In den Portfolios der offenen Immobilienfonds haben Ende 2018 erstmalig mehr als die Hälfte der Objekte ein Green Building-Zertifikat.

 

In Bezug auf das Volumen der Objekte sind es sogar nahezu zwei Drittel. Am Thema Nachhaltigkeit kommen Investoren nicht mehr vorbei. Aus diesem Grund lassen sich zahlreiche Immobilien-Projektentwickler und -Eigentümer die Nachhaltigkeit ihrer Objekte zertifizieren. Zu den gängigsten Green Building-Zertifikaten gehören BREEAM, LEED, HQE und DGNB.

Die Ratingagentur Scope hat die Zertifizierungsquoten von 14 offenen Immobilienpublikums-AIF untersucht, deren Portfolios überwiegend aus Gewerbeimmobilien bestehen. Zusammen verwalten sie Objekte mit einem Volumen von rund 82 Mrd. Euro.

Ergebnis: Der Anteil der zertifizierten Objekte in den Portfolios der betrachteten Fonds hat sich seit 2013 signifikant erhöht. Dies gilt sowohl in Bezug auf die Objektanzahl als auch auf das Volumen: Im Jahr 2013 konnten rund 25% der Fondsobjekte eine Zertifizierung vorweisen. Ende 2018 waren es bereits 53%. Stellt man auf das Verkehrswertvolumen der Immobilien ab, erhöhte sich der Zertifizierungsanteil im gleichen Zeitraum von 35% auf rund 65%.

Gründe für den starken Anstieg der Zertifizierungsquote: „Die offenen Immobilienfonds kaufen zunehmend großvolumige Gebäude in international attraktiven Lagen an“, sagt Sonja Knorr, Head of Alternative Investments bei Scope Analysis. „Diese Objekte verfügen in der Tendenz häufiger über Zertifizierungen, da deren Zielkundschaft – vor allem global agierende Konzerne – oft Flächen nachfragen, deren Nachhaltigkeit dokumentiert ist.“

Insgesamt haben die Anbieter offener Immobilienpublikumsfonds zum Ende des vergangenen Jahres 416 Objekte (2017: 375) mit einem Verkehrswertvolumen von insgesamt rund 52,1 Mrd. Euro (2017: 45,4) zertifizieren lassen.

In Bezug auf das Verkehrswertvolumen weisen die offenen Immobilienpublikums-AIF der Deka Immobilien mit 77% die höchste Zertifizierungsquote aus – gefolgt von denen der Union Investment mit 67%. Auf Fondsebene führt der WestInvest ImmoValue mit 88% die Rangliste an.

 

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Rund 200 Anleger beteiligen sich am Fachmarktzentrum Landstuhl

 

Die Hahn Gruppe hat ihren aktuellen Publikums-AIF HAHN Pluswertfonds 173 erfolgreich platziert. Der von der Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH aufgelegte Immobilien-Investmentfonds weist ein Gesamtvolumen von 32,7 Mio. Euro auf und investiert in ein Fachmarktzentrum in Landstuhl, Rheinland-Pfalz. Das Zeichnungsvolumen in Höhe von 19 Mio. Euro wurde von insgesamt rund 200 qualifizierten Privatanlegern eingeworben, die durchschnittlich jeweils über 90.000 Euro Eigenkapital einzahlten.

Das Fachmarktzentrum Landstuhl verfügt über rund 16.000 m² Mietfläche und ist langfristig vermietet an die Betreiber Kaufland und toom Baumarkt. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 4,5 Prozent und wird bereits zum 31. Dezember 2019 erstmals anteilig ausgezahlt werden.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Wir freuen uns über die zügige Platzierung unseres Publikums-AIFs. Zum Vermarktungserfolg haben zu 30 Prozent auch Vertriebspartner beigetragen, die das erste Mal für uns tätig waren. Darin bestätigt sich die Attraktivität der Assetklasse großflächiger Handelsimmobilien und das Vertrauen in den Investment Manager Hahn.“

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist unzufrieden mit der aktuellen Wertentwicklung ihrer Geldanlage.

 

Viel wichtiger als die Rendite, ist den Anlegern das Thema Sicherheit ihrer Investition. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Online-Umfrage des Hamburger Fintechs Exporo zum Thema „Anlageverhalten in der Niedrigzinsphase”, zu der im September dieses Jahres 1.000 Bundesbürger befragt wurden.

Viele Menschen sind derzeit unzufrieden mit der Entwicklung ihrer Geldanlage. Von denjenigen, die in den vergangenen 12 Monaten Geld angelegt haben, waren knapp 70 Prozent von der Performance ihrer Investitionen enttäuscht. Nur einer von zehn war mit dem Ergebnis seiner Investitionen voll zufrieden.

Deutlich mehr als die Hälfte der Befragten verfügt nicht über ausreichendes Branchenwissen bei Aktien und anderen Wertpapieren. 55 Prozent der Deutschen investieren nicht in diese Anlageform, da sie sich nach eigenen Angaben, nicht genügend auskennen und sie ihnen zu unsicher ist.

Gerade der Aspekt der Sicherheit ist für weit mehr als drei Viertel der Befragten relevant. Mehr als 77 Prozent ist er wichtiger als die Rendite der Anlage. Es wundert daher nicht, dass nur knapp mehr als ein Viertel (26,6 Prozent) der Anleger sich vorstellen kann, in Zukunft ein größeres Risiko bei der Geldanlage einzugehen, um eventuell eine höhere Rendite zu erzielen. Dieses Risiko tatsächlich auf sich zu nehmen, trauen sich dagegen nur noch 5 Prozent.

Ein ähnliches Bild zeigt die Bereitschaft in Immobilien zu investieren.  Knapp 47 Prozent der Teilnehmer würden ihr Geld in Betongold anlegen, wenn sie die Wahl hätten und schon mit geringen Beträge in diese Anlageform investieren könnten.

Frauen und Männer unterscheiden sich nicht grundsätzlich in ihrem Anlageverhalten. Allerdings würden nur 18 Prozent der Frauen in Zukunft ein größeres Risiko bei der Geldanlage eingehen, um eventuell eine höhere Rendite zu erzielen. Bei den Männern sind es dagegen 35 Prozent (gesamt 26,6 Prozent). Ein ganz anderes Bild bietet sich dagegen in den unterschiedlichen Altersklassen. Hier nimmt die Risikobereitschaft von 38 Prozent bei den 18 bis 30 Jährigen, über 31 Prozent bei den 31 bis 45 Jährigen bis hin zu nur noch 18 Prozent bei den über 46 Jährigen kontinuierlich ab.

 

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Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Prognostizierte Ausschüttung von 2,0 bis 2,5 % p. a.

 

Die Real I.S. legt einen offenen Immobilienfonds für deutsche Privatanleger auf. Der offene inländische Publikums-AIF „REALISINVEST EUROPA“ soll in Europa über Nutzungsarten und Standorte breit diversifiziert in Business-Core- und Core-Plus-Immobilien ergänzt durch Manage-to-Core-Objekte investieren. Die Real I.S. rechnet mit einer jährlichen Ausschüttung von 2,0 bis 2,5 Prozent auf Fondsebene.

„Die anhaltenden Niedrigzinsen bewirken eine immer höhere Nachfrage nach indirekten Immobilieninvestments wie etwa offenen Immobilienfonds. Laut BVI hat sich das Nettomittelaufkommen in diesem Segment im ersten Halbjahr auf rund 6,1 Milliarden Euro verdoppelt. Mit einem breit diversifizierten Portfolio reagieren wir auf diese Nachfrage und bieten einen offenen Immobilienfonds für Privatanleger mit einem klaren Konzept. Wir werben zunächst Seed-Money von unseren Partnern, den Sparkassen, ein, welches wir im nächsten Schritt für den Aufbau eines Startportfolios nutzen. Erst dann beginnt der Vertrieb des Fonds an private Anleger. Dieser erfolgt über eine ausgewählte Partnerbasis, die sich sukzessive verbreitert“, erklärt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Innerhalb der ersten vier Jahre soll ein Immobilienportfolio mit Fokus auf Büroimmobilien, diversifiziert um Handels- und Logistikimmobilien sowie gemischt genutzte Immobilien und Hotels aufgebaut werden. Für den Aufbau dieses Portfolios wurden neben Deutschland – nicht zuletzt aufgrund der Investment- und der Standortexpertise vor Ort – u. a. die Niederlande, Frankreich, Irland und Spanien als mögliche Investitionsregionen identifiziert.

„Die Real I.S. hat langjährige Erfahrungen und einen umfangreichen Track Record mit offenen Immobilienfonds für institutionelle Anleger, die überwiegend in Europa investieren. Wir haben ein umfassendes Netzwerk in Europa aufgebaut durch unsere Transaktionsstärke, die örtliche Präsenz in den Benelux-Staaten, Frankreich und Spanien sowie durch unser ausgezeichnetes Asset-Management. Wir vermieten nicht nur, sondern können Gebäude auch nach den Anforderungen des Mieters gezielt weiterentwickeln. Ein Beispiel dafür ist das Asset-Management für das Bürogebäude ,Toren op Zuid‘ in Rotterdam, das mit dem Immobilienmanager-Award 2019 ausgezeichnet wurde. Ergänzt wird die praktische Marktkenntnis mit einer fundierten Beobachtung und Analyse durch unsere eigene Research-Abteilung“, ergänzt Schenk. Das Asset-Management der Real I.S. wird von der unabhängigen Ratingagentur Scope Analysis GmbH mit der Ratingnote AA+ (AMR, sehr hohe Qualität) bewertet.

Der „REALISINVEST EUROPA“ ist der erste offene Immobilienpublikumsfonds der Real I.S. Die Erlaubnis zur Auflage wurde von der BaFin am 02.05.2019 erteil. Zum offiziellen Vertriebsstart des Fonds an private Anleger wird ein klar definiertes Startportfolio mit einem Investmentvolumen von bis zu 200 Millionen Euro vorliegen, voraussichtlich bestehend aus drei bis vier Immobilien. Privatanleger können ab 2020 in den Fonds investieren.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Inhaberkontrollverfahren bei der BaFin erfolgreich abgeschlossen, damit wichtige Closing-Voraussetzung erfüllt

 

Im Rahmen der Einbringung der Lange Assets & Consulting GmbH in die Lloyd Fonds AG wurde das Inhaberkontrollverfahren seitens der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erfolgreich abgeschlossen. Damit kann die Lloyd Fonds AG nun 90 Prozent der Geschäftsanteile an der Lange Assets & Consulting GmbH gegen Ausgabe neuer Aktien der Lloyd Fonds AG und Zahlung einer zusätzlichen Barkomponente in die Lloyd Fonds AG einbringen. Daneben besteht ein Optionsrecht zu Gunsten der Lange Assets & Consulting GmbH, die verbleibenden zehn Prozent ihrer Geschäftsanteile nach frühestens vier Jahren zu veräußern. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens ist eine wesentliche Closing-Voraussetzung erfüllt.

Die Lange Assets & Consulting GmbH wurde Ende 2005 gegründet. Die Hamburger Vermögensverwaltung betreut vermögende Privatkunden, Family Offices und Stiftungen und verwaltet ein Volumen von insgesamt rund 350 Mio. EUR Assets under Management (AuM).

Gründungsmitglieder sind die Hamburger Kaufleute Axel Sven Springer, John Jahr, Oliver Heine und der geschäftsführende Gesellschafter Thomas Lange. Mit dem Vollzug der Transaktion werden alle Gesellschafter der Lange Assets & Consulting GmbH Aktionäre der Lloyd Fonds AG. In der Hauptversammlung 2019 der Lloyd Fonds AG wählten die Aktionäre zudem Herrn Rechtsanwalt Oliver Heine in den Aufsichtsrat. Oliver Heine ist seit annähernd 15 Jahren Mitglied des Aufsichtsrats der Axel Springer SE.

Dazu Klaus M. Pinter, Chief Financial Officer (CFO) der Lloyd Fonds AG: „Der erfolgreiche Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens ist ein wichtiger Schritt bei der Umsetzung unserer Strategie 2019+. Wir werden die Transaktion nun in den nächsten Wochen zügig abschließen können. Mit Thomas Lange und seinem Team holen wir einen erfahrenen Vermögensverwalter an unsere Seite, der in der Branche einen erstklassigen Ruf genießt. Er erweitert unser Netzwerk und ermöglicht uns einen noch breiteren Zugang zu vermögenden privaten und institutionellen Kunden. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm.“

Umsetzungsvorbereitung SPSW Capital GmbH im Plan

Für die Übernahme von 90 Prozent der Geschäftsanteile an der SPSW Capital GmbH läuft ebenfalls ein Inhaberkontrollverfahren bei der BaFin. Die Investmentgesellschaft verwaltet zwei Publikumsfonds sowie einen Spezialfonds für Vermögensverwaltung mit einem AuM-Volumen von insgesamt knapp 650 Mio. EUR. Im Inhaberkontrollverfahren betreffend die SPSW Capital GmbH hat die BaFin bereits die sogenannte Bestätigung der Vollständigkeit erklärt. Insofern geht die Lloyd Fonds AG, insbesondere nach dem erfolgreichen Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens der Lange Assets & Consulting GmbH, von einem planmäßigen Verlauf und Vollzug der Transaktion aus.

Geldmarktnaher Fonds ASSETS Defensive Opportunities UI und rentenorientierter Mischfonds ASSETS Special Opportunities werden Bestandteil der Lloyd Fonds-Linie

Neben der Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden zählt auch die Fondsberatung des geldmarktnahen ASSETS Defensive Opportunities UI (Anteilsklasse A, WKN: A1H72N, Anteilsklasse B, WKN: A1JGBT)  und des rentenorientierten Mischfonds ASSETS Special Opportunities (Anteilsklasse A, WKN: AOQ8A5) zu den Geschäftsfeldern der Lange Assets & Consulting GmbH.

Anlageziel des bereits im Jahr 2011 aufgelegten geldmarktorientierten Rentenfonds ASSETS Defensive Opportunities UI ist die Erreichung einer stetigen, über dem Geldmarkt liegenden Rendite bei sehr geringer Schwankungsbreite. Dieses Ziel soll durch eine breite Streuung von Anlagen in verzinsliche Wertpapiere mit kurzer Restlaufzeit, ausgewählte defensive Zertifikatestrukturen und Investmentfonds erreicht werden. Die Wirtschaftswoche beschrieb den ASSETS Defensive Opportunities UI jüngst in ihrem Beitrag „Geld richtig anlegen“ als einen der „Investmentfonds, mit denen Anleger die Kompetenz der Vermögensverwalter der Superreichen einkaufen.“ Der geldmarktorientierte Rentenfonds verfügt über die Bestnote 5-Sterne bei Morningstar und mit Thomas Lange als Fondsadvisor über ein Citywire-A-Rating.

Der rentenorientierte Mischfonds ASSETS Special Opportunities nutzt spezielle Investmentchancen, die sich aus besonderen Marktbewegungen und Unternehmensentwicklungen heraus ergeben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf festverzinslichen Wertpapieren einschließlich Wandelanleihen. Je nach Situation können jedoch auch Aktien, Zertifikate sowie Derivate auf Wertpapiere erworben werden.

„Ich heiße Thomas Lange herzlich willkommen im Führungsteam der Lloyd Fonds AG“, freut sich Michael Schmidt, Chief Investment Officer (CIO) der Lloyd Fonds AG. „Die beiden Investmentfonds sind eine ideale Ergänzung unserer Fondslinie, da sie ebenfalls auf einem aktiven Investmentansatz basieren. Thomas Lange wird mit seiner langjährigen Expertise als Vermögensverwalter und Fondsmanager unser Fondsmanagerteam bereichern.“

Thomas Lange, geschäftsführender Gesellschafter der Lange Assets & Consulting GmbH, als Geschäftsführer langfristig gebunden

In den kommenden Monaten erfolgt die weitere Integration der Lange Assets & Consulting GmbH in die Lloyd Fonds-Gruppe. Der Vermögensverwalter kann dann auch auf die Serviceangebote der Lloyd Fonds-Gruppe zurückgreifen.

Für die Kunden der Lange Assets & Consulting GmbH ist volle Kontinuität gewährleistet. Thomas Lange, geschäftsführender Gesellschafter der Lange Assets & Consulting GmbH, wurde langfristig an das Unternehmen gebunden. Zudem bleiben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten und gewährleisten weiterhin eine unabhängige und mit größter Sorgfalt durchgeführte Betreuung der Vermögensverwaltungsmandate. Die Lange Assets & Consulting GmbH bekommt noch mehr Freiraum, mit attraktiven Mandanten zu wachsen.

Dazu Thomas Lange: „Wir profitieren von der Kompetenz und dem gesamten Netzwerk der Lloyd Fonds-Gruppe. Administrative Tätigkeiten wie Regulatorik, Compliance, Geldwäsche und vieles mehr werden zukünftig vom neuen Partner übernommen. Dadurch können wir uns voll und ganz auf die Beratung unserer Kunden konzentrieren. Bereits in den letzten Monaten haben wir neue Kunden gewonnen und werden unser verwaltetes AuM-Volumen deutlich ausbauen. Zudem freue ich mich auch auf den Austausch und die Synergien mit dem Team der Fondsmanager.“

 

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Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Investitionstätigkeit im Segment Shipping und Real Estate deutlich ausgebaut

 

Im ersten Halbjahr 2019 haben wir in den beiden Kerngeschäftsfeldern Shipping und Real Estate weitere wichtige Investitionen vorgenommen. Im Schifffahrtsbereich wurde die Flotte durch den mehrheitlichen Erwerb eines Schiffsportfolios bestehend aus einem Handymax-Bulker und einem 3.100-TEU-Containerschiff sowie dem Erwerb eines 4.200-TEU-Containerschiffes erweitert.

Das im Segment Shipping bereits bestehende Joint Venture „ElbFeeder“ betreibt sieben Schiffe der Feeder-Klasse, die wesentlich zum Ergebnis der Ernst Russ Gruppe beitragen. Ab August 2019 erfolgt die Vollkonsolidierung. „Wir prüfen sich ergebende Opportunitäten und Optimierungen unserer strategischen Ausrichtung regelmäßig. Unsere strategischen Partnerschaften, wie zum Beispiel das „ElbFeeder“ Joint Venture, spielen dabei eine entscheidende Rolle für unser Portfolio. Auch im Segment Real Estate prüfen wir die Möglichkeit strategischer Partnerschaften“, ergänzt Robert Gärtner, Vorstand der Ernst Russ AG.

Der Immobilienbereich der Ernst Russ Gruppe hat im Februar 2019 gemeinsam mit einem Joint-Venture-Partner drei Projektgrundstücke im Pinneberger ILO-Park für den Bau von rund 75 geförderten Wohnungen erworben. Im August erfolgte darüber hinaus der Erwerb eines Grundstücks in Bad Oldesloe, ebenfalls im Rahmen eines Joint Ventures, auf dem ab 2020 insgesamt 136 Wohnungen entstehen werden.

Mit dem Verkauf des Segments Investor Management sowie dem Solargeschäft gelingt der Unternehmensgruppe ein wesentlicher Schritt zur Festigung des bestehenden Geschäftsmodells als Asset- und Investment-Manager.

Die im ersten Halbjahr 2019 getätigten Investitionen führten zu einer Erhöhung der Bilanzsumme um 14,1 Mio. EUR auf 117,5 Mio. EUR. Trotz eines im ersten Halbjahr eingetretenen Konzernjahresfehlbetrages in Höhe von -0,6 Mio. EUR, welcher durch Einmaleffekte geprägt war, wurde das Eigenkapital von 51,1 Mio. EUR auf 58,5 Mio. EUR gesteigert. Daraus ergibt sich eine erneut erhöhte Eigenkapitalquote von 49,8 %.

Das Halbjahresergebnis der Ernst Russ AG resultiert maßgeblich aus der erfolgten Verschlankung der Konzernstruktur, die nachhaltig dazu beiträgt, schlagkräftig und flexibel in den Bereich Asset-Investment und Asset-Management tätig zu sein.

Über die Ernst Russ Gruppe: Die Ernst Russ AG ist ein international agierender börsengehandelter Asset- und Investmentmanager mit Schwerpunkt auf den Asset-Klassen Schiff und Immobilie. Aktuell betreut die Ernst Russ Gruppe eine Flotte von rund 80 Container-, Tank-, Bulk- und sonstigen Schiffen sowie 40 Immobilien an 28 Standorten.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, ­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Zinsen von 4,5% auf 5,5% steigend

 

Die Vermögensanlage Wattner SunAsset 8 kann noch bis zum 26.09.2019 gezeichnet werden, sofern der Maximalbetrag von 30.000.000 Euro nicht vorher eingeworben ist.

SunAsset 8 hat heute das zwölfte Solarkraftwerk gekauft. Es handelt sich um die Freiflächenanlage Fürstenwalde mit einer Leistung von 3,498 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Vergütung für den Solarstrom von 0,2207 Euro je Kilowattstunde. Die Investition beläuft sich auf 2,0 Mio. Euro.

Das aktuelle Portfolio des SunAsset 8 hat ein Investitionsvolumen von 25,6 Millionen Euro und besteht aus zwölf produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 55 Megawatt, die die Zinsen für die Anleger erwirtschaften. Weitere Kraftwerke mit ca. 5 Megawatt Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.

Die Vermögensanlage SunAsset 8 betreibt bewährte deutsche Solarkraftwerke. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine Restlaufzeit von mindestens 13 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 8 beabsichtigt, 30.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 13 Jahre, der minimale Darlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, Agio fällt nicht an. Die Zinsen für die Anleger beginnen mit jährlich 4,5% und steigen bis auf 5,5% p.a. an. Insgesamt erhalten die Anleger 66% Zinsen (2018 bis 2031). Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

Die Emittentin wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das bereits eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen und deren Rückzahlung.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Die  führenden Plattform für digitale Immobilien-Investments hat seit Gründung im November 2014 über 500 Millionen Euro in mehr als 200 Immobilienprojekte vermittelt und damit ein Immobilienvolumen von rund 5 Milliarden Euro mitfinanziert.

 

Gegründet von drei Schulfreunden aus Winsen an der Luhe hat sich Exporo von einem zunächst Cashflow-orientierten Startup zu einem skalierenden Unternehmen und weiter zur Nummer 1 für digitale Immobilien-Investments in Deutschland entwickelt. Simon Brunke, Björn Maronde und Julian Oertzen, bilden heute den Vorstand der Exporo AG mit einem Jahresumsatz im hohen zweistelligen Millionenbereich.

„Wir sind sehr stolz, unsere Marktführerschaft im Bereich digitaler Immobilien-Investments mit einer Summe von 500 Millionen Euro an online vermitteltem Kapital klar untermauert zu haben“, so Simon Brunke, CEO der Exporo AG. „Wir glauben fest an die Dezentralisierung der Märkte und Exporo bietet eine attraktive Alternative, zur althergebrachten Prozedur in Immobilien zu investieren.”

Gestartet und groß geworden ist Exporo im Bereich der Projektfinanzierungen. Der Markt, bis dato von institutionellen Investoren dominiert, wurde von Exporo für Anleger schon ab geringen Mindestanlagesummen geöffnet. Die Vorteile der Digitalisierung übertrugen die Gründer Anfang 2018 ebenfalls auf die Bestandsimmobilie. Seither bieten sie neben kurzfristigen Beteiligungen an fest verzinsten, renditestarken Immobilienprojekten von Projektentwicklern auch flexible Beteiligungen an Bestandsimmobilien an. Diese werden von Exporo ankauft und professionell gemanagt. Anleger erhalten, ganz wie Immobilienbesitzer, quartalsweise Ausschüttungen aus den Mietüberschüssen und partizipieren gleichzeitig an der Wertsteigerung der Immobilie.

Seit Gründung im November 2014 hat Exporo nicht nur bewiesen, dass die Digitalisierung von Immobilien enorme Vorteile für den Endverbraucher bietet, sondern auch 150 Arbeitsplätze für hochqualifizierte Menschen geschaffen. Darüber hinaus hat sich in jedem Jahr sowohl die Anzahl der finanzierten Projekte als auch die Summe des vermittelten Kapitals über die Plattform mehr als verdoppelt. Auch die Summe des an die Anleger zurückgezahlten Kapitals (mittlerweile über 170 Mio. Euro) ist stetig gestiegen.

Für die Gründer und ihr Team geht es in großen Schritten weiter. Mitte Juni 2019 wurde eine Finanzierungsrunde über 43 Millionen Euro abgeschlossen. Das zusätzliche Kapital wird vor allem in strategische Aktivitäten investiert. Die klare Marktführerschaft bei der digitalen Geldanlage in Immobilien in Deutschland wird weiter ausgebaut. Dazu wird die Plattform weiterentwickelt und mit neuen Angeboten ergänzt. Beispielsweise wird an einem Handelsplatz gearbeitet, mit dem Ziel, Immobilen-Anteile zukünftig wie Aktien handeln zu können und so das illiquide Gut Immobilie in ein liquides Produkt zu wandeln. Mit klarem Fokus auf europäische Nachbarländer wird außerdem die internationale Expansion vorangetrieben – noch in diesem Jahr wird Exporo in den Niederlanden aktiv werden.

 

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Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Wealthcap startet den Vertrieb seines neuen geschlossenen Publikums-AIF „Wealthcap Immobilien Deutschland 42“.

 

Der Fonds wird ein Portfolio aus drei modernen, kürzlich sanierten oder neu gebauten Büroimmobilien an führenden deutschen Wirtschaftsstandorten mit hoher Zukunftsfähigkeit umfassen. Die prognostizierte jährliche Ausschüttung beläuft sich auf circa 3,5 Prozent bei einer geplanten Fondslaufzeit bis 2031. Beteiligungen sind ab einem Mindestanlagebetrag von 10.000 Euro, zuzüglich fünf Prozent Agio, möglich.

Zum Start des Fonds ist bereits ein Gebäude in Berlin mit knapp 10.500 Quadratmeter Mietfläche angebunden. Hinzu kommen 169 Pkw-Stellplätze. Die 1996 erbaute Core-Immobilie in der Carnotstraße ist bis Ende 2028 an die IAV GmbH − Ingenieurgesellschaft für Auto und Verkehr − vermietet. Zwei weitere Investitionsobjekte, eines davon in Freiburg, sind geplant und sollen das Portfolio weiter diversifizieren.

„Auch mit unserem aktuellen Fonds setzen wir unsere Strategie bei Immobilienbeteiligungen konsequent fort: Nachhaltig attraktive Gebäude in zukunftsstarken und etablierten Städten wie Berlin und Freiburg mit guten Aussichten hinsichtlich Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung sowie Lebensqualität. Durch unseren bewährten Wealthcap-Auswahlprozess sichern wir, dass die möglichen Objekte unsere hohen Ansprüche hinsichtlich Gebäudequalität, Mikrolage und Mieterstruktur erfüllen“, sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap.

Mit dem „Immobilien Deutschland 42″ entwickelt Wealthcap das erfolgreiche Konzept der Vorgängerfonds mit mehrdimensionaler Streuung nach Region, Mikrolage und Mieterstruktur weiter. Der neue Publikums-AIF ist Teil einer agilen Investmentplattform von Wealthcap, die Privatkunden sowie institutionellen Investoren, individuelle und zielgruppengerechte Angebote bietet. Der Mitte 2018 aufgelegte „Wealthcap Immobilien Deutschland 41“ ist bereits zu circa 90 Prozent ausplatziert.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Neue Ausgabe Beteiligungsreport

 

Veränderungen sind so beständig, wie das Leben selbst – gerade in Zeiten der Regulierung. Und wir als Verlag wollen uns ebenso der weiter fortschreitenden Digitalisierung stellen. Das bedeutet aber nicht, dass Sie komplett auf eine Druckversion verzichten müssen. So werden wir künftig alle 2 Monate einen BeteiligungsReport in Beilegerform mit einem Umfang von 16 bis 24 Seiten und einer
Auflage von 5.000 bis 10.000 Stück in der nun Ihnen vorliegenden Form auflegen, der Ihnen über Kooperationspartner und als Auslage in Messen zur Verfügung gestellt wird.

Auszug aus der aktuellen PDF-Ausgabe: 

Worauf wir uns in den nächsten Monaten durch die neuen Player einstellen dürfen!
„Geschlossene Fonds verdienen einen ganz neuen Blick“
Aktuelle Publikums AIF
BaFin Aufsicht kommt nun endgültig 2021
Wer verändert sich wohin?

Lesen Sie hier die neue PDF-Ausgabe des Beteiligungsreport: BR_3-2019_August_Nr-111_WEB

 

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epk media GmbH & Co. KG, Altstadt 296 , D-84028 Landshut, Tel. +49 (0)871 43 06 33-17, Fax +49 (0)871 43 06 33-11, www.beteiligungsreport.de – Newsportal & Fachmagazin für Sachwertanlagen ,www.family-office-report.de – trusted Facts für FO, VV und Stiftungen, www.economissimus.de – Newsportal der Stiftung Finanzbildung für mehr #finanzbewusstsein, www.vertrauen24.com – Sachverständigentätigkeit und Finanzprüfungen

Die Real I.S. AG wurde von einem homogenen institutionellen Anlegerkreis für Investitionen in australische Immobilien mandatiert.

 

Über ein deutsches immobilienquotenfähiges Sondervermögen soll mittels eines Management-Investment-Trust in Büroimmobilien investiert werden. Eine Beimischung von Handels-, Hotel- und Logistikimmobilien ist ebenfalls möglich.

Insgesamt wird eine durchschnittliche Ausschüttung von fünf bis sechs Prozent angestrebt. Mit dieser Investitionsstrategie ist es für die Investoren möglich, ihre Asset-Allocation zu erweitern und damit vom positiven Umfeld der australischen Metropolen zu profitieren.

„Der australische Immobilienmarkt zeichnet sich durch geringe Leerstandsraten und eine nachhaltige Flächenabsorption bei gleichzeitig moderaten Neuflächenwachstum aus“, erklärt Axel Schulz, Global Head of Investment Management der Real I.S. AG. „Gerade in den australischen Metropolen besteht ein Nachfrageüberhang, welcher für weiteres Mietsteigerungspotenzial sorgt.“

„Gerade aus Sicht der geografischen Streuung und Währungsdiversifikation ist ein Investment in den australischen Immobilienmarkt attraktiv. Schon eine Beimischung australischer Investments mit einem relativ geringen Anteil an der Gesamtimmobilienquote von zehn bis 20 Prozent kann das Rendite-Risikoverhältnis signifikant optimieren“, erklärt Tobias Kotz, Head of Client Relations & Capital Funding. „Australische Core-Strategien bieten Ausschüttungsmöglichkeiten von rund fünf Prozent – im Gegensatz zu europäischen Core-Investments mit circa drei Prozent. Das macht das Investment aus Cashflow-Sicht sehr attraktiv. Immobilienquotenfähige Sondervermögen im pan-asiatischen Raum mit einem klaren Satellite-Ansatz für Australien sind sehr selten. Diese Angebotslücke wollen wir mit unserem jahrelangen Track Record und eigenem Personal vor Ort schließen.“

Die Real I.S. AG ist seit 14 Jahren in Australien tätig und verwaltet derzeit mit ihrer 100%igen Tochtergesellschaft zehn Objekte in Canberra, Melbourne und Adelaide mit einer Vermietungsquote von 99,7 Prozent und einem Fondsvolumen von mehr als 1,14 Milliarden Australischen Dollar. Neben deutschsprachigen Ansprechpartnern vor Ort bietet Real I.S. ihren Investoren zudem ein deutsches Berichtswesen.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG vermittelte im abgelaufenen August 454 Fondsanteile auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments – weniger als im langfristigen Durchschnitt.

 

Dementsprechend niedrig lag der erzielte Umsatz mit 16,14 Millionen. Kursseitig legten fast alle Assetklassen zu und lagen mit insgesamt 76,18 Prozent bezogen auf die Nominalen deutlich über dem bisherigen Jahresmittel von 72,77 Prozent.

Im Immobilien-Segment kletterte der Durchschnittskurs von 85,25 Prozent im Vormonat auf 91,40 Prozent im August und somit wieder über das bisherige Jahresmittel von 88,88 Prozent. Der langfristige Aufwärtstrend für die Assetklasse Immobilien bestätigt sich damit. Mit 11,33 Millionen (Vormonate: 11,86 Mio. und 13,65 Mio.) lag der Gesamtumsatz allerdings eher im unteren Bereich. Ausschlaggebend dafür war die geringe Anzahl von Vermittlungen. Mit 301 erfolgreichen Transaktionen (Vormonate: 338 bzw. 310 Transaktionen) war der August der bisher ruhigste Handelsmonat im Immobiliensegment.

Ein ähnliches Bild ergab sich beim Handel mit Schiffsfonds. Mit 32,43 Prozent bezogen auf die Nominalen lag der Durchschnittskurs zwar im oberen Bereich (bisheriges Jahresmittel: 30,58 Prozent). Durch den Handelsverlauf mit nur 56 Vermittlungen (bisheriges Jahresmittel: 71 Vermittlungen) ergab sich dennoch ein verhältnismäßig niedriger Umsatz von 2,07 Millionen (bisheriges Jahresmittel: 2,59 Millionen).

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds erreichten mit 46,28 Prozent kursseitig ein neues Jahreshoch (Vormonate: 40,44 Prozent und 41,61 Prozent). Der Umsatz aus 97 Vermittlungen (Vormonate: 124 und 107 Vermittlungen) fiel mit 2,74 Millionen (Vormonate: 3,24 bzw. 2,68 Millionen) etwas niedriger aus als gewohnt.

Durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurden im August insgesamt 73 Transaktionen mit einem nominalen Gesamtumsatz von 1,98 Millionen abgewickelt. Dabei kam in 42 Fällen die Verkäuferseite über die Deutsche Zweitmarkt AG, die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. In 31 Fällen kamen die Verkäufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und die Käufer über die Deutsche Zweitmarkt AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Im ersten Halbjahr 2019 verzeichneten offene Immobilienpublikumsfonds mit fast sechs Mrd. Euro Rekordzuflüsse.

 

Ein wichtiger Grund: Die durchschnittlichen Renditen der Fonds sind in den vergangenen sechs Jahren spürbar gestiegen – von 2,3% auf 3,1% p.a.

Die Ratingagentur Scope hat die Entwicklung der Renditekomponenten der 17 offenen Immobilienfonds untersucht, deren Portfolios überwiegend aus Gewerbeimmobilien bestehen und die vor 2017 aufgelegt wurden. Zusammen verwalten die Fonds mehr als 86 Mrd. Euro. Das Ergebnis:

Nach Abzug der Fondskosten blieb Anlegern der untersuchten Fonds im vergangenen Jahr eine Rendite von durchschnittlich 3,1%. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine erneute Verbesserung um rund 30 Basispunkte. Im Vergleich zu 2013 ist dies eine Verbesserung um 80 Basispunkte.

Netto-Mietrenditen sinken zum sechsten Mal in Folge

Der durchschnittliche Nettoertrag, den offene Fonds aus ihren Bestandsobjekten heraus erwirtschaften, sinkt seit 2013 kontinuierlich – von damals 5,0% auf 4,1% im Jahr 2018.

Der Hauptgrund für den sukzessiven Rückgang der Netto-Mietrenditen ist das gestiegene Preisniveau beim Ankauf neuer Objekte. Steigt der Preis für den Erwerb neuer Objekte bei konstantem oder nur leicht steigendem Mietpreisniveau, sinkt die Mietrendite entsprechend.

Wertänderungsrenditen legen erneut zu

Seit 2014 sind die durchschnittlichen Wertänderungsrenditen der offenen Immobilienfonds positiv und steigen an. 2018 setzte sich diese Entwicklung fort. Die Immobilienportfolios der Fonds werteten durchschnittlich um 1,4% auf. Das ist der höchste Zuwachs der vergangenen zehn Jahre.

Liquiditätsrenditen belasten Fondsperformance weiterhin stark

Liquidität kostet Performance. Dies gilt verstärkt im aktuellen Niedrigzinsumfeld. Im vergangenen Jahr erreichte die Liquiditätsrendite mit faktisch 0% ihren absoluten Tiefstand. Von den betrachteten Fonds weisen zehn sogar eine negative Liquiditätsrendite auf.

Da die durchschnittliche Liquiditätsquote der Fonds im Jahr 2018 bei 23% lag, wurde die Fondsperformance entsprechend stark belastet.

Ausblick

Nach Ansicht von Scope wird sich der Druck auf die Netto-Mietrenditen fortsetzen. Parallel werden Objekte im Bestand in der Tendenz weiter aufwerten. Die steigenden Wertänderungsrenditen werden den Rückgang der Nettomietrenditen auch im Jahr 2019 kompensieren. Die Gesamtperformance der offenen Immobilienfonds wird damit nach Ansicht von Scope im Jahr 2019 weiter steigen. Mittelfristig geht Scope jedoch von sich wieder abschwächenden Gesamtergebnissen aus.

 

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Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT hat in Hohen Neuendorf in der Metropolregion Berlin sowie in Düsseldorf den Ankauf von zwei weiteren Baugrundstücken mit wohnwirtschaftlicher Nutzung erfolgreich abgeschlossen.

 

Vorgesehen ist die Errichtung von Wohnhäusern mit insgesamt 147 Apartments und 36 Eigentumswohnungen. Auf dem neu angekauften Baugrundstück Hohenfelder Allee 17–19 in Hamburg plant PROJECT die Entwicklung eines Bürohauses.

In der Schillerpromenade 2 in Hohen Neuendorf haben mehrere PROJECT Immobilienfonds ein 9.189 qm großes Baugrundstück angekauft, auf dem eine Mehrfamilienhausanlage mit sechs Wohnhäusern vorgesehen ist. Das Verkaufsvolumen liegt bei circa 15,7 Millionen Euro. Die Stadt Hohen Neuendorf vor den nördlichen Toren Berlins ist eine junge an der Havel gelegene Stadt mit über 26.000 Einwohnern. Sie grenzt im Süden unmittelbar an die Berliner Ortsteile Frohnau und Heiligensee und erstreckt sich von der Havel im Westen bis zu den Ausläufern des Naturparks Barnim im Osten.

Zudem wurde mit dem Worringer Platz 4 ein im Stadtbezirk 1 der Rheinmetropole Düsseldorf liegendes Baugrundstück angekauft, das über eine Fläche von 2.537 qm verfügt. Geplant ist der Bau einer Apartmentanlage mit Tiefgarage im Wert von circa 37,3 Millionen Euro. An den Wohnimmobilienentwicklungen Schillerpromenade 2 und Worringer Platz 4 beteiligen sich unter anderem die aktuell in Platzierung befindlichen Publikumsfonds Metropolen 18 und 19.

Neues Bürohaus in Hamburg

In Berlin hat PROJECT bislang acht rein gewerblich genutzte Büro- und Geschäftshäuser entwickelt. Mit dem Ankauf des 1.993 qm großen Baugrundstückes Hohenfelder Allee 17–19 erweitert der rein eigenkapitalbasierte Immobilienmanager sein Gewerbeportfolio um den Neubau eines weiteren Bürogebäudes mit rund 4.200 qm BGF sowie Tiefgarage. Das Grundstück befindet sich in einem Gewerbegebiet im Hamburger Stadtteil Hohenfelde.

Die nach Kapitalanlagegesetzbuch regulierten alternativen Investmentfonds (AIF) Metropolen 18 und 19 sind auch am neuen Grundstücksankauf in der Hansestadt beteiligt. Mit den drei Erstinvestitionen in Berlin, Hamburg und Düsseldorf hat der am 1. Juli 2019 in die Platzierung gestartete Teilzahlungs-AIF Metropolen 19 bereits nach acht Wochen seinen konzeptionsbedingten Blind Pool-Charakter abgelegt. Weitere Informationen unter www.metropolen19.de.

 

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Das Thema Crowdinvesting gewinnt in Deutschland immer mehr an Bedeutung und bietet alternative Anlagemöglichkeiten.

 

Der Begriff Crowdinvesting setzt sich aus Crowd (= Menschenmenge) und Investing (= investieren) zusammen. Durch sogenannte Micro-Investments unterstützen viele Menschen die Kapitalbeschaffung eines Projekts. Ab sofort haben potenzielle Investoren über die Crowdinvesting Plattform DKB-Crowd die Möglichkeit, sich über Projekte zu informieren und dort Investitionen zu tätigen.

Die Deutsche Kreditbank AG (DKB AG) kooperiert mit der DKB Crowdfunding GmbH, welche die Plattform DKB-Crowd betreibt und bei der es sich um eine 100-prozentige Tochter der CrowdDesk GmbH handelt. Die DKB-Crowd bringt Projektträger und Investoren zusammen, um nachhaltige Projekte zu verwirklichen. Bereits ab einem Investitionsbetrag in Höhe von 250 Euro ist eine Projekt-Beteiligung möglich. Die Projektinitiatoren können über die Finanzierungsform des Crowdinvestings bis zu 6 Millionen Euro prospektfrei per Nachrangdarlehen einsammeln, ihr Projekt ohne viel Aufwand einer großen Öffentlichkeit vorstellen und im Rahmen der Gesamtfinanzierung als wirtschaftliches Eigenkapital einbringen.

„Mit der Crowdinvesting-Plattform DKB-Crowd können Anleger auch schon mit kleinen Beträgen Gutes tun, in innovative Projekte investieren und die Entwicklung eines Projektes langfristig begleiten. Auf diesem Weg fördern sie gemeinsam mit den Projektinitiatoren eine nachhaltige Entwicklung ihrer Region und werden so zum #geldverbesserer“, sagt Volker Will, Leiter Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligungen bei der DKB AG.

Durch die DKB-Crowd können sowohl Geschäfts- als auch Privatkunden der DKB AG vom wachsenden Crowdinvesting-Markt in Deutschland profitieren. Allein im Jahr 2018 wurde hierzulande ein Crowdinvestment-Volumen in Höhe von 297 Mio. Euro erfolgreich platziert. (Quelle: Crowdinvest Marktreport 2018)

Mehr zur DKB-Crowdfunding GmbH erfahren Sie unter: www.dkb-crowdfunding.de/ueber-uns und in den FAQ: www.dkb-crowdfunding.de/faq

Weitere Informationen zum Kooperationsmodell:

So funktioniert die Zusammenarbeit zwischen der CrowdDesk GmbH, der DKB Crowdfunding GmbH und der Deutschen Kreditbank AG (DKB AG):

Zum Zwecke des Betriebs der Plattform durch die DKB Crowdfunding GmbH kooperiert diese mit ihrer Muttergesellschaft, der CrowdDesk GmbH, und mit der DKB AG.

Die DKB AG nutzt ihr umfangreiches Netzwerk und schlägt der Online-Plattform der DKB-Crowd Projekte zur Vermittlung vor. Die Entscheidung, ob ein Projekt tatsächlich zur Vermittlung auf die Plattform angenommen wird, liegt allein bei der DKB Crowdfunding GmbH.

Die CrowdDesk GmbH stellt die technische Infrastruktur und ihre kaufmännischen Dienstleistungen zur Verfügung. Sie betreibt die Online-Plattform DKB-Crowd über ihre 100%ige Tochtergesellschaft DKB Crowdfunding GmbH.

Investitionen der Anleger über die DKB-Crowd werden als sog. Nachrangdarlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt an die Projektierer bzw. Unternehmen (Emittenten) vergeben. Nachrangdarlehen sind langfristige Verträge, die mit wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Risiken verbunden sind. Im schlimmsten Fall kann es zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens kommen.

 

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Deutsche Kreditbank Aktiengesellschaft, Taubenstraße 7-9, 10117 Berlin, Tel: 030 12030-3605, www.dkb.de

Die INP-Gruppe hat den „26. INP Deutsche Sozialimmobilien“ mit einem Zeichnungskapital von insgesamt 31 Mio. EUR vollständig platziert.

 

Mehr als 800 Anleger beteiligten sich an dem bereits siebten Publikums-AIF gemäß Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) des auf Sozialimmobilien spezialisierten Fondsinitiator und Asset Managers. Der „26. INP Deutsche Sozialimmobilien“ hat mittelbar über Objektgesellschaften in fünf Pflegeeinrichtungen/Pflegewohnanlagen und eine Kindertagesstätte investiert. Die Fondsimmobilien verteilen sich auf Standorte in fünf Bundesländern mit verschiedenen renommierten Betreibergesellschaften als Pächter der Einrichtungen.

Die große Resonanz seitens Vertrieb und Anlegern sowie die – etwas mehr als fünf Monate nach Vertriebsstart des Beteiligungsangebotes – zügige Vollplatzierung zeigen die hohe Nachfrage nach soliden Kapitalanlageprodukten, die in die demografisch bedingten Wachstumsmärkte Seniorenpflege und Kindertagesbetreuung investieren.

Aktuell befindet sich mit dem „INP Deutsche Pflege Invest II“ ein offener Spezial-AIF, der sich ausschließlich an institutionelle Investoren richtet, in der Kapitaleinwerbung.

 

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INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Wealthcap bringt eine eigene Lösung für vermögende Privatanleger auf den Markt.

 

Das Real-Asset-Investmentkonzept „Wealthcap Immobilien Deutschland 43“ richtet sich gezielt an die individuellen Ansprüche von Private-Banking-Kunden. Dafür wurde eine neue Gebühren- und Preisstruktur entwickelt. Beteiligungen sind ab einem Mindestanlagebetrag von 50.000 Euro, zuzüglich 3,5 Prozent Ausgabeaufschlag, möglich. Die prognostizierte jährliche Ausschüttung beläuft sich auf 3,7 Prozent, bei einer geplanten Fondslaufzeit von zwölf Jahren.

„Private-Banking-Kunden suchen nach ertrags- und chancenorientierten Konzepten. Durch den Fonds bieten wir die Möglichkeit einer gezielten Beteiligung an einem Investmentobjekt zur Beimischung ihrer diversifizierten Anlegerportfolios“, erläutert Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap. „Wir nutzen unsere langjährige Kompetenz im Asset-Management, insbesondere am Büroimmobilienmarkt, um die besonderen Ansprüche von Private-Banking-Kunden hinsichtlich Rendite und Transparenz zu erfüllen.“ Möglicher Investitionsschwerpunkt ist der deutsche Büroimmobilienmarkt mit klarem Fokus auf Zukunfts- und Wachstumsregionen.

Der Fonds ergänzt die bestehende bedarfsorientierte Investmentplattform von Wealthcap und trägt zur Schließung der Angebotslücke zwischen Privatkunden und institutionellen Anlegern bei. Neben der maßgeschneiderten Produkterweiterung für Private-Banking-Kunden wird Wealthcap seine Angebotspalette in Kürze ebenfalls um einen Nachhaltigkeitsfonds speziell für Kirchen und Stiftungen ergänzen.

„Durch die kontinuierliche Erweiterung unserer Investmentplattform schaffen wir zielgruppengerechte Lösungen für alle Kunden und bauen unsere Strukturierungsexpertise weiter strategisch aus“, so Volz.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Green Logistics-Strategie soll standardmäßig PV-Anlagen, BREEAM-Gebäudezertifikate sowie mindestens zweijährige CO2-Neutralstellung umfassen

 

Das auf alternative Anlagen spezialisierte Investmentunternehmen Aquila Capital entwickelt 115.000 Quadratmeter Logistikfläche in Azambuja, 35 Kilometer nördlich von Lissabon, und betritt damit den portugiesischen Immobilienmarkt. Der Baubeginn wird für Anfang 2020 erwartet. Im Zuge der Strategie von Aquila Capital zur Entwicklung nachhaltiger Logistik-Investments werden alle Gebäude über BREEAM-Nachhaltigkeitszertifikate sowie Photovoltaikmodule auf den Dächern verfügen. Zudem ist geplant, die Anlage hinsichtlich sämtlicher CO2-Emissionen aus dem laufenden Betrieb neutral zu stellen.

Rolf Zarnekow, Head of Real Estate bei Aquila Capital, sagt: „Portugal ist ein sehr attraktiver Markt für institutionelle Investoren, die etablierte Logistikzentren in der Eurozone mit erheblichem Wachstumspotenzial suchen. Angesichts der hervorragenden Infrastruktur von Lissabon und seiner Bedeutung als Anlaufpunkt für internationale Importe auf die Iberische Halbinsel und nach Europa ist es kein Wunder, dass die Nachfrage nach großen zusammenhängenden, modernen Logistikflächen das Angebot bei wei

Roman Rosslenbroich, Mitgründer und CEO von Aquila Capital, fügt hinzu: „Ich bin sicher, dass dieser Standort im etablierten Logistikpark Azambuja einen wertvollen Mehrwert für unsere neue südeuropäische Strategie sowie für zukünftige Mieter und die Gesellschaft vor Ort schaffen wird. Darüber hinaus bestätigt die Fokussierung auf höchste Umweltstandards der Anlage erneut unser Engagement für Nachhaltigkeit. Zusätzlich möchte ich bei dieser Gelegenheit der Stadt Azambuja danken, wo wir in der Startphase dieser Projektentwicklung viel Unterstützung erfahren haben.“

Der Standort in Azambuja befindet sich an einem Infrastrukturknotenpunkt, der an Autobahn- und Eisenbahnnetze, an Luftfrachtdrehkreuze sowie an die Tiefseehäfen Sines und Lissabon angeschlossen ist. Die Transaktion folgt unmittelbar auf die Ankündigung der Entwicklung von mehr als 500.000 Quadratmetern grüner Logistikimmobilien in Madrid Anfang Juli.

Aquila Capital blickt in Deutschland bereits auf eine langjährige Erfolgsgeschichte in der Entwicklung von Logistikimmobilien zurück und hat bundesweit zahlreiche Großprojekte umgesetzt.

 

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Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Zweites Projekt des Spezial-AIF steht damit fest, weitere in Prüfung

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG für den von ihr verwalteten geschlossenen Spezial-AIF BVT Residential USA 12 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Residential USA 12) ein zweites Projekt angebunden. Die geplante Class-A-Apartmentanlage “Narcoossee Cove” im Großraum Orlando, Florida, umfasst 354 hochwertige Apartments. Das Investitionsvolumen für die Entwicklung beträgt rund 80 Mio. USDollar. Ein erstes Projekt in Washington D.C. wurde im Januar 2019 angebunden. Für den BVT Residential USA 12 konnten bereits 100 Millionen US-Dollar Eigenkapital bei institutionellen Anlegern eingeworben werden; darüber hinaus liegen aktuell Commitments von über 20 Millionen US-Dollar vor. Die Einwerbung weiteren Eigenkapitals ist vorgesehen. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 3 Mio. US-Dollar.

Die Projektentwicklung „Narcoossee Cove“ in Lake Nona im Großraum Orlando, Florida, überzeugt sowohl hinsichtlich ihrer Mikro- als auch Makrolage. Die Wohnungen werden nur zehn Meilen von Downtown Orlando entfernt, unweit der State Road 417, in einer der wachstumsstärksten Regionen der USA entstehen. Für den Bau wurde ein ca. 6 Hektar großes Grundstück mit exklusivem Seezugang erworben. Die Anlage wird gemeinsam mit einem erfahrenen US-Developer entwickelt. Neben rund 37.000 Quadratmeter Wohnfläche und ca. 660 Parkplätzen werden auch attraktive Gemeinschaftseinrichtungen wie Clubhaus, Pool und Fitness-Center entstehen. Der private Zugang zum See bietet mehrere überdachte Docks und Sportmöglichkeiten wie Kajakboote und Paddling-Boards für die Mieter. Die Bauphase soll circa 21 Monate betragen.

Mit “Lake Nona Medical City”, einem 260 Hektar großen Health & Life Science Park mit bislang rund 5.000 Arbeitsplätzen und weiteren 25.000 geplanten Stellen über die kommende Dekade, gilt der Standort als erste Adresse für medizinische Versorgung, Forschung und Ausbildung und als einer der attraktivsten Arbeitsteilmärkte von ZentralFlorida. Auch als Wohnlage zählt Lake Nona bei Gutverdienenden zu den begehrtesten Regionen im Großraum Orlando. Dazu beigetragen haben, neben dem attraktiven Arbeitsmarkt, das große Angebot an Shopping-, Gastronomie und Freizeit- bzw. Naherholungsmöglichkeiten sowie einige der besten öffentlichen Schulen im Großraum Orlando.

Der BVT Residential USA 12 investiert konzeptionsgemäß in mindestens zwei Projektentwicklungen im US-Wohnimmobilienmarkt, geplant sind bis zu sechs Einzelprojekte. Den regionalen Schwerpunkt bildet die US-Ostküste, insbesondere der Großraum Boston. Hier sind derzeit zwei weitere konkrete Investitionsmöglichkeiten für den BVT Residential USA 12 in Prüfung.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Aktives Portfoliomanagement sichert Rendite – Die KGAL GmbH & Co. KG verkauft bis zum Jahresende fünf Photovoltaikanlagen in Spanien.

 

Um das derzeit optimale Marktumfeld und die hohe Nachfrage im Interesse ihrer Anleger zu nutzen, hatte die KGAL erfolgreich einen strukturierten Verkaufsprozess eingeleitet.

Die KGAL hatte in den Jahren 2007 bis 2011 fünf Solarparks in der autonomen Provinz Castilla la Mancha für mehrere Publikumsfonds (Infra Class Energie 3, 4 und 5) erworben. Zwei Solarparks mit einer Nominalleistung von jeweils fünf Megawatt wurden im Juli 2019 an einen spanischen Fonds verkauft. Der Eigentumsübergang von drei weiteren Parks – mit insgesamt 31 Megawatt Leistung – an denselben Investor ist für das vierte Quartal 2019 geplant.

Die spanische Regierung hatte Ende 2011 beschlossen, die Einspeisetarife rückwirkend zu kürzen. Damit konnten die ursprünglich geplanten Einnahmen nicht erzielt werden. „Wir haben mit dem Verkauf eine für die Investoren attraktive Rendite erzielt”, erklärt Michael Ebner, Geschäftsführer Infrastruktur der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG. Das sei – trotz der harten Einschnitte bei den Einspeisetarifen – dank eines aktiven Asset-Managements und eines zeitlich optimal geplanten Verkaufs gelungen.

Unabhängig von diesem Verkauf will die KGAL weiter wachsen und in ausgewählten Ländern Marktführer für Investments in erneuerbare Energien werden. In der Photovoltaik konzentriert sich das Unternehmen auf die sonnenreichsten Länder Portugal, Italien und auch weiterhin Spanien, in der Wind-und Wasserkraft auf Skandinavien.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de