Kaufpreis beträgt 5,6 Mio. Euro

Für die in 2017 vollplatzierte Vermögensanlage ZUKUNFTSENERGIE DEUTSCHLAND 4 wurden zum 01.05.2018 zwei Blockheizkraftwerke (BHKW) erworben, die bereits seit 2012 in Betrieb sind. Der Kaufpreis beträgt 5,6 Mio. Euro.

Gebaut wurden die BHKW von GE­Jenbacher, einem der führenden Hersteller von Gasmotoren und BHKW. Die beiden 20­Zylinder­BHKW mit 4,548 Megawatt Leistung erzeugen 27,288 Mio. Kilowattstunden (kWh) Strom und 31,260 Mio. kWh Wärme. Der Strom wird in das örtliche Stromnetz eingespeist, sodass damit rund 7.800 Haushalte versorgt werden können. Die Vergütung erfolgt bis 31.12.2032 nach dem EEG 2012. Die erzeugte Wärme wird zum größten Teil in das örtliche Fernwärmenetz der Stadtwerke Ulm (SWU) eingespeist und vergütet. Die Motoren sind Teil eines Heizkraftwerks
bei Ulm. Die Gaserzeugung und ­Aufbereitung bleibt weiterhin beim Verkäufer. Das Gas als Brennstoff der BHKW ist über einen langjährigen

Gasliefervertrag gesichert. Die BHKW können alternativ auch mit Bio­Erdgas betrieben werden.

Im Heizkraftwerk wird unbehandeltes Holz unter hohen Temperaturen verschwelt. Bei der Verschwelung zerfällt das Holz, und es entsteht der
eigentliche Brennstoff für das Heizkraftwerk: Holzgas. Dieses Gas wird in den BHKW verbrannt und somit Strom und Wärme erzeugt. Die gesamte Anlage wird langjährig durch das Fachpersonal der SWU technisch betrieben und überwacht. Der elektrische Wirkungsgrad und die zusätzliche Nutzung der Abgase bewirken einen hohen Gesamtwirkungsgrad ­ rund 84 Prozent der eingesetzten Energie werden in Strom und Wärme umgesetzt.

“Es ist uns nicht nur gelungen, zwei weitere renditestarke Objekte für unsere Investoren zu erwerben, sondern zusätzlich einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige und dezentrale Energieversorgung zu leisten”, zeigt sich Bernd Neitzel, geschäftsführender Gesellschafter von NEITZEL & CIE., erfreut. Das Holz stammt vorwiegend aus der Wald­ und Landschaftspflege der Region. Dabei handelt es sich wesentlich um Waldhackgut aus Schwachholzabschnitten sowie um Baum­ und Strauchabschnitte der Städte Ulm und Neu­Ulm.

ZUKUNFTSENERGIE DEUTSCHLAND 4 setzt mit dem Erwerb dieser BHKW seine Investitionsstrategie kontinuierlich weiter um. Neben den jetzt erworbenen BHKW wurde bereits in 14 Solarparks mit gut 10 MW Leistung investiert.

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Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbH , Geschäftsführer: Bernd Neitzel , Große Bleichen 8, D­20345 Hamburg
Tel.: +49 (40) 413 66 19 0, Fax: +49 (40) 413 66 19 19
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Umsatz und EBT in Q1 noch unter Vorjahresniveau

Die MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4), ein internationaler Asset­ und Investmentmanager von Sachwerten, hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018 einen Umsatz in Höhe von EUR 10,1 Mio. und ein EBT in Höhe von EUR 1,1 Mio. erwirtschaftet. Der Rückgang gegenüber dem ersten Quartal 2017 (Umsatz: EUR 12,0 Mio., EBT: EUR 2,3 Mio.) resultiert primär aus rückläufigen Erlösen aus dem Altgeschäft, die noch nicht vollständig durch Erlöse aus dem neuen Geschäft mit institutionellen Kunden kompensiert werden konnten. Durch den Aufbau von zusätzlichen Asset Management­Mandaten und eine zunehmende Transaktionstätigkeit ist im weiteren Jahresverlauf jedoch wieder mit einer Steigerung des Gesamtumsatzes zu rechnen.

Umsatz und EBT in Q1 noch unter Vorjahresniveau

Die Umsatzerlöse aus Management Services lagen im ersten Quartal 2018 bei EUR 8,1 Mio. (Vorjahr: EUR 10,0 Mio.). Gut die Hälfte stammt aus Erlösen aus dem technischen und kommerziellen Management von Containerschiffen und Massengutfrachtern (“Bulker”) durch die Konzerngesellschaften Ahrenkiel Steamship und Contchart. Die Umsatzerlöse aus Transaction Services lagen mit EUR 2,0 Mio. etwa auf dem Niveau des Vorjahresquartals.

Das Vorsteuerergebnis (EBT) lag nach den ersten drei Monaten bei EUR 1,1 Mio. (Vorjahr: EUR 2,3 Mio.). Das EBT ist beeinflusst durch einmaligeTransaktionskosten für die Anfang März platzierte Kapitalerhöhung. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich durch die Kapitalmaßnahme auf 81,3 % zum Bilanzstichtag 31. März 2018 (31. Dezember 2017: 75,5 %). Der Cash­Bestand erhöhte sich im Zuge dessen auf EUR 37,3 Mio. (31. Dezember 2017: EUR 28,9 Mio.).

Erweiterung der Schiffsflotte bei steigenden Charterraten

Durch die sukzessive Ausweitung der betreuten Containerschiffs­ und Bulker­Flotte ist mit einer im weiteren Jahresverlauf deutlichen Steigerung der fortlaufenden Management­Erlöse zu rechnen. Ein substanzieller Teil der in den letzten zwölf Monaten aufgebauten Flotte der MPC Container Ships ASA, an der die MPC Capital AG im Rahmen ihrer Co­Investment­Strategie beteiligt ist, wurde erst in den vergangenen Wochen ins Management übernommen. Die hierüber generierten Umsatzerlöse werden sich daher erst in den Ergebnissen der Folgequartale niederschlagen. Gleichzeitig haben sich zuletzt die Charterraten insbesondere für Containerschiffe der Feeder­Klasse sehr positiv entwickelt, wodurch zusätzliche Impulse für die Umsatzentwicklung in 2018 zu erwarten sind.

Ausbau der Investmentstrategien in den Bereichen Real Estate und Infrastructure

Im Real Estate­Bereich wird der weitere Ausbau der einzelnen Investmentstrategien vorangetrieben. Der Fokus liegt aktuell auf der Anbindung von neuen Micro Living­Projekten in Deutschland, Spanien und Portugal. In den Niederlanden steht das “Bajes Kwartier”, eines der größten innerstädtischen Wohnbauprojekte in Amsterdam mit einem Investitionsvolumen von etwa EUR 300 Mio., vor der Grundsteinlegung.

Das Renewables­Team der MPC Capital arbeitet derzeit am weiteren Ausbau der Investmentplattform für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien in der Karibik. Die Finanzierungsverträge über mehr als USD 60 Mio. für das Seed Asset der Plattform, das Solar­PV­Projekt Paradise Park in Jamaika, wurden in dieser Woche unterzeichnet.

Prognose 2018 bestätigt

Für das Gesamtjahr 2018 geht MPC Capital von einem Konzernumsatzwachstum von mindestens 10 % sowie einem überproportionalen Anstieg des EBT aus.

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MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­22767 Hamburg Tel.: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196
www.mpc­capital.de

Jacobs-­Gebäude in Greenville nach 47 Monaten Haltedauer verkauft

TSO Europe Funds, Inc. gibt bekannt, dass die von ihr betreute Vermögensanlage TSO­ DNL Fund IV, LP vor kurzem die Veräußerung einer Immobilie erfolgreich abgeschlossen hat.

TSO DNL FUND IV, LP veräußerte das Jacobs­Gebäude, ein Objekt mit 210.000
Quadratfuß in Greenville, South Carolina, an Elm Tree Funds, einen in St. Louis,
Missouri, ansässigen Fondsmanager. Die Vermögensanlage erwarb das Objekt im August 2014. Die Haltezeit betrug 47 Monate. Die an die Limited Partner der Vermögensanlage erfolgte Auszahlung aus Betriebseinnahmen und Veräußerungsgewinn des Jacobs­Gebäudes beträgt bezogen auf die Haltedauer 12 % p.a. vor Steuer. Die Limited Partner der Vermögensanlage erbrachten eine Kapitaleinlage von $ 7.301.250 und erhalten zuzüglich zu den bisher erfolgten Ausschüttungen aus Betriebseinnahmen in Höhe von 8 % p.a. die Gesamtausschüttung aus dem Verkauf in Höhe von insgesamt $ 8.409.486 nach Abzug aller Kosten.

Zuzüglich der bisher erfolgten Ausschüttungen der Betriebseinnahmen von 8 % p.a. in Höhe von ca. $ 2.288.000 beläuft sich die Ausschüttung somit auf insgesamt $ 10.697.486 vor Steuern.

Die Vermögensanlage TSO­DNL FUND IV, LP warb auf dem deutschen Markt $ 125 Mio. Eigenkapital ein, das in neunzehn Objekte investiert wurde. Bisher wurden einschließlich des Jacobs­Gebäudes neun Objekte weiterveräußert. Die Gesamtanschaffungskosten der neun weiterveräußerten Objekte beliefen sich auf $ 100.542.000. Der gesamte Verkaufspreis dieser Objekte beläuft sich auf $ 152.659.000.

Die Vermögensanlage wird aufgrund der Veräußerung des Jacobs­Gebäudes eine Sonderausschüttung gemäß den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages vornehmen. Zusätzlich zu den Sonderausschüttungen hat die Vermögensanlage regelmäßige jährliche Ausschüttungen aus den Betriebseinnahmen seiner Anlageobjekte in Höhe von 8 % p.a. auf Quartalsbasis vorgenommen. Die Gesamtausschüttung an die Limited Partner beläuft sich einschließlich der Ausschüttung aus dieser Veräußerung auf $ 83.252.000.

ATLANTA, GEORGIA, USA TSO EUROPE FUNDS, INC.

Weitere Informationen unter TSO Europe Funds, Inc. 1170 Peachtree Street – Suite 2000, Atlanta, Georgia, 30309, USA. Tel. 001 (404) 253 635 0.

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DNL Real Invest AG, Am Seestern 8, D­40547 Düsseldorf Tel.: 0211­ 52 28 71­0, Fax: 0211­ 52 28 71­20 www.dnl­invest.com

Zweiter Private­-Equity­-Dachfonds ohne Emissionskosten

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (“RWB”), eine Tochter der RWB Group, legt mit der neuen Anlagelösung RWB Direct Return II den zweiten Private­Equity­ Dachfonds ohne Emissionskosten auf. Der marktführende Anbieter und Spezialist für Private Equity in Deutschland bietet damit den einfachen Einstieg für jedermann in die exklusive Anlageklasse Private Equity. Unabhängige Ratinghäuser bestätigen die Qualität des Fondsangebots unter anderem mit dem Testurteil “A+” bzw. “sehr gut”.

“Es ist der Kern unseres Unternehmens, Privatanlegern die gleichen Anlagechancen zu
eröffnen, die sich sonst nur professionellen Investoren bieten”, sagt Horst Güdel,
Vorstand und Gründer der RWB Group. “Mit dem RWB Direct Return II erhalten noch mehr Normalverdiener den Zugang zur Anlageklasse Private Equity, die seit jeher Standardbaustein in den Portfolios vermögender und institutioneller Investoren ist”, so Güdel weiter. Neu sind beim RWB Direct Return II die Einstiegsmöglichkeiten: Anleger können neben einer Einmalanlage ab 2.500 Euro bei dem neuen Fonds jetzt auch in monatlichen Raten ab 50 Euro investieren. Zudem wurden Mechanismen ergänzt, die eine vergleichsweise kurze Laufzeit ermöglichen. Bereits im Jahr 2023 beginnt die Auszahlungsphase. Wie bereits von der ersten Fondsgeneration bekannt, verzichtet die RWB auch beim Direct Return II auf die sonst üblichen Emissionskosten (sog. Weichkosten) von bis zu 15 Prozent. Das heißt: 100 Prozent des gezeichneten Kapitals werden unmittelbar eingesetzt. Ein Großteil der Gebühr ist erfolgsabhängig und wird erst dann erhoben, wenn die Anleger bereits mehr als ihr gezeichnetes Kapital ausgezahlt bekommen haben. Diese Erfolgsbeteiligung sorgt für eine faire Gebührenstruktur und fördert zudem die gleich gerichteten Interessen von Anlegern und Management.

Unabhängiges Ratinghaus beurteilt den RWB Fonds mit “A+” (sehr gut)

Das renommierte Marktanalyseunternehmen G.U.B. Analyse hat den RWB Direct Return II mit “A+” (sehr gut) bewertet. Dahinter steht mit der Punktzahl 84 die höchste, die ein Fonds bislang bei der Analyse erhalten hat. G.U.B. beurteilt etwa die Qualität des Fondsmanagements und der Projektpartner sowie die Interessenskonstellation mit der Höchstwertung “A++” (ausgezeichnet) und sieht die breite Risikostreuung durch das bewährte Dachfondsprinzip als besondere Stärke. Die RWB investiert das ihr anvertraute Kapital beim Direct Return II über eine Vielzahl von Private­Equity­Fonds in deutlich mehr als einhundert nicht­börsennotierte Unternehmen verschiedener Regionen, Branchen und Finanzierungsanlässe. Die Marktexperten von kapital­markt intern bezeichnen im Prospekt­Check das aktuelle Fondsangebot aufgrund dieser Streuung als sicherheitsorientierte Beteiligungsmöglichkeit in der Assetklasse Private Equity. “Viele Privatanleger sind sich heute bewusst, dass sie eine ausreichend hohe Rendite nur erzielen können, wenn sie ihr Kapital in erfolgreiche Unternehmen einbringen. Denn in ihnen findet die Wertschöpfung einer Volkswirtschaft statt”, sagt Norman Lemke, Vorstand und Gründer der RWB Group. “Mit dem Direct Return II investieren Privatanleger wie institutionelle Investoren in Unternehmen, allerdings mit einer sicherheitsorientierten Anlagelösung, deren Qualität durch das sehr gute Testurteil bestätigt wurde.”

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­82041 Oberhaching Tel.: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10 www.rwb­group.com

iCon Container aus Hamburg bietet die Vermögensanlage mit einem Jahreszins von 4,5 Prozent an

Als erste deutsche Crowdinvesting­Plattform bietet moneywell.de Investitionen in Standardcontainer an. Das Unternehmen iCon Container aus Hamburg bietet die Vermögensanlage mit einem Jahreszins von 4,5 % an, die anteilig vierteljährlich ausgezahlt werden. Das Nachrangdarlehen hat eine maximale Laufzeit von 2 Jahren und ist endfällig rückzahlbar. Maximal 500.00 Euro will iCon mit diesem Angebot in neue und gebrauchte Container investieren, die vermietet und am Ende der Laufzeit wieder verkauft werden sollen.

Die iCON International Container Service GmbH (iCON ICS) wurde 1998 in Hamburg als internationales Handelsunternehmen gegründet. Das Unternehmen entwickelt individuelle Lösungen für den internationalen Transport von Gütern in Containern. Weltweite Niederlassungen und langjährige Erfahrung helfen den Spezialisten kreative Lösungen innerhalb festgelegter Rahmenbedingungen zu finden. Wie Firmengründer Achim Bunke sagt: „Wir beschränken uns nicht auf einzelne Elemente der Transportkette, wir behalten stets den Überblick und suchen wirtschaftliche Lösungen über den gesamten Transportablauf hinweg.“

Private Anleger können bei moneywell.de mit Beträgen ab 100 Euro Projekte in dieses Angebot investieren. Wie bei allen Crowdinvesting­Plattformen liegt die Höchstgrenze pro Anleger und Projekt bei 10.000 Euro.

Moneywell – Grown­Up Investments Video!

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Moneywell GmbH, Seumestraße 11a, D­90478 Nürnberg Tel.: 0911 ­ 323 919 ­ 66, Fax: 0911 ­ 323 919 ­ 67 www.moneywell.de

Die Staatsanwaltschaft München I hat am 11.05.18 Ermittlungen gegen frühere und heutige Geschäftsführer der P&R Gruppe unter anderem wegen des Verdachtes des Betruges aufgenommen

Das Geschäftsmodell der P&R­Gruppe sah ­ stark vereinfacht ­ vor, dass Anleger Container von den diversen P&R­Gesellschaften erwarben und zugleich wieder zurückvermieteten. Die Container wurden mittels der P&R Equipment und Finance Corp
mit Sitz im schweizerischen Zug dem Markt zur Verfügung gestellt. Nach Ablauf des Vertrages wurden die Container zu dem vorher in Aussicht gestellten Kaufpreis von der P&R­Gruppe zurückerworben und ggf. in weiteren Gesellschaften der Gruppe weiter verwertet. Ab März 2018 stellten nach und nach sämtliche deutschen Gesellschaften der P&R­Gruppe Insolvenzantrag.

Nach den Feststellungen des vorläufigen Insolvenzverwalters Rechtsanwalt Dr. Jaffé vom 16.05.18 beträgt der Soll­ Stand an Containern derzeit 1,6 Millionen gegenüber einem Ist­Stand von 618.000. Der Fehlbestand habe sich seit dem Jahr 2007 kontinuierlich aufgebaut. Diese Mitteilung war Anlass für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens, nachdem zuvor bereits seit 21.03.18 ein Vorprüfungsverfahren durch die Staatsanwaltschaft geführt wurde.
Im Rahmen des Ermittlungsverfahrens wird die strafrechtliche Verantwortlichkeit hinsichtlich der Beschuldigten in Bezug auf jeden Anleger von Amts wegen geklärt werden. Zur Bewältigung des zu erwartenden Verfahrensumfanges wurde bei der Staatsanwaltschaft München I eine Arbeitsgruppe „Container“ gebildet. Zwei der Beschuldigten sind anwaltlich vertreten und haben ihre umfängliche Kooperationsbereitschaft versichert.

gez.
Leiding Oberstaatsanwältin Pressesprecherin

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Staatsanwaltschaft München l, Linprunstraße 25, D­80335 München Tel.: 089 / 5597­4792, Fax: www.justiz.bayern.de/gerichte­und­behoerden/

INP Deutsche Pflege Invest hat ein Zielinvestitionsvolumen von insgesamt 175 Mio. EUR

Die INP­ Gruppe hat das Immobilienportfolio des offenen Spezial­AIF „INP Deutsche Pflege Invest“ um zwei weitere Fondsimmobilien in Niedersachsen erweitert: Der als Sondervermögen konzipierte Fonds, der sich ausschließlich an institutionelle Investoren richtet, hat das „Pflegezentrum Esens” in der Stadt Esens und das „Haus am Maddick” in Sande erworben.

Das „Pflegezentrum Esens“ verfügt über 75 Pflegeplätze, die in 45 Einzel­ und 15 Doppelzimmer aufgeteilt sind. Pächter und Betreiber der Pflegeeinrichtung ist die DOREA­Gruppe mit Sitz in Berlin. Zum Leistungsspektrum der DOREA­ Gruppe zählen neben stationären Pflegeeinrichtungen Apartments und Wohneinheiten mit angebundenen unterstützenden Angeboten aus Wohnservice und Pflege, Häuser mit Spezialisierungen auf bestimmte Krankheitsbilder wie z. B. Demenz­ und Suchterkrankungen sowie ambulante Dienste. DOREA betreibt aktuell 47 Häuser und vier ambulante Pflegedienste zur Betreuung von rund 4.750 Senioren und psychisch Erkrankten. Das Unternehmen beschäftigt rund 3.500 Mitarbeiter.

Die Laufzeit des indexierten Pachtvertrages von 20 Jahren zzgl. Verlängerungsoptionen hat mit Übernahme der Pflegeeinrichtung in den „INP Deutsche Pflege Invest” am 2. Februar 2018 begonnen.
Das „Haus am Maddick“ in Sande ist ein Gebäudekomplex, der 38 vollstationäre Pflegeplätze, 28 Intensivpflegeplätze sowie 32 Apartments für Betreutes Wohnen bietet. Pächter und Betreiber der Einrichtung ist die Convivo Gruppe aus Bremen. Convivo ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Pflegesegment verfügt. Zum Service­Angebot zählen neben derzeit 39 stationären Einrichtungen Wohngruppen, Wohnparks mit direkt angebundenen unterstützenden Angeboten aus Wohnservice und Pflege ebenso Häuser, die sich auf Krankheitsbilder wie beispielsweise Demenz spezialisiert haben, sowie die ambulanten Pflegedienste. Die Convivo Unternehmensgruppe beschäftigt fast 3.200 Mitarbeiter.

In Bezug auf das „Haus am Maddick“ wurde ein indexierter Pachtvertrag mit einer Laufzeit von 25 Jahren zzgl. Verlängerungsoptionen geschlossen, der mit Übernahme der Immobilie in den „INP Deutsche Pflege Invest” heute am 16. April 2018 begonnen hat.

Durch die jüngsten Neuzugänge ist der „INP Deutsche Pflege Invest“ aktuell in acht Objekte – sieben Pflegeinrichtungen und eine Kindertagesstätte – an den Standorten Rheine und Velbert in Nordrhein­Westfalen, Frankfurt in Hessen, Balingen in Baden­Württemberg sowie Peine, Klein Lengden, Esens und Sande in Niedersachsen investiert. Das gesamte Portfolio der INP­Gruppe ist auf 50 Fondsimmobilien gewachsen.

Für die Verwaltung des „INP Deutsche Pflege Invest“ mit einem Zielinvestitionsvolumen von insgesamt 175 Mio. EUR zeichnen neben der INP­Gruppe als Asset Manager weitere renommierte und erfahrene Partner verantwortlich: Die Service­KVG IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH hat die Administration des Fonds übernommen, die M.M. Warburg & Co. (AG & Co.) KGaA fungiert als Verwahrstelle.

Verantwortlich für den Inhalt:

INP Holding AG, Englische Planke 2, D­20148 Hamburg Tel.: +49 40 44 14 00 90, Fax: +49 40 44 14 00 92 00 www.inp­invest.de

Akquisition für den Spezial­AIF HAHN German Retail Fund II

Die Hahn Gruppe hat für den institutionellen HAHN German Retail Fund II einen Retail Park in Hamburg erworben. Die akquirierte Handelsimmobilie weist ein Investitionsvolumen von rund 17,5 Mio. Euro auf ­ inklusive Erwerbsnebenkosten und
Zahlung eines Baukostenzuschusses in Höhe von rund 1,6 Mio. Euro. Verkäufer des Objekts ist ein von der Schroder Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main, verwalteter Immobilien­Spezialfonds. Die Rechtsanwaltskanzlei McDermott Will & Emery war bei der Akquisition beratend tätig. Die Transaktion wurde
durch Colliers International, Frankfurt am Main, begleitet. Der Verkäufer wurde von GSK Stockmann rechtlich beraten. Der Übergang des im Rahmen eines Asset Deals erworbenen Objekts hat Mitte April 2018 stattgefunden.

Schroder Real Estate hatte das Objekt ursprünglich im Jahr 2005 erworben und aufgrund der lanfgristigen Vermietung an EDEKA eine deutliche Wertsteigerung erzielt. Der Retail Park ist derzeit vollvermietet, der WAULT beträgt mehr als 10 Jahre.

Nahversorgungsstandort mit expandierendem Lebensmittelmarkt Der im Jahr 2001 erbaute Retail Park befindet sich im Hamburger Stadtteil Lohbrügge, Heidhorst 4/Reinbeker Redder 2. Die langfristig vermietete Mietfläche des Ankermieters EDEKA soll noch in diesem Jahr unter Einbeziehung einer unmittelbar angrenzenden, ehemaligen Disounterfläche von rund 1.200 m2 auf über 2.000 m2 erweitert und zugleich modernisiert werden. Der HAHN German Retail Fund II beteiligt sich mit einem Baukostenzuschuss in Höhe von rund 1,6 Mio. Euro an dieser Maßnahme, die zu einer nachhaltigen Aufwertung der Handelsimmobilie führen wird.

An dem aus zwei Teilgrundstücken bestehenden Standort sind weiterhin der Drogeriemarkt BUDNIKOWSKY, Jacques‘ Wein­Depot, eine BURGER KING­Filiale sowie ein Restaurant und diverse Büro­ und Praxisnutzungen vertreten. Die Mietfläche beläuft sich auf insgesamt rund 4.200 m2. Das Gesamtareal bietet mit rund 11.100 m2 Platz für insgesamt 134 PKW­Stellplätze. Der Standort profitiert von einer ausgezeichneten Verkehrsanbindung und den umliegenden Wohngebieten, die für ein entsprechendes Nahversorgungspotenzial sorgen. Der Stadtteil Lohbrügge ist über die Bundesstraße B 5 direkt an die Hamburger Stadtmitte, den benachbarten Stadtteil Bergedorf sowie an die westlich verlaufende Autobahn A 1 angebunden.

HAHN German Retail Fund II baut Fondsvermögen auf 185 Mio. Euro aus

Mit der Akquisition des Retail Parks in Hamburg­Lohbrügge sowie des Mitte April 2018 von einem Privatkundenfonds der Hahn Gruppe erworbenen Luchs­Centers in Oberhausen, Luchsstraße 1, baut der HAHN German Retail Fund II sein Immobilienportfolio auf neun großflächige Einzalhandelsimmobilien mit einem Brutto­Fondsvermögen von 185 Mio. Euro aus. Der Anfang 2017 aufgelegte offene Spezial­AIF steht weiterhin für Zeichnungen von institutionellen Anlegern offen.

Der HAHN German Retail Fund II strebt ein Zielvolumen von bis zu 500 Mio. Euro an und investiert ausschließlich in deutsche großflächige Handelsimmobilien ­ beispielsweise Fachmarktzentren, Verbrauchermärkte, SB­Warenhäuser und Baumärkte. Der Immobilienfonds richtet sich mit einem Ziel­Eigenkapitalvolumen von 250 Mio. Euro insbesondere an Stiftungen, Versorgungseinrichtungen und Pensionskassen. Angesiedelt in der Risikoklasse Core­Plus wird eine Rendite von 6,0 Prozent (IRR) angestrebt.

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien­Beteiligungs AG , Buddestraße 14, D­51429 Berg. Gladbach Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117
www.hahnag.de

Börsengehandelte Anleihe hat ein Gesamtvolumen von bis zu 10 Millionen Euro

Die zweite Tranche der aktuellen Anleihe des Deutsche Bildung Studienfonds, Deutschlands führendem Anbieter von Studienfinanzierungen mit einkommensabhängiger Rückzahlung, kann ab sofort von privaten und institutionellen Anlegern gezeichnet werden. Die börsengehandelte Anleihe (WKN A2E4PH) hat ein Gesamtvolumen von bis zu 10 Millionen Euro, aufgeteilt in zwei Tranchen von jeweils 5 Millionen Euro. Die erste Tranche ist bereits im Juli 2017 platziert worden. Die endfällige Anleihe wird mit 4,0 Prozent p.a. verzinst. Die jährliche Zinszahlung erfolgt erstmals am 13. Juli 2018.

Aktuell studieren 2,8 Millionen Studenten in Deutschland. Laut der DSW Sozialerhebung wenden unverheiratete Studenten mit eigenem Haushalt in Deutschland durchschnittlich 918 Euro pro Monat für ihr Studium auf. Den Großteil finanzieren Eltern und Verwandte. Einige bekommen Bafög, doch die wenigsten den Höchstsatz, der mit 735 Euro die Kosten auch nur teilweise deckt. Wer kann, jobbt neben dem Studium. Ein Stipendium erhalten 4 Prozent, etwa jeder zehnte Student ist auf weitere Finanzierungsquellen angewiesen. Im Auslandsstudium, an privaten Hochschulen oder wenn in der Abschlussphase weniger Zeit für Nebenjobs bleibt, steigt der Finanzierungsbedarf. Seit einigen Jahren verschärfen außerdem die teils deutlich gestiegenen Lebenshaltungskosten in den Hochschulstädten die Finanzierungsprobleme während des Studiums.

Der Deutsche Bildung Studienfonds (Deutsche Bildung Studienfonds II GmbH & Co. KG) schließt die Finanzierungslücke und begleitet Nachwuchsakademiker mit Beratungsangeboten und einem Netzwerk auch inhaltlich auf dem Weg in das Arbeitsleben. Die Bewerber durchlaufen ein stringentes Auswahlverfahren. Als Manager des Studienfonds verantwortet die Deutsche Bildung AG die Auswahl und gezielte Förderung der Studenten und deren Rückzahlungen. Die durchschnittliche Vertragslaufzeit beträgt acht Jahre. Absolventen zahlen an den Studienfonds einen bereits zu Vertragsbeginn festgelegten Anteil des Bruttoeinkommens über eine fest vereinbarte Dauer zurück.

Die Deutsche Bildung verfügt über einen erfolgreichen elfjährigen Track Record in der Studienfinanzierung. Insgesamt wurden bereits über 3.200 Studenten aller Fachrichtungen an staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland und internationalen Top­Hochschulen finanziert und beraten. Von ihnen haben 549 die Rückzahlung bereits vollständig abgeschlossen. Die Ausfallquote unter den Rückzahlern ist mit aktuell 0,5 Prozent sehr gering.

Eckdaten zur Anleihe

Emissionsvolumen: bis zu 10 Millionen Euro, zweite Tranche 5 Millionen Euro Beginn Zeichnungsfrist: 28. Juni 2017
Laufzeit: 10 Jahre
Zins (Kupon): 4,0 Prozent p.a.

Zinszahlung: jährlich, erstmals am 13.07.2018 Stückelung: 1.000 Euro
Mindestzeichnungssumme: 5.000 Euro
WKN | ISIN: A2E4PH | DE000A2E4PH3 Rückzahlungskurs: 100 Prozent des Nominalbetrages Wertpapierart: Inhaberschuldverschreibung Notierung: Börse Frankfurt, Open Market

Weitere Informationen und der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigte Wertpapierprospekt sind auf der Homepage des Studienfonds unter www.deutsche­bildung­studienfonds­2.de erhältlich.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Bildung AG, Weißfrauenstraße 12­16, D­60311 Frankfurt Tel.: 069 / 920 39 45 0, Fax: 069 / 920 39 45 10 www.deutsche­bildung.de

 

 

Aufwärtstrend von Immobilien­Beteiligungen verfestigt sich

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnet einen leicht überdurchschnittlichen April im Handel mit Sachwertinvestments. Der Aufwärtstrend von Immobilien­Beteiligungen verfestigt sich.

Das nominale Volumen aller gehandelten Unternehmensbeteiligungen lag mit 21,46 Millionen über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (20,18 Millionen). Die Anzahl der getätigten Transaktionen lag mit 486 im gewohnten Rahmen. Der durchschnittliche Handelskurs aller unternehmerischen Beteiligungen auf dem Zweitmarkt lag mit 73,57% wie schon zuletzt auf hohem Niveau. Ursache dafür waren einmal mehr die Handelskurse für Immobilienbeteiligungen, die mit einem Durchschnittskurs von 95,82 Prozent ihren deutlichen Aufwärtstrend abermals bestätigten.

Mit einem Anteil von über 87 Prozent am Handelsumsatz und insgesamt 309 Transaktionen waren Immobilien wie gewohnt die stärkste Assetklasse auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments. Aber auch der Handel für Schiffs­ und sonstige Beteiligungen verlief vergleichsweise lebhaft.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity­, Erneuerbare Energien­ und Flugzeugfonds lagen mit einem absoluten Handelsanteil von 8 Prozent im gewohnten Rahmen, erzielten aber mit einem durchschnittlichen Handelskurs von 45,66 Prozent eine deutliche Steigerung zu den Vormonaten. Bei den Schiffsbeteiligungen reichte es trotz einer guten Zahl von 69 Vermittlungen nur zu einem mäßigen Handelsvolumen von 0,85 Millionen, bedingt durch die schwachen Handelskurse von durchschnittlich 19,19 Prozent.

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 95 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 2,71 Millionen. In 44 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 51 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4 , D­20457 Hamburg Tel.: 040/ 480 920­0, Fax: 040/ 480 920­99
www.zweitmarkt.de

Gesamtverkaufsvolumen von rund 60 Millionen Euro

Der Kapitalanlage­ und Immobilienspezialist investiert erneut in den Wohnungsbau in der Metropolregion München. Mit den beiden Grundstücksankäufen in der Friedrich­ Eckart­Straße 2 in München Bogenhausen und in der Levelingstraße 32­34b in Ingolstadt realisiert PROJECT Wohnimmobilien mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 60 Millionen Euro.

Auf dem 1.383 m2 großen Münchener Baugrundstück in der Friedrich­Eckart­Straße 2 plant PROJECT die Errichtung eines mehrgeschossigen Wohngebäudes entlang der Friedrich­Eckart­Straße sowie ein Reihenhaus, welches als verbindendes Element an die östlich angrenzenden Reihenhäuser angebaut werden soll. Außerdem ist der Bau einer Tiefgarage vorgesehen.

In Ingolstadt, das zur Metropolregion München gehört, hat PROJECT das 4.796 m2 große Baugrundstück in der Levelingstraße 32–34b erworben. Geplant ist der Neubau einer Anlage mit drei Mehrfamilienhäusern und einem Appartmenthaus, welche sich um einen offenen Innenhof gruppieren. Die Gebäude sollen mit drei, vier und fünf Vollgeschossen sowie einem Staffelgeschoss realisiert werden. Zusätzlich ist eine Tiefgarage in Planung.

Beide Objekte gehören zum Investitionsportfolio des noch bis zur Jahresmitte in Platzierung befindlichen Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 16. Der reine Eigenkapitalfonds hat inzwischen in 50 Immobilienprojekte in Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein­Main und Wien investiert. Weitere Ankäufe sind in Planung. Auch der Teilzahlungsfonds Metropolen 17 diversifiziert kontinuierlich und kann mit der Beteiligung an der Immobilienentwicklung in Ingolstadt sein Portfolio auf 15 Objektinvestitionen erhöhen.

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PROJECT PI Immobilien AG, Kürschnershof 2, D­90403 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 . 43 92 990, Fax: +49 (0) 911 . 43 92 9919 www.project­pi.com

Internationalisierungsstrategie wird weiter fortgesetzt

Mit dem Kauf des Büroobjekts „Golden Lane“ in der irischen Hauptstadt Dublin feiert der unabhängige Investment­ und Assetmanager KGAL seinen Einstieg in den Immobilienmarkt Irlands. Die Investition ist ein weiterer konsequenter Schritt der Internationalisierungsstrategie des Unternehmens. Das Objekt wird Gegenstand eines paneuropäischen Immobilien­Spezial­AIF mit bereits 24 Objekten in Deutschland, Österreich, Ungarn und nun auch Irland.

„Dublin zeigt seit Jahren eine positive Performance im europaweiten Vergleich der bedeutendsten Büromärkte. Wir freuen uns, mit dem Engagement unsere internationale Marktpräsenz weiter ausbauen zu können“, betont André Zücker, Geschäftsführer der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG, der die Assetklasse Immobilien verantwortet. Die 2017/2018 umfassend modernisierte Büroimmobilie „Golden Lane“ befindet sich in Innenstadtlage von Dublin. Der Mikrostandort in Dublins pulsierendem „Creative Quarter“ erfüllt für die KGAL wesentliche zeitgemäße Investmentkriterien. Dazu zählen Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie, die unmittelbare Nähe zum ÖPNV und zu grünen Erholungsräumen.

Neben den langfristig vermieteten Open­Space­Büroflächen und den ausgezeichneten ökonomischen und demografischen Zukunftsperspektiven des Finanz­ und Wirtschaftszentrums Dublin bietet das Investment die Möglichkeit, langfristige Value­Add­Potenziale zu heben.

Das Objekt „Golden Lane“ wird Bestandteil eines im Jahr 2014 aufgelegten Immobilien­Spezial­AIF der KGAL. Verkäufer des Büroobjekts ist die irische Immobilieninvestment­ und Immobilienentwicklungsgesellschaft Mm Capital Ltd. mit Sitz in Dublin.

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Immobilie ist an die Scout24 AG vollvermietet

Die publity AG hat ein modernes und attraktives Bürogebäude in Köln mit bonitätsstarkem Mieter als 603. Objekt für das publity­Portfolio erworben. Die in 2013 umfangreich sanierte Immobilie verfügt über ca. 2.900 Quadratmeter Bürofläche. Zusätzlich verfügt das Objekt über Mietflächen für Fitnessbereiche und Archive. Die Immobilie ist an die Scout24 AG vollvermietet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das siebengeschossige Objekt befindet sich auf einem ca. 3.000 m2 großen Grundstück im Kölner Stadtteil Mühlheim. Im Innenbereich stehen unter anderem loftartige Großraumbüros und Cafeteriabereiche zur Verfügung. Die Immobilie bietet zudem attraktive Möglichkeiten für die Schaffung weiterer Mietflächen. Der Stadtteil Mülheim ist durch die Ansiedlung der Kreativ­ und IT Branche zunehmend attraktiver für Projektentwickler, wie die FlowFact GmbH als eine 100%ige Tochterfirma der Scout24 AG, geworden.

Die Kanzlei CMS Hasche Sigle hat mit einem Team um Lead Partner Frank Schneider die umfassende rechtliche Beratung bei der Transaktion, darunter die Projektsteuerung und die Legal Due Diligence, übernommen. Die albrings + müller ag war verantwortlich für die technische Projektorganisation und die Erstellung der technischen Due Diligence. Ebenso war die Dr. Lübke & Kelber GmbH bei dieser Transaktion vermittelnd tätig.

„Dieses Objekt ist unsere nunmehr fünfte Immobilie in Köln, einem der Top­Büromärkte. Die Immobilie überzeugt uns durch die moderne Ausstattung und vor allem durch den namhaften und langfristigen Mieter“, so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG.

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Angebote in Sachwerte des deutschen Mittelstands

Die neue Crowdinvesting­Plattform moneywell.de ist die erste deutsche Crowdinvesting­ Plattform für den digitalen Vertrieb von Sachwertinvestments. Das Unternehmen sieht im deutschen Markt ein Überangebot von Crowdfunding­Plattformen für Immobilien­ und Start­Ups. Moneywell aber wird Grown Ups fördern, keine Start Ups. Angebote in Sachwerte des deutschen Mittelstands.

Die seit Jahren historisch niedrigen Zinsen und Renditen an den Geld­ und
Kapitalmärkten bieten ein nahezu ideales Umfeld für Crowdinvesting­Angebote. Das
sehen immer mehr private Anleger so, steigt doch die Nachfrage nach solchen
Investmentmöglichkeiten spürbar. Im Jahr 2017 wurden in Deutschland rund 200 Millionen Euro in Crowdinvesting­ Plattformen investiert ­ im Vergleich zum Jahr 2016 mit 74 Millionen Euro fast eine Verdreifachung. Plausible Erklärung für dieses starke Wachstum: Vor allem bei konventionellen Geldanlagen ist Privatanlegern mit überschaubaren Budgets der Zugang zu renditestarken Investments verwehrt. Mal ist die Mindestanlage zu hoch, mal das Kapital zu lange gebunden. Bei Crowdinvesting­Projekten ist das Angebot bislang auf zwei Themen begrenzt: Immobilienprojekte und Start Ups.

Diese Grenze wird Moneywell überschreiten. Private Anleger können bei Moneywell mit Beträgen ab 100 Euro Projekte in Sachwerte deutscher Mittelständler investieren und je nach Projekt vergleichsweise hohe Zinsen zwischen 3 und 6 Prozent im Jahr erhalten. Moneywell zahlt diese Zinsen vierteljährlich aus, ein Vorteil gegenüber anderen Anbietern, die Zinsen teilweise erst am Ende der Laufzeit auszahlen. Wie bei allen Crowdinvesting­Plattformen liegt die Höchstgrenze pro Anleger und Projekt bei 10.000 Euro; ein Agio wie bei Investmentfonds wird nicht erhoben.

Moneywell bietet zum Start gleich zwei Projekte in der boomenden Logistikbranche. Bereits in Kürze werden zwei weitere attraktive Angebote hinzukommen: ein Investment in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen und erfolgreichen Immobilien­Projektentwickler sowie das Investment in eine Spezialimmobilie, die dem Trend folgt, Beruf und Familie zu vereinbaren. Die aktuellen und künftigen Moneywell­Investmentangebote unterschieden sich in Konzept, Laufzeit und Zins. Allen gemein ist: Es sind solide und renditestarke Sachwert­Investments von etablierten mittelständischen Unternehmen mit seit langem bewährten Geschäftsmodellen.

Über Moneywell

Moneywell ist Qualitätsführer bei Crowdinvesting­Plattform für Sachwertinvestments. Bereits mit kleinen Anlagebeträgen können Privatpersonen in erfolgreiche deutsche Unternehmen und in lukrative Sachwerte investieren und sich so attraktive Zinsen sichern. Bei Moneywell verbinden sich langjährige Unternehmensführungserfahrung und Beratungskompetenz in den Bereichen Finanzierung, Investitionsrechnung, Business­Planung und Unternehmensentwicklung. Sowohl interne Teammitglieder als auch externe Partner verfügen über einen exzellenten Track­Record und über viele Jahre Erfahrung im Finanzsektor. Ein engmaschiges Netzwerk sichert einerseits den notwendigen Wissensvorsprung und ermöglicht andererseits den permanenten Zugang zu attraktiven Anlageprojekten.

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Moneywell GmbH, Seumestraße 11a, D­90478 Nürnberg Tel.: 0911 ­ 323 919 ­ 66, Fax: 0911 ­ 323 919 ­ 67 www.moneywell.de

 

 

KGAL Gruppe baut internationale Investorenbasis weiter aus

Fünf europäische Investoren haben der KGAL Gruppe für ihren Erneuerbare­Energien­ Fonds KGAL ESPF 4 Investitionszusagen von 127 Millionen Euro erteilt. Mit diesem zweiten Closing sind nun insgesamt 382 Millionen Euro Eigenkapital eingesammelt. Der Fonds investiert überwiegend in Windkraft, Photovoltaik sowie Wasserkraft in Europa. Der Investment­ und Assetmanager verfolgt dabei eine Core­Plus­Strategie.

Die Unterzeichner des zweiten Closings sind institutionelle Anleger aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden. „Wir treffen auf eine äußerst positive Resonanz bei europäischen Investoren“, erklärt Florian Martin, Sprecher der Geschäftsführung der KGAL Capital GmbH & Co. KG.

„Der Anlagedruck ist weiterhin groß und das Interesse an Erneuerbaren Energien in Verbindung mit nachhaltigen Investitionsansätzen sehr hoch“, so Martin weiter. Im KGAL ESPF 4 kommen fast drei Viertel des bislang gezeichneten Eigenkapitals aus dem Ausland. Am zweiten Closing haben zwei Versicherungen, zwei Pensionskassen sowie eine Kapitalanlagegesellschaft partizipiert. Das erste Closing des KGAL ESPF 4 fand mit einem Eigenkapital von 255 Millionen Euro im Juni 2017 statt. Zu den initialen Unterzeichnern zählte auch die Europäische Investitionsbank (EIB). „Der KGAL ESPF 4 steht für Internationalität“, betont Michael Ebner, Sprecher der Geschäftsführung der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG, der die Assetklasse Infrastruktur verantwortet. Ebner ergänzt: „Nach der geografischen Expansion auf Asset­Ebene haben wir institutionelle Investoren aus fünf europäischen Ländern gewinnen können.“

Vorverträge für Italien, Skandinavien und Spanien bereits unterzeichnet
Der KGAL ESPF 4 strebt ein Eigenkapitalvolumen von mindestens 500 Millionen Euro an.

Die Platzierungsobergrenze beträgt 600 Millionen Euro. Daraus resultiert ein potentielles Gesamtinvestitionsvolumen von circa 1,0 bis 1,2 Milliarden Euro. „Wir haben bereits einen Kaufvertrag unterschrieben und zudem vier weitere Exklusivitätsvereinbarungen unterzeichnet“, erklärt Alexander Rietz, Portfoliomanager des KGAL ESPF 4. Dabei handelt es sich primär um Photovoltaik­Projekte in Italien und Spanien mit einer Leistung von bis zu 600 Megawatt. Außerdem strebt der KGAL ESPF 4 an, zeitnah Investitionen in Onshore­Windenergie sowie in Wasserkraft in Skandinavien umzusetzen.

Darüber hinaus kann der Fonds Investitionen in andere erneuerbare Energietechnologien sowie Speichertechnologien und Netzinfrastruktur durchführen. Der geografische Schwerpunkt liegt auf den Ländern des EU28­Raumes sowie der EFTA­Region. Die Laufzeit des Fonds beträgt zehn Jahre, kann jedoch zweimal um zwei Jahre verlängert werden, bis maximal zum Jahr 2030. Der Gesellschaftsvertrag erlaubt den Zeichnern zudem die Teilnahme an Co­Investments, sofern vordefinierte Investitionsschwellen überschritten werden.

Renditeplus erfordert ein aktives Management

Die Asset Manager des KGAL ESPF 4 investieren in die Projektentwicklung und in Repowering­Projekte. Zudem restrukturieren sie Anlagen, die aufgrund veränderter Bedingungen wirtschaftlich oder technisch optimiert werden müssen. „Unsere Teams arbeiten interdisziplinär. Davon profitieren Investoren,“ betont Portfoliomanager Alexander Rietz und ergänzt: „Die Wertsteigerung einer Anlage für Erneuerbare Energien kann erst mit einem aktiven Management realisiert werden.“ Dieser Ansatz unterscheide die Core­Plus­Strategie von klassischen Brownfield­Investments.

KGAL Gruppe hat in KGAL ESPF 4 investiert

Die KGAL Gruppe hat selbst Eigenkapital in den Fonds investiert. „Wir sind vom Konzept des KGAL ESPF 4 zutiefst überzeugt“, erklärt Michael Ebner, Sprecher der Geschäftsführung der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG. Der europäische Markt für Erneuerbare Energien biete für institutionelle Investoren mehrere Vorteile: 1. Ein attraktives Umfeld dank erfahrener Industrieakteure und damit einhergehenenden reduzierten Technologierisiken. 2. Eine Region, die primär von einer Währung dominiert wird und zudem umfassende Fremdfinanzierungskapazitäten anbietet. 3. Eine Region, die von einem förderlichen regulatorischen Umfeld profitiert. An diesen attraktiven Rahmenbedingungen wolle die KGAL selbst teilhaben und dies auch den Investoren ermöglichen. Das finale Closing des KGAL ESPF 4 ist zum Jahresende 2018 geplant.

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Fonds soll etwa 315 Millionen Euro Eigenkapital umfassen

Allianz und Scape Australia (“SAF”) haben gemeinsam den Fonds “Scape Australia JV 2” gegründet. Es handelt sich um einen geschlossenen Fonds auf AUD Basis mit dem Ziel, in den Markt für Studentenwohnheime in Australien zu investieren.

Die Transaktion wurde von Allianz Real Estate, dem internationalen
Immobilieninvestment­ und Assetmanager der Allianz im Auftrag verschiedener Allianz Versicherungsgesellschaften ausgeführt. Die Allianz wird 50 Prozent des Fonds halten, die übrigen Anteile werden verschiedene ebenfalls langfristig orientierte institutionelle Investoren übernehmen. Der Fonds soll 500 Millionen australische Dollar an Eigenkapital umfassen, was in etwa 315 Millionen Euro entspricht.

Ziel des Fonds ist es, der Nachfrage für Studentenwohnheime in sechs A­Städten in Australien nachzukommen und ein langfristig ausgerichtetes, Cashflow generierendes Portfolio aufzubauen. Dazu investiert der Fonds in eine Mischung aus develop­to­core sowie bereits neu ausgerichteter Assets. Bei den sechs Standorten handelt es sich um Sydney, Melbourne, Brisbane, Perth, Canberra und Adelaide.

Rushabh Desai, Asia­Pacific CEO von Allianz Real Estate, sagt: “Bildung ist mittlerweile der drittgrößte Exportbereich in Australien und der Markt für speziell auf Studenten ausgerichtete Immobilien ist etwa im Vergleich zu Großbritannien oder den USA noch deutlich entwicklungsfähig. Der Anteil der Studenten, die in auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Immobilien leben, wird voraussichtlich sehr stark ansteigen, da die Vorteile von bedarfsgerechtem Wohnraum für Studenten immer mehr in den Fokus rücken. Der Großteil dieser Nachfrage wird sich auf die größten Städte Australiens konzentrieren.”

“Um von diesem günstigen Umfeld zu profitieren, haben wir uns als Partner den Branchenführer ausgesucht. Das Entwicklungs­ und Betreibermodell von Scape in Australien ist so aufgebaut, dass alle Aspekte in den Bereichen Deal Sourcing, Entwurf und Bau, Development Management, Projekt Management, Asset Management und Investment Management abgedeckt sind.”

“Unsere Assets under Management belaufen sich aktuell weltweit auf 56 Milliarden Euro, und unser Ziel ist es, fünf bis zehn Prozent davon im asiatisch­pazifischen Raum anzulegen. Die jetzige Transaktion ist besonders spannend, da wir das erste Mal in Studentenwohnheime in dieser Region investieren, und sie unser schnell wachsendes Portfolio in diesem dynamischen Sektor ergänzt,” erklärt Olivier Teran, CIO bei Allianz Real Estate.

Scape Australia wurde im Jahr 2013 gegründet und ist ein privat geführter Eigentümer und Betreiber von Studentenwohnheimen in Australien sowie Teil der globalen Scape Gruppe (“Scape”). Scape wurde als Alternative zu traditionellen Studentenwohnheimen ausgerichtet. Das Unternehmen schafft Orte für ein lebendiges Studentenleben, indem es ein integriertes Umfeld bietet, in dem Studenten „leben, lernen, arbeiten und auch spielen“ können. Scape managt den gesamten Lebenszyklus jedes Assets, um das beste Serviceniveau für Studenten zu sichern. Dazu spielt Scape eine Schlüsselrolle in den Bereichen Entwerfen, Bauen, Betreiben und Finanzen.
Stephen Gaitanos, Mitbegründer und Managing Director von Scape Australia sagt: “Mit dem Fonds “Scape Australia JV 1” haben wir in den vergangenen drei Jahren erfolgreich 600 Millionen australische Dollar in elf Projekte investiert und betreiben heute bereits drei Gebäude mit mehr als 1600 Studentenappartements in Sydney, Melbourne und Brisbane. Zusammen mit Allianz Real Estate sehen wir nun dem nächsten Entwicklungsschritt entgegen.”

“Wir freuen uns, Allianz Real Estate mit ihrem Team und der Marke Allianz als langfristigen Hauptpartner mit dabei zu haben. Wir haben beständig daran gearbeitet, den branchenweit besten Service für Studenten und hervorragende Kapazitäten für Projektentwicklungen und das Investment Management aufzubauen. Damit sind wir nun in der Lage, unsere globale Marke und unser lokales Standing weiterzuentwickeln. Wir haben so die Möglichkeit, Marktführer im Bereich Studentenwohnheime in Australien zu werden. Dieses Ziel werden wir nun mit unserem neuen, renommierten Partner Allianz Real Estate anstreben.” Allianz wurde beraten von DLA Piper and Ernst & Young, Scape von Herbert Smith Freehills.

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SRN bietet als erster französischer Windpark flexibel Blindleistung an

Die KGAL Gruppe hat einen Vertrag über Systemdienstleistungen mit dem Übertragungsnetzbetreiber RTE unterschrieben. Der Windpark SRN (Seine Rive gauche Nord) bietet seine Blindleistung künftig flexibel an und trägt so zur Stabilität der Netzspannung (90 kV) bei. Dazu beziehen oder produzieren die Windkraftanlagen Blindleistung nach den Anforderungen von RTE. Der Vertrag ist die erste Vereinbarung, die RTE für einen französischen Windpark getroffen hat. Damit werden Erneuerbare Energien auch für Netzbetreiber deutlich attraktiver.

Der Windpark SRN ist der erste französische Windpark, für den ein Systemdienstleistungsvertrag für Blindleistung mit RTE, dem Betreiber des französischen Übertragungsnetzes für Elektrizität, abgeschlossen wurde. Damit ist es nun möglich, die Netzspannung zuverlässiger zu regulieren, indem Blindleistung des Windparks eingespeist oder aufgenommen wird. Das zeigen Stresstests, in denen RTE elektrische Parameter der Windkraftanlagen vorab geprüft hat. Die erbrachte Leistung wird vergütet und erhöht die Profitabilität des Investments. „Windkraft ist damit deutlich attraktiver geworden. Dieser Vertrag belegt, dass Netze theoretisch auch zu 100 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden können“, betont Michael Ebner, Geschäftsführer der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG, der die Assetklasse Infrastruktur verantwortet. Bislang waren solche Verträge konventionellen Kraftwerken vorbehalten. Die Asset Manager der KGAL haben in diesem Projekt mit ihrem Partner ERG zusammengearbeitet. Die KGAL hat den Windpark Seine Rive gauche Nord im Jahr 2014 für ihren Erneuerbare­Energien­Fonds ESPF3 erworben. Die 30 installierten Turbinen erbringen eine Leistung von 75 MW. Der Windpark liegt rund 120 Kilometer südöstlich von Paris.

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Erfolgreiche Flottenerweiterung ­ Immobiliengeschäft weiter ausgebaut

Die Ernst Russ AG hat im Geschäftsjahr 2017 die strategische Neupositionierung erfolgreich fortgesetzt. Sie präsentiert sich heute als vollintegrierter Asset­ und Investmentmanager.

Die Umsatzerlöse stiegen gegenüber dem Vorjahr um 10 % auf 44,0 Mio. EUR. Neben dem Schifffahrtsbereich entwickelte sich insbesondere der Immobilienbereich sehr erfreulich. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 9,3 Mio. EUR, nachdem
auch im Vorjahr ein positives Ergebnis von über 10 Mio. EUR erzielt werden konnte. Auch das Eigenkapital stieg deutlich von 38,6 Mio. EUR auf 44,9 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich damit auf 38,0 %. Basierend auf den guten Geschäftszahlen entwickelte sich auch der Aktienkurs im Jahr 2017 positiv.

Das aktuell sehr attraktive Marktumfeld mit historisch günstigen Schiffswerten und einem positiven Angebots­ und Nachfrageverhältnis haben wir erfolgreich genutzt, um fünf Containerschiffe der aussichtsreichen Feeder­Klasse als Eigen­ bzw. Co­Investments zu erwerben. Zwei Schiffe wurden als Eigeninvestments erworben. Das gemeinsam mit einem Joint­Venture­Partner gegründete Investmentvehikel „ElbFeeder“ hat weitere drei Schiffe angebunden. Eine Flottenerweiterung durch den Erwerb weiterer Schiffe befindet sich aktuell in der Umsetzung.

„Pareto Deutschland“, ein im Jahr 2017 gegründetes Joint Venture der Ernst Russ AG mit der weltweit agierenden norwegischen Pareto Securities AS, konnte erste Projekte erfolgreich umsetzen. So wurden zwei Tanker erfolgreich am norwegischen Kapitalmarkt platziert.

Der Immobilienbereich wurde nachhaltig ausgebaut und die Marktpräsenz intensiviert. Die Konzerntochter Assetando Real Estate GmbH konnte durch die Anbindung und Veräußerung eines Immobilienportfolios mit 210 Einheiten ihre Kompetenz im geförderten Wohnungsbau eindrucksvoll unter Beweis stellen. Ferner hat sie ihr Immobilienmanagementportfolio durch die Akquise von zwei Gesellschaften in Köln um knapp 1 Milliarde Euro erweitert.

„Insgesamt haben wir 2017 eine gute Basis geschaffen, um auch in Zukunft wirtschaftlich erfolgreich zu sein“, fasst Jens Mahnke, Sprecher des Vorstands der Ernst Russ AG, die stabile Entwicklung der Ernst Russ Gruppe zusammen. „Unser Ziel bleibt es, nachhaltig zu wachsen.“

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, D­20095 Hamburg Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119 www.ernst­russ.de

P&R Gesellschaften betreuten zuletzt rund 54.000 Anleger

Am Donnerstag, 26. April, haben nun auch die zwei weiteren deutschen Gesellschaften der P&R­Gruppe, die P&R TransportContainer GmbH und die P&R AG, beide mit Sitz in Grünwald, beim Amtsgericht München Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Daraufhin bestellte das Amtsgericht München Rechtsanwalt Dr. jur. Michael Jaffé zum vorläufigen Insolvenzverwalter der P&R Transport­Container GmbH sowie Rechtsanwalt Dr. jur. Philip Heinke, ebenfalls von der Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, zum vorläufigen Insolvenzverwalter der P&R AG. Beide sind bereits seit 19. März als vorläufige Insolvenzverwalter der P&R Container Vertriebs­ und Verwaltungs­GmbH, der P&R Gebrauchtcontainer Vertriebs­ und Verwaltungs­GmbH (Dr. Michael Jaffé) sowie der P&R Container Leasing GmbH (Dr. Philip Heinke) tätig.

Die P&R Transport­Container GmbH verwaltet derzeit die Investitionen von rund 14.900 Anlegern, wobei 95 Prozent davon auch Verträge mit den bereits seit 19. März unter vorläufiger Insolvenzverwaltung stehenden P&R ContainerVerwaltungsgesellschaften abgeschlossen haben. Das Geschäftsmodell der P&R Transport­Container war zwar im Unterschied zu diesen nach dem neuen Regulierungsstandard für Direktinvestments 2017 entstanden. Ihre Angebote zum Container­Direktinvestment, von denen das letzte am 07. März 2018 vom Unternehmen geschlossen wurde, unterlagen der Prospektpflicht und waren konservativer angelegt. Unabhängig davon konnte die P&R Transport­ Container GmbH die sich aus der Schieflage der Gruppe ergebenden finanziellen und bilanziellen Folgen nicht mehr bewältigen. Trotz aller Bemühungen ließ sich keine positive Fortführungsprognose darstellen, so dass die Insolvenzantragstellung unvermeidlich war.

Dies war auch der Grund für den Insolvenzantrag der P&R AG, die im Wesentlichen als Management­ und Dienstleistungsgesellschaft (EDV, Marketing) für die deutschen Tochtergesellschaften am Standort Grünwald fungierte, für diese die komplette Geschäftsabwicklung übernahm und sich über eine Umlage bei den Töchtern finanzierte. Außer der Erbringung dieser Dienstleistungen hat die Gesellschaft keine eigene Geschäftstätigkeit. Die P&R AG beschäftigt 25 Mitarbeiter. Für diese wurde bereits eine Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes auf den Weg gebracht.

„Wir sind bestrebt, auch für diese Gesellschaften den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten und brauchen insbesondere die Mitarbeiter der P&R AG, um bei der Bestandsaufnahme und der Erarbeitung von Verwertungskonzepten weiter voranzukommen“, so Dr. Michael Jaffé in einer ersten Einschätzung dazu. Wie bei den bereits seit 19. März insolventen Gesellschaften ist es auch hier die vordringlichste Aufgabe der vorläufigen Insolvenzverwalter, das vorhandene Vermögen im Interesse aller Anleger und Gläubiger zu sichern und zu erhalten. Dabei ist es von Vorteil, dass im Zuge der bereits unmittelbar nach den ersten Insolvenzanträgen begonnenen Bestandsaufnahme schon Verfahren zum Datenaustausch und ­abgleich implementiert wurden.„Wir müssen auch für die P&R Transport­Container GmbH relevante Daten in der für die vorläufige Insolvenzverwaltung benötigten Form erst noch in aufwändiger Detailarbeit ermitteln. Dies wird angesichts des Datenvolumens wie auch bei den anderen Gesellschaften geraume Zeit in Anspruch nehmen“, so der vorläufige Insolvenzverwalter.

Ebenso sollen für die P&R Transport­Container GmbH Mittelzuflüsse aus der fortlaufenden Vermietung der Containerflotte im Interesse der Anleger gesichert werden. „Auch hier gilt: Um Einnahmen zu erzielen, muss die Containervermietung weltweit und störungsfrei fortgeführt werden. Jede Störung kann schwerwiegende Folgen für die Anleger haben, denn nur wenn die Container weiterhin vermietet bleiben, können die entsprechenden Erträge gesichert und realisiert werden.“

Auch im Fall der P&R Transport­Container GmbH sei das Risiko für Anleger, zu Standgebühren oder durch die Container verursachte Schäden herangezogen zu werden, nur theoretischer Natur. Ansprüche gegenüber der Gesellschaft können Anleger nach dem Insolvenzrecht erst anmelden, wenn das Amtsgericht München das Insolvenzverfahren eröffnet hat. Dazu wird üblicherweise eine Frist von mehreren Monaten zur Anmeldung der Ansprüche eingeräumt. Anleger der P&R Transport­Container GmbH werden gebeten, nach Möglichkeit ein Schreiben der Insolvenzverwaltung abzuwarten, mit dem ihnen wichtige Informationen und Hilfestellungen zur Forderungsanmeldung gegeben werden.

Die im Insolvenzverfahren erzielten Erlöse werden allen Gläubigern zugutekommen, das sind bei der P&R Transport­ Container GmbH wie auch bei den anderen P&R Container­Verwaltungsgesellschaften vor allem die Anleger. „Unser Ziel ist es, die berechtigen Ansprüche der Anleger nach den gesetzlichen Vorgaben bestmöglich zu befriedigen“, betont Dr. Michael Jaffé.
Es könne jedoch erst nach Abschluss der Bestandsaufnahme entschieden werden, welche Verwertungsmöglichkeiten im Interesse der Anleger ein bestmögliches Ergebnis erbringen. Es lasse sich daher derzeit auch noch nicht sagen, wann und in welcher Höhe Rückflüsse an die Anleger erfolgen können.

Aktuelle Informationen zum Verfahrensstand und laufend aktualisierte Antworten auf häufig gestellte Fragen können Anleger der P&R Transport­Container GmbH auf der eigens dafür eingerichteten Internetseite www.frachtcontainer­ inso.de finden. Die von der Insolvenz betroffenen P&R Container­Verwaltungsgesellschaften haben in der Vergangenheit neue und gebrauchte Frachtcontainer zur privaten Anlage angeboten. Diese wurden von Anlegern gekauft und für eine gewisse Anlagezeit (drei bzw. fünf Jahre) vermietet. Im Gegenzug erhielten die Anleger während der Laufzeit Mietzahlungen. Zudem wurde ihnen in Aussicht gestellt, dass die Container­Verwaltungsgesellschaften die Container am Ende der Vertragslaufzeit

wieder zurückerwerben. Die gesamte Containerflotte wurde auf dem Weltmarkt an Leasinggesellschaften und die Transportindustrie vermietet. Als Marktführer in ihrem Segment betreuten die P&R Gesellschaften zuletzt rund 54.000 Anleger.

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P&R Container Vertriebs­ und Verwaltungs­ GmbH, Nördliche Münchner Str. 8, D­82027 Grünwald Tel.: , Fax:
www.frachtcontainer­inso.de

Erste anaylsierte Emission ist das Crowdinvesting-­Angebot Logistikzins 2018 der Emittentin Solvium Exklusiv GmbH & Co. KG

 

Das neue Analyseformat DEXTRO Investment Check der DEXTRO Group soll die Transparenz und Vergleichbarkeit bei Schwarmfinanzierungen erhöhen.

Crowdinvesting ist eine noch junge Investitionsmöglichkeit, doch die Beliebtheit der Schwarmfinanzierung nimmt stetig zu. Die DEXTRO Group hat für den Wachstumsmarkt einen Analysebedarf ausgemacht und wird diesem mit dem „DEXTRO Investment Check“ begegnen.

Investoren schätzen das Crowdinvesting aufgrund der geringen Einstiegssummen (oft weit unter 1.000 Euro), mit denen sich ein individuell diversifiziertes Portfolio aufbauen lässt.

Für Anleger bieten die Projekte interessante Optionen in der modernen Kapitalanlage. Bisher nur für institutionelle Investoren, Family Offices und vermögende Investoren realisierbare Investitionsstrategien und Assetklassen sind jetzt für Privatanleger verfügbar und mit sehr geringen Transaktionskosten realisierbar. Die DEXTRO Group erwartet 2018 ein weiteres Wachstumsjahr für das noch junge Marktsegment und nimmt dies zum Anlass mit dem „DEXTRO Investment Check“ ihre Analysetätigkeit auszuweiten.

DEXTRO bewertete bislang Alternative Investment Funds (AIF), Vermögensanlagen und andere Asset­basierte Kapitalanlagen sowie deren Emittentin, Managementgesellschaften und relevante Vertragspartner mittels eigener zertifizierter, quantitativer und qualitativer Methodiken. Mit Hilfe seines fundierten Analyseansatzes will die DEXTRO Group nun ab April 2018 auch bei Schwarmfinanzierungen für Transparenz und Vergleichbarkeit sorgen, wovon Investoren und Intermediäre gleichermaßen profitieren. Das neue Analyseformat DEXTRO Investment Check ist differenziert gegliedert und prüft die Qualität von Crowdinvestment-­Emissionen, insbesondere von Vermögensanlagen. Mit dem Investment verbundene Risiken werden identifiziert und die Auswirkungen der verschiedenen Einflussfaktoren auf die Investmentperformance analysiert.

Die jahrelange Erfahrung des DEXTRO Analyseteams bildet die Grundlage um die Risikotreiber der jeweiligen Emission zu erfassen und die Risiko­-Rendite-­Relationen zu bewerten.

Der Fokus eines Privatanlegers liegt auf den Faktoren Prognosesicherheit (Renditevolatilität), Kapitalverlust­ und Totalverlustwahrscheinlichkeit. Ein Kapitalverlust­ bzw. Totalverlustrisiko einer Emission lässt sich hauptsächlich aus dem spezifischen Risiko der Anlageobjekte, der Investmentstrategie und der Marktexpertise sowie der Bonität der Emittentin ableiten. Weitere Risikofaktoren der Fundingphase wie Fundinghöhe und ­-zeitraum, initiale Kosten und Vergütungen der Emission werden berücksichtigt.

Der Analysebericht umfasst eine Kurzbeschreibung der Emission und der Investmentstrategie der Emittentin. Darüber hinaus umfasst der Bericht übersichtlich die Eckdaten, wesentliche Faktoren der Konzeption, eine SWOT­-Analyse sowie eine Analyse der Emittentin. Abschließend findet sich eine Darstellung der Crowdinvest-­Plattform mit Überblick zum Track­ Record bisheriger Emissionen.

Die Ergebnisse der Prüfung schlagen sich in einer zu erwartenden Risiko-­Rendite-­Relation des Investments nieder. Die Analysten der DEXTRO Group klassifizieren eine Emission in drei Kategorien (sicherheitsorientiert, chancenorientiert oder spekulativ) und beurteilen die Angemessenheit des Risiko/Rendite Profils der Investition.

Die erste Emission, die DEXTRO einem Investment Check unterzogen hat, ist das Crowdinvesting Angebot „Logistikzins 2018“ der Emittentin „Solvium Exklusiv GmbH & Co. KG“. Bei der Vermögensanlage handelt es sich um ein Nachrangdarlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt. Die Emittentin plant den Aufbau eines diversifizierten Portfolios bestehend aus Containern (Maritime Seefahrt) und sog. Wechselkoffern (Transportbehälter für Schiene und Straße). Die Emission wird in die Kategorie „chancenorientiert“ eingeordnet und das Risiko/Renditeprofil als „angemessen“ bewertet.

Vermittlerin der Vermögensanlage ist die Moneywell GmbH (moneywell.de) mit Sitz in Nürnberg. Moneywell ist eine 2017 gegründete Crowdinvesting­ Plattform spezialisiert auf Projekte in den Segmenten Sachwert-­ und Mittelstandsfinanzierung. Seit Q2/2017 werden geeignete Investmentangebote selektiert und die Projekte werden seit Q1/2018 sukzessive angeboten. Weitere DEXTRO Investment Checks für Emissionen im Bereich Crowdinvesting folgen in Kürze.

 

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Dextro Group Germany GmbH, Robert-­Bosch­-Str. 7, D-­64293 Darmstadt,Tel.: +49 (0)6151 39 76 77­0, Fax: +49 (0)6151 39 76 77­1 www.dextrogroup.de