Allianz unterstützt Kundinnen und Kunden direkt am Unfallort / Einfaches, digitales Schadenmanagement im Schadenfall / Service in allen Telematik-Verträgen aktivierbar

 

Die Allianz integriert mit dem Allianz Unfallmelder einen neuen, digitalen Service in ihren Telematik-Baustein BonusDrive und macht damit die Schadenabwicklung für Kunden einfacher und transparenter. Unfälle werden automatisch erkannt, weitergemeldet, und ermöglichen eine unmittelbare Kontaktaufnahme mit den Kunden. So unterstützt die Allianz ihre Kunden bereits am Schadenort und kann zusammen mit der Kundin oder dem Kunden die Schadenregulierung besprechen.

Schnelle Unterstützung im Schadenfall

Der DriveDot – ein Sensor, der einfach im Fahrzeug befestigt wird – registriert Unfallsituationen automatisch anhand von Erschütterungen. Über die BonusDrive-App wird das erkannte Ereignis an die Allianz übertragen und der Kunde erhält eine erste Push-Nachricht. Zusätzlich nehmen die Schaden-Experten telefonisch Kontakt zum Versicherungsnehmer auf.

Von diesem Moment an ist die Allianz an der Seite ihrer Kundinnen und Kunden: Wir geben Tipps zum richtigen Verhalten am Unfallort und leiten gemeinsam die ersten Schritte im Rahmen der Schadenbearbeitung ein. Falls der Kunde gerade nicht erreichbar ist oder nicht antworten möchte, findet er die gleiche Hilfestellung auch in seiner BonusDrive-App. Auch hier wird er durch die Situation geführt und erhält erste wichtige Hinweise zu notwendigen Sicherheitsmaßnahmen. Er kann außerdem entscheiden, ob er den Unfall als Versicherungsschaden bei der Allianz melden möchte oder nicht.

Die Allianz ist damit in der Lage, ihre Kundinnen und Kunden aktiv am Schadenort zu unterstützen, mit der Schadenregulierung zu beginnen und auf diese Weise ihr Kundenversprechen „Immer für Sie da. Persönlich und digital“ konsequent einzulösen.

„Ein Unfall ist keine alltägliche Situation! Die Allianz begleitet den Kunden im Schadenfall mithilfe des Unfallmelders Schritt für Schritt“, sagt Jochen Haug, Schaden-Vorstand der Allianz Versicherungs-AG. „Das Besondere am Service der Allianz ist: Der Kunde erhält unmittelbar nach dem Unfall unsere aktive Unterstützung in dieser für ihn stressigen und ungewohnten Situation – ohne sich selbständig melden zu müssen. Unsere Kunden können dann entscheiden, ob und in welchem Umfang sie weitere Hilfe benötigen oder einen Schaden melden wollen.“

Im Juli 2021 startete der Allianz Unfallmelder im Rahmen eines Testfeldes und wird jetzt zu einem festen Serviceangebot für alle Allianz Autoversicherungskunden mit BonusDrive. Neukunden, die sich für eine Autoversicherung mit Telematik-Baustein entscheiden, können nach Inbetriebnahme des DriveDot und der Aktivierung der App sofort den Unfallmelder aktivieren, wenn sie das möchten. Bestandskunden, die den DriveDot bereits in ihrem Auto platziert haben, können den Unfallmelder einfach in ihrer BonusDrive-App aktivieren. Der Service ist für alle Allianz Kunden kostenfrei. Aktuell haben sich rund 350.000 Kunden bei der Allianz für den Baustein BonusDrive entschieden.

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Mehrheit sieht in Verschwörungstheorien eine Gefahr für die Demokratie

 

Fake-News und Verschwörungstheorien stellen für eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland eine Gefahr für die Demokratie und die Gesellschaft dar. Besonders die Verbreitung über soziale Netzwerke wie Facebook oder Telegram sieht eine Mehrheit dabei kritisch. Diese Ergebnisse gehen aus dem Spezialteil zu Fake-News & Co. des ROLAND Rechtsreports 2022 hervor, den ROLAND Rechtsschutz in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach veröffentlicht hat. Die repräsentative Studie beschäftigt sich neben der Einstellung der Bevölkerung zum Justizsystem mit der Meinungsfreiheit, Falschinformationen und der Rolle sozialer Medien.

“Die Ergebnisse unserer Studie weisen auf eine Polarisierung der Gesellschaft zum Beispiel bei Verschwörungstheorien oder bei der Impf-Frage hin. Dies kann auch für unser Rechtssystem erhebliche Konsequenzen mit sich bringen. Beispielsweise bei aktuellen Diskussionen rund um Hass und Hetze im Internet. Aber auch darüber hinaus, wenn es um das Vertrauen in den demokratischen Rechtsstaat geht”, erklärt Dr. Ulrich Eberhardt, Vorstand von ROLAND Rechtsschutz.

Verschwörungstheorien und Fake News als Gefahr

Die Frage, ob Verschwörungstheorien – zum Beispiel über den Ursprung des Corona-Virus – eine ernsthafte Gefahr für den Zusammenhalt in der Gesellschaft darstellen, beantworten 60 Prozent der Befragten mit ja, 22 Prozent sehen das nicht so. Diese Spaltung zeigt sich auch bei der Impf-Frage: 64 Prozent der vollständig Geimpften halten Verschwörungstheorien für eine ernsthafte Gefahr, bei den Impfverweigerern sind es dagegen 19 Prozent.

Neben Verschwörungstheorien untersucht die Studie die Meinung der Bevölkerung zu Fake News. 61 Prozent der Befragten finden, dass allgemein viele Falschinformationen im Umlauf sind. Und 53 Prozent glauben, dass solche Fake News auch eine Gefahr für die Demokratie darstellen. Besonders soziale Netzwerke werden dabei kritisch gesehen: Weil im Internet jeder schreiben könne, was er möchte, sind 70 Prozent vorsichtig, welchen Informationen sie dort glauben. 55 Prozent sind gegenüber Informationen in sozialen Netzwerken skeptisch.

Impfverweigerer sind bei Meinungsäußerungen besonders vorsichtig

Wenn es um die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung geht, sind sich die Befragten laut den Ergebnissen der Studie uneins. 45 Prozent finden, dass sie ihre Meinung frei äußern können, während 43 Prozent meinen, dabei besser vorsichtig sein zu müssen. Dabei wird in aller Regel nicht die im Grundgesetz festgeschriebene Meinungsfreiheit infrage gestellt, sondern die Befragten beklagen die gesellschaftlichen Sanktionen, die drohen, wenn sie gegen die Regeln der Political Correctness verstoßen.

Auch bei diesem Aspekt spiegelt sich die Spaltung der deutschen Bevölkerung bei der Impf-Frage wider: 49 Prozent der Geimpften finden, dass sie ihre Meinung frei äußern können, während dies nur 15 Prozent der Impfverweigerer so sehen. Andersherum denken 63 Prozent der Impfverweigerer, dass sie dabei besser vorsichtig sein müssen. Auf einen höheren Wert kommen nur die Anhänger der AfD, von denen 76 Prozent angeben, vorsichtig bei ihren Meinungsäußerungen zu sein.

Stärkere Kontrolle von sozialen Netzwerken oder Klarnamenpflicht im Netz

Die Sorgen um Verschwörungstheorien und Fake News verbinden die Befragten mit Forderungen an soziale Netzwerke. 50 Prozent denken, dass Äußerungen zum Beispiel bei Facebook oder Telegram stärker kontrolliert und eingeschränkt werden sollen, während 15 Prozent die derzeitige Kontrolle angemessen finden und neun Prozent sich über zu viel Kontrolle beschweren. Bei den Personen, die Verschwörungstheorien für eine Gefahr halten, sind es mit 68 Prozent nochmal mehr. Eine Mehrheit von 56 Prozent fordert dabei, dass der Staat die Kontrolle übernehmen soll und nicht die Netzwerke selbst.

Damit einher geht die Forderung nach einer Klarnamenpflicht im Internet. Dass Nutzer in sozialen Netzwerken oder in Foren immer verpflichtend ihren echten Namen angeben müssen, halten 62 Prozent der Befragten für einen guten Vorschlag. Besonders bei denjenigen, die Verschwörungstheorien für eine Gefahr halten, ist die Zustimmung hierfür mit 74 Prozent nochmal höher.

 

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Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Deutz-Kalker Straße 46, D-50679 Köln, Tel: 0221/82 77-500, Fax: 0221/82 77-460, www.roland-rechtsschutz.de

Geflüchtete aus der Ukraine können freie Plätze im Coworking Space HK100 der KRAVAG nutzen. Der Hamburger Versicherer stellt ihnen die Infrastruktur für ihre Arbeit kostenlos zur Verfügung.

 

Der HK100, der Name steht für die Adresse im Heidenkampsweg 100, ist der Coworking Space der KRAVAG Versicherung im Hamburger Stadtteil Hammerbrook. Hier erhalten Gründer und Start-ups den Raum, ihre Ideen für Logistik und Mobilität weiterzuentwickeln.

Ab sofort stellt die Versicherung fünf freie Arbeitsplätze für geflüchtete Menschen aus der Ukraine zur Verfügung, damit sie ihrer Arbeit weiter nachgehen können.

Damit schließt sich die KRAVAG der Initiative FreeDesks4Ukraine an. Diese hat das Digital HUB Logistics Hamburg initiiert und setzt es gemeinsam mit dem Dachverband der ukrainischen Organisationen in Deutschland e.V. um. Über eine deutschsprachige Website können Unternehmen ihre freien Arbeitsplätze registrieren. Auf einer Seite in ukrainischer Sprache können sich diejenigen melden, die auf der Suche nach einem Platz zum Arbeiten sind. Über das Call Center des ukrainischen Hilfsstabs werden dann Suchende und Anbietende miteinander in Verbindung gebracht.

Weitere Informationen auf Deutsch, Englisch und Ukrainisch gibt es auf der Website des Ukrainisches Hilfsstabs oder auf dem LinkedIn-Beitrag des Digital HUB Logistics Hamburg.

 

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KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-AG, Heidenkampsweg 102, 20097 Hamburg, Tel: 040 / 23606-5919, www.kravag.de

Millionen Menschen sind auf der Flucht vor dem Krieg in der Ukraine. Hunderttausende suchen Schutz in Deutschland. Aber in vielen Städten und Gemeinden sind Unterkünfte knapp.

 

Die Hilfsbereitschaft ist groß – viele Bürgerinnen und Bürger sind bereit, Flüchtlinge privat aufzunehmen. Die DEVK unterstützt dieses Engagement. Ab sofort sind Geflüchtete in Haushalten von DEVK-Versicherten genauso geschützt wie Angehörige.

Von den nach UN-Schätzungen aktuell rund 3 Millionen Kriegsflüchtlingen sind laut Bundespolizei mindestens 160.000 Menschen inzwischen in Deutschland angekommen. Die tatsächliche Zahl der eingereisten Flüchtlinge dürfte weitaus höher liegen, weil es keine Einreisekontrollen gibt und sich viele noch nicht bei den Behörden gemeldet haben.

Willkommen in Deutschland

Erste Geflüchtete sind bereits bei Verwandten, im Freundeskreis oder bei Bekannten in Deutschland untergekommen. Da Städte und Gemeinden oft überfordert sind, in so kurzer Zeit so viele Unterkünfte bereitzustellen, bieten tausende Bürgerinnen und Bürger den Schutzsuchenden aus der Ukraine jetzt Wohnraum an. “Das Engagement im ganzen Land ist überwältigend”, so DEVK-Chef Gottfried Rüßmann, “und auch wir wollen unseren Beitrag leisten.”

Schutz fürs neue Zuhause

Ab sofort gelten bei der DEVK in vielen Sparten Deckungserweiterungen, die Geflüchtete kostenlos in den Schutz der Gastfamilien miteinbeziehen. Wer privat eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus für Geflüchtete zur Verfügung stellt, muss nichts an der bestehenden Wohngebäudeversicherung ändern. Das mitgenommene Hab und Gut von Flüchtlingen, die nun zum Haushalt von DEVK-Kundinnen und Kunden gehören, ist im Rahmen des bestehenden Hausratvertrags automatisch abgesichert. Besteht eine private Haftpflichtversicherung, werden die neuen Mitbewohnerinnen und Mitbewohner den im Haushalt lebenden Familienangehörigen gleichgestellt. Der kostenlose Versicherungsschutz gilt sogar dann, wenn ein DEVK-Kunde nur eine Single-Haftpflichtpolice abgeschlossen hat. Rechtsschutz-Versicherte, die Flüchtlinge zu Hause aufnehmen, können für ihre neuen Haushaltsmitglieder auch die kostenlose telefonische Rechtsberatung in Anspruch nehmen. Alle diese Deckungserweiterungen gelten zunächst befristet bis 31. Dezember 2022.

Ukrainische Autos sind haftpflichtversichert

Etwas früher endet voraussichtlich der branchenweite Versicherungsschutz für ukrainische Pkw ohne die sogenannte “Grüne Karte”. Bei einem Unfall übernehmen die deutschen Versicherer vorerst bis zum 31. Mai die Kosten für Schäden, die von ukrainischen Fahrzeugen verursacht werden, die keine für Deutschland gültige Kfz-Haftpflichtversicherung haben. Passiert hierzulande ein Unfall, sollten Betroffene die Schäden an das “Deutsche Büro Grüne Karte” melden. Von hier aus werden die Kosten beglichen und auf alle Mitgliedsversicherer wie die DEVK umgelegt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEVK Versicherungen, Riehler Straße 190, 50735 Köln, Tel. 0221 757-1802, www.devk.de

Aufgrund der Ausnahmesituation in der Ukraine hat die Haftpflichtkasse eine Lösung für Schutzsuchende ausgearbeitet. Nehmen Kunden der Haftpflichtkasse Menschen aus der Ukraine im eigenen Haushalt auf, erhalten diese kostenlosen Versicherungsschutz.

 

Gesetzliche Haftpflicht beitragsfrei mitversichert

Innerhalb der privaten Haftpflichtversicherung des Gastgebers ist die gesetzliche Haftpflicht der vorübergehend und kostenlos in den Familienverbund eingegliederten Personen mitversichert, soweit kein Versicherungsschutz über eine andere Haftpflichtversicherung besteht. Der Versicherungsschutz gilt in den Familien-, 60-Aktiv- sowie Selbstbehalt-Tarifvarianten.

Geltungsbereiche

Der Versicherungsschutz ist unabhängig von der Tarifgeneration und setzt sich gemäß den aktuellen Bedingungen zusammen. In der neuen privaten Haftpflichtversicherung der Haftpflichtkasse ist die Mitversicherung grundsätzlich bedingungsgemäß vereinbart. Für die private Haftpflichtversicherung innerhalb der Betriebshaftpflichtversicherung gilt das Angebot der Haftpflichtkasse ebenfalls.

Kostenlose Grunddeckung für Hausrat von Schutzsuchenden

Der Hausrat von Schutzsuchenden ist im Haushalt des Versicherungsnehmers bis zu 5.000 Euro pro Person versichert. Die Haftpflichtkasse stellt eine kostenlose Grunddeckung mit den Gefahren Feuer, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser, Sturm und Hagel zur Verfügung. Auf die Prüfung einer Unterversicherung verzichtet der Schaden- und Unfallversicherer aus Roßdorf.

Gültigkeit der Mitversicherung

Die Mitversicherung gilt ab Aufnahme der Schutzsuchenden im Haushalt des Versicherungsnehmers bis zunächst 31.12.2022. In der Hausratversicherung erhalten Kunden der Haftpflichtkasse schnell und unkompliziert nach Mitteilung eine Bestätigung des Versicherungsschutzes. In der Privathaftpflichtversicherung ist dies nicht erforderlich.

 

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Die Haftpflichtkasse VVaG, Darmstädter Straße 103, 64380 Roßdorf, Tel: 06154-601-0, www.haftpflichtkasse.de

Starker Zuwachs Altersvorsorge: pAV 25%, bAV 26%

 

Der Lebensversicherer Canada Life erzielte damit 2021 Rekordergebnisse in den wichtigsten Kennzahlen. Die Beitragseinnahmen überschritten die Milliarden-Grenze – dies ist der bisherige Höchststand seit dem Start des Deutschlandgeschäfts im Jahr 2000. Im Neugeschäft erreichte das Unternehmen eine Steigerung von 21% mit 114,84 Mio. Euro APE (laufende Beiträge plus 10% der Einmalbeiträge). Die Zahl der Versicherungsverträge ist um über 5% auf 573.000 angewachsen. Das verwaltete Vermögen stieg um über 20% gegenüber dem Vorjahr.

Trotz Covid: Starker Zuwachs bei Altersvorsorge

In der privaten Altersvorsorge (+25%) und der betrieblichen Altersvorsorge (+26%) konnte Canada Life ebenfalls deutlich gegenüber dem Vorjahr zulegen. Einen Anstieg von fast 60% gab es bei Einmalbeiträgen, deren Höhe im Durchschnitt pro Vertrag knapp unter 60.000 Euro lag. Kunden nutzten diese vielfach auch für Basisrenten. Auch im Risikoschutz gab es Steigerungen: Die Berufsunfähigkeitsversicherung der Canada Life konnte gegenüber dem Vorjahr um 7% zulegen. Einen Zuwachs um 11% schaffte die Schwere Krankheiten Vorsorge, die Canada Life letztes Jahr mit einem Produkt-Update versehen hatte. „Unsere Kunden haben sich mitten in der Covid-19-Pandemie intensiv um ihre Altersvorsorge und Arbeitskraftabsicherung gekümmert,“ erklärt Markus Drews, Managing Director Canada Life Europe. „Das Vertrauen unserer Kunden und Geschäftspartner in unsere Lösungen ist in solchen durch die Pandemie geprägten unsicheren Zeiten ein starkes Statement!“

Über 100 neue Mitarbeiter eingestellt

Insgesamt verzeichnete Canada Life nicht nur bei den Geschäftszahlen Wachstum, sondern auch personell. Das Unternehmen hat 2021 über 100 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt. „Ich freue mich über unseren Personalzuwachs und dass wir trotz Pandemie Verstärkung engagieren, um unser starkes Geschäftswachstum zu unterstützen. Die Einarbeitung erfolgte in den überwiegenden Fällen online. Wir haben die Spielräume konsequent genutzt, die flexibles digitales Arbeiten hier bietet, und konnten uns dadurch weiterentwickeln,“ so Drews.

Flaggschiff UWP-Fonds: Starke Performance und Ausrichtung in Sachen Nachhaltigkeit

Zum Jahresbeginn 2022 hat Canada Life zudem die Rentenversicherungstarife der GENERATION-Familie neu positioniert. Die Garantien im darin wählbaren Unitised-With-Profits (UWP-) Fonds hat der Versicherer auf Markt-Niveau angepasst. Die seit über zwei Jahrzehnten verfügbare Kombination aus endfälliger Garantie und Renditechancen hat zum Jahresende mit 5,7% eine langfristig stabile Wertentwicklung seit Auflegung Ende Januar 2004 erzielt. 2021 erreichte der UWP-Fonds eine Wertentwicklung von 14,2%.

Seit Jahresbeginn sind rund zwei Drittel der Canada Life-Fondspalette nachhaltig im Sinne des Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung. Dies gilt auch für den UWP-Fonds. Hierzu gehören bestimmte ökologische und soziale Anlageprinzipien. Zum Beispiel der Ausschluss von Investitionen in Unternehmen, die in die Produktion umstrittener Waffen involviert sind und die aktuell gegen den UN Global Compact verstoßen – einem Pakt zwischen den Vereinten Nationen und Unternehmen zur ökologischeren Gestaltung der Globalisierung. Ausschlüsse gibt es auch für Unternehmen, deren Umsätze bestimmte Schwellenwerte für Rüstung, Tabak und Kohle überschreiten sowie für Staatsanleihen von Ländern, die nach der Nichtregierungsorganisation Freedom House Index als „nicht frei“ eingestuft sind. “Nachhaltigkeit ist wichtiger Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Kunden haben jetzt Zugriff auf einen nachhaltigeren Anlagemotor – auch im UWP-Fonds mit Garantie. Damit belegen wir erneut unsere Leistungsstärke und Ausnahmestellung im deutschen Fondspolicen-Markt,” erläutert Drews.

„Wir bedanken uns bei unseren Geschäftspartnern für die hervorragende Zusammenarbeit im letzten Jahr. Dies ist keine Selbstverständlichkeit und wir freuen uns sehr über den schönen gemeinsamen Erfolg. Auch ist es ein Ansporn für uns, in diesem Jahr kontinuierlich an weiteren Verbesserungen zu arbeiten,“ kommentiert Drews.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D-­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

Eine 2022 veröffentlichte Studie von FRISS zeigt, wie wichtig Echtzeiterkenntnisse aus Echtzeitdaten sind, um einen ganzheitlichen Schutz vor Risiken und Versicherungsbetrug zu gewährleisten

 

In einer aktuellen Studie von FRISS, dem Anbieter der meistverbreiteten KI-basierten Betrugs-, Risiko- und Compliancelösung für Komposit-Versicherer weltweit, werden die Herausforderungen und Chancen aufgezeigt, denen sich Versicherer bei der Betrugsbekämpfung während des gesamten Lebenszyklus einer Police gegenübersehen. Für die Studie wurden weltweit über 400 Beschäftigte aus der Versicherungsbranche befragt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über Aspekte wie Betrugsversuche, datenbezogene Herausforderungen, Prozessautomatisierung und mehr.

Die Umfrageteilnehmer hatten unterschiedliche Ansichten zu den Herausforderungen und Vorteilen von Softwarelösungen zur Betrugserkennung. Bezüglich der datenbezogenen Herausforderungen waren sich jedoch alle einig – vom Underwriter über Schadenregulierer bis hin zu Sonderermittlern. Die Schwierigkeit besteht darin, Daten zeitnah zu nutzen, um auf Betrug schnell reagieren zu können. Die vergangenen Umfragen von FRISS haben gezeigt, dass Versicherer mit unzureichenden Daten zu kämpfen haben – entweder mit internen Daten schlechter Qualität oder mit begrenztem Zugriff auf externe Datenquellen.

Die wichtigsten Ergebnisse der Betrugsstudie lauten:

Die Pandemie hat die Digitalisierung beschleunigt

COVID-19 wird sich nachhaltig auf die Versicherungsbranche auswirken – zum großen Teil, weil die Pandemie digitale Prozesse beschleunigt hat. Laut Studien von Versicherungsmonitor und EY müssen die Versicherer ihre technologische Schieflage weiter angehen, indem sie ihre Kernprozesse digitalisieren, in die Cloud migrieren und flexible Sourcing-Modelle nutzen. Versicherer verwenden einen vielschichtigen Ansatz, um ihr Betrugsrisiko zu minimieren. Ein Schwerpunktbereich ist definitiv die Verbesserung des Schutzes direkt an der vordersten Schwelle, nämlich im Underwriting. Während sich diese Trends fortsetzen, sind Versicherer inzwischen auch in der Lage, die Vorteile digitaler Tools zur durchgängigen Betrugsbekämpfung zu nutzen.

Betrüger bleiben erfinderisch

Es lässt sich nur schwer beziffern, wie stark die Branche von Betrug betroffen ist. Nach Angaben des GDV entstehen Verbrauchern allein in Deutschland jedes Jahr mindestens 5 Milliarden Euro Schaden durch Betrug. Kreativität und Hartnäckigkeit beim Versicherungsbetrug bleiben daher für Versicherer eine ernst zu nehmende Bedrohung. Betrüger unternehmen weiterhin Betrugsversuche gegen Versicherer und arbeiten stetig daran, entstehende Systemlücken auszunutzen. Dadurch treiben sie die Versicherungskosten für ehrliche Verbraucher weiter in die Höhe. Für 41 % der Befragten bestand die größte Herausforderung darin, hinsichtlich neuer Betrugsmuster auf dem Laufenden zu bleiben, um angemessen reagieren zu können. Die häufigsten Betrugsversuche, die im vergangenen Jahr an Popularität gewonnen haben, sind das Vortäuschen von Verletzungen, das Verheimlichen relevanter Informationen und gestellte Unfälle.

In der Branche herrscht im Großen und Ganzen Einigkeit darüber, dass Betrugsfälle etwa 10 % aller Schadenkosten ausmachen. Im Vergleich zur letzten Umfrage ist jedoch der Anteil der betrugsverdächtigen Schadenfälle gestiegen. 2021 erhöhte sich die Zahl der betrugsverdächtigen Schadenfälle, die auf Falschdarstellungen beruhten, weltweit auf 20 %. Diesen Anstieg hatte FRISS im letzten Bericht prognostiziert.

Daten sind entscheidend für die Betrugsbekämpfung

Für eine bessere Betrugserkennung ist es entscheidend, dass die richtigen Daten am richtigen Ort und in Echtzeit vorliegen. Da viele Versicherer fast alle ihre Prozesse digital abwickeln, ist die Möglichkeit, anhand von Echtzeitdaten potenzielle Betrugsversuche zu erkennen, über den gesamten Lebenszyklus einer Police hinweg von großem Vorteil – vom Versicherungsantrag über das Underwriting bis hin zur Schadenmeldung. Die Schwierigkeit besteht darin, zeitnahe Daten zu nutzen, um schnell zu reagieren, wenn ein Betrug erkannt wird. Die vergangenen FRISS Umfragen haben gezeigt, dass Versicherer mit unzureichenden Daten zu kämpfen haben – entweder mit internen Daten schlechter Qualität oder mit begrenztem Zugriff auf externe Datenquellen. Zu den größten Herausforderungen in der Betrugsbekämpfung gehörten auch dieses Jahr wieder Datenschutz, die Qualität interner Daten und unzureichender Zugriff auf externe Daten.

Optimierung ist angesagt

Die Zukunft der Betrugserkennung liegt in der Nutzung fortschrittlicher Technologien zur Unterstützung umfangreicher und hochpräziser Echtzeitmodellierungen für Betrug im Schaden und Underwriting. Erfreulicherweise sehen die Befragten in Softwarelösungen zur Betrugserkennung erhebliche Vorteile. Dazu gehören:

  • Bessere Analytik (58 %)
  • Höhere Qualität der an die Betrugsabteilung weitergeleiteten auffälligen Schadenfälle (52 %)
  • Höhere Effizienz der Ermittler (48 %)

Ein hybrider Ansatz aus menschlichem Fachwissen und Prognosemodellen wird für die Verhinderung von Verlusten entscheidend sein. Die Kosten für Underwriting und Schadenbearbeitung werden sinken, da unnötige und fehleranfällige Schritte wegfallen und verdächtige Verhaltenstrends in Daten erkannt werden können. Dies kann nicht nur die Ergebnisse aus vorhandenen Daten ergänzen, sondern verschafft Versicherern auch einen Vorteil bei der Erkennung immer neuer Betrugsmuster. FRISS glaubt fest daran: Wenn Versicherungen transparenter werden und alle faire Prämien zahlen, die nicht durch die Kosten betrügerischer Schadenfälle aufgebläht werden, können Unternehmen und Einzelpersonen wachsen und ihre Träume verwirklichen.

Über FRISS

FRISS konzentriert sich zu 100 % auf die automatisierte Betrugs- und Risikoerkennung sowie auf Compliancelösungen für Komposit-Versicherer weltweit. Die KI-basierten Erkennungslösungen für Underwriting, Schadenbearbeitung und Betrugserkennung unterstützen Versicherer im Aufbau vollständig digitaler End-to-End-Prozesse. Mit mehr als 300 Implementierungen in über 40 Ländern gilt FRISS als zuverlässiger Berater, der Kunden eine sichere digitale Transformation garantiert und Lösungen auf ihre spezifischen Bedürfnisse zuschneidet. Versicherer können eine nahtlose Integration und Produkte mit kurzer Time-to-Value (TTV) erwarten. Dank der Serie-B-Finanzierung in Höhe von 65 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 wird es FRISS ermöglicht, seinen Kunden auch zukünftig modernste Technologien zur Verfügung zu stellen und somit Versicherern auf ihrem Weg durch eine sich stetig verändernde Betrugslandschaft zur Seite zu stehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FRISS, Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29, 50672 Köln, Tel: +49 221 56 94 120, www.friss.com

Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die bei Generali-Kunden unterkommen, sind im Rahmen der bestehenden Verträge mitversichert.

 

  • Generali spendet 3 Mio. Euro an UNHCR und initiiert Fundraising-Kampagne für Familien in der Ukraine.
  • Die Generali-Akademie in Bensberg wird in Zusammenarbeit mit der Stadt Bergisch-Gladbach vorübergehend zur Unterbringung von Ukraine-Flüchtlingen umgestaltet.

Angesichts der Flüchtlingsströme aus der Ukraine erweitert die Generali Deutschland ihren Versicherungsschutz für Kunden, die Geflüchtete in ihrem Haushalt aufnehmen oder sich als ehrenamtliche Helfer engagieren. Im Rahmen der bestehenden Verträge gelten die aufgenommenen Personen als mitversicherte Haushaltsangehörige.

Der erweiterte Versicherungsschutz umfasst die Privathaftpflicht- sowie die Hausratversicherung. Er gilt für alle Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine – unabhängig von ihrer Nationalität. Einzelheiten zum Versicherungsschutz für Kriegsflüchtlinge und deren Helfer können auf der Generali-Webseite unter www.generali.de/wenn-sie-helfen-helfen-wir-mit eingesehen werden.

GENERALI-SPENDE FÜR UNHCR-FLÜCHTLINGSPROGRAMM UND HILFE FÜR FAMILIEN IN DER UKRAINE

Zur finanziellen Unterstützung von Kriegsflüchtlingen hat die Generali auf internationaler Gruppen-Ebene einen Notfallfonds inklusive einer Spende an das UNHCR in Höhe von 3 Millionen Euro geschaffen.

Über die gesellschaftliche Initiative der Generali, The Human Safety Net, hat Generali außerdem eine weltweite Fundraising-Kampagne ins Leben gerufen. Mit den Spendengeldern unterstützt die Generali die Arbeit von UNICEF für durch den Ukraine-Krieg betroffene Familien mit Kindern. UNICEF richtet sichere Anlaufstellen für die Unterstützung von Familien und Kindern ein. Die Initiative zielt darauf ab, sichere Räume für Familien zu schaffen, in denen Kinder unterhaltsame Aktivitäten, Schutz sowie psychologische und materielle Unterstützung erhalten.

Wer die Initiative der Generali unterstützen möchte, kann hier spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/106628-wir-helfen-familien-und-kindern-in-der-ukraine

Über das Spendenportal gewährleistet die Generali, dass die Hilfe bei den betroffenen Familien und Kindern ankommt. Die Generali verdoppelt jede eingezahlte Spendensumme um den gleichen Wert.

Darüber hinaus hat sich die Generali Deutschland entschlossen, in Kooperation mit der Stadt Bergisch-Gladbach die Räume und die Bewirtungsmöglichkeiten ihres Ausbildungszentrums, der Generali Akademie in Bensberg, zur Unterbringung von Flüchtlingsfamilien aus der Ukraine zur Verfügung zu stellen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Zu Beginn des Jahres startete die Nettowelt GmbH & Co. KG ihre neue und kostenlose Plattform www.nettoriester.de für die Vermittlung von Riester in Form von Nettotarifen. Ab sofort stehen auch die Tarife der Bayerischen auf der Plattform zur Verfügung.

 

„Mit Nettoriester ermöglichen wir unseren Vermittlern einen schlanken Weg, die staatliche Förderung für Ihre Kunden zu nutzen und durch die Vorteile von Nettotarifen die Zulagen direkt in die Altersvorsorge fließen zu lassen“, sagt Karoline Viktoria Mielken, Geschäftsführerin der Nettowelt.

Derartige Netto-Policen können von jedem Versicherungsvermittler angeboten werden. Nettotarife sind Tarife, bei denen im Gegensatz zu Bruttotarifen keine Provisionen durch den Versicherer an den Vermittler gezahlt werden. Der Berater oder Vermittler bekommt stattdessen für die gerade bei Riester wichtige und nicht selten aufwändige Beratung eine Vergütung direkt vom Kunden.

„Wir bei der Bayerischen sind nach wie vor vom Potenzial und auch vom bisherigen Erfolg von Riester überzeugt. Um trotz des stark reduzierten Höchstrechnungszinses ein leistungsfähiges Angebot bieten zu können, bieten wir ausschließlich eine Nettopolice an“, erklärt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Denn Altersvorsorge liegt uns sehr am Herzen und wir sind davon überzeugt, dass es gerade hier um Vertrauen und Nachhaltigkeit geht. Aus der Riester-Rente auszusteigen ist ein falsches Signal an die Menschen in Deutschland, die 16 Millionen Riester-Verträge abgeschlossen haben.“

Am häufigsten finden Nettotarife im Bereich der Altersvorsorge Anwendung. Die Nettowelt GmbH & Co. KG versteht sich als Dienstleister für Vermittler. Die Vertriebspartner konzentrieren sich auf ihre Kunden, Nettowelt übernimmt die Abwicklung sämtlicher Vermittlungs- und Betreuungsentgelte, bietet ein umfangreiches Schulungsangebot und stellt Berechnungs- und Beratungssoftware kostenfrei zur Verfügung. Ein geprüfter Vergleichsrechner ermöglicht zudem schnelle Kalkulationen. Somit kann der Vermittler einfach, schnell und zuverlässig Nettoprodukte vermitteln.

Aber nicht nur im Bereich von Riester ist die im Jahr 2010 gegründete Nettowelt aktiv. Auch andere Vorsorgeprodukte können über Nettowelt berechnet werden. Die Erweiterung von Nettoriester auf die komplette Nettoweltbandbreite ist unkompliziert umsetzbar.

Weitere Informationen zur Nettowelt GmbH & Co. KG, einer Tochtergesellschaft der Bayerischen, sowie die Möglichkeit für Vermittler zur Registrierung finden Sie unter folgendem Link: https://www.nettowelt.de/.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

ARAG Aktiv Rechtsschutz ist Versicherungsinnovation des Jahres

 

Der ARAG Aktiv Rechtsschutz hat als “Versicherungsinnovation des Jahres 2022” den Sprung auf das Siegerpodest geschafft. Damit sicherte sich die ARAG SE in dieser Kategorie den Goldenen Bullen, den Oscar der Finanzbranche des Finanzen Verlags. “Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Sie unterstreicht unsere Position als innovativer Qualitätsversicherer und zeigt, dass wir mit unserer Produktarbeit den Puls der Zeit treffen und die Bedürfnisse unserer Kunden voll erfüllen”, erläutert Dr. Matthias Maslaton, Vorstandsmitglied ARAG SE Vertrieb, Produkt und Innovation.

Ausgezeichnetes Rundum-Paket

Erstmals wurde mit dem Goldenen Bullen des Finanzen Verlags nicht eine absolute Neuheit im Versicherungsmarkt ausgezeichnet, sondern die Kombination aus guten Teilen zu einem noch besseren Ganzen. Dieses stimmige und verbraucherfreundliche Zusammenstellen bewährter Bausteine überzeugte die Jury, die den Düsseldorfer Versicherungskonzern mit seinem ARAG Aktiv Rechtsschutz zum Sieger in der Kategorie “Versicherungsinnovation des Jahres 2022” kürte.

Einig war sich die Jury auch bei ihrer positiven Bewertung des Universal-Rechtsschutzes, bei dem Kunden auch ohne Versicherungsfall oder in nicht versicherten Sachverhalten eine einmalige vorsorgliche Rechtsberatung erhalten. Ein weiterer Baustein, den die Jury mit ihrer Auszeichnung würdigt, ist die Vorversicherungsgarantie. Mit ihr reguliert die ARAG innerhalb der ersten drei Jahre nach einem Versicherungswechsel nach den Bedingungen des unmittelbar und nahtlos vorangehenden Vorvertrags.

Ein weiterer Grund für die Verleihung des Goldenen Bullen sind die im Premium-Tarif integrierten Leistungen des Unterhalts-Rechtsschutzes, der so nur bei der ARAG angeboten wird, sowie der Schutz nach einer Musterfeststellungsklage. Mit Letzterem können ARAG Kunden auch ihre individuellen Ansprüche durchsetzen, selbst wenn sie sich der Klage schon vor Vertragsbeginn angeschlossen haben. “Die Praxis zeigt, dass dieses Rechtsinstrument im Verbraucherrecht eine immer größere Rolle spielt. Denn für Betroffene, die sich im Rahmen einer Musterfeststellungsklage ins Klageregister eingetragen haben, ist es nicht leicht, auch im eigenen Fall eine Entschädigung zu erwirken”, betont Zouhair Haddou-Temsamani, Vorstandsmitglied der ARAG Allgemeine Versicherungs-AG, Marketing/Produktmanagement.

Die “Versicherungsinnovation des Jahres” ist eine von insgesamt zwölf Kategorien, in welchen der Finanzen Verlag jährlich die Goldenen Bullen verleiht. Zur diesjährigen 29. Preisverleihung am 25. März 2022, die coronabedingt im kleinen Rahmen stattfindet, nehmen neben der ARAG Gäste aus Wirtschaft und Medien teil. Aus dem Haus des Gastgebers, dem Finanzen Verlag, stammen Titel wie “Euro”, “Euro am Sonntag” und “Börse Online”. Zur diesjährigen Jury für die Versicherungsinnovation des Jahres gehörten Helge Kühl, freier Makler und Fachautor, und Andreas Richter, Inhaber des Lehrstuhls für Risikomanagement und Versicherung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ARAG SE, ARAG Platz 1, D­-40464 Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211 963­2560, Fax: +49 (0)211 963­2025, www.arag.de

Die von der WWK Lebensversicherung a. G. seit Jahresbeginn 2022 neu angebotene Fondsrente ohne Garantie WWK Premium FondsRente 2.0 wurde von der ASCORE Das Scoring GmbH mit der Bestnote „Herausragend“ ausgezeichnet.

 

Im aktuellen Leben-Update Altersvorsorge + Anlage & Vorsorge (Version 2022-01) des Ratinginstituts erhält der WWK-Tarif damit die begehrten sechs Kompasse in der Kategorie „Privatrente fondsgebunden“.

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor bei der WWK erklärt: “Kapitalmarktchancen auch im Rentenbezug zu nutzen, wird angesichts einer steigenden Lebenserwartung immer wichtiger. Bei unserer neuen WWK Premium FondsRente 2.0 bleibt der Kunde auch in der Phase der Verrentung in Fonds investiert. Wir nennen das „Rentenphase Invest“. Zentral ist dabei ein breites Fondsangebot. Wir bieten für die Rentenphase – wie auch für die Ansparphase – eine Auswahl aus 100 TOPFonds, Indexfonds, ETF und Baskets. Kostenloses Shiften erlaubt dem Kunden ein aktives Management der Fondsanlage auch über den Rentenbeginn hinaus.“

ASCORE erstellt detaillierte Scoring-Analysen in allen wesentlichen Produktbereichen der Lebens-, Kranken- und Kompositversicherung sowie auf Unternehmensebene und gehört seit 2018 zur softfair Gruppe. Das Ratinginstitut zeichnet sich durch Transparenz, Qualität und Neutralität aus und ermöglicht damit nicht nur Versicherern einen umfassenden und neutralen Marktüberblick, sondern bietet auch Beratern und Vermittlern Orientierungshilfe bei der Produktauswahl.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

 

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WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Die jährlichen Standmitteilungen, die die deutschen Lebensversicherer an ihre Bestandskunden verschicken, erfüllen nun fast überall eindeutig die gesetzlichen Vorgaben.

 

Im Jahr 2021 haben weitere Gesellschaften ihre Standmitteilung vollkommen überarbeitet, um ihren Kunden mehr und verständlichere Informationen über ihre Verträge zu liefern.  Bei der vierten Auflage der großen systematischen Transparenzstudie von Policen Direkt zeigt sich jedoch, dass trotz zahlreicher Informationen wichtige Werte nicht leicht zu berechnen oder nicht nachvollziehbar sind. So bleibt bei mehreren Versicherern der Nutzwert der Standmitteilungen eingeschränkt, da z.B. die garantierten Ablaufleistungen oder die Höhe der kompletten Bewertungsreserven nicht direkt ersichtlich sind.

Mittlerweile setzen über 95 % der deutschen Versicherungsgesellschaften mit ihren Standmitteilungen die gesetzlichen Vorgaben von 2018 um und liefern die vorgeschriebenen Informationen. Nach der Neufassung des § 155 VVG im Juli 2018 gibt es im Jahr 2022 nur noch sehr wenige Gesellschaften, die ihren Klassik-Bestandskunden keine überarbeitete Kunden-Information zusenden.

„Erneut haben weitere Versicherer die Informationen in ihren jährlichen Mitteilungen erweitert. Der Umfang der Dokumente ist inzwischen überwiegend völlig ausreichend“, erklärt Henning Kühl, Leitender Aktuar von Policen Direkt und Versicherungsmathematiker (DAV). „Allerdings sollten die erforderlichen Werte nicht nur vorhanden sein, sondern auch transparent und verständlich vorliegen. So reicht es bei den Rückkaufswerten nicht aus, nur die Höhe der Überschüsse zu nennen. Um die Vertragsentwicklung nachvollziehen zu können, werden oft noch weitere Angaben benötigt.“ Gerade bei der Höhe der Bewertungsreserven, den Überschüssen von im Vertrag enthaltenen Zusatzversicherungen oder bei Rentenpolicen mit Anwartschaften liegt die Darstellung weiter im Ermessen des Versicherers und ist oft weder ausreichend vollständig transparent noch verständlich genug erklärt. Dabei haben diese Komponenten einen großen Einfluss auf den Auszahlungswert.

Weitere Angaben zur Verbesserung der Transparenz oft notwendig

Wie wichtig hier aber Transparenz ist, zeigt sich aktuell: Verbraucher sind darauf angewiesen, fundierte Entscheidungen zu ihren Verträgen treffen zu können. Die Corona-Pandemie und ihre Folgen führen weiterhin zu erhöhtem Liquiditätsbedarf. „Nur wer weiß, was sein Vertrag heute wert ist, was er jetzt und später damit sicher erzielen kann, und die ihm zur Verfügung stehenden Alternativen kennt, kann eine bewusste Entscheidung über seine Lebensversicherung treffen.“, so Kühl weiter. „Überschussmitteilungen sollten die Kunden in die Lage versetzen, den aktuellen Wert der eigenen privaten Altersvorsorge korrekt einzuschätzen und die möglichen Alternativen zur Fortführung beurteilen zu können. Gute Standmitteilungen informieren heutzutage auch darüber, wie die Leistungen bei Ablauf, bei Tod und bei den Zusatzversicherungen nach einer Beitragsfreistellung aussehen.“

Besonders transparente Gesellschaften weisen nicht nur auf die Stelle auf der Webseite hin, wo gemäß § 15 der Mindestzuführungsverordnung (MindZV) über die Beteiligung an den Ertragsquellen informiert wird, sondern auch die CSR-, Geschäfts- und Solvenzberichte zu finden sind. Obwohl das Thema COVID-19 im Jahr 2021 eine wichtige Rolle spielte, war die Pandemie kein größeres Thema in den Standmitteilungen. Dagegen informieren immer mehr Gesellschaften über ihre Aktivitäten zur Nachhaltigkeit. Bei 14 Lebensversicherern können nun die Kunden in der Standmitteilung etwas über den Umfang der Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage lernen. Inzwischen werden bei den ersten jährlichen Überschussmitteilungen Blätter beigelegt, die über den Umgang mit den Nachhaltigkeitsrisiken informieren und erläutern, in welchen Bereichen aus Nachhaltigkeitsgründen nicht mehr investiert wird.

Die Ergebnisse in der Übersicht

  • 70 von 74 (2020: 66 von 74) untersuchte Unternehmen erfüllen die seit 2018 geltenden gesetzlichen Mindestanforderungen für alle untersuchten Verträge vollständig.
  • 56 (39) erfüllen dazu sämtliche BaFin-Anforderungen zu den Bewertungsreserven.
  • 20 (17) Lebensversicherer teilen ihren Kunden diese gesetzlichen Pflichtangaben und sämtliche weitere für die Transparenz notwendigen Angaben mit.
  • 14 (10) Versicherer informieren zur Nachhaltigkeit bei den Kapitalanlagen.

Bei der vierten Untersuchung zu den Standmitteilungen https://www.policendirekt.de/ratgeber/standmitteilungen/ konnte erneut festgestellt werden, dass von den 68 Lebensversicherern, die nicht nur die garantierte, sondern auch die prognostizierte Ablaufleistung mitteilen, nur 29 auch Angaben über die Zusammensetzung der zukünftigen, noch unsicheren Überschüsse machen. „In diesem Jahr sehr auffällig ist, dass die Anzahl der verschiedenen Standmitteilungen abgenommen hat. Es gibt einen eindeutigen Trend, dass innerhalb einer Versicherungsgruppe nur noch eine einheitliche Form der Darstellung verwendet wird“, sagt Kühl. „Bei 8 Versicherungsgruppen sind die Angaben bei allen Lebensversicherern inzwischen identisch.“  Als wichtige Angabe in der Standmitteilung bewertet Policen Direkt auch die Information über die aktuelle Höhe des zusätzlichen Versicherungsschutzes. Immerhin bei 61 von 74 Versicherern können entsprechende Angaben gefunden werden. Allerdings geben nur 12 Versicherer die Höhe der Überschüsse aus den Zusatzversicherungen zum Stichtag in der Standmitteilung an, und wenn, dann häufig nur an wenig promienten Stellen des Dokuments. Da es sich um nicht garantierte Überschüsse handelt, wäre mehr Transparenz wünschenswert. „Die Überschüsse aus einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung sollten mitgeteilt werden, da sie zum einen vollständigen Auszahlungswert gehören.“ meint Herr Kühl. „Fehlen diese Überschüsse sogar in den Werten in der Standmitteilung, kann man dies durchaus als Verstoß gegen den § 155 des VVG werten.“

Punktesystem belohnt Vollständigkeit

Aufgrund der Zunahme der Informationen im Jahr 2021 kommen bei der Studie aktuell insgesamt 43 (2021: 36) Versicherungsgesellschaften auf 87 Punkte. Die durchschnittliche Punktzahl bei der Transparenzstudie beträgt ebenfalls 87 Punkte (2021: 85). Im Punktesystem gibt es für eine Standmitteilung 87 Punkte für den Fall, dass alle gesetzlichen und notwendigen Informationen enthalten sind.Viele Gesellschaften erreichen die 87 Punkte allein durch die Pflichtangaben. Andere Unternehmen erreichen diese Punktzahl dadurch, dass sie zusätzliche Angaben zu Themen wie Vertragskosten, Abrufbedingungen oder Informationen zu den Zusatzversicherungen enthalten.Mehr bedeutet jedoch nicht automatisch besser. So Kühl: „Die Überschussmitteilungen dürfen auch nicht mit Informationen überladen werden. Die Werte sollten verständlich und vollständig, am besten jeweils tabellarisch, dargestellt werden. Je mehr Informationen ein Dokument enthält, desto schwieriger ist es oft, diese zu verstehen. Jeder Kunde sollte nicht nur direkt erkennen können, wie hoch der erreichte Überschuss seines Vertrages aktuell ist, sondern auch wie hoch der erreichte Überschuss zum Ablauftermin ist, unabhängig von einer zukünftigen Beitragszahlung.“

Erläuterungen zur Studie

Mit der vierten Auflage der Transparenzstudie nimmt Policen Direkt als größter institutioneller Versicherungsnehmer Deutschlands wie in den Vorjahren in den Blick, ob alle Lebensversicherer die gesetzlichen Pflichten erfüllen. Untersucht wurde über die Pflichtangaben des § 155 VVG hinaus, ob Lebensversicherer Ihren Kunden weitere durch die BaFin vorgeschriebene Informationen zu den Bewertungsreserven mitteilen. Weitere Grundvoraussetzungen dafür, die Kunden in die Lage versetzen, dass sie die Entwicklung ihres Vertrags verstehen, gehen somit in die Bewertung ein.Die Transparenzstudie zu den Standmitteilungen umfasst vier Bereiche:

  • Der erste Bereich befasst sich mit den gesetzlichen Mindestanforderungen an die jährliche Information der Versicherer laut §155 VVG. Es geht hier um den aktuellen Rückkaufswert, um die garantierte Ablaufleistung und die bei Beitragsfreistellung sowie die Leistung im Todesfall. An dieser Stelle bewertet Policen Direkt auch, inwieweit die Vorgaben der BaFin zu den Bewertungsreserven erfüllt sind und ob korrekt auf Angaben nach MindZV hingewiesen wird.
  • Der zweite Bereich zeigt, inwieweit Versicherer wichtige optionale Informationen in den Infobriefen machen.
  • Im dritten Bereich untersucht Policen Direkt weitere sinnvolle Bonus-Angaben.
  • Der vierte Untersuchungsbereich, der nicht in die Gesamtpunktzahl eingeht, widmet sich der Verständlichkeit der Standmitteilung. Hier werden Umfang, Textqualität, und die Verständlichkeit der Vertragswerte sowie die gesonderte Erklärung einzelner Begriffe betrachtet.

Die Studie nimmt klassische kapitalbildende Lebensversicherungen in den Blick und ist deshalb primär eine Transparenzuntersuchung für Bestandskunden. Sie wird laufend aktualisiert. Versicherer, die gesetzeskonforme Standmitteilungen nachreichen, finden Eingang in die Studie unter Standmitteilungen. Policen Direkt verwaltet rund 12.000 Lebensversicherungsverträge im Wert von knapp 1 Mrd. Euro. Für einen nachhaltig erfolgreichen Ankauf von Lebensversicherungen sind die Transparenzdaten deutscher Lebensversicherer wichtig. Neben individueller Vertragsdaten geht es auch um die langfristige Sicherheit der Unternehmen. Da nicht alle Gesellschaften Ratings veröffentlichen, greift das Unternehmen auf frei zugängliche Quellen zurück und teilt die Analysen zu den Standmitteilungen, zur laufenden Verzinsung, zur Mindestzuführungsverordnung und zu den Solvenzquoten mit der Öffentlichkeit. „Wir betreiben damit Verbraucherschutz aus Geschäftsinteresse“, erklärt Kühl.

Alle Policen Direkt-Studien zur deutschen Lebensversicherung: Studienübersicht https://www.policendirekt.de/unternehmen/studien/

 

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Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Starkes Wachstum der Beiträge, des Operating Result und des Konzernergebnisses sowie eine äußerst solide Kapitalausstattung. Erfolgreicher Abschluss des Strategieplans „Generali 2021″.

 

 

 

  • Bestes Operating Result aller Zeiten mit einem Anstieg auf 5,9 Mrd. € (+12,4 %) dank positivem Wachstum in allen Geschäftsbereichen.
  • Insgesamt erreichen die gebuchten Bruttobeiträge 75,8 Mrd. € (+6,4 %), die sowohl in der Lebens- (+6,0 %) als auch in der Schaden- und Unfallversicherung (+7,0 %) steigen. Die Nettomittelzuflüsse im Bereich Leben belaufen sich auf 12,7 Mrd. € (+4,4 %) und konzentrieren sich ausschließlich auf die Sparten fondsgebundene Versicherungen und Absicherung. Die Neugeschäftsmarge ist mit 4,52 % (+0,57 Prozentpunkte) hervorragend, während die Combined Ratio mit 90,8 % (+1,7 Prozentpunkte) die beste und am wenigsten volatile unter den Wettbewerbern ist.
  • Das Konzernergebnis verzeichnet ein starkes Wachstum auf 2.847 Mio. € (+63,3 %). Das bereinigte Konzernergebnis beträgt 2.795 Mio. €.
  • Äußerst solide Kapitalausstattung mit einer Solvabilitätsquote von 227 % dank einer Kapitalgenerierung von 3,8 Mrd. € bestätigt.

Philippe Donnet, Group CEO der Generali, sagte dazu: „Die hervorragenden Ergebnisse, die wir heute präsentieren, markieren den erfolgreichen Abschluss des Strategieplans „Generali 2021“ und zeigen einmal mehr, dass wir unsere Versprechen einhalten. In den vergangenen zwei Strategiezyklen haben wir unsere Führungsposition in Europa gestärkt und sind dank der Talente und der Fähigkeiten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Vermittlerinnen und Vermittler zum Lifetime-Partner für weltweit 67 Millionen Kundinnen und Kunden geworden. Die Generali ist heute in Bezug auf Kapitalausstattung, Profitabilität und Wachstum führend, sie hat ihre Präsenz in Märkten mit hohem Potenzial verstärkt und ihr Asset-Management-Geschäft ausgebaut. Wir sind dabei, unsere neue Strategie „Lifetime Partner 24: Driving Growth“ umzusetzen, die auf nachhaltiges Wachstum, ein verbessertes Ertragsprofil und die Schaffung von Werten für alle Stakeholder ausgerichtet ist. Ein konsequenter und disziplinierter Kapitaleinsatz, die vollständige Verankerung der Nachhaltigkeit im Unternehmen und verstärkte Investitionen in Technologie und digitale Transformation werden die wichtigsten Faktoren für den Erfolg unseres neuen Plans sein. Auch die Krise in der Ukraine darf nicht unerwähnt bleiben. Wie bereits bei der Covid-19-Pandemie haben Generali und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sofortmaßnahmen zur Unterstützung der Flüchtlinge ergriffen. Unsere Gruppe ist seit jeher mit Mittel- und Osteuropa eng verbunden und wird die vom Krieg betroffenen Gemeinschaften weiterhin unterstützen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hilft den Geflüchteten aus der Ukraine, die von Kunden des Münchener Vorsorgespezialisten in ihren privaten Wohnungen oder Häusern untergebracht werden.

 

Über die bestehenden Verträge sind die Schutzsuchenden beitragsfrei in der Privathaftpflicht- und Hausratversicherung mitversichert. Darüber hinaus unterstützt der Münchener Verein die Ukraine im Rahmen einer Spendenaktion.

Der Münchener Verein solidarisiert sich mit der ukrainischen Bevölkerung und will mit seiner Initiative einen Teil der großen Not schnell und unbürokratisch lindern. „Wir danken unseren Kunden sehr, die jetzt Wohnraum für die Geflüchteten zur Verfügung stellen“, unterstreicht Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe.

Geflüchtete, deren Kinder und weitere Familienangehörige sind in der Privathaftpflicht im Rahmen der bestehenden Versicherungssumme beitragsfrei mitversichert, unabhängig davon, ob der bestehende Vertrag als Single- oder Familienpolice besteht. Sachschäden, die Geflüchtete versehentlich am Eigentum des Versicherungsnehmers verursachen, sind ebenfalls beitragsfrei bis 5.000 Euro mitversichert. Auch das Hab und Gut der Geflüchteten ist über die Hausratversicherung des Kunden des Münchener Verein bis 5.000 Euro mitversichert. Bei bestehender Hundehaftpflicht oder Privathaftpflicht können auf Antrag auch Hunde von Geflüchteten eingeschlossen werden. Der Versicherungsschutz beginnt mit der Aufnahme der Geflüchteten und endet, wenn die häusliche Gemeinschaft nicht mehr besteht, spätestens am 31.12.2022. Der Versicherungsschutz besteht nur in Deutschland.

Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Münchener Verein haben bereits an diverse Hilfsorganisationen Geld gespendet und werden das auch weiterhin tun. Der Münchener Verein wird jeden gespendeten Euro verdoppeln und den Betrag an eine Organisation spenden, die Geflüchtete aus der Ukraine in München unterstützt.

Neben der Hilfsinitiative möchte der Münchener Verein ein Zeichen setzen und seine Solidarität für die Ukraine klar nach innen und außen kommunizieren. Aus diesem Grund erstrahlt das Logo des Münchener Verein in dieser Zeit in den Nationalfarben der Ukraine. Ein klares Bekenntnis gegen den Krieg – für Partner, Vermittler, Mitarbeiter und Kunden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Kommentar Plenum Investments

 

Der Krieg in der Ukraine ist eine tragische und humanitäre Katastrophe. Die dadurch hervorgerufenen Verwerfungen an den internationalen Kapitalmärkten erfordern eine eingehende Analyse der Ausfall- und Zinsrisiken von nachrangigen Versicherungsanleihen. Rötger Franz, Partner der Plenum Investments AG geht auf die Frage ein, wie stark europäische Versicherer vom Krieg betroffen sind und wie Anleger auf diese Situation reagieren können. Dabei lassen wir die jüngsten Veröffentlichungen der Versicherer einfließen:

Starke Solvenzpositionen

Europäische Versicherer gingen mit einer starken Solvenz-Position in diese Krise. Tatsächlich kündigten viele Emittenten Aktienrückkaufprogramme und hohe Dividenden an bzw. setzten diese fort. Erstere würden zuerst reduziert, sollten sich die Fundamentaldaten deutlich schlechter als erwartet entwickeln. Bei fast allen Versicherern liegen die Solvenz-Kennzahlen innerhalb oder oberhalb ihrer jeweiligen Zielbereiche und sind weit von potenziellen Solvenzereignissen entfernt. Nachrangige Versicherungsanleihen haben unter dem allgemeinen Marktabschwung gelitten, und die Bewertungen der Anleihen folgten wie üblich bis zu einem gewissen Grad der Bewertung von Bankenanleihen.

Wo und in welchem Umfang sind Versicherer exponiert?

Versicherer sind in der Regel durch die Neubewertung von Vermögenswerten und versicherungstechnische Verluste gefährdet. Die Verluste an den Aktienmärkten werden sich in den Q122-Ergebnissen der Versicherer niederschlagen und sich negativ auf ihre Solvency-II-Positionen auswirken, aber wir gehen davon aus, dass dies überschaubar sein wird. Normalerweise liegen die Aktienquoten von Versicherern nur zwischen 3-6%. Wir schätzen, dass ein Rückgang der Aktien um 25 % nur zu einem Rückgang der Solvabilität-II-Positionen der großen Versicherer um weniger als 10 Prozentpunkte führen dürfte. Die Ausweitung der Spreads wird sich ähnlich auswirken, und im Durchschnitt wird eine Ausweitung um 50 Basispunkte die Solvabilität-II-Position um weniger als 10 Basispunkte verringern. Es gibt jedoch einen ausgleichenden Effekt durch die Zinssätze. Wie wir bereits geschrieben haben, wird der Nettoeffekt steigender Zinsen auf die Solvabilität-II-Position der Versicherer positiv sein. Eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte verbessert die Solvency-II-Position im Durchschnitt um schätzungsweise 5 bis 15 Prozentpunkte. Nur einige wenige Versicherer haben ihre Direktinvestitionen in Russland und der Ukraine offengelegt. Wir stellen fest, dass die meisten lokalen Vermögenswerte entweder von den Vermögensverwaltern der großen Versicherer gehalten werden, d.h. es besteht kein direktes Abschreibungsrisiko für den Emittenten, oder von deren Lebensgeschäft, wo Gewinnbeteiligungsmechanismen mit den Versicherungsnehmern die Auswirkungen von Abschreibungen auf die Kapitalisierung der Versicherer abmildern könnten.

Geringe Verluste im Versicherungsgeschäft

Im Versicherungsgeschäft können Versicherer in unserem Universum über lokale Tochtergesellschaften und in gewissen Industriesparten sowie Kreditversicherung betroffen sein. In der Schaden- und Unfallversicherung ist Krieg in der Regel von der Deckung ausgeschlossen. In bestimmten Spezialsparten besteht jedoch eine Kriegsdeckung. Sowohl der ukrainische als auch der russische Versicherungsmarkt sind für westeuropäische Unternehmen nicht übermäßig wichtig. Daher sind die lokalen Tochtergesellschaften im Vergleich zur Größe ihrer Muttergesellschaften klein. Uniqa und Vienna Insurance Group sind am stärksten exponiert, allerdings im niedrigen einstelligen Prozentbereich der Prämieneinnahmen. Im Privatkundengeschäft ist die Kriegsdeckung in der Regel ausgeschlossen.

Das Transportgeschäft deckt in der Regel das Kriegsrisiko auf See und in der Luft, jedoch nicht an Land und nur, wenn der See- oder Lufttransport vor Kriegsbeginn begonnen hat. Auch das See- und Luftfahrtgeschäft deckt in der Regel Kriegsrisiken. Wir gehen davon aus, dass die Versicherer bereits von ihrem Recht Gebrauch gemacht haben, eine etwaige Kriegsdeckung für das Schwarze Meer und den entsprechenden Luftraum kurzfristig zu beenden, und dass die bisher gemeldeten Ereignisse nicht zu wesentlichen Schäden für die Branche führen werden.

In der Kreditversicherung ist Krieg in der Regel von der Deckung ausgeschlossen, aber viele Versicherer bieten auch eine Versicherung für “politische Risiken” an, die durch politische Entscheidungen und Maßnahmen wie Sanktionen, Enteignungen oder andere Handelshemmnisse verursachte Zahlungsausfälle abdeckt. Uns liegen nur sehr wenige Informationen über die Exponierung gegenüber Russland und der Ukraine in diesen Sparten vor, und konkrete Schadenschätzungen sind noch nicht veröffentlicht worden, da der Krieg noch nicht beendet ist. Nur AXA hat bisher Informationen über den Umfang der Deckung geliefert, die für die Gruppe nicht wesentlich ist. Politische Risiken sind für die Versicherer in unserem Universum in der Regel keine große Sparte, und wir sind zuversichtlich, dass die Verluste nur geringfügig sein.

Unsicherheit besteht nach wie vor im Cyber-Geschäft. Bislang sind uns keine größeren Cyber-Angriffe bekannt, die möglicherweise zu Versicherungsansprüchen führen könnten. Die Cyber-Deckung schließt in der Regel Kriegshandlungen von der Deckung aus, aber es obliegt dem Versicherer, nachzuweisen, dass ein Cyber-Angriff eine solche Kriegshandlung war. In der Praxis könnte sich dies als schwierig erweisen. Marktführer in diesem Bereich ist Beazley, während die meisten anderen Versicherer in unserem Universum im Verhältnis zur Größe ihrer Bestände nur geringere Exponierungen aufweisen.

Regionale Engagements einzelner Emittenten

Die Allianz gab an, dass sich die Eigenanlagen in der Region auf etwa 2,0 Mrd. EUR belaufen, die hauptsächlich vom Leben-Geschäft gehalten werden. Dem stehen ein operativer Gewinn von 13,4 Mrd. EUR im GJ21 (Prognose GJ22: 13,4 Mrd. EUR +/- 1,0 Mrd. EUR) und Solvency-II-Eigenmittel von 86,0 Mrd. EUR im GJ21 sowie eine Solvency-II-Quote von 209% im GJ21 gegenüber. Die Erträge in der Region belaufen sich auf rund 0,3 Mrd. EUR pro Jahr im Vergleich zu den Gesamterträgen der Gruppe von 148,5 Mrd. EUR im GJ21.

Uniqa hat Investitionen in Höhe von 200 Mio. EUR in Russland und der Ukraine offengelegt. Darüber hinaus hält der Emittent rund 150 Mio EUR an Schuldtiteln der Raiffeisenbank, die in der Region stark engagiert und Minderheitsaktionär der Uniqa ist. Demgegenüber stehen rund 4,4 Mrd EUR an Solvency-II-Eigenmitteln im GJ20. Uniqa hat sowohl in Russland als auch in der Ukraine lokale Versicherungstöchter. Beide tragen jedoch nur etwa 3 % der Prämieneinnahmen und 5 % des Nettoergebnisses zum Geschäft bei. Diese Einheiten werden in den Büchern der Uniqa derzeit mit jeweils rund 40 Mio. EUR bewertet, und der Emittent hat keinen Goodwill angesetzt.

AXA wies ein direktes Engagement in russischen Vermögenswerten in Höhe von 50 Mio. EUR sowie ein Engagement in Nord Stream 1 in Höhe von 144 Mio. EUR aus, das noch nicht von Sanktionen betroffen ist. Im Vergleich dazu beliefen sich die zugrunde liegenden Erträge im GJ21 auf 6,8 Mrd. EUR, die Solvency-II-Eigenmittel auf 62,0 Mrd. EUR und die Solvency-II-Quote auf 217%. In der Versicherung politischer Risiken hat der Emittent ein maximales Nettoengagement von 90 Mio. EUR in Russland und 65 Mio. EUR in der Ukraine. Generali hält eine 39%ige Beteiligung an dem russischen Versicherer Ingosstrakh. Der Emittent gab keine genauen Zahlen bekannt, geht aber davon aus, dass mögliche Wertberichtigungen nicht wesentlich sind. Royal London teilte mit, dass es rund 90 Mio. GBP an von russischen und ukrainischen Unternehmen begebenen Wertpapieren hält, wovon 74 % auf das fondsgebundene Geschäft entfallen.

Die Vienna Insurance Group (VIG) teilte in ihren GJ21-Ergebnissen mit, dass sich die gesamten Prämieneinnahmen aus der Ukraine auf rund 100 Mio. EUR pro Jahr belaufen und in den letzten vier Jahren einen durchschnittlichen Gewinnbeitrag von rund 10 Mio. EUR leisteten. Im Vergleich dazu beliefen sich die gesamten Prämieneinnahmen der Gruppe im GJ21 auf 11,0 Mrd. EUR und der Gewinn vor Steuern auf 511,3 Mio. EUR. Der Nettoinventarwert liegt bei rund 55 Mio. EUR, und es gibt keinen Firmenwert. Die VIG ist mit 210 Mio. EUR in Russland (davon 44 Mio. EUR in Staatsanleihen und 113 Mio. EUR in Unternehmensanleihen) und 60 Mio. EUR in der Ukraine (davon 41 Mio. EUR in Staatsanleihen und keine Unternehmensanleihen) engagiert. Aegon gab an, dass es nur einen unwesentlichen Betrag von 27 Mio EUR an allgemeinen Anlagen in Russland und keine in Belarus hält. Die verantwortungsvolle Anlagepolitik des Emittenten schloss bereits jegliche Investitionen in russische oder weißrussische Staatsanleihen aus.

Ausblick

Die Kreditmärkte und nachrangige Versicherungspapiere verzeichneten seit Kriegsbeginn zum Teil wesentliche Kursverluste. Insbesondere restricted Tier 1 Anleihen schnitten schlechter ab, da sie dem Aktienmarkt folgten, während die Anleger in die üblichen sicheren Häfen flüchteten. Dies hat zur Folge, dass der Markt den Versicherungssektor heute noch stärker unterbewertet als vor Kriegsbeginn. Wir gehen davon aus, dass die Zinsen im Einklang mit den zunehmenden Inflationsängsten weiter steigen werden. Insbesondere längerfristige Anleihen könnten unter Druck bleiben, weshalb wir das kürzere Ende der nachrangigen Versicherungspapiere für am attraktivsten halten.

 

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Plenum Investments AG, Brandschenkestrasse 41, 8027 Zürich, Schweiz ,Tel: +41 43 488 57 50, www.plenum.ch

Die deutschen Versicherer übernehmen mögliche Kfz-Haftpflichtschäden unversicherter ukrainischer Pkw in Deutschland und ermöglichen damit ihr Fahren auf deutschen Straßen.

 

„In dieser humanitären Notlage wollen wir dazu beitragen, dass ukrainische Flüchtende sich auf das Essentielle konzentrieren können. Schäden, die von unversicherten ukrainischen Pkw verursacht werden, werden daher von den in Deutschland tätigen Versicherern getragen“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

„Es ist wichtig, dass wir den Flüchtenden in dieser schrecklichen Situation ein wenig helfen können“

Flüchtende aus der Ukraine kommen auch per Pkw nach Deutschland. Darunter werden auch Fahrzeuge sein, die aufgrund der Notlage nicht über eine hier gültige Kfz-Haftpflichtversicherung verfügen – etwa die „Internationale Versicherungskarte für Kraftverkehr“, besser bekannt als „Grüne Karte“, oder eine eigens abgeschlossene Grenzversicherung. Ohne gültigen Versicherungsschutz ist das Fahren in Deutschland eigentlich nicht erlaubt.

Schadenregulierung über das Büro Grüne Karte

„Es ist wichtig, dass wir den Flüchtenden in dieser schrecklichen Situation ein wenig helfen können“, sagt Asmussen. Im Falle eines Unfalls tragen die deutschen Versicherer die Schäden und Fahrende des ukrainischen Pkw müssen nicht befürchten, in Regress genommen zu werden. Die Übernahme der Schäden gilt zunächst bis zum 31. Mai dieses Jahres. Die Regulierung übernimmt das Deutsche Büro Grüne Karte http://www.gruene-karte.de/de/. Betroffene können sich nach einem Unfall dorthin werden.

Geschädigte sind nach einem Unfall im Rahmen der geltenden Mindestdeckungssumme geschützt. Diese liegt für Personenschäden bei 7.5 Mio. Euro, für Sachschäden bei 1,22 Mio. Euro und für Vermögensschäden bei 50.000 Euro.

 

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Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Geopolitische Risiken und sich schnell verändernde Sicherheitsumgebungen haben sich in den vergangenen Jahren als die größten Gefahren für Expatriates erwiesen.

 

Die Coronapandemie hatte diese zunächst in den Hintergrund treten lassen. Doch mit dem Ukraine-Russland-Krieg sind sie wieder präsenter denn je. Firmen und Institutionen mit Personal in sicherheitsvolatilen Regionen sollten sich mit den Gefahren aktiv auseinandersetzen und ihr Sicherheitskonzept überprüfen. Dazu gehört auch, die Expat-Auslandskrankenversicherung zu überprüfen. Darauf weist die BDAE Gruppe hin. Das Unternehmen ist seit mehr als 25 Jahren auf Mitarbeitereinsätze im Ausland und internationale Krankenversicherungen spezialisiert.

Gesteigerte Fürsorgepflicht für Expats in Krisenregionen

Bereits seit Anfang des Jahres häuften sich bei der Unternehmensberatung der BDAE Gruppe Anfragen, inwieweit es ratsam sei, gegenwärtig Mitarbeitende in der Ukraine und/oder Russland einzusetzen. “Bereits seit 2014 gilt die Ukraine als Krisengebiet und deshalb haben Unternehmen, die Personaleinsätze in diesem Land planten, eine gesteigerte Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitern, die sie vor Ort einsetzen”, weiß Omer Dotou, Leiter der BDAE-Unternehmensberatung.

Laut §618 BGB sind Arbeitgeber dazu verpflichtet “Dienstleistungen, die unter ihrer Anordnung oder ihrer Leitung vorzunehmen sind, so zu regeln, dass der Verpflichtete gegen Gefahr für Leib und Leben geschützt ist…” Damit einher geht auch eine Informationspflicht. Das bedeutet: Bei Einsätzen in kritischen Regionen muss der Arbeitgeber seine entsandten Arbeitnehmenden im Vorfeld bestmöglich aufklären und auf Gefahren hinweisen. Diese Informationspflicht gilt sowohl im Vorfeld der Entsendung als auch fortlaufend und regelmäßig während des Auslandsaufenthalts.

Notfallkonzept essenziell bei Personaleinsätzen in volatilen Regionen

Im Fall der Ukraine bekam diese Verpflichtung besondere Bedeutung, als die Gefahr in Zusammenhang mit der Russland-Krise zunahm. Die Informationen müssen dabei vollständig sein, so dass Mitarbeitende nicht selbst recherchieren müssen, sie müssen bereits vor der Abreise zur Verfügung gestellt werden, angemessen und aktuell sein und die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes wiedergeben. “Spätestens am 11./12. Februar – als sowohl die Bundesregierung als auch die US-amerikanische Regierung ihre Bürgerinnen und Bürger dazu aufrief, die Ukraine zu verlassen – hätten auch Unternehmen ihre Expats aus dem Land holen müssen”, so Dotou weiter.

Unternehmen mit Personaleinsätzen in Krisenregionen sollten außerdem grundsätzlich ein Notfallkonzept im Vorfeld erarbeitet haben, das skizziert, wie und unter welchen Umständen Expats schnell zurückgeholt werden können. Um dieses Konzept und die entsprechenden Notfallpläne im Ernstfall auch umsetzen zu können, sollten Spezialisten einbezogen werden, die hierbei behilflich sein können, insbesondere sofern ein Arbeitgeber das Krisenmanagement nicht allein abbilden kann.

Auf passives und aktives Kriegsrisiko im Versicherungsschutz achten

Besonderes Augenmerk sollten entsendende Firmen auch auf die Expat-Absicherung legen. Tatsächlich schließen einige Anbieter von Auslandskrankenversicherungen das sogenannte passive Kriegsrisiko aus. Das bedeutet, dass Versicherer bei Erkrankungen oder Verletzungen, die aufgrund von Kriegsereignissen entstanden sind, nicht mehr leisten. “Seit vielen Jahren weisen wir darauf hin, dass passives Kriegsrisiko bei Auslandskrankenversicherungen für Expats stets im Versicherungsschutz enthalten sein sollte”, sagt BDAE-Produktentwicklerin Larissa Stuhlmacher.

Üblich sei es hingegen, dass aktive Kriegsrisiko vom Versicherungsschutz auszuschließen. Hierbei gilt grundsätzlich, dass bei einem aktiven Kriegsrisiko keine Leistungspflicht besteht, bei passivem Kriegsrisiko jedoch schon. Wer also beispielsweise in der Ukraine oder In Russland aktiv zur Waffe greift oder sich offiziellen Anordnungen zum Schutz der eigenen Sicherheit widersetzt, begibt sich in ein aktives Kriegsrisiko. Wer jedoch ohne eigene Kampfhandlungen zu Schaden kommt, genießt weiterhin Versicherungsschutz. “Ob Expats trotz der Gefährdungslage vor Ort ausreisen oder nicht, hat dabei grundsätzlich keinen Einfluss auf die Leistungspflicht im Versicherungsfall – mit Ausnahme des aktiven Kriegsrisikos”, so Stuhlmacher weiter.

Medizinische Assistance im Kriegsfall nur eingeschränkt möglich

Ein wichtiger Bestandteil vieler Auslandskrankenversicherungen sind dabei auch die medizinischen Assistance-Leistungen, die unter anderem sicherstellen, dass Personen bei Krankheit oder nach einem Unfall nach Hause oder in ein Krankenhaus transportiert werden, um eine angemessene medizinische Versorgung zu erhalten. Kommt es zu massiven zivilen Unruhen, bürgerkriegsähnlichen Zuständen oder einem Krieg, können Krankentransporte nur unter erschwerten Bedingungen realisiert werden. Dies hatte bereits die Coronapandemie gezeigt, als Assistance-Dienstleister wegen der geschlossenen Grenzen nur mit Hilfe von Botschaften und Regierungsmitgliedern Flüge organisieren konnten. Im Fall eines in der Ukraine erkrankten Expats kann jedoch faktisch aufgrund des Flugverbots und Kriegszustandes eine solche Leistung nicht erbracht werden. Ähnliches gilt aktuell für ausländisches Personal in Russland.

Der Ukraine-Russland-Krieg zeigt vor allem eines: Unternehmen, die Mitarbeitende im Ausland einsetzen – egal wo – sollten geopolitische Risiken grundsätzlich und bei jedem Auslandseinsatz mit einkalkulieren und sich bei ersten Warnzeichen sowohl mit dem Versicherungsschutz ihrer Expats als auch mit ihren Notfallplänen auseinandersetzen.

Zu den Versicherungen und Leistungen für entsendende Unternehmen: https://www.bdae.com/geschaeftskunden

Über die BDAE-Gruppe

Die BDAE Gruppe konzentriert sich seit 1995 ausschließlich darauf, Expats, digitale Nomad*innen und Vielreisende mit Sicherheit ins Ausland zu bringen. Und das spiegelt sich in der breiten Produktpalette wider. Bei den angebotenen Versicherungen handelt es sich um maßgeschneiderte Pakete, die das Ergebnis von mehr als 25 Jahren Spezial-Know-how in Sachen Langzeit-Auslandskrankenversicherung darstellen. Eine eigene Unternehmensberatung – die BDAE Consult – unterstützt die Personalverantwortlichen von Unternehmen bei Rechtsfragen zum Thema internationale Mitarbeitereinsätze.

 

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BDAE Holding GmbH, Kühnehöfe 3, 22761 Hamburg, Tel: +49-40-30 68 74-0, www.bdae.com

Die russische Invasion der Ukraine hat Turbulenzen auf den Finanzmärkten ausgelöst und die Erholung der Weltwirtschaft abrupt abgebremst.

 

Eine wesentliche Rolle spielen die umfassenden Sanktionen des Westens gegen Russland und Belarus – ebenso wie enstprechende Gegenreaktionen. Die Volkswirte des Kreditversicherers Coface analysieren die wirtschaftlichen Folgen für ausgewählte Branchen und erläutern Gründe für eine drohende Stagflation.

Russland ist drittgrößter Erdöl- und zweitgrößter Erdgasproduzent der Welt und gehört zu den fünf größten Produzenten von Stahl, Nickel und Aluminium. Darüber hinaus ist es mit fast 20% des globalen Handels größter Weizenexporteur der Welt. Die Ukraine ist ein wichtiger Produzent von Mais, Weizen und Sonnenblumen und gehört zu den größten Erzeugern von Zuckerrüben, Gerste, Soja und Raps. Belarus, das Russland sein Territorium, die Infrastruktur und Versorgung für den Angriff bereitstellt, wurde ebenfalls von umfassenden EU-Sanktionen getroffen. Belarus ist einer der größten Produzenten von Pottasche und anderen Inhaltsstoffen für Düngemittel. Als Konsequenz dieser Gemengelage sind seit Beginn der Invasion die Preise für Erdöl, Erdgas, Metalle sowie Nahrungs- und Düngemittel sprunghaft angestiegen.

Energie- und Rohstoffmärkte weiter unter Druck

Die hohen Rohstoffpreise waren bereits vor Ausbruch des Konflikts Störfaktoren für den globalen Aufschwung. “Die aktuelle Eskalation erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Preise länger hoch bleiben. Dies wiederum steigert die Gefahr einer lange anhaltenden hohen Inflation und erhöht damit das Risiko einer Stagflation, also geringes bis kein Wachstum bei steigenden Preisen”, sagt Coface-Volkswirtin Christiane von Berg. In der Folge drohten soziale Unruhen sowohl in Industrie- als auch in Schwellenländern. Die amerikanischen und britischen Embargos auf russische Ölimporte haben den Druck auf andere Länder und auf den Ölpreis (Brent) zusätzlich erhöht.

Automobilbranche: Lieferengpässe und hohe Rohstoffpreise

Der Konflikt wirkt sich auf den ohnehin angespannten Automobilsektor aus, da es zu verschiedenen Engpässen und hohen Rohstoffpreisen kommt, beispielsweise bei Metallen, Halbleitern, Kobalt, Lithium oder Magnesium. Ukrainische Automobilwerke beliefern große westeuropäische Automobilhersteller insbesondere mit Kabelbäumen – nun kündigten einige bereits Produktionsstopps von Werken in Europa an. Auch die Produktion westeuropäischer Autobauer in Russland wurde wegen hohen politischen Unsicherheiten und aufgrund von Problemen im Zahlungsverkehr zumindest kurzfristig eingestellt.

Transportbranche: Kaum Spielraum für Fluggesellschaften

Auch Fluggesellschaften und Seefrachtunternehmen werden unter den höheren Kraftstoffpreisen leiden, wobei die Fluggesellschaften am stärksten gefährdet sind. Erstens macht der Treibstoff schätzungsweise ein Drittel ihrer Gesamtkosten aus. Zweitens haben europäische Länder, die USA und Kanada russischen Fluggesellschaften den Zugang zu ihrem Hoheitsgebiet untersagt und im Gegenzug hat Russland europäischen und kanadischen Flugzeugen den Zugang zu seinem Luftraum untersagt. Dies bedeutet höhere Kosten, da die Fluggesellschaften fortan längere Strecken zurücklegen müssen. “Letztendlich haben die Fluggesellschaften jedoch wenig Spielraum für steigende Kosten, da sie aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie weiterhin mit geringeren Einnahmen konfrontiert sind”, sagt Christiane von Berg. Auch der Schienengüterverkehr wird betroffen sein: Europäischen Unternehmen ist es untersagt, mit der russischen Eisenbahn Geschäfte zu machen. Das dürfte zu einer Unterbrechung des Güterverkehrs zwischen Asien und Europa im Transit durch Russland führen.

Chemiebranche: Steigende Preise und Düngemittel-Exportverbot in China

Die Coface-Experten erwarten, dass die Rohstoffe für die Petrochemie teurer werden und sich die steigenden Erdgaspreise auf die Düngemittelmärkte und damit wiederum auf die gesamte Agrar- und Ernährungsindustrie auswirken. Die drei Hauptnährstoffe in Handelsdüngern – Stickstoff, Kali und Phosphor – dürften von den aktuellen Entwicklungen betroffen sein. Die Stickstoffpreise sind bereits nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine sprunghaft angestiegen. Russland ist ein wichtiger Stickstoffexporteur, der jährlich 7 Millionen Tonnen Harnstoff auf einem Markt von 55 Millionen Tonnen exportiert. “Der Konflikt wird die Versorgungsprobleme noch verstärken, vor allem im Zusammenhang mit Chinas Exportverbot für Düngemittel bis Juni 2022, um die heimische Lebensmittelversorgung zu sichern. Der erhebliche Preisanstieg und die anhaltenden Turbulenzen werden die chinesischen Behörden nicht dazu bewegen, das Exportverbot aufzuheben”, sagt Christiane von Berg.

Agrar- und Lebensmittelbranche: Europas Kornkammer in Gefahr

Der Druck auf die – sich ohnehin bereits im Aufwärtstrend befindlichen – Agrarrohstoffpreise wird durch den Konflikt ebenfalls verstärkt. Im Jahr 2019 entfielen auf Russland und die Ukraine zusammen 25%, 21% und 17% der weltweiten Ausfuhren von Weizen, Gerste und Mais. Darüber hinaus stehen beide Nationen für etwa 75% der weltweiten Ausfuhren von Sonnenblumenkernen und Distelöl – beide werden als Speiseöl für den menschlichen und tierischen Verzehr verwendet. Da die Ukraine vorerst die kommerzielle Schifffahrt in ihren Häfen eingestellt hat und Russland das Asowsche Meer für Handelsschiffe sperrt, werden die Versorgungsunterbrechungen erheblich sein. Höhere Getreidepreise würden sich in höheren Verbraucherpreisen für Produkte wie Nudeln oder Mehl sowie Speiseöl niederschlagen. Außerdem würde dies zu höheren Fleischpreisen führen, da Mais und Grobgetreide als Futtermittel verwendet werden.

Die ausführliche Analyse zum Download: www.coface.de

 

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Cashback Day:Rund 420.000 Kunden der R+V Versicherung erhalten Geld zurück von ihrem Versicherer, weil sie 2021 einen günstigen Schadenverlauf hatten.

 

Das 2020 gestartete Cashback-Programm der R+V Versicherung belohnt Mitglieder von Genossenschaftsbanken, die einen Mitglieder-Plus-Vertrag abgeschlossen haben. Hat diese Mitglieder-Plus-Gemeinschaft insgesamt einen günstigen Schadenverlauf, erstattet der Wiesbadener Versicherer im Folgejahr bis zu 10 Prozent der eingezahlten Versicherungsbeiträge an die Mitglieder-Plus-Kunden zurück. Am Cashback Day 2022, am 10. März, zahlt die R+V insgesamt 12,5 Millionen Euro Beiträge für das Jahr 2021 zurück, das sind 25 Prozent mehr als 2020.

Das Konzept überzeugt immer mehr Kunden: Um 57 Prozent auf knapp 500.000 wuchs die Gesamtzahl der Kunden, die am Programm teilnehmen. Rund 84 Prozent von ihnen erhalten jetzt einen Cashback. Er liegt im Schnitt bei 24 Euro pro Vertrag. Eine Rückerstattung gibt es auch, wenn der einzelne Kunde zwar einen Schaden gemeldet hat, seine Gemeinschaft insgesamt aber einen günstigen Schadenverlauf hatte. Denn es zählt das Ergebnis der Gemeinschaft. Bei 660 Genossenschaftsbanken gibt es eine Mitglieder-Plus-Gemeinschaft.

“Mitgliedschaft ist das Alleinstellungsmerkmal der Genossenschaftsbanken”, sagt Jens Hasselbächer, Vertriebsvorstand der R+V Versicherung. “Jedes einzelne Mitglied profitiert und spürt die Vorteile der Gemeinschaft direkt in seinem Geldbeutel. Zudem setzen wir damit die genossenschaftliche Idee ‘Einer für alle, alle für einen’ zusammen mit den Genossenschaftsbanken um. Dieses Konzept zeigt die Kraft und Modernität des Genossenschaftsgedankens.”

Geld zurück gibt es für die fünf Bausteine der R+V-Mitglieder-PrivatPolice: Hausrat, Wohngebäude, Haftpflicht, Rechtschutz und Unfall, außerdem für die eigenständige R+V-Mitglieder-Risiko-UnfallPolice und die R+V-Mitglieder-KfzPolice. Die R+V Betriebskrankenkasse ist ebenfalls dabei: Mitglieder von Genossenschaftsbanken und der R+V BKK, die ein Jahr lang nicht ins Krankenhaus aufgenommen wurden, erhalten einen Cashback von 60 Euro.

 

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R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Die Württembergische Krankenversicherung AG (WürttKranken) hat dieser Tage eine neue Zahnzusatzversicherung auf den Markt gebracht.

 

Mit drei Produktpaketen bietet sie eine umfassende Absicherung der Zahngesundheit von der Vorsorge über Zahnbehandlungen bis hin zu Zahnersatz. Durch verschiedene Absicherungsniveaus ist für jeden Geldbeutel etwas dabei.

Die Gesundheit der Zähne hat großen Einfluss auf das seelische und körperliche Wohlbefinden. Wenn etwa das Zahnfleisch dauerhaft entzündet ist, steht der ganze Körper unter Stress und wird anfälliger für andere Erkrankungen. Bei Zahn- und Kieferfehlstellungen beispielsweise kann es zu Kopfschmerzen und Verspannungen kommen. Zudem tragen gesunde Zähne in der Regel zu einem guten ersten Eindruck und damit zum Selbstbewusstsein bei.

Die Produktpakete „ZahnSchutz Kompakt“, „ZahnSchutz Komfort“ und „ZahnSchutz Premium“ bieten eine Absicherung von Vorsorgeleistungen über Zahnbehandlungen bis hin zu Zahnersatz und Kieferorthopädie. Sie sind eine Ergänzung zur gesetzlichen Krankenversicherung oder freien Heilfürsorge und können die eigene Zuzahlung deutlich reduzieren. Im Falle von Zahnbehandlungen und jetzt auch erstmals bei Zahnersatz ist mit der neuen Zahnzusatzversicherung eine Erstattung bis zu 100 Prozent der Kosten versicherbar.

Ein Beispiel: Wird ein Einzelimplantat mit Metallkeramikkrone nötig, können Kosten in Höhe von etwa 3.500 Euro zusammenkommen. Der Kassenanteil beliefe sich in diesem Fall auf 570 Euro und der Eigenanteil ohne Zusatzversicherung dementsprechend auf 2.930 Euro. Mit der neuen Zahnzusatzversicherung würde sich der Eigenanteil deutlich reduzieren: Bei der Tariflinie Kompakt blieben in dem Beispiel lediglich 875 Euro Eigenanteil und bei Komfort gerade einmal 350 Euro. Beim ZahnSchutz Premium hingegen würde die WürttKranken sämtliche verbleibende Kosten übernehmen, sodass die Kundin oder der Kunde nichts zuzahlen muss.

Die neuen Tarife leisten zudem auch für Rechnungen, die über der Gebührenordnung für Zahnärzte liegen. Darüber hinaus erstattet die WürttKranken für professionelle Zahnreinigung bis zu 150 Euro jährlich. Bei kieferorthopädischen Behandlungen von Kindern übernimmt sie 100 Prozent der Kosten bis maximal 3.000 Euro, unabhängig davon, ob die gesetzliche Krankenversicherung etwas leistet oder nicht.

Eine Absicherung muss nicht teuer sein. Junge Leute im Alter zwischen 21 und 30 Jahren zahlen beispielsweise für den Kompaktschutz knapp elf Euro, für den Komfortschutz rund 15 Euro und für den Premiumschutz rund 22 Euro monatlich. Wer sich im Alter zwischen 31 und 40 Jahren für eine Zahnzusatzversicherung der WürttKranken entschließt, bezahlt je nach Tariflinie zwischen knapp 14 Euro und rund 31 Euro pro Monat.

 

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