Die 11. Network Convention erlebte glückliche Teilnehmer, einen Ausstellerrekord und einen verblüffenden Act am Galaabend.

 

Am 30. Januar 2019 ging die diesjährige Network Convention zu Ende. Das jährlich stattfindende Event wird von den Maklerpools blau direkt, Finanz-Zirkel sowie insuro ausgerichtet und findet jedes Jahr in einer anderen europäischen Metropole statt. Insgesamt 561 Teilnehmer machten sich in diesem Jahr auf den Weg nach Riga. Das Event, das die Teilnehmerzahlen streng limitiert, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Für die diesjährige Veranstaltung waren alle Plätze bereits zwölf Stunden nach Öffnung der Anmeldemöglichkeit ausgebucht. Ebenso beliebt ist das Event mittlerweile bei Versicherern. Die begehrten Vortragsslots sind im Schnitt elf Monate vor Beginn der Veranstaltung ausgebucht; teilnehmende Versicherer müssen ihre Teilnahme zunehmend begrenzen. Kein Wunder also, dass es einen neuen Ausstellerrekord gab. Mit 65 Ausstellern nahmen nämlich mehr Versicherer denn je an dem NetzwerkEvent teil.

Das Programm der Network Convention war auch dieses Jahr wieder intensiv. Von 8:00 Uhr morgens bis 23:00 Uhr abends werden den Teilnehmern vier Tage lang Vorträge, Seminare und Messe geboten. Ein gemeinsamer Galaabend rundet das Programm ab. In diesem Jahr erlebten die Teilnehmer das Musik-Comedy-Programm von Bidla Buh und dem Zauberer Simon Pierro, der aus dem Fernsehen bekannt ist. Eröffnet wurde das Programm aber von einem ganz besonderen Act. Einige Mitarbeiter von blau direkt begeisterten die Teilnehmer mit einer Tanzperformance, die gleich zu Beginn für frenetische Jubelstürme sorgte.

Zum Abschluss gaben die Veranstalter das Ziel der Network Convention für 2020 bekannt. Sie wird gleichzeitig zu einer Jubiläumsfeier des Maklerpools blau direkt, der dann sein 20-jähriges Bestehen feiern wird. Die Network Convention 2020 findet vom 25. bis 29. Januar 2020 in Bukarest statt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­23560 Lübeck, Tel: 0451­87201­172, Fax: 0451­87201­299, www.blaudirekt.de

Das achte VorsorgeFachForum am 22.05. und 13.06.2019: Transparenz und Präzision entscheiden

 

Die 2010 von der PremiumCircle Deutschland GmbH initiierte Veranstaltungsreihe hat sich als regelmäßige Standortbestimmung für die biometrische Versicherungsrisiken fest etabliert.

PremiumCircle steht unbestechlich für Transparenz, Qualität und Fachkompetenz in der Produktbewertung und -entwicklung. Dies gilt gleichermaßen für unsere vertrieblichen und fachlichen Qualitätskonzepte.

Die VorsorgeFachForen bieten den im privaten Vorsorgegschäft tätigen Vermittler mit der analytischen Präzision von PremiumCircle an einem einzigen Tag klare Handlungsempfehlungen zur haftungssicheren Produktauswahl und strategischen Ausrichtung.

Traditionell sind nur die Versicherer als wirtschaftliche Partner der VorsorgeFachForen zugelassen, deren jeweilge Produkte auf Basis der PCD-AVB-Analyse qualitativ im oberen Marktsegment positioniert sind. Die VorsorgeFachForen schaffen Transparenz und setzen neue Sicherheitsstandards in der Assekuranz.

Kernthemen 2019

Allgemeine Standortbestimmung für biometrische Produkte in der Versicherungswirtschaft: Marktpotentiale zur Absicherung von Gesundheits- und Lebensrisiken in biometrischen Produkten gestern, heute und morgen.

PKV und GKV im detaillierten Leistungsvergleich. Präzise Tarifanalysen auf Basis der vertraglich garantierten Leistungen. Welche PKV-Tarife erfüllen das Mindestleistungsportfolio der GKV, welche leisten auch darüber hinaus.

BU-Markt im detaillierten Leistungsvergleich unter Berücksichtung neuer Transparenzkriterien in der Bewertung von PremiumCircle.

Einführungsvortrag zur PKV-und BU-Leistungsregulierung.

Kernvorträge der wirtschaftlichen Partner zur Leistungspolitik in der Kranken-und Berufsunfähigkeitsversicherung.

Daten, Roboter, KI und agile Organisationen – starke Worte eines zarten Anfangs im Versicherungsmarkt.

Eine Standortbestimmung auf der Reise in die Zukunft.

Moderierte Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung, Vorstandmitgliedern der wirtschaftlichen Partner, Medizinern, Politikern und PremiumCircle zu Zukunftsfragen der Versicherungswirtschaft.

 

Termine

22. Mai 2019 in München, Paulaner am Nockherberg

13. Juni 2019 in Essen, Congress Center Essen.                   Die Anzahl der Plätze ist limitiert.

Jetzt anmelden   https://www.premiumcircle.de/anmeldung-zur-veranstaltung-vorsorgefachform/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Am 19. März 2019 lädt der Münchner Maklerpool Fonds Finanz erneut zur MMM-Messe ins MOC München.

 

Die Messe gilt als einer der größten und wichtigsten Treffpunkte der Finanzdienstleistungsbranche. Die Star-Redner Uli Hoeneß und Dirk Müller rahmen das umfassende Programm mit zahlreichen IDD-konformen Weiterbildungsangeboten. Weitere Informationen und kostenfreie Messetickets unter www.mmm-messe.de.

Über 90 Fachvorträge und Workshops, von denen 44 IDD-konform sind, sowie rund 170 ausstellende Gesellschaften bieten vielfältige Möglichkeiten zu Information, Austausch und Weiterbildung.

Besonderes Augenmerk liegt auf den beiden Star-Rednern Uli Hoeneß und Dirk Müller. Uli Hoeneß zählt als langjähriger Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender des FC Bayern München zu den erfahrensten internationalen Top-Managern. Ausgehend von Einblicken in den Fußball-Kosmos zieht er Parallelen zu Wirtschaft, Politik und Kultur. „Mr. DAX“ Dirk Müller wirft einen Blick auf die weltweiten Finanzmärkte. Als einer der bekanntesten Börsenexperten Deutschlands widmet er sich den Aktienstrategien der Zukunft.

Zahlreiche weitere renommierte Redner, wie Roger Rankel, Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, Stephan Peters oder Ulrike Specht, referieren über aktuelle und zukunftsweisende Themen. Neben neuen Vertriebsansätzen und Regulierungen stehen auch Social Media und Online Marketing sowie Bestandssicherung und Nachfolgeregelungen im Fokus.

„Die MMM-Messe deckt die gesamte Bandbreite an Themen ab, mit denen sich die Branche und insbesondere Vermittler auseinandersetzen müssen, um sich zukunftsfähig aufzustellen. Dabei ist das Sammeln von IDD-Weiterbildungsstunden komplett kostenfrei. Nirgendwo sonst ist es also so einfach, up to date zu bleiben“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Die ausstellenden Gesellschaften geben Updates zu ihren Produkten und Leistungen. In den beiden Themenforen Investment und Baufinanzierung & Bankprodukte bieten sich spezifische Informationsmöglichkeiten. Komplettiert wird das Angebot von exklusiven Sonderaktionen. Alle Messebesucher sind dazu eingeladen, den Tag bei der gemeinsamen Party in der 089 Bar ausklingen zu lassen.

Die MMM-Messe findet am Dienstag, dem 19. März 2019, von 09.00 bis 18.00 Uhr im MOC München statt. Weitere Informationen gibt es unter www.mmm-messe.de. Zur kostenfreien Anmeldung geht es unter www.mmm-messe.de/anmeldung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Erstmals wird der Vertriebsgipfel-Tegernsee als akkreditierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen.

 

 

Treffen Sie sich mit den Innovatoren, Topanbietern und Machern der Branche in ihren Bereichen! Mit Preisträgern des FinanzBusinessPreis 2019! Mehr als 20 Programmpunkte (Fachvorträge und Diskussionsrunden) warten auf Sie!

AGENDA 2019

Montag, den 4. Februar 2019

Ab 10:00 Uhr   Empfang der Teilnehmer im Seeforum Rottach-Egern

10:20 Uhr    Begrüßung / Vorstellung

Moderation: Friedrich Andreas Wanschka, Fachjournalist und Publizist

11:00 Uhr   DSGVO 2018: leider war’s das noch nicht

Referent: MBA, Dipl.-Ing. (FH)Harald Müller-Delius, HM[D]ATA Ing.-Büro

11:30 Uhr  Die neue FinVermV (Entwurf) – Ausblick auf die Praxis (Die Geeignetheitserklärung/Research 2.0 und die Argumentationskette/Die Telefonanlageberatung (Taping) ist tot?- gibt es Rettung? Voraussetzungen und Prozedere

Referent: Dipl.-Volksw. Rainer Juretzek, Sachverständiger für Kapitalanlagen u. private Finanzplanung, u.a. Vorstandsvorsitzender der Deutsche Gesellschaft für Finanzplanung e. V. und European Federation of Financial Professionals (EFFP)

12:00 Uhr  FinVermV – wo es zu wirklichen Problemen kommt ( rechtliche Sicht )

Referent: RA Daniel Berger, Rechtsanwalt, Aufsichtsratsvorsitzender der wallstreet: online capital AG, Partner Wirth Rechtsanwälte

12:30 Uhr  Vertrieb & Recht: Problematik bei Versicherungsanlageprodukten

Referent: Boris-Jonas Glameyer, Rechtsanwalt und Partner in der Kanzlei Michaelis

13:00 Uhr Mittagspause

14:00 Uhr  Der digitale Krankenversicherungsvertrieb funktioniert, wenn…. – Ein Erfahrungsbericht.

Referent: Gerd Güssler , Geschäftsführer, KVpro.de GmbH

14:30 Uhr  Die digitale Versicherungsmanufaktur

Referent: Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der Gemeinnützigen Haftpflicht-Versicherungsanstalt (GHV) Darmstadt

15:00 Uhr  Digitalisierung: Erfolgsparameter für Pools

Referent: Denes Caro, Co-Manager Sales & Support, blau direkt (angefagt )

15:30 Uhr  Crypto Assets – Eine neue Assetklasse ensteht

Referent: Thomas Backs, Geschäftsführer, Sunrise Capital GmbH

16:00 Uhr Kaffeepause

16:30 Uhr  Die DIN Norm 77230 – der neue Qualitätsstandard in der Finanzberatung

Referent: Dr. Klaus Möller, Vorstand, DEFINO Institut für Finanznorm AG

17:00 Uhr  Blick hinter die Kulissen des politischen Berlin – was in 2019 auf die Branche zukommt

Referent: Matthias Wiegel, Vorstand, AFW Bundesverband Finanzdienstleistung

17:30 Uhr  Vertrieb: Quo vadis?

LVRG II Provisionsdeckel? Was kommt? Ist die unabhängige Beratung dauerhaft gewährleistet, wenn die BaFin die Aufsicht hat? Beschwerdemanagement: Ab welcher Unternehmensgröße? Betrifft das auch Einzelkämpfer?

Diskussionsrunde – Moderation: Friedrich Andreas Wanschka

ab ca. 19:00 Uhr „Bräustüberl Tegernsee“

Bei Lust und Laune – Gemeinsames Tegernseer Abendessen im Bräustüberl Tegernsee, Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee (ca. 5 Minuten vom Seeforum entfernt).

Die Chance für intensive, anregende Gespräche zwischen den Teilnehmern und Referenten.

 

Dienstag, den 05.Februar 2019

09:30 Uhr  Finanz-Vertrieb: Ein besseres Image ist nötig. Wie das gelingen kann?

Referent: Hans Peter Wolter, Certified Financial Planner, Hans Peter Wolter Finanzberatung

10:00 Uhr  Vertriebsinvestments: Bewertung von Maklerbeständen, Fintechs, Insuretechs

Referent: Andreas Grimm, Geschäftsführer, Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH

10:30 Uhr  Wie entwickelt sich die Versicherungsbranche aus Sicht eines etablierten Insurtechs?

Referent: Ingolf Putzbach, Geschäftsführer, sum.cumo GmbH

11:00 Uhr   Warum jetzt die besten Fondspolicen aller Zeiten auf dem Markt sind?

Referent: Dirk Fischer, Geschäftsführer, Patriarch Multi-Manager GmbH

11:30 Uhr  Im Blickwinkel von Anlegern, Vertrieb und Initiatoren: Wie lukrativ ist es jetzt AIF Publikumsfonds aufzulegen?

Referent: Stefan Klaile, Gründer Xolaris Gruppe

12:00 Uhr Mittagspause

13:00 Uhr  So denken Deutschlands Vermittler – Ableitungen zur Zukunftsbeurteilung

Referent: Matthias Wiegel, Vorstand, AFW Bundesverband Finanzdienstleistung

13:30 Uhr  Sachwerte-Investments und Vertrieb: Die neuesten Branchenzahlen

Referent: Referent: Dipl.-Kfm. Uwe Kremer, Chefredakteur kmi und geschäftsführender Gesellschafter markt intern Verlag GmbH

14:00 Uhr  Vertriebsansätze im Sachwertebereich zur vereinfachten Kundenansprache 

Referent: Hermann Klughardt, Geschäftsführer, V&C Portfolio Management GmbH & Co. KG

14:30 Uhr  Crowdfunding, klassischer und hybrider Vertrieb – ein Erfahrungsbericht mit Lehren der ersten Stunde

Referent: Andre Wreth, Geschäftsführer, Solvium Capital GmbH

15:00 Uhr  Wie digitaler Vertrieb im Immobiliensektor erfolgreich sein kann

Referent: Benjamin Graf von Hochberg, Leitung Key Account Management, Exporo AG

15:30 Uhr Verleihung FinanzBusinessPreis

Moderation Friedrich Andreas Wanschka, Fachjournalist und Publizist

16:00 Uhr Get together ENDE der Veranstaltung

(kurzfristige Änderungen vorbehalten)

 

Hier finden Sie die Anmeldung zum Vertriebsgipfel:

http://www.vertriebsgipfel-tegernsee.de/downloads/anmeldung_vertriebsgipfel_2019.pdf

Weitere Informationen unter www.vertriebsgipfel-tegernsee.de

 

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.vertriebsgipfel-tegernsee.de

Fachtagung für Versicherungsmakler am Donnerstag, den 14.02.2019 um 13:00 Uhr in der Bucerius Law School, Großer Hörsaal, Jungiusstr. 6, 20355 Hamburg.

Zur Themenübersicht und dem genauen Zeitplan hier

https://kanzlei-michaelis.de/wp-content/uploads/2018/11/KM_Flyer_Vortrag_2019_Online.pdf

Wird auch im Livestream übertragen

Verbindliche Anmeldung zur Veranstaltung:

https://kanzlei-michaelis.de/14-02-2019-einladung-zur-fachtagung-fuer-versicherungsmakler/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Glockengießerwall 2, 20095 Hamburg, Tel: +49 40 88888-777,Fax: +49 40 88888-737,www.kanzlei-michaelis.de

Aktuell rücken sowohl Zeitwertkontenmodelle als auch die betriebliche Altersversorgung (bAV) für die Personalabteilungen vieler Unternehmen wieder verstärkt in den Fokus. Sie sind dadurch gefordert, vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und dem damit einhergehenden Fachkräftemangel, attraktive und moderne Vorsorgelösungen als Benefit für die Mitarbeitergewinnung und -bindung anzubieten.

Kombination zwischen Investmentfonds und bAV?

Auf Grund der anhaltenden Niedrigzinsphase sowie dem Trend zu zunehmend flexiblen Lösungen, machen sich dabei viele Berater und Kunden auf die Suche nach Ergänzungen und Alternativen zur klassischen Versicherungslösung. Die Einbindung von Investmentfonds kann hierfür ein attraktives Modell sein. Einige fragen sich nun wie die bAV mit Investmentfonds kombiniert werden kann.

Etablierte Lösungen und Prozesse für Zeitwertkontenmodelle

Gut zu wissen: Viele Unternehmen nutzen bereits die attraktiven und flexiblen Vorsorgelösungen mit Investmentfonds für Ihre Mitarbeiter. Sowohl im Durchführungsweg der Pensionszusage als auch für die Rückdeckung und Verwaltung von Zeitwertkontenmodellen bestehen etablierte Lösungen und Prozesse, um die vielfältigen Vorteile der entsprechenden Versorgungsmodelle mit denen von Investmentfonds zu kombinieren. Auf diesem Wege können maßgeschneiderte Lösungen für die Unternehmen angeboten werden.

Live Webinar mit bAV-Spezialistin

Adelheid Lanz leitet den Bereich Pension Management als Prokuristin bei der European Bank for Financial Services GmbH (ebase). Seit über 10 Jahren betreut sie Geschäftspartner und Firmenkunden in allen Belangen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) mit Schwerpunkt in den Durchführungswegen Pensionszusage und Unterstützungskasse sowie dem Bereich Zeitwertkonten. Frau Lanz referiert am 14.02.2019 zum Thema „Betriebliche Versorgungslösungen mit Investmentfonds“ live. Auch für eine abschließende Fragerunde steht sie im Anschluss online zur Verfügung. Weitere Informationen sowie eine Anmeldemöglichkeit unter: http://campus-institut.de/seminare/webinare/

IDD-Verpflichtung

Regelmäßige Weiterbildung ist für alle vertrieblich Tätigen aktuell ein wichtiges Thema. Die Versicherungsvertriebsrichtlinie (IDD) schreibt vor, sich 15 Stunden für ein laufendes Kalenderjahr weiter zu bilden. Für alle Seminare am CAMPUS INSTITUT, einschließlich für das Webinar von Adelheid Lanz, gibt es Weiterbildungsstunden gem. IDD-Vorgaben und der Initiative „gut beraten“. Um für das gesamte Jahr gewappnet zu sein und entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten vorweisen zu können, hat das CAMPUS INSTITUT eine IDD-Flatrate Variante zusammengestellt, die exakt die vorgeschriebenen 15 Stunden Weiterbildung beinhaltet. https://campus-institut.de/seminarflatrate/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Campus Institut AG, Keltenring 5, D-­82041 Oberhaching, Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20, www.campus-­institut.de

Experten Biometrietage 2018 der Dialog Lebensversicherung:  Neue Verkaufsansätze • Optimierte Produkte • Digitale Services

 

Im Januar und im Februar führt die Dialog ihre diesjährigen Maklertage durch. Den Schwerpunkt der Veranstaltungen bilden die biometrischen Versicherungen, also Todesfall- und Arbeitskraftabsicherung, die in der Beratung einen immer höheren Stellenwert gewinnen. Die Teilnehmer erfahren aus erster Hand, welche neuen Risikotarife die Dialog anbietet – mit noch größerer Flexibilität und Preis-/Leistungsstärke. Ebenso erhalten sie Informationen über die aktuellen Optimierungen in der Dialog-Berufsunfähigkeitsversicherung, zusammen mit erfolgreichen Beratungsansätzen. Neue Services für stärkere Kundengewinnung und -bindung und Vereinfachungen im Verkaufs- und Antragsprozess werden von der Dialog und von der Advocard präsentiert.

Einen weiteren Schwerpunkt wird die Vorstellung der neuen Dialog bilden, für die in der Zusammenarbeit mit ihren Vertriebspartnern das Motto Kompetenz auf Augenhöhe gilt. Die Makler werden erfahren, welche Vorteile sie aus der zukünftigen Unternehmensausrichtung – Biometrie plus Komposit – bereits heute haben. Der Ausblick auf die in Kürze verfügbaren marktstarken Dialog-Komposit-Tarife sowie die Beantwortung der Teilnehmer-Fragen werden den Abschluss bilden.

Die Maklertage beginnen jeweils um 10.00 Uhr und enden mit einem gemeinsamen Mittagessen, das für 12.30 Uhr vorgesehen ist. Neben der Vortragsveranstaltung gibt es einen Marktplatz, auf dem sich die Teilnehmer über die Leistungen von Dialog Leben und Komposit, Advocard und Europ Assistance in anschaulicher Weise informieren können.

Die Teilnehmer erhalten drei Stunden fünfzehn Minuten Weiterbildungszeit im Rahmen von IDD.

Anmeldungen werden erbeten unter www.dialog-leben.de. Nicht angebundene Makler melden sich bitte bei Herrn Marcus Pfanzelt, Tel. 0821/319-1132, an.

Die Termine:

 

◘            Köln                                    Ameron Köln Hotel                         22.01.2019

◘            Hamburg                            Barceló Hamburg                            24.01.2019

◘            Berlin                                  Leonardo Berlin                               29.01.2019

◘            Leipzig                                Pentahotel Leipzig                          31.01.2019

◘            München                            Generali / AEG 02-03                      05.02.2019

◘            Stuttgart                             Le Méridien Stuttgart                      06.02.2019

◘            Augsburg                           Dialog                                              07.02.2019

 

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist  d e r  Spezialversicherer für biometrische Risiken. Die Hauptproduktplattformen sind Risikolebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen. Von den führenden Analysehäusern werden die Produkte immer wieder mit Bestnoten ausgezeichnet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt, bei Umfragen wird es regelmäßig auf einen der Spitzenplätze als wichtigster Geschäftspartner gesetzt. Die Dialog gehört zur internationalen Generali Gruppe.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dialog Lebensversicherungs­ AG, Stadtberger Straße 99, D-­86157 Augsburg Tel.: 0821 / 319­0, www.dialog­-leben.de

Einladung zum 16. BVF-Kongress am 19.01.2019 im pentahotel Leipzig

 

“Sich(er) entscheiden”, und das spontan in Stresssituationen, müssen auch Finanzdienstleister immer wieder: Wie reagiert man auf einen Einwand des Kunden? Was, wenn er den Berater mit Ergebnissen einer Recherche aus dem Internet konfrontiert? Und alles dreht sich um die Frage: Wie wird man erfolgreich?

Ums “sich(er) entscheiden” geht es auch beim Starreferenten des BVF Kongress 2019: Dr. Markus Merk. In seiner Tätigkeit als Schiedsrichter, unter anderem im Champions League-Endspiel 2003, musste Dr. Merk jahrelang regelmäßig Entscheidungen in Sekundenbruchteilen treffen, während die Welt dabei zusah. Dank seiner Fähigkeiten wurde er mehrfacher Weltschiedsrichter des Jahres und sogar Weltschiedsrichter des Jahrzehnts. Diese Erfahrung gibt er nun an andere weiter und glänzt dabei wie kein zweiter.

Der Vortrag beginnt am 19. Januar um 15.30 Uhr im Anschluss an eine Präsentation der Highlights der BVF durch unseren Geschäftsführer Peter Lissek. Doch wie auch schon in den Vorjahren beginnt unser Kongress bereits am Vormittag:

Ab 9.00 Uhr präsentieren über 30 Gesellschaften der Finanz-, Versicherungs- und Immobilienwirtschaft ihre Neuerungen und Wissenswertes zu Produkten und Dienstleistungen – geballtes Wissen im 10-Minuten-Takt.

Nach dem Mittagsbuffet haben alle Gäste mehrere Stunden die Möglichkeit, die Messestände dieser Partner zu besuchen.

Alle Informationen sowie die Anmeldung finden Sie online unter   www.bvf-kongress.de 

Ich freue mich darauf, Sie am 19. Januar 2019 im pentahotel Leipzig begrüßen zu dürfen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVF GmbH, Leipziger Straße 11-13, D-09306 Rochlitz, Tel: 037 37/49 14 ­ 0, Fax: 037 37/49 14 20,  www.bvf-online.de

Was bietet diese neue Anlageklasse an Möglichkeiten? Auf was ist zu achten. Wie entwickelt sich diese neue Anlageklasse weltweit?

 

Bitcoin und Co., Blockchain, ICOs und STOs. An diesen Begriffen kam 2018 kaum ein aufmerksamer Medienkonsument vorbei. Egal ob TV, Radio, Zeitungen, Wirtschafts- und Finanzmagazine, Social Media Kanäle oder Internetportale. Und dies nicht nur regional oder national sondern weltweit.

Was steckt hinter diesen Techniken, wie funktionieren Token, Blockchains und all die neuen Technologien? Können Kryptowährungen eine Alternative für den internationalen Geldverkehr werden oder haben die eine ganz andere Aufgabe?

Investmentstory: Bitcoin und Co – das neue Internet?

Auch für professionelle Investoren entsteht hier eine neue Assetklasse. Das zeigen Akzeptanz von Bitcoins als Zahlungsmittel in verschiedenen Ländern, die Nachfrage, Regulierungsbestrebungen und neue Investmentprodukte weltweit.

Was interessierte professionelle Investoren umtreibt, ist das Thema besser zu verstehen und Investmentchancen zu erkennen. Echte Informationen von Machern der Branche, gerade nach den Erfahrungen in diesem Jahr 2018.

Wo kann man diese z.B. an einem Tag komprimiert finden?  Beim 2. Investorenkongress Kryptowährungen und Blockchain am 21. Januar 2019.

Hier werden die wichtigsten Themen für semi-professionelle und institutionelle Investoren aus rechtlicher, regulatorischer, steuerlicher und anlagetechnischer Sicht von Top-Experten behandelt. Auch die faktenreichen Hintergründe der aktuellen Entwicklung und die Zukunftsaussichten kommen dabei nicht zu kurz. Treffen Sie Investoren der ersten Stunde und Internationale Produktanbieter für Institutionelle und semi-professionelle Investoren.

Sie überlegen, ob ein Investment in diese neue Assetklasse für Sie als Investor Sinn machen könnte, wer ein für Sie passendes Konstrukt anbieten kann oder planen eigene Investments in diesem Thema? Und wenn, welche Strategie wäre hier die vermeintlich richtige?

Dann lassen Sie sich als Family Office, institutioneller Investor, Versicherungsgesellschaft, Bank, Investmentgesellschaft, Vermögensverwalter, Dienstleister, Konzeptionär, Berater oder Service KVG, den 2.Investorenkongress Kryptowährungen am 21. Januar 2019, moderiert von Friedrich Andreas Wanschka, Fachjournalist und Publizist, am Flughafen München nicht entgehen.

Alles zu den Top-Referenten und der spannenden Kongress-Agenda finden Sie hier: www.investorenkongress.de/referenten/ und  www.investorenkongress.de/agenda/

Anmeldung: www.investorenkongress.de/anmeldung/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de 

Digitalisierung ist und bleibt aktuell das größte Thema in der Versicherungs-IT.

 

Das zeigte sich auch auf dem nunmehr 10. Messekongress „IT für Versicherungen“ der Versicherungsforen Leipzig am 27. und 28. November 2018. Im Fachprogramm und auf der Ausstellermesse diskutierten über 400 Spezialisten die aktuellen Branchenfragen.

Digitalisierung ist längst im Alltag angekommen – sei es in Form von technischen Endgeräten, die Konsumenten freiwillig nutzen, oder als Prozess, dem man sich als Kunde fügen muss, beispielsweise beim Online-Shopping. Vor allem aber in Unternehmen hat die Digitalisierung weitreichende Auswirkungen. IT-Abteilungen müssen nicht nur die neueste Technik im Blick haben, sondern auch ihre bestehenden Systeme fit für die Zukunft halten. Auf diesen Spagat ging auch Dr. Rainer Sommer, COO und CIO der Generali Deutschland AG, in seiner Keynote ein. Er sieht in der Balance zwischen Legacy und Moderne aktuell eine der größten Herausforderungen der IT. Angesichts der steigenden Innovationsgeschwindigkeit seien vor allem die Kosten für die Legacy-Systeme lähmend. Gleichwohl müssen mit dem vorhandenen Budget an vielen Stellen der Wertschöpfungskette signifikante IT-Umbauten vorgenommen werden, um zukunftsfähig zu bleiben. Legacy-Management und Innovationen sieht Sommer zwar als Widerspruch, allerdings gibt es auch Punkte, an denen sich beides gut ergänzt. Die Herausforderung ist, hier richtig zu priorisieren. Dies sieht Sommer als Aufgabe des Vorstands, der diese Priorisierung auf Basis der Geschäftsstrategie treffen muss. Um den Herausforderungen der Digitalisierung zu begegnen, setzt die Generali neben der Priorisierung (was soll getan werden?) noch auf die Themen Technologie (wie soll es getan werden?) und Skills (wer soll es tun?). Mit diesem Dreiklang lassen sich die parallelen Herausforderungen der kommenden Jahre gut im Blick behalten.

Dass Digitalisierung bzw. das Management der digitalen Transformation entscheidend für das Wachstum und die Rentabilität des Unternehmens ist, zeigte sich auch in weiteren Vorträgen. Dr. Susanna Poth (Gothaer Systems) betonte, dass ein wichtiger Erfolgsfaktor in der Zusammenarbeit von IT und Fachbereichen liegt. Dazu brauche man gemeinsame Ziele auf Basis eines Masterplans für die digitale Transformation. Dadurch, dass die IT-Abteilungen jedoch Vorreiter sowie auch Enabler der Digitalisierung sind, resultiert laut Dr. Poth eine große Verantwortung.

In der Keynote von Christian Baudis, Gründer von MyDigital und ehemaliger Google-Deutschlandchef, wurde betont, dass es durch die Digitalisierung zwar schon große Veränderungen gegeben hat, diese aber noch lange nicht abgeschlossen sind – weder im Business- noch im Konsumentenumfeld. Unternehmen müssen sich daher vorbereiten, um den anstehenden Wandel nicht zu verschlafen. Wichtige Änderungen zu antizipieren und (IT-seitig) darauf zu reagieren, wird in den kommenden Jahren eine der dringendsten Fragestellungen sein. Baudis führte zudem aus, dass die GAFA-Unternehmen, die aktuell als Bedrohung der Assekuranz gesehen werden, im eigentlichen Sinne nicht besser sind als andere, nur ihre Daten besser zu nutzen wissen. Auf Basis der intelligenten Auswertung und Nutzung dieser erarbeiten sie sich Wettbewerbsvorteile. Dies müssen auch Versicherungsunternehmen lernen. Als größte Gefahr der Digitalisierung sieht Baudis jedoch, dass Menschen und Unternehmen „eine Verweigerungshaltung“ einnehmen. Unsicherheiten und Risiken können seiner Meinung nach nur reduziert werden, wenn Unternehmen sich Neuem nicht verschließen. Auch die Politik ist gefragt, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen.

Auch die dritte Keynote des Messekongresses thematisierte die digitale Transformation. Prof. Dr. Volker Gruhn, Universität Duisburg-Essen, führte aus, warum die digitale Transformation gerade jetzt an Fahrt aufnimmt. Seiner Meinung nach sind die aktuellen Entwicklungen im Bereich KI sowie 5G entscheidende Katalysatoren. Dass es durch die technischen Entwicklungen der letzten Jahre möglich ist, enorme Datenmengen zu generieren, ist dabei genauso entscheidend wie die sinkenden Kosten für Speichertechnologie und zunehmende Leistungsfähigkeit der Plattformen und Algorithmen. Einen entscheidenden Hemmfaktor sieht er jedoch darin, dass wirklich lösungsbezogene Anforderungen leider schlecht formuliert werden können.

Einen Ansatz, wie Versicherungs-IT zum Unternehmenserfolg beitragen kann, präsentierte Dr. Frank Simon (Zurich Deutschland). Er erklärte, dass sich ein großer Teil der IT-Systeme von Versicherungen mittels APIs anbinden ließe und nicht selbst vorgehalten werden müsste. In diesem Vorgehen sieht er aktuell einen großen Vorteil der Start-ups, die mit eingekauften Systemen ihre eigene IT schlank halten. Dadurch können einzelne Programme und Systeme agil und schnell ausgetauscht werden, wenn sie den Anforderungen nicht mehr entsprechen. Dr. Simon sieht hier auch für Versicherer Potenziale; einige Häuser wie die AXA, die Allianz und auch die Zurich experimentieren bereits damit. API-Management wird daher zunehmend zu einer eigenen Disziplin innerhalb der Versicherungs-IT. Um die Systeme zu schützen, ist natürlich eine gute Sicherung des API-Gateways nötig, die die IT-Abteilungen gewährleisten müssen. Durch die Öffnung der Systeme sieht Simon jedoch auch Chancen: Versicherer können sich als Plattformen positionieren und nicht nur IT-Systeme für den eigenen Betrieb anbinden, sondern auch weitere Services, mit denen den Kunden Mehrwerte geboten werden können, entwickeln. Darüber ließe sich das Kerngeschäft der Versicherer erweitern.

Neben den Keynotes bot der Messekongress „IT für Versicherungen“ den Teilnehmern in diesem Jahr 18 Fachforen zu verschiedenen Schwerpunktthemen. Neben klassischen Fragestellungen der IT wie Vertrieb, Bestandsführung und Prozessautomatisierung gab es dabei auch Vorträge zu aktuellen Themen wie künstlicher Intelligenz, Cloud Services und Agilität. Erfahrungsberichte kamen beim diesjährigen Messekongress dabei unter anderem aus den Häusern der Barmenia IT, ARAG IT, der Bayerischen und der Allianz. Auch Vertreter der BaFin sowie einige Rückversicherer bereicherten die Veranstaltung mit ihren Beiträgen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D-­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

Auf dem 15. Hauptstadtgipfel des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW war der Provisionsdeckel das vorherrschende Thema bei Politikern, BaFin und im Rahmen der Vermittlerbarometerauswertung.

 

Zum 15. Hauptstadtgipfel kamen über 40 Vorstände/Geschäftsführer der Finanzdienstleistungsbranche und diskutierten mit den Bundestagsabgeordneten Dr. Carsten Brodesser (CDU) und Frank Schäffler (FDP) sowie einem Vertreter der BaFin über aktuelle Regulierungsvorhaben. Im Vordergrund stand die Frage des Provisionsdeckels auf Lebensversicherungen.

AfW Vorstand Frank Rottenbacher wertete zu Beginn des Hauptstadtgipfels das 11. AfW-Vermittlerbarometer, die jährlich durchgeführte, große Vermittlerumfrage, aus. Er bedankte sich bei 1.340 Teilnehmer/-innen. „Diese sehr hohe Teilnehmerzahl führt zu sehr belastbaren Umfrageergebnissen, die der AfW sehr gut in seiner politischen Arbeit einsetzen kann“, so Frank Rottenbacher. In Bezug auf den Provisionsdeckel wurden die Teilnehmer danach gefragt, wie hoch der Umsatzrückgang bei einem Provisionsdeckel für sie voraussichtlich sein würde. Demnach erwarten Versicherungsvermittler einen durchschnittlichen Umsatzrückgang von 21%, sollten auch biometrische Produkte vom Provisionsdeckel betroffen sein, sogar einen Umsatzeinbruch von 36%.

„Diese dramatischen Zahlen belegen, warum wir uns als Bundesverband so vehement gegen einen Provisionsdeckel einsetzen“, so AfW Vorstand Frank Rottenbacher. Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW wird in den kommenden Wochen noch eine ausführliche Auswertung des Vermittlerbarometers veröffentlichen.

Walter Wunsch, aus dem Grundsatzreferat Lebensversicherung der BaFin, erläuterte u.a. den LVRG Evaluierungsbericht. Er verwies hierbei darauf, dass zwar die „kalkulierten Abschlusskosten“ um 21,8% gesunken seien, die Provisionen hingegen nur um durchschnittlich 5%. Aus Sicht der BaFin würde dies aber keine ausreichende Senkung darstellen. Die BaFin befürworte daher einen Provisionsdeckel – auch um Fehlanreize bei der Vergütung von Versicherungsvermittlern zu vermeiden.

Der in der CDU u.a. für das Thema LVRG-Evaluierung zuständige Berichterstatter Dr. Carsten Brodesser kritisierte hingegen, dass die BaFin mit ihren öffentlichen Äußerungen als “Exekutivbehörde Politik mache” und betonte, dass Gesetze aber das Parlament verabschiede. Er verwies darauf, dass die AG Finanzen der CDU mehrheitlich klar gegen einen Provisionsdeckel sei, da sie einen Provisionsdeckels als potentiell verfassungswidrig ansieht (Art. 12 Grundgesetz). Außerdem würde er vor allem die Makler treffen und damit sowohl Arbeitsplätze kosten, als auch die Versorgung der Bevölkerung mit Altersvorsorgeberatung gefährden.”

Auch der FDP-Finanzexperte und Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler lehnt den Provisionsdeckel ab. Nach seiner Auffassung würde der § 48a VAG bereits ausreichen, um Fehlanreize bei der Vermittlung von Lebensversicherungen zu vermeiden. Im Hinblick auf eine mögliche BaFin-Aufsicht für Finanzanlagenvermittler warnte er vor einem „höheren vierstelligen Betrag“, den die betroffenen Vermittler dann für ihre eigene Aufsicht aufbringen müssten und befürchtet über diese zusätzliche Kostenbelastung ein faktisches Aus für viele § 34f Vermittler.

Den Tag rundete Prof. Dr. Schwintowski von der Humboldt-Uni ab, der den angedachten Provisionsdeckel sowohl aus europarechtlicher, als auch aus verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten deutlich kritisierte und klar ablehnt.

Der AfW wird weiter für die Belange seiner Mitglieder kämpfen. Daher wird er sich weiter dafür einsetzen, dass weder der Provisionsdeckel noch die BaFin-Aufsicht für § 34f Vermittler kommen werden. „Alle Vermittler haben bereits jetzt schon genug Kosten und Zeitaufwand für das Einhalten aller regulatorischer Pflichten. Daher brauchen wir keine weiteren, existenziell bedrohlichen Belastungen, die zudem keinerlei Auswirkungen auf die Qualität der Beratung haben werden“, resümiert AfW Vorstand Frank Rottenbacher und beschreibt damit gleichzeitig die Tätigkeitsschwerpunkte des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW für die kommenden 12 Monate.

 

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Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Ackerstr. 3, 10115 Berlin, Tel: 030/63 96 437-0, Fax: 030/63 96 437-29, www.afw-verband.de

Immobilien- und Infrastrukturinvestments mit Wertsteigerungspotenzial

 

Value-Add Strategien bieten institutionellen Anlegern im aktuellen Marktumfeld besonders attraktive Investitionsmöglichkeiten. Das war das zentrale Ergebnis der „Alternative Investment Insight 48“, zu der FERI gemeinsam mit dem Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI) in Bad Homburg einlud.

Sowohl bei Immobilieninvestments als auch im Infrastrukturbereich spielt der Value-Add Ansatz eine zunehmend wichtige Rolle: Im Immobilienbereich stehen Liegenschaften im Fokus, die oftmals mit Renovierungs- oder Neupositionierungsbedarf verbunden sind oder bei denen bereits bestehende Standorte weiterentwickelt werden. Bei einer avisierten Haltedauer von drei bis sieben Jahren profitiert der Investor von Mieteinnahmen und der Wertsteigerung der Immobilien. „Bei Top-Immobilien im Core-Segment ist das Preissteigerungspotenzial vor allem aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der seit der Finanzkrise besonders stark gefallenen Mietrenditen nur noch begrenzt“, erläutert Andreas Kuschmann, Geschäftsführer FERI Trust GmbH. Deshalb würde im aktuellen Marktumfeld der Non-core-Bereich mit einem Value-Add Ansatz deutlich attraktivere Chancen bieten.

Stabile Cashflows mit Infrastrukturprojekten

Infrastrukturobjekte bieten Value-Add Potenzial sowohl in der späten Entwicklungs- und frühen Bauphase, bei größeren Kapitalinvestmentprogrammen (CAPEX) als auch durch typische Private Equity Strategien wie Plattform Building. „Ziel bleibt es für viele Investoren, möglichst früh ausschüttende Anlageobjekte mit stabilen Cashflows zu finden“, sagt Verena Kempe, Co-Head of Private Equity von FERI Trust. Andererseits profitiere der Anleger von Value Add Wertsteigerungen aus der Entwicklung, dem Bau und/oder der Modernisierung und Erweiterung eines Objektes.

„Sowohl für Immobilien- als auch für Infrastrukturinvestments mit Value-Add Ansatz sind die Fondsselektion und der Zugang zu guten Fonds besonders wichtig“, wie Jan Segelhorst, Co-Head of Private Equity, ergänzt.

Mit der Vortragsreihe „BAI Alternative Investment Insight“ bietet der Bundesverband Alternative Investments Mitgliedern und Interessenten regelmäßig Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. „Wir unterstützen die vom BAI initiierte Vortragsreihe und es hat uns gefreut, dieses Symposium hier in Bad Homburg im Hause der FERI mit zu gestalten“, so Andreas Kuschmann.

 

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FERI AG, Haus am Park  Rathausplatz 8-10, 61348 Bad Homburg, Tel: +49 (0) 6172 916-0, Fax: +49 (0) 6172 916-9000, www.feri.de

Über 100 Teilnehmer aus der Assekuranz und den AMC-Partnerunternehmen kamen im November zum AMC-Herbstmeeting in Köln zusammen.

 

Neben einem regen Networking stand die Auszeichnung von besonders guten Leistungen aus der Branche auf dem Programm: Vergeben wurden Awards für nachhaltige Kundenorientierung sowie die besten Versicherer-Websites.

Für nachhaltige Kundenorientierung und die besten Versicherer-Websites des Jahres 2018 wurden in kurzen Beiträgen jeweils der Status Quo vorgestellt und die besten Umsetzungen prämiert. Hinter den Auszeichnungen stehen umfangreiche Studien, die der AMC und seine Partner regelmäßig für die Assekuranz erstellen.

Versicherer mit der nachhaltigsten Kundenorientierung

Der Award zur Nachhaltigen Kundenorientierung in der Assekuranz basiert auf einer Kundenbefragung, die der AMC und sein Partner ServiceValue jährlich durchführen. Jedes teilnehmende Versicherungsunternehmen erhält detaillierte Einblicke, wie seine Kunden das Unternehmen in Bezug auf ihre nachhaltige Kundenorientierung beurteilt und wie es sich im Vergleich zum Wettbewerb positioniert. Unternehmen, die besonders gut im Kundeurteil abschneiden und einen Index von mehr als 60 Punkten erreichen, werden traditionell beim AMC-Herbstmeeting ausgezeichnet und haben die Möglichkeit, das seit 8 Jahren im Markt etablierte Siegel für Kommunikationszwecke zu nutzen. Die ausgezeichneten Versicherer in 2018 sind (in alphabetischer Reihenfolge): Allianz, AXA, Canada Life, Continentale, HDI, KRAVAG, Standard Life, VPV.

Studie Kundenorientierung Preisträger 2018

Ausgezeichnete Versicherer zum Award Nachhaltige Kundenorientierung in der Assekuranz beim AMC-Herbstmeeting 2018. Von links nach rechts: Dr. Claus Dethloff (Service Value), Frank Noglinski (Continentale), André Meissner (Canada Life), Marc Bracht (HDI), Johanna Bröcker (Standard Life), Imke Jendrosch (AXA), Henning Kuhse (Kravag), Silke Hohmann (Allianz), Lars Georg Volkmann (VPV), Dr. Frank Kersten (AMC). Foto: AMC Finanzmarkt GmbH 2018

Dr. Frank Kersten, Geschäftsführer des AMC, gratuliert den Unternehmen zur Auszeichnung. „Für Unternehmen ist es wichtig zu wissen, wo sie in der Kundenwahrnehmung stehen. Und dies dann mit dem etablierten Siegel auch in der Kommunikation nutzen zu können, ist ein weiterer Vorteil dieser langfristigen Untersuchung.“

Die besten Websites der Branche

Seit 1996 analysiert, bewertet und rankt der AMC einmal im Jahr die Auftritte der deutschen Versicherungen im Internet. 129 Auftritte wurden diesmal unter die Lupe genommen. Die Top-Websites erfüllen über 90% der Studienkriterien. Der umfangreiche Kriterienkatalog mit knapp 100 Merkmalen wird jährlich angepasst.

Die beim Meeting anwesenden Verantwortlichen der Top-Websites der 22. Auflage der jährlichen Studie „Die Assekuranz im Internet“ erhielten ihre Urkunden nach einer Laudatio der Studienverantwortlichen des AMC.

Die besten Websites 2018 sind (in alphabetischer Reihenfolge): Allianz, ARAG, AXA, Barmenia, CosmosDirekt, DEVK, Die Bayerische, ERGO, ERGO Direkt, Hannoversche, HUK-COBURG, SV Sparkassenversicherung, Versicherungskammer Bayern und Zurich.

AMC-Geschäftsführer Stefan Raake merkt an: „Auch nach so vielen Jahren gibt es auf den Webseiten der Versicherer immer etwas Neues zu entdecken. Was gerade im Trend ist? Günstiger und pointierter können Versicherer wohl kaum einen Überblick bekommen“.

Studie Assekuranz im Internet Preisträger 2018

Ausgezeichnete Versicherer zum Award Die Assekuranz im Internet beim AMC-Herbstmeeting 2018. Von links nach rechts: Désirée Schubert (AMC), Nevzat Karaman und Armin Tollmann (ERGO Direkt), Eva Bednarek (Zurich), Stefan Raake (AMC). Foto: AMC Finanzmarkt GmbH 2018

Am besten jetzt schon vormerken: Das nächste AMC-Meeting findet am 22./23.05.2019 im Phantasialand in Brühl statt.

 

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AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, 40476 Düsseldorf, Tel. +49 221 – 99 78 68 0, Fax +49 221 – 99 78 68 20, www.amc-forum.de

Schon seit einigen Jahren wird das Thema Smart Home in der Versicherungswirtschaft diskutiert.

 

Einige Unternehmen haben erste Angebote am Markt und können über ihre Erfahrungen berichten. Am 13. und 14. November 2018 trafen sich daher über 60 Experten der Branche bei der Fachkonferenz „Smart Home“ der Versicherungsforen Leipzig und diskutierten die aktuellen Problemfelder und Chancen, die Smart Home der Assekuranz bietet.

Smart Home ist branchenübergreifend momentan eines der Trendthemen schlechthin. Viele Technologieanbieter sind mit ihren Lösungen präsent und bedienen die unterschiedlichen Felder im Bereich Hausautomatisierung. Für Versicherer bietet das Thema neue Wege, ihren Kunden Mehrwerte, wie gesteigerten Komfort und Sicherheit, anzubieten. Präventivmaßnahmen bringen Nutzen in der Hausrat- und Wohngebäudeversicherung, Kunden profitieren ebenso wie die Versicherer von den verringerten oder sogar verhüteten Schäden. Von einigen Versicherern wird das Thema Smart Home daher bereits medienwirksam als Aufmerksamkeitsmagnet genutzt. Trotzdem ist das Angebot an Smart-Home-Tarifen auf dem deutschen Versicherungsmarkt bislang eher übersichtlich.

Einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und was diese für die Assekuranz bedeuten, gab zum Auftakt der zweitägigen Veranstaltung in Leipzig Günther Ohland, Vorsitzender des Vorstands der Smart Home Initiative Deutschland e. V. Er betonte, dass Smart Home ein Thema ist (und bleibt), bei dem eine Reihe von Akteuren zusammenspielen. Nicht nur Kunden und Versicherer, auch Handel, Handwerk und Gerätehersteller sind in dieser Runde zu nennen. Ohland gab zudem zu bedenken, dass andere Branchen, wie z. B. die Automobilwirtschaft, ihre Produkte heute über Emotionen verkaufen und nicht mehr über die technischen Merkmale. Dies sei auch Wunschgedanke für den Bereich Smart Home.

Während der zweitägigen Konferenz gab es zudem Erfahrungsberichte von Versicherern, die sich bereits in das Smart-Home-Feld gewagt haben. Anke Rübsamen-Schön (Alte Leipziger Versicherung), Jörg Malz (AXA Konzern) und Stefan Weber (Provinzial Rheinland) berichteten von ihren Versicherungsprodukten, die allesamt den Bereich Leckageschutz fokussieren. Alle Unternehmen haben Kooperationen mit Anbietern von Leckage-Detektion und bieten Kunden nun einen Versicherungstarif an, der an die Nutzung solcher Geräte gekoppelt ist, bzw. pilotieren die Projekte gerade. Da rund die Hälfte der Schadenkosten im Wohngebäudebereich auf Leitungswasserschäden zurückzuführen ist, erhoffen sich die Versicherer hier langfristig eine Kosteneinsparung. Doch der Vertrieb solcher Produkte birgt besondere Herausforderungen. So müssen Vertriebsmitarbeiter gesondert geschult werden, um den Kunden die Vorteile von Smart-Home-Systemen erklären zu können. Die Provinzial Rheinland setzt in diesem Bereich auf die Kooperation mit dem hauseigenen Handwerkernetz ALBAG. Der Vermittler verkauft dann zwar den Tarif gekoppelt mit dem Leckageschutzgerät, Einbau sowie Rückfragen und Probleme der Kunden werden jedoch über die ALBAG abgewickelt. So konnten der Vertriebsmannschaft auch die Vorbehalte gegen das neue Produkt genommen werden. Aufgrund seiner Komplexität wird Smart Home jedoch immer ein erklärungsbedürftiges Thema bleiben, welches sich nicht von allein verkaufen wird, gab Anke Rübsam-Schön zu bedenken. Vor allem das Thema Datenschutz treibt die Kunden um und muss daher auch vom Versicherer adressiert werden. Einhellige Meinung der Referenten war, dass im Bereich Smart Home vor allem die billigen Lösungen, die Kunden eigenständig im Internet kaufen und einbauen, ein Problem darstellen. Speziell bei Anbietern aus Asien weiß man nicht, ob und wie die gesammelten Daten der Kunden geschützt sind. Versicherer müssen daher unbedingt auf hochwertige Smart-Home-Geräte setzen, um ihren Vertrauensvorschuss nicht zu verlieren.

Einen anderen Einsatzbereich von Smart Home zeigten Christina Thamm und Thomas Rudolf (beide R+V Versicherung). Das Projekt „elderly care“ läuft derzeit als Pilot unter den R+V Mitarbeitern in Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst und IBM. Hierbei wurden 25 Pilotwohnungen von pflegebedürftigen Angehörigen von R+V Mitarbeitern mit Smart-Home-Geräten ausgestattet, um Auffälligkeiten und potenzielle Notfälle erkennen zu können. Die künstliche Intelligenz Watson von IBM hat dazu in jeder Wohnung einen Normalzustand erkannt (z. B. regelmäßige Öffnung von Fenstern sowie wiederkehrende Bewegungen innerhalb der Wohnung) und alarmiert per App definierte Angehörige, wenn das Verhalten des Bewohners von diesem Normalzustand abweicht. So kann im Notfall schnell Hilfe gerufen bzw. geschickt werden. Die R+V sammelt aktuell mit dem Pilotprojekt umfangreiche Erfahrungen, beispielsweise, wie Sensoren eingestellt werden müssen, damit sie zuverlässige Meldungen auslösen, oder welchen Erklärungs- und Schulungsbedarf die Bewohner und ihre Angehörigen haben. Insgesamt zeichnet sich aber schon jetzt in der Pilotphase ab, dass das Projekt „elderly care“ eine Möglichkeit sein kann, selbstbestimmtes Wohnen in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.

Einen Blick über den Tellerrand bot der Vortrag von Sven Schmittbüttner (Unternehmensgruppe Krebs) über das Projekt „Future Living Berlin“. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern entsteht in Berlin ein komplett „smartes“ Quartier, das innovative technische Lösungen im Smart-Home-Bereich kombiniert. Für die Bewohner entsteht so ein völlig neues Wohnerlebnis, bei dem Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort kombiniert werden. Aktuell ist das Quartier noch im Bau, soll aber bereits im kommenden Jahr bezugsfertig sein. Das Projekt dient zudem auch dazu, verschiedene Ansätze und Lösungen im Themenfeld Smart Home zu validieren. Weitere Vorträge der Konferenz kamen unter anderem von der Technischen Hochschule Rosenheim, dem Hessischen Landeskriminalamt, tink GmbH sowie dem TÜV Rheinland i-sec.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

Die Mitgliederversammlung bietet als dreimal jährlich stattfindendes Dialogforum unseren Mitgliedern die Möglichkeit des regelmäßigen, intensiven Meinungs- und Erfahrungsaustausches.

 

Die jüngste Veranstaltung dieser Art, die durch den Verband am 10. und 11. Oktober ausgerichtet wurde, konnte dabei durch ihre fachkundige Besetzung mit zentralen Akteuren aus dem Berliner Politikbetrieb überzeugen.

Im ältesten – und vielleicht auch schönsten – noch erhaltenen Lehrgebäude Berlins, dem 1790 durch den Architekten des Brandenburger Tors, Carl Gotthard Langhans, erbauten Tieranatomischen Theater, traten die Mitglieder des Verbandes mit Politikern der Regierungsparteien und der Opposition in einen äußerst produktiven Austausch. Zugegen waren unter anderem:

 

  • MdB Lothar Binding (SPD), Finanzpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion, Obmann im Finanzausschuss
  • MdB Max Straubinger (CDU/CSU), Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales
  • MdB Frank Schäffler (FDP), Mitglied im Finanzausschuss
  • Harald Christ (SPD), Beauftragter für Mittelstandspolitik, Präsidiumsmitglied im SPD-Wirtschaftsforum
  • Dr. Ingo Friedrich (CSU), Präsident des Europäischen Wirtschaftssenats e.V. und Vizepräsident des Europäischen Parlaments a.D.

 

Im Verlauf der zweitägigen, intensiv geführten Debatte bot sich unseren Mitgliedern die seltene Gelegenheit eine Vielzahl der, für die Branche gegenwärtig und künftig relevanten Regulierungsaspekte, in konzentrierter Atmosphäre und mit der Unterstützung ausgewiesener Fachpolitiker zu erörtern. RA Martin Klein, Geschäftsführender Vorstand des VOTUM-Verbandes äußerte sich zufrieden mit dem Fortgang der Diskussionen: „Unsere Mitglieder und deren Vertriebspartner erbringen Dienstleistungen auf qualitativ höchstem Niveau und leisten einen elementaren Beitrag zur Altersabsicherung und zur Bereitstellung einer flächendeckenden Finanzberatung in Deutschland. Vor dem Hintergrund zunehmend an Dynamik gewinnender regulatorischer Entwicklungen – beispielsweise der Debatte um einen Provisionsdeckel in der Lebensversicherung oder der immer wieder ins Spiel gebrachten Beaufsichtigung von gewerblichen Vermittlern durch die BaFin – herrscht aber auch vermehrte Unsicherheit in der Branche. VOTUM versteht sich seit jeher als Ansprechpartner der Politik. Mit Veranstaltungen wie dieser möchten wir den Dialog zwischen dem freien Finanzvertrieb und dem Gesetzgeber fördern, um letzteren auch für die legitimen Anliegen unserer Mitglieder zu sensibilisieren. Es ist von großem Interesse für die Verbraucher, dass das mit hoher Beratungsqualität verbundene vielfältige Leistungsangebot der bankenunabhängigen Berater erhalten bleibt. Dieses durch eine Überregulierung auszutrocknen wäre das Gegenteil von Verbraucherschutz. Eine Regulierung mit Augenmaß ist daher unser zentrales Anliegen. Zu diesem haben wir mit dieser Veranstaltung einen signifikanten Beitrag geleistet.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin,

Tel: +49 (0)30 28880719, Fax +49 (0)30 28880716, www.votum-verband.de

Gemeinsam aus der Digitalisierung eine echte Erfolgsgeschichte machen

 

Nur wenn die Versicherungsbranche intensiver zusammenarbeitet und Digitalisierung und Vernetzung für übergreifende Effizienzfortschritte nutzt, kann sie sich gegenüber Disruptoren und Internetriesen aus dem Ausland abgrenzen und ihre Leistung verteidigen. Das ist ein Ergebnis des Smart InsurTech Summits 2018, den die Smart InsurTech AG, neutraler Plattformanbieter für die gesamte Versicherungswirtschaft, gestern in Berlin veranstaltet hat.

„Die Digitalisierung hat die Versicherungswirtschaft voll im Griff. Versicherer und Vertriebe erfahren grundlegende Veränderungen, dabei sortiert sich der Markt neu“, erläutert Stephan Gawarecki, zuständiger Vorstand der Muttergesellschaft Hypoport AG. „Auch Plattformgiganten aus den USA und China drohen den Markt aufzumischen. Auf dem Smart InsurTech Summit 2018 haben wir daher echte Digitalisierungstreiber aus Deutschland zusammengebracht, um wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen.“

„Digitalisierung ist eine große Chance, aber wir dürfen keine Zeit verlieren“, sagt Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP, auf der Veranstaltung. „Nicht nur die mächtigen Unternehmen aus dem Ausland sollten eine Rolle spielen, sondern es sollten auch neue Player bei uns entstehen können – neu gegründete oder bestehende, die wachsen wollen.“

„Kooperationen und branchenübergreifender Austausch sind der Schüssel“, stimmt Andreas Quast, Vorstand der Smart InsurTech AG, zu. „Wir müssen jetzt schnell handeln, wenn wir unsere Versicherungswirtschaft, aber auch weitere erfolgreiche und traditionsreiche deutsche Sektoren, für das volldigitale Zeitalter gut und sicher aufstellen wollen.“

Teilnehmer auf der Veranstaltung sehen neben der Plattformtechnologie auch den Austausch in der Community als wichtigen Treiber der Entwicklung. Letztlich könne die Vernetzung nur gemeinsam vorangetrieben werden.

„Wir sind ständig im Dialog mit Versicherungsunternehmen und -vertrieben, um deren Bedürfnisse und Forderungen in effektive Plattform-Technologie umzuwandeln. Dabei verstehen wir als Betreiber der Plattform SMART INSUR uns als neutraler Marktteilnehmer, der mit Markt- und IT-Knowhow der Branche hilft“, schloss André Männicke, Vorstand der Smart InsurTech AG. „Der Smart InsurTech Summit 2018 bot eine großartige Bühne für Experten aus Assekuranz, Politik und Wissenschaft und ermöglichte intensiven Austausch.“

Auf dem Smart InsurTech Summit 2018 diskutierten Experten über die Zukunft der Versicherungswirtschaft. Die Veranstaltung richtet sich an innovative Köpfe und Visionäre, die die Zukunft aktiv prägen, indem sie hochmoderne Technologien entwickeln oder einsetzen und die sich wandelnde Gesellschaft mitgestalten. Ziel der jährlichen Veranstaltung ist ein branchenübergreifender Erfahrungsaustausch, um aus der Digitalisierung eine echte Erfolgsgeschichte zu machen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30 / 42086 – 1935, www.smartinsurtech.de

Die DKM 2018 war einmal mehr Schauplatz zahlreicher Preisverleihungen. Ausgezeichnet wurden sowohl Produktanbieter und Dienstleister als auch Vermittler. Bewertet wurde im Vorfeld der Messe, aber auch direkt vor Ort.

 

Den Anfang der Ehrungen auf der DKM 2018 machten die Versicherungsblogger. Wissenschaftler der TU Dresden haben im Auftrag des IT- und Webdienstleisters 3m5. insgesamt 40 Versicherungsblogs untersucht. Die Besten wurden am 24.10.2018 im Rahmen eines Workshops mit der Social Media- & Content-Managerin Nicole Krenz geehrt. Die Gewinner sind: R+V (Corporate), Policen Direkt (Non-Corporate) und Versicherungsforen Leipzig (B2B/Fachblog).

Diese InsurTechs überzeugen

Im Rahmen eines „Pitchcontest“ hatten am zweiten Messetag zwölf Unternehmen des DKM-Themenparks „InsurTech“ Gelegenheit ihre Geschäftsmodelle dem Publikum und einer Jury vorzustellen. Bei der Jury punkteten folgende Unternehmen: BANKSapi GmbH mit Banking-as-a-Service-Dienstleistungen vor der Alsterspree Verlag GmbH mit der Online-Messe Profino und der riskine GmbH mit dem Thema Robo-Advisory.

Das Publikum überzeugten hingegen andere „Pitches“. Favorit der Messebesucher war die GHV Darmstadt mit einem Tool zum Thema Tierhalterversicherung. Darauf folgten der Maklerpool Jung, DMS & Cie mit „iCRMweb“ als neuer Baustein der Anwendung „allesmeins“ und die CodeCamp:N GmbH zum Thema Multibanking.

Erfolgreiche Premiere: OMGV-Award zeichnet Vermittler für ihre Online-Marketing-Aktivitäten aus

Beim erstmals auf der DKM verliehenen OMGV-Award standen am 25.10.2018 die Vermittler im Mittelpunkt. Hier wurden Vermittler – sei es Makler oder Vertreter – für ihr herausragendes Onlinemarketing geehrt. Die Preisträger sind:

 

  •            Kategorie Blog: Matthias Helberg (Makler), Matthias W. Schlattmeier (DEVK)

 

  •            Kategorie Facebook: Marlene Drescher (Maklerin), Volker Büscher (Allianz)

 

  •            Kategorie Social Media allgemein: Wladimir Simonov (Makler), Bernd Roebers (Axa)

 

  •            Kategorie Kundenbewertungen: Marco Mahling (Finanzberater), Versicherungsbüro Weitefeld (HDI)

 

  •            Kategorie Video: Bastian Kunkel (Makler), Stephan Peters (DVAG)

 

  •            New Media: Versicherungsgeflüster Podcast (Patrick Hamacher und Bastian Kunkel, beide Makler)

 

Jungmakler Award: begehrter Titel beim Branchennachwuchs

Der Jungmakler Award wird traditionell seit der Premiere im Jahr 2010 am zweiten Messetag der DKM verliehen. Die Gewinner der achten Auflage sind: Dirk Becht, Geschäftsführer der DIVM® Deutsche Immobilien Versicherungsmakler GmbH, Rainer Schamberger | Versicherungsmakler für das Handwerk und Daniel Ivakovic, Geschäftsführer der DI Wirtschaftsberatung GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20,

www.bbg-gruppe.de, www.die-leitmesse.de

Drittes Sachwerte-Kolloquium in München – Veranstaltung als qualifizierte Weiterbildungsmaßnahme anerkannt

 

Zum dritten Mal laden die Fachjournalisten Stefan Loipfinger, Friedrich Andreas Wanschka und Markus Gotzi zum Sachwerte-Kolloquium nach München ein. Am 20. Februar 2019 treffen sich am Veranstaltungszentrum Municon am Münchner Flughafen Anbieter, Vertriebsentscheider, Verbraucherschützer, Journalisten, Juristen und Berater, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen zu gestalten. Erstmals wird das Sachwerte-Kolloquium als qualifizierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen. Besucher können sich die Teilnahme als Qualifizierung anrechnen lassen.

Loipfinger, Wanschka und Gotzi moderieren jeweils einen der drei Themenblöcke mit Vorträgen und Diskussionsrunden. Der Tag beginnt unter der Überschrift „Regeln und Kontrollen“. Nach der P&R-Pleite zieht die Aufsichtsbehörde BaFin die Zügel an. Verbraucherschutz soll keine leere Floskel mehr sein. Andererseits schaffte der Gesetzgeber kürzlich im Wertpapierprospektgesetz eine neue Ausnahme, wonach bis zu acht Millionen Euro kein Verkaufsprospekt mehr erstellt werden muss. Stefan Loipfinger von investmentcheck.de sieht darin eine große Gefahr: „Hart erkämpfte Fortschritte bei der Transparenz werden mit einem Federstrich vernichtet, wodurch sich völlig neue Missbrauchsgefahren ergeben.“ Nach vier Fachvorträgen diskutiert er mit einem hochkarätigen Podium darüber, wie die Branche ihr Graumarkt-Image endlich abstreifen kann.

Anleihen, offene Fonds, die Investment AG oder doch der Alternative Investment Fonds als Kommanditgesellschaft? Um „Markt und Modelle“ geht es in den Vorträgen nach der Mittagspause unter der Moderation des Fondsbrief-Chefredakteurs Markus Gotzi weiter. Er diskutiert anschließend unter anderem mit erfahrenen Anbietern, die nach einer längeren Pause mit neuen Konzepten wieder den Markt betreten: Wie wichtig ist der Privatanleger für ein Immobilienunternehmen? Stimmen Chancen und Risiken angesichts der steigenden Preise noch? Und welche Assets eignen sich jenseits der Immobilien?

Mit dem Einzug von Crowdfunding als neuen Treiber für den Direkt- und Retailvertrieb in die Angebotspalette der Sachwerte-Branche ergeben sich mittlerweile auch nachweislich attraktive neue Absatzmöglichkeiten für Investmentanbieter. Doch wer prüft die Angebote? Warum gibt es keine Qualitätssicherungs-Maßnahmen? Was brauchen Sachwerte-Produkte, um auch künftig die Anforderungen der privaten und professionellen Investoren zu erfüllen? In welche Richtung entwickelt sich der Umsatz von Sachwertprodukten – weg vom Retail hin zum institutionellen Vertrieb? Was kommt auf Vermittler und Initiatoren zu? Diese Fragen thematisiert Friedrich Andreas Wanschka, unter anderem Herausgeber des wmd.brokerchannel.de, in der Diskussion um „Vertrieb und Zukunft“ mit Entscheidern im dritten Themenblock.

Das Sachwerte Kolloquium findet statt am 20. Februar 2019 in der Zeit von 10 Uhr bis 17.30 Uhr im Tagungscenter Municon am Münchner Flughafen.

Tickets kosten je Teilnehmer 795 Euro zzgl. MwSt. Bei Anmeldungen bis zum 29. Dezember 2018 gilt der Sonderpreis von 495 Euro zzgl. MwSt. Weitere Informationen und Anmeldungen bitte per email unter klee@redaktionmedien-verlag.de oder telefonisch unter der Rufnummer 08022/8583010.

Die „Europäische Akademie für Finanzplanung“ www.eafp.com stellt den Teilnehmern den Nachweis einer Qualifizierungsmaßnahme aus. Sie ist als Bildungsanbieterin seit Jahren von IHK und BaFin anerkannt. Der dahinter stehende Verband ist die EFFP „European Federation of Financial Professionals“.

Hinweis: Begrenzte Teilnehmeranzahl. Ticketbuchungen nur solange möglich, wie freie Plätze vorhanden sind.

Anmeldung und weitere Informationen unter www.Sachwerte-Kolloquium.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RedaktionMedien-Verlag Astrid Klee, Sachwerte Kolloquium, Schwaighofstr. 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 85 83 010, Email klee@redaktionmedien-verlag.de  www.Sachwerte-Kolloquium.de

327 Aussteller und rund 17.000 Messeteilnehmer – Maklermarkt im Fokus der Versicherer

 

Die DKM 2018, die Leitmesse der Finanz- und Versicherungsbranche, ist nach zwei intensiven Messetagen zu Ende gegangen. Rund 17.000 Teilnehmer haben sich in Dortmund zum gemeinsamen Fachaustausch getroffen (2017: 16.354 Teilnehmer). Viele neue Austeller, darunter rund 30 Start-Ups, konnte der Veranstalter für das Messekonzept der DKM gewinnen. Besonders erfolgreich: die Themenparks. Messechef Konrad Schmidt: „Die kompakten Messeflächen zu wichtigen Branchenthemen sind bei den Messebesuchern sehr gut angekommen. Hier sind die Aussteller ganz nah an den Besuchern. Sei es durch Votings oder Pitches, die Aussteller erhalten sofort ein Feedback zu ihren Angeboten.“

Trend der InsurTechs hält an

Bereits zum dritten Mal hat die DKM den Themenpark InsurTech ausgerichtet. 29 Unternehmen haben dort ihre Produkte und Dienstleistungen präsentiert. Bei der Premiere im Jahr 2016 noch argwöhnisch vom Maklermarkt beäugt, haben sich die InsurTechs und die Vermittlerbranche angenähert. „Die neuen Maktteilnehmer haben erkannt, dass der Maklermarkt nicht einfach ersetzt werden kann und man mit Kooperationen mehr erreicht. Die Maklerschaft profitiert wiederum von der prozessorientierten Denkweise der Unternehmen.“

DKM bringt 327 Aussteller zusammen

Auch die Steigerung der Ausstellerzahl um 37 auf 327 Aussteller spiegelt die Bedeutung des Maklermarktes wieder. Messechef Konrad Schmidt: „Wir als Veranstalter freuen uns natürlich sehr über den großen Zuspruch, den die DKM 2018 von Seiten der Unternehmen erfahren hat. Dies zeigt aber auch, dass die Branche verstärkt auf den Maklermarkt setzt. Angesichts der vielen Herausforderungen wie beispielsweise die Demografie und die Digitalisierung, die die Branche bewältigen müssen, ein gutes Zeichen für den Maklermarkt.“

Die DKM 2018 in Zahlen

In insgesamt 3 Messehallen der Messe Dortmund haben sich 327 Aussteller am diesjährigen Messemarktplatz beteiligt: ein Plus von 37 Unternehmen. 8 Themenparks wurden in das Messegeschehen integriert. Die Nettoausstellungsfläche betrug 7.858 qm. Die DKM wurde von 16 Kongresses, 53 Workshops und von hochkarätigen Rednern in der Speaker’s Corner begleitet. Rund 17.000 Messeteilnehmer haben den Messemarktplatz besucht.

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober in der Messe Dortmund statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Die DKM 2019 findet vom 22. bis 24.Oktober in Dortmund statt.

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20,

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Dirk Becht, Rainer Schamberger und Daniel Ivakovic. Dies sind die glücklichen Gewinner des Jungmakler Awards 2018 – einem Branchenwettbewerb der besten Nachwuchsvermittler der Finanz- und Versicherungswirtschaft in Deutschland.

 

Die drei Jungmakler konnten sich im sogenannten Bundescasting gegen 11 Teilnehmer durchsetzen. Die Gewinner des Jungmakler Awards 2018 stehen fest. Im Rahmen der DKM 2018 konnten am 25. Oktober drei glückliche Gewinner ihre Preise entgegennehmen. Den ersten Platz sicherte sich Dirk Becht, Geschäftsführer der DIVM® Deutsche Immobilien Versicherungsmakler GmbH. Die Jury des Branchenwettbewerbs würdigte insbesondere die konsequente Zielgruppenspezialisierung des im Jahre 2014 gegründeten Unternehmens. DIVM® Deutsche Immobilien Versicherungsmakler GmbH betreut ausschließlich Hausverwalter – von der Risikoabsicherung bis zur Schadenabwicklung – und dies fast ausschließlich mit voll-automatisierten Prozessen. Der Jungmakler des Jahres 2018 konnte die Jury bereits im Jahr 2015 mit einem dritten und im Jahr 2016 mit einem zweiten Platz überzeugen.

Konsequente Zielgruppenspezialisierung

Auch der zweitplatzierte Jungmakler Rainer Schamberger überzeugte die Jury mit einer konsequenten Zielgruppenspezialisierung. Schamberger fokussiert sich hierbei mit seinen Spezialkonzepten auf die Risikoabsicherung von Handwerkern. Der Jungmakler zählt mit seinen 28 Jahren zu den jüngsten Teilnehmern des Wettbewerbs, kann aber schon auf stolze 10 Jahre Selbstständigkeit zurückblicken.

Den dritten Platz vergab die Jury an den ebenfalls 28-jährigen Daniel Ivakovic, Geschäftsführer der DI Wirtschaftsberatung GmbH. Dieser überzeugte die Jury insbesondere durch seine hohe fachliche Kompetenz und die professionelle Beratung seiner Mandanten im Bereich Financial Planning. Sein Ziel: durch Ausbildung und stetige Weiterentwicklung bei Beratungsqualität und Service neue Standards setzen.

Mit Leidenschaft für die Branche

Die Gewinner haben sich gegen 70 Bewerberinnen und Bewerber durchsetzt. Insgesamt gab es drei Regionalcastings und ein Bundescasting. Einzigartige Konzepte und viel Leidenschaft haben die achte Auflage des Jungmakler Awards zu etwas ganz Besonderem gemacht. Fast allen Teilnehmern ist es gelungen, das Thema Digitalisierung mit hohem Unternehmergeist in ihren Alltag zu integrieren. Dies würdigt auch Konrad Schmidt, Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH und Mitinitator des Jungmakler Awards: „Der Jungmakler Award hat es sich zum Ziel gesetzt, hervorragende Arbeit, Verantwortungsbewusstsein und neue, spannende Geschäftsideen von jungen Maklern auszuzeichnen. Und auch im achten Jahr seit Bestehen des Wettbewerbs waren wir wieder begeistert von der unternehmerischen Qualität sowie der Leidenschaft, mit der unser Branchennachwuchs an die Arbeit geht. Die Jungmakler zeigen, dass die Branche von morgen in guten Händen ist.“

Finalisten des Jungmakler Awards 2018

Alle Finalisten des Jungmakler Awards 2018 im Überblick:

Dirk Becht, DIVM® Deutsche Immobilien Versicherungsmakler GmbH; Sabine Burk, Max Gaisreiter Versicherungsmakler; Christin Descher, Christin Descher Verantwortungsvolles Finanzmanagement; Anja Döring, KVoptimal.de GmbH; Dr. Martin Hemm, Hermann & Hensel Versicherungsmakler GmbH; Daniel Ivakovic, DI Wirtschaftsberatung GmbH; Martin Krippner, versicherDich GmbH; Sven Nolden, Wulff & Partner GmbH; Miriam Pöllath, Asistencia – die Antrags-Nanny;

Dimitri Ratke, rs Maklerkontor; Kay B. Rogalla, OPTIMA GmbH; Rainer Schamberger | Versicherungsmakler für das Handwerk; Marie Christina Schröders, SaFiVe GmbH & Co. KG; Bastian Semmler, Maklerkanzlei Semmler & Steffens GmbH

JMA 2019

Der Jungmakler Award geht schon die nächste Runde. Anmeldung sind unter https://www.jungmakler.de/bewerbt-euch-jetzt/ möglich. Die Preisverleihung findet am 24.10.2019 auf der Messe DKM in Dortmund statt.

 

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