Der Markt für Paketversand wächst und mit ihm die Nachfrage der Branche nach  Wechselkoffern, in die Anleger mit Solvium Capital investieren können.

 

Die Zahl der deutschlandweiten Sendungen stieg 2018 zum Vorjahr um 4,9 Prozent auf 3,52 Milliarden Stück. Gleichzeitig legte der Umsatz um 5,2 Prozent auf 20,4 Milliarden Euro zu und zusätzlich wurden rund 9.000 neue Arbeitsplätze in der Branche geschaffen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Bundesverbands Paket und Expresslogistik e.V. (BIEK) hervor. In den nächsten vier Jahren erwartet der Verband ein weiteres Wachstum von durchschnittlich 4,7 Prozent pro Jahr.

Für den Austausch von Paketen zwischen Herstellern und Logistikzentren benutzen Speditionen überwiegend sogenannte Wechselkoffer. Solvium Capital bietet Vermögensanlagen an, mit denen Anleger in diese Transportbehälter investieren können. „Der Versandhandel in Deutschland boomt, getrieben durch TV-Shopping und Online-Handel. Unsere Investoren investieren in einen Markt, der seit Jahren ein stabiles Wachstum zeigt und auch für die Zukunft erwarten lässt“, so Geschäftsführer André Wreth.

Aktuell bietet Solvium Capital die Vermögensanlage „Wechselkoffer Euro Select Nr. 7“an. Mit dieser investieren Anleger in neuwertige Wechselkoffer. Das Angebot sieht eine Mietlaufzeit von 5 Jahren vor, die auf Wunsch der Anleger zweimal um je 24 Monate verlängert werden kann. Der Kaufpreis für einen Wechselkoffer beträgt 10.850 Euro; zusätzlich ist ein Agio von 2 Prozent fällig. Die Miete, die Solvium anteilig monatlich den Anlegern überweist, beträgt 11,75 Prozent pro Jahr bezogen auf den Kaufpreis vor möglichen Rabatten, das entspricht einer monatlichen Miete von 106,25 Euro. Mit zwei Rabatten, die kumuliert werden können, können Anleger den Kaufpreis um 109 Euro je Wechselkoffer senken. Einen Frühzeichnerbonus in Höhe von 65 Euro pro Wechselkoffer erhalten Anleger, die bis zum 30. September 2019 kaufen. Einen weiteren Bonus von 44 Euro je Wechselkoffer erhalten alle Anleger, die auf schriftliche Korrespondenz per Post verzichten. Anleger, die beide Rabatte und beide Verlängerungsoptionen nutzen, können eine IRR-Rendite von bis zu 4,68 % jährlich erzielen.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Im August schütten erneut zwei Private-Equity-Dachfonds der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG aus.

 

Anleger des RWB India II erhalten eine Auszahlung in Höhe von 15 Prozent. Der RWB Secondary III schüttet zehn Prozent aus. “Anleger unserer Fonds India II und Secondary III haben erst vor wenigen Wochen Ausschüttungen erhalten. Einige sehr gute Unternehmensverkäufe haben nun innerhalb kürzester Zeit erneut Auszahlungen ausgelöst”, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB. Beide Private-Equity-Dachfonds hatten erst im Mai bzw. Juni diesen Jahres Auszahlungen geleistet. Sowohl RWB India II als auch RWB Secondary III zahlen bereits zum vierten Mal Geld an Anleger aus.

 

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Die Gläubiger in den Insolvenzverfahren der deutschen P&R Gesellschaften haben sehr positiv auf den Vergleichsvorschlag der Insolvenzverwalter reagiert.

 

Bislang haben schon über 95 Prozent der Gläubiger bzw. deren anwaltliche Vertreter ihre Zustimmung zum Vergleich über die Forderungsfeststellung erklärt. Insgesamt wurden in den vier Insolvenzverfahren über 80.000 Schreiben an rund 54.000 Gläubiger verschickt.

„Es gehen täglich noch unterzeichnete Vergleichsvorschläge ein, so dass die Zustimmungsquote in den nächsten Wochen noch weiter ansteigen wird. Vorbehaltlich der detaillierten Erfassung der einzelnen Rückmeldungen, stimmen nahezu alle Gläubiger, die sich zurückgemeldet haben, dem Vergleichsvorschlag zu. Dies gilt auch für Gläubiger, die von P&R ein vermeintliches Eigentumszertifikat für Container erhalten haben. Nahezu alle Gläubiger stimmen dabei auch der von der Annahme des Vergleichsvorschlags unabhängigen Hemmungsvereinbarung zu“, erklärt Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé in einer ersten Zwischenbilanz.

Seit Ende April wurden in den vier Insolvenzverfahren insgesamt über 80.000 Schreiben an rund 54.000 Gläubiger verschickt. In Fällen, die besonderer Klärung bedürfen (wie etwa bei Minderjährigen, Erbfällen, Vertretungsfällen, Betreuungsfällen bzw. bei fehlenden Unterschriften oder einer verspäteten Einreichung der ursprünglichen Forderungsanmeldung, Mehrfachanmeldungen oder erst noch zu ermittelnden neuen Adressen etc.), ist der Versand noch nicht abgeschlossen. In diesen Fällen werden die Gläubiger um Geduld gebeten und gelten gesonderte Rücksendefristen.

„Gläubiger, die bislang noch nichts zurückgesandt haben und den Vergleichsvorschlag annehmen wollen, werden gebeten, dies rasch zu tun, da eine Annahme durch alle Gläubiger angestrebt wird“, betont Dr. Michael Jaffé.

Die Annahme der Vergleichsvereinbarung bietet für alle Gläubiger gleichermaßen Vorteile. Sie ermöglicht insbesondere die Feststellung einer Forderung in den Insolvenzverfahren und damit die Teilnahme an Abschlagsverteilungen.

Die Feststellung der Forderungen muss in den vier P&R-Insolvenzverfahren getrennt erfolgen. Bis alle eingegangenen Unterlagen abschließend durchgesehen und individuell in den Systemen erfasst sind, wird noch einige Zeit vergehen. Die Insolvenzverwalter gehen wie bisher davon aus, dass die abschließende Entscheidung über die Annahme im Herbst 2019 verkündet werden kann. Damit wäre dann auch eine wichtige Voraussetzung dafür geschaffen, eine erste Abschlagsverteilung für die Gläubiger, die der Vereinbarung zugestimmt haben, im Jahr 2020 auf den Weg zu bringen.

Über die Annahme der Vergleichsvereinbarung und alle weiteren aktuellen Entwicklungen werden die Gläubiger über Pressemitteilungen sowie die dafür eingerichtete Webseite www.frachtcontainer-inso.de informiert. Dort finden sich auch Erläuterungen zu einzelnen Themen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

 

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Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, MIGUEL GROSSER Rechtsanwalt, Franz-Joseph-Straße 8, D-80801 München,Tel: +49(0)89 / 25 54 87-00, Fax: +49(0)89 / 25 54 87-10, www.frachtcontainer-inso.de

Zum 30. Juni 2019 wurde der Alternative Investmentfonds Metropolen 17 geschlossen.

 

Privatanleger haben in über 1.200 Zeichnungen mehr als 34 Millionen Euro eingebracht. Das Kapital wurde bislang in 29 Immobilienentwicklungen investiert. An die bisherigen Platzierungserfolge der PROJECT Teilzahlungsfonds knüpft PROJECT Investment zum 1. Juli 2019 mit einem für Privatanleger weiter optimierten Nachfolgeangebot nahtlos an.

Die PROJECT Metropolen 19 geschlossene Investment GmbH & Co. KG – kurz »Metropolen 19« – unterscheidet sich vom Vorgängerangebot vornehmlich im Bereich der Einzahlungsmodalitäten. Der Mindestzeichnungsbetrag beträgt nun 10.010 EUR zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag. Vormals lag der Betrag bei 10.140 EUR, ebenfalls zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag. Damit ist die kleinste monatliche Teilzahlung auf mindestens 70 EUR gesunken. Die Erstzahlung beträgt das 23-fache der monatlichen Teilzahlung. Beim Metropolen 17 war das 25-fache als Erstzahlungssumme einzubringen. Die verbleibende Kapitalzuführung erfolgt beim Metropolen 19 durch monatliche Teilzahlungen über einen Zeitraum von 120 Monaten, während beim Vorgänger noch 144 Monate galten. »Noch mehr Flexibilität und geringere Erstzahlungsbeträge bieten wir unseren künftigen Anlegern im Teilzahlungsbereich mit einer um zwei Jahre verkürzten Einzahlungsdauer«, so Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH.

Renditeerwartung sechs Prozent und mehr p.a.

Metropolen 19 bietet als Immobilienentwicklungsfonds mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien die Beteiligungsmöglichkeit an Projektentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main und Wien. Die Investitionsquote beträgt 90,11 Prozent. Pro Jahr wird eine Rendite von sechs Prozent und mehr vor Steuer auf das investierte Kapital in Aussicht gestellt. Die Anleger erzielen dabei Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Eine Gewinnbeteiligung des Managements besteht erst ab einer Hurdle Rate von sieben Prozent pro Jahr nach allen Kosten, wodurch die Interessensidentität zwischen Anlegern und Initiator weiter verstärkt wird. Für die Einwerbung des Mindestkapitals von 10 Millionen Euro gibt die PROJECT Vermittlungs GmbH eine Platzierungsgarantie ab. Über flexible Sonderzahlungen ab 1.000 Euro können die Investoren im Metropolen 19 bei Bedarf jederzeit eine Verkürzung der Ansparzeit bewirken. Die Haftungssumme ist auf ein Prozent begrenzt. Eine Nachschussverpflichtung ist ausgeschlossen. Das Zielkapitalvolumen des AIF liegt bei 35 Millionen Euro. Die Laufzeit endet am 30.06.2034. Verwaltet wird Metropolen 19 von der PROJECT Investment AG, die als Kapitalverwaltungsgesellschaft historisch über eine Milliarde Euro Eigenkapitalvolumen verwaltet. Aktuell werden 129 Objekte mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 3,4 Milliarden Euro entwickelt. Weitere Informationen unter www.metropolen19.de.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Plansecur-Chef Johannes Sczepan: “Wer in erneuerbare Energien investiert, tut sowohl der Umwelt als auch dem eigenen Portmonee einen Gefallen”

 

“Die Niedrigzinsphase hält weiter an und die Abkühlung in der Wirtschaft führt zu wenig Freude an den Börsen”, prognostiziert Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur, für 2019. Vor diesem Hintergrund empfiehlt der Plansecur-Chef sogenannte Alternative Investment Fonds (AIF) “als Bestandteil eines Portfolios, sofern es zum individuellen Anlagekonzept passt”.

Dank der Regulierung durch das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) – zum Beispiel aufgrund der Begrenzung von Fremdwährungen auf 30 Prozent der Fondsvolumina – sind die Risiken wirksam reduziert, urteilt der Finanzprofi. Gleichzeitig bieten diese Sachwertanlagen im Vergleich verzinslicher Geldanlagen einen merklichen Renditevorsprung und gleichen die Inflation in der Regel aus. “Alternative Investmentfonds stellen eine attraktive Möglichkeit dar, um die Vermögensanlagen zu diversifizieren”, sagt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan, und gibt einen Tipp: “Wer beispielsweise in erneuerbare Energien investiert, tut sowohl der Umwelt als auch dem eigenen Portmonee einen Gefallen.”

2013 wurden zunächst geschlossene Alternative Investment Fonds vom Gesetzgeber durch das Kapitalanlagegesetzbuch reguliert. Alle anderen marktgängigen Anlagenformen wie zum Beispiel Direktinvestments in Container oder Solaranlagen sowie Genussrechte und Namensschuldverschreibungen unterliegen seit 2015 einer “Regulierung light” durch das Vermögensanlagegesetz (VermAnlG). Beide Marktsegmente umfassten 2018 knapp zwei Mrd. Euro. Dabei hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 32 regulierte AIF mit einem Emissionsvolumen in Höhe von 1,1 Mrd. Euro und 59 Vermögensanlagen mit einem Volumen in Höhe von etwa 0,8 Mrd. Euro zugelassen.

 

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Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Unter dem Namen #FutureLocations startet der Real Asset und Investment Manager Wealthcap eine neue Multimedia-Reihe über zukunftsstarke Wohninvestments in Deutschland.

 

Wo finden Investoren im aktuellen Marktumfeld noch langfristig attraktive Wohnlagen? Welche Kriterien sind bei der Identifizierung von nachhaltigen Investitionsobjekten wichtig? Auf dem hauseigenen Research-Portal beantworten Experten von bulwiengesa, Domicil und der Stadtentwicklung Fragen zu den Trends am Wohninvestmentmarkt anhand konkreter Wohnlagen in Bielefeld, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover und München. In den kommenden Wochen und Monaten veröffentlicht Wealthcap die mehrteilige Artikelreihe sukzessive auf seiner Plattform. Erstmals kommen dabei Multimedia-Formate wie Podcasts und Video zum Einsatz.

Das für die Studie „Future Locations – Wohnlagen mit Perspektive“ in Zusammenarbeit mit bulwiengesa entwickelte Wealthcap Scoring wird für #FutureLocations auf 19 Mikro- und Makrofaktoren angewendet, um die Zukunftsstärke von Wohnlagen zu beurteilen. Im Gegensatz zu bestehenden Methoden bewertet das Wealthcap Scoring sowohl Makro- als auch Mikrokriterien nach quantitativ mess- und vergleichbaren Kennzahlen. Dabei werden nicht nur Kriterien berücksichtigt, die den Status quo beschreiben, sondern auch Aspekte, die auf die zukünftige Entwicklung des Standorts, beziehungsweise eines Stadtviertels, hindeuten. „Erfolgreiche und zukunftsstarke Wohnstandorte zeichnen sich durch einen Mix von Variablen aus, zu denen neben Bevölkerungswachstum und Wirtschaftskraft auch Faktoren wie Sicherheit, Erschwinglichkeit oder die Versorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs gehören“, sagt Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Hörbare Tipps der Investmentprofis

Wealthcap bringt in der neuen Artikelreihe Analysen einzelner Wohnlagen erstmalig auch als Podcasts heraus. Der Erste erscheint am 10. Juli. Hannover und Bielefeld werden in der Reihe als Beispiele für attraktive Städte aus der zweiten Reihe herangezogen, während Gelsenkirchen zeigt, dass auch Makrostandorte mit kleinen Schwächen interessante Mikrolagen für Investoren bieten können. Der Beitrag über  München-Ost unterstreicht, dass es in etablierten Top-7-Märkten nach wie vor nachhaltige Wertentwicklungsperspektiven für langfristig orientierte Investoren gibt.

Wichtige Faktoren für Investments

Die Attraktivität einer Wohnlage hängt als aggregierte Kennzahl von zahlreichen Subfaktoren ab. Ein weiterer Aspekt ist die Verkehrsanbindung. Je nachdem, ob es sich um eher periphere oder innerstädtische Quartiere handelt, kommt der Erschließung für den motorisierten Individualverkehr, der ÖPNV-Anbindung, Fahrradwegen oder gar der fußläufigen Erreichbarkeit wichtiger Einrichtungen des täglichen Bedarfs die größte Bedeutung zu.

Unmittelbare Auswirkungen auf die Lebensqualität vor Ort hat zudem die soziale Infrastruktur: Dazu zählen die Nähe und Qualität von Bildungseinrichtungen, die Nahversorgung, das gastronomische Angebot sowie Erholungs- und Grünflächen. Die Entwicklung von Kauf- und Mietpreisen ist für Investoren besonders wichtig, ebenso die Anzahl an Neubauprojekten als Indikator attraktiver Quartiere. „Eine gut ausgewählte Lage mit attraktiven Mietniveaus und einer noch moderaten Kaufpreisentwicklung kann mit Blick auf die langfristige Zukunft eine nachhaltige Entwicklungsperspektive bieten“, so Zehrer.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Akquisition für einen Spezial-AIF der Hahn Gruppe

 

Die Hahn Gruppe hat für den institutionellen Immobilienfonds HAHN German Retail Fund II vier großflächige Handelsimmobilien mit Ankermietern aus dem Lebensmitteleinzelhandel erworben. Verkäufer des Immobilienportfolios ist ein von PGIM Real Estate verwaltetes Spezialmandat. Die Rechtsanwaltskanzlei McDermott Will & Emery war bei der Transaktion beratend tätig. Der Übergang der Objekte hat Ende Mai 2019 stattgefunden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das im Jahr 1978 erbaute und zuletzt in 2014 modernisierte SB-Warenhaus in Aachen (Nordrhein-Westfalen), Krugenhofen, weist REWE als Ankermieter auf und verfügt über eine Mietfläche von rund 5.800 m². Ein weiteres SB-Warenhaus mit dem Mieter EDEKA befindet sich in Premnitz (Brandenburg), Gerhart-Hauptmann-Straße. Die Mietfläche der im Jahr 1995 erbauten und zuletzt in 2011 modernisierten Handelsimmobilie beträgt rund 4.400 m².

Das größte Objekt aus dem Portfolio, das Fachmarktzentrum Uhlenköper Park in Uelzen (Niedersachsen), Bahnhofstraße, stellt den Betreibern Kaufland und Hagebaumarkt sowie fünf weiteren Mietern rund 16.900 m² Mietfläche zur Verfügung. Die Immobilie wurde 1994 errichtet und in 2016/2017 umfassend revitalisiert. Das vierte Objekt ist ein im Jahr 1979 erbauter REWE-Verbrauchermarkt in Münsingen (Baden-Württemberg), Lichtensteinstraße. Die rund 2.500 m² Mietfläche aufweisende Handelsimmobilie wurde zuletzt in 2013 modernisiert.

Die neu akquirierten Core-Immobilien sind jeweils vollvermietet und verfügen in ihrer Region über eine starke Marktstellung und hohe Besucherfrequenzen. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Ankermietverträge (WAULT) liegt bei rund 11 Jahren.

HAHN German Retail Fund II baut sein Immobilienportfolio aus

Die renditestarken Objekte ergänzen das Immobilienportfolio des HAHN German Retail Fund II. Mit den vier Neuakquisitionen weist der offene Spezial-AIF ein Immobilienvermögen von rund 240 Mio. Euro auf, die in 15 Handelsimmobilien investiert sind. Der institutionelle Immobilienfonds hat ein Zielvolumen von bis zu 500 Mio. Euro und investiert in deutsche großflächige Handelsimmobilien – beispielsweise Fachmarktzentren, Verbrauchermärkte, SB-Warenhäuser und Baumärkte. Der HAHN German Retail Fund II richtet sich mit einem Ziel-Eigenkapitalvolumen von 250 Mio. Euro insbesondere an Stiftungen, Versorgungseinrichtungen und Pensionskassen. Angesiedelt in der Risikoklasse Core-Plus wird eine Rendite von 6,0 Prozent (IRR) angestrebt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Investitionsplattform “InTheCity” basiert auf bewährter Office-Strategie von MPC Capital in den Niederlanden

 

Die MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4) hat eine neue Gewerbeimmobilienplattform mit dem Namen “InTheCity” gestartet. Die Plattform wird von der niederländischen Tochtergesellschaft von MPC Capital, Cairn Real Estate, betrieben und umfasst zunächst acht Assets im Wert von rund 120 Millionen Euro.

Die Plattform folgt der bewährten Office-Strategie von Cairn Real Estate, die sich auf Objekte in unmittelbarer Nähe zu wichtigen Verkehrsknotenpunkten in bedeutenden Regionalstädten in den Niederlanden konzentriert. Die Assets müssen zudem von hoher Nachhaltigkeit geprägt sein, den Mietern größtmögliche Flexibilität bieten und auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter ausgerichtet sein.

Das Seed-Portfolio besteht aus acht Assets, die Cairn Real Estate im Jahr 2016 im Rahmen eines Sanierungsmandats erworben hat. Die Objekte stammen ursprünglich aus den “Transit”-Portfolios und haben für die Investoren eine hohe Rendite erbracht.

Die Bürofläche von insgesamt rund 63.000 qm verteilt sich auf Standorte in Groningen, Leeuwarden, Zwolle, Utrecht, Amersfoort, Schiedam und Haarlem. Alle Büroflächen sind vollständig vermietet, die Mietverträge haben eine Laufzeit von weiteren fünf Jahren.

Maarten Briet, Geschäftsführer von Cairn Real Estate: “Wir sehen eine stark steigende Nachfrage nach Büroflächen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind. Hinzu kommt die wachsende Nachfrage der Mieter nach attraktiven Zusatzleistungen und einem lebendigen, inspirierenden Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeiter. Die Objekte, die in die neue Plattform übernommen wurden, erfüllen diese Standards in hervorragender Weise. In Anbetracht der Asset-Qualität, des Profils der Mieter und des Potenzials zur weiteren Verbesserung der Immobilien im Bereich Gesundheit und Well-Being, halten wir die ‘InTheCity’-Platform für eine sehr interessante langfristige Strategie.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196,

www.mpc-­capital.de

Niedrige Einstiegshürde und moderate Gebühren

 

Als erster digitaler Vermögensverwalter ermöglicht LIQID Kunden ab 200.000 Euro den Zugang zu professionellen Immobilienbeteiligungen, wie sie sonst nur Hochvermögenden und institutionellen Investoren zur Verfügung stehen. Mit “LIQID Real Estate” erweitert das Unternehmen sein Angebot um unternehmerische Immobilienbeteiligungen, auch Private Equity Real Estate genannt.

LIQID setzt damit konsequent seinen Weg fort, den Zugang zu alternativen Anlagen auch gutverdienenden Privatanlegern ohne Millionenvermögen zu ermöglichen. Mit “LIQID Real Estate” nimmt das Berliner FinTech nach “LIQID Private Equity” bereits die zweite alternative Anlageklasse in sein Portfolio auf, zu den bislang nur professionelle Anleger Zugang hatten. LIQID Real Estate wurde gemeinsam mit dem renommierten Multi Family Office HQ Trust konzipiert.

Christian Schneider-Sickert, LIQID-Gründer und CEO: “Immobilienanlagen haben in den vergangenen Jahren attraktive Renditen erzielt. Doch für Anleger, die keine Millionen investieren können, gab es bislang nur wenige vernünftige Alternativen. Mit Einzelimmobilien sind Anleger unzureichend diversifiziert, bei Publikumsfonds sind die Kosten meist unvertretbar hoch. Mit LIQID Real Estate möchten wir das ändern.” Hierfür hat der digitale Vermögensverwalter ein differenziertes Investmentkonzept entwickelt, das auf der langjährigen Expertise und dem internationalen Zugang von HQ Trust im Immobilienmarkt basiert.

Systematische Diversifikation

LIQID Real Estate investiert in ein Portfolio von ausgewählte Zielfonds, die mit Mindestanlagen von meist 5 bis 20 Millionen Euro nur institutionellen Anlegern offen stehen. Um Risiken für Anleger möglichst gering zu halten, setzt das Unternehmen dabei auf eine systematische Streuung: LIQID Real Estate investiert regional diversifiziert in Europa mit Schwerpunkt Deutschland, gefolgt von den USA und Asien.

Zudem fließen unterschiedliche Investment-Strategien in das Portfolio ein. Gemeinsam haben sie einen unternehmerischen Ansatz, der eine Optimierung der erworbenen Immobilien in den Vordergrund stellt. Den Kern bilden Value-Add-Fonds, die Objekte mit hohem Leerstand sowohl ausstattungstechnisch als auch energetisch sanieren. Daneben ergänzen Core-Plus-Fonds das Portfolio, die Objekte in guten Lagen mit leichtem bis mittleren Leerstand, kurzen Mietlaufzeiten und geringem Restaurierungsaufwand erwerben. “Mit einer breiten Streuung der erworbenen Objekte möchten wir das Ausfallrisiko entscheidend mindern. Nach allen Kosten gehen wir davon aus, dass ein unternehmerischer Ansatz eine jährlichen Rendite von vier bis sieben Prozent erzielen kann”, sagt LIQID-Geschäftsführer Kim Felix Fomm.

Niedrige Gebühren

Mit LIQID Real Estate investieren LIQID-Kunden parallel zu den Kunden von HQ Trust – und das zu sehr günstigen Konditionen: LIQID Real Estate weist eine durchschnittliche Verwaltungsgebühr von 0,72 Prozent auf und hat branchenübliche Weichkosten auf 0,20 Prozent gedrückt. “Wir haben uns bei den Gebühren an den Konditionen von Family Offices orientiert. So bekommen unsere Kunden trotz niedriger Anlagesumme ein Angebot, das ähnlich attraktiv bepreist ist wie eines für hochvermögende Anleger”, erläutert Fomm.

Größtmögliche Transparenz

Die Laufzeit von LIQID Real Estate beträgt insgesamt zehn Jahre. Kunden werden in regelmäßigen Abständen über die aktuellen Entwicklungen der Beteiligungen informiert. Dies schafft eine hohe Transparenz. Daneben bietet das Unternehmen die Möglichkeit, LIQID Real Estate mit einem der drei liquiden Verwaltungsstrategien von LIQID zu kombinieren: LIQID Select, LIQID Global oder LIQID Global Impact.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LIQID Investments GmbH, Kurfürstendamm 177, 10707 Berlin, Telefon: +49 30 88920687, www.liqid.de

Nach einem sehr erfolgreichen Quartalsauftakt im April normalisierte sich das Handelsgeschehen an der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG im abgelaufenen Mai.

 

Es wurden 517 Fondsanteile auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments vermittelt. Der nominale Umsatz lag mit 17,11 Millionen im langfristigen Jahresmittel, ebenso der durchschnittliche Handelskurs von 66,90 Prozent.

Wie gewohnt dominierte die Assetklasse Immobilien mit einem Anteil von 67,21 Prozent am Gesamtumsatz das Marktgeschehen. Hier wurde mit 354 erfolgten Vermittlungen ein nominaler Umsatz von 11,50 Millionen erreicht. Nach dem absoluten Hoch des Vormonats (113,90 Prozent) kehrte der Durchschnittskurs im Mai mit 81,82 Prozent wieder zum gewohnten Niveau zurück.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds trugen 16,88 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Mit 40,87 Prozent lagen die Durchschnittskurse etwas niedriger als zuletzt. (April: 44,19 Prozent; März: 44,56 Prozent). Die Anzahl der Transaktionen sowie die Durchschnittskurse im Segment verringerten sich geringfügig gegenüber den Vormonaten. Insgesamt wurde mit 88 Transaktionen ein nominaler Umsatz von 2,89 Millionen erzielt.

Schiffsfonds standen für 15,91 Prozent des Gesamtumsatzes. Die Kurse zeigten sich dabei mit durchschnittlich 31,50 Prozent annähernd unverändert zu den Vormonaten (April: 31,30 Prozent; März: 27,55 Prozent). Insgesamt wurde mit 75 Transaktionen ein Nominalumsatz von 2,72 Millionen erzielt.

Durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurden im Mai insgesamt 81 Transaktionen mit einem nominalen Gesamtumsatz von 2,35 Millionen abgewickelt. Dabei kam in 30 Fällen die Verkäuferseite über die Deutsche Zweitmarkt AG, die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. In 51 Fällen kamen die Verkäufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und die Käufer über die Deutsche Zweitmarkt AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap hat zum mittlerweile siebten Mal seine jährliche Immobilientrendstudie veröffentlicht.

 

Deutsche Immobilien bestätigen darin mit 90 Prozent ihren Status als beliebteste Anlageklasse vor ausländischen Immobilien mit 60 Prozent. Nach Nutzungsarten verteidigt das Bürosegment den Spitzenrang mit 85 Prozent, wobei Wohninvestments seit der ersten Erhebung im Jahr 2012 ihre Beliebtheit auf 64 Prozent mittlerweile verdoppelt haben.

„Unsere Immobilientrendstudie zeigt: Büroimmobilien bleiben wie in den Vorjahren die beliebteste Nutzungsart bei Investoren, wobei das Wohnsegment nachfrageseitig deutlich zulegen konnte. Für zukunftsorientierte Investoren ist es entscheidend, immer wieder aktuelle Entwicklungen und deren Auswirkungen auf ihre Investitionsentscheidungen zu berücksichtigen“, kommentiert Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Quality first: Standortqualität vor Objektqualität

Bei der Auswahl eines deutschen Immobilienfonds ist den Befragten die nicht beeinflussbare Lage der Objekte mit 44 Prozent als Anlagekriterium mit Abstand am wichtigsten. Erst darauf folgen Aspekte, die unmittelbar durch Asset Management-Kompetenzen zu beeinflussen sind. Dazu zählen Objektqualität (28 Prozent), der Track Record des Anbieters (23 Prozent) sowie der Mieter und die Vertragslaufzeit (19 Prozent).

„Entscheidender als der Zustand einer Immobilie ist ein zukunftsstarker Standort. Eine Immobilie selbst lässt sich im Gegensatz zu ihrer Lage durch strategische Maßnahmen aufwerten, worauf Investoren auch zunehmend setzen. Mit unserem Future-Invest-Ansatz prüfen wir sämtliche Ankäufe auf eine solche nachhaltige Standortqualität“, erklärt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap.

Multi-Tenant-Objekte gewinnen stark an Beliebtheit

Ein weiterer Trend, der sich aus der aktuellen Studie ableiten lässt, betrifft die Mieterstruktur eines Investmentobjekts. Waren 2012 noch 40 Prozent der Befragten primär an Single-Tenant-Objekten interessiert, ist es heutzutage nur noch jeder zehnte. Dahingegen setzt mehr als die Hälfte (51 Prozent) auf Multi-Tenant-Objekte, beziehungsweise eine Streuung über mehrere Single-Tenant-Liegenschaften (30 Prozent).

Top-3-Argumente bei indirekten Zielfondslösungen

Wie in den Vorjahren untersucht die Immobilientrendstudie auch die Motivation für indirekte Zielfondsinvestments über Dachfondsstrukturen. Die wichtigsten drei Vorteile aus Sicht der Befragten lauten: Rendite, Zugang zu institutionellen Zielfonds sowie Diversifizierung. Dabei zeigt sich, dass die Renditeerwartung mit 37 Prozent auf Platz eins wichtiger geworden ist (Vorjahr nur Rang drei). Umgekehrt bleibt die Möglichkeit zur Risikostreuung wichtig, erreicht aktuell aber mit 15 Prozent nur Rang drei nach der Spitzenposition im Vorjahr. Auf Platz zwei mit 33 Prozent ist weiterhin der Zugang zu institutionellen Zielfonds, die sonst großen institutionellen Anlegern vorbehalten bleiben.

„Unsere aktuelle Trendstudie belegt die steigende Beliebtheit von Alternativen Investments über Zielfondslösungen. Vor allem für Privatanleger oder Private-Banking-Kunden, die erstmals oder nicht regelmäßig die enorm großen Tickets zeichnen können, ist der Zugang zu institutionellen Zielfonds über Dachfondslösungen mit überdurchschnittlichen Renditen attraktiv. Diese Zielgruppen haben wir mit unserem jüngst gestarteten Wealthcap Strategiefonds Alternatives besonders im Blick“, so Volz abschließend.

Die komplette Immobilientrendstudie steht unter dem folgenden Link zum Download zur Verfügung: www.wealthcap.com/trendstudie

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

CH2 kooperiert mit KWG-Instituten und startet neue Zeichnungsstrecke

 

Zum ersten Mal in ihrer über zehnjährigen Unternehmensgeschichte vermittelt die CH2 Gruppe* eine Anleihe. Ab sofort ist die Zeichnung der festverzinslichen Inhaber-Schuldverschreibungen „Aves Transport 1“ möglich. Die Eckdaten zur Emission lauten:

Anleihe Aves Transport 1

WKN: A2TSPC

Laufzeit: 20.7.2019 bis 19.7.2024

Kupon: 5,25% p.a.

Ausschüttung: halbjährlich

Emissionsvolumen: 5 Mio. Euro

Mindestzeichnung: 1.000 Euro

Die Emittentin, die Aves Transport 1 GmbH & Co. KG, ist zur börsennotierten Aves One AG zugehörig und wird den Nettoemissionserlös in Projektgesellschaften des Konzerns investieren. Diese Gesellschaften kaufen, verwalten und vermieten Logistik-Equipment. Auf diesem Weg wird das Investorenkapital aus der Anleihe zur Finanzierung von Eisenbahn-Logistik, Wechselkoffer und Seecontainer eingesetzt. Die Investition der Emittentin erfolgt erst, nachdem die Projektgesellschaften die Assets angebunden haben. Daher besteht kein Investitionsrisiko.

Zu den Beweggründen, erstmals eine Anleihe anzubieten, erklärt Antje Montag, Vorstand der CH2 Gruppe: „Es hat sich bereits in den vergangenen zwei Jahren deutlich abgezeichnet, dass wir neue Verpackungen für Investitionen in Sachwerte benötigen. Das haben sowohl die Kunden als auch die professionellen Finanzdienstleister gefordert. Wir sind diesen Weg gegangen und sind davon überzeugt, dass wir wieder ein sehr gutes Produkt anbieten. Insbesondere der Asset-Mix mit der Hinzunahme der Eisenbahn-Logistik, die auch unter ökologischen Gesichtspunkten in der Transportwirtschaft wichtig ist, stößt auf eine positive Resonanz.“

Die Anleihe darf von Finanzdienstleistungsinstituten mit der §32 KWG-Erlaubnis vertrieben werden. Außerdem können Anleger direkt über eine neue von CH2 entwickelte digitale Zeichnungsstrecke investieren. Dafür hat die CH2 Logistica Portfolioverwaltung mit dem Haftungsdach Effecta einen Vertrag als vertraglich gebundener Vermittler geschlossen. Die Anleihe wird gemäß §3 II Nr. 6 Wertpapierprospektgesetz ohne Wertpapierprospekt, aber mit einem genehmigten Wertpapier-Informationsblatt angeboten. Alle Informationen zur Emission sind auf der Internetseite www.ch2-portfolioverwaltung.de erhältlich.

„Es gibt viele Gründe, die Anleihe zu zeichnen. Einer der wichtigsten ist die enorme Stärke des Logistik-Märkte, die vom globalen Handel und internationalen Waren- und Güterverkehr angetrieben werden. Trotz zyklischer Schwankungen und ökonomischer Risiken sind die Märkte von einem langfristig kontinuierlichen Wachstum gekennzeichnet. Aktuell ist die Transportwirtschaft von einer hohen Nachfrage geprägt, die sich unmittelbar auf die Eigentümer und Vermieter von Logistik-Equipment niederschlägt. Denn sowohl die Güterwaggons und Wechselkoffer als auch die Container sind praktisch voll ausgelastet“, berichtet Antje Montag.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG, Kallmorgen Tower, Willy-Brandt-Str. 23, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0)40 88 14 14 900, Fax: +49 (0)40 88 14 14 910, www.ch2-ag.de

Das Hamburger Fintech Exporo hat eine Finanzierungsrunde über 43 Millionen Euro abgeschlossen.

 

An der Finanzierungsrunde beteiligen sich der neue Lead-Investor Partech sowie die bisherigen Investoren e.ventures, Heartcore und HV Holtzbrinck Ventures. Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments und ermöglicht es jedem, einfach, transparent und bereits mit geringen Beträgen in einzelne Immobilien zu investieren und sich so ein breit gestreutes, digitales Immobilienportfolio aufzubauen.

Das zusätzliche Kapital wird Exporo vor allem in strategische Aktivitäten investieren: Die klare Marktführerschaft bei der digitalen Geldanlage in Immobilien in Deutschland soll noch weiter ausgebaut werden. Dazu wird die Plattform exporo.de weiterentwickelt und mit neuen Angeboten wie beispielsweise einen Portfoliobuilder und einen Handelsplatz in Echtzeit ergänzt. Mit klarem Fokus auf europäische Nachbarländer wird außerdem die internationale Expansion vorangetrieben. Das derzeit aus 140 Köpfen bestehende Team soll daher vergrößert werden, insbesondere in den Bereichen Real Estate, Vertrieb und IT.

Exporo hat seit der Gründung im November 2014 rund 200 Immobilienprojekte durch mehr als 20.000 Kunden finanziert und dafür über 420 Millionen Euro Kapital vermittelt. „Wir wollen die Art und Weise, wie man in Immobilien investiert, verändern. Dazu digitalisieren wir den Zugang und verbinden Tausende von privaten Anlegern über unsere Online- Plattform, die ab 500 Euro gemeinsam in einzelne, professionelle Immobilien investieren“, sagt Simon Brunke, CEO der Exporo AG.

„Wir geben jedem Anleger die Möglichkeit, sich über Exporo schon mit kleinem Geld an Immobilienprojekten zu beteiligen. Das Geschäft ist bislang den institutionellen Investoren vorbehalten“, so Brunke weiter. Neben der Finanzierung von geprüften, kurzfristigen Immobilienprojekten mit festen Zinssätzen können Anleger in einzelne, professionell gemanagte Immobilien wie ein Eigentümer investieren und profitieren dabei von laufenden Mieteinnahmen und der Wertsteigerung der Immobilie.

Bruno Crémel, General Partner bei Partech Growth, kommentiert: „Der Immobilieninvestmentmarkt für Privatanleger ist nicht nur ein riesiger, sondern auch einer der ineffizientesten Märkte. Viele haben versucht, diesen aus verschiedenen Richtungen zu revolutionieren, aber nur sehr wenige haben es geschafft, alle wichtigen Erfolgsfaktoren in diesem Bereich zu kombinieren. Björn, Julian und Simon, denen wir bei Partech seit vielen Jahren folgen, haben ein vielseitiges Team mit dem richtigen Kompetenzmix zwischen Technologie, Regulierung und Immobilienexpertise zusammengestellt, und das macht Exporo unserer Meinung nach so einzigartig und erfolgreich. Wir sind sehr stolz darauf, durch unsere Partnerschaft mit Exporo zu diesem Umbruch in der Immobilienbranche beizutragen und freuen uns darauf, das Team in den kommenden Jahren zu unterstützen.“

Wie üblich bei Beteiligungen an Finanzdienstleistungsinstituten steht die Umsetzung der Finanzierungsrunde unter dem Vorbehalt einer Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Deutschen Bundesbank nach §2c KWG.

Über Partech

Partech ist eine global aktive Investmentgesellschaft mit Büros in San Francisco, Paris, Berlin und Dakar. Partech bietet Unternehmern über verschiedene Kontinente hinweg Kapital, operative Erfahrung und strategische Unterstützung in der Seed-, Venture- und Growth-Phase. Die Investitionen reichen von 200.000 Euro bis 50 Millionen Euro und richten sich an ein großes Spektrum von Technologieunternehmen – B2B sowie B2C – und umfassen in allen wichtigen Branchen Bereiche von Software über digitale Marken und Dienstleistungen bis hin zu Hardware und Deep Tech. Unternehmen, die von Partech unterstützt werden, haben bereits mehr als 20 Börsengänge und über 50 größere M&A-Transaktionen mit führenden internationalen Unternehmen abgeschlossen. Partechs aktuelles Portfolio: https://partechpartners.com/companies/

Über HV Holtzbrinck Ventures

Seit 2000 investiert HV Holtzbrinck Ventures über verschiedene Generationen von Fonds in Internet- und Technologieunternehmen und ist einer der erfolgreichsten und finanzstärksten Frühphasen- und Wachstumsinvestoren Europas. HV hat sich bereits an mehr als 160 Unternehmen beteiligt, darunter Zalando, Delivery Hero, FlixBus und Scalable Capital. Die Summe aller HV Fonds beträgt insgesamt 1,05 Mrd. €. HV unterstützt Startups mit Kapital zwischen 500.000 € und 40 Mio. € und ist damit einer der wenigen Risikokapitalgeber in Europa, der Startups über alle Wachstumsphasen hinweg finanzieren kann.

Über e.ventures

e.ventures (www.eventures.vc <http://www.eventures.vc/> ) ist ein globaler VC-Fonds mit dem Investment Fokus auf Internet- und Softwareunternehmen in der Früh- und Wachstumsphase. Seit 1998 investiert das Unternehmen aus seinen Fonds in den USA, Europa, Asien und Südamerika. e.ventures’ Portfolio umfasst diverse Disruptoren wie Acorns, Deposit Solutions, Blinkist, Farfetch, NGINX, Segment und Sonos.

Über Heartcore Capital

Heartcore Capital ist Europas “consumer-only” VC. Heartcore’s Mission ist es, prägende B2C-Marken aufzubauen, indem sie sich voll und ganz auf die Unterstützung der Gründer konzentrieren. Heartcore investiert europaweit von seinen Niederlassungen in Berlin, Kopenhagen und Paris. Heartcore ist ein stolzer Investor in Branchenführer wie Boozt, Neo4j, Prezi, GetYourGuide, Tink, Ernsthaft, Natural Cycles, Peakon, Lillydoo, Travelperk und Exporo.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die TSO Europe Funds, Inc. („TSO“) gibt bekannt, dass die quartalsmäßigen Ausschüttungen von 2% für das 1. Quartal 2019 der jährlichen Vorzugsrenditen von 8% p.a. wie geplant aus erwirtschaften Erträgen erfolgten und in den Vermögensanlagen TSO-DNL Fund II, III, IV sowie TSO-DNL Active Property, LP und TSO-DNL Active Property II, LP vorgenommen wurden. Zusätzlich zu der regulären Vorzugsausschüttung für die Beteiligung TSO-DNL Fund IV, LP wird der Gewinn und das anteilige Eigenkapital aus dem Objektverkauf „Lakeview 400“ ausbezahlt. In Summe wurden ca. USD 16 Mio. ausgeschüttet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DNL Real Invest AG, Am Seestern 8, D­-40547 Düsseldorf, Tel: 0211­ 52 28 71­0, Fax: 0211­ 52 28 71­20, www.dnl­-invest.com

Investition in den US-Mietwohnungsmarkt

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, setzt mit der BVT Residential USA 11 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Residential USA 11) die erfolgreiche Serie mit Investments in den US-Mietwohnungsmarkt (Multi-Family Housing) fort. BVT Residential USA 11 wird gemäß Anlagebedingungen in zwei Projektentwicklungsgesellschaften mit dem Sitz in den Vereinigten Staaten von Amerika investieren, die jeweils eines oder mehrere geeignete Grundstücke erwerben und darauf Apartmentanlagen bauen, vermieten und verkaufen. Nachdem in den letzten Jahren ausschließlich institutionelle Anleger adressiert wurden, öffnet die BVT die Serie nun wieder für Privatanleger.

Die BVT konzipiert seit über 40 Jahren US-amerikanische Beteiligungsangebote. Im Rahmen der BVT Residential USA Serie wurden bislang zwölf Beteiligungsgesellschaften mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund 1,26 Mrd. USD aufgelegt, die zusammen 17 Apartmentanlagen mit insgesamt rund 5.700 Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln.

Im Investmentfokus des BVT Residential USA 11 stehen attraktive Standorte an der Ostküste der USA, insbesondere in Florida, wie z.B. die Großräume Orlando, Tampa und St. Pete-Clearwater, mit sehr guten Rahmenbedingungen und regionalen Marktgrundlagen. Als Entwicklungspartner kommen nur erfahrene US-Developer mit positivem Leistungsnachweis und nachweislich guter Bonität in Frage. Der angestrebte Qualitätsstandard „Class-A“ liegt unterhalb der Luxusklasse und verfügt über eine gehobene Ausstattung, attraktive Gemeinschaftseinrichtungen wie Swimming Pool, Fitnessoder Businesscenter sowie meist über Balkone und eine hinreichende Anzahl an Parkplätzen.

Die Projektentwicklung Bainbridge „Bayview II“ mit 283 Apartments in Clearwater, Florida, ist bereits als Beteiligungsmöglichkeit identifiziert und beabsichtigt (jedoch noch nicht rechtlich gesichert). Eine weitere Beteiligung an einer noch nicht feststehenden Projektentwicklungsgesellschaft in den USA soll nach Maßgabe der Anlagebedingungen der Investmentgesellschaft erfolgen. Multi-Family Housing hat nach der Finanzkrise im Vergleich der US-Immobilienalternativen stark an Attraktivität gewonnen.

Demografisch stützen die „Millenials“ (Jahrgänge 1980 – 2001) den Mietmarkt. Ein bevorzugt urbaner Lebensstil und der Wunsch nach Flexibilität in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt befeuern den Trend zu mieten. Die Argumente spiegeln sich in den volkswirtschaftlichen Zahlen: Die Zahl der Mieterhaushalte erhöhte sich von 33,4 Millionen im Jahr 2005 um 9,7 Millionen auf 43,1 Millionen im Jahr 2017 bzw. von ca. 31 Prozent auf über 36 Prozent der US-Haushalte. Die US-Demographie treibt die Entwicklung weiter voran.

Die Projektentwicklungen des BVT Residential USA 11 bieten die Möglichkeit einer sehr viel früheren Partizipation an der Wertschöpfungskette von Immobilien als beim Erwerb von Bestandsimmobilien. BVT investiert i.d.R. erst nach Abschluss der mit besonderen Entwicklungsrisiken behafteten PreDevelopmentphase. In Verbindung mit dem Investitionsfokus auf Standorte mit sehr guten Rahmenbedingungen ergibt sich ein attraktives Chancen-Risiko-Profil bei relativ kurzer Haltedauer. Die Zielrendite wird mit ca. 10-11 % p. a.1,2,3 für Anleger prognostiziert (Mid-Case, vor Steuern ,1bezogen auf das eingesetzte Eigenkapital ohne Ausgabeaufschlag, 2Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. 3Da es sich um eine Investition in US-Dollar handelt, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.) bei einer geplanten Laufzeit von ca. 3-4 Jahren je Projektentwicklung, jeweils ab dem Investitionszeitpunkt.

Die Mindestbeteiligung beträgt 30.000 US-Dollar (wobei sich die Mindestbeteiligung erhöht, sofern sie am Tag der Zeichnung nicht mindestens EUR 20.000,00 entspricht). Das aktuelle Beteiligungsangebot BVT Residential USA 11 wurde als geschlossener Publikums-AIF von der BVT-Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG konzipiert.

Der BVT Residential USA 11 ist für deutschsprachige Privatpersonen konzipiert, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben und ihre freie Liquidität in US-Dollar investieren wollen, eine steuerliche Behandlung der Erträge in den USA bevorzugen, mit Private Equity-Unternehmensbeteiligungen erfahren sind, bereit sind, in einen Fonds zu investieren, dessen konkrete Anlageobjekte anfänglich noch nicht feststehen und bereit sind, eine unternehmerische Beteiligung einzugehen. Eine Beteiligung am BVT Residential USA 11 ist nicht geeignet für Anleger, die keine Verlustrisiken eingehen möchten oder eine Anlage mit einer festen Verzinsung oder einem bereits heute feststehenden Rückzahlungsbetrag zu einem festen Rückzahlungstermin suchen oder eventuell kurzfristig über den investierten Betrag verfügen müssen.

Es bestehen projektentwicklungstypische Risiken, insbesondere das Risiko eines nicht prognosegemäßen Bauverlaufs bzw. Verkaufs. Die Anteile an der Investmentgesellschaft weisen aufgrund der vorgesehenen Zusammensetzung des Investmentvermögens und der Abhängigkeit von der Marktentwicklung sowie den bei der Verwaltung verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf. Das bedeutet, dass der Wert der Anteile auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben und nach unten unterworfen sein kann. Es bestehen weitere Risiken, die im Verkaufsprospekt und in den wesentlichen Anlegerinformationen für den BVT Residential USA 11 erläutert werden. Die vorgenannten Unterlagen sind – jeweils in deutscher Sprache und kostenlos – in Papierform bei der derigo GmbH & Co. KG, Leopoldstraße 7, 80802 München, sowie in elektronischer Form unter www.derigo.de erhältlich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap richtet sich mit seinem neuen Publikumsfonds „Wealthcap Strategiefonds Alternatives“ erstmals an vermögende Privatanleger.

 

Mit zielgruppenadäquaten Pricing erfolgen Investitionen in mehrere institutionelle Zielfonds, wodurch der Zugang zu professionellen Investmentoptionen innerhalb verschiedener Anlageklassen ermöglicht wird. Wealthcap verfolgt damit eine diversifizierte Investmentstrategie, die Immobilien mit Fokus auf Value Add (Ziel 55 Prozent), Private-Equity-Unternehmensbeteiligungen (Ziel 30 Prozent) und Energie / Infrastruktur (Ziel 15 Prozent) kombiniert.

„Mit dem Wealthcap Strategiefonds Alternatives bieten wir erstmalig eine Investmentstrategie zur Portfolio-Beimischung, die sich spezifisch an vermögende Privatanleger richtet. Dabei behalten wir eine ausgewogene Diversifizierung über mehrere Zielfondsanbieter, Anlageklassen, Regionen und Investment-Zyklen bei“,  sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap. Ein Blick in die Portfolios professioneller Investoren wie etwa von US-Universitätsstiftungen unterstreicht: Alternative Investments wie beispielsweise Sachwertanlagen sind eine ideale Ergänzung der traditionellen Portfoliostrategien mit Aktien und Anleihen – sowohl mit Blick auf höhere Renditechancen als auch auf das Risiko.

Eine Beteiligung am „Wealthcap Strategiefonds Alternatives“ ist ab 100.000 Euro, zuzüglich 3 Prozent Ausgabeaufschlag, möglich. Kalkuliert ist eine Rendite (IRR) von ca. 7 Prozent, bezogen auf den Zeichnungsbetrag ohne Ausgabeaufschlag und vor Steuern. Die Grundlaufzeit des Fonds endet am 30.06.2032.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Fondsbeteiligung an einem Fachmarktzentrum in Landstuhl, Rheinland-Pfalz – Anfängliche quartalsweise Ausschüttung: 4,5 Prozent p.a.

 

Die Hahn Gruppe hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH einen neuen geschlossenen Publikums-AIF aufgelegt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte am 24. Mai 2019 eine entsprechende Vertriebsfreigabe. Der Immobilienfonds HAHN Pluswertfonds 173 investiert mit einem Gesamtvolumen von rund 32,7 Mio. Euro in ein Fachmarktzentrum in Landstuhl, Rheinland-Pfalz.

Die im Jahr 1997 errichtete Handelsimmobilie ist der führende Versorgungsstandort der Verbandsgemeinde Landstuhl und erzielt hohe Besucherfrequenzen. Die beiden langfristigen Mieter, ein Kaufland-Markt und ein toom-Baumarkt, belegen eine Mietfläche von rund 15.900 m², welche zu einem Teil an weitere attraktive Shops und Dienstleistungsbetriebe untervermietet ist. Das Grundstücksareal mit einer Größe von rund 44.600 m² befindet sich im Gewerbegebiet „Landstuhl-West“, rund 1,5 Kilometer westlich der Innenstadt von Landstuhl. Zum Objekt gehören rund 600 ebenerdige PKW-Stellplätze.

Marktbeherrschender Einkaufsort in Landstuhl

Der seit über 20 Jahren in Landstuhl etablierte und zugleich flächengrößte Einzelhandelsstandort profitiert von den Agglomerationseffekten und den Synergiepotenzialen der umliegenden Fachmarktnutzungen und bildet zugleich den größten Einzelhandelsverbundstandort im näheren Umfeld, mit entsprechender regionaler Ausstrahlungskraft. Der Kaufland-Markt und der toom Bau- und Gartenmarkt decken einen wichtigen Teil der Versorgung mit Gütern des kurz-, mittel- und langfristigen Bedarfs ab. Die Erschließungssituation des Objekts ermöglicht eine komfortable Anfahrbarkeit und die problemlose Abwicklung von Kunden- und Lieferverkehren.

Bevölkerungsreichste Stadt im Landkreis Kaiserslautern

Landstuhl ist die bevölkerungsstärkste Stadt im Landkreis Kaiserslautern. Die Großstadt Kaiserslautern liegt etwa 15 Kilometer östlich entfernt. Landstuhl ist direkt an das bundesweite Fernstraßennetz angebunden und verfügt somit über eine gute großräumige Verkehrsanbindung. Der Stadt kommt neben der Funktion als Mittelzentrum eine besondere Bedeutung als Arbeitsplatzstandort zu. Dies schlägt sich in den Kennziffern zur Beschäftigtenzentralität sowie zur Pendlerstatistik nieder, die für die Stadt sehr positiv ausfallen. Gemäß dem Einzelhandelskonzept der Stadt Landstuhl errechnet sich zudem eine hohe Einzelhandelszentralitätsziffer, die auf hohe Kaufkraftzuflüsse schließen lässt und die Versorgungsfunktion der Stadt Landstuhl unterstreicht.

Konservative Fondskonzeption mit attraktiven Ausschüttungen

Das anteilige Eigenkapital des Pluswertfonds 173 beläuft sich auf 19,0 Mio. Euro. Qualifizierte Privatanleger können sich mit einer Mindestbeteiligungssumme von 20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Ausgabeaufschlag an dem Publikums-AIF beteiligen. Zwei langfristige Mietverträge mit mehrfachen Verlängerungsoptionen stellen ein nachhaltig attraktives Renditeniveau in Aussicht. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 4,5 Prozent. Mit einer vergleichsweise niedrigen Fremdfinanzierungsquote von ca. 41 Prozent sowie einem Tilgungssatz in Höhe von 2,5 Prozent wurde das Beteiligungsangebot bewusst konservativ kalkuliert, zudem profitiert es von sehr günstigen erb- und schenkungsteuerlichen Werten. Die Laufzeit der Beteiligung ist bis zum 31.12.2034 geplant. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt bei 169,6 Prozent vor Steuern.

Eckdaten des Beteiligungsangebotes HAHN Pluswertfonds 173

Fonds            HAHN Pluswertfonds 173

Fondstyp       Inländischer Publikums-AIF (geschlossener Immobilienfonds), nicht risikogemischt

Immobilienobjekttyp            Fachmarktzentrum

Adresse         Torfstraße 8 und 10, 66849 Landstuhl

Investitionsvolumen           32.737.500 Euro

Eigenkapitalvolumen         19.000.000 Euro

Mieter Kaufland und toom Baumarkt (REWE Gruppe)

Vermietungsquote  100 Prozent

Mietvertragslaufzeit            jeweils rund 10 Jahre + Verlängerungsoptionen

PKW-Stellplätze      ca. 600

Mietfläche/Grundstücksfläche     Rund 15.936 m²/44.624 m²

Baujahr         1997 (in 2007/2008 erweitert)

Mindestbeteiligung 20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Agio

Prognostizierte Ausschüttungen 4,5 Prozent p. a.; quartalsweise Auszahlung

Kapitalverwaltungsgesellschaft   DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH

Verwahrstelle           CACEIS Bank S.A.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Die Ernst Russ Gruppe übernimmt die mehrheitliche Beteiligung an einem Schiffsportfolio bestehend aus einem Handymax-Bulker und einem 3.100-TEU-Containerschiff. Neben der Ernst Russ Gruppe sind weitere Investoren an diesem Portfolio beteiligt.

 

Mit dem Erwerb der Portfolio-Anteile erzielt die Ernst Russ Gruppe laufende Einnahmen aus dem Betrieb sowie dem Assetmanagement der Schiffe und baut gleichzeitig ihre Position als Asset- und Investmentmanager für Schiffsbeteiligungen weiter aus.

Der Handysize-Bulker MS „Rubina“ wurde im Jahr 2018 in China gebaut, hat eine Kapazität von 38.000 tdw und ist bis Juni 2020 verchartert. Das Containerschiff MS „Hebe“ wurde im Jahr 2008 in Europa gebaut und ist langfristig bis Mai 2022 verchartert. Aufgrund des geringen Schiffsalters (MS „Rubina“) bzw. der kürzlich erfolgten Dockung (MS „Hebe“) befinden sich beide Schiffe in einem guten technischen Zustand.

Über den Kaufpreis wurde zwischen den Beteiligten Stillschweigen vereinbart.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, D­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Bis heute hat Buss Capital 15 Containerfonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 1,7 Mrd. Euro erfolgreich aufgelöst.

 

1.116 der rund 1.400 Buss-Tankcontainer-Direktinvestment-Anleger haben im April und Mai ihre Tankcontainer im Umfang von 27.720 CEU mit einer Laufzeitverkürzung von bis zu 21 Monaten an die Emittentin Buss Global Direct (U.K.) zurückverkaufen können. Gleichzeitig erzielten sie mit ihrem Investment um 0,10 bis 5,06 Prozentpunkte höhere Renditen als ursprünglich erwartet.

Die erfolgreiche Transaktion war möglich geworden, weil ein nicht mit der Buss-Gruppe verbundener strategischer Investor die gesamte Tankcontainerflotte von Buss Global Direct (U.K.) erworben hat.

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital: „Mit dem frühzeitigen Verkauf der Tankcontainer hat das Assetmanagement von Buss seine Kompetenz erneut unter Beweis gestellt. Wir konnten die von uns prognostizierten Werte durch den Verkauf an einen externen Dritten sogar übertreffen. Das zeigt, dass unsere prognostizierten Mieten und Rückkauferlöse realistisch waren.“

In den Monaten April und Mai haben damit die 14 Tankcontainer-Direktinvestments neben den laufenden Mietzahlungen in Höhe von rund 164.000 US-Dollar und rund 195.000 Euro Rückkaufpreiszahlungen in Höhe von rund 13,3 Millionen US-Dollar und rund 23,1 Millionen Euro an die Anleger geleistet.

„Alle Anleger der laufenden Buss-Tankcontainer-Direktinvestments, die dem Verkauf zustimmten, erzielen überplanmäßige Ergebnisse. Die übrigen laufenden Investments erreichten bislang vertragsgemäße Ergebnisse – genauso wie die bereits ausgelaufenen. Die Zufriedenheit auf Seiten der Anleger sehen wir auch daran, dass rund 50 Prozent von ihnen bereits ein Wiederanlageinteresse in unser nächstes Containerinvestment angemeldet hat“, so Buss-Capital-Geschäftsführer Marc Nagel.

Größter Container-Assetmanager Deutschlands

Buss Capital hat sich neben Container-Direktinvestments insbesondere einen Namen mit Containerfonds gemacht und ist in dem Segment Marktführer. Bis heute hat Buss Capital 15 Containerfonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 1,7 Mrd. Euro erfolgreich aufgelöst. In dem Zusammenhang gelang es Buss Global, der singapurischen Schwestergruppe der Buss-Capital-Gruppe mehrfach, komplexe Containerflotten mit über 150.000 CEU zu strukturieren und an internationale institutionelle Investoren zu veräußern. Insgesamt hat Buss Global bislang Containerverkäufe im Umfang von rund 1,4 Millionen CEU realisiert – davon rund 887.000 CEU über Portfolioverkäufe und rund 478.000 CEU in den Zweitmarkt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Buss Capital GmbH & Co. KG, Am Sandtorkai 48 , D-20457 Hamburg, Tel: 040 3198­1636, Fax: 040 3198­1648, www.buss-­capital.de

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) erwartet für 2019 eine Steigerung ihres IFRS-Konzernüberschusses auf rund 50 Mio. Euro.

 

Dies bedeutet etwa eine Verdoppelung gegenüber dem Konzerngewinn des Geschäftsjahrs 2018 von 24,6 Mio. Euro. Die positive Entwicklung des Asset-Management-Bereichs sowie des eigenen Immobilienbestands, der durch Zukäufe weiter ausgebaut werden soll, dürfte Treiber des Gewinnsprungs sein. Die Assets under Management hat publity bereits von 4,6 Mrd. Euro zum Ende 2018 auf nunmehr rd. 5,0 Mrd. Euro gesteigert und geht von einem weiteren signifikanten Wachstum im Geschäftsjahr 2019 aus.

ERLÄUTERUNGSABSCHNITT

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit institutionellen Investoren erhält publity sog. Finders Fees beim Objektankauf, wird für das laufende Asset Management honoriert und ist an dem gewinnbringenden Verkauf der Immobilien signifikant beteiligt. Neben dem Asset Management für institutionelle Investoren baut publity seit Ende 2018 einen eigenen Bestand an ausgewählten Immobilien auf. Das Immobilienportfolio umfasst momentan fünf nahezu vollständig vermietete Objekte mit einer Gesamtmietfläche von knapp 178.000 Quadratmetern und einem Gesamtwert von ca. 501 Mio. Euro.

Erst unlängst wurde das eigene Portfolio durch den Kauf von zwei Immobilien in Frankfurt am Main erweitert. Dazu gehören das Bürohochhaus „Access Tower“ mit einer vermietbaren Fläche von knapp 21.000 Quadratmetern und der „St. Martin Tower“ mit 26.000 Quadratmetern Mietfläche. Ebenfalls in 2019 wurde die „Karstadt-Zentrale“ in Essen mit einer Gesamtmietfläche von rund 100.000 Quadratmetern erworben. Lediglich beim „Access Tower“ ist der Übergang von Nutzen und Lasten noch nicht erfolgt.

Positiv auf den weiteren zügigen Ausbau des Immobilienbestands wirkt sich die im April 2019 abgeschlossene Kooperation mit den renommierten Finanzierungs- und Investitionspartnern Meritz Financial Group und IGIS Asset Management aus. Im Zuge dieser Kooperation sind in den kommenden 18 Monaten Investitionen in den Immobilienbestand der publity AG im höheren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich geplant.

Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG: „Der Fokus unserer Geschäftstätigkeit bleibt auch weiterhin das Asset Management von deutschen Büroimmobilien für institutionelle Investoren. Daneben werden wir auch künftig unseren eigenen Immobilienbestand deutlich ausbauen. Somit profitieren wir vollumfänglich von den Wertsteigerungen.“

 

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