ProReal Deutschland 5 geschlossen ­ Zielvolumen deutlich überschritten

Die Hamburger ONE GROUP beendet die Platzierung ihres fünften Produktes aus der ProReal Deutschland­Serie mit vollem Erfolg: Der ProReal Deutschland 5 schließt nach nur 10 Monaten mit einem Emissionsvolumen von über 50 Millionen Euro. Das ursprünglich geplante Emissionsvolumen der Namensschuldverschreibung lag bei 35 Millionen Euro. Ein erster Zinsabschlag wurde bereits im Januar 2018 von der ProReal Deutschland 5 GmbH (Emittentin) ausgezahlt.

“Die kurze geplante Laufzeit von weniger als 3 Jahren, die geplante Verzinsung von 6,0
% sowie die regelmäßigen Auszahlungen und die einfache steuerliche Abwicklung kommen bei den Anlegern im derzeitigen Niedrigzinsumfeld sehr gut an”, erklärt ONE GROUP Geschäftsführer Malte Thies den Erfolg des ProReal Deutschland 5. Auch beim Vertrieb sind die aktuellen ProReal Deutschland Produkte beliebt. “Bemerkenswert ist vor allem, dass wir trotz breiter Vertriebspartnerbasis viele neue Partner gewinnen und begeistern konnten”, so Thies.

Das Geld der rund 2.000 Investoren fließt in die Finanzierung von Neubau­ und Revitalisierungsvorhaben. Investitionsschwerpunkt der ProReal Deutschland Produkte ist und bleibt das Wohnimmobiliensegment in wirtschaftsstarken deutschen Metropolregionen. Dabei stellen im Unterschied zur klassischen Bestandsinvestition die Anleger über den ProReal Deutschland 5 gleich mehreren Bauvorhaben finanzielle Mittel für deren Entwicklung zur Verfügung. Aktuell ist der ProReal Deutschland 5 über die Muttergesellschaft der ONE GROUP ­ die ISARIA Wohnbau AG ­ in vier Projekten in München und Hamburg investiert.

Die ProReal Deutschland Serie wird mit dem ProReal Deutschland 6 nahtlos fortgeführt. Der Verkaufsprospekt der zweiten Namensschuldverschreibung des Hamburger Emissionshauses wurde am 21.03.2018 durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligt. Laufzeit und Verzinsung sind identisch zum Vorgängerprodukt. Neu beim ProReal Deutschland 6 ist allerdings, dass die Einhaltung der definierten Investitionskriterien fortan von einem externen Mittelverwendungskontrolleur überwacht wird.

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Wealthcap Fondsportfolio Private Equity 21/22 legt den Fokus auf etablierte mittelgroße und große europäische Unternehmen

Mit dem „Fondsportfolio Private Equity 21/22“ bringt Wealthcap einen neuen Private­ Equity­-Schwesterfonds an den Start. Das Beteiligungsangebot legt den Fokus auf etablierte mittelgroße und große europäische Unternehmen. Die Investitionen erfolgen in mindestens drei Zielfonds mit insgesamt 30­60 Unternehmen. „Mit dem Beteiligungsangebot haben Anleger die Möglichkeit in eine renditestarke Anlageklasse zu investieren, die sonst nur institutionellen Investoren vorbehalten ist. Bei der Auswahl der Zielfonds setzen wir auf einen bewährten Auswahlprozess und unsere 20­jährige Expertise“, sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin bei Wealthcap.

Die für Anleger wichtige Streuung findet auf unterschiedlichen Ebenen statt. Die Investitionen erfolgen in mehrere Private­Equity­Zielfonds mit unterschiedlichen Auflagejahren und damit in verschiedenen Marktphasen und Investmentzyklen. Über diese Zielfonds wird darüber hinaus in Unternehmen verschiedener Branchen und unterschiedlichen Ländern investiert. Wealthcap konzentriert sich bei der Auswahl geeigneter Private­Equity­Zielfonds primär auf Buy­out Zielfonds, die durch definierte Wachstumsstrategien und den Einsatz von spezialisiertem Know­how die Unternehmen wertvoller machen.

Die Mindestzeichnungssumme beim „Fondsportfolio Private Equity 21“ liegt bei 20.000 Euro. Beim „Fondsportfolio Private Equity 22“ ist eine Beteiligung ab 200.000 Euro mit attraktiverer Kostenstruktur möglich. Damit setzt Wealthcap das erfolgreiche Konzept der Vorgängerfonds mit konzeptioneller Streuung fort.

Wealthcap bietet neben reinen Private­Equity­Fonds auch Portfoliofonds mit mehrdimensionaler Streuung an, die eine Partizipation an professionellen Wertschöpfungsstrategien ermöglichen. Die Sachwerte­Portfolios investieren in Immobilien, Private Equity, sowie Energie und Infrastruktur. Das Portfolio 3 ist im Sommer 2017 an den Start gegangen. Seitdem konnten mehr als 50 Mio. Euro Kapital eingeworben werden. Nun wurde mit dem Cube Infrastructure II der erste Zielfonds angebunden. Das im Jahr 2015 gestartete Sachwerte­Portfolio 2, mit einem Fondsvolumen von rund 100 Mio. Euro, ist nahezu voll investiert. Es wurden bereits zehn Zielfonds angebunden, zuletzt ein Infrastruktur­Zielfonds sowie vier Immobilien Value Add­Immobilien­Zielfonds: ARES Europe Fund V, Hines European Value Fund, HIG Europe II und TA Realty 11. Insgesamt wurden Kapitalzusagen in Höhe von rund 90 Mio. Euro an institutionelle Zielfonds abgegeben.

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Weltweite Vermietung wird fortgesetzt

Die vorläufigen Gläubigerausschüsse der insolventen P&R Container Vertriebs­ und Verwaltungs­GmbH, P&R Gebrauchtcontainer Vertriebs­ und Verwaltungs­GmbH sowie P&R Container Leasing GmbH sind bestellt worden. In ihrer ersten Sitzung bestätigten sie einstimmig die bereits am 19. März 2018 vom Amtsgericht München eingesetzten vorläufigen Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. jur. Michael Jaffé für die P&R Container Vertriebs­ und Verwaltungs­GmbH sowie die P&R Gebrauchtcontainer Vertriebs­ und Verwaltungs­GmbH und Rechtsanwalt Dr. jur. Philip Heinke, ebenfalls von der Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, für die P&R Container Leasing GmbH.

Die vorläufigen Gläubigerausschüsse begleiten die drei Insolvenzverfahren und werden entsprechend in die Entscheidungsfindung einbezogen. Den vorläufigen Gläubigerausschüssen gehören Vertreter der verschiedenen Gläubigergruppen an. Damit wird gewährleistet, dass die Interessen aller beteiligten Gläubiger adäquat vertreten sind. Zu den wichtigsten Aufgaben eines vorläufigen Gläubigerausschusses gehört es, den vorläufigen Insolvenzverwalter zu unterstützen. Gleichzeitig obliegen ihm auch Kontrollrechte und ­pflichten. Die vorläufigen Insolvenzverwaltungen vertreten die Interessen der Anleger und Gläubiger insgesamt. Vordringlichste Aufgabe der vorläufigen Insolvenzverwalter ist es, das vorhandene Vermögen im Interesse aller Anleger und Gläubiger zu sichern und zu erhalten.

Deshalb wurde bereits unmittelbar nach den Insolvenzanträgen mit der Bestandsaufnahme und Analyse der vorhandenen Aktiva und Passiva begonnen. Derzeit ist die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers zusammen mit der vorläufigen Insolvenzverwaltung dabei, die vorhandenen Informationen und Zahlen aufzubereiten und zu analysieren. Dazu erfolgt ein intensiver Datenaustausch und ­abgleich mit der in der Schweiz ansässigen P&R Gruppen–Gesellschaft, die die weltweite Vermarktung der Container für die insolventen Gesellschaften organisiert hat. „Alle Beteiligten kooperieren, aber es hat sich gezeigt, dass viele aus Sicht der vorläufigen Insolvenzverwaltung für die deutschen Gesellschaften wichtigen Daten in den Systemen in der benötigten Form nicht vorhanden sind. Sie müssen teilweise in aufwändiger Kleinarbeit ermittelt werden, weil die Datensysteme in Deutschland und der Schweiz vollständig voneinander getrennt sind. Es handelt sich um ein enormes Datenvolumen, das nur mit Hochleistungsrechnern verarbeitet werden kann“, so die Feststellung der vorläufigen Insolvenzverwalter.

Daher werde die Bestandaufnahme und Analyse der Zahlen angesichts der großen Zahl an Containern und der rechtlichen Komplexität der bestehenden Lieferungs­ und Leistungsbeziehungen zwischen den einzelnen Gesellschaften noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Erste Priorität für die vorläufige Insolvenzverwaltung neben der Bestandsaufnahme ist es, die Mittelzuflüsse aus der fortlaufenden Vermietung der Containerflotte für die Anleger und Gläubiger der insolventen deutschen Gesellschaften zu sichern. Um Einnahmen zu erzielen, muss der Betrieb der Schweizer Gesellschaft weltweit und störungsfrei fortgeführt werden. Jede Störung des dortigen Geschäftsbetriebs kann schwerwiegende Folgen für die Gläubiger haben, denn nur wenn die Container weiterhin vermietet bleiben, können die entsprechenden Erträge gesichert und realisiert werden.

Risiko der persönlichen Haftung für Anleger bei ungestörter Fortführung der Vermietung nur theoretisch

„Wir tun dies im Interesse aller Gläubiger und Anleger, auch um etwaige Schäden für sie zu minimieren und eine theoretisch mögliche persönliche Haftung der Anleger zu vermeiden. Wenn die Container störungsfrei weitervermietet und damit auch versichert bleiben, ist das Risiko der Anleger für Standgebühren oder durch die Container verursachte Schäden herangezogen zu werden, gering“, macht Dr. Philip Heinke deutlich. „Nachschusspflichten gibt es für die von der Insolvenz der drei P&R Container­Verwaltungsgesellschaften betroffenen Anleger in diesem Fall aller Voraussicht nach nicht. “

Nach ersten Erkenntnissen hat der Großteil der Anleger über mehrere Jahre – teilweise über Jahrzehnte – immer wieder bei den P&R Gesellschaften investiert, mit­unter bereits in der dritten Generation. Mehr als 54,5 Prozent der insgesamt 51.000 Anleger sind heute über 60 Jahre alt, mehr als ein Drittel über 70 Jahre. Die meisten Kunden haben Verträge mit mehreren P&R­Gesellschaften abgeschlossen. Die vorläufigen Insolvenzverwalter bitten betroffene Anleger darum, weiter Ruhe zu bewahren und sich von anderweitigen Verlautbarungen außenstehender Dritter, die oft nur ihr eigenes geschäftliches Interesse im Auge haben, nicht verunsichern zu lassen.

Geltendmachung von Ansprüchen der Anleger im Insolvenzverfahren auch ohne Eigentumszertifikat möglich

Eine der häufigsten, von Anlegern der drei insolventen P&R Container­Verwaltungsgesellschaften gestellten Fragen bezieht sich auf die Bedeutung von Eigentumszertifikaten bei der Anmeldung von Forderungen im Insolvenzverfahren. Dazu stellen die vorläufigen Insolvenzverwalter klar: Auch wenn Anlegern kein Zertifikat vorliegt, können sie etwaige Ansprüche im Insolvenzverfahren geltend machen. Aus insolvenzrechtlichen Gründen ist eine Erstellung und Übersendung solcher Zertifikate ohnehin nicht mehr möglich. Zertifikate wurden in der Vergangenheit nur nach Anforderung ausgestellt.

Über 90 Prozent der Anleger haben kein Zertifikat angefordert, diesen Verträgen wurden bei den drei insolventen Gesellschaften auch keine individuellen Containernummern zugeordnet, so dass solche auch nicht mitgeteilt werden können. Auch lassen sich damit Mieteinnahmen in den allermeisten Fällen den Anlegern nicht konkret zuordnen. „Dies ändert aber nichts daran, dass die im Insolvenzverfahren erzielten Erlöse allen Gläubigern, mithin also insbesondere den Anlegern zu Gute kommen werden. Wir werden nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf die Anleger zukommen, und ihnen mitteilen, welche Ansprüche aus unserer Sicht an­gemeldet werden können und berechtigt sind,“ betont Dr. Michael Jaffé.

Eine Einzelverwertung der Container am Markt durch die Anleger macht wirtschaftlich keinen Sinn und ist faktisch gar nicht möglich. „Container, die vermietet und auf der ganzen Welt im Einsatz sind, können aus rechtlichen, tatsächlichen und auch aus Kostengründen von den Anlegern nicht einfach abgeholt werden. Jeder Versuch in diese Richtung würde erheblichen Schaden anrichten, der bis zum Totalverlust für den einzelnen Anleger gehen kann, und damit den Interessen der Anleger zuwiderlaufen. Wir werden im Rahmen der Fortführung alles tun, was möglich ist, um solche Schäden zu vermeiden. Unser Ziel ist es, die berechtigen Ansprüche der Anleger nach den gesetzlichen Vorgaben bestmöglich zu befriedigen“, macht Dr. Michael Jaffé deutlich.

Es könne jedoch erst nach Abschluss der Bestandaufnahme entschieden werden, welche Verwertungsmöglichkeiten im Interesse der Anleger und Gläubiger ein bestmögliches Ergebnis für die Anleger und Gläubiger der Verwaltungsgesellschaften erbringen.

„Erst wenn wir Transparenz haben, können wir ein Verwertungskonzept erarbeiten. Schon jetzt ist klar, dass in den vorhandenen Containern erhebliche Werte verkörpert sind, die im Interesse der Anleger gesichert werden müssen. Zugleich zeigen die ersten Zahlen, dass trotz fallender Weltmarktpreise in den Jahren 2012 bis 2016, vor allem in den Jahren 2016 und 2017 Container veräußert wurden, um die Mieten zu zahlen und Rückkäufe zu tätigen, mithin die hohen Rückzahlungen in diesen Jahren an die Anleger darzustellen. Auch in Folge dieser Entwicklung decken die heutigen Mieteinnahmen aus der Containerflotte die Verpflichtungen gegenüber den Anlegern nicht mehr, was zur Insolvenz führte. Die Einzelheiten dazu müssen noch aufgearbeitet werden. Es lässt sich daher derzeit nicht abschließend sagen, wann und in welcher Höhe Rückflüsse an die Anleger erfolgen wer­den. Fest steht aber auch, dass ein Notverkauf der Container – wenn ein solcher überhaupt möglich wäre ­ erhebliche Werte vernichten würde.“, so Dr. Michael Jaffé.

Forderungsanmeldung jetzt noch nicht möglich ­ erst nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens

Für die Anmeldung ihrer Ansprüche gegenüber den Gesellschaften im Insolvenz­verfahren haben Gläubiger/Anleger noch genügend Zeit. Erst wenn das Amtsgericht München die Insolvenzverfahren formell eröffnet hat, können Insolvenzforderungen angemeldet werden. Vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist dies rechtlich nicht möglich. Das Amtsgericht München wird nach endgültiger Verfahrenseröffnung auch eine Frist zur Anmeldung der Ansprüche setzen, die üblicher­weise mehrere Monate beträgt, so dass keine Eile geboten ist. Forderungen, die vor Verfahrenseröffnung angemeldet werden, werden nicht berücksichtigt.

Anleger werden gebeten, nach Möglichkeit auch ein Schreiben der Insolvenzverwaltung abzuwarten, mit dem ihnen wichtige Informationen und Hilfestellungen zum Ausfüllen der notwendigen Formulare übermittelt werden.
Aktuelle Informationen zum Verfahrensstand und laufend aktualisierte Antworten auf häufig gestellte Fragen können Anleger auf der eigens dafür eingerichteten Internetseite www.frachtcontainer­inso.de finden.

Die von der Insolvenz betroffenen P&R Container­Verwaltungsgesellschaften haben in der Vergangenheit neue und gebrauchte Frachtcontainer zur privaten Anlage angeboten. Diese wurden von Anlegern gekauft und für eine gewisse Anlagezeit (drei bzw. fünf Jahre) vermietet. Im Gegenzug erhielten die Anleger während der Laufzeit Mietzahlungen. Zudem wurde ihnen in Aussicht gestellt, dass die Container­Verwaltungsgesellschaften die Container am Ende der Vertragslaufzeit wieder zurückerwerben. Die gesamte Containerflotte wurde auf dem Weltmarkt an Leasinggesellschaften und die Transportindustrie vermietet. Als Marktführer in ihrem Segment betreuten die drei P&R Gesellschaften zuletzt rund 51.000 Anleger.

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P&R Container Vertriebs­ und Verwaltungs­ GmbH, Nördliche Münchner Str. 8, D­82027 Grünwald Tel.: , Fax:
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Achim Plate und Henning Soltau neue Mitglieder des Aufsichtsrats

Die Lloyd Fonds AG teilt mit, dass die am 9. März gemeldeten Änderungen in ihrer Aktionärsstruktur erfolgreich umgesetzt und die üblichen Vorbehalte aufgehoben wurden.

Somit hält die Deutsche Effecten­ und Wechsel­Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB), Jena, rund 25,6 Prozent der Aktien an der Lloyd Fonds AG. Weitere rund 24,3 Prozent der Aktien werden von Investmentfonds gehalten, die von dem Portfolioverwalter SPSW Capital GmbH, Hamburg, gemanagt werden.

Im Rahmen der Transaktion haben alle Mitglieder des Aufsichtsrats, mit Ausnahme des Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Stefan Rindfleisch, erwartungsgemäß ihre Mandate niedergelegt. Das zuständige Registergericht hat ­ wie vorgeschlagen ­ die Herren Achim Plate und Henning Soltau, Gesellschafter der SPSW Capital GmbH und Aufsichtsratsmitglieder der DEWB, zu neuen Mitgliedern des Aufsichtsrats der Lloyd Fonds AG bestellt.

„Wir setzen klar auf weiteres Wachstum bei Lloyd Fonds. Mit unserer Expertise und unseren Erfahrungen am Kapitalmarkt und in der Vermögensverwaltung werden wir die Neupositionierung tatkräftig begleiten“, sagt Achim Plate. „Lloyd Fonds ist eine hervorragend eingeführte Marke im Investmentbereich. Wir werden das Management mit all unserer Erfahrung unterstützen, um die richtigen Impulse für eine erfolgreiche Entwicklung zu setzen“, ergänzt Henning Soltau.

Klaus M. Pinter, der als CEO der Lloyd Fonds AG den Einstieg der neuen Aktionäre unterstützte, kommentiert weiter: „Ich freue mich, dass nun alle notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Partnerschaft mit dem neuen Ankeraktionär erfüllt sind. Gemeinsam werden wir Wachstumspotentiale heben und die Neuausrichtung von Lloyd Fonds auf offene und liquide Investments wie z.B. Aktienfonds vorantreiben.“

Achim Plate ist diplomierter Maschinenbau­Ingenieur. Seine unternehmerische Laufbahn begann er im Immobiliensektor. Er baute eine eigene mittelständische Unternehmensgruppe auf und brachte die größte Einzelgesellschaft 2002 in die D+S Europe AG (Hamburg) ein. Dort übernahm er 2003 den Vorstandsvorsitz. Im Herbst 2009 schied Achim Plate aus dem Vorstand von D+S Europe aus und ist seitdem geschäftsführender Gesellschafter der Hamburger Investmentgesellschaft SPSW Capital GmbH. Er ist zudem Vorsitzender des Aufsichtsrats der DEWB und Aufsichtsratsvorsitzender der mVISE AG in Düsseldorf.

Henning Soltau ist Diplom­Kaufmann und examinierter Steuerberater. Er arbeitete mehrere Jahre lang für eine weltweit tätige Wirtschaftsprüfungs­ und Beratungsgesellschaft, ehe er die kaufmännische Geschäftsführung eines mittelständischen IT­Unternehmens übernahm. In den Jahren 2000 bis 2009 verantwortete Henning Soltau als Director Finance bzw. Finanzvorstand den Finanzbereich der D+S Europe AG und steuerte dort unter anderem deren Börsengang. Im Herbst 2009 schied er aus dem Vorstand von D+S Europe aus. Seitdem ist er ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter der Investmentgesellschaft SPSW Capital GmbH sowie Mitglied des Aufsichtsrats der DEWB sowie der mVISE AG.

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Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 ­ 10, D­20354 Hamburg Tel.: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99 www.lloydfonds.de

Fokus Süddeutschland kauft im Speckgürtel Münchens

Für ihren neuen Immobilienfonds für Institutionelle Investoren hat die KanAm Grund Group im Speckgürtel Münchens eingekauft. Als dritte Immobilie erwarb der Fokus Süddeutschland Fonds im Süden der bayerischen Metropole das Objekt TechPark Oberhaching. Das mehrstöckige, hauptsächlich als Büro­ und zur Produktion genutzte Gebäude an der Raiffeisenallee wurde mit seinen rund 12.500 Quadratmetern im Jahr 2000 errichtet und wurde grundlegend modernisiert. München ist nach Stuttgart und Frankfurt der dritte Investitionsstandort des Fokus Süddeutschland Fonds, der sich auf Deutschlands wirtschaftsstärkste Regionen im Süden konzentriert. In Frankfurt­Höchst kaufte der Fonds sich bereits in High­Street­Shopping in der Fußgängerzone ein, in der Stuttgarter Cloud No 7 erwarb der Fonds das erste deutsche Designhotel der Marke „Jaz“, die von der Steigenberger Hotels AG betrieben wird sowie eine Einzelhandelsfläche und Parken. Der erst vergangenes Jahr aufgelegte Fonds visiert ein Zielvolumen von 300 Millionen Euro in zwei Jahren an bei einer jährlichen Ausschüttungsrendite von 4 bis 5 Prozent.

Die Metropolregion München ist ein zentraler Bestandteil des Fondskonzeptes. Das Objekt TechPark Oberhaching ging in Neubauqualität in den Besitz des Fonds über. Die Modernisierung umfasste neben Teilen der Haustechnik die Mietbereiche der Hauptmieter, die Außenanlagen und vor allem das Foyer, das umfassend neugestaltet wurde. Beim Verkäufer handelt es sich um eine Projektgesellschaft des Geschäftsführenden Gesellschafters der Octogon Capital GmbH, welche auch die Modernisierung des Gebäudes umsetzte. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Gebäude mit einem Untergeschoß und vier Obergeschossen verfügt über 157 Außenstellplätze. Es ist voll vermietet. Zu den Hauptmietern zählt unter anderem die HTG High Tech Gerätebau GmbH, ein spezialisiertes nationales und internationales Dienstleistungsunternehmen im Anlagen­, Maschinen­ und Gerätebau mit Kunden wie Bosch, Siemens und BMW.

Oberhaching liegt im Süden des Landkreises München. Die Leerstandquote in Oberhaching betrug Ende 2016 nur zirka 1,6 Prozent. Das zunehmende Nutzerinteresse an Standorten im Umland begründet sich mit der Flächenknappheit sowie den hohen Mietpreisen im Stadtgebiet Münchens, die deutlich angezogen haben.

Oberhaching hat eine eigene Autobahnausfahrt und verfügt mit zwei Bahnhöfen sowie Buslinien über eine hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr in der Region München. Mit der S3 ist das Gewerbegebiet direkt an den Münchener Hauptbahnhof angeschlossen. Das Gewerbegebiet Oberhaching entlang der Raiffeisenallee ist geprägt durch namhafte sowie mittelständische Betriebe, die hier unter anderem mit ihren Deutschlandzentralen vertreten sind. Neben Firmen aus dem Bereich der Hochtechnologieproduktion finden sich hier auch Unternehmen aus der Lebens­ und Arzneimittelbranche.

Auf die südlichen Bundesländer Bayern, Baden­Württemberg und Hessen entfallen rund 36 Prozent der deutschen Bevölkerung, zudem weisen diese Regionen überwiegend eine positive Bevölkerungsprognose auf. Die drei Bundesländer sind die einkommensstärksten Regionen Deutschlands mit den geringsten Arbeitslosenquoten. In Süddeutschland liegen mit München, Frankfurt und Stuttgart drei der TOP­Immobilienstandorte mit internationaler Bedeutung. Diese Standorte deckten im Vorjahr rund 44 Prozent des Büroflächenbestandes und etwa 61 Prozent des Investitionsvolumens der sogenannten BIG 7 ab. Das Rhein­Main­Gebiet, die Metropolregionen Rhein­Neckar, Nürnberg und München beheimaten zudem robuste Immobilienstandorte mit nationaler und regionaler Bedeutung. Beim Einzelhandel liegen sieben der zehn bedeutendsten Standorte in Süddeutschland, darunter in Mannheim, Nürnberg und Freiburg.

Matching und Scoring

Bei der Auswahl geeigneter Objekte in dieser Zielregion geht das Fondsmanagement mit qualitativer und quantitativer Analyse vor. So werden laufend die 16 definierten Zielmärkte anhand von 39 Indikatoren untersucht. Diese Ergebnisse aus Bevölkerungsstruktur, Wirtschaftskraft, Standorteigenschaften sowie nutzungsspezifischen Kennzahlen werden durch Ratinganalysten interpretiert. Anschließend gehen die quantitativen und qualitativen Ergebnisse jeweils zur Hälfte in das Gesamtscoring ein, um beim Matching von Standort und Nutzungsart – Büro, Einzelhandel, Hotel oder Wohnen ­ die potenziellen Ankaufsobjekte zu gewichten nach „empfohlen“, „Chance“ oder „nicht empfohlen“ zu klassifizieren und dem Fondsmanagement damit eine transparente Entscheidungsgrundlage an die Hand zu geben.

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, ­80538 München Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18
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Zielvolumen von rund 600 Millionen Euro Eigenkapital in 18 Monaten eingeworben

Real I.S. hat ihren Immobilien­Spezial­AIF “Real I.S. BGV VII Europa” mit einem
geplanten Fondsgesamtvolumen von einer Milliarde Euro geschlossen. Damit ist es
Real I.S. innerhalb von nur circa 18 Monaten gelungen, das Zielvolumen von rund 600
Millionen Euro Eigenkapital einzuwerben. Der Nachfolgefonds ist bereits in
Vorbereitung. „Die Schließung des BGV VII Europa innerhalb so kurzer Zeit verdeutlicht
das starke Interesse von Investoren an europaweit allokierten Fondsprodukten“, sagt
Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. „Insgesamt schätzen diese einen raschen Kapitalabruf, was uns hier gelungen ist. Denn aktuell investiert der Fonds in acht Immobilien aus unterschiedlichen Nutzungsarten sowie in mehreren Ländern. Weitere vier sind bereits in Anbindung. Somit profitieren Investoren schon jetzt von einem hochdiversifizierten Portfolio“, ergänzt Schenk.

Wie im Fall des „BGV VII Europa” soll auch bei dem Nachfolgefonds eine breite Streuung nach Ländern und Nutzungsarten erfolgen. Somit sind Investitionen ausschließlich in Ländern der Eurozone geplant, der Fokus liegt neben den Segmenten Büro und Handel auch auf Logistik und Hotel. Den Schwerpunkt bilden dabei Deutschland und Frankreich, ergänzt um die Benelux­Staaten, Spanien und Irland. Im Fokus der Investitionsstrategie des Immobilien­ Spezial­AIF stehen Core­ und Core­Plus­Investments, bei Bedarf ergänzt um Immobilien mit einer Manage­to­Core­ Strategie. Die Real I.S. managt für institutionelle Anleger aktuell ein Immobilienportfolio in Höhe von 4 Milliarden Euro.

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295
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2,8 Mrd. Euro Assets under Management und 98 Prozent Vermietungsquote

Die Hahn Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. In einem positiven Wirtschaftsumfeld konnte der Konzerngewinn um 10,4 Prozent auf 4,5 Mio. Euro (Vorjahr: 4,1 Mio. Euro) gesteigert werden. Zu der guten Ergebnisentwicklung des Asset und Investment Managers von Einzelhandelsimmobilien konnten alle Unternehmensbereiche signifikant beitragen. Positiv wirkte sich ein weiterer Anstieg der überwiegend wiederkehrenden Managementerlöse aus. Diese profitierten von einem Ausbau des verwalteten Vermögens, einer Vertiefung der Wertschöpfungskette und einer Steigerung der Mieteinnahmen im verwalteten Immobilienbestand.

Michael Hahn, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: “Das Geschäftsjahr 2017 ist sehr erfolgreich für die Hahn Gruppe verlaufen. Im Mittelpunkt stand das qualitätsorientierte Wachstum. Wir haben das Geschäft mit Investmentfonds weiter ausgebaut und die Wertigkeit des verwalteten Immobilienbestands durch aktives Asset Management und Portfoliobereinigungen nochmals signifikant verbessern können. Diesen auf langfristige Vermögenszuwächse unserer Fondsanleger und Aktionäre ausgerichteten Weg werden wir auch zukünftig konsequent weitergehen.”

Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde von vermögenden Privatanlegern und institutionellen Investoren rund 102 Mio. Euro Eigenkapital für die Anlage in HAHN­Immobilienfonds eingeworben. Das durch die Hahn Gruppe verwaltete Immobilienvermögen erhöhte sich zum 31. Dezember auf rund 2,8 Mrd. Euro. Das Asset Management der Hahn Gruppe konnte in 2017 rund 78.000 m2 Einzelhandelsflächen neu­ und nachvermieten. Die Vermietungsquote lag zum Jahresende 2017 bei rund 98 Prozent.

Geschäftsentwicklung 2017 in Zahlen

Das Ergebnis aus der Veräußerung und Vermittlung von Immobilien ist im Geschäftsjahr 2017 von 8,7 Mio. Euro auf 9,6 Mio. Euro gestiegen. Der Zuwachs resultiert im Wesentlichen aus dem gesteigerten Transaktionsvolumen im Handel mit Immobilien. Die überwiegend wiederkehrenden Umsatzerlöse aus Managementgebühren erhöhten sich um 2,8 Mio. Euro auf 17,8 Mio. Euro (Vorjahr: 15,0 Mio. Euro). Sowohl der Umsatz aus dem Portfolio­ als auch dem Property­ und Center­ Management wurden durch den kontinuierlichen Ausbau des verwalteten Vermögens im institutionellen Bereich gesteigert. So erhöhten sich die Portfolio­Managementgebühren um 1,3 Mio. Euro auf 2,3 Mio. Euro und die Property­ und Center­Managementgebühren um 1,2 Mio. Euro auf 9,1 Mio. Euro. Die projektbezogenen Asset­ Managementgebühren konnten das Vorjahresniveau von 1,9 Mio. Euro wieder erreichen. Der Rohertrag erhöhte sich im Konzern von 28,7 Mio. Euro um 12,2 Prozent auf 32,2 Mio. Euro, welches auf die dargestellten Einflussgrößen zurückzuführen ist.

Das Finanzergebnis in Höhe von ­4,1 Mio. Euro (Vorjahr: ­3,5 Mio. Euro) spiegelt weitgehend gleichbleibende Finanzerträge von 0,2 Mio. Euro und erhöhte Finanzaufwendungen wider. Die Finanzaufwendungen stehen in einem direkten Zusammenhang zu der unterjährigen Anbindung von drei Immobilienobjekten für die spätere Platzierung als Publikums­AIF. Das Konzernergebnis nach Steuern lag mit 4,5 Mio. Euro nochmals über dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr: 4,1 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,35 Euro.

Zum Stichtag verminderte sich die Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr um 10,1 Mio. Euro auf 120,0 Mio. Euro. Dies ist weitgehend auf die planmäßige Rückführung der Unternehmensanleihe in Höhe von 20,0 Mio. Euro im vierten Quartal 2017 zurückzuführen. Die als Sicherheit hinterlegten Beteiligungen an Investmentvermögen wurden nach entsprechender Freigabe in neue Investmentvermögen eingebracht und führten ebenfalls zu einer Minderung der Bilanzsumme. Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2017 belief sich das Eigenkapital auf 45,3 Mio. Euro (Vorjahr: 43,6 Mio. Euro), so dass bei einer verminderten Bilanzsumme eine gestiegene Eigenkapitalquote von 37,8 Prozent (Vorjahr: 33,5 Prozent) vorlag.

Vor dem Hintergrund einer nachhaltig guten Ertragslage schlagen der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,23 Euro je Namensaktie vor (Vorjahr: 0,19 Euro).

Ausblick und Prognose positiv

Thomas Kuhlmann, Mitglied des Vorstands der Hahn Gruppe: “Wir erwarten für 2018, dass das große Interesse der institutionellen Investoren und privaten Anleger an gemanagten Immobilieninvestments den Kapitalmarkt weiter prägen wird. “Großflächige Einzelhandelsimmobilien”, d.h. Fachmarktzentren, SB­Warenhäuser, Verbrauchermärkte sowie Bau­ und Heimwerkermärkte, nehmen im wertstabilen Immobiliensektor unter Rendite­Risiko­Gesichtspunkten eine nochmals herausgehobene Sonderstellung ein. Die Hahn Gruppe beabsichtigt, mit ihrer Spezialisierung weiterhin von der Attraktivität dieser Assetklasse zu profitieren.”

Thomas Kuhlmann ergänzt: “Mit selektiven Neuakquisitionen und hoher Immobilienkompetenz wollen wir unsere führende Marktstellung und unseren hohen Qualitätsanspruch als Anbieter von Einzelhandelsimmobilien­ Investmentfonds konsequent ausbauen. Das angestrebte profitable Wachstum betrifft alle Geschäftsbereiche und beinhaltet insbesondere das Investment Management. Wir planen entsprechend, mindestens zwei bis drei neue Publikumsfonds sowie einen weiteren Immobilienspezialfonds neu aufzulegen. Um unsere Ziele zu erreichen, arbeiten wir fortlaufend daran, die Effizienz unserer Prozesse und die Qualität unserer Dienstleistungen weiter zu verbessern.”

Der Vorstand der Hahn AG erwartet auf Grundlage der Annahmen und Prognosen für die einzelnen Segmente ein Ergebnis nach Steuern, das sich in einer Bandbreite zwischen 4,5 und 5,5 Mio. Euro bewegen wird.

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HAHN Immobilien­Beteiligungs AG , Buddestraße 14, D­51429 Berg. Gladbach Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117
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Interview mit Andre Wreth, Geschäftsführer Solvium Capital GmbH

 

Momentan ist die Insolvenz einzelner P+R Gesellschaften in aller Munde. Von verschiedener Seite wird auch über einen Totalverlust für Anleger spekuliert.

Andre Wreth: Verständlicherweise sorgen solche Nachrichten für Ängste und Irritationen, es geht für die Anleger um viel Geld. Die Branche der „Anlegerschützer“ und auch einige Medien verbreiten Angst und Schrecken,­ klar, damit verdienen sie ihr Geld.
Nach eigenen Angaben hat P&R deutlich über 1 Million Container in der Verwaltung. Anleger haben einige Monate, viele mittlerweile einige Jahre Mietzahlungen erhalten, wie kann es da noch zu einem Totalverlust kommen? Man darf auch nicht vergessen, dass der Sinn einer Insolvenz ist, die Gläubiger zu schützen, in diesem Fall also die Anleger.

Werden P+R Container jetzt plötzlich nicht mehr gebraucht und gebucht?

Andre Wreth: Weltweit ist die Containerflotte zu 96-­98 % vermietet. Davon sind auch die Container der P&R nicht ausgeschlossen, so weit wir wissen. Das bedeutet, dass auch nach wie vor die Leasingmanager von P&R ­ quasi die Hausverwalter für die Container ­ weiterarbeiten, Container vermieten und für die Eigentümer Mieten erzielen. Nur so verdienen auch diese Unternehmen Geld, warum sollten sie also jetzt damit aufhören. Deshalb halte ich die Panikmache von „Anlegerschützern“ für falsch, die jetzt schreiben, dass Anleger hohe Abstellgebühren für ihre Container zahlen müssen bzw. fürchten sollen. Das ist nicht nachvollziehbar. Und es kostet nicht, wie manche “Experten“ behaupten 20 oder 40 Euro am Tag einen Container in einem durchschnittlichen Depot unterzustellen, es sind eher 12, 15 und nur in sehr seltenen Fällen mal 25 Euro im Monat! Aber eben nur, wenn der Container unvermietet ist.

Welche Auswirkung hat denn die P+R Insolvenz für die weltweite Containerbranche?

Der Containervermietmarkt befindet sich seit einiger Zeit auf einem guten und stabilen Niveau. Die Container­ Umschlagszahlen sind im letzten Jahr um rund 6 % gestiegen und die Marktteilnehmer erwarten auch für das Jahr 2018 ein Wachstum zwischen 4 und 5 %. Ausfälle wesentlicher Marktteilnehmer sind nicht bekannt und auch keine anderen Gründe, die gegen einen profitablen Betrieb der Container sprechen. Allein 2018 werden schätzungsweise, neue und gebrauchte Container im Wert von 5 -­ 7 Mrd. Dollar durch Leasing finanziert.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9,  www.solvium-­capital.de

Voll vermietetes Objekt im Geschäftsviertel von Lyon

Die Real I.S. hat für den Immobilien­Spezial­AIF “Real I.S. BGV VII Europa” die voll vermietete Büroimmobilie „Docksite“ im Geschäftsviertel Lyon­Vaise erworben. Verkäufer der Immobilie in der Straße Rue des Docks 47­51 ist ein Fonds der DWS. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Der Erwerb des Büroobjekts in Lyon passt optimal zu der Strategie, die Real I.S. in Frankreich verfolgt“, sagt Catherine Luithlen, Präsidentin von Real I.S. France, einer Tochtergesellschaft der Real I.S. „Da deutsche Investoren eine breite Diversifikation hinsichtlich der Standorte schätzen, konzentriert sich Real I.S. France neben Investitionen in Paris auf gefragte Kernstädte. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf den großen französischen Agglomerationen wie Lyon, Lille, Marseille oder Bordeaux.“

Das vierstöckige Bürogebäude erstreckt sich über eine Gesamtmietfläche von circa 14.400 Quadratmeter sowie rund 690 Quadratmeter Terrassenfläche. Zudem verfügt das im Jahr 2008 errichtete Objekt über einen begrünten Innenhof sowie 211 Pkw­Stellplätze. Zu den insgesamt sechs Mietern zählen das IT­Unternehmen CGI France, die „Banque Palatine“ und „France Télévisions“.

Neben „Docksite“ managt Real I.S. France für weitere Fonds aus der BGV­Serien zwei weitere Bürogebäude im Geschäftsviertel Part­Dieu: „Anthémis“ mit fast 18.800 Quadratmetern sowie ein an den Telekommunikationsanbieter Orange vermietetes Single­Tenant­Objekt mit 13.750 Quadratmetern. Real I.S. wurde bei der Transaktion von C&C Notaires, LPA­CGR Avocats und Egis Conseil Bâtiments beraten.

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Mit Wirkung zum 1. April hat die Holdinggesellschaft der PROJECT Investment Gruppe Christian Blank Prokura erteilt

Der studierte Germanist und ausgebildete Redakteur ist seit Februar 2012 Pressesprecher und Leiter Marketing des Kapitalanlage­ und Immobilienspezialisten.

Nach dem Wechsel von Unternehmensgründer Wolfgang Dippold vom Vorstand in den Aufsichtsrat zu Jahresbeginn und der Übernahme der operativen Gesamtverantwortung durch die Vorstandsdoppelspitze Ottmar Heinen und Markus Schürmann etabliert die PROJECT Beteiligungen AG weiteres Führungspersonal. Der 1995 gegründete Immobilienmanager mit einem aktuellen Immobilienentwicklungsvolumen im Wert von rund 2,5 Milliarden Euro sowie einem historisch akquirierten Eigenkapitalvolumen in Höhe von rund 900 Millionen Euro hat das Kompetenzfeld von Christian Blank zum 1. April erweitert, der seit 12 Jahren in leitender Funktion in der externen Kommunikation sowie im Marketing verschiedener Unternehmen tätig ist. “Seine Expertise in unserem Haus hat Christian Blank seit sechs Jahren erfolgreich eingebracht und die marktführende Stellung der PROJECT Investment Gruppe als Qualitätsanbieter rein eigenkapitalbasierter Immobilienentwicklungsfonds aktiv mitgestaltet”, begründet Ottmar Heinen, Vorstand Vertrieb und Marketing der PROJECT Beteiligungen AG, die Prokura­Erteilung.

Kurzvita
Christian Blank verfügt über ein Magisterstudium der Politikwissenschaft, Germanistischen Linguistik und Psychologie, das er im Jahr 2005 an der Friedrich­Alexander Universität Erlangen­Nürnberg erfolgreich abgeschlossen hat. Bereits während seiner akademischen Ausbildung arbeitete er als Journalist für verschiedene Medien. Von 2001 bis 2003 war Christian Blank als Redakteur bei Franken Fernsehen und RTL Franken Life TV tätig, wo er schwerpunktmäßig im Ressort Politik und Wirtschaft engagiert war. Seit 2001 ist er Mitglied im Bayerischen Journalistenverband.

2006 wechselte der verheiratete Familienvater als Pressesprecher und Leiter Unternehmenskommunikation in die Industrie. Er begleitete die zu den führenden Großhandelsunternehmen für Telekommunikationsprodukte in Deutschland zählende Brodos AG. Als Pressesprecher des weltweit agierenden Outsourcing­Konzerns Sellbytel Group sammelte Christian Blank seit 2010 internationale Erfahrung in der Unternehmenskommunikation. Zum 01.02.2012 wechselte er zur PROJECT Investment Gruppe nach Bamberg, wo er seitdem den Bereich Presse und Marketing in leitender Position verantwortet, seit April 2018 mit Prokura.

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Zwei Jahre nach Platzierungsende fließen Investoren weitere 30% des investierten Kapitals zu

Nach erfolgreichen Verkäufen von Liegenschaften in Crailsheim und Leverkusen
schüttet der Beteiligungsfonds ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus (ICD 7) rund zwei Jahre nach Ende der Platzierungsphase dreißig Prozent an Anteilseigner aus. Insgesamt sind damit rund zwei Jahre nach Ende der Platzierungsphase abhängig vom Investitionszeitpunkt bereits etwa sechzig Prozent des eingezahlten Kommanditkapitals an Anleger zurückgeflossen. „Nachdem wir mit den Verkäufen unserer Immobilien­ Portfolien jüngst Wertsteigerungen von jeweils mehr als vierzig Prozent erzielen konnten, ist es folgerichtig, Investoren an diesen Erlösen zu beteiligen“, erklärt Gordon Grundler, Vorstand des für die Fonds aus der ImmoChance­ Deutschland­Reihe verantwortlichen Emissionshauses Primus Valor AG. Anleger können mit einer Teilauszahlung in Höhe von 19 Prozent bereits im Laufe dieser Woche rechnen. Der restliche Betrag wird bis Mai 2018 überwiesen.

„Besonders freut uns der Umstand, dass wir, obwohl wir im Prospekt für diesen Zeitpunkt lediglich eine Gesamtausschüttung von 13 Prozent angekündigt haben, bereits rund sechzig Prozent ausschütten konnten. Dies unterstreicht erneut, dass Beteiligungsfonds aus dem Hause Primus Valor auch für mittelfristig orientierte Anleger eine attraktive Alternative sind“, freut sich Grundler. Während Investoren bereits mehr als die Hälfte ihres Beteiligungskapitals erhalten haben, befinden sich gemessen am Investitionsvolumen zwei Drittel der erworbenen Immobilien noch immer im Bestand des ICD 7.

„Da wir die im ICD 7 verbliebenen Objekte nach unserem bewährten Investitionsansatz selektiert und bewirtschaftet haben, können sich Anleger auch in den kommenden Monaten und Jahren über weitere Ausschüttungen freuen“, betont der Vorstand. Kern der von Primus Valor seit mehr als zehn Jahren umgesetzten Strategie ist der Erwerb von Wohnimmobilien in deutschen Mittelzentren. Dank gezielter Investitionen in energetische Sanierungen und Maßnahmen zur Steigerung der Wohnqualität, ist es dem Emissionshaus in der Vergangenheit mehrfach gelungen, Leerstandquoten signifikant zu senken, Mieteinnahmen zu steigern und binnen weniger Jahre attraktive Verkaufserlöse zu erzielen.

„Entscheidend für den Erfolg unseres Ansatzes sind klar strukturierte Prozesse und eingespielte Abläufe. Oftmals gehen beispielsweise Vertriebs­ und Investitionsphase Hand in Hand“, erläutert Grundler. Auch beim derzeit im Vertrieb befindlichen ICD 8 hat das Team von Primus Valor bereits einige interessante Investitionschancen identifiziert. „Investoren, denen in den nächsten Tagen und Wochen die Ausschüttung unseres ICD 7 zugeht, können noch bis Ende Mai in den ICD 8 und somit in eine bewährte Immobilienstrategie investieren.“ Auch allen anderen Anlegern steht der Beteiligungsfonds ab einer Investitionssumme von 10.000 Euro offen.

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Über FinnestPro können sich unter anderem Banken, Sparkassen, Versicherungen, Fonds und Family Offices an Finanzierung von Premium­Hotelgruppe beteiligen
Ab sofort können Regional­ und Privatbanken, Sparkassen, Versicherungen, Pensionsfonds, Family Offices, Stiftungen, Vermögensverwalter, etc. über FinnestPro.com in Falkensteiner Hotels & Residences investieren. Als eines der ersten Unternehmen nimmt die Hotelgruppe über die neue B2B­Finanzierungsplattform des Mittelstandsspezialisten Finnest ein Schuldscheindarlehen von institutionellen Investoren aus Deutschland und Österreich auf. Emittent ist die Konzerngesellschaft von Falkensteiner, die FMTG ­ Falkensteiner Michaeler Tourism Group AG.

„Wir erschließen uns hier auf innovative Weise eine neue, zusätzliche Liquiditäts­Quelle und damit Zugang zu interessierten Investoren im gesamten DACH­Raum“, erklärt Otmar Michaeler, Miteigentümer und CEO. Mit dem Erlös aus der Emission will FMTG unter anderem einen Ausbau in den Kernmärkten Österreich und Südeuropa, eine weitere Qualitätsverbesserung sowie ihre Expansion in Deutschland finanzieren. „Aktuell befinden sich Projekte im Bayerischen Raum, im Schwarzwald aber auch an Nord­ und Ostsee in der Pipeline“, so Otmar Michaeler.

Das Gesamtvolumen der Transaktion soll bis zu € 15 Millionen betragen. Mit ihr sprechen Falkensteiner und FinnestPro institutionelle Investoren aus Deutschland und Österreich an, so etwa auch Banken und Sparkassen. „Vor allem auch kleinere regionale Finanzinstitute, die aufgrund ihrer Regionalität oder Größe nicht den Zugang zu bestimmten Unternehmenskunden haben, können mit FinnestPro Schuldscheindarlehen abschließen, die ihrem Risikoappetit entsprechen und damit ihr Kreditportfolio diversifizieren“, erläutert Günther Lindenlaub, einer der Geschäftsführer von FinnestPro.

Bei dieser Art der Finanzierung kommen standardisierte, unbesicherte Schuldscheindarlehen zum Einsatz. „Die Mindeststückelung beträgt € 0,5 Millionen, um auch kleineren Finanzinstituten die Gelegenheit zu geben, an dieser interessanten Emission zu partizipieren“, so Lindenlaub weiter. Geplant sind zwei endfällige Tranchen mit unterschiedlichen Laufzeiten bis zu sechs Jahren. Die Orderbuchphase beginnt heute, sie endet nach sechs Wochen. Die Marge auf einen Referenzzinssatz (das Pricing) wird auf FinnestPro.com nach der Orderbuch­Methode in einem Auktionsverfahren festgesetzt. Die auf der Website registrierten Investoren geben dort nach Beginn der Orderbuchphase ihr Interesse, die Höhe, mit der sie am Schuldscheindarlehen partizipieren wollen, sowie ihre Wunschmarge bekannt. Finnest hält für diese Investoren den State­of­the­art Datenraum mit allen Unterlagen für eine detaillierte Due Diligence und für die Abgabe eines verbindlichen Commitments offen. Falkensteiner wählt dann einen einheitlichen Zinssatz aus, bis zu dem es Angebote annimmt.

Falkensteiner hat bereits sehr gute Erfahrungen mit dem Online­Finanzierungs­Spezialisten Finnest gemacht und vor wenigen Monaten über die Crowdfinancing­Plattform Finnest.com bei Privatanlegern das bisher größte Crowdinvesting in zwei Emissionen mit jeweils unterschiedlichem Fokus im deutschsprachigen Raum über insgesamt € 5 Millionen durchgeführt. Beide Emissionen mussten wegen sonstiger Überzeichnung vorzeitig geschlossen werden. Investoren waren hier primär Privatpersonen, unter anderem Gäste der Falkensteiner Hotels & Residences, die im Schnitt jeweils € 7.500 investierten. Falkensteiner erhielt damit von seinen Investoren unbesichertes, endfälliges Mezzaninkapital.

Die Erweiterung des Finnest­Portfolios um die B2B­Plattform FinnestPro.com erfolgte erst vor Kurzem. Hier können institutionelle Investoren wie Sparkassen, Versicherungen, Pensionsfonds, Family Offices, Stiftungen, Vermögensverwalter sowie Privat­ und Regionalbanken in große, erfolgreiche Mittelständler investieren. Günther Lindenlaub erklärt: „Auch bei FinnestPro handelt es sich um ein Win­win­Modell: Unternehmen erschließen sich eine neue Liquiditätsquelle und einen Zugang zu neuen Investoren. Zudem halten sie den Kreditrahmen bei ihrer Hausbank offen und optimieren ihre Kapitalstruktur; das macht sie flexibler.“ Auf der anderen Seite profitierten auch die Investoren: „Institutionellen Investoren stehen damit ein Origination­Tool für Nostro­ oder Kundenportfolios sowie ein Instrument zur Diversifikation bei der Asset Allocation zur Verfügung, darüber hinaus eröffnen sich ihnen Syndizierungs­ und Cross­ Selling­Möglichkeiten sowie die Option einer komplementären Finanzierung neben dem Bankkredit.“ Zu guter Letzt könnten Investoren das Instrument auch für die Akquise weiterer Firmenkunden nutzen, so Lindenlaub weiter.

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Finnest GmbH, Eschenbachgasse 11, A­1010 Wien Tel.: +43 676 7132715, Fax:
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Verkauf der Büroimmobilie nach umfassender Sanierung und Modernisierung führt zu einem IRR von deutlich über 30%

Cairn Real Estate, eine niederländische Tochtergesellschaft der MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4), hat mit dem Verkauf des 2014 erworbenen Bürogebäudes “BLAAK16” den Revitalisierungsprozess erfolgreich abgeschlossen. Die im Handelszentrum von Rotterdam direkt gegenüber der Bahnstation “Blaak” gelegene Immobilie aus den 1970er Jahren wurde innerhalb von vier Jahren grundlegend saniert und modernisiert. Durch den Verkauf realisieren die Investoren einen IRR von deutlich über 30%. MPC Capital hat sich als Co­Investor beteiligt.

BLAAK16 wurde zu einem modernen Bürogebäude mit Fokus auf Nachhaltigkeit umgebaut und mit einem BREEAM Excellent Label ausgezeichnet. Das Gebäude wird über Erdwärme und Solarmodule mit Energie versorgt. Die Aufzugssysteme sind so konzipiert, dass die beim Abbremsen erzeugte Energie wiederverwendet werden kann. Natürliches Licht wird ergänzend zur stromsparenden LED­Beleuchtung im gesamten Gebäude optimal genutzt. Die ca. 14.000 qm Nutzfläche verteilen sich auf ein Erdgeschoss mit einem großen Eingangsbereich, 11 Etagen, die auf die Bedürfnisse der Mieter zugeschnitten sind, und einer großen Dachterrasse mit atemberaubender Aussicht über die Skyline von Rotterdam. BLAAK16 ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar und verfügt über ein Parkhaus mit 150 Stellplätzen. Zu den Mietern gehören Credit Exchange B.V., Portbase and Ocean Network Express.

“Unsere Strategie ist es, zukunftsfähige Gebäude zu schaffen, die den Ansprüchen der Mieter gerecht werden”, so Maarten Briet, Geschäftsführer von Cairn Real Estate. “Wir streben eine Nachhaltigkeit an, die weit über das rein technische Maß hinausgeht und einen Mehrwert für unsere Investoren schafft. Mit der erfolgreichen Revitalisierung von BLAAK16 haben wir dies erneut unter Beweis stellen können.”

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Wechselkoffer-­Direktinvestments bei Vertrieben und Anlegern beliebt

 

Solvium Capital schließt die Vermögensanlage Wechselkoffer Euro Select Nr. 4 planmäßig zum 19. April. Aufgrund der hohen Nachfrage sind mittlerweile nur noch weniger als 100 der Transportbehälter verfügbar. Das Angebot sieht eine Mietlaufzeit von 5 Jahren vor, die Anleger frühestens nach 36 Monaten kündigen können. Der Kaufpreis für die höchstens 5 Jahre alten Wechselkoffer beträgt 6.825 Euro, der Rückkaufpreis 3.175 Euro. Die jährliche Miete beträgt 13,90 Prozent, die IRR-­Rendite rund 4,4 Prozent. Nachfolgeprodukte sind geplant und sollen spätestens ab Juni 2018 verfügbar sein.

Schon im Dezember 2017 war das Parallelangebot Wechselkoffer Euro Select Nr. 3 ausplatziert. Geschäftsführer André Wreth: „Wechselkoffer­ Direktinvestments sind bei Vertrieben und Anlegern beliebt. Geschätzt werden neben der kurzen Laufzeit die hohen laufenden Auszahlungen und die Tatsache, dass es sich um überwiegend in Deutschland eingesetzte Wirtschaftsgüter handelt. Die deutschen Speditionen brauchen sie dringend für den seit Jahren stetig zunehmenden Umschlag. Das ungebrochene Wachstum von von TV-­ und Online­-Shopping lässt den Versandhandel boomen.“

Wechselkoffer sind Transportbehälter für Lkw und Bahn, die Anfang der 1970er Jahre von der deutschen Spedition Dachser für europäische Standards entwickelt wurden. Die Grundfläche ist an die Maße von Europaletten angepasst. Wechselkoffer sind dementsprechend vorwiegend in Deutschland und den Nachbarstaaten für den Versandhandel unterwegs. Für Investoren bietet der Markt laut Co­Geschäftsführer Marc Schumann Sicherheit und Chancen: „Der Markt für Wechselkoffer enthält kein Wechselkursrisiko. Unsere Investoren zahlen in Euro, die Mieter von Wechselkoffern zahlen die Miete in Euro, der Rückkaufpreis wird in Euro gezahlt.“

 

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Solvium Capital GmbH, Marc Schumann, Englische Planke 2, D-­20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9,
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Sascha Schadly auch Geschäftsführer und Fondsmanager bei KanAm Grund KVG

Die KanAm Grund Group in Frankfurt verstärkt ihre Geschäftsführung. Jan Jescow Stoehr (36), Direktor Risikomanagement der KanAm Grund Group, ist mit Wirkung zum 1. April 2018 zum Geschäftsführer der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft bestellt worden und dort für Risikomanagement, Anteilwertermittlung, Compliance und Datenschutz zuständig. Darüber hinaus übernimmt Sascha Schadly (43), seit zwei Jahren Geschäftsführer der KanAm Grund Institutional und dort für Fondsmanagement und Vertrieb zuständig, zudem in der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft als neuer Geschäftsführer das Fondsmanagement. Damit sind auch personell die wesentlichen Entscheidungen zur strategischen Neuausrichtung des ehemaligen deutschen Immobilien­Fondshaus zu einem internationalen Immobilienunternehmen unter der Leitung der geschäftsführenden Gesellschafter Hans­Joachim Kleinert und Oliver Catusse abgeschlossen.

In seiner Rolle als gruppenweiter Risikomanager verantwortete Jan Stoehr zuletzt das Risikomanagement aller verwalteten Sondervermögen, Individualportfolien und der Managementgesellschaften. Seit 12 Jahren arbeitet er in verschiedenen Positionen in der KanAm Grund Group und hält ein Diplom in Volkswirtschaftslehre der Universität Mannheim.

Sascha Schadly war zehn Jahr lang Fondsmanager bei der Frankfurter KanAm Grund Group, bevor er 2016 zum Geschäftsführer der KanAm Grund Institutional bestellt worden war. Der gelernte Immobilienökonom und Immobilienkaufmann hält einen MBA in Internationalem Immobilienmanagement.

Bereits im Februar war das Investment Management Team für Europa mit Anthony George Bull­Diamond (31) als Direktor für den Immobilien­An­ und ­Verkauf vor allem in Großbritannien, CEE und die Erschließung neuer Investmentmärkte verstärkt worden. Im institutionellen Geschäft zeichnet der 45­jährige Bankfachwirt Mathias Dreyer seit Anfang des Jahres als Direktor verantwortlich für die Bereiche Investoren­Akquisition und –betreuung, Vertriebssteuerung für Banken in Norddeutschland sowie die Steuerung des Mittelaufkommens bei der KanAm Grund Institutional.

Zudem wurden auch neue Stellen im Bereich Internationales des Asset Managements geschaffen, die zwischenzeitlich durch Einstellung zweier besonders erfahrener Asset Manager besetzt werden konnte

Die KanAm Grund Group, im Oktober 2000 gegründet, hat seither ein Transaktionsvolumen von mehr als 30 Milliarden Euro bewegt. Das inhabergeführte Unternehmen richtet sich an den individuellen Anforderungen deutscher und internationaler Investoren aus. Geographische Schwerpunkte sind Europa und die USA. Unter dem Dach der KanAm Grund Group war das Unternehmen in den vergangenen Jahren strategisch auf die Erfordernisse der Zukunft ausgerichtet und in drei Geschäftsbereiche neu geordnet worden: KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft (Offene Immobilienfonds), KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft (Immobilien­Spezialfonds) und die neue KanAm Grund REAM (internationales Investment & Asset Management Advisory).

Ziel der strategischen Neuausrichtung ist die Fortentwicklung der KanAm Grund Group zu einem internationalen Immobilienunternehmen, das unabhängig von dem jeweiligen Investitionsvehikel Immobilieninvestitionen und Asset Managementleistungen gleichermaßen deutschen Privatanlegern, institutionellen Anlegern und internationalen Investoren bietet.

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnet einen außergewöhnlich starken Monat März im Handel mit Sachwertinvestments

Ausschlaggebend dafür war das hohe Volumen gehandelter Immobilienbeteiligungen.
Wegen unseriöser Ankauf­Angebote erneuert Fondsbörsen­Vorstand Alex Gadeberg eine ANLEGERWARNUNG.

Mit einem nominalen Volumen der gehandelten Unternehmensbeteiligungen von 24,88 Millionen brachte der März 2017 einen deutlichen Umsatzsprung gegenüber den beiden Vormonaten (17,33 Millionen und 17,78 Millionen) und war einer der stärksten Monate der letzten Jahre. Entsprechend hoch war die Zahl der getätigten Transaktionen mit 562 (Vormonat: 422). Der durchschnittliche Handelskurs lag mit 75,12 Prozent über den langfristigen Mittelwerten, wobei Immobilien mit einem Durchschnittskurs von 85,80% ihren Aufwärtstrend bestätigten. Ihr nominales Handelsvolumen legte stark zu und belief sich auf 19,72 Millionen aus 403 Transaktionen (Januar: 13,60 Millionen / Februar 11,82 Millionen).

Wenig verändert zeigte sich die Umsatzverteilung innerhalb der Assetklassen. Mit einem Umsatzanteil von 79,26 Prozent des Handelsumsatzes im Monat März dominierten Immobilien wie gewohnt den Zweitmarkt für Sachwertinvestments. Im Markt für Schiffsfonds wurden im März 82 Transaktionen mit einem nominalen Handelsvolumen von 2,96 Millionen durchgeführt. Dabei kletterte der durchschnittliche Kurs erstmals in diesem Jahr mit 33,24 erstmals wieder über die 30 Prozent­Marke. Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity­, Erneuerbare Energien­ und Flugzeugfonds brachten es bei 77 Vermittlungen und einem Durchschnittskurs von 35,77% auf ein nominales Handelsvolumen von 2,20 Millionen.

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 92 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 2,76 Millionen. In 34 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 58 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

ANLEGERWARNUNG! In den letzten Wochen erreichen die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG immer wieder Berichte, dass Anleger mit vermeintlich guten Ankauf­Angeboten angeschrieben werden. Wir möchten an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass es sich dabei sehr häufig um unseriöse Lockangebote handelt, die deutlich unterhalb der Zweitmarkt­Preise liegen. Es drohen erhebliche Vermögensschäden! „Wir appellieren an alle Anleger, Ankaufangebote für Anteile an geschlossenen Fonds genauestens zu prüfen und vor einem Verkauf umfangreiche Informationen einzuholen“, so Alex Gadeberg, Vorstandsmitglied der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

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Dr. Karsten Markwardt und Dr. Philipp Lauenstein ergänzen Vorstandsteam der MPC Capital AG

Der Aufsichtsrat der MPC Capital AG (Deutsche Börse, Scale, ISIN DE000A1TNWJ4) hat mit Wirkung zum 1. April 2018 Dr. Karsten Markwardt (49) und Dr. Philipp Lauenstein (28) zu neuen Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft bestellt.

Der promovierte Rechtsanwalt Karsten Markwardt ist bereits seit Anfang 2008 bei MPC Capital tätig und füllt innerhalb des Vorstands das neu geschaffene Ressort Legal & Compliance aus. Philipp Lauenstein, promovierter Betriebswirt, kam 2016 zu MPC Capital und übernimmt die Position des Finanzvorstands. Der bisherige CFO Constantin Baack (39), der nach dem Weggang von Peter Ganz zum 31. Dezember 2017 zusätzlich das Shipping­Ressort übernahm, konzentriert sich fortan auf die maritimen Aktivitäten der Gesellschaft. Unverändert bleiben die Rollen von Vorstandssprecher und CEO Ulf Holländer (59) sowie von Dr. Roman Rocke (42), zuständig für die Bereiche Sales, Real Estate und Infrastructure.

Dr. Axel Schroeder, Vorsitzender des Aufsichtsrats der MPC Capital AG: “Mit der Erweiterung des Vorstands auf fünf Mitglieder tragen wir der breiten Aufstellung der MPC Capital als diversifizierter Asset Manager Rechnung. Ich bin froh, dass mit Karsten Markwardt und Philipp Lauenstein zwei erfahrene und kluge Köpfe in den Vorstand der Gesellschaft vorrücken.”

Ulf Holländer, CEO der MPC Capital AG, ergänzt: “Der Ausbau der einzelnen Asset­Bereiche erfordert ein hohes Maß an Aufmerksamkeit durch das Top­Management. Mit der neuen Führungsstruktur sehen wir uns für die vor uns liegenden Herausforderungen bestens gerüstet. Ich freue mich sehr auf eine intensive Zusammenarbeit in der neuen Besetzung.”

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ONE GROUP setzt weiter auf bewährtes Konzept mit kurzer Laufzeit und erhöht Sicherheitsprofil durch externe Mittelverwendungskontrolle

Mit dem ProReal Deutschland 6 führt die Hamburger ONE GROUP ihre bewährte Wohnimmobilien­Kurzläuferserie fort und lanciert eine neue Namensschuldverschreibung. Der Verkaufsprospekt wurde vergangene Woche durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligt. Schwerpunkt bleibt das Wohnimmobiliensegment in wirtschaftsstarken deutschen Metropolregionen. Finanziert werden sowohl Neubau­ als auch Revitalisierungsvorhaben.

Neu beim ProReal Deutschland 6: Die Einhaltung der definierten Investitionskriterien wird fortan von einem externen Mittelverwendungskontrolleur überwacht. “Unsere Partner und Investoren schätzen die kurze Laufzeit unserer Investitionsformen sowie die verlässlichen Zahlungsströme” so Malte Thies, Geschäftsführer der ONE GROUP.

Die geplante Laufzeit beträgt 3 Jahre zuzüglich einer etwaigen Verlängerungsoption. Die geplante Verzinsung liegt bei 6,0 % p. a. ab 01.01.2019. Zudem ist eine anfängliche Verzinsung in Höhe von 3,0 % p. a. während der Platzierungsphase vorgesehen. Anleger können sich am neuen ProReal Deutschland 6 ab 10.000 Euro zuzüglich 3,5 % Agio beteiligen und sich über geplante halbjährliche Zinszahlungen freuen.

“Wir freuen uns, direkt nach prospektkonformer Rückzahlung des ProReal Deutschland Fonds 3, die erfolgreiche ProReal­Serie fortzusetzen”, so Bernhard Bucher, Co­Geschäftsführer der ONE GROUP. Auch beim neuen ProReal Deutschland Produkt profitieren Anleger von einem Erfolgsgespann: Als Tochterunternehmen der ISARIA Wohnbau AG besitzt die ONE GROUP exklusiven Zugang zu hochwertigen Bauvorhaben. Die mögliche Investmentpipeline der ISARIA Wohnbau AG umfasst aktuell Wohnungsbauprojekte mit einem Verkaufsvolumen von rund 2 Milliarden Euro. Neben einer erwiesenen Expertise und einer soliden Eigenkapitalausstattung von 84 Millionen Euro der ISARIA Wohnbau AG sind zudem hohe stille Reserven in den Projekten vorhanden.

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One Group GmbH, Bernhard­Nocht­Straße 99 , D­20359 Hamburg Tel.: +49 40 69 666 69 ­ 0, Fax:
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Ausschüttung von 5 Prozent p.a. ­ Publikumsfonds Pluswertfonds 171 steht in den Startlöchern

Die Hahn Gruppe hat ihren Publikums­AIF Pluswertfonds 170 erfolgreich platziert. Der Ende November 2017 von der eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH aufgelegte Immobilien­Investmentfonds investiert mit einem Gesamtvolumen von 22,2 Mio. Euro in ein langjährig etabliertes Kaufland­SB­ Warenhaus in Holzminden, Niedersachsen. Das Eigenkapitalvolumen von 14,5 Mio. Euro wurde von 127 Anlegern eingebracht, die durchschnittlich 114.000 Euro zeichneten.

Das Investitionsobjekt „Kaufland­Markt“ verfügt über eine Mietfläche von ca. 9.840 m2 und stellt den flächengrößten Anbieter von Lebensmitteln der Region dar. Die Mietfläche der Handelsimmobilie untergliedert sich in die Kaufland­ Verkaufsfläche und in eine Vorkassenzone, die den Markt um weitere Einkaufsmöglichkeiten bereichert. Das Grundstück bietet Platz für ca. 580 PKW­Stellplätze.

Qualifizierte Privatanleger konnten sich mit einer Mindestsumme von 20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Ausgabeaufschlag an dem Publikums­AIF beteiligen. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 5,0 Prozent.

Publikumsfonds Pluswertfonds 171 steht in den Startlöchern

Michael Hahn, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, kündigt bereits den nächsten Publikums­AIF an: „Das Interesse der Investoren an renditestarken Einzelhandelsimmobilien mit langfristig gesicherten Cashflows ist weiterhin sehr groß. Unsere Assetklasse der „großflächigen Einzelhandelsimmobilien“ hebt sich aufgrund ihres attraktiven Rendite­Risiko­ Verhältnisses nochmals positiv hervor. Wir verzeichnen eine starke Nachfrage sowohl von privaten als auch institutionellen Anlegern.

Wir freuen uns, dass wir bereits in Kürze ein weiteres Beteiligungsangebot vorstellen können. Der Vertriebsstart steht unmittelbar bevor. Es wird sich wieder um eine aussichtsreiche Einzelhandelsimmobilie handeln, die an ihrem Standort eine marktführende Stellung einnimmt und einen der führenden deutschen Lebensmitteleinzelhändler als Mieter aufweist.“

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HAHN Immobilien­Beteiligungs AG , Buddestraße 14, D­51429 Berg. Gladbach Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117
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Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 16: Streuungsquote auf 46 Objektinvestitionen erhöht

Der Kapitalanlage­ und Immobilienspezialist PROJECT ist weiter auf Investitionskurs. So erwirbt unter anderem der zum 30. Juni 2018 schließende Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 16 Eigentum an vier neuen Baugrundstücken. Geplant ist die Realisierung von insgesamt 141 Neubau­Eigentumswohnungen.

In der Hauptstraße 80, 81 im Berliner Bezirk Lichtenberg hat PROJECT ein 1.882 m2 großes unbebautes Grundstück angekauft. Ziel ist die Errichtung eines Wohngebäudes mit vier Vollgeschossen zuzüglich eines Staffelgeschosses im Wert von rund 11,3 Millionen Euro. Außerdem ist eine Tiefgarage vorgesehen. Der geplante Wohnungsmix umfasst Mikro­Apartments mit ein bis zwei Zimmern.

Im Bezirk Reinickendorf sieht der Immobilienmanager auf dem 2.845 m2 großen Grundstück Oraniendamm 1–3 den Bau eines Wohnhauses vor. Das Gebäude soll mit drei Vollgeschossen zuzüglich Staffelgeschoss realisiert werden und 2­ bis 5­Zimmer­Wohnungen beinhalten. Das voraussichtliche Verkaufsvolumen beträgt 10,1 Millionen Euro. Derzeit ist das Grundstück mit einem eingeschossigen Gebäude bebaut, das als gewerbliche Lagerfläche genutzt wird.

Die zwei insgesamt 2.000 m2 großen Baugrundstücke Baseler Straße 125 und 127 im Bezirk Steglitz­Zehlendorf bilden bereits den dritten Ankauf in der Bundeshauptstadt im März. Vorgesehen ist die Errichtung von zwei Wohnhäusern, die über jeweils drei Vollgeschosse zuzüglich Staffelgeschoss verfügen. Außerdem soll eine Tiefgarage realisiert werden. Geplant ist ein Wohnungsmix aus 2­ bis 5­Zimmer­Wohnungen. Das Verkaufsvolumen lässt sich auf rund 9,1 Millionen Euro beziffern.

Streuungsquote auf 46 Objektinvestitionen erhöht

Die Hamburger Neuerwerbung befindet sich in der Schmalenbeckerstraße 2­ 8. Auf dem 941 m2 großen Baugrundstück planen die Architekten der PROJECT Immobilien Gruppe den Neubau eines länglichen Wohngebäuderiegels mit drei Vollgeschossen zuzüglich Staffelgeschoss. Zudem ist eine Tiefgarage vorgesehen. Das geplante Verkaufsvolumen liegt bei rund 8,5 Millionen Euro.

Die vier Immobilienentwicklungen sind Bestandteil des Investitionsportfolios des Metropolen 16. Das rein eigenkapitalbasierte Beteiligungsangebot mit über 2.800 Anlegern hat bereits mehr als 107 Millionen Euro erhalten und bislang in 46 Wohnbauprojekte in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rhein­Main, Rheinland und Wien investiert. »Metropolen 16 wird seine Streuungsquote weiter kontinuierlich erhöhen und damit das stabile Diversifikations­Fundament über sieben Ballungszentren mit nachhaltig hoher Wohnraumnachfrage nochmals optimieren. Bis zum Platzierungsende am 30. Juni 2018 rechnen wir mit über 50 Immobilienentwicklungen im Fonds«, sagt Ottmar Heinen, Vorstand Vertrieb und Marketing der PROJECT Beteiligungen AG.

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