Autofahren ohne CO2-Emissionen und unabhängig von fossilen Brennstoffen – das ist die Zukunftsvision von Sono Motors.

 

Das junge Unternehmen aus München bringt mit dem Sion 2019 das erste seriengefertigte Elektroauto auf die Straße, das Reichweite durch integrierte Solarmodule gewinnt. Das Mobilitätssystem „goSono“ mit seinen Sharingdiensten sowie eigener App soll das Autofahren in Zukunft besonders effizient machen. Der bayerische Asset Manager CAV Partners bietet gemeinsam mit dem ökologischen Finanzdienstleister Grüne Sachwerte ab sofort die Möglichkeit sich an diesem zukunftsweisenden Unternehmen zu beteiligen.

2019 kommt mit dem Sion das weltweit erste serienmäßige Solar-Elektroauto auf den Markt. Ein familienfreundliches E-Auto, entwickelt, um den ganzen Automobilmarkt umzukrempeln. Das junge Unternehmen Sono Motors setzt neben Solarintegration und neuer Ladetechnik außerdem auf ein neues Mobilitätskonzept, das Autofahren in Zukunft einfacher, günstiger und umweltfreundlicher machen soll. Über 8.000 angezahlte Reservierungen für den Sion gibt es bereits. Nun wird zur Finalisierung der Serienproduktion weiteres Kapital beschafft. Dazu wurde von CAV Partners gemeinsam mit Grüne Sachwerte der „Spezialfonds CAV Elektromobilität“ ins Leben gerufen, der sich vor allem an erfahrene Investoren richtet. „Wir sind immer auf der Suche nach Projekten, die neben einer guten Rendite vor allem auch einen Sinn stiften und ökologisch wertvoll sind. Der Markt für Elektrofahrzeuge in Deutschland und auch global wächst zunehmend dynamisch. Sono Motors hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt, beschäftigt aktuell 70 Mitarbeiter und will zu einem globalen Energie- und Mobilitätsdienstleister werden. Wir sind uns sicher, dass Sono Motors unsere gegenwärtige Mobilität nachhaltig verändern kann“, erklärt Thomas Hartauer, Geschäftsführer bei CAV Partners.

Kapital für Straßenzulassung

Für die weitere Entwicklung beginnt für Sono Motors ab sofort die nächste Finanzierungsrunde. Benötigt wird Kapital in erster Linie für die weitere Industrialisierung des ersten in Serie produzierten E-Autos mit Solarintegration, dessen Produktstart für das vierte Quartal 2019 geplant ist. Neben einer Crowdinvesting-Kampagne soll das benötigte Kapital vor allem durch den Spezialfonds beschafft werden. „Investoren, die Beträge ab 200.000 Euro anlegen wollen, können dies über unseren ‚Spezialfonds CAV Elektromobilität‘ den wir hier in Deutschland auflegen“, erklärt Hartauer weiter. „Wir sprechen daher gezielt erfahrene Anleger, professionelle Investoren, Stiftungen und Family Offices mit nachhaltiger Ausrichtung an.“ Mit der Beteiligung sind Anleger mittelbar neue Gesellschafter der Sono Motors GmbH und können aktiv ihre Stimmrechte wahrnehmen. Die Rendite ergibt sich aus den laufenden Gewinnausschüttungen.

Sharing-Trend: wer teilt, verdient

Mit dem Sion bietet Sono Motors nicht nur ein technologisch innovatives Auto sondern eine ganze Mobilitätsplattform, die mit praktischen Apps und Funktionen die Fortbewegung auf den Straßen neugestalten könnte. 250 Kilometer fährt das Elektroauto mit einmal Aufladen und ist mit dem Preis von 16.000 Euro, ohne Batterie, somit kosteneffizienter als alle seine Mitstreiter. Durch Sonnenenergie, die aus den Solarzellen in der Karosserie direkt in die Batterie gespeist wird, können täglich zusätzlich bis zu 30 Kilometer gefahren werden. Mit der eigenen „goSono“-App können Benutzer Dienste wie carsharing, ridesharing oder powersharing nutzen. Wer sich also etwas dazuverdienen möchte, kann den Sion zum Beispiel für andere Nutzer zur Miete bereitstellen, eine Mitfahrgelegenheit anbieten oder Energie an andere Autofahrer abgeben. Das Elektroauto funktioniert außerdem wie ein mobiles Kraftwerk und kann so elektronische Geräte mit Hilfe eines normalen Haushaltssteckers mit Strom versorgen.

Über CAV Partners:

Die CAV Partners Gruppe ist Asset Manager und Initiator nachhaltiger Kapitalanlagen. Zur Philosophie des Unternehmens gehört der respektvolle Umgang mit Investoren und deren Kapital wie mit Mitarbeitern und Partnern. Werterhalt und konsequentes Risikomanagement der Anlagen sind bei CAV-Partners wichtiger als die kurzfristige Renditeoptimierung. Daher investiert das Unternehmen gemeinsam mit seinen Kunden stets nur in Projekte, die sowohl verstanden werden als auch Nutzen stiften. Aus dieser Grundüberzeugung heraus gestaltet CAV-Partners individuelle Kapitalanlagen für Partner aus dem Kapitalmarktbereich sowie für Institutionelle Investoren.

 

Verantwortliche für den Inhalt:

CAV Partners AG, Aussiger Straße 11, 93197 Zeitlarn, Tel: + 49 (0) 941 307949-0 , www.cav-partners.de

Insolvenzverwalter einstimmig bestätigt

 

Mehr als 2.500 Gläubiger kamen heute zum ersten von insgesamt vier Berichtsterminen (Gläubigerversammlungen) für die insolventen deutschen P&R Container-Verwaltungsgesellschaften in die Münchner Olympiahalle. Weitere 7.723 waren anwaltlich vertreten.  Zu diesem nicht-öffentlichen Gerichtstermin im Insolvenzverfahren für die P&R Gebrauchtcontainer Vertriebs- und Verwaltungs GmbH, Grünwald, hatten sich ursprünglich über 4.000 Gläubiger (Anleger) angemeldet.

Die stimmberechtigten Gläubiger, die insgesamt eine Forderungssumme von über 1 Mrd. Euro vertraten, bestätigten dabei einstimmig Insolvenzverwalter

Dr. Michael Jaffé. Auch der vom Amtsgericht München eingesetzte Gläubigerausschuss, der aus sieben Vertretern der maßgeblichen Gläubigergruppen besteht, wurde von der Versammlung bestätigt.

Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl war diese erste Gläubigerversammlung in Sachen P&R eine der größten Veranstaltungen dieser Art in Deutschland überhaupt. Dementsprechend umfangreich war die Vorbereitung der Justizbehörden für diesen Termin. Insgesamt sorgten 24 Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, vier Richterinnen und Richter, sowie 39 Justizwachtmeisterinnen und Justizwachtmeister vor Ort für einen reibungslosen Ablauf.

Der sogenannte Berichtstermin ist die erste Gläubigerversammlung in einem Insolvenzverfahren, zu der alle Gläubiger eingeladen sind. Dementsprechend stand der ausführliche Bericht des Insolvenzverwalters Dr. Michael Jaffé über die Krisenursachen, die Hintergründe der Insolvenz und die Möglichkeiten zur Verwertung des vorhandenen Vermögens im Mittelpunkt. Im Anschluss bestand die Gelegenheit für Gläubiger insgesamt mehr als eine Stunde lang Fragen dazu zu stellen.

Demnach gab es bereits seit 2007 eine Differenz zwischen der Zahl der von den vier deutschen Gesellschaften an die Anleger verkauften Container und der Zahl der vorhandenen und von der Schweizer P&R Gesellschaft verwalteten Container. Diese Fehlmenge stieg kontinuierlich an auf schließlich über 1 Million Container.

Die zwangsläufige Folge war, dass die laufenden Erlöse aus der Containerflotte nicht mehr ausreichten, um die Mietansprüche der Anleger zu bedienen. Statt jedoch Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit zu stellen, was nach den Erkenntnissen Jaffé bereits im Jahr 2010 hätte erfolgen müssen, wurden die fälligen Auszahlungen an die Anleger durch Neuanlagegelder „refinanziert“. Dieses „System P&R“ ließ sich jedoch nur aufrechterhalten, solange genug Neuanlagegelder generiert werden konnten. In den Jahren 2016 und 2017 brachen die Neuanlagen in Folge der Magellan-Insolvenz und der ab 01.01.2017 geltenden Prospektpflicht ein. Als schließlich die Liquidität der P&R Gruppe vollständig aufgebracht war, mussten die deutschen P&R Gesellschaften im März 2018 Insolvenzantrag stellen.

Jaffé machte auch deutlich, dass die tatsächlich vorhandenen Container (aktuell 629.832 Einheiten) einen erheblichen Vermögenswert darstellen. Allerdings sei derzeit eine seriöse Bewertung der Containerflotte nicht möglich, weil diese von mehreren Faktoren abhänge, insbesondere der Möglichkeit der ungestörten Weitervermietung durch die Schweizer P&R, der Entwicklung der Weltwirtschaft, Wechselkursschwankungen und anderen. Als Anhaltspunkt nannte Jaffé die – unter der Voraussetzung eines weiterhin ungestörten Vermietungs- und Verwertungsprozesses – von der Schweizer P&R erzielbaren Einnahmen. Diese könnten bis Ende 2021 bereits bei rund 560 Mio. Euro liegen.

Allen anderen Vermögensgegenständen (Haftungsansprüche, Beteiligungsvermögen etc.) werde im Hinblick auf die Verwertung aller Voraussicht nach nur eine untergeordnete Bedeutung zukommen. „Alle erfolgversprechenden und werthaltigen Schadenersatzansprüche werden vom Insolvenzverwalter durchgesetzt. In Relation zum entstandenen Schaden im Milliardenbereich ist aus der Anspruchsverfolgung, auch wenn diese mit Nachdruck verfolgt werden wird, kein nennenswerter Zufluss zu erwarten“, sagte Jaffé.

Der Insolvenzverwalter betonte auch nochmals die Unmöglichkeit der Eigenverwertung von Containern durch die Anleger. Er erläuterte dabei ausführlich, warum es keinen wirksamen Eigentumserwerb durch die Anleger und demzufolge auch keine wirksame Abtretung von Ansprüchen gegen die Schweizer P&R gegeben hat. Zudem sei die Eigenverwertung durch einzelne Anleger mit hohen Verwertungskosten verbunden und faktisch ausgeschlossen.

Beste und einzige Verwertungsoption ist die koordinierte Verwertung

Jaffé erläuterte ebenfalls ausführlich, warum eine Minimierung der Schäden der Anleger ausschließlich durch eine koordinierte Verwertung in mehreren Stufen erreicht werden könne. Zunächst müsse weiterhin eine Stabilisierung und Sicherung des Vermögens bei der Schweizer P&R erreicht werden, weil diese Vertragspartner der Leasinggesellschaften ist und dort die Mieteinnahmen bzw. etwaige Veräußerungserlöse auflaufen. Ein Konkursverfahren über das Vermögen der Schweizer P&R würde erhebliche Werte für die deutschen Gesellschaften als Hauptgläubiger und damit für die Anleger vernichten.

Eine bestmögliche Verwertung ist nach Überzeugung des Insolvenzverwalters deshalb nur durch eine Kombination aus Weitervermietung und Verkauf der Container in Abstimmung mit dem Gläubigerausschuss möglich. „Es kann keinen übereilten Verkauf der Container unter Wert geben. Wir wissen aber auch um die berechtigte Erwartung der Anleger auf Erfüllung ihrer Ansprüche innerhalb eines überschaubaren Zeitrahmens. Erste Abschlagszahlungen können jedoch erst erfolgen, wenn entsprechende Mittel generiert wurden und Rechtssicherheit auch über die festgestellten Forderungen hergestellt ist. Ziel ist es, möglichst zügig die Voraussetzungen für eine erste Abschlagsverteilung an die Gläubiger zu schaffen“, so Jaffé.

Im besten Fall könne eine erste Abschlagsverteilung unter Umständen bereits innerhalb der nächsten zwei Jahre erfolgen. „Wenn wir wie geplant bei unserem mehrstufigen koordinierten Verwertungskonzept vorankommen, erscheint eine erste Zahlung an die Gläubiger im Jahr 2020 möglich“ so Dr. Jaffé.

 

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P&R Container Vertriebs­ und Verwaltungs­ GmbH, Nördliche Münchner Str. 8, D­82027 Grünwald , www.frachtcontainer­inso.de

Exporo hat seit Gründung im November 2014 über 250 Millionen Euro in 140 Immobilienprojekte vermittelt und damit ein Immobilienvolumen von rund 2,5 Milliarden Euro mitfinanziert.

 

In den ersten neun Monaten des Jahres 2018 konnten Anleger in 54 unterschiedliche Immobilienprojekte auf der Plattform investieren, wobei die sechs schnellsten Fundings jeweils nach weniger als einer Stunde beendet waren. 6,062 Millionen Euro –  also knapp 17.000 Euro pro Minute – investierten Anleger dabei unter anderem in Wohnungsneubauten, zwei Seniorenresidenzen und eine Kindertagesstätte. Mit einer Rückzahlungsquote von 100 Prozent wurden allein 2018 bisher mehr als 65 Millionen Euro an die Exporo-Anleger zurückgezahlt. Fünf Projekte wurden vor dem ursprünglich vereinbarten Termin ausgezahlt.

Exporo baut seine Marktführerschaft auf dem Gebiet digitaler Immobilieninvestments weiter aus. Dazu sind im laufenden Jahr 46 Experten und Spezialisten, überwiegend aus den Bereichen IT und Immobilienwirtschaft, an Bord des Fintech in der Hamburger HafenCity gegangen und haben das Team auf mittlerweile 107 Mitarbeiter erweitert. Auch im Bereich Mezzanine Kapitalvergabe für professionelle Projektentwicklungen in Deutschland und Österreich legt Exporo weiter zu. Das Produktportfolio für Projektentwickler hat sich seit der Gründung deutlich erweitert. Waren Mezzanine Finanzierungsvolumen anfangs noch auf maximal 2,5 Millionen Euro pro Projekt beschränkt, können mittlerweile bis zu 10 Millionen pro Projekt finanziert werden. Zudem bietet Exporo auch die gesamte Strukturierung der Finanzierung an.

Seit Januar 2018 vermittelt Exporo über die Exporo Investment GmbH (Inhaberin einer eigenen KWG-Lizenz) Immobilieninvestments in Form von Anleihen. Damit hat Exporo die Anpassung digitaler Immobilieninvestments auf den regulierten Markt ein großes Stück vorangetrieben und ist in der Lage, Kapital in zweistelliger Millionenhöhe pro Immobilienprojekt mittels Anleihen zur Verfügung zu stellen.

Des Weiteren tätigte die Exporo AG mehrere Objektankäufe in Hannover, Hamburg, Berlin, Mannheim und Hürth bei Köln. Alle Objekte werden durch die Exporo AM GmbH im Asset Management bereut und haben ein Volumen von insgesamt ca. 55 Millionen Euro. Exporo initiierte mit diesen Bestandsimmobilien Anfang 2018 eine Innovation auf dem deutschen Immobilieninvestmentmarkt: Erstmals können Kapitalanleger mit einer Anlagesumme ab 1.000 Euro online in Immobilien investieren und damit, wie ein Eigentümer, von Immobilien als Kapitalanlage profitieren – allerdings ohne die typischen Aufwendungen und Probleme eines Immobilienbesitzers. Hierfür nutzt das Unternehmen eine Anleihe, mit der die Immobilie „digital segmentiert“ wird, um die Vorteile des Immobilieneigentums ohne den normalerweise entstehenden Aufwand zu ermöglichen.

Exporo hat in den vergangenen Jahren die Demokratisierung des Immobilieninvestmentmarktes in Deutschland stark geprägt und bereits annähernd 15.000 Anlegern ermöglicht, einfach und direkt in Immobilien zu investieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Großer Burstah 31, D­-20457 Hamburg, Tel.: +49 (0)40 210 91 73 0 , Fax: +49 (0)40 210 91 73 99, www.exporo.de

Es handelt sich um einen geschlossenen Fonds, der opportunistisch in Value-add Gewerbeimmobilien in China und Hongkong investiert

 

Allianz Real Estate übernimmt 35 Prozent an dem Fonds, die verbleibenden Anteile werden von ähnlich ausgerichteten, langfristig orientierten Investoren gehalten. Insgesamt plant KaiLong, 500 Millionen US-Dollar an Kapital aufzunehmen.

Allianz Real Estate, der internationale Immobilieninvestment- und Asset-Manager der Allianz-Gruppe, führte die Transaktion im Auftrag von mehreren Versicherungsgesellschaften der Allianz-Gruppe durch. Die Transaktion ist Teil der Strategie der Allianz, rund zehn Prozent ihres globalen Immobilienportfolios in der Region Asien-Pazifik zu allokieren.

„Unser Ziel ist es, zwischen 50 und 60 Prozent unserer Assets im asiatisch-pazifischen Raum in Wachstumsmärkten zu platzieren. Ein starkes und langfristiges Wachstum, eine anhaltende Urbanisierung, der Übergang zu einer dienstleistungsorientierten Wirtschaft und eine sich verbessernde Transparenz fördern eine nachhaltige Nachfrage in China sowohl von Mietern als auch von Investoren“, sagt Rushabh Desai, CEO Allianz Real Estate Asia Pacific. „Wir haben uns mit dem besten lokalen Anbieter zusammengeschlossen, um von diesen fundamentalen Treibern zu profitieren. KaiLong kann einen starken und erfolgreichen Track Record im Value-add Bereich in China und Hongkong vorweisen.“

Bei der KaiLong-Gruppe handelt es sich um einen in Privatbesitz befindlichen Immobilien-Asset-Manager, der im Jahr 2004 gegründet wurde. Er managt Immobilienfonds mit unterschiedlichen Strategien, darunter einen Value-add-Fonds, in den nun die Allianz investiert hat. Dieser Fonds ist zum einen darauf spezialisiert, Gewerbeimmobilien zu repositionieren und zu renovieren und zum anderen darauf, ältere und unterbewertete Immobilien in moderne Büros umzuwandeln. Derzeit verwaltet der Fonds ein Anlagevermögen von 1,7 Milliarden US-Dollar.

„Wir sehen diese Zusammenarbeit mit Allianz als einen ersten Schritt in einer Beziehung, die darauf ausgerichtet ist, nachhaltige Werte für Investoren zu schaffen“, sagt Hei Ming Cheng, Chairman und CEO der KaiLong Gruppe. „Basis dafür sind die substanziellen Referenzen und die Erfahrung von KaiLong in der Beschaffung und Verwaltung von Immobilien-Assets auf dem chinesischen Markt.“ Allianz wurde bei der Transaktion von Clifford Chance und Ernst & Young beraten.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Allianz Real Estate, Seidlstrasse 24-24a,D-80335 München, Tel: +49 89 38008234, www.allianz.com

In Teltow bei Berlin sowie in München hat der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT zwei neue Grundstücke erworben.

 

Vorgesehen ist der Bau von insgesamt 129 Eigentumswohnungen. Die Immobilienentwicklungen gehören unter anderem zum Portfolio des seit Juli in Platzierung befindlichen Immobilienfonds “Metropolen 18”, der planmäßig in sieben fest definierten Metropolregionen mit hoher Wohnraumnachfrage investiert.

Die Errichtung von drei Wohngebäuden und einer Tiefgarage plant PROJECT auf dem 7.358 m² großen Baugrundstück Jahnstraße 7 in Teltow bei Berlin. Das Verkaufsvolumen beläuft sich auf circa 41,7 Millionen Euro. Derzeit unterliegt das Grundstück keiner Nutzung. Das Bestandsgebäude wurde ehemals als Lagergebäude genutzt und wird im Zuge der Immobilienentwicklung abgerissen. Zudem konnte das 772 m² große Baugrundstück Landsbergerstraße 459 angekauft werden, das im Münchener Stadtteil Pasing-Obermenzing liegt. Die geplante Immobilienentwicklung umfasst ein Gesamtverkaufsvolumen von rund 17 Millionen Euro.

Metropolen 18 erhöht Streuung auf acht Immobilienentwicklungen

Nur drei Monate nach Platzierungsstart hat das vollständig eigenkapitalbasierte Beteiligungsangebot »Metropolen 18« seine Streuungsbreite mit den beiden Neuinvestitionen auf acht von mindestens zehn Objekten erhöht. Neben der Metropolregion Berlin ist der nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierte Alternative Investmentfonds (AIF) bereits auch schon in Düsseldorf und München investiert. Weitere Grundstücksankäufe werden mit steigendem Eigenkapitalvolumen des AIF realisiert. Neben den schon genannten Investitionsstandorten hat PROJECT Objekte in den Metropolregionen Hamburg, Rhein-Main, Nürnberg und Wien in der Prüfung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel.: +49 (0) 951 91790 0 , Fax: +49 (0) 951 91790 222,

www.project-investment.de

Sehr gut etabliertes Vier-Sterne-Haus in Premium-Lage

 

Die Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat das Dorint Hotel An der Messe in Köln für ihren „Commerz Real Institutional Hotel Fund“ erworben. Verkäuferin ist die Messehotel Köln GmbH & Co. KG, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das 2001 fertiggestellte sechsgeschossige Vier-Sterne-Hotel umfasst knapp 20.000 Quadratmeter Mietfläche sowie 131 Tiefgaragenstellplätze und bietet 313 Zimmer, ein Restaurant, eine Bar, ein Wellnessbereich sowie flexibel gestaltbare Tagungsflächen. Es liegt verkehrsgünstig in der Mühlheimer Straße 22-24 direkt an der Messe Köln im Stadtteil Deutz. Mit der Dorint Hotel An der Messe Köln GmbH besteht ein Double-Net-Pachtvertrag für 25 Jahre. Das heißt, dass Dorint die operative Ausstattung und den Unterhalt von Möbeln und Kleintechnik verantwortet und der Hotelfonds als Eigentümer den Unterhalt der Großtechnik und des Dach- und Fachs.

“Damit erweitern wir das Portfolio unseres Fonds um ein bestens etabliertes Haus in absoluter Messe-Premium-Lage mit dem erfahrenen Pächter Dorint und bieten unseren Investoren langfristig gesicherten Cashflow”, so Johannes Anschott, im Vorstand der Commerz Real verantwortlich für das institutionelle Geschäft.

Nicht zuletzt aufgrund Kölns Bedeutung als Wirtschaftsstandort sowie des starken Geschäfts der sechstgrößten Messe der Welt ist das Übernachtungsaufkommen von Geschäftsreisenden, Messegästen sowie Tagungs- und Kongressbesuchern bestimmt. Die Anzahl der Übernachtungen lag in der Metropole im Jahr 2017 bei etwa 6,2 Millionen. Das sind knapp sieben Prozent mehr im Jahr davor (zirka 5,8 Millionen). In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl sogar etwa 23 Prozent gestiegen. „Ein Trend, der sich weiter fortsetzen dürfte“, so Dirk Schuldes, Global Head of Hospitality bei der Commerz Real. Grund hierfür sei auch das Investitionsprogramm „Koelnmesse 3.0“. Dieses umfasst bis 2030 Maßnahmen in Höhe von 600 Millionen Euro, die in die Modernisierung, Neugestaltung und Erweiterung der Messeaktivitäten sowie in die Verbesserung der Infrastruktur fließen sollen.

Das Hotel An der Messe Köln unter der Marke Dorint ist die dritte Akquisition des Commerz Real Institutional Hotel Fund. Anfang 2018 hatte er zwei Hotels der Marken Ibis und Mercure in Brisbane, Australien, erworben. Der als offener Spezial-AIF (Alternativer Investment Fonds) konzipierte Fonds wurde Ende 2017 gestartet und soll mittel- bis langfristig für professionelle und semiprofessionelle Anleger ein diversifiziertes Portfolio aus überwiegend Business-Hotels im Drei- bis Fünf-Sterne-Bereich in internationalen Metropolen mit einem Volumen von etwa zwei Milliarden Euro und einer jährlichen Rendite von etwa sechs Prozent aufbauen.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel.: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Hubertus Päffgen ist neuer Leiter des Geschäftsbereichs Energie und Umwelt bei der BVT Unternehmensgruppe, München.

 

Er folgt damit auf Dr. Claus-Eric Gärtner, der das Unternehmen nach 15 Jahren aus Altersgründen verlässt, der BVT aber weiterhin beratend verbunden bleibt.

Zum 01.10.2018 übergab der langjährige Leiter des BVT-Geschäftsbereichs Energie und Umwelt, Dr. Claus-Eric Gärtner, seine Aufgaben an seinen Nachfolger Hubertus Päffgen. Die Geschäftsleitung der BVT Unternehmensgruppe dankt dem scheidenden Geschäftsführer der BVT Holding GmbH & Co. KG sowie der verbundenen Unternehmen e-service GmbH und e-wikom GmbH für seine wertvolle Arbeit und begrüßt es sehr, dass Gärtner der Firmengruppe in beratender Funktion weiterhin zur Verfügung stehen wird.

Neuer Leiter des Geschäftsbereichs ist Hubertus Päffgen, der seit 2009 bei der BVT Unternehmensgruppe in der Produktkonzeption und dem Portfoliomanagement tätig ist. Er verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Energiewirtschaft, insbesondere im Bereich der Erneuerbaren Energien, sowie in der Projektbewertung und -umsetzung. Bereits seit 2015 verantwortet Päffgen das Bestandsgeschäft im Geschäftsbereich Energie und Umwelt. Im Rahmen seiner Tätigkeiten für die Unternehmensgruppe begleitete er zudem bereits Projekte und Transaktionen im Volumen von über EUR 520 Mio. in den Bereichen Kraft-Wärme-Kopplung, Infrastruktur sowie Erneuerbarer Energien. Mehr als die Hälfte davon entfällt auf den Bau und das Repowering von Windparks.

Hubertus Päffgen absolvierte ein international orientiertes Studium der Europäischen Energiewirtschaft (B.A.) an der Fachhochschule Kufstein und beendete 2016 ein berufsbegleitendes Studium des Wirtschaftsingenieurwesens (MBA & Eng.) an der Fachhochschule München. Zuvor war er studienbegleitend in der Projektentwicklung und dem Anlagenbau von Energieerzeugungsanlagen tätig.

BVT finanziert und betreibt seit 1988 umweltfreundliche und umweltentlastende Projekte der Energieerzeugung und Projekte, u. a. auch im Rahmen öffentlich-privater Partnerschaften (ÖPP). Mit 30 Jahren Erfahrung im Bereich regenerativer Energieprojekte deckt BVT neben der Beschaffung und Finanzierung mit den zugehörigen Unternehmen e-wikom (Projektentwicklung Wind und Solar) und e-service (technische Betriebsführung, Planung und Bauleitung) die gesamte Wertschöpfungskette von Energieprojekten ab.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Zinsen von 4,5% auf 5,5% steigend

 

Investoren nehmen die neue Vermögensanlage von Wattner gut an: Knapp zwei Wochen nach Beginn der Zeichnungsfrist und mit Eingang der ersten Zeichnungen hat SunAsset 8 das erste Solarkraftwerk für 450.000 Euro gekauft. Es handelt sich um die Freiflächenanlage Meißen mit einer Leistung von 1,071 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Vergütung für den Solarstrom in Höhe von 0,2111 Euro je Kilowattstunde.

Neun weitere Kraftwerke mit ca. 47 Megawatt Leistung stehen zur Übernahme bereit.

Die Vermögensanlage SunAsset 8 betreibt bewährte deutsche Solarkraftwerke. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine verbleibende Laufzeit von mindestens 13 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, auch Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 8 beabsichtigt, wenigstens 10.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 13 Jahre, der minimale Darlehensbetrag 5.000 Euro, kein Agio. Die Zinsen für die Anleger beginnen mit jährlich 4,5% und steigen bis auf 5,5% p.a. an. Insgesamt erhalten die Anleger 66% Zinsen (2018 bis 2031). Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

Zusätzlich erhalten Anleger, die bis zum 31.12.2018 zeichnen, einmalig einen Frühzeichnerbonuszins in Höhe von 1%. Die Emittentin wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das bereits eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen und deren Rückzahlung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

 

 

Investitionen von EUR 50 Mio. in zwei neue Standorte in Mainz und Hamburg

 

Die MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4) baut ihre Micro-Living-Strategie mit der Entwicklung von zwei neuen Projekten in Mainz und Hamburg weiter aus. Der Hamburger Asset- und Investmentmanager plant im Auftrag von institutionellen Investoren, rund EUR 50 Mio. in die beiden Standorte zu investieren.

Beide Projekte heben sich von den bislang unter der Marke “STAYTOO” realisierten Apartmenthäusern in Bonn, Nürnberg, Kaiserslautern sowie Leipzig und Berlin ab. In Mainz entsteht in der Issac-Fulda-Allee in unmittelbarer Nähe zu den Hochschulen und zur Opel Arena ein Studentenhotel mit etwa 370 Zimmern, das auch kürzere Aufenthalte ermöglicht und die Zielgruppe auf Touristen und Young Professionals erweitert. Das junge, lebendige Design- und Wohnkonzept wird ergänzt durch Sharing-Angebote, Fitness- und Lounge-Bereiche sowie ein Restaurant und eine Bar, die für jedermann zugänglich sein werden. Der Baubeginn soll Anfang 2019 erfolgen. Die Fertigstellung ist für 2020 geplant.

In Hamburg entsteht im Stadtteil Winterhude ein Full-Service-Apartmenthaus für Young Professionals. In zentraler Lage zwischen Hamburgs Stadtpark und dem quirligen Zentrum von Winterhude bietet das Projekt Unterkünfte für junge Menschen, die in einer lebendigen städtischen Umgebung leben und arbeiten wollen. Der Baubeginn in Hamburg soll Mitte 2019 erfolgen. Die Eröffnung ist für 2020 geplant.

Rainer Nonnengässer, Geschäftsführer der MPC Micro Living Development GmbH: “Mit der Realisierung der beiden neuen Projekte in Mainz und Hamburg entwickeln wir das Konzept für Wohnen und Leben auf kleinem Raum einen großen Schritt weiter. Unsere Objekte reflektieren zeitgemäße Wünsche und Anforderungen von jungen Menschen, die im Studium stecken oder bereits in ihren ersten Beruf gestartet sind. Wir decken unterschiedliche Bedürfnisse ab, die im Spannungsfeld zwischen Flexibilität und Individualität sowie zwischen Sharing-Trend und dem Wunsch nach Privatsphäre entstehen.”

MPC Capital hat in Deutschland bislang Micro-Living-Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund EUR 150 Mio. realisiert. Ende 2017 wurde ein Bestandsportfolio mit rund 1.000 Betten an den US-amerikanischen Investor Harrison Street veräußert. MPC Capital ist weiterhin für das Management der Objekte zuständig. Gemeinsam mit internationalen institutionellen Investoren plant MPC Capital den Ankauf von zusätzlichen Entwicklungs- und Bestandsprojekten in Deutschland sowie in ausgewählten europäischen Ländern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel.: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196, www.mpc-­capital.de

Das dritte Quartal endete für die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG mit einem zweischneidigen Ergebnis

 

Dafür ausschlaggebend war das proportional größte Segment der Immobilienfonds, wo sowohl die Preise als auch die Anzahl der Vermittlungen unterdurchschnittlich ausfielen. In den übrigen Segmenten verlief der Handel erfreulich und bestätigte dort die seit Jahresbeginn erkennbaren Aufwärtstrends.

Mit einem nominalen Volumen aller gehandelten Sachwertbeteiligungen von 14,43 Millionen konnte der September-Handel nur bedingt an die erfreulichen Vormonate anknüpfen (23,42 Millionen und 16,55 Millionen) und fiel auch gegen den Vergleichszeitraum aus den Vorjahren zurück (20,18 Millionen und 17,25 Millionen). Der durchschnittliche Handelskurs über alle Assetklassen hinweg lag mit 59,09 Prozent unterhalb des bisherigen Jahresmittels von 74,29 Prozent. Ausschlaggebend dafür war das traditionell volumen- und umsatzstärkste Segment der Immobilien, wo im September größere und hochpreisige Vermittlungen weitgehend ausblieben. So kam aus 262 Vermittlungen (Jahresmittel: 321 Vermittlungen) zu einem Durchschnittskurs von 74,11 Prozent (Jahresmittel: 91,01 Prozent) ein nominaler Umsatz von lediglich 8,36 Millionen zustande (Jahresmittel: 13,28 Millionen).

Mit einem Gesamtanteil von 57,96 Prozent am nominalen Gesamtumsatz zeigten sich Immobilien denn auch weniger dominant als gewohnt im Zweitmarkt-Geschehen. Stark entwickelten sich hingegen Schiffsfonds mit 17,80 Prozent Anteil am Nominalumsatz und insbesondere die unter „Sonstige Beteiligungen“ zusammengefassten Assetklassen, die mit 24,25 Prozent einen ungewöhnlich hohen Anteil am Nominalumsatz erreichten.

In der Einzelbetrachtung der Assetklassen zeigt sich, dass Schiffs- und Sonstige Beteiligungen nicht nur relativ, sondern auch absolut betrachtet ein erfreuliches Quartalsende hinlegten. Schiffsbeteiligungen erreichten mit 2,57 Millionen Nominalumsatz aus 65 Transaktionen einen überdurchschnittlichen Handelsmonat. Der dabei errechnete Durchschnittkurs von 28,57 Prozent (Vormonat: 36,76 Prozent) entspricht dabei exakt dem bisherigen Jahresmittel und bestätigt einmal mehr den seit Jahresbeginn sichtbaren Aufwärtstrend.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds knüpften nahtlos an den Rekordmonat August an und erreichten einen sehr erfreulichen Nominalumsatz von 3,50 Millionen (August: 3,69 Millionen) aus insgesamt 100 Vermittlungen zu einem durchschnittlichen Kurs von 45,57 Prozent (August: 43,38 Prozent).

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 71 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 2,10 Millionen. In 35 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 36 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg,Tel: +(49) 40 480 920 0, www.Zweitmarkt.de

 

In den kommenden beiden Monaten schütten vier weitere Private-Equity-Dachfonds der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG aus.

 

Anleger des Fonds RWB Secondary I erhalten Auszahlungen in Höhe von 20 Prozent, RWB India II und Germany II schütten jeweils 15 Prozent aus. Der RWB India I wird zehn Prozent auszahlen. Die RWB hatte im laufenden Jahr bereits sechs Auszahlungen an Anleger verschiedener Fonds geleistet.

„Dank einer ganzen Reihe sehr guter Unternehmensverkäufe können wir gleich mit vier Fonds an unsere Anleger ausschütten“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB. „Die Auszahlungen in diesem Jahr zeigen erneut, dass unser Konzept funktioniert und nicht nur sehr Vermögende, sondern nahezu jedermann von Private Equity profitieren kann“, so Lemke weiter. Die RWB hat seit Bestehen über 600 Millionen Euro an ihre Anleger ausgezahlt. Die Anlage ist bereits ab einmalig 2.500 Euro oder 50 Euro monatlich möglich.

Während die Fonds RWB Secondary I und Germany II zum ersten Mal auszahlen, erhalten Anleger des RWB India II die zweite Ausschüttung. Der India I leistet bereits die fünfte Auszahlung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

 

Allianz Real Estate bleibt auf Wachstumskurs und steigert das verwaltete Allianz Vermögen auf 60 Mrd. EUR

 

Das Immobilienportfolio der Allianz ist in der ersten Jahreshälfte 2018 weiter gewachsen. Die Allianz Real Estate hat ihre globale Präsenz ausgebaut und ihr Portfolio sowohl im Bereich der direkten und indirekten Investments als auch der Immobilienfinanzierungen weiter diversifiziert. Ende Juni 2018 verwaltete der Immobilieninvestment- und Assetmanager der Allianz ein Vermögen von 60,1 Mrd. EUR, gegenüber 56,4 Mrd. EUR am Ende des Vorjahres. Die direkten und indirekten Investments beliefen sich auf 42,5 Mrd. EUR, bei den restlichen 17,6 Mrd. EUR handelte es sich um Immobilienfinanzierungen; davon entfielen 10,8 Mrd. EUR auf die USA und 6,8 Mrd. EUR auf Europa.

In den vergangenen zwölf Monaten hat die Allianz neue Strategien eingeführt, etwa in Form von Forward-Purchase-Verträgen in Europa (The Icon in Wien und Kap West in München), und die Erschließung neuer Märkte in Angriff genommen, zum Beispiel Indien, London oder das Geschäft mit Büroimmobilien in China. Außerdem kündigte das Unternehmen die Gründung einer Anlageplattform nach Luxemburger Recht an, um die Investitionsnachfrage kleinerer Allianz Gesellschaften und externer Investoren im Bereich Finanzierungen zu befriedigen.

„Wir sind auf dem richtigen Weg“, sagte François Trausch, CEO der Allianz Real Estate, auf der Expo Real 2018. „Unser Ziel, bis zum Jahr 2020 unser verwaltetes Vermögen auf 60 Mrd. EUR zu erhöhen, haben wir schon im Juni erreicht und damit 18 Monate früher als geplant. Dadurch sind wir gut aufgestellt, um unsere ehrgeizigen Wachstumsziele in angestammten und neuen Regionen sowie hinsichtlich traditioneller und innovativer Anlagekategorien umzusetzen. Das Interesse der Allianz an Immobilien als Assetklasse ist ungebrochen; die Gründung unseres Immobilien-Finanzierungsfonds wird uns dabei helfen, unser verwaltetes Vermögen innerhalb der nächsten fünf Jahre auf 100 Mrd. EUR anzuheben.“

Starkes Wachstum im Equity-Geschäft

Seit Anfang 2017 hat die Allianz Real Estate Investitionen in Höhe von insgesamt 7,2 Mrd. EUR getätigt, davon 2,0 Mrd. EUR in direkte, 2,0 Mrd. Euro in Joint Ventures und 3,2 Mrd. EUR in indirekte Investments. Darin enthalten sind seit kurzem auch Forward-Purchase-Deals in Europa und erste Aktivitäten auf dem Markt für chinesische Büroimmobilien.

Beispiele für 2018 getätigte Investitionen sind der Kauf von ZLink in Peking, der Bürokomplex ATLAS in München, die Entwicklung des Büroobjekts Monteburgos in Madrid, das Überseehaus (ein Geschäftsgebäude in Hamburg), der Bürokomplex Gangaren 11 in Stockholm sowie Chapter, eine Plattform für Londoner Studentenwohnheime.

Die Gesamtsumme des Equity-Portfolios erhöhte sich damit auf 42,5 Mrd. EUR, wovon 25,9 Mrd. EUR auf direkte, 6,4 Mrd. EUR auf Joint Ventures und 10,1 Mrd. EUR auf indirekte Investments entfielen. Der Anteil der indirekten Investments am Allianz Real Estate-Portfolio lag Ende Juni 2018 bei 17 %. Um das Wachstum, das jüngst in Österreich und der CEE-Region zu beobachten war, weiter zu fördern, hat das Unternehmen im März eine Niederlassung in Wien eröffnet.

„Bei der Steuerung unseres Wachstums gehen wir nach wie vor selektiv vor“, betonte Olivier Téran, CIO der Allianz Real Estate. „Unsere traditionelle Stärke auf dem europäischen Büroimmobiliensektor bildet auch weiterhin das Fundament unseres Portfolios; parallel zu direkten Investments in Core-Immobilien greifen wir auf Joint Ventures und indirekte Investitionen zurück, um Zugang zu Immobilien in den Risikoklassen Value-Add und Opportunistic in Europa, den USA und Asien zu erhalten. Indem wir einen pragmatischen Ansatz verfolgen, können wir langfristig investieren und unseren haftungsgetriebenen Kunden über den gesamten Marktzyklus hinweg stabile Renditen bieten.“

Fonds-Gründung als Antwort auf gesteigerte Finanzierungsbereitschaft der Kunden

Auch bei den Finanzierungen konnte das Unternehmen eine geschäftliche Belebung verzeichnen. Seit Anfang 2017 legte das Immobilienfinanzierungsgeschäft um 5,1 Mrd. EUR zu – um 2,5 Mrd. EUR in den USA und um 2,6 Mrd. EUR in Europa. Der Gesamtbestand im Debt-Bereich beträgt so 17,6 Mrd. EUR – davon entfallen 6,8 Mrd. EUR auf das European Debt-Geschäft und 10,8 Mrd. EUR auf das etablierte Finanzierungsgeschäft in den USA. Zu den wichtigsten finanzierten Projekten 2018 gehörten der gemischt genutzte Turm Upper West in Berlin, der neue Apple Flagship Store, der auf der Avenue des Champs-Elysées in Paris entsteht, sowie die Bürogebäude 80 Fenchurch in London und 200 Occidental in Seattle.

Im September kündigte die Allianz Real Estate die Gründung eines Finanzierungsfonds nach Luxemburger Recht an. Dieser wurde so strukturiert, dass er die steigende Nachfrage aus der Allianz Gruppe nach Debt-Investments  befriedigen kann, und ist ab 2019 auch Drittinvestoren zugänglich. Die ersten beiden Transaktionen über diese Plattform waren die Finanzierung von St Katharine Docks in London und die Refinanzierung von Noventa di Piave in Italien.

„Unsere Immobilien-Finanzierungsplattform wurde nach den höchsten Branchenstandards und mit hervorragenden Partnern entwickelt. Wir konzentrieren uns vorerst auf unsere Kunden in der Allianz und insbesondere die kleineren Gesellschaften der Gruppe, denen es angesichts ihrer Investitionsgröße bisher schwer fiel, sich an den Einzelprojekten zu beteiligen. In einem zweiten Schritt möchten wir auch Dritten anbieten, von unseren Möglichkeiten Gebrauch zu machen und ihnen die Gelegenheit eröffnen, gemeinsam mit der Allianz in Immobilienfinanzierung zu investieren“, so Roland Fuchs, Head of European Debt bei der Allianz Real Estate.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Real Estate GmbH, Seidlstraße 24-24a, 80335 München, +49 89 3800 8234, www.allianz-realestate.com/de/

Die Real I.S. AG hat eine Büroimmobilie im Regierungsviertel von Canberra, der Hauptstadt Australiens, für einen Privatkundenfonds erworben.

 

Die Gesamtmietfläche des Objekts „Maddocks House“ in der 40 Macquarie Street beläuft sich auf rund 5.500 Quadratmeter. Der Kaufpreis von 29 Millionen AUD entspricht einer Nettoanfangsrendite von 7,25 Prozent.

„Canberra bietet einen idealen Standort für unsere Einkaufsstrategie. Mit unserer langjährigen Investmenterfahrung in Australien werden wir unser Angebot für private Anleger ausweiten“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment Management bei der Real I.S. AG.

Mit etwa 400.000 Einwohnern ist Canberra Sitz der Verfassungsorgane des australischen Staatswesens mitsamt deren Ministerien, Verwaltungen und Gerichten und die achtgrößte Stadt Australiens. Die moderne Büroimmobilie liegt im Teilmarkt „Barton“ im Regierungsviertel der Stadt Canberra. Neben Sydney und Melbourne ist Canberra mit 2,3 Millionen Quadratmeter der drittgrößte Immobilienstandort. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Sitz des Premierministers.

Bei dem Objekt handelt es sich um eine Grade-A-Büroimmobilie. Das Objekt ist langfristig zu 100 Prozent vermietet, mit einem Hauptmieter aus dem staatlichen Bereich. Darüber hinaus erhielt die Immobilie 5 von 6 Sternen nach dem australischen Ratingsystem NABERS. „Die hohe Nachhaltigkeit und die hervorragende Lage an einem der begehrtesten Bürostandorte Canberras machen die Büroimmobilie zu einem zukunftsfähigen Investment“, sagt Volker Gladis, Head of Investment Management der Real I.S. Australien Pty Limited.

Die Real I.S. Gruppe hat sich in den vergangenen zehn Jahren in Australien ein breites lokales Netzwerk aufgebaut und verfügt seit 2012 über eine eigene Tochtergesellschaft mit Sitz in Sydney. Die Real I.S. Australia Pty Limited verfolgt einen aktiven Asset-Management-Ansatz, der bei den bislang initiierten Immobilienfonds zu positiven Ergebnissen für die Anleger geführt hat.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de

Immobilieninvestition über Spezialfonds mit Zielvolumen von 100 Mio. Euro

 

Pünktlich zur Immobilienmesse EXPO REAL 2018 vom 8. bis 10. Oktober startet der Gothaer Konzern innerhalb der Asset-Klasse Immobilien ein Neu-Investment: Die Gothaer zeichnet einen neuen deutschen Spezialfonds mit einem Volumen von bis zu 100 Mio. Euro, der ausschließlich in Kindergärten in Deutschland investiert. Im Kern geht es um den Erwerb von Bestands- und Neubauprojekten. Dieser Fonds wird ausschließlich für die Gothaer aufgelegt. Die ersten Kindergärten werden voraussichtlich noch in diesem Monat gekauft. Damit unterstützt das Unternehmen den Ausbau von Kindergartenplätzen in Deutschland, denn bis 2025 fehlen bundesweit bis zu 600.000 Betreuungsplätze.

Die Gothaer Asset Management AG (GoAM) arbeitet bei diesem Investment mit dem Investment-Manager E&G Funds & Asset Management GmbH zusammen. Der Fokus des langfristigen und konjunktur-unabhängigen Investmentansatzes in Kindergärten liegt auf laufenden und planbaren Erträgen. Der Fonds wird zu 100 Prozent aus Eigenkapital finanziert. „Das Besondere an diesem Fonds ist, dass es nur eine geringe Korrelation zu anderen Asset-Klassen gibt. Das Investment kann also für sich betrachtet werden und bildet eine ausgezeichnete Diversifizierungs-Möglichkeit mit stabilen laufenden Erträgen bei geringer Schwankung der Entwicklung von Mieten und Kapitalwerten“, so Markus Habbig, Leiter Real Estate bei der GoAM. „Dabei geht es uns auch um den grundsätzlichen Ausbau der Asset-Klasse Immobilien: Wir haben aktuell eine Immobilienquote von 8,4 Prozent und möchten diese bis 2020 auf rund 10 Prozent erhöhen“, verdeutlicht Habbig den strategischen Schwerpunkt.

Bei der Auswahl der Betreiber legen Gothaer und E&G Wert auf eine hohe Bonität und gute Reputation. Das Investment in Kindergärten ist nachhaltig ausgelegt. So liegt der Fokus auf Mietverträgen mit einer Laufzeit um 20 Jahre.

2016 hatte die Gothaer mit E&G bereits einen Spezialfonds für deutsche Pflegeheime mit einem Zielvolumen von 200 Mio. Euro Eigenkapital aufgelegt. Aktuell sind rund 150 Mio. Euro investiert. „Das Portportfolio umfasst heute zwölf Pflegeeinrichtungen. Auch hier legen wir größten Wert auf eine hohe Qualität der Pflege bzw. der Betreiber“, so Habbig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Finanzholding AG, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221 308-34534, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Strategische Kooperation

 

Der Assetando Real Estate GmbH, ein Tochterunternehmen der Ernst Russ AG, ist es erneut gelungen, das zu managende Immobilienportfolio zu erweitern. Das Unternehmen übernimmt zum 01. Oktober 2018 das Fonds- und Assetmanagement der bisher von Engel & Völkers Capital AG betreuten geschlossenen Publikumsfonds. Der in Nordrhein-Westfalen belegene Immobilienbestand umfasst rund 20.000 m² und besteht aus Wohn- und Gewerbeimmobilien, einer Fachhochschule sowie einer Parkgarage (350 Stellplätze).

Die von der Transaktion umfassten drei Fonds der Engel & Völkers Capital AG wurden in den Jahren 2011 bis 2013 aufgelegt und sind ausnahmslos in Nordrhein-Westfalen investiert. Neben der Fachhochschule in Lüdenscheid zählen ein Wohn- und Geschäftshausensemble sowie eine zentral gelegene Tiefgarage in Düsseldorf zu dem künftig von der Assetando betreuten Immobilienportfolio. Die Bestandsimmobilien verfügen über bonitätsstarke Mieter mit langfristig gesicherten Mietverträgen. Bereits durch die Übernahme von Fondsbeständen der Düsseldorfer WestFonds Immobilien-Anlagegesellschaft im Jahr 2016 sowie der Kölner Merkens Fonds im Jahr 2017 ist die in Hamburg ansässige Assetando-Gruppe in Nordrhein-Westfalen umfassend engagiert und unter anderem mit einer Niederlassung vertreten. Neben zahlreichen Beratungsmandaten managt das Team der Assetando Vermögenswerte mit einem Investitionsvolumen von rund 3,0 Mrd. EUR.

„Wir freuen uns mit dieser Transaktion unseren Geschäftsansatz im Immobilien-Managementbereich weiter zu stärken. Basis war neben einer konsequenten Stärkung unserer Marktpräsenz in den letzten beiden Jahren sicherlich auch erneut eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit uns langjährig gut bekannten Geschäftspartnern“, so Matthias Voss, geschäftsführender Gesellschafter der Assetando.

„Mit der Assetando Real Estate GmbH haben wir einen verlässlichen und kompetenten Partner an unserer Seite, der nicht zuletzt durch seine regionale Präsenz vor Ort ein optimales Management der Fonds und Assets sicherstellt, während wir uns auf den weiteren Ausbau unseres Geschäftsbereiches des Mezzanine-Kapitals, d.h. Eigenkapital ersetzende Finanzierungen von aussichtsreichen Immobilienprojekten, konzentrieren können.“, merkt Robin Frenzel, Vorstand der Engel & Völkers Capital AG, an.

„Alle Beteiligten dürfen sich darauf verlassen, dass wir auch in diesem Fall ein langfristiges Management der Objekte im Interesse der Investoren gewährleisten werden“, ergänzt Ingo Kuhlmann, für den Immobilienbereich zuständiges Vorstandsmitglied der Ernst Russ AG. „Diese Kooperation bedeutet für die Ernst Russ Gruppe erneut eine weitere Stärkung der strategischen Position. Darüber freuen wir uns sehr!“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, D­-20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Zum traditionellen Branchen-Treff lädt die BIT Treuhand AG ihre Vertriebspartner in der Woche vom 8. bis 12. Oktober 2018 in drei Städten ein.

 

Schwerpunkte der Herbstroadshow sind Sachwertinvestments in Immobilien im In – und Ausland, nachhaltige Produkte, Energie und Logistik.

Nach der Begrüßung durch Sascha Sommer, Vorstand der BIT AG, informieren in diesem Jahr Referenten von Blue Energy, BVT, DNL, Dr. Peters, FIM, HEP, PI Pro Investor, Rhinobox, US Treuhand, Wattner und ZBI in Fachvorträgen über Investment-KGs aber auch über Anlageprodukte, die nicht reguliert sind.

Sascha Sommer moderiert die ganztägigen Veranstaltungen. Die Vortragszeiten laufen jeweils von 9:00 Uhr bis circa 17:30 Uhr an folgenden Terminen: 9. Oktober in München, 10, Oktober in Stuttgart und am 11. Oktober in Sprockhövel.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BIT Treuhand AG,Handelshaus für Sachwertinvestments, Schillerstraße 12, 56567 Neuwied, Tel: (0 26 31) 3 44 57-0, Fax: (0 26 31) 3 44 57–20, www.bit-ag.com

5,75%-Unternehmensanleihe der Deutschen Lichtmiete – Ausplatzierung mit Gesamtvolumen von 10 Mio. Euro bereits nach rund sechs Monaten erreicht

 

Am 23. Februar 2018 hat die Deutsche Lichtmiete ihre erste Unternehmensanleihe auf den Markt gebracht. Ein Leuchtturmprojekt für die innovativen niedersächsischen LED-Spezialisten mit Strahlwirkung: Nach nur rund sechs Monaten ist die 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe mit einem Emissionsvolumen von 10 Mio. Euro komplett ausplatziert. Der an der Börse (unter ISIN: DE000A2G9JL5) notierte Bond hat eine Laufzeit von fünf Jahren und entwickelte sich von Anfang an überaus positiv. Die sehr kurze Platzierungszeit verdeutlicht das hohe Interesse für das nachhaltige Investment, sowohl bei Privatanlegern wie auch bei institutionellen Investoren. Nach den hervorragenden Bonitätsbewertungen, stark steigendem Mietkundengeschäft und wachsenden Umsätzen ist das ein weiterer Erfolg für die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe.

Weitere Anleihe geplant

Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH, freut sich über das Vertrauen von Vermögensverwaltern und institutionellen Fondsmanagern – erst kürzlich hatte der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS sein nennenswertes Investment in die 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe bekannt gegeben. Teufl dazu: „Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und mit unserem nachhaltigen Investment umweltbewusste Kapitalanleger überzeugen können. Noch in 2018 wollen wir deshalb interessierten Anlegern eine weitere Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 30 Mio. Euro zur Verfügung stellen.“

Neue Arbeitsplätze

Vor zehn Jahren verwirklichte Alexander Hahn seine Vision der Herstellung und Vermietung von hochintelligenter, energie- und CO2-sparender LED-Industriebeleuchtung in einer innovativen Geschäftsidee. Heute ist die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe ein Technologietreiber und wirtschaftlich sehr erfolgreich. „Ich bedanke mich für das große Interesse und Vertrauen in ein ökologisch geprägtes Geschäftsmodell, in unser Unternehmen. Mit dem eingeworbenen Kapital errichten wir in Oldenburg eine neue moderne Produktionsanlage und ein Verwaltungsgebäude. Damit sind wir in der Lage, die steigende Nachfrage aus der Industrie zu bedienen. Gleichzeitig schaffen wir am Wirtschaftsstandort Deutschland weitere hochqualifizierte Arbeitsplätze und bauen unser Qualitätssiegel Made in Germany aus.“ Der Baufortschritt für die Neubauten läuft nach Plan, die Fertigstellung erfolgt bis Ende dieses Jahres und die Produktion startet voraussichtlich im 1. Quartal 2019.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete® Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),

Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Vier Projektentwicklungen mit insgesamt 675 Zimmern / Ankäufe für den immofonds 1 und einen Hotelspezialfonds

 

Union Investment hat sich per Forward-Purchase-Agreement ein Hotelportfolio mit vier Projektentwicklungen von benchmark. Real Estate Development (benchmark.) gesichert. Drei Hotels, die in Dresden, Oberhausen und Eschborn entstehen, werden in den Bestand des Offenen Immobilien-Publikumsfonds immofonds 1 übergehen. Dieser Fonds wird ausschließlich in Österreich vertrieben. Eine weitere projektierte Hotelimmobilie am Standort Freiburg im Breisgau wird für den Spezialfonds UII Hotel Nr. 1 erworben. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Das Portfolio enthält zwei zukünftige Hotels der Marke Super 8 sowie zwei projektierte Longstay-Konzepte der Marken Hyatt House und Adagio Access. Für alle vier Projektentwicklungen sind langfristige Pachtverträge mit einer Laufzeit von 25 Jahren vereinbart. Union Investment wurde bei der Transaktion von Clifford Chance beraten. Die Kanzlei Bornheim und Partner sowie das Beratungsunternehmen Colliers International haben die Transaktion für benchmark. begleitet.

„Das von benchmark entwickelte Portfolio erfüllt unsere hohen Ankaufskriterien und wir sind von der Nachhaltigkeit der Projektentwicklungen überzeugt. Alle vier Häuser bieten mit ihren maßgeschneiderten Konzepten genau das, was von Reisenden an den jeweiligen Standorten besonders nachgefragt wird“, sagt Andreas Löcher, Leiter Investment Management Hospitality bei der Union Investment Real Estate GmbH. „Der Ausblick in die Zukunft stimmt uns optimistisch, dass die Häuser langfristig gute Erträge erwirtschaften werden.“

Die beiden Hotels in Dresden und Oberhausen sollen unter der Marke Super 8 geführt werden. Die Projektentwicklung in Dresden wird in der Antonstraße 43 auf der nördlichen Elbseite im Stadtteil Innere Neustadt und in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Dresden-Neustadt realisiert. Die Hotelimmobilie wird zur geplanten Fertigstellung im dritten Quartal 2019 eine Kapazität von 176 Zimmern bieten. Der zukünftige Betreiber ist die Primestar Hospitality GmbH.

Das projektierte Super 8 Hotel in Oberhausen entsteht am Brammenring 111 im Stadtteil Neue Mitte. Zur geplanten Fertigstellung im dritten Quartal 2019 soll es 156 Zimmer umfassen. Der Standort ermöglicht Reisenden kurze Wege zu den größten Nachfragegeneratoren des Teilmarktes. Dazu zählen das Shopping-Center CentrO, die Musicalbühne Metronom Theater und die König-Pilsener-Arena. Darüber hinaus soll ein neu entstehender Business Park den Bedarf an Hotelübernachtungen für Geschäftsreisende weiter erhöhen. Zukünftiger Betreiber ist die GS Star GmbH.

Das größte Haus im erworbenen Portfolio wird ein Longstay-Konzept der Marke Hyatt House sein. Die wohnliche Ausstattung der 190 Zimmer inklusive eines Wohnzimmers und einer integrierten Küche schafft die Voraussetzungen auch für längerfristige Aufenthalte der Gäste am Gewerbestandort Eschborn vor den Toren von Frankfurt am Main. Über den öffentlichen und privaten Nahverkehr sind gute Anbindungen zum Frankfurter Flughafen, ins Stadtzentrum und zum Messegelände der Stadt Frankfurt gegeben. Die Fertigstellung des Hotels ist für das erste Quartal 2020 vorgesehen. Anschließend wird das Hyatt House von der HR Group, einem deutschlandweiten, erfahrenen Hotelbetreiber mit Sitz in Berlin, betrieben.

Ebenfalls für das erste Quartal 2020 ist auch die Fertigstellung des Longstay-Konzeptes der Marke Adagio Access, einem Joint-Venture von Pierre & Vacances und Accor, in Freiburg im Breisgau geplant. Das Hotel in der Eugen-Martin-Straße im nördlichen Stadtgebiet wird 153 Zimmer der Economy-Klasse bieten. Auch diese Neuentwicklung wird nach Fertigstellung von der HR Group betrieben.

Benchmark. Geschäftsführer Götz U. Hufenbach sagt: „Wir setzen bei der Entwicklung von Budget-Hotels auf zentrale Standorte, starke Marken und erfahrene Betreiber. So schaffen wir attraktives Investment für institutionelle Investoren.“ Martin Hantel, Geschäftsführer von benchmark., ergänzt: „Durch den Verkauf des Portfolios im Rahmen eines Forward-Purchase-Agreement unterstreichen wir unseren Anspruch als verlässlicher Geschäftspartner institutioneller Investoren.“

Mit dem Ankauf der drei Projektentwicklungen in Dresden, Oberhausen und Eschborn wird der immofonds 1 seinen Hotelbestand deutlich ausbauen. Bislang hält der Fonds drei Hotelimmobilien mit einem Gesamtvolumen von rund 45 Mio. Euro an den Standorten Wien, Innsbruck und Dresden. Das Portfolio des Spezialfonds UII Hotel Nr. 1 wächst mit dem Ankauf in Freiburg im Breisgau auf 13 Hotelimmobilien- und -projektentwicklungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Union Investment Institutional Property GmbH, Valentinskamp 70, EMPORIO, 20355 Hamburg,Tel. + 49 40 / 34919-4160,

www.union-investment.de/realestate

Vollvermieteter Neubau in Top-Innenstadtlage

 

Die Real I.S. AG hat das Bürogebäude LE FLUX in der Toulouser Allee in Düsseldorf für den Immobilien-Spezial-AIF Real I.S. BGV VI erworben. Verkäufer der vollvermieteten Core-Immobilie ist die PANDION AG, gemeinsam mit deren Joint-Venture-Partner, der Competo Capital Partners GmbH.

Das LE FLUX besteht aus zwei Bürogebäuden, die auf vier Ebenen miteinander verbunden sind. Verteilt auf sieben Ober- und zwei Untergeschosse bietet LE FLUX eine Gesamtmietfläche von rund 9.000 Quadratmetern. Die Immobilie wurde von dem renommierten Architekturbüro HPP entworfen und 2017 fertiggestellt.

„Düsseldorf gehört zu den Top 5 der gefragtesten Bürostandorte in Deutschland. Und das neu geschaffene Quartier gehört zu den begehrtesten Lagen der Stadt. Mit der nachhaltigen Gebäudekonzeption in Kombination mit einem diversifizierten Mietermix passt die Core-Immobilie LE FLUX hervorragend in unser Portfolio“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment bei der Real I.S. AG.

Das moderne Bürogebäude mit 125 Pkw-Stellplätzen ist Teil des neu geschaffenen „Le Quartier Central“, das auf dem Gelände eines ehemaligen Güterbahnhofs entstanden ist und rund 360.000 Quadratmeter umfasst. Das Bürogebäude erfüllt höchste Anforderungen und wurde mit dem DGNB-Nachhaltigkeitszertifikat Gold ausgezeichnet. Zu den insgesamt elf Mietern des Objektes zählen insbesondere das dermatologische Pharmaunternehmen Galderma, die Fullservice-Digitalagentur Valtech sowie Audicon, ein führender Software-Anbieter für Lösungen rund um Audit, Risk und Compliance.

„Wir freuen uns, dass wir das Objektportfolio der Real I.S. AG mit dem LE FLUX am neuen Bürostandort Le Quartier Central in Düsseldorf ergänzen können“, sagt Reinhold Knodel, Vorstand der PANDION AG. Bei der Transaktion wurden die PANDION AG und deren Joint-Venture-Partner Competo vom Unternehmen Jones Lang LaSalle unterstützt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de

Primus Valor lanciert ICD 9: Bewährtes Konzept. Eigenkapital bis 100 Millionen Euro möglich

 

Das auf deutsche Wohnimmobilien spezialisierte Emissionshaus Primus Valor AG startet mit dem ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (ICD 9) einen weiteren Beteiligungsfonds aus der beliebten ImmoChance-Deutschland-Reihe. Der ICD 9 wird wie bereits seine Vorgängerfonds einen Schwerpunkt auf deutschen Wohnimmobilien in attraktiven Mittelzentren sowie teils Oberzentren legen. Auch der erfolgreiche Renovierungsansatz, der Investoren zusätzliche Renditen, die zudem von der Entwicklung der Immobilienpreise unabhängig sind, verspricht, wird fortgesetzt. „Während der vergangenen Jahre haben wir unsere bewährte Strategie immer wieder maßvoll den aktuellen Gegebenheiten angepasst und für Investoren ausgewogene Immobilien-Portfolios zusammengestellt“, kommentiert Primus-Valor-Vorstand Gordon Grundler. „Diesem Prinzip bleiben wir auch beim ICD 9 treu und setzen weiterhin auf gute Lagen, solide Bausubstanz und konservative Kalkulation.“ Anders als bei den Vorgängerfonds, startet der ICD 9 direkt mit einem geplanten Eigenkapital von dreißig Millionen Euro, das auf bis zu einhundert Millionen Euro aufgestockt werden kann. Eine Beteiligung am ICD 9 ist ab 10.000 Euro möglich, das Agio beträgt drei Prozent.

Hintergrund des größeren Fondsvolumens ist die Vielzahl attraktiver Marktchancen sowie der wachsende Zuspruch von Investoren an Produkten aus der ImmoChance-Deutschland-Reihe. Erst im Mai 2018 endete der Vertrieb des Vorgängerfonds ICD 8. Bis dato hat die Beteiligungsgesellschaft bereits über 110 Millionen Euro in 21 Liegenschaften investiert. Dabei liegt die Mietrendite oftmals bei über sechs Prozent. Weiteres Potenzial will Primus Valor mittels gezielter Renovierungen heben. Dank seiner jahrelangen Erfahrung führt Primus Valor Sanierungen und Modernisierungen bedarfsgerecht und effektiv durch und sorgt so für einen Mehrwert für Mieter und Investoren zugleich. „Das Erfolgsrezept von Primus Valor sind neben der Erfahrung vor allem die eingespielten Prozesse. Wenn die Sondierung des Marktes, der Ankaufprozess und auch die Planung erster Renovierungsmaßnahmen teilweise parallel stattfinden, entstehen für alle Beteiligten handfeste Vorteile“, erläutert Grundler. Insbesondere Anleger haben in der Vergangenheit davon profitiert, dass Beteiligungsfonds der ImmoChance-Deutschland-Reihe noch während der Platzierungsphase oftmals erste Zukäufe bekannt gegeben haben. „So erhalten Investoren noch vor ihrer Entscheidung einen ersten Eindruck. Niemand kauft gerne die Katze im Sack“, findet Grundler.

Diese Eckdaten führten bereits 2017 dazu, dass Primus Valor das von Anlegern eingebrachte und vom Emissionshaus verwaltete Eigenkapital um 385 Prozent steigern konnte. Damit  ist das Emissionshaus laut dem Branchenmagazin Cash der am schnellsten wachsende Sachwert-Anbieter des vergangenen Jahres. „Wir sehen das Vertrauen unserer Kunden als Ansporn, unsere bewährte Strategie auch in Zukunft zum Wohle aller Beteiligten einzusetzen. Der ICD 9 wird – wie seine Vorgängerfonds auch – noch während der Platzierungsphase zukaufen und Anlegern bereits mittelfristig erste Ausschüttungen bieten“, kündigt Grundler an.  Bereits im Frühjahr 2018 hatte Vor-Vorgänger ICD 7 mit Ausschüttungen von insgesamt gut  sechzig Prozent nur zwei Jahre nach Ende der Platzierung für Furore gesorgt. Trotz der Ausschüttungen befinden sich noch immer rund zwei Drittel der Immobilien im Bestand des ICD 7.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de