Internationalisierung im Fondsgeschäft schreitet zügig voran 

 

Mit dem Kauf des Büroobjekts Spark in Warschau feiert der unabhängige Investment- und Assetmanager KGAL seinen Eintritt in den polnischen Immobilienmarkt. Das Investment ist ein weiterer Meilenstein in der Internationalisierungsstrategie des Unternehmens. Das Objekt wird Gegenstand eines paneuropäischen Immobilien-Spezial-AIF mit nunmehr 26 Gewerbeimmobilien in Deutschland, Österreich, Irland, Ungarn, den Niederlanden und jetzt auch in Polen.

„Wir freuen uns über den Zuschlag für dieses gerade fertiggestellte markante Büroobjekt in zentraler Lage. Die Strahlkraft des begehrten Warschauer Büromarkts lässt eine weiterhin solide Performance mit stetig zunehmender Investmentnachfrage erwarten“, betont André Zücker, Geschäftsführer der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG, der die Assetklasse Immobilien verantwortet.

Bei der erworbenen Immobilie handelt es sich um ein modernes Bürogebäude mit einem hohen Standard im Warschauer City Center West. Die Mietfläche beträgt 13.000 Quadratmeter. In den beiden Untergeschossen sind zudem 86 Parkplätze. Für 85 Prozent der Fläche bestehen bereits Mietverträge mit dem multinationalen schwedischen Bauunternehmen Skanska und anderen Parteien. Die Verhandlungen über die verbleibenden Flächen sind weit fortgeschritten.

„Der polnische Immobilienmarkt ist attraktiv, nicht nur für diejenigen, die hier bereits investiert haben. Er ist auch ein vielversprechender Markt für neue Investoren wie die KGAL. Spark, das auch der Standort der polnischen Zentrale von Skanska ist, steht für qualitativ hochwertige Immobilien, die stabile Renditen bieten“, so Adrian Karczewicz, Head of Divestments in der Abteilung für Geschäftsentwicklung von Skanska in Mittel- und Osteuropa.

Das erworbene Gebäude stellt die erste Baustufe des neuen Bürokomplexes Spark im Stadtteil Wola, dem „neuen Herzen des Warschauer Geschäftszentrums“ dar. Die zentrale Lage innerhalb des dynamisch aufstrebenden Bürostandorts City Center West bietet positive Perspektiven, zumal das Angebot hochwertiger Büroflächen in europäischen Metropolen noch relativ unzureichend ist. Für die KGAL erfüllt das Objekt darüber hinaus maßgebliche zeitgemäße Investmentkriterien wie etwa die Nähe zur Metro, zum Bus und zur Straßenbahn sowie vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Erholungsräume. Zudem unterstreicht die Zertifizierung mit LEED Platinum und WELL Silver die hohe Qualität und Nachhaltigkeit des Gebäudes.

Spark wird Bestandteil eines internationalen Immobilien-Spezial-AIF der KGAL. Verkäufer des Objekts ist Skanska. Berater der KGAL waren Greenberg Traurig, Savills und Arcadis.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Marcus Kraft, Geschäftsführer der BVT Holding GmbH & Co. KG, scheidet auf eigenen Wunsch zum 30.09.2018 aus der BVT Unternehmensgruppe aus, um sich unternehmerischen Aufgaben zu widmen.

 

Marcus Kraft trat im März 2016 als Geschäftsführer in die BVT Holding GmbH & Co. KG ein und verantwortete in der Tochtergesellschaft BVT Beratungs-, Verwaltungs- und Treuhandgesellschaft für internationale Vermögensanlagen mbH als Geschäftsführer gemeinsam mit Andreas Graf von Rittberg den Bereich Vertrieb sowie auch den Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. In dieser Funktion begleitete er die Fortsetzung der traditionellen Publikumsfondsserien Ertragswertfonds und Top Select mit neu konzipierten AIF sowie das Geschäft mit professionellen und semiprofessionellen Anlegern im Bereich US-Immobilien und Immobilien-Mezzanine-Kapital.

Die Geschäftsleitung der BVT Holding GmbH & Co. KG und ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG danken Marcus Kraft für sein Engagement in der Unternehmensgruppe und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Im Zuge des Ausscheidens von Marcus Kraft wurde die Vertriebsleitung unter Geschäftsführer Andreas Graf von Rittberg neu strukturiert. Die organisatorische Leitung des Vertriebs auf Holding-Ebene übernimmt Tibor von Wiedebach und Nostitz-Jänkendorf. Die neu eingeführten Positionen als Bereichsleiter verantworten Jens Freudenberg für das Geschäft mit Privatkunden, Martin Krause für das Geschäft mit institutionellen Kunden sowie Bernd Gaiser für den Bereich Marketing/Öffentlichkeitsarbeit. Zudem will sich BVT im Vertrieb deutlich verstärken, um die Präsenz bei Platzierungspartnern deutschlandweit ausbauen und stärken zu können.

Die BVT Unternehmensgruppe mit Sitz in München und Atlanta sowie Büros in Berlin, Boston, Köln und Orlando erschließt als bankenunabhängiger Asset Manager seit über 40 Jahren deutschen Privatanlegern und institutionellen Investoren die vielfältigen Chancen internationaler Sachwertinvestitionen. Im Fokus stehen die Bereiche Immobilien USA und Deutschland sowie die Assetklassen Energie und Infrastruktur. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 6,3 Mrd. Euro und mehr als 70.000 Anlegern seit Gründung zählt die BVT in Deutschland zu den erfahrensten Anbietern im Bereich der geschlossenen Beteiligungskonzepte. Mit der derigo GmbH & Co. KG verfügt BVT über eine eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft im Sinne des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB).

 

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BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Portfolio bewährter deutscher Solarkraftwerke – Zinsen von 4,5% auf 5,5% steigend

 

Der ingenieurgeführte Anbieter Wattner aus Köln hat mit Wattner SunAsset 8 ein neues Finanzprodukt für Privatanleger im Solarbereich auf den Markt gebracht.

Die Vermögensanlage wird bewährte deutsche Solarkraftwerke halten und betreiben. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine verbleibende Laufzeit von mindestens 13 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung.

Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, auch Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Ausreichend Investitionsobjekte stehen zur Übernahme bereit. Die Emittentin Wattner SunAsset 8 beabsichtigt, wenigstens 10.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 13 Jahre, der minimale Darlehensbetrag 5.000 Euro, es gibt kein Agio. Die Zinsen für die Anleger beginnen mit jährlich 4,5% und steigen bis auf 5,5% p.a. an. Insgesamt erhalten die Anleger 66% Zinsen (2018 bis 2031). Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

Zusätzlich erhalten Anleger, die bis zum 31.12.2018 zeichnen, einmalig einen Frühzeichnerbonuszins in Höhe von 1%, der noch in diesem Jahr ausgezahlt wird.

Die Emittentin wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das bereits eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen und deren Rückzahlung.

Wattner bringt als Emissionshaus von Finanzprodukten jahrelange Erfahrung mit. Anfang 2014 hat das Haus als erster deutscher Anbieter einen Solarfonds erfolgreich beendet, den Wattner SunAsset 1. Er erzielte für seine Anleger einen Überschuss von 86,1% in fünf Jahren. Am 21.09.2018 wurde die letzte Vermögensanlage Wattner SunAsset 7 mit fast 13.000.000 Euro erfolgreich überplatziert.

 

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Wattner Aktiengesellschaft, Maximinenstraße 6, 50668 Köln, Tel: +49 221 355 006-52, Fax: +49 221 355 006-79, www.wattner.de

Anlagesummen ab 1.000 Euro möglich

 

Ab sofort können sich Anleger direkt online an Immobilieninvestments der HANNOVER LEASING, einem Unternehmen der CORESTATE Capital Group, beteiligen. Grundlage bildet eine Kooperation zwischen Accontis, der Vertriebsgesellschaft der HANNOVER LEASING, und Exporo, der führenden Plattformen für digitale Immobilieninvestments in Deutschland. Der Zugang zur neuen digitalen Plattform von HANNOVER LEASING erfolgt über www.accontis.de. Hannover Leasing vertreibt über die Plattform ausschließlich Projekte in der Produktstruktur Anleihe. Die erste Immobilie soll noch im vierten Quartal dieses Jahres online gehen. Der Vertrieb von Publikums-AIF erfolgt weiterhin über die Partner Banken, Sparkassen und freie Vertriebe.

Darüber hinaus werden Exporo und HANNOVER LEASING Immobilienobjekte, die sie zuvor gemeinsam ausgewählt, angekauft und strukturiert haben, jeweils auf ihren eigenen Plattformen anbieten.

„Die Partnerschaft zwischen Accontis und Exporo erweitert das bereits umfangreiche Angebot der HANNOVER LEASING für private und semi-institutionelle Investoren und positioniert uns in einem sich sehr positiv entwickelnden Marktumfeld“, erklärt Michael Ruhl, Geschäftsführer der HANNOVER LEASING. „Das Angebot richtet sich an alle Anleger, die sich ohne Beratung an einem Immobilieninvestment direkt beteiligen möchten und unserem Immobilien-Know-how vertrauen. Dabei setzen wir im Rahmen der Kooperation auf die digitale Lösung und Expertise von Exporo“, ergänzt Paul Walch, Geschäftsführer Accontis.

Simon Brunke, Gründer und CEO der Exporo AG: „Wir stellen unsere Technik einem etablierten Branchenplayer zur Verfügung und unterstützen ihn so bei der Erweiterung seines Geschäftsmodells durch ein digitales Angebot. Dabei lernen natürlich auch wir von der HANNOVER LEASING und ihrer 37-jährigen Erfahrung im Immobilienmanagement. In erster Linie geht es uns aber darum, mit Hilfe unserer Digitalexpertise Mehrwert für alle Beteiligten zu generieren.“

 

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Exporo AG, Großer Burstah 31, D­-20457 Hamburg, Tel.: +49 (0)40 210 91 73 0 , Fax: +49 (0)40 210 91 73 99, www.exporo.de

Liegenschaften in Bonn, Duisburg, Gelsenkirchen, Bad Salzuflen, Frankfurt a.M. und Limburg a.d.L.

 

Der geschlossene Beteiligungsfonds ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8)erwarb in den vergangenen Monaten sechs weitere Immobilienportfolien. Insgesamt hat der auf Wohnimmobilien in deutschen Mittelzentren fokussierte Fonds damit nur kurze Zeit nach Platzierungsende im Mai 2018 bereits 21 Projekte erworben. „Auch bei den jüngsten Zukäufen in Duisburg, Bonn, Frankfurt a.M., Bad Salzuflen, Gelsenkirchen und Limburg an der Lahn halten wir an unserem bewährten Konzept fest, attraktiven Wohnraum  gezielt zu renovieren, um bedarfsgerecht für Investoren und Mieter Mehrwert zu schaffen“, kommentiert Primus-Valor-Vorstand Gordon Grundler. Die Mietrenditen sämtlicher Objekte liegen über sechs Prozent jährlich. Insgesamt investierte der ICD8 in die Liegenschaften rund 21 Millionen Euro, weitere Zukäufe sind darüber hinaus geplant.

Alle Projekte zeichnen sich durch ihre Entwicklungsfähigkeit aus: Während der Zukauf in Limburg – ein leerstehendes Mehrfamilienhaus, verkehrsgünstig gelegen – bereits nach kurzer Zeit wieder veräußert werden soll, plant die Beteiligungsgesellschaft mit den Zukäufen in Nordrhein-Westfalen langfristig. Das Objekt in Bonn bietet bereits heute eine Mietrendite von mehr als sechs Prozent, die mittelfristig dank gezielter Investitionen und kleinerer Sanierungen sogar noch gesteigert werden kann. Langfristig ist sogar eine Aufstockung des Gebäudes, das aktuell 14 Wohn-, und acht Gewerbeeinheiten im Zentrum Bonns umfasst, denkbar. Auch die Zukäufe in Gelsenkirchen, Duisburg und Bad Salzuflen zeichnen sich durch ihre verkehrsgünstige Lage und eine hohe Wohnqualität aus. Die Objekte umfassen knapp 8.400 qm Wohnfläche, lediglich einhundert Quadratmeter sind gewerblich genutzt. Die derzeitige Mietrendite von 6,5 Prozent kann mit Blick auf ortsübliche Vergleichsmieten bei sinnvollen Investitionen auf über 8 Prozent gesteigert werden.

Zuletzt investierte der ICD 8 allein rund zehn Millionen Euro im Herzen der Main-Metropole Frankfurt in ein Objekt mit 1.588 qm Wohnfläche und zusätzlichen Gewerbeflächen inklusive Tiefgaragenstellplätzen in unmittelbarer Nähe der Europäischen Zentralbank. Das Objekt mit gehobener Ausstattung dürfte unmittelbar von der gesteigerten Nachfrage nach Wohnraum in Frankfurt profitieren. Sanierungen sind nur in sehr geringem Umfang nötig. „Alle unserer jüngsten Zukäufe zeichnen sich durch großes Potenzial und eine grundsolide Wirtschaftlichkeit aus. Investoren des ICD 8 profitieren bereits seit dem Kauf der Objekte von überzeugenden Mietrenditen. Gezielte Investitionen lassen die Chancen sogar darüber hinaus wachsen“, freut sich Grundler. „Zuletzt konnten wir mit unserer Investition in Frankfurt zusätzlich unterstreichen, dass wir selbst in A-Lagen kurzfristig  äußerst attraktive Chancen für unsere Investoren wahrnehmen können.“

Mit den inzwischen 21 erworbenen Immobilienprojekten bietet der ICD 8 Anlegern eine große Transparenz. Schon während der Platzierungsphase kaufte der Fonds zu und bestätigte so die im Vorfeld angekündigte Strategie. „Deutsche Wohnimmobilien sind seit mehr als zehn Jahren unsere Kernkompetenz. Mit unserem Renovierungssatz schaffen wir es darüber hinaus, marktunabhängige Renditepotenziale zu heben und Privatanlegern auf diese Weise Investments in Immobilien zu ermöglichen, die sonst nur Profi-Investoren vorbehalten sind.“

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-­68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Im Auftrag unseres Kooperationspartners TSO Europe Funds, Inc. teilen wir mit, dass das öffentliche Angebot für die Vermittlung von Limited Partner Anteilen an der Vermögensanlage „TSO-DNL Active Property II, LP“ fortgesetzt wird.

 

Der ursprüngliche Verkaufsprospekt der „TSO-DNL Active Property II, LP“ in der Fassung vom 22. September 2017 war bis zum Ablauf des 26. Septembers 2018 gültig. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 26. September 2018 den Fortführungsverkaufsprospekt gebilligt und die Veröffentlichung des Vermögensanlagen-Informationsblattes gestattet. Dies wurde am 26. September 2018 im Bundesanzeiger bekannt gemacht, sodass ab dem 27. September 2018, auf Grundlage des Verkaufsprospekts in der Fassung vom 26. September 2018 weiterhin Limited Partner Anteile an der „TSO-DNL Active Property II, LP“ öffentlich angeboten werden. Mithin ist ein ununterbrochenes Angebot der Limited Partner Anteile an der Emittentin möglich.

 

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DNL Real Invest AG, Am Seestern 8, D­-40547 Düsseldorf, Tel: 0211­ 52 28 71­0, Fax: 0211­ 52 28 71­20, www.dnl-­invest.com

Online-Ausgabe hier zum lesen

 

Edmund Pelikan, Herausgeber des BeteiligungsReport: „Ich freue mich sehr, Ihnen heute die hundertste Ausgabe aus unserer Magazinfamilie BeteiligungsReport vorlegen zu können. Seit über 15 Jahren begleite ich mit meinem kleinen Team die Sachwertwelt mit meinem Medium, zunächst nur als PDF-Magazin, dann ab 2004 als vierteljährliche Druckausgabe, angereichert um Sonderausgaben, später dann noch ergänzt um den BeteiligungsReport Plus und den monatlich erscheinenden BeteiligungsReport Update sowie dem Newsportal www.beteiligungsreport.de.“

Gerade der letzte Schritt ist der sich immer schneller verändernden Branche geschuldet. In dieser Zeit habe ich viele Emissionshäuser, Vertriebe, Produkte und Gesetze kommen und gehen sehen. Der BeteiligungsReport ist geblieben, weil Sie als Leser diesem Medium treu geblieben sind.

Hier die neue Ausgabe https://s3-eu-central-1.amazonaws.com/epk-beteiligungsreport-wp-content/wp-content/uploads/2018/08/BR_03-2018_Ausgabe_web.pdf

 

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epk media GmbH & Co. KG, Altstadt 296, D-84028 Landshut, Tel: +49 (0)871 43 06 33- 12, Fax:+49 (0)871 43 06 33- 11, www.epkmedia.de     

Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS wurde von der KFM Mittelstand AG initiiert und investiert in sorgfältig ausgewählte Unternehmensanleihen mittelständischer Unternehmen.

 

Die generelle Investmentstrategie des Fonds basiert auf den Anforderungen der Anleger nach attraktiver Rendite, hoher Sicherheit und Transparenz. Nun hat der Fonds die 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe der Deutschen Lichtmiete in sein Portfolio aufgenommen. Damit konnte das Unternehmen einen prominenten institutionellen Investor für sein Investment gewinnen.

„Mit der KFM Deutsche Mittelstand AG haben wir einen anerkannten Experten für Mittelstandsanleihen an Bord. Wir freuen uns, die strengen Prüfkriterien des Fonds zu erfüllen. Das bestätigt erneut unser einzigartiges Geschäftsmodell: eine attraktive Rendite für Anleger verbunden mit einer Reduzierung klimaschädlicher CO2-Emissionen“, erklärt Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH.

Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS zeichnet im Rahmen der laufenden Privatplatzierung einen beachtlichen Betrag der EnergieEffizienzAnleihe 2018/2023 (ISIN: DE000A2G9JL5). Die im Januar 2018 emittierte unbesicherte Unternehmensanleihe der Deutschen Lichtmiete mit einer Laufzeit von vier Jahren ist mit einem Zinskupon in Höhe 5,75% p.a. (Zinstermin jährlich am 10.01.) ausgestattet. Im Rahmen der Emission wurden 10 Mio. Euro mit einer Mindestorder von 2.500 Euro und einer Stückelung von 500 Euro platziert. Der Emissionserlös wird im Wesentlichen für die Erweiterung bzw. Errichtung eines neuen Produktions- und Lagergebäudes mit Automatisierungstechnik und für die Errichtung eines neuen Verwaltungsgebäudes verwendet. Die Anleihe sieht keine vorzeitigen ordentlichen Kündigungsmöglichkeiten vor und wird zu Kursen zwischen 100% und 103% an den Börsen Frankfurt, Düsseldorf und München gehandelt.

Vertrauen in nachhaltiges Geschäftsmodell

Für Alexander Hahn, Gründer und CEO der Deutsche Lichtmiete AG, ist die Aufnahme der Anleihe in das Portfolio des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS Anerkennung und Vertrauensbeweis zugleich: „Wir freuen uns über das Interesse, das die KFM Mittelstand AG unserem Unternehmen entgegenbringt. Das zeigt insbesondere, dass uns nun nicht nur namhafte Industriekunden den anspruchsvollen Bereich Beleuchtung anvertrauen, sondern auch institutionelle Investoren unserem nachhaltigen Geschäftsmodell vertrauen.“

Über die KFM Deutsche Mittelstand AG

Die KFM Deutsche Mittelstand AG ist Experte für Mittelstandsanleihen und Initiator des Deutschen Mittelstandanleihen FONDS (WKN A1W5T2). Der Fonds bietet für private und institutionelle Investoren eine attraktive Rendite in Verbindung mit einer breiten Streuung der Investments. Die Investmentstrategie des Fonds basiert dabei auf den Ergebnissen des von der KFM Deutsche Mittelstand AG entwickelten Analyseverfahrens KFM-Scoring. Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS schüttet seine Erträge jährlich an seine Anleger aus. Der Fonds wird von Morningstar und der FWW-Fundservice mit Bestnoten beurteilt. Die KFM Deutsche Mittelstand AG wurde beim Großen Preis des Mittelstandes 2016 als Preisträger für das Analyseverfahren KFM-Scoring und die überdurchschnittliche Entwicklung des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS ausgezeichnet.

 

Verantwortlich für den Inhalt: Deutsche Lichtmiete® Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Die BaFin hat der „Valorum Vermögensverwaltung GmbH“, Mannheim, mit Bescheid vom 5. September 2018 aufgegeben, das Einlagengeschäft einzustellen und abzuwickeln.

 

Das Unternehmen schloss Darlehensverträge unter der Bezeichnung „PARTIARISCHES (GEWINNABHÄNGIGES) DARLEHEN“ und versprach die unbedingte Rückzahlung der angenommenen Gelder. Hierdurch betreibt die Valorum Vermögensverwaltung GmbH das Einlagengeschäft ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin. Sie ist verpflichtet, die Gelder per Überweisung vollständig an die Geldgeber zurückzuzahlen.

Der Bescheid der BaFin ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

 

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

assettra vermittelt Geschäftsanteile an Solarpark-Holding in Deutschland

 

Die assettra GmbH mit Sitz in Hamburg sucht einen Käufer für die Geschäftsanteile einer Holdinggesellschaft mit drei Solarparks. Damit kann der Spezialist für die Vermittlung Erneuerbarer Energien-Anlagen das erste offizielle Projekt verzeichnen, das nun im Rahmen eines standardisierten Prozesses veräußert wird.

Das Portfolio, das von einer Holdinggesellschaft gehalten wird, umfasst insgesamt drei Solarparks, die in den kommenden Monaten in den Bundesländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt entstehen. Gemeinsam werden sie eine Gesamtleistung von 2.126 kWp erzielen. „Unser Ansatz, den Handel von Sachwerten in den Bereichen Wind und Photovoltaik mithilfe einer transparenten Preisbildung und auf Grundlage von standardisierten Prozessen zu professionalisieren, wurde von der Branche positiv aufgenommen. Wir freuen uns, erstmals ein konkretes Projekt durchgängig realisieren zu können“, betont Jan-Peter Schmidt, einer der beiden Geschäftsführer der assettra GmbH. Interessenten können sich ab sofort als potentielle Käufer bei assettra registrieren und die Eckdaten des Angebots einsehen. In Kürze können dann auch erste Gebote für die Geschäftsanteile abgegeben werden.

Die assettra GmbH wurde im Juli 2018 als Gemeinschaftsunternehmen der VentusVentures-Gruppe und der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG gegründet. Das Unternehmen bietet die erste Auktionsplattform für Investitionen in Erneuerbare Energien-Anlagen. Auf Wunsch vermittelt assettra zwischen qualifizierten Käufern und Verkäufern und begleitet den Transaktionsprozess in einem börslich überwachten Rahmen. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, die Digitalisierung des Marktes für Sachwerte im Bereich Wind und Photovoltaik voranzutreiben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

assettra GmbH, Kleine Johannisstraße 4 , 20457 Hamburg, Tel. 040 22 65 923 890, www.assettra.de

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment GmbH und das Bankhaus DONNER & REUSCHEL legen einen Spezial AIF für Sozialversicherungsträger auf.

Der Pooling Fonds „D&R SGB Renten-Fonds“ ist an den Bedürfnissen von Sozialversicherungsträgern im Rahmen der Anlage ihrer Rücklagen nach §83 Absatz 1 Nr. 5 SGB IV ausgerichtet. Das Anlageziel des Fonds besteht darin, eine angemessene jährliche Ausschüttung bei möglichst großer Sicherheit und Rentabilität zu erwirtschaften.

Gemäß der gesetzlichen Vorgaben investiert der Fonds in Staatsanleihen, Anleihen deutscher Bundesländer, Anleihen supranationaler Organisationen, besicherte Anleihen sowie in begrenzten Umfang in Unternehmensanleihen von Emittenten in der Europäischen Union, dem Europäischen Wirtschaftsraum und der Schweiz. Die für das Sondervermögen erworbenen Vermögensgegenstände lauten sämtlich auf Euro. Der Einsatz von Derivaten erfolgt nur zu Absicherungszwecken.

Der Fonds richtet sich an semi-professionelle und professionelle Anleger und startete am 03.09.2018 mit zunächst fünf Anlegern aus dem Umfeld der gesetzlichen Krankenversicherungen. Er steht auch anderen Sozialversicherungsträgern zum Investment offen.

DONNER & REUSCHEL bietet seit 2013 Investmentlösungen und Dienstleistungen für Sozialversicherungsträger an. Beim „D&R SGB Renten-Fonds“ fungiert DONNER & REUSCHEL in Deutschland und Luxemburg als Fondsberater und Portfolio Manager und die HANSAINVEST als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG). Verwahrstelle ist die Sparkasse KölnBonn.

 

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DONNER & REUSCHEL AG , Privatbank seit 1798 , Ballindamm 27, D­20095 Hamburg, Tel: (040) 30 217.5337, Fax: (040) 30 217.5600, www.donner-­reuschel.de

Beteiligung an modernem Class-A Multi-Tenant-Bürogebäude in Las Vegas

 

Die US Treuhand startet ihren neuen US-Immobilienfonds „UST XXIV Las Vegas“. Deutsche Anleger beteiligen sich mit diesem Fonds an dem nahezu vollständig vermieteten modernen Class-A Bürogebäude „The Gramercy“ in Las Vegas, Nevada. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein flexibel nutzbares Multi-Tenant-Bürogebäude bestehend aus bis zu 18 Büro- und neun Einzelhandelsmieteinheiten. Das Investitionsvolumen beträgt USD 64,5 Millionen.

Investment in ein modernes Bürogebäude

Bei der Fondsimmobilie „The Gramercy“ handelt es sich um zwei im Halbkreis zueinander angeordnete Gebäude mit 17.374 Quadratmeter Mietfläche. Die Immobilie wurde 2014 fertiggestellt und verfügt über eine Tiefgarage mit insgesamt 451 Stellplätzen sowie 484 Außenparkplätzen. Das Bürogebäude verfügt über einen attraktiven Einzelhandels- und Gastronomiebereich. Die Vermietungsquote liegt bei rund 97 Prozent.

Anleger können sich mit einem Mindestanlagebetrag von USD 30.000 zuzüglich Ausgabeaufschlag beteiligen. Die geplante Fondslaufzeit beträgt ca. acht Jahre bis 2026. Die prognostizierte Ausschüttung liegt ab 2019 bei fünf Prozent. Im Jahr 2026 ist eine Schlussausschüttung aus dem Verkauf der Immobilie in Höhe von 128,5 Prozent geplant. Das Gesamtergebnis soll bei 168,5 Prozent (vor Steuern und ohne Berücksichtigung des Agios) liegen.

Las Vegas ist ein interessanter Büroimmobilienmarkt

Las Vegas, mit zwei Millionen Einwohnern größte Metropole in Nevada, ist vor allem wegen seiner Hotels und Casinos bekannt. Die Stadt entwickelt sich jedoch auch zu einem attraktiven Bürostandort. So gehört das Kongresszentrum in Las Vegas inzwischen zu den größten der Welt. Fast alle Fortune-500-Unternehmen und viele Weltkonzerne sind regelmäßig auf den jährlich rund 21.000 Messen vertreten. Insbesondere das Jobwachstum entwickelt sich sehr positiv. So ist das Beschäftigungsniveau im Jahr 2017 um drei Prozent angestiegen und lag damit deutlich über dem US-Durchschnitt (+1,2 Prozent).

Nevada bietet attraktive Standortbedingungen

Nevada zählt zu den zukunftsträchtigsten Bundesstaaten der USA mit einer niedrigen Arbeitslosenquote und hohem erwarteten Jobwachstum. In den vergangenen Jahren hat sich Nevada zu einem Zentrum für Energie-, Solar- und Informationstechnologieunternehmen entwickelt. Ein Grund hierfür ist u.a., dass sich die größten Lithiumvorkommen der USA, die zur Herstellung von Batterien dienen, in Nevada befinden. Google, Amazon und Apple betreiben ebenfalls Niederlassungen vor Ort. Nevada zeichnet sich zudem durch eine attraktive Steuergesetzgebung aus. So fallen keine Körperschaft- und Einkommensteuer an.

Gemeinsam investieren mit privaten Anlegern

Die US Treuhand ist seit mehr als 20 Jahren im US-Immobilienmarkt tätig und hat für private Anleger bisher ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund USD 4,6 Milliarden realisiert. Die Unternehmensphilosophie „Gemeinsam Investieren“ sichert Anlegern mit dem vorliegenden Beteiligungsangebot die Gewissheit, gemeinsam mit einem erfahrenen US-Partner in die Immobilie zu investieren. Bei „The Gramercy“ werden mindestens 10 Prozent der Investition durch den Mehrheitsgesellschafter der US Treuhand gehalten.

 

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US Treuhand Verwaltungsgesellschaft für US-Immobilienfonds mbH, Frauenplatz 2, 80331 München, Tel: +49 (0)89 242 186-200, Fax: +49 (0)89 242 186-236, www.ustreuhand.de

Anleihe hat nach Euler Hermes Rating Investment-Grade-Status

 

Die KGAL Gruppe kehrt mit einem innovativen Produkt in das Geschäft mit Privatanlegern zurück. Der 1968 gegründete Investment- und Assetmanager legt über die neu gegründete Tochtergesellschaft physible GmbH mit “physible Enterprise I 18/23” eine börsennotierte Anleihe speziell für Privatinvestoren auf. Das Papier hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Der Coupon beträgt 3 Prozent und wird halbjährlich ausgezahlt. Der Emissionserlös wird von der KGAL Gruppe direkt oder indirekt für Investments in Immobilien, Infrastruktur (Erneuerbare Energien) und Flugzeuge im KGAL Investmentuniversum verwendet.

“Mit physible Enterprise I 18/23 eröffnen wir Privatanlegern die Chance, an Ertragsmöglichkeiten zu partizipieren, die sonst nur professionellen Anlegern vorbehalten sind”, erläutert Gert Waltenbauer, Vorsitzender der Geschäftsführung der KGAL GmbH & Co. KG. “Um Risiken vernünftig zu streuen, sollten Privatanleger auch in Sachwerte investieren, um ein ausgewogenes Portfolio zu haben. Bislang gibt es jedoch kaum Investitionsmöglichkeiten. Mit physible Enterprise I 18/23 schließen wir diese Lücke.”

Zeichnungsfrist startete am 17. September 2018

Seit 17. September 2018 können Interessenten der physible Enterprise I 18/23 auf der Digitalplattform www.physible.de in die Anleihe investieren. Zusätzlich kann die Anleihe vom 1. bis 12. Oktober 2018 an der Börse München gezeichnet werden. Beginn der Laufzeit ist der 15. Oktober 2018.

Emittentin der Anleihe ist die physible GmbH, eine hundertprozentige Tochter der KGAL GmbH & Co. KG. Das Emissionsvolumen beträgt 30 Millionen Euro. Begeben werden 30.000 Stücke zu einem Nennwert von je 1.000 Euro. “Mit dem geringen Mindestanlagebetrag in Höhe von 1.000 Euro haben auch Privatanleger die Möglichkeit, von diesem Angebot zu profitieren. Zudem ist die halbjährliche Auszahlung des Coupons höchst attraktiv, da es für stetige und planbare Einnahmen sorgt”, erläutert Waltenbauer. “Da die Anleihe an der Börse gelistet ist, kann sie auch während ihrer fünfjährigen Laufzeit veräußert werden.”

Anleger profitieren von langjähriger Expertise der KGAL

Die KGAL Gruppe, zu der die physible GmbH gehört, ist ein führender unabhängiger Investment- und Assetmanager mit einem betreuten Investitionsvolumen von 22,7 Milliarden Euro mit Sitz in Grünwald bei München. Die europaweit tätige Gruppe ist seit 50 Jahren erfolgreich als Emissionshaus tätig und an vielen bekannten Investitionsobjekten wie beispielsweise der Allianz Arena in München beteiligt. Ihr Schwerpunkt liegt auf langfristigen Realkapitalanlagen für institutionelle Investoren in den Assetklassen Immobilien, Infrastruktur (Erneuerbare Energien) und Flugzeuge. physible Enterprise I 18/23 eröffnet Privatanlegern die Möglichkeit, nun wieder direkt bei der KGAL Gruppe zu investieren und von deren jahrzehntelanger Marktexpertise zu profitieren. Erst kürzlich wurde das Unternehmen für seine Managementkompetenz von der unabhängigen Ratingagentur Scope mit AA- ausgezeichnet. Euler Hermes hat die Anleihe “physible Enterprise I 18/23” mit BBB- bewertet.

 

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Solvium Capital hat vertragsgemäß Container und Wechselkoffer für die Anleger erworben und vermietet.

 

Alle Zahlungen an Anleger stammen aus Mieten von Reedereien und andere Logistikunternehmen; Solvium Capital hat sie pünktlich und vollständig an die Anleger ausgezahlt. Insgesamt hat die Gruppe bisher mehr als 200 Mio. Euro Anlegerkapital investiert und bereits mehr als 50 Mio. Euro aus beendeten Verträgen zurückgezahlt. Alle Mietzahlungen an die Anleger summieren sich auf 25 Millionen Euro. Das zeigt der gerade veröffentlichte fünfte Portfoliobericht über den Bestand an Containern und Wechselkoffern sowie den Erfolg der platzierten Direktinvestments. Er belegt auch, dass die Mieteinnahmen der Gesellschaften größer sind als die vertraglich festgelegten Mietauszahlungen an die Anleger.

Den ersten Bericht dieser Art hatte Solvium Capital für das Jahr 2013 vorgelegt. Mit dieser Transparenz für Vertriebe und Investoren geht Solvium Capital weit über die gesetzlichen Anforderungen bzw. Branchenstandards in der Sachwertbranche hinaus. Geschäftsführer Marc Schumann: „Wir haben schon zwei Jahre nach Gründung begonnen, jährlich der Öffentlichkeit gegenüber Rechenschaft abzulegen. Wirtschaftsprüfer haben uns Jahr für Jahr bescheinigt, dass wir die Gelder der Anleger vertragsgemäß und gewinnbringend anlegen und die Container und Wechselkoffer tatsächlich vorhanden sind. Bei uns muss sich niemand auf bloße Versprechen verlassen.“

Aktuelle Marktberichte über den internationalen Containermarkt und den zentraleuropäischen Markt für Wechselkoffer runden den Portfoliobericht ab. Der Containermarkt zeigt sich stabil und profitiert von der guten Weltkonjunktur. Der Markt für Wechselkoffer profitiert von der guten Inlandsnachfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz und dem wachsenden Versandhandel.

Ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen hat alle relevanten Vertragsunterlagen für das Jahr 2017 eingesehen und die wesentlichen wirtschaftlichen Daten geprüft und bescheinigt. Aus dem Bericht geht auch hervor, dass alle vereinbarten Mieten und Rückkaufpreise vertragsgemäß und in voller Höhe ausgezahlt wurden. Zudem wird bescheinigt, dass die Mietzahlungen an die Investoren aus laufenden Mieteinnahmen der Container und Wechselkoffer erbracht wurden.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Investitionstätigkeit im Segment Shipping deutlich ausgebaut

 

Die Ernst Russ AG bestätigt das Geschäftsergebnis des Vorjahres und setzt ihre positive Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2018 fort.

Die Ernst Russ Gruppe steigerte in den ersten sechs Monaten ihr operatives Ergebnis auf 3,3 Mio. EUR wodurch sich das Eigenkapital von 44,9 Mio. EUR auf 46,8 Mio. EUR erhöhte. Die Eigenkapitalquote stieg damit auf 42,9 %. Die Umsatzerlöse haben sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum erneut erhöht und belaufen sich auf 27,9 Mio. EUR.

Des Weiteren hat die Ernst Russ AG den Umfang ihrer Investitionstätigkeiten erheblich ausgebaut. So wurde das im Jahr 2017 mit einem strategischen Partner gegründete Joint Venture maßgeblich erweitert und umfasst aktuell fünf Container-Feederschiffe. Die Übernahme von zwei weiteren Einheiten wird in Kürze erwartet. Mit der erfolgreichen Restrukturierung von zwei Schiffen und der vollständigen Übernahme eines weiteren Schiffes wurde auch der Bereich der Schiffs-Direktinvestments erheblich gestärkt.

„Mit unseren Schiffserwerben haben wir sehr gute Investments getätigt und wollen weitere renditestarke Schiffe anbinden“, fasst Jens Mahnke, Sprecher des Vorstands der Ernst Russ AG, die Entwicklung zusammen. Ziel ist es, in diesem Bereich nachhaltig zu wachsen und Schiffsinvestments in der Weise zu tätigen, dass eine Vollkonsolidierung erfolgen kann.

Im Immobilienbereich konnten im ersten Halbjahr, neben dem sehr erfreulichen operativen Geschäftsverlauf, mehrere Objekte für Fondsgesellschaften erfolgreich veräußert werden. Auch mit dem Verkauf einer Eigenimmobilie konnte ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, D­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Wealthcap und Domicil gehen die nächsten konkreten Schritte in ihrer Partnerschaft zur Entwicklung zukunftsstarker Investitionsstrategien im Segment Wohnimmobilien.

 

Der Kaufvertrag für das Startportfolio des ersten Spezial-Fonds Wealthcap Spezial Wohnen 1 für institutionelle Investoren wurde zwischen Domicil und Wealthcap geschlossen. Das Portfolio besteht aus acht Bestandsobjekten vornehmlich in A-Städten in nachhaltig attraktiven Lagen mit weiterem Aufwertungspotential.

Die Investitionsstrategie zielt grundsätzlich auf Wachstumsstädte ab. Entscheidend ist dabei vor allem die nachhaltige Perspektive am Mikrostandort. Objekte werden ausschließlich in den Risikoklassen Core und Core + geprüft. Dabei setzt Wealthcap auf hohe Vermietungsstände mit Steigerung des Mietertrags durch teilweise Auf- und Nachvermietung. Grundsätzlich wird an einer konservativen Investitionsphilosophie festgehalten. Das gilt auch für die hohen Ansprüche an die Objektqualität bei Bestandsimmobilien und Neubauten. Den Investments gehen intensive technische Prüfungen der Objekte als Grundlage für Investitionsentscheidungen von Wealthcap voraus.

Ziel ist die Entwicklung eines Bestandsimmobilien-Portfolios in den Bereichen Core und Core +. Bereits investierte Lagen sind die Metropolregionen Berlin, Düsseldorf und Hamburg. Hinzu kommen Investitionen in nachhaltige Mikrolagen in ausgewählten stabilen oder wachsenden mittelgroßen Städten. Erste Investitionen wurden in Gelsenkirchen und Bielefeld getätigt. Der Investitionsfokus liegt dabei besonders auf Mikrolagen mit robuster Bevölkerungsprognose, günstiger Entwicklungsperspektive und einer guten Infrastrukturanbindung.

Domicil übernimmt als Investment Manager neben der Ankaufsprüfung und dem Transaktionsmanagement auch das technische Asset Management und die direkt am Objekt anfallenden Aufwertungsarbeiten. Wealthcap verantwortet unter anderem die laufende kaufmännische Steuerung, das Portfoliomanagement, das strategische Assetmanagement sowie die Fondsadministration und den Vertrieb.

Der Investitionsrahmen des Fonds beträgt rund 200 Mio. Euro. Eine Vollinvestition ist bis Ende des ersten Quartals 2019 geplant. Die laufende Ausschüttung soll zwischen 3,0 und 3,5 % liegen, die Rendite gemäß IRR bei 4,0 bis 4,5 %. Geplant ist eine Laufzeit von rund zehn Jahren.

 

Verantwortlich für den Inhalt: Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel.: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Michael Schmidt, CFA, wird ab 1. April 2019 Chief Investment Officer (CIO) der Lloyd Fonds AG

 

Der Aufsichtsrat der Lloyd Fonds AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A12UP29) hat Michael Schmidt (45) mit Wirkung zum 1. April 2019 zum weiteren Vorstandsmitglied (Chief Investment Officer) der Lloyd Fonds AG bestellt. Die Bestellung hat eine Laufzeit von drei Jahren.

Michael Schmidt ist seit dem 1. Juli 2016 Mitglied der Geschäftsführung der Deka Investment GmbH. Dort ist er für den Bereich „Asset Servicing und Alternative Investments“ zuständig. Er ist außerdem Mitglied des Vorstands der DVFA Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e.V..

Von 2009 bis 2014 gehörte Michael Schmidt der Geschäftsführung der Union Investment Privatfonds GmbH an und leitete das Portfoliomanagement Aktien der Union Investment Gruppe. Davor arbeitete der Bankkaufmann und Diplom-Betriebswirt 14 Jahre im Asset Management der Deutschen Bank in verschiedenen Fach- und Führungspositionen des Portfoliomanagements.

Ab dem 1. April 2019 zeichnet Michael Schmidt verantwortlich für die drei neuen Produktlinien der Lloyd Fonds AG. Damit wird er die Entwicklung der Gesellschaft zum börsennotierten, bankenunabhängigen Vermögensverwalter maßgeblich mitgestalten. Der Marktstart mit einer eigenen aktiv gemanagten Publikumsfonds-Linie, digitalem Portfolio-Management und individueller Vermögensverwaltung ist ab dem 2. Quartal 2019 vorgesehen.

Achim Plate, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Lloyd Fonds AG: “Mit der Gewinnung von Michael Schmidt als Chief Investment Officer unterstreichen wir unser Anspruchsniveau insbesondere im Hinblick auf die hohe Qualität unserer Fonds-Linie. Mit ihm haben wir einen erstklassigen Experten gewonnen, der in der Branche einen sehr guten Ruf genießt. Gemeinsam mit einem Team aus erfahrenen Fonds-Managern wird er unsere innovativen Produktlinien weiter entwickeln.“

Michael Schmidt freut sich auf die unternehmerische Aufgabe bei der Lloyd Fonds AG: „Die Schaffung eines erstklassigen, modernen und unabhängigen Vermögensmanagers ist eine großartige Perspektive, die mich begeistert. Angesichts eines sich stark wandelnden Branchenumfeldes bin ich von den Wachstumschancen der neu ausgerichteten Lloyd Fonds AG überzeugt.“

Unverändert bleiben die Zuständigkeitsbereiche von Klaus M. Pinter als Finanzvorstand (Chief Financial Officer) und von Jochen Sturtzkopf als Vertriebsvorstand (Chief Sales Officer). Klaus M. Pinter ist zuständig für das Ressort Finanzen, die Assetbereiche Schifffahrt und Special Assets, das Treuhandgeschäft sowie die Konzernkommunikation. Jochen Sturtzkopf verantwortet den Vertrieb und den Immobilienbereich des Lloyd Fonds-Konzerns.

Im Zuge der Strategie 2019+, die auf der Hauptversammlung der Gesellschaft am 16. August 2018 vorgestellt wurde, wird die Lloyd Fonds AG noch in diesem Jahr eine Niederlassung in München eröffnen. Mit Benjamin Kassen konnte dafür ein sehr erfahrener Manager gewonnen werden, der den Münchener Standort und weitere vertriebliche Aktivitäten in der DACH Region als Direktor Vertrieb und Kundenbeziehungen verantworten wird. Der Diplom-Betriebswirt ist langjährig im Equity Sales für Aktien tätig, zuletzt als Director Institutional Equity Sales Germany bei der MainFirst Bank AG. „Wir freuen uns, mit Benjamin Kassen einen Kollegen mit exzellentem Produkt- und Kunden-Know-how gewonnen zu haben. Mit erstklassigen Produkten und einem maßgeschneiderten Vertriebs-Support werden wir unsere Vertriebspartner wirksam unterstützen, in der Vermögens- und Wertpapierberatung erfolgreich zu sein“, so Jochen Sturtzkopf, Vertriebsvorstand der Lloyd Fonds AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel.: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Der Gründer der insolventen P&R Container Gruppe, Heinz Roth, sitzt in Untersuchungshaft. Dies gab die Oberstaatsanwältin von der Staatsanwaltschaft München I am Donnerstag bekannt. Heinz Roth wird verdächtigt, Anleger um mehrere Milliarden Euro betrogen zu haben.

 

Flucht- und Verdunkelungsgefahr

Der Insolvenzverwalter der P&R-Gruppe, Dr. Michael Jaffé hatte entdeckt, dass von 1,6 Millionen Containern, die P&R an rund 54.000 Anleger verkauft hatte, knapp 1 Millionen überhaupt nicht existieren. Heinz Roth, der 2016 wieder die Geschäftsführung übernommen hatte, soll Jaffé in den ersten Monaten nach der Pleite noch bei der Aufklärung geholfen haben. Die Staatsanwaltschaft geht aber von Flucht- und Verdunkelungsgefahr aus. Der Gründer der P&R-Gruppe, die über verschiedene GmbHs Container an gutgläubige Anleger „verkaufte“, sitzt nun bis auf weiteres in der Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim ein.

Staatsanwalt: Größter deutscher Anlagebetrug aller Zeiten

Die Staatsanwaltschaft schätzt den Schaden für die Anleger wegen auf 1,5 bis 2 Milliarden Euro. Strafrechtlich könne auch eine Rolle spielen, dass P&R nur einem Bruchteil der Investoren Zertifikate über den Besitz eines bestimmten Containers ausgestellt hatte. Ohne das Zertifikat seien die Anleger womöglich nie Eigentümer der verkauften Container geworden, sagte der Oberstaatsanwalt. Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt seit Mai gegen mehrere ehemalige P&R-Geschäftsführer. Zwei der früheren Geschäftsführer sind verstorben. Anleger hatten zuletzt insgesamt 3,5 Milliarden Euro in P&R-Container investiert. Laut Kornprobst dürfte es sich um den größten Anlegerbetrug in Deutschland handeln. Zeitweise galt P&R als größter Schiffscontainer-Vermieter der Welt. Jahrelang sei das Unternehmen offenbar tatsächlich sehr erfolgreich gewesen. Zu einem noch nicht festgestellten Zeitpunkt sei das Geschäftsmodell aber „in Betrug umgeschlagen“.

Anleger müssen jetzt handeln!

Nachdem nun auch die Staatsanwaltschaft München I zu dem Ergebnis gekommen ist, dass die Anleger nie Eigentümer der Container geworden sind und es sich um großangelegten Betrug gehandelt hat, stellen sich die geprellten P&R-Anleger die Frage, wie sie ihr Geld retten können. Schadensersatzansprüche können dabei – neben denjenigen gegen die verantwortliche Geschäftsführer gegen Vermittler, Berater, Banken aber auch Wirtschaftsprüfer bestehen. Nur: Jeder Anleger muss seine Rechte selbst wahrnehmen. Das Insolvenzverfahren wird Jahre dauern und hieraus ist nicht viel zu erwarten. Der Insolvenzverwalter nimmt im Übrigen auch nicht die Rechte einzelner Anleger wahr. Ebenso wenig die Staatsanwaltschaft. Diese setzt keine individuellen Schadensersatzansprüche durch, sondern sorgt nur für die strafrechtliche Verfolgung der Verantwortlichen bei der P&R. Auch gibt es jetzt und in Zukunft keine Sammelklage, mit der P&R-Anleger an ihr Recht kommen könnten.

Kostenfreie Ersteinschätzung

Die P&R -Anleger müssen daher jetzt handeln. Wer abwartet, bis die Verantwortlichen verurteilt sind und das Insolvenzverfahren abgeschlossen ist, wird feststellen, dass seine Schadensersatzansprüche längst verjährt sind! Es gilt daher, jetzt tätig zu werden und die Ansprüche von einer auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierten und vor allem unabhängigen Kanzlei prüfen zu lassen. Die Kanzlei Klamert & Partner Rechtsanwälte, München, ist seit über 25 Jahren im Bank- und Kapitalmarktrecht auf Seiten der Anleger tätig. Rechtsanwalt Johannes Goetz steht für eine erste kostenfreie Einschätzung zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Rechtsanwalt Johannes Goetz, Kanzlei Klamert & Partner Rechtsanwälte, Pettenkoferstr. 37, 80336 München, Tel: 089 5402390, Fax 089 540239199, www.klamertpartner.de

Dr. Gerhard Schick
Vorstand
Gerhard Schick ist promovierter Volkswirt, (noch) Mitglied des Bundestages, Mit-Initiator des Vereins und dessen geschäftsführender Vorstand. Er wird sein Bundestagsmandat für die Arbeit in der Nichtregierungsorganisation zum 31.12. 2018 niederlegen.

10 Jahre nach dem Fall von Lehman. Die ernüchternde Bilanz: Kaum jemand wurde in Deutschland zur Verantwortung gezogen.

 

Schuldenkrisen, Betrug und Steuertricks sind an den Finanzmärkten weiter an der Tagesordnung – und die Regierung tut so, als sei alles gut. Es ist Zeit für eine Wende. Deswegen formiert sich ein Bündnis aus Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft und Bürgerinnen und Bürgern, die wissen, dass es so nicht weitergehen kann.

Hintergrund:

Die Bürgerbewegung Finanzwende ist ein gemeinnütziger Verein. Er vereint inhaltliche, politische und Kampagnen -kompetenz. Ziel ist es die politische Handlungsfähigkeit über Kampagnen, Verbraucherschutz und Bildungsarbeit im Finanzbereich wiederherzustellen.

Zum Vorstand des Vereins wurde Gerhard Schick, MdB bestellt. Dieser wird unterstützt vom Sprecher des Aufsichtsrates Udo Philipp (Ex-Private Equity-Manager), sowie den weiteren Aufsichtsratsmitgliedern Prof. Rainer Lenz (Vorstandsvorsitzender Finance Watch), Christoph Bautz (Vorstandsvorsitzender Campact), Claudia Rutt (Beraterin, ehemals DKMS), Antje Schneeweiß (Südwind Institut) und Tim Göbel (Schöpflin Stiftung).

Die Bürgerbewegung Finanzwende ist ein überparteilicher Zusammenschluss verschiedenster Akteure der Zivilgesellschaft. In der Mitgliedschaft befinden sich z.B. Norbert Blüm (CDU), Gesine Schwan (SPD) und Axel Troost (LINKE).

Aus der Zivilgesellschaft unterstützen als Gründungsmitglieder u.A. der Deutsche Gewerkschaftsbund, Facing Finance, Peter Eigen (Gründer Transparency International), Ute Straub (Brot für die Welt), sowie Axel Kleinlein (Vorstandsvorsitzender Bund der Versicherten).

Es konnten renommierte Wissenschaftler als Gründungsmitglieder gewonnen werden, u.a. Prof. Peter Bofinger (Mitglied Sachverständigenrat), Prof. Martin Hellwig (ehem. Vorsitzender Monopolkommission, ehem. Direktor MPI), Prof. Christoph Spengel (ZEW Mannheim) und Prof. Doris Neuberger (Universität Rostock).

Der Verein ist Teil des internationalen Finance Watch-Netzwerks und arbeitet eng mit diesem zusammen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  Bürgerbewegung Finanzwende e. V., Prinzenallee 74, 13357 Berlin,Tel. 030 55 277 284, Fax 030-37 448 352, www.finanzwende.de

AVANA Invest GmbH, München legt mit dem Spezial-AIF “Greater Munich Real Estate Fund” einen offenen Immobilienfonds für semi-professionelle und professionelle Anleger auf.

 

Als Asset Manager für den Fonds wurde die sehr renommierte Ehret + Klein Real Estate Management GmbH mit Sitz in Starnberg mandatiert. Als Projektentwickler, Asset und Property Manager liefert ehret+klein die gesamte Wertschöpfungskette, die ein professioneller Investor zur Umsetzung seiner Anlagestrategie benötigt.

Der Fokus des Spezial-AIF wird auf einem diversifizierten “Core” Portfolio von vollvermieteten Neubauten sowie gut positionierten Bestandsimmobilien in der Metropolregion München liegen. Zur Steigerung des Renditepotentials können auch Immobilien mit “value add” Charakter erworben werden. Dabei verfolgt der Fonds eine “Buy and Hold” Strategie.

Für den Fonds wird eine Ausschüttungsrendite von ca. 4 % p.a. angestrebt. Weiteres Wertsteigerungspotential soll aus den steigenden Immobilienpreisen auf Grund von “value add” Maßnahmen gehoben werden.

Semi-professionelle und professionelle Anleger können ab einer Anlagesumme von EUR 1 Mio. Fondsanteile zeichnen. Das Zielvolumen des Fonds liegt bei EUR 250 Mio., davon sind EUR 150 Mio. als Eigenkapitalzusagen kalkuliert. Mit der Fondsauflage wurde bereits in ein erstes Objekt investiert. Weitere Objekte sind identifiziert und können noch in 2018 erworben werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:   AVANA Invest GmbH, Thierschplatz 6, 80538 München, Tel.: 089/210235821, www.avanainvest.com