Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat den  PLATOW Immobilien Award in der Kategorie Gewerbeimmobilien erhalten.

 

Der Preis wurde dem CEO und Mehrheitsaktionär der publity AG, Thomas Olek, von dem langjährigen Herausgeber des renommierten PLATOW BRIEF, Albrecht F. Schirrmacher, am Freitag überreicht. publity erhält den Preis als ein auf deutsche Gewerbeimmobilien spezialisierter erfolgreicher Asset Manager, der auf Basis systematischen Researchs Portfolien für internationale, institutionelle Investoren zusammenstellt und managed.

„DER PLATOW BRIEF Immobilien Award“ wird jährlich in vier Kategorien von einer renommierten externen Jury vergeben. Die Vorschläge erfolgen aus dem Kreis der Juroren. publity bekam den PLATOW Award in der Kategorie Gewerbeimmobilien als seit 1999 am Markt etablierter Investor für Gewerbeimmobilien. publity erwirbt Gewerbeobjekte vornehmlich in westdeutschen Ballungszentren und agiert dabei als einer der erfolgreichsten Player mit „manage to core“-Ansatz. Mit sehr methodischem Research- und Investmentansatz konnte publity internationale institutionelle Anleger überzeugen und in 5 Jahren zu einem der führenden Immobilien Asset Manager in Deutschland werden. publity hat derzeit über 120 Immobilien von zwölf namhaften internationalen Kunden mit einem Wert von ca. 5 Milliarden Euro als Assets under Management. Es wurden annähernd 1.200 strukturierte Transaktionen in An- und Verkauf von Immobilien durchgeführt.

In der Laudatio wurde neben dem ökonomischen Erfolg der publity AG das hohe eigene Investment des Mehrheitsgesellschafters Thomas Olek in publity-Aktien hervorgehoben. Zudem habe Olek auf der Hauptversammlung im Mai 2019 das Einhalten seiner Zusagen melden und so das Vertrauen des Marktes zurückgewinnen können, begründet die Laudatio die Entscheidung der Jury. Der Investmentansatz der publity AG sei strikt methodisch und basiere auf einem Research, das derzeit mit ca. 8.500 Büroimmobilien den Büro-Investmentmarkt in Deutschland zu einem großen Teil abdecke. Der Investmentprozess bzw. die Due Diligence der publity AG werde jeweils durch renommierte, externe Dienstleister mit Gutachten unterlegt und durchgeführt. Der kurze Investmentprozess bis zur Kaufpreiszahlung von nur 6 bis 12 Wochen nach Vorliegen der Absichtserklärung (Letter of Intent – LOI) sei möglich, da der Kaufpreis zuvor durch Eigenkapital unterlegt ist, hieß es in der Laudatio weiter.

Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG: „Ich bin stolz, den Award des seit über 70 Jahren bestehenden und sehr renommierten Platow-BRIEF für publity AG bekommen zu haben. Unser strukturierter und standardisierter Investmentansatz mit einer hohen Transaktionsgeschwindigkeit hat sich für unsere internationalen Anleger bewährt. Wir können auf eine sehr erfolgreiche Geschäftsentwicklung blicken und rechnen für 2019 weiter mit der Verdoppelung des Konzernüberschuss auf rd. 50 Mio. Euro.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

PATRIZIA hat für ihren Fonds TransEuropean Property Limited Partnership VI (TEP VI) ein Logistikportfolio in Frankreich verkauft.

 

Die PATRIZIA AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilieninvestments, hat für ihren Fonds TransEuropean Property Limited Partnership VI (TEP VI) ein Logistikportfolio in Frankreich verkauft. Der Verkaufspreis beträgt 260 Mio. Euro. Käufer sind von Blackstone gemanagte Immobilienfonds. Der Verkauf erfolgte im Rahmen einer off-market Transaktion.

Das Portfolio umfasst zehn Immobilien mit rund 362.800 qm. Alle Objekte liegen entlang des stark nachgefragten, hochpreisigen Logistikkorridors. Das Portfolio ist zu 100% an Mieter wie Kühne + Nagel, Geodis, Rhenus, Honeywell und Amazon vermietet. Blackstone hat PATRIZIA beauftragt, das Asset Management für das Portfolio fortzuführen.

Bereits 2017 hatte PATRIZIA ein Portfolio mit sieben französischen Logistikimmobilien und einer Gesamtfläche von rund 302.700 qm für 233 Mio. Euro an Blackstone verkauft.

Paul Hampton, Head of International Funds bei PATRIZIA: “Unsere Transactions- und lokalen Asset-Management-Teams werden nun für ihre harte Arbeit bei der Zusammenstellung und Stabilisierung dieses Portfolios in den letzten drei Jahren belohnt. Wir freuen uns besonders, gemeinsam mit Blackstone an der künftigen Asset Management Strategie zu arbeiten.”

PATRIZIA hat kürzlich auch zwei Logistiklager an der Grenze zwischen Amiens und Poulainville mit einer Gesamtfläche von rund 77.900 qm erworben. Aktuell verwaltet PATRIZIA in Frankreich Assets under Management (AUM) in Höhe von 1,34 Mrd. Euro.

TEP VI, der sechste Fonds der TransEuropean-Reihe von PATRIZIA, ist ein diversifizierter paneuropäischer Fonds mit Schwerpunkt auf Büro-, Einzelhandels-, Wohn- und Gewerbeimmobilien in großen Ballungszentren in Westeuropa, einschließlich UK. Die Strategie, die 2016 gestartet wurde, besteht darin, ein Cashflow-generierendes Portfolio zusammenzustellen, und dieses aktiv zu managen. Dabei wird die europaweite PATRIZIA Plattform und insbesondere das praktische Asset Management oder der “Operator Style”-Ansatz genutzt. Der Fonds kann in die Risikoklasse “Value-add” eingestuft werden, wobei Mieteinnahmen den Großteil der angestrebten Rendite von 15% p.a. ausmachen.

PATRIZIA befindet sich derzeit in der Endphase der Vermarktung von TEP VII, der 2018 gestartet wurde und ein Gesamtvolumen von 1,5 Mrd. Euro haben soll. TEP VII wird eine Cashflow-gesteuerte Wertschöpfungsstrategie verfolgen, die sich hauptsächlich auf die Bereiche Büro, Gewerbe und Wohnen in Kontinentaleuropa und UK erstreckt. Der Fonds favorisiert einen “Operator Style”-Ansatz, der auf der lokalen Transaktions- und Asset-Management-Expertise von PATRIZIA aufbaut. Seit dem Start von TEP VII und dem Closing seiner zweiten Tranche von 250 Mio. Euro im Februar 2019 wurden elf Investments in Madrid, Paris, Barcelona und Berlin mit einem Gesamtvolumen von 505 Mio. Euro entweder vertraglich vereinbart oder unter Exklusivität gestellt.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Drittes südeuropäisches Green Logistics-Großprojekt – derzeit rund 720.000 m2 in Entwicklung

 

Das auf alternative Anlagen spezialisierte Investmentunternehmen Aquila Capital steigt in den italienischen Immobilienmarkt ein und entwickelt 104.000 Quadratmeter nachhaltige Logistikfläche in Tortona. Alle Gebäude werden im Rahmen von Aquila Capitals Strategie zur Entwicklung nachhaltiger Logistik- Investments über BREEAM-Nachhaltigkeitszertifikate und Photovoltaikmodule auf den Dächern verfügen. Darüber hinaus sollen die CO2-Emissionen der Anlage im laufenden Betrieb durch die Finanzierung erneuerbarer Energieprojekte vollständig kompensiert werden. Der Baubeginn ist für Anfang 2020 geplant, die Übergabe an die Mieter soll im Januar 2021 erfolgen.

Rolf Zarnekow, Head of Real Estate bei Aquila Capital, sagt: „Neben unseren aktuellen Entwicklungen in Spanien und Portugal betreten wir mit dem Projekt in Tortona nun auch den italienischen Immobilienmarkt. Die immer stärkere Nachfrage nach hochwertigen Logistikimmobilien in Südeuropa und die hervorragende Lage an einem etablierten Logistikstandort im Nordwesten von Italien bilden ein attraktives Anlageziel für unsere institutionellen Investoren.“

Roman Rosslenbroich, Mitgründer und CEO von Aquila Capital, fügt hinzu: „Der Standort passt perfekt in unsere südeuropäische Anlagestrategie. Wir sind stolz darauf, unsere umfangreichen Standards für nachhaltige Immobilien-Assets auch bei diesem Projekt vollständig umsetzen zu können und einen hohen Nutzen für die Region und zukünftige Mieter zu schaffen. Unser Dank gilt vor allem der Stadt Tortona, die uns bereits in dieser frühen Entwicklungsphase umfassend unterstützt hat. “Tortona befindet sich in der zentralen Logistikregion Italiens im Dreieck zwischen Mailand (75 km Entfernung), Genua (73 km) und Piacenza (80 km). Der Standort liegt direkt am Autobahnkreuz A7/A21 und befindet sich zudem in unmittelbarer Nachbarschaft eines Umschlagsbahnhofs (Container Terminal). Diese multimodale Verkehrsanbindung ermöglicht eine optimale Erreichbarkeit des größten Seehafens Italiens in Genua sowie der Metropolregion Mailand.

Die Entwicklung ist bereits das dritte Großprojekt von Aquila Capital in Südeuropa und folgt direkt auf die Ankündigungen der Entwicklung von über 500.000 Quadratmetern Logistik- fläche in Spanien und 115.000 Quadratmetern in Portugal. Insgesamt entwickelt der alternative Investment Manager damit in Südeuropa derzeit Green Logistics-Flächen von rund 720.000 Quadratmetern.

 

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Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Der Aufsichtsrat der Real I.S. AG hat Dr. Pamela Hoerr neu in den Vorstand des Immobilien Asset Managers bestellt.

 

Sie wird die Position zum 1. Januar 2020 antreten. Hoerr kommt von der Luxemburger Fondsgesellschaft der Patrizia AG, wo sie in den letzten drei Jahren als Geschäftsführerin das Unternehmen leitete; davor verantwortete sie das Asset Management der Patrizia AG in Deutschland.

Pamela Hoerr übernimmt bei der Real I.S. das Asset- und Fondsmanagement und folgt auf Brigitte Walter, die Mitte des Jahres in den Ruhestand gegangen ist. Bis zum Antritt von Hoerr werden die Aufgaben des Ressorts im Rahmen der bestehenden Vertretungsregelung von Jochen Schenk fortgeführt.

Dr. Edgar Zoller, Aufsichtsratsvorsitzender der Real I.S. und Stv. Vorstandsvorsitzender der BayernLB: „Wir freuen uns sehr, mit Frau Dr. Pamela Hoerr eine ausgewiesene Asset Management Spezialistin und Führungspersönlichkeit für die Real I.S. gewinnen zu können. Sie wird das erfolgreiche Asset- und Fondsmanagement der Real I.S. fortführen und mit ihrer Erfahrung planvoll ausbauen. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich bei Brigitte Walter für die erfolgreiche Tätigkeit bei der Real I.S. bedanken und ihr gleichzeitig für ihre Zukunft alles Gute wünschen.“

Bei der Patrizia in Luxemburg war Pamela Hoerr (46) seit 2016 als Country Head und Geschäftsführerin mit Zuständigkeit für das Portfoliomanagement tätig. Davor leitete sie bei der Patrizia das Asset Management in Deutschland. Hoerr kennt sich mit allen Facetten des Asset Managements aus und ist Member of the Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS). Die promovierte Diplom-Kauffrau begann ihre Karriere mit immobilienbezogener Unternehmensberatung und Bewertung bei Ernst & Young Real Estate. Für Hudson Advisors baute sie eine neue Asset Management Niederlassung mit Schwerpunkt auf Non- und Sub-Performing-Loans in München auf. Danach war sie Mitgründerin des Unternehmens Arminius in Frankfurt, legte einen Immobilienfonds auf und übernahm dort die Verantwortung für das Asset Management.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Die Dr. Peters Group hat in Karlsruhe ein weiteres Businesshotel erworben.

 

Das Hotel im 3-Sterne-Segment liegt in der Nähe des hochfrequentierten Messegeländes, direkt neben einem der größten deutschen Standorte des im DAX notierten Technologiekonzerns Siemens.

Gebaut und eröffnet wurde das Hotel im Jahr 2009. Es verfügt über 124 Zimmer und zehn Suiten. Geführt wird das Hotel unter der Marke Star Inn, die zur Choice Hotels Group gehört – mit fast 7.000 Häusern eine der größten Hotelgruppen der Welt. Der Pachtvertrag für das Karlsruher Hotel wurde im Zuge des Ankaufs vorzeitig bis 2040 verlängert.

Dazu Kristina Salamon, CEO der Dr. Peters Group: „Nach der erfolgreichen Platzierung unseres letzten Hotelfonds Courtyard by Marriott Oberpfaffenhofen treiben wir die Expansion im Immobilienbereich weiter voran. Dafür planen wir zum ersten Mal einen risikogemischten Publikums-AIF, mit dem unsere Anleger gleich in mehrere Hotels investieren können. Mit dem Hotel in Karlsruhe haben wir bereits die zweite Immobilie für den neuen Fonds angekauft, die Kaufverhandlungen für ein drittes Hotel laufen noch.“

Beim Ankauf der Anlageobjekte für den risikogemischten Publikums-AIF setzt die Dr. Peters Group auf wirtschaftlich erfolgreiche Häuser abseits hochpreisiger Metropolen. Der Standort Karlsruhe passt perfekt zu dieser Strategie. Karlsruhe hat rund 313.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt des prosperierenden Bundeslands Baden-Württemberg. Neben Siemens sind in Karlsruhe noch zahlreiche andere bedeutende Unternehmen ansässig, wie der größte deutsche Drogeriekonzern dm, die zweitgrößte deutsche Erdölraffinerie MiRO, der Reifenhersteller Michelin und die 1&1 Telecommunication SE, die hier eines ihrer größten Rechenzentren für Europa betreibt. Zudem ist Karlsruhe bekannt als Sitz des Bundesgerichtshofs sowie des Bundesverfassungsgerichts und gehört nicht zuletzt aufgrund seiner neun Hochschulen zu einem der führenden Forschungsstandorte Deutschlands.

„Karlsruhe ist das Technologiezentrum am Oberrhein sowie ein starker Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort. Rund 70 Prozent aller Hotelübernachtungen in Karlsruhe haben einen geschäftlichen Hintergrund. Insofern haben wir mit dem seit rund zehn Jahren erfolgreich etablierten Businesshotel Star Inn für unsere Anleger eine weitere sehr attraktive Hotelimmobilie erworben“, sagt der COO der Dr. Peters Group, Dr. Albert Tillmann.

 

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG baut ihr Erstmarkt-Geschäft weiter aus und wird Ende September 2019 Mehrheitsgesellschafter bei der digitalen Zeichnungsplattform „Capital Pioneers“ für Anlageprodukte aus dem Bereich der alternativen Investmentfonds, Vermögensanlagen und Direktinvestments.

 

Das Düsseldorfer FinTech-Startup soll als Marke Bestand haben, obwohl die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG mit „Erstmarkt.de“ bereits eine eigene Plattform zur digitalen Zeichnung von Sachwert-Anlagen im Markt hat. Vorstandsmitglied Alex Gadeberg: „Capital Pioneers ist – wie der Name schon sagt – ein Pionier bei der digitalen Zeichnung von Alternativen Investmentfonds und verfügt über eine außerordentlich starke Vertriebsbasis bei freien Finanzberatern. Dieses Momentum und das bereits bestehende Vertrauen in die Marke Capital Pioneers wollen wir erhalten und verstärken.“

Unter dem gemeinsamen Dach der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG entstehen für Erstmarkt.de wie auch für CapitalPioneers.de erhebliche Vorteile bei der aufwändigen, permanenten technischen und vertrieblichen Weiterentwicklung.

Alex Gadeberg: „Wir kennen und wertschätzen einander. Unsere beiden Unternehmen haben Pionierarbeit bei der Umsetzung digitaler Zeichnungsmöglichkeiten im besonders strikt regulierten Markt für alternative Investmentfonds geleistet. Nun freuen wir uns darauf, unter dem gemeinsamen Dach immer bessere Services für Anleger, Finanzmakler und Initiatoren zu bieten. Unser klarer Anspruch ist, erstmarkt.de und capitalpioneers.de dauerhaft als Benchmarks für die komfortable digitale Zeichnung von Sachwert-Investments zu etablieren.“

Über Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von der Börsen AG, der Trägergesellschaft der Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover, betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de bietet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG neuerdings zudem eine vollständig digitale Zeichnungsplattform für AIF und Vermögensanlagen. Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Mit dem neuesten Angebot „Logistik Opportunitäten Nr 1“ bietet Solvium Capital ein Produkt an, das verglichen mit früheren Angeboten Anlegern eine deutlich höhere Rendite anbietet.

 

Möglich macht dies die Flexibilität der Verpackung – eine Namensschuldverschreibung. In dieser Strukturierung kann das Management von Solvium zu Gunsten der Rendite nach festgelegten Kriterien in die jeweils lukrativsten Logistikgüter investieren und überdurchschnittliche Mietrenditen erzielen. Zudem kann das Asset Management in vorgegebenen Grenzen Handelsopportunitäten nutzen. Die Investitionsbeurteilung durch eine externe Prüfgesellschaft, die Anleger bis zu 5 Mal im ersten Jahr über die tatsächlich getätigten Investments und deren Rentabilität informiert, rundet das neue Angebot „Logistik Opportunitäten Nr. 1“ ab.

Das Angebot sieht einen Basiszins von 4,70 Prozent pro Jahr bei monatlicher Zinszahlung vor. Bei Ausnutzung zusätzlicher Optionen können Bonuszinsen die Rendite auf bis zu 5,36 Prozent jährlich erhöhen. Die reguläre Zinslaufzeit beträgt 3 Jahre, auf Wunsch können Anleger zweimal um je 24 Monate verlängern. Anleger, die vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können ohne Angabe von Gründen bereits nach 24 Monaten den Vertrag an die Anbieterin übertragen.

Die Mindestanlage beträgt 10.000 Euro; zusätzlich ist ein Agio von bis zu 2 Prozent fällig. Mit zwei Bonuszinsen, die kumuliert werden können, können Anleger die Rendite erhöhen. Frühzeichner erhalten bei Zeichnung bis zum 30. November 2019 einen Bonus in Höhe von 1,25 Prozent, der zum Ende der Zinslaufzeit ausgezahlt wird. Umgerechnet auf die Laufzeit von 3 Jahren entspricht das 0,42 Prozent pro Jahr. Einen weiteren Bonuszins in Höhe von 0,78 Prozent erhalten alle Anleger, die auf schriftliche Korrespondenz per Post verzichten und sich für die Kommunikation per E-Mail entscheiden.

Die Investitionen fließen zu mindestens 80 Prozent in vermietete Wechselkoffer, Standardcontainer und andere Logistikgeräte. Zu maximal 20 Prozent in Sachwerte, die noch vermietet und/oder gewinnbringend verkauft werden können. Die Investitionskriterien sehen genaue Renditekennziffern vor; diese sind detailliert prospektiert und werden von einer externen Prüfungsgesellschaft kontrolliert. Solvium ist verpflichtet,  alle Anleger über die Investitionen und die Bruttorenditen regelmäßig zu informieren.

Geschäftsführer André Wreth: „Mit der Struktur einer qualifiziert nachrangigen Namensschuldverschreibung haben wir als Asset-Manager eine höhere Flexibilität, da zuzugreifen, wo wir Angebote mit besonderen Chancen erkennen. Gleichzeitig haben wir uns selbst klare Investitionskriterien auferlegt, wie Investitionsrentabilität, Gattungen und Bewirtschaftungskriterien. Insbesondere haben wir, nach unserem Wissen als erster Anbieter, die Rohrenditen festgelegt, die bei den Investitionen nicht unterschritten werden dürfen. Wir werden den Anlegern in unser neues Angebot genau Rechenschaft darüber ablegen, was mit ihrem Geld passiert. Trotzdem sollte jedem Anleger klar sein, dass er letztlich Risiken ähnlich einer unternehmerischen Beteiligung eingeht. Wir werden Anleger auch darüber informieren, wie das Startportfolios aussieht, in das die Vermögensanlage zu Beginn investieren soll.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Primus Valor gewinnt Financial Advisors Award 2019 in Rubrik „Sachwertanlagen/AIF“ mit Fonds ICD 9 R+

 

Aufgrund der hohen Platzierungsgeschwindigkeit des aktuellen AIF ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus GmbH & Co. Geschlossene Investment KG von ca. EUR 6 Mio. pro Monat und einem derzeitigen Eigenkapital von EUR fast 60 Mio. hat die Fondsgesellschaft kürzlich bereits zum dritten Mal von ihrer Erhöhungsoption Gebrauch gemacht. Das zu platzierende Eigenkapital wurde von EUR 60 Mio. auf nun EUR 80 Mio. angehoben. „Bekanntlich ist das vierte Quartal des Jahres auch das umsatzstärkste. Zudem wird die noch dieses Jahr anstehende Ausschüttung unseres Fonds ICD 7 R+ über 50 Prozent voraussichtlich eine Vielzahl unserer langjährigen Mehrfach-Anleger zur Reinvestition ihres Kapitals bewegen“, begründet Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor, diesen Schritt. Das Platzierungsende des Fonds ICD 9 R+ fällt auf den 31.12.2019.

Doch auch über einen großen Erfolg auf medialer Ebene kann sich die Fondsgesellschaft aktuell freuen. So wurden vergangenen Freitag von der Cash-Unternehmensgruppe in Hamburg die Financial Advisors Awards 2019 verliehen. Hier konnte der ICD 9 R+ im Segment „Sachwertanlagen/AIF“ das Rennen für sich entscheiden. Laut Urteil der Fach-Jury habe u.a. der gute Track Record, eine hohe Diversifikation sowie eine größtenteils marktunabhängige Rendite zum Gewinn der Auszeichnung geführt.

„Durch diese Auszeichnung sehen wir uns in unserer Arbeit erfolgreich bestätigt. Der Ankauf von deutschen Wohnimmobilien in Ober- und Mittelzentren sowie deren Sanierung, Restrukturierung und Revitalisierung in Verbindung mit einem professionellen Vermietungsmanagement ist unser seit vielen Jahren konsequent verfolgter Ansatz“, so Grundler. „Wir freuen uns daher sehr über die uns entgegengebrachte Wertschätzung und werden unserer Linie auch in Zukunft treu bleiben.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

In den Portfolios der offenen Immobilienfonds haben Ende 2018 erstmalig mehr als die Hälfte der Objekte ein Green Building-Zertifikat.

 

In Bezug auf das Volumen der Objekte sind es sogar nahezu zwei Drittel. Am Thema Nachhaltigkeit kommen Investoren nicht mehr vorbei. Aus diesem Grund lassen sich zahlreiche Immobilien-Projektentwickler und -Eigentümer die Nachhaltigkeit ihrer Objekte zertifizieren. Zu den gängigsten Green Building-Zertifikaten gehören BREEAM, LEED, HQE und DGNB.

Die Ratingagentur Scope hat die Zertifizierungsquoten von 14 offenen Immobilienpublikums-AIF untersucht, deren Portfolios überwiegend aus Gewerbeimmobilien bestehen. Zusammen verwalten sie Objekte mit einem Volumen von rund 82 Mrd. Euro.

Ergebnis: Der Anteil der zertifizierten Objekte in den Portfolios der betrachteten Fonds hat sich seit 2013 signifikant erhöht. Dies gilt sowohl in Bezug auf die Objektanzahl als auch auf das Volumen: Im Jahr 2013 konnten rund 25% der Fondsobjekte eine Zertifizierung vorweisen. Ende 2018 waren es bereits 53%. Stellt man auf das Verkehrswertvolumen der Immobilien ab, erhöhte sich der Zertifizierungsanteil im gleichen Zeitraum von 35% auf rund 65%.

Gründe für den starken Anstieg der Zertifizierungsquote: „Die offenen Immobilienfonds kaufen zunehmend großvolumige Gebäude in international attraktiven Lagen an“, sagt Sonja Knorr, Head of Alternative Investments bei Scope Analysis. „Diese Objekte verfügen in der Tendenz häufiger über Zertifizierungen, da deren Zielkundschaft – vor allem global agierende Konzerne – oft Flächen nachfragen, deren Nachhaltigkeit dokumentiert ist.“

Insgesamt haben die Anbieter offener Immobilienpublikumsfonds zum Ende des vergangenen Jahres 416 Objekte (2017: 375) mit einem Verkehrswertvolumen von insgesamt rund 52,1 Mrd. Euro (2017: 45,4) zertifizieren lassen.

In Bezug auf das Verkehrswertvolumen weisen die offenen Immobilienpublikums-AIF der Deka Immobilien mit 77% die höchste Zertifizierungsquote aus – gefolgt von denen der Union Investment mit 67%. Auf Fondsebene führt der WestInvest ImmoValue mit 88% die Rangliste an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Rund 200 Anleger beteiligen sich am Fachmarktzentrum Landstuhl

 

Die Hahn Gruppe hat ihren aktuellen Publikums-AIF HAHN Pluswertfonds 173 erfolgreich platziert. Der von der Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH aufgelegte Immobilien-Investmentfonds weist ein Gesamtvolumen von 32,7 Mio. Euro auf und investiert in ein Fachmarktzentrum in Landstuhl, Rheinland-Pfalz. Das Zeichnungsvolumen in Höhe von 19 Mio. Euro wurde von insgesamt rund 200 qualifizierten Privatanlegern eingeworben, die durchschnittlich jeweils über 90.000 Euro Eigenkapital einzahlten.

Das Fachmarktzentrum Landstuhl verfügt über rund 16.000 m² Mietfläche und ist langfristig vermietet an die Betreiber Kaufland und toom Baumarkt. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 4,5 Prozent und wird bereits zum 31. Dezember 2019 erstmals anteilig ausgezahlt werden.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Wir freuen uns über die zügige Platzierung unseres Publikums-AIFs. Zum Vermarktungserfolg haben zu 30 Prozent auch Vertriebspartner beigetragen, die das erste Mal für uns tätig waren. Darin bestätigt sich die Attraktivität der Assetklasse großflächiger Handelsimmobilien und das Vertrauen in den Investment Manager Hahn.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist unzufrieden mit der aktuellen Wertentwicklung ihrer Geldanlage.

 

Viel wichtiger als die Rendite, ist den Anlegern das Thema Sicherheit ihrer Investition. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Online-Umfrage des Hamburger Fintechs Exporo zum Thema „Anlageverhalten in der Niedrigzinsphase”, zu der im September dieses Jahres 1.000 Bundesbürger befragt wurden.

Viele Menschen sind derzeit unzufrieden mit der Entwicklung ihrer Geldanlage. Von denjenigen, die in den vergangenen 12 Monaten Geld angelegt haben, waren knapp 70 Prozent von der Performance ihrer Investitionen enttäuscht. Nur einer von zehn war mit dem Ergebnis seiner Investitionen voll zufrieden.

Deutlich mehr als die Hälfte der Befragten verfügt nicht über ausreichendes Branchenwissen bei Aktien und anderen Wertpapieren. 55 Prozent der Deutschen investieren nicht in diese Anlageform, da sie sich nach eigenen Angaben, nicht genügend auskennen und sie ihnen zu unsicher ist.

Gerade der Aspekt der Sicherheit ist für weit mehr als drei Viertel der Befragten relevant. Mehr als 77 Prozent ist er wichtiger als die Rendite der Anlage. Es wundert daher nicht, dass nur knapp mehr als ein Viertel (26,6 Prozent) der Anleger sich vorstellen kann, in Zukunft ein größeres Risiko bei der Geldanlage einzugehen, um eventuell eine höhere Rendite zu erzielen. Dieses Risiko tatsächlich auf sich zu nehmen, trauen sich dagegen nur noch 5 Prozent.

Ein ähnliches Bild zeigt die Bereitschaft in Immobilien zu investieren.  Knapp 47 Prozent der Teilnehmer würden ihr Geld in Betongold anlegen, wenn sie die Wahl hätten und schon mit geringen Beträge in diese Anlageform investieren könnten.

Frauen und Männer unterscheiden sich nicht grundsätzlich in ihrem Anlageverhalten. Allerdings würden nur 18 Prozent der Frauen in Zukunft ein größeres Risiko bei der Geldanlage eingehen, um eventuell eine höhere Rendite zu erzielen. Bei den Männern sind es dagegen 35 Prozent (gesamt 26,6 Prozent). Ein ganz anderes Bild bietet sich dagegen in den unterschiedlichen Altersklassen. Hier nimmt die Risikobereitschaft von 38 Prozent bei den 18 bis 30 Jährigen, über 31 Prozent bei den 31 bis 45 Jährigen bis hin zu nur noch 18 Prozent bei den über 46 Jährigen kontinuierlich ab.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Prognostizierte Ausschüttung von 2,0 bis 2,5 % p. a.

 

Die Real I.S. legt einen offenen Immobilienfonds für deutsche Privatanleger auf. Der offene inländische Publikums-AIF „REALISINVEST EUROPA“ soll in Europa über Nutzungsarten und Standorte breit diversifiziert in Business-Core- und Core-Plus-Immobilien ergänzt durch Manage-to-Core-Objekte investieren. Die Real I.S. rechnet mit einer jährlichen Ausschüttung von 2,0 bis 2,5 Prozent auf Fondsebene.

„Die anhaltenden Niedrigzinsen bewirken eine immer höhere Nachfrage nach indirekten Immobilieninvestments wie etwa offenen Immobilienfonds. Laut BVI hat sich das Nettomittelaufkommen in diesem Segment im ersten Halbjahr auf rund 6,1 Milliarden Euro verdoppelt. Mit einem breit diversifizierten Portfolio reagieren wir auf diese Nachfrage und bieten einen offenen Immobilienfonds für Privatanleger mit einem klaren Konzept. Wir werben zunächst Seed-Money von unseren Partnern, den Sparkassen, ein, welches wir im nächsten Schritt für den Aufbau eines Startportfolios nutzen. Erst dann beginnt der Vertrieb des Fonds an private Anleger. Dieser erfolgt über eine ausgewählte Partnerbasis, die sich sukzessive verbreitert“, erklärt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Innerhalb der ersten vier Jahre soll ein Immobilienportfolio mit Fokus auf Büroimmobilien, diversifiziert um Handels- und Logistikimmobilien sowie gemischt genutzte Immobilien und Hotels aufgebaut werden. Für den Aufbau dieses Portfolios wurden neben Deutschland – nicht zuletzt aufgrund der Investment- und der Standortexpertise vor Ort – u. a. die Niederlande, Frankreich, Irland und Spanien als mögliche Investitionsregionen identifiziert.

„Die Real I.S. hat langjährige Erfahrungen und einen umfangreichen Track Record mit offenen Immobilienfonds für institutionelle Anleger, die überwiegend in Europa investieren. Wir haben ein umfassendes Netzwerk in Europa aufgebaut durch unsere Transaktionsstärke, die örtliche Präsenz in den Benelux-Staaten, Frankreich und Spanien sowie durch unser ausgezeichnetes Asset-Management. Wir vermieten nicht nur, sondern können Gebäude auch nach den Anforderungen des Mieters gezielt weiterentwickeln. Ein Beispiel dafür ist das Asset-Management für das Bürogebäude ,Toren op Zuid‘ in Rotterdam, das mit dem Immobilienmanager-Award 2019 ausgezeichnet wurde. Ergänzt wird die praktische Marktkenntnis mit einer fundierten Beobachtung und Analyse durch unsere eigene Research-Abteilung“, ergänzt Schenk. Das Asset-Management der Real I.S. wird von der unabhängigen Ratingagentur Scope Analysis GmbH mit der Ratingnote AA+ (AMR, sehr hohe Qualität) bewertet.

Der „REALISINVEST EUROPA“ ist der erste offene Immobilienpublikumsfonds der Real I.S. Die Erlaubnis zur Auflage wurde von der BaFin am 02.05.2019 erteil. Zum offiziellen Vertriebsstart des Fonds an private Anleger wird ein klar definiertes Startportfolio mit einem Investmentvolumen von bis zu 200 Millionen Euro vorliegen, voraussichtlich bestehend aus drei bis vier Immobilien. Privatanleger können ab 2020 in den Fonds investieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Inhaberkontrollverfahren bei der BaFin erfolgreich abgeschlossen, damit wichtige Closing-Voraussetzung erfüllt

 

Im Rahmen der Einbringung der Lange Assets & Consulting GmbH in die Lloyd Fonds AG wurde das Inhaberkontrollverfahren seitens der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erfolgreich abgeschlossen. Damit kann die Lloyd Fonds AG nun 90 Prozent der Geschäftsanteile an der Lange Assets & Consulting GmbH gegen Ausgabe neuer Aktien der Lloyd Fonds AG und Zahlung einer zusätzlichen Barkomponente in die Lloyd Fonds AG einbringen. Daneben besteht ein Optionsrecht zu Gunsten der Lange Assets & Consulting GmbH, die verbleibenden zehn Prozent ihrer Geschäftsanteile nach frühestens vier Jahren zu veräußern. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens ist eine wesentliche Closing-Voraussetzung erfüllt.

Die Lange Assets & Consulting GmbH wurde Ende 2005 gegründet. Die Hamburger Vermögensverwaltung betreut vermögende Privatkunden, Family Offices und Stiftungen und verwaltet ein Volumen von insgesamt rund 350 Mio. EUR Assets under Management (AuM).

Gründungsmitglieder sind die Hamburger Kaufleute Axel Sven Springer, John Jahr, Oliver Heine und der geschäftsführende Gesellschafter Thomas Lange. Mit dem Vollzug der Transaktion werden alle Gesellschafter der Lange Assets & Consulting GmbH Aktionäre der Lloyd Fonds AG. In der Hauptversammlung 2019 der Lloyd Fonds AG wählten die Aktionäre zudem Herrn Rechtsanwalt Oliver Heine in den Aufsichtsrat. Oliver Heine ist seit annähernd 15 Jahren Mitglied des Aufsichtsrats der Axel Springer SE.

Dazu Klaus M. Pinter, Chief Financial Officer (CFO) der Lloyd Fonds AG: „Der erfolgreiche Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens ist ein wichtiger Schritt bei der Umsetzung unserer Strategie 2019+. Wir werden die Transaktion nun in den nächsten Wochen zügig abschließen können. Mit Thomas Lange und seinem Team holen wir einen erfahrenen Vermögensverwalter an unsere Seite, der in der Branche einen erstklassigen Ruf genießt. Er erweitert unser Netzwerk und ermöglicht uns einen noch breiteren Zugang zu vermögenden privaten und institutionellen Kunden. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm.“

Umsetzungsvorbereitung SPSW Capital GmbH im Plan

Für die Übernahme von 90 Prozent der Geschäftsanteile an der SPSW Capital GmbH läuft ebenfalls ein Inhaberkontrollverfahren bei der BaFin. Die Investmentgesellschaft verwaltet zwei Publikumsfonds sowie einen Spezialfonds für Vermögensverwaltung mit einem AuM-Volumen von insgesamt knapp 650 Mio. EUR. Im Inhaberkontrollverfahren betreffend die SPSW Capital GmbH hat die BaFin bereits die sogenannte Bestätigung der Vollständigkeit erklärt. Insofern geht die Lloyd Fonds AG, insbesondere nach dem erfolgreichen Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens der Lange Assets & Consulting GmbH, von einem planmäßigen Verlauf und Vollzug der Transaktion aus.

Geldmarktnaher Fonds ASSETS Defensive Opportunities UI und rentenorientierter Mischfonds ASSETS Special Opportunities werden Bestandteil der Lloyd Fonds-Linie

Neben der Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden zählt auch die Fondsberatung des geldmarktnahen ASSETS Defensive Opportunities UI (Anteilsklasse A, WKN: A1H72N, Anteilsklasse B, WKN: A1JGBT)  und des rentenorientierten Mischfonds ASSETS Special Opportunities (Anteilsklasse A, WKN: AOQ8A5) zu den Geschäftsfeldern der Lange Assets & Consulting GmbH.

Anlageziel des bereits im Jahr 2011 aufgelegten geldmarktorientierten Rentenfonds ASSETS Defensive Opportunities UI ist die Erreichung einer stetigen, über dem Geldmarkt liegenden Rendite bei sehr geringer Schwankungsbreite. Dieses Ziel soll durch eine breite Streuung von Anlagen in verzinsliche Wertpapiere mit kurzer Restlaufzeit, ausgewählte defensive Zertifikatestrukturen und Investmentfonds erreicht werden. Die Wirtschaftswoche beschrieb den ASSETS Defensive Opportunities UI jüngst in ihrem Beitrag „Geld richtig anlegen“ als einen der „Investmentfonds, mit denen Anleger die Kompetenz der Vermögensverwalter der Superreichen einkaufen.“ Der geldmarktorientierte Rentenfonds verfügt über die Bestnote 5-Sterne bei Morningstar und mit Thomas Lange als Fondsadvisor über ein Citywire-A-Rating.

Der rentenorientierte Mischfonds ASSETS Special Opportunities nutzt spezielle Investmentchancen, die sich aus besonderen Marktbewegungen und Unternehmensentwicklungen heraus ergeben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf festverzinslichen Wertpapieren einschließlich Wandelanleihen. Je nach Situation können jedoch auch Aktien, Zertifikate sowie Derivate auf Wertpapiere erworben werden.

„Ich heiße Thomas Lange herzlich willkommen im Führungsteam der Lloyd Fonds AG“, freut sich Michael Schmidt, Chief Investment Officer (CIO) der Lloyd Fonds AG. „Die beiden Investmentfonds sind eine ideale Ergänzung unserer Fondslinie, da sie ebenfalls auf einem aktiven Investmentansatz basieren. Thomas Lange wird mit seiner langjährigen Expertise als Vermögensverwalter und Fondsmanager unser Fondsmanagerteam bereichern.“

Thomas Lange, geschäftsführender Gesellschafter der Lange Assets & Consulting GmbH, als Geschäftsführer langfristig gebunden

In den kommenden Monaten erfolgt die weitere Integration der Lange Assets & Consulting GmbH in die Lloyd Fonds-Gruppe. Der Vermögensverwalter kann dann auch auf die Serviceangebote der Lloyd Fonds-Gruppe zurückgreifen.

Für die Kunden der Lange Assets & Consulting GmbH ist volle Kontinuität gewährleistet. Thomas Lange, geschäftsführender Gesellschafter der Lange Assets & Consulting GmbH, wurde langfristig an das Unternehmen gebunden. Zudem bleiben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten und gewährleisten weiterhin eine unabhängige und mit größter Sorgfalt durchgeführte Betreuung der Vermögensverwaltungsmandate. Die Lange Assets & Consulting GmbH bekommt noch mehr Freiraum, mit attraktiven Mandanten zu wachsen.

Dazu Thomas Lange: „Wir profitieren von der Kompetenz und dem gesamten Netzwerk der Lloyd Fonds-Gruppe. Administrative Tätigkeiten wie Regulatorik, Compliance, Geldwäsche und vieles mehr werden zukünftig vom neuen Partner übernommen. Dadurch können wir uns voll und ganz auf die Beratung unserer Kunden konzentrieren. Bereits in den letzten Monaten haben wir neue Kunden gewonnen und werden unser verwaltetes AuM-Volumen deutlich ausbauen. Zudem freue ich mich auch auf den Austausch und die Synergien mit dem Team der Fondsmanager.“

 

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Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Investitionstätigkeit im Segment Shipping und Real Estate deutlich ausgebaut

 

Im ersten Halbjahr 2019 haben wir in den beiden Kerngeschäftsfeldern Shipping und Real Estate weitere wichtige Investitionen vorgenommen. Im Schifffahrtsbereich wurde die Flotte durch den mehrheitlichen Erwerb eines Schiffsportfolios bestehend aus einem Handymax-Bulker und einem 3.100-TEU-Containerschiff sowie dem Erwerb eines 4.200-TEU-Containerschiffes erweitert.

Das im Segment Shipping bereits bestehende Joint Venture „ElbFeeder“ betreibt sieben Schiffe der Feeder-Klasse, die wesentlich zum Ergebnis der Ernst Russ Gruppe beitragen. Ab August 2019 erfolgt die Vollkonsolidierung. „Wir prüfen sich ergebende Opportunitäten und Optimierungen unserer strategischen Ausrichtung regelmäßig. Unsere strategischen Partnerschaften, wie zum Beispiel das „ElbFeeder“ Joint Venture, spielen dabei eine entscheidende Rolle für unser Portfolio. Auch im Segment Real Estate prüfen wir die Möglichkeit strategischer Partnerschaften“, ergänzt Robert Gärtner, Vorstand der Ernst Russ AG.

Der Immobilienbereich der Ernst Russ Gruppe hat im Februar 2019 gemeinsam mit einem Joint-Venture-Partner drei Projektgrundstücke im Pinneberger ILO-Park für den Bau von rund 75 geförderten Wohnungen erworben. Im August erfolgte darüber hinaus der Erwerb eines Grundstücks in Bad Oldesloe, ebenfalls im Rahmen eines Joint Ventures, auf dem ab 2020 insgesamt 136 Wohnungen entstehen werden.

Mit dem Verkauf des Segments Investor Management sowie dem Solargeschäft gelingt der Unternehmensgruppe ein wesentlicher Schritt zur Festigung des bestehenden Geschäftsmodells als Asset- und Investment-Manager.

Die im ersten Halbjahr 2019 getätigten Investitionen führten zu einer Erhöhung der Bilanzsumme um 14,1 Mio. EUR auf 117,5 Mio. EUR. Trotz eines im ersten Halbjahr eingetretenen Konzernjahresfehlbetrages in Höhe von -0,6 Mio. EUR, welcher durch Einmaleffekte geprägt war, wurde das Eigenkapital von 51,1 Mio. EUR auf 58,5 Mio. EUR gesteigert. Daraus ergibt sich eine erneut erhöhte Eigenkapitalquote von 49,8 %.

Das Halbjahresergebnis der Ernst Russ AG resultiert maßgeblich aus der erfolgten Verschlankung der Konzernstruktur, die nachhaltig dazu beiträgt, schlagkräftig und flexibel in den Bereich Asset-Investment und Asset-Management tätig zu sein.

Über die Ernst Russ Gruppe: Die Ernst Russ AG ist ein international agierender börsengehandelter Asset- und Investmentmanager mit Schwerpunkt auf den Asset-Klassen Schiff und Immobilie. Aktuell betreut die Ernst Russ Gruppe eine Flotte von rund 80 Container-, Tank-, Bulk- und sonstigen Schiffen sowie 40 Immobilien an 28 Standorten.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, ­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Zinsen von 4,5% auf 5,5% steigend

 

Die Vermögensanlage Wattner SunAsset 8 kann noch bis zum 26.09.2019 gezeichnet werden, sofern der Maximalbetrag von 30.000.000 Euro nicht vorher eingeworben ist.

SunAsset 8 hat heute das zwölfte Solarkraftwerk gekauft. Es handelt sich um die Freiflächenanlage Fürstenwalde mit einer Leistung von 3,498 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Vergütung für den Solarstrom von 0,2207 Euro je Kilowattstunde. Die Investition beläuft sich auf 2,0 Mio. Euro.

Das aktuelle Portfolio des SunAsset 8 hat ein Investitionsvolumen von 25,6 Millionen Euro und besteht aus zwölf produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 55 Megawatt, die die Zinsen für die Anleger erwirtschaften. Weitere Kraftwerke mit ca. 5 Megawatt Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.

Die Vermögensanlage SunAsset 8 betreibt bewährte deutsche Solarkraftwerke. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine Restlaufzeit von mindestens 13 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 8 beabsichtigt, 30.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 13 Jahre, der minimale Darlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, Agio fällt nicht an. Die Zinsen für die Anleger beginnen mit jährlich 4,5% und steigen bis auf 5,5% p.a. an. Insgesamt erhalten die Anleger 66% Zinsen (2018 bis 2031). Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

Die Emittentin wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das bereits eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen und deren Rückzahlung.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Die  führenden Plattform für digitale Immobilien-Investments hat seit Gründung im November 2014 über 500 Millionen Euro in mehr als 200 Immobilienprojekte vermittelt und damit ein Immobilienvolumen von rund 5 Milliarden Euro mitfinanziert.

 

Gegründet von drei Schulfreunden aus Winsen an der Luhe hat sich Exporo von einem zunächst Cashflow-orientierten Startup zu einem skalierenden Unternehmen und weiter zur Nummer 1 für digitale Immobilien-Investments in Deutschland entwickelt. Simon Brunke, Björn Maronde und Julian Oertzen, bilden heute den Vorstand der Exporo AG mit einem Jahresumsatz im hohen zweistelligen Millionenbereich.

„Wir sind sehr stolz, unsere Marktführerschaft im Bereich digitaler Immobilien-Investments mit einer Summe von 500 Millionen Euro an online vermitteltem Kapital klar untermauert zu haben“, so Simon Brunke, CEO der Exporo AG. „Wir glauben fest an die Dezentralisierung der Märkte und Exporo bietet eine attraktive Alternative, zur althergebrachten Prozedur in Immobilien zu investieren.”

Gestartet und groß geworden ist Exporo im Bereich der Projektfinanzierungen. Der Markt, bis dato von institutionellen Investoren dominiert, wurde von Exporo für Anleger schon ab geringen Mindestanlagesummen geöffnet. Die Vorteile der Digitalisierung übertrugen die Gründer Anfang 2018 ebenfalls auf die Bestandsimmobilie. Seither bieten sie neben kurzfristigen Beteiligungen an fest verzinsten, renditestarken Immobilienprojekten von Projektentwicklern auch flexible Beteiligungen an Bestandsimmobilien an. Diese werden von Exporo ankauft und professionell gemanagt. Anleger erhalten, ganz wie Immobilienbesitzer, quartalsweise Ausschüttungen aus den Mietüberschüssen und partizipieren gleichzeitig an der Wertsteigerung der Immobilie.

Seit Gründung im November 2014 hat Exporo nicht nur bewiesen, dass die Digitalisierung von Immobilien enorme Vorteile für den Endverbraucher bietet, sondern auch 150 Arbeitsplätze für hochqualifizierte Menschen geschaffen. Darüber hinaus hat sich in jedem Jahr sowohl die Anzahl der finanzierten Projekte als auch die Summe des vermittelten Kapitals über die Plattform mehr als verdoppelt. Auch die Summe des an die Anleger zurückgezahlten Kapitals (mittlerweile über 170 Mio. Euro) ist stetig gestiegen.

Für die Gründer und ihr Team geht es in großen Schritten weiter. Mitte Juni 2019 wurde eine Finanzierungsrunde über 43 Millionen Euro abgeschlossen. Das zusätzliche Kapital wird vor allem in strategische Aktivitäten investiert. Die klare Marktführerschaft bei der digitalen Geldanlage in Immobilien in Deutschland wird weiter ausgebaut. Dazu wird die Plattform weiterentwickelt und mit neuen Angeboten ergänzt. Beispielsweise wird an einem Handelsplatz gearbeitet, mit dem Ziel, Immobilen-Anteile zukünftig wie Aktien handeln zu können und so das illiquide Gut Immobilie in ein liquides Produkt zu wandeln. Mit klarem Fokus auf europäische Nachbarländer wird außerdem die internationale Expansion vorangetrieben – noch in diesem Jahr wird Exporo in den Niederlanden aktiv werden.

 

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Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Wealthcap startet den Vertrieb seines neuen geschlossenen Publikums-AIF „Wealthcap Immobilien Deutschland 42“.

 

Der Fonds wird ein Portfolio aus drei modernen, kürzlich sanierten oder neu gebauten Büroimmobilien an führenden deutschen Wirtschaftsstandorten mit hoher Zukunftsfähigkeit umfassen. Die prognostizierte jährliche Ausschüttung beläuft sich auf circa 3,5 Prozent bei einer geplanten Fondslaufzeit bis 2031. Beteiligungen sind ab einem Mindestanlagebetrag von 10.000 Euro, zuzüglich fünf Prozent Agio, möglich.

Zum Start des Fonds ist bereits ein Gebäude in Berlin mit knapp 10.500 Quadratmeter Mietfläche angebunden. Hinzu kommen 169 Pkw-Stellplätze. Die 1996 erbaute Core-Immobilie in der Carnotstraße ist bis Ende 2028 an die IAV GmbH − Ingenieurgesellschaft für Auto und Verkehr − vermietet. Zwei weitere Investitionsobjekte, eines davon in Freiburg, sind geplant und sollen das Portfolio weiter diversifizieren.

„Auch mit unserem aktuellen Fonds setzen wir unsere Strategie bei Immobilienbeteiligungen konsequent fort: Nachhaltig attraktive Gebäude in zukunftsstarken und etablierten Städten wie Berlin und Freiburg mit guten Aussichten hinsichtlich Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung sowie Lebensqualität. Durch unseren bewährten Wealthcap-Auswahlprozess sichern wir, dass die möglichen Objekte unsere hohen Ansprüche hinsichtlich Gebäudequalität, Mikrolage und Mieterstruktur erfüllen“, sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap.

Mit dem „Immobilien Deutschland 42″ entwickelt Wealthcap das erfolgreiche Konzept der Vorgängerfonds mit mehrdimensionaler Streuung nach Region, Mikrolage und Mieterstruktur weiter. Der neue Publikums-AIF ist Teil einer agilen Investmentplattform von Wealthcap, die Privatkunden sowie institutionellen Investoren, individuelle und zielgruppengerechte Angebote bietet. Der Mitte 2018 aufgelegte „Wealthcap Immobilien Deutschland 41“ ist bereits zu circa 90 Prozent ausplatziert.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Neue Ausgabe Beteiligungsreport

 

Veränderungen sind so beständig, wie das Leben selbst – gerade in Zeiten der Regulierung. Und wir als Verlag wollen uns ebenso der weiter fortschreitenden Digitalisierung stellen. Das bedeutet aber nicht, dass Sie komplett auf eine Druckversion verzichten müssen. So werden wir künftig alle 2 Monate einen BeteiligungsReport in Beilegerform mit einem Umfang von 16 bis 24 Seiten und einer
Auflage von 5.000 bis 10.000 Stück in der nun Ihnen vorliegenden Form auflegen, der Ihnen über Kooperationspartner und als Auslage in Messen zur Verfügung gestellt wird.

Auszug aus der aktuellen PDF-Ausgabe: 

Worauf wir uns in den nächsten Monaten durch die neuen Player einstellen dürfen!
„Geschlossene Fonds verdienen einen ganz neuen Blick“
Aktuelle Publikums AIF
BaFin Aufsicht kommt nun endgültig 2021
Wer verändert sich wohin?

Lesen Sie hier die neue PDF-Ausgabe des Beteiligungsreport: BR_3-2019_August_Nr-111_WEB

 

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epk media GmbH & Co. KG, Altstadt 296 , D-84028 Landshut, Tel. +49 (0)871 43 06 33-17, Fax +49 (0)871 43 06 33-11, www.beteiligungsreport.de – Newsportal & Fachmagazin für Sachwertanlagen ,www.family-office-report.de – trusted Facts für FO, VV und Stiftungen, www.economissimus.de – Newsportal der Stiftung Finanzbildung für mehr #finanzbewusstsein, www.vertrauen24.com – Sachverständigentätigkeit und Finanzprüfungen

Die Real I.S. AG wurde von einem homogenen institutionellen Anlegerkreis für Investitionen in australische Immobilien mandatiert.

 

Über ein deutsches immobilienquotenfähiges Sondervermögen soll mittels eines Management-Investment-Trust in Büroimmobilien investiert werden. Eine Beimischung von Handels-, Hotel- und Logistikimmobilien ist ebenfalls möglich.

Insgesamt wird eine durchschnittliche Ausschüttung von fünf bis sechs Prozent angestrebt. Mit dieser Investitionsstrategie ist es für die Investoren möglich, ihre Asset-Allocation zu erweitern und damit vom positiven Umfeld der australischen Metropolen zu profitieren.

„Der australische Immobilienmarkt zeichnet sich durch geringe Leerstandsraten und eine nachhaltige Flächenabsorption bei gleichzeitig moderaten Neuflächenwachstum aus“, erklärt Axel Schulz, Global Head of Investment Management der Real I.S. AG. „Gerade in den australischen Metropolen besteht ein Nachfrageüberhang, welcher für weiteres Mietsteigerungspotenzial sorgt.“

„Gerade aus Sicht der geografischen Streuung und Währungsdiversifikation ist ein Investment in den australischen Immobilienmarkt attraktiv. Schon eine Beimischung australischer Investments mit einem relativ geringen Anteil an der Gesamtimmobilienquote von zehn bis 20 Prozent kann das Rendite-Risikoverhältnis signifikant optimieren“, erklärt Tobias Kotz, Head of Client Relations & Capital Funding. „Australische Core-Strategien bieten Ausschüttungsmöglichkeiten von rund fünf Prozent – im Gegensatz zu europäischen Core-Investments mit circa drei Prozent. Das macht das Investment aus Cashflow-Sicht sehr attraktiv. Immobilienquotenfähige Sondervermögen im pan-asiatischen Raum mit einem klaren Satellite-Ansatz für Australien sind sehr selten. Diese Angebotslücke wollen wir mit unserem jahrelangen Track Record und eigenem Personal vor Ort schließen.“

Die Real I.S. AG ist seit 14 Jahren in Australien tätig und verwaltet derzeit mit ihrer 100%igen Tochtergesellschaft zehn Objekte in Canberra, Melbourne und Adelaide mit einer Vermietungsquote von 99,7 Prozent und einem Fondsvolumen von mehr als 1,14 Milliarden Australischen Dollar. Neben deutschsprachigen Ansprechpartnern vor Ort bietet Real I.S. ihren Investoren zudem ein deutsches Berichtswesen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG vermittelte im abgelaufenen August 454 Fondsanteile auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments – weniger als im langfristigen Durchschnitt.

 

Dementsprechend niedrig lag der erzielte Umsatz mit 16,14 Millionen. Kursseitig legten fast alle Assetklassen zu und lagen mit insgesamt 76,18 Prozent bezogen auf die Nominalen deutlich über dem bisherigen Jahresmittel von 72,77 Prozent.

Im Immobilien-Segment kletterte der Durchschnittskurs von 85,25 Prozent im Vormonat auf 91,40 Prozent im August und somit wieder über das bisherige Jahresmittel von 88,88 Prozent. Der langfristige Aufwärtstrend für die Assetklasse Immobilien bestätigt sich damit. Mit 11,33 Millionen (Vormonate: 11,86 Mio. und 13,65 Mio.) lag der Gesamtumsatz allerdings eher im unteren Bereich. Ausschlaggebend dafür war die geringe Anzahl von Vermittlungen. Mit 301 erfolgreichen Transaktionen (Vormonate: 338 bzw. 310 Transaktionen) war der August der bisher ruhigste Handelsmonat im Immobiliensegment.

Ein ähnliches Bild ergab sich beim Handel mit Schiffsfonds. Mit 32,43 Prozent bezogen auf die Nominalen lag der Durchschnittskurs zwar im oberen Bereich (bisheriges Jahresmittel: 30,58 Prozent). Durch den Handelsverlauf mit nur 56 Vermittlungen (bisheriges Jahresmittel: 71 Vermittlungen) ergab sich dennoch ein verhältnismäßig niedriger Umsatz von 2,07 Millionen (bisheriges Jahresmittel: 2,59 Millionen).

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds erreichten mit 46,28 Prozent kursseitig ein neues Jahreshoch (Vormonate: 40,44 Prozent und 41,61 Prozent). Der Umsatz aus 97 Vermittlungen (Vormonate: 124 und 107 Vermittlungen) fiel mit 2,74 Millionen (Vormonate: 3,24 bzw. 2,68 Millionen) etwas niedriger aus als gewohnt.

Durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurden im August insgesamt 73 Transaktionen mit einem nominalen Gesamtumsatz von 1,98 Millionen abgewickelt. Dabei kam in 42 Fällen die Verkäuferseite über die Deutsche Zweitmarkt AG, die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. In 31 Fällen kamen die Verkäufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und die Käufer über die Deutsche Zweitmarkt AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de