Der Start-up-Investor Rheingau Founders steckt in einem handfesten Konflikt mit seinen eigenen Geldgebern.

 

Wie das Wirtschaftsmagazin ‘Capital’ (Ausgabe 11/2019, EVT 24. Oktober) weiter berichtet, ist einer von ihnen der Risikokapitalgeber Born2Grow, den der Lidl-Gründer Dieter Schwarz finanziert. Mehrere Investoren erwägen Klagen. Born2Grow verhandelt zudem über einen kompletten Ausstieg und den Verkauf seiner Beteiligungen. Entzündet hatte sich der Streit an Fondsgebühren, die Rheingau Founders von seinen Finanziers einforderte.

Die Gründer des Start-up-Fonds waren 2014 durch eine frühe Investition beim Essenslieferdienst Lieferando zu Geld gekommen. Sie fingen daraufhin an, eigene Unternehmen aufzubauen, und gründeten einen Investorenclub. Zu den Mitgliedern gehören neben Born2Grow auch Unternehmer wie Cornelius Boersch oder die Mende-Familie aus Karlsruhe.

Bereits vor einem Jahr kam es zum Streit, als Rheingau Founders seinen Investoren Kosten für die Start-up-Beteiligungen in Rechnung stellte, etwa für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Ungewöhnlich war, dass der Fonds Kosten auch rückwirkend einforderte – teilweise für einen Zeitraum von fünf Jahren. Born2Grow sollte beispielsweise eine Viertelmillion Euro an Gebühren zahlen. Einige Investoren, mit denen ‘Capital’ gesprochen hat, weigerten sich zu zahlen. Die Begründung: Die plötzlich anfallenden Forderungen seien zu hoch und teilweise bereits verjährt.

Die Rheingau-Founders-Partner Philipp Hartmann und Tobias Johann hingegen nennen das Verhalten von Born2Grow “erschreckend unprofessionell”. Die Kosten seien in den Verträgen festgeschrieben worden. Born2Grow war damals bereits gegen die Berliner Gründer vor Gericht gezogen. Bevor es zu einem Urteil kam, einigten sich die Parteien außergerichtlich. Nun könnten neue Klagen anstehen.

Zwischen Geldgebern und dem Start-up-Fonds gibt es weitere Konfliktpunkte: Mehrere Rheingau-Investoren beklagen, sie seien über die Geschäftsentwicklung ihrer Start-up-Beteiligungen unzureichend informiert worden. Ein Investor habe sogar Ärger mit dem Finanzamt bekommen, weil Unterlagen fehlten. Rheingau Founders bestreitet das, der Fonds habe alle Berichtspflichten stets “vollumfänglich eingehalten”.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Capital Redaktion, G+J Business Channel GmbH, Eupener Straße 70, ­50933 Köln, Tel.: 0221/4908 00, Fax: 0221/5342 563, www.capital.de

Nur 45 Prozent der PE-Firmen fokussieren sich auf Umsatzwachstum als Wertschöpfungshebel 

 

Private Equity (PE)-Häuser fokussieren sich zu stark auf Kostensenkungen, um den Wert ihrer Portfolio Unternehmen zu steigern. Ihr Erfolgspotenzial stiege deutlich, würden sie auf andere Wertschöpfungskomponenten ebenso stark setzen – insbesondere auf die Working Capital-Effizienz und Umsatzwachstum. Dies sind wichtige Erkenntnisse des Private Equity-Reports “Creating Value beyond the deal”, den die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) erarbeitet hat. PwC hat dafür 100 Entscheider von Finanzinvestoren befragt, die in den 36 Monaten vor der Befragung einen oder mehrere Deals abgeschlossen haben. Der PE-Report untersucht, wie Finanzinvestoren das Renditepotenzial ihrer Transaktionen bestmöglich ausschöpfen.

Drei Viertel der wertschöpfenden Deals erzielten Umsatzsteigerungen 70 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihren wesentlichen Renditehebel in Kostensenkungen sehen, lediglich 53 Prozent nannten Working Capital-Effizienz. Liquide Mittel im operativen Geschäft freizusetzen, ist besonders wichtig für Wertsteigerungen von stark fremdfinanzierten Deals. Des Weiteren nannten lediglich 45 Prozent der befragten Investment Manager Umsatzsteigerung als Renditehebel. Steve Roberts, Leiter Private Equity bei PwC Deutschland, sagt: “Hier offenbart der PE-Report unter anderem ein besonders renditeträchtiges Aufholpotenzial, zumal 74 Prozent der wertschöpfenden Deals ein Umsatzwachstum erzielten.”

Wertschöpfungsstrategien bis hin zum Exit frühzeitig entwickeln

Die Investitionskapazitäten von PE-Häusern sind 2018 weiter gestiegen. Der Wettbewerb um attraktive Zu- und Verkäufe steigt folglich auch. Hinzu kommt die große Konkurrenz durch strategische Unternehmen mit vollen Akquisitionskassen. “Der intensivere Wettbewerb treibt die Transaktionspreise weiter, weshalb Wertsteigerungen immer schwieriger werden”, sagt PE-Experte Steve Roberts. “Der Anteil der PE-Unternehmen, die mit ihren Deals keine signifikanten Werte schaffen, steigt. Kostensenkungen reichen eben kaum noch aus, um Werte zu steigern.” PE-Unternehmen sollten auch Wertschöpfungshebel aktivieren, die ihnen bislang zu komplex erscheinen. Dazu gehöre eine Wertschöpfungsstrategie, die auch Exit-Szenarien frühzeitig einbezieht. “Umfassende Wertschöpfungsplanung muss eine Top-Priorität für PE-Firmen sein”, stellt Roberts klar. “Mindestens ab dem ersten Tag nach einem Deal – und besser noch viel früher.”

Relevante Talentabgänge kennzeichnen wertvernichtende Deals

88 Prozent der Deals von für den PE-Report befragten Unternehmen, die mit einer klaren, bereits vor dem Transaktionsabschluss entwickelten Strategie verfolgt wurden, brachten moderate bis signifikante Renditen. Die in diesem Sinne erfolgreichen PE-Unternehmen begannen mit ihrer strategischen Deal-Planung bis zu zwei Jahre vor dem Transaktionsabschluss. Sie hatten bereits vor dem Abschluss sehr viele Deal-Aspekte analysiert.

Doch selbst die besten PE-Firmen wissen: Eine besonders hohe Hürde auf dem Weg zur effizienten Wertschöpfung sind Unternehmenskulturen. So sagten 57 Prozent der Befragten, dass kulturelle Themen ihre Wertschöpfung behindert hätten. Von PE-Firmen gekaufte Unternehmen, die nach der Transaktion an Wert verloren, verloren im Schnitt auch 10 Prozent ihrer zum Transaktionszeitpunkt beschäftigten Mitarbeiter. 83 Prozent jener Unternehmen, die nach der Transaktion an Wert verloren, mussten sogar 21 bis 30 Prozent ihrer Schlüsseltalente ziehen lassen. “Die Befragungsergebnisse zeigen, dass Personalabgänge von Talenten den Transaktionserfolg massiv gefährden”, resümiert Steve Roberts. “Sie sind geradezu charakteristisch für wertvernichtende Deals.” Eine frühzeitige, umfassende Wertschöpfungsstrategie für PE-Deals müsse deshalb auch Personal- und Karriereplanungen enthalten.

Frühe Exit-Planung und Vendor Due Diligence sind weitere Erfolgsfaktoren

Der PE-Report offenbart zudem die Relevanz von frühzeitigen Exit-Planungen. Den Befragten zufolge wurden 91 Prozent der wertschöpfenden PE-Desinvestitionen nach einem formalisierten Verfahren durchgeführt. Knapp mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Befragten sagt dennoch, dass sie mit der Planung von Beteiligungsverkäufen künftig früher beginnen will.

Ein weiteres aufschlussreiches Analyseergebnis ist, dass Vendor Due Diligence (VDD) ebenfalls relevant für wertschöpfende Desinvestitionen ist. VDD wurde zwar erst in 66 Prozent der Deals angewandt, doch alle Transaktionen, bei denen sie durchgeführt wurde, erzielten letztlich Wertsteigerungen. Dagegen gewannen nur zwölf Prozent jener Desinvestitionen an Wert, bei denen die verkaufenden PE-Firmen auf VDD verzichteten. Interessanter Randaspekt: 54 Prozent der wertschöpfenden PE-Desinvestitionen fanden ihren Käufer über eine Investmentbank.

Datenintelligenz wird auch den PE-Sektor prägen

Weiteres unverzichtbares Potenzial für höhere Deal-Renditen bergen Datenanalysen in Echtzeit. Sie ermöglichen strukturelle und prozessuale Verbesserungen in allen Unternehmensbereichen schneller als je zuvor und beziehen auch externe Marktdaten ein. Die Qualität der Datenerhebungen und -analysen wird – wie in allen anderen Wirtschaftsbereichen auch – im PE-Sektor maßgeblich mitentscheidend dafür sein, welche PE-Unternehmen künftig zu den Gewinnern und den Verlierern gehören.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PricewaterhouseCoopers GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, 60327 Frankfurt am Main,Tel: +49 69 9585-0, Fax: +49 69 9585-1000, www.pwc.de

Anleger erzielen ein Gesamtergebnis von rund 159 Prozent

 

Die Lloyd Fonds AG hat ein Portfolio aus Büro- und Schulungsimmobilien in Köln an institutionelle Investoren verkauft. Die Anleger des Fonds stimmten dem Verkauf mit einer Quote von nahezu 100 Prozent zu. Die Lloyd Fonds AG hatte den Fonds „Immobilienportfolio Köln“ im Jahr 2006 aufgelegt. Zwei zunächst als Single-Tenant-Objekte genutzte Immobilien wurden bis zum Verkauf zu Multi-Tenant-Objekten aufgeteilt und umgebaut. Das Immobilienteam der Lloyd Fonds AG konnte darüber hinaus alle Immobilien des Portfolios voll vermieten und deutliche Mietsteigerungen vornehmen. Diese Maßnahmen haben nun dazu geführt, dass ein höherer Verkaufspreis erzielt werden konnte und die Anleger des Fonds damit ein gutes Ergebnis realisieren werden.

Die Lloyd Fonds AG setzt damit erneut eine Immobilientransaktion erfolgreich um. Bereits im vergangenen Jahr wurden eine Büroimmobilie in Eindhoven des Immobilienfonds „Holland Eindhoven“ und zwei Hotelimmobilien in Hamburg und auf Sylt des Fonds „Businesshotel Hamburg/Ferienhotel Sylt“ ebenfalls an institutionelle Investoren verkauft. Insgesamt hat das Immobilienteam der Lloyd Fonds AG in den letzten vier Jahren Immobilientransaktionen und Vermittlungen im Gesamtwert von über 400 Mio. EUR durchgeführt.

Anleger erzielen ein Gesamtergebnis von rund 159 Prozent

Durch den erfolgreichen Verkauf des Immobilienportfolios in Köln erhalten die Anleger einen Kapitalrückfluss von rund 111 Prozent. Zusammen mit den bisher geleisteten Auszahlungen in Höhe von rund 48 Prozent ergibt sich ein Kapitalrückfluss in Höhe von rund 159 Prozent, jeweils bezogen auf das Kommanditkapital.

„Der Verkauf des Immobilienportfolios ist ein weiterer Beleg des professionellen Assetmanagements unseres Immobilienteams sowie unserer sehr guten Kontakte zu institutionellen Investoren. Für unsere Fondsanleger konnten wir damit ein gutes Ergebnis erreichen“, sagt Jochen Sturtzkopf, Chief Sales Officer (CSO) der Lloyd Fonds AG.

Planmäßiger Ergebnisbeitrag für Lloyd Fonds AG; mittelfristig weitere Ergebnisbeiträge aus Management des Bestandsportfolios erwartet

Durch die vereinbarten Erfolgsbeteiligungen profitiert auch die Lloyd Fonds AG von dem Immobilienverkauf. Dazu Klaus M. Pinter, Chief Financial Officer (CFO) der Lloyd Fonds AG: „Der Verkauf des Immobilienportfolios ist eine Win-Win-Situation für unsere Anleger und unser Unternehmen. Die Lloyd Fonds AG ist mittelbar über Provisionen und Erfolgsbeteiligungen am Ergebnis des Fonds und der Objektgesellschaften beteiligt. Wir erzielen aus diesem Verkauf erneut einen Ergebnisbeitrag, der zum größten Teil noch im Geschäftsjahr 2019 anfallen wird.“

Im aktuellen Bestandsgeschäft managt die Lloyd Fonds AG gemeinsam mit ihren Partnern ein Portfolio aus Schiffs- und Immobilienfonds sowie Fonds in weiteren Assetklassen. Die Lloyd Fonds AG erwartet aus dem planmäßigen Auslaufen der Fonds auch in den Jahren 2020 und 2021 weitere Ergebnisbeiträge aus Dienstleistungsgebühren und Erfolgsbeteiligungen aus dem Management dieser Portfolien.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Generationenwechsel in der Geschäftsführung der LHI eingeleitet

 

Zum 1. Oktober 2019 hat Dr. Nicole Handschuher ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin in der LHI aufgenommen. Die Geschäftsführung besteht damit aus Oliver Porr, Robert Soethe, Jens Kramer, Peter Kober und Dr. Nicole Handschuher.

Dr. Nicole Handschuher bringt langjährige Erfahrung aus dem Bankgeschäft mit. Zuletzt war sie als Vorstand der Sparkasse KölnBonn für die Gesamtbanksteuerung, Finanzen, Recht und Compliance zuständig.

In der LHI wird sie im Laufe des Jahres 2020 die Verantwortung für die Bereiche Structured Finance, Steuern und Recht, Kalkulation und Loan Placement übernehmen.

„Im Finanzierungssektor steht die Marke LHI für Lösungskompetenz, Umsetzungsgeschwindigkeit und Qualität. Diese Wertschätzung für das Unternehmen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teile ich und freue mich daher, in der LHI Verantwortung übernehmen zu dürfen“, so Dr. Nicole Handschuher.

Ebenfalls zum 01.10.2019 wurden Markus Niedermeier, bisher Bereichsleiter Aviation und Florian Heumann, bisher Bereichsleiter Rechnungswesen, Generalbevollmächtigte der LHI.

Diese Schritte leiten den Generationenwechsel in der LHI-Geschäftsführung ein.

Zum 31.12.2020 werden die bisherigen Geschäftsführer Oliver Porr, Robert Soethe, Peter Kober und Jens Kramer aus der Geschäftsführung ausscheiden. Ihre Gesellschafterstellung ist davon unberührt, so dass alle Vier weiter dem Unternehmen verbunden bleiben. Zudem werden die Herren Porr und Soethe ab dem Jahr 2021 die LHI in einer Beiratsfunktion begleiten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LHI Leasing GmbH, Emil-­Riedl-­Weg 6, D-­82049 Pullach i. Isartal, Tel.: +49 89 51201302, Fax: +49 89 5120­2000, www.lhi.de

Der CEO der publity AG (Scale, ISIN DE0006972508), Thomas Olek, hat seinen Anteil an publity weiter auf nunmehr ca. 82 Prozent aufgestockt.

 

Im Laufe der vergangenen zwölf Monate hat er mittelbar durch seine Gesellschaften, die TO-Holding GmbH und TO Holding 2 GmbH, publity-Aktien im Wert von rund 103 Mio. Euro zu Marktpreisen erworben. Die aktuelle Marktkapitalisierung der publity AG beläuft sich auf insgesamt über 500 Mio. Euro.

Thomas Olek, CEO von publity, kommentiert: „Ich habe meine Beteiligung an publity weiter aufgestockt, weil ich das Niveau des Aktienkurses nach wie vor für günstig halte und von der Gesellschaft sowie den weiteren Perspektiven überzeugt bin. publity hat sich hervorragend entwickelt und ist bestens aufgestellt, den dynamischen Wachstumskurs fortzusetzen. Als Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär bin ich gleichermaßen daran interessiert, den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Ich bin zudem überzeugt, dass der für Sommer 2020 angestrebte Wechsel in den Prime Standard die Attraktivität unsere Aktie zusätzlich erhöhen wird.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

PATRIZIA weiter erfolgreich im Geschäft mit Privatanlegern

 

PATRIZIA AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilien-Investments, hat über ihre Tochtergesellschaft PATRIZIA GrundInvest ihren mittlerweile elften Publikumsfonds aufgelegt. Anleger können sich am Fonds „Die Stadtmitte Mülheim“ beteiligen, einem neu errichteten, gemischt genutzten Gebäudeensemble im Zentrum Mülheims. Gleichzeitig konnten die beiden bislang im Vertrieb befindlichen Angebote „Frankfurt/Hofheim“ und „Berlin Landsberger Allee“ erfolgreich platziert werden.

Andreas Heibrock, Geschäftsführer der PATRIZIA GrundInvest: „Unser Publikumsgeschäft entwickelt sich weiter sehr gut. So können wir aktuell nicht nur mit unserem elften Publikumsfonds in den Markt gehen, sondern es ist uns auch gelungen, unsere zwei aktuellen Fonds ‚Frankfurt/Hofheim‘ und ‚Berlin Landsberger Allee‘ mit einem gesamten Investitionsvolumen von über 175 Millionen Euro schneller als geplant vollständig zu platzieren. Insgesamt spüren wir eine deutliche Belebung der Nachfrage nach unseren Produkten“

Der neue Fonds „Die Stadtmitte Mülheim“ investiert in ein modernes Stadtquartier in absoluter Innenstadtlage Mülheims. Die fünf- bzw. sechsgeschossige Immobilie bietet neben Büro-, Praxis- und Freitzeitflächen auch Einzelhandel und Gastronomie sowie betreutes Wohnen, Hotel und Parken. Die Gesamtfläche des Objekts beträgt über 34.000 qm. Zu den größten Mietern zählen die Stadt Mülheim an der Ruhr, die Hotelgruppe tristar, die Alloheim Senioren-Residenzen SE, die Fitnesskette FitX, Lebensmitteleinzelhändler Netto sowie der Parkhausbetreiber Park One.

Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge beträgt aktuell noch mehr als 15 Jahre. Der vielfältige Nutzungsmix sorgt für diversifizierte und somit stabile Mieteinnahmen. Durch die zentrale Lage innerhalb Mülheims verfügt das Objekt mit der Haltestelle „Stadtmitte“ direkt vor der Tür über einen hervorragenden Anschluss an den öffentlichen Personennahverkehr.

Der Fonds „Die Stadtmitte Mülheim“ prognostiziert eine durchschnittliche Auszahlung von 4,5% pro Jahr vor Steuern, bei einer geplanten Laufzeit von zehn Jahren. Anleger können sich mit einem Mindestbetrag von 10.000 Euro an dem Fonds beteiligen.

Das Konzept von PATRIZIA, privaten und semiprofessionellen Anlegern über die PATRIZIA GrundInvest Sachwertinvestments mit einer geplanten jährlichen Auszahlung vor Steuern von vier bis fünf Prozent anzubieten, geht auf. In den letzten vier Jahren hat die PATRIZIA GrundInvest für die von ihr betreuten Fonds Immobilien mit einem Gesamtwert von nahezu 1 Milliarde Euro angekauft

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Der Real Asset- und Investment Manager Wealthcap startet mit „Future Office“ eine neue Themenreihe, die analysiert, was die erfolgreiche Büroimmobilie der Zukunft auszeichnet.

 

Das nun verfügbare erste Themenpapier der mehrteiligen Reihe befasst sich mit der Nutzerperspektive und beinhaltet Expertenbeiträge vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und Jones Lang LaSalle.

Sieben Typen von Arbeitnehmern in deutschen Büros

Mit einem Anteil von 40 Prozent zählt die größte Gruppe der Angestellten in deutschen Büros zu den „Silent Workers“. Sie sind die meiste Zeit an ihrem Arbeitsplatz und verbringen nur wenig Zeit in Meetings. Viele offene Arbeitsweltkonzepte scheinen für diese größte Nutzergruppe auf den ersten Blick daher nur bedingt geeignet. Neben dieser Gruppe existieren noch sechs weitere Nutzertypen, die aufbauend auf der Studie „Office Analytics“ des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), einen zentralen Aspekt des Themenpapiers darstellen.

So sind weitere 17 Prozent „Caller“, die viel telefonieren und häufig zwischen Projekten wechseln. Jeweils elf Prozent machen „Communicators“ und „Hands-on“-Mitarbeiter“ aus. Kommunikatoren befinden sich häufig in Bewegung, um Dinge mit Kollegen zu besprechen, Hands-on-Angestellte wechseln oft zwischen Schreibtisch und Labor oder Werkstatt. Acht Prozent sind „Thinkers“ – konzentrierte Stillarbeiter – und sieben Prozent „Hypercross“ und damit hochkommunikativ und oft in spontanen Meetings. Die letzte Gruppe bilden Traveller (sechs Prozent). Sie sind immer unterwegs – zu Hause, im Büro oder auf Geschäftsreise.

Nutzerfokussierung wird zum zentralen Erfolgsfaktor

Die individuellen Nutzertypen in deutschen Büros zeichnen unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse aus. In Zukunft wird es daher besonders wichtig, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das den modernen Nutzeranforderungen gerecht wird. Arbeitergeber, die ein langfristig attraktives Umfeld schaffen und eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit erreichen, genießen zunehmend einen wichtigen Wettbewerbsvorteil, so der Konsens der Experten. Die frühe Identifikation und regelmäßige Erfassung der jeweiligen Nutzerbedürfnisse ist somit entscheidend für den langfristigen Erfolg von Büroimmobilieninvestments.

„Nur Bürokonzepte, die die Wertevorstellungen und Anforderungen der aktuellen und künftigen Mitarbeiter kennen und die Arbeitsplätze auf diese ausrichten, werden langfristig erfolgreich sein“, sagt Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Trends für das Büro der Zukunft

Besonders der Einfluss jüngerer Mitarbeiter wird entscheidend für die Identifikation zukunftsstarker Büroimmobilien sein. Zwar gehört laut Bundesagentur für Arbeit noch rund ein Drittel aller Beschäftigten der Generation X (1965-1979 geboren) an, jedoch werden junge Erwerbstätige in den kommenden Jahren einen immer größeren Anteil der Mitarbeiter ausmachen. Sie bringen Smart-Office-Technologien in das Büro der Zukunft und haben den Anspruch an flexible Arbeitszeiten sowie tätigkeitsbasierte Konzepte und Arbeitsorte. „Es treten sukzessiv Beschäftigte in das Erwerbsleben, die mit viel IT-Kompetenz ausgestattet sind und andere Bedürfnisse und Vorstellungen vom Leben und Arbeiten haben als bisherige Generationen. Planer und Unternehmen müssen stärker die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Tätigkeiten der Beschäftigten berücksichtigen und mit den Arbeitsumgebungen in Einklang bringen“, erläutert Mitja Jurecic, Leiter Workspace Innovation, Fraunhofer IAO, Stuttgart.

Einen zusätzlichen Erfolgsfaktor bilden Bürokonzepte, die den Nutzern die Bedingungen für möglichst produktives Arbeiten und eine langfristige Bindung an den Arbeitgeber bieten. Die befragten Experten gehen nicht davon aus, dass Home-Office und Co-Working den klassischen Büroarbeitsplatz verdrängen werden. „Das Büro hat Zukunft, denn Menschen wollen ein berufliches Zuhause haben und sich austauschen. Wie die Menschen, die darin arbeiten, verändert es sich jedoch kontinuierlich“, kommentiert Stephan Leimbach, Head of Office Leasing bei Jones Lang LaSalle.

 

Verantwortlich für den Inhal

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Fabian John wurde mit Wirkung zum 8. September 2019 zum Chief Operating Officer (COO) der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe berufen.

 

In der ZBI Fondsmanagement AG wird John künftig das Immobilienmanagement und das Controlling der offenen AIF verantworten. John ergänzt das Vorstandsteam der Kapitalverwaltungsgesellschaft um Dirk Meißner (Vorsitzender, Fondsmanagement), Michiko Schöller (Risikomanagement) und Christian Reißing (Projektentwicklung).

„Wir freuen uns, mit Fabian John einen kompetenten, transaktionserfahrenen und führungsstarken Kollegen gewonnen zu haben, der die Weiterentwicklung der ZBI Gruppe tatkräftig mit voranbringen wird“ sagt Jörg Kotzenbauer, CEO der ZBI Gruppe und Aufsichtsratsvorsitzender der ZBI Fondsmanagement AG.

Neben der Verantwortung für die operativen Gesellschaften zur Bewirtschaftung des Immobilienportfolios zählt die Leitung der operativen Integration der im Juli 2019 durch die ZBI übernommenen BGP Gruppe zu seinen Hauptaufgaben. John trat im April 2018 in die BGP Gruppe ein und war dort bislang als Chief Financial Officer (CFO) tätig. In dieser Funktion war er entscheidend an dem Verkauf des Unternehmens an ZBI beteiligt, einer der größten Transaktionen für Wohnimmobilien in Deutschland der vergangenen Jahre.

Der 39-jährige verfügt aus Tätigkeiten im Investment Banking und verschiedenen Führungspositionen bei der IVG Immobilen AG über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich Immobilien und Finanzen. Vor seinem Wechsel zur BGP Gruppe war John Finanzvorstand (CFO) der Officefirst Immobilien AG und als solcher maßgeblich in deren Veräußerung im Jahr 2017 involviert.

John ist Diplom Kaufmann der Universität zu Köln und hält einen Master in International Management (CEMS MIM) der HEC Paris und Haskayne School of Business in Calgary, Kanada. Zudem war er in der Vergangenheit wiederholt an der Universität Regensburg als Dozent zu den Themen Immobilien und Finanzen tätig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Alle Welt spricht vom Klimawandel und fordert mehr Klimaschutz ein. Auch grüne und nachhaltige Kapitalanlagen haben einen immer größer werdenden Stellenwert in der heutigen Gesellschaft.

 

Das bereits mehrfach ausgezeichnete Direkt-Investitions-Programm „LichtmieteEnergieEffizienz A+“ der Deutschen Lichtmiete konnte wiederholt bei den Anlegern punkten und wurde zum 25.09.2019 mit einer erfreulichen Platzierungssumme von über 27,5 Mio. € geschlossen.

Zielgruppe waren, wie schon beim ersten und zweiten Direkt-Investment, private Anleger und institutionelle Investoren. „Anleger und Vertrieb haben das Produkt sehr gut angenommen“, freut sich Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen, „nachhaltige Finanzanlagen werden immer öfter nachgefragt. Unsere Anlageprodukte erfüllen diesen Anspruch und werden vermehrt auch von institutionellen Investoren bevorzugt“. Mit dem Erwerb der hocheffizienten, umweltverträglichen LED-Industrieleuchten investieren Anleger nicht nur nachhaltig, sondern auch in einen stark wachsenden Zukunftsmarkt.

Die im niedersächsischen Oldenburg hergestellten LED-Beleuchtungssysteme werden an bonitätsstarke Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Produktion, Handel und Dienstleistung langfristig vermietet. Die Anleger erhalten für die Vermietung der LED-Industrieleuchten quartalsmäßige attraktive Mietzahlungen und zum Vertragsende einen fest vereinbarten Rückkaufpreis.

Während Lösungen zum Klimaschutz immer drängender diskutiert werden, ist das Thema bei der Deutschen Lichtmiete kein Trend, sondern Basis des auf Nachhaltigkeit orientierten Geschäftsmodells. Über die Vermietung und Rückkauf von energie- und CO2-sparender LED-Beleuchtung hat der Marktführer im Bereich LaaS (Light as a Service) in den vergangenen Jahren über 4.000 Investoren gewonnen.

Mit dem Erwerb von nachhaltigen LED-Industriebeleuchtungsanlagen haben Anleger der Unternehmensgruppe bis zum heutigen Tag zur Einsparung von mehr als 370.000 Tonnen CO2-Emission beigetragen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Die DNL Real Invest AG informiert ihre Vertriebspartner, dass das Emissionshaus TSO Europe Funds, Inc. eine neue Vermögensanlage, TSO Active Property III, LP, aufgelegt und in der Platzierung hat.

 

Besonders wichtig:

  1. DNL Real Invest AG wurde hierfür NICHT MEHR als Vertriebsgesellschaft eingesetzt.
  1. DNL US Invest LP, Atlanta ist für diese Vermögensanlage KEIN Limited Partner des General Partners mehr.

Die Anlegerverwaltung zum Versand von Ausschüttungen an Ihre Investoren aus den Beteiligungen TSO-DNL Fund II, III und IV, LP sowie der Vermögensanlagen TSO-DNL Active Property, LP, TSO-DNL Active Property II, LP sowie des TSO Real Estate Opportunity, LP (die Annahme von Beteiligungen bis zur Schliessung läuft nach wie vor über DNL Real Invest AG) verbleibt laut TSO Europe Funds, Inc. bis auf Weiteres bei DNL Real Invest AG.

Sämtliche Fragen zur Vermögensanlage TSO Active Property III, LP richten Sie bitte direkt an TSO Europe Funds, Inc. Atlanta, da wir Ihnen hierzu keine Auskunft geben können.

Wir bedanken uns bei Ihnen für unsere jahrelange und sehr positive Zusammenarbeit beim Vertrieb der TSO-DNL Vermögensanlagen!

Wir bedauern, dass TSO Europe Funds, Inc. sich dazu entschieden hat, ohne DNL ihre zukünftigen Vermögensanlagen selber zu platzieren und zu verwalten. Diese Entscheidung wurde aber von TSO Europe Funds, Inc. getroffen und ist von uns entsprechend zu respektieren.

Die DNL Gruppe wird in Kürze, wie bereits bekannt, einen Publikums – AIF anbieten, der sich an alle interessierten US Vertriebler – dann auch mit einer Zulassung nach GewO 34f2- richtet.

Dieser AIF wird sowohl für Sie als auch Ihre geschätzten Investoren attraktive Konditionen bieten.

Wir würden uns freuen, Sie auch zukünftig beim Vertrieb unserer AIF wieder begrüßen zu dürfen!

Mit besten Grüßen

Kathrinchen und Wolfgang Kunz

DNL REAL INVEST AG

Am Seestern 8

40547 Düsseldorf

Telefon 0211 – 52 28 71 – 0

Telefax 0211 – 52 28 71 – 20

info@dnl-invest.de

www.dnl-invest.com

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DNL Real Invest AG, Am Seestern 8, D­-40547 Düsseldorf, Tel: 0211­ 52 28 71­0, Fax: 0211­ 52 28 71­20, www.dnl­-invest.com

Nach leichten Kursgewinnen im September blickt die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG auf ein insgesamt durchschnittliches drittes Quartal zurück.

 

Auf Quartalsbasis wie auch auf Monatsbasis lagen die Umsätze, die Durchschnittskurse sowie die Anzahl der Transaktionen jeweils im Rahmen der langfristigen Mittelwerte.

Mit einem durchschnittlichen Handelskurs von 77,87 Prozent (Vormonat: 76,18 Prozent) über alle Assetklassen hinweg, zogen die Kurse abermals leicht an und lagen damit deutlich über dem bisherigen Jahresdurchschnitt von 73,34 Prozent. Das nominale Volumen der gehandelten Unternehmensbeteiligungen lag mit 17,50 Millionen (Vormonat: 16,14 Millionen) ziemlich genau im langfristigen Mittel. Auch die Anzahl der Einzeltransaktionen lag mit 497 (Vormonat: 454 Transaktionen) im gewohnten Rahmen von ca. 500 erfolgreichen Vermittlungen pro Monat.

Bei der Umsatzverteilung innerhalb der Assetklassen trugen Immobilienfonds mit 65,89 Prozent etwas weniger zum Gesamtumsatz bei als gewohnt. Hier wurde aus 298 Transaktionen ein nominales Handelsvolumen von 11,53 Millionen erzielt (Vormonat: 11,33 Millionen). Mit einem Durchschnittskurs von 98,57 Prozent (Vormonat: 91,40 Prozent) näherten sich Immobilien jedoch erstmals seit April wieder der 100 Prozent-Marke und hatten damit den Hauptanteil am insgesamt hohen Kursniveau.

Ein ähnliches Bild zeigte sich im Markt für Schiffsfonds. Deren Anteil am Gesamthandel lag mit 15,61 Prozent im gewohnten Rahmen. Aus 71 Transaktionen (Vormonat: 56 Transaktionen) wurde ein nominales Handelsvolumen von 2,73 Millionen erzielt (Vormonat: 2,07 Millionen). Allerdings markierte hier der vergleichsweise hohe Durchschnittskurs von 34,38 Prozent sogar ein neues Jahreshoch (Durchschnitt seit Januar: 31,00 Prozent).

Bei den „Sonstigen Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds war der Handel im abgelaufenen September lebhaft. Aus 128 Transaktionen (Vormonat: 97 Transaktionen) wurde ein Nominalumsatz von 3,24 Millionen erzielt (Vormonat: 2,74 Millionen). Der Durchschnittskurs lag dabei mit 40,83 Prozent im gewohnten Bereich (Durchschnitt seit Januar: 41,86 Prozent).

Nach dem dritten Quartal liegt die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG mit einem kumulierten Umsatz von 162,28 Millionen voll im Rahmen der eigenen Erwartungen. Das anhaltend hohe Kursniveau für Immobilienfonds und leicht anziehende Kurse für Schiffsfonds erlauben eine optimistische Perspektive für das vierte Quartal.

Durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurden im September insgesamt 85 Transaktionen mit einem nominalen Gesamtumsatz von 3,04 Millionen abgewickelt. Dabei kam in 47 Fällen die Verkäuferseite über die Deutsche Zweitmarkt AG, die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. In 38 Fällen kamen die Verkäufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und die Käufer über die Deutsche Zweitmarkt AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Die Deutsche Finance Group hat als Investmentmanager in New York das bekannte Coca-Cola Gebäude erworben und in ein institutionelles Mandat der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) überführt.

 

Das Gebäude mit der Adresse 711 Fifth Avenue befindet sich inmitten des renommierten Plaza District und gilt als eine der Prime-Immobilien in New York City. “Das Gebäude hat durch langfristige Mietverträge eine attraktive cash on cash Verzinsung, daneben wurden bereits erste Ansätze für value-add Potential bei den Retailflächen und den oberen Büroflächen entwickelt”, so Rainer Komenda, Abteilungsleiter Immobilien Investment Management der BVK in München.

“In den letzten 12 Monaten haben wir 6 Transaktionen erfolgreich in den USA durchgeführt, über den gemeinsamen Erwerb des Coca-Cola Gebäudes sind wir sehr stolz und bedanken uns bei der BVK für das uns entgegengebrachte Vertrauen.”, so Dr. Sven Neubauer Co-Founder und Chief Investment Officer der Deutsche Finance Group.

Deutsche Finance Group ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Deutsche Finance Group verwaltet 5 Mrd. Euro Assets under Management.

Als größte öffentlich-rechtliche Versorgungsgruppe Deutschlands ist die Bayerische Versorgungskammer ein Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum für berufsständische und kommunale Altersversorgung. Sie führt die Geschäfte von zwölf rechtlich selbständigen berufsständischen und kommunalen Altersversorgungseinrichtungen mit insgesamt knapp 2,3 Mio. Versicherten und Versorgungsempfängern, ca. 4,8 Mrd. EUR jährlichen Beitrags- und Umlageeinnahmen und ca. 3,4 Mrd. EUR jährlichen Rentenzahlungen. Sie managt für alle Einrichtungen zusammen ein Kapitalanlagevolumen von derzeit ca. 77 Mrd. EUR (Buchwert). Die Bayerische Versorgungskammer beschäftigt über 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist seit 2010 Unterzeichner der Charta der Vielfalt, seit 2011 Unterzeichner der UN-Prinzipien für verantwortungsvolles Investment (PRI) und seit Februar 2017 Unterzeichner des Memorandums für Frauen in Führung. ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Deutsche Finance Group verwaltet 5 Mrd. Euro Assets under Management.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

In den kommenden Wochen zahlen acht Dachfonds der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG an Privatanleger aus.

 

Damit schüttet der Spezialist für Private Equity mit insgesamt 13 Auszahlungen so häufig aus wie nie zuvor innerhalb eines Jahres.

Anleger der folgenden Fonds können sich über eine Ausschüttung freuen: RWB Secondary I, II und IV, RWB Germany III, RWB India I und III, RWB Infrastructure India sowie RWB China I. Die Anleger dieser Private-Equity-Anlagelösungen erhalten je nach Fonds zwischen zehn und 20 Prozent.

„Eine ganze Reihe unserer Private-Equity-Dachfonds ist jetzt so weit gereift, dass die Frequenz der Auszahlungen deutlich zugenommen hat“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB. „Die kommende Ausschüttungsserie ist auch ein erneuter Weckruf an alle, die im Umfeld von Niedrig- bzw. Strafzinsen nach einer ertragreichen Anlagealternative suchen.“

Anleger der Fonds RWB Secondary II und India I erhalten bereits die sechste Auszahlung. Der RWB Germany III leistet pünktlich zum Liquidationsbeginn die erste Auszahlung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Auszeichnung für grüne Kapitalanlage

 

Die Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 2025 wurde heute mit dem Deutschen BeteiligungsPreis 2019 in der Kategorie „TOP institutionelles Investmentvermögen“ ausgezeichnet. Nach dem Gewinn des Preises für das Direkt-Investitions-Programm LichtmieteEnergieEffizienz A+“ 2017 und 2018 hat nun zum dritten Mal in Folge ein Finanzanlageprodukt des Oldenburger Unternehmens die Jury überzeugt.

Die Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 2025 wurde im August emittiert. Das Emissionsvolumen beträgt 50 Mio. Euro, die nachhaltige Unternehmensanleihe ist mit einem Zinskupon von 5,25% per annum ausgestattet. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung“, sagt Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH, „der Deutsche BeteiligungsPreis ist eine schöne Bestätigung unseres Finanzportfolios.“ Mit der EnergieEffizienzAnleihe 2025 können institutionelle und private Investoren Kapital ökologisch sinnvoll und gleichzeitig renditestark anlegen. Die Zeichnungsfrist für die Unternehmensanleihe endet am 30.06.2020. Die ersten beiden Anleihen der Deutsche Lichtmiete AG waren jeweils vorzeitig ausplatziert. Ein Ziel, das Roman Teufl auch für die dritte nachhaltige Anleihe anvisiert und „die Platzierung der EnergieEffizienzAnleihe 2025 bis Mitte 2020 abschließen“ will.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Achim Plate wird CEO der Lloyd Fonds AG

 

Im Rahmen der Einbringung der SPSW Capital GmbH (im Folgenden SPSW) in die Lloyd Fonds AG wurde das Inhaberkontrollverfahren seitens der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erfolgreich abgeschlossen. Damit kann die Lloyd Fonds AG nun 90 Prozent der Geschäftsanteile an der SPSW gegen Ausgabe neuer Aktien der Lloyd Fonds AG und Zahlung einer zusätzlichen Barkomponente sowie eines Gewinnausgleichs für das Jahr 2019 einbringen. Daneben werden beiderseitige Optionsrechte für die verbleibenden 10 Prozent der Geschäftsanteile eingeräumt, die frühestens nach vier Jahren ausgeübt werden können. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens ist eine wesentliche Closing-Voraussetzung zur Einbringung der SPSW Capital GmbH erfüllt.

Nach Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens sind weitere Schritte zum erfolgreichen Abschluss der Transaktion vorgesehen. Dazu zählt, wie in der diesjährigen Hauptversammlung beschlossen, vor allem die Durchführung einer Barkapitalerhöhung, die im vierten Quartal 2019 vorgesehen ist. Es sollen 1,5 Millionen Stückaktien zu maximal 6 EUR ausgegeben werden. Die Gesellschafter der SPSW sowie andere Groß- und weitere Aktionäre der Lloyd Fonds AG, die mehr als 50 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft halten, verzichteten bereits auf ihre Bezugsrechte. Damit haben die Streubesitz- und sonstigen Aktionäre die Möglichkeit, eine potenzielle Verwässerung auszugleichen. Die Barkapitalerhöhung wird durch ein öffentliches Angebot mit Wertpapierprospekt begeben. Der Wertpapierprospekt wurde bereits bei der BaFin zur Genehmigung eingereicht.

AuM-Volumen der LF-Linie wächst um rund 650 Mio. EUR mit zwei Publikumsfonds sowie einem Spezialfonds

Die SPSW wurde Ende 2010 als SPS Investments GmbH von Robert Suckel, Achim Plate und Henning Soltau gegründet. Im Januar 2015 trat Markus Wedel der Investmentgesellschaft als weiterer geschäftsführender mittelbarer Gesellschafter bei. Die Lloyd Fonds AG gewinnt damit Unternehmerpersönlichkeiten und Fondsmanager mit einem erstklassigen Track Record und einer hervorragenden Reputation hinzu. Die SPSW wurde von Citywire als „Best Fund Group 2019, Deutschland, Mixed Assets Flexible EUR“ ausgezeichnet und zählt laut WirtschaftsWoche seit 2015 jedes Jahr in Folge zu den besten unabhängigen Vermögensverwaltern.

Klaus M. Pinter, CFO der Lloyd Fond AG, kommentiert: „Wir haben jetzt mit dem Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens zur Akquisition der SPSW einen weiteren wesentlichen Meilenstein unserer Strategie 2019+ erfolgreich umgesetzt. Durch den vereinbarten Kaufpreismechanismus haben wir gleichgerichtete Interessen und eine langfristige Bindung der SPSW-Gesellschafter erreicht. Die Gesellschafter von SPSW werden ihr Netzwerk und ihre langjährige Kapitalmarktexpertise in die Lloyd Fonds AG einbringen. Sie haben sich langjährig an das Unternehmen gebunden und werden gemeinsam mit dem Management das Wachstum der Lloyd Fonds AG weiter vorantreiben. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.“

Die SPSW verwaltet mit zwei Publikumsfonds (SPSW – WHC Global Discovery A, WKN: ADYJMG und SPSW – Global Multi Asset Selection A, WKN: A1WZ2J) sowie einem Spezialfonds (SPSW Actice Value Selection, WKN: A1C0T0) rund 650 Mio. EUR Assets under Management (AuM). Die Fonds verfolgen ebenfalls einen aktiven Investmentansatz und sind damit eine ideale Ergänzung zur bestehenden Fondslinie der Lloyd Fonds AG. Sie erhalten regelmäßig Top-Ratings: So wurde beispielsweise der SPSW – WHC Global Disccovery von Fonds professionell mit dem Deutschen Fondspreis 2019 in der Kategorie Mischfonds Global flexibel ausgezeichnet und als „Herausragend“ bewertet.

Dazu Michael Schmidt, Chief Investment Officer (CIO) der Lloyd Fonds AG: „Die drei SPSW-Fonds haben seit Auflage ihre Ziele nicht nur erreicht, sondern klar übertroffen. Markus Wedel und Robert Suckel werden auch künftig die von ihnen geführten Fonds verantworten und so für die Kunden Kontinuität gewährleisten. Unser Team wird von der Expertise und Erfahrung der neuen Kollegen maßgeblich profitieren.“

Achim Plate wird CEO der Lloyd Fonds AG

Achim Plate, Aufsichtsratsvorsitzender der Lloyd Fonds AG und geschäftsführender mittelbarer Gesellschafter der SPSW, wird mit Closing für vier Jahre als Chief Executive Officer (CEO) in den Vorstand wechseln.

Das Unternehmen gewinnt den erfahrenen Unternehmer Achim Plate, Gründer eines Immobilien¬unternehmens und langjähriger CEO des S-DAX-Unternehmens D+S Europe AG, für die Vorstandsebene. Achim Plate wird als CEO die Strategie 2019+ der Lloyd Fonds AG maßgeblich weiterentwickeln und seine langjährige Kapitalmarktexpertise einbringen. Als CEO soll er zudem insbesondere das LF-System verantworten. Im LF-System wird ein digitales Angebot für Vermögensaufbau und -optimierung vorbereitet. Der Marktstart ist noch in diesem Jahr geplant.

„Wir positionieren die Lloyd Fonds AG als innovativen aktiven Asset Manager und führenden Vermögensverwalter. Mit der richtigen Strategie und unserer digitalen Ausrichtung wollen wir kräftig wachsen“, kommentiert Achim Plate. „Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Team der Lloyd Fonds AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

KGAL-Gruppe baut internationales Investorennetzwerk deutlich aus

 

Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG hat den Erneuerbare-Energien-Fonds KGAL ESPF 4 zum 30. September 2019 erfolgreich geschlossen. Die Investitionszusagen betragen 750 Millionen Euro. Der Fonds hat bereits 280 Millionen Euro Eigenkapital für Projekte in sechs Ländern allokiert. Der KGAL ESPF 4 führte Mitte 2017 das erste Closing durch und tätigte Mitte 2018 den Erwerb des ersten Projektes.

Der Asset-Manager KGAL hatte das Closing zum Jahresende 2018 mit einem Platzierungsziel von 500 Millionen Euro vorgesehen. „Das Interesse der institutionellen Anleger hat unsere Erwartungen mehr als übertroffen“, erklärt Florian Martin, Geschäftsführer der KGAL Capital GmbH & Co. KG. Deshalb habe man die Zeichnungsfrist verlängert und die Platzierungsobergrenze auf 750 Millionen Euro erhöht. Bis 30. September 2019 haben insgesamt 32 institutionelle Investoren gezeichnet. Martin ergänzt: „Mit fast 600 Millionen Euro Zusagen internationaler Institutioneller hat sich unsere Investorenbasis nun deutlich erweitert.“ Der Fonds kann bis Mitte 2022 investieren, die Laufzeit endet 2026, kann jedoch zweimal um zwei Jahre verlängert werden.

280 Millionen Euro in sechs Ländern bereits allokiert – Pipeline gut gefüllt

Der KGAL ESPF 4 investiert primär in Windkraft, Photovoltaik sowie in Wasserkraft in Europa. Möglich sind zudem Investitionen in weitere erneuerbare Energie- und Speichertechnologien sowie Netzinfrastruktur. Die KGAL verfolgt dabei eine Core-Plus-Strategie, die gezielt Greenfield- und Brownfield-Investments kombiniert. „Wir profitieren davon, dass wir flexibel die gesamte Wertschöpfungskette abdecken können“, erklärt Michael Ebner, Sprecher der Geschäftsführung der KGAL Investment Management. Bislang habe der Fonds 280 Millionen Euro an Eigenkapital für jeweils zwei Projekte im Betrieb, im Bau und in der Projektentwicklung allokiert. Dies entspricht einer Kapazität von circa 350 Megawatt.

Darüber hinaus sei die Pipeline gut gefüllt, betont Alexander Rietz, der Portfolio Manager des KGAL ESPF 4: „Über Exklusivitätsvereinbarungen haben wir uns den Zugriff für weitere 1.000 Megawatt in verschiedenen Ländern gesichert.“ Das anvisierte Portfolio erlaubt eine gute Diversifizierung nach geografischen und technologischen Gesichtspunkten sowie entlang der Wertschöpfungskette. Zudem spiegelt das Portfolio die „hybride“ Zielstruktur des Fonds wider; Erzielung einer attraktiven Nettorendite bei gleichzeitiger kontinuierlicher Ausschüttung.

Investoren aus 13 europäischen und asiatischen Ländern

Die KGAL hat ihr internationales Investorennetzwerk deutlich ausgebaut. „Wir sind stolz darauf, dass wir insgesamt 32 institutionelle Anleger aus 13 Ländern gewonnen haben, darunter zahlreiche Blue Chip Investoren“, erklärt Senior Sales Director Tim van den Brande. Rund ein Viertel der Investoren kommt aus Deutschland, drei Viertel kommen aus dem Ausland, wobei niederländische und französische Investoren besonders stark vertreten sind.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Investitionsvolumen von mehr als 85 Millionen Australischen Dollar

 

Die Real I. S. AG hat für einen homogenen institutionellen Anlegerkreis eine Büroimmobilie in Adelaide, Australien, mit einem Investitionsvolumen von 85 Mio. Australischen Dollar (AUD) erworben. Die Investoren haben die Real I.S. mandatiert, ein diversifiziertes Immobilienportfolio in Australien aufzubauen. Das Portfolio soll ein Volumen von 400 Mio. AUD erreichen. Zu diesem Zweck legte die Real I.S. ein deutsches immobilienquotenfähiges Sondervermögen unter dem Namen „Real I.S. Australian Institutional Portfolio Funds“ auf. Der Fokus des Portfolios soll auf Core-Büroimmobilien in australischen Metropolen liegen, eine Beimischung von Handels-, Hotel- und Logistikimmobilien ist möglich.

„Mit der Büroimmobilie in der 100 Waymouth Street in Adelaide konnten wir den ersten Ankauf für die Investitionsstrategie unserer Investoren tätigen. Wir setzen dabei auf Core-, Core-plus- und Manage-to-core-Objekte. Mit der Akquisition haben wir den Grundstein für die Strategie unseres Fonds nach der Mandatierung durch unsere Kunden sehr schnell gesetzt“, erklärt Tobias Kotz, Head of Client Relations & Capital Funding.

Die Büroimmobilie wird über die geplante Laufzeit eine durchschnittliche Ausschüttung von 5,5 % p. a. erzielen.

„Der Büromarkt von Adelaide, der Hauptstadt des Bundesstaates South Australia, bietet aktuell ein sehr attraktives Marktumfeld für Investoren, um auch durch aktives Assetmanagement Werte für unsere Investoren zu heben“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment Management der Real I.S. AG. „Als langjähriger aktiver Marktteilnehmer konnten wir dort nun eine sehr attraktive Immobilie in sehr gefragter Lage für unseren Fonds ankaufen.“

Die vor Kurzem sanierte Büroimmobilie wurde im NABERS-Rating (National Australian Built Environment Rating System) mit fünf Sternen ausgezeichnet und verfügt über eine Gesamtmietfläche von ca. 12.300 Quadratmetern, von der ca. 12.000 Quadratmeter für Büros und ca. 300 Quadratmeter für den Einzelhandel vorgesehen sind.

Die Real I.S. AG ist seit 14 Jahren in Australien tätig und verwaltet derzeit mit ihrer 100%igen Tochtergesellschaft zehn Objekte in Canberra, Melbourne und Adelaide mit einer Vermietungsquote von 99,7 Prozent und einem Fondsvolumen von mehr als 1,14 Milliarden AUD. Neben deutschsprachigen Ansprechpartnern vor Ort bietet Real I.S. ihren Investoren zudem ein deutsches Berichtswesen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

ONE GROUP und ISARIA Wohnbau zahlen ProReal Deutschland Fonds 4 per 30. September 2019 planungsgemäß zurück.

 

Die Hamburger ONE GROUP und ihre Münchener Konzernmutter ISARIA Wohnbau AG haben den mit rund 72 Millionen Euro ausgestatteten ProReal Deutschland Fonds 4 vollständig und prospektgemäß zurückgezahlt. Pünktlich am 30. September 2019 wurde die Schlusszahlung an die 2.750 Anleger überwiesen. Bemerkenswert: Die Rückzahlung fand bei fortlaufender operativer Geschäftstätigkeit des Konzernverbundes statt. Das bestätigt die Finanzstärke und die Zuverlässigkeit des Erfolgsgespanns. Die Entwicklung des ProReal Deutschland Fonds 4 verlief absolut prospektkonform. Im Ergebnis kommt ein Musteranleger auf einen Gesamtmittelrückfluss von 123,75 %.

„Wieder einmal haben wir gezeigt, dass unsere Produkte halten, was sie versprechen“, kommentiert Malte Thies, Geschäftsführer der ONE GROUP. „Kurze Laufzeiten, attraktive Renditen und verlässliche Cashflows bedienen genau das Bedürfnis der Anleger“, beschreibt Thies den Investitionsansatz der ONE GROUP, bei dem gleichzeitig mehreren Wohnungsbauvorhaben finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden. Anleger tragen damit nicht nur zur Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum bei, sondern liefern auch das nötige Kapital für ihre Errichtung. Für die ISARIA sind die ONE GROUP Gelder ein wichtiger Baustein in der Projektfinanzierung. „Die ONE GROUP ist und bleibt ein unverzichtbarer Partner für unseren Wachstumskurs und den Projekterfolg“, bestätigt Bernhard Bucher, Co-Geschäftsführer der ONE GROUP und Director Finance bei der ISARIA Wohnbau AG.

Erfolg in Serie

Die Nachfrage nach den Immobilien-Kurzläufern der ONE GROUP ist ungebrochen. Aktuell befinden sich noch der ProReal Deutschland 7 sowie ein Private Placement in Platzierung. Der Nachfolger wird in Kürze verfügbar sein und neben den gewohnten Produkthighlights auch ein besonderes Sicherheitsmerkmal aufweisen.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Wohnimmobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der ISARIA Wohnbau AG konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Immobilienprojekten mit dem Fokus auf Wohnimmobilien im Bereich von Neubau- und Revitalisierungsvorhaben in deutschen Metropolregionen. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal Deutschland Produkten rund 400 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 9.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und in die Kurzläuferserie investiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Die Exporo AG und Zinsland geben den Abschluss eines Mergers bekannt.

 

Damit schließen sich der Marktführer für digitale Immobilieninvestments und die Nummer zwei auf dem deutschen Markt zusammen, um den Zugang zum professionellen Immobilienmarkt weiter zu demokratisieren und für noch mehr Anleger zu öffnen. Gemeinsam verfügen die Plattformen über einen Marktanteil von etwa 85 Prozent im Immobilien-Crowdinvesting. „Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir den Deal perfekt machen konnten“, freut sich Simon Brunke, Mitgründer und CEO von Exporo. „Mit dem Team von Zinsland gewinnen wir starken Zuwachs mit wertvoller Immobilien- und Finanzierungs-Expertise. Zudem ist die B2B-Erweiterung Caladio die perfekte Ergänzung zu unserem digitalen Angebot.“ Die neue Plattform Caladio wird sowohl die Finanzierungsstrukturierung als auch das laufende Reporting ganzheitlich für Projektentwickler und Banken abdecken. „Der Zusammenschluss ist für beide Seiten der logische nächste Schritt. Vor fünf Jahren sind wir in Hamburg quasi als Nachbarn mit derselben Vision gestartet, jetzt wollen wir unsere Ressourcen bündeln und freuen uns darauf, von den Erfahrungen und Stärken des jeweils anderen profitieren zu können“, sagt Carl von Stechow, Gründer von Zinsland. „Wir sind überzeugt, dass alle Stakeholder von diesem Schritt profitieren werden. Das gilt natürlich auch für unsere bisherigen Anleger, denn bestehende Investments werden auch weiterhin kompetent und zuverlässig über die ZinslandPlattform betreut.“, ergänzt Henning Frank, CEO von Zinsland.

Durch die Zusammenarbeit ergibt sich eine Gesamt-Mitarbeiteranzahl von 191 Mitarbeitern, die nun vereint den Markt für digitale Immobilieninvestments weiterentwickeln werden. Nach der vor einigen Monaten verkündeten Rekord-Finanzierung von 43 Mio. Euro und der kürzlich überschrittenen Schwelle von 500 Millionen Euro vermitteltem Kapital bei Exporo gelingt dem Unternehmen damit ein signifikanter Schritt in Richtung einer Marktkonsolidierung. Simon Brunke gibt einen Ausblick auf die Möglichkeiten, die sich durch die Vereinigung ergeben: „Gemeinsam kommen wir unserer Vision von einer Million europäischer, digitaler Immobilieninvestoren einen Schritt näher und werden nun zusammen daran arbeiten, Immobilien einfach, transparent und digital jedem zugänglich zu machen.” Presseinformation Über Exporo: Exporo ist Deutschlands führender Anbieter für digitale Immobilieninvestments. Das Hamburger Unternehmen ermöglicht es Privatpersonen bereits ab geringen Beträgen Anteile an Immobilienprojekten zu erwerben und sich ohne große Einstiegshürde ein individuelles Immobilienportfolio aufzubauen – einfach, transparent, ohne großes Mindestkapital und teure, zwischengelagerte Prozesse.

Exporo bietet dabei zwei unterschiedliche Arten des Immobilieninvests an: Zum einen kurzfristige Beteiligungen an fest verzinsten, renditestarken Immobilienprojekten von Projektentwicklern, wie z.B. neue Wohngebäude oder Sanierungen von Immobilienprojekten mit fester Laufzeit. Zum anderen flexible Beteiligungen an vermieteten Bestandsimmobilien, die Exporo ankauft und an denen die Anleger, wie ein Eigentümer, durch laufende Ausschüttungen und Wertentwicklung beteiligt werden. Das Ziel von Exporo ist es, langfristig den Immobilienmarkt vollständig zu liberalisieren, um jedem die Möglichkeit zu geben, schon mit geringem Einsatz digitalen Immobilienbesitzer zu werden und von Immobilienrenditen zu profitieren. Exporo, mit Sitz in der Hamburger HafenCity, wurde 2014 gegründet und beschäftigt derzeit 150 Mitarbeiter.

Über Zinsland: Die CIVUM GmbH vermittelt über die Online-Plattform zinsland.de Vermögensanlagen und Finanzinstrumente zur Finanzierung von Immobilienprojekten. Anleger können über die Plattform Immobilienprojekte einzelner Immobilienunternehmen unterstützen. Durch digitale und effiziente Prozesse gewährleistet Zinsland eine zeitgemäße und professionelle Abwicklung der Finanzierungen zum Mehrwert aller Beteiligter. Die Gründer von Zinsland haben die Möglichkeit des Internets für einen alternativen Vertriebsweg für bestehende Immobilien-Anlageprodukte früh erkannt. Seit Gründung im Jahr 2014 ist die Firma stetig gewachsen. Als Vorreiter in der digitalen Immobilienfinanzierung hat sich Zinsland als einer der Marktführer etabliert. Bereits 96 Projekte wurden mit einem Gesamtvolumen von mehr als 670 Mio. Euro finanziert. In Folge haben sich in den Jahren 2015 und 2017 namhafte Immobilienunternehmer an Zinsland beteiligt. Die Gruppe der Gesellschafter besteht aus Immobilienprofis mit langjähriger Erfahrung und Branchenkenntnis.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Nachfolgeprodukt in Planung

 

DNL ist stolz darauf, bekannt zu geben, dass es ihr gelungen ist, seit September 2017 mit der Vermögensanlage TSO-DNL Active Property II, LP wiederum ein hervorragendes Geschäftsergebnis ihrer langjährigen Firmenhistorie erzielt zu haben. DNL platzierte mit ihren Geschäftspartnern bis einschließlich 26.09.2019 mehr als 205 Millionen US Dollar.

Alleine im ersten Jahr platzierte DNL davon 120 Millionen US Dollar und 50 Millionen US Dollar zum Ende hin in den letzten 60 Tagen. Das öffentliche Angebot der TSO-DNL Active Property II, LP wurde nach den Vorgaben des Kleinanlegerschutzgesetzes am 26.09.2019 um 00:00 Uhr eingestellt.

Die DNL bedankt sich bei allen Geschäftspartnern und informiert darüber, dass ein Nachfolgeprodukt zur TSO-DNL Active Property II, LP in Arbeit ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DNL Real Invest AG, Am Seestern 8, D­-40547 Düsseldorf, Tel: 0211­ 52 28 71­0, Fax: 0211­ 52 28 71­20, www.dnl­-invest.com