Projektpipeline überspringt 3-Milliarden-Euro-Marke

 

Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment berichtet im Rahmen seiner aktuellen Leistungsbilanz über das Geschäftsjahr 2017 und legt die Stände seiner laufenden und abgeschlossenen Beteiligungsangebote offen. Bei den Immobilienentwicklungen kann das 1995 gegründete Unternehmen weiterhin einen lückenlos positiven Track Record vorweisen.

In der 23-jährigen Unternehmensgeschichte haben die Franken jede Immobilienentwicklung positiv abgeschlossen. Innerhalb von PROJECT Immobilienfonds waren das mit Stand zum Jahresultimo 2017 insgesamt 43 Objektgesellschaften. Das Eigenkapitalvolumen hat mit Stand 31. Dezember 2017 insgesamt 894 Millionen Euro erreicht. Gleichzeitig ist die Zahl der Zeichnungen durch private, semi-professionelle Anleger, Family Offices und institutionelle Investoren von 16.888 auf 20.427 gestiegen. “Bis Ende 2018 ist von einem Anstieg auf etwa 24.000 Zeichnungen auszugehen. Beim Eigenkapitalvolumen werden wir voraussichtlich zum Jahreswechsel die Milliardenmarke übertreffen”, so Ottmar Heinen, Vorstand Vertrieb und Marketing der PROJECT Beteiligungen AG.

Einen neuen Höchststand hat PROJECT bereits beim Verkaufsvolumen seiner in Entwicklung befindlichen Immobilien erreicht. Zum 31. Dezember 2017 waren 97 Objekte mit einem Verkaufsvolumen in Höhe von rund 2,5 Milliarden Euro in der Umsetzung. Mit Stand 30. September 2018 ist die Pipeline um 23 Immobilienentwicklungen auf 120 Objekte im Wert von rund 3,2 Milliarden Euro angestiegen. “Unser Asset Manager PROJECT Immobilien sondiert unsere sieben Investitionsstandorte permanent nach attraktiven Baugrundstücken, die sich für wohnwirtschaftliche oder gewerbliche Immobilienentwicklungen im Bereich Büro und Hotel eignen. Die gut gefüllte Pipeline ankaufsbereiter Grundstücke liegt bei derzeit rund 3,4 Milliarden Euro und sorgt dafür, dass unsere Beteiligungsangebote das zur Verfügung stehende Eigenkapital zügig in weitere Objekte mit hohem Entwicklungspotential investieren können”, so Heinen.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel.: +49 (0) 951 91790 0 , Fax: +49 (0) 951 91790 222,

www.project-investment.de

Ottmar Heinen, Vorstand Vertrieb und Marketing der PROJECT Beteiligungen AG, wurde vom Aufsichtsrat der Holdinggesellschaft der PROJECT Investment Gruppe zum Sprecher des Vorstandes ernannt

 

Zudem wurde die vor knapp einem Jahr in dieser Konstellation etablierte Vorstandsdoppelspitze Ottmar Heinen (51) und Finanzvorstand Markus Schürmann (53) in ihrer Position bestätigt.

Seit dem 1. Dezember 2017 wird die PROJECT Investment Konzernmutter durch die Vorstandsdoppelspitze Ottmar Heinen und Markus Schürmann geleitet. Zuvor hatten die Gesellschafter Wolfgang Dippold und Jürgen Seeberger den Aufsichtsratsvorsitz der jeweils von ihnen gegründeten Unternehmen eingenommen. »Wir als PROJECT Gesellschafter sehen uns in der Entscheidung bestärkt, diesen wichtigen Schritt mit den richtigen Verantwortlichen gegangen zu sein. Wir sehen viele positive Entwicklungen und neue strategische Ansätze«, so Wolfgang Dippold, Aufsichtsratsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG. Die Berufung von Ottmar Heinen zum Vorstandssprecher tritt mit Wirkung zum 1. November 2018 in Kraft.

“Gerne nehme ich die erweiterte Aufgabe als Sprecher des Vorstandes der PROJECT Beteiligungen AG wahr und freue mich, gemeinsam mit Markus Schürmann, die bereits von uns operativ gesetzten neuen Impulse zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung zeitnah umzusetzen”, so Heinen.

 

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Die Deutsche Finance Group hat mit dem PRIVATE Fund 12 Anfang Oktober 2018 bereits die prospektierte Mindestplazierung in Höhe von 35 Mio. Euro überschritten.

 

Der PRIVATE Fund 12 – konzipiert als regulierter alternativer Investmentfonds(AIF) – kann noch bis zum 30.06.2019 bis zu max. 100 Mio. Euro Zeichnungsvolumen weiter platziert werden.

Die Strategie des PRIVATE Fund 12 ist der Aufbau eines breit diversifizierten Portfolios von institutionellen Investmentstrategien mit Fokus auf Immobilien und Private Equity Real Estate. Aktuell ist der Fonds bereits in drei Strategien mit Direktinvestments in fünf Ländern investiert.

„Wir freuen uns, schon so früh unser Mindestplatzierungsziel von 35 Mio. Euro erreicht zu haben und danken unseren Vertriebspartnern und Anlegern für das uns entgegengebrachte Vertrauen.“, so Theodor Randelshofer, Vorsitzender Geschäftsführer der Deutsche Finance Consulting.

 

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Die Deutsche Finance Group hat die Fondsauflösung des PPP Privilege Private Partners Fund mit einem Kapitalrückfluss in Höhe von 143 % an die Anleger zum 31.12.2018 beschlossen.

 

Die Fondsauflösung (Liquidationsphase) beginnt am 01.01.2019 und endet zum 31.12.2019. Der PPP Fund verfügte über ein breit diversifiziertes Gesamtportfolio, bestehend aus 6 institutionellen Zielfonds, mit Investitionen in 11 Ländern und 130 Direktinvestments aus dem Bereich Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur.

„Wir freuen uns, dass wir die Fondsauflösung mit einem Kapitalrückfluss in Höhe von 143 % an die Anleger bekanntgeben dürfen. Wir legen damit plangemäß einen Proof-of-Concept unserer Investitionsstrategie vor. Die Auszahlung an die Anleger erfolgt in zwei Tranchen während der Liquidationsphase. Wir bedanken uns bei unseren Vertriebspartnern und Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen,“ so André Schwab, Geschäftsführer der Deutsche Finance Investment.

 

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Finanzindustrie muss ESG-Kriterien auf allen Geschäftsebenen integrieren

 

Die KGAL Gruppe hat die Prinzipien für verantwortliches Investieren unterzeichnet. Damit unterstreicht das Unternehmen, ein führender unabhängiger Investment- und Assetmanager, den Anspruch, seine gesellschaftliche Verantwortung anhand konkreter Maßnahmen umzusetzen.

Die Investitionen der KGAL in Immobilien, Flugzeuge und Erneuerbare Energien berücksichtigen gesellschatliche Trends wie die Urbanisierung, eine saubere Energieversorgung und eine ressourcenschonende Mobilität. Bei der Wahl der Anlageobjekte gewinnen Nachhaltigkeitskriterien zunehmend an Bedeutung. Gert Waltenbauer, CEO der KGAL Gruppe, betont: „Nachhaltigkeit ist strategisch relevant. Sie trägt dazu bei, Chancen und Risiken noch besser zu erkennen und zu steuern.” Vor der Unterzeichnung hat die KGAL einen umfassenden Beratungsprozess durchlaufen, in dem alle Aspekte der Environmental-, Social-und Governance-Themen (ESG) analysiert wurden. Die PRI definieren Leitplanken, die zunehmend für Investoren relevant sind. Nachhaltigkeitsmanagement sei, so CEO Waltenbauer, ein Instrument, um der Verantwortung umfassend gerecht zu werden, die die KGAL für ihre Kunden und die Gesellschaft trage.

Die KGAL Gruppe diskutierte mit einer Gruppe institutioneller Investoren, wie die ESG-Integration am besten erreicht werden kann. In einer Gesprächsrunde an der Londoner Börse empfahl Tim Van den Brande, Senior Director KGAL Capital GmbH & Co. KG, in zwei Schritten vorzugehen. „Bei der ESG-Integration gilt es zunächst sicherzustellen, dass die Unternehmenskultur sowie die strategischen und operativen Ziele aufeinander abgestimmt sind. Zudem, so Van den Brande, müssten ESG-Informationen in den Entscheidungsprozess integriert werden, um die Risiko-Rendite-Analyse zu ergänzen.

Zum Hintergrund:

Die UN Prinzipien für verantwortliches Investieren formulieren sechs Grundsätze. Diese sind:

 

  1. „Wir werden Environment-, Social-, Governance-Themen (Ökologie-, Sozial- und Unternehmensführungs-Themen) in Investmentanalyse- und Entscheidungsfindungsprozesse einbeziehen.

 

  1. Wir werden aktive Inhaber sein und ESG-Themen in unsere Eigentümerpolitik und -praxis integrieren.

 

  1. Wir werden auf angemessene Offenlegung von ESG-Themen bei den Unternehmen achten, in die wir investieren.

 

  1. Wir werden die Akzeptanz und die Umsetzung der Grundsätze in der Investmentindustrie vorantreiben.

 

  1. Wir werden zusammenarbeiten, um die Effektivität bei der Umsetzung der Grundsätze zu steigern.

 

  1. Wir werden jeder über unsere Aktivitäten und Fortschritte bei der Umsetzung der Grundsätze berichten.”

 

Die UN Principles for Responsible Investment (UN PRI) sind eine im Jahr 2006 gegründete Investoreninitiative in Partnerschaft mit der Finanzinitiative des UN-Umweltprogramms UNEP und dem UN Global Compact. Die von den Vereinten Nationen unterstützte Initiative ist ein internationales Investorennetzwerk (Quelle: www.unpri.org).

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

PATRIZIA GrundInvest investiert erstmals mit einem Publikumsfonds in Berlin

 

Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für pan-europäische Immobilien-Investments, baut das Angebot an Immobilien-Publikumsfonds weiter planmäßig aus. Die Tochtergesellschaft PATRIZIA GrundInvest legt bereits den elften Publikumsfonds auf und macht Anlegern erstmals den Berliner Immobilienmarkt zugänglich. Mit dem neuen PATRIZIA GrundInvest Berlin Landsberger Allee können Anleger in ein Gemischt genutztes Gebäudeensemble im attraktiven Berliner Immobilienmarkt investieren.

„Immobilienobjekte bieten angesichts anhaltend niedriger Zinsen interessante laufende Erträge von rund 4 Prozent und einen gerade bei langfristigen Anlagehorizonten angemessenen Inflationsschutz. Die hohe Nachfrage nach unseren Publikumsfonds zeigt, wie wichtig privaten und semi-professionellen Anlegern diese Eigenschaften derzeit sind“, erklärt Andreas Heibrock, Geschäftsführer PATRIZIA GrundInvest, und ergänzt: „Mit dem neu aufgelegten ‚PATRIZIA GrundInvest Berlin Landsberger Allee‘ können sich Anleger nun an einem Objekt im dynamischen Berliner Immobilienmarkt beteiligen, das attraktive Erträge bei einem angemessenen Risiko- / Chancenverhältnis bietet. Denn der Gebäudekomplex ist vollständig vermietet und hat einen sehr guten Nutzungsmix.“

Durchschnittliche jährliche Auszahlung von vier Prozent geplant

Das Gebäude-Ensemble liegt verkehrstechnisch gut angebunden im attraktiven Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg und hat eine vermietbare Fläche von rund 35.000 Quadratmetern auf zehn Stockwerken und einem Untergeschoss. Die unterschiedlichen Gebäudeteile, die 2015 bzw. 2017 modernisiert wurden, sind vollständig vermietet und beherbergen ein Hotel, ein Hostel, Einzelhandel, Büros und ein Gesundheitszentrum sowie ein Parkhaus. Die gewichtete Restlaufzeit der Miet- und Pachtverträge beträgt knapp zehn Jahre. Auf Basis der Mieterträge wird mit jährlichen Auszahlungen vor Steuern von rund vier Prozent gerechnet. Der Ausgabeaufschlag für den Fonds beträgt fünf Prozent bei einer Mindestzeichnungssumme von 10.000 Euro.

„Berlin profitiert von seiner wachsenden Start-up-Szene und seiner Stellung als einem der beliebtesten Tourismusziele Europas“, sagt Joachim Fritz, Geschäftsführer PATRIZIA GrundInvest, und fügt an: „Eine geringe und weiter sinkende Leerstandsquote sowie ein begrenzter Neuzugang von Büroflächen haben die Büromieten in den vergangenen Jahren anziehen lassen. Dies stützt voraussichtlich auch auf lange Sicht die Wertentwicklung attraktiver Objekte in guter Berliner Lage.“ Bruttoinlandsprodukt und Bevölkerung Berlins sind in den vergangenen Jahren gewachsen. Die Bevölkerungszahl stieg zwischen 2005 und 2016 um rund 9,9 Prozent, während das Bruttoinlandsprodukt im vergangenen Jahrzehnt durchschnittlich um 2,1 Prozent – und damit über dem Bundesdurchschnitt – zulegte. Die deutsche Hauptstadt hat mit 31 Millionen Übernachtungen pro Jahr und bekannten Messen, wie der Internationalen Funkausstellung (IFA), unter anderem eine starke Tourismusbranche, was sich 2017 in einer Zimmerauslastung der Berliner Hotels und Hostels von 77 Prozent niederschlug.

PATRIZIA GrundInvest Frankfurt Smart Living bereits zu 80 Prozent gezeichnet

Der PATRIZIA GrundInvest Frankfurt Smart Living, der im Juli aufgelegt wurde, steht aufgrund der großen Nachfrage der Anleger bereits kurz vor der Schließung. Mit dem Fonds können Anleger in Mikrowohnkonzepte in attraktiver Frankfurter Lage investieren. Mehr als 80 Prozent des Fonds wurden bereits platziert. Insgesamt haben die elf Publikumsfonds von PATRIZIA bereits ein Investitionsvolumen von knapp 780 Millionen Euro realisiert. „Wir haben eine gut gefüllte Pipeline“, erklärt Fritz. „Wir können unser Angebot kontinuierlich mit spannenden Immobilienkonzepten erweitern und so der großen Nachfrage privater und semi-professioneller Anleger nach unseren Publikumsfonds gerecht werden.“

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Die aus der erfolgreichen Durchführung der Barkapitalerhöhung der publity AG hervorgegangenen 3.781.250 neuen Aktien wurden am 30. Oktober 2018, an die Teilnehmer der Kapitalerhöhung ausgeliefert und sind somit handelbar.

Das Grundkapital der Gesellschaft hat sich durch die Kapitalerhöhung von EUR 6.050.000 um EUR 3.781.250 auf EUR 9.831.250 erhöht. Die Marktkapitalisierung der publity AG ist auf rd. EUR 162 Mio. angestiegen.

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Die ehemalige Schuhfabrik der Firma Salamander in Kornwestheim hat sich zu einem gefragten Wohn- und Arbeitsort im Raum Stuttgart entwickelt, resümiert die IMMOVATION AG nach dem Abschluss der Revitalisierung.

 

Mit der Mischung aus Wohnen und Gewerbe sei es dem Unternehmen gelungen, das Industriedenkmal seit dem Ankauf Ende 2009 in eine nachhaltige Ertragsquelle umzuwandeln.

Die denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Produktionsstätte der Schuhmarke Salamander wurden von der Immobilien-Projektgesellschaft Salamander-Areal Kornwestheim mbH (IPSAK), einer Tochter der IMMOVATION-Unternehmensgruppe, saniert und umgebaut. Die vermietbare Gewerbefläche von rund 64.000 Quadratmetern ist nach Angaben des Unternehmens bis auf kleine Restflächen vollständig vermietet. Als Hauptmieter wurde das Land Baden-Württemberg gewonnen. Auf einer Fläche von über 30.000 Quadratmetern ist durch aufwendige Umbauten das Grundbuchzentralarchiv, eines der größten Archive Deutschlands, entstanden, so das Unternehmen. Darüber hinaus wurden namhafte Unternehmen, wie z.B. ADP Employer Services, Alcatel-Lucent Enterprise, die Krankenkasse mhplus, REWE, Roche PVT und weitere, auf dem Areal angesiedelt.

Nutzungsmischung als Erfolgskonzept

Das Industriedenkmal sei für eine dauerhaft wirtschaftliche Nutzung von einer ehemals ausschließlich gewerblichen Fläche zu einem Standort für Wohnen und Einkaufen, Dienstleistungen und Gewerbe entwickelt worden, teilt die IMMOVATION mit. In einem der ehemaligen Produktionsgebäude sind 70 Loft-Mietwohnungen entstanden. Darüber hinaus hat die Projektgesellschaft Gebäude mit insgesamt 185 Eigentumswohnungen gebaut und verkauft.

Lars Bergmann, Vorstand des Immobilienunternehmens aus Kassel, stellt nach dem Abschluss der Revitalisierung fest: “Mit unserem Konzept der Nutzungsmischung ist es gelungen, das Salamander-Areal auch zu einem gefragten Wohnort im Raum Stuttgart zu machen.” Das zeige nicht nur der erfolgreiche Verkauf von 64 Eigentumswohnungen in acht Stadtvillen bis zum Jahr 2015. Die Nachfrage nach Wohneigentum im Raum Stuttgart sei so groß, dass 2016 mit dem Bau von weiteren 121 Eigentumswohnungen, 5 Gewerbeeinheiten und einem REWE-Lebensmittelmarkt am Salamanderplatz begonnen wurde. Alle 121 Eigentumswohnungen konnte die IMMOVATION bereits vor ihrer Fertigstellung verkaufen. Die neuen Wohngebäude sowie der REWE-Markt sind nach Angaben des Unternehmens im September 2017 beziehungsweise im März 2018, plangemäß bezugsfertig übergeben worden.

Salamander-Areal verbleibt als Core-Immobilie im Bestand der IMMOVATION

Zum Geschäftsmodell des Projektentwicklers zählt nach dem Abschluss von Maßnahmen zur Vermietung und Optimierung der Immobilien meist auch der Verkauf der Objekte. Zuletzt hatte die IMMOVATION ein von ihr modernisiertes Wohnportfolio mit 577 Einheiten in Heidenheim an der Brenz veräußert. Das Salamander-Areal will das Kasseler Unternehmen jedoch auch nach dem Ende der Revitalisierung als “Kronjuwel” im eigenen Immobilienbestand behalten. Lars Bergmann: “Der Kauf des Salamander-Areals hat sich als Glücksfall für die IMMOVATION-Unternehmensgruppe erwiesen.” Bereits im Jahr 2015 habe ein Gutachten den Verkehrswert des Salamander-Areals mit über 82 Mio. Euro beziffert. Im Konzernabschluss der IMMOVATION Immobilien Handels AG zum 31.12.2017 wurde der Nettovermögenswert – Net Asset Value (NAV) – der IMMOVATION-Unternehmensgruppe veröffentlicht. Unter anderem wurde darin der zum Bilanzstichtag ermittelte Marktwert des Salamander-Areals in Kornwestheim mit 106.488.866,28 Euro angegeben. Der Diplom-Kaufmann ist überzeugt, dass die Angebotsknappheit bei Gewerbe- und Wohnimmobilien im Raum Stuttgart auch in Zukunft außergewöhnlich gute Bedingungen für langfristig stabile Mieteinnahmen bietet.

Rückzahlung der IPSAK-Anleihe in 2019

Im Jahr 2012 hat die IPSAK eine Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 30 Mio. Euro begeben. Die Rückzahlung der Anleihe ist zum 06.12.2019 fällig. Lars Bergmann, auch Geschäftsführer der IPSAK, kündigt an, dass die Rückzahlung der Anleihe wie geplant erfolgen wird. Bergmann: “Aufgrund der stabilen Einnahmebasis aus der Vermietung sowie der unbelasteten Vermögensgegenstände, z. B. aus der schuldenfreien Tochterunternehmung IPSAK Energie, ist die IPSAK in der Lage, eine Refinanzierung zu realisieren.” Ob eine weitere IPSAK-Anleihe folgen soll, will das Unternehmen voraussichtlich im ersten Quartal 2019 entscheiden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMOVATION Immobilien Handels AG, Druseltalstraße 31, D-34131 Kassel, Telefon: +49 (561) 81 61 94-0, www.immovation-ag.de

Fundraisingklima und Exitumfeld wieder im Aufwind

 

Der deutsche Beteiligungskapitalmarkt schaltet im Spätsommer nach seiner vorangegangenen Rekordjagd wieder einen Gang zurück. Der Geschäftsklimaindex des German Private Equity Barometers sinkt im 3. Quartal 2018 um 5,0 Zähler auf 72,1 Saldenpunkte, bleibt damit aber auf sehr hohem Niveau. Die Beteiligungsinvestoren bewerten dabei sowohl ihre Geschäftslage (- 2 Zähler auf 77,6 Saldenpunkte) als auch ihre Geschäftserwartung (-7,9 Zähler auf 66,6 Saldenpunkte) etwas schlechter als im Rekordquartal davor.

Das dennoch sehr gute Geschäftsklima wird weiterhin durch ein sehr stabiles Marktumfeld gestützt. Besonders zufrieden zeigen sich die Beteiligungskapitalgeber mit der Quantität und Qualität ihres Dealflows, mit dem geringen Abschreibungsdruck sowie mit dem äußerst positiven Fundraising- und Exitklima. Letztere zwei Klimaindikatoren haben sich nach einer leichten Abwärtstendenz im 2. Quartal wieder konsolidiert.

Das Geschäftsklima im Venture-Capital-Markt setzt seinen Höhenflug fort: Der Klimaindikator des Frühphasensegments klettert um 4,1 Zähler auf 76,6 Saldenpunkte. Dabei übertrumpften die Bewertungen sowohl der aktuellen Geschäftslage als auch der Geschäftserwartung ihre Bestwerte des Vorquartals. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage steigt auf 80,1 Saldenpunkte (+5,6), der Messwert für die Geschäftserwartung auf 73,2 Saldenpunkte (+1,4). Die Höhe der Nachfrage wird nur knapp unter ihrem Bestwert beurteilt und deren Qualität erhält von den VC-Investoren nun auch wieder sehr gute Noten.

Das Geschäftsklima des Spätphasensegments ist im Spätsommer hingegen um 12 Zähler auf nun 68,6 Saldenpunkte gefallen. Er bleibt somit zwar sehr gut, liegt aber wieder klar unter seiner 80-Punkte-Rekordmarke des Vorquartals. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage fällt auf 75,8 Saldenpunkte (-9,0), der Indikator für die Geschäftserwartung geht auf 61,8 Saldenpunkte (-15,0) kräftiger zurück. Grund dafür ist neben einer Verschlechterung der Zufriedenheit mit den Einstiegsbewertungen zudem eine gesunkene Investitionsbereitschaft für neue Beteiligungen.

“Der deutsche Beteiligungsmarkt zeigt sich weiterhin stark, der sich zuletzt andeutende Stimmungsumschwung ist erst einmal nicht eingetreten”, sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. “Insbesondere der neue Höchststand des Investorenvertrauens im VC-Markt freut uns. Die Investitionsbereitschaft ist hoch. Mit der neuen KfW Capital können wir es so gemeinsam angehen, die vorhandenen Marktlücken zu beseitigen. Im Spätphasensegment scheint die Unzufriedenheit mit den Einstiegsbewertungen dagegen gerade auf die Investitionsbereitschaft durchzuschlagen. Die Nachfrage hat hier seit dem Tiefpunkt Ende 2016 zwar stark angezogen, was günstigere Einstiegspreise erwarten ließe. Die hohe Qualität der deutschen Mittelständler bleibt aber preisbestimmend.”

“Der Rücksetzer bei der Stimmung der Spätphaseninvestoren ist angesichts des Anstiegs der letzten Jahre und des erreichten Rekordniveaus keine Überraschung”, ergänzt Ulrike Hinrichs, geschäftsführendes BVK-Vorstandsmitglied. “Erfreulich ist allerdings die anhaltend positive Stimmung auf dem VC-Markt. Diese sollte sich auf die Investitionsbereitschaft niederschlagen, weshalb wir optimistisch sind, dass in diesem Jahr in Deutschland mehr Venture Capital in Startups fließen wird als im letzten Jahr. Die neue KfW Capital wird dazu sicher einen wichtigen Beitrag leisten, um mehr Kapital für deutsche Venture Capital-Fonds zu mobilisieren.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau, Palmengartenstraße 5-­9, D-­60325 Frankfurt am Main, Tel.: 01801/335577, Fax: 069/7431­2944, 

www.kfw.de

Bereits zum elften Mal in jährlicher Folge wurde der Deutsche BeteiligungsPreis vom Fachmagazin BeteiligungsReport an herausragende Unternehmen und Persönlichkeiten der Sachwertbranche verliehen.

 

Exporo erhält den Preis in der Kategorie: TOP Vermögensanlage/Anleihe für das Immobilieninvestment: Kita Winterhude in Hamburg. Vertrauen durch Transparenz und Qualität zu stiften ist das Ziel der qualitätsorientierten Branchenveranstaltung Deutscher BeteiligungsPreis. Die Jury bildete, wie bereits in den vergangenen Jahren, die Redaktion des Fachmagazins BeteiligungsReport. Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes, Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e. V., hob in seiner Laudatio hervor: „Der Deutsche BeteiligungsPreis, zeichnet in diesem Jahr in der Kategorie „Innovation“ ein sozial- wie finanzpolitisch ausgesprochen interessantes Immobilienprojekt aus, das die Hamburger Exporo AG auf den Markt gebracht hat.”

Wiegel betonte, das Besondere an diesem spannenden Beteiligungsangebot sei, neben dem wesentlichen Zweck der Immobilie, eine Kindertagesstätte mit einer Betreuungskapazität von mehr als 200 Kindern in Hamburg-Winterhude zu schaffen, auch die Art ihrer Finanzierung. Interessierte Anleger können über eine handelbare Anleihe in Form einer Inhaberschuldverschreibung Beträge ab 1.000 Euro in das Objekt „Kita Winterhude“ (https://exporo.de/investment/kita-winterhude) investieren. “Wir alle wissen, wie wichtig die Bereitstellung von Kindertagesstätten in Deutschland ist. Wir wissen aber auch, wie schwierig vernünftige Sachwertanlagen mit wirklich interessanten Erträgen in kleineren Investitionsgrößen zu finden sind. Hier ist beides in überzeugender Art gelungen”, so Wiegel weiter.

“Für dieses nachhaltige Immobilienprojekt, das es in einer solchen Ausgestaltung noch nicht gegeben hat, haben sich Simon Brunke und das gesamte Exporo-Team den diesjährigen Deutschen BeteiligungsPreis in der Kategorie „Innovation des Jahres“ mehr als verdient,” gratulierte Wiegel den Hamburgern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Großer Burstah 31, D­-20457 Hamburg, Tel.: +49 (0)40 210 91 73 0 , Fax: +49 (0)40 210 91 73 99, www.exporo.de

Hohe Rückzahlungsquote bestätigt nachhaltige Investmentstrategie

 

Der Fonds- und Asset Manager, die EURAMCO Asset GmbH, verhandelt für die Investoren der Fondsgesellschaft SachsenFonds Microfinance I eine Auszahlung in Höhe von 157 Prozent. Zusammen mit den bereits geleisteten Auszahlungen in Höhe von 18 Prozent haben die Fondszeichner damit bislang Gesamtausschüttungen in Höhe von 175 Prozent ihres eingezahlten Kommanditkapitals erhalten. Die Fondsgesellschaft hält noch weitere Anteile an dem Zielfonds CMI, so dass auch zukünftig Auszahlungen an die Anleger zu erwarten sind. Der hohe Gesamtrückfluss bestätigt die nachhaltig ausgerichtete Investitionsstrategie des Beteiligungskonzepts.

Die Fondsgesellschaft SachsenFonds Microfinance I ist an dem Zielfonds Catalyst Microfinance Investor (CMI), mit Sitz in den Niederlanden beteiligt. CMI hält Beteiligungen an Finanzinstituten, die Mikrokredite an einkommensschwache, überwiegend weibliche Kleinst- und Kleinunternehmer in Asien und Afrika vergeben. Seit seiner Gründung 2007 konnte CMI trotz mehrerer Krisenjahre in seinem Hauptmarkt Indien seine Position im Mikrofinanzsektor stetig ausbauen. Bis Ende 2017 hatte CMI mittelbar durch 1.387 Mikrofinanzinstitute eine Summe von 298 Millionen US-Dollar an 1,8 Millionen Kreditnehmer unter anderem in Indien, den Philippinen, Pakistan und einigen afrikanischen Staaten ausgereicht.

Im Juni 2018 platzierte CMI diese Beteiligungen erfolgreich an der Londoner Börse. EURAMCO unterstützte als Fonds- und Asset Manager aktiv diesen Prozess und ermöglichte so für die Anleger der Fondsgesellschaft dieses erfreuliche Ergebnis. „Die hohe Rückzahlungsquote bestätigt das Vertrauen der Anleger in das Fondsmanagement durch die EURAMCO Asset GmbH“, freut sich Geschäftsführer Jürgen Göbel. „Gleichzeitig bietet der Börsengang der CMI-Beteiligungen die Möglichkeit, die Mission zur Verbesserung der finanziellen Lage von Kleinstunternehmen in Afrika und Asien fortzusetzen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

EURAMCO Holding GmbH, Max-Planck-Straße 3, 85609 Aschheim (bei München), Tel:089 45666-113, Fax: 089 45666-2113, 

www.euramco-asset.de

Immobilien fließen ICD 8 (jetzt ausinvestiert) und ICD 9 (kein Blindpool mehr) zu

 

Die Primus-Valor-Unternehmensgruppe hat das größte Immobilien-Portfolio seit ihrer Gründung im Jahr 2007 erworben. Mehr als 1.500 Bestands-Wohnungen wechseln für einen Kaufpreis von über EUR 100 Mio. den Besitzer. Die neuen Eigentümer der Liegenschaften sind zu etwa einem Drittel der bis Mai 2018 mit einem Eigenkapital von knapp EUR 85 Mio. platzierte ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8) sowie der seit 1. Oktober in den Vertrieb gestartete Nachfolger ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (ICD 9).

Das neue Portfolio verteilt sich auf mittelgroße sowie teils auch kleinere Immobilien in Mittel- und Oberzentren im Westen, Osten und Süden Deutschlands. Zu den ausgewählten Standorten gehören unter anderem Kassel, Chemnitz, Wuppertal und Mannheim. Knapp 100 Gutachten mussten während der Erwerbsphase angefertigt und sorgfältig ausgewertet werden. Hier galt es vor allem das zusätzliche Wertsteigerungspotential abzuschätzen. „Nicht viele professionelle Investoren betreiben den Aufwand, so viele Einheiten an ganz verschiedenen Standorten zu erwerben und anschließend zu optimieren. Ganz im Gegensatz zu uns. Denn genau darauf sind wir seit Jahren spezialisiert. Aufgrund dieser aktiven Management-Strategie sind wir in der Lage, auch heute noch überdurchschnittlich hohe Mietrenditen am Markt zu erwirtschaften“, so Sascha Müller, Geschäftsführer der Fondsgesellschaften ICD 8 und ICD 9. Über die Details ist im Moment noch Stillschweigen vereinbart, wie es für eine Transaktion in dieser Größenordnung typisch ist.

Aktuell liegt die Mietrendite der gekauften Wohnungen bereits bei knapp 6 Prozent. Dieser Wert sollte auf ca. 6,5 Prozent in den kommenden Monaten sukzessive angehoben werden. Von einfachen Renovierungsmaßnahmen über aufwändigere Sanierungen, das Ausnutzen von Ausbaupotenzialen z. B. von Dachböden bis hin zu kompletten Anbauten wird das volle Spektrum an Optimierungspotenzial abgerufen. “Nicht nur die Anleger des im Mai 2018 geschlossenen ICD 8 profitieren von der sofortigen Vollinvestition zu den kalkulierten Investitionskriterien. Genauso können sich alle Investoren des seit 1. Oktober in der Platzierung befindlichen ICD 9 freuen. Denn ihr eingezahltes Kapital erwirtschaftet sofort eine Rendite für sie. Und das ziemlich exakt auf dem Niveau der Kalkulation der Vorgängerbeteiligung ICD 8“, erklärt Vorstand Gordon Grundler weiter.

Mit dem Ankauf der neuen Immobilien wächst die Primus Valor AG dynamisch weiter. Somit hält die Primus-Valor-Gruppe nun bereits ca. 5.000 Wohneinheiten under management – verteilt über ganz Deutschland. Das Gesamtinvestitionsvolumen der Firmengruppe erhöht sich auf über EUR 700 Mio. Parallel ist auch die Zahl der Mitarbeiter gewachsen: Knapp 50 Personen sind für die Unternehmensgruppe an den Standorten in Mannheim und Crailsheim tätig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Autofahren ohne CO2-Emissionen und unabhängig von fossilen Brennstoffen – das ist die Zukunftsvision von Sono Motors.

 

Das junge Unternehmen aus München bringt mit dem Sion 2019 das erste seriengefertigte Elektroauto auf die Straße, das Reichweite durch integrierte Solarmodule gewinnt. Das Mobilitätssystem „goSono“ mit seinen Sharingdiensten sowie eigener App soll das Autofahren in Zukunft besonders effizient machen. Der bayerische Asset Manager CAV Partners bietet gemeinsam mit dem ökologischen Finanzdienstleister Grüne Sachwerte ab sofort die Möglichkeit sich an diesem zukunftsweisenden Unternehmen zu beteiligen.

2019 kommt mit dem Sion das weltweit erste serienmäßige Solar-Elektroauto auf den Markt. Ein familienfreundliches E-Auto, entwickelt, um den ganzen Automobilmarkt umzukrempeln. Das junge Unternehmen Sono Motors setzt neben Solarintegration und neuer Ladetechnik außerdem auf ein neues Mobilitätskonzept, das Autofahren in Zukunft einfacher, günstiger und umweltfreundlicher machen soll. Über 8.000 angezahlte Reservierungen für den Sion gibt es bereits. Nun wird zur Finalisierung der Serienproduktion weiteres Kapital beschafft. Dazu wurde von CAV Partners gemeinsam mit Grüne Sachwerte der „Spezialfonds CAV Elektromobilität“ ins Leben gerufen, der sich vor allem an erfahrene Investoren richtet. „Wir sind immer auf der Suche nach Projekten, die neben einer guten Rendite vor allem auch einen Sinn stiften und ökologisch wertvoll sind. Der Markt für Elektrofahrzeuge in Deutschland und auch global wächst zunehmend dynamisch. Sono Motors hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt, beschäftigt aktuell 70 Mitarbeiter und will zu einem globalen Energie- und Mobilitätsdienstleister werden. Wir sind uns sicher, dass Sono Motors unsere gegenwärtige Mobilität nachhaltig verändern kann“, erklärt Thomas Hartauer, Geschäftsführer bei CAV Partners.

Kapital für Straßenzulassung

Für die weitere Entwicklung beginnt für Sono Motors ab sofort die nächste Finanzierungsrunde. Benötigt wird Kapital in erster Linie für die weitere Industrialisierung des ersten in Serie produzierten E-Autos mit Solarintegration, dessen Produktstart für das vierte Quartal 2019 geplant ist. Neben einer Crowdinvesting-Kampagne soll das benötigte Kapital vor allem durch den Spezialfonds beschafft werden. „Investoren, die Beträge ab 200.000 Euro anlegen wollen, können dies über unseren ‚Spezialfonds CAV Elektromobilität‘ den wir hier in Deutschland auflegen“, erklärt Hartauer weiter. „Wir sprechen daher gezielt erfahrene Anleger, professionelle Investoren, Stiftungen und Family Offices mit nachhaltiger Ausrichtung an.“ Mit der Beteiligung sind Anleger mittelbar neue Gesellschafter der Sono Motors GmbH und können aktiv ihre Stimmrechte wahrnehmen. Die Rendite ergibt sich aus den laufenden Gewinnausschüttungen.

Sharing-Trend: wer teilt, verdient

Mit dem Sion bietet Sono Motors nicht nur ein technologisch innovatives Auto sondern eine ganze Mobilitätsplattform, die mit praktischen Apps und Funktionen die Fortbewegung auf den Straßen neugestalten könnte. 250 Kilometer fährt das Elektroauto mit einmal Aufladen und ist mit dem Preis von 16.000 Euro, ohne Batterie, somit kosteneffizienter als alle seine Mitstreiter. Durch Sonnenenergie, die aus den Solarzellen in der Karosserie direkt in die Batterie gespeist wird, können täglich zusätzlich bis zu 30 Kilometer gefahren werden. Mit der eigenen „goSono“-App können Benutzer Dienste wie carsharing, ridesharing oder powersharing nutzen. Wer sich also etwas dazuverdienen möchte, kann den Sion zum Beispiel für andere Nutzer zur Miete bereitstellen, eine Mitfahrgelegenheit anbieten oder Energie an andere Autofahrer abgeben. Das Elektroauto funktioniert außerdem wie ein mobiles Kraftwerk und kann so elektronische Geräte mit Hilfe eines normalen Haushaltssteckers mit Strom versorgen.

Über CAV Partners:

Die CAV Partners Gruppe ist Asset Manager und Initiator nachhaltiger Kapitalanlagen. Zur Philosophie des Unternehmens gehört der respektvolle Umgang mit Investoren und deren Kapital wie mit Mitarbeitern und Partnern. Werterhalt und konsequentes Risikomanagement der Anlagen sind bei CAV-Partners wichtiger als die kurzfristige Renditeoptimierung. Daher investiert das Unternehmen gemeinsam mit seinen Kunden stets nur in Projekte, die sowohl verstanden werden als auch Nutzen stiften. Aus dieser Grundüberzeugung heraus gestaltet CAV-Partners individuelle Kapitalanlagen für Partner aus dem Kapitalmarktbereich sowie für Institutionelle Investoren.

 

Verantwortliche für den Inhalt:

CAV Partners AG, Aussiger Straße 11, 93197 Zeitlarn, Tel: + 49 (0) 941 307949-0 , www.cav-partners.de

Insolvenzverwalter einstimmig bestätigt

 

Mehr als 2.500 Gläubiger kamen heute zum ersten von insgesamt vier Berichtsterminen (Gläubigerversammlungen) für die insolventen deutschen P&R Container-Verwaltungsgesellschaften in die Münchner Olympiahalle. Weitere 7.723 waren anwaltlich vertreten.  Zu diesem nicht-öffentlichen Gerichtstermin im Insolvenzverfahren für die P&R Gebrauchtcontainer Vertriebs- und Verwaltungs GmbH, Grünwald, hatten sich ursprünglich über 4.000 Gläubiger (Anleger) angemeldet.

Die stimmberechtigten Gläubiger, die insgesamt eine Forderungssumme von über 1 Mrd. Euro vertraten, bestätigten dabei einstimmig Insolvenzverwalter

Dr. Michael Jaffé. Auch der vom Amtsgericht München eingesetzte Gläubigerausschuss, der aus sieben Vertretern der maßgeblichen Gläubigergruppen besteht, wurde von der Versammlung bestätigt.

Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl war diese erste Gläubigerversammlung in Sachen P&R eine der größten Veranstaltungen dieser Art in Deutschland überhaupt. Dementsprechend umfangreich war die Vorbereitung der Justizbehörden für diesen Termin. Insgesamt sorgten 24 Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, vier Richterinnen und Richter, sowie 39 Justizwachtmeisterinnen und Justizwachtmeister vor Ort für einen reibungslosen Ablauf.

Der sogenannte Berichtstermin ist die erste Gläubigerversammlung in einem Insolvenzverfahren, zu der alle Gläubiger eingeladen sind. Dementsprechend stand der ausführliche Bericht des Insolvenzverwalters Dr. Michael Jaffé über die Krisenursachen, die Hintergründe der Insolvenz und die Möglichkeiten zur Verwertung des vorhandenen Vermögens im Mittelpunkt. Im Anschluss bestand die Gelegenheit für Gläubiger insgesamt mehr als eine Stunde lang Fragen dazu zu stellen.

Demnach gab es bereits seit 2007 eine Differenz zwischen der Zahl der von den vier deutschen Gesellschaften an die Anleger verkauften Container und der Zahl der vorhandenen und von der Schweizer P&R Gesellschaft verwalteten Container. Diese Fehlmenge stieg kontinuierlich an auf schließlich über 1 Million Container.

Die zwangsläufige Folge war, dass die laufenden Erlöse aus der Containerflotte nicht mehr ausreichten, um die Mietansprüche der Anleger zu bedienen. Statt jedoch Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit zu stellen, was nach den Erkenntnissen Jaffé bereits im Jahr 2010 hätte erfolgen müssen, wurden die fälligen Auszahlungen an die Anleger durch Neuanlagegelder „refinanziert“. Dieses „System P&R“ ließ sich jedoch nur aufrechterhalten, solange genug Neuanlagegelder generiert werden konnten. In den Jahren 2016 und 2017 brachen die Neuanlagen in Folge der Magellan-Insolvenz und der ab 01.01.2017 geltenden Prospektpflicht ein. Als schließlich die Liquidität der P&R Gruppe vollständig aufgebracht war, mussten die deutschen P&R Gesellschaften im März 2018 Insolvenzantrag stellen.

Jaffé machte auch deutlich, dass die tatsächlich vorhandenen Container (aktuell 629.832 Einheiten) einen erheblichen Vermögenswert darstellen. Allerdings sei derzeit eine seriöse Bewertung der Containerflotte nicht möglich, weil diese von mehreren Faktoren abhänge, insbesondere der Möglichkeit der ungestörten Weitervermietung durch die Schweizer P&R, der Entwicklung der Weltwirtschaft, Wechselkursschwankungen und anderen. Als Anhaltspunkt nannte Jaffé die – unter der Voraussetzung eines weiterhin ungestörten Vermietungs- und Verwertungsprozesses – von der Schweizer P&R erzielbaren Einnahmen. Diese könnten bis Ende 2021 bereits bei rund 560 Mio. Euro liegen.

Allen anderen Vermögensgegenständen (Haftungsansprüche, Beteiligungsvermögen etc.) werde im Hinblick auf die Verwertung aller Voraussicht nach nur eine untergeordnete Bedeutung zukommen. „Alle erfolgversprechenden und werthaltigen Schadenersatzansprüche werden vom Insolvenzverwalter durchgesetzt. In Relation zum entstandenen Schaden im Milliardenbereich ist aus der Anspruchsverfolgung, auch wenn diese mit Nachdruck verfolgt werden wird, kein nennenswerter Zufluss zu erwarten“, sagte Jaffé.

Der Insolvenzverwalter betonte auch nochmals die Unmöglichkeit der Eigenverwertung von Containern durch die Anleger. Er erläuterte dabei ausführlich, warum es keinen wirksamen Eigentumserwerb durch die Anleger und demzufolge auch keine wirksame Abtretung von Ansprüchen gegen die Schweizer P&R gegeben hat. Zudem sei die Eigenverwertung durch einzelne Anleger mit hohen Verwertungskosten verbunden und faktisch ausgeschlossen.

Beste und einzige Verwertungsoption ist die koordinierte Verwertung

Jaffé erläuterte ebenfalls ausführlich, warum eine Minimierung der Schäden der Anleger ausschließlich durch eine koordinierte Verwertung in mehreren Stufen erreicht werden könne. Zunächst müsse weiterhin eine Stabilisierung und Sicherung des Vermögens bei der Schweizer P&R erreicht werden, weil diese Vertragspartner der Leasinggesellschaften ist und dort die Mieteinnahmen bzw. etwaige Veräußerungserlöse auflaufen. Ein Konkursverfahren über das Vermögen der Schweizer P&R würde erhebliche Werte für die deutschen Gesellschaften als Hauptgläubiger und damit für die Anleger vernichten.

Eine bestmögliche Verwertung ist nach Überzeugung des Insolvenzverwalters deshalb nur durch eine Kombination aus Weitervermietung und Verkauf der Container in Abstimmung mit dem Gläubigerausschuss möglich. „Es kann keinen übereilten Verkauf der Container unter Wert geben. Wir wissen aber auch um die berechtigte Erwartung der Anleger auf Erfüllung ihrer Ansprüche innerhalb eines überschaubaren Zeitrahmens. Erste Abschlagszahlungen können jedoch erst erfolgen, wenn entsprechende Mittel generiert wurden und Rechtssicherheit auch über die festgestellten Forderungen hergestellt ist. Ziel ist es, möglichst zügig die Voraussetzungen für eine erste Abschlagsverteilung an die Gläubiger zu schaffen“, so Jaffé.

Im besten Fall könne eine erste Abschlagsverteilung unter Umständen bereits innerhalb der nächsten zwei Jahre erfolgen. „Wenn wir wie geplant bei unserem mehrstufigen koordinierten Verwertungskonzept vorankommen, erscheint eine erste Zahlung an die Gläubiger im Jahr 2020 möglich“ so Dr. Jaffé.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

P&R Container Vertriebs­ und Verwaltungs­ GmbH, Nördliche Münchner Str. 8, D­82027 Grünwald , www.frachtcontainer­inso.de

Exporo hat seit Gründung im November 2014 über 250 Millionen Euro in 140 Immobilienprojekte vermittelt und damit ein Immobilienvolumen von rund 2,5 Milliarden Euro mitfinanziert.

 

In den ersten neun Monaten des Jahres 2018 konnten Anleger in 54 unterschiedliche Immobilienprojekte auf der Plattform investieren, wobei die sechs schnellsten Fundings jeweils nach weniger als einer Stunde beendet waren. 6,062 Millionen Euro –  also knapp 17.000 Euro pro Minute – investierten Anleger dabei unter anderem in Wohnungsneubauten, zwei Seniorenresidenzen und eine Kindertagesstätte. Mit einer Rückzahlungsquote von 100 Prozent wurden allein 2018 bisher mehr als 65 Millionen Euro an die Exporo-Anleger zurückgezahlt. Fünf Projekte wurden vor dem ursprünglich vereinbarten Termin ausgezahlt.

Exporo baut seine Marktführerschaft auf dem Gebiet digitaler Immobilieninvestments weiter aus. Dazu sind im laufenden Jahr 46 Experten und Spezialisten, überwiegend aus den Bereichen IT und Immobilienwirtschaft, an Bord des Fintech in der Hamburger HafenCity gegangen und haben das Team auf mittlerweile 107 Mitarbeiter erweitert. Auch im Bereich Mezzanine Kapitalvergabe für professionelle Projektentwicklungen in Deutschland und Österreich legt Exporo weiter zu. Das Produktportfolio für Projektentwickler hat sich seit der Gründung deutlich erweitert. Waren Mezzanine Finanzierungsvolumen anfangs noch auf maximal 2,5 Millionen Euro pro Projekt beschränkt, können mittlerweile bis zu 10 Millionen pro Projekt finanziert werden. Zudem bietet Exporo auch die gesamte Strukturierung der Finanzierung an.

Seit Januar 2018 vermittelt Exporo über die Exporo Investment GmbH (Inhaberin einer eigenen KWG-Lizenz) Immobilieninvestments in Form von Anleihen. Damit hat Exporo die Anpassung digitaler Immobilieninvestments auf den regulierten Markt ein großes Stück vorangetrieben und ist in der Lage, Kapital in zweistelliger Millionenhöhe pro Immobilienprojekt mittels Anleihen zur Verfügung zu stellen.

Des Weiteren tätigte die Exporo AG mehrere Objektankäufe in Hannover, Hamburg, Berlin, Mannheim und Hürth bei Köln. Alle Objekte werden durch die Exporo AM GmbH im Asset Management bereut und haben ein Volumen von insgesamt ca. 55 Millionen Euro. Exporo initiierte mit diesen Bestandsimmobilien Anfang 2018 eine Innovation auf dem deutschen Immobilieninvestmentmarkt: Erstmals können Kapitalanleger mit einer Anlagesumme ab 1.000 Euro online in Immobilien investieren und damit, wie ein Eigentümer, von Immobilien als Kapitalanlage profitieren – allerdings ohne die typischen Aufwendungen und Probleme eines Immobilienbesitzers. Hierfür nutzt das Unternehmen eine Anleihe, mit der die Immobilie „digital segmentiert“ wird, um die Vorteile des Immobilieneigentums ohne den normalerweise entstehenden Aufwand zu ermöglichen.

Exporo hat in den vergangenen Jahren die Demokratisierung des Immobilieninvestmentmarktes in Deutschland stark geprägt und bereits annähernd 15.000 Anlegern ermöglicht, einfach und direkt in Immobilien zu investieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Großer Burstah 31, D­-20457 Hamburg, Tel.: +49 (0)40 210 91 73 0 , Fax: +49 (0)40 210 91 73 99, www.exporo.de

Es handelt sich um einen geschlossenen Fonds, der opportunistisch in Value-add Gewerbeimmobilien in China und Hongkong investiert

 

Allianz Real Estate übernimmt 35 Prozent an dem Fonds, die verbleibenden Anteile werden von ähnlich ausgerichteten, langfristig orientierten Investoren gehalten. Insgesamt plant KaiLong, 500 Millionen US-Dollar an Kapital aufzunehmen.

Allianz Real Estate, der internationale Immobilieninvestment- und Asset-Manager der Allianz-Gruppe, führte die Transaktion im Auftrag von mehreren Versicherungsgesellschaften der Allianz-Gruppe durch. Die Transaktion ist Teil der Strategie der Allianz, rund zehn Prozent ihres globalen Immobilienportfolios in der Region Asien-Pazifik zu allokieren.

„Unser Ziel ist es, zwischen 50 und 60 Prozent unserer Assets im asiatisch-pazifischen Raum in Wachstumsmärkten zu platzieren. Ein starkes und langfristiges Wachstum, eine anhaltende Urbanisierung, der Übergang zu einer dienstleistungsorientierten Wirtschaft und eine sich verbessernde Transparenz fördern eine nachhaltige Nachfrage in China sowohl von Mietern als auch von Investoren“, sagt Rushabh Desai, CEO Allianz Real Estate Asia Pacific. „Wir haben uns mit dem besten lokalen Anbieter zusammengeschlossen, um von diesen fundamentalen Treibern zu profitieren. KaiLong kann einen starken und erfolgreichen Track Record im Value-add Bereich in China und Hongkong vorweisen.“

Bei der KaiLong-Gruppe handelt es sich um einen in Privatbesitz befindlichen Immobilien-Asset-Manager, der im Jahr 2004 gegründet wurde. Er managt Immobilienfonds mit unterschiedlichen Strategien, darunter einen Value-add-Fonds, in den nun die Allianz investiert hat. Dieser Fonds ist zum einen darauf spezialisiert, Gewerbeimmobilien zu repositionieren und zu renovieren und zum anderen darauf, ältere und unterbewertete Immobilien in moderne Büros umzuwandeln. Derzeit verwaltet der Fonds ein Anlagevermögen von 1,7 Milliarden US-Dollar.

„Wir sehen diese Zusammenarbeit mit Allianz als einen ersten Schritt in einer Beziehung, die darauf ausgerichtet ist, nachhaltige Werte für Investoren zu schaffen“, sagt Hei Ming Cheng, Chairman und CEO der KaiLong Gruppe. „Basis dafür sind die substanziellen Referenzen und die Erfahrung von KaiLong in der Beschaffung und Verwaltung von Immobilien-Assets auf dem chinesischen Markt.“ Allianz wurde bei der Transaktion von Clifford Chance und Ernst & Young beraten.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Allianz Real Estate, Seidlstrasse 24-24a,D-80335 München, Tel: +49 89 38008234, www.allianz.com

In Teltow bei Berlin sowie in München hat der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT zwei neue Grundstücke erworben.

 

Vorgesehen ist der Bau von insgesamt 129 Eigentumswohnungen. Die Immobilienentwicklungen gehören unter anderem zum Portfolio des seit Juli in Platzierung befindlichen Immobilienfonds “Metropolen 18”, der planmäßig in sieben fest definierten Metropolregionen mit hoher Wohnraumnachfrage investiert.

Die Errichtung von drei Wohngebäuden und einer Tiefgarage plant PROJECT auf dem 7.358 m² großen Baugrundstück Jahnstraße 7 in Teltow bei Berlin. Das Verkaufsvolumen beläuft sich auf circa 41,7 Millionen Euro. Derzeit unterliegt das Grundstück keiner Nutzung. Das Bestandsgebäude wurde ehemals als Lagergebäude genutzt und wird im Zuge der Immobilienentwicklung abgerissen. Zudem konnte das 772 m² große Baugrundstück Landsbergerstraße 459 angekauft werden, das im Münchener Stadtteil Pasing-Obermenzing liegt. Die geplante Immobilienentwicklung umfasst ein Gesamtverkaufsvolumen von rund 17 Millionen Euro.

Metropolen 18 erhöht Streuung auf acht Immobilienentwicklungen

Nur drei Monate nach Platzierungsstart hat das vollständig eigenkapitalbasierte Beteiligungsangebot »Metropolen 18« seine Streuungsbreite mit den beiden Neuinvestitionen auf acht von mindestens zehn Objekten erhöht. Neben der Metropolregion Berlin ist der nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierte Alternative Investmentfonds (AIF) bereits auch schon in Düsseldorf und München investiert. Weitere Grundstücksankäufe werden mit steigendem Eigenkapitalvolumen des AIF realisiert. Neben den schon genannten Investitionsstandorten hat PROJECT Objekte in den Metropolregionen Hamburg, Rhein-Main, Nürnberg und Wien in der Prüfung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel.: +49 (0) 951 91790 0 , Fax: +49 (0) 951 91790 222,

www.project-investment.de

Sehr gut etabliertes Vier-Sterne-Haus in Premium-Lage

 

Die Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat das Dorint Hotel An der Messe in Köln für ihren „Commerz Real Institutional Hotel Fund“ erworben. Verkäuferin ist die Messehotel Köln GmbH & Co. KG, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das 2001 fertiggestellte sechsgeschossige Vier-Sterne-Hotel umfasst knapp 20.000 Quadratmeter Mietfläche sowie 131 Tiefgaragenstellplätze und bietet 313 Zimmer, ein Restaurant, eine Bar, ein Wellnessbereich sowie flexibel gestaltbare Tagungsflächen. Es liegt verkehrsgünstig in der Mühlheimer Straße 22-24 direkt an der Messe Köln im Stadtteil Deutz. Mit der Dorint Hotel An der Messe Köln GmbH besteht ein Double-Net-Pachtvertrag für 25 Jahre. Das heißt, dass Dorint die operative Ausstattung und den Unterhalt von Möbeln und Kleintechnik verantwortet und der Hotelfonds als Eigentümer den Unterhalt der Großtechnik und des Dach- und Fachs.

“Damit erweitern wir das Portfolio unseres Fonds um ein bestens etabliertes Haus in absoluter Messe-Premium-Lage mit dem erfahrenen Pächter Dorint und bieten unseren Investoren langfristig gesicherten Cashflow”, so Johannes Anschott, im Vorstand der Commerz Real verantwortlich für das institutionelle Geschäft.

Nicht zuletzt aufgrund Kölns Bedeutung als Wirtschaftsstandort sowie des starken Geschäfts der sechstgrößten Messe der Welt ist das Übernachtungsaufkommen von Geschäftsreisenden, Messegästen sowie Tagungs- und Kongressbesuchern bestimmt. Die Anzahl der Übernachtungen lag in der Metropole im Jahr 2017 bei etwa 6,2 Millionen. Das sind knapp sieben Prozent mehr im Jahr davor (zirka 5,8 Millionen). In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl sogar etwa 23 Prozent gestiegen. „Ein Trend, der sich weiter fortsetzen dürfte“, so Dirk Schuldes, Global Head of Hospitality bei der Commerz Real. Grund hierfür sei auch das Investitionsprogramm „Koelnmesse 3.0“. Dieses umfasst bis 2030 Maßnahmen in Höhe von 600 Millionen Euro, die in die Modernisierung, Neugestaltung und Erweiterung der Messeaktivitäten sowie in die Verbesserung der Infrastruktur fließen sollen.

Das Hotel An der Messe Köln unter der Marke Dorint ist die dritte Akquisition des Commerz Real Institutional Hotel Fund. Anfang 2018 hatte er zwei Hotels der Marken Ibis und Mercure in Brisbane, Australien, erworben. Der als offener Spezial-AIF (Alternativer Investment Fonds) konzipierte Fonds wurde Ende 2017 gestartet und soll mittel- bis langfristig für professionelle und semiprofessionelle Anleger ein diversifiziertes Portfolio aus überwiegend Business-Hotels im Drei- bis Fünf-Sterne-Bereich in internationalen Metropolen mit einem Volumen von etwa zwei Milliarden Euro und einer jährlichen Rendite von etwa sechs Prozent aufbauen.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel.: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Hubertus Päffgen ist neuer Leiter des Geschäftsbereichs Energie und Umwelt bei der BVT Unternehmensgruppe, München.

 

Er folgt damit auf Dr. Claus-Eric Gärtner, der das Unternehmen nach 15 Jahren aus Altersgründen verlässt, der BVT aber weiterhin beratend verbunden bleibt.

Zum 01.10.2018 übergab der langjährige Leiter des BVT-Geschäftsbereichs Energie und Umwelt, Dr. Claus-Eric Gärtner, seine Aufgaben an seinen Nachfolger Hubertus Päffgen. Die Geschäftsleitung der BVT Unternehmensgruppe dankt dem scheidenden Geschäftsführer der BVT Holding GmbH & Co. KG sowie der verbundenen Unternehmen e-service GmbH und e-wikom GmbH für seine wertvolle Arbeit und begrüßt es sehr, dass Gärtner der Firmengruppe in beratender Funktion weiterhin zur Verfügung stehen wird.

Neuer Leiter des Geschäftsbereichs ist Hubertus Päffgen, der seit 2009 bei der BVT Unternehmensgruppe in der Produktkonzeption und dem Portfoliomanagement tätig ist. Er verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Energiewirtschaft, insbesondere im Bereich der Erneuerbaren Energien, sowie in der Projektbewertung und -umsetzung. Bereits seit 2015 verantwortet Päffgen das Bestandsgeschäft im Geschäftsbereich Energie und Umwelt. Im Rahmen seiner Tätigkeiten für die Unternehmensgruppe begleitete er zudem bereits Projekte und Transaktionen im Volumen von über EUR 520 Mio. in den Bereichen Kraft-Wärme-Kopplung, Infrastruktur sowie Erneuerbarer Energien. Mehr als die Hälfte davon entfällt auf den Bau und das Repowering von Windparks.

Hubertus Päffgen absolvierte ein international orientiertes Studium der Europäischen Energiewirtschaft (B.A.) an der Fachhochschule Kufstein und beendete 2016 ein berufsbegleitendes Studium des Wirtschaftsingenieurwesens (MBA & Eng.) an der Fachhochschule München. Zuvor war er studienbegleitend in der Projektentwicklung und dem Anlagenbau von Energieerzeugungsanlagen tätig.

BVT finanziert und betreibt seit 1988 umweltfreundliche und umweltentlastende Projekte der Energieerzeugung und Projekte, u. a. auch im Rahmen öffentlich-privater Partnerschaften (ÖPP). Mit 30 Jahren Erfahrung im Bereich regenerativer Energieprojekte deckt BVT neben der Beschaffung und Finanzierung mit den zugehörigen Unternehmen e-wikom (Projektentwicklung Wind und Solar) und e-service (technische Betriebsführung, Planung und Bauleitung) die gesamte Wertschöpfungskette von Energieprojekten ab.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Zinsen von 4,5% auf 5,5% steigend

 

Investoren nehmen die neue Vermögensanlage von Wattner gut an: Knapp zwei Wochen nach Beginn der Zeichnungsfrist und mit Eingang der ersten Zeichnungen hat SunAsset 8 das erste Solarkraftwerk für 450.000 Euro gekauft. Es handelt sich um die Freiflächenanlage Meißen mit einer Leistung von 1,071 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Vergütung für den Solarstrom in Höhe von 0,2111 Euro je Kilowattstunde.

Neun weitere Kraftwerke mit ca. 47 Megawatt Leistung stehen zur Übernahme bereit.

Die Vermögensanlage SunAsset 8 betreibt bewährte deutsche Solarkraftwerke. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine verbleibende Laufzeit von mindestens 13 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, auch Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 8 beabsichtigt, wenigstens 10.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 13 Jahre, der minimale Darlehensbetrag 5.000 Euro, kein Agio. Die Zinsen für die Anleger beginnen mit jährlich 4,5% und steigen bis auf 5,5% p.a. an. Insgesamt erhalten die Anleger 66% Zinsen (2018 bis 2031). Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

Zusätzlich erhalten Anleger, die bis zum 31.12.2018 zeichnen, einmalig einen Frühzeichnerbonuszins in Höhe von 1%. Die Emittentin wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das bereits eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen und deren Rückzahlung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de