Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap setzt die erfolgreiche Portfoliofondsreihe mit dem mittlerweile vierten Publikumsfonds „Wealthcap Portfolio 4“ fort.

 

Wie die Vorgängerprodukte setzt auch das Portfolio 4 auf einen diversifizierten Investmentansatz, der Immobilien mit Fokus auf Value Add (Ziel 55 Prozent), Private-Equity-Unternehmensbeteiligungen (Ziel 30 Prozent) und Energie / Infrastruktur (Ziel 15 Prozent), mit europäischer Ausrichtung, bündelt. Hierfür wird direkt oder indirekt in mehrere Zielfonds renommierter Investmentmanager investiert, wodurch Privatanleger Zugang zu professionellen Investmentmöglichkeiten erhalten und automatisch mehrdimensional diversifizieren – regional sowie nach Assetklasse, Zielfonds und Zeitpunkt im Investmentzyklus.

„Mit unserem Wealthcap Portfolio 4 können Privatanleger an den professionellen Investmentstrategien institutioneller Zielfonds teilhaben. Zugleich können sie mit nur einem Investment eine Streuung über verschiedene Anlageklassen erreichen“, sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap und fügt hinzu: „Durch unsere aktive Asset-Management-Philosophie, die konsequent Wertsteigerungs-potenziale identifiziert und realisiert, können wir auch in Zukunft attraktive Renditeaussichten für unsere Anleger bieten.“

Das Wealthcap Portfolio 4 ist ab 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Ausgabeaufschlag zeichenbar. Angestrebt ist eine IRR-Rendite von ca. 6 Prozent, bezogen auf den Zeichnungsbetrag ohne Ausgabeaufschlag und vor Steuern. Die Grundlaufzeit des Fonds endet am 30.06.2032.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

ReiseBank-Goldstudie 2019

 

Die neue Gold-Studie von ReiseBank und CFin – Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin zeigt eine anhaltend hohe Bereitschaft der Deutschen, in Gold zu investieren. Kein Wunder – die Zufriedenheitswerte sind unverändert hoch.

– Goldbestand im Besitz deutscher Privatpersonen hat 2019 mit mehr als 8.900 Tonnen einen neuen Höchststand erreicht und beträgt damit rund 2,5-mal so viel wie der Bestand der Bundesbank, der nahezu gleich geblieben ist.

– Deutsche (Privathaushalte und Bundesbank) halten 6,5 Prozent der weltweiten Goldvorräte – das entspricht einem Würfel mit einer Kantenlänge von rund 8,6 Metern und einem Gegenwert von derzeit mehr als 450 Milliarden Euro (Goldpreis vom 15. April 2019, 11 Uhr, 1.137 Euro die Fein-Unze).

– 38 Prozent der Deutschen (26 Millionen) besitzen Gold in Barren- oder Münzform als physische Wertanlage.

– Im Süden Deutschlands besitzen die Bundesbürger die größten Anlagegoldbestände.

– Gold macht den Anleger zufrieden: 91 Prozent derjenigen, die je Gold erworben haben, sind mit ihrem Investment zufrieden. Dieser Zufriedenheitswert ist auf einem gleich bleibend hohen Niveau.

– 82,5 Prozent wollen ihr Gold behalten, 78 Prozent planen, noch mehr Gold zu erwerben.

– Für die Käufer spielt bei der Auswahl eines Goldhändlers die Frage der Gewährleistung (geprüftes Gold) eine entscheidende Rolle.

– Der Anteil des gesamten Goldvermögens der Deutschen macht nur rund 1,6 Prozent des Gesamtvermögens der deutschen Haushalte aus.

Der Wert der Goldanlagen, die die Deutschen besitzen, liegt inzwischen aufgrund von Zukäufen und des Anstiegs des Goldpreises bei mehr als 450 Milliarden Euro. Das ist eines der Ergebnisse der Studie, die das CFin – Research Centers for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin im Auftrag der ReiseBank durchgeführt hat. Die ReiseBank ist einer der umsatzstärksten Edelmetallhändler der Republik und versorgt neben dem Vertrieb in den eigenen Geschäftsstellen unter anderem rund 850 Finanzinstitute der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit Edelmetallen.

Die Studie “Goldinvestments 2019: Indikatoren, Motive und Einstellungen von Privatpersonen” hat zum Ziel, die Höhe des Goldbesitzes, die Nutzung von Gold als Anlage sowie die Motive und Einstellungen zu Gold in der deutschen Bevölkerung zu erfassen und zu analysieren. Dafür wurde der Bestand an privaten physischen und wertpapierbezogenen Goldinvestments und Goldschmuck betrachtet. Zusätzlich wurden alle Ergebnisse nach regionalen sowie einkommens- und vermögensbezogenen Kriterien ausgewertet. Die Studie wurde inzwischen das sechste Mal durchgeführt und erlaubt somit eine Betrachtung im Zeitverlauf. Für die repräsentative Studie wurde eine Befragung bei 2.000 volljährigen Bundesbürgern durchgeführt.

Ein Würfel mit einer Kantenlänge von 8,6 Metern

Würde man den kompletten Goldbesitz der deutschen Privathaushalte und der Bundesbank zusammen in einen Würfel packen, hätte dieser gerade einmal eine Kantenlänge von 8,6 Metern. Ein Würfel mit einem Wert von mehr als 450 Milliarden Euro (Goldpreis vom 15. April 2019, 11 Uhr, 1.137 Euro die Fein-Unze). Dabei ist der Goldbesitz der Deutschen gegenüber dem Jahr 2016 nochmals um rund 250 Tonnen auf mehr als 8.900 Tonnen angestiegen, während der Goldbesitz der Bundesbank (3.370 Tonnen) nahezu unverändert geblieben ist. Der größte Teil des Goldes in der Hand von Privatpersonen wird in der Form von Goldmünzen oder -barren gehalten. Dieser Anteil hat gegenüber 2016 um 220 Tonnen auf 4.925 Tonnen zugelegt, was einem Gegenwert von mehr als 180 Milliarden entspricht.

Im Schnitt 69 Gramm in Münzen oder Barren

Jeder Deutsche über 18 Jahre besitzt im Schnitt 58 Gramm Goldschmuck und 71 Gramm Gold in Form von Barren oder Münzen. Dabei gilt, dass im Süden der Republik deutlich mehr physisches Gold in den Tresoren liegt als im Osten. Während in Bayern und Baden-Württemberg 89 Gramm Anlagegold auf die Einzelperson kommen, sind es in den neuen Bundesländern gerade einmal 55 Gramm. Die Westdeutschen kommen hier auf 74 Gramm, die Norddeutschen auf 60 Gramm. Dabei haben die Ostdeutschen im Vergleich zu 2016 am deutlichsten zugelegt. Sie lagen im Vergleichszeitraum 2016 nur bei 45 Gramm.

Für mehr als 4.000 Euro Gold gekauft

In den vergangenen beiden Jahren haben 25 Prozent der Befragten angegeben, Anlagegold gekauft zu haben und sie haben dabei durchschnittlich 4.730 Euro investiert. Gut die Hälfte der Anleger hat sich dabei für Barren erwärmt (46,5 Prozent klassische Goldbarren und 4,7 Prozent Tafelbarren), ein gutes Drittel setzt auf die optisch meist schöneren Goldmünzen. Der Zahl der Goldkäufer steht eine deutlich geringere Zahl gegenüber, die ihr Gold veräußert haben. Das waren in diesem Zeitraum nur 11 Prozent.

Bei der Wahl der Einkaufsstätte spielt Vertrauen eine große Rolle

Wenn es um den Einkaufsort geht, so ist die Zahl derer, die online eingekauft haben, kaum gestiegen. Unverändert gilt, ein Viertel kauft inzwischen nur noch über das Internet. Für 62 Prozent bleibt der Goldkauf ein Vorgang, den man in seiner Bank oder bei einem Edelmetallhändler physisch vor Ort abwickeln möchte. Vornehmlich risikobereite und spekulative Anleger sind es, die eine höhere Online-Affinität aufweisen. Dabei legen die potenziellen Goldbesitzer bei der Wahl der Einkaufsstätte großen Wert darauf, dass sie Gold erhalten, das hinsichtlich seiner Echtheit geprüft wurde. Drei Viertel der Befragten sagen, dies sei ihnen sehr wichtig bzw. wichtig.

Vier von fünf Goldbesitzern wollen ihr Gold auf jeden Fall behalten

78 Prozent der Käufer von Gold geben an, auch weiterhin welches erwerben zu wollen und die Zahl derer, die angibt, das Gold behalten zu wollen, ist gegenüber den Vorjahren nochmals angestiegen auf nunmehr 82,5 Prozent – was die Funktion des Goldes als Wertsicherungsinstrument deutlich unterstreicht.

ReiseBank hat 2018 mehr als 32 Tonnen Gold bewegt

Die ReiseBank ist einer der umsatzstärksten Edelmetallhändler der Republik und vor allem im institutionellen Bereich gut positioniert. Im Jahr 2018 wurden mehr als 32 Tonnen Gold bewegt; das entspricht mehr als 1 Million Unzen. Im vierten Quartal 2018 stieg zusammen mit dem Interesse auch der Goldkurs in Euro um rund zehn Prozent. Die ReiseBank profitierte damit vom weltweiten Trend einer gestiegenen Edelmetallnachfrage.

 

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ReiseBank AG, Eschborner Landstraße 42-50, 60489 Frankfurt/Main, Tel: 069 – 978807650, www.reisebank.de

Solvium Capital hat die Vermögensanlage Wechselkoffer Euro Select 5 vorzeitig geschlossen und auch das Angebot Wechselkoffer Euro Select 6 steht kurz vor Schließung.

 

Ursprünglich war die Platzierung bis Mai 2019 geplant. Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Produkte jedoch schon jetzt ausverkauft, deutlich vor Ablauf der 12 Monate gültigen Produktbilligung. Geschäftsführer André Wreth: „Die deutschen Speditionen mieten Jahr für Jahr mehr Wechselkoffer für den Transport von Paketen. Letztlich profitiert der Markt für Wechselkoffer vom weiterhin boomenden Onlinehandel. Die Nachfrage von Investoren nach Direktinvestments in Logistikequipment ist seit November letzten Jahres wieder stark angestiegen. Das erste Quartal 2019 gehört zu den Besten unserer Unternehmenshistorie.“

Das Hamburger Emissionshaus konzipiert bereits Nachfolgeprodukte und plant im April die Produktvorstellung der neuen Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr.1. Im Mai soll dann bereits das Folgeangebot Wechselkoffer Euro Select Nr. 7 vorgestellt werden.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Europäischer Immobilienfonds der KanAm Grund Group exklusiv für Institutionelle Kunden zum Vertriebsauftakt

 

Mit der neuen Vertriebsgesellschaft StepWise Capital GmbH bietet die KanAm Grund Group institutionellen Anlegern künftig eine breitere Produktpalette von Immobilienfonds und Club Deals der KanAm Grund sowie Alternative Investments von ausgewählten Fondsmanagern an. Nach der Mitte März erfolgten Vertriebszulassung durch die zuständige Aufsichtsbehörde startet StepWise Capital mit einem europäischen Immobilienfonds der KanAm Grund Group in den Vertrieb. Weitere exklusive Fondsprodukte für Erneuerbare Energien und Private Debt sind bereits in der Abstimmung. Der Vertriebsfokus von StepWise Capital liegt bei Versicherungen, Versorgungswerken, Pensionskassen, Unternehmen und Stiftungen.

Die Gesellschaft wurde im vergangenen November als 100prozentige Tochter der KanAm Grund Real Estate Asset Management GmbH & Co. KG unter dem Geschäftsführer Sascha Schadly gegründet und hat ihren Sitz im Frankfurter MesseTurm, dem Hauptsitz der KanAm Grund Group. Sascha Schadly ist gleichzeitig als Geschäftsführer der KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft für Fondsmanagement und Vertrieb zuständig.

Mit Wirkung vom 1. Januar 2019 ist Oliver Brandt als geschäftsführender Gesellschafter in die StepWise Capital GmbH eingetreten. Entgegen der Planung bei Gründung der StepWise Capital im November 2018 wird Herr Dr. Moritz Weiß nicht in die Geschäftsführung eintreten. Herr Dr. Weiß hat aus persönlichen Gründen um die Auflösung seines Geschäftsführervertrages gebeten, dem hat der Aufsichtsrat bereits zugestimmt. Weitere Informationen finden sie auf der Internetseite: www.stepwise-capital.de

 

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D-­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Vorläufige HGB-Zahlen 2018 werden vollständig bestätigt: Umsatz, EBIT und Jahresüberschuss nach HGB-Rechnungslegung mit einem Plus zum Vorjahr von jeweils rd. 50 Prozent

 

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat nach endgültigen, geprüften HGB-Zahlen im Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr eine rund 50%ige Steigerung beim Umsatz, Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie beim Jahresüberschuss erzielt. Der Umsatz erhöhte sich in 2018 nach HGB-Rechnungslegung auf 34,6 Mio. Euro von 23,6 Mio. Euro in 2017, während das EBIT auf 23,3 Mio. Euro von 16,1 Mio. Euro in 2017 und der Jahresüberschuss auf 14,9 Mio. Euro von 10,1 Mio. Euro im Vorjahr stieg. Somit werden die am 15. März 2019 veröffentlichten vorläufigen HGB-Zahlen vollumfänglich bestätigt. Die deutliche Umsatz- und Gewinn-Steigerung konnte vor allem durch signifikante Success Fees aufgrund der sehr guten Positionierung von publity erreicht werden. Positiv in 2018 hatten sich auch die laufenden Asset-Management-Honorare ausgewirkt.

Für das Geschäftsjahr 2018 erstellt publity erstmals einen Konzernabschluss nach IFRS. Im Zuge der Jahresabschlussarbeiten hat sich nun herausgestellt, dass der IFRS-Jahresüberschuss – auf zunächst noch vorläufiger, ungeprüfter Basis – mit 26,4 Mio. Euro sogar noch etwas über dem am 15. März 2019 prognostizierten Niveau von 25 Mio. Euro liegt.

Wie bereits berichtet, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der publity AG der am 16. Mai 2019 stattfindenden Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 1,50 Euro je Aktie vor, um die Aktionäre an der erfreulichen Geschäftsentwicklung in 2018 zu beteiligen. Die Dividende soll wahlweise in publity-Aktien oder in bar ausgezahlt werden. Die dem CEO der publity AG, Thomas Olek, zuzurechnenden publity-Mehrheitsaktionärinnen TO-Holding GmbH und TO Holding 2 GmbH, die zusammen einen Anteil von mehr als 67 Prozent halten, haben sich bereits verbindlich für die Wahl von publity-Aktien als Dividende bereiterklärt, vorbehaltlich des Beschusses der Hauptversammlung. Der geprüfte HGB-Jahresabschluss ist auf der Website www.publity.de abrufbar.

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Marktbericht Q1 2019 zum Zweitmarkt für Geschlossene Fonds

 

GESAMTMARKTANALYSE

Der Zweitmarkt für geschlossene Fonds startet mit einem guten ersten Quartal in das Handelsjahr 2019. So steigt die Zahl der gehandelten Beteiligungen um mehr als 13 Prozent auf 2.008. Das am Markt gehandelte Nominalkapital sinkt im Vergleich zum letzten Quartal 2018 leicht um 3,9 Prozent auf 69,58 Millionen Euro. Die Summe der Kaufpreise geht im gleichen Zeitraum um 15,3 Prozent zurück und liegt bei 45,01 Millionen Euro. Der durchschnittliche Handelskurs über alle Anlageklassen liegt im ersten Quartal 2019 bei 64,69 Prozent – und damit um knapp 12 Prozent niedriger als im Vorjahr. Im Vergleich zu den Monaten Januar bis März der Vorjahre kann der Zweitmarkt mit dem Auftakt überaus zufrieden sein. Die Deutsche Zweitmarkt AG erfasst kontinuierlich den öffentlich sichtbaren Handel in den Sparten Immobilie, Schiff und Sonstige Assets. Der Durchschnittskurs im Bereich der Immobilienfonds liegt bei knapp 78,5 Prozent, im Bereich der Sonstigen Assets bei etwas über 46 Prozent. Auf Immobilienfonds entfällt mit knapp 65 Prozent wie gewohnt der größte Umsatzanteil. Es folgt die Assetklasse der Sonstigen Assets mit 20 Prozent sowie die der Schiffsfonds mit etwas mehr als 15 Prozent. Vergleichsweise rege gehandelt wurden im ersten Quartal vor allem Schiffsfonds und Sonstige Assets – bei letzteren machten allein die Flugzeugfonds 42 Prozent aller gehandelten Beteiligungen aus. Mit einem Nominalumsatz von 18,6 Millionen Euro und einem Kaufpreisvolumen von 11,4 Millionen Euro startet die Deutsche Zweitmarkt AG sehr gut in das neue Geschäftsjahr 2019. Mit Blick auf die vergangenen sechs Jahre markieren beide Werte einen neuen Höchststand für die drei ersten Monate des Jahres. „Wir freuen uns über die regen Handelstätigkeiten zum Start ins neue Jahr und das ungebrochene Interesse der Anleger – zumal der Jahresauftakt am Zweitmarkt erfahrungsgemäß etwas zurückhaltend ist“, fasst Jan-Peter Schmidt, Vorstand der Deutschen Zweitmarkt AG, die Stimmung am Markt zusammen. Auch für die kommenden Monate ist er optimistisch: „Die BaFin zieht die Zügel an, die Emittenten zögern mit Neuemissionen: Das steigert die Attraktivität des Zweitmarkts für Kapitalanlagen im Jahr 2019 einmal mehr.“

MARKTANALYSE IMMOBILIENFONDS Q1 2019

Von Januar bis März 2019 wurden 1.284 Handelsabschlüsse im Bereich der geschlossenen Immobilienfonds registriert – ein leichter Anstieg gegenüber dem vierten Quartal 2018 (1.222). Mit einem Anteil an vermittelten Beteiligungen von fast 64 Prozent sind Immobilienfonds die meistgehandelte Assetklasse. Das gehandelte Nominalkapital liegt mit 44,7 Millionen Euro unter dem des Vorquartals (52,2 Millionen Euro), die Summe der Kaufpreise sank um 22 Prozent auf 35,1 Millionen Euro. An der Spitze der Top Ten der gehandelten Immobilienfonds steht der DWS – Deutsche Grundbesitz-Anlagefonds 6 Olympia-Einkaufszentrum München mit einem Handelskurs von 1.068 Prozent (Januar 2019). Er übertrifft damit seinen selbst erzielten Rekordwert aus dem letzten Quartal. Der Deutsche Zweitmarktindex für geschlossene Immobilienfonds (DZX-I) schließt am 29. März 2019 bei 1.208,66 Punkten.

MARKTANALYSE SONSTIGE ASSETKLASSEN Q1 2019

Im ersten Quartal 2019 wurden insgesamt 438 Handelsabschlüsse im Bereich der Sonstigen Assetklassen registriert – ein Anstieg um mehr als 27 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2018 (343). Auch das gehandelte Nominalkapital fällt mit 14 Millionen Euro höher aus als im Vorquartal (12,6 Mio. Euro), die Summe der Kaufpreise steigt auf 6,5 Millionen Euro (Q4 2018: 5,9 Mio. Euro). Der Durchschnittskurs notiert gegenüber dem vierten Quartal praktisch unverändert bei etwas mehr als 46 Prozent. An der Spitze der Top Ten der gehandelten Sonstigen Assetklassen steht der Leonidas Associates – Leonidas Associates IV mit einem Handelskurs von 111,5 Prozent (Januar 2019). Der Anteil der Sonstigen Assets an der Anzahl der insgesamt gehandelten Fonds liegt im ersten Quartal 2019 bei fast 22 Prozent.

MARKTANALYSE SCHIFFSFONDS Q1 2019

Im ersten Quartal 2019 wurden insgesamt 286 Handelsabschlüsse im Bereich der geschlossenen Schiffsfonds registriert – ein Anstieg von mehr als 40 Prozent gegenüber dem Vorquartal (204). Der aktuelle Anteil an gehandelten Fonds am Gesamtmarkt liegt für Schiffsfonds bei ca. 14 Prozent. Das gehandelte Nominalkapital beträgt 10,8 Millionen Euro, ein Anstieg um mehr als 42 Prozent gegenüber den Monaten Oktober bis Dezember 2018 (7,6 Mio. Euro). Die Summe der Kaufpreise steigt um mehr als 58 Prozent und beträgt 3,4 Millionen Euro. Der Schiffsfonds mit dem höchsten Handelskurs in diesem Quartal ist erneut der MPC Capital – MS „Santa Laetitia“ und MS „Santa Liana“ mit einem Handel zu 84 Prozent (Januar 2019). Der Deutsche Zweitmarktindex für die Assetklasse Schiff (DZX-S) schließt am 29. März 2019 bei 541,76 Punkten.

 

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Deutsche Zweitmarkt AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Tel: 040/30 70 26 00, Fax: 040/30 70 26 099,www.deutsche-zweitmarkt.de

Gemeinsame Entwicklung innovativer Produkte und Geschäftsmodelle

 

Die Commerz Real steigt bei der Crowdinvesting-Plattform Bergfürst ein. Hierzu wird der Asset- und Investmentmanager im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 24,9 Prozent zweitgrößter Gesellschafter des Startups und dessen strategischer Partner. Bergfürst wurde 2011 von Guido Sandler und Dennis Bemmann gegründet und gehört heute zu den führenden deutschen Online-Vermittlungs-Plattformen für Immobilien-Crowdinvesting. Aktuell kann sie auf mehr als 35.000 Investoren, über 54 Millionen Euro investiertes und 12.9 Millionen Euro zurückgezahltes Kapital, inklusive Zinsen, verweisen. Den Anlegern stehen alle Nutzungsarten von Immobilien zur Verfügung: Wohnen, Büro, Einzelhandel sowie Hotel und Pflege. Investiert werden kann derzeit deutschlandweit sowie in Österreich und Spanien. Weitere internationale Objekte sind in Planung. Die Mindestanlagesumme beträgt zehn Euro bei jährlichen Zinsen zwischen 5,0 und 7,5 Prozent.

„Für uns ist der Einstieg ein weiterer Schritt auf unserem Weg zum digitalen Assetmanager“, erläutert Andreas Muschter, Vorsitzender des Vorstands der Commerz Real. „Dazu gehört auch das Erkennen und Erschließen alternativer, neuartiger Geschäftsmodelle.“ Crowdinvesting bzw. Crowdfunding hätten sich in den vergangenen Jahren als alternative Anlage- und Finanzierungsmöglichkeit entwickelt und würden von immer mehr Anlegern und Projektentwicklern genutzt. Commerz Real sieht das Vehikel als Ergänzung zum klassischen Fondsgeschäft und erwartet, dass sich der Markt in den kommenden Jahren weiter etablieren und überproportional wachsen wird. „Dieses Potenzial wollen wir für uns nutzen“, so Muschter. Dass die Wahl auf Bergfürst fiel, habe mehrere Gründe. „Kunden suchen auf einer solchen Plattform die optimale Mischung aus Rendite, Qualität, Service und Breite des Anlageangebots“, führt Florian Stadlbauer, Head of Digitalization bei der Commerz Real, aus. „Bergfürst bietet genau dies und ist deshalb einzigartig, weil die Gründer von Anfang an auf Kundenservice und Qualität der Projekte sowie der Plattform achteten und nicht Wachstum um jeden Preis suchten.“ Beispiele dafür seien der Zweitmarkt, die automatische Steuerabführung, aber auch die selbstentwickelte einfache und nutzer-freundliche Plattform. Auch eine Grundbuchbesicherung der Anlagen könnten viele Wettbewerber nicht anbieten.

„Die Beteiligung der Commerz Real ist eine schöne Anerkennung unserer Leistung und unterstreicht die Qualität unserer Plattform“, erklärt Guido Sandler, Gründer und Vorstand von Bergfürst. „Die Kapitalerhöhung und die Schaffung von gemeinsamen Strukturen werden sich bei uns auf unterschiedlichen Ebenen positiv auswirken.“ Neben der Erweiterung des Kundennetzwerks erwartet Bergfürst auch, kurzfristig Geschwindigkeit, Anzahl und Volumen je Emission deutlich erhöhen können. „Zudem profitieren wir von der Expertise des führenden Asset Managers der Immobilienbranche und natürlich wird sich diese Kooperation auch vertrauensbildend im Hinblick auf unsere Neukundengewinnung auswirken“, so Sandler.

Weitere gemeinsame Ziele seien eine Verzahnung des Vertriebs sowie die Konzeption und Vermarktung gemeinsamer Produkte und Geschäftsmodelle.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel.: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Mit einer zweistelligen Umsatzsteigerung zu den Vormonaten beendet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ein zufriedenstellendes erstes Handelsquartal im neuen Jahr.

 

Dabei setzte sich der Trend fort, dass die Zahl der getätigten Transaktionen ansteigt, große Vermittlungen mit hohen Kursen jedoch rarer werden.

Insgesamt kamen im ersten Quartal 1.558 Transaktionen zustande, 83 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (1475 Transaktionen). Der Quartalsumsatz blieb mit 50,98 Millionen hinter dem Vergleichszeitraum zurück (59,98 Millionen), lässt aber ein Erreichen des Umsatzjahresziels realistisch erscheinen. Bedingt durch den geringen Anteil vermittelter Immobilienbeteiligungen verringerte sich in Q.1 der Durchschnittskurs über alle Anteilsklassen hinweg auf 66,00 Prozent (Vergleichszeitraum: 72,34 Prozent).

Alex Gadeberg, Vorstandsmitglied der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG: „An der starken Zweitmarkt-Nachfrage für geschlossene Beteiligungen kann man gut sehen, wie attraktiv der Zweitmarkt als Anlagealternative ist – auch im Vergleich zu anderen Anlageformen. Was wir jetzt brauchen, ist eine längst überfällige Belebung des Emissionsgeschäftes im Erstmarkt.“

Auf Monatssicht war der März traditionell lebhaft und lag mit einem nominalen Umsatz von 18,87 Millionen deutlich oberhalb der Vormonate (15,92 Millionen und 16,19 Millionen). Mit 59,13 Prozent Umsatzanteil dominierten Immobilien das Handelsgeschehen etwas weniger als gewohnt, erreichten aber mit 85,22 Prozent abermals einen hohen Durchschnittskurs. Einen außergewöhnlich regen Handel verzeichneten Schiffsbeteiligungen (Umsatzanteil 22,14 Prozent, Durchschnittskurs 27,55 Prozent). Hier standen 95 Vermittlungen (Vormonate: 50 bzw. 59) und ein Gesamtumsatz von 4,18 Millionen (Vormonate: 1,54 Millionen bzw. 1,77 Millionen) für eine glatte Verdoppelung zu den Vormonaten. „Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds (Umsatzanteil 18,73 Prozent, Durchschnittskurs 44,56 Prozent) blieben mit einem Gesamtumsatz von 3,53 Millionen aus 124 Vermittlungen im gewohnten Rahmen.

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 89 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 3,95 Millionen. In 51 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 38 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

7,0 % Zinsen p.a. , Laufzeit von ca. 48 Monaten 

 

Nach der erfolgreichen Platzierung der LOUISE AUERBACH mit einem Volumen von 1,1 Millionen Euro hat das im maritimen Sektor tätige Fintech Marvest nun sein zweites Projekt für Investoren veröffentlicht.

Bei der FL LEVANTE der Reederei FL Schifffahrt handelt es sich Massengutfrachter, für den über die Plattform www.marvest.de eine Mezzaninetranche in Höhe von 350.000 € über Investoren eingesammelt werden soll. Investoren erhalten nach erfolgreicher Platzierung des Projektes 7,0 % Zinsen p.a. bei gleichzeitiger partieller Tilgung des gewährten Darlehens.

Die Besonderheit bei dem Massengutfrachter der Reederei FL Schifffahrt ist der exklusive Befrachtungsvertrag mit einem der größten Getreide- und Düngemittelhändler Dänemarks. Wie auch bei dem ersten Projekt der Marvest GmbH erwerben Anleger keinen Kommanditanteil am Projekt, sondern können diesem ab einer Mindestanlage von 500,- € ein Nachrangdarlehen gewähren.

Dieses Crowdinvesting-Konzept ermöglicht es erstmals privaten, semi-professionellen und institutionellen Anlegern, unkompliziert und digital in die Schifffahrtsbranche zu investieren und das eigene Portfolio so zu diversifizieren.

 

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Marvest GmbH, Caffamacherreihe 7, 20355 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 88881 2020, www.marvest.de

Michael Hahn übergibt Vorstandsvorsitz an Thomas Kuhlmann

 

Die Hahn Gruppe erreichte in 2018 das beste Konzernergebnis der vergangenen zehn Jahre. Der Konzerngewinn wurde um 11,1 Prozent auf 5,0 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro). Zu der guten Entwicklung des Konzerns hat insbesondere der Unternehmensbereich Bestandsmanagement beigetragen. So erhöhten sich die Erlöse aus Managementgebühren gegenüber dem Vorjahr um 5,6 Prozent auf 18,8 Mio. Euro. Wachstumstreiber, mit jeweils zweistelligen Umsatzzuwächsen, waren das Asset- und Portfolio-Management, die jeweils von einem gestiegenen Dienstleistungsvolumen im institutionellen Fondsgeschäft profitierten.

Michael Hahn, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: “Das Geschäftsjahr 2018 ist sehr positiv verlaufen. Wir konnten das gute Vorjahresergebnis nochmals übertreffen. Gleichzeitig haben wir die Werthaltigkeit des von uns gemanagten Immobilienportfolios durch gezielte Asset-Management-Maßnahmen weiter verbessert.“

Geschäftsentwicklung 2018 in Zahlen

Das Ergebnis aus der Veräußerung und Vermittlung von Immobilien ist im Geschäftsjahr 2018 von 9,6 Mio. Euro auf 10,1 Mio. Euro gestiegen. Die überwiegend wiederkehrenden Umsatzerlöse aus Managementgebühren erhöhten sich wie angeführt auf 18,8 Mio. Euro (Vorjahr: 17,8 Mio. Euro). Die sonstigen Umsatzerlöse in Höhe von 4,2 Mio. Euro (Veränderung zum Vorjahr um -0,7 Mio. Euro) beinhalten gestiegene Umsatzerlöse aus Projektleistungen für die Revitalisierung von Immobilienfondsobjekten. Die Erträge aus Ausschüttungen blieben mit 1,4 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 1,8 Mio. Euro und entwickelten sich in Abhängigkeit zu den gehaltenen Minderheitsanteilen. Der Rohertrag nahm im Konzern von 32,2 Mio. Euro auf 33,2 Mio. Euro zu.

Das Finanzergebnis in Höhe von -2,9 Mio. Euro (Vorjahr: -4,1 Mio. Euro) spiegelt geringere Finanzaufwendungen wider, die in Zusammenhang mit einer im Vergleich zum Vorjahr rückläufigen unterjährigen Anbindung von Immobilienobjekten und damit einhergehend niedrigeren Mieterlösen stehen. Das Konzernergebnis nach Steuern lag mit 5,0 Mio. Euro nochmals über dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,38 Euro.

Zum Stichtag 31. Dezember 2018 verminderte sich die Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr um 14,1 Prozent auf 103,1 Mio. Euro. Ursächlich hierfür war eine geringe Anbindung von Vorratsimmobilien. Das Eigenkapital erhöhte sich auf 48,9 Mio. Euro (Vorjahr: 45,3 Mio. Euro) und führte in Verbindung mit der geringeren Bilanzsumme zu einer deutlich höheren Eigenkapitalquote von 47,4 Prozent (Vorjahr: 37,8 Prozent).

Vor dem Hintergrund der nachhaltig guten Ertragslage schlagen der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,23 Euro je Namensaktie vor (Vorjahr: 0,23 Euro).

Michael Hahn übergibt den Vorstandsvorsitz an Thomas Kuhlmann

Zum Ablauf der Hauptversammlung am 23. Mai 2019 verlässt Michael Hahn wunschgemäß den Vorstand der HAHN-Immobilien-Beteiligung AG. Neuer Vorstandsvorsitzender wird gemäß Aufsichtsratsbeschluss Thomas Kuhlmann. Der Aufsichtsrat hat zudem vorgeschlagen, Michael Hahn anstelle des mit Beendigung der bevorstehenden Hauptversammlung aus dem Aufsichtsrat ausscheidenden Helmut Zahn in den Aufsichtsrat zu wählen.

Michael Hahn: „Mit Thomas Kuhlmann und dem zweiten Vorstandsmitglied Jörn Burghardt ist die Hahn Gruppe für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Beide Herren haben in den vergangen zehn Jahren unter Beweis gestellt, dass sie dieses Unternehmen zu weiteren Erfolgen führen werden. Ich freue mich darauf, die kommenden Entwicklungen als Aufsichtsrat zu begleiten.“

Positiver Ausblick

Thomas Kuhlmann: „Wir blicken optimistisch auf das aktuelle Geschäftsjahr und sehen ein unverändert positives Umfeld. „Großflächige Einzelhandelsimmobilien“, d.h. Fachmarktzentren, SB-Warenhäuser, Verbrauchermärkte sowie Bau- und Heimwerkermärkte, nehmen im Segment der Handelsimmobilien weiterhin eine positive Sonderstellung ein. Die zukünftige Wertentwicklung profitiert hier von einer nachhaltig starken stationären Kundennachfrage sowie dem großen Interesse der Mieter und Immobilieninvestoren.“

Thomas Kuhlmann ergänzt: “Wir rechnen für das Geschäftsjahr 2019 im Fondsgeschäft mit einem Neuinvestitionsvolumen von rund 330 Mio. Euro. Aufgrund unserer aktuellen Projektpipeline sind wir sehr zuversichtlich, diese Ziele zu erreichen. Auf Grundlage unserer Annahmen und Prognosen rechnen wir mit einem Konzernergebnis nach Steuern, das sich in einer Bandbreite zwischen 5,0 und 6,0 Mio. Euro bewegt.“

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Investoren der Zweitmarktanleihe erhalten Halbjahresauszahlung von 3,55 %

 

Die Anleger des SubstanzPortfolio 2 (WKN A186K5) können sich auf eine bevorstehende Halbjahres-Auszahlung über 3,55 % des Anlagebetrags freuen. Diese Auszahlung liegt erneut mehr als zwei Drittel über der in Aussicht gestellten Auszahlung von 2,125 %. Bereits im Vorjahr zahlte das SubstanzPortfolio 2 in zwei Terminen zusammen 7,31 % gegenüber planmäßigen 4,25 % auf den Nennwert aus. Damit kumulieren sich die Auszahlungen nach etwas mehr als zwei Jahren Laufzeit auf 10,86 %. Neben den liquiden Auszahlungen flossen weitere Erträge in Zukäufe und den Aufbau Stiller Reserven, sodass der Kurs des SubstanzPortfolio 2 auch nach der Auszahlung weiter über 100 % notieren sollte.

Mit dem SubstanzPortfolios 2 investieren Anleger in ein Zweitmarkt-Portfolio breit über die fünf Anlageklassen Immobilien, Schiffe, Flugzeuge, Erneuerbare Energien und Private Equity/Infrastruktur gestreuter Sachwertbeteiligungen. Das SubstanzPortfolios 2 entwickelt sich weiterhin sehr erfreulich. Eine Vielzahl guter Nachrichten aus den Zielfonds bestätigen die aus heutiger Sicht realistische Erwartung einer Gesamtrendite zwischen 8 bis 10 % p.a.

Secundus Advisory GmbH

Als Investment Advisor übernimmt die Secundus Advisory GmbH die Marktanalyse, Vorauswahl der Zielinvestments und spricht Investmentempfehlungen für das SubstanzPortfolio 3 aus. Sie ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Secundus Invest GmbH und vollkommen unabhängig von Emissionshäusern, Finanzvertrieben oder Kreditinstituten. Das Team der Secundus Advisory verfügt selbst über langjährige Erfahrung im Fondsmanagement und kann darüber hinaus auf ein erfahrenes Netzwerk von Zweitmarkthändlern, unabhängigen Analysehäusern und Fachanwälten zurückgreifen. Durch Kontakte zu institutionellen Investoren, Reedereien, Projektentwicklern und Zielfonds verfügt das Unternehmen zudem über einen verlässlichen Zugang zu erstklassigen aussichtsreichen Direktinvestments. Für institutionelle Verkäufer, die ihr Portfolio bereinigen möchten oder einen Exit für einzelne Investments ihrer Kunden suchen, ist die Secundus Advisory ein geschätzter Partner.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Secundus Advisory GmbH, Neuer Wall 71, 20354 Hamburg, Tel: + 49 40 537 98 28 80, www.secundus-advisory.com

Assets under Management erhöhen sich um 87,3% auf 41,0 Mrd. Euro

 

Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilieninvestments, hat nach Veröffentlichung ihrer vorläufigen Ergebnisse am 18. Februar 2019 für das Geschäftsjahr 2018 jetzt ihren Geschäftsbericht 2018 vorgestellt. Das Unternehmen bestätigt seine starke operative Performance, die vor allem auf die Stärkung der paneuropäischen Investment Plattform zurückzuführen ist.

Wie bereits berichtet, stiegen die Assets under Management (AUM) um 87,3% auf 41,0 Milliarden Euro als Ergebnis der erfolgreichen Konsolidierung von Unternehmensakquisitionen und organischem Wachstum. Rund 2,6 Milliarden Euro Eigenkapital wurden von institutionellen, (semi-)professionellen und privaten Investoren eingeworben. Die Gebühreneinnahmen insgesamt stiegen um 51,1% auf 320,2 Millionen Euro und erhöhten somit die Stabilität des Unternehmens und seiner Ertragsquellen. Das operative Ergebnis stieg um 72,0% auf 141,4 Millionen Euro.

PATRIZIA bestätigt auf Basis des aktuellen Wachstums, dass sie für 2019 ein operatives Ergebnis von 120,0 bis 130,0 Millionen Euro erwartet. Nach den sehr hohen leistungsabhängigen Gebühren im Jahr 2018 geht das Unternehmen von einem etwas normalisierten Niveau für 2019 aus. Die Prognose für 2019 impliziert daher ein weiteres Wachstum der wiederkehrenden Management- und Transaktionsgebühren im Vergleich zu 2018.

Karim Bohn, Finanzvorstand der PATRIZIA Immobilien AG: “Operativ war 2018 ein äußerst aktives Jahr für PATRIZIA, das zu hervorragenden Ergebnissen im Einklang mit unserer Konzernstrategie geführt hat. Der Anteil der Erträge, die wir derzeit generieren, entfällt zunehmend auf Managementgebühren, die eine stabilere, nachhaltigere und qualitativ hochwertigere Einnahmequelle darstellen. Der Vorstand hat daher einer Erhöhung der Dividende um 8% auf 0,27 Euro pro Aktie zugestimmt. 2018 waren es 0,25 Euro. Diese Erhöhung bietet unseren Aktionären die Möglichkeit, an der verbesserten Profitabilität des Konzerns zu partizipieren und gibt PATRIZIA gleichzeitig die finanzielle Flexibilität für weiteres organisches und anorganisches Wachstum.”

Die Dividende für das Geschäftsjahr 2018 wird bar ausgezahlt. Der Vorstand der PATRIZIA Immobilien AG hat zudem beschlossen, dass die jährliche Wachstumsrate der Managementgebühren und der Assets under Management die Grundlage für künftige Dividendenvorschläge an die Aktionäre bilden.

Im kommenden Jahr wird PATRIZIA auf den Erfolgen von 2018 aufbauen und die Kundenbeziehungen weiter stärken, die Transaktions-Expertise vor Ort vertiefen und die Umsatzerlöse und die internationale Kundenbasis diversifizieren. So übernahm das Unternehmen im Januar das Geschäft der in Tokio ansässigen KENZO. Mit der Übernahme vergrößert PATRIZIA ihre Client Relationship-Plattform in Asien und bietet Kunden gleichzeitig die Möglichkeit, in japanische Wohnimmobilien zu investieren.

PATRIZIA wird auch das Thema Innovation im Immobilienbereich durch ihr technologisches und digitales Know-how weiter vorantreiben. Dabei baut sie auf der strategischen Beteiligung an EVANA auf, einem PropTech-Unternehmen, das sich auf Künstliche Intelligenz und Datenmanagement konzentriert. PATRIZIA hatte sich im September 2018 als Lead Investor an EVANA beteiligt.

PATRIZIA verbindet weiterhin branchenweit führenden Research mit fundierter lokaler Expertise aus 24 globalen Büros und einer besonders starken Marktpräsenz in Europa. Auf diese Weise bietet das Team von rund 800 Experten unabhängige Beratung und eine attraktive Rendite durch maßgeschneiderte Investmentlösungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Projektrechte mit über 400 MW Onshore Wind- und 300 MWp Solarkapazität

 

Das auf alternative Anlagen spezialisierte Investmentunternehmen Aquila Capital hat ein spanisches Erneuerbare Energien-Projektrechteportfolio mit einer Kapazität von über 700 MW erworben. Es besteht aus über 400 MW an Onshore-Windprojekten und rund 300 MW Solarprojekten, die voraussichtlich ab Ende 2019 errichtet und bis 2021 ans Netz angeschlossen werden. Aufgrund sehr günstiger lokaler Gegebenheiten und stark gesunkener Gestehungskosten sind Erneuerbare Energien in Spanien unabhängig von staatlicher Förderung profitabel. Zur Sicherung planbarer Cashflows wird beabsichtigt langfristige Power-Purchase-Agreements (PPAs) mit Großabnehmern abzuschließen.

„Diese erfolgreiche Transaktion unterstreicht die Bedeutung der iberischen Halbinsel für Investments in die europäische Erneuerbare-Energie-Infrastruktur. Allein innerhalb dieser Region können Investoren über die  Bereiche Solar, Wind und Hydro hinweg diversifizieren. Wir sehen in Spanien und Portugal für unsere institutionellen Anleger absolute Zukunftsmärkte und planen unsere Aktivitäten in der Region weiter auszubauen“, sagt Roman Rosslenbroich, Mitgründer und CEO von Aquila Capital.

Die Transaktion erweitert Aquila Capitals Projektportfolio auf dem iberischen Markt auf über ein Gigawatt an Kapazität. Bereits 2017 war der alternative Investment Manager mit der Akquisition eines portugiesischen Photovoltaik-Portfolios mit einer Kapazität von über 180 MWp  in den iberischen Markt eingetreten. Zudem verfügt das Unternehmen mit einer lokalen Präsenz in Madrid über Assets im Bereich Hydro auf dem integrierten Strommarkt der iberischen Halbinsel.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Gold steht seit Menschengedenken für Sicherheit, Beständigkeit und Unabhängigkeit. Die Hammelburger Privatbank Schilling eröffnet Kunden mit dem Edelmetalldepot die Option, den Stabilitätsgaranten in den Assetmix zu integrieren.

 

Vor zehn Jahren führte die globale Finanzkrise der Welt die Risiken hochspekulativen Finanzgebarens vor Augen. Diverse Konjunkturprogramme und Maßnahmen zur Stabilisierung des Bankensystems von Seiten der Notenbanken und Regierungen konnten einen Kollaps der globalen Finanzsysteme verhindern. Doch die Rettung gründete sich in großen Teilen auf durchaus kontroverse Maßnahmen wie beispielsweise eine extensive Geldmengenerhöhung. Anlegern, die sich hinsichtlich der Sicherheit der Kapitalmärkte sorgen, bietet die Bank Schilling in Hammelburg die Möglichkeit, das bewährte Wertsicherungsinstrument Gold als Beimischung in ihr Vermögensportfolio einzubeziehen.

Bank Schilling: Gold als Gegenentwurf zu steigenden Geldmengen

Als wichtige Säule der finanziellen Rettungsprogramme diente die expansive Geldpolitik der Notenbanken dies und jenseits des Atlantiks. So hat sich in den zehn Jahren seit dem Beginn der Finanzkrise die Bilanzsumme der US-Notenbank von weniger als 1.000 Milliarden auf über 4.100 Milliarden Dollar mehr als vervierfacht. In der Bilanz der Europäischen Zentralbank (EZB) war in demselben Zeitintervall ein Zuwachs von rund 1.500 Milliarden auf 4.600 Milliarden Euro zu verzeichnen. Nicht nur die Geldmengen wurden deutlich über die Steigerung der Wirtschaftsleistung hinaus angehoben, auch die Verschuldung sowohl von Privathaushalten als auch von Unternehmen ist im entsprechenden Zeitraum signifikant gestiegen. Angesichts der zunehmenden Geldmengenerhöhung gilt Gold vielen Anlegern als solides Gegenmodell zum beliebig vermehrbaren Papiergeld. Denn, so betonen die Edelmetallexperten der Bank Schilling in Hammelburg, der Wert von Gold leitet sich aus seiner begrenzten Verfügbarkeit ab.

Mit dem Edelmetalldepot der Bank Schilling Gold als Inflationsschutz nutzen

Die Inflationsrate gilt in Finanzkreisen als bewährter Gradmesser für die Beurteilung, inwieweit Geld seine Funktion als Medium der Wertbewahrung erfüllt. Nach langen Jahren der niedrigen Teuerung haben die Verbraucherpreise zuletzt deutlich angezogen, im Oktober vergangenen Jahres erreichte die Inflation mit 2,5 Prozent den höchsten Wert seit zehn Jahren. Auf das gesamte Jahr gesehen lag die Teuerungsrate 2018 bei 1,9 Prozent. Angesichts der minimalen Renditen bei Festzinsprodukten wie Bundesanleihen lässt ein derartiger Anstieg der Verbraucherpreise deutsches Geldvermögen dahinschmelzen. Denn für die 2,2 Billionen Euro, welche deutsche Sparer gegenwärtig auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten angelegt haben, bedeutet die deutlich über der Verzinsung liegende Teuerung de facto einen Kaufkraftverlust.

Gold hingegen dient Anlegern seit jeher als Schutz vor Inflation. Wer in der Vergangenheit Gold besaß, konnte häufig nicht nur die Kaufkraft erhalten, sondern sein Vermögen auch sicher durch Krisenzeiten bringen. Durch den Kauf von Anlagegold über das Edelmetalldepot der Hammelburger Privatbank Schilling können Kunden das gelbe Edelmetall als Mittel der Vermögensabsicherung für ihr Kapital nutzen.

Gold über das bestehende Bankkonto bei der Bank Schilling erwerben

Für die Nutzung des Edelmetalls als Wertsicherungsinstrument empfiehlt sich der Erwerb von physischem Gold, beispielsweise in Form von Barren oder Münzen. Das Edelmetalldepot der Bank Schilling & Co AG in Hammelburg ermöglicht sowohl den Kauf als auch den Verkauf direkt über das bestehende Bankkonto. Das Anlagegold wird in zertifizierten Tresoranlagen sicher gelagert und ist vollumfänglich versichert. Dank des globalen Zugriffs ist der erworbene Sachwert ortsunabhängig überall auf der Welt verfügbar.

Der Erwerb von Gold ist sowohl über den Weg der Einmalanlage als auch über regelmäßige Einzahlungen im Rahmen eines Sparplans möglich. Dabei eröffnet der Goldkauf per Sparplan Anlegern die Gelegenheit, Nutzen aus dem Cost-Average-Effekt zu ziehen. Denn durch die regelmäßige Investition fester Beträge wird langfristig ein niedrigerer Durchschnittspreis erzielt als beim Kauf einer festgelegten Menge an Gold in den gleichen Zeitabständen. Zudem entbindet der regelmäßige Sparplan Anleger von dem mit einem Einzelinvestment verbundenen Risiko hinsichtlich des optimalen Kaufzeitpunkts.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bank Schilling & Co Aktiengesellschaft, Am Marktplatz 10, 97762 Hammelburg, Tel: 0049-9732-904215, www.bankschilling.de

Wealthcap startet eine neue Büroimmobilien-Beteiligung für institutionelle Anleger, die sich auf die bayerischen Metropolregionen München und Nürnberg konzentriert.

 

Der Wealthcap Büro Spezial-AIF 6 ist auf bis zu 420 Millionen Euro Gesamtinvestitionsvolumen angelegt und peilt mit seiner Core/Core+-Strategie eine IRR von 4,5% bis 5% an. Geplant ist der Ankauf von vier bis sechs verkehrstechnisch gut oder sehr gut angebundenen Büroliegenschaften im Umland von München und Nürnberg. Ein mögliches Startportfolio mit drei geeigneten Objekten, die bonitätsstark vermietet sind, wurde bereits akquiriert.

Das erste mögliche Objekt ist ein zweiteiliger Bürokomplex mit über 34.000 Quadratmeter Mietfläche in Grasbrunn bei München. Die Immobilie aus dem Jahr 2001 ist vollständig an die Bosch Building Technologies GmbH vermietet. Ein weiteres potentielles Investitionsobjekt ist ein Büroensemble, das sich in Ismaning bei München befindet. Die Doppel-Liegenschaft mit Baujahr 2000 umfasst mehr als 9.000 Quadratmeter Mietfläche und ist an insgesamt sieben Parteien diversifiziert vermietet. Das dritte mögliche Investitionsobjekt ist ein Komplex in Fürstenfeldbruck bei München. Er besteht aus einem Bestandsgebäude mit mehr als 20.000 Quadratmeter aus dem Jahr 2007. Hinzu kommen durch einen Neubau und eine Aufstockung bis Ende 2020 zusätzlich knapp 6.200 Quadratmeter Mietfläche. Langfristiger und alleiniger Mieter sämtlicher Flächen ist die  ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH.

„Die umliegenden Regionen der großen Metropolen profitieren im hohen Maße von der Urbanisierung. Metropolisierung ist der konkludente Trend dieser Entwicklung. Bonitätsstarke Mieter suchen in den Speckgürteln der Großstädte – sofern die Verkehrsanbindung gegeben ist. Hier sehen wir für unsere institutionellen Anleger nachhaltige Chancen, denn dieser Trend zur Metropolisierung ist keine Modeerscheinung und es bestehen noch Steigerungspotentiale neben den zentralen Citylagen“, sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Peter Vogel “Head of Sales” der LF-Publikumsfonds

 

Ab sofort startet die Lloyd Fonds AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A12UP29) den Vertrieb ihrer ersten vier Publikumsfonds. Dabei handelt es sich um zwei Aktienfonds, einen Mischfonds und einen Rentenfonds. Alle Fonds verfolgen einen klar aktiven, auf Selektion fokussierten Investmentprozess und bieten dadurch einen klaren Mehrwert. Die Fonds sind in jeweils drei Anteilsklassen R (Retail), I (Institutional) und S (Seed) erwerbbar:

Aktienfonds:

Lloyd Fonds – European Hidden Champions (Anteilsklasse R: DE000A2PB598, Anteilsklasse I: DE000A2PB6A0, Anteilsklasse S: DE000A2PB6B8)

Lloyd Fonds – European Quality & Growth (Anteilsklasse R: DE00042PB6C6, Anteilsklasse I: DE00A2PB6D4, Anteilsklasse S: DE000A2PB6E2)

Mischfonds:

Lloyd Fonds – Best of two Worlds (Anteilsklasse R: DE000A2PB564, Anteilsklasse I: DE000A2PB572, Anteilsklasse S: DE000A2PB580)

Rentenfonds:

Lloyd Fonds – Special Yield Opportunities (Anteilklasse R: DE000A2PB6F9), Anteilklasse I: DE000A2PB6G7, Anteilklasse S: DE000A2PB6H5)

Die Lloyd Fonds AG agiert bei den jeweiligen Fonds als Fondsadvisor*. Verantwortlich für die beiden Aktienfonds sind Maximilian Thaler, CFA, (Lloyd Fonds – European Hidden Champions) sowie Christian Reindl, CFA, (Lloyd Fonds – European Quality & Growth). Der Schwerpunkt der beiden Aktienfonds liegt dabei auf europäischen Aktien. Beide sind Investmentexperten für innovative und qualitativ hochwertige Wachstumsunternehmen.

Der Mischfonds ‘Lloyd Fonds – Best of two Worlds’ wird gemeinsam von Christian Reindl und Dr. Tobias Spies gesteuert, der auch den Rententenfonds ‘Lloyd Fonds – Special Yield Opportunities’ verantwortet. Der Rentenexperte investiert bevorzugt in Opportunitäten und Sondersituationen, die durch Ineffizienzen entstehen. Alle drei Fondsspezialisten verfügen über einen erfolgreichen Track Record.

Kapitalverwaltungsgesellschaft der vier Publikumsfonds ist die Universal Investment GmbH. Eine Einzahlung ist zunächst für Seed-Investoren ab dem 1. April möglich. Der breite Vertriebsstart der Publikumsfonds ist der 2. Mai 2019. An diesem Tag präsentiert sich die Lloyd Fonds AG mit einem neuen Erscheinungsbild und einer neuen Website.

Michael Schmidt zum 1. April 2019 Chief Investment Officer

Zudem hat Michael Schmidt, CFA, wie bereits im September 2018 berichtet, seine Tätigkeit als Chief Investment Officer der Lloyd Fonds AG mit Wirkung zum 1. April 2019 aufgenommen.

Der Diplom-Betriebswirt war zuvor Mitglied der Geschäftsführung der Deka Investment GmbH. Er ist Mitglied des Vorstands der DVFA Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e.V. Michael Schmidt ist zudem ein ausgewiesener Nachhaltigkeitsexperte, unter anderem war er Mitglied der High Level Expert Group on Sustainable Finance der EU-Kommission, die von 01/2017 bis 02/2018 eingesetzt war und mit ihrem Schlussbericht die Basis für den EU-Aktionsplan „Finanzierung nachhaltigen Wachstums“ legte.

Klaus Pinter, Chief Financial Officer kommentiert: „Mit dem Start meines Kollegen Michael Schmidt haben wir einen weiteren wichtigen Schritt unserer Strategie 2019+ umgesetzt. Er ist Kopf unseres langjährig erfahrenen Teams von Fondsexperten, die die offenen Investmentfonds in der LF-Linie verantworten.“

Achim Plate, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Lloyd Fonds AG: „Mit Michael Schmidt haben wir einen branchenweit anerkannten, renommierten Experten im Asset Management bei uns. Ziel der Strategie 2019+ ist es, die Lloyd Fonds AG als innovativen Qualitätsführer im aktiven Asset Management und in der Vermögensverwaltung in Deutschland zu positionieren. Das nun erweiterte Vorstandsteam wird dieses Ziel umsetzen.“

Peter Vogel „Head of Sales“ der Lloyd Fonds-Publikumsfonds

Die Lloyd Fonds AG baut zudem im Zuge der Strategie 2019+ ihre Kompetenz im Vertrieb weiter aus. Seit dem 1. April 2019 ist Peter Vogel „Head of Sales“ sämtlicher Publikumsfonds der LF-Linie.

Peter Vogel war vor seiner Tätigkeit bei der Lloyd Fonds AG geschäftsführender Gesellschafter der V-Fonds GmbH, einer Tochtergesellschaft der V-Bank AG. Dort verantwortete er die beiden Geschäftsbereiche Fondsvertrieb und Fondseinkauf. Zuvor war er in verschiedenen Leitungspositionen im Vertrieb und Marketing, unter anderem bei der Main First Asset Management, der Merrill Lynch International Bank Limited und der Allianz Global Investors tätig. Der Diplom-Kaufmann studierte Wirtschaftswissenschaften an der Philipps-Universität in Marburg.

Jochen Sturtzkopf, Chief Sales Officer, kommentiert: „Wir freuen uns, dass mit Peter Vogel ein ausgewiesener Vertriebsexperte und eine erfahrene Führungskraft unseren Vertrieb von  Publikumsfonds leiten wird. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, unsere Service-Excellence zum Vorteil unserer Vertriebspartner umzusetzen und unsere neuen Produkte aktiv zu präsentieren.“

Eröffnung Büro Frankfurt im April 2019

Die Lloyd Fonds AG eröffnet im April ein neues Büro im Frankfurter Westend in der Ulmenstrasse 23-25. Damit ist das Unternehmen nun an den für die Finanzbranche drei wichtigsten Standorten innerhalb Deutschlands vertreten und schafft dadurch auch eine räumliche Nähe zu Vertriebspartnern, Kunden und Talenten.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Mit Wirkung zum 1. April 2019 stellt sich der bisher zweiköpfige Vorstand der Kapitalverwaltungsgesellschaft des Bamberger Immobilienmanagers PROJECT Investment noch breiter auf.

 

Neben Ralf Cont und Matthias Hofmann bringt Stefan Herb (55) künftig seine über 25-jährige Expertise als Vorstand im Bereich Portfoliomanagement ein. Die im Mai 2013 gegründete Kapitalverwaltungsgesellschaft PROJECT Investment AG verwaltet ein Eigenkapitalvolumen von über einer Milliarde Euro.

Stefan Herb wechselt von der DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG zur PROJECT Investment AG. Bei der DEMIRE AG, einem verbundenen Unternehmen des US-Investors Apollo Global Management, verantwortete er seit Oktober 2017 die Bereiche Beteiligungsmanagement und Treasury in leitender Position. Begleitend hatte er die Geschäftsführung der konzerneigenen Property Management- und Facility Management Gesellschaften inne. Außerdem bekleidete er in Personalunion die Position des Finanzvorstands der börsengelisteten Tochtergesellschaft Fair Value REIT-AG.

Der gebürtige Pfaffenhofener und verheiratete Familienvater von zwei Kindern ist seit über 25 Jahren Volljurist mit den Schwerpunkten Immobilien-, Investment-, Gesellschafts- und Steuerrecht sowie Diplom-Kaufmann mit Abschluss an der Universität Regensburg. Bis September 2017 war er als Senior Portfolio Manager bei der Arbireo Capital AG in der Neuproduktauflage tätig. Bei der Deka Immobilien Investment GmbH zeichnete er in den Jahren 2007 bis 2014 als Prokurist der KVG und Leiter Fondsmanagement Individualfonds verantwortlich. Seit 2010 wirkte er als Geschäftsführer in zwei internationalen institutionellen Immobilienfonds. Weitere Stationen beinhalten Tätigkeiten im Fondsmanagement der REAL I.S. AG, der IC Immobilien Gruppe und der Deutschen Bank AG. Stefan Herb verfügt über Fachkenntnisse insbesondere im Immobilien-Transaktionsmanagement, der Geschäftsfeldentwicklung und der Investmentstrukturierung. Zudem konnte er sein Wissen als Dozent bei der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) / International Real Estate Business School (IRE|BS) sowie an der Fachhochschule Ingolstadt weitergeben.

“Wir freuen uns mit Stefan Herb einen langjährig erfahrenen Immobilien- und Investmentspezialisten für unsere Kapitalverwaltungsgesellschaft gewonnen zu haben. Der jetzt dreiköpfige Vorstand bereitet den Weg für das weiterhin stabile organische Unternehmenswachstum der beiden PROJECT Gruppen mit einem noch breiteren Produktportfolio im Immobilienentwicklungsbereich”, so Ottmar Heinen, Vorstandssprecher der PROJECT Beteiligungen AG, der Holdinggesellschaft der PROJECT Investment Gruppe.

“Es ist für mich eine große Freude, künftig einen gestaltenden Beitrag in einem ausgezeichnet aufgestellten Investmenthaus leisten zu können. Die PROJECT Gruppe vereint höchstes bauliches Know-how mit optimierter Eigenkapitalausstattung. Dies erzeugt eine Win-Win-Situation für Wohnungskäufer wie Fondsanleger. Insbesondere die Fähigkeit von PROJECT Investment, die breite Palette von institutionellen Investoren und Privatkunden differenziert zu bedienen, wird maßgeschneiderte und nachhaltige Produktlösungen hervorbringen. Der Wohninvestmentmarkt zeigt unverändert eine sehr große Nachfrage, er verlangt nach solch kombinierten Ansätzen im Kundeninteresse”, so Stefan Herb.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222,

www.project-investment.de

Zinszahlungen der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins-zwischen 4,98 % und 5,50 % p.a. zuzüglich einer Wertsteigerung in Höhe von ca. 4,29 % im vergangenen Geschäftsjahr

 

Vertriebsstart für die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 09-2019 ab einer Zeichnungssumme von 5.000 EUR am 22.03.2019 erfolgt

Portfolio des Emittenten mit Anschaffungskosten von ca. 161 Mio. EUR umfasst zum 27.02.2019 bereits 237 verschiedene Zielfonds mit 372 Immobilien verschiedener Nutzungsarten von 52 Anbietern. Seit 2016 können Anleger durch das anlegerfreundliche Konzept der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins von den vielfältigen Vorteilen einer Investition auf dem Zweitmarkt für geschlossene Alternative Investmentfonds mit Immobilieninvestition profitieren. Als Besonderheit partizipieren Anleger dabei grundsätzlich über variable Zinszahlungen zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten sowie am Wertzuwachs der Anlageobjekte. Weiteres Highlight ist das Rückkaufangebot für Anleger in Sondersituationen wie z.B. Abschluss des 80. Lebens-jahres oder bei Arbeitslosigkeit und Berufsunfähigkeit.

Am 10. Januar 2019 wurden Zinsen für die Anleger der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins für das zum 30.09.2018 endende Geschäftsjahr gezahlt, die. in Abhängigkeit von der jeweiligen Serie zwischen 4,98 % und 5,50 % p.a. lagen. Bei allen Serien liegen die kumulierten Zinszahlungen inklusive der gebildeten Rückzahlungsreserve zum Teil deutlich über den jeweiligen Prognosewerten. Die gezahlten Zinsen wurden vollständig aus vereinnahmten Ausschüttungen der Anlageobjekte und aus realisierten Veräußerungsgewinnen erwirtschaftet. Neben den Zinszahlungen können sich die Anleger über eine Wertsteigerung ihrer Namensschuldverschreibungen in Höhe von ca. 4,29 % im vergangenen Geschäftsjahr freuen.

Auch die in den Jahren 2010 bis 2015 platzierten fünf Zweitmarktfonds der asuco mit einem Kommanditkapital von rund 320 Mio. EUR entwickeln sich weiter hervorragend und schütten für 2018 zwischen 5,75 % und 9,25 % p.a. aus. Die kumulierten Ausschüttungen liegen damit ebenfalls deutlich über den Prognosewerten. Der jeweilige Net-Asset-Value (NAV) zum 31.12.2017 liegt zwischen 107 % und 137 % des Kommanditkapitals. „Überdurchschnittliche laufende Erträge und gleichzeitig attraktive Wertzuwächse sind in unseren Vermögensanlagen weiterhin möglich, denn wir achten auf niedrige Kosten und verfügen durch unsere langjährige Zweitmarkthistorie über einen nahezu unbegrenzten Marktzugang für attraktive Investitionen“, erläutert Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der asuco.“

Zum 22.03.2019 ist der Vertriebsstart für die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 09-2019 erfolgt. Die Vorgängeremission wurde planmäßig im Dezember 2018 mit einem Platzierungsvolumen von 31,53 Mio. EUR beendet. „Damit konnten wir unser Ziel, die Erfolgsgeschichte ZweitmarktZins möglichst nahtlos fortzusetzen zügig umsetzen“, freut sich Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco. „Parallel sind wir aktuell mit einer Privatplatzierung ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 EUR im Markt und können jederzeit sehr schnell auf individuelle Anforderungen zugeschnittene Emissionen auflegen. Damit können wir unsere innovativen Zweitmarkt-Vermögensanlagen optimiert für Privatanleger sowie für institutionelle Investoren anbieten“. Seit 2016 wurden insgesamt fünf Publikumsplatzierungen und fünf Pri-vatplatzierungen emittiert. Das Gesamtplatzierungsvolumen beträgt zum Platzierungsstart der neuen Serie ca. 202 Mio. EUR.

Das Portfolio des Emittenten mit Anschaffungskosten von ca. 161 Mio. EUR umfasst zum 27.02.2019 bereits 237 verschiedene Zielfonds mit 372 Immobilien verschiedener Nutzungsarten von 52 Anbietern. Der durchschnittliche Vermietungsstand beträgt 98 %. „Unsere Anleger profitieren in Punkto Sicherheit von einer für andere Immobilienanlagen unerreichten Streuung – und das sofort ab Zeichnung und im Wesentlichen ohne Blindpoolrisiko“, erläutert List einen Kernaspekt des ZweitmarktZins-Konzepts der asuco.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Ökologisch sinnvolle Investments liegen im Trend.

 

Das zeigt die 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe der Deutschen Lichtmiete. Zum 01.12.2018 gestartet, mit einer Zeichnungsfrist zum 14.11.2019 aufgelegt, ist die zweite Unternehmensanleihe bereits vollständig platziert. Die Anleihe (WKN A2NB9P / ISIN DE000A2NB9P4) mit einer Laufzeit von fünf Jahren war seit Emissionsbeginn/Platzierungsstart bei Investoren stark nachgefragt. Ein Großteil des Emissionsvolumens in Höhe von 30 Mio. Euro wurde von institutionellen Investoren gezeichnet.

Schon die erste 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe der Deutschen Lichtmiete war vorzeitig ausplatziert. Beide Unternehmensanleihen erhielten von den Analysten der KFM Deutsche Mittelstand AG ein Top Rating. Im KFM-Mittelstands-Barometer, dem Ratingverfahren der KFM Deutsche Mittelstand AG, wurden beide Anleihen mit 4 von 5 möglichen Sternen eingestuft und als „innovativ und attraktiv“ bewertet.

Ökologisch sinnvolle und profitable Kapitalanlage

Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutschen Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH, sieht darin einmal mehr das einzigartige und sehr erfolgreiche Geschäftsmodell der Deutsche Lichtmiete AG bestätigt: „Mit unseren Investments bieten wir institutionellen und privaten Anlegern eine ökologisch sinnvolle und profitable Kapitalanlage. Wir freuen uns natürlich sehr über das große Interesse der Investoren. Unser Konzept hat sich bewährt. Die Nachfrage steigt weiter und das Unternehmen wächst immer schneller. Dabei liegen die wahren Potenziale noch vor uns: Sowohl im Bereich der Industriebeleuchtung als auch in angrenzenden LED-Anwendungsbereichen und in der regionalen Expansion. Wir setzen unseren Wachstumskurs mit hoher Dynamik fort und werden weiterhin Investoren die Möglichkeit bieten, hieran teilzuhaben.“

Hohes Marktpotenzial

Die Deutsche Lichtmiete bietet ihren Kunden energieeffiziente LED-Beleuchtung aus eigener Produktion im Mietkonzept inklusive Wartung und Service. Dadurch entfallen auf Kundenseite hohe Erstinvestitions-, Zeit- und Personalkosten. Bis heute hat das Oldenburger Unternehmen weit über 350 Projekte mit nachweisbarer Energieeffizienz realisiert. Dabei reduzieren sich nicht nur die Energiekosten, sondern auch die CO2-Emissionen, diese um bis zu 70 Prozent. Das Thema LED-Beleuchtung hat nach wie vor ein hohes Marktpotenzial. Laut KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer wird „LED und Farm Lighting“ in 2020 zu den wirtschaftlich rentabelsten Anwendungen gehören. In Papenburg läuft aktuell ein Feldversuch der Deutschen Lichtmiete und ihrem Kooperationspartner Nichia zu Horticulture LED. Die steigende Nachfrage nach energieeffizienter LED-Beleuchtung will die Deutsche Lichtmiete mit der neuen Produktionsanlage in Sandkrug bedienen. Ab Mitte Mai sollen die ersten LED-Leuchten am neuen Produktionsstandort hergestellt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),

Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Die im Jahr 2018 angezogene Inflation hat bei Anlegern mitunter Bedenken hinsichtlich der Wertstabilität der Fiat-Währungen ausgelöst. Die Vienna Life zu alternativen monetären Vermögenswerten wie Gold und Bitcoin.

 

Inflationsängste oder auch Sorgen hinsichtlich diverser geopolitischer Unsicherheitsfaktoren und Risiken bewegen so manchen Anleger dazu, sich auf die Suche nach einer soliden Anlage mit Wertaufbewahrungscharakter zu begeben. Eine Wertanlage wird charakterisiert durch die Möglichkeit, Kapital in einem derartigen Asset investieren und zu einem beliebigen Zeitpunkt ohne Kaufkraftverlust wieder abrufen zu können. Einige Investoren suchen einen Vermögensschutz dieser Art im Sachwert Gold, andere ziehen die Kryptowährung Bitcoin vor. Die Investmentexperten der Vienna Life leuchten die Eignung der beiden Optionen für Kapitalanlagen mit dem Ziel der Wertsicherung aus.

Vienna Life: Wertbewahrungspotenzial von Gold vs. Bitcoin

Sowohl Gold als auch Bitcoin unterscheiden sich von anderen Finanzinstrumenten wie Anleihen dadurch, dass sie keine laufenden Erträge generieren. Zudem werden beide als begrenzt verfügbar wahrgenommen und von Investoren genutzt, welche die Risiken einer Abwertung der Fiat-Währungen umgehen wollen. Aus Sicht der Vienna Life verfügt Gold jedoch zumindest für die kommenden Jahre über das höhere Potenzial als Wertaufbewahrungsmittel.

Gold als Wertaufbewahrungsmittel über Jahrtausende bewährt

Um ihre Funktion als Wertaufbewahrungsmittel zu erfüllen, muss eine Anlage ihren Wert dauerhaft behalten. Diese Fähigkeit hat Gold über Jahrtausende unter Beweis gestellt. Bereits seit der Römerzeit ist die Kaufkraft von Gold stabil genug, um eine Anlegerweisheit ins Leben zu rufen, der zufolge man für eine Unze Gold zu allen Zeiten einen hochwertigen Anzug erwerben kann. Aufgrund seiner begrenzten Verfügbarkeit und einer dauerhaft hohen, auf seinen einzigartigen chemischen und physikalischen Eigenschaften basierenden Nachfrage rechnen Anlageexperten wie die Vienna Life auch für die absehbare Zukunft mit dem Erhalt der Kaufkraft von Gold.

Bitcoin-Investoren hingegen setzten mit ihrer Anlage auf einen Bruch mit bisherigen Finanzmarkttraditionen. Die Erträge, die sie sich erhoffen, basieren auf der Erwartung, dass die Kryptowährung sowohl Gold als auch den US-Dollar als maßgebliche monetäre Vermögenswerte ablösen wird. Falls Bitcoin-Optimisten mit dieser Annahme richtig liegen, wird die Digitalwährung in der Tat überragende Erträge erbringen. Bis zum Eintreffen dieser Anlagetheorie bleibt ein Investment in Bitcoin aus Sicht der Vienna Life jedoch hochspekulativ.

Die bisherige Volatilität des Bitcoins substantiiert nach Einschätzung der Finanzexperten der Vienna Life dessen mangelnde Eignung als Anlage mit Wertaufbewahrungscharakter. Der Preis der Digitalwährung stieg im Laufe des Jahres 2017 um 1.331 Prozent, gefolgt von einem ebenso rapiden Preisverfall um 72 Prozent im Jahr 2018. Eine derartige Schwankungsanfälligkeit disqualifiziert eine Investition in die Kryptowährung für das Anlageziel der Wertbewahrung.

 

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