77 Mio. EUR Nominalkapital mit Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins platziert

 

asuco konnte in 2018 an das Rekordergebnis des Vorjahres anknüpfen. In zwei Publikums- und vier Privatplatzierungen wurden Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins mit einem Nominalkapital in Höhe von insgesamt ca. 77 Mio. EUR platziert. Über 1.500 Anleger, überwiegend Privatanleger, aber auch institutionelle Investoren, vor allem Stiftungen, Unternehmen und Versicherungen zeichneten das innovative Zweitmarktkonzept. „Immobilien sind in Zeiten steigender Risiken und niedriger Zinsen stark nachgefragt. Als Zweitmarktspezialist bieten wir die Möglichkeit, breit gestreut, nicht selten deutlich unter den aktuellen Marktpreisen in Immobilien aller Nutzungsarten in Deutschland zu investieren“, fasst Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco, das anhaltend große Anlegerinteresse zusammen.

Das Konzept der Namensschuldverschreibungen der asuco ist aus Anlegersicht einzigartig. So ermöglichen die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins dem Anleger über variable Zinsen nicht nur bis zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten teilzuhaben, sondern auch vollumfänglich am Wertzuwachs der Anlageobjekte zu partizipieren. Mit der Einführung eines Rückkaufangebots für Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins hat asuco im vergangenen Jahr die innovativen Produktmerkmale nochmals optimiert. Anlass hierfür war die Angst potentieller Anlegern im Fall der Fälle ihre Namensschuldverschreibungen nicht zu Geld machen zu können. Dies stellte oft ein Hindernis für die Zeichnung dar. Als Antwort und Lösung dieser Problematik bietet die 100%ige Tochtergesellschaft des Emittenten an, in Sondersituationen des Anlegers wie Abschluss des 80. Lebensjahres, Arbeitslosigkeit, Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit oder Insolvenz, Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins in Höhe von bis zu jährlich 3 % der ausgegebenen Namensschuldverschreibungen aller Serien zu einem Kaufpreis in Höhe von 95 % des Net Asset Value (NAV) der Namensschuldverschreibungen anzukaufen, maximal jedoch zum Nominalbetrag.

Auch die Investitionen bewegen sich weiter auf einem hohen Niveau. In 2018 wurden insgesamt 2.273 Transaktionen am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds mit Anschaffungskosten von ca. 67,6 Mio. EUR und einem Nominalkapital von ca. 94,7 Mio. EUR getätigt. Darüber hinaus konnten ca. 12,1 Mio. EUR in Kapitalerhöhungen und Darlehen investiert werden. Rund 93 % aller Investitionen erfolgten durch direkten Kontakt zu den Verkäufern. „Durch unser Bestandsportfolio von 281 Zielfonds sind wir nicht gezwungen, zu den u. E. teilweise überhöhten Preisen der Handelsplattformen einzukaufen. Darüber hinaus können wir durch anlegergerechte Lösungen und unseren lösungsorientierten Ansatz für Altgesellschafter geschlossener Immobilienfonds oft einen Mehrwert und für die asuco Investitionsmöglichkeiten schaffen“ erläutert Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der asuco.

Aktuell können im Rahmen einer Privatplatzierung Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 07-2018 pro ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 EUR gezeichnet werden. Die neue Publikumsplatzierung ZweitmarktZins 09-2019 ab einer Mindestbeteiligung von 5.000 EUR befindet sich derzeit zur Billigung bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Mit einer Billigung rechnet asuco in den nächsten Wochen.

Zum 05.02.2019 umfasst das Portfolio des Emittenten der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 239 verschiedene Zielfonds von 52 Anbietern und partizipiert mittelbar an der Entwicklung von insgesamt 371 Immobilien verschiedener Nutzungsarten, die einen durchschnittlichen Vermietungsstand von ca. 98 % aufweisen.

 

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asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Assetando Real Estate GmbH erwirbt drei Projektgrundstücke im Pinneberger ILO- Park

 

Die Assetando, ein Unternehmen der Ernst Russ Gruppe, hat drei Grundstücke im Pinneberger ILO-Park von der Hamburger Matrix Immobilien Gruppe erworben. Auf den rd. 4.600 qm umfassenden Grundstücken sollen bis zum Sommer 2021 ca. 75 öffentlich geförderte Wohnungen errichtet werden.

Die von der Assetando Gruppe erworbenen Projektgrundstücke mit einer Grundfläche von insgesamt rd. 4.600 qm bilden den öffentlich geförderten Wohnungsbereich des direkt am Pinneberger Bahnhof belegenen ILO-Parks. Das früher durch die ehemaligen „ILO-Werke“ genutzte Areal mit einer Gesamtfläche von ca. 75.000 qm wird derzeit von der Matrix Immobilien Gruppe umfassend entwickelt und in drei Bauabschnitten realisiert. Insgesamt entstehen im ILO-Park ca. 400 Wohnungen, ein Hotel und weitere Gewerbeflächen. Assetando plant gemeinsam mit ihrem Joint Venture-Partner, der SG Bau und Immobilienvertriebs GmbH, die Errichtung von rd. 75 durch die Investitionsbank Schleswig-Holstein geförderte Wohnungen. Das Projekt soll bis zum Sommer 2021 fertiggestellt werden.

„Wir freuen uns, dass wir erneut ein öffentlich gefördertes Wohnungsneubauprojekt in der Metropolregion Hamburg gemeinsam mit unserem langjährigen Geschäftspartner, der SG Bau, realisieren können“, so Matthias Voss, geschäftsführender Gesellschafter der Assetando Gruppe. „In den letzten Jahren haben wir neben einer Vielzahl eigener Projekte, insbesondere geförderte Wohnungsneubauten, auch die Beratung für dritte Projektentwickler übernommen und unsere Expertise bei der Strukturierung und Optimierung der öffentlichen Wohnungsbauförderung einbringen können.“

Insbesondere in den wirtschaftsstarken Ballungsräumen Deutschlands, wie beispielweise in der Metropolregion Hamburg, besteht ein zunehmend hoher Bedarf an bezahlbarem Wohnraum. Die Assetando beabsichtigt sich auch künftig, neben bestehenden Fonds- und Asset Managementmandaten, auf dieses Segment zu konzentrieren und das Geschäftsfeld der Förderberatung und Förderinvestments strategisch weiter auszubauen.

Die Assetando fungiert als zentrale Immobilieneinheit der Ernst Russ AG. Aktuell managt die Assetando ein Immobilienportfolio an über 30 Standorten in der Größe zwischen 2.000 und 148.000 qm. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 1,6 Mrd. EUR bei einer Gesamtfläche von rund 680.000 qm.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, D­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Die HEH Hamburger EmissionsHaus AG wurde erneut, nach 2017, mit dem Award für das “Retail Placement House of the year“ ausgezeichnet.

 

Die Preisverleihung fand am 31. Januar 2019, im Rahmen eines Galadinners in der Merchant Taylors‘ Hall, in London statt. Global Transport Finance (GTF), eine der führenden Publikationen im Bereich Transportfinanzierungen, vergab den Award an HEH für die erfolgreiche Platzierung einer Serie von Regionaljets mit dem Leasingnehmer Iberia Regional / Air Nostrum und hob dabei die professionelle und zügige Umsetzung der Transaktion hervor. Die „GTF Awards“ werden bereits seit mehr als 17 Jahren für die bedeutendsten Finanzierungstransaktionen des Jahres im Transportbereich verliehen.

Jörn-Hinnerk Mennerich, Vorstand der HEH und Dr. Sven Kehren, Geschäftsführer der HEH Aviation Management, nahmen den Preis entgegen und zeigten sich sehr erfreut über die Würdigung. Ihr Dank gilt dem HEH-Team und den Vertriebspartner für die große Unterstützung bei der Platzierung der Flugzeugfonds.

Die HEH AG ist die Muttergesellschaft der Unternehmensgruppe, zu der neben der Kapitalverwaltungsgesellschaft Hamburg Asset Management HAM auch die HEH Treuhandgesellschaft, die HEH Vertriebsgesellschaft und die HEH Aviation Management GmbH gehören. Die HEH hat seit dem Einstieg in die Flugzeugfinanzierung im Jahr 2007 bereits 23 Flugzeugfonds, davon fünf Publikum-AIFs, mit einem aggregierten Investitionsvolumen von über 500 Mio. EUR aufgelegt.

 

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HEH EmissionsHaus AG, Große Elbstraße 14, 22767 Hamburg, Tel: 040-300846-0, Fax: 040-300846-246, www.heh-fonds.de

Pflegeimmobilien bei deutschen institutionellen Investoren stark gefragt

 

Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilieninvestments, bringt den “PATRIZIA Social Care Fund III” und damit ihren dritten Health Care Fund auf den Markt. Der Fonds mit einem Zielvolumen von zunächst 300 Millionen Euro hat bereits seine erste Akquisition getätigt: Ein Portfolio von drei neuen, hochwertigen Pflegeheimen mit hohem Wohnanteil in Deutschland. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

PATRIZIA verwaltet bereits 56 Health Care Immobilien im Wert von mehr als 900 Millionen Euro im Rahmen zweier früher aufgelegter Health Care Funds. Sie ist damit einer der führenden Spezialfonds-Anbieter in diesem Bereich.

Jan-Hendrik Jessen, Head of Fund Management Operated Properties bei PATRIZIA: “Dieser neue Fonds baut auf unserer bisherigen Expertise im deutschen Pflegeheimsektor auf, einem Markt, der weiterhin eine starke Investorennachfrage verzeichnet. So ist das Transaktionsvolumen 2018 gegenüber 2017 um das Eineinhalbfache gewachsen. Der Fonds zielt auf einen Anteil von rund 50 Prozent betreutes Wohnen und sieht eine Beimischung in ausgewählten europäischen Ländern vor. Das erworbene Portfolio mit neuen, modernen Wohn- und Pflegeeinrichtungen bietet unseren Kunden nachhaltige, langfristige Einnahmen und deckt gleichzeitig die wachsende Nachfrage nach Betreuungseinrichtungen ab, da die Zahl der über 65-Jährigen kontinuierlich steigt.”

Startportfolio mit Objekten in Nordrhein-Westfalen und Sachsen

Die drei Objekte des erworbenen Portfolios werden insgesamt 128 Wohneinheiten und 196 Pflegeplätze umfassen und im Jahr 2020 fertiggestellt. Die Häuser sind über 25-jährige Mietverträge an die erfahrenen Betreiber Kursana, QualiVita-Gruppe und Advita vermietet, die alle über einen starken Leistungsausweis bei der Verwaltung von Pflegeheimen verfügen. Zwei der Pflegeheime befinden sich in Nordrhein-Westfalen und das andere in Sachsen. Die demographische Entwicklung an allen drei Standorten weist ein kontinuierliches Wachstum der über 65-Jährigen auf.

Die Objekte in Nordrhein-Westfalen liegen in Sundern und Westerkappeln, der Neubau in Sachsen wird in Zwickau errichtet. Betreiber der Einrichtung in Sundern ist die zur Dussmann-Gruppe gehörige Kursana. Das Objekt in Westerkappeln wird von der QualiVita-Gruppe geführt. In Zwickau ist die Advita Betreiberin der Einrichtung. Alle drei Anbieter werden neben klassischen Pflegedienstleistungen auch betreutes Wohnen im Angebot haben. Anders als ältere Häuser werden alle drei Einrichtungen ausschließlich über Einzelzimmer verfügen.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

2,8 Mrd. Euro verwaltetes Immobilienvermögen mit rund 98 Prozent Vermietungsquote zum Jahresende 2018

 

Der Asset- und Investment-Manager Hahn Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Das mit Dritten realisierte Immobilien-Transaktionsvolumen belief sich in 2018 auf 126 Mio. Euro und lag damit in etwa auf Höhe der Vorjahresmarke (134 Mio. Euro). Dabei wurden Immobilienankäufe über 41 Mio. Euro getätigt. Mit Immobilienverkäufen über rund 85 Mio. Euro wurde die gute Marktsituation zur Portfolio-Optimierung genutzt.

Das Geschäftsjahr 2018 war von einem deutlichen Anstieg der Vermietungsleistung geprägt. So konnten rund 120.000 m² (Vorjahr: 78.000m²) Mietfläche neu- bzw. nachvermietet werden. Die fünf größten Mietvertragsabschlüsse beliefen sich auf ein Mietflächenvolumen von rund 45.000 m². Sie wurden mit einer sehr langfristigen Vertragslaufzeit an bonitätsstarke Betreiber aus der Lebensmittelbranche (tegut, famila und EDEKA) bzw. dem Baumarktsektor (Bauhaus und toom) vermietet.

Im Fokus des Geschäftsjahrs stand die Aufwertung und Optimierung des Immobilienportfolios. Entsprechend sind insbesondere die Aktivitäten des Projektentwicklungsbereichs der Hahn Gruppe vorangetrieben worden. So wurde in 2018 u.a. ein Fachmarktzentrum in Essen mit einem zusätzlichen Baukörper um rund 6.000 m² Mietfläche erweitert. Zum 31. Dezember 2018 lag das von der Hahn Gruppe verwaltete Immobilienvermögen bei rund 2,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,8 Mrd. Euro). Die Vermietungsquote im Immobilienportfolio belief sich wie zum Ende des Vorjahrs auf rund 98 Prozent.

Die HAHN-Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH legte in 2018 zwei geschlossene Publikumsfonds mit einem Investitionsvolumen von 41 Mio. Euro erfolgreich auf.

Von vermögenden Privatanlegern und institutionellen Investoren wurde Eigenkapital in Höhe von rund 78 Mio. Euro (Vorjahr: 102 Mio. Euro) eingeworben: Das im Privatkundengeschäft gezeichnete Eigenkapital belief sich auf rund 28 Mio. Euro. Im Geschäft mit institutionellen Investoren wurden Zeichnungszusagen über 50 Mio. Euro für den offenen Spezial-AIF HAHN German Retail Fund II entgegengenommen. Der institutionelle Immobilienfonds investiert mit einem Ziel-Fondsvolumen von bis zu 500 Mio. Euro in den Aufbau eines diversifizierten Portfolios aus großflächigen Einzelhandelsimmobilien. Der Core-Plus-Fonds steht mit einem aktuellen Investitionsvolumen von rund 186 Mio. Euro weiterhin für Zeichnungen offen und richtet sich insbesondere an Stiftungen, Versorgungseinrichtungen und Pensionskassen.

Thomas Kuhlmann, Mitglied des Vorstands, erwartet für die Hahn Gruppe eine Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung: „Wir werden den Weg des qualitätsorientierten Wachstums in 2019 weiter fortsetzen. Im Jahresverlauf beabsichtigen wir, sowohl Publikumsfonds als auch einen weiteren offenen Immobilien-Spezialfonds neu aufzulegen. In der Akquisition streben wir nicht nur den Zukauf attraktiver Immobilienobjekte an, sondern sind auch stark an aussichtsreichen Projektentwicklungsvorhaben interessiert.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Am 20.Februar 2019 im municon / Airport München

 

Zum dritten Mal laden die Fachjournalisten Stefan Loipfinger, Friedrich Andreas Wanschka und Markus Gotzi zum Sachwerte-Kolloquium nach München ein, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen zu gestalten.

Erstmals wird das Sachwerte-Kolloquium als akkreditierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen. Loipfinger, Wanschka und Gotzi moderieren jeweils einen der drei Themenblöcke mit Vorträgen und Diskussionsrunden.

Der Tag beginnt unter der Überschrift „Regeln und Kontrollen“, gefolgt von „Markt und Modelle“ und schließt mit dem Themenblock „Vertrieb und Zukunft“. Hierbei werden jeweils dringende Fragen der Branche, mögliche Lösungen und neue Ansätze vorgestellt und diskutiert.

 

Themenübersicht:

10.00 bis 12.00 Uhr: Regeln und Kontrollen: Überreguliert oder an der lockeren Leine?

Vorträge (jeweils 15 Minuten):

 

Regulatorische Situationsbeschreibung aus Sicht des Branchenverbandes und eines marktführenden Anbieters: Worauf müssen sich Anbieter und Vertrieb in der Zukunft einstellen?

Referent: Andreas Heibrock (Geschäftsführer / PATRIZIA GrundInvest und Präsidiumsmitglied des ZIA)

 

Erfahrungsbericht eines neutralen Produktanalysten: In welchen Bereichen müsste besser reguliert werden und welche Regeln bringen nichts?

Referent: Christian Kapfinger (Institut für Beteiligungsanalyse)

 

Neues Instrument – Sind Musterfeststellungsklagen ein stumpfes oder scharfes Schwert? Dauerstreit – Ist ein Anbieter zivilrechtlich abgesichert, wenn er aufsichtsrechtlich alles erfüllt?

Referent: Ralph Veil (Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht / Kanzlei Mattil)

 

Vorschriftenpipeline – Auf welche Regeländerungen muss sich die Branche noch einstellen? Wie kontrollieren die anderen – ein Blick auf die Regulierungsbehörden in anderen Ländern

Referent: Dr. Thorsten Voss (RA und Partner der Anwaltskanzlei Fieldfisher in Frankfurt)

 

Anschließende Diskussionsrunde: Wie könnte die Branche ihr Graumarktimage abstreifen?

zusätzliche Diskutanten:

Dipl.-Volkswirt Rainer Juretzek (Analytica Finanz Research)

Moderation: Stefan Loipfinger (Herausgeber / Investmentcheck.de)

 

12.00 bis 13.00 Uhr: Mittagspause

 

13.00 bis 15.00 Uhr: Markt und Modelle: Geeignete Assets für Privatanleger

Vorträge (jeweils 15 Minuten):

 

Marktbericht der Sachwertebeteiligungen 2018

Referent: Stefan Loipfinger (Herausgeber / Investmentcheck.de)

 

Publikumsgeschäft reloaded – Anleihen und offene Fonds für Privatanleger

Referent: Matthias Weber (Head of Open-ended Funds der KGAL Capital GmbH)

 

Kooperation mit Exporo – was die Großen von der Crowd lernen können. Und: Wie wichtig ist der Privatanleger für ein Immobilienunternehmen.

Referent: Markus Müller (CEO / HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG)

 

Es muss nicht immer die Immobilie sein – Neue Energie fürs Portfolio

Referent: Jörg Busboom (Geschäftsführer / Auricher Werte GmbH / ÖKORENTA)

 

Anschließende Diskussionsrunde: AIF, Investment AG, Anleihe – welche Vehikel eignen sich für private und professionelle Investoren?

zusätzliche Diskutanten:

Marco Ambrosius (Geschäftsführer / HTB Hanseatische Fondsinvest GmbH)

Stefan Klaile (Vorstand / XOLARIS Service KVAG)

Moderation: Markus Gotzi (Chefredakteur / Fondsbrief)

 

15.00 bis 15.30 Uhr: Kaffeepause

 

15.30 bis 17.30 Uhr: „Vertrieb und Zukunft“: Persönlich oder Digital?

Vorträge (jeweils 15 Minuten):

 

Wie müssen Produkte künftig gestaltet werden um im Retailvertrieb erfolgreich zu sein?

Referent: Helmut Schulz-Jodexnis (Leiter Produktbereich Sachwerte & Immobilien / Jung, DMS & Cie. AG)

 

Vertrieb zwischen Retail und Professionelle Investoren: Wohin tendiert die Branche? Wie wichtig sind internationale Lösungen für professionelle Investoren und welche neuen Produkte sind besonders gefragt?

Referent: Thomas Backs (Geschäftsführer / Sunrise Capital GmbH)

 

Wie funktioniert der Vertrieb in den nächsten 3 Jahren?

Referent: Alex Gadeberg (Vorstand / Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG)

 

Crowdfunding in der Entwicklung: Was zeichnet ein erfolgreiches Geschäftsmodell aus?

Referent: Simon Brunke (Vorstand / Exporo AG) (angefragt)

 

Anschließende Diskussionsrunde: Wohin entwickelt sich der Vertrieb?

zusätzliche Diskutanten:

Andre Wreth (Geschäftsführer / Solvium Capital GmbH)

Matthias Wiegel (Vorstand / AfW Bundesverband Finanzdienstleistung)

Moderation: Friedrich Andreas Wanschka (Chefredaktion / FinanzBusinessMagazin.de / wmd-brokerchannel.de)

 

 

Die Teilnehmergebühr je Person beträgt 795 Euro zzgl. MwSt. Darin enthalten sind Teilnahme und Verpflegung während der Tagesveranstaltung.

Anmeldung und Information: http://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/agenda_anmeldung_2019sachwerte_kolloquium.pdf

 

(Agenda / Referenten: kurzfristige Änderungen vorbehalten)

 

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.sachwerte-kolloquium.de

Die Experten von Vienna Life tendieren zu Optimismus

 

Das jüngst beendete Jahr 2018 war für Gold-Anleger durchaus durch einige Herausforderungen gekennzeichnet. Für die kommenden Monate erwarten die Investmentexperten der Vienna Life jedoch in erster Linie interessante Chancen für das Edelmetall.

2018 wird so manchem Goldinvestor insbesondere aufgrund eines Tages im September in Erinnerung bleiben, erreichte Gold mit 1.016,44 EUR je Feinunze gegen Ende des Monats doch seinen Jahrestiefststand. Doch in den wenigen verbleibenden Monaten bis zum Jahresende konnte das Edelmetall die Verluste des Jahres deutlich wieder gut machen und erreichte mit einem Jahresschlusskurs von 1.118,99 EUR sogar fast das Jahreshoch von 1.124,99 EUR. Mit einer Gesamtperformance von 3,19 Prozent konnten Euro-Anleger mit ihrem Sachwertinvestment in Gold durchaus zufrieden sein. Der Grund für die Jahresendrallye: Der Ausverkauf an den Börsen von Frankfurt bis zur Wall Street hatte die Anleger zunehmend verunsichert, und angesichts der abstürzenden Aktienkurse wandten sich Investoren wieder dem Stabilitätsanker Gold zu. Nach Einschätzung der Vienna Life hat das seltene Edelmetall 2019 sogar noch weiteres Aufwärtspotenzial.

Preispotenzial für Gold bei Ende der Dauerhausse an den Börsen

Bis zum letzten Quartal des vergangenen Jahres zeigten Investoren trotz globaler Krisenherde und geopolitischer Konjunkturrisiken wenig Interesse an Gold, die Aktienstimmung war ungebrochen positiv. Noch bis Anfang Oktober wurde Gold eher verkauft als gekauft, bei den Termingeschäften überwogen die Short-Positionen für Gold. Erst im Laufe des Monats begann sich die Goldstimmung zu drehen, die Nachfrage stieg angesichts von Aktien, die stellenweise Kursverluste von rund zehn Prozent in Kauf nehmen mussten.

Finanzanalysten sehen die Kurskorrekturen der vergangenen Monate als mögliches Signal für ein Ende des nunmehr neunjährigen Bullenmarktes für Aktien. Die steigende Volatilität an den Aktienmärkten in Kombination mit den aktuell niedrigen Anleihezinsen könnte aus Sicht der Vienna Life die Goldnachfrage nachhaltig steigern und die Goldpreise beflügeln. Denn Gold gewinnt traditionell an Attraktivität für die Anleger, wenn andere Assetklassen an Rentabilität verlieren.

Vienna Life: Gold litt 2018 unter starkem Dollar

Der starke Dollar wirkte sich im vergangenen Jahr als eine entscheidende Goldpreisbremse aus. Denn der gegenüber anderen Währungen aufwertende Dollar verteuerte Gold für Käufer in wichtigen Abnehmerländern wie China, Indien oder der Türkei und wirkte sich dämpfend auf die Nachfrage aus. Zudem konnte sich Gold nur schwer gegen amerikanische Staatsanleihen durchsetzen, die aufgrund der Zinsanhebungen der US-Notenbank für Anleger wieder zunehmend attraktiver wurden.

Ökonomen gehen jedoch davon aus, dass der Greenback seinen Zenit mittlerweile überschritten hat und 2019 keine weitere Aufwertung erfahren wird. Auch ein Ende des überbewerteten Dollars hat aus Sicht der Vienna Life das Potenzial, 2019 für eine signifikante Goldpreisunterstützung zu sorgen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Vienna Life Lebensversicherung AG ,Vienna Insurance Group, Industriestrasse 2, FL-9487 Bendern, Tel: +423 235 0660, Fax: +423 235 0669, www.viennalife.de

Die Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH meldet den erfolgreichen Verkauf der Fondsimmobilie des SCM Capital GmbH & Co. KG Renditefonds V-Hamburg Wohnen und der für die Paribus Röpraredder Projektentwicklung GmbH & Co. KG abgespaltenen Grundstücksteile.

 

Der daraus erzielte Gesamtverkaufspreis von 44,6 Millionen Euro bedeutet für die Fondsanleger eine Schlussauszahlung in Höhe von 400 Prozent. Die Paribus-Gruppe hatte den geschlossenen Immobilienfonds im Jahr 2008 ausplatziert.

Die Paribus-Gruppe hat die Fondsimmobilie des SCM Capital GmbH & Co. KG Renditefonds V – Hamburg Wohnen und die für die Paribus Röpraredder Projektentwicklung GmbH & Co. KG abgespaltenen Grundstücksteile erfolgreich verkauft. Mit einem Gesamtverkaufspreis von 44,6 Millionen Euro liegt das Ergebnis deutlich über dem avisierten Mindestveräußerungswert. Die Anleger des Fonds erhalten aus dem Verkauf und der Auflösung des Fonds eine Schlussauszahlung in Höhe von 400 Prozent. Darüber hinaus hatten die Anleger bereits über die gesamte Laufzeit des Fonds Auszahlungen in Höhe von 75,7 Prozent erhalten, die damit um 7,5 Prozentpunkte über dem prospektierten Wert von 68,2 Prozent lagen. Somit beläuft sich der Gesamtmittelrückfluss auf 475,7 Prozent.

„Wir haben für unsere Anleger ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt, das für das professionelle Fonds- und Assetmanagement der Paribus-Gruppe steht“, erklärt Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH und der Paribus Holding

GmbH & Co. KG. Der erzielte Gesamtverkaufspreis setzt sich aus 37,0 Millionen Euro für die Immobilie des Fonds und 7,6 Millionen Euro für die im Jahr 2017 aus dem Fonds abgespaltenen Grundstücksteile zusammen.

Aktives Immobilien Assetmanagement zahlt sich aus

Bei der Immobilie des Fonds handelt es sich um den 1968 erbauten Wohnungskomplex Röpraredder 1-33 am Kurt-Adams-Platz 1 in Hamburg. Die vermietbaren Flächen von Grundstück und Gebäude umfassen rund 18.455 Quadratmeter und verteilen sich auf 258

Wohnungen, 3 Ladenflächen, 161 Pkw-Stellplätze und eine Dachantenne. 2017 wurden auf Beschluss der Gesellschafterversammlung die Parkplatzflächen abgespalten und in die eigens dafür gegründete Paribus Röpraredder Projektentwicklung GmbH & Co. KG überführt. Das Gesamtinvestitionsvolumen lag bei rund 17,2 Millionen Euro ohne Agio.

„Die Kriterien für den langfristigen Erfolg eines Immobilieninvestments liegen nicht selten in Details wie dem dauerhaft guten baulichen Zustand einer Immobilie und einer durchgängig hohen Vermietungsquote. Als aktiver Immobilien Assetmanager bringen wir in jedes Projekt über den gesamten Lebenszyklus unsere ganze Expertise ein, von der Projektierung, über die Steuerung und das Management, gegebenenfalls die Repositionierung, bis hin zum Verkauf,“ erklärt Böcher. „Das schließt insbesondere auch eine aktive Planung zum Laufzeitende des Fonds mit ein. Unter stetiger Beobachtung der Marktpreisentwicklung erarbeiten wir eine geeignete Exit-Strategie als Empfehlung und Entscheidungsgrundlage für die Anleger, um wie im vorliegenden Beispiel deren Immobilieninvestment zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen“, so Böcher.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Im Jahr 2018 wurden 32 geschlossene Publikums-AIF mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen von 1,1 Mrd. Euro zum Vertrieb zugelassen – ein deutlicher Zuwachs gegenüber 2017. Anzahl und Volumen von Vermögensanlagen gingen 2018 hingegen signifikant zurück.

 

Die Ratingagentur Scope hat die im Jahr 2018 emittierten geschlossenen Publikums-AIF (alternative Investmentfonds) und Vermögensanlagen erfasst: Das prospektierte Angebotsvolumen geschlossener Publikums-AIF stieg von 0,7 Mrd. Euro im Jahr 2017 auf 1,1 Mrd. Euro im Jahr 2018 an und liegt damit wieder auf dem Niveau von 2016. Insgesamt wurden 32 Publikums-AIF von der BaFin zum Vertrieb zugelassen – das sind drei mehr als 2017.

Der Anstieg des Angebotsvolumens ist vor allem auf zwei sehr großvolumige Immobilienfonds des Anbieters WealthCap und auf eine deutliche Zunahme der Emissionsaktivitäten in der Assetklasse Private Equity zurückzuführen.

Zwei Anbieter mit besonders hoher Emissionsaktivität im Jahr 2018

WealthCap emittierte vier Fonds – jeweils zwei aus den Assetklassen Immobilien und Private Equity. Das prospektierte Eigenkapital dieser vier Fonds summiert sich auf rund 451 Mio. Euro. Damit stellt WealthCap allein rund 41% des gesamten Neuangebotes des Jahres 2018.

PATRIZIA GrundInvest hat im abgelaufenen Jahr sogar fünf Fonds (alle aus der Assetklasse Immobilien) mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen von insgesamt rund 173 Mio. Euro auf den Markt gebracht. Das entspricht rund 16% des Neuangebotes im vergangenen Jahr.

Ausblick 2019 – Moderate Zunahme der Emissionsaktivitäten geschlossener AIF

Für das Jahr 2019 erwartet Scope – vor allem aufgrund steigender Nachfrage nach Sachwertinvestments – eine moderate Zunahme der Emissionsaktivitäten und ein prospektiertes Emissionsvolumen für die Publikums-AIF von ebenfalls mehr als einer Milliarde Euro.

Die hohe Ankaufskonkurrenz hat allerdings zu sinkenden Renditen für Sachwerte geführt – insbesondere für Immobilien. Dies erschwert nach wie vor die Konzeption geschlossener Publikums-AIF mit attraktiver Renditeerwartung – weshalb eine signifikante Ausweitung der Emissionsaktivitäten 2019 nicht zu erwarten ist.

Angebot an Vermögensanlagen ist rückläufig

Konträr zum gestiegenen Angebotsvolumen der Publikums-AIF steht das reduzierte Angebot an Vermögensanlagen (nach VermAnlG). Es erstreckt sich 2018 auf 59 Produkte mit einem insgesamt zu platzierenden Kapital von rund 776 Mio. Euro – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1,09 Mrd. Euro) bedeutet dies einen Rückgang um rund 29%. Ein wesentlicher Grund für den Rückgang liegt im deutlich gesunkenen Angebot der Direktinvestments in Folge der P & R Insolvenz.

Scope erwartet aufgrund des deutlich höheren Transparenz- und Schutzniveaus des KAGB mittelfristig eine Fokussierung der Sachwertinvestments auf Publikums-AIF. Sowohl an den AIF als auch an den AIF-Manager stellt das KAGB strengere Anforderungen als das Vermögensanlagengesetz.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Wealthcap hat seinen zweiten halbjährlich erscheinenden Zielfondsinvestment Überblick veröffentlicht.

 

Mit dieser Publikation gibt Wealthcap eine Analyse der Zielfondsinvestments im weltweiten Private-Capital-Markt. Im Fokus stehen Private Equity und Immobilien. „Das platzierte Volumen und die Zahl der Anbieter wachsen weiter und tragen der steigenden Nachfrage von Anlegern Rechnung. Besonders beliebt waren einmal mehr Private Equity Buy-Out-Strategien sowie Value-Add-Immobilien. Hier setzen auch wir unseren Investitionsschwerpunkt“, erklärt Sebastian Zehrer, Head of Research und Unternehmenskommunikation.

Risikostreuung kommt vor Rendite

Institutionelle Anleger sehen die Investitionsmärkte am Scheitelpunkt und die aktuellen Bewertungen oberhalb des langfristigen Durchschnitts. Das führt zu sinkenden Renditeerwartungen und geänderten Anlegerbedürfnissen.

Private Equity überzeugt mit weiterhin zweistelliger Rendite und Diversifikation

Unter institutionellen Investoren will fast jeder Dritte sein Engagement im Bereich Private Equity in den kommenden 12 Monaten ausweiten, nur 4% wollen reduzieren. Anleger schätzen weiterhin die hohe absolute wie risikoadjustierte Rendite sowie die Diversifikationsmöglichkeiten. Für die hohe Nachfrage nach Private Equity spricht auch die Tatsache, dass 80% der Fonds 2018 ihr angepeiltes Zielvolumen erreicht oder übererreicht haben.

Buy-Out-Strategien bleiben weiterhin das platzierungsstärkste Segment im Bereich Private Equity. Eine überdurchschnittliche Zunahme am prozentualen Anteil des Private-Equity-Platzierungsvolumens ist nicht zu verzeichnen.

Am Transaktionsmarkt Private-Equity-Buy-out deutet insbesondere der relativ und absolut ähnlich bleibende Anteil des Verkaufs an strategische Investoren auf ein weiterhin funktionierendes Markt- und Preisgefüge hin.

Immobilien: Marktaktivität bleibt hoch, Wendepunkt möglich

Das Umfeld für Immobilien-Zielfonds war 2018 günstig, wie das trotz leichten Rückgangs im Jahresvergleich weiterhin hohe Platzierungsniveau belegt. Insgesamt 70% der Immobilienfonds erreichen dabei mindestens das bei Auflegung angestrebte Zielvolumen, fast die Hälfte übertreffen es teils deutlich. „Das ist der höchste Wert seit 2014 und spricht für die anhaltende Nachfrage nach Immobilien-Zielfondsanlagen. Dabei fließt weiterhin das mit Abstand meiste Kapital in die besonders wertschöpfungsstarken Segmente Value-Add und Opportunistic“, so Zehrer.

Am Transaktionsmarkt spiegeln die Zahlen hohe Marktaktivität und gute Finanzierungsbedingungen im weltweiten Immobilienmarkt wider. Die aktuell hohen Ausschüttungen der Fonds belegen die liquiden und prosperierenden Märkte für Immobilienverkäufe, die kurze Haltedauern der Immobilien ermöglichen.

Gleichzeitig könnte 2018 einen Wendepunkt der Transaktionsvolumina im kurzfristigen Zyklus darstellen. Dies deutet sich sowohl in der leicht sinkenden Zahl der Ausschüttungen als auch in der etwas defensiveren geplanten Investitionstätigkeit an.

Durch die jüngst gestartete Zielfondsplattform Wealthcap Spezial Portfolio 1 mit einem angepeilten Volumen von 200 Millionen Euro bietet Wealthcap Anlegern verbesserten Zugang zu den alternativen Anlageklassen Private Equity und Private Real Estate mittels strategisch ausgewählter Zielfonds. Es liefert die praktische Umsetzung nachhaltiger Investmentstrategien für institutionelle Investoren.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Zielrendite des Fonds liegt bei sechs Prozent p.a. über eine Laufzeit von 15 Jahren

 

Die re:cap global investors ag, ein international tätiger Asset Manager für Erneuerbare Energien, und die Frankfurter Fondsboutique First Private legen ihren dritten Erneuerbare-Energien-Fonds auf. Der „RE Infrastructure Opportunities“ wurde speziell für institutionelle Anleger konzipiert und soll in mindestens drei verschiedene Technologien investieren: Die Kerninvestments konzentrieren sich auf Wind-, Solar- und Wasserkraftprojekte in ausgewählten OECD-Ländern. Das Portfolio kann um Satelliten-Investments aus den Bereichen Energiespeicher und Energieeffizienz ergänzt werden. Vertriebspartner und Initiator ist First Private.

„Der Ausbau regenerativer Energien steht in vielen Ländern weltweit ganz oben auf der politischen und wirtschaftlichen Agenda. Die geschätzte durchschnittliche Wachstumsrate der globalen Erzeugungskapazität beträgt bis 2025 fast 10 Prozent pro Jahr“, so Thomas Seibel, Geschäftsführer der re:cap global investors ag. „Investitionen in diese aussichtsreiche Asset-Klasse bieten zudem langfristig stabile Cash-Flows und unkorrelierte Erträge. Damit sind Erneuerbare-Energien-Projekte besonders für institutionelle Anleger mit langlaufenden Verpflichtungen eine weiterhin gefragte Ergänzung des Portfolios.“ Der erwartete IRR des „RE Infrastructure Opportunities“ liegt nach Kosten bei sechs Prozent über eine Fondslaufzeit von 15 Jahren. Eine Zeichnung ist ab 5 Millionen Euro möglich.

Die Strategie: Stabile Erträge durch technologische und geografische Diversifikation

Die Fonds der FP Lux Gruppe investieren über die re:cap global investors ag seit 2011 in Erneuerbare Energien. Die beiden Vorgängerfonds sind mit insgesamt mehr als einer Milliarde Euro in über 50 Wind- und Solarprojekten mit über 600 Megawatt installierter Leistung investiert. Die Solar- und Windkraftanlagen in den Fonds der FP Lux Gruppe produzieren grünen Strom für 380.000 Haushalte und führen zu einer Einsparung von 600.000 Tonnen CO2 pro Jahr. Damit leisten die Investments der institutionellen Investoren in den Fonds der Gruppe einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz.

Der „RE Infrastructure Opportunities“ ist nun der dritte Fonds der Gruppe und wurde in der Rechtsform einer SCSp SICAV-RAIF aufgelegt. Ziel der weiterentwickelten Fondsstrategie ist es, durch die Kombination von verschiedenen Erzeugungstechniken sowie einer zusätzlichen geografischen Diversifikation ein geglättetes Ertragsprofil auf Portfolioebene zu erreichen. „Die Potenziale der Anlageklasse Erneuerbare Energien werden dabei bestmöglich ausgeschöpft, sofern unterschiedliche Anlageformen mit spezifischen Erträgen, Risiken und Anlagebedingungen intelligent kombiniert werden, da verschiedene Erzeugungsarten unterschiedliche und teilweise antizyklische Ertragsvolatilitäten haben. Analysen der re:cap zeigen beispielsweise, dass die mittleren Windgeschwindigkeiten in Dänemark und die mittlere Sonneneinstrahlung in Deutschland negativ korrelieren“, erklärt Seibel.

Vorgesehen sind mindestens zehn Projekttransaktionen, verteilt auf mindestens drei verschiedene Technologien. Das Portfolio des „RE Infrastructure Opportunities“ wird dabei schrittweise aufgebaut. Die ersten Investitionen erfolgen in etablierte Techniken mit geringer Ertragsvolatilität wie Photovoltaik und Wasserkraft. Investitionen in Batteriespeicher und Energieeffizienz werden im Rahmen eines Strategie-Updates ab 2020 in Betracht gezogen. Seibel: „Bei der Asset-Allokation stehen die Qualität und die Nachhaltigkeit der Projekte sowie deren Projektpartner stets an erster Stelle. Darüber hinaus legen wir auch weiterhin einen großen Wert auf den engen Austausch mit unseren Investoren. Neue Anlagethemen werden mit ihnen gemeinsam erschlossen.“ Das Zielvolumen liegt bei 500 Millionen Euro. Maximal 20 Prozent des Fondsvolumens werden dabei in ein einzelnes Projekt allokiert.

Das erste Projekt: Acht Photovoltaikparks in Dänemark

Der „RE Infrastructure Opportunities“ hat bereits zwei institutionelle Investoren gewonnen. Mit dem Startkapital wurde im Dezember 2018 das erste Projekt für den Fonds erworben: acht Photovoltaikparks mit einer Leistung von 70,5 Megawatt (MW) in Dänemark. Seibel dazu: „Dänemark gehört zu den internationalen Vorreitern beim Ausbau regenerativer Energiequellen und bietet dank eines stabilen makroökonomischen und politischen Umfeldes sowie eines attraktiven Steuersystems für ausländische Investoren sehr gute Investitionsbedingungen. Projektierer und Verkäufer der Solarparks ist der namhafte dänische Projektentwickler European Energy A/S mit dem wir bereits in der Vergangenheit erfolgreich zusammengearbeitet haben. Damit ist diese Transaktion ein gutes Beispiel für unsere Prioritäten bei der Projektauswahl für den RE Infrastructure Opportunities, nämlich ausgereifte Technologien, volkswirtschaftlich stabile Märkte und erstklassige Partner.“

 

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re:cap global investors ag, Industriestr. 7, CH-6300 Zug, Tel: +41 41 7250 470, www.re-cap.ch

Primus Valor platziert 2018 rund 55 Mio. € Eigenkapital

 

Anleger blicken auf ein historisch schwieriges Jahr zurück: Die meisten der weltweiten Aktienmärkte liegen im Minus, die sogenannten sicheren Häfen wie Gold oder Anleihen haben sich negativ entwickelt. Parallel stieg die Inflationsrate in Deutschland zwischenzeitlich auf fast 3 Prozent. All diesen Vorzeichen zum Trotz blickt das Mannheimer Emissionshaus Primus Valor AG auf das erfolgreichste Geschäftsjahr seiner Geschichte zurück: Mit dem ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8) wurde im Mai 2018 der achte Immobilienfonds erfolgreich ausplatziert und schüttete sogleich planmäßig im Sommer das erste Mal aus. Im Oktober startete der ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (ICD 9) in den Vertrieb. Bereits im Dezember musst das geplante Eigenkapital das erste Mal auf 45 Millionen Euro erhöht werden. Maximal sind 100 Millionen Euro möglich.

„Obwohl wir zwischen Juni und September kein Produkt vertrieben haben, konnten wir 2018 rund 55 Millionen Euro Eigenkapital platzieren“, freut sich Primus-Valor-Vorstand Gordon Grundler und erklärt sogleich das Ergebnis: „Wohnimmobilien in Deutschland sind und bleiben gerade in der Krise der Fels in der Brandung, profitieren im Rahmen der Finanzierung sogar von den historisch niedrigen Zinsen. Hinzu kommt der nachhaltige Erfolg unseres aktiven Investitionsansatzes, durch den alle bisherigen Immobilienfonds seit 2007 im Plan und teilweise sogar deutlich darüber liegen. So konnten 2018 der G.P.P.1 eine Sonderausschüttung von 44 Prozent, der ICD 7 eine frühzeitige Ausschüttung von 30 Prozent leisten.“

Ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte ist der bisher größte Zukauf der Unternehmensgeschichte von 1.700 Wohneinheiten in Mittel- und Oberzentren in ganz Deutschland von einem Versicherungskonzern. Dem Erwerb ging eine mehrmonatige Due-Diligence-Phase voraus. „Unsere langjährige Erfahrung hat es uns ermöglicht, das Portfolio umfassend zu bewerten und letztlich Konkurrenten, die ebenfalls sehr am Kauf interessiert waren, auszustechen“, so Grundler. Das Investitionsvolumen lag bei mehr als 100 Millionen Euro. „Während der ICD 8 durch diesen Kauf direkt ausinvestiert war, konnten sich Investoren des ICD 9 bereits nach wenigen Wochen über die ersten Zukäufe freuen. Mit einer geplanten Mietrendite von durchschnittlich 6,5 Prozent p. a. liegen die Objekte über den Anforderungen der jeweiligen Verkaufsprospekte“, erklärt Grundler.

Auch 2019 ist das Emissionshaus überzeugt, mit deutschen Wohnimmobilien solide Renditen jenseits der Marke von sechs Prozent jährlich erwirtschaften zu können. Zwar werde der Immobilienmarkt vor allem für private Investoren zunehmend enger, doch bestehen für Anlage-Profis auch weiterhin Chancen: „Gerade Immobilienportfolios, die renoviert werden müssen, können auch in einem reifen Marktumfeld vielversprechend sein. Durch diesen aktiven Managementansatz können sich unabhängig von der Marktlage Renditepotenziale heben lassen. Investoren können sich sicher sein, dass wir auch 2019 für unseren ICD 9 erfolgreich zukaufen werden“, so Grundler.

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Das bisherige Aufsichtsratsmitglied der Ernst Russ AG, Robert Gärtner (63), wird mit Wirkung zum 1. März 2019 in den Vorstand des Unternehmens wechseln.

 

Zu diesem Zweck hat Herr Gärtner heute sein Aufsichtsratsmandat mit Wirkung zum Ablauf des 28. Februar 2019 niedergelegt. Herr Gärtner verfügt über langjährige und erfolgreiche Führungserfahrungen mit einem Schwerpunkt im Finanzbereich. Aktuell ist er geschäftsführender Gesellschafter eines hamburgischen Beratungsunternehmens. Davor hat er ein mittelständisches Unternehmen vom Zulieferer für den Schiffbau zum führenden Anbieter für Software und maritime Dienstleistungen in der Schifffahrt geführt.

Alexander Stuhlmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats: „Ich freue mich, dass wir Robert Gärtner als Vorstand für unser Unternehmen gewinnen konnten. Er kennt unser Haus und wird mit seiner Energie und seinem Know-how die vor uns liegenden Herausforderungen am Markt meistern.“ „Vor mir liegt eine anspruchsvolle Aufgabe, der ich mich mit Freude stellen werde“, sagt Robert Gärtner.

Zudem hat der Aufsichtsrat heute im Einvernehmen mit den beiden amtierenden Vorstandsmitgliedern beschlossen, dass der Vorstandssprecher Jens Mahnke (50) nach der diesjährigen Hauptversammlung und das Vorstandsmitglied Ingo Kuhlmann (46) mit Wirkung zum Ablauf des 31. März 2019 aus dem Unternehmen ausscheiden werden. Der Aufsichtsrat dankt beiden Herren für ihre erfolgreiche und engagierte Arbeit. Alexander Stuhlmann: „Jens Mahnke und Ingo Kuhlmann haben unser Unternehmen in schwierigen Zeiten in einen sicheren Hafen geführt und eine stabile Basis für die Weiterentwicklung des Unternehmens geschaffen. Dafür gebührt ihnen der Dank des Aufsichtsrats, der Mitarbeiter und Aktionäre der Ernst Russ AG.“ Beide Vorstände, die es unabhängig voneinander in die Selbständigkeit zieht, werden mit dem Unternehmen weiterhin eng verbunden bleiben.

 

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Der Schnee macht uns alle – außer die Skifahrer – depressiv. Es ist der schlimmste Winter aller Zeiten – so die Nachrichtenlage. Richtig ist, dass es Winter ist. Und wie oft hatten wir uns aufgeregt, dass kein Schnee fiel. Mag sein, dass es durch den Klimawandel extremer wird, aber es ist und bleibt Winter. Und es stellt sich die Frage, warum wir bei Extremwetterlagen zum Beispiel dann von München nach Tegernsee fahren müssen. Lassen Sie uns angemessen auf solche Entwicklungen reagieren, dann klappt es schon, unser Leben….

Marktbericht Gesamtjahr 2018 für geschlossene Fonds + Aktuelle Publikums-AIF am Markt

 

e-Ausgabe Januar-2019 / Nr. 105     hier zum klicken

 

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DEXTRO hat den Alternative Investmentfonds HEP – Solar Portfolio 1 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG des Initiators HEP Kapitalverwaltung AG mit der Note AA bewertet.

 

Der Fonds wurde in die Risikoklasse 4 (nach WpHG) eingestuft.

Überblick der Kapitalanlage:

Bei dem geprüften Beteiligungsangebot „HEP Solar Portfolio 1“ handelt es sich um einen Publikums-AIF im Sinne des KAGB, der als diversifiziertes Portfoliokonzept (ähnlich eines Dachfonds) im Segment Photovoltaik konzipiert ist. Die Marktkompetenz des Initiators wird durch die Entwicklung der bisherigen Beteiligungsangebote belegt. Der Produktanbieter verfügt über einen mehrjährigen Erfahrungshintergrund in diesem Marktsegment (verschiedene Länder). Der Portfolioaufbau (mittelbar über verschiedene Spezial-AIF der HEP Kapitalverwaltung AG) erfolgt mit dem Ziel einer längerfristigen Bewirtschaftungsstrategie bis zum Fondslaufzeitende. Die ausschüttungsorientierte Strategie favorisiert Solarpark-Investitionen nach der Bauphase, mit langfristigen Ertragspotentialen (bspw. gesetzlich garantierte Einspeisevergütungen). Die Laufzeit des Publikums-AIF bis 2039 ist mit rd. 21 Jahren sehr langfristig orientiert.

Das prognostizierte Gesamtvolumen des Fonds beträgt 30,9 Mio. Euro. Die Mindestbeteiligung beträgt 20.000 Euro.

Begründung des Analyseergebnisses:

Die Darstellung der Strategie und der Zielmärkte im Prospekt ist umfassend, plausibel und nachvollziehbar. Die angestrebte Performance des überwiegend als Blind-Pool konzipierten Beteiligungskonzeptes beruht wesentlich auf der sehr langfristigen, operativen Entwicklung des Zielportfolios sowie auf der Leistungsfähigkeit des Emissionshauses, die diversifizierte Portfoliostrategie global umzusetzen.

Das dem Fondskonzept zugrundeliegende Segment Photovoltaik bietet in den nächsten Jahren in verschiedene Ländern ausreichend Investmentpotentiale, um die langfristige ausschüttungsorientierte Portfoliostrategie erfolgreich zu realisieren. Wesentlichen Einfluss auf die Performance des Beteiligungsangebotes hat die Auswahl der Länder und Investitionsobjekte (auf Ebene der Spezial-AIF). Die Investitionskriterien ermöglichen ein hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich der Objekt- und Standortauswahl. Das Fondskonzept basiert auf einer globalen Portfolio-Strategie. Diese Strategie erfordert auf Ebene der Spezial-AIF eine entsprechende Erfahrung des Managements, die auf Basis des aktuellen Track-Records noch nicht final bestätigt werden kann.

Die generellen Hinweise beim Erwerb eines AIF, insbesondere das Risiko des Totalverlusts, sind zu beachten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEXTRO Group Germany GmbH, Robert-Bosch-Straße 7, 64293 Darmstadt, Analyse Plattform: www.dextroratings.de,  www.dextrogroup.de

Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment setzt die Serie seiner institutionellen Immobilienentwicklungsfonds fort.

 

“Vier Metropolen III” investiert wie seine beiden Vorgänger in Wohnimmobilienentwicklungen, die operativ von der PROJECT Immobilien Gruppe durchgeführt werden. Veränderungen im künftigen Portfolio des Spezial-AIF ergeben sich durch eine Ausweitung der Investitionsstandorte. Außerdem sollen institutionelle Investoren erstmals auch die Möglichkeit erhalten mittelbar über Namensschuldverschreibungen in Höhe von bis zu 50 Millionen Euro in die Projektgesellschaften des “Vier Metropolen III” zu investieren.

Im Vorgängerfonds “Vier Metropolen II” hatte PROJECT Kapitalzusagen in Höhe von 151 Millionen Euro von neun institutionellen Investoren erhalten. In dieser Größenordnung soll auch das Zielvolumen der dritten Fondsgeneration liegen. Die Mindestzeichnungssumme beträgt fünf Millionen Euro, ein Sitz im Anlageausschuss ist ab 15 Millionen Euro Eigenkapitalzusage vorgesehen. Das Fonds-Nettovermögen soll sich auf mindestens sechs Immobilienentwicklungen in mindestens drei verschiedenen Metropolregionen verteilen. Die Fondslaufzeit beträgt sieben Jahre, die Zielrendite wird mit 7,5 Prozent IRR prognostiziert. »Vier Metropolen III« ist ein nach Kapitalanlagegesetzbuch regulierter Spezial-AIF und unterliegt der staatlichen Aufsicht gemäß Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB). Die CACEIS Bank fungiert als Depotbank.

Zusätzlich sollen über die PROJECT Luxembourg Investment S.A. Namensschuldverschreibungen in einer Stückelung von 250.000 Euro begeben werden. Der jährliche Mindestzinsbetrag beträgt 2,5 Prozent, zusammen mit den liquiditätsabhängigen Zinsbeträgen wird eine Gesamtverzinsung von 7% angestrebt.

Düsseldorf/Köln, Nürnberg und Wien neu im Portfolio

Das rein eigenkapitalbasierte Beteiligungsangebot richtet sich – analog zu den beiden Vorgängerfonds – ausschließlich an institutionelle Investoren wie insbesondere Versicherungen, Pensionskassen, Versorgungswerke und Banken in der Eigenanlage. Investiert wird in Wohnimmobilienentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Düsseldorf/Köln, Frankfurt am Main, Nürnberg, München und Wien. »Durch die Ausweitung der Investitionsstandorte wollen wir für unsere institutionellen Investoren im Vier Metropolen III weitere lukrative Immobilienmärkte einbeziehen«, so Uwira. Für Planung, Bau und Verkauf der Wohnungen ist die PROJECT Immobilien Gruppe, der exklusive Asset Manager der PROJECT Investment Gruppe, zuständig. Aktuell entwickelt PROJECT in sieben Metropolregionen über 120 Immobilien mit Schwerpunkt Wohnen im Wert von mehr als drei Milliarden Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222,

www.project-investment.de

Hohe Nachfrage und schnelle Platzierungen

 

Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilien-Investments, hat über ihre Tochtergesellschaft PATRIZIA GrundInvest das Geschäft mit Immobilien-Publikumsfonds weiter ausgebaut und blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. 2018 wurden fünf neue Publikumsfonds mit deutschen Objekten aufgelegt und rund 110 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Bei drei der fünf Fonds wurde das benötigte Eigenkapital bereits vollständig eingeworben, bei PATRIZIA GrundInvest Dresden Wohnen, Garmisch-Partenkirchen und Frankfurt Smart Living.

Insgesamt managt PATRIZIA gegenwärtig zehn Publikumsfonds mit einem Gesamtvolumen von 650 Millionen Euro. Bei neun Fonds liegen die angestrebten jährlichen Auszahlungen über der Prognose, ein Fonds liegt im Plan. Seit dem operativen Start der PATRIZIA GrundInvest vor drei Jahren, konnten insgesamt 320 Millionen Euro Eigenkapital von privaten und (semi-)professionellen Anlegern eingeworben werden.

Andreas Heibrock, Geschäftsführer der PATRIZIA GrundInvest: „Unser Publikumsgeschäft hat sich von Beginn an überdurchschnittlich gut entwickelt. Die starke Nachfrage, die schnelle Platzierung und die guten Ergebnisse bestärken uns in unserer Strategie, bei Auswahl, Erwerb und Asset Management auf das Netzwerk und die Expertise der PATRIZIA Gruppe zurückzugreifen.  Um weiter zu wachsen, werden wir unsere Produktfamilie kontinuierlich ausbauen. Konkret planen wir 2019 eine neue Produktkategorie, die in erster Linie paneuropäisch ausgerichtet sein wird.“

Aktuell im Vertrieb: Frankfurt / Hofheim und Berlin Landsberger Allee

Gezeichnet werden können derzeit die Fonds Frankfurt/ Hofheim und Berlin Landsberger Allee, die beide im letzten Jahr aufgelegt wurden. Sie sind aktuell zu rund 60 bzw. 25 Prozent gezeichnet.

Der Fonds PATRIZIA GrundInvest Frankfurt/Hofheim investiert in ein Nahversorgungs-Center in der Stadtmitte von Hofheim. Die 2010 fertig gestellte Immobilie ist an eine Vielzahl von Mietern wie beispielsweise Edeka, Lidl, Müller, Woolworth, Deichmann etc. vermietet. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge beträgt rund sieben Jahre. Über den geplanten Anlagezeitraum von etwa zehn Jahren werden jährliche durchschnittliche Auszahlungen vor Steuern in Höhe von 4,5 Prozent angestrebt. Für das Jahr 2018 wird die Auszahlung 5,25 Prozent betragen.

Bei dem Fonds PATRIZIA GrundInvest Berlin Landsberger Allee handelt es sich um ein gemischt genutztes Gebäude-Ensemble im attraktiven Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Es ist verkehrstechnisch sehr gut angebunden und hat eine vermietbare Fläche von rund 35.000 m2 auf zehn Stockwerken und einem Untergeschoss. Die unterschiedlichen Gebäudeteile, die 2015 bzw. 2017 modernisiert wurden, beherbergen ein Hotel, ein Hostel, Einzelhandel, Büros und ein Gesundheitszentrum sowie ein Parkhaus. Die gewichtete Restlaufzeit der Miet- und Pachtverträge beträgt knapp zehn Jahre. Auf Basis der Mieterträge wird mit jährlichen durchschnittlichen Auszahlungen vor Steuern von rund vier Prozent gerechnet. Die Auszahlung für das Jahr 2018 wird mit 4,75 Prozent ebenfalls höher ausfallen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

2018 insgesamt 228 Millionen Euro Eigenkapital platziert

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat im vergangenen Jahr bei professionellen, semiprofessionellen und Privatanlegern insgesamt 228 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Damit konnte das Platzierungsergebnis des Vorjahres (167 Millionen Euro) erneut übertroffen werden.

Rund 85 Prozent des platzierten Eigenkapitals kam von professionellen und semiprofessionellen Anlegern. Der Rest wurde von Privatanlegern gezeichnet. Den Investitionsschwerpunkt bildeten erneut US-Immobilien. In dieser Assetklasse ist BVT seit 1976 aktiv und legte im vergangenen Jahr zwei weitere Beteiligungen für institutionelle Investoren im Rahmen ihrer Residential USA Serie auf. Die Fonds investieren in die Entwicklung und Veräußerung von US-Wohnimmobilien (MultiFamily Residential). Einen neuen Spezial-AIF lancierte BVT darüber hinaus in der Assetklasse Private Equity. Zwei Spezial-AIF mit Investitionsfokus auf Zweitmarktbeteiligungen an Immobilien wurden zum Jahresende geschlossen, hier werden 2019 neue Angebote folgen.

Im Bereich der Publikums-AIF konnte der BVT Ertragswertfonds Nr. 6 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG ausplatziert werden, auch hier ist ein Folgefonds in Vorbereitung. Für das erste Quartal 2019 ist darüber hinaus der angekündigte US-Immobilien-Publikumsfonds geplant. Ebenfalls 2019 in der Platzierung sind die Multi-Asset-Fonds der BVT Concentio/Top Select Fund Serien, die Privatanlegern als Dachfonds insbesondere auch den Zugang zu attraktiven institutionellen Fonds bieten, sowie eine Investitionsmöglichkeit in Immobilienbeteiligungen, die am Zweitmarkt erworben werden.

“Mit unserem Produktportfolio bieten wir 2019 sowohl institutionellen Partnern als auch Privatkunden chancenreiche Investitionsmöglichkeiten in Sachwerte und Unternehmensbeteiligungen – insbesondere im stark nachgefragten Segment US-Immobilien”, so Tibor von Wiedebach und Nostitz-Jänkendorf, Geschäftsführer der BVT Holding.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Versicherungen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg beteiligen sich an der europäischen Ratingagentur Scope.

 

Große institutionelle Investoren wie HDI und Signal Iduna unterstützen die Wachstumsstrategie der Gruppe. Die Scope Group, Europas führender Anbieter von unabhängigen Ratings, Research und Risikoanalysen aller Assetklassen, hat im Rahmen von Kapitalerhöhungen im Volumen von über 35 Millionen Euro in mehreren Tranchen große institutionelle Investoren als Aktionäre gewinnen können. Mit HDI, Muttergesellschaft der Talanx, Signal Iduna sowie der SV SparkassenVersicherung zählen nunmehr drei namhafte deutsche Versicherungsgesellschaften zu den Aktionären der Scope Group. Zum Aktionärskreis gehören darüber hinaus auch institutionelle Investoren aus Österreich wie die B&C Beteiligungsmanagement aus Wien. Mit der Mobiliar aus der Schweiz und der Foyer aus Luxemburg beteiligen sich zudem Versicherungen aus weiteren Nachbarländern an Scope.

„Wir verstehen uns als die Ratingagentur der institutionellen Investoren,“ so Florian Schoeller, CEO und Gründer der Scope Group. Insbesondere Versicherungsgesellschaften sähen aufgrund ihrer langfristigen Anlageorientierung in Scope einen verlässlichen Partner. Dies treibe die Entwicklung von Scope als international agierendem Full-Service-Anbieter von Ratings und Risikoanalysen weiter voran. „Das Interesse an der Etablierung einer europäischen Ratingalternative“, so Schoeller, „ist neben den Erwartungen an die Wertentwicklung von Scope die wesentliche Motivation der institutionellen Investoren für den Einstieg.“

Scope investiert derzeit intensiv in die Ausweitung der Marktabdeckung in bedeutenden europäischen Wachstumsmärkten, vorrangig in Frankreich, Spanien, Italien und Skandinavien. Bis 2021 wird im Bereich Corporates eine Marktabdeckung auf einem vergleichbaren Niveau wie dem der drei großen US-Ratingagenturen angestrebt. Darüber hinaus hat die Scope Group eine innovative digitale Plattform entwickelt, die künftig die institutionellen Investoren vernetzt und einen erleichterten Zugang zur umfassenden Risikoanalyse anbietet.

Seit 2013 treibt Scope die Etablierung einer Europäischen Ratingagentur als Alternative zu den US-Agenturen voran. Mittlerweile arbeiten über 200 Mitarbeiter an sieben europäischen Standorten für die Gruppe. Zahlreiche europäische Großbanken und Industriekonzerne haben Scope bereits mit Ratings beauftragt. Dazu gehören im Bereich Corporate Ratings Daimler, Sanofi, Lufthansa und weitere DAX- und MDAX-Unternehmen, im Bereich Financial Institutions u.a. UBS, Commerzbank, Credit Foncier und die italienische CDP sowie im Bereich Structured Finance u.a. Barclays, Banco Santander und die European Investment Bank. Um die klare Trennung zwischen Kapitalbeteiligung und Bonitätsbewertung aber auch nach außen zu bewahren, wird Scope bis auf Weiteres keine Ratings von Versicherungsgesellschaften durchführen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Der Real Asset- und Investment Manager Wealthcap steigert sein institutionelles Investmentvolumen mit deutschen Immobilien weiter deutlich.

 

Inzwischen wurde das Kapital über fünf  Investmentvermögen von über 70 institutionellen Investoren aus den Bereichen Versicherungen, Versorgungswerken, Pensionen, Corporate Clients, Kreditinstituten und Stiftungen eingeworben.

Binnen 18 Monaten wurde der Wealthcap Spezial-AIF 5 mit einem Investitionsvolumen von 550 Mio. Euro nahezu ausplatziert. Es ist der größte Büroimmobilienfonds der Geschichte des Real Asset und Investment Managers für institutionelle Investoren. Der Fonds ist in den fünf Top 7-Märkten Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln und Düsseldorf in insgesamt elf Objekten mit über 150 Mietern investiert. Trotz des konservativen Anlagefokus auf die Bereiche Core und Core+ erwartet Wealthcap eine Rendite von mehr als fünf Prozent für die institutionellen Investoren. Eine individuelle Strukturierungskompetenz ist die Voraussetzung für den nachhaltigen Erfolg in der diversifizierten Zielgruppe der institutionellen Investoren. So wurde im Spezial-AIF neben dem Direktinvestment eine Zeichnungsmöglichkeit über eine Namensschuldverschreibung angeboten, auf die rund ein Drittel des Emissionskapitals entfiel.

„Die erfolgreiche Platzierung ist in vielerlei Hinsicht eine klare Bestätigung unserer Arbeit. Für unsere starke Vertriebskompetenz, die von uns identifizierte institutionelle Nachfrage nach langfristig zukunftsstarken Immobilieninvestments und unseren Stärken im Investment & Asset Management, über die  wir bereits vor der Ausplatzierung Werte für die Investoren schaffen konnten. Versicherer und Pensionskassen etwa erwarten planbare Cashflows und eine starke Rendite. Das können nur Manage to Core und Buy and hold Strategien bieten, idealer Weise an nachhaltig attraktiven Makro- und Mikrostandorten. Darum setzen wir im gesamten Investment-Prozess konsequent auf unsere Future Invest-Strategie, von der Produktkonzeption über Due Diligence und Ankauf bis zum aktiven Asset Management“, sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin Wealthcap.

Von immer größerer Bedeutung werden die strategischen und operativen Asset Management-Kompetenzen. Steigende Preise und intensiver Wettbewerb lassen die Spielräume im Einkauf schrumpfen. Wertschöpfung muss verstärkt über die Laufzeit erfolgen. Eine echte Herausforderung in einer sich immer schneller drehenden Welt mit globalen Megatrends, die gerade vor der Immobilie nicht Halt machen.

„Trends wie Urbanisierung, alle Aspekte der Digitalisierung und die Mobilität von Morgen prägen unser Leben und Arbeiten – mit wachsender Geschwindigkeit und Intensität, aber mit ungewissem Ausgang. Flexible Konzepte sind gefragt und die Kompetenzen, diese über die Haltedauer weiterzuentwickeln. Dazu zählt es, Risiken und Immobilien stets auf der Höhe der Zeit zu managen. Eine echte Herausforderung für das Immobilienmanagement, das ganz besondere Skills mitbringen muss, um Werte nicht nur zu erhalten, sondern stetig zu entwickeln. Auf diese Fähigkeiten wird es in Zukunft immer stärker ankommen und hier sind wir mit dem Team um Michael Stüber hervorragend aufgestellt“, so Volz weiter.

 

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