Etablierte Private-Equity-Anlagestrategie für private Anleger:innen ab 10.000 Euro

– Large-Buy-out bei breiter Diversifikation über Branchen, Regionen, Vintage-Jahre und Zielfondspartner:innen

– Vorgänger schloss im Q4/2023 bei mehr als 100 Millionen Euro

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap bringt mit dem „Wealthcap Private Equity 25/26“ die nächste Generation seiner erfolgreichen Publikumsfonds-Reihe im Segment Private-Equity auf den Markt. Wie gewohnt liegt der Investmentfokus auf Buy-out-Zielfonds, die in größere Unternehmen in wachstumsstarken Märkten mit Wertsteigerungspotenzial überwiegend in Europa investieren. Zuletzt schloss Ende 2023 der Vorgänger, das „Wealthcap Fondsportfolio Private Equity 23/24“, mit hoher Nachfrage und Kapitalzusagen von mehr als 100 Millionen Euro.

Multidimensionale Diversifikation

„Auch vor dem Hintergrund der derzeit unwägbaren Marktlage verfolgen wir weiterhin den Investmentansatz, in Zielfonds mit einem möglichst attraktiven Risiko-Rendite-Profil zu investieren. Private-Equity-Fonds mit erfahrenen Manager:innen, die in größere Zielunternehmen mit erprobten Geschäftsmodellen investieren, können eine attraktive Beimischung zu börsengehandelten Unternehmensbeteiligungen wie Aktien im traditionellen Anlageportfolio bieten“, sagt Stefan Echter, Leiter Alternative Investments bei Wealthcap.

„Zu einem risikooptimierten Zielfondsportfolio trägt zudem unsere klar definierte Diversifizierungsstrategie bei, die wir über unsere Investitionsplattform erfolgreich umsetzen. Unsere Investmentexpert:innen achten bei der Auswahl von Zielfonds auf eine Portfoliozusammensetzung aus etablierten Manager:innen mit unterschiedlichen Markt- und Branchenexpertisen sowie Investmentschwerpunkten. Entscheidend ist aber die Streuung der Zielfondsinvestitionen über verschiedene Auflagejahre (Vintage Years), um eine möglichst breite Marktphase des Wirtschaftszyklus abzubilden und so eine zeitliche Konzentration von Investitionen zu vermeiden“, so Echter.

Institutionelle Zielfonds für privat Anlegende

Mit dem „Wealthcap Private Equity 25/26“ erhalten private Anleger:innen bereits ab einer Zeichnungssumme von 10.000 Euro Zugang zu Investitionen in renommierte institutionelle Zielfonds, die in der Regel nur von professionellen Großinvestoren gezeichnet werden können. Die Strategie zielt auf den Aufbau eines Portfolios aus rund 250 Einzelunternehmen verteilt auf sechs bis zehn namhafte Zielfondspartner:innen. Wealthcap blickt auf 28 Jahre Erfahrung im Angebot von Private-Equity-Zielfondsinvestments zurück und kumuliert mehr als 1,1 Milliarden Euro an Kapitalzusagen.

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Mit einem Januar-Umsatz von 20,86 Millionen (Vormonat: 18,59 Millionen) aus 419 Vermittlungen (Vormonat: 342 Vermittlungen) startete der Handel der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG lebhaft ins neue Jahr.

Der durchschnittliche Kurs zog an auf 73,48 Prozent (Vormonat: 63,90 Prozent), wobei durchgehend in allen Marktsegmenten teils deutliche Kurssteigerungen zu beobachten waren.

Im Handel mit Immobilienbeteiligungen war zu spüren, dass sich die Zurückhaltung der letzten Wochen etwas legte. Der Segmentumsatz stieg auf 13,72 Millionen (Vormonat: 12,30 Millionen) aus 272 Vermittlungen (Vormonat: 221 Vermittlungen). Der Durchschnittkurs im Segment kletterte auf 85,79 Prozent und entfernte sich damit von den November- und Dezembertiefs (64,81 Prozent bzw. 75,81 Prozent) deutlich in Richtung Norden.

Auch der Markt für Schiffsfonds sah deutlich steigende Kurse trotz oder wegen der aktuellen Störungen in der Schifffahrt. Aus 35 Transaktionen (Vormonat: 26 Transaktionen) entstand ein Nominalumsatz von 1,98 Millionen (Vormonat: 3,20 Millionen). Der durchschnittliche Kurs stieg deutlich auf 57,30 Prozent (Vormonat: 41,26 Prozent) und näherte sich damit dem Rekordniveau aus Mitte letzten Jahres an.

Bei den unter sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds war der Jahresauftakt besonders lebhaft. Hier entstand aus 112 Vermittlungen (Vormonat: 95 Vermittlungen) ein vergleichsweise hoher Nominalumsatz von 5,16 Millionen (Vormonat: 3,10 Millionen). Der durchschnittliche Kurs stieg auf 46,96 Prozent (Vormonat: 39,98 Prozent) und verfehlte damit nur knapp den Höchststand vom Sommer letzten Jahres.

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit fast 20 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatorenunabhängige Handelsplattform wird von der BÖAG Börsen AG, der Trägergesellschaft der Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover, betrieben.

Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Wertpapierinstitut und wird bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Die Emissionsaktivitäten der Initiatoren geschlossener Fonds lagen 2023 auf dem niedrigsten Stand der vergangenen sechs Jahre. Gleichzeitig investierten die Anleger so wenig Kapital in die Produkte wie seit 2014 nicht mehr.

Geschlossene Publikumsfonds – Angebotsvolumen und Platzierungszahlen 2023

Die europäische Ratingagentur Scope hat untersucht, wie sich der Markt für geschlossene alternative Investmentfonds (AIF) für Privatanleger im vergangenen Jahr entwickelt hat. Ausgewertet wurden sowohl die Emissionszahlen 2023 (Neuangebot) als auch die Zahlen zum platzierten Eigenkapital.

Emissionszahlen 2023 – Rückgang um 43%

Die Emissionszahlen waren 2023 deutlich niedriger als 2022. Das prospektierte Angebotsvolumen lag bei 720 Mio. Euro, während es im Jahr zuvor noch 1,26 Mrd. Euro betragen hatte. Es ist damit so niedrig wie seit sechs Jahren nicht.

Für den starken Rückgang gibt es mehrere Gründe. So wirkten sich die Folgen des Ukraine-Kriegs, der Anstieg von Inflation und Baukosten, hohe Energiekosten und vor allem das gestiegene Zinsniveau negativ aus. Das erhöhte Zinsniveau verteuerte die Finanzierungen, was die Renditen von neu zu strukturierenden Fonds schmälerte. Zudem ist der Immobilien-Transaktionsmarkt wegen der gestiegenen Zinsen eingebrochen.

Auch die geringe Anzahl an großvolumigen Fonds belastete die Emissionszahlen. Unter dem Neuangebot 2023 waren nur fünf Produkte mit einem Eigenkapital inklusive Ausgabeaufschlag von mehr als 50 Mio. Euro.

Insgesamt wurden 18 Publikums-AIF von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum Vertrieb zugelassen – drei weniger als 2022.

Bei den Assetklassen liegen weiterhin Immobilien vorne. Einen entsprechenden Fokus hatten 14 Fonds. Sie vereinen ein prospektiertes Eigenkapitalvolumen von 618 Mio. Euro auf sich, was rund 86% des gesamten Neuangebotes 2023 entspricht.

Platzierungszahlen 2023 – Rückgang um 45%

Im vergangenen Jahr investierten Anleger deutlich weniger Geld in geschlossene Fonds als 2022. Das platzierte Eigenkapital lag bei 683 Mio. Euro. Im Jahr zuvor hatten die Fonds 1,2 Mrd. Euro eingesammelt.

Die drei platzierungsstärksten Anbieter 2023 sind:

DF Deutsche Finance (110 Mio. Euro)

RWB PrivateCapital Emissionshaus (87 Mio. Euro)

Jamestown US-Immobilien (63 Mio. Euro)

Damit kommen die drei Gesellschaften auf einen Marktanteil von 38%. Der platzierungsstärkste Anbieter DF Deutsche Finance stellte rund 16% des gesamten Platzierungsvolumens 2023 mit fünf Fonds.

Wie bei den Neuemissionen dominiert auch beim Platzierungsvolumen die Assetklasse Immobilien. Sie konnte mit 422 Mio. Euro rund 62% des 2023 platzierten Eigenkapitals auf sich vereinen, was einem Rückgang gegenüber 2022 (71%) um neun Prozentpunkte entspricht. An zweiter Stelle folgt Private Equity mit 156 Mio. Euro (rund 23%). An dritter Stelle liegt das Segment Erneuerbare Energien mit 84 Mio. Euro (rund 12%).

Ausblick

Für 2024 erwartet Scope Emissionsaktivitäten der geschlossenen Publikums-AIF leicht über dem Niveau des Jahres 2023. Weitere Zinssteigerungen sind unwahrscheinlich, was den Druck etwas verringert. Die Zinsen werden jedoch nicht so schnell sinken, wie sie gestiegen sind. Ein neues Marktpreisniveau für die Assets muss sich erst einpendeln. Für die Entwicklung langfristiger Anlagen in illiquide Vermögenswerte bestehen aktuell hohe Unsicherheiten für Bestandsinvestments, die auf einem hohen Marktpreisniveau erworben wurden. Das hat sich 2023 negativ auf das Angebotsvolumen und vor allem auf die Angebotszusammensetzung ausgewirkt. Andererseits können sich aufgrund von Notverkäufen Dritter für die Emissionshäuser günstige Kaufgelegenheiten in der Zukunft ergeben, was sich aus Sicht von Scope im Angebotsvolumen 2024 auswirken dürfte. Beispielsweise können Blind Pools diese Chancen nutzen und mit attraktiveren Renditeniveaus auf den Markt treten.

Beim Platzierungsvolumen 2024 rechnet Scope ebenfalls mit einem Niveau, das leicht über dem Niveau des Jahres 2023 liegt. Zu einer stärkeren Erholung dürfte es jedoch nicht kommen: Dies liegt vor allem an dem prognostizierten Angebotsvolumen für 2024, der anhaltenden Zurückhaltung von privaten Anlegern und insbesondere der deutlich gestiegenen Attraktivität von alternativen Anlagen wie Festgeld oder Anleihen, die aktuell noch weiter besteht.

Die vollständige Auswertung finden Sie hier. https://www.scopegroup.com/dam/jcr:39f8c39b-2d1d-4fa5-a5a4-0b710aad4035/Scope%20Angebots-%20und%20Platzierungszahlen%20Geschlossene%20Publikumsfonds%202023.pdf

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Das Platzierungsjahr 2023 für Sachwerte steht im Zeichen der 10: ++ 10 Jahre KAGB ++ 10 Jahre ‘k-mi’-Branchenstatistik und ++ 10 Mrd. € kumuliertes Zeichnungsvolumen bei Publikums-AIF!

Trotz eines deutlich niedrigeren Neugeschäfts in 2023 (vgl. ‘k-mi’ 06/24) erklimmen Publikums-AIF die 10-Mrd-€-Grenze in der ‘k-mi’-Branchenstatistik, die bis ins Jahr 2014 zurückreicht (das erste volle Geschäftsjahr seit Inkrafttreten des KAGB). Für geschlossene Sachwert-Angebote insgesamt (inkl. Vermögensanlagen plus Sonstige) stehen im Zeitraum 2014–2023 in der ‘k-mi-Datenbank 16,75 Mrd. € zu Buche (Zeichnungskapital Retail). Wir haben für Sie ausgewertet, wie sich dieses Zeichnungsvolumen in den letzten 10 Jahren auf die Anlageklassen verteilt hat. Was auffällt: Bei Publikums-AIF dominieren vor allem Immobilienfonds und auch Private Equity. Bei Vermögensanlagen sind auch weitere Anlageklassen wie Logistik/Con­tainer sowie Erneuerbare Energien und Immobilienzweitmarktfonds stark! Dies dürfte jedoch passé sein: Mit dem unseligen Blind-Pool-Verbot des Anlegerschutzstärkungsgesetzes und insbesondere der zugehörigen Verwaltungspraxis haben Gesetzgeber und BaFin die Neuemissionen bei Vermögensanlagen fast vollständig zum Erliegen gebracht! Eine Entwicklung, vor der ‘k-mi’ bereits vor knapp 2,5 Jahren gewarnt hat (“Vermögensanlagen: Anlegerschutzstärkungs- oder Bärendienstgesetz?”, vgl. ‘k-mi’ 35/21).

In der 10-Jahres-Rückschau der ‘k-mi’-Platzierungsdatenbank wird nun deutlich, welche negativen Auswirkungen dies hat: Mit Retail-Vermögensanlagen wurden in den letzten 10 Jahren allein z. B. 1,2 Mrd. € Zeichnungskapital für Erneuerbare Energien platziert (ca. 18 % des Volumens) – nur bei Privatan­legern und ohne Berücksichtigung von Bürgerenergiebeteiligungen! Zusammen mit Fremdkapital ergibt dies ein volkswirtschaftliches Gesamtinvestitionsvolumen von mindestens 3 Mrd. € allein in Erneuerbare Energien. Auf diese Summen scheint die Politik in Zukunft verzichten zu wollen. So dringend scheint der Kapitalbedarf für die Energiewende und die Dekarbonisierung dann doch nicht zu sein. Insofern steht die Frage im Raum, ob das wegbrechende Kapital für Erneuerbare, Logistik, Zweitmarkt, Immobilien-Projektentwicklungen von Privatanlegern in Vermögensanlagen durch Publikums-AIF kompensiert werden kann.

Die Antwort für 2023 lautet: Nur sehr eingeschränkt! Zwar gibt es hoffnungsvolle Ansätze, aber keinen Game-Changer. In der Torten-Grafik sehen Sie die Verteilung der Assetklassen des von Privatanl­egern im Jahr 2023 platzierten Zeichnungskapitals. Die Auswertung umfasst Publikums-AIF sowie Vermögensanlagen und Sonstige. Erneuerbare Energien kommen in 2023 auf einen Marktanteil von 12 %, was über dem langjährigen Durchschnittswert bei Publikums-AIF liegt. Aber angesichts des Rückgangs des absoluten Platzierungsvolumens von 1,82 Mrd. € auf 1,12 Mrd. € gegenüber dem Vorjahr (vgl. ‘k-mi’ 06/24), wird deutlich, dass von Kompensation im Jahr 2023 noch keine Rede sein kann.

Zur Vervollständigung dieses Bildes dokumentieren wir Ihnen noch, wie sich die 16,75 Mrd. € Retail-Zeichnungskapital für geschlossene Sachwertprodukte in den letzten Jahren jeweils auf die Produktgruppen und Kalenderjahre verteilt hat. Insgesamt ist der Aufwärtstrend der Branche noch intakt. Allerdings dürfte die Platzierung von Vermögensanlagen mangels Neuemissionen bald auslaufen. Die Frage lautet also ‘Geschlossene Fonds-AIF: Wachstum oder Stagnation?’, der die ‘k-mi’-Redakteure auch als Mitveranstalter auf dem SachwerteGipfel 2024 am 20.02.2024 in München nachgehen. Last-Minute-Anmeldungen sind noch unter www.sachwertegipfel.de möglich.

‘k-mi’-Fazit: Nach vielen Verboten ist nun die Politik am Zug, auch mal Verbesserungen der Vertriebs- und Investitionsbedingungen für geschlossene Retail-Sachwertprodukte umzusetzen, wenn sie ihre Ankündigungen und Pläne zu Nachhaltigkeit etc. ernst meint. Mit dem ELTIF 2.0 steht zwar ein neues Vehikel bereit, aber ob dieses auch für mittelständische Anbieter am Fondsstandort Deutschland zum Standardprodukt wird, steht noch in den Sternen. Die ‘k-mi’-Datenbank belegt jedoch eindeutig, welchen volkswirtschaft­lichen Impact insbesondere Retail-Produkte in den letzten 10 Jahren hier geleistet haben! Wie gewohnt präsentieren wir Ihnen ab der kommenden Woche auch wieder alle Detail-Zahlen zum Platzierungsmarkt 2023!

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Im Jahr 2023 stand Gold im Fokus: Trotz der Herausforderungen durch steigende Leitzinsen und höhere Anleiherenditen bewies das Edelmetall Stabilität und markierte sogar ein Allzeithoch.

Der für das Exchange-Traded Commodity EUWAX Gold II (WKN: EWG2LD) hinterlegte Goldbestand stieg 2023 leicht auf rund 20,4 Tonnen. Mit den Zuflüssen hob sich EUWAX Gold II positiv vom allgemeinen Trend bei europäischen Gold-ETCs ab, deren Bestände zurückgingen. Dabei wurden im Handel mit EUWAX Gold II an der Börse Stuttgart knapp zweimal mehr Kauf- als Verkaufsorders ausgeführt. EUWAX Gold II verbrieft ein Gramm eines 100-Gramm-Goldbarrens und ist zu 100 Prozent mit physischem Edelmetall unterlegt.

“Die europäischen Gold-ETCs verzeichneten im vergangenen Jahr starke Abflüsse. Daher sind wir sehr erfreut, dass EUWAX Gold II das Jahr mit einem leichten Plus beim hinterlegten Goldbestand abschließen konnte. Dies verdeutlicht die Robustheit und Attraktivität von EUWAX Gold II in einem herausfordernden Marktumfeld und unterstreicht seine Relevanz für institutionelle Investoren und Privatanleger”, sagt Dierk Schaffer, Geschäftsführer der Boerse Stuttgart Commodities GmbH, die das ETC emittiert. EUWAX Gold II ist flexibel an der Börse handelbar, zudem gibt es keine jährlichen Gebühren für Verwahrung und Versicherung des hinterlegten Goldes. Auch die physische Auslieferung des Edelmetalls ist ab einem Gramm in beliebiger Stückelung möglich.

Banken und Online-Broker nehmen bei einer Veräußerung in der Regel keinen Steuerabzug vor. Damit werden Erwerb und Einlösung oder Verkauf bei EUWAX Gold II so behandelt wie bei physischem Gold. Hier sind Veräußerungsgewinne nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei.

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Die Deutsche Bildung hat die erste in Deutschland aufgelegte Unternehmensanleihe für Bildung fristgerecht vollständig zurückgezahlt.

Die von der Deutsche Bildung Studienfonds II GmbH & Co. KG ausgegebene Inhaberschuldverschreibung (WKN A1YCQ8 / ISIN DE000A1YCQ86) über ein Gesamtvolumen von 10 Mio. Euro wurde nach zehnjähriger Laufzeit am 16.12.2023 fällig. Die Anleihe war in zwei Tranchen mit jeweils 5 Mio. Euro in den Jahren 2013 und 2014 emittiert worden.

Mit der Emission der Anleihe hatte die Deutsche Bildung neue Wege beschritten, um jungen Menschen in Deutschland ihr Wunschstudium zu ermöglichen. Mit dem Erlös aus der Anleihe unterstützte der Studienfonds ca. 1.000 Studierende finanziell und inhaltlich. Mit dem Deutsche Bildung Studienfonds II investieren private und institutionelle Anleger in ausgewählte Nachwuchsakademiker:innen aller Fachrichtungen. Diese erhalten eine flexible Studienfinanzierung und werden mit der begleitenden Deutsche Bildung Academy auf einen erfolgreichen Berufseinstieg vorbereitet. Die Absolvent:innen zahlen befristet einen vereinbarten Anteil ihres Einkommens in den Studienfonds zurück.

„Wir sind sehr stolz auf unsere zahlreichen Investoren, die schon vor zehn Jahren Bildung und die Förderung junger Talente als eine kluge und zukunftsweisende Kapitalanlage gesehen haben“, betont Dr. Erik Spickschen, Sprecher des Vorstands der Deutsche Bildung AG. Und er ergänzt: „Trotz eines wechselhaften Umfelds blieb die Anleihe über ihre Laufzeit ein stabiles Investment, die zu anderen Anlageklassen nur gering korreliert war. Wir konnten dem Kapitalmarkt beweisen, dass sich Bildung als langfristige Kapitalanlage auszahlt.“

Die Unternehmensanleihe wurde von einer Vielfalt an Investoren gezeichnet: Stiftungen, Kirchen, Spezial- und Investmentfonds sowie Privatpersonen. All diese Investoren teilen die Begeisterung für die sinnvolle und nachhaltige Assetklasse Bildung. Der Studienfonds bietet weiterhin Investitionsmöglichkeiten für nachhaltig orientierte Investoren.

„Mit unserer soliden Investorenbasis sind wir unverändert ein verlässlicher Partner für Studierende. Mit dem Prinzip eines umgekehrten Generationenvertrags können wir auch in einem herausfordernden Umfeld mit steigenden Zinsen und hoher Inflation für unsere Kund:innen die Finanzierung des Studiums sicherstellen. Damit leisten wir gemeinsam mit unseren Anlegern seit mehr als einem Jahrzehnt einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag“, betont Anja Hofmann, Vorstand der Deutsche Bildung AG. Bislang hat die Deutsche Bildung als Portfoliomanager für den Studienfonds mehr als 6.300 Kund:innen an rund 900 Hochschulen betreut, von denen mehr als 2.300 bereits die Rückzahlung abgeschlossen haben. Per 31.12.2023 belaufen sich die Assets under Management auf knapp 55 Millionen Euro.

Über die Deutsche Bildung AG

Die Deutsche Bildung ermöglicht aus ihrem Studienfonds eine Studienfinanzierung nach dem Prinzip eines umgekehrten Generationenvertrages: Ausgewählte Student:innen erhalten flexible Auszahlungen, um das gewünschte Studium zu verwirklichen. Die begleitende Deutsche Bildung Academy trainiert die Nachwuchsakademiker:innen für einen erfolgreichen Berufseinstieg und vernetzt sie frühzeitig mit Unternehmen. Die im Berufsleben angekommenen Absolvent:innen zahlen schließlich einen vereinbarten Anteil ihres Einkommens an den Studienfonds zurück, ohne fixe Schuldenlast und angepasst an ihre jeweilige Lebenssituation. Nachhaltig orientierte Anleger:innen können ihr sinnvolles Investment in Bildung tätigen und sich am Studienfonds beteiligen. Dies ist über die Anleihen der Deutschen Bildung möglich, aber auch in Form eines Eigenkapitalinvestments.

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Die Entwicklung von Inflation und Zinsen hält die Anleger weiter in Atem. Goldanlegern kann das eigentlich egal sein.

Für sie sind die Aussichten in jedem Fall günstig. Was das jetzige Marktumfeld für Gold-Investments bedeutet.

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Der Goldpreis hält sich stabil auf hohem Niveau. Nachdem er bereits im April und Mai 2023 mehrfach die Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze kurzzeitig übersprungen hatte, war diese Rekordmarke zunächst nicht haltbar. Im Oktober sackte der Goldpreis sogar nochmal bis auf 1.820 Dollar ab. Doch mit dem Start der Zinssenkungsfantasien zum Jahresende und dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas gewann der Goldpreis wieder an Aufwärtsdynamik. Seit Mitte Dezember stabilisiert er sich nun dauerhaft oberhalb von 2.000 Dollar. Die entscheidende Frage lautet aber nun: Wie geht es weiter?

Zu den wichtigsten Faktoren, die den Goldpreis beeinflussen, gehören die Inflation und das Zinsniveau. Dabei ist die Inflationsrate positiv mit dem Goldpreis korreliert. Dies bedeutet: mit steigender Inflationsrate gewinnt tendenziell auch Gold an Wert. Beim Zinsniveau ist es hingegen umgekehrt: Steigende Zinsen gehen in der Regel mit einem sinkenden Goldpreis einher. Zunehmende geopolitische Risiken und wachsende Unsicherheit wirken sich ohnehin auf die Goldnachfrage aus und resultieren in einem steigenden Preis für das Edelmetall.

Inflation: Gut, aber noch nicht gut genug

Schauen wir zunächst auf die Inflation. In den USA hatte sie ihr Hoch im Juli 2022 mit 9,1 Prozent erreicht. Bis Juni 2023 fiel sie bis auf 3,0 Prozent, stieg in den Folgemonaten wieder leicht und liegt aktuell etwas über den Prognosen bei 3,4 Prozent. Für die Euro-Zone ergibt sich ein ganz ähnliches Bild, nur mit dreimonatiger Zeitverzögerung: Vom Hoch im Oktober 2022 mit 10,6 Prozent sank die Inflationsrate auch hier Stück für Stück; sie liegt aktuell bei 2,9 Prozent ebenfalls etwas höher als erwartet. Zielmarke der Notenbanken der USA und Europa ist allerdings eine Teuerungsrate von nur 2,0 Prozent. So viel Inflation halten die Ökonomen für notwendig, um das Wirtschaftswachstum zu fördern.

Das Ärgerliche an der Inflation ist vor allem, dass die Papiergeldwährungen an Kaufkraft einbüßen. Für den gleichen Betrag bekommen Verbraucher immer weniger. Gold jedoch kann theoretisch nicht an Kaufkraft einbüßen, denn anders als Banknoten lässt es sich nicht vermehren. Außerdem sind die natürlichen Ressourcen begrenzt und die Goldförderung wird mit abnehmendem Goldgehalt im Boden immer aufwändiger und teurer. Solange Gold international als Zahlungsmittel anerkannt und als Vermögenshort genutzt wird, kann seine Kaufkraft nicht sinken. Ergo muss der Goldpreis in Dollar und Euro steigen. Dass er das nicht immer und nur unter Schwankungen tut, hat seine Ursache in anderen Einflussfaktoren wie beispielsweise besagten geopolitischen Risiken und Zinsen, die den Inflationseffekt überlagern.

Zinsen und Staatsanleiherenditen im Fokus

Derzeit sind es vor allem die Zinsen, die den Goldpreis bewegen. Denn die hohe Inflation hat die Notenbanken auf den Plan gerufen, die seither versuchen, mit höheren Leitzinsen die Menge der sich in Umlauf befindenden Dollar und Euro zu reduzieren. Höhere Zinsen verleiten Anleger und Sparer dazu, ihr Geld gut verzinst anzusparen. Gleichzeitig werden Kredite weniger nachgefragt und die Geldschöpfung der Geschäftsbanken durch die höheren Leitzinsen gebremst. Kurz: Die Notenbanken verknappen das Angebot an Dollar und Euro, so dass deren Kaufkraft wieder zunimmt.

Zugleich machen die hohen Zinsen Gold unattraktiv für Sparer und Anleger. Sichere, attraktive und nahezu risikolose Renditen bieten in Zeiten hoher Zinsen beispielsweise Staatsanleihen. Anleger können zwischen verschiedenen Laufzeiten wählen und die Papiere sind jederzeit über die Börse handelbar. Die vielen Leitzinserhöhungen der US-Notenbank sorgten für einen Anstieg der Anleihezinsen. Die Rendite der US-Treasury mit zehn Jahren Laufzeit, der wichtigsten und liquidesten Staatsanleihe der Welt, kletterte im Zuge der Zinserhöhung in der Spitze auf bis auf 5,0 Prozent. Vor allem institutionelle Investoren schichteten deshalb einen Teil ihrer Investments in Staatsanleihen um – und bauten dafür auch Goldinvestments ab. Vor allem aufgrund ihres geringen Ausfallrisikos gelten Staatsanleihen von Staaten mit Top-Ratings bei vielen Profiinvestoren als Alternative zu einem Goldinvestment.

Die jüngste Entwicklung hat dafür gesorgt, dass immer mehr Investoren mit einer baldigen Kehrtwende der Notenbanken rechnen. Eben weil die Inflation deutlich gesunken ist, gleichzeitig aber die großen Volkswirtschaften auch sinkende Wachstumsraten verzeichnen und gegen eine Rezession kämpfen, spricht einiges dafür, dass die Notenbanken schon bald die Zinszügel lockern, um das Wachstum zu fördern. Investoren, die eine lockerere Geldpolitik der Notenbanken erwarten, haben deshalb weitere Staatsanleihen gekauft, um sich das hohe Zinsniveau zu sichern. Mit der erhöhten Nachfrage ist die Rendite der zehnjährigen US-Treasuries wieder gesunken. Aktuell bieten sie nur noch rund 4,1 Prozent Rendite. Sinkende Renditen bei Staatsanleihen wiederum sind gut für den Goldpreis, weil die Vorzüge des Edelmetalls als Vermögensschutz- und Wertaufbewahrungsmittel wieder stärker in den Vordergrund treten.

Egal, wie es kommt: Für Goldanleger ist es günstig

Letzten Endes hat diese Entwicklung den Goldpreis oberhalb von 2.000 Dollar je Unze stabilisiert. Vor allem aber haben sich die Aussichten für Goldanleger durch die Inflations- und Zinsentwicklung wieder verbessert. Denn zuletzt lag auch die Inflation über den Erwartungen und hat sich wieder von der Zielmarke von nur 2,0 Prozent Inflation entfernt. Die Sorge, die Inflation könnte weiter steigen, ist damit ein Stück weit in den Markt zurückgekehrt. Sollte jedoch ein weiterer Inflationsanstieg ausbleiben, könnte es wirklich in diesem Jahr zu Zinssenkungen durch die Notenbanken kommen. Dann würden auch die Renditen der Staatsanleihen weiter sinken. Und das wiederum kann den Goldpreis beflügeln.

In beiden Fällen sind die Aussichten für Goldanleger günstig. Und da auch bei den geopolitischen Risiken derzeit keine Entspannung in Sicht ist, spricht in der aktuellen Gemengelage einiges für einen langfristig weiter steigenden Goldpreis. Anlegern, die einen Goldkurs oberhalb von 2.000 Dollar für zu teuer halten, sei deshalb gesagt: Gold kostet zu jeder Zeit nur das, was es auch Wert ist. Seinen Wert aber wird es nie verlieren.

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Zukunftsweisende Perspektiven und Strategien für Vermittler:Innen und Berater:Innen – Innovative, ausgezeichnete Produkte und Dienstleistungen

Das neue Jahr hat mit neuen Herausforderungen und guten Chancen für BeraterInnen, VermittlerInnen und MaklerInnen begonnen. Das zeigen die Erkenntnisse der ersten Wochen mit diversen Veranstaltungen und das Fazit des Vertriebsgipfel am Tegernsee Anfang Januar. Was tut sich am Markt aktuell aus Vermittlersicht?
Was sind die Trends in diesem Jahr? Welche neuen Dienstleistungen und Produkte kann der Vertrieb erwarten?
Wie geht es mit dem Thema Provisionsverbot aus Brüssel weiter? Wer sind Maklers Lieblinge?

Weitere Themen u.a.:
Fast drei Viertel der Versicherungsmakler sind aktuell zwischen 55 und 70 Jahre alt. Bis 2030 wird es daher
einen starken Eintritt der geburtenstarken Jahrgänge in das Rentenalter geben. Dazu kommt das große
Recruiting- und Imageproblem der gesamten Branche, junge Menschen für diesen Beruf zu gewinnen.
Was der Branche bevorsteht, womit zu rechnen ist und wie darauf reagiert werden könnte, zeigt die neue
BearingPoint-Studie “Maklermarkt 2030”.

Bewertungsportale mit ihren Sternebewertungen und Kundenrezensionen spielen mittlerweile eine wichtige Rolle bei Kaufentscheidungen. „Bewertungsportale haben in der Verbraucherdemokratie enorm an Einfluss gewonnen“, sagt Axel Stempel, Geschäftsführer bei HEUTE UND MORGEN. „Für Finanzdienstleister gilt es, die Nutzung und Wirkung von Bewertungsportalen bei Finanzdienstleistungen besser zu verstehen und überzeugende Strategien im Umgang mit Kundenbewertungen zu entwickeln. Bislang herrscht hier nicht selten noch große Unsicherheit.“

Produktzentriertes Denken ist eine der Hauptursachen für fehlerhafte oder zumindest nicht optimale Finanzberatung. „Es ist deshalb an der Zeit, hier die Denkrichtung umzukehren“, sagt Horst Schneider, CEO der AIR GmbH. „Die Herausforderung besteht darin, eine Methodik in der Beratung zu schaffen, die nur auf objektiven Kriterien aufbaut und damit psychologische Barrieren überwindet – sowohl bei Kunden wie bei Beratern.“ Die Digitalisierung eröffnet hierbei neue Möglichkeiten.

Begrüßen Vermittlerinnen und Vermittler die neuen technischen Möglichkeiten oder befürchten sie eher
durch die KI überflüssig zu werden? Der AfW hat hierzu ein Stimmungsbild der Branche erhoben. Das
Ergebnis fällt differenziert aus. Der größte Teil der Vermittelnden hat noch keine klare Meinung, inwieweit
die Künstliche Intelligenz in ihr Berufsbild eingreifen und es verändern wird.

Mehr zu diesen und weiteren spannenden Themen finden Sie in dieser Ausgabe von „Vertriebserfolg 2024“.

Ihr Team vom FinanzBusinessMagazin.de

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HTML-Ausgabe: https://www.yumpu.com/de/document/view/68619503/vertriebserfolg-2024

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Nachhaltiges Asset-Management zahlt sich für die Anleger der SachsenFonds Österreich 3, 4 und 5 aus

Immobilien-Management ist ein Marathon, kein Sprint

Der Asset- und Fondsmanager EURAMCO erhält für die Wiener Gebäude aus dem Portfolio des Beteiligungsangebotes „SachsenFonds Österreich 5“ eine Zertifizierung nach dem Qualitätsstandard „BREEAM AT Bestand“, nachdem bereits im Jahr 2022 Objekte aus den „SachsenFonds Österreich 3 und 4“ für ihre Nachhaltigkeit ausgezeichnet worden waren.

Die EURAMCO (damals noch SachsenFonds) hatte den Gebäudekomplex im Wiener Teilmarkt Hauptbahnhof / Belvedere für den „SachsenFonds Österreich 5“ erworben. In den knapp 20 Jahren seither haben die Immobilienspezialisten der EURAMCO kontinuierlich an der Erhaltung und Weiterentwicklung der Büro-Immobilien gearbeitet. Diese dauerhaften Anstrengungen tragen nun reiche Früchte:

Das Gebäude „Quellenstraße 51 – 55“ wurde mit dem Prädikat „Exzellent“ ausgezeichnet, besonders positiv wurden die Kriterien „Gesundheit und Wohlbefinden“, „Transport“, „Materialien“ und „Widerstandsfähigkeit“ bewertet.

Das Gebäude „Buchengasse 10 – 15“ erhielt das Prädikat „Sehr gut“. Hier stechen besonders die Kriterien „Energie“ sowie ebenfalls „Transport“, „Materialien“ und „Widerstandsfähigkeit“ hervor.

Bereits ein Jahr zuvor waren die beiden Gebäudeteile des Objektes „BigBiz“ aus dem Portfolio der Beteiligungsangebote „SachsenFonds Österreich 3“ und „SachsenFonds Österreich 4“ ebenfalls nach „BREEAM AT Bestand“ zertifiziert worden. Beide Immobilien erhielten das Prädikat „Sehr gut“.

Das Bewertungssystem BREEAM kommt seit 1990 zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Immobilien zum Einsatz. Für die Anleger dieser drei Fonds sind die Auszeichnungen gute Perspektiven für den Werterhalt dieser Investments: Bereits seit einigen Jahren und ganz besonders in den aktuell unruhigeren Märkten konzentriert sich die Nachfrage von Mietern und Immobilienkäufern auf Gebäude mit guten Umwelteigenschaften, wie sie in dieser überdurchschnittlichen Zertifizierung zum Ausdruck kommen.

EURAMCO-Geschäftsführer Jürgen Göbel sieht durch die Auszeichnungen die Strategie seines Unternehmens bestätigt: „Wir schaffen für unsere Investoren eine langfristig stabile Basis und die Möglichkeit zusätzlicher Wertsteigerungen durch unser nachhaltiges und konsequentes Immobilienmanagement. Die kontinuierliche Ausrichtung von Bestandsimmobilien auf die Bedürfnisse der Marktteilnehmer ist kein Sprint, sondern ein Marathon, in dem das Team unserer Immobilienspezialisten seine Fach- und Marktkenntnisse immer wieder unter Beweis stellen kann.“

EURAMCO

EURAMCO ist ein international ausgerichteter Fonds- und Asset-Manager für Beteiligungen an Sachwerten. Der Fokus ist auf die Themen Immobilien und Erneuerbare Energie gerichtet. Von dem umfassenden Knowhow der EURAMCO profitieren auch Dritte, in Form von maßgeschneiderten Dienstleistungen beim Fonds- und Asset-Management sowie dem Investorenservice. Die EURAMCO Gruppe betreut 90 geschlossene Investmentvermögen und sachwertbezogene Kapitalanlageprodukte mit rund 95.000 Beteiligungen von vermögenden Anlegern und professionellen Investoren. Das begleitete Transaktionsvolumen beträgt über acht Milliarden Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

EURAMCO Holding GmbH, Max-Planck-Straße 3, 85609 Aschheim (bei München), Tel: 089 45666-113, Fax: 089 45666-2113, www.euramco-asset.de

Super Global hat für den von ihr aufgelegten Green Bond für die Clean Vision Corporation (Nasdaq, OCTQB:CLNV) eine positive Second Party Opinion der ISS Corporate Solutions, kurz ISS (www.iss-corporate.com), erhalten.

„Damit ist die Strukturierung des 340 Millionen US-Dollar großen Green Bond erfolgreich abgeschlossen“, sagt Daniel Knoblach, Verwaltungsrat bei Super Global.

Die Clean Vision Corporation ist Marktführer im Bereich des innovativen Kunststoffrecyclings und der Entwicklung sauberer Brennstoffe. Die Emissionserlöse des Green Bond werden über die Tochtergesellschaft Clean-Seas Partners UK Limited in Assets gemäß dem SPO investiert. „Der Green Bond ist dabei sowohl für Clean Seas als auch für ESG-Investoren ein optimales Instrument“, sagt Knoblach. „Diese Mittel sind für die Finanzierung von Projekten in Marokko, Georgien sowie in West Virginia und Arizona in den USA vorgesehen.“

Die Second Party Opinion (SPO) ist ein wichtiger Baustein für grüne Anlagen. „Hier werden die Auswahlkriterien für die mit Green Bonds finanzierten Projekte und die tatsächliche Mittelvergabe überprüft“, sagt Knoblach. Die SPO bedeutet für Anleger die Sicherheit, dass die grüne Anleihe den Anforderungen entspricht. „Diese positive SPO ist ein Beleg für das Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit und die Einhaltung internationaler ESG-Standards“, sagt Knoblach. „Darüber hinaus bestätigt der von der ISS ausgestellte SPO, dass die von Clean-Seas UK angebotenen grünen Anleihen die Standards der internationalen ESG-Benchmarks erfüllen und mit den ICMA/GBP-Prinzipien übereinstimmen.“

Super Global bestätigt damit seine führende Position in der Umsetzung von ESG-konformen Strukturen wie Green Bonds. Damit wird eine wachsende Nachfrage bedient, denn viele institutionelle Investoren haben mittlerweile Vorgaben für Allokationen in ESG-Anlagen. Auf die regulatorischen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben der Investoren kann dabei gezielt eingegangen werden. Dabei ist ein als Luxemburger Verbriefung aufgelegter Green Bond stets ein depotfähiges und unabhängig bewertetes Wertpapier. „Die von uns geschaffenen Rahmen erlauben es unseren Kunden, ein weltweit anerkanntes Set-up nach strengem Luxemburger Recht zu schaffen, was sowohl die Marke wie die Reputation des Initiators stärkt“, so Knoblach. „Auf diese Weise schaffen wir eine innovative und stark nachgefragte Form der Finanzierung von Unternehmen im ESG-Bereich.“ Super Global übernimmt dabei neben der Strukturierung auch die dauerhafte Administration und das ESG-Reporting.

Über Super Global

An den Standorten Deutschland und Luxemburg bietet Super Global etablierte Investmentvehikel mit innovativen Lösungen sowie nachhaltigen Produktkonzepten an. Als AIFM für Alternative Investmentfonds verbindet Super Global DE maßgeschneiderte Fonds sowie Dienstleistungen für die Bereiche Portfoliomanagement, Risikomanagement und Administration. Die Luxemburger Gesellschaft ermöglicht weltweit anerkannte und etablierte Securitisation-Lösungen, individuell gestaltbar und auf die jeweiligen Kundenanforderungen ausgerichtet. Super Global übernimmt das Set-up, die regulatorische Strukturierung sowie die fortlaufende Administration.

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Super Global GmbH, Luise-Ullrich-Straße 20, 80636 München,Tel: +49 89 51 770 450, www.super-global.de

Der Bericht zur Entwicklung der Goldnachfrage des World Gold Council zeigt, dass die jährliche Goldnachfrage (ausschließlich außerbörslichen Handels) im Jahr 2023 auf 4.448 Tonnen sank, was einem Rückgang von nur 5 % gegenüber dem bemerkenswert starken Jahr 2022 entspricht.

Berücksichtigt man die Nachfrage auf den außerbörslichen Märkten und aus anderen Quellen[1], so stieg die Gesamtnachfrage auf einen neuen Jahresrekord von 4.899 Tonnen. Investitionen aus dieser undurchsichtigeren Nachfragequelle trugen dazu bei, dass der Goldpreis im Jahr 2023 den höchsten Jahresdurchschnitt aller Zeiten erreichte.[2]

Die Kaufserie der Zentralbanken setzte sich ab 2022 auf höchstem Niveau fort. Im vergangenen Jahr erreichte die Nachfrage mit 1.037 Tonnen den zweithöchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen und lag damit nur 45 Tonnen unter dem Vorjahreswert.

Im Gegensatz zur robusten außerbörslichen Nachfrage und der Nachfrage der Zentralbanken setzten sich die ETF-Abflüsse im Jahr 2023 fort und gingen im dritten Jahr in Folge um 244 Tonnen zurück, wobei die Abflüsse in Europa das Bild dominierten.

Bei den Investitionen in Barren und Münzen war die Nachfrage gedämpft und ging um 3 % zurück, da die Stärke auf einigen Märkten die Schwäche auf anderen Märkten ausglich. In Europa stürzte die Nachfrage weiter ab, und zwar um 59 % im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Rückgang wurde durch einen starken Post-COVID-Aufschwung in China ausgeglichen, wo die jährliche Nachfrage um 28 % auf 280 Tonnen anstieg, sowie durch bemerkenswerte Steigerungen in Indien (185 Tonnen), der Türkei (160 Tonnen) und den USA (113 Tonnen).

Der weltweite Schmuckmarkt erwies sich inmitten rekordverdächtiger Preise als bemerkenswert widerstandsfähig – die Nachfrage stieg hier im Vergleich zum Vorjahr um 3 Tonnen an. China spielte eine wichtige Rolle und verzeichnete im Zuge der Erholung von den COVID-19-Lockdowns einen Anstieg der Goldnachfrage um 17 %, was den Rückgang von 9 % in Indien ausglich.

Die Bergwerksproduktion blieb 2023 relativ konstant und stieg um 1 %. Das Recycling nahm um 9 % zu, was angesichts des hohen Goldpreises geringer als erwartet ausfiel und das Gesamtangebot um 3 % ansteigen ließ.

Louise Street, Senior Markets Analyst des World Gold Council, sagte hierzu: „Die ungebrochene Nachfrage der Zentralbanken hat die Goldnachfrage auch in diesem Jahr gestützt und dazu beigetragen, die Schwäche in anderen Bereichen des Marktes auszugleichen, sodass die Nachfrage 2023 deutlich über dem gleitenden Zehnjahresdurchschnitt liegt.“

„Neben der Geldpolitik ist die geopolitische Unsicherheit oft ein wichtiger Treiber der Goldnachfrage, und wir gehen davon aus, dass diese im Jahr 2024 einen deutlichen Einfluss auf den Markt haben wird. Anhaltende Konflikte, Handelsspannungen und mehr als 60 Wahlen auf der ganzen Welt dürften die Anleger dazu veranlassen, sich dem Gold zuzuwenden, da es sich als sichere Anlage bewährt hat.“

„Bekanntermaßen geben Zentralbanken in Krisenzeiten häufig auf die Kursentwicklung von Gold als Kaufgrund an, was darauf hindeutet, dass die Nachfrage aus diesem Sektor in diesem Jahr hoch bleiben wird und dazu beitragen könnte, eine Abschwächung der Verbrauchernachfrage aufgrund des hohen Goldpreises und des nachlassenden Wirtschaftswachstums auszugleichen.“

Den Bericht zu den Goldnachfrage-Trends im 4. Quartal und Gesamtjahr 2023, der umfangreiche Daten enthält, die von Metals Focus bereitgestellt wurden, finden Sie hier <https://communicators.us1.list-manage.com/track/click?u=d2002607855b0ca309759ca7a&id=331df0bf96&e=90c03eeaf2> .

[1] Diese Zahl erfasst die Nachfrage auf dem außerbörslichen Markt (für den keine Daten zur Verfügung stehen), Änderungen der Bestände an den Warenbörsen, unbeobachtete Änderungen der Produktionsbestände und alle statistischen Restgrößen. Sie spiegelt die Differenz zwischen dem Gesamtangebot und der Goldnachfrage wider.

[2] Der durchschnittliche Goldpreis 2023 lag mit 1.940,54 USD je Feinunze – ebenfalls ein Rekord – um 8 % höher als 2022.

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World Gold Council – Hauptsitz 7. Stock, 15 Fetter Lane, London EC4A 1BW, Vereinigtes Königreich , Tel: +44 20 7826 4700, www.gold.org

Die Gesellschafter des Fonds Leonidas 16 haben die Geschäftsführende Gesellschaft beauftragt, als Geschäftsführung in die 99 % Beteiligung an einem französischen Windpark beizutreten.

Der geschäftsführenden Gesellschaft wurde mit Gesellschafterbeschluss vom 16.1.2024 bestätigt, neben der Fonds-Geschäftsführung auch in der Betreibergesellschaft die Co-Geschäftsführung auszuüben.

Re:Fonds-Geschäftsführer Martin Retsch kommentiert: „Wir freuen uns, dass die Gesellschafter dieses Private Placements uns den vertrauensvollen Auftrag zur zusätzlichen, operativen Geschäftsführung erteilt haben. Die Re:Fonds GmbH ist Eigentümerin der mandatierten Gesellschaft und diese kann damit direkt in die Prozesse vor Ort eingreifen – dort wo der Wind den Ertrag für die deutschen Anleger produziert. Im Interesse der Anleger hoffen wir, dass die Nachfolger-Geschäftsführungen der anderen Leonidas-Gesellschaften ihre Versprechen wahr machen und insbesondere keine Vergütungs-Mehrkosten verursachen.“

Die Leonidas Associates XVI Wind GmbH & Co. KG hält eine 99 % Beteiligung am Windpark Gatinais mit 6 Windkraftanlagen südlich von Paris. Das Investitionsvolumen des Private Placements betrug über 20 Millionen Euro, das Eigenkapital von rund zwei Dutzend deutschen Anlegern ca. 5,6 Millionen Euro. Der Windpark ist seit 2017 in Betrieb und liefert Erträge über den Planwerten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Re:Fonds GmbH, An der Reeperbahn 4A, 28217 Bremen, Tel:+49 421 365141-0, www.refonds.de

Sanierungsmaßnahmen bereits geplant, kurz- bis mittelfristiges Rendite-Potenzial.

Das Emissionshaus Primus Valor hat zwei Liegenschaften in Braunschweig und Wolfsburg erworben. Bereits vor Weihnachten erwarb der Primus Valor-Fonds ImmoChance Deutschland 12 Renovation Plus (ICD 12 R+) vierzig Wohneinheiten auf 3.200 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche sowie mehrere Garagen in Braunschweig. Der Kaufpreis lag rund 10 Prozent unter Gutachterwert. Darüber hinaus bietet die aktuelle Miete von 6,70 Euro je Quadratmeter zusätzliches Optimierungspotenzial. Die marktübliche Miete liegt bei 8,50 Euro.

Nach Sanierungsmaßnahmen, die in erster Linie das Wärmedämmverbundsystem betreffen und die für Ende des Jahres avisiert sind, rechnet Primus Valor nach der erfolgreichen Voll-Vermietung der Objekte mit einer Mietrendite von mehr als sieben Prozent. „Das aktuelle Marktumfeld ist günstig, die Liegenschaft in Braunschweig stellt das wieder einmal unter Beweis. Investoren profitieren aktuell von niedrigen Ankaufspreisen und steigenden Mieten“, sagt Primus-Valor-Vorstand Gordon Grundler.

Den zweiten Ankauf in Wolfsburg setzt Primus Valor mittels zweier Fonds um. Neben dem ICD 12 R+ investiert auch der Vorgängerfonds ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus (ICD 11 R+) in Wolfsburg. Die dort erworbene Liegenschaft umfasst 40 Wohneinheiten auf über 2.100 Quadratmetern (ICD 11 R+) sowie knapp 87 Wohneinheiten auf ca. 4.300 Quadratmetern (ICD 12 R+).

Über den Verkaufspreis vereinbarten beide Parteien Stillschweigen. Die Häuser aus den 1950er Jahren sollen umfassend saniert werden. Maßnahmen betreffen die einzelnen Wohneinheiten, Fassaden sowie Balkone. „Wohnraum bleibt gefragt. Der Zukauf in Wolfsburg umfasst interessante Objekte mit Potenzial, das wir mittels marktgerechter Maßnahmen heben werden“, kommentiert Grundler.

Mit den Zukäufen in Braunschweig und Wolfsburg hat der ICD 12 R+ nunmehr vier vielversprechende Projekte im Portfolio. Das gesamte Investitionsvolumen des Immobilien-AIF liegt bei mehr als zwanzig Millionen Euro und wurde überwiegend in den vergangenen Monaten investiert. Zuletzt kamen Immobilien-Investoren auch die Zinsen spürbar entgegen. „Anlegern bietet das inzwischen geringfügig niedrigere Zinsniveau neue Spielräume. Entscheidend bleiben aber Objektqualität und Ankaufspreise. Professionelle Investoren haben dank etablierter Prozesse gegenüber Privatanlegern auch weiterhin Vorteile. Wir freuen uns, im aktuellen Marktumfeld mit dem ICD 12R+ bereits nennenswerte Investitionen umgesetzt zu haben“, sagt Grundler und nimmt ein gesteigertes Interesse von Anlegern während der vergangenen Wochen wahr. Das Emissionshaus prüft derzeit weitere Zukäufe und sieht bei deutschen Wohnimmobilien auch 2024 attraktive antizyklische Chancen.

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Die Habona-Invest Gruppe teilt den Ankauf eines weiteren Nahversorgers für den Spezialfonds einer deutschen Versicherung mit, der gemeinsam mit der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (INTREAL) aufgelegt wurde.

Dabei wurde ein Koppelstandort aus einem Netto-Markt und einem Rossmann Drogeriemarkt in Ludwigshafen am Rhein in Rheinland-Pfalz erworben. Der Verkauf erfolgte durch die FIM Unternehmensgruppe mit Sitz in Bamberg. Details zum Kaufpreis werden vertraulich behandelt.

Langjähriger und bonitätsstarker Mieter des Gebäudes ist Netto Marken-Discount mit einer Verkaufsfläche von knapp 900 m². Ergänzt wird das Angebot durch einen Drogeriemarkt Rossmann auf einer Verkaufsfläche von knapp 700 m². Die Kombination dieser Einzelhändler generiert nicht nur wichtige Synergieeffekte, sondern etabliert den Standort zudem als zentralen Versorgungspunkt in einem dicht bebauten, kleinstädtischen Umfeld. Die zentrale Lage und ausgezeichnete Erreichbarkeit – sei es mit dem Auto, zu Fuß oder mittels öffentlicher Verkehrsanbindung über eine benachbarte Straßenbahnhaltestelle – machen das Areal zu einem integralen Element des städtischen Lebens.

Die technische Prüfung (Technical Due Diligence) des Objekts übernahm die STANE GmbH. Rechtlich wurde Habona im Rahmen des Ankaufs durch die Wirtschaftskanzlei GvW Graf von Westphalen beraten. Estama Ltd. war exklusiv vom Verkäufer mit der Vermarktung beauftragt.

Über Habona Invest

Die Habona Invest GmbH ist ein auf Nah- und Grundversorgung spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main sowie weiteren Standorten in Bozen und Hamburg. In der bald fünfzehnjährigen Unternehmensgeschichte hat die Habona Invest Gruppe neun geschlossene und einen offenen Immobilienfonds mit dem Anlagefokus Nahversorgung und soziale Infrastruktur für Privatanleger erfolgreich initiiert. Zudem wurden bereits drei Spezial-Immobilienfonds für institutionelle Investorenkreise aufgelegt sowie ein aktiv gemanagten Aktienfonds aufgelegt, der die Grundversorgung Assetklassen-übergreifend investmentfähig macht. Insgesamt beläuft sich das Volumen der Assets under Management auf rund 1 Mrd. Euro. Die Qualität der Fonds und des Managements wird dabei regelmäßig von unabhängiger Seite bestätigt. Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Viele Faktoren wirken sich auf den Goldpreis aus, die wichtigsten sind: Zinsen, Inflation, US-Dollar, geopolitische Risiken und die Förderkosten.

Doch wie genau und in welche Richtung wirken diese auf den Preis des beliebtesten Edelmetalls? Unsere fünfteilige Reihe geht den wichtigsten Einflussfaktoren auf den Grund. Zum Auftakt nehmen wir die Zinsen unter die Lupe.

Die Zinspolitik der Notenbanken war in den vergangenen zwei Jahren immer wieder eins der beherrschenden Themen an den Anlagemärkten, also auch am Goldmarkt. Kein Wunder, denn an der Zinsentwicklung hängen große Teile der Wirtschaft: Zinsen bestimmen über Finanzierungskosten und beeinflussen damit wesentlich die Investitionen von Unternehmen und Haushalten. Außerdem entscheidet die Zinshöhe über die Renditen verzinster Geldanlagen mit minimalem Verlustrisiko, etwa bei Tages- und Festgeld, aber auch am Rentenmarkt. Der Zins, den Geldanlagen ohne Risiko bieten, markiert dabei die Untergrenze dessen, was ein Investment oder das Verleihen von Geld an Rendite bringen. Dabei gilt: Je höher das Risiko einer Geldanlage, umso höher die Zinsrendite – und umgekehrt. Die Notenbanken setzen mit ihren Leitzinsen somit einen Rahmen, der sich auf nahezu alle Akteure der Wirtschaft auswirkt.

Veränderungen der Zinssätze wirken damit unmittelbar auf die gesamte Wirtschaft. Mit steigenden Zinsen verteuern sich Kredite und Sparer werden mit höheren Zinsrenditen belohnt. Zinsen sind somit auch ein wesentlicher Einflussfaktor für den Goldpreis. Denn Goldanleger haben beim Goldkauf vor allem zwei Aspekte im Blick: Sicherheit und Rendite. Gold soll einerseits Stabilitätsanker im Vermögensportfolio sein und lockt mit der Garantie, dass es nie wertlos werden kann und seine Kaufkraft behält. Andererseits wünschen sich Anleger auch von Gold einen Ertrag und hoffen auf einen steigenden Goldpreis.

Wenn Zinsen steigen, fällt Gold – und umgekehrt

Steigen nun die Zinsen, werden sichere Festzinsanlagen für viele Anleger irgendwann attraktiver als das sichere, aber unverzinste Gold. In Zeiten hoher Zinsen können Anleger so ohne allzu großes Risiko eine sichere Rendite erzielen. Die Folge: Die Goldnachfrage sinkt, Bestände werden verkauft, der Goldpreis fällt. Die allgemeine Zinsentwicklung und die Entwicklung des Goldpreises verlaufen daher häufig entgegengesetzt. Das bedeutet, dass sinkende Zinsen Gold im Verhältnis zu Festzinsanlagen attraktiver machen, der Sicherheitsaspekt steht dann wieder zunehmend im Vordergrund. Das steigert die Goldnachfrage und gibt dem Edelmetallpreis Auftrieb.

Den Effekt steigender Zinsen auf den Goldpreis war während der Zinserhöhungsschritte der US-Notenbank Federal Reserve gut zu beobachten: Mit jeder Leitzinserhöhung stiegen auch die Renditen der US-Staatsanleihen – für jene mit zehn Jahren Laufzeit auf zeitweise mehr als fünf Prozent. Diese US-Treasuries gelten als wichtigster Stimmungsindikator am weltweiten Rentenmarkt, weil das amerikanische Staatspapier hochliquide ist und ein hervorragendes Bonitätsranking für den Schuldner USA bietet. Weil auch die Inflationsrate inzwischen gesunken ist, wurden Investments in sichere Staatsanleihen mit jeder Zinserhöhung für Anleger verlockender als das zinslose Gold. Die Folge: Der Goldpreis geriet zunehmend unter Druck und kam in dieser Zeit an sein Rekordhoch vom August 2020 nicht mehr heran. Dass er nicht weiter fiel, ist auch mit den geopolitischen Krisen – allen voran der Krieg in der Ukraine – und anderen Entwicklungen zu erklären.

Doch die negative Korrelation, also die entgegengesetzte Entwicklung von Zinsen und Goldpreis, ist kein Naturgesetz. Dazu ein Beispiel aus dem Mai 2023. Damals erhöhte die Fed ihren Leitzins bereits zum neunten Mal in Folge. Dennoch sprang der Goldpreis in den Tagen rund um die Zinsentscheidung wiederholt über die Marke von 2.000 Dollar. Dafür gab es im Wesentlichen zwei Gründe: Zum einen herrschte in dieser Zeit eine Regionalbankenkrise in den USA, die die Angst vor einer neuerlichen Finanzkrise wie nach 2008 schürte. Zum anderen hatte Fed-Chef Jerome Powell eine Pause der Zinserhöhungen angedeutet und so zumindest vorerst weitere Zinserhöhungen ausgeschlossen. Das hat den Goldpreis trotz Zinserhöhung beflügelt.

Auch bei Zinsen handelt die Börse die Zukunft

Auch bei der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank im Dezember 2023 hüpfte der Goldpreis kräftig nach oben. Dabei hatte die US-Notenbank ihren Leitzins unverändert gelassen. Der Markt hatte eine Beibehaltung des Leitzinsniveaus jedoch schon eingepreist und wettete bereits auf erste Zinssenkungen im kommenden Jahr. Tatsächlich kündigte die Fed Zinssenkungen für 2024 an. Das drückte unmittelbar die Renditen von US-Staatsanleihen. Damit wurde Gold im Verhältnis zu Rentenpapieren wieder attraktiver und konnte im Preis zulegen.

Die Beispiele zeigen, dass an der Börse die Zukunft gehandelt wird und Prognosen eine große Rolle spielen. Das gilt auch für den Goldpreis und seine Einflussfaktoren wie eben die Zinsen. Das bedeutet zugleich, dass die Betrachtung der Zinsen nicht ausreicht, um auf die Goldpreisentwicklung zu schließen. Die anderen wesentlichen Einflussfaktoren sind immer mitzuberücksichtigen, wenn man zu halbwegs realistischen Prognosen kommen möchte.

Nicht zuletzt haben die Zinsentscheidungen der Notenbank auch erheblichen Einfluss auf die Inflation und den Dollar-Wechselkurs, die ihrerseits den Goldpreis beeinflussen. Mit diesen und weiteren Goldpreiseinflüssen befassen wir uns in den nächsten Folgen dieser Serie.

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 24 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen ausdrücklich keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Ophirum GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung den Marktgegebenheiten angepasst werden kann. Edelmetallpreise unterliegen Kursschwankungen und Währungsrisiken. Soweit die in diesem Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt die Ophirum GmbH für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine Gewähr, auch wenn sie nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

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Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Die FNG-Mitglieder haben einem Vertragsschluss zugestimmt, der die Reorganisation der Vergabe des FNG-Siegels, des etablierten Qualitätsstandards für nachhaltige Geldanlagen auf den deutschsprachigen Märkten, regelt.

Bekanntgegeben wurde auch, dass Verena Menne mit Wirkung zum 1. Februar 2024 als Geschäftsführerin des Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V. tätig wird.

FNG-Siegel wird zukunftsfester

Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde über den Vertrag zum FNG-Siegel abgestimmt. Geregelt wird die Zusammenarbeit zwischen FNG, dem gemeinnützigen Wissenschaftsverein F.I.R.S.T. und dem universitären Spin-Off Advanced Impact Research als den Vertragsparteien, die zukünftig die Verantwortung für die Siegelvergabe tragen. Die Eckpunkte des Vertrages wurden mit großer Mehrheit von der Mitgliederversammlung angenommen.

Die Gesamtverantwortung liegt künftig bei F.I.R.S.T.. Die Advanced Impact Research GmbH führt weiterhin wie gewohnt die Prüf- und Bewertungsarbeiten durch und ist für die Weiterentwicklung der Methodik des FNG-Siegels mitverantwortlich. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Prof. Dr. Timo Busch von der Universität Hamburg. In Zusammenhang mit der Reorganisation wird QNG-Geschäftsführer Roland Kölsch zu F.I.R.S.T. wechseln.

Vorstand und Geschäftsstelle des FNG begrüßen die Zustimmung der Mitglieder, da dieser Vertrag das FNG-Siegel zukunftsfester macht. Er wahrt die Unabhängigkeit und lässt auch die Möglichkeit künftiger Weiterentwicklungen zu.

Verena Menne wird Geschäftsführerin des FNG e.V.

Verena Menne wird mit Wirkung zum 1. Februar 2024 als Geschäftsführerin beim Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V. tätig. „Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen als Geschäftsführerin, denen ich mich gemeinsam mit meinem Team stellen werde. Zusammen mit unseren Mitgliedern wollen wir das Potenzial heben, das im FNG steckt und uns für ein Finanzsystem einsetzen, das die sozialökologische Transformation der Realwirtschaft innerhalb planetarer Grenzen vorantreibt. Mein Ziel für die kommenden Monate ist es vor allem, die inhaltliche Arbeit in den Vordergrund zu rücken.

Wir werden uns in den nächsten Monaten weiterhin dem Thema Biodiversität widmen und dies auch im FNG-Marktbericht aufgreifen. Nach den Wahlen zum FNG-Vorstand auf der kommenden Mitgliederversammlung im Februar werden wir die weiteren Schwerpunkte für 2024 festlegen“, sagt Verena Menne. Auf der nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung wird wie geplant die Wahl des Vorstands sowie der Beisitzer:innen erfolgen.

Sie ergänzt: „Ich möchte vor allem den Dialog zwischen verschiedenen Stakeholdern fördern und das „Forum“ in unserem Namen mit Leben füllen.“ Verena Menne ist bereits seit 2022 für das FNG tätig. Ihre Tätigkeitsbereiche umfassten unter anderem Regulierungsthemen, die Analyse aktueller politischer Entwicklungen und Konsultationsantworten sowie die Zusammenarbeit mit dem europäischen Dachverband Eurosif.

Die Regulierungsexpertin hat einen Bachelor-Abschluss in Kulturwissenschaften von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und einen Masterabschluss in Europäischer Politischer Ökonomie von der London School of Economics. Sie war zuvor über ein Jahrzehnt in der betrieblichen Altersversorgung tätig. Bei der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung in Berlin beschäftigte sie sich mit EU-Politik und -Regulierung.

Sascha Görlitz, bisheriger Geschäftsführer des FNG, wird den Verband im März 2024 verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen. Er resümiert: „Ich wünsche dem FNG viel Erfolg für die Zukunft und bedanke mich bei jedem einzelnen Mitarbeitenden für die konstruktive Zusammenarbeit.“

Vorstand Wolfgang Pinner erklärt: „Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um Sascha Görlitz unseren aufrichtigen Dank für seine Arbeit als Geschäftsführer auszusprechen. Es gab in den vergangenen Monaten viele Herausforderungen für unseren Verband. Mit der neuen Geschäftsführerin Verena Menne haben wir eine sehr gute Nachfolgerin gefunden.“ Sein Vorstandskollege Patrick Wirth ergänzt: „Wir wünschen Sascha Görlitz alles Gute für die Zukunft und freuen uns auf die neuen Impulse, die Verena Menne setzen wird.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V., Rauchstr. 11, 10787 Berlin, Tel: +49 -30 264 70 544, Fax: +49 30 262 70 04, www.forum-ng.org

Drei Private-Equity-Dachfonds für Privatanleger zahlen im ersten Quartal 2024 zwischen 15 und 30 Prozent aus

Die 11. Ausschüttung beim RWB China I steigert den Auszahlungsstand auf 345 Prozent der ursprünglichen Anlagesumme

Der RWB International III – Deutschlands größter Private-Equity-Dachfonds für Privatanleger – wird im Mai weitere zehn Prozent an Anleger auszahlen

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG tätigt in Kürze die ersten drei Auszahlungen im Jahr 2024 an über 5.000 Privatanleger. Die Private-Equity-Dachfonds RWB Asia I und RWB China IV zahlen in ihrer jeweils fünften Ausschüttung 15 Prozent aus. Bei der bereits elften Ausschüttung des RWB China I erhalten Anlegerinnen und Anleger weitere 30 Prozent. Der Auszahlungsstand bei diesem Fonds erhöht sich damit auf 345 Prozent.

„Wir freuen uns, dass wir in diesem wirtschaftlichen Umfeld Auszahlungen in dieser Höhe an unsere Anlegerinnen und Anleger leisten können“, sagt Norman Lemke, Vorstand und Mitgründer der RWB. „Das Thema Private Equity für Privatanleger erfährt derzeit auch durch das neue ELTIF-Regime eine erhöhte Aufmerksamkeit. Unsere Auszahlungen sind der beste Beweis dafür, wie dieses Kundensegment erfolgreich von der Anlageklasse profitieren können – und das bereits seit 25 Jahren“, so Lemke weiter.

Neben den drei Ausschüttungen im ersten Quartal kündigt die RWB die nächste Auszahlung beim RWB International III an. Deutschlands größter Private-Equity-Dachfonds im Privatkundensegment wird im Mai 2024 rund 10 Prozent an die betreffenden Anlegerinnen und Anleger auszahlen.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus einer der erfahrensten Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089 666694100, www.rwb-ag.de

Im Rahmen des 22. FONDS professionell Kongresses wurde Solvium Capital am 24. Januar mit dem Service-Award und der Bewertung „herausragend“ geehrt.

Das Unternehmen setzte sich erstmalig an die Spitze der Kategorie Sachwerte und erreichte unter den 74 Anbietern den ersten Platz. Der Preis wurde André Wreth und Jürgen Kestler von Solvium Capital von Hans Heuser, Herausgeber der Zeitschrift „FONDS professionell“, und Maged El-Morsi, Verlagsleiter, überreicht.

Grundlage für die Auszeichnung war eine Leserbefragung von „FONDS professionell“, an der sich mehr als 6.000 Berater und Finanzprofis aus relevanten Vertriebsstrukturen beteiligten. Sie vergaben Noten in fünf bzw. sechs Kategorien auf einer Skala von “1” (sehr gut) bis “5” (mangelhaft).

André Wreth, Vorstand von Solvium, äußerte seinen Dank: „Ein herzliches Dankeschön an ‚FONDS professionell‘ für die Vergabe des Service-Awards 2024 an die Sachwerte-Anbieter und das damit verbundene Lob an unser gesamtes Team. Ein besonderer Dank geht auch an unsere Anlegerinnen und Anleger sowie Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner, die ihre Stimme für uns abgegeben haben.“

Über Solvium

Die Solvium-Gruppe ist ein international tätiger Asset-Manager für Transportlogistik und zugleich Anbieter und Manager von Investments in Logistikequipment. Die Solvium-Gruppe investiert in ertragsstarke Ausrüstungsobjekte, darunter Standardcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen. Diese werden weltweit im Warentransport auf Schienen, Straßen und Seewegen genutzt. Die Angebote der Gruppe richten sich sowohl an Privatanleger: innen als auch an semi- und professionelle Anleger: innen.

Das Asset-Management von Solvium legt besonderen Wert auf eine breit gefächerte Diversifikation und ein zielgerichtetes Risikomanagement. Mit einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil ermöglicht die Solvium-Gruppe den Anleger: innen, vom kontinuierlichen Wachstum im Logistik- und Transportsektor zu profitieren.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 weist Solvium eine einwandfreie Leistungsbilanz auf. Mit rund 20.000 abgeschlossenen Verträgen mit Investor: innen und über 500 Millionen Euro investiertem Anlagekapital, hat die Unternehmensgruppe stets ihre Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, die mittlerweile über 300 Millionen Euro überschreiten, wurden termingerecht und wie geplant erfüllt. Derzeit verwaltet Solvium ein Assetvolumen von über 300 Millionen Euro.

Die Solvium-Unternehmensgruppe umfasst einige renommierte Unternehmen, darunter die Noble Container Leasing Ltd., einer der führenden Containermanager im asiatischen Markt mit Standorten in Singapur, China und Südkorea, sowie die Axis Intermodal Deutschland GmbH aus Köln, das größte Vermietunternehmen für Wechselkoffer in Europa. Zudem ist die Solvium-Gruppe seit 2023 an dem europäischen Vermietspezialisten für Güterwagen und Lokomotiven European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA aus Hamburg signifikant beteiligt.

Nachhaltigkeit und gute Unternehmensführung spielen für die Solvium eine wichtige Rolle. Dies ergibt sich nicht nur aus dem Nachhaltigkeitsbericht, sondern auch aus der Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) 2023, die gemäß dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz erstellt wurde. Die Unternehmensgruppe veröffentlichte diese Erklärung als erstes mittelständisches Emissionshaus der Sachwertbranche.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

  Positive Impulse und echter Mehrwert für Top-Entscheider!

Der SachwerteGipfel, das Exklusivforum für werthaltige Kapitalanlagen, richtet sich an die Geschäftsleitungen von branchenführenden Sachwerte-Produktanbietern, Dienstleistungsanbietern, Beratern und Vermittlern, Branchenmedien und Analysten, Vermögensverwaltern sowie semiprofessionelle und institutionelle Investoren in Deutschland.

Einmal jährlich präsentieren ab 2024 die drei langjährig, bekannten Branchenkenner Andy Wanschka (Chefredakteur wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de), Markus Gotzi (Chefredakteur Der Fondsbrief) und Uwe Kremer (Chefredakteur ‘kapital-markt intern‘) den SachwerteGipfel – Das Exklusivforum für werthaltige Kapitalanlagen.

Der Termin:  Dieser findet am 20. Februar 2024 im Veranstaltungszentrum Municon am Flughafen München, von 9:30 Uhr bis 17:30 Uhr statt.

Agenda 2024

9:25 Uhr Begrüßung der Gastgeber

9:30 Uhr – 11:30 Uhr

Themenblock  „ Immobilien und Erneuerbare Energien“ moderiert von Markus Gotzi, Chefredakteur Der Fondsbrief

Initialvorträge:

„Mehr als ELTIF 2.0 – neue Modelle als Chance für Vertriebe und Anbieter – oder doch Altbewährtes“, Referent: Robert Guzialowski, Leiter Business Development im Geschäftsbereich Real Assets, HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH

„Nachhaltige Architektur in Sachwerte-Modellen – Grenzen und Gelegenheiten der ESG-Vorschriften.“ Referentin: Giulia Peretti, Head of Sustainability,  Real I.S. AG

„Lernen aus der Historie – Erfahrungen aus 40 Jahren juristischer Marktbegleitung“ Referent:  Werner Klumpe, Rechtsanwalt

„Ein Blick voraus – Immobilien, Erneuerbare Energien und was noch im Jahr 2024“ Referent: N.N., Euramco

„Von der Projektentwicklung zum fertigen Kraftwerk. Eine runde Sache?“  Referent: Thorsten Eitle, Chief Sales Officer, hep Kapitalverwaltung AG

Anschließend Diskussion mit weiteren Teilnehmern

11:30 – 12:30 Uhr

Themenblock „Regulatorik, Branchenzahlen und Politik“ moderiert von Uwe Kremer, Chefredakteur ‘kapital-markt intern

10 Jahre KAGB – im Zeichen der Zehn

Vortrag: „10 Jahre KAGB und k-mi-Branchenzahlen: Methodik und Hintergründe“ Referent: Christian Prüßing, Redaktionsleiter bei kapital-markt intern

Vortrag: „Sachwert-Branchenzahlen 2023“ Referent: Uwe Kremer, Chefredakteur ‘kapital-markt intern

Diskussionsrunde:  „Ein Blick auf neue und bewährte Assetklassen: Wie lief 2023? Was boomt 2024?“

Teilnehmer: Deutsche Finance (S. Godl), bvt (M. Krause), Solvium (A. Wreth) sowie weitere Teilnehmer

12:30 – 13:30 Uhr Mittagspause

13:30 – 14:30 Uhr

Diskussionsrunde: „Zweitmarkt – Unauffällig aber unentbehrlich – jedoch von der Politik gewürdigt?“

Teilnehmer: asuco (P. Schloz), BVT (J. Freudenberg), HTB (Dr. P. Lesniczak), Fondsbörse (Jan-Peter Schmidt)  sowie weitere Teilnehmer

Vortrag: „Regulatorik-Update 2024 – Im Spannungsfeld zwischen kaum regulierten Crowdinvestments versus hochregulierten AIF und ELTIF“ Referenten: Uwe Kremer, Chefredakteur ‘kapital-markt intern und Christian Prüßing, Redaktionsleiter bei kapital-markt intern

Diskussionsrunde: „Wachstum oder Stagnation? Die Sachwertbranche zwischen Regulatorik und gesellschaftlicher Relevanz. Wohin führt der Weg der nächsten Jahre?“

Allgemeine Diskussionsrunde

14:30 – 15:30 Uhr:

Themenblock „ Vertrieb und neue, digitale Produkte sowie Branchenzukunft“ moderiert von Andy Wanschka, Chefredakteur wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de

Vorträge

„Digital Assets – die Chance für Sachwerte 2024″   Referent: Philip Filhol, Head of Products und Projects, Gubbi AG

„Gamechanger: Blockchaingesicherte Sachwert-Register“ Referent: Andreas Pietsch, Head of Sales, Noble Group

„Digitalisierung von Sachwerten und Projektbeteiligungen“ Referent:  Ralf Schönung, Leitung Marketing und Vertrieb, EDELKAPITAL AG

„Elementum: Mit Sicherheit mehr“ Referent:  Mario Störig, Vertriebsmanager, Elementum Deutschland GmbH

15:30 – 16:00 Uhr Pause

16:00 – 17:00 Uhr

Initialvorträge

„Fondsbörse Private Markets: Zweitmarkt für Spezial AIF und Erstmarkt für ELTIFs“ Referenten: Jan-Peter Schmidt Fondsbörse und Jan Kuchenbecker Capital Pioneers

„Was sind die wichtigsten Themen für Vermittler in der Sachwertbranche? Aktuelle Ergebnisse der AFW-Vermittlerumfrage“ Referent: Frank Rottenbacher, Vorstand, AFW Bundesverband Finanzdienstleistung

Diskussionsrunde : „Vertrieb mit Zukunft“ mit weiteren Teilnehmern

Ab 17:00 Uhr Verabschiedung und Fazit der Gastgeber

Kurzfristige Änderungen vorbehalten

Anmeldung

Weiter Informationen: www.SachwerteGipfel.de

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

Die digitale Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live hat ausgewertet, wie viel Zeit und Ressourcen sich durch die Integration digitaler Tools in den Beratungsalltag einsparen lassen.

Im Jahr 2023 haben Finanzberater demnach durch die Walnut-Technologie 28.368 Stunden Fahrtzeit eingespart und waren 751.036 Kilometer weniger zum Kunden unterwegs. Auch der Papierverbrauch ist stark gesunken.

Finanzberaterinnen und -berater, die digitale Tools in ihren Arbeitsalltag integrieren, arbeiten effizienter – und das nicht zu knapp: Die digitale Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live hat analysiert, wie viel Zeit und Straßenkilometer sich die angebundenen rund 1.900 Finanzberater im Jahr 2023 mit der Walnut-Technologie gespart haben. Dafür hat die Plattform über alle im vergangenen Jahr durchgeführten digitalen Live-Meetings anonymisiert die Entfernung zwischen Berater und Kunde ausgewertet und berechnet, wie lange Hin- und Rückfahrt mit dem Auto gedauert hätten, wenn das Gespräch vor Ort statt virtuell stattgefunden hätte.

Das Ergebnis: Über alle 2.008 im vergangenen Jahr durchgeführten digitalen Live-Meetings haben Finanzberaterinnen und -berater insgesamt 751.036 Kilometer Wegstrecke eingespart. Das entspricht 28.368 Stunden weniger Fahrtzeit, die ihnen 2023 mehr für den Kern ihres Geschäfts blieb – die Beratung. Pro Live-Meeting liegt die Ersparnis damit im Schnitt bei 374 Kilometern.

Die Walnut-Daten zeigen auch: Zeit ist nicht die einzige Ressource, die sich durch die Walnut-Technologie einsparen lässt. Ein Gros der angebundenen Beraterinnen und Berater nutzt die Plattform vor allem als Entlastung für administrative Aufgaben, wie die Verwaltung von Kundendaten, oder zum Generieren und zur digitalen Signatur von Zeichnungsanträgen. Im Jahr 2023 haben Nutzerinnen und Nutzer 4.100 Anträge über die Plattform digital generiert. Das entspricht 104.933 Seiten oder 500 Kilogramm potentiell eingespartes Papier.

„In Zeiten wachsender regulatorischer Anforderungen für Beraterinnen und Berater ist jede eingesparte Minute an unproduktiver Zeit wertvoll. Die Digitalisierung von Arbeitsabläufen bietet immenses Potential, um die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut. „Klar ist aber auch: Nicht jede und jeder ist Digital Native. Im Optimalfall geben Software-Tools Beratern und Kunden daher die Möglichkeit, die Digitalisierung schrittweise und aus ihrer jeweiligen Ausgangsposition heraus anzugehen.“

Walnut Live wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Finanzvertrieb entwickelt und ermöglicht die standortunabhängige Beratung und digitale Zeichnung von Privatmarktanlagen. Neben der E-Zeichnungsstrecke beinhaltet die Plattform unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung und Screensharing sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung. Mit der Funktion „Direktzeichnung vor Ort“ können Beraterinnen und Berater den E-Zeichnungsprozess gemeinsam mit ihren Kunden an einem Bildschirm durchführen. Dabei erfüllt die digitale Zeichnungsstrecke im Walnut Live sämtliche Pflichten für die Beratung oder Vermittlung gemäß § 16 FinVermV inklusive ESG-Präferenzabfrage.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Softwarelösungen für die digitalisierte Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die am Markt einzigartige digitale Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag