Mehr Fracht kommt über die Ozeane

 

Die deutschen Häfen verzeichneten im vergangenen Jahr steigende Mengen an Seefracht. Container- und andere Frachtschiffe transportierten 2018 rund 300 Millionen Tonnen Güter über die deutschen Seehäfen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 1,6 % mehr als im Vorjahr. Der Seeverkehr ist für den Transport von Gütern weitaus bedeutender als beispielsweise der Luftverkehr. Die beförderte Gütermenge über See war in 2018 rund 61 Mal so groß wie diejenige, die in Flugzeugen transportiert wurde (dies waren rund 5 Millionen Tonnen).

Die Gefährdung der Seeschiffe in internationalen Gewässern durch Piratenübergriffe geht nach Angaben der Bundesregierung seit Jahren zurück. Ein Grund dafür ist der militärische Schutz gegen Piraterie am Horn von Afrika, an dem die deutsche Marine beteiligt ist. Nach Angaben aus dem Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung und Zukunftsperspektiven der maritimen Wirtschaft in Deutschland wurden im Jahr 2018 am Horn von Afrika 2 Piratenangriffe gezählt. In den Jahren 2008 bis 2012 seien es insgesamt noch 571 Angriffe gewesen, von 2013 bis 2017 knapp 10. Am 24. und 25. Juli 2019 befasst sich etwa auch eine Internationale Konferenz zur Sicherheit des Seeverkehrs in Accra (Ghana) mit Abwehrstrategien gegen Piratenangriffe.

Seeschiffe nach Straßenverkehr (Lkw) und Bahnen drittwichtigstes Transportmittel

Eine weitaus größere Menge an Gütern als über das Meer rollte in Deutschland aber über die Straßen: Auf diesem Transportweg wurden im Jahr 2018 rund 3,7 Milliarden Tonnen (2 % mehr als im Vorjahr) transportiert. Über die Schiene rollten im Jahr 2017 rund 400 Millionen Tonnen. Schiffe auf Binnenwasserwegen transportierten im vergangenen Jahr 198 Millionen Tonnen und damit rund 11 % weniger als im Jahr 2017. Hauptgrund hierfür war das wetterbedingte Niedrigwasser. Ein oft vergessener weiterer Transportweg: Über Pipelines wurden 2018 etwa 84 Millionen Tonnen Rohöl in Deutschland transportiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Statistisches Bundesamt, Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden, Tel: +49 611-75 34 44, www.destatis.de

Zielkapital bis zu 150 Millionen Euro

 

Der auf die Bedürfnisse institutioneller Investoren wie Versicherungen, Pensionskassen, Versorgungswerke und Banken in der Eigenanlage ausgerichtete Immobilienentwicklungsfonds “Vier Metropolen III” hat zwei Baugrundstücke in den Metropolregionen Berlin und München angekauft und damit die Investitionsphase eröffnet. Die beiden geplanten Wohnimmobilienentwicklungen umfassen insgesamt 156 Neubauwohnungen mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 92 Millionen Euro.

In Potsdam hat der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT für seinen in Platzierung befindlichen institutionellen Spezial-AIF ein 2.792 qm großes Baugrundstück in der Potsdamer Straße erworben. Errichtet werden soll ein Mehrfamilienhaus, eine Remise sowie im hinteren Grundstücksbereich ein Zweifamilienhaus. Auf einem separat durch eine Erschließungsstraße getrennten Grundstücksteil ist ein weiteres Zweifamilienhaus geplant. Die auf dem Grundstück befindlichen baulichen Anlagen wurden bereits entfernt, sodass das Objekt miet-, nutz- und pachtfrei angekauft wurde. Das Verkaufsvolumen lässt sich auf rund 11 Millionen Euro beziffern.

In der Angerstraße in Freising konnte “Vier Metropolen III” gemeinsam mit mehreren PROJECT Publikumsfonds ein Baugrundstück mit einer Fläche von 7.313 qm ankaufen. Das Planungskonzept sieht den Neubau eines Wohnreals bestehend aus drei separaten Baukörpern vor. Der südliche Baukörper mit insgesamt vier zusammenhängenden Häusern ist als U-Form vorgesehen. In halboffener Bauweise ergänzen sich nördlich zwei polygonale Gebäudekörper, die die U-Form im Süden an den jeweiligen Flanken erweitern. Aufgrund des hohen Verkaufsvolumens in Höhe von rund 81 Millionen Euro wurde eine Aufteilung des Grundstückes für den institutionellen Bereich sowie für den Publikumsbereich vorgenommen.

In einer von EY Real Estate veröffentlichten Studie wurden 24 Versicherungskonzerne zu ihrer Immobilienquote befragt. Mit 10,3 Prozent hat die Quote erstmals den zweistelligen Bereich erreicht und rangiert somit auf einem historischen Höchststand. Das Verhältnis liegt bei 64 Prozent direkten zu 36 Prozent indirekten Immobilienanlagen. “Die Immobilienquote institutioneller Investoren steigt weiter und nimmt auch im indirekten Anlagebereich stetig zu. Für unseren institutionellen Spezial-AIF der dritten Generation werden wir ein Zielkapitalvolumen in Höhe von bis zu 150 Millionen Euro zulassen. Professionellen Investoren ermöglichen wir den Zugang zu attraktiven Wohnimmobilienentwicklungen in den besonders stark nachgefragten Metropolregionen, für die unser exklusiver Asset Manager PROJECT Immobilien eine attraktive Pipeline ankaufsbereiter Baugrundstücke bereithält”, so Jürgen Uwira, Geschäftsführer der PROJECT Real Estate Trust GmbH. Mit den beiden Investitionen in Freising und Potsdam sind die ersten Kapitalzusagen von zwei Versorgungswerken in Höhe von 25 Millionen Euro bereits zu circa zwei Drittel investiert bzw. verplant. Beteiligungen sind ab fünf Millionen Euro möglich.

Zielrendite 7,5 Prozent IRR

“Vier Metropolen III” ist ein nach Kapitalanlagegesetzbuch regulierter Spezial-AIF und unterliegt der staatlichen Aufsicht gemäß Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB). Die Fondslaufzeit beträgt sieben Jahre, die Zielrendite wird mit 7,5 Prozent IRR prognostiziert. Zusätzlich werden über die PROJECT Luxembourg Investment S.A. Namensschuldverschreibungen mit einem anfänglichen Mindestnennbetrag von einer Million Euro und einer weiteren Stückelung von 250.000 Euro begeben. Der jährliche Mindestzinsbetrag beträgt 2,5 Prozent. Zusammen mit den liquiditätsabhängigen Zinsbeträgen in Höhe von circa 4,5 Prozent wird eine Gesamtverzinsung von sieben Prozent angestrebt. Die Namensschuldverschreibung hat ein BBB- Rating der Creditreform erhalten und kann auch von institutionellen Investoren in Österreich gezeichnet werden. Investiert wird im Co-Investment gemeinsam mit dem Spezial-AIF Vier Metropolen III in Wohnimmobilienentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Düsseldorf/Köln, Frankfurt am Main, Nürnberg, München und Wien. Gemäß der Bulwiengesa Projektentwicklerstudie 2019 gehört PROJECT zu den fünf größten Immobilienentwicklern Deutschlands im Segment Wohnen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Exporo läutet einen Paradigmenwechsel für die Digitalisierung von Immobilieninvestments ein und emittiert erstmalig tokenbasierte Anleihen auf der Ethereum Blockchain, im Rahmen eines regulierten Wertpapierprospektes.

 

Eine Hamburger Immobilie wird dabei zum Symbol für die Zukunft von direkteren, effizienteren und transparenteren Anlagemöglichkeiten in attraktive und professionell geführte Bestandsimmobilien.

Mit der Billigung des ersten Wertpapierprospektes in der EU für eine tokenbasierte Anleihe im Immobilienbereich baut das FinTech Exporo seine Vorreiterrolle in der Digitalisierung der weltweit größten Asset-Klasse weiter aus. Die Nutzung der Blockchaintechnologie durch den Marktführer setzt hierbei ein deutliches Zeichen, dass die Technologie aus seiner konzeptuellen Phase herausgewachsen ist und in der demonstrierten Anwendung einen wirklichen Mehrwert für Anleger und Unternehmen bietet.

Für Simon Brunke, CEO der Exporo AG, ebnet dieser Schritt weiterführend den Weg für bahnbrechende Entwicklungen, die das Angebot für die Anleger signifikant verbessern werden. “Schon heute erlaubt uns die Tokenisierung unseren Prozess transparenter, schneller und schlanker zu gestalten, um unsere Bestandsimmobilien noch näher an unsere Anleger zu bringen.” Zusätzlich sieht das Unternehmen die Stärken der Technologie in der signifikanten Reduzierung der Mindestanlagesummen, theoretisch bis auf 1 Euro. Dies erlaubt eine einfache und gesunde Portfoliodiversifzierung mit kleinsten Beträgen für jeden. “Auch unseren Exporo-Handelsplatz – mit dem Ziel, aus einem illiquiden Gut ein liquides zu schaffen – werden wir wesentlich ausbauen können, so dass jeder Investor seine über Exporo erworbenen ‘Stücke an Immobilien’ täglich zum „fair-value“ und fast in Echtzeit handeln kann.”

Die Unabhängigkeit von Zentralverwahrern und Depotbanken öffnet dabei maßgeblich den Zugang für inländische und besonders für internationale Interessenten. Anleger werden nicht nur von überall aus der Welt Investments abschließen, sondern auch weltweit mit anderen Anlegern handeln können und das innerhalb von Sekunden. Dabei ändert sich der Investmentprozess für den Anleger nicht, ebenso erfolgen Ein- und Auszahlungen wie bisher in Euro.

Das Fintech-Unternehmen Upvest aus Berlin stellt für die Kunden von Exporo digitale Schließfächer (Wallets) zur Verfügung. Die Technologie läuft im Hintergrund der Plattform und ermöglicht Investoren ihre Wertpapiere selbst in einem digitalen Schließfach zu verwalten. Das Novum: nach einmaliger Erstellung des Schließfaches sind einzig und allein die Investoren (im Rahmen der Eigenverwahrung) in der Lage auf die Vermögensgegenstände zuzugreifen. Und das ganz einfach über ihren Account und ein Passwort. Sollte das Passwort vergessen werden, kann über ein Sicherheitszertifikat der Zugang wiederhergestellt werden.

Mit der Markteinführung der digitalen Wertpapiere, in Blockchainkreisen Security Token Offerings genannt, ist diese Technologie jetzt mit einem Ärztehaus in Hamburg-Poppenbüttel (Ärztehaus Poppenbüttel) Realität geworden. Das Bestandsobjekt mit einem Volumen von knapp 3 Millionen Euro ist innerhalb weniger Stunden vollständig durch die Exporo-Anleger finanziert worden. “Wir haben ein streng reguliertes Finanzinstrument mit den besten Komponenten der Blockchaintechnologie verschmolzen und sind unglaublich stolz, den Immobilienmarkt nachhaltig zu prägen und echte innovative technologische Standards zu setzen”, so Brunke weiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die INP-Gruppe ist im Rahmen der diesjährigen Altenheim EXPO als „Investor des Jahres 2019“ ausgezeichnet worden. Die Sieger der in den zwei Kategorien „Betreiber“ und „Investor“ nominierten Unternehmen wurden jeweils vom teilnehmenden Fachpublikum gewählt.

 

Die Altenheim EXPO, die in diesem Jahr vom 25. – 26. Juni 2019 in Berlin stattgefunden hat, ist ein Strategiekongress für Betreiber, Planer und Investoren der Pflegebranche. Aussteller geben einen Einblick in ihre Dienstleistungen und Produkte, Referenten stellen aktuelle branchenspezifische Themen vor.

Auf der Abendveranstaltung am 25. Juni 2019 stellten sich die nominierten Unternehmen dem Votum des Fachpublikums. Die INP Holding AG wurde zum „Investor des Jahres 2019“ gewählt und setzte sich damit gegenüber den weiteren Nominierten Cofinimmo und Deutsche Wohnen durch. In der Kategorie „Betreiber des Jahres 2019“ wurde die Bremer Convivo-Gruppe ausgezeichnet. Neben Convivo waren die Sozialholding Mönchengladbach und die DoreaFamilie benannt worden.

Philipp Herrmann, Vorstand der INP Holding AG, und Timm Klöpper, Geschäftsführer der Convivo Holding GmbH, nahmen die Auszeichnungen entgegen. Als Sponsor der Preisverleihungen unterstützt die branchenweit anerkannte und unabhängige Beratungsgesellschaft Terranus, die die Nominierung der jeweiligen Unternehmen für die Award-Verleihung vorgenommen hat, die Gewinner mit einem Preisgeld von jeweils 5.000 EUR. Der Geschäftsführer der Terranus, Markus Bienentreu, überreichte den entsprechenden Scheck an die Gewinner.

INP und Convivo, die bereits eng im Bereich der Seniorenpflege und -betreuung an mehreren Standorten in Deutschland kooperieren, haben beschlossen, die Siegprämie jeweils zu verdoppeln und zusammen die Gesamtsumme von 20.000 Euro einem gemeinnützigen Projekt zukommen zu lassen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Nachdem im ersten Quartal dieses Jahres die Emissionsaktivitäten fast zum Erliegen kamen, zeigt das zweite Quartal mit neun geschlossenen AIF und einem geplanten Emissionsvolumen von mehr als einer halben Milliarde Euro ein starkes Comeback.

 

Der Markt für geschlossene Publikums-AIF (Alternative Investmentfonds) nimmt im zweiten Quartal (Q2) 2019 deutlich Fahrt auf. Nach dem Tiefstand im ersten Quartal (Q1) 2019 mit nur drei Fonds hat sich die Anzahl der neuen Fonds in Q2 verdreifacht. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen der neun in Q2 emittierten Fonds beträgt insgesamt rund 560 Mio. Euro und hat sich damit gegenüber Q1 2019 mehr als versechsfacht.

Betrachtet man die beiden ersten Quartale 2019 zusammen, ergibt sich folgendes Bild: In der ersten Jahreshälfte wurden insgesamt 12 Publikums-AIF von der BaFin zum Vertrieb zugelassen. Das sind zwei AIF weniger als im Vorjahreszeitraum. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen liegt dennoch auf dem Niveau des Vorjahres: In den ersten sechs Monaten dieses Jahres summierte es sich auf rund 643 Mio. Euro – im ersten Halbjahr 2018 lag es über alle 14 AIF bei rund 630 Mio. Euro.

Erstmals in diesem Jahr kommen in Q2 drei AIF auf den Markt, deren prospektiertes Eigenkapital über der 100 Mio. Euro-Marke liegt. Der größte Fonds ist der Wealthcap Immobilien Deutschland 42. Laut Wealthcap ist für diesen AIF, dessen Vertrieb erst im September starten soll, ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von rund 129 Mio. Euro geplant.

Vermögensanlagen: Angebot geht drastisch zurück

Während sich das Angebot für geschlossene AIF in Q2 belebt, bricht es bei Vermögensanlagen ein. „Das Angebot neuer Vermögensanlagen besteht im zweiten Quartal lediglich aus zwei Produkten“, stellt Stephanie Lebert, Senior Analystin bei Scope Analysis, fest.

Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum Q2 2018 waren es noch 15 emittierte Vermögensanlagen – ein Rückgang um 87%. Auch das zu platzierende Kapital geht deutlich zurück: Dieses beläuft sich in Q2 2019 auf rund 26,6 Mio. Euro – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (rund 133 Mio. Euro) bedeutet dies einen Rückgang um rund 80%.

Worin liegt der drastische Rückgang der Vermögensanlagen begründet? Scope sieht als Ursache die folgenden drei Gründe:

Auswirkungen des EEG 2017 auf Bürgerparks in Form von Unternehmensbeteiligungen,

Wegfall der Direktinvestments des Anbieters P&R in Verbindung mit weiterem Angebotsrückgang aufgrund Imageschaden dieses Segments,

mögliche Auswirkungen von verstärktem Fokus der BaFin auf einzelne Fallgruppen von Vermögensanlagen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Wealthcap hat seinen dritten halbjährlich erscheinenden Zielfondsinvestments Marktüberblick veröffentlicht.

 

Mit dieser Publikation bietet der Sachwerte-Spezialist eine Analyse der Zielfondsinvestments im weltweiten Private-Capital-Markt. Im Fokus stehen Private Equity und Immobilien.

„Die gewachsene Unsicherheit unter Investoren in Bezug auf Konjunktur und Politik verstärkt den Trend zur Diversifizierung. Hier können Fund-of-Funds hilfreich sein, da sich so bereits mit überschaubaren Ticketgrößen effizient Risiken streuen lassen. Beliebt sind weiterhin Private Equity Buyout-Ansätze und Immobilien-Investments im Bereich Value Add und Opportunistisch“, erklärt Stefan Echter, Head of Alternative Investments.

Auswirkungen des Marktumfelds auf Private-Capital-Investitionen von Investoren[1]

Neun von zehn Investoren gaben an, dass das derzeitige Marktumfeld sie nicht von Investments in Private-Capital-Märkte abhalte. Jeder vierte plant vielmehr eine Erhöhung seines Investments im Segment. Knapp zwei Drittel, sehen im Marktumfeld keinen Grund, ihre Investments herunterzufahren. Streuung als Maßnahme zur Risikodiversifizierung ist der Hauptgrund für Investitionen geworden – wichtiger als eine hohe absolute Rendite.

Hohe Nachfrage nach Buy-Out-Zielfonds großer Anbieter mit Fokus auf entwickelte Märkte in den USA und Europa

Im ersten Quartal 2019 erreichten oder übertrafen über 80% aller Private Equity-Fonds das geplante Platzierungsvolumen. Buy Out-Fonds bleiben weiterhin mit Abstand das beliebteste Segment innerhalb der Anlageklasse Private Equity und verzeichnen starke Platzierungszahlen.

„Die aktuelle Sorge über die weiteren Entwicklungen führt dazu, dass sich Investoren auf die Top-Anbieter der Branche konzentrieren und diese eine hohe Nachfrage verzeichnen. Obwohl Diversifikation die Hauptmotivation ist, fokussiert sich die Nachfrage auf entwickelte Märkte wie Nordamerika und Europa“, sagt Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Immobilien: Stabiles Platzierungsvolumen bei enormer Angebotskonsolidierung

Das Umfeld für Immobilienfonds bleibt 2019 günstig, wie sich an den Kennzahlen zum Platzierungsvolumen ablesen lässt. Auch hier erreichten oder übertrafen über 80% aller Immobilienfonds das geplante Platzierungsvolumen.  Die anhaltende Nachfrage führt zu einem gleichbleibend hohen Fondsvolumen. Die Anzahl der Fonds sank dabei jedoch drastisch auf ein Drittel.

„Erkennbar ist eine Konzentration des Kapitals auf wenige große Fonds. Die fünf größten Fonds bieten im ersten Quartal 2019 knapp 80 % des Volumens an – vor allem in den Assetklassen Value Add und Opportunistisch. Dadurch wird der Marktzugang durch spezialisierte Dachfondsmanager gerade für kleine und mittelgroße Anleger noch wichtiger“, so Echter.

Anspruchsvoller Transaktionsmarkt lässt sich von den Unsicherheiten der Märkte aktuell wenig beeindrucken

Der Transaktionsmarkt, sowohl bei Private-Equity-Buy-out als auch bei Immobilien, ist durch ambitionierte Bewertungen und hohe Mengen an verfügbarem Kapital aktuell anspruchsvoll. Bei Private-Equity-Buyout-Transaktionen weisen sowohl der stabil bleibende Anteil des Verkaufs an strategische Investoren als auch der weiterhin hohe Eigenkapitalanteil auf ein funktionierendes Markt- und Preisgefüge hin. Auch die Immobilienbranche lässt sich aktuell nicht stark beeinflussen. Denn die Nachfrage bleibt hoch und führt weiter zu steigenden Preisen.

Durch die Ende 2018 gestartete Zielfondsplattform Wealthcap Spezial Portfolio 1 mit einem angepeilten Volumen von 200 Millionen Euro bietet Wealthcap Anlegern einen verbesserten Zugang zu den alternativen Anlageklassen Private Equity und Private Real Estate mittels strategisch ausgewählter Zielfonds. Sie liefert die praktische Umsetzung nachhaltiger Investmentstrategien für institutionelle Investoren. [1] Quelle: Preqin, Preqin Investor Update: Alternative Assets H1/2019, 02.04.2019

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Aviation besetzt Topplätze im „FONDS professionell“-Ranking – Geschlossene Flugzeugfonds des Investment- und Asset-Managers KGAL haben in einer Analyse des Anlegermagazins „FONDS professionell“ sehr gut abgeschnitten.

 

Unter den 15 besten aufgelösten Flugzeugfonds ist das Unternehmen mit zehn Fonds vertreten. Es besetzt die Plätze eins bis acht sowie zehn und elf mit einem Überschuss pro Jahr von bis zu 11,88 Prozent.

Das Anlegermagazin FONDS professionell hat die Performance 720 geschlossener Fonds nach deren Auflösung analysiert. Die Fonds der KGAL konnten dabei eine Kapitalmehrung von bis zu rund 124 Prozent ausweisen. „Wir setzen auf ein aktives Asset Management und sondieren den Markt so konsequent wie kontinuierlich“, erläutert Jochen Hörger den Erfolg. Auf diese Weise, so der Geschäftsführer Aviation der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG, könne man Marktopportunitäten schnell nutzen. Hinzu käme die langjährige Erfahrung der KGAL. „Unseren ersten Flugzeugfonds haben wir bereits im Jahr 1979 aufgelegt.“ Seitdem habe man, so Hörger, ein Investitionsvolumen von 7,9 Milliarden Euro in Fonds realisiert. Im Einzelnen betrifft das handelt es sich um folgende KGAL-Fonds: Goal 22, 25, 27 sowie Skyclass 51, 53, 54, 55, 56, 57, 58.

Die KGAL hat in den Jahren 2001 bis 2013 gemeinsam mit der Tochter-gesellschaft GOAL German Operating Aircraft Leasing GmbH & Co. KG insgesamt 32 operative Fonds mit 53 Flugzeugen für Privatinvestoren aufgelegt. Dabei handelte es sich sowohl um Publikumsfonds als auch um Private Placements. Seit 2013 konzentriert sich die KGAL auf Flugzeug-Portfoliofonds für institutionelle Anleger. Aktuell plant das Unternehmen für diese Zielgruppe zwei unterschiedliche neue Fondskonzepte.

Quellen: Efonds, Stand 22. April 2019, FONDS professionell 2/2019

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Der Darmstädter Ratingspezialist Dextro hat den zum 1. Juli 2019 in die Platzierungsphase gestarteten Teilzahlungsfonds Metropolen 19 mit einem sehr guten Rating (AA) bewertet und die Plausibilität des Angebotes bestätigt.

 

Unabhängig davon kommt der Branchenexperte Kapital-markt intern (k-mi) zu einem empfehlenswerten Urteil über den für Privatanleger konzipierten Immobilienentwicklungsfonds mit Schwerpunkt Wohnen.

Beide Analysehäuser stellen die hohe Expertise des Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten PROJECT Investment sowie die bewährte Sicherheitsarchitektur heraus. Reine Eigenkapitalbasis und breite Risikostreuung in mindestens zehn verschiedene Immobilienentwicklungen je Publikumsfonds bilden seit Fondsgenerationen das Fundament des Investitionskonzeptes der stetig weiter optimierten PROJECT Beteiligungsangebote. Auch der Teilzahlungsfonds Metropolen 19 steht in der Tradition des stabilen und seit mehr als zwei Jahrzehnten in unterschiedlichen Marktzyklen erprobten Wertschöpfungsprozesses mit breiter Risikostreuung. »Die angestrebte Diversifikation des Portfolios reduziert die spezifischen Risiken einzelner Projektentwicklungen und Standorte signifikant. Insgesamt sind die Annahmen der Anbieterin als plausibel zu bewerten«, so Dextro.

Rascher Einkauf der ersten Immobilienbeteiligungen

Wie sein Vorgänger Metropolen 17 ist auch Metropolen 19 als Blind-Pool in die Platzierungsphase gestartet, bei dem die Investitionen konzeptionsbedingt erst mit wachsendem Eigenkapitalvolumen erfolgen. Da Fremdkapital auf allen Ebenen strikt ausgeschlossen ist, sind die Anleger neben der umfangreichen Diversifikation des Immobilienportfolios über verschiedene Metropolregionen und Nutzungsarten immer erstrangig grundbuchbesichert. »Damit werden die typischen Blind-Pool-Risiken erheblich reduziert. Darüber hinaus rechnen wir aufgrund der Erfahrungen mit den Vorgängerfonds wie dem PROJECT Metropolen 17, der zum Zeitpunkt der Schließung am 30.06. bereits an 29 Projektentwicklungen beteiligt war, sowie der gut gefüllten Objektpipeline mit dem raschen Einkauf der ersten Immobilienbeteiligungen«, so k-mi Chefredakteur Uwe Kremer.

Effektive Risikostreuung

Das Stabilitätskonzept lässt sich an bislang 50 positiv abgeschlossenen Objektgesellschaften belegen. Den lückenlos positiven Track Record thematisiert auch Dextro im Zusammenhang mit der Wertschöpfungsperspektive des Metropolen 19: »Geplant ist der Aufbau eines diversifizierten überwiegend wohnwirtschaftlich orientierten Immobilienportfolios in Deutschlands Metropolregionen. Diese Strategie erfordert eine entsprechende Erfahrung des Managements, die auf Basis des aktuellen Track-Records bestätigt werden kann«.

Attraktive Ertragschancen

PROJECT stellt für den Metropolen 19 eine Anlegerrendite von sechs Prozent und mehr pro Jahr vor Steuern und nach allen Kosten in Aussicht. Der Fokus auf Wohnimmobilienentwicklungen in deutschen Metropolregionen mit besonders hoher Wohnraumnachfrage sowie in Wien kommt dem Investmentkonzept dabei zugute. »Das Angebot ist die Teilzahlungsvariante eines langjährig erfahrenen Anbieters, bei dem die bewährte Anlagestrategie u. a. mit der rein eigenkapitalbasierten Investition ausschließlich in Metropolregionen mit nochmals leicht verbessertem Konzept fortgeführt wird, so dass es sich durch eine gelungene Kombination attraktiver Ertragschancen mit einem starken Sicherheitskonzept auszeichnet«, resümiert k-mi über das neues Angebot der PROJECT Investment Gruppe.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG beendet ein insgesamt erfreuliches zweites Quartal mit einem leicht überdurchschnittlichen Juni-Handel.

 

Trotz einer etwas geringeren Anzahl an Einzeltransaktionen als zuletzt sorgten höhere Durchschnittskurse sowie größere Einzelpositionen für ein Umsatzplus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sowohl auf Monats- als auch auf Quartalsbasis.

Mit einem nominalen Volumen der gehandelten Unternehmensbeteiligungen von 18,10 Millionen übertraf der Juni-Handel den Vorjahreszeitraum (16,48 Millionen) sowie den Vormonat Mai (17,11 Millionen). Insgesamt kamen 473 Transaktionen zustande (Vormonat: 517 Transaktionen). Die durchschnittlichen Handelskurse kehrten mit 77,33 Prozent (Vormonat: 66,90 Prozent) zu gewohnten Größen zurück. Auf Quartalsbasis bleibt somit ein gutes Q2-Ergebnis mit einer leichten Umsatzsteigerung gegenüber dem Vergleichsquartal aus 2018.

Bei der Umsatzverteilung innerhalb der Assetklassen entfiel mit 75,42 Prozent ein gewohnt großer Anteil auf Immobilienfonds. Hier wurde aus 310 Transaktionen zu einem Durchschnittskurs von 91,01 Prozent ein nominales Handelsvolumen von 13,65 Millionen erzielt. Auf Quartalsbasis erzielte das wichtige Immobiliensegment mit 43,59 Millionen Nominalumsatz eine deutliche Steigerung zum Vergleichsquartal des Vorjahres (38,60 Millionen).

Im Markt für Schiffsfonds ging es im Juni ruhig zu. 56 Transaktionen standen für ein nominales Handelsvolumen von 1,77 Millionen (Vormonat: 2,72 Millionen). Der Durchschnittskurs fiel mit 25,90 Prozent (Vormonat: 31,50 Prozent) auf ein Jahrestief. Folgerichtig trug das Segment nur 9,76 Prozent zum Gesamthandel im Juni bei.

„Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds trugen im abgelaufenen Juni 14,82 Prozent zum Nominalumsatz bei. Hier standen 107 Vermittlungen zu einem Durchschnittskurs von 41,61 Prozent für ein nominales Handelsvolumen von 2,68 Millionen (Vormonat: 2,88 Millionen).

Durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurden im Mai insgesamt 86 Transaktionen mit einem nominalen Gesamtumsatz von 3,00 Millionen abgewickelt. Dabei kam in 47 Fällen die Verkäuferseite über die Deutsche Zweitmarkt AG, die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. In 39 Fällen kamen die Verkäufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und die Käufer über die Deutsche Zweitmarkt AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Das gab`s noch nie und ist dennoch eine geniale Idee: Mit dem “Golden Gates Goldaufbauplan” physisches Gold ansparen und als Zusatzvorsorge später wieder auszahlen lassen.

 

Statt klassischer Versicherungsprodukte wie Fonds- oder Rentenversicherungen hat der Görlitzer Edelmetallhändler Golden Gates ein Produkt geschaffen, bei dem der Kunde sich für den kontinuierlichen Goldankauf entscheidet, der nach Ablauf der Ansparphase dann monatlich als Zusatzvorsorge durch entsprechende monatliche Verkäufe wieder ausgezahlt wird. Dabei kann der Kunde Höhe und Dauer der Auszahlungen selbst bestimmen. Das hängt allein von der Menge des über die Jahre angesparten Goldes und vom Finanzbedarf des Kunden ab.

Investment in das Edelmetall sichert Zusatzvorsorge

Wer sich erinnert weiß, Griechenland wollte in seiner Finanzkrise mit hohen Steuern an die Ersparnisse seiner Bürger. Für viele Kleinsparer war das fatal, denn der zurückgelegte Betrag war ihre Rente, angespart, um Jahrzehnte davon zu leben. Hätten die Griechen damals bereits Gold statt Geld gehortet, wäre ihnen das Drama der Enteignung erspart geblieben. Aus diesem Beispiel haben viele gelernt, genau wie die Verantwortlichen der Golden Gates AG: Der findige Goldhändler bringt nun eine neu konzipierte Zusatzvorsorge auf den deutschen Markt, die solchen Überraschungen trotzt: sicher, legal, steuerfrei, anonym, und vor allem vor solchen Kappungsrisiken gefeit. Ein Goldsparplan, mit allzeit goldgedeckter Kapitalabsicherung und einer überzeugenden Statistik: Ein Plus von 9,4% weist die Goldperformance der letzten 15 Jahre seit 2004 aus.

Gold ansparen statt Versicherungsprodukte

In Nullzinszeiten, wenn Versicherungen nicht mehr lohnen, spart der Kunde bei diesem innovativen Modell Gold an. Statt klassischer Versicherungsprodukte wie Fonds- oder Rentenversicherungen erwerben die Nutzer Gold zum jeweiligen Tagespreis, beispielsweise durch regelmäßige Ratenzahlungen. Die jeweils erworbene Menge in Gramm wird ihnen auf ihrem Goldbestandskonto gutgeschrieben. Bei niedrigem Kurs erwerben sie mehr, bei hohem Kurs weniger Gramm. Steigt der Goldpreis, wächst eigentlich der Wert der Anlage, doch der Zugewinn bleibt zunächst unsichtbar, denn die bisher erworbene Grammzahl auf dem Goldbestandsauszug bleibt gleich. Auf diese Weise wächst kontinuierlich ein Goldvermögen heran, unabhängig von Schwankungen der Aktienmärkte oder Inflation.

Über die vergangenen 15 Jahre betrachtet lohnte sich die Performance, obwohl Gold ja keine Dividende ausschüttet: Der Goldpreis glänzte mit einer jährlichen Zuwachsrate. Gründer und Vorstand Herbert Behr sieht im Goldpreisanstieg nur einen nebensächlichen Vorteil. Viel wichtiger ist ihm die Tatsache, dass die langfristigen Komponenten wie Kaufkrafterhalt, Vermögens- und Inflationsschutz am meisten überzeugen. Der World Gold Council, Vertreter und Lobbyist der Goldbergbau-Industrie mutmaßt sogar, dass sich die Verknappung des Goldes deutlich im Preis niederschlagen wird. Hohe Förderkosten, schwindende Vorkommen und eine steigende Nachfrage beflügeln den Preis. Alles Gründe, um auf Gold statt auf Geld zu setzen.

Wer braucht, der kriegt

Sobald sich nun der Kunde für eine Zusatzvorsorge entscheidet, kehrt sich die Geschichte um: Der Goldbesitzer bestimmt, in welcher Höhe und innerhalb welcher Dauer das Edelmetall als Zusatzvorsorge wieder zu Geld werden soll. Was da ist, kann aufgebraucht werden: Wie viel pro Monat, wie oft, wie lange, bestimmt allein die Höhe des über die Jahre angesparten Goldes. Der Clou, mit steigenden Goldpreisen erhöhen sich auch die monatlichen Auszahlungen, der ideale Ausgleich für den Kaufkraftverlust. Ohne Steuern, ohne Gebühren, ohne Zusatzkosten. Fast wie ein Sparbuch: Einzahlen wie man will, abheben wie man will. Nur inflationssicher und eben goldgedeckt. Ohne Sperrfristen, ohne Wartefristen. Bei garantiertem Verkauf und Auszahlung sämtlicher Goldvorräte. Und wer es schnell möchte: Einmalzahlung oder Restzahlung geht natürlich auch.

Alterskapital gesichert und legal geparkt

Endkunden erhaltenen damit dieselben Möglichkeiten ihr Alterskapital sicher zu parken, wie Banken und Pensionsfonds sie zunehmend nutzen: Sie alle decken sich derzeit mit Gold ein. Gold ist dabei als attraktive Wertanlage auch auf anderen Ebenen angekommen: Mittlerweile ist es möglich, auch Verträge für vermögenswirksame Leistungen auf Goldbasis abzuschließen.

Gold ist anders – und anders sicher

Um die Vorteile von Gold zu verstehen, lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten und zu betrachten, was Gold nicht ist. Gold ist kein Zahlungsmittel, das irgendjemand annehmen müsste. Gold ist streng genommen noch nicht einmal eine Wertanlage. Steuerlich betrachtet ist es egal, ob Sie Ihr Geld in Oldtimern, Gemälden, Briefmarken oder Gold anlegen. Solche Sammelleidenschaften sind privat und als Summe schwer bezifferbar. Komplett anders betrachtet das Finanzamt Aktien, Dividenden oder Staatsanleihen, denn die dienen dem Zweck der Gewinnerzielung. Im Gegensatz zu Gold schütten Aktien in guten Zeiten regelmäßige Erträge aus. Der Goldpreis hingegen steigt und fällt nur auf Grundlage externer Ereignisse. Doch gerade in Zeiten von Nullzinsen bietet diese Einordnung Goldsparern enorme Vorteile. Während Inflation an den Rücklagen nagt und Aktienpakete unsichere Kantonisten sind, interessiert sich das Finanzamt sehr für alle damit verbundenen Transaktionen, neben aller damit verbundenen Bürokratie. Goldverkauf ist hingegen steuerbefreit. Denn Goldverkauf ist ein privates Veräußerungsgeschäft, gleichgestellt mit dem Verkauf eines Gebrauchtwagens von privat an privat. Im Gegensatz zum Gebrauchtwagen wird allerdings mit Gold stets ein angemessener Erlös zu erzielen sein.

Externe Wirtschaftsprüfer checken zweimal jährlich den Goldbestand der Golden Gates Edelmetalle GmbH. Der erste erstellt den Wirtschaftsprüfungsbericht über das gelagerte Gold. Der zweite gleicht diesen mit den Kundenkonten ab – was maximale Sicherheit für die Goldbestandsinhaber bedeutet. Auch 2019 hat der Goldsparplan als ein weiteres Spitzenprodukt der Golden Gates Edelmetalle GmbH wieder die Top-Note der Finanzzeitschrift Focus Money erhalten. Als weiteres Seriositätsmerkmal für Nachhaltigkeit und Sicherheit, die lokale Sparkasse vermittelt inzwischen interessierten Goldkunden Verträge der Golden Gates. Jeder weiß, Gold ist ein wichtiges Gegengewicht zu den Papierwährungen. Heute mehr denn je.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

GOLDEN GATES EDELMETALLE GmbH, Demianiplatz 21/22, 02826 Görlitz, Tel:+49.3581.846700-2, https://www.goldengates.com

Neue Verantwortlichkeit für die Vertriebsaktivitäten innerhalb der RWB Group

 

Nico Auel ist seit 1. Juli 2019 neuer Geschäftsführer der RWB Partners GmbH, der Vertriebsgesellschaft des Private-Equity-Spezialisten RWB Group. Er verantwortet in dieser Position nun gemeinsam mit RWB Mitgründer und Vorstand Norman Lemke die Vertriebsaktivitäten in Deutschland. Auel folgt auf Jan-Peter Diercks, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch hin verlässt und zukünftig die Leitung des Intermediärvertriebs der Swiss Life Niederlassung in Deutschland übernimmt.

„Es freut uns besonders, dass wir mit Herrn Auel einen langjährigen Mitarbeiter unseres Hauses für die Geschäftsleitung des Vertriebes gewinnen konnten“, sagt Horst Güdel, Vorstand und Mitgründer der RWB Group AG. „Herr Auel ist bereits seit vielen Jahren stark in die strategische Vertriebsarbeit eingebunden und verantwortete hier in der Vergangenheit bereits die Einführung und Umsetzung der ETF-Vermögensverwaltung.“

Auel gehört bereits seit 2009 der RWB Unternehmensgruppe an und arbeitete mehrere Jahre als Investment Manager für Munich Private Equity Partners, wo er die Zielfondsprüfung der US-Private-Equity-Fonds durchführte. „Mit unseren Anlagelösungen für die Anlageklasse Private Equity haben wir fundamental gute Produkte für Privatanleger auf dem Markt. Unser Zugang zu hervorragenden Private-Equity-Managern weltweit sucht in Deutschland seinesgleichen“, sagt Nico Auel, neuer Geschäftsführer der RWB Partners GmbH. „Ich freue mich auf die neue Verantwortung. Wir werden auf die sehr gute Arbeit der letzten Jahre aufbauen und mit einigen Initiativen unsere Attraktivität für Vertriebspartner und Anleger noch deutlicher herausstellen.“

Nico Auel nimmt mit seiner neuen Rolle zukünftig eine Schlüsselfunktion innerhalb der RWB Unternehmensgruppe ein. Neben seiner neuen Rolle als Geschäftsführer der RWB Partners verantwortet er bereits die Bereiche Personal, Marketing & Unternehmenskommunikation und ist im Vorstand der Tochtergesellschaft CAMPUS INSTITUT, ein Weiterbildungsinstitut für die Finanz- und Versicherungswirtschaft.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Zum siebten Mal erreicht der Studienfonds der Deutschen Bildung eine Bestbewertung in vier von fünf Kategorien im aktuellen Studienkredit-Test des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Bestnoten gab es für die Kriterien Risikobegrenzung, Flexibilität, Zugang und Kapazität. Insgesamt wurden 49 Studienkredite und Studienfonds getestet.

 

Mit dem Studienfonds der Deutschen Bildung, der eine Finanzierung des Studiums mit persönlicher Förderung verbindet, konnten sich mittlerweile über 4.000 junge Menschen aller Fachrichtungen ihr Studium ermöglichen, darunter auch Auslandsstudiengänge. Das dazugehörige Trainingsprogramm WissenPlus umfasst neben Bewerbungsberatungen, Soft-Skill-Trainings und Netzwerk-Veranstaltungen auch Einzel-Coachings für Fragen der Studien- und Karriereplanung. “Studenten haben nicht nur Finanzierungsfragen, sondern haben in einer komplexer werdenden Arbeitswelt auch ihre persönliche Entwicklung stärker im Blick”, sagt Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung.

Neben der Finanzierung auch kompletter Studiengänge im In- und Ausland und dem dazugehörigen Trainingsprogramm WissenPlus ist die einkommensabhängige Rückzahlung eine weitere Besonderheit des seit zwölf Jahren existierenden Studienfonds. “Die Rückzahlung beginnt erst ab einem festgelegten Mindesteinkommen und wird anteilig vom Einkommen über eine vereinbarte Zeit geleistet”, erklärt Hofmann. Besondere Schutzmechanismen bieten den Geförderten dabei Sicherheit, in bestimmten Lebenssituationen wie Elternzeit, Jobsuche oder einem weiteren Studium flexibel zu bleiben. In solchen Fällen wird die Rückzahlung unterbrochen.

Die persönliche Beratung von der Bewerbung beim Studienfonds bis hin zur abgeschlossenen Rückzahlung ist Teil des Konzepts. “Für uns ist es sehr wichtig, die individuelle Situation der Studenten und späteren Absolventen zu betrachten und eine möglichst hohe Flexibilität in verschiedenen Lebenssituationen zu gewährleisten”, sagt Hofmann.

Die Rückzahlungen an den Studienfonds der Deutschen Bildung, an dem sich private Anleger, Unternehmerfamilien, Bistümer und Stiftungen beteiligen, werden wieder in nachrückende Studentinnen und Studenten investiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Bildung AG, Weißfrauenstraße 12-16, D-60311 Frankfurt, Tel: 069/920 39 45 0, Fax: 069/920 39 45 10, www.deutsche-bildung.de

Der Markt für Paketversand wächst und mit ihm die Nachfrage der Branche nach  Wechselkoffern, in die Anleger mit Solvium Capital investieren können.

 

Die Zahl der deutschlandweiten Sendungen stieg 2018 zum Vorjahr um 4,9 Prozent auf 3,52 Milliarden Stück. Gleichzeitig legte der Umsatz um 5,2 Prozent auf 20,4 Milliarden Euro zu und zusätzlich wurden rund 9.000 neue Arbeitsplätze in der Branche geschaffen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Bundesverbands Paket und Expresslogistik e.V. (BIEK) hervor. In den nächsten vier Jahren erwartet der Verband ein weiteres Wachstum von durchschnittlich 4,7 Prozent pro Jahr.

Für den Austausch von Paketen zwischen Herstellern und Logistikzentren benutzen Speditionen überwiegend sogenannte Wechselkoffer. Solvium Capital bietet Vermögensanlagen an, mit denen Anleger in diese Transportbehälter investieren können. „Der Versandhandel in Deutschland boomt, getrieben durch TV-Shopping und Online-Handel. Unsere Investoren investieren in einen Markt, der seit Jahren ein stabiles Wachstum zeigt und auch für die Zukunft erwarten lässt“, so Geschäftsführer André Wreth.

Aktuell bietet Solvium Capital die Vermögensanlage „Wechselkoffer Euro Select Nr. 7“an. Mit dieser investieren Anleger in neuwertige Wechselkoffer. Das Angebot sieht eine Mietlaufzeit von 5 Jahren vor, die auf Wunsch der Anleger zweimal um je 24 Monate verlängert werden kann. Der Kaufpreis für einen Wechselkoffer beträgt 10.850 Euro; zusätzlich ist ein Agio von 2 Prozent fällig. Die Miete, die Solvium anteilig monatlich den Anlegern überweist, beträgt 11,75 Prozent pro Jahr bezogen auf den Kaufpreis vor möglichen Rabatten, das entspricht einer monatlichen Miete von 106,25 Euro. Mit zwei Rabatten, die kumuliert werden können, können Anleger den Kaufpreis um 109 Euro je Wechselkoffer senken. Einen Frühzeichnerbonus in Höhe von 65 Euro pro Wechselkoffer erhalten Anleger, die bis zum 30. September 2019 kaufen. Einen weiteren Bonus von 44 Euro je Wechselkoffer erhalten alle Anleger, die auf schriftliche Korrespondenz per Post verzichten. Anleger, die beide Rabatte und beide Verlängerungsoptionen nutzen, können eine IRR-Rendite von bis zu 4,68 % jährlich erzielen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Im August schütten erneut zwei Private-Equity-Dachfonds der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG aus.

 

Anleger des RWB India II erhalten eine Auszahlung in Höhe von 15 Prozent. Der RWB Secondary III schüttet zehn Prozent aus. “Anleger unserer Fonds India II und Secondary III haben erst vor wenigen Wochen Ausschüttungen erhalten. Einige sehr gute Unternehmensverkäufe haben nun innerhalb kürzester Zeit erneut Auszahlungen ausgelöst”, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB. Beide Private-Equity-Dachfonds hatten erst im Mai bzw. Juni diesen Jahres Auszahlungen geleistet. Sowohl RWB India II als auch RWB Secondary III zahlen bereits zum vierten Mal Geld an Anleger aus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Die Gläubiger in den Insolvenzverfahren der deutschen P&R Gesellschaften haben sehr positiv auf den Vergleichsvorschlag der Insolvenzverwalter reagiert.

 

Bislang haben schon über 95 Prozent der Gläubiger bzw. deren anwaltliche Vertreter ihre Zustimmung zum Vergleich über die Forderungsfeststellung erklärt. Insgesamt wurden in den vier Insolvenzverfahren über 80.000 Schreiben an rund 54.000 Gläubiger verschickt.

„Es gehen täglich noch unterzeichnete Vergleichsvorschläge ein, so dass die Zustimmungsquote in den nächsten Wochen noch weiter ansteigen wird. Vorbehaltlich der detaillierten Erfassung der einzelnen Rückmeldungen, stimmen nahezu alle Gläubiger, die sich zurückgemeldet haben, dem Vergleichsvorschlag zu. Dies gilt auch für Gläubiger, die von P&R ein vermeintliches Eigentumszertifikat für Container erhalten haben. Nahezu alle Gläubiger stimmen dabei auch der von der Annahme des Vergleichsvorschlags unabhängigen Hemmungsvereinbarung zu“, erklärt Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé in einer ersten Zwischenbilanz.

Seit Ende April wurden in den vier Insolvenzverfahren insgesamt über 80.000 Schreiben an rund 54.000 Gläubiger verschickt. In Fällen, die besonderer Klärung bedürfen (wie etwa bei Minderjährigen, Erbfällen, Vertretungsfällen, Betreuungsfällen bzw. bei fehlenden Unterschriften oder einer verspäteten Einreichung der ursprünglichen Forderungsanmeldung, Mehrfachanmeldungen oder erst noch zu ermittelnden neuen Adressen etc.), ist der Versand noch nicht abgeschlossen. In diesen Fällen werden die Gläubiger um Geduld gebeten und gelten gesonderte Rücksendefristen.

„Gläubiger, die bislang noch nichts zurückgesandt haben und den Vergleichsvorschlag annehmen wollen, werden gebeten, dies rasch zu tun, da eine Annahme durch alle Gläubiger angestrebt wird“, betont Dr. Michael Jaffé.

Die Annahme der Vergleichsvereinbarung bietet für alle Gläubiger gleichermaßen Vorteile. Sie ermöglicht insbesondere die Feststellung einer Forderung in den Insolvenzverfahren und damit die Teilnahme an Abschlagsverteilungen.

Die Feststellung der Forderungen muss in den vier P&R-Insolvenzverfahren getrennt erfolgen. Bis alle eingegangenen Unterlagen abschließend durchgesehen und individuell in den Systemen erfasst sind, wird noch einige Zeit vergehen. Die Insolvenzverwalter gehen wie bisher davon aus, dass die abschließende Entscheidung über die Annahme im Herbst 2019 verkündet werden kann. Damit wäre dann auch eine wichtige Voraussetzung dafür geschaffen, eine erste Abschlagsverteilung für die Gläubiger, die der Vereinbarung zugestimmt haben, im Jahr 2020 auf den Weg zu bringen.

Über die Annahme der Vergleichsvereinbarung und alle weiteren aktuellen Entwicklungen werden die Gläubiger über Pressemitteilungen sowie die dafür eingerichtete Webseite www.frachtcontainer-inso.de informiert. Dort finden sich auch Erläuterungen zu einzelnen Themen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, MIGUEL GROSSER Rechtsanwalt, Franz-Joseph-Straße 8, D-80801 München,Tel: +49(0)89 / 25 54 87-00, Fax: +49(0)89 / 25 54 87-10, www.frachtcontainer-inso.de

Zum 30. Juni 2019 wurde der Alternative Investmentfonds Metropolen 17 geschlossen.

 

Privatanleger haben in über 1.200 Zeichnungen mehr als 34 Millionen Euro eingebracht. Das Kapital wurde bislang in 29 Immobilienentwicklungen investiert. An die bisherigen Platzierungserfolge der PROJECT Teilzahlungsfonds knüpft PROJECT Investment zum 1. Juli 2019 mit einem für Privatanleger weiter optimierten Nachfolgeangebot nahtlos an.

Die PROJECT Metropolen 19 geschlossene Investment GmbH & Co. KG – kurz »Metropolen 19« – unterscheidet sich vom Vorgängerangebot vornehmlich im Bereich der Einzahlungsmodalitäten. Der Mindestzeichnungsbetrag beträgt nun 10.010 EUR zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag. Vormals lag der Betrag bei 10.140 EUR, ebenfalls zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag. Damit ist die kleinste monatliche Teilzahlung auf mindestens 70 EUR gesunken. Die Erstzahlung beträgt das 23-fache der monatlichen Teilzahlung. Beim Metropolen 17 war das 25-fache als Erstzahlungssumme einzubringen. Die verbleibende Kapitalzuführung erfolgt beim Metropolen 19 durch monatliche Teilzahlungen über einen Zeitraum von 120 Monaten, während beim Vorgänger noch 144 Monate galten. »Noch mehr Flexibilität und geringere Erstzahlungsbeträge bieten wir unseren künftigen Anlegern im Teilzahlungsbereich mit einer um zwei Jahre verkürzten Einzahlungsdauer«, so Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH.

Renditeerwartung sechs Prozent und mehr p.a.

Metropolen 19 bietet als Immobilienentwicklungsfonds mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien die Beteiligungsmöglichkeit an Projektentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main und Wien. Die Investitionsquote beträgt 90,11 Prozent. Pro Jahr wird eine Rendite von sechs Prozent und mehr vor Steuer auf das investierte Kapital in Aussicht gestellt. Die Anleger erzielen dabei Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Eine Gewinnbeteiligung des Managements besteht erst ab einer Hurdle Rate von sieben Prozent pro Jahr nach allen Kosten, wodurch die Interessensidentität zwischen Anlegern und Initiator weiter verstärkt wird. Für die Einwerbung des Mindestkapitals von 10 Millionen Euro gibt die PROJECT Vermittlungs GmbH eine Platzierungsgarantie ab. Über flexible Sonderzahlungen ab 1.000 Euro können die Investoren im Metropolen 19 bei Bedarf jederzeit eine Verkürzung der Ansparzeit bewirken. Die Haftungssumme ist auf ein Prozent begrenzt. Eine Nachschussverpflichtung ist ausgeschlossen. Das Zielkapitalvolumen des AIF liegt bei 35 Millionen Euro. Die Laufzeit endet am 30.06.2034. Verwaltet wird Metropolen 19 von der PROJECT Investment AG, die als Kapitalverwaltungsgesellschaft historisch über eine Milliarde Euro Eigenkapitalvolumen verwaltet. Aktuell werden 129 Objekte mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 3,4 Milliarden Euro entwickelt. Weitere Informationen unter www.metropolen19.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Plansecur-Chef Johannes Sczepan: “Wer in erneuerbare Energien investiert, tut sowohl der Umwelt als auch dem eigenen Portmonee einen Gefallen”

 

“Die Niedrigzinsphase hält weiter an und die Abkühlung in der Wirtschaft führt zu wenig Freude an den Börsen”, prognostiziert Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur, für 2019. Vor diesem Hintergrund empfiehlt der Plansecur-Chef sogenannte Alternative Investment Fonds (AIF) “als Bestandteil eines Portfolios, sofern es zum individuellen Anlagekonzept passt”.

Dank der Regulierung durch das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) – zum Beispiel aufgrund der Begrenzung von Fremdwährungen auf 30 Prozent der Fondsvolumina – sind die Risiken wirksam reduziert, urteilt der Finanzprofi. Gleichzeitig bieten diese Sachwertanlagen im Vergleich verzinslicher Geldanlagen einen merklichen Renditevorsprung und gleichen die Inflation in der Regel aus. “Alternative Investmentfonds stellen eine attraktive Möglichkeit dar, um die Vermögensanlagen zu diversifizieren”, sagt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan, und gibt einen Tipp: “Wer beispielsweise in erneuerbare Energien investiert, tut sowohl der Umwelt als auch dem eigenen Portmonee einen Gefallen.”

2013 wurden zunächst geschlossene Alternative Investment Fonds vom Gesetzgeber durch das Kapitalanlagegesetzbuch reguliert. Alle anderen marktgängigen Anlagenformen wie zum Beispiel Direktinvestments in Container oder Solaranlagen sowie Genussrechte und Namensschuldverschreibungen unterliegen seit 2015 einer “Regulierung light” durch das Vermögensanlagegesetz (VermAnlG). Beide Marktsegmente umfassten 2018 knapp zwei Mrd. Euro. Dabei hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 32 regulierte AIF mit einem Emissionsvolumen in Höhe von 1,1 Mrd. Euro und 59 Vermögensanlagen mit einem Volumen in Höhe von etwa 0,8 Mrd. Euro zugelassen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Unter dem Namen #FutureLocations startet der Real Asset und Investment Manager Wealthcap eine neue Multimedia-Reihe über zukunftsstarke Wohninvestments in Deutschland.

 

Wo finden Investoren im aktuellen Marktumfeld noch langfristig attraktive Wohnlagen? Welche Kriterien sind bei der Identifizierung von nachhaltigen Investitionsobjekten wichtig? Auf dem hauseigenen Research-Portal beantworten Experten von bulwiengesa, Domicil und der Stadtentwicklung Fragen zu den Trends am Wohninvestmentmarkt anhand konkreter Wohnlagen in Bielefeld, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover und München. In den kommenden Wochen und Monaten veröffentlicht Wealthcap die mehrteilige Artikelreihe sukzessive auf seiner Plattform. Erstmals kommen dabei Multimedia-Formate wie Podcasts und Video zum Einsatz.

Das für die Studie „Future Locations – Wohnlagen mit Perspektive“ in Zusammenarbeit mit bulwiengesa entwickelte Wealthcap Scoring wird für #FutureLocations auf 19 Mikro- und Makrofaktoren angewendet, um die Zukunftsstärke von Wohnlagen zu beurteilen. Im Gegensatz zu bestehenden Methoden bewertet das Wealthcap Scoring sowohl Makro- als auch Mikrokriterien nach quantitativ mess- und vergleichbaren Kennzahlen. Dabei werden nicht nur Kriterien berücksichtigt, die den Status quo beschreiben, sondern auch Aspekte, die auf die zukünftige Entwicklung des Standorts, beziehungsweise eines Stadtviertels, hindeuten. „Erfolgreiche und zukunftsstarke Wohnstandorte zeichnen sich durch einen Mix von Variablen aus, zu denen neben Bevölkerungswachstum und Wirtschaftskraft auch Faktoren wie Sicherheit, Erschwinglichkeit oder die Versorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs gehören“, sagt Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Hörbare Tipps der Investmentprofis

Wealthcap bringt in der neuen Artikelreihe Analysen einzelner Wohnlagen erstmalig auch als Podcasts heraus. Der Erste erscheint am 10. Juli. Hannover und Bielefeld werden in der Reihe als Beispiele für attraktive Städte aus der zweiten Reihe herangezogen, während Gelsenkirchen zeigt, dass auch Makrostandorte mit kleinen Schwächen interessante Mikrolagen für Investoren bieten können. Der Beitrag über  München-Ost unterstreicht, dass es in etablierten Top-7-Märkten nach wie vor nachhaltige Wertentwicklungsperspektiven für langfristig orientierte Investoren gibt.

Wichtige Faktoren für Investments

Die Attraktivität einer Wohnlage hängt als aggregierte Kennzahl von zahlreichen Subfaktoren ab. Ein weiterer Aspekt ist die Verkehrsanbindung. Je nachdem, ob es sich um eher periphere oder innerstädtische Quartiere handelt, kommt der Erschließung für den motorisierten Individualverkehr, der ÖPNV-Anbindung, Fahrradwegen oder gar der fußläufigen Erreichbarkeit wichtiger Einrichtungen des täglichen Bedarfs die größte Bedeutung zu.

Unmittelbare Auswirkungen auf die Lebensqualität vor Ort hat zudem die soziale Infrastruktur: Dazu zählen die Nähe und Qualität von Bildungseinrichtungen, die Nahversorgung, das gastronomische Angebot sowie Erholungs- und Grünflächen. Die Entwicklung von Kauf- und Mietpreisen ist für Investoren besonders wichtig, ebenso die Anzahl an Neubauprojekten als Indikator attraktiver Quartiere. „Eine gut ausgewählte Lage mit attraktiven Mietniveaus und einer noch moderaten Kaufpreisentwicklung kann mit Blick auf die langfristige Zukunft eine nachhaltige Entwicklungsperspektive bieten“, so Zehrer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Akquisition für einen Spezial-AIF der Hahn Gruppe

 

Die Hahn Gruppe hat für den institutionellen Immobilienfonds HAHN German Retail Fund II vier großflächige Handelsimmobilien mit Ankermietern aus dem Lebensmitteleinzelhandel erworben. Verkäufer des Immobilienportfolios ist ein von PGIM Real Estate verwaltetes Spezialmandat. Die Rechtsanwaltskanzlei McDermott Will & Emery war bei der Transaktion beratend tätig. Der Übergang der Objekte hat Ende Mai 2019 stattgefunden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das im Jahr 1978 erbaute und zuletzt in 2014 modernisierte SB-Warenhaus in Aachen (Nordrhein-Westfalen), Krugenhofen, weist REWE als Ankermieter auf und verfügt über eine Mietfläche von rund 5.800 m². Ein weiteres SB-Warenhaus mit dem Mieter EDEKA befindet sich in Premnitz (Brandenburg), Gerhart-Hauptmann-Straße. Die Mietfläche der im Jahr 1995 erbauten und zuletzt in 2011 modernisierten Handelsimmobilie beträgt rund 4.400 m².

Das größte Objekt aus dem Portfolio, das Fachmarktzentrum Uhlenköper Park in Uelzen (Niedersachsen), Bahnhofstraße, stellt den Betreibern Kaufland und Hagebaumarkt sowie fünf weiteren Mietern rund 16.900 m² Mietfläche zur Verfügung. Die Immobilie wurde 1994 errichtet und in 2016/2017 umfassend revitalisiert. Das vierte Objekt ist ein im Jahr 1979 erbauter REWE-Verbrauchermarkt in Münsingen (Baden-Württemberg), Lichtensteinstraße. Die rund 2.500 m² Mietfläche aufweisende Handelsimmobilie wurde zuletzt in 2013 modernisiert.

Die neu akquirierten Core-Immobilien sind jeweils vollvermietet und verfügen in ihrer Region über eine starke Marktstellung und hohe Besucherfrequenzen. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Ankermietverträge (WAULT) liegt bei rund 11 Jahren.

HAHN German Retail Fund II baut sein Immobilienportfolio aus

Die renditestarken Objekte ergänzen das Immobilienportfolio des HAHN German Retail Fund II. Mit den vier Neuakquisitionen weist der offene Spezial-AIF ein Immobilienvermögen von rund 240 Mio. Euro auf, die in 15 Handelsimmobilien investiert sind. Der institutionelle Immobilienfonds hat ein Zielvolumen von bis zu 500 Mio. Euro und investiert in deutsche großflächige Handelsimmobilien – beispielsweise Fachmarktzentren, Verbrauchermärkte, SB-Warenhäuser und Baumärkte. Der HAHN German Retail Fund II richtet sich mit einem Ziel-Eigenkapitalvolumen von 250 Mio. Euro insbesondere an Stiftungen, Versorgungseinrichtungen und Pensionskassen. Angesiedelt in der Risikoklasse Core-Plus wird eine Rendite von 6,0 Prozent (IRR) angestrebt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Investitionsplattform “InTheCity” basiert auf bewährter Office-Strategie von MPC Capital in den Niederlanden

 

Die MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4) hat eine neue Gewerbeimmobilienplattform mit dem Namen “InTheCity” gestartet. Die Plattform wird von der niederländischen Tochtergesellschaft von MPC Capital, Cairn Real Estate, betrieben und umfasst zunächst acht Assets im Wert von rund 120 Millionen Euro.

Die Plattform folgt der bewährten Office-Strategie von Cairn Real Estate, die sich auf Objekte in unmittelbarer Nähe zu wichtigen Verkehrsknotenpunkten in bedeutenden Regionalstädten in den Niederlanden konzentriert. Die Assets müssen zudem von hoher Nachhaltigkeit geprägt sein, den Mietern größtmögliche Flexibilität bieten und auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter ausgerichtet sein.

Das Seed-Portfolio besteht aus acht Assets, die Cairn Real Estate im Jahr 2016 im Rahmen eines Sanierungsmandats erworben hat. Die Objekte stammen ursprünglich aus den “Transit”-Portfolios und haben für die Investoren eine hohe Rendite erbracht.

Die Bürofläche von insgesamt rund 63.000 qm verteilt sich auf Standorte in Groningen, Leeuwarden, Zwolle, Utrecht, Amersfoort, Schiedam und Haarlem. Alle Büroflächen sind vollständig vermietet, die Mietverträge haben eine Laufzeit von weiteren fünf Jahren.

Maarten Briet, Geschäftsführer von Cairn Real Estate: “Wir sehen eine stark steigende Nachfrage nach Büroflächen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind. Hinzu kommt die wachsende Nachfrage der Mieter nach attraktiven Zusatzleistungen und einem lebendigen, inspirierenden Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeiter. Die Objekte, die in die neue Plattform übernommen wurden, erfüllen diese Standards in hervorragender Weise. In Anbetracht der Asset-Qualität, des Profils der Mieter und des Potenzials zur weiteren Verbesserung der Immobilien im Bereich Gesundheit und Well-Being, halten wir die ‘InTheCity’-Platform für eine sehr interessante langfristige Strategie.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196,

www.mpc-­capital.de