Beitrag von Marc Schumann und André Wreth, Geschäftsführer Solvium Capital GmbH, Hamburg

 

Die P&R ­Insolvenz hat, ob nun dahinter jahrelanges Missmanagement, ein kriminelles Betrugssystem oder gar beides steckt, Berater und Inverstoren verunsichert. Mit die wichtigste Frage lautet: Welche Folgen hat die P&R-­Krise für den weltweiten Containermarkt, sind möglicherweise auch Kunden und Investoren der P&R­ Wettbewerber in Deutschland betroffen? Um das vorwegzunehmen: Der Markt ist sehr stabil, weil er sich, getrieben von der Nachfrage, nach wie vor positiv entwickelt. Wobei Kaufpreis­ und Mietschwankungen seit Anbeginn dazugehören.

Die gute Nachricht zuerst: Der Welthandel brummt und mit ihm die Container­Branche. Das ist kein subjektives Empfinden, sondern mit harten Fakten und Zahlen nachweisbar. Denn: Ein wichtiger Indikator für den Welthandel im Allgemeinen und die Logistik­-Branche im Besonderen ist der „Containerumschlag-­Index“. Dieser wird regelmäßig berechnet vom RWI­ Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung und vom Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL). Dank des weltweit anerkannten Barometers lässt sich auf den ersten Blick feststellen, ob­ im übertragenen Sinne­ die Sonne scheint oder der Logistik­-Branche ein Unwetter droht.

Aktueller Stand der Dinge: Der Index ist im Mai 2018 erneut gestiegen. Und zwar eindrucksvoll von 131,1 auf 133,1 Punkte. Was besonders erfreulich ist, ungeachtet der wirtschaftspolitischen Großwetterlage, die nicht zuletzt durch Trumps Einfuhrzölle und dessen zunehmenden protektionistischen Kurs für die USA geprägt ist.

Zwangsläufig, was nicht weniger froh und zuversichtlich stimmt, ist die durchschnittliche Auslastung der Containerleasinggesellschaften historisch hoch. Dies dokumentieren die Berichte für das erste Quartal 2018 der drei börsennotierten Leasinggesellschaften Textainer, CAI und Triton. Deren Auslastung betrug im Schnitt in den ersten drei Monaten diesen Jahres 98,6 Prozent, was als technische Vollauslastung bezeichnet werden kann. Ein Rekordwert, der sich praktisch nicht mehr toppen lässt.

Vor einigen Wochen waren wir mit unserer Schwestergesellschaft Noble Container Leasing Aussteller auf der größten Containermesse Intermodal Asia 2018 in Shanghai. Dort haben wir unter anderem mit den führenden Container­ Vermietgesellschaften, Containerherstellern und Containerhändlern gesprochen. Dabei hat sich unser Eindruck bestätigt, dass, ungeachtet der Probleme aus dem Hause P&R, der Markt nach wie vor sehr stabil ist und attraktive Investitionsmöglichkeiten bietet.

Reedereien haben auch künftig teils erhebliche Schwierigkeiten bei der Direktfinanzierung ihrer Wachstumsvorgaben und greifen gerne, Tendenz steigend, auf die Möglichkeit von Leasingcontainern zurück. Deshalb sind und bleiben Vermietcontainer nach wie vor gefragt. Besonders erfreulich ist, dass, insbesondere seit der Insolvenz der südkoreanischen Reederei Hanjin, Logistik­ und Industrieunternehmen verstärkt auf das wirtschaftlich angemessene Verhältnis zwischen Mietraten und Einkaufspreisen achten. Man hat gelernt, dass auch in der Containerschifffahrt nicht Größe mit Bonität und Zahlungssicherheit gleichzusetzen sind. Aus dieser Situation ergeben sich regelmäßig attraktive Investitionschancen, von denen unser Unternehmen mit gezielten Käufen von Neu-­ und Gebrauchtcontainern in den vergangenen Jahren profitiert hat und künftig weiter profitieren kann.

Bekanntlich hatte die Hanjin­-Insolvenz im Jahr 2016 für viel Aufsehen gesorgt. Eine gute Nachricht ist auch hier, dass mittlerweile fast alle Container aus dieser Insolvenz wieder im Besitz der Container Vermietgesellschaften sind. Zum Glück haben die Container­Vermietgesellschaften daraus erheblich gelernt. Denn im Vergleich zu früher werden die Risiken besser gesteuert. Vor allem aber haben die Vermieter auskömmliche Mietraten durchsetzen können.

Nebenbei bemerkt: Wir bei Solvium haben die Notwendigkeit einer breiten Diversifizierung bei den Mietgesellschaften schon vor Jahren erkannt. Mit der positiven Folge, dass lediglich zwei Container aus unserem Portfolio an Hanjin vermietet waren. Somit hatte die Insolvenz der Hanjin­Gruppe keine Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens. Die Insolvenz der Hanjin­ Gruppe hat den Containermarkt und die Marktteilnehmer wesentlich mehr getroffen und bewegt als die Turbulenzen um die P&R­Gruppe.

Eine ebenfalls naheliegende Frage im Zusammenhang mit der P&R­ Insolvenz ist, welche Auswirkungen diese auf die Preise von neuen und von gebrauchten Containern hat. Unserer Einschätzung nach werden im Jahr 2018 und 2019 weltweit neue und gebrauchte Container im Wert von rund 10 Milliarden USD durch Leasing finanziert. Bisher wird im Fall der P&R­Insolvenz von 600.000 Containern gesprochen, wobei noch nicht abschließend feststeht, um welche Arten von Containern es sich handelt (es ist durchaus denkbar, dass neben Standardcontainern auch Spezial-­Equipment angeschafft wurde) und ob es nicht noch weitere Vermögensgegenstände gibt. Selbst wenn diese Container verkauft werden, so wird dies keinen Einfluss auf die weltweiten Gebrauchtcontainer-­Preise haben. Sämtliche P&R ­Container werden nach wie vor von Container ­Vermietgesellschaften verwaltet und daher werden die Container bei einem möglichen Verkauf nicht frei am Markt angeboten werden können. Die Container sind größtenteils vermietet und so müssen andere Käufergruppen angesprochen werden. Hierzu kommen zum einen die Container ­Vermietgesellschaften in Frage, welche die Container bereits verwalten, zum anderen könnten sich internationale Finanzinvestoren für die Container interessieren und ein Angebot abgeben. Aber dadurch wird sich die Menge an Gebrauchtcontainern, die für eine weitere Verwendung außerhalb der Schifffahrt angeboten werden, nicht verändern und somit ist auch nicht mit niedrigeren Preisen zu rechnen.

Die Preise für Neu­ und Gebrauchtcontainer legten in den vergangenen Jahren parallel zu steigenden Stahlpreisen spürbar zu. So kann die jüngste Studie der renommierten Drewry Maritime Research wenig erstaunen, nach der sich die Containerpreise (ex factory, das heißt ab Werk ohne Sonderleistungen oder Services) seit Jahresbeginn relativ stabil zwischen 2.200 und 2.300 US-­Dollar je 20­-Fuß­-Standardcontainer eingependelt haben.
Das war einige Zeit zuvor anders. Denn im vergangenen Jahr hatte die in der Volksrepublik China gesetzlich vorgeschriebene Umstellung von lösungsmittelbasierten Lackierungen auf wasserbasierte Farbsysteme aufgrund der längeren Trocknungszeiten zu erheblichen Verzögerungen bei der Containerproduktion geführt. Bereits vor einigen Monaten wurde diese Umstellung der Prozesse abgeschlossen, so dass die Produktionskapazitäten seitdem wieder auf vorherigem Niveau sind. Dies schützt vor kurz­- und auch mittelfristigen Preisausschlägen nach oben und hilft deshalb allen Marktteilnehmern bei ihren Planungen.

Fazit: Container und auch Wechselkoffer sind und bleiben attraktive Investments für risikobewusste Anleger, die zwecks Diversifizierung ihrer Vermögensstrategie eine sehr gut verzinste Beimischung wünschen. Die P&R ­Insolvenz hat auf den weltweiten Containermarkt, die Beschäftigungen und die Produktion, so der aktuelle Stand, keinen merklichen Einfluss. Wahr ist aber auch: Bestimmte Ereignisse lassen sich nicht vorhersagen. Wie an den Aktienbörsen gibt es auch beim Welthandel und somit in der Containerbranche sogenannte Schweine-­Zyklen. Doch von denen sollten sich weder Berater noch Anleger verunsichern lassen. Und: Vor krimineller Energie ist sowieso niemand gefeit.

 

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Jochen Sturtzkopf zum weiteren Vorstandsmitglied bestellt

Auf seiner Sitzung am 29. Juni 2018 hat der Aufsichtsrat der Lloyd Fonds AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A12UP29) die bislang bis zum Ablauf des 30. Juni 2019 laufende Bestellung von Klaus M. Pinter, bisher Alleinvorstand der Lloyd Fonds AG, vorzeitig um zwei weitere Jahre bis zum Ablauf des 30. Juni 2021 verlängert. Jochen Sturtzkopf wurde mit Wirkung zum 1. Juli 2018 als weiteres Vorstandsmitglied der Lloyd Fonds AG bestellt. Diese Bestellung hat eine Laufzeit bis zum Ablauf des 31. Dezember 2020.

Kontinuität und Erneuerung im Vorstand

Seit dem 1. Juli 2018 sind deshalb die Zuständigkeitsbereiche des Lloyd Fonds­Konzerns neu geregelt. Klaus M. Pinter verantwortet das Ressort Finanzen, die Assetbereiche Schifffahrt und Weitere Assets, das Treuhandgeschäft sowie die Konzernkommunikation. Jochen Sturtzkopf verantwortet den Vertrieb sowie den Immobilienbereich des Lloyd Fonds­ Konzerns.

Dazu Dr. Stefan Rindfleisch, Aufsichtsratsvorsitzender der Lloyd Fonds AG: „Wir freuen uns, dass wir neben Klaus M. Pinter, der seit Juni 2016 für die Lloyd Fonds AG tätig ist, mit Jochen Sturtzkopf nun einen weiteren erfahrenen und versierten Finanzmarktprofi für unser Haus gewinnen konnten. Jochen Sturtzkopf verfügt über nachgewiesene Vertriebsexpertise, die er mit seinem eigenen Unternehmen sowie als Leiter des Unternehmensbereichs Individualkunden der Hamburger Sparkasse erfolgreich unter Beweis gestellt hat. Mit der Kontinuität im Vorstand sowie der personellen Erweiterung hat die Lloyd Fonds AG hervorragende Voraussetzungen, um die begonnene strategische Neuausrichtung und das Wachstum des Unternehmens weiter voranzutreiben.”

„Dies ist ein wichtiger Schritt in unserer geplanten Neupositionierung der Lloyd Fonds AG. Unser Ziel ist es, Lloyd Fonds als einen der führenden deutschen Vermögensverwalter zu etablieren. Ich freue mich, nun gemeinsam mit Jochen Sturtzkopf dieses Ziel umzusetzen“, sagt Klaus Pinter, bisheriger Alleinvorstand der Lloyd Fonds AG.

Vorstand der Lloyd Fonds AG

Klaus M. Pinter
Klaus M. Pinter (geb. 1975) ist diplomierter Wirtschaftswissenschaftler der Universität Stuttgart Hohenheim und geprüfter Finanzanlagenfachmann (IHK). Von 1999 bis 2006 war er Unternehmensberater bei ZEB mit den Schwerpunkten Strategie und Fusion. Anschließend war er nahezu zehn Jahre für die Commerzbank AG in verschiedenen leitenden Funktionen tätig. Zuletzt hatte er dort als Geschäftsführer der Hanseatic Ship Asset Management eine Schifffahrtsplattform aufgebaut. Außerdem war er maßgeblich am Prozess der Akquisition und Integration der Dresdner Bank beteiligt sowie Projektleiter in diversen Vorstandsprojekten. Im Sommer 2016 kam Klaus M. Pinter als Generalbevollmächtigter für den Schifffahrtsbereich zu Lloyd Fonds, im August 2017 wurde er zum Vorstandsmitglied bestellt. Seit dem 1. Januar 2018 ist er Alleinvorstand der Lloyd Fonds AG. Klaus M. Pinter ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

Jochen Sturtzkopf
Jochen Sturtzkopf (geb. 1967) absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Siemens AG und schloss 1996 ein Studium der Wirtschaftsgeschichte an der Universität Hamburg ab. Er begann seine berufliche Laufbahn bei der MLP Finanzdienstleistungen AG. Im Jahr 2002 gründete er ein Unternehmen für Finanzberatung, die LOYAS Private Finance AG und war dort als Vertriebsvorstand tätig. Nach der Veräußerung des Unternehmens war Sturtzkopf ab 2009 als Direktor für den Individualkundenbereich der Hamburger Sparkasse verantwortlich. Bis zu seiner Bestellung als Vorstand der Lloyd Fonds AG war er Geschäftsführer der Unternehmensberatung TRIMPOINT VALUE PARTNER GmbH. Jochen Sturtzkopf ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

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Verkaufserlös deutlich über dem aktuellen Verkehrswert

Die Assetando, ein Unternehmen der Ernst Russ Gruppe, hat im Auftrag der WestFonds Immobilien­Anlagegesellschaft mbH eine Fondsimmobilie bei Den Haag veräußert. Bei dem Verkauf konnte ein Verkaufspreis erzielt werden, der rund 145 % des durch den Sachverständigenausschuss attestierten Verkehrswertes beträgt. Im Ergebnis kann an die Gesellschafter ein Gesamtkapitalrückfluss aus ihrer Fondsbeteiligung von rund 252 % geleistet werden.

Die Immobilie wurde an einen privaten und international tätigen Investor veräußert. Zu weiteren Details der Kaufvertragskonditionen haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Das neungeschossige, bisher durch Mövenpick betriebene Hotelgebäude befindet sich in verkehrsgünstiger Lage in Voorburg, einem Vorort von Den Haag, und wurde 1994 errichtet. Die Immobilie mit 125 Zimmern verfügt über eine Gesamtfläche von rund 4.700 qm, verschiedene Konferenzräume, ein Restaurant und eine Tiefgarage.

Die Assetando Real Estate fungiert als zentrale Immobilieneinheit der Ernst Russ AG. Sie hat u. a. die Immobilienaktivitäten der HCI Capital AG, der König & Cie. Gruppe, der WestFonds Immobilien­Anlagegesellschaft mbH, der Merkens Fonds GmbH sowie der Assetando Capital GmbH übernommen.

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Vollvermietetes Objekt in Innenstadtlage

Die Real I.S. hat das Frankfurter Büroensemble „Upper Westend Carree“ für den Spezial­AIF „Real I.S. BGV VII Europa“ erworben. Das Objekt befindet sich in zentraler Lage in der Frankfurter Innenstadt, umfasst rund 7.000 Quadratmeter Bürofläche und ist vollvermietet. Verkäufer ist die LBBW Immobilien Asset Management GmbH aus Stuttgart. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Der Frankfurter Büromarkt profitiert von der guten wirtschaftlichen Gesamtlage. Wir
erwarten, dass die sehr gute Nachfragesituation zu einer weiterhin positiven Mietpreisentwicklung beitragen wird. Ein so hervorragend gelegenes und flexibel nutzbares Büroobjekt wie das Upper Westend Carree ist daher eine hervorragende Investition des BGV VII“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment Management der Real I.S. AG.

Hauptmieter ist die Design Offices GmbH aus Nürnberg. Der renommierte Anbieter von Serviced Offices belegt seit Mitte 2017 den gesamten Gebäudeteil „Gervinusstraße 17“, der auf sechs Etagen rund 4.100 Quadratmeter Büroflächen sowie etwa 400 Quadratmeter Lagerflächen umfasst. „Der Markt für Coworking­Anbieter entwickelt sich in den letzten Jahren sehr positiv. Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend weiterhin fortsetzen wird“, erläutert Schulz.

Das 1987 erbaute Ensemble besteht aus zwei Gebäudeteilen (Haus IV und V) und bietet eine Gesamtfläche von circa 7.650 Quadratmetern. Davon entfallen 7.021 Quadratmeter auf Büroflächen. Zusätzlich bietet das Upper Westend Carree 129 Tiefgaragenstellplätze. Haus IV wurde in den letzten 18 Monaten umfassend modernisiert.

Die separaten Zugänge der Gebäudeteile bieten den Mietern die Möglichkeit, eine Mieteinheit mit eigener Postanschrift, Empfangshalle und hervorragender Außendarstellung ab 2.900 Quadratmetern (Haus V) bzw. 4.100 Quadratmetern (Haus IV) anzumieten. Die Raumtiefe von 4,60 Metern stellt darüber hinaus sicher, dass die Mieter das von ihnen gewünschte Bürokonzept ohne Einschränkungen umsetzen können. Dabei können einzelne Flächen mit einer Größe ab 125 Quadratmetern geteilt und so noch individueller und flexibler genutzt werden. Die hervorragende Teilbarkeit der Flächen ist auch über eine flexible Verkabelung über Doppelböden gewährleistet.

Der Standort des Büroensembles zeichnet sich insbesondere durch seine sehr gute Nahversorgungsinfrastruktur aus. Das Investitionsobjekt befindet sich im Teilmarkt Westend, welcher zu den City­Teilmärkten zählt und sich im Vergleich zum Gesamtmarkt durch einen sehr niedrigen Leerstand auszeichnet. Die unmittelbare Umgebung bietet sowohl Einkaufsmöglichkeiten als auch Gastronomie. Die Alte Oper und die „Freßgass‘“ sind circa 800 Meter vom Objektstandort entfernt und in etwa zehn Minuten fußläufig gut erreichbar.

Mit dem Erwerb des Upper Westend Carree erweitert die Real I.S. das Portfolio des BGV VII Europa. Der Investitionsfokus des Fonds liegt neben den Segmenten Büro und Handel auf Logistik und Hotel. Den Schwerpunkt bilden dabei Investitionen in Deutschland und Frankreich, ergänzt um die Benelux­Staaten, Spanien und Irland. Im Fokus der Investitionsstrategie des Immobilien­Spezial­AIF stehen Core­ und Core­Plus­Investments, die bei Bedarf um Immobilien mit einer Manage­to­Core­Strategie ergänzt werden.

Die Fremdfinanzierung wurde durch die Landesbank Baden­Württemberg bereitgestellt. Auf Käuferseite wurde die Real I.S. rechtlich von Linklaters LLP und technisch von Lehmann Consult beraten. Auf Seiten des Verkäufers war die CBRE GmbH bei der Transaktion beratend tätig. Die Rechtsberatung der LBBW Immobilien Asset Management GmbH übernahm die Anwaltskanzlei Clifford Chance Deutschland LLP.

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Insolvenzverfahren werden voraussichtlich noch im Juli eröffnet

Bei der Sicherung von Vermögenswerten zu Gunsten der Anleger/Gläubiger der insolventen deutschen Gesellschaften der P&R Gruppe sind weitere Erfolge erzielt worden. So konnte ein Pfandrecht auf die Anteile an der nicht insolventen Schweizer P&R Gruppen­Gesellschaft zu Gunsten der deutschen Container­ Verwaltungsgesellschaften erwirkt werden. Damit ist sichergestellt, dass das dort vorhandene Vermögen im Ergebnis den Anlegern zu Gute kommen wird. Auch wurde für die Blue Sky Ltd., eine wichtige Beteiligungsgesellschaft der Schweizer P&R­ Gesellschaft und ein wichtiger Partner der P&R­Gruppe, mit der rund ein Drittel der gesamten Leasingeinnahmen erzielt werden, auf Initiative der vorläufigen Insolvenzverwalter an Stelle von P&R Gründer Heinz Roth, der sich damit weiter aus den Geschäften zurückzieht, ein neuer „Director“ bestellt, der die Belange der P&R dort vertreten kann. Die Eintragung wird in Kürze erfolgen.

Aufgrund der vertraglichen und historisch gewachsenen Strukturen werden die Einnahmen aus der Container­Vermietung an Leasing­ und Transportgesellschaften wie Blue Sky zunächst in der Schweizer Gesellschaft erzielt. Sie reichen jedoch bei weitem nicht aus, um die gegen die deutschen Gesellschaften gerichteten Ansprüche der Anleger zu decken. Durch die jetzt erreichten und weiter geplante Sicherungsmaßnahmen sollen diese Einnahmen letztlich den Anlegern und Gläubigern der deutschen P&R Gesellschaften zu Gute kommen und in den deutschen Insolvenzverfahren an die Anleger verteilt werden. Vor kurzem wurde bereits ein Schweizer Wirtschaftsprüfer als Verwaltungsratspräsident bestellt, der die Geschäftsführung der Schweizer Gesellschaft kontrolliert. Heinz Roth hat dort keine Vertretungsbefugnisse mehr. Ziel ist es, die Ansprüche der deutschen Gesellschaften bestmöglich zu befriedigen, auch durch die Verwertung des eigenen Vermögens der Schweizer Gesellschaft. Diese Verwertungserlöse sollen den Anlegern und Gläubigern letztendlich zu Gute kommen.

Die Bestandsaufnahme und die Auswertung der vorhandenen Zahlen, Verträge und Unterlagen sind mittlerweile weit fortgeschritten, so dass die vorläufigen Insolvenzverwalter in Kürze ihre Gutachten zu den Insolvenzgründen an das Amtsgericht München übermitteln werden. „Aller Voraussicht können dann gegen Ende Juli die Insolvenzverfahren für die vier Container­Verwaltungsgesellschaften eröffnet werden“, zeigten sich die vorläufigen Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé und Dr. Philip Heinke von der Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter zuversichtlich.

Erst dann ist die Anmeldung von Forderungen der Anleger gegen die insolventen P&R Gesellschaften möglich. Die bekannten Anleger/Gläubiger erhalten nach Eröffnung des Verfahrens ein gesondertes Schreiben vom Insolvenzverwalter, ein Formular zur Forderungsanmeldung und dazu wichtige Informationen sowie Hilfestellungen zum Ausfüllen der Formulare. In dem Beschluss, mit dem das Amtsgericht München das Insolvenzverfahren eröffnet, wird es eine Frist zur Anmeldung der Ansprüche bestimmen. Anleger werden genügend Zeit haben, ihre Forderung zur Insolvenztabelle anzumelden. Die Insolvenzverwalter werden den Anlegern, deren Verträge in Folge der Insolvenz im eröffneten Insolvenzverfahren nicht erfüllt werden können, insbesondere mitteilen, welche möglichen Schadenersatzforderungen sich aus den Systemen der insolventen Gesellschaften ergeben, um damit in einem ersten Schritt eine Anmeldung zur Tabelle zu erleichtern.

Die Prüfung der angemeldeten Forderungen, die von der Anmeldung unabhängig erfolgt, findet dann zu einem späteren Zeitpunkt statt. Eine Befriedigung der Anlegeransprüche außerhalb des Insolvenzverfahrens ist rechtlich wie faktisch ausgeschlossen. Soweit kein Eigentums­Zertifikat vorliegt, fehlt es bereits an der Zuordnung eines konkreten Containers zum Anleger. Aber auch in den wenigen Fällen, in denen ein solches Zertifikat übersandt wurde, ist eine Übereignung von Containern in den zugrundeliegenden Verfahren aus einer Vielzahl rechtlicher Gründe fraglich. Vor allem aber sind die dort benannten Container in den meisten Fällen nicht oder nicht mehr vorhanden. Unabhängig davon ist eine eigenständige Verwertung durch den einzelnen Anleger ohnehin wirtschaftlich sinnlos.

„Wir gehen davon aus, dass die Anleger mit einer koordinierten Verwertung im Insolvenzverfahren einverstanden sind, da dies die einzige Möglichkeit ist, ihren Schaden so gering wie möglich zu halten. Eine Auseinandersetzung darüber, wer Eigentümer der Container ist, macht im vorliegenden Fall, in dem derart viele Schwierigkeiten bestehen und nur ein Bruchteil der verkauften Container tatsächlich noch vorhanden ist, wirtschaftlich für die Anleger keinerlei Sinn. Wir werden durch Übersendung vorbereiteter Anmeldeformulare nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens den Aufwand der Anleger so gering wie möglich halten“, so die vorläufigen Insolvenzverwalter. Dr. Jaffé ergänzt: „Schon der Versuch einer eigenständigen Verwertung kann erhebliche Schäden für den betroffenen Anleger aber vor allem für alle anderen Anleger mit sich bringen. Denn wenn die Reedereien das Vertrauen verlieren und P&R Container außer Dienst stellen, würden diese weltweit zur Abdeckung der enorm hohen Standkosten durch Dritte zwangsverwertet. Für die Anleger würde dann nichts mehr übrigbleiben.“

Wie bereits früher mitgeteilt, hatte die Auswertung der nicht miteinander vernetzten Systeme in Deutschland und der Schweiz die Vermutungen bestätigt, dass die Zahl der vorhandenen und vermieteten Container zum heutigen Stand deutlich unter derjenigen liegt, die in Summe von den vier deutschen Gesellschaften an die Anleger verkauft worden sind, wobei diese Fehlentwicklungen bereits vor mehr als zehn Jahren begannen. Nach den derzeitigen Ergebnissen der Auswertung sind von den vier deutschen Container­Verwaltungsgesellschaften rund 1,6 Mio. Container an die rund 54.000 Anleger verkauft worden. Dem steht eine Containerflotte von heute noch rund 618.000 Stück bei der Schweizer P&R Gesellschaft gegenüber, wobei sämtliche Angaben noch im Einzelnen verprobt werden müssen. Die Aufarbeitung der Krisenursachen und der sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen wird weiterhin mit Nachdruck betrieben. Sie wird allerdings dadurch erschwert, dass die Geschäftsführer der deutschen Gesellschaften, welche die Geschäfte in der fraglichen Zeit teilweise über mehr als zehn Jahre geführt hatten, mittlerweile beide verstorben sind. Der heutige Geschäftsführer der deutschen Gesellschaften hat die Geschäfte erst im Juni 2017 übernommen.

Aufgabe der Insolvenzverwalter ist es auch, Haftungsansprüche gegen die für die Vorgänge verantwortlichen Personen zu prüfen und gegebenenfalls durchzusetzen. Mit der detaillierten Aufarbeitung einzelner Vorgänge ist begonnen, erste Ansprüche daraus sind bereits geltend gemacht worden. „Angesichts des enormen Schadens im Milliardenbereich wird das Vermögen der etwaig verantwortlichen Personen nicht ausreichen, um sämtliche Ansprüche auch nur ansatzweise zu befriedigen. Es macht daher wirtschaftlich wenig Sinn, wenn die Anleger hier selbst aktiv werden. Es ist unsere Aufgabe, bestehende Ansprüche der Gesellschaften nach Eröffnung der Insolvenzverfahren in Abstimmung mit den Gläubigerausschüssen durchzusetzen, soweit Erfolgsaussichten bestehen. Erlöse daraus werden später in den Insolvenzverfahren an die Anleger verteilt“, so die vorläufigen Insolvenzverwalter.

Mit Eröffnung der Insolvenzverfahren wird das Gericht auch den Termin für die ersten Gläubigerversammlungen festsetzen, die voraussichtlich im Oktober stattfinden werden. Dort werden die Insolvenzverwalter über den aktuellen Verfahrensstand berichten. Die Teilnahme steht den Gläubigern offen, ist aber nicht vorgeschrieben. Für die Gläubiger, die nicht teilnehmen können oder möchten, wird ein schriftlicher Bericht abrufbar sein.
Aktuelle Informationen zum Verfahrensstand und laufend aktualisierte Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Anleger auf der eigens dafür eingerichteten Internetseite www.frachtcontainer­inso.de.

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P&R Container Vertriebs­ und Verwaltungs­ GmbH, Nördliche Münchner Str. 8, D­82027 Grünwald Tel.: , Fax:
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Logistikzins Nr. 02 investiert in den Kauf, die Vermietung und den Verkauf von Seefrachtcontainern und Wechselkoffern

 

Sein drittes Crowdinvesting-­Projekt bietet moneywell.de ab sofort an. Das Nachrangdarlehen „Logistikzins Nr. 02“ investiert in den Kauf, die Vermietung und den Verkauf von Seefrachtcontainern und Wechselkoffern. Es hat eine Laufzeit von drei Jahren und bietet einen Zins von 6 Prozent pro Jahr an, der vierteljährlich anteilig ausgezahlt wird.

Der Anbieter Solvium Capital GmbH aus Hamburg verfügt über langjhrige Erfahrung in der Container­- und Wechselkofferwirtschaft. Zur Unternehmensgruppe Solvium zählen Containerleasingunternehmen mit Niederlassungen in Südostasien. Solvium kann seit der Unternehmensgründung 2011 einen ausgezeichneten Track Record vorweisen. Mit mehr als 25 Mitarbeitern betreut Solvium Capital über 8.000 mit Kunden geschlossene Verträge und hat bislang mit mehr als 50 verschiedenen Direktinvestments über 190 Millionen Euro Anlegerkapital investiert. Das Unternehmen wird geleitet von den Geschäftsführern Marc Schumann und André Wreth.

Wechselkoffer sind Transportbehälter für Lkw und Bahn, die Anfang der 1970er Jahre von der deutschen Spedition Dachser für europäische Standards entwickelt wurden. Die Grundfläche ist an die Maße von Europaletten angepasst. Wechselkoffer sind dementsprechend vorwiegend in Deutschland und den angrenzenden Nachbarstaaten für den boomenden Versandhandel unterwegs.

 

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Neuausrichtung auf liquide Investmentprodukte

Der Aufsichtsrat der Lloyd Fonds AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A12UP29) hat die Weichen für die weitere Neuausrichtung der Lloyd Fonds AG gestellt. Vorstand und Aufsichtsrat planen, die Gesellschaft zukünftig als bankenunabhängigen, börsengelisteten Vermögensverwalter zu positionieren. Der Fokus soll auf aktiv gemanagten, liquiden Publikumsfonds liegen. Dafür soll eine eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) gegründet werden. Das Wachstum soll dabei sowohl organisch als auch anorganisch über den Zukauf externer Investmentvermögen erfolgen. Neben der Verwaltung von Investmentfonds soll zukünftig individuelle Vermögensverwaltung ausgeübt werden, die durch einen innovativen, digitalen Fondsalllokationsansatz unterstützt wird. „Wir setzen konsequent auf Wachstum und wollen die Lloyd Fonds AG mittelfristig als eine der führenden deutschen Vermögensverwaltungen positionieren“, sagt Klaus M. Pinter, Alleinvorstand der Lloyd Fonds AG.

Neuausrichtung: Lloyd Fonds auf dem Weg zum aktiven Vermögensverwalter

Für die geplante Neupositionierung und das weitere Wachstum der Lloyd Fonds AG entwickeln Vorstand und Aufsichtsrat derzeit ein umfangreiches Maßnahmenpaket. Unter anderem ist beabsichtigt, der für den 16. August 2018 geplanten ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft eine Erweiterung des satzungsmäßigen Unternehmensgegenstandes und weitere Maßnahmen zur Beschlussfassung vorzuschlagen. Die Details zu den vorgesehenen Maßnahmen sollen den Aktionärinnen und Aktionären auf der für den 16. August 2018 geplanten ordentlichen Hauptversammlung präsentiert werden. „Wir haben die angekündigte Neuausrichtung der Lloyd Fonds AG in den letzten Monaten intensiv vorangetrieben. Die Kursentwicklung unserer Aktie in den letzten Monaten und unsere soeben erfolgreich durchgeführte Kapitalerhöhung spiegeln das Vertrauen des Kapitalmarkts in die bisherigen Maßnahmen wider. Ich freue mich sehr, die Lloyd Fonds AG nun in Richtung eines aktiven Vermögensverwalters erfolgreich weiter entwickeln zu können“, so Pinter weiter.

Solides Ergebnis in Zeiten des Umbruchs

Das Konzernjahresergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 beträgt EUR 1,4 Mio. (Vj.: EUR 3,2 Mio.). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag im Geschäftsjahr 2017 bei EUR 1,2 Mio. (Vj.: EUR 3,2 Mio.). Zum 31. Dezember 2017 verfügte das Unternehmen über eine Eigenkapitalquote in Höhe von 70,1 % (Vj.: 69,3 %) und über eine Liquidität in Höhe von EUR 10,0 Mio. (Vj.: EUR 11,7 Mio.). Der Geschäftsbericht der Lloyd Fonds AG in deutscher Sprache soll voraussichtlich am 29. Juni 2018 veröffentlicht werden.

Neupositionierung erfordert starke Liquiditätsausstattung

Nach Abschluss der im Juni 2018 beschlossenen und erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung beabsichtigen Vorstand und Aufsichtsrat, der für den 16. August 2018 geplanten ordentlichen Hauptversammlung vorzuschlagen, für das Geschäftsjahr 2017 keine Dividende auszuschütten, sondern den Bilanzgewinn vollständig auf neue Rechnung vorzutragen.

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Mit alternativen Anlageklassen können Investoren unabhängig von den Märkten investieren

Das ist vor allem für institutionelle Vorsorgeeinrichtungen und Family Offices interessant, deren Anlagephilosophie auf langfristigen Vermögensaufbau und nachhaltigen Vermögenserhalt ausgerichtet ist. Die Privatbank Donner & Reuschel reagiert auf den Bedarf und bündelt ihre Kompetenzen für außerbörsliche Investitionslösungen in dem neu gegründeten Bereich „Alternative Investments“ unter der Leitung von Thomas Ronfeld. Im Fokus des zehnköpfigen Expertenteams steht die Suche nach Investments, die geringe Korrelationen zu börsennotierten Anlageklassen aufweisen und attraktive Renditechancen bei moderater Volatilität bieten. Vorstandssprecher Marcus Vitt: „Exzellente Netzwerke und kurze Entscheidungswege sind die Schlüsselfaktoren für Alternative Investments. Mit der Zusammenfassung unserer Expertise in einem Bereich wird der hohe Qualitätsanspruch an die Auswahl und Betreuung dieser Angebote sichergestellt.“

Dass das Bankhaus sich verstärkt mit alternativen Finanzierungsformen und innovativen und renditestarken Investitionsmöglichkeiten aus den Bereichen Real Estate, Private Equity, Infrastruktur und Erneuerbare Energien auseinandersetzt, ist auf das rasante Wachstum der alternativen Anlageformen zurückzuführen.

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Verkaufserlös bei physischem Silber nach einem Jahr steuerfrei

Die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung, DGfRP, hält eine Investition in Silber für sehr attraktiv: „Silber ist wie alle Edelmetalle knapp. Und da die Gold­Silber­Ratio zurzeit bei etwa 1:80 liegt, ist Silber Gold als Investition vorzuziehen“, sagt Peter Härtling, Geschäftsführer der DGfRP. Doch damit das Edelmetall zu einer lukrativen Investitionsform und interessanten Beimischung für die Ruhestandsplanung werden kann, sollten Privatanleger drei Punkte beachten.

In den meisten Alltagsgegenständen – vom Handy über die Steckdose bis zum Auto – werden Edelmetalle verbaut und damit verbraucht. Silber zum Beispiel hat mehr als 43.000 industrielle Anwendungen und wird in über 1.300 Patenten verwendet. Doch Edelmetalle wachsen nicht nach und sind daher knapp. „Beim derzeitigen Verbrauch reichen die bekannten Silbervorkommen noch rund zehn Jahre und schon heute übersteigt die Nachfrage das Angebot“, sagt Peter Härtling. „Das macht Investitionen in Silber so lukrativ.“

Der Kauf von Edelmetallen kann darüber hinaus als Inflationsschutz dienen: „Wenn, wie jetzt, die Zinsen unterhalb der Inflationsrate liegen, bietet physisches Silber die Möglichkeit, Kapital zu erhalten und vor Verlusten durch negative Realzinsen zu schützen“, erklärt Härtling. Doch beim Kauf, bei der Lagerung und beim Verkauf von Silber sollten Privatanleger genau hinschauen. So wird in Deutschland beim Kauf von Silberbarren Mehrwertsteuer fällig. Dazu kommen teils horrende Preisaufschläge der Händler von bis über 75 Prozent sowie hohe Preisabschläge bei späterem Verkauf.

Deshalb sollten drei Dinge beachtet werden, so Peter Härtling: „Wir empfehlen Anlegern, die Preise sehr genau zu vergleichen und Kaufaufschläge auch bei Kleinmengen von über 30 Prozent und Verkaufsabschläge von über fünf Prozent unbedingt zu vermeiden.“ Wer Silber in einem Schweizer Zollfreilager erwirbt und lagert, spart die deutsche Mehrwertsteuer von 19 Prozent. „Mit dieser völlig normalen und legalen Lagerungsvariante bekommt man wesentlich mehr Silber für sein Geld.“ Wird physisches Silber mit Gewinn nach mehr als einem Jahr verkauft, ist der Mehrerlös, anders als bei Silberzertifikaten, nach deutschem Recht steuerfrei.

Wer diese Punkte beachtet, kann sich trotz der unsicheren Zeiten zurücklehnen: „Immer mehr Menschen wünschen sich als Beimischung zu ihrer Vermögensanlage etwas Reales und Beständiges. Dafür sind Gold­, aber besonders auch Silberbarren bestens geeignet“, weiß Peter Härtling.

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Weiterhin im Vertrieb ist das Angebot Container Select Plus Nr. 3

 

Solvium Capital hat das geplante Volumen der Vermögensanlage Container Select Plus Nr. 4 ausplatziert, weit vor Ende der Platzierungsfrist im Dezember dieses Jahres. Es handelte sich um ein Angebot von 40­-Fuß­-High­-Cube-­Standardcontainern.

Weiterhin im Vertrieb ist das Angebot Container Select Plus Nr. 3. Mit dieser Vermögensanlage werden 20­-Fuß-­Standardcontainer zum Kaufpreis von 1.397,50 Euro angeboten. Das Alter liegt im Schnitt bei 6 Jahren. Der vertraglich fixierte Rückkaufpreis nach 3 Mietjahren beträgt jeweils 80,90 Prozent. Bei der normalen Laufzeit von 3 Jahren sind 4,84 Prozent IRR-­Rendite pro Jahr erzielbar, bei maximaler Laufzeit von 7 Jahren 5,32 Prozent pro Jahr.

„Vertrieb und Anleger haben das Produkt gut angenommen. Das freut uns im aktuellen Marktumfeld besonders. Seit Jahren legen wir über das Anlagevermögen und die Mietzahlungen unserer Mieter Rechenschaft ab. Diese freiwillige Transparenz weit über Branchenstandards hinaus ist mit viel Arbeit verbunden und zahlt sich jetzt aus.“ so Geschäftsführer André Wreth.

 

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M Square aktuell zu 97 Prozent vermietet

Die Real I.S. hat über 1.000 Quadratmeter Bürofläche in dem Münchner Bürogebäude „M Square“ im Westend vermietet. Mieter der Flächen ist die Sweco GmbH. Damit ist das „M Square“ aktuell zu 97 Prozent vermietet. Die Real I.S. hatte das Büroensemble „M Square“ 2016 für den Immobilien­Spezial­AIF Real I.S. BGV VI erworben.

Das Gebäude wurde zwischen 2014 und 2016 umfangreich renoviert und verfügt über
Büroflächen mit modernem Ausbaustandard für eine Multi­Tenant­Nutzung. Des
Weiteren bietet das Objekt mit einer Tiefgarage und zusätzlichen oberirdischen Parkplätzen ausreichend Parkraum. Zudem liegt das „M Square“ verkehrsgünstig und ist sehr gut an den öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen.

Die Sweco GmbH ist der führende europäische Anbieter für Architektur­ und Ingenieurdienstleistungen und realisiert Projekte in 70 Ländern. In Nordeuropa beschäftigt das Unternehmen rund 14.500 Mitarbeiter, davon über 900 in Deutschland. Am Standort in München arbeiten unter anderem Architekten, Ingenieure, Regionalentwickler und Städtebauer eng zusammen.

Zielregion des BGV VI ist der Euro­Währungsraum mit einem Investitionsschwerpunkt auf Deutschland, Frankreich und den Beneluxstaaten. Bevorzugte Assetklassen sind Büro­ und Handelsimmobilien, ergänzt durch Investmentchancen bei Logistikimmobilien und Budgethotels. Die Ausrichtung der BGV VI liegt bei Core­/Core­Plus­Investments.

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Anfängliches Zielvolumen von 1 Mrd. Euro

Die Real I.S. hat mit der Platzierung des neuen offenen Immobilien­Spezial­AIF BGV VIII Europa begonnen. Damit setzt das Unternehmen seine erfolgreiche Fondsreihe „Bayerische Grundvermögen“ (BGV) fort. Das anfängliche Zielvolumen des diversifizierten Spezial­AIF beträgt rund eine Milliarde Euro. Der Investitionsfokus des Fonds liegt auf Büroimmobilien, ergänzt um Einzelhandels­, Logistik­ und Hotelobjekte sowie gemischt genutzte Immobilien.

„Die erfolgreiche Platzierung der bisherigen BGV­Fonds zeigt die konstant hohe Nachfrage in unserem Investorenkreis nach attraktiven Investitionsmöglichkeiten im EURO­Währungsraum. Beim Vorgängerprodukt der BGV VIII Europa ist das Eigenkapital bereits vollständig platziert. Deshalb rechnen wir auch bei der Neuauflage mit einer zügigen Platzierung und wollen das Erfolgsmodell der Fondsreihe fortführen“, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. AG.

Die Investitionen der BGV VIII Europa erfolgen mit Schwerpunkt auf Deutschland und Frankreich, ergänzt um die Benelux­Staaten und Spanien. Der Fokus der Investitionsstrategie liegt dabei auf Core­ und Core­Plus­Investments. Ergänzend kann in Immobilien mit einer „Manage­to­Core“­Strategie investiert werden. Ziel der BGV VIII Europa ist ein breit diversifiziertes Gewerbeimmobilien­Portfolio. Als Ausschüttung werden 3,0­3,5 Prozent p.a. im Zehnjahresdurchschnitt angestrebt.

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915.664 neue Aktien zum Ausgabebetrag von je EUR 4,20 platziert

Die Lloyd Fonds AG (ISIN: DE000A12UP29) hat beschlossen, ihr Grundkapital unter teilweiser Ausnutzung ihres Genehmigten Kapitals 2017 und unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre von EUR 9.156.642,00 um EUR 915.664,00 auf EUR 10.072.306,00 zu erhöhen. Die 915.664 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien (die “Neuen Aktien”) wurden im Wege einer Privatplatzierung bei qualifizierten Anlegern und bekannten Investoren platziert. Die Neuen Aktien wurden zu einem Ausgabepreis von EUR 4,20 pro Aktie zugeteilt und sind ab dem 1. Januar 2017 gewinnberechtigt. Der Gesellschaft fließt damit ein Emissionserlös in Höhe von rund EUR 3,8 Mio. zu. Der Nettoemissionserlös soll unter anderem genutzt werden, um die Kapitalbasis der Gesellschaft zu stärken und die weitere Entwicklung der Gesellschaft, die die bisher ausgeübte Tätigkeit um offene und liquide Investments erweitert, voranzutreiben.

„Die erfolgreiche Kapitalerhöhung spiegelt das Vertrauen des Kapitalmarktes wider und bildet die Basis für die begonnene Neuausrichtung der Lloyd Fonds AG“, kommentiert Klaus M. Pinter, Vorstand der Lloyd Fonds AG. „Das Interesse der Investoren war hoch, die Kapitalerhöhung überzeichnet. Wir konnten sowohl institutionelle Investoren als auch Privatpersonen begeistern. Den teilnehmenden Investoren gilt mein herzlicher Dank für ihr Engagement.“

Die Neuen Aktien sollen voraussichtlich am 25. Juni 2018 prospektfrei in den Börsenhandel in die bestehende Notierung im Open Market (Scale) an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden.

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Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 ­ 10, D­20354 Hamburg Tel.: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99 www.lloydfonds.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnete im Handelsmonat Mai einen nominalen Gesamtumsatz von 18,67 Millionen Euro aus insgesamt 513 vermittelten Fondsanteilen Umsatz und Anzahl der Vermittlungen liegen damit im üblichen Rahmen. Auffallend waren die abermals gestiegenen Durchschnittskurse über alle Assetklassen hinweg.

Der Durchschnittskurs für alle gehandelten Anteile markierte mit 94,21 Prozent ein neues Rekordhoch, welches durch individuelle Jahreshochs in allen einzelnen Assetklassen bestätigt wird. Die derzeit dominierende Assetklasse „Immobilien“ knackte für den Monat Mai die 100 Prozent­Marke und bestätigte mit durchschnittlich 110,39 Prozent ihren deutlichen Aufwärtstrend (Jan.­Mai: 92,67%). Aber auch Schiffsbeteiligungen (42,11% im Mai versus 27,20% Jan.­Mai) und sonstige Beteiligungen (48,05% im Mai zu 40,79% seit Jahresbeginn) zogen auf breiter Front an – Indiz dafür, dass Sachwertbeteiligungen auf der Suche nach auskömmlichen Renditen immer mehr in den Fokus professioneller Anleger rücken.

Die Anzahl der Vermittlungen lag mit 513 etwas über dem Vormonat April (486 Vermittlungen). Das nominale Volumen der gehandelten Beteiligungen lag mit 18,67 Millionen Euro etwas unter dem Vormonat April (21,46 Millionen Euro) und somit ebenfalls im üblichen Rahmen.

Umsatzseitig waren wie gewohnt Immobilien die stärkste Assetklasse auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments mit einem Anteil am Handelsvolumen von 75,06 Prozent. Insgesamt kam es hier zu 366 Transaktionen, mit denen ein nominales Handelsvolumen von 14,01 Millionen Euro erzielt wurde. Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity­, Erneuerbare Energien­ und Flugzeugfonds erreichten einen Anteil von 14,26 Prozent des Handelsvolumens und erzielten einen nominalen Umsatz von 2,66 Millionen Euro. Im Markt für Schiffsbeteiligungen kam es bei 45 Vermittlungen zu einem nominalen Umsatz von 1,99 Millionen Euro.

Durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurden im Mai insgesamt 90 Transaktionen mit einem nominalen Gesamtumsatz von 2,86 Millionen Euro abgewickelt. Bei 45 Vermittlungen kamen die Verkäufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und die Käufer über die Deutsche Zweitmarkt AG. Ebenfalls 45 Mal kamen die Verkäufer über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4 , D­20457 Hamburg Tel.: 040/ 480 920­0, Fax: 040/ 480 920­99
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Ausgabe von bis zu 915.664 neuen Aktien

Der Vorstand der Lloyd Fonds AG (ISIN DE000A12UP29) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung beschlossen. Unter teilweiser Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2017 soll unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG das Grundkapital der Lloyd Fonds AG um nominal bis zu EUR 915.664,00 erhöht werden. Dies entspricht bis zu 10 Prozent des bisherigen Grundkapitals. Die Kapitalerhöhung erfolgt gegen Bareinlagen durch Ausgabe von bis zu 915.664 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien ohne Nennbetrag mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie (die “Neuen Aktien”). Damit wird sich das Grundkapital der Gesellschaft nach erfolgreicher Durchführung der Kapitalerhöhung von derzeit EUR 9.156.642,00 auf bis zu EUR 10.072.306,00 erhöhen.

Die Neuen Aktien sollen im Rahmen einer Privatplatzierung qualifizierten Anlegern und bekannten Investoren im Sinne des § 2 Nr. 6 WpPG außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika unter den Voraussetzungen von Rule 903 oder Rule 904 der Regulation S des U.S. Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (“Securities Act”) sowie in den Vereinigen Staaten von Amerika qualifizierten institutionellen Käufern (Qualified Institutional Buyers ­ QIBs), wie sie in Rule 144A des Securities Act definiert sind, ohne Prospekt zu einem Ausgabepreis von EUR 4,20 je Aktie ab dem 5. Juni 2018 zur Zeichnung angeboten werden.

Der Nettoemissionserlös soll unter anderem genutzt werden, um die Kapitalbasis der Gesellschaft zu stärken und die weitere Entwicklung der Gesellschaft, die die bisher ausgeübte Tätigkeit um offene und liquide Investments erweitert, voranzutreiben. Die Neuen Aktien sollen prospektfrei in den Börsenhandel in die bestehende Notierung im Open Market (Scale) an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden und sind ab dem 1. Januar 2017 dividendenberechtigt.

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Erfolgreiche Unternehmensverkäufe

Im Juli schütten erneut drei Private­Equity­Dachfonds der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG aus. Anleger der Fonds RWB Secondary III sowie India III erhalten Auszahlungen in Höhe von jeweils 10 Prozent. Der RWB Infrastructure India schüttet auf einen Schlag 25 Prozent aus. Erst im März des laufenden Jahres hatten ebenfalls drei RWB Fonds an Anleger ausgezahlt.

„Wir verzeichnen seit einiger Zeit sehr erfolgreiche Unternehmensverkäufe in unseren verschiedenen Portfolios. Es freut uns sehr, wenn wir diese positive Fondsentwicklung in Form von Auszahlungen direkt an unsere Anleger weitergeben können“, sagt RWB Vorstand Horst Güdel. „Jede einzelne Ausschüttung, die wir an unsere Anleger tätigen können, bestätigt unsere grundlegende Überzeugung: Private Equity funktioniert auch für Privatanleger“, so Güdel weiter. Während der RWB India III die erste Auszahlung leistet, erhalten Anleger der Fonds Secondary III und Infrastructure India bereits zum zweiten Mal Ausschüttungen.

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­82041 Oberhaching Tel.: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10 www.rwb­group.com

 

Axel Schulz übernimmt zusätzlich die Auslandsinvestitionen der Real I.S.

Axel Schulz, der sich bereits für das Investment Management der Real I.S in Deutschland verantwortlich zeigt, übernimmt ab heute, 04.06.2018 zusätzlich die Leitung des internationalen Ankaufsmanagements. Christoph Wendl, bisher für die Auslandsinvestitionen zuständig, verlässt das Unternehmen und macht sich selbstständig. Herr Schulz verantwortet somit zukünftig den Gesamteinkauf im In­ und Ausland der Real I.S.

„Wir wünschen Christoph Wendl alles Gute für seine zukünftigen Vorhaben und danken ihm für seine Leistungen. Sein Ausscheiden erfolgt absolut einvernehmlich. Mit Axel Schulz haben wir unseren Wunschkandidaten für die Position direkt hier im Team gefunden“, sagt Georg Jewgrafow, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Axel Schulz kam zum Jahreswechsel 2016/2017 als Head of Investment Management Deutschland zur Real I.S. Vor seinem Wechsel zur Real I.S. arbeitete er als Director Investment Management bei der TRIUVA Kapitalverwaltungsgesellschaft. Der Diplom­Kaufmann und Real Estate Investment Advisor (EBS) verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Immobiliengeschäft.

„Mit Axel Schulz steht uns ein ausgewiesener Experte für Investments im In­ und Ausland zur Seite“, sagt Jewgrafow. Die Real I.S. AG plant wie bereits im Vorjahr auch 2018 ein Transaktionsvolumen von über einer Milliarde Euro zu erreichen. Neben Investmentchancen in Deutschland stehen aktuell auch potenzielle Ankäufe in den Niederlanden, Luxemburg, Spanien und Australien im Fokus der Investmentstrategie.

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Aktuelles Gesamtinvestitionsvolumen liegt bei 33 Millionen Euro

Der Frankfurter Fondsinitiator und Asset Manager Habona Invest hat für seinen von der Service­KVG HANSAINVEST administrierten Habona Einzelhandelsfonds 06 sieben weitere Lebensmittel­Nahversorgungsimmobilien mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 27 Millionen Euro und einer Gesamtmietfläche von über 11.000 m2 erworben. Die Akquisitionen erfolgten in den letzten Wochen im Rahmen mehrerer Einzeltransaktionen von vier verschiedenen Verkäufern.

Bei den Immobilien handelt es sich um drei EDEKA­Lebensmittelmärkte in Welver (NRW), Ascha und Mintraching (beide Bayern), einen REWE­Markt im hessischen Twistetal sowie um drei Netto­Discounter in den bayerischen Ortschaften Burgkunstadt, Münnerstadt und Redwitz. Die Neubauten bzw. Revitalisierungsobjekte aus den Jahren 2017 und 2018 übernehmen jeweils wichtige Nahversorgungsfunktionen für die umliegende Bevölkerung. Die Hauptmieter haben, wie in der Nahversorgung üblich, langfristige Mietverträge über 15 Jahre abgeschlossen. Das aktuelle Gesamtinvestitionsvolumen des Ende letzten Jahres in den Vertrieb gestarteten alternativen Investmentfonds steigt durch die Ankäufe auf über 33 Millionen Euro. Mit fortschreitender Kapitaleinwerbung wird das Gesamtinvestitionsvolumen des Fonds in diesem Jahr noch auf ca. 100 Millionen Euro anwachsen.

Die Habona Invest GmbH ist ein auf Immobilien spezialisierter Initiator für alternative Investments mit Sitz in Frankfurt am Main. Als mittelständisches und unternehmergeführtes Investmenthaus hat Habona bisher sieben Immobilienfonds in den Bereichen Einzelhandel und Kindertagesstätten aufgelegt und bei Privatanlegern deutlich über EUR 200 Millionen Eigenkapital platziert. Habona managt derzeit ein Immobilienvermögen von über EUR 300 Millionen. Das Management verfügt über eine 30­jährige Expertise in Ankauf, Due Diligence, Finanzierung, Management und Verkauf großer Immobilienportfolios in ganz Deutschland sowohl im institutionellen als auch im privatwirtschaftlichen Immobiliengeschäft. In Akquisition und Asset Management kann das Management auf einen Track Record mit einem Gesamtvolumen von ca. EUR 5 Milliarden verweisen. Ein vierköpfiger Beirat mit einer langjährigen Immobilienexpertise unterstützt Habona in den jeweiligen technischen, juristischen, steuerrechtlichen und kaufmännischen Spezialgebieten.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment­GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als Service­KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von knapp 140 Mitarbeitern in 165 Publikums­ und mehr als 75 Spezialfonds Vermögenswerte von knapp 32 Milliarden Euro administriert. Von den Lesern des Private Bankers wurde die HANSAINVEST im Jahr 2018 bereits zum vierten Mal in Folge zur „Besten Service­KVG“ Deutschlands gewählt. (Stand der Daten: 31.03.2018).

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Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Frühzeichnerbonus bis zum 31. August 2018

 

Kurz nach Ausplatzierung der Vermögensanlage Wechselkoffer Euro Select Nr. 4 bringt Solvium die Nachfolger Wechselkoffer Euro Select Nr. 5 und 6 in den Vertrieb: Vermögensanlagen in neuwertige und gebrauchte Wechselkoffer. Die Angebote sehen  eine Mietlaufzeit von 5 Jahren vor, die Anleger bei Bedarf bereits nach 36 Monaten kündigen können. Unter Nutzung eines Frühzeichnerbonus bis zum 31. August 2018 können sie eine IRR-­Rendite von bis zu 4,68 % jährlich erzielen. Die beiden Angebote unterscheiden sich im Alter der Wechselkoffer und davon abhängig im Verkaufs-­ und Rückkaufpreis. Beide schütten die Mieten anteilig monatlich aus und bieten Rabatte an, die kumuliert werden können.

Beim Angebot Wechselkoffer Euro Select Nr. 5 beträgt der Kaufpreis für die maximal 18 Monate alten Wechselkoffer 10.400 Euro plus 2 % Agio. Der Rückkaufpreis nach fünf Jahren beträgt 6.200 Euro. Die jährliche Miete beträgt 11,64 %, die IRR-­Rendite bis zu 4,68 %. Beim Angebot Euro Wechselkoffer Select Nr. 6 beträgt der Kaufpreis für die durchschnittlich 5,5 Jahre alten Wechselkoffer 6.900 Euro plus 2 % Agio. Die jährliche Miete beträgt 13,99 %, die IRR-Rendite bis zu 4,59 %.

Wechselkoffer sind Transportbehälter für Lkw und Bahn, die Anfang der 1970er Jahre von der deutschen Spedition Dachser für europäische Standards entwickelt wurden. Die Grundfläche ist an die Maße von Europaletten angepasst. Wechselkoffer sind dementsprechend vorwiegend in Deutschland und den angrenzenden Nachbarstaaten für den Versandhandel unterwegs. „Der Versandhandel in Deutschland boomt, getrieben durch den Online­Handel. Unsere Investoren zahlen in Euro, die Mieter von Wechselkoffern zahlen die Miete in Euro, der Rückkaufpreis wird in Euro gezahlt. Es gibt also keinerlei Wechselkursrisiko“, so Geschäftsführer André Wreth.

 

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Solvium Capital GmbH, Marc Schumann, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9,
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