AMC-Forum Digitaler Vertrieb 2018

 

Im September kamen in Düsseldorf über 50 Digital-Experten und Interessierte aus den Versicherungshäusern zusammen, um Herausforderungen, state-of-the-Art Ansätze und Digitalstrategien zu teilen. Sich nur „im eigenen Saft“ zu bewegen, gibt bekanntlich nicht so viel her. Daher sollten Versicherer sich in Sachen Digitalisierung stärker an MyTaxi, Uber und AirBnB orientieren. Denn diese Unternehmen setzen digitale Maßstäbe aus Kundensicht.

Veranstaltet wurde das Forum Digitaler Vertrieb von AMC und .dotkomm, Gastgeber war diesmal die ARAG Versicherung. AMC-Geschäftsführer Stefan Raake moderierte gemeinsam mit .dotkomm-Geschäftsführer Ralf Pispers den Tag mit beiden integrierten Themenforen. Aus zahlreichen Vorträgen und Diskussionen haben wir folgende Essenzen extrahiert.

Die Commerzbank ist das jüngste Beispiel, das deutlich zeigt, was passiert, wenn die Digitalisierung verschlafen wird. Sie muss den Leitindex des deutschen Aktienmarkts (Dax) verlassen, da sie schlichtweg als nicht mehr stark und wichtig genug eingeschätzt wird. An ihren Platz im Dax tritt die junge Tech-Firma Wirecard. Der Abstieg der Traditionsbank steht sinnbildlich für die Zeitwende in der Finanzbranche. Beim Thema Digitalisierung haben die Banken zehn Jahre verschlafen. Wird der Schulterblick auf die Versicherer ein ähnliches Bild zeigen?

Status Quo digitaler Vertrieb: Da geht noch was

Die Dynamik der Digitalisierung ist nach wie vor ungebrochen. Doch viele Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche kommen mit ihren Entwicklungs- und Innovationszyklen nicht in angemessener Geschwindigkeit hinterher. Die meisten Versicherer hecheln hinter ihren Kunden her. Da wo diese alles in ihrem jeweiligen Kanal und jederzeit haben möchten, kämpfen die Versicherer damit ihre Kanäle bestmöglich aufzusetzen. Das Ziel: Im Ökosystem ihrer Kunden eine Rolle spielen.

So finden sich vor allem Multikanalansätze, in denen zwar verschiedene Kanäle (Website, Social Media, etc.) bespielt werden, dies hingegen nur selten harmonisch. Echter digitaler Vertrieb geht über solche Ansätze hinaus und beschreibt zumindest funktionierende Omnikanalstrategien. Das heißt, dass alle Kanäle perfekt ineinandergreifen – kein nebeneinander von Kanälen, sondern ein Hand in Hand im Sinne der Kundenbedarfe.

Was Versicherer brauchen: Ein klares Zielbild!

.dotkomm-Geschäftsführer Ralf Pispers sieht für Versicherer in erster Linie die Aufgabe die verschiedenen Kanäle optimal zusammenzubringen. Dafür brauchen Versicherer vor allem ein klares Zielbild. Stattdessen herrscht in vielen Häusern „happy guessing“. Damit ist klar: Häufig fehlt ein strategisches Dach, um digitale Vertriebsinstrumente erfolgreich auf die Straße zu bringen.

Versicherer sind gut beraten, ihre digitalen Vorbilder in anderen Branchen zu suchen. Zu Benchmarks avancieren Digitalgrößen wie MyTaxi, Uber und AirBnB. Denn „Versicherung muss viel mehr Tinder sein als Formular“, so Ralf Pispers. D.h. einfach, direkt, persönlich(er).

Was Versicherer von Tinder und Co. lernen können?

Vor allem Leichtigkeit, Wesentlichkeit und Persönlichkeit. Das alles in perfekter Harmonie von Inhalten, Ansprache und Usabilty. Auch wenn die Versicherer sich zum Teil noch auf einem anderen digitalen Planeten wähnen – der Kunde ist längst weitergereist. Seine Erfahrungen und vor allem seine Erwartungen matchen derzeit nur in einzelnen Ansätzen mit den aktuellen Vertriebsangeboten von Versicherungen. Was ganz sicher nicht matcht: Klassische Formularschlachten im Abschlussprozess.

„Anrufen ist ja so 80er!“

Und auch die starke Selbstverständlichkeit des Serviceversicherers greift nicht mehr so ganz als Schutzargument gegen die nächste Stufe der Digitalisierung: Künstliche Intelligenz. Wenn die Vertriebspartner der Versicherer nicht digital befähigt (durch Schulungen und Coachings) und Kanäle nicht verbunden werden, dann ist der Algorithmus smarter. Sprich: Der Bot im Hintergrund bietet einem Kunden mehr Satisfaction als der Vertriebsexperte am anderen Ende der Leitung. Und auch das ist wörtlich zu verstehen. Viele Versicherer sehen das Telefon noch als einen optimalen Draht zum Kunden an.

Und was ist für Versicherungskunden eine Selbstverständlichkeit?

Sämtliche Kanäle, in denen sie sich zuhause fühlen. Das sind Facebook und Business-Netzwerke wie XING und LinkedIn – und zudem Alexa und Co. Ein perfekt ausgeloteter digitaler Vertrieb hat all diese Varianten nicht nur im Blick, sondern auch bestmöglich bespielt. Und bespielt bedeutet unter anderem die richtigen Inhalte für seine Adressaten kanalgerecht aufzubereiten. Dabei zählen Persönlichkeit und Relevanz – wenn der passionierte Hundebesitzer die Hundeversicherung über Facebook verkauft, dann ergibt das eine gelungene Mischung. Wer da an Volker Büscher von der Allianz denkt, liegt richtig: Herr Büscher war ein Teilnehmer des Forums.

Das heißt auch: Wer sich mit Einheitsbrei in den sozialen Medien oder auf Webseiten tummelt, der wird vor allem eins sein – fahl. Content ist nur King, wenn die Inhalte für die Adressaten relevant sind. Das stellt natürlich jene Versicherer vor große Herausforderungen, die wohlmeinend ihre Vertriebspartner mit Inhalten unterstützen möchten. Die gute Nachricht lautet: Auch Versicherer müssen nicht immer alles über ihre Kunden wissen, sie können diese auch mal fragen.

Als Ermutigung hält her: Vermittler, die das Thema Digitalisierung für sich zu nutzen wissen, sind definitiv erfolgreicher als jene, die Business as usual praktizieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, 40476 Düsseldorf, Tel. +49 221 – 99 78 68 0, Fax +49 221 – 99 78 68 20, www.amc-forum.de

 

AMC-Geschäftsführer Stefan Raake ist überzeugt: „Es gibt noch Luft nach oben in den digitalen Vertriebsstrategien der Versicherer. Und der ein oder andere Vertriebspartner hält es noch mit Fridolin Kiesewetter, dem Versicherungsvertreter aus den Tim & Struppi – Comics. Der ist mit Gürtel und Hosenträger unterwegs. Etwas mehr Risiko bei der Nutzung der digitalen Medien ist sicher nicht verkehrt.“

 

Ralf Pispers ergänzt: „Versicherer sollten ein klares Zielbild dafür entwickeln, wie sämtliche Kanäle auf die Digitalstrategie einzahlen. Mehr Mut ist nicht nur wünschenswert, sondern zwingend.“

Die private Berufsunfähigkeitsversicherung steht aufgrund vielfältiger produktspezifischer Kernprobleme und der nur rund 25%igen Abdeckungsquote in der Bevölkerung im Fokus von Politik, Versicherungsvertrieb und Öffentlichkeit.

 

Die Kernproblemfelder sind:

  • Antragsfragen: Fehlangaben von anzeigepflichtigen Krankheitsbildern und unbewusste
  • Falschangaben aufgrund von Fehlkodierungen durch Abrechnungsoptimierungen gesetzlicher Krankenkassen im Zusammenspiel mit niedergelassenen Ärzten
  • Versicherungsumfang: schwer verifizierbare Kernproduktmerkmale durch eine Fülle von unbestimmten Begriffen und unverbindlichen Formulierungen in den Versicherungsbedingungen
  • Leistungsantrag: nicht spezifizierte Mitwirkungs- und schwer erfüllbare Nachweispflichten für Versicherte
  • Regulierungsverhalten: Keine Transparenz in unternehmensinternen Regulierungspraktiken

Die Veranstaltung 2018 vertieft und erweitert Ihr Wissen zum Versicherungsrecht:

Als Referenten konnte man erneut die Vorsitzenden Richter Dr. Sven Marlow und Udo Spuhl des Landgerichts Berlin (Versicherungskammer) gewinnen.

Ganztägiger versicherungsrechtlicher Rechtsprechungsreport mit richterlicher Kommentierung zu folgenden Themenschwerpunkten:

-Berufsunfähigkeitsversicherung

-Kranken- und Krankentagegeldversicherung

Betrachtet wird die aktuelle Rechtsprechung zu Lasten/ Gunsten von Versicherten, Vermittlern und Versicherer.

Seminarbeschreibung:

Allgemeiner Teil:

  • Vorvertragliche Anzeigepflicht, arglistige Täuschung, spontane Offenbarungspflicht

Berufsunfähigkeitsversicherung:

  • Umorganisationsmöglichkeiten, Anforderungen der Verweistätigkeit

Kranken- und Krankentagegeldversicherung:

  • Streitigkeiten Arbeits- oder Berufsunfähigkeit, Zustand auf “nicht absehbare Zeit”

DSGVO:

  • Erhebung personenbezogener Daten

Die Veranstaltung richtet sich inhaltlich gleichermaßen an Versicherungsvermittler, Versicherer und Fachanwälte (wird als Fortbildungsseminar im Versicherungsrecht gemäß § 15 FAO anerkannt).

Hier geht es zur Anmeldung: https://www.premiumcircle.de/recht-symposium/

Mittwoch, 07. November 2018 – 09:00 bis 18:00 Uhr

Adresse:

Dorint Hotel Frankfurt, Königsteiner Straße 29, 61440 Oberursel

 

Verantwortlich für den Inhalt: PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D-61169 Friedberg, Tel.: 06031 16959-0, www.premiumcircle.de

Franke und Bornberg präsentiert: AKS>tomorrow- digital überzeugen.

Die Ratingagentur Franke und Bornberg geht wieder auf Tour. Mit „AKS>tomorrow – digital überzeugen“ macht sie im September 2018 Station in München, Mannheim und Hannover. Ebenfalls dabei: Gleich ein ganzes Dutzend Biometrieversicherer. Im Mittelpunkt steht die Absicherung der Arbeitskraft.

Das Thema Arbeitskraftsicherung (AKS) ist in der DNA von Franke und Bornberg unauslöschlich verankert. Schließlich war es Michael Franke, heute geschäftsführender Gesellschafter von Franke und Bornberg, der vor mehr als 20 Jahren das erste Rating zur Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) veröffentlicht hat. Auch wenn das Themenspektrum im Laufe der Jahre deutlich erweitert wurde: Arbeitskraftabsicherung ist und bleibt ein zentrales Anliegen von Franke und Bornberg.

Neben Unternehmens- und Produktratings findet das Engagement in Studien, Beratungstools und Veranstaltungen seinen Niederschlag. Im September 2018 lädt Franke und Bornberg bereits zum 5. AKS>Forum ein. Es steht unter der Leitidee „AKS>tomorrow- digital überzeugen“. Wie schon in den Vorjahren konnte Franke und Bornberg namhafte Biometrieversicherer für die Veranstaltungsreihe gewinnen – in diesem Jahr gleich ein ganzes Dutzend. Damit ist das Konzept auch 2018 das mit Abstand bedeutendste Event zur Arbeitskraftsicherung in Deutschland.

Es geht um die Zukunft

Im Vorfeld der Tour hatte Franke und Bornberg Makler zur Arbeitskraftsicherung der Zukunft befragt –mit großartiger Resonanz. Mehr als 600 Vermittler haben Antworten und Ideen beigesteuert. Michael Franke begrüßt das Engagement: „Die große Resonanz hat selbst unsere optimistischen Erwartungen haushoch übertroffen. Offensichtlich bewegt das Thema Arbeitskraftabsicherung und insbesondere die Zukunft der BU viele Makler. Auf unserem AKS>Kongress werden wir jetzt die Versicherer mit Forderungen von Maklern konfrontieren. Ich bin mir sicher: Das sorgt für spannende Diskussionen und im besten Fall auch innovative Lösungen zur Sicherung der Arbeitskraft.“ Wenn es nicht gelinge, deutlich mehr Menschen als bisher mit bezahlbarem Versicherungsschutz zu versorgen, rufe das die Politik auf den Plan. „Die Versicherungswirtschaft muss in Sachen BU-Schutz endlich ihre Hausaufgaben machen“, mahnt Franke. Die Ergebnisse der Umfrage hat Franke und Bornberg im Unternehmensblog veröffentlicht.

Neues Workshop-Konzept

Eine weitere Neuerung beim diesjährigen Kongress: Teilnehmer haben die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Workshop-Konzepten. Das bewährte Klassik-Format setzt auf innovative Themen und ebenso erfahrene wie mitreißende Referenten. Eine Fragenrunde zum Abschluss bietet Gelegenheit, mit den Referenten in Kontakt zu treten. Im Dynamikmodus ist alles anders: Hier wird die dynamische Vortragsmethode Pecha Kucha mit einer Diskussionsform („Fish-Bowl“) kombiniert, in der sich Referenten den kritischen Fragen eines Maklers stellen. Alle Teilnehmer dürfen in Form von Live-Votings mitmischen.

Die Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Versicherungsmakler. Sie erwartet ein Überblick zu den wichtigsten Entwicklungen und Trends im Biometrie-Segment, handlungsorientierte Empfehlungen für die erfolgreiche Biometrieberatung und auf Wunsch eine Zeitgutschrift der Initiative gut beraten. Zudem erlaubt Michael Franke einen Blick hinter die Kulissen und schildert Entwicklungen und Ergebnisse zu
aktuellen Studien und Ratings von Franke und Bornberg. Detailinformationen stehen auf einer speziellen Webseite bereit: AKS>tomorrow-Webseite.

Die Agenda

8.45 – 09.15 Uhr Warming Up: Eintreffen der Teilnehmer / Registrierung
09.15 – 09.30 Uhr Eröffnung – Begrüßung durch Katrin Bornberg, geschäftsführende
Gesellschafterin Franke und Bornberg sowie vers.diagnose
09.30 – 10.30 Uhr Vortrag „Franke und Bornberg“ (Michael Franke)
– Makler zeigen Versicherern, worauf es ankommt
– Die Basis-BU als bessere Lösung?
– AKS im Überblick: Was kommt, was bleibt und was ist wirklich wichtig?
10.30 – 10.40 Uhr Pause
10.40 – 11.00 Uhr Vortrag Allianz
Leistung, wenn es darauf ankommt! Einkommen rundum abgesichert!
11.00 – 11.20 Uhr Vortrag uniVersa
Making Of: Neue Produktlinien der uniVersa – Top-BU-Schutz in vielen
(bezahlbaren) Varianten
11.20 – 11.50 Uhr Kaffeepause mit Snacks und Möglichkeit zum Besuch der Stände
11.50 – 13.00 Uhr Workshops: “Neue Wege gehen”(D)* & “Digital überzeugen” (K)*
13.00 – 14.00 Uhr Lunchbuffet und Möglichkeit zum Besuch der Stände
14.00 – 15.10 Uhr Workshops “Stabilität in der Leistungspraxis” (D) & “Neue Wege gehen” (K)
15.10 – 15.40 Uhr Kaffeepause mit Snacks und Möglichkeit zum Besuch der Stände
15.40 – 16.00 Uhr Vortrag Nürnberger
Klar, unkompliziert, solide – auch in bewegten Zeiten
16.00 – 16.20 Uhr Vortrag Swiss Life
Schnell und kundenorientiert zur Leistung – mit CLARA
16.20 – 17.20 Uhr Vortrag „Franke und Bornberg“ (Michael Franke)
– BU-Stabilität: Ist der Preisanstieg noch aufzuhalten?
– BU-Leistungspraxis: Verzögern, Verschleppen, Verhindern?
– Digitalisierung: Stehen Makler vor dem Aus?
– Das neue BU-Rating: Hintergründe und erste Ergebnisse.
ab 17.20 Uhr Get together
Erfahrungsaustausch und Ausklang der Veranstaltung

*D = Dynamik-Konzept, *K = Klassik

Die Versicherer

• Allianz
• AXA
• Barmenia
• die Bayerische
• Canada Life
• Dialog
• GenRe
• Gothaer
• LV 1871
• Nürnberger
• SwissLife
• Universa

Der reguläre Ticketpreis beträgt 95 Euro inkl. MwSt. Auf Facebook stellt Franke und Bornberg im Rahmen einer Sonderaktion für Versicherungsmakler ein Kontingent von Freitickets bereit. First come, first serve! Versicherer, die nicht Partner der Veranstaltung sind, können auf Anfrage ein sogenanntes Spy-Ticket erwerben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Teilnahme ist kostenlos

 

Spannende Vorträge und Diskussionen können Versicherungsvermittler beim 18. Continentale PKV­Forum+ im Kölner Gürzenich am 11. September 2018 erwarten. Zur Eröffnung spricht Wolfgang Bosbach, langjähriger Vorsitzender des Bundestags­-Innenausschusses. Er startet mit einem Vortrag zum Thema „Gerechtigkeit? Was wir vom Staat erwarten.“ Es folgt Prof. Dr. Christiane Woopen, Vorsitzende des
Europäischen Ethikrats, die zum Thema „Gerechtigkeit im deutschen Gesundheitswesen“ referiert.

In der anschließenden Podiumsdiskussion zum selben Thema werden folgende Experten zu Wort kommen:

– Wolfgang Bosbach (Rechtsanwalt und Politiker)
– Dr. Marcus Kremer (Vorstand Continentale Krankenversicherung)
– Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery (Präsident der Bundesärztekammer)
– Dr. Florian Reuther (Leiter Rechtsabteilung des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V.)

– Prof. Dr. Christoph Straub (Vorstandsvorsitzender der Barmer)

– Prof. Dr. Christiane Woopen (Professur für Ethik und Theorie der Medizin, Uni Köln)

Medizinischer Fortschritt im Mittelpunkt

Der Nachmittag beginnt mit einem Vortrag von Dr. Klaus Reinhardt, Vizepräsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe und Vorsitzender des Hartmannbundes zum Thema „Was leistet die Medizin von morgen – was nicht“. Anschließend wird Dr. Alfred Beil von Munich Re zum Thema „Medizinischer Fortschritt – was ist morgen noch versicherbar?“ referieren. Er leitet mit diesem Thema die nachfolgende Diskussionsrunde mit folgenden Experten ein:

– Dr. Alfred Beil (Head of Section: Integrated Underwriting Solutions, Munich Re)
– Dr. Helmut Hofmeier (Vorstand Continentale Lebensversicherung)
– Dr. Marcus Kremer (Vorstand Continentale Krankenversicherung)
– Prof. Dr. Jürgen Wasem (Gesundheitsökonom an der Universität Duisburg­Essen)

– Philip Wenzel (Versicherungsmakler, freche versicherungsmakler GmbH & Co. KG)

Der Abschlussredner Ranga Yogeshwar, Deutschlands bekanntester Wissenschaftsjournalist, blickt auf die sich rasch wandelnde Welt. Der Titel seines Vortrages: „Nächste Ausfahrt Zukunft – Innovation verändert die Welt“.

Einlass zum PKV-­Forum ist ab 9 Uhr, Veranstaltungsbeginn ist um 10 Uhr. Mit den bereits angereisten Experten können sich Vermittler schon am Vorabend der Veranstaltung ab 19 Uhr im Gewölbekeller des Gürzenich zwanglos austauschen. Zum 18. Continentale PKV­Forum+ können sich interessierte Versicherungsvermittler anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel.: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Preisverleihung findet am 25. Oktober 2018 auf der DKM in Dortmund statt

Die Deutsche Makler Akademie (DMA) unterstützt zum dritten Mal in Folge den Jungmakler Award. Hierbei handelt es sich um den von der bbg Betriebsberatungs GmbH organisierten renommierten Nachwuchswettbewerb der Finanz­, Immobilien­ und Versicherungsbranche.

Die Gewinner des Preises profitieren nicht nur von einem stolzen Preisgeld, sondern
auch von professionellem Coaching, Promotion und Vermarktung. Dies ist ganz im
Sinne der DMA, die im Markt als der Spezialist für die Aus­ und Weiterbildung von
unabhängigen Vermittlern bekannt ist. Daher stiftet die DMA einen Bildungsgutschein in Höhe von 1.000 Euro.

Beim Jungmakler Award können sowohl Versicherungsmakler, Finanzanlagenvermittler als auch Immobiliardarlehensvermittler mitmachen, die nach dem 01.01.1979 geboren sind und höchstens fünf Jahre in der Branche aktiv sind. Für alle drei Gruppen bietet die Deutsche Makler Akademie in ihrem Bildungsprogramm ein umfangreiches Angebot an Präsenzseminaren und Webinaren.

Bis Ende Juni konnten Jungmakler/innen ihre Bewerbung abgeben. Die überzeugendsten Konzepte werden von einer hochkarätigen Jury beurteilt. Die Preisverleihung findet am 25. Oktober 2018 auf der DKM in Dortmund statt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Makler Akademie, Unter den Eichen 7, D­65195 Wiesbaden Tel.: , Fax: +49 611 1746377 9
www.deutsche­makler­akademie.de

Veranstaltungsreihe Vertrieb trifft Start­-up

Die Digitalisierung ist für den Vertrieb auch eine Chance und nicht nur ein Verdrängungsrisiko. Von Datenaufbereitung, zur Prüfung von Anträgen an Versicherungsgesellschaften, bis zur Einbeziehung von Messenger­Diensten in die Kommunikation bieten Start­ups dem Vertrieb Lösungen an, mit deren Hilfe sich Beratungsqualität und Wirtschaftlichkeit gleichermaßen steigern lassen.

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi), der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und VOTUM (Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs­Unternehmen in Europa) haben am 19. Juli in der Digital Lounge von Telefonica in Berlin die Veranstaltungsreihe „Vertrieb trifft Start­up“ ins Leben gerufen. Zwölf Start­ups haben in Pitches ihre Geschäftsmodelle den Mitgliedern der beteiligten Verbände vorgestellt.

Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, den klassischen Vertrieb mit Start­ups zusammenzubringen, deren Geschäftsmodelle auf Kooperation und nicht auf Disruption ausgelegt sind. „Für uns ist es eine wichtige Aufgabe, die Arbeit der Vermittler zu verbessern, dabei können Insurtechs sehr gut helfen“, machte VOTUM­Vorstand Martin Klein deutlich.

Hat der klassische Vertrieb eine Zukunft? Das war immer wieder Gegenstand der Diskussion. Aber BVK­Vizepräsident Andreas Vollmer antwortete: „In der Masse sind die Menschen nicht bereit, ihre Existenzfragen nur von Algorithmen klären zu lassen. Schließlich ist der persönliche Kontakt zum Kunden und die Vertrauensbeziehung das Wertvollste. Die Dienstleistungen der Insurtechs können uns jedoch helfen, uns noch stärker auf die individuelle persönliche Ansprache zu konzentrieren, indem sie wiederkehrende Routinearbeiten abarbeiten.“

Folgende Startups waren dabei: BANKSapi, FinCompare, finconomy, Flexperto, Capital Pioneers, Franke und Bornberg, Gewerbeversicherung24, Neodigital, Smart InsurTech, vers.diagnose, HomeFox.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­53115 Bonn Tel.: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50
www.bvk.de

Themenparks für kompakte Information

Die Finanz­ und Versicherungswirtschaft trifft sich auch in diesem Jahr wieder auf der DKM in Dortmund. Vom 23. bis 25.10.2018 informieren sich unabhängige Vermittler und Finanzdienstleister auf der Leitmesse der Branche über neue Produkte, aktuelle Trends und Rahmenbedingungen. Neben dem altbekannten Messegeschehen, treffen die Besucher bei der DKM 2018 auch auf innovative Formate.

Die Planungen für die DKM 2018, die Ende Oktober in Dortmund stattfindet, schreiten voran. Mit traditionellen und neuen Formaten will die Leitmesse der Versicherungswirtschaft auch in diesem Jahr wieder die hohen Erwartungen der über 16.000 Messeteilnehmer erfüllen.

Neben dem Messemarktplatz mit rund 300 Ausstellern aus der Finanz­ und Versicherungsbranche zeichnet sich die DKM vor allem durch das Rahmenprogramm aus. In 16 Kongressen werden Themen besprochen und diskutiert, die die Branche bewegen. Besucher können in den zahlreichen Workshops der Aussteller auf Tuchfühlung mit den Gesellschaften gehen und sich über die neuen Produkte und Dienstleistungen informieren. In der Speaker’s Corner zeigen sich prominente Persönlichkeiten aus der Branche, der Politik und der Gesellschaft.

Themenparks für kompakte Information

Ausgeweitet wird auf der DKM 2018 das Angebot an Themenparks. An kleinen Ständen, auf kompakter Messefläche und anhand innovativer Formate wie beispielsweise Live­Abstimmungen geht der Veranstalter der DKM bewusst neue Wege in der Messegestaltung. „Bei dem modernen Konzept unserer Themenparks steht vor allem die Beteiligung der Besucher im Vordergrund. Das klassische Auditorium wird aufgelöst. Die Besucher sind näher bei Ausstellern und Referenten. Und diese erhalten ein sofortiges Feedback zu ihren Angeboten. So sind beispielsweise Votings durch Besucher geplant, die live vor Ort ausgewertet und präsentiert werden“, erklärt Messechef Konrad Schmidt. Die diesjährige DKM bietet sechs verschiedene Themenparks an. Neu im Messeprogramm sind hierbei die Themen Innovation und DIN­Norm.

Preisverleihungen

Bereits zum achten Mal wird auf der DKM der Jungmakler Award verliehen. Daneben schafft es nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr auch der Preis für den „Versicherungsblog des Jahres“ in das umfangreiche Messeprogramm.

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, D­95448 Bayreuth Tel.: 0921/757580, Fax: 0921/512852
www.bbg­online.de

Preisverleihung am 25.10.2018 auf der DKM in Dortmund

Es wir spannend. Bis zum 30.06.2018 haben Jungmakler/innen noch Zeit, sich für den renommierten Branchenwettbewerb „Jungmakler Award“ zu bewerben. Die Bewerbung erfolgt in einem ersten Schritt online unter www.jungmakler.de. In einem zweiten Schritt können bis zu 36 Jungmakler/innen sich und ihr Unternehmen in den Regionalcastings vorstellen. Die überzeugendsten Konzepte werden im sogenannten Bundescastings auf „Herz und Nieren“ von einer hochkarätigen Jury geprüft. Die Preisverleihung findet am 25.10.2018 auf der DKM in Dortmund statt.

Wertvolle Preise und Coaching in der Bewerbungsphase

Der Award wird bereits zum achten Mal verliehen und überzeugt neben den hochwertigen Geld­ und Sachpreisen vor allem durch das Coaching und die attraktiven Webinare von Steffen Ritter vom IVV Institut für Versicherungsvertrieb Beratungsgesellschaft mbH.

Beim Jungmakler Award stehen also nicht nur die Sieger im Mittelpunkt. „Der Award ist ein echtes Investment in die Weiterentwicklung des eigenen Unternehmens“, weiß Konrad Schmidt, Geschäftsführer des Wettbewerbs­Initiators bbg Betriebsberatungs GmbH. „Alle Teilnehmer profitieren von unserem eigens ins Leben gerufenen ‚Jungmakler Club‘. Für die jungen Unternehmer gibt es hier vielfältige Angebote an Unterstützungsleistungen und Weiterbildung.“ Das Besondere am Wettbewerb ist auch der Netzwerk­Gedanke. „In den nunmehr acht Jahren seit dem Bestehen des Wettbewerbs wurde durch die ehemaligen Jungmakler ein einzigartiges Netzwerk geschaffen. Gegenseitiger Erfahrungsaustausch und Unterstützung wird hier großgeschrieben“, erklärt Schmidt stolz.

Teilnahmebedingungen

Beim Jungmakler Award können sowohl Versicherungsmakler, Finanzanlagenvermittler als auch Immobiliendarlehensvermittler mitmachen, die nach dem 01.01.1979 geboren sind. Weitere Voraussetzung: eine maximal 5­jährige Branchenzugehörigkeit. Die ausführlichen Teilnahmebedingungen sind unter www.jungmakler.de/teilnahmebedingungen abrufbar.

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, D­95448 Bayreuth Tel.: 0921/757580, Fax: 0921/512852
www.bbg­online.de

Forum Betriebliche Versorgung von AssCompact Wissen am 22.06.2018 in Neuss

Das Forum betriebliche Versorgung von AssCompact Wissen am 26.06.2018 in Düsseldorf/Neuss steht ganz im Zeichen der Auswirkungen des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG). In zahlreichen Vorträgen und Workshops werden die unabhängigen Vermittler mit aktuellen Informationen rund um die neuen Gestaltungsmöglichkeiten in der bAV informiert. Aber auch andere Themen wie der Datenschutz und die Digitalisierung werden beleuchtet und diskutiert. Zudem informieren rund 27 Aussteller über ihre Angebote und stehen interessierten Besuchern für einen gemeinsamen Austausch zur Verfügung.

Betriebliche Versorgung verspricht langfristige Kundenbeziehung

Viele Arbeitgeber setzen in Zeichen des Fachkräftemangels unter anderem auf die betriebliche Vorsorge als Mitarbeiterbindungs­ und ­gewinnungs­Instrument. Neben der Altersvorsorge hat sich in diesem Bereich auch die Gesundheitsvorsorge etabliert. Für Unternehmen sind diese Instrumente eine Investition in ihre Zukunft und müssen daher sorgfältig ausgewählt und eingerichtet werden. Für Vermittler bedeutet dies eine langfristige Kundenbeziehung, hat gerade die jüngste Vergangenheit gezeigt, dass in der betrieblichen Vorsorge eine stetige Beratung und Anpassung notwendig ist.

Großer Informationsbedarf als Chance für Vermittler

Zum 01.01.2018 ist das BRSG in Kraft getreten. Ziel des Gesetzgebers: den Verbreitungsgrad der betrieblichen Altersversorgung erhöhen. Viele Vermittler sehen das Gesetz als Chance in der Kundenansprache. Dies hat unter anderem die Studie „AssCompact TRENDS I/2018“ herausgefunden. Bestätigt wird dies auch vom Beratungsunternehmen AON Hewitt. Nach deren Studie hat rund zwei Drittel der Arbeitnehmer noch nichts vom BRSG gehört. Viel Potenzial also, sich als zuverlässiger und kompetenter Berater seiner Firmenkunden zu etablieren.

Forum betriebliche Versorgung mit Kisters­Kölkes, Wilfried E.Simon, Hans Eder und Prof. Dr. Thomas Dommermuth

Auf dem Forum betriebliche Versorgung von AssComapct Wissen am 26.06.2018 in Neuss erläutern Experten in Vorträgen und Workshops sowohl rechtliche Themen als auch bAV­Lösungen in Zeiten des BRSG. Hierbei spielt auch der Datenschutz bzw. die Neuerungen durch die Datenschutzgrundverordnung eine Rolle. Die Referenten sind: Rechtsanwältin Margret Kisters­Kölkes, Wilfried E. Simon, Vorstand der Interessengemeinschaft Deutscher Versicherungsmakler IGVM e.V., Prof. Dr. Thomas Dommermuth und Hans Eder. Insgesamt können Besucher über fünf Stunden Weiterbildungszeit der Initiative „gut beraten“ sammeln.

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, D­95448 Bayreuth Tel.: 0921/757580, Fax: 0921/512852
www.bbg­online.de

VorsorgeFachForum am 20.Juni 2018 in Mannheim mit politischer Beteiligung -­ PremiumCircle-­Chef Claus-­Dieter Gorr im Interview

 

Das Thema private Berufsunfähigkeitsversicherung wird aktuell so dargestellt, dass die meisten Anträge auf Berufsunfähigkeit ­ über 75 Prozent der Fälle ­ von den Versicherern bezahlt werden. Sie kritisieren dagegen die Praxis der Versicherer und haben dazu auch eine Befragung bei den Gesellschaften durchgeführt. Zu welchem Ergebnis kommen Sie?

Claus­-Dieter Gorr: Das Problem sind nicht die Durchschnittswerte der Branche, sondern die erheblichen unternehmensindividuellen Spreizungen beispielsweise bei der Anzahl der abgelehnten Fälle, der Bearbeitungsdauer, Leistungsdauer, den gewonnen und verlorenen Gerichtsprozessen. Der GDV veröffentlicht die Durchschnittswerte und niemand weiß, welcher Versicherer im Rahmen aktueller Momentaufnahmen gut oder schwache Leistungskennzahlen hat. Unsere Erhebung hat gezeigt, dass die unternehmensindividuellen Kennzahlen teilweise weit über 100 % von den Durchschnittswerten abweichen. Das gilt in beide Richtungen.

Beim nächsten VorsorgeFachForum in Mannheim gehen Sie wieder sehr tief in die Thematik Berufsunfähigkeitsversicherungen und Arbeitskraftabsicherungen sowie private Krankenversicherung. Wie viel Wissen sollte hier ein Versicherungsmakler oder Vermittler bereits haben um von der Veranstaltung profitieren zu können?

Claus-­Dieter Gorr: Jeder Makler wird von der Teilnahme am VorsorgeFachForum profitieren. Diejenigen, die fachlich noch nicht tief versiert sind, erhalten jede Menge Anreize ihr Fachwissen aufzubauen, diejenigen, die bereits tief in der Thematik drin sind, vertiefen es erheblich. Dies gilt insbesondere für den medizinischen Teil von Professor Dr. Konrad, die Regulierungsprozesse in der BU-­Leistungsprüfung und die aktuelle Marktanalyse zur privaten Krankenversicherung.

Was können die Teilnehmer von der großen Vorstands-­Diskussionsrunde erwarten?

Claus­-Dieter Gorr: Im Unterschied zu Hannover haben wir diesmal mit Herrn Dr. Schick, dem finanzpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion der Grünen, einen fachkompetenten Politiker eingebunden. Es wird sicher wieder eine spannende kontroverse Diskussion.

Sind für das VFF in Mannheim noch Teilnehmer­-Plätze frei?

Claus­-Dieter Gorr: Aufgrund der ausnehmend guten Feedbacks des ersten VFF in Hannover, haben wir die Teilnehmerzahl nochmals erhöht. Wer sich noch anmelden möchte, erhält von den teilnehmenden Versicherern oder von PremiumCircle direkt einen Voucher zur kostenfreien Teilnahme.

MEHR INFOS

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de

Am 14. Juni in München ­ Verbraucherfinanzen-­Deutschland.de Thementag Geldanlage

 

Die Anlegerskandale der Vergangenheit haben dazu geführt dass der Gesetzgeber eine Vielzahl an neuen Regularien für Produktanbieter in Sachwerte auf den Weg gebracht hat. Nun kommt mit der P+R Insolvenz der wohl größte Anlegerskandal in Deutschland an die Öffentlichkeit. Es fehlen rund 1 Million Container nach Auskunft des vorläufigen Insolvenzverwalters. Geschädigt sind über 50.000 Anleger mit einer Summe von rund 2,5 Milliarden Euro.

Dies hat Verbraucherfinanzen­Deutschland.de zum Anlass genommen, Verbraucher, Anleger und Medien über den aktuellen Stand, die Möglichkeiten für Anleger und die Produktqualität von Sachwertbeteiligungen und Direktinvestments im Rahmen eines Thementages, zusammen mit renommierten Journalisten, Anwälten sowie Produktanbietern und Service­-Dienstleistern, zu informieren und mit Verantwortlichen der Sachwerte-­Anlagebranche zu diskutieren, wie man es künftig besser machen kann.

Der Thementag Geldanlage wird am 14. Juni 2018 im Tagungszentrum municon, am Flughafen München stattfinden.

Agenda/Themenübersicht:

Ab 09:30 Uhr Einlass

10:00 Uhr

Begrüßung und Einleitung

Moderation: Friedrich Andreas Wanschka, Verbraucherfinanzen-­Deutschland.de

10:15 Uhr Vortrag:

P&R: Pleite mit Ansage oder nicht vorhersehbares Unglück?

Referent: Stefan Loipfinger, Fachjournalist, Buchautor, investmentcheck.de

10:45 Uhr Vortrag:

Rechte der Anleger bei insolventen Kapitalanlageanbietern

Referent: Peter Mattil, Fachanwalt für Bank­ und Kapitalmarktrecht

11:15 Uhr Vortrag:

Pflichten und Verantwortung der Aufsichtsbehörde BaFin

Referent: Dr. Wolfgang Schirp, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bank­ und Kapitalmarktrecht Schirp & Partner Rechtsanwälte mbB

11:45 Uhr Vortrag:

Verantwortung des Vertriebes, der Produkt-­Analysten und Wirtschaftsprüfer

Referent: Dr. Thorsten Voß, Rechtsanwalt, Bankkaufmann und war vormals bei der BaFin tätig

12:15 Uhr Diskussionsrunde:

Wer trägt die Verantwortung? Die Lehren aus P+R

Moderation: Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka, Verbraucherfinanzen­-Deutschland.de

13:00 Uhr Mittagspause

14:00 Uhr Vortrag:
Schwächen des Vermögensanlagengesetzes und des Kapitalanlagegesetzbuches

Referent: Stefan Loipfinger, Fachjournalist, Buchautor, investmentcheck.de

14:30 Uhr Vortrag:

Kontroll­ und Sicherheitsmechanismen nach dem KAGB

Referent Stefan Klaile, Vorstand Portfoliomanagement, Xolaris Service KVAG

15:00 Uhr Vortrag:

Das Vermögensanlagegesetz richtig angewendet im Sinne der Anleger

Referent Robert List, Geschäftsführer asuco Fonds GmbH 15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 Uhr Vortrag:

Lehren aus der Vergangenheit und Verbesserungsmöglichkeiten für Produktanalysten und Medien bei der Beurteilung von Sachwerte­Kapitalanlagen
Referent: Dipl.­Kfm. Uwe Kremer, Chefredakteur kmi und geschäftsführender Gesellschafter markt intern Verlag GmbH

16:30 Uhr Diskussionsrunde:

Zukunft der Sachwerte-­Anlagebranche ­ Was muss passieren um künftig Skandale zu verhindern?

Moderation: Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka, Verbraucherfinanzen­Deutschland.de

17:15 Uhr
Zusammenfassung und Verabschiedung

17:30 Uhr

Ende der Veranstaltung / After Work Gesprächsmöglichkeiten

Anmeldung:

Die reguläre Teilnehmergebühr je Person beträgt 795 Euro zzgl. MwSt.
Darin enthalten sind Teilnahme und Verpflegung während der Tagesveranstaltung.
Die reservierten Teilnehmer-­Namenskarten sind am Einlass der Veranstaltung erhältlich. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung begrenzt ist. Anmeldung hier:

Die Veranstaltung richtet sich besonders an

Private und institutionelle Anleger:
Geschäftsleitung, Spezialisten, Vermögensverwalter,  Family Offices

Produktanbieter:

Dienstleistungsanbieter:
Anwälte, Berater, Verbrauchervertreter.

Berater und Vermittler:
Geschäftsleitung, Spezialisten, Vermögensverwalter, Honorarberater, Finanzdienstleister

Medien:
Publikumsmedien, freie und Fach­Journalisten, Redaktionsleiter und Redakteure, Fachmedien, Analysten und Chefredakteure

Weitere Informationen zur Veranstaltung unter:

Veranstaltung

Referenten

Anfahrtsbeschreibung

Anmeldung

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verbraucherfinanzen-Deutschland.de, RedaktionMedienVerlag Astrid Klee, Schwaighofstr.17 A, D­-83684 Tegernsee,Tel.: +49 (0) 8022/ 8583010, www.Verbraucherfinanzen­-Deutschland.de

Die Herausforderungen der Digitalisierung in der Lebensversicherungswirtschaft

Die Vereinigung von Versicherungsmedizinern, Antrags­ und Leistungsprüfern (VVAL e.V.) veranstaltet am Mittwoch, den 20. Juni 2018, ihre Jahrestagung mit dem Thema „Kaninchen vor der Schlange? Keine Scheu vor der Digitalisierung in der Lebensversicherungswirtschaft“ in Köln.

Versicherungsabschluss im Netz
Thema der Fachtagung sind die Herausforderungen, die für Antrags­ und
Leistungsprüfer aus der Digitalisierung erwachsen: Fallbeispiele aus der Prüfung großer
Versicherungsunternehmen liefern anschauliches Praxismaterial. Außerdem stellt das erfolgreiche deutsche Insurtech­ Startup Getsurance sein Geschäftsmodell vor und berichtet von den ersten zehn Monaten als reiner Online­Versicherer. Praktische Unterstützung für Prüfer im digitalisierten Arbeitsalltag gibt das „Coaching in Veränderungsprozessen“ von Regina Knöpfel, Knöpfel Life Consulting AG.
Die Veranstaltung richtet sich an Antrags­ und Leistungsprüfer sowie Versicherungsmediziner, die in Deutschland tätig sind. Ein detailliertes Programm sowie das Anmeldeformular finden Sie hier.

Die VVAL­Jahrestagung im Überblick:

Termin: Mittwoch, 20. Juni 2018, 9.30 – 16.30 Uhr
Veranstaltungsort: Residenz am Dom, An den Dominikanern 6­8, 50668 Köln
Schwerpunkte: Digitalisierung, Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), Antrags­ und Prozessmanagement uvm. Mitwirkende: Tobias Britz (BLD Bach Langheid Dallmayr), Max Steinmetz und Stefan Geipel (beide zeb), Dr. Viktor Becher (Getsurance), Peter Schneider (Morgen & Morgen Group Gmbh), Regina Knöpfel (Knöpfel Life Consulting AG), Stefan Stangl (Lebensversicherung von 1871 a.G.)
Teilnahmegebühr: € 250,00 für VVAL­Mitglieder, € 350,00 für VVAL­Nichtmitglieder
Veranstalter: VVAL e.V., Köln

Verantwortlich für den Inhalt:

VVAL e.V., Kaiser­Wilhelm­Ring 15, D­50672 Köln Tel.: +49 221 964 998 31, Fax: +49 221 964 998 99 www.vval.de

Fachkonferenz Insurance goes mobile

Smartphone und Tablet sind auch in der Assekuranz nicht mehr wegzudenken. Neben nativen Apps bieten viele Versicherer ihre Webseiten und Kundenportale mittlerweile in einer mobilen Version an, um den Kunden den Zugang zu erleichtern. Welche Strategie hierfür die richtige ist, wurde auf der nunmehr siebenten Fachkonferenz „Insurance goes mobile“ der Versicherungsforen Leipzig am 19. und 20. April 2018 in Leipzig erörtert.

Mobile Technologien haben sich im privaten und im geschäftlichen Alltag etabliert. Die
Entwicklung dieser Technologien schreitet aber weiterhin in rasantem Maße voran. Für
ein Versicherungsunternehmen stellt sich die Frage, wie man die neuen
technologischen Möglichkeiten in der Beziehung zu Kunden, Mitarbeitern und Partnern einsetzen kann. Aus diesem Grund trafen sich rund 70 Teilnehmer zur Fachkonferenz „Insurance goes mobile“ der Versicherungsforen Leipzig. Auf der zweitägigen Konferenz diskutierten die Teilnehmer anhand vieler Erfahrungsberichte die aktuellen Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze dieses Themas.

Erfahrungsberichte mit mobilen Entwicklungen kamen dabei unter anderem aus den Häusern der Alten Leipziger, der R + V, der Gothaer und der DEVK. Dr. Sascha Kwasniok und Julius Kretz (beide Alte Leipziger Lebensversicherung) berichteten so über die Entwicklung ihrer Endkundenplattform, die für die Alte Leipziger eine neue Art der Kundenkommunikation darstellt. Als traditioneller Maklerversicherer überließ die Alte Leipziger ihre Kommunikation bisher im Wesentlichen dem Vertrieb.

Jedoch zeigte sich in den vergangenen Jahren, dass Kunden sich mit ihren Anliegen verstärkt auch direkt an den Versicherer wenden möchten. In dem daraufhin entwickelten Portal, das vor allem für die mobile Nutzung vorgesehen ist, stehen Kunden neben Services des Versicherers wie der Vertragsverwaltung auch weitere Dienste zur Verfügung. Um die Kundeninteraktionsrate zu erhöhen, entschied man sich, zusätzliche Mehrwerte für die Kunden zu integrieren. So können Kunden neben ihren Versicherungsverträgen nun auch die Konten bei ihren Banken einsehen. Um unterschiedlich interessierte Kundengruppen anzusprechen, ist ein weiterer Zusatzbereich mit Gesundheitsservices in Planung.

Eine Neuheit stellten auf der Fachkonferenz Thorsten Seyffert (Gothaer Allgemeine) und Sebastian Salek (compeople) vor. Im Mai 2018 launcht die Gothaer eine hybride BeratungsApp für den Vertrieb, mit der dem Kunden die Beratung interaktiv erlebbar gemacht werden soll. Mittels Grafiken, Videos und Lückenrechnern kann der Kunde während der Beratung selbst aktiv werden und bekommt so einen einfachen Einstieg in die komplexen Themen rund um Versicherung. In verschiedenen Beratungsmodulen wer­den dabei die Vorsorgefelder der Gothaer, von Gesundheit über Altersvorsorge bis Vermögen, abgedeckt.

Einen etwas distanzierteren Blick auf das Thema „mobile“ gab Reto Joller (Head of Digital, Swiss Life) in seinem Vortrag. Er wies darauf hin, dass Kunden durch immer mehr (mobile) Angebote und Kanäle abgelenkt werden und sich Unternehmen daher genau überlegen müssen, wie und wo sie die Aufmerksamkeit ihrer Kunden versuchen zu erzeugen. Sein Lösungsvorschlag ist die Nut­zung der sogenannten Micro Moments, also kleine Momente, die eine von einer Absicht geleitete Aktion auf dem mobilen Endgerät auslösen. Wenn Kunden nach Lösungen für ein Problem suchen, an einen bestimmten Ort gelangen möchten oder etwas kaufen wollen, entstehen Berührungspunkte, die Unternehmen nutzen können, um mit den Kunden in Kontakt zu treten. Hier gilt es, geschickt anzusetzen und die richtigen Services für solche Micro Moments anzubieten.

Mobile Endgeräte und Services nehmen in der Realität der Kunden weiterhin zu. Doch die Vielfalt an Angeboten ist groß und die Aufmerksamkeit der Kunden zu erlangen, bleibt weiter schwierig. Über unterschiedliche Wege versuchen die Versicherer sich ak­tuell diesem Thema zu nähern. Welche davon erfolgreich sein werden, wird sich in den kommenden Jahren zeigen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.versicherungsforen.net

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D­04103 Leipzig Tel.: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, Fax:
www.versicherungsforen.net

Zweite InsurTech Week vom 4.­9. Juni 2018

Im letzten Jahr hat sich viel getan in Deutschlands Versicherungshauptstadt: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vergab den Zuschlag für die Stadt Köln als “de:hub“ mit dem Themenschwerpunkt InsurTech, das InsurLab Germany wurde gegründet und die erste InsurTech Week lockte mehr als 500 Besucher zu den verschiedenen interaktiven Veranstaltungen zum Thema Digitalisierung der Versicherungswirtschaft. Um die Positionierung als wichtigster Wirtschaftsstandort für den Sektor “Insurance Technology” zu festigen, veranstalten NRWs größter Startup Inkubator und Accelerator STARTPLATZ und das InsurLab Germany als größte Brancheninitiative der deutschen Versicherungswirtschaft gemeinsam die zweite InsurTech Week vom 4.­9. Juni 2018.

In verschiedenen interaktiven Veranstaltungsformaten für Startups, Gründungsinteressierte, Studierende, Branchenexperten und Versicherer wird das Thema “Digitalisierung der Versicherungswirtschaft” nicht nur greifbar gemacht, sondern konkrete Lösungsansätze erarbeitet. Der Startschuss fällt am Montag, den 4. Juni: Im Rahmen des Web de Cologne Startup Breakfasts wird die InsurTech Week eröffnet. Bis einschließlich Samstag, den 9. Juni, folgen unterschiedliche Formate: Von einem Reverse Pitch, bei dem Vertreter etablierter Versicherungsunternehmen Startups und Gründungsinteressierten ihre Herausforderungen vor dem Hintergrund der Digitalisierung erläutern und Anknüpfungspunkte benennen, über das neue aus dem Valley stammende Format Disrupt.me! ” , bei dem das etablierte Versicherungsunternehmen Deutsche Rück aktiv sein Geschäftsmodell der Sparte Lebensversicherung angreifen lässt, bis hin zu einem Design Sprint mit Studierenden der TH Köln sowie der InsurTech Konferenz am Donnerstag, die sich unter anderem auf die Themen Digitale Kompetenz und Cyber Security konzentriert.

Als Kooperationspartner unterstützt die Startup Unit der Stadt Köln die InsurTech Week Cologne #2. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker: “Wir wollen aktiv die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft der Versicherungswirtschaft und des Startup­Ökosystems sichtbarer machen und gleichzeitig die Rahmenbedingungen für den innovativen und digitalen Wirtschaftsstandort weiter verbessern. Bereits im letzten Jahr wurde deutlich, dass diese auf breiter Basis stehende Kooperation national und international Anerkennung findet. Daran wollen wir in diesem Jahr anknüpfen und gemeinsam als einer der zentralen Standorte in Europa für Tech und Versicherungen weiter vorankommen.“ Dr. Lorenz Gräf, Gründer und Geschäftsführer des STARTPLATZ resümiert: „Es war zum einen toll zu sehen, wie viele innovative Ideen für die Zukunft der Branche bereits in den Köpfen von Studierenden, Gründungsinteressierten, Startups, Branchenexperten und Versicherungsmitarbeiter vorhanden sind. Zum anderen, wie diese Köpfe auf unseren Veranstaltungen zusammenfanden oder beim Disrupt.me! ” und beim Hackathon sogar direkt zusammen an Lösungen arbeiteten. Wir haben mit der InsurTech Week den nötigen Rahmen geboten, um direkt Kooperationen und Projekte zwischen Old Economy und der Digitalen Generation anzustoßen. Diese Vorreiter haben andere ermutigt, dieses Jahr mitzumachen, zum Beispiel die Deutsche Rück. Damit war für uns klar, dass wir eine weitere InsurTech Week organisieren.”

Sebastian Pitzler, Managing Director des InsurLab Germany, ergänzt: „Als Mitveranstalter der InsurTech Week 2018 können wir unsere 52 Mitglieder ­ unter anderem 28 Versicherer und mehrere Hochschulen ­ in kürzester Zeit mit vielversprechenden Studierenden, sowie einer Vielzahl an Startups und anderen Experten der Versicherungswirtschaft zusammenbringen. Gerade Formate wie der InsurLab Germany Design Sprint mit ausgewählten Studierenden der TH Köln ermöglicht Versicherern einen direkten Zugang zu innovativen, neuen Ansätzen und jungen Talenten. Wir freuen uns, dabei zu sein und gemeinsam mit STARTPLATZ die InsurTech Week auszurichten.“

Als weitere Kooperationspartner unterstützen unter anderem namenhafte Unternehmen wie Gothaer, Delvag Albatros, KPMG und TaylorWessing, sowie Startup­ und Branchenspezialisten hack.institute, ubirch, TIMETOACT und das Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft im Rheinland (BWV) e.V. die InsurTech Week 2018.

Verantwortlich für den Inhalt:

InsurLab Germany e.V., Schanzenstraße 6­20, D­51063 Köln Tel.: +49 (0)221 986529­10, Fax: www@insurlab­germany.com

Forum Nachhaltige Geldanlagen lädt am 5. Juni 2018 nach Berlin

Seit 2005 erhebt das FNG ­ Forum Nachhaltige Geldanlagen jährlich Daten zu den nachhaltigen Anlagemärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Damit ist der jährliche Report des FNG zu einem Standardwerk für Nachhaltige Geldanlagen im deutschsprachigen Raum geworden, für das sich nicht nur zahlreiche Finanz­, Nachhaltigkeitsexperten sowie Wissenschaftler interessieren, sondern zunehmend auch die Politik.

Der Marktbericht Nachhaltige Geldanlagen 2018 wird am 5. Juni 2018 auf dem FNG­ Dialog: Verantwortliches Investieren – das Mainstreaming der nachhaltigen Anlagestrategien in Berlin vorgestellt. Es erwarten Sie spannende Vorträge und Diskussionen rund um das Thema Nachhaltige Geldanlagen, Marktentwicklung und Mainstreaming. Informationen zum Programm finden Sie unter: FNG­Dialog und Veröffentlichung Marktbericht 2018.

Bitte melden Sie sich bis zum 31. Mai unter event@forum­ng.org an.

Das FNG freut sich auf Ihr Kommen! Alle Marktdaten werden auch via Email, Webseite
und Twitter kommuniziert.
Für Rückfragen zögern Sie bitte nicht auf das FNG ­ Frau Gloger zuzukommen. Sie erreichen Sie unter: 030 26477 11 oder gloger@forum­ng.org.”

Verantwortlich für den Inhalt:

Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V., Rauchstr. 11, D­10787 Berlin Tel.: +49 30 264 70 544, Fax: +49 30 262 70 04
www.forum­ng.org

Am 5. Juni 2018 in Berlin ­ spannende Vorträge und Diskussionen rund um das Thema Nachhaltige Geldanlagen

„Seit 2005 erhebt das FNG ­ Forum Nachhaltige Geldanlagen jährlich Daten zu den
nachhaltigen Anlagemärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Damit ist der
jährliche Report des FNG zu einem Standardwerk für Nachhaltige Geldanlagen im deutschsprachigen Raum geworden, für das sich nicht nur zahlreiche Finanz­, Nachhaltigkeitsexperten sowie Wissenschaftler interessieren, sondern zunehmend auch die Politik.

Der Marktbericht Nachhaltige Geldanlagen 2018 wird am 5. Juni 2018 auf dem FNG­Dialog: Verantwortliches Investieren ­ das Mainstreaming der nachhaltigen Anlagestrategien in Berlin vorgestellt. Es erwarten Sie spannende Vorträge und Diskussionen rund um das Thema Nachhaltige Geldanlagen, Marktentwicklung und Mainstreaming.

Weitere Informationen rund um den Marktbericht und den FNG Dialog folgen unter: FNG­Dialog und Veröffentlichung Marktbericht 2018.“

Das FNG ­ Forum für Nachhaltige Geldanlagen e.V., der Fachverband für Nachhaltige Geldanlagen in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, repräsentiert über 180 Mitglieder, die sich für mehr Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft einsetzen. Dazu zählen Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Ratingagenturen, Finanzberater, wissenschaftliche Einrichtungen und Privatpersonen. Das FNG fördert den Dialog und Informationsaustausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik und setzt sich seit 2001 für verbesserte rechtliche und politische Rahmenbedingungen für nachhaltige Investments ein. Es verleiht das Transparenzlogo für nachhaltige Publikumsfonds, gibt die FNG­Nachhaltigkeitsprofile heraus und hat das FNG­Siegel für nachhaltige Publikumsfonds entwickelt. Das FNG ist außerdem Gründungsmitglied des europäischen Dachverbandes Eurosif.

Verantwortlich für den Inhalt:

Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V., Rauchstr. 11, D­10787 Berlin Tel.: +49 30 264 70 544, Fax: +49 30 262 70 04
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