Ungeachtet der seit Juni anhaltenden Debatten in der Bundeshauptstadt zur Regulierung der Mieten weist Berlin weiterhin ein stabiles Kaufpreiswachstum bei Neubaueigentumswohnungen auf.

 

Seit September 2018 sind die Preise um 6,8 Prozent gestiegen und liegen damit im September 2019 bei einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 6.674 EUR. Auch in allen anderen von PROJECT Research untersuchten deutschen Metropolregionen sowie in Wien kletterten die Kaufpreise weiter nach oben, in Köln und Frankfurt sogar im zweistelligen Prozentbereich.

Die Wohnungsmärkte in den acht von PROJECT Research untersuchten Metropolregionen haben auch im dritten Quartal 2019 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal durchweg weiter angezogen. Im Kölner Stadtgebiet stiegen die Preise binnen eines Jahres um 10,5 Prozent auf einen durchschnittlichen Angebotspreis von 5.719 EUR/qm. Knapp dahinter liegt Frankfurt mit einem Anstieg um 10,1 Prozent auf durchschnittlich 7.806 EUR/qm. »Die seit Jahren stabile Preiszunahme mit Werten im zweistelligen Prozentbereich im Frankfurter Stadtgebiet sowie mit Abstrahleffekten auf die umliegende Rhein-Main-Region deutet darauf hin, dass die Mainmetropole vom Brexit-Kurs Großbritanniens und den damit verbundenen Unsicherheiten in Bezug auf den Finanzplatz London nachhaltig profitieren kann«, so Dr. Matthias Schindler, Vorstand Projektentwicklung der PROJECT Real Estate AG.

München ist teuerstes Großstadtpflaster

Die höchsten Kaufpreissteigerungen auf Ebene der Metropolregionen sind in Frankfurt (+9,3 Prozent) und München (+9,1 Prozent) festzustellen. Die annähernd gleichen Steigerungsraten in den beiden Großstädten täuschen nicht darüber hinweg, dass die Metropolregion Frankfurt mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 6.048 EUR/qm deutlich hinter der bayerischen Landeshauptstadt rangiert. München ist unangefochten das teuerste Großstadtpflaster der Republik und im Schnitt 34 Prozent teurer pro Quadratmeter als Frankfurt. Neubaueigentumswohnungen kosteten im Münchener Stadtgebiet im Mittel 9.988 EUR/qm. In der Metropolregion München lag der Durchschnittspreis bei 9.206 EUR/qm. Auch hinsichtlich des maximalen Angebotspreises ist München Spitzenreiter. So wurde im Stadtbezirk Maxvorstadt mit 22.651 EUR/qm der zweithöchste Münchener Objektkaufpreis der seit 2017 von PROJECT Research veröffentlichten Untersuchungsreihe ermittelt. Dieser ergibt sich aus dem Durchschnitt der Angebote innerhalb eines Objekts. Nur in der Analyse Q1/2018 lag der Spitzenangebotspreis mit 22.944 EUR/qm noch höher. An zweiter Stelle rangiert Berlin mit einem maximalen Angebotspreis von 20.244 EUR/qm im Bezirk Mitte. In Frankfurt liegt der höchste Angebotspreis bei 17.836 EUR/qm und wurde im Bezirk »Innenstadt I« ermittelt.

Berliner Mieten sinken

Im Gegensatz zu den Kaufpreisen sind die Berliner Mietpreise im dritten Quartal 2019 um durchschnittlich 0,30 EUR pro Quadratmeter (-1,6 Prozent gegenüber Vorjahresquartal) gesunken. »Das ist durchaus bemerkenswert, da die Bestandspreisentwicklung in den letzten Jahren meist konstant positiv war. Möglicherweise verzichten Vermieter bei Neuvermietungen auf Mietsteigerungen, da der Mietendeckel rückwirkend ab 18. Juni 2019 gelten soll«, so Schindler.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG beendet den Handelsmonat Oktober mit einem außergewöhnlich hohen Umsatz beim Handel mit Schiffsbeteiligungen.

 

Im Gesamthandel steht trotz mäßiger Kurse ein überdurchschnittlicher Umsatz unter dem Strich.

Das nominale Volumen der gehandelten Unternehmensbeteiligungen lag mit 20,60 Millionen deutlich über dem Jahresdurchschnitt (18,29 Millionen). Die Zahl der getätigten Transaktionen lag mit insgesamt 523 ebenfalls im oberen Bereich (Jahresdurchschnitt: 511). Ganz anders der durchschnittliche Handelskurs, der ein Jahrestief von nur 58,12 Prozent markierte (Vormonat: 77,87 Prozent). Die Ursachen dafür liegen im hohen Volumen beim Handel zu Niedrigkursen bei Schiffs- sowie bei Immobilienbeteiligungen. Umsatzseitig lagen Immobilienbeteiligungen mit 11,70 Millionen (Vormonate: 11,53 bzw. 11,33 Millionen) im gewohnten Bereich, gleiches gilt für die Anzahl von 330 Vermittlungen (Vormonate: 298 und 301 Transaktionen). Der Durchschnittskurs in diesem Segment fiel allerdings mit 78,91 Prozent (Vormonate: 98,57 Prozent und 91,40 Prozent) auf ein Jahrestief.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds spielten mit einem Anteil von 17,75 Prozent am Gesamthandel eine etwas geringere Rolle als üblich. Die erzielten Durchschnittskurse lagen mit 41,74 Prozent dicht am Jahresmittel (41,85 Prozent). Insgesamt erreichte das Segment einen Nominalumsatz von 3,66 Millionen (Jahresmittel: 3,18 Millionen) aus 107 Transaktionen.

Im Chartermarkt für Schiffe waren Anfang Oktober die Raten deutlich gestiegen, insbesondere für Tanker. Dies wirkte sich spürbar auf das Handelsgeschehen im Zweitmarkt aus. Es kam zu einer gestiegenen Nachfrage, so dass der Gesamtumsatz im Segment auf 5,24 Millionen nach oben schnellte (Vormonat: 2,73 Millionen; Jahresmittel: 2,84 Millionen). Das Kursniveau sank mit 23,14 Prozent auf ein Jahrestief (Jahresmittel: 30,22 Prozent), bedingt dadurch, dass durch den Anstieg der Charterraten auch weniger marktgängige Beteiligungen Käufer fanden. Mit 25,44 Prozent trugen Schiffsbeteiligungen ungewöhnlich viel zum Gesamthandel bei und bedingten damit den insgesamt guten Oktober-Umsatz.

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 82 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 2,74 Millionen. In 45 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 37 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Investitionsvolumen von einer Milliarde US-Dollar – Anleger des geschlossenen US-Immobilienfonds erzielen Rückfluss von mehr als 134 Prozent

 

Die US Treuhand beendet erfolgreich ihr Stadtentwicklungsprojekt in Dallas, Texas, USA. Das Projekt auf einer ehemaligen Industriebrache in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt umfasste ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund drei Milliarden US-Dollar, davon knapp eine Milliarde US-Dollar, an denen sich der geschlossene US-Immobilienfonds „UST XVI Victory Park, Ltd.“ beteiligte. Dieser Fonds wird nun liquidiert. Die Projektentwicklung „Victory Park“ besteht aus Bürogebäuden, einem Hotel, einer Vielzahl von Einzelhandelsflächen sowie Eigentumswohnungen auf den Grundstücken der Fondsgesellschaft.

Der „Victory Park“ blickt auf eine bewegte Geschichte zurück: Die Konzeption für den Fonds basierte insbesondere auf dem Bau und Verkauf von Eigentumswohnungen. Im Zuge der Finanzkrise litt genau dieses Marktsegment am stärksten und sowohl renommierte Projektentwickler wie auch Immobilienexperten und Analysten gaben dem Projekt im Jahr 2009 keine Chance. Der US-amerikanische Partner und Mitinvestor Hillwood, der die Projektentwicklung operativ leitete, zog sich deshalb zurück und die Einlagen der Anleger der Fondsgesellschaft in Höhe von 180 Millionen Dollar schienen verloren. Gegen alle Expertenmeinungen investierte Lothar Estein, Gründer der US Treuhand, weitere 20 Millionen Dollar seines Privatvermögens in die Fondsgesellschaft und übernahm das operative Geschäft der Projektentwicklung. Die Kreditgeber konnten zudem von einer Umstrukturierung der bestehenden Darlehen überzeugt werden. Estein lud führende US-Experten für Stadtentwicklung nach Dallas ein und verhandelte mit seinem Team über Jahre intensiv mit der Stadt, die die Pläne zur Änderung der Infrastruktur zunächst ablehnend gegenüber stand. Für den Erfolg des Projekts war es jedoch notwendig, das Erscheinungsbild des Viertels komplett zu verändert. Auch Widerstände und Einsprüche – zum Beispiel von den Sportclubs Dallas Mavericks und Dallas Stars und deren Eigentümern gegen eine Änderung der Verkehrsführung – mussten ausgeräumt werden. Im Grunde genommen waren es die schon 2009 formulierten Vorbehalte, dass das Projekt „Victory Park“ gescheitert sei, die in diesem Zuge immer wieder zu Felde geführt wurden. Doch die Hartnäckigkeit und die Argumente von Estein und seinem US-Team machten sich bezahlt.

Nachdem die Stadt Dallas die Finanzierung der neuen Infrastruktur zusagte, konnten die notwendigen Änderungen in Angriff genommen werden. Zunächst musste die Fondsgesellschaft in Vorleistung gehen und im Rahmen des neuen Verkehrs- und Bebauungskonzepts Maßnahmen wie die Errichtung von Ampelanlagen, Beschilderungen und das Aufstellen von Monumenten, Bepflanzungen sowie die Errichtung von Ruhezonen und Designveränderungen bezahlen, bevor die Kosten rückerstattet wurden. Dank dieser Maßnahmen konnte die Vitalisierung des Viertels umgesetzt werden. Es wurden 14 neuen Restaurants angesiedelt, 23 neue Einzelhandels- sowie zehn Büromietverträge abgeschlossen und umfangreiche Neubauten erstellt.

Im Ergebnis der jahrelangen und intensiven Verhandlungen wurde aus einer quasi wertlosen Beteiligung im Jahr 2009 ein Vermögenswert von mehr als 200 Millionen Dollar geschaffen. Die Anleger können nun mit Gesamtrückflüssen von mehr als 134 Prozent, bezogen auf ihre Anlagesumme, rechnen, wobei der Verkauf des Bürogebäudes „One Victory Park“ im Jahr 2017 rund 20 Prozent der Ausschüttungssumme ausmacht. Außerdem wurden im und rund um den „Victory Park“ in den vergangenen Jahren mehr als 4.000 Wohnungen geschaffen. Mittlerweile leben dort mehr als 10.000 Menschen.

„Heute gilt ,Victory Park‘ als eines der Top-Stadtviertel in Dallas und als Vorzeigeprojekt für innerstädtische Bauentwicklung in Texas“, sagt Lothar Estein. Und weiter: „Egal ob Stadtverantwortliche, die Eigentümer der Sportarena, die Projektentwicklungsunternehmen oder insbesondere die Menschen, die dort leben – wir haben inzwischen von allen Seiten breite Zustimmung und Anerkennung für unsere Leistungen rund um den ,Victory Park‘ erhalten.“

„Wir freuen uns, dieses Projekt nun auch für unsere Anleger erfolgreich zum Abschluss gebracht zu haben. Der “Victory Park„ ist das beste Beispiel dafür, dass unser Slogan “Gemeinsam investieren keine leere Worthülse ist, sondern gelebte Firmenphilosophie. Unser Gründer Lothar Estein hat, um das Projekt im Jahr 2009 zu retten, 20 Millionen US-Dollar Eigenkapital in die Gesellschaft investiert“, sagt Volker Arndt, Geschäftsführer der US Treuhand, und ergänzt: „Mehr als zehn Jahre harte Arbeit unseres Teams in den USA finden damit ein gutes Ende. Die US Treuhand bleibt ein verlässlicher Partner für seine Anleger. Unsere Anleger haben mit jedem aufgelösten US-Treuhand-Fonds immer positive Ergebnisse erzielt.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

US Treuhand Verwaltungsgesellschaft für US-Immobilienfonds mbH, Frauenplatz 2, 80331 München, Tel: +49 (0)89 242 186-200, Fax: +49 (0)89 242 186-236, www.ustreuhand.de

Dr. Hauke Brede verstärkt seit dem 1. September 2019 den Beirat der Exporo AG.

 

Bereits seit letztem Jahr wird die Exporo AG von Dr. Axel Wieandt als Berater und Beirat unterstützt. Der Beirat dient als strategischer Gesprächs- und Diskussionspartner für die Geschäftsführung und gibt Steuerungsimpulse für die Weiterentwicklung der Exporo AG.

Dr. Hauke Brede ist Geschäftsführer der up2invest GmbH und als Senior Advisor für die Boston Consulting Group (München) sowie Non-Executive Director bei Socrates Capital Group (London) tätig. Zuvor war er acht Jahre lang Chief Risk Officer und Mitglied des Global Executive sowie Investment Committees der Allianz Real Estate in München und betreute ein Portfolio von rund 55 Milliarden Euro. Darüber hinaus war Hauke Brede u.a. Director beim US Incubator Gen3 Partners (Boston) sowie Projektleiter bei der Boston Consulting Group (München).

“Wir freuen uns, Dr. Hauke Brede an Bord zu haben, denn die aktiv beratende Funktion und das Netzwerk unseres Beirates sind für uns sehr wertvoll”, so Simon Brunke für den Vorstand der Exporo AG. “Wir profitieren von der Expertise beider Mitglieder unseres Beirates und können ab sofort auf weiteres exzellentes Know-how – unter anderem im Bereich Risikomanagement – zurückgreifen”, so Brunke weiter.

Dr. Hauke Brede hat sein BWL Studium an der Universität Bamberg als Diplom Kaufmann und anschließend seine Promotion an der Universität Bern (Schweiz) abgeschlossen. Neben seiner Tätigkeit als Referent auf internationalen Konferenzen ist er auch als Autor in verschiedenen Zeitschriften und Büchern sowie als Dozent an verschiedenen Bildungsprogrammen für Real Estate tätig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Jamestown, führender Anbieter von US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, hat seine aktuelle Leistungsbilanz zum 01.01.2019 veröffentlicht.

 

Demnach verwaltet Jamestown derzeit Vermögenswerte von gut zehn Milliarden US-Dollar, davon rund 2,7 Milliarden US-Dollar in Publikumsfonds für Privatanleger in Deutschland. Von insgesamt 30 aufgelegten US-Vermietungsfonds hat Jamestown 27 bereits wieder aufgelöst. Kein Fonds machte Verlust. Die für die Anleger erfreulichen Ergebnisse sind detailliert für jeden Fonds in der Leistungsbilanz beschrieben. Die vier US-Vermietungsfonds im Bestand entwickeln sich gut und leisten prospektgemäße jährliche Ausschüttungen. Die Leistungsbilanz dokumentiert auch die Private Equity Fonds sowie US-Forstfonds, die nur rund zehn Prozent des gesamten Investitionsvolumens ausmachen.

Seit Anfang Oktober 2019 läuft die Platzierung des US-Vermietungsfonds Jamestown 31. Wie seine Vorläuferfonds ist auch dieses Zeichnungsangebot zunächst als Blindpool konzipiert. Erste Objektakquisitionen erfolgen derzeit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Die Anzahl der emittierten Fonds liegt Ende Q3 zwar unterhalb des Vorjahresniveaus, das geplante Eigenkapital der Fonds liegt für die ersten neun Monate mit rund 1,1 Mrd. Euro aber deutlich darüber.

 

Im dritten Quartal (Q3) 2019 wurden sechs Publikums-AIF mit einem prospektierten Eigenkapital von zusammen rund 433 Mio. Euro emittiert. Darunter befindet sich mit dem Jamestown 31 ein besonders großvolumiger Fonds, dessen prospektiertes Eigenkapital mit rund 239 Mio. Euro inkl. Ausgabeaufschlag rund 55% des gesamten Angebotsvolumens in Q3 darstellt.

Milliarden-Schwelle wird bereits in den ersten neun Monaten überschritten

In den ersten neun Monaten des Jahres 2019 wurden insgesamt 18 Publikums-AIF von der BaFin zum Vertrieb zugelassen. Das sind fünf Fonds weniger als im Vorjahreszeitraum. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen liegt allerdings 23% über dem Vorjahresniveau.

Konkret: In den ersten neun Monaten dieses Jahres belief es sich auf rund 1.078 Mio. Euro. Zum Vergleich: In den ersten neun Monaten 2018 lag es bei rund 878 Mio. Euro. Damit hat das Angebotsvolumen der Publikums-AIF bereits in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 die Milliarden-Schwelle überschritten.

Immobilienfonds dominieren nach wie vor

Mit fünf Immobilienfonds in Q3 wird das Angebot weiterhin durch die Assetklasse Immobilien bestimmt. Drei von fünf Immobilienfonds investieren in deutsche, die restlichen zwei in US-Immobilien.

Der Private Equity Fonds DF Deutsche Finance Investment Fund 14 rundet das Angebot in Q3 ab. Dieser Fonds will über institutionelle Investmentstrategien in Gewerbe- und Wohnimmobilien in Industrie- und Schwellenländern investieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Die Solvium Holding AG hat sich an der Maverick Media Consulting GmbH beteiligt.

 

Das von Hamburg aus weltweit agierende Unternehmen will damit die Kompetenz für die Digitalisierung des Asset Managements und der Finanzbranche in die Unternehmensgruppe intensiver integrieren, um in der Zukunft noch bessere Entscheidungen treffen zu können. Das Schwesterunternehmen Solvium Capital (eine 100 prozentige Tochtergesellschaft der Solvium Holding AG) hat bereits Erfahrung mit dem Vertrieb von Vermögensanlagen über Crowdfunding gesammelt und bietet seit diesem Jahr auch über die Fondsbörse Deutschland die digitale Zeichnung für den hybriden Vertrieb an. Aber auch die Digitalisierung des Asset Managements soll mit der Beteiligung vorangetrieben werden. Für die Verwaltung der Container und Wechselkoffern werden intelligente digitale Prozesse immer wichtiger.

Aber auch im deutschen Kapitalmarkt nehmen die Anforderungen von B2B- und B2C-Kunden sowie Aufsichtsbehörden an die Schnelligkeit und Verlässlichkeit digitaler Prozesse zu. Vorstand Olaf Will erläutert die Beteiligung: „Wir standen vor der Entscheidung Make or Buy. Wir brauchen für uns eine absolute Datensicherheit und Datenhoheit. Wenn man die von einem unabhängigen Systemhaus bezieht, dann geht man als Kunde immer eine Abhängigkeit ein. Wir wollen die Kontrolle behalten und nicht Getriebener, sondern Gestalter der Digitalisierung sein.“

Die Maverick Media Consulting GmbH ist ein hochwertiger IT-Dienstleister mit erstklassigen Referenzen und den Schwerpunkten in den Bereichen Full Software, Customized Products und im Projektmanagement inklusive Risikomanagement für komplexe Systemaufstellung bzw. -anpassungen. Das Unternehmen erstellt und begleitet E-Commerce Projekte, Finanzprodukte und Digitalisierungsprozesse. Die Maverick Media Consulting GmbH hat sich zudem auf die Bereiche maschinelles Lernen sowie künstliche Intelligenz spezialisiert und ist damit in der Lage, viele Prozesse und Anwendungen zu optimieren bzw. möglich zu machen.

Das branchenübergreifende, digitale Kommunikations-Know-how macht das Unternehmen für Solvium zum idealen Partner für anspruchsvolle Internet- und Intranet-Projekte. Auf der Agenda stehen unter anderem: die Weiterentwicklung der Container- und Wechselkofferdatenbank, die Konzeption und Realisierung einer Container-Management-Applikation sowie die ständige Verbesserung der Digitalisierung der Dokumentenverwaltung, mit smarten Businessmodulen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Dr. Jürgen Gerber, 56, hat Jamestown, den Marktführer für US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, zum 31. Oktober 2019 verlassen.

 

Er scheidet  auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus. Dr. Jürgen Gerber war fast 15 Jahre bei Jamestown beschäftigt, davon die letzten neun als Geschäftsführer, verantwortlich für das Fondsmanagement und die Anlegerbetreuung.

„Mit Herrn Dr. Gerber verlässt uns ein geschätzter und erfahrener Kollege. Für seinen Einsatz gebührt ihm großer Dank, er hat das Unternehmen lange mitgestaltet und als erfolgreiche Kapitalverwaltungsgesellschaft etabliert“, so Christoph Kahl, geschäftsführender Gesellschafter und Gründer von Jamestown.

Zum 1. November 2019 wurde Fabian Spindler, 37, in die Geschäftsführung berufen. Er wird insbesondere das Fondsmanagement verantworten. Herr Spindler ist bereits seit neun Jahren bei Jamestown in diesem Bereich tätig und war zuletzt knapp vier Jahre in Atlanta, USA, für das Portfoliomanagement und die deutschen Privatkundenfonds als Fondsmanager zuständig.

„Ich freue mich sehr, dass wir Herrn Spindler für den Kölner Standort zurückgewinnen konnten. Als ausgewiesener US-Immobilienexperte wird er unsere Unternehmensstrategie fortsetzen und unsere hohen Ansprüche an Performance, Qualität und Kundenservice repräsentieren“, erläutert Christoph Kahl.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

In den Kategorien „Institutional Real Estate Europe“, „Institutional Real Estate Germany“ und „Retail Real Estate Europe“ im engsten Kreis der „Besten Asset Manager“

 

Die KanAm Grund Group ist in diesem Jahr für drei Scope Awards nominiert. Die international renommierte Ratingagentur Scope schlug   die KanAm Grund Group in den Kategorien „Institutional Real Estate Europe“, „Institutional Real Estate Germany“ und „Retail Real Estate Europe“ zum engsten Kreis der „Besten Asset Manager“ vor. Nominiert und ausgezeichnet werden, so Scope, die besten Asset Manager von Publikumsfonds und institutionellen Fondsprodukten im Bereich Alternative Investments. Bewertungskriterien sind unter anderem Innovationskraft, Investment Management Operatives Asset Management, Track Record, Transparenz und Nachhaltigkeit.  Die Verleihung der Preise für das Jahr 2019 findet am 28. November in Frankfurt am Main statt.

Die Scope Investment Awards blicken auf eine Historie von über 10 Jahren zurück. Die Scope Alternative Investment Awards werden seit 2005 vergeben. Die KanAm Grund Group hat bereits mehrfach Auszeichnungen durch Scope erhalten. Der Scope Award ist nach Einschätzung der Ratingagentur die traditionsreichste und bedeutendste Auszeichnung für Fonds- und Asset Manager im deutschsprachigen Raum – sowohl für Aktien-, Renten- und Mischfonds (Scope Investment Awards) als auch für Sachwerte und alternative Investments (Scope Alternative Investment Awards). Während sämtliche Auszeichnungen am Markt ausschließlich auf quantitative Kriterien setzten, würden beim Scope Award auch qualitative Kriterien umfassend berücksichtigt. Die Verwendung qualitativer Aspekte erhöhe den Aufwand der Analysten deutlich, ermögliche dafür aber auf die Zukunft gerichtete Aussagen zur Qualität von Fonds und Managern.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group, im Oktober 2000 gegründet, hat seither ein Transaktionsvolumen von mehr als 33 Milliarden US-Dollar bewegt. Das inhabergeführte Unternehmen richtet sich an den individuellen Anforderungen deutscher und internationaler Investoren aus. Geographische Schwerpunkte sind Europa und die USA. Unter dem Dach der KanAm Grund Group ist das Unternehmen strategisch in drei Geschäftsbereiche geordnet: KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft (Offene Immobilienfonds), KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft (Immobilien-Spezialfonds) und die KanAm Grund REAM (internationales Investment & Asset Management Advisory). Seit der strategischen Neuausrichtung bietet die KanAm Grund Group als internationales Immobilienunternehmen – unabhängig von dem jeweiligen Investitionsvehikel – Immobilieninvestitionen und Asset Managementleistungen gleichermaßen deutschen Privatanlegern, institutionellen Anlegern und internationalen Investoren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Multi-Tenant-Gebäude mit 17 Mietern im Stadtzentrum / Ankauf für den DIFA-Fonds Nr. 3

 

Union Investment hat eine rund 3.500 m2 große Büroimmobilie im Stadtzentrum von Helsinki erworben. Das vollvermietete Multi-Tenant-Gebäude mit der Adresse Lapinlahdenkatu 3 und aktuell 17 Mietern wurde im Jahr 1900 errichtet und zuletzt im Jahr 2008 modernisiert. Verkäufer und Hauptmieter auf rund 25 Prozent der Flächen ist der Martha-Bund, ein Verein mit rund 46.000 Mitgliedern, der sich auf hauswirtschaftliche Fragen und Verbraucherschutz spezialisiert hat. Der Ankauf erfolgt für den Offenen Immobilien-Spezialfonds DIFA-Fonds Nr. 3. Über den Kaufpreis haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.

„Der DIFA-Fonds Nr. 3 setzt einen Investitionsschwerpunkt auf Immobilien in Deutschland und hat darüber hinaus auch die Möglichkeit sein Portfolio in weiteren etablierten europäischen Ländermärkten zu diversifizieren. Mit seinem Objektvolumen, der Mieterstruktur und der hohen Fungibilität der Immobilie fügt sich das Multi-Tenant-Gebäude sehr gut in den Fondsbestand ein“, sagt Wolfgang Kessler, Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Institutional Property GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Union Investment Real Estate AG, Valentinskamp 70, D­-20355 Hamburg, Tel.: + 49 40 / 34919­4160, Fax: + 49 40 / 34919­5160, www.union-­investment.de/realestate

Der Investment- und Asset-Manager Hamburg Trust hat das Wohnquartier „Parkview“ in Stuttgart erworben.

 

Das Wohnensemble fließt in das Portfolio des Spezialfonds „domiciliumINVEST“. Verkäufer ist die Scherbaum Unternehmensgruppe, ein Investor und Projektentwickler im Immobilienbereich aus Grünwald. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Off-Market-Transaktion wurde als Asset-Deal strukturiert.

Insgesamt umfasst das 3.000 Quadratmeter große Grundstück circa 10.000 Quadratmeter Wohnfläche, eine Kindertagestätte, sowie 224 Pkw-Stellplätze in einer Tiefgarage. Die Wohnungen sind 27 bis 96 Quadratmeter groß und bieten Balkone sowie Einbauküchen. 153 der Wohnungen werden zudem voll möbliert vermietet.

„Ein hochwertiges neues Wohnquartier in zentraler Stuttgarter Lage – derartig attraktive Investmentmöglichkeiten sind heutzutage schon eine Seltenheit“, freut sich Florian Howe, Managing Director bei Hamburg Trust. „Stuttgart boomt. Die Nachfrage nach hochwertigem und zentrumsnahem Wohnraum ist groß und kann von dem vorhandenen Angebot kaum abgedeckt werden. Mit den möblierten Wohnungen wollen wir speziell Expats und Berufspendler ansprechen, die vielleicht eine Wohnung für nur wenige Jahre benötigen, und somit attraktive und unkomplizierte Angebote suchen“, ergänzt Howe.

Der „domiciliumINVEST“ ist einer von sechs Fonds für institutionelle Investoren von Hamburg Trust. Der Spezialfonds mit einem Zielvolumen von 600 Millionen Euro investiert breit diversifiziert in Wohnimmobilien in Metropolen und Mittelstädten mit dynamischer Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung. Der Fonds wurde 2018 von der Hamburg Trust KVG aufgelegt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Hamburg Trust Grundvermögen und Anlage GmbH, Beim Strohhause 27, 20097 Hamburg, Tel: 040 28 09 52-0, www.hamburgtrust.de

70 Studenten- und Mikro-Apartments in Hochschulnähe – Fertigstellung für 2020 geplant

 

Die Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat für ihren „Commerz Real Institutional Smart Living Fund“ ein zu errichtendes Studenten- und Mikroapartmenthaus in Düsseldorf erworben. In der Rethelstraße im Stadtteil Düsseltal sollen bis zum Herbst 2020 auf einer Grundstücksfläche von 700 Quadratmetern 70 möblierte Wohnungen mit einer gesamten Mietfläche von 1.500 Quadratmetern entstehen, zuzüglich 10 Tiefgaragenstellplätze. Verkäufer ist der Essener Projektentwickler List Develop Residential, der das Projekt auch entwickelt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Strukturiert wurde der Erwerb durch die Commerz Real als Asset Deal in Form eines Forward Fundings. Das heißt, dass Commerz Real zunächst das Grundstück mit Bauverpflichtung erworben hat und sich List um die schlüsselfertige Errichtung der Immobilie kümmert. Ein weiteres Objekt in Düsseldorf, in der Merziger Straße 19 im Stadtteil Derendorf, wurde Anfang 2017 erworben und im November 2018 in Betrieb genommen.

Heiko Szczodrowski, Leiter Asset Structuring Portfolio Management bei er Commerz Real: Düsseldorf eignet sich aufgrund seiner starken Wirtschaft, der Studentendichte und des hohen Pendleraufkommens hervorragend für ein Engagement in Smart Living.

So ist die Rheinmetropole laut der NRW Bank mit einem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von 61.700 Euro eine der wohlhabendsten Wirtschaftsregionen in Deutschland. Mehr als 50.000 Studierende sind an den 16 Hochschulen eingeschrieben, und über 300.000 Menschen pendeln täglich in die Stadt. Das Fondsobjekt entsteht in der Nähe von namhaften Unternehmen sowie der Hochschule Düsseldorf, bis 2015 Fachhochschule Düsseldorf. Darüber hinaus befinden sich in direkter Umgebung diverse Einzelhandelsgeschäfte zur Deckung des täglichen Bedarfs. Der S-Bahnhof Düsseldorf-Zoo lässt sich innerhalb von zwei Gehminuten erreichen. Von dort ist der Hauptbahnhof Düsseldorf in weiteren vier Minuten mit der S-Bahn erreichbar.

Der offene Spezial-AIF (Alternativer Investment Fonds) „Commerz Real Institutional Smart Living Fund“ investiert etwa 300 Millionen Euro für professionelle und semiprofessionelle Anleger in derzeit fünf Wohnanlagen und Mikroapartments für Studenten und Pendler in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Der nächste Meilenstein der PROJECT Digitalisierungsstrategie ist erreicht.

 

Ab sofort bietet der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist mit der PROJECT App eine jederzeit auf dem Smartphone und Tablet schnell griffbereite Online-Informationsplattform für seine in der Platzierung befindlichen Publikumsfonds an. Die Besonderheit der neuen App ist ihre Augmented Reality-Funktionalität: Mit der integrierten Kamera des mobilen Endgeräts kann eine virtuelle PROJECT Immobilienentwicklung inklusive Musterwohnung projiziert und bewegt werden.

Wesentliche Informationen zu den aktuellen PROJECT Publikumsfonds Metropolen 18 und 19 sollen mit der kostenlosen Applikation Partnern und Anlegern schnell zugänglich, dabei übersichtlich und leicht bedienbar sein. Zur Verfügung stehen Verkaufs- und Zeichnungsunterlagen, Investitionsübersichten, Filme, Nachrichten rund um PROJECT sowie ein Renditerechner. Die komfortable Weiterleitung der Dokumente per E-Mail direkt aus der Applikation heraus ist ebenso möglich, wie ein exklusiv für App-Nutzer bereitgestellter Nachrichtenservice. Top-News oder wichtige Veranstaltungstermine von PROJECT werden auf Wunsch über »Push-Notification« direkt an den Nutzer gesendet.

»Die auf modernster Softwaretechnologie basierende App unterstützt unsere Partner und Anlegerinteressenten beim beschleunigten mobilen Zugang zu unseren aktuellen Beteiligungsangeboten im Publikumsbereich. Damit haben wir einen wichtigen Meilenstein in unserer Digitalisierungsstrategie erreicht«, so Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH.

Für iOS und Android verfügbar

Das Augmented Reality-Modul (AR) ist der Mittelpunkt der neuen App. Es erlaubt die Projektion einer PROJECT Immobilienentwicklung über das Smartphone- oder Tablet-Display. Der Betrachter kann das detailliert animierte Gebäude beispielsweise auf seinem Schreibtisch positionieren, dabei in alle Richtungen drehen sowie herein- und herauszoomen. Sogar die virtuelle Besichtigung einer Musterwohnung ist auf diese Weise möglich. PROJECT stellt die kostenlose App für die Betriebssysteme iOS und Android bereit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Die TSO Europe Funds, Inc. (“TSOEF”) führt die erfolgreiche Serie der TSO Active Property Anlageprodukte fort und gibt die Auflegung und den Beginn des öffentlichen Angebots des TSO Active Property III, LP (“AP III”) bekannt.

 

Die TSO Active Property III, LP ist das Nachfolgeprodukt des TSO-DNL Active Property II, LP, der, wie bereits in der vergangenen Woche mitgeteilt, mit einem Stand von über USD 205 Millionen eingeworbenem Eigenkapital geschlossen wurde. Mit der jüngst neu aufgelegten Beteiligungsgesellschaft TSO Active Property III, LP knüpft die TSOEF als bewährte Anbieterin unmittelbar daran an. Die Zeichnung von Limited Partner-Anteilen an der TSO Active Property III, LP ist auf Grundlage des gebilligten Verkaufsprospekts bereits möglich.

TSO bietet Kontinuität und engagiert sich langfristig auf dem deutschen Markt

Die Anbieterin des neuen Produkts TSOEF ist weiterhin dieselbe und garantiert Kontinuität. Auch die Rahmendaten des neuen Produkts hinsichtlich Emissionsvolumen, Laufzeit und Ausschüttungen sind identisch mit denen der Vorgängerprodukte.

TSOEF mit Sitz in Atlanta, Georgia, USA, wurde 2006 gegründet und hat seit ihrer Gründung erfolgreich neun (9) Immobilien-Anlageprodukte im deutschen Markt öffentlich oder an einen begrenzten Personenkreis platziert. Für die verschiedenen Produkte wurden bisher rund USD 700 Millionen an Eigenkapital eingeworben und erfolgreich in Gewerbeimmobilien im Südosten der USA investiert. Alle Gesellschaften haben seit ihrer Gründung Ausschüttungen von mehr als 8 % pro Jahr auf Vorsteuerbasis an ihre Limited Partner ausgezahlt.

TSOEF engagiert sich langfristig am deutschen Markt und will kurzfristig zusätzliche Immobilien-Anlageprodukte im Wege öffentlicher Angebote oder als Privatplatzierungen anbieten. Die in Deutschland angebotene Produktpalette wird dadurch erweitert werden. TSOEF arbeitet selbstverständlich in Übereinstimmung mit allen geltenden Vorschriften und bleibt ihren Limited Partnern, allen Beteiligungsgesellschaften sowie ihren Geschäftspartnern weiterhin zu Transparenz und Service von höchster Qualität verpflichtet.

The Simpson Organization (TSO) bietet als Muttergesellschaft von TSOEF seit 1988 erfolgreich Investmentprodukte zu US-Gewerbeimmobilien nach Maßgabe der Private Placement-Regeln der SEC und des Bundesstaates Georgia an. Dabei wurden bisher Investitionen mit privaten und institutionellen Partnern in Höhe von über USD 4 Milliarden erfolgreich abgeschlossen.

TSO beschäftigt mehr als 120 Fachleute und unterhält Niederlassungen im gesamten Südosten der USA mit Hauptsitz in Atlanta, Georgia. Das verwaltete Vermögen beträgt über 900.000 Quadratmeter im Wert von über USD 1,5 Milliarden.

AP III mit Frühzeichner-Bonus

AP III ist eine in den USA ansässige Gesellschaft in Form einer Limited Partnership (ähnlich einer Kommanditgesellschaft) nach dem Recht von Georgia, USA. Sie investiert über ihre Tochterunternehmen und Objektgesellschaften in den Erwerb, die Entwicklung, die Renovierung und den Betrieb von Gewerbeimmobilien im Südosten der USA und partizipiert an Vermietungs- und Veräußerungserlösen.

AP III ist eine Vermögensanlage, die aufgrund eines nach dem Vermögensanlagengesetz gebilligten Verkaufsprospekts angeboten wird. Die Laufzeit der Emittentin endet am 31. Dezember 2030; sie kann zweimal um jeweils ein Jahr durch den General Partner verlängert werden. Die Zeichnungsfrist für Limited Partner-Anteile endet mit Ablauf der Gültigkeit des Verkaufsprospekts am 8. Oktober 2020. Der Gesamtbetrag der angebotenen Beteiligungen beträgt USD 125.000.000 mit einer Option für den General Partner den Gesamtbetrag auf bis zu USD 225.000.000 zu erhöhen. Die Mindestbeteiligung beträgt USD 15.000 zzgl. bis zu 5 % Agio. Höhere Beteiligungen können in USD 1.000er Schritten erfolgen.

Die prognostizierte Ausschüttung beträgt vierteljährlich 8% p.a. auf die Kapitaleinlage des Anlegers zzgl. weiterer Erlöse aus dem Verkauf der Immobilien.

Es gibt einen Frühzeichner-Bonus in Höhe von 4%. Dieser gilt für die ersten 60 Tage ab Veröffentlichung des Verkaufsprospekts am 9. Oktober 2019.

Unterlagen über www.tso-europe.de erhältlich

Ein vollständiger Verkaufsprospekt sowie das Vermögensanlagen-Informationsblatt werden bei der TSO Active Property III, LP, 1170 Peachtree Street, Suite 2000, Atlanta, Georgia 30309, USA und bei der TSO Capital Advisors, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Deutschland zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten und sind auf der Internetseite www.tso-europe.de veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

Weitere Selbstlagerzentren in Planung

 

TSO Europe Funds, Inc. (“TSOEF”) gab heute bekannt, dass die Beteiligungsgesellschaft TSO RE Opportunity, LP (“RE Opp”) den Verkauf des hochwertigen Whitehall Selbstlagerzentrums in Atlanta, Georgia an CubeSmart, einen börsennotierten REIT in den USA, erfolgreich abgeschlossen hat. CubeSmart ist einer der weltweit fünf größten Inhaber von Selbstlagerzentren. Weitere Informationen über den Käufer finden sich unter http://investors.cubesmart.com/.

Der Bruttokaufpreis betrug USD 14,6 Millionen. RE Opp hat die mit 10.281 Quadratmeter Brutto-Grundfläche ausgestatte Immobilie über eine eigene Objektgesellschaft auf einem Gelände in der Nähe der Innenstadt von Atlanta entwickelt. Das Projekt wurde im November 2017 begonnen und im August 2019 nach 21 Monaten Bau- und Haltezeit verkauft.

Die Anleger des RE Opp stellten der die Immobilie entwickelnden Objektgesellschaft Eigenkapital in Höhe von USD 4.398.260 zur Verfügung und erhielten daraus Gesamtausschüttungen abzüglich aller Gebühren und Ausgaben in Höhe von USD 7.488.050. Die Ausschüttung beträgt damit 170 % auf Projektebene. Die auf das Jahr gerechnete Rendite der Limited Partner betrug auf Ebene der Objektgesellschaft 36,49 %, und nach Berücksichtigung der Organisationsgebühr von 13,9 % auf der Ebene der Emittentin RE Opp 26,14%. Ausschüttungen an die Limited Partner wurden in vollem Umfang freigegeben und sind in Bearbeitung.

TSOEF hat im Übrigen über verschiedene Beteiligungsgesellschaften, die am deutschen Markt angeboten wurden, kürzlich den Bau von zwei weiteren Selbstlagerzentren in Decatur, Georgia und Winter Park, Florida, fertiggestellt. Die Projekte befinden sich in der anfänglichen Vermietung und sollen in naher Zukunft zum Verkauf gestellt werden. Weitere Selbstlagerzentren befinden sich in Planung.

Das Angebot von Limited Partner Anteilen an der TSO RE Opportunity, LP unterliegt aufgrund einer EUR 200.000 übersteigenden Mindestkapitaleinlage (Mindesterwerbspreis) nicht den Vorschriften über die Erstellung von Verkaufsprospekten für öffentlich angebotene Vermögensanlagen. Ein Verkaufsprospekt wurde nicht veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

Kumuliert 250 Millionen Euro haben Anleger Solvium Capital für Investments in Container und Wechselkoffer bisher anvertraut.

 

In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen bereits mehr als 80 Millionen Euro Mieten und Rückkäufe abgeschlossener Investments geleistet.

Das Unternehmen ist 2011 mit innovativen Container-Direktinvestments an den deutschen Investorenmarkt gegangen. Im Jahr 2014 schloss Solvium Capital eine Kooperation mit Axis, dem führenden Vermietmanager von Wechselkoffern in Europa, und bringt seitdem regelmäßig Direktinvestments in Wechselkoffer in den Kapitalmarkt. Im Dezember 2015 kam Solvium als erster Anbieter mit einem Direktinvestment in Container als Vermögensanlage nach dem damals neuen Kleinanlegerschutzgesetz auf den Markt. Seit Anfang Oktober 2019 bietet Solvium Capital zusätzlich auch eine Namensschuldverschreibung an.

„Das mit diesem Erfolg verbundene Vertrauen macht uns stolz und spornt uns an, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Wir möchten uns besonders bei den vielen Vertriebsgesellschaften und -partnern bedanken, die Solvium seit Jahren ihr Vertrauen schenken und unsere Produkte ihren Kunden regelmäßig empfehlen“, so Geschäftsführer André Wreth. „Seit Gründung haben wir alle Mieten wie prospektiert in voller Höhe ausgezahlt und ebenfalls alle Rückzahlungen bei Vertragsende erfüllt. Wir legen seit dem dritten Jahr nach unserer Gründung vor acht Jahren der Öffentlichkeit Rechenschaft unter anderem darüber ab, wie viele Container und Wechselkoffer wir im Bestand haben und welche Einnahmen wir aus der Vermietung erzielen. Wirtschaftsprüfer bescheinigen uns, dass die Investitionsobjekte vorhanden sind und die Mietzahlungen an die Anleger auch aus Mieteinnahmen stammen. Wir haben damit einen neuen Standard für die Branche gesetzt; darauf sind wir stolz.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

ICD 9 R+ erneut ausgezeichnet

 

Bereits vor zwei Wochen (KW 41) haben die Anleger des Fonds ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus (ICD 7 R+) eine Ausschüttung über 50,0 Prozent ihrer investierten Anlagesumme erhalten. Der ausgeschüttete Betrag beläuft sich auf insgesamt EUR 20 Mio. Somit konnte der Fonds ICD 7 R+ eine Gesamtausschüttung von bis zu 115,5 Prozent leisten, wodurch sämtliche Anleger bereits die 100-Prozent-Marke überschritten haben. Dadurch ist der Fonds Deutschlands erster Alternativer Investmentfonds, welcher diese Hürde nimmt. Sich noch im Bestand befindende Immobilien werden geplant sukzessive in den kommenden zwölf Monaten veräußert. Nach aktuellem Stand ist mit einer finalen Gesamtausschüttung von über 130 Prozent zu rechnen.

„Wir sind sehr stolz auf dieses Ergebnis, belegt es doch, dass unser Investitionskonzept grundsolide ist und bezahlbare Wohnimmobilien in Ober- und Mittelzentren in Deutschland zu erwerben, diese konsequent zu sanieren und zu optimieren und anschließend zeitnah mit Gewinn zu verkaufen, auch weiterhin hervorragend funktioniert“, so Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG.

Ebenso konnte auch die aktuelle Emission ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (ICD 9 R+) von sich reden machen. Am 11. Oktober erhielt der Fonds den Deutschen Beteiligungspreis in der Kategorie „TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen – Wohnimmobilien“. Herr Edmund Pelikan, Initiator des Preises, begründet in seiner Laudatio die Entscheidung der Jury u.a. mit dem herausragenden Track Record des Unternehmens, der hohen Nachfrage bzgl. des Fonds sowie der seit Jahren klar gefahrenen Linie für regulierte Produkte.

Für den sich noch bis 31.12.2019 in Platzierung befindenden Fonds ICD 9 R+ ist dies neben dem Gewinn des Financial Advisors Awards 2019 bereits die zweite Auszeichnung binnen weniger Wochen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Druckfrisch und mit dem Siegel des Wirtschaftsprüfers versehen: Die auf Immobilienbeteiligungen und -entwicklungen spezialisierte PROJECT Investment Gruppe hat plangemäß ihre Leistungsbilanz per Stand 1. Januar 2019 veröffentlicht.

 

Damit berichtet sie turnusgemäß über den von der Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RBD Realtreuhand testierten Stand der PROJECT Immobilienfonds und Immobilienentwicklungen sowie über die Lage auf dem Wohnimmobilienmarkt.

Was Ottmar Heinen, der Vorstandssprecher der PROJECT Investment Gruppe, vergangenes Jahr prognostizierte, ist tatsächlich geschafft: Die Unternehmensgruppe konnte das von den Anlegern in aktuell bislang 34 Beteiligungsangebote eingebrachte Eigenkapitalvolumen von zuletzt 894 Millionen Euro Ende 2017 auf 1.001 Millionen Euro bis Ende 2018 steigern. Gleichzeitig gibt das Bamberger Investmenthaus auch die Weiterentwicklung des historischen Eigenkapitalvolumens im Jahr 2019 wieder. So stieg der Eigenkapitalstand zum 30. Juni 2019 um weitere 100 Millionen Euro auf rund 1,1 Milliarden Euro.

Zeichnungszahlen steigen historisch auf 24.915

Private und semi-professionelle Anleger, Familiy Offices sowie institutionelle Investoren zeichneten von Januar bis Dezember 2018 rund 3.000 Mal. Bei erweiterter Betrachtung der Entwicklung der Anlegerzahlen über den Berichtszeitraum der Leistungsbilanz hinaus kann PROJECT Investment bis zum 30. Juni 2019 fast 4.500 Zeichnungen registrieren. Zur Jahresmitte 2019 sind es somit insgesamt 24.915 Zeichnungen seit Gründung vor 24 Jahren.

Objektrenditen durchweg positiv

Im Jahr 2018 hat die PROJECT Immobilien Gruppe, die gemäß Bulwiengesa Projektentwicklerstudie 2019 zu den Top 5 Wohnimmobilienentwicklern in Deutschland zählt, weitere sieben Objektgesellschaften erfolgreich abgeschlossen:

  1. Badstraße 40, Fürth, 2. Heinrich-Heine-Straße 74–76, Berlin, 3. Kalbacher Hauptstraße 37, Frankfurt am Main, 4. Marienfelder Allee 25–29, Berlin, 5. Rothenburger Straße 465, Nürnberg, 6. Sylter Straße, Wiesbaden und 7. Tölzer Straße 3–7, München.

Die bei diesen Entwicklungen in einem herausfordernden Marktumfeld erzielte durchschnittliche Objektrendite liegt bei 12,58 Prozent auf das eingesetzte Kapital. Im historischen Rückblick sind es insgesamt 50 Objekte, die alle durchgängig positiv abgeschlossen werden konnten.

»Strategie«-Reihe mit Renditen bis 8,9 Prozent p.a.

Zum Transparenzgebot der testierten Leistungsbilanz gehört auch die Darstellung der bisher erzielten Anlegerrenditen. So konnten Privatanleger beispielsweise beim PROJECT Immobilienfonds »Strategie 6« bis zu 8,9 Prozent p.a. bezogen auf das durchschnittlich investitionsfähige Zeichnungskapital und die individuelle Beteiligungsdauer erzielen, im »Strategie 4« 8,5 Prozent sowie im »Strategie 1« 8,1 Prozent.

Wohnimmobilien bleiben Wachstumsmarkt

PROJECT baut weiterhin auf den Neubauwohnungsmarkt in den führenden deutschen Metropolregionen sowie in Wien. Neuesten Studien zufolge[1] fehlen in Deutschland bis 2020 über 341.000 Wohnungen. Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, blickt deshalb mit Zuversicht auf das laufende Geschäftsjahr: »Aufgrund der aktuellen Marktlage mit niedrigsten Zinsen und fehlenden Alternativen für Investoren auf dem Markt für klassische Anlagen wie Bundesanleihen rechnen wir mit weiterem Zuspruch für Sachwertinvestments. Somit werden auch die Anleger in unseren stabilitätsoptimierten Beteiligungsangeboten von der Marktentwicklung profitieren«. Auch Heinen ist vom anhaltenden Interesse privater und institutioneller Investoren an rentablen und gleichzeitig stabilen Immobilienbeteiligungen überzeugt: »Wir gehen von einer weiteren Steigerung des Eigenkapitalvolumens um bis zu 50 Millionen Euro bis Ende 2019 aus. Aktuell sehen wir viel Nachfrage aus dem Privatkundenbereich, zudem führen wir vielversprechende Gespräche mit Großinvestoren in Deutschland als auch in Österreich«.

[1] IW Köln: Deutschland muss mehr bauen

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Wealthcap hat den Vertrieb seines ersten speziell an Nachhaltigkeitskriterien orientierten Fonds „Wealthcap Immobilien Deutschland 44“ gestartet und konnte bereits ein attraktives Investitionsobjekt anbinden.

 

Der Publikums-AIF zielt auf eine Verbindung von ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit und trägt darüber hinaus den besonderen Anforderungen von Kirchen und Stiftungen Rechnung, wie etwa den Verzicht von Substanzausschüttungen.

„Unser neuer Fonds folgt einer nachhaltigen Investmentstrategie, die ESG-Kriterien und Nachhaltigkeitsaspekte in besonderem Maße berücksichtigt. Der „Wealthcap Immobilien Deutschland 44″ ist somit auf die anspruchsvollen und langfristigen Interessen von gemeinnützigen Organisationen wie zum Beispiel Kirchen und Stiftungen zugeschnitten. So folgen wir weiter unserer Philosophie ‚Future Invest‘, die auf eine zukunftsorientierte und nachhaltige Wertentwicklung ausgerichtet ist“, sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap.

Als Investitionsobjekt ist eine moderne Büroimmobilie mit knapp 13.000 Quadratmeter Mietfläche und 38 Pkw-Stellplätzen in zentraler Innenstadtlage in Berlin an den Ein-Objekt-Fonds angebunden. Die Liegenschaft in der Gutenbergstraße 13 ist vollständig und langfristig an  das höchste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung im deutschen Gesundheitswesen, den „Gemeinsamen Bundesausschuss“, vermietet.

Beteiligungen am Fonds „Wealthcap Immobilien Deutschland 44″ sind ab einem Mindestanlagebetrag von 100.000 Euro, zuzüglich 3,5 Prozent Agio, möglich. Die prognostizierte Zielrendite (IRR) beläuft sich auf 3,7 Prozent bei einer geplanten Fondslaufzeit bis 2037. Die neue Lösung für Kirchen und Stiftungen ist Teil der agilen Investmentplattform von Wealthcap, die sich mit zielgruppengerechten und individuellen Angeboten an institutionelle Investoren sowie Privatkunden richtet.

Berücksichtigung von ESG-Kriterien

Für eigene Investments identifiziert Wealthcap zehn ESG-Kriterien, von Objektqualität und Standort über Vertragspartner, Verbrauchsdaten (Energie und Wasser), Abfallmanagement, Mieter, Verantwortung, Instandhaltung, CO2-Emission, bis hin zur Drittverwendung. Das Investitionsobjekt in der Gutenbergstraße wurde mit dem DGNB Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. zertifiziert. Die Liegenschaft zeichnet sich durch einen niedrigen Energieverbrauch und geringe CO2-Emissionen aus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Die Dr. Peters Group, einer der größten und erfahrensten Spezialisten für Sachwertinvestments und zinsbaustein.de, die digitale Plattform für Immobilieninvestments, schließen mit sofortiger Wirkung eine strategische Partnerschaft.

 

Im Zuge dieser Partnerschaft beteiligt sich die Dr. Peters Group an zinsbaustein.de mit 25,5 Prozent. Über die zugrundeliegende Bewertung wurde Stillschweigen zwischen den Parteien vereinbart.

Erschließung neuer Zielgruppen und Märkte

Vor allem Privatanleger, die in Immobilien investieren möchten, werden von der Partnerschaft profitieren. Denn zukünftig können sie über nur eine Plattform aus einem breit gefächerten Portfolio an Immobilieninvestments auswählen – von Mezzanine-Darlehen bis hin zum vollregulierten Alternativen Investmentfonds. Gleichzeitig eröffnet die Partnerschaft für die Dr. Peters Group und zinsbaustein.de die Chance, wechselseitig neue Zielgruppen und Märkte zu erschließen.

Dazu Kristina Salamon, CEO der Dr. Peters Group: „Seit rund zwei Jahren treiben wir die Digitalisierung unseres Geschäftsmodells mit großer Entschlossenheit voran. Insofern ist die Beteiligung an zinsbaustein.de ein konsequenter und wegweisender Schritt. Zum einen erschließen wir uns durch den digitalen Vertrieb von Alternativen Investmentfonds neue Zielgruppen und stärken damit die Expansion unseres Immobiliensegments. Zum anderen können wir unseren Bestandskunden ab sofort eine breitere Palette von hochwertigen Investmentvehikeln offerieren und partizipieren so künftig an einem sehr attraktiven Wachstumsmarkt.“

Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie fokussiert sich die Dr. Peters Group auf den Bereich Immobilien. Bis heute hat der Spezialist für Sachwertinvestments 54 Immobilienfonds aufgelegt – davon allein 22 in der Nutzungsklasse Hotels. Aktuell hat die Dr. Peters Group rund 3,4 Mrd. Euro Assets under Management und weitere Projekte sind bereits in der Anbahnung. So ist geplant, einen risikogemischter Publikums-AIF aufzulegen, mit dem Anleger sich an mehreren Hotels beteiligen können. Dieses Produkt wird voraussichtlich das erste der Dr. Peters Group sein, das auf der digitalen Investmentplattform von zinsbaustein.de angeboten wird.

Strategische Weiterentwicklung der digitalen Investmentplattform

Eine jüngst von zinsbaustein.de durchgeführte Befragung unter Crowd-Investoren hat ergeben, dass rund 60 Prozent der befragten Anleger Interesse an Produkten mit einer Laufzeit von mehr als zehn Jahren haben. „Daher ist die Erweiterung unseres Angebots durch vollregulierte und langlaufende Alternative Investmentfonds ein logischer Schritt für die strategische Weiterentwicklung unserer digitalen Investmentplattform“, sagt Rainer Pillmayer, Geschäftsführer bei zinsbaustein.de.

Auch Volker Wohlfarth, Geschäftsführer bei zinsbaustein.de, sieht große Vorteile in der Partnerschaft: „Das exzellente Know-how der Dr. Peters Group in der Strukturierung Alternativer Investmentfonds sowie im Asset Management langlaufender Immobilien ergänzt sich perfekt mit unseren hohen Qualitätskriterien bei der Auswahl der Investmentprodukte und stärkt unser qualitativ hochwertiges Angebot.“

Gründungsgesellschafter und Lead-Investor von zinsbaustein.de ist die Sontowski & Partner Group, die die strategische Weiterentwicklung der Plattform als Beteiligungs- und Immobilienspezialist vorantreibt. „Mit der Beteiligung der Dr. Peters Group gelingt uns nun der Brückenschlag zu neuen Anlageklassen, die die Attraktivität der Plattform weiter erhöhen. Alle drei Unternehmen vereint eine außerordentliche Kundenfokussierung sowie ein hoher Anspruch an Qualität, Verlässlichkeit und Transparenz“, sagt Dr. Henrik Medla, Geschäftsführer der Sontowski & Partner Group und Beiratsvorsitzender von zinsbaustein.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de