Roadshow: DJE sowie weitere Investment-Experten live erleben – inklusive individuellen Info- und Netzwerkmöglichkeiten

 

Tourauftakt: 15. Januar 2020 in Stuttgart

Umfang: 29 Termine in Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg

Die DJE Investment S.A. (DJE) geht auch in diesem Jahr mit dem FONDSGIPFEL auf Tour. Die Reihe geht in dieser Konstellation – veranstaltet von DJE, Shareholder Value Management AG und ACATIS Investment KVG mbH – in die sechste Runde, diesmal unter dem Motto „Dividende statt Strafzins“. Das Trio macht Geldanlage transparent, erklärt wichtige Marktzusammenhänge und beantwortet bedeutende Fragen der Zeit: Was können Anleihen bei diesem Niedrigzinsniveau noch leisten? Bleiben Aktien die bessere Alternative? Welche Beimischungen machen ein Depot noch wetterfester?

Der FONDSGIPFEL startet am 15. Januar in Stuttgart, hinzu kommen 28 weitere Städte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxembourg. Er richtet sich vorrangig an professionelle Investoren, Berater und Makler und ist als Lunch-Event gestaltet: Pro Gang gibt es einen Experten-Vortrag. Im Anschluss besteht bei einem Get-Together die Möglichkeit, sich je nach individuellem Bedürfnis mit den anwesenden Investment-Profis der veranstaltenden Häuser auszutauschen.

Stefan-David Grün, Geschäftsführer der DJE Investment S.A., sagt: „Ich freue mich, dass wir wieder mit geballter Expertise auf Roadshow gehen. Es ist eine optimale Gelegenheit für den direkten Austausch mit Interessenten und Kunden. Sie erhalten konkrete Antworten auf ihre Fragen – und können in angenehmer Atmosphäre netzwerken.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DJE Kapital AG, Pullacher Straße 24, 82049 Pullach, Tel: +49 89 790453-0, Fax: +49 89 790453-185, www.dje.de

Nach dem großen Erfolg der Webdays setzt die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) ihr Engagement zur digitalen Kommunikation im Vertrieb jetzt mit den Rock’N’Road Shows fort.

 

Drei Monate lang ist die LV 1871 bundesweit auf Tour durch die Regionen. Das Ziel: vor Ort beim Makler Impulse setzen, damit Geschäftspartner kommende Herausforderungen rocken können.

„Die Zeit der reinen Produktkommunikation ist vorbei. Eine zentrale Frage ist deshalb für uns: Wie wird die Interaktion zwischen Vermittler und Kunde in Zukunft aussehen? Wir freuen uns auf viele anregende Gespräche und Diskussionen vor Ort in der Region beim Makler“, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Vor Ort in der Region mit Pepper 

Mit den Rock’N’Road Shows baut die LV 1871 ihre regionale Präsenz und das persönliche Beratungsangebot für Geschäftspartner weiter aus. Die Termine sind von Januar bis März in 17 unterschiedlichen Städten angesetzt – von Bremen bis München und von Kaiserslautern bis Leipzig. Vermittler aus ganz Deutschland können sich mit Experten zum Vertrieb der Zukunft auszutauschen. Ebenfalls mit auf Tour: Pepper, der erste zu Emotionen fähige Roboter der Welt, der persönlich mit den Teilnehmern interagieren wird.

Videoberatung und Vorsorgelösungen

Thematisch werden im Rahmen des halbtägigen Programms zwei Schwerpunkte behandelt: Digitale Kommunikation und innovative Produkthighlights. Geschäftspartner können beispielweise Angebote zur Videoberatung in der Praxis testen oder sich über das neue Digital-Partner-Programm der LV 1871 informieren lassen. Ebenfalls im Gepäck hat die LV 1871 ihre modernen Vorsorge- und BU-Lösungen. Das gesamte Programm gibt’s hier zum Nachlesen: https://lv1871-roadshow2020.de/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Branchentreff beim vierten Sachwerte-Kolloquium am 18. Februar 2020 in München 

 

Zum vierten Mal laden die Fachjournalisten Stefan Loipfinger, Friedrich Andreas Wanschka und Markus Gotzi zum Sachwerte-Kolloquium nach München ein, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen zu gestalten.

Das Sachwerte-Kolloquium ist als akkreditierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen.

Der Tag beginnt unter der Überschrift „Regeln und Kontrollen“, gefolgt von „Markt und Modelle“ und schließt mit dem Themenblock „Vertrieb und Zukunft“. Hierbei werden jeweils dringende Fragen der Branche, mögliche Lösungen und neue Ansätze vorgestellt und diskutiert.

Früher war die Sache klar: Sparer bekommen Zinsen, Kreditnehmer zahlen Zinsen. Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen fordern manche Banken Strafzinsen für den ersten Euro auf den Tagesgeldkonto. Euro-Skeptiker fürchten sogar negative Zinsen in Höhe bis zu fünf Prozent. Doch auch wenn es dazu nicht kommt, so sollten doch die Vorteile von Sachwerte-Beteiligungen offensichtlich werden. Als unternehmerische Beteiligungen bieten gut gemachte Fonds und vergleichbare Vehikel ein angemessenes Chancen-Risiko-Verhältnis.

Bestes Timing also für die Branche. Für Anbieter, Konzeptionäre, Vermittler und Vertriebs-Entscheider. Offenbar ist die gute Nachricht angekommen, denn eine Reihe von Newcomern und Wiedereinsteigern kommt mit ersten, neuen Produkten.

Welche Strukturen bieten sich an? Welche Chancen bieten innovative Modelle? Wer sieht bessere Chancen bei Anleihen oder offenen Fonds?

Bringen Sie sich auf den neuesten Stand und diskutieren Sie mit. Am 18. Februar 2020 beim Sachwerte-Kolloquium im Veranstaltungszentrum Medicon am Münchner Flughafen.

 

Die Agenda:

 

Themenübersicht:

10.00 bis 12.00 Uhr: Regeln und Kontrollen

Maßnahmenpaket der Bundesregierung – Sind Teile der Sachwertebranche vom Aussterben bedroht?

Vorträge:

  • Marktstudie geschlossene Publikums-AIF und Vermögensanlagen: Wie haben sich die einzelnen Produktbereiche 2019 entwickelt?

Referent: Stefan Loipfinger (Fachjournalist und Herausgeber investmentcheck.de)

  • Welche Auswirkungen ergeben sich aus dem Maßnahmenpaket?

Referent: Martina Hertwig (Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin, Baker Tilly GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft)

  • Ist die Service-KVG die Lösung aller Probleme?

Referent: Stefan Klaile (Geschäftsführer XOLARIS GmbH)

  • Was bringt das Maßnahmenpaket der Bundesregierung für den Anlegerschutz bei Vermögensanlagen? Was zeichnet eine gute Vermögensanlage aus?

Referent: Dietmar Schloz (Geschäftsführer asuco Fonds GmbH)

 

Anschließende Diskussionsrunde: Wie kann die Branche überleben?

Moderation: Stefan Loipfinger (Fachjournalist und Herausgeber investmentcheck.de)

 

12.00 bis 13.00 Uhr: Mittagspause

 

13.00 bis 15.00 Uhr: Markt und Modelle

Innovative Verpackungen für den Sachwert – alter Wein in neuen Schläuchen?

Vorträge:

  • European Green Deal und Sustainable Europe Investment Plan – Woher kommt all das Geld?

Referent: Gero Gosslar (Geschäftsführer, ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.)

  • Der offene Immobilienfonds – volatiler Befreiungsschlag für die Branche?

Referent: Guido Küther (Geschäftsführer Habona Invest GmbH)

  • New Energy global – was hat der deutsche Anleger von der Sonne in Japan?

Referent: Thorsten Eitle (Leitung Investment-Vertrieb & Gründer, hep global GmbH)

 

Anschließende Diskussionrunde: Alternative Investmentmodelle

Moderation: Markus Gotzi (Journalist und Chefredakteur Der Fondsbrief)

zusätzliche Diskutanten:

– Michael Denk (Geschäftsführer Quadoro Investment GmbH)

 

15.00 bis 15.30 Uhr: Kaffeepause

15.30 bis 17.30 Uhr: Vertrieb und Zukunft

Digitaler Vertrieb – Schwarmfinanzierungen der Turbo für Sachwertinvestments?

Vorträge:

  • Alles Blockchain oder was? Produktinnovationen im Sachwertebereich und Auswirkungen auf den Vertrieb

Referent: Eric Romba (Rechtsanwalt, Partner, lindenpartners, Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB)

  • Erfolgreicher Sachwerte-Vertrieb über Crowdfundingplattformen

Referent: Frederik Schleunes (Projektmanager CrowdDesk GmbH)

  • Entwicklung im digitalen Immobilien-Vertrieb

Interview mit Benjamin Graf von Hochberg (Leitung Key Account Management, Exporo AG)

        2020: Ausblick und Herausforderungen für den Vertrieb

Referent: Helmut Schulz-Jodexnis (Leiter Produktbereich, Sachwerte & Immobilien Jung, DMS & Cie. AG)

        Sachwerte im Vertrieb: Öffnung neuer Vertriebskanäle durch attraktive Tippgebermodelle?

Referenten: Alex Gadeberg (Vorstand / Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG), Torsten Filenius ( Geschäftsführer, CP Capital Pioneers GmbH )

 

Anschließende Diskussionsrunde: Sachwertprodukte der Zukunft: Welche Unterstützung braucht der Vertrieb?

Moderation: Friedrich Andreas Wanschka (Chefredaktion / FinanzBusinessMagazin.de / wmd-brokerchannel.de)

zusätzliche Diskutanten:

– Wolfgang J. Kunz (Vertriebsdirektor DNL Real Invest AG)

– Dipl.-Volkswirt Rainer Juretzek (Analytica Finanz Research)

-Matthias Wiegel ( Vorstand AFW Bundesverband Finanzdienstleistung )

 

Ende der Veranstaltung ca. 17:45 Uhr

 

(kurzfristige Änderungen vorbehalten)

 

Verbindliche Anmeldung unter: http://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/anmeldung_sachwerte_k_2020.pdf

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.sachwerte-kolloquium.de

Aktuelle Gerichtsurteile zu Berufsunfähigkeits- und Krankenversicherungen – moderiert und kommentiert durch zwei aktive Richter.

 

In den Vertragsbedingungen gibt es eine Fülle unverbindlicher Formulierungen und unbestimmter Rechtsbegriffe.

Investieren Sie am 28.01.2020 einen Tag von 09:00 – 18:00 Uhr in Ihre Teilnahme am 4. Recht-Symposium und diskutieren Sie mit unseren Referenten, den Vorsitzenden Richtern der Versicherungskammer des Landgerichts Berlin, Dr. Sven Marlow und Udo Spuhl, zu aktuellen Urteilen.

Themenschwerpunkte:

  • Antragsstellung mittels Softwareprogrammen, vertragliche Obliegenheiten, arglistige Täuschung, Maklerzurechnung und Beweislast
  • Beruf/Tätigkeit, Stammrechts- oder Einzelverjährung, Nachprüfungsverfahren und Verweisung, Vergleichsbetrachtung
  • Gesundheitsdaten, Auskunft- und Belegpflichten, Verwertungsverbot

Das Recht-Symposium wird als Fortbildungsveranstaltung für Fachanwälte gemäß §15 FAO und für Versicherungsvermittler gemäß §7 VersVermV anerkannt.

Veranstaltungsdatum: 28.01.2020, 09:00 – 18:00 Uhr

Veranstaltungsort: NH Hotel Frankfurt Mörfelden, Hessenring 9, 64546 Mörfelden-Walldorf

Zur detaillierten Beschreibung und Anmeldung: https://www.premiumcircle.de/recht-symposium/

 

Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Nur noch wenige Restplätze frei.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Die Digitalisierung ist gekommen, um zu bleiben. In sämtlichen Bereichen der Versicherungsunternehmen – und naturgemäß in der IT – ist dieses Thema daher dauerhaft in der Diskussion. Dies zeigte sich auch beim Messekongress „IT für Versicherungen“ der Versicherungsforen Leipzig.

 

Bereits zum elften Mal fand am 26. und 27. November 2019 der Messekongress „IT für Versicherungen“ in Leipzig statt. Knapp 500 Teilnehmer trafen sich in diesem Jahr, um den Keynotes und zahlreichen weiteren Vorträgen zu lauschen sowie auf der Ausstellermesse mit über 40 Dienstleistern zu netzwerken.

Die Vorträge des Messekongresses näherten sich dem Thema von unterschiedlichen Seiten. In der ersten Keynote erläuterte Prof. Dr. Marco Gercke, Cybercrime Research Insititute, die Relevanz von Sicherheitsmaßnahmen in den immer digitaler werdenden Unternehmen. In einer Live-Simulation nahm er das Auditorium mit in einen Cyberangriff gegen ein fiktives Unternehmen. Im Rahmen von Abstimmungen mussten die Teilnehmer Entscheidungen treffen, wie sie als Geschäftsführer im Fall eines Cyberangriffs handeln würden, ob man beispielsweise Lösegelder bei Ransom-Angriffen zahlen würde oder die Polizei eingeschaltet werden soll. Als Fazit seiner kurzweiligen Simulation stand für alle außer Frage, dass Unternehmen sich auf den Ernstfall eines Cyberangriffs vorbereiten müssen und vorab eine grundsätzliche Strategie für den Fall der Fälle ausgearbeitet werden sollte. Nur so sei man bei einem echten Angriff handlungsfähig.

Konkretere Herausforderungen der Branche thematisierte in ihrer Keynote Dorothée Appel, CIO & CDO der Zurich Deutschland Gruppe. Sie ist der Meinung, dass der Begriff „Digitalisierung“ in den letzten Jahren einen enormen Wandel durchlebt hat. Galt ein Unternehmen früher als erfolgreich, wenn Prozesse automatisiert werden konnten und fehlerfrei abliefen, wird heute Erfolg viel mehr daran gemessen, ob Unternehmen es schaffen, ihren Kunden eine angenehme Customer Journey zu liefern und dies IT-seitig gut umzusetzen. Zunehmend wichtig werden aktuell überdies Plattform-Business-Modelle. Als große Herausforderung sieht Appel daher, dass Versicherer sich parallel in vielen Dimensionen digitalisieren müssen – Altsysteme müssen abgelöst, die Customer Journey weiter optimiert und Plattform-Modelle technisch umgesetzt werden. Unternehmen müssen sich daher der Frage stellen, welche Projekte priorisiert und mit dem meisten Budget ausgestattet werden sollen. Appel ist zudem der Überzeugung, dass vor allem ein neues Führungsverständnis erforderlich ist, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden.

Erstmals wurde auf dem Messekongress „IT für Versicherungen“ in diesem Jahr eine Start-up-Session durchgeführt. Sechs junge Unternehmen, claimsforce, Lucy Security, paperfly, Statice, Tech11 sowie WechselGott, präsentierten dem Plenum ihre innovativen Geschäftsmodelle und zeigten, wie ihre Geschäftsmodelle die Versicherer unterstützen können.

Zusätzlich zu den Keynotes und der Start-up-Session bot der Messekongress „IT für Versicherungen“ den Teilnehmern in diesem Jahr 18 Fachforen zu verschiedenen Schwerpunktthemen. Neben klassischen Fragestellungen der IT wie der Modernisierung von Kernsystemen, Prozessautomatisierung und IT-Infrastruktur gab es auch Vorträge zu Trendthemen wie Agilität sowie zur Nutzung von Cloud-Lösungen und künstlicher Intelligenz in Versicherungen. Erfahrungsberichte kamen beim diesjährigen Messekongress dabei unter anderem aus den Häusern der Bayerischen, der Rheinland Versicherung, Basler Versicherung, R + V sowie der uniVersa.

Vor allem die neuen technologischen Möglichkeiten erhielten im Fachprogramm große Aufmerksamkeit. Die Signal Iduna stellte beispielsweise eine App vor, mit der Kunden eine Übersicht über ihre Vertragsdetails erhalten, den Krankenversicherer kontaktieren können uvw. Erfolgsfaktor hier war die Einbeziehung der Kunden bei der Entwicklung. Auch das Feedback der Kunden aus den Appstores wird aktiv zur Weiterentwicklung genutzt. Auch die ERGO experimentiert mit neuen Technologien. In explorativen Units und Labs werden daher neue Technologien ausprobiert und vertestet. Auf diese Weise will der Versicherer fit sein für den Zeitpunkt, an dem die aufkommenden Technologien reif für den Massenmarkt sind. Auf dem Messekongress wurde der Test der Blockchain-Technologie vorgestellt. Gemeinsam mit den Versicherungsforen Leipzig hat die ERGO auf Basis der Blockchain eine App entwickelt, mit deren Hilfe sich Mitarbeiter gegenseitig belohnen können. So konnten die Entwickler die neue Technologie tatsächlich anwenden und Erfahrungen damit sammeln.

Einmal mehr zeigte der Messekongress „IT für Versicherungen“, dass es viel Diskussionsbedarf – sowohl zu neuen als auch zu altbekannten Themen der Branche – gibt. Auch im kommenden Jahr bieten die Versicherungsforen Leipzig daher Gelegenheit zum Austausch. Der 12. Messekongress „IT für Versicherungen“ findet am 24. und 25. November 2020 in Leipzig statt. Wer an der diesjährigen Veranstaltung nicht teilnehmen konnte, findet auch im Nachgang viele interessante Eindrücke und Inhalte des Messekongresses „IT für Versicherungen“ auf dem Live-Blog: www.versicherungsforen.net/it-live

Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie unter www.assekuranz-messekongress.de/it

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D-­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

 

Viertes Sachwerte-Kolloquium in München

 

Früher war die Sache klar: Sparer bekommen Zinsen, Kreditnehmer zahlen Zinsen. Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen fordern manche Banken Strafzinsen für den ersten Euro auf den Tagesgeldkonto. Euro-Skeptiker fürchten sogar negative Zinsen in Höhe bis zu fünf Prozent. Doch auch wenn es dazu nicht kommt, so sollten doch die Vorteile von Sachwerte-Beteiligungen offensichtlich werden. Als unternehmerische Beteiligungen bieten gut gemachte Fonds und vergleichbare Vehikel ein angemessenes Chancen-Risiko-Verhältnis.

Bestes Timing also für die Branche. Für Anbieter, Konzeptionäre, Vermittler und Vertriebs-Entscheider. Offenbar ist die gute Nachricht angekommen, denn eine Reihe von Newcomern und Wiedereinsteigern kommt mit ersten, neuen Produkten.

Welche Strukturen bieten sich an? Welche Chancen bieten innovative Modelle? Wer sieht bessere Chancen bei Anleihen oder offenen Fonds?

Bringen Sie sich auf den neusten Stand und diskutieren Sie mit. Am 18. Februar 2020 beim Sachwerte-Kolloquium im Veranstaltungszentrum Medicon am Münchner Flughafen. Zum vierten Mal laden die Journalisten Friedrich Andreas Wanschka, Stefan Loipfinger und Markus Gotzi ein.

Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.sachwerte-kolloquium.de und http://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/anmeldung_sachwerte_k_2020.pdf

 

Wir freuen uns auf interessante Gespräche!

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.sachwerte-kolloquium.de

Das von softfair initiierte, neue Branchenforum “softfair digital” führte am 4. und 5. November 15 Referenten und 116 Entscheider von Versicherungsunternehmen, Vertrieben und Maklerpools Teilnehmer aus den Ressorts IT, Produktmanagement und Vertrieb ins Radisson Blu am Hamburg Airport.

 

Anderthalb Tage drehte sich dort alles um Digitalisierung, innovative Beratungslösungen und automatisierte Vertriebsprozesse. Die anschließende Teilnehmerbefragung zeigt sehr großes Interesse an Folgeveranstaltung.

Die erste „softfair digital“ führte 116 Führungskräfte und Entscheider der Versicherungsbranche ins Radisson Blu am Hamburg Airport. 15 Referenten zeigten, was das Buzz-Word “Digitalisierung” für sie bedeutet. Nicht nur softfair selbst zeigte, wie und vor allem woran das Unternehmen gerade arbeitet. Auch andere Marktteilnehmer, Versicherungsvorstände und Wettbewerber kamen zu Wort, berichteten von eigenen Projekten und zeigten, was sie tun, um die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern.

Den Auftakt zur Veranstaltung bildete ein Dinner mit einer Keynote von Europas bekanntestem Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky am Vorabend der Tagung. Unter dem Titel „Zukunft der Versicherung – Versicherung der Zukunft“ nahm der Leiter des Zukunftsinsituts 2b AHEAD ThinkTank die Teilnehmer mit auf eine spannende Reise in eine nicht allzu ferne Zukunft und wies in seinem 90minütigen Vortrag unterhaltsam aber auch deutlich darauf hin, dass viele Digitalisierungsprojekte der Versicherungsbranche noch immer den Fokus auf Automation setzen und weniger auf das Potenzial echter Digitalisierung abzielen.

Das Thema Zukunft stand auch am zweiten Tag der softfair digital im Mittelpunkt der Veranstaltung. In seinem Eröffnungsvortrag blickte Matthias Brauch jedoch zunächst auf das Rekord-Geschäftsjahr 2018 zurück und verwies darauf, dass auch das laufende Geschäftsjahr äußerst erfreulich verliefe. Aber nicht nur anhand von Zahlenmaterial wurde gezeigt, dass softfair in den letzten Monaten viel bewegt hat. Das softfair Prozesssiegel hatte Anfang des Jahres die Branche aufgerüttelt und manchen sonst Höchstwertungs-verwöhnten Versicherer regelrecht kalt erwischt. Matthias Brauch zeigte, was sich kurz nach der Erstveröffentlichung getan hat, welche Unternehmen Ihre Prozesse auf den Prüfstand gestellt und Ihre Wertungen in den letzten Monaten verbessert haben. Über den größten Sprung seines Unternehmens freuen konnte sich der ebenfalls anwesende Vertriebsvorstand der HanseMerkur, Eric Bussert.

Auch auf die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens mit MORGEN & MORGEN Prov:Con GmbH ging Matthias Brauch in seinem Jahresresümee ein. Beide Häuser engagierten sich hier mit dem Anspruch, Qualitäts- und Technologieführer im Bereich der Prozessplattformen zu sein. Ziel sei es, mit einheitlichen und intelligenten Lösungen die Anbindungs- und Vertriebsprozesse für Versicherer und Vermittler zukünftig deutlich zu vereinfachen und insbesondere Doppelaufwände der Vergangenheit einzusparen. Entsprechende Projekte liefen bereits und noch in der ersten Jahreshälfte 2020 sei mit Ergebnissen zu rechnen.

Für ein weiteres Großprojekt sei 2019 der Grundstein gelegt worden: softfair soll durch die bereits angelaufenen Verkaufsaktivitäten zur neutralen Brancheninitiative „PNext“ werden. Der Name wurde in Anlehnung an die neue Schnittstellengeneration der BiPRO mit Restful Services „RNext“ gewählt und steht für „Plattform Next“. Der Name unterstreiche die Überzeugung von softfair und vielen anderen Marktteilnehmern, dass die Branche keine neue Generation von Webservices, sondern eine leistungsstarke Plattform mit attraktiven und vor allem schlüsselfertigen Prozessen benötigt.

Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand der LV1871 a. G., stellte in seinem anschließenden Vortrag „Digitalisierung – das Ende des klassischen Vertriebs?“ den “realen und den digitalen Kunden” gegenüber und kam nach Aufzeigen der Bewegungsprofile zum Schluss, dass trotz Änderung des Konsumentenverhaltens der echte Onlinekauf eher einfachen Produkten vorbehalten bliebe. Da es bei komplexen Produkten nach wie vor den persönlichen Vermittler mit entsprechender Beratungskompetenz brauche, sehe er gerade unabhängige Vermittler entgegen dem oftmals beschriebenen „Maklersterben“ im Aufwind. Sie müssten jedoch ihre digitale Sichtbarkeit deutlich erhöhen und zum Influencer für vorhandene und potentielle Kunden werden. Aber auch für Versicherer gäbe es im sich ändernden Marktumfeld Hausaufgaben zu tun. So würde gerade die Nachfrage nach einfachen Berechnungs- und Antragsstrecken stetig steigen. Hermann Schrögenauer zeigt in dem Zusammenhang die bereits mit softfair gestarteten Projekte einer völlig neuartigen BU-Endkunden-App und der innovativen LV-Antragsstrecke DIGITAS und verwies darauf, wie wichtig in diesen Bereichen standardisierte, d.h. nicht vereinheitlichte sondern für sich den Vermittler, immer gleich anfühlende Prozesse wären. In Richtung seiner unmittelbaren Wettbewerber gab er zu bedenken, dass man sich als Versicherer weniger in der Schaffung eines eigenen Ökosystems verzetteln, sondern eher auf seine Kernkompetenz besinnen sollte. Manche seiner Kollegen schwebten bereits in KI-Sphären, während sie nicht einmal von jedem fünften Kunden die Mail-Adresse in ihrer Bestandsverwaltung hinterlegt haben. Hier bestehe bei vielen Unternehmen noch ein sehr großer „Reality Gap“ zwischen Wunsch und Wirklichkeit.

Den Faden nahm Maximilian Schmidt, Bereichsleiter des neuen softfair-Ressorts „b2c, Apps, UI/UX“ (kurz „BAU“) gerne auf und gewährte den Teilnehmern exklusive Einblicke in das neue Kreativlabor der softfair GmbH. Das neu eingestellte Team hat nicht nur den Anwender der softfair-Beratungslösungen, sondern auch die Schnittstelle zum Endkunden im Blick. Entsprechend anders und für softfair animiert sehen die eigens hierfür entwickelten Vergleichs- und Abschlusstrecken aus. Man wolle in den neuen Apps einen hybriden Ansatz fahren, d.h. den „eiligen Durchklicker“ nicht unnötig aufhalten, aber gleichzeitig auch Kunden, die es detaillierter mögen, mit Informationen versorgen. „Adaptive Eingabeformulare“ sei das Schlüsselwort, dass man sich neben dem Credo „Mobile first“ auf die Entwicklungsfahne geschrieben hätte.

Neben all den technischen Themen kam jedoch auch die Fachlichkeit auf der softfair digital nicht zu kurz. Ellen Ludwig, Bereichsleiterin Personenversicherung bei softfair referierte über die Effekte der Digitalisierung auf das Produktmanagement der Versicherer und Melanie Freund, Bereichsleiterin SUH bei softfair präsentierte gemeinsam mit Marcel Hanselmann von der Zeitsprung GmbH „das perfekte Produkt mit dem besten Prozess“, eine Studie die in einer Entwicklungspartnerschaft zwischen softfair und Zeitsprung entstanden ist und zeigt, wie ein Gewerbeversicherungskonzept gebaut sein muss, um zum einen für den Versicherungsnehmer verständlich und zum anderen durch die Verwendung bereits vorhandener Technologien durchgängig digital abschließbar zu sein.

Auf der Bühne der softfair digital ging es jedoch nicht nur um softfair und die unternehmenseigenen Entwicklungen. Am Nachmittag hatten vier Hamburger InsurTechs aus dem direkten Umfeld der InsurTech Werft die Gelegenheit, Ihre Ideen und Tools für die Versicherungswirtschaft zu präsentieren zeigen. Tilmann Freyenhagen, Geschäftsführer von Alsterspree und Initiator der InsurTech Werft, führte durch diese „Pitching Session“. Sven Jantzen, Geschäftsführer der SkenData präsentierte seine Plattform zur Gebäudewertermittlung über Gebäudeart und Geodaten per Luftaufnahmen, MJOO-Geschäftsführer Dennis Groenger zeigte, wie mit individuellen Informationen Kundenvideos dynamisch generiert und in der Beratungsunterstützung genutzt werden können, Björn Goerke von Gpredictive sprach über seine Techniken zur Erstellung und Berechnung von Vorhersagemodellen rund um Kundenbestände und Carlo Ulbrich von NECT zeigte die KI-basierte App zur Identitätsfeststellung „NECT Selfie-Ident“.

Zum Abschluss der softfair digital 2019 kamen unter der Leitfrage „Künstliche Intelligenz oder Digitale Lethargie? – Was Vermittler und Vertriebserfolg tatsächlich bedroht“ Eric Bussert, Mitglied des Vorstands der HanseMerkur Gruppe, Oliver Kieper, Mitglied des Vorstands der netfonds AG, Norbert Porazik, Geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz GmbH und Klaus Strumberger, Mitglied der Geschäftsleitung der MORGEN & MORGEN GmbH zu einer Podiumsdiskussion zusammen. Moderator Matthias Brauch sprach mit den vier Diskutanten nicht nur über Visionen und langfristige Wünsche sondern auch über das jeweilige heutige Tagesgeschäft und das was hier jeweils aktuell bewegt. Weitgehend Einigkeit bestand darin, dass die Versicherungsbranche im Bereich der digitalen Bestandsprozesse rückblickend viel Zeit durch eine zu lange Beschäftigung mit dem GDV-Datensatz und dem zurückhaltenden Vorantreiben der BiPRO 430.4 Norm verschenkt hat. Schließlich seien es gerade die Basisdaten, die täglich aktualisiert werden müssen, um weitere Prozesse darauf aufsetzen zu können. Der Vergleich mit der hier nicht nur gefühlt wesentlich weiteren Investmentbranche sei jedoch nicht ganz fair, da insbesondere die Lebensversicherungswelt mit Rentenansprüchen und Rückkaufswerten ungleich komplexer sei. Die aktuellen Entwicklungen, und dass der BiPRO-Zug nun endlich spürbar Fahrt aufgenommen hat, sehe man sehr positiv.

Festgehalten wurde aber auch dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist und es gerade innerhalb der Vertriebsprozesskette nicht genügt, einen elektronischen Prozess anzubieten. Vielmehr müsse ihn der Vermittler auch nutzen bzw. sich anpassen und seine bisherigen Papier-Prozesse umstellen. Norbert Porazik betont, dass der Vermittler keine generelle Angst vor der Digitalisierung hat, er seine Papier-Prozesse aber natürlich auch nur dann umstellen wird, wenn die digitalen Angebote stabil und selbsterklärend laufen. Er sehe hier ein enormes Zeit- und Kostensparpotential, aber zunächst sich als Fonds Finanz, die Versicherer und die Softwarehäuser in der Pflicht, unwiderstehliche Prozesse zur Verfügung zu stellen.

Das Echo der Teilnehmer zum neuen Veranstaltungsformat softfair digital war äußerst positiv. So würden laut einer im Anschluss durchgeführten Befragung 93% der Teilnehmer die Veranstaltung sofort weiterempfehlen und genauso viele „auf jeden Fall“ in zwei Jahren bei der nächsten softfair digital 2021 wieder dabei sein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

softfair GmbH, Albert-Einstein-Ring 15, 22761 Hamburg, Tel: 040.609 434 – 00, Fax: 040.609 434 – 025, www.softfair.de

Die letzten Jahre und Monate standen stark unter dem Einfluss der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und waren durch die Anpassung von Prozessen sowie der Erstellung diverser Datenschutzdokumente und -konzepte geprägt.

 

Die Erfahrungen bei der Umsetzung der DSGVO standen daher auch dieses Jahr im Fokus der Fachkonferenz „Datenschutz in der Assekuranz“ der Versicherungsforen Leipzig am 5. und 6. November 2019.

Auch wenn Datenschutz in den deutschen Versicherungsunternehmen schon seit langem Arbeit macht, hat das Thema seit Inkrafttreten der DSGVO noch einmal deutlich an Fahrt aufgenommen. Einer Umfrage des Bitkom zufolge geben über 70 Prozent der Unternehmen an, durch die DSGVO deutlich mehr Aufwand im laufenden Betrieb zu haben. Den größten Aufwand bei der Umsetzung sehen nahezu alle befragten Unternehmen in den neuen Informations- und Dokumentationspflichten. Welche Schmerzpunkte die Versicherer haben und welche Vorgehen gut funktionieren, diskutierten auf der Fachkonferenz der Versicherungsforen Leipzig rund 40 Vertreter der Branche.

Konkrete Erfahrungen zur DSGVO bot unter anderem der Vortrag von Malte-Michael Kaspar (ERGO Direkt). Er berichtete davon, wie die ERGO Direkt mit Datenpannen umgeht und welche dieser der Aufsichtsbehörde gemeldet werden (müssen). Neben der Berichterstattung an die Aufsicht hat die ERGO Direkt auch ein internes Reporting eingeführt. So bekommt der Vorstand monatlich eine Übersicht über die Datenpannen, die quartalsweise persönlich durchgesprochen werden. Aber auch die betroffenen Fachbereiche bekommen von der Datenschutzabteilung einmal im Quartal einen Bericht. Ziel dieses Vorgehens ist die weitere Sensibilisierung der Mitarbeiter gekoppelt mit dem Angebot an Schulungen und weiterer Unterstützung durch den Datenschutz.

Das Thema Datenschutzfolgenabschätzung (DSFA) behandelte der Vortrag von Jens-Jürgen Vogel (Munich Re). Er sieht den Schlüssel zum Erfolg bei der DSFA in der Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen wie IT-Compliance, Risk Management, IT-Security usw. Die Munich Re hat den Ablauf der DSFA in die Abschnitte „Plan“, „Do, „Check“ und „Act“ unterteilt und arbeitet so die verschiedenen Schritte systematisch ab. So können Prozesse zügig geändert werden.

Einen thematischen Fokus auf neue Technologien setzte der Vortrag von Dr. Alexander Beyer (BLD Bach Langheid Dallmayr Rechtsanwälte). Er führte aus, welche datenschutzrechtlichen Herausforderungen neue Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) bergen. Seiner Meinung nach müssen sich Unternehmen früher oder später damit auseinandersetzen, da KI zunehmend an Relevanz gewinnt. Viel rechtliche Prüfungen und Diskussionen werden aber noch geführt werden müssen. Aktuell setzen einige Versicherer KI im Kundenkontakt bereits ein, vorrangig in Form von Chatbots. Die DSGVO gibt allerdings vor, dass beim Einsatz von KI zwingend eine Datenschutzfolgenabschätzung gemacht werden muss. In anderen Fällen, beispielsweise beim Einsatz von KI in der Leistungsbearbeitung oder beim Vertragsschluss müssen noch weitere rechtliche Regelungen beachtet werden. Insgesamt, so Beyer, gibt es keine hinreichend auf KI zugeschnittenen rechtlichen Regelungen. Durch entsprechende Gestaltung der Prozesse ließen sich Risiken jedoch kontrollieren.

In einigen Bereichen müssen sich Unternehmen jedoch verstärkt damit beschäftigen. So argumentierte Jörn Kriegel (Signal Iduna) in Bezug auf den Einsatz von Cloud-Lösungen, speziell Microsoft 365, dass man beispielsweise mit Microsoft einen „Elefant im Raum“ habe, den man nicht weg diskutieren könne. Die neuen Technologien einzusetzen und gleichzeitig alle rechtlichen Anforderungen einzuhalten, sei manchmal nicht so einfach.

Die DSGVO und weitere Datenschutzgesetze eröffnen jedem Unternehmen die Möglichkeit, Datenschutz neu zu definieren, gab Marco Ratzmann (OneTrust) zu Bedenken. Da der Datenschutz technologischen Entwicklungen ständig hinterher renne, wird die DSGVO schon bald nicht mehr ausreichen. Mit der ePrivacy-Verordnung steht die nächste rechtliche Großoffensive in den Startlöchern, um die Lücken, die die DSGVO in Bezug auf technologische Aspekte hat, zu schließen. Ziel sei es aber nicht nur, die bestehenden Regeln an die technische Entwicklung anzupassen, sondern auch das Vertrauen in die Datenwirtschaft weiter zu stärken.

Einblicke in den Ablauf einer Aufsichtsprüfung ermöglichte der Vortrag von Klaus Alpmann (Volkswagen AG), der in seiner Tätigkeit bei MAN eine solche Prüfung betreut hat. Seiner Erfahrung nach geht es bei den Aufsichtsprüfungen vorrangig um die Prüfung auf das datenschutzkonforme Verarbeiten der Daten, den Umgang mit Datenschutzverletzungen sowie den Umgang mit Betroffenenrechten. Während der Prüfung will die Aufsicht, seiner Erfahrung nach, vor allem Umsetzungsmaßnahmen sehen und nicht nur „Papier“. Als Tipp für die anderen Teilnehmer betonte er, den Bereich Human Ressources nicht zu vergessen. Hier würde die Aufsicht mit Sicherheit genauer hingucken.

Auch auf der 8. Fachkonferenz „Datenschutz in der Assekuranz“ zeigte sich, dass die Datenschutzbeauftragten weiterhin vielen großen Herausforderungen gegenüber stehen. Auch wenn man mit dem Code of Conduct dem Thema bereits seit geraumer Zeit viel Beachtung schenkte, hat die DSGVO neue Handlungsfelder aufgetan, die es kontinuierlich zu bearbeiten gilt. So ist der Dauerbrenner „Löschen und Sperren“ vor allem bei der Nachweispflicht bei Aufsichtsprüfungen wieder relevant geworden und bereitet weiterhin Kopfschmerzen. Trotzdem scheint die Branche auf einem guten Weg, den rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.versicherungsforen.net/datenschutz

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D-­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

Hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion im Rahmen der 32. FERI Tagung

 

Sustainable Finance verändert Bewertungslogik für Unternehmer und Investoren -Rendite im Niedrigzinsumfeld durch Themeninvestments in Nachhaltigkeit und Technologie

Nachhaltigkeit ist heute ein entscheidender Faktor für die Bewertung von Unternehmen und die Performance von Investments. Zu diesem Ergebnis kamen die Teilnehmer einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion im Rahmen der 32. FERI Tagung in Frankfurt. Mehr als 150 Financial Professionals verfolgten die Diskussion zwischen Experten aus Wirtschaft, Politik und dem Impact Investing-Bereich.

„Der Unternehmenswert wird heute zunehmend von langfristigen, nicht-finanziellen und immateriellen Werttreibern bestimmt“, erläuterte Dr. Martin Steinbach, Partner bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young. Nachhaltigkeit sollte daher fest in jeder Unternehmensstrategie verankert sein – und Anleger müssten sich auf neue Formen der RisikoMessung und -Kennzahlen einstellen.

Laut Dr. Martin Vogelsang, Koordinator der Bundesinitiative Impact Investing, wüssten viele professionelle Investoren allerdings nicht, wie sie die Anforderungen umsetzen sollen, die sich aus dem Aktionsplan der EU zur „Sustainable Finance“ ergeben.

Versorgungseinrichtungen und andere institutionelle Investoren haben für ihre Anlagestrategie teilweise schon nachhaltige Kriterien eingeführt, seien aber häufig noch weit von einem strategischen Ansatz entfernt. „Handlungsdruck kommt von zwei Seiten. Das Aufsichtsrecht verlangt, dass Nachhaltigkeit im Risikomanagement stärker berücksichtigt wird. Und auch die Mitglieder der Versorgungseinrichtungen werden zunehmend eine klare Haltung zu dem Thema einfordern“, sagt Marcus Burkert, Geschäftsführer Investment Consulting bei FERI.

Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen stehen im Fokus

Die FERI Gruppe hat ihre Aktivitäten im Bereich nachhaltiger Investmentlösungen in diesem Jahr deutlich ausgebaut und mit dem „FERI SDG Office“ ein eigenes Kompetenzzentrum eingerichtet. FERI fokussiert sich auf die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDG). „Investieren nach den SDGs bedeutet nicht einfach, bestimmte Investments auszuschließen, sondern gezielt wirkungsorientierte Unternehmen in den Fokus zu rücken“, erläutert Antje Biber, bei FERI für den Bereich Nachhaltigkeit verantwortlich. Beispiele seien etwa Firmen aus dem Bereich alternative Energien oder Umwelttechnologien.

„Die SDGs sind in der Realwirtschaft längst angekommen“, betonte Roland Schatz, CEO der UN Global Sustainability Index Institute (UNGSII) Foundation. Die UNGSII Foundation vereinigt in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen 25 Städte und Gemeinschaften aus allen Kontinenten, um gemeinsam alle 17 Nachhaltigkeitsziele schon bis Dezember 2025 umzusetzen. Die Beachtung der SDG-Kriterien sei für Unternehmen längst nicht nur eine Frage der Haltung, sondern auch ein Wettbewerbsfaktor. „SDGs means business: Unsere Mitgliedsstädte entscheiden etwa bei 2 Großaufträgen auch danach, welche Firmen den SDG-Kritierien entsprechen“, berichtet Schatz. Stephen Brenninkmeijer, Präsident der European Climate Foundation, betonte in seinem Gastvortrag: „Für alle Investoren muss heutzutage die gesellschaftliche Wirkung und die Nachhaltigkeit ihrer Anlagen ein zentrales Entscheidungskriterium sein“. Brenninkmeijer ist nach seiner jahrzehntelangen Tätigkeit für das Familienunternehmen C&A seit 2002 als unabhängiger Impact Investor tätig.

Investierbare Megatrends

Thematisches Investieren in Megatrends wie Nachhaltigkeit oder Technologie ist gerade in Zeiten volatiler Märkte und niedriger Zinsen alternativlos. FERI hat in diesem Jahr den Themenfonds „FS Exponential Technologies“ (ISIN LU1575871881, WKN A2DMRL) aufgelegt. Dabei werden so genannte Enabler-Technologien wie der schnelle Mobilfunkstandard 5G und Technologien mit hohem Nutzerpotenzial in den Vordergrund gestellt – etwa Künstliche Intelligenz oder Quantum Computing. „Wir sehen in diesem Thema einen starken Trend und einen langfristig exponentiell wachsenden Markt“, sagt Dr. Torsten von Bartenwerffer, bei der FERI (Schweiz) AG in Zürich verantwortlich für neue Investmentlösungen.

FERI beschäftigt sich bereits seit längerem intensiv mit der Analyse globaler Megatrends. Das FERI Cognitive Finance Institute hat in diesem Umfeld bereits mehrere Studien veröffentlicht, etwa zu den Auswirkungen der Dekarbonisierung und Alternativer Mobilität. (www.feri-institut.de)

 

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FERI AG, Haus am Park  Rathausplatz 8-10, 61348 Bad Homburg, Tel: +49 (0) 6172 916-0, Fax: +49 (0) 6172 916-9000, www.feri.de

Im Zuge der Digitalisierung, neuen Arbeitswelten und immer komplexeren Aufgabenstellungen in der Versicherungs- und Finanzbranche, ist ein effizientes professionelles Projektmanagement für eine erfolgreiche Umsetzung von Projekten entscheidend.

 

Denn eine ungeplante Verschiebung des Projektmanagementdreiecks, bestehenden aus den Parametern Qualität, Timing und Budget kann Projekte zum Scheitern bringen und damit den Unternehmenserfolg negativ belasten.

Der Projektmanagement Methodendschungel

Die Grundlagen des Projektmanagements sind ähnlich, jedoch ist die Durchführung mit den verschiedenen Methoden unterschiedlich. Schnell treten Unsicherheiten auf, welche Projektmanagementmethoden es eigentlich gibt und was sie kennzeichnet. Agil, lean Wasserfall, die Methoden sind vielfältig. Gerade agile Methoden finden im Start-up und IT Umfeld immer mehr Anklang. Doch eignet sich jede Methode auch für die Versicherungs- und Finanzbranche? Wo gibt es Unterschiede und wie kann man dennoch von neuen Ansätzen profitieren? Diese und weitere Fragen beantwortet Ralf Schemmert, Gründungsmitglied von B!nnovation, in einem Tagesseminar in Frankfurt zum Thema „Projektmanagement: Einstieg & Methodenauswahl – passend für die Versicherungs- und Finanzbranche“.

Herausforderungen für die Versicherungs- und Finanzbranche

Die Anzahl der InsurTechs nimmt weiter zu. Mitte des Jahres 2019 waren auf dem deutschen Markt etwa 134 InsurTechs aktiv. Drei Jahre zuvor waren es noch weniger als halb so viele. Die weltweiten Investitionen in Fintech-Unternehmen beliefen sich im Jahr 2018 auf eine Summe von rund 111,8 Milliarden US-Dollar. (Quelle: Statista) “InsurTech” und „FinTech“ sind dabei Wortzusammensetzungen aus den Bergriffen Insurance bzw. Finanzdienstleistungen und Technology und meinen Start-ups in der Versicherungs- und Finanzbranche, die neue Dienstleistungen und / oder Geschäftsmodelle entwickeln. Diese Entwicklung stellt die Versicherungs- und Finanzbranche vor Herausforderungen nicht nur im Produktentwicklungsbereich. Geprägt durch New Work und VUCA werden Arbeitsweisen immer schnelllebiger und agiler. Hierdurch ergibt sich zwangsläufig auch eine zunehmende Anzahl an Projekten und deren Komplexität in Unternehmen.

Einstieg & Methodenauswahl – passend für die Versicherungs- und Finanzbranche

In Kooperation bieten das CAMPUS INSTITUT und B!nnovation Auswege aus dem Methodendschungel. In einem eintägigen Präsenzseminar am 17.03.2020 in Frankfurt, stellt der Dozent Ralf Schemmert anhand vieler Praxisbeispiele die unterschiedlichen Projektmanagementmethoden mit ihren Vor- und Nachteilen und Einsatzmöglichkeiten vor. Die Teilnehmer lernen außerdem Tools kennen, die dabei unterstützen sollen für Projekte die richtige Methode auszuwählen.

Das Seminar richtet sich an (zukünftige) Projektleiter, Mitarbeiter im Projekt, Mitarbeiter in Unternehmen, in denen Projekte durchgeführt werden, aber auch an Führungskräfte, die sich einen Überblick über die Methoden verschaffen möchten. Das Seminar soll einen ersten Einstieg und Überblick bieten.

Das Präsenzseminar findet am 17. März 2020 ganztägig in der Station Lounge am Hauptbahnhof in Frankfurt statt. Details und Anmeldung unter:

https://shop.campus-institut.de/praesenz-seminare/188/projektmanagement-einstieg-methodenauswahl-passend-fuer-die-versicherungs-und-finanzbranche?c=14

Als akkreditierter Bildungsdienstleister vergibt das CAMPUS INSTITUT für die Teilnahme 330 Weiterbildungsminuten im Rahmen der Initiative „gut beraten“.

 

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Campus Institut AG, Keltenring 5, D-­82041 Oberhaching, Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20, www.campus-­institut.de

Auf sehr positive Resonanz stieß das „1. Rheinische bAV-Forum“ der Continentale Lebensversicherung. Diese stellte dort ihre hohe Kompetenz in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) unter Beweis.

 

Zu der Veranstaltung mit ausgewiesenen Experten aus Verwaltung, Wissenschaft und Praxis hatten die Maklerdirektionen Köln und Düsseldorf der Continentale eingeladen. Der Titel des Forums „Aufklärendes, Erklärendes und Verklärtes – in einer klärenden Location“ spielt auf den Tagungsort an, den Alten Faulturm in Köln.

Viel Hintergrundwissen und hoher Praxisbezug

Bei den rund 40 qualifizierten bAV-Maklern kam vor allem die Kombination der Themen und Referenten gut an. Großen Anklang fand der Vortrag von Klaus Hartmann vom Bundeszentralamt für Steuern. Der Steueroberamtsrat nahm die Themen Unterstützungskasse und Pensionszusage in den Fokus. Dabei vermittelte er nicht nur steuerliches Wissen, sondern überzeugte auch durch hohen Praxisbezug. Vor allem seine Ausführungen sorgten für angeregte fachliche Diskussionen. Die Teilnehmer setzten sie noch nach der Führung durch das Klärwerk fort. Prof. Dr. Jochen Ruß, Geschäftsführer des Institutes für Finanz- und Aktuarwissenschaften, erläuterte anschaulich typische Verhaltensmuster von Menschen bei Entscheidungen zur Altersversorge. Welche Lösungen und Ratschläge können Makler Arbeitgebern zur neuen Arbeitgeberschuss-Pflicht geben? Dieser Frage ging der bAV-Experte der Continentale Andrew Hartsoe nach. Er zeigte auf, dass der Lebensversicherer ein starker bAV-Partner für Vermittler und Kunden ist. Dafür sprechen insbesondere der ausgeglichene Bestands- und Neugeschäftsmix, die überdurchschnittlichen Solvenzquoten sowie weitere gute Unternehmenskennzahlen.

„Die Veranstaltung hat deutlich gemacht, wie wichtig es im Bereich bAV ist, das nötige Fachwissen zu haben und immer auf dem neuesten Stand zu sein“, sagt Continentale-Gebietsdirektor Frank Noglinski aus Köln. Langjährig erfahrene, kompetente bAV-Spezialisten unterstützten daher die Vermittler mit vielfältigen Qualifizierungsangeboten und persönlicher Vertriebsunterstützung. Sein Düsseldorfer Kollege Rüdiger Sendtko ergänzt: „Das neue Format kam sehr gut an, das Forum war bis auf den letzten Platz und bis zum Schluss voll besetzt. Eine Fortsetzung folgt bestimmt.“

Jahrzehntelange bAV-Kompetenz

Seit mehr als 125 Jahren steht die Continentale Lebensversicherung für Verlässlichkeit und Solidität. Ihre Kunden können auf hervorragende bAV-Produkte mit festen Garantien bauen. Für spezielle Fragen steht ein Netzwerk von Experten und Fachanwälten bereit. So gewährleistet die Continentale schnelle Hilfe und Unterstützung vor Ort. Für ihren Service wurde sie bereits mehrfach prämiert. Bei der AssCompact Award-Marktstudie 2019 zeichneten die Befragten die Continentale als Unternehmen mit der besten persönlichen Vertriebsunterstützung sowie der besten Qualität der Produkte im Durchführungsweg Direktversicherung aus. Im bAV-Kompetenz-Rating des Institutes für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) schnitt das Unternehmen mit der Gesamtnote „Sehr gut“ ab. Zudem bewertete das IVFP aktuell vier Direktversicherungs-Tarife der Gesellschaft mit der Bestnote „Exzellent“.

Mehr zur betrieblichen Altersversorgung der Continentale gibt es unter www.continentale.de/betriebliche-altersversorgung. Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/betriebliche-altersversorgung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

358 Aussteller und über 17.500 Messeteilnehmer

 

Die DKM – Leitmesse für die Finanz- und Versicherungsbranche – ist erfolgreich zu Ende gegangen. Vom 22. bis 24. Oktober haben über 17.500 Finanz- und Versicherungsprofis die DKM in Dortmund besucht. In den drei Messehallen herrschte an den Ständen der 358 Aussteller also reger Betrieb.

Besonders auf den erneuten Anstieg der Ausstellerzahlen ist man beim Veranstalter der DKM – die bbg Betriebsberatungs GmbH – stolz. Lag man im Jahr 2017 noch knapp unter der magischen Marke von 300 Ausstellern, waren in diesem Jahr die Standflächen nahezu ausverkauft. Ein Beleg dafür, dass der Maklermarkt ein wichtiger Vertriebskanal für die Finanz- und Versicherungswirtschaft ist.

Messechef Konrad Schmidt hob zudem das erfolgreiche Konzept der Themenparks hervor: „Der DKM ist es mit den insgesamt acht Themenparks gelungen, besondere Treffpunkte für Aussteller und Makler zu schaffen. Besonders die ‚Messeneulinge‘ fühlen sich hier wohl, können sie doch ohne großen Aufwand ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen. Unter den Ausstellern befindet sich auch eine Vielzahl an Start-ups. Diese sorgen für frischen Wind auf der Leitmesse und bringen uns als Veranstalter auch in Sachen Messekonzept immer weiter.“

Schmidt unterstrich zudem die Bedeutung des Maklermarktes: „Die Digitalisierung eröffnet der Branche – sei es Anbieter oder Vermittlerbetriebe – ganz neue Möglichkeiten. Makler und Gesellschaften sind gefordert, ihre Prozesse zu optimieren und dennoch die Bedeutung der menschlichen Empathie nicht zu unterschätzen – dem hybriden Maklergehört die Zukunft!“

Die DKM 2019 in Zahlen

In insgesamt 3 Messehallen der Messe Dortmund haben sich 358 Aussteller am diesjährigen Messemarktplatz beteiligt: ein Plus von 31 Unternehmen. 8 Themenparks wurden in das Messegeschehen integriert. Die Nettoausstellungsfläche betrug 7.858 qm. Die DKM wurde von 17 Kongressen, 56 Workshops und von hochkarätigen Rednern in der Speaker’s Corner begleitet. Über 17.500 Messeteilnehmer haben den Messemarktplatz besucht.

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober in der Messe Dortmund statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Die DKM 2020 findet vom 27. bis 29. Oktober in Dortmund statt.

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20,www.bbg-gruppe.de, www.die-leitmesse.de

Die Continentale Lebensversicherung gehört zu den Besten der Branche – bei der Absicherung der Arbeitskraft genauso wie bei der Altersvorsorge.

 

Das bestätigen verschiedene Analysehäuser. „Mit unseren Produkten sorgen unsere Kunden verlässlich und effektiv für die Zukunft vor“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. „Es freut uns, dass dies erneut von unabhängigen Analysehäusern objektiv bestätigt wurde.“

Höchstnoten für die Continentale PremiumBU

Bereits mehrfach ausgezeichnet ist die Continentale PremiumBU als neuestes Produkt des Versicherers. Das flexible und individuell erweiterbare Produkt erhielt im entsprechenden Rating von Franke und Bornberg die höchstmögliche Bewertung FFF+. Das Institut für Finanz-Markt-Analyse (infinma) vergab zudem die Marktstandard-Zertifikate für alle Continentale-Tarife aus dem Segment der selbstständigen Berufsunfähigkeitsvorsorge. Infinma bestätigte zudem die Stabilität der eingangs kalkulierten BU-Beiträge, die die Continentale seit mehr als 60 Jahren nicht angehoben hat. Dr. Hofmeier: „Die Focus Money Versicherungsprofi-Redaktion hat unsere PremiumBU sogar zum Produkt des Monats Oktober gewählt. Das ist ein besonders schönes Kompliment für unsere Arbeit.“

Top-Bewertung für Altersvorsorge-Tarife

Für die verschiedenen Rententarife des Unternehmens vergeben die Rater ebenfalls beste Bewertungen. So zeichnete aktuell das Handelsblatt die Continentale Rente Invest sowie die Rente Invest Garant jeweils mit der Höchstnote „sehr gut“ aus. Die Zeitung hat das Ranking in Zusammenarbeit mit Franke und Bornberg erstellt.  Für das Deutsche Institut für Service-Qualität zählt die Continentale zu „Deutschlands Besten Versicherungen“ in den Privatrenten-Kategorien Klassik, Neue Klassik, Hybrid und Fonds. Darüber hinaus schnitten die Angebote des Unternehmens bei verschiedenen Focus Money Spezial-Ratings mit „hervorragend“ ab. Dazu gehört das Privat-Renten-Rating: Hier erhielten die Rente Classic, die Rente Classic Pro, die Rente Invest Garant sowie die Rente Invest in ihren jeweiligen Kategorien die Höchstnote. Das gilt auch für die von Focus Money untersuchten Riester- und Basis-Renten der Continentale. Die Riester-Police erhielt zudem vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung die Bewertung „sehr gut“.

Unternehmensqualität mehrfach ausgezeichnet

Weit oben platziert sich die Continentale auch in puncto Unternehmensqualität. Aktuell erhielt sie beim Morgen & Morgen Belastungstest mit „ausgezeichnet“ die bestmögliche Bewertung. Im Qualitätsrating der Lebensversicherer des Deutschen Finanz-Service Institutes (DFSI)wurde sie insbesondere in den Kategorien Service und Produktqualität mit AAA „exzellent“ ausgezeichnet. Zudem kürte sie die Wirtschaftswoche im Finsinger-Rating mit 5 Sternen zu einem der leistungsstärksten Lebensversicherer. Bei der Softfair-Untersuchung erzielte die Continentale mit 5 Eulenaugen ebenfalls die bestmögliche Einstufung. Nicht zuletzt erreichte sie zudem Top-Bewertungen in der DFSI-Studie zur Zukunftssicherheit.

Mehr zu den Angeboten der Continentale Lebensversicherung gibt es unter www.continentale.de . Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen unter https://makler.continentale.de . Die Continentale stellt ihre Produktneuheiten auch bei der Dortmunder DKM vor (Halle 3B, Stand B05).

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Die Gothaer präsentiert auf der DKM in Dortmund vom 22. bis 24. Oktober 2019 in Halle 4 am Stand C09 neben ihren etablierten MehrWerten auch eine Reihe von kürzlich im Markt eingeführte Produktneuheiten und -erweiterungen.

 

Die Bandbreite reicht von Neuerungen beim Versicherungsschutz für Gewerbebetriebe im Rahmen von Gothaer GewerbeProtect über eine Absicherung der Grundfähigkeiten bis hin zu neuen stationären Zusatztarifen. Zudem ist das Unternehmen mit einem eigenen Workshop und einer Reihe von Vorträgen präsent.

Überarbeitetes Konzept zur Arbeitskraftabsicherung   

Im Bereich der Personenversicherung ist das Produkthighlight das bereits mehrfach ausgezeichnete Konzept der Gothaer zur Arbeitskraftabsicherung. Der Baustein Fähigkeitenschutz sichert den Verlust bestimmter Grundfähigkeiten ab, wodurch die Absicherung der Arbeitskraft für alle bezahlbar wird. Ergänzt wird dies durch eine Krankentagegeldversicherung, die bei Berufsunfähigkeit einen nahtlosen Übergang zu den Leistungen aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung sicherstellt. Das Krankentagegeld kann dabei ohne zusätzliche Gesundheitsfragen beantragt werden. Damit ist erstmals eine lückenlose Absicherung der Arbeitskraft zu einem bezahlbaren Preis für alle Berufe möglich.

Neue Krankenhauszusatztarife

Produkthighlight aus der Krankversicherung sind zwei neue, besonders preisgünstige Krankenhauszusatztarife: MediClinic S Premium leistet für die Unterbringung im Einbettzimmer und MediClinic S Plus für das Zweibettzimmer. Zusätzlich zur Unterbringung im Ein- bzw. Zweibettzimmer sind unter anderem die Behandlung durch den Chefarzt oder Belegarzt ohne Begrenzung auf die Gebührenordnung und die Übernahme der gesetzlichen Zuzahlung abgedeckt.

Besonderes Highlight für junge Familien ist die Kostenübernahme für Rooming-In bei einem Krankenhausaufenthalt eines Kindes bis zum Alter von 12 Jahren. In diesem Fall werden auch die Kosten für die Unterbringung einer Begleitperson im Krankenhaus übernommen.

Workshop und Expertenvorträge

Thema des Gothaer Workshops am 23. Oktober um 17.30 Uhr in Raum 2 ist die Zukunft der Privaten Krankversicherung. Hier erläutern Gothaer Kranken Vorstandsvorsitzender Oliver Schoeller und Kabil Azizi, Vertriebskoordinator Krankenversicherung, wie die Transformation vom Leistungserstatter zum Gesundheitsdienstleister vollzogen wird.

Das Vortragsprogramm der Gothaer startet am 23. Oktober um 14.00 Uhr in Raum 6 mit dem Preisdruck beim Thema Berufsunfähigkeit. André Schröter, Vertriebskoordinator Lebensversicherung, legt dar, welches Preisgefälle bei unterschiedlichen Zielgruppen im Bereich der Arbeitskraftabsicherung besteht und zeigt Qualitätsunterschiede bei BU-Produkten auf.

Um 16.00 Uhr geht es dann in Raum 5 im Vortrag desselben Referenten um neue Lösungen für die Altersvorsorge. Schröter erläutert wie durch die Kombination von steuerlicher Förderung und Wertpapieranlage in Form von Fondspolicen insbesondere trotz Niedrigzinsphase beachtliche Renditen erzeugt werden können.

Am 24. Oktober um 14.00 Uhr präsentiert Ralf Dietrich, Vertriebskoordinator Komposit, in Raum 4 die Neuheiten bei Gothaer GewerbeProtect, dem modularen Produktbaukasten für Gewerbekunden. Der Tarifierungsprozess ist konsequent an den Bedürfnissen der Vertriebspartner ausgerichtet. Dies ermöglicht eine effiziente Beratung und stellt einen passgenauen Versicherungsschutz sicher.

Abgerundet wird das Gothaer Angebot durch eine besondere Aktion, im Rahmen derer sich Standbesucher ein individuelles Liebesschloss gravieren lassen können, sowie den schon traditionellen Kölschabend, der den ersten Messetag beschließt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Neue Wohngebäude-Versicherung mit Best-Leistungsgarantie

 

Der Hamburger Assekuradeur, die ConceptIF Pro GmbH, bringt im Bereich der Wohngebäudeversicherungen eine neue Tarifgeneration auf den Markt. Ein Novum ist die Best-Leistungsgarantie (best advice), die bei Wohngebäudeversicherungen nicht so verbreitet ist wie bei Haftpflicht- und Hausratversicherungen. Pünktlich zum Semesterbeginn hat ConceptIF für Studierende eine Hausrat- und eine private Haftpflichtversicherung aufgelegt, die bereits für drei beziehungsweise vier Euro im Monat abgeschlossen werden kann. Zudem hat sich ConceptIF im aktuellen Assekurata Maklerpool-Rating von „sehr gut“ im Vorjahr auf „exzellent“ in diesem Jahr verbessert.

Die neuen Wohngebäudetarife gibt es in vier Tarifvarianten (CIF:PRO classic plus, CIF:PRO comfort plus, CIF:PRO complete plus und CIF:PRO best advice plus). Der Best-Advice-Tarif bietet den Vorteil, dass bei abgeschlossenen Verträgen eine Best-Leistungsgarantie greift, sollten neue Versicherungskonzepte entwickelt werden, die einen weitergehenden, umfassenderen Schutz vorsehen als hier versichert. In der Wohngebäudeversicherung ist dieses Leistungsversprechen eine Besonderheit. Bei ConceptIF gibt es diese Garantie nun in der privaten Haftpflichtversicherung, bei Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen. „Maklern bieten wir mit dieser Lösung eine sehr weitgehende Beratungs- und Haftungssicherheit“, erklärt Jörg Winkler, Vorstand der ConceptIF Gruppe.

Daneben zeichnet sich das Produkt durch eine Summen- und Bedingungsdifferenzdeckung aus. Bei der Differenzdeckung von bis zu 12 Monaten gewährt ConceptIF bei noch laufenden Verträgen kostenfrei schon heute den Versicherungsschutz im beantragten Umfang. Das, was der bisherige Versicherer nicht leistet, wird von ConceptIF gedeckt. Jörg Winkler: „Das Zusammenspiel von Best-Advice-Klausel und Differenz-Deckung gibt dem Makler die Gewähr, dass, egal wie sich die Tarife weiterentwickeln, er seinen Kunden immer die besten am Markt verfügbaren Versicherungsleistungen anbieten kann, ohne das ungute Gefühl zu haben, etwas übersehen zu haben.“

Günstig und bedarfsgerecht zum Semesterstart absichern

Vermittler können sich die Zielgruppe der Studierenden mit den neuen Angeboten für Hausrat- und private Haftpflichtversicherungen erschließen. Schon mit knapp vier Euro im Monat können Studierende ihren Hausrat mit dem CIF:PRO classic plus Tarif absichern. Es wird eine feste Versicherungssumme von 15.000 Euro angeboten, sodass es während der Laufzeit nicht zu Beitragserhöhungen kommen kann. Die Versicherung kann auch nur für ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft (WG) abgeschlossen werden. Dabei ist auch das Eigentum des Versicherten eingeschlossen, das sich in den Gemeinschaftsräumen der WG befindet. Der Versicherungsschutz endet mit dem Abschluss des Erststudiums oder eines sich unmittelbar anschließenden Zweitstudiums zur nächsten Hauptfälligkeit und wird dann in die bestehenden Angebote überführt.

Bei der Tarifentwicklung der privaten Haftpflichtversicherung hat ConceptIF darauf geachtet, dass der Versicherungsschutz ganz eng am Bedarf und Geldbeutel von Studierenden ausgerichtet ist. ConceptIF hat daher auf die Familiendeckung für Ehepartner und Kinder verzichtet. Die Deckungssumme beträgt 12,5 Millionen Euro. Rund drei Euro kostet die private Haftpflichtversicherung im Monat, die, wenn dieses gewünscht wird, an den bestehenden elterlichen Schutz anlehnen kann. Die Versicherungsdauer endet auch hier mit der Beendigung des Erststudiums oder eines sich unmittelbar anschließenden Zweitstudiums zur nächsten Hauptfälligkeit und wird dann in bestehende Angebote überführt.

Exzellentes Rating von Assekurata

Pünktlich zum 20-jährigen Firmenjubiläum hat sich ConceptIF im Maklerpool-Rating von Assekurata Solutions von einem sehr guten auf ein exzellentes Gesamturteil verbessert. Ausschlaggebend hierfür sind unter anderem die erst kürzlich gelaunchte Verwaltungsplattform und das neue Vermittlerportal. Aufgrund dieser Innovationen steigert sich die ConceptIF auch in der Teilqualität Maklerorientierung auf „exzellent“. Assekurata bescheinigt ConceptIF zudem erneut eine sehr gute Maklerzufriedenheit sowie eine exzellente Finanzstärke.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Concept.IF Group AG, Concepts for Insurance & Finance, Friedrich-­Ebert-Damm 160a, D­-22047 Hamburg, Tel: 040/696970­666,Fax 040/696970­660, www.conceptif.de

Auch dieses Jahr ist Swiss Life wieder auf der DKM, der wichtigsten Branchenmesse für die Finanz- und Versicherungswirtschaft vertreten.

 

Vom 23. bis 24. Oktober 2019 präsentiert der Anbieter von Finanz- und Vorsorgelösungen auf der Swiss Life-Alm in Halle 4 an Stand D02 seine Produkthighlights.

Neben der Fondspolice Swiss Life Investo für die Altersvorsorge steht beim Messeauftritt von Swiss Life auf der DKM alles im Zeichen von Arbeitskraftabsicherung – und das aus gutem Grund. Das Unternehmen feiert in diesem Jahr 125-jähriges Jubiläum in Sachen Arbeitskraftabsicherung. Seither unterstützt Swiss Life Menschen dabei, auch in finanziell schwierigen Zeiten ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die Swiss Life-Experten stellen am Messestand, der Swiss Life-Alm, Geschäftspartnern und Besuchern alle Informationen zum umfangreichen Produktportfolio in Sachen AKS vor. Die Produktneuheit dabei: Swiss Life BU Pro, die neue betriebliche Vorsorgelösung für die Berufsunfähigkeitsabsicherung.

Auch in diesem Jahr setzt Swiss Life auf Schweizer Design beim Messestand: Die Swiss Life-Alm wartet mit vier aufmerksamkeitsstarken Motiven der Imagekampagne zur Selbstbestimmung an sechs Meter hohen Toren auf. Kulinarisch wird eine Rundreise alpiner und eidgenössischer Köstlichkeiten geboten.

BU-Geburtstagsfeier am ersten Messetag

Die Arbeitskraft ist ein wertvolles Gut und ein privater Berufsunfähigkeitsschutz darum unerlässlich. Swiss Life überzeugt im BU-Anbieter-Markt seit über 125 Jahren mit Erfahrung und Expertise in der Berufsunfähigkeitsabsicherung. Entsprechend feierlich wird dieses Jubiläum auf dem Messestand in Halle 4, Stand D02, gemeinsam mit Besuchern und Geschäftspartnern begangen. Zum Abschluss des ersten Messetages am 23. Oktober 2019 findet von 17:00 bis 19:00 Uhr eine Swiss Life-Geburtstagsparty statt, zu der alle Geschäftspartner herzlich eingeladen sind.

Branchenversorgungswerke vertrauen auf Swiss Life

Die enge Zusammenarbeit von Swiss Life mit den Branchenversorgungswerken MetallRente und KlinikRente im Bereich der Arbeitskraftabsicherung wird auch auf der DKM gelebt: Beide Versorgungswerke sind mit einem eigenen Stand auf der Swiss Life Alm vertreten. Denn auch im Konsortialgeschäft zahlt sich die 125-jährige Erfahrung am BU-Markt von Swiss Life aus, die sich natürlich in den auf die Zielgruppen der Versorgungswerke zugeschnittenen Lösungen der Einkommens- und Arbeitskraftabsicherung widerspiegelt.

Die Swiss Life Partner GmbH informiert ebenfalls über ihre spartenübergreifenden Service- und Produktangebote.

Digitale Vertriebsunterstützung für Geschäftspartner

Neben ausgezeichneten Produkten bietet Swiss Life auch eine hervorragende Vertriebsunterstützung, die neben der gewohnt starken persönlichen Betreuung auch viele neue digitale Möglichkeiten der Zusammenarbeit unterstützt, darunter das webbasierte Maklerverwaltungsprogramm meinMVP. Swiss Life freut sich darauf, sich mit den Geschäftspartnern über diese und weitere innovativen Lösungen auf der DKM auszutauschen.

Swiss Life ist auch dieses Jahr mit eigenen Experten zu den Themen Altersvorsorge und Arbeitskraftabsicherung auf diversen Workshops und Kongressen vertreten:

Von der Tradition zur Moderne – die lebensbegleitende Arbeitskraftabsicherung von heute

Steffen Hammer, Manager Marktbearbeitung

Mittwoch, 23.10.2018, 13:00 bis 13:30 Uhr, Ort: Eingang / OG, Raum 2

https://www.die-leitmesse.de/4433

Kongress AKS: Leistungspraxis – Abgerechnet wird am Ende

Sascha Wanke, Abteilungsleiter Claims & Services

12:00 bis 12:45 Uhr, Ort: Passage / OG, Raum 6

https://www.die-leitmesse.de/4508

Kongress AKS, Strategiediskussion:

Thomas Fornol, Leiter Vertriebsdirektion Nord

15:00 bis 15:45 Uhr, Ort: Passage / OG, Raum 6

https://www.die-leitmesse.de/4511

Kongress Altersvorsorge: Die Fondspolice als Basisrente!

Thomas Fornol, Leiter Vertriebsdirektion Nord

16:00 bis 16:45 Uhr, Ort: Eingang / OG, Raum 5

https://www.die-leitmesse.de/4406

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Der BDAE ist traditionell auch dieses Jahr wieder mit einem Stand auf der Finanz- und Versicherungsmesse DKM vertreten.

 

Im Fokus der diesjährigen Präsentation steht die neue Auslandskrankenversicherung Expat Infinity mit lebenslanger Laufzeit und einer weltweiten Gültigkeit.

Der BDAE-Stand befindet sich auf der DKM in Halle 4, Stand 08. Weitere Informationen erhalten interessierte Besucher auch unter: https://www.bdae.com/events/bdae-gruppe-auf-der-dkm-2019.

Der Expat Infinity ist eine zeitlich unbegrenzte Auslandskrankenversicherung, die weltweit Gültigkeit hat. Das Produkt bietet Privatpersonen, also Kindern und Erwachsenen, ein hohes Maß an Flexibilität bei der Gestaltung des Versicherungsschutzes. Kunden können drei Leistungsvarianten wählen, die sich nach Länderzonen und dem Alter bemessen. Auch ein Selbstbehalt in verschiedenen Höhen ist wählbar, wodurch der Beitrag reduziert werden kann. Zudem ist die Integration von Vorerkrankungen unter gewissen Voraussetzungen möglich. Ein Aufnahmealter bis 75 Jahre gibt der Gruppe der Ruheständler eine geeignete Absicherung.

Faire Auslandskrankenversicherung für alle Lebenslagen

“Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Expat Infinity ein neues, zeitgemäßes Produkt auf den Markt bringen können”, sagt Torben Roß, Vertriebsdirektor für Makler und Multiplikatoren. “Wer heutzutage ins Ausland geht, kann nämlich oft noch nicht absehen, wie lange der Aufenthalt dauern wird und möchte sich zeitlich ungerne festlegen. Unsere Kunden wünschen sich Produkte, die auf all ihre Lebenslagen zugeschnitten sind.”

Das bedeute beispielsweise, dass eine junge Auswandererfamilie in Australien ganz andere Vorstellungen vom Leistungsumfang einer Versicherung hat als etwa der Rentner in Spanien oder der Single, der die Welt bereist. So ist eine Familie mit Kindern oftmals bereit, mehr Geld für einen umfassenden Schutz auszugeben. Ein junger Weltreisender hat dagegen oft kein besonders großes Budget, will aber zumindest eine Basisabsicherung.

“Als wohl einziges Auslandskrankenversicherungs-Produkt bietet der Expat Infinity die Möglichkeit einer Anwartschaft. Sie ist besonders für Personen relevant, die sich damit beschäftigen, dauerhaft im Ausland zu leben, die aber nicht gleich zu Beginn ihres Auslandsaufenthaltes eine lebenslange Auslandskrankenversicherung abschließen möchten”, erläutert Roß weiter. Bei der Anwartschaft wird die Police deshalb auf Wartefunktion gestellt, bis sie in den aktiven Expat Infinity umgewandelt werden soll. In der Wartephase bleibt ein anfangs geprüfter Gesundheitsstatus bestehen und wird bei Versicherungsaktivierung nicht erneut abgefragt.

Torben Roß und sein Team stellen auf der DKM umfassende Informationen für bestehende und potenzielle Vertriebspartner zur Verfügung. Weitere Informationen zur Expat Infinity Auslandskrankenversicherung gibt es unter: https://www.bdae.com/expat-infinity.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BDAE Holding GmbH, Kühnehöfe 3, 22761 Hamburg, Tel: +49-40-30 68 74-0, www.bdae.com

Die diesjährige Jahreskonferenz beschäftigt sich am 23. Oktober 2019 in Würzburg auch mit flexiblen Pensionsfondslösungen bei der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen.

 

Das Deutsche Kompetenznetzwerk betriebliche Altersversorgung eG (www.DKbAV.de) ist eines der führenden Beraternetzwerke in Deutschland. Das DK bAV fördert – unter dem genossenschaftlichen Gedanken – die Kooperation führender rechtsberatender Berufsträger und Finanzdienstleister zum Beratungsschwerpunkt “betriebliche Altersversorgung”.

Die diesjährige Jahreskonferenz findet erneut am 23. Oktober 2019 in Würzburg statt. Die Veranstaltung richtet sich an Personalentscheider und Unternehmer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Rentenberater, Aktuare, Versicherungsmakler und Finanzdienstleister.

Das diesjährige Schwerpunktthema widmet sich auch dem komplexen Thema der sog. Rentner-GmbH. Die diesbezüglich Beratungspraxis zeigt, dass viele Unternehmensleiter die besonderen Vorteile der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf eine sogenannte Rentner-GmbH nicht kennen. Dabei existiert im Markt mittlerweile eine sehr flexible Pensionsfondslösung, die im Rahmen der Konferenz vorgestellt und diskutiert wird.

Wie jedes Jahr zeichnet sich die DK bAV-Jahreskonferenz 2019 durch ihre hochkarätigen Referenten aus. In diesem Jahr wird u.a. Herr Martin Großmann Vorsitzender der Geschäftsleitung der LV 1871 Pensionsfonds AG mit seinem Kollegen Klaus Hartmann vortragen.

Das gesamte Programm, sowie das Anmeldeformular, finden Sie unter www.dkbav.de/dokumente/upload/DK_bAV_Einladung_Anmeldung_Jahreskonferenz-2019_FV.pdf 

 

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Deutsches Kompetenznetzwerk betriebliche Altersversorgung eG, Schürerstraße 3, 97080 Würzburg, Tel: +49 (0) 931 / 73 04 17 – 0, Fax: +49 (0) 931 / 73 04 17 – 20,  www.dkbav.de

Die Auswertung und Nutzung großer Datenmengen gehört zu den traditionellen Kernkompetenzen erfolgreicher Versicherungsunternehmen.

 

Neu ist, dass Datenanalysen nicht länger nur im Voraus zur Tarifierung genutzt werden, sondern längst in allen Bereichen Nutzen entfalten und das (fast) in Echtzeit. Am 8. und 9. Oktober 2019 fand daher die Fachkonferenz „Big Data & Data Analytics“ der Versicherungsforen Leipzig statt, die dieses Thema aufgriff und beleuchtete.

Vom alltäglichen Beschwerdemanagement bis zur zukunftsorientierten Vertriebssteuerung – überall können Entscheidungen, die bisher mit Erfahrung und einer gesunden Portion Bauchgefühl getroffen wurden, durch stetig wachsende Datenbestände, ausgeklügelte Algorithmen und künstliche Intelligenz gestützt oder gänzlich automatisiert werden. Moderne Analysemöglichkeiten und der Umgang mit großen Datenbeständen sind die essenziellen Voraussetzungen für eine erfolgreiche digitale Transformation hin zum datengetriebenen Versicherer. Die Schlagwörter „Big Data“ und „Data Analytics“ sind daher längst in der Branche präsent. Vielfach herrschen jedoch noch Unsicherheiten und es gibt viele Fragen, wie genau Projekte angegangen werden sollen und welche Fragen sich tatsächlich mit Big Data und Data Analytics lösen lassen. Aus diesem Grund veranstalteten die Versicherungsforen Leipzig die bereits dritte Fachkonferenz „Big Data & Data Analytics“, auf der über 90 Experten die aktuellen Fragestellungen und Projektideen rund um Big Data diskutierten.

Möglichst viele Erkenntnisse aus möglichst wenigen, ausgewählten Daten zu erzeugen, ist schon lange Herausforderung und wichtige Aufgabe der Assekuranz. Für Datenanalysen, z. B. zur Tarifierung, wurden zwar bislang auch große Datenmengen genutzt, jedoch könne man hier noch nicht von Big Data sprechen, betonte Dr. Thomas Körzdörfer (HUK-Coburg). Immer häufiger liege das Problem woanders. Riesige Datenmengen werden heute automatisiert und maschinell erfasst und man sei sich sicher, dass darin relevante Informationen versteckt sind. Die Frage ist nur, wo diese zu finden sind. „Versicherungen sind es gewohnt, mit großen Datenmengen umzugehen“, meint Körzdörfer. „Und wir machen es auch sehr gut!“ Die Herausforderungen von Big Data seien anders gelagert, als Versicherungen es bisher gewohnt sind.

Die Signal Iduna hat es sich zum Ziel gesetzt, eine „datengetriebene Organisation“ zu werden, erklärte Johanna Ferber (Signal Iduna Gruppe). Data Analytics seien daher ein integraler Bestandteil der digitalen Agenda der Gruppe geworden. Damit das Thema aber nicht in einem Elfenbeinturm bleibt, fährt das Unternehmen einen hybriden Ansatz. Koordination der Data-Analytics-Projekte sowie die Wissenssicherung werden in einer zentralen Einheit durchgeführt, die Umsetzung der einzelnen Use Cases erfolgt dezentral in den Geschäftsfeldern.

Auch bei der ERGO ist der Ansatz, Daten zu verarbeiten, viel holistischer geworden. Waren es vor ein paar Jahren noch ausschließlich die Analytiker, die sich mit Big Data beschäftigt haben, sind heute viele Abteilungen involviert. Die ERGO nutz Big Data nun, um aus ihrem Datenbestand analytisch gestützte, kundenspezifische Interaktionsempfehlungen zu generieren. Ziel ist es, dem Kunden an allen Touchpoints die gleichen Empfehlungen und ein konsistentes Kundenerlebnis zu liefern. Vertriebspartner profitieren ebenso und können ihren Kunden Produkte zielgenauer anbieten.

Einen anderen Ansatzpunkt für Big-Data-Analysen hat die BD24 Berlin Direkt Versicherung gefunden. Der Anbieter für Reiseversicherungen vertreibt seine Produkte in der Mehrzahl im Annexvertrieb direkt bei der Buchung auf Online-Reiseportalen. Bisher wurden Kunden mit völlig unterschiedlichen Bedürfnissen oftmals die gleichen Angebote gemacht, da die Auswahl auf relativ wenigen statistischen Merkmalen basierte. Zukünftig will die BD24 Berlin Direkt Versicherung beim Buchungsprozess in Echtzeit die Daten der Kunden analysieren und dynamisch-intelligente Tarif-Varianten anbieten.

Einen Blick in das Thema Datenschutz und Big Data gab auf der Konferenz Dr. Johanna Schmidt-Bens (HK2 Rechtsanwälte). Sie wies vor allem auf die Regelungen der EU-DSGVO im Zusammenhang mit Big Data hin. Die DSGVO sei von ihrer Struktur und von den Grundsätzen her auf Datensparsamkeit ausgerichtet. Big Data hingegen stehe für eine große Menge von unstrukturierten Daten, die es zu verarbeiten gilt. Dies ergebe einen Widerspruch zwischen dem Datenschutzrecht und Big Data, den man in jedem Einzelfall prüfen müsse und ggfls. auflösen könne. Vor allem die Anonymisierung ermögliche es jedoch, Daten auszuwerten. Hierbei müsse man darauf achten, dass diese wirklich korrekt durchgeführt wird, sodass kein Personenbezug mehr gegeben ist und man diesen auch nicht mehr herstellen kann.

Weitere Vorträge der Konferenz kamen unter anderem vom HSI Kundenservice, Generali Schadenmanagement, DEVK Versicherungen und der Westfälischen Provinzial Versicherung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.versicherungsforen.net/bigdata

 

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Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D-­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

Auf dem Messestand der Hannoversche können sich Vermittler in lockerer Seecafé-Atmosphäre vor der Kulisse des Hannoverschen Maschsees über die vielfach ausgezeichnete Risikolebensversicherung informieren:

 

Die Hannoversche tut alles, damit Vermittler ganz entspannt ihren Job machen können, z.B. mit vereinfachter Antragsstellung, flexiblen Tarifen und einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis. Und das ganz solide: Die Hannoversche hat 2019 zum achten Mal in Folge das Top-Rating „A++ („exzellent“) von der Ratingagentur Assekurata erhalten. Von der Familien- bis zur Kreditabsicherung bietet die Hannoversche ihren Kunden passgenauen Versicherungsschutz, ideal für jede Lebenssituation. Damit ist sie ein Garant für den Verkaufserfolg. Die Risikolebensversicherung der Hannoverschen ist ausgezeichnet – und das im wahrsten Sinne des Wortes.

  • „Bester Risikoschutz“ 2019 Focus Money
  • Platz 1 bei der procontra-Vermittlerstudie „Maklers Lieblinge“ 2019
  • Jahressieger Risikolebensversicherung AssCompact Trends 2018

Das macht die Risikolebensversicherung der Hannoverschen zu einem Produkt, das in keinem Vermittlerportfolio fehlen sollte, weil bewährte Qualität Vertrauen schafft.

Teilnehmen und gewinnen: Am Stand (Halle 3, Stand B04) verlost die Hannoversche drei E-Scooter zum Durchstarten.

Vermittler haben auf der DKM die Gelegenheit, 30 Weiterbildungsminuten bei Teilnahme am Workshop „Die Hannoversche – unaufgeregt erfolgreich mit dem besten Risikoschutz“ zu erhalten.

Wann?:           Donnerstag, 24.10.2019, 13:45 bis 14:15 Uhr,

Wo?:                Raum NOWGOROD (Raum 2, OG Eingang Nord).

Unter den Workshop-Teilnehmern wird ebenfalls ein E-Scooter verlost.

 

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VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de