Merck Finck Privatbankiers Marktkompass März 2018

Ungeachtet einer weiter auf Hochtouren laufenden Weltkonjunktur stehen die Aktienmärkte nach einer ersten Korrekturwelle ab Ende Januar erneut unter Druck. Auch wenn jüngste europäische Stimmungsdaten der Unternehmen darauf hindeuten, dass das Wachstum seinen Höhepunkt überschritten haben könnte, bilden vor allem die immer noch lockere Geldpolitik sowie zunehmende Investitionen grundsätzlich eine gute Basis für den weiteren Konjunkturtrend.

„Die Weltkonjunktur unterstützt zwar die Unternehmensgewinne weiter, die Risiken dürften aber für anhaltend größere Marktschwankungen sorgen“, kommentiert Robert Greil, Chefstratege von Merck Finck, im aktuellen „Marktkompass“ März 2018. Das Hauptthema bleibe das aus Sicht der Münchner Privatbank weiterhin größte Marktrisiko für das Börsenjahr 2018: stärker als erwartet steigende Inflations­ und Zinstrends. In den USA legten einige Indikatoren sowie Aussagen des neuen Fed­Chefs Jerome Powell etwas mehr Inflationsdynamik nahe. Mit Trumps Ankündigung, Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium einzuführen, ist zudem die Gefahr eines Handelskriegs gewachsen. Neben der Bedrohung für den Welthandel bergen solche Maßnahmen auch Potential für steigende Preise. Das schürt wiederum Inflations­ und Zinsängste weiter.

Aktuelle Entwicklungen: Risiken sprechen für stärkere Schwankungen an den Märkten

In den USA hat der Kongress die Anhebung der Schuldenobergrenze gebilligt. In den kommenden beiden Jahren erhöhen sich die Staatsausgaben um 300 Milliarden US­Dollar, zusätzlich zu den 1,5 Billionen Dollar, die die Steuerreform kostet. Hinzu kommen neue Infrastrukturausgaben. „Die ausufernde US­Staatsverschuldung ist wichtig, weil mit ihr immer größere Anleiheauktionen am Markt stattfinden. Dem Zusammenspiel von haushaltspolitischer Freigiebigkeit und steigenden Stundenlöhnen dürfte die Fed eine Reihe von Zinserhöhungen entgegensetzen. Wir gehen von vier Zinsschritten alleine in diesem Jahr aus“, sagt Greil.

In Euroland haben nach einem starken Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2017 die jüngsten Stimmungsdaten der Unternehmen enttäuscht. Auch wenn das nicht zwangsläufig eine bevorstehende Schwäche bedeuten muss, könnte das Wachstum hinter dem der USA zurückbleiben. In Japan ist eine Abkehr von der lockeren Geldpolitik vorerst nicht in Sicht. Das hat den Yen aber nicht davon abgehalten, in seiner neuen Rolle als sicherer Hafen aufzublühen.

Während die Konjunkturdaten insgesamt immer noch ein sehr solides Bild vermitteln, sprechen die Risiken allerdings für anhaltend stärkere Schwankungen an den Aktien­ und Rentenmärkten. Neben der Regierungsbildung in Rom geben insbesondere die zunehmende Gefahr eines Handelskrieges im Zuge von Trumps angekündigten Einfuhrzöllen und die Lage in Syrien Anlass zur Sorge.

Aktien: weiter erhöhte Nervosität // Anleihen: Renditen steigen

An den Aktienmärkten ging es nach einer ersten Marktkorrektur und einer Zwischenerholung auf Basis anhaltend guter Wirtschaftsdaten und der insbesondere in den USA guten Quartalszahlensaison Ende Februar wieder abwärts. Die verschlechterte Risikogemengelage spricht für weiter erhöhte Nervosität und damit Kursschwankungen – vor allem bei weiteren Anzeichen steigender Zinstrends. „Wichtig ist jetzt, dass die Konjunktur­ und damit die Gewinnaussichten der Unternehmen positiv bleiben“, so Greil.

Viele Banken prognostizieren bis zum Jahresende für die Anleiherenditen von zwei­ und zehnjährigen US­Staatspapieren inzwischen anhaltende Anstiege. „Wir sind und bleiben in Anleihen untergewichtet, sehen aber auch, dass die Renditen von Bonds mittlerer Laufzeit in den USA langsam wieder attraktiver werden“, sagt Greil. Auch hier hänge viel von der US­ Notenbank ab. Die Anleiherenditen in Europa dürften auch weiterhin nicht so stark steigen wie in den USA. Das spiegelt sich in einer Vergrößerung des Renditeabstands zwischen den beiden Märkten wider.

Währungen: US­Dollar schwächelt weiter // Rohstoffe: Ölpreis hat Höhepunkt vorerst überschritten

Der US­Dollar schwächelte seit Jahresbeginn überwiegend. Fraglich ist, ob er durch höhere Anleiherenditen, die US­ Anleihen zugutekommen, Auftrieb erhält. Merck Finck belässt sein Sechsmonatsziel zum Euro bei 1,25 Dollar. Die weitere Entwicklung hängt vom Haushalts­ und Handelsbilanzdefizit, von der Anzahl der Zinsanhebungen durch die Fed und den Marktschwankungen ab, durch die eine Flucht in sichere Häfen ausgelöst wurde. „Der US­Dollar schwächelt weiter, dürfte aber an Stabilität gewinnen, wenn die Fed mehr Zinsanhebungen vornimmt“, prognostiziert Greil.

Die Geopolitik, das Wachstum der US­Schieferölproduktion und die OPEC­Quoten bestimmen die Entwicklung der Ölpreise. Auf Sicht von sechs Monaten sieht Merck Finck den Preis für Brent­Rohöl bei 65 US­Dollar je Barrel. Der Goldpreis folgt 2018 in US­Dollar einem Aufwärtstrend und profitiert von der erhöhten Nervosität an den Märkten. Das Sechsmonatsziel der Bank liegt bei 1.400 Dollar je Unze.

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Metropolen 16 erhöht Streuungsquote auf 43 Investitionen

In Hamburg und Wien hat der Kapitalanlage­ und Immobilienspezialist PROJECT für seine Immobilienentwicklungsfonds zwei Baugrundstücke erworben. Geplant ist der Neubau von insgesamt 55 Wohnungen sowie eine für den Einzelhandel optimierte Gewerbeeinheit mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 21 Millionen Euro.

Mit einer Investition in Hamburg erweitert PROJECT seine Präsenz in der Hansestadt auf inzwischen über 10 Objekte. Historisch wurden drei Wohnbauvorhaben in Hamburg abgeschlossen, acht befinden sich im Verkauf sowie drei in Vorbereitung. Neu hinzugekommen ist jetzt das 820 m2 große Baugrundstück in der Rahlstedter Straße 169. Geplant ist der Neubau eines Wohngebäudes mit vier Geschossen zuzüglich Staffelgeschoss sowie Tiefgarage. Das geplante Verkaufsvolumen liegt bei rund 9,4 Millionen Euro.

Metropolen 16 erhöht Streuungsquote auf 43 Investitionen

Im Wiener Bezirk Penzing sieht PROJECT in der Bahnhofstraße 13–15 die Errichtung eines Wohngebäudes mit vier Vollgeschossen sowie einem Staffelgeschoss vor. Wie beim Hamburger Objekt ist eine Tierfgarage Bestandteil der rein eigenkapitalbasierten Immobilienentwicklung. Das Baugrundstück misst 882 m2. Die Wohnungen erzielen ein geplantes Verkaufsvolumen von circa 11,6 Millionen Euro. Die beiden Immobilienentwicklungen sind Investitionsziel des noch bis 30. Juni 2018 in Platzierung befindlichen Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 16, der nunmehr eine Streuungsquote von 43 Objektinvestitionen in Metropolregionen mit hoher Wohnraumnachfrage vorweisen kann. Anleger können eine Rendite von sechs Prozent und mehr pro Jahr vor Steuer erwarten.

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Publikums­-AIF der Bremer HTB Gruppe mit aussichtsreichen Investments auf dem Immobilien­-Zweitmarkt

Ursprünglich sollte das Fondsvolumen des HTB 7. Immobilien Portfolios bei 15 Millionen Euro liegen. Auf Grund des erfolgreichen Platzierungsverlaufs wurde das Volumen erhöht und bis zur Schließung des Publikums­AIF am 31. Dezember 2016 über 21 Millionen Euro eingesammelt. Ein gutes Jahr später ist der Alternative Investmentfonds bereits voll investiert.

Mit dem vollplatzierten HTB 8. Immobilien­Zweitmarktfonds, der am 31. Dezember
geschlossen wurde, setzen die Bremer diese Erfolgsgeschichte fort. Statt der geplanten
15 Millionen Euro Fondsvolumen wurden insgesamt 20,1 Millionen platziert. Parallel zur Kapitaleinwerbung wurde mit dem Aufbau eines diversifizierten Portfolios begonnen, sodass bereits 10,5 Millionen Euro investiert sind.

Breite Streuung bei Assetklassen, Mietern und Standorten

Das HTB 7. Immobilien Portfolio beinhaltet derzeit 71 Zielfonds mit 99 Objekten. Das angekaufte Portfolio des risikogemischten Publikums­AIF (Alternativer Investmentfonds) umfasst geografisch 81 Prozent Alte und 19 Prozent Neue Bundesländer. Bei der Allokation nach Sektoren stehen mit circa 40 beziehungsweise 33 Prozent Investitionen in Büroimmobilien und Einkaufszentren im Vordergrund. Dahinter folgen Hotels sowie Pflegeimmobilien mit rund 15 und sechs Prozent. Die Gewerbeimmobilien in den Zielfonds, in die das HTB 7. Immobilien Portfolio investiert ist, weisen eine durchschnittliche Vermietungsquote von fast 99 Prozent auf. Dazu kommt eine im Durchschnitt bis 2026 dauernde Mietvertragslaufzeit.

Wie seine Vorgänger ist das HTB 8. Immobilien Portfolio durch eine breite Diversifizierung gekennzeichnet. Aktuell wurden rund 58 Prozent der bisherigen Investitionen im Sektor Einkaufszentren getätigt, knapp 27 Prozent in Bürogebäude. Dahinter folgen Wohngebäude, Hotels sowie Pflegeimmobilien. Rund 87 Prozent des Kapitals wurden bis dato in den Alten Bundesländern investiert. Die 77 Objekte in den bislang 35 Zielfonds haben eine durchschnittliche Vermietungsquote von 99 Prozent.

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HTB Gruppe, Deichstraße 1, D­28203 Bremen Tel.: 0421 / 79 28 39 ­ 0, Fax: www.htb­fondsinvest.de

Erster Spezial­-AIF für Wohnimmobilien geht Anfang April in den Vertrieb

Union Investment und die ZBI Zentral Boden Immobilien AG (ZBI) erweitern ihre strategische Partnerschaft und starten zum 3. April 2018 mit dem ZBI Union Wohnen Plus ein erstes Gemeinschaftsprodukt für institutionelle Anleger. Der als Spezial­AIF konzipierte Offene Immobilienfonds mit Core­Plus­Profil investiert in Wohnimmobilien an ausgewählten Standorten und Wachstumsregionen in Deutschland. Das Zielvolumen des Fonds beträgt 600 Millionen Euro Eigenkapital und 1 Milliarde Euro Liegenschaftsvermögen. „Wir freuen uns, die im letzten Jahr erfolgreich gestartete Zusammenarbeit mit den Wohnimmobilienspezialisten der ZBI fortzusetzen und unseren institutionellen Kunden mit einem attraktiven Core­Plus­Produkt Investitionen in das Wohnimmobiliensegment zu ermöglichen“, sagt Klaus Bollmann, Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Institutional Property GmbH.

Im März letzten Jahres hatten Union Investment und die ZBI die Weichen für den Aufbau eines gemeinsamen Lösungsangebotes im Bereich Wohnimmobilien für private und institutionelle Anleger gelegt. Die Union Asset Management Holding AG erwarb 49,9 Prozent der Anteile an der neu gegründeten Partnerschaftsholding, in der das operative Geschäft der ZBI Gruppe gebündelt wird. Als erstes Gemeinschaftsprodukt ging kurz darauf der UniImmo: Wohnen ZBI in den Vertrieb. Mit einem Volumen von rund 620 Millionen Euro war der UniImmo: Wohnen ZBI von Start weg der größte auf Wohnimmobilien spezialisierte Offene Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland.

Der ZBI Union Wohnen Plus hat eine Laufzeit von mindestens 15 Jahren und plant eine Ausschüttung von durchschnittlich größer 4 Prozent p.a. Für die Anleger wird zum Laufzeitende durch laufende Erträge und Verlaufserlöse ein IRR von mindestens 5 Prozent prognostiziert. Die Mindestanlage beträgt 10 Millionen Euro.

Drei­Säulen­Strategie

Der deutsche Wohnimmobilienmarkt profitiert aktuell von einer steigenden Wohnraumnachfrage, die aus einem generellen Aufwärtstrend der Bevölkerungszahlen bei gleichzeitig wachsendem Wohnraumbedürfnis pro Kopf und einer zunehmenden Anzahl an Haushalten resultiert.
„Investmentchancen sehen wir – neben den typischen A Standorten – insbesondere in Wachstumsregionen und wirtschaftlich starken B­ und C­Städten, die beispielsweise durch universitäre Einrichtungen spezifische Anziehungspunkte mit sich bringen“, sagt Thomas Wirtz (FRICS), Vorstand der ZBI Immobilien AG.

Die Investitionsstrategie für den neuen Spezial­AIF basiert auf drei Säulen. Das ertragreiche Kernportfolio des Fonds mit einem Anteil von mindestens 70 Prozent wird mit einem Anteil von bis zu 30 Prozent durch sogenannte „Hidden Champions“ und Neubauobjekte ergänzt. Das Kernportfolio besteht aus ertragsstarken, werthaltigen Objekten in deutschen Metropolregionen, die langfristig gehalten werden sollen. Zu den „Hidden Champions“ gehören Objekte mit Ertrags­ und Wertsteigerungspotenzial, die im Rahmen eines aktiven Asset Management­Ansatzes über die Laufzeit entwickelt und optimiert werden. Für den Fonds werden Transaktionen in der Größenordnung von 5 Millionen Euro aufwärts angestrebt.

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Ausnahmslos positive IRR­Rendite

Mit einer “AA­”­Wertung hat das Berliner Ratinghaus Scope der PROJECT Investment Gruppe wiederholt eine sehr hohe Qualität und Kompetenz im Asset Management attestiert. Die unabhängigen Ratingexperten zeigten sich vor allem von der sehr hohen Qualität der Steuerung von Immobilienentwicklungen, dem Sicherheitskonzept auf reiner Eigenkapitalbasis sowie dem attraktiven Chance­Risiko­Profil für Investoren überzeugt.

Seit fünf Jahren werden die Ergebnisse und der Wertschöpfungsprozess der PROJECT Immobilienentwicklungen durch die Spezialisten von Scope in regelmäßigen Intervallen analysiert. Seit dem »Initial Rating« vom 27. Mai 2013 mit der Wertung »A« sind drei weitere Asset Management Ratings erfolgt. Eine signifikante Verbesserung um zwei Ratingstufen auf “AA­” erzielte PROJECT in dem am 20. Juni 2016 veröffentlichten Asset Management Rating (AMR). Das hohe Niveau dieser Wertung wurde dem bundesweit aktiven Kapitalanlage­ und Immobilienspezialisten im nunmehr vierten AMR­Rating erneut bestätigt. »Die im Jahr 1995 gegründete Unternehmensgruppe ist der führende Anbieter von geschlossenen deutschen Wohnimmobilienentwicklungsfonds mit 28 aufgelegten Fonds, einem platzierten Eigenkapital in Höhe von über 838 Mio. Euro und rund 581 Mitarbeitern an acht Standorten in Deutschland sowie seit 2016 mit einem zusätzlichen Standort in Wien/Österreich. Die hervorragende Marktstellung des Unternehmens spiegelt sich in dem umfassenden Immobilienentwicklungsportfolio wider, welches zum 30.06.2017 aus insgesamt 83 Projekten an sieben Metropolstandorten in Deutschland sowie in Wien/Österreich mit einem Gesamtverkaufsvolumen von 2,01 Mrd. Euro bestand. Dies entspricht annähernd einer Verdoppelung in den letzten drei Jahren«, so Scope.

“Wir freuen uns sehr, dass unsere nachhaltige Arbeit und die Ergebnisse für unsere Kunden mit diesem erneut sehr guten Rating gewürdigt werden. Die Bewertung stellt für uns den Ansporn dar, dieses hohe Niveau auch in den nächsten Jahren nicht nur zu halten, sondern weiter zu optimieren”, so Ottmar Heinen, Vorstand Vertrieb und Marketing der PROJECT Beteiligungen AG.

Ausnahmslos positive IRR­Rendite

Seit Jahren wächst PROJECT erfolgreich mit Beteiligungsangeboten für Privatanleger, semi­professionelle und institutionelle Investoren sowie Family Offices. Noch im Jahr 2018 werden die Franken die Marke von einer Milliarde Euro historisch akquiriertem Eigenkapitalvolumen überschreiten. Die Leistungsfähigkeit, mit der PROJECT seine stabilen Anlageerfolge für inzwischen über 20.000 Investoren erzielt, zeigt sich insbesondere am lückenlos positiven Track Record der bislang erfolgreich abgeschlossenen Immobilienentwicklungen, den Scope in seiner Analyse herausstellt: “Der Umstand, dass die PROJECT Investment Gruppe bis dato bei ihren 44 Exits innerhalb ihrer Immobilienentwicklungsfonds eine ausnahmslos positive IRR­Rendite erzielen konnte, bei einer durchschnittlichen Objektrendite von 12,3% pro Jahr auf das eingesetzte Kapital, ist an dieser Stelle hervorzuheben.”

Überzeugendes Sicherheitskonzept

Die Scope Ratingexperten begründen das sehr gute Asset Management Rating auch mit der langjährig erprobten Sicherheitsarchitektur, die bei allen PROJECT Immobilienentwicklungsfonds zum Einsatz kommt: “Durch ein überzeugendes Sicherheitskonzept – welches u.a. durch den Verzicht auf Fremdkapital, die Konzentration auf fest definierte Wachstumsregionen, eine vollintegrierte Projektentwicklung, den Fokus auf das durchschnittliche Preissegment für Eigennutzer und die Übernahme von Gewährleistungsrisiken durch die Emittentin gekennzeichnet ist – gelingt es dem Unternehmen, Fondsprodukte mit einem attraktiven Chance­Risiko­Profil für seine Privatkunden sowie semi­ professionellen und institutionellen Kunden aufzulegen.”

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Markt für moderne LED­Industriebeleuchtung bietet ein großes Potenzial

Mit der Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 2022 können Anleger vom Wachstum des Unternehmens profitieren. Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe, die sich als erstes Unternehmen seiner Art auf die Herstellung und Vermietung energieeffizienter LED­Beleuchtung spezialisiert hat, bringt ihre erste Unternehmensanleihe auf den Markt. Die Anleihe hat eine Laufzeit von fünf Jahren mit einer Verzinsung von 5,75 Prozent per annum.

Emittent der Anleihe (WKN A2G9JL / ISIN DE000A2G9JL5) ist die Deutsche Lichtmiete Finanzierungsgesellschaft mbH, eine hundertprozentige Tochter der Deutsche Lichtmiete GmbH. Das Emissionsvolumen der Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 2022 beträgt 10.000.000 Euro. Der Gesamtnennbetrag der Anleihe ist gestückelt in 20.000 Schuldverschreibungen mit einem Nennbetrag von je 500 Euro, der Mindestzeichnungsbetrag beträgt 2.500 Euro. Die Zeichnungsfrist endet am 5. Februar 2019. Zahlstelle für die Anleihe ist die Bankhaus Neelmeyer AG in Bremen, Verwahrstelle die Eschborner Clearstream Banking AG. Die mittelbare Absicherung der Anleihe erfolgt über erstrangige Grundschulden in Höhe von 7.000.000 Euro.

Marktpotenzial – Wachstumskurs – Rendite

Mit der Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 2022 können Anleger vom Wachstum des innovativen Mittelständlers aus Oldenburg profitieren und zugleich ökologisch sinnvoll in sauberes Licht investieren. Die Unternehmensanleihe dient dem Ausbau der Geschäftstätigkeit der Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe, um die weiter steigende Nachfrage nach moderner LED­Industriebeleuchtung bedienen zu können und damit den Wachstumskurs fortzuführen. Im Fokus der Investitionen steht dabei die Errichtung eines neuen Produktions­ und Lagergebäudes sowie eines neuen Verwaltungsgebäudes.

Der Markt für moderne LED­Industriebeleuchtung bietet ein großes Potenzial: Erst circa 20 Prozent der deutschen Industrieunternehmen haben im Rahmen von Energiespar­ beziehungsweise Energieeffizienzmaßnahmen auf LED­ Beleuchtung umgerüstet. Bislang konnten schon mehr als 250 Projekte von einer Umrüstung auf modernste Industriebeleuchtung im Mietmodell profitieren – mit hochwertiger LED­Technik Made in Germany und Full­Service­ Projektabwicklung durch die Deutsche Lichtmiete.

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Regulatorische Umsetzung und Kommunikationsdefizite fordern Branchenteilnehmer

Am 21.Februar 2018 fand am Flughafen München das zweite Sachwerte Kolloquium moderiert und veranstaltet von den drei bekannten Fachjournalisten Markus Gotzi, Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka, statt. Mit 130 Plätzen war die Veranstaltung erstmals ausverkauft.

Das Publikum setzte sich aus Geschäftsführern und Vorständen von marktführenden Produktanbietern, Fachanwälten, KVGen, Banken, Vertrieben und Journalisten, zusammen. In drei Themenblöcken wurde ausführlich über Konzepte und Struktur der
Angebote, Produkte und Darstellung sowie die Digitalisierung im Beratungsprozess und Vertrieb 2.0, diskutiert. Natürlich konnten nicht alle Themen, die die Branche derzeit bewegen, an nur einem Tag gleichermaßen ausführlich behandelt werden. Wie meinte ein Teilnehmer: „Es war ein anstrengender, interessanter und inspirierender Tag. Danke dafür! Ich freue mich auf das nächste Jahr“.

Viel diskutiert wurden die Themen MiFid II, Leistungsbilanzen und Aussagequalität von Prospekten, neue Produktideen wie Investment AGs, digitaler Vertrieb am Beispiel Crowdfunding, die Zukunft des Vermittlers in Zeiten der Regulierung und auch die Vorstellung neuer interessanter Brancheneinsteiger, zu ihrer Motivation gerade jetzt in die Sachwertbranche einzusteigen.

„Ich denke die Branche tut gut daran, sich neu zu verstehen und sich dann auch nach außen so zu positionieren. Das heißt, es gibt viele verschiedene Assets, nicht nur Immobilien, die es wert sind, in Produkte umgesetzt zu werden. Genauso ist es hilfreich, die verschiedenen Produktgattungen nebeneinander für die gesamte Branche in zusammenfassenden Studien für die Öffentlichkeit, als echte unabhängige Alternative zu Börsen­ Aktieninvestments und anderen Anlageformen, zu präsentieren. Dies ist alleine schon aus Verständnisgründen für die Initiatoren selbst und auch für Investoren in der Sachwert­Anlage­Branche nötig, um die Vielfalt und den daraus entstehenden Gesamtumsatz der Branche zu ermitteln.

Jeder Vertriebsweg der am Markt ist, hat bisher seine Berechtigung, warum dann immer die Einzelbetrachtung? Wenn 34f Vermittler mehr Vermögensanlagen vertreiben als Publikums AIFs, dann liegt das nicht am Vertriebsweg, sondern an den Anbietern. Wenn ein Anbieter im institutionellen Geschäft sehr erfolgreich ist, heißt das nicht, wenn er das Geschäftsmodell auf den Privatkunden umlegt, der Privatanleger auch den gleichen Ertrag wie ein institutioneller Investor bekommt. Das geht auch nicht, bei den erhöhten Kosten im Vertrieb für Publikumsfonds.

Also klare Aussagen zum Asset, zu den Chancen der Investition, zu den Kosten und dem Trackrecord des Anbieters , bzw. der handelnden Personen (Investmentmanager). Das sollte doch möglich sein für alle Investmentvehikel, nicht nur wegen der verschiedenen Regulierungen, sondern aus dem eigenen Interesse der Anbieter, um das Vertrauen ihrer Anleger auch nachhaltig zu erhalten.

Das geht durch offene, ehrliche Darstellung, Kommunikation zu Vertrieb und Investoren, zu allen Themen rund um das jeweils getroffene Investment. Vertrauen muss man sich schon erarbeiten, ob am Bankschalter, beim freien Finanzdienstleister, im digitalen Vertrieb oder in der semi­professionellen wie auch institutionellen Ansprache. Gute Anbieter schaffen das schon seit vielen Jahren. Und neue Investmentformen, die ganz neue Anlegerschichten ansprechen, wie Crowdfunding oder Investment AGs, helfen dass noch viel mehr Nachfrage nach Sachwert­Investments erreicht werden kann.

Meiner Meinung nach hat die Sachwert­Anlage­Branche eine große Zukunft vor sich, deshalb freue ich mich schon auf die Diskussionen im nächsten Jahr!“, so Friedrich Andreas Wanschka, Herausgeber von FinanzBusinessMagazin.de, im Hinblick auf das nächste Sachwerte Kolloquium 2019.

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Positionierung und der Ausblick im Bereich Asset Management werden als unverändert gut eingeschätzt

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) konkretisiert im Zuge der Aufstellung des Jahresabschlusses nach HGB­Rechnungslegung ihre Ergebniserwartung für 2017.

Wie vermeldet (vgl. Ad­hoc vom 26.1.2018) wird ein deutlich positives Ergebnis nach
Steuern erwartet. Auf Basis des aktuellen Stands der Jahresabschlussarbeiten geht
publity nunmehr von einem Ergebnis nach Steuern von über 10 Mio. Euro aus. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr resultiert aus 2017 nicht mehr realisierten Objektverkäufen von rund 280 Mio. Euro, die sich in das Jahr 2018 verschoben haben.

Die . Insgesamt lagen die Assets under Management Ende 2017 bei über 4,6 Mrd. Euro, wobei die Objektverkäufe kaum Einfluss auf die Höhe des verwalteten Vermögens haben, da das Asset Management weitestgehend bei der publity AG bestehen bleibt. Detailliertere vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2017 sollen am 20. Februar veröffentlicht werden.

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publity AG, Landsteinerstraße 6, D­04103 Leipzig Tel.: +49 341 261787 0, Fax: 0341 ­ 26 17 87 31 www.publity.de

Nachfolger auch für Privatanleger geplant

Die Münchner BVT Unternehmensgruppe konnte den für vornehmlich institutionelle Investoren konzipierten Spezial­AIF „BVT Residential USA 10 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG“ (BVT Residential USA 10) nach knapp achtmonatiger Platzierungsphase planmäßig zum 31.12.2017 schließen. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 293 Millionen US­Dollar und einem Eigenkapitalanteil von 115 Millionen US­Dollar gehörte BVT Residential USA 10 2017 zu einem der gefragtesten Produkte der BVT.

BVT Residential USA 10 investiert in Neubauentwicklungen von drei Class­A­Wohnanlagen mit insgesamt 749 Apartments in Boston, Massachusetts. Bei den Projekten handelt es sich um:

­ „Forest Hills Station Project“: Entwicklung einer Multi­ Family­Wohnanlage mit 251 Apartments im Südwesten von Boston.
­ „Vox on Two Phase 2“: Entwicklung einer Mult­Family­Wohnanlage mit 320 Apartments im Nordwesten der Stadt im Teilbezirk Cambridge.
­ „Somerville Inner Belt Station Project“: Entwicklung einer Multi­Family­Wohnanlage mit 178 Apartments im Bezirk Somerville, im Nordwesten der Stadt.

Die Münchner BVT konzipiert bereits seit über 40 Jahren Beteiligungsangebote mit US­Immobilien. Die bisher neun aufgelegten Fonds der Residential­Serie kommen auf ein Investitionsvolumen von insgesamt rd. 830 Millionen US­Dollar. Zusammen mit den Projekten des neuen BVT Residential USA 10 hat BVT nun in 5.560 US­Apartments investiert.
Der für institutionelle Investoren konzipierte Spezial­AIF hat eine angestrebte Zielrendite von 12 bis 14 Prozent p. a. des durchschnittlich gebundenen Eigenkapitals, vor Steuern.

„Der US­Immobilienmarkt wird 2018 zu einem der Kernmärkte unserer Investitionsstrategie gehören. Aufgrund des großen Investoreninteresses an US­Immobilienbeteiligungen ist ein Folgefonds für professionelle Anleger, aber auch ein Publikums­AIF für Privatanleger in Vorbereitung“, so Christian Dürr, Geschäftsführer BVT Holding. „Neben dem Großraum Boston als einem der Top­Apartmentmärkte in den USA stehen auch weitere Investitionsstandorte in den USA im Fokus. Insbesondere prüfen wir auch Investments in Florida.“

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Buss Capital fokussiert sich weiterhin auf Tankcontainer

Buss Capital meldet den Vertriebsstart der Vermögensanlage Buss Container Direkt 2018. Das Konzept entspricht dem der Vorgängerangebote und hat sich bereits etabliert: Anleger können über das Direktinvestment maximal zwölf Monate alte Tankcontainer erwerben und darüber regelmäßige Mieteinnahmen generieren. Diese sind wie der Rückkaufpreis am Ende der Laufzeit vertraglich festgelegt. Dabei haben Anleger die Wahl zwischen Euro­ und US­Dollar­Investment. Bei einer Laufzeit von ca. zwei Jahren prognostizieren Buss Container 71 – US­Dollar und Buss Container 72 – Euro IRR­ Renditen von 4,26 beziehungsweise 3,55 Prozent vor Steuern*. Die Vermietung der Container übernehmen etablierte Leasinggesellschaften wie Textainer oder FPG Raffles.

„Das Vorgängerangebot Buss Container Direkt 2017, das ebenfalls mit einer Laufzeit von ca. zwei Jahren kalkuliert war, ist gut bei den Anlegern angekommen. Entsprechend hoch war auch die Wiederanlagerquote unter den Anlegern, deren Direktinvestments im vergangenen Jahr ausgelaufen sind. Aufgrund der hohen Nachfrage, aber auch der guten Investitionsmöglichkeiten haben wir das Volumen der Tankcontainer­Angebotstranche Buss Container 64 während der Platzierungsphase deutlich erhöht. Dennoch konnten wir am Ende nicht alle Investitionswünsche bedienen. Mit Buss Container Direkt 2018 können wir nun, gleich zu Jahresbeginn, eine adäquate Alternative anbieten“, so Buss­Capital­ Geschäftsführer Marc Nagel.

Buss Capital fokussiert sich weiterhin auf Tankcontainer, weil das Marktumfeld nach wie vor attraktive Investitionsbedingungen aufweist. Die weltweite Tankcontainerflotte wächst seit Jahren durchschnittlich um neun Prozent – im vergangenen Jahr verzeichnete sie sogar ein Plus von rund elf Prozent. Davon gehören über 50 Prozent Containerleasinggesellschaften, die sich auf deren Vermietung spezialisiert haben. Hinzu kommt für Investoren, dass die Einkaufspreise neuer Tankcontainer im historischen Vergleich, wenngleich sie im vergangenen Jahr etwas gestiegen sind, immer noch günstig sind. Mit rund 15.000 US­Dollar inklusive Lieferkosten liegen sie rund 50 Prozent unter den Preisen vor zehn Jahren. Weil Mietraten und Kaufpreise in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen, zeigen sich auch die Mietrenditen weiterhin stabil.

„Tankcontainer sind im Vergleich zu anderen Containertypen besonders hochwertig. Anders als Standardcontainer bestehen sie größtenteils aus Edelstahl und haben deshalb eine Nutzungsdauer von rund 20 Jahren. Ihr Einsatzgebiet ist vielfältig, sie transportieren heute die unterschiedlichsten Flüssiggüter. Insbesondere sind dies Chemikalien, Speiseöle sowie Nahrungsmittel wie Orangensaft, aber auch Whiskey und sogar Früchte wie Beeren und Äpfel. Mit 508.000 Einheiten bilden Tankcontainer mittlerweile das drittgrößte Teilcontainersegment innerhalb der Weltcontainerflotte – Tendenz steigend“, so Nagel weiter.

Emittentin von Buss Container Direkt 2018 ist wie bei den Vorgängern Buss Global Direct (U.K.) – eine Tochter der singapurischen Buss­Global­Gruppe. Entsprechend ist sie auch für das Management der übrigen Buss­Tank­ und Standardcontainer­Direktinvestments zuständig. Bis zum 31.12.2017 hat Buss Global Direct (U.K.) plangemäß aus Mieten und Containerrückkäufen rund 71 Millionen Euro und 29 Millionen US­Dollar an die Anleger ausgezahlt.

*Bei Kauf von vier Tankcontainern unter Berücksichtigung des Rabatts. Die Renditeangabe auf Basis der IRR­Methode („Internal Rate of Return“) drückt die rechnerische Verzinsung des durchschnittlich gebundenen (investierten) Kapitals aus. Neben der Höhe der Kapitalflüsse wird auch deren zeitlicher Bezug berücksichtigt. Die Rendite erlaubt keinen Rückschluss auf die Höhe der tatsächlich fließenden Beträge. Sie ist daher nicht mit den Renditeangaben anderer Kapitalanlagen vergleichbar (z. B. von Spareinlagen). Das Verständnis dieser Renditekennziffer erfordert fundierte finanzmathematische Kenntnisse und sollte daher nicht isoliert als Kriterium für die Investitionen herangezogen werden.

Der Erwerb der im beschriebenen Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

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Buss Capital GmbH & Co. KG, Am Sandtorkai 48 , D­20457 Hamburg Tel.: 040 3198­1636, Fax: 040 3198­1648
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Rund 1,3 Milliarden Euro Transaktionsvolumen in sieben Ländern

Die Real I.S. blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück. Mit An­ und Verkäufen in sieben Ländern über insgesamt rund 1,3 Milliarden Euro blieb das Transaktionsvolumen in etwa auf dem Vorjahresniveau. In Deutschland, Irland Frankreich, Luxemburg, Österreich, Spanien und den Niederlanden entfielen rund 350 Millionen Euro auf Verkäufe und rund 950 Millionen Euro auf Ankäufe. Darunter war mit dem „Leuchtenbergring“ eine der größten Einzeltransaktionen in München. Das
Gebäude wurde für den im vergangenen Jahr erfolgreich gestarteten „Themenfonds Deutschland II“ erworben.

Der Vermietungsstand über das gesamte Immobilienportfolio der Real I.S. in Höhe von 6,8 Milliarden Euro konnte auf rund 97,5 Prozent gesteigert werden. Am Ende des Geschäftsjahres befanden sich 126 Objekte im Management. Die Vermietungsleistung des Assetmanagements umfasste eine Fläche von insgesamt rund 155.000 Quadratmeter. Ein besonderer Erfolg waren die Mietvertragsverhandlungen im 18.500 Quadratmeter umfassenden Objekt „Toren op Zuid“ in Rotterdam. Das Telekommunikationsunternehmen KPN verlängerte aufgrund einer umfassenden Modernisierung inklusive eines Flächenanbaus seinen Vertrag um 20 Jahre.

„Wir haben im Geschäftsjahr 2017 nicht nur unseren sehr guten Marktzugang im Euroraum, sondern auch erneut unsere besondere Kompetenz im Assetmanagement­Bereich gezeigt. Ein Vorteil der Real I.S. sind eigene Mitarbeiter vor Ort. Mit der Eröffnung von Niederlassungen in Amsterdam und Madrid sind wir aktuell in fünf europäischen Ländern für unsere Investoren präsent“, erklärt Georg Jewgrafow, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Real I.S. blieb auch im Geschäftsjahr 2017 stark in der Kapitaleinwerbung mit ca. 744 Millionen Euro im institutionellen Bereich. Die Eigenkapitalzusagen für sechs verschiedene Vehikel vom breit diversifizierten Portfoliofonds über ein spezialisiertes Individualmandat bis hin zum Club Deal kamen von Sparkassen, Banken, Versorgungswerken, Stiftungen, Pensionsfonds und Versicherungen.

Im Privatkundengeschäft wurde das noch verfügbare Eigenkapital von 7,2 Millionen Euro (inklusive Agio) des Real I.S. Grundvermögen platziert, der Fonds wurde mit rund 128 Millionen Euro Investitionsvolumen geschlossen.

„Wir sind kontinuierlich auf der Suche nach passenden Investments, um Kundenwünsche und Markterfordernisse zu verbinden. So konnten wir beispielsweise für einen Club von Versorgungswerken mit dem Objekt ‚A 3 Wien Westbahnhof‘ ein Investment in einem engen Markt umsetzen“, erklärt Jewgrafow. „Ein weiteres gutes Beispiel für eine erfolgreiche Realisierung von Investmentzielen ist die Veräußerung des Bürogebäudes ‚Noortse Bosch‘ in Amsterdam, bei der wir auf Grundlage unseres proaktiven Asset­Managements die positive Entwicklung im Umfeld des Objekts sowie die aktuelle Marktphase gut genutzt haben“, ergänzt Jewgrafow. Die Real I.S. plant für das laufende Jahr mit einer Eigenkapitaleinwerbung im mittleren dreistelligen Millionenbereich.

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Käufer der voll vermieteten Immobilie ist Zambal Spain Socimi S.A.

Die Real I.S. AG hat für den Luxemburger Immobilien­Spezial­AIF „BGV III“ das circa 7.840 Quadratmeter umfassende Bürogebäude „Atos“ in der Calle Albarracín 25 in Madrid veräußert. Käufer der voll vermieteten Immobilie ist Zambal Spain Socimi S.A.

„Wir haben die festgelegten Investmentziele für den ‚BGV III‘ realisiert und die attraktive Liegenschaft erfolgreich veräußert. Neben dem aktuellen positiven Marktumfeld kamen die langfristige Mietvertragslaufzeit des Objekts und der gute Gebäudestandard zum Tragen“, sagt Georg Jewgrafow, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG. „Durch die kontinuierliche Instandhaltung befindet sich das Büroobjekt in einem guten Zustand“, ergänzt Jewgrafow.

Mieter der Single­Tenant­Immobilie ist Atos SE. Dem französischen IT­Dienstleister stehen in dem Real­I.S.­Gebäudeteil neben der Bürofläche und 92 Pkw­Stellplätze zur Verfügung.

Das im Jahr 1993 errichtete Bürogebäude befindet sich in dem ursprünglich industriell geprägten Madrider Büroteilmarkt Julián Camarillo, der sich zu einem von modernen Technologie­ und IT­Unternehmen dominierten Bürozentrum entwickelt.

Real I.S. wurde bei der Transaktion rechtlich von Perez­Llorca beraten. Zudem waren auf Verkäuferseite der Makler Savills Aguirre Newman, die Hausverwaltung Cushman&Wakefield und die Finanzbuchhaltungsgesellschaft TMF beratend tätig. Die Käuferseite wurde rechtlich von E&Y beraten.

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Schweden einer der attraktivsten Wachstumsmärkte in Europa im Bereich Wind Onshore

Die KGAL Gruppe erwirbt zwei Windparks mit einer Leistung von insgesamt 46,8 MW in Südschweden und stärkt so ihre Position im skandinavischen Windenergiemarkt. Die Gesamtleistung des unabhängigen Asset­ und Investmentmanagers steigt im Bereich Wind Onshore damit auf 640 MW. Verkäufer ist der schwedische Projektentwickler Eolus.

Die KGAL Gruppe hat zum Jahresende 2017 die Anteilskaufverträge für die Windprojekte Sötterfällan (zehn Windkraftanlagen) und Anneberg (drei Windkraftanlagen) mit einer installierten Leistung von insgesamt 46,8 MW unterzeichnet. „Schweden bietet uns ein positives Investitionsumfeld“, erklärt Matej Lednicky, Leiter Transaktionsmanagement Infrastruktur der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG. Zudem ermögliche das Windprofil Schwedens die gewünschte Diversifikation im Portfolio. Die beiden Windparks werden als Investment eines Single Accounts der KGAL für Erneuerbare Energien erworben. Sie werden voraussichtlich im vierten Quartal 2018 (Anneberg) beziehungsweise im zweiten Quartal 2019 (Sötterfällan) in Betrieb gehen. Die insgesamt 13 Turbinen vom Typ Vestas V136 mit jeweils 3,6 MW werden vom Verkäufer schlüsselfertig errichtet.

Der Windpark Sötterfällan liegt ca. 20 km westlich von Jönköping. Der Windpark Anneberg ist in der Nähe der Gemeinde Tidaholm und rund 35 km nördlich vom Windpark Sötterfällan. Die Anlagen sind das dritte und vierte Projekt, das die KGAL in Südschweden erworben hat. Seit August 2017 sind bereits die Windparks Gunillaberg (vier Anlagen) und Lunna (drei Anlagen) in Betrieb.

„Schweden ist derzeit einer der attraktivsten Wachstumsmärkte in Europa im Bereich Wind Onshore“, betont Michael Ebner, Sprecher der Geschäftsführung der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG. Der Markt sei etabliert. Zudem habe sich Schweden selbst verpflichtet, 100 Prozent der Energieversorgung bis zum Jahr 2040 auf regenerative Energien umzustellen. Michael Ebner: „Wir werden im Jahresverlauf deshalb weitere Projekte akquirieren und Synergien in aktuellen Projekten realisieren.“

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Bestand erhöht sich in Frankreich auf eine Kapazität von 110 MWp

Die KGAL Gruppe hat Ende Dezember vergangenen Jahres zwei weitere Photovoltaikanlagen des Entwicklers Solairedirect erworben. Diese verfügen zusammen über eine installierte Kapazität von 18,6 MWp. Die Anlagen befinden sich in Gréoux­les­ Bain (nordöstlich von Marseille) mit 11,547 MWp und in Salaunes (westlich von Bordeaux) mit 7,029 MWp. Die KGAL Gruppe hat zum vierten Mal eine Transaktion mit Solairedirect abgewickelt.

Die Photovoltaikanlagen sind bereits seit Juli und September 2017 in Betrieb. Insgesamt verwaltet die KGAL in Frankreich damit Photovoltaikanlagen mit einer installierten Kapazität von rund 110 MWp. Die beiden neuen Anlagen sind Investments eines Single Accounts der KGAL für Erneuerbare Energien.

Frankreich ist bereits jetzt einer der größten etablierten Kernmärkte für Solarenergie in Europa und setzt auch künftig auf den Ausbau dieser Erzeugungsform. „Wir wollen uns weiter am Ausbau der Erneuerbaren Energien in Frankreich beteiligen und planen weitere Investments in der Solarenergie“, erklärt Michael Ebner, Sprecher der Geschäftsführung der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG. Frankreich biete – aufgrund guter natürlicher Ressourcen in Verbindung mit einem stabilen regulatorischen Umfeld – unverändert gute Bedingungen für die Solarenergie.

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12 Transaktionen in sechs europäischen Ländern

Die KanAm Grund Group zieht für das Jahr 2017 eine positive Bilanz als international tätiges Immobilienunternehmen. Diese Einschätzung bescheinigt der Frankfurter Unternehmensgruppe aktuell auch ein aktuelles Rating der internationalen Agentur
Scope. Die Einkäufe im vergangenen Jahr sowohl in Deutschland als auch in Frankreich, Belgien und Großbritannien waren ungefähr gleich gestreut zwischen Privatanlegern und internationalen und nationalen Kunden. Allein im Jahr 2017 tätigte
die KanAm Grund Group insgesamt 12 Transaktionen in sechs europäischen Ländern mit Immobilien im Wert von zirka 880 Millionen Euro, also praktisch eine Immobilie pro Monat. Die KanAm Grund Group hat derzeit rund 3,6 Milliarden Euro Assets under Management (AuM), davon hälftig Fonds­ und hälftig Asset Management Mandate. Im vergangenen Jahr konnte sie ihre Kundenbasis mit institutionellen Anlegern aus Asien und Frankreich, deutschen institutionellen Investoren sowie deutsche Privatkunden kontinuierlich erweitern. Der LEADING CITIES INVEST, der erste Immobilienfonds für Privatanleger der neuen Generation, schloss das Jahr 2017 mit 3,3 Prozent ab. Und die Immobilienpipeline für neue und bestehende Fonds ist zu Anfang des Jahres 2018 sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland trotz schwieriger Marktlage gut gefüllt.

Zu den Käufen im vergangenen Jahr gehören in Deutschland das Campus E in München, in Frankfurt­Höchst ein Einkaufszentrum und in Stuttgart die Cloud No 7. In Europa kamen in Brüssel Nerviens, Le Totem in Toulouse und Le Coperic im Großraum Paris und in London One Wood Street in die unterschiedlichen Portfolien hinzu. Für dieses Jahr wird an Einkäufen sowohl in den deutschen Großstädten München, Stuttgart, oder Hamburg, in Europa unter anderem in Luxemburg oder Belgien gearbeitet.

Im aktuellen Asset Management Rating zum 24. Januar 2018 bestätigte Scope die Bewertung für die KanAm Grund Group mit der Note A+AMR. Scope begründet seine Auszeichnung unter anderem damit, die inhabergeführte KanAm Grund Group habe sich durch eine sehr hohe Transaktions­ und Asset­Management­Kompetenz bei privaten und institutionellen Investoren als Immobilien­Asset Manager vor allem am deutschen Markt etabliert. Durch ihre konsequente Immobilien­, Finanzierungs­ und Liquiditätsstrategie konnte die KanAm Grund Group nach Ansicht von Scope einen sehr guten Track Record in der Lancierung von Fonds mit attraktivem Rendite­Risikoprofil aufbauen. Gleichzeitig gelang es demnach der KanAm Grund Group, ihre Kundenbasis mit institutionellen Anlegern aus Asien und Frankreich, deutschen institutionellen Investoren sowie deutschen Privatkunden kontinuierlich zu erweitern.

Derzeit sind drei neue Spezialfonds und der LEADING CITIES INVEST (LCI) als Publikumsfonds der KanAm Grund Group in der Investitionsphase, ein neuer Spezial­AIF ist in der Vertriebsvorbereitung, zwei weitere sind in der Entwicklung, darunter der LEADING CITIES NORTH AMERICA, ein in US­Dollar notierter Fonds für Institutionelle Investoren, der dieses Jahr exklusiv in den Markt gehen soll.

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, ­80538 München Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18
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102 Mio. Euro Eigenkapital von Anlegern eingeworben

Die Hahn Gruppe hat ihren Wachstumskurs in 2017 beibehalten und konnte das Immobilienfondsgeschäft weiter ausbauen. Von vermögenden Privatanlegern und institutionellen Investoren wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr Eigenkapital in Höhe von rund 102 Mio. Euro (Vorjahr: 249 Mio. Euro) eingeworben. Zeichnungszusagen über rund 36 Mio. Euro entfielen auf Privatanleger und rund 66 Mio. Euro auf institutionelle Investoren. Das mit Dritten realisierte Immobilien­Transaktionsvolumen entsprach rund 134 Mio. Euro und setzte sich aus Immobilienkäufen in Höhe von rund 74 Mio. Euro sowie Immobilienverkäufen von rund 60 Mio. Euro zusammen.

Michael Hahn, Vorsitzender des Vorstands der Hahn Gruppe: „Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir im Privatkundengeschäft mehrere Immobilienfonds neu aufgelegt und im institutionellen Geschäft fortlaufend Eigenkapital für bestehende Fondsvehikel eingeworben. Im Rahmen unserer sehr qualitätsorientieren Erwerbsstrategie haben wir in 2017 vergleichsweise moderat zugekauft. Der Fokus lag auf der Anbindung von Einzelobjekten sowie der gezielten Aufwertung des Immobilienbestands durch Asset­Management­ und Revitalisierungsmaßnahmen.“

Im Geschäftsjahr 2017 hat die eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH drei geschlossene Publikums­AIF mit einem Investitionsvolumen von rund 66 Mio. Euro aufgelegt, die jeweils in zwei SB­ Warenhäuser bzw. ein Fachmarktzentrum investieren. Das gezeichnete Eigenkapital für die vollplatzierten Pluswertfonds 168 und 169 sowie den teilplatzierten Pluswertfonds 170 belief sich auf rund 36 Mio. Euro. Über alle drei Fonds gerechnet, lagen die durchschnittlichen Zeichnungssummen der vermögenden Privatanleger mit rund 86.000 Euro um ein Vielfaches über dem Branchendurchschnitt für geschlossene Investmentvermögen.

Im Geschäft mit institutionellen Investoren wurden neue Zeichnungszusagen über rund 66 Mio. Euro eingeworben. Davon entfielen 62 Mio. Euro auf den offenen Spezial­AIF HAHN German Retail Fund II. Der Immobilienfonds investiert mit einem Ziel­Fondsvolumen von bis zu 500 Mio. Euro in den Aufbau eines diversifizierten Portfolios aus rund 25 großflächigen Einzelhandelsimmobilien. Der Core­Plus­Fonds mit einem angestrebten IRR von 6 Prozent p.a. steht weiterhin für Zeichnungen offen und richtet sich insbesondere an Stiftungen, Versorgungseinrichtungen und Pensionskassen.

Zum 31. Dezember 2017 erhöhte sich das von der Hahn Gruppe verwaltete Immobilienvermögen auf rund 2,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,7 Mrd. Euro). Die Vermietungsquote im Immobilienportfolio lag unverändert bei 98,0 Prozent. Zu der guten Vermietungslage haben Neu­ und Nachvermietungen des Asset Managements über rund 78.000 m2 beigetragen. Zur Steigerung der Wertschöpfung im Immobilienbestand sind die Aktivitäten des Projektentwicklungsbereichs der Hahn Gruppe vorangetrieben worden. So wurde in 2017 u.a. ein Nahversorgungszentrum in Weinheim mit rund 13.600 m2 Mietfläche am Standort eines ehemaligen SB­Warenhauses entwickelt und neu vermietet.

Thomas Kuhlmann, Mitglied des Vorstands der Hahn Gruppe, erläutert die Zielsetzung für 2018: „Wir beabsichtigen, mindestens zwei bis drei neue Publikumsfonds aufzulegen. Im institutionellen Geschäft streben wir die Auflage eines weiteren Spezialfonds an. Unsere Asset­Management­Strategie zielt auf einen stetigen Ausbau des verwalteten Immobilienvermögens ab. Die aktuelle Akquisitions­ und Projektpipeline deutet daraufhin, dass das Investitionsvolumen im Vergleich zum Vorjahr deutlich zunehmen wird. Dies wollen wir sowohl durch den Zukauf von Immobilienobjekten als auch durch die Akquisition von aussichtsreichen Projektentwicklungsvorhaben erreichen.“

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HAHN Immobilien­Beteiligungs AG , Buddestraße 14, D­51429 Berg. Gladbach Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117
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7.000 Quadratmeter Büroflächen in zentraler Innenstadtlage

Real I.S. feierte gestern Abend zusammen mit zahlreichen geladenen Gästen die Eröffnung des niederländischen Bürogebäudes „Blaak House“ in Rotterdam. Seit Anfang Dezember 2016 war das zentral gelegene Objekt mit der Adresse Blaak 34 umfassend renoviert worden. Im Zuge der Renovierungsmaßnahmen wurde eine Gesamtfläche von 9.500 Quadratmetern zu Büroräumen mit einer Kapazität für rund 800 Personen umgebaut. Bereits im November 2017 wurden rund 2.500 Quadratmeter im Erdgeschoss und der ersten Etage an den niederländischen Business­Center­Betreiber Tribes vermietet.

„Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Abschluss des Projekts. Mit der Eröffnung des ‚Blaak House‘ und der erst kürzlich vermieteten Flächen an Tribes hat die Real I.S. die erfolgreiche Neupositionierung des exklusiven Bürogebäudes in den Niederlanden beendet und damit ihre Kompetenz im aktiven Management von Immobilien auch im Ausland unter Beweis gestellt“, sagt Julia Böhm, Head of Asset Management International bei Real I.S. „Insbesondere die Zusammenarbeit mit ausschließlich lokalen Partnern ermöglichte den reibungslosen Umbau der Immobilie zu einem erstklassigen Bürogebäude nach neusten technischen Standards“, ergänzt Melanie Grüneke, Head of the Netherlands Branch bei Real I.S..

Das Gebäude mit einer Gesamtmietfläche von 7.000 Quadratmetern erstreckt sich über ein Unter­ und Erdgeschoss sowie sechs Obergeschosse. Durch einen Durchbruch der Decke vom Erdgeschoss in das erste Obergeschoss wurde das lichtdurchflutete Atrium bis in die Erdgeschossebene erweitert. Das Atrium ist mit einer Bar ausgestattet, die den Mietern als Empfangs­ und Aufenthaltsplatz dient. Die moderne Innenausstattung entspricht den neuesten technischen Standards. Licht­ sowie Klimaanlagen wurden ausgetauscht, bestehende sanitäre Anlagen renoviert, vier neue Aufzüge installiert und die Bürodecken erneuert. Darüber hinaus wurden die Atriumwände komplett erneuert. Die Fassade sowie die historischen Besonderheiten des ehemaligen Bankgebäudes blieben dabei erhalten, darunter die Tresortüren, Marmorintarsien sowie Jugendstillampen. Zudem verfügt die Immobilie in einem angrenzenden Parkhaus über 163 Pkw­ Stellplätze sowie 20 Außenstellplätze. Aufgrund der energetischen Beschaffenheit des „Blaak House“ erhielt das Objekt die Energielabel­A­Zertifizierung.

Das Multi­Tenant­Objekt gehört zu dem Portfolio des Immobilienspezialfonds „BGV V“, der für institutionelle Investoren neben Deutschland in den Niederlanden, Luxemburg, Frankreich und Irland in die Nutzungsarten Büro und Handel investiert ist.

Für das technische Projektmanagement und die Hausverwaltung des „Blaak House“ hat Real I.S. AG die Savills Building & Project Consultancy beauftragt. Zudem waren der Projektentwickler Van Omme & De Groot sowie das Architekturbüro V8 für Real I.S. tätig.

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Hohe Streuungsquote von 40 Objekten

Der noch bis 30. Juni 2018 in Platzierung befindliche Immobilienentwicklungsfonds des Kapitalanlage­ und Immobilienspezialisten PROJECT Investment hat bislang mehr als 100 Millionen Euro Eigenkapital von über 2.600 deutschen Privatanlegern erhalten.

Die Platzierungsergebnisse des Mitte 2016 aufgelegten Alternativen Investmentfonds
(AIF) Metropolen 16 zeigen, dass indirekte Immobilienbeteiligungen mit Schwerpunkt Wohnimmobilienentwicklungen bei deutschen Privatanlegern weiterhin stark nachgefragt sind. So haben über 2.600 Zeichner bislang mehr als 100 Millionen Euro Eigenkapital investiert. Zum Vergleich: Der Vorgängerfonds »Wohnen 14« konnte innerhalb von 24 Monaten Gesamtplatzierungszeit 119 Millionen Euro von 3.353 Zeichnern einwerben. »Metropolen 16 wird noch bis zur Jahresmitte in der Platzierung bleiben. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage gehen wir davon aus, dass der bisherige Platzierungsrekord des Vorgängerangebotes Wohnen 14 in den verbleibenden vier Monaten übertroffen wird«, so Ottmar Heinen, Vorstand Vertrieb und Marketing der PROJECT Beteiligungen AG.

Hohe Streuungsquote von 40 Objekten

Seit Auflage vor rund 20 Monaten hat Metropolen 16 das eingebrachte Kapital breit gestreut. Aktuell ist der AIF in 40 überwiegend Wohnbauprojekte betreffende Immobilienentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Nürnberg, München und Wien investiert. In der Metropolregion Berlin ist der reine Eigenkapitalfonds an derzeit 13 Objekten beteiligt, in Hamburg und Frankfurt an jeweils fünf, in München und Wien an jeweils sechs, in Nürnberg an einer sowie in Düsseldorf an vier Immobilienentwicklungen. Weitere Investitionen sind in Planung. Details zu den bereits erfolgten Objektinvestitionen sind auf der Internetseite www.metropolen16.de dargestellt.

Für Spätzeichner bietet Metropolen 16 nicht nur Sicherheitsaspekte wie die reine Eigenkapitalfinanzierung und breite Streuung, sondern auch bereits stattfindende Rückflüsse aus Wohnungsverkäufen. Neben der hohen Investitionsbreite in Neubauprojekte mit guter bis sehr guter Metropollage ist vor allem die kurze Restlaufzeit des AIF von nur noch circa 6,5 Jahren für private Anleger interessant. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag möglich. Die Renditeerwartung liegt bei sechs Prozent und mehr pro Jahr vor Steuer. Noch bis zum 30. Juni 2018 können sich Anleger über Metropolen 16 am Bau hochwertiger Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnen beteiligen.

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PROJECT PI Immobilien AG, Kürschnershof 2, D­90403 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 . 43 92 990, Fax: +49 (0) 911 . 43 92 9919 www.project­pi.com

Investieren in Immobilienprojekte bereits ab 500 Euro

Um ihren Kunden den Zugang zu Immobilien­Direktinvestments zu erleichtern, hat die Consorsbank eine Partnerschaft mit Exporo geschlossen, der führenden Onlineplattform für digitale Immobilienanlagen. Über die Plattform können sich Anleger schon mit kleinen Beträgen an Immobilienprojekten beteiligen. Viele „kleinere“ Anleger zusammen („Crowd“) werden über Exporo gebündelt und stellen einem zu finanzierenden Projekt Summen im Millionen­Euro­Bereich zur Verfügung. Immobilieninvestments werden dadurch demokratisiert: Auch Privatanleger können in Projekte investieren, die in der Regel großen institutionellen Investoren vorbehalten sind.

Das Fintech aus Hamburg hat bereits 95 Immobilienprojekte mitfinanziert. Anleger finden bei Exporo einen Überblick aktueller Projekte und können einfach und direkt Summen ab 500 Euro investieren. Die Höchstgrenze für Investitionen in einzelne Projekte liegt pro Anleger bei 10.000 Euro. Die Verzinsung liegt bei bis zu 6,0 % p.a. Die Auswahl und Prüfung der einzelnen Immobilienprojekte hat bei Exporo einen sehr hohen Stellenwert. Ein Team von mehr als 25 erfahrenen Immobilienexperten prüft jedes einzelne Projekt ­ dazu gehören auch die Untersuchung von Wirtschaftlichkeit, Finanzierung und Marktumfeld.

Auf ihrer Website erklärt die Consorsbank die Idee des Crowdinvesting, schafft Transparenz zu Chancen und Risiken und präsentiert Produktpartner, die die Finanzierung innovativer Projekte ermöglichen. Neben Immobilieninvestments mit Exporo vermittelt die Bank ihre Kunden dort auch an die Plattform Seedmatch, über die sie in Startup­Unternehmen investieren können.

„Wir haben uns bei der Consorsbank auf die Fahnen geschrieben, unseren Kunden die ganze Welt des Investierens zu eröffnen. Neben klassischen Sparprodukten und Wertpapieren spielen Crowdinvesting­Ansätze dabei eine immer größere Rolle“, so Jan Ebberg, Leiter Investment Products bei der Consorsbank. „Mit Exporo haben wir einen anerkannten Partner gefunden, über den unsere Kunden auch kleinere Summen in spannende Immobilienprojekte investieren können.“

„Gerade in Zeiten niedriger Zinsen ist das Investieren in Immobilien bei Anlegern sehr begehrt: Unsere Investments bieten Renditen von bis zu sechs Prozent und kurze Laufzeiten von ein bis drei Jahren. Außerdem ist die Investition über Exporo.de einfach und unkompliziert, für die Vermittlung entstehen keine Kosten. Das gilt natürlich auch für die Kunden der Consorsbank“, so Benjamin Graf von Hochberg, Key Account Manager bei der Exporo AG.

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Consorsbank, Bahnhofstraße 55, D­90402 Nürnberg
Tel.: +49 (0) 911/3 69 ­ 1709, Fax: +49 (0) 911/3 69 ­ 5131 www.consorsbank.de

Rund 50 Millionen Eigenkapital platziert ­ Wohnimmobilien­ Fonds stark nachgefragt

Das Mannheimer Emissionshaus Primus Valor hat 2017 sein Platzierungsvolumen erneut gesteigert. Rund 50 Millionen Euro Eigenkapital wurden eingeworben und das investierte Kapital auf 300 Millionen Euro erhöht. 2018 soll die gute Leistung mindestens bestätigt werden.
Das Jahr 2017 ist damit das erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte. „Das ist neben dem funktionierenden Konzept auch auf die hohe Transparenz der Beteiligungen zurückzuführen“, sagt Grundler. Mit der 2017 gegründeten Schwestergesellschaft Alpha Ordinatum GmbH (KVG) ist zudem der Grundstein für weiteres Wachstum gelegt.
„Die Zahlen zeigen, dass sich unser Konzept der Konzentration auf Wohnimmobilien in B­ und C­Lagen auszahlt“, sagt Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG. Die Nachfrage seitens der Investoren ist dabei ungebrochen, das Volumen des aktuellen Beteiligungsfonds ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8) wurde bereits dreimal erhöht, zuletzt im Januar 2018.

Die Ergebnisse für die Anleger sind dabei hervorragend: Der 2015 aufgelegte und im Mai 2016 ausplatzierte ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus (ICD7) schüttete 2017 alleine 29 Prozent (pro rata temporis) der Investitionssumme an Anleger aus. Ursprünglich war für 2017 lediglich eine Ausschüttung von 6,5 Prozent prospektiert. „Obwohl wir seit Jahren stets prospektgemäß oder höher ausschütten, ist eine Sonderausschüttung von 22,5 Prozent binnen kürzester Zeit ein großer Erfolg für alle Beteiligten“, sagt Grundler.

Der Erfolg der Vorgängerfonds zeigt sich auch in der Anlegerstruktur des aktuellen ICD 8: Mehr als 20 Prozent der Investitionen sind Re­Investments, rund 40 Prozent der Anleger haben bereits zuvor mit Primus Valor investiert. Und der Volumenzuwachs ist ein Vorteil nicht nur für neue, sondern auch für die bestehenden Anleger. „Durch die Streuung auf weitere Objekte an neuen Standorten kann die Sicherheit weiter erhöht werden“, sagt Grundler.

2018 strebt Primus Valor ein weiter stetig wachsendes Geschäft an. „Trotz der starken Anstiege der Immobilienpreise haben wir aus unserem Research noch viele sehr interessante Projekte und Immobilienportfolios in der Pipeline“, sagt Grundler. „Diese werden wir 2018 genauer anschauen und zugreifen, wo wir die besten Chancen sehen.“

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