In den Kategorien „Institutional Real Estate Europe“, „Institutional Real Estate Germany“ und „Retail Real Estate Europe“ im engsten Kreis der „Besten Asset Manager“

 

Die KanAm Grund Group ist in diesem Jahr für drei Scope Awards nominiert. Die international renommierte Ratingagentur Scope schlug   die KanAm Grund Group in den Kategorien „Institutional Real Estate Europe“, „Institutional Real Estate Germany“ und „Retail Real Estate Europe“ zum engsten Kreis der „Besten Asset Manager“ vor. Nominiert und ausgezeichnet werden, so Scope, die besten Asset Manager von Publikumsfonds und institutionellen Fondsprodukten im Bereich Alternative Investments. Bewertungskriterien sind unter anderem Innovationskraft, Investment Management Operatives Asset Management, Track Record, Transparenz und Nachhaltigkeit.  Die Verleihung der Preise für das Jahr 2019 findet am 28. November in Frankfurt am Main statt.

Die Scope Investment Awards blicken auf eine Historie von über 10 Jahren zurück. Die Scope Alternative Investment Awards werden seit 2005 vergeben. Die KanAm Grund Group hat bereits mehrfach Auszeichnungen durch Scope erhalten. Der Scope Award ist nach Einschätzung der Ratingagentur die traditionsreichste und bedeutendste Auszeichnung für Fonds- und Asset Manager im deutschsprachigen Raum – sowohl für Aktien-, Renten- und Mischfonds (Scope Investment Awards) als auch für Sachwerte und alternative Investments (Scope Alternative Investment Awards). Während sämtliche Auszeichnungen am Markt ausschließlich auf quantitative Kriterien setzten, würden beim Scope Award auch qualitative Kriterien umfassend berücksichtigt. Die Verwendung qualitativer Aspekte erhöhe den Aufwand der Analysten deutlich, ermögliche dafür aber auf die Zukunft gerichtete Aussagen zur Qualität von Fonds und Managern.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group, im Oktober 2000 gegründet, hat seither ein Transaktionsvolumen von mehr als 33 Milliarden US-Dollar bewegt. Das inhabergeführte Unternehmen richtet sich an den individuellen Anforderungen deutscher und internationaler Investoren aus. Geographische Schwerpunkte sind Europa und die USA. Unter dem Dach der KanAm Grund Group ist das Unternehmen strategisch in drei Geschäftsbereiche geordnet: KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft (Offene Immobilienfonds), KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft (Immobilien-Spezialfonds) und die KanAm Grund REAM (internationales Investment & Asset Management Advisory). Seit der strategischen Neuausrichtung bietet die KanAm Grund Group als internationales Immobilienunternehmen – unabhängig von dem jeweiligen Investitionsvehikel – Immobilieninvestitionen und Asset Managementleistungen gleichermaßen deutschen Privatanlegern, institutionellen Anlegern und internationalen Investoren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Multi-Tenant-Gebäude mit 17 Mietern im Stadtzentrum / Ankauf für den DIFA-Fonds Nr. 3

 

Union Investment hat eine rund 3.500 m2 große Büroimmobilie im Stadtzentrum von Helsinki erworben. Das vollvermietete Multi-Tenant-Gebäude mit der Adresse Lapinlahdenkatu 3 und aktuell 17 Mietern wurde im Jahr 1900 errichtet und zuletzt im Jahr 2008 modernisiert. Verkäufer und Hauptmieter auf rund 25 Prozent der Flächen ist der Martha-Bund, ein Verein mit rund 46.000 Mitgliedern, der sich auf hauswirtschaftliche Fragen und Verbraucherschutz spezialisiert hat. Der Ankauf erfolgt für den Offenen Immobilien-Spezialfonds DIFA-Fonds Nr. 3. Über den Kaufpreis haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.

„Der DIFA-Fonds Nr. 3 setzt einen Investitionsschwerpunkt auf Immobilien in Deutschland und hat darüber hinaus auch die Möglichkeit sein Portfolio in weiteren etablierten europäischen Ländermärkten zu diversifizieren. Mit seinem Objektvolumen, der Mieterstruktur und der hohen Fungibilität der Immobilie fügt sich das Multi-Tenant-Gebäude sehr gut in den Fondsbestand ein“, sagt Wolfgang Kessler, Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Institutional Property GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Union Investment Real Estate AG, Valentinskamp 70, D­-20355 Hamburg, Tel.: + 49 40 / 34919­4160, Fax: + 49 40 / 34919­5160, www.union-­investment.de/realestate

Der Investment- und Asset-Manager Hamburg Trust hat das Wohnquartier „Parkview“ in Stuttgart erworben.

 

Das Wohnensemble fließt in das Portfolio des Spezialfonds „domiciliumINVEST“. Verkäufer ist die Scherbaum Unternehmensgruppe, ein Investor und Projektentwickler im Immobilienbereich aus Grünwald. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Off-Market-Transaktion wurde als Asset-Deal strukturiert.

Insgesamt umfasst das 3.000 Quadratmeter große Grundstück circa 10.000 Quadratmeter Wohnfläche, eine Kindertagestätte, sowie 224 Pkw-Stellplätze in einer Tiefgarage. Die Wohnungen sind 27 bis 96 Quadratmeter groß und bieten Balkone sowie Einbauküchen. 153 der Wohnungen werden zudem voll möbliert vermietet.

„Ein hochwertiges neues Wohnquartier in zentraler Stuttgarter Lage – derartig attraktive Investmentmöglichkeiten sind heutzutage schon eine Seltenheit“, freut sich Florian Howe, Managing Director bei Hamburg Trust. „Stuttgart boomt. Die Nachfrage nach hochwertigem und zentrumsnahem Wohnraum ist groß und kann von dem vorhandenen Angebot kaum abgedeckt werden. Mit den möblierten Wohnungen wollen wir speziell Expats und Berufspendler ansprechen, die vielleicht eine Wohnung für nur wenige Jahre benötigen, und somit attraktive und unkomplizierte Angebote suchen“, ergänzt Howe.

Der „domiciliumINVEST“ ist einer von sechs Fonds für institutionelle Investoren von Hamburg Trust. Der Spezialfonds mit einem Zielvolumen von 600 Millionen Euro investiert breit diversifiziert in Wohnimmobilien in Metropolen und Mittelstädten mit dynamischer Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung. Der Fonds wurde 2018 von der Hamburg Trust KVG aufgelegt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Hamburg Trust Grundvermögen und Anlage GmbH, Beim Strohhause 27, 20097 Hamburg, Tel: 040 28 09 52-0, www.hamburgtrust.de

70 Studenten- und Mikro-Apartments in Hochschulnähe – Fertigstellung für 2020 geplant

 

Die Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat für ihren „Commerz Real Institutional Smart Living Fund“ ein zu errichtendes Studenten- und Mikroapartmenthaus in Düsseldorf erworben. In der Rethelstraße im Stadtteil Düsseltal sollen bis zum Herbst 2020 auf einer Grundstücksfläche von 700 Quadratmetern 70 möblierte Wohnungen mit einer gesamten Mietfläche von 1.500 Quadratmetern entstehen, zuzüglich 10 Tiefgaragenstellplätze. Verkäufer ist der Essener Projektentwickler List Develop Residential, der das Projekt auch entwickelt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Strukturiert wurde der Erwerb durch die Commerz Real als Asset Deal in Form eines Forward Fundings. Das heißt, dass Commerz Real zunächst das Grundstück mit Bauverpflichtung erworben hat und sich List um die schlüsselfertige Errichtung der Immobilie kümmert. Ein weiteres Objekt in Düsseldorf, in der Merziger Straße 19 im Stadtteil Derendorf, wurde Anfang 2017 erworben und im November 2018 in Betrieb genommen.

Heiko Szczodrowski, Leiter Asset Structuring Portfolio Management bei er Commerz Real: Düsseldorf eignet sich aufgrund seiner starken Wirtschaft, der Studentendichte und des hohen Pendleraufkommens hervorragend für ein Engagement in Smart Living.

So ist die Rheinmetropole laut der NRW Bank mit einem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von 61.700 Euro eine der wohlhabendsten Wirtschaftsregionen in Deutschland. Mehr als 50.000 Studierende sind an den 16 Hochschulen eingeschrieben, und über 300.000 Menschen pendeln täglich in die Stadt. Das Fondsobjekt entsteht in der Nähe von namhaften Unternehmen sowie der Hochschule Düsseldorf, bis 2015 Fachhochschule Düsseldorf. Darüber hinaus befinden sich in direkter Umgebung diverse Einzelhandelsgeschäfte zur Deckung des täglichen Bedarfs. Der S-Bahnhof Düsseldorf-Zoo lässt sich innerhalb von zwei Gehminuten erreichen. Von dort ist der Hauptbahnhof Düsseldorf in weiteren vier Minuten mit der S-Bahn erreichbar.

Der offene Spezial-AIF (Alternativer Investment Fonds) „Commerz Real Institutional Smart Living Fund“ investiert etwa 300 Millionen Euro für professionelle und semiprofessionelle Anleger in derzeit fünf Wohnanlagen und Mikroapartments für Studenten und Pendler in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Der nächste Meilenstein der PROJECT Digitalisierungsstrategie ist erreicht.

 

Ab sofort bietet der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist mit der PROJECT App eine jederzeit auf dem Smartphone und Tablet schnell griffbereite Online-Informationsplattform für seine in der Platzierung befindlichen Publikumsfonds an. Die Besonderheit der neuen App ist ihre Augmented Reality-Funktionalität: Mit der integrierten Kamera des mobilen Endgeräts kann eine virtuelle PROJECT Immobilienentwicklung inklusive Musterwohnung projiziert und bewegt werden.

Wesentliche Informationen zu den aktuellen PROJECT Publikumsfonds Metropolen 18 und 19 sollen mit der kostenlosen Applikation Partnern und Anlegern schnell zugänglich, dabei übersichtlich und leicht bedienbar sein. Zur Verfügung stehen Verkaufs- und Zeichnungsunterlagen, Investitionsübersichten, Filme, Nachrichten rund um PROJECT sowie ein Renditerechner. Die komfortable Weiterleitung der Dokumente per E-Mail direkt aus der Applikation heraus ist ebenso möglich, wie ein exklusiv für App-Nutzer bereitgestellter Nachrichtenservice. Top-News oder wichtige Veranstaltungstermine von PROJECT werden auf Wunsch über »Push-Notification« direkt an den Nutzer gesendet.

»Die auf modernster Softwaretechnologie basierende App unterstützt unsere Partner und Anlegerinteressenten beim beschleunigten mobilen Zugang zu unseren aktuellen Beteiligungsangeboten im Publikumsbereich. Damit haben wir einen wichtigen Meilenstein in unserer Digitalisierungsstrategie erreicht«, so Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH.

Für iOS und Android verfügbar

Das Augmented Reality-Modul (AR) ist der Mittelpunkt der neuen App. Es erlaubt die Projektion einer PROJECT Immobilienentwicklung über das Smartphone- oder Tablet-Display. Der Betrachter kann das detailliert animierte Gebäude beispielsweise auf seinem Schreibtisch positionieren, dabei in alle Richtungen drehen sowie herein- und herauszoomen. Sogar die virtuelle Besichtigung einer Musterwohnung ist auf diese Weise möglich. PROJECT stellt die kostenlose App für die Betriebssysteme iOS und Android bereit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Die TSO Europe Funds, Inc. (“TSOEF”) führt die erfolgreiche Serie der TSO Active Property Anlageprodukte fort und gibt die Auflegung und den Beginn des öffentlichen Angebots des TSO Active Property III, LP (“AP III”) bekannt.

 

Die TSO Active Property III, LP ist das Nachfolgeprodukt des TSO-DNL Active Property II, LP, der, wie bereits in der vergangenen Woche mitgeteilt, mit einem Stand von über USD 205 Millionen eingeworbenem Eigenkapital geschlossen wurde. Mit der jüngst neu aufgelegten Beteiligungsgesellschaft TSO Active Property III, LP knüpft die TSOEF als bewährte Anbieterin unmittelbar daran an. Die Zeichnung von Limited Partner-Anteilen an der TSO Active Property III, LP ist auf Grundlage des gebilligten Verkaufsprospekts bereits möglich.

TSO bietet Kontinuität und engagiert sich langfristig auf dem deutschen Markt

Die Anbieterin des neuen Produkts TSOEF ist weiterhin dieselbe und garantiert Kontinuität. Auch die Rahmendaten des neuen Produkts hinsichtlich Emissionsvolumen, Laufzeit und Ausschüttungen sind identisch mit denen der Vorgängerprodukte.

TSOEF mit Sitz in Atlanta, Georgia, USA, wurde 2006 gegründet und hat seit ihrer Gründung erfolgreich neun (9) Immobilien-Anlageprodukte im deutschen Markt öffentlich oder an einen begrenzten Personenkreis platziert. Für die verschiedenen Produkte wurden bisher rund USD 700 Millionen an Eigenkapital eingeworben und erfolgreich in Gewerbeimmobilien im Südosten der USA investiert. Alle Gesellschaften haben seit ihrer Gründung Ausschüttungen von mehr als 8 % pro Jahr auf Vorsteuerbasis an ihre Limited Partner ausgezahlt.

TSOEF engagiert sich langfristig am deutschen Markt und will kurzfristig zusätzliche Immobilien-Anlageprodukte im Wege öffentlicher Angebote oder als Privatplatzierungen anbieten. Die in Deutschland angebotene Produktpalette wird dadurch erweitert werden. TSOEF arbeitet selbstverständlich in Übereinstimmung mit allen geltenden Vorschriften und bleibt ihren Limited Partnern, allen Beteiligungsgesellschaften sowie ihren Geschäftspartnern weiterhin zu Transparenz und Service von höchster Qualität verpflichtet.

The Simpson Organization (TSO) bietet als Muttergesellschaft von TSOEF seit 1988 erfolgreich Investmentprodukte zu US-Gewerbeimmobilien nach Maßgabe der Private Placement-Regeln der SEC und des Bundesstaates Georgia an. Dabei wurden bisher Investitionen mit privaten und institutionellen Partnern in Höhe von über USD 4 Milliarden erfolgreich abgeschlossen.

TSO beschäftigt mehr als 120 Fachleute und unterhält Niederlassungen im gesamten Südosten der USA mit Hauptsitz in Atlanta, Georgia. Das verwaltete Vermögen beträgt über 900.000 Quadratmeter im Wert von über USD 1,5 Milliarden.

AP III mit Frühzeichner-Bonus

AP III ist eine in den USA ansässige Gesellschaft in Form einer Limited Partnership (ähnlich einer Kommanditgesellschaft) nach dem Recht von Georgia, USA. Sie investiert über ihre Tochterunternehmen und Objektgesellschaften in den Erwerb, die Entwicklung, die Renovierung und den Betrieb von Gewerbeimmobilien im Südosten der USA und partizipiert an Vermietungs- und Veräußerungserlösen.

AP III ist eine Vermögensanlage, die aufgrund eines nach dem Vermögensanlagengesetz gebilligten Verkaufsprospekts angeboten wird. Die Laufzeit der Emittentin endet am 31. Dezember 2030; sie kann zweimal um jeweils ein Jahr durch den General Partner verlängert werden. Die Zeichnungsfrist für Limited Partner-Anteile endet mit Ablauf der Gültigkeit des Verkaufsprospekts am 8. Oktober 2020. Der Gesamtbetrag der angebotenen Beteiligungen beträgt USD 125.000.000 mit einer Option für den General Partner den Gesamtbetrag auf bis zu USD 225.000.000 zu erhöhen. Die Mindestbeteiligung beträgt USD 15.000 zzgl. bis zu 5 % Agio. Höhere Beteiligungen können in USD 1.000er Schritten erfolgen.

Die prognostizierte Ausschüttung beträgt vierteljährlich 8% p.a. auf die Kapitaleinlage des Anlegers zzgl. weiterer Erlöse aus dem Verkauf der Immobilien.

Es gibt einen Frühzeichner-Bonus in Höhe von 4%. Dieser gilt für die ersten 60 Tage ab Veröffentlichung des Verkaufsprospekts am 9. Oktober 2019.

Unterlagen über www.tso-europe.de erhältlich

Ein vollständiger Verkaufsprospekt sowie das Vermögensanlagen-Informationsblatt werden bei der TSO Active Property III, LP, 1170 Peachtree Street, Suite 2000, Atlanta, Georgia 30309, USA und bei der TSO Capital Advisors, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Deutschland zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten und sind auf der Internetseite www.tso-europe.de veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

Weitere Selbstlagerzentren in Planung

 

TSO Europe Funds, Inc. (“TSOEF”) gab heute bekannt, dass die Beteiligungsgesellschaft TSO RE Opportunity, LP (“RE Opp”) den Verkauf des hochwertigen Whitehall Selbstlagerzentrums in Atlanta, Georgia an CubeSmart, einen börsennotierten REIT in den USA, erfolgreich abgeschlossen hat. CubeSmart ist einer der weltweit fünf größten Inhaber von Selbstlagerzentren. Weitere Informationen über den Käufer finden sich unter http://investors.cubesmart.com/.

Der Bruttokaufpreis betrug USD 14,6 Millionen. RE Opp hat die mit 10.281 Quadratmeter Brutto-Grundfläche ausgestatte Immobilie über eine eigene Objektgesellschaft auf einem Gelände in der Nähe der Innenstadt von Atlanta entwickelt. Das Projekt wurde im November 2017 begonnen und im August 2019 nach 21 Monaten Bau- und Haltezeit verkauft.

Die Anleger des RE Opp stellten der die Immobilie entwickelnden Objektgesellschaft Eigenkapital in Höhe von USD 4.398.260 zur Verfügung und erhielten daraus Gesamtausschüttungen abzüglich aller Gebühren und Ausgaben in Höhe von USD 7.488.050. Die Ausschüttung beträgt damit 170 % auf Projektebene. Die auf das Jahr gerechnete Rendite der Limited Partner betrug auf Ebene der Objektgesellschaft 36,49 %, und nach Berücksichtigung der Organisationsgebühr von 13,9 % auf der Ebene der Emittentin RE Opp 26,14%. Ausschüttungen an die Limited Partner wurden in vollem Umfang freigegeben und sind in Bearbeitung.

TSOEF hat im Übrigen über verschiedene Beteiligungsgesellschaften, die am deutschen Markt angeboten wurden, kürzlich den Bau von zwei weiteren Selbstlagerzentren in Decatur, Georgia und Winter Park, Florida, fertiggestellt. Die Projekte befinden sich in der anfänglichen Vermietung und sollen in naher Zukunft zum Verkauf gestellt werden. Weitere Selbstlagerzentren befinden sich in Planung.

Das Angebot von Limited Partner Anteilen an der TSO RE Opportunity, LP unterliegt aufgrund einer EUR 200.000 übersteigenden Mindestkapitaleinlage (Mindesterwerbspreis) nicht den Vorschriften über die Erstellung von Verkaufsprospekten für öffentlich angebotene Vermögensanlagen. Ein Verkaufsprospekt wurde nicht veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

Kumuliert 250 Millionen Euro haben Anleger Solvium Capital für Investments in Container und Wechselkoffer bisher anvertraut.

 

In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen bereits mehr als 80 Millionen Euro Mieten und Rückkäufe abgeschlossener Investments geleistet.

Das Unternehmen ist 2011 mit innovativen Container-Direktinvestments an den deutschen Investorenmarkt gegangen. Im Jahr 2014 schloss Solvium Capital eine Kooperation mit Axis, dem führenden Vermietmanager von Wechselkoffern in Europa, und bringt seitdem regelmäßig Direktinvestments in Wechselkoffer in den Kapitalmarkt. Im Dezember 2015 kam Solvium als erster Anbieter mit einem Direktinvestment in Container als Vermögensanlage nach dem damals neuen Kleinanlegerschutzgesetz auf den Markt. Seit Anfang Oktober 2019 bietet Solvium Capital zusätzlich auch eine Namensschuldverschreibung an.

„Das mit diesem Erfolg verbundene Vertrauen macht uns stolz und spornt uns an, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Wir möchten uns besonders bei den vielen Vertriebsgesellschaften und -partnern bedanken, die Solvium seit Jahren ihr Vertrauen schenken und unsere Produkte ihren Kunden regelmäßig empfehlen“, so Geschäftsführer André Wreth. „Seit Gründung haben wir alle Mieten wie prospektiert in voller Höhe ausgezahlt und ebenfalls alle Rückzahlungen bei Vertragsende erfüllt. Wir legen seit dem dritten Jahr nach unserer Gründung vor acht Jahren der Öffentlichkeit Rechenschaft unter anderem darüber ab, wie viele Container und Wechselkoffer wir im Bestand haben und welche Einnahmen wir aus der Vermietung erzielen. Wirtschaftsprüfer bescheinigen uns, dass die Investitionsobjekte vorhanden sind und die Mietzahlungen an die Anleger auch aus Mieteinnahmen stammen. Wir haben damit einen neuen Standard für die Branche gesetzt; darauf sind wir stolz.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

ICD 9 R+ erneut ausgezeichnet

 

Bereits vor zwei Wochen (KW 41) haben die Anleger des Fonds ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus (ICD 7 R+) eine Ausschüttung über 50,0 Prozent ihrer investierten Anlagesumme erhalten. Der ausgeschüttete Betrag beläuft sich auf insgesamt EUR 20 Mio. Somit konnte der Fonds ICD 7 R+ eine Gesamtausschüttung von bis zu 115,5 Prozent leisten, wodurch sämtliche Anleger bereits die 100-Prozent-Marke überschritten haben. Dadurch ist der Fonds Deutschlands erster Alternativer Investmentfonds, welcher diese Hürde nimmt. Sich noch im Bestand befindende Immobilien werden geplant sukzessive in den kommenden zwölf Monaten veräußert. Nach aktuellem Stand ist mit einer finalen Gesamtausschüttung von über 130 Prozent zu rechnen.

„Wir sind sehr stolz auf dieses Ergebnis, belegt es doch, dass unser Investitionskonzept grundsolide ist und bezahlbare Wohnimmobilien in Ober- und Mittelzentren in Deutschland zu erwerben, diese konsequent zu sanieren und zu optimieren und anschließend zeitnah mit Gewinn zu verkaufen, auch weiterhin hervorragend funktioniert“, so Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG.

Ebenso konnte auch die aktuelle Emission ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (ICD 9 R+) von sich reden machen. Am 11. Oktober erhielt der Fonds den Deutschen Beteiligungspreis in der Kategorie „TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen – Wohnimmobilien“. Herr Edmund Pelikan, Initiator des Preises, begründet in seiner Laudatio die Entscheidung der Jury u.a. mit dem herausragenden Track Record des Unternehmens, der hohen Nachfrage bzgl. des Fonds sowie der seit Jahren klar gefahrenen Linie für regulierte Produkte.

Für den sich noch bis 31.12.2019 in Platzierung befindenden Fonds ICD 9 R+ ist dies neben dem Gewinn des Financial Advisors Awards 2019 bereits die zweite Auszeichnung binnen weniger Wochen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Druckfrisch und mit dem Siegel des Wirtschaftsprüfers versehen: Die auf Immobilienbeteiligungen und -entwicklungen spezialisierte PROJECT Investment Gruppe hat plangemäß ihre Leistungsbilanz per Stand 1. Januar 2019 veröffentlicht.

 

Damit berichtet sie turnusgemäß über den von der Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RBD Realtreuhand testierten Stand der PROJECT Immobilienfonds und Immobilienentwicklungen sowie über die Lage auf dem Wohnimmobilienmarkt.

Was Ottmar Heinen, der Vorstandssprecher der PROJECT Investment Gruppe, vergangenes Jahr prognostizierte, ist tatsächlich geschafft: Die Unternehmensgruppe konnte das von den Anlegern in aktuell bislang 34 Beteiligungsangebote eingebrachte Eigenkapitalvolumen von zuletzt 894 Millionen Euro Ende 2017 auf 1.001 Millionen Euro bis Ende 2018 steigern. Gleichzeitig gibt das Bamberger Investmenthaus auch die Weiterentwicklung des historischen Eigenkapitalvolumens im Jahr 2019 wieder. So stieg der Eigenkapitalstand zum 30. Juni 2019 um weitere 100 Millionen Euro auf rund 1,1 Milliarden Euro.

Zeichnungszahlen steigen historisch auf 24.915

Private und semi-professionelle Anleger, Familiy Offices sowie institutionelle Investoren zeichneten von Januar bis Dezember 2018 rund 3.000 Mal. Bei erweiterter Betrachtung der Entwicklung der Anlegerzahlen über den Berichtszeitraum der Leistungsbilanz hinaus kann PROJECT Investment bis zum 30. Juni 2019 fast 4.500 Zeichnungen registrieren. Zur Jahresmitte 2019 sind es somit insgesamt 24.915 Zeichnungen seit Gründung vor 24 Jahren.

Objektrenditen durchweg positiv

Im Jahr 2018 hat die PROJECT Immobilien Gruppe, die gemäß Bulwiengesa Projektentwicklerstudie 2019 zu den Top 5 Wohnimmobilienentwicklern in Deutschland zählt, weitere sieben Objektgesellschaften erfolgreich abgeschlossen:

  1. Badstraße 40, Fürth, 2. Heinrich-Heine-Straße 74–76, Berlin, 3. Kalbacher Hauptstraße 37, Frankfurt am Main, 4. Marienfelder Allee 25–29, Berlin, 5. Rothenburger Straße 465, Nürnberg, 6. Sylter Straße, Wiesbaden und 7. Tölzer Straße 3–7, München.

Die bei diesen Entwicklungen in einem herausfordernden Marktumfeld erzielte durchschnittliche Objektrendite liegt bei 12,58 Prozent auf das eingesetzte Kapital. Im historischen Rückblick sind es insgesamt 50 Objekte, die alle durchgängig positiv abgeschlossen werden konnten.

»Strategie«-Reihe mit Renditen bis 8,9 Prozent p.a.

Zum Transparenzgebot der testierten Leistungsbilanz gehört auch die Darstellung der bisher erzielten Anlegerrenditen. So konnten Privatanleger beispielsweise beim PROJECT Immobilienfonds »Strategie 6« bis zu 8,9 Prozent p.a. bezogen auf das durchschnittlich investitionsfähige Zeichnungskapital und die individuelle Beteiligungsdauer erzielen, im »Strategie 4« 8,5 Prozent sowie im »Strategie 1« 8,1 Prozent.

Wohnimmobilien bleiben Wachstumsmarkt

PROJECT baut weiterhin auf den Neubauwohnungsmarkt in den führenden deutschen Metropolregionen sowie in Wien. Neuesten Studien zufolge[1] fehlen in Deutschland bis 2020 über 341.000 Wohnungen. Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, blickt deshalb mit Zuversicht auf das laufende Geschäftsjahr: »Aufgrund der aktuellen Marktlage mit niedrigsten Zinsen und fehlenden Alternativen für Investoren auf dem Markt für klassische Anlagen wie Bundesanleihen rechnen wir mit weiterem Zuspruch für Sachwertinvestments. Somit werden auch die Anleger in unseren stabilitätsoptimierten Beteiligungsangeboten von der Marktentwicklung profitieren«. Auch Heinen ist vom anhaltenden Interesse privater und institutioneller Investoren an rentablen und gleichzeitig stabilen Immobilienbeteiligungen überzeugt: »Wir gehen von einer weiteren Steigerung des Eigenkapitalvolumens um bis zu 50 Millionen Euro bis Ende 2019 aus. Aktuell sehen wir viel Nachfrage aus dem Privatkundenbereich, zudem führen wir vielversprechende Gespräche mit Großinvestoren in Deutschland als auch in Österreich«.

[1] IW Köln: Deutschland muss mehr bauen

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Wealthcap hat den Vertrieb seines ersten speziell an Nachhaltigkeitskriterien orientierten Fonds „Wealthcap Immobilien Deutschland 44“ gestartet und konnte bereits ein attraktives Investitionsobjekt anbinden.

 

Der Publikums-AIF zielt auf eine Verbindung von ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit und trägt darüber hinaus den besonderen Anforderungen von Kirchen und Stiftungen Rechnung, wie etwa den Verzicht von Substanzausschüttungen.

„Unser neuer Fonds folgt einer nachhaltigen Investmentstrategie, die ESG-Kriterien und Nachhaltigkeitsaspekte in besonderem Maße berücksichtigt. Der „Wealthcap Immobilien Deutschland 44″ ist somit auf die anspruchsvollen und langfristigen Interessen von gemeinnützigen Organisationen wie zum Beispiel Kirchen und Stiftungen zugeschnitten. So folgen wir weiter unserer Philosophie ‚Future Invest‘, die auf eine zukunftsorientierte und nachhaltige Wertentwicklung ausgerichtet ist“, sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap.

Als Investitionsobjekt ist eine moderne Büroimmobilie mit knapp 13.000 Quadratmeter Mietfläche und 38 Pkw-Stellplätzen in zentraler Innenstadtlage in Berlin an den Ein-Objekt-Fonds angebunden. Die Liegenschaft in der Gutenbergstraße 13 ist vollständig und langfristig an  das höchste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung im deutschen Gesundheitswesen, den „Gemeinsamen Bundesausschuss“, vermietet.

Beteiligungen am Fonds „Wealthcap Immobilien Deutschland 44″ sind ab einem Mindestanlagebetrag von 100.000 Euro, zuzüglich 3,5 Prozent Agio, möglich. Die prognostizierte Zielrendite (IRR) beläuft sich auf 3,7 Prozent bei einer geplanten Fondslaufzeit bis 2037. Die neue Lösung für Kirchen und Stiftungen ist Teil der agilen Investmentplattform von Wealthcap, die sich mit zielgruppengerechten und individuellen Angeboten an institutionelle Investoren sowie Privatkunden richtet.

Berücksichtigung von ESG-Kriterien

Für eigene Investments identifiziert Wealthcap zehn ESG-Kriterien, von Objektqualität und Standort über Vertragspartner, Verbrauchsdaten (Energie und Wasser), Abfallmanagement, Mieter, Verantwortung, Instandhaltung, CO2-Emission, bis hin zur Drittverwendung. Das Investitionsobjekt in der Gutenbergstraße wurde mit dem DGNB Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. zertifiziert. Die Liegenschaft zeichnet sich durch einen niedrigen Energieverbrauch und geringe CO2-Emissionen aus.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Die Dr. Peters Group, einer der größten und erfahrensten Spezialisten für Sachwertinvestments und zinsbaustein.de, die digitale Plattform für Immobilieninvestments, schließen mit sofortiger Wirkung eine strategische Partnerschaft.

 

Im Zuge dieser Partnerschaft beteiligt sich die Dr. Peters Group an zinsbaustein.de mit 25,5 Prozent. Über die zugrundeliegende Bewertung wurde Stillschweigen zwischen den Parteien vereinbart.

Erschließung neuer Zielgruppen und Märkte

Vor allem Privatanleger, die in Immobilien investieren möchten, werden von der Partnerschaft profitieren. Denn zukünftig können sie über nur eine Plattform aus einem breit gefächerten Portfolio an Immobilieninvestments auswählen – von Mezzanine-Darlehen bis hin zum vollregulierten Alternativen Investmentfonds. Gleichzeitig eröffnet die Partnerschaft für die Dr. Peters Group und zinsbaustein.de die Chance, wechselseitig neue Zielgruppen und Märkte zu erschließen.

Dazu Kristina Salamon, CEO der Dr. Peters Group: „Seit rund zwei Jahren treiben wir die Digitalisierung unseres Geschäftsmodells mit großer Entschlossenheit voran. Insofern ist die Beteiligung an zinsbaustein.de ein konsequenter und wegweisender Schritt. Zum einen erschließen wir uns durch den digitalen Vertrieb von Alternativen Investmentfonds neue Zielgruppen und stärken damit die Expansion unseres Immobiliensegments. Zum anderen können wir unseren Bestandskunden ab sofort eine breitere Palette von hochwertigen Investmentvehikeln offerieren und partizipieren so künftig an einem sehr attraktiven Wachstumsmarkt.“

Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie fokussiert sich die Dr. Peters Group auf den Bereich Immobilien. Bis heute hat der Spezialist für Sachwertinvestments 54 Immobilienfonds aufgelegt – davon allein 22 in der Nutzungsklasse Hotels. Aktuell hat die Dr. Peters Group rund 3,4 Mrd. Euro Assets under Management und weitere Projekte sind bereits in der Anbahnung. So ist geplant, einen risikogemischter Publikums-AIF aufzulegen, mit dem Anleger sich an mehreren Hotels beteiligen können. Dieses Produkt wird voraussichtlich das erste der Dr. Peters Group sein, das auf der digitalen Investmentplattform von zinsbaustein.de angeboten wird.

Strategische Weiterentwicklung der digitalen Investmentplattform

Eine jüngst von zinsbaustein.de durchgeführte Befragung unter Crowd-Investoren hat ergeben, dass rund 60 Prozent der befragten Anleger Interesse an Produkten mit einer Laufzeit von mehr als zehn Jahren haben. „Daher ist die Erweiterung unseres Angebots durch vollregulierte und langlaufende Alternative Investmentfonds ein logischer Schritt für die strategische Weiterentwicklung unserer digitalen Investmentplattform“, sagt Rainer Pillmayer, Geschäftsführer bei zinsbaustein.de.

Auch Volker Wohlfarth, Geschäftsführer bei zinsbaustein.de, sieht große Vorteile in der Partnerschaft: „Das exzellente Know-how der Dr. Peters Group in der Strukturierung Alternativer Investmentfonds sowie im Asset Management langlaufender Immobilien ergänzt sich perfekt mit unseren hohen Qualitätskriterien bei der Auswahl der Investmentprodukte und stärkt unser qualitativ hochwertiges Angebot.“

Gründungsgesellschafter und Lead-Investor von zinsbaustein.de ist die Sontowski & Partner Group, die die strategische Weiterentwicklung der Plattform als Beteiligungs- und Immobilienspezialist vorantreibt. „Mit der Beteiligung der Dr. Peters Group gelingt uns nun der Brückenschlag zu neuen Anlageklassen, die die Attraktivität der Plattform weiter erhöhen. Alle drei Unternehmen vereint eine außerordentliche Kundenfokussierung sowie ein hoher Anspruch an Qualität, Verlässlichkeit und Transparenz“, sagt Dr. Henrik Medla, Geschäftsführer der Sontowski & Partner Group und Beiratsvorsitzender von zinsbaustein.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Der Start-up-Investor Rheingau Founders steckt in einem handfesten Konflikt mit seinen eigenen Geldgebern.

 

Wie das Wirtschaftsmagazin ‘Capital’ (Ausgabe 11/2019, EVT 24. Oktober) weiter berichtet, ist einer von ihnen der Risikokapitalgeber Born2Grow, den der Lidl-Gründer Dieter Schwarz finanziert. Mehrere Investoren erwägen Klagen. Born2Grow verhandelt zudem über einen kompletten Ausstieg und den Verkauf seiner Beteiligungen. Entzündet hatte sich der Streit an Fondsgebühren, die Rheingau Founders von seinen Finanziers einforderte.

Die Gründer des Start-up-Fonds waren 2014 durch eine frühe Investition beim Essenslieferdienst Lieferando zu Geld gekommen. Sie fingen daraufhin an, eigene Unternehmen aufzubauen, und gründeten einen Investorenclub. Zu den Mitgliedern gehören neben Born2Grow auch Unternehmer wie Cornelius Boersch oder die Mende-Familie aus Karlsruhe.

Bereits vor einem Jahr kam es zum Streit, als Rheingau Founders seinen Investoren Kosten für die Start-up-Beteiligungen in Rechnung stellte, etwa für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Ungewöhnlich war, dass der Fonds Kosten auch rückwirkend einforderte – teilweise für einen Zeitraum von fünf Jahren. Born2Grow sollte beispielsweise eine Viertelmillion Euro an Gebühren zahlen. Einige Investoren, mit denen ‘Capital’ gesprochen hat, weigerten sich zu zahlen. Die Begründung: Die plötzlich anfallenden Forderungen seien zu hoch und teilweise bereits verjährt.

Die Rheingau-Founders-Partner Philipp Hartmann und Tobias Johann hingegen nennen das Verhalten von Born2Grow “erschreckend unprofessionell”. Die Kosten seien in den Verträgen festgeschrieben worden. Born2Grow war damals bereits gegen die Berliner Gründer vor Gericht gezogen. Bevor es zu einem Urteil kam, einigten sich die Parteien außergerichtlich. Nun könnten neue Klagen anstehen.

Zwischen Geldgebern und dem Start-up-Fonds gibt es weitere Konfliktpunkte: Mehrere Rheingau-Investoren beklagen, sie seien über die Geschäftsentwicklung ihrer Start-up-Beteiligungen unzureichend informiert worden. Ein Investor habe sogar Ärger mit dem Finanzamt bekommen, weil Unterlagen fehlten. Rheingau Founders bestreitet das, der Fonds habe alle Berichtspflichten stets “vollumfänglich eingehalten”.

 

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Nur 45 Prozent der PE-Firmen fokussieren sich auf Umsatzwachstum als Wertschöpfungshebel 

 

Private Equity (PE)-Häuser fokussieren sich zu stark auf Kostensenkungen, um den Wert ihrer Portfolio Unternehmen zu steigern. Ihr Erfolgspotenzial stiege deutlich, würden sie auf andere Wertschöpfungskomponenten ebenso stark setzen – insbesondere auf die Working Capital-Effizienz und Umsatzwachstum. Dies sind wichtige Erkenntnisse des Private Equity-Reports “Creating Value beyond the deal”, den die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) erarbeitet hat. PwC hat dafür 100 Entscheider von Finanzinvestoren befragt, die in den 36 Monaten vor der Befragung einen oder mehrere Deals abgeschlossen haben. Der PE-Report untersucht, wie Finanzinvestoren das Renditepotenzial ihrer Transaktionen bestmöglich ausschöpfen.

Drei Viertel der wertschöpfenden Deals erzielten Umsatzsteigerungen 70 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihren wesentlichen Renditehebel in Kostensenkungen sehen, lediglich 53 Prozent nannten Working Capital-Effizienz. Liquide Mittel im operativen Geschäft freizusetzen, ist besonders wichtig für Wertsteigerungen von stark fremdfinanzierten Deals. Des Weiteren nannten lediglich 45 Prozent der befragten Investment Manager Umsatzsteigerung als Renditehebel. Steve Roberts, Leiter Private Equity bei PwC Deutschland, sagt: “Hier offenbart der PE-Report unter anderem ein besonders renditeträchtiges Aufholpotenzial, zumal 74 Prozent der wertschöpfenden Deals ein Umsatzwachstum erzielten.”

Wertschöpfungsstrategien bis hin zum Exit frühzeitig entwickeln

Die Investitionskapazitäten von PE-Häusern sind 2018 weiter gestiegen. Der Wettbewerb um attraktive Zu- und Verkäufe steigt folglich auch. Hinzu kommt die große Konkurrenz durch strategische Unternehmen mit vollen Akquisitionskassen. “Der intensivere Wettbewerb treibt die Transaktionspreise weiter, weshalb Wertsteigerungen immer schwieriger werden”, sagt PE-Experte Steve Roberts. “Der Anteil der PE-Unternehmen, die mit ihren Deals keine signifikanten Werte schaffen, steigt. Kostensenkungen reichen eben kaum noch aus, um Werte zu steigern.” PE-Unternehmen sollten auch Wertschöpfungshebel aktivieren, die ihnen bislang zu komplex erscheinen. Dazu gehöre eine Wertschöpfungsstrategie, die auch Exit-Szenarien frühzeitig einbezieht. “Umfassende Wertschöpfungsplanung muss eine Top-Priorität für PE-Firmen sein”, stellt Roberts klar. “Mindestens ab dem ersten Tag nach einem Deal – und besser noch viel früher.”

Relevante Talentabgänge kennzeichnen wertvernichtende Deals

88 Prozent der Deals von für den PE-Report befragten Unternehmen, die mit einer klaren, bereits vor dem Transaktionsabschluss entwickelten Strategie verfolgt wurden, brachten moderate bis signifikante Renditen. Die in diesem Sinne erfolgreichen PE-Unternehmen begannen mit ihrer strategischen Deal-Planung bis zu zwei Jahre vor dem Transaktionsabschluss. Sie hatten bereits vor dem Abschluss sehr viele Deal-Aspekte analysiert.

Doch selbst die besten PE-Firmen wissen: Eine besonders hohe Hürde auf dem Weg zur effizienten Wertschöpfung sind Unternehmenskulturen. So sagten 57 Prozent der Befragten, dass kulturelle Themen ihre Wertschöpfung behindert hätten. Von PE-Firmen gekaufte Unternehmen, die nach der Transaktion an Wert verloren, verloren im Schnitt auch 10 Prozent ihrer zum Transaktionszeitpunkt beschäftigten Mitarbeiter. 83 Prozent jener Unternehmen, die nach der Transaktion an Wert verloren, mussten sogar 21 bis 30 Prozent ihrer Schlüsseltalente ziehen lassen. “Die Befragungsergebnisse zeigen, dass Personalabgänge von Talenten den Transaktionserfolg massiv gefährden”, resümiert Steve Roberts. “Sie sind geradezu charakteristisch für wertvernichtende Deals.” Eine frühzeitige, umfassende Wertschöpfungsstrategie für PE-Deals müsse deshalb auch Personal- und Karriereplanungen enthalten.

Frühe Exit-Planung und Vendor Due Diligence sind weitere Erfolgsfaktoren

Der PE-Report offenbart zudem die Relevanz von frühzeitigen Exit-Planungen. Den Befragten zufolge wurden 91 Prozent der wertschöpfenden PE-Desinvestitionen nach einem formalisierten Verfahren durchgeführt. Knapp mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Befragten sagt dennoch, dass sie mit der Planung von Beteiligungsverkäufen künftig früher beginnen will.

Ein weiteres aufschlussreiches Analyseergebnis ist, dass Vendor Due Diligence (VDD) ebenfalls relevant für wertschöpfende Desinvestitionen ist. VDD wurde zwar erst in 66 Prozent der Deals angewandt, doch alle Transaktionen, bei denen sie durchgeführt wurde, erzielten letztlich Wertsteigerungen. Dagegen gewannen nur zwölf Prozent jener Desinvestitionen an Wert, bei denen die verkaufenden PE-Firmen auf VDD verzichteten. Interessanter Randaspekt: 54 Prozent der wertschöpfenden PE-Desinvestitionen fanden ihren Käufer über eine Investmentbank.

Datenintelligenz wird auch den PE-Sektor prägen

Weiteres unverzichtbares Potenzial für höhere Deal-Renditen bergen Datenanalysen in Echtzeit. Sie ermöglichen strukturelle und prozessuale Verbesserungen in allen Unternehmensbereichen schneller als je zuvor und beziehen auch externe Marktdaten ein. Die Qualität der Datenerhebungen und -analysen wird – wie in allen anderen Wirtschaftsbereichen auch – im PE-Sektor maßgeblich mitentscheidend dafür sein, welche PE-Unternehmen künftig zu den Gewinnern und den Verlierern gehören.

 

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Anleger erzielen ein Gesamtergebnis von rund 159 Prozent

 

Die Lloyd Fonds AG hat ein Portfolio aus Büro- und Schulungsimmobilien in Köln an institutionelle Investoren verkauft. Die Anleger des Fonds stimmten dem Verkauf mit einer Quote von nahezu 100 Prozent zu. Die Lloyd Fonds AG hatte den Fonds „Immobilienportfolio Köln“ im Jahr 2006 aufgelegt. Zwei zunächst als Single-Tenant-Objekte genutzte Immobilien wurden bis zum Verkauf zu Multi-Tenant-Objekten aufgeteilt und umgebaut. Das Immobilienteam der Lloyd Fonds AG konnte darüber hinaus alle Immobilien des Portfolios voll vermieten und deutliche Mietsteigerungen vornehmen. Diese Maßnahmen haben nun dazu geführt, dass ein höherer Verkaufspreis erzielt werden konnte und die Anleger des Fonds damit ein gutes Ergebnis realisieren werden.

Die Lloyd Fonds AG setzt damit erneut eine Immobilientransaktion erfolgreich um. Bereits im vergangenen Jahr wurden eine Büroimmobilie in Eindhoven des Immobilienfonds „Holland Eindhoven“ und zwei Hotelimmobilien in Hamburg und auf Sylt des Fonds „Businesshotel Hamburg/Ferienhotel Sylt“ ebenfalls an institutionelle Investoren verkauft. Insgesamt hat das Immobilienteam der Lloyd Fonds AG in den letzten vier Jahren Immobilientransaktionen und Vermittlungen im Gesamtwert von über 400 Mio. EUR durchgeführt.

Anleger erzielen ein Gesamtergebnis von rund 159 Prozent

Durch den erfolgreichen Verkauf des Immobilienportfolios in Köln erhalten die Anleger einen Kapitalrückfluss von rund 111 Prozent. Zusammen mit den bisher geleisteten Auszahlungen in Höhe von rund 48 Prozent ergibt sich ein Kapitalrückfluss in Höhe von rund 159 Prozent, jeweils bezogen auf das Kommanditkapital.

„Der Verkauf des Immobilienportfolios ist ein weiterer Beleg des professionellen Assetmanagements unseres Immobilienteams sowie unserer sehr guten Kontakte zu institutionellen Investoren. Für unsere Fondsanleger konnten wir damit ein gutes Ergebnis erreichen“, sagt Jochen Sturtzkopf, Chief Sales Officer (CSO) der Lloyd Fonds AG.

Planmäßiger Ergebnisbeitrag für Lloyd Fonds AG; mittelfristig weitere Ergebnisbeiträge aus Management des Bestandsportfolios erwartet

Durch die vereinbarten Erfolgsbeteiligungen profitiert auch die Lloyd Fonds AG von dem Immobilienverkauf. Dazu Klaus M. Pinter, Chief Financial Officer (CFO) der Lloyd Fonds AG: „Der Verkauf des Immobilienportfolios ist eine Win-Win-Situation für unsere Anleger und unser Unternehmen. Die Lloyd Fonds AG ist mittelbar über Provisionen und Erfolgsbeteiligungen am Ergebnis des Fonds und der Objektgesellschaften beteiligt. Wir erzielen aus diesem Verkauf erneut einen Ergebnisbeitrag, der zum größten Teil noch im Geschäftsjahr 2019 anfallen wird.“

Im aktuellen Bestandsgeschäft managt die Lloyd Fonds AG gemeinsam mit ihren Partnern ein Portfolio aus Schiffs- und Immobilienfonds sowie Fonds in weiteren Assetklassen. Die Lloyd Fonds AG erwartet aus dem planmäßigen Auslaufen der Fonds auch in den Jahren 2020 und 2021 weitere Ergebnisbeiträge aus Dienstleistungsgebühren und Erfolgsbeteiligungen aus dem Management dieser Portfolien.

 

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Generationenwechsel in der Geschäftsführung der LHI eingeleitet

 

Zum 1. Oktober 2019 hat Dr. Nicole Handschuher ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin in der LHI aufgenommen. Die Geschäftsführung besteht damit aus Oliver Porr, Robert Soethe, Jens Kramer, Peter Kober und Dr. Nicole Handschuher.

Dr. Nicole Handschuher bringt langjährige Erfahrung aus dem Bankgeschäft mit. Zuletzt war sie als Vorstand der Sparkasse KölnBonn für die Gesamtbanksteuerung, Finanzen, Recht und Compliance zuständig.

In der LHI wird sie im Laufe des Jahres 2020 die Verantwortung für die Bereiche Structured Finance, Steuern und Recht, Kalkulation und Loan Placement übernehmen.

„Im Finanzierungssektor steht die Marke LHI für Lösungskompetenz, Umsetzungsgeschwindigkeit und Qualität. Diese Wertschätzung für das Unternehmen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teile ich und freue mich daher, in der LHI Verantwortung übernehmen zu dürfen“, so Dr. Nicole Handschuher.

Ebenfalls zum 01.10.2019 wurden Markus Niedermeier, bisher Bereichsleiter Aviation und Florian Heumann, bisher Bereichsleiter Rechnungswesen, Generalbevollmächtigte der LHI.

Diese Schritte leiten den Generationenwechsel in der LHI-Geschäftsführung ein.

Zum 31.12.2020 werden die bisherigen Geschäftsführer Oliver Porr, Robert Soethe, Peter Kober und Jens Kramer aus der Geschäftsführung ausscheiden. Ihre Gesellschafterstellung ist davon unberührt, so dass alle Vier weiter dem Unternehmen verbunden bleiben. Zudem werden die Herren Porr und Soethe ab dem Jahr 2021 die LHI in einer Beiratsfunktion begleiten.

 

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Der CEO der publity AG (Scale, ISIN DE0006972508), Thomas Olek, hat seinen Anteil an publity weiter auf nunmehr ca. 82 Prozent aufgestockt.

 

Im Laufe der vergangenen zwölf Monate hat er mittelbar durch seine Gesellschaften, die TO-Holding GmbH und TO Holding 2 GmbH, publity-Aktien im Wert von rund 103 Mio. Euro zu Marktpreisen erworben. Die aktuelle Marktkapitalisierung der publity AG beläuft sich auf insgesamt über 500 Mio. Euro.

Thomas Olek, CEO von publity, kommentiert: „Ich habe meine Beteiligung an publity weiter aufgestockt, weil ich das Niveau des Aktienkurses nach wie vor für günstig halte und von der Gesellschaft sowie den weiteren Perspektiven überzeugt bin. publity hat sich hervorragend entwickelt und ist bestens aufgestellt, den dynamischen Wachstumskurs fortzusetzen. Als Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär bin ich gleichermaßen daran interessiert, den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Ich bin zudem überzeugt, dass der für Sommer 2020 angestrebte Wechsel in den Prime Standard die Attraktivität unsere Aktie zusätzlich erhöhen wird.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

PATRIZIA weiter erfolgreich im Geschäft mit Privatanlegern

 

PATRIZIA AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilien-Investments, hat über ihre Tochtergesellschaft PATRIZIA GrundInvest ihren mittlerweile elften Publikumsfonds aufgelegt. Anleger können sich am Fonds „Die Stadtmitte Mülheim“ beteiligen, einem neu errichteten, gemischt genutzten Gebäudeensemble im Zentrum Mülheims. Gleichzeitig konnten die beiden bislang im Vertrieb befindlichen Angebote „Frankfurt/Hofheim“ und „Berlin Landsberger Allee“ erfolgreich platziert werden.

Andreas Heibrock, Geschäftsführer der PATRIZIA GrundInvest: „Unser Publikumsgeschäft entwickelt sich weiter sehr gut. So können wir aktuell nicht nur mit unserem elften Publikumsfonds in den Markt gehen, sondern es ist uns auch gelungen, unsere zwei aktuellen Fonds ‚Frankfurt/Hofheim‘ und ‚Berlin Landsberger Allee‘ mit einem gesamten Investitionsvolumen von über 175 Millionen Euro schneller als geplant vollständig zu platzieren. Insgesamt spüren wir eine deutliche Belebung der Nachfrage nach unseren Produkten“

Der neue Fonds „Die Stadtmitte Mülheim“ investiert in ein modernes Stadtquartier in absoluter Innenstadtlage Mülheims. Die fünf- bzw. sechsgeschossige Immobilie bietet neben Büro-, Praxis- und Freitzeitflächen auch Einzelhandel und Gastronomie sowie betreutes Wohnen, Hotel und Parken. Die Gesamtfläche des Objekts beträgt über 34.000 qm. Zu den größten Mietern zählen die Stadt Mülheim an der Ruhr, die Hotelgruppe tristar, die Alloheim Senioren-Residenzen SE, die Fitnesskette FitX, Lebensmitteleinzelhändler Netto sowie der Parkhausbetreiber Park One.

Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge beträgt aktuell noch mehr als 15 Jahre. Der vielfältige Nutzungsmix sorgt für diversifizierte und somit stabile Mieteinnahmen. Durch die zentrale Lage innerhalb Mülheims verfügt das Objekt mit der Haltestelle „Stadtmitte“ direkt vor der Tür über einen hervorragenden Anschluss an den öffentlichen Personennahverkehr.

Der Fonds „Die Stadtmitte Mülheim“ prognostiziert eine durchschnittliche Auszahlung von 4,5% pro Jahr vor Steuern, bei einer geplanten Laufzeit von zehn Jahren. Anleger können sich mit einem Mindestbetrag von 10.000 Euro an dem Fonds beteiligen.

Das Konzept von PATRIZIA, privaten und semiprofessionellen Anlegern über die PATRIZIA GrundInvest Sachwertinvestments mit einer geplanten jährlichen Auszahlung vor Steuern von vier bis fünf Prozent anzubieten, geht auf. In den letzten vier Jahren hat die PATRIZIA GrundInvest für die von ihr betreuten Fonds Immobilien mit einem Gesamtwert von nahezu 1 Milliarde Euro angekauft

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Der Real Asset- und Investment Manager Wealthcap startet mit „Future Office“ eine neue Themenreihe, die analysiert, was die erfolgreiche Büroimmobilie der Zukunft auszeichnet.

 

Das nun verfügbare erste Themenpapier der mehrteiligen Reihe befasst sich mit der Nutzerperspektive und beinhaltet Expertenbeiträge vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und Jones Lang LaSalle.

Sieben Typen von Arbeitnehmern in deutschen Büros

Mit einem Anteil von 40 Prozent zählt die größte Gruppe der Angestellten in deutschen Büros zu den „Silent Workers“. Sie sind die meiste Zeit an ihrem Arbeitsplatz und verbringen nur wenig Zeit in Meetings. Viele offene Arbeitsweltkonzepte scheinen für diese größte Nutzergruppe auf den ersten Blick daher nur bedingt geeignet. Neben dieser Gruppe existieren noch sechs weitere Nutzertypen, die aufbauend auf der Studie „Office Analytics“ des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), einen zentralen Aspekt des Themenpapiers darstellen.

So sind weitere 17 Prozent „Caller“, die viel telefonieren und häufig zwischen Projekten wechseln. Jeweils elf Prozent machen „Communicators“ und „Hands-on“-Mitarbeiter“ aus. Kommunikatoren befinden sich häufig in Bewegung, um Dinge mit Kollegen zu besprechen, Hands-on-Angestellte wechseln oft zwischen Schreibtisch und Labor oder Werkstatt. Acht Prozent sind „Thinkers“ – konzentrierte Stillarbeiter – und sieben Prozent „Hypercross“ und damit hochkommunikativ und oft in spontanen Meetings. Die letzte Gruppe bilden Traveller (sechs Prozent). Sie sind immer unterwegs – zu Hause, im Büro oder auf Geschäftsreise.

Nutzerfokussierung wird zum zentralen Erfolgsfaktor

Die individuellen Nutzertypen in deutschen Büros zeichnen unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse aus. In Zukunft wird es daher besonders wichtig, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das den modernen Nutzeranforderungen gerecht wird. Arbeitergeber, die ein langfristig attraktives Umfeld schaffen und eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit erreichen, genießen zunehmend einen wichtigen Wettbewerbsvorteil, so der Konsens der Experten. Die frühe Identifikation und regelmäßige Erfassung der jeweiligen Nutzerbedürfnisse ist somit entscheidend für den langfristigen Erfolg von Büroimmobilieninvestments.

„Nur Bürokonzepte, die die Wertevorstellungen und Anforderungen der aktuellen und künftigen Mitarbeiter kennen und die Arbeitsplätze auf diese ausrichten, werden langfristig erfolgreich sein“, sagt Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Trends für das Büro der Zukunft

Besonders der Einfluss jüngerer Mitarbeiter wird entscheidend für die Identifikation zukunftsstarker Büroimmobilien sein. Zwar gehört laut Bundesagentur für Arbeit noch rund ein Drittel aller Beschäftigten der Generation X (1965-1979 geboren) an, jedoch werden junge Erwerbstätige in den kommenden Jahren einen immer größeren Anteil der Mitarbeiter ausmachen. Sie bringen Smart-Office-Technologien in das Büro der Zukunft und haben den Anspruch an flexible Arbeitszeiten sowie tätigkeitsbasierte Konzepte und Arbeitsorte. „Es treten sukzessiv Beschäftigte in das Erwerbsleben, die mit viel IT-Kompetenz ausgestattet sind und andere Bedürfnisse und Vorstellungen vom Leben und Arbeiten haben als bisherige Generationen. Planer und Unternehmen müssen stärker die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Tätigkeiten der Beschäftigten berücksichtigen und mit den Arbeitsumgebungen in Einklang bringen“, erläutert Mitja Jurecic, Leiter Workspace Innovation, Fraunhofer IAO, Stuttgart.

Einen zusätzlichen Erfolgsfaktor bilden Bürokonzepte, die den Nutzern die Bedingungen für möglichst produktives Arbeiten und eine langfristige Bindung an den Arbeitgeber bieten. Die befragten Experten gehen nicht davon aus, dass Home-Office und Co-Working den klassischen Büroarbeitsplatz verdrängen werden. „Das Büro hat Zukunft, denn Menschen wollen ein berufliches Zuhause haben und sich austauschen. Wie die Menschen, die darin arbeiten, verändert es sich jedoch kontinuierlich“, kommentiert Stephan Leimbach, Head of Office Leasing bei Jones Lang LaSalle.

 

Verantwortlich für den Inhal

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Fabian John wurde mit Wirkung zum 8. September 2019 zum Chief Operating Officer (COO) der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe berufen.

 

In der ZBI Fondsmanagement AG wird John künftig das Immobilienmanagement und das Controlling der offenen AIF verantworten. John ergänzt das Vorstandsteam der Kapitalverwaltungsgesellschaft um Dirk Meißner (Vorsitzender, Fondsmanagement), Michiko Schöller (Risikomanagement) und Christian Reißing (Projektentwicklung).

„Wir freuen uns, mit Fabian John einen kompetenten, transaktionserfahrenen und führungsstarken Kollegen gewonnen zu haben, der die Weiterentwicklung der ZBI Gruppe tatkräftig mit voranbringen wird“ sagt Jörg Kotzenbauer, CEO der ZBI Gruppe und Aufsichtsratsvorsitzender der ZBI Fondsmanagement AG.

Neben der Verantwortung für die operativen Gesellschaften zur Bewirtschaftung des Immobilienportfolios zählt die Leitung der operativen Integration der im Juli 2019 durch die ZBI übernommenen BGP Gruppe zu seinen Hauptaufgaben. John trat im April 2018 in die BGP Gruppe ein und war dort bislang als Chief Financial Officer (CFO) tätig. In dieser Funktion war er entscheidend an dem Verkauf des Unternehmens an ZBI beteiligt, einer der größten Transaktionen für Wohnimmobilien in Deutschland der vergangenen Jahre.

Der 39-jährige verfügt aus Tätigkeiten im Investment Banking und verschiedenen Führungspositionen bei der IVG Immobilen AG über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich Immobilien und Finanzen. Vor seinem Wechsel zur BGP Gruppe war John Finanzvorstand (CFO) der Officefirst Immobilien AG und als solcher maßgeblich in deren Veräußerung im Jahr 2017 involviert.

John ist Diplom Kaufmann der Universität zu Köln und hält einen Master in International Management (CEMS MIM) der HEC Paris und Haskayne School of Business in Calgary, Kanada. Zudem war er in der Vergangenheit wiederholt an der Universität Regensburg als Dozent zu den Themen Immobilien und Finanzen tätig.

 

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ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de