Secundus: Vorgängerprodukte SubstanzPortfolios I – III übertreffen Erwartungen
Die Secundus Vierte Beteiligungsgesellschaft mbH hat die Platzierung der Gewinnschuldverschreibung „SubstanzPortfolio IV“ (WKN A2YNRN) gestartet. Investiert wird u. a. in ausgewählte opportunistische Zweitmarktanteile der Anlageklassen Schiffe, Flugzeuge, Erneuerbare Energien und Private Equity / Infrastruktur. Aufgelegt ist ein Kupon von 3,5 Prozent p.a. zuzüglich einer möglichen Überschussbeteiligung. Die Renditeerwartung des SubstanzPortfolios IV liegt bezogen auf die gesamte Laufzeit bei über 8,0 Prozent p.a. nach Kosten und vor Steuern. Die Vorgängerprodukte SubstanzPortfolien I bis III übertrafen die Erwartungen bisher deutlich.
Die Secundus Vierte Beteiligungsgesellschaft mbH hat die Gewinnschuldverschreibung „SubstanzPortfolio IV“ begeben. Das geplante Emissionsvolumen beträgt bis zu EUR 10 Mio. bei einer Investitionsquote von rund 92 Prozent. Als Investitionsziele identifiziert der Investment Advisor, die Secundus Advisory GmbH, opportunistische Zweitmarktanteile der Anlageklassen Schiffe, Flugzeuge, Erneuerbare Energien, Private Equity / Infrastruktur, deren Kaufkurse unter dem Inneren Wert (NAV) liegen.
Anleger erhalten konzeptgemäß einen Kupon von 3,5 Prozent p.a. zuzüglich einer möglichen Überschussbeteiligung. Bis zur vollständigen Rückzahlung ihres eingesetzten Kapitals zuzüglich einer Verzinsung von 5 Prozent p. a. erhalten die Anleger alle Überschüsse nach Kosten. Danach erhalten die Anleger zuzüglich zum Kupon 70 Prozent der darüber hinaus gehenden Überschüsse. Die Renditeerwartung des SubstanzPortfolios IV über die gesamte Laufzeit liegt bei über 8,0 Prozent p. a. nach Kosten und vor Steuern. Die maximale Auszahlung ist auf 15 Prozent p.a. begrenzt. Die Auszahlungen unterliegen der Abgeltungssteuer.
„Hidden Champions“ auf dem Zweitmarkt
Mehr als 5.000 Beteiligungsgesellschaften diverser Assetklassen sind auf dem Zweitmarkt handelbar. Für Experten finden sich auf diesem Markt viele „Hidden Champions“: Fonds, die durch gutes Management, langfristige Charter-, Miet- oder Leasingverträge und eine komplette Entschuldung die schwierige Marktphase nicht nur überlebt haben, sondern in sich erholenden Märkten ihren Investoren ansehnliche Renditen bescheren – insbesondere auf dem Zweitmarkt.
„Die Fonds werden oft über einen Kamm geschoren“, erläutert Jörg Neidhart, Geschäftsführer der Secundus Advisory GmbH. „Aber Schiff ist nicht gleich Schiff. Ist das Schiff entschuldet, kommt es auch mit einer niedrigen Charter aus und wenn dann noch der Kaufkurs der Beteiligung unter dem Schrottwert liegt, ergibt sich ein hohes Maß an Sicherheit bei gleichzeitig signifikanten Chancen. Genau solche Opportunitäten finden sich auch in den anderen Assetklassen wie Flugzeugen, Erneuerbare Energien oder Private Equity und Infrastruktur.“ Miet-, Charter- oder Leasing-Verträge spielen dabei eine ebenso entscheidende Rolle wie künftige Nutzungspotenziale, Verwertungsmöglichkeiten und insbesondere die Entschuldung der Gesellschaften.
Ankaufskurse unter Innerem Wert (NAV)
Die Anteile werden oft im Rahmen ganzer Portfolien von institutionellen Investoren zu Durchschnittskursen unter dem aktuellen Marktpreis erworben. Zunehmende regulatorische Anforderungen zur Rückdeckung entsprechender Risikopositionen durch teures Eigenkapital haben die Beteiligungen für diese Investorengruppe zu einer Belastung werden lassen. Secundus Advisory verfügt hier über einen ausgezeichneten Marktzugang.
Auch auf dem regulären Zweitmarkt werden die Kurse vieler „Hidden Champions“ durch die eingeschränkte Zahl der Käufer und entsprechend knappe Nachfrage gegenüber einem großen Angebot unverhältnismäßig nach unten gezogen. So lassen sich Schiffsbeteiligungen identifizieren, deren Schiffe hohe Erträge einfahren und deren Handelskurs dennoch sogar unter dem Schrottwert der Schiffe liegen. Auch sind Flugzeugfonds mit langfristig vercharterten A 380-Flugzeugen zu finden, die noch während der Laufzeit komplett entschuldet werden und bei denen die Investition bereits durch die Leasingeinnahmen abgedeckt ist. Für spezialisierte Zweitmarktinvestoren sind hier regelmäßig Renditen von mehr als 10 Prozent p. a. möglich; dies ist in den drei Vorgängerportfolien SubstanzPortfolio I – III nachweislich realisiert worden.
Depotfähig und an der Börse gelistet
Private Anleger können das SubstanzPortfolio IV bei Banken, Sparkassen und anderen nach § 32 KWG lizenzierten Vermittlern zeichnen. Die Gewinnschuldverschreibung der Secundus Vierte Beteiligungsgesellschaft mbH kann ab nominal EUR 10.000 erworben und unter der WKN A2YNRN ins Depot eingebucht werden.
Erfolgreiche Vorgängerprodukte
Die seit 2015 emittierten Vorgängerprodukte SubstanzPortfolio I und II sind vollständig investiert und haben bis heute die jeweils jährlich prognostizierten Auszahlungen deutlich übertroffen. Allein das SubstanzPortfolio I zahlte beispielsweise bisher kumuliert 34,66 Prozent gegenüber geplanten 20,00 Prozent aus. Das SubstanzPortfolio III ist seit Juni 2019 platziert und kann bereits eine erfolgreiche Investitionsphase vorweisen. Die erwartete Einkaufsrendite lag bei den meisten Investitionen in allen Portfolien über den geplanten 10 Prozent p.a. vor Kosten und Steuern. Dennoch muss Anlegern beim Kauf bewusst sein, dass das SubstanzPortfolio IV ein opportunistisches Investment darstellt, das bei kumuliert auftretenden negativen Einflüssen Kapitalverluste bis zum Totalverlust bedeuten kann und unter Umständen während der Laufzeit nur eingeschränkt oder nicht handelbar sein wird.
„Grundsätzlich haben die Beteiligungen einen unternehmerischen Charakter, unterliegen also einem Totalverlustrisiko. Dafür bieten sie aber auch ein entsprechendes Renditepotenzial“, erläutert Neidhart. „Das SubstanzPortfolio IV richtet sich an erfahrene private, semi-institutionelle und institutionelle Anleger, die ihr Portfolio durch lukrative Sachwertinvestments ergänzen wollen.“
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