Käufer der voll vermieteten Immobilie ist Zambal Spain Socimi S.A.

Die Real I.S. AG hat für den Luxemburger Immobilien­Spezial­AIF „BGV III“ das circa 7.840 Quadratmeter umfassende Bürogebäude „Atos“ in der Calle Albarracín 25 in Madrid veräußert. Käufer der voll vermieteten Immobilie ist Zambal Spain Socimi S.A.

„Wir haben die festgelegten Investmentziele für den ‚BGV III‘ realisiert und die attraktive Liegenschaft erfolgreich veräußert. Neben dem aktuellen positiven Marktumfeld kamen die langfristige Mietvertragslaufzeit des Objekts und der gute Gebäudestandard zum Tragen“, sagt Georg Jewgrafow, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG. „Durch die kontinuierliche Instandhaltung befindet sich das Büroobjekt in einem guten Zustand“, ergänzt Jewgrafow.

Mieter der Single­Tenant­Immobilie ist Atos SE. Dem französischen IT­Dienstleister stehen in dem Real­I.S.­Gebäudeteil neben der Bürofläche und 92 Pkw­Stellplätze zur Verfügung.

Das im Jahr 1993 errichtete Bürogebäude befindet sich in dem ursprünglich industriell geprägten Madrider Büroteilmarkt Julián Camarillo, der sich zu einem von modernen Technologie­ und IT­Unternehmen dominierten Bürozentrum entwickelt.

Real I.S. wurde bei der Transaktion rechtlich von Perez­Llorca beraten. Zudem waren auf Verkäuferseite der Makler Savills Aguirre Newman, die Hausverwaltung Cushman&Wakefield und die Finanzbuchhaltungsgesellschaft TMF beratend tätig. Die Käuferseite wurde rechtlich von E&Y beraten.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295
www.realisag.de

Schweden einer der attraktivsten Wachstumsmärkte in Europa im Bereich Wind Onshore

Die KGAL Gruppe erwirbt zwei Windparks mit einer Leistung von insgesamt 46,8 MW in Südschweden und stärkt so ihre Position im skandinavischen Windenergiemarkt. Die Gesamtleistung des unabhängigen Asset­ und Investmentmanagers steigt im Bereich Wind Onshore damit auf 640 MW. Verkäufer ist der schwedische Projektentwickler Eolus.

Die KGAL Gruppe hat zum Jahresende 2017 die Anteilskaufverträge für die Windprojekte Sötterfällan (zehn Windkraftanlagen) und Anneberg (drei Windkraftanlagen) mit einer installierten Leistung von insgesamt 46,8 MW unterzeichnet. „Schweden bietet uns ein positives Investitionsumfeld“, erklärt Matej Lednicky, Leiter Transaktionsmanagement Infrastruktur der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG. Zudem ermögliche das Windprofil Schwedens die gewünschte Diversifikation im Portfolio. Die beiden Windparks werden als Investment eines Single Accounts der KGAL für Erneuerbare Energien erworben. Sie werden voraussichtlich im vierten Quartal 2018 (Anneberg) beziehungsweise im zweiten Quartal 2019 (Sötterfällan) in Betrieb gehen. Die insgesamt 13 Turbinen vom Typ Vestas V136 mit jeweils 3,6 MW werden vom Verkäufer schlüsselfertig errichtet.

Der Windpark Sötterfällan liegt ca. 20 km westlich von Jönköping. Der Windpark Anneberg ist in der Nähe der Gemeinde Tidaholm und rund 35 km nördlich vom Windpark Sötterfällan. Die Anlagen sind das dritte und vierte Projekt, das die KGAL in Südschweden erworben hat. Seit August 2017 sind bereits die Windparks Gunillaberg (vier Anlagen) und Lunna (drei Anlagen) in Betrieb.

„Schweden ist derzeit einer der attraktivsten Wachstumsmärkte in Europa im Bereich Wind Onshore“, betont Michael Ebner, Sprecher der Geschäftsführung der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG. Der Markt sei etabliert. Zudem habe sich Schweden selbst verpflichtet, 100 Prozent der Energieversorgung bis zum Jahr 2040 auf regenerative Energien umzustellen. Michael Ebner: „Wir werden im Jahresverlauf deshalb weitere Projekte akquirieren und Synergien in aktuellen Projekten realisieren.“

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG , Tölzer Straße 15, D­82031 Grünwald Tel.: +49 89 64143­0, Fax: +49 89 64143­150
www.kgal.de

Bestand erhöht sich in Frankreich auf eine Kapazität von 110 MWp

Die KGAL Gruppe hat Ende Dezember vergangenen Jahres zwei weitere Photovoltaikanlagen des Entwicklers Solairedirect erworben. Diese verfügen zusammen über eine installierte Kapazität von 18,6 MWp. Die Anlagen befinden sich in Gréoux­les­ Bain (nordöstlich von Marseille) mit 11,547 MWp und in Salaunes (westlich von Bordeaux) mit 7,029 MWp. Die KGAL Gruppe hat zum vierten Mal eine Transaktion mit Solairedirect abgewickelt.

Die Photovoltaikanlagen sind bereits seit Juli und September 2017 in Betrieb. Insgesamt verwaltet die KGAL in Frankreich damit Photovoltaikanlagen mit einer installierten Kapazität von rund 110 MWp. Die beiden neuen Anlagen sind Investments eines Single Accounts der KGAL für Erneuerbare Energien.

Frankreich ist bereits jetzt einer der größten etablierten Kernmärkte für Solarenergie in Europa und setzt auch künftig auf den Ausbau dieser Erzeugungsform. „Wir wollen uns weiter am Ausbau der Erneuerbaren Energien in Frankreich beteiligen und planen weitere Investments in der Solarenergie“, erklärt Michael Ebner, Sprecher der Geschäftsführung der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG. Frankreich biete – aufgrund guter natürlicher Ressourcen in Verbindung mit einem stabilen regulatorischen Umfeld – unverändert gute Bedingungen für die Solarenergie.

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG , Tölzer Straße 15, D­82031 Grünwald Tel.: +49 89 64143­0, Fax: +49 89 64143­150
www.kgal.de

12 Transaktionen in sechs europäischen Ländern

Die KanAm Grund Group zieht für das Jahr 2017 eine positive Bilanz als international tätiges Immobilienunternehmen. Diese Einschätzung bescheinigt der Frankfurter Unternehmensgruppe aktuell auch ein aktuelles Rating der internationalen Agentur
Scope. Die Einkäufe im vergangenen Jahr sowohl in Deutschland als auch in Frankreich, Belgien und Großbritannien waren ungefähr gleich gestreut zwischen Privatanlegern und internationalen und nationalen Kunden. Allein im Jahr 2017 tätigte
die KanAm Grund Group insgesamt 12 Transaktionen in sechs europäischen Ländern mit Immobilien im Wert von zirka 880 Millionen Euro, also praktisch eine Immobilie pro Monat. Die KanAm Grund Group hat derzeit rund 3,6 Milliarden Euro Assets under Management (AuM), davon hälftig Fonds­ und hälftig Asset Management Mandate. Im vergangenen Jahr konnte sie ihre Kundenbasis mit institutionellen Anlegern aus Asien und Frankreich, deutschen institutionellen Investoren sowie deutsche Privatkunden kontinuierlich erweitern. Der LEADING CITIES INVEST, der erste Immobilienfonds für Privatanleger der neuen Generation, schloss das Jahr 2017 mit 3,3 Prozent ab. Und die Immobilienpipeline für neue und bestehende Fonds ist zu Anfang des Jahres 2018 sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland trotz schwieriger Marktlage gut gefüllt.

Zu den Käufen im vergangenen Jahr gehören in Deutschland das Campus E in München, in Frankfurt­Höchst ein Einkaufszentrum und in Stuttgart die Cloud No 7. In Europa kamen in Brüssel Nerviens, Le Totem in Toulouse und Le Coperic im Großraum Paris und in London One Wood Street in die unterschiedlichen Portfolien hinzu. Für dieses Jahr wird an Einkäufen sowohl in den deutschen Großstädten München, Stuttgart, oder Hamburg, in Europa unter anderem in Luxemburg oder Belgien gearbeitet.

Im aktuellen Asset Management Rating zum 24. Januar 2018 bestätigte Scope die Bewertung für die KanAm Grund Group mit der Note A+AMR. Scope begründet seine Auszeichnung unter anderem damit, die inhabergeführte KanAm Grund Group habe sich durch eine sehr hohe Transaktions­ und Asset­Management­Kompetenz bei privaten und institutionellen Investoren als Immobilien­Asset Manager vor allem am deutschen Markt etabliert. Durch ihre konsequente Immobilien­, Finanzierungs­ und Liquiditätsstrategie konnte die KanAm Grund Group nach Ansicht von Scope einen sehr guten Track Record in der Lancierung von Fonds mit attraktivem Rendite­Risikoprofil aufbauen. Gleichzeitig gelang es demnach der KanAm Grund Group, ihre Kundenbasis mit institutionellen Anlegern aus Asien und Frankreich, deutschen institutionellen Investoren sowie deutschen Privatkunden kontinuierlich zu erweitern.

Derzeit sind drei neue Spezialfonds und der LEADING CITIES INVEST (LCI) als Publikumsfonds der KanAm Grund Group in der Investitionsphase, ein neuer Spezial­AIF ist in der Vertriebsvorbereitung, zwei weitere sind in der Entwicklung, darunter der LEADING CITIES NORTH AMERICA, ein in US­Dollar notierter Fonds für Institutionelle Investoren, der dieses Jahr exklusiv in den Markt gehen soll.

Verantwortlich für den Inhalt:

KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, ­80538 München Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18
www.kanam.de

102 Mio. Euro Eigenkapital von Anlegern eingeworben

Die Hahn Gruppe hat ihren Wachstumskurs in 2017 beibehalten und konnte das Immobilienfondsgeschäft weiter ausbauen. Von vermögenden Privatanlegern und institutionellen Investoren wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr Eigenkapital in Höhe von rund 102 Mio. Euro (Vorjahr: 249 Mio. Euro) eingeworben. Zeichnungszusagen über rund 36 Mio. Euro entfielen auf Privatanleger und rund 66 Mio. Euro auf institutionelle Investoren. Das mit Dritten realisierte Immobilien­Transaktionsvolumen entsprach rund 134 Mio. Euro und setzte sich aus Immobilienkäufen in Höhe von rund 74 Mio. Euro sowie Immobilienverkäufen von rund 60 Mio. Euro zusammen.

Michael Hahn, Vorsitzender des Vorstands der Hahn Gruppe: „Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir im Privatkundengeschäft mehrere Immobilienfonds neu aufgelegt und im institutionellen Geschäft fortlaufend Eigenkapital für bestehende Fondsvehikel eingeworben. Im Rahmen unserer sehr qualitätsorientieren Erwerbsstrategie haben wir in 2017 vergleichsweise moderat zugekauft. Der Fokus lag auf der Anbindung von Einzelobjekten sowie der gezielten Aufwertung des Immobilienbestands durch Asset­Management­ und Revitalisierungsmaßnahmen.“

Im Geschäftsjahr 2017 hat die eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH drei geschlossene Publikums­AIF mit einem Investitionsvolumen von rund 66 Mio. Euro aufgelegt, die jeweils in zwei SB­ Warenhäuser bzw. ein Fachmarktzentrum investieren. Das gezeichnete Eigenkapital für die vollplatzierten Pluswertfonds 168 und 169 sowie den teilplatzierten Pluswertfonds 170 belief sich auf rund 36 Mio. Euro. Über alle drei Fonds gerechnet, lagen die durchschnittlichen Zeichnungssummen der vermögenden Privatanleger mit rund 86.000 Euro um ein Vielfaches über dem Branchendurchschnitt für geschlossene Investmentvermögen.

Im Geschäft mit institutionellen Investoren wurden neue Zeichnungszusagen über rund 66 Mio. Euro eingeworben. Davon entfielen 62 Mio. Euro auf den offenen Spezial­AIF HAHN German Retail Fund II. Der Immobilienfonds investiert mit einem Ziel­Fondsvolumen von bis zu 500 Mio. Euro in den Aufbau eines diversifizierten Portfolios aus rund 25 großflächigen Einzelhandelsimmobilien. Der Core­Plus­Fonds mit einem angestrebten IRR von 6 Prozent p.a. steht weiterhin für Zeichnungen offen und richtet sich insbesondere an Stiftungen, Versorgungseinrichtungen und Pensionskassen.

Zum 31. Dezember 2017 erhöhte sich das von der Hahn Gruppe verwaltete Immobilienvermögen auf rund 2,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,7 Mrd. Euro). Die Vermietungsquote im Immobilienportfolio lag unverändert bei 98,0 Prozent. Zu der guten Vermietungslage haben Neu­ und Nachvermietungen des Asset Managements über rund 78.000 m2 beigetragen. Zur Steigerung der Wertschöpfung im Immobilienbestand sind die Aktivitäten des Projektentwicklungsbereichs der Hahn Gruppe vorangetrieben worden. So wurde in 2017 u.a. ein Nahversorgungszentrum in Weinheim mit rund 13.600 m2 Mietfläche am Standort eines ehemaligen SB­Warenhauses entwickelt und neu vermietet.

Thomas Kuhlmann, Mitglied des Vorstands der Hahn Gruppe, erläutert die Zielsetzung für 2018: „Wir beabsichtigen, mindestens zwei bis drei neue Publikumsfonds aufzulegen. Im institutionellen Geschäft streben wir die Auflage eines weiteren Spezialfonds an. Unsere Asset­Management­Strategie zielt auf einen stetigen Ausbau des verwalteten Immobilienvermögens ab. Die aktuelle Akquisitions­ und Projektpipeline deutet daraufhin, dass das Investitionsvolumen im Vergleich zum Vorjahr deutlich zunehmen wird. Dies wollen wir sowohl durch den Zukauf von Immobilienobjekten als auch durch die Akquisition von aussichtsreichen Projektentwicklungsvorhaben erreichen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien­Beteiligungs AG , Buddestraße 14, D­51429 Berg. Gladbach Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117
www.hahnag.de

7.000 Quadratmeter Büroflächen in zentraler Innenstadtlage

Real I.S. feierte gestern Abend zusammen mit zahlreichen geladenen Gästen die Eröffnung des niederländischen Bürogebäudes „Blaak House“ in Rotterdam. Seit Anfang Dezember 2016 war das zentral gelegene Objekt mit der Adresse Blaak 34 umfassend renoviert worden. Im Zuge der Renovierungsmaßnahmen wurde eine Gesamtfläche von 9.500 Quadratmetern zu Büroräumen mit einer Kapazität für rund 800 Personen umgebaut. Bereits im November 2017 wurden rund 2.500 Quadratmeter im Erdgeschoss und der ersten Etage an den niederländischen Business­Center­Betreiber Tribes vermietet.

„Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Abschluss des Projekts. Mit der Eröffnung des ‚Blaak House‘ und der erst kürzlich vermieteten Flächen an Tribes hat die Real I.S. die erfolgreiche Neupositionierung des exklusiven Bürogebäudes in den Niederlanden beendet und damit ihre Kompetenz im aktiven Management von Immobilien auch im Ausland unter Beweis gestellt“, sagt Julia Böhm, Head of Asset Management International bei Real I.S. „Insbesondere die Zusammenarbeit mit ausschließlich lokalen Partnern ermöglichte den reibungslosen Umbau der Immobilie zu einem erstklassigen Bürogebäude nach neusten technischen Standards“, ergänzt Melanie Grüneke, Head of the Netherlands Branch bei Real I.S..

Das Gebäude mit einer Gesamtmietfläche von 7.000 Quadratmetern erstreckt sich über ein Unter­ und Erdgeschoss sowie sechs Obergeschosse. Durch einen Durchbruch der Decke vom Erdgeschoss in das erste Obergeschoss wurde das lichtdurchflutete Atrium bis in die Erdgeschossebene erweitert. Das Atrium ist mit einer Bar ausgestattet, die den Mietern als Empfangs­ und Aufenthaltsplatz dient. Die moderne Innenausstattung entspricht den neuesten technischen Standards. Licht­ sowie Klimaanlagen wurden ausgetauscht, bestehende sanitäre Anlagen renoviert, vier neue Aufzüge installiert und die Bürodecken erneuert. Darüber hinaus wurden die Atriumwände komplett erneuert. Die Fassade sowie die historischen Besonderheiten des ehemaligen Bankgebäudes blieben dabei erhalten, darunter die Tresortüren, Marmorintarsien sowie Jugendstillampen. Zudem verfügt die Immobilie in einem angrenzenden Parkhaus über 163 Pkw­ Stellplätze sowie 20 Außenstellplätze. Aufgrund der energetischen Beschaffenheit des „Blaak House“ erhielt das Objekt die Energielabel­A­Zertifizierung.

Das Multi­Tenant­Objekt gehört zu dem Portfolio des Immobilienspezialfonds „BGV V“, der für institutionelle Investoren neben Deutschland in den Niederlanden, Luxemburg, Frankreich und Irland in die Nutzungsarten Büro und Handel investiert ist.

Für das technische Projektmanagement und die Hausverwaltung des „Blaak House“ hat Real I.S. AG die Savills Building & Project Consultancy beauftragt. Zudem waren der Projektentwickler Van Omme & De Groot sowie das Architekturbüro V8 für Real I.S. tätig.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295
www.realisag.de

Hohe Streuungsquote von 40 Objekten

Der noch bis 30. Juni 2018 in Platzierung befindliche Immobilienentwicklungsfonds des Kapitalanlage­ und Immobilienspezialisten PROJECT Investment hat bislang mehr als 100 Millionen Euro Eigenkapital von über 2.600 deutschen Privatanlegern erhalten.

Die Platzierungsergebnisse des Mitte 2016 aufgelegten Alternativen Investmentfonds
(AIF) Metropolen 16 zeigen, dass indirekte Immobilienbeteiligungen mit Schwerpunkt Wohnimmobilienentwicklungen bei deutschen Privatanlegern weiterhin stark nachgefragt sind. So haben über 2.600 Zeichner bislang mehr als 100 Millionen Euro Eigenkapital investiert. Zum Vergleich: Der Vorgängerfonds »Wohnen 14« konnte innerhalb von 24 Monaten Gesamtplatzierungszeit 119 Millionen Euro von 3.353 Zeichnern einwerben. »Metropolen 16 wird noch bis zur Jahresmitte in der Platzierung bleiben. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage gehen wir davon aus, dass der bisherige Platzierungsrekord des Vorgängerangebotes Wohnen 14 in den verbleibenden vier Monaten übertroffen wird«, so Ottmar Heinen, Vorstand Vertrieb und Marketing der PROJECT Beteiligungen AG.

Hohe Streuungsquote von 40 Objekten

Seit Auflage vor rund 20 Monaten hat Metropolen 16 das eingebrachte Kapital breit gestreut. Aktuell ist der AIF in 40 überwiegend Wohnbauprojekte betreffende Immobilienentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Nürnberg, München und Wien investiert. In der Metropolregion Berlin ist der reine Eigenkapitalfonds an derzeit 13 Objekten beteiligt, in Hamburg und Frankfurt an jeweils fünf, in München und Wien an jeweils sechs, in Nürnberg an einer sowie in Düsseldorf an vier Immobilienentwicklungen. Weitere Investitionen sind in Planung. Details zu den bereits erfolgten Objektinvestitionen sind auf der Internetseite www.metropolen16.de dargestellt.

Für Spätzeichner bietet Metropolen 16 nicht nur Sicherheitsaspekte wie die reine Eigenkapitalfinanzierung und breite Streuung, sondern auch bereits stattfindende Rückflüsse aus Wohnungsverkäufen. Neben der hohen Investitionsbreite in Neubauprojekte mit guter bis sehr guter Metropollage ist vor allem die kurze Restlaufzeit des AIF von nur noch circa 6,5 Jahren für private Anleger interessant. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag möglich. Die Renditeerwartung liegt bei sechs Prozent und mehr pro Jahr vor Steuer. Noch bis zum 30. Juni 2018 können sich Anleger über Metropolen 16 am Bau hochwertiger Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnen beteiligen.

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT PI Immobilien AG, Kürschnershof 2, D­90403 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 . 43 92 990, Fax: +49 (0) 911 . 43 92 9919 www.project­pi.com

Investieren in Immobilienprojekte bereits ab 500 Euro

Um ihren Kunden den Zugang zu Immobilien­Direktinvestments zu erleichtern, hat die Consorsbank eine Partnerschaft mit Exporo geschlossen, der führenden Onlineplattform für digitale Immobilienanlagen. Über die Plattform können sich Anleger schon mit kleinen Beträgen an Immobilienprojekten beteiligen. Viele „kleinere“ Anleger zusammen („Crowd“) werden über Exporo gebündelt und stellen einem zu finanzierenden Projekt Summen im Millionen­Euro­Bereich zur Verfügung. Immobilieninvestments werden dadurch demokratisiert: Auch Privatanleger können in Projekte investieren, die in der Regel großen institutionellen Investoren vorbehalten sind.

Das Fintech aus Hamburg hat bereits 95 Immobilienprojekte mitfinanziert. Anleger finden bei Exporo einen Überblick aktueller Projekte und können einfach und direkt Summen ab 500 Euro investieren. Die Höchstgrenze für Investitionen in einzelne Projekte liegt pro Anleger bei 10.000 Euro. Die Verzinsung liegt bei bis zu 6,0 % p.a. Die Auswahl und Prüfung der einzelnen Immobilienprojekte hat bei Exporo einen sehr hohen Stellenwert. Ein Team von mehr als 25 erfahrenen Immobilienexperten prüft jedes einzelne Projekt ­ dazu gehören auch die Untersuchung von Wirtschaftlichkeit, Finanzierung und Marktumfeld.

Auf ihrer Website erklärt die Consorsbank die Idee des Crowdinvesting, schafft Transparenz zu Chancen und Risiken und präsentiert Produktpartner, die die Finanzierung innovativer Projekte ermöglichen. Neben Immobilieninvestments mit Exporo vermittelt die Bank ihre Kunden dort auch an die Plattform Seedmatch, über die sie in Startup­Unternehmen investieren können.

„Wir haben uns bei der Consorsbank auf die Fahnen geschrieben, unseren Kunden die ganze Welt des Investierens zu eröffnen. Neben klassischen Sparprodukten und Wertpapieren spielen Crowdinvesting­Ansätze dabei eine immer größere Rolle“, so Jan Ebberg, Leiter Investment Products bei der Consorsbank. „Mit Exporo haben wir einen anerkannten Partner gefunden, über den unsere Kunden auch kleinere Summen in spannende Immobilienprojekte investieren können.“

„Gerade in Zeiten niedriger Zinsen ist das Investieren in Immobilien bei Anlegern sehr begehrt: Unsere Investments bieten Renditen von bis zu sechs Prozent und kurze Laufzeiten von ein bis drei Jahren. Außerdem ist die Investition über Exporo.de einfach und unkompliziert, für die Vermittlung entstehen keine Kosten. Das gilt natürlich auch für die Kunden der Consorsbank“, so Benjamin Graf von Hochberg, Key Account Manager bei der Exporo AG.

Verantwortlich für den Inhalt:

Consorsbank, Bahnhofstraße 55, D­90402 Nürnberg
Tel.: +49 (0) 911/3 69 ­ 1709, Fax: +49 (0) 911/3 69 ­ 5131 www.consorsbank.de

Rund 50 Millionen Eigenkapital platziert ­ Wohnimmobilien­ Fonds stark nachgefragt

Das Mannheimer Emissionshaus Primus Valor hat 2017 sein Platzierungsvolumen erneut gesteigert. Rund 50 Millionen Euro Eigenkapital wurden eingeworben und das investierte Kapital auf 300 Millionen Euro erhöht. 2018 soll die gute Leistung mindestens bestätigt werden.
Das Jahr 2017 ist damit das erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte. „Das ist neben dem funktionierenden Konzept auch auf die hohe Transparenz der Beteiligungen zurückzuführen“, sagt Grundler. Mit der 2017 gegründeten Schwestergesellschaft Alpha Ordinatum GmbH (KVG) ist zudem der Grundstein für weiteres Wachstum gelegt.
„Die Zahlen zeigen, dass sich unser Konzept der Konzentration auf Wohnimmobilien in B­ und C­Lagen auszahlt“, sagt Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG. Die Nachfrage seitens der Investoren ist dabei ungebrochen, das Volumen des aktuellen Beteiligungsfonds ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8) wurde bereits dreimal erhöht, zuletzt im Januar 2018.

Die Ergebnisse für die Anleger sind dabei hervorragend: Der 2015 aufgelegte und im Mai 2016 ausplatzierte ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus (ICD7) schüttete 2017 alleine 29 Prozent (pro rata temporis) der Investitionssumme an Anleger aus. Ursprünglich war für 2017 lediglich eine Ausschüttung von 6,5 Prozent prospektiert. „Obwohl wir seit Jahren stets prospektgemäß oder höher ausschütten, ist eine Sonderausschüttung von 22,5 Prozent binnen kürzester Zeit ein großer Erfolg für alle Beteiligten“, sagt Grundler.

Der Erfolg der Vorgängerfonds zeigt sich auch in der Anlegerstruktur des aktuellen ICD 8: Mehr als 20 Prozent der Investitionen sind Re­Investments, rund 40 Prozent der Anleger haben bereits zuvor mit Primus Valor investiert. Und der Volumenzuwachs ist ein Vorteil nicht nur für neue, sondern auch für die bestehenden Anleger. „Durch die Streuung auf weitere Objekte an neuen Standorten kann die Sicherheit weiter erhöht werden“, sagt Grundler.

2018 strebt Primus Valor ein weiter stetig wachsendes Geschäft an. „Trotz der starken Anstiege der Immobilienpreise haben wir aus unserem Research noch viele sehr interessante Projekte und Immobilienportfolios in der Pipeline“, sagt Grundler. „Diese werden wir 2018 genauer anschauen und zugreifen, wo wir die besten Chancen sehen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D­68163 Mannheim Tel.: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761 www.primusvalor.de

Immobilien stärkste Assetklasse auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnet einen guten Jahresauftakt im Handel mit Sachwertinvestments. Neue MiFID Regeln (Markets in Financial Instruments Directive) zeigen wenig erkennbaren Einfluss auf den Zweitmarkthandel.

Zwar blieb das nominale Volumen der gehandelten Unternehmensbeteiligungen mit 17,33 Millionen deutlich hinter dem Vergleichszeitraum vom Vorjahr zurück (26,2 Millionen). Allerdings konnte die Zahl der getätigten Transaktionen mit 491 sogar leicht gegenüber dem Vorjahreszeitraum (456 Vermittlungen) gesteigert werden. Der durchschnittliche Handelskurs aller unternehmerischen Beteiligungen auf dem Zweitmarkt lag mit 87,96 Prozent auf außerordentlich hohem Niveau. Ursache dafür waren einmal mehr Immobilienbeteiligungen, die ihren Aufwärtstrend fortsetzen und mit einem Durchschnittskurs von 103,18 Prozent im Januar erstmals die 100 Prozent­Schwelle durchbrachen.

Auch auf der Umsatzseite waren zum Jahresstart wie gewohnt Immobilien die stärkste Assetklasse auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments. Mehr als 78 Prozent des Handelsumsatzes entfielen im Januar auf dieses Segment. Insgesamt kam es bei Immobilienbeteiligungen zu 377 Transaktionen, mit denen ein nominales Handelsvolumen von 13,6 Millionen erzielt wurde.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity­, Erneuerbare Energien­ und Flugzeugfonds lagen mit einem absoluten Handelsanteil von 11,9 Prozent im gewohnten Rahmen und erzielten bei einem durchschnittlichen Handelskurs von 39,34 Prozent ein vergleichsweise eher mäßiges Handelsvolumen von 2,06 Millionen. Im Markt der Schiffsfonds zeichnet sich weiterhin keine Belebung ab. Hier reichten 47 Vermittlungen bei einem durchschnittlichen Handelskurs von 23,93 Prozent zu einem Volumen von insgesamt 1,67 Millionen.

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 70 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 1,79 Millionen. In 42 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 28 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4 , D­20457 Hamburg Tel.: 040/ 480 920­0, Fax: 040/ 480 920­99
www.zweitmarkt.de

Sachwerte Kolloquium restlos ausverkauft!

Lange war es ziemlich ruhig in der Branche, zumindest was das Thema Retailvertrieb anging. Nun kommt scheinbar wieder mehr Anlegerinteresse auf. Dies zeigen die Zahlen der aktuellen Marktstudie von Stefan Loipfinger. “Die Untersuchung der Platzierungszahlen von geschlossenen Publikums­AIF ergab für 2017 ein Plus von 19 Prozent auf 1,57 Milliarden Euro. Seit Einführung des KAGB investierten 102.500 Anleger damit nun schon 4,2 Milliarden Euro in 123 verschiedene Fonds. Absolut respektable Ergebnisse, zu denen noch die hier nicht mitgezählten Verkaufserfolge mit Spezial­AIF und von Vermögensanlagen hinzukommen”, so Stefan Loipfinger.

Wer die komplette 56­seitige Studie beziehen möchte, kann diese für 199 Euro (inklusive 19 Prozent Umsatzsteuer) unter www.investmentcheck.de/?nv=7476 bestellen.

Der positive Trend in der Branche zeigt sich auch in der Nachfrage zum, am 21. Februar in München am Flughafen, stattfindenden Sachwerte Kolloquium. Mit 130 Teilnehmer­Plätzen ist die von den Fachjournalisten Markus Gotzi, Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka moderierte Veranstaltung, zu “dem” Branchentreff avanciert und restlos ausverkauft. Agenda: www.sachwerte­kolloquium.de

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 17 A, D­83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 85 83 010, Fax:
www.FinanzBusinessMagazin.de

Xolaris KVG gewinnt in der Kategorie: Investment Sachwerte ­ Service KVG

 

Mit dem FinanzBusinessPreis zeichnet das Onlinemagazin für Entscheider der Finanzbranche, FinanzBusinessMagazin.de, u.a. Unternehmen aus, die für Anleger außergewöhnliches geleistet haben und zeitgleich für neue Investitionsformen stehen. In der Kategorie “Investment Sachwerte ­ Service KVG” wurde die Xolaris KVG ausgezeichnet.

“Das Gesamtpaket, Rückgewinnung fast schon verloren geglaubter Kundengelder von nachträglich übernommenen Fonds und die Bildung neuer innovativer Kapitalanlageprodukte wie die Investment AG, hat unsere Jury überzeugt, in diesem Jahr die Xolaris KVG mit dem FinanzBusinessPreis 2018 auszuzeichnen und sie somit für Ihre Leistungen zu würdigen”, so Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur von FinanzBusinessMagazin.de, in seiner Laudatio.

Die Preisverleihung fand im Rahmen des Vertriebsgipfel Tegernsee am 6. Februar 2018 in Rottach­Egern statt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 17 A, D-­83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 85 83 010,
www.FinanzBusinessMagazin.de

Abgeschlossene Immobilienveräusserungen für zwei Fondsgesellschaften

TSO Europe Funds,Inc. gab am 12.Januar 2018 bekannt, dass zwei der von ihr betreuten Vermögensanlagen, die TSO­DNL Fund IV, LP und die TSO­DNL Active Property, LP vor Kurzem Immobilienverkäufe erfolgreich abgeschlossen haben.

TSO­DNL FUND IV, LP veräußerte den Arbors Office Park, ein Büroobjekt mit 251.000 Quadratfuß in Raleigh, North Carolina. Die Vermögensanlage erwarb die Beteiligung an dem Objekt im September 2013. Die Haltezeit der Beteiligung betrug 50 Monate. Die an die Limited Partner der Vermögensanlage erfolgte Auszahlung aus Betriebseinnahmen und Veräußerungsgewinn der Arbors­Beteiligung beträgt bezogen auf die Haltedauer 36 % p.a. vor Steuer. Die Limited Partner der Vermögensanlage erbrachten eine Kapitaleinlage von $ 505.000 und erhalten zuzüglich zu den bisher erfolgten Ausschüttungen aus Betriebseinnahmen in Höhe von 8 % p.a., die Gesamtausschüttung aus dem Verkauf in Höhe von insgesamt $ 1.092.812, nach Abzug aller Kosten.

Die Vermögensanlage TSO­DNL FUND IV, LP warb auf dem deutschen Markt $ 125 Mio. Eigenkapital ein, das in neunzehn Objekte investiert wurde. Bisher wurden einschließlich Arbors acht der Objekte weiterveräußert. Die Gesamtanschaffungskosten der acht weiterveräußerten Objekte beliefen sich auf $ 81 Mio. Der gesamte Verkaufspreis dieser Objekte beläuft sich auf $ 127.630.000.

Die Vermögensanlage wird aufgrund der Veräußerung von Arbors eine Sonderausschüttung, gemäß den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages, vornehmen. Zusätzlich zu Sonderausschüttungen, hat die Vermögensanlage regelmäßige, jährliche Ausschüttungen aus den Betriebseinnahmen seiner Anlageobjekte, in Höhe von 8 % p.a. auf Quartalsbasis vorgenommen. Die Gesamtausschüttung an die Limited Partner beläuft sich einschließlich der Ausschüttung aus dieser Veräußerung auf $ 71.844.000.

TSO­DNL ACTIVE PROPERTY, LP veräußerte das Objekt 1409 Peachtree Street, ein Bürogebäude und Entwicklungsgrundstück im Gebiet Midtown Atlanta. Die Gesellschaft erwarb das Objekt am 01. Januar 2016 zum Kaufpreis von $ 7,1 Mio. Nach einer Haltezeit von 24 Monaten wurde es im Dezember 2017 zu einem Verkaufspreis von $ 8,081 Mio. weiterveräußert. Die an die Limited Partner der Vermögensanlage erfolgte Auszahlung aus Betriebseinnahmen und Veräußerungsgewinn von 1409 Peachtree Street beträgt bezogen auf die Haltedauer 11,10 % p.a. vor Steuern. Die Limited Partner der Vermögensanlage erbrachten eine Kapitaleinlage von $ 7,038 Mio. und erhalten zuzüglich zu den bisher erfolgten Ausschüttungen aus Betriebseinnahmen in Höhe von 8 % p.a. die Gesamtausschüttung aus dem Verkauf in Höhe von $ 7,469 Mio. nach Abzug aller Kosten.

TSO­DNL ACTIVE PROPERTY, LP warb $ 225 Mio. Eigenkapital von Limited Partnern ein, das in vierzehn Objekte im Südosten der USA investiert wurde. Das Objekt 1409 Peachtree Street ist das erste weiterveräußerte Objekt des Portfolios. Die von der Gesellschaft an die Limited Partner vorgenommene Gesamtausschüttung beläuft sich, einschließlich der Ausschüttung aus der Veräußerung des Objekts 1409 Peachtree Street und der bisher von der Gesellschaft vorgenommenen Ausschüttungen aus den Betriebseinnahmen, auf $ 40,82 Mio. Es wird erwartet, dass die regelmäßigen Ausschüttungen weiterhin vorgenommen werden.

ATLANTA, GEORGIA, USA TSO EUROPE FUNDS, INC.

Verantwortlich für den Inhalt:

DNL Real Invest AG, Am Seestern 8, D­40547 Düsseldorf Tel.: 0211­ 52 28 71­0, Fax: 0211­ 52 28 71­20 www.dnl­invest.com

Immobilienkäufe für 2017 abgeschlossen

Mit dem Erwerb des Büroobjekts „Wall 36“ in der Innenstadt von Wuppertal hat der Asset­ und Investmentmanager KGAL seine Immobilienkäufe für 2017 abgeschlossen. Die langfristig vermietete nachhaltige Immobilie erfüllt die Kriterien für DGNB Gold und wird Gegenstand eines Immobilien­Spezial­AIF.

Der 2016/2017 fertiggestellte siebengeschossige Büroneubau „Wall 36“ steht im
Innenstadtbereich von Elberfeld, einem Stadtbezirk von Wuppertal. Auf einer Mietfläche von insgesamt rund 7.800 m2 befinden sich überwiegend Büroräume (rund 6.700 m2) sowie knapp 1.100 m2 Gastronomie­ und Einzelhandelsflächen. Hauptmieter sind Rinke Treuhand sowie weitere bonitätsstarke Mieter wie Barmer GEK, Barmenia und Santander.

Der bevorzugte Mikrostandort in verkehrsgünstiger Kernlage unweit des Hauptbahnhofs, direkt an der Fußgängerzone und am Ufer der Wupper, erfüllt für die KGAL wichtige zeitgemäße Investmentkriterien. Dazu zählen kurze fußläufige Distanzen zwischen Büro und ÖPNV sowie Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Erholungsräume im Freien – mit dem Ziel, die Work­Life­Balance der dort Beschäftigten zu fördern.

Makroökonomisch befindet sich der Wirtschaftsstandort Wuppertal in einem nachhaltigen Aufwärtsmodus. Zunehmende Einwohnerzahlen, ein breites Unternehmensspektrum, die stark wachsende Bergische Universität und eine steigende Kaufkraft setzen positive Impulse und bieten günstige Perspektiven für den anziehenden Wuppertaler Büromarkt.

Verkäufer der bautechnisch und ökologisch hochwertigen Immobilie war das Aachener Projektentwicklungsunternehmen Landmarken AG.

„Mit dem Investment weiten wir bewusst unseren Aktionsradius auch in Richtung zukunftsorientierter Städte der zweiten Reihe aus“, erklärt André Zücker, Mitglied der Geschäftsführung der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG und verantwortlich für den Bereich Real Estate.

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG , Tölzer Straße 15, D­82031 Grünwald Tel.: +49 89 64143­0, Fax: +49 89 64143­150
www.kgal.de

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG warnt vor Aufkäufern, die Anteile an geschlossenen Fonds mit fragwürdigen Rundschreiben weit unter Marktwert erwerben möchten

Wer freut sich da nicht: In der Post findet sich ein Brief, in der ein wohlmeinender „Investor“ anbietet, die KG­Beteiligung an einem Fonds noch vor Laufzeitende weit über dem Nominalwert aufzukaufen. Die Adressen kann sich jedermann einfach besorgen – denn Kommanditisten sind im Handelsregister einsehbar. Was die Aufkäufer nicht schreiben: Die angebotenen Aufkaufpreise stehen in keinem Verhältnis zum erzielbaren Börsenpreis. Das letzte Beispiel dieser Art datiert vom Mai 2017, als ein Kaufangebot von 20% unter Börsenwert für den Fonds „HGA/ Hotel am Flughafen Hamburg“ kursierte.

Seit letzter Woche ist der „HGA Mitteleuropa III“­Fonds Ziel eines solchen Lockangebotes:

Kaufangebot: 125% (bezogen auf den Anteil)
letzter Börsenhandel: 159% (bezogen auf den Anteil)

Das bedeutet: Schon bei einem Anteil von 10.000 Euro entgehen Verkäufern ca. 3.000 Euro. Bei größeren KG­ Beteiligungen entstehen Schadenssummen von bis zu 30.000 Euro gegenüber dem regulierten Handel über die börseninitiierte Handelsplattform zweitmarkt.de. Im aktuellen Fall des „HGA Mitteleuropa III“­ Fonds gibt es laut Geschäftsbericht des Treuhänders HGA und auch auf Nachfrage der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG keinerlei Anlass oder ersichtlichen Grund, der einen Abschlag von 30% gegenüber dem letzten Handelskurs rechtfertigen würde.

Alex Gadeberg, Vorstand der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG: „Auch wenn es gegen solche Lockangebote noch keine gesetzliche Handhabe gibt, wird hier deutlich eine rote Linie überschritten: Derartige ‚Angebote’ sind in unseren Augen mehr als nur unseriös. Hier gehen Insider auf Dummenfang und lassen eine ganze Anlageklasse in einem schlechten Licht dastehen.“

Anleger sollen sich vor Verkauf ihrer Beteiligung unbedingt über die aktuelle Situation des Fonds und des Emittenten informieren und bei www.zweitmarkt.de die aktuellen Handelskurse recherchieren „Seien Sie misstrauisch gegenüber Ankauf­Offerten, prüfen Sie Angebote sorgfältig und sprechen Sie mit dem Fonds­ Treuhänder, bevor Sie irgendwelche Schritte unternehmen“, appelliert Fondsbörsen­Vorstand Gadeberg an betroffene Anleger.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4 , D­20457 Hamburg Tel.: 040/ 480 920­0, Fax: 040/ 480 920­99
www.zweitmarkt.de

Insgesamt wurden 2017 über die Plattform 88,6 Mio. Euro Kapital vermittelt

Exporo, Fintech aus Hamburg und Deutschlands Marktführer im Bereich Digitale Immobilieninvestments, überzeugte im vergangenen Jahr sowohl Anleger als auch Investoren mit enormen Wachstumsraten.

Die Anzahl der Projekte auf der Plattform, die Summe des vermittelten Kapitals und der Zuwachs an Mitarbeitern: Exporo ist das am dritt schnellst wachsende Unternehmen der Digitalbranche des Jahres 2017. Das bestätigte das Wachstumsranking des Mediums Gründerszene. „Wir sind sehr glücklich und unglaublich stolz auf diese Auszeichnung. Der Preis ist für uns aber auch Ansporn, unser erfolgreiches Geschäftsmodell kontinuierlich weiterzuentwickeln und so den Immobilieninvestmentmarkt zu demokratisieren und zu dezentralisieren“, so Simon Brunke, Gründer und CEO der Exporo AG nach der Preisverleihung im November 2017 in Berlin.

Anleger konnten 2017 in 64 unterschiedliche Immobilienprojekte auf der Plattform investieren, wobei das schnellste Funding nach nur 2,5 Stunden beendet war. 2,5 Mio. Euro ­ also rund 17.000 Euro pro Minute ­ investierten Anleger in die Revitalisierung eines denkmalgeschützten, ehemaligen Schulgebäudes zu Wohnungen, sowie dem Neubau eines Kindergartens in Hessen.

Insgesamt wurden 2017 über die Plattform 88,6 Mio. Euro Kapital vermittelt ­ eine Vervierfachung der Summe im Vergleich zum Vorjahr. So wurde durch die Anleger ein Immobilienvolumen von rund 750 Mio. € mitfinanziert. Mit einer Rückzahlungsquote von 100 Prozent wurden im vergangenen Jahr 15,7 Mio. Euro an die Anleger zurückgezahlt. Elf Projekte wurden sogar vor dem ursprünglich vereinbarten Termin ausgezahlt. 45 neue Experten, überwiegend aus den Bereichen IT und Immobilien, sind 2017 an Bord des Fintech in der Hamburger HafenCity gegangen und haben das Team auf mittlerweile 97 Mitarbeiter erweitert.

Zudem stellte Exporo 2017 sein Finanzierungsmodell von Crowdinvesting auf Crowdlending um. Hierbei investiert der Anleger per Bank­Darlehen über eine Partnerbank in die Immobilienprojekte. Der Projektentwickler schließt nur noch einen Darlehensvertrag mit der Partnerbank ab. So ist auf der einen Seite eine höhere Besicherung der Darlehen möglich und auf der anderen Seite führt dies zu deutlich einfacheren Prozessen bei der Darlehensvergabe an die Immobilienunternehmen.

Ein weiterer Meilenstein war die Erlangung einer eigenen KWG­Lizenz. Am 19.12.2017 hat Exporo die KWG­Lizenz von der BaFin erhalten und vermittelt über die neue Exporo Investment GmbH Immobilieninvestments in Form von Anleihen. Damit ist Exporo „aus den Schuhen“ des Kleinanlegerschutzgesetzes herausgewachsen und hat die Anpassung digitaler Immobilieninvestments auf den regulierten Markt ein großes Stück vorangetrieben. So ist Exporo nun in der Lage Kapital bis 10 Mio. € pro Immobilienprojekt mittels Anleihe zur Verfügung zu stellen.

Des weiteren kaufte Exporo Mitte 2017 die ersten vier Immobilien in Hannover an und startete damit am 10.1.2018 eine Innovation auf dem deutschen Immobilieninvestmentmarkt: Erstmals können Kapitalanleger mit einer Anlagesumme ab 1.000 Euro online in Immobilien investieren und damit eine Position fast wie ein Eigentümer erhalten – aber ohne die typischen Aufwendungen und Probleme eines Immobilienbesitzers. Hierfür nutzt Exporo eine Anleihe, mit der die Immobilie „digital segmentiert“ wird, um die Vorteile des Immobilieneigentums ohne den normalerweise entstehenden Aufwand zu ermöglichen. “Mit dieser innovativen Anlageform investiert und profitiert der Anleger wie ein Immobilieneigentümer. Darüber hinaus bietet sie eine spannende Alternative zu Immobilienfonds vor allem aber auch gegenüber dem Kauf von Immobilien als Kapitalanlage”, sagt Brunke.

Auch seine Investoren konnte Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments überzeugen: 8 weitere Millionen Euro Kapital hat Exporo von e.ventures, Holtzbrinck Ventures, Sunstone und BPO Capital erhalten. Die Investoren beschleunigten damit das Wachstum des Fintech­Startups, das alle bisherigen Ziele weit übertroffen hat.

In 2018 plant Exporo mit deutlichem Wachstum in allen Bereichen und der Einstellung weiterer Mitarbeiter.

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Großer Burstah 31, D­20457 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 210 91 73 0 , Fax: +49 (0)40 210 91 73 99 www.exporo.de

Rund 40 Jahre Expertise bei Flugzeuginvestments

Der bankenunabhängige Asset­ und Investmentmanager KGAL hat mit GOAL eine „Sale­and­lease­back“­Transaktion für sechs Airbus A320neo Flugzeuge mit Frontier Airlines, Inc. mit Sitz in Denver, Colorado, USA, arrangiert.

Die sechs Flugzeuge des Typs A320neo sind für die KGAL Aviation Portfoliofonds­
Familie 1, 3 und 4 (APF 1, 3 und 4) vorgesehen. Die ersten beiden Flugzeuge wurden
im November und Dezember 2017 an Frontier Airlines ausgeliefert. Weitere vier Flugzeuge werden im Jahresverlauf 2018 übergeben.

Rund 40 Jahre Expertise bei Flugzeuginvestments

Die KGAL strukturiert und finanziert bereits seit 1979 erfolgreich Flugzeuginvestments und greift in diesem Bereich auf zwei strategische Joint Ventures mit der Deutsche Lufthansa AG zurück (Lufthansa Leasing und GOAL German Operating Aircraft Leasing GmbH & Co. KG). Eine im Jahr 2017 von der KGAL durchgeführte Investorenumfrage zeigte, dass das Interesse institutioneller Anleger am Flugzeugleasinggeschäft aufgrund der attraktiven Rendite­ / Risiko­ Relation stark steigt.

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG , Tölzer Straße 15, D­82031 Grünwald Tel.: +49 89 64143­0, Fax: +49 89 64143­150
www.kgal.de

Führende europäische Ratingagentur erweitert Gruppenvorstand um drittes Mitglied

Neuer CFO mit langjähriger Kapitalmarkterfahrung und ausgeprägtem Unternehmergeist. Der Aufsichtsrat der Scope Group hat Christopher Hoffmann (44) zum CFO ernannt. Seine Berufung auf die neu geschaffene Position erweitert den
Vorstand der Scope Group auf drei Mitglieder. Mit Wirkung zum 1. Februar 2018 übernimmt Christopher Hoffmann gruppenweit die Verantwortung für die Bereiche Finance, Administration, IT und Risk Controlling. Neben ihm besteht der Vorstand der Scope Group aus Florian Schoeller, Gründer und CEO, sowie Torsten Hinrichs, COO. „Mit Christopher Hoffmann gewinnt Scope einen ausgewiesenen Finanzexperten, der zudem langjährige Erfahrung aus dem operativen Geschäft mitbringt“, sagt Dr. Martha Boeckenfeld, Vorsitzende des Aufsichtsrates der Scope Group.

„Auf seinem bisherigen Berufsweg hat er unter Beweis gestellt, dass er Wachstumsunternehmen strategisch und organisatorisch weiterentwickeln kann. Seine Ernennung zum CFO stärkt den weiteren Ausbau und die Internationalisierung der Scope Group.“ Vor seinem Wechsel zu Scope war Christopher Hoffmann Finanzvorstand der va­Q­tec AG, einem schnell wachsenden High­Tech Unternehmen im Bereich Thermologistik und Dämmlösungen. Hoffmann hat dieses Unternehmen gemeinsam mit dessen Gründern zu einem global agierenden Dienstleister für die Pharma­ und Biotech­Industrie entwickelt und erfolgreich an die Börse geführt. Zuvor war er lange bei der Private Equity Gesellschaft Zouk Capital für Investitionen in europäische Wachstumsunternehmen verantwortlich. Er begann seine Karriere bei McKinsey & Company in Berlin und New York.

Nach dem Studium von Politikwissenschaft und Wirtschaft an der Freien Universität Berlin und dem Institut d’Etudes Politiques (SciencesPo) in Paris absolvierte Hoffmann einen MBA an der Columbia Business School in New York. Hoffmanns Ernennung ist Teil einer im Vorjahr begonnenen organisatorischen Weiterentwicklung von Scope, welche die strukturelle Basis für beschleunigtes Wachstum in allen Marktbereichen stärkt. Die Geschäftsfelder der Gruppe wurden in vier klar fokussierte operative Einheiten gegliedert; geleitet werden diese von Geschäftsführern mit langjähriger Erfahrung in den jeweiligen Bereichen: Dr. Stefan Bund ist gemeinsam mit Torsten Hinrichs Geschäftsführer der Scope Ratings und zugleich Geschäftsführer der Servicegesellschaft Scope Risk Solutions. Dr. Sven Jansen ist Geschäftsführer der Fondsrating­Tochter Scope Analysis sowie gemeinsam mit Wolfgang Kubatzki Geschäftsführer der Scope Investor Services.

Verantwortlich für den Inhalt:

Scope Corporation AG , Lennéstraße 5 , D­10785 Berlin Tel.: +49 (0)30 27891­0 , Fax: +49 (0)30 27891­100 www.scopegroup.com

Global Transport Finance zeichnete die HEH in London ais

Am 9. Januar 2018 wurde HEH als bestes AIF­Emissionshaus (Best Alternative Investment Fund (AIF)­Retail Placement House) des Jahres 2017 ausgezeichnet.

Der Preis wurde verliehen von Global Transport Finance, einer der führenden
internationalen Fachzeitschriften, die über die weltweiten Finanzmärkte im Bereich Transport berichtet. Das Management Team der Hamburger EmissionsHaus AG (HEH) erhielt die Auszeichnung bei einer Gala in der historischen Merchant Taylors’ Hall in London, Großbritannien.

Global Transport Finance zeichnete die HEH für die Strukturierung und den erfolgreichen Vertrieb einer Serie von neuen Regionalflugzeugen des Typs Bombardier CRJ 1000 aus, die langfristig an die spanische Fluggesellschaft IBERIA regional/Air Nostrum vermietet sind.

Gunnar Dittmann, Gründer und Vorstandsvorsitzender der HEH kommentiert, “Wir sind stolz darauf, Regionalairlines individuelle Finanzierungslösungen anbieten zu können, so dass diese sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können, die Routen­ und Flottenplanung, die Steigerung der Kundenzufriedenheit, und die Entwicklung neuer Märkte. Dies ist nur möglich durch das hohe Kundenvertrauen, was wir seit mehr als 10 Jahren verspüren und sich in einer Mehrfachzeichnerquote von über 50 % widerspiegelt.”

Die Platzierung des Kommanditkapitals in Höhe von insgesamt rund 47 Mio. Euro für die Finanzierung der drei Fondsflugzeuge erfolgte im Jahr 2017 jeweils innerhalb nur weniger Wochen. Das kumulierte Gesamtinvestitionsvolumen lag bei rund 82 Mio. Euro. Die Auszeichnung unterstreicht damit auch die Fähigkeit der HEH, das Eigenkapital für größere Flugzeugportfolien innerhalb kurzer Zeiträume einwerben zu können.
Jörn­Hinnerk Mennerich, Vorstand der HEH unterstreicht, “Bereits im Jahr 2011 und im Jahr 2016 konnten wir insgesamt vier Flugzeuge für IBERIA regional/Air Nostrum erfolgreich finanzieren. Mit den im Jahr 2017 übernommenen Flugzeugen besteht unserer CRJ 1000 Flotte nun aus sieben Fondsflugzeugen diesen Typs.”

HEH wurde im Jahr 2006 als Emissionshaus für geschlossene Fonds mit dem Schwerpunkt Transport gegründet. Seitdem wurden Investments mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 700 Mio. US­Dollar akquiriert, davon 24 Regionalflugzeuge. Die HEH verfügt in ihrer Gruppe über eine eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft, die auch als Service­KVG für andere Anbieter aktiv ist. Ferner bietet die HEH auch maßgeschneiderte Investments und Finanzierungslösungen für institutionelle Investoren an.

Verantwortlich für den Inhalt:

HEH, Hamburger EmissionsHaus AG, Große Elbstraße 14, D­22767 Hamburg Tel.: 040 / 300 846 ­ 0, Fax: 040 / 300 846 ­ 246
www.heh­fonds.de

 

Ambitionierte Wachstumsziele: Ausbau der Assets under Management um 5 Mrd. Euro auf 15 Mrd. Euro

Ambitionierte Wachstumsziele: WealthCap wird den Pfad der letzten fünf Jahre mit durchschnittlich 15 % Wachstum weiter beschreiten und setzt sich ambitionierte Ziele: in den nächsten fünf Jahren sollen die Assets under Management um weitere 5 Mrd. Euro auf insgesamt 15 Mrd. Euro gesteigert werden.

Erweiterte Investitions­ & Anlagestrategien:
WealthCap bietet eine breite Abdeckung der Investitionsstrategien mit Real Assets von Core über Core+ bis zu Value Add in den Anlageklassen Immobilien, Private Equity sowie Infrastruktur an. Die Strategien werden mit passgenauen Produktfamilien bedient, die mit zunehmendem Risikoprofil eine breitere Streuung und damit Spezialisierung im Zielinvestment erfordern. Dafür wird WealthCap je nach Strategie gezielt mit den besten Spezialisten für Real Assets kooperieren. WealthCap übernimmt dabei stets die Verantwortung als der Real Asset­ und Investment­Manager.

„Wir streben die nächste Wachstumsstufe in einem ambitionierten Umfeld an. In einer Welt mit immer kürzeren Innovationszyklen gilt es im Besonderen, sich auf seine ausgewiesenen Stärken zu konzentrieren. Dem tragen wir mit der konsequenten Positionierung als Real Asset­ und Investment Manager Rechnung. Das bedeutet, dass wir uns in dynamischen Zeiten mit strategischen Partnern verstärken, um so Investitionschancen mit Zukunft zu entwickeln”, erklärt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von WealthCap.

Kompetenzcluster Handelsimmobilien mit IPH:
WealthCap und IPH Handelsimmobilien gründen zum 1.3.2018 ein Kompetenzcluster für deutsche Handelsimmobilien. Die strategische Partnerschaft startet im ersten Schritt mit der Bereitstellung der Center Management Leistungen für die Shopping Center von WealthCap in Chemnitz, Potsdam, Jena und Ulm durch IPH.

IPH ist der größte unabhängige Dienstleister für Handelsimmobilien in Deutschland. Der Firmenverbund aus 150 Spezialisten unterstreicht die ausgewiesene und langjährige Retail­Expertise. WealthCap bringt seine strategischen Kompetenzen als Real Asset­ und Investment Manager ein. Ziel der Kooperation ist es, gemeinsam Zukunftsinvestitionen im Segment der Handelsimmobilien zu entwickeln.

„Wir sind stolz auf die Partnerschaft mit WealthCap. Wir dürfen ein enorm kompetentes Team in den Centern übernehmen, das unsere Mannschaft perfekt vervollständigt. Gemeinsam mit WealthCap können wir Handelsimmobilien noch werthaltiger und zukunftsweisender entwickeln. Dabei ergänzen sich unsere Stärken und auch Überzeugungen ideal, um noch mehr Wert in diesem Segment anbieten zu können“, freut sich Joachim Stumpf, Geschäftsführer der IPH Handelsimmobilien GmbH.

Neupositionierung zum Real Asset­ & Investment­Manager:
WealthCap fokussiert sich künftig noch stärker auf seine Kernkompetenzen im Asset­ und Portfoliomanagement, der Strukturierung, dem Immobilienankauf­ und Verkauf sowie auf Auswahl­ und Zugang zu internationalen Zielfondsstrategien. Das Segment der internationalen Zielfondslösungen wird konsequent zur Plattform ausgebaut, die auch institutionellen Investoren offen steht.

In Zeiten von zunehmender Spezialisierung wird WealthCap sein Netzwerk mit ausgewiesenen strategischen Partnern ergänzen. Der Kooperation im Bereich Handelsimmobilien wird in Kürze eine exklusive Partnerschaft im Segment der Wohnimmobilien folgen.

„In den kommenden Monaten und Jahren haben wir viel vor. Die Ansprüche der Investoren sind hoch. Die Dynamik, stets neue, verbesserte Lösungen für vielfältige Investitionsstrategien zu entwickeln, steigt kontinuierlich. Wir treten an, stets die effizienteste Strategie anzubieten, um das Verhältnis Rendite und Risiko für unsere Investoren zu optimieren“, so Volz weiter.

Kontinuität als Stärke:
Um die strategischen Ziele bestmöglich in Angriff zu nehmen und allen regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden, werden künftig alle Aktivitäten in der WealthCap Kapitalverwaltungsgesellschaft gebündelt. Auf Ebene der Geschäftsführung werden die Verantwortlichkeiten teilweise neu geordnet. Gabriele Volz, seit 2009 in der Geschäftsführung von WealthCap, verantwortet künftig alle Business Bereiche wie Investment­ & Assetmanagement, Produkt­ & Portfoliomanagement, Vertrieb & Marketing sowie HR. Dr. Rainer Krütten, seit 2007 in der Geschäftsführung von WealthCap, verantwortet die spezialisierten Competence­Lines wie Risikomanagement, Finanzen, Recht & Strukturierung sowie die Operations­Einheiten.

„Als eingespieltes Team nehmen wir die Zukunft von WealthCap proaktiv in Angriff. Mit der Konzentration auf unsere Stärken und unserem hervorragenden Zugang zu renommierten Spezialisten werden wir gemeinsam mit unseren Partnern die Erfolgsgeschichte von WealthCap mit und für unsere Investoren fortschreiben“, erläutert Dr. Rainer Krütten, Geschäftsführer von WealthCap.

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Sebastian Zehrer, Am Eisbach 3, D­80538 München Tel.: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333
www.wealthcap.com