Immobilien stärkste Assetklasse auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnet einen guten Jahresauftakt im Handel mit Sachwertinvestments. Neue MiFID Regeln (Markets in Financial Instruments Directive) zeigen wenig erkennbaren Einfluss auf den Zweitmarkthandel.

Zwar blieb das nominale Volumen der gehandelten Unternehmensbeteiligungen mit 17,33 Millionen deutlich hinter dem Vergleichszeitraum vom Vorjahr zurück (26,2 Millionen). Allerdings konnte die Zahl der getätigten Transaktionen mit 491 sogar leicht gegenüber dem Vorjahreszeitraum (456 Vermittlungen) gesteigert werden. Der durchschnittliche Handelskurs aller unternehmerischen Beteiligungen auf dem Zweitmarkt lag mit 87,96 Prozent auf außerordentlich hohem Niveau. Ursache dafür waren einmal mehr Immobilienbeteiligungen, die ihren Aufwärtstrend fortsetzen und mit einem Durchschnittskurs von 103,18 Prozent im Januar erstmals die 100 Prozent­Schwelle durchbrachen.

Auch auf der Umsatzseite waren zum Jahresstart wie gewohnt Immobilien die stärkste Assetklasse auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments. Mehr als 78 Prozent des Handelsumsatzes entfielen im Januar auf dieses Segment. Insgesamt kam es bei Immobilienbeteiligungen zu 377 Transaktionen, mit denen ein nominales Handelsvolumen von 13,6 Millionen erzielt wurde.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity­, Erneuerbare Energien­ und Flugzeugfonds lagen mit einem absoluten Handelsanteil von 11,9 Prozent im gewohnten Rahmen und erzielten bei einem durchschnittlichen Handelskurs von 39,34 Prozent ein vergleichsweise eher mäßiges Handelsvolumen von 2,06 Millionen. Im Markt der Schiffsfonds zeichnet sich weiterhin keine Belebung ab. Hier reichten 47 Vermittlungen bei einem durchschnittlichen Handelskurs von 23,93 Prozent zu einem Volumen von insgesamt 1,67 Millionen.

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 70 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 1,79 Millionen. In 42 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 28 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

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Sachwerte Kolloquium restlos ausverkauft!

Lange war es ziemlich ruhig in der Branche, zumindest was das Thema Retailvertrieb anging. Nun kommt scheinbar wieder mehr Anlegerinteresse auf. Dies zeigen die Zahlen der aktuellen Marktstudie von Stefan Loipfinger. “Die Untersuchung der Platzierungszahlen von geschlossenen Publikums­AIF ergab für 2017 ein Plus von 19 Prozent auf 1,57 Milliarden Euro. Seit Einführung des KAGB investierten 102.500 Anleger damit nun schon 4,2 Milliarden Euro in 123 verschiedene Fonds. Absolut respektable Ergebnisse, zu denen noch die hier nicht mitgezählten Verkaufserfolge mit Spezial­AIF und von Vermögensanlagen hinzukommen”, so Stefan Loipfinger.

Wer die komplette 56­seitige Studie beziehen möchte, kann diese für 199 Euro (inklusive 19 Prozent Umsatzsteuer) unter www.investmentcheck.de/?nv=7476 bestellen.

Der positive Trend in der Branche zeigt sich auch in der Nachfrage zum, am 21. Februar in München am Flughafen, stattfindenden Sachwerte Kolloquium. Mit 130 Teilnehmer­Plätzen ist die von den Fachjournalisten Markus Gotzi, Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka moderierte Veranstaltung, zu “dem” Branchentreff avanciert und restlos ausverkauft. Agenda: www.sachwerte­kolloquium.de

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Xolaris KVG gewinnt in der Kategorie: Investment Sachwerte ­ Service KVG

 

Mit dem FinanzBusinessPreis zeichnet das Onlinemagazin für Entscheider der Finanzbranche, FinanzBusinessMagazin.de, u.a. Unternehmen aus, die für Anleger außergewöhnliches geleistet haben und zeitgleich für neue Investitionsformen stehen. In der Kategorie “Investment Sachwerte ­ Service KVG” wurde die Xolaris KVG ausgezeichnet.

“Das Gesamtpaket, Rückgewinnung fast schon verloren geglaubter Kundengelder von nachträglich übernommenen Fonds und die Bildung neuer innovativer Kapitalanlageprodukte wie die Investment AG, hat unsere Jury überzeugt, in diesem Jahr die Xolaris KVG mit dem FinanzBusinessPreis 2018 auszuzeichnen und sie somit für Ihre Leistungen zu würdigen”, so Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur von FinanzBusinessMagazin.de, in seiner Laudatio.

Die Preisverleihung fand im Rahmen des Vertriebsgipfel Tegernsee am 6. Februar 2018 in Rottach­Egern statt.

 

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Abgeschlossene Immobilienveräusserungen für zwei Fondsgesellschaften

TSO Europe Funds,Inc. gab am 12.Januar 2018 bekannt, dass zwei der von ihr betreuten Vermögensanlagen, die TSO­DNL Fund IV, LP und die TSO­DNL Active Property, LP vor Kurzem Immobilienverkäufe erfolgreich abgeschlossen haben.

TSO­DNL FUND IV, LP veräußerte den Arbors Office Park, ein Büroobjekt mit 251.000 Quadratfuß in Raleigh, North Carolina. Die Vermögensanlage erwarb die Beteiligung an dem Objekt im September 2013. Die Haltezeit der Beteiligung betrug 50 Monate. Die an die Limited Partner der Vermögensanlage erfolgte Auszahlung aus Betriebseinnahmen und Veräußerungsgewinn der Arbors­Beteiligung beträgt bezogen auf die Haltedauer 36 % p.a. vor Steuer. Die Limited Partner der Vermögensanlage erbrachten eine Kapitaleinlage von $ 505.000 und erhalten zuzüglich zu den bisher erfolgten Ausschüttungen aus Betriebseinnahmen in Höhe von 8 % p.a., die Gesamtausschüttung aus dem Verkauf in Höhe von insgesamt $ 1.092.812, nach Abzug aller Kosten.

Die Vermögensanlage TSO­DNL FUND IV, LP warb auf dem deutschen Markt $ 125 Mio. Eigenkapital ein, das in neunzehn Objekte investiert wurde. Bisher wurden einschließlich Arbors acht der Objekte weiterveräußert. Die Gesamtanschaffungskosten der acht weiterveräußerten Objekte beliefen sich auf $ 81 Mio. Der gesamte Verkaufspreis dieser Objekte beläuft sich auf $ 127.630.000.

Die Vermögensanlage wird aufgrund der Veräußerung von Arbors eine Sonderausschüttung, gemäß den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages, vornehmen. Zusätzlich zu Sonderausschüttungen, hat die Vermögensanlage regelmäßige, jährliche Ausschüttungen aus den Betriebseinnahmen seiner Anlageobjekte, in Höhe von 8 % p.a. auf Quartalsbasis vorgenommen. Die Gesamtausschüttung an die Limited Partner beläuft sich einschließlich der Ausschüttung aus dieser Veräußerung auf $ 71.844.000.

TSO­DNL ACTIVE PROPERTY, LP veräußerte das Objekt 1409 Peachtree Street, ein Bürogebäude und Entwicklungsgrundstück im Gebiet Midtown Atlanta. Die Gesellschaft erwarb das Objekt am 01. Januar 2016 zum Kaufpreis von $ 7,1 Mio. Nach einer Haltezeit von 24 Monaten wurde es im Dezember 2017 zu einem Verkaufspreis von $ 8,081 Mio. weiterveräußert. Die an die Limited Partner der Vermögensanlage erfolgte Auszahlung aus Betriebseinnahmen und Veräußerungsgewinn von 1409 Peachtree Street beträgt bezogen auf die Haltedauer 11,10 % p.a. vor Steuern. Die Limited Partner der Vermögensanlage erbrachten eine Kapitaleinlage von $ 7,038 Mio. und erhalten zuzüglich zu den bisher erfolgten Ausschüttungen aus Betriebseinnahmen in Höhe von 8 % p.a. die Gesamtausschüttung aus dem Verkauf in Höhe von $ 7,469 Mio. nach Abzug aller Kosten.

TSO­DNL ACTIVE PROPERTY, LP warb $ 225 Mio. Eigenkapital von Limited Partnern ein, das in vierzehn Objekte im Südosten der USA investiert wurde. Das Objekt 1409 Peachtree Street ist das erste weiterveräußerte Objekt des Portfolios. Die von der Gesellschaft an die Limited Partner vorgenommene Gesamtausschüttung beläuft sich, einschließlich der Ausschüttung aus der Veräußerung des Objekts 1409 Peachtree Street und der bisher von der Gesellschaft vorgenommenen Ausschüttungen aus den Betriebseinnahmen, auf $ 40,82 Mio. Es wird erwartet, dass die regelmäßigen Ausschüttungen weiterhin vorgenommen werden.

ATLANTA, GEORGIA, USA TSO EUROPE FUNDS, INC.

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Immobilienkäufe für 2017 abgeschlossen

Mit dem Erwerb des Büroobjekts „Wall 36“ in der Innenstadt von Wuppertal hat der Asset­ und Investmentmanager KGAL seine Immobilienkäufe für 2017 abgeschlossen. Die langfristig vermietete nachhaltige Immobilie erfüllt die Kriterien für DGNB Gold und wird Gegenstand eines Immobilien­Spezial­AIF.

Der 2016/2017 fertiggestellte siebengeschossige Büroneubau „Wall 36“ steht im
Innenstadtbereich von Elberfeld, einem Stadtbezirk von Wuppertal. Auf einer Mietfläche von insgesamt rund 7.800 m2 befinden sich überwiegend Büroräume (rund 6.700 m2) sowie knapp 1.100 m2 Gastronomie­ und Einzelhandelsflächen. Hauptmieter sind Rinke Treuhand sowie weitere bonitätsstarke Mieter wie Barmer GEK, Barmenia und Santander.

Der bevorzugte Mikrostandort in verkehrsgünstiger Kernlage unweit des Hauptbahnhofs, direkt an der Fußgängerzone und am Ufer der Wupper, erfüllt für die KGAL wichtige zeitgemäße Investmentkriterien. Dazu zählen kurze fußläufige Distanzen zwischen Büro und ÖPNV sowie Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Erholungsräume im Freien – mit dem Ziel, die Work­Life­Balance der dort Beschäftigten zu fördern.

Makroökonomisch befindet sich der Wirtschaftsstandort Wuppertal in einem nachhaltigen Aufwärtsmodus. Zunehmende Einwohnerzahlen, ein breites Unternehmensspektrum, die stark wachsende Bergische Universität und eine steigende Kaufkraft setzen positive Impulse und bieten günstige Perspektiven für den anziehenden Wuppertaler Büromarkt.

Verkäufer der bautechnisch und ökologisch hochwertigen Immobilie war das Aachener Projektentwicklungsunternehmen Landmarken AG.

„Mit dem Investment weiten wir bewusst unseren Aktionsradius auch in Richtung zukunftsorientierter Städte der zweiten Reihe aus“, erklärt André Zücker, Mitglied der Geschäftsführung der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG und verantwortlich für den Bereich Real Estate.

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG warnt vor Aufkäufern, die Anteile an geschlossenen Fonds mit fragwürdigen Rundschreiben weit unter Marktwert erwerben möchten

Wer freut sich da nicht: In der Post findet sich ein Brief, in der ein wohlmeinender „Investor“ anbietet, die KG­Beteiligung an einem Fonds noch vor Laufzeitende weit über dem Nominalwert aufzukaufen. Die Adressen kann sich jedermann einfach besorgen – denn Kommanditisten sind im Handelsregister einsehbar. Was die Aufkäufer nicht schreiben: Die angebotenen Aufkaufpreise stehen in keinem Verhältnis zum erzielbaren Börsenpreis. Das letzte Beispiel dieser Art datiert vom Mai 2017, als ein Kaufangebot von 20% unter Börsenwert für den Fonds „HGA/ Hotel am Flughafen Hamburg“ kursierte.

Seit letzter Woche ist der „HGA Mitteleuropa III“­Fonds Ziel eines solchen Lockangebotes:

Kaufangebot: 125% (bezogen auf den Anteil)
letzter Börsenhandel: 159% (bezogen auf den Anteil)

Das bedeutet: Schon bei einem Anteil von 10.000 Euro entgehen Verkäufern ca. 3.000 Euro. Bei größeren KG­ Beteiligungen entstehen Schadenssummen von bis zu 30.000 Euro gegenüber dem regulierten Handel über die börseninitiierte Handelsplattform zweitmarkt.de. Im aktuellen Fall des „HGA Mitteleuropa III“­ Fonds gibt es laut Geschäftsbericht des Treuhänders HGA und auch auf Nachfrage der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG keinerlei Anlass oder ersichtlichen Grund, der einen Abschlag von 30% gegenüber dem letzten Handelskurs rechtfertigen würde.

Alex Gadeberg, Vorstand der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG: „Auch wenn es gegen solche Lockangebote noch keine gesetzliche Handhabe gibt, wird hier deutlich eine rote Linie überschritten: Derartige ‚Angebote’ sind in unseren Augen mehr als nur unseriös. Hier gehen Insider auf Dummenfang und lassen eine ganze Anlageklasse in einem schlechten Licht dastehen.“

Anleger sollen sich vor Verkauf ihrer Beteiligung unbedingt über die aktuelle Situation des Fonds und des Emittenten informieren und bei www.zweitmarkt.de die aktuellen Handelskurse recherchieren „Seien Sie misstrauisch gegenüber Ankauf­Offerten, prüfen Sie Angebote sorgfältig und sprechen Sie mit dem Fonds­ Treuhänder, bevor Sie irgendwelche Schritte unternehmen“, appelliert Fondsbörsen­Vorstand Gadeberg an betroffene Anleger.

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Insgesamt wurden 2017 über die Plattform 88,6 Mio. Euro Kapital vermittelt

Exporo, Fintech aus Hamburg und Deutschlands Marktführer im Bereich Digitale Immobilieninvestments, überzeugte im vergangenen Jahr sowohl Anleger als auch Investoren mit enormen Wachstumsraten.

Die Anzahl der Projekte auf der Plattform, die Summe des vermittelten Kapitals und der Zuwachs an Mitarbeitern: Exporo ist das am dritt schnellst wachsende Unternehmen der Digitalbranche des Jahres 2017. Das bestätigte das Wachstumsranking des Mediums Gründerszene. „Wir sind sehr glücklich und unglaublich stolz auf diese Auszeichnung. Der Preis ist für uns aber auch Ansporn, unser erfolgreiches Geschäftsmodell kontinuierlich weiterzuentwickeln und so den Immobilieninvestmentmarkt zu demokratisieren und zu dezentralisieren“, so Simon Brunke, Gründer und CEO der Exporo AG nach der Preisverleihung im November 2017 in Berlin.

Anleger konnten 2017 in 64 unterschiedliche Immobilienprojekte auf der Plattform investieren, wobei das schnellste Funding nach nur 2,5 Stunden beendet war. 2,5 Mio. Euro ­ also rund 17.000 Euro pro Minute ­ investierten Anleger in die Revitalisierung eines denkmalgeschützten, ehemaligen Schulgebäudes zu Wohnungen, sowie dem Neubau eines Kindergartens in Hessen.

Insgesamt wurden 2017 über die Plattform 88,6 Mio. Euro Kapital vermittelt ­ eine Vervierfachung der Summe im Vergleich zum Vorjahr. So wurde durch die Anleger ein Immobilienvolumen von rund 750 Mio. € mitfinanziert. Mit einer Rückzahlungsquote von 100 Prozent wurden im vergangenen Jahr 15,7 Mio. Euro an die Anleger zurückgezahlt. Elf Projekte wurden sogar vor dem ursprünglich vereinbarten Termin ausgezahlt. 45 neue Experten, überwiegend aus den Bereichen IT und Immobilien, sind 2017 an Bord des Fintech in der Hamburger HafenCity gegangen und haben das Team auf mittlerweile 97 Mitarbeiter erweitert.

Zudem stellte Exporo 2017 sein Finanzierungsmodell von Crowdinvesting auf Crowdlending um. Hierbei investiert der Anleger per Bank­Darlehen über eine Partnerbank in die Immobilienprojekte. Der Projektentwickler schließt nur noch einen Darlehensvertrag mit der Partnerbank ab. So ist auf der einen Seite eine höhere Besicherung der Darlehen möglich und auf der anderen Seite führt dies zu deutlich einfacheren Prozessen bei der Darlehensvergabe an die Immobilienunternehmen.

Ein weiterer Meilenstein war die Erlangung einer eigenen KWG­Lizenz. Am 19.12.2017 hat Exporo die KWG­Lizenz von der BaFin erhalten und vermittelt über die neue Exporo Investment GmbH Immobilieninvestments in Form von Anleihen. Damit ist Exporo „aus den Schuhen“ des Kleinanlegerschutzgesetzes herausgewachsen und hat die Anpassung digitaler Immobilieninvestments auf den regulierten Markt ein großes Stück vorangetrieben. So ist Exporo nun in der Lage Kapital bis 10 Mio. € pro Immobilienprojekt mittels Anleihe zur Verfügung zu stellen.

Des weiteren kaufte Exporo Mitte 2017 die ersten vier Immobilien in Hannover an und startete damit am 10.1.2018 eine Innovation auf dem deutschen Immobilieninvestmentmarkt: Erstmals können Kapitalanleger mit einer Anlagesumme ab 1.000 Euro online in Immobilien investieren und damit eine Position fast wie ein Eigentümer erhalten – aber ohne die typischen Aufwendungen und Probleme eines Immobilienbesitzers. Hierfür nutzt Exporo eine Anleihe, mit der die Immobilie „digital segmentiert“ wird, um die Vorteile des Immobilieneigentums ohne den normalerweise entstehenden Aufwand zu ermöglichen. “Mit dieser innovativen Anlageform investiert und profitiert der Anleger wie ein Immobilieneigentümer. Darüber hinaus bietet sie eine spannende Alternative zu Immobilienfonds vor allem aber auch gegenüber dem Kauf von Immobilien als Kapitalanlage”, sagt Brunke.

Auch seine Investoren konnte Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments überzeugen: 8 weitere Millionen Euro Kapital hat Exporo von e.ventures, Holtzbrinck Ventures, Sunstone und BPO Capital erhalten. Die Investoren beschleunigten damit das Wachstum des Fintech­Startups, das alle bisherigen Ziele weit übertroffen hat.

In 2018 plant Exporo mit deutlichem Wachstum in allen Bereichen und der Einstellung weiterer Mitarbeiter.

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Rund 40 Jahre Expertise bei Flugzeuginvestments

Der bankenunabhängige Asset­ und Investmentmanager KGAL hat mit GOAL eine „Sale­and­lease­back“­Transaktion für sechs Airbus A320neo Flugzeuge mit Frontier Airlines, Inc. mit Sitz in Denver, Colorado, USA, arrangiert.

Die sechs Flugzeuge des Typs A320neo sind für die KGAL Aviation Portfoliofonds­
Familie 1, 3 und 4 (APF 1, 3 und 4) vorgesehen. Die ersten beiden Flugzeuge wurden
im November und Dezember 2017 an Frontier Airlines ausgeliefert. Weitere vier Flugzeuge werden im Jahresverlauf 2018 übergeben.

Rund 40 Jahre Expertise bei Flugzeuginvestments

Die KGAL strukturiert und finanziert bereits seit 1979 erfolgreich Flugzeuginvestments und greift in diesem Bereich auf zwei strategische Joint Ventures mit der Deutsche Lufthansa AG zurück (Lufthansa Leasing und GOAL German Operating Aircraft Leasing GmbH & Co. KG). Eine im Jahr 2017 von der KGAL durchgeführte Investorenumfrage zeigte, dass das Interesse institutioneller Anleger am Flugzeugleasinggeschäft aufgrund der attraktiven Rendite­ / Risiko­ Relation stark steigt.

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Führende europäische Ratingagentur erweitert Gruppenvorstand um drittes Mitglied

Neuer CFO mit langjähriger Kapitalmarkterfahrung und ausgeprägtem Unternehmergeist. Der Aufsichtsrat der Scope Group hat Christopher Hoffmann (44) zum CFO ernannt. Seine Berufung auf die neu geschaffene Position erweitert den
Vorstand der Scope Group auf drei Mitglieder. Mit Wirkung zum 1. Februar 2018 übernimmt Christopher Hoffmann gruppenweit die Verantwortung für die Bereiche Finance, Administration, IT und Risk Controlling. Neben ihm besteht der Vorstand der Scope Group aus Florian Schoeller, Gründer und CEO, sowie Torsten Hinrichs, COO. „Mit Christopher Hoffmann gewinnt Scope einen ausgewiesenen Finanzexperten, der zudem langjährige Erfahrung aus dem operativen Geschäft mitbringt“, sagt Dr. Martha Boeckenfeld, Vorsitzende des Aufsichtsrates der Scope Group.

„Auf seinem bisherigen Berufsweg hat er unter Beweis gestellt, dass er Wachstumsunternehmen strategisch und organisatorisch weiterentwickeln kann. Seine Ernennung zum CFO stärkt den weiteren Ausbau und die Internationalisierung der Scope Group.“ Vor seinem Wechsel zu Scope war Christopher Hoffmann Finanzvorstand der va­Q­tec AG, einem schnell wachsenden High­Tech Unternehmen im Bereich Thermologistik und Dämmlösungen. Hoffmann hat dieses Unternehmen gemeinsam mit dessen Gründern zu einem global agierenden Dienstleister für die Pharma­ und Biotech­Industrie entwickelt und erfolgreich an die Börse geführt. Zuvor war er lange bei der Private Equity Gesellschaft Zouk Capital für Investitionen in europäische Wachstumsunternehmen verantwortlich. Er begann seine Karriere bei McKinsey & Company in Berlin und New York.

Nach dem Studium von Politikwissenschaft und Wirtschaft an der Freien Universität Berlin und dem Institut d’Etudes Politiques (SciencesPo) in Paris absolvierte Hoffmann einen MBA an der Columbia Business School in New York. Hoffmanns Ernennung ist Teil einer im Vorjahr begonnenen organisatorischen Weiterentwicklung von Scope, welche die strukturelle Basis für beschleunigtes Wachstum in allen Marktbereichen stärkt. Die Geschäftsfelder der Gruppe wurden in vier klar fokussierte operative Einheiten gegliedert; geleitet werden diese von Geschäftsführern mit langjähriger Erfahrung in den jeweiligen Bereichen: Dr. Stefan Bund ist gemeinsam mit Torsten Hinrichs Geschäftsführer der Scope Ratings und zugleich Geschäftsführer der Servicegesellschaft Scope Risk Solutions. Dr. Sven Jansen ist Geschäftsführer der Fondsrating­Tochter Scope Analysis sowie gemeinsam mit Wolfgang Kubatzki Geschäftsführer der Scope Investor Services.

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Global Transport Finance zeichnete die HEH in London ais

Am 9. Januar 2018 wurde HEH als bestes AIF­Emissionshaus (Best Alternative Investment Fund (AIF)­Retail Placement House) des Jahres 2017 ausgezeichnet.

Der Preis wurde verliehen von Global Transport Finance, einer der führenden
internationalen Fachzeitschriften, die über die weltweiten Finanzmärkte im Bereich Transport berichtet. Das Management Team der Hamburger EmissionsHaus AG (HEH) erhielt die Auszeichnung bei einer Gala in der historischen Merchant Taylors’ Hall in London, Großbritannien.

Global Transport Finance zeichnete die HEH für die Strukturierung und den erfolgreichen Vertrieb einer Serie von neuen Regionalflugzeugen des Typs Bombardier CRJ 1000 aus, die langfristig an die spanische Fluggesellschaft IBERIA regional/Air Nostrum vermietet sind.

Gunnar Dittmann, Gründer und Vorstandsvorsitzender der HEH kommentiert, “Wir sind stolz darauf, Regionalairlines individuelle Finanzierungslösungen anbieten zu können, so dass diese sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können, die Routen­ und Flottenplanung, die Steigerung der Kundenzufriedenheit, und die Entwicklung neuer Märkte. Dies ist nur möglich durch das hohe Kundenvertrauen, was wir seit mehr als 10 Jahren verspüren und sich in einer Mehrfachzeichnerquote von über 50 % widerspiegelt.”

Die Platzierung des Kommanditkapitals in Höhe von insgesamt rund 47 Mio. Euro für die Finanzierung der drei Fondsflugzeuge erfolgte im Jahr 2017 jeweils innerhalb nur weniger Wochen. Das kumulierte Gesamtinvestitionsvolumen lag bei rund 82 Mio. Euro. Die Auszeichnung unterstreicht damit auch die Fähigkeit der HEH, das Eigenkapital für größere Flugzeugportfolien innerhalb kurzer Zeiträume einwerben zu können.
Jörn­Hinnerk Mennerich, Vorstand der HEH unterstreicht, “Bereits im Jahr 2011 und im Jahr 2016 konnten wir insgesamt vier Flugzeuge für IBERIA regional/Air Nostrum erfolgreich finanzieren. Mit den im Jahr 2017 übernommenen Flugzeugen besteht unserer CRJ 1000 Flotte nun aus sieben Fondsflugzeugen diesen Typs.”

HEH wurde im Jahr 2006 als Emissionshaus für geschlossene Fonds mit dem Schwerpunkt Transport gegründet. Seitdem wurden Investments mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 700 Mio. US­Dollar akquiriert, davon 24 Regionalflugzeuge. Die HEH verfügt in ihrer Gruppe über eine eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft, die auch als Service­KVG für andere Anbieter aktiv ist. Ferner bietet die HEH auch maßgeschneiderte Investments und Finanzierungslösungen für institutionelle Investoren an.

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Ambitionierte Wachstumsziele: Ausbau der Assets under Management um 5 Mrd. Euro auf 15 Mrd. Euro

Ambitionierte Wachstumsziele: WealthCap wird den Pfad der letzten fünf Jahre mit durchschnittlich 15 % Wachstum weiter beschreiten und setzt sich ambitionierte Ziele: in den nächsten fünf Jahren sollen die Assets under Management um weitere 5 Mrd. Euro auf insgesamt 15 Mrd. Euro gesteigert werden.

Erweiterte Investitions­ & Anlagestrategien:
WealthCap bietet eine breite Abdeckung der Investitionsstrategien mit Real Assets von Core über Core+ bis zu Value Add in den Anlageklassen Immobilien, Private Equity sowie Infrastruktur an. Die Strategien werden mit passgenauen Produktfamilien bedient, die mit zunehmendem Risikoprofil eine breitere Streuung und damit Spezialisierung im Zielinvestment erfordern. Dafür wird WealthCap je nach Strategie gezielt mit den besten Spezialisten für Real Assets kooperieren. WealthCap übernimmt dabei stets die Verantwortung als der Real Asset­ und Investment­Manager.

„Wir streben die nächste Wachstumsstufe in einem ambitionierten Umfeld an. In einer Welt mit immer kürzeren Innovationszyklen gilt es im Besonderen, sich auf seine ausgewiesenen Stärken zu konzentrieren. Dem tragen wir mit der konsequenten Positionierung als Real Asset­ und Investment Manager Rechnung. Das bedeutet, dass wir uns in dynamischen Zeiten mit strategischen Partnern verstärken, um so Investitionschancen mit Zukunft zu entwickeln”, erklärt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von WealthCap.

Kompetenzcluster Handelsimmobilien mit IPH:
WealthCap und IPH Handelsimmobilien gründen zum 1.3.2018 ein Kompetenzcluster für deutsche Handelsimmobilien. Die strategische Partnerschaft startet im ersten Schritt mit der Bereitstellung der Center Management Leistungen für die Shopping Center von WealthCap in Chemnitz, Potsdam, Jena und Ulm durch IPH.

IPH ist der größte unabhängige Dienstleister für Handelsimmobilien in Deutschland. Der Firmenverbund aus 150 Spezialisten unterstreicht die ausgewiesene und langjährige Retail­Expertise. WealthCap bringt seine strategischen Kompetenzen als Real Asset­ und Investment Manager ein. Ziel der Kooperation ist es, gemeinsam Zukunftsinvestitionen im Segment der Handelsimmobilien zu entwickeln.

„Wir sind stolz auf die Partnerschaft mit WealthCap. Wir dürfen ein enorm kompetentes Team in den Centern übernehmen, das unsere Mannschaft perfekt vervollständigt. Gemeinsam mit WealthCap können wir Handelsimmobilien noch werthaltiger und zukunftsweisender entwickeln. Dabei ergänzen sich unsere Stärken und auch Überzeugungen ideal, um noch mehr Wert in diesem Segment anbieten zu können“, freut sich Joachim Stumpf, Geschäftsführer der IPH Handelsimmobilien GmbH.

Neupositionierung zum Real Asset­ & Investment­Manager:
WealthCap fokussiert sich künftig noch stärker auf seine Kernkompetenzen im Asset­ und Portfoliomanagement, der Strukturierung, dem Immobilienankauf­ und Verkauf sowie auf Auswahl­ und Zugang zu internationalen Zielfondsstrategien. Das Segment der internationalen Zielfondslösungen wird konsequent zur Plattform ausgebaut, die auch institutionellen Investoren offen steht.

In Zeiten von zunehmender Spezialisierung wird WealthCap sein Netzwerk mit ausgewiesenen strategischen Partnern ergänzen. Der Kooperation im Bereich Handelsimmobilien wird in Kürze eine exklusive Partnerschaft im Segment der Wohnimmobilien folgen.

„In den kommenden Monaten und Jahren haben wir viel vor. Die Ansprüche der Investoren sind hoch. Die Dynamik, stets neue, verbesserte Lösungen für vielfältige Investitionsstrategien zu entwickeln, steigt kontinuierlich. Wir treten an, stets die effizienteste Strategie anzubieten, um das Verhältnis Rendite und Risiko für unsere Investoren zu optimieren“, so Volz weiter.

Kontinuität als Stärke:
Um die strategischen Ziele bestmöglich in Angriff zu nehmen und allen regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden, werden künftig alle Aktivitäten in der WealthCap Kapitalverwaltungsgesellschaft gebündelt. Auf Ebene der Geschäftsführung werden die Verantwortlichkeiten teilweise neu geordnet. Gabriele Volz, seit 2009 in der Geschäftsführung von WealthCap, verantwortet künftig alle Business Bereiche wie Investment­ & Assetmanagement, Produkt­ & Portfoliomanagement, Vertrieb & Marketing sowie HR. Dr. Rainer Krütten, seit 2007 in der Geschäftsführung von WealthCap, verantwortet die spezialisierten Competence­Lines wie Risikomanagement, Finanzen, Recht & Strukturierung sowie die Operations­Einheiten.

„Als eingespieltes Team nehmen wir die Zukunft von WealthCap proaktiv in Angriff. Mit der Konzentration auf unsere Stärken und unserem hervorragenden Zugang zu renommierten Spezialisten werden wir gemeinsam mit unseren Partnern die Erfolgsgeschichte von WealthCap mit und für unsere Investoren fortschreiben“, erläutert Dr. Rainer Krütten, Geschäftsführer von WealthCap.

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Sebastian Zehrer, Am Eisbach 3, D­80538 München Tel.: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333
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Angebote auf erfolgreich platzierte Vorläufer aufgebaut

 

Solvium Capital bringt zwei neue Vermögensanlagen in Standardcontainer in den Vertrieb. Die Angebote Container Select Plus Nr. 3 & 4 sehen eine Mietlaufzeit von 36 Monaten vor, die Anleger zweimal um jeweils 24 Monate bei gleicher Miethöhe verlängern können. Bei der normalen Laufzeit von 3 Jahren sind 4,84 Prozent IRR­-Rendite pro Jahr erzielbar, bei maximaler Laufzeit von 7 Jahren 5,32 Prozent pro Jahr.

Beim Angebot Container Select Plus Nr. 3 werden 20-­Fuß­-Standardcontainer zum Kaufpreis von 1.397,50 Euro angeboten, beim Geschwisterprodukt Container Select Plus Nr. 4 werden 40­-Fuß­-High­-Cube­-Standardcontainer zum Preis von 2.360 Euro angeboten. Das Alter liegt im Schnitt bei 6 Jahren. Der vertraglich fixierte Rückkaufpreis nach 3 Mietjahren beträgt jeweils 80,90 Prozent.

Mit einem Frühzeichner-­Bonus und einem Rabatt für Kunden, die der Onlinekorrespondenz zustimmen, kaufen Anleger die Container billiger und erzielen höhere Renditen.

„Wir haben mit dem Angebot auf die erfolgreich platzierten Vorläufer aufgebaut. Container Select Plus Nr. 2 haben wir im Sommer 2017 vom Volumen her aufstocken können, weil die Nachfrage sehr hoch war. Auf eine große Nachfrage freuen wir uns nun auch mit den neuen Vermögensanlagen.“ so Geschäftsführer André Wreth. „Als besondere Highlights bietet Solvium einen Frühzeichner-­Bonus, sowie einen Rabatt für Kunden, die durch das Einverständnis zur Online­ Korrespondenz per E­Mail dazu beitragen, den administrativen Aufwand und die Versandkosten bei Solvium zu reduzieren.“

Solvium Capital hat im Jahr 2017 eine Vertriebsleistung von mehr als 53 Millionen Euro erreicht. Das ist gegenüber 2016 (40 Mio.) eine Steigerung von über 25 Prozent. Kumuliert haben Anleger Solvium Capital seit Unternehmensgründung im Jahr 2011 über 180 Millionen Euro Kapital anvertraut. Mittlerweile sind zahlreiche Verträge planmäßig beendet worden und Rückzahlungen in Höhe von mehr als 40 Millionen Euro an Anleger geleistet worden.

 

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Solvium Capital GmbH, Marc Schumann, Englische Planke 2, D-­20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9,
www.solvium­-capital.de

EUR 1,1 Mrd. an neuen Assets in 2017 angebunden

Der Hamburger Asset­ und Investment­Manager MPC Capital AG (Deutsche Börse SCALE, ISIN DE000A1TNWJ4) hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 weiter positiv entwickelt. Nach vorläufigen Zahlen konnte das Vorsteuerergebnis (EBT) des MPC Capital­Konzerns von EUR 15,7 Mio. im Vorjahr um 11% auf EUR 17,4 Mio. im Geschäftsjahr 2017 verbessert werden. Das Konzernergebnis 2017 stieg um 29% auf EUR 13,2 Mio. (2016: EUR 10,2 Mio.).

Der Konzernumsatz lag mit EUR 47,3 Mio. zwar unter dem des Vorjahres (EUR 53,8 Mio.). Zusätzliche EUR 12,3 Mio. resultierten jedoch aus einer Transaktion, die aufgrund ihrer Struktur nicht als Umsatz sondern als sonstiger betrieblicher Ertrag zu klassifizieren waren. Unter Berücksichtigung dieser Transaktion lag das Wachstum im Geschäftsjahr 2017 bei rund 11% gegenüber dem Vorjahr.

MPC Capital hat sich im vergangenen Jahr mit rund EUR 30 Mio. als Co­Investor an verschiedenen Investitionsvorhaben beteiligt und hierüber neue Assets in den Bereichen Real Estate, Shipping und Infrastructure im Wert von rund EUR 1,1 Mrd. angebunden. Das gesamte Transaktionsvolumen aus An­ und Verkäufen lag 2017 bei rund EUR 2,6 Mrd. Zum 31. Dezember 2017 lagen die Assets under Management der MPC Capital­Gruppe bei EUR 5,1 Mrd.

Die Finanzanlagen im Anlagevermögen des Konzerns erhöhten sich zum 31. Dezember 2017 auf EUR 54,5 Mio. (31. Dezember 2016: EUR 29,3 Mio.). Ein Großteil der im Jahr 2016 über zwei Kapitalerhöhungen aufgenommenen Finanzmittel konnte somit innerhalb von rund anderthalb Jahren erfolgreich investiert werden. In der Folge verringerte sich der Finanzmittelbestand zum 31. Dezember 2017 auf EUR 28,9 Mio. (31. Dezember 2016: EUR 65,6 Mio.). Die Eigenkapitalquote lag mit 76% zum Bilanzstichtag 2017 auf einem weiterhin hohen Niveau (31. Dezember 2016: 70%).

Während das Geschäftsjahr 2017 von einer Reihe bedeutender Exits geprägt war, steht 2018 die Anbindung neuer Projekte im Vordergrund. Auf Basis des geplanten Ausbaus der Assets under Management erwartet der Vorstand für 2018 ein Umsatzwachstum von mindestens 10% sowie eine überproportionale Steigerung des EBT.

Aufgrund der vielversprechenden Entwicklung des Unternehmens prüft MPC Capital derzeit verschiedene Finanzierungsalternativen, einschließlich Kapitalmarktoptionen, um weitere Wachstumschancen zu erschließen. Dies kann die Attraktivität der MPC Capital­Aktien erhöhen und würde die Finanzierung des weiteren profitablen Wachstums von MPC Capital unterstützen.

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MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­22767 Hamburg Tel.: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196
www.mpc­capital.de

Neue Vermögensanlagen als Direktinvestments sind bereits vorbereitet

Buss Capital meldet die Platzierungsergebnisse des vergangenen Geschäftsjahrs und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2018. Im Jahr 2017 konnte der Anbieter von Sachwertanlagen rund 28,4 Millionen Euro Eigenkapital einwerben und damit sein Vorjahresergebnis mehr als verdoppeln. Zum Platzierungsergebnis trugen insgesamt sechs als Vermögensanlagen konzipierte Direktinvestments sowie vier sogenannte Private Placements (Vermögensanlagen, die keiner Prospektpflicht unterliegen) in Tank­ und Standardcontainer bei.

Für Buss­Capital­Geschäftsführer Marc Nagel ist das Ergebnis zufriedenstellend: „Nach einem sehr herausfordernden Jahr 2016 ist es uns im Jahr 2017 gelungen, ein solides Ergebnis zu erzielen. Das ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass sich das Investitionsumfeld im Containermarkt im vergangenen Jahr verbessert hat. Der Tankcontainermarkt hat sich weiterhin gut entwickelt. Aber auch der Standardcontainermarkt hat sich deutlich nach oben bewegt. Insbesondere freuen wir uns über die hohe Wiederanlagequote, mit denen uns viele unserer bestehenden Anleger erneut ihr Vertrauen ausgedrückt haben.” €€

Seit Gründung im Jahr 2003 bis Ende 2017 hat Buss Capital damit 76 Investments in Form geschlossener Fonds, Direktinvestments und geschlossenem alternativen Investmentfonds – davon 67 in Container – vertrieben. Deren Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund 2,5 Milliarden Euro. Rund 31.000 Anleger investierten beziehungsweise beteiligten sich mit insgesamt ca. einer Milliarde Euro Eigenkapital.

Die singapurische Schwester Buss Global Holdings vermeldete im vergangenen Jahr den Kauf der Magellan­ Containerflotte. Deren Management übernimmt heute Textainer, eine der weltweit größten Containerleasinggesellschaften. „Entscheidend für den erfolgreichen Erwerb waren das Know­how und die sehr guten Bankkontakte von Buss Global Holdings. Die Übernahme der Flotte erfolgte sehr zügig und liegt nun in äußerst erfahrenen Händen.”, so Buss­Capital­Geschäftsführer Dr. Dirk Baldeweg.

Ebenfalls erfreulich ist die Entwicklung der Containerleasinggesellschaft FPG Raffles, an der Buss Global Holdings Anteile hält. Mit mittlerweile über 10.000 Tankcontainern ist FPG Raffles zur sechstgrößten Tankcontainerleasinggesellschaft der Welt aufgestiegen.

Ausblick 2018
Im Jahr 2018 will sich Buss Capital weiterhin auf Containerdirektinvestments fokussieren.

„Wir befinden uns in der Endphase zwei neuer als Vermögensanlagen konzipierter Direktinvestments in Tankcontainer und sind optimistisch, beide im Februar 2018 in den Vertrieb geben zu können”, so Nagel.

Buss­Capital­Tochter und Kapitalverwaltungsgesellschaft Buss Investment beschäftigt sich parallel verstärkt mit der Initiierung eines Spezial­AIF. Das Interesse institutioneller Investoren an Containerinvestments steige zunehmend.

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Buss Capital GmbH & Co. KG, Am Sandtorkai 48 , D­20457 Hamburg Tel.: 040 3198­1636, Fax: 040 3198­1648
www.buss­capital.de

 

 

 

Deutschland droht vom europäischen Wachstum abgehängt zu werden!

Das Alternative Finance Center der Universität Cambridge hat am 22. Januar 2018 den dritten Alternative Finance Benchmarking Report veröffentlicht, der als einziger Report in Europa den Vergleich der Crowdfunding­Märkte in der Europäischen Union ermöglicht.

Mit 321 Millionen Euro Volumen im Jahr 2016 wuchs der deutsche Crowdfunding Markt
von 2015 mit einer Rate von 23 Prozent. „Es ist erfreulich, dass Deutschland den zweitgrößten Markt in Europa außerhalb Großbritanniens aufweisen kann“, so Jamal El Mallouki, Vorstandsvorsitzender des Bundesverband Crowdfunding.

Gleichzeitig haben die anderen Länder Europas deutlich stärkere Wachstumsraten. Frankreich wuchs beispielsweise um 40% auf ein Gesamtvolumen von 444 Millionen Euro. „Gemessen an der volkswirtschaftlichen Stärke könnte Deutschland ein um 50% höheres Marktvolumen haben. Grund dafür ist ein schwieriges und innovationshemmendes Regulierungsumfeld in Deutschland“, so Tamo Zwinge, Vorstandsmitglied zuständig für Regulierung.

Insbesondere die Skandinavischen Länder haben Deutschland bereits überholt. Alle Skandinavischen Länder zusammen (Norwegen, Schweden, Dänemark, Finland) haben ein Volumen von 323 Millionen Euro erzielt. „Die skandinavischen Länder haben in den letzten Jahren ihre Crowdfunding­Märkte so aufgestellt, dass diese europaweit wettbewerbsfähig sind. Dies verbessert den Kapitalzugang für kleine Unternehmen und ermöglicht den Plattformen ein deutliches Wachstum. Dies wäre auch für Deutschland sehr wünschenswert“, so Uli Fricke, stellvertretende Vorsitzende und zuständig für das Thema Öffentlichkeitsarbeit.

Insgesamt profitierten europaweit mehr als 14.000 Unternehmen vom Zugang zu alternativen Finanzierungsquellen, mehr als 1,1 Milliarden Euro wurden in Europa an Unternehmen vermittelt. Crowdfunding ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensfinanzierungen in Europa. Die Europäische Union hat mit der Reform der EU­Prospektverordnung ermöglicht, dass die Mitgliedsstaaten eine attraktive Crowdfunding­Regulierung entwickeln und eine Ausnahme von der Prospektpflicht bis zu 8 Millionen festlegen können. „Wir hoffen, dass Deutschland sich an seinen Nachbarn orientiert und die Möglichkeiten der Erleichterung von Crowdfunding, welche die Europäische Union bietet umsetzt, damit wir im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig bleiben“, so Ralph Pieper, Vorstandsmitglied zuständig für Europa.

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Bundesverband Crowdfunding e.V., Karsten Wenzlaff, Köpenicker Str. 154, D­10997 Berlin Tel.: +49 30 609889525, Fax: +49 30 233289291
www.bundesverband­crowdfunding.de

Boutique­ und Design­Hotel entsteht in zentraler Premiumlage in einer der attraktivsten Städte Deutschlands

Real I.S. hat für den Immobilien­Spezial­AIF „BGV VI“ eine zentral gelegene Hotelimmobilie an der Stadthausbrücke in Hamburg erworben. Verkäufer der rund 8.400 Quadratmeter umfassenden Immobilie ist die PATRIZIA Immobilien AG für ein Sondervermögen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Das Ruby­Hotel zeichnet sich durch seine zentrale Premiumlage und sein erfolgreiches
Hotelkonzept an einem Top­Standort für Touristen aus“, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. AG. „Mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten, Angeboten und kulturellen Highlights gehört Hamburg zu den beliebtesten Tourismuszielen Deutschlands. Nicht zuletzt durch den Kreuzfahrttourismus und die Elbphilharmonie als neues Wahrzeichen wird die Hansestadt auch in Zukunft attraktiv bleiben“, fügt Schenk hinzu.

Das zuletzt als Bürogebäude genutzte ehemalige Verlagsgebäude befindet sich zurzeit im Ausbau zu einem Boutique­ und Design­Hotel. Nach planmäßiger Fertigstellung im August 2018 wird die siebengeschossige Immobilie über 290 Zimmer sowie im Nachbargebäude über 78 Tiefgaragen­Stellplätze verfügen. Zudem wird im Zuge des Umbaus der Haupteingang zur Stadthausbrücke hin verlegt. Langfristiger Betreiber des Hotels in der Düsternstraße 1­3 ist Ruby Hotels & Resorts. Neben neuen Standorten in Hamburg, Frankfurt am Main und Düsseldorf ist Ruby mit seinem Boutique­Hotelkonzept bereits erfolgreich in Wien und München vertreten.

Bei den Ruby­Hotels handelt es sich um einen neuen Hoteltypus, der schlanken und gleichzeitig bezahlbaren Luxus bietet. Die gesamten Verwaltung­, Reservierungs­ und Beschaffungsprozesse sind automatisiert, sodass die Buchung sowie das Ein­ und Auschecken ausschließlich online erfolgen. Dadurch kann das Hotel, im Gegensatz zu herkömmlichen Hotelkonzepten, auch bei einer Auslastung unter knapp 50 Prozent profitabel betrieben werden. Für die Zimmerpreise gibt es lediglich zwei Preisgruppen. Grundsätzlich werden bestehende Immobilien genutzt und zu modernen Designhotels umgebaut. „Durch das innovative und bewährte Konzept des Betreibers wird das Hotel nach dem Umbau über hochwertige Zimmer zu günstigen Preisen und moderne Buchungsmöglichkeiten verfügen, die eine breite Zielgruppe ansprechen“, ergänzt Schenk.

Die Immobilie mit direkter Wasserlage befindet sich fußläufig zu den exklusiven Einkaufsstraßen ‚Neuer Wall‘ und ‚Großen Bleichen‘ in der Hamburger Innenstadt. Beliebte Sehenswürdigkeiten und touristische Anlaufziele, wie der Jungfernstieg, die Alster Speicherstadt oder die Landungsbrücken, sind über die nahe gelegene S­Bahn­Station Stadthausbrücke und die U­Bahn­Station Rödingsmarkt zu erreichen.

Bis Ende Oktober 2017 verzeichnete Hamburg 11,7 Millionen Übernachtungen und damit 4,1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Großteil der Gäste kommt aus Deutschland, jeder vierte Besucher stammt aus dem Ausland. Insbesondere Touristen aus Dänemark, den Niederlanden, der Schweiz und Großbritannien reisen in die Hansestadt.

Real I.S. wurde bei der Transaktion rechtlich von GSK Stockmann und technisch von Drees & Sommer beraten. Als Makler fungierte BNP Paribas Real Estate. Die Verkäuferseite wurde rechtlich von Arnecke Sibeth beraten.

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295
www.realisag.de

GTF Award 2017 und Scope Alternative Award 2018 für KGAL

Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG hat den GTF (Global Transport Finance) Award 2017 in der Kategorie „Transportation“ erhalten. Das Unternehmen wurde als „Institutional Fund Arranger of the Year Europe“ gekürt. Das Unternehmen habe sich zum größten Asset Manager von Flugzeugfonds in Euro­Währung entwickelt und ermögliche es institutionellen Investoren, in diese Asset­Klasse zu investieren. Für ihre Leistungen im Bereich Flugzeugfonds ging bereits Ende 2017 der Scope Alternative Investment Award 2018 an die KGAL als bester Asset Manager in der Kategorie „Transportation“.

Die GTF­Jury hob in ihrer Begründung hervor, dass die beiden institutionellen Fonds der KGAL im Bereich Transport und Verkehr, KGAL Aviation Portfolio Fund 1 (APF 1) und KGAL Aviation Portfolio Fund 3
(APF 3), ausgesprochen erfolgreich seien.

APF 1 sehr erfolgreich platziert

Die Platzierung des APF 1 konnte im September 2016 vorzeitig beendet werden. Der Fonds hatte zu diesem Zeitpunkt bereits mit zwölf institutionellen Anlegern das maximale Eigenkapitalvolumen von 400 Millionen Euro erreicht. Bis Ende 2017 hat das Investmentvehikel 22 Flugzeuge mit einem Investitionsvolumen von über 750 Millionen Euro gekauft und damit rund 95 Prozent des verfügbaren Kapitals investiert. Er liegt im Zielkorridor der angestrebten Rendite von jährlich 6,5 Prozent.

Nachfolgefonds APF 3 verfügt bereits über 100 Millionen Euro an Zusagen

Mit diesen Eigenkapitalzusagen wurden bereits die ersten zwei Flugzeugkäufe abgeschlossen und aktuell werden zwei weitere Transaktionen vorbereitet. Der Fonds sieht ein Eigenkapitalvolumen von 200 Millionen Euro vor und kann bei einer Fremdfinanzierungsquote von maximal 50 Prozent bis zu 400 Millionen Euro in Verkehrsflugzeuge investieren.

Auszeichnung bestätigt Investmentstrategie

„Wir freuen uns sehr über den GTF Award 2017“, betont Jochen Hörger, Geschäftsführer der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG und zuständig für den Bereich Aviation. Die Auszeichnung spiegle die Wahrnehmung der KGAL Gruppe in der Transportbranche wieder. Hörger ergänzt: „Wir sind stolz, dass wir mit den Investitionen des APF 3 einen weiteren Beitrag zu einer modernen internationalen Verkehrsinfrastruktur leisten können. Zudem bietet der Fonds institutionellen Investoren attraktive stabile Cashflows.“

KGAL mit Scope Alternative Investment Award ausgezeichnet

Ende vergangenen Jahres hatte KGAL bereits den Scope Alternative Investment Award 2018 als bester Asset Manager in der Kategorie „Transportation“ erhalten. Die Jury verwies in ihrer Begründung auf die Aufstellung der KGAL Gruppe und ihre Marktposition. Während ihrer fast 40­jährigen Tätigkeit im Bereich Aviation habe sie bereits über 140 Flugzeugfonds mit einem Investitionsvolumen von über 6,7 Milliarden EUR erfolgreich umgesetzt. Mit der GOAL (German Operating Aircraft Leasing), dem Joint Venture mit der Lufthansa, verfüge sie inhouse über ein umfassendes technisches Know­how und könne das gesamte Leistungsspektrum für Leasingnehmer und Investoren anbieten.

Fast 40 Jahre Expertise bei Flugzeuginvestments

Die KGAL strukturiert und finanziert bereits seit 1979 erfolgreich Flugzeuginvestments und greift in diesem Bereich auf zwei strategische Joint Ventures mit der Deutsche Lufthansa AG zurück (Lufthansa Leasing und GOAL). Eine im Jahr 2017 von der KGAL durchgeführte Investorenumfrage zum Thema Aviation zeigt, dass das Interesse institutioneller Anleger am Flugzeugleasinggeschäft aufgrund der attraktiven Rendite­/Risiko­Relation stark steigt (https://www.kgal.de/service/downloads.html). Bei der Auswahl des Asset Managers ist für 97 Prozent der befragten Investoren die Kombination aus ausgeprägtem Asset­Know­how und fundierter Vermarktungs-­Expertise sehr wichtig.

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG , Tölzer Straße 15, D­82031 Grünwald Tel.: +49 89 64143­0, Fax: +49 89 64143­150
www.kgal.de

Objekt weiterhin zu 100 Prozent vermietet

Die HANSAINVEST Real Assets GmbH hat am Rheinlanddamm 185 – 189 in Dortmund knapp 1.200 Quadratmeter an das Land Nordrhein Westfalen vermietet. Die Mietfläche befindet sich im Neubauteil der Immobilie und dient dem Polizeipräsidium, das seinen Hauptsitz im direkten Nachbargebäude hat, als Erweiterungsfläche. Insgesamt ist das Objekt der HANSAINVEST Real Assets damit weiterhin zu 100 Prozent vermietet.

Das Gebäude liegt direkt an der B1, die B54 ist ebenfalls schnell erreicht. Mit den U­ Bahn­Haltestellen Westfallenhallen und Polizeipräsidium ist der Standort zudem fußläufig an den ÖPNV angebunden.

Die HANSAINVEST Real Assets GmbH steht für langjährige Erfahrung sowie nachhaltige Investitionen im Immobilien­ und Infrastruktursektor. Insgesamt betreuen rund 80 Mitarbeiter Vermögenswerte von über 4,4 Mrd. Euro.

Im Immobilienbereich managen die international aufgestellten Experten Büro­, Einzelhandels­, Hotel­, Logistik­ sowie Wohnimmobilien in 19 Ländern. Neben dem Portfolio Management werden sowohl die Bereiche An­ und Verkauf als auch das Asset Management sowie die Projektentwicklung abgedeckt.
Neuestes Produkt ist der HANSA US Residential, ein offener Spezial­AIF mit Fokus auf US Wohnimmobilien. Im Bereich Infrastruktur wird das internationale Portfolio an Infrastrukturinvestments mit einem Volumen von rund 700 Mio. Euro gemanagt. Weitere Leistungen umfassen die Akquisition der Assets sowie das laufende Portfolio Management. (Stand der Daten: 30.09.2017)

Verantwortlich für den Inhalt:

HansaInvest, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D­20095 Hamburg Tel.: +49 40 3 00 57­62 92, Fax: +49 40 3 00 57­490 62 92
www.hansainvest.de

Neues Rekordergebnis 2017

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, eine Tochter der RWB Group, hat zum dritten Mal in Folge ein neues Rekordergebnis für ihre Privatkundenfonds erzielt. 190,1 Mio. Euro flossen 2017 aus erfolgreichen Unternehmensverkäufen, den sogenannten Exits, an die Private Equity Dachfonds der RWB zurück ­ ein neuer Höchststand nach 184,5 Mio. Euro in 2016 und 140,0 Mio. Euro in 2015. Im Schnitt wurden die Unternehmen zum 1,9­fachen des ursprünglichen Einkaufspreises veräußert (Verkaufsmultiplikator von 1,9x).

“Die Investitionen der letzten Jahre zahlen sich jetzt aus. Die stabilen Rückflüsse sind
dabei das beste Zeugnis für die Qualität in unserem Private Equity Portfolio”, sagt RWB Vorstand Horst Güdel zu den Investitionsergebnissen. Insbesondere Anleger des Ende 2008 mit knapp 600 Mio. Euro Volumen geschlossenen Fonds RWB International III profitieren von der erfolgreichen Entwicklung. Die Rückflüsse in diesem Fonds beliefen sich in 2017 auf über 80 Mio. Euro. Bei einem Großteil der RWB Dachfonds werden Rückflüsse nicht direkt ausgeschüttet, sondern in neue Zielfonds reinvestiert. Anleger profitieren von dieser Wiederanlage mit einer besonders hohen Investitionsquote.

Private Equity auf dem Weg zum Standard­Baustein

Nach Angaben des Analysehauses Preqin hat sich das in Private Equity verwaltete Vermögen vor allem aufgrund des wachsenden Interesses von institutionellen Investoren allein seit der Jahrtausendwende verfünffacht. “Auf der Suche nach langfristig attraktiven Erträgen sind private Unternehmensbeteiligungen für viele Versicherungen, Pensionskassen, Family Offices und Staatsfonds längst zum Standard­Baustein geworden. Unsere Investitionsergebnisse zeigen, dass das, was diese professionellen Investoren erfolgreich nutzen, auch für Privatanleger funktioniert”, sagt David Schäfer, Head of Portfoliomanagement bei der RWB. Für Privatanleger eignen sich nach der Überzeugung der RWB ausschließlich breit streuende, sicherheitsorientierte Dachfonds, die speziell auf die Risikobedürfnisse privater Anleger ausgerichtet sind.

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB Group AG, Keltenring 5, D­82041 Oberhaching Tel.: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10 www.rwb­group.com

ICD 8 Kommanditkapital auf 60 Mio. Euro erhöht

Primus Valor, das Emissionshaus für geschlossene Immobilienbeteiligungen mit Sitz in Mannheim, ist schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Bereits in der ersten Januar­ Hälfte erhöhten die Immobilienspezialisten das Kommanditkapital ihres derzeit im Vertrieb befindlichen ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8) um zehn Millionen auf 60 Millionen Euro. „Obwohl wir das Fondsvolumen erst im Dezember aufgestockt hatten, hat die große Nachfrage bei zugleich attraktiven Investitionschancen diese neuerliche Erhöhung des Kommanditkapitals möglich gemacht“, freut sich Primus­ Valor­Vorstand Gordon Grundler. Aktuell platziert Primus Valor je Bankarbeitstag rund 300.000 Euro des ausstehenden Kommanditkapitals.

Parallel zur Ausweitung des Fondsvolumens forcierte Primus Valor auch seine Investitionstätigkeit: Für den ICD 8, der voraussichtlich noch bis Ende Februar gezeichnet werden kann, erwarb das Emissionshaus in den ersten Januartagen drei attraktive Liegenschaften. In Bad Kreuznach investierte der ICD 8 an zwei Standorten in insgesamt 86 Wohneinheiten mit 4.512 qm Fläche. In Ludwigshafen kaufte der Beteiligungsfonds ein Wohn­ und Geschäftshaus mit 1.654 qm Wohn­ und 1.523 qm Gewerbefläche. In der Universitätsstadt Heidelberg erwarb der ICD 8 ein attraktives Wohnhaus inmitten der historischen Altstadt, das teilweise denkmalgeschützt ist. Die Investitionssumme für alle drei Liegenschaften beträgt exklusive Kaufnebenkosten rund 10,38 Millionen Euro. „Die Zukäufe zeigen, dass Vertrieb und Investition bei Beteiligungsfonds aus dem Hause Primus Valor Hand in Hand gehen. Investoren können sich sicher sein, dass ihr Kapital ab dem Tag der Einzahlung auf das Treuhandkonto arbeitet“, betont Grundler.

Auch der Vorgängerfonds ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus (ICD 7) hat im jungen Jahr 2018 bereits Positives zu vermelden: Der Beteiligungsfonds, der noch bis einschließlich März 2016 platziert wurde, verkaufte mit der Immobilie in Leverkusen bereits das dritte Objekt aus seinem Portfolio. Die Immobilie erlöste 2,06 Millionen Euro. Von diesem Betrag sind sämtliche Nebenkosten bereits abgezogen. Der Netto­Anschaffungspreis betrug 1,65 Millionen Euro. Damit erzielte die Immobilie in Leverkusen innerhalb von zwei Jahren und drei Monaten eine Rendite von 24,84 Prozent. Zusätzlich vereinnahmte das Objekt während der Haltedauer Mieteinnahmen in Höhe von 241.500 Euro.

„Der Verkauf in Leverkusen zeigt, dass unser marktneutraler Ansatz, mittels gezielter Renovierungen Potenziale in deutschen Wohnimmobilien zu heben, noch immer funktioniert“, erklärt Grundler. „Doch um binnen kürzester Zeit zweistellige Jahresrenditen erzielen zu können, sind neben einem guten Händchen bei An­ und Verkauf vor allem eingespielte Abläufe und eine professionelle Bewirtschaftung der Investitionsobjekte nötig. Diese Expertise hat Primus Valor in mehr als zehn Jahren erworben und wird diese auch künftig im Sinne von Investoren, Geschäftspartnern und Mietern einbringen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D­68163 Mannheim Tel.: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761 www.primusvalor.de