Höhere Immobilienrenditen und Zinssenkungserwartungen schaffen Momentum

Wenig Angebotszuwachs in den meisten Märkten, steigende Mietpreise erwartet

Core-Büroimmobilien in Deutschland, BeNeLux, Frankreich und UK besonders im Blick behalten

Im Umfeld geopolitischer Unsicherheiten, schwacher Konjunkturdaten und tendenziell sinkender Zinsen bleibt der Immobilienmarkt in Europa herausfordernd, bietet jedoch selektiv Chancen und einzigartige Einstiegsmöglichkeiten. Nachfrageüberhang und Angebotsknappheit treiben die Mietpreise bei Wohnimmobilien weiter. Auch im Logistikbereich hält das Mietwachstum an, während der Strukturwandel im Einzelhandel weit fortgeschritten ist. Besonders für Core-Büroimmobilien in Deutschland, BeNeLux, Frankreich und UK öffnet sich in diesem Jahr ein Zeitfenster für Opportunitäten. Im Bestand kommt es weiterhin vor allem auf energetische Optimierung und die flexible Weiterentwicklung von Flächen für die zeitgemäße Nutzung an. Dies sind die zentralen Ergebnisse des aktuellen „Realometer“, der halbjährlich von der Real I.S. AG veröffentlicht wird.

„Noch ist der Investmentmarkt geprägt von der Schockstarre und Unsicherheit, die mit dem Zinsanstieg begonnen hat. Doch es sprechen eine Reihe von Argumenten dafür, dass sich in den kommenden Monaten Immobilieninvestitionen besonders erfolgreich entwickeln werden“, sagt Sven Scherbetitsch, Director Research und Investitionsstrategie bei der Real I.S. AG. Die Immobilienrenditen werden voraussichtlich 2024 ihren Höhepunkt erreichen, womit die Preiskorrektur endet. „Jetzt gilt es, Risiken realistisch einzuschätzen und bei niedrigen Transaktionsumsätzen mit Abschlägen zu kaufen, um sich künftige Renditen zu sichern.“

Die meisten Märkte bieten wenig Angebotszuwachs und lassen in den kommenden Jahren steigende Marktmieten erwarten. Mit Blick auf die Nutzungsarten ergeben sich folgende Chancen in Europa:

Büro: Anhaltendes Mietwachstum für Core-Büroimmobilien in Deutschland, BeNeLux, Frankreich und UK erwartet. Besonders Rotterdam gehört aktuell mit Nettospitzenrenditen von 5,5 % und rd. 8 % Leerstand zu den besten Bürostandorten.

Einzelhandel: Der Strukturwandel in der Branche ist weit fortgeschritten. Mietpreise werden im Jahr 2024 voraussichtlich ihren Tiefpunkt erreichen und eine Trendwende vollziehen. Stabile Erträge sind weiterhin bei Nahversorgern, Stadtteilzentren und Fachmarktagglomerationen mit Lebensmittelanker sichtbar.

Wohnen: Nachfrageüberhang und Angebotsverknappung treiben Mietpreise. Starke Nachfrage herrscht auch nach Micro-Apartments und möbliertem Wohnen. Aussichtsreiche Märkte sind Dublin, sowie deutsche und spanische Großstädte.

Logistik: Weiterhin anhaltendes Mietwachstum, bis 2027 von rund 13 Prozent erwartet. Zwar belastet aktuell die schwache Industrieproduktion, doch die Nachfrage nach modernen Flächen bleibt hoch. Bevorzugt werden Logistik-Hubs in den Niederlanden, Deutschland und Spanien.

Hotel: Die Hotelmärkte haben sich im Jahr 2023 weiter stabilisiert. Die Erholung ist weit fortgeschritten. In den kommenden Jahren positive Perspektiven bzgl. steigenden Zimmerumsätzen (Revenue par available Room).

Auf der Macro-Ebene sind die Rahmenbedingungen in den Nordics (Dänemark, Schweden, Finnland) sowie in den Niederlanden und Luxemburg aktuell besonders attraktiv, was die wirtschaftliche Dynamik sowie das Risikoprofil betreffen. Wenngleich das konjunkturelle Umfeld schwach bleibt, konnten sich insgesamt 12 von 20 betrachteten Länder gegenüber 2023 verbessern, zeigen also eine gewisse Widerstandsfähigkeit. Mit Blick auf Nachhaltigkeitskriterien hat sich Frankreich etwas verschlechtert, Österreich hat eine bessere Bewertung erzielt. „Grundsätzlich spielen ESG-Aspekte europaweit bei allen Nutzungsklassen eine zunehmend größere Rolle und sind oft bereits ausschlaggebend für das “New Core”. Wesentliche Voraussetzungen für langfristigen Anlageerfolg sind daher ESG-geprüfte Investitionen, eine kontinuierlich hohe Vermietungsquote und ein sehr guter paneuropäischer Marktzugang“, sagt Scherbetitsch.

Über den Realometer

Zur Ableitung der Investitionsstrategie setzt die Real I.S. seit 15 Jahren den „Realometer“ ein. Es handelt sich um ein quantitatives Scoring-Modell, das eine Reihe von Kriterien nach den zwei Dimensionen Dynamik bzw. Rendite und Risiko mit Hilfe von Datenreihen auswertet. Der Realometer wird halbjährlich aktualisiert und veröffentlicht. Die ausführlichen Ergebnisse finden Sie hier:  https://www.realisag.de/research/realometer

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Investition in ein rund 7.700 qm großes, vollvermietetes Büroobjekt in Bonn  – Gesamtinvestitionsvolumen rund 24,2 Millionen Euro – Konzeption als exklusives Depot-A-Eigeninvestment für einen Bankenpartner 

Die Münchner BVT Unternehmensgruppe hat den von ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG verwalteten Spezial-AIF „BVT Ertragswertfonds Nr. 11 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG“ (“Ertragswertfonds 11”) erfolgreich platziert. Der AIF wurde als Exklusivmandat konzipiert und beteiligt sich an einem ca. 7.723 m² Mietfläche und 121 Tiefgaragenparkplätze umfassenden Büroobjekt im Stadtteil Bonn-Castell, in unmittelbarer Nähe zur Bonner Innenstadt. Das 2001 errichtete Objekt ist vollvermietet, u. a. an eine Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei, einen genossenschaftlichen Bankendienstleister sowie gemeinnützige Medizin- und Therapiezentren. Die Fondsimmobilie wurde von dem auf Gewerbeimmobilien spezialisierten Maklerbüro Brockhoff GmbH, Essen, vermittelt.

Der Ertragswertfonds 11 investiert in eine Büroimmobilie, die 2001 in Massivbauweise in der Graurheindorferstraße 149 a in Bonn-Castell errichtet wurde. Das Objekt nahe der Bonner Innenstadt verfügt mit der Bus- und Straßenbahnhaltestelle „Innenministerium“ direkt vor dem Gebäude über eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr und über die schnell erreichbaren Autobahnanschlussstellen „Bonn-Auerberg“ und „Bonn Nordost“ auch an das Fernstraßennetz. Der Bonner Hauptbahnhof liegt nur 2 km, der Flughafen Köln-Bonn rund 13 km entfernt.

Die gemischt genutzte Büroimmobilie ist voll vermietet an eine Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei, einen genossenschaftlichen Bankdienstleister, eine internationale gemeinnützige Einrichtung sowie weitere gemeinnützige Medizin- und Therapiezentren.

Der Spezial-AIF Ertragswertfonds 11 wurde exklusiv als Depot-A Eigeninvestment für einen Bankenpartner aufgelegt. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund 24,2 Mio. EUR. Die Fondslaufzeit soll 12 Jahre betragen.

Die BVT Ertragswertfondsserie investiert seit bereits 20 Jahren erfolgreich in Gewerbeimmobilien, überwiegend in nordrheinwestfälischen B-Standorten mit hoher Wirtschaftskraft. Das Gesamtinvestitionsvolumen der Serie beläuft sich mittlerweile auf über 460 Millionen Euro. Investiert wurde bislang in insgesamt 35 Objekte. Der Vermietungsstand im aktuellen Portfolio mit über 250 Mietern liegt bei über 99 Prozent. Einige der Objekte wurden bereits erfolgreich veräußert. Als erster Fonds der Serie wurde der 2005 aufgelegte BVT Ertragswertfonds Nummer 1 2022 komplett liquidiert.

Das Fondsmanagement konnte hierbei mit dem Verkauf von Objekten zwischen 2018 und 2020 knapp 95 Millionen Euro erzielen. Das entspricht einer Wertsteigerung des Gesamtportfolios gegenüber dem Erwerb um 59 Prozent und schlägt für die Beteiligung mit etwa 10,1 Prozent p. a. (Beteiligungsart 2, Einzahlung ab 15.01.2005) über 18 Jahre Laufzeit zu Buche.1 Die Bestandsobjekte werden von der BVT-nahen GPM Property Management GmbH in Köln verwaltet. Die Anleger der Serie profitieren dabei von deren regionaler Expertise. GPM verwaltet an den Standorten Köln, Berlin und München 286.000 m² Mietfläche in 55 Objekten mit den Nutzungsarten Büro, Handel, Wohnen, Produktion und Logistik und mit rund 650 Mietern.

Axel Poppinga, Leiter im Geschäftsbereich Immobilien Deutschland, kommentiert: “Der BVT ist es auch in einem schwierigen Marktumfeld gelungen, den BVT Ertragswertfonds Nr. 11 als Multi-Tenant Konzept erfolgreich zu positionieren. Wir sehen die Büroimmobilie – neben Ärztehäusern und Nahversorgungszentren – weiterhin als einen wichtigen Investmentschwerpunkt. Nach der fast eineinhalb Jahre andauernden neuen Preisfindungsphase nähern sich nach unserer Beobachtung nun Käufer und Verkäufer hinsichtlich realistischer Preiseinschätzungen langsam an. Deshalb halten wir das Jahr 2024 für einen guten Zeitpunkt für Investitionen und arbeiten bereits an Folgefonds.”

1 Die frühere Wertentwicklung einer Beteiligung lässt nicht auf zukünftige Renditen einer anderen Beteiligung schließen.

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BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

20 Mio. Euro Eigenkapital eingeworben

Die Hahn Gruppe hat ihren Ende Dezember 2023 aufgelegten Pluswertfonds 180 erfolgreich platziert. Der Publikums-AIF investiert mit einem Gesamtvolumen von 28,5 Mio. Euro in ein Fachmarktzentrum in Landshut, Bayern. Das Zeichnungsvolumen in Höhe von rund 20 Mio. Euro wurde von nahezu 300 qualifizierten Privatanlegern eingeworben, die jeweils durchschnittlich über 60.000 Euro Eigenkapital einzahlten.

Das 2005 erbaute und langjährig etablierte Fachmarktzentrum ist an die Mieter BAUHAUS und PENNY vermietet. Der frequenzstarke Standort verfügt über eine verkehrsgünstige Anbindung und versorgt auch das erweiterte Umland. Landshut weist ein langjährig positives Bevölkerungswachstum sowie im bundesdeutschen Vergleich eine überdurchschnittliche Kaufkraft auf. Der Hauptmieter BAUHAUS repräsentiert etwa 87,9 Prozent der Gesamtmieteinnahmen.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, kommentiert den Platzierungserfolg: „Die schnelle Vermarktung bestätigt die große Attraktivität von Baumarktimmobilien als Assetklasse. Bau- und Gartenmärkte verzeichnen historisch betrachtet eine hohe Resilienz in den unterschiedlichsten Wirtschaftsphasen. Sie sind die erste Adresse für Konsumenten, wenn es um Wohnen und das Zuhause geht. Darauf setzen wir seit vielen Jahrzehnten gewinnbringend.“

Paschalis Christodoulidis, Leiter Vertrieb Privatkunden, betont: „In herausfordernden Zeiten suchen Kapitalanleger Stabilität in der Geldanlage. Wir planen deshalb, schon im nächsten Quartal unsere Pluswertfondsreihe mit einer weiteren attraktiven Immobilie fortzusetzen und arbeiten mit Hochdruck an der Konzeption.“

Die Anleger des Pluswertfonds 180 treten der Fondsgesellschaft zu Ende März bei und werden prospektgemäß bereits Ausschüttungserträge für das zweite Quartal 2024 erhalten, die sich auf 4,50 Prozent p.a. belaufen. Die Laufzeit der Beteiligung ist bis zum 31.12.2038 geplant. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt bei 171,8 Prozent vor Steuern.

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungs-orientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 7 Mrd. Euro. Mit ihrer Kapitalverwaltungs¬gesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH und einer übergreifenden Expertise aus Immo¬bilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktseg¬ment ein. Im Fondsgeschäft steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Immobilienobjekte. Ergänzend betätigt sich die Hahn Gruppe als Immobilien Manager für Drittvermögen. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Mit dem Co-Investment Logistik UK startet die DEUTSCHE FINANCE GROUP eine neue Produktreihe für institutionelle Investoren.

Das speziell für deutsche institutionelle Investoren konzipierte Co-Investment verfügt über ein geplantes Eigenkapital in Höhe von 100 Mio. GBP, eine Laufzeit bis zum 31.12.2027 und eine prognostizierte IRR von 11-13% netto.

Bestandteil des Co-Investments ist ein Seed-Portfolio bestehend aus verschiedenen Logistikimmobilien an 11 erstklassigen überwiegend städtischen oder stadtnahen Standorten in Großbritannien. Die Strategie des Co-Investments beinhaltet die Energieeffizienz der Gebäude nachhaltig zu verbessern und die Mieten auf das aktuelle Marktniveau anzuheben.

CO-INVESTMENT

Über die Logistik UK-Plattform der DEUTSCHE FINANCE GROUP sind bereits führende institutionelle Investoren aus Asien und Europa – wie beispielsweise einer der größten asiatischen Pensionsfonds, eine Pensionseinrichtung aus dem Vereinigten Königreich sowie ein führender Pensionsfonds aus der Region Middle East, investiert.

„Wir freuen uns sehr, mit dem „DF Deutsche Finance Investment Co-Investment UK Logistik“ eine neue Produktreihe für institutionelle Anleger anzubieten“, so Frank Kreuz und Wolfgang Schießl, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital Markets GmbH.

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

reconcept Green Bond III (ISIN: DE000A382897/WKN: A38289) – Unternehmensanleihe mit 6,75 % p.a. Festzins

Die reconcept GmbH, Asset Manager und Projektentwickler Erneuerbarer Energien, begibt mit dem reconcept Green Bond III (ISIN: DE000A382897/WKN: A38289) eine neue depotfähige Unternehmensanleihe. Das grüne Wertpapier mit einem Emissionsvolumen von bis zu 20 Mio. Euro bietet über die Laufzeit von sechs Jahren einen Zinssatz von 6,75 % p.a., der halbjährlich ausgezahlt wird.

Das Angebot richtet sich insbesondere an Anleger, die einen Impact-Investment-Ansatz verfolgen und vom anhaltenden Wachstum der Erneuerbaren Energien profitieren möchten. So soll der Emissionserlös des reconcept Green Bond III in die Finanzierung und Refinanzierung des Geschäftsbetriebs im Erneuerbare-Energien-Bereich sowie in den Ausbau der reconcept Gruppe fließen. Im Fokus stehen dabei vor allem der Ausbau der Photovoltaikprojekte (Solarparks in der Freifläche und gewerbliche Aufdachphotovoltaik) und Windenergieprojekte in Deutschland sowie „Greenfield“-Projekte im Photovoltaik- und Windenergiebereich in Nordamerika. Darüber hinaus soll auch die Projektpipeline in Finnland weiterentwickelt und ausgebaut werden.

Interessierte Anleger können die neue Unternehmensanleihe direkt über reconcept unter www.reconcept.de/ir zeichnen.

Karsten Reetz, geschäftsführender Gesellschafter der reconcept GmbH: „Erneuerbare Energien bleiben ein Wachstumsmarkt und der Trend zur Green Economy ist unaufhaltsam. Wir wollen als Unternehmen unser Wachstum fortsetzen und dazu unsere Projektentwicklung ausbauen – nachhaltig und zielgerichtet. Unsere Projektpipeline ist mit einer geplanten Leistung von rund 3.900 MW gut gefüllt. Gleichzeitig arbeiten wir derzeit an innovativen Hybrid-Lösungen. Bestehende Windparks können entweder durch zusätzliche Technologien wie Solar, Batterie oder Elektrolyseur nachträglich erweitert werden oder Hybridparks werden von Anfang an als eine Einheit geplant und gebaut.“

Der von der Commission de Surveillance du Secteur Financier („CSSF“) in Luxemburg gebilligte und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) in Deutschland sowie an die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde („FMA“) notifizierte Wertpapierprospekt ist unter www.reoncept.de/ir verfügbar.

Der reconcept Green Bond III wird voraussichtlich am 3. März 2025 in den Handel im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) einbezogen werden. Die Emission wird von der Lewisfield Deutschland GmbH als Financial Advisor begleitet.

Über reconcept

Die reconcept GmbH verbindet seit mehr als 25 Jahren Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Durch die Kombination aus Emissionshaus und Projektentwicklung hat das Unternehmen Zugang zu attraktiven Projekten. Gemeinsam mit mehr als 16.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept bereits rund 245 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einem Investitionsvolumen von in Summe rund 610 Mio. Euro (Stand: 31.12.2023). Der Länderschwerpunkt liegt neben Deutschland auf Finnland und Kanada. Um den konkreten Beitrag für mehr Nachhaltigkeit messbar zu machen, lässt reconcept jährlich seinen CO2-Fußabdruck als Unternehmen analysieren und gleicht diesen über CO2-Zertifikate nach „Verified Carbon Standard“ aus. Im Ergebnis ist reconcept von den Experten von CO2-positiv! als klimaneutraler Asset Manager zertifiziert.

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Solvium hat die Vermögensanlagen Wechselkoffer Euro Select 1-4 erfolgreich beendet.

Rund 1.500 Anleger haben alle Zahlungen vertragsgemäß erhalten. An Mieten und Rückzahlungen wurden insgesamt über 36 Millionen Euro ausgezahlt.

Wechselkoffer Euro Select 1 (WES 1) wurde von April 2016 bis März 2017 platziert. Die Vermögensanlage sah für die Anleger eine Mietlaufzeit von 60 Monaten und Auszahlungen von 11,60 Prozent jährlich vor. Dabei lag die IRR-Rendite in dieser Zeit der Nullzinsphase bei 4,41 Prozent jährlich. Die ähnlich konzipierten Folgeprodukte wurden bis April 2018 platziert, insgesamt waren es etwas unter 31 Millionen Euro. WES 1 und 2 waren die ersten Vermögensanlagen in Wechselkoffer in Deutschland, die nach den Regularien des Kleinanlegerschutzgesetzes konzipiert wurden. Die Angebote wurden 2016 unter anderem mit dem Financial Advisors Award und dem Deutschen Beteiligungspreis ausgezeichnet.

Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH kommentiert: „Wieder einmal haben wir beweisen können, dass Investments bei Solvium verlässlich sind. Bei Auflage der Produktreihe wurden wir als damals junges Unternehmen noch mit etwas Skepsis beobachtet. Umso mehr bedanken wir uns bei unseren Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern und ganz besonders bei unseren Anlegerinnen und Anleger für ihr Vertrauen. Wir freuen uns über den erfolgreichen Verlauf der Vermögensanlagen; sie sind Ergebnis sorgfältiger Konzeption und guten Managements.“

Geschäftsführer André Wreth ergänzt: „Wechselkoffer werden auch bei zukünftigen Angeboten eine wichtige Rolle spielen. Wir haben uns auch für das laufende Jahr wieder viel vorgenommen. So hoffen wir auf die baldige Genehmigung des neuen Publikums-AIF. Im zweiten Quartal planen wir die Einführung eines neuen Infrastrukturfonds, der sich insbesondere an institutionelle Investoren wie Pensionskassen, Versorgungswerke und Versicherungen in Deutschland richtet. Wie schon im letzten Jahr angekündigt, beschäftigen wir uns auch mit der Auflage eines semi-offenen ELTIFs, der von Vermittlern mit der Gewerbeerlaubnis nach § 34f Teil 1 vertrieben werden darf. Für diesen planen wir den Vertriebsstart im zweiten Halbjahr 2024.“

Über Solvium

Die Solvium-Gruppe ist ein international tätiger Asset-Manager für Transportlogistik und zugleich Anbieter und Manager von Investments in Logistikequipment. Die Solvium-Gruppe investiert in ertragsstarke Ausrüstungsobjekte, darunter Standardcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen. Diese werden weltweit im Warentransport auf Schienen, Straßen und Seewegen genutzt. Die Angebote der Gruppe richten sich sowohl an Privatanleger: innen als auch an semi- und professionelle Anleger: innen.

Das Asset-Management von Solvium legt besonderen Wert auf eine breit gefächerte Diversifikation und ein zielgerichtetes Risikomanagement. Mit einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil ermöglicht die Solvium-Gruppe den Anleger: innen, vom kontinuierlichen Wachstum im Logistik- und Transportsektor zu profitieren.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 weist Solvium eine einwandfreie Leistungsbilanz auf. Mit rund 20.000 abgeschlossenen Verträgen mit Investor: innen und über 500 Millionen Euro investiertem Anlagekapital, hat die Unternehmensgruppe stets ihre Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, die mittlerweile über 300 Millionen Euro überschreiten, wurden termingerecht und wie geplant erfüllt. Derzeit verwaltet Solvium ein Assetvolumen von über 300 Millionen Euro.

Die Solvium-Unternehmensgruppe umfasst einige renommierte Unternehmen, darunter die Noble Container Leasing Ltd., einer der führenden Containermanager im asiatischen Markt mit Standorten in Singapur, China und Südkorea, sowie die Axis Intermodal Deutschland GmbH aus Köln, das größte Vermietunternehmen für Wechselkoffer in Europa. Zudem ist die Solvium-Gruppe seit 2023 an dem europäischen Vermietspezialisten für Güterwagen und Lokomotiven European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA aus Hamburg signifikant beteiligt.

Nachhaltigkeit und gute Unternehmensführung spielen für die Solvium eine wichtige Rolle. Dies ergibt sich nicht nur aus dem Nachhaltigkeitsbericht, sondern auch aus der Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) 2023, die gemäß dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz erstellt wurde. Die Unternehmensgruppe veröffentlichte diese Erklärung als erstes mittelständisches Emissionshaus der Sachwertbranche.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH erweitert ihre Geschäftsführung zum 1. April 2024 um Claudia Pauls.

Die gelernte Bankkauffrau startete ihren Werdegang 2001 bei der Vereins- und Westbank AG im Bereich Depotbanking, bis sie 2008 zur HANSAINVEST wechselte. In den folgenden Jahren übernahm sie neben der operativen auch Führungsverantwortung. Ab 2014 leitete sie die Abteilung für die Wertpapier-Fondsbuchhaltung sowie das Reporting. Dort stieß sie Prozessoptimierungen und Automatisierungen an und setzte diese um. Seit 2022 agiert sie als Generalbevollmächtigte und Geschäftsbereichsleitung.

„Schon auf Ihrem bisherigen Karriereweg hat Frau Pauls das Unternehmen mitgeprägt“, erklärt SIGNAL IDUNA Finanzvorstand Martin Berger. „Sie wird in ihrer neuen Rolle die zukunftsgerichtete Weiterentwicklung der HANSAINVEST aktiv mitgestalten.“

Gemeinsam mit dem Sprecher der Geschäftsführung der HANSAINVEST, Dr. Jörg W. Stotz sowie Geschäftsführer Ludger Wibbeke wird Claudia Pauls künftig wesentlich die Weiterentwicklung der Gesellschaft vorantreiben.

Über HANSAINVEST: Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von rund 370 Mitarbeitenden mehr als 500 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 60 Milliarden Euro administriert. (Stand der Daten: 31.12.2023)

Verantwortlich für den Inhalt:

HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Die Geschäftsführung der PATRIZIA GrundInvest wird zum 1. März 2024 um Stefan Huber und Klaus Weber erweitert.

Klaus Weber und Stefan Huber sind langjährige erfahrene Führungskräfte im Privatkundengeschäft der PATRIZIA.

Joachim Fritz scheidet Ende März 2024 aus der Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft aus. Andreas Heibrock wird sein Amt im Dezember 2024 niederlegen.

Joachim Fritz und Andreas Heibrock werden nach insgesamt 20 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit und 10 Jahren erfolgreicher Aufbauarbeit für das Privatkundengeschäft der PATRIZIA stärker ihren privaten Interessen nachgehen.

Stefan Huber und Klaus Weber treten der Geschäftsführung der PATRIZIA GrundInvest zum 1. März 2024 bei. Stefan Huber tritt die Nachfolge von Joachim Fritz an, der Ende März 2024 aus der Geschäftsführung ausscheidet. Klaus Weber übernimmt den Staffelstab von Andreas Heibrock, der Ende Dezember 2024 aus dem Unternehmen ausscheidet. Bis zur Niederlegung ihrer Geschäftsführungstätigkeit werden Fritz und Heibrock ihre Nachfolger umfassend einarbeiten.

Huber und Weber sind seit der Gründung der PATRIZIA GrundInvest im Jahr 2015 an Bord. Während Huber bisher die Produktentwicklung leitete, verantwortete Weber die Betreuung der Vertriebspartner. Die beiden Experten verfügen über langjährige Erfahrung, haben gemeinsam mit Heibrock und Fritz maßgeblich zum Ausbau des Privatkundengeschäfts mit mittlerweile über 10.000 Beteiligungen beigetragen. Der Geschäftsbereich managt mittlerweile über 20 Fondgesellschaften mit einem Gesamtvolumen von mehr als 1,7 Milliarden Euro.

Philipp Schaper, CEO European Real Estate und Aufsichtsratsvorsitzender der PATRIZIA GrundInvest, sagt: „Andreas Heibrock und Joachim Fritz haben mit ihrem starken Unternehmergeist und ihrer Erfahrung beim Aufbau unseres Privatkundengeschäfts echte Pionierarbeit geleistet und unser Portfolio in den letzten Jahren deutlich bereichert. Wir danken ihnen für ihr langjähriges starkes Engagement für die PATRIZIA und wünschen ihnen für ihre künftigen Pläne alles Gute.“

Jochen Reith, Senior Managing Director Capital Markets bei PATRIZIA, fügt hinzu: „Ich freue mich sehr, dass mit Stefan Huber und Klaus Weber zwei sehr kompetente und erfahrene Investment Manager die Führung der PATRIZIA GrundInvest übernehmen. Der seit langem geplante Führungswechsel bedeutet Planungssicherheit für unsere Kunden, Partner und die Mitarbeiter. Mit Huber und Weber als neuem Führungsduo sichern wir Vertrauen, Stabilität und Kontinuität für den künftigen Ausbau unseres Privatkundengeschäfts.“

Andreas Heibrock ergänzt: „Eine Kapitalverwaltungsgesellschaft für den Privatkundenbereich für ein renommiertes Unternehmen wie PATRIZIA aufzubauen, war eine sehr spannende Herausforderung, die wir als Team erfolgreich gemeistert haben. Ich bedanke mich für die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Die Zukunft unseres erfolgreichen Privatkundengeschäfts liegt bei Stefan Huber und Klaus Weber in sehr guten und erfahrenen Händen.“

Über PATRIZIA

Die weltweit tätige PATRIZIA bietet seit 39 Jahren Investments in Immobilien und Infrastruktur für institutionelle, semiprofessionelle und private Anleger an. PATRIZIA verwaltet derzeit rund 58 Mrd. Euro Assets under Management und ist mit etwa 1.000 Mitarbeitern an 28 Standorten vertreten. Seit 1984 investiert PATRIZIA mit dem Ziel, einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten, seit 1992 durch die Unterstützung der bundesweiten Initiative „Bunter Kreis“ in Deutschland zur Betreuung von schwerstkranken Kindern und seit 1999 mit der Unterstützung der PATRIZIA Foundation. Die PATRIZIA Stiftung hat in den letzten 24 Jahren mehr als 600.000 Kindern und Jugendlichen weltweit Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und einem sicheren Zuhause verschafft, um ihnen die Chance auf ein besseres, selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Trotz Lufthansa-Streik war das Muncion-Tagungszentrum am Münchener Airport am 20.02.2024 gut besucht.

Knapp 80 Teilnehmer fanden sich ein zum neu ins Leben gerufene SachwerteGipfel von Friedrich Wanschka (u. a. wmd-brokerchannel.de), Markus Gotzi (u. a. ‘Der Fondsbrief’) und ihrem ‘k-mi’-Chefredakteur Uwe Kremer.Uwe Kremer, Markus Gotzi, Friedrich Wanschka

Der erste, von Markus Gotzi geleitete Part der Agenda, widmete sich vor allem den Themen ‘ELTIF 2.0, ESG und Erneuerbare’, mit: Robert Guzialowski (HANSAINVEST), Giulia Peretti (Real I.S. AG), Bernd Rickels (Euramco) und Thorsten Eitle (hep Kapitalverwaltung AG). Den zweiten Block zu den Themen ‘Regulatorik, Branchenzahlen und Politik’ bestritten Uwe Kremer und Christan Prüßing (beide ‘kapital-markt intern’). Neben der Präsentation der aktuellen Platzierungszahlen für 2023 seitens ‘k-mi’ stand insbesondere der Ausblick in die Zukunft der Branche im Zentrum mit: Martin Krause, Jens Freudenberg (beide bvt), André Wreth (Solvium), Alexander Hupe (MyHouse), Paul Schloz (asuco), Dr. Peter Lesniczak (HTB), Jan-Peter Schmidt (Dt. Fondsbörse), Klaus Wolfermann (VKS), Frank Rottenbacher (AfW), Volker Arndt (US Treuhand), Bernhard Saß (TSO), Michael Denk (Quadoro) und Jörg Busboom (Ökorenta). ‘Vertrieb, Blockchain und neue, digitale Assets’ standen im Mittelpunkt des 3. Blocks, geleitet von Friedrich Wanschka, mit: Philip Filhol (Gubbi AG), Andreas Pietsch (Noble Group), Ralf Schönung (EDELKAPITAL AG), Mario Störig (Elementum). Abgerundet wurde das Ganze von Vorträgen und Diskussionsrunden mit Jan-Peter Schmidt (Fondsbörse), Jan Kuchenbecker (Capital Pioneers), Frank Rottenbacher (AfW) und Freddy Kremer.André Wreth, Klaus Wolfermann, Frank Rottenbacher, Michael Denk, Volker Arndt, Bernhard Saß, Christian Prüßing, Uwe Kremer

‘k-mi’-Fazit: ‘Survive till twenty-five’ war das inoffizielle Motto – insbesondere der Immobilienbranche – im Jahr 2023. Der neu aufgestellte SachwerteGipfel gab dagegen eine ganze Reihe von neuen Impulsen für die Branche, mit deutlich mehr Zuversicht in das laufende Jahr zu schauen. Bitte schon vormerken: Der nächste SachwerteGipfel findet am 20.02.2025 statt!

Verantwortlich für den Inhalt:

kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49(0)211 6698-199, www.kapital-markt-intern.de

Mehrere Photovoltaik-Panele einer Solaranlage

Durch den Erwerb des Projekts „Kite&Fox“ auf der japanischen Nordinsel Hokkaido im Volumen von rund EUR 40 Mio. wird die Diversifikation des HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1 weiter vorangetrieben. Mit dem 30-MWp-Projekt investiert der Klimaschutzfonds die eingeworbenen Mittel strategiekonform zusätzlich zu den USA nun auch in Japan.

Kernpunkte des Projekts

Das Projekt „Kite&Fox“ befindet sich auf einem ehemaligen Golfplatz. Das erfahrene Solarunternehmen hep nutzt die vielfältigen Vorteile der Umnutzung einer solchen Fläche, wie beispielsweise die bereits bestehende Grundinfrastruktur. Die vorhandene eingeebnete Fläche reduziert Eingriffe in die Natur, was neben den Nachhaltigkeitsaspekten auch Zeit und Aufwand für Genehmigungen und Ressourcen spart. Auf rund 200 Hektar Fläche wird das Projekt bis Juli 2025 errichtet. Der Solarpark wird voraussichtlich 38,5 Gigawattstunden Strom pro Jahr produzieren und damit über 5.350 japanische Haushalte mit grüner Energie versorgen.

Der Energiemarkt Japan

Japan ist für die geographische Diversifikation als Investitionsstandort sehr gut geeignet. Der Energiebedarf ist ungebrochen. Nach Prognosen von Solar Power Europe wird sich der jährliche Bedarf an erneuerbaren Energien bis 2030 verdoppeln. Die Entwicklung im Bereich Solarenergie trägt dazu bei, die Energiepreise zu stabilisieren und die Abhängigkeit von fossilen Importen zu verringern. Die Umstellung von einem volkswirtschaftlich teuren Einspeisetarif auf eine Einspeiseprämie ist ein strategisch wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung der nachhaltigen Stromproduktion. Diese Änderung eröffnet attraktive Investitionsmöglichkeiten, die durch den Ankauf des Projekts „Kite&Fox” ergriffen werden.

HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1

hep bietet deutschen Investoren die Möglichkeit, direkt in Klimaschutzfonds zu investieren. Neben individuell zugeschnittenen Lösungen für Großinvestoren ermöglicht hep institutionellen und privaten Anlegern auch Investitionen in die größten Solarmärkte der Welt: USA, Japan, Deutschland, Kanada und jetzt auch in Polen. Der aktuelle hep-Investmentfonds ist gemäß Artikel 9 der EU-Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (Sustainable Finance Disclosure Regulation) konzipiert und seine wirtschaftlichen Aktivitäten stehen im Einklang mit der Taxonomieverordnung. Dadurch werden die höchsten Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllt, die es derzeit auf dem europäischen Markt gibt.

HEP Kapitalverwaltung AG

Die HEP Kapitalverwaltung AG agiert als eine auf Solarinvestments spezialisierte Fondsgesellschaft. Sie wurde im Jahr 2012 gegründet und ist seit Januar 2018 als AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft gemäß §§ 20, 22 des Kapitalanlagegesetzbuches genehmigt.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Die SOLIT Gruppe bietet Privatanlegern und Händlern als einer der ersten Edelmetallhändler in Deutschland wieder die differenzbesteuerten Silbermünzen zum Bestpreis an.

Bereits im Februar ermöglicht die SOLIT Gruppe ihren Anlegern wieder, beim Kauf von Silbermünzen eine Ersparnis von bis zu 10 %. Ein steuerlich vergünstigter Einkauf war bis zum 31.12.2022 aufgrund der Differenzbesteuerung Standard, diese Regelung wurde jedoch durch das Bundesfinanzministerium (BMF) zu diesem Datum kurzfristig abgeschafft.

Im Rahmen der in Deutschland ursprünglich geltenden Differenzbesteuerung brauchten Edelmetallhändler beim Verkauf von Silbermünzen an den Kunden die Mehrwertsteuer nicht auf den vollen Nettoverkaufspreis zu erheben, sondern nur auf die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis. Das bedeutete für den Endkunden natürlich einen erheblichen Unterschied. Diese Regelung ist in Deutschland jedoch zum 31.12.2022 ausgelaufen, was dazu geführt hat, dass Silbermünzen teurer und damit weniger attraktiv wurden. Doch die SOLIT Gruppe hat erfolgreich nach Wegen und Möglichkeiten gesucht, um die beliebten Silbermünzen für ihre Kunden wieder zu vergünstigen: Das Bundesministerium der Finanzen selbst hat der Fachvereinigung Edelmetalle folgende Ausnahme bestätigt: Wenn ein Unternehmen aus der EU mit einem niedrigeren Einfuhrumsatzsteuersatz als Deutschland Silbermünzen in die EU einführt, kann es diese anschließend differenzbesteuert weiterverkaufen.

Um diese Möglichkeit zu nutzen, hat SOLIT eine polnische Tochtergesellschaft gegründet. In Verbindung mit den bestehenden direkten Beziehungen zur Royal Mint, Perth Mint, South African Mint sowie zur Royal Canadian Mint, die den günstigen Bezug von Silbermünzen direkt von den Prägestätten ermöglichen, können Privatanleger und Händler 2024 wieder günstige differenzbesteuerte Silbermünzen über die SOLIT erwerben. Mittels der Tochtergesellschaft erfolgt die Einfuhr der Münzen in die EU über Polen, dessen Einfuhrsteuerumsatz mit 8 % niedriger ist als in Deutschland (19 %). Abzüglich der Kosten für Transport und Zollabwicklung ergibt sich eine Ersparnis von 5 bis 10 % im Vergleich zur regulären deutschen Mehrwertsteuer von 19 %.

„Silber ist ein Edelmetall, das noch viel Wertsteigerungspotential in sich trägt“, so Tim Schieferstein Geschäftsführer von SOLIT Management GmbH. „Für viele Anleger sind und waren Silbermünzen ein wichtiger Baustein in ihrem Portfolio. Ich bin sehr froh, dass wir in so kurzer Zeit unseren Kunden wieder die Möglichkeit eröffnen können, Silbermünzen preisoptimiert zu erwerben. Der Weg war nicht einfach, aber es hat sich gelohnt. Bei einem Anlagebetrag von 10.000 € in Silbermünzen bekommt der Anleger differenzbesteuert zum Beispiel 28 Unzen Silber mehr, also eine ganze tube.“

So können bald wieder die beliebtesten prägefrischen Silbermünzen wie Maple Leaf, Britannia, Krügerrand, Känguru, Koala und Kookaburra differenzbesteuert angeboten werden.

Über die SOLIT Gruppe

Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein breites Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 150 Mitarbeiter 2023. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an. Neben der Fachvereinigung Edelmetalle evtl. (FVEM) ist die SOLIT auch

Mitglied im Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels e.V. und in der London Bullion Market Association (LBMA).

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SOLIT Management GmbH, Otto-von-Guericke-Ring 10, 65205 Wiesbaden, Tel: +49 (0) 6122 58 70 58, www.solit-kapital.dewww.goldsilbershop.de

Interview mit Freddy Kremer, Inhaber Kremer College im Rahmen des SachwerteGipfel am 20.Februar 2024 in München.

Welches Standing hat die KI aktuell im Vertrieb von Finanzdienstleistungen? Wo steht die Branche im Vergleich? Wo und wie wird die KI aktuell erfolgreich eingesetzt? Wie geht es mit der Entwicklung weiter? Warum gehört die KI ganz oben auf die Agenda von Geschäftsführern und Unternehmen?

Interview SachwerteGipfel 2024 zum Thema KI im Vertrieb

Sehen Sie die Antworten zu diesen und weiteren Fragen im Interview von Andy Wanschka und Freddy Kremer anlässlich des SachwerteGipfels in München.

Weitere Informationen: www.SachwerteGipfel.de

Weitere Informationen: www.kremer-college.de

 

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Am 19. und 20.Februar 2024 trafen sich trotz Lufthansastreiks rund 70 namhafte Branchenentscheider zum diesjährigen SachwerteGipfel im Konferenzzentrum Municon am Flughafen München.

Der Tag war gespickt mit interessanten Vorträgen zu den unterschiedlichsten Themenstellungen und informativen Diskussionsrunden. Besonders interessant für alle Teilnehmer war die Präsentation der neuesten Branchenzahlen und die Entwicklung der Branchensegmente über die letzten Jahre, die Uwe Kremer, Chefredakteur kapital-markt intern, ganz aktuell präsentierte. Daran anknüpfend gab eine spannende Diskussionsrunde mit den Branchengrößen einen Blick auf neue und bewährte Assetklassen: Wie lief 2023? Was boomt 2024? Weiter zeigten Christian Prüßing, Redaktionsleiter k-mi und Uwe Kremer in der Diskussionsrunde, zum Thema: „Wachstum oder Stagnation? Die Sachwertbranche zwischen Regulatorik und gesellschaftlicher Relevanz. Wohin führt der Weg der nächsten Jahre?“ den Teilnehmern interessante Perspektiven auf.

Markus Gotzi, Chefredakteur Der Fondsbrief, beschäftigte sich in seinem Themenblock mit den Produktsegmenten Immobilien und Erneuerbare Energien. Große Themen waren hier neue Energiefonds, Nachhaltigkeit und die Diskussion um den Eltif als möglichen Game-Changer für die Branche.

Im Part von Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de, ging es zunächst in sehr informativen Kurzvorträgen um Digitale Assets, Tokenisierung von Edelmetallen wie Sachwerten und digitale Handelsplattformen. Also wichtige Bausteine für die Zukunft der Branche.

Frank Rottenbacher, Vorstand vom Bundesverband Finanzdienstleistung präsentierte im Anschluss die größte Vermittlerumfrage zum Thema Sachwerte in Deutschland, die viele interessante Aspekte für die Teilnehmer aufzeigte. Wie wichtig ist es für den künftigen Vertrieb bereits jetzt auf KI-Unterstützung zu setzen und warum gehört das Thema KI ganz oben auf die Agenda für jede Geschäftsleitung? Auf diese Fragen hatte Freddy Kremer, Inhaber Kremer College, interessante Antworten parat.

Die Teilnehmer nutzten den Vorabend und besonders die Pausen zum regen Austausch untereinander und das in einer erfrischend, positiven Stimmung.

Das war auch das Ziel der Veranstalter: Ein exklusives Diskussions-Forum zu schaffen mit positiven Impulsen und echten Mehrwert für Top-Entscheider der Sachwertbranche. Danke für das große positive Feedback!

Der nächste SachwerteGipfel findet am 20.Februar 2025 an gleicher Stelle!  www.SachwerteGipfel.de

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Solvium hat im Jahr 2023 knapp 85 Millionen Euro Anlegerkapital platziert und bleibt damit im Wachstumskorridor der vergangenen Jahre.

André Wreth, Vorstand der Solvium Holding AG kommentiert: „Wir haben jetzt seit der Gründung das erste Dutzend Geschäftsjahre hinter uns. Wenn ich zurückblicke, können wir nur dankbar sein für die gute Entwicklung und das Unternehmenswachstum. Vor zehn Jahren beispielsweise haben wir 18 Millionen Euro Platzierung als großen Erfolg verbucht. Insofern sind wir sehr zufrieden mit dem Gesamttrend. Nach wie vor ist unser Absatz stark von der Genehmigungspraxis der deutschen Aufsichtsbehörde abhängig. Wir warten ungeduldig auf die Genehmigung eines neuen Publikums-AIF und eines Infrastrukturfonds für institutionelle Investoren. Wie schon im letzten Jahr angekündigt, beschäftigen wir uns auch mit der Auflage eines AIF im Rahmen eines semi-offenen ELTIFs.“

Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH, ergänzt: „Wir freuen uns, dass viele unserer Anleger und Anlegerinnen zum Auslaufen der Angebote Verlängerungsoptionen nutzen oder ein Anschlussangebot zeichnen. Wir unterstützen unsere Vertriebspartner bei der Kommunikation mit den gemeinsamen Kunden und wertschätzen sie für eine intensive Betreuung. Wir wissen aber, dass unser Marktpotenzial höher ist und sind uns sicher, dass wir dieses im laufenden Jahr mit den neuen Angeboten noch besser ausschöpfen zu können.“

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Die Welt stöhnt noch immer wegen steigender Preisen; auch in Deutschland legten sie zuletzt wieder zu.

Ändern sich die Inflationserwartungen, wirkt sich das auf den Goldpreis aus. In Teil zwei unserer fünfteiligen Reihe zu den wichtigsten Einflussfaktoren auf den Goldpreis sehen wir uns den Zusammenhang zwischen der Teuerungsrate und der Preisentwicklung bei Gold genauer an.

Laut Statistischem Bundesamt ist die Inflation im Dezember wieder gestiegen, von 3,2 Prozent im November auf 3,7 Prozent. Im Durchschnitt des Jahres 2023 lag sie damit bei 5,9 Prozent. Ihren höchsten Stand hat die Teuerungsrate im November 2022 mit 8,8 Prozent erreicht, im Jahresdurchschnitt war der statistische Warenkorb zur Messung der Inflationsrate um 6,9 Prozent teurer geworden. Höher war die Inflation in Deutschland zuletzt 1973 zu Zeiten der Ölkrise. Jahrzehntelang waren jährliche Preissteigerungen zwischen zwei und drei Prozent üblich, doch seit Juli 2021 zogen erst die Erzeugerpreise für Rohstoffe und Vorprodukte, etwas später auch die Verbraucherweise deutlich an.

Wenn die Inflation neue Höhen erreicht, steigt in der Folge oftmals der Goldpreis. Das war schon 1973 deutlich zu beobachten. Zum Jahresanfang 1973 kostete die Feinunze Gold zunächst rund 65 US-Dollar, erreichte auf dem Höhepunkt der Ölkrise ein neues Rekordhoch bei 127 US-Dollar und notierte zum Jahresende immer noch bei rund 112 US-Dollar pro Feinunze. In der noch anhaltenden Hochinflationsphase war der Effekt ebenfalls deutlich: Anfang Juli 2021 notierte die Feinunze Gold noch bei etwa 1.768 US-Dollar, stieg bis zum Jahresende 2023 unter Schwankungen aber bis auf ein neues Allzeithoch bei rund 2.077 US-Dollar.

Was macht Inflation mit dem Goldpreis?

Steigt die Inflation, legt auch der Goldpreis zu. Doch warum ist das eigentlich so? Und gilt das immer, quasi wie ein Naturgesetz?

Nein, der Zusammenhang zwischen einer zunehmenden Inflation und einem steigenden Goldpreis ist nicht so eindeutig, wie es sich Anleger wünschen, wenn sie auf Gold als Inflationsschutz setzen. Verschiedene Studien zeigen, dass sich je nach betrachtetem historischen Zeitraum der Goldpreis und die Inflation oft in die gleiche Richtung, fast genauso oft aber in die entgegengesetzte Richtung entwickeln. Mal fällt die Reaktion beim Goldpreis stärker, mal schwächer aus, mal kommt sie schnell, mal erst mit deutlicher Verzögerung. Kurzfristig marschieren Inflationsrate und Goldpreis also keineswegs im Gleichschritt. Langfristig wird die Inflation jedoch durch die Goldpreisentwicklung ausgeglichen und sogar übertroffen. Gold ist also durchaus ein Inflationsschutz, allerdings eher indirekt. Doch warum tendieren Inflation und Goldpreis überhaupt in die gleiche Richtung?

Steigende Preise sind ein großes Problem für eine Volkswirtschaft. Wenn alles immer teuer wird, verliert das Geld an Wert. Für den gleichen Geldbetrag bekommt der Käufer zusehends weniger Waren oder Dienstleistungen, die Kaufkraft des Geldes nimmt also ab. Die Erwerbstätigen setzen dann über kurz oder lang Gehaltserhöhungen durch, damit sie mit ihrem Einkommen über die Runden kommen. Das wiederum zwingt Hersteller, Händler und Dienstleister zu weiteren Preiserhöhungen, damit sie ihrerseits die höheren Löhne bezahlen können. Entwickelt sich aufgrund hoher Inflation solch eine Lohn-Preis-Spirale, droht einer Volkswirtschaft der Absturz in Rezession und Depression. Die Wirtschaft wächst dann nicht mehr, sondern schrumpft, was die Situation weiter verschlimmert. Die Arbeitslosigkeit nimmt zu, weil Unternehmen Personal abbauen, Konsum und Investitionen gehen weiter zurück. Es droht ein Teufelskreis.

Flucht ins Gold

Eine galoppierende Geldentwertung führt letzten Endes dazu, dass die Menschen versuchen, ihre Ersparnisse in dauerhaft Werthaltiges zu investieren. Das können auch Sachwerte wie Immobilien, Oldtimer, Kunst oder Edelsteine sein, die sich zu einem späteren Zeitpunkt wieder teurer verkaufen lassen. Ein großer Teil der Sparer und Anleger steckt bei steigender Inflation sein an Kaufkraft einbüßendes Geld auch in Gold. Das Edelmetall ist weltweit als alternatives Zahlungsmittel anerkannt, das seine Kaufkraft behält und sich jederzeit zu Geld machen lässt. Seinen Wert behält Gold, weil es ein knappes Gut ist und die natürlichen Goldvorkommen endlich sind. Es kann also nicht wie das Papiergeld der Notenbanken einfach produziert werden.

Dank dieser Eigenschaften ist es nur logisch, dass Anleger und Sparer auf Gold ausweichen, wenn eine hohe Inflation an ihrem Realvermögen nagt und ein sicherer Hafen dafür gesucht wird. Die steigende Goldnachfrage macht das begrenzt verfügbare Edelmetall teurer. Dabei ist für den Anleger die Inflationsrate in der heimatlichen Währung entscheidend. Je nach Land und Währungsraum kann die Teuerungsrate ganz unterschiedlich hoch sein.

Inflation und Goldpreisentwicklung in anderen Ländern

In Ländern mit extrem hoher Inflationsrate wie etwa der Türkei (2023: 51 Prozent) oder Argentinien (2023: 211 Prozent) ist die Flucht in Gold oder den deutlich stabileren US-Dollar längst Kulturgut. Dementsprechend schneller steigt in diesen Ländern auch der Goldpreis. In argentinischen Peso legte das Edelmetall im vergangenen Jahr zum Beispiel um 410 Prozent zu, in türkischer Lira stieg der Goldpreis um 63 Prozent.

Selbst deutlich niedrigere Inflationsraten erhöhen das Interesse der Anleger an Goldmünzen oder -barren. In Euro übertraf der Goldpreisanstieg mit einem Plus von rund neun Prozent die Inflationsrate von 5,9 Prozent im Durchschnitt der Euro-Länder. In US-Dollar stieg der Goldpreis 2023 sogar um etwa 13 Prozent. Dem steht eine für die USA prognostizierte Teuerungsrate von nur 3,2 Prozent im vergangenen Jahr gegenüber. Allerdings haben in den Beispielen noch weitere Faktoren wie beispielsweise der Anstieg der Notenbankzinsen die Goldpreisrally mitbefeuert. Der überproportionale Goldpreisanstieg geht nicht nur auf das Konto der Inflation.

Der Inflationsrate in den USA kommt dennoch eine besondere Bedeutung zu, da der globale Goldhandel in US-Dollar abgewickelt wird. Käufer außerhalb der USA müssen zunächst ihre heimische Währung in US-Dollar tauschen. Fällt für sie der Dollarkurs, wird Gold in heimischer Währung günstiger; steigt der Wechselkurs des Dollar, wird es teurer. Die US-Inflationsrate beeinflusst ihrerseits den Dollar-Wechselkurs – und damit den Goldpreis weltweit.

Weniger Inflationsangst dank Goldbesitz

Wer einen Teil seines Vermögens also in Gold geparkt hat, kann bei hoher Inflation deutlich gelassener bleiben. Allerdings hat hohe Inflation meist zur Folge, dass die Notenbanken sie mittels einer Anhebung der Zinsen bekämpfen wollen. Steigende Zinsen jedoch bremsen die Goldnachfrage, wie wir in Teil 1 ausführlich geschildert haben. Mit Blick auf den Goldpreis müssen deshalb Inflation, Zinsen und alle übrigen Einflussfaktoren zusammen betrachtet werden.

Fazit: Kurzfristig mögen andere Einflussfaktoren darüber bestimmen, in welche Richtung und wie schnell sich der Goldpreis bewegt, langfristig aber schlägt sich die Inflation in der Regel positiv im Goldpreis nieder. Inflation wirkt auf den Goldpreis somit auf lange Sicht unterstützend.

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216 Mio. Euro Transaktionsvolumen – Starke Performance durch aktives Asset Management – Knapp ein Drittel der Privatkundenfonds mit höheren Ausschüttungen

Ausblick 2024: Neuinvestitionen von über 200 Mio. Euro – Markt bietet attraktive Opportunitäten

Die Hahn Gruppe verzeichnete ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023. Als Asset und Investment Manager erzielte sie eine erfreulich wertstabile Vermögensentwicklung der Fondsportfolios zugunsten ihrer Anleger und Investoren. Die Performance der Hahn-Immobilienfonds profitierte dabei von strategischen Verkäufen, Neuvermietungen und zahlreichen Mieterhöhungen.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender, erläutert: „Die Assetklasse der versorgungsorientierten Handels- und Mixed-Use-Immobilien hat 2023 einmal mehr ihre große Resilienz, Wertbeständigkeit und Ertragsstärke unter Beweis gestellt. So konnten wir die Mieteinnahmen trotz des herausfordernden Marktumfelds im gesamten Portfolio auf vergleichbarer Basis um rund 3 Prozent steigern und haben für einige Fonds durch Immobilienverkäufe zusätzliche Ertragschancen realisiert. Entsprechend positiv war die Performance: Im Privatkundengeschäft haben rund 30 Prozent der Hahn-Immobilienfonds die Ausschüttungen gegenüber dem Vorjahr erhöht. Ausschüttungsrückgänge gab es keine zu verzeichnen.“

Zwei neue Publikumsfonds aufgelegt

Im Neugeschäft mit Privatanlegern sind 2023 zwei Publikums-AIF erfolgreich neu aufgelegt worden: Die Pluswertfonds 178 und Pluswertfonds 180 investieren in ein Nahversorgungszentrum in Voerde, Nordrhein-Westfalen bzw. in ein Fachmarktzentrum in Landshut, Bayern. Beide Immobilienfonds wurden von den Kunden sehr gut aufgenommen: Der Pluswertfonds 178 ist bereits vollständig platziert und der erst im Dezember aufgelegte Pluswertfonds 180 wird voraussichtlich bereits zum Ende des ersten Quartals 2024 vollständig vermarktet worden sein. Das 2023 eingeworbene Eigenkapital belief sich auf insgesamt rund 20 Mio. Euro. Das Transaktionsvolumen im Privatkunden- und institutionellen Geschäft lag bei rund 216 Mio. Euro (Vorjahr: 516 Mio. Euro).

Starke Performance durch aktives Asset Management

In den letzten beiden Jahren hat die Hahn Gruppe mit ihrem aktiven Managementansatz verstärkt Verkaufsgewinne für ihre Kunden realisiert: 2022 und 2023 sind Immobilienobjekte mit einem Gesamtvolumen von rund 630 Mio. Euro an Dritte veräußert worden. Die Verkaufsgewinne lagen deutlich über den Einstandspreisen. So erwirtschaftete der 2008 aufgelegte, erste institutionelle Immobilienfonds der Hahn Gruppe mit seinem Core-Plus-Investmentansatz für die Investoren über eine Laufzeit von rund 15 Jahren eine durchschnittliche jährliche Rendite (IRR) von über 7 Prozent.

Durch eine Vermietungsleistung von 108.000 m² (Vorjahr: 226.000 m²) verbesserte sich die Vermietungsquote im Immobilienfondsportfolio auf rund 99 Prozent (Vorjahr: 98 Prozent). Bedeutende Mietervertragsverlängerungen wurden u.a. in Langelsheim (REWE), Wendelstein, Amberg (beide Kaufland) und in Fulda (Obi) getätigt. Die Immobilienobjekte in Langelsheim und Bergneustadt wurden im Zuge der Nachvermietung in Partnerschaft mit dem Mieter REWE erfolgreich revitalisiert.

Manage to Green im Fokus

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat das Hahn-Property-Management im Rahmen der objektspezifischen ESG-Strategien die Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Immobilienportfolio forciert. Dank strategischer Partnerschaften mit wichtigen Mietern und der Einführung innovativer Betriebsmodelle wurden PV-Installationen neu in Betrieb genommen und die Ladesäuleninfrastruktur weiter ausgebaut. Über die flächendeckende Ausrüstung der Standorte mit Smart-Metern wurde zudem die Grundlage geschaffen, Verbrauchsdaten der Immobilienobjekte für die ESG-Optimierung systematisch zu nutzen.

Zum Jahresende 2023 verwaltete die Hahn Gruppe ein Immobilienvermögen von über 7 Mrd. Euro.

Ausblick 2024: Neue Immobilienfonds und 200 Mio. Euro Investitionsvolumen

Daniel Löhken, Mitglied des Vorstands: „Für 2024 erwarten wir ein zunehmend stabiles Investitionsumfeld, begünstigt durch eine tendenziell rückläufige Zinsentwicklung. Diese Rahmenbedingungen eröffnen gute Perspektiven für sicherheits- und renditeorientierte Anleger. Fachmarktzentren, Verbrauchermärkte, Baumärkte und Mixed-Use-Immobilien bleiben aufgrund ihrer soliden und langfristigen Ertragsaussichten sehr attraktiv für Mieter und Investoren. Der Zeitpunkt für Neuinvestments ist jetzt günstig. Am Investmentmarkt zeichnen sich zahlreiche Opportunitäten mit einem ansprechenden Rendite-Risiko-Profil ab. Wir sind gut aufgestellt, damit unsere Investoren dieses Umfeld für sich nutzen können. Entsprechend planen wir 2024 die Auflage neuer Immobilienfonds und die Durchführung von Immobilieninvestitionen mit einem Volumen von mindestens 200 Millionen Euro.“

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Ausschüttungen von insgesamt rund 20 Millionen Euro

Die HEP Kapitalverwaltung AG veröffentlicht ihre Leistungsbilanz 2022/2023. Für das Geschäftsjahr 2022 belegt die Leistungsbilanz aller hep-Investments zum wiederholten Male gute Ergebnisse. Insgesamt konnten rund 20 Millionen Euro ausgeschüttet werden.

Starke Performance

Die Ausschüttungssumme der Solarfonds, die langfristig in Bestandsparks investieren, und der Spezial-AIFs, die in die Entwicklung von Solarprojekten investieren, belief sich für das Geschäftsjahr 2022 auf rund 20 Millionen Euro. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es 1,4 Millionen Euro.

Durch einige Projektveräußerungen im Kalenderjahr 2023 konnten für die beiden aktuellen Projektentwicklungsfonds „Projektentwicklung VI“ und „Projektentwicklung VII“ Ausschüttungen in Höhe von 15,0 bzw. 22,0 Prozent vorgenommen werden.

Die Leistungsbilanz im Überblick

Die beiden Altfonds „HEP – Solar Spremberg“ und „HEP – Solar Nordendorf“ entwickelten sich erneut plangemäß und ermöglichten Ausschüttungen von 8,0 bzw. 8,5 Prozent bezogen auf das Kommanditkapital exklusive Agio.

Anlegerinnen und Anleger des Fonds „HEP – Solar Japan 1“ erhielten eine Ausschüttung in Höhe von 3,0 Prozent. Damit liegt die kumulierte Ausschüttung bis zu diesem Zeitpunkt weiterhin über der prognostizierten Gesamtausschüttung.

Die Ausschüttung des Fonds „HEP – Solar Portfolio 1“ für das Geschäftsjahr 2022 wurde auf den Anfang des Kalenderjahres 2024 verschoben und im Januar in planmäßiger Höhe von 7,0 Prozent nachgeholt. Die prognostizierte Gesamtausschüttung über die zwanzigjährige Laufzeit liegt bei 213 Prozent bezogen auf das Kommanditkapital exklusive Agio.

Anlegerinnen und Anleger des Fonds „HEP – Solar Portfolio 2“ erhielten erneut eine planmäßige Vorabausschüttung in Höhe von 3,0 Prozent. Die prognostizierte Gesamtausschüttung über die rund zehnjährige Laufzeit liegt für erste Anleger bei 151 Prozent bezogen auf das Kommanditkapital exklusive Agio.

Aktuelle Investmentmöglichkeiten

Privatanlegern ermöglicht hep mit dem Klimaschutzfonds „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1“ seit Ende 2022 erneut eine Investition in die weltweit stärksten Solarmärkte: USA, Kanada, Japan, Deutschland und Polen.

Mit dem kürzlich durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigten Spezial-AIF „HEP Solar Club Deal 1“ erschließt hep ein neues Anlegersegment und kann so noch diversifiziertere und attraktivere Anlagemöglichkeiten anbieten. Professionelle und semiprofessionelle Anleger investieren ab einer Millionen Euro. Erste Investitionen sind bereits im Kalenderjahr 2023 erfolgt.

Mit den beiden Fonds investieren Anlegerinnen und Anleger in eine der nachhaltigsten Kapitalanlagen, die es derzeit auf dem europäischen Markt gibt.

Zur Leistungsbilanz: https://hep.global/wp-content/uploads/2024/02/hep_Leistungsbilanz_2022_2023.pdf

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt Eigenkapital in Höhe von 536 Millionen Euro platziert. 

Davon entfielen 427 Mio. EUR auf den institutionellen Geschäftsbereich und 109 Mio. Euro auf das Privatkundengeschäft.

Bezogen auf das platzierte Eigenkapitalvolumen im Privatkundengeschäft entspricht das rund 20% der Gesamtplatzierung im Geschäftsjahr 2023. Laut Scope ist die DEUTSCHE FINANCE GROUP damit platzierungsstärkster Anbieter im Bereich geschlossener Publikums-AIF´s.

„Wir freuen uns sehr über das Platzierungsergebnis in 2023 und bedanken uns bei allen unseren Investoren und Partnern für das uns entgegengebrachte Vertrauen“, so Andreas Lindner, Group Sales Officer.

DEUTSCHE FINANCE GROUP ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet rund 12,3 Milliarden Euro Assets under Management.

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Zum Start in unser Jubiläumsjahr kann die ÖKORENTA Gruppe einen Unternehmensrekord vermelden:

Die Höhe der geleisteten Auszahlungen an die Anleger der ÖKORENTA Fonds stellt mit über 40 Mio. € eine neue Bestmarke dar. Das kumulierte Auszahlungsvolumen aller ÖKORENTA Fonds stieg damit zum Jahresende 2023 auf 178,1 Mio. € (weitere Auszahlungen folgen bereits nun im Januar). Mit mehr als 50 Mio. € platziertem Eigenkapital haben wir mit 2023 zudem das zweitbeste Vertriebsjahr der Unternehmensgeschichte vorzuweisen.

Erzielt wurde das hervorragende Platzierungsergebnis mit unserem Publikums-AIF ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14 und dem Spezial-AIF ÖKORENTA ÖKOstabil 15. Rund 41 Mio. € entfallen auf den Publikumsfonds, der zum 31.12.2023 deutlich überzeichnet mit einem Gesamtvolumen von rund 56 Mio. € geschlossen wurde.

Die Gründe für den Vertriebserfolg liegen in der hohen Akzeptanz, die das Thema Erneuerbare Energien inzwischen bei Anlegern genießt – in Verbindung mit der starken Performance unserer ÖKORENTA Bestandsfonds. „Die zuverlässigen und zum Teil wiederholt über Plan liegenden Auszahlungen unserer Fonds haben den Vertrieb als schlagkräftige Argumente enorm unterstützt. Das werten wir insbesondere vor dem Hintergrund der allgemein schwierigen und von zahlreichen Unsicherheiten geprägten Rahmenbedingungen als deutliche Bestätigung unserer Strategie und als Signal in den Markt“, so Jörg Busboom, geschäftsführender Gesellschafter der ÖKORENTA Invest GmbH.

Auch investitionsseitig hat unser Haus für 2023 eine gute Leistung vorzuweisen. In die Portfolios der Fonds konnten Wind- und Solarparks im Wert von insgesamt 105 Mio. € angekauft werden. Für 2024 und die im Jubiläumsjahr anstehenden neuen Fonds ist unsere Projektpipeline weiterhin gut gefüllt. Voraussichtlich im Februar startet der Vertrieb unseres nachfolgenden Publikumsfonds, der zum 25-jährigen Firmenjubiläum mit besonderen Konditionen aufwarten wird.

Es geht bei uns spannend weiter. Unsere Anleger und Partner können sich in unserem Jubiläumsjahr auf neue Produkte und zahlreiche Aktionen freuen. Auf ein erfolgreiches Jahr 2024!

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ÖKORENTA Invest GmbH, Kornkamp 52, 26605 Aurich, Tel: 04941 60497-0, www.oekorenta.de

Geschlossener EU-AIF folgt Offenlegungsvorgaben des Artikel 9 der SFDR 

Investitionen in Infrastruktur zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien, zur Speicherung und zur Einsparung von Energie

Beteiligungsoption an einem deutschen Windpark bereits gesichert

BVT mit über 35 Jahren Erfahrung in der Assetklasse Energie deckt im Firmenverbund die komplette Wertschöpfungskette ab

Die BVT Unternehmensgruppe, München, erweitert ihr Beteiligungsangebot um den BVT Sustainable Energy Fund SCS SICAF-RAIF (“BVT Sustainable Energy Fund”), der von der VP Fund Solutions Luxembourg S.A. („VP“) verwaltet wird. Die Anlageberatung erfolgt über die derigo GmbH & Co. KG (“derigo”) als Kapitalverwaltungsgesellschaft der BVT. Der geschlossene EU-AIF investiert in Erneuerbare Energien und nachhaltige Energieprojekte und ermöglicht seinen Anlegern, Projekte zu finanzieren, die die Energiewende in Europa vorantreiben. Hierfür folgt der Fonds den Offenlegungsvorgaben des Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (“SFDR” oder “Offenlegungsverordnung”). Der BVT Sustainable Energy Fund richtet sich an sogenannte sachkundige Anleger im Sinne des Luxemburger Rechts bzw. an professionelle und semiprofessionelle Anleger nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (“KAGB”). Die Mindestbeteiligung beträgt 2 Millionen Euro. Angestrebt wird ein Fondseigenkapital von 200 Millionen Euro.

Innovative Technologien für regenerative Energien und Infrastruktur beinhalten erhebliches Wertschöpfungspotenzial – dies gilt umso mehr vor dem Hintergrund eines umfassenden weltweiten ökologischen Wandels. Der BVT Sustainable Energy Fund investiert in Infrastruktur zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien, zur Speicherung von Energie und zur Einsparung von Energie. Damit verfolgt der Fonds nachhaltige Investitionen, die zur Erreichung eines Umweltziels gemäß Artikel 2 Absatz 17 der Verordnung (EU) 2019/2088 („SFDR“ oder „Offenlegungsverordnung“) beitragen. Der Fonds folgt den Offenlegungsvorgaben des Artikel 9 der SFDR. Informationen zur ESG-Performance des Fondsportfolios werden den Anlegern regelmäßig im Rahmen der periodischen Berichterstattung gemäß SFDR offengelegt.

Die Investitionsstrategie des BVT Sustainable Energy Fund strebt eine ausgewogene Allokation auf vielversprechende Sektoren im Energiebereich an. Hierzu zählen insbesondere Windenergie und Photovoltaik, ergänzt um Batteriespeicher sowie Effizienzprojekte in Gewerbe und Industrie mit etablierten Partnern. Der Investitionsfokus liegt auf Mehrheitsbeteiligungen an fertig entwickelten Projekten, ergänzt durch “late stage” Entwicklungsprojekte, in der EU, in Norwegen und im Vereinigten Königreich im Rahmen einer Buy-and-Hold-Strategie über die Fondslaufzeit (12 Jahre plus Verlängerungsoption). So hat sich der BVT Sustainable Energy Fund bereits eine Beteiligungsoption an einem deutschen Windpark und eine Pipeline an möglichen Investitionen in Energieeffizienzprojekte gesichert.

Die Mindestbeteiligung beträgt 2 Millionen Euro. Angestrebt wird ein Fondseigenkapital von 200 Millionen Euro. Die Renditeprognose liegt bei 7 bis 9 Prozent IRR1 (nach Kosten und Steuern auf Fondsebene).

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de