Interview mit Thomas Backs, Geschäftsführer der Sunrise Capital GmbH

 

FBM: Herr Backs, Sie sind Geschäftsführer der Sunrise Capital GmbH, die Dienstleistungen rund um Sachwertinvestments anbietet. Was genau macht die Sunrise Capital?

Thomas Backs: Nun wir sind, wenn Sie so wollen, die Brücke zwischen Asset Managern und Investoren im Bereich der Sachwerte. Asset Manager beraten und begleiten wir dabei ihre Assets über geeignete Strukturen wie z. B. Alternative Investmentfonds (AIF) zu finanzieren. Investoren bieten wir geeignete Strukturen, um in einem regulierten Rahmen in die gewünschten Assets zu investieren. Als Teil der XOLARIS Gruppe greift die Sunrise Capital dabei auf die Ressourcen zweier gruppeneigener Service KVGen zu und deckt damit die Assetklassen Private Equity, Immobilien, Regenerative Energie und Schiff ab.

FBM: Ist ihr aktuelles Produkt nicht ein Kryptowährungsfonds?

Thomas Backs: Das ist nicht ganz richtig. Der Bitcoin Farming Fonds ist kein Handelsfonds und investiert nicht direkt in Kryptowährungen. Es handelt sich um einen Private Equity Fonds, der mittelbar über eine Liechtensteiner Zielgesellschaft in die zur Produktion von Bitcoins notwendige Infrastruktur und Hardware investiert und die Erweiterung einer bereits bestehenden operativ tätigen Miningfarm finanziert. Das ist ein ganz wichtiger Unterschied. Der Initiator unseres Fonds ist ein absoluter Spezialist auf diesem Gebiet und hat bereits eine funktionierende „Farm“ aufgebaut, die durch die Mittelzuflüsse aus dem Fonds noch einmal deutlich ausgebaut wird. Die Sunrise Capital stellt die Komplementärin und die Fondsgeschäftsführung des Fonds.

FBM: Übernehmen Sie auch den Vertrieb?

Thomas Backs: Der Fonds richtet sich als Spezial-AIF an professionelle Investoren. Aus dieser Klientel wurden immer häufiger auch Kapitalanlagen in solchen Spezialbereichen wie Kryptowährungen an die XOLARIS Gruppe heran getragen. Insofern besteht bereits eine hohe Nachfrage nach dem Fonds. Das verbleibende Eigenkapital wird die Sunrise Capital über Partner und das Netzwerk der XOLARIS Gruppe einwerben. (Mehr zum Fonds unter http://bitcoin-farming-invest.de/ )

FBM: Beraten Sie ausschließlich bezüglich deutscher AIF?

Thomas Backs: Deutsche AIF sind das mit am stärksten regulierte Format für Sachwertinvestments und stehen für uns klar im Fokus. Für manche, insbesondere internationale Asset Manager und Investoren, bieten sich allerdings auch andere Strukturen an, die wir ebenfalls aus der XOLARIS Gruppe heraus darstellen können.

 

Zur Person:

Thomas Backs bekleidete nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften unterschiedlichste Positionen in der Finanzindustrie mit dem Schwerpunkt Vertrieb im Asset Management. Er war in den vergangenen 25 Jahren in den unterschiedlichsten Positionen bei der Commerzbank, KEMPER’S Immobilien, Fundus Gruppe, Franklin Templeton Investments und als Partner und/oder Geschäftsführer in verschiedenen Luxemburger Gesellschaften tätig. In dieser Zeit erwarb er fundierte Kenntnisse im Strukturieren und Veräußern von liquiden und illiquiden Investmentprodukten und ein ausgezeichnetes Netzwerk im Wholesale und bei semi-/institutionellen Investoren.

Das Interview wurde in der aktuellen Ausgabe von www.FinanzbusinessMagazin.de veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Sunrise Capital GmbH, Maximiliansplatz 12, 80333 München, Tel: +49 (0) 89 2154 70990, www.sr-capital.de

Beitrag von Dr. Thorsten Voß, Rechtsanwalt, Frankfurt a. Main

 

Direktinvestitonen in Crypto Currencies, ICOs und erste Kapitalanlageprodukte um diese Phänomene herum haben in jüngster Zeit viel Furore gemacht – leider nicht immer nur positive. Erste Totalverluste haben die Runde gemacht und viele ICO-Initiatoren mussten sich zutreffenderweise den Vorwurf gefallen lassen, dass sie abseits von einer nett anzuhörenden Pitchdesk-Idee nicht über ein tragfähiges Geschäftsmodell verfügen. Die gute Nachricht: Der Markt wird erwachsen und entwickelt sich, Spreu und Weizen werden

voneinander getrennt. Auch die Aufsichtsbehörden machen bei der Handhabung der Regularien große Fortschritte und so die Projekte planbarer. Das ist wichtig und gut so, denn nur bei verlässlichen tatsächlichen wie rechtlichen Rahmenbedingungen werden sich Crypto Currency-Produkte als Kapitalanlagen für institutionelle Investoren behaupten können.

Was macht eigentlich den Hintergrund und den Reiz eines ICOs aus?

Ein Blick auf die ökonomischen Grundlagen von Token-Sales ist hier hilfreich. Abstrakt geht es regelmäßig um die folgenden Punkte: Nahezu jeder Token-Sale hat die Schaffung eines Netzwerks von Nutzern zum Gegenstand, wobei eine Gruppe in Tokens für ihre Beiträge zu dem Netzwerk entlohnt wird. Die andere Gruppe benötigt dann Tokens für die Inanspruchnahme des Netzwerks. Im berühmten Munchee-Fall, der letztendlich, weil es sich um Wertpapiere handelte, von der SEC untersagt wurde, erhielten Restaurantbesucher Tokens für das Verfassen von Kritiken der von ihnen frequentierten Lokale. Ziel ist dabei die Erzeugung positiver Netzwerkeffekte, indem die Nutzer zu hochqualitativen Beiträgen incentiviert werden.

Hier kommen Smart Contracts ins Spiel. Diese ermöglichen eine stärkere Dezentralisierung als in klassischen Netzwerken, bei Munchee Inc. war die Tokenzahl auf 500 Mio. begrenzt. Ist aber die verfügbare Menge an Tokens künstlich begrenzt, sollte der Wert der Tokens mit steigender Nachfrage nach Werbung in dem jeweiligen “Ökosystem“ steigen – der Wert der Tokens korreliert mit dem Wert des Netzwerks. Hinzu kommt, dass die Initiatoren ein entsprechendes Listing der Tokens sicherstellen möchten, damit die Tokeninhaber ihre Crypto Units an einem Sekundärmarkt veräußern können.

Das alles hat ein hochdisruptives Potential: Zunächst können auf diesem Wege Transaktionskosten drastisch reduziert werden, da die Blockchain die Möglichkeit bietet, Tokens ohne wesentliche Kosten grenzüberschreitend zu übertragen. Smart Contracts ermöglichen dabei die automatisierte, nichtdiskretionäre und daher kostengünstige Durchsetzung vertraglicher Abreden innerhalb des Netzwerks.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Desintermediatiserung: Wenn Smart Contracts an die Stelle von Intermediären treten, ist zu erwarten, dass die insgesamt in dem Netzwerk anfallenden Transaktionskosten sinken. Das führt aber zur Monetarisierung von Netzwerkeffekten, was schlechthin der Grund ist, warum Tokeninhaber Renditen erzielen können, die bisher Frühinvestoren in klassischen Venture-Capital-Finanzierungen vorbehalten waren. Und nicht nur Investoren profitieren von den gestiegenen Netzwerkeffekten, sondern vor allem auch diejenigen, die zu dem Netzwerk beitragen.

Zugespitzt: Der Tokenwert ist unmittelbarerer mit positiven Netzwerkeffekten verbunden als der Wert einer finanziellen Beteiligung (z.B. einer Aktie) an dem Intermediär, dem das Netzwerk gehört. Diesem hohen disruptiven Potential stehen nicht geringe Gefahren gegenüber: So bestehen, da die Whitepaper keinen gesetzlichen Prospektvorgaben folgen und ICOs für Security-Token nach dem WpPG noch in der Planung sind, sehr hohe Informationsasymmetrien.

Hinzu kommt, dass es bei ICOs nur eine Finanzierungsrunde gibt. Da die Menge der Tokens von Anfang an begrenzt sein muss, werben Initiatoren meist mehr Geld ein, als sie zum Aufbau des Netzwerks anfangs benötigen. Mehr Geld einzuwerben, als benötigt wird, ist aber leider genau das, was typischerweise Betrüger tun – deshalb fühlen sich diese vom ICO-Markt auch angezogen.

Ein besonderes Thema ist das der verdächtigen Preisbildung: Üblicherweise werden die Preise von den Initiatoren der Projekte bestimmt und die Tokens auf einer „Take it or leave it“-Basis angeboten; es gibt kein Bookbuilding oder ähnliche Mechanismen. Hinzu kommt, dass die Funding-Phase meist beliebig verlängerbar ist und häufig keine harten funding caps vorgesehen sind. Auch Frühzeichnerrabatte u.ä. erschweren die Transparenz.

Dem allen steht ein Mangel an Intermediären auf der Finanzierungsseite gegenüber – und das ist die Schlüsselfrage. Intermediäre haben als repeat players einen starken Anreiz, die Interessen der Anleger und diejenigen der Emittenten zum Ausgleich bringen und Informationsasymmetrien zu beseitigen. Die Erfahrung auf dem IPO- und Crowdinvesting-Markt sprechen dafür, dass Intermediäre einen sinnvollen Beitrag zum Funktionieren des Marktes leisten können. Auf dem ICO-Markt hat nun die Herausbildung solcher Intermediäre gerade erst begonnen.

Eine zentrale Rolle spielen hierbei Service-Kapitalverwaltungsgesellschaften, die von der BaFin beaufsichtigt werden. Diese Marktteilnehmer haben hohe Hürden nehmen müssen, um eine Zulassung nach dem Kapitalanlagegesetzbuch zu erlangen und verfügen – in ihrem ureigensten Interesse – über ein hohes Maß an Professionalität und an Expertise in Fragen des Portfolio- und Risikomanagements.

Hier werden demnächst mehrere Kapitalanlageprodukte in Form von Spezial-AIF für professionelle Anleger das Licht der Produktwelt erblicken, die sich die vorhandene Expertise zunutze machen. Das ist gut so, wird doch jedes Investment in ICOs und Crypto Currencies zuvor einer Due Diligence unterzogen, wie sie ein einzelner Anleger kaum zu leisten vermag. Damit aber nicht genug: Auch Spezia-AIF, die in Mining-Farmen für Crypto Currencies investieren, stehen kurz vor der Lancierung. Das ist sehr zu begrüßen. Voll BaFin reguliert

bestehen hier deutlich geringere Risiken als in einem Investment in ICOs „auf eigene Faust“. Und ist eine Kryptowährung am Sekundärmarkt erst einmal erfolgreich lanciert und weist eine entsprechende Marktkapitalisierung auf, ist ein Mining- Rechenzentrum eine hochlukrative Infrastruktur, die für sich betrachtet schon eine „eigene Assetklasse innerhalb der Crypto-Assetklasse“ darstellt. Wunderbar – das ist genau der Professionalisierungsschub, den der Markt für eine erfolgreiche Etablierung benötigt. We live in exciting times.

 

Artikel erschienen in der aktuellen Ausgabe des FinanzBusinessMagazin.de.  Hier der Link zur Online-Ausgabe: https://www.wmd-brokerchannel.de/2018/11/26/finanzbusinessmagazin-de-professionelle-investoren-setzen-verstaerkt-auf-alternative-anlagen/

 

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Die publity AG plant, über ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft publity Investor GmbH ausgewählte Gewerbeimmobilien für den eigenen Bestand zu erwerben. 

 

Die erfolgte Kapitalerhöhung der publity-Tochter um 19,85 Mio. Euro auf 20,0 Mio. Euro, wurde vollständig von der publity AG gezeichnet und gezahlt.

Die publity Gruppe plant mit der Tochtergesellschaft bis Ende 2019 Investitionen, bestehend aus Immobilien und NPLs, im dreistelligen Millionenbereich zu tätigen. Die ersten beiden Büroimmobilien sollen zeitnah erworben werden. Der Fokus liegt dabei auf modernen Büroobjekten in sehr guten Lagen in deutschen Ballungszentren.

publity erweitert durch die Bestandshaltung die Wertschöpfungskette. Ergänzend zu den dreistufigen Einnahmen im Asset Management – Finders Fee beim Objektankauf, Honorare für das laufende Asset Management und Anteile am profitablen Objektverkauf – und den Erträgen aus der NPL-Verwertung generiert publity nun über ihre Tochtergesellschaft zusätzliche wiederkehrende Erträge durch Mieteinnahmen und sorgt somit für ein noch ausgewogeneres Geschäftsmodell. Auch für die Bestandshaltung sollen Immobilien gemäß des manage-to-core-Ansatzes erworben und dann Wertschöpfungspotenziale durch eine Erhöhung der Vermietungsquoten, eine Optimierung der Mietverträge und durch eine technische Aufwertung der Objekte gehoben werden.

Thomas Olek, CEO der publity AG, kommentiert: „Wir diversifizieren unser Geschäftsmodell durch die Bestandshaltung und schaffen dadurch zusätzlichen regelmäßigen Cashflow. Auch das wird sich positiv auf unser weiteres profitables Wachstum auswirken. Unser Fokus wird allerdings auch weiterhin das Asset Management für Kunden im Bereich Büroimmobilien bleiben. Darin sind wir sehr erfolgreich und verwalten mittlerweile ein Immobilienvermögen von 4,6 Mrd. Euro. Gleichzeitig wollen wir den eigenen Bestand zügig auf- und ausbauen und schaffen somit eine solide Basis für unterschiedliche Marktphasen. Wir profitieren dabei ganz klar von unserem starken Netzwerk und unserer langjährigen Erfahrung im Immobilienmarkt.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Der Immobilienentwicklungsfonds “Vier Metropolen II” hat zwei weitere Baugrundstücke in der Metropolregion München und Düsseldorf erworben und seine Streuungsquote damit auf elf Objektinvestitionen erhöht. Vorgesehen ist die Errichtung von insgesamt 48 Eigentumswohnungen sowie sieben Stadthäusern mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 37 Millionen Euro.

In der Senser Straße 11-13 im Münchener Stadtteil Untersendling hat der Spezial-AIF »Vier Metropolen II« ein 980 m2 großes Baugrundstück angekauft. Die Architekten des Asset Managers PROJECT Immobilien planen die Umsetzung eines mehrgeschossigen Baukörpers als Lückenschluss straßenbegleitend zur Senser Straße sowie einen ebenfalls mehrgeschossigen Wohnkomplex entlang der nördlichen Grundstücksgrenze. Das Gesamtverkaufsvolumen beträgt circa 24,6 Millionen Euro. Außerdem wurde das 1.178 m2 große Baugrundstück in der Fleher Straße 23-25 im Düsseldorfer Stadtteil Bilk erworben. Entlang der Fleher Straße ist ein mehrgeschossiger Geschosswohnungsbau vorgesehen, der an das Nachbargebäude angebaut wird. Im hinteren Grundstücksbereich ist ein U-förmiger zweiter Baukörper geplant, der an das Vorderhaus anschließen soll. Die Wohnimmobilienentwicklung hat ein Verkaufsvolumen von rund 12,4 Millionen Euro.

“Die von insgesamt elf institutionellen Investoren im Vier Metropolen II eingebrachten 151 Millionen Euro Eigenkapital sind mit den elf Immobilienentwicklungen zu über 95 Prozent allokiert und in den vier Metropolregionen Berlin, München, Frankfurt und Düsseldorf mit hoher Wertschöpfungsperspektive diversifiziert”, so Jürgen Uwira, Geschäftsführer der PROJECT Real Estate Trust GmbH.

 

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Jörn Burghardt wird mit Wirkung zum 1. Januar 2019 Vorstand der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG.

 

Der Aufsichtsrat der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG hat den 49-jährigen Diplom-Kaufmann und Immobilienökonom (ebs) zum zusätzlichen Mitglied des Vorstands bestellt. Jörn Burghardt verantwortet in der neuen Funktion Aufgabenbereiche im Fonds- und Immobilien-Management sowie Zentralfunktionen. Weitere Vorstandsmitglieder sind Michael Hahn, Vorstandsvorsitzender, und Thomas Kuhlmann.

Jörn Burghardt ist bereits im Jahr 2009 in die Hahn Gruppe eingetreten. Als Geschäftsführer der HAHN Fonds und Asset Management GmbH leitet er seitdem das Fonds-, Asset- und Property-Management. Weiterhin ist er Geschäftsführer der Tochtergesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH. Zuvor war Jörn Burghardt zwischen 1998 und 2009 Prokurist und Bereichsleiter Immobilien/Beteiligungen bei der Zürich Vertriebs GmbH.

Michael Hahn zeigt sich erfreut über die Verstärkung des Vorstands: „Jörn Burghardt hat bereits in den vergangenen Jahren den Erfolg der Hahn Gruppe entscheidend mitgeprägt. Die Berufung in den Vorstand wird dazu führen, dass der Konzern noch stärker von seiner Expertise profitieren kann.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Was bietet diese neue Anlageklasse an Möglichkeiten? Auf was ist zu achten. Wie entwickelt sich diese neue Anlageklasse weltweit?

 

Bitcoin und Co., Blockchain, ICOs und STOs. An diesen Begriffen kam 2018 kaum ein aufmerksamer Medienkonsument vorbei. Egal ob TV, Radio, Zeitungen, Wirtschafts- und Finanzmagazine, Social Media Kanäle oder Internetportale. Und dies nicht nur regional oder national sondern weltweit.

Was steckt hinter diesen Techniken, wie funktionieren Token, Blockchains und all die neuen Technologien? Können Kryptowährungen eine Alternative für den internationalen Geldverkehr werden oder haben die eine ganz andere Aufgabe?

Investmentstory: Bitcoin und Co – das neue Internet?

Auch für professionelle Investoren entsteht hier eine neue Assetklasse. Das zeigen Akzeptanz von Bitcoins als Zahlungsmittel in verschiedenen Ländern, die Nachfrage, Regulierungsbestrebungen und neue Investmentprodukte weltweit.

Was interessierte professionelle Investoren umtreibt, ist das Thema besser zu verstehen und Investmentchancen zu erkennen. Echte Informationen von Machern der Branche, gerade nach den Erfahrungen in diesem Jahr 2018.

Wo kann man diese z.B. an einem Tag komprimiert finden?  Beim 2. Investorenkongress Kryptowährungen und Blockchain am 21. Januar 2019.

Hier werden die wichtigsten Themen für semi-professionelle und institutionelle Investoren aus rechtlicher, regulatorischer, steuerlicher und anlagetechnischer Sicht von Top-Experten behandelt. Auch die faktenreichen Hintergründe der aktuellen Entwicklung und die Zukunftsaussichten kommen dabei nicht zu kurz. Treffen Sie Investoren der ersten Stunde und Internationale Produktanbieter für Institutionelle und semi-professionelle Investoren.

Sie überlegen, ob ein Investment in diese neue Assetklasse für Sie als Investor Sinn machen könnte, wer ein für Sie passendes Konstrukt anbieten kann oder planen eigene Investments in diesem Thema? Und wenn, welche Strategie wäre hier die vermeintlich richtige?

Dann lassen Sie sich als Family Office, institutioneller Investor, Versicherungsgesellschaft, Bank, Investmentgesellschaft, Vermögensverwalter, Dienstleister, Konzeptionär, Berater oder Service KVG, den 2.Investorenkongress Kryptowährungen am 21. Januar 2019, moderiert von Friedrich Andreas Wanschka, Fachjournalist und Publizist, am Flughafen München nicht entgehen.

Alles zu den Top-Referenten und der spannenden Kongress-Agenda finden Sie hier: www.investorenkongress.de/referenten/ und  www.investorenkongress.de/agenda/

Anmeldung: www.investorenkongress.de/anmeldung/

 

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Munich Private Equity Partners (kurz MPEP), eine Tochter der RWB Group, ist mit dem Private Equity Exchange & Award in Silber ausgezeichnet worden.

 

MPEP wurde die Auszeichnung in Paris in der Kategorie „Bester global investierender Private Equity Investor unter 10 Mrd. US-Dollar“ verliehen. Die Auszeichnung der renommierten Medien- und Ratingagentur Leaders League wird jährlich im Rahmen eines Branchentreffs mit über 1.200 Private Equity-Spezialisten vergeben. Eine Jury bestehend aus mehr als 80 Private Equity-Experten wählt dabei europäische Preisträger in sieben Kategorien aus. Nach 2016 ist es bereits die zweite Auszeichnung für die RWB Group bzw. Munich Private Equity Partners bei diesem Award. Zu den weiteren Preisträgern in der Kategorie gehörten in diesem Jahr unter anderem Allianz Capital Partners, Morgan Stanley und Amundi.

„Unser gesamtes Team freut sich über die Auszeichnung. Sie zeigt, dass sich die Arbeit der letzten Jahre gelohnt hat und dass die Private-Equity-Branche unsere Fondsinvestitionen und Anlagestrategie honoriert“, sagt David Schäfer, einer der MPEP Geschäftsführer. „Der Preis ist auch eine Bestätigung für unsere institutionellen Investoren und die Privatkunden der RWB in ein hochwertiges und ausgezeichnetes Portfolio zu investieren“, so Horst Güdel, Vorstand und Mitgründer der RWB Group. Munich Private Equity Partners, mit Sitz in Luxemburg und Oberhaching bei München, bietet institutionellen Kunden die Investition in Private-Equity-Portfolios an. Auch Privatkundenfonds der RWB investieren teilweise über die Investitionsprogramme der MPEP.

 

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Das AG München hat in einem kürzlich veröffentlichten Urteil entschieden, dass Insolvenzverwalter einer geschlossenen Dach-Schiffsfondsgesellschaft von Anlegern keine Ausschüttungen zurückfordern dürfen.

 

Stattdessen sind die Insolvenzverwalter verpflichtet, die Ausschüttungen, die der Anleger noch vorgerichtlich an die Insolvenzverwalter in dem Glauben daran, dazu verpflichtet gewesen zu sein, zurückbezahlt hat, zurückzuzahlen.

Der Hintergrund der Entscheidung ist, dass zwei der Schiffsgesellschaften, an der der Dachfonds beteiligt war, in Insolvenz gingen. Die Insolvenzverwalter der beiden Schiffsgesellschaften haben sich zusammengeschlossen und machen bei den Anlegern des Dachfonds ihren Rückzahlungsanspruch nach § 172 Abs. 4 HGB geltend. Viele der Anleger zahlten ihre Ausschüttungen in dem Glauben, dazu verpflichtet zu sein, an die Verwalter zurück. Das Gericht hat nun festgestellt, dass die Insolvenzverwalter (nicht nur) keine Rückzahlungen verlangen dürfen und (vielmehr) denjenigen Anlegern zur Rückzahlung verpflichtet sind, von denen sie Zahlungen erlangt haben, jedenfalls dann, wenn die Anleger unter Vorbehalt bezahlt haben.

Seit vielen Jahren fordern Insolvenzverwalter von Hunderten von insolventen Schiffsfonds von Anleger die Rückzahlung von Ausschüttungen.

Die Rechtsprechung dazu ist sehr differenziert. In nicht wenigen Fällen konnten Anleger die Rückzahlung erfolgreich verweigern. Die vorliegende Entscheidung des Gerichts ist besonders, da erstmals festgestellt wurde, dass Anleger nicht nur nicht verpflichtet sind, Ausschüttungen zurückzuzahlen sondern dazu übergehen können, ihre an Verwalter geleisteten Zahlungen konsequenterweise von diesen zurückzufordern.

Nach Auskunft vieler Insolvenzverwalter folgen zwischen 60% und 80% der Anleger den vorgerichtlichen Zahlungsaufforderungen. Für diese große Gruppe von Anlegern dürften sich neue Möglichkeiten bieten, ihren erlittenen Schaden zu minimieren. Eine Prüfung des Einzelfalls ist angezeigt. Es sind allerdings weitere Fonds bekannt, bei denen Insolvenzverwalter erlangte Zahlungen zurückzahlen werden.

  • Da das Thema, Rückforderung von Ausschüttungen, bei vielen betroffenen Anlegern offensichtlich noch ungelöst ist, hat sich der BSZ e.V. gekümmert und einen Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank-und Kapitalmarktrecht welcher seit Jahren mit der Ausschüttungsthematik bestens vertraut ist und nahezu ausschließlich seit Jahren diese Thematik bearbeitet und natürlich auch über entsprechenden Erfolge und Erfahrungen verfügt, um Hilfe gebeten. Dieser Anwalt steht den BSZ e.V. Fördermitgliedern der Interessengemeinschaft Ausschüttungsrückforderung für eine kostenlose Erstbewertung ihres jeweiligen Falles gerne zur Verfügung.

Wie Entscheidungen verschiedener Gerichte zeigen, besteht für Anleger eine hinreichende Chance, die Rückzahlung der Ausschüttungen nicht leisten zu müssen.

Für die Prüfung von RÜCKFORDERUNG von AUSSCHÜTTUNGEN durch Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht hat der BSZ e.V. die Interessengemeinschaft RÜCKFORDERUNG von AUSSCHÜTTUNGEN gegründet. Es bestehen gute Gründe hier den Sachverhalt prüfen zu lassen und der Interessengemeinschaft beizutreten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BSZ Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V., Groß-Zimmerner-Str. 36a, 64807 Dieburg, Tel: 06071-9816810, Fax: 06071-9816829, www.fachanwalt-hotline.eu

 

Mit der EnergieEffizienzAnleihe 2023 investieren Anleger mit kurzer Laufzeit

 

Nach der sehr kurzen Platzierungszeit der ersten Unternehmensanleihe bringt die Deutsche Lichtmiete AG ihre zweite auf den Markt. Das Emissionsvolumen der EnergieEffizienzAnleihe 2023 beträgt 30 Mio. Euro. Die Anleihe läuft vom 1. Dezember 2018 bis zum 30. November 2023, mit einer Verzinsung von 5,75 Prozent per annum. Mit der zweiten EnergieEffizienzAnleihe finanziert die Deutsche Lichtmiete ihre Expansion weiterhin konsequent bankenunabhängig und bietet privaten und institutionellen Anlegern ein gut verzinstes nachhaltiges Investment mit kurzer Laufzeit.

Emittent der Anleihe (WKN A2NB9P / ISIN DE000A2NB9P4) ist die Deutsche Lichtmiete AG. Das Emissionsvolumen der EnergieEffizienzAnleihe 2023 beträgt 30.000.000 Euro. Der Gesamtnennbetrag der Unternehmensanleihe ist gestückelt in 30.000 Schuldverschreibungen mit einem Nennbetrag von 1.000 Euro und einem Mindestzeichnungsbetrag von 3.000 Euro. Die Zeichnungsfrist endet am 14. November 2019. Zahlstelle für die Anleihe ist die Baader Bank AG in Unterschleißheim, Verwahrstelle die Clearstream Banking AG in Eschborn. Als Sicherheit werden den Anlegern Deutsche Lichtmiete LED-Industrieprodukte über den Treuhänder sicherungsübereignet. Die Sicherheiten werden von der Treuhänderin, der THD Treuhanddepot GmbH, Bremen, über die gesamte Laufzeit gehalten.

Steigende Nachfrage

Nachhaltige Investments stehen bei Investoren hoch im Kurs, wie Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH, erklärt: „Investoren bieten wir über die EnergieEffizienzAnleihe 2023 ein renditestarkes und zugleich ökologisch sinnvolles Investment.“ Das Anlageprodukt sieht Teufl unabhängig von konjunkturellen Entwicklungen oder öffentlichen Fördergeldern und stabil aufgestellt über die Bonitätsstärke des Unternehmens (im August erhielten die Deutsche Lichtmiete Vermietgesellschaft und Produktionsgesellschaft erneut das Creditreform Bonitätszertifikat CrefoZert). Nicht nur umweltfreundliche Investments sind stark nachgefragt: Um den steigenden Bedarf an hocheffizienten Lichtlösungen zu bedienen, verdreifacht die Deutsche Lichtmiete zu Jahresbeginn 2019 ihre Produktionskapazitäten. Neben den bisherigen Vermögensanlagen (Direkt-Investitions-Programm „LichtmieteEnergieEffizienz A+“) will die Deutsche Lichtmiete ihre Refinanzierung über die neue Unternehmensanleihe als Wertpapier auch institutionellen Investoren zur Verfügung stellen – und damit die zukünftige Refinanzierung ihrer Projekte über zwei Anlageklassen sichern.

Hohe CO2-Einsparung

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe hat ihr Neugeschäftsvolumen seit Markteintritt 2012 jährlich etwa verdoppelt. Heute ist die Deutsche Lichtmiete ein Innovationstreiber und führender Industriedienstleister im Bereich LED-Beleuchtung. Über 300 Kunden aus Mittelstand und Großindustrie haben über das smarte Mietkonzept der Oldenburger auf hocheffiziente, ressourcenschonende und CO2-sparende LED-Lichtsysteme umgerüstet. Das Potenzial ist nach wie vor groß, erst circa 30 Prozent der deutschen Industrieunternehmen haben im Rahmen von Energieeffizienzmaßnahmen auf LED-Beleuchtung umgerüstet. Mit der Umrüstung reduzieren sich Stromverbrauch und CO2-Emissionen je nach Projekt um bis zu 70 Prozent.

Unter 2023.lichtmiete-anleihe.de/ finden potenzielle Anleger weitere Informationen. Die vollständigen Angaben sind dem Wertpapierprospekt zu entnehmen. Der Prospekt kann kostenfrei bei der Deutsche Lichtmiete AG, Im Kleigrund 14, D-26135 Oldenburg (Oldb.), angefordert werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),

Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

KanAm Grund German Development Fonds fokussiert sich auf Deutschland – Investitionsvolumen von über 500 Millionen Euro angestrebt

 

Die KanAm Grund Group hat das erste Equity-Closing für ihren neuen Fondstyp abgeschlossen. Mit dem KanAm Grund German Development Fonds erweitert sich die Produktpalette der KanAm Grund Group um einen neuen Fondstyp, mit dem erstmals in Projektentwicklungen mit Schwerpunkt Deutschland investiert wird. Bei der ersten Projektentwicklung handelt es sich um Mikroapartments im Großraum Stuttgart. Weitere Nutzungsarten, die der neue German Development Fonds der KanAm Grund in Zusammenarbeit mit etablierten Projektentwicklern investieren wird, werden Wohnen, Studenten-Wohnheime, Boardinghäuser und Büros sein. Dabei wird die KanAm Grund Real Estate Asset Management GmbH & Co. KG als Investment Advisor tätig. Der Fonds wird gemanagt durch die Warburg Invest Luxemburg als AIFM-Manager. Als Zielgröße für das Investitionsvolumen werden über 500 Millionen Euro angestrebt. Der Investmenthorizont liegt bei rund drei Jahren. Die bereits bestehende Investorenbasis kommt aus dem Bereich Family Offices.

Bei dem ersten Projekt handelt es sich um 121 Mikroapartments in Esslingen. Das Gebäude-Ensemble mit denkmalgeschützten Immobilien und Neubauten umfasst rund 4.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche (BGF) und wird voraussichtlich im Jahr 2020 fertiggestellt. Das Projektvolumen beträgt rund 30 Millionen Euro. Joint Venture Partner für diese Gebäudeentwicklung ist die pantera AG. Das Immobilienunternehmen aus Köln ist aktuell einer der aktivsten und führenden Projektentwickler im Bereich Serviced Apartments und Studentenwohnen. Aktuell projektiert das Unternehmen mehr als 1.300 Mikroapartments an neun bereits angekauften Standorten. Derzeit prüfen die KanAm Grund Group und die pantera AG, ob es eine Ausdehnung der Zusammenarbeit bei weiteren Immobilienprojekten geben wird.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Der Bauträger und Projektentwickler Roscom + Partner sammelt für sein neues Immobilienprojekt in Hamburg Kapital über die auf Immobilien-Crowdinvesting spezialisierte Plattform Mezzany ein.

 

Geplant ist der Bau eines Mehrfamilienhauses mit 14 Wohneinheiten im Stadtteil Rahlstedt im Osten der Hansestadt. Alle Genehmigungen liegen vor und erste Tiefbauarbeiten haben begonnen. Ergänzend zur bereits gesicherten Bankenfinanzierung können sich nun auch Kleinanleger schon ab 250 Euro an dem Projekt beteiligen und von attraktiven Renditen profitieren. Insgesamt möchte das familiengeführte Unternehmen mit über 20 Jahren Immobilien-Erfahrung jetzt 500.000 Euro über Mezzany einsammeln.

Das geplante Objekt mit 1.140 Quadratmetern Wohnfläche entsteht auf einem 3.800 Quadratmeter großen Grundstück im bevölkerungsreichsten Hamburger Stadtteil Rahlstedt mit Kindergärten, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe sowie guter

Anbindung ans Stadtzentrum. Die 70 bis 120 Quadratmeter großen Wohnungen punkten mit hochwertiger Ausstattung wie z. B. Fußbodenheizung, Balkonen oder Dachterrassen sowie Stellplätzen. “Die Nachfrage nach Wohnraum in Hamburg ist ungebrochen. Die hohe

Kaufkraft der Einwohner und die wachsende Bevölkerung machen den Standort für uns so attraktiv”, resümiert Gründer und Geschäftsführer Thomas Rostock. “Unser Wohnprojekt ist in Größe, Ausstattung und Preis genau darauf zugeschnitten, was Mieter und Käufer in der Hansestadt derzeit besonders nachfragen.”

Die Fertigstellung des Objektes ist für August 2020 geplant. In Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Partner ist bereits der Globalverkauf der geplanten Wohnimmobilie gestartet.

Sollte ein Gesamtverkauf nicht erfolgreich sein, werden die Wohneinheiten ab April 2019 einzeln veräußert. Das Projekt ist durch einen Finanzierungsmix aus Fremd- und Eigenkapital bereits komplett finanziert, u. a. durch ein Darlehen einer ortsansässigen Bank in Höhe von 3,7 Mio. Euro. Mit den durch das Crowdfunding eingeworbenen Mitteln kann Roscom + Partner zusätzliches Eigenkapital freisetzen und in neue Immobilienprojekte investieren.

Investmentfakten im Überblick

Allen Mezzany-Investoren bietet das Unternehmen über das qualifizierte Nachrangdarlehen bereits ab 250 Euro 4,75 Prozent Rendite p. a. über eine kurze Laufzeit von maximal 24 Monaten. Alle Kleinanleger, die in den ersten sieben Tagen ab dem Fundingstart investieren, also bis zum 19.12.2018 um 23.59 Uhr, erhalten einen zusätzlichen Zins-Bonus in Höhe von 1 % p. a. für die gesamte Vertragslaufzeit. Als Sicherheit für die Investoren liegt eine Patronatserklärung der Muttergesellschaft der Darlehensnehmerin (Roscom + Partner GmbH & Co. KG) in Höhe der Darlehenssumme zzgl. Zinsen und Kosten vor.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Seedmatch GmbH, Käthe-Kollwitz-Ufer 79, 01309 Dresden, Tel: 0351 31776513, www.seedmatch.de, www.mezzany.com 

Immobilien bleiben beliebteste Geldanlage der Bundesbürger – Digitale und transparente Crowdinvestments in einzelne Projekte finden immer mehr Zuspruch.

 

Das sind die zentralen Ergebnisse einer Online-Umfrage des Hamburger Fintechs Exporo zum Thema „Drohende Rezession – wie retten Sie Ihr Vermögen?“ zu der im November dieses Jahres 1.000 Bundesbürger befragt wurden.

Aktien, Tagesgeld, Gold oder Immobilien – mit welchen Anlagen wollen die Bundesbürger ihr Vermögen vor den drohenden Turbulenzen an den Aktien- und Geldmärkten retten?  Immerhin 47 Prozent der Befragten geben sich gelassen und meinen, dass ihnen die Schwankungen an den Börsen nichts ausmachen, weil Aktienkurse langfristig immer stiegen.  Und 54 Prozent der Bundesbürger präferieren aus Sicherheitserwägungen Tagesgeld, obwohl es hierfür kaum Zinsen gibt. Favorit für den Erhalt des Vermögens sind allerdings Anlagen in Immobilien, die 56 Prozent der Befragten, trotz des zuweilen hohen Preisniveaus, weiterhin für sinnvoll erachten. Das sind zentrale Ergebnisse einer Online-Umfrage des Hamburger Fintechs Exporo zum Thema „Drohende Rezession – wie retten Sie Ihr Vermögen?“ zu der im November dieses Jahres 1.000 Bundesbürger befragt wurden.

Zwar findet die klassische Vermögensanlage in Immobilien bei den Bundesbürgern noch immer den höchsten Zuspruch, doch immerhin fast vier von zehn Befragten interessieren sich für eine neue Investitionschance in Immobilien: 39 Prozent der Bundesbürger halten digitale und transparente Investments in einzelne, ausgewählte Immobilien für eine interessante Anlagemöglichkeit, wenn sie schon mit geringen Beiträgen investieren können. Bei den 18 bis 34-Jährigen sind es sogar bereits 46 Prozent.

„Wir geben jedem Anleger die Möglichkeit, sich über unsere Online-Plattform schon mit kleinem Geld an Immobilienprojekten zu beteiligen und demokratisieren damit den Immobilienmarkt“, kommentiert Exporo-Gründer und CEO Simon Brunke die Ergebnisse der Umfrage. Bisher konnten sich nur institutionelle Investoren und Anleger mit viel Geld, Zeit und fundiertem Wissen an Immobilien beteiligen.

 

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Exporo AG, Großer Burstah 31, D­-20457 Hamburg, Tel.: +49 (0)40 210 91 73 0 , Fax: +49 (0)40 210 91 73 99, www.exporo.de

4 Immobilien – 3 Standorte – 2 Bundesländer

 

Der zweite geschlossene LHI-Publikums-AIF mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rd. 33,5 Mio. Euro geht in die Platzierung.

Die LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH hat ein weiteres Immobilienportfolio mit regionalem Fokus aufgebaut. Investiert wurde in vier Immobilien in den wirtschaftsstarken Regionen Baden-Württemberg und Bayern. Zwei Immobilien sind in Konstanz, eine weitere in Ludwigsburg. Die vierte Immobilie wurde in Planegg-Martinsried, das zum Landkreis München gehört, erworben. Der Vermietungsstand aller vier Immobilien liegt bei nahezu 100 %. Die innerstädtisch gut angebundenen Immobilien wurden im Durchschnitt zum 17,3-fachen der Jahresmiete angekauft. Die durchschnittliche Laufzeit der Mietverträge beträgt rd. 5 Jahre.

Die Auszahlungsprognose beläuft sich anfänglich auf 4,5% p.a. Durchschnittlich werden den Investoren 4,0 % p.a. in Aussicht gestellt. Eine Beteiligung ist ab einer Investition von 10.000 Euro zuzüglich drei Prozent Ausgabeaufschlag möglich.

Die Performance des Vorgängerfonds, das LHI Immobilien-Portfolio Baden-Württemberg I aus dem Jahr 2015 verläuft prognosegemäß.

 

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LHI Leasing GmbH, Emil-­Riedl-­Weg 6, D-­82049 Pullach i. Isartal, Tel.: +49 89 51201302, Fax: +49 89 5120­2000, www.lhi.de

Startups bieten Crowdinvestoren 15 Prozent Rendite p. a.

 

Zum ersten Mal in der Branche wurde die Rendite beim Crowdinvesting in Startups wissenschaftlich untersucht. Der von Seedmatch veröffentlichte Fundingindex hat errechnet, dass mit Crowdinvesting in Startups eine Rendite von 15 Prozent p. a. nach CAGR (Compound Annual Growth Rate) erreicht werden kann. Die für die Erstellung des Index verwendeten Zahlen stammen aus einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

Dazu wurde die Entwicklung der zwischen 2011 und 2014 auf Seedmatch finanzierten Startups und deren Auswirkung auf die Rendite der Kleinanleger bis zum 31.12.2017 nach wissenschaftlichen Standards untersucht. So flossen 57 Unternehmen mit insgesamt 68 Finanzierungsrunden in die Analyse ein.

„Crowdinvesting in junge Unternehmen stand schon häufig in der Kritik – insbesondere, wenn ein schwarmfinanziertes Startup Insolvenz anmelden musste. Da es häufig die negativen Beispiele sind, die in Erinnerung bleiben, wollten wir herausfinden, wie sich Crowdinvestments in Startups tatsächlich schlagen”, erklärt Seedmatch-Geschäftsführer Johannes Ranscht das Forschungsinteresse von Seedmatch und der Universität Oldenburg.

Junge Unternehmen ermöglichen höhere Rendite als der DAX

„Natürlich gibt es beim Crowdinvesting auch den einen oder anderen Ausfall. Doch schon wenige Unternehmen mit einer guten Performance reichen im Anlegerportfolio aus, um die Rendite in die Höhe zu treiben. Damit entwickelten sich zusammengenommen unsere jungen Unternehmen auf Seedmatch besser als der DAX im selben Zeitraum, der unter denselben Investitionsvoraussetzungen eine Rendite von 13 Prozent erreicht hätte”, vergleicht Ranscht das Ergebnis des Index. Bei 68 Finanzierungsrunden in den untersuchten Jahren 2011 bis 2014 erhält der Investor bei einer Kapitalanlage von insgesamt 17.000 Euro im Jahr 2017 40.052 Euro zurück. Damit wurde eine Netto-Rendite von 23.052 Euro und eine Gesamtsteigerung von 136 Prozent erzielt. Im Gegensatz zu anderen Kapitalanlagen fallen für Investoren keinerlei Nebenkosten wie etwa Abschluss-, Depot- oder Tradingkosten an. „Im Crowdinvesting wird jeder Investor zu seinem eigenen Anlageberater und nimmt entscheidenden Einfluss auf seine Renditeerwartung”, so Ranscht weiter. Bei Crowdinvestmentanbietern wie Seedmatch entscheiden die Investoren individuell, in welche Kampagne sie wie viel Geld investieren, ob sie Rückkaufangebote annehmen und wie lange sie in das Unternehmen investiert bleiben möchten.

Methodik und Grundannahmen

Für die Berechnung der Renditeerwartung im Jahr 2017 wurde angenommen, dass ein fiktiver Investor in jede Funding-Kampagne zwischen dem 1.1.2011 und dem 31.12.2014 den Mindestinvestmentbetrag von 250 Euro investiert. Hatte ein Startup im Untersuchungszeitraum eine zweite oder gar mehr Crowdfunding-Kampagnen abgeschlossen, so wurden auch diese Kampagnen mit jeweils 250 Euro mitfinanziert. Maßgeblich für die Auswahl der Kampagnen war die abgeschlossene Finanzierung zum Stichtag 31.12.2014. Junge Unternehmen benötigen Zeit, sich zu entwickeln – im Schnitt erreichen sie erst vier bis sechs Jahre nach Gründung wirtschaftliche Stabilität und treten in die Wachstumsphase ein. Entsprechend wurde der zeitliche Abstand zwischen der erfolgreichen Finanzierung und der Renditeauszahlung gewählt.

Weiterhin wurde angenommen, dass mit Wirksamkeit zum 31.12.2017 alle Investmentverträge gekündigt wurden. Vorherige Rückkaufoptionen fanden keine Berücksichtigung – auch wenn sie höher ausfielen als die spätere Rückzahlung. Abgeschlossene Insolvenzen sowie noch laufende Insolvenzen, Liquidationen (begonnen und/oder abgeschlossen) oder mangels Masse abgelehnte Insolvenzverfahren der Startups wurden pauschal mit einer Negativrendite verbucht – auch, wenn Teilbeträge an die Investoren zurückgezahlt wurden oder das Schicksal des Unternehmens sowie damit das des Investments bei einem laufenden Insolvenzverfahren noch ungewiss ist. Auch hier gilt der Stichtag 31.12.2017.

Jährlicher Index geplant

„Wir wollen nun im jährlichen Turnus evaluieren, wie sich die Rendite je nach Unternehmensentwicklung über die Jahre hinweg verändert. Mit der stetigen Erweiterung des Untersuchungszeitraums schaffen wir erstmals ein Instrument zur Vergleichbarkeit mit anderen Kapitalanlageoptionen”, so Ranscht zur Fortführung des Index. Aber nicht nur die Renditeerwartung steht im Fokus. „Zudem wollen wir mit dem Index darlegen, dass unsere Investoren viel mehr tun, als nur in junge Gründerteams und eine attraktive Kapitalanlage zu investieren. Was bei allen öffentlichen und medialen Diskussionen gerne vergessen wird, sind die immensen Mehrwerte junger Unternehmen für die Gesellschaft und die Volkswirtschaft.” Neben der Rendite beleuchtet der Index ebenso steuerliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen von Investments in Startups.

 

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Seedmatch GmbH, Käthe-Kollwitz-Ufer 79, 01309 Dresden, Tel: 0351 31776513, www.seedmatch.de

Erstes Objekt – Mehrzweckschiff Louise Auerbach – in der Platzierung

 

Erstmals im deutschsprachigen Raum wird ein Crowdinvesting-Projekt zur Schiffsfinanzierung angeboten. Die 2018 gegründete Marvest GmbH mit Sitz in Hamburg ermöglicht über die Online-Plattform www.marvest.de maritime Finanzierungsprojekte und hat mit der LOUISE AUERBACH aktuell das erste digitale Schiffsinvestment gestartet. Dabei kooperiert das junge Unternehmen mit der Reederei Auerbach Schifffahrt GmbH & Co. KG.

Die Reederei steht seit 2010 für innovatives und qualitativ hochwertiges Schiffsmanagement. Die Flotte des Hamburger Schifffahrtsunternehmens transportiert weltweit Schwergut- und Projektladung und umfasst aktuell 17 Mehrzweckschiffe mit eigenem Ladegeschirr.

Mit dem ersten Finanzierungsprojekt bietet Marvest Investoren die Möglichkeit, in ein 2007 gebautes Mehrzweckschiff und somit in einen aktuell stark wachsenden Nischenmarkt der Schifffahrt zu investieren – bei einem Festzins von 6,5 % Zinsen p.a. und einem zusätzlich möglichen Erfolgszins. Weitere Details zu dem Projekt werden auf der Homepage ausführlich dargestellt.

„Die Crowdinvesting-Plattform Marvest ist für uns Pionier digitaler Zukunft der Schifffahrt. Ein moderner, transparenter und innovativer Ansatz, um attraktive maritime Projekte zu finanzieren.“  Lucius Bunk, Reederei Auerbach Schifffahrt

Marvest ermöglicht ein transparentes und digitales Investieren in renditestarke maritime Projekte für private und professionelle Investoren und schafft gleichzeitig eine neue Kapitalquelle für Schiffseigner.

Das Crowdinvesting-Konzept ermöglicht es erstmals, unkompliziert und digital in die Schifffahrtsbranche zu investieren und das eigene Portfolio bereits ab einer Mindestanlage von 500,- EUR zu diversifizieren.

Gründer und Geschäftsführer der Marvest GmbH ist Nikolaus Reus. Der erfahrene FinTech-Pionier begleitete bereits eine der führenden Investment-Plattformen in Deutschland und war zuvor für die Peter Döhle Schifffahrts-KG tätig.

 

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Marvest GmbH, Caffamacherreihe 7, 20355 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 88881 2020, www.marvest.de

SubstanzPortfolios von Secundus erbringen Proof of Concept

 

Investoren des SubstanzPortfolio 1 (WKN A18KE1) haben 2018 in zwei Tranchen insgesamt mehr als 12 Prozent vor Steuern auf den Nennbetrag ausgezahlt bekommen. Geleistet wurden die Auszahlungen aus Rückflüssen auf dem Zweitmarkt erworbener Anteile von Immobilien-, Schiffs-, Flugzeug-, Erneuerbare Energien- und Private Equity / Infrastruktur-Fonds. Investment Advisor ist die Secundus Advisory GmbH, Hamburg. Auch die SubstanzPortfolios 2 und 3 entwickeln sich plangemäß und stellen bis 2025 Renditen von 8 – 10 Prozent p. a. in Aussicht. Das SubstanzPortfolio 3 (WKN A2LQJT) befindet sich derzeit noch in der Zeichnungsphase und enthält bereits mehr als 30 Zielinvestments.

2018 war für Investoren auf dem Zweitmarkt für Sachwertbeteiligungen ein weiteres lukratives Jahr. Investitionen in Anteile von Beteiligungsgesellschaften der Anlageklassen Immobilien, Schiffe, Flugzeuge, Erneuerbare Energien und Private Equity / Infrastruktur haben sich insgesamt sehr positiv entwickelt. Anleger des SubstanzPortfolio 1 (WKN A18KE1) haben 2018 nach einer Auszahlung von 4,54 Prozent im Juni im Dezember weitere 7,52 Prozent auf den Nennbetrag vor Steuern ausgezahlt bekommen. Damit kumulieren sich die Auszahlungen an die Anleger in den vergangenen drei Jahren auf insgesamt 28,8 Prozent. Der Kurs der Anleihe notiert auch nach den Auszahlungen weiterhin um 100 Prozent des Nennbetrages. „Das zeigt, dass es sich um ein echtes SubstanzPortfolio handelt und auch nach den Auszahlungen und nach allen Kosten noch deutliche Reserven vorhanden sind“, so Geschäftsführer Jörg Neidhart.

Im Jahr 2018 konnten auf Portfolio-Ebene im SubstanzPortfolio 1 bei einzelnen Assets Auszahlungen von bis zu 50 Prozent des auf dem Zweitmarkt investierten Kapitals vereinnahmt werden. Viele Fonds zahlen zweistellig aus, zudem kommt es immer wieder zu lukrativen Verkäufen von Zielfonds. Der durchschnittliche Überschuss aus der Auflösung von Zielfonds lag bisher bei rund 60 Prozent. Und die Aussichten sind gut: Bei vier weiteren Fonds gibt es Beschlussfassungen zu Veräußerungen auf Zielfondebene. Die möglichen Rückflüsse liegen hier signifikant über den Ankaufskursen. „Bei einigen Beteiligungen sind bis zu 300 Prozent Rückfluss auf das investierte Kapital möglich“, so Neidhart.

„Die erzielten Ergebnisse belegen, dass die von uns betreuten SubstanzPortfolios ihren Proof of Concept bestanden haben. Sachwerte bringen Ruhe ins Depot, leisten laufende Auszahlungen und bieten hohes Renditepotenzial – insbesondere, wenn sie sorgfältig auf dem Zweitmarkt ausgesucht wurden. Aber man muss auch sagen, dass die hervorragenden Ergebnisse der Vergangenheit nicht 1:1 in die Zukunft skalierbar sind. Mögliche Rückflüsse von mehreren hundert Prozent bilden die Ausnahme, auch wenn wir das natürlich gern mitnehmen. Wir kalkulieren weiterhin mit börsenunabhängigen Renditen von 8 bis 10 Prozent p.a. nach Kosten für den Kunden – dennoch müssen jedem Anleger die Risiken unternehmerischer Beteiligungen bewusst sein.“

Erst wenn die Investoren des SubstanzPortfolio 1 am Laufzeitende eine Rendite von 5 Prozent p.a. erzielt haben, partizipiert der Investment Advisor an den darüber hinaus erzielten Überschüssen. „Für uns ist „Investor First“ keine leere Phrase“, betont Neidhart. „Wir sitzen in einem Boot mit dem Investor und haben eine absolute Interessengleichheit”.

So sind auch die SubstanzPortfolios 2 und 3 konzipiert. Beide entwickeln sich plangemäß und stellen bis 2025 Renditen von 8 bis 10 Prozent p.a. in Aussicht. Investoren des SubstanzPortfolio 2 (WKN A186K5) haben in 2018 Auszahlungen von 7,31 Prozent erhalten. Das SubstanzPortfolio 3 (WKN A2LQJT) befindet sich bis Juni 2019 in der Zeichnungsphase. „Das SubstanzPortfolio 3 erfreut sich einer sehr hohen Nachfrage“, berichtet Jürgen Raeke, Geschäftsführer der Secundus Advisory GmbH. „Wir denken sogar über eine vorzeitige Schließung nach”. Zeichnen würden insbesondere erfahrene private, semi-institutionelle und institutionelle Anleger, die ihr Portfolio durch lukrative Sachwertinvestments ergänzen wollten. Mit dem bereits investierten Kapital wurden bisher mehr als 30 Zielfonds angekauft – oftmals aus institutionellen Portfolien zu Ankaufskursen deutlich unter dem aktuellen Marktniveau. Und auch hier deutet sich der erste erfolgreiche Verkauf bereits nach wenigen Wochen an: Ein Schiff soll zu 130 Prozent des Einstandspreises verkauft werden. Damit dürfte sich die Erfolgsstory auch im dritten Portfolio fortsetzen.

 

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Secundus Advisory GmbH, Neuer Wall 71, 20354 Hamburg, Tel: + 49 40 537 98 28 80, www.secundus-advisory.com

Die Commerz Real das Joseph-Bech-Building in Luxemburg, Sitz der europäischen Statistikbehörde Eurostat, für etwa 168 Millionen Euro veräußert.

Eigentümer des 1998 fertiggestellten Bürogebäudes in der Rue Alphonse Weicker im Stadtteil Kirchberg-Plateau mit einer Mietfläche von circa 42.500 Quadratmetern war seit 2004 der geschlossene Immobilienfonds CFB 150. Nach dem Verkauf der Immobilie wird er aufgelöst, und die Anleger erhalten Ausschüttungen von insgesamt etwa 158 Prozent, bezogen auf ihre Einlage.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel.: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Der geschlossene Immobilienfonds CFB 49 der Commerz Real hat sein Fondsobjekt, eine Büroimmobilie im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel, an eine Objektgesellschaft des Immobilienunternehmens Immo Raising veräußert.

 

1994 errichtet, umfasst das Verwaltungsgebäude in der Lorenz-Schott-Straße 4 mehr als 8.500 Quadratmeter Mietfläche sowie eine Tiefgarage mit 119 Stellplätzen und 68 Außenparkplätzen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der CFB-Fonds 49 hat ein Volumen von etwa 20,5 Millionen Euro, davon etwa 4,7 Millionen Euro Eigenkapital. Er wurde 1994 als Leasingfonds aufgelegt und wird nun nach dem Verkauf der Fondsimmobilie aufgelöst.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel.: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

real-SB-Warenhaus in Witten, Nordrhein-Westfalen

Rund 13 Mio. Eigenkapital von 147 Anlegern eingeworben

Durchschnittliche Zeichnungssumme in Höhe von rund 88.000 Euro

 

Die Hahn Gruppe hat ihren Immobilienfonds HAHN Pluswertfonds 172 erfolgreich platziert. Der von der Tochtergesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH aufgelegte Publikums-AIF investiert mit einem Gesamtvolumen von 24,4 Mio. Euro in ein langjährig etabliertes real-SB-Warenhaus in Witten. Das Zeichnungsvolumen von rund 13 Mio. Euro wurde von 147 qualifizierten Privatanlegern sowie kleineren Stiftungen eingeworben, die durchschnittlich rund 88.000 Euro Eigenkapital einzahlten.

Die Immobilieninvestition ist langfristig vermietet und weist eine Mietfläche von rund 8.700 m² auf. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 5,0 Prozent und wird zum 31. Dezember 2018 erstmals anteilig ausgezahlt werden.

Michael Hahn, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, äußert sich zufrieden mit der Platzierung: „Die Eckdaten unseres Beteiligungsangebots haben die Anleger überzeugt. Der stark frequentierte Handelsstandort mit einem zufriedenen langfristigen Mieter bietet eine sehr gute Ausgangslage für nachhaltige Investitionserträge.“

Nächster Publikums-AIF kommt im ersten Halbjahr 2019

Ein neues Immobilienfondsangebot für vermögende Privatanleger wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2019 aufgelegt werden.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Die Real I.S. wurde für die Bayernfonds Australien-Fondsserie mit dem Scope Alternative Investment Award 2019 in der Kategorie „Retail Real Estate Global“ ausgezeichnet.

 

Neben der Real I.S. waren Deka Immobilien, DWS, Union Investment Real Estate und die Unicredit Tochter Wealthcap nominiert. Neben der exzellenten Expertise der Real I.S. vor Ort hat die Jury das aktive Asset-Management, also die gute Performance über eine lange Laufzeit, überzeugt.

Die Bayernfonds Australien Fondsserie geht mittlerweile in ihr 13. Jahr und umfasst neun emittierte Fonds. Der Investitionsfokus liegt auf Büroimmobilien in Adelaide, Melbourne, Sidney und der Hauptstadt Canberra. Ein neuer geschlossener Publikumsfonds mit einem Büroobjekt in Canberra geht im ersten Quartal 2019 in die Platzierung.

„Wir freuen uns sehr über diese positive Beurteilung unserer aktiven Asset-Management-Leistung in Australien. Mit dem neuen 10. Australienfonds wollen wir daran nahtlos anknüpfen“, sagt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Die Real I.S. wurde von der Ratingagentur Scope im Jahr 2018 erneut mit AA+ (AMR, sehr hohe Qualität) für das Geschäftsmodell Fonds-/Asset-Manager, bewertet.

Die Verleihung der von Scope Analysis und dem Handelsblatt vergebenen Preise fand am vergangenen Donnerstag im Rahmen einer festlichen Veranstaltung im Humboldt Carré am Gendarmenmarkt in Berlin statt.

In insgesamt 16 Kategorien wurde das Asset-Management von Publikumsfonds und institutioneller Fondsprodukte im Bereich Alternative Investments bewertet. Bewertungskriterien waren unter anderem das Investment Management, das operatives Asset Management und der Track-Record.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de