Veranstaltungsreihe Vertrieb trifft Start­-up

Die Digitalisierung ist für den Vertrieb auch eine Chance und nicht nur ein Verdrängungsrisiko. Von Datenaufbereitung, zur Prüfung von Anträgen an Versicherungsgesellschaften, bis zur Einbeziehung von Messenger­Diensten in die Kommunikation bieten Start­ups dem Vertrieb Lösungen an, mit deren Hilfe sich Beratungsqualität und Wirtschaftlichkeit gleichermaßen steigern lassen.

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi), der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und VOTUM (Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs­Unternehmen in Europa) haben am 19. Juli in der Digital Lounge von Telefonica in Berlin die Veranstaltungsreihe „Vertrieb trifft Start­up“ ins Leben gerufen. Zwölf Start­ups haben in Pitches ihre Geschäftsmodelle den Mitgliedern der beteiligten Verbände vorgestellt.

Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, den klassischen Vertrieb mit Start­ups zusammenzubringen, deren Geschäftsmodelle auf Kooperation und nicht auf Disruption ausgelegt sind. „Für uns ist es eine wichtige Aufgabe, die Arbeit der Vermittler zu verbessern, dabei können Insurtechs sehr gut helfen“, machte VOTUM­Vorstand Martin Klein deutlich.

Hat der klassische Vertrieb eine Zukunft? Das war immer wieder Gegenstand der Diskussion. Aber BVK­Vizepräsident Andreas Vollmer antwortete: „In der Masse sind die Menschen nicht bereit, ihre Existenzfragen nur von Algorithmen klären zu lassen. Schließlich ist der persönliche Kontakt zum Kunden und die Vertrauensbeziehung das Wertvollste. Die Dienstleistungen der Insurtechs können uns jedoch helfen, uns noch stärker auf die individuelle persönliche Ansprache zu konzentrieren, indem sie wiederkehrende Routinearbeiten abarbeiten.“

Folgende Startups waren dabei: BANKSapi, FinCompare, finconomy, Flexperto, Capital Pioneers, Franke und Bornberg, Gewerbeversicherung24, Neodigital, Smart InsurTech, vers.diagnose, HomeFox.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­53115 Bonn Tel.: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50
www.bvk.de

Themenparks für kompakte Information

Die Finanz­ und Versicherungswirtschaft trifft sich auch in diesem Jahr wieder auf der DKM in Dortmund. Vom 23. bis 25.10.2018 informieren sich unabhängige Vermittler und Finanzdienstleister auf der Leitmesse der Branche über neue Produkte, aktuelle Trends und Rahmenbedingungen. Neben dem altbekannten Messegeschehen, treffen die Besucher bei der DKM 2018 auch auf innovative Formate.

Die Planungen für die DKM 2018, die Ende Oktober in Dortmund stattfindet, schreiten voran. Mit traditionellen und neuen Formaten will die Leitmesse der Versicherungswirtschaft auch in diesem Jahr wieder die hohen Erwartungen der über 16.000 Messeteilnehmer erfüllen.

Neben dem Messemarktplatz mit rund 300 Ausstellern aus der Finanz­ und Versicherungsbranche zeichnet sich die DKM vor allem durch das Rahmenprogramm aus. In 16 Kongressen werden Themen besprochen und diskutiert, die die Branche bewegen. Besucher können in den zahlreichen Workshops der Aussteller auf Tuchfühlung mit den Gesellschaften gehen und sich über die neuen Produkte und Dienstleistungen informieren. In der Speaker’s Corner zeigen sich prominente Persönlichkeiten aus der Branche, der Politik und der Gesellschaft.

Themenparks für kompakte Information

Ausgeweitet wird auf der DKM 2018 das Angebot an Themenparks. An kleinen Ständen, auf kompakter Messefläche und anhand innovativer Formate wie beispielsweise Live­Abstimmungen geht der Veranstalter der DKM bewusst neue Wege in der Messegestaltung. „Bei dem modernen Konzept unserer Themenparks steht vor allem die Beteiligung der Besucher im Vordergrund. Das klassische Auditorium wird aufgelöst. Die Besucher sind näher bei Ausstellern und Referenten. Und diese erhalten ein sofortiges Feedback zu ihren Angeboten. So sind beispielsweise Votings durch Besucher geplant, die live vor Ort ausgewertet und präsentiert werden“, erklärt Messechef Konrad Schmidt. Die diesjährige DKM bietet sechs verschiedene Themenparks an. Neu im Messeprogramm sind hierbei die Themen Innovation und DIN­Norm.

Preisverleihungen

Bereits zum achten Mal wird auf der DKM der Jungmakler Award verliehen. Daneben schafft es nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr auch der Preis für den „Versicherungsblog des Jahres“ in das umfangreiche Messeprogramm.

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, D­95448 Bayreuth Tel.: 0921/757580, Fax: 0921/512852
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Preisverleihung am 25.10.2018 auf der DKM in Dortmund

Es wir spannend. Bis zum 30.06.2018 haben Jungmakler/innen noch Zeit, sich für den renommierten Branchenwettbewerb „Jungmakler Award“ zu bewerben. Die Bewerbung erfolgt in einem ersten Schritt online unter www.jungmakler.de. In einem zweiten Schritt können bis zu 36 Jungmakler/innen sich und ihr Unternehmen in den Regionalcastings vorstellen. Die überzeugendsten Konzepte werden im sogenannten Bundescastings auf „Herz und Nieren“ von einer hochkarätigen Jury geprüft. Die Preisverleihung findet am 25.10.2018 auf der DKM in Dortmund statt.

Wertvolle Preise und Coaching in der Bewerbungsphase

Der Award wird bereits zum achten Mal verliehen und überzeugt neben den hochwertigen Geld­ und Sachpreisen vor allem durch das Coaching und die attraktiven Webinare von Steffen Ritter vom IVV Institut für Versicherungsvertrieb Beratungsgesellschaft mbH.

Beim Jungmakler Award stehen also nicht nur die Sieger im Mittelpunkt. „Der Award ist ein echtes Investment in die Weiterentwicklung des eigenen Unternehmens“, weiß Konrad Schmidt, Geschäftsführer des Wettbewerbs­Initiators bbg Betriebsberatungs GmbH. „Alle Teilnehmer profitieren von unserem eigens ins Leben gerufenen ‚Jungmakler Club‘. Für die jungen Unternehmer gibt es hier vielfältige Angebote an Unterstützungsleistungen und Weiterbildung.“ Das Besondere am Wettbewerb ist auch der Netzwerk­Gedanke. „In den nunmehr acht Jahren seit dem Bestehen des Wettbewerbs wurde durch die ehemaligen Jungmakler ein einzigartiges Netzwerk geschaffen. Gegenseitiger Erfahrungsaustausch und Unterstützung wird hier großgeschrieben“, erklärt Schmidt stolz.

Teilnahmebedingungen

Beim Jungmakler Award können sowohl Versicherungsmakler, Finanzanlagenvermittler als auch Immobiliendarlehensvermittler mitmachen, die nach dem 01.01.1979 geboren sind. Weitere Voraussetzung: eine maximal 5­jährige Branchenzugehörigkeit. Die ausführlichen Teilnahmebedingungen sind unter www.jungmakler.de/teilnahmebedingungen abrufbar.

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Forum Betriebliche Versorgung von AssCompact Wissen am 22.06.2018 in Neuss

Das Forum betriebliche Versorgung von AssCompact Wissen am 26.06.2018 in Düsseldorf/Neuss steht ganz im Zeichen der Auswirkungen des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG). In zahlreichen Vorträgen und Workshops werden die unabhängigen Vermittler mit aktuellen Informationen rund um die neuen Gestaltungsmöglichkeiten in der bAV informiert. Aber auch andere Themen wie der Datenschutz und die Digitalisierung werden beleuchtet und diskutiert. Zudem informieren rund 27 Aussteller über ihre Angebote und stehen interessierten Besuchern für einen gemeinsamen Austausch zur Verfügung.

Betriebliche Versorgung verspricht langfristige Kundenbeziehung

Viele Arbeitgeber setzen in Zeichen des Fachkräftemangels unter anderem auf die betriebliche Vorsorge als Mitarbeiterbindungs­ und ­gewinnungs­Instrument. Neben der Altersvorsorge hat sich in diesem Bereich auch die Gesundheitsvorsorge etabliert. Für Unternehmen sind diese Instrumente eine Investition in ihre Zukunft und müssen daher sorgfältig ausgewählt und eingerichtet werden. Für Vermittler bedeutet dies eine langfristige Kundenbeziehung, hat gerade die jüngste Vergangenheit gezeigt, dass in der betrieblichen Vorsorge eine stetige Beratung und Anpassung notwendig ist.

Großer Informationsbedarf als Chance für Vermittler

Zum 01.01.2018 ist das BRSG in Kraft getreten. Ziel des Gesetzgebers: den Verbreitungsgrad der betrieblichen Altersversorgung erhöhen. Viele Vermittler sehen das Gesetz als Chance in der Kundenansprache. Dies hat unter anderem die Studie „AssCompact TRENDS I/2018“ herausgefunden. Bestätigt wird dies auch vom Beratungsunternehmen AON Hewitt. Nach deren Studie hat rund zwei Drittel der Arbeitnehmer noch nichts vom BRSG gehört. Viel Potenzial also, sich als zuverlässiger und kompetenter Berater seiner Firmenkunden zu etablieren.

Forum betriebliche Versorgung mit Kisters­Kölkes, Wilfried E.Simon, Hans Eder und Prof. Dr. Thomas Dommermuth

Auf dem Forum betriebliche Versorgung von AssComapct Wissen am 26.06.2018 in Neuss erläutern Experten in Vorträgen und Workshops sowohl rechtliche Themen als auch bAV­Lösungen in Zeiten des BRSG. Hierbei spielt auch der Datenschutz bzw. die Neuerungen durch die Datenschutzgrundverordnung eine Rolle. Die Referenten sind: Rechtsanwältin Margret Kisters­Kölkes, Wilfried E. Simon, Vorstand der Interessengemeinschaft Deutscher Versicherungsmakler IGVM e.V., Prof. Dr. Thomas Dommermuth und Hans Eder. Insgesamt können Besucher über fünf Stunden Weiterbildungszeit der Initiative „gut beraten“ sammeln.

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VorsorgeFachForum am 20.Juni 2018 in Mannheim mit politischer Beteiligung -­ PremiumCircle-­Chef Claus-­Dieter Gorr im Interview

 

Das Thema private Berufsunfähigkeitsversicherung wird aktuell so dargestellt, dass die meisten Anträge auf Berufsunfähigkeit ­ über 75 Prozent der Fälle ­ von den Versicherern bezahlt werden. Sie kritisieren dagegen die Praxis der Versicherer und haben dazu auch eine Befragung bei den Gesellschaften durchgeführt. Zu welchem Ergebnis kommen Sie?

Claus­-Dieter Gorr: Das Problem sind nicht die Durchschnittswerte der Branche, sondern die erheblichen unternehmensindividuellen Spreizungen beispielsweise bei der Anzahl der abgelehnten Fälle, der Bearbeitungsdauer, Leistungsdauer, den gewonnen und verlorenen Gerichtsprozessen. Der GDV veröffentlicht die Durchschnittswerte und niemand weiß, welcher Versicherer im Rahmen aktueller Momentaufnahmen gut oder schwache Leistungskennzahlen hat. Unsere Erhebung hat gezeigt, dass die unternehmensindividuellen Kennzahlen teilweise weit über 100 % von den Durchschnittswerten abweichen. Das gilt in beide Richtungen.

Beim nächsten VorsorgeFachForum in Mannheim gehen Sie wieder sehr tief in die Thematik Berufsunfähigkeitsversicherungen und Arbeitskraftabsicherungen sowie private Krankenversicherung. Wie viel Wissen sollte hier ein Versicherungsmakler oder Vermittler bereits haben um von der Veranstaltung profitieren zu können?

Claus-­Dieter Gorr: Jeder Makler wird von der Teilnahme am VorsorgeFachForum profitieren. Diejenigen, die fachlich noch nicht tief versiert sind, erhalten jede Menge Anreize ihr Fachwissen aufzubauen, diejenigen, die bereits tief in der Thematik drin sind, vertiefen es erheblich. Dies gilt insbesondere für den medizinischen Teil von Professor Dr. Konrad, die Regulierungsprozesse in der BU-­Leistungsprüfung und die aktuelle Marktanalyse zur privaten Krankenversicherung.

Was können die Teilnehmer von der großen Vorstands-­Diskussionsrunde erwarten?

Claus­-Dieter Gorr: Im Unterschied zu Hannover haben wir diesmal mit Herrn Dr. Schick, dem finanzpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion der Grünen, einen fachkompetenten Politiker eingebunden. Es wird sicher wieder eine spannende kontroverse Diskussion.

Sind für das VFF in Mannheim noch Teilnehmer­-Plätze frei?

Claus­-Dieter Gorr: Aufgrund der ausnehmend guten Feedbacks des ersten VFF in Hannover, haben wir die Teilnehmerzahl nochmals erhöht. Wer sich noch anmelden möchte, erhält von den teilnehmenden Versicherern oder von PremiumCircle direkt einen Voucher zur kostenfreien Teilnahme.

MEHR INFOS

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de

Am 14. Juni in München ­ Verbraucherfinanzen-­Deutschland.de Thementag Geldanlage

 

Die Anlegerskandale der Vergangenheit haben dazu geführt dass der Gesetzgeber eine Vielzahl an neuen Regularien für Produktanbieter in Sachwerte auf den Weg gebracht hat. Nun kommt mit der P+R Insolvenz der wohl größte Anlegerskandal in Deutschland an die Öffentlichkeit. Es fehlen rund 1 Million Container nach Auskunft des vorläufigen Insolvenzverwalters. Geschädigt sind über 50.000 Anleger mit einer Summe von rund 2,5 Milliarden Euro.

Dies hat Verbraucherfinanzen­Deutschland.de zum Anlass genommen, Verbraucher, Anleger und Medien über den aktuellen Stand, die Möglichkeiten für Anleger und die Produktqualität von Sachwertbeteiligungen und Direktinvestments im Rahmen eines Thementages, zusammen mit renommierten Journalisten, Anwälten sowie Produktanbietern und Service­-Dienstleistern, zu informieren und mit Verantwortlichen der Sachwerte-­Anlagebranche zu diskutieren, wie man es künftig besser machen kann.

Der Thementag Geldanlage wird am 14. Juni 2018 im Tagungszentrum municon, am Flughafen München stattfinden.

Agenda/Themenübersicht:

Ab 09:30 Uhr Einlass

10:00 Uhr

Begrüßung und Einleitung

Moderation: Friedrich Andreas Wanschka, Verbraucherfinanzen-­Deutschland.de

10:15 Uhr Vortrag:

P&R: Pleite mit Ansage oder nicht vorhersehbares Unglück?

Referent: Stefan Loipfinger, Fachjournalist, Buchautor, investmentcheck.de

10:45 Uhr Vortrag:

Rechte der Anleger bei insolventen Kapitalanlageanbietern

Referent: Peter Mattil, Fachanwalt für Bank­ und Kapitalmarktrecht

11:15 Uhr Vortrag:

Pflichten und Verantwortung der Aufsichtsbehörde BaFin

Referent: Dr. Wolfgang Schirp, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bank­ und Kapitalmarktrecht Schirp & Partner Rechtsanwälte mbB

11:45 Uhr Vortrag:

Verantwortung des Vertriebes, der Produkt-­Analysten und Wirtschaftsprüfer

Referent: Dr. Thorsten Voß, Rechtsanwalt, Bankkaufmann und war vormals bei der BaFin tätig

12:15 Uhr Diskussionsrunde:

Wer trägt die Verantwortung? Die Lehren aus P+R

Moderation: Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka, Verbraucherfinanzen­-Deutschland.de

13:00 Uhr Mittagspause

14:00 Uhr Vortrag:
Schwächen des Vermögensanlagengesetzes und des Kapitalanlagegesetzbuches

Referent: Stefan Loipfinger, Fachjournalist, Buchautor, investmentcheck.de

14:30 Uhr Vortrag:

Kontroll­ und Sicherheitsmechanismen nach dem KAGB

Referent Stefan Klaile, Vorstand Portfoliomanagement, Xolaris Service KVAG

15:00 Uhr Vortrag:

Das Vermögensanlagegesetz richtig angewendet im Sinne der Anleger

Referent Robert List, Geschäftsführer asuco Fonds GmbH 15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 Uhr Vortrag:

Lehren aus der Vergangenheit und Verbesserungsmöglichkeiten für Produktanalysten und Medien bei der Beurteilung von Sachwerte­Kapitalanlagen
Referent: Dipl.­Kfm. Uwe Kremer, Chefredakteur kmi und geschäftsführender Gesellschafter markt intern Verlag GmbH

16:30 Uhr Diskussionsrunde:

Zukunft der Sachwerte-­Anlagebranche ­ Was muss passieren um künftig Skandale zu verhindern?

Moderation: Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka, Verbraucherfinanzen­Deutschland.de

17:15 Uhr
Zusammenfassung und Verabschiedung

17:30 Uhr

Ende der Veranstaltung / After Work Gesprächsmöglichkeiten

Anmeldung:

Die reguläre Teilnehmergebühr je Person beträgt 795 Euro zzgl. MwSt.
Darin enthalten sind Teilnahme und Verpflegung während der Tagesveranstaltung.
Die reservierten Teilnehmer-­Namenskarten sind am Einlass der Veranstaltung erhältlich. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung begrenzt ist. Anmeldung hier:

Die Veranstaltung richtet sich besonders an

Private und institutionelle Anleger:
Geschäftsleitung, Spezialisten, Vermögensverwalter,  Family Offices

Produktanbieter:

Dienstleistungsanbieter:
Anwälte, Berater, Verbrauchervertreter.

Berater und Vermittler:
Geschäftsleitung, Spezialisten, Vermögensverwalter, Honorarberater, Finanzdienstleister

Medien:
Publikumsmedien, freie und Fach­Journalisten, Redaktionsleiter und Redakteure, Fachmedien, Analysten und Chefredakteure

Weitere Informationen zur Veranstaltung unter:

Veranstaltung

Referenten

Anfahrtsbeschreibung

Anmeldung

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verbraucherfinanzen-Deutschland.de, RedaktionMedienVerlag Astrid Klee, Schwaighofstr.17 A, D­-83684 Tegernsee,Tel.: +49 (0) 8022/ 8583010, www.Verbraucherfinanzen­-Deutschland.de

Die Herausforderungen der Digitalisierung in der Lebensversicherungswirtschaft

Die Vereinigung von Versicherungsmedizinern, Antrags­ und Leistungsprüfern (VVAL e.V.) veranstaltet am Mittwoch, den 20. Juni 2018, ihre Jahrestagung mit dem Thema „Kaninchen vor der Schlange? Keine Scheu vor der Digitalisierung in der Lebensversicherungswirtschaft“ in Köln.

Versicherungsabschluss im Netz
Thema der Fachtagung sind die Herausforderungen, die für Antrags­ und
Leistungsprüfer aus der Digitalisierung erwachsen: Fallbeispiele aus der Prüfung großer
Versicherungsunternehmen liefern anschauliches Praxismaterial. Außerdem stellt das erfolgreiche deutsche Insurtech­ Startup Getsurance sein Geschäftsmodell vor und berichtet von den ersten zehn Monaten als reiner Online­Versicherer. Praktische Unterstützung für Prüfer im digitalisierten Arbeitsalltag gibt das „Coaching in Veränderungsprozessen“ von Regina Knöpfel, Knöpfel Life Consulting AG.
Die Veranstaltung richtet sich an Antrags­ und Leistungsprüfer sowie Versicherungsmediziner, die in Deutschland tätig sind. Ein detailliertes Programm sowie das Anmeldeformular finden Sie hier.

Die VVAL­Jahrestagung im Überblick:

Termin: Mittwoch, 20. Juni 2018, 9.30 – 16.30 Uhr
Veranstaltungsort: Residenz am Dom, An den Dominikanern 6­8, 50668 Köln
Schwerpunkte: Digitalisierung, Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), Antrags­ und Prozessmanagement uvm. Mitwirkende: Tobias Britz (BLD Bach Langheid Dallmayr), Max Steinmetz und Stefan Geipel (beide zeb), Dr. Viktor Becher (Getsurance), Peter Schneider (Morgen & Morgen Group Gmbh), Regina Knöpfel (Knöpfel Life Consulting AG), Stefan Stangl (Lebensversicherung von 1871 a.G.)
Teilnahmegebühr: € 250,00 für VVAL­Mitglieder, € 350,00 für VVAL­Nichtmitglieder
Veranstalter: VVAL e.V., Köln

Verantwortlich für den Inhalt:

VVAL e.V., Kaiser­Wilhelm­Ring 15, D­50672 Köln Tel.: +49 221 964 998 31, Fax: +49 221 964 998 99 www.vval.de

Fachkonferenz Insurance goes mobile

Smartphone und Tablet sind auch in der Assekuranz nicht mehr wegzudenken. Neben nativen Apps bieten viele Versicherer ihre Webseiten und Kundenportale mittlerweile in einer mobilen Version an, um den Kunden den Zugang zu erleichtern. Welche Strategie hierfür die richtige ist, wurde auf der nunmehr siebenten Fachkonferenz „Insurance goes mobile“ der Versicherungsforen Leipzig am 19. und 20. April 2018 in Leipzig erörtert.

Mobile Technologien haben sich im privaten und im geschäftlichen Alltag etabliert. Die
Entwicklung dieser Technologien schreitet aber weiterhin in rasantem Maße voran. Für
ein Versicherungsunternehmen stellt sich die Frage, wie man die neuen
technologischen Möglichkeiten in der Beziehung zu Kunden, Mitarbeitern und Partnern einsetzen kann. Aus diesem Grund trafen sich rund 70 Teilnehmer zur Fachkonferenz „Insurance goes mobile“ der Versicherungsforen Leipzig. Auf der zweitägigen Konferenz diskutierten die Teilnehmer anhand vieler Erfahrungsberichte die aktuellen Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze dieses Themas.

Erfahrungsberichte mit mobilen Entwicklungen kamen dabei unter anderem aus den Häusern der Alten Leipziger, der R + V, der Gothaer und der DEVK. Dr. Sascha Kwasniok und Julius Kretz (beide Alte Leipziger Lebensversicherung) berichteten so über die Entwicklung ihrer Endkundenplattform, die für die Alte Leipziger eine neue Art der Kundenkommunikation darstellt. Als traditioneller Maklerversicherer überließ die Alte Leipziger ihre Kommunikation bisher im Wesentlichen dem Vertrieb.

Jedoch zeigte sich in den vergangenen Jahren, dass Kunden sich mit ihren Anliegen verstärkt auch direkt an den Versicherer wenden möchten. In dem daraufhin entwickelten Portal, das vor allem für die mobile Nutzung vorgesehen ist, stehen Kunden neben Services des Versicherers wie der Vertragsverwaltung auch weitere Dienste zur Verfügung. Um die Kundeninteraktionsrate zu erhöhen, entschied man sich, zusätzliche Mehrwerte für die Kunden zu integrieren. So können Kunden neben ihren Versicherungsverträgen nun auch die Konten bei ihren Banken einsehen. Um unterschiedlich interessierte Kundengruppen anzusprechen, ist ein weiterer Zusatzbereich mit Gesundheitsservices in Planung.

Eine Neuheit stellten auf der Fachkonferenz Thorsten Seyffert (Gothaer Allgemeine) und Sebastian Salek (compeople) vor. Im Mai 2018 launcht die Gothaer eine hybride BeratungsApp für den Vertrieb, mit der dem Kunden die Beratung interaktiv erlebbar gemacht werden soll. Mittels Grafiken, Videos und Lückenrechnern kann der Kunde während der Beratung selbst aktiv werden und bekommt so einen einfachen Einstieg in die komplexen Themen rund um Versicherung. In verschiedenen Beratungsmodulen wer­den dabei die Vorsorgefelder der Gothaer, von Gesundheit über Altersvorsorge bis Vermögen, abgedeckt.

Einen etwas distanzierteren Blick auf das Thema „mobile“ gab Reto Joller (Head of Digital, Swiss Life) in seinem Vortrag. Er wies darauf hin, dass Kunden durch immer mehr (mobile) Angebote und Kanäle abgelenkt werden und sich Unternehmen daher genau überlegen müssen, wie und wo sie die Aufmerksamkeit ihrer Kunden versuchen zu erzeugen. Sein Lösungsvorschlag ist die Nut­zung der sogenannten Micro Moments, also kleine Momente, die eine von einer Absicht geleitete Aktion auf dem mobilen Endgerät auslösen. Wenn Kunden nach Lösungen für ein Problem suchen, an einen bestimmten Ort gelangen möchten oder etwas kaufen wollen, entstehen Berührungspunkte, die Unternehmen nutzen können, um mit den Kunden in Kontakt zu treten. Hier gilt es, geschickt anzusetzen und die richtigen Services für solche Micro Moments anzubieten.

Mobile Endgeräte und Services nehmen in der Realität der Kunden weiterhin zu. Doch die Vielfalt an Angeboten ist groß und die Aufmerksamkeit der Kunden zu erlangen, bleibt weiter schwierig. Über unterschiedliche Wege versuchen die Versicherer sich ak­tuell diesem Thema zu nähern. Welche davon erfolgreich sein werden, wird sich in den kommenden Jahren zeigen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.versicherungsforen.net

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D­04103 Leipzig Tel.: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, Fax:
www.versicherungsforen.net

Zweite InsurTech Week vom 4.­9. Juni 2018

Im letzten Jahr hat sich viel getan in Deutschlands Versicherungshauptstadt: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vergab den Zuschlag für die Stadt Köln als “de:hub“ mit dem Themenschwerpunkt InsurTech, das InsurLab Germany wurde gegründet und die erste InsurTech Week lockte mehr als 500 Besucher zu den verschiedenen interaktiven Veranstaltungen zum Thema Digitalisierung der Versicherungswirtschaft. Um die Positionierung als wichtigster Wirtschaftsstandort für den Sektor “Insurance Technology” zu festigen, veranstalten NRWs größter Startup Inkubator und Accelerator STARTPLATZ und das InsurLab Germany als größte Brancheninitiative der deutschen Versicherungswirtschaft gemeinsam die zweite InsurTech Week vom 4.­9. Juni 2018.

In verschiedenen interaktiven Veranstaltungsformaten für Startups, Gründungsinteressierte, Studierende, Branchenexperten und Versicherer wird das Thema “Digitalisierung der Versicherungswirtschaft” nicht nur greifbar gemacht, sondern konkrete Lösungsansätze erarbeitet. Der Startschuss fällt am Montag, den 4. Juni: Im Rahmen des Web de Cologne Startup Breakfasts wird die InsurTech Week eröffnet. Bis einschließlich Samstag, den 9. Juni, folgen unterschiedliche Formate: Von einem Reverse Pitch, bei dem Vertreter etablierter Versicherungsunternehmen Startups und Gründungsinteressierten ihre Herausforderungen vor dem Hintergrund der Digitalisierung erläutern und Anknüpfungspunkte benennen, über das neue aus dem Valley stammende Format Disrupt.me! ” , bei dem das etablierte Versicherungsunternehmen Deutsche Rück aktiv sein Geschäftsmodell der Sparte Lebensversicherung angreifen lässt, bis hin zu einem Design Sprint mit Studierenden der TH Köln sowie der InsurTech Konferenz am Donnerstag, die sich unter anderem auf die Themen Digitale Kompetenz und Cyber Security konzentriert.

Als Kooperationspartner unterstützt die Startup Unit der Stadt Köln die InsurTech Week Cologne #2. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker: “Wir wollen aktiv die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft der Versicherungswirtschaft und des Startup­Ökosystems sichtbarer machen und gleichzeitig die Rahmenbedingungen für den innovativen und digitalen Wirtschaftsstandort weiter verbessern. Bereits im letzten Jahr wurde deutlich, dass diese auf breiter Basis stehende Kooperation national und international Anerkennung findet. Daran wollen wir in diesem Jahr anknüpfen und gemeinsam als einer der zentralen Standorte in Europa für Tech und Versicherungen weiter vorankommen.“ Dr. Lorenz Gräf, Gründer und Geschäftsführer des STARTPLATZ resümiert: „Es war zum einen toll zu sehen, wie viele innovative Ideen für die Zukunft der Branche bereits in den Köpfen von Studierenden, Gründungsinteressierten, Startups, Branchenexperten und Versicherungsmitarbeiter vorhanden sind. Zum anderen, wie diese Köpfe auf unseren Veranstaltungen zusammenfanden oder beim Disrupt.me! ” und beim Hackathon sogar direkt zusammen an Lösungen arbeiteten. Wir haben mit der InsurTech Week den nötigen Rahmen geboten, um direkt Kooperationen und Projekte zwischen Old Economy und der Digitalen Generation anzustoßen. Diese Vorreiter haben andere ermutigt, dieses Jahr mitzumachen, zum Beispiel die Deutsche Rück. Damit war für uns klar, dass wir eine weitere InsurTech Week organisieren.”

Sebastian Pitzler, Managing Director des InsurLab Germany, ergänzt: „Als Mitveranstalter der InsurTech Week 2018 können wir unsere 52 Mitglieder ­ unter anderem 28 Versicherer und mehrere Hochschulen ­ in kürzester Zeit mit vielversprechenden Studierenden, sowie einer Vielzahl an Startups und anderen Experten der Versicherungswirtschaft zusammenbringen. Gerade Formate wie der InsurLab Germany Design Sprint mit ausgewählten Studierenden der TH Köln ermöglicht Versicherern einen direkten Zugang zu innovativen, neuen Ansätzen und jungen Talenten. Wir freuen uns, dabei zu sein und gemeinsam mit STARTPLATZ die InsurTech Week auszurichten.“

Als weitere Kooperationspartner unterstützen unter anderem namenhafte Unternehmen wie Gothaer, Delvag Albatros, KPMG und TaylorWessing, sowie Startup­ und Branchenspezialisten hack.institute, ubirch, TIMETOACT und das Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft im Rheinland (BWV) e.V. die InsurTech Week 2018.

Verantwortlich für den Inhalt:

InsurLab Germany e.V., Schanzenstraße 6­20, D­51063 Köln Tel.: +49 (0)221 986529­10, Fax: www@insurlab­germany.com

Forum Nachhaltige Geldanlagen lädt am 5. Juni 2018 nach Berlin

Seit 2005 erhebt das FNG ­ Forum Nachhaltige Geldanlagen jährlich Daten zu den nachhaltigen Anlagemärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Damit ist der jährliche Report des FNG zu einem Standardwerk für Nachhaltige Geldanlagen im deutschsprachigen Raum geworden, für das sich nicht nur zahlreiche Finanz­, Nachhaltigkeitsexperten sowie Wissenschaftler interessieren, sondern zunehmend auch die Politik.

Der Marktbericht Nachhaltige Geldanlagen 2018 wird am 5. Juni 2018 auf dem FNG­ Dialog: Verantwortliches Investieren – das Mainstreaming der nachhaltigen Anlagestrategien in Berlin vorgestellt. Es erwarten Sie spannende Vorträge und Diskussionen rund um das Thema Nachhaltige Geldanlagen, Marktentwicklung und Mainstreaming. Informationen zum Programm finden Sie unter: FNG­Dialog und Veröffentlichung Marktbericht 2018.

Bitte melden Sie sich bis zum 31. Mai unter event@forum­ng.org an.

Das FNG freut sich auf Ihr Kommen! Alle Marktdaten werden auch via Email, Webseite
und Twitter kommuniziert.
Für Rückfragen zögern Sie bitte nicht auf das FNG ­ Frau Gloger zuzukommen. Sie erreichen Sie unter: 030 26477 11 oder gloger@forum­ng.org.”

Verantwortlich für den Inhalt:

Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V., Rauchstr. 11, D­10787 Berlin Tel.: +49 30 264 70 544, Fax: +49 30 262 70 04
www.forum­ng.org

Am 5. Juni 2018 in Berlin ­ spannende Vorträge und Diskussionen rund um das Thema Nachhaltige Geldanlagen

„Seit 2005 erhebt das FNG ­ Forum Nachhaltige Geldanlagen jährlich Daten zu den
nachhaltigen Anlagemärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Damit ist der
jährliche Report des FNG zu einem Standardwerk für Nachhaltige Geldanlagen im deutschsprachigen Raum geworden, für das sich nicht nur zahlreiche Finanz­, Nachhaltigkeitsexperten sowie Wissenschaftler interessieren, sondern zunehmend auch die Politik.

Der Marktbericht Nachhaltige Geldanlagen 2018 wird am 5. Juni 2018 auf dem FNG­Dialog: Verantwortliches Investieren ­ das Mainstreaming der nachhaltigen Anlagestrategien in Berlin vorgestellt. Es erwarten Sie spannende Vorträge und Diskussionen rund um das Thema Nachhaltige Geldanlagen, Marktentwicklung und Mainstreaming.

Weitere Informationen rund um den Marktbericht und den FNG Dialog folgen unter: FNG­Dialog und Veröffentlichung Marktbericht 2018.“

Das FNG ­ Forum für Nachhaltige Geldanlagen e.V., der Fachverband für Nachhaltige Geldanlagen in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, repräsentiert über 180 Mitglieder, die sich für mehr Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft einsetzen. Dazu zählen Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Ratingagenturen, Finanzberater, wissenschaftliche Einrichtungen und Privatpersonen. Das FNG fördert den Dialog und Informationsaustausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik und setzt sich seit 2001 für verbesserte rechtliche und politische Rahmenbedingungen für nachhaltige Investments ein. Es verleiht das Transparenzlogo für nachhaltige Publikumsfonds, gibt die FNG­Nachhaltigkeitsprofile heraus und hat das FNG­Siegel für nachhaltige Publikumsfonds entwickelt. Das FNG ist außerdem Gründungsmitglied des europäischen Dachverbandes Eurosif.

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Aufsicht im Spannungsfeld von Innovation, Regulierung und Verbraucherschutz

 

„Die Digitalisierung mit all Ihrer Dynamik verlangt von Unternehmen wie auch von der Aufsicht, vielfach neue Wege zu gehen“, konstatierte BaFin-Präsident Felix Hufeld in seiner Eröffnungsrede zur BaFin­Tech. Um festzustellen, wohin sich beide Seiten bewegen müssten, sei der Austausch wichtig. Zum zweiten Mal nach 2016 hatte die BaFin daher Branchenvertreter eingeladen, diesmal in die Hauptstadt und Gründermetropole Berlin.

Insgesamt rund 350 Teilnehmer, darunter viele Vertreter von Fintechs und etablierten Finanzdienstleistern, waren der Einladung gefolgt. Zwei Paneldiskussionen und sechs thematische Workshops bildeten den Rahmen für spannende Diskussionen. Abgerundet wurde das Programm durch ein Praxisbeispiel aus dem Bereich Blockchain sowie einen Fachvortrag zum Thema IT-­Kompetenz in der Geschäftsleitung.

Oliver Fußwinkel (BaFin) präsentierte ein Thesenpapier, das zentrale Erkenntnisse aus einem in Kürze erscheinenden BaFin-Report zum Thema Big Data und künstliche Intelligenz beinhaltete. Fußwinkel zeigte auf, dass sich zukünftig für Finanzdienstleister systemische Abhängigkeiten von nicht regulierten Unternehmen ergeben können, die über eine breite Palette personenbezogener Daten verfügen. Der gläserne Kunde sei somit nicht nur eine Phrase: Die zur Verfügung stehenden Daten machten nicht nur eine Einschätzung der Kundenbedürfnisse, sondern auch der individuellen Zahlungsbereitschaft möglich. Daher müssten Rahmenbedingungen für echte Datensouveränität gefördert werden. Hierzu sei vor allem Transparenz und echte Wahlfreiheit des Kunden notwendig.

Im ersten Panel ging es dann auch um den Umgang mit Kundendaten im Zeitalter von Big Data – ein Thema, das derzeit auch verstärkt mediale Aufmerksamkeit erfährt. ARD­-Börsenexpertin Ellen Frauenknecht, die durch den Tag führte, begrüßte zu beiden Podiumsdiskussionen Vertreter aus Aufsicht, Wirtschaft und Verbänden. Im Vorfeld gab Andreas Krautscheid, Hauptgeschäftsführer des BdB, eine Einführung: „Kundenvertrauen ist in der digitalen Welt Gold wert, und jedem muss klar sein: ein Kunde, der sich in diesem Punkt hintergangen fühlt, ist die längste Zeit Kunde gewesen.“ Es gehe also darum, durch Technologie neuen Kundennutzen zu stiften und gleichzeitig absolut vertrauenswürdig zu bleiben.

Mit Spannung erwartet wurde auch das zweite Panel, in dem Regulierungsansätze im Bereich Blockchain diskutiert wurden. Hier waren sich die Teilnehmer einig, dass Rechtssicherheit im Umgang mit ICOs wünschenswert sei. Gleichwohl müssten entsprechende Regulierungsvorhaben international harmonisiert werden. Ein laufender Diskurs zwischen Aufsicht, Wissenschaft, Industrie und Verbänden sei hierzu notwendig – wenngleich die praktische Umsetzung abstrakter Forderungen Zeit und Fingerspitzengefühl erfordere.

Die Workshops drehten sich um aktuelle Themen, unter anderem aus den Bereichen Big Data, Blockchain/ICO und Cloud Computing. Nach einem Fachvortrag zum Thema IT-­Kompetenz in der Geschäftsleitung gaben die Workshop­ Leiter allen Teilnehmern einen Gesamtüberblick über die diskutierten Themen.

Am späten Nachmittag schloss Felix Hufeld den offiziellen Teil der Veranstaltung. Der BaFin-­Präsident zeigte sich zufrieden damit, dass im Rahmen der Veranstaltung viel Raum für vertiefte inhaltliche Diskussionen gewesen sei und kündigte an, den Dialog fortsetzen zu wollen.

 

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-­Aufsicht, Graurheindorfer Str. 108, D­-53117 Bonn, Tel: 0228/4108­0, Fax: 0228/207­1550, www.bafin.de

Bewerbungsphase zum Ausbildungs­-Ass eröffnet

Das Ausbildungs­Ass geht in eine neue Runde. Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wird bereits zum 22. Mal von den Wirtschaftsjunioren Deutschlands, den Junioren des Handwerks und der INTER Versicherungsgruppe ausgeschrieben.

Innovative Ausbildungsbetriebe können sich ab sofort in den drei Kategorien: Industrie,
Handel, Dienstleistungen, Handwerk und Ausbildungsinitiativen für die Auszeichnung
bewerben. Die Erstplatzierten erhalten je 2.500 Euro, die Zweitplatzierten je 1.500 Euro und die Drittplatzierten je 1.000 Euro.

Gesucht werden Unternehmen, die
­ sich in der Ausbildung junger Menschen außergewöhnlich engagieren und ihre Auszubildenden überdurchschnittlich fördern,
­ in der Ausbildung neue Wege gehen,
­ auch benachteiligten Jugendlichen eine Chance geben,
­ besonders begabte Jugendliche intensiv fördern.

Darüber hinaus können sich auch Initiativen, Institutionen und Schulen bewerben, die ­ einen Beitrag zur Schaffung neuer Arbeitsplätze leisten oder
­ Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben in besonderer Weise unterstützen.

Die Bewertungskriterien der Jury sind unter anderem die Zahl und Qualität zukunftssicherer Ausbildungsplätze, kreative Ausbildungsmethoden, der persönliche Einsatz sowie die Wirksamkeit des Engagements. Das „handwerk magazin“ und „Der Handel“ begleiten die Ausschreibung als Medienpartner. Das Ausbildungs­Ass wird im Herbst 2018 in Berlin verliehen. Bewerbungen sind ab sofort unter www.ausbildungsass.de möglich. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2018. Weitere Informationen über den Wettbewerb 2018 können unter Telefon 030 / 20308 ­ 1523 bzw. wjd@wjd.de oder unter Telefon 0621 / 427­1370 bzw. iris.glatzer@inter.de angefordert werden.

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Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­68165 Mannheim Tel.: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944
www.inter.de

AMC­-Thementag: Alles Watson, oder was?

Im März veranstaltete der AMC gemeinsam mit IBM den Thementag „Alles Watson, oder was?“ Die Teilnehmer trafen sich bei IBM in München, dem Watson Internet of Things­Center. Gemeinsam wollte man ausloten, wie die Technologien der Zukunft unser Leben und das Geschäftsfeld der Assekuranz verändern.

Die Veränderungen werden massiv sein – und schneller kommen, als viele erwarten.
Schon in naher Zukunft wird fast alles digital verbunden sein. Bis zum Jahr 2020 wird es
nach Expertenschätzungen 30 Milliarden verbundene „Dinge”, geben, die 40 Prozent
aller Daten generieren. Für das Jahr 2025 werden über 100 Milliarden vernetzte Geräte
prognostiziert. Das Internet of Things (IoT) wird alle Lebensbereiche des Menschen beeinflussen und natürlich auch die Versicherungsbranche.

Zunehmend stoßen Menschen angesichts der schieren Datenmengen und ihrer Vernetzung an ihre Grenzen – die künstliche Intelligenz kommt ins Spiel. So betrachtet wird das IoT zunehmend zum Internet, das denkt. Im englischen klingt das Wortspiel besser: „The Internet of Things becomes the Internet that Thinks.“

Die Versicherer müssen nun für sich definieren, was sie tun können, um die Zukunft aktiv mitzugestalten. Im Vorteil sind dabei jene, die offen und neugierig sind und frühzeitig Wege suchen, neue Technologien in ihr Geschäftsmodell zu integrieren.

Alles was vorstellbar ist, kann via IoT smart werden: Smart Home ist das bekannteste Beispiel bislang, es gibt jedoch bereits smart Hospitals, smart Highways und smart Factorys. IoT digitalisiert die Welt in Echtzeit. Kunden und ihre Erwartungen werden sich rasant verändern. Sie werden in jedem Bereich ihres Lebens und an jedem Tag nach verschiedenen und auch nach neuen Dingen suchen. Entsprechend sind die Versicherer herausgefordert, Kundenerfahrungen mit dem eigenen Unternehmen möglichst positiv auszugestalten.

IBM hat eine Top 5 der Vorteile von IoT für die Versicherungsbranche erstellt:

­ Exzellente Kundenerfahrungen, größere Kundenzufriedenheit und Loyalität ­ Genauere Risikobeurteilung für das Underwriting
­ Automatisierter FNOL­Schadenservice (FNOL = First Notice Of Loss)
­ Reduzierte Häufigkeit und Höhe der Ansprüche

­ Neue Produktangebote

Versicherer könnten überall dort andocken, wo es darum geht das Zuhause ihrer Kunden sicherer und komfortabler zu machen. Oder Versicherer könnten ihren Kfz­Kunden proaktiv Services anbieten, die die Fahreffizienz und Sicherheit verbessern. Durch die Bereitstellung persönlicher Unterstützungsdienste könnten Versicherer ihren Kunden den Alltag erleichtern. Auch unter dem Stichwort „elderly care“ – also spezielle Serviceleistungen für Senioren – finden sich spannende neue Konzepte. Die Ideen und die daraus resutierenden Möglichkeiten sind schier endlos.

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AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, D­40476 Düsseldorf Tel.: 0221­997868­0, Fax: 0221­997868­20
www.amc­forum.de

Pensionskassentag von Willis Towers Watson am 15. Mai 2018

Pensionskassen stehen vor zahlreichen Herausforderungen – sei es aufgrund des Betriebsrentenstärkungsgesetzes, von Strukturreformen, aufsichtsrechtlichen Entwicklungen, Fragen der IT­Sicherheit oder des Versorgungsausgleichs. Wie sich diese Herausforderungen meistern lassen, diskutieren Referenten aus namhaften Pensionskassen sowie Fachexperten auf dem Pensionskassentag von Willis Towers Watson. Das Tagesseminar unter dem Motto „Pensionskasse 2018 – Wege in die Zukunft“ findet am 15. Mai in Frankfurt am Main statt.

Hier berichtet beispielsweise Martin Schrader, Vorstandsvorsitzender der
Pensionskasse Rundfunk VVaG über Strukturreformen zur Zukunftssicherung. Gabriele Mazarin, Vorstandsmitglied der Philips Pensionskasse VVaG referiert über IT­Struktur und IT­Sicherheit einer „kleinen“ Pensionskasse. Ihre Erfahrungen mit der Versorgungsausgleichskasse schildert Dr. Susanne Marian, Mitglied des Vorstandes der Versorgungsausgleichskasse Pensionskasse VVaG. Was die Pensionskasse des ZDF VVaG im letzten Jahr bewegt hat, stellt Geschäftsführer Oliver Röhrig vor. Ergänzt werden die Praxis­Cases durch Fachvorträge von Willis­Towers­Watson­ Experten zu Leistungssteuerung und aufsichtsrechtlichen Entwicklungen für Pensionskassen.

Der Pensionskassentag findet seit 2013 jährlich in Frankfurt am Main statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei; eine vorherige Anmeldung ist jedoch erforderlich.

Verantwortlich für den Inhalt:

WillisTowersWatson, Eschersheimer Landstraße 50, D­60322 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 1505 5119 , Fax:
www.willistowerswatson.com

Grünes Geld präsentiert zum dritten Mal Investments mit Sinn und Rendite im Rahmen der Invest

Sicher und ertragreich: Das sind derzeit eine ganze Reihe grüner Investments. Nachhaltige Aktienfonds mit Zuwächsen von 80 Prozent in fünf Jahren, Mikrofinanzfonds mit sicherer, stetiger Entwicklung: Wer auf Nachhaltigkeit setzt, erhält Finanzvorteile im Paket obendrauf. “Allerdings kommt es auf die Auswahl an”, schränkt Tobias Karsten ein, der Organisator der Messe Grünes Geld, die zum dritten Mal in Kooperation mit der Invest in Stuttgart stattfindet. Denn bei weitem nicht alle Grüne Geldanlagen seien sicher und fair. “Daher bietet die Messe einen neutralen Anleger­ Checkpoint an, an dem sich Anlegerinnen und Anleger mit unabhängiger und kompetenter Beratung, Infos und auch Warnhinweisen versorgen können”, erklärt Karsten. Die Messe selbst habe einen Kriterienkatalog und ein Prüfverfahren für Aussteller, der unsaubere Angebote ausschließen soll.

Sichere Zinsen und gute Renditen, aber kein Verdienst mit Rüstung, Kinderarbeit oder totalitären Regimen: Wie das geht, zeigt die Messe Grünes Geld Stuttgart am 13. und 14. April 2018. Die Invest ist die größte Finanzmesse im deutschsprachigen Raum; sie findet auf dem Stuttgarter Messegelände statt.

Über 20 Aussteller präsentieren ihre Angebote bei Grünes Geld. Von der Beteiligung an Solar­ und Windkraftprojekten über nachhaltige Aktienfonds bis zu Mikrofinanzen und Sparbüchern bei grünen und ethischen Banken öffnet sich dem Besucher in Stuttgart ein breites Spektrum nachhaltiger Investments. Auf dem Podium „Forum Grünes Geld“ informieren Geldanlage­Fachleute in vielen Vorträgen und zwei Podiumsdiskussionen über nachhaltige Anlagemöglichkeiten.

Zusammen präsentieren die Messen Invest und Grünes Geld zusammen über 140 Aussteller und bieten mit knapp 300 Programmpunkten eine vielfältige Informationsplattform für Anleger.

Kostenlose Eintrittskarten sichern

Das Messe­Tagesticket gilt sowohl für die Invest als auch für Grünes Geld. Der Eintritt zur Podiumsdiskussion und zu den vielen Vorträgen ist im Messetagesticket enthalten. Weitere Informationen und kostenlose Eintrittskarten, inkl. Ticket für den ÖPNV im Gebiet des Verkehrsverbunds Stuttgart, sind erhältlich unter www.gruenes­geld.de/Stuttgart.

Termin: 13. April 2018, 9:00 ­ 18:00 Uhr, 14. April 2018, 9:00­17:00 Uhr Ort: Messe Stuttgart, Messepiazza, Eingang Ost
Internet: www.gruenes­geld.de/Stuttgart
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ECOeventmanagement, Tobias Karsten, Birkenweg 7, D­53604 Bad Honnef Tel.: 0175/1659735, Fax:
www.ecoeventmanagement.de

Innovationen bei Produkten und im Service -­ Hohe Resonanz in der Maklerschaft

Die Biometrietage der Dialog Lebensversicherung haben sich etabliert. Seit 2012 führt der Spezialversicherer für biometrische Risiken der Generali in Deutschland Veranstaltungen dieser Art (zwischenzeitlich auch „Biometrieforen“ genannt) durch.
Eingeladen werden – entsprechend der Unternehmensausrichtung als reiner Maklerversicherer – Pools, Einzelmakler, unabhängige Vertriebe, Mehrfachagenten, Banken und Sparkassen. Themen sind neue Produktentwicklungen und neue Services der Dialog, Verbesserungen und Vereinfachungen in der Zusammenarbeit, Vertriebsunterstützung für die Vermittler und innovative Verkaufsansätze.

In diesem Jahr führte die Dialog­-Tournee im Zeitraum 28. Februar bis 15. März durch sechs deutsche Großstädte: Wiesbaden, Köln, Augsburg, Hamburg, Berlin und Leipzig. Insgesamt besuchten mehr als 300 Makler die Veranstaltungen, verfolgten die hochkarätigen Präsentationen und diskutierten mit den Biometrie­-Experten der Dialog.

Drei Themenkomplexe standen im Mittelpunkt der diesjährigen Biometrietage: der neue Kurzantrag für die Risikoabsicherung von Baufinanzierungen, neue kundenfreundliche Features in der Berufsunfähigkeitsversicherung und der Ausbau der digitalen Zusammenarbeit mit dem Makler.

Schnell und passend zur Baufinanzierung

Um die Absicherung einer Baufinanzierung für den Makler und für den Endkunden so unkompliziert wie möglich zu machen, hat die Dialog nach der Devise „Einfach. Schnell. Verständlich.“ exklusiv für Baufinanzierer den Baufi­ Kurzantrag entwickelt. „Einfach“ ist, dass der Kunde nur noch zwei Fragen zu seinem Gesundheitszustand beantworten muss. „Schnell“ bedeutet, dass alle Anträge, die keine Rückfragen beim Vermittler oder beim Kunden erfordern, über die Dialog­-Schnellschiene laufen und innerhalb von 24 Stunden policiert werden. „Verständlich“ meint, dass alle Fragen des Kurzantrags kundenfreundlich formuliert sind.

Mit der Verlaufsanpassungsgarantie der Dialog lässt sich bei steigenden Zinsen nach Ende der Zinsbindung der Versicherungsverlauf ohne erneute Gesundheitsprüfung genau an die veränderten Vertragsdaten anpassen. Sollte der Darlehensbetrag nicht ausreichen, ermöglicht es die Nachversicherungsgarantie, das Immobiliendarlehen ebenfalls ohne erneute Gesundheitsprüfung auch über die ursprüngliche Laufzeit hinaus exakt abzusichern.

Optimierter Arbeitskraftschutz

Erhebliche Verbesserungen hat die Dialog an ihren Tarifen zur Arbeitskraftabsicherung (Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit, Zusatzversicherungen) vorgenommen. Stark ausgebaut wurde die Dread Disease Option: Bei Eintritt einer schweren Krankheit oder bei Verlust einer der Grundfähigkeiten Sehen, Hören und Sprechen wird von der Dialog eine Einmalzahlung von bis zu 150.000 Euro geleistet. Diese Zusatzleistung ist unabhängig davon, ob eine Berufsunfähigkeit oder eine Erwerbsunfähigkeit besteht. Mit der Arbeitsunfähigkeits­Option („Gelbe­Schein­Regelung“) wird nach ärztlicher Bescheinigung sofort für max. 24 Monate eine Rente in Höhe der versicherten Berufsunfähigkeitsrente bezahlt. Schließlich gibt es jetzt eine ereignisunabhängige Nachversicherungsgarantie. Innerhalb von fünf Jahren nach Versicherungsbeginn kann ohne Angabe von Gründen eine einmalige Erhöhung der Rente um bis zu 100% gewählt werden.

Das papierlose Büro

Die Dialog unterstützt ihre Vertriebspartner in der Zusammenarbeit auch darin, das papierlose Büro zu erreichen. Die gesamte Korrespondenz des Unternehmens erfolgt ab sofort digital, schnell und sicher. Dazu wurde ein Postkorb­-Portal für Policenkopien, Nachträge, Mahnungsinformationen etc. eingerichtet, das allen Partnern zur Verfügung steht.

Für den digitalen Austausch versicherungstechnischer Dokumente hat die Dialog sogenannte BiPRO­ Schnittstellen (BiPRO = Brancheninstitut Prozessoptimierung) gemäß Norm 430 integriert. Nach einer dreimonatigen Testphase hat nunmehr die produktive Anbindung der Vertriebspartner begonnen.

 

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Dialog Lebensversicherungs­ AG, Stadtberger Straße 99, D­86157 Augsburg Tel.: 0821 / 319­0, www.dialog­leben.de