Die INP-Gruppe, ein auf Sozialimmobilien spezialisierter Fondsanbieter und Asset Manager, hat mit dem Vertrieb ihres neuen Beteiligungsangebotes begonnen.

 

Der „26. INP Deutsche Sozialimmobilien“ investiert als risikogemischter Publikums-AIF in ein Portfolio aus fünf Pflegeeinrichtungen/Pflegewohnanlagen und eine Kindertagesstätte an unterschiedlichen Standorten in Deutschland.

Fondsimmobilien sind die Neubau-Pflegeeinrichtung „Haus Friedrich Ludwig Jahn“ in Saarbrücken (Saarland) mit 110 stationären Pflegeplätzen, im Bundesland Schleswig-Holstein die beiden Pflegeeinrichtungen „Seniorenresidenz Großenaspe“ in Großenaspe und das „Pflegezentrum Techau“ in Techau mit 92 bzw. 95 stationären Pflegeplätzen, die Pflegeeinrichtung „Forstgarten Stift Wehretal“ im hessischen Wehretal mit 40 stationären Pflegeplätzen, das „Seniorenhaus St. Michael“ in Gräfenberg (Bayern) mit 59 Wohneinheiten für Betreutes Wohnen zzgl. 98 Tagespflegeplätzen sowie der „Kindergarten Weltentdecker“ in Essen (Nordrhein-Westfalen) mit 57 Betreuungsplätzen.

Betreibergesellschaften der sechs Fondsimmobilien sind die Schwesternverband Pflege und Assistenz gGmbH (Saarbrücken), die Convivo Holding GmbH (Großenaspe und Techau), die Cosiq GmbH (Wehretal), die SeniVita Sozial gGmbH (Gräfenberg) sowie die FRÖBEL Bildung und Erziehung gGmbH (Essen). Mit den Betreibern wurden indexierte Mietverträge mit Laufzeiten zwischen 20 – 25 Jahren zzgl. Verlängerungsoptionen geschlossen.

Mit dem „26. INP Deutsche Sozialimmobilien“ setzt die INP-Gruppe ihre erfolgreichen Investitionen in das Marktsegment Sozialimmobilien mit dem Schwerpunkt auf Einrichtungen zur Seniorenpflege und -betreuung fort. Das Fondsvolumen des aktuellen Beteiligungsangebotes beträgt rund 53,5 Mio. Euro, davon 31 Mio. Euro zu platzierendes Eigenkapital.

Es sind monatliche Auszahlungen i. H. v. 4,50 % p. a. während des Prognosezeitraums bis zum 31. Dezember 2031 vorgesehen.

Kapitalverwaltungsgesellschaft des „26. INP Deutsche Sozialimmobilien“ ist die INP Invest GmbH, die als voll zugelassene KVG gemäß §§ 20, 22 KAGB für alle Publikums-AIF der INP-Gruppe die aufsichtsrechtliche Verantwortung trägt. Als Verwahrstelle fungiert – wie bei den weiteren Publikums-AIF der INP – die CACEIS Bank S.A., Germany Branch, München.

 

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INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Am 22. März war Weltwassertag.

 

Er soll die Aufmerksamkeit auf die kritische Wasserversorgung in weiten Teilen der Welt lenken. Wasser wird auch für Investoren ein zunehmend interessantes Thema. Deutsche Anleger haben derzeit 17 Wasserfonds zur Auswahl.

Wasser wird immer mehr zu einer strategisch wichtigen Ressource. In vielen Regionen der Welt ist die Versorgungslage schon heute angespannt bis kritisch. Rund ein Drittel der Menschen leidet unter „Wasserstress“ – das heißt, dass die Wasserversorgung für einige Monate im Jahr stark gefährdet ist.

Nach Schätzungen der Vereinten Nationen (UN) wird sich durch das Bevölkerungswachstum und den zunehmenden Wohlstand bis 2050 die Zahl der Menschen, die unter Wasserstress leiden, mindestens verdoppeln. Zudem wirkt sich die Klimaerwärmung in vielen Regionen negativ auf die Wasserverfügbarkeit aus. Millionen von Menschen sind von Wassermangel bedroht.

Die bestehenden Wasserinfrastrukturen sind vielerorts stark veraltet und erneuerungsbedürftig. Intelligente Wassermanagementsysteme müssen entwickelt werden, um Verluste bei der Wasserverteilung zu reduzieren. Der Investitionsbedarf dementsprechend hoch.

Mit dem Investitionsbedarf steigt auch die Nachfrage nach Wasserreinigungs- und Abwasseraufbereitungstechnologien. Immer wichtiger werden auch Meerwasserentsalzungsanlagen. Für Anleger interessant: Mit sogenannten Wasserfonds können sie an Lösungen für diese Herausforderung partizipieren.

Peergroup „Aktien Wasser“ mit 17 Fonds und 10,4 Mrd. Euro AuM

Anleger, die in das Thema Wasser investieren möchten, haben in Deutschland derzeit 17 Investmentfonds zur Auswahl. Scope fasst sie in der Peergroup „Aktien Wasser“ zusammen. Die Fonds dieser Gruppe müssen überwiegend in Unternehmen investiert sein, die Technologien, Produkte oder Dienstleistungen für die Wertschöpfungskette Wasser anbieten.

Die 17 Fonds verwalten per Ende Februar 2019 ein Vermögen von rund 10,4 Mrd. Euro. Davon entfallen 85% (rund 8,8 Mrd. Euro) auf aktiv gemanagte Produkte. Die zwei passiven Produkte (ETF) halten entsprechend 1,6 Mrd. Euro.

Immerhin 14 der 17 Wasserfonds verfügen bereits über einen Track Record von mehr als fünf Jahren. Die durchschnittliche Performance nach Kosten über fünf Jahre liegt bei 7,4% p.a. Die Bandbreite reicht von 4,4% p.a. (JSS Sustainable Equity – Water) bis zu 10,4% p.a. (Lyxor World Water UCITS ETF). Zum Vergleich: Der MSCI World Index erzielte 10,7%.

Zwei neue Fonds 2018 gestartet

Seit 2018 stehen zwei neue Fonds für Anleger zur Verfügung. Zum einen der von Allianz Global Investors aufgelegte, aktiv verwaltete Aktienfonds Allianz Global Water. Seit der Auflage im August 2018 konnte der Fonds bereits auf ein Volumen von knapp 64 Mio. Euro anwachsen. Der erst seit November 2018 investierbare Fidelity Funds – Sustainable Water & Waste wird ebenfalls aktiv gemanagt und weist ein Startkapital von rund 25 Mio. Euro auf.

Mit einem Fondsvolumen von rund 4,4 Mrd. Euro ist der Pictet – Water der mit Abstand größte Wasserfonds. Das vom Schweizer Asset Manager Pictet bereits im Jahr 2000 aufgelegte Produkt ist auch gleichzeitig der älteste Fonds dieser Peergroup. Allerdings verfügt der Pictet – Water seit 1.9.2017 über ein sogenanntes „Soft Close“, d.h. der Fonds ist für neue Anleger nicht frei zugänglich. Der Fonds investiert in rund 50 bis 80 Aktien in den Teilsegmenten Wasserversorgung (35% des Fonds), Wassertechnologie (55%) und Umweltdienste (10%).

 

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Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap setzt seine Kooperationsstrategie fort.

 

Wie angekündigt, fokussiert sich Wealthcap künftig noch stärker auf seine Kernkompetenzen im Asset- und Portfoliomanagement, der Strukturierung, dem An- und Verkauf von Immobilien sowie auf Auswahl und Zugang zu internationalen Zielfondsstrategien.

Neue Partner für Property Management ausgewählt

Im Bereich Property Management kooperiert Wealthcap künftig mit der IC Property Management GmbH und Tectareal Property Management GmbH. Die beiden Dienstleister übernehmen die Verwaltung des gesamten deutschen  Immobilienportfolios von Wealthcap. Dies umfasst das technische und kaufmännische Property Management für 143 Objekte mit einer Fläche von rund 1,9 Mio. qm. Über den Zwei-Partner-Ansatz werden etwaige Risiken durch die Konzentration großer Flächen bei einem Partner deutlich gesenkt.

Kernkompetenz Assetmanagement weiter gestärkt

Das Assetmanagement einschließlich der Kompetenzcluster Vermietung und technisches Management wird bei Wealthcap erbracht. Maßgebliche Entscheidungen zu Investitionen und Weiterentwicklung der Objekte werden weiterhin durch den Münchner Real Asset und Investment Manager erbracht.

Mehrstufiger Auswahlprozess abgeschlossen

Im Rahmen eines mehrstufigen, sechs Monate andauernden Prozesses wurde eine passgenaue Vergabestrategie konzipiert, die allen Aspekten des heutigen Immobilienbestandes und der zukünftigen Wachstumsstrategie des von Wealthcap gesteuerten Portfolios Rechnung trägt. Im Rahmen des Ausschreibungsverfahren mit einer anfänglichen Long List von rund 30 Dienstleistern sowie nach intensiven Gesprächen mit den möglichen Partnern unter Beteiligung aller relevanten Funktionen bei Wealthcap wurden letztendlich zwei passende Dienstleister identifiziert und beauftragt.

Für Wealthcap übernehmen Mahmoud Hawari, Leiter Operations & Business Services, sowie Michael Stüber, Leiter Asset- & Portfoliomanagement Real Estate, die Steuerung der Dienstleister. Im Auswahlprozess war die Advicum Consulting GmbH beratend tätig.

„Ein nachvollziehbarer, transparenter Vergabeprozess war uns sehr wichtig. Natürlich, um die kompetente Partner zu identifizieren, aber auch, um die Passgenauigkeit der System- und Prozesslandschaft sicherzustellen. So können wir den hohen Anforderungen unserer institutionellen Investoren, beispielsweise im Bereich Reporting, gerecht werden“, erklärt Hawari.

„Mit IC Property Management GmbH arbeiten wir bereits erfolgreich zusammen. Tectareal hat uns mit denselben hohen Qualitätsstandards überzeugt, die wir auch uns selbst stellen. So können wir unseren Investoren, Mietern und Partnern unsere Leistungen auch weiterhin schnell, direkt und reibungslos zur Verfügung stellen. Die Entscheidungshoheit und Weiterentwicklung des Immobilienbestandes nehmen wir weiter wahr und bauen unsere strategischen Services um die Immobilie weiter aus“, so Stüber.

„Wir freuen uns sehr, dieses tolle Portfolio künftig verwalten zu dürfen“, so Gertrud Wesemeyer, Geschäftsführerin der Tectareal, „und an dieser Stelle das Vertrauen unseres zukünftigen Auftraggebers gewonnen zu haben. Es ist ein Ansporn, in einer solchen Ausschreibung den Zuschlag zu erhalten und gemeinsam die Grundlagen für eine erfolgreiche Partnerschaft zu schaffen.“

„Wir freuen uns sehr über dieses neue Mandat. Es untermauert unsere Leistungsfähigkeit in unserer Kernkompetenz Property Management und das Vertrauen, das renommierte Investoren in unsere Qualität setzen“, sagt Markus Reinert FRICS, Vorstandsvorsitzender und CEO der IC Immobilien Holding AG.

 

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Zinsen von 4,5% auf 5,5% steigend

 

Wattner SunAsset 8 hat diese Woche das sechste Solarkraftwerk übernommen. Es handelt sich um die Freiflächenanlage Torno II mit einer Leistung von 8,768 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Vergütung für den Solarstrom in Höhe von 0,2207 Euro je Kilowattstunde. Die Investition beläuft sich auf 3,8 Millionen Euro. Das aktuelle Portfolio des SunAsset 8 hat ein Investitionsvolumen von 12,7 Millionen Euro und besteht aus sechs produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 28 Megawatt, die die Zinsen für die Anleger erwirtschaften. Weitere Kraftwerke mit ca. 32 Megawatt Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.

Die Vermögensanlage SunAsset 8 betreibt bewährte deutsche Solarkraftwerke. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine verbleibende Laufzeit von mindestens 13 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, auch Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 8 beabsichtigt, 30.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 13 Jahre, der minimale Darlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, Agio fällt nicht an. Die Zinsen für die Anleger beginnen mit jährlich 4,5% und steigen bis auf 5,5% p.a. an. Insgesamt erhalten die Anleger 66% Zinsen (2018 bis 2031). Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

Die Emittentin wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das bereits eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen und deren Rückzahlung.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Über 80.000 Anleger – Deutscher Marktführer bei Private-Equity-Anlagelösungen für Privatanleger

 

In diesem Monat feiert die RWB Group ihr 20-jähriges Jubiläum. 1999 wurde das Unternehmen mit dem Ziel gegründet, die Anlageklasse Private Equity als wichtigen Baustein für den Vermögensaufbau privater Anleger zu etablieren und via Dachfonds zugänglich zu machen. Seitdem haben der RWB über 80.000 Privatanleger rund zwei Milliarden Euro anvertraut. Damit ist das Unternehmen der Marktführer in Deutschland.

„Wir haben uns vor 20 Jahren gefragt, warum Privatanlegern eine der attraktivsten Anlageformen vorenthalten wird und dann mit unseren Dachfonds den Zugang zu Private Equity einfach selbst geschaffen. Seitdem investieren unsere Kunden Seite an Seite mit Hochvermögenden, Pensionskassen, Versicherungen und Staatsfonds“, so Horst Güdel, Mitgründer und Vorstand der RWB Group. „Heute können wir sagen, dass kein einziger unserer Dachfonds unter Wasser steht, sondern aller Voraussicht nach jeder einzelne in unterschiedlicher Ausprägung eine gute Rendite bringen wird.“

Das Kernprodukt Private-Equity-Dachfonds hat die RWB mittlerweile durch eine ETF-Vermögensverwaltung und eine private Rentenversicherung ergänzt, die ebenfalls in Teilen in Private Equity investiert. „Über die Jahre sind wir stark gewachsen, haben unsere Verwaltung aufgestockt und schlagkräftige Teams etwa für den Kundenservice und die Unterstützung und Betreuung unserer Vertriebspartner aufgebaut“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB Group. „Mit unserem eigenen FinTech entwickeln wir seit einiger Zeit digitale Vertriebslösungen und sind damit Vorreiter im Sachwertebereich. Wir setzen natürlich weiterhin auf die wichtige persönliche Beratung durch unsere Vertriebspartner. Mit den Online-Tools schaffen wir für sie und unsere Kunden neue Mehrwerte und Möglichkeiten“, so Lemke weiter. „Wir bedanken uns ausdrücklich für das Vertrauen unserer Kunden und den großartigen Einsatz unserer Vertriebspartner in den letzten 20 Jahren.“

Neben dem hauseigenen FinTech Walnut GmbH ergänzen heute das Campus Institut  für Aus- und Weiterbildungen im Finanzbereich sowie der bAV-Spezialist MVM Münchner Versorgungsmanagement AG das Unternehmensportfolio der RWB. Die RWB Tochter Munich Private Equity Partners  steht zudem dem Portfoliomanagement beratend zur Seite und bietet mit einem vollregulierten Schwesterunternehmen in Luxemburg Private-Equity-Lösungen für institutionelle Investoren.

RWB Group in Zahlen:

–       Gründung 1999

–       150 Mitarbeiter in Oberhaching bei München, Luxemburg und Innsbruck

–       Über 80.000 Anleger und mehr als 130.000 Beteiligungsverträge

–       Rund 2 Mrd. Euro verwaltetes Vermögen

–       30 aufgelegte Private-Equity-Dachfonds für Privatanleger

–       Mehr als 190 Investitionen in weltweite Private-Equity-Zielfonds

 

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Silber im Verhältnis zum Goldpreis unterbewertet

 

Zurzeit ist Gold wieder ein großes Investmentthema. Dabei zieht Peter Härtling, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung, DGfRP, eine Anlage in Silber vor: Silber werde in der Industrie genutzt, doch die bekannten Silbervorkommen reichten nur noch begrenzte Zeit. „Eine Wertsteigerung ist daher absehbar.“

Silber wird aufgrund seiner chemischen Eigenschaften in mehr als 43.000 Produkten von der Solar- und Autoindustrie bis zu Medizin- und Haushaltsgeräten verwendet. Zudem ist der Silberpreis im Verhältnis zum Goldpreis auf einem historisch niedrigen Stand. In den kommenden Jahren werde der Preis vermutlich deutlich steigen, denn die bekannten Silbervorkommen reichen derzeit noch maximal 15 Jahre. „Institutionelle Investoren investieren daher in Silber“, so Härtling. So habe die Großbank JP Morgan in den vergangenen Jahren den größten Silberschatz aller Zeiten angehäuft.

Eine Anlage in Silber funktioniert auch über den Weg der steuerfreien Sachbezüge, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern bis zu einem Betrag von 44 Euro monatlich gewähren können. Die Leistung darf nicht in Geld, sondern muss dem Arbeitnehmer in Sachwerten wie Tank- oder Warengutscheinen zufließen – oder Unternehmen investieren für ihre Mitarbeiter in Silber: „Dabei muss der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmer nur einmal online registrieren und einen Dauerauftrag in der gewünschten Höhe einrichten“, erklärt Härtling. Für den Sachbezug kommen allerdings nur Barren in Frage: Anlage-Silbermünzen sind in ihren Herkunftsländern formal auch gesetzliche Zahlungsmittel und damit aus deutscher Steuer-Sicht ebenfalls Geld und keine Sache.

Egal, ob vom Arbeitgeber unterstützt oder privat organisiert: Bei der Einrichtung eines Silbersparplans sollten Anleger auf einige Punkte achten, so Härtling. In Deutschland wird beim Kauf von Silberbarren Mehrwertsteuer fällig. Dazu kommen teils hohe Preisaufschläge der Händler sowie enorme Preisabschläge beim Verkauf. Wer Silber dagegen in einem Schweizer Zollfreilager erwirbt und lagert, spart sich die deutsche Mehrwertsteuer von 19 Prozent und bekommt wesentlich mehr Silber für sein Geld. Darüber hinaus sind die erzielten Kursgewinne bei physischen Edelmetallen wie Gold und Silber anders als bei jeder anderen Anlageform bereits nach einem Jahr steuerfrei. „Das macht die Investition in Edelmetalle zusätzlich attraktiv“, so Härtling.

 

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Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Im Jahr 2018 wurden entsprechend 30 Prozent weniger bei den geschlossenen Publikumsinvestmentvermögen platziert.

 

Hauptgründe sind ersten Auswertungen zur Folge gewaltige Einzeleffekte, die 2018 zu verzeichnen waren. Allein der US-Immobilien- Anbieter Jamestown, der bis jetzt jedes Jahr für den Gegenwert von 200 bis 400 Millionen Euro gut war, hatte 2018 kein Produkt im Retailbereich auf dem Markt. Aber auch die Insolvenz des Containeranbieters P&R reißt bei den Vermögensanlagen ein tiefes Platzierungsloch.

So pendelten sich die Publikums-AIFs bei etwas über 1 Milliarde Euro ein. Fast genauso viel konnten nochmals über Vermögensanlagen eingesammelt werden.

 

Lesen Sie hier die neue Ausgabe des beteiligungsreport: BR_1-2019_Ansicht_1403

 

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epk media GmbH & Co. KG, Altstadt 296 , D-84028 Landshut, Tel. +49 (0)871 43 06 33-17, Fax +49 (0)871 43 06 33-11, www.beteiligungsreport.de – Newsportal & Fachmagazin für Sachwertanlagen ,www.family-office-report.de – trusted Facts für FO, VV und Stiftungen, www.economissimus.de – Newsportal der Stiftung Finanzbildung für mehr #finanzbewusstsein, www.vertrauen24.com – Sachverständigentätigkeit und Finanzprüfungen

Solvium Capital steht kurz vor dem vorzeitigen Ausverkauf der Vermögensanlagen Wechselkoffer Euro Select 5 und 6.

 

Ursprünglich war die Platzierung bis Mai 2019 geplant. Aufgrund der hohen Nachfrage werden die Produkte jedoch in Kürze ausverkauft sein, deutlich vor Ablauf der 12 Monate gültigen Produktbilligung. Geschäftsführer André Wreth: „Die deutschen Speditionen mieten Jahr für Jahr mehr Wechselkoffer für den Transport von Paketen. Letztlich profitiert der Markt für Wechselkoffer vom weiterhin boomenden Onlinehandel. Die Nachfrage von Investoren nach Direktinvestments in Logistikequipment ist seit November letzten Jahres wieder stark angestiegen. Das erste Quartal 2019 gehört zu den Besten unserer Unternehmenshistorie.“

Das Hamburger Emissionshaus konzipiert bereits Nachfolgeprodukte und plant im April die Produktvorstellung der neuen Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr.1. Im Mai soll dann bereits das Folgeangebot Wechselkoffer Euro Select Nr. 7 vorgestellt werden.

Beim Angebot Wechselkoffer Euro Select Nr. 5  beträgt der Kaufpreis für die maximal 18 Monate alten Wechselkoffer 10.400 Euro plus 2 % Agio. Der Rückkaufpreis nach fünf Jahren beträgt 6.200 Euro. Die jährliche Miete beträgt 11,64 %, die IRR-Rendite bis zu 4,41 %. Beim Angebot Euro Wechselkoffer Select Nr. 6 beträgt der Kaufpreis für die durchschnittlich 5,5 Jahre alten Wechselkoffer 6.900 Euro plus 2 % Agio. Die jährliche Miete beträgt 13,99 %, die IRR-Rendite bis zu 4,52 %.

Wechselkoffer sind Transportbehälter für Lkw und Bahn, die Anfang der 1970er Jahre von der deutschen Spedition Dachser für europäische Standards entwickelt wurden. Die Grundfläche ist an die Maße von Europaletten angepasst. Wechselkoffer sind dementsprechend vorwiegend in Deutschland und den Nachbarstaaten für den Versandhandel unterwegs. Für Investoren bietet der Markt laut Geschäftsführer Marc Schumann Sicherheit und Chancen: „Der Markt für Wechselkoffer enthält kein Wechselkursrisiko. Unsere Investoren zahlen Euro, die Mieter von Wechselkoffern zahlen die Miete in Euro, auch Käufe und Verkäufe erfolgten und erfolgen in Euro.“

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Kaufpreise für Wohnungen steigen um 10,4 Prozent

 

Hamburg bewegt sich mit einer Leerstandsquote von 3,6 Prozent beziehungsweise 490.000 Quadratmetern bei Büroflächen auf die Grenze der Vollvermietung zu. Dies ist ein Ergebnis aus dem Frühjahrsgutachten 2019 des Rates der Immobilienweisen, das vom ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, dem Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, herausgegeben wird. Mittlerweile hat sich das Leerstandsniveau in insgesamt 35 Büromärkten in Deutschland auf beziehungsweise unter die Leerstandsrate von 3,0 Prozent bewegt, was einer faktischen Vollvermietung abzüglich einer unterstellten Fluktuationsreserve entspricht. „Für Städte wie Hamburg sind diese Zahlen besorgniserregend“, sagt Sabine Barthauer, Vorsitzende der ZIA-Region Nord. „Unternehmen, die sich niederlassen oder weiter expandieren wollen, finden keine Flächen mehr und müssen schlimmstenfalls den Standort wechseln. Die Flächenverknappung wird sich voraussichtlich weiter fortsetzen. Trotz steigender Fertigstellungsvolumina dürfte die hohe Nachfrage kaum zu bewältigen sein.“

Zusätzlicher Bedarf auf dem Hotelmarkt

Der zusätzliche Bettenbedarf auf dem Hamburger Hotelmarkt liegt in den nächsten drei Jahren bei rund 14.000 (Zimmer-Äquivalent: rund 7.300). Während im Jahr 2018 rund 14,5 Millionen Übernachtungen gezählt worden sind, wird die Zahl im Jahr 2021 auf etwa 17,5 Millionen steigen. „Der Städtetourismus in Deutschland steigt und so werden auch in Hamburg weitere Hotels benötigt“, sagt Sabine Barthauer, Vorsitzende der ZIA-Region Nord. „Deshalb sollte die Politik nicht nur die Nutzungsart ‚Wohnen‘ im Blick haben, sondern auch die politischen Rahmenbedingungen für Hotelbetreiber und Entwickler. Durch steigende Baukosten und Immobilienpreise steigen mitunter die Pachten stark an, die ertragsseitig nur schwer aufgefangen werden können.“

Zweithöchster Einzelhandelsumsatz aller Städte in Deutschland

Die zuletzt stets positive Einwohnerentwicklung, die zunehmende Umlandverflechtung und die im Jahr 2018 besonders stark gewachsenen Touristenzahlen tragen dazu bei, dass die Hansestadt auch im vergangenen Jahr ein nominales Wachstum erzielen und mit rund 11,4 Milliarden Euro nach Berlin erneut den zweithöchsten Einzelhandelsumsatz aller Städte in Deutschland erwirtschaften konnte. Die Verkaufsflächenausstattung ist hingegen per Saldo nahezu konstant geblieben, sodass die durchschnittliche Raumleistung gesamtstädtisch auf knapp 4.300 Euro pro Quadratmeter leicht angestiegen ist. Trotz der etwa konstanten Flächenausstattung stehen die Mieten auch in der Hamburger Innenstadt unter Druck. Die zu erzielenden Spitzenmieten konnten im Vergleich zum Vorjahr aber stabil gehalten werden. Die City-Höchstmieten bleiben konstant bei 310 Euro pro Quadratmeter für kleine Ladenflächen zwischen 80 und 120 Quadratmeter und bei 200 Euro pro Quadratmeter für größere Geschäfte zwischen 300 und 500 Quadratmeter.

Kaufpreise für Wohnungen steigen um 10,4 Prozent

Auf dem Hamburger Wohnimmobilienmarkt sind die Neuvertragsmieten im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Im Vergleich des dritten Quartals 2018 mit dem entsprechenden Vorjahresquartal ergibt sich eine Steigerungsrate von 5,7 Prozent (Vorjahr: 4,6 Prozent) auf 10,90 Euro pro Quadratmeter. Bei den Kaufpreisen bewegt sich Hamburg mit 3.850 Euro pro Quadratmeter preislich im Mittelfeld der A-Städte. Hier liegt die Zuwachsrate im oben beschriebenen Zeitraum bei 10,4 Prozent. „Vor dem Hintergrund der steigenden Zuzugszahlen müssen wir das Angebot an bezahlbaren Wohnungen in Hamburg erweitern“, so Barthauer. „Hierzu bedarf es schnellere Planungs- und Baugenehmigungsprozesse für den Gebäudesektor – hierzu zählt auch die Standardisierung digitaler Baugenehmigungsverfahren.“

 

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ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.,Hauptstadtbüro, Leipziger Platz 9, 10117 Berlin,Tel: 030 / 20 21 585-0, Fax 030 / 20 21 585-29, www.zia-deutschland.de

Der Vorstandsvorsitzende der publity AG (Scale, ISIN DE0006972508), Thomas Olek, hält mittelbar durch die TO-Holding GmbH und die TO-Holding 2 GmbH, deren Alleingesellschafter er jeweils ist, mittlerweile mehr als 66 Prozent der Anteile an publity.

Damit wurde die Beteiligung in den vergangenen Monaten signifikant erhöht. Allein seit Ende September 2018 hat Thomas Olek vor allem über die Börse publity-Aktien im Wert von insgesamt rund 67 Mio. Euro erworben.

Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG, kommentiert: „Ich möchte durch die Aufstockung der Anteile an publity ein Zeichen setzen, dass ich von der publity AG und den hervorragenden Perspektiven der Gesellschaft überzeugt bin. publity kann eine sehr gute Positionierung im deutschen Immobilienmarkt vorweisen, verfügt über langjährige Erfahrung, starke und renommierte Partner sowie über ein breites Netzwerk.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

1,9 Milliarden Euro Neugeschäft im Jahr 2018 – Die KGAL GmbH & Co. KG hat ihr Jubiläumsjahr erfolgreich abgeschlossen.

 

2018 hat das Unternehmen, ein führender unabhängiger Investment- und Assetmanager ein Neugeschäftsvolumen von rund 1,9 Milliarden Euro realisiert. Das verwaltete Investitionsvolumen betrug 20,5 Milliarden Euro. Im Geschäftsjahr 2019 wird die KGAL-Gruppe ihre Präsenz im Ausland weiter stärken.

„Wir haben in allen Assetklassen unser Geschäft konsequent internationalisiert“, erklärt Gert Waltenbauer, CEO der KGAL GmbH Co. KG. Das Unternehmen hat Erstzeichnungen aus fünf neuen Ländern erhalten (Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Spanien) und in fünf Ländern erstmals investiert (Bulgarien, Irland, Niederlande, Polen, Slowenien). Damit sei es gelungen, das hohe Niveau der Ergebnisse zu stabilisieren. Gert Waltenbauer: „Wir haben ein kerngesundes Geschäftsmodell.“ Für das Jahr 2019 plant die KGAL, Eigenkapital in Höhe von einer Milliarde Euro einzuwerben und Investitionen in Höhe von 1,8 Millarden Euro zu tätigen.

KGAL Expertise für Privatkunden zugänglich machen

Die KGAL hat ihre Onlineplattform mit dem Firmennamen physible im Jahr 2018 live geschaltet. Als erstes Produkt können Privatanleger die Anleihe physible Enterprise I 18/23 zeichnen. Sie hat eine Laufzeit von fünf Jahren und ist mit drei Prozent jährlich verzinst. Als zweites Produkt soll der Offene Immobilienfonds KGAL immoSUBSTANZ auf der Onlineplattform angeboten werden.

Immobilien – Erstmals in Irland, Polen und den Niederlanden eingekauft

Die Assetklasse Immobilien hat im Jahr 2018 Transaktionen mit insgesamt 30 Immobilien im Wert von deutlich über 900 Millionen Euro abgewickelt. Sechs Transaktionen fanden im Ausland statt, so zum ersten Mal in Dublin, Haarlem (bei Amsterdam) und in Warschau. In Deutschland und Österreich hat das Unternehmen seine Marktführerschaft bei Fachmarktzentren ausgebaut. Die Vermietungsquote über das Gesamtportfolio stieg auf einem hohen Niveau leicht auf 98,4 Prozent. Das insgesamt verwaltete Investitionsvolumen erhöhte sich auf 7,2 Milliarden Euro. Das Unternehmen hat zudem einen neuen Fonds für institutionelle Investoren entwickelt. Der KGAL Walkability Fund bildet den Megatrend Urbanisierung ab.

Infrastruktur – KGAL ESPF 4 reüssiert im Ausland

Die Assetklasse Infrastruktur konnte im Geschäftsjahr 2018 für ihren aktuellen Fonds KGAL ESPF 4 attraktive Projekte sichern und die internationale Investorenbasis stärken. Mit den Investments in Green- und Brownfield-Projekte hat der Geschäftsbereich eine führende Stellung im europäischen Markt für Erneuerbare Energien erreicht. Bis zum Jahresende 2018 hat der Erneuerbare-Energien-Fonds KGAL ESPF 4 bereits Eigenkapitalzusagen in Höhe von 411 Millionen Euro von überwiegend ausländischen Investoren aus Frankreich, den Niederlanden, Italien, Luxemburg und Großbritannien einwerben können. Der Fonds hat bereits in Wind- und Photovoltaikprojekte in Italien, Schweden, Deutschland und Bulgarien rund 500 Millionen Euro investiert. Das insgesamt verwaltete Investitionsvolumen betrug zum Jahresende 2018 rund 2,9 Milliarden Euro.

Flugzeuge – Neue Fondskonzepte für institutionelle Investoren

Die Assetklasse Flugzeuge der KGAL-Gruppe hat ihre Position im deutschen Markt gestärkt. Das insgesamt verwaltete Investitionsvolumen erhöhte sich auf 2,1 Milliarden Euro. Der Aviation Portfolio Fund 1 ist mit 800 Millionen Euro Gesamtinvestitionsvolumen voll investiert. Für das Folgeprodukt Aviation Portfolio Fund 3 konnten bis zum Jahresende 2018 mehr als 220 Millionen Euro Eigenkapital eingeworben werden. 2019 plant die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG zwei neue Fondskonzepte, die sich vor allem an internationale institutionelle Anleger richten. Eines der geplanten Fondsprodukte soll eine Core-Strategie mit langen Leaselaufzeiten und besonders marktgängigen Flugzeugen verfolgen und langfristig stabile Ausschüttungen bieten. Der zweite geplante Fonds soll in Core-Plus- und Value-Add-Transaktionen investieren und wird ein entsprechend höheres Renditeziel verfolgen.

Arbeitgeber KGAL – Mobiles Arbeiten stellt moderne Arbeitsplätze sicher

Die KGAL-Gruppe hat im Jahr 2018 mit Arbeiten 5.0 ein modernes Arbeitszeitkonzept getestet. In der Projektphase haben 100 Mitarbeiter an bis zu zehn Tagen monatlich mobil gearbeitet. Arbeiten 5.0 unterstütze die KGAL dabei, so CEO Waltenbauer, ein moderner und zukunftsfähiger Arbeitgeber zu sein. Die KGAL plant, im Jahr 2019 rund 20 neue Mitarbeiter einzustellen. In der KGAL-Gruppe arbeiten 355 Menschen. Mehr als jeder Zehnte hat einen internationalen Hintergrund.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat die Geschäftsleitung ihrer in 2012 gegründeten Tochtergesellschaft publity Emissionshaus GmbH verstärkt und Siglinde Heiche (62) als Geschäftsführerin ernannt. 

 

Siglinde Heiche verfügt über 40 Jahre Berufserfahrung im Bereich Finanz- und Rechnungswesen, darunter in leitenden Positionen international aktiver Unternehmen. Sie ist bereits seit Oktober 2013 für publity tätig und war dabei unter anderem für die publity Emissionshaus GmbH führende Ansprechpartnerin für Wirtschaftsprüfer und Banken. Diese Funktion wird sie nun als Geschäftsführerin neben anderen weiterhin innehaben.

Zur Geschäftstätigkeit der publity Emissionshaus GmbH gehören die Verwaltung eigenen Vermögens, die Beteiligung an anderen Unternehmen und die persönliche Haftung als Komplementärin, die Entwicklung von Fondskonzepten, die Erarbeitung wirtschaftlicher Konzeptionen sowie die Erstellung von Vermögensanlageverkaufsprospekten, das Anbieten von Unternehmensanteilen an den konzipierten Fondsgesellschaften und die Übernahme – soweit zulässig – der Anleger- und Fondsverwaltung.

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Der Aufsichtsrat der INP Holding AG hat Nils Harde zum Vorstandsmitglied des Unternehmens bestellt.

 

Der 44-jährige Diplom-Kaufmann verantwortet zukünftig die Bereiche Marketing/Unternehmenskommunikation und Vertriebskoordination Publikumsfonds der INP-Unternehmensgruppe. Neben den bestehenden Vorstandsmitgliedern Matthias Bruns und Philipp Herrmann ist Nils Harde zum dritten Vorstandsmitglied der INP Holding AG bestellt worden. Nils Harde ist seit mehr als 16 Jahren in der Fondsbranche mit dem Fokus auf sachwertorientierte Kapitalanlagen tätig. Nach langjähriger Tätigkeit bei renommierten Produktanbietern im Bereich maritimer Investitionen und erneuerbarer Energien ist Nils Harde im Juli 2011 zunächst als Vertriebs- und Marketingreferent in die INP-Gruppe eingetreten. Seit 2014 ist er Mitglied der Geschäftsführung der INP Finanzconsult GmbH, der vertriebsverantwortlichen Gesellschaft der INP-Gruppe.

 

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INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Die beiden aktuell in Platzierung befindlichen Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 17 und 18 investieren gemeinsam mit mehreren PROJECT Beteiligungen in zwei weitere Immobilienprojekte in Berlin und Frankfurt am Main.

 

So wird im Berliner Büro- und Gewerbepark »Am Borsigturm« ein neues Bürogebäude mit einem Verkaufsvolumen von über 32 Millionen Euro entstehen. In der Mainmetropole plant der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist die Errichtung eines Wohnareals in der Frankenallee 98–102. Das Verkaufsvolumen beläuft sich auf rund 45 Millionen Euro.

Auf dem 3.604 m2 großen Baugrundstück »Am Borsigturm 74« im Berliner Bezirk Reinickendorf sieht PROJECT den Neubau eines mehrgeschossigen Bürogebäudes vor, das im Erdgeschoss Fläche für produktionsnahes Gewerbe bereitstellt. Der Komplex wird mit vier Geschossen geplant und bietet eine Mietfläche von rund 7.500 m2. Außerdem ist eine Tiefgarage mit 95 Pkw-Stellplätzen vorgesehen. Das trapezförmige Grundstück ist unbebaut und wird derzeit als Pkw-Abstellfläche genutzt. Es befindet sich auf einer Teilfläche des früheren Produktionsareals der Borsigwerke. In den 1990er Jahren wurde hier durch die Sanierung denkmalgeschützter Industriearchitektur und Neubauten der Büro- und Gewerbepark »Am Borsigturm« geschaffen, der auch ein Einkaufszentrum, ein Gesundheitszentrum sowie ein Hotel umfasst.

Zeitgleich konnte die PROJECT Immobilien Gruppe das Baugrundstück Frankenallee 98–102 zum Ankauf durch mehrere PROJECT Fonds sichern. Das 3.389 m2 große Areal liegt zentrumsnah im prosperierenden Stadtteil Gallus. Die PROJECT-Architekten planen die Errichtung einer Wohnanlage, die als Lückenschluss entlang der Frankenallee ausgeführt werden soll. Auf diese Weise wird ein verkehrsberuhigter und begrünter Innenhof geschaffen. Gegenwärtig wird das Grundstück als Autohaus mit angeschlossener Werkstatt verwendet.

Metropolen 18 erhöht Streuungsbreite auf 14 Objekte

Die beiden Immobilienentwicklungen werden unter anderem von den PROJECT Beteiligungsangeboten Metropolen 17 und 18 getragen. Die nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten alternativen Investmentfonds (AIF) erhöhen mit den Neuankäufen ihre Streuungsbreite auf 21 Objekte im Teilzahlungs-AIF Metropolen 17 und 14 Immobilienentwicklungen im Einmalanlage-AIF Metropolen 18. Letzterer hat binnen acht Monaten seit Platzierungsstart den konzeptionsbedingten »Blind Pool« planungsgemäß abgelegt und die Mindeststreuungsquote von zehn Objekten überschritten. Inzwischen haben über 700 Anleger mehr als 30 Millionen Euro Eigenkapital investiert. In den Metropolen 17 haben ebenfalls mehr als 700 Investoren über 24 Millionen Euro eingebracht.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222,

www.project-investment.de

Bereits 100 Millionen US-Dollar Kapital eingeworben

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat für den auf institutionelle Investoren fokussierten Investmentfonds „BVT Residential USA 12“ ein erstes Projekt im Großraum Washington D.C. angebunden. Geplant ist der Bau von 308 hochwertigen Apartments. Bislang konnten bereits 100 Millionen US-Dollar Eigenkapital bei institutionellen Anlegern eingeworben werden.

Für den Bau der Apartmentanlage „Lake Linganore“ wurde ein ca. 5,2 Hektar großes Grundstück in Frederick/Maryland in der Metropolregion Washington D. C. erworben. Die Anlage wird gemeinsam mit einem erfahrenen US-Developer entwickelt, mit dem bereits zuvor schon zusammengearbeitet wurde. Neben knapp 29.000 Quadratmeter Wohnfläche nebst Parkplätzen werden auch attraktive Gemeinschaftseinrichtungen wie zum Beispiel Clubhaus, Pool und Fitness-Center entstehen. Die Bauphase soll circa 19 Monate betragen.

Die Lage von „Lake Linganore“ besticht durch ihre Nähe zu hochwertigen Arbeitsplätzen im Bio- und Life-Science-Sektor, insbesondere auch im “I-270 Tech-Corridor” mit fast 400 Unternehmen.

Der Investmentfonds „BVT Residential USA 12“ ist ein geschlossener Spezial-AIF gemäß KAGB und hat ein Eigenkapitalvolumen von mindestens 50 Millionen Euro, das zum jetzigen Zeitpunkt bereits deutlich überschritten wurde. Der Fonds investiert in mindestens zwei Joint-Ventures im USWohnimmobilienmarkt. Geplant sind bis zu sechs Einzelprojekte.

Regionaler Schwerpunkt bildet hierbei der Großraum Boston. Hier werden derzeit weitere Investitionsmöglichkeiten für den Fonds geprüft, darüber hinaus auch mögliche Standorte in Orlando, Florida.

Die prognostizierte Zielrendite soll zwischen 12 und 14 Prozent p. a. für die Investoren (vor Steuer) liegen. Die Mindestbeteiligung beträgt 3 Millionen US-Dollar.

„Die BVT Unternehmensgruppe ist bereits seit Jahrzehnten erfolgreich am US-Wohnimmobilienmarkt für Projektentwicklungen tätig und kann hier auf eine lange Historie zurückblicken. Aufgrund demographischer und gesellschaftlicher Aspekte zeigt sich der US-Mietwohnungsmarkt weiterhin sehr dynamisch, so dass sich hier sehr gute Opportunitäten für deutsche Anleger ergeben“, sagt Christian Dürr, Geschäftsführer der BVT Holding in München.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

ZBI legt zusammen mit apollo valuation & research dritten Wohnungsmarktbericht vor

 

Der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland befindet sich unverändert in einer Hochphase. Obwohl in den vergangenen Jahren die Zahl der Baufertigstellungen insbesondere in den großen Metropolen kontinuierlich gewachsen ist, kann der Bedarf an neuem Wohnraum in einem Großteil der deutschen Kommunen nicht gedeckt werden. Angesichts der gesamtwirtschaftlichen und demographischen Entwicklungen (Wirtschaftswachstum, Zuwanderung, Trend zu Einzel-haushalten) ist daher für die nächsten Jahre mit keiner grundsätzlichen Entspannung am Markt für Wohnimmobilien zu rechnen.

Das ist das Fazit des dritten Wohnungsmarktberichts, den die ZBI Immobilien Gruppe zusammen mit der apollo valuation & research GmbH – Partner der NAI apollo group veröffentlichte. Ziel der Studie ist neben der Schaffung eines generellen Überblicks zum deutschen Wohnungsmarkt die Darstellung der Miet- und Kaufpreisentwicklungen in verschiedenen deutschen Städten unterschiedlicher Größe, die sich über das gesamte Bundesgebiet verteilen. Hierüber können Standorte ermittelt werden, die aufgrund der Marktsituation und der Marktentwicklung noch erkennbare Miet- und Preispotenziale aufweisen. „Wir sehen dabei insbesondere in den sogenannten B- bis D-Standorten noch erhebliche Chancen, sagt Thomas Wirtz (FRICS), Vorstand der ZBI Immobilien AG. „Bis auf wenige Ausnahmen weisen alle untersuchten Standorte interessante Investitionsmöglichkeiten auf.“

Das ungebrochene Interesse der Investoren zeigt sich auch an weiter hohen Umsätzen auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt. „Der Transaktionsmarkt für Wohnportfolios in Deutschland schloss das Jahr 2018 mit einem Umsatz von 18,6 Milliarden Euro ab und realisierte damit das zweitbeste je von uns erfasste Ergebnis“, so Stefan Mergen, Geschäftsführender Gesellschafter der apollo valuation & research GmbH. Das zeigt eindrucksvoll das weiterhin große Interesse an Investitionen in deutsche Wohnimmobilien, sowohl von internationaler als auch von nationaler Seite. Der räumliche Fokus liegt auf den deutschen A-Standorten. B-, C- und D-Standorte werden aber als Alternativstandorte immer begehrter.

Im Rahmen der Untersuchung wurden die Wohnungsmärkte der sieben A-Standorte Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt a.M., Stuttgart und Düsseldorf sowie von 50 Städten ohne Metropolcharakter (klassifiziert in sechs B-Standorte, 15 C-Standorte und 29 D-Standorte) analysiert. Alle B- und C-Standorte sowie ein großer Teil der D-Städte folgen dem Trend der Top-Märkte, mit einem steigenden Ungleichgewicht zwischen Wohnraumnachfrage und Angebot.

„Vor allem die Steigerung der Bevölkerungs- und Haushaltszahlen setzt die lokalen Wohnungsmärkte immer stärker unter Druck. Hinzu kommen Veränderungen der Nachfragestruktur, wodurch auch zukünftig die Wohnraumnachfrage hoch bleibt“, so Dr. Konrad Kanzler, Leiter Marktforschung bei der apollo valuation & research GmbH. Laut Angaben der jeweiligen Statistischen Landesämter lag der Anstieg der Einwohnerzahl im Zeitraum von 2016 bis 2017 im ungewichteten Durchschnitt der sieben Top-Städte bei 0,7 %. In den sechs B-Standorten sowie in den 15 C-Standorten stieg die Einwohnerzahl im Schnitt um 0,6 %. Bei den 29 D-Standorten lag das Wachstum bei 0,4 %.

Angebotsseitig verstärkten sich in den vergangenen Jahren die Bestrebungen, ein entsprechendes Wohnraumangebot bereitzustellen. So lag in den betrachteten sieben A-Städten das Plus der Wohnungsfertigstellungen im Jahr 2017 (durch Neu- und Umbau im Wohn- und Nichtwohnbau) gegenüber dem Jahr 2012 bei 82,7 %. Dennoch bleiben die Neubauaktivitäten weiterhin hinter dem Bedarf zurück. Dies ist in nahezu nicht mehr vorhandenen Leerständen erkennbar. Auch die untersuchten B- und C-Städte zeigen einen zum Teil bereits kritisch niedrigen Leerstand. In den D-Standorten ist das freie Wohnraumangebot zwar noch größer, welches in der Mehrzahl aber ebenfalls abnimmt.

Diese Entwicklungen spiegeln sich in den Miet- und Kaufpreisentwicklungen für Wohnraum wieder. Die höchsten Mieten und Preise werden unverändert in den A-Märkten erzielt. Bei den letztjährigen Veränderungen weist eine Vielzahl der Städte unterhalb der Metropolen aber mittlerweile eine höhere Steigerungsquote auf. „Es zeigt sich, dass auch in Städten ohne Metropolcharakter attraktive Investitionen möglich sind. Entscheidend für den letztlichen Erfolg sind hier genaue Kenntnisse der Situation vor Ort sowie eine sorgfältige Auswahl und Bewertung der Objekte“, resümiert Dirk Meißner, Vorstandsvorsitzender der ZBI Fondsmanagement AG.

 

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ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Im Zuge ihrer Wachstumsstrategie treibt die Scope Group die Restrukturierung weiter voran: Künftig übernimmt Said Yakhloufi das operative Geschäft der Scope Analysis GmbH neben Torsten Hinrichs in der Geschäftsführung.

 

Die Scope Group, Europas führende Anbieterin von unabhängigen Ratings, Research und Risikoanalysen der relevanten Assetklassen, treibt die Etablierung der Europäischen Ratingagentur als Alternative zu den US-Agenturen weiter massiv voran. Im Zuge ihrer Wachstumsstrategie übernimmt Said Yakhloufi fortan die Geschäftsführung der Scope Analysis GmbH und verantwortet künftig das operative Geschäft. An seiner Seite steht Torsten Hinrichs, COO der Scope Group, der ihn bei der Weiterentwicklung des Geschäftszweiges der Scope Group begleiten wird. Yakhloufi übernimmt die operative Leitung der Bereiche Mutual Funds, Alternative Investment Funds, Funds Operations sowie Funds Selection. Die Bereichsleiter Sonja Knorr, Andreas Görtz und Andre Härtel berichten ab sofort an ihn.

„Mit Scope Analysis haben wir 2002 begonnen, die Scope Group aufzubauen“, erklärt Florian Schoeller, CEO und Gründer der Scope Group. Nach Akquisition und Integration von FERI EuroRating Services AG in das Unternehmen hat Vorgänger Dr. Sven Janssen Scope Analysis erfolgreich am Markt positioniert. Seit Anfang 2017 vereinen beide Unternehmen ihre Expertise in der Fondsanalyse der Scope Analysis GmbH. Janssen wird sich im Zuge des weiteren Ausbaus der Scope Group nun als alleiniger Geschäftsführer der Scope Investor Services GmbH insbesondere der Strukturierung sowie dem Research von Individuallösungen widmen, um Investoren bei den zusehends heterogenen Anforderungen des Portfolio- und Risikomanagements zu unterstützen.

Scope Group hat Anfang 2019 bekannt gegeben, im Rahmen von Kapitalerhöhungen im Volumen von über 35 Millionen Euro große institutionelle Investoren als Aktionäre gewonnen zu haben. Die Gruppe investiert derzeit intensiv in die Ausweitung der Marktabdeckung in bedeutenden europäischen Wachstumsmärkten – vorrangig in Frankreich, Spanien, Italien und Skandinavien. Mittlerweile arbeiten über 200 Mitarbeiter an sieben europäischen Standorten für Scope Group. Darüber hinaus hat die Scope Group eine innovative digitale Plattform entwickelt, die künftig institutionelle Investoren vernetzt und einen erleichterten Zugang zur umfassenden Risikoanalyse anbietet.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

KGAL Immobilien investiert erstmals in Irland, Polen und den Niederlanden 

 

Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG hat im vergangenen Geschäftsjahr 18 Objekte für rund 600 Millionen Euro gekauft. Zum ersten Mal hat das Unternehmen in Immobilien in den Niederlanden, in Irland und Polen investiert. Zudem wurden zwei neue Fonds entwickelt: der Offene Immobilienfonds KGAL immoSUBSTANZ sowie für institutionelle Investoren der KGAL Walkability Fund. Das insgesamt verwaltete Investitionsvolumen erhöhte sich auf 7,2 Milliarden Euro.

Die KGAL hat im vergangenen Geschäftsjahr Transaktionen mit insgesamt 30 Immobilien im Wert von deutlich über 900 Millionen Euro abgewickelt. „Wir haben uns in einem engen Markt gute Transaktionen gesichert“, erklärt André Zücker, Mitglied der Geschäftsführung der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG, der die Assetklasse Immobilien verantwortet. In 18 Fällen handelte es sich um Ankäufe, die sich auf über 600 Millionen Euro addieren. Sechs Transaktionen fanden im Ausland statt, so zum ersten Mal in Dublin, Haarlem (bei Amsterdam) und in Warschau. In Deutschland und Österreich hat das Unternehmen seine Marktführerschaft bei Fachmarktzentren ausgebaut. Die Vermietungsquote über das Gesamtportfolio stieg auf einem hohen Niveau leicht auf 98,4 Prozent.

KGAL Walkability Fund – Veränderungen der Gesellschaft abbilden

Der KGAL Walkability Fund bildet den Megatrend Urbanisierung für institutionelle Investoren ab. „Vor allem junge Arbeitnehmer wünschen sich kurze Wege zwischen Arbeit, Wohnen und Freizeit“, erklärt Geschäftsführer André Zücker. Die Seed-Objekte des KGAL Walkability Fund haben einen hohen sogenannten Walk Score™. Dieser Score ist ein Maß für die Integration der Immobilie in ein vitales Umfeld aus Wohnen, Arbeitsort, Einkaufen, Gastronomie und Erholung.

KGAL immoSUBSTANZ – Renditechancen in europäischen Städten

Der KGAL immoSUBSTANZ ist ein Offener Immobilienfonds, der in Deutschland und weiteren ausgewählten Wachstumsstädten des europäischen Wirtschaftsraums investiert. Der Fonds richtet sich an Privatanleger, die nachhaltig Vermögen in Immobilien mit einer stabilen Ausschüttung aufbauen möchten. „Die deutsche Immobilienwirtschaft hat sich auch in unruhigen Zeiten als stabil erwiesen. Zudem bietet sie in ausgewählten Städten attraktive Renditechancen“, erläutert André Zücker.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Bei Verbindlichkeiten von über 1 Mrd. Euro allenfalls marginale Quote zu erwarten

Das Amtsgericht München (Insolvenzgericht) hat mit Beschluss vom 06. März 2019 das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Gründers der P&R Gruppe, Herrn Heinz Roth, eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Miguel Grosser von der Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter bestellt. Nach einer ersten Bestandsaufnahme dürften sich die Verbindlichkeiten auf über 1 Mrd. Euro belaufen, der Großteil davon beruht auf Forderungen der Insolvenzverwalter der insolventen deutschen P&R Containervermittlungsgesellschaften gegen deren Gründer und langjährigen Geschäftsführer, die auch den Insolvenzantrag gestellt hatten.
Dem gegenüber stehen Vermögenswerte, die nach einer ersten Einschätzung des Insolvenzverwalters zwar zur Deckung der Verfahrenskosten ausreichen, jedoch allenfalls eine marginale Quote von deutlich unter einem Prozent für die Gläubiger der Insolvenzforderungen erwarten lassen. Die Dauer des Insolvenzverfahrens lässt sich derzeit nicht abschätzen. Mit einer Verfahrensdauer von mehreren Jahren ist aber zu rechnen.

 

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Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, MIGUEL GROSSER Rechtsanwalt, Franz-Joseph-Straße 8, D-80801 München,Tel: +49(0)89 / 25 54 87-00, Fax: +49(0)89 / 25 54 87-10, www.frachtcontainer-inso.de

Nach personeller Reorganisation in Immobilien-Einkauf und Eigenkapital-Vertrieb mehr als eine Milliarde Euro Immobiliendeals als Jahresziel gesetzt

 

Die KanAm Grund Group hat ihre Neuaufstellung als internationaler Immobilienanbieter vorzeitig abgeschlossen und will bereits im Jahr 2019 deutliches Wachstum generieren. So soll die Zahl der Neuerwerbungen, die in 2018 bereits 27 Transaktionen und insgesamt Deals im Wert von rund einer Milliarde Euro umfassten, weiter gesteigert werden. Hierzu wurden intern bereits Strukturen und Prozesse angepasst. Der weltweite Immobilieneinkauf ist mit flachen Hierarchien auf regionaler und Länderebene neu organisiert. Zugleich ist der Vertrieb zur Einwerbung von Eigenkapital institutioneller Kunden und im Retailbereich verstärkt worden. Mit dieser Neuausrichtung geht die KanAm Grund Group bereits Mitte März auf die diesjährige Immobilienmesse MIPIM in Cannes.

Aus der traditionellen Kapitalanlagegesellschaft KanAm Grund (Gründung Oktober 2000) mit hauptsächlich einem großen offenen Immobilienfonds ist bereits in den vergangenen Jahren die KanAm Grund Group als internationaler Immobilienanbieter geworden, der deutschen wie internationalen aus dem institutionellen oder Privatkundenbereich das volle Spektrum an Investitionsmöglichkeiten, Beratung und Asset-Management-Dienstleistungen bietet. Unter dem Dach der KanAm Grund Group ist das Unternehmen heute in drei Geschäftsbereiche organisiert: KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft (Offene Immobilienfonds), KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft (Immobilien-Spezialfonds) und die neue KanAm Grund REAM (internationales Investment Advisory & Asset Management).

Seit ihrer Gründung hat die KanAm Grund Group ein Transaktionsvolumen von mehr als 32 Milliarden US-Dollar bewegt. Allein im vergangenen Jahr 2018 fanden 27 Einzeltransaktionen statt und wurden 187 Mietverträge verlängert beziehungsweise 76 davon neu geschlossen. Inzwischen verwaltet die KanAm Grund Group neben dem Publikumsfonds LEADING CITIES INVEST eine Familie schnell wachsender Spezial-AIF-Fonds und 4 größere Asset Management Mandate. Weitere dieser vor allem auf semi- und professionelle institutionelle Investoren spezialisierten Fonds sind bei der KanAm Grund Group in Vorbereitung.

Entsprechend der neu gesteckten Wachstumsziele ist auch die Zahl der qualifizierten Mitarbeiter in 2018/2019 um rund 18 Prozent (17 Mitarbeiter) gestiegen. Vor allem im Investment Management, beim institutionellen Vertrieb, aber ebenso bei Steuer, Buchführung oder Marketing und IT sind die personellen Voraussetzungen für mehr Geschäftsabwicklungen geschaffen worden. Mit der Ende 2018 aufgelegten Vertriebsgesellschaft StepWise Capital GmbH ist der erfolgreiche Eigenvertrieb der KanAm Grund Group ausgebaut und der Fokus künftig insbesondere auf deutsche institutionelle Anleger wie Versicherungen, Versorgungswerke, Pensionskassen, Unternehmen und Stiftungen stärker ausgerichtet worden. Für chinesische und koreanische Kunden gibt es entsprechende Desks in Frankfurt, um diese ebenfalls wachsende Kundengruppe muttersprachlich betreuen zu können.

Das traditionelle Geschäftsmodell hat sich in den vergangenen drei Jahren bereits deutlich verändert. Die Eigenkapitalbasis der Kunden hat sich durch das institutionelle Fondsgeschäft und sogenannte Separate Acounts deutlich verbreitert und diversifiziert. Inzwischen werden von der KanAm Grund Group – je nach Investorengruppe – sowohl größere als auch kleinere Objekte in den Nutzungsarten Büro, Einzelhandel, Hotel und Logistik – und zwar in den Risikoklassen von Core bis zur Projektentwicklung erworben. Auch auf Kundenseite wandeln sich die Bedürfnisse und Ansprüche. Diskretionäres Kapital, also Kapitalgeber, die mit den Investitionsentscheidungen nichts zu tun haben wollen, wird eher die Ausnahme, der Regelfall sind vielmehr Mitbestimmungswünsche der Anleger und Investoren.

Um die klassischen Immobilienmanagementprozesse zu beschleunigen, setzt die KanAm Grund Group unterhalb der Geschäftsführung auf flache, eigen-kompetente Hierarchien. So wird unter anderem das ehemalige Investment & Asset-Management Europe in zwei eigenständige Abteilungen aufgeteilt: das Investment Management und das Asset Management. Gleichzeitig werden Regionale beziehungsweise Länderchefs für die Immobilienakquisitionen in den Kernmärkten Deutschland, Europa und Nordamerika ernannt. Im Interesse der Investoren werden damit schnellere Prozesse bei Akquisition und Management der Immobilien erreicht, ohne bei der gewohnten und notwendigen Qualität Abstriche zu verursachen.

 

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de