Wealthcap hat den Start der neuen Dachfonds-Produktfamilie Wealthcap Spezial Portfolio 1 bekannt gegeben.

 

Das Konzept ist auf institutionelle Investoren ausgerichtet, die keinen oder begrenzten Zugang zu Zielfonds aus den Bereichen Private Equity und Immobilien haben. Dabei trägt der Ansatz den individuellen Investmentstrategien Rechnung: Bereits ab einem Investitionsvolumen von 1 Mio. Euro kann der Investor die Allokation in Wertsteigerungsstrategien der Assetklassen Private Equity und Immobilien frei wählen.

Die ersten beiden Dachfonds investieren in verschiedene Private-Equity- bzw. Immobilien-Zielfonds mit Anlageschwerpunkt Europa. Zielsetzung ist eine breite Abbildung der jeweiligen Märkte und eine hohe Diversifikation über Zielfondsmanager und Investitionszeitpunkte. So ist ein Exposure in bis zu sechs Private-Equity-Zielfonds bzw. in bis zu zehn Immobilien-Zielfonds geplant. Die Zielfonds selbst diversifizieren jeweils über zehn bis 20 Unternehmensbeteiligungen beziehungsweise Ankaufsobjekte. Die Investitionen über mehrere aufeinanderfolgende Auflagejahre unterstützt eine Verstetigung des Cashflows für die Investoren.

Im Fokus stehen ausschließlich Private-Equity-Large-Buyout-Fonds mit einem Zielfondsvolumen von jeweils mindestens einer Milliarde Euro sowie Immobilien-Zielfonds mit Fokus auf Wertsteigerungskonzepte (Private Real Estate) mit einem Zielfondsvolumen von jeweils mindestens 250 Millionen Euro. Das Wealthcap-Portfolio soll ein Zielvolumen von über 200 Millionen Euro erreichen und richtet sich an institutionelle Investoren, wie Family Offices, Corporates, Stiftungen, Versicherungen oder Altersvorsorgeeinrichtungen. Die angestrebte Rendite für die Private-Equity-Beteiligungen beträgt rund 11 % pro Jahr, die der Private-Real-Estate-Beteiligungen bis zu 9 %. Die Laufzeit der Fonds ist zunächst jeweils bis Ende 2029 vorgesehen. In der Produktfamilie ist Wealthcap mit seiner Expertise der Investmentberater, der Luxemburger Fondsmanager Structured Invest S.A., eine 100 %ige Tochtergesellschaft der UniCredit Bank AG, übernimmt die Funktion des AIFM.

„Unser neues Konzept ermöglicht es professionellen und semi-professionellen Investoren, die bislang zum Teil nur eingeschränkt Zugang zu Private-Equity- und Private-Real-Estate-Zielfonds hatten, breit diversifiziert in verschiedene Angebote zu investieren. Der Investitionsansatz schafft aufgrund seiner breit angelegten Strategie über mehrere Zielfonds, Zeitpunkte und Märkte ein attraktives Risiko-Rendite-Profil. Das Wealthcap Spezial Portfolio wird ausschließlich mit renommierten Zielfonds bestückt, die wir zu unseren langjährigen Partnern zählen dürfen. So schaffen wir mit zukunftsorientierten Investitionsstrategien mit vielversprechenden Wertsteigerungsperspektiven ein attraktives Konzept für die Portfolios unserer Kunden“, erklärt Gabriele Volz, Geschäftsführerin der Wealthcap.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Die MPC Maritime Investments GmbH (“MPC Maritime”), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4), hat drei Containerschiffe der Panamax-Klasse für einen internationalen Investor erworben. Das Transaktionsvolumen beläuft sich auf 42 Mio. USD.

Damit hat MPC Maritime im laufenden Jahr bereits neun Einzel- und Multi-Asset-Deals mit einem Investitionsvolumen von mehr als 110 Mio. USD mit professionellen Investoren realisiert. Der Schwerpunkt der erworbenen Schiffe liegt auf größeren Containerschiffen, ergänzt durch Bulker und einen Tanker. Der überwiegende Teil der Schiffe wird technisch von Ahrenkiel Steamship und kommerziell von Contchart gemanagt. Beide Unternehmen sind hundertprozentige Tochtergesellschaften der MPC Capital AG und waren ursprünglich auf das Management von Containerschiffen und Bulker spezialisiert. Zuletzt hat sich Ahrenkiel Steamship entschieden, ihr Angebotsspektrum um Managementdienstleistungen für Tankschiffe zu erweitern.

Nach der erfolgreichen Gründung der auf Feeder-Containerschiffe spezialisierten MPC Container Ships ASA im vergangenen Jahr, behauptet MPC Capital mit diesen Transaktionen ihre Rolle als führender Spezialist für Sourcing, Finanzierung und Management maritimer Assets. Auf der Grundlage einer gut gefüllten Pipeline plant MPC Capital, das Geschäft mit Managed Accounts weiter auszubauen, um der steigenden Nachfrage der Investoren nach attraktiven maritimen Assets gerecht zu werden.

Zum 30. Juni 2018 verwaltete MPC Capital ein Vermögen (Assets under Management, AUM) von 5,2 Mrd. EUR. Erstmals entfällt mehr als die Hälfte davon auf das Geschäft mit institutionellen Investoren, was die erfolgreiche Transformation des Geschäftsmodells von MPC Capital hin zu institutionellen Kunden untermauert. Die AUM im Shipping-Bereich machen heute 44 % (2,3 Mrd. EUR) aller von der MPC Capital Group verwalteten Assets aus.

 

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MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196, www.mpc-­capital.de

Die Real I.S. AG hat für den Privatkundenfonds Bayernfonds Großbritannien 2 das rund 5.500 Quadratmeter große Londoner Bürogebäude 14 Tothill Street veräußert.

 

Käufer der im Westend der Metropole gelegenen Immobilie ist die Schweizer Anlagestiftung AFIAA. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Der Verkauf des Objekts bestätigt die Fähigkeiten der Real I.S. als aktiver Asset-Manager. Mit der erfolgreichen Veräußerung der Immobilie nach zehnjähriger Haltedauer haben wir das aktuelle positive Marktumfeld genutzt und erzielen für unsere Anleger einen hervorragenden Gesamtkapitalrückfluss“, so Brigitte Walter, Vorstand der Real I.S. AG.

Das 1916 errichtete Gebäude liegt im Teilmarkt Victoria im Londoner Westend und wurde zuletzt 2007 umfassend saniert und modernisiert. Die Gesamtmietfläche beläuft sich auf rund 5.500 Quadratmeter. Das Büroobjekt ist vollständig an die Verwaltungseinheit des Unterhauses des britischen Parlaments vermietet. Über die nahegelegene U-Bahn-Station St. James’s Park ist das Objekt gut an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen.

Bei der Transaktion wurde die Real I.S. AG von Cushman & Wakefield beraten, die das Gebäude in den letzten zehn Jahren bereits im Property Management betreut haben. Die rechtliche Beratung erfolgte durch die Kanzleien Freshfields Bruckhaus Deringer in London und die HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft in München.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de

Die Aufnahme in die Hall of Fame der Sachwertbranche erfolgte mit der Verleihung des Deutschen BeteiligungsPreises 2018 in der Kategorie Ehrenpreis Medien.

 

Laudator: Edmund Pelikan, Herausgeber BeteiligungsReport

 

Lieber Herr Wanschka,

wir kennen uns nun bereits seit über einem Jahrzehnt. Kennenlernen durfte ich Sie als Gründer und Spiritus Rector des wmd-brokerchannel.de, einer hochetablierten B-to-B-Marke. Das, was Sie vor allem auszeichnet – und da haben Sie den Druckerschwärze-Medien seit Langem eines voraus – ist, der Video– und Digitalpionier in der Branche seit etwa 1999 zu sein! Mit dem wmd-brokerchannel.de haben Sie im Februar 2001 eine einzigartige Informationsplattform für Finanz- und Versicherungsvermittler gegründet. Noch heute wird der wöchentliche Newsletter an Vertriebe, Makler sowie Vermittler verschickt. Messungen von Marktforschungsinstituten zufolge erreicht der wmd-brokerchannel.de wöchentlich mindestens jeden vierten Vermittler in der Branche. Das ist in Zeiten der Digitalisierung eine Hausnummer.

Aber Sie blieben nicht nur im World Wide Web. Sie erkannten früh, dass Digitalisierung wichtig, aber das persönliche Gespräch oft wichtiger ist. So entwickelten Sie ein einzigartiges Branchentreffen auf Mallorca, das nahezu eine Dekade lang die Sachwertbranche zusammenführte. Legendär ist der Schlagabtausch in den Diskussionsrunden über den Sinn von Medienfonds, den Einsatz von Kühlschiffen als Bananenfrachter und Ähnlichem. Sie zähmten mit Ihrem Charme und Ihrer sanften Autorität die Branchen-Alphatiere. Aber auch Tagungsausfälle z. B. wegen Vulkanausbrüche bleiben in Erinnerung.

Für den Vertrieb schuf Friedrich Wanschka ein hoch angesehenes Diskussionsforum: den alljährlichen Vertriebsgipfel Tegernsee.

Er hatte den Mut, nach dem Nirwana der Sachwertbranche vor vier Jahren, wieder gemeinsam mit den Kollegen Stefan Loipfinger und Markus Gotzi das Sachwert-Kolloquium aus der Taufe zu heben und damit wieder die kritische Gesprächskultur innerhalb der Experten zu fördern. Das muss Ihnen hoch angerechnet werden.

Heute wird die Plattform wmd-brokerchannel.de ergänzt durch die Plattformen finanzbusinessportal.info, verbraucherfinanzen-deutschland.de und einige mehr.

Kurz gesagt: Lieber Herr Wanschka, Sie bringen Menschen zusammen, damit sie reden, sich austauschen und sich auch manchmal auskotzen. Und dies seit Jahrzehnten auf Ihre ganz besondere und individuelle Art. Ich bewundere Sie dafür und vor allem auch Ihr Durchhaltevermögen und diese Standhaftigkeit.

Ich freue mich sehr, unseren Kollegen Friedrich Wanschka den Ehrenpreis Medien im Rahmen des Deutschen BeteiligungsPreises 2018 überreichen zu dürfen.

http://www.beteiligungsreport.de/hall-of-fame/

Die BaFin hat das öffentliche Angebot der Vermögensanlage mit der Bezeichnung „Teakinvestment“ über den Kauf, die Pflege sowie die Verwertung von Teakbäumen in Costa Rica und Ecuador in Deutschland untersagt. Anbieter ist die Life Forestry Switzerland AG.

Die Gesellschaft darf diese Vermögensanlage nicht mehr zum Erwerb anbieten. Die BaFin hat der Life Forestry Switzerland AG am 25. September 2018 wegen Verstoßes gegen das Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) untersagt, diese Vermögensanlage öffentlich anzubieten.

Die Untersagung erfolgte, weil die Life Forestry Switzerland AG keinen von der BaFin gebilligten Verkaufsprospekt für diese Vermögensanlage veröffentlicht hat, der die nach dem VermAnlG erforderlichen Angaben enthält.

Der Bescheid der BaFin ist sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig.

 

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

Die Ratingagentur Scope hat die im dritten Quartal 2018 emittierten geschlossenen Publikums-AIF und Vermögensanlagen erfasst. Insgesamt wurden neun Publikums-AIF und 15 Vermögensanlagen von der BaFin zum Vertrieb zugelassen.

 

Die neun im dritten Quartal (Q3) zum Vertrieb zugelassenen geschlossenen Publikums-AIF haben ein prospektiertes Eigenkapital von zusammen rund 247 Mio. Euro. Im Vergleich zu Q2 2018 hat sich die Anzahl der Fonds leicht erhöht (+2). Das Emissionsvolumen liegt jedoch rund 22% unterhalb des Vorquartalsniveaus (317 Mio. Euro).

In den ersten neun Monaten des Jahres 2018 wurden insgesamt 23 Publikums-AIF von der BaFin zum Vertrieb zugelassen. Das ist ein Fonds weniger als im Vorjahreszeitraum. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen liegt allerdings 65% über dem Vorjahresniveau: In den ersten neun Monaten dieses Jahres belief es sich auf rund 878 Mio. Euro – in den ersten neun Monaten von 2017 lag es hingegen nur bei rund 532 Mio. Euro.

„Auf Grundlage der bisherigen Emissionen und der Vorankündigungen für Q4 erwarten wir für das gesamte Jahr 2018 ein Emissionsvolumen von über einer Milliarde Euro“, sagt Stephanie Lebert, Senior Analystin der Ratingagentur Scope. „Dies wäre ein deutlicher Zuwachs verglichen mit 0,7 Mrd. Euro im Vorjahr.“

US Treuhand meldet sich mit erstem Publikums-AIF zurück

Nach längerer Emissionspause meldet sich die US Treuhand zurück. Mit dem Fonds „UST XXIV Las Vegas“ hat die US Treuhand ihren ersten Publikums-AIF aufgelegt. Der neue Fonds des US-Immobilien-Spezialisten investiert in ein Class-A Bürogebäude in Las Vegas. Er hat ein Eigenkapitalvolumen von 29,4 Mio. US-Dollar.

Vermögensanlagen auf niedrigem Niveau

Das Angebot neuer Vermögensanlagen nach Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) erstreckt sich in Q3 2018 auf 217 Mio. Euro zu platzierendes Kapital über 15 Produkte. Im Vergleich zum Vorquartal hat sich die Anzahl der Vermögensanlagen leicht erhöht (+3).

In den ersten neun Monaten des Jahres 2018 wurden insgesamt 38 Vermögensanlagen von der BaFin genehmigt. Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum waren es noch 60 emittierte Vermögensanlagen – ein Rückgang um rund 37%. Das gesamte zu platzierende Volumen in den ersten neun Monaten dieses Jahres beläuft sich auf rund 584 Mio. Euro – im Vorjahreszeitraum lag es bei rund 802 Mio. Euro, was einem Rückgang von rund 27% entspricht.

Eine Übersicht sämtlicher Emissionen im vollständigen Report: https://www.scopeanalysis.com/#search/research/detail/157994DEDE

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Die Münchner BVT setzt die erfolgreiche Fondsreihe mit Investitionen im US-Mietwohnungsmarkt mit einem weiteren Spezial-AIF fort.

 

Der Fonds beteiligt sich an Joint-Venture Gesellschaften, welche Projektentwicklungen im Bereich Multi-Family Residential im Class-A-Segment durchführen. Die „BVT Residential USA 12 GmbH & Co Geschlossene Investment KG“ richtet sich mit einer Beteiligungshöhe ab 3 Mio. USD ausschließlich an semiprofessionelle und professionelle Anleger.

Der bereits zwölfte Fonds der Residential Serie plant Investitionen (über Mehrheitsbeteiligungen an Joint-Venture Gesellschaften) in sechs Einzelprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 400 Mio. USD. Den regionalen Schwerpunkt der Investitionen bildet Boston, Massachusetts. Daneben sind in Washington D.C. und in Orlando, Florida, zwei Vorhaben schon fest angebunden. Darüber hinaus sind weitere konkrete Investitionsmöglichkeiten, unter anderem im Großraum New York, bereits in Prüfung.

Die Laufzeit des Fonds ist auf 3,5 bis 4 Jahre ab dem Investitionszeitpunkt (bezogen auf die Beteiligung an einer Joint-Venture Gesellschaft) angelegt. Das prognostizierte Ergebnis für die Investoren liegt bei 12 bis 14 Prozent p. a., bezogen auf das durchschnittlich gebundene Eigenkapital.

„Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung im US-Projektentwicklungsmarkt für Mietwohnungen, konnten wir beim Vorgängerfonds, der Ende 2017 platziert wurde, gut 115 Millionen USD vorwiegend bei institutionellen Investoren platzieren. Zwei der geplanten drei Apartmentanlagen in Boston sind bereits im Bau“, so Christian Dürr, Geschäftsführer der BVT Holding in München.

Die Apartmentanlagen werden ausschließlich von erfahrenen Projektpartnern vor Ort im Qualitätsstandard „Class A“ durchgeführt. Hierfür erwirbt der BVT Residential USA 12 Mehrheitsbeteiligungen an Joint-Venture Gesellschaften, an denen sich der jeweilige Projektpartner beteiligt. Vor Leistung der Kapitaleinlage durch den Fonds müssen sämtliche Voraussetzungen für den Bau erfüllt sein. Hierzu zählt, dass das jeweilige Grundstück fest unter Vertrag genommen wurde, die Fremdfinanzierung gesichert ist und die wesentlichen Genehmigungen für die geplante Bebauung vorliegen.

„Bei Investitionen in Projektentwicklungen ist ein Investor ab einem sehr viel früheren Zeitpunkt an der Wertschöpfungskette einer Immobilie beteiligt, als dies bei Investitionen in Bestandsimmobilien der Fall ist. Dadurch bietet sich dem Investor die Möglichkeit, nach relativ kurzer Haltedauer überdurchschnittliche Ertragschancen zu realisieren“, ergänzt Christian Dürr.

Bislang wurden elf Beteiligungsgesellschaften der Residential USA Serie mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund 1,14 Mrd. USD aufgelegt, die an Joint-Venture Gesellschaften beteiligt sind bzw. waren, die zusammen 17 Apartmentanlagen mit insgesamt rund 5.680 Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln – neun davon im Großraum Boston, von denen zwischenzeitlich fünf erfolgreich abgewickelt worden sind.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Das auf alternative Anlagen spezialisierte Investmentunternehmen Aquila Capital wurde mit dem Swedish Renewable Energy Award 2018 ausgezeichnet

 

Die Schwedische Vereinigung für Windenergie (SWEA) verlieh den Preis im Rahmen der VIND-Konferenz am 24.10. in Stockholm, in Anerkennung des wichtigen Beitrags zur Energiewende, den Aquila Capital leistet, sowie der prominenten Rolle, die das Thema Nachhaltigkeit im Geschäftsmodell des Hamburger Investment Managers einnimmt. Ziel des Awards ist es Unternehmen mit Vorbildfunktion auszuzeichnen, die ein tiefes Verständnis für die Notwendigkeit der Energiewende und die Rolle der Wirtschaft darin bewiesen haben. Zu den früheren Preisträgern zählen unter anderem Apple, IKEA, Tesla und Google.

Aquila Capital hat sich innerhalb kurzer Zeit zu einem der aktivsten Erneuerbare-Energien-Investoren in Schweden entwickelt. Das gezielt wachsende schwedische Portfolio umfasst mit dem Projekt Valhalla einen der größten Windparks in Europa, gelegen in den schwedischen Gemeinden Bollnäs und Ockelbo. Aquila Capital hat seit Gründung des Unternehmens Investitionen in Erneuerbare-Energien-Anlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 3 GW getätigt.

Bereits zuvor in diesem Jahr hatte Aquila Capital den Energiewende-Fonds ETIF (Energy Transition Infrastructure Fund) aufgelegt, der in die drei wichtigsten Teilsektoren der europäischen Energiewende investiert – Stromerzeugung aus Erneuerbaren, Stromspeicherung und -transport.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit einem derart renommierten Preis. Schweden spielt für die europäische Energiewende eine entscheidende Rolle und wir haben vor, unsere Präsenz vor Ort in den kommenden Jahren weiter auszubauen. Als einer der größten Erneuerbare-Energie-Investoren in Europa wollen wir natürlich nicht nur für die Qualität unserer Anlagen, sondern auch für deren Management geschätzt werden. Diese beiden Faktoren miteinander zu vereinen, ist ein zentraler Bestandteil unserer Geschäftsphilosophie – und diesen Preis werten wir als Auszeichnung unseres Bestrebens“, kommentiert Roman Rosslenbroich, Mitgründer und CEO von Aquila Capital.

 

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Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Projektpipeline überspringt 3-Milliarden-Euro-Marke

 

Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment berichtet im Rahmen seiner aktuellen Leistungsbilanz über das Geschäftsjahr 2017 und legt die Stände seiner laufenden und abgeschlossenen Beteiligungsangebote offen. Bei den Immobilienentwicklungen kann das 1995 gegründete Unternehmen weiterhin einen lückenlos positiven Track Record vorweisen.

In der 23-jährigen Unternehmensgeschichte haben die Franken jede Immobilienentwicklung positiv abgeschlossen. Innerhalb von PROJECT Immobilienfonds waren das mit Stand zum Jahresultimo 2017 insgesamt 43 Objektgesellschaften. Das Eigenkapitalvolumen hat mit Stand 31. Dezember 2017 insgesamt 894 Millionen Euro erreicht. Gleichzeitig ist die Zahl der Zeichnungen durch private, semi-professionelle Anleger, Family Offices und institutionelle Investoren von 16.888 auf 20.427 gestiegen. “Bis Ende 2018 ist von einem Anstieg auf etwa 24.000 Zeichnungen auszugehen. Beim Eigenkapitalvolumen werden wir voraussichtlich zum Jahreswechsel die Milliardenmarke übertreffen”, so Ottmar Heinen, Vorstand Vertrieb und Marketing der PROJECT Beteiligungen AG.

Einen neuen Höchststand hat PROJECT bereits beim Verkaufsvolumen seiner in Entwicklung befindlichen Immobilien erreicht. Zum 31. Dezember 2017 waren 97 Objekte mit einem Verkaufsvolumen in Höhe von rund 2,5 Milliarden Euro in der Umsetzung. Mit Stand 30. September 2018 ist die Pipeline um 23 Immobilienentwicklungen auf 120 Objekte im Wert von rund 3,2 Milliarden Euro angestiegen. “Unser Asset Manager PROJECT Immobilien sondiert unsere sieben Investitionsstandorte permanent nach attraktiven Baugrundstücken, die sich für wohnwirtschaftliche oder gewerbliche Immobilienentwicklungen im Bereich Büro und Hotel eignen. Die gut gefüllte Pipeline ankaufsbereiter Grundstücke liegt bei derzeit rund 3,4 Milliarden Euro und sorgt dafür, dass unsere Beteiligungsangebote das zur Verfügung stehende Eigenkapital zügig in weitere Objekte mit hohem Entwicklungspotential investieren können”, so Heinen.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel.: +49 (0) 951 91790 0 , Fax: +49 (0) 951 91790 222,

www.project-investment.de

Ottmar Heinen, Vorstand Vertrieb und Marketing der PROJECT Beteiligungen AG, wurde vom Aufsichtsrat der Holdinggesellschaft der PROJECT Investment Gruppe zum Sprecher des Vorstandes ernannt

 

Zudem wurde die vor knapp einem Jahr in dieser Konstellation etablierte Vorstandsdoppelspitze Ottmar Heinen (51) und Finanzvorstand Markus Schürmann (53) in ihrer Position bestätigt.

Seit dem 1. Dezember 2017 wird die PROJECT Investment Konzernmutter durch die Vorstandsdoppelspitze Ottmar Heinen und Markus Schürmann geleitet. Zuvor hatten die Gesellschafter Wolfgang Dippold und Jürgen Seeberger den Aufsichtsratsvorsitz der jeweils von ihnen gegründeten Unternehmen eingenommen. »Wir als PROJECT Gesellschafter sehen uns in der Entscheidung bestärkt, diesen wichtigen Schritt mit den richtigen Verantwortlichen gegangen zu sein. Wir sehen viele positive Entwicklungen und neue strategische Ansätze«, so Wolfgang Dippold, Aufsichtsratsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG. Die Berufung von Ottmar Heinen zum Vorstandssprecher tritt mit Wirkung zum 1. November 2018 in Kraft.

“Gerne nehme ich die erweiterte Aufgabe als Sprecher des Vorstandes der PROJECT Beteiligungen AG wahr und freue mich, gemeinsam mit Markus Schürmann, die bereits von uns operativ gesetzten neuen Impulse zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung zeitnah umzusetzen”, so Heinen.

 

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Die Deutsche Finance Group hat mit dem PRIVATE Fund 12 Anfang Oktober 2018 bereits die prospektierte Mindestplazierung in Höhe von 35 Mio. Euro überschritten.

 

Der PRIVATE Fund 12 – konzipiert als regulierter alternativer Investmentfonds(AIF) – kann noch bis zum 30.06.2019 bis zu max. 100 Mio. Euro Zeichnungsvolumen weiter platziert werden.

Die Strategie des PRIVATE Fund 12 ist der Aufbau eines breit diversifizierten Portfolios von institutionellen Investmentstrategien mit Fokus auf Immobilien und Private Equity Real Estate. Aktuell ist der Fonds bereits in drei Strategien mit Direktinvestments in fünf Ländern investiert.

„Wir freuen uns, schon so früh unser Mindestplatzierungsziel von 35 Mio. Euro erreicht zu haben und danken unseren Vertriebspartnern und Anlegern für das uns entgegengebrachte Vertrauen.“, so Theodor Randelshofer, Vorsitzender Geschäftsführer der Deutsche Finance Consulting.

 

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Die Deutsche Finance Group hat die Fondsauflösung des PPP Privilege Private Partners Fund mit einem Kapitalrückfluss in Höhe von 143 % an die Anleger zum 31.12.2018 beschlossen.

 

Die Fondsauflösung (Liquidationsphase) beginnt am 01.01.2019 und endet zum 31.12.2019. Der PPP Fund verfügte über ein breit diversifiziertes Gesamtportfolio, bestehend aus 6 institutionellen Zielfonds, mit Investitionen in 11 Ländern und 130 Direktinvestments aus dem Bereich Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur.

„Wir freuen uns, dass wir die Fondsauflösung mit einem Kapitalrückfluss in Höhe von 143 % an die Anleger bekanntgeben dürfen. Wir legen damit plangemäß einen Proof-of-Concept unserer Investitionsstrategie vor. Die Auszahlung an die Anleger erfolgt in zwei Tranchen während der Liquidationsphase. Wir bedanken uns bei unseren Vertriebspartnern und Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen,“ so André Schwab, Geschäftsführer der Deutsche Finance Investment.

 

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Finanzindustrie muss ESG-Kriterien auf allen Geschäftsebenen integrieren

 

Die KGAL Gruppe hat die Prinzipien für verantwortliches Investieren unterzeichnet. Damit unterstreicht das Unternehmen, ein führender unabhängiger Investment- und Assetmanager, den Anspruch, seine gesellschaftliche Verantwortung anhand konkreter Maßnahmen umzusetzen.

Die Investitionen der KGAL in Immobilien, Flugzeuge und Erneuerbare Energien berücksichtigen gesellschatliche Trends wie die Urbanisierung, eine saubere Energieversorgung und eine ressourcenschonende Mobilität. Bei der Wahl der Anlageobjekte gewinnen Nachhaltigkeitskriterien zunehmend an Bedeutung. Gert Waltenbauer, CEO der KGAL Gruppe, betont: „Nachhaltigkeit ist strategisch relevant. Sie trägt dazu bei, Chancen und Risiken noch besser zu erkennen und zu steuern.” Vor der Unterzeichnung hat die KGAL einen umfassenden Beratungsprozess durchlaufen, in dem alle Aspekte der Environmental-, Social-und Governance-Themen (ESG) analysiert wurden. Die PRI definieren Leitplanken, die zunehmend für Investoren relevant sind. Nachhaltigkeitsmanagement sei, so CEO Waltenbauer, ein Instrument, um der Verantwortung umfassend gerecht zu werden, die die KGAL für ihre Kunden und die Gesellschaft trage.

Die KGAL Gruppe diskutierte mit einer Gruppe institutioneller Investoren, wie die ESG-Integration am besten erreicht werden kann. In einer Gesprächsrunde an der Londoner Börse empfahl Tim Van den Brande, Senior Director KGAL Capital GmbH & Co. KG, in zwei Schritten vorzugehen. „Bei der ESG-Integration gilt es zunächst sicherzustellen, dass die Unternehmenskultur sowie die strategischen und operativen Ziele aufeinander abgestimmt sind. Zudem, so Van den Brande, müssten ESG-Informationen in den Entscheidungsprozess integriert werden, um die Risiko-Rendite-Analyse zu ergänzen.

Zum Hintergrund:

Die UN Prinzipien für verantwortliches Investieren formulieren sechs Grundsätze. Diese sind:

 

  1. „Wir werden Environment-, Social-, Governance-Themen (Ökologie-, Sozial- und Unternehmensführungs-Themen) in Investmentanalyse- und Entscheidungsfindungsprozesse einbeziehen.

 

  1. Wir werden aktive Inhaber sein und ESG-Themen in unsere Eigentümerpolitik und -praxis integrieren.

 

  1. Wir werden auf angemessene Offenlegung von ESG-Themen bei den Unternehmen achten, in die wir investieren.

 

  1. Wir werden die Akzeptanz und die Umsetzung der Grundsätze in der Investmentindustrie vorantreiben.

 

  1. Wir werden zusammenarbeiten, um die Effektivität bei der Umsetzung der Grundsätze zu steigern.

 

  1. Wir werden jeder über unsere Aktivitäten und Fortschritte bei der Umsetzung der Grundsätze berichten.”

 

Die UN Principles for Responsible Investment (UN PRI) sind eine im Jahr 2006 gegründete Investoreninitiative in Partnerschaft mit der Finanzinitiative des UN-Umweltprogramms UNEP und dem UN Global Compact. Die von den Vereinten Nationen unterstützte Initiative ist ein internationales Investorennetzwerk (Quelle: www.unpri.org).

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

PATRIZIA GrundInvest investiert erstmals mit einem Publikumsfonds in Berlin

 

Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für pan-europäische Immobilien-Investments, baut das Angebot an Immobilien-Publikumsfonds weiter planmäßig aus. Die Tochtergesellschaft PATRIZIA GrundInvest legt bereits den elften Publikumsfonds auf und macht Anlegern erstmals den Berliner Immobilienmarkt zugänglich. Mit dem neuen PATRIZIA GrundInvest Berlin Landsberger Allee können Anleger in ein Gemischt genutztes Gebäudeensemble im attraktiven Berliner Immobilienmarkt investieren.

„Immobilienobjekte bieten angesichts anhaltend niedriger Zinsen interessante laufende Erträge von rund 4 Prozent und einen gerade bei langfristigen Anlagehorizonten angemessenen Inflationsschutz. Die hohe Nachfrage nach unseren Publikumsfonds zeigt, wie wichtig privaten und semi-professionellen Anlegern diese Eigenschaften derzeit sind“, erklärt Andreas Heibrock, Geschäftsführer PATRIZIA GrundInvest, und ergänzt: „Mit dem neu aufgelegten ‚PATRIZIA GrundInvest Berlin Landsberger Allee‘ können sich Anleger nun an einem Objekt im dynamischen Berliner Immobilienmarkt beteiligen, das attraktive Erträge bei einem angemessenen Risiko- / Chancenverhältnis bietet. Denn der Gebäudekomplex ist vollständig vermietet und hat einen sehr guten Nutzungsmix.“

Durchschnittliche jährliche Auszahlung von vier Prozent geplant

Das Gebäude-Ensemble liegt verkehrstechnisch gut angebunden im attraktiven Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg und hat eine vermietbare Fläche von rund 35.000 Quadratmetern auf zehn Stockwerken und einem Untergeschoss. Die unterschiedlichen Gebäudeteile, die 2015 bzw. 2017 modernisiert wurden, sind vollständig vermietet und beherbergen ein Hotel, ein Hostel, Einzelhandel, Büros und ein Gesundheitszentrum sowie ein Parkhaus. Die gewichtete Restlaufzeit der Miet- und Pachtverträge beträgt knapp zehn Jahre. Auf Basis der Mieterträge wird mit jährlichen Auszahlungen vor Steuern von rund vier Prozent gerechnet. Der Ausgabeaufschlag für den Fonds beträgt fünf Prozent bei einer Mindestzeichnungssumme von 10.000 Euro.

„Berlin profitiert von seiner wachsenden Start-up-Szene und seiner Stellung als einem der beliebtesten Tourismusziele Europas“, sagt Joachim Fritz, Geschäftsführer PATRIZIA GrundInvest, und fügt an: „Eine geringe und weiter sinkende Leerstandsquote sowie ein begrenzter Neuzugang von Büroflächen haben die Büromieten in den vergangenen Jahren anziehen lassen. Dies stützt voraussichtlich auch auf lange Sicht die Wertentwicklung attraktiver Objekte in guter Berliner Lage.“ Bruttoinlandsprodukt und Bevölkerung Berlins sind in den vergangenen Jahren gewachsen. Die Bevölkerungszahl stieg zwischen 2005 und 2016 um rund 9,9 Prozent, während das Bruttoinlandsprodukt im vergangenen Jahrzehnt durchschnittlich um 2,1 Prozent – und damit über dem Bundesdurchschnitt – zulegte. Die deutsche Hauptstadt hat mit 31 Millionen Übernachtungen pro Jahr und bekannten Messen, wie der Internationalen Funkausstellung (IFA), unter anderem eine starke Tourismusbranche, was sich 2017 in einer Zimmerauslastung der Berliner Hotels und Hostels von 77 Prozent niederschlug.

PATRIZIA GrundInvest Frankfurt Smart Living bereits zu 80 Prozent gezeichnet

Der PATRIZIA GrundInvest Frankfurt Smart Living, der im Juli aufgelegt wurde, steht aufgrund der großen Nachfrage der Anleger bereits kurz vor der Schließung. Mit dem Fonds können Anleger in Mikrowohnkonzepte in attraktiver Frankfurter Lage investieren. Mehr als 80 Prozent des Fonds wurden bereits platziert. Insgesamt haben die elf Publikumsfonds von PATRIZIA bereits ein Investitionsvolumen von knapp 780 Millionen Euro realisiert. „Wir haben eine gut gefüllte Pipeline“, erklärt Fritz. „Wir können unser Angebot kontinuierlich mit spannenden Immobilienkonzepten erweitern und so der großen Nachfrage privater und semi-professioneller Anleger nach unseren Publikumsfonds gerecht werden.“

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Die aus der erfolgreichen Durchführung der Barkapitalerhöhung der publity AG hervorgegangenen 3.781.250 neuen Aktien wurden am 30. Oktober 2018, an die Teilnehmer der Kapitalerhöhung ausgeliefert und sind somit handelbar.

Das Grundkapital der Gesellschaft hat sich durch die Kapitalerhöhung von EUR 6.050.000 um EUR 3.781.250 auf EUR 9.831.250 erhöht. Die Marktkapitalisierung der publity AG ist auf rd. EUR 162 Mio. angestiegen.

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Die ehemalige Schuhfabrik der Firma Salamander in Kornwestheim hat sich zu einem gefragten Wohn- und Arbeitsort im Raum Stuttgart entwickelt, resümiert die IMMOVATION AG nach dem Abschluss der Revitalisierung.

 

Mit der Mischung aus Wohnen und Gewerbe sei es dem Unternehmen gelungen, das Industriedenkmal seit dem Ankauf Ende 2009 in eine nachhaltige Ertragsquelle umzuwandeln.

Die denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Produktionsstätte der Schuhmarke Salamander wurden von der Immobilien-Projektgesellschaft Salamander-Areal Kornwestheim mbH (IPSAK), einer Tochter der IMMOVATION-Unternehmensgruppe, saniert und umgebaut. Die vermietbare Gewerbefläche von rund 64.000 Quadratmetern ist nach Angaben des Unternehmens bis auf kleine Restflächen vollständig vermietet. Als Hauptmieter wurde das Land Baden-Württemberg gewonnen. Auf einer Fläche von über 30.000 Quadratmetern ist durch aufwendige Umbauten das Grundbuchzentralarchiv, eines der größten Archive Deutschlands, entstanden, so das Unternehmen. Darüber hinaus wurden namhafte Unternehmen, wie z.B. ADP Employer Services, Alcatel-Lucent Enterprise, die Krankenkasse mhplus, REWE, Roche PVT und weitere, auf dem Areal angesiedelt.

Nutzungsmischung als Erfolgskonzept

Das Industriedenkmal sei für eine dauerhaft wirtschaftliche Nutzung von einer ehemals ausschließlich gewerblichen Fläche zu einem Standort für Wohnen und Einkaufen, Dienstleistungen und Gewerbe entwickelt worden, teilt die IMMOVATION mit. In einem der ehemaligen Produktionsgebäude sind 70 Loft-Mietwohnungen entstanden. Darüber hinaus hat die Projektgesellschaft Gebäude mit insgesamt 185 Eigentumswohnungen gebaut und verkauft.

Lars Bergmann, Vorstand des Immobilienunternehmens aus Kassel, stellt nach dem Abschluss der Revitalisierung fest: “Mit unserem Konzept der Nutzungsmischung ist es gelungen, das Salamander-Areal auch zu einem gefragten Wohnort im Raum Stuttgart zu machen.” Das zeige nicht nur der erfolgreiche Verkauf von 64 Eigentumswohnungen in acht Stadtvillen bis zum Jahr 2015. Die Nachfrage nach Wohneigentum im Raum Stuttgart sei so groß, dass 2016 mit dem Bau von weiteren 121 Eigentumswohnungen, 5 Gewerbeeinheiten und einem REWE-Lebensmittelmarkt am Salamanderplatz begonnen wurde. Alle 121 Eigentumswohnungen konnte die IMMOVATION bereits vor ihrer Fertigstellung verkaufen. Die neuen Wohngebäude sowie der REWE-Markt sind nach Angaben des Unternehmens im September 2017 beziehungsweise im März 2018, plangemäß bezugsfertig übergeben worden.

Salamander-Areal verbleibt als Core-Immobilie im Bestand der IMMOVATION

Zum Geschäftsmodell des Projektentwicklers zählt nach dem Abschluss von Maßnahmen zur Vermietung und Optimierung der Immobilien meist auch der Verkauf der Objekte. Zuletzt hatte die IMMOVATION ein von ihr modernisiertes Wohnportfolio mit 577 Einheiten in Heidenheim an der Brenz veräußert. Das Salamander-Areal will das Kasseler Unternehmen jedoch auch nach dem Ende der Revitalisierung als “Kronjuwel” im eigenen Immobilienbestand behalten. Lars Bergmann: “Der Kauf des Salamander-Areals hat sich als Glücksfall für die IMMOVATION-Unternehmensgruppe erwiesen.” Bereits im Jahr 2015 habe ein Gutachten den Verkehrswert des Salamander-Areals mit über 82 Mio. Euro beziffert. Im Konzernabschluss der IMMOVATION Immobilien Handels AG zum 31.12.2017 wurde der Nettovermögenswert – Net Asset Value (NAV) – der IMMOVATION-Unternehmensgruppe veröffentlicht. Unter anderem wurde darin der zum Bilanzstichtag ermittelte Marktwert des Salamander-Areals in Kornwestheim mit 106.488.866,28 Euro angegeben. Der Diplom-Kaufmann ist überzeugt, dass die Angebotsknappheit bei Gewerbe- und Wohnimmobilien im Raum Stuttgart auch in Zukunft außergewöhnlich gute Bedingungen für langfristig stabile Mieteinnahmen bietet.

Rückzahlung der IPSAK-Anleihe in 2019

Im Jahr 2012 hat die IPSAK eine Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 30 Mio. Euro begeben. Die Rückzahlung der Anleihe ist zum 06.12.2019 fällig. Lars Bergmann, auch Geschäftsführer der IPSAK, kündigt an, dass die Rückzahlung der Anleihe wie geplant erfolgen wird. Bergmann: “Aufgrund der stabilen Einnahmebasis aus der Vermietung sowie der unbelasteten Vermögensgegenstände, z. B. aus der schuldenfreien Tochterunternehmung IPSAK Energie, ist die IPSAK in der Lage, eine Refinanzierung zu realisieren.” Ob eine weitere IPSAK-Anleihe folgen soll, will das Unternehmen voraussichtlich im ersten Quartal 2019 entscheiden.

 

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IMMOVATION Immobilien Handels AG, Druseltalstraße 31, D-34131 Kassel, Telefon: +49 (561) 81 61 94-0, www.immovation-ag.de

Fundraisingklima und Exitumfeld wieder im Aufwind

 

Der deutsche Beteiligungskapitalmarkt schaltet im Spätsommer nach seiner vorangegangenen Rekordjagd wieder einen Gang zurück. Der Geschäftsklimaindex des German Private Equity Barometers sinkt im 3. Quartal 2018 um 5,0 Zähler auf 72,1 Saldenpunkte, bleibt damit aber auf sehr hohem Niveau. Die Beteiligungsinvestoren bewerten dabei sowohl ihre Geschäftslage (- 2 Zähler auf 77,6 Saldenpunkte) als auch ihre Geschäftserwartung (-7,9 Zähler auf 66,6 Saldenpunkte) etwas schlechter als im Rekordquartal davor.

Das dennoch sehr gute Geschäftsklima wird weiterhin durch ein sehr stabiles Marktumfeld gestützt. Besonders zufrieden zeigen sich die Beteiligungskapitalgeber mit der Quantität und Qualität ihres Dealflows, mit dem geringen Abschreibungsdruck sowie mit dem äußerst positiven Fundraising- und Exitklima. Letztere zwei Klimaindikatoren haben sich nach einer leichten Abwärtstendenz im 2. Quartal wieder konsolidiert.

Das Geschäftsklima im Venture-Capital-Markt setzt seinen Höhenflug fort: Der Klimaindikator des Frühphasensegments klettert um 4,1 Zähler auf 76,6 Saldenpunkte. Dabei übertrumpften die Bewertungen sowohl der aktuellen Geschäftslage als auch der Geschäftserwartung ihre Bestwerte des Vorquartals. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage steigt auf 80,1 Saldenpunkte (+5,6), der Messwert für die Geschäftserwartung auf 73,2 Saldenpunkte (+1,4). Die Höhe der Nachfrage wird nur knapp unter ihrem Bestwert beurteilt und deren Qualität erhält von den VC-Investoren nun auch wieder sehr gute Noten.

Das Geschäftsklima des Spätphasensegments ist im Spätsommer hingegen um 12 Zähler auf nun 68,6 Saldenpunkte gefallen. Er bleibt somit zwar sehr gut, liegt aber wieder klar unter seiner 80-Punkte-Rekordmarke des Vorquartals. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage fällt auf 75,8 Saldenpunkte (-9,0), der Indikator für die Geschäftserwartung geht auf 61,8 Saldenpunkte (-15,0) kräftiger zurück. Grund dafür ist neben einer Verschlechterung der Zufriedenheit mit den Einstiegsbewertungen zudem eine gesunkene Investitionsbereitschaft für neue Beteiligungen.

“Der deutsche Beteiligungsmarkt zeigt sich weiterhin stark, der sich zuletzt andeutende Stimmungsumschwung ist erst einmal nicht eingetreten”, sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. “Insbesondere der neue Höchststand des Investorenvertrauens im VC-Markt freut uns. Die Investitionsbereitschaft ist hoch. Mit der neuen KfW Capital können wir es so gemeinsam angehen, die vorhandenen Marktlücken zu beseitigen. Im Spätphasensegment scheint die Unzufriedenheit mit den Einstiegsbewertungen dagegen gerade auf die Investitionsbereitschaft durchzuschlagen. Die Nachfrage hat hier seit dem Tiefpunkt Ende 2016 zwar stark angezogen, was günstigere Einstiegspreise erwarten ließe. Die hohe Qualität der deutschen Mittelständler bleibt aber preisbestimmend.”

“Der Rücksetzer bei der Stimmung der Spätphaseninvestoren ist angesichts des Anstiegs der letzten Jahre und des erreichten Rekordniveaus keine Überraschung”, ergänzt Ulrike Hinrichs, geschäftsführendes BVK-Vorstandsmitglied. “Erfreulich ist allerdings die anhaltend positive Stimmung auf dem VC-Markt. Diese sollte sich auf die Investitionsbereitschaft niederschlagen, weshalb wir optimistisch sind, dass in diesem Jahr in Deutschland mehr Venture Capital in Startups fließen wird als im letzten Jahr. Die neue KfW Capital wird dazu sicher einen wichtigen Beitrag leisten, um mehr Kapital für deutsche Venture Capital-Fonds zu mobilisieren.”

 

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KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau, Palmengartenstraße 5-­9, D-­60325 Frankfurt am Main, Tel.: 01801/335577, Fax: 069/7431­2944, 

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Bereits zum elften Mal in jährlicher Folge wurde der Deutsche BeteiligungsPreis vom Fachmagazin BeteiligungsReport an herausragende Unternehmen und Persönlichkeiten der Sachwertbranche verliehen.

 

Exporo erhält den Preis in der Kategorie: TOP Vermögensanlage/Anleihe für das Immobilieninvestment: Kita Winterhude in Hamburg. Vertrauen durch Transparenz und Qualität zu stiften ist das Ziel der qualitätsorientierten Branchenveranstaltung Deutscher BeteiligungsPreis. Die Jury bildete, wie bereits in den vergangenen Jahren, die Redaktion des Fachmagazins BeteiligungsReport. Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes, Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e. V., hob in seiner Laudatio hervor: „Der Deutsche BeteiligungsPreis, zeichnet in diesem Jahr in der Kategorie „Innovation“ ein sozial- wie finanzpolitisch ausgesprochen interessantes Immobilienprojekt aus, das die Hamburger Exporo AG auf den Markt gebracht hat.”

Wiegel betonte, das Besondere an diesem spannenden Beteiligungsangebot sei, neben dem wesentlichen Zweck der Immobilie, eine Kindertagesstätte mit einer Betreuungskapazität von mehr als 200 Kindern in Hamburg-Winterhude zu schaffen, auch die Art ihrer Finanzierung. Interessierte Anleger können über eine handelbare Anleihe in Form einer Inhaberschuldverschreibung Beträge ab 1.000 Euro in das Objekt „Kita Winterhude“ (https://exporo.de/investment/kita-winterhude) investieren. “Wir alle wissen, wie wichtig die Bereitstellung von Kindertagesstätten in Deutschland ist. Wir wissen aber auch, wie schwierig vernünftige Sachwertanlagen mit wirklich interessanten Erträgen in kleineren Investitionsgrößen zu finden sind. Hier ist beides in überzeugender Art gelungen”, so Wiegel weiter.

“Für dieses nachhaltige Immobilienprojekt, das es in einer solchen Ausgestaltung noch nicht gegeben hat, haben sich Simon Brunke und das gesamte Exporo-Team den diesjährigen Deutschen BeteiligungsPreis in der Kategorie „Innovation des Jahres“ mehr als verdient,” gratulierte Wiegel den Hamburgern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Großer Burstah 31, D­-20457 Hamburg, Tel.: +49 (0)40 210 91 73 0 , Fax: +49 (0)40 210 91 73 99, www.exporo.de

Hohe Rückzahlungsquote bestätigt nachhaltige Investmentstrategie

 

Der Fonds- und Asset Manager, die EURAMCO Asset GmbH, verhandelt für die Investoren der Fondsgesellschaft SachsenFonds Microfinance I eine Auszahlung in Höhe von 157 Prozent. Zusammen mit den bereits geleisteten Auszahlungen in Höhe von 18 Prozent haben die Fondszeichner damit bislang Gesamtausschüttungen in Höhe von 175 Prozent ihres eingezahlten Kommanditkapitals erhalten. Die Fondsgesellschaft hält noch weitere Anteile an dem Zielfonds CMI, so dass auch zukünftig Auszahlungen an die Anleger zu erwarten sind. Der hohe Gesamtrückfluss bestätigt die nachhaltig ausgerichtete Investitionsstrategie des Beteiligungskonzepts.

Die Fondsgesellschaft SachsenFonds Microfinance I ist an dem Zielfonds Catalyst Microfinance Investor (CMI), mit Sitz in den Niederlanden beteiligt. CMI hält Beteiligungen an Finanzinstituten, die Mikrokredite an einkommensschwache, überwiegend weibliche Kleinst- und Kleinunternehmer in Asien und Afrika vergeben. Seit seiner Gründung 2007 konnte CMI trotz mehrerer Krisenjahre in seinem Hauptmarkt Indien seine Position im Mikrofinanzsektor stetig ausbauen. Bis Ende 2017 hatte CMI mittelbar durch 1.387 Mikrofinanzinstitute eine Summe von 298 Millionen US-Dollar an 1,8 Millionen Kreditnehmer unter anderem in Indien, den Philippinen, Pakistan und einigen afrikanischen Staaten ausgereicht.

Im Juni 2018 platzierte CMI diese Beteiligungen erfolgreich an der Londoner Börse. EURAMCO unterstützte als Fonds- und Asset Manager aktiv diesen Prozess und ermöglichte so für die Anleger der Fondsgesellschaft dieses erfreuliche Ergebnis. „Die hohe Rückzahlungsquote bestätigt das Vertrauen der Anleger in das Fondsmanagement durch die EURAMCO Asset GmbH“, freut sich Geschäftsführer Jürgen Göbel. „Gleichzeitig bietet der Börsengang der CMI-Beteiligungen die Möglichkeit, die Mission zur Verbesserung der finanziellen Lage von Kleinstunternehmen in Afrika und Asien fortzusetzen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

EURAMCO Holding GmbH, Max-Planck-Straße 3, 85609 Aschheim (bei München), Tel:089 45666-113, Fax: 089 45666-2113, 

www.euramco-asset.de

Immobilien fließen ICD 8 (jetzt ausinvestiert) und ICD 9 (kein Blindpool mehr) zu

 

Die Primus-Valor-Unternehmensgruppe hat das größte Immobilien-Portfolio seit ihrer Gründung im Jahr 2007 erworben. Mehr als 1.500 Bestands-Wohnungen wechseln für einen Kaufpreis von über EUR 100 Mio. den Besitzer. Die neuen Eigentümer der Liegenschaften sind zu etwa einem Drittel der bis Mai 2018 mit einem Eigenkapital von knapp EUR 85 Mio. platzierte ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8) sowie der seit 1. Oktober in den Vertrieb gestartete Nachfolger ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (ICD 9).

Das neue Portfolio verteilt sich auf mittelgroße sowie teils auch kleinere Immobilien in Mittel- und Oberzentren im Westen, Osten und Süden Deutschlands. Zu den ausgewählten Standorten gehören unter anderem Kassel, Chemnitz, Wuppertal und Mannheim. Knapp 100 Gutachten mussten während der Erwerbsphase angefertigt und sorgfältig ausgewertet werden. Hier galt es vor allem das zusätzliche Wertsteigerungspotential abzuschätzen. „Nicht viele professionelle Investoren betreiben den Aufwand, so viele Einheiten an ganz verschiedenen Standorten zu erwerben und anschließend zu optimieren. Ganz im Gegensatz zu uns. Denn genau darauf sind wir seit Jahren spezialisiert. Aufgrund dieser aktiven Management-Strategie sind wir in der Lage, auch heute noch überdurchschnittlich hohe Mietrenditen am Markt zu erwirtschaften“, so Sascha Müller, Geschäftsführer der Fondsgesellschaften ICD 8 und ICD 9. Über die Details ist im Moment noch Stillschweigen vereinbart, wie es für eine Transaktion in dieser Größenordnung typisch ist.

Aktuell liegt die Mietrendite der gekauften Wohnungen bereits bei knapp 6 Prozent. Dieser Wert sollte auf ca. 6,5 Prozent in den kommenden Monaten sukzessive angehoben werden. Von einfachen Renovierungsmaßnahmen über aufwändigere Sanierungen, das Ausnutzen von Ausbaupotenzialen z. B. von Dachböden bis hin zu kompletten Anbauten wird das volle Spektrum an Optimierungspotenzial abgerufen. “Nicht nur die Anleger des im Mai 2018 geschlossenen ICD 8 profitieren von der sofortigen Vollinvestition zu den kalkulierten Investitionskriterien. Genauso können sich alle Investoren des seit 1. Oktober in der Platzierung befindlichen ICD 9 freuen. Denn ihr eingezahltes Kapital erwirtschaftet sofort eine Rendite für sie. Und das ziemlich exakt auf dem Niveau der Kalkulation der Vorgängerbeteiligung ICD 8“, erklärt Vorstand Gordon Grundler weiter.

Mit dem Ankauf der neuen Immobilien wächst die Primus Valor AG dynamisch weiter. Somit hält die Primus-Valor-Gruppe nun bereits ca. 5.000 Wohneinheiten under management – verteilt über ganz Deutschland. Das Gesamtinvestitionsvolumen der Firmengruppe erhöht sich auf über EUR 700 Mio. Parallel ist auch die Zahl der Mitarbeiter gewachsen: Knapp 50 Personen sind für die Unternehmensgruppe an den Standorten in Mannheim und Crailsheim tätig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de