Experten Biometrietage 2018 der Dialog Lebensversicherung:  Neue Verkaufsansätze • Optimierte Produkte • Digitale Services

 

Im Januar und im Februar führt die Dialog ihre diesjährigen Maklertage durch. Den Schwerpunkt der Veranstaltungen bilden die biometrischen Versicherungen, also Todesfall- und Arbeitskraftabsicherung, die in der Beratung einen immer höheren Stellenwert gewinnen. Die Teilnehmer erfahren aus erster Hand, welche neuen Risikotarife die Dialog anbietet – mit noch größerer Flexibilität und Preis-/Leistungsstärke. Ebenso erhalten sie Informationen über die aktuellen Optimierungen in der Dialog-Berufsunfähigkeitsversicherung, zusammen mit erfolgreichen Beratungsansätzen. Neue Services für stärkere Kundengewinnung und -bindung und Vereinfachungen im Verkaufs- und Antragsprozess werden von der Dialog und von der Advocard präsentiert.

Einen weiteren Schwerpunkt wird die Vorstellung der neuen Dialog bilden, für die in der Zusammenarbeit mit ihren Vertriebspartnern das Motto Kompetenz auf Augenhöhe gilt. Die Makler werden erfahren, welche Vorteile sie aus der zukünftigen Unternehmensausrichtung – Biometrie plus Komposit – bereits heute haben. Der Ausblick auf die in Kürze verfügbaren marktstarken Dialog-Komposit-Tarife sowie die Beantwortung der Teilnehmer-Fragen werden den Abschluss bilden.

Die Maklertage beginnen jeweils um 10.00 Uhr und enden mit einem gemeinsamen Mittagessen, das für 12.30 Uhr vorgesehen ist. Neben der Vortragsveranstaltung gibt es einen Marktplatz, auf dem sich die Teilnehmer über die Leistungen von Dialog Leben und Komposit, Advocard und Europ Assistance in anschaulicher Weise informieren können.

Die Teilnehmer erhalten drei Stunden fünfzehn Minuten Weiterbildungszeit im Rahmen von IDD.

Anmeldungen werden erbeten unter www.dialog-leben.de. Nicht angebundene Makler melden sich bitte bei Herrn Marcus Pfanzelt, Tel. 0821/319-1132, an.

Die Termine:

 

◘            Köln                                    Ameron Köln Hotel                         22.01.2019

◘            Hamburg                            Barceló Hamburg                            24.01.2019

◘            Berlin                                  Leonardo Berlin                               29.01.2019

◘            Leipzig                                Pentahotel Leipzig                          31.01.2019

◘            München                            Generali / AEG 02-03                      05.02.2019

◘            Stuttgart                             Le Méridien Stuttgart                      06.02.2019

◘            Augsburg                           Dialog                                              07.02.2019

 

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist  d e r  Spezialversicherer für biometrische Risiken. Die Hauptproduktplattformen sind Risikolebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen. Von den führenden Analysehäusern werden die Produkte immer wieder mit Bestnoten ausgezeichnet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt, bei Umfragen wird es regelmäßig auf einen der Spitzenplätze als wichtigster Geschäftspartner gesetzt. Die Dialog gehört zur internationalen Generali Gruppe.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dialog Lebensversicherungs­ AG, Stadtberger Straße 99, D-­86157 Augsburg Tel.: 0821 / 319­0, www.dialog­-leben.de

Einladung zum 16. BVF-Kongress am 19.01.2019 im pentahotel Leipzig

 

“Sich(er) entscheiden”, und das spontan in Stresssituationen, müssen auch Finanzdienstleister immer wieder: Wie reagiert man auf einen Einwand des Kunden? Was, wenn er den Berater mit Ergebnissen einer Recherche aus dem Internet konfrontiert? Und alles dreht sich um die Frage: Wie wird man erfolgreich?

Ums “sich(er) entscheiden” geht es auch beim Starreferenten des BVF Kongress 2019: Dr. Markus Merk. In seiner Tätigkeit als Schiedsrichter, unter anderem im Champions League-Endspiel 2003, musste Dr. Merk jahrelang regelmäßig Entscheidungen in Sekundenbruchteilen treffen, während die Welt dabei zusah. Dank seiner Fähigkeiten wurde er mehrfacher Weltschiedsrichter des Jahres und sogar Weltschiedsrichter des Jahrzehnts. Diese Erfahrung gibt er nun an andere weiter und glänzt dabei wie kein zweiter.

Der Vortrag beginnt am 19. Januar um 15.30 Uhr im Anschluss an eine Präsentation der Highlights der BVF durch unseren Geschäftsführer Peter Lissek. Doch wie auch schon in den Vorjahren beginnt unser Kongress bereits am Vormittag:

Ab 9.00 Uhr präsentieren über 30 Gesellschaften der Finanz-, Versicherungs- und Immobilienwirtschaft ihre Neuerungen und Wissenswertes zu Produkten und Dienstleistungen – geballtes Wissen im 10-Minuten-Takt.

Nach dem Mittagsbuffet haben alle Gäste mehrere Stunden die Möglichkeit, die Messestände dieser Partner zu besuchen.

Alle Informationen sowie die Anmeldung finden Sie online unter   www.bvf-kongress.de 

Ich freue mich darauf, Sie am 19. Januar 2019 im pentahotel Leipzig begrüßen zu dürfen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVF GmbH, Leipziger Straße 11-13, D-09306 Rochlitz, Tel: 037 37/49 14 ­ 0, Fax: 037 37/49 14 20,  www.bvf-online.de

Was bietet diese neue Anlageklasse an Möglichkeiten? Auf was ist zu achten. Wie entwickelt sich diese neue Anlageklasse weltweit?

 

Bitcoin und Co., Blockchain, ICOs und STOs. An diesen Begriffen kam 2018 kaum ein aufmerksamer Medienkonsument vorbei. Egal ob TV, Radio, Zeitungen, Wirtschafts- und Finanzmagazine, Social Media Kanäle oder Internetportale. Und dies nicht nur regional oder national sondern weltweit.

Was steckt hinter diesen Techniken, wie funktionieren Token, Blockchains und all die neuen Technologien? Können Kryptowährungen eine Alternative für den internationalen Geldverkehr werden oder haben die eine ganz andere Aufgabe?

Investmentstory: Bitcoin und Co – das neue Internet?

Auch für professionelle Investoren entsteht hier eine neue Assetklasse. Das zeigen Akzeptanz von Bitcoins als Zahlungsmittel in verschiedenen Ländern, die Nachfrage, Regulierungsbestrebungen und neue Investmentprodukte weltweit.

Was interessierte professionelle Investoren umtreibt, ist das Thema besser zu verstehen und Investmentchancen zu erkennen. Echte Informationen von Machern der Branche, gerade nach den Erfahrungen in diesem Jahr 2018.

Wo kann man diese z.B. an einem Tag komprimiert finden?  Beim 2. Investorenkongress Kryptowährungen und Blockchain am 21. Januar 2019.

Hier werden die wichtigsten Themen für semi-professionelle und institutionelle Investoren aus rechtlicher, regulatorischer, steuerlicher und anlagetechnischer Sicht von Top-Experten behandelt. Auch die faktenreichen Hintergründe der aktuellen Entwicklung und die Zukunftsaussichten kommen dabei nicht zu kurz. Treffen Sie Investoren der ersten Stunde und Internationale Produktanbieter für Institutionelle und semi-professionelle Investoren.

Sie überlegen, ob ein Investment in diese neue Assetklasse für Sie als Investor Sinn machen könnte, wer ein für Sie passendes Konstrukt anbieten kann oder planen eigene Investments in diesem Thema? Und wenn, welche Strategie wäre hier die vermeintlich richtige?

Dann lassen Sie sich als Family Office, institutioneller Investor, Versicherungsgesellschaft, Bank, Investmentgesellschaft, Vermögensverwalter, Dienstleister, Konzeptionär, Berater oder Service KVG, den 2.Investorenkongress Kryptowährungen am 21. Januar 2019, moderiert von Friedrich Andreas Wanschka, Fachjournalist und Publizist, am Flughafen München nicht entgehen.

Alles zu den Top-Referenten und der spannenden Kongress-Agenda finden Sie hier: www.investorenkongress.de/referenten/ und  www.investorenkongress.de/agenda/

Anmeldung: www.investorenkongress.de/anmeldung/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de 

Digitalisierung ist und bleibt aktuell das größte Thema in der Versicherungs-IT.

 

Das zeigte sich auch auf dem nunmehr 10. Messekongress „IT für Versicherungen“ der Versicherungsforen Leipzig am 27. und 28. November 2018. Im Fachprogramm und auf der Ausstellermesse diskutierten über 400 Spezialisten die aktuellen Branchenfragen.

Digitalisierung ist längst im Alltag angekommen – sei es in Form von technischen Endgeräten, die Konsumenten freiwillig nutzen, oder als Prozess, dem man sich als Kunde fügen muss, beispielsweise beim Online-Shopping. Vor allem aber in Unternehmen hat die Digitalisierung weitreichende Auswirkungen. IT-Abteilungen müssen nicht nur die neueste Technik im Blick haben, sondern auch ihre bestehenden Systeme fit für die Zukunft halten. Auf diesen Spagat ging auch Dr. Rainer Sommer, COO und CIO der Generali Deutschland AG, in seiner Keynote ein. Er sieht in der Balance zwischen Legacy und Moderne aktuell eine der größten Herausforderungen der IT. Angesichts der steigenden Innovationsgeschwindigkeit seien vor allem die Kosten für die Legacy-Systeme lähmend. Gleichwohl müssen mit dem vorhandenen Budget an vielen Stellen der Wertschöpfungskette signifikante IT-Umbauten vorgenommen werden, um zukunftsfähig zu bleiben. Legacy-Management und Innovationen sieht Sommer zwar als Widerspruch, allerdings gibt es auch Punkte, an denen sich beides gut ergänzt. Die Herausforderung ist, hier richtig zu priorisieren. Dies sieht Sommer als Aufgabe des Vorstands, der diese Priorisierung auf Basis der Geschäftsstrategie treffen muss. Um den Herausforderungen der Digitalisierung zu begegnen, setzt die Generali neben der Priorisierung (was soll getan werden?) noch auf die Themen Technologie (wie soll es getan werden?) und Skills (wer soll es tun?). Mit diesem Dreiklang lassen sich die parallelen Herausforderungen der kommenden Jahre gut im Blick behalten.

Dass Digitalisierung bzw. das Management der digitalen Transformation entscheidend für das Wachstum und die Rentabilität des Unternehmens ist, zeigte sich auch in weiteren Vorträgen. Dr. Susanna Poth (Gothaer Systems) betonte, dass ein wichtiger Erfolgsfaktor in der Zusammenarbeit von IT und Fachbereichen liegt. Dazu brauche man gemeinsame Ziele auf Basis eines Masterplans für die digitale Transformation. Dadurch, dass die IT-Abteilungen jedoch Vorreiter sowie auch Enabler der Digitalisierung sind, resultiert laut Dr. Poth eine große Verantwortung.

In der Keynote von Christian Baudis, Gründer von MyDigital und ehemaliger Google-Deutschlandchef, wurde betont, dass es durch die Digitalisierung zwar schon große Veränderungen gegeben hat, diese aber noch lange nicht abgeschlossen sind – weder im Business- noch im Konsumentenumfeld. Unternehmen müssen sich daher vorbereiten, um den anstehenden Wandel nicht zu verschlafen. Wichtige Änderungen zu antizipieren und (IT-seitig) darauf zu reagieren, wird in den kommenden Jahren eine der dringendsten Fragestellungen sein. Baudis führte zudem aus, dass die GAFA-Unternehmen, die aktuell als Bedrohung der Assekuranz gesehen werden, im eigentlichen Sinne nicht besser sind als andere, nur ihre Daten besser zu nutzen wissen. Auf Basis der intelligenten Auswertung und Nutzung dieser erarbeiten sie sich Wettbewerbsvorteile. Dies müssen auch Versicherungsunternehmen lernen. Als größte Gefahr der Digitalisierung sieht Baudis jedoch, dass Menschen und Unternehmen „eine Verweigerungshaltung“ einnehmen. Unsicherheiten und Risiken können seiner Meinung nach nur reduziert werden, wenn Unternehmen sich Neuem nicht verschließen. Auch die Politik ist gefragt, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen.

Auch die dritte Keynote des Messekongresses thematisierte die digitale Transformation. Prof. Dr. Volker Gruhn, Universität Duisburg-Essen, führte aus, warum die digitale Transformation gerade jetzt an Fahrt aufnimmt. Seiner Meinung nach sind die aktuellen Entwicklungen im Bereich KI sowie 5G entscheidende Katalysatoren. Dass es durch die technischen Entwicklungen der letzten Jahre möglich ist, enorme Datenmengen zu generieren, ist dabei genauso entscheidend wie die sinkenden Kosten für Speichertechnologie und zunehmende Leistungsfähigkeit der Plattformen und Algorithmen. Einen entscheidenden Hemmfaktor sieht er jedoch darin, dass wirklich lösungsbezogene Anforderungen leider schlecht formuliert werden können.

Einen Ansatz, wie Versicherungs-IT zum Unternehmenserfolg beitragen kann, präsentierte Dr. Frank Simon (Zurich Deutschland). Er erklärte, dass sich ein großer Teil der IT-Systeme von Versicherungen mittels APIs anbinden ließe und nicht selbst vorgehalten werden müsste. In diesem Vorgehen sieht er aktuell einen großen Vorteil der Start-ups, die mit eingekauften Systemen ihre eigene IT schlank halten. Dadurch können einzelne Programme und Systeme agil und schnell ausgetauscht werden, wenn sie den Anforderungen nicht mehr entsprechen. Dr. Simon sieht hier auch für Versicherer Potenziale; einige Häuser wie die AXA, die Allianz und auch die Zurich experimentieren bereits damit. API-Management wird daher zunehmend zu einer eigenen Disziplin innerhalb der Versicherungs-IT. Um die Systeme zu schützen, ist natürlich eine gute Sicherung des API-Gateways nötig, die die IT-Abteilungen gewährleisten müssen. Durch die Öffnung der Systeme sieht Simon jedoch auch Chancen: Versicherer können sich als Plattformen positionieren und nicht nur IT-Systeme für den eigenen Betrieb anbinden, sondern auch weitere Services, mit denen den Kunden Mehrwerte geboten werden können, entwickeln. Darüber ließe sich das Kerngeschäft der Versicherer erweitern.

Neben den Keynotes bot der Messekongress „IT für Versicherungen“ den Teilnehmern in diesem Jahr 18 Fachforen zu verschiedenen Schwerpunktthemen. Neben klassischen Fragestellungen der IT wie Vertrieb, Bestandsführung und Prozessautomatisierung gab es dabei auch Vorträge zu aktuellen Themen wie künstlicher Intelligenz, Cloud Services und Agilität. Erfahrungsberichte kamen beim diesjährigen Messekongress dabei unter anderem aus den Häusern der Barmenia IT, ARAG IT, der Bayerischen und der Allianz. Auch Vertreter der BaFin sowie einige Rückversicherer bereicherten die Veranstaltung mit ihren Beiträgen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D-­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

Auf dem 15. Hauptstadtgipfel des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW war der Provisionsdeckel das vorherrschende Thema bei Politikern, BaFin und im Rahmen der Vermittlerbarometerauswertung.

 

Zum 15. Hauptstadtgipfel kamen über 40 Vorstände/Geschäftsführer der Finanzdienstleistungsbranche und diskutierten mit den Bundestagsabgeordneten Dr. Carsten Brodesser (CDU) und Frank Schäffler (FDP) sowie einem Vertreter der BaFin über aktuelle Regulierungsvorhaben. Im Vordergrund stand die Frage des Provisionsdeckels auf Lebensversicherungen.

AfW Vorstand Frank Rottenbacher wertete zu Beginn des Hauptstadtgipfels das 11. AfW-Vermittlerbarometer, die jährlich durchgeführte, große Vermittlerumfrage, aus. Er bedankte sich bei 1.340 Teilnehmer/-innen. „Diese sehr hohe Teilnehmerzahl führt zu sehr belastbaren Umfrageergebnissen, die der AfW sehr gut in seiner politischen Arbeit einsetzen kann“, so Frank Rottenbacher. In Bezug auf den Provisionsdeckel wurden die Teilnehmer danach gefragt, wie hoch der Umsatzrückgang bei einem Provisionsdeckel für sie voraussichtlich sein würde. Demnach erwarten Versicherungsvermittler einen durchschnittlichen Umsatzrückgang von 21%, sollten auch biometrische Produkte vom Provisionsdeckel betroffen sein, sogar einen Umsatzeinbruch von 36%.

„Diese dramatischen Zahlen belegen, warum wir uns als Bundesverband so vehement gegen einen Provisionsdeckel einsetzen“, so AfW Vorstand Frank Rottenbacher. Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW wird in den kommenden Wochen noch eine ausführliche Auswertung des Vermittlerbarometers veröffentlichen.

Walter Wunsch, aus dem Grundsatzreferat Lebensversicherung der BaFin, erläuterte u.a. den LVRG Evaluierungsbericht. Er verwies hierbei darauf, dass zwar die „kalkulierten Abschlusskosten“ um 21,8% gesunken seien, die Provisionen hingegen nur um durchschnittlich 5%. Aus Sicht der BaFin würde dies aber keine ausreichende Senkung darstellen. Die BaFin befürworte daher einen Provisionsdeckel – auch um Fehlanreize bei der Vergütung von Versicherungsvermittlern zu vermeiden.

Der in der CDU u.a. für das Thema LVRG-Evaluierung zuständige Berichterstatter Dr. Carsten Brodesser kritisierte hingegen, dass die BaFin mit ihren öffentlichen Äußerungen als “Exekutivbehörde Politik mache” und betonte, dass Gesetze aber das Parlament verabschiede. Er verwies darauf, dass die AG Finanzen der CDU mehrheitlich klar gegen einen Provisionsdeckel sei, da sie einen Provisionsdeckels als potentiell verfassungswidrig ansieht (Art. 12 Grundgesetz). Außerdem würde er vor allem die Makler treffen und damit sowohl Arbeitsplätze kosten, als auch die Versorgung der Bevölkerung mit Altersvorsorgeberatung gefährden.”

Auch der FDP-Finanzexperte und Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler lehnt den Provisionsdeckel ab. Nach seiner Auffassung würde der § 48a VAG bereits ausreichen, um Fehlanreize bei der Vermittlung von Lebensversicherungen zu vermeiden. Im Hinblick auf eine mögliche BaFin-Aufsicht für Finanzanlagenvermittler warnte er vor einem „höheren vierstelligen Betrag“, den die betroffenen Vermittler dann für ihre eigene Aufsicht aufbringen müssten und befürchtet über diese zusätzliche Kostenbelastung ein faktisches Aus für viele § 34f Vermittler.

Den Tag rundete Prof. Dr. Schwintowski von der Humboldt-Uni ab, der den angedachten Provisionsdeckel sowohl aus europarechtlicher, als auch aus verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten deutlich kritisierte und klar ablehnt.

Der AfW wird weiter für die Belange seiner Mitglieder kämpfen. Daher wird er sich weiter dafür einsetzen, dass weder der Provisionsdeckel noch die BaFin-Aufsicht für § 34f Vermittler kommen werden. „Alle Vermittler haben bereits jetzt schon genug Kosten und Zeitaufwand für das Einhalten aller regulatorischer Pflichten. Daher brauchen wir keine weiteren, existenziell bedrohlichen Belastungen, die zudem keinerlei Auswirkungen auf die Qualität der Beratung haben werden“, resümiert AfW Vorstand Frank Rottenbacher und beschreibt damit gleichzeitig die Tätigkeitsschwerpunkte des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW für die kommenden 12 Monate.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Ackerstr. 3, 10115 Berlin, Tel: 030/63 96 437-0, Fax: 030/63 96 437-29, www.afw-verband.de

Immobilien- und Infrastrukturinvestments mit Wertsteigerungspotenzial

 

Value-Add Strategien bieten institutionellen Anlegern im aktuellen Marktumfeld besonders attraktive Investitionsmöglichkeiten. Das war das zentrale Ergebnis der „Alternative Investment Insight 48“, zu der FERI gemeinsam mit dem Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI) in Bad Homburg einlud.

Sowohl bei Immobilieninvestments als auch im Infrastrukturbereich spielt der Value-Add Ansatz eine zunehmend wichtige Rolle: Im Immobilienbereich stehen Liegenschaften im Fokus, die oftmals mit Renovierungs- oder Neupositionierungsbedarf verbunden sind oder bei denen bereits bestehende Standorte weiterentwickelt werden. Bei einer avisierten Haltedauer von drei bis sieben Jahren profitiert der Investor von Mieteinnahmen und der Wertsteigerung der Immobilien. „Bei Top-Immobilien im Core-Segment ist das Preissteigerungspotenzial vor allem aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der seit der Finanzkrise besonders stark gefallenen Mietrenditen nur noch begrenzt“, erläutert Andreas Kuschmann, Geschäftsführer FERI Trust GmbH. Deshalb würde im aktuellen Marktumfeld der Non-core-Bereich mit einem Value-Add Ansatz deutlich attraktivere Chancen bieten.

Stabile Cashflows mit Infrastrukturprojekten

Infrastrukturobjekte bieten Value-Add Potenzial sowohl in der späten Entwicklungs- und frühen Bauphase, bei größeren Kapitalinvestmentprogrammen (CAPEX) als auch durch typische Private Equity Strategien wie Plattform Building. „Ziel bleibt es für viele Investoren, möglichst früh ausschüttende Anlageobjekte mit stabilen Cashflows zu finden“, sagt Verena Kempe, Co-Head of Private Equity von FERI Trust. Andererseits profitiere der Anleger von Value Add Wertsteigerungen aus der Entwicklung, dem Bau und/oder der Modernisierung und Erweiterung eines Objektes.

„Sowohl für Immobilien- als auch für Infrastrukturinvestments mit Value-Add Ansatz sind die Fondsselektion und der Zugang zu guten Fonds besonders wichtig“, wie Jan Segelhorst, Co-Head of Private Equity, ergänzt.

Mit der Vortragsreihe „BAI Alternative Investment Insight“ bietet der Bundesverband Alternative Investments Mitgliedern und Interessenten regelmäßig Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. „Wir unterstützen die vom BAI initiierte Vortragsreihe und es hat uns gefreut, dieses Symposium hier in Bad Homburg im Hause der FERI mit zu gestalten“, so Andreas Kuschmann.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FERI AG, Haus am Park  Rathausplatz 8-10, 61348 Bad Homburg, Tel: +49 (0) 6172 916-0, Fax: +49 (0) 6172 916-9000, www.feri.de

Über 100 Teilnehmer aus der Assekuranz und den AMC-Partnerunternehmen kamen im November zum AMC-Herbstmeeting in Köln zusammen.

 

Neben einem regen Networking stand die Auszeichnung von besonders guten Leistungen aus der Branche auf dem Programm: Vergeben wurden Awards für nachhaltige Kundenorientierung sowie die besten Versicherer-Websites.

Für nachhaltige Kundenorientierung und die besten Versicherer-Websites des Jahres 2018 wurden in kurzen Beiträgen jeweils der Status Quo vorgestellt und die besten Umsetzungen prämiert. Hinter den Auszeichnungen stehen umfangreiche Studien, die der AMC und seine Partner regelmäßig für die Assekuranz erstellen.

Versicherer mit der nachhaltigsten Kundenorientierung

Der Award zur Nachhaltigen Kundenorientierung in der Assekuranz basiert auf einer Kundenbefragung, die der AMC und sein Partner ServiceValue jährlich durchführen. Jedes teilnehmende Versicherungsunternehmen erhält detaillierte Einblicke, wie seine Kunden das Unternehmen in Bezug auf ihre nachhaltige Kundenorientierung beurteilt und wie es sich im Vergleich zum Wettbewerb positioniert. Unternehmen, die besonders gut im Kundeurteil abschneiden und einen Index von mehr als 60 Punkten erreichen, werden traditionell beim AMC-Herbstmeeting ausgezeichnet und haben die Möglichkeit, das seit 8 Jahren im Markt etablierte Siegel für Kommunikationszwecke zu nutzen. Die ausgezeichneten Versicherer in 2018 sind (in alphabetischer Reihenfolge): Allianz, AXA, Canada Life, Continentale, HDI, KRAVAG, Standard Life, VPV.

Studie Kundenorientierung Preisträger 2018

Ausgezeichnete Versicherer zum Award Nachhaltige Kundenorientierung in der Assekuranz beim AMC-Herbstmeeting 2018. Von links nach rechts: Dr. Claus Dethloff (Service Value), Frank Noglinski (Continentale), André Meissner (Canada Life), Marc Bracht (HDI), Johanna Bröcker (Standard Life), Imke Jendrosch (AXA), Henning Kuhse (Kravag), Silke Hohmann (Allianz), Lars Georg Volkmann (VPV), Dr. Frank Kersten (AMC). Foto: AMC Finanzmarkt GmbH 2018

Dr. Frank Kersten, Geschäftsführer des AMC, gratuliert den Unternehmen zur Auszeichnung. „Für Unternehmen ist es wichtig zu wissen, wo sie in der Kundenwahrnehmung stehen. Und dies dann mit dem etablierten Siegel auch in der Kommunikation nutzen zu können, ist ein weiterer Vorteil dieser langfristigen Untersuchung.“

Die besten Websites der Branche

Seit 1996 analysiert, bewertet und rankt der AMC einmal im Jahr die Auftritte der deutschen Versicherungen im Internet. 129 Auftritte wurden diesmal unter die Lupe genommen. Die Top-Websites erfüllen über 90% der Studienkriterien. Der umfangreiche Kriterienkatalog mit knapp 100 Merkmalen wird jährlich angepasst.

Die beim Meeting anwesenden Verantwortlichen der Top-Websites der 22. Auflage der jährlichen Studie „Die Assekuranz im Internet“ erhielten ihre Urkunden nach einer Laudatio der Studienverantwortlichen des AMC.

Die besten Websites 2018 sind (in alphabetischer Reihenfolge): Allianz, ARAG, AXA, Barmenia, CosmosDirekt, DEVK, Die Bayerische, ERGO, ERGO Direkt, Hannoversche, HUK-COBURG, SV Sparkassenversicherung, Versicherungskammer Bayern und Zurich.

AMC-Geschäftsführer Stefan Raake merkt an: „Auch nach so vielen Jahren gibt es auf den Webseiten der Versicherer immer etwas Neues zu entdecken. Was gerade im Trend ist? Günstiger und pointierter können Versicherer wohl kaum einen Überblick bekommen“.

Studie Assekuranz im Internet Preisträger 2018

Ausgezeichnete Versicherer zum Award Die Assekuranz im Internet beim AMC-Herbstmeeting 2018. Von links nach rechts: Désirée Schubert (AMC), Nevzat Karaman und Armin Tollmann (ERGO Direkt), Eva Bednarek (Zurich), Stefan Raake (AMC). Foto: AMC Finanzmarkt GmbH 2018

Am besten jetzt schon vormerken: Das nächste AMC-Meeting findet am 22./23.05.2019 im Phantasialand in Brühl statt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, 40476 Düsseldorf, Tel. +49 221 – 99 78 68 0, Fax +49 221 – 99 78 68 20, www.amc-forum.de

Schon seit einigen Jahren wird das Thema Smart Home in der Versicherungswirtschaft diskutiert.

 

Einige Unternehmen haben erste Angebote am Markt und können über ihre Erfahrungen berichten. Am 13. und 14. November 2018 trafen sich daher über 60 Experten der Branche bei der Fachkonferenz „Smart Home“ der Versicherungsforen Leipzig und diskutierten die aktuellen Problemfelder und Chancen, die Smart Home der Assekuranz bietet.

Smart Home ist branchenübergreifend momentan eines der Trendthemen schlechthin. Viele Technologieanbieter sind mit ihren Lösungen präsent und bedienen die unterschiedlichen Felder im Bereich Hausautomatisierung. Für Versicherer bietet das Thema neue Wege, ihren Kunden Mehrwerte, wie gesteigerten Komfort und Sicherheit, anzubieten. Präventivmaßnahmen bringen Nutzen in der Hausrat- und Wohngebäudeversicherung, Kunden profitieren ebenso wie die Versicherer von den verringerten oder sogar verhüteten Schäden. Von einigen Versicherern wird das Thema Smart Home daher bereits medienwirksam als Aufmerksamkeitsmagnet genutzt. Trotzdem ist das Angebot an Smart-Home-Tarifen auf dem deutschen Versicherungsmarkt bislang eher übersichtlich.

Einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und was diese für die Assekuranz bedeuten, gab zum Auftakt der zweitägigen Veranstaltung in Leipzig Günther Ohland, Vorsitzender des Vorstands der Smart Home Initiative Deutschland e. V. Er betonte, dass Smart Home ein Thema ist (und bleibt), bei dem eine Reihe von Akteuren zusammenspielen. Nicht nur Kunden und Versicherer, auch Handel, Handwerk und Gerätehersteller sind in dieser Runde zu nennen. Ohland gab zudem zu bedenken, dass andere Branchen, wie z. B. die Automobilwirtschaft, ihre Produkte heute über Emotionen verkaufen und nicht mehr über die technischen Merkmale. Dies sei auch Wunschgedanke für den Bereich Smart Home.

Während der zweitägigen Konferenz gab es zudem Erfahrungsberichte von Versicherern, die sich bereits in das Smart-Home-Feld gewagt haben. Anke Rübsamen-Schön (Alte Leipziger Versicherung), Jörg Malz (AXA Konzern) und Stefan Weber (Provinzial Rheinland) berichteten von ihren Versicherungsprodukten, die allesamt den Bereich Leckageschutz fokussieren. Alle Unternehmen haben Kooperationen mit Anbietern von Leckage-Detektion und bieten Kunden nun einen Versicherungstarif an, der an die Nutzung solcher Geräte gekoppelt ist, bzw. pilotieren die Projekte gerade. Da rund die Hälfte der Schadenkosten im Wohngebäudebereich auf Leitungswasserschäden zurückzuführen ist, erhoffen sich die Versicherer hier langfristig eine Kosteneinsparung. Doch der Vertrieb solcher Produkte birgt besondere Herausforderungen. So müssen Vertriebsmitarbeiter gesondert geschult werden, um den Kunden die Vorteile von Smart-Home-Systemen erklären zu können. Die Provinzial Rheinland setzt in diesem Bereich auf die Kooperation mit dem hauseigenen Handwerkernetz ALBAG. Der Vermittler verkauft dann zwar den Tarif gekoppelt mit dem Leckageschutzgerät, Einbau sowie Rückfragen und Probleme der Kunden werden jedoch über die ALBAG abgewickelt. So konnten der Vertriebsmannschaft auch die Vorbehalte gegen das neue Produkt genommen werden. Aufgrund seiner Komplexität wird Smart Home jedoch immer ein erklärungsbedürftiges Thema bleiben, welches sich nicht von allein verkaufen wird, gab Anke Rübsam-Schön zu bedenken. Vor allem das Thema Datenschutz treibt die Kunden um und muss daher auch vom Versicherer adressiert werden. Einhellige Meinung der Referenten war, dass im Bereich Smart Home vor allem die billigen Lösungen, die Kunden eigenständig im Internet kaufen und einbauen, ein Problem darstellen. Speziell bei Anbietern aus Asien weiß man nicht, ob und wie die gesammelten Daten der Kunden geschützt sind. Versicherer müssen daher unbedingt auf hochwertige Smart-Home-Geräte setzen, um ihren Vertrauensvorschuss nicht zu verlieren.

Einen anderen Einsatzbereich von Smart Home zeigten Christina Thamm und Thomas Rudolf (beide R+V Versicherung). Das Projekt „elderly care“ läuft derzeit als Pilot unter den R+V Mitarbeitern in Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst und IBM. Hierbei wurden 25 Pilotwohnungen von pflegebedürftigen Angehörigen von R+V Mitarbeitern mit Smart-Home-Geräten ausgestattet, um Auffälligkeiten und potenzielle Notfälle erkennen zu können. Die künstliche Intelligenz Watson von IBM hat dazu in jeder Wohnung einen Normalzustand erkannt (z. B. regelmäßige Öffnung von Fenstern sowie wiederkehrende Bewegungen innerhalb der Wohnung) und alarmiert per App definierte Angehörige, wenn das Verhalten des Bewohners von diesem Normalzustand abweicht. So kann im Notfall schnell Hilfe gerufen bzw. geschickt werden. Die R+V sammelt aktuell mit dem Pilotprojekt umfangreiche Erfahrungen, beispielsweise, wie Sensoren eingestellt werden müssen, damit sie zuverlässige Meldungen auslösen, oder welchen Erklärungs- und Schulungsbedarf die Bewohner und ihre Angehörigen haben. Insgesamt zeichnet sich aber schon jetzt in der Pilotphase ab, dass das Projekt „elderly care“ eine Möglichkeit sein kann, selbstbestimmtes Wohnen in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.

Einen Blick über den Tellerrand bot der Vortrag von Sven Schmittbüttner (Unternehmensgruppe Krebs) über das Projekt „Future Living Berlin“. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern entsteht in Berlin ein komplett „smartes“ Quartier, das innovative technische Lösungen im Smart-Home-Bereich kombiniert. Für die Bewohner entsteht so ein völlig neues Wohnerlebnis, bei dem Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort kombiniert werden. Aktuell ist das Quartier noch im Bau, soll aber bereits im kommenden Jahr bezugsfertig sein. Das Projekt dient zudem auch dazu, verschiedene Ansätze und Lösungen im Themenfeld Smart Home zu validieren. Weitere Vorträge der Konferenz kamen unter anderem von der Technischen Hochschule Rosenheim, dem Hessischen Landeskriminalamt, tink GmbH sowie dem TÜV Rheinland i-sec.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

Die Mitgliederversammlung bietet als dreimal jährlich stattfindendes Dialogforum unseren Mitgliedern die Möglichkeit des regelmäßigen, intensiven Meinungs- und Erfahrungsaustausches.

 

Die jüngste Veranstaltung dieser Art, die durch den Verband am 10. und 11. Oktober ausgerichtet wurde, konnte dabei durch ihre fachkundige Besetzung mit zentralen Akteuren aus dem Berliner Politikbetrieb überzeugen.

Im ältesten – und vielleicht auch schönsten – noch erhaltenen Lehrgebäude Berlins, dem 1790 durch den Architekten des Brandenburger Tors, Carl Gotthard Langhans, erbauten Tieranatomischen Theater, traten die Mitglieder des Verbandes mit Politikern der Regierungsparteien und der Opposition in einen äußerst produktiven Austausch. Zugegen waren unter anderem:

 

  • MdB Lothar Binding (SPD), Finanzpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion, Obmann im Finanzausschuss
  • MdB Max Straubinger (CDU/CSU), Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales
  • MdB Frank Schäffler (FDP), Mitglied im Finanzausschuss
  • Harald Christ (SPD), Beauftragter für Mittelstandspolitik, Präsidiumsmitglied im SPD-Wirtschaftsforum
  • Dr. Ingo Friedrich (CSU), Präsident des Europäischen Wirtschaftssenats e.V. und Vizepräsident des Europäischen Parlaments a.D.

 

Im Verlauf der zweitägigen, intensiv geführten Debatte bot sich unseren Mitgliedern die seltene Gelegenheit eine Vielzahl der, für die Branche gegenwärtig und künftig relevanten Regulierungsaspekte, in konzentrierter Atmosphäre und mit der Unterstützung ausgewiesener Fachpolitiker zu erörtern. RA Martin Klein, Geschäftsführender Vorstand des VOTUM-Verbandes äußerte sich zufrieden mit dem Fortgang der Diskussionen: „Unsere Mitglieder und deren Vertriebspartner erbringen Dienstleistungen auf qualitativ höchstem Niveau und leisten einen elementaren Beitrag zur Altersabsicherung und zur Bereitstellung einer flächendeckenden Finanzberatung in Deutschland. Vor dem Hintergrund zunehmend an Dynamik gewinnender regulatorischer Entwicklungen – beispielsweise der Debatte um einen Provisionsdeckel in der Lebensversicherung oder der immer wieder ins Spiel gebrachten Beaufsichtigung von gewerblichen Vermittlern durch die BaFin – herrscht aber auch vermehrte Unsicherheit in der Branche. VOTUM versteht sich seit jeher als Ansprechpartner der Politik. Mit Veranstaltungen wie dieser möchten wir den Dialog zwischen dem freien Finanzvertrieb und dem Gesetzgeber fördern, um letzteren auch für die legitimen Anliegen unserer Mitglieder zu sensibilisieren. Es ist von großem Interesse für die Verbraucher, dass das mit hoher Beratungsqualität verbundene vielfältige Leistungsangebot der bankenunabhängigen Berater erhalten bleibt. Dieses durch eine Überregulierung auszutrocknen wäre das Gegenteil von Verbraucherschutz. Eine Regulierung mit Augenmaß ist daher unser zentrales Anliegen. Zu diesem haben wir mit dieser Veranstaltung einen signifikanten Beitrag geleistet.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin,

Tel: +49 (0)30 28880719, Fax +49 (0)30 28880716, www.votum-verband.de

Gemeinsam aus der Digitalisierung eine echte Erfolgsgeschichte machen

 

Nur wenn die Versicherungsbranche intensiver zusammenarbeitet und Digitalisierung und Vernetzung für übergreifende Effizienzfortschritte nutzt, kann sie sich gegenüber Disruptoren und Internetriesen aus dem Ausland abgrenzen und ihre Leistung verteidigen. Das ist ein Ergebnis des Smart InsurTech Summits 2018, den die Smart InsurTech AG, neutraler Plattformanbieter für die gesamte Versicherungswirtschaft, gestern in Berlin veranstaltet hat.

„Die Digitalisierung hat die Versicherungswirtschaft voll im Griff. Versicherer und Vertriebe erfahren grundlegende Veränderungen, dabei sortiert sich der Markt neu“, erläutert Stephan Gawarecki, zuständiger Vorstand der Muttergesellschaft Hypoport AG. „Auch Plattformgiganten aus den USA und China drohen den Markt aufzumischen. Auf dem Smart InsurTech Summit 2018 haben wir daher echte Digitalisierungstreiber aus Deutschland zusammengebracht, um wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen.“

„Digitalisierung ist eine große Chance, aber wir dürfen keine Zeit verlieren“, sagt Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP, auf der Veranstaltung. „Nicht nur die mächtigen Unternehmen aus dem Ausland sollten eine Rolle spielen, sondern es sollten auch neue Player bei uns entstehen können – neu gegründete oder bestehende, die wachsen wollen.“

„Kooperationen und branchenübergreifender Austausch sind der Schüssel“, stimmt Andreas Quast, Vorstand der Smart InsurTech AG, zu. „Wir müssen jetzt schnell handeln, wenn wir unsere Versicherungswirtschaft, aber auch weitere erfolgreiche und traditionsreiche deutsche Sektoren, für das volldigitale Zeitalter gut und sicher aufstellen wollen.“

Teilnehmer auf der Veranstaltung sehen neben der Plattformtechnologie auch den Austausch in der Community als wichtigen Treiber der Entwicklung. Letztlich könne die Vernetzung nur gemeinsam vorangetrieben werden.

„Wir sind ständig im Dialog mit Versicherungsunternehmen und -vertrieben, um deren Bedürfnisse und Forderungen in effektive Plattform-Technologie umzuwandeln. Dabei verstehen wir als Betreiber der Plattform SMART INSUR uns als neutraler Marktteilnehmer, der mit Markt- und IT-Knowhow der Branche hilft“, schloss André Männicke, Vorstand der Smart InsurTech AG. „Der Smart InsurTech Summit 2018 bot eine großartige Bühne für Experten aus Assekuranz, Politik und Wissenschaft und ermöglichte intensiven Austausch.“

Auf dem Smart InsurTech Summit 2018 diskutierten Experten über die Zukunft der Versicherungswirtschaft. Die Veranstaltung richtet sich an innovative Köpfe und Visionäre, die die Zukunft aktiv prägen, indem sie hochmoderne Technologien entwickeln oder einsetzen und die sich wandelnde Gesellschaft mitgestalten. Ziel der jährlichen Veranstaltung ist ein branchenübergreifender Erfahrungsaustausch, um aus der Digitalisierung eine echte Erfolgsgeschichte zu machen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30 / 42086 – 1935, www.smartinsurtech.de

Die DKM 2018 war einmal mehr Schauplatz zahlreicher Preisverleihungen. Ausgezeichnet wurden sowohl Produktanbieter und Dienstleister als auch Vermittler. Bewertet wurde im Vorfeld der Messe, aber auch direkt vor Ort.

 

Den Anfang der Ehrungen auf der DKM 2018 machten die Versicherungsblogger. Wissenschaftler der TU Dresden haben im Auftrag des IT- und Webdienstleisters 3m5. insgesamt 40 Versicherungsblogs untersucht. Die Besten wurden am 24.10.2018 im Rahmen eines Workshops mit der Social Media- & Content-Managerin Nicole Krenz geehrt. Die Gewinner sind: R+V (Corporate), Policen Direkt (Non-Corporate) und Versicherungsforen Leipzig (B2B/Fachblog).

Diese InsurTechs überzeugen

Im Rahmen eines „Pitchcontest“ hatten am zweiten Messetag zwölf Unternehmen des DKM-Themenparks „InsurTech“ Gelegenheit ihre Geschäftsmodelle dem Publikum und einer Jury vorzustellen. Bei der Jury punkteten folgende Unternehmen: BANKSapi GmbH mit Banking-as-a-Service-Dienstleistungen vor der Alsterspree Verlag GmbH mit der Online-Messe Profino und der riskine GmbH mit dem Thema Robo-Advisory.

Das Publikum überzeugten hingegen andere „Pitches“. Favorit der Messebesucher war die GHV Darmstadt mit einem Tool zum Thema Tierhalterversicherung. Darauf folgten der Maklerpool Jung, DMS & Cie mit „iCRMweb“ als neuer Baustein der Anwendung „allesmeins“ und die CodeCamp:N GmbH zum Thema Multibanking.

Erfolgreiche Premiere: OMGV-Award zeichnet Vermittler für ihre Online-Marketing-Aktivitäten aus

Beim erstmals auf der DKM verliehenen OMGV-Award standen am 25.10.2018 die Vermittler im Mittelpunkt. Hier wurden Vermittler – sei es Makler oder Vertreter – für ihr herausragendes Onlinemarketing geehrt. Die Preisträger sind:

 

  •            Kategorie Blog: Matthias Helberg (Makler), Matthias W. Schlattmeier (DEVK)

 

  •            Kategorie Facebook: Marlene Drescher (Maklerin), Volker Büscher (Allianz)

 

  •            Kategorie Social Media allgemein: Wladimir Simonov (Makler), Bernd Roebers (Axa)

 

  •            Kategorie Kundenbewertungen: Marco Mahling (Finanzberater), Versicherungsbüro Weitefeld (HDI)

 

  •            Kategorie Video: Bastian Kunkel (Makler), Stephan Peters (DVAG)

 

  •            New Media: Versicherungsgeflüster Podcast (Patrick Hamacher und Bastian Kunkel, beide Makler)

 

Jungmakler Award: begehrter Titel beim Branchennachwuchs

Der Jungmakler Award wird traditionell seit der Premiere im Jahr 2010 am zweiten Messetag der DKM verliehen. Die Gewinner der achten Auflage sind: Dirk Becht, Geschäftsführer der DIVM® Deutsche Immobilien Versicherungsmakler GmbH, Rainer Schamberger | Versicherungsmakler für das Handwerk und Daniel Ivakovic, Geschäftsführer der DI Wirtschaftsberatung GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20,

www.bbg-gruppe.de, www.die-leitmesse.de

Drittes Sachwerte-Kolloquium in München – Veranstaltung als qualifizierte Weiterbildungsmaßnahme anerkannt

 

Zum dritten Mal laden die Fachjournalisten Stefan Loipfinger, Friedrich Andreas Wanschka und Markus Gotzi zum Sachwerte-Kolloquium nach München ein. Am 20. Februar 2019 treffen sich am Veranstaltungszentrum Municon am Münchner Flughafen Anbieter, Vertriebsentscheider, Verbraucherschützer, Journalisten, Juristen und Berater, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen zu gestalten. Erstmals wird das Sachwerte-Kolloquium als qualifizierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen. Besucher können sich die Teilnahme als Qualifizierung anrechnen lassen.

Loipfinger, Wanschka und Gotzi moderieren jeweils einen der drei Themenblöcke mit Vorträgen und Diskussionsrunden. Der Tag beginnt unter der Überschrift „Regeln und Kontrollen“. Nach der P&R-Pleite zieht die Aufsichtsbehörde BaFin die Zügel an. Verbraucherschutz soll keine leere Floskel mehr sein. Andererseits schaffte der Gesetzgeber kürzlich im Wertpapierprospektgesetz eine neue Ausnahme, wonach bis zu acht Millionen Euro kein Verkaufsprospekt mehr erstellt werden muss. Stefan Loipfinger von investmentcheck.de sieht darin eine große Gefahr: „Hart erkämpfte Fortschritte bei der Transparenz werden mit einem Federstrich vernichtet, wodurch sich völlig neue Missbrauchsgefahren ergeben.“ Nach vier Fachvorträgen diskutiert er mit einem hochkarätigen Podium darüber, wie die Branche ihr Graumarkt-Image endlich abstreifen kann.

Anleihen, offene Fonds, die Investment AG oder doch der Alternative Investment Fonds als Kommanditgesellschaft? Um „Markt und Modelle“ geht es in den Vorträgen nach der Mittagspause unter der Moderation des Fondsbrief-Chefredakteurs Markus Gotzi weiter. Er diskutiert anschließend unter anderem mit erfahrenen Anbietern, die nach einer längeren Pause mit neuen Konzepten wieder den Markt betreten: Wie wichtig ist der Privatanleger für ein Immobilienunternehmen? Stimmen Chancen und Risiken angesichts der steigenden Preise noch? Und welche Assets eignen sich jenseits der Immobilien?

Mit dem Einzug von Crowdfunding als neuen Treiber für den Direkt- und Retailvertrieb in die Angebotspalette der Sachwerte-Branche ergeben sich mittlerweile auch nachweislich attraktive neue Absatzmöglichkeiten für Investmentanbieter. Doch wer prüft die Angebote? Warum gibt es keine Qualitätssicherungs-Maßnahmen? Was brauchen Sachwerte-Produkte, um auch künftig die Anforderungen der privaten und professionellen Investoren zu erfüllen? In welche Richtung entwickelt sich der Umsatz von Sachwertprodukten – weg vom Retail hin zum institutionellen Vertrieb? Was kommt auf Vermittler und Initiatoren zu? Diese Fragen thematisiert Friedrich Andreas Wanschka, unter anderem Herausgeber des wmd.brokerchannel.de, in der Diskussion um „Vertrieb und Zukunft“ mit Entscheidern im dritten Themenblock.

Das Sachwerte Kolloquium findet statt am 20. Februar 2019 in der Zeit von 10 Uhr bis 17.30 Uhr im Tagungscenter Municon am Münchner Flughafen.

Tickets kosten je Teilnehmer 795 Euro zzgl. MwSt. Bei Anmeldungen bis zum 29. Dezember 2018 gilt der Sonderpreis von 495 Euro zzgl. MwSt. Weitere Informationen und Anmeldungen bitte per email unter klee@redaktionmedien-verlag.de oder telefonisch unter der Rufnummer 08022/8583010.

Die „Europäische Akademie für Finanzplanung“ www.eafp.com stellt den Teilnehmern den Nachweis einer Qualifizierungsmaßnahme aus. Sie ist als Bildungsanbieterin seit Jahren von IHK und BaFin anerkannt. Der dahinter stehende Verband ist die EFFP „European Federation of Financial Professionals“.

Hinweis: Begrenzte Teilnehmeranzahl. Ticketbuchungen nur solange möglich, wie freie Plätze vorhanden sind.

Anmeldung und weitere Informationen unter www.Sachwerte-Kolloquium.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RedaktionMedien-Verlag Astrid Klee, Sachwerte Kolloquium, Schwaighofstr. 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 85 83 010, Email klee@redaktionmedien-verlag.de  www.Sachwerte-Kolloquium.de

327 Aussteller und rund 17.000 Messeteilnehmer – Maklermarkt im Fokus der Versicherer

 

Die DKM 2018, die Leitmesse der Finanz- und Versicherungsbranche, ist nach zwei intensiven Messetagen zu Ende gegangen. Rund 17.000 Teilnehmer haben sich in Dortmund zum gemeinsamen Fachaustausch getroffen (2017: 16.354 Teilnehmer). Viele neue Austeller, darunter rund 30 Start-Ups, konnte der Veranstalter für das Messekonzept der DKM gewinnen. Besonders erfolgreich: die Themenparks. Messechef Konrad Schmidt: „Die kompakten Messeflächen zu wichtigen Branchenthemen sind bei den Messebesuchern sehr gut angekommen. Hier sind die Aussteller ganz nah an den Besuchern. Sei es durch Votings oder Pitches, die Aussteller erhalten sofort ein Feedback zu ihren Angeboten.“

Trend der InsurTechs hält an

Bereits zum dritten Mal hat die DKM den Themenpark InsurTech ausgerichtet. 29 Unternehmen haben dort ihre Produkte und Dienstleistungen präsentiert. Bei der Premiere im Jahr 2016 noch argwöhnisch vom Maklermarkt beäugt, haben sich die InsurTechs und die Vermittlerbranche angenähert. „Die neuen Maktteilnehmer haben erkannt, dass der Maklermarkt nicht einfach ersetzt werden kann und man mit Kooperationen mehr erreicht. Die Maklerschaft profitiert wiederum von der prozessorientierten Denkweise der Unternehmen.“

DKM bringt 327 Aussteller zusammen

Auch die Steigerung der Ausstellerzahl um 37 auf 327 Aussteller spiegelt die Bedeutung des Maklermarktes wieder. Messechef Konrad Schmidt: „Wir als Veranstalter freuen uns natürlich sehr über den großen Zuspruch, den die DKM 2018 von Seiten der Unternehmen erfahren hat. Dies zeigt aber auch, dass die Branche verstärkt auf den Maklermarkt setzt. Angesichts der vielen Herausforderungen wie beispielsweise die Demografie und die Digitalisierung, die die Branche bewältigen müssen, ein gutes Zeichen für den Maklermarkt.“

Die DKM 2018 in Zahlen

In insgesamt 3 Messehallen der Messe Dortmund haben sich 327 Aussteller am diesjährigen Messemarktplatz beteiligt: ein Plus von 37 Unternehmen. 8 Themenparks wurden in das Messegeschehen integriert. Die Nettoausstellungsfläche betrug 7.858 qm. Die DKM wurde von 16 Kongresses, 53 Workshops und von hochkarätigen Rednern in der Speaker’s Corner begleitet. Rund 17.000 Messeteilnehmer haben den Messemarktplatz besucht.

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober in der Messe Dortmund statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Die DKM 2019 findet vom 22. bis 24.Oktober in Dortmund statt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20,

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Dirk Becht, Rainer Schamberger und Daniel Ivakovic. Dies sind die glücklichen Gewinner des Jungmakler Awards 2018 – einem Branchenwettbewerb der besten Nachwuchsvermittler der Finanz- und Versicherungswirtschaft in Deutschland.

 

Die drei Jungmakler konnten sich im sogenannten Bundescasting gegen 11 Teilnehmer durchsetzen. Die Gewinner des Jungmakler Awards 2018 stehen fest. Im Rahmen der DKM 2018 konnten am 25. Oktober drei glückliche Gewinner ihre Preise entgegennehmen. Den ersten Platz sicherte sich Dirk Becht, Geschäftsführer der DIVM® Deutsche Immobilien Versicherungsmakler GmbH. Die Jury des Branchenwettbewerbs würdigte insbesondere die konsequente Zielgruppenspezialisierung des im Jahre 2014 gegründeten Unternehmens. DIVM® Deutsche Immobilien Versicherungsmakler GmbH betreut ausschließlich Hausverwalter – von der Risikoabsicherung bis zur Schadenabwicklung – und dies fast ausschließlich mit voll-automatisierten Prozessen. Der Jungmakler des Jahres 2018 konnte die Jury bereits im Jahr 2015 mit einem dritten und im Jahr 2016 mit einem zweiten Platz überzeugen.

Konsequente Zielgruppenspezialisierung

Auch der zweitplatzierte Jungmakler Rainer Schamberger überzeugte die Jury mit einer konsequenten Zielgruppenspezialisierung. Schamberger fokussiert sich hierbei mit seinen Spezialkonzepten auf die Risikoabsicherung von Handwerkern. Der Jungmakler zählt mit seinen 28 Jahren zu den jüngsten Teilnehmern des Wettbewerbs, kann aber schon auf stolze 10 Jahre Selbstständigkeit zurückblicken.

Den dritten Platz vergab die Jury an den ebenfalls 28-jährigen Daniel Ivakovic, Geschäftsführer der DI Wirtschaftsberatung GmbH. Dieser überzeugte die Jury insbesondere durch seine hohe fachliche Kompetenz und die professionelle Beratung seiner Mandanten im Bereich Financial Planning. Sein Ziel: durch Ausbildung und stetige Weiterentwicklung bei Beratungsqualität und Service neue Standards setzen.

Mit Leidenschaft für die Branche

Die Gewinner haben sich gegen 70 Bewerberinnen und Bewerber durchsetzt. Insgesamt gab es drei Regionalcastings und ein Bundescasting. Einzigartige Konzepte und viel Leidenschaft haben die achte Auflage des Jungmakler Awards zu etwas ganz Besonderem gemacht. Fast allen Teilnehmern ist es gelungen, das Thema Digitalisierung mit hohem Unternehmergeist in ihren Alltag zu integrieren. Dies würdigt auch Konrad Schmidt, Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH und Mitinitator des Jungmakler Awards: „Der Jungmakler Award hat es sich zum Ziel gesetzt, hervorragende Arbeit, Verantwortungsbewusstsein und neue, spannende Geschäftsideen von jungen Maklern auszuzeichnen. Und auch im achten Jahr seit Bestehen des Wettbewerbs waren wir wieder begeistert von der unternehmerischen Qualität sowie der Leidenschaft, mit der unser Branchennachwuchs an die Arbeit geht. Die Jungmakler zeigen, dass die Branche von morgen in guten Händen ist.“

Finalisten des Jungmakler Awards 2018

Alle Finalisten des Jungmakler Awards 2018 im Überblick:

Dirk Becht, DIVM® Deutsche Immobilien Versicherungsmakler GmbH; Sabine Burk, Max Gaisreiter Versicherungsmakler; Christin Descher, Christin Descher Verantwortungsvolles Finanzmanagement; Anja Döring, KVoptimal.de GmbH; Dr. Martin Hemm, Hermann & Hensel Versicherungsmakler GmbH; Daniel Ivakovic, DI Wirtschaftsberatung GmbH; Martin Krippner, versicherDich GmbH; Sven Nolden, Wulff & Partner GmbH; Miriam Pöllath, Asistencia – die Antrags-Nanny;

Dimitri Ratke, rs Maklerkontor; Kay B. Rogalla, OPTIMA GmbH; Rainer Schamberger | Versicherungsmakler für das Handwerk; Marie Christina Schröders, SaFiVe GmbH & Co. KG; Bastian Semmler, Maklerkanzlei Semmler & Steffens GmbH

JMA 2019

Der Jungmakler Award geht schon die nächste Runde. Anmeldung sind unter https://www.jungmakler.de/bewerbt-euch-jetzt/ möglich. Die Preisverleihung findet am 24.10.2019 auf der Messe DKM in Dortmund statt.

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20,

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Alle reden darüber, aber verstehen es auch alle?

 

Blockchain-Technologie und Kryptowährungen waren das Thema des ersten Innovationsforums der Deutsche Oppenheim Family Office AG für Mandanten und Geschäftspartner. Rund 60 Gäste folgten der Einladung zur Veranstaltung am Kölner Sitz des Unternehmens und füllten den Saal bis auf den letzten Platz. Drei informative Vorträge erklärten die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain-Technologie und diskutierten die Frage, ob Kryptowährungen als neue Assetklasse betrachtet werden müssten.

Wie die Blockchain-Technologie funktioniert, erklärte in einem lebhaften Einführungsvortrag Dr. Jörn Matthias Häuser, Mitglied des Vorstands der Deutsche Oppenheim. Jochen Möbert, Research Analyst bei der Deutsche Bank AG, skizzierte im Anschluss die Entwicklung der Technologie, ging auf mögliche Anwendungsfelder ein und gab einen Ausblick zum Potenzial der neuen Technologie. Vielen sei die Blockchain-Technologie nur im Zusammenhang mit Kryptowährungen geläufig, dabei fände sie in vielen weiteren Feldern Anwendung, so z.B. in der Finanzindustrie in nachgelagerten Abwicklungsbereichen. Blockchain-Technologie, so Möbert, habe das Potenzial, gewohnte Vorgänge in unserem Leben vollkommen zu ändern – von digitalen Zahlungsvorgängen bis hin zu Immobilientransaktionen per “Smart Contracts”.

Im abschließenden Vortrag zeigte Laurenz Apiarius, Geschäftsführer vom Blockwall Capital, dass Kryptowährungen als neue Assetklasse durchaus ernstgenommen werden können, auch wenn vieles noch am Anfang der Entwicklung stehe. Blockwall Capital ist das erste von der BaFin zugelassene Unternehmen in Deutschland, das Krypto-Assets in einem Fonds anbietet. Laurenz Apiarius zeigte, wie ein Investmentprozess und die Bewertung abgebildet werden können.

Gastgeber Dr. Thomas Rüschen, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Oppenheim, freute sich über das positive Feedback: “Eine gelungene Veranstaltung, das Thema wird uns weiter beschäftigen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEUTSCHE OPPENHEIM Family Office AG, Keferloh 1a, 85630 Grasbrunn, Tel: +49 (89) 45 69 16 0, Fax: +49 (89) 45 69 16 99,

www.deutsche-oppenheim.de

Mehr Geld vom Arbeitgeber, eine neue Art von Betriebsrente und größere Steuerfreiheit:

 

Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist deutlich attraktiver geworden. Für Vermittler bieten sich diese Neuerungen als Türöffner für frisches bAV-Geschäft an. Dabei unterstützt sie die Continentale Lebensversicherung als erfahrener Partner. Für seine Kunden hat der traditionsreiche Versicherer dazu eine Aktion gestartet, die noch bis zum 31. März 2019 läuft.

Mit diesen 3 Themen landen Vermittler bei Arbeitgebern

Tipp 1

Verpflichtenden Arbeitgeberzuschuss bei Entgeltumwandlungen ansprechen:

  • Ab 1. Januar 2019 müssen Arbeitgeber bei neuen Zusagen ihre gesparten Beiträge für die Sozialversicherung oder pauschal 15 Prozent grundsätzlich an ihre Mitarbeiter weitergeben.
  • Vorausschauende Unternehmer können sogar noch einen Schritt weiter gehen: Sie zahlen direkt 20 Prozent in die vereinbarte Altersversorgung ihres Mitarbeiters ein. Denn so hoch ist in der Regel die durchschnittliche Ersparnis der Beiträge zur Sozialversicherung. Das sorgt für zufriedene Mitarbeiter.
  • Zwar tritt die Zuschusspflicht für bestehende Verträge erst 2022 in Kraft. Doch lohnt es sich, bereits jetzt damit zu starten. So fühlt sich die Belegschaft gleichbehandelt, es gibt keine zeitfressenden Diskussionen im Betrieb. Das steigert die Zufriedenheit und trägt zur Mitarbeiterbindung bei.
  • Bei der Continentale können bis Ende März 2019 die Beiträge für seit 2005 bestehende Direktversicherungen um bis zu 20 Prozent erhöht werden. Bei Verträgen mit einem Zusatzschutz für den Fall der Berufsunfähigkeit gibt es zudem keine erneute Gesundheitsprüfung.

Tipp 2

Steuervorteile für das Unternehmen aufzeigen – mit der Continentale FörderRente Pro:

  • Die neue geförderte Rente für Berufstätige mit einem Brutto-Einkommen bis 2.200 Euro monatlich lohnt sich für den Arbeitgeber. Denn er darf 30 Prozent des arbeitgeberfinanzierten Beitrages über das Lohnsteuerabzugsverfahren einbehalten.
  • Als einer von wenigen Anbietern hat die Continentale mit der kapitaleffizienten klassischen FörderRente Pro das passende Produkt. Damit profitieren die Kunden aktuell von einer laufenden Verzinsung von 2,9 Prozent und einer Gesamtverzinsung von bis zu 4,0 Prozent.

Tipp 3

Arbeitnehmern empfehlen, ihre betriebliche Altersversorgung bequem anzupassen:

  • Bis zu 6.240 Euro pro Jahr – also 1.392 Euro mehr als bislang – können 2018 steuerfrei über die Entgeltumwandlung in Direktversicherungen eingezahlt werden.
  • Continentale-Kunden können ihre Beiträge zur Direktversicherung jetzt bis zum 31. März 2019 sogar um bis zu 200 Prozent erhöhen. Das gilt für alle Policen, die mit Bedingungsstand ab 1. April 2012 abgeschlossen worden sind. Hat der Versicherte zusätzlich eine Beitragsbefreiung im Fall der Berufsunfähigkeit vereinbart, geht das mit einer vereinfachten Gesundheitsprüfung.

Ausgezeichneter und kompetenter Partner für Vermittler

Mit dieser Aktion unterstreicht die Continentale ihre hohe Vermittler- und Kundenorientierung insbesondere auch im bAV-Geschäft. Für ihren sehr guten Service wird das Unternehmen zudem regelmäßig ausgezeichnet – zuletzt im aktuellen bAV-Kompetenz-Rating des Institutes für Vorsorge und Finanzplanung.

Weitere Informationen zu den Power-Tipps und dem Service der Continentale finden freie Vermittler unter www.contactm.de/BRSG-Aktion. Die Experten der Continentale sind außerdem auch bei der DKM in Dortmund vor Ort (Halle 3B, Stand B05).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel.: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Workshop und Expertenvorträge

 

Die Gothaer präsentiert auf der DKM in Dortmund vom 23. bis 25. Oktober 2018 in Halle 4 am Stand C09 neben ihren etablierten MehrWerten auch eine Reihe von kürzlich im Markt eingeführte Produktneuheiten und -erweiterungen. Die Bandbreite reicht von Neuerungen beim Versicherungsschutz für Gewerbebetriebe im Rahmen von Gothaer GewerbeProtect über eine neue Absicherung der Grundfähigkeiten bis hin zu einem innovativen Zahnzusatzprodukt und neuen eHealth Angeboten. Zudem ist das Unternehmen mit einem eigenen Workshop und einer Reihe von Vorträgen präsent.

Thema des Gothaer Workshops am 24. Oktober um 11.30 Uhr in Halle 5, Raum 1 ist die Zukunft der Privaten Krankversicherung. Hier erläutern Gothaer Kranken Vorstandsvorsitzender Oliver Schoeller und Kabil Azizi, Vertriebskoordinator Krankenversicherung, wie die Transformation vom Leistungserstatter zum Gesundheitsdienstleister vollzogen wird und welche Rolle eHealth Angebote dabei spielen.

Das Vortragsprogramm der Gothaer startet am 24. Oktober um 13.00 Uhr in Halle 5, Raum 4 mit Vertriebsvorstand Oliver Brüß. Er geht in seinem Vortrag auf die Beratung der Zukunft im Spannungsfeld von persönlichem Kontakt und digitalen Kanälen ein und zeigt auf, welche Antworten die Gothaer auf das hybride Verhalten der Kunden findet.

Neue Wege in der Beratung zum Thema Berufsunfähigkeit stellt André Schröter, Vertriebskoordinator Lebensversicherung, am selben Tag um 14.00 Uhr in Halle 3b, Raum 10 vor.

Am 25. Oktober um 13.00 Uhr präsentiert Ralf Dietrich, Vertriebskoordinator Komposit, in Halle 3b, Raum 10 die Neuheiten bei Gothaer GewerbeProtect, dem modularen Produktbaukasten für Gewerbekunden. Dieser bedarfsgerecht anpassbare Versicherungsschutz wurde gerade deutlich erweitert und steht jetzt beispielsweise auch Betrieben mit erhöhter Einbruch-Diebstahl- oder Feuer-Gefährdung offen. Der Tarifierungsprozess ist konsequent an den Bedürfnissen der Vertriebspartner ausgerichtet. Dies ermöglicht eine effiziente Beratung und stellt einen passgenauen Versicherungsschutz sicher.

Neues Konzept zur Arbeitskraftabsicherung

Im Bereich der Personenversicherung ist das Produkthighlight das in kurzer Zeit schon mehrfach ausgezeichnete Konzept der Gothaer zur Arbeitskraftabsicherung. Der Baustein Fähigkeitenschutz sichert den Verlust bestimmter Grundfähigkeiten ab, wodurch die Absicherung der Arbeitskraft für alle bezahlbar wird. Ergänzt wird dies durch eine neue Krankentagegeldversicherung, die bei Berufsunfähigkeit einen nahtlosen Übergang zu den Leistungen aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung sicherstellt. Das Krankentagegeld kann dabei ohne zusätzliche Gesundheitsfragen beantragt werden. Damit ist erstmals eine lückenlose Absicherung der Arbeitskraft zu einem bezahlbaren Preis für alle Berufe möglich.

Beratung mit Unterstützung von Augmented Reality

Produkthighlight aus der Krankenversicherung ist die neue Zahnzusatzversicherung MediZ Duo. Dieser Tarif bewegt sich für alle Altersklassen preislich am unteren Ende des Marktes, bei den Leistungen nimmt er hingegen eine Spitzenposition ein. Rechnungen können per App digital eingereicht werden, was die Abrechnung deutlich beschleunigt.

Mit einer Technologie, die Augmented Reality bei der Beratung zu diesem Produkt nutzt, ist die Gothaer auch zusätzlich zum Hauptstand des Unternehmens im Themenpark Innovationen in Halle 4, Stand C14 vertreten. Die Gothaer ist der erste Versicherer am deutschen Markt, der diese Technologie in der Beratung nutzt.

Abgerundet wird das Gothaer Angebot durch Cartoonpreisträger Stefan Wirkus, der Standbesucher auf Wunsch in rasender Geschwindigkeit auf seinem iPad zeichnet und den schon traditionellen Kölschabend, der den ersten Messetag beschließt, bevor es gemeinsam zur DKM-Meet-Night geht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Finanzholding AG, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221 308-34534, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Vom 24. Oktober bis zum 25. Oktober findet die DKM als Leitmesse der Finanz- und Versicherungsbranche in Dortmund statt.

 

Auch die auf Auslandsversicherungen und Global-Mobilty-Lösungen spezialisierte BDAE Gruppe wird an der Messe teilnehmen und erwartet Besucher an ihrem Stand. Das Team um Torben Roß, Vertriebsdirektor Makler & Multiplikatoren, steht Besuchern gerne für Gespräche zur Verfügung. Der Messeauftritt der BDAE Gruppe befindet sich in der Halle 4 am Stand F08.

Rechtliche Rahmenbedingungen rund um den Auslandsaufenthalt

Aus jobbedingten Gründen, wegen des Studiums oder einer Weltreise – sei es nur für kurze Zeit oder für immer – Menschen, die ihren Wohnort über nationale Grenzen hinaus verlagern, haben etliche Fragen: “Von der Kranken- über die Haftpflicht- bis hin zur Rechtsschutzversicherung, welche Auslandsversicherung ist in meiner speziellen Situation die Richtige? Wie sieht es mit der Rente aus? Dies sind nur einige Gedanken, die Personen mit Auslandsplänen umtreibt”, weiß Torben Roß. “Wir kennen hierbei auch die rechtlichen Rahmenbedingungen und unterstützen unsere Vertriebspartner insoweit, dass Sie ihre Kunden bestmöglich beraten können.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BDAE Holding GmbH, Kühnehöfe 3, 22761 Hamburg, Tel: +49-40-30 68 74-0, www.bdae.com

Top-Themen am VHV-Stand: Kfz-Versicherung, Telematik, PHV, Betriebshaftpflicht, uvm.

 

Die Versicherungs- und Finanzbranche kommt zum wichtigsten Branchentreff des Jahres zusammen: Auf der DKM diskutieren Versicherungs- und Finanzexperten in diesem Jahr vom 23. bis 25. Oktober wie gewohnt in den Westfalenhallen in Dortmund über Themen, die die Branche bewegen. Die VHV ist selbstverständlich vor Ort. Seien Sie dabei und besuchen den Stand B-06 der VHV in Halle 3B.

Informieren Sie sich über die gesamte Produktpalette der VHV

Erfahren Sie passend zur aktuellen KFZ-Wechselsaison mehr zum KFZ Klassik-GARANT oder auch zum innovativen VHV Telematik-GARANT, wodurch Kunden mit sicherem Fahren bis zu 30 % der Prämie sparen können. Auch Fragen zur gewerblichen Absicherung, wie z.B. zur Kautions-, Forderungsausfall- oder Betriebshaftpflichtversicherung, beantworten die VHV Experten allen interessierten Maklern und Vermittlern am Stand.

Spannende Workshops

Vermittler, Makler und weitere Interessierte haben darüber hinaus die Gelegenheit, sich in Workshops zur VHV CYBERPROTECT und Hausratabsicherung weiterzubilden. Jeder Makler bekommt pro Workshop jeweils 30 Minuten auf dem Weiterbildungskonto gutgeschrieben.

  • Mittwoch, 24.10.2018, 12:15 bis 12:45 Uhr, Halle 5, Raum 3:

VHV Ziemlich beste Hausrat, jetzt noch besser!

Referent: Michael Galuba, Abteilungsleiter SHU

  • Mittwoch, 24.10.2018, 17:30 bis 18:00 Uhr, Halle 5, Raum 3:

Cyberrisiko-Versicherung – das neue Versicherungsparadies?

Referent: Olaf Buttkewitz, Abteilungsleiter Technische Versicherungen

VHV empfiehlt: meinMVP und Jungmakler Award 2018

Es gibt eine Premiere auf der diesjährigen DKM: Das neue, webbasierte Maklerverwaltungsprogramm meinMVP wird vorgestellt. Die VHV unterstützt als einer der führenden Maklerversicherer die Idee des kostenlosen meinMVP. Schauen Sie am Stand vorbei: Halle 4 im Themenpark Software & IT, Stand Nr. E 07. Die DKM nutzt den diesjährigen Branchentreff darüber hinaus als Gelegenheit, den Maklernachwuchs auszuzeichnen und vergibt den Jungmakler Award 2018. Der VHV als Partner der Vermittler liegt die Förderung von jungem, qualifizierten Nachwuchs sehr am Herzen. Neugierig geworden? Dann informieren Sie sich über das detaillierte Programm der DKM auf www.die-leitmesse.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Die Hannoversche ist laut procontra-Vermittlerstudie 2018 zum dritten Mal in Folge „Maklers Liebling“ in der Sparte Risikoleben.

 

Damit das weiterhin so bleibt, wurden auch die Tarife in der Risikolebensversicherung verbessert: Durch die neue Berufe-Differenzierung reduzieren sich die Prämien je nach Berufsgruppe um bis zu 12 %.

Auch neu: Die erweiterte Nachversicherungsgarantie bereits im Basis-Tarif – bei Heirat bzw. Eintragung einer Lebenspartnerschaft, bei Geburt eines Kindes oder dem Erwerb einer Immobilie. Noch mehr Anlässe, die Versicherungssumme nachträglich zu erhöhen, bieten die Plus- und Exklusiv-Tarife.

Und natürlich gibt es weiterhin den Risikoschutz mit nur zwei Gesundheitsfragen: Wird die Risikolebensversicherung zur Absicherung einer neu erworbenen Immobilie oder Praxis benötigt, müssen Kunden nur zwei Gesundheitsfragen für den Antrag beantworten und das bis zu einer Summe von 400.000 Euro.

Informieren und gewinnen: Unter den Besuchern am Stand werden vier Sportuhren der Oberklasse, „Garmin Fenix 5 Plus“, verlost (Halle 3B, Stand B04).

Save the Date: Workshop „Solide, preisgünstig und leistungsstark – die Risikolebensversicherung der Hannoverschen“ (Do., 25.10.2018, 13:00 – 13:30 Uhr in Raum 1, Halle 5). Teilnehmer haben die Chance, hier ebenfalls eine „Garmin Fenix 5 Plus“ zu gewinnen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de