Preisträger in der Kategorie Vertrieb: US-Immobilieninvestments

 

Mit dem FinanzBusinessPreis zeichnet das Onlinemagazin für Entscheider der Finanzbranche, FinanzBusinessMagazin.de, u.a. Unternehmen aus, die außergewöhnliches für Vertrieb und Kunden geleistet gaben.

“Der FinanzBusinessPreis 2019 in der Kategorie Vertrieb US-Immobilienfonds geht an die DNL Real Invest AG für die langjährige, transparente und außerordentlich intensive Vertriebsunterstützung ihrer selbstständigen Vermittlungspartner, einhergehend mit den bisher seit 2006 Jahren laufend erfolgenden hohen unterjährigen Ausschüttungen an Privatinvestoren der von DNL angebotenen in Deutschland vertriebenen Fonds und Vermögensanlagen. Die Kunden- und Vermittlerbetreuung schließt mehrfache jährliche Vor-Ort-Präsentationen von Immobilieninvestments in den USA mit ein. Bisheriger Anlageerfolg, hohe Investoren- und Vermittlertransparenz – diese seit Jahren außerordentlich erfolgreiche Leistungskombination hat unsere Jury überzeugt“, so Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur von FinanzBusinessMagazin.de, in seiner Laudatio.

 

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 17 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 85 83 010, www.FinanzBusinessMagazin.de

 

Am 20. März 2019 diskutieren Anbieter und Vertriebe wie in jedem Jahr seit 2004 in der Zeit um den Frühlingsanfang über Management von Sachwertinvestments.

 

Wir haben wieder tolle Referenten mit tollen Themen für den Kongress. Finanz- und Anlageberater können Freikarten im Wert von 90 Euro erhalten.

Der Tag beginnt um 10 Uhr in den Baseler Hof Sälen an der Esplanade mit Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW, der das aktuelle Vermittlerbarometer vorstellt. Drei Anbieter stellen Konzepte für nachhaltige Energie vor. Karsten Reetz von Reconcept stellt Investitionen in Gezeitenkraftwerke vor. Die Deutsche Lichtmiete ist zum ersten Mal bei uns; Roman Teufl spricht über den Markt der Beleuchtung von Gewerbegebäuden mit LED. Ebenfalls zum ersten Mal bei uns ist Consilium mit Angeboten für Solarinvestments; Referent sein wird Erol Kiris.

Immobilien-AIF sind sehr beliebt und wir freuen uns wieder Jens Freudenberg von BVT und Andreas Heibrock von Patrizia bei uns zu haben, mit Informationen über Wohnimmobilien in den USA und Berlin. Marco Ambrosius von HTB und Robert List von asuco stellen ihre Zweitmarktfonds für Immobilienfonds vor.

Rechtsanwalt Martin Klein, Geschäftsführender Vorstand von Votum, diskutiert mit Matthias Wiegel, Vorstand des AfW über Regulierung. Helmut Schulz Jodexnis von Jung, DMS & Cie. spricht über digitalen Vertrieb. Sascha Sommer, Vorstand der BIT Treuhand AG ist dabei, Stefan Löwer, GF der G.U.B. moderiert wie in den Vorjahren.

Der Tag klingt aus wie seit Jahren üblich mit einem Get together ab 18 Uhr im Hotel Baseler Hof.

Wer Freikarten erhalten möchte schickt bitte eine E-Mail mit dem Betreff „WMD“ an kongress@ratingwissen.de

P.S.:

Erfahrungsgemäß sind auch nach einigen Tagen noch Karten verfügbar, weil die meisten Leser den Run auf die Karten stark überschätzen.

 

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Jürgen Braatz, Geschäftsführender Gesellschafter, Ratingwissen, BG 3. Stock Baumeisterstraße 2, 20099 Hamburg, Tel: 040 31 99 278 11, Fax: 040 31 99 278 19, www.ratingwissen.de

Bericht von Markus Gotzi, Chefredakteur Der FONDS Brief

 

Zwei Mal ist Wiederholung – drei Mal ist Tradition. So gesehen war das von Friedrich Andreas Wanschka, Stefan Loipfinger und Fondsbrief- Chefredakteur Markus Gotzi organisierte dritte Sachwerte-Kolloquium in München eine Traditions-Veranstaltung.

Rund 100 Vorstände, Geschäftsführer, Rechtsanwälte und Vertriebsentscheider kamen zum „Klassentreffen“ der Branche, um darüber zu sprechen, wie es nach vorne gehen kann. Denn ein „weiter so“ darf es nicht geben. Das belegten die Marktumsätze des vergangenen Jahres, die Stefan Loipfinger ermittelt hat.

Ein roter Faden zog sich durch das Kolloquium mit seinen drei Themenblöcken „Regeln und Kontrolle“, „Markt und Modelle“ und „Vertrieb und Zukunft“:

Das schlechte Image der Vergangenheit wirft immer noch Schatten auf die Branche. Und aktuelle Pleiten wie die des Container-Riesen P&R verdüstern die Situation zusätzlich. „Aber es hilft ja alles nichts. Die Branche muss sich das Vertrauen zurückerobern“, resümierte Thorsten Voss, Rechtsanwalt und Partner der Anwaltskanzlei Fieldfisher in seinem Referat.

Die Voraussetzungen dazu sieht Andreas Heibrock, Geschäftsführer von Patrizia Grundinvest und Präsidiums- Mitglied im ZIA, durch das Kapitalanlagegesetzbuch gegeben: „Lassen Sie sich nichts mehr vom grauen Kapitalmarkt erzählen. Wir sind inzwischen genauso reguliert wie die offenen Fonds.“ Bei Anlegern und Vertrieben ist die gute Botschaft jedoch häufig noch nicht angekommen. Oder die eigenen schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit wiegen noch zu schwer.

Das zumindest ist ein Ergebnis einer Umfrage des Bundesverbandes Finanzdienstleistung AfW unter rund 1.400 freien Vermögensvermittlern. Die Hälfte derer, die AIF oder vergleichbare Sachwertbeteiligungen nicht mehr anfassen, machen das genau aus diesem Grund nicht mehr: Entweder sie selbst oder ihre Kunden haben sich mit Fehlentscheidungen aus der Vergangenheit die Finger verbrannt. Das berichtete Vorstandsmitglied Matthias Wiegel. Gleichzeitig sagten jedoch auch 43 Prozent von ihnen, sie würden mehr AIF vertreiben, wenn sie mehr Argumente über positive Veränderungen durch die Einführung des Kapitalanlagegesetzbuchs KAGB bekommen würden. Hier sind also die Anbieter in der Pflicht.

Offenkundig ist allerdings auch, dass die Anleger Fehlentwicklungen in anderen Verpackungen schneller verziehen haben. Obwohl sich die Verluste in den offenen Immobilienfonds auf mehrere Milliarden Euro summieren, fließen den übrig gebliebenen und neuen Modellen so viel Mittel zu, dass die Manager teilweise die Notbremse gezogen haben. Frisches Kapital wird derzeit nicht angenommen.

In einem offenen Immobilienfonds sieht daher die KGAL mehr Potenzial im Geschäft mit den Privatanlegern. In diesen Tagen hat das Unternehmen die erste Immobilie für den „Immosubstanz“ gekauft. Die Ziele sind hoch gesteckt. „In zehn Jahren wollen wir ein Fondsvolumen von drei Milliarden Euro verwalten und den besten Trackrecord am Markt nachweisen“, sagte Matthias Weber, bei KGAL für den offenen Fonds verantwortlich. Parallel dazu hat sein Unternehmen eine Anleihe aufgelegt, die unter anderem digital über eine eigene Plattform vertrieben wird. Weber nannte in seinem Vortrag hier einen Umsatz von sechs Millionen Euro.

Darüber kann Exporo nur müde lächeln. Mit vergleichsweise kleinen Tranchen nicht höher als 2,5 Millionen Euro hat die Crowd-Plattform im vergangenen Jahr 172 Millionen Euro Kapital bei privaten Anlegern eingesammelt, und zwei Drittel davon flossen digital und direkt über die Homepage des Unternehmens. Kein Wunder, dass Exporo Begehrlichkeiten bei anderen Marktteilnehmern weckt. Hannover Leasing als Tochter der Corestate ist im vergangenen Jahr eine Kooperation mit dem Crowd- Finanzierer eingegangen. Ziel ist es, die digitale Kompetenz künftig auch bei größeren Projekten zu nutzen.

Sachwerte gleich Immobilien?

Diese Gleichung liegt nahe, denn bei rund 80 Prozent der Assets handelt es sich tatsächlich um Bürogebäude, Einzelhandelsobjekte, Pflegeheime, Mikro- Appartments und andere Immobilien. Stefan Klaile, Chef der Service-KVG Xolaris, kündigte zum einen den Bau eines Fünf-Sterne-Hotels in Füssen an, stand zum anderen aber auch für einen Spezialfonds mit eher exotischem Asset. Sunrise Capital nutzt Xolaris als KVG für einen Spezial-AIF, mit dem vermögende Anleger in Bitcoin-Farmen investieren.

„Ich bin Fan von Immobilien“, sagte Jörg Busboom, Geschäftsführer bei Ökorenta, „sehe aber, dass sie in den typischen Portfolien überrepräsentiert sind.“ Er rührte die Werbetrommel für Erneuerbare Energien, und die Argumente sind dabei durchaus auf seiner Seite. „Anleger-Akzeptanz, Verfügbarkeit von Rohstoffen, Sicherheit bei der Stromabnahme und die Entwicklung der Strompreise“, listete er auf.

Spätestens seit dem Sündenfall Prokon sind Beteiligungen an New- Energy-Anlagen für private Kapitalanleger jedoch weitgehend in der Versenkung verschwunden. Zumal die Produktbeschaffung hier ebenfalls ein Problem ist. Um auskömmliche Renditen zu erwirtschaften, konzipiert Ökorenta daher Zweitmarktfonds mit Investitionen in frühere Beteiligungen.

Stichwort Zweitmarkt. „Ich habe jetzt mehrmals hören müssen, dass es keinen organisierten Handel für geschlossene Fonds gibt. Ich kann Ihnen sagen, dass die Fondsbörse Deutschland seit einigen Jahren regelmäßig um 300 Millionen Euro mit dem Handel gebrauchter Fondsanteile umsetzt. Das ist deutlich mehr als bei manchen Aktiengesellschaften“, meinte Alex Gadeberg, Vorstand der Fondsbörse Deutschland. Er macht sich jedoch Sorgen um den Rückgang am Erstmarkt. Das ist nur zu verständlich, denn ohne ausreichend neue Fonds fehlt in Zukunft das Volumen für den Zweitmarkt.

Die Fondsbörse bietet sich daher Initiatoren und Vertrieben an und unterstützt sie mit den digitalen Möglichkeiten der Handelsplattform. „Das veränderte Konzept mit Kurzvorträgen und anschließenden Diskussionsrunden sorgte für viele unterschiedliche Einblicke in die verschiedensten Themen, was bei den Teilnehmern sehr gut ankam“, fasste Friedrich Andreas Wanschka das Kolloquium zusammen. „Auffallend war die, entgegen der aktuell präsentierten Branchenzahlen, positive Einschätzung der Diskussionsteilnehmer für den Retailvertrieb in diesem Jahr. Intensiv diskutiert wurde auch die Frage, ob Vermögensanlagen künftig in das KAGB aufgenommen werden sollten, um eine weitere Qualitätssteigerung in der Branche zu erreichen.“

Das nächste Sachwerte Kolloquium findet am 18. Februar 2020 wieder an gleicher Stelle statt (www.Sachwerte-Kolloquium.de).

 

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Preisträger in der Kategorie: Digitale Investments – Immobilien

 

Mit dem FinanzBusinessPreis zeichnet das Onlinemagazin für Entscheider der Finanzbranche, FinanzBusinessMagazin.de, u.a. Unternehmen aus, die Trends in der Finanzbranche gesetzt haben und zeitgleich für neue innovative Investitionsformen stehen.

“Der FinanzBusinessPreis 2019 geht an die Exporo AG für die außergewöhnliche Leistung als digitaler Produkt-Trendsetter in der Finanzbranche. Durch die Bekanntmachung und medialen Verbreitung der neuen Assetklasse Crowdfunding/Digitale Investments – Immobilien, einer erfolgreiche Ergänzung in der Investment-Produktlandschaft, hat Exporo Privatanlegern Möglichkeiten geschaffen sich bereits mit kleinen Beträgen an Immobilieninvestments zu beteiligen.

Der bisherige Trackrecord für Anleger in der noch jungen Sparte, die einfache digitale Abwicklung und der innovative, erfolgreiche Vertrieb nicht nur digital sondern auch unter Einbeziehung von Beratern, hat unsere Jury überzeugt“, so Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur von FinanzBusinessMagazin.de, in seiner Laudatio.

Die Preisverleihung, in der Benjamin Graf von Hochberg, Leitung Key Account Management Exporo AG (www.exporo.de), die Auszeichnung entgegen nahm, fand im Rahmen des Vertriebsgipfel Tegernsee am 5. Februar 2019 in Rottach-Egern statt.

 

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Der immobilienmanager-Award 2019 geht an … das Asset-Management-Team der Real I.S. AG für das Leuchtturmprojekt „Toren op Zuid“!

 

Die außergewöhnliche Refurbishment-Leistung rund um die von KPN für 20 Jahre angemietete Immobilie in Rotterdam hat die renommierten Experten der Jury überzeugen können. Der Award in der Kategorie „Management“ ist eine Auszeichnung für die Fähigkeiten der Real I.S. im aktiven Asset-Management, die mit dem KPN-Tower eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurden.

„Wir freuen uns sehr und sind stolz auf diese Auszeichnung“, sagt Brigitte Walter, Vorstand der Real I.S. AG. „Der Award ist ein Verdienst unserer engagierten Mitarbeiter, die wieder einmal ein hervorragendes Gespür für die Bedürfnisse unserer Mieter bewiesen und so frühzeitig wie entschlossen reagiert haben. Ein gutes aktives Management zeichnet sich nicht nur durch den versierten Umgang mit Zahlen und Finanzen aus, sondern auch durch ein tiefes Verständnis für die einzigartigen Chancen und spezifischen Herausforderungen jeder einzelnen Immobilie.“

Der niederländische Telekommunikationsanbieter KPN war 2016 auf der Suche nach einem modernen und repräsentativen Hauptquartier. Der seinerzeit bereits von KPN genutzte und von Real I.S. im Fonds BGV IV gehaltene KPN-Tower war eigentlich zu klein und wurde bei der Suche zunächst nicht berücksichtigt. Mit einem außergewöhnlichen Umbau- und Erweiterungsplan konnte Real I.S. jedoch KPN davon überzeugen, den Hauptsitz von Den Haag in unser Hochhaus am Maasufer zu verlegen. Konkret bedeutete das, innerhalb von nur zwei Jahren sämtliche Stakeholder einzubinden, vom Mieter über die Nachbarn und die Stadt Rotterdam bis hin zum Ursprungsarchitekten Renzo Piano. Gleichzeitig mussten im laufenden Bürobetrieb die unteren drei Stockwerke entfernt und durch einen Erweiterungsbau ersetzt werden. Der Lohn für die Mühen ist ein Mietvertrag mit 20-jähriger Laufzeit – und der diesjährige immobilienmanager-Award.

Der immobilienmanager-Award wird jährlich in insgesamt 14 unterschiedlichen Kategorien verliehen und gilt als „Oscar“ der Immobilienwirtschaft. Die Jury setzt sich aus renommierten Experten der Immobilienbranche zusammen.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de

Erste Investition in der Schweiz: Leading Cities Invest kauft Chiquitas Europa Headquarter am Genfer See

 

Der Publikumsfonds LEADING CITIES INVEST der KanAm Grund Group hat erstmals in der Schweiz investiert und die europäische Konzernzentrale von Chiquita Brands International am Genfer See von dem Asset Management Unternehmen AERIUM GROUP erworben. Bei dem Objekt in Etoy, zwischen Lausanne und Genf, handelt es sich um ein viergeschossiges und vollunterkellertes Bürogebäude in massiver Bauweise. Das Gebäude mit rund 3.500 Quadratmetern wurde 2018 fertig gestellt. Der LEADING CITIES INVEST, der erste Offene Immobilienfonds der neuen Generation für Privatanleger, ist damit an 15 Standorten in fünf Ländern investiert und hat seit seiner Auflegung vor 5 Jahren bereits eine Wertentwicklung von 16,8 Prozent vorzuweisen. Diese nachhaltige Rendite bei größtmöglicher Sicherheit von mindestens 3 Prozent im Jahr hat sich das Fondsmanagement auch für das Jahr 2019 als Richtschnur gesetzt und bereits weitere geeignete Immobilien nahezu fertig verhandelt. Deshalb soll der derzeit geltende CashStop auch Ende März aufgehoben und der Fonds für frisches Geld wieder geöffnet werden.

Das Nordufer des Genfer Sees mit dem Wirtschaftszentrum Lausanne ist bekannt als beliebter Standort gerade auch führender internationaler Unternehmen wie dem Hardware-Hersteller Logitech, dem Zigarettenkonzern Philip Morris International, dem Schuhhersteller Bata oder dem weltweit größten Nahrungsmittelkonzern Nestlé. Die wirtschaftliche Entwicklung des französisch sprechenden Kantons Waadt, der bereits für führende Industrien in den Bereichen Mikromechanik, Elektronik, Uhren- und Medizintechnik sowie Informations- und Biotechnik bekannt ist, wird von den Behörden aktiv unterstützt.

Das Chiquita-Gebäude selbst liegt gut sichtbar in der Ortschaft Etoy, die bestens öffentlich und über die Autobahn an Lausanne und Genf mit dem nächsten Flughafen angebunden ist. Neben den vier Stockwerken Büroflächen und dem zentralen Empfang im Erdgeschoss, befinden sich die Lager-, Archiv- und Technikflächen im Untergeschoss. Zu dem Objekt gehören zudem 73 Außenstellplätze. Der Mietvertrag mit Chiquita Brands International, das den Endausbau größtenteils selber finanziert hat, hat eine Laufzeit von 10 Jahren (seit Einzug 2018).

Chiquita Brands International, Sarl ist eine Fruchthandelsgesellschaft und einer der größten Bananenexporteure der Welt. Chiquita vermarktet auch verschiedene andere Obst- und Gemüsesorten. Das 1899 als United Fruit Company (UFC, auch UFCO) gegründete Unternehmen weist in seinem letzten Geschäftsbericht aus dem Jahr 2014 einen Jahresertrag von mehr als 3 Milliarden US-Dollar aus, 20.000 Mitarbeiter und Geschäftsaktivitäten in mehr als 70 Ländern weltweit. Im Jahre 2015 wurde das bis dato börsennotierte Unternehmen privatisiert und an den brasilianischen Saft-Giganten Cutrale und die Finanzgruppe Safra Group veräußert. Im Jahr 2008 wurde die europäische Konzernzentrale von Belgien in die Schweiz nach Rolle verlagert und nach rund zehn Jahren nun in das benachbarte Etoy in das neue Hauptquartier mit ausgeprägter Corporate Identity. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Chiquita ist für den LEADING CITIES INVEST die erste Investition in der Schweiz. Ansonsten ist der erfolgreiche Immobilienfonds vor allem in Deutschland, Frankreich, Belgien und auch in England und Schottland investiert. Ende vergangenen Jahres kaufte der Fonds als Beimischung zu seinem europaweiten Immobilienportfolio mehrere Logistikimmobilien in Deutschland, welche die Versorgung von Städten und Metropolen sicherstellen.

Der LEADING CITIES INVEST nutzt das Wachstumspotenzial zukunftsträchtiger  und entwicklungsfähiger Städte für Privatanleger. Das Anlagespektrum umfasst Gewerbeimmobilien verschiedenster Nutzungsarten von ausgewählten Bürogebäuden über Einzelhandelsflächen bis hin zu Objekten an bekannten Haupteinkaufsstraßen und Hotels. Mit dem C-Score und dem Property Selection Modell (PSM) greift die KanAm Grund Group auf zwei eigenentwickelte Research- und Portfoliomodelle zurück, um aussichtsreiche Immobilienmärkte und Einzelobjekte für den LEADING CITIES INVEST zu identifizieren. Beide Modelle bauen aufeinander auf und lieferten bei allen bisherigen Transaktionen zentrale Daten zu Qualität und erwarteter Performance. Mit dem neu entwickelten G-Score-Modell ist dieser Ansatz speziell auf Deutschland nochmals verfeinert worden.

Der LEADING CITIES INVEST wurde im Juli 2013 aufgelegt und unterliege den seit dem 22. Juli 2013 geltenden regulatorischen Vorschriften zum Anlegerschutz. Dies bedeute insbesondere, dass die Mindesthaltedauer der Anleger 24 Monate beträgt und darüber hinaus eine Kündigungsfrist von zwölf Monaten einzuhalten ist. Diese Reglementierung der Anteilsscheinrückgabe ermögliche dem Fonds Stabilität gerade bei der Liquiditätssteuerung, und wie die Ratingagentur Scope in einem ihrer Berichte hervorhob insbesondere im Vergleich zu älteren Fonds, deren Anlegerstruktur noch sehr stark auf Altanleger fokussiert sei. Aufgrund der Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen für offene Immobilienfonds sei der LEADING CITIES INVEST der erste offene Immobilien-fonds für Privatanleger, bei dem gleiche Regelungen für alle Anleger gelten, so Scope.

 

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

So der Kommentar eines schwäbischen Sachwerteanbieters im Segment Solarprojekte an weltweit gestreuten, rechtssicheren Standorten zum 2-tägigen, diesjährigen Fondskongress in Mannheim am 30. und 31.01.2019. Er gibt die Stimmung der meisten Finanzdienstleister treffend wieder.

 

Seine Kolleginnen und Kollegen rangen um Kontakte, Wissen und neue Einblicke in die von politisch extrem volatilen Rahmenbedingungen verzerrte Kapitalanlagebranche. 220 Aussteller und über 100 Referenten warben um deren Aufmerksamkeit, wobei die Hidden Champions der Sachwertebranche bestenfalls eine Nischengruppe von ca. 10 % der Aussteller stellten.

Trotzdem ist das Interesse der Anbieter illiquider Sachwerte an diesem umfassendsten Jahresmeeting der Branche groß genug, um 2 anstrengende Tage lang stehend Gespräche zu führen, Treffen anzubahnen, Termine wahrzunehmen, Geschäftsmodelle zu erläutern sowie Vertriebskontakte aufzubauen und zu vertiefen. Der Erfolg wird sich im Jahresverlauf zeigen. Doch schon jetzt verbucht die Sachwertebranche eine intensiv positiven Zuspruch! Aktienanalgen geraten dagegen vermehrt unter Beschuss.

Obwohl oder vielleicht gerade aufgrund der fortschreitenden Effizienz digitaler Kommunikation steigt die Bedeutung des persönlichen Kontakts, die physische Präsenz und die persönliche Ausstrahlung beim Auftritt in der Begegnung von Menschen, die von einem gemeinsamen Interesse geprägt sind:  sie alle leben davon, dass der Kapitalmarkt hinreichend vorteilhafte Anlagechancen für ihre Anleger liefern kann!

Eine Branche sucht nach Orientierung  

Und auch dieser Kongress hat gezeigt: Ja es gibt die klugen Köpfe, die auch in schwierigen Börsenmärkten wie 2018 positiv performende Anlagestrategien vorweisen konnten. Auch wenn die meisten Fondsstrategien erneut erfahren mussten, dass die „politischen Börsen“ die raffiniert ausgeklügelten Algorithmen zur Früherkennung von Trendwechseln ausgehebelt haben.

So dominierten Kongressthemen wie „Konjunkturgipfel überschritten – was nun?“ (Pimco), „Finanzwelt im Krisenmodus“ (Axxion), „Land (unter) in Sicht“ (Prima Fonds), „Wenn die Ebbe kommt“ (V-Bank), „Performance ohne Steroide – aber wie?“(ETHENEA), „Geduld ist die bestverzinsliche Assetklasse“ (Nordea), „Wir werden alle ärmer werden“ (WWK), „Volatilität – in unsicheren Zeiten nützlich?“ (M&G), „Keine Angst vorm Bärenmarkt“ (StarCapital), „Asset Allocation 2.0 – Mythen entzaubern“ (Templeton), „Was braucht die Kapitalanlage der Zukunft?“ (Bantleon), „Rock ‘n‘ Roll und das ertraglose Geld!“ (Ökoworld), „Trump-Hedge fürs Portfolio“ (Aberdeen Standard Investments), „Global Bonds: Mad, Bad & Dangerious to Own“ (Liontrust).

“Geld verdienen in jeder Marktlage” – Frommer Wunsch oder realistische Perspektive?

Stockpicker hatte es schwer, in 2018 gegen den Trend  positive Renditen zu generieren: „Stockpicking – gibt es noch europ. Wachstum?“ (Carminac Gestion): Immerhin ist dies diesem Manager mit Long-Short-Strategien bei 2 von ca. 30 Fonds in 2018 gelungen. Ähnlich versuchte es das TBF Global Asset Management „Geld verdienen in jeder Marktlage“ mit einer „aktiven Long-Short-Strategie“, konnte aber ein Minus in 2018 auch nicht vermeiden. Eher die leiseren Töne waren zu vernehmen in „7 Beratungsfehler in der Finanzwirtschaft“ (Helvetia Leben) oder in „Die negative Kunst des Investierens“ (Quantex AG) gegenüber den eher lauteren Crash-Propheten: „Blase, Boom, Crash & Krise“ (Prof. M. Otte).

“Megatrend – Investitionsstrategie Infrastruktur”  

Dagegen taten sich deutlich leichter die Anbieter von Sachwertebeteiligungen, „Megatrends – Investitionsstrategie“ (Deutsche Finance mit ihrer institutionellen Investmentstrategie), „US-Immobilienentwicklungen“ (BVT), „Chancen und Risiken am US-Immobilienmarkt“ (DNL), „Solarinvestments und Profisport“ (HEP), „7% Ertrag mit Wohnimmobilien“ (PI.ProInvestor), „5% und 6 % Zins bei 2 und 3 Jahren Laufzeit“ (FIM), und ein Anbieter von sachwerteorientierten Wertpapieren „Anleihen als Anlageinstrument im Niedrigzinsumfeld“ (Timberland). Ganz zu schweigen vom einem nicht auf dem Kongress vertretenen Hidden Champion wie WIDE-Fonds, der seine Anleger regelmäßig mit noch einstelligen bis zweistelligen Vorsteuerrenditen verwöhnt hat.

Blockchain-Aktienfonds gestartet

Nischenplayer der wachsenden Digitalisierungsszene bemühen „mashine Learning“, intelligente Algorithmen und FinTechs, um mit KI und  Roboadvisoren den Beratungs- und Vermittlungsprozess zu rationalisieren. Doch auch deren Performance ist zurzeit noch eher ein „Kochen mit Wasser“! Die Blockchainaktie Chainberry konnte z. B. mit einem zukunftsweisenden Konzept aus ca. 50 Blockchainaktien noch nicht punkten. Vielleicht, weil immer noch zu viel „Klassik“ in dem Fonds steckt (-10,38 % per 04.12.2018).

Galaabend – Social Event

Der unterhaltsame Teil des Galaabends machte aus dem größten deutschen Treffen der Finanzbranche auch ein begehrtes soziales Event. Zwischen 2 komprimierten Tagen mit Dauerstehvermögen und konzentriertem Selbstdarstellungsmarathon ein Highlight mit den Auftritten der als „Best of“ gekürten Anbieter von 12 Fondskategorien.

Geduldsprobe für die Liquiden – Steilvorlage für die Illiquiden

Kongressfazit für die Beraterbranche: Für die Gewinnung umsatzstarker Vermittler ist den Investmenthäusern keine Mühe zu groß. Wünschenswert wäre, wenn sich mehr Investmentvermittler und Vermögensverwalter der Sachwertebranche zuwenden und – zumal voll reguliert – die Produkte jenseits des Auf und Ab der Börsen in den Blick zu nehmen. Zumal die Börsen für deren Anleger ausschließlich liquider Produkte zurzeit eine Geduldsprobe nach der anderen bereithalten und hinreichende Gründe für eine Ergänzung des Kundenportfolios mit geschlossenen Sachwerten liefern! Mindestens die Empfehlung zu einer Mischung aus beiden Segmenten sollte zum Beratungsalltag der Beraterzunft gehören. Denn im aktuellen Rückblick war mit den regulierten, illiquiden AIFs und deren profilierten, solide gestrickten Vorgängern eine gute, störungsfreie Rendite erzielbar. Mein Tischnachbar aus der liquiden Investmentbranche zeigte betroffen ehrliche Bewunderung. Er kannte nicht einmal die Namen der „Best of“-Sachwerte.

Sachwerte fürs Kundenportfolio  

Fazit:

Mögen einige der illiquiden Produkte der Sachwertebranche Eingang in das Kundenportfolio aller Kapitalanleger finden und möge 2019 NICHT verlaufen wie „The same procedure as every year“…

 

Kommentar von Unternehmensanalyse Stephan Appel, Fondsanalyst seit 1991

 

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Unternehmensanalyse Stephan Appel, Jaspersdiek 7, 22399 Hamburg, Tel: 040-409725, www.check-analyse.de

In den kommenden Monaten schütten erneut vier Private-Equity-Dachfonds der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG aus.

 

Anleger des RWB Secondary II erhalten Auszahlungen in Höhe von 15 Prozent. RWB Secondary III, RWB India II und RWB China II schütten jeweils 10 Prozent aus.

„Unsere Dachfondportfolios entwickeln sich gut und unsere Kunden profitieren direkt von dieser Entwicklung in Form von Auszahlungen“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB. „Im vergangenen Jahr haben wir in zehn Ausschüttungen rund 80 Millionen an Privatanleger ausgezahlt. Wir freuen uns, dass wir diese Serie in 2019 fortführen können“, so Lemke weiter. Anleger der Fonds RWB Secondary III, India II und China II erhalten jeweils die dritte Ausschüttung. Der RWB Secondary II leistet bereits die fünfte Auszahlung.

 

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Käufer ist die 7C Solarparken Gruppe, ein unabhängiger Erzeuger von Solarenergie

 

Die Ernst Russ Gruppe hat ihre im Segment Solar agierenden Tochtergesellschaften an die 7C Solarparken Gruppe veräußert. Mit dieser Transaktion stärkt die Ernst Russ Gruppe ihre Fokussierungsstrategie als Asset- und Investmentmanager in den Kerngeschäftsfeldern Schiff und Immobilien.

Dank der klaren Strukturen und effizienten Prozesse war ein schneller und für alle beteiligten Parteien erfolgreicher Abschluss möglich. Über die Details der Transaktion haben die Beteiligten Stillschweigen vereinbart.

Der Erwerber, die 7C Solarparken Gruppe, ist ein unabhängiger Erzeuger von Solarenergie und betreibt selbst oder mittels verbundener Unternehmen eigene Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von aktuell mehr als 160 MWp.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, D­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Die BGP Gruppe befindet sich in exklusiven Verhandlungen mit einem Konsortium aus ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe und Union Investment über den Verkauf der Unternehmensgruppe einschließlich des Immobilienportfolios.

 

„Die BGP Gruppe verfügt über eine hervorragend aufgestellte Plattform zur effizienten und nachhaltigen Bewirtschaftung von Wohnimmobilienbeständen“, erklärt Jörg Kotzenbauer, Leiter Konzernentwicklung von Union Investment und ZBI-Aufsichtsrat. ZBI und Union Investment planen mit diesem Erwerb, die gemeinsame Wohnimmobilien-Fondsplattform zu stärken und das Volumen der verwalteten Fonds deutlich zu steigern.

„Wir begrüßen die exklusiven Verhandlungen“, sagt Worna Zohari, Chief Executive Officer (CEO) der BGP Gruppe. „Diese geplante Partnerschaft bietet hervorragende Perspektiven für unsere Plattform und unsere Mitarbeiter.“ Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Halbjahr 2019 erwartet.

 

Über die BGP Gruppe

Die BGP Gruppe ist ein langfristig orientiertes und voll integriertes Wohnungsunternehmen mit aktivem Management-Ansatz. Mit über 200 Mitarbeitern deutschlandweit deckt die BGP Gruppe die komplette Wertschöpfungskette rund um den eigenen Wohnimmobilienbestand ab.

Über die ZBI Gruppe

Die ZBI Gruppe ist ein Spezialist für deutsche Wohnimmobilien. Seit dem Jahr 2002 konzipiert die ZBI Gruppe mit Hauptsitz in Erlangen Wohnimmobilienfonds für private und institutionelle Anleger und verfügt mit ihren bisher 18 aufgelegten Fonds über einen positiven Track Record. Sie bildet mit über 400 Mitarbeitern an bundesweit 17 Standorten die gesamte Wertschöpfungskette im Zyklus einer Immobilie ab. Die ZBI Gruppe verwaltet aktuell rund 39.000 Wohn- und Geschäftseinheiten.

Über Union Investment

Union Investment ist eine der größten Fondsgesellschaften in Deutschland und der Experte für Investmentfonds innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Seit mehr als 60 Jahren im Fondsgeschäft aktiv, betreut die Union Investment Gruppe heute mit mehr als 3.000 Mitarbeitern über 320 Mrd. Euro Assets under Management.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Union Investment, Weißfrauenstraße 7, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 2567-2935, www.union-investment.de

Kapitalzusagen von Institutionellen Investoren 677 Mio. Euro

 

Die Real I.S. AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 zurück. Mit einem Transaktionsvolumen von nahezu 1,5 Milliarden Euro konnte das Vorjahresergebnis um etwa 200 Millionen Euro übertroffen werden. Davon entfielen circa 1,05 Milliarden Euro auf Ankäufe und entsprechend circa 430 Millionen Euro auf Verkäufe. Die Vermietungsleistung des Asset-Managements umfasste 2018 eine Fläche von insgesamt 160.000 Quadratmetern. Derzeit hat die Real I.S. circa 7,4 Milliarden Euro (2017: 6,8 Mrd. Euro) Immobilien im Management bei einem Vermietungsstand von 96,8 Prozent. Ungefähr die Hälfte des Immobilienbestandes entfällt auf Deutschland, circa 40 Prozent entfallen auf den Euroraum und etwa zehn Prozent auf Australien. Die Real I.S. hat Tochtergesellschaften beziehungsweise Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Spanien und Australien.

„Das starke Jahresergebnis verdanken wir in erster Linie dem Engagement unserer Mitarbeiter in Deutschland und eben auch an den ausländischen Standorten“, sagt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Im institutionellen Bereich konnte die Real I.S. AG 677 Millionen Euro neu einwerben. Die Kapitalzusagen für Individualmandate und diversifizierte Portfoliofonds kamen aus dem gesamten institutionellen Bereich von Sparkassen und Banken, Versorgungswerken, Pensionsfonds sowie von Stiftungen und Versicherungen. Aus den bestehenden Zusagen der institutionellen Anleger konnten 820 Millionen Euro abgerufen und investiert werden.

Ein gutes Beispiel für aktives Asset-Management war der Fall des ‚KPN-Tower‘ in Rotterdam, der 2018 nach einem kompletten Refurbishment an den Mieter übergeben wurde. Bei dem Rotterdamer Objekt eines institutionellen Fonds wurden zur langfristigen Fortführung des Mietvertrags mit dem Bestandsmieter umfassende Maßnahmen ergriffen. So wurden bei laufendem Betrieb die unteren drei Stockwerke des Büroturms abgetragen, um mithilfe eines neuen Sockelbaus zusätzliche Büroflächen zu schaffen und das Gebäude zur Stadt zu öffnen.

„Wir konnten damit unsere Expertise als Investmentmanager, aber eben auch als international aktiver Asset-Manager unterstreichen“, sagt Schenk.

Im Bereich der Publikumsfonds konnte die Real I.S. AG mit sechs Immobilienverkäufen Rückflüsse von bis zu 172 Prozent für ihre Anleger erzielen. Die erfolgreiche Australien-Reihe wird mit einem neuen Publikumsfonds und einem Objekt in der Hauptstadt Canberra fortgesetzt.

Für 2019 plant die Real I.S. erneut ein Transaktionsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro und Eigenkapitaleinwerbungen im mittleren dreistelligen Millionenbereich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de

Wind- und Solarparks der LHI Gruppe sparten allein im Jahr 2018 293.491 Tonnen CO2 ein.

 

Die LHI Gruppe gehört mittlerweile zu den großen Assetmanagern im Bereich Erneuerbare Energien. Das Portfolio umfasst rd. 50 Wind- und Solarparks. Die meisten erzeugen den Strom in Deutschland, einige Parks stehen in Frankreich. Allein im Jahr 2018 lieferten die Solar- und Windparks der LHI Gruppe Strom für rd 169.000 4-Personen-Haushalte und sparten 293.491 t CO2 ein.

In der Assetklasse Erneuerbare Energien managed die LHI ein Investmentvermögen von rd. 1,2 Mrd. Euro. In 2018 flossen im Geschäftsbereich Investment Management 63 % der Investments in Erneuerbare Energien. Derzeit hat die LHI Gruppe für institutionelle Investoren den LHI Green Infrastructure II im Angebot. Das Fondsportfolio umfasst bereits 6 Wind- und Solarparks mit einem Investitionsvolumen von rund 100 Mio. Euro und ca. 50 Megawatt Nennleistung. Der Fonds befindet sich in der Investitionsphase. Ziel ist es, ein Volumen von 300 – 400 Mio. Euro zu realisieren. Ab 2019 können sich institutionelle Investoren auch über eine Schuldverschreibung mit Investment Grade-Rating beteiligen. Der alternative Zugang erlaubt die Zuordnung zu § 2 Abs. 1 Nr. 10 der für Pensionskassen und Versorgungswerke geltenden Anlageverordnung. Nach Solvency II ist eine Zuordnung zum Spread Risk Sub-Modul möglich.

 

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LHI Leasing GmbH, Emil-­Riedl-­Weg 6, D-­82049 Pullach i. Isartal, Tel.: +49 89 51201302, Fax: +49 89 5120­2000, www.lhi.de

77 Mio. EUR Nominalkapital mit Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins platziert

 

asuco konnte in 2018 an das Rekordergebnis des Vorjahres anknüpfen. In zwei Publikums- und vier Privatplatzierungen wurden Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins mit einem Nominalkapital in Höhe von insgesamt ca. 77 Mio. EUR platziert. Über 1.500 Anleger, überwiegend Privatanleger, aber auch institutionelle Investoren, vor allem Stiftungen, Unternehmen und Versicherungen zeichneten das innovative Zweitmarktkonzept. „Immobilien sind in Zeiten steigender Risiken und niedriger Zinsen stark nachgefragt. Als Zweitmarktspezialist bieten wir die Möglichkeit, breit gestreut, nicht selten deutlich unter den aktuellen Marktpreisen in Immobilien aller Nutzungsarten in Deutschland zu investieren“, fasst Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco, das anhaltend große Anlegerinteresse zusammen.

Das Konzept der Namensschuldverschreibungen der asuco ist aus Anlegersicht einzigartig. So ermöglichen die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins dem Anleger über variable Zinsen nicht nur bis zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten teilzuhaben, sondern auch vollumfänglich am Wertzuwachs der Anlageobjekte zu partizipieren. Mit der Einführung eines Rückkaufangebots für Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins hat asuco im vergangenen Jahr die innovativen Produktmerkmale nochmals optimiert. Anlass hierfür war die Angst potentieller Anlegern im Fall der Fälle ihre Namensschuldverschreibungen nicht zu Geld machen zu können. Dies stellte oft ein Hindernis für die Zeichnung dar. Als Antwort und Lösung dieser Problematik bietet die 100%ige Tochtergesellschaft des Emittenten an, in Sondersituationen des Anlegers wie Abschluss des 80. Lebensjahres, Arbeitslosigkeit, Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit oder Insolvenz, Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins in Höhe von bis zu jährlich 3 % der ausgegebenen Namensschuldverschreibungen aller Serien zu einem Kaufpreis in Höhe von 95 % des Net Asset Value (NAV) der Namensschuldverschreibungen anzukaufen, maximal jedoch zum Nominalbetrag.

Auch die Investitionen bewegen sich weiter auf einem hohen Niveau. In 2018 wurden insgesamt 2.273 Transaktionen am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds mit Anschaffungskosten von ca. 67,6 Mio. EUR und einem Nominalkapital von ca. 94,7 Mio. EUR getätigt. Darüber hinaus konnten ca. 12,1 Mio. EUR in Kapitalerhöhungen und Darlehen investiert werden. Rund 93 % aller Investitionen erfolgten durch direkten Kontakt zu den Verkäufern. „Durch unser Bestandsportfolio von 281 Zielfonds sind wir nicht gezwungen, zu den u. E. teilweise überhöhten Preisen der Handelsplattformen einzukaufen. Darüber hinaus können wir durch anlegergerechte Lösungen und unseren lösungsorientierten Ansatz für Altgesellschafter geschlossener Immobilienfonds oft einen Mehrwert und für die asuco Investitionsmöglichkeiten schaffen“ erläutert Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der asuco.

Aktuell können im Rahmen einer Privatplatzierung Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 07-2018 pro ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 EUR gezeichnet werden. Die neue Publikumsplatzierung ZweitmarktZins 09-2019 ab einer Mindestbeteiligung von 5.000 EUR befindet sich derzeit zur Billigung bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Mit einer Billigung rechnet asuco in den nächsten Wochen.

Zum 05.02.2019 umfasst das Portfolio des Emittenten der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 239 verschiedene Zielfonds von 52 Anbietern und partizipiert mittelbar an der Entwicklung von insgesamt 371 Immobilien verschiedener Nutzungsarten, die einen durchschnittlichen Vermietungsstand von ca. 98 % aufweisen.

 

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asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Assetando Real Estate GmbH erwirbt drei Projektgrundstücke im Pinneberger ILO- Park

 

Die Assetando, ein Unternehmen der Ernst Russ Gruppe, hat drei Grundstücke im Pinneberger ILO-Park von der Hamburger Matrix Immobilien Gruppe erworben. Auf den rd. 4.600 qm umfassenden Grundstücken sollen bis zum Sommer 2021 ca. 75 öffentlich geförderte Wohnungen errichtet werden.

Die von der Assetando Gruppe erworbenen Projektgrundstücke mit einer Grundfläche von insgesamt rd. 4.600 qm bilden den öffentlich geförderten Wohnungsbereich des direkt am Pinneberger Bahnhof belegenen ILO-Parks. Das früher durch die ehemaligen „ILO-Werke“ genutzte Areal mit einer Gesamtfläche von ca. 75.000 qm wird derzeit von der Matrix Immobilien Gruppe umfassend entwickelt und in drei Bauabschnitten realisiert. Insgesamt entstehen im ILO-Park ca. 400 Wohnungen, ein Hotel und weitere Gewerbeflächen. Assetando plant gemeinsam mit ihrem Joint Venture-Partner, der SG Bau und Immobilienvertriebs GmbH, die Errichtung von rd. 75 durch die Investitionsbank Schleswig-Holstein geförderte Wohnungen. Das Projekt soll bis zum Sommer 2021 fertiggestellt werden.

„Wir freuen uns, dass wir erneut ein öffentlich gefördertes Wohnungsneubauprojekt in der Metropolregion Hamburg gemeinsam mit unserem langjährigen Geschäftspartner, der SG Bau, realisieren können“, so Matthias Voss, geschäftsführender Gesellschafter der Assetando Gruppe. „In den letzten Jahren haben wir neben einer Vielzahl eigener Projekte, insbesondere geförderte Wohnungsneubauten, auch die Beratung für dritte Projektentwickler übernommen und unsere Expertise bei der Strukturierung und Optimierung der öffentlichen Wohnungsbauförderung einbringen können.“

Insbesondere in den wirtschaftsstarken Ballungsräumen Deutschlands, wie beispielweise in der Metropolregion Hamburg, besteht ein zunehmend hoher Bedarf an bezahlbarem Wohnraum. Die Assetando beabsichtigt sich auch künftig, neben bestehenden Fonds- und Asset Managementmandaten, auf dieses Segment zu konzentrieren und das Geschäftsfeld der Förderberatung und Förderinvestments strategisch weiter auszubauen.

Die Assetando fungiert als zentrale Immobilieneinheit der Ernst Russ AG. Aktuell managt die Assetando ein Immobilienportfolio an über 30 Standorten in der Größe zwischen 2.000 und 148.000 qm. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 1,6 Mrd. EUR bei einer Gesamtfläche von rund 680.000 qm.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, D­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Die HEH Hamburger EmissionsHaus AG wurde erneut, nach 2017, mit dem Award für das “Retail Placement House of the year“ ausgezeichnet.

 

Die Preisverleihung fand am 31. Januar 2019, im Rahmen eines Galadinners in der Merchant Taylors‘ Hall, in London statt. Global Transport Finance (GTF), eine der führenden Publikationen im Bereich Transportfinanzierungen, vergab den Award an HEH für die erfolgreiche Platzierung einer Serie von Regionaljets mit dem Leasingnehmer Iberia Regional / Air Nostrum und hob dabei die professionelle und zügige Umsetzung der Transaktion hervor. Die „GTF Awards“ werden bereits seit mehr als 17 Jahren für die bedeutendsten Finanzierungstransaktionen des Jahres im Transportbereich verliehen.

Jörn-Hinnerk Mennerich, Vorstand der HEH und Dr. Sven Kehren, Geschäftsführer der HEH Aviation Management, nahmen den Preis entgegen und zeigten sich sehr erfreut über die Würdigung. Ihr Dank gilt dem HEH-Team und den Vertriebspartner für die große Unterstützung bei der Platzierung der Flugzeugfonds.

Die HEH AG ist die Muttergesellschaft der Unternehmensgruppe, zu der neben der Kapitalverwaltungsgesellschaft Hamburg Asset Management HAM auch die HEH Treuhandgesellschaft, die HEH Vertriebsgesellschaft und die HEH Aviation Management GmbH gehören. Die HEH hat seit dem Einstieg in die Flugzeugfinanzierung im Jahr 2007 bereits 23 Flugzeugfonds, davon fünf Publikum-AIFs, mit einem aggregierten Investitionsvolumen von über 500 Mio. EUR aufgelegt.

 

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HEH EmissionsHaus AG, Große Elbstraße 14, 22767 Hamburg, Tel: 040-300846-0, Fax: 040-300846-246, www.heh-fonds.de

Pflegeimmobilien bei deutschen institutionellen Investoren stark gefragt

 

Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilieninvestments, bringt den “PATRIZIA Social Care Fund III” und damit ihren dritten Health Care Fund auf den Markt. Der Fonds mit einem Zielvolumen von zunächst 300 Millionen Euro hat bereits seine erste Akquisition getätigt: Ein Portfolio von drei neuen, hochwertigen Pflegeheimen mit hohem Wohnanteil in Deutschland. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

PATRIZIA verwaltet bereits 56 Health Care Immobilien im Wert von mehr als 900 Millionen Euro im Rahmen zweier früher aufgelegter Health Care Funds. Sie ist damit einer der führenden Spezialfonds-Anbieter in diesem Bereich.

Jan-Hendrik Jessen, Head of Fund Management Operated Properties bei PATRIZIA: “Dieser neue Fonds baut auf unserer bisherigen Expertise im deutschen Pflegeheimsektor auf, einem Markt, der weiterhin eine starke Investorennachfrage verzeichnet. So ist das Transaktionsvolumen 2018 gegenüber 2017 um das Eineinhalbfache gewachsen. Der Fonds zielt auf einen Anteil von rund 50 Prozent betreutes Wohnen und sieht eine Beimischung in ausgewählten europäischen Ländern vor. Das erworbene Portfolio mit neuen, modernen Wohn- und Pflegeeinrichtungen bietet unseren Kunden nachhaltige, langfristige Einnahmen und deckt gleichzeitig die wachsende Nachfrage nach Betreuungseinrichtungen ab, da die Zahl der über 65-Jährigen kontinuierlich steigt.”

Startportfolio mit Objekten in Nordrhein-Westfalen und Sachsen

Die drei Objekte des erworbenen Portfolios werden insgesamt 128 Wohneinheiten und 196 Pflegeplätze umfassen und im Jahr 2020 fertiggestellt. Die Häuser sind über 25-jährige Mietverträge an die erfahrenen Betreiber Kursana, QualiVita-Gruppe und Advita vermietet, die alle über einen starken Leistungsausweis bei der Verwaltung von Pflegeheimen verfügen. Zwei der Pflegeheime befinden sich in Nordrhein-Westfalen und das andere in Sachsen. Die demographische Entwicklung an allen drei Standorten weist ein kontinuierliches Wachstum der über 65-Jährigen auf.

Die Objekte in Nordrhein-Westfalen liegen in Sundern und Westerkappeln, der Neubau in Sachsen wird in Zwickau errichtet. Betreiber der Einrichtung in Sundern ist die zur Dussmann-Gruppe gehörige Kursana. Das Objekt in Westerkappeln wird von der QualiVita-Gruppe geführt. In Zwickau ist die Advita Betreiberin der Einrichtung. Alle drei Anbieter werden neben klassischen Pflegedienstleistungen auch betreutes Wohnen im Angebot haben. Anders als ältere Häuser werden alle drei Einrichtungen ausschließlich über Einzelzimmer verfügen.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

2,8 Mrd. Euro verwaltetes Immobilienvermögen mit rund 98 Prozent Vermietungsquote zum Jahresende 2018

 

Der Asset- und Investment-Manager Hahn Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Das mit Dritten realisierte Immobilien-Transaktionsvolumen belief sich in 2018 auf 126 Mio. Euro und lag damit in etwa auf Höhe der Vorjahresmarke (134 Mio. Euro). Dabei wurden Immobilienankäufe über 41 Mio. Euro getätigt. Mit Immobilienverkäufen über rund 85 Mio. Euro wurde die gute Marktsituation zur Portfolio-Optimierung genutzt.

Das Geschäftsjahr 2018 war von einem deutlichen Anstieg der Vermietungsleistung geprägt. So konnten rund 120.000 m² (Vorjahr: 78.000m²) Mietfläche neu- bzw. nachvermietet werden. Die fünf größten Mietvertragsabschlüsse beliefen sich auf ein Mietflächenvolumen von rund 45.000 m². Sie wurden mit einer sehr langfristigen Vertragslaufzeit an bonitätsstarke Betreiber aus der Lebensmittelbranche (tegut, famila und EDEKA) bzw. dem Baumarktsektor (Bauhaus und toom) vermietet.

Im Fokus des Geschäftsjahrs stand die Aufwertung und Optimierung des Immobilienportfolios. Entsprechend sind insbesondere die Aktivitäten des Projektentwicklungsbereichs der Hahn Gruppe vorangetrieben worden. So wurde in 2018 u.a. ein Fachmarktzentrum in Essen mit einem zusätzlichen Baukörper um rund 6.000 m² Mietfläche erweitert. Zum 31. Dezember 2018 lag das von der Hahn Gruppe verwaltete Immobilienvermögen bei rund 2,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,8 Mrd. Euro). Die Vermietungsquote im Immobilienportfolio belief sich wie zum Ende des Vorjahrs auf rund 98 Prozent.

Die HAHN-Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH legte in 2018 zwei geschlossene Publikumsfonds mit einem Investitionsvolumen von 41 Mio. Euro erfolgreich auf.

Von vermögenden Privatanlegern und institutionellen Investoren wurde Eigenkapital in Höhe von rund 78 Mio. Euro (Vorjahr: 102 Mio. Euro) eingeworben: Das im Privatkundengeschäft gezeichnete Eigenkapital belief sich auf rund 28 Mio. Euro. Im Geschäft mit institutionellen Investoren wurden Zeichnungszusagen über 50 Mio. Euro für den offenen Spezial-AIF HAHN German Retail Fund II entgegengenommen. Der institutionelle Immobilienfonds investiert mit einem Ziel-Fondsvolumen von bis zu 500 Mio. Euro in den Aufbau eines diversifizierten Portfolios aus großflächigen Einzelhandelsimmobilien. Der Core-Plus-Fonds steht mit einem aktuellen Investitionsvolumen von rund 186 Mio. Euro weiterhin für Zeichnungen offen und richtet sich insbesondere an Stiftungen, Versorgungseinrichtungen und Pensionskassen.

Thomas Kuhlmann, Mitglied des Vorstands, erwartet für die Hahn Gruppe eine Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung: „Wir werden den Weg des qualitätsorientierten Wachstums in 2019 weiter fortsetzen. Im Jahresverlauf beabsichtigen wir, sowohl Publikumsfonds als auch einen weiteren offenen Immobilien-Spezialfonds neu aufzulegen. In der Akquisition streben wir nicht nur den Zukauf attraktiver Immobilienobjekte an, sondern sind auch stark an aussichtsreichen Projektentwicklungsvorhaben interessiert.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Am 20.Februar 2019 im municon / Airport München

 

Zum dritten Mal laden die Fachjournalisten Stefan Loipfinger, Friedrich Andreas Wanschka und Markus Gotzi zum Sachwerte-Kolloquium nach München ein, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen zu gestalten.

Erstmals wird das Sachwerte-Kolloquium als akkreditierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen. Loipfinger, Wanschka und Gotzi moderieren jeweils einen der drei Themenblöcke mit Vorträgen und Diskussionsrunden.

Der Tag beginnt unter der Überschrift „Regeln und Kontrollen“, gefolgt von „Markt und Modelle“ und schließt mit dem Themenblock „Vertrieb und Zukunft“. Hierbei werden jeweils dringende Fragen der Branche, mögliche Lösungen und neue Ansätze vorgestellt und diskutiert.

 

Themenübersicht:

10.00 bis 12.00 Uhr: Regeln und Kontrollen: Überreguliert oder an der lockeren Leine?

Vorträge (jeweils 15 Minuten):

 

Regulatorische Situationsbeschreibung aus Sicht des Branchenverbandes und eines marktführenden Anbieters: Worauf müssen sich Anbieter und Vertrieb in der Zukunft einstellen?

Referent: Andreas Heibrock (Geschäftsführer / PATRIZIA GrundInvest und Präsidiumsmitglied des ZIA)

 

Erfahrungsbericht eines neutralen Produktanalysten: In welchen Bereichen müsste besser reguliert werden und welche Regeln bringen nichts?

Referent: Christian Kapfinger (Institut für Beteiligungsanalyse)

 

Neues Instrument – Sind Musterfeststellungsklagen ein stumpfes oder scharfes Schwert? Dauerstreit – Ist ein Anbieter zivilrechtlich abgesichert, wenn er aufsichtsrechtlich alles erfüllt?

Referent: Ralph Veil (Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht / Kanzlei Mattil)

 

Vorschriftenpipeline – Auf welche Regeländerungen muss sich die Branche noch einstellen? Wie kontrollieren die anderen – ein Blick auf die Regulierungsbehörden in anderen Ländern

Referent: Dr. Thorsten Voss (RA und Partner der Anwaltskanzlei Fieldfisher in Frankfurt)

 

Anschließende Diskussionsrunde: Wie könnte die Branche ihr Graumarktimage abstreifen?

zusätzliche Diskutanten:

Dipl.-Volkswirt Rainer Juretzek (Analytica Finanz Research)

Moderation: Stefan Loipfinger (Herausgeber / Investmentcheck.de)

 

12.00 bis 13.00 Uhr: Mittagspause

 

13.00 bis 15.00 Uhr: Markt und Modelle: Geeignete Assets für Privatanleger

Vorträge (jeweils 15 Minuten):

 

Marktbericht der Sachwertebeteiligungen 2018

Referent: Stefan Loipfinger (Herausgeber / Investmentcheck.de)

 

Publikumsgeschäft reloaded – Anleihen und offene Fonds für Privatanleger

Referent: Matthias Weber (Head of Open-ended Funds der KGAL Capital GmbH)

 

Kooperation mit Exporo – was die Großen von der Crowd lernen können. Und: Wie wichtig ist der Privatanleger für ein Immobilienunternehmen.

Referent: Markus Müller (CEO / HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG)

 

Es muss nicht immer die Immobilie sein – Neue Energie fürs Portfolio

Referent: Jörg Busboom (Geschäftsführer / Auricher Werte GmbH / ÖKORENTA)

 

Anschließende Diskussionsrunde: AIF, Investment AG, Anleihe – welche Vehikel eignen sich für private und professionelle Investoren?

zusätzliche Diskutanten:

Marco Ambrosius (Geschäftsführer / HTB Hanseatische Fondsinvest GmbH)

Stefan Klaile (Vorstand / XOLARIS Service KVAG)

Moderation: Markus Gotzi (Chefredakteur / Fondsbrief)

 

15.00 bis 15.30 Uhr: Kaffeepause

 

15.30 bis 17.30 Uhr: „Vertrieb und Zukunft“: Persönlich oder Digital?

Vorträge (jeweils 15 Minuten):

 

Wie müssen Produkte künftig gestaltet werden um im Retailvertrieb erfolgreich zu sein?

Referent: Helmut Schulz-Jodexnis (Leiter Produktbereich Sachwerte & Immobilien / Jung, DMS & Cie. AG)

 

Vertrieb zwischen Retail und Professionelle Investoren: Wohin tendiert die Branche? Wie wichtig sind internationale Lösungen für professionelle Investoren und welche neuen Produkte sind besonders gefragt?

Referent: Thomas Backs (Geschäftsführer / Sunrise Capital GmbH)

 

Wie funktioniert der Vertrieb in den nächsten 3 Jahren?

Referent: Alex Gadeberg (Vorstand / Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG)

 

Crowdfunding in der Entwicklung: Was zeichnet ein erfolgreiches Geschäftsmodell aus?

Referent: Simon Brunke (Vorstand / Exporo AG) (angefragt)

 

Anschließende Diskussionsrunde: Wohin entwickelt sich der Vertrieb?

zusätzliche Diskutanten:

Andre Wreth (Geschäftsführer / Solvium Capital GmbH)

Matthias Wiegel (Vorstand / AfW Bundesverband Finanzdienstleistung)

Moderation: Friedrich Andreas Wanschka (Chefredaktion / FinanzBusinessMagazin.de / wmd-brokerchannel.de)

 

 

Die Teilnehmergebühr je Person beträgt 795 Euro zzgl. MwSt. Darin enthalten sind Teilnahme und Verpflegung während der Tagesveranstaltung.

Anmeldung und Information: http://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/agenda_anmeldung_2019sachwerte_kolloquium.pdf

 

(Agenda / Referenten: kurzfristige Änderungen vorbehalten)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.sachwerte-kolloquium.de

Die Experten von Vienna Life tendieren zu Optimismus

 

Das jüngst beendete Jahr 2018 war für Gold-Anleger durchaus durch einige Herausforderungen gekennzeichnet. Für die kommenden Monate erwarten die Investmentexperten der Vienna Life jedoch in erster Linie interessante Chancen für das Edelmetall.

2018 wird so manchem Goldinvestor insbesondere aufgrund eines Tages im September in Erinnerung bleiben, erreichte Gold mit 1.016,44 EUR je Feinunze gegen Ende des Monats doch seinen Jahrestiefststand. Doch in den wenigen verbleibenden Monaten bis zum Jahresende konnte das Edelmetall die Verluste des Jahres deutlich wieder gut machen und erreichte mit einem Jahresschlusskurs von 1.118,99 EUR sogar fast das Jahreshoch von 1.124,99 EUR. Mit einer Gesamtperformance von 3,19 Prozent konnten Euro-Anleger mit ihrem Sachwertinvestment in Gold durchaus zufrieden sein. Der Grund für die Jahresendrallye: Der Ausverkauf an den Börsen von Frankfurt bis zur Wall Street hatte die Anleger zunehmend verunsichert, und angesichts der abstürzenden Aktienkurse wandten sich Investoren wieder dem Stabilitätsanker Gold zu. Nach Einschätzung der Vienna Life hat das seltene Edelmetall 2019 sogar noch weiteres Aufwärtspotenzial.

Preispotenzial für Gold bei Ende der Dauerhausse an den Börsen

Bis zum letzten Quartal des vergangenen Jahres zeigten Investoren trotz globaler Krisenherde und geopolitischer Konjunkturrisiken wenig Interesse an Gold, die Aktienstimmung war ungebrochen positiv. Noch bis Anfang Oktober wurde Gold eher verkauft als gekauft, bei den Termingeschäften überwogen die Short-Positionen für Gold. Erst im Laufe des Monats begann sich die Goldstimmung zu drehen, die Nachfrage stieg angesichts von Aktien, die stellenweise Kursverluste von rund zehn Prozent in Kauf nehmen mussten.

Finanzanalysten sehen die Kurskorrekturen der vergangenen Monate als mögliches Signal für ein Ende des nunmehr neunjährigen Bullenmarktes für Aktien. Die steigende Volatilität an den Aktienmärkten in Kombination mit den aktuell niedrigen Anleihezinsen könnte aus Sicht der Vienna Life die Goldnachfrage nachhaltig steigern und die Goldpreise beflügeln. Denn Gold gewinnt traditionell an Attraktivität für die Anleger, wenn andere Assetklassen an Rentabilität verlieren.

Vienna Life: Gold litt 2018 unter starkem Dollar

Der starke Dollar wirkte sich im vergangenen Jahr als eine entscheidende Goldpreisbremse aus. Denn der gegenüber anderen Währungen aufwertende Dollar verteuerte Gold für Käufer in wichtigen Abnehmerländern wie China, Indien oder der Türkei und wirkte sich dämpfend auf die Nachfrage aus. Zudem konnte sich Gold nur schwer gegen amerikanische Staatsanleihen durchsetzen, die aufgrund der Zinsanhebungen der US-Notenbank für Anleger wieder zunehmend attraktiver wurden.

Ökonomen gehen jedoch davon aus, dass der Greenback seinen Zenit mittlerweile überschritten hat und 2019 keine weitere Aufwertung erfahren wird. Auch ein Ende des überbewerteten Dollars hat aus Sicht der Vienna Life das Potenzial, 2019 für eine signifikante Goldpreisunterstützung zu sorgen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Vienna Life Lebensversicherung AG ,Vienna Insurance Group, Industriestrasse 2, FL-9487 Bendern, Tel: +423 235 0660, Fax: +423 235 0669, www.viennalife.de

Die Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH meldet den erfolgreichen Verkauf der Fondsimmobilie des SCM Capital GmbH & Co. KG Renditefonds V-Hamburg Wohnen und der für die Paribus Röpraredder Projektentwicklung GmbH & Co. KG abgespaltenen Grundstücksteile.

 

Der daraus erzielte Gesamtverkaufspreis von 44,6 Millionen Euro bedeutet für die Fondsanleger eine Schlussauszahlung in Höhe von 400 Prozent. Die Paribus-Gruppe hatte den geschlossenen Immobilienfonds im Jahr 2008 ausplatziert.

Die Paribus-Gruppe hat die Fondsimmobilie des SCM Capital GmbH & Co. KG Renditefonds V – Hamburg Wohnen und die für die Paribus Röpraredder Projektentwicklung GmbH & Co. KG abgespaltenen Grundstücksteile erfolgreich verkauft. Mit einem Gesamtverkaufspreis von 44,6 Millionen Euro liegt das Ergebnis deutlich über dem avisierten Mindestveräußerungswert. Die Anleger des Fonds erhalten aus dem Verkauf und der Auflösung des Fonds eine Schlussauszahlung in Höhe von 400 Prozent. Darüber hinaus hatten die Anleger bereits über die gesamte Laufzeit des Fonds Auszahlungen in Höhe von 75,7 Prozent erhalten, die damit um 7,5 Prozentpunkte über dem prospektierten Wert von 68,2 Prozent lagen. Somit beläuft sich der Gesamtmittelrückfluss auf 475,7 Prozent.

„Wir haben für unsere Anleger ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt, das für das professionelle Fonds- und Assetmanagement der Paribus-Gruppe steht“, erklärt Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH und der Paribus Holding

GmbH & Co. KG. Der erzielte Gesamtverkaufspreis setzt sich aus 37,0 Millionen Euro für die Immobilie des Fonds und 7,6 Millionen Euro für die im Jahr 2017 aus dem Fonds abgespaltenen Grundstücksteile zusammen.

Aktives Immobilien Assetmanagement zahlt sich aus

Bei der Immobilie des Fonds handelt es sich um den 1968 erbauten Wohnungskomplex Röpraredder 1-33 am Kurt-Adams-Platz 1 in Hamburg. Die vermietbaren Flächen von Grundstück und Gebäude umfassen rund 18.455 Quadratmeter und verteilen sich auf 258

Wohnungen, 3 Ladenflächen, 161 Pkw-Stellplätze und eine Dachantenne. 2017 wurden auf Beschluss der Gesellschafterversammlung die Parkplatzflächen abgespalten und in die eigens dafür gegründete Paribus Röpraredder Projektentwicklung GmbH & Co. KG überführt. Das Gesamtinvestitionsvolumen lag bei rund 17,2 Millionen Euro ohne Agio.

„Die Kriterien für den langfristigen Erfolg eines Immobilieninvestments liegen nicht selten in Details wie dem dauerhaft guten baulichen Zustand einer Immobilie und einer durchgängig hohen Vermietungsquote. Als aktiver Immobilien Assetmanager bringen wir in jedes Projekt über den gesamten Lebenszyklus unsere ganze Expertise ein, von der Projektierung, über die Steuerung und das Management, gegebenenfalls die Repositionierung, bis hin zum Verkauf,“ erklärt Böcher. „Das schließt insbesondere auch eine aktive Planung zum Laufzeitende des Fonds mit ein. Unter stetiger Beobachtung der Marktpreisentwicklung erarbeiten wir eine geeignete Exit-Strategie als Empfehlung und Entscheidungsgrundlage für die Anleger, um wie im vorliegenden Beispiel deren Immobilieninvestment zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen“, so Böcher.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de