Zins beträgt 3,21 Prozent pro Jahr und wird vierteljährlich anteilig ausgezahlt

 

Schon das vierte Crowdinvesting-­Projekt bietet moneywell.de ab sofort an. Das Nachrangdarlehen „Logistikzins Nr. 03“ investiert in den Kauf, die Vermietung und den Verkauf von Seefrachtcontainern und Wechselkoffern. Der Zins beträgt 3,21 Prozent pro Jahr und wird vierteljährlich anteilig ausgezahlt. Die Laufzeit endet am 31. Dezember 2019, so dass sie je nach Zeitpunkt der Investition maximal fast 17 Monate betragen kann. Moneywell hatte ein vergleichbares Angebot Ende Mai 2018 fristgemäß geschlossen und inzwischen die ersten Zinsen dafür ausgeschüttet. Die Crowdinvesting-Plattform kann nun den Nachfolger präsentieren. Erklärtes Ziel von Moneywell ist es, für die Anleger immer Projekte vorzuhalten, im Unterschied zu Wettbewerbern, die nur episodisch Angebote präsentieren. Der Anbieter der Anlage Logistikzins Nr. 03, die Solvium Capital GmbH aus Hamburg, verfügt über langjährige Erfahrung in der Container­- und Wechselkofferwirtschaft. Zur Unternehmensgruppe Solvium zählen Containerleasingunternehmen mit Niederlassungen in Südostasien. Solvium hat bislang mit mehr als 50 verschiedenen Direktinvestments über 200 Millionen Euro Anlegerkapital investiert und 50 Millionen Euro an Anleger ausgezahlt.

 

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Dominanz von Immobilien mit einem Anteil von 60,94 Prozent am Gesamthandel

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnet einen für die Jahreszeit lebhaften Handelsmonat Juli. Bei Schiffsfonds kam es zu besonders vielen Vermittlungen und einem hohen Nominalumsatz.

Mit einem nominalen Volumen aller gehandelten Unternehmensbeteiligungen von 16,55 Millionen lag der Juli­Handel auf dem guten Niveau des Vormonats Juni (16,48 Millionen) und deutlich über den Vergleichszeiträumen aus den beiden Vorjahren (15,56 Millionen und 14,26 Millionen). Der durchschnittliche Handelskurs lag mit 60,40 Prozent unterhalb der Vormonate, vor allem bedingt durch niedrigere Vermittlungskurse im Immobilien­Segment. Umso lebhafter war der Handel mit Schiffsbeteiligungen: Hier erreichte das nominale Handelsvolumen ein Jahreshoch mit 4,42 Millionen aus 80 Transaktionen (Vormonat: 2,49 Millionen aus 69 Transaktionen).

Bei der Umsatzverteilung nach Assetklassen erreichten Schiffsfonds mit 26,73 Prozent erstmals wieder einen Anteil von über 25 Prozent am Gesamthandel. Dementsprechend war die Dominanz von Immobilien mit einem Anteil von 60,94 Prozent am Gesamthandel weniger ausgeprägt als in den Vormonaten. Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity­, Erneuerbare Energien­ und Flugzeugfonds lagen mit einem Umsatzanteil von 12,33 Prozent im üblichen Rahmen. Bei 80 Vermittlungen zu Durchschnittskursen von 47,28 Prozent kam hier ein nominales Handelsvolumen von 2,04 Millionen zustande.

Bei Immobilienfonds lag die Anzahl der Vermittlungen (327 Transaktionen) im langfristigen Durchschnitt (Juni: 285 Transaktionen; Mai: 366 Transaktionen). Nach zuletzt außergewöhnlich hohen Kursen von 110,39 Prozent (Mai) und 104,07 Prozent (Juni) wurde im Juli zu Durchschnittskursen von 78,47 Prozent gehandelt. Das nominale Handelsvolumen lag bei 10,08 Millionen (Juni: 10,32 Millionen; Mai: 14,01 Millionen).

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 107 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 3,04 Millionen. In 64 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 43 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4 , D­20457 Hamburg Tel.: 040/ 480 920­0, Fax: 040/ 480 920­99
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Avianca ist die zweitgrößte Fluggesellschaft Südamerikas

Der bankenunabhängige Asset­ und Investmentmanager KGAL hat zusammen mit der GOAL German Operating Aircraft Leasing GmbH & Co. KG zum Jahresanfang 2018 zwei Airbusse A330­300 für die Aviation Portfolio Funds (APF) erworben. Beide Flugzeuge sind langfristig an die kolumbianische Fluggesellschaft Avianca verleast.

Die Fonds APF 1 und APF 3 investieren in ein breit diversifiziertes Portfolio
marktgängiger Passagierflugzeuge unterschiedlicher Typen, die an etablierte internationale Fluggesellschaften verleast werden. Avianca ist die zweitgrößte Fluggesellschaft Südamerikas. Es handelt sich um Flugzeuge des Typs Airbus A330­ 300 mit Rolls­Royce­-Triebwerken.

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KGAL GmbH & Co. KG , Tölzer Straße 15, D­82031 Grünwald Tel.: +49 89 64143­0, Fax: +49 89 64143­150
www.kgal.de

18 Mrd. Euro Assets under Management

Die LHI Gruppe investierte in 2017 415 Mio. Euro in Investmentstrukturen für professionelle­ und semi­professionelle Anleger. Von diesem Investitionsvolumen entfallen 257 Mio. Euro auf Immobilieninvestments und rd. 158 Mio. Euro auf Investments in Erneuerbare Energien. Das gesamte Transaktionsvolumen der LHI Gruppe betrug 1,5 Mrd. Euro. Hierin enthalten sind Desinvestitionen aber auch Transaktionen an denen die LHI mitwirkte, die jedoch nicht im Haus verwaltet werden.

Insgesamt hat die LHI Gruppe derzeit rd. 18 Mrd. Euro Assets under Management. Das kumulierte Volumen der Investmentstrukturen wuchs in 2017 auf 9,7 Mrd. Euro und das bisher eingesammelte Eigenkapital erhöhte sich auf rd. 4 Mrd Euro. In 2018 wird die LHI in einem durch Assetknappheit geprägten Markt weiterhin auf qualitativ hochwertige Assets setzen. „Auch in 2018 gilt bei uns: Qualität geht vor Volumen“. Gleichwohl rechnen wir damit, das Investmentvolumen zu steigern“ so Oliver Porr, Geschäftsführer LHI Gruppe.

 

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LHI Leasing GmbH, Emil-­Riedl-­Weg 6, D-­82049 Pullach i. Isartal, Tel.: +49 89 51201302, Fax: +49 89 5120­2000,
www.lhi.de

XOLARIS Capital Ltd. bietet internationalen Investoren made in Germany

 

Die XOLARIS Gruppe, Konstanz, hat mit der XOLARIS Capital Ltd. zum 01. Juli 2018 eine Asien­-Dependance in Hongkong gegründet. Managing Director Jun Li und Sales Director Samuel Hui verfügen über langjährige Investmenterfahrung und ein ausgezeichnetes Netzwerk in Hongkong. Die Gruppe wächst damit über die europäischen Grenzen hinaus und bietet künftig für globale Asset Manager White Label­Investmentprodukte für internationale Investoren. Die Konzeption der Investmentprodukte wird an deutsche Kapitalmarktstandards angelehnt.

Die XOLARIS Gruppe, Konstanz, wächst weiter und hat mit der XOLARIS Capital Ltd. zum 01. Juli 2018 eine Asien­ Dependance in Hongkong gegründet. Sie reagiert damit unter anderem auf zunehmende Anfragen asiatischer Investoren, die in Sachwerte investieren wollen.

„Hongkong ist für uns der zentrale Strukturierungs­Hub für alle Aktivitäten außerhalb Europas, wobei wir auch innerhalb von Europa weiter wachsen werden“, erläutert Stefan Klaile, Geschäftsführer und Gründer der XOLARIS Gruppe. „Wichtig ist für uns, dass wir „Investment Quality made in Germany“ liefern. Das heißt, wir lehnen die Konzeption sowie die laufenden operativen Prozesse der Investmentprodukte freiwillig an deutsche Kapitalmarktstandards an und erfüllen beispielsweise Anforderungen, wie sie uns das KAGB in Deutschland auferlegt.“

Managing Director Jun Li und Sales Director Samuel Hui verfügen über langjährige Investmenterfahrung und ein ausgezeichnetes Netzwerk in Hongkong. „Internationale Investoren hier in Hongkong suchen nach Sachwertinvestments“ weiß Li. „Sie schätzen die hohen Sicherheitsstandards europäischer und insbesondere deutscher Investmentprodukte.“

Die XOLARIS Gruppe entwickelt sich damit über die europäischen Grenzen hinaus zur White Label­ Strukturierungsplattform für internationale Asset Manager und Investoren. Die Projekte aus den Bereichen Private Equity und Real Estate befinden sich bereits in der Konzeption. „Wir sind sehr froh mit zwei Pilotprojekten direkt in die Umsetzung gehen zu können“, so Stefan Klaile. Geplant ist, im ersten Jahr ein Volumen im dreistelligen Millionenbereich für den asiatischen Markt zu strukturieren.

 

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XOLARIS GmbH, Obere Laube 48, D­-78462 Konstanz, Tel.: +49 7531 584 88 0, Fax: +49 7531 584 88 19,  www.xolaris.de

Fondsbeteiligung an einer langfristig vermieteten Handelsimmobilie

 

Die Hahn Gruppe hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH einen neuen geschlossenen Publikums-­AIF aufgelegt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte am 20. Juli eine entsprechende Vertriebsfreigabe. Der Immobilienfonds HAHN Pluswertfonds 172 investiert mit einem Gesamtvolumen von rund 24,4 Mio. Euro in ein SB­-Warenhaus in Witten, Nordrhein­ Westfalen.

Die im Jahr 1997 erbaute Handelsimmobilie wird durch real, eine Vertriebslinie der METRO AG, betrieben. Der real-­Markt liegt im Stadtteil Annen, etwa drei Kilometer östlich der Wittener Innenstadt, und verfügt über eine Mietfläche von rund 8.700 m². Auf dem Grundstücksareal von rund 24.300 m² befindet sich ein großzügiges ebenerdiges Stellplatzangebot für rund 420 PKW. Das Objekt ist sowohl mit dem PKW als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.

Hohe Standortqualität und Marktdominanz

Der seit über 20 Jahren in Witten etablierte und zugleich flächengrößte Lebensmittelmarkt real befindet sich in integrierter Lage, im zentralen Versorgungsbereich der Stadt. Begünstigt durch zahlreiche Fachmarktansiedlungen in unmittelbarer Nähe, profitiert der Standort von Einzelhandels­-Synergien sowie einem attraktiven Einzugsgebiet, welches durch verdichtete Wohngebiete im südlichen Umfeld gekennzeichnet ist. In Ergänzung zu der hohen gesamtstädtischen Versorgungsbedeutung gelingt es dem real­-Markt, zusätzliche Kaufkraft aus angrenzenden Gemeinden zu binden.

real -­ Starke Vertriebsmarke des METRO-­Konzerns

real zählt mit bundesweit über 280 Märkten zu den führenden SB­-Warenhausbetreibern in Deutschland. Mit rund 34.000 Mitarbeitern erwirtschaftete real im Geschäftsjahr 2016/2017 auf einer Gesamtverkaufsfläche von rd. 1,9 Mio. m² einen Jahresumsatz von rund 7,2 Mrd. Euro. Das Unternehmen verfügt über eine sehr gute Bonität. Der Mutterkonzern METRO AG ist ein führender internationaler Spezialist für den Groß-und Lebensmittelhandel mit rund 37 Mrd. Euro Umsatz. Die METRO ist in 35 Ländern aktiv und beschäftigt weltweit mehr als 150.000 Mitarbeiter.

Witten – Universitätsstadt in der Metropolregion Ruhr

Die Stadt Witten liegt im Südosten des Ruhrgebietes und ist mit rund 97.000 Einwohnern und einer Fläche von 72 km² die größte Gemeinde des Ennepe­-Ruhr­-Kreises. Witten liegt südöstlich von Bochum und südwestlich von Dortmund. Die Universitätsstadt und Standort der ersten deutschen Privatuniversität Witten/Herdecke ist Teil der Metropolregion Ruhr – mit rund 5,1 Mio. Einwohnern der größte Ballungsraum Deutschlands bzw. der fünftgrößte Europas. Die überdurchschnittliche Einzelhandelszentralität von 118,5 lässt per Saldo auf deutliche Kaufkraftzuflüsse schließen, was für die überörtliche Versorgungsfunktion des Mittelzentrums spricht.

Attraktive Ausschüttungsrendite

Das anteilige Eigenkapital des Pluswertfonds 172 beläuft sich auf 13,0 Mio. Euro. Qualifizierte Privatanleger können sich mit einer Mindestbeteiligungssumme von 20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Ausgabeaufschlag an dem Publikums-­AIF beteiligen. Ein langfristiger Mietvertrag mit Verlängerungsoptionen stellt ein nachhaltig attraktives Renditeniveau in Aussicht. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 5,0 Prozent. Mit einer vergleichsweise niedrigen Fremdfinanzierungsquote von ca. 45 Prozent sowie einem anfänglichen Tilgungssatz in Höhe von 2,5 Prozent wurde das Beteiligungsangebot bewusst konservativ kalkuliert. Die Laufzeit der Beteiligung ist bis zum 31.12.2032 befristet.

Eckdaten des Beteiligungsangebotes HAHN Pluswertfonds 172

-Fonds HAHN Pluswertfonds 172
-Fondstyp Inländischer Publikums­AIF (geschlossener Immobilienfonds), nicht risikogemischt Immobilienobjekttyp SB­-Warenhaus (Lebensmitteleinzelhandel)
-Adresse Annenstr. 133, 58453 Witten
-Mieter real GmbH
-Vermietungsquote 100 Prozent
-Mietvertragslaufzeit bis zum 30. September 2029
-PKW-­Stellplätze ca. 420
-Mietfläche/Grundstücksfläche Rund 8.710 m²/24.327 m²
-Baujahr 1997
-Mindestbeteiligung 20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Agio
-Prognostizierte Ausschüttungen 5,0 Prozent p. a.; quartalsweise Auszahlung Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH
-Verwahrstelle CACEIS Bank S.A.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Durchschnittliche Ausschüttung der Immobilienfonds bei 4,6 Prozent

 

Die Real I.S. hat für das Geschäftsjahr 2017 rund 84 Millionen Euro an die privaten Anleger ausgeschüttet. Davon entfallen knapp 79 Millionen Euro auf die Anleger von Immobilienfonds. Die durchschnittliche Ausschüttung der Immobilienfonds lag bei 4,6 Prozent.

Einen besonderen Anteil an diesem Ergebnis machen erneut die Auslandsfonds, insbesondere die Australienreihe, aus. Die Auslandsfonds konnten eine durchschnittliche Ausschüttung von 5,4 Prozent erzielen. Die Australienreihe liegt mit 6,1 Prozent durchschnittlicher Ausschüttung an der Spitze.

„Das aktive Assetmanagement war auch im Geschäftsjahr 2017 der Schlüssel zum Erfolg der Investitionen – im privaten wie auch im institutionellen Bereich. Insgesamt konnten wir über 155.000 Quadratmeter neu vermieten, wie beispielsweise den kompletten Alpha Tower in Amsterdam“, sagt Georg Jewgrafow, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

„Im Einzelhandelsbereich hat Real I.S. unter anderem Refurbishments der Hamburger Meile in Hamburg und der Schönhauser Allee Arcaden in Berlin realisiert. International haben wir unter anderem die Neupositionierung der Büroimmobilie Blaak House in Rotterdam erfolgreich abgeschlossen“, ergänzt Jewgrafow.

„Wir sehen auch zukünftig attraktive Investmentmöglichkeiten für unsere Anleger, insbesondere in den Gewerbeimmobilienmärkten Deutschlands, Frankreichs, Spaniens und der Niederlande“, erläutert Jewgrafow. Mit der Eröffnung von Niederlassungen in Amsterdam und Madrid ist Real I.S. aktuell in fünf europäischen Ländern vor Ort präsent.

Aktuell managt die Real I.S. Assets im Gesamtwert von über acht Milliarden Euro mit einer Gesamtfläche von rund 2,2 Millionen Quadratmetern und einer Vermietungsquote von 97 Prozent.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­-81667 München, Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Gesamtmittelrückfluss beträgt ca. 750 %

 

Die Assetando, ein Unternehmen der Ernst Russ Gruppe, hat das RWI4­-Gebäude in Düsseldorf verkauft. Bei dem internationalen, strukturierten Verkaufsverfahren konnte für das zum RWI 25 Fonds gehörende Objekt ein Verkaufspreis erzielt werden, der den Gesellschaftern einen Gesamtkapitalrückfluss aus ihrer Fondsbeteiligung i.H.v. rund 750 % gewährleistet.

Der Kaufpreis im niedrigen dreistelligen Millionenbereich führt bei den Gesellschaftern der Fondsgesellschaft zu äußerst hohen Rückflüssen. Neben den bisher erfolgten Auszahlungen i.H.v. rund 325 % beträgt der Rückfluss durch den Verkauf weitere ca. 425 % bezogen auf das Kommanditkapital der Gesellschaft, vor Steuern. Das Objekt wurde an einen sehr erfahrenen und international tätigen Immobilieninvestor veräußert. Zu weiteren Details des Kaufvertrags haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

„Wir sind sehr zufrieden, durch unser umfassendes Management der Immobilie und den nunmehr erfolgreich abgeschlossenen Verkaufsprozess für die Investoren ein so erfreuliches Ergebnis erzielen zu können. Mit diesem Ergebnis dürfte die RWI4 ­Immobilie zu einem der erfolgreichsten deutschen Fonds zählen“, erklärt Matthias Voss, geschäftsführender Gesellschafter der Assetando.

Bei der Transaktion wurde die Verkäuferseite durch die BNP Paribas Real Estate GmbH und die Kanzlei Noerr LLP in Düsseldorf beraten. Bei dem RWI4 handelt es sich um das 1974 errichtete und in der Völklinger Straße 4 in Düsseldorf gelegene „Landmark“­ Bürogebäude mit einer Nutzfläche von insgesamt rund 47.000 qm und 564 PKW­-Stellplätzen vis­à­vis dem Stadttor und dem Medienhafen. Die Büroimmobilie ist neben dem Hauptmieter ­ einem Unternehmen aus der Energiebranche ­ an etwa 20 weitere namhafte Unternehmen vermietet.

 

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Assetando Capital GmbH, Scheffelstraße 7, D-­22301 Hamburg, Tel.: (040) 27 87 670­0, Fax: (040) 27 87 670­29, www.assetando­capital.de

Verträge über nicht­existente Container ­ Durchsetzung von Haftungsansprüchen gegen die Verantwortlichen

Das Amtsgericht München hat mit Beschluss vom 24. Juli 2018 die Insolvenzverfahren für die deutschen P&R Container­Verwaltungsgesellschaften eröffnet und die Rechtsanwälte Dr. Michael Jaffé und Dr. Philip Heinke (beide Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter) als Insolvenzverwalter bestellt. Beide waren in den jeweiligen Verfahren bislang schon als vorläufige Insolvenzverwalter tätig. Mit der Eröffnung der Insolvenzverfahren ist nun der Weg für die rund 54.000 Anleger frei, ihre Forderungen gegenüber den insolventen Gesellschaften anzumelden. Das Gericht hat dafür eine Frist bis zum 14.09.2018 gesetzt. Die ersten gerichtlichen Gläubigerversammlungen (sog. Berichtstermine) finden am 17. und 18. Oktober 2018 statt. Hierfür wurde die Münchener Olympiahalle reserviert, um möglichst vielen interessierten Gläubigern die Teilnahme zu ermöglichen. Das Gericht bestätigte zudem die bestehenden Gläubigerausschüsse und erweiterte diese angesichts der Größe und Komplexität der Insolvenzverfahren um jeweils zwei Mitglieder. Diese bestehen nun aus sieben bzw. fünf Mitgliedern und vertreten die Interessen aller Gläubiger. In den Ausschüssen sind Anlegeranwälte ebenso vertreten wie Großgläubiger und Vertreter der Kleingläubiger­ und Arbeitnehmerinteressen. Zudem wurde nunmehr auch ein unabhängiges Mitglied bestellt, das über eine langjährige Erfahrung in Insolvenzsachen verfügt.

Verträge über nicht­existente Container

In ihrem nun bei Gericht zur Insolvenzeröffnung eingereichten Gutachten bestätigten die Insolvenzverwalter die bislang veröffentlichten Erkenntnisse. Demnach hat die Auswertung der vorinsolvenzlich nicht miteinander vernetzten Datensysteme in Deutschland und der Schweiz ergeben, dass die Zahl der von den vier deutschen Gesellschaften an die Anleger verkauften Container deutlich über der Zahl der vorhandenen und verwalteten Container liegt. Während rund 1,6 Mio. Container vorhanden sein müssten, da diese an die Anleger verkauft wurden, beläuft sich die tatsächlich verwaltete Containerflotte auf rund 618.000 Stück. Die Fehlmenge besteht bereits seit Jahren und hat sich – so die heutigen Erkenntnisse – seit dem Jahr 2007 immer weiter vergrößert.

„Dass heute so viele Container fehlen, bedeutet nicht, dass diese früher vorhanden waren und dann verloren gingen. Tatsächlich zeigen die vorläufigen Ergebnisse der Untersuchungen, dass die deutschen Gesellschaften offensichtlich über viele Jahre hinweg Verträge mit Anlegern über Container geschlossen haben, die es de facto nie gegeben hat und die auch nicht angeschafft wurden. Vielmehr wurden die neu eingeworbenen Gelder dazu genutzt, laufende Verbindlichkeiten aus Mietzahlungen und Rückkäufen gegenüber Altanlegern zu begleichen. Da erhebliche Zahlungen für Container geleistet wurden, die es gar nicht gab, standen auch keine Mittel zur Verfügung, um die Containerflotte weiter aufzubauen und so die Fehlmengen zu reduzieren. Vielmehr vergrößerte sich der Fehlbestand seit dem Jahr 2007 kontinuierlich“, so Dr. Jaffé.

Ziel: Minimierung der Schäden der Gläubiger

Jetzt geht es vor allem darum, die bestehende Containerflotte bestmöglich zu verwerten, denn nur hierdurch lassen sich die Schäden der Anleger minimieren. „Wir haben in den letzten vier Monaten insbesondere die Geschäftsbeziehungen der Schweizer P&R­Gesellschaft zu den Leasinggesellschaften und den Endkunden stabilisieren und Vertrauen aufbauen können, was angesichts der äußerst schwierigen Ausgangslage einen erheblichen Erfolg darstellt. Derzeit wird das weiterhin stabil laufende Vermietungsgeschäft fortgeführt. Ein übereilter Verkauf der gut vermieteten und nahezu vollständig ausgelasteten Containerflotte würde zum jetzigen Zeitpunkt unnötig Werte vernichten. Es geht uns darum bestmögliche Ergebnisse für die Gläubiger zu erzielen. Wir möchten nicht, dass Dritte die Gelegenheit nutzen, um auf Kosten der Gläubiger Geschäfte zu machen. Hierdurch würden die Anleger nur weiter geschädigt“, erläutert Dr. Jaffé.

Aufgrund der vertraglichen und historisch gewachsenen Strukturen werden die laufenden Einnahmen aus der Fortsetzung der Container­Vermietung an Leasing­ und Transportgesellschaften ausschließlich in der Schweizer Gesellschaft erzielt. Diese verfügte jedoch – ebenso wie die deutschen Gesellschaften – bei Insolvenzantragstellung über nahezu keine Liquidität mehr, was auch der Grund für die Insolvenzanträge der deutschen Gesellschaften war. Die Liquidität war durch die letzten Zahlungen an Anleger im Februar und März fast vollständig aufgebraucht worden. Durch die jetzt erreichten und weitere geplante Sicherungs­ und Stabilisierungsmaßnahmen sollen die Einnahmen aus der Vermarktung der Container ebenso wie die Verwertungserlöse des eigenen Vermögens der Schweizer Gesellschaft einschließlich deren Beteiligungen letztlich allen Anlegern und Gläubigern der deutschen P&R Gesellschaften zu Gute kommen und in den deutschen Insolvenzverfahren an die Gläubiger verteilt werden.

Hierbei wurden weitere Fortschritte erzielt: So ist es gelungen, eine erste Auszahlung der Schweizer P&R Gruppen­ Gesellschaft auf die Anderkonten der Insolvenzverwalter der deutschen Gesellschaften zu bewirken.
Die Insolvenzverwalter machen auch weiter deutlich, dass eine Verwertung und Befriedigung der Anlegeransprüche außerhalb der deutschen Insolvenzverfahren rechtlich wie faktisch ausgeschlossen ist. „Nur durch eine koordinierte Verwertung im Insolvenzverfahren können die Schäden für die Anleger so gering wie möglich gehalten werden. Eine Verwertung der Container durch die Anleger selbst ist nicht möglich und wirtschaftlich sinnlos.“

Eine Verwertung durch die Anleger ist losgelöst davon auch deshalb unmöglich, weil diese kein Eigentum erworben haben: Die wirksame Übereignung von Gegenständen setzt nämlich voraus, dass der zu übereignende Gegenstand so präzise bezeichnet ist, dass ein Dritter schon an Hand der zwischen den Parteien getroffenen Absprachen diesen Gegenstand identifizieren kann (sog. „Sachenrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz“). Dies ist vorliegend mit den mit den Anlegern getroffenen Vereinbarungen nicht möglich, denn diese enthalten keine Bezugnahme auf konkrete Container. Die bloße Übereignung einer bestimmten Zahl eines bestimmten Containertyps genügt nicht, um zu bestimmen, welche Container im Einzelnen gemeint waren. Dies hat das Landgericht München I zwischenzeitlich in einer rechtskräftigen Entscheidung vom 20.06.2018 bestätigt. Auch in den wenigen Fällen, in denen die Anleger nach Vertragsschluss Zertifikate erhalten haben, ändert sich an diesem Ergebnis nichts.

„Dies ist jedoch kein wirtschaftlicher Nachteil für die Anleger“, betonen die Insolvenzverwalter, „denn sie werden über die auf ihre Insolvenzforderungen gezahlte Quote an den Erlösen aus der koordinierten Verwertung partizipieren. Eine solche Verwertung kann jedoch nur erfolgreich sein, wenn sie ungestört verläuft. Störungen des koordinierten Verwertungsprozesses können zu erheblichen Schäden für den einzelnen Anleger wie auch für die Gläubigergesamtheit bis hin zum Totalverlust führen. Die Anleger haben durchweg verstanden, dass es keine Alternative zu einer koordinierten Verwertung gibt und lassen sich nicht verunsichern. Wir wissen aus unzähligen Gesprächen, die wir mit Anlegern und deren Anwälten geführt haben, dass die große Mehrheit der Anleger mit der gewählten Vorgehensweise einverstanden ist und auf die Verwertung durch die Insolvenzverwalter vertraut, die ja bereits erste Erfolge gezeigt hat. Hierfür bedanken wir uns bei den Anlegern.“

„Die Zahl der Anleger und Anwälte, die die Reedereien, die Leasinggesellschaften oder die Schweizer P&R­Gesellschaft ansprechen und dort Informationen über vermeintlich „ihre“ Container oder direkte Zahlungen an sich verlangen, ist sehr klein. Es ist allen klar, dass keine dieser Firmen direkte Zahlungen an Anleger leisten wird. Allerdings besteht die Gefahr, dass Anleger durch solche Aktionen einen erheblichen Schaden verursachen. Denn die Geschäftspartner der Schweizer Gesellschaft haben mit den Vorkommnissen der Vergangenheit nichts zu tun und möchten das auch gar nicht. Wenn sie die Container nicht ungestört nutzen können, kann es passieren, dass sie P&R Container insgesamt außer Dienst stellen. Dann werden die Container auf einen Schlag zu einer Last und könnten zur Abdeckung der enorm hohen Standkosten durch Dritte zwangsverwertet werden. Für die Anleger würde dann nichts mehr übrigbleiben. Gleiches würde im Falle eines Konkurses der Schweizer P&R­Gesellschaft gelten“, ergänzt Dr. Jaffé.

Durchsetzung von Haftungsansprüchen gegen die Verantwortlichen

Die Aufarbeitung der Insolvenzursachen und der sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen dauert noch an. Insbesondere werden weiterhin die umfangreichen Unterlagen ausgewertet, die für die weiter zurück liegende Vergangenheit teilweise nur in Papierform vorliegen und händisch aufgearbeitet werden müssen. Dabei geht es auch um die Analyse der Zahlungsflüsse innerhalb der P&R­Gruppe, um zu überprüfen, ob Gelder zweckwidrig verwendet wurden. Derzeit gibt es noch keine Anhaltspunkte dafür, dass signifikante Geldbeträge rechtsgrundlos an einzelne Beteiligte oder Dritte geflossen wären. Die Untersuchungen werden jedoch weiter fortgesetzt. Unabhängig davon bestehen Haftungsansprüche gegen die für die Vorgänge verantwortlichen Personen, die mit Nachdruck durchgesetzt werden. Erste Ansprüche daraus sind bereits geltend gemacht worden. Weitere Anspruchsgeltendmachungen werden folgen. „Die Anleger haben ein Recht darauf, dass die Verantwortlichen auch zivilrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden“, so Dr. Jaffé.

Er warnt jedoch davor, zu große wirtschaftliche Erwartungen daran zu knüpfen: „Die daraus bestenfalls für die Masse zu generierenden Vermögenswerte werden kaum geeignet sein, die enormen Schäden in Milliardenhöhe auch nur ansatzweise auszugleichen. Für einzelne Anleger macht es wirtschaftlich wenig Sinn, hier selbst aktiv zu werden. Es ist unsere Aufgabe, erfolgversprechende Ansprüche gegen die Verantwortlichen durchzusetzen, wenn sich hierdurch Gelder realisieren lassen. Die Erlöse aus der Durchsetzung von Haftungsansprüchen werden im weiteren Verlauf der Insolvenzverfahren über die Quote an die Gläubiger verteilt“.

Parallel dazu ermittelt die Staatsanwaltschaft München I weiter gegen mögliche Verantwortliche, wobei der damalige Geschäftsführer Feldkamp bereits im Jahr 2016 verstorben war und der Geschäftsführer Stömmer, der ebenfalls in der relevanten Zeit tätig war, vor wenigen Wochen überraschend verstorben ist, was auch für die Insolvenzverwaltung die Aufarbeitung der Vergangenheit nicht erleichtert.

Forderungsanmeldung mit vorausgefüllten Formularen

Mit der Eröffnung der Insolvenzverfahren werden die Insolvenzverwalter die Anleger anschreiben und ihnen Formulare für die Anmeldung ihrer Forderungen in den verschiedenen Insolvenzverfahren übermitteln. Diese werden voraussichtlich Anfang August versandt werden. Um Anlegern die Anmeldung dieser Schadenersatzforderungen möglichst zu erleichtern, aber auch, um im Interesse der Gläubiger die Verfahrensabwicklung effizient zu gestalten, wurden aus den Systemen der Gesellschaften Daten zu möglichen Ansprüchen der Anleger ermittelt und die Formulare entsprechend vorausgefüllt, so dass es für die Forderungsanmeldung genügt, das Formular zu überprüfen, ggf. zu korrigieren und unterzeichnet zurückzusenden. Eine Forderungsanmeldung per E­Mail ist nicht möglich. Die Prüfung der Forderungsanmeldungen erfolgt unabhängig von der Anmeldung zu einem späteren Zeitpunkt.

Auch Anleger, die ihre Forderungen bereits vor Eröffnung der Insolvenzverfahren geltend gemacht hatten, müssen ihre Forderungen jetzt formal zur Insolvenztabelle anmelden, damit sie berücksichtigt werden. In jedem Fall werden die Anleger gebeten, den Erhalt der Formulare abzuwarten und diese nach Möglichkeit zu nutzen, um eine effiziente Erfassung der weit über 80.000 Forderungsanmeldungen sicherzustellen. Wer die vorausgefüllten Formulare nutzt, muss den Anmeldungen keine weiteren Unterlagen beifügen, da diese bei den insolventen Gesellschaften bereits vorhanden und den Formularen zugeordnet sind.

Die Rücksendung der Formulare soll bis spätestens zum 14.09.2018 erfolgen. „Wir bitten vor allem die Anleger, die zur Gläubigerversammlung erscheinen wollen, darum, die Formulare möglichst rasch zurückzusenden, damit sie rechtzeitig erfasst werden können“, so die Insolvenzverwalter.

Berichtstermine im Oktober in der Olympiahalle
Das Gericht hat für die ersten Gläubigerversammlungen (Berichtstermine) die folgenden Termine festgesetzt:

P&R Gebrauchtcontainer Vertriebs­ und Verwaltungs­ GmbH | Datum: 17.10.2018, 10:00 Uhr (Einlass ab 08:00), Ort: Olympiahalle München, Eingang Ost, Spiridon­Louis­Ring 21, 80809 München
P&R Container Vertriebs­ und Verwaltungs­ GmbH | Datum: 18.10.2018, 09:00 Uhr (Einlass ab 08:00), Olympiahalle München, Eingang Ost, Spiridon­Louis­Ring 21, 80809 München

P&R Transport­Container GmbH | Datum: 18.10.2018, 15:00 Uhr (Einlass ab 14:00), Olympiahalle München, Eingang Ost, Spiridon­Louis­Ring 21, 80809 München

Die Versammlungen finden angesichts der hohen Zahl an Gläubigern in der Olympiahalle statt. Der Berichtstermin der P&R Container Leasing GmbH wird wegen der geringeren Zahl der zu diesem Termin erwarteten Gläubiger im Anschluss in den Räumen des Insolvenzgerichts stattfinden.
Im Berichtstermin wird der Insolvenzverwalter den Gläubigern ausführlich über den aktuellen Stand des Verfahrens berichten. Auch wird zu den Hintergründen der Insolvenz, den Krisenursachen, zu den Verwertungsmöglichkeiten und dem weiteren Vorgehen berichtet werden. Zudem werden im Berichtstermin wichtige verfahrensleitende Entscheidungen getroffen. Die Gläubiger sind eingeladen, an der Versammlung teilzunehmen, wenn sie sich aus erster Hand informieren wollen.

Aktualisierte Fragen und Antworten

Zudem wurden die laufenden Fragen der Anleger und der Vertriebspartner ausgewertet. Dementsprechend wurden auch die Antworten auf häufig gestellte Fragen ergänzt und enthalten jetzt auch zahlreiche neue Antworten zu Fragen zur Forderungsanmeldung und zum Berichtstermin. Die Gläubiger und Anleger finden diese auf der eigens dafür eingerichteten Internetseite www.frachtcontainer­inso.de, die regelmäßig aktualisiert wird.

Verantwortlich für den Inhalt:

P&R Container Vertriebs­ und Verwaltungs­ GmbH, Nördliche Münchner Str. 8, D­82027 Grünwald Tel.: , Fax:
www.frachtcontainer­inso.de

VentusVentures und Fondsbörse Deutschland gründen gemeinsames Unternehmen

Der Projektentwickler und Bestandsmanager VentusVentures und der Finanzdienstleister Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler haben unter dem Dach der Börsen Düsseldorf, Hamburg und Hannover das Gemeinschaftsunternehmen assettra GmbH gegründet. In dieser Gesellschaft bündeln die beiden Partner ihr individuelles Knowhow und ihre langjährige Expertise, um qualifizierte Projekte aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien mit professionellen Investoren zusammenzubringen.

Ziel von assettra ist es, eine Auktionsplattform für Erneuerbare Energien Anlagen zu etablieren. Über diese können Eigentümer ihre Windparks oder Photovoltaikanlagen veräußern und potentielle Investoren eben diese erwerben. „Einen Windpark zu verkaufen ist auch heute schon möglich. Was assettra bietet, sind transparente und standardisierte Prozesse und eine börsliche Transaktionsüberwachung. Das gewährt eine hohe Prozesssicherheit für Käufer und Verkäufer, reduziert Kosten auf beiden Seiten und beschleunigt die Eigentumsübertragung deutlich“, erklärt assettra­ Geschäftsführer Jan­Peter Schmidt die Vorteile.

Nach und nach will assettra den Transaktionsmarkt für Sachwerte im Bereich Erneuerbare Energien in das digitale Zeitalter heben. Zu jedem Verkaufsangebot – gleich ob einzelne Anlage oder ein gesamter Park – wird zunächst eine Prüfung nach fest definierten Standards durchgeführt, um die entsprechende Vermarktbarkeit des Objektes zu dokumentieren. Kommt es im Anschluss zu einer Transaktion, folgt ein standardisierter Prozess, der unter Einbindung von versierten Partnern sowohl eine Due Diligence als auch die begleitete Erstellung der Vertragsunterlagen umfasst: „Die sichere und digitale Transaktionslogik erhöht die Geschwindigkeit bei gleichzeitig wesentlich niedrigerem finanziellen Aufwand im Vergleich zu Transaktionen, die von Investmentbanken initiiert sind“, erklärt Kai Flatau, ebenfalls Geschäftsführer bei assettra.

Aufgrund der langjährigen Erfahrung von VentusVentures und des Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmaklers kann assettra auf ein breites Netzwerk an versierten Partnern zurückgreifen. So können auch juristische Beratung, die Restrukturierung der Fremdfinanzierung oder eine Optimierung der technischen Parameter der Parks im Rahmen des Transaktionsprozesses erfolgen.

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Positiver Langfristtrend für die Preisentwicklung im Handel mit Sachwert­-Beteiligungen

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG beendet ihr insgesamt gutes zweites Quartal mit einem eher ruhigen Juni­Handel. Die durchschnittlichen Kurse bestätigten dabei quer durch alle Assetklassen (Immobilienfonds, Schiffsbeteiligungen, Sonstige) den positiven Langfristtrend für die Preisentwicklung im Handel mit Sachwert­Beteiligungen.

Mit einem nominalen Volumen der gehandelten Sachwertbeteiligungen von 16,48 Millionen lag der Juni 2018 etwas unterhalb des langfristigen Durchschnitts und fiel deutlich hinter die lebhaften Vormonate Mai und April (18,67 Millionen und 21,46 Millionen) zurück. Insgesamt kamen 468 Transaktionen zustande (Vormonat: 513 Transaktionen). Die durchschnittlichen Handelskurse lagen mit 80,36% abermals auf hohem Niveau, wobei Immobilien­Beteiligungen mit einem Durchschnittskurs von 104 Prozent bereits zum dritten Mal in diesem Jahr die 100­Prozent­Marke knacken konnten.

Bei der Umsatzverteilung innerhalb der Assetklassen blieben Immobilienfonds mit einem Gesamtanteil von „nur“ 62,58 Prozent merklich hinter dem gewohnten Anteil zurück. Hier kam es zu 285 Transaktionen und einem nominalen Handelsvolumen von 10,32 Millionen. Im Markt für Schiffsfonds wurde aus 69 Transaktionen ein nominales Handelsvolumen von 2,49 Millionen erzielt. Der Durchschnittskurs lag bei 30,55 Prozent. Besonders lebhaft war der Handel bei der Assetklasse „Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity­, Erneuerbare Energien­ und Flugzeugfonds. Ihr Anteil am Gesamthandel lag bei ungewöhnlich hohen 22,33 Prozent. 114 Vermittlungen zu einem Durchschnittskurs von 47,55 Prozent standen für ein vergleichsweise hohes nominales Handelsvolumen von 3,68 Millionen.

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 92 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 2,81 Millionen. In 42 Fällen bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 50 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4 , D­20457 Hamburg Tel.: 040/ 480 920­0, Fax: 040/ 480 920­99
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Platzierung von rund 140 Mio. Euro im ersten Halbjahr

Wealthcap plant im Jahr 2018 rund 735 Mio. Euro an seine Privatkunden auszuschütten. Das ist die höchste Ausschüttung der gesamten Unternehmensgeschichte. Die Regelausschüttungen belaufen sich auf 145 Mio. Euro, Sonderausschüttungen aus Verkäufen und Liquidationen tragen mit rund 590 Mio. Euro zum Ergebnis bei. Damit schütten die deutschen Privatkunden­Immobilienfonds von Wealthcap im Schnitt mehr als 4,0 % aus, die in US­Dollar notierten Immobilienfonds weisen eine Ausschüttung von 4,4 % im Durchschnitt aus.

Allein die HFS Deutschland 10 schüttet mit bevorstehenden Objektverkäufen in Frankfurt und Berlin voraussichtlich rund 380 Mio. Euro an seine Anleger aus. Damit werden die Kunden rund 120 % des eingezahlten Kapitals nur aus den Verkäufen dieses Jahres erhalten. Nach dem geplanten Verkauf der letzten Fondsimmobilie in 2019 wird mit einem Gesamtrückfluss von über 210 % gerechnet.

Die HFS Deutschland 16 konnte sehr frühzeitig die gute Marktphase nutzen und alle Objekte des Fonds äußerst gewinnbringend veräußern. Damit wurde ein Gesamtrückfluss von über 241 % und eine IRR von rund 6,8 % erzielt.

Erneut hohe Platzierungsstärke bei Privatkunden

In den ersten sechs Monaten konnte Wealthcap rund 140 Mio. Euro Eigenkapital bei privaten Investoren platzieren. Allein der Fonds Wealthcap Immobilien Deutschland 40 sammelte 71 Mio. Euro ein und wurde damit in weniger als einem halben Jahr ausplatziert. Der Nachfolger Wealthcap Immobilien Deutschland 41 startet nahtlos in den Vertrieb und setzt erneut auf deutsche Wachstumsstädte und ­standorte getreu der Investmentphilosophie Future Invest.

Der Wealthcap Immobilien Nordamerika 17 trug mit mehr als 14 Mio. USD zum Platzierungsergebnis bei. Das Multi­ Asset­Angebot Wealthcap Portfolio 3 konnte über 38 Mio. Euro einsammeln. Der im März diesen Jahres gestartete Schwesterfonds Wealthcap Private Equity 21/22 erzielte im ersten Halbjahr bereits 18 Mio. Euro.

„Wir haben nun in vielen Jahren wiederholt bewiesen, dass wir tolle Ausschüttungserlöse für unsere Bestandskunden realisieren und zugleich für unsere neuen Angebote begeistern können. Auch in diesem Jahr wollen wir mehr als 200 Mio. Euro bei Privatkunden einsammeln. Ein herzliches Dankeschön für das Vertrauen unserer Kunden und Vertriebspartner. Auf dieser Basis wollen wir unsere führende Rolle bestätigen und weiter ausbauen“, erklärt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap.

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Sebastian Zehrer, Am Eisbach 3, D­80538 München Tel.: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333
www.wealthcap.com

Wiederanlagequote betrug dabei über 50 Prozent

 

Rund 7 Jahren nach Gründung des Unternehmens kann Solvium Capital eine neue Bestmarke melden: Kumuliert 200 Millionen Euro haben Anleger Solvium Capital für Direktinvestments in Container und Wechselkoffer bisher anvertraut. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen Direktinvestments mit einem Volumen von mehr als 50 Millionen Euro schon planmäßig beendet. Die Wiederanlagequote betrug dabei über 50 Prozent. Solvium Capital hat sich damit in den 7 Jahren nach der Unternehmensgründung im Jahr 2011 in der Spitzengruppe der Anbieter etabliert.

„Das mit diesen Zahlen verbundene Vertrauen macht uns stolz und spornt uns an, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Wir möchten uns besonders bei den vielen Vertriebspartnern bedanken, die Solvium seit Jahren ihr Vertrauen schenken und unsere Produkte ihren Kunden regelmäßig empfehlen“, so Geschäftsführer André Wreth. „Im vergangenen Jahr haben wir das Neugeschäft auf rund 50 Millionen Euro gesteigert. Für dieses Jahr peilen wir eine weitere Steigerung auf mindestens 60 Millionen Euro an und befinden uns bereits auf einem guten Weg. Um dieses Ziel zu erreichen, werden wir unsere Partner weiterhin in der gewohnten Qualität und Zuverlässigkeit.“

Das Unternehmen ist mit seinen innovativen Container­-Direktinvestments 2011 an den deutschen Investorenmarkt gegangen. Im Jahr 2014 schloss Solvium Capital eine Kooperation mit Axis, dem führenden Vermietmanager von Wechselkoffern in Europa und brachte seitdem regelmäßig Direktinvestments in Wechselkoffer in den Kapitalmarkt. Im Dezember 2015 kam Solvium als erster Anbieter mit einem Direktinvestment in Container als Vermögensanlage auf den Markt; bereits im März 2016 folgten zwei weitere Vermögensanlagen, die in Wechselkoffer investierten. Mittlerweile hat Solvium bereits 10 Vermögensanlagen nach den Vorgaben des Kleinanlegerschutzgesetzes emittiert.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Zusage über ein Investment in zweistelliger Millionenhöhe

Die MPEP Management Luxembourg S.à r.l. (MPEP), ein Tochterunternehmen der RWB Group, hat die Zusage über ein Investment in zweistelliger Millionenhöhe von einem alternativen Investmentfonds erhalten, der von Degroof Petercam, einem der führenden unabhängigen Finanzdienstleiter Belgiens, verwaltet wird. Der seit 1871 bestehende Dienstleister verwaltet heute mehr als 54 Milliarden Euro für wohlhabende Familien, Unternehmensinhaber und Investmentprofis. MPEP, mit Sitz in Luxemburg und Oberhaching bei München, bietet institutionellen Kunden die Investition in Private­Equity­Portfolios an.

„Private Equity spielt eine wichtige Rolle bei den Anlagelösungen, die wir unseren an alternativen Investitionen interessierten Kunden anbieten. Wir beobachten eine wachsende Nachfrage nach exklusiven Anlagemöglichkeiten, die von hervorragenden Managern geleitet werden. Für eine Zusammenarbeit mit dem RWB bzw. MPEP Team haben wir uns vor allem aufgrund der exzellenten Erfolgsbilanz der im Portfolio enthaltenen US­Manager sowie der Qualität der zugrunde liegenden Analysen entschieden“, sagt Jean­François Becu, Head of Private Equity bei Degroof Petercam.

„Wir freuen uns, einen institutionellen Investor mit einer solchen Reputation und Geschichte gewonnen zu haben. Diese Partnerschaft ist eine Auszeichnung für unsere Arbeit und die Qualität unseres Portfolios. Denn das Private­Equity­Team von Degroof Petercam ist sehr erfahren und wendet bei der Auswahl von Investitionsmöglichkeiten für seine Kunden strenge Kriterien an“, sagt Horst Güdel, Geschäftsführer der MPEP. „Degroof Petercam und die RWB teilen die gemeinsame Idee, Privatkunden exklusive Investitionsprogramme anzubieten, die attraktive Renditeaussichten bieten und das Risiko durch eine breite Diversifizierung begrenzen.“

MPEP konstruiert diversifizierte Private­Equity­Portfolios, um Pensionskassen, Family Offices und anderen institutionellen und semi­-institutionellen Kunden ein sorgfältig ausgewähltes Engagement in der Anlageklasse Private Equity zu bieten. Seit seiner Gründung pflegt MPEP enge Beziehungen und den Zugang zu den besten Private­Equity­ Fondsmanagern der Welt. Die Privatkundenfonds der RWB fungieren als Ankerinvestor für die MPEP Investitionsprogramme.

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­82041 Oberhaching Tel.: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10 www.rwb­group.com

Dextro Analyse bewertet Nachrangdarlehen Logistikzins Nr. 02 positiv

Das renommierte Analysehaus Dextro Analyse hat das Nachrangdarlehen „Logistikzins Nr. 02“ positiv bewertet. Das Angebot investiert in den Kauf, die Vermietung und den Verkauf von Seefrachtcontainern und Wechselkoffern. Es hat eine Laufzeit von drei Jahren und bietet einen Zins von 6 Prozent pro Jahr an, der vierteljährlich anteilig ausgezahlt wird. Dextro Analyse kommt zu dem Fazit, die Rendite sei angemessen, vor allem wegen der Investitionsstrategie und des positiven Track Records des Anbieters Solvium Capital.

Der Anbieter Solvium Capital GmbH aus Hamburg verfügt über langjährige Erfahrung in der Container-­ und Wechselkofferwirtschaft. Zur Unternehmensgruppe Solvium zählen Containerleasingunternehmen mit Niederlassungen in Südostasien. Solvium kann seit der Unternehmensgründung 2011 einen ausgezeichneten Track Record vorweisen. Mit mehr als 25 Mitarbeitern betreut Solvium Capital über 8.000 mit Kunden geschlossene Verträge und hat bislang mit mehr als 50 verschiedenen Direktinvestments über 190 Millionen Euro Anlegerkapital investiert. Das Unternehmen wird geleitet von den Geschäftsführern Marc Schumann und André Wreth.

Wechselkoffer sind Transportbehälter für Lkw und Bahn, die Anfang der 1970er Jahre von der deutschen Spedition Dachser für europäische Standards entwickelt wurden. Die Grundfläche ist an die Maße von Europaletten angepasst. Wechselkoffer sind dementsprechend vorwiegend in Deutschland und den angrenzenden Nachbarstaaten für den boomenden Versandhandel unterwegs.

 

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Dextro Group Germany GmbH, Robert-­Bosch­-Str. 7, D-­64293 Darmstadt, Tel.: +49 (0)6151 39 76 77­0, Fax: +49 (0)6151 39 76 77­1, www.dextrogroup.de

Weiterer Publikums­AIF kommt noch in diesem Sommer

Die Hahn Gruppe hat ihren aktuellen Publikums­AIF HAHN Pluswertfonds 171 erfolgreich platzieren können. Der Mitte April von der Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH aufgelegte Immobilien­Investmentfonds weist ein Gesamtvolumen von 17 Mio. Euro auf und investiert in einen Kaufland­Markt in Niedersachsen. Das Zeichnungsvolumen von 10 Mio. Euro wurde von insgesamt 88 qualifizierten Privatanlegern eingeworben, die durchschnittlich rund 114.000 Euro Eigenkapital einzahlten. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 5,0 Prozent und wird bereits zum 30. September 2018 erstmals anteilig ausgezahlt werden.

Michael Hahn, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Die zügige Platzierung des Pluswertfonds 171 bestätigt einmal mehr die hohe Attraktivität unserer Beteiligungsangebote. Wir werden für unsere Fondsinvestoren auch zukünftig auf renditestarke Handelsimmobilien mit langfristig gesicherten Ausschüttungen setzen. Die präferierten Ankermieter zählen zum Lebensmittel­ und Fachmarktsegment und gewährleisten damit hohe Kundenfrequenzen und beste Zukunftsaussichten für das Immobilieninvestment.“

HAHN Pluswertfonds 172 kommt noch im Sommer

Das nächste Beteiligungsangebot der Hahn Gruppe wird in Kürze aufgelegt werden. Der für die Sommermonate geplante HAHN Pluswertfonds 172 ist als Publikumsfonds konzipiert, der in eine vollvermietete Handelsimmobilie im Bundesland Nordrhein­Westfalen investieren wird.

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HAHN Immobilien­Beteiligungs AG , Buddestraße 14, D­51429 Berg. Gladbach Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117
www.hahnag.de

4 weitere Nahversorger für Einzelhandelsfonds 06 gekauft

Der Frankfurter Fondsinitiator und Asset Manager Habona Invest hat für seinen von der Service­KVG HANSAINVEST administrierten alternativen Investmentfonds Habona Einzelhandelsfonds 06 das ursprüngliche Platzierungsziel in Höhe von 50 Millionen Euro vorzeitig in Rekordgeschwindigkeit erreicht. Allein im ersten Halbjahr 2018 konnte über 37 Millionen Euro Eigenkapital bei Privatanlegern eingeworben werden. Habona hat daher beschlossen, das avisierte Eigenkapitalvolumen des Fonds auf 100 Millionen Euro anzuheben und die Platzierungsphase des Fonds bis zum 30. Juni 2019 zu verlängern. Johannes Palla, geschäftsführender Gesellschafter der Habona Invest GmbH, freut sich über den Platzierungserfolg: „Die Platzierungszahlen zeigen, dass es richtig war frühzeitig in den boomenden Markt der Nahversorgung zu investieren. Unsere Anleger schätzen es, dass ihre Investitionen greifbar und verständlich sind. Wir gehen davon aus, in diesem Jahr die letztjährigen Ergebnisse bei der Eigenkapitalplatzierung und dem Investmentvolumen deutlich zu übertreffen.“

Das Kapital des Habona Einzelhandelsfonds 06 wird unterdessen weiter investiert. In den vergangenen Wochen wurden vier weitere Lebensmittel­Nahversorgungsimmobilien mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 15 Millionen Euro und einer Gesamtmietfläche von ca. 7.400 m2 erworben. Die Akquisitionen erfolgten im Rahmen mehrerer Einzeltransaktionen von vier verschiedenen Verkäufern.

Bei den Immobilien handelt es sich um einen Koppelstandort mit den Ankermietern Edeka und Aldi im brandenburgischen Templin sowie um drei Netto­Neubauten in Moringen (Niedersachsen), Stolberg (NRW) und Mistelbach (Bayern). Die Hauptmieter haben, wie in der Nahversorgung üblich, langfristige Mietverträge über 15 Jahre abgeschlossen. Das aktuelle Gesamtinvestitionsvolumen des Fonds steigt durch die Ankäufe auf ca. 50 Millionen Euro. Mit fortschreitender Kapitaleinwerbung wird das Gesamtinvestitionsvolumen des Fonds in diesem Jahr noch auf ca. 125 Millionen Euro anwachsen.

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Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Zeichnungssumme beginnt ab einmalig 2.500 Euro oder 50 Euro monatlich

Privatanleger können ab sofort den RWB International VII zeichnen. Damit bietet die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG die siebte Fondsgeneration seiner global investierenden Flaggschiffserie an. Insgesamt ist es die 30. Anlagelösung der RWB, mit der private Anleger den Zugang zu Private Equity erhalten. Mithilfe des Private­Equity­ Dachfonds können Interessierte bereits ab einer Mindestanlage von 2.500 Euro einmalig oder 50 Euro monatlich in Private Equity investieren. Der Zugang zu der Anlageklasse bleibt der Mehrheit der Anleger zumeist aufgrund von üblichen Mindestanlagesummen ab 200.000 Euro bei anderen Dachfonds­Lösungen oder zweistelligen Millionenbeträgen auf Zielfondsebene verwehrt. Die RWB war 1999 der erste Anbieter, der Private Equity einem breiten Anlegerpublikum zugänglich gemacht hat. Aktuell vertrauen rund 80.000 Anleger der RWB ein Vermögen von insgesamt mehr als 1,8 Milliarden Euro an. Etwa 1,4 Milliarden Euro wurden in die Vorgängerfonds der International­Serie investiert.

„Der Bedarf an alternativen Investments ist aufgrund der Niedrigzinsepoche nicht nur bei institutionellen oder vermögenden Investoren gestiegen. Auch Normalverdiener haben verstärkt Interesse an renditestarken Alternativen“, sagt Norman Lemke, Gründer und Vorstand der RWB Group. „Unser neuester Private­Equity­Dachfonds ist für nahezu jedermann zugänglich und Dank der breiten Streuung auch für sicherheitsorientierte Anleger geeignet“, so Lemke weiter. Die RWB baut beim neuen Fonds nach dem bewährten Dachfondsprinzip ein Portfolio mit Private­Equity­Fonds aus den Regionen Nordamerika, Europa und Asien auf, die sonst nur institutionellen Investoren zugänglich sind. Privatanleger investieren so in hunderte Unternehmen des etablierten Mittelstands verschiedener Länder, Branchen sowie Finanzierungsanlässe und reduzieren das Risiko daher signifikant. Die Rückflüsse aus Unternehmensverkäufen werden zunächst reinvestiert. So kann im Sinne der Anleger eine Investitionsquote von bis zu 190 Prozent erreicht werden. In einem mittleren Szenario wird mit einem Ergebnis von +7,1 Prozent Rendite pro Jahr auf Anlegerebene gerechnet.

„Unser Investmentteam hat über die Jahre enge Beziehungen zu den weltweit erfolgreichsten und renommiertesten Fonds aufgebaut. Anleger können sich daher sicher sein, dass sie in einen hochwertigen Anlagekern investieren“, sagt Horst Güdel, Gründer und Vorstand der RWB Group. Das Investmentteam der RWB war 2016 mit dem Private Equity Exchange Award in Silber in einer Reihe mit Branchengrößen wie Allianz Capital Partners, Morgan Stanley und Amundi ausgezeichnet worden. Im gleichen Jahr erhielt das Team den Capital Finance International Award für das beste Portfoliomanagement Team in Deutschland.

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­82041 Oberhaching Tel.: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10 www.rwb­group.com

Logistikzins 1 investiert in Container und Wechselkoffer

Moneywell hat am 30. Juni die ersten Zinsen für das Angebot Logistikzins 1 an die Anleger überwiesen. Logistikzins 1 investiert in Container und Wechselkoffer und wurde planmäßig am 31. Mai 2018 geschlossen. Im Gegensatz zu anderen Anbietern am Markt erhalten die Investoren bei Moneywell schon ab dem ersten Quartal und danach weiter vierteljährlich Zinsen ausgezahlt, nicht erst am Ende der Laufzeit (endfällig). Anleger können früher über die Zinsauszahlungen verfügen und sie entweder konsumieren oder wieder investieren. Auf diese Weise sinkt das gebundene Kapital der Anleger schon während der Laufzeit.

Das Nachfolgeprodukt Logistikzins 02 befindet sich aktuell in der Platzierungsphase. Das Nachrangdarlehen „Logistikzins Nr. 02“ investiert in den Kauf, die Vermietung und den Verkauf von Seefrachtcontainern und Wechselkoffern. Es hat eine Laufzeit von drei Jahren und bietet einen Zins von 6,00 Prozent pro Jahr an, der ebenfalls vierteljährlich anteilig ausgezahlt wird.

Ebenfalls im Angebot ist die Vermögensanlage des Unternehmens iCON Container aus Hamburg mit einem Jahreszins von 4,50 Prozent, der anteilig vierteljährlich ausgezahlt wird. Das Nachrangdarlehen hat eine maximale Laufzeit von 2 Jahren und ist endfällig rückzahlbar. Maximal 500.000 Euro will iCON mit diesem Angebot in neue und gebrauchte Container investieren, die vermietet und am Ende der Laufzeit wieder verkauft werden sollen.

Für Juli hat Moneywell.de weitere Angebote für die Plattform angekündigt.

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Moneywell GmbH, Seumestraße 11a, D­90478 Nürnberg Tel.: 0911 ­ 323 919 ­ 66, Fax: 0911 ­ 323 919 ­ 67 www.moneywell.de

Entwickelt wurde das Design von der Agentur comdeluxe

 

Das German Brand Institute hat die Corporate Identity von Solvium Capital als „Service Brand oft the Year“ ausgezeichnet. Vergeben wurde die Auszeichnung am 21. Juni 2018 im Rahmen einer feierlichen Gala im Deutschen Historischen Museum in Berlin vor über 600 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur und Medien. Mit dem German Brand Award zeichnen der Rat für Formgebung und das German Brand Institute erfolgreiche Marken, konsequente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation aus.

Entwickelt wurde das Design von der Agentur comdeluxe aus Nürnberg. Solvium Capital freut sich über die Auszeichnung für comdeluxe. „Wir arbeiten gerne und intensiv mit comdeluxe zusammen. Design ist uns wichtig, wir glauben daran, dass gutes Design von Website und Informationsmaterial auch Werte des Unternehmens transportieren kann. Design soll positive Emotionen wecken und helfen, Informationen leicht erfassen zu können. Das setzt comdeluxe aus unserer Sicht hervorragend um.“

Auf der Website des German Brand Award heißt es: „Durch die Integration verschiedener internationaler Unternehmen ist die Markenarchitektur der Solvium Holding zunehmend komplex geworden. In einem noch andauernden Prozess wird die komplette CI der Unternehmensgruppe und ihrer Marken überarbeitet. Die Markenarchitektur wird somit auf ein neues, einheitliches und zukunftsfähiges Fundament gestellt. Der Markenumbau ist eine fließende Weiterentwicklung. Erfreulicherweise schlägt sich dies auch in guten Umsatzzahlen nieder.“

 

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Solvium Capital GmbH, Marc Schumann, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9,
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