Der Aufsichtsrat der INP Holding AG hat Nils Harde zum Vorstandsmitglied des Unternehmens bestellt.

 

Der 44-jährige Diplom-Kaufmann verantwortet zukünftig die Bereiche Marketing/Unternehmenskommunikation und Vertriebskoordination Publikumsfonds der INP-Unternehmensgruppe. Neben den bestehenden Vorstandsmitgliedern Matthias Bruns und Philipp Herrmann ist Nils Harde zum dritten Vorstandsmitglied der INP Holding AG bestellt worden. Nils Harde ist seit mehr als 16 Jahren in der Fondsbranche mit dem Fokus auf sachwertorientierte Kapitalanlagen tätig. Nach langjähriger Tätigkeit bei renommierten Produktanbietern im Bereich maritimer Investitionen und erneuerbarer Energien ist Nils Harde im Juli 2011 zunächst als Vertriebs- und Marketingreferent in die INP-Gruppe eingetreten. Seit 2014 ist er Mitglied der Geschäftsführung der INP Finanzconsult GmbH, der vertriebsverantwortlichen Gesellschaft der INP-Gruppe.

 

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INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Die beiden aktuell in Platzierung befindlichen Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 17 und 18 investieren gemeinsam mit mehreren PROJECT Beteiligungen in zwei weitere Immobilienprojekte in Berlin und Frankfurt am Main.

 

So wird im Berliner Büro- und Gewerbepark »Am Borsigturm« ein neues Bürogebäude mit einem Verkaufsvolumen von über 32 Millionen Euro entstehen. In der Mainmetropole plant der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist die Errichtung eines Wohnareals in der Frankenallee 98–102. Das Verkaufsvolumen beläuft sich auf rund 45 Millionen Euro.

Auf dem 3.604 m2 großen Baugrundstück »Am Borsigturm 74« im Berliner Bezirk Reinickendorf sieht PROJECT den Neubau eines mehrgeschossigen Bürogebäudes vor, das im Erdgeschoss Fläche für produktionsnahes Gewerbe bereitstellt. Der Komplex wird mit vier Geschossen geplant und bietet eine Mietfläche von rund 7.500 m2. Außerdem ist eine Tiefgarage mit 95 Pkw-Stellplätzen vorgesehen. Das trapezförmige Grundstück ist unbebaut und wird derzeit als Pkw-Abstellfläche genutzt. Es befindet sich auf einer Teilfläche des früheren Produktionsareals der Borsigwerke. In den 1990er Jahren wurde hier durch die Sanierung denkmalgeschützter Industriearchitektur und Neubauten der Büro- und Gewerbepark »Am Borsigturm« geschaffen, der auch ein Einkaufszentrum, ein Gesundheitszentrum sowie ein Hotel umfasst.

Zeitgleich konnte die PROJECT Immobilien Gruppe das Baugrundstück Frankenallee 98–102 zum Ankauf durch mehrere PROJECT Fonds sichern. Das 3.389 m2 große Areal liegt zentrumsnah im prosperierenden Stadtteil Gallus. Die PROJECT-Architekten planen die Errichtung einer Wohnanlage, die als Lückenschluss entlang der Frankenallee ausgeführt werden soll. Auf diese Weise wird ein verkehrsberuhigter und begrünter Innenhof geschaffen. Gegenwärtig wird das Grundstück als Autohaus mit angeschlossener Werkstatt verwendet.

Metropolen 18 erhöht Streuungsbreite auf 14 Objekte

Die beiden Immobilienentwicklungen werden unter anderem von den PROJECT Beteiligungsangeboten Metropolen 17 und 18 getragen. Die nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten alternativen Investmentfonds (AIF) erhöhen mit den Neuankäufen ihre Streuungsbreite auf 21 Objekte im Teilzahlungs-AIF Metropolen 17 und 14 Immobilienentwicklungen im Einmalanlage-AIF Metropolen 18. Letzterer hat binnen acht Monaten seit Platzierungsstart den konzeptionsbedingten »Blind Pool« planungsgemäß abgelegt und die Mindeststreuungsquote von zehn Objekten überschritten. Inzwischen haben über 700 Anleger mehr als 30 Millionen Euro Eigenkapital investiert. In den Metropolen 17 haben ebenfalls mehr als 700 Investoren über 24 Millionen Euro eingebracht.

 

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www.project-investment.de

Bereits 100 Millionen US-Dollar Kapital eingeworben

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat für den auf institutionelle Investoren fokussierten Investmentfonds „BVT Residential USA 12“ ein erstes Projekt im Großraum Washington D.C. angebunden. Geplant ist der Bau von 308 hochwertigen Apartments. Bislang konnten bereits 100 Millionen US-Dollar Eigenkapital bei institutionellen Anlegern eingeworben werden.

Für den Bau der Apartmentanlage „Lake Linganore“ wurde ein ca. 5,2 Hektar großes Grundstück in Frederick/Maryland in der Metropolregion Washington D. C. erworben. Die Anlage wird gemeinsam mit einem erfahrenen US-Developer entwickelt, mit dem bereits zuvor schon zusammengearbeitet wurde. Neben knapp 29.000 Quadratmeter Wohnfläche nebst Parkplätzen werden auch attraktive Gemeinschaftseinrichtungen wie zum Beispiel Clubhaus, Pool und Fitness-Center entstehen. Die Bauphase soll circa 19 Monate betragen.

Die Lage von „Lake Linganore“ besticht durch ihre Nähe zu hochwertigen Arbeitsplätzen im Bio- und Life-Science-Sektor, insbesondere auch im “I-270 Tech-Corridor” mit fast 400 Unternehmen.

Der Investmentfonds „BVT Residential USA 12“ ist ein geschlossener Spezial-AIF gemäß KAGB und hat ein Eigenkapitalvolumen von mindestens 50 Millionen Euro, das zum jetzigen Zeitpunkt bereits deutlich überschritten wurde. Der Fonds investiert in mindestens zwei Joint-Ventures im USWohnimmobilienmarkt. Geplant sind bis zu sechs Einzelprojekte.

Regionaler Schwerpunkt bildet hierbei der Großraum Boston. Hier werden derzeit weitere Investitionsmöglichkeiten für den Fonds geprüft, darüber hinaus auch mögliche Standorte in Orlando, Florida.

Die prognostizierte Zielrendite soll zwischen 12 und 14 Prozent p. a. für die Investoren (vor Steuer) liegen. Die Mindestbeteiligung beträgt 3 Millionen US-Dollar.

„Die BVT Unternehmensgruppe ist bereits seit Jahrzehnten erfolgreich am US-Wohnimmobilienmarkt für Projektentwicklungen tätig und kann hier auf eine lange Historie zurückblicken. Aufgrund demographischer und gesellschaftlicher Aspekte zeigt sich der US-Mietwohnungsmarkt weiterhin sehr dynamisch, so dass sich hier sehr gute Opportunitäten für deutsche Anleger ergeben“, sagt Christian Dürr, Geschäftsführer der BVT Holding in München.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

ZBI legt zusammen mit apollo valuation & research dritten Wohnungsmarktbericht vor

 

Der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland befindet sich unverändert in einer Hochphase. Obwohl in den vergangenen Jahren die Zahl der Baufertigstellungen insbesondere in den großen Metropolen kontinuierlich gewachsen ist, kann der Bedarf an neuem Wohnraum in einem Großteil der deutschen Kommunen nicht gedeckt werden. Angesichts der gesamtwirtschaftlichen und demographischen Entwicklungen (Wirtschaftswachstum, Zuwanderung, Trend zu Einzel-haushalten) ist daher für die nächsten Jahre mit keiner grundsätzlichen Entspannung am Markt für Wohnimmobilien zu rechnen.

Das ist das Fazit des dritten Wohnungsmarktberichts, den die ZBI Immobilien Gruppe zusammen mit der apollo valuation & research GmbH – Partner der NAI apollo group veröffentlichte. Ziel der Studie ist neben der Schaffung eines generellen Überblicks zum deutschen Wohnungsmarkt die Darstellung der Miet- und Kaufpreisentwicklungen in verschiedenen deutschen Städten unterschiedlicher Größe, die sich über das gesamte Bundesgebiet verteilen. Hierüber können Standorte ermittelt werden, die aufgrund der Marktsituation und der Marktentwicklung noch erkennbare Miet- und Preispotenziale aufweisen. „Wir sehen dabei insbesondere in den sogenannten B- bis D-Standorten noch erhebliche Chancen, sagt Thomas Wirtz (FRICS), Vorstand der ZBI Immobilien AG. „Bis auf wenige Ausnahmen weisen alle untersuchten Standorte interessante Investitionsmöglichkeiten auf.“

Das ungebrochene Interesse der Investoren zeigt sich auch an weiter hohen Umsätzen auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt. „Der Transaktionsmarkt für Wohnportfolios in Deutschland schloss das Jahr 2018 mit einem Umsatz von 18,6 Milliarden Euro ab und realisierte damit das zweitbeste je von uns erfasste Ergebnis“, so Stefan Mergen, Geschäftsführender Gesellschafter der apollo valuation & research GmbH. Das zeigt eindrucksvoll das weiterhin große Interesse an Investitionen in deutsche Wohnimmobilien, sowohl von internationaler als auch von nationaler Seite. Der räumliche Fokus liegt auf den deutschen A-Standorten. B-, C- und D-Standorte werden aber als Alternativstandorte immer begehrter.

Im Rahmen der Untersuchung wurden die Wohnungsmärkte der sieben A-Standorte Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt a.M., Stuttgart und Düsseldorf sowie von 50 Städten ohne Metropolcharakter (klassifiziert in sechs B-Standorte, 15 C-Standorte und 29 D-Standorte) analysiert. Alle B- und C-Standorte sowie ein großer Teil der D-Städte folgen dem Trend der Top-Märkte, mit einem steigenden Ungleichgewicht zwischen Wohnraumnachfrage und Angebot.

„Vor allem die Steigerung der Bevölkerungs- und Haushaltszahlen setzt die lokalen Wohnungsmärkte immer stärker unter Druck. Hinzu kommen Veränderungen der Nachfragestruktur, wodurch auch zukünftig die Wohnraumnachfrage hoch bleibt“, so Dr. Konrad Kanzler, Leiter Marktforschung bei der apollo valuation & research GmbH. Laut Angaben der jeweiligen Statistischen Landesämter lag der Anstieg der Einwohnerzahl im Zeitraum von 2016 bis 2017 im ungewichteten Durchschnitt der sieben Top-Städte bei 0,7 %. In den sechs B-Standorten sowie in den 15 C-Standorten stieg die Einwohnerzahl im Schnitt um 0,6 %. Bei den 29 D-Standorten lag das Wachstum bei 0,4 %.

Angebotsseitig verstärkten sich in den vergangenen Jahren die Bestrebungen, ein entsprechendes Wohnraumangebot bereitzustellen. So lag in den betrachteten sieben A-Städten das Plus der Wohnungsfertigstellungen im Jahr 2017 (durch Neu- und Umbau im Wohn- und Nichtwohnbau) gegenüber dem Jahr 2012 bei 82,7 %. Dennoch bleiben die Neubauaktivitäten weiterhin hinter dem Bedarf zurück. Dies ist in nahezu nicht mehr vorhandenen Leerständen erkennbar. Auch die untersuchten B- und C-Städte zeigen einen zum Teil bereits kritisch niedrigen Leerstand. In den D-Standorten ist das freie Wohnraumangebot zwar noch größer, welches in der Mehrzahl aber ebenfalls abnimmt.

Diese Entwicklungen spiegeln sich in den Miet- und Kaufpreisentwicklungen für Wohnraum wieder. Die höchsten Mieten und Preise werden unverändert in den A-Märkten erzielt. Bei den letztjährigen Veränderungen weist eine Vielzahl der Städte unterhalb der Metropolen aber mittlerweile eine höhere Steigerungsquote auf. „Es zeigt sich, dass auch in Städten ohne Metropolcharakter attraktive Investitionen möglich sind. Entscheidend für den letztlichen Erfolg sind hier genaue Kenntnisse der Situation vor Ort sowie eine sorgfältige Auswahl und Bewertung der Objekte“, resümiert Dirk Meißner, Vorstandsvorsitzender der ZBI Fondsmanagement AG.

 

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ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Im Zuge ihrer Wachstumsstrategie treibt die Scope Group die Restrukturierung weiter voran: Künftig übernimmt Said Yakhloufi das operative Geschäft der Scope Analysis GmbH neben Torsten Hinrichs in der Geschäftsführung.

 

Die Scope Group, Europas führende Anbieterin von unabhängigen Ratings, Research und Risikoanalysen der relevanten Assetklassen, treibt die Etablierung der Europäischen Ratingagentur als Alternative zu den US-Agenturen weiter massiv voran. Im Zuge ihrer Wachstumsstrategie übernimmt Said Yakhloufi fortan die Geschäftsführung der Scope Analysis GmbH und verantwortet künftig das operative Geschäft. An seiner Seite steht Torsten Hinrichs, COO der Scope Group, der ihn bei der Weiterentwicklung des Geschäftszweiges der Scope Group begleiten wird. Yakhloufi übernimmt die operative Leitung der Bereiche Mutual Funds, Alternative Investment Funds, Funds Operations sowie Funds Selection. Die Bereichsleiter Sonja Knorr, Andreas Görtz und Andre Härtel berichten ab sofort an ihn.

„Mit Scope Analysis haben wir 2002 begonnen, die Scope Group aufzubauen“, erklärt Florian Schoeller, CEO und Gründer der Scope Group. Nach Akquisition und Integration von FERI EuroRating Services AG in das Unternehmen hat Vorgänger Dr. Sven Janssen Scope Analysis erfolgreich am Markt positioniert. Seit Anfang 2017 vereinen beide Unternehmen ihre Expertise in der Fondsanalyse der Scope Analysis GmbH. Janssen wird sich im Zuge des weiteren Ausbaus der Scope Group nun als alleiniger Geschäftsführer der Scope Investor Services GmbH insbesondere der Strukturierung sowie dem Research von Individuallösungen widmen, um Investoren bei den zusehends heterogenen Anforderungen des Portfolio- und Risikomanagements zu unterstützen.

Scope Group hat Anfang 2019 bekannt gegeben, im Rahmen von Kapitalerhöhungen im Volumen von über 35 Millionen Euro große institutionelle Investoren als Aktionäre gewonnen zu haben. Die Gruppe investiert derzeit intensiv in die Ausweitung der Marktabdeckung in bedeutenden europäischen Wachstumsmärkten – vorrangig in Frankreich, Spanien, Italien und Skandinavien. Mittlerweile arbeiten über 200 Mitarbeiter an sieben europäischen Standorten für Scope Group. Darüber hinaus hat die Scope Group eine innovative digitale Plattform entwickelt, die künftig institutionelle Investoren vernetzt und einen erleichterten Zugang zur umfassenden Risikoanalyse anbietet.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

KGAL Immobilien investiert erstmals in Irland, Polen und den Niederlanden 

 

Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG hat im vergangenen Geschäftsjahr 18 Objekte für rund 600 Millionen Euro gekauft. Zum ersten Mal hat das Unternehmen in Immobilien in den Niederlanden, in Irland und Polen investiert. Zudem wurden zwei neue Fonds entwickelt: der Offene Immobilienfonds KGAL immoSUBSTANZ sowie für institutionelle Investoren der KGAL Walkability Fund. Das insgesamt verwaltete Investitionsvolumen erhöhte sich auf 7,2 Milliarden Euro.

Die KGAL hat im vergangenen Geschäftsjahr Transaktionen mit insgesamt 30 Immobilien im Wert von deutlich über 900 Millionen Euro abgewickelt. „Wir haben uns in einem engen Markt gute Transaktionen gesichert“, erklärt André Zücker, Mitglied der Geschäftsführung der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG, der die Assetklasse Immobilien verantwortet. In 18 Fällen handelte es sich um Ankäufe, die sich auf über 600 Millionen Euro addieren. Sechs Transaktionen fanden im Ausland statt, so zum ersten Mal in Dublin, Haarlem (bei Amsterdam) und in Warschau. In Deutschland und Österreich hat das Unternehmen seine Marktführerschaft bei Fachmarktzentren ausgebaut. Die Vermietungsquote über das Gesamtportfolio stieg auf einem hohen Niveau leicht auf 98,4 Prozent.

KGAL Walkability Fund – Veränderungen der Gesellschaft abbilden

Der KGAL Walkability Fund bildet den Megatrend Urbanisierung für institutionelle Investoren ab. „Vor allem junge Arbeitnehmer wünschen sich kurze Wege zwischen Arbeit, Wohnen und Freizeit“, erklärt Geschäftsführer André Zücker. Die Seed-Objekte des KGAL Walkability Fund haben einen hohen sogenannten Walk Score™. Dieser Score ist ein Maß für die Integration der Immobilie in ein vitales Umfeld aus Wohnen, Arbeitsort, Einkaufen, Gastronomie und Erholung.

KGAL immoSUBSTANZ – Renditechancen in europäischen Städten

Der KGAL immoSUBSTANZ ist ein Offener Immobilienfonds, der in Deutschland und weiteren ausgewählten Wachstumsstädten des europäischen Wirtschaftsraums investiert. Der Fonds richtet sich an Privatanleger, die nachhaltig Vermögen in Immobilien mit einer stabilen Ausschüttung aufbauen möchten. „Die deutsche Immobilienwirtschaft hat sich auch in unruhigen Zeiten als stabil erwiesen. Zudem bietet sie in ausgewählten Städten attraktive Renditechancen“, erläutert André Zücker.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Bei Verbindlichkeiten von über 1 Mrd. Euro allenfalls marginale Quote zu erwarten

Das Amtsgericht München (Insolvenzgericht) hat mit Beschluss vom 06. März 2019 das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Gründers der P&R Gruppe, Herrn Heinz Roth, eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Miguel Grosser von der Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter bestellt. Nach einer ersten Bestandsaufnahme dürften sich die Verbindlichkeiten auf über 1 Mrd. Euro belaufen, der Großteil davon beruht auf Forderungen der Insolvenzverwalter der insolventen deutschen P&R Containervermittlungsgesellschaften gegen deren Gründer und langjährigen Geschäftsführer, die auch den Insolvenzantrag gestellt hatten.
Dem gegenüber stehen Vermögenswerte, die nach einer ersten Einschätzung des Insolvenzverwalters zwar zur Deckung der Verfahrenskosten ausreichen, jedoch allenfalls eine marginale Quote von deutlich unter einem Prozent für die Gläubiger der Insolvenzforderungen erwarten lassen. Die Dauer des Insolvenzverfahrens lässt sich derzeit nicht abschätzen. Mit einer Verfahrensdauer von mehreren Jahren ist aber zu rechnen.

 

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Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, MIGUEL GROSSER Rechtsanwalt, Franz-Joseph-Straße 8, D-80801 München,Tel: +49(0)89 / 25 54 87-00, Fax: +49(0)89 / 25 54 87-10, www.frachtcontainer-inso.de

Nach personeller Reorganisation in Immobilien-Einkauf und Eigenkapital-Vertrieb mehr als eine Milliarde Euro Immobiliendeals als Jahresziel gesetzt

 

Die KanAm Grund Group hat ihre Neuaufstellung als internationaler Immobilienanbieter vorzeitig abgeschlossen und will bereits im Jahr 2019 deutliches Wachstum generieren. So soll die Zahl der Neuerwerbungen, die in 2018 bereits 27 Transaktionen und insgesamt Deals im Wert von rund einer Milliarde Euro umfassten, weiter gesteigert werden. Hierzu wurden intern bereits Strukturen und Prozesse angepasst. Der weltweite Immobilieneinkauf ist mit flachen Hierarchien auf regionaler und Länderebene neu organisiert. Zugleich ist der Vertrieb zur Einwerbung von Eigenkapital institutioneller Kunden und im Retailbereich verstärkt worden. Mit dieser Neuausrichtung geht die KanAm Grund Group bereits Mitte März auf die diesjährige Immobilienmesse MIPIM in Cannes.

Aus der traditionellen Kapitalanlagegesellschaft KanAm Grund (Gründung Oktober 2000) mit hauptsächlich einem großen offenen Immobilienfonds ist bereits in den vergangenen Jahren die KanAm Grund Group als internationaler Immobilienanbieter geworden, der deutschen wie internationalen aus dem institutionellen oder Privatkundenbereich das volle Spektrum an Investitionsmöglichkeiten, Beratung und Asset-Management-Dienstleistungen bietet. Unter dem Dach der KanAm Grund Group ist das Unternehmen heute in drei Geschäftsbereiche organisiert: KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft (Offene Immobilienfonds), KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft (Immobilien-Spezialfonds) und die neue KanAm Grund REAM (internationales Investment Advisory & Asset Management).

Seit ihrer Gründung hat die KanAm Grund Group ein Transaktionsvolumen von mehr als 32 Milliarden US-Dollar bewegt. Allein im vergangenen Jahr 2018 fanden 27 Einzeltransaktionen statt und wurden 187 Mietverträge verlängert beziehungsweise 76 davon neu geschlossen. Inzwischen verwaltet die KanAm Grund Group neben dem Publikumsfonds LEADING CITIES INVEST eine Familie schnell wachsender Spezial-AIF-Fonds und 4 größere Asset Management Mandate. Weitere dieser vor allem auf semi- und professionelle institutionelle Investoren spezialisierten Fonds sind bei der KanAm Grund Group in Vorbereitung.

Entsprechend der neu gesteckten Wachstumsziele ist auch die Zahl der qualifizierten Mitarbeiter in 2018/2019 um rund 18 Prozent (17 Mitarbeiter) gestiegen. Vor allem im Investment Management, beim institutionellen Vertrieb, aber ebenso bei Steuer, Buchführung oder Marketing und IT sind die personellen Voraussetzungen für mehr Geschäftsabwicklungen geschaffen worden. Mit der Ende 2018 aufgelegten Vertriebsgesellschaft StepWise Capital GmbH ist der erfolgreiche Eigenvertrieb der KanAm Grund Group ausgebaut und der Fokus künftig insbesondere auf deutsche institutionelle Anleger wie Versicherungen, Versorgungswerke, Pensionskassen, Unternehmen und Stiftungen stärker ausgerichtet worden. Für chinesische und koreanische Kunden gibt es entsprechende Desks in Frankfurt, um diese ebenfalls wachsende Kundengruppe muttersprachlich betreuen zu können.

Das traditionelle Geschäftsmodell hat sich in den vergangenen drei Jahren bereits deutlich verändert. Die Eigenkapitalbasis der Kunden hat sich durch das institutionelle Fondsgeschäft und sogenannte Separate Acounts deutlich verbreitert und diversifiziert. Inzwischen werden von der KanAm Grund Group – je nach Investorengruppe – sowohl größere als auch kleinere Objekte in den Nutzungsarten Büro, Einzelhandel, Hotel und Logistik – und zwar in den Risikoklassen von Core bis zur Projektentwicklung erworben. Auch auf Kundenseite wandeln sich die Bedürfnisse und Ansprüche. Diskretionäres Kapital, also Kapitalgeber, die mit den Investitionsentscheidungen nichts zu tun haben wollen, wird eher die Ausnahme, der Regelfall sind vielmehr Mitbestimmungswünsche der Anleger und Investoren.

Um die klassischen Immobilienmanagementprozesse zu beschleunigen, setzt die KanAm Grund Group unterhalb der Geschäftsführung auf flache, eigen-kompetente Hierarchien. So wird unter anderem das ehemalige Investment & Asset-Management Europe in zwei eigenständige Abteilungen aufgeteilt: das Investment Management und das Asset Management. Gleichzeitig werden Regionale beziehungsweise Länderchefs für die Immobilienakquisitionen in den Kernmärkten Deutschland, Europa und Nordamerika ernannt. Im Interesse der Investoren werden damit schnellere Prozesse bei Akquisition und Management der Immobilien erreicht, ohne bei der gewohnten und notwendigen Qualität Abstriche zu verursachen.

 

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Preisträger in der Kategorie Vertrieb: US-Immobilieninvestments

 

Mit dem FinanzBusinessPreis zeichnet das Onlinemagazin für Entscheider der Finanzbranche, FinanzBusinessMagazin.de, u.a. Unternehmen aus, die außergewöhnliches für Vertrieb und Kunden geleistet gaben.

“Der FinanzBusinessPreis 2019 in der Kategorie Vertrieb US-Immobilienfonds geht an die DNL Real Invest AG für die langjährige, transparente und außerordentlich intensive Vertriebsunterstützung ihrer selbstständigen Vermittlungspartner, einhergehend mit den bisher seit 2006 Jahren laufend erfolgenden hohen unterjährigen Ausschüttungen an Privatinvestoren der von DNL angebotenen in Deutschland vertriebenen Fonds und Vermögensanlagen. Die Kunden- und Vermittlerbetreuung schließt mehrfache jährliche Vor-Ort-Präsentationen von Immobilieninvestments in den USA mit ein. Bisheriger Anlageerfolg, hohe Investoren- und Vermittlertransparenz – diese seit Jahren außerordentlich erfolgreiche Leistungskombination hat unsere Jury überzeugt“, so Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur von FinanzBusinessMagazin.de, in seiner Laudatio.

 

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 17 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 85 83 010, www.FinanzBusinessMagazin.de

 

Am 20. März 2019 diskutieren Anbieter und Vertriebe wie in jedem Jahr seit 2004 in der Zeit um den Frühlingsanfang über Management von Sachwertinvestments.

 

Wir haben wieder tolle Referenten mit tollen Themen für den Kongress. Finanz- und Anlageberater können Freikarten im Wert von 90 Euro erhalten.

Der Tag beginnt um 10 Uhr in den Baseler Hof Sälen an der Esplanade mit Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW, der das aktuelle Vermittlerbarometer vorstellt. Drei Anbieter stellen Konzepte für nachhaltige Energie vor. Karsten Reetz von Reconcept stellt Investitionen in Gezeitenkraftwerke vor. Die Deutsche Lichtmiete ist zum ersten Mal bei uns; Roman Teufl spricht über den Markt der Beleuchtung von Gewerbegebäuden mit LED. Ebenfalls zum ersten Mal bei uns ist Consilium mit Angeboten für Solarinvestments; Referent sein wird Erol Kiris.

Immobilien-AIF sind sehr beliebt und wir freuen uns wieder Jens Freudenberg von BVT und Andreas Heibrock von Patrizia bei uns zu haben, mit Informationen über Wohnimmobilien in den USA und Berlin. Marco Ambrosius von HTB und Robert List von asuco stellen ihre Zweitmarktfonds für Immobilienfonds vor.

Rechtsanwalt Martin Klein, Geschäftsführender Vorstand von Votum, diskutiert mit Matthias Wiegel, Vorstand des AfW über Regulierung. Helmut Schulz Jodexnis von Jung, DMS & Cie. spricht über digitalen Vertrieb. Sascha Sommer, Vorstand der BIT Treuhand AG ist dabei, Stefan Löwer, GF der G.U.B. moderiert wie in den Vorjahren.

Der Tag klingt aus wie seit Jahren üblich mit einem Get together ab 18 Uhr im Hotel Baseler Hof.

Wer Freikarten erhalten möchte schickt bitte eine E-Mail mit dem Betreff „WMD“ an kongress@ratingwissen.de

P.S.:

Erfahrungsgemäß sind auch nach einigen Tagen noch Karten verfügbar, weil die meisten Leser den Run auf die Karten stark überschätzen.

 

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Jürgen Braatz, Geschäftsführender Gesellschafter, Ratingwissen, BG 3. Stock Baumeisterstraße 2, 20099 Hamburg, Tel: 040 31 99 278 11, Fax: 040 31 99 278 19, www.ratingwissen.de

Bericht von Markus Gotzi, Chefredakteur Der FONDS Brief

 

Zwei Mal ist Wiederholung – drei Mal ist Tradition. So gesehen war das von Friedrich Andreas Wanschka, Stefan Loipfinger und Fondsbrief- Chefredakteur Markus Gotzi organisierte dritte Sachwerte-Kolloquium in München eine Traditions-Veranstaltung.

Rund 100 Vorstände, Geschäftsführer, Rechtsanwälte und Vertriebsentscheider kamen zum „Klassentreffen“ der Branche, um darüber zu sprechen, wie es nach vorne gehen kann. Denn ein „weiter so“ darf es nicht geben. Das belegten die Marktumsätze des vergangenen Jahres, die Stefan Loipfinger ermittelt hat.

Ein roter Faden zog sich durch das Kolloquium mit seinen drei Themenblöcken „Regeln und Kontrolle“, „Markt und Modelle“ und „Vertrieb und Zukunft“:

Das schlechte Image der Vergangenheit wirft immer noch Schatten auf die Branche. Und aktuelle Pleiten wie die des Container-Riesen P&R verdüstern die Situation zusätzlich. „Aber es hilft ja alles nichts. Die Branche muss sich das Vertrauen zurückerobern“, resümierte Thorsten Voss, Rechtsanwalt und Partner der Anwaltskanzlei Fieldfisher in seinem Referat.

Die Voraussetzungen dazu sieht Andreas Heibrock, Geschäftsführer von Patrizia Grundinvest und Präsidiums- Mitglied im ZIA, durch das Kapitalanlagegesetzbuch gegeben: „Lassen Sie sich nichts mehr vom grauen Kapitalmarkt erzählen. Wir sind inzwischen genauso reguliert wie die offenen Fonds.“ Bei Anlegern und Vertrieben ist die gute Botschaft jedoch häufig noch nicht angekommen. Oder die eigenen schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit wiegen noch zu schwer.

Das zumindest ist ein Ergebnis einer Umfrage des Bundesverbandes Finanzdienstleistung AfW unter rund 1.400 freien Vermögensvermittlern. Die Hälfte derer, die AIF oder vergleichbare Sachwertbeteiligungen nicht mehr anfassen, machen das genau aus diesem Grund nicht mehr: Entweder sie selbst oder ihre Kunden haben sich mit Fehlentscheidungen aus der Vergangenheit die Finger verbrannt. Das berichtete Vorstandsmitglied Matthias Wiegel. Gleichzeitig sagten jedoch auch 43 Prozent von ihnen, sie würden mehr AIF vertreiben, wenn sie mehr Argumente über positive Veränderungen durch die Einführung des Kapitalanlagegesetzbuchs KAGB bekommen würden. Hier sind also die Anbieter in der Pflicht.

Offenkundig ist allerdings auch, dass die Anleger Fehlentwicklungen in anderen Verpackungen schneller verziehen haben. Obwohl sich die Verluste in den offenen Immobilienfonds auf mehrere Milliarden Euro summieren, fließen den übrig gebliebenen und neuen Modellen so viel Mittel zu, dass die Manager teilweise die Notbremse gezogen haben. Frisches Kapital wird derzeit nicht angenommen.

In einem offenen Immobilienfonds sieht daher die KGAL mehr Potenzial im Geschäft mit den Privatanlegern. In diesen Tagen hat das Unternehmen die erste Immobilie für den „Immosubstanz“ gekauft. Die Ziele sind hoch gesteckt. „In zehn Jahren wollen wir ein Fondsvolumen von drei Milliarden Euro verwalten und den besten Trackrecord am Markt nachweisen“, sagte Matthias Weber, bei KGAL für den offenen Fonds verantwortlich. Parallel dazu hat sein Unternehmen eine Anleihe aufgelegt, die unter anderem digital über eine eigene Plattform vertrieben wird. Weber nannte in seinem Vortrag hier einen Umsatz von sechs Millionen Euro.

Darüber kann Exporo nur müde lächeln. Mit vergleichsweise kleinen Tranchen nicht höher als 2,5 Millionen Euro hat die Crowd-Plattform im vergangenen Jahr 172 Millionen Euro Kapital bei privaten Anlegern eingesammelt, und zwei Drittel davon flossen digital und direkt über die Homepage des Unternehmens. Kein Wunder, dass Exporo Begehrlichkeiten bei anderen Marktteilnehmern weckt. Hannover Leasing als Tochter der Corestate ist im vergangenen Jahr eine Kooperation mit dem Crowd- Finanzierer eingegangen. Ziel ist es, die digitale Kompetenz künftig auch bei größeren Projekten zu nutzen.

Sachwerte gleich Immobilien?

Diese Gleichung liegt nahe, denn bei rund 80 Prozent der Assets handelt es sich tatsächlich um Bürogebäude, Einzelhandelsobjekte, Pflegeheime, Mikro- Appartments und andere Immobilien. Stefan Klaile, Chef der Service-KVG Xolaris, kündigte zum einen den Bau eines Fünf-Sterne-Hotels in Füssen an, stand zum anderen aber auch für einen Spezialfonds mit eher exotischem Asset. Sunrise Capital nutzt Xolaris als KVG für einen Spezial-AIF, mit dem vermögende Anleger in Bitcoin-Farmen investieren.

„Ich bin Fan von Immobilien“, sagte Jörg Busboom, Geschäftsführer bei Ökorenta, „sehe aber, dass sie in den typischen Portfolien überrepräsentiert sind.“ Er rührte die Werbetrommel für Erneuerbare Energien, und die Argumente sind dabei durchaus auf seiner Seite. „Anleger-Akzeptanz, Verfügbarkeit von Rohstoffen, Sicherheit bei der Stromabnahme und die Entwicklung der Strompreise“, listete er auf.

Spätestens seit dem Sündenfall Prokon sind Beteiligungen an New- Energy-Anlagen für private Kapitalanleger jedoch weitgehend in der Versenkung verschwunden. Zumal die Produktbeschaffung hier ebenfalls ein Problem ist. Um auskömmliche Renditen zu erwirtschaften, konzipiert Ökorenta daher Zweitmarktfonds mit Investitionen in frühere Beteiligungen.

Stichwort Zweitmarkt. „Ich habe jetzt mehrmals hören müssen, dass es keinen organisierten Handel für geschlossene Fonds gibt. Ich kann Ihnen sagen, dass die Fondsbörse Deutschland seit einigen Jahren regelmäßig um 300 Millionen Euro mit dem Handel gebrauchter Fondsanteile umsetzt. Das ist deutlich mehr als bei manchen Aktiengesellschaften“, meinte Alex Gadeberg, Vorstand der Fondsbörse Deutschland. Er macht sich jedoch Sorgen um den Rückgang am Erstmarkt. Das ist nur zu verständlich, denn ohne ausreichend neue Fonds fehlt in Zukunft das Volumen für den Zweitmarkt.

Die Fondsbörse bietet sich daher Initiatoren und Vertrieben an und unterstützt sie mit den digitalen Möglichkeiten der Handelsplattform. „Das veränderte Konzept mit Kurzvorträgen und anschließenden Diskussionsrunden sorgte für viele unterschiedliche Einblicke in die verschiedensten Themen, was bei den Teilnehmern sehr gut ankam“, fasste Friedrich Andreas Wanschka das Kolloquium zusammen. „Auffallend war die, entgegen der aktuell präsentierten Branchenzahlen, positive Einschätzung der Diskussionsteilnehmer für den Retailvertrieb in diesem Jahr. Intensiv diskutiert wurde auch die Frage, ob Vermögensanlagen künftig in das KAGB aufgenommen werden sollten, um eine weitere Qualitätssteigerung in der Branche zu erreichen.“

Das nächste Sachwerte Kolloquium findet am 18. Februar 2020 wieder an gleicher Stelle statt (www.Sachwerte-Kolloquium.de).

 

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www.rohmert-medien.de, https://www.rohmert-medien.de/fondsbrief

Preisträger in der Kategorie: Digitale Investments – Immobilien

 

Mit dem FinanzBusinessPreis zeichnet das Onlinemagazin für Entscheider der Finanzbranche, FinanzBusinessMagazin.de, u.a. Unternehmen aus, die Trends in der Finanzbranche gesetzt haben und zeitgleich für neue innovative Investitionsformen stehen.

“Der FinanzBusinessPreis 2019 geht an die Exporo AG für die außergewöhnliche Leistung als digitaler Produkt-Trendsetter in der Finanzbranche. Durch die Bekanntmachung und medialen Verbreitung der neuen Assetklasse Crowdfunding/Digitale Investments – Immobilien, einer erfolgreiche Ergänzung in der Investment-Produktlandschaft, hat Exporo Privatanlegern Möglichkeiten geschaffen sich bereits mit kleinen Beträgen an Immobilieninvestments zu beteiligen.

Der bisherige Trackrecord für Anleger in der noch jungen Sparte, die einfache digitale Abwicklung und der innovative, erfolgreiche Vertrieb nicht nur digital sondern auch unter Einbeziehung von Beratern, hat unsere Jury überzeugt“, so Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur von FinanzBusinessMagazin.de, in seiner Laudatio.

Die Preisverleihung, in der Benjamin Graf von Hochberg, Leitung Key Account Management Exporo AG (www.exporo.de), die Auszeichnung entgegen nahm, fand im Rahmen des Vertriebsgipfel Tegernsee am 5. Februar 2019 in Rottach-Egern statt.

 

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Der immobilienmanager-Award 2019 geht an … das Asset-Management-Team der Real I.S. AG für das Leuchtturmprojekt „Toren op Zuid“!

 

Die außergewöhnliche Refurbishment-Leistung rund um die von KPN für 20 Jahre angemietete Immobilie in Rotterdam hat die renommierten Experten der Jury überzeugen können. Der Award in der Kategorie „Management“ ist eine Auszeichnung für die Fähigkeiten der Real I.S. im aktiven Asset-Management, die mit dem KPN-Tower eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurden.

„Wir freuen uns sehr und sind stolz auf diese Auszeichnung“, sagt Brigitte Walter, Vorstand der Real I.S. AG. „Der Award ist ein Verdienst unserer engagierten Mitarbeiter, die wieder einmal ein hervorragendes Gespür für die Bedürfnisse unserer Mieter bewiesen und so frühzeitig wie entschlossen reagiert haben. Ein gutes aktives Management zeichnet sich nicht nur durch den versierten Umgang mit Zahlen und Finanzen aus, sondern auch durch ein tiefes Verständnis für die einzigartigen Chancen und spezifischen Herausforderungen jeder einzelnen Immobilie.“

Der niederländische Telekommunikationsanbieter KPN war 2016 auf der Suche nach einem modernen und repräsentativen Hauptquartier. Der seinerzeit bereits von KPN genutzte und von Real I.S. im Fonds BGV IV gehaltene KPN-Tower war eigentlich zu klein und wurde bei der Suche zunächst nicht berücksichtigt. Mit einem außergewöhnlichen Umbau- und Erweiterungsplan konnte Real I.S. jedoch KPN davon überzeugen, den Hauptsitz von Den Haag in unser Hochhaus am Maasufer zu verlegen. Konkret bedeutete das, innerhalb von nur zwei Jahren sämtliche Stakeholder einzubinden, vom Mieter über die Nachbarn und die Stadt Rotterdam bis hin zum Ursprungsarchitekten Renzo Piano. Gleichzeitig mussten im laufenden Bürobetrieb die unteren drei Stockwerke entfernt und durch einen Erweiterungsbau ersetzt werden. Der Lohn für die Mühen ist ein Mietvertrag mit 20-jähriger Laufzeit – und der diesjährige immobilienmanager-Award.

Der immobilienmanager-Award wird jährlich in insgesamt 14 unterschiedlichen Kategorien verliehen und gilt als „Oscar“ der Immobilienwirtschaft. Die Jury setzt sich aus renommierten Experten der Immobilienbranche zusammen.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de

Erste Investition in der Schweiz: Leading Cities Invest kauft Chiquitas Europa Headquarter am Genfer See

 

Der Publikumsfonds LEADING CITIES INVEST der KanAm Grund Group hat erstmals in der Schweiz investiert und die europäische Konzernzentrale von Chiquita Brands International am Genfer See von dem Asset Management Unternehmen AERIUM GROUP erworben. Bei dem Objekt in Etoy, zwischen Lausanne und Genf, handelt es sich um ein viergeschossiges und vollunterkellertes Bürogebäude in massiver Bauweise. Das Gebäude mit rund 3.500 Quadratmetern wurde 2018 fertig gestellt. Der LEADING CITIES INVEST, der erste Offene Immobilienfonds der neuen Generation für Privatanleger, ist damit an 15 Standorten in fünf Ländern investiert und hat seit seiner Auflegung vor 5 Jahren bereits eine Wertentwicklung von 16,8 Prozent vorzuweisen. Diese nachhaltige Rendite bei größtmöglicher Sicherheit von mindestens 3 Prozent im Jahr hat sich das Fondsmanagement auch für das Jahr 2019 als Richtschnur gesetzt und bereits weitere geeignete Immobilien nahezu fertig verhandelt. Deshalb soll der derzeit geltende CashStop auch Ende März aufgehoben und der Fonds für frisches Geld wieder geöffnet werden.

Das Nordufer des Genfer Sees mit dem Wirtschaftszentrum Lausanne ist bekannt als beliebter Standort gerade auch führender internationaler Unternehmen wie dem Hardware-Hersteller Logitech, dem Zigarettenkonzern Philip Morris International, dem Schuhhersteller Bata oder dem weltweit größten Nahrungsmittelkonzern Nestlé. Die wirtschaftliche Entwicklung des französisch sprechenden Kantons Waadt, der bereits für führende Industrien in den Bereichen Mikromechanik, Elektronik, Uhren- und Medizintechnik sowie Informations- und Biotechnik bekannt ist, wird von den Behörden aktiv unterstützt.

Das Chiquita-Gebäude selbst liegt gut sichtbar in der Ortschaft Etoy, die bestens öffentlich und über die Autobahn an Lausanne und Genf mit dem nächsten Flughafen angebunden ist. Neben den vier Stockwerken Büroflächen und dem zentralen Empfang im Erdgeschoss, befinden sich die Lager-, Archiv- und Technikflächen im Untergeschoss. Zu dem Objekt gehören zudem 73 Außenstellplätze. Der Mietvertrag mit Chiquita Brands International, das den Endausbau größtenteils selber finanziert hat, hat eine Laufzeit von 10 Jahren (seit Einzug 2018).

Chiquita Brands International, Sarl ist eine Fruchthandelsgesellschaft und einer der größten Bananenexporteure der Welt. Chiquita vermarktet auch verschiedene andere Obst- und Gemüsesorten. Das 1899 als United Fruit Company (UFC, auch UFCO) gegründete Unternehmen weist in seinem letzten Geschäftsbericht aus dem Jahr 2014 einen Jahresertrag von mehr als 3 Milliarden US-Dollar aus, 20.000 Mitarbeiter und Geschäftsaktivitäten in mehr als 70 Ländern weltweit. Im Jahre 2015 wurde das bis dato börsennotierte Unternehmen privatisiert und an den brasilianischen Saft-Giganten Cutrale und die Finanzgruppe Safra Group veräußert. Im Jahr 2008 wurde die europäische Konzernzentrale von Belgien in die Schweiz nach Rolle verlagert und nach rund zehn Jahren nun in das benachbarte Etoy in das neue Hauptquartier mit ausgeprägter Corporate Identity. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Chiquita ist für den LEADING CITIES INVEST die erste Investition in der Schweiz. Ansonsten ist der erfolgreiche Immobilienfonds vor allem in Deutschland, Frankreich, Belgien und auch in England und Schottland investiert. Ende vergangenen Jahres kaufte der Fonds als Beimischung zu seinem europaweiten Immobilienportfolio mehrere Logistikimmobilien in Deutschland, welche die Versorgung von Städten und Metropolen sicherstellen.

Der LEADING CITIES INVEST nutzt das Wachstumspotenzial zukunftsträchtiger  und entwicklungsfähiger Städte für Privatanleger. Das Anlagespektrum umfasst Gewerbeimmobilien verschiedenster Nutzungsarten von ausgewählten Bürogebäuden über Einzelhandelsflächen bis hin zu Objekten an bekannten Haupteinkaufsstraßen und Hotels. Mit dem C-Score und dem Property Selection Modell (PSM) greift die KanAm Grund Group auf zwei eigenentwickelte Research- und Portfoliomodelle zurück, um aussichtsreiche Immobilienmärkte und Einzelobjekte für den LEADING CITIES INVEST zu identifizieren. Beide Modelle bauen aufeinander auf und lieferten bei allen bisherigen Transaktionen zentrale Daten zu Qualität und erwarteter Performance. Mit dem neu entwickelten G-Score-Modell ist dieser Ansatz speziell auf Deutschland nochmals verfeinert worden.

Der LEADING CITIES INVEST wurde im Juli 2013 aufgelegt und unterliege den seit dem 22. Juli 2013 geltenden regulatorischen Vorschriften zum Anlegerschutz. Dies bedeute insbesondere, dass die Mindesthaltedauer der Anleger 24 Monate beträgt und darüber hinaus eine Kündigungsfrist von zwölf Monaten einzuhalten ist. Diese Reglementierung der Anteilsscheinrückgabe ermögliche dem Fonds Stabilität gerade bei der Liquiditätssteuerung, und wie die Ratingagentur Scope in einem ihrer Berichte hervorhob insbesondere im Vergleich zu älteren Fonds, deren Anlegerstruktur noch sehr stark auf Altanleger fokussiert sei. Aufgrund der Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen für offene Immobilienfonds sei der LEADING CITIES INVEST der erste offene Immobilien-fonds für Privatanleger, bei dem gleiche Regelungen für alle Anleger gelten, so Scope.

 

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

So der Kommentar eines schwäbischen Sachwerteanbieters im Segment Solarprojekte an weltweit gestreuten, rechtssicheren Standorten zum 2-tägigen, diesjährigen Fondskongress in Mannheim am 30. und 31.01.2019. Er gibt die Stimmung der meisten Finanzdienstleister treffend wieder.

 

Seine Kolleginnen und Kollegen rangen um Kontakte, Wissen und neue Einblicke in die von politisch extrem volatilen Rahmenbedingungen verzerrte Kapitalanlagebranche. 220 Aussteller und über 100 Referenten warben um deren Aufmerksamkeit, wobei die Hidden Champions der Sachwertebranche bestenfalls eine Nischengruppe von ca. 10 % der Aussteller stellten.

Trotzdem ist das Interesse der Anbieter illiquider Sachwerte an diesem umfassendsten Jahresmeeting der Branche groß genug, um 2 anstrengende Tage lang stehend Gespräche zu führen, Treffen anzubahnen, Termine wahrzunehmen, Geschäftsmodelle zu erläutern sowie Vertriebskontakte aufzubauen und zu vertiefen. Der Erfolg wird sich im Jahresverlauf zeigen. Doch schon jetzt verbucht die Sachwertebranche eine intensiv positiven Zuspruch! Aktienanalgen geraten dagegen vermehrt unter Beschuss.

Obwohl oder vielleicht gerade aufgrund der fortschreitenden Effizienz digitaler Kommunikation steigt die Bedeutung des persönlichen Kontakts, die physische Präsenz und die persönliche Ausstrahlung beim Auftritt in der Begegnung von Menschen, die von einem gemeinsamen Interesse geprägt sind:  sie alle leben davon, dass der Kapitalmarkt hinreichend vorteilhafte Anlagechancen für ihre Anleger liefern kann!

Eine Branche sucht nach Orientierung  

Und auch dieser Kongress hat gezeigt: Ja es gibt die klugen Köpfe, die auch in schwierigen Börsenmärkten wie 2018 positiv performende Anlagestrategien vorweisen konnten. Auch wenn die meisten Fondsstrategien erneut erfahren mussten, dass die „politischen Börsen“ die raffiniert ausgeklügelten Algorithmen zur Früherkennung von Trendwechseln ausgehebelt haben.

So dominierten Kongressthemen wie „Konjunkturgipfel überschritten – was nun?“ (Pimco), „Finanzwelt im Krisenmodus“ (Axxion), „Land (unter) in Sicht“ (Prima Fonds), „Wenn die Ebbe kommt“ (V-Bank), „Performance ohne Steroide – aber wie?“(ETHENEA), „Geduld ist die bestverzinsliche Assetklasse“ (Nordea), „Wir werden alle ärmer werden“ (WWK), „Volatilität – in unsicheren Zeiten nützlich?“ (M&G), „Keine Angst vorm Bärenmarkt“ (StarCapital), „Asset Allocation 2.0 – Mythen entzaubern“ (Templeton), „Was braucht die Kapitalanlage der Zukunft?“ (Bantleon), „Rock ‘n‘ Roll und das ertraglose Geld!“ (Ökoworld), „Trump-Hedge fürs Portfolio“ (Aberdeen Standard Investments), „Global Bonds: Mad, Bad & Dangerious to Own“ (Liontrust).

“Geld verdienen in jeder Marktlage” – Frommer Wunsch oder realistische Perspektive?

Stockpicker hatte es schwer, in 2018 gegen den Trend  positive Renditen zu generieren: „Stockpicking – gibt es noch europ. Wachstum?“ (Carminac Gestion): Immerhin ist dies diesem Manager mit Long-Short-Strategien bei 2 von ca. 30 Fonds in 2018 gelungen. Ähnlich versuchte es das TBF Global Asset Management „Geld verdienen in jeder Marktlage“ mit einer „aktiven Long-Short-Strategie“, konnte aber ein Minus in 2018 auch nicht vermeiden. Eher die leiseren Töne waren zu vernehmen in „7 Beratungsfehler in der Finanzwirtschaft“ (Helvetia Leben) oder in „Die negative Kunst des Investierens“ (Quantex AG) gegenüber den eher lauteren Crash-Propheten: „Blase, Boom, Crash & Krise“ (Prof. M. Otte).

“Megatrend – Investitionsstrategie Infrastruktur”  

Dagegen taten sich deutlich leichter die Anbieter von Sachwertebeteiligungen, „Megatrends – Investitionsstrategie“ (Deutsche Finance mit ihrer institutionellen Investmentstrategie), „US-Immobilienentwicklungen“ (BVT), „Chancen und Risiken am US-Immobilienmarkt“ (DNL), „Solarinvestments und Profisport“ (HEP), „7% Ertrag mit Wohnimmobilien“ (PI.ProInvestor), „5% und 6 % Zins bei 2 und 3 Jahren Laufzeit“ (FIM), und ein Anbieter von sachwerteorientierten Wertpapieren „Anleihen als Anlageinstrument im Niedrigzinsumfeld“ (Timberland). Ganz zu schweigen vom einem nicht auf dem Kongress vertretenen Hidden Champion wie WIDE-Fonds, der seine Anleger regelmäßig mit noch einstelligen bis zweistelligen Vorsteuerrenditen verwöhnt hat.

Blockchain-Aktienfonds gestartet

Nischenplayer der wachsenden Digitalisierungsszene bemühen „mashine Learning“, intelligente Algorithmen und FinTechs, um mit KI und  Roboadvisoren den Beratungs- und Vermittlungsprozess zu rationalisieren. Doch auch deren Performance ist zurzeit noch eher ein „Kochen mit Wasser“! Die Blockchainaktie Chainberry konnte z. B. mit einem zukunftsweisenden Konzept aus ca. 50 Blockchainaktien noch nicht punkten. Vielleicht, weil immer noch zu viel „Klassik“ in dem Fonds steckt (-10,38 % per 04.12.2018).

Galaabend – Social Event

Der unterhaltsame Teil des Galaabends machte aus dem größten deutschen Treffen der Finanzbranche auch ein begehrtes soziales Event. Zwischen 2 komprimierten Tagen mit Dauerstehvermögen und konzentriertem Selbstdarstellungsmarathon ein Highlight mit den Auftritten der als „Best of“ gekürten Anbieter von 12 Fondskategorien.

Geduldsprobe für die Liquiden – Steilvorlage für die Illiquiden

Kongressfazit für die Beraterbranche: Für die Gewinnung umsatzstarker Vermittler ist den Investmenthäusern keine Mühe zu groß. Wünschenswert wäre, wenn sich mehr Investmentvermittler und Vermögensverwalter der Sachwertebranche zuwenden und – zumal voll reguliert – die Produkte jenseits des Auf und Ab der Börsen in den Blick zu nehmen. Zumal die Börsen für deren Anleger ausschließlich liquider Produkte zurzeit eine Geduldsprobe nach der anderen bereithalten und hinreichende Gründe für eine Ergänzung des Kundenportfolios mit geschlossenen Sachwerten liefern! Mindestens die Empfehlung zu einer Mischung aus beiden Segmenten sollte zum Beratungsalltag der Beraterzunft gehören. Denn im aktuellen Rückblick war mit den regulierten, illiquiden AIFs und deren profilierten, solide gestrickten Vorgängern eine gute, störungsfreie Rendite erzielbar. Mein Tischnachbar aus der liquiden Investmentbranche zeigte betroffen ehrliche Bewunderung. Er kannte nicht einmal die Namen der „Best of“-Sachwerte.

Sachwerte fürs Kundenportfolio  

Fazit:

Mögen einige der illiquiden Produkte der Sachwertebranche Eingang in das Kundenportfolio aller Kapitalanleger finden und möge 2019 NICHT verlaufen wie „The same procedure as every year“…

 

Kommentar von Unternehmensanalyse Stephan Appel, Fondsanalyst seit 1991

 

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Unternehmensanalyse Stephan Appel, Jaspersdiek 7, 22399 Hamburg, Tel: 040-409725, www.check-analyse.de

In den kommenden Monaten schütten erneut vier Private-Equity-Dachfonds der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG aus.

 

Anleger des RWB Secondary II erhalten Auszahlungen in Höhe von 15 Prozent. RWB Secondary III, RWB India II und RWB China II schütten jeweils 10 Prozent aus.

„Unsere Dachfondportfolios entwickeln sich gut und unsere Kunden profitieren direkt von dieser Entwicklung in Form von Auszahlungen“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB. „Im vergangenen Jahr haben wir in zehn Ausschüttungen rund 80 Millionen an Privatanleger ausgezahlt. Wir freuen uns, dass wir diese Serie in 2019 fortführen können“, so Lemke weiter. Anleger der Fonds RWB Secondary III, India II und China II erhalten jeweils die dritte Ausschüttung. Der RWB Secondary II leistet bereits die fünfte Auszahlung.

 

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Käufer ist die 7C Solarparken Gruppe, ein unabhängiger Erzeuger von Solarenergie

 

Die Ernst Russ Gruppe hat ihre im Segment Solar agierenden Tochtergesellschaften an die 7C Solarparken Gruppe veräußert. Mit dieser Transaktion stärkt die Ernst Russ Gruppe ihre Fokussierungsstrategie als Asset- und Investmentmanager in den Kerngeschäftsfeldern Schiff und Immobilien.

Dank der klaren Strukturen und effizienten Prozesse war ein schneller und für alle beteiligten Parteien erfolgreicher Abschluss möglich. Über die Details der Transaktion haben die Beteiligten Stillschweigen vereinbart.

Der Erwerber, die 7C Solarparken Gruppe, ist ein unabhängiger Erzeuger von Solarenergie und betreibt selbst oder mittels verbundener Unternehmen eigene Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von aktuell mehr als 160 MWp.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, D­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Die BGP Gruppe befindet sich in exklusiven Verhandlungen mit einem Konsortium aus ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe und Union Investment über den Verkauf der Unternehmensgruppe einschließlich des Immobilienportfolios.

 

„Die BGP Gruppe verfügt über eine hervorragend aufgestellte Plattform zur effizienten und nachhaltigen Bewirtschaftung von Wohnimmobilienbeständen“, erklärt Jörg Kotzenbauer, Leiter Konzernentwicklung von Union Investment und ZBI-Aufsichtsrat. ZBI und Union Investment planen mit diesem Erwerb, die gemeinsame Wohnimmobilien-Fondsplattform zu stärken und das Volumen der verwalteten Fonds deutlich zu steigern.

„Wir begrüßen die exklusiven Verhandlungen“, sagt Worna Zohari, Chief Executive Officer (CEO) der BGP Gruppe. „Diese geplante Partnerschaft bietet hervorragende Perspektiven für unsere Plattform und unsere Mitarbeiter.“ Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Halbjahr 2019 erwartet.

 

Über die BGP Gruppe

Die BGP Gruppe ist ein langfristig orientiertes und voll integriertes Wohnungsunternehmen mit aktivem Management-Ansatz. Mit über 200 Mitarbeitern deutschlandweit deckt die BGP Gruppe die komplette Wertschöpfungskette rund um den eigenen Wohnimmobilienbestand ab.

Über die ZBI Gruppe

Die ZBI Gruppe ist ein Spezialist für deutsche Wohnimmobilien. Seit dem Jahr 2002 konzipiert die ZBI Gruppe mit Hauptsitz in Erlangen Wohnimmobilienfonds für private und institutionelle Anleger und verfügt mit ihren bisher 18 aufgelegten Fonds über einen positiven Track Record. Sie bildet mit über 400 Mitarbeitern an bundesweit 17 Standorten die gesamte Wertschöpfungskette im Zyklus einer Immobilie ab. Die ZBI Gruppe verwaltet aktuell rund 39.000 Wohn- und Geschäftseinheiten.

Über Union Investment

Union Investment ist eine der größten Fondsgesellschaften in Deutschland und der Experte für Investmentfonds innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Seit mehr als 60 Jahren im Fondsgeschäft aktiv, betreut die Union Investment Gruppe heute mit mehr als 3.000 Mitarbeitern über 320 Mrd. Euro Assets under Management.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Union Investment, Weißfrauenstraße 7, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 2567-2935, www.union-investment.de

Kapitalzusagen von Institutionellen Investoren 677 Mio. Euro

 

Die Real I.S. AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 zurück. Mit einem Transaktionsvolumen von nahezu 1,5 Milliarden Euro konnte das Vorjahresergebnis um etwa 200 Millionen Euro übertroffen werden. Davon entfielen circa 1,05 Milliarden Euro auf Ankäufe und entsprechend circa 430 Millionen Euro auf Verkäufe. Die Vermietungsleistung des Asset-Managements umfasste 2018 eine Fläche von insgesamt 160.000 Quadratmetern. Derzeit hat die Real I.S. circa 7,4 Milliarden Euro (2017: 6,8 Mrd. Euro) Immobilien im Management bei einem Vermietungsstand von 96,8 Prozent. Ungefähr die Hälfte des Immobilienbestandes entfällt auf Deutschland, circa 40 Prozent entfallen auf den Euroraum und etwa zehn Prozent auf Australien. Die Real I.S. hat Tochtergesellschaften beziehungsweise Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Spanien und Australien.

„Das starke Jahresergebnis verdanken wir in erster Linie dem Engagement unserer Mitarbeiter in Deutschland und eben auch an den ausländischen Standorten“, sagt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Im institutionellen Bereich konnte die Real I.S. AG 677 Millionen Euro neu einwerben. Die Kapitalzusagen für Individualmandate und diversifizierte Portfoliofonds kamen aus dem gesamten institutionellen Bereich von Sparkassen und Banken, Versorgungswerken, Pensionsfonds sowie von Stiftungen und Versicherungen. Aus den bestehenden Zusagen der institutionellen Anleger konnten 820 Millionen Euro abgerufen und investiert werden.

Ein gutes Beispiel für aktives Asset-Management war der Fall des ‚KPN-Tower‘ in Rotterdam, der 2018 nach einem kompletten Refurbishment an den Mieter übergeben wurde. Bei dem Rotterdamer Objekt eines institutionellen Fonds wurden zur langfristigen Fortführung des Mietvertrags mit dem Bestandsmieter umfassende Maßnahmen ergriffen. So wurden bei laufendem Betrieb die unteren drei Stockwerke des Büroturms abgetragen, um mithilfe eines neuen Sockelbaus zusätzliche Büroflächen zu schaffen und das Gebäude zur Stadt zu öffnen.

„Wir konnten damit unsere Expertise als Investmentmanager, aber eben auch als international aktiver Asset-Manager unterstreichen“, sagt Schenk.

Im Bereich der Publikumsfonds konnte die Real I.S. AG mit sechs Immobilienverkäufen Rückflüsse von bis zu 172 Prozent für ihre Anleger erzielen. Die erfolgreiche Australien-Reihe wird mit einem neuen Publikumsfonds und einem Objekt in der Hauptstadt Canberra fortgesetzt.

Für 2019 plant die Real I.S. erneut ein Transaktionsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro und Eigenkapitaleinwerbungen im mittleren dreistelligen Millionenbereich.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de

Wind- und Solarparks der LHI Gruppe sparten allein im Jahr 2018 293.491 Tonnen CO2 ein.

 

Die LHI Gruppe gehört mittlerweile zu den großen Assetmanagern im Bereich Erneuerbare Energien. Das Portfolio umfasst rd. 50 Wind- und Solarparks. Die meisten erzeugen den Strom in Deutschland, einige Parks stehen in Frankreich. Allein im Jahr 2018 lieferten die Solar- und Windparks der LHI Gruppe Strom für rd 169.000 4-Personen-Haushalte und sparten 293.491 t CO2 ein.

In der Assetklasse Erneuerbare Energien managed die LHI ein Investmentvermögen von rd. 1,2 Mrd. Euro. In 2018 flossen im Geschäftsbereich Investment Management 63 % der Investments in Erneuerbare Energien. Derzeit hat die LHI Gruppe für institutionelle Investoren den LHI Green Infrastructure II im Angebot. Das Fondsportfolio umfasst bereits 6 Wind- und Solarparks mit einem Investitionsvolumen von rund 100 Mio. Euro und ca. 50 Megawatt Nennleistung. Der Fonds befindet sich in der Investitionsphase. Ziel ist es, ein Volumen von 300 – 400 Mio. Euro zu realisieren. Ab 2019 können sich institutionelle Investoren auch über eine Schuldverschreibung mit Investment Grade-Rating beteiligen. Der alternative Zugang erlaubt die Zuordnung zu § 2 Abs. 1 Nr. 10 der für Pensionskassen und Versorgungswerke geltenden Anlageverordnung. Nach Solvency II ist eine Zuordnung zum Spread Risk Sub-Modul möglich.

 

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LHI Leasing GmbH, Emil-­Riedl-­Weg 6, D-­82049 Pullach i. Isartal, Tel.: +49 89 51201302, Fax: +49 89 5120­2000, www.lhi.de