Forderungsprüfung noch nicht abgeschlossen – Weiterer Termin im Juni 2020

 

In den Insolvenzverfahren über das Vermögen der deutschen P&R Containervertriebsgesellschaften haben am Amtsgericht München Prüfungstermine für die angemeldeten Forderungen stattgefunden. Dabei konnten über alle Verfahren hinweg rund 80.000 Forderungen der Anleger geprüft und festgestellt werden.

„Diese Zahl ist jedoch nur eine Momentaufnahme. Es liegen uns weitere Vergleichsvereinbarungen vor, die noch erfasst und geprüft werden müssen. Darüber hinaus werden wir bis Ende des Jahres voraussichtlich nochmals insgesamt 1.500 Vereinbarungen an Anleger verschicken, die bislang – etwa in Erbfällen – noch nicht versandt werden konnten. Auch im kommenden Jahr werden weiter Vereinbarungen erstellt werden“, so Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé.

In den nun durchgeführten Prüfungsterminen wurden die Forderungen derjenigen Gläubiger geprüft, die rechtzeitig eine ordnungsgemäß unterzeichnete Vergleichsvereinbarung eingereicht hatten. Diese können das Prüfungsergebnis für ihre eigene Forderung voraussichtlich ab Mitte Dezember mit der ihnen mitgeteilten PIN-Nummer im Gläubiger-Informations-System (GIS) auf der Homepage der Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter (www.jaffe-rae.de/GIS) abfragen. Nur falls eine Forderung ganz oder teilweise bestritten wird, würde der jeweilige Gläubiger entsprechend per Anschreiben vom Insolvenzgericht informiert.

Für die noch offenen Fälle und die bislang noch nicht eingereichten oder verarbeiteten Vergleichsvereinbarungen wurden die Prüfungstermine vom Amtsgericht München auf den 18. Juni 2020 vertagt.

„Unser Ziel ist es, bis zu diesem Stichtag nach Möglichkeit die Bearbeitung aller noch fehlenden Vergleichsvereinbarungen und deren Umsetzung abgeschlossen zu haben. Auf dieser Basis können dann die ersten Abschlagsverteilungen für die bis dahin zur Insolvenztabelle festgestellten Forderungen durchgeführt werden, so dass es im Interesse der Gläubiger liegt, die noch fehlenden Vergleichsvereinbarungen zeitnah zurückzusenden“, betonte Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé.

Die Feststellung der angemeldeten Forderung ist eine entscheidende Voraussetzung für eine Teilnahme an Abschlagsverteilungen. Die ersten Abschlagsverteilungen sind weiterhin für das kommende Jahr avisiert.

Das Ziel der Insolvenzverwalter ist es weiterhin, bei einer planmäßigen Verwertung der vorhandenen Container in den kommenden Jahren Verwertungserlöse von insgesamt über einer Milliarde Euro erwirtschaften und dann auch in mehreren Abschlagsverteilungen an die Gläubiger verteilen zu können. Zwar könne angesichts der ungewissen weltwirtschaftlichen Entwicklung niemand die genaue Höhe der Erlöse garantieren, allein bis Ende 2019 werde man jedoch bereits mehr als 250 Millionen Euro realisiert haben.

Über die weiteren Schritte in den Insolvenzverfahren und relevante aktuelle Entwicklungen werden die Gläubiger über Pressemitteilungen sowie die dafür eingerichtete Webseite www.frachtcontainer-inso.de informiert. Dort finden sich auch Erläuterungen zu einzelnen Themen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, MIGUEL GROSSER Rechtsanwalt, Franz-Joseph-Straße 8, D-80801 München,Tel: +49(0)89 / 25 54 87-00, Fax: +49(0)89 / 25 54 87-10, www.frachtcontainer-inso.de

BaFin Vertriebszulassung

 

Die V&C Portfolio Management GmbH & Co. KG, eine Beteiligung der Voigt & Coll. GmbH, hat die Vertriebszulassung der BaFin für ihren neuen Multi-Asset-AIF erhalten. Anleger können sich am Multi-Asset-Fonds „V&C Sachwert-Auslese I GmbH & Co. geschlossene Investment KG“ beteiligen und über diesen Weg in ein breit diversifiziertes und professionell gemanagtes Sachwert-Portfolio investieren.

Der neue Fonds, aufgelegt mit der Quadoro Investment GmbH als externe Kapitalverwaltungsgesellschaft, investiert in diversifiziertes Portfolio aus den Asset-Klassen Immobilien, Transport, Erneuerbare Energien und Private Equity. Schwerpunkt der Investments stellen Zielfonds für Institutionelle Investoren aus den verschiedenen Asset-Klassen dar, an denen sich Privatanleger in der Regel nicht direkt beteiligen können. Eine erste Investitionsmöglichkeit in ein schon vorhandenes Portfolio im Erneuerbaren Energie Sektor wurde bereits vor Vertriebsstart des Fonds angebunden, weitere befinden sich in Vorbereitung.

Der Fonds „V&C Sachwert-Auslese I“ mit einem geplanten Volumen von 20 Mio. Euro prognostiziert eine Gesamtausschüttung von ca. 151% bei einer geplanten Laufzeit von ca. 14 Jahren. Anleger können sich mit einem Mindestbetrag von 5.000 Euro an dem Fonds beteiligen.

„Mit der „V&C Sachwert-Auslese I“ können wir Anleger an den Sachwertebereich heranführen, denen es entweder an der Zeit, dem nötigen Know-how oder am für ein selbst verwaltetes Fondsportfolio benötigten Mindestkapital fehlt“ erläutert Hermann Klughardt, Geschäftsführer der V&C Portfolio Management und langjähriger Branchenexperte.

Über V&C Portfolio Management GmbH & Co. KG

Die V&C Portfolio Management bietet als Sachwert- und Portfolio Manager professionell gemanagte Multi-Asset Sachwert-Portfolios für private und institutionelle Investoren. Grundlage der Unternehmensentwicklung bilden dabei jeweils mehr als 25 Jahre Erfahrung der Geschäftsführer in der Finanzindustrie und ein Investitionsvolumen von mehr als 3,5 Milliarden Euro in den Sektoren Immobilien, Erneuerbare Energien, Transport und Private Equity.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

V&C Portfolio Management GmbH & Co. KG, Else-Lang-Straße 1, 50858 Köln, Tel: +49/ 221/ 975 89 770, www.vundc-fonds.de

DNL Real Invest AG: Da die gestrige Pressemitteilung der TSO nicht vollständig korrekt war, bitten wir Sie unsere heutige Pressemitteilung zu berücksichtigen:

 

 

  1. Christian Kunz war 13 Jahre bei der DNL Gruppe ,Düsseldorf ,tätig. Die DNL war seit 2006 für die TSO EF die exklusive Vertriebsgesellschaft. Außerdem war die DNL für alle Investoren aller TSO-DNL Vermögensanlagen seit 2006 die Ansprechpartnerin.
  1. Christian Kunz hat zu keiner Zeit den Vertrieb von Produkten der TSO Gruppe in Deutschland verantwortet! Die Verantwortung des Vertriebes der Produkte der TSO Gruppe in Deutschland wurde seit 2006 für die bisherigen TSO-DNL Vermögensanlagen und den TSO-RE Opportunity, LP alleine durch Wolfgang Kunz als Vertriebsdirektor der DNL Gruppe verantwortet.

Wolfgang Kunz hat immer alleine die Kick Off Veranstaltungen und die Gesellschafterversammlungen der TSO für/mit TSO abgehalten.

 

Mit besten Grüßen

Wolfgang J. Kunz

Vertriebsdirektor

 

DNL REAL INVEST AG

Am Seestern 8

40547 Düsseldorf

Telefon 0211 – 52 28 71 – 11

Telefax 0211 – 52 28 71 – 20

info@dnl-invest.de

www.dnl-invest.com

 

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DNL Real Invest AG, Am Seestern 8, D­-40547 Düsseldorf, Tel: 0211­ 52 28 71­0, Fax: 0211­ 52 28 71­20, www.dnl­-invest.com

Christian Kunz wird zum 1. Dezember 2019 als Sales & Marketing Manager bei der TSO Capital Advisors GmbH beginnen und die Verantwortung für den Vertrieb verschiedener Investmentprodukte der TSO-Gruppe im deutschen Markt übernehmen.

 

Er wird insbesondere die zahlreichen freien Vermittler und Vertriebspartner von TSO unterstützen.

Zu den Investmentprodukten von TSO gehören Beteiligungen an Objektgesellschaften, die in Gewerbeimmobilien im Südosten der USA investieren. In der Anfangsphase wird Christian Kunz hauptsächlich den Vertrieb des TSO Active Property III verantworten. Die Anteile können seit Kurzem von Anlegern in Deutschland gezeichnet werden (siehe auch: https://tso-europe.de/category/news/).

Die TSO-Gruppe und deren Gründer A. Boyd Simpson verfügen über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Ankauf, der Entwicklung, der Bewirtschaftung und dem Verkauf von Immobilien im Südosten der USA. An dieser Expertise können deutsche Investoren über den Erwerb der von der TSO Europe Funds, Inc. aufgelegten und angebotenen Investmentprodukte partizipieren.

Christian Kunz, 43, ist seit 13 Jahren im Vertrieb tätig. Bereits in früherer Funktion hat er erfolgreich den Vertrieb von Produkten der TSO-Gruppe in Deutschland verantwortet. Er genießt bei Vermittlern sowie bei Investoren ein gleichermaßen hohes Ansehen.

„Wir freuen uns, mit Christian Kunz einen ausgewiesenen Vertriebsexperten für den deutschen Markt gewonnen zu haben, der unser Team vor Ort verstärken wird”, erklärt A. Boyd Simpson, Präsident der TSO. „Diese Entwicklung stellt unter Beweis, dass die TSO-Gruppe im deutschen Markt auf Kontinuität setzt und ihre Präsenz auch in Zukunft weiter ausbauen wird”, so Simpson weiter.

 

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TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

Am 28. November vergibt Scope gemeinsam mit dem Handelsblatt die Alternative Investment und die Zertifikate Awards.

 

Die Preisverleihung findet in Frankfurt statt. Insgesamt 42 Asset Manager und elf Zertifikate-Emittenten sind nominiert.

Bereits zum 14. Mal zeichnet die Ratingagentur Scope in insgesamt 16 Kategorien die besten Asset Manager im Bereich alternativer Investments aus. Unter den 42 Nominierten ragt die DWS mit Nominierungen in acht Kategorien heraus. Es folgen: Union Investment Real Estate (7), Deka Immobilien (6) und Commerz Real (5).

„Ganz gleich ob Pensionskasse, Staatsfonds oder Privatanleger, aufgrund der nun schon eine Dekade dauernden Niedrigzinsära haben alternative Anlagen in den Augen zahlreicher Investoren einen immensen Bedeutungszuwachs erfahren“, sagt Said Yakhloufi, Geschäftsführer der Scope Analysis. „Mit den Scope Alternative Investment Awards zeichnen wir die Asset Manager aus, die in diesem facettenreichen und anspruchsvollen Terrain herausragende Leistungen erbracht haben.“

Zertifikate Awards: BNP Paribas in allen drei Kategorien nominiert

Die Awards für die besten Zertifikate-Emittenten vergibt Scope in den Kategorien: „Primärmarkt“, „Sekundärmarkt“ und „Trading“. Unter den elf Nominierten ragt BNP Paribas mit einer Nominierung in jeder der drei Kategorien heraus.

Neben den drei regulären Zertifikate Award-Kategorien vergibt Scope einen „Special Award“ für außergewöhnliche Leistungen. Nominiert sind die drei folgenden Emittenten:

Die Citigroup begab vor 30 Jahren den ersten Optionsschein und begründete damit den deutschen Zertifikatemarkt.

Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) emittierte 2019 die erste nachhaltige Stufenzinsanleihe.

Als erster Emittent bietet Vontobel Anlegern ein strukturiertes Produkt in Form eines Asset Tokens auf Basis der Blockchain-Technologie an.

Die vollständige Übersicht aller Nominierten auf www.scope-awards.com

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Mit Überplatzierung 30.000.000 Euro eingeworben und in 14 Solarkraftwerke investiert

 

Die Vermögensanlage Wattner SunAsset 8 wurde im September dieses Jahres überaus erfolgreich geschlossen. Privatanleger zeichneten anstelle der geplanten 10 Millionen Euro sogar 30 Millionen Euro. Die Vermögensanlage mit 13 Jahren Laufzeit wurde vom Markt sehr gut angenommen und hat aufgrund ständig verfügbarer Investitionsobjekte die eingeworbenen Mittel immer umgehend investiert sowie aus diesen Investitionen bereits Einnahmen generiert. Somit wurden die Zinsen für die Anleger von Anbeginn durch den Betrieb der Solarkraftwerke bereitgestellt.

Das Portfolio des SunAsset 8 besteht gegenwärtig aus 14 Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 84 Megawatt. Dafür hat die Emittentin etwas über 28 Millionen Euro ausgegeben und ist damit unter Berücksichtigung der initialen Kosten der Vermögensanlage voll investiert. Darüber hinaus stehen aufgrund der guten Performance der Solarkraftwerke bereits Mittel für weitere zukünftige Investitionen bereit.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Portfolio bewährter deutscher Solarkraftwerke – 4,0% bzw. 4,5% Zinsen – abhängig vom Anlagebetrag

 

Der ingenieurgeführte Anbieter Wattner aus Köln bringt mit Wattner SunAsset 9 ein neues Finanzprodukt im Solarbereich auf den Markt. Die Vermögensanlagen für Privatanleger können ab sofort gezeichnet werden.

SunAsset 9 erwirbt analog zum Vorgänger Wattner SunAsset 8 bereits produzierende deutsche Solarkraftwerke und betreibt diese bis zum Ende ihrer Laufzeit – mit weiterhin gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt kein Risiko aus der Errichtung der Solarkraftwerke. Investitionsobjekte stehen ausreichend zur Übernahme bereit. Durch langfristige Zinsbindung sind Risiken der Bankfinanzierung der Kraftwerke ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 9 beabsichtigt, wenigstens 10.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlagen beträgt diesmal nur 11 Jahre – bis zum 31.12.2030. Der Mindestdarlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, ein Agio fällt nicht an.

Die Anleger können sich innerhalb des SunAsset 9 für zwei verschiedene Vermögensanlagen entscheiden: bei Zeichnung von 5.000 Euro bis 24.000 Euro gibt es über die gesamte Laufzeit jährlich 4,0% Zinsen; ab 25.000 Euro erhalten die Anleger jedes Jahr 4,5% Zinsen auf ihren Darlehensbetrag. Insgesamt erhalten die Anleger damit in den 11 Jahren entweder 44% oder 49,5% Zinsen. Die vollständige Tilgung der Nachrangdarlehen erfolgt zum Ende der Vermögensanlagen in den Jahren 2029 zu 40% und die verbleibenden 60% zum Ende des Jahres 2030.

Zusätzlich erhalten Anleger, die bis zum 31.12.2019 zeichnen, einmalig einen Frühzeichnerbonuszins in Höhe von 1% auf den Anlagebetrag.

Wattner SunAsset 9 wurde von Wattner mit einem Eigenkapital von 500.000 Euro ausgestattet, das voll eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlagen in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Die überwiegende Mehrheit der Deutschen hält Investitionen in Immobilien für sehr wertstabil und für eine gute Maßnahme, sich vor einer Minderung des Geldwertes zu schützen.

 

Das sind die zentralen Ergebnisse einer Online-Umfrage des Hamburger Fintechs Exporo zum Thema “Anlageverhalten in der Niedrigzinsphase”, zu der im November diesen Jahres 1.000 Bundesbürger befragt wurden.

Viele Menschen fürchten sich vor einer Verminderung des Geldwertes durch stetig sinkende Zinsen. Es verwundert daher nicht, dass mehr als 75 Prozent aller Bundesbürger Immobilien für sehr wertstabil halten. Allerdings empfinden sie die nötigen Anlagesummen, um in “Betongold” investieren zu können, als sehr hoch.

Über 70 Prozent der Befragten halten Investitionen in Immobilien darüber hinaus auch für einen guten Schutz vor den aktuellen Niedrig- bzw. Minuszinsen. Allerdings nimmt dieses Vertrauen in Immobilien mit zunehmendem Alter ab: Bei den 18 bis 30 Jährigen sind es 76,2 Prozent, bei den 31 bis 45 Jährigen noch 70,7 Prozent und bei den über 45 Jährigen nur noch 68,2 Prozent.

Sparen dagegen wird in allen Altersklassen immer unbeliebter: 65 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass Sparen sie nicht vor einer Verminderung des Geldwertes schützt.

Gewisse Anlagerisiken eingehen will die Mehrheit (51,9 Prozent) der Befragten jedoch nicht. Das gilt auch für Risiken, die die Befragten selber einschätzen und beurteilen können.

Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch bei der Frage an die Interviewpartner, ob sie generell erwägen, in Sachwerte zu investieren. Nur 46 Prozent der Umfrageteilnehmer überlegen, aktiv in Sachwerte zu investieren um ihr Erspartes vor Minuszinsen zu schützen. Auch wenn Investitionen in Sachwerte schon zu geringen Anlagesummen ab 500 Euro zu tätigen sind, bleiben 54 Prozent skeptisch.

 

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Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Erstrangige hypothekarische Besicherung des Weiterleitungsdarlehens

 

Nach bereits zwei erfolgreich finanzierten Projekten mit einem Platzierungsvolumen von 1,8 Millionen Euro hat das im maritimen Sektor tätige Fintech Marvest nun sein drittes Projekt für Investoren veröffentlicht.

Bei dem Schiff MV MANISA FLOYEN handelt es sich um ein Mehrzweckschiff der in Bergen (Norwegen) ansässigen Reederei Eos Bulk Invest AS. Über die Plattform www.marvest.de soll eine erstrangige Finanzierung in Höhe von EUR 1.600.000 – EUR 2.000.000 platziert werden.

Die Investoren erhalten nach erfolgreichem Funding des Projektes 6,5 % Zinsen p.a. bei gleichzeitiger partieller Tilgung während der Projektlaufzeit. Die Besonderheit dieser Investmentmöglichkeit stellt die indirekte, erstrangige Besicherung des Anlegerkapitals dar.

Die für diese Emission gegründete Emittentin, Manisa Floyen Beteiligungs GmbH, vergibt dem im Jahr 2006 gebauten Mehrzweckschiff MV „Manisa Floyen“ ein erstrangiges Darlehen, welches durch eine erstrangig eingetragene Hypothek im portugiesischen Schiffsregister besichert wird.

Wie auch bei den ersten beiden Projekten der Marvest GmbH erwerben Anleger keinen Kommanditanteil am Projekt, sondern investieren als Gläubiger in das Projekt „MV MANISA FLOYEN“.

Das innovative Geschäftsmodell der Marvest GmbH ermöglicht es erstmals privaten, semi-professionellen und institutionellen Anlegern, unkompliziert und mittels eines voll digitalisierten Investitionsprozesses in maritime Assets zu investieren.

 

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Marvest GmbH, Caffamacherreihe 7, 20355 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 88881 2020, www.marvest.de

Die Exporo AG wurde von Herrn Hubert Bonn darüber informiert, dass er in seiner Eigenschaft als Vorstand der DEMA Deutsche Mikroapartment AG und als Geschäftsführer der Sciolla & Beilborn Projektportfolio I GmbH für beide, sowie für weitere Gesellschaften der Unternehmensgruppe, Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hat.

 

Davon betroffen sind die Immobilienprojekte „Portfolio Marburg“ und „Portfolio Marburg II“. Herr Bonn hat die Anträge auf Eröffnung der Insolvenzverfahren beim Amtsgericht Marburg eingereicht. Die Exporo AG hat hierauf alle in die betroffenen Immobilienprojekte in Marburg investierten Anleger umgehend informiert. Im August 2018 und November 2018 wurden über die Plattform exporo.de Investments in die betroffenen Immobilienprojekte vermittelt. An der Finanzierung des Projektes Portfolio Marburg mit einer regulären Laufzeit bis zum 30.01.2020 sind insgesamt 877 Privatanleger beteiligt. Es wurde ein Volumen von 1.681.049 Euro vermittelt. An der Finanzierung des Projektes Portfolio Marburg II mit einer regulären Laufzeit bis zum 30.12.2020 sind insgesamt 835 Privatanleger beteiligt. Es wurde ein Volumen von 2.176.145 Euro vermittelt. Aufgrund der jetzt gestellten Insolvenzanträge geht die Exporo AG davon aus, dass beide Darlehen nicht fristgerecht zurückgeführt werden können. Die Kapitalvermittlung der Projekte erfolgte bei Exporo über das sogenannte “CrowdlendingModell”. Die eigentliche Kreditvergabe wickelt bei diesem Modell ein Kreditinstitut ab. Exporo kauft diesen Kreditvertrag und tritt ihn an die jeweiligen Privatanleger ab. Die Anleger werden damit zu den Inhabern der Forderung. Die für die Darlehen zur Verfügung gestellten Sicherheiten hält ein Treuhänder für die Anleger. “Wir stehen in intensivem Austausch mit den verantwortlichen Entscheidungsträgern”, so Simon Brunke, CEO der Exporo AG. Des Weiteren wird die Exporo AG mit dem Sicherheiten-Treuhänder Elbtreuhand Service GmbH zusammenarbeiten, um eine bestmögliche Wahrnehmung der Interessen der Anleger im Insolvenzverfahren zu ermöglichen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Der Vermögensverwalter FLEX Fonds Capital GmbH hat am 7. November 2019 in Frankfurt/Main ein Portfolio mit 24 Einzelhandelsimmobilien an den globalen Investor Slate Asset Management für rund 60 Millionen Euro verkauft.

 

Das verkaufte Portfolio umfasst eine Fläche von knapp 50.000 Quadratmetern. Der Verkauf der Immobilien erfolgt im Rahmen der von den Anlegern mehrheitlich beschlossenen Auflösung sog. „Altfonds“.

„Mit dem Verkauf des Portfolios sind wir der geplanten Auflösung unserer Altfonds einen großen Schritt nähergekommen. Durch das attraktive Angebot von Slate hat sich der vorzeitige Exit für unsere Anleger rentiert, immerhin liegt der Verkaufspreis mit rund 4 Mio. Euro über den aktuellen Verkehrswerten“, erklärt Gerald Feig, Geschäftsführer der FLEX Fonds-Gruppe.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FLEX Fonds Capital GmbH, Friedensstraße 13-15, 73614 Schorndorf, Te: 07181 4837 0, Fax: 07181  4837 137, www.flex-fonds.de

AuM im laufenden Jahr trotz zahlreicher Objektverkäufe auf über 5,5 Mrd. Euro gesteigert

 

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat die Assets under Management von 4,6 Mrd. Euro zum Ende 2018 auf mittlerweile über 5,5 Mrd. Euro trotz zahlreicher Immobilienverkäufe erhöht. Bis zum Jahresende 2020 soll das betreute Immobilienvermögen auf rund 7 Mrd. Euro steigen. Die positive Entwicklung im Asset Management trägt der starken Positionierung von publity als einer der erfolgreichsten Player im deutschen Gewerbeimmobilienmarkt mit einem hervorragenden Zugang zu attraktiven Immobilien und einem breiten Netzwerk Rechnung.

So konnten in den vergangenen Monaten etliche Immobilien für Kunden und auch für das eigene Immobilienportfolio, das sich in der Tochtergesellschaft PREOS Real Estate AG befindet, erworben sowie profitabel veräußert werden. Im Rahmen von Asset-Management-Verträgen erhält publity eine Finders Fee beim Objektankauf, wird für das Asset Management der Immobilien honoriert und erhält eine Gewinnbeteiligung beim Verkauf der Objekte. Beim eigenen über PREOS gehaltenen Portfolio partizipiert publity an sämtlichen Wertsteigerungen.

Thomas Olek, CEO und Großaktionär der publity AG: „Wir erleben ein bärenstarkes Jahr bei publity. Es zeigt sich, dass es am deutschen Büroimmobilienmarkt nach wie vor zahlreiche attraktive Objekte gibt und wir finden sie – für unsere Kunden im Asset Management und für den Eigenbestand unserer Konzerntochter PREOS Real Estate AG. Unsere extrem umfangreiche Immobiliendatenbank, unser Netzwerk und die langjährige Erfahrung sind die Basis dafür. Der Markterfolg von publity überzeugt offenkundig auch institutionelle Investoren aus aller Welt, weshalb wir von einer Steigerung der Assets under Management auf etwa 7 Milliarden Euro auf Jahresfrist ausgehen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Ungeachtet der seit Juni anhaltenden Debatten in der Bundeshauptstadt zur Regulierung der Mieten weist Berlin weiterhin ein stabiles Kaufpreiswachstum bei Neubaueigentumswohnungen auf.

 

Seit September 2018 sind die Preise um 6,8 Prozent gestiegen und liegen damit im September 2019 bei einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 6.674 EUR. Auch in allen anderen von PROJECT Research untersuchten deutschen Metropolregionen sowie in Wien kletterten die Kaufpreise weiter nach oben, in Köln und Frankfurt sogar im zweistelligen Prozentbereich.

Die Wohnungsmärkte in den acht von PROJECT Research untersuchten Metropolregionen haben auch im dritten Quartal 2019 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal durchweg weiter angezogen. Im Kölner Stadtgebiet stiegen die Preise binnen eines Jahres um 10,5 Prozent auf einen durchschnittlichen Angebotspreis von 5.719 EUR/qm. Knapp dahinter liegt Frankfurt mit einem Anstieg um 10,1 Prozent auf durchschnittlich 7.806 EUR/qm. »Die seit Jahren stabile Preiszunahme mit Werten im zweistelligen Prozentbereich im Frankfurter Stadtgebiet sowie mit Abstrahleffekten auf die umliegende Rhein-Main-Region deutet darauf hin, dass die Mainmetropole vom Brexit-Kurs Großbritanniens und den damit verbundenen Unsicherheiten in Bezug auf den Finanzplatz London nachhaltig profitieren kann«, so Dr. Matthias Schindler, Vorstand Projektentwicklung der PROJECT Real Estate AG.

München ist teuerstes Großstadtpflaster

Die höchsten Kaufpreissteigerungen auf Ebene der Metropolregionen sind in Frankfurt (+9,3 Prozent) und München (+9,1 Prozent) festzustellen. Die annähernd gleichen Steigerungsraten in den beiden Großstädten täuschen nicht darüber hinweg, dass die Metropolregion Frankfurt mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 6.048 EUR/qm deutlich hinter der bayerischen Landeshauptstadt rangiert. München ist unangefochten das teuerste Großstadtpflaster der Republik und im Schnitt 34 Prozent teurer pro Quadratmeter als Frankfurt. Neubaueigentumswohnungen kosteten im Münchener Stadtgebiet im Mittel 9.988 EUR/qm. In der Metropolregion München lag der Durchschnittspreis bei 9.206 EUR/qm. Auch hinsichtlich des maximalen Angebotspreises ist München Spitzenreiter. So wurde im Stadtbezirk Maxvorstadt mit 22.651 EUR/qm der zweithöchste Münchener Objektkaufpreis der seit 2017 von PROJECT Research veröffentlichten Untersuchungsreihe ermittelt. Dieser ergibt sich aus dem Durchschnitt der Angebote innerhalb eines Objekts. Nur in der Analyse Q1/2018 lag der Spitzenangebotspreis mit 22.944 EUR/qm noch höher. An zweiter Stelle rangiert Berlin mit einem maximalen Angebotspreis von 20.244 EUR/qm im Bezirk Mitte. In Frankfurt liegt der höchste Angebotspreis bei 17.836 EUR/qm und wurde im Bezirk »Innenstadt I« ermittelt.

Berliner Mieten sinken

Im Gegensatz zu den Kaufpreisen sind die Berliner Mietpreise im dritten Quartal 2019 um durchschnittlich 0,30 EUR pro Quadratmeter (-1,6 Prozent gegenüber Vorjahresquartal) gesunken. »Das ist durchaus bemerkenswert, da die Bestandspreisentwicklung in den letzten Jahren meist konstant positiv war. Möglicherweise verzichten Vermieter bei Neuvermietungen auf Mietsteigerungen, da der Mietendeckel rückwirkend ab 18. Juni 2019 gelten soll«, so Schindler.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG beendet den Handelsmonat Oktober mit einem außergewöhnlich hohen Umsatz beim Handel mit Schiffsbeteiligungen.

 

Im Gesamthandel steht trotz mäßiger Kurse ein überdurchschnittlicher Umsatz unter dem Strich.

Das nominale Volumen der gehandelten Unternehmensbeteiligungen lag mit 20,60 Millionen deutlich über dem Jahresdurchschnitt (18,29 Millionen). Die Zahl der getätigten Transaktionen lag mit insgesamt 523 ebenfalls im oberen Bereich (Jahresdurchschnitt: 511). Ganz anders der durchschnittliche Handelskurs, der ein Jahrestief von nur 58,12 Prozent markierte (Vormonat: 77,87 Prozent). Die Ursachen dafür liegen im hohen Volumen beim Handel zu Niedrigkursen bei Schiffs- sowie bei Immobilienbeteiligungen. Umsatzseitig lagen Immobilienbeteiligungen mit 11,70 Millionen (Vormonate: 11,53 bzw. 11,33 Millionen) im gewohnten Bereich, gleiches gilt für die Anzahl von 330 Vermittlungen (Vormonate: 298 und 301 Transaktionen). Der Durchschnittskurs in diesem Segment fiel allerdings mit 78,91 Prozent (Vormonate: 98,57 Prozent und 91,40 Prozent) auf ein Jahrestief.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds spielten mit einem Anteil von 17,75 Prozent am Gesamthandel eine etwas geringere Rolle als üblich. Die erzielten Durchschnittskurse lagen mit 41,74 Prozent dicht am Jahresmittel (41,85 Prozent). Insgesamt erreichte das Segment einen Nominalumsatz von 3,66 Millionen (Jahresmittel: 3,18 Millionen) aus 107 Transaktionen.

Im Chartermarkt für Schiffe waren Anfang Oktober die Raten deutlich gestiegen, insbesondere für Tanker. Dies wirkte sich spürbar auf das Handelsgeschehen im Zweitmarkt aus. Es kam zu einer gestiegenen Nachfrage, so dass der Gesamtumsatz im Segment auf 5,24 Millionen nach oben schnellte (Vormonat: 2,73 Millionen; Jahresmittel: 2,84 Millionen). Das Kursniveau sank mit 23,14 Prozent auf ein Jahrestief (Jahresmittel: 30,22 Prozent), bedingt dadurch, dass durch den Anstieg der Charterraten auch weniger marktgängige Beteiligungen Käufer fanden. Mit 25,44 Prozent trugen Schiffsbeteiligungen ungewöhnlich viel zum Gesamthandel bei und bedingten damit den insgesamt guten Oktober-Umsatz.

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 82 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 2,74 Millionen. In 45 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 37 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Investitionsvolumen von einer Milliarde US-Dollar – Anleger des geschlossenen US-Immobilienfonds erzielen Rückfluss von mehr als 134 Prozent

 

Die US Treuhand beendet erfolgreich ihr Stadtentwicklungsprojekt in Dallas, Texas, USA. Das Projekt auf einer ehemaligen Industriebrache in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt umfasste ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund drei Milliarden US-Dollar, davon knapp eine Milliarde US-Dollar, an denen sich der geschlossene US-Immobilienfonds „UST XVI Victory Park, Ltd.“ beteiligte. Dieser Fonds wird nun liquidiert. Die Projektentwicklung „Victory Park“ besteht aus Bürogebäuden, einem Hotel, einer Vielzahl von Einzelhandelsflächen sowie Eigentumswohnungen auf den Grundstücken der Fondsgesellschaft.

Der „Victory Park“ blickt auf eine bewegte Geschichte zurück: Die Konzeption für den Fonds basierte insbesondere auf dem Bau und Verkauf von Eigentumswohnungen. Im Zuge der Finanzkrise litt genau dieses Marktsegment am stärksten und sowohl renommierte Projektentwickler wie auch Immobilienexperten und Analysten gaben dem Projekt im Jahr 2009 keine Chance. Der US-amerikanische Partner und Mitinvestor Hillwood, der die Projektentwicklung operativ leitete, zog sich deshalb zurück und die Einlagen der Anleger der Fondsgesellschaft in Höhe von 180 Millionen Dollar schienen verloren. Gegen alle Expertenmeinungen investierte Lothar Estein, Gründer der US Treuhand, weitere 20 Millionen Dollar seines Privatvermögens in die Fondsgesellschaft und übernahm das operative Geschäft der Projektentwicklung. Die Kreditgeber konnten zudem von einer Umstrukturierung der bestehenden Darlehen überzeugt werden. Estein lud führende US-Experten für Stadtentwicklung nach Dallas ein und verhandelte mit seinem Team über Jahre intensiv mit der Stadt, die die Pläne zur Änderung der Infrastruktur zunächst ablehnend gegenüber stand. Für den Erfolg des Projekts war es jedoch notwendig, das Erscheinungsbild des Viertels komplett zu verändert. Auch Widerstände und Einsprüche – zum Beispiel von den Sportclubs Dallas Mavericks und Dallas Stars und deren Eigentümern gegen eine Änderung der Verkehrsführung – mussten ausgeräumt werden. Im Grunde genommen waren es die schon 2009 formulierten Vorbehalte, dass das Projekt „Victory Park“ gescheitert sei, die in diesem Zuge immer wieder zu Felde geführt wurden. Doch die Hartnäckigkeit und die Argumente von Estein und seinem US-Team machten sich bezahlt.

Nachdem die Stadt Dallas die Finanzierung der neuen Infrastruktur zusagte, konnten die notwendigen Änderungen in Angriff genommen werden. Zunächst musste die Fondsgesellschaft in Vorleistung gehen und im Rahmen des neuen Verkehrs- und Bebauungskonzepts Maßnahmen wie die Errichtung von Ampelanlagen, Beschilderungen und das Aufstellen von Monumenten, Bepflanzungen sowie die Errichtung von Ruhezonen und Designveränderungen bezahlen, bevor die Kosten rückerstattet wurden. Dank dieser Maßnahmen konnte die Vitalisierung des Viertels umgesetzt werden. Es wurden 14 neuen Restaurants angesiedelt, 23 neue Einzelhandels- sowie zehn Büromietverträge abgeschlossen und umfangreiche Neubauten erstellt.

Im Ergebnis der jahrelangen und intensiven Verhandlungen wurde aus einer quasi wertlosen Beteiligung im Jahr 2009 ein Vermögenswert von mehr als 200 Millionen Dollar geschaffen. Die Anleger können nun mit Gesamtrückflüssen von mehr als 134 Prozent, bezogen auf ihre Anlagesumme, rechnen, wobei der Verkauf des Bürogebäudes „One Victory Park“ im Jahr 2017 rund 20 Prozent der Ausschüttungssumme ausmacht. Außerdem wurden im und rund um den „Victory Park“ in den vergangenen Jahren mehr als 4.000 Wohnungen geschaffen. Mittlerweile leben dort mehr als 10.000 Menschen.

„Heute gilt ,Victory Park‘ als eines der Top-Stadtviertel in Dallas und als Vorzeigeprojekt für innerstädtische Bauentwicklung in Texas“, sagt Lothar Estein. Und weiter: „Egal ob Stadtverantwortliche, die Eigentümer der Sportarena, die Projektentwicklungsunternehmen oder insbesondere die Menschen, die dort leben – wir haben inzwischen von allen Seiten breite Zustimmung und Anerkennung für unsere Leistungen rund um den ,Victory Park‘ erhalten.“

„Wir freuen uns, dieses Projekt nun auch für unsere Anleger erfolgreich zum Abschluss gebracht zu haben. Der “Victory Park„ ist das beste Beispiel dafür, dass unser Slogan “Gemeinsam investieren keine leere Worthülse ist, sondern gelebte Firmenphilosophie. Unser Gründer Lothar Estein hat, um das Projekt im Jahr 2009 zu retten, 20 Millionen US-Dollar Eigenkapital in die Gesellschaft investiert“, sagt Volker Arndt, Geschäftsführer der US Treuhand, und ergänzt: „Mehr als zehn Jahre harte Arbeit unseres Teams in den USA finden damit ein gutes Ende. Die US Treuhand bleibt ein verlässlicher Partner für seine Anleger. Unsere Anleger haben mit jedem aufgelösten US-Treuhand-Fonds immer positive Ergebnisse erzielt.“

 

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Dr. Hauke Brede verstärkt seit dem 1. September 2019 den Beirat der Exporo AG.

 

Bereits seit letztem Jahr wird die Exporo AG von Dr. Axel Wieandt als Berater und Beirat unterstützt. Der Beirat dient als strategischer Gesprächs- und Diskussionspartner für die Geschäftsführung und gibt Steuerungsimpulse für die Weiterentwicklung der Exporo AG.

Dr. Hauke Brede ist Geschäftsführer der up2invest GmbH und als Senior Advisor für die Boston Consulting Group (München) sowie Non-Executive Director bei Socrates Capital Group (London) tätig. Zuvor war er acht Jahre lang Chief Risk Officer und Mitglied des Global Executive sowie Investment Committees der Allianz Real Estate in München und betreute ein Portfolio von rund 55 Milliarden Euro. Darüber hinaus war Hauke Brede u.a. Director beim US Incubator Gen3 Partners (Boston) sowie Projektleiter bei der Boston Consulting Group (München).

“Wir freuen uns, Dr. Hauke Brede an Bord zu haben, denn die aktiv beratende Funktion und das Netzwerk unseres Beirates sind für uns sehr wertvoll”, so Simon Brunke für den Vorstand der Exporo AG. “Wir profitieren von der Expertise beider Mitglieder unseres Beirates und können ab sofort auf weiteres exzellentes Know-how – unter anderem im Bereich Risikomanagement – zurückgreifen”, so Brunke weiter.

Dr. Hauke Brede hat sein BWL Studium an der Universität Bamberg als Diplom Kaufmann und anschließend seine Promotion an der Universität Bern (Schweiz) abgeschlossen. Neben seiner Tätigkeit als Referent auf internationalen Konferenzen ist er auch als Autor in verschiedenen Zeitschriften und Büchern sowie als Dozent an verschiedenen Bildungsprogrammen für Real Estate tätig.

 

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Jamestown, führender Anbieter von US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, hat seine aktuelle Leistungsbilanz zum 01.01.2019 veröffentlicht.

 

Demnach verwaltet Jamestown derzeit Vermögenswerte von gut zehn Milliarden US-Dollar, davon rund 2,7 Milliarden US-Dollar in Publikumsfonds für Privatanleger in Deutschland. Von insgesamt 30 aufgelegten US-Vermietungsfonds hat Jamestown 27 bereits wieder aufgelöst. Kein Fonds machte Verlust. Die für die Anleger erfreulichen Ergebnisse sind detailliert für jeden Fonds in der Leistungsbilanz beschrieben. Die vier US-Vermietungsfonds im Bestand entwickeln sich gut und leisten prospektgemäße jährliche Ausschüttungen. Die Leistungsbilanz dokumentiert auch die Private Equity Fonds sowie US-Forstfonds, die nur rund zehn Prozent des gesamten Investitionsvolumens ausmachen.

Seit Anfang Oktober 2019 läuft die Platzierung des US-Vermietungsfonds Jamestown 31. Wie seine Vorläuferfonds ist auch dieses Zeichnungsangebot zunächst als Blindpool konzipiert. Erste Objektakquisitionen erfolgen derzeit.

 

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Die Anzahl der emittierten Fonds liegt Ende Q3 zwar unterhalb des Vorjahresniveaus, das geplante Eigenkapital der Fonds liegt für die ersten neun Monate mit rund 1,1 Mrd. Euro aber deutlich darüber.

 

Im dritten Quartal (Q3) 2019 wurden sechs Publikums-AIF mit einem prospektierten Eigenkapital von zusammen rund 433 Mio. Euro emittiert. Darunter befindet sich mit dem Jamestown 31 ein besonders großvolumiger Fonds, dessen prospektiertes Eigenkapital mit rund 239 Mio. Euro inkl. Ausgabeaufschlag rund 55% des gesamten Angebotsvolumens in Q3 darstellt.

Milliarden-Schwelle wird bereits in den ersten neun Monaten überschritten

In den ersten neun Monaten des Jahres 2019 wurden insgesamt 18 Publikums-AIF von der BaFin zum Vertrieb zugelassen. Das sind fünf Fonds weniger als im Vorjahreszeitraum. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen liegt allerdings 23% über dem Vorjahresniveau.

Konkret: In den ersten neun Monaten dieses Jahres belief es sich auf rund 1.078 Mio. Euro. Zum Vergleich: In den ersten neun Monaten 2018 lag es bei rund 878 Mio. Euro. Damit hat das Angebotsvolumen der Publikums-AIF bereits in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 die Milliarden-Schwelle überschritten.

Immobilienfonds dominieren nach wie vor

Mit fünf Immobilienfonds in Q3 wird das Angebot weiterhin durch die Assetklasse Immobilien bestimmt. Drei von fünf Immobilienfonds investieren in deutsche, die restlichen zwei in US-Immobilien.

Der Private Equity Fonds DF Deutsche Finance Investment Fund 14 rundet das Angebot in Q3 ab. Dieser Fonds will über institutionelle Investmentstrategien in Gewerbe- und Wohnimmobilien in Industrie- und Schwellenländern investieren.

 

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Die Solvium Holding AG hat sich an der Maverick Media Consulting GmbH beteiligt.

 

Das von Hamburg aus weltweit agierende Unternehmen will damit die Kompetenz für die Digitalisierung des Asset Managements und der Finanzbranche in die Unternehmensgruppe intensiver integrieren, um in der Zukunft noch bessere Entscheidungen treffen zu können. Das Schwesterunternehmen Solvium Capital (eine 100 prozentige Tochtergesellschaft der Solvium Holding AG) hat bereits Erfahrung mit dem Vertrieb von Vermögensanlagen über Crowdfunding gesammelt und bietet seit diesem Jahr auch über die Fondsbörse Deutschland die digitale Zeichnung für den hybriden Vertrieb an. Aber auch die Digitalisierung des Asset Managements soll mit der Beteiligung vorangetrieben werden. Für die Verwaltung der Container und Wechselkoffern werden intelligente digitale Prozesse immer wichtiger.

Aber auch im deutschen Kapitalmarkt nehmen die Anforderungen von B2B- und B2C-Kunden sowie Aufsichtsbehörden an die Schnelligkeit und Verlässlichkeit digitaler Prozesse zu. Vorstand Olaf Will erläutert die Beteiligung: „Wir standen vor der Entscheidung Make or Buy. Wir brauchen für uns eine absolute Datensicherheit und Datenhoheit. Wenn man die von einem unabhängigen Systemhaus bezieht, dann geht man als Kunde immer eine Abhängigkeit ein. Wir wollen die Kontrolle behalten und nicht Getriebener, sondern Gestalter der Digitalisierung sein.“

Die Maverick Media Consulting GmbH ist ein hochwertiger IT-Dienstleister mit erstklassigen Referenzen und den Schwerpunkten in den Bereichen Full Software, Customized Products und im Projektmanagement inklusive Risikomanagement für komplexe Systemaufstellung bzw. -anpassungen. Das Unternehmen erstellt und begleitet E-Commerce Projekte, Finanzprodukte und Digitalisierungsprozesse. Die Maverick Media Consulting GmbH hat sich zudem auf die Bereiche maschinelles Lernen sowie künstliche Intelligenz spezialisiert und ist damit in der Lage, viele Prozesse und Anwendungen zu optimieren bzw. möglich zu machen.

Das branchenübergreifende, digitale Kommunikations-Know-how macht das Unternehmen für Solvium zum idealen Partner für anspruchsvolle Internet- und Intranet-Projekte. Auf der Agenda stehen unter anderem: die Weiterentwicklung der Container- und Wechselkofferdatenbank, die Konzeption und Realisierung einer Container-Management-Applikation sowie die ständige Verbesserung der Digitalisierung der Dokumentenverwaltung, mit smarten Businessmodulen.

 

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Dr. Jürgen Gerber, 56, hat Jamestown, den Marktführer für US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, zum 31. Oktober 2019 verlassen.

 

Er scheidet  auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus. Dr. Jürgen Gerber war fast 15 Jahre bei Jamestown beschäftigt, davon die letzten neun als Geschäftsführer, verantwortlich für das Fondsmanagement und die Anlegerbetreuung.

„Mit Herrn Dr. Gerber verlässt uns ein geschätzter und erfahrener Kollege. Für seinen Einsatz gebührt ihm großer Dank, er hat das Unternehmen lange mitgestaltet und als erfolgreiche Kapitalverwaltungsgesellschaft etabliert“, so Christoph Kahl, geschäftsführender Gesellschafter und Gründer von Jamestown.

Zum 1. November 2019 wurde Fabian Spindler, 37, in die Geschäftsführung berufen. Er wird insbesondere das Fondsmanagement verantworten. Herr Spindler ist bereits seit neun Jahren bei Jamestown in diesem Bereich tätig und war zuletzt knapp vier Jahre in Atlanta, USA, für das Portfoliomanagement und die deutschen Privatkundenfonds als Fondsmanager zuständig.

„Ich freue mich sehr, dass wir Herrn Spindler für den Kölner Standort zurückgewinnen konnten. Als ausgewiesener US-Immobilienexperte wird er unsere Unternehmensstrategie fortsetzen und unsere hohen Ansprüche an Performance, Qualität und Kundenservice repräsentieren“, erläutert Christoph Kahl.

 

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