Die Versicherungsgruppe BGV / Badische Versicherungen ist Partner der ersten Stunde der Global InsurTech Roadshow (GIR), die in diesem Jahr erstmals vom New Players Network (NPN), Deutschlands größtem InsurTech Netzwerk, ausgerichtet wird. Die GIR findet am 26. und 27. Mai in Leipzig statt.

 

Die Zusammenarbeit mit dem NPN biete dem BGV viele Chancen, sagt Dr. Moritz Finkelnburg, Vorstandsmitglied des BGV. „Die Versicherungslandschaft befindet sich mitten im digitalen Wandel. Für uns ist es spannend zu sehen, welche Möglichkeiten sich durch neue Lösungen und Technologien ergeben und wie wir diese in unsere digitalen Maßnahmen einbinden können.“

„Wir sind froh, mit dem BGV einen starken und engagierten Partner aus der Versicherungswelt gefunden zu haben, der sehr an neuen Technologien und den Innovationen aus der InsurTech-Szene interessiert ist“, sagt Sascha Noack, Head of Network des NPN.

Im Zentrum der GIR stehen in diesem Jahr das Baltikum und die Region Osteuropa. Die baltischen Staaten sind Vorreiter im Bereich Digitalisierung und Datensicherheit und gelten als Paradebeispiel für eine vernetzte Gesellschaft. Dabei stellt das Baltikum mit seinen zahlreichen Forschungseinrichtungen, namhaften Hochschulen und einem hohen Qualifikationsniveau in Verbindung mit einem gründerfreundlichen Umfeld einen Leuchtturm der vielfältigen und aufstrebenden Wirtschaftsregion Osteuropa dar.

Die zweitägige Veranstaltung beinhaltet inspirierende Keynotes, Pitch-Sessions, Produkt-Demos und Diskussionsrunden mit und von internationalen InsurTechs, branchennahen Entrepreneuren und hochkarätigen Influencern der Branche.

Die Global InsurTech Roadshow wurde 2018 durch Dr. Moritz Finkelnburg ins Leben gerufen und bereits zwei Mal erfolgreich an der Goethe Universität in Frankfurt am Main durchgeführt. Die Idee der Veranstaltung ist es, insbesondere kleinen, noch unbekannten InsurTechs eine Plattform zu bieten, um sich mit Versicherungsunternehmen zu vernetzen. Weitere Informationen finden Sie unter http://newplayersnetwork.jetzt/gir/.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BGV Badische Versicherungen, Durchlacher Allee 56, 76131 Karlsruhe, Tel: 0721­6600, Fax: 0721­6601688, www.bgv.de

Am 26. März 2020 wird beim 18. Assetmanagement-Tag / 18. Fondsrating-Tag wieder über Analyse und Management von  Sachwertinvestments diskutiert.

 

Die Daten im Überblick:

 

Termin:  Donnerstag, 26. März 2020 von 09.30 Uhr bis ca. 18.00 Uhr, danach exklusives Get-Together. Ab 8.30 Uhr empfangen wir Sie zur Registrierung.

Veranstaltungsort: Baseler Hof Säle, Esplanade 15, 20354 Hamburg, Tel.: + 49 (0)40 / 359 060

Get-Together: 18 – 22 Uhr: Hotel Baseler Hof, Esplanade 11 Raum Bern

Die Zielgruppe der Veranstaltung:

Banken, Finanzdienstleister, Fonds-Initiatoren, Pensionskassen und Dachfonds, Versicherungen,Vertriebe

 

Agenda:

Ab 9:00       Einchecken im Gartensaal der Baseler Hof Säle, Esplanade 14 – 16, Kaffee

09:30         Begrüßung durch Jürgen Braatz, Ratingwissen

09:45         Aktuelle Rechtsprechung für Vermittler und Berater

Martin Klein, VOTUM

10:30         Investition in Immobilien in den USA

Hans-Fabian v. Bassewitz, HAB, Duncan Gibbs TriStar Real Estate

11:00         Kaffeepause

11:30         Assetmanagement von Selbstlagerzentren in den USA

Christian Kunz, TSO Capital Advisors

12:00         In deutsche Mini-Appartments investieren.

Steffen Hipp, United Investment Partners Group

12:30         In deutsche Healthcare-Immobilien investieren.

Rauno Gierig, Verifort Capital

13:00         Mittagspause

14:15         Unter der Lupe – Das Zweitmarktportfolio der HTB-Gruppe.

Lars Poppenheger, HTB

14:45         Wohnungsnot in deutschen Metropolen – eine Chance für Investoren

Malte Thies, One Group

15:15         Wohninvestments – ein Sektor wird erwachsen.

Andreas Heibrock, Patrizia

15:45         BaFin-Aufsicht für 34f-Finanzanlagenvermittler – Geht’s noch?

Norman Wirth, AfW

16:15         Kaffeepause

16:45         Trading als Alternative im Nullzinsumfeld

Dr. Hauke Kiene, Steffen Quade

17:15         Regulieren wir uns zu Tode? Diskussion mit Martin Klein, VOTUM, Helmut Schulz-Jodexnis, JDC, Sascha Sommer, BIT Treuhand, Norman Wirth, AfW.

Moderation Stefan Löwer, G.U.B.

17:50         Verabschiedung durch Jürgen Braatz, Ratingwissen

18:00 bis 21.30     Get-Together im Erdgeschoss des Hotel Baseler Hof neben der Bar

Stand 20. Februar 2020, Änderungen im Ablauf und Ergänzungen sind möglich.

 

Anmeldung: https://fondsratingtag.de/events/preisekonditionen/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jürgen Braatz, Geschäftsführender Gesellschafter, Ratingwissen, BG 3. Stock Baumeisterstraße 2, 20099 Hamburg, Tel: 040 31 99 278 11, Fax: 040 31 99 278 19, www.ratingwissen.de

450 Partner des Maklerpools informierten sich über technologische Fortschritte, Trends und Produkte

 

Seit 17 Jahren ist es gute Tradition, dass die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH ihre Partner zur Jahresauftaktakttagung (JAT) ins Münsterland einlädt. 450 Fachleute aus der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche trafen sich am 7. Februar 2020 im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland. Es ist ein fester Branchentreff, bei dem es um die Kernthemen Weiterbildung in fachlicher, technischer und vertrieblicher Hinsicht geht.

Das Team um [pma:]-Geschäftsführer Dr. Bernward Maasjost hatte in diesem Jahr wieder ein vielschichtiges Seminarprogramm für die Gäste des Maklerpools zusammengestellt: Prof. Dr. Eckard Minx, Vorsitzender des Vorstands der Daimler und Benz Stiftung, führte mit seinem Vortrag „Im Zweifel immer das Richtige tun“, die Gäste in das Denken von Zukunftsforschern ein und konnte mit seinem leider viel zu kurzen Vortrag begeistern. Informativ ging es auch beim Thema Cyberkriminalität zu. Unter der Überschrift „Wie Ihr Account in 15 Minuten geknackt wird“, informierte der [pma:]-Partner einsnulleins über die Gefahren im world wide web. Patrik Kaiser von JP Morgan konnte in seinen Ausführungen „Vom Sparer zum Anleger“ überzeugend darlegen, dass das klassische Sparen eine Geldvernichtungs-maschine ist. Insgesamt präsentierten elf Fachreferenten aktuelles Marktwissen und -entwicklungen.

Partner, Referenten und Gäste der JAT hatten zudem auf dem „Marktplatz“ die Möglichkeit, in individuellen Gesprächen die Vorträge zu vertiefen oder mit Versicherungspartnern wie der Allianz, der ERGO, der Generali, der HanseMerkur, der Nürnberger, und vielen weiteren Anbietern von Finanzdienstleistungen in den direkten Dialog einzutreten.

Dr. Bernward Maasjost resümierte abschließend: „Es war ein gelungener Jahresauftakt mit viel Input für die [pma:]-Partner. ELVIS – unser Roboter für Technologie – konnte ‚in Person‘ deutlich machen, wie hilfreich technische Unterstützung beim täglichen Workflow ist.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Unsere Zeit hat viele Herausforderungen. Wie können wir die weltweit wichtigsten Probleme lösen?

 

Gibt es Alternativen zu Klimaveränderung, Umweltverschmutzung, Hungersnot, Trinkwasser-Knappheit, Energiegewinnung, neue Antriebstechniken, freien Bildungszugang uvm.?

Ja, denn für viele große Probleme und Herausforderungen unserer Welt gibt es Ideen und teilweise auch bereits erprobte Alternativen. Viele sind jedoch öffentlich noch nicht oder kaum bekannt. Wie immer brauchen Ideen neben Erfindergeist und Enthusiasmus auch finanzielle Unterstützung.

Warum nicht investieren in gute Ideen? Damit helfen, dass diese eine öffentliche Verbreitung bekommen!

Genau darum dreht sich das erste  “OnlyOneFuture Symposium 2020” 

Hier präsentieren wir Ihnen außergewöhnliche und erfolgreiche Ideen/Umsetzungen und entsprechende Investionsmöglichkeiten. Auch mit welchen Investmentfonds zu diesen Themen sehr gute Renditen erzielt werden.

Ein Tag der inspirierend, interessant und hoch informativ sein wird!   Wir freuen uns Sie dazu begrüßen zu dürfen!

  1. März 2020 I Flughafen München  I  Tagungszentrum Municon  I  10:00 Uhr – 17:30 Uhr

Anmeldung, Video, Agenda unter www.onlyonefuture.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

OnlyOneFuture.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 17 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 85 83 010, www.onlyonefuture.de

Teilnehmer-Kommentar von Hans-Peter Wolter, Diplom Kaufmann, Certified Financial Planner, European Financial Advisor:

 

„Sabine“ gegen Vertriebsgipfel Tegernsee – so lautete die Spielansetzung am 10. und 11. Februar 2020 im Rottach-Egerner Seeforum.

Das Match endete mit einem klaren Punktsieg für den Vertriebsgipfel, nur ganz wenige Teilnehmer ließen sich durch den Orkan vom Treffen der Finanzbranche abhalten. Zum Teil wurden abenteuerliche Wege in Kauf genommen – wohl auch ein klares Kriterium für die Bedeutung des nun zum 13. Mal durchgeführten Vertriebsgipfels (www.Vertriebsgipfel-Tegernsee.de) .

Moderator und Veranstalter Andreas Wanschka eröffnete die Diskussion mit der Frage, was denn die Teilnehmer in 2020 antreibt. Gab es früher häufig eine Konzentration auf ganz wenige Themen, so sind die Antworten in diesem Jahr deutlich breiter ausgelegt. Neben Dauerthemen wie Digitalisierung und Regulierung spielt erkennbar der politische Einfluss auf die Branche eine immer größere Rolle. Kommt der Provisionsdeckel? Werden die Anlagevermittler in der Zukunft unter das Dach der BaFin genommen? Welche langfristigen politischen Absichten vermutet man hinter solchen Aktionen? Hier wurde dann schon die Brücke geschlagen zu einem ersten großen Themenblock, der sich durch die Veranstaltung zog-die Arbeit von Verbandsvertretern und Journalisten mit den politischen Entscheidungsträgern. Wenn in diesem Bereich handelnde Akteure in einer kleinen Diskussionsrunde von ihren Erfahrungen berichten und sich zu wahrscheinlichen Ergebnissen äußern, ist Erkenntniswert für eine eigene Meinung gegeben. Eine solche Diskussion ist durch kein anderes Medium zu ersetzen.

Auf welche Dinge müssen die Berater in der Zukunft besonders achten?

In einem Informationsblock wurde über die neue FinVermV  berichtet. Welche Fallstricke in der Beratung alternativer Investments zu beachten sind, wurde genauso beleuchtet wie die Entwicklung neuer Produktlinien. In einem weiteren Vortrag stand die Frage im Raum, ob Nachhaltigkeit nicht heute häufig ein groß angelegter Etikettenschwindel sei. Von außerordentlicher Bedeutung – gerade im Hinblick auf die Altersstruktur der Maklerschaft – ist die Frage nach dem Verkauf der Bestände. Eine vorgestellte Bestandsbewertung mit Angebotsgarantie für abgabewillige Makler kann hier ein überzeugendes Angebot darstellen.

Breiten Raum nahm die Frage ein, wie vertriebliche Prozesse in Zeiten zunehmender Regulierungsanforderungen optimiert werden können. Hier reichte der Bogen vom Umbau eines eher verstaubten mittelständischen Versicherungsunternehmens zur digitalen Manufaktur über die Einsatzmöglichkeiten digitaler Finanzassistenten bis hin zur realistischen Betrachtung der aktuellen und zukünftigen Bedeutung von Roboadvisors. Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang noch Bestandskunden? Wie sind überhaupt noch Kunden in Zeiten der Regulierung zu gewinnen? Wie kann man mit Kunden in Zeiten des verschärften Datenschutzes überhaupt noch kommunizieren und wie sorgt man für Sicherheit vor Hackerangriffen? Ist bei der Prozessoptimierung die neue DIN-Norm ein Glücksfall für die Branche, weil sie dem Berater die Leitplanken eines sicheren Handelns vorgibt?

Diskussionen mit bemerkenswerter Offenheit

All diese Fragen wurden mit einem Initiativ-Vortrag angerissen und in einer anschließenden Diskussion kritisch hinterfragt. Die Vorträge selbst waren von sachlicher Tiefe geprägt und die Diskussion traditionell schon von einer bemerkenswerten Offenheit.  Wer spricht schon gerne davon, dass es in der täglichen Umsetzung auch Problemstellungen gibt, die in offiziellen Verlautbarungen keinen Raum finden dürfen. Ein nahezu einzigartiges Element des Vertriebsgipfels ist die Transparenz und Offenheit in der Gruppe von Kollegen mit ähnlichem Erfahrungshintergrund. Viele Teilnehmer kennen sich zum Teil über Jahrzehnte und bilden eine Art Rückgrat der Veranstaltung. Junge Kollegen werden offen empfangen und ihre Geschäftsmodelle auf den Realitätsbezug hinterfragt. Erkenntnisprozesse sind allerdings keine Einbahnstraße. Ältere Kollegen lernen von jungen Kollegen, dass Sichtweisen und Ansatzwege heute zum Teil völlig anders sind als noch vor wenigen Jahren. Wer für neue Erkenntnisse nicht offen ist, sollte sich den Vertriebsgipfel und die damit verbundenen Kosten und Zeit sparen.

Ein besonderes Highlight stellt die Abendveranstaltung in bayrischer Atmosphäre dar. Gerade abends wird bei einem Bier das tagsüber gehörte noch einmal kritisch unter die Lupe genommen. Hier kommt es dann zum Austausch mit deutlichen Worten – Networking in einer kleinen, feinen aber nachhaltigen Form. Die Wege sind danach über jedes Kommunikationsmittel leichter und schneller.

Networking at its best.

Als Fazit lässt sich festhalten, dass es in der Zukunft stärker noch als in der Vergangenheit, auf den Menschen ankommt. Allerdings ist diese Aussage an Bedingungen geknüpft. Dieser Mensch muss offen sein für technische Neuheiten und sie entsprechend nutzen. Er muss allerdings auch die Fähigkeit haben, langfristig sinnvolle Tools von technischer nice to have Spielerei zu unterscheiden. Basis von allem ist die permanente Weiterqualifizierung. Das wird nicht allen gelingen. Aber nur dann kann er sich innerhalb der Leitplanken von Regulierungsvorschriften und Produktanforderungen erfolgreich bewegen. Chancen gibt es viele im Markt, man muss sie auch nutzen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Hans Peter Wolter, Diplom Kaufmann- Certified Financial Planner – European Financial Advisor, Hebelstr. 22 A, 69115 Heidelberg, Tel: 06221-18784 770, www.wolter-finanz.com

Finanzindustrie, FinTechs, Investoren sowie Politik und Wissenschaft treffen sich am 5. Februar zur ersten “Frankfurt Digital Finance”

 

“Europa braucht starke FinTechs”, ist Dr. Tamaz Georgadze, CEO der Raisin GmbH, überzeugt. Der Weltsparen-Gründer gehört zu den Sprechern der Frankfurt Digital Finance-Konferenz (FDF) am 5. Februar und erklärt dort unter anderem, warum “FinTechs ein starkes und geeintes Europa brauchen.” Branchenexperten raten verstärkt zum Aufbau einer heimischen Digital-Finanzindustrie, da sich im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Wettbewerb verschärft. Ländergrenzen rücken in den Hintergrund, neue Anbieter aus Asien und den USA drängen nach Europa.

Als Banken-Hub und wichtigster europäischer Wirtschaftsstandort ist Deutschland nach Ansicht von Alexis Le Portz, CDO der ODDO BHF, ideal aufgestellt, um führende globale FinTechs hervorzubringen. Für den Innovationsmanager wird Frankfurt seinen Führungsanspruch auch in der digitalen Welt behaupten können. Die Stadt verfüge über die benötigte Branchenexpertise, habe Erfahrung im Sammeln des Investoren-Kapitals und wisse um das Zusammenstellen tragfähiger Netzwerke.

“Coopetition statt Competition”

Im Rahmen der Frankfurt Digital Finance-Konferenz kommen die wichtigsten Player der Branche zusammen und diskutieren zentrale inhaltliche Bausteine der Digitalisierung im Finanzbereich. Frankfurt bietet dabei besondere Voraussetzungen für die erfolgreiche Einführung von Zukunftstechnologien wie Open Banking, Künstliche Intelligenz, Blockchain oder Digital Payment. Prof Dr. Dietmar Grichnik von der Universität St. Gallen sieht die Vorteile vor allem in einer stärkeren Vernetzung. Sein Rat: “Coopetition statt Competition”. Dadurch könne Frankfurt Heimat eines innovativen digitalen Ökosystems werden und sich als prägenden Akteur der Fin-Zukunft etablieren.

Auch Stadtrat Markus Frank, Wirtschaftsdezernent der Stadt Frankfurt am Main, ist von den Möglichkeiten überzeugt: “Der Finanzplatz Frankfurt wächst dank vieler gemeinsamen Digital Finance-Aktivitäten von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik am Standort. Dies gilt es weiter zu stärken und auszubauen.” In einem eigenen Programmpunkt wird auch Dr. Joachim von Schorlemer, Sprecher des Netzwerkes der Landesfachkommission Finanzmarktpolitik & Vorsorge des Wirtschaftsrates und Vorstand der ING, die Positionen zur Zukunft des Finanzplatzes darstellen.

Neues, lebendiges Veranstaltungskonzept

Mit der Konferenz “Frankfurt Digital Finance” (www.frankfurt-digital-finance.de), die erstmals am 5. Februar 2020 im Frankfurter Zoo Palais stattfindet, wird am Finanzplatz Frankfurt ein neues, lebendiges Veranstaltungskonzept aufgebaut. Entscheider und Innovatoren aus der Finanzindustrie, der FinTech-Szene und der Politik sowie Investoren, Regulierer und Wissenschaftler werden auf einer neutralen Plattform zusammengebracht. Erwartet werden rund 400 Teilnehmer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FDF Conferences GmbH, Friedrichstraße 52, 60323 Frankfurt am Main, Tel: 069 989 724 757,  www.frankfurt-digital-finance.de

Finanz-Talk am 03. März 2020 in Berlin zum Auftakt

 

„Digitale Mittelstandsfinanzierung – schnell, innovativ und bankenunabhängig“ – unter diesem Motto lädt der digitale Mittelstandsfinanzierer creditshelf zu Paneldiskussionen über alternative Finanzierungsformen für den deutschen Mittelstand in den nächsten Wochen in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Düsseldorf und Frankfurt ein. Weitere Partner sind das Fintech iwoca sowie der Kreditmarktplatz auxmoney. Die Veranstaltung wird moderiert von Carsten Maybach, Partner bei FINYOND Capital. Gastgeber ist die internationale Wirtschaftskanzlei Taylor Wessing. Als Medienpartner fungiert Markt- und Mittelstand.

Der deutsche Mittelstand ist mit rund 99% aller deutschen Unternehmen das Rückgrat der deutschen Industrie. Umso wichtiger, dass der Finanzsektor diese klein- und mittelständischen Unternehmen mit Finanzierungslösungen versorgt. Fast alle deutschen Banken sind hier aktiv, müssen sich aber alle mit den großen Herausforderungen der Finanzindustrie auseinandersetzen. Steigende Anforderungen in der Kapitalunterlegung, massive Kostensteigerungen durch die Digitalisierung und damit einhergehend ein zunehmendes Profitabilitätsproblem.

Dies merken auch die zahlreichen deutschen Unternehmen, die eine klare Vorstellung von moderner Fremdkapitalfinanzierung haben. Digitale Prozesse, Nutzung neuer Technologien, schlanke Prozesse und schnelle Entscheidungen. Die digitale, alternative Mittelstandsfinanzierung über Plattformen und Marktplätze gewinnt daher seit Jahren zunehmend an Bedeutung und hat – vor allem mit Blick auf andere europäische Märkte – noch erhebliches Potential in Deutschland.

Im Rahmen der Event-Reihe „FINANZ-TALK: Digitale Mittelstandsfinanzierung“ haben Gäste die Möglichkeit, sich über die neuesten Trends & Lösungen zu informieren sowie mit Experten von marktführenden Anbietern in den Dialog zu kommen. Folgende Referenten haben bereits zugesagt: Dr. Daniel Bartsch, Gründungspartner und Vorstand von creditshelf sowie Martin Schemm, Head of Strategic Partnerships & Brokers von iwoca Deutschland. Für auxmoney werden Battal Höke, Leiter Business Development Partnerships Firmenkredite, Dr. Cyrosch Kalateh, Vice President Partnerships und Dominic Böhmer, Leiter Firmenkunden, auf dem Podium sitzen. Die Gesprächsrunden werden von Carsten Maybach, Partner bei FINYOND Capital, moderiert.

Termine und Veranstaltungsorte – jeweils 08:30 Uhr – 11:00 Uhr

  • Berlin, 03. März 2020

Taylor Wessing

Ebertstraße 15

10117 Berlin

Anmeldung unter:

https://www.xing.com/events/finanz-talk-berlin-marz-2020-2704328

 

  • Hamburg, 04. März 2020

Taylor Wessing

Hanseatic Trade Center

Am Sandtorkai 41

20457 Hamburg

Anmeldung unter:

https://www.xing.com/events/finanz-talk-hamburg-marz-2020-2697395

 

  • München, 10. März 2020

Taylor Wessing

Isartorplatz 8

80331 München

Anmeldung unter:

https://www.xing.com/events/finanz-talk-munchen-marz-2020-2704811

 

  • Stuttgart, 11. März 2020

ARCOTEL Camino Stuttgart

Heilbronner Str. 21

70191 Stuttgart

Anmeldung unter:

https://www.xing.com/events/finanz-talk-stuttgart-marz-2020-2704838

 

  • Düsseldorf, 01. April 2020

Taylor Wessing

Benrather Straße 15

40213 Düsseldorf

Anmeldung unter:

https://www.xing.com/events/finanz-talk-dusseldorf-april-2020-2704844

 

  • Frankfurt, 02. April 2020

Taylor Wessing

Thurn-und-Taxis-Platz 6

60313 Frankfurt a. M.

Anmeldung unter:

https://www.xing.com/events/finanz-talk-frankfurt-april-2020-2704862

 

Verantwortlich für den Inhalt:

creditshelf Aktiengesellschaft, Mainzer Landstraße 33a, 60329 Frankfurt, Tel: +49 (0)69 348 77 240,  www.creditshelf.com

Informativ, motivierend, überraschend – zusätzlich zum traditionsreichen PKV Forum+ lädt die Continentale erstmals zu einer deutschlandweiten KV-Roadshow ein.

 

In fünf Städten diskutieren ausgewiesene Experten aktuelle Themen rund um die private Krankenvollversicherung. Gemeinsam nennen sie Lösungsansätze und Faktoren für den erfolgreichen Vertrieb. Mit im Gepäck haben die Gastgeber auch eine Produktneuheit. Die Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Gemeinsam Potenziale erkennen, Chancen ergreifen und Hürden nehmen“ startet am 9. März in München. Es folgen Termine in Düsseldorf (26. März), Frankfurt a.M. (27. März), Hamburg (30. März) und Berlin (31. März).

Rüstzeug für Vermittler

„Die Lage im PKV-Neugeschäft ist durch die demografische Entwicklung und die gesetzlichen Rahmenbedingungen nicht einfacher geworden. Es gibt schlicht weniger potenzielle Neukunden“, so Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der Continentale Kranken. „Ich blicke dennoch optimistisch in die Zukunft, denn allein im vergangenen Jahr wechselten 285.000 Menschen neu in die PKV oder ihren Versicherer. Da ist sehr viel Potenzial vorhanden.“ Rüstzeug, um dieses auszuschöpfen, erhalten Vermittler bei der Continentale KV-Roadshow.

Bei allen fünf Veranstaltungen erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm. Renommierte Referenten geben in kurzen Vorträgen und Talkrunden neue Impulse für den Vertrieb. Die Themen der Roadshow sind:

  • Der PKV-Markt – Erfolgsfaktoren im Wandel
  • Unsinn und Sinn von Produkt- und Unternehmensratings
  • Bedeutung der fortschreitenden Digitalisierung

Neben Continentale Kranken Vorstand Dr. Helmut Hofmeier stehen folgende Experten auf dem Podium:

  • Dr. Reiner Will, geschäftsführender Gesellschafter und Mitbegründer der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur.
  • Stefan Riedel, Vorstand adesso, Geschäftsbereich Insurance.
  • Oliver Fink, Geschäftsführer ObectiveIT GmbH (Entwickler der Vergleichssoftware LevelNine).
  • Dr. Marcus Kremer, Continentale Vorstand Vertriebspartnerbetreuung.

Zum Abschluss der Veranstaltung nimmt Innovationsreporter, Autor und Dozent Gerriet Danz die Besucher mit auf seine „Expedition Querdenken“.

Anmelden und Weiterbildungsminuten sammeln

Alle Roadshows beginnen um 9.30 Uhr mit einem „get together“. Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 10.30 Uhr, Veranstaltungsende um 15.30 Uhr.

Interessierte Vermittler können sich ab sofort anmelden unter https://makler.continentale.de/kv-roadshow. Die Teilnahme ist kostenlos. Im Rahmen der Brancheninitiative „gut beraten“ werden 215 Weiterbildungsminuten gutgeschrieben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Vertriebsentscheider diskutieren beim 13.Vertriebsgipfel Tegernsee am 10./11. Februar 2020 die wichtigsten Entwicklungen des Jahres.

 

Der Vertriebsgipfel richtet sich an Vorstände, Geschäftsführer von Maklerpools, Makler- und Vertriebsgesellschaften, Versicherungen, Fondsanbieter, Banken und Dienstleister, Chefredakteure von Fachmedien, Repräsentanten von Beratungsunternehmen und Meinungsforschungsinstituten, Fachanwälte sowie Vorstände und Geschäftsführer von Verbänden runden die hochkarätigen Runden ab. Moderiert wird die Veranstaltung von Friedrich A. Wanschka, langjähriger intensiver Marktkenner, Fachjournalist u.a. www.wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de.

Hintergrund dieser Veranstaltung ist die Marktveränderung durch die Digitalisierung von Produkten und Vertrieb von Finanzdienstleistungen und Versicherungen. Hier werden über zwei Tage jeweils die aktuellsten Themen rund um neue, auch digitalisierte Vertriebswege und dem qualitativen Vertrieb von Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Fonds und Kapitalanlagen diskutiert. Neben rechtlichen Aspekten wird auch die Produktentwicklung in den einzelnen Branchensegmenten, die europäische Sichtweise und aktuelle Trends beleuchtet.

Besonders beliebt ist bei den Teilnehmern, die ausreichende Möglichkeit neue Kontakte auf höchster Ebene zu knüpfen und interessante Gespräche ohne Zeitdruck in den Pausen oder der Abendveranstaltung zu führen.

Der Vertriebsgipfel-Tegernsee ist als akkreditierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen.

 

Begrenztes Teilnehmer-Platzangebot!

Anmeldung: http://www.vertriebsgipfel-tegernsee.de/downloads/anmeldung_vertriebsgipfel_2020.pdf

Veranstaltungsinformationen unter www.Vertriebsgipfel-Tegernsee.de

 

Agenda:

Montag, den 10. Februar 2020

Ab 10:00 Uhr Empfang der Teilnehmer im Seeforum Rottach-Egern

10:20 Uhr Begrüßung / Vorstellung
Moderation: Friedrich Andreas Wanschka, Fachjournalist und Publizist

11:00 Uhr
Kapitalanlagen rechtssicher vermitteln
Referent: RA Daniel Berger, Rechtsanwalt,
Aufsichtsratsvorsitzender der wallstreet: online capital AG, Partner Wirth Rechtsanwälte

11:30 Uhr
DIN-Norm 77230 – ein Glücksfall für die Branche?!
Referent: Mathias Grellert, Senior Project Manager DEFINO Institut für Finanznorm AG,
Stellvertretender Obmann im Ausschuss zur DIN 77230

12:00 Uhr
GKV oder PKV: Krankenversicherung im Vertrieb – (k)eine Systemfrage
Referent: Thomas Adolph, Geschäftsführer, Kassensuche GmbH

12:30 Uhr
Goodbye Neukunde – Welcome back Bestandskunde
Referent: Susanne Görner, Geschäftsführerin, Marketing & More, Erfolgstesting

13:00 Uhr Mittagspause

14:00 Uhr
Vertriebsmodell der Zukunft: Innovative Lohngestaltung
Referent: Joachim Blank, Geschäftsführer, I.B.E. Institut für betrieblichen Erfolg GmbH

14:30 Uhr
Vom Traditionsversicherer zur digitalen Manufaktur in 9 Monaten
Referent: Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der Gemeinnützigen Haftpflicht-Versicherungsanstalt (GHV) Darmstadt

15:00 Uhr
Geschäftsoptimierung und Kundengewinnung in Zeiten der Regulierung
Referent: Martin Eberhard, Vorstand, FondsKonzept AG

15:30 Uhr
Makler: Bestandsbewertung mit Angebotsgarantie
Referent: Andreas Grimm, Geschäftsführer,
Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH

16:00 Uhr Kaffeepause

16:30 Uhr
Wie Finanzanlagenvermittler und Produktanbieter von CrowdDesk profitieren
Referent: Frederik Schleunes, Projektmanager, CrowdDesk GmbH

17:00 Uhr
AIF versus Vermögensanlage: Ist die Zeit hoher Renditen mit US-Gewerbeimmobilien vorbei?
Referent: Wolfgang J. Kunz, Sales Director, DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG

17:30 Uhr
Vertrieb: Quo vadis?
Was Vermittler wirklich bewegt – neueste Erkenntnisse aus dem aktuellen AfW-Vermittlerbarometer
Referent: Matthias Wiegel, Vorstand, AFW Bundesverband Finanzdienstleistung

anschließende Diskussionsrunde – Moderation: Friedrich Andreas Wanschka

ab ca. 19:00 Uhr „Bräustüberl Tegernsee“

Bei Lust und Laune – Gemeinsames Tegernseer Abendessen im Bräustüberl Tegernsee,
Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee (ca. 5 Minuten vom Seeforum entfernt).
Die Chance für intensive, anregende Gespräche zwischen den Teilnehmern und Referenten.

Dienstag, den 11.Februar 2020

09:30 Uhr
Vermögensanlagen: Besser als ihr Ruf? AIF: Neue Marktzahlen – Ausblick 2020
Referent: Dipl.-Kfm. Uwe Kremer,
Chefredakteur kmi und geschäftsführender Gesellschafter markt intern Verlag GmbH

10:00 Uhr
Regulierung und Vertrieb: Ein Blick hinter die Kulissen im politischen Berlin
Referent: Norman Wirth, geschäftsführender Vorstand, AFW Bundesverband Finanzdienstleistung

10:30 Uhr
Die neue FinVermV in der Kapitalanlageberatung – was bleibt, was ändert sich?
Referent: Boris-Jonas Glameyer, Rechtsanwalt, Anwaltskanzlei Glameyer und Partner in der Kanzlei Michaelis

11:00 Uhr
Aus Gutachtersicht: Fallstricke bei der Beratung alternativer Investments
Referent: Dipl.-Volksw. Rainer Juretzek, Sachverständiger für Kapitalanlagen u. private Finanzplanung, u.a. Vorstandsvorsitzender der Deutsche Gesellschaft für Finanzplanung e. V. und European Federation of Financial Professionals (EFFP)

11:30 Uhr
No Chance für Hacker – Datenschutz und IT im Jahre 2020
Referent: MBA, Dipl.-Ing. (FH)Harald Müller-Delius, Inhaber HM[D]ATA Ing.-Büro

12:00 Uhr Mittagspause

13:00 Uhr
Financial Home: Chancen digitaler Finanzassistenten
Referent: Rolf-Henning Hackel, Vorstand finconomy AG

13:30 Uhr
Roboadvisor: Ausblick und Rückschau auf die Branche -Trends bei digitalen Investments
Referent: Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung Geyer, ebase European Bank for Financial Services GmbH

14:00 Uhr
Impact Investing: Nachhaltigkeit – ein Etikettenschwindel?
Referent: Peter Jäderberg, Geschäftsführer, Jäderberg & Cie.

14:30 Uhr
Erfolgreiche Immobilieninvestments: Healthcare Immobilien – die Auswahl entscheidet.
Referent: Rauno Gierig, Chief Sales Officer (CSO), Geschäftsführer, Verifort Capital

15:00 Uhr
Wie lassen sich Fehlinvestitionen im Crowdfunding verhindern?
Interview mit Benjamin Graf von Hochberg, Leitung Key Account Management, Exporo AG

15:30 Uhr
Geschäftsmodell mit Zukunft? Widerruf von Lebensversicherungen – Aktuelle Marktentwicklungen
Referent: Daniel Kappes,Geschäftsführer, Lawtechgroup GmbH

16:00 Uhr
Die InformationsChampions der Vermittler – Aktuelle Auswertung und Auszeichnungen
Moderation Friedrich Andreas Wanschka, Fachjournalist und Publizist

16:30 Uhr Get together ENDE der Veranstaltung

(kurzfristige Änderungen vorbehalten)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.vertriebsgipfel-tegernsee.de

Roadshow: DJE sowie weitere Investment-Experten live erleben – inklusive individuellen Info- und Netzwerkmöglichkeiten

 

Tourauftakt: 15. Januar 2020 in Stuttgart

Umfang: 29 Termine in Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg

Die DJE Investment S.A. (DJE) geht auch in diesem Jahr mit dem FONDSGIPFEL auf Tour. Die Reihe geht in dieser Konstellation – veranstaltet von DJE, Shareholder Value Management AG und ACATIS Investment KVG mbH – in die sechste Runde, diesmal unter dem Motto „Dividende statt Strafzins“. Das Trio macht Geldanlage transparent, erklärt wichtige Marktzusammenhänge und beantwortet bedeutende Fragen der Zeit: Was können Anleihen bei diesem Niedrigzinsniveau noch leisten? Bleiben Aktien die bessere Alternative? Welche Beimischungen machen ein Depot noch wetterfester?

Der FONDSGIPFEL startet am 15. Januar in Stuttgart, hinzu kommen 28 weitere Städte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxembourg. Er richtet sich vorrangig an professionelle Investoren, Berater und Makler und ist als Lunch-Event gestaltet: Pro Gang gibt es einen Experten-Vortrag. Im Anschluss besteht bei einem Get-Together die Möglichkeit, sich je nach individuellem Bedürfnis mit den anwesenden Investment-Profis der veranstaltenden Häuser auszutauschen.

Stefan-David Grün, Geschäftsführer der DJE Investment S.A., sagt: „Ich freue mich, dass wir wieder mit geballter Expertise auf Roadshow gehen. Es ist eine optimale Gelegenheit für den direkten Austausch mit Interessenten und Kunden. Sie erhalten konkrete Antworten auf ihre Fragen – und können in angenehmer Atmosphäre netzwerken.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DJE Kapital AG, Pullacher Straße 24, 82049 Pullach, Tel: +49 89 790453-0, Fax: +49 89 790453-185, www.dje.de

Nach dem großen Erfolg der Webdays setzt die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) ihr Engagement zur digitalen Kommunikation im Vertrieb jetzt mit den Rock’N’Road Shows fort.

 

Drei Monate lang ist die LV 1871 bundesweit auf Tour durch die Regionen. Das Ziel: vor Ort beim Makler Impulse setzen, damit Geschäftspartner kommende Herausforderungen rocken können.

„Die Zeit der reinen Produktkommunikation ist vorbei. Eine zentrale Frage ist deshalb für uns: Wie wird die Interaktion zwischen Vermittler und Kunde in Zukunft aussehen? Wir freuen uns auf viele anregende Gespräche und Diskussionen vor Ort in der Region beim Makler“, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Vor Ort in der Region mit Pepper 

Mit den Rock’N’Road Shows baut die LV 1871 ihre regionale Präsenz und das persönliche Beratungsangebot für Geschäftspartner weiter aus. Die Termine sind von Januar bis März in 17 unterschiedlichen Städten angesetzt – von Bremen bis München und von Kaiserslautern bis Leipzig. Vermittler aus ganz Deutschland können sich mit Experten zum Vertrieb der Zukunft auszutauschen. Ebenfalls mit auf Tour: Pepper, der erste zu Emotionen fähige Roboter der Welt, der persönlich mit den Teilnehmern interagieren wird.

Videoberatung und Vorsorgelösungen

Thematisch werden im Rahmen des halbtägigen Programms zwei Schwerpunkte behandelt: Digitale Kommunikation und innovative Produkthighlights. Geschäftspartner können beispielweise Angebote zur Videoberatung in der Praxis testen oder sich über das neue Digital-Partner-Programm der LV 1871 informieren lassen. Ebenfalls im Gepäck hat die LV 1871 ihre modernen Vorsorge- und BU-Lösungen. Das gesamte Programm gibt’s hier zum Nachlesen: https://lv1871-roadshow2020.de/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Branchentreff beim vierten Sachwerte-Kolloquium am 18. Februar 2020 in München 

 

Zum vierten Mal laden die Fachjournalisten Stefan Loipfinger, Friedrich Andreas Wanschka und Markus Gotzi zum Sachwerte-Kolloquium nach München ein, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen zu gestalten.

Das Sachwerte-Kolloquium ist als akkreditierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen.

Der Tag beginnt unter der Überschrift „Regeln und Kontrollen“, gefolgt von „Markt und Modelle“ und schließt mit dem Themenblock „Vertrieb und Zukunft“. Hierbei werden jeweils dringende Fragen der Branche, mögliche Lösungen und neue Ansätze vorgestellt und diskutiert.

Früher war die Sache klar: Sparer bekommen Zinsen, Kreditnehmer zahlen Zinsen. Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen fordern manche Banken Strafzinsen für den ersten Euro auf den Tagesgeldkonto. Euro-Skeptiker fürchten sogar negative Zinsen in Höhe bis zu fünf Prozent. Doch auch wenn es dazu nicht kommt, so sollten doch die Vorteile von Sachwerte-Beteiligungen offensichtlich werden. Als unternehmerische Beteiligungen bieten gut gemachte Fonds und vergleichbare Vehikel ein angemessenes Chancen-Risiko-Verhältnis.

Bestes Timing also für die Branche. Für Anbieter, Konzeptionäre, Vermittler und Vertriebs-Entscheider. Offenbar ist die gute Nachricht angekommen, denn eine Reihe von Newcomern und Wiedereinsteigern kommt mit ersten, neuen Produkten.

Welche Strukturen bieten sich an? Welche Chancen bieten innovative Modelle? Wer sieht bessere Chancen bei Anleihen oder offenen Fonds?

Bringen Sie sich auf den neuesten Stand und diskutieren Sie mit. Am 18. Februar 2020 beim Sachwerte-Kolloquium im Veranstaltungszentrum Medicon am Münchner Flughafen.

 

Die Agenda:

 

Themenübersicht:

10.00 bis 12.00 Uhr: Regeln und Kontrollen

Maßnahmenpaket der Bundesregierung – Sind Teile der Sachwertebranche vom Aussterben bedroht?

Vorträge:

  • Marktstudie geschlossene Publikums-AIF und Vermögensanlagen: Wie haben sich die einzelnen Produktbereiche 2019 entwickelt?

Referent: Stefan Loipfinger (Fachjournalist und Herausgeber investmentcheck.de)

  • Welche Auswirkungen ergeben sich aus dem Maßnahmenpaket?

Referent: Martina Hertwig (Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin, Baker Tilly GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft)

  • Ist die Service-KVG die Lösung aller Probleme?

Referent: Stefan Klaile (Geschäftsführer XOLARIS GmbH)

  • Was bringt das Maßnahmenpaket der Bundesregierung für den Anlegerschutz bei Vermögensanlagen? Was zeichnet eine gute Vermögensanlage aus?

Referent: Dietmar Schloz (Geschäftsführer asuco Fonds GmbH)

 

Anschließende Diskussionsrunde: Wie kann die Branche überleben?

Moderation: Stefan Loipfinger (Fachjournalist und Herausgeber investmentcheck.de)

 

12.00 bis 13.00 Uhr: Mittagspause

 

13.00 bis 15.00 Uhr: Markt und Modelle

Innovative Verpackungen für den Sachwert – alter Wein in neuen Schläuchen?

Vorträge:

  • European Green Deal und Sustainable Europe Investment Plan – Woher kommt all das Geld?

Referent: Gero Gosslar (Geschäftsführer, ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.)

  • Der offene Immobilienfonds – volatiler Befreiungsschlag für die Branche?

Referent: Guido Küther (Geschäftsführer Habona Invest GmbH)

  • New Energy global – was hat der deutsche Anleger von der Sonne in Japan?

Referent: Thorsten Eitle (Leitung Investment-Vertrieb & Gründer, hep global GmbH)

 

Anschließende Diskussionrunde: Alternative Investmentmodelle

Moderation: Markus Gotzi (Journalist und Chefredakteur Der Fondsbrief)

zusätzliche Diskutanten:

– Michael Denk (Geschäftsführer Quadoro Investment GmbH)

 

15.00 bis 15.30 Uhr: Kaffeepause

15.30 bis 17.30 Uhr: Vertrieb und Zukunft

Digitaler Vertrieb – Schwarmfinanzierungen der Turbo für Sachwertinvestments?

Vorträge:

  • Alles Blockchain oder was? Produktinnovationen im Sachwertebereich und Auswirkungen auf den Vertrieb

Referent: Eric Romba (Rechtsanwalt, Partner, lindenpartners, Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB)

  • Erfolgreicher Sachwerte-Vertrieb über Crowdfundingplattformen

Referent: Frederik Schleunes (Projektmanager CrowdDesk GmbH)

  • Entwicklung im digitalen Immobilien-Vertrieb

Interview mit Benjamin Graf von Hochberg (Leitung Key Account Management, Exporo AG)

        2020: Ausblick und Herausforderungen für den Vertrieb

Referent: Helmut Schulz-Jodexnis (Leiter Produktbereich, Sachwerte & Immobilien Jung, DMS & Cie. AG)

        Sachwerte im Vertrieb: Öffnung neuer Vertriebskanäle durch attraktive Tippgebermodelle?

Referenten: Alex Gadeberg (Vorstand / Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG), Torsten Filenius ( Geschäftsführer, CP Capital Pioneers GmbH )

 

Anschließende Diskussionsrunde: Sachwertprodukte der Zukunft: Welche Unterstützung braucht der Vertrieb?

Moderation: Friedrich Andreas Wanschka (Chefredaktion / FinanzBusinessMagazin.de / wmd-brokerchannel.de)

zusätzliche Diskutanten:

– Wolfgang J. Kunz (Vertriebsdirektor DNL Real Invest AG)

– Dipl.-Volkswirt Rainer Juretzek (Analytica Finanz Research)

-Matthias Wiegel ( Vorstand AFW Bundesverband Finanzdienstleistung )

 

Ende der Veranstaltung ca. 17:45 Uhr

 

(kurzfristige Änderungen vorbehalten)

 

Verbindliche Anmeldung unter: http://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/anmeldung_sachwerte_k_2020.pdf

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.sachwerte-kolloquium.de

Aktuelle Gerichtsurteile zu Berufsunfähigkeits- und Krankenversicherungen – moderiert und kommentiert durch zwei aktive Richter.

 

In den Vertragsbedingungen gibt es eine Fülle unverbindlicher Formulierungen und unbestimmter Rechtsbegriffe.

Investieren Sie am 28.01.2020 einen Tag von 09:00 – 18:00 Uhr in Ihre Teilnahme am 4. Recht-Symposium und diskutieren Sie mit unseren Referenten, den Vorsitzenden Richtern der Versicherungskammer des Landgerichts Berlin, Dr. Sven Marlow und Udo Spuhl, zu aktuellen Urteilen.

Themenschwerpunkte:

  • Antragsstellung mittels Softwareprogrammen, vertragliche Obliegenheiten, arglistige Täuschung, Maklerzurechnung und Beweislast
  • Beruf/Tätigkeit, Stammrechts- oder Einzelverjährung, Nachprüfungsverfahren und Verweisung, Vergleichsbetrachtung
  • Gesundheitsdaten, Auskunft- und Belegpflichten, Verwertungsverbot

Das Recht-Symposium wird als Fortbildungsveranstaltung für Fachanwälte gemäß §15 FAO und für Versicherungsvermittler gemäß §7 VersVermV anerkannt.

Veranstaltungsdatum: 28.01.2020, 09:00 – 18:00 Uhr

Veranstaltungsort: NH Hotel Frankfurt Mörfelden, Hessenring 9, 64546 Mörfelden-Walldorf

Zur detaillierten Beschreibung und Anmeldung: https://www.premiumcircle.de/recht-symposium/

 

Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Nur noch wenige Restplätze frei.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Die Digitalisierung ist gekommen, um zu bleiben. In sämtlichen Bereichen der Versicherungsunternehmen – und naturgemäß in der IT – ist dieses Thema daher dauerhaft in der Diskussion. Dies zeigte sich auch beim Messekongress „IT für Versicherungen“ der Versicherungsforen Leipzig.

 

Bereits zum elften Mal fand am 26. und 27. November 2019 der Messekongress „IT für Versicherungen“ in Leipzig statt. Knapp 500 Teilnehmer trafen sich in diesem Jahr, um den Keynotes und zahlreichen weiteren Vorträgen zu lauschen sowie auf der Ausstellermesse mit über 40 Dienstleistern zu netzwerken.

Die Vorträge des Messekongresses näherten sich dem Thema von unterschiedlichen Seiten. In der ersten Keynote erläuterte Prof. Dr. Marco Gercke, Cybercrime Research Insititute, die Relevanz von Sicherheitsmaßnahmen in den immer digitaler werdenden Unternehmen. In einer Live-Simulation nahm er das Auditorium mit in einen Cyberangriff gegen ein fiktives Unternehmen. Im Rahmen von Abstimmungen mussten die Teilnehmer Entscheidungen treffen, wie sie als Geschäftsführer im Fall eines Cyberangriffs handeln würden, ob man beispielsweise Lösegelder bei Ransom-Angriffen zahlen würde oder die Polizei eingeschaltet werden soll. Als Fazit seiner kurzweiligen Simulation stand für alle außer Frage, dass Unternehmen sich auf den Ernstfall eines Cyberangriffs vorbereiten müssen und vorab eine grundsätzliche Strategie für den Fall der Fälle ausgearbeitet werden sollte. Nur so sei man bei einem echten Angriff handlungsfähig.

Konkretere Herausforderungen der Branche thematisierte in ihrer Keynote Dorothée Appel, CIO & CDO der Zurich Deutschland Gruppe. Sie ist der Meinung, dass der Begriff „Digitalisierung“ in den letzten Jahren einen enormen Wandel durchlebt hat. Galt ein Unternehmen früher als erfolgreich, wenn Prozesse automatisiert werden konnten und fehlerfrei abliefen, wird heute Erfolg viel mehr daran gemessen, ob Unternehmen es schaffen, ihren Kunden eine angenehme Customer Journey zu liefern und dies IT-seitig gut umzusetzen. Zunehmend wichtig werden aktuell überdies Plattform-Business-Modelle. Als große Herausforderung sieht Appel daher, dass Versicherer sich parallel in vielen Dimensionen digitalisieren müssen – Altsysteme müssen abgelöst, die Customer Journey weiter optimiert und Plattform-Modelle technisch umgesetzt werden. Unternehmen müssen sich daher der Frage stellen, welche Projekte priorisiert und mit dem meisten Budget ausgestattet werden sollen. Appel ist zudem der Überzeugung, dass vor allem ein neues Führungsverständnis erforderlich ist, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden.

Erstmals wurde auf dem Messekongress „IT für Versicherungen“ in diesem Jahr eine Start-up-Session durchgeführt. Sechs junge Unternehmen, claimsforce, Lucy Security, paperfly, Statice, Tech11 sowie WechselGott, präsentierten dem Plenum ihre innovativen Geschäftsmodelle und zeigten, wie ihre Geschäftsmodelle die Versicherer unterstützen können.

Zusätzlich zu den Keynotes und der Start-up-Session bot der Messekongress „IT für Versicherungen“ den Teilnehmern in diesem Jahr 18 Fachforen zu verschiedenen Schwerpunktthemen. Neben klassischen Fragestellungen der IT wie der Modernisierung von Kernsystemen, Prozessautomatisierung und IT-Infrastruktur gab es auch Vorträge zu Trendthemen wie Agilität sowie zur Nutzung von Cloud-Lösungen und künstlicher Intelligenz in Versicherungen. Erfahrungsberichte kamen beim diesjährigen Messekongress dabei unter anderem aus den Häusern der Bayerischen, der Rheinland Versicherung, Basler Versicherung, R + V sowie der uniVersa.

Vor allem die neuen technologischen Möglichkeiten erhielten im Fachprogramm große Aufmerksamkeit. Die Signal Iduna stellte beispielsweise eine App vor, mit der Kunden eine Übersicht über ihre Vertragsdetails erhalten, den Krankenversicherer kontaktieren können uvw. Erfolgsfaktor hier war die Einbeziehung der Kunden bei der Entwicklung. Auch das Feedback der Kunden aus den Appstores wird aktiv zur Weiterentwicklung genutzt. Auch die ERGO experimentiert mit neuen Technologien. In explorativen Units und Labs werden daher neue Technologien ausprobiert und vertestet. Auf diese Weise will der Versicherer fit sein für den Zeitpunkt, an dem die aufkommenden Technologien reif für den Massenmarkt sind. Auf dem Messekongress wurde der Test der Blockchain-Technologie vorgestellt. Gemeinsam mit den Versicherungsforen Leipzig hat die ERGO auf Basis der Blockchain eine App entwickelt, mit deren Hilfe sich Mitarbeiter gegenseitig belohnen können. So konnten die Entwickler die neue Technologie tatsächlich anwenden und Erfahrungen damit sammeln.

Einmal mehr zeigte der Messekongress „IT für Versicherungen“, dass es viel Diskussionsbedarf – sowohl zu neuen als auch zu altbekannten Themen der Branche – gibt. Auch im kommenden Jahr bieten die Versicherungsforen Leipzig daher Gelegenheit zum Austausch. Der 12. Messekongress „IT für Versicherungen“ findet am 24. und 25. November 2020 in Leipzig statt. Wer an der diesjährigen Veranstaltung nicht teilnehmen konnte, findet auch im Nachgang viele interessante Eindrücke und Inhalte des Messekongresses „IT für Versicherungen“ auf dem Live-Blog: www.versicherungsforen.net/it-live

Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie unter www.assekuranz-messekongress.de/it

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D-­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

 

Viertes Sachwerte-Kolloquium in München

 

Früher war die Sache klar: Sparer bekommen Zinsen, Kreditnehmer zahlen Zinsen. Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen fordern manche Banken Strafzinsen für den ersten Euro auf den Tagesgeldkonto. Euro-Skeptiker fürchten sogar negative Zinsen in Höhe bis zu fünf Prozent. Doch auch wenn es dazu nicht kommt, so sollten doch die Vorteile von Sachwerte-Beteiligungen offensichtlich werden. Als unternehmerische Beteiligungen bieten gut gemachte Fonds und vergleichbare Vehikel ein angemessenes Chancen-Risiko-Verhältnis.

Bestes Timing also für die Branche. Für Anbieter, Konzeptionäre, Vermittler und Vertriebs-Entscheider. Offenbar ist die gute Nachricht angekommen, denn eine Reihe von Newcomern und Wiedereinsteigern kommt mit ersten, neuen Produkten.

Welche Strukturen bieten sich an? Welche Chancen bieten innovative Modelle? Wer sieht bessere Chancen bei Anleihen oder offenen Fonds?

Bringen Sie sich auf den neusten Stand und diskutieren Sie mit. Am 18. Februar 2020 beim Sachwerte-Kolloquium im Veranstaltungszentrum Medicon am Münchner Flughafen. Zum vierten Mal laden die Journalisten Friedrich Andreas Wanschka, Stefan Loipfinger und Markus Gotzi ein.

Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.sachwerte-kolloquium.de und http://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/anmeldung_sachwerte_k_2020.pdf

 

Wir freuen uns auf interessante Gespräche!

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.sachwerte-kolloquium.de

Das von softfair initiierte, neue Branchenforum “softfair digital” führte am 4. und 5. November 15 Referenten und 116 Entscheider von Versicherungsunternehmen, Vertrieben und Maklerpools Teilnehmer aus den Ressorts IT, Produktmanagement und Vertrieb ins Radisson Blu am Hamburg Airport.

 

Anderthalb Tage drehte sich dort alles um Digitalisierung, innovative Beratungslösungen und automatisierte Vertriebsprozesse. Die anschließende Teilnehmerbefragung zeigt sehr großes Interesse an Folgeveranstaltung.

Die erste „softfair digital“ führte 116 Führungskräfte und Entscheider der Versicherungsbranche ins Radisson Blu am Hamburg Airport. 15 Referenten zeigten, was das Buzz-Word “Digitalisierung” für sie bedeutet. Nicht nur softfair selbst zeigte, wie und vor allem woran das Unternehmen gerade arbeitet. Auch andere Marktteilnehmer, Versicherungsvorstände und Wettbewerber kamen zu Wort, berichteten von eigenen Projekten und zeigten, was sie tun, um die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern.

Den Auftakt zur Veranstaltung bildete ein Dinner mit einer Keynote von Europas bekanntestem Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky am Vorabend der Tagung. Unter dem Titel „Zukunft der Versicherung – Versicherung der Zukunft“ nahm der Leiter des Zukunftsinsituts 2b AHEAD ThinkTank die Teilnehmer mit auf eine spannende Reise in eine nicht allzu ferne Zukunft und wies in seinem 90minütigen Vortrag unterhaltsam aber auch deutlich darauf hin, dass viele Digitalisierungsprojekte der Versicherungsbranche noch immer den Fokus auf Automation setzen und weniger auf das Potenzial echter Digitalisierung abzielen.

Das Thema Zukunft stand auch am zweiten Tag der softfair digital im Mittelpunkt der Veranstaltung. In seinem Eröffnungsvortrag blickte Matthias Brauch jedoch zunächst auf das Rekord-Geschäftsjahr 2018 zurück und verwies darauf, dass auch das laufende Geschäftsjahr äußerst erfreulich verliefe. Aber nicht nur anhand von Zahlenmaterial wurde gezeigt, dass softfair in den letzten Monaten viel bewegt hat. Das softfair Prozesssiegel hatte Anfang des Jahres die Branche aufgerüttelt und manchen sonst Höchstwertungs-verwöhnten Versicherer regelrecht kalt erwischt. Matthias Brauch zeigte, was sich kurz nach der Erstveröffentlichung getan hat, welche Unternehmen Ihre Prozesse auf den Prüfstand gestellt und Ihre Wertungen in den letzten Monaten verbessert haben. Über den größten Sprung seines Unternehmens freuen konnte sich der ebenfalls anwesende Vertriebsvorstand der HanseMerkur, Eric Bussert.

Auch auf die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens mit MORGEN & MORGEN Prov:Con GmbH ging Matthias Brauch in seinem Jahresresümee ein. Beide Häuser engagierten sich hier mit dem Anspruch, Qualitäts- und Technologieführer im Bereich der Prozessplattformen zu sein. Ziel sei es, mit einheitlichen und intelligenten Lösungen die Anbindungs- und Vertriebsprozesse für Versicherer und Vermittler zukünftig deutlich zu vereinfachen und insbesondere Doppelaufwände der Vergangenheit einzusparen. Entsprechende Projekte liefen bereits und noch in der ersten Jahreshälfte 2020 sei mit Ergebnissen zu rechnen.

Für ein weiteres Großprojekt sei 2019 der Grundstein gelegt worden: softfair soll durch die bereits angelaufenen Verkaufsaktivitäten zur neutralen Brancheninitiative „PNext“ werden. Der Name wurde in Anlehnung an die neue Schnittstellengeneration der BiPRO mit Restful Services „RNext“ gewählt und steht für „Plattform Next“. Der Name unterstreiche die Überzeugung von softfair und vielen anderen Marktteilnehmern, dass die Branche keine neue Generation von Webservices, sondern eine leistungsstarke Plattform mit attraktiven und vor allem schlüsselfertigen Prozessen benötigt.

Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand der LV1871 a. G., stellte in seinem anschließenden Vortrag „Digitalisierung – das Ende des klassischen Vertriebs?“ den “realen und den digitalen Kunden” gegenüber und kam nach Aufzeigen der Bewegungsprofile zum Schluss, dass trotz Änderung des Konsumentenverhaltens der echte Onlinekauf eher einfachen Produkten vorbehalten bliebe. Da es bei komplexen Produkten nach wie vor den persönlichen Vermittler mit entsprechender Beratungskompetenz brauche, sehe er gerade unabhängige Vermittler entgegen dem oftmals beschriebenen „Maklersterben“ im Aufwind. Sie müssten jedoch ihre digitale Sichtbarkeit deutlich erhöhen und zum Influencer für vorhandene und potentielle Kunden werden. Aber auch für Versicherer gäbe es im sich ändernden Marktumfeld Hausaufgaben zu tun. So würde gerade die Nachfrage nach einfachen Berechnungs- und Antragsstrecken stetig steigen. Hermann Schrögenauer zeigt in dem Zusammenhang die bereits mit softfair gestarteten Projekte einer völlig neuartigen BU-Endkunden-App und der innovativen LV-Antragsstrecke DIGITAS und verwies darauf, wie wichtig in diesen Bereichen standardisierte, d.h. nicht vereinheitlichte sondern für sich den Vermittler, immer gleich anfühlende Prozesse wären. In Richtung seiner unmittelbaren Wettbewerber gab er zu bedenken, dass man sich als Versicherer weniger in der Schaffung eines eigenen Ökosystems verzetteln, sondern eher auf seine Kernkompetenz besinnen sollte. Manche seiner Kollegen schwebten bereits in KI-Sphären, während sie nicht einmal von jedem fünften Kunden die Mail-Adresse in ihrer Bestandsverwaltung hinterlegt haben. Hier bestehe bei vielen Unternehmen noch ein sehr großer „Reality Gap“ zwischen Wunsch und Wirklichkeit.

Den Faden nahm Maximilian Schmidt, Bereichsleiter des neuen softfair-Ressorts „b2c, Apps, UI/UX“ (kurz „BAU“) gerne auf und gewährte den Teilnehmern exklusive Einblicke in das neue Kreativlabor der softfair GmbH. Das neu eingestellte Team hat nicht nur den Anwender der softfair-Beratungslösungen, sondern auch die Schnittstelle zum Endkunden im Blick. Entsprechend anders und für softfair animiert sehen die eigens hierfür entwickelten Vergleichs- und Abschlusstrecken aus. Man wolle in den neuen Apps einen hybriden Ansatz fahren, d.h. den „eiligen Durchklicker“ nicht unnötig aufhalten, aber gleichzeitig auch Kunden, die es detaillierter mögen, mit Informationen versorgen. „Adaptive Eingabeformulare“ sei das Schlüsselwort, dass man sich neben dem Credo „Mobile first“ auf die Entwicklungsfahne geschrieben hätte.

Neben all den technischen Themen kam jedoch auch die Fachlichkeit auf der softfair digital nicht zu kurz. Ellen Ludwig, Bereichsleiterin Personenversicherung bei softfair referierte über die Effekte der Digitalisierung auf das Produktmanagement der Versicherer und Melanie Freund, Bereichsleiterin SUH bei softfair präsentierte gemeinsam mit Marcel Hanselmann von der Zeitsprung GmbH „das perfekte Produkt mit dem besten Prozess“, eine Studie die in einer Entwicklungspartnerschaft zwischen softfair und Zeitsprung entstanden ist und zeigt, wie ein Gewerbeversicherungskonzept gebaut sein muss, um zum einen für den Versicherungsnehmer verständlich und zum anderen durch die Verwendung bereits vorhandener Technologien durchgängig digital abschließbar zu sein.

Auf der Bühne der softfair digital ging es jedoch nicht nur um softfair und die unternehmenseigenen Entwicklungen. Am Nachmittag hatten vier Hamburger InsurTechs aus dem direkten Umfeld der InsurTech Werft die Gelegenheit, Ihre Ideen und Tools für die Versicherungswirtschaft zu präsentieren zeigen. Tilmann Freyenhagen, Geschäftsführer von Alsterspree und Initiator der InsurTech Werft, führte durch diese „Pitching Session“. Sven Jantzen, Geschäftsführer der SkenData präsentierte seine Plattform zur Gebäudewertermittlung über Gebäudeart und Geodaten per Luftaufnahmen, MJOO-Geschäftsführer Dennis Groenger zeigte, wie mit individuellen Informationen Kundenvideos dynamisch generiert und in der Beratungsunterstützung genutzt werden können, Björn Goerke von Gpredictive sprach über seine Techniken zur Erstellung und Berechnung von Vorhersagemodellen rund um Kundenbestände und Carlo Ulbrich von NECT zeigte die KI-basierte App zur Identitätsfeststellung „NECT Selfie-Ident“.

Zum Abschluss der softfair digital 2019 kamen unter der Leitfrage „Künstliche Intelligenz oder Digitale Lethargie? – Was Vermittler und Vertriebserfolg tatsächlich bedroht“ Eric Bussert, Mitglied des Vorstands der HanseMerkur Gruppe, Oliver Kieper, Mitglied des Vorstands der netfonds AG, Norbert Porazik, Geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz GmbH und Klaus Strumberger, Mitglied der Geschäftsleitung der MORGEN & MORGEN GmbH zu einer Podiumsdiskussion zusammen. Moderator Matthias Brauch sprach mit den vier Diskutanten nicht nur über Visionen und langfristige Wünsche sondern auch über das jeweilige heutige Tagesgeschäft und das was hier jeweils aktuell bewegt. Weitgehend Einigkeit bestand darin, dass die Versicherungsbranche im Bereich der digitalen Bestandsprozesse rückblickend viel Zeit durch eine zu lange Beschäftigung mit dem GDV-Datensatz und dem zurückhaltenden Vorantreiben der BiPRO 430.4 Norm verschenkt hat. Schließlich seien es gerade die Basisdaten, die täglich aktualisiert werden müssen, um weitere Prozesse darauf aufsetzen zu können. Der Vergleich mit der hier nicht nur gefühlt wesentlich weiteren Investmentbranche sei jedoch nicht ganz fair, da insbesondere die Lebensversicherungswelt mit Rentenansprüchen und Rückkaufswerten ungleich komplexer sei. Die aktuellen Entwicklungen, und dass der BiPRO-Zug nun endlich spürbar Fahrt aufgenommen hat, sehe man sehr positiv.

Festgehalten wurde aber auch dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist und es gerade innerhalb der Vertriebsprozesskette nicht genügt, einen elektronischen Prozess anzubieten. Vielmehr müsse ihn der Vermittler auch nutzen bzw. sich anpassen und seine bisherigen Papier-Prozesse umstellen. Norbert Porazik betont, dass der Vermittler keine generelle Angst vor der Digitalisierung hat, er seine Papier-Prozesse aber natürlich auch nur dann umstellen wird, wenn die digitalen Angebote stabil und selbsterklärend laufen. Er sehe hier ein enormes Zeit- und Kostensparpotential, aber zunächst sich als Fonds Finanz, die Versicherer und die Softwarehäuser in der Pflicht, unwiderstehliche Prozesse zur Verfügung zu stellen.

Das Echo der Teilnehmer zum neuen Veranstaltungsformat softfair digital war äußerst positiv. So würden laut einer im Anschluss durchgeführten Befragung 93% der Teilnehmer die Veranstaltung sofort weiterempfehlen und genauso viele „auf jeden Fall“ in zwei Jahren bei der nächsten softfair digital 2021 wieder dabei sein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

softfair GmbH, Albert-Einstein-Ring 15, 22761 Hamburg, Tel: 040.609 434 – 00, Fax: 040.609 434 – 025, www.softfair.de

Die letzten Jahre und Monate standen stark unter dem Einfluss der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und waren durch die Anpassung von Prozessen sowie der Erstellung diverser Datenschutzdokumente und -konzepte geprägt.

 

Die Erfahrungen bei der Umsetzung der DSGVO standen daher auch dieses Jahr im Fokus der Fachkonferenz „Datenschutz in der Assekuranz“ der Versicherungsforen Leipzig am 5. und 6. November 2019.

Auch wenn Datenschutz in den deutschen Versicherungsunternehmen schon seit langem Arbeit macht, hat das Thema seit Inkrafttreten der DSGVO noch einmal deutlich an Fahrt aufgenommen. Einer Umfrage des Bitkom zufolge geben über 70 Prozent der Unternehmen an, durch die DSGVO deutlich mehr Aufwand im laufenden Betrieb zu haben. Den größten Aufwand bei der Umsetzung sehen nahezu alle befragten Unternehmen in den neuen Informations- und Dokumentationspflichten. Welche Schmerzpunkte die Versicherer haben und welche Vorgehen gut funktionieren, diskutierten auf der Fachkonferenz der Versicherungsforen Leipzig rund 40 Vertreter der Branche.

Konkrete Erfahrungen zur DSGVO bot unter anderem der Vortrag von Malte-Michael Kaspar (ERGO Direkt). Er berichtete davon, wie die ERGO Direkt mit Datenpannen umgeht und welche dieser der Aufsichtsbehörde gemeldet werden (müssen). Neben der Berichterstattung an die Aufsicht hat die ERGO Direkt auch ein internes Reporting eingeführt. So bekommt der Vorstand monatlich eine Übersicht über die Datenpannen, die quartalsweise persönlich durchgesprochen werden. Aber auch die betroffenen Fachbereiche bekommen von der Datenschutzabteilung einmal im Quartal einen Bericht. Ziel dieses Vorgehens ist die weitere Sensibilisierung der Mitarbeiter gekoppelt mit dem Angebot an Schulungen und weiterer Unterstützung durch den Datenschutz.

Das Thema Datenschutzfolgenabschätzung (DSFA) behandelte der Vortrag von Jens-Jürgen Vogel (Munich Re). Er sieht den Schlüssel zum Erfolg bei der DSFA in der Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen wie IT-Compliance, Risk Management, IT-Security usw. Die Munich Re hat den Ablauf der DSFA in die Abschnitte „Plan“, „Do, „Check“ und „Act“ unterteilt und arbeitet so die verschiedenen Schritte systematisch ab. So können Prozesse zügig geändert werden.

Einen thematischen Fokus auf neue Technologien setzte der Vortrag von Dr. Alexander Beyer (BLD Bach Langheid Dallmayr Rechtsanwälte). Er führte aus, welche datenschutzrechtlichen Herausforderungen neue Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) bergen. Seiner Meinung nach müssen sich Unternehmen früher oder später damit auseinandersetzen, da KI zunehmend an Relevanz gewinnt. Viel rechtliche Prüfungen und Diskussionen werden aber noch geführt werden müssen. Aktuell setzen einige Versicherer KI im Kundenkontakt bereits ein, vorrangig in Form von Chatbots. Die DSGVO gibt allerdings vor, dass beim Einsatz von KI zwingend eine Datenschutzfolgenabschätzung gemacht werden muss. In anderen Fällen, beispielsweise beim Einsatz von KI in der Leistungsbearbeitung oder beim Vertragsschluss müssen noch weitere rechtliche Regelungen beachtet werden. Insgesamt, so Beyer, gibt es keine hinreichend auf KI zugeschnittenen rechtlichen Regelungen. Durch entsprechende Gestaltung der Prozesse ließen sich Risiken jedoch kontrollieren.

In einigen Bereichen müssen sich Unternehmen jedoch verstärkt damit beschäftigen. So argumentierte Jörn Kriegel (Signal Iduna) in Bezug auf den Einsatz von Cloud-Lösungen, speziell Microsoft 365, dass man beispielsweise mit Microsoft einen „Elefant im Raum“ habe, den man nicht weg diskutieren könne. Die neuen Technologien einzusetzen und gleichzeitig alle rechtlichen Anforderungen einzuhalten, sei manchmal nicht so einfach.

Die DSGVO und weitere Datenschutzgesetze eröffnen jedem Unternehmen die Möglichkeit, Datenschutz neu zu definieren, gab Marco Ratzmann (OneTrust) zu Bedenken. Da der Datenschutz technologischen Entwicklungen ständig hinterher renne, wird die DSGVO schon bald nicht mehr ausreichen. Mit der ePrivacy-Verordnung steht die nächste rechtliche Großoffensive in den Startlöchern, um die Lücken, die die DSGVO in Bezug auf technologische Aspekte hat, zu schließen. Ziel sei es aber nicht nur, die bestehenden Regeln an die technische Entwicklung anzupassen, sondern auch das Vertrauen in die Datenwirtschaft weiter zu stärken.

Einblicke in den Ablauf einer Aufsichtsprüfung ermöglichte der Vortrag von Klaus Alpmann (Volkswagen AG), der in seiner Tätigkeit bei MAN eine solche Prüfung betreut hat. Seiner Erfahrung nach geht es bei den Aufsichtsprüfungen vorrangig um die Prüfung auf das datenschutzkonforme Verarbeiten der Daten, den Umgang mit Datenschutzverletzungen sowie den Umgang mit Betroffenenrechten. Während der Prüfung will die Aufsicht, seiner Erfahrung nach, vor allem Umsetzungsmaßnahmen sehen und nicht nur „Papier“. Als Tipp für die anderen Teilnehmer betonte er, den Bereich Human Ressources nicht zu vergessen. Hier würde die Aufsicht mit Sicherheit genauer hingucken.

Auch auf der 8. Fachkonferenz „Datenschutz in der Assekuranz“ zeigte sich, dass die Datenschutzbeauftragten weiterhin vielen großen Herausforderungen gegenüber stehen. Auch wenn man mit dem Code of Conduct dem Thema bereits seit geraumer Zeit viel Beachtung schenkte, hat die DSGVO neue Handlungsfelder aufgetan, die es kontinuierlich zu bearbeiten gilt. So ist der Dauerbrenner „Löschen und Sperren“ vor allem bei der Nachweispflicht bei Aufsichtsprüfungen wieder relevant geworden und bereitet weiterhin Kopfschmerzen. Trotzdem scheint die Branche auf einem guten Weg, den rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.versicherungsforen.net/datenschutz

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D-­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

Hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion im Rahmen der 32. FERI Tagung

 

Sustainable Finance verändert Bewertungslogik für Unternehmer und Investoren -Rendite im Niedrigzinsumfeld durch Themeninvestments in Nachhaltigkeit und Technologie

Nachhaltigkeit ist heute ein entscheidender Faktor für die Bewertung von Unternehmen und die Performance von Investments. Zu diesem Ergebnis kamen die Teilnehmer einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion im Rahmen der 32. FERI Tagung in Frankfurt. Mehr als 150 Financial Professionals verfolgten die Diskussion zwischen Experten aus Wirtschaft, Politik und dem Impact Investing-Bereich.

„Der Unternehmenswert wird heute zunehmend von langfristigen, nicht-finanziellen und immateriellen Werttreibern bestimmt“, erläuterte Dr. Martin Steinbach, Partner bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young. Nachhaltigkeit sollte daher fest in jeder Unternehmensstrategie verankert sein – und Anleger müssten sich auf neue Formen der RisikoMessung und -Kennzahlen einstellen.

Laut Dr. Martin Vogelsang, Koordinator der Bundesinitiative Impact Investing, wüssten viele professionelle Investoren allerdings nicht, wie sie die Anforderungen umsetzen sollen, die sich aus dem Aktionsplan der EU zur „Sustainable Finance“ ergeben.

Versorgungseinrichtungen und andere institutionelle Investoren haben für ihre Anlagestrategie teilweise schon nachhaltige Kriterien eingeführt, seien aber häufig noch weit von einem strategischen Ansatz entfernt. „Handlungsdruck kommt von zwei Seiten. Das Aufsichtsrecht verlangt, dass Nachhaltigkeit im Risikomanagement stärker berücksichtigt wird. Und auch die Mitglieder der Versorgungseinrichtungen werden zunehmend eine klare Haltung zu dem Thema einfordern“, sagt Marcus Burkert, Geschäftsführer Investment Consulting bei FERI.

Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen stehen im Fokus

Die FERI Gruppe hat ihre Aktivitäten im Bereich nachhaltiger Investmentlösungen in diesem Jahr deutlich ausgebaut und mit dem „FERI SDG Office“ ein eigenes Kompetenzzentrum eingerichtet. FERI fokussiert sich auf die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDG). „Investieren nach den SDGs bedeutet nicht einfach, bestimmte Investments auszuschließen, sondern gezielt wirkungsorientierte Unternehmen in den Fokus zu rücken“, erläutert Antje Biber, bei FERI für den Bereich Nachhaltigkeit verantwortlich. Beispiele seien etwa Firmen aus dem Bereich alternative Energien oder Umwelttechnologien.

„Die SDGs sind in der Realwirtschaft längst angekommen“, betonte Roland Schatz, CEO der UN Global Sustainability Index Institute (UNGSII) Foundation. Die UNGSII Foundation vereinigt in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen 25 Städte und Gemeinschaften aus allen Kontinenten, um gemeinsam alle 17 Nachhaltigkeitsziele schon bis Dezember 2025 umzusetzen. Die Beachtung der SDG-Kriterien sei für Unternehmen längst nicht nur eine Frage der Haltung, sondern auch ein Wettbewerbsfaktor. „SDGs means business: Unsere Mitgliedsstädte entscheiden etwa bei 2 Großaufträgen auch danach, welche Firmen den SDG-Kritierien entsprechen“, berichtet Schatz. Stephen Brenninkmeijer, Präsident der European Climate Foundation, betonte in seinem Gastvortrag: „Für alle Investoren muss heutzutage die gesellschaftliche Wirkung und die Nachhaltigkeit ihrer Anlagen ein zentrales Entscheidungskriterium sein“. Brenninkmeijer ist nach seiner jahrzehntelangen Tätigkeit für das Familienunternehmen C&A seit 2002 als unabhängiger Impact Investor tätig.

Investierbare Megatrends

Thematisches Investieren in Megatrends wie Nachhaltigkeit oder Technologie ist gerade in Zeiten volatiler Märkte und niedriger Zinsen alternativlos. FERI hat in diesem Jahr den Themenfonds „FS Exponential Technologies“ (ISIN LU1575871881, WKN A2DMRL) aufgelegt. Dabei werden so genannte Enabler-Technologien wie der schnelle Mobilfunkstandard 5G und Technologien mit hohem Nutzerpotenzial in den Vordergrund gestellt – etwa Künstliche Intelligenz oder Quantum Computing. „Wir sehen in diesem Thema einen starken Trend und einen langfristig exponentiell wachsenden Markt“, sagt Dr. Torsten von Bartenwerffer, bei der FERI (Schweiz) AG in Zürich verantwortlich für neue Investmentlösungen.

FERI beschäftigt sich bereits seit längerem intensiv mit der Analyse globaler Megatrends. Das FERI Cognitive Finance Institute hat in diesem Umfeld bereits mehrere Studien veröffentlicht, etwa zu den Auswirkungen der Dekarbonisierung und Alternativer Mobilität. (www.feri-institut.de)

 

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Im Zuge der Digitalisierung, neuen Arbeitswelten und immer komplexeren Aufgabenstellungen in der Versicherungs- und Finanzbranche, ist ein effizientes professionelles Projektmanagement für eine erfolgreiche Umsetzung von Projekten entscheidend.

 

Denn eine ungeplante Verschiebung des Projektmanagementdreiecks, bestehenden aus den Parametern Qualität, Timing und Budget kann Projekte zum Scheitern bringen und damit den Unternehmenserfolg negativ belasten.

Der Projektmanagement Methodendschungel

Die Grundlagen des Projektmanagements sind ähnlich, jedoch ist die Durchführung mit den verschiedenen Methoden unterschiedlich. Schnell treten Unsicherheiten auf, welche Projektmanagementmethoden es eigentlich gibt und was sie kennzeichnet. Agil, lean Wasserfall, die Methoden sind vielfältig. Gerade agile Methoden finden im Start-up und IT Umfeld immer mehr Anklang. Doch eignet sich jede Methode auch für die Versicherungs- und Finanzbranche? Wo gibt es Unterschiede und wie kann man dennoch von neuen Ansätzen profitieren? Diese und weitere Fragen beantwortet Ralf Schemmert, Gründungsmitglied von B!nnovation, in einem Tagesseminar in Frankfurt zum Thema „Projektmanagement: Einstieg & Methodenauswahl – passend für die Versicherungs- und Finanzbranche“.

Herausforderungen für die Versicherungs- und Finanzbranche

Die Anzahl der InsurTechs nimmt weiter zu. Mitte des Jahres 2019 waren auf dem deutschen Markt etwa 134 InsurTechs aktiv. Drei Jahre zuvor waren es noch weniger als halb so viele. Die weltweiten Investitionen in Fintech-Unternehmen beliefen sich im Jahr 2018 auf eine Summe von rund 111,8 Milliarden US-Dollar. (Quelle: Statista) “InsurTech” und „FinTech“ sind dabei Wortzusammensetzungen aus den Bergriffen Insurance bzw. Finanzdienstleistungen und Technology und meinen Start-ups in der Versicherungs- und Finanzbranche, die neue Dienstleistungen und / oder Geschäftsmodelle entwickeln. Diese Entwicklung stellt die Versicherungs- und Finanzbranche vor Herausforderungen nicht nur im Produktentwicklungsbereich. Geprägt durch New Work und VUCA werden Arbeitsweisen immer schnelllebiger und agiler. Hierdurch ergibt sich zwangsläufig auch eine zunehmende Anzahl an Projekten und deren Komplexität in Unternehmen.

Einstieg & Methodenauswahl – passend für die Versicherungs- und Finanzbranche

In Kooperation bieten das CAMPUS INSTITUT und B!nnovation Auswege aus dem Methodendschungel. In einem eintägigen Präsenzseminar am 17.03.2020 in Frankfurt, stellt der Dozent Ralf Schemmert anhand vieler Praxisbeispiele die unterschiedlichen Projektmanagementmethoden mit ihren Vor- und Nachteilen und Einsatzmöglichkeiten vor. Die Teilnehmer lernen außerdem Tools kennen, die dabei unterstützen sollen für Projekte die richtige Methode auszuwählen.

Das Seminar richtet sich an (zukünftige) Projektleiter, Mitarbeiter im Projekt, Mitarbeiter in Unternehmen, in denen Projekte durchgeführt werden, aber auch an Führungskräfte, die sich einen Überblick über die Methoden verschaffen möchten. Das Seminar soll einen ersten Einstieg und Überblick bieten.

Das Präsenzseminar findet am 17. März 2020 ganztägig in der Station Lounge am Hauptbahnhof in Frankfurt statt. Details und Anmeldung unter:

https://shop.campus-institut.de/praesenz-seminare/188/projektmanagement-einstieg-methodenauswahl-passend-fuer-die-versicherungs-und-finanzbranche?c=14

Als akkreditierter Bildungsdienstleister vergibt das CAMPUS INSTITUT für die Teilnahme 330 Weiterbildungsminuten im Rahmen der Initiative „gut beraten“.

 

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Auf sehr positive Resonanz stieß das „1. Rheinische bAV-Forum“ der Continentale Lebensversicherung. Diese stellte dort ihre hohe Kompetenz in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) unter Beweis.

 

Zu der Veranstaltung mit ausgewiesenen Experten aus Verwaltung, Wissenschaft und Praxis hatten die Maklerdirektionen Köln und Düsseldorf der Continentale eingeladen. Der Titel des Forums „Aufklärendes, Erklärendes und Verklärtes – in einer klärenden Location“ spielt auf den Tagungsort an, den Alten Faulturm in Köln.

Viel Hintergrundwissen und hoher Praxisbezug

Bei den rund 40 qualifizierten bAV-Maklern kam vor allem die Kombination der Themen und Referenten gut an. Großen Anklang fand der Vortrag von Klaus Hartmann vom Bundeszentralamt für Steuern. Der Steueroberamtsrat nahm die Themen Unterstützungskasse und Pensionszusage in den Fokus. Dabei vermittelte er nicht nur steuerliches Wissen, sondern überzeugte auch durch hohen Praxisbezug. Vor allem seine Ausführungen sorgten für angeregte fachliche Diskussionen. Die Teilnehmer setzten sie noch nach der Führung durch das Klärwerk fort. Prof. Dr. Jochen Ruß, Geschäftsführer des Institutes für Finanz- und Aktuarwissenschaften, erläuterte anschaulich typische Verhaltensmuster von Menschen bei Entscheidungen zur Altersversorge. Welche Lösungen und Ratschläge können Makler Arbeitgebern zur neuen Arbeitgeberschuss-Pflicht geben? Dieser Frage ging der bAV-Experte der Continentale Andrew Hartsoe nach. Er zeigte auf, dass der Lebensversicherer ein starker bAV-Partner für Vermittler und Kunden ist. Dafür sprechen insbesondere der ausgeglichene Bestands- und Neugeschäftsmix, die überdurchschnittlichen Solvenzquoten sowie weitere gute Unternehmenskennzahlen.

„Die Veranstaltung hat deutlich gemacht, wie wichtig es im Bereich bAV ist, das nötige Fachwissen zu haben und immer auf dem neuesten Stand zu sein“, sagt Continentale-Gebietsdirektor Frank Noglinski aus Köln. Langjährig erfahrene, kompetente bAV-Spezialisten unterstützten daher die Vermittler mit vielfältigen Qualifizierungsangeboten und persönlicher Vertriebsunterstützung. Sein Düsseldorfer Kollege Rüdiger Sendtko ergänzt: „Das neue Format kam sehr gut an, das Forum war bis auf den letzten Platz und bis zum Schluss voll besetzt. Eine Fortsetzung folgt bestimmt.“

Jahrzehntelange bAV-Kompetenz

Seit mehr als 125 Jahren steht die Continentale Lebensversicherung für Verlässlichkeit und Solidität. Ihre Kunden können auf hervorragende bAV-Produkte mit festen Garantien bauen. Für spezielle Fragen steht ein Netzwerk von Experten und Fachanwälten bereit. So gewährleistet die Continentale schnelle Hilfe und Unterstützung vor Ort. Für ihren Service wurde sie bereits mehrfach prämiert. Bei der AssCompact Award-Marktstudie 2019 zeichneten die Befragten die Continentale als Unternehmen mit der besten persönlichen Vertriebsunterstützung sowie der besten Qualität der Produkte im Durchführungsweg Direktversicherung aus. Im bAV-Kompetenz-Rating des Institutes für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) schnitt das Unternehmen mit der Gesamtnote „Sehr gut“ ab. Zudem bewertete das IVFP aktuell vier Direktversicherungs-Tarife der Gesellschaft mit der Bestnote „Exzellent“.

Mehr zur betrieblichen Altersversorgung der Continentale gibt es unter www.continentale.de/betriebliche-altersversorgung. Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/betriebliche-altersversorgung.

 

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