Ein Joint Venture zwischen Cairn Real Estate, einer niederländischen Tochtergesellschaft der MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4), und Angelo Gordon hat das Convenience Shopping Center Maxis in Muiden von Highbrook Investors erworben. Maxis Muiden bietet 25 Einzelhandelsflächen auf einer Gesamtfläche von 22.675 qm. Das Shopping Center liegt an der Autobahn A1 im Einzugsgebiet des Großraums Amsterdam.

Marcel Hertig, Vice President, Angelo Gordon: “Wir freuen uns sehr, innerhalb kürzester Zeit unser zweites Investment mit Cairn Real Estate zu realisieren. Maxis Muiden war uns dabei bereits gut bekannt: Wir haben die Entwicklung des Assets seit mehr als zwei Jahren verfolgt, seit es sich in einer notleidenden CMBS-Struktur befand. Uns gefiel die hervorragende Lage am östlichen Rand von Amsterdam, die durch eine gute Verkehrsanbindung, ein wohlhabendes Einzugsgebiet sowie hohe Neubauaktivitäten für Wohnraum geprägt ist. Wir haben eine Reihe von Maßnahmen zur Wertsteigerung des Centers identifiziert, die wir gemeinsam mit unserem Partner Cairn Real Estate umsetzen werden.”

Maurits van der Werf, Director Retail bei Cairn Real Estate: “Die Akquisition von interessanten Objekten in diesem Markt erfordert Kreativität sowohl vom operativen Partner als auch vom Investor. Angelo Gordon hat sich auf dem niederländischen Immobilienmarkt als gut etabliert erwiesen. Diese Akquisition ist eine hervorragende Ergänzung für unser gemeinsames Portfolio, das wir in Zukunft mit weiteren Projekten ausbauen werden.”

Über Angelo Gordon

Angelo Gordon ist ein Investmentmanager mit Sitz in New York und weiteren europäischen Büros in Amsterdam, London, Frankfurt und Mailand. Angelo Gordon investiert seit 1993 in gewerbliche Immobilien und hat weltweit über USD 27 Milliarden an Vermögenswerten erworben. In Europa hat Angelo Gordon seit 2009 mehr als USD 2,4 Milliarden an Value-add und Core plus-Immobilienvermögen in allen Anlageklassen erworben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196, www.mpc-­capital.de

Führender Anbieter von Full-Service-Lösungen für LED-Industriebeleuchtung

 

Die KFM Deutsche Mittelstand AG – ein anerkannter Experte bei Mittelstandsanleihen – hat die 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe der Deutschen Lichtmiete in seinem KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer vom 30.10.2018 mit 4 Sternen als „attraktiv“ bewertet. Damit erzielt die nachhaltige Unternehmensanleihe der Oldenburger LED-Spezialisten nach dem Bonitätszertifikat CrefoZert durch Creditreform im August 2018 ein weiteres positives Rating.

Die 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe der Deutschen Lichtmiete wurde im September neu ins Portfolio des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS aufgenommen. Nun hat die KFM Deutsche Mittelstand AG, Initiator des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS, die Unternehmensanleihe in ihrem Ratingverfahren, dem KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer mit 4 von 5 möglichen Sternen eingestuft und somit als „attraktiv“ bewertet. Dazu Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH: „Wir freuen uns über das hervorragende Ratingergebnis, ein wichtiges Signal für unsere Anleger, Vermögensverwalter und Finanzdienstleistern, die uns ihr Vertrauen schenken.“

Die im Januar 2018 emittierte EnergieEffizienzAnleihe hat eine Laufzeit von vier Jahren und ist mit einem Zinskupon in Höhe 5,75% p.a. ausgestattet. Im Rahmen der Emission wurden 10 Mio. Euro platziert. Der Emissionserlös wird insbesondere zur Optimierung der Produktion von hocheffizienter LED-Industriebeleuchtung eingesetzt. Bis Ende des Jahres wird dazu eine State of the Art Produktions- und Lagerhalle im Wirtschaftspark Sandkrug errichtet. „Wir prüfen unsere erreichten Standards stetig, um unseren Kunden, Partnern und Anlegern höchste Qualität und Transparenz zu bieten. Das Ratingergebnis ist für unsere Unternehmensgruppe ein weiterer Milestone auf dem Weg zum führenden Anbieter von Full-Service-Lösungen für LED-Leuchtsysteme und gleichzeitig Ansporn immer besser zu werden“, sagt Alexander Hahn, Gründer und CEO der Deutsche Lichtmiete AG.Verantwortlich für den Inhalt:

Der deutsche Beteiligungskapitalmarkt schaltet im Spätsommer nach seiner vorangegangenen Rekordjagd wieder einen Gang zurück.

 

Der Geschäftsklimaindex des German Private Equity Barometers sinkt im 3. Quartal 2018 um 5,0 Zähler auf 72,1 Saldenpunkte, bleibt damit aber auf sehr hohem Niveau. Die Beteiligungsinvestoren bewerten dabei sowohl ihre Geschäftslage (- 2 Zähler auf 77,6 Saldenpunkte) als auch ihre Geschäftserwartung (-7,9 Zähler auf 66,6 Saldenpunkte) etwas schlechter als im Rekordquartal davor.

Das dennoch sehr gute Geschäftsklima wird weiterhin durch ein sehr stabiles Marktumfeld gestützt. Besonders zufrieden zeigen sich die Beteiligungskapitalgeber mit der Quantität und Qualität ihres Dealflows, mit dem geringen Abschreibungsdruck sowie mit dem äußerst positiven Fundraising- und Exitklima. Letztere zwei Klimaindikatoren haben sich nach einer leichten Abwärtstendenz im 2. Quartal wieder konsolidiert.

Das Geschäftsklima im Venture-Capital-Markt setzt seinen Höhenflug fort: Der Klimaindikator des Frühphasensegments klettert um 4,1 Zähler auf 76,6 Saldenpunkte. Dabei übertrumpften die Bewertungen sowohl der aktuellen Geschäftslage als auch der Geschäftserwartung ihre Bestwerte des Vorquartals. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage steigt auf 80,1 Saldenpunkte (+5,6), der Messwert für die Geschäftserwartung auf 73,2 Saldenpunkte (+1,4). Die Höhe der Nachfrage wird nur knapp unter ihrem Bestwert beurteilt und deren Qualität erhält von den VC-Investoren nun auch wieder sehr gute Noten.

Das Geschäftsklima des Spätphasensegments ist im Spätsommer hingegen um 12 Zähler auf nun 68,6 Saldenpunkte gefallen. Er bleibt somit zwar sehr gut, liegt aber wieder klar unter seiner 80-Punkte-Rekordmarke des Vorquartals. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage fällt auf 75,8 Saldenpunkte (-9,0), der Indikator für die Geschäftserwartung geht auf 61,8 Saldenpunkte (-15,0) kräftiger zurück. Grund dafür ist neben einer Verschlechterung der Zufriedenheit mit den Einstiegsbewertungen zudem eine gesunkene Investitionsbereitschaft für neue Beteiligungen.

„Der deutsche Beteiligungsmarkt zeigt sich weiterhin stark, der sich zuletzt andeutende Stimmungsumschwung ist erst einmal nicht eingetreten“, sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. „Insbesondere der neue Höchststand des Investorenvertrauens im VC-Markt freut uns. Die Investitionsbereitschaft ist hoch. Mit der neuen KfW Capital können wir es so gemeinsam angehen, die vorhandenen Marktlücken zu beseitigen. Im Spätphasensegment scheint die Unzufriedenheit mit den Einstiegsbewertungen dagegen gerade auf die Investitionsbereitschaft durchzuschlagen. Die Nachfrage hat hier seit dem Tiefpunkt Ende 2016 zwar stark angezogen, was günstigere Einstiegspreise erwarten ließe. Die hohe Qualität der deutschen Mittelständler bleibt aber preisbestimmend.“

„Der Rücksetzer bei der Stimmung der Spätphaseninvestoren ist angesichts des Anstiegs der letzten Jahre und des erreichten Rekordniveaus keine Überraschung“, ergänzt Ulrike Hinrichs, geschäftsführendes BVK-Vorstandsmitglied. „Erfreulich ist allerdings die anhaltend positive Stimmung auf dem VC-Markt. Diese sollte sich auf die Investitionsbereitschaft niederschlagen, weshalb wir optimistisch sind, dass in diesem Jahr in Deutschland mehr Venture Capital in Startups fließen wird als im letzten Jahr. Die neue KfW Capital wird dazu sicher einen wichtigen Beitrag leisten, um mehr Kapital für deutsche Venture Capital-Fonds zu mobilisieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVK e.V.,Residenz am Deutschen Theater, Reinhardtstraße 29b, 10117 Berlin, Tel: (+49) 030 – 30 69 82 – 0, Fax: (+49) 030 – 30 69 82 – 20, www.bvkap.de

Verkauf der Siltectra-Beteiligung an Infineon

 

Der von der XOLARIS Service Kapitalverwaltungs-Aktiengesellschaft verwaltete „GA Asset Fund“ hat seine Beteiligung an der Siltectra GmbH erfolgreich an die Infineon Technologies AG veräußert, was zu einem Kapitalrückfluss auf Fondsebene von rund 12,5 Mio. Euro führt. Dies entspricht einem Faktor von rund 7 auf das seit 2012 kumulierte Investment. Damit verzeichnet der Fonds unter der Federführung der XOLARIS Service KVAG bereits den zweiten erfolgreichen Exit.

Der von der XOLARIS Service Kapitalverwaltungs-Aktiengesellschaft (XOLARIS Service KVAG) verwaltete Private Equity Fonds „GA Asset Fund GmbH & Co. KG“ hat im November seine Beteiligung an der Siltectra GmbH, Dresden, an die Infineon Technologies AG veräußert.

Zum Zeitpunkt der Veräußerung hielt der GA Asset Fund insgesamt 11,32 Prozent der Gesellschaftsanteile, die aus einem Gesamtinvestment von rund 1,795 Mio. Euro seit 2012 resultierten. Dies führt zu einem Kapitalrückfluss auf Fondsebene von rund 12,5 Mio. Euro.

„Wir freuen uns mit der Infineon Technologies AG den unseres Erachtens richtigen Käufer für dieses tolle Unternehmen gefunden zu haben“, so Stefan Klaile, Vorstand Portfoliomanagement der XOLARIS Service KVAG. „Der Trade Sale der Siltectra GmbH beschert den Gesellschaftern und somit den Anlegern des GA Asset Fund ein wirklich außergewöhnlich tolles Ergebnis.“

Die Siltectra wurde als Start Up 2010 in Dresden gegründet und hat mit einem hochspezialisierten Team und einer einzigartigen Cold-Splitting-Technologie in den Folgejahren eine tolle Entwicklung genommen.

Für den GA Asset Fund ist dies nach dem Verkauf eines Aktienpaketes der B.R.A.I.N. AG im Frühjahr 2017 bereits die zweite erfolgreiche Transaktion unter der Federführung der XOLARIS Service KVAG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

XOLARIS Service Kapitalverwaltungs AG, Maximiliansplatz 12, 80333 München, Tel: +49 (0) 89 2154 582-0, www.xolaris-kvg.de

Platziertes Kommanditkapital von 977 Millionen Euro

 

Verkauf des ZBI Professional 6 mit durchschnittlichem Ertrag von 11,85 % p. a. – Insgesamt sieben von 15 aufgelegten geschlossenen Publikumsfonds mit durchschnittlicher Anlegerrendite (IRR) von 8,29 % p. a. aufgelöst

Die ZBI Gruppe hat ihren Performance-Bericht für das Jahr 2017 veröffentlicht. Die nachhaltig positive Leistungsbilanz der alternativen Investmentfonds im Jahr 2017 knüpft damit nahtlos an die erfolgreiche Entwicklung der Vergangenheit an.

Seit der Auflage ihres ersten Immobilienfonds für private Investoren im Jahr 2002 hat die ZBI Gruppe insgesamt 15 geschlossene Publikumsfonds aufgelegt – darunter elf aus der Produktlinie ZBI Professional. Zum Stichtag 30. Juni 2018 wurden für die geschlossenen Fondsprodukte der ZBI 21.654 Zeichnungen erfasst. Das platzierte Kommanditkapital in der Reihe der geschlossenen Fonds beträgt 977 Millionen Euro, das Investmentvermögen beläuft sich auf über 2,2 Milliarden Euro.

Insgesamt hat die ZBI bereits sechs ihrer 15 aufgelegten geschlossenen Wohnimmobilienfonds für private Investoren planmäßig wieder verkauft. Zudem wurden die Objekte des ZBI Professional 6 zum 31.12.2017 erfolgreich veräußert, der Fonds wird derzeit liquidiert. Für die Anleger des ZBI Professional 6 ergibt sich ein Durchschnittsertrag von rund 11,85 % p. a.

Die durchschnittliche Gesamtrendite nach IRR der bereits verkauften Publikumsfonds ZBI Professional 1 bis 5 und Hannover Grund Wohnportfolio 01 beläuft sich inklusive dem aktuell in der Auflösung befindlichen ZBI Professional 6 auf 8,29 % p. a.

Die erfolgreiche ZBI Professional Linie wird derzeit mit dem ZBI Professional 11 weitergeführt, für 2019 ist bereits der Vertrieb eines Nachfolgeprodukts geplant. Für private Investoren mit einem längerfristigen Anlageziel bietet die ZBI alternativ eine Beteiligung an dem geschlossenen Wohnimmobilienfonds ZBI WohnWert an, der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Portfolio bewährter deutscher Solarkraftwerke

 

Einen Monat nach Beginn der Zeichnungsfrist hat Wattner SunAsset 8 bereits das zweite Solarkraftwerk für 280.000 Euro gekauft. Es handelt sich um die Freiflächenanlage Dornheim mit einer Leistung von 1,846 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Vergütung für den Solarstrom in Höhe von 0,1228 Euro je Kilowattstunde. Das aktuelle Portfolio des SunAsset 8 besteht aus 2 produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 3 Megawatt, die die Zinsen für die Anleger erwirtschaften.

Weitere Kraftwerke mit ebenfalls 45 Megawatt Leistung sind zur Übernahme vorgesehen. Die Vermögensanlage SunAsset 8 betreibt bewährte deutsche Solarkraftwerke. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine verbleibende Laufzeit von mindestens 13 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, auch Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen. Die Emittentin Wattner SunAsset 8 beabsichtigt, wenigstens 10.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 13 Jahre, der minimale Darlehensbetrag 5.000 Euro, kein Agio.

Die Zinsen für die Anleger beginnen mit jährlich 4,5% und steigen bis auf 5,5% p.a. an. Insgesamt erhalten die Anleger 66% Zinsen (2018 bis 2031). Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage. Zusätzlich erhalten Anleger, die bis zum 31.12.2018 zeichnen, einmalig einen Frühzeichnerbonuszins in Höhe von 1%. Die Emittentin wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das bereits eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen und deren Rückzahlung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Insgesamt sechs Immobilienprojekt-Finanzierungen hat Exporo zum Monatswechsel Oktober/November erfolgreich abgeschlossen.

 

Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilien-Investments zahlt dafür insgesamt 8.835.958 Millionen Euro an seine Anleger aus. Die Investoren des Projektes “Students Living” freuen sich sogar über eine vorzeitige Auszahlung “ihres” Immobilienprojektes.

Auf einem Grundstück im Lübecker Stadtteil St. Lorenz saniert die Garbers Partner Wohnungsbaugesellschaft GmbH & Co. KG eine leerstehende, viergeschossige Büroimmobilie. Hier entstehen 109 Studentenappartements, “Students Living”, mit ca. 2.660m² Gesamtwohnfläche sowie 42 PKW-Stellplätzen. Die Mikroappartements im Herzen Lübecks werden den modernen Anforderungen von jungen Studierenden gerecht. Einbauküchen und qualitativ ansprechend eingerichtete Wohnräume und Badezimmer runden das Angebot ab. Nach Abschluss des Projekts sollen die Studentenappartements und PKW-Stellplätze im Wege eines Globalverkaufs veräußert werden.

Klaus Thiele, Geschäftsführer von Garbers Partner: “Wir suchen stets Grundstücke in den gefragtesten Lagen im Großraum Hamburg und entwickeln anschließend marktfähige, zeitgemäße Immobilienvisionen. Die Realisierung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit renommierten Architekten. Die Finanzierung von “Students Living”, gemeinsam mit Exporo, verlief kompetent, routiniert und vor allem schnell und unkompliziert.”

Neben den Anlegern des Lübecker Projektes haben die Anleger folgender Projekte ihr eingesetztes Kapital, zuzüglich der vereinbarten Zinsen, planmäßig zurückerhalten:

  • “Schulzendorfer Straße”, Revitalisierung zweier Bestandsimmobilien in Berlin
  • “Karl-Marx-Platz”, Umbau und Sanierung eines Wohngebäudes ebenfalls in Berlin
  • “Auf Mönchgut”, Umwidmung eines Hotels in Ferienwohnungen auf der Insel Rügen
  • “Galerie Gifhorn”, Modernisierung eines Einkaufszentrums in Gifhorn
  • “Office & Tech Karlsruhe”, Refinanzierung eines Gewerbekomplexes

Für diese sechs Immobilien-Projekte stellte Exporo den Projektentwicklungsgesellschaften insgesamt 8,1 Millionen Euro bereit, die über die Plattform eingesammelt wurden. “Alle sechs Projekte haben wir eng und über den kompletten Prozess hinweg begleitet”, so Julian Oertzen, Vorstand der Exporo AG. “Von der Prüfung, über das Reporting bis hin zur Rückzahlung haben wir unsere Immobilienpartner als sehr vertrauensvoll und zuverlässig erlebt”, ergänzt Oertzen und verweist auf die hoch professionelle Zusammenarbeit und Umsetzung der einzelnen Projekte mit allen Projektentwicklern.

 

Deutscher BeteiligungsPreis „TOP Direktinvestment 2018“ und Vertriebsstart für „LichtmieteEnergieEffizienz A+“

 

Pünktlich nach dem Ende des zweiten Direktinvestments startet die Deutsche Lichtmiete den Vertrieb für das Nachfolgeprodukt. Das Direkt-Investitions-Programm „LichtmieteEnergieEffizienz A+“ ist nunmehr das dritte nach dem Vermögensanlagegesetz (VermAnlG) aufgelegte Finanzprodukt. Die Anleger erwerben hierbei im niedersächsischen Oldenburg hergestellte hocheffiziente LED-Beleuchtungssysteme, die dann an Industrie und Gewerbe vermietet und zurückgekauft werden. Zielgruppe für das nachhaltige Direktinvestment mit einem Gesamtvolumen von 40 Mio. Euro sind Privatanleger und institutionelle Investoren. Das Vorläuferprodukt, das zweite Direkt-Investitions-Programm „LichtmieteEnergieEffizienz A+“ wurde aktuell mit dem Deutschen BeteiligungsPreis in der Kategorie „TOP Direktinvestment 2018“ ausgezeichnet.

„Wir freuen uns, dass wir diese renommierte Auszeichnung schon das zweite Mal in Folge gewonnen haben“, sagt Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen. „Mit dem dritten Direktinvestment stellen wir für die letzten beiden starken Monate des Jahres ein interessantes nachhaltiges Produkt zur Verfügung.“ Innerhalb des neuen Direkt-Investitions-Programms „LichtmieteEnergieEffizienz A+“ bietet die Deutsche Lichtmiete bis zu fünf unterschiedliche Vermögensanlagen mit einem Gesamtvolumen von 40 Mio. Euro.

Rückzahlungen von bis zu 14,97% p.a.

Das Direktinvestment richtet sich an private Anleger und institutionelle Investoren. Die Anleger erhalten über eine Laufzeit von sechs Jahren quartalsweise attraktive Rückzahlungen von bis zu 14,97% jährlich. Zum Ende der Mietlaufzeit werden die LED-Industrieprodukte zu einem Festpreis zurückgekauft. Die Erträge unterliegen der Abgeltungssteuer. Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe konnte über ihr innovatives Geschäftsmodell des Kaufs, Vermietung und Rückkaufs von hocheffizienter LED-Industriebeleuchtung in den vergangenen Jahren über rund 2.800 Investoren bereits mehr als 73 Mio. Euro Anlegerkapital einsammeln.

„TOP Direktinvestment 2018“

Das zweite Direkt-Investitions-Programm der Deutschen Lichtmiete wurde gerade mit dem Deutschen BeteiligungsPreis in der Kategorie „TOP Direktinvestment 2018“ ausgezeichnet und hat den renommierten Preis damit im zweiten Jahr in Folge gewonnen.

Alle Angaben zu den Vermögensanlagen finden sich im Verkaufsprospekt und in den Vermögensanlagen-Informationsblättern – kostenfrei erhältlich bei der Deutsche Lichtmiete Direkt-Investitionsgesellschaft mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg, E-Mail: invest@deutsche-lichtmiete.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete® Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),

Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Drittes Sachwerte-Kolloquium in München – Veranstaltung als qualifizierte Weiterbildungsmaßnahme anerkannt

 

Zum dritten Mal laden die Fachjournalisten Stefan Loipfinger, Friedrich Andreas Wanschka und Markus Gotzi zum Sachwerte-Kolloquium nach München ein. Am 20. Februar 2019 treffen sich am Veranstaltungszentrum Municon am Münchner Flughafen Anbieter, Vertriebsentscheider, Verbraucherschützer, Journalisten, Juristen und Berater, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen zu gestalten. Erstmals wird das Sachwerte-Kolloquium als qualifizierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen. Besucher können sich die Teilnahme als Qualifizierung anrechnen lassen.

Loipfinger, Wanschka und Gotzi moderieren jeweils einen der drei Themenblöcke mit Vorträgen und Diskussionsrunden. Der Tag beginnt unter der Überschrift „Regeln und Kontrollen“. Nach der P&R-Pleite zieht die Aufsichtsbehörde BaFin die Zügel an. Verbraucherschutz soll keine leere Floskel mehr sein. Andererseits schaffte der Gesetzgeber kürzlich im Wertpapierprospektgesetz eine neue Ausnahme, wonach bis zu acht Millionen Euro kein Verkaufsprospekt mehr erstellt werden muss. Stefan Loipfinger von investmentcheck.de sieht darin eine große Gefahr: „Hart erkämpfte Fortschritte bei der Transparenz werden mit einem Federstrich vernichtet, wodurch sich völlig neue Missbrauchsgefahren ergeben.“ Nach vier Fachvorträgen diskutiert er mit einem hochkarätigen Podium darüber, wie die Branche ihr Graumarkt-Image endlich abstreifen kann.

Anleihen, offene Fonds, die Investment AG oder doch der Alternative Investment Fonds als Kommanditgesellschaft? Um „Markt und Modelle“ geht es in den Vorträgen nach der Mittagspause unter der Moderation des Fondsbrief-Chefredakteurs Markus Gotzi weiter. Er diskutiert anschließend unter anderem mit erfahrenen Anbietern, die nach einer längeren Pause mit neuen Konzepten wieder den Markt betreten: Wie wichtig ist der Privatanleger für ein Immobilienunternehmen? Stimmen Chancen und Risiken angesichts der steigenden Preise noch? Und welche Assets eignen sich jenseits der Immobilien?

Mit dem Einzug von Crowdfunding als neuen Treiber für den Direkt- und Retailvertrieb in die Angebotspalette der Sachwerte-Branche ergeben sich mittlerweile auch nachweislich attraktive neue Absatzmöglichkeiten für Investmentanbieter. Doch wer prüft die Angebote? Warum gibt es keine Qualitätssicherungs-Maßnahmen? Was brauchen Sachwerte-Produkte, um auch künftig die Anforderungen der privaten und professionellen Investoren zu erfüllen? In welche Richtung entwickelt sich der Umsatz von Sachwertprodukten – weg vom Retail hin zum institutionellen Vertrieb? Was kommt auf Vermittler und Initiatoren zu? Diese Fragen thematisiert Friedrich Andreas Wanschka, unter anderem Herausgeber des wmd.brokerchannel.de, in der Diskussion um „Vertrieb und Zukunft“ mit Entscheidern im dritten Themenblock.

Das Sachwerte Kolloquium findet statt am 20. Februar 2019 in der Zeit von 10 Uhr bis 17.30 Uhr im Tagungscenter Municon am Münchner Flughafen.

Tickets kosten je Teilnehmer 795 Euro zzgl. MwSt. Bei Anmeldungen bis zum 29. Dezember 2018 gilt der Sonderpreis von 495 Euro zzgl. MwSt. Weitere Informationen und Anmeldungen bitte per email unter klee@redaktionmedien-verlag.de oder telefonisch unter der Rufnummer 08022/8583010.

Die „Europäische Akademie für Finanzplanung“ www.eafp.com stellt den Teilnehmern den Nachweis einer Qualifizierungsmaßnahme aus. Sie ist als Bildungsanbieterin seit Jahren von IHK und BaFin anerkannt. Der dahinter stehende Verband ist die EFFP „European Federation of Financial Professionals“.

Hinweis: Begrenzte Teilnehmeranzahl. Ticketbuchungen nur solange möglich, wie freie Plätze vorhanden sind.

Anmeldung und weitere Informationen unter www.Sachwerte-Kolloquium.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RedaktionMedien-Verlag Astrid Klee, Sachwerte Kolloquium, Schwaighofstr. 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 85 83 010, Email klee@redaktionmedien-verlag.de  www.Sachwerte-Kolloquium.de

Seit 2008 wird der Deutsche BeteiligungsPreis von dem Fachmagazin BeteiligungsReport vergeben und zeichnet besondere Leistungen bei Konzeption und Management in der Sachwertbranche aus.

 

Der erste Sachwertfonds, der 2008 ausgezeichnet wurde, war der des damaligen Emittenten Sachsenfonds (heute Euramco) namens Microfinance 1. In diesen Tagen bestätigte er seine Qualität und wird die Anlegergelder voraussichtlich nahezu verdreifachen.

Höhepunkt jedes Deutschen BeteiligungsPreises sind aber die Menschen hinter den Produkten und Firmen. Die inzwischen geschaffenen Ehrenpreise in den Kategorien Lebenswerk, Medien und Analysekompetenz, spiegeln die ganz persönliche Würdigung der Jury gegenüber diesen Menschen wider.

Den Ehrenpreis Lebenswerk erhielt Antoinette Hiebeler-Hasner für ihr Wirken als steuerliche Beraterin und Unternehmerin in zahlreichen Funktionen – zuletzt heute in führender Funktion der Vistra Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Laudator Oliver Porr würdigte ausführlich ihre Marktbedeutung für die Sachwertbranche und überreichte den Preis.

Friedrich Wanschka konnte aus der Hand des Juryvorsitzenden Edmund Pelikan den Ehrenpreis Medien entgegennehmen. Damit wurde sein journalistisches Wirken als Pionier der publizistischen Digitalisierung sowie als führender Marktkommunikator ausgezeichnet.

In seiner Funktion als Leiter des Produktbereiches Sachwerte der Jung, DMS & Cie. AG wirkt Helmut Schulz-Jodexnis weit über diesen Maklerpool mit Haftungsdach hinaus. In keinem großen Symposium und Medium darf seine geschätzte Meinung und Markteinschätzung fehlen. Keiner ist so nah an den Themen des Marktes und seinen Marktplayern dran. So erhält er den Ehrenpreis Analysekompetenz aus den Händen von Stefan Helm, geschäftsführender Gesellschafter von Dr. Jung & Partner.

Alle drei persönlichen Ehrenpreisträger werden in die Hall of Fame der Beteiligungsbranche aufgenommen, die unter dem Link beteiligungsreport.de/hall-of-fame/ abrufbar ist. Die weiteren Preisträger 2018 sind:

In der die Kategorie TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen (Mobilien)

HEH Bilbao, HEH Hamburger EmissionsHaus, Hamburg

In der Kategorie TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen (Immobilien)

PI Pro·Investor Immobilienfonds 4, PI Pro·Investor, Röthenbach a. d. Pegnitz/Nürnberg

In der Kategorie TOP nachhaltiges Investmentvermögen (Immobilien)

Deutscher Einzelhandelsimmobilienfonds 06, Habona Invest, Frankfurt

In der Kategorie TOP innovatives Investmentvermögen

IMMAC Irland 1, IMMAC Holding, Hamburg

In der Kategorie TOP Vermögensanlage/Anleihe

Kita Winterhude Hamburg, Exporo, Hamburg

In der Kategorie TOP institutionelles Investmentvermögen

CAV Partners, Zeitlarn

In der Kategorie TOP Performer des Jahres (Immobilien)

Primus Valor, Mannheim

In der Kategorie TOP digitale Finanzvermittlung

CP Capital Pioneers, Düsseldorf

In der Kategorie TOP Dienstleister Immobilienberatung

DNL Gruppe, Düsseldorf

In der Kategorie TOP Direktinvestment Unternehmen

Deutsche Lichtmiete, Oldenburg

In der Kategorie TOP Direktinvestment Immobilien

12.18. Investment Management, Düsseldorf

In der Kategorie TOP Managementseriosität

PROJECT Investment Gruppe, Bamberg

In der Kategorie Ehrenpreis der Journalisten

HTB Fondshaus, Bremen

Natürlich wird auch der Deutschen BeteiligungsPreis zukunftsfähig gemacht werden. Ab 2019 werden sich die Vergabemodalitäten zum Deutschen BeteiligungsPreis ändern. Bisher bestand die Jury aus der Redaktion des BeteiligungsReports, ergänzt je nach Kategorie um Journalistenkollegen und einige wenige Honoratioren der Branche. Durch ein neues, umfängliches CRM-System werden künftig alle bisherigen Preisträger, Journalisten, registrierte Marktteilnehmer und weite Teile der Sachwertbranche zur Abstimmung eingeladen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

epk media GmbH & Co. KG, Altstadt 296, D-84028 Landshut, Tel: +49 (0)871 43 06 33- 12, Fax:+49 (0)871 43 06 33- 11, www.epkmedia.de 

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat im Rahmen ihres Asset-Management-Mandates die über 18.000 Quadratmeter große Büroimmobilie „sunsquare“ in Kirchheim bei München an die Godewind Immobilien AG erfolgreich veräußert.

 

Das Objekt wurde Ende 2016 erworben. Hauptmieter der im Jahr 2000 erbauten Immobilie ist derzeit die auf Cloud-Services spezialisierte NetApp Deutschland GmbH. Zu dem modernen Gewerbeobjekt auf einem über 26.000 Quadratmeter großen Grundstück gehören insgesamt 226 Außenstellplätze sowie 155 Tiefgaragenstellplätze. Außerdem verfügt die Immobilie über eine Ausbaureserve von rund 15.500 Quadratmetern.

Die Immobilie befindet sich in Kirchheim, unweit von München, und verfügt über eine gute Verkehrsinfrastruktur durch die Anbindung an die Bundesautobahnen A99 und A94. Die S-Bahnstation „Heimstetten“ befindet sich direkt vor dem Gebäude. „Dass wir die Immobilie innerhalb der kurzen Haltedauer erfolgreich veräußern und die positive Wertsteigerung am Markt realisieren konnten, untermauert die Qualität der Immobilie und den sehr guten Standort. Aufgrund der knappen Verfügbarkeit von hochwertigen Büroflächen im nahegelegenen München hat sich der Bürostandort Kirchheim sehr gut und zu einer echten Core-Lage entwickelt“, so Thomas Olek, Vorstand der publity AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Die Deutsche Finance Group ist größter Investor bei einer 85 Mio. USD Wohnbauentwicklung in den USA.

 

Über ihre Tochtergesellschaft Deutsche Finance America LLC mit Sitz in Denver hat die Deutsche Finance Group in die Entwicklung eines Immobilienprojektes mit ca. 200 Wohneinheiten in Minneapolis (Minnesota), USA investiert.

Die Bauzeit für das Projekt beträgt 18 Monate, die Fertigstellung ist für die erste Jahreshälfte 2020 geplant. Die Exitstrategie besteht in der Vermietung des Objektes mit anschließendem Verkauf an einen institutionellen Investor. Dr. Sven Neubauer, Chief Investment Officer der Deutsche Finance Group, betont: „Derzeit befinden sich weitere interessante USA-Investments im Prüfungsprozess.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Wealthcap hat den Start der neuen Dachfonds-Produktfamilie Wealthcap Spezial Portfolio 1 bekannt gegeben.

 

Das Konzept ist auf institutionelle Investoren ausgerichtet, die keinen oder begrenzten Zugang zu Zielfonds aus den Bereichen Private Equity und Immobilien haben. Dabei trägt der Ansatz den individuellen Investmentstrategien Rechnung: Bereits ab einem Investitionsvolumen von 1 Mio. Euro kann der Investor die Allokation in Wertsteigerungsstrategien der Assetklassen Private Equity und Immobilien frei wählen.

Die ersten beiden Dachfonds investieren in verschiedene Private-Equity- bzw. Immobilien-Zielfonds mit Anlageschwerpunkt Europa. Zielsetzung ist eine breite Abbildung der jeweiligen Märkte und eine hohe Diversifikation über Zielfondsmanager und Investitionszeitpunkte. So ist ein Exposure in bis zu sechs Private-Equity-Zielfonds bzw. in bis zu zehn Immobilien-Zielfonds geplant. Die Zielfonds selbst diversifizieren jeweils über zehn bis 20 Unternehmensbeteiligungen beziehungsweise Ankaufsobjekte. Die Investitionen über mehrere aufeinanderfolgende Auflagejahre unterstützt eine Verstetigung des Cashflows für die Investoren.

Im Fokus stehen ausschließlich Private-Equity-Large-Buyout-Fonds mit einem Zielfondsvolumen von jeweils mindestens einer Milliarde Euro sowie Immobilien-Zielfonds mit Fokus auf Wertsteigerungskonzepte (Private Real Estate) mit einem Zielfondsvolumen von jeweils mindestens 250 Millionen Euro. Das Wealthcap-Portfolio soll ein Zielvolumen von über 200 Millionen Euro erreichen und richtet sich an institutionelle Investoren, wie Family Offices, Corporates, Stiftungen, Versicherungen oder Altersvorsorgeeinrichtungen. Die angestrebte Rendite für die Private-Equity-Beteiligungen beträgt rund 11 % pro Jahr, die der Private-Real-Estate-Beteiligungen bis zu 9 %. Die Laufzeit der Fonds ist zunächst jeweils bis Ende 2029 vorgesehen. In der Produktfamilie ist Wealthcap mit seiner Expertise der Investmentberater, der Luxemburger Fondsmanager Structured Invest S.A., eine 100 %ige Tochtergesellschaft der UniCredit Bank AG, übernimmt die Funktion des AIFM.

„Unser neues Konzept ermöglicht es professionellen und semi-professionellen Investoren, die bislang zum Teil nur eingeschränkt Zugang zu Private-Equity- und Private-Real-Estate-Zielfonds hatten, breit diversifiziert in verschiedene Angebote zu investieren. Der Investitionsansatz schafft aufgrund seiner breit angelegten Strategie über mehrere Zielfonds, Zeitpunkte und Märkte ein attraktives Risiko-Rendite-Profil. Das Wealthcap Spezial Portfolio wird ausschließlich mit renommierten Zielfonds bestückt, die wir zu unseren langjährigen Partnern zählen dürfen. So schaffen wir mit zukunftsorientierten Investitionsstrategien mit vielversprechenden Wertsteigerungsperspektiven ein attraktives Konzept für die Portfolios unserer Kunden“, erklärt Gabriele Volz, Geschäftsführerin der Wealthcap.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Die MPC Maritime Investments GmbH (“MPC Maritime”), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4), hat drei Containerschiffe der Panamax-Klasse für einen internationalen Investor erworben. Das Transaktionsvolumen beläuft sich auf 42 Mio. USD.

Damit hat MPC Maritime im laufenden Jahr bereits neun Einzel- und Multi-Asset-Deals mit einem Investitionsvolumen von mehr als 110 Mio. USD mit professionellen Investoren realisiert. Der Schwerpunkt der erworbenen Schiffe liegt auf größeren Containerschiffen, ergänzt durch Bulker und einen Tanker. Der überwiegende Teil der Schiffe wird technisch von Ahrenkiel Steamship und kommerziell von Contchart gemanagt. Beide Unternehmen sind hundertprozentige Tochtergesellschaften der MPC Capital AG und waren ursprünglich auf das Management von Containerschiffen und Bulker spezialisiert. Zuletzt hat sich Ahrenkiel Steamship entschieden, ihr Angebotsspektrum um Managementdienstleistungen für Tankschiffe zu erweitern.

Nach der erfolgreichen Gründung der auf Feeder-Containerschiffe spezialisierten MPC Container Ships ASA im vergangenen Jahr, behauptet MPC Capital mit diesen Transaktionen ihre Rolle als führender Spezialist für Sourcing, Finanzierung und Management maritimer Assets. Auf der Grundlage einer gut gefüllten Pipeline plant MPC Capital, das Geschäft mit Managed Accounts weiter auszubauen, um der steigenden Nachfrage der Investoren nach attraktiven maritimen Assets gerecht zu werden.

Zum 30. Juni 2018 verwaltete MPC Capital ein Vermögen (Assets under Management, AUM) von 5,2 Mrd. EUR. Erstmals entfällt mehr als die Hälfte davon auf das Geschäft mit institutionellen Investoren, was die erfolgreiche Transformation des Geschäftsmodells von MPC Capital hin zu institutionellen Kunden untermauert. Die AUM im Shipping-Bereich machen heute 44 % (2,3 Mrd. EUR) aller von der MPC Capital Group verwalteten Assets aus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196, www.mpc-­capital.de

Die Real I.S. AG hat für den Privatkundenfonds Bayernfonds Großbritannien 2 das rund 5.500 Quadratmeter große Londoner Bürogebäude 14 Tothill Street veräußert.

 

Käufer der im Westend der Metropole gelegenen Immobilie ist die Schweizer Anlagestiftung AFIAA. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Der Verkauf des Objekts bestätigt die Fähigkeiten der Real I.S. als aktiver Asset-Manager. Mit der erfolgreichen Veräußerung der Immobilie nach zehnjähriger Haltedauer haben wir das aktuelle positive Marktumfeld genutzt und erzielen für unsere Anleger einen hervorragenden Gesamtkapitalrückfluss“, so Brigitte Walter, Vorstand der Real I.S. AG.

Das 1916 errichtete Gebäude liegt im Teilmarkt Victoria im Londoner Westend und wurde zuletzt 2007 umfassend saniert und modernisiert. Die Gesamtmietfläche beläuft sich auf rund 5.500 Quadratmeter. Das Büroobjekt ist vollständig an die Verwaltungseinheit des Unterhauses des britischen Parlaments vermietet. Über die nahegelegene U-Bahn-Station St. James’s Park ist das Objekt gut an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen.

Bei der Transaktion wurde die Real I.S. AG von Cushman & Wakefield beraten, die das Gebäude in den letzten zehn Jahren bereits im Property Management betreut haben. Die rechtliche Beratung erfolgte durch die Kanzleien Freshfields Bruckhaus Deringer in London und die HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft in München.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de

Die Aufnahme in die Hall of Fame der Sachwertbranche erfolgte mit der Verleihung des Deutschen BeteiligungsPreises 2018 in der Kategorie Ehrenpreis Medien.

 

Laudator: Edmund Pelikan, Herausgeber BeteiligungsReport

 

Lieber Herr Wanschka,

wir kennen uns nun bereits seit über einem Jahrzehnt. Kennenlernen durfte ich Sie als Gründer und Spiritus Rector des wmd-brokerchannel.de, einer hochetablierten B-to-B-Marke. Das, was Sie vor allem auszeichnet – und da haben Sie den Druckerschwärze-Medien seit Langem eines voraus – ist, der Video– und Digitalpionier in der Branche seit etwa 1999 zu sein! Mit dem wmd-brokerchannel.de haben Sie im Februar 2001 eine einzigartige Informationsplattform für Finanz- und Versicherungsvermittler gegründet. Noch heute wird der wöchentliche Newsletter an Vertriebe, Makler sowie Vermittler verschickt. Messungen von Marktforschungsinstituten zufolge erreicht der wmd-brokerchannel.de wöchentlich mindestens jeden vierten Vermittler in der Branche. Das ist in Zeiten der Digitalisierung eine Hausnummer.

Aber Sie blieben nicht nur im World Wide Web. Sie erkannten früh, dass Digitalisierung wichtig, aber das persönliche Gespräch oft wichtiger ist. So entwickelten Sie ein einzigartiges Branchentreffen auf Mallorca, das nahezu eine Dekade lang die Sachwertbranche zusammenführte. Legendär ist der Schlagabtausch in den Diskussionsrunden über den Sinn von Medienfonds, den Einsatz von Kühlschiffen als Bananenfrachter und Ähnlichem. Sie zähmten mit Ihrem Charme und Ihrer sanften Autorität die Branchen-Alphatiere. Aber auch Tagungsausfälle z. B. wegen Vulkanausbrüche bleiben in Erinnerung.

Für den Vertrieb schuf Friedrich Wanschka ein hoch angesehenes Diskussionsforum: den alljährlichen Vertriebsgipfel Tegernsee.

Er hatte den Mut, nach dem Nirwana der Sachwertbranche vor vier Jahren, wieder gemeinsam mit den Kollegen Stefan Loipfinger und Markus Gotzi das Sachwert-Kolloquium aus der Taufe zu heben und damit wieder die kritische Gesprächskultur innerhalb der Experten zu fördern. Das muss Ihnen hoch angerechnet werden.

Heute wird die Plattform wmd-brokerchannel.de ergänzt durch die Plattformen finanzbusinessportal.info, verbraucherfinanzen-deutschland.de und einige mehr.

Kurz gesagt: Lieber Herr Wanschka, Sie bringen Menschen zusammen, damit sie reden, sich austauschen und sich auch manchmal auskotzen. Und dies seit Jahrzehnten auf Ihre ganz besondere und individuelle Art. Ich bewundere Sie dafür und vor allem auch Ihr Durchhaltevermögen und diese Standhaftigkeit.

Ich freue mich sehr, unseren Kollegen Friedrich Wanschka den Ehrenpreis Medien im Rahmen des Deutschen BeteiligungsPreises 2018 überreichen zu dürfen.

http://www.beteiligungsreport.de/hall-of-fame/

Die BaFin hat das öffentliche Angebot der Vermögensanlage mit der Bezeichnung „Teakinvestment“ über den Kauf, die Pflege sowie die Verwertung von Teakbäumen in Costa Rica und Ecuador in Deutschland untersagt. Anbieter ist die Life Forestry Switzerland AG.

Die Gesellschaft darf diese Vermögensanlage nicht mehr zum Erwerb anbieten. Die BaFin hat der Life Forestry Switzerland AG am 25. September 2018 wegen Verstoßes gegen das Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) untersagt, diese Vermögensanlage öffentlich anzubieten.

Die Untersagung erfolgte, weil die Life Forestry Switzerland AG keinen von der BaFin gebilligten Verkaufsprospekt für diese Vermögensanlage veröffentlicht hat, der die nach dem VermAnlG erforderlichen Angaben enthält.

Der Bescheid der BaFin ist sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

Die Ratingagentur Scope hat die im dritten Quartal 2018 emittierten geschlossenen Publikums-AIF und Vermögensanlagen erfasst. Insgesamt wurden neun Publikums-AIF und 15 Vermögensanlagen von der BaFin zum Vertrieb zugelassen.

 

Die neun im dritten Quartal (Q3) zum Vertrieb zugelassenen geschlossenen Publikums-AIF haben ein prospektiertes Eigenkapital von zusammen rund 247 Mio. Euro. Im Vergleich zu Q2 2018 hat sich die Anzahl der Fonds leicht erhöht (+2). Das Emissionsvolumen liegt jedoch rund 22% unterhalb des Vorquartalsniveaus (317 Mio. Euro).

In den ersten neun Monaten des Jahres 2018 wurden insgesamt 23 Publikums-AIF von der BaFin zum Vertrieb zugelassen. Das ist ein Fonds weniger als im Vorjahreszeitraum. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen liegt allerdings 65% über dem Vorjahresniveau: In den ersten neun Monaten dieses Jahres belief es sich auf rund 878 Mio. Euro – in den ersten neun Monaten von 2017 lag es hingegen nur bei rund 532 Mio. Euro.

„Auf Grundlage der bisherigen Emissionen und der Vorankündigungen für Q4 erwarten wir für das gesamte Jahr 2018 ein Emissionsvolumen von über einer Milliarde Euro“, sagt Stephanie Lebert, Senior Analystin der Ratingagentur Scope. „Dies wäre ein deutlicher Zuwachs verglichen mit 0,7 Mrd. Euro im Vorjahr.“

US Treuhand meldet sich mit erstem Publikums-AIF zurück

Nach längerer Emissionspause meldet sich die US Treuhand zurück. Mit dem Fonds „UST XXIV Las Vegas“ hat die US Treuhand ihren ersten Publikums-AIF aufgelegt. Der neue Fonds des US-Immobilien-Spezialisten investiert in ein Class-A Bürogebäude in Las Vegas. Er hat ein Eigenkapitalvolumen von 29,4 Mio. US-Dollar.

Vermögensanlagen auf niedrigem Niveau

Das Angebot neuer Vermögensanlagen nach Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) erstreckt sich in Q3 2018 auf 217 Mio. Euro zu platzierendes Kapital über 15 Produkte. Im Vergleich zum Vorquartal hat sich die Anzahl der Vermögensanlagen leicht erhöht (+3).

In den ersten neun Monaten des Jahres 2018 wurden insgesamt 38 Vermögensanlagen von der BaFin genehmigt. Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum waren es noch 60 emittierte Vermögensanlagen – ein Rückgang um rund 37%. Das gesamte zu platzierende Volumen in den ersten neun Monaten dieses Jahres beläuft sich auf rund 584 Mio. Euro – im Vorjahreszeitraum lag es bei rund 802 Mio. Euro, was einem Rückgang von rund 27% entspricht.

Eine Übersicht sämtlicher Emissionen im vollständigen Report: https://www.scopeanalysis.com/#search/research/detail/157994DEDE

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Die Münchner BVT setzt die erfolgreiche Fondsreihe mit Investitionen im US-Mietwohnungsmarkt mit einem weiteren Spezial-AIF fort.

 

Der Fonds beteiligt sich an Joint-Venture Gesellschaften, welche Projektentwicklungen im Bereich Multi-Family Residential im Class-A-Segment durchführen. Die „BVT Residential USA 12 GmbH & Co Geschlossene Investment KG“ richtet sich mit einer Beteiligungshöhe ab 3 Mio. USD ausschließlich an semiprofessionelle und professionelle Anleger.

Der bereits zwölfte Fonds der Residential Serie plant Investitionen (über Mehrheitsbeteiligungen an Joint-Venture Gesellschaften) in sechs Einzelprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 400 Mio. USD. Den regionalen Schwerpunkt der Investitionen bildet Boston, Massachusetts. Daneben sind in Washington D.C. und in Orlando, Florida, zwei Vorhaben schon fest angebunden. Darüber hinaus sind weitere konkrete Investitionsmöglichkeiten, unter anderem im Großraum New York, bereits in Prüfung.

Die Laufzeit des Fonds ist auf 3,5 bis 4 Jahre ab dem Investitionszeitpunkt (bezogen auf die Beteiligung an einer Joint-Venture Gesellschaft) angelegt. Das prognostizierte Ergebnis für die Investoren liegt bei 12 bis 14 Prozent p. a., bezogen auf das durchschnittlich gebundene Eigenkapital.

„Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung im US-Projektentwicklungsmarkt für Mietwohnungen, konnten wir beim Vorgängerfonds, der Ende 2017 platziert wurde, gut 115 Millionen USD vorwiegend bei institutionellen Investoren platzieren. Zwei der geplanten drei Apartmentanlagen in Boston sind bereits im Bau“, so Christian Dürr, Geschäftsführer der BVT Holding in München.

Die Apartmentanlagen werden ausschließlich von erfahrenen Projektpartnern vor Ort im Qualitätsstandard „Class A“ durchgeführt. Hierfür erwirbt der BVT Residential USA 12 Mehrheitsbeteiligungen an Joint-Venture Gesellschaften, an denen sich der jeweilige Projektpartner beteiligt. Vor Leistung der Kapitaleinlage durch den Fonds müssen sämtliche Voraussetzungen für den Bau erfüllt sein. Hierzu zählt, dass das jeweilige Grundstück fest unter Vertrag genommen wurde, die Fremdfinanzierung gesichert ist und die wesentlichen Genehmigungen für die geplante Bebauung vorliegen.

„Bei Investitionen in Projektentwicklungen ist ein Investor ab einem sehr viel früheren Zeitpunkt an der Wertschöpfungskette einer Immobilie beteiligt, als dies bei Investitionen in Bestandsimmobilien der Fall ist. Dadurch bietet sich dem Investor die Möglichkeit, nach relativ kurzer Haltedauer überdurchschnittliche Ertragschancen zu realisieren“, ergänzt Christian Dürr.

Bislang wurden elf Beteiligungsgesellschaften der Residential USA Serie mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund 1,14 Mrd. USD aufgelegt, die an Joint-Venture Gesellschaften beteiligt sind bzw. waren, die zusammen 17 Apartmentanlagen mit insgesamt rund 5.680 Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln – neun davon im Großraum Boston, von denen zwischenzeitlich fünf erfolgreich abgewickelt worden sind.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Das auf alternative Anlagen spezialisierte Investmentunternehmen Aquila Capital wurde mit dem Swedish Renewable Energy Award 2018 ausgezeichnet

 

Die Schwedische Vereinigung für Windenergie (SWEA) verlieh den Preis im Rahmen der VIND-Konferenz am 24.10. in Stockholm, in Anerkennung des wichtigen Beitrags zur Energiewende, den Aquila Capital leistet, sowie der prominenten Rolle, die das Thema Nachhaltigkeit im Geschäftsmodell des Hamburger Investment Managers einnimmt. Ziel des Awards ist es Unternehmen mit Vorbildfunktion auszuzeichnen, die ein tiefes Verständnis für die Notwendigkeit der Energiewende und die Rolle der Wirtschaft darin bewiesen haben. Zu den früheren Preisträgern zählen unter anderem Apple, IKEA, Tesla und Google.

Aquila Capital hat sich innerhalb kurzer Zeit zu einem der aktivsten Erneuerbare-Energien-Investoren in Schweden entwickelt. Das gezielt wachsende schwedische Portfolio umfasst mit dem Projekt Valhalla einen der größten Windparks in Europa, gelegen in den schwedischen Gemeinden Bollnäs und Ockelbo. Aquila Capital hat seit Gründung des Unternehmens Investitionen in Erneuerbare-Energien-Anlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 3 GW getätigt.

Bereits zuvor in diesem Jahr hatte Aquila Capital den Energiewende-Fonds ETIF (Energy Transition Infrastructure Fund) aufgelegt, der in die drei wichtigsten Teilsektoren der europäischen Energiewende investiert – Stromerzeugung aus Erneuerbaren, Stromspeicherung und -transport.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit einem derart renommierten Preis. Schweden spielt für die europäische Energiewende eine entscheidende Rolle und wir haben vor, unsere Präsenz vor Ort in den kommenden Jahren weiter auszubauen. Als einer der größten Erneuerbare-Energie-Investoren in Europa wollen wir natürlich nicht nur für die Qualität unserer Anlagen, sondern auch für deren Management geschätzt werden. Diese beiden Faktoren miteinander zu vereinen, ist ein zentraler Bestandteil unserer Geschäftsphilosophie – und diesen Preis werten wir als Auszeichnung unseres Bestrebens“, kommentiert Roman Rosslenbroich, Mitgründer und CEO von Aquila Capital.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de