Das Rahmenprogramm der DKM befindet sich in einem stetigen Wandel. Hier werden die Themen aufgegriffen, die die Branche bewegen. 2019 wird es erstmalig einen Kongress zum Thema „BiPRO“ geben.

 

Die DKM 2019 wird von insgesamt 17 Kongressen begleitet. Neu im diesjährigen Rahmenprogramm ist der Kongress „BiPRO“. Gemeinsam mit dem gleichnamigen Brancheninstitut wird eine spannende Agenda mit Vorträgen und Diskussionen rund um die Normierung innerhalb der Versicherungswirtschaft auf die Beine gestellt. Zielgruppe sind vor allem Anwender der Normen, aber auch Vermittler als Anwender der Systeme, die BiPRO-Normen einsetzen. Der Kongress findet am zweiten Messetag der DKM (24.10.2019) statt.

Die BiPRO hat sich in der Vergangenheit bereits als Aussteller auf der DKM engagiert. Mit der DKM 2019 wird das Brancheninstitut für Prozessoptimierung (BiPRO e.V.) sich nun auch inhaltlich am Messeprogramm beteiligen. Impulsvorträge stehen ebenso auf der Agenda wie Diskussionsrunden – darunter Themen wie „Wie sieht das Maklerverwaltungsprogramm der Zukunft aus?“ und „Bedeutung der Datenqualität für Makler“.

Alexander Kern, Leiter Business Development: „Für viele Vermittler ist BiPRO mittlerweile anerkannter Standard und der Name an sich nicht mehr erklärungsbedürftig. Mit unserem Kongress auf der DKM wollen wir zeigen, welche Systeme die BiPRO-Standard unterstützen und welchen Nutzen Vermittler von den eingesetzten Normen haben.“

Ebenfalls neu: Themenpark BiPRO

Weiter gibt es in der Halle 4 an beiden Messetagen erstmalig einen BiPRO-Themenpark. Auf einer kompakten Standfläche präsentieren sich hier unter anderem Mitglieder der Initiative mit Anwendungsbeispielen von BiPRO-Normen. Aussteller sind: ASSFINET, BiPRO, BISS, blau direkt, FINCON, nepatec, SALIA-SQL Projekt, Smart InsurTech, softfair, SoftProject, Stuttgarter Lebensversicherung, V-D-V und zeitsprung. Weitere Informationen unter www.die-leitmesse.de/programm/themenparks/bipro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20,www.bbg-gruppe.de, www.die-leitmesse.de

Die Stuttgarter GrüneRente index-safe seit 1. Juli 2019 erhältlich.

 

Stuttgarter index-safe ist die innovative Vorsorgelösung, die Sicherheit und attraktive Renditechancen bietet. Und immer mehr Menschen ist bei der Altersvorsorge neben einer hohen Produktqualität auch Nachhaltigkeit wichtig. Deshalb hat die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. am 1. Juli 2019 Deutschlands erste nachhaltige Rentenversicherung mit Indexbeteiligung auf den Markt gebracht: die GrüneRente index-safe. Sie ist die Lösung für alle, die von einer Altersvorsorge Sicherheit, attraktive Renditechancen sowie eine umwelt- und sozialverträgliche Anlagepolitik erwarten. Mit der GrüneRente index-safe erweitert Die Stuttgarter ihr Portfolio nachhaltiger Altersvorsorgelösungen um eine indexgebundene Variante. Diese ergänzt die bisherigen Varianten klassisch, hybrid und fondsgebunden. Das neue Produkt ist für alle Altersvorsorgeprodukte möglich: BasisRente, RiesterRente, Privatrente, Kindervorsorge und betriebliche Altersversorgung.

Jens Göhner, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing Vorsorge und Investment, kommentiert: „Unsere Indexrente ist eine Erfolgsgeschichte. Wir sind sehr stolz, eine Fortsetzung dieser Geschichte zu schreiben, und nun auch das Thema Nachhaltigkeit aufzugreifen.“ Er ergänzt: „Wir haben unser Produktportfolio für die Altersvorsorge konsequent um Lösungen für nachhaltig orientierte Anleger erweitert. Damit sind wir der erste Versicherer in Deutschland, der auch einen konsequenten Nachhaltigkeitsansatz für moderne Hybrid- und Indexrenten anbietet. Wir rechnen fest damit, dass unsere GrüneRente index-safe ebenso erfolgreich sein wird, wie die bisherigen Varianten.“

Das Prinzip Indexrente.

  1. Das Vertragsguthaben des Kunden ist geschützt: Die Sparbeiträge fließen in das Vertragsguthaben. Im Rahmen der GrüneRente sichert Die Stuttgarter zu, in Höhe des Sparanteils der eingezahlten Beiträge nachhaltig zu investieren. Zum Rentenbeginn erhalten die Kunden eine garantierte Mindestleistung. Daraus errechnet sich eine lebenslange Mindestrente.
  2. Renditechancen durch Indexbeteiligung: Die Kunden können jedes Jahr entscheiden, ob ihre Überschüsse für die Beteiligung an einem nachhaltigen Index verwendet werden. Alternativ können sich die Kunden für eine sichere Verzinsung entscheiden.
  3. Gewinne mitnehmen, ohne Verluste zu riskieren: Beteiligt sich der Kunde am Index, wächst bei positiven Indexentwicklungen das Guthaben. Bei einer negativen Entwicklung kann das einmal erreichte Guthaben nicht mehr fallen. Die Höhe der Beteiligung am Index legt Die Stuttgarter anhand einer prozentualen Quote (= Partizipationsquote) jedes Jahr neu fest. Das ist einfach und transparent. Aktuell liegt die Partizipationsquote bei 66 %. Mit dem Index-Turbo oder Index-Turbo Plus können Kunden die Partizipationsquote und damit ihre Renditechancen weiter erhöhen.

Der Stuttgarter GrüneRente Index – leistungsstark, nachhaltig, stabil.

Für die Indexbeteiligung hat Die Stuttgarter exklusiv für ihre Kunden einen nachhaltigen Index entwickelt: den GrüneRente Index. Er verbindet Chancen auf eine attraktive Wertentwicklung mit einem nachhaltigen Investment. Und das bei geringen Schwankungen. Die im Index enthaltenen Aktien werden nach wirtschaftlichen und ESG-Kriterien ausgewählt. ESG steht für Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (gute Unternehmensführung / Ethik). Die unabhängige Rating-Agentur Sustainalytics überwacht die Qualität der Aktien hinsichtlich der ESG-Kriterien. Der GrüneRente Index gleicht die Schwankungen am Aktienmarkt durch eine Risikosteuerung aus. So steigert er die Chance der Kunden auf Jahre mit positiven Renditen. Der Effekt über die Laufzeit sind attraktive Durchschnittsrenditen. Mit dem GrüneRente Index bietet Die Stuttgarter die einzige nachhaltige Indexrente am deutschen Versicherungsmarkt.

Die Vorteile der GrüneRente index-safe live erleben – deutschlandweit in 9 Städten.

Die Experten der Stuttgarter stellen allen Interessierten die GrüneRente index-safe auf einer deutschlandweiten Städte-Tour vor. Sie dauert vom 8. Oktober bis 14. November 2019 und führt durch 9 Städte. Als externer Referent gibt Prof. Dr. Christian Klein, Professor für Unternehmens-finanzierung an der Universität Kassel und Experte für nachhaltige Finanzen, Einblick in die große Bedeutung nachhaltigen Handelns für Wirtschaft und Gesellschaft. Vermittler können sich online unter gruenetour.stuttgarter.de zur Veranstaltung in ihrer Nähe anmelden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Die Speaker’s Corner ist alljährlicher Treffpunkt der Stargäste der DKM. Auf der großen Hauptbühne der Finanz- und Versicherungsmesse, die Ende Oktober in Dortmund stattfindet, wird fokussiert, präsentiert und diskutiert. In diesem Jahr wird unter anderem der Politiker Friedrich Merz vertreten sein.

 

Der CDU-Politiker Friedrich Merz ist die Politprominenz im Rahmenprogramm der diesjährigen DKM. Auf der großen Hauptbühne der Leitmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft wird Merz, der als einer der kompetentesten Wirtschafts- und Finanzexperte Deutschland gilt, seine Einschätzungen zur aktuellen politischen Lage präsentieren. Der für seine Rhetorik bekannte Politiker eröffnet mit seinem Vortrag den zweiten Messetag (24.10.2019) in der Speaker’s Corner und wird für den berühmten „Blick über den Tellerrand“ der Branche sorgen.

Wie Versicherer die Zukunft gestalten wollen

Neben einem politischen Redner findet sich im Programm der Speaker’s Corner traditionell auch die sogenannte „Elefantenrunde“ wieder (23.10.2019 um 11 Uhr). Hier geben hochrangige Versicherungsmanager Auskunft über ihre Zukunftsvisionen der Branche. Mit dabei sind: Christoph Bohn von der Alte Leipziger, Dr. Achim Kassow von der Ergo, Dr. Norbert Rollinger von der R+V und Dr. Carsten Schildknecht von der Zurich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20,www.bbg-gruppe.de, www.die-leitmesse.de

Die Speaker’s Corner ist alljährlicher Treffpunkt der Stargäste der DKM. Neben den zahlreichen Fachthemen kommt auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Einer der Stargäste: der Allianz-Pflegebotschafter Dieter Hallervorden.

 

Dieter Hallervorden wird am 23.10.2019 mit einem spannenden und emotionalen Talk die Speaker’s Corner der DKM 2019 bereichern. Gemeinsam mit der TV-Moderatorin Laura Wontorra sprechen der Schauspieler und Daniel Bahr, Vorstand der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG unter anderem über die Würde des Alterns. Hallervorden hat sich dieser Thematik bereits in den Kinohits „Honig im Kopf“ und „Sein letztes Rennen“ einfühlsam angenommen. Seit Anfang des Jahres macht er sich als Allianz-Pflegebotschafter für ein selbstbestimmtes Leben im Alter stark und appelliert, die Pflegevorsorge nicht auf die lange Bank zu schieben.

Nicht nur Branchengrößen und Politprominenz bereichern Jahr für Jahr mit ihren Auftritten die DKM. Auch andere prominente Persönlichkeiten wie Schauspieler, Sportler oder Autoren finden sich im umfangreichen Rahmenprogramm wieder und sorgen so für eine Verschnaufpause vom geballten Fachwissen auf der Leitmesse der Finanz- und Versicherungsbranche.

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober in der Messe Dortmund statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Im Jahr 2018 konnte die DKM 17.020 Teilnehmer begrüßen. Die DKM 2019 findet vom 22. bis 24. Oktober in Dortmund statt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de, www.asscompact.de

Die Vereinigung von Versicherungsmedizinern, Antrags- und Leistungsprüfern (VVAL e.V.) lädt am Dienstag, den 17. September 2019, zu ihrer Jahrestagung mit dem Thema „Psyche“ in Köln ein.

 

Die diesjährige Jahrestagung befasst sich mit der Frage, wie wir im Bereich der Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung mit psychischen Erkrankungen umgehen und welche Herausforderungen das eher diffuse Krankheitsbild Psyche für die Antrags- und Leistungsprüfung bergen kann.

Die Teilnehmer erhalten Hintergrundwissen sowohl zur aktuellen Rechtsprechung als auch aus der Praxis der Begutachtung. Näher betrachtet wird zudem der mögliche Einsatz von digitalen Lösungen zum Selbstmanagement von Depressionen sowie das Thema Arbeitskraftabsicherung. Außerdem gewähren die Experten einen Blick in die Praxis der Leistungsregulierung bei psychischen Erkrankungen. Den Bereich Kommunikation deckt ein Vortrag zum Thema „Bad News – wenn der Kunde nicht akzeptiert“ mit nützlichen Hinweisen für den Umgang mit der Übermittlung schlechter Nachrichten ab.

Die Veranstaltung richtet sich an Antrags- und Leistungsprüfer oder Versicherungsmediziner, die in Deutschland tätig sind. Das detaillierte Programm sowie ein Anmeldeformular finden Sie hier: www.vval.de.

Nutzen Sie zu unserem 10-jährigen Jubiläum unser Geburtstagsangebot, mit dem die VVAL ganz speziell den Nachwuchs in der Profession fördern möchte: Bringen Sie zu einem vergünstigten Tarif einen Berufsanfänger mit! Einsteiger mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung zahlen in Begleitung eines Vorgesetzten lediglich 54 Euro Verpflegungspauschale. Bei Bestehen einer VVAL-Mitgliedschaft nimmt Ihre Begleitung gratis an der VVAL-Jahrestagung teil.

Die VVAL-Jahrestagung im Überblick:

Termin: Dienstag, 17. September 2019, 9.30 – 17 Uhr

Veranstaltungsort: Residenz am Dom, An den Dominikanern 6-8, 50668 Köln

Schwerpunkte: Rechtsprechung, neue Leitlinien bei der Begutachtung psychischer Erkrankungen, Arbeitskraftabsicherung, Leistungsregulierung uvm.

Mitwirkende: Ansgar Mertens (BLD Bach Langheid Dallmayr), Prof. Volker Köllner (Charité Berlin), Dr. Angela Carell (adesso AG), Dr. Dirk Winkelmann (dw-train), Justus Lücke (Versicherungsforen Leipzig GmbH), Johannes Schmidt (GenRe)

Teilnahmegebühr: € 250,00 für VVAL-Mitglieder, € 350,00 für VVAL-Nichtmitglieder

Veranstalter: VVAL e.V., Köln

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VVAL e.V., Hohenzollernring 72, 50672 Köln, Tel: 0221 964 998 12, Fax:  0221 964 998 99, www.vval.de

Am 17. September 2019 lädt der Münchner Maklerpool Fonds Finanz erneut zur Hauptstadtmesse ins Estrel Hotel Berlin und läutet damit das Jahresendgeschäft der Finanz- und Versicherungsbranche ein.

 

Die Star-Redner Christian Lindner und Dirk Müller rahmen das umfangreiche Programm mit zahlreichen IDD-konformen Weiterbildungsangeboten. Weitere Informationen und kostenfreie Messetickets gibt es unter www.hauptstadtmesse.de.

Die Hauptstadtmesse bietet Vermittlern und Gesellschaften einen umfassenden Branchenüberblick. In über 80 Fachvorträgen, Workshops und Diskussionsrunden erörtern renommierte Referenten alle wichtigen aktuellen und zukunftsweisenden Themen. Dabei profitieren Vermittler von 39 kostenfreien IDD-konformen Weiterbildungsangeboten. Rund 130 Gesellschaften präsentieren Neuigkeiten zu Produkten und Leistungen und laden zum aktiven Austausch und Netzwerken ein. Vermittler haben zudem die Möglichkeit, in Kooperation mit dem DEFINO Institut für Finanznorm und GOING PUBLIC! die Prüfung zur DIN-Zertifizierung zu exklusiven Sonderkonditionen abzulegen.

Eröffnet wird die Messe in diesem Jahr von Star-Redner Christian Lindner. Der FDP-Fraktionsvorsitzende gibt in seinem Vortrag „Wirtschaftsstandort Deutschland – Wie geht es weiter?“ Ein- und Ausblicke in aktuelle ökonomische Trends und deren Chancen für die Zukunft. Daran anknüpfend blickt Star-Redner Dirk Müller am Ende des Tages auf die internationale Entwicklung der Finanzmärkte. In seinem Vortrag „Cash im Crash“ spricht der Börsenexperte über die richtige Aktienstrategie und erfolgreiche Investitionen.

Rund 80 weitere Referenten vermitteln praxisnah ihr Wissen und ihre Erfahrungen. Mit dabei sind unter anderem PKV-Experte Hagen Engelhard, Rechtsanwalt Norman Wirth, Vertriebsprofi Roger Rankel, BU-Experte Philip Wenzel und Marketing-Profi Wladimir Simonov. Im Fokus stehen neben fortlaufenden Themen Regulierung und Digitalisierung insbesondere auch Themen wie Nachfolgeplanung, Online-Marketing und neue Vertriebsansätze.

„Auf der Hauptstadtmesse erhalten Vermittler an nur einem Tag und komplett kostenfrei alles, was sie für ihren beruflichen Erfolg brauchen. Sie können sich informieren, austauschen, weiterbilden und neue Kontakte knüpfen. Alles, was sie dafür investieren müssen, sind ein paar Stunden ihrer Zeit“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Zwei Themenforen konzentrieren sich speziell auf die Bereiche Investment und Baufinanzierung & Bankprodukte. Exklusive Sonderaktionen der ausstellenden Gesellschaften und der Fonds Finanz selbst komplettieren das umfangreiche Programm. Alle Messebesucher sind dazu eingeladen, den Tag bei der gemeinsamen Party im Bricks Club Berlin ausklingen zu lassen.

Die Hauptstadtmesse findet am Dienstag, dem 17. September 2019, von 09.00 bis 18.00 Uhr im Estrel Hotel Berlin statt. Weitere Informationen gibt es unter www.hauptstadtmesse.de. Kostenfreie Messetickets gibt es unter www.hautpstadtmesse.de/anmeldung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Nach der Ankündigung zur Ausgestaltung des DKM-Kongresses Honorarberatung durch die HonorarKonzept GmbH steht das Tagesprogramm fest.

 

Besucher erwarten Vorträge namhafter Vertreter aus dem Finanzbereich. Im Mittelpunkt steht eine Expertenrunde zur Vergütung von Beratern. Nach einer Vereinbarung mit der bbg Betriebsberatungs GmbH als Veranstalter der Leitmesse wird die HonorarKonzept GmbH am ersten Messetag am 23. Oktober den Kongress „Honorarberatung“ ausrichten. Das nun veröffentlichte Programm wird von namhaften Branchenvertretern und Honorarpraktikern begleitet.

Start mit rechtlichen Rahmenbedingungen

Unter dem Titel „Zu Tode reguliert?“ wird Norman Wirth, Rechtsanwalt und Vorstand des AfW-Bundesverband Finanzdienstleistung e.V., den Kongresstag einleiten.

Die Fragen, unter welchen Voraussetzungen Honorarberatung als zukunftsfähiges Geschäftsmodell funktionieren kann und wo und wie Honorare erlaubt sind, werden in weiteren Vorträgen von Volker Britt, Geschäftsführer der HonorarKonzept GmbH und von Jürgen Evers, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Vertriebsrecht beantwortet.

Expertenrunde zur Vergütung von Beratern als Highlight

Im Fokus des Kongresstages steht eine Diskussionsrunde zur Vergütung von Finanzberatern unter der Moderation von Dr. Marc Surminski, Chefredakteur der Zeitschrift für Versicherungswesen.

Die Expertenrunde, bestehend aus Dr. Holger Fricke, Bereichsleiter Arbeitsmarkt, Alterssicherung und Gesundheit des Wirtschaftsrats der CDU, Frank Kettnaker, Vorstand der Alte Leipziger Lebensversicherung a. G., Hermann Schrögenauer, Vorstand Vertrieb der Lebensversicherung von 1871 a.G., Prof. Dr. Hartmut Walz, Professor für Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre an der Hochschule Ludwigshafen a.Rh. sowie Heiko Reddmann, Geschäftsführer der HonorarKonzept GmbH, wird sich damit befassen, wie die Vergütung der Berater in der Zukunft aussieht und warum es einen bzw. keinen Provisionsdeckel braucht.

Beraterkompetenz und Produkte der Zukunft

Im Nachgang geht es dann hochkarätig weiter. Sebastian Külps, Head of Germany and Austria von Vanguard Asset Management Deutschland sowie Dr. Frank Ulbricht, Vorstand der BCA AG werden referieren, wie Vergütungsmodelle in der Zukunft funktionieren und wie hierzu die richtige Beratungskompetenz und das richtige Produkt viele Regulierungsanforderungen lösen und neue Chancen bieten können.

Praxisvorträge von Beratern für Berater

Ergänzt wird der Kongress Honorarberatung durch zwei Vorträge von echten Honorarpraktikern. Karsten Matt und Malte Wegner als erfahrene Honorar-Finanzberater werden berichten, wie der Einstieg in die Honorarberatung gelungen ist und wie man darüber hinaus mit Serviceleistungen weitere Einnahmequellen erschließen kann.

Weitere Informationen zum DKM-Kongress, zum ausführlichen Programm und die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung findet man unter: www.honorarkonzept.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HonorarKonzept GmbH, Herzberger Landstr. 25, D­37085 Göttingen, Tel: 0551 / 4 88 29 66, Fax: 0551 / 4 88 29 77, www.honorarkonzept.de

Notfallsituationen kommen meist plötzlich und unerwartet, niemand rechnet damit und ist demzufolge kaum vorbereitet.

 

Somit stehen nicht nur Ehepartner, Kinder und potentielle Erben sondern oftmals auch die Mitunternehmer und das Unternehmen selbst vor vielen offenen Fragen und ungelösten Problemen. Betroffene sollten daher schon vorab die wirtschaftlichen Interessen und Verpflichtungen geklärt haben, nicht nur privat, sondern auch geschäftlich. Denn eine rechtzeitige klare Einigung ermöglicht bei Eintritt einer Notfallsituation ein sicheres und bedachtes Vorgehen. Die Referentin Heike Minks, anerkannte Expertin und ausgebildete Certified Estate Planner (CEP), zeigt in einem ganztägigen Seminar Problemfelder aus unterschiedlichen Perspektiven und mögliche Lösungsansätze auf.

Themenschwerpunkte und Zielgruppe

Heike Minks geht nicht nur auf die rechtlichen Grundlagen, Verfügungen und Vollmachten ein, sondern zeigt auch anhand vieler praxisbezogener Anwendungsfälle die Vorgehensweise in der Beratung auf. Sie bewertet verschiedene Vermögenswerte, zeigt Lebensrisiken sowie Pflichtteilsansprüche und dem daraus resultierenden Liquiditätsbedarf auf. Zudem erarbeitet Heike Minks Lösungsansätze und geht auf die Anwendbarkeit in der Berufspraxis unter Berücksichtigung des Standesrechtes ein. Das eintägige Seminar ist für Vermittler und Berater aus dem Vorsorge- und Finanzbereich, selbstständig oder in Vertriebsorganisationen tätig, Makler sowie Unternehmensberater und Geschäftsführer genau das richtige.

Expertin für Nachfolge und Vermögensfragen

Heike Minks begann ihre Karriere bei der Allianz Versicherungs AG und war später als Vertriebsleiterin bei der DaimlerChrysler AG tätig bevor sie nach Berlin zur Commerzbank AG gewechselt ist. Seit November 2011 ist sie Geschäftsführerin der HA Berliner Nachfolgeplanung GmbH und berät sowohl Geschäftsführer, leitende Führungskräfte und Vorstände als auch Privatpersonen bei der privaten und unternehmerischen Nachfolge und in Vermögensfragen. Als Referentin zu diesen Themen ist sie darüber hinaus seit vielen Jahren angesehene Expertin, u.a. tätig für die Deutsche Makler Akademie (DMA).

Das Präsenzseminar findet am 14. November 2019 ganztägig in der Station Lounge am Hauptbahnhof in Frankfurt statt. Details und Anmeldung unter:

https://shop.campus-institut.de/praesenz-seminare/169/sind-ihre-kunden-auf-den-ernstfall-vorbereitet-notfallmanagement-fuer-unternehmen-unternehmer?c=14

Als akkreditierter Bildungsdienstleister vergibt das CAMPUS INSTITUT für die Teilnahme 5 Weiterbildungsstunden im Rahmen der Initiative „gut beraten“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Campus Institut AG, Keltenring 5, D-­82041 Oberhaching, Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20, www.campus-­institut.de

Am 14.06.2019 fand der fünfte Hamburger Finanzplanertag des network financial planner e.V. statt.

 

Die Teilnehmerzahl vom Vorjahr konnte wieder getoppt werden und es konnten insgesamt 95 Teilnehmer auf der Veranstaltung begrüßt werden. Auch die Anzahl der Ausstellungspartner wuchs erneut und mit 10 Gesellschaften konnte hier eine tolle Resonanz vermeldet werden. Das Veranstaltungskonzept scheint also weiterhin den Nerv der Zeit zu treffen und bleibt in der Branche beliebt. Thomas Abel, 1. Vorsitzender des network financial planner e.V., führt dazu aus: „Die letzten Jahre haben gezeigt, dass ein Bedarf an qualifizierten Fachveranstaltungen für unsere Finanzplaner besteht und wir freuen uns, dass wir mit unseren Veranstaltungen dazu beitragen, diese Weiterbildung zu gewährleisten.“ Neben der tollen Location direkt an der Hamburger Außenalster, dem Hotel Atlantic Kempinski, waren es vor allem die aussagekräftige Agenda und das abschließende Abendevent auf der Langen Reihe in St. Georg, was die Teilnehmer aus der gesamten Bundesrepublik in die Hansestadt zog. So konnten Teilnehmer sowohl aus dem norddeutschen Kiel, dem süddeutschen Trier, dem nordrhein-westfälischen Münster als auch dem sächsischen Dresden begrüßt werden.

Die Inhalte der Vorträge am Vormittag waren breit gefächert von Kapitalmarktchancen bis hin zu einem Update zu IDD, MiFID II und DSGVO. Besonderes Highlight waren in diesem Jahr unter anderem zwei Podiumsdiskussionen zu den Themen „Aktiv oder Passiv – Der ewige Streit um den besseren Ansatz“ und „Ist die Dividende noch der neue Zins? Oder kommt der Zins zurück?“. Die Diskussionsteilnehmer lieferten sich dank ihres fundierten Fachwissens einen dynamischen Schlagabtausch, dem die Zuhörer gebannt folgten. Am Nachmittag folgten Vorträge zum gewerblichen Immobilienmarkt und zum Thema Katastrophenanleihen. Außerdem fand ein äußerst kurzweiliges Investmentquiz statt. Abgerundet wurden die Fachvorträge von Folker Hellmeyer, der in seiner gewohnt mitreißenden Art über Chancen und Risiken in Zeiten des Umbruchs referierte. Insgesamt war die Agenda also wieder sehr vielseitig und wurde dem Anspruch, als Finanzplaner ein Allround-Talent zu sein, mehr als gerecht.

Der krönende Abschluss der Agenda war der Auftritt von Flemming Pinck, der als Initiator des Männerchors Hamburger Goldkehlchen und Gründer des Modelabels InfernoRagazzi über seinen Werdegang sprach. Mitorganisator Sven Putfarken, Vorstandsmitglied des network financial planner e.V. und Geschäftsführer des IFNP Institut für Finanz- und Nachfolgeplanung GmbH sagte dazu: „Wir freuen uns natürlich, dass wir einen echten Hamburger als Ehrengast begrüßen konnten. Zudem ist es einfach inspirierend, Flemming Pinck zuzuhören, der stets an seinen Ideen festgehalten hat und diese letztlich alle erfolgreich umsetzen konnte!“

In entspannter Atmosphäre bei einem hervorragenden Abendessen klang der Tag im Casa Di Roma dann aus. Der 6. Hamburger Finanzplanertag ist bereits geplant und findet am 19. Juni 2020 statt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Finanz- und Nachfolgeplanung GmbH, Ebereschenallee 7, 14050 Berlin,Tel: 030-98535483, Fax: 032-121207854, www.ifnp.de

Seit der Diskussion um Provisionskürzungen und einen drohenden Provisionsdeckel bei Lebens- und Rentenversicherungen entwickelt sich die Honorarberatung für Versicherungsmakler zunehmend zu einer Alternative, mit der sie ihre Vergütung frei und ohne Stornogefahr wählen können.

 

Zudem werden damit Produktkosten gesenkt. Auf der anderen Seite können Provisionsmakler Provisionssenkungen über Servicegebühren abfedern und kostengünstige ETFs auch in Provisionspolicen einbinden.

Vor dem Hintergrund sinkender Provisionen und der Einführung eines Provisionsdeckels erwägen inzwischen auch Provisionsmakler, Servicegebühren einzuführen. Rechtsexperten, die vor der IDD noch vor rechtlichen Grauzonen und Risiken warnten, empfehlen nun sogar Ausschließlichkeitsvertretern die Einführung von Gebühren für ergänzende Leistungen.  Allein aus Angst vor Einnahmenverlusten muss daher niemand mehr auf die Honorarberatung umsteigen.  Auch der Kostenvorteil von Nettoprodukten schwindet seit auch in provisionsbasierten Fondspolicen eine immer größer werdende Anzahl von ETFs und passiven Portfolios angeboten werden.

Auch für Provisionsberater eröffnet sich damit ein Beratungsansatz, der sich auf die Mehrwerte für Kunden fokussiert. Sie können nämlich wie Honorarberater die Kostenbelastung von Sparplänen und Lebensversicherungen ihrer Kunden senken. Damit erhöhen sie das Renditepotential neuer und bestehender Policen und sorgen dafür, dass Kunden ihre Anlageziele trotz Niedrigzinsphase doch noch erreichen können. Für diese Art der Mehrwertberatung hat die con.fee AG einen speziellen Beratungsprozess und eine finanzmathematische Software entwickelt, die sie zusammen mit ausgewählten Produktpartnern an den con.fee Mehrwerttagen im September an verschiedenen Standorten präsentiert.

Mit Alte Leipziger und Vienna Life treten zwei auf den Maklermarkt spezialisierte Lebensversicherungsgesellschaften mit Alleinstellung auf. Außerdem präsentieren sich zwei Fondsgesellschaften, die die Geldanlage revolutioniert haben: Dimensional wurde von Nobelpreisträgern gegründet und führte das wissenschaftliche Investieren mit Assetklassenfonds ein. Vanguard ist die zweitgrößte Fondsgesellschaft der Welt, genossenschaftlich organisiert und Erfinder der ETFs.

Mehr zu den con.fee Mehrwerttagen unter https://www.confee.de/confee-mehrwerttage-2019

 

Verantwortlich für den Inhalt:

con.fee AG, Hegelstraße 14, 53177 Bonn,Tel: +49 228 – 299 727 82, Fax: +49 228 – 299 727 89, www.confee.de

Im Juli startet der Kölner Fondsspezialist Sauren eine gemeinsame Vermögensverwaltung mit der Augsburger Aktienbank.

 

Damit ist es Beratern und Anlegern möglich, an dem bewährten personenbezogenen Investmentansatz von Sauren „Wir investieren nicht in Fonds – wir investieren in Fondsmanager“ im Rahmen einer Vermögensverwaltung zu partizipieren. Die drei modernen Multi-AssetStrategien bieten Anlegern einen einfachen Zugang zu breit diversifizierten und aktiv verwalteten Portfolios mit unterschiedlichen Rendite/Risiko-Profilen – von “konservativ plus” über “ausgewogen” bis “dynamisch”.

Gabriel von Canal, Generalbevollmächtigter der Augsburger Aktienbank, freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit: „Mit Sauren konnten wir einen der bekanntesten und erfolgreichsten Fondspicker als Berater für unsere Vermögensverwaltung gewinnen. Wir sind überzeugt, dass Sauren mit dem neuen Angebot in der Vermögensverwaltung eine zentrale Rolle im Markt einnehmen kann.“ Auch Vermögensverwalter Eckhard Sauren blickt dem gemeinsamen Angebot mit Freude entgegen: „In den letzten 25 Jahren haben wir umfangreiche Erfahrung in der qualitativen Fondsanalyse aufgebaut – anfangs in einer Fonds-Vermögensverwaltung und später in unseren Dachfonds. Wir freuen uns, dieses gesammelte Know-How in eine einzigartige personenbezogene Vermögensverwaltung mit der Augsburger Aktienbank einzubringen.“

Der im Markt erkennbare Trend zur Vermittlung einer Fonds-Vermögensverwaltung, ist nicht zuletzt durch den immer weiter zunehmenden Dokumentations- und Verwaltungsaufwand bei der Vermittlung von Einzelfonds beeinflusst. So erhält Sauren vermehrt Anfragen von Beratern, die sich einen Zugang zu dem personenbezogenen Investmentansatz von Sauren über eine Vermögensverwaltung wünschen. Peter Buck, Vertriebsvorstand bei Sauren, erklärt: „Durch die Zusammenarbeit mit der Augsburger Aktienbank können wir unsere erfolgreiche Fondsmanager-Selektion nun im Rahmen einer Vermögensverwaltung anbieten und damit den spürbaren Bedarf unserer Kunden bedienen.“

Die Vermögensverwaltung mit Sauren wird erstmalig im Rahmen einer Roadshow der Augsburger Aktienbank in fünf deutschen Städten vorgestellt. Die genauen Termine sowie die Veranstaltungsorte können über die Internetseiten der Augsburger Aktienbank unter https://www.aab.de/aabweb/partner/service/Roadshow2019 eingesehen werden. Interessierte Berater können Sie sich dort auch unmittelbar für die Roadshow und den Standort Ihrer Wahl anmelden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Sauren Fonds­Service AG, Im MediaPark 8 (KölnTurm), D­-50670 Köln Tel.: 0221 / 650 50 ­ 0, Fax: 0221 / 650 50 ­ 120, www.sauren.de

Bereits zum zweiten Mal lud Funk am 23. Mai 2019 zum Funk Innovation Lab. Das Event vernetzt mittelständische Unternehmen mit Start-ups, im Fokus standen innovative Technologien zur Risikoprävention.

 

Sensorik, Robotik, künstliche Intelligenz: Die Digitalisierung verändert die Risiko- und Chancenlandschaft von Unternehmen nachhaltig. Die Einsatzgebiete dieser modernen Technologien sind vielfältig, das Potenzial der Innovationen ist jedoch oftmals schwer zu durchschauen. Das Funk Innovation Lab bot am 23. Mai 2019 bereits zum zweiten Mal nach 2018 Orientierung auf dem Weg durch die digitale Transformation. Im DHL Innovation Center im nordrhein-westfälischen Troisdorf brachte Funk, Deutschlands größter inhabergeführter Versicherungsmakler und Risk Consultant, Mittelstand und Start-ups zusammen. Etablierte Unternehmen und Vertreter der Gründerbranche präsentierten innovative Lösungen zur Risikoprävention sowie zur Prozessoptimierung. Zudem wurden Lieferketten-Risiken und Perspektiven der Digitalisierung diskutiert.

Funk stellte in diesem Zusammenhang seine neue Dienstleistung Beyond Insurance vor, die sich derzeit im Aufbau befindet. Hendrik Löffler, Mitglied der Geschäftsleitung, erklärte: „In Pilotprojekten bringen wir Tech-Start-ups mit Kunden zusammen, um digitale Methoden der intelligenten Risikoprävention erstmalig bei Unternehmen anzuwenden.“ Primäres Ziel ist die Vermeidung von Schäden, bevor sie entstehen; zudem reduziert die erhöhte Risikotransparenz Kosten und steigert so die Effizienz. Funk begleitet den gesamten Prozess vom Austausch erster Ideen bis zur finalen Umsetzung, inklusive Optimierung der Versicherung. Einige Beyond Insurance-Partner von Funk waren auf dem Innovation Lab 2019 zu Gast und ermöglichten den Teilnehmern einen Blick in die Zukunft: Die Start-ups twingz und craftworks zeigten, wie Anlagen mit Sensoren und künstlicher Intelligenz frühzeitig vor Schäden geschützt werden können und deren Leistung optimiert werden kann. smapOne und drag&bot erläuterten, wie Unternehmen moderne Technologien auch ohne Experten-Kenntnisse nutzen können. Beispiele waren hier die Programmierung von Business Apps sowie die Steuerung von Industrierobotern mittels vordefinierter Befehle. Weitere Beiträge lieferten sensorberg, die Sensorik in Smart Home-Anwendungen einsetzen, und FairFleet. Das Start-up ist Full-Service-Partner für Drohnendienstleistungen, zum Beispiel bei Inspektionen von Gebäuden, Anlagen und nach Feuer- und Wasserschäden.

Die Teilnehmer des Funk Innovation Labs 2019 gewannen darüber hinaus Einblicke in das umfassende Management von Lieferketten-Risiken. Gastgeber DHL und die Allianz Global Corporate & Specialty stellten mit Resilience360 und Supply-I spezielle Tools vor,  die zum einen über Live-Monitoring, zum anderen mit Big Data-Algorithmen globale Transparenz über die Lieferketten von Unternehmen und deren Schwachstellen schaffen. Neue Perspektiven zur Digitalisierung eröffnete ein Vortrag des Start-ups ubirch über die Chancen von Blockchain als verlässliche Technologie, die in Zeiten des Wandels Vertrauen bietet. Das Programm wurde abgerundet durch einen Einblick in Risikomanagement-Tools von Funk, wie den Funk Trend-Radar und die Political Risk Map, sowie eine interaktive Tour durch das DHL Innovation Center. Dieses dient DHL als Ausstellungsort, Forschungslabor und Plattform für die Entwicklung von Logistik-Innovationen.

Dr. Anja Funk-Münchmeyer, Mitglied der Geschäftsleitung von Funk, resümiert: „Innovation ist bei Funk kein Trendbegriff, sondern Teil der Strategie. Mit dem Funk Innovation Lab bieten wir Unternehmen die nachhaltige Möglichkeit, sich intensiv mit innovativen Technologien und ihren individuellen Einsatzmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Gleichzeitig schaffen wir eine Plattform für den aktiven Austausch zwischen Mittelstand  und Gründerbranche, damit beide gemeinsam die Chancen der Digitalisierung erfolgreich nutzen können.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Den Kunden in den Mittelpunkt stellen – dieses Mantra hört man seit einiger Zeit an vielen Ecken der Versicherungswirtschaft.

 

Zurecht, denn blickt man auf die versicherungswirtschaftliche Wertschöpfungskette, ist der Kunde und vor allem seine Bedürfnisse nicht wirklich präsent. Auch die Versicherungsforen Leipzig tragen diesem Aspekt Rechnung und haben am 5. und 6. Juni 2019 zum ersten Mal den Messekongress „Kundenmanagement in Versicherungen“ durchgeführt. Die Themenbereiche Kundenmanagement, Vertriebsmanagement, Social Media und Beschwerdemanagement wurden dabei in den Fokus gestellt.

Das Thema ist angekommen – dies zeigte sich durch das rege Interesse der Branche. Rund 220 Teilnehmer kamen nach Leipzig, um das Kongressprogramm zu hören und die Ausstellermesse zu besuchen.

Sich mit dem Thema Versicherung zu beschäftigen, ist für viele Kunden nach wie vor eine ungeliebte Beschäftigung. Versicherer sollten sich hierüber im Klaren sein und daher versuchen, den Kontakt für die Kunden so einfach, schnell und angenehm wie möglich zu machen. Hier gibt es jedoch noch einigen Nachholbedarf. Dr. Helge Lach (DVAG) betonte in seiner Keynote, dass die Versicherer noch erhebliche digitale Defizite bei Kundendaten, Geschäftsprozessen und in der Kommunikation hätten. Er sieht jedoch unglaubliche Potenziale für Verbesserungen – vor allem in den Bereichen Serviceprozesse und was Geschwindigkeit und Einfachheit angeht. Hier gelte es, sich von den digitalen Größen wie Amazon und Google Inspiration zu holen und den Kunden die Usability zu bieten, die sie gewohnt sind. Auch Maximilian Buddecke (die Bayerische) bestätigte diesen Ansatz. In Anlehnung an Amazon Prime entwickelt die Bayerische daher „Prime Home“, ein Angebot, das Services und Produkte rund um die Wertschöpfungskette von Hausbau bis Vererbung einer Immobilie umfasst. So werden für den Kunden neue Wertangebote kreiert und mit anderen Unternehmen ein Netzwerk für diesen Themenbereich aufgebaut. Um den sich ändernden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, hat die Bayerische zudem die Bayerische ProKunde ins Leben gerufen und bündelt dort alle Aktivitäten rund um das Kundenmanagement.

Wie man sich als Rechtsschutzversicherer auf die Digitalisierung einrichtet, berichteten in einer weiteren Keynote Rainer Brune und Fynn Monshausen (beide ROLAND Rechtsschutzversicherung). Dass die Versicherungsbranche durch die Digitalisierung transformiert wird, steht fest und lässt auch den Bereich Rechtsschutz nicht außen vor. Diese Transformation ist nicht zuletzt durch die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft getrieben. Bei der Roland hat dies vor allem Auswirkungen auf die Kundenschnittstelle. LegalTechs, aber auch Vergleichsportale finden einfacheren Zugang zum Kunden; für den Versicherer wird es immer schwieriger, präsent zu sein. Auch der Bereich Produktentwicklung steht bei der Roland auf dem Prüfstand. Mit einer acht Personen starken Task Force versucht der Rechtsschutzversicherer daher, neuartige Produktentwicklung umzusetzen. Unter dem Motto „Kundenverhalten schlägt Kundenbedürfnis“ wird dabei nicht der Kunde befragt, was er sich von den Produkten wünscht, sondern eher sein Verhalten beim Kauf analysiert. Gerade im Digitalbereich lassen sich beispielsweise Such- und Informationsverhalten gut beobachten.

Wie Kunden das Kundenmanagement von Versicherern wahrnehmen und was Versicherer mit ihrem Kundenservice erreichen möchten, untersuchten die Versicherungsforen Leipzig in einer gemeinsamen Studie mit Majorel Deutschland. Auf dem Messekongresse Kundenmanagement stellen Justus Lücke (Versicherungsforen Leipzig) und Thomas Dietsch (Majorel Deutschland) die Kernergebnisse der Studie in einer weiteren Keynote vor. Kunden treten demzufolge vor allem dann mit Versicherern in Kontakt, wenn sich ihre Lebensumstände ändern und dadurch ein konkreter Bedarf für ein neues Versicherungsprodukt oder eine Änderung an einem bestehenden Produkt resultiert. Anlässe für eine proaktive Kundenansprache seitens der Versicherer werden allerdings bisher kaum genutzt. Regulatorische Änderungen oder neue Produkt- und Serviceleistungen wären jedoch gute Anknüpfungspunkte für die Versicherer. Vor allem für zusätzliche Serviceleistungen, z. B. im Schadenfall, sind Kunden sehr empfänglich. Hierzu besteht sogar eine Zahlungsbereitschaft – so ein weiteres Ergebnis der Studie.

Beschwerde(-management) im Fokus

Vor allem, wenn einmal alles nicht so läuft, wie gewünscht, sind die Versicherer gefragt. Beschwerden und vor allem der Umgang mit ihnen ist entscheidend für die Kundenbindung. „Digital oder nicht-digital: Das Beschwerdeerlebnis ist und bleibt ein Schlüsselerlebnis, das Kunden lange in Erinnerung bleibt und direkt auf die Markenwahrnehmung durchschlägt. Hier muss alles noch schneller, aufmerksamer, wertschätzender laufen als sonst“, meint Prof. Dr. Andreas Schöler von der Hochschule für angewandtes Management. „Um virtuos mit Beschwerden in der Omnikanalwelt umzugehen, muss erst einmal die Frage beantwortet werden, welches Beschwerdeerlebnis welche Kunden bei uns überhaupt haben sollen. Welchen Anspruch haben wir hier? Wann sind wir mit uns selbst zufrieden?“ Unternehmen sollten sich daher überlegen, wie das Soll-Kundenerlebnis im Falle einer Beschwerde aussehen sollte. Nicht zuletzt durch regulatorische Anforderungen ist das Thema Beschwerdemanagement in der jüngeren Vergangenheit in den Fokus der Managementetage gerückt und hat oftmals einen festen Platz auf den Agenden der Vorstände. In der ERGO Group stellt das Zentrale Beschwerdemanagement den Vorständen Reports via Knopfdruck über ein zentrales Tool zur Verfügung, wie Özlem Cepni (ERGO Group) berichtete. Die Aufmerksamkeit des Vorstands setze zudem auch ein Signal für die Relevanz des Themas Beschwerdemanagement gegenüber dem Rest der Mitarbeiter.

Der 1. Messekongress „Kundenmanagement in Versicherungen“ hat gezeigt, dass das Thema nach wie vor einen großen Stellenwert für die Branche hat. Ein gutes Zusammenspiel der Bereiche Kunden-, Vertriebs-, Beschwerdemanagement und Social Media kann einem Unternehmen entscheidende Vorteile bringen und die Kundenzufriedenheit insgesamt positiv beeinflussen. Um den Diskussionsbedarf zu decken, wird die Veranstaltung auch im kommenden Jahr erneut durchgeführt. Der 2. Messekongress „Kundenmanagement in Versicherungen“ findet am 23. und 24. Juni 2020 statt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.assekuranz-messekongress.de/mkk .

 

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Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D-­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

A.S.I. blickt zurück auf 50 Jahre Erfolgsstory mit dem Menschen im Mittelpunkt der Beratung

 

Mit Rückenwind geht die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG nach ihrem 50-jährigen Bestehen an die Herausforderungen der Zukunft. Wie die langjährige Stärke in der langfristigen, persönlichen Begleitung der Mandanten künftig mit modernen Mitteln unterstützt wird, war Schwerpunkt der Diskussion auf der mit über 200 Mitarbeiter und Berater sehr gut besuchten Jubiläumstagung. Seit 1969 begleitet A.S.I. gehobene Privatkunden vom Studium über den Berufsbeginn bis in den Ruhestand und stellt den Menschen in den Mittelpunkt der Beratung.

Ein wichtiges Projekt ist beispielweise die Entwicklung einer Online-Plattform, auf der Mandanten und Berater schnell und barrierefrei in Interaktion treten können. Dabei geht es zum Beispiel um Content zu Finanzfragen in Form von Blogs, Podcasts oder Videos, den Zugriff auf einen Expertenpool zu Spezialthemen in der Finanzberatung oder Services wie Online-Terminvereinbarung.

„Mit diesem Ansatz bleiben wir unserer Philosophie der langfristigen Partnerschaft mit unseren Klienten treu, bieten aber zugleich die modernen Services, die einen spürbaren Mehrwert für die Kunden bringen“, sagt Jürgen Moll, Vorstand der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG.

„Für mich ist dies eine natürliche Ergänzung unserer Historie und die Weiterführung unseres individuellen, ganzheitlichen Beratungsansatzes“, fügt Vorstandskollege Franz-Josef Rosemeyer hinzu. „Es ist nicht nur ein Job, es hängt Herzblut dahinter. Das ist das, was mich begeistert und immer wieder antreibt.“

Typisch dafür sind langjährige, intensive Beratungsbeziehungen. „Wir haben hervorragende Möglichkeiten, Mediziner auf dem Weg in die Selbstständigkeit und Niederlassung zu beraten und zu begleiten. Das ist wirklich ein ‚Passion Project‘, das mich über meine gesamte Arbeit begleitet“, beschreibt Oliver Neumann, Wirtschaftsberater in der Geschäftsstelle Essen, seine Aufgabe.

Anerkennung für die Leistungen der A.S.I.-Berater zeigten auch die Produktpartner, die die langjährige Zusammenarbeit mit A.S.I. sehr schätzen. „A.S.I. setzt im Markt einen hohen Beratungsstandard und bietet ihren Mandanten beruflich wie privat langfristig finanzielle Sicherheit. Das ganzheitliche und lebensbegleitende A.S.I.-Konzept sowie der hohe Qualitätsanspruch an Produktpartner und Berater ist eine exzellente Basis für unseren Kundenauftrag, Mehrwert durch Gemeinschaft zu erarbeiten und Werte zu schützen“, so Oliver Brüß, Vorstand Gothaer Finanzholding AG und Vorsitzender des Aufsichtsrates der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG.

„Erfolg entsteht durch Engagement, Vertrauen und Verlässlichkeit. Unsere Zusammenarbeit mit der A.S.I. ist in der 50-jährigen Dauer der Partnerschaft genau davon geprägt“, sagt Stefan Heisig, Vertriebsdirektor Geschäftsbereich Condor Versicherungen, R+V Versicherungsgruppe.

„A.S.I. und uns verbindet eine fast 40-jährige Partnerschaft. Die Philosophie A.S.I., die lebenslange Betreuung ihrer Mandaten bei den Themen Versicherungen und Finanzen, passt perfekt zu unserem traditionsreichen Haus. Wir setzen auf langfristige Partnerschaften“, betont Frank Kettnaker, Vorstand ALTE LEIPZIGER Holding AG.

 

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A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de

Am 13. Juni ist es wieder soweit: Die CHARTA Börse für Versicherungen AG lädt ihre Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung und anschließenden Partnerversammlung ein. Der Event findet im Rahmen einer nicht öffentlichen Sitzung in einem Düsseldorfer Hotel statt.

 

Auf der Hauptversammlung der CHARTA informieren Vorstand und Aufsichtsrat die Aktionäre über das vergangene Geschäftsjahr des Unternehmens. „Das Jahr 2018 hat für die CHARTA besondere und sehr spezifische Herausforderungen mit sich gebracht. Wir haben einige wichtige Projekte realisiert und dadurch strukturelle und operative Fortschritte erzielt“, so Dietmar Diegel, Vorstand der CHARTA Börse für Versicherungen AG.

Neue strategische Eckpfeiler

Für die erfolgreiche Zukunft des Verbunds hat die CHARTA nun neue Strategiepfeiler entwickelt sowie erste Schritte zu deren Umsetzung definiert. Diese werden auf der Partnerversammlung der CHARTA vorgestellt und erläutert. Dietmar Diegel: „Unsere Verbundpartner sind zugleich unsere Eigentümer. Insbesondere mit Blick auf den Makler als Unternehmer haben wir einen strategischen Rahmen entwickelt, der den Verbundgedanken konsequent in den Mittelpunkt stellt und mit dem wir uns auch in Zukunft den vielfältigen und dynamischen Anforderungen des Maklermarkts stellen können.“

CHARTA Börse für Versicherungen AG: Von Maklern für Makler

Unser Verbund setzt seit nunmehr 25 Jahren vielfältige Akzente auf dem Maklermarkt. Wir stehen für mehr Professionalität, mehr Haftungssicherheit, unbeschränkten Marktzugang, volle Transparenz zu Produktgebern und Produkten, erprobte Marketingkonzepte, optimierte Arbeitsprozesse, leistungsfähige Software und vieles mehr. Als Gemeinschaft engagierter Versicherungsmakler entwickelt CHARTA Gestaltungsanspruch und Nachfragemacht. Wir nehmen Einfluss auf Maklerverträge, Konditionen, Produkte und Services der Versicherer und helfen etablierten Maklern, Newcomern und Umsteigern, zusammen das zu erreichen, was allein kaum geht.

Mittlerweile Mittlerweile haben sich rund 400 Versicherungsmakler überall in Deutschland für CHARTA entschieden. Sie schätzen unser exzellentes Wissen, die Prinzipien der Solidarität und Kooperation und betreiben mit CHARTA ihren eigenen Maklerverbund, ohne Einflüsse von Produktgebern, externen Anteilseignern oder Investoren.

 

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CHARTA Börse für Versicherungen AG, Schirmerstraße 71, 40211 Düsseldorf, Tel: +49 211  86439-47, Fax: +49 211 86439-98, www.charta.de

Die neue PremiumSoftware unterstützt Vermittler bei der Aufklärung und der Beratung. Die PremiumCircle Deutschland GmbH (PCD) setzte erneut wieder Standards.

 

Unter dem Motto „Transparenz und Präzision entscheiden“ fand am 22. Mai in München auf dem Nockherberg die erste Veranstaltung der VorsorgeFachForen 2019 statt. Hierzu fanden sich mit knapp 300 Fach-Vermittlern und einigen interessierten Endverbrauchern mehr als zunächst angemeldet ein.

Diese bekamen inhaltlich wieder sehr viel geboten: So übte Claus-Dieter Gorr, geschäftsführender Gesellschafter des Veranstalters PremiumCircle Deutschland GmbH, erneut Kritik an den intransparenten Versicherungsbedingungen in der BU-Versicherung sowie der unternehmensindividuellen Auslegung der medizinischen Notwendigkeit in der Leistungsregulierung der PKV. Gorrs Credo: Solange die Versicherer insbesondere die Risikogewinne aus der BU brauchten, blieben die BU-AVB unverbindlich und damit im Leistungsprozess auch nicht digital skalierbar. Vermittler müssten sich daher aktuell noch nicht vor der Digitalisierung fürchten.

Hendrik Scherer, Mitgeschäftsführer der PCD stellte in seinem Vortrag die neue PremiumSoftware mit den BU-Transparenzkriterien vor. Neu ist, das PremiumCircle ab sofort nicht nur wie bisher den AVB-IST-Zustand abbildet, sondern auch den SOLL-Zustand eines BU-Bedingungswerks definiert hat. Der Softwarenutzer hat damit den Vorteil, sämtliche mit der Leistungsbeschreibung und den Regulierungsprozessen verbundenen unklaren AVB-Inhalte für den Kunden zu visualisieren und im Zweifel den Versicherer nach qualifizierter Auslegung zu befragen.

Heike Maurath, Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Osteopathie und Beraterin bei Berufsunfähigkeit zeigte den Zusammenhang zwischen schadstoffbelasteter und damit ungesunder Ernährung und der daraus begünstigten Entwicklung einer Berufsunfähigkeit auf. Umstände, die bislang nicht in die Risikokalkulation der BU-Versicherer eingeflossen sind.

Einen Blick in die Zukunft zeigte Dr. Sebastian Leipert, Aktuar DAV/ IVS, der in seinem Vortrag die Entwicklung der künstlichen Intelligenz im Versicherungsmarkt skizzierte.

Auf der abschließenden Podiumsdiskussion mit Referenten, Führungskräften und Vorständen der teilnehmenden Versicherer sowie PremiumCircle, erlebten die Zuschauer analog den Vorjahren eine spannende kontroverse Diskussion um die Zukunft der Versicherungswirtschaft. Klar wurde dabei, dass wenig klar ist.

 

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PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Die DKM geht in die 23. Runde. Die Traditionsmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft (22. bis 24. Oktober, Messe Dortmund) öffnet in weniger als fünf Monaten die Messetore für die zahlreichen Fachbesucher.

 

Diese werden von einem neuen Eingangsbereich empfangen und können sich auf ein spannendes Messeprogramm mit vielen Highlights freuen. Die DKM 2019 findet vom 22. bis 24. Oktober (Messetage 23. und 24. Oktober) in der Messe Dortmund statt. Rund fünf Monate vor Messestart ist bereits ein Großteil der Standflächen vergeben und das Gerüst für das Rahmenprogramm der DKM steht. Damit wird die Leitmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft auch in ihrer 23. Auflage wieder der einflussreichste Treffpunkt des Jahres für Produktgeber und Dienstleister sowie unabhängige Vermittler.

Etabliertes mit Neuem verbinden

Ein neuer Eingangsbereich mit einem großzügigen Messevorplatz und einem modernen Foyer bringt frischen Wind in die DKM-Räumlichkeiten. Damit ist die fast zweijährige Bauzeit der Messe Dortmund erst einmal beendet. Die Veränderungen haben auch Auswirkungen auf die DKM: Ein neues Besucherleitsystem sorgt zusammen mit der bestehenden Infrastruktur für eine noch bessere Orientierung. Und in den neuen Tagungsräumlichkeiten findet ein Teil des vielfältigen Rahmenprogramms eine neue Heimat. Messechef Konrad Schmidt ist sich sicher: „Unsere Besucher können sich auf eine DKM freuen, die moderne und impulsgebende Elemente mit Altbewährtem verbindet.“

Etabliertes mit Neuem zu verbinden ist auch die Maßgabe des diesjährigen Messekonzeptes. Das bewährte Rahmenprogramm aus Abendveranstaltungen, Kongressen, Workshops und Speaker’s Corner wird konsequent weitergeführt. Neue Themen wie beispielsweise Gesundheitsvorsorge und BiPRO werden in das Programm aufgenommen und die Anzahl der Themenparks wird auf acht erweitert.

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober in der Messe Dortmund statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Im Jahr 2018 konnte die DKM 17.020 Teilnehmer begrüßen. Die DKM 2019 findet vom 22. bis 24.Oktober in Dortmund statt.

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de, www.asscompact.de

Neues Themenfeld Digital Solutions neben Multi Asset und Liquid Alternatives – Zahlreiche neue Aussteller bieten transparente Einblicke – Information und Austausch an einem Tag im Herzen Frankfurts

 

Beim diesjährigen funds-excellence-Kongress in Frankfurt präsentieren sich den Investoren die besten Asset Manager und Anbieter digitaler Lösungen. Wie auch in den vergangenen Jahren ist der Name dabei Programm: Nur Anbieter mit exzellenten Ergebnissen werden zur Veranstaltung eingeladen. Neben spezialisierten Fondsboutiquen wie Walser, Ariqon, antea, DJE Kapital, Schroders, Eyb & Wallwitz, Starcapital oder Ethna, welche die Veranstaltung seit Jahren begleiten, sind auch Loys, Rouvier oder TBF mit dabei. Neben alten Bekannten erwartet die Besucher bei der diesjährigen funds excellence auch viel Neues. Zu den Themenschwerpunkten Digital Solutions sowie Liquid Alternatives & Absolute Return wird es neben Podiumsdiskussionen und Vorträgen auch Möglichkeiten für den direkten Austausch geben.

Damit bietet die funds excellence Antworten auf die drängendsten Fragen der Berater. „Niedrige Erträge bleiben für Anleger eine Herausforderung“, weiß Klaus-Dieter Erdmann, Veranstalter der funds excellence. „Um dieser Herausforderung zu begegnen, bieten sich sinnvoll allokierte Strategiefonds an. Doch auch auf der Kostenseite besteht Potenzial. Digitale Lösungen helfen dabei, administrativen Aufwand zu senken und Prozesse zu optimieren“, erklärt Erdmann. Während der funds excellence wird es daher neben innovativen Portfoliolösungen auch um Software gehen, die sich gezielt an Vermögensverwalter und Berater richtet und diese bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt. „Gerade wenn es darum geht, administrativen Aufwand gering zu halten, Dokumentationspflichten zu erfüllen und zugleich individuelle Lösungen für Kunden zu erarbeiten, spielen digitale Helfer eine wachsende Rolle. Während der funds excellence wollen wir einerseits informieren und andererseits auch Gespräche mit den Anbietern ermöglichen“, erklärt Erdmann.

Neben dem neuen Themenfeld Digital Solutions bereichern auch einige Asset Manager erstmals die Veranstaltung. Mit der Siemens Fonds Invest GmbH nimmt am diesjährigen Kongress ein Asset Manager teil, der neben den Pensionsgeldern des Siemens-Konzerns weitere Unternehmen, Versicherungen und Stiftungen betreut. Der Anbieter CSR steht der Clément-Stiftung nahe und versteht sich als kompetenter Partner werteorientierter Investoren. Das Martagon Family Office legt einen Schwerpunkt auf der individuellen Vermögensverwaltung von Kunden mit einem unternehmerischen Hintergrund. Eine Finanzinnovation hat die Privatbank Berenberg im Gepäck und stellt ihren benchmarkfreien Multi-Asset-Fonds vor. Weitere Neuzugänge des diesjährigen Kongresses sind der Nebenwerte- und Liquid-Alternatives-Spezialist Lupus alpha, die Plattform für Investment-Boutiquen SQUAD Fonds, der Value-Spezialist Shareholder Value sowie der New Yorker Vermögensverwalter und Experte für HNWI-Investments Schafer Cullen Capital Management. „Zur diesjährigen funds excellence haben wir bewusst Profis aus vielerlei Bereichen eingeladen. Unsere Besucher sollen sich über aktuelle Trends informieren, aber auch über den Tellerrand blicken. Die funds excellence bietet dazu an nur einem Tag im Herzen Frankfurts die Möglichkeit“, so Veranstalter Erdmann.

Die funds excellence findet am 25. Juni 2019 zwischen 09:30 und 18:00 Uhr im Kap Europa, Osloer Str. 5, 60327 Frankfurt a. M. statt.

Themen, Referenten, Aussteller und Anmeldung: https://www.fundsexcellence.com/kongress-2019/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

funds excellence GmbH, Lange Wende 31, 59755 Arnsberg, Tel: 02371 – 9195 936, www.fundsexcellence.com

aba-Vorsitzender Heribert Karch auf der 81. aba-Jahrestagung am 7. Mai 2019 in Bonn

 

“Die Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung nimmt zu, wir sehen klar erste Effekte des BRSG”, erklärte Heribert Karch, Vorsitzender der aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung heute vor mehr als 700 Betriebsrentenexperten anlässlich der 81. aba-Jahrestagung in Bonn. Nach einer sehr zähen Entwicklung mit zusammen nur 500.000 Zusagen in den Jahren 2015 bis 2017 melden seit Inkrafttreten des BRSG zum 1.1.2018 allein die Direktversicherungen ein Plus von 8% darunter tausende von neuen Zusagen für Geringverdiener. “So sehr wir uns über jeden Zuwachs freuen, so ernüchtert müssen wir abermals feststellen, dass dieser Trend gemessen an der gesellschaftlichen Herausforderung völlig unzureichend ist”, stellt Karch dazu fest. Bei einem Verbreitungsgrad nunmehr von etwa 56 Prozent sei Deutschland Lichtjahre davon entfernt, bis zum Ende dieses großen Reformprozesses 2030 die notwendige Verbreitung der bAV zu erreichen. Karch: “Bis dahin wären mit den bisherigen Strategien maximal etwa 60 bis 70 Prozent Verbreitung machbar, das wären ca. 30 Prozentpunkte Aufwuchs in 30. Jahren, andere entwickelte Länder könnten über uns nur noch den Kopf schütteln.”

Die Chance einen nachhaltigen Wandel zu erzielen, läge insbesondere in möglichst vielen Tarifverträgen. Denn jeder Tarifvertrag der eine verbindliche bAV einführt, löst damit schubweises Wachstum aus. “Je mehr Tarifverträge zur bAV wir bekommen, desto mehr Nachahmer werden sich finden”, prognostiziert Karch.

Allerdings müssen jetzt – gerade im Interesse der Bezieher niedriger Einkommen – zentrale Fehlanreize, v.a. die Doppel-verbeitragung und die Vollverbeitragung ,von Betriebsrenten beseitigt werden. Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, der weit überwiegende Teil der Politik und die bAV-Praxis fordern das, ein entsprechender Gesetzentwurf des Gesundheitsministers liegt vor, im Bundesrat wird die Initiative unterstützt und die Krankenkassen haben beste Reserven. “Alle wollen es, nur die Bundeskanzlerin wohl noch nicht – soll damit Richtlinienkompetenz gemeint sein?” fragt Karch ironisch.

Eine Absage erteilte Karch dem Vorschlag zur Einführung einer so genannten “Extrarente” als verpflichtende, arbeitgebergestützte Privatvorsorge mit Opt-Out-Option. “Niedrige Kosten sind kein Alleinstellungsmerkmal der Extrarente, das kann auch eine kollektiv organisierte bAV. Aber einen Finanzierungskompromiss herbeiführen, wie etwa die Tarifparteien, das kann sie nicht. Deshalb kann sie ebenso wenig wie andere ähnliche Modelle diejenigen erreichen, die es am nötigsten bräuchten. Wir brauchen einen Deal mit sozialem Inhalt anstatt immer neuer Förmchen!” kritisiert Karch.

“Die zügige Einführung einer digitalen Altersvorsorgeinformation, ist sehr zu begrüßen” erklärte Karch in seinem Bericht zur Lage der bAV. Wichtig sei, dass die Versorgungseinrichtungen das zuliefern können, was sie schon heute, gesetzlich geregelt, den Anwärtern zur Verfügung stellen müssen. Nur so kann der Zusatzaufwand niedrig gehalten werden.”

Die aba ist der deutsche Fachverband für alle Fragen der betrieblichen Altersversorgung in der Privatwirtschaft und dem Öffentlichen Dienst. Sie ist parteipolitisch neutral und setzt sich seit über 80 Jahren unabhängig vom jeweiligen Durchführungsweg für den Bestand und Ausbau der betrieblichen Altersversorgung in der Privatwirtschaft und im Öffentlichen Dienst ein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V., Wilhelmstr. 138, 10963 Berlin, Tel: 030 3385811-0 , www.aba-online.de