HEH AG Platzierungsergebnisse 2017

Bereits Anfang Januar konnte das Hamburger EmissionsHaus HEH über die schnelle Vollplatzierung der HEH “Alicante“ berichten. Nachdem die HEH “Palma“ (erster
Flugzeugfonds in 2017) in 7 Wochen vollplatziert werden konnte, überraschte die Platzierungsgeschwindigkeit der HEH “Malaga“ (Mitte 2017) mit 6 Wochen. Die HEH
“Alicante“ (November / Dezember 2017) konnte sogar innerhalb von nur 5 Wochen platziert werden.

Das kumulierte Gesamtinvestitionsvolumen in 2017 beträgt somit rund 82 Mio. Euro. Von 1.350 Anlegern wurde ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von rund 47 Mio. Euro eingeworben. Pünktlich und prospektgemäß erhielten die Anleger der HEH Flugzeugfonds Auszahlungen in Höhe von 15 Mio. Euro. Auch die Fremdkapitalbedienung verlief entsprechend den mit den Banken vereinbarten Tilgungsplänen.

„Die HEH AG blickt somit auf das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte zurück.“, unterstreicht Gunnar Dittmann als Vorstandsvorsitzender die Entwicklung seines, im Jahr 2006 gegründeten, Unternehmens.

In einem für Emissionshäuser schwierigen Marktumfeld konnte die HEH Gruppe in Ihrer 12­jährigen Geschichte bislang weit über 220 Mio. Euro Eigenkapital bei Anlegern einwerben. Das Gesamtinvestitionsvolumen über alle 22 Fondsflugzeuge beläuft sich auf rund 410 Mio. Euro. Für die über 5.000 Anleger konnten bislang, immer prospektgemäß, Auszahlungen in Höhe von 85 Mio. Euro geleistet werden.

„Das große Vertrauen und die Zufriedenheit der Investoren in die HEH Flugzeugfonds zeigt sich besonders in der hohen Mehrfachzeichnerquote, die auch in 2017 durchschnittlich wieder über 50 % pro Fonds lag.“, erklärt Henning Kranz als Geschäftsführer der HEH Vertriebsgesellschaft.
Der nächste HEH Flugzeugfonds in gewohnter Konzeption wird voraussichtlich im Frühsommer 2018 auf den Markt kommen.

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Update des Reporting­Tools

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment­GmbH bietet ihren Partnern mit Beginn des Jahres 2018 neue Funktionalitäten für das HANSAINVEST Informationsportal (HIP).
Neben weiteren Verbesserungen am Online­Reporting­Tool zählen dazu unter anderem die Bereitstellung einer individuell konfigurierbaren Anlagenausschusssitzungs-­Mappe, die Durchführung von Kontributionsanalysen, der Vergleich von Performance­ Kennzahlen mit einer Benchmark, der Report zur Ertrags­ und Aufwandsrechnung und der TER­Report. „Das jetzige Release beinhaltet die plangemäßen Erweiterungen des Tools. Insbesondere die Kontributionsanalyse stand noch aus und wird von unserer Kunden mit Spannung erwartet“, erklärt Dr. Jörg W. Stotz, Geschäftsführer des Service­ KVG-­Bereichs Financial Assets. „Auch in den nächsten Monaten werden wir das Tool weiterentwickeln und um neue Anwendungsmöglichkeiten erweitern.“

Folgt man den Ergebnissen einer aktuellen Studie der TELOS GmbH, in welcher die Erwartungen der Vermögensverwalter an das Reporting von Service­KVGen untersucht wurden, erfüllt HANSAINVEST mit der Produktivnahme des neuen Releases die State­of­the­Art Anforderungen der Branche.

„Mit einigen Funktionalitäten unseres Online­Reporting­Tools gehen wir schon deutlich über die Anforderungen des Marktes hinaus. Dies wird uns aber nicht davon abhalten, hier weiter am Ball zu bleiben und in die Weiterentwicklung zu investieren“, sagt Dr. Stotz.

Ergebnisse der TELOS­Studie

Hoch priorisiert wird von den Vermögensverwaltern das Thema Performance­Reporting (92 Prozent) inklusive dem Feature der Kontributionsanalyse. Dies spielt bei den Befragten der Studie eine wichtige Rolle und ist für 26 Prozent unabdingbar. Für die übrigen 74 Prozent hat diese Funktion eine hohe Bedeutung. Auch in anderen Bereichen erfüllt die HANSAINVEST die Anforderungen der Befragten wie einige weitere Erkenntnisse der Studie zeigen: Knapp 80 Prozent erachten ein internetbasiertes Online­Reporting als wichtig. Auch die Downloadmöglichkeit von Reportinginhalten und Daten (92 Prozent) sowie die Option, sich individuelle Reports zusammenstellen zu können (74 Prozent), sind ein „Must­ have“ für die Nutzer. Dr. Frank Wehlmann, Geschäftsführer der TELOS GmbH, fasst zusammen: „Auf Basis der Studie ist festzustellen, dass die Leistungsfähigkeit einer Service­KVG im Bereich Reporting eine sehr hohe Relevanz für Vermögensverwalter hat und somit ein wesentliches Kriterium bei der Auswahl einer Service­KVG ist – und vermutlich auch zukünftig sein wird.“

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Für Institutionelle Investoren 3 Immobilien in 6 Monaten gekauft und gesichert

Für einen ihrer neuen Immobilienfonds für Institutionelle Investoren hat sich die KanAm Grund Group im Europaviertel Stuttgarts eingekauft. Als zweite Immobilie erwarb der Fokus Süddeutschland Fonds zum Jahreswechsel in der Stuttgarter Cloud No 7 das erste deutsche Designhotel der Marke „Jaz“, die von der Steigenberger Hotels AG betrieben wird sowie die Einzelhandelsfläche und Parken. Stuttgart ist nach Frankfurt der zweite Investitionsstandort des Fokus Süddeutschland Fonds, der sich auf Deutschlands wirtschaftsstärkste Regionen im Süden konzentriert. In Frankfurt­Höchst kaufte der Fonds sich bereits in High­Street­Shopping in der Fußgängerzone ein, in München sicherte er sich ein weiteres Projekt. Der erst vor einigen Monaten aufgelegte Fonds visiert ein Zielvolumen von 300 Millionen Euro in zwei Jahren an bei einer jährlichen Ausschüttungsrendite von 4 bis 5 Prozent.

Cloud No 7, mit seiner Bauhöhe von circa 61 Meter weit sichtbar, ist ein mehrstöckiges, gemischt genutztes Gebäude in der Wolframstraße, Ecke Heilbronner Straße in Stuttgart. Das Objekt wird hauptsächlich als Hotel­ und Wohnobjekt genutzt. Die Hotelfläche erstreckt sich über 10 Stockwerke. In den sieben Obergeschossen befinden sich die 166 Gästezimmer und Suiten, Meetingrooms und die Skybar mit Dachterrasse. Wellness­ und Tagungsbereich sowie Lager­ und Sozialflächen verteilen sich auf zwei Untergeschosse, Hotellobby, Restaurant und Back­Office sind im Erdgeschoss untergebracht. Nicht Teil der Transaktion sind die Apartments und Wohnungen, die sich darüber bis zum 18. Obergeschoss befinden. Die Einzelhandelsfläche ist separat erschlossen und unabhängig vom Hotel über den Mailänder Platz zugänglich. Die Zufahrt zu den 45 Stellplätzen befindet sich im hinteren Teil des Objektes.

Das Hotel wird unter dem Namen „Jaz in the City“ betrieben. Das Hotel ist für eine Festlaufzeit von 20 Jahren an die Jaz Hotel GmbH verpachtet, eine 100­prozentige Tochtergesellschaft der Steigenberger Hotels AG. Unter der Marke Jaz in the City sollen gehobene Lifestyle­Hotels in urbanen Zentren betrieben werden. Die Marke zeichnet sich durch Designorientierung des Interieurs, moderne Technik und einem Fokus auf die lokale Musik­ und Gastronomieszene aus. Damit setzt die Marke auf den generellen Trend, Hotelbereiche als öffentliche, soziale und kommunikative Begegnungsstätten zu nutzen.

Das Europaviertel ist ein neuer, gemischt genutzter Stadtteil von Stuttgart in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und damit fußläufig zur Stuttgarter Haupteinkaufsstraße „Königstraße“. Verkäufer ist die Objektgesellschaft Cloud No 7 Hotel GmbH & Co. KG, eine Tochtergesellschaft der Cloud No 7 GmbH & Co. KG, hinter der die Projektentwicklungsgesellschaft Schwäbische Wohnungs AG aus Stuttgart steht. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Fondskonzept Süddeutschland

Auf die südlichen Bundesländer Bayern, Baden­Württemberg und Hessen entfallen rund 36 Prozent der deutschen Bevölkerung, zudem weisen diese Regionen überwiegend eine positive Bevölkerungsprognose auf. Die drei Bundesländer sind die einkommensstärksten Regionen Deutschlands mit den geringsten Arbeitslosenquoten. In Süddeutschland liegen mit München, Frankfurt und Stuttgart drei der TOP­Immobilienstandorte mit internationaler Bedeutung. Diese Standorte deckten im Vorjahr rund 44 Prozent des Büroflächenbestandes und etwa 61 Prozent des Investitionsvolumens der sogenannten BIG 7 ab. Das Rhein­Main­Gebiet, die Metropolregionen Rhein­Neckar, Nürnberg und München beheimaten zudem robuste Immobilienstandorte mit nationaler und regionaler Bedeutung. Beim Einzelhandel liegen sieben der zehn bedeutendsten Standorte in Süddeutschland, darunter in Mannheim, Nürnberg und Freiburg.

Matching und Scoring

der Auswahl geeigneter Objekte in dieser Zielregion geht das Fondsmanagement mit qualitativer und quantitativer Analyse vor. So werden laufend die 16 definierten Zielmärkte anhand von 39 Indikatoren untersucht. Diese Ergebnisse aus Bevölkerungsstruktur, Wirtschaftskraft, Standorteigenschaften sowie nutzungsspezifischen Kennzahlen werden durch Ratinganalysten interpretiert. Anschließend gehen die quantitativen und qualitativen Ergebnisse jeweils zur Hälfte in das Gesamtscoring ein, um beim Matching von Standort und Nutzungsart – Büro, Einzelhandel, Hotel oder Wohnen ­ die potenziellen Ankaufsobjekte zu gewichten nach „empfohlen“, „Chance“ oder „nicht empfohlen“ zu klassifizieren und dem Fondsmanagement damit eine transparente Entscheidungsgrundlage an die Hand zu geben.

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Neue Anlageklassen Container und Luftfahrzeuge sowie Darlehen

Der Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment­GmbH ist ab sofort auch die Auflage und Administration von geschlossener Alternativen Investmentfonds (AIF) der Anlageklassen Container und Luftfahrzeuge sowie von Darlehensfonds erlaubt. „Mit der Erweiterung der Lizenz sind wir mit Ausnahme der Anlageklasse Elektromobilität nunmehr dazu berechtigt Alternative Investmentfonds in allen Assetklassen aufzulegen und zu administrieren“, erklärt Marc Drießen, Geschäftsführer der HANSAINVEST für den Bereich Real Assets. „Bereits die Ausweitung unseres Geschäftsmodells um die Administration von geschlossenen Fonds zeigt sich nach wenigen Jahren als richtige Entscheidung. In diesem Feld sind wir ein gefragter Partner bei der Fondsauflage. Mit der Erweiterung der Lizenz festigen wir unsere Position als One­stop­Shop im Rahmen von Fondsauflagen und Administrationsdienstleistungen in allen relevanten Assetklassen in Deutschland und Luxemburg. Wir sind aktuell die einzige Service­KVG in Deutschland, die über ein solch umfängliches Erlaubnisrepertoire verfügt“, sagt Dr. Jörg Stotz, Geschäftsführer der HANSAINVEST für den Bereich Financial Assets.

Seit der Erteilung der umfänglichen Geschäftserlaubnis im Jahr 2013 administriert die HANSAINVEST als Service­KVG geschlossene AIF in den Anlageklassen Immobilien, erneuerbare Energien und Schiffe. Auch die Verwaltung der Anlageklasse Eisenbahnen sowie der hierfür genutzten Infrastruktur ist seitdem möglich. Als Anbieter von Labelfonds für Wertpapier­ und Immobilienanlagen übernimmt die HANSAINVEST die administrativen Tätigkeiten für Dritte bereits seit 2001.

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Hintergrund ist ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf von Ende 2017

Anlegern geschlossener Fonds droht nach Informationen des Wirtschaftsmagazins ‘Capital’ (Ausgabe 2/2018, EVT 18. Januar) neuer Ärger: Sie könnten sämtliche Mitspracherechte verlieren, wenn ihr Fonds in Schieflage gerät. Hintergrund ist ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf von Ende 2017 (Az. I­6 U 225/16), das Schule machen könnte. Das Gericht hat das Umwidmen von Nein­Stimmen der Eigner zu Ja­ Stimmen für rechtens erklärt und der Fondsgesellschaft so ermöglicht, ein strittiges Vorhaben durchzudrücken.

Konkret geht es um den Fonds Medico 44 Objekt Wiesensee KG, einen geschlossenen Immobilienfonds, der ein Hotel im Westerwald besaß. Im Laufe der Zeit war der Fonds in Schieflage geraten, es türmten sich Schulden von gut 13 Mio. Euro auf. Die Fondsgesellschaft wollte das Hotel für 13 Mio. Euro an einen Investor verkaufen, um eine drohende Insolvenz abzuwenden. Dem Verkauf hätten 75 Prozent der Anleger zustimmen müssen, dem Vorschlag folgten aber nur 48 Prozent der Eigner.

Die Fondsgesellschaft veräußerte das Hotel dennoch, ein Anleger klagte dagegen. Das Oberlandesgericht befand aber, das Vorgehen sei rechtens. Der Verkauf sei “alternativlos” gewesen, wie es im Urteil heißt. Angesichts der Schieflage hätten die Anleger eine “Treuepflicht” gehabt, um die Insolvenz zu verhindern. Die “pflichtwidrig abgegebenen” Nein­ Stimmen dürften zu Ja­Stimmen umdeklariert werden. “In Wahrheit ist mit den Investoren nicht über Alternativen zum Verkauf gesprochen worden”, sagt Ralph Veil von der Anwaltskanzlei Mattil, der den Anleger vertritt, der geklagt hatte. Veil hat bereits den Bundesgerichtshof eingeschaltet. Hat das Urteil Bestand, hätte das Signalwirkung. Andere Fondsgesellschaften könnten sich darauf berufen, ihre Vorhaben als alternativlos bezeichnen und würden so die Anleger­ Demokratie aushebeln.

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In knapp vier Monaten wurden rund 7 Millionen Euro platziert

Die von Privatanlegern eingeworbenen qualifizierten Nachrangdarlehen sollen mindestens 8.700.000 Euro betragen. Aufgrund der guten Platzierung wurden zwei neue Solarkraftwerke ­ Völpke und Helpt ­ in die Liste reservierter Investitionsobjekte aufgenommen und damit das aktuelle Ziel der Platzierung prospektgemäß auf 14,6 Millionen Euro erhöht.

Ebenfalls konnte das sechste Solarkraftwerk übernommen werden: die Anlage Hohenmin mit einer Leistung von 5,3 Megawatt und einem Kaufpreis von 1,2 Millionen Euro.

Das Portfolio des SunAsset 7 umfasst aktuell 6 produzierende Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von rund 21 Megawatt, die die Zinsen für die Anleger erwirtschaften. Weitere Kraftwerke mit rund 41 Megawatt Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.

Die Vermögensanlage Wattner SunAsset 7 ist sicherheitsorientiert ausgerichtet: 20 Jahre lang werden deutsche Solarkraftwerke mit gesetzlich garantierter Vergütung gehalten und betrieben. Es werden ausschließlich bereits errichtete und produzierende Kraftwerke übernommen ­ für SunAsset 7 gibt es daher keinerlei Risiken aus Planung und Errichtung. Darüber hinaus hat Wattner Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro eingezahlt, welches bis nach Rückzahlung der Darlehen an die Anleger in der Vermögensanlage verbleibt und ebenfalls als Sicherheit dient.

Zeichnungen sind ab einem Darlehensbetrag von 3.000 Euro möglich, ohne Agio. Die Zinsen betragen gegenwärtig 4,5% und steigen ab 2022 in drei Stufen bis auf 6,0% jährlich. Insgesamt erhalten die Anleger 105% Zinsen. Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

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831 Wohnungen verkauft

Der Kapitalanlage­ und Immobilienspezialist PROJECT hat im abgelaufenen Geschäftsjahr bei privaten und semi­professionellen Investoren rund 7 Prozent mehr Eigenkapital akquiriert als im Jahr zuvor (2016: 113 Millionen Euro). Auch der Umsatz des Asset Managers PROJECT Immobilien legte mit 27 Prozent beim Wohnungsverkauf deutlich zu und erreichte zum Jahresultimo ein Rekordumsatzvolumen von 317 Millionen Euro (2016: 250 Millionen Euro).

Das zehnte Jahr in Folge hat die PROJECT Vermittlungs GmbH den Umsatz im Publikums­ und semi­professionellen Bereich gesteigert. Die Publikums­AIF Wohnen 15, Metropolen 16 und 17 sowie die semi­professionellen Spezial­AIF Metropolen SP 2 und 3 konnten zusammen mit Metropol Invest, einem Club Deal für Family Offices, im Jahr 2017 Eigenkapital in Höhe von 121 Millionen Euro akquirieren. Der reine Eigenkapital­ und Einmalanlagefonds Metropolen 16, der sich noch bis zum 30. Juni 2018 in der Platzierung befindet, hat dabei den Löwenanteil von 74,4 Millionen Euro auf sich vereint. Der zum 30. Juni 2017 geschlossene Teilzahlungsfonds Wohnen 15 und sein zur Jahresmitte gestarteter Nachfolger Metropolen 17 erhielten in 2017 insgesamt 20,9 Millionen Euro. Die semi­professionellen Spezial­AIF Metropolen SP 2 und 3 wurden mit Eigenkapital in Höhe von 17,8 Millionen Euro bedacht. Außerdem investierten Family Offices in den Metropol Invest weitere 8,25 Millionen Euro. Der Vertriebsstart des neuen institutionellen Immobilienentwicklungsfonds Vier Metropolen III ist auf Beginn 2018 verschoben worden, um organisches Wachstum sicherzustellen.

831 Wohnungen verkauft

Erwartungsgemäß hat der Asset Manager PROJECT Immobilien das Verkaufsvolumen der selbst entwickelten Eigentumswohnungen gesteigert. Gegenüber 2016 konnte der Immobilienentwickler seinen Umsatz von 250 Millionen um 27 Prozent auf 317 Millionen Euro steigern. Insgesamt wurden 831 Neubauwohnungen und somit 100 Wohnungen mehr als im Vorjahr 2016 notariell beurkundet. Von einer weiteren Steigerung der Wohnungsverkäufe im Jahr 2018 ist aufgrund der zunehmenden Zahl der in Entwicklung befindlichen Objekte und des vorhandenen Kaufinteresses auszugehen. Aktuell befinden sich über 3.500 Wohn­ und Gewerbeeinheiten mit einem Gesamtverkaufsvolumen von mehr als 2,3 Milliarden Euro in der Umsetzung. Dem nachhaltigen Wachstum wird mit ausgebauten personellen Ressourcen, insbesondere beim Asset Manager Rechnung getragen: 581 Mitarbeiter sind aktuell in beiden PROJECT Gruppen an den Investitionsstandorten Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Nürnberg, München, Düsseldorf und Wien sowie an der Zentrale der PROJECT Investment Gruppe im fränkischen Bamberg beschäftigt (Ende 2016: 512 Mitarbeiter).

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PROJECT PI Immobilien AG, Kürschnershof 2, D­90403 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 . 43 92 990, Fax: +49 (0) 911 . 43 92 9919 www.project­pi.com

Erste geschlossene Investment AG in Immobilien in Deutschland

Die „HTB Erste Immobilien Investment AG“ erhält als erste geschlossene Investment AG die BaFin­Vertriebsgestattung
­ Erste geschlossene Investment AG in Immobilien in Deutschland Breite Streuung in den Zweitmarkt sowie Direktinvestitionen in Immobilien

Die HTB Hanseatische Fondshaus GmbH (HTB) hat von der BaFin die Genehmigung
zum Vertrieb der ersten geschlossenen Investment Aktiengesellschaft „HTB Erste Immobilien Investment AG“ erhalten. Damit erschließt das Bremer Emissionshaus eine völlig neue Beteiligungsmöglichkeit, die die Vorteile der Aktiengesellschaft mit den lukrativen Renditen von Immobilieninvestments und den Vorzügen des neuen Investmentsteuergesetzes verbindet.

„Die geschlossene Investment AG ist die Antwort der HTB auf die Herausforderung der Digitalisierung. Sie verbindet erstmals die Vorteile der Aktiengesellschaft mit den Vorteilen der geschlossenen Beteiligungsmöglichkeit in Immobilien. Diese sind u.a. der einfache Erwerb durch den Anleger, der lediglich eine Aktie ordern und keinen großen Verwaltungsaufwand mehr wie bei vergleichbaren Produkten hat. Darüber hinaus besteht keine Nachschussverpflichtung mehr und Anleger können jederzeit über ihr Depot den Erfolg ihres Investments einfach verfolgen“, argumentiert Marco Ambrosius, Geschäftsführer der HTB Hanseatische Fondshaus GmbH.

Die Konstruktion der ersten geschlossenen Investment AG ist dabei überaus transparent und anlegerfreundlich gestaltet. Der Anleger erwirbt Aktien der „HTB Erste Immobilien Investment AG“. Die Gesellschaft, die von der eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft „HTB Hanseatische Fondshaus GmbH“ verwaltet wird, investiert in Immobilienanteile am Zweitmarkt sowie in Immobilien­ Direktinvestments. Im Fokus stehen dabei die Assetklassen Büro, Handel, Hotel und Logistik in Deutschland.

Die Mindestbeteiligung liegt bei 1.000 Euro bzw. einer Aktie zzgl. Agio. Die geplante Laufzeit liegt bei 11 Jahren zzgl. Verlängerungs­ und Verkürzungsoptionen. Als Verwahrstelle fungiert die renommierte CACEIS Bank S.A.

„Mit der geschlossenen Investment AG können Anleger in wenigen Schritten ein vollreguliertes, risikogemischtes und dividendenorientiertes Immobilieninvestment in ihr Depot legen. Für uns ist das Konzept die logische Weiterentwicklung der geschlossenen Beteiligung. Die HTB Erste Immobilien Investment AG ist ein nach Kapitalanlagegesetzbuch durch die BaFin voll reguliertes Produkt, das bereits jetzt die Neuerungen des Investmentsteuergesetzes und der MiFID II­ Anforderungen berücksichtigt“, so Marco Ambrosius.

Weitere Informationen zum Produkt unter: www.htb­erste­investment­ag.de

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HTB Gruppe, Deichstraße 1, D­28203 Bremen Tel.: 0421 / 79 28 39 ­ 0, Fax: www.htb­fondsinvest.de

2017 erzielte die Fondsbörse Deutschland 312 Millionen nominales Handelsvolumen

Im Jahr 2017 kann die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ihr
Umsatzvolumen auf dem Zweitmarkt für geschlossene Fonds erneut steigern. Mit 312
Millionen liegt der nominale Handelsumsatz das dritte Jahr in Folge über einer Viertelmilliarde (2016: 264 Millionen). Dabei sorgte auch im vergangenen Jahr fast ausschließlich der Handel mit Immobilienbeteiligungen für Wachstum auf dem Zweitmarkt. Insgesamt 215 Millionen erzielten die Transaktionen mit Immobilienfondsanteilen. Die Umsatzwerte der anderen Assetklassen veränderten sich hingegen kaum.

Auf dem Zweitmarkt kamen im vergangenen Jahr insgesamt 7.471 Transaktionen über die führende Handelsplattform der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG zustande. Dabei erzielten die Fondsbeteiligungen einen durchschnittlichen Kurs von 57 Prozent. Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück: „Die erneut gestiegenen Umsatzwerte dokumentieren die anhaltend positive Entwicklung des Zweitmarkts. Unser Interesse galt 2017 aber auch der Erschließung zusätzlicher Marktbereiche. So starteten wir mit erstmarkt.de eine Zeichnungsplattform für geschlossene Alternative Investmentfonds“, resümiert Alex Gadeberg, Vorstand der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, das Jahr 2017. Gehandelt wurden 2017 insgesamt 788 unterschiedliche Fonds, am häufigsten der „Wachstumswerte Europa 3“ des Emissionshauses Hannover Leasing.

Mit rund 70 Prozent stellen Immobilienbeteiligungen im vergangenen Jahr erwartungsgemäß den größten Umsatzanteil auf dem Zweitmarkt. Der nominale Handelsumsatz mit Immobilienfondsanteilen stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmals deutlich an: Waren es 2016 noch 166 Millionen, verzeichnete die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG 2017 insgesamt 215 Millionen Handelsvolumen im Immobiliensegment und damit einen Zuwachs von rund 30 Prozent. Der jährliche Durchschnittskurs blieb dabei auf konstant hohem Niveau bei rund 70 Prozent. Die Umsatzwerte der anderen Assetklassen veränderten sich im Vergleich zum Vorjahr kaum. Schiffsfonds stellten mit 51 Millionen nominalem Handelsvolumen den zweitgrößten Umsatzanteil (2016: 51 Millionen). Insgesamt 1.134 Schiffbeteiligungen wurden 2017 für durchschnittlich 21 Prozent (2016: 23 Prozent) über den Zweitmarkt gehandelt. Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen, wie Erneuerbare Energien und Flugzeuge, verzeichneten mit 1.516 Handelsabschlüssen einen nominalen Umsatz von 46 Millionen (2016: 47 Millionen). Für durchschnittliche 41 Prozent wurden die Fondsanteile gehandelt und konnten so eine positive Kursentwicklung verzeichnen (2016: 36 Prozent).

Aktiv sind auf dem Zweitmarkt überwiegend private Anleger. Im Jahr 2017 stellten sie 70 Prozent der Käufer. Auf Seiten der Verkäufer ist die Verteilung sogar noch deutlicher: 90 Prozent sind private Anleger, nur 10 Prozent institutionelle.

„Für das kommende Jahr erwarten wir weiterhin konstante Umsatzzahlen auf dem Zweitmarkt, sowohl für die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG als auch unser Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG“, erläutert Alex Gadeberg. Ziel für die Zeichnungsplattform des Maklerunternehmens – erstmarkt.de – ist die Gewinnung weiterer Fondshäuser als Partner.

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4 , D­20457 Hamburg Tel.: 040/ 480 920­0, Fax: 040/ 480 920­99
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Hotelobjekt umfasst insgesamt 265 Zimmer

Real I.S. hat für den Immobilien­Spezial­AIF „Themenfonds Deutschland“ eine moderne Hotelimmobilie in Hamburg erworben. Verkäufer des rund 10.500 Quadratmeter großen Neubaus ist die Investa Real Estate.

„Auf der Suche nach nachhaltigen Renditen besteht am Investmentmarkt eine weiterhin
steigende Nachfrage nach Hotelimmobilien. Hamburg ist ein sehr dynamischer
Hotelmarkt mit sehr guten Zukunftsaussichten. Das moderne Hotelobjekt im
‚SonninQuartier‘ erfüllt die hohen Qualitätsvorgaben des ‚Themenfonds Deutschland‘ und unterstützt dessen Diversifizierung in verschiedene Assetklassen und einen nachhaltigen Cashflow.“, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. AG.

Das im dritten Quartal 2017 fertiggestellte Hotelobjekt umfasst insgesamt 265 Zimmer, die sich im Rahmen eines Double­ Brand­Konzepts auf die Marken „Hampton by Hilton“ mit 104 Zimmern und „Holiday Inn Express“ mit 164 Zimmern verteilen. Betreiber der bereits eröffneten und erfolgreich angelaufenen Hotels ist Foremost Hospitality. Zusätzlich verfügt die aus zehn oberirdischen und zwei unterirdischen Etagen bestehende Liegenschaft über eine Tiefgarage mit 78 Pkw­ Stellplätzen sowie über eine hochwertige Klinkerfassade. Die Immobilie an der Ecke Nordkanalstraße und Sonninkanal befindet sich südlich vom Hamburger Hauptbahnhof und ist Teil der Quartiersentwicklung „SonninQuartier“.

Real I.S. wurde bei der Transaktion vom Drees & Sommer und von der Wirtschaftskanzlei GSK Stockmann beraten, für die Investa Real Estate war Clifford Chance beratend tätig.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295
www.realisag.de

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart

Über einen von ihr verwalteten Fonds hat die ActivumSG Capital Management Ltd. (ASG), der Spezialist für Turnaround Management mit Fokus auf die Märkte Deutschland und Spanien, die fairvesta Gruppe übernommen. fairvesta ist ein Immobilienfonds Manager für Privatanleger mit rund €800 Millionen Assets under Management. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Der ActivumSG Fund V hat fairvesta mit Sitz in Tübingen von der Familie Knoll erworben, die das Unternehmen im Jahr 2002 gründete. Aktuell verwaltet fairvesta 14 Immobilienfonds für rund 18.000 Privatanleger aus Europa. Das Portfolio umfasst rund 150 Gebäude, hauptsächlich Büro­ und Einzelhandels­Immobilien in deutschen Städten und Kleinstädten.

Stefan Mohr, Head of Corporate Real Estate, ActivumSG Advisory GmbH: “Das ist die vierte Unternehmensakquisition eines von der ASG gemanagten Fonds in Deutschland, einem extrem wettbewerbsintensiven Immobilienmarkt. Durch diese Transaktion gelingt uns der Schritt in das Segment Immobilien Assetmanagement. Mit der fairvesta erwerben wir ein attraktives Unternehmen, das einen ähnlichen Investmentansatz verfolgt wie ASG. Unser Ziel ist es, mit unserer Expertise das Wachstum der fairvesta voranzubringen.“

ASG Vorgängerfonds haben bisher in drei Unternehmen in Deutschland investiert: zum einen in die Instone Real Estate, einem der größten Wohnentwickler Deutschlands, der durch die Zusammenführung der Projektentwickler formart (Essen) und GRK (Leipzig) entstanden ist, zum anderen in einen der größten Entwickler von Pflegeimmobilien, die WI Immo (Hildesheim).

fairvesta ermöglicht privaten Anlegern Zugang zu Immobilien, die unterbewertet sind. Das Unternehmen wertet diese auf und bringt sie wieder zurück an den Markt. Dieser „Added Value“ Investmentansatz hat eine große Schnittmenge mit dem der ASG Fonds, in die institutionelle Anleger investieren.

„Für mich und meine Frau ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, die fairvesta an den idealen Partner weiterzugeben und so die Zukunft für unser Lebenswerk zu sichern“, sagt Otmar Knoll. Er zieht sich mit dem Verkauf operativ vollständig aus dem Unternehmen zurück. Auch nach dem Erwerb wird fairvesta weiter unabhängig mit einem eigenständigen Managementteam am Markt agieren.

Richard Wartenberg, Head of Real Estate, ActivumSG Advisory GmbH: „Die Akquisition wird fairvesta auf ein neues Level bringen, weil wir unser institutionelles Know­how sowie unser strategisches Asset Management und damit die Erfahrung mit komplexen Objekten und anspruchsvollen Mietern ins Unternehmen einbringen. Unser Ziel ist es, die Performance der Fonds zu fördern, für private Anleger attraktive Produkte im deutschen Immobilienmarkt zu konzipieren und damit das bisherige Wachstum der fairvesta Gruppe noch einmal zu forcieren“

Verantwortlich für den Inhalt:

fairvesta Holding AG, Konrad­Adenauer­Str. 15, D­72072 Tübingen Tel.: 07071/3665­0, Fax: 07071/3665­77
www.fairvesta.de

Objekt gehörte zum Portfolio eines Individualfonds

Warburg­HIH Invest Real Estate (Warburg­HIH Invest) hat das Büro­ und Geschäftshaus “Kö­Blick” in der Düsseldorfer Königsallee 61 an den “Cicerone Fund”, ein von CBRE Global Investors und Fabrica SGR gemanagten italienischen Pensionsfonds, veräußert. Das Objekt gehörte zum Portfolio eines Individualfonds (offener Immobilien­Spezial­AIF) der Warburg­HIH Invest. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das 2011 errichtete Bürogebäude wurde mit dem höchsten Gütesiegel der Deutschen
Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) ausgezeichnet. Die nach Plänen des
renommierten Architekturbüros Ingenhoven errichtete Immobilie verfügt über insgesamt
circa 6.750 Quadratmeter Mietfläche auf neun Geschossen sowie 45 Pkw­Stellplätze in der zum Objekt gehörenden Tiefgarage. 5.500 Quadratmeter entfallen auf Büroflächen, 650 Quadratmeter auf Einzelhandelsflächen und 550 Quadratmeter auf Wohnflächen. Die Hauptmieter des vollvermieteten “Kö­Blick” sind der globale Immobiliendienstleister CBRE, die internationale Wirtschaftssozietät Mayer Brown und die unabhängige Wirtschaftskanzlei GvW Graf von West. “Aufgrund der jetzigen Marktlage ist der Verkauf von absoluten Core­Immobilien wie dem ‚Kö­Blick’ mit seiner sehr guten Lage, der hochwertigen Gebäudequalität und den renommierten Mietern aktuell sehr interessant und ermöglicht uns ein attraktives Ergebnis für unsere Investoren zu erzielen”, sagt Hans­Joachim Lehmann, Geschäftsführer Warburg­HIH Invest und zuständig für das Transaktionsmanagement Deutschland.

Das Büro­ und Geschäftshaus ist direkt an das städtische Verkehrsnetz angebunden. Über mehrere direkt am Objekt gelegene U­Bahnstationen ist der Hauptbahnhof in drei Minuten Fahrzeit zu erreichen. Mehrere Autobahnanschlüsse sowie der internationale Flughafen Düsseldorf sind zudem mit dem Pkw in circa 15 Fahrminuten erreichbar. Warburg HIH­Invest wurde bei der Transaktion durch den globalen Immobiliendienstleister CBRE beraten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Warburg­HIH Invest Real Estate GmbH, Gertrudenstraße 9, D­20095 Hamburg Tel.: +49 40 3282 3600, Fax: +49 40 3282 3620
www.warburg­hih.com

Erfolgreiches Revitalisierungsprojekt führt zu hohen Beteiligungserträgen

Cairn Real Estate, eine niederländische Tochtergesellschaft der MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4), hat eines ihrer größten Revitalisierungsprojekte im niederländischen Immobilienmarkt erfolgreich
abgeschlossen. Im Auftrag eines institutionellen Investors wurde der Office­-Komplex in der City von Amsterdam, in dem unter anderem der US­-amerikanische Fahrservice Uber seine Europazentrale eingerichtet hat, in den letzten drei Jahren umfassend renoviert und nun an einen Langfristinvestor weiterverkauft. Cairn Real Estate wird auch nach dem Verkauf als Property Manager für das Objekt und die Mieter tätig sein.

Das Bürogebäude bietet eine Bruttogeschossfläche von über 20.000 m2, 195 Parkplätze und ein multifunktionales Atrium. Besonderen Wert legten die Projektpartner bei dem Umbau auf eine nachhaltige Nutzung des Bürokomplexes. Neben rein technischen Aspekten wie der Verwendung von recycelbaren Materialien oder einer hohen Energieeffizienz standen vor allem die zukünftigen Mieter im Vordergrund. Es galt, ein dynamisches Gebäude zu schaffen, das allen Ansprüchen an eine zukunftsweisende Arbeitsumgebung gerecht wird. Zu den neuen Mietern gehört neben Uber und Spaces auch der Online­Händler Amazon.

MPC Capital ist als Co­Investor in dem Projekt beteiligt. Durch den Verkauf realisiert MPC Capital substanzielle Beteiligungserträge, einschließlich leistungsbezogener Komponenten.

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­22767 Hamburg Tel.: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196
www.mpc­capital.de