Aufsicht im Spannungsfeld von Innovation, Regulierung und Verbraucherschutz

 

„Die Digitalisierung mit all Ihrer Dynamik verlangt von Unternehmen wie auch von der Aufsicht, vielfach neue Wege zu gehen“, konstatierte BaFin-Präsident Felix Hufeld in seiner Eröffnungsrede zur BaFin­Tech. Um festzustellen, wohin sich beide Seiten bewegen müssten, sei der Austausch wichtig. Zum zweiten Mal nach 2016 hatte die BaFin daher Branchenvertreter eingeladen, diesmal in die Hauptstadt und Gründermetropole Berlin.

Insgesamt rund 350 Teilnehmer, darunter viele Vertreter von Fintechs und etablierten Finanzdienstleistern, waren der Einladung gefolgt. Zwei Paneldiskussionen und sechs thematische Workshops bildeten den Rahmen für spannende Diskussionen. Abgerundet wurde das Programm durch ein Praxisbeispiel aus dem Bereich Blockchain sowie einen Fachvortrag zum Thema IT-­Kompetenz in der Geschäftsleitung.

Oliver Fußwinkel (BaFin) präsentierte ein Thesenpapier, das zentrale Erkenntnisse aus einem in Kürze erscheinenden BaFin-Report zum Thema Big Data und künstliche Intelligenz beinhaltete. Fußwinkel zeigte auf, dass sich zukünftig für Finanzdienstleister systemische Abhängigkeiten von nicht regulierten Unternehmen ergeben können, die über eine breite Palette personenbezogener Daten verfügen. Der gläserne Kunde sei somit nicht nur eine Phrase: Die zur Verfügung stehenden Daten machten nicht nur eine Einschätzung der Kundenbedürfnisse, sondern auch der individuellen Zahlungsbereitschaft möglich. Daher müssten Rahmenbedingungen für echte Datensouveränität gefördert werden. Hierzu sei vor allem Transparenz und echte Wahlfreiheit des Kunden notwendig.

Im ersten Panel ging es dann auch um den Umgang mit Kundendaten im Zeitalter von Big Data – ein Thema, das derzeit auch verstärkt mediale Aufmerksamkeit erfährt. ARD­-Börsenexpertin Ellen Frauenknecht, die durch den Tag führte, begrüßte zu beiden Podiumsdiskussionen Vertreter aus Aufsicht, Wirtschaft und Verbänden. Im Vorfeld gab Andreas Krautscheid, Hauptgeschäftsführer des BdB, eine Einführung: „Kundenvertrauen ist in der digitalen Welt Gold wert, und jedem muss klar sein: ein Kunde, der sich in diesem Punkt hintergangen fühlt, ist die längste Zeit Kunde gewesen.“ Es gehe also darum, durch Technologie neuen Kundennutzen zu stiften und gleichzeitig absolut vertrauenswürdig zu bleiben.

Mit Spannung erwartet wurde auch das zweite Panel, in dem Regulierungsansätze im Bereich Blockchain diskutiert wurden. Hier waren sich die Teilnehmer einig, dass Rechtssicherheit im Umgang mit ICOs wünschenswert sei. Gleichwohl müssten entsprechende Regulierungsvorhaben international harmonisiert werden. Ein laufender Diskurs zwischen Aufsicht, Wissenschaft, Industrie und Verbänden sei hierzu notwendig – wenngleich die praktische Umsetzung abstrakter Forderungen Zeit und Fingerspitzengefühl erfordere.

Die Workshops drehten sich um aktuelle Themen, unter anderem aus den Bereichen Big Data, Blockchain/ICO und Cloud Computing. Nach einem Fachvortrag zum Thema IT-­Kompetenz in der Geschäftsleitung gaben die Workshop­ Leiter allen Teilnehmern einen Gesamtüberblick über die diskutierten Themen.

Am späten Nachmittag schloss Felix Hufeld den offiziellen Teil der Veranstaltung. Der BaFin-­Präsident zeigte sich zufrieden damit, dass im Rahmen der Veranstaltung viel Raum für vertiefte inhaltliche Diskussionen gewesen sei und kündigte an, den Dialog fortsetzen zu wollen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-­Aufsicht, Graurheindorfer Str. 108, D­-53117 Bonn, Tel: 0228/4108­0, Fax: 0228/207­1550, www.bafin.de

Bewerbungsphase zum Ausbildungs­-Ass eröffnet

Das Ausbildungs­Ass geht in eine neue Runde. Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wird bereits zum 22. Mal von den Wirtschaftsjunioren Deutschlands, den Junioren des Handwerks und der INTER Versicherungsgruppe ausgeschrieben.

Innovative Ausbildungsbetriebe können sich ab sofort in den drei Kategorien: Industrie,
Handel, Dienstleistungen, Handwerk und Ausbildungsinitiativen für die Auszeichnung
bewerben. Die Erstplatzierten erhalten je 2.500 Euro, die Zweitplatzierten je 1.500 Euro und die Drittplatzierten je 1.000 Euro.

Gesucht werden Unternehmen, die
­ sich in der Ausbildung junger Menschen außergewöhnlich engagieren und ihre Auszubildenden überdurchschnittlich fördern,
­ in der Ausbildung neue Wege gehen,
­ auch benachteiligten Jugendlichen eine Chance geben,
­ besonders begabte Jugendliche intensiv fördern.

Darüber hinaus können sich auch Initiativen, Institutionen und Schulen bewerben, die ­ einen Beitrag zur Schaffung neuer Arbeitsplätze leisten oder
­ Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben in besonderer Weise unterstützen.

Die Bewertungskriterien der Jury sind unter anderem die Zahl und Qualität zukunftssicherer Ausbildungsplätze, kreative Ausbildungsmethoden, der persönliche Einsatz sowie die Wirksamkeit des Engagements. Das „handwerk magazin“ und „Der Handel“ begleiten die Ausschreibung als Medienpartner. Das Ausbildungs­Ass wird im Herbst 2018 in Berlin verliehen. Bewerbungen sind ab sofort unter www.ausbildungsass.de möglich. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2018. Weitere Informationen über den Wettbewerb 2018 können unter Telefon 030 / 20308 ­ 1523 bzw. wjd@wjd.de oder unter Telefon 0621 / 427­1370 bzw. iris.glatzer@inter.de angefordert werden.

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Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­68165 Mannheim Tel.: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944
www.inter.de

AMC­-Thementag: Alles Watson, oder was?

Im März veranstaltete der AMC gemeinsam mit IBM den Thementag „Alles Watson, oder was?“ Die Teilnehmer trafen sich bei IBM in München, dem Watson Internet of Things­Center. Gemeinsam wollte man ausloten, wie die Technologien der Zukunft unser Leben und das Geschäftsfeld der Assekuranz verändern.

Die Veränderungen werden massiv sein – und schneller kommen, als viele erwarten.
Schon in naher Zukunft wird fast alles digital verbunden sein. Bis zum Jahr 2020 wird es
nach Expertenschätzungen 30 Milliarden verbundene „Dinge”, geben, die 40 Prozent
aller Daten generieren. Für das Jahr 2025 werden über 100 Milliarden vernetzte Geräte
prognostiziert. Das Internet of Things (IoT) wird alle Lebensbereiche des Menschen beeinflussen und natürlich auch die Versicherungsbranche.

Zunehmend stoßen Menschen angesichts der schieren Datenmengen und ihrer Vernetzung an ihre Grenzen – die künstliche Intelligenz kommt ins Spiel. So betrachtet wird das IoT zunehmend zum Internet, das denkt. Im englischen klingt das Wortspiel besser: „The Internet of Things becomes the Internet that Thinks.“

Die Versicherer müssen nun für sich definieren, was sie tun können, um die Zukunft aktiv mitzugestalten. Im Vorteil sind dabei jene, die offen und neugierig sind und frühzeitig Wege suchen, neue Technologien in ihr Geschäftsmodell zu integrieren.

Alles was vorstellbar ist, kann via IoT smart werden: Smart Home ist das bekannteste Beispiel bislang, es gibt jedoch bereits smart Hospitals, smart Highways und smart Factorys. IoT digitalisiert die Welt in Echtzeit. Kunden und ihre Erwartungen werden sich rasant verändern. Sie werden in jedem Bereich ihres Lebens und an jedem Tag nach verschiedenen und auch nach neuen Dingen suchen. Entsprechend sind die Versicherer herausgefordert, Kundenerfahrungen mit dem eigenen Unternehmen möglichst positiv auszugestalten.

IBM hat eine Top 5 der Vorteile von IoT für die Versicherungsbranche erstellt:

­ Exzellente Kundenerfahrungen, größere Kundenzufriedenheit und Loyalität ­ Genauere Risikobeurteilung für das Underwriting
­ Automatisierter FNOL­Schadenservice (FNOL = First Notice Of Loss)
­ Reduzierte Häufigkeit und Höhe der Ansprüche

­ Neue Produktangebote

Versicherer könnten überall dort andocken, wo es darum geht das Zuhause ihrer Kunden sicherer und komfortabler zu machen. Oder Versicherer könnten ihren Kfz­Kunden proaktiv Services anbieten, die die Fahreffizienz und Sicherheit verbessern. Durch die Bereitstellung persönlicher Unterstützungsdienste könnten Versicherer ihren Kunden den Alltag erleichtern. Auch unter dem Stichwort „elderly care“ – also spezielle Serviceleistungen für Senioren – finden sich spannende neue Konzepte. Die Ideen und die daraus resutierenden Möglichkeiten sind schier endlos.

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AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, D­40476 Düsseldorf Tel.: 0221­997868­0, Fax: 0221­997868­20
www.amc­forum.de

Pensionskassentag von Willis Towers Watson am 15. Mai 2018

Pensionskassen stehen vor zahlreichen Herausforderungen – sei es aufgrund des Betriebsrentenstärkungsgesetzes, von Strukturreformen, aufsichtsrechtlichen Entwicklungen, Fragen der IT­Sicherheit oder des Versorgungsausgleichs. Wie sich diese Herausforderungen meistern lassen, diskutieren Referenten aus namhaften Pensionskassen sowie Fachexperten auf dem Pensionskassentag von Willis Towers Watson. Das Tagesseminar unter dem Motto „Pensionskasse 2018 – Wege in die Zukunft“ findet am 15. Mai in Frankfurt am Main statt.

Hier berichtet beispielsweise Martin Schrader, Vorstandsvorsitzender der
Pensionskasse Rundfunk VVaG über Strukturreformen zur Zukunftssicherung. Gabriele Mazarin, Vorstandsmitglied der Philips Pensionskasse VVaG referiert über IT­Struktur und IT­Sicherheit einer „kleinen“ Pensionskasse. Ihre Erfahrungen mit der Versorgungsausgleichskasse schildert Dr. Susanne Marian, Mitglied des Vorstandes der Versorgungsausgleichskasse Pensionskasse VVaG. Was die Pensionskasse des ZDF VVaG im letzten Jahr bewegt hat, stellt Geschäftsführer Oliver Röhrig vor. Ergänzt werden die Praxis­Cases durch Fachvorträge von Willis­Towers­Watson­ Experten zu Leistungssteuerung und aufsichtsrechtlichen Entwicklungen für Pensionskassen.

Der Pensionskassentag findet seit 2013 jährlich in Frankfurt am Main statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei; eine vorherige Anmeldung ist jedoch erforderlich.

Verantwortlich für den Inhalt:

WillisTowersWatson, Eschersheimer Landstraße 50, D­60322 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 1505 5119 , Fax:
www.willistowerswatson.com

Grünes Geld präsentiert zum dritten Mal Investments mit Sinn und Rendite im Rahmen der Invest

Sicher und ertragreich: Das sind derzeit eine ganze Reihe grüner Investments. Nachhaltige Aktienfonds mit Zuwächsen von 80 Prozent in fünf Jahren, Mikrofinanzfonds mit sicherer, stetiger Entwicklung: Wer auf Nachhaltigkeit setzt, erhält Finanzvorteile im Paket obendrauf. “Allerdings kommt es auf die Auswahl an”, schränkt Tobias Karsten ein, der Organisator der Messe Grünes Geld, die zum dritten Mal in Kooperation mit der Invest in Stuttgart stattfindet. Denn bei weitem nicht alle Grüne Geldanlagen seien sicher und fair. “Daher bietet die Messe einen neutralen Anleger­ Checkpoint an, an dem sich Anlegerinnen und Anleger mit unabhängiger und kompetenter Beratung, Infos und auch Warnhinweisen versorgen können”, erklärt Karsten. Die Messe selbst habe einen Kriterienkatalog und ein Prüfverfahren für Aussteller, der unsaubere Angebote ausschließen soll.

Sichere Zinsen und gute Renditen, aber kein Verdienst mit Rüstung, Kinderarbeit oder totalitären Regimen: Wie das geht, zeigt die Messe Grünes Geld Stuttgart am 13. und 14. April 2018. Die Invest ist die größte Finanzmesse im deutschsprachigen Raum; sie findet auf dem Stuttgarter Messegelände statt.

Über 20 Aussteller präsentieren ihre Angebote bei Grünes Geld. Von der Beteiligung an Solar­ und Windkraftprojekten über nachhaltige Aktienfonds bis zu Mikrofinanzen und Sparbüchern bei grünen und ethischen Banken öffnet sich dem Besucher in Stuttgart ein breites Spektrum nachhaltiger Investments. Auf dem Podium „Forum Grünes Geld“ informieren Geldanlage­Fachleute in vielen Vorträgen und zwei Podiumsdiskussionen über nachhaltige Anlagemöglichkeiten.

Zusammen präsentieren die Messen Invest und Grünes Geld zusammen über 140 Aussteller und bieten mit knapp 300 Programmpunkten eine vielfältige Informationsplattform für Anleger.

Kostenlose Eintrittskarten sichern

Das Messe­Tagesticket gilt sowohl für die Invest als auch für Grünes Geld. Der Eintritt zur Podiumsdiskussion und zu den vielen Vorträgen ist im Messetagesticket enthalten. Weitere Informationen und kostenlose Eintrittskarten, inkl. Ticket für den ÖPNV im Gebiet des Verkehrsverbunds Stuttgart, sind erhältlich unter www.gruenes­geld.de/Stuttgart.

Termin: 13. April 2018, 9:00 ­ 18:00 Uhr, 14. April 2018, 9:00­17:00 Uhr Ort: Messe Stuttgart, Messepiazza, Eingang Ost
Internet: www.gruenes­geld.de/Stuttgart
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ECOeventmanagement, Tobias Karsten, Birkenweg 7, D­53604 Bad Honnef Tel.: 0175/1659735, Fax:
www.ecoeventmanagement.de

Innovationen bei Produkten und im Service -­ Hohe Resonanz in der Maklerschaft

Die Biometrietage der Dialog Lebensversicherung haben sich etabliert. Seit 2012 führt der Spezialversicherer für biometrische Risiken der Generali in Deutschland Veranstaltungen dieser Art (zwischenzeitlich auch „Biometrieforen“ genannt) durch.
Eingeladen werden – entsprechend der Unternehmensausrichtung als reiner Maklerversicherer – Pools, Einzelmakler, unabhängige Vertriebe, Mehrfachagenten, Banken und Sparkassen. Themen sind neue Produktentwicklungen und neue Services der Dialog, Verbesserungen und Vereinfachungen in der Zusammenarbeit, Vertriebsunterstützung für die Vermittler und innovative Verkaufsansätze.

In diesem Jahr führte die Dialog­-Tournee im Zeitraum 28. Februar bis 15. März durch sechs deutsche Großstädte: Wiesbaden, Köln, Augsburg, Hamburg, Berlin und Leipzig. Insgesamt besuchten mehr als 300 Makler die Veranstaltungen, verfolgten die hochkarätigen Präsentationen und diskutierten mit den Biometrie­-Experten der Dialog.

Drei Themenkomplexe standen im Mittelpunkt der diesjährigen Biometrietage: der neue Kurzantrag für die Risikoabsicherung von Baufinanzierungen, neue kundenfreundliche Features in der Berufsunfähigkeitsversicherung und der Ausbau der digitalen Zusammenarbeit mit dem Makler.

Schnell und passend zur Baufinanzierung

Um die Absicherung einer Baufinanzierung für den Makler und für den Endkunden so unkompliziert wie möglich zu machen, hat die Dialog nach der Devise „Einfach. Schnell. Verständlich.“ exklusiv für Baufinanzierer den Baufi­ Kurzantrag entwickelt. „Einfach“ ist, dass der Kunde nur noch zwei Fragen zu seinem Gesundheitszustand beantworten muss. „Schnell“ bedeutet, dass alle Anträge, die keine Rückfragen beim Vermittler oder beim Kunden erfordern, über die Dialog­-Schnellschiene laufen und innerhalb von 24 Stunden policiert werden. „Verständlich“ meint, dass alle Fragen des Kurzantrags kundenfreundlich formuliert sind.

Mit der Verlaufsanpassungsgarantie der Dialog lässt sich bei steigenden Zinsen nach Ende der Zinsbindung der Versicherungsverlauf ohne erneute Gesundheitsprüfung genau an die veränderten Vertragsdaten anpassen. Sollte der Darlehensbetrag nicht ausreichen, ermöglicht es die Nachversicherungsgarantie, das Immobiliendarlehen ebenfalls ohne erneute Gesundheitsprüfung auch über die ursprüngliche Laufzeit hinaus exakt abzusichern.

Optimierter Arbeitskraftschutz

Erhebliche Verbesserungen hat die Dialog an ihren Tarifen zur Arbeitskraftabsicherung (Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit, Zusatzversicherungen) vorgenommen. Stark ausgebaut wurde die Dread Disease Option: Bei Eintritt einer schweren Krankheit oder bei Verlust einer der Grundfähigkeiten Sehen, Hören und Sprechen wird von der Dialog eine Einmalzahlung von bis zu 150.000 Euro geleistet. Diese Zusatzleistung ist unabhängig davon, ob eine Berufsunfähigkeit oder eine Erwerbsunfähigkeit besteht. Mit der Arbeitsunfähigkeits­Option („Gelbe­Schein­Regelung“) wird nach ärztlicher Bescheinigung sofort für max. 24 Monate eine Rente in Höhe der versicherten Berufsunfähigkeitsrente bezahlt. Schließlich gibt es jetzt eine ereignisunabhängige Nachversicherungsgarantie. Innerhalb von fünf Jahren nach Versicherungsbeginn kann ohne Angabe von Gründen eine einmalige Erhöhung der Rente um bis zu 100% gewählt werden.

Das papierlose Büro

Die Dialog unterstützt ihre Vertriebspartner in der Zusammenarbeit auch darin, das papierlose Büro zu erreichen. Die gesamte Korrespondenz des Unternehmens erfolgt ab sofort digital, schnell und sicher. Dazu wurde ein Postkorb­-Portal für Policenkopien, Nachträge, Mahnungsinformationen etc. eingerichtet, das allen Partnern zur Verfügung steht.

Für den digitalen Austausch versicherungstechnischer Dokumente hat die Dialog sogenannte BiPRO­ Schnittstellen (BiPRO = Brancheninstitut Prozessoptimierung) gemäß Norm 430 integriert. Nach einer dreimonatigen Testphase hat nunmehr die produktive Anbindung der Vertriebspartner begonnen.

 

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Dialog Lebensversicherungs­ AG, Stadtberger Straße 99, D­86157 Augsburg Tel.: 0821 / 319­0, www.dialog­leben.de

Versicherer bieten Einblicke in Erfolgsfaktoren im Zeitalter der Digitalisierung und Kundeninteraktion

Guidewire Software, Inc. (NYSE: GWRE), ein Anbieter von Softwareprodukten für Schaden­ und Unfallversicherer, richtete kürzlich sein zweites Versicherungsforum in Deutschland aus. Versicherer der DACH­Region sowie aus Polen nutzten die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und boten Einblicke in Best Practices der Branche. Die Veranstaltung wurde von Niels Zijderveld, Sales Director Northern and Central Europe bei Guidewire, mit der Frage eröffnet, wie Versicherungsunternehmen die Herausforderungen der Digitalisierung zu ihrem Vorteil nutzen und sich so als proaktive digitale Jäger positionieren können. Er berichtete vom Ziel Guidewires, der Versicherungsbranche eine Industrieplattform für Schaden­ und Unfallversicherer zur Verfügung zu stellen; ein Ökosystem, unterstützt durch Partner, das es Versicherern ermöglicht, Services und Produkte schneller auf den Markt zu bringen und die Gesamtbetriebskosten zu senken. Zijderfeld verdeutlichte, wie digitale Lösungen, Daten und deren Analysen sowie Kernsysteme zusammengeführt werden müssen, um ein smartes Kernsystem – ein Smart CoreTM – zu begründen.

Nach der Keynote von Niels Zijderveld sprachen beim Versicherungsforum folgende Redner:

­ Guidewire: René Schoenauer, Product Marketing Manager, EMEA, erläuterte, wie die Produkte von Guidewire die weltweite Entwicklung der Versicherungsbranche widerspiegeln und gleichzeitig innovieren. Ein aktueller Trend ist die Modernisierung von IT­Systemen, um Beschleunigung, Vereinfachung und einen besseren, personalisierten Kundenservice zu gewährleisten. Maximale Effizienz kann erreicht werden, indem sämtliche Daten aller Bereiche zusammengeführt und als Gesamtdatensatz in einem gemeinsamen smarten Kernsystem gespeichert werden. Das erleichtert das Management von Versicherungsdaten sowie deren Weiterverarbeitung und Auswertung in Echtzeit mithilfe von Predictive Analytics.

­ Basler Schweiz: Philippe Boog, Bereichsleiter Services Schadenversicherung & OPEX führte das Publikum durch das Digitalisierungsprogramm der Basler sowie die Besonderheit, im Falle einer Kfz­Versicherung innerhalb von drei Minuten vom Angebot zum Vertragsabschluss zu gelangen. Basler zeichnet sich im Bereich Fahrzeugversicherungen durch eine zu 100% digitale Arbeitsweise aus. Alle Kundendaten werden im Kundenportal gespeichert und Kopien per Post gehören komplett der Vergangenheit an. Herr Boog betonte, dass sich die PKW­Nutzung drastisch verändert und Versicherer auf veränderte Kundenbedürfnisse eingehen müssen.

­ Warta, Polen: Rafal Stankiewicz, Vice President Executive Board of Warta SA (Talanx Group), gab Einblicke in die Arbeitsweise der Warta, mit der sie die Schadenbearbeitung im polnischen Versicherungsmarkt revolutioniert. Daraus resultieren Effizienzsteigerungen, geringere Kosten von Schadenabwicklungen, die Integration peripherer Systeme sowie eine verbesserte Kundeninteraktion. Stankiewicz demonstrierte die Verwendung eines mobilen Chatbots, der einzigen App zur Schadensregulierung in Polen, und wie Warta Daten maschinell anhand von Guidewire ClaimCenter TM auswertet.

­ Guidewire: Alexander Gnodtke, Functional Sales Consultant beschrieb, wie Predictive Analytics die Schadenbearbeitung vereinfacht und Versicherer dadurch Zeit, Kosten und Personal optimieren können. Darüber hinaus erklärte er Guidewire Smart Core TM und demonstrierte den Einsatz von Predictive Analytics in der Schadenbearbeitung.

­ FRI:DAY: Silvan Saxer, Head of Agile Strategy und Co­Founder, erläuterte die Entstehungsgeschichte des Versicherungsunternehmens FRI:DAY und wie es möglich war, die Guidewire InsuranceSuite TM innerhalb von nur 60 Tagen in der Cloud auszurollen. Er betonte die Notwendigkeit, sich als Versicherer stets darauf zu konzentrieren, das digitale Nutzererlebnis kontinuierlich zu verbessern.

­ Guidewire: Oliver Winkenbach, Digital Solutions Owner, gab einen Überblick über die digitalen Produkte und die Strategie von Guidewire sowie die Vorteile einer 360­Grad­Sicht auf den Versicherungskunden. Er betonte die Bedeutung von Guidewire­Partnern für das digitale Ökosystem, wie beispielsweise Salesforce, und bot einen Einblick in den Guidewire Chatbot. Winkenbach betonte außerdem den Vorteil der Guidewire InsurancePlatform TM, Kunden eine echte Omnichannel­Kommunikation mit ihrem Versicherer zu ermöglichen.

­ Basler Deutschland: Wolfgang Pander, Programmmanager für das Guidewire­Projekt, beschrieb die Wichtigkeit eines Proof of Concept vor der Implementierung der Guidewire InsuranceSuite TM und wie wichtig sorgfältige Planung bei einem solchen Projekt ist. Eine wichtige Lektion, die Basler im Laufe des Implementierungsprozesses gelernt hatte, war, dass es auf schnelle Entscheidungen ankommt.

­ Zurich Schweiz: Michael Maise, Head of Claims and Finance IT, lieferte Einblicke in die Digitalisierung und der damit verknüpften Veränderung der Abläufe bei der Schadenbearbeitung der Zurich. Dies stelle eine Chance dar, agile Arbeitsmethoden sowie ein agiles Mindset im Unternehmen zu etablieren. Er betonte, dass die größten Herausforderungen, denen sie während des Implementierungsprozesses gegenüberstanden, größtenteils außerhalb von Guidewire lagen und dass Transformationsprojekte nicht als reine IT­Projekte, sondern als für das gesamte Unternehmen relevant gesehen werden sollten.

­ Brandes & Partners: Ulf Brandes, Inspirationsredner, stellte die Frage, wie große Unternehmen agil werden können. Er erklärte, dass die Fähigkeit, Veränderungen herbeizuführen und auch einmal zu experimentieren, von vorhandenen traditionellen Unternehmensstrukturen eingeschränkt werde. Brandes führte aus, dass Agilität eine Kombination aus Strategie, Methodik und Mindset erfordert, wobei das Mindset die größte Herausforderung darstellt. Um agil zu werden, brauchen große Unternehmen eine Mischung aus Neugier und Mut.

Verantwortlich für den Inhalt:

Guidewire Germany, Hopfenstraße 8, D­80335 München Tel.: +49 89 20 60 54 210, Fax: +49 89 20 60 54 110 www.guidewire.com/de

Live Webinar mit Steuerexperten Bernd Wilhelm­Werkle

Die Pflicht zur Weitergabe der eingesparten Sozialversicherungsbeiträge war ursprünglich nur für die reine Beitragszusage im Rahmen des Sozialpartnermodells vorgesehen, weil dort die Einstandspflicht des Arbeitgebers entfällt. Gegen Ende des Gesetzgebungsverfahrens wurde diese überraschend auf die bislang bereits bestehenden Zusagearten in den Durchführungswegen Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds ausgedehnt.

Ist eine Entgeltumwandlungsvereinbarung wirklich notwendig?

Die Neuregelung wirft Fragen auf, auf die die Praxis nunmehr Antworten finden muss. Auch wenn die Weitergabe der SV­Ersparnis für neu abgeschlossene Entgeltumwandlungen ab dem 01.01.2019 gilt und für bestehende Entgeltumwandlungen ab dem 01.01.2022, so sind Arbeitgeber und Versorgungsträger doch schon heute gut beraten, sich auf die neuen Gegebenheiten einzustellen. Insbesondere ist damit zu rechnen, dass Arbeitnehmer, die bislang noch keine Entgeltumwandlung betreiben, vor dem Hintergrund eines verpflichtenden Arbeitgeberzuschusses neu darüber nachdenken werden, eventuell doch ab 2019 eine Entgeltumwandlungsvereinbarung abzuschließen, wenn sich das Wissen über die neuen Möglichkeiten verbreiten wird.

Auch Arbeitgeber müssen frühzeitig handeln

Ferner sollten sich aber auch die Arbeitgeber frühzeitig informieren. Dies betrifft sowohl Arbeitgeber, deren Mitarbeiter heute schon Entgeltumwandlung betreiben als auch diejenigen, deren Mitarbeiter noch keine Entgeltumwandlung betreiben. Denn den Versorgungsträger und den Leistungsinhalt wählt nach wie vor der Arbeitgeber und nicht der Arbeitnehmer aus.

Live Webinar mit Steuerexperten Bernd Wilhelm­Werkle

Bernd Wilhelm­Werkle, LL.M., Syndikusrechtsanwalt, war zunächst bei KPMG tätig, ehe er zur Longial GmbH wechselte. Dort leitet er seit 2009 den Fachbereich Recht/Steuern der bAV und verantwortet seit 2017 den Geschäftsbereich Beratung. Er berät zu allen Rechts­ und Steuerfragen der bAV. Ferner ist er Dozent für das CAMPUS INSTITUT an der Hochschule Koblenz für den Studiengang Betriebswirt/in bAV (FH). Darüber hinaus ist er seit Jahren als Fachautor zu verschiedenen Themen der betrieblichen Altersversorgung tätig. „Die verpflichtende Weitergabe der ersparten Sozialversicherungsbeiträge kann der Entgeltumwandlung neuen Schwung verleihen“, so Bernd Wilhelm­Werkle. Am 26.04.2018 hält er zum diesem Thema ein live Webinar. Hier werden unter anderem folgende Fragen beleuchtet bzw. mögliche Lösungsansätze vorgestellt: Welche Zweige der Sozialversicherung sind zu berücksichtigen, kann/sollte ein Arbeitgeber freiwillig mehr gewähren, können bereits gewährte Zuschüsse angerechnet werden, müssen vorhandene Entgeltumwandlungsvereinbarung angepasst werden oder was passiert, wenn der Versorgungsträger keine zusätzlichen Beiträge mehr aufnimmt? Weiter Informationen sowie eine Anmeldemöglichkeit HIER:

Verantwortlich für den Inhalt:

Campus Institut AG, Keltenring 5, D­82041 Oberhaching Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20 www.campus­institut.de

Pflichten und Obliegenheiten

Kommt es zu einem Schadensfall, dann sollte die Vermögensschadenshaftpflichtversicherung (VSH) greifen. In dem Webinar am 10.04.2018 werden Grundlagen der allgemeinen Versicherungsbedingungen sowie Fragen des Deckungsschutzes dargestellt. Themenschwerpunkt ist insbesondere, was bereits bei der Beratung im Hinblick auf den Deckungsschutz zu beachten ist, welche Obliegenheiten im Schadensfall bestehen und was bei der Abwicklung zu berücksichtigen ist.

Eventuelle Haftung wegen fehlerhafter Anlageberatung

In dem einstündigen Webinar werden zunächst die Grundlagen einer eventuellen Haftung wegen fehlerhafter Anlageberatung dargestellt. Im Rahmen der Vermögensschadenshaftpflicht sollen sodann die Probleme aufgezeigt werden, die es bei der Schadensmeldung oftmals gibt. Diese umfassen beispielsweise die Frage der ordnungsgemäßen Dokumentation, Nachmeldefristen, Vorsatz/Fahrlässigkeit, weitere Obliegenheiten sowie die Haftung für Dritte.

Richtiges Handeln im Schadensfall

Im Rahmen eines Urteils des Oberlandesgerichts Köln wird dann die Frage gestellt, was beispielsweise zur handelsüblichen Tätigkeiten eines Versicherungsmaklers gehört. In diesem Zusammenhang wird geklärt, ob Versicherungsschutz für die Ausübung der Tätigkeit als Versicherungsmakler im nicht handelsüblichen Rahmen besteht. Hier wird insbesondere auf die Problematik der Dokumentation und einer eventuellen wissentlichen Pflichtverletzung eingegangen. Das Webinar vermittelt daher die Grundlagen und Notwendigkeiten, damit im Schadensfalle ein richtiges Handeln erfolgt.

Live Webinar mit Fachanwalt

Rechtsanwalt Oliver Renner, Fachanwalt für Bank­ und Kapitalmarktrecht, Rechtsanwälte Wüterich Breucker in Stuttgart, ist u.a. Spezialist im Bereich Wertpapier­ und Verbraucherrecht. Er ist außerdem durch zahlreiche Publikationen und Fachvorträge zur Haftung des Anlageberaters und aktuellen Rechtsprechungen bekannt. Herr Renner referiert am 10.04.2018 zum Thema VSH ­ Pflichten und Obliegenheiten bei der Anlageberatung live und interaktiv. Weiter Informationen sowie eine Anmeldemöglichkeit unter: http://campus­institut.de/seminare/webinare/

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Campus Institut AG, Keltenring 5, D­82041 Oberhaching Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20 www.campus­institut.de

Ambitionierte Makler im Alter bis 39 Jahren sollten sich bis zum 30. Juni 2018 bewerben

Der Jungmakler Award ist DER Nachwuchswettbewerb der Finanz­, Versicherungs­ und Immobilienbranche. Zahlreiche Förderer unterstützen die Brancheninitiative wieder, welche dem Nachwuchs den Start in die Selbständigkeit erleichtert. Das Logo und die Website erscheinen nun in einem modernen und frischen Design, passend zur Zielgruppe.

Bewerbungsphase

Bis zum 30. Juni 2018 ist es möglich, sich für den Jungmakler Award zu bewerben. Die Bewerbung erfolgt über einen Online­Fragebogen mit zehn offenen Fragen zum beruflichen Werdegang, zur aktuellen Unternehmensführung und zu den Zielen des Jungmaklers. Nach dem Ende der Bewerbungsfrist werden die Teilnehmer für die RegioCastings im Juli 2018 ausgewählt. Für die besten Jungmakler geht es dann im August weiter zum BundesCasting. In den 25­minütigen Castings müssen die Teilnehmer die hochkarätige Jury aus Vorständen und Geschäftsführern davon überzeugen, wer der Jungmakler des Jahres 2018 ist. Die Sieger werden am 25. Oktober 2018 auf der DKM prämiert.

Teilnahmekriterien

Am Jungmakler Award 2018 können Versicherungsmakler, Finanzanlagenvermittler, Immobilienfinanzierer und Immobiliardarlehensvermittler mit entsprechendem Sachkundenachweis teilnehmen. Die Teilnehmer dürfen maximal 39 Jahre alt sein und müssen in den letzten fünf Jahren ihrer Berufslaufbahn erstmals ein Versicherungs­/ Finanzmakler­ und/oder Immobilienfinanzierungsunternehmen gegründet, erworben oder übernommen haben. Die Anmeldung sowie die genauen Teilnahmebedingungen finden sich unter www.jungmakler.de.

Teilnahme lohnt sich

Bereits im Bewerbungsprozess profitieren alle Teilnehmer von dem Wettbewerb. Es winken attraktive Preise für die Sieger, wie unter anderem 18.000 Euro Preisgeld, professionelle Öffentlichkeitsarbeit, Coaching durch Steffen Ritter vom IVV Institut für Versicherungsvertrieb Beratungsgesellschaft mbH und vielem mehr. Neben dem Zutritt zu exklusiven Seminaren ist die Vernetzung mit anderen Jungmaklern als auch mit erfahrenen Entscheidern der Branche von Vorteil. Der Jungmakler Award ist auch 2018 wieder ein Gewinn für jeden einzelnen Teilnehmer.

Das Team freut sich auf die Bewerbungen

„Die bbg als Mitinitiator freut sich auch in diesem Jahr wieder über viele Bewerbungen. Die Jungmakler zeichnen sich durch eine sehr gute Ausbildung und eine hohe Beratungsqualität aus, sodass jeder Berührungspunkt mit der Elite von morgen viel Freude bereitet. Wir sind gespannt, wen wir in diesem Jahr auf dem Treppchen sehen”, bekundet Geschäftsführer Konrad Schmidt von der bbg Betriebsberatungs GmbH seine Vorfreude.

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, D­95448 Bayreuth Tel.: 0921/757580, Fax: 0921/512852
www.bbg­online.de

Versicherungswirtschaft zwischen Vertrieb und Verantwortung

 

Das VorsorgeFachForum® 2018 mit dem Thema ” Versicherungswirtschaft zwischen Vertrieb und Verantwortung” findet am Montag, den 16. April 2018 in Hannover und am Mittwoch, den 20. Juni 2018 in Mannheim statt.

Die PremiumCircle Deutschland GmbH steht in der Versicherungs­ und Gesundheitswirtschaft für Transparenz, Qualität und Fachkompetenz. Unbestechlich und objektiv.

Profitieren Sie davon und sichern Sie sich Ihren Wissensvorsprung. Die Teilnahmegebühr beträgt 299.­ € inkl. MwSt.

Melden Sie sich unter www.vorsorgefachforum.de an oder fordern Ihre persönliche Voucher­-Nummer zur kostenfreien Teilnahme unter info@vorsorgefachforum.de an und sichern sich Ihren Platz. Wir verfügen für Sie über ein eigenes begrenztes Kontingent für eine kostenfreie Einladung als Gast.

Die Kerninhalte des VorsorgeFachForum® 2018 sind:

• Entscheidungsprozesse und Handlungsspielräume von Versicherungskonzernen.

• Analysen zu Markt­ und Entwicklungspotenzialen biometrischer Versicherungsprodukte.

• Präzise Tarifanalysen, Leistungs-­ und Preisrankings zum PKV­- und BU-­Produktmarkt.

• Entwicklungsszenarien und ­-tendenzen von Krankheitsbildern und deren Auswirkungen auf Risiko­ und Leistungspolitik in der Kranken­- und Berufsunfähigkeitsversicherung.

• Detaillierte Hintergrundinformationen zu operativen Leistungsregulierungsprozessen mit Kernvorträgen der teilnehmenden Versicherer.

• Moderierte Podiumsdiskussion mit Vorstandsmitgliedern der teilnehmenden Versicherer, Medizinern, Politikern, PremiumCircle und Teilnehmern zu den Veranstaltungsinhalten.

• Ausführliche Pauseninformationen zu Leistungen und Engagement der PremiumCircle Deutschland GmbH mit der gesamten Kompetenz unseres Teams vor Ort.

Freuen Sie sich auf einen ganz besonderen Tag mit relevanten Inhalten für Ihren Arbeitsalltag, die Sie so präzise und transparent aufbereitet auf wohl kaum einer anderen Veranstaltung der Versicherungswirtschaft geboten bekommen.

Melden Sie sich jetzt an und erleben Sie mit uns das VorsorgeFachForum® 2018. ANMELDUNG!

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg, Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de

Online Webinar, live und interaktiv mit einem Top­-Referenten

Die Absicherung des persönlichen Berufsunfähigkeitsrisikos nimmt eine wichtige Rolle im Alltag ein, denn die langfristige oder sogar lebenslange Arbeitsunfähigkeit kommt oft schneller als erwartet. Ist der Versicherungsnehmer nicht mehr in der Lage, seinen zuletzt ausgeübten Beruf nachzugehen, liegt bereits eine Berufsunfähigkeit vor. Für die ideale

Absicherung sorgen frühzeitige Vorsorgeberatungen.
Rechtzeitige Vorsorgeberatung zur Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos

Jeder leistungspflichtigen Berufsunfähigkeit geht regelmäßig eine ­ zumeist längere ­ Arbeitsunfähigkeit der versicherten Person voraus. Der Übergang von der Arbeits­ in eine Berufsunfähigkeit kann im Versicherungsfall sowohl für den Vermittler, als auch für die versicherte Person eine Vielzahl von Überraschungen bereithalten. Idealerweise sollte die Vorsorgeberatung zur Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos bereits mit Blick auf die Absicherung des Kunden für den Fall der Arbeitsunfähigkeit erfolgen. Insbesondere die Voraussetzungen für die Beendigung einer bestehenden oder neu einzurichtenden Krankentagegeldversicherung müssen zwingend geprüft werden.

Wechselbeziehung zwischen Krankentagegeld­ und Berufsunfähigkeitsversicherung

Im Rahmen der Vorsorgeberatung zur Absicherung der Arbeitskraft sollte der Spannungsbogen immer über der Arbeits­ und der Berufsunfähigkeit des Kunden aufgespannt werden. Vor allem die Krankentagegeld­ und die Berufsunfähigkeitsversicherung stehen in einer Wechselbeziehung zueinander. Eine mangelhafte „Gelbe­Schein­ Regelung“ in den AVB (Allgemeinen Versicherungsbedinungen?) der Berufsunfähigkeitsversicherung oder auch ein voreiliger Antrag auf Leistungen wegen Berufsunfähigkeit können für den Kunden zu einem

Bumerang mutieren und den Vermittler in äußerst peinliche Erklärungsnöte führen. Online Webinar, live und interaktiv mit einem Top­Referenten

Am 13.04.2018 referiert Alexander Schrehardt, Diplom­Biologe, Betriebswirt bAV (FH), Buchautor und Fachjournalist und seit 1984 in der Versicherungswirtschaft tätig, zu diesem Thema in einem einstündigen Webinar. Seit 2009 ist er Geschäftsführer der Consilium Beratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH (Versicherungsberater nach § 34e GewO, Bildungsdienstleister und Trusted Partner der Initiative gut beraten). Weiter Informationen sowie eine Anmeldemöglichkeit unter: ANMELDUNG

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Campus Institut AG, Keltenring 5, D­82041 Oberhaching Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20 www.campus­institut.de

Experten diskutieren auf NFS Netfonds Jahresauftaktveranstaltung das Finanzjahr 2018

Hochkarätige Referenten haben auf der Jahresauftaktveranstaltung der NFS Netfonds Financial Service GmbH Privatanlegern Investments in Schwellenländer wie Russland und China nahegelegt. Im Hotel Atlantic Kempinski trafen sich am 23. Februar 2018 Branchenexperten und NFS­Partner, um über die Entwicklung an den Finanzmärkten und die richtige Anlagestrategie zu sprechen.

Referenten und NFS­Partner gehen von einer weiter starken Weltkonjunktur aus. Diese wird sich auch an den Aktienmärkten abbilden. 85 Prozent der 180 anwesenden NFS­Partner erwarten, dass der Dax auch 2018 steigt. Mindestens fünf Prozent Dax­Wachstum prognostizieren 24 Prozent der Befragten. 36 Prozent der Teilnehmer kalkulieren mit zehn Prozent Wachstum, 12,5 Prozent sogar mit 20 Prozent. Auch für ihr eigenes Geschäft sind die meisten optimistisch. Fast 72 Prozent gehen von steigenden Umsätzen aus, 57 Prozent gehen von einer Steigerung um mindestens zehn Prozent aus. Die besondere Qualität in der Beratung ist dafür die Grundlage.

Im Vergleich der Weltregionen bieten die Schwellenländer derzeit die besten Anlagechancen, so ein weiteres Ergebnis der Veranstaltung. Christian Heger, Chefanlagestratege von HSBC Global Asset Management, betonte vor allem die Attraktivität Chinas für die deutsche Wirtschaft. „Die chinesische Währung ist stabiler geworden“, betonte der HSBC­ Experte. Folker Hellmeyer, Gesellschafter und Chefanalyst der Fondsboutique Solvecon Invest, hob in seinem Vortrag die guten Anlagechancen in Russland hervor. Viele Indikatoren würden für einen weiteren wirtschaftlichen Aufschwung sprechen. Deutschland forderte er zu mehr Freihandelsabkommen mit Schwellenländern auf.

Alle sieben Referenten bewerteten die Entwicklung der USA als schwierig. Begründet wurde dies nicht nur mit dem zweifelhaften Abgehen vom Freihandel hin zu protektionistischen Tendenzen. Auch die realwirtschaftliche Lage macht den Fachleuten Kopfzerbrechen. Achim Matzke, Leiter Technical Analysis & Index Research der Commerzbank, wies auf die hohe und steigende Staatsverschuldung der USA hin und auf die historisch hoch bewerteten Aktien der USA. Christian Heger zeigte auf, dass das durchschnittliche Wirtschaftswachstum in den USA seit 2009 nur zwei Prozent betrug – ganz im Gegensatz zum Wachstum in vielen Schwellenländern.

Ökonom Hellmeyer holte zu einem verbalen Rundumschlag gegen die USA aus. „Das Land ist innenpolitisch so instabil wie zu Zeiten der Rassenunruhen in der 60er­Jahren des vorherigen Jahrhunderts.“ Wirtschaftlich sei bedenklich, dass die Häuserpreise im vergangenen Jahr um 6 Prozent gestiegen sind und die Produktionsauslastung nur bei 78 Prozent liege. Der ehemalige Chefökonom der Bremer Landesbank machte zudem deutlich, dass der Einfluss der USA in der Weltwirtschaft gravierend schwindet. „Die USA kommen heute nur noch einen Anteil von 15 Prozent an der Weltwirtschaft, dabei hatten sie einmal einen Anteil von 30 Prozent.“

Ein weiteres heiß diskutiertes Thema war die Entwicklung der Kryptowährungen. Deren Durchsetzungschancen beurteilten die Experten skeptisch. Prof. Dr. Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Research Institute des Vermögensverwalters Flossbach von Storch, betonte, dass sich sein Unternehmen gerade entschieden hat, nicht in Bitcoin oder andere Kryptowährungen zu investieren. Kryptowährungen seien wie eine Lotterie mit einer Trommel, wo man nicht weiß, ob nicht nur Nieten drin sind. Man könne nicht abschätzen, ob und wann sich eine durchsetze. Auch die NFS­Partner sind eher skeptisch, 53 Prozent sehen kein Entwicklungspotenzial von Produkten auf Kryptowährungsbasis.

Eröffnet wurde die Veranstaltung durch die NFS­Geschäftsführer Christian Hammer und Peer Reichelt 180 der insgesamt 319 Netfonds­Partner waren Gäste der Veranstaltung. Sie informierten sich über neue Produkte und den Beratungsprozess im Zusammenhang mit II. Auch diese Veranstaltung trug dazu bei, dass die Netfonds­Partner immer auf dem neusten Stand sind und deshalb höchste Qualität im Beratungsprozess sicherstellen können.

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Süderstraße 30, D­20097 Hamburg Tel.: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100 www.netfonds.de

VorsorgeFachForum -­ Ein Pflichttermin für verantwortungsbewusste Vermittler

 

wmd­-brokerchannel: Herr Gorr, Sie sind mit PremiumCircle Deutschland, Veranstalter des VorsorgeFachForums 2018 (VFF), am 16. April 2018 in Hannover und am 20. Juni in Mannheim, was unterscheidet dieses VFF von den letztjährigen Veranstaltungen?

Claus­-Dieter Gorr: Ganz klar: die Premiere unserer neuen PremiumSoftware sowie der Themenschwerpunkt Leistungsregulierung in der Berufsunfähigkeitsversicherung, mit aktuellen Ergebnissen zum unternehmensindividuellen Leistungsverhalten.

wmd­-brokerchannel: Was werden die Hauptthemen in diesem Jahr?

Claus­-Dieter Gorr: Die Teilnehmer erhalten selbstverständlich traditionell eine Orientierung zur qualitätsgesicherten Produktauswahl für biometrische Versicherungsprodukte auf Basis der Allgemeinen Vertragsbedingungen. Wir werfen im Rahmen einer Standortbestimmung einen detaillierten Blick auf den Markt der PKV-­TOP­Tarife und zeigen auf, wie sich diese Tarifwelt inhaltlich unterscheidet und wo sich signifikante Änderungen im Markt ergeben haben. Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung wird es diesmal neben einer solchen Standortbestimmung für die BU­-Produkte und deren Abgrenzung zu anderweitigen Arbeitskraftabsicherungsprodukten, auch um die einzelnen Leistungsregulierungsprozesse der Versicherer gehen. Zudem werden wir aber auch kritisch darüber diskutieren, weshalb Kunden um BU-­Leistung zu erhalten, oftmals etliche Monatsrenten für die Inanspruchnahme der teuren Dienste von sogenannten Regulierungsdienstleistern aufwenden müssen. Diese systemischen Verwerfungen werden transparent gemacht und im Sinne der Kunden Lösungsmöglichkeiten diskutiert.

wmd­-brokerchannel: Warum haben Sie genau diese Themen ausgewählt?

Claus­-Dieter Gorr: Insbesondere die Berufsunfähigkeitsversicherung, das derzeitige Brot und Butter-­Produkt der Lebensversicherer, muss vertieft einer kritischen Betrachtung unterzogen werden. Einerseits haben wir nur eine schwache Versicherungsabdeckung in der Bevölkerung, anderseits tun sich die Versicherer extrem schwer damit, das Produkt für Ihre Kunden attraktiver zu gestalten. Das hat zur Folge, dass nicht wenige Kunden für Ihren Leistungsantrag hohe 4­-stellige Beträge für sogenannte Regulierungsdienstleister aufwenden müssen, um Ihren Leistungsanspruch aus Ihrer Police, für die Sie jahrelang Prämie bezahlt haben, qualifiziert formuliert einreichen zu können. Das ist schon eine absurde Situation. Wenn man bedenkt, dass die Ursachen hierfür in der Fülle unbestimmter Begriffe und unverbindlicher Formulierungen in den Vertragsbedingungen liegen, die die Versicherer im Leistungsfall fast nach Belieben agieren lassen können, dann muss man sich schon fragen, ob die Branche überhaupt noch Ihrem originären Geschäftskern gerecht wird. Über diese Themenfelder werden wir diskutieren.

wmd­-brokerchannel: Welchen Nutzwert haben Versicherungsmakler wenn Sie am VFF teilnehmen?

Claus­-Dieter Gorr: Sie erleben einerseits eine brandneue PremiumSoftware – also kein Release, sondern eine wirklich neue Software. Aus meiner Sicht das beste Produkt, dass ein Vermittler zur Identifikation der Kundenwünsche und zur Protokollierung der ausgewählten Produkte nutzen kann. Und für alle die, die unsere Software nicht nutzen gilt: mehr geballtes Fachwissen, mehr Transparenz über den Produktmarkt biometrischer Risiken und mehr strategische Anregungen zur Ausrichtung des Vermittlerbetriebs wird man in dieser komprimierten Form derzeit wohl nicht finden. Wie sagte ein Teilnehmer letztes Jahr in Frankfurt: bei dieser Veranstaltung traut man sich nicht mal auszutreten, weil er Angst hat etwas zu verpassen.

wmd­-brokerchannel: Sie sprechen Klartext in der Branche und bemängeln seit vielen Jahren die Formulierungen von Versicherungs­Bedingungen und die Qualität von Versicherungsprodukten, aus Sicht des Kunden. Hat sich Ihre Arbeit für Sie gelohnt, ist etwas bei den Gesellschaften „passiert“?

Claus­-Dieter Gorr: Zumindest auf Seiten der Vermittler ist genau das eingetreten, dass wir bereits vor vielen Jahren aufgezeigt haben: die Bereinigung des Marktes. Es gibt quasi keine Feierabendvermittler mehr. Aber: es gibt immer noch Mengen von Vermittlern, die nach ihrem Bauchgefühl „verkaufen“ anstatt bedarfsorientiert zu analysieren und entsprechend zu platzieren. Das nutzen die Versicherer nach wie vor aus. Wie kann es denn beispielsweise sein, dass sich Pools erst aus Provisionsgründen eines durchschnittlichen BU­-Anbieters bedienen, Netto­-Anlock­-Beiträge ihren Kunden schmackhaft machen aber sich anschließend darüber beschweren, dass ihre Kunden wiederholt kräftige Beitragsanpassungen in Richtung Bruttobeitrag erhalten. Wie naiv sind da bloß die Vermittler. Kein Wunder, dass solche Versicherer keine Transparenz zum eigenen Leistungsverhalten zeigen wollen. Warum auch, es läuft zwar nicht über die Qualität, aber eben über Geld. So oder so. Insofern gibt es noch genug zu tun für PremiumCircle und die Makler in unserem Maklernetzwerk. Aber, es gibt eben auch die Versicherer, die sich bewegen und ihre Produkte qualitativ weiterentwickeln. Und die dürfen dann auch mit auf die VorsorgeFachForen.

 

Claus­-Dieter Gorr: In der PKV haben wir mittlerweile in der Spitze bei 3­4 Gesellschaften ein wirklich leistungsstarkes Produktportfolio. Im Bereich der Produkte zur Absicherung der Arbeitskraft gibt es aus dem Blickwinkel vertraglich klar beschriebener Leistungsmerkmale heraus leider kein wirklich gutes Produkt. Hier wird auf allen Ebenen kreativ interpretiert und im Leistungsfall die finale Entscheidung oftmals den Gerichten überlassen. Diese Verwerfung muss zum Nutzen der Kunden, Vermittler, und der gesamten Branche geglättet werden.

Weitere Informationen und Anmeldung: HIER

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de

IDD, die neue EU Datenschutzgrundverordnung, Cyberrisiken: bei der diesjährigen VHV Roadshow können sich Makler und Vermittler über die aktuellen Herausforderungen der Versicherungsbranche informieren und Neuigkeiten aus der VHV­Produktwelt erfahren

Im März ist es wieder soweit: Die VHV Roadshow macht sich auf den Weg in elf
deutsche Städte und bietet eine Vor­Ort­Weiterbildung mit Vorträgen zu aktuellen
Versicherungsthemen und den Austausch der Teilnehmer mit der VHV sowie mit den externen Rednern.

Welche Themen stehen auf der Agenda?

Vermittlerrichtlinie IDD und EU Datenschutzgrundverordnung
In diesem Jahr wird RA Stephan Michaelis als Spezialist für Vertriebs­ und Versicherungsrecht Fragen rund um neue rechtliche Themen für die Vertriebspraxis aufgreifen. Die Schwerpunktthemen sind die Vermittlerrichtlinie IDD sowie die neue Datenschutzgrundverordnung. Was Vermittler und Makler darüber wissen sollten und was die rechtlichen Neuerungen für ihre Kunden bedeuten, zeigt RA Stephan Michaelis auf. Viel Stoff für Diskussionen!

Neues aus der VHV­Produktwelt: Cyber, Kaution und Sachversicherung
Neben den rechtlichen Themen, können sich Interessierte über aktuelle Cyberrisiken und die dazu passende Versicherungslösung informieren: Mit der VHV CYBERPROTECT reagiert die VHV auf den steigenden Bedarf an Versicherungsschutz und wird das neue Produkt auf den Roadshows vorstellen.

Darüber hinaus präsentiert die VHV ihre diesjährigen Produkthighlights: VHV FIRMENPROTECT Sach und VHV KAUTION­Start. Und wie in jedem Jahr gibt es auch wieder einen informativen Vortrag mit aktuellen Antworten zu „digitalen“ Fragen.

Wann und wo findet die Roadshow statt?

Hannover 13.03.2018 Bremen 14.03.2018 Berlin 15.03.2018 Hamburg 20.03.2018 Nürnberg 10.04.2018 München 17.04.2018 Stuttgart 18.04.2018 Dortmund 24.04.2018 Köln 25.04.2018 Wiesbaden 26.04.2018 Leipzig 17.05.2018

Wo können sich Vermittler und Makler anmelden?

Interessierte Vermittler und Makler können sich ab sofort über den folgenden Link anmelden: www.vhv­weiterbildung.de. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt!
Gut zu wissen: Durch die Teilnahme an der Roadshow sichern sich Makler und Vermittler vier Weiterbildungspunkte der Initiative „gut beraten“.

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV, Vereinigte Hannoversche Versicherung a.G., Constantinstr. 40, D­30177 Hannover Tel.: 0511/9070, Fax: 0511/9072899
www.vhv.de

Campus Institut präsentiert ganztägiges Präsenz­-Seminar in Frankfurt/Main

Vor dem Hintergrund der aktuellen Tarifverhandlungen in der Metall­ und Elektroindustrie ist das Thema Arbeitszeit im noch jungen Jahr 2018 aktueller denn je. Fast alle Interessensgruppen befürworten dabei eine flexiblere Zeiteinteilung – Arbeitgeber, die Politik, die Gewerkschaften und vor allem die Beschäftigten. Folglich wird „die neue Währung Zeit“ in den nächsten Jahrzehnten bei der Ausgestaltung von Beschäftigungsverhältnisses eine zentrale Rolle spielen. Mit dem Titel „Zeitwerte schaffen ­ Wertguthaben im Zentrum neuer Arbeitszeitmodelle“ veranstaltet das CAMPUS INSTITUT am 14. März ein ganztägiges Präsenz­Seminar in Frankfurt am Main. Referent ist der Rechtsanwalt und Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Zeitwertkonten Dr. Thomas Haßlöcher.

Flexibilisierung der Arbeitswelt

Von Gewerkschaften über Politik bis hin zur Belegschaft – bezahlte Zeit für die persönlichen Lebensumstände wird die Arbeit in Zukunft prägen. „Beide Tarifparteien, IG Metall und Arbeitgeber, müssen sich zusammenraufen, um einvernehmlich eine größere Flexibilisierung der Arbeitszeiten hinzubekommen“, kommentiert Dr. Thomas Haßlöcher die aktuellen Tarifverhandlungen. Auch und gerade für mittelständische Unternehmen gewinnen Wertguthabenvereinbarungen an Bedeutung: „Um Fachkräfte an ihre Firma zu binden, sollten Arbeitgeber allen, die Teilzeitangebote nutzen, so früh wie möglich eine Rückkehr zu einer längeren Arbeitszeit zusichern“, so Dr. Haßlöcher.

Ohne Risiken ein eigenes Modell entwickeln

Wie können Unternehmen schon jetzt von modernen Zeitwertsystemen profitieren? Und wie können dabei unnötige Risiken vermieden werden? Auf diese Fragen wird der Referent am 14. März in Frankfurt Antworten geben. Dabei wird er aufzeigen, welche Möglichkeiten und Grenzen bereits heute existieren und wie sich führende Unternehmen im Bereich der modernen Zeit­ und Vergütungspolitik positioniert haben.

„Man muss nicht auf eine tarifvertraglich organisierte 28­Stunden­Woche warten, um flexible Arbeitszeitmodelle nach den Bedürfnissen des jeweiligen Unternehmens zu nutzen“, weiß Dr. Haßlöcher: Ob gleitend ohne Abschläge in den Ruhestand (echte „Flexrente“) oder einfach eine bezahlte Zeit für Pflege, Weiterbildung oder als Sabbatical („Flexzeit“) – nach diesem Seminar können Berater auf einfache Weise für Unternehmen passende Modelle für eine bessere Arbeitszeit und Vorsorge etablieren.

Wertguthabenvereinbarungen für die Praxis

In seinem eintägigen Seminar analysiert der Referent ausführlich die Elemente der Wertguthabenvereinbarung, den personalpolitischen und gesellschaftspolitischen Zweck sowie die Auswirkungen auf Löhne und Bilanzen. Darüber hinaus werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Wertguthaben in der bAV behandelt und die Teilnehmer bekommen einen kompakten Einblick in die aktuelle Rechtsprechung.

Neben hilfreichen Tipps, wie eine einfache Administrierung und Sicherung von Zeitwertkonten umgesetzt werden kann beschäftigt sich der Zeitwertkonten­Experte auch mit der Frage, ob und wie mit „Zeitbanking“ ein neues System zum Aufbau von Vorsorgevermögen entwickelt werden kann.

Das Intensivseminar findet am 14. März 2018 ganztägig im Tetragon am Hauptbahnhof in Frankfurt statt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Campus Institut AG, Keltenring 5, D­82041 Oberhaching Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20 www.campus­institut.de

Drei Termine, drei Standorte, dreimal Weiterbildung

Auch im Jahr 2018 können Sie wieder hochkarätige und neutrale Weiterbildung zum Thema „Gewerbeversicherung” erleben (06.03. Hannover / 07.03. Mannheim / 08.03. München). An jedem der drei Termine haben unabhängige Vermittler die Gelegenheit, sich zum vertriebsstarken Thema „Gewerbeversicherung” umfangreich zu informieren, sich ausführlich weiterzubilden und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Die Sparte Gewerbeversicherung birgt dank ihres breiten Themenspektrums großes vertriebliches Potenzial für unabhängige Vermittler. Das AssCompact Gewerbe­Symposium bietet diesen eine einzigartige Plattform zum Wissenstransfer und Netzwerken. Vom 06.­08. März 2018 haben Makler also wieder in drei Städten die Gelegenheit, neue Impulse für Ihr Geschäft zu erhalten und sich mit den teilnehmenden Unternehmen auszutauschen.

Interessantes Vortragsprogramm

Von Digitalisierung der Gewerbeversicherung über Managerhaftung im Mittelstand bis hin zu Emerging Risks spannt sich die Themenvielfalt des Vortragsprogramms, das in Kooperation mit der vfm Gruppe gestaltet wurde. Experten von sieben Versicherungsunternehmen informieren über neue Produkte und Wissenswertes rund um das Thema „Gewerbeversicherung”.

Im Einzelnen werden die Referenten über folgende Themen sprechen:

­ „Das Allianz FirmenKonzept ­ Mehr Wachstum im Gewerbebereich” Allianz Versicherungs­AG
­ „Die Digitalisierung der Gewerbeversicherung”
AIG Europe Limited Direktion für Deutschland

­ „Emerging Risks”
NÜRNBERGER Versicherung
­ „Mit Firmen Digital in die Zukunft der Gewerbeversicherung” HDI Vertriebs AG
­ „Vom Gütertransport zum passenden Versicherungsprodukt” Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG
­ „Kautionsversicherung – ein Finanzierungsprodukt”
R+V Versicherung AG
­ „Managerhaftung im Mittelstand”
Württembergische Vertriebspartner GmbH

Insgesamt 7 Weiterbildungspunkte
Durch den Besuch der Vorträge können unabhängige Vermittler an jedem der drei Termine bis zu sieben Weiterbildungspunkte der Brancheninitiative „gut beraten” sammeln. Darüber hinaus ist in den Pausen genug Zeit eingeplant, um an den Ausstellerständen das persönliche Gespräch zu suchen, Fragen zu klären oder Netzwerk zu betreiben.

Informationen und Anmeldung
Weitere Informationen zum Gewerbe­Symposium sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter www.asscompact.de/gewerbesymposium. Die Teilnahmegebühr beträgt 95 Euro inklusive Catering und MwSt.

AssCompact Gewerbe­Symposium: Termine im Überblick:

06.03.2018 – Designhotel + Congresscentrum Wienecke XI./ Hannover 07.03.2018 – Gutshof Ladenburg/ Mannheim
08.03.2018 – Holiday Inn München – Unterhaching/ München

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, D­95448 Bayreuth Tel.: 0921/757580, Fax: 0921/512852
www.bbg­online.de

Impulse und Austauschmöglichkeiten am 15. März 2018

Die BIT Treuhand AG lädt ihre Geschäftspartner zur traditionellen großen Jahresauftakttagung für das Jahr 2018 ein. Die Tagung und die Abendveranstaltung finden statt am 15. März 2018 in Frankfurt am Main.

Branchenkenner, Redner vom Fach und mitwirkende namhafte Emissionshäuser bieten
auch in diesem Jahr Impulse und Austauschmöglichkeiten auf der BIT
Jahresauftakttagung. Sie wird von Fachvorträgen angesehener Anbieter begleitet, unter anderem BVT, CH2, Deutsche Finance, Domicil, Habona, INP, PI­ProInvestor, Project­Gruppe, TSO­DNL, Wattner, Wealthcap und ZBI. Weitere Qualitätsanbieter sind als Aussteller vertreten.

Wie in den Vorjahren wird Folker Hellmeyer, ehemaliger Chefanalyst der Bremer Landesbank, eine engagierte und humorvolle Keynote vorgetragen. Unter dem Titel „2018 ­ erzwingt die Konjunkturlage eine Zinswende?“ wirft er einen Blick auf die wichtigsten volkswirtschaftlichen Themen und stellt selbstverständlich einen engen Bezug zu Sachwert­ Investitionen her.

Eine Podiumsdiskussion mit den Rechtsanwälten Ekkehart Heberlein und Martin Klein, beide Spezialisten für Kapitalanlagen und Vermittlerrecht, sowie dem Analysten Christian Kapfinger rundet das Programm ab. Die geplante BaFin­Aufsicht für freie Finanzanlagenvermittler wird neben MiFiD II eines der Hauptthemen der Diskussion sein.

Dazu Vorstand Sascha Sommer: „Wir möchten unseren Geschäftspartnern mit dieser Tagung die Möglichkeit geben, gut informiert und vorbereitet in das neue Jahr zu starten. Die Regulierung der Finanzanlagenvermittler und der Emissionshäuser ist nach wie vor im Fluss. Wir geben unseren Vermittlern Orientierung und Lösungsansätze, damit die Platzierung von Sachwertinvestments weiterhin erfolgreich umgesetzt werden kann. Auch das Zukunftsthema „Digitalisierung“ wird ein Thema der Veranstaltung sein.“

Die Jahresauftakttagung findet statt am 15. März 2018 von 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr im Hilton Hotel Frankfurt (Hochstraße 4, 60313 Frankfurt am Main).

Verantwortlich für den Inhalt:

BIT Treuhand AG, Schillerstraße 12, D­56567 Neuwied Tel.: 02631/344570, Fax: 02631/3445750 www.bit­ag.com

Eingeladen sind alle angebundenen Vermittler des Unternehmens

Mit der Auftaktveranstaltung im Europa­Park in Rust startet am 9. März 2018 wieder die bundesweite „AMEX à la carte­Tour“ des Maklerpools AMEXPool AG aus Buggingen. Vorstand Boris Beermann und fünf seiner Mitarbeiter(innen) packen ihre Koffer und touren zwei Wochen lang mit ihrer Roadshow quer durch die Republik. Begleitet werden sie dabei auch von Vertretern diverser Versicherungs­ und Partnergesellschaften.

Eingeladen sind alle angebundenen Vermittler des Unternehmens. Diese können sich für die jeweilige Veranstaltung in einer der neun Städte, in denen die Roadshow Halt macht, anmelden. Dort erfahren sie dann in Fachvorträgen alle Neuigkeiten rund um das Thema Versicherung aber auch Finanzierung und Nachfolgeregelung.

„Wir brauchen heutzutage die Digitalisierung für schlanke Prozesse, bessere Abläufe und Kosteneinsparungen. Dennoch sollten wir den Faktor „Mensch“ nicht vergessen, der den Kunden immer noch persönlich berät. Wir haben beide Ziele vor Augen und genau deswegen stellen wir uns den Strapazen so einer Reise, um persönlich für den Makler vor Ort zu sein“, so Boris Beermann.

Auf die Frage, wie es eigentlich zu dem Namen „à la carte­Tour“ gekommen sei, meint Beermann: „wir haben vor 4 Jahren unser altes Roadshow­Konzept komplett überarbeitet und völlig frischen Wind reingebracht. Dabei haben die Makler jetzt unter anderem auch die Möglichkeit, sich nur jene Fachvorträge anzuhören, welche für sie auch wichtig und relevant sind. So entstand der Name à la carte.“ Und fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: „Das kommt wohl auch von meiner Leidenschaft fürs Kochen.“

Passend zum Konzept tragen Beermann und seine Mitarbeiter deswegen auch orange Kochjacken, abgestimmt auf das Corporate Design von AMEX. Das ist nur eine von vielen pfiffigen Ideen die sich die Erfinder des Konzeptes haben einfallen lassen. Belohnt werden sie dafür jedes Jahr mit zahlreichen begeisterten Teilnehmern.

Los geht es am 9. März 2018 mit der Auftaktveranstaltung im Europa­Park in Rust. Nach den Stationen Melle/Osnabrück, Gladbeck, Lahnstein/Koblenz, Leimen/Heidelberg, Potsdam, Leipzig und Würzburg endet die Tour dann am 23. März 2018 in Stuttgart.

Verantwortlich für den Inhalt:

AMEXPool AG , Im Mittelfeld 19 , D­79426 Buggingen Tel.: 07631 / 3640­0, Fax: 07631 / 3640­20 www.amex­online.de

Vertriebsgipfel Tegernsee zeigte Lösungsansätze ­- Robo Advisor truvest und Xolaris Service KVG mit FinanzBusinessPreis ausgezeichnet

Am 5.2 und 6.2.2018 fand der 11. Vertriebsgipfel Tegernsee mit 45 Entscheidern der deutschen Finanz­- und Vertriebsbranche, in Rottach­Egern am Tegernsee statt. Der Moderator Friedrich Andreas Wanschka präsentierte den Teilnehmern ein straffes und hochinteressantes Vortragsangebot mit über 20 verschiedenen Themen, vorgetragen von Top­-Referenten. Intensiv diskutiert wurden u.a. die Auswirkungen von MiFid ll, IDD und die Digitalisierung auf den Vertrieb, die Thematik Tippgeber als Alternative im Vertrieb oder auch die neuen Regelungen zum Datenschutz. Zum ersten Mal hat FinanzBusinessMagazin.de den FinanzBusinessPreis 2018 in zwei Kategorien an zwei Referenten vergeben. So in der Rubrik „Investment Innovationen: Robo Advisor“ an „truevest“ von Patriarch Multi Manager.

Geschäftsführer Dirk Fischer nahm den Preis entgegen und zeigte in seinem Vortrag auf, wie Robo­Advisor und Berater/Tippgeber erfolgreich kooperieren können. In der zweiten Kategorie „ Investment ­ Service KVG“ wurde die Xolaris Service KVG ausgezeichnet. Stefan Klaile, Inhaber der Xolaris Group referierte zum Thema: Löst die Investment AG das KG­-Modell ab? Neue Chancen für Anbieter, Anleger und Vertrieb und zeigte dabei verschiedene Szenarien auf. Welche Firmen-­Informationen erreichen Vermittler wirklich? Mit diesem Thema beschäftigte sich die abschließende Diskussionsrunde mit den gerade ermittelten InformationsChampions der Branche. Grundlage der Auszeichnung, war das Nutzerverhalten der Leser des Informationsportals und Newsletters von wmd-­brokerchannel.de über die letzten fünf Jahre. Die Auswertung wurde für 17 Rubriken vorgenommen.

Die Teilnehmer nutzten die Network­-Pausen und besonders den bayrischen Abend im Bräustüberl Tegernsee, zum regen Gedankenaustausch und für intensive Gespräche, denn Gesprächsstoff gab es mehr als genug!

Der nächste Vertriebsgipfel Tegernsee findet an gleicher Stelle am 4.2. und 5.2. 2019 statt. Informationen unter: www.Vertriebsgipfel­Tegernsee.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 17 A, D­-83684 Tegernsee, Tel.: +49 (0)8022 85 83 010,
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