Im ersten Halbjahr 2019 verzeichneten offene Immobilienpublikumsfonds mit fast sechs Mrd. Euro Rekordzuflüsse.

 

Ein wichtiger Grund: Die durchschnittlichen Renditen der Fonds sind in den vergangenen sechs Jahren spürbar gestiegen – von 2,3% auf 3,1% p.a.

Die Ratingagentur Scope hat die Entwicklung der Renditekomponenten der 17 offenen Immobilienfonds untersucht, deren Portfolios überwiegend aus Gewerbeimmobilien bestehen und die vor 2017 aufgelegt wurden. Zusammen verwalten die Fonds mehr als 86 Mrd. Euro. Das Ergebnis:

Nach Abzug der Fondskosten blieb Anlegern der untersuchten Fonds im vergangenen Jahr eine Rendite von durchschnittlich 3,1%. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine erneute Verbesserung um rund 30 Basispunkte. Im Vergleich zu 2013 ist dies eine Verbesserung um 80 Basispunkte.

Netto-Mietrenditen sinken zum sechsten Mal in Folge

Der durchschnittliche Nettoertrag, den offene Fonds aus ihren Bestandsobjekten heraus erwirtschaften, sinkt seit 2013 kontinuierlich – von damals 5,0% auf 4,1% im Jahr 2018.

Der Hauptgrund für den sukzessiven Rückgang der Netto-Mietrenditen ist das gestiegene Preisniveau beim Ankauf neuer Objekte. Steigt der Preis für den Erwerb neuer Objekte bei konstantem oder nur leicht steigendem Mietpreisniveau, sinkt die Mietrendite entsprechend.

Wertänderungsrenditen legen erneut zu

Seit 2014 sind die durchschnittlichen Wertänderungsrenditen der offenen Immobilienfonds positiv und steigen an. 2018 setzte sich diese Entwicklung fort. Die Immobilienportfolios der Fonds werteten durchschnittlich um 1,4% auf. Das ist der höchste Zuwachs der vergangenen zehn Jahre.

Liquiditätsrenditen belasten Fondsperformance weiterhin stark

Liquidität kostet Performance. Dies gilt verstärkt im aktuellen Niedrigzinsumfeld. Im vergangenen Jahr erreichte die Liquiditätsrendite mit faktisch 0% ihren absoluten Tiefstand. Von den betrachteten Fonds weisen zehn sogar eine negative Liquiditätsrendite auf.

Da die durchschnittliche Liquiditätsquote der Fonds im Jahr 2018 bei 23% lag, wurde die Fondsperformance entsprechend stark belastet.

Ausblick

Nach Ansicht von Scope wird sich der Druck auf die Netto-Mietrenditen fortsetzen. Parallel werden Objekte im Bestand in der Tendenz weiter aufwerten. Die steigenden Wertänderungsrenditen werden den Rückgang der Nettomietrenditen auch im Jahr 2019 kompensieren. Die Gesamtperformance der offenen Immobilienfonds wird damit nach Ansicht von Scope im Jahr 2019 weiter steigen. Mittelfristig geht Scope jedoch von sich wieder abschwächenden Gesamtergebnissen aus.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT hat in Hohen Neuendorf in der Metropolregion Berlin sowie in Düsseldorf den Ankauf von zwei weiteren Baugrundstücken mit wohnwirtschaftlicher Nutzung erfolgreich abgeschlossen.

 

Vorgesehen ist die Errichtung von Wohnhäusern mit insgesamt 147 Apartments und 36 Eigentumswohnungen. Auf dem neu angekauften Baugrundstück Hohenfelder Allee 17–19 in Hamburg plant PROJECT die Entwicklung eines Bürohauses.

In der Schillerpromenade 2 in Hohen Neuendorf haben mehrere PROJECT Immobilienfonds ein 9.189 qm großes Baugrundstück angekauft, auf dem eine Mehrfamilienhausanlage mit sechs Wohnhäusern vorgesehen ist. Das Verkaufsvolumen liegt bei circa 15,7 Millionen Euro. Die Stadt Hohen Neuendorf vor den nördlichen Toren Berlins ist eine junge an der Havel gelegene Stadt mit über 26.000 Einwohnern. Sie grenzt im Süden unmittelbar an die Berliner Ortsteile Frohnau und Heiligensee und erstreckt sich von der Havel im Westen bis zu den Ausläufern des Naturparks Barnim im Osten.

Zudem wurde mit dem Worringer Platz 4 ein im Stadtbezirk 1 der Rheinmetropole Düsseldorf liegendes Baugrundstück angekauft, das über eine Fläche von 2.537 qm verfügt. Geplant ist der Bau einer Apartmentanlage mit Tiefgarage im Wert von circa 37,3 Millionen Euro. An den Wohnimmobilienentwicklungen Schillerpromenade 2 und Worringer Platz 4 beteiligen sich unter anderem die aktuell in Platzierung befindlichen Publikumsfonds Metropolen 18 und 19.

Neues Bürohaus in Hamburg

In Berlin hat PROJECT bislang acht rein gewerblich genutzte Büro- und Geschäftshäuser entwickelt. Mit dem Ankauf des 1.993 qm großen Baugrundstückes Hohenfelder Allee 17–19 erweitert der rein eigenkapitalbasierte Immobilienmanager sein Gewerbeportfolio um den Neubau eines weiteren Bürogebäudes mit rund 4.200 qm BGF sowie Tiefgarage. Das Grundstück befindet sich in einem Gewerbegebiet im Hamburger Stadtteil Hohenfelde.

Die nach Kapitalanlagegesetzbuch regulierten alternativen Investmentfonds (AIF) Metropolen 18 und 19 sind auch am neuen Grundstücksankauf in der Hansestadt beteiligt. Mit den drei Erstinvestitionen in Berlin, Hamburg und Düsseldorf hat der am 1. Juli 2019 in die Platzierung gestartete Teilzahlungs-AIF Metropolen 19 bereits nach acht Wochen seinen konzeptionsbedingten Blind Pool-Charakter abgelegt. Weitere Informationen unter www.metropolen19.de.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Das Thema Crowdinvesting gewinnt in Deutschland immer mehr an Bedeutung und bietet alternative Anlagemöglichkeiten.

 

Der Begriff Crowdinvesting setzt sich aus Crowd (= Menschenmenge) und Investing (= investieren) zusammen. Durch sogenannte Micro-Investments unterstützen viele Menschen die Kapitalbeschaffung eines Projekts. Ab sofort haben potenzielle Investoren über die Crowdinvesting Plattform DKB-Crowd die Möglichkeit, sich über Projekte zu informieren und dort Investitionen zu tätigen.

Die Deutsche Kreditbank AG (DKB AG) kooperiert mit der DKB Crowdfunding GmbH, welche die Plattform DKB-Crowd betreibt und bei der es sich um eine 100-prozentige Tochter der CrowdDesk GmbH handelt. Die DKB-Crowd bringt Projektträger und Investoren zusammen, um nachhaltige Projekte zu verwirklichen. Bereits ab einem Investitionsbetrag in Höhe von 250 Euro ist eine Projekt-Beteiligung möglich. Die Projektinitiatoren können über die Finanzierungsform des Crowdinvestings bis zu 6 Millionen Euro prospektfrei per Nachrangdarlehen einsammeln, ihr Projekt ohne viel Aufwand einer großen Öffentlichkeit vorstellen und im Rahmen der Gesamtfinanzierung als wirtschaftliches Eigenkapital einbringen.

„Mit der Crowdinvesting-Plattform DKB-Crowd können Anleger auch schon mit kleinen Beträgen Gutes tun, in innovative Projekte investieren und die Entwicklung eines Projektes langfristig begleiten. Auf diesem Weg fördern sie gemeinsam mit den Projektinitiatoren eine nachhaltige Entwicklung ihrer Region und werden so zum #geldverbesserer“, sagt Volker Will, Leiter Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligungen bei der DKB AG.

Durch die DKB-Crowd können sowohl Geschäfts- als auch Privatkunden der DKB AG vom wachsenden Crowdinvesting-Markt in Deutschland profitieren. Allein im Jahr 2018 wurde hierzulande ein Crowdinvestment-Volumen in Höhe von 297 Mio. Euro erfolgreich platziert. (Quelle: Crowdinvest Marktreport 2018)

Mehr zur DKB-Crowdfunding GmbH erfahren Sie unter: www.dkb-crowdfunding.de/ueber-uns und in den FAQ: www.dkb-crowdfunding.de/faq

Weitere Informationen zum Kooperationsmodell:

So funktioniert die Zusammenarbeit zwischen der CrowdDesk GmbH, der DKB Crowdfunding GmbH und der Deutschen Kreditbank AG (DKB AG):

Zum Zwecke des Betriebs der Plattform durch die DKB Crowdfunding GmbH kooperiert diese mit ihrer Muttergesellschaft, der CrowdDesk GmbH, und mit der DKB AG.

Die DKB AG nutzt ihr umfangreiches Netzwerk und schlägt der Online-Plattform der DKB-Crowd Projekte zur Vermittlung vor. Die Entscheidung, ob ein Projekt tatsächlich zur Vermittlung auf die Plattform angenommen wird, liegt allein bei der DKB Crowdfunding GmbH.

Die CrowdDesk GmbH stellt die technische Infrastruktur und ihre kaufmännischen Dienstleistungen zur Verfügung. Sie betreibt die Online-Plattform DKB-Crowd über ihre 100%ige Tochtergesellschaft DKB Crowdfunding GmbH.

Investitionen der Anleger über die DKB-Crowd werden als sog. Nachrangdarlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt an die Projektierer bzw. Unternehmen (Emittenten) vergeben. Nachrangdarlehen sind langfristige Verträge, die mit wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Risiken verbunden sind. Im schlimmsten Fall kann es zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens kommen.

 

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Deutsche Kreditbank Aktiengesellschaft, Taubenstraße 7-9, 10117 Berlin, Tel: 030 12030-3605, www.dkb.de

Die INP-Gruppe hat den „26. INP Deutsche Sozialimmobilien“ mit einem Zeichnungskapital von insgesamt 31 Mio. EUR vollständig platziert.

 

Mehr als 800 Anleger beteiligten sich an dem bereits siebten Publikums-AIF gemäß Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) des auf Sozialimmobilien spezialisierten Fondsinitiator und Asset Managers. Der „26. INP Deutsche Sozialimmobilien“ hat mittelbar über Objektgesellschaften in fünf Pflegeeinrichtungen/Pflegewohnanlagen und eine Kindertagesstätte investiert. Die Fondsimmobilien verteilen sich auf Standorte in fünf Bundesländern mit verschiedenen renommierten Betreibergesellschaften als Pächter der Einrichtungen.

Die große Resonanz seitens Vertrieb und Anlegern sowie die – etwas mehr als fünf Monate nach Vertriebsstart des Beteiligungsangebotes – zügige Vollplatzierung zeigen die hohe Nachfrage nach soliden Kapitalanlageprodukten, die in die demografisch bedingten Wachstumsmärkte Seniorenpflege und Kindertagesbetreuung investieren.

Aktuell befindet sich mit dem „INP Deutsche Pflege Invest II“ ein offener Spezial-AIF, der sich ausschließlich an institutionelle Investoren richtet, in der Kapitaleinwerbung.

 

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INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Wealthcap bringt eine eigene Lösung für vermögende Privatanleger auf den Markt.

 

Das Real-Asset-Investmentkonzept „Wealthcap Immobilien Deutschland 43“ richtet sich gezielt an die individuellen Ansprüche von Private-Banking-Kunden. Dafür wurde eine neue Gebühren- und Preisstruktur entwickelt. Beteiligungen sind ab einem Mindestanlagebetrag von 50.000 Euro, zuzüglich 3,5 Prozent Ausgabeaufschlag, möglich. Die prognostizierte jährliche Ausschüttung beläuft sich auf 3,7 Prozent, bei einer geplanten Fondslaufzeit von zwölf Jahren.

„Private-Banking-Kunden suchen nach ertrags- und chancenorientierten Konzepten. Durch den Fonds bieten wir die Möglichkeit einer gezielten Beteiligung an einem Investmentobjekt zur Beimischung ihrer diversifizierten Anlegerportfolios“, erläutert Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap. „Wir nutzen unsere langjährige Kompetenz im Asset-Management, insbesondere am Büroimmobilienmarkt, um die besonderen Ansprüche von Private-Banking-Kunden hinsichtlich Rendite und Transparenz zu erfüllen.“ Möglicher Investitionsschwerpunkt ist der deutsche Büroimmobilienmarkt mit klarem Fokus auf Zukunfts- und Wachstumsregionen.

Der Fonds ergänzt die bestehende bedarfsorientierte Investmentplattform von Wealthcap und trägt zur Schließung der Angebotslücke zwischen Privatkunden und institutionellen Anlegern bei. Neben der maßgeschneiderten Produkterweiterung für Private-Banking-Kunden wird Wealthcap seine Angebotspalette in Kürze ebenfalls um einen Nachhaltigkeitsfonds speziell für Kirchen und Stiftungen ergänzen.

„Durch die kontinuierliche Erweiterung unserer Investmentplattform schaffen wir zielgruppengerechte Lösungen für alle Kunden und bauen unsere Strukturierungsexpertise weiter strategisch aus“, so Volz.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Green Logistics-Strategie soll standardmäßig PV-Anlagen, BREEAM-Gebäudezertifikate sowie mindestens zweijährige CO2-Neutralstellung umfassen

 

Das auf alternative Anlagen spezialisierte Investmentunternehmen Aquila Capital entwickelt 115.000 Quadratmeter Logistikfläche in Azambuja, 35 Kilometer nördlich von Lissabon, und betritt damit den portugiesischen Immobilienmarkt. Der Baubeginn wird für Anfang 2020 erwartet. Im Zuge der Strategie von Aquila Capital zur Entwicklung nachhaltiger Logistik-Investments werden alle Gebäude über BREEAM-Nachhaltigkeitszertifikate sowie Photovoltaikmodule auf den Dächern verfügen. Zudem ist geplant, die Anlage hinsichtlich sämtlicher CO2-Emissionen aus dem laufenden Betrieb neutral zu stellen.

Rolf Zarnekow, Head of Real Estate bei Aquila Capital, sagt: „Portugal ist ein sehr attraktiver Markt für institutionelle Investoren, die etablierte Logistikzentren in der Eurozone mit erheblichem Wachstumspotenzial suchen. Angesichts der hervorragenden Infrastruktur von Lissabon und seiner Bedeutung als Anlaufpunkt für internationale Importe auf die Iberische Halbinsel und nach Europa ist es kein Wunder, dass die Nachfrage nach großen zusammenhängenden, modernen Logistikflächen das Angebot bei wei

Roman Rosslenbroich, Mitgründer und CEO von Aquila Capital, fügt hinzu: „Ich bin sicher, dass dieser Standort im etablierten Logistikpark Azambuja einen wertvollen Mehrwert für unsere neue südeuropäische Strategie sowie für zukünftige Mieter und die Gesellschaft vor Ort schaffen wird. Darüber hinaus bestätigt die Fokussierung auf höchste Umweltstandards der Anlage erneut unser Engagement für Nachhaltigkeit. Zusätzlich möchte ich bei dieser Gelegenheit der Stadt Azambuja danken, wo wir in der Startphase dieser Projektentwicklung viel Unterstützung erfahren haben.“

Der Standort in Azambuja befindet sich an einem Infrastrukturknotenpunkt, der an Autobahn- und Eisenbahnnetze, an Luftfrachtdrehkreuze sowie an die Tiefseehäfen Sines und Lissabon angeschlossen ist. Die Transaktion folgt unmittelbar auf die Ankündigung der Entwicklung von mehr als 500.000 Quadratmetern grüner Logistikimmobilien in Madrid Anfang Juli.

Aquila Capital blickt in Deutschland bereits auf eine langjährige Erfolgsgeschichte in der Entwicklung von Logistikimmobilien zurück und hat bundesweit zahlreiche Großprojekte umgesetzt.

 

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Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Zweites Projekt des Spezial-AIF steht damit fest, weitere in Prüfung

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG für den von ihr verwalteten geschlossenen Spezial-AIF BVT Residential USA 12 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Residential USA 12) ein zweites Projekt angebunden. Die geplante Class-A-Apartmentanlage “Narcoossee Cove” im Großraum Orlando, Florida, umfasst 354 hochwertige Apartments. Das Investitionsvolumen für die Entwicklung beträgt rund 80 Mio. USDollar. Ein erstes Projekt in Washington D.C. wurde im Januar 2019 angebunden. Für den BVT Residential USA 12 konnten bereits 100 Millionen US-Dollar Eigenkapital bei institutionellen Anlegern eingeworben werden; darüber hinaus liegen aktuell Commitments von über 20 Millionen US-Dollar vor. Die Einwerbung weiteren Eigenkapitals ist vorgesehen. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 3 Mio. US-Dollar.

Die Projektentwicklung „Narcoossee Cove“ in Lake Nona im Großraum Orlando, Florida, überzeugt sowohl hinsichtlich ihrer Mikro- als auch Makrolage. Die Wohnungen werden nur zehn Meilen von Downtown Orlando entfernt, unweit der State Road 417, in einer der wachstumsstärksten Regionen der USA entstehen. Für den Bau wurde ein ca. 6 Hektar großes Grundstück mit exklusivem Seezugang erworben. Die Anlage wird gemeinsam mit einem erfahrenen US-Developer entwickelt. Neben rund 37.000 Quadratmeter Wohnfläche und ca. 660 Parkplätzen werden auch attraktive Gemeinschaftseinrichtungen wie Clubhaus, Pool und Fitness-Center entstehen. Der private Zugang zum See bietet mehrere überdachte Docks und Sportmöglichkeiten wie Kajakboote und Paddling-Boards für die Mieter. Die Bauphase soll circa 21 Monate betragen.

Mit “Lake Nona Medical City”, einem 260 Hektar großen Health & Life Science Park mit bislang rund 5.000 Arbeitsplätzen und weiteren 25.000 geplanten Stellen über die kommende Dekade, gilt der Standort als erste Adresse für medizinische Versorgung, Forschung und Ausbildung und als einer der attraktivsten Arbeitsteilmärkte von ZentralFlorida. Auch als Wohnlage zählt Lake Nona bei Gutverdienenden zu den begehrtesten Regionen im Großraum Orlando. Dazu beigetragen haben, neben dem attraktiven Arbeitsmarkt, das große Angebot an Shopping-, Gastronomie und Freizeit- bzw. Naherholungsmöglichkeiten sowie einige der besten öffentlichen Schulen im Großraum Orlando.

Der BVT Residential USA 12 investiert konzeptionsgemäß in mindestens zwei Projektentwicklungen im US-Wohnimmobilienmarkt, geplant sind bis zu sechs Einzelprojekte. Den regionalen Schwerpunkt bildet die US-Ostküste, insbesondere der Großraum Boston. Hier sind derzeit zwei weitere konkrete Investitionsmöglichkeiten für den BVT Residential USA 12 in Prüfung.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Aktives Portfoliomanagement sichert Rendite – Die KGAL GmbH & Co. KG verkauft bis zum Jahresende fünf Photovoltaikanlagen in Spanien.

 

Um das derzeit optimale Marktumfeld und die hohe Nachfrage im Interesse ihrer Anleger zu nutzen, hatte die KGAL erfolgreich einen strukturierten Verkaufsprozess eingeleitet.

Die KGAL hatte in den Jahren 2007 bis 2011 fünf Solarparks in der autonomen Provinz Castilla la Mancha für mehrere Publikumsfonds (Infra Class Energie 3, 4 und 5) erworben. Zwei Solarparks mit einer Nominalleistung von jeweils fünf Megawatt wurden im Juli 2019 an einen spanischen Fonds verkauft. Der Eigentumsübergang von drei weiteren Parks – mit insgesamt 31 Megawatt Leistung – an denselben Investor ist für das vierte Quartal 2019 geplant.

Die spanische Regierung hatte Ende 2011 beschlossen, die Einspeisetarife rückwirkend zu kürzen. Damit konnten die ursprünglich geplanten Einnahmen nicht erzielt werden. „Wir haben mit dem Verkauf eine für die Investoren attraktive Rendite erzielt”, erklärt Michael Ebner, Geschäftsführer Infrastruktur der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG. Das sei – trotz der harten Einschnitte bei den Einspeisetarifen – dank eines aktiven Asset-Managements und eines zeitlich optimal geplanten Verkaufs gelungen.

Unabhängig von diesem Verkauf will die KGAL weiter wachsen und in ausgewählten Ländern Marktführer für Investments in erneuerbare Energien werden. In der Photovoltaik konzentriert sich das Unternehmen auf die sonnenreichsten Länder Portugal, Italien und auch weiterhin Spanien, in der Wind-und Wasserkraft auf Skandinavien.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Gold als Anlageinstrument befindet sich im Aufwind, und mit ihm die zunehmend populärer werdenden Goldsparpläne. FOCUS MONEY unterzog jetzt die führenden deutschen Anbieter, darunter die Multi Invest Schwerte GmbH, einem umfassenden Test.

 

Gold als wertbeständiges Investment gewinnt zunehmend an Boden – nicht ohne Grund wurde im Juni ein Sechsjahres-Kursrekord geknackt. Auch in Deutschland findet das Edelmetall immer mehr Anhänger. Einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin zufolge wird der aktuelle Wert des privaten Goldvermögens in Deutschland auf etwa 326 Milliarden Euro beziffert. Für jeden Bundesbürger über 18 kommt das im Schnitt 58 Gramm Goldschmuck und 71 Gramm Goldbesitz in Gestalt von Münzen und Barren gleich. In Summe bedeutet das einen privaten Goldbestand von rund 8900 Tonnen – mehr als die offiziellen deutschen Goldreserven der Bundesbank in Höhe von 3370 Tonnen.

Ihren Bedarf an dem gelben Edelmetall können Interessierte im Anlagesegment bei einigen Spezialanbietern unter anderem über eigens zu diesem Zweck entwickelte Goldsparpläne decken. Um Anliegern auf diesem wachsenden Markt Orientierung zu bieten hat das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) jetzt im Auftrag von FOCUS-MONEY Goldsparpläne bundesweit agierender Edelmetallhändler insbesondere im Hinblick auf deren Verbraucherfreundlichkeit und Kundennutzen geprüft. Die Multi Invest Sachwerte GmbH schnitt mit ihrer Sparplanlösung als einer der Top-Anbieter ab.

„Hervorragende“ Transparenz bei der Multi Invest Sachwerte GmbH

Wer sein Kapital in dem sicheren Asset Gold anlegen möchte kann für eine größere Summe direkt einen oder mehrere Barren erwerben. Eine Alternative zur einmaligen Anlage insbesondere für Kleinsparer sind Goldsparpläne: Hier wird über einen längeren Zeitraum im Allgemeinen monatlich eine festgesetzte Summe eingezahlt, wobei jeder angesparte Euro direkt in physisches Feingold investiert wird. Da diese Ansparung über den jeweiligen Händler erfolgt und das erworbene Gold auch über diesen gelagert wird, ist die Seriosität des Goldsparplan-Anbieters von elementarer Bedeutung. Im Rahmen des FOCUS MONEY-Tests wurde der Aspekt der Vertrauenswürdigkeit in der Kategorie „Transparenz des Anbieters“ einer genauen Begutachtung unterzogen. Unter anderem ging es hier um das Thema Echtheitsprüfung des Goldes, aber auch um die finanzielle Solidität des Anbieters. Hier sollte dem Kunden beispielsweise ein Wirtschaftsprüfungsbericht zur Verfügung gestellt werden. Der von der Multi Invest Sachwerte GmbH angebotene Goldsparplan, das Sachwert Depot-Gold, erzielte in dieser wichtigen Rubrik „Transparenz“ die Bestnote „hervorragend“.

Mit der Multi Invest Sachwerte GmbH von „sehr guten“ Preisen profitieren

Goldsparpläne verfolgen das Ziel, Schritt für Schritt und mit kleinen regelmäßigen Beträgen ein eigenes Goldvermögen aufzubauen. Da beim Kauf von Gold in der Regel Aufgelder erhoben werden, welche die Rendite mindern können, kommt der Thematik der Preisgestaltung ein für den Anlageerfolg fundamentaler Stellenwert zu. Maßgeblich für die Bewertung im Zuge des FOCUS MONEY-Anbietertest war unter anderem die Höhe der Aufschläge auf den Goldpreis beim Erwerb ebenso wie beim Verkauf. Dazu wurde beispielsweise erhoben, wieviel Gold ein Kunde für eine Einzahlung unterschiedlicher Beträge zu einem gewählten Stichtag erhalten hätte. In dem Anbietervergleich wurde das Sachwert Depot-Gold der Multi Invest GmbH in der Kategorie „Preisgestaltung“ mit der exzellenten Note „sehr gut“ bewertet.

Mit einem Goldsparplan des Finanzdienstleisters aus Eschborn verfügen Anleger somit über die doppelte Sicherheit eines integren Anbieters von höchster Transparenz mit überaus günstigen preislichen Konditionen für die regelmäßige Goldanlage.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Multi-Invest Gesellschaft für Vermögensbildung mbH, Ginnheimer Straße 4, 65760 Eschborn, Tel: 0049-6196-998890, www.multi-invest-ffm.com

Spezial-AIF kann wie geplant nach rund 3 Jahren Laufzeit beendet werden.

 

Das Objekt “Quinn 35” des von der BVT-Tochtergesellschaft derigo GmbH & Co. KG verwalteten geschlossenen Spezial-AIF BVT Residential USA 9 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Residential USA 9) wurde für 77 Mio. USD an einen institutionellen Investor verkauft. Die Class-AApartmentanlage umfasst fünf Gebäude mit insgesamt 250 Wohnungen und einer vermietbaren Gesamtfläche von rund 232.400 SF (ca. 21.590 m²) sowie 400 Stellplätze. Der Verkaufspreis liegt damit um rund eine Mio. USD über der prognostizierten Erwartung. Bei einem Eigenkapitalvolumen von 20 Mio. USD und der konzeptionsgemäß kurzen Laufzeit des geschlossenen Spezial-AIFs erhöht sich dadurch das erwartete Gesamtergebnis spürbar. BVT geht davon aus, dass Anleger nach Abwicklung des geschlossenen Spezial-AIFs unter Berücksichtigung noch zu erwartender Kosten aus dem Verkauf und der Fondsliquidation ein Ergebnis in Höhe von rund 15,7 % p. a.1,2,3 bezogen auf das durchschnittlich gebundene Eigenkapital (vor Steuern) bei einer Laufzeit von 37 Monaten erzielen. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 86 Mio. USD.

Über 40 Jahre Erfahrung im US-Immobiliengeschäft und die direkte Präsenz vor Ort, die ein laufendes Monitoring während der Bau- und Ausmietungsphase ermöglichten, haben sich einmal mehr für die Anleger des BVT Residential USA 9 bezahlt gemacht.

Vorausgegangen waren umfangreiche Standortprüfungen, die letztendlich Grundlage einer schnellen Vermietung des Objektes waren. Im Mai 2018 wurde das letzte der fünf Gebäude unter Einhaltung des kalkulierten Baukostenbudgets fertiggestellt. Zum Ende des 1. Quartals 2019 erreichte „Quinn 35“ die Vollvermietung. Aus dem frühzeitigen Einstieg in das Verkaufsmarketing mit dem Partner CBRE konnte aus zahlreichen Geboten zweier Bieterrunden ein Erwerber ausgewählt und am 11. Juni der Verkauf vollzogen werden.

Das Objekt “Quinn 35” überzeugte potentielle Käufer insbesondere aufgrund der außerordentlich guten sog. Renewal Rate als Maß für Mietvertragsverlängerungen. Während der Ausmietungsphase wurden trotz einer Mieterhöhung von fast 12 Prozent mehr als 70 Prozent der jüngst ausgelaufenen Mietverträge verlängert, was die Qualität des Projektes und die ausgezeichnete Standortwahl unterstreicht. Generell legt BVT großen Wert auf die Standortwahl möglicher Projektentwicklungen. Im Fokus stehen attraktive Standorte an der Ostküste der USA, insbesondere Boston in Massachusetts sowie die Großräume Orlando, Tampa und St. Pete-Clearwater in Florida, mit sehr guten Rahmenbedingungen und regionalen Marktgrundlagen. Der angestrebte Qualitätsstandard „Class-A“ liegt unterhalb der Luxusklasse.

Multi-Family Housing hat nach der Finanzkrise im Vergleich aller US-Immobiliensegmente stark an Attraktivität gewonnen. Demografisch stützen die „Millenials“ (Jahrgänge 1980–2001) den Mietmarkt. Ein bevorzugt urbaner Lebensstil und der Wunsch nach Flexibilität und Mobilität in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt befeuern den Trend zu mieten. BVT, mit eigenen Niederlassungen in den USA, konzipiert seit über 40 Jahren US-amerikanische Beteiligungsangebote. Im Rahmen der BVT Residential USA Serie wurden bislang 13 Beteiligungsgesellschaften mit einem Investitionsvolumen von insgesamt weit über einer Milliarde USD aufgelegt, die zusammen 19 Apartmentanlagen mit insgesamt über 6.300 Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln.

1 Wertentwicklungen in der Vergangenheit und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung einer Beteiligung. 2 Bezogen auf das eingesetzte Eigenkapital ohne Ausgabeaufschlag. 3 Da es sich um eine Investition in US-Dollar handelt, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Wealthcap beleuchtet in seinem vierten halbjährlichen Marktüberblick Büroimmobilien die wichtigsten Entwicklungen in den Bereichen Marktumfeld, Verhaltensvariablen, Büroinvestment- sowie Vermietungsmarkt im ersten Halbjahr 2019. Partner der Analyse ist der Immobilienberater JLL, der aktuelles Zahlenmaterial für die Top-7-Bürostandorte in Deutschland zur Verfügung stellte.

 

„Auch in unserem vierten Marktüberblick Büroimmobilien ziehen wir ein positives Fazit: Die Leerstände befinden sich auf einem historischen Tiefstand und die durchschnittlichen Spitzenmieten bewegen sich auf 32 Euro je Quadratmeter zu. Insgesamt bestätigt sich die Attraktivität von Büroimmobilien als Anlageklasse, wobei wir weiterhin einen Trend zu Nebenlagen und Core+- Objekten beobachten können“, sagt Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Marktumfeld

Wie bereits Ende 2018 zieht Wealthcap, auf Basis der gleichbleibend historisch niedrigen Langfrist- und weiterhin negativen Realzinsen, ein positives Fazit für das Finanzierungsumfeld. Auch die Konjunktur zeigt sich, trotz wechselhafter Aussichten mit aktuell wachsendem Bruttoinlandsprodukt positiv.

Verhaltensvariablen

Die Neukreditvergabe in der Gewerbeimmobilienfinanzierung verzeichnete einen Anstieg. Die Banken setzen dabei nach wie vor auf strenge Risikovergaberichtlinien und prüfen vor allem die nachhaltige Wertentwicklung der finanzierten Immobilien. Investorenseitig bleibt die Nachfrage nach Immobilien sehr hoch, während die Risikobereitschaft steigt. Die Diversifikation über mehrere Nutzungsarten nimmt zu.

Büroinvestitionsmarkt

Der Aufschwung auf dem Transaktionsmarkt ist aktuell gestoppt. Das Transaktionsvolumen zeigt aufgrund des mangelnden Angebots einen leichten Rückgang.Diese Entwicklung geht weiterhin mit einem historischen Tiefstand und einer Seitwärtsbewegung der Spitzenrenditen einher. Auch in anderen Lagen der Big 7, abseits der Top-Lage oder für schlechtere Objektqualitäten, zeigte sich keine Veränderung bei den Renditen.

Bürovermietungsmarkt

Für den Bürovermietungsmarkt fällt das Fazit dagegen positiver aus: Sinkender Leerstand und hohe Vorvermietungsquoten weisen, trotz stark gestiegenem Neubauvolumen, auf einen deutlichen Nachfrageüberhang hin. Das immer noch bestehende Missverhältnis von Angebot und Nachfrage führt lediglich zu einem geringen Anstieg der Spitzenmieten. Durch Ausweichbewegungen in Nebenlagen ist dort ein stärkeres Mietpreiswachstum erkennbar als in den Innenstädten.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Der Immobilienfonds „KGAL KETA Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG“ hat nach einer geplanten Haltedauer von 15 Jahren die Bürogebäude in der Kölblgasse 8-10 und der Hainburger Straße 33 im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße verkauft. Die Anleger erhalten voraussichtlich eine Gesamtausschüttung von rund 140 Prozent ihrer Anlagesumme.

 

Die Bürogebäude befinden sich im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße, einem der sogenannten inneren Bezirke der Stadt. Die Lage ist zentrumsnah und zugleich verkehrstechnisch gut angebunden. Die Kölblgasse liegt in einem Wohngebiet. Für die Gebäude in der Hainburger Straße konnte vom Asset Management in Wien vor dem Verkauf ein neuer langfristiger Mietvertrag abgeschlossen werden. Die Anleger hatten sich zu einem Verkauf im Rahmen eines Bieterverfahrens entschieden. Die EHL-Gruppe, ein etablierter unabhängiger Makler Österreichs, hat den Verkaufsprozess strukturiert und die Käufer vermittelt. Die Anleger erhalten voraussichtlich eine Gesamtausschüttung von rund 140 Prozent ihrer Anlagesumme.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG blickt auf einen lebhaften Juli-Handel zurück. Der traditionell eher umsatzschwache „Sommerloch-Monat“ schloss auf breiter Linie mit guten Umsätzen.

 

Mit einem nominalen Volumen der gehandelten Unternehmensbeteiligungen von insgesamt 17,94 Millionen lag der Juli-Handel etwa im Jahresmittel und übertraf deutlich die Vergleichszeiträume aus den Vorjahren (16,55 Millionen und 14,26 Millionen). Dementsprechend hatte die Handelsabwicklung mit insgesamt 536 zustande gekommenen Transaktionen keine Chance auf hitzefrei (Vormonate 473 und 517 Transaktionen). Die durchschnittlichen Kurse lagen mit 68,94 Prozent bezogen auf die Nominalwerte ebenfalls im gleichen Rahmen.

Mit 66,08 Prozent Umsatzanteil am Gesamthandel waren Immobilien wie gewohnt die umsatzstärkste Assetklasse. Hier wurden aus 338 Transaktionen zu einem Durchschnittskurs von 85,25 Prozent ein nominales Handelsvolumen von 11,86 Millionen erzielt.

Im Markt für Schiffsbeteiligungen kam es bei 74 Transaktionen zu einem nominalen Handelsvolumen von 2,84 Millionen (Vormonate: 1,76 Millionen und 2,72 Millionen). Der Durchschnittskurs erreichte dabei ein Jahreshoch von 33,44 Prozent (Vormonate: 25,90 Prozent und 31,50 Prozent). Folgerichtig fiel mit 15,85 Prozent Anteil am Gesamthandel der Anteil des Segments etwas höher aus als üblich.

Auch „Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds wurden rege gehandelt und trugen im abgelaufenen Monat 18,07 Prozent zum Nominalumsatz bei. 124 Vermittlungen zu einem Durchschnittskurs von 40,44 Prozent (Vormonate: 41,61 Prozent und 40,87 Prozent) sorgten für ein nominales Handelsvolumen von 3,23 Millionen (Vormonate: 2,68 Millionen und 2,89 Millionen).

Durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurden im Juli insgesamt 91 Transaktionen mit einem nominalen Gesamtumsatz von 3,08 Millionen abgewickelt. Dabei kam in 46 Fällen die Verkäuferseite über die Deutsche Zweitmarkt AG, die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. In 45 Fällen kamen die Verkäufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und die Käufer über die Deutsche Zweitmarkt AG.

 

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Secundus: Vorgängerprodukte SubstanzPortfolios I – III übertreffen Erwartungen

 

Die Secundus Vierte Beteiligungsgesellschaft mbH hat die Platzierung der Gewinnschuldverschreibung „SubstanzPortfolio IV“ (WKN A2YNRN) gestartet. Investiert wird u. a. in ausgewählte opportunistische Zweitmarktanteile der Anlageklassen Schiffe, Flugzeuge, Erneuerbare Energien und Private Equity / Infrastruktur. Aufgelegt ist ein Kupon von 3,5 Prozent p.a. zuzüglich einer möglichen Überschussbeteiligung. Die Renditeerwartung des SubstanzPortfolios IV liegt bezogen auf die gesamte Laufzeit bei über 8,0 Prozent p.a. nach Kosten und vor Steuern. Die Vorgängerprodukte SubstanzPortfolien I bis III übertrafen die Erwartungen bisher deutlich.

Die Secundus Vierte Beteiligungsgesellschaft mbH hat die Gewinnschuldverschreibung „SubstanzPortfolio IV“ begeben. Das geplante Emissionsvolumen beträgt bis zu EUR 10 Mio. bei einer Investitionsquote von rund 92 Prozent. Als Investitionsziele identifiziert der Investment Advisor, die Secundus Advisory GmbH, opportunistische Zweitmarktanteile der Anlageklassen Schiffe, Flugzeuge, Erneuerbare Energien, Private Equity / Infrastruktur, deren Kaufkurse unter dem Inneren Wert (NAV) liegen.

Anleger  erhalten konzeptgemäß einen Kupon von 3,5 Prozent p.a. zuzüglich einer möglichen Überschussbeteiligung. Bis zur vollständigen Rückzahlung ihres eingesetzten Kapitals zuzüglich einer Verzinsung von 5 Prozent p. a. erhalten die Anleger alle Überschüsse nach Kosten. Danach erhalten die Anleger zuzüglich zum Kupon 70 Prozent der darüber hinaus gehenden Überschüsse. Die Renditeerwartung des SubstanzPortfolios IV über die gesamte Laufzeit liegt bei über 8,0 Prozent p. a. nach Kosten und vor Steuern. Die maximale Auszahlung ist auf 15 Prozent p.a. begrenzt. Die Auszahlungen unterliegen der Abgeltungssteuer.

„Hidden Champions“ auf dem Zweitmarkt

Mehr als 5.000 Beteiligungsgesellschaften diverser Assetklassen sind auf dem Zweitmarkt handelbar. Für Experten finden sich auf diesem Markt viele „Hidden Champions“: Fonds, die durch gutes Management, langfristige Charter-, Miet- oder Leasingverträge und eine komplette Entschuldung die schwierige Marktphase nicht nur überlebt haben, sondern in sich erholenden Märkten ihren Investoren ansehnliche Renditen bescheren – insbesondere auf dem Zweitmarkt.

„Die Fonds werden oft über einen Kamm geschoren“, erläutert Jörg Neidhart, Geschäftsführer der Secundus Advisory GmbH. „Aber Schiff ist nicht gleich Schiff. Ist das Schiff entschuldet, kommt es auch mit einer niedrigen Charter aus und wenn dann noch der Kaufkurs der Beteiligung unter dem Schrottwert liegt, ergibt sich ein hohes Maß an Sicherheit bei gleichzeitig signifikanten Chancen. Genau solche Opportunitäten finden sich auch in den anderen Assetklassen wie Flugzeugen, Erneuerbare Energien oder Private Equity und Infrastruktur.“ Miet-, Charter- oder Leasing-Verträge spielen dabei eine ebenso entscheidende Rolle wie künftige Nutzungspotenziale, Verwertungsmöglichkeiten und insbesondere die Entschuldung der Gesellschaften.

Ankaufskurse unter Innerem Wert (NAV)

Die Anteile werden oft im Rahmen ganzer Portfolien von institutionellen Investoren zu Durchschnittskursen unter dem aktuellen Marktpreis erworben. Zunehmende regulatorische Anforderungen zur Rückdeckung entsprechender Risikopositionen durch teures Eigenkapital haben die Beteiligungen für diese Investorengruppe zu einer Belastung werden lassen. Secundus Advisory verfügt hier über einen ausgezeichneten Marktzugang.

Auch auf dem regulären Zweitmarkt werden die Kurse vieler „Hidden Champions“ durch die eingeschränkte Zahl der Käufer und entsprechend knappe Nachfrage gegenüber einem großen Angebot unverhältnismäßig nach unten gezogen. So lassen sich Schiffsbeteiligungen identifizieren, deren Schiffe hohe Erträge einfahren und deren Handelskurs dennoch sogar unter dem Schrottwert der Schiffe liegen. Auch sind Flugzeugfonds mit langfristig vercharterten A 380-Flugzeugen  zu finden, die noch während der Laufzeit komplett entschuldet werden und bei denen die Investition bereits durch die Leasingeinnahmen abgedeckt  ist. Für spezialisierte Zweitmarktinvestoren sind hier regelmäßig Renditen von mehr als 10 Prozent p. a. möglich; dies ist in den drei Vorgängerportfolien SubstanzPortfolio I – III nachweislich realisiert worden.

Depotfähig und an der Börse gelistet

Private Anleger  können das SubstanzPortfolio IV bei Banken, Sparkassen und anderen nach § 32 KWG lizenzierten Vermittlern zeichnen. Die Gewinnschuldverschreibung der Secundus  Vierte Beteiligungsgesellschaft mbH kann ab nominal EUR 10.000 erworben und unter der WKN A2YNRN ins Depot eingebucht werden.

Erfolgreiche Vorgängerprodukte

Die seit 2015 emittierten Vorgängerprodukte SubstanzPortfolio I und II sind vollständig investiert und haben bis heute die jeweils jährlich prognostizierten Auszahlungen deutlich übertroffen. Allein das SubstanzPortfolio I zahlte beispielsweise bisher kumuliert 34,66 Prozent gegenüber geplanten 20,00 Prozent aus. Das SubstanzPortfolio III ist seit Juni 2019 platziert und kann bereits eine erfolgreiche Investitionsphase vorweisen. Die erwartete Einkaufsrendite lag bei den meisten Investitionen in allen Portfolien über den geplanten 10 Prozent p.a. vor Kosten und Steuern. Dennoch muss Anlegern beim Kauf bewusst sein, dass das SubstanzPortfolio IV ein opportunistisches Investment darstellt, das bei kumuliert auftretenden negativen Einflüssen Kapitalverluste bis zum Totalverlust bedeuten kann und unter Umständen während der Laufzeit nur eingeschränkt oder nicht handelbar sein wird.

„Grundsätzlich haben die Beteiligungen einen unternehmerischen Charakter, unterliegen also einem Totalverlustrisiko. Dafür bieten sie aber auch ein entsprechendes Renditepotenzial“, erläutert Neidhart. „Das SubstanzPortfolio IV richtet sich an erfahrene private, semi-institutionelle und institutionelle Anleger, die ihr Portfolio durch lukrative Sachwertinvestments ergänzen wollen.“

 

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Secundus Advisory GmbH, Neuer Wall 71, 20354 Hamburg, Tel: + 49 40 537 98 28 80, www.secundus-advisory.com

Das Interesse von Investoren am jüngsten Angebot von Solvium Capital ist groß. Nur zwei Monate nach Vertriebsstart ist schon ein Viertel der Wechselkoffer platziert.

 

Die Investoren haben den Frühzeichnerbonus von 65 Euro erhalten, der noch bis zum 30. September 2019 gewährt wird. Einen weiteren Bonus von 44 Euro je Wechselkoffer erhalten Anleger, die auf schriftliche Korrespondenz per Post verzichten und stattdessen die Kommunikation per E-Mail wählen. Anleger, die beide Rabatte und zwei mögliche Verlängerungsoptionen nutzen, können eine IRR-Rendite von bis zu 4,68 Prozent jährlich erzielen.

Die Vermögensanlage Wechselkoffer Euro Select Nr. 7 umfasst 1.500 neuwertige Wechselkoffer. Das Angebot sieht eine Mietlaufzeit von 5 Jahren vor, die auf Wunsch der Anleger zweimal um je 24 Monate verlängert werden kann. Anleger, die vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können ohne Angabe von Gründen bereits nach 36 Monaten kündigen. Zudem besteht der gewohnte Solvium Härtefallschutz.

Der Kaufpreis für einen Wechselkoffer beträgt 10.850 Euro; zusätzlich ist ein Agio von 2 Prozent fällig. Die Miete, die Solvium den Anlegern anteilig monatlich überweist, beträgt 11,75 Prozent pro Jahr, bezogen auf den Kaufpreis vor möglichen Rabatten, das entspricht einer monatlichen Miete von 106,25 Euro. „Die Kurier- und Paketbranche ist auch 2018 wieder kräftig  gewachsen. Der Versandhandel in Deutschland boomt, getrieben durch den Online-Handel. Ein Ende des Wachstums ist nicht abzusehen. Die Mieter der von uns verwalteten Wechselkoffer signalisieren uns weiter großen Bedarf“, so Geschäftsführer André Wreth.

Digitale Zeichnungsstrecke:

Seit Mitte Mai 2019 arbeitet Solvium Capital mit der Fondsbörse Deutschland zusammen, um Vermittler beim Vertrieb und der Abwicklung zu unterstützen. Auf dem Portal der Fondsbörse (www.erstmarkt.de) kann das Angebot „Solvium Wechselkoffer Euro Select 7“ vollständig digital gezeichnet werden. Dadurch können Vermittler sich und ihren Kunden den Schriftverkehr ersparen. Die ersten Zeichnungen auf diesem Weg sind bereits erfolgt. „Vermittler äußern zunehmend Interesse an der Möglichkeit der digitalen Zeichnung. Sie führen ihre Gespräche wie gewohnt mit ihren Kunden. Lediglich der Zeichnungsprozess wird nun nicht mehr in Papierform, sondern digital durchgeführt. Das ist für Kunden und Anleger oft einfacher und zeitsparender“, so Solvium-Geschäftsführer André Wreth.

 

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Der FinTech-Kooperationsradar von PwC beleuchtet die aktuellen M&A-Zahlen zum deutschen FinTech-Sektor 

 

Im ersten Halbjahr 2019 wurden demnach hierzulande 16 Finanz-Start-ups übernommen / Insgesamt zählt die Studie 92 Akquisitionen seit 2013 / In knapp der Hälfte der Fälle handelte es sich beim Käufer um ein anderes FinTech / Gleichzeitig zeigen sich auch Banken, Asset Manager und Versicherer immer aktiver

Die deutsche FinTech-Branche verzeichnet in diesem Jahr einen regelrechten Übernahmeboom. Das zeigt der FinTech-Kooperationsradar der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC. Allein im ersten Halbjahr wurden demnach 16 Finanz-Start-ups übernommen, also fast drei pro Monat. Damit dürfte der bisherige Höchstwert – er stammt aus 2017, als es insgesamt zu 20 Akquisitionen kam – in diesem Jahr deutlich überboten werden. Insgesamt zählt der Kooperationsradar 92 FinTech-Übernahmen seit Anfang 2013. Vier Fünftel hiervon entfielen auf die vergangenen dreieinhalb Jahre.

“Zum Umfang der M&A-Tätigkeit im deutschen FinTech-Sektor existierten bislang kaum belastbare Zahlen. Insofern trägt unsere Untersuchung dazu bei, die Dynamik in der immer noch jungen Branche besser erfassen zu können”, sagt Sascha Demgensky, Leiter FinTech bei PwC in Deutschland. Der Experte betont, dass die Entwicklung nicht nur die Start-ups, sondern auch die etablierte Finanzindustrie betreffe: “Das Kernthema unseres Kooperationsradars ist die Frage, wie FinTechs mit Banken, Versicherungen und anderen Finanz-Start-ups interagieren. So gesehen sind Übernahmen im Endeffekt die konsequenteste Form der Kooperation: Durch die Akquisition sichert sich der Käufer den zeitlich unbefristeten Zugang zu Technologie, Kunden und Mitarbeitern des jeweiligen FinTechs.”

Zwei Drittel der akquirierten FinTechs hatten einen starken B2B-Fokus

Gleichzeitig fällt auf, dass es sich bei den Käufern von deutschen Finanz-Start-ups in fast der Hälfte der Fälle um andere Finanz-Start-ups handelt; insgesamt zählt die PwC-Untersuchung 41 Übernahmen dieser Art. Dagegen war in zehn Fällen die akquirierende Partei eine Bank, in neun Fällen ein klassisches IT-Unternehmen, in jeweils fünf Fällen kamen Zahlungsdienstleister, Asset Manager oder E-Commerce-Anbieter zum Zuge – während nur drei FinTechs von Versicherern übernommen wurden. “Die Zahlen legen nahe, dass auch traditionelle Finanzdienstleister, die sich für spezielle FinTechs interessieren, immer öfter eine volle Übernahme zumindest in Erwägung ziehen”, sagt PwC-Experte Demgensky.

Dafür sprechen auch andere Erkenntnisse der Studie. So hatten knapp zwei Drittel der übernommenen FinTechs einen starken B2B-Fokus. Gerade für etablierte Finanzdienstleister sei dies ein wichtiges Auswahlkriterium, wenn sie sich potenzielle Übernahmeziele anschauen, so Demgensky. Ebenfalls auffällig: Bei den meisten übernommenen FinTechs – nämlich bei insgesamt 21 – handelte es sich um Start-ups, deren Geschäftsmodelle dem Bereich “Finanzen” zuzuordnen sind. Es folgen Start-ups aus den Segmenten “Payments” (19), “Accounting” (12), “Investment” (8), “Immobilien” und “InsurTech” (jeweils 7). Und noch ein weiteres Ergebnis der Studie: Im Schnitt waren die FinTechs zum Zeitpunkt der Übernahme knapp fünfeinhalb Jahre alt. “Bei der Entwicklung eines FinTech-Startups ist das vierte Jahr häufig entscheidend für den zukünftigen Erfolg”, sagt FinTech-Experte Sascha Demgensky von PwC. “In diesem Jahr finden nach unseren Analysen sowohl die meisten Geschäftsaufgaben, aber eben auch die meisten Übernahmen statt.”

“In vielen Fällen sind solche Übernahmen eine klare Win-Win-Situation”

Laut PwC-FinTech-Experte Sascha Demgensky sprechen diverse Faktoren dafür, dass der Übernahme -Trend noch eine ganze Weile anhält – oder sich sogar noch beschleunigen könnte. “Auf der einen Seite gibt es viele FinTechs, die zwar über zukunftsweisende Technologien verfügen, sich aber dennoch schwertun, als eigenständiger Anbieter eine auskömmliche Marktnische zu besetzen. Auf der anderen Seite stehen Banken, Versicherer und Asset Manager: Sie sehen sich damit konfrontiert, ihre Geschäftsmodelle zu digitalisieren und fit für die Zukunft zu machen, verfügen aber oftmals nicht über die Kapazitäten, die hierfür notwendigen Technologien allesamt selbst zu entwickeln. Darum sind Übernahmen von Finanz-Start-ups durch klassische Player in vielen Fällen eine klare Win-Win-Situation.”

Zugleich warnt Sascha Demgensky allerdings davor, die Risiken solcher Transaktionen zu unterschätzen: “Wenn ein traditioneller Finanzdienstleister ein junges Start-up übernimmt, treffen meist sehr unterschiedliche Kulturen aufeinander – das ist schlicht unvermeidlich. Wer die Gefahr des Scheiterns minimieren will, muss daher sowohl der Due Diligence als auch später dem Integrationsmanagement höchste Priorität beimessen.” Die Studie finden Sie unter folgendem Link: https://www.pwc.de/fintech-uebernahmerekord

 

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PricewaterhouseCoopers GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, 60327 Frankfurt am Main,Tel: +49 69 9585-0, Fax: +49 69 9585-1000, www.pwc.de

Nachhaltiges Investment in eine zukunftsorientierte Businesslösung

 

Energieeffiziente Beleuchtung ist ein aktiver und nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz. Die Deutsche Lichtmiete AG, Oldenburg/Oldb., emittiert nach den ersten frühzeitig platzierten Anleihen nun eine weitere ökologisch-sinnvolle Anleihe für die Finanzierung energieeffizienter Beleuchtung. Das Emissionsvolumen der „Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 2025“ der Deutsche Lichtmiete AG beträgt 50 Mio. Euro und ist mit einem Zinskupon von 5,25% per annum ausgestattet. Die Unternehmensanleihe hat eine Laufzeit bis zum 31. August 2025 und bietet institutionellen wie privaten Investoren eine gut verzinste Kapitalanlage.

Emittent der Anleihe (ISIN: DE000A2TSCP0; WKN: A2TSCP) ist die Deutsche Lichtmiete AG. Die EnergieEffizienzAnleihe 2025 hat ein Gesamtvolumen von 50.000.000 Euro, eingeteilt in 50.000 Schuldverschreibungen mit einem Nennbetrag von je 1.000 Euro und einer Mindestzeichnungssumme von 3.000 Euro. Die Zeichnungsfrist endet am 30.06.2020. Als Sicherheit werden den Anlegern LED-Industrieprodukte sicherungsübereignet. Die Sicherheiten werden für die Anleger von der Treuhänderin, der THD Treuhanddepot GmbH, Bremen, über die gesamte Laufzeit gehalten.

Steigende Nachfrage nach nachhaltigen Investments

Nachhaltigkeit gewinnt weltweit und in allen Assetklassen zunehmend an Bedeutung, wie Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH, erklärt: „Die Auswahl einer Kapitalanlage erfolgt nicht mehr nur nach Rendite–Risiko Gesichtspunkten, sondern Anleger nutzen ökologisch soziale Governance (ESG) und sozial verantwortliche Investment (SRI) Kriterien für die Auswahl ihrer Kapitalanlagen. Die vorhergegangenen Anleiheprodukte der Deutschen Lichtmiete wurden von einer unabhängigen Research Agentur für nachhaltige Investments geprüft und erfüllen die Anforderungen an nachhaltige Kapitalanlagen. Die EnergieEffizienzAnleihe 2025 bietet Investoren die Möglichkeit, Kapital ökologisch sinnvoll und renditestark anzulegen.“

Diskussion um CO2-Steuer sorgt für Marktimpulse

Teufl sieht das Anlageprodukt unabhängig von konjunkturellen Entwicklungen, erwartet aber eine positive Auswirkung auf den Markt aufgrund der aktuellen Diskussion um Klimaschutz und CO2-Steuer: „Wir gehen davon aus, dass die Umrüstungen auf energieeffiziente LED-Beleuchtung deutlich zunehmen, weil dadurch Stromverbrauch und CO2-Emissionen eingespart werden können.“ Unlängst hat eine Studie des Fraunhofer ISI und des IREES das hohe Energieeinspar- und Marktpotenzial von LED-Beleuchtung bestätigt und empfiehlt für die Umrüstung explizit eine investitionsfreie Realisierung im flexiblen Mietmodell. Gründer und CEO Alexander Hahn sieht die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe für die Zukunft gut aufgestellt: „Zu Jahresbeginn 2019 haben wir unsere Produktionskapazitäten verdreifacht und im Juli hat der neue Produktionsstandort in Sandkrug seinen Betrieb aufgenommen.“

Für ihr Geschäftsmodell wurde die Deutsche Lichtmiete bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Top 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge. Aktuell ist sie erneut für den Deutschen BeteiligungsPreis nominiert.

 

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Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Gemeinsamer Immobilienfonds nach Luxemburger Recht soll in Q4 2019 aufgelegt werden

 

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) plant mit dem Luxemburger Fondsmanager Greenfinch Capital Management S.A. („Greenfinch“) einen gemeinsamen Immobilienfonds im Volumen von 1 Mrd. Euro für Investments in deutsche Büroimmobilien. Dieser Teilfonds soll unter dem Dach des bestehenden Greenfinch Global Invest Fund S.C.A. SICAV-FIS („Greenfinch-Fonds“) im vierten Quartal 2019 nach Luxemburger Recht aufgelegt werden. Eine entsprechende Absichtserklärung (Letter of Intent – LOI) wurde nun von den künftigen Partnern unterschrieben. In Zukunft sollen noch weitere gemeinsame Immobilienteilfonds folgen. Darüber hinaus hat sich auf Ansprache seitens des Managing Directors der Greenfinch ein Großinvestor des Greenfinch-Fonds an publity mit einem Anteil von 3,0 Prozent als strategischer Investor beteiligt. Die dafür notwendigen Aktien wurden vom Großaktionär von publity zur Verfügung gestellt. Dieser plant ebenfalls eine strategische Beteiligung an der Greenfinch Capital Management S.A., um die geplante Partnerschaft zu stärken. Die Zusammenarbeit wurde initiiert durch einen direkten Austausch zwischen Herrn Kindy Fritsch als Managing Director des Fondmanagers Greenfinch Capital Management S.A. und Herrn Thomas Olek als CEO des Asset Managers publity AG.

Der neue Teilfonds soll als geschlossener Immobilienfonds konzipiert werden und richtet sich ausschließlich an institutionelle Investoren. Es ist vorgesehen, dass Greenfinch die Fondsverwaltung übernimmt und publity für den Immobilienankauf sowie das Asset Management verantwortlich ist. Die geplante Struktur sieht vor, dass publity eine Finders Fee beim Objektankauf erhält und für das Asset Management honoriert wird.

Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG: „Die geplante Kooperation mit Greenfinch ist für uns ein weiterer großer Meilenstein unserer erfolgreichen Geschäftsentwicklung und dürfte sich sehr positiv für unser weiteres Unternehmenswachstum und die Entwicklung unserer Honorare als Asset Manager auswirken. Aktuell betragen unsere Assets under Management bekanntlich rd. 5 Mrd. Euro. Wir sehen in der geplanten Zusammenarbeit zudem Modellcharakter für weitere gemeinsame Investmentaktivitäten.“

Kindy Fritsch, Managing Director des Fondsmanagers Greenfinch Capital Management S.A.: „Die Value-Add Investment Strategien der publity AG und des Greenfinch Fonds bilden eine gute Grundlage gemeinsamer renditestarker Investmentaktivitäten in stabilen Ökonomien.  Über regulierte Vehikel mit signifikantem Volumen sollen diese attraktiven Investments internationalen institutionellen Investoren zugänglich gemacht werden. Dabei bietet Luxemburg als zweitgrößter Immobilienfondsstandort der Welt eine etablierte Ausgangsbasis.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Die Real I.S. AG hat zwei benachbarte Bürogebäude im Bremer „Technologiepark“ für den Spezial-AIF „Themenfonds Deutschland“ erworben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

 

Bei dem einen Objekt handelt es sich um eine sechsgeschossige Büroimmobilie in der Anne-Conway-Straße. Es wurde 2014 fertiggestellt und verfügt über eine Gesamtmietfläche von mehr als 5.200 Quadratmeter und 43 Stellplätze. Das zweite Objekt in der Caroline-Herschel-Straße umfasst ebenfalls sechs Geschosse und bietet eine Gesamtmietfläche von knapp 8.500 Quadratmeter mit 109 Stellplätzen. Die Fertigstellung des Gebäudes erfolgte im Jahr 2013. Bei beiden Gebäuden handelt es sich um voll vermietete Multi-Tenant-Büroobjekte in attraktiver Bürolage in direkter Nachbarschaft zur Universität Bremen.

„Mit den Ankäufen im Bremer Technologiepark haben wir die ersten Investments der Real I.S. AG in Bremen getätigt. Die Lage im Technologiepark bietet eine gute Verkehrsanbindung und profitiert zudem von der Nähe zur Exzellenz-Universität und einer hohen Dichte an qualifizierten Fachkräften“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment Management der Real I.S. AG.

Die Immobilienberatung Robert C. Spies war vermittelnd tätig. Die Real I.S. AG wurde von Schiedermair Rechtsanwälte sowie Lehmann Consult beraten.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Rund 2,0 Millionen Euro überwies die IMMOVATION AG im Juli diesen Jahres an seine über 1.600 privaten Geldgeber. Anleger die in das Immobilien-Unternehmen aus Kassel investiert haben, erhalten die prospektierte Rendite seit 15 Jahren regelmäßig.

 

Seit Emissionsbeginn im Jahr 2004 bot die IMMOVATION AG Kapitalanlegern die Möglichkeit, sich mit der Zeichnung von Genussrechten am Unternehmenserfolg zu beteiligen. Nach Angaben des Unternehmens mit Sitz in Kassel flossen bisher bis zum 31. Juli 2019 insgesamt rund 98,6 Millionen Euro an Kapital und Zinsen an die Anleger aller drei Genussrechtstranchen zurück.

Das Vertrauen in das Unternehmen macht sich für die Anleger der IMMOVATION AG inzwischen seit 15 Jahren bezahlt. Sie profitieren jedes Jahr von einer vergleichsweise hohen Rendite: Anleger der dritten Genussrechtstranche erhalten Zinsen von 6,0 Prozent p.a.. Die Zeichnung neuer Genussrechte ist jedoch nicht mehr möglich. Der Projektentwickler konzentriert sich aktuell auf Investmentangebote für institutionelle Kapitalgeber.

Immobilieninvestments für institutionelle Investoren

Lars Bergmann, Vorstand des Immobilienunternehmens, folgt mit dem Ankauf von großvolumigen Wohnportfolien und denkmalgeschützten Gewerbeimmobilien einer Strategie, die gezielt institutionelle Investoren ansprechen soll. In jüngerer Zeit erwarb die Unternehmensgruppe ein vermietetes Wohnimmobilien-Portfolio aus 920 Wohneinheiten und 19 Gewerbeeinheiten in Salzgitter-Lebenstedt. Das Großprojekt zur Revitalisierung des Industriedenkmals Salamander-Areal in Kornwestheim wurde im Jahr 2018 erfolgreich abgeschlossen. Bis auf wenige kleine Restflächen ist es der Gesellschaft gelungen, alle vermietbaren Gewerbeflächen zu vermieten. Die 121 in der letzten Revitalisierungsphase gebauten neuen Eigentumswohnungen sind alle verkauft. Auch das jüngste Wohnbauprojekt mit 40 Eigentumswohnungen in Ludwigsburg steht nach Angaben des Unternehmens kurz vor seinem Abschluss.

“Investitionen in ausgewählte Immobilien in deutschen Großstädten und in deren Peripherie haben sich für die IMMOVATION als solide Ertragsquelle erwiesen. Unsere Immobilienfachleute haben den Immobilienmarkt ständig im Blick, um auch bei der aktuellen Verknappung des Angebotes weiterhin Objekte mit attraktiven Renditechancen zu identifizieren”, erläutert der Vorstand. Für die Auswahl der Objekte legt der Diplom Kaufmann großen Wert auf eine sorgfältige Analyse vor dem Kauf. Außer der Einschätzung der wirtschaftlichen Perspektive der jeweiligen Standorte und der Prüfung des baulichen Zustands der Immobilien, ist das Entwicklungspotenzial des lokalen Mikrostandortes ein wesentliches Kriterium für die Kaufentscheidung. Das Know-how, spezielle lokale Potenziale zu erkennen und realistisch zu bewerten, sei in der aktuellen angespannten Lage des Immobilienmarktes die Voraussetzung für Investitionen mit einer attraktiven Rendite.

Mit maßgeschneiderten Investmentangeboten wende man sich an Kapitalgeber, die sich in komplexen Immobilien-Assets engagieren möchten und eine attraktive Rendite mit einem sicherheitsorientierten Rendite-Risiko-Profil kombinieren wollen. Bislang haben institutionelle Investoren im Rahmen von zwei Privatplatzierungen Anleihen der IMMOVATION-Unternehmensgruppe gezeichnet.

 

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IMMOVATION Immobilien Handels AG, Druseltalstraße 31, D-34131 Kassel, Telefon: +49 (561) 81 61 94-0, www.immovation-ag.de