Rund 36 Millionen Euro Investitionsvolumen

 

Die Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat für ihren „CR Institutional Smart Living Fund“ das Studentenwohnheim Hain114 und die benachbarte Seniorenwohnanlage in Hannover erworben. Verkäufer der Objekte in der Schulenburger Landstraße 114 bzw. der Voltmerstraße 71c ist die Projektentwicklungsgesellschaft Aragon Immo Project. Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt bei rund 36 Millionen Euro. Die Seniorenwohnanlage wurde Ende 2018 fertig gestellt, das Studentenwohnheim soll bis zum Wintersemester 2021 eröffnen. Mit der Verwaltung der beiden Immobilien wurde das Unternehmen Cube Life, eine Tochtergesellschaft der Cube Real Estate mit Sitz in Leverkusen, beauftragt.

Das nach Plänen des Architekten Max Dudler errichtete 13-geschossige Hain114 wird über rund 241 möblierte Apartments mit 5.750 Quadratmetern Wohnfläche verfügen und Platz für 255 Studierende bieten. Diese können zudem 37 PKW-Stellplätze, 200 innenliegende Fahrradstellplätze sowie eine Dachterrasse und Gemeinschaftsräume nutzen. Zudem sollen ihnen Betreuungs- und Beratungsdienstleistungen geboten werden. Mehrere der neun Universitäten und Hochschulen Hannovers sind mit dem Fahrrad in wenigen Minuten zu erreichen.

Die benachbarte Seniorenwohnanlage besteht aus einem nach Energieeffizienz-Standard KfW 55 errichteten Gebäude mit 27 barrierefreien Wohnungen und elf PKW-Stellplätzen. In fußläufiger Entfernung im nahegelegenen Stadtteilzentrum „Hainhölzer Mark“ befinden sich Nahversorgungseinrichtungen und Gastronomie. Die Johanniter-Unfall-Hilfe wird in der Einrichtung eine Betreuung anbieten.

Sowohl Studenten- als auch betreutes Seniorenwohnen fügen sich als auch künftig nachgefragte Spezial-Wohnformen optimal in die Anlagestrategie unseres Smart-Living-Fonds.

Johannes Anschott, Vorstandsmitglied der Commerz Real: „Sowohl Studenten- als auch betreutes Seniorenwohnen fügen sich als auch künftig nachgefragte Spezial-Wohnformen optimal in die  Anlagestrategie unseres Smart-Living-Fonds“ erläutert Johannes Anschott, im Vorstand der Commerz Real verantwortlich für das institutionelle Geschäft. „Hinzu kommt Hannover als wachsende Metropolregion.“ So zählt die niedersächsische Landeshauptstadt mit fast 48.000 Studierenden und neun Hochschulen zu den größten Bildungsstandorten in Deutschland. In den letzten zehn Jahren wuchs die Bevölkerung der Region Hannover um etwa 6,4 Prozent auf rund 1,17 Mio. Menschen. „Sowohl der Dienstleistungssektor mit Landesministerien, Behörden und der Messe als auch das produzierende Gewerbe mit einer Reihe bedeutender Unternehmen wie Continental, VW Nutzfahrzeuge oder Siemens bilden eine solide wirtschaftliche Basis für eine  über dem Bundesdurchschnitt liegende Kaufkraft“, erläutert Anschott.

Der als offener Spezial-AIF (Alternativer Investment Fonds) konzipierte „CR Institutional Smart Living Fund“ wurde Ende 2016 gestartet und soll mittelfristig etwa 300 Millionen Euro für professionelle und semiprofessionelle Anleger in studentische Wohnanlagen in Deutschland investieren. Die Transaktion wurde von Fürst Immobilien Hannover vermittelt. Rechtlich wurde Commerz Real von Noerr beraten und Aragon Immo Project von Gregor – Fürst – Steinig, Hannover.

 

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Aktuelle Emission ICD 9 R+ erhält bisher bestes AIF-Rating (AA+) seitens DEXTRO

 

In der letzten Woche konnte der Alternative Investmentfonds (AIF) ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus (ICD 7 R+) veröffentlichen, dass er erfolgreich ein Immobilien-Portfolio bestehend aus Liegenschaften in den Städten Siegen, Fulda und Lingen für deutlich über EUR 30 Mio. an einen institutionellen Investor verkaufen konnte. “Allen Fondsanlegern im ICD 7 R+ soll nun durch den Verkauf und nach Ablösung der Darlehen eine Ausschüttung in 2019 von 50 Prozent, bezogen auf das investierte Eigenkapital, überwiesen werden. Die Auszahlung soll noch im vierten Quartal 2019 erfolgen. Die Gesamtsumme der bisher geleisteten Auszahlungen an unsere Anleger beläuft sich damit auf bis zu 115,5 Prozent – gegenüber bis zu diesem Zeitpunkt geplanten 26 Prozent“, freut sich Vorstand und Gründer der Primus Valor AG, Gordon Grundler. Für die Anleger des ICD 7 R+ bedeutet die aktuelle Entwicklung, dass die jährlich angestrebte Rendite der Fondsgesellschaft deutlich übertroffen werden sollte.

Aktuell werden von der Fondsgesellschaft ICD 7 R+ noch Objekte in Frankfurt a. M., Würzburg und Siegen gehalten. Auch hier wird bereits an zeitnahen Verkäufen gearbeitet. „Insbesondere die Immobilie in der Frankfurter Innenstadt wird unseren Anlegern noch viel Freude bereiten. Denn der Wert der Liegenschaft ist nach einer aktuellen Schätzung eines am Standort etablierten Immobilienmaklers seit Ankauf bis heute signifikant gestiegen. Hier benötigen wir allerdings noch etwas Zeit, um das möglichst optimale Verkaufsszenario darzustellen“, so Sascha Müller, Geschäftsführer der Fondsgesellschaft.

Aktuell befindet sich der vierte Renovation Plus-Fonds und gleichzeitig dritte AIF ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus in der Platzierung. Durch die geplante Ausschüttung für den ICD 7 R+ Ende 2019 kann zu diesem Zeitpunkt mit einer entsprechend hohen Nachfrage gerechnet werden. Denn zum einen hat der aktuelle ICD 9 R+ bereits Immobilien-Portfolios in 29 Städten mit über 1.300 Mieteinheiten und mehr als 100.000 qm Wohnfläche zu Mietrenditen von geplanten ca. 6 Prozent pro Jahr erwerben können. Zum anderen werden die Auszahlung aus dem ICD 7 R+ im 4. Quartal 2019 und die Schließung des ICD 9 R+ zum 31. Dezember 2019 eng beieinander liegen. Zudem hat jüngst die Dextro Group die Fondsgesellschaft ICD 9 R+ mit dem besten jemals von ihr an einen AIF vergebenen Rating von AA+ in Kombination mit der gesetzlich niedrigst-möglichen Risikoeinstufung RK3 ausgezeichnet.

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Neues Angebot startet in Kürze

 

Große Nachfrage verzeichnete in den vergangenen Wochen die Anleihe „Aves Transport 1“. Es handelt sich um die erste Anleihe des börsennotierten Konzerns Aves One, die mit einem Kupon von 5,25 Prozent ausgestattet ist und eine fünfjährige Laufzeit hat. Die Platzierung des fünf Millionen Euro hohen Emissionsvolumens begann Ende Mai 2019 und wurde am vergangenen Freitag wie geplant erfolgreich geschlossen.

Der Emissionserlös wird nun in der Aves Gruppe zur Finanzierung von Eisenbahn-Logistik, Wechselkoffern und Seecontainern eingesetzt. „Das großartige Interesse unserer Vertriebspartner und der Anleger bestätigt unsere Annahme, dass beide Gruppen offen für neue Produktgattungen und neue Investitionsthemen sind. Sowohl die Anleihe als auch das Thema Eisenbahn kommen bei unseren Kunden sehr gut an“, freut sich Antje Montag, Vorstand der CH2 Gruppe.

Nach der erfolgreichen Platzierung hat Aves One entschieden, eine zweite Anleihe aufzulegen. Das neue Angebot wird am 5. August 2019 auf den Markt kommen. Die Konditionen – 5 Jahre Laufzeit, 5,25 Prozent Zins, halbjährliche Ausschüttung – bleiben gleich. Das Emissionsvolumen beträgt 3 Millionen Euro.

 

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CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG, Kallmorgen Tower, Willy-Brandt-Str. 23, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0)40 88 14 14 900, Fax: +49 (0)40 88 14 14 910, www.ch2-ag.de

Die Kaufpreise für neu gebaute Geschosswohnungen sind auch im zweiten Quartal 2019 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum weiter gestiegen.

 

Das geht aus der aktuellen Wohnungsmarktstudie von PROJECT Research hervor. Am stärksten haben die Preise in den deutschen A-Städten Düsseldorf (+13,1 Prozent) und Frankfurt am Main (+10,3 Prozent) zugelegt.

In Deutschland ziehen die Wohnungskaufpreise weiter an. Mit 1,9 Prozent ist der Anstieg für Neubauwohnungen noch am geringsten im Hamburger Stadtgebiet ausgefallen und beträgt im Durchschnitt 5.992 EUR/qm. Auch bei Einbeziehung des Hamburger Umlandes verzeichnet die Hansestadt mit 1,6 Prozent weiterhin den geringsten Preisanstieg aller acht von PROJECT Research untersuchten Metropolregionen. Im Gegensatz dazu die Bayerische Landeshauptstadt: Bei Betrachtung der Münchener Metropolregion ergibt sich mit 11,2 Prozent die höchste Preissteigerung im Zeitraum Juni 2018 bis Juni 2019. Durchschnittlich kostet der Quadratmeter 8.864 EUR. »Besonders dynamisch haben sich die Landkreise Fürstenfeldbruck (+15,3 Prozent), Dachau (+19,5 Prozent) und Freising (+18,1 Prozent) entwickelt. Preislich weist vor allem Harlaching eine hohe Dynamik auf. In den letzten zwölf Monaten sind die Preise um 21 Prozent auf knapp 12.000 EUR/qm gestiegen«, so Dr. Matthias Schindler, Vorstand Projektentwicklung der PROJECT Real Estate AG.

München bleibt teuerste Stadt Deutschlands

Im ersten Quartal lag der Zuwachs im Münchener Stadtgebiet noch bei 8,3 Prozent. Im zweiten Quartal hingegen ist eine leichte Abschwächung auf 6,3 Prozent festzustellen. Demnach kostet ein Quadratmeter durchschnittlich 9.623 EUR. »München bleibt weiterhin die teuerste Stadt der Bundesrepublik und liegt rund 22 Prozent über Frankfurt am Main, wo der Quadratmeterpreis durchschnittlich 7.477 EUR/qm bemisst«, so Schindler. Knapp dahinter liegt Düsseldorf auf Platz drei mit 7.096 EUR/qm. An vierter Position rangiert Berlin mit 6.643 EUR/qm. Im Ranking der Städte mit den höchsten Angebotskaufpreisen setzt München die Messlatte mit 22.199 EUR/qm im zweiten Quartal 2019 besonders hoch. Dahinter folgen Berlin (20.244 EUR/qm) und Frankfurt am Main (17.836 EUR/qm).

Die seit 2017 quartalsweise von PROJECT Research veröffentlichte Studie “Wohnungsmarktanalyse Neubauwohnungen in ausgewählten Metropolregionen” analysiert die Angebotskaufpreise im privat finanzierten Geschosswohnungsbau für die Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, München, Nürnberg, Düsseldorf, Köln und Wien. Weitere Informationen unter www.project-research.de.

 

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Gerichtsentscheid bestätigt Insolvenzverwaltung

 

Die Annahme der Vergleichsvorschläge in den Insolvenzverfahren der deutschen P&R Gesellschaften ist weiter auf gutem Weg. Die Zustimmungsquote seitens der Gläubiger ist zwischenzeitlich bereits auf über 98 Prozent gestiegen. Dabei ist der Versand im Einzelnen wie etwa bei Erbfällen noch nicht abgeschlossen. Die Insolvenzverwalter gehen unverändert davon aus, dass die Auswertung der Rücksendungen erst im Herbst beendet sein wird und dann auch die abschließende Entscheidung über die Annahme des Vergleichs erfolgen kann. Insgesamt wurden in den vier Insolvenzverfahren über 80.000 Schreiben an rund 54.000 Gläubiger verschickt.

„Wir kommen in den Insolvenzverfahren gut voran. Neben der außerordentlich hohen Zustimmung zu den Vergleichsvorschlägen ist bemerkenswert, dass nahezu alle Gläubiger auch die Hemmungsvereinbarung unterzeichnet haben. Damit können auch die heute noch offenen Rechtsthemen in Ruhe geklärt werden“, so Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé.

Doppelmeldungen, Erbfälle, nachgereichte und nicht eindeutige Forderungsanmeldungen bedingen, dass die Klärung und Bearbeitung letzter Vergleichsvorschläge voraussichtlich noch Monate dauern wird. „Eine gründliche und absolut zuverlässige Abarbeitung ist im Interesse aller Gläubiger notwendig“, betont Dr. Jaffé. Er bittet deshalb die Gläubiger auch weiterhin um Geduld, bis alle Daten entsprechend im Gläubiger-Informations-System hinterlegt sind.

Im Zusammenhang mit dem Versand der Vergleichsvorschläge haben auch Anlegeranwälte erneut Serienbriefe an Gläubiger versendet.

„Dieses Vorgehen ist weder mit den Insolvenzverwaltern abgestimmt, noch haben diese ein solches Schreiben autorisiert, wie teilweise der Eindruck erweckt wird. Es wurden dazu auch keine Adressdaten durch die Insolvenzverwalter oder das Insolvenzgericht herausgegeben. Wir haben deshalb den zuständigen Landesdatenschutzbeauftragten über den Vorgang informiert. Betroffene können sich diesbezüglich auch selbst an den Datenschutzbeauftragten wenden“, machen die Insolvenzverwalter deutlich.

Gericht verbietet einem Anleger in „Zertifikatsfall“ unmittelbare Inanspruchnahme der Schweizer P&R

Eine weitere Bestätigung fanden die Auffassung und das Vorgehen der Insolvenzverwalter beim Vergleichsvorschlag jüngst durch eine Entscheidung des Landgerichts Bonn. Hier wies das Gericht den Versuch eines Anlegers bzw. einer Anwaltskanzlei zurück, sich durch eine Klage gegen die Schweizer P&R durch einen Alleingang Sondervorteile zu verschaffen. Der Anleger bzw. seine Anwälte wollten dabei die nicht insolvente Schweizer P&R Gruppen-Gesellschaft, bei der die Einnahmen aus der weltweiten Container-Vermietung zusammenlaufen, unmittelbar auf Zahlung von Miete in Anspruch nehmen. Dabei beriefen sie sich unter anderem auf das Vorliegen eines Zertifikats, welches das Eigentum des Anlegers an bestimmten Containern bestätigen sollte.  Das Landgericht Bonn erteilte dieser Absicht eine klare Absage und entschied, dass die Mietzahlungen der Schweizer P&R Gruppen-Gesellschaft selbst dann nur an die Insolvenzverwalter erfolgen dürfen, wenn man den Anleger als Eigentümer ansehen würde. Die Mietzahlungen sind in jedem Fall von den Insolvenzverwaltern nach Maßgabe der insolvenzrechtlichen Vorgaben zu verteilen.

„Die Entscheidung des Landgerichts Bonn bestätigt einmal mehr unsere Auffassung, dass Gläubiger keine Ansprüche gegen die Schweizer P&R durchsetzen können. Wie nahezu alle Gläubiger erkannt haben, geben die Gläubiger auch in dieser Hinsicht durch die Annahme des Vergleichsvorschlags nichts auf. Zugleich macht die Entscheidung des Landgerichts Bonn deutlich, dass Versuche Einzelner, sich auf diesem Weg Sonderrechte zu verschaffen, zum Scheitern verurteilt sind. Dies ist für die Gläubigergesamtheit positiv, weil damit Störungen der laufenden geordneten Verwertung der vorhandenen Container-Flotte verhindert werden. Das dient unserem Ziel, möglichst hohe Erlöse daraus zu erzielen und dann auch zeitnah an die Gläubiger auszuschütten“, macht Dr. Michael Jaffé deutlich.

Eine erste Abschlagsverteilung für die Gläubiger, die der Vereinbarung zugestimmt haben, soll noch im Jahr 2020 auf den Weg gebracht werden.

Über die Annahme der Vergleichsvereinbarung und alle weiteren aktuellen Entwicklungen werden die Gläubiger über Pressemitteilungen sowie die dafür eingerichtete Webseite www.frachtcontainer-inso.de informiert. Dort finden sich auch Erläuterungen zu einzelnen Themen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

 

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Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, MIGUEL GROSSER Rechtsanwalt, Franz-Joseph-Straße 8, D-80801 München,Tel: +49(0)89 / 25 54 87-00, Fax: +49(0)89 / 25 54 87-10, www.frachtcontainer-inso.de

Der CEO der publity AG (Scale, ISIN DE0006972508), Thomas Olek, hat seinen Anteil am Unternehmen in den vergangenen Wochen durch den Erwerb von Aktien weiter ausgebaut.

 

Thomas Olek ist mittelbar nunmehr durch die TO-Holding GmbH und TO Holding 2 GmbH zu mehr als 74 Prozent am Unternehmen beteiligt. Inklusive der Dividende für das Geschäftsjahr 2018, die Olek sich in publity-Aktien hat auszahlen lassen, hat er in den vergangenen 10 Monaten rd. 95 Mio. Euro zu Marktpreisen in publity-Aktien investiert. Aktuell hält er damit Aktien im Wert von rd. 260 Mio. Euro. Gegenüber dem Unternehmen hat Olek erklärt, er plane auch in Zukunft weitere Aktienkäufe; um einen weiterhin liquiden Börsenhandel zu gewährleisten, solle der Streubesitz mittelfristig jedoch mindestens 20 Prozent betragen.

Thomas Olek, CEO der publity AG: „Ich kaufe publity-Aktien, weil ich die aktuelle Bewertung für günstig halte und von den Perspektiven unseres Unternehmens überzeugt bin. Gleichzeitig wissen meine Mitaktionäre auf diese Weise, dass wir gleichgerichtete Interessen haben und ich als Vorstandsvorsitzender mit einer hohen Beteiligung an publity bei meinem Handeln stets die nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes verfolge.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Transaktionswert sinkt von 11 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum auf 7,3 Milliarden Euro

 

Finanzinvestoren sind bei ihren Investitionen in Deutschland im ersten Halbjahr 2019 mit angezogener Handbremse gestartet: Zwar tätigten sie genauso viele Transaktionen wie noch im Vorjahreszeitraum – nämlich 112. Allerdings betrug der Transaktionswert nur noch 7,3 Milliarden Euro. Im 1. Halbjahr 2018 waren es 11 Milliarden Euro.

Vor allem machte sich bemerkbar, dass im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Megadeal mit einem Volumen von mindestens einer Milliarde Euro weniger abgeschlossen wurde. Während Finanzinvestoren im ersten Halbjahr 2018 drei Transaktionen mit einem Gesamtwert von 7,3 Milliarden Euro tätigten, betrug der Gesamtwert der beiden Milliardentransaktionen in der ersten Jahreshälfte 2019 zusammen 5,2 Milliarden Euro.

Die größten Private-Equity-Deals im 1. Halbjahr 2019 waren der Kauf des Methacrylat-Verbundes von Evonik durch Advent International für 3,0 Milliarden Euro und die Übernahme des Anbieters von Mehrwegverpackungen von Lebensmitteln, IFCO Systems, durch Triton Partners und Abu Dhabi Investment Authority für 2,2 Milliarden Euro.

Strategische Investoren weiteten im Gegensatz zu den Finanzinvestoren ihr Engagement auf dem deutschen Private-Equity-Markt leicht aus. Die Zahl der Transaktionen stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16 auf 264, der Transaktionswert um 1,3 Milliarden Euro auf 14,6 Milliarden.

Das sind Ergebnisse einer Analyse des deutschen Private-Equity-Marktes durch das Prüfungs- und Beratungsunternehmen EY (Ernst & Young).

Michael Kunz, EY-Partner und Leiter Private Equity für Deutschland, Österreich und die Schweiz kommentiert die Zahlen: „Finanzinvestoren haben im ersten Halbjahr in Deutschland zwar genauso oft investiert wie im Vorjahreszeitraum. Allerdings ist das Volumen deutlich zurückgegangen. Das muss aber kein Alarmsignal sein – einige sehr große Deals sind trotz eines günstigen Marktumfeldes letztendlich nicht zustande gekommen. Das kann im zweiten Halbjahr schon wieder ganz anders aussehen. Wir beobachten, dass die Nachfrage weiter hoch bleibt.“

Zweites Halbjahr: Fokus auf Carve-outs und Public-to-Private-Deals

So stünden im zweiten Halbjahr einige große Carve-outs an, also Ausgründungen von Unternehmensteilen in eigenständige Gesellschaften. „Für Finanzinvestoren stellen sie eine gute Gelegenheit dar“, erklärt Kunz. „Außerdem legen sie auf der Suche nach interessanten Zielen zunehmend den Fokus auf sogenannte Public-to-Private-Deals – also vormals börsennotierte Unternehmen, die aus dem Handel genommen werden. Nach der erfolgreichen Übernahme des Arzneimittelherstellers Stada ist das Interesse an weiteren Übernahmekandidaten geweckt.“ Die geplante milliardenschwere Übernahme von Osram durch die Finanzinvestoren Carlyle und Bain Capital könne den Markt im zweiten Halbjahr weiter treiben.

Auch Wolfgang Taudte, Partner bei EY, sieht trotz einer konjunkturellen Abkühlung weiterhin einen starken Private-Equity-Markt in Deutschland: „Das Zinsniveau ist nach wie vor sehr niedrig – was die Investitionspläne der Finanzinvestoren begünstigt. Gleichzeitig finden wir viele interessante Objekte auf dem Markt. Denn zahlreiche Unternehmen befinden sich angesichts der Digitalisierung mitten im Umbau und trennen sich von Firmenteilen, die nicht mehr zum Kerngeschäft gehören.“

Wie sehr die Digitalisierung derzeit das Marktgeschehen bestimmt, zeigt sich an den wichtigsten Zielbranchen der Finanzinvestoren. 30 Deals tätigten sie im ersten Halbjahr im Bereich Informationstechnologie. Industrie-Deals folgten auf dem zweiten Platz (24 Deals). Erst mit weitem Abstand folgten Transaktionen in den Bereichen Bau (6) sowie Chemie und Produktion (jeweils 4).

Wert der Exits schrumpft von 11,3 Milliarden Euro auf 2,6 Milliarden

Die Verkäufe deutscher Unternehmensbeteiligungen durch Finanzinvestoren – so genannte Exits – sind im Jahresvergleich dagegen deutlich eingebrochen. Der Gesamtwert schrumpfte von 11,3 Milliarden Euro auf 2,6 Milliarden Euro. Verantwortlich dafür war insbesondere, dass die Verkäufe an andere Finanzinvestoren – sogenannte Secondary Buyouts – deutlich nachgaben. Statt 8,6 Milliarden Euro betrug der Wert nur noch 0,9 Milliarden Euro.

„Derzeit wird das Transaktionsgeschehen vor allem durch die Transformation ganzer Industrien bestimmt“, sagt Kunz. „Unternehmen trennen sich von Geschäftsfeldern, und vor allem strategische Investoren sind bereit, hohe Preise dafür zu zahlen, weil sie auf Synergieeffekte hoffen. Angesichts dieser Marktsituation sind Geschäfte zwischen Finanzinvestoren vorübergehend in den Hintergrund getreten.“

Als Käufer würden Private-Equity-Fonds jedoch zunehmend als ernsthafte Konkurrenten für strategische Investoren auftreten, betont Taudte: „Finanzinvestoren haben sich in den vergangenen Jahren ein gutes Branchen-Know-how aufgebaut. Im Wettbewerb um die besten Übernahmeziele ist das auch nötig, weil sie zunehmend strategisch denken müssen. Nur wenn es ihnen gelingt, die übernommenen Firmen für die künftigen Marktanforderungen fit zu machen, werden sie einen entsprechenden Return on Investment sehen.“ Dazu fänden sie auch neue Wege: So wie im Fall der Übernahme von IFCO Systems würden sogenannte Club Deals immer beliebter, also die gemeinsame Abwicklung eines Deals durch zwei Fonds.

 

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Ernst & Young AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Mittlerer Pfad 15, D­-70499 Stuttgart, Tel: 0711/988115980, Fax: 0711/988115177, www.ey.com

Eine Alternative zum klassischen Erwerb einer Renditeimmobilie sind Fonds, die in die Immobilienprojektentwicklung investieren und durch den Verkauf der Neubau- oder Sanierungsobjekte direkte Renditen erwirtschaften.

 

An den weltweiten Kapitalmärkten geht es zu wie auf einem Schiff auf hoher See: auf und ab, auf und ab, auf und ab. Und zwar in einer solchen Taktung, dass viele Menschen davor zurückschrecken, ihr Geld in Aktien, Anleihen und Co. zu investieren. Sie suchen weiterhin lieber den Zugang zum „Betongeld“, also der Geldanlage in Immobilien. „Damit wollen sie einen sicheren Hafen in greifbaren Werten einfahren, die weit weniger stark von Spekulationen und nicht nachvollziehbaren Einschlägen betroffen sind. Das gilt für Immobilien auch weiterhin, auch wenn die Preise eigentlich flächendeckend steigend und steigend. Es gibt keine Blase am Immobilienmarkt und die Möglichkeit, auch mit geringem Eigenkapital eine Renditeimmobilie zu erwerben, ist momentan günstig wie kaum jemals zuvor. Es lassen sich Darlehenszinsen von um die zwei Prozent realisieren, was eine hohe Tilgung möglich macht – und das in der Regel allein über die Mieteinnahmen“, sagt Markus Brochenberger, Vorstandsvorsitzender der compexx Finanz AG, einer deutschlandweit agierenden Finanzdienstleistungsgruppe, die mehr als 60.000 Kunden bei allen Fragen rund um Vermögen, Versicherung und Vorsorge betreut.

Wer frühzeitig in ein Mehrfamilienhaus investiere, könne dieses über beispielsweise 25 Jahre durch die Mieteinnahmen refinanzieren und bekomme nach der kompletten Tilgung Monat für Monat Ausschüttungen. Und wer sich in Städten wie Augsburg, Essen, Hannover, Halle, Dresden oder auch Leipzig umschaue, finde dort substanzstarke Immobilien mit einem gesunden Einstiegspreise, der das 20-Fache der Jahresnettokaltmiete nicht übersteige. Im großen Expertennetzwerk der compexx Finanz AG finden sich zahlreiche Berater mit einem Schwerpunkt auf Immobilieninvestments, die auf viele interessante Objekte zugreifen können. Ebenso können Kunden direkt über das Finanzdienstleistungsnetzwerk den Immobilienerwerb finanzieren.

Markus Brochenberger stellt aber auch eine andere Möglichkeit heraus, von der guten Entwicklung im Immobiliensektor zu profitieren. „Eine Alternative zum direkten Erwerb eines Objekts und der dauerhaften Bewirtschaftung sind Fonds, die in die Immobilienprojektentwicklung investieren und durch den Verkauf der abgeschlossenen Neubau- oder Sanierungsobjekte direkte Renditen erwirtschaften.“ Das könne verschiedene Risikofaktoren bei der Direktanlage verhindern, nämlich zum einen konjunkturbedingte Preisschwankungen beim Verkauf, Vermietungsschwierigkeiten und möglicherweise hohe Unterhaltskosten – zum anderen aber auch allzu große Klumpen bei den Investments: „Viele Investoren kaufen Objekte ausschließlich rund um ihren Kirchturm und bauen auf diese Weise ein Portfolio auf, das keinerlei Diversifikation aufweist. Das sehen wir immer wieder“, betont der Experte für Geldanlage.

Bei den Immobilienprojekten im Fondsmantel handelt es sich um Investments in Neubau- oder Sanierungsobjekte mit einer vergleichsweise kurzen Laufzeit. Damit fallen viele Risiken von Käufen im Bestand weg, etwa teure Revitalisierungsmaßnahmen. Gut strukturierte Immobilienprojekte setzen genau an den Zeitpunkten an, an denen die Rentabilität von Objekten am höchsten ist. Entweder die Projektgesellschaft entwickelt ein Objekt von Grund auf und verkauft es nach Fertigstellung, oder aber sie investiert gezielt in Sanierungsobjekte, um dadurch erhebliche Wertsteigerungen zu generieren. Die compexx Finanz AG arbeitet in diesem Bereich mit am Markt etablierten Partnern zusammen, um den Kunden den Zugang zu ertragstarken Produkten mit geringen Schwankungsrisiken zu eröffnen.

Der Vorteil laut Markus Brochenberger: „Die Fonds, die wir unseren Kunden anbieten können, sind sehr breit diversifiziert und investieren immer in mehrere Objekte. Dadurch schaffen sie eine große Sicherheit für Anleger, da der Erfolg der Geldanlage nicht von einer Immobilie abhängig ist.“ Die Renditen seien mit denen von direkten Immobilieninvestments zu vergleichen, aber sie erforderten viel weniger Kapitaleinsatz. So seien beispielsweise auch Sparpläne möglich, um mit monatlichen Einzahlungen das Fondsvermögen aufzubauen.

 

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compexx Finanz AG, Am Dreifaltigkeitsberg 9, 93059 Regensburg, Tel: 0941-568 15 0, Fax: 0941-568 15 399, www.compexx-finanz.de

Mehr Fracht kommt über die Ozeane

 

Die deutschen Häfen verzeichneten im vergangenen Jahr steigende Mengen an Seefracht. Container- und andere Frachtschiffe transportierten 2018 rund 300 Millionen Tonnen Güter über die deutschen Seehäfen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 1,6 % mehr als im Vorjahr. Der Seeverkehr ist für den Transport von Gütern weitaus bedeutender als beispielsweise der Luftverkehr. Die beförderte Gütermenge über See war in 2018 rund 61 Mal so groß wie diejenige, die in Flugzeugen transportiert wurde (dies waren rund 5 Millionen Tonnen).

Die Gefährdung der Seeschiffe in internationalen Gewässern durch Piratenübergriffe geht nach Angaben der Bundesregierung seit Jahren zurück. Ein Grund dafür ist der militärische Schutz gegen Piraterie am Horn von Afrika, an dem die deutsche Marine beteiligt ist. Nach Angaben aus dem Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung und Zukunftsperspektiven der maritimen Wirtschaft in Deutschland wurden im Jahr 2018 am Horn von Afrika 2 Piratenangriffe gezählt. In den Jahren 2008 bis 2012 seien es insgesamt noch 571 Angriffe gewesen, von 2013 bis 2017 knapp 10. Am 24. und 25. Juli 2019 befasst sich etwa auch eine Internationale Konferenz zur Sicherheit des Seeverkehrs in Accra (Ghana) mit Abwehrstrategien gegen Piratenangriffe.

Seeschiffe nach Straßenverkehr (Lkw) und Bahnen drittwichtigstes Transportmittel

Eine weitaus größere Menge an Gütern als über das Meer rollte in Deutschland aber über die Straßen: Auf diesem Transportweg wurden im Jahr 2018 rund 3,7 Milliarden Tonnen (2 % mehr als im Vorjahr) transportiert. Über die Schiene rollten im Jahr 2017 rund 400 Millionen Tonnen. Schiffe auf Binnenwasserwegen transportierten im vergangenen Jahr 198 Millionen Tonnen und damit rund 11 % weniger als im Jahr 2017. Hauptgrund hierfür war das wetterbedingte Niedrigwasser. Ein oft vergessener weiterer Transportweg: Über Pipelines wurden 2018 etwa 84 Millionen Tonnen Rohöl in Deutschland transportiert.

 

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Statistisches Bundesamt, Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden, Tel: +49 611-75 34 44, www.destatis.de

Zielkapital bis zu 150 Millionen Euro

 

Der auf die Bedürfnisse institutioneller Investoren wie Versicherungen, Pensionskassen, Versorgungswerke und Banken in der Eigenanlage ausgerichtete Immobilienentwicklungsfonds “Vier Metropolen III” hat zwei Baugrundstücke in den Metropolregionen Berlin und München angekauft und damit die Investitionsphase eröffnet. Die beiden geplanten Wohnimmobilienentwicklungen umfassen insgesamt 156 Neubauwohnungen mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 92 Millionen Euro.

In Potsdam hat der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT für seinen in Platzierung befindlichen institutionellen Spezial-AIF ein 2.792 qm großes Baugrundstück in der Potsdamer Straße erworben. Errichtet werden soll ein Mehrfamilienhaus, eine Remise sowie im hinteren Grundstücksbereich ein Zweifamilienhaus. Auf einem separat durch eine Erschließungsstraße getrennten Grundstücksteil ist ein weiteres Zweifamilienhaus geplant. Die auf dem Grundstück befindlichen baulichen Anlagen wurden bereits entfernt, sodass das Objekt miet-, nutz- und pachtfrei angekauft wurde. Das Verkaufsvolumen lässt sich auf rund 11 Millionen Euro beziffern.

In der Angerstraße in Freising konnte “Vier Metropolen III” gemeinsam mit mehreren PROJECT Publikumsfonds ein Baugrundstück mit einer Fläche von 7.313 qm ankaufen. Das Planungskonzept sieht den Neubau eines Wohnreals bestehend aus drei separaten Baukörpern vor. Der südliche Baukörper mit insgesamt vier zusammenhängenden Häusern ist als U-Form vorgesehen. In halboffener Bauweise ergänzen sich nördlich zwei polygonale Gebäudekörper, die die U-Form im Süden an den jeweiligen Flanken erweitern. Aufgrund des hohen Verkaufsvolumens in Höhe von rund 81 Millionen Euro wurde eine Aufteilung des Grundstückes für den institutionellen Bereich sowie für den Publikumsbereich vorgenommen.

In einer von EY Real Estate veröffentlichten Studie wurden 24 Versicherungskonzerne zu ihrer Immobilienquote befragt. Mit 10,3 Prozent hat die Quote erstmals den zweistelligen Bereich erreicht und rangiert somit auf einem historischen Höchststand. Das Verhältnis liegt bei 64 Prozent direkten zu 36 Prozent indirekten Immobilienanlagen. “Die Immobilienquote institutioneller Investoren steigt weiter und nimmt auch im indirekten Anlagebereich stetig zu. Für unseren institutionellen Spezial-AIF der dritten Generation werden wir ein Zielkapitalvolumen in Höhe von bis zu 150 Millionen Euro zulassen. Professionellen Investoren ermöglichen wir den Zugang zu attraktiven Wohnimmobilienentwicklungen in den besonders stark nachgefragten Metropolregionen, für die unser exklusiver Asset Manager PROJECT Immobilien eine attraktive Pipeline ankaufsbereiter Baugrundstücke bereithält”, so Jürgen Uwira, Geschäftsführer der PROJECT Real Estate Trust GmbH. Mit den beiden Investitionen in Freising und Potsdam sind die ersten Kapitalzusagen von zwei Versorgungswerken in Höhe von 25 Millionen Euro bereits zu circa zwei Drittel investiert bzw. verplant. Beteiligungen sind ab fünf Millionen Euro möglich.

Zielrendite 7,5 Prozent IRR

“Vier Metropolen III” ist ein nach Kapitalanlagegesetzbuch regulierter Spezial-AIF und unterliegt der staatlichen Aufsicht gemäß Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB). Die Fondslaufzeit beträgt sieben Jahre, die Zielrendite wird mit 7,5 Prozent IRR prognostiziert. Zusätzlich werden über die PROJECT Luxembourg Investment S.A. Namensschuldverschreibungen mit einem anfänglichen Mindestnennbetrag von einer Million Euro und einer weiteren Stückelung von 250.000 Euro begeben. Der jährliche Mindestzinsbetrag beträgt 2,5 Prozent. Zusammen mit den liquiditätsabhängigen Zinsbeträgen in Höhe von circa 4,5 Prozent wird eine Gesamtverzinsung von sieben Prozent angestrebt. Die Namensschuldverschreibung hat ein BBB- Rating der Creditreform erhalten und kann auch von institutionellen Investoren in Österreich gezeichnet werden. Investiert wird im Co-Investment gemeinsam mit dem Spezial-AIF Vier Metropolen III in Wohnimmobilienentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Düsseldorf/Köln, Frankfurt am Main, Nürnberg, München und Wien. Gemäß der Bulwiengesa Projektentwicklerstudie 2019 gehört PROJECT zu den fünf größten Immobilienentwicklern Deutschlands im Segment Wohnen.

 

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Exporo läutet einen Paradigmenwechsel für die Digitalisierung von Immobilieninvestments ein und emittiert erstmalig tokenbasierte Anleihen auf der Ethereum Blockchain, im Rahmen eines regulierten Wertpapierprospektes.

 

Eine Hamburger Immobilie wird dabei zum Symbol für die Zukunft von direkteren, effizienteren und transparenteren Anlagemöglichkeiten in attraktive und professionell geführte Bestandsimmobilien.

Mit der Billigung des ersten Wertpapierprospektes in der EU für eine tokenbasierte Anleihe im Immobilienbereich baut das FinTech Exporo seine Vorreiterrolle in der Digitalisierung der weltweit größten Asset-Klasse weiter aus. Die Nutzung der Blockchaintechnologie durch den Marktführer setzt hierbei ein deutliches Zeichen, dass die Technologie aus seiner konzeptuellen Phase herausgewachsen ist und in der demonstrierten Anwendung einen wirklichen Mehrwert für Anleger und Unternehmen bietet.

Für Simon Brunke, CEO der Exporo AG, ebnet dieser Schritt weiterführend den Weg für bahnbrechende Entwicklungen, die das Angebot für die Anleger signifikant verbessern werden. “Schon heute erlaubt uns die Tokenisierung unseren Prozess transparenter, schneller und schlanker zu gestalten, um unsere Bestandsimmobilien noch näher an unsere Anleger zu bringen.” Zusätzlich sieht das Unternehmen die Stärken der Technologie in der signifikanten Reduzierung der Mindestanlagesummen, theoretisch bis auf 1 Euro. Dies erlaubt eine einfache und gesunde Portfoliodiversifzierung mit kleinsten Beträgen für jeden. “Auch unseren Exporo-Handelsplatz – mit dem Ziel, aus einem illiquiden Gut ein liquides zu schaffen – werden wir wesentlich ausbauen können, so dass jeder Investor seine über Exporo erworbenen ‘Stücke an Immobilien’ täglich zum „fair-value“ und fast in Echtzeit handeln kann.”

Die Unabhängigkeit von Zentralverwahrern und Depotbanken öffnet dabei maßgeblich den Zugang für inländische und besonders für internationale Interessenten. Anleger werden nicht nur von überall aus der Welt Investments abschließen, sondern auch weltweit mit anderen Anlegern handeln können und das innerhalb von Sekunden. Dabei ändert sich der Investmentprozess für den Anleger nicht, ebenso erfolgen Ein- und Auszahlungen wie bisher in Euro.

Das Fintech-Unternehmen Upvest aus Berlin stellt für die Kunden von Exporo digitale Schließfächer (Wallets) zur Verfügung. Die Technologie läuft im Hintergrund der Plattform und ermöglicht Investoren ihre Wertpapiere selbst in einem digitalen Schließfach zu verwalten. Das Novum: nach einmaliger Erstellung des Schließfaches sind einzig und allein die Investoren (im Rahmen der Eigenverwahrung) in der Lage auf die Vermögensgegenstände zuzugreifen. Und das ganz einfach über ihren Account und ein Passwort. Sollte das Passwort vergessen werden, kann über ein Sicherheitszertifikat der Zugang wiederhergestellt werden.

Mit der Markteinführung der digitalen Wertpapiere, in Blockchainkreisen Security Token Offerings genannt, ist diese Technologie jetzt mit einem Ärztehaus in Hamburg-Poppenbüttel (Ärztehaus Poppenbüttel) Realität geworden. Das Bestandsobjekt mit einem Volumen von knapp 3 Millionen Euro ist innerhalb weniger Stunden vollständig durch die Exporo-Anleger finanziert worden. “Wir haben ein streng reguliertes Finanzinstrument mit den besten Komponenten der Blockchaintechnologie verschmolzen und sind unglaublich stolz, den Immobilienmarkt nachhaltig zu prägen und echte innovative technologische Standards zu setzen”, so Brunke weiter.

 

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Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die INP-Gruppe ist im Rahmen der diesjährigen Altenheim EXPO als „Investor des Jahres 2019“ ausgezeichnet worden. Die Sieger der in den zwei Kategorien „Betreiber“ und „Investor“ nominierten Unternehmen wurden jeweils vom teilnehmenden Fachpublikum gewählt.

 

Die Altenheim EXPO, die in diesem Jahr vom 25. – 26. Juni 2019 in Berlin stattgefunden hat, ist ein Strategiekongress für Betreiber, Planer und Investoren der Pflegebranche. Aussteller geben einen Einblick in ihre Dienstleistungen und Produkte, Referenten stellen aktuelle branchenspezifische Themen vor.

Auf der Abendveranstaltung am 25. Juni 2019 stellten sich die nominierten Unternehmen dem Votum des Fachpublikums. Die INP Holding AG wurde zum „Investor des Jahres 2019“ gewählt und setzte sich damit gegenüber den weiteren Nominierten Cofinimmo und Deutsche Wohnen durch. In der Kategorie „Betreiber des Jahres 2019“ wurde die Bremer Convivo-Gruppe ausgezeichnet. Neben Convivo waren die Sozialholding Mönchengladbach und die DoreaFamilie benannt worden.

Philipp Herrmann, Vorstand der INP Holding AG, und Timm Klöpper, Geschäftsführer der Convivo Holding GmbH, nahmen die Auszeichnungen entgegen. Als Sponsor der Preisverleihungen unterstützt die branchenweit anerkannte und unabhängige Beratungsgesellschaft Terranus, die die Nominierung der jeweiligen Unternehmen für die Award-Verleihung vorgenommen hat, die Gewinner mit einem Preisgeld von jeweils 5.000 EUR. Der Geschäftsführer der Terranus, Markus Bienentreu, überreichte den entsprechenden Scheck an die Gewinner.

INP und Convivo, die bereits eng im Bereich der Seniorenpflege und -betreuung an mehreren Standorten in Deutschland kooperieren, haben beschlossen, die Siegprämie jeweils zu verdoppeln und zusammen die Gesamtsumme von 20.000 Euro einem gemeinnützigen Projekt zukommen zu lassen.

 

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INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Nachdem im ersten Quartal dieses Jahres die Emissionsaktivitäten fast zum Erliegen kamen, zeigt das zweite Quartal mit neun geschlossenen AIF und einem geplanten Emissionsvolumen von mehr als einer halben Milliarde Euro ein starkes Comeback.

 

Der Markt für geschlossene Publikums-AIF (Alternative Investmentfonds) nimmt im zweiten Quartal (Q2) 2019 deutlich Fahrt auf. Nach dem Tiefstand im ersten Quartal (Q1) 2019 mit nur drei Fonds hat sich die Anzahl der neuen Fonds in Q2 verdreifacht. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen der neun in Q2 emittierten Fonds beträgt insgesamt rund 560 Mio. Euro und hat sich damit gegenüber Q1 2019 mehr als versechsfacht.

Betrachtet man die beiden ersten Quartale 2019 zusammen, ergibt sich folgendes Bild: In der ersten Jahreshälfte wurden insgesamt 12 Publikums-AIF von der BaFin zum Vertrieb zugelassen. Das sind zwei AIF weniger als im Vorjahreszeitraum. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen liegt dennoch auf dem Niveau des Vorjahres: In den ersten sechs Monaten dieses Jahres summierte es sich auf rund 643 Mio. Euro – im ersten Halbjahr 2018 lag es über alle 14 AIF bei rund 630 Mio. Euro.

Erstmals in diesem Jahr kommen in Q2 drei AIF auf den Markt, deren prospektiertes Eigenkapital über der 100 Mio. Euro-Marke liegt. Der größte Fonds ist der Wealthcap Immobilien Deutschland 42. Laut Wealthcap ist für diesen AIF, dessen Vertrieb erst im September starten soll, ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von rund 129 Mio. Euro geplant.

Vermögensanlagen: Angebot geht drastisch zurück

Während sich das Angebot für geschlossene AIF in Q2 belebt, bricht es bei Vermögensanlagen ein. „Das Angebot neuer Vermögensanlagen besteht im zweiten Quartal lediglich aus zwei Produkten“, stellt Stephanie Lebert, Senior Analystin bei Scope Analysis, fest.

Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum Q2 2018 waren es noch 15 emittierte Vermögensanlagen – ein Rückgang um 87%. Auch das zu platzierende Kapital geht deutlich zurück: Dieses beläuft sich in Q2 2019 auf rund 26,6 Mio. Euro – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (rund 133 Mio. Euro) bedeutet dies einen Rückgang um rund 80%.

Worin liegt der drastische Rückgang der Vermögensanlagen begründet? Scope sieht als Ursache die folgenden drei Gründe:

Auswirkungen des EEG 2017 auf Bürgerparks in Form von Unternehmensbeteiligungen,

Wegfall der Direktinvestments des Anbieters P&R in Verbindung mit weiterem Angebotsrückgang aufgrund Imageschaden dieses Segments,

mögliche Auswirkungen von verstärktem Fokus der BaFin auf einzelne Fallgruppen von Vermögensanlagen.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Wealthcap hat seinen dritten halbjährlich erscheinenden Zielfondsinvestments Marktüberblick veröffentlicht.

 

Mit dieser Publikation bietet der Sachwerte-Spezialist eine Analyse der Zielfondsinvestments im weltweiten Private-Capital-Markt. Im Fokus stehen Private Equity und Immobilien.

„Die gewachsene Unsicherheit unter Investoren in Bezug auf Konjunktur und Politik verstärkt den Trend zur Diversifizierung. Hier können Fund-of-Funds hilfreich sein, da sich so bereits mit überschaubaren Ticketgrößen effizient Risiken streuen lassen. Beliebt sind weiterhin Private Equity Buyout-Ansätze und Immobilien-Investments im Bereich Value Add und Opportunistisch“, erklärt Stefan Echter, Head of Alternative Investments.

Auswirkungen des Marktumfelds auf Private-Capital-Investitionen von Investoren[1]

Neun von zehn Investoren gaben an, dass das derzeitige Marktumfeld sie nicht von Investments in Private-Capital-Märkte abhalte. Jeder vierte plant vielmehr eine Erhöhung seines Investments im Segment. Knapp zwei Drittel, sehen im Marktumfeld keinen Grund, ihre Investments herunterzufahren. Streuung als Maßnahme zur Risikodiversifizierung ist der Hauptgrund für Investitionen geworden – wichtiger als eine hohe absolute Rendite.

Hohe Nachfrage nach Buy-Out-Zielfonds großer Anbieter mit Fokus auf entwickelte Märkte in den USA und Europa

Im ersten Quartal 2019 erreichten oder übertrafen über 80% aller Private Equity-Fonds das geplante Platzierungsvolumen. Buy Out-Fonds bleiben weiterhin mit Abstand das beliebteste Segment innerhalb der Anlageklasse Private Equity und verzeichnen starke Platzierungszahlen.

„Die aktuelle Sorge über die weiteren Entwicklungen führt dazu, dass sich Investoren auf die Top-Anbieter der Branche konzentrieren und diese eine hohe Nachfrage verzeichnen. Obwohl Diversifikation die Hauptmotivation ist, fokussiert sich die Nachfrage auf entwickelte Märkte wie Nordamerika und Europa“, sagt Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Immobilien: Stabiles Platzierungsvolumen bei enormer Angebotskonsolidierung

Das Umfeld für Immobilienfonds bleibt 2019 günstig, wie sich an den Kennzahlen zum Platzierungsvolumen ablesen lässt. Auch hier erreichten oder übertrafen über 80% aller Immobilienfonds das geplante Platzierungsvolumen.  Die anhaltende Nachfrage führt zu einem gleichbleibend hohen Fondsvolumen. Die Anzahl der Fonds sank dabei jedoch drastisch auf ein Drittel.

„Erkennbar ist eine Konzentration des Kapitals auf wenige große Fonds. Die fünf größten Fonds bieten im ersten Quartal 2019 knapp 80 % des Volumens an – vor allem in den Assetklassen Value Add und Opportunistisch. Dadurch wird der Marktzugang durch spezialisierte Dachfondsmanager gerade für kleine und mittelgroße Anleger noch wichtiger“, so Echter.

Anspruchsvoller Transaktionsmarkt lässt sich von den Unsicherheiten der Märkte aktuell wenig beeindrucken

Der Transaktionsmarkt, sowohl bei Private-Equity-Buy-out als auch bei Immobilien, ist durch ambitionierte Bewertungen und hohe Mengen an verfügbarem Kapital aktuell anspruchsvoll. Bei Private-Equity-Buyout-Transaktionen weisen sowohl der stabil bleibende Anteil des Verkaufs an strategische Investoren als auch der weiterhin hohe Eigenkapitalanteil auf ein funktionierendes Markt- und Preisgefüge hin. Auch die Immobilienbranche lässt sich aktuell nicht stark beeinflussen. Denn die Nachfrage bleibt hoch und führt weiter zu steigenden Preisen.

Durch die Ende 2018 gestartete Zielfondsplattform Wealthcap Spezial Portfolio 1 mit einem angepeilten Volumen von 200 Millionen Euro bietet Wealthcap Anlegern einen verbesserten Zugang zu den alternativen Anlageklassen Private Equity und Private Real Estate mittels strategisch ausgewählter Zielfonds. Sie liefert die praktische Umsetzung nachhaltiger Investmentstrategien für institutionelle Investoren. [1] Quelle: Preqin, Preqin Investor Update: Alternative Assets H1/2019, 02.04.2019

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Aviation besetzt Topplätze im „FONDS professionell“-Ranking – Geschlossene Flugzeugfonds des Investment- und Asset-Managers KGAL haben in einer Analyse des Anlegermagazins „FONDS professionell“ sehr gut abgeschnitten.

 

Unter den 15 besten aufgelösten Flugzeugfonds ist das Unternehmen mit zehn Fonds vertreten. Es besetzt die Plätze eins bis acht sowie zehn und elf mit einem Überschuss pro Jahr von bis zu 11,88 Prozent.

Das Anlegermagazin FONDS professionell hat die Performance 720 geschlossener Fonds nach deren Auflösung analysiert. Die Fonds der KGAL konnten dabei eine Kapitalmehrung von bis zu rund 124 Prozent ausweisen. „Wir setzen auf ein aktives Asset Management und sondieren den Markt so konsequent wie kontinuierlich“, erläutert Jochen Hörger den Erfolg. Auf diese Weise, so der Geschäftsführer Aviation der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG, könne man Marktopportunitäten schnell nutzen. Hinzu käme die langjährige Erfahrung der KGAL. „Unseren ersten Flugzeugfonds haben wir bereits im Jahr 1979 aufgelegt.“ Seitdem habe man, so Hörger, ein Investitionsvolumen von 7,9 Milliarden Euro in Fonds realisiert. Im Einzelnen betrifft das handelt es sich um folgende KGAL-Fonds: Goal 22, 25, 27 sowie Skyclass 51, 53, 54, 55, 56, 57, 58.

Die KGAL hat in den Jahren 2001 bis 2013 gemeinsam mit der Tochter-gesellschaft GOAL German Operating Aircraft Leasing GmbH & Co. KG insgesamt 32 operative Fonds mit 53 Flugzeugen für Privatinvestoren aufgelegt. Dabei handelte es sich sowohl um Publikumsfonds als auch um Private Placements. Seit 2013 konzentriert sich die KGAL auf Flugzeug-Portfoliofonds für institutionelle Anleger. Aktuell plant das Unternehmen für diese Zielgruppe zwei unterschiedliche neue Fondskonzepte.

Quellen: Efonds, Stand 22. April 2019, FONDS professionell 2/2019

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Der Darmstädter Ratingspezialist Dextro hat den zum 1. Juli 2019 in die Platzierungsphase gestarteten Teilzahlungsfonds Metropolen 19 mit einem sehr guten Rating (AA) bewertet und die Plausibilität des Angebotes bestätigt.

 

Unabhängig davon kommt der Branchenexperte Kapital-markt intern (k-mi) zu einem empfehlenswerten Urteil über den für Privatanleger konzipierten Immobilienentwicklungsfonds mit Schwerpunkt Wohnen.

Beide Analysehäuser stellen die hohe Expertise des Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten PROJECT Investment sowie die bewährte Sicherheitsarchitektur heraus. Reine Eigenkapitalbasis und breite Risikostreuung in mindestens zehn verschiedene Immobilienentwicklungen je Publikumsfonds bilden seit Fondsgenerationen das Fundament des Investitionskonzeptes der stetig weiter optimierten PROJECT Beteiligungsangebote. Auch der Teilzahlungsfonds Metropolen 19 steht in der Tradition des stabilen und seit mehr als zwei Jahrzehnten in unterschiedlichen Marktzyklen erprobten Wertschöpfungsprozesses mit breiter Risikostreuung. »Die angestrebte Diversifikation des Portfolios reduziert die spezifischen Risiken einzelner Projektentwicklungen und Standorte signifikant. Insgesamt sind die Annahmen der Anbieterin als plausibel zu bewerten«, so Dextro.

Rascher Einkauf der ersten Immobilienbeteiligungen

Wie sein Vorgänger Metropolen 17 ist auch Metropolen 19 als Blind-Pool in die Platzierungsphase gestartet, bei dem die Investitionen konzeptionsbedingt erst mit wachsendem Eigenkapitalvolumen erfolgen. Da Fremdkapital auf allen Ebenen strikt ausgeschlossen ist, sind die Anleger neben der umfangreichen Diversifikation des Immobilienportfolios über verschiedene Metropolregionen und Nutzungsarten immer erstrangig grundbuchbesichert. »Damit werden die typischen Blind-Pool-Risiken erheblich reduziert. Darüber hinaus rechnen wir aufgrund der Erfahrungen mit den Vorgängerfonds wie dem PROJECT Metropolen 17, der zum Zeitpunkt der Schließung am 30.06. bereits an 29 Projektentwicklungen beteiligt war, sowie der gut gefüllten Objektpipeline mit dem raschen Einkauf der ersten Immobilienbeteiligungen«, so k-mi Chefredakteur Uwe Kremer.

Effektive Risikostreuung

Das Stabilitätskonzept lässt sich an bislang 50 positiv abgeschlossenen Objektgesellschaften belegen. Den lückenlos positiven Track Record thematisiert auch Dextro im Zusammenhang mit der Wertschöpfungsperspektive des Metropolen 19: »Geplant ist der Aufbau eines diversifizierten überwiegend wohnwirtschaftlich orientierten Immobilienportfolios in Deutschlands Metropolregionen. Diese Strategie erfordert eine entsprechende Erfahrung des Managements, die auf Basis des aktuellen Track-Records bestätigt werden kann«.

Attraktive Ertragschancen

PROJECT stellt für den Metropolen 19 eine Anlegerrendite von sechs Prozent und mehr pro Jahr vor Steuern und nach allen Kosten in Aussicht. Der Fokus auf Wohnimmobilienentwicklungen in deutschen Metropolregionen mit besonders hoher Wohnraumnachfrage sowie in Wien kommt dem Investmentkonzept dabei zugute. »Das Angebot ist die Teilzahlungsvariante eines langjährig erfahrenen Anbieters, bei dem die bewährte Anlagestrategie u. a. mit der rein eigenkapitalbasierten Investition ausschließlich in Metropolregionen mit nochmals leicht verbessertem Konzept fortgeführt wird, so dass es sich durch eine gelungene Kombination attraktiver Ertragschancen mit einem starken Sicherheitskonzept auszeichnet«, resümiert k-mi über das neues Angebot der PROJECT Investment Gruppe.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG beendet ein insgesamt erfreuliches zweites Quartal mit einem leicht überdurchschnittlichen Juni-Handel.

 

Trotz einer etwas geringeren Anzahl an Einzeltransaktionen als zuletzt sorgten höhere Durchschnittskurse sowie größere Einzelpositionen für ein Umsatzplus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sowohl auf Monats- als auch auf Quartalsbasis.

Mit einem nominalen Volumen der gehandelten Unternehmensbeteiligungen von 18,10 Millionen übertraf der Juni-Handel den Vorjahreszeitraum (16,48 Millionen) sowie den Vormonat Mai (17,11 Millionen). Insgesamt kamen 473 Transaktionen zustande (Vormonat: 517 Transaktionen). Die durchschnittlichen Handelskurse kehrten mit 77,33 Prozent (Vormonat: 66,90 Prozent) zu gewohnten Größen zurück. Auf Quartalsbasis bleibt somit ein gutes Q2-Ergebnis mit einer leichten Umsatzsteigerung gegenüber dem Vergleichsquartal aus 2018.

Bei der Umsatzverteilung innerhalb der Assetklassen entfiel mit 75,42 Prozent ein gewohnt großer Anteil auf Immobilienfonds. Hier wurde aus 310 Transaktionen zu einem Durchschnittskurs von 91,01 Prozent ein nominales Handelsvolumen von 13,65 Millionen erzielt. Auf Quartalsbasis erzielte das wichtige Immobiliensegment mit 43,59 Millionen Nominalumsatz eine deutliche Steigerung zum Vergleichsquartal des Vorjahres (38,60 Millionen).

Im Markt für Schiffsfonds ging es im Juni ruhig zu. 56 Transaktionen standen für ein nominales Handelsvolumen von 1,77 Millionen (Vormonat: 2,72 Millionen). Der Durchschnittskurs fiel mit 25,90 Prozent (Vormonat: 31,50 Prozent) auf ein Jahrestief. Folgerichtig trug das Segment nur 9,76 Prozent zum Gesamthandel im Juni bei.

„Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds trugen im abgelaufenen Juni 14,82 Prozent zum Nominalumsatz bei. Hier standen 107 Vermittlungen zu einem Durchschnittskurs von 41,61 Prozent für ein nominales Handelsvolumen von 2,68 Millionen (Vormonat: 2,88 Millionen).

Durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurden im Mai insgesamt 86 Transaktionen mit einem nominalen Gesamtumsatz von 3,00 Millionen abgewickelt. Dabei kam in 47 Fällen die Verkäuferseite über die Deutsche Zweitmarkt AG, die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. In 39 Fällen kamen die Verkäufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und die Käufer über die Deutsche Zweitmarkt AG.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Das gab`s noch nie und ist dennoch eine geniale Idee: Mit dem “Golden Gates Goldaufbauplan” physisches Gold ansparen und als Zusatzvorsorge später wieder auszahlen lassen.

 

Statt klassischer Versicherungsprodukte wie Fonds- oder Rentenversicherungen hat der Görlitzer Edelmetallhändler Golden Gates ein Produkt geschaffen, bei dem der Kunde sich für den kontinuierlichen Goldankauf entscheidet, der nach Ablauf der Ansparphase dann monatlich als Zusatzvorsorge durch entsprechende monatliche Verkäufe wieder ausgezahlt wird. Dabei kann der Kunde Höhe und Dauer der Auszahlungen selbst bestimmen. Das hängt allein von der Menge des über die Jahre angesparten Goldes und vom Finanzbedarf des Kunden ab.

Investment in das Edelmetall sichert Zusatzvorsorge

Wer sich erinnert weiß, Griechenland wollte in seiner Finanzkrise mit hohen Steuern an die Ersparnisse seiner Bürger. Für viele Kleinsparer war das fatal, denn der zurückgelegte Betrag war ihre Rente, angespart, um Jahrzehnte davon zu leben. Hätten die Griechen damals bereits Gold statt Geld gehortet, wäre ihnen das Drama der Enteignung erspart geblieben. Aus diesem Beispiel haben viele gelernt, genau wie die Verantwortlichen der Golden Gates AG: Der findige Goldhändler bringt nun eine neu konzipierte Zusatzvorsorge auf den deutschen Markt, die solchen Überraschungen trotzt: sicher, legal, steuerfrei, anonym, und vor allem vor solchen Kappungsrisiken gefeit. Ein Goldsparplan, mit allzeit goldgedeckter Kapitalabsicherung und einer überzeugenden Statistik: Ein Plus von 9,4% weist die Goldperformance der letzten 15 Jahre seit 2004 aus.

Gold ansparen statt Versicherungsprodukte

In Nullzinszeiten, wenn Versicherungen nicht mehr lohnen, spart der Kunde bei diesem innovativen Modell Gold an. Statt klassischer Versicherungsprodukte wie Fonds- oder Rentenversicherungen erwerben die Nutzer Gold zum jeweiligen Tagespreis, beispielsweise durch regelmäßige Ratenzahlungen. Die jeweils erworbene Menge in Gramm wird ihnen auf ihrem Goldbestandskonto gutgeschrieben. Bei niedrigem Kurs erwerben sie mehr, bei hohem Kurs weniger Gramm. Steigt der Goldpreis, wächst eigentlich der Wert der Anlage, doch der Zugewinn bleibt zunächst unsichtbar, denn die bisher erworbene Grammzahl auf dem Goldbestandsauszug bleibt gleich. Auf diese Weise wächst kontinuierlich ein Goldvermögen heran, unabhängig von Schwankungen der Aktienmärkte oder Inflation.

Über die vergangenen 15 Jahre betrachtet lohnte sich die Performance, obwohl Gold ja keine Dividende ausschüttet: Der Goldpreis glänzte mit einer jährlichen Zuwachsrate. Gründer und Vorstand Herbert Behr sieht im Goldpreisanstieg nur einen nebensächlichen Vorteil. Viel wichtiger ist ihm die Tatsache, dass die langfristigen Komponenten wie Kaufkrafterhalt, Vermögens- und Inflationsschutz am meisten überzeugen. Der World Gold Council, Vertreter und Lobbyist der Goldbergbau-Industrie mutmaßt sogar, dass sich die Verknappung des Goldes deutlich im Preis niederschlagen wird. Hohe Förderkosten, schwindende Vorkommen und eine steigende Nachfrage beflügeln den Preis. Alles Gründe, um auf Gold statt auf Geld zu setzen.

Wer braucht, der kriegt

Sobald sich nun der Kunde für eine Zusatzvorsorge entscheidet, kehrt sich die Geschichte um: Der Goldbesitzer bestimmt, in welcher Höhe und innerhalb welcher Dauer das Edelmetall als Zusatzvorsorge wieder zu Geld werden soll. Was da ist, kann aufgebraucht werden: Wie viel pro Monat, wie oft, wie lange, bestimmt allein die Höhe des über die Jahre angesparten Goldes. Der Clou, mit steigenden Goldpreisen erhöhen sich auch die monatlichen Auszahlungen, der ideale Ausgleich für den Kaufkraftverlust. Ohne Steuern, ohne Gebühren, ohne Zusatzkosten. Fast wie ein Sparbuch: Einzahlen wie man will, abheben wie man will. Nur inflationssicher und eben goldgedeckt. Ohne Sperrfristen, ohne Wartefristen. Bei garantiertem Verkauf und Auszahlung sämtlicher Goldvorräte. Und wer es schnell möchte: Einmalzahlung oder Restzahlung geht natürlich auch.

Alterskapital gesichert und legal geparkt

Endkunden erhaltenen damit dieselben Möglichkeiten ihr Alterskapital sicher zu parken, wie Banken und Pensionsfonds sie zunehmend nutzen: Sie alle decken sich derzeit mit Gold ein. Gold ist dabei als attraktive Wertanlage auch auf anderen Ebenen angekommen: Mittlerweile ist es möglich, auch Verträge für vermögenswirksame Leistungen auf Goldbasis abzuschließen.

Gold ist anders – und anders sicher

Um die Vorteile von Gold zu verstehen, lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten und zu betrachten, was Gold nicht ist. Gold ist kein Zahlungsmittel, das irgendjemand annehmen müsste. Gold ist streng genommen noch nicht einmal eine Wertanlage. Steuerlich betrachtet ist es egal, ob Sie Ihr Geld in Oldtimern, Gemälden, Briefmarken oder Gold anlegen. Solche Sammelleidenschaften sind privat und als Summe schwer bezifferbar. Komplett anders betrachtet das Finanzamt Aktien, Dividenden oder Staatsanleihen, denn die dienen dem Zweck der Gewinnerzielung. Im Gegensatz zu Gold schütten Aktien in guten Zeiten regelmäßige Erträge aus. Der Goldpreis hingegen steigt und fällt nur auf Grundlage externer Ereignisse. Doch gerade in Zeiten von Nullzinsen bietet diese Einordnung Goldsparern enorme Vorteile. Während Inflation an den Rücklagen nagt und Aktienpakete unsichere Kantonisten sind, interessiert sich das Finanzamt sehr für alle damit verbundenen Transaktionen, neben aller damit verbundenen Bürokratie. Goldverkauf ist hingegen steuerbefreit. Denn Goldverkauf ist ein privates Veräußerungsgeschäft, gleichgestellt mit dem Verkauf eines Gebrauchtwagens von privat an privat. Im Gegensatz zum Gebrauchtwagen wird allerdings mit Gold stets ein angemessener Erlös zu erzielen sein.

Externe Wirtschaftsprüfer checken zweimal jährlich den Goldbestand der Golden Gates Edelmetalle GmbH. Der erste erstellt den Wirtschaftsprüfungsbericht über das gelagerte Gold. Der zweite gleicht diesen mit den Kundenkonten ab – was maximale Sicherheit für die Goldbestandsinhaber bedeutet. Auch 2019 hat der Goldsparplan als ein weiteres Spitzenprodukt der Golden Gates Edelmetalle GmbH wieder die Top-Note der Finanzzeitschrift Focus Money erhalten. Als weiteres Seriositätsmerkmal für Nachhaltigkeit und Sicherheit, die lokale Sparkasse vermittelt inzwischen interessierten Goldkunden Verträge der Golden Gates. Jeder weiß, Gold ist ein wichtiges Gegengewicht zu den Papierwährungen. Heute mehr denn je.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

GOLDEN GATES EDELMETALLE GmbH, Demianiplatz 21/22, 02826 Görlitz, Tel:+49.3581.846700-2, https://www.goldengates.com

Neue Verantwortlichkeit für die Vertriebsaktivitäten innerhalb der RWB Group

 

Nico Auel ist seit 1. Juli 2019 neuer Geschäftsführer der RWB Partners GmbH, der Vertriebsgesellschaft des Private-Equity-Spezialisten RWB Group. Er verantwortet in dieser Position nun gemeinsam mit RWB Mitgründer und Vorstand Norman Lemke die Vertriebsaktivitäten in Deutschland. Auel folgt auf Jan-Peter Diercks, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch hin verlässt und zukünftig die Leitung des Intermediärvertriebs der Swiss Life Niederlassung in Deutschland übernimmt.

„Es freut uns besonders, dass wir mit Herrn Auel einen langjährigen Mitarbeiter unseres Hauses für die Geschäftsleitung des Vertriebes gewinnen konnten“, sagt Horst Güdel, Vorstand und Mitgründer der RWB Group AG. „Herr Auel ist bereits seit vielen Jahren stark in die strategische Vertriebsarbeit eingebunden und verantwortete hier in der Vergangenheit bereits die Einführung und Umsetzung der ETF-Vermögensverwaltung.“

Auel gehört bereits seit 2009 der RWB Unternehmensgruppe an und arbeitete mehrere Jahre als Investment Manager für Munich Private Equity Partners, wo er die Zielfondsprüfung der US-Private-Equity-Fonds durchführte. „Mit unseren Anlagelösungen für die Anlageklasse Private Equity haben wir fundamental gute Produkte für Privatanleger auf dem Markt. Unser Zugang zu hervorragenden Private-Equity-Managern weltweit sucht in Deutschland seinesgleichen“, sagt Nico Auel, neuer Geschäftsführer der RWB Partners GmbH. „Ich freue mich auf die neue Verantwortung. Wir werden auf die sehr gute Arbeit der letzten Jahre aufbauen und mit einigen Initiativen unsere Attraktivität für Vertriebspartner und Anleger noch deutlicher herausstellen.“

Nico Auel nimmt mit seiner neuen Rolle zukünftig eine Schlüsselfunktion innerhalb der RWB Unternehmensgruppe ein. Neben seiner neuen Rolle als Geschäftsführer der RWB Partners verantwortet er bereits die Bereiche Personal, Marketing & Unternehmenskommunikation und ist im Vorstand der Tochtergesellschaft CAMPUS INSTITUT, ein Weiterbildungsinstitut für die Finanz- und Versicherungswirtschaft.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Zum siebten Mal erreicht der Studienfonds der Deutschen Bildung eine Bestbewertung in vier von fünf Kategorien im aktuellen Studienkredit-Test des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Bestnoten gab es für die Kriterien Risikobegrenzung, Flexibilität, Zugang und Kapazität. Insgesamt wurden 49 Studienkredite und Studienfonds getestet.

 

Mit dem Studienfonds der Deutschen Bildung, der eine Finanzierung des Studiums mit persönlicher Förderung verbindet, konnten sich mittlerweile über 4.000 junge Menschen aller Fachrichtungen ihr Studium ermöglichen, darunter auch Auslandsstudiengänge. Das dazugehörige Trainingsprogramm WissenPlus umfasst neben Bewerbungsberatungen, Soft-Skill-Trainings und Netzwerk-Veranstaltungen auch Einzel-Coachings für Fragen der Studien- und Karriereplanung. “Studenten haben nicht nur Finanzierungsfragen, sondern haben in einer komplexer werdenden Arbeitswelt auch ihre persönliche Entwicklung stärker im Blick”, sagt Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung.

Neben der Finanzierung auch kompletter Studiengänge im In- und Ausland und dem dazugehörigen Trainingsprogramm WissenPlus ist die einkommensabhängige Rückzahlung eine weitere Besonderheit des seit zwölf Jahren existierenden Studienfonds. “Die Rückzahlung beginnt erst ab einem festgelegten Mindesteinkommen und wird anteilig vom Einkommen über eine vereinbarte Zeit geleistet”, erklärt Hofmann. Besondere Schutzmechanismen bieten den Geförderten dabei Sicherheit, in bestimmten Lebenssituationen wie Elternzeit, Jobsuche oder einem weiteren Studium flexibel zu bleiben. In solchen Fällen wird die Rückzahlung unterbrochen.

Die persönliche Beratung von der Bewerbung beim Studienfonds bis hin zur abgeschlossenen Rückzahlung ist Teil des Konzepts. “Für uns ist es sehr wichtig, die individuelle Situation der Studenten und späteren Absolventen zu betrachten und eine möglichst hohe Flexibilität in verschiedenen Lebenssituationen zu gewährleisten”, sagt Hofmann.

Die Rückzahlungen an den Studienfonds der Deutschen Bildung, an dem sich private Anleger, Unternehmerfamilien, Bistümer und Stiftungen beteiligen, werden wieder in nachrückende Studentinnen und Studenten investiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Bildung AG, Weißfrauenstraße 12-16, D-60311 Frankfurt, Tel: 069/920 39 45 0, Fax: 069/920 39 45 10, www.deutsche-bildung.de