ONE GROUP startet den Vertrieb des ProReal Deutschland 8 und setzt weiterhin auf das bewährte Konzept als Namensschuldverschreibung.

 

Neu: Eine BaFinlizenzierte Verwahrstelle übernimmt erstmals die Mittelverwendungskontrolle und stärkt damit freiwillig den Verbraucherschutz.

Die ONE GROUP startet mit dem Vertrieb des ProReal Deutschland 8 und legt damit die mittlerweile fünfte Namensschuldverschreibung auf. Auch mit dem neuesten Produkt aus der ProReal Deutschland Serie investieren Anleger in Wohnungsneubauprojekte in deutschen A-Städten wie Hamburg und München. Im Unterschied zu klassischen Immobilien-Investments treten Investoren als alternativer Finanzierungspartner für dringend benötigte Wohnungsbauvorhaben auf. Das geplante Emissionsvolumen des ProReal Deutschland 8 beläuft sich auf 50 Millionen Euro. Genau wie bei den Vorgängerprodukten werden eine Laufzeit von 3 Jahren und eine Verzinsung von 6,0 Prozent per annum ab dem 01.07.2020 avisiert. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 10.000 Euro zuzüglich 3,5 Prozent Agio. Wichtigste Neuheit beim ProReal Deutschland 8: Erstmals wird eine von der BaFin für vollregulierte alternative Investmentfonds (AIF) genehmigte Verwahrstelle, die CORDES TREUHAND GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die Kontrolle und Überwachung der Mittel der Vermögensanlage übernehmen.

„Mit dem ProReal Deutschland 8 setzen wir uns noch mal stärker für den Verbraucherschutz ein. Hinsichtlich der Tätigkeiten werden nahezu alle wesentlichen Anforderungen an AIF erfüllt bzw. übererfüllt“, erläutert Malte Thies, Geschäftsführer der ONE GROUP. „Vor dem Hintergrund einer weiterhin nicht nachlassenden Nachfrage nach Wohnraum und dem gleichzeitig hohen Finanzierungsbedarf für Bauvorhaben bleibt unser Produkt auch weiterhin eine ertragreiche Alternative zu gängigen Finanzanlagen“, sagt Thies weiter.

Wie erfolgreich der Investitionsansatz der ONE GROUP ist, zeigt der Blick auf die aktuellen Leistungsdaten des Emissionshauses: Die Hamburger haben in diesem Jahr über 140 Millionen Euro mit ihren ProReal-Produkten eingesammelt und blicken auf eine achtjährige Erfolgsbilanz zurück. Seit 2012 hat die ProReal Deutschland Serie über 400 Millionen Euro Kapital eingeworben. Erst kürzlich wurde der vierte Fonds mit einem Volumen von 72 Millionen Euro vollständig und pünktlich an die Anleger zurückgezahlt.

 

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Nach Singapore Airlines und Air France beginnt nun auch Emirates, ihre A380-Flotte in den Ruhestand zu verabschieden.

 

Emirates betreibt fast die Hälfte aller weltweit operierenden A380. Die Zweitmarktkurse für geschlossene A380-Fonds geben weiter nach.

Laut Emirates-Präsident Tim Clark wird die Fluggesellschaft in Kürze damit beginnen, ihre A380 nach und nach in den Ruhestand zu schicken. Die ersten beiden Flugzeuge seien bereits aus dem Verkehr gezogen und würden einem Part-Out-Prozess unterworfen. Emirates betreibt derzeit einhundertzwölf A380, fast die Hälfte aller weltweit operierenden Einheiten des Typs.

Die Aussichten für die Anleger in den A380-Fonds haben sich durch die jüngsten Entwicklungen nicht grundlegend geändert. Nach wie vor geht Scope davon aus, dass Anleger keine Verluste erleiden werden – siehe dazu Scopes Report „Airbus A380 – Part-Out als letzte Option“. Die ursprünglich prospektierten Renditen werden jedoch nicht erreicht, sondern werden eher im unteren einstelligen Bereich liegen.

Fonds-Zweitmarkt für A380 mit Kursrückgängen

Bereits als Airbus im Februar 2019 verkündete, die Produktion des A380-Modells 2021 einzustellen, fielen die Zweitmarkt-Kurse für Anteile an A380-Fonds auf zum Teil unter 40% des Nominalwertes. Solange für die kurz- bis mittelfristig auslaufenden Leasingverträge der A380-Fonds keine Planungssicherheit besteht, ist mit einem weiteren graduellen Verfall der Handelskurse zu rechnen. Entlastung könnten jedoch weitere “Part-Out”-Konzepte bringen, da durch die damit einhergehende erhöhte Planungssicherheit die Kurse stabilisiert werden könnten.

Zum Hintergrund: Anfang 2019 kündigte Emirates an, ihren Auftrag für neue A380 signifikant zu reduzieren. Dies führte dazu, dass Airbus das Ende der Produktion des Typs im Jahr 2021 bekannt gab. Deutsche Anleger haben über geschlossene Fonds rund 1,6 Mrd. Euro in insgesamt 21 Airbus A380 investiert. Die Leasingnehmer dieser Flugzeuge sind Singapore Airlines, Air France und Emirates.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Beteiligung an modernem Multi-Tenant-Bürogebäude (Class-A) in Las Vegas – Gesamtinvestitionsvolumen 67,75 Mio. US-Dollar

 

Die US Treuhand hat die Platzierung ihres alternativen Investmentfonds (AIF) „UST XXIV Las Vegas“ vorzeitig abgeschlossen. Anleger beteiligen sich mit einem Eigenkapital von 28 Mio. US-Dollar an der nahezu vollständig vermieteten und modernen Class-A-Büroimmobilie „The Gramercy“ in Las Vegas, Nevada. Die flexibel nutzbare Multi-Tenant-Immobilie ist an insgesamt 18 Mieter vermietet.

Anleger konnten sich mit einem Mindestanlagebetrag von 30.000 US-Dollar zuzüglich Ausgabeaufschlag an dem AIF beteiligen. Der AIF soll bis zum Jahr 2026 laufen und dabei eine prognostizierte Ausschüttung pro Jahr von rund fünf Prozent erzielen. Im Jahr 2026 ist eine Schlussausschüttung aus dem Verkauf der Immobilie in Höhe von 128,5 Prozent geplant. Das Gesamtergebnis soll bei 168,5 Prozent liegen. In den ersten zwei Jahren der Beteiligung ist der Wert der Portfoliogesellschaft, an dem sich der AIF beteiligt, bereits um 23 Prozent gestiegen.

„Wir freuen uns besonders, dass an der Platzierung des Fonds viele Vertriebspartner beteiligt waren.“, sagt Volker Arndt, Geschäftsführer der US Treuhand. „Wir bedanken uns zudem bei den vielen Anlegern, die uns ihr Vertrauen ausgesprochen haben und sich am UST XXIV beteiligt haben.“

Investment in ein modernes Bürogebäude

Bei der Fondsimmobilie „The Gramercy“ handelt es sich um zwei im Halbkreis zueinander angeordnete Gebäude mit 17.374 Quadratmeter Mietfläche. Die Immobilie wurde 2014 fertiggestellt und verfügt über eine Tiefgarage mit insgesamt 451 Stellplätzen sowie 484 Außenparkplätzen. Das Bürogebäude beherbergt im Erdgeschoss eine Vielzahl von Restaurants sowie ein Fitness-Studio.

Las Vegas ist ein interessanter Büroimmobilienmarkt

„Was viele deutsche Anleger nicht wissen: Las Vegas ist nicht nur ein Hotel- und Casinostandort, sondern auch ein interessanter Büroimmobilienmarkt. Das Kongresszentrum gehört zu den größten der Welt und fast alle Fortune-500-Unternehmen sind regelmäßig auf den Messen vertreten“, erklärt Volker Arndt, und ergänzt: „Nevada und Las Vegas haben sich zudem zu Zentren der amerikanischen regenerativen Energie- und Solartechnologie entwickelt.“

Der US-Bundesstaat zeichnet sich zudem durch eine attraktive Steuergesetzgebung aus. Auch das Jobwachstum entwickelt sich sehr positiv. So ist das Beschäftigungsniveau seit Mai 2018 um vier Prozent gestiegen und lag damit beinahe doppelt so hoch wie der US-Durchschnitt (+2,0 Prozent).

Gemeinsam investieren mit privaten Anlegern

Die US Treuhand ist seit mehr als 20 Jahren für private Anleger im US-Immobilienmarkt tätig und hat seither ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 4,6 Milliarden US-Dollar realisiert. Das Unternehmen hat dabei das Konzept „Gemeinsam investieren“ entwickelt, das auch beim neuen Beteiligungsangebot umgesetzt wird. Anleger investieren dabei nicht allein in die Büroimmobilie, sondern gemeinsam mit Lothar Estein, dem Firmengründer der US Treuhand, der sich an „The Gramercy“ mit zehn Prozent beteiligt.

 

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US Treuhand Verwaltungsgesellschaft für US-Immobilienfonds mbH, Frauenplatz 2, 80331 München, Tel: +49 (0)89 242 186-200, Fax: +49 (0)89 242 186-236, www.ustreuhand.de

Akquisition für den HAHN German Retail Fund III

 

Die Hahn Gruppe hat für den neu aufgelegten institutionellen Immobilienfonds HAHN German Retail Fund III ein aus 13 Handelsimmobilien bestehendes Portfolio erworben. Verkäufer der Immobilienobjekte ist ein Immobilienfonds der PATRIZIA AG. Die Vermittlung erfolgte durch Savills, Berlin. Die Rechtsanwaltskanzlei McDermott Will & Emery war bei der Transaktion beratend tätig. Die Ankaufsfinanzierung stellte die Berlin Hyp AG bereit. BRAND BERGER, München, führte die technische Beratung durch. Der Übergang der Objekte hat zum 31. Oktober 2019 stattgefunden.

Das neu akquirierte Handelsimmobilien-Portfolio besteht aus Fachmarktzentren, SB-Warenhäusern, Bau- und Verbrauchermärkten. Zu den leistungsstarken Ankermietern zählen die Vertriebslinien EDEKA, Kaufland, Real und REWE. Die gesamte Mietfläche beläuft sich auf rund 154.000 m². Die Immobilienobjekte sind deutschlandweit verteilt, mit Schwerpunkt auf die Bundesländer Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Weitere Standorte befinden sich in Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Sachsen-Anhalt.

Das Core-Portfolio weist einen Vermietungsstand von 99 Prozent auf und zeichnet sich durch einen langfristig gesicherten Cashflow sowie eine sehr gute Risikomischung aus. Die Handelsimmobilien verfügen in ihrer Region jeweils über eine starke Marktstellung und hohe Besucherfrequenzen. Neben der breiten regionalen Streuung und der diversifizierten Mieterstruktur werden rd. 75 Prozent der Mieterlöse von Betreibern aus dem wachstumsstarken Lebensmitteleinzelhandel erzielt. Bei einer durchschnittlichen Restlaufzeit der Mietverträge (WAULT) von über 12 Jahren ist zudem eine große Streuung der Mietvertragslaufzeiten gegeben.

HAHN German Retail Fund III – neu aufgelegter Spezial-AIF der Hahn Gruppe

Der neu gegründete HAHN German Retail Fund III ist ein offener Spezial-AIF, der von mehreren deutschen institutionellen Investoren gezeichnet wurde. Der Core-Immobilienfonds investiert ausschließlich in großflächige Handelsimmobilien. Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Mit dieser Transaktion konnten wir dem neu konzipierten HAHN German Retail Fund III ein sehr attraktives Portfolio sichern.“

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Neuer Flagship Fonds für institutionelle Investoren mit Core Strategie

 

Die PATRIZIA AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilien-Investments, legt mit dem PATRIZIA Living Cities Residential Fund (“Living Cities”) einen neuen offenen institutionellen Fonds mit Core Strategie auf. Der Fonds verfügt bereits über ein Startportfolio von 650 Mio. Euro, das im nächsten Jahr auf 1 Mrd. Euro anwachsen soll.

Living Cities als neuer Flagship Fund für institutionelle Investoren stützt sich dabei auf die 35-jährige Erfahrung des Unternehmens bei Wohninvestments in ganz Europa und dem Management offener diskretionärer Fonds. PATRIZIA hat über ihr einzigartiges Netzwerk von 200 lokalen Wohninvestmentexperten Zugang zu unterschiedlichsten lokalen Assets in den einzelnen europäischen Märkten.

Der Fonds wurde bislang von einer Reihe bestehender und neuer globaler institutioneller Investoren aus Europa und Asien gezeichnet. Weitere Investoren sind im Due Diligence Prozess und prüfen eine Zusage.

Anne Kavanagh, Chief Investment Officer (CIO) bei PATRIZIA: “Wir freuen uns, dass wir diesen neuen Wohnimmobilienfonds erfolgreich aufgelegt haben. Damit haben wir die Möglichkeit, von den attraktiven Entwicklungen auf den europäischen Wohnungsmärkten zu profitieren sowie unsere Expertise in diesem Markt und unsere Kompetenz im Fondsmanagement zu nutzen. An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Investoren für ihr frühzeitiges Engagement bedanken. Das zeigt einmal mehr ihr Vertrauen in unser Team und unsere Strategie. Living Cities stößt aufgrund des starken Wachstumspotenzials im europäischen Wohnungsmarkt bereits auf großes Interesse bei Investoren.“

Der Fonds, der über ein 35% Loan-to-Value (LTV) verfügt, investiert in die attraktivsten Metropolregionen Europas. Dabei stützt er sich auf das von PATRIZIA entwickelte European Cities Ranking, das sich auf langfristige Buy-to-Hold-Strategien konzentriert. Etwa 20% der Fondsinvestments werden in Wohnformen fließen wie Co-Living, altersgerechtes Wohnen und Studentenapartments.

Sebastian Dietert, Fondsmanager Living Cities bei PATRIZIA: “Die Tatsache, dass wir ein Startportfolio von 650 Mio. Euro für den Fonds gesichert haben, unterstreicht unsere Fähigkeit, Deals durchzuführen und attraktive Assets für unsere Kunden zu erwerben. Die Zusammensetzung des aktuellen Living Cities-Portfolios spiegelt die Grundidee dieses Fonds wider: Wir wollen stabile Einnahmen mit Aussicht auf langfristiges Kapitalwachstum an attraktiven Mikrostandorten erzielen. Darüber hinaus verfügen wir dank unserer starken lokalen Expertise über eine Pipeline von rund 1,5 Mrd. Euro an zusätzlichen Akquisitionsobjekten”.

Das Startportfolio des Fonds hat PATRIZIA durch eine Reihe von separaten Transaktionen zusammengestellt. Zuletzt erfolgte der Kauf eines deutschen Wohnungsportfolios, das zu 99,5% vermietet ist. Das Portfolio umfasst 1.198 privat vermietete Wohnungen auf einer Gesamtmietfläche von 96.500 qm in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

Zu den weiteren Transaktionen gehören zwei vom Fonds angekaufte Projektentwicklungen. In Deutschland, in einem aufstrebenden Areal des Münchner West Ends, wurde Green Levels mit künftig 192 Wohnungen auf rund 14.200 qm erworben. In Kopenhagen, Dänemark, hat der Fonds eine 76 Wohnungen umfassende, etwa 8.500 qm große Projektentwicklung im stark nachgefragten Amager Beach Park angekauft. Beide Projekte werden im Laufe des Jahres 2020 fertiggestellt und die Wohnungen dem Mietmarkt übergeben. Darüber hinaus wurden mehrere Wohnungsgebäude in den niederländischen Städten Amsterdam und Rotterdam erworben.

Living Cities ist darauf ausgerichtet, von der anhaltenden Stabilität des europäischen Wohnungssektors zu profitieren. Die Liquidität in vielen großen europäischen Ballungszentren hat seit 2009 nachweislich zugenommen. Das Investitionsvolumen von 5 Mrd. Euro im Jahr 2009 ist auf 50,8 Mrd. Euro im Jahr 2018 gestiegen, was den reifen Charakter dieser Anlageklasse und die Vielzahl der Möglichkeiten für Investoren widerspiegelt. Die Urbanisierung in Verbindung mit dem Bevölkerungswachstum führt dazu, dass die Wohnungsnachfrage eine deutlich wichtigere Rolle spielt als die makroökonomische oder politische Volatilität.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Der auf Immobilienbeteiligungen und -Entwicklungen spezialisierte PROJECT Unternehmensverbund blickt mit Zuversicht auf 2020.

 

Das Niedrigzinsumfeld und womöglich noch weitere Zinsschritte nach unten könnten den Immobilienmarkt noch mehr als bisher begünstigen, es herrsche zudem große Knappheit auf dem Wohnungsmarkt. PROJECT hält den Wohnungsneubau deshalb für den richtigen Weg, dem Mangel entgegenzuwirken und den eigenen Investoren gleichzeitig rentable Anlagen zu offerieren.

Allen politischen Diskussionen zum Trotz sind die Immobilienpreise in den deutschen Metropolen zuletzt weiter gestiegen, wenngleich jetzt zunehmend aussichtsreiche Objekte im gut angebundenen Umland identifiziert werden. Daneben steht PROJECT zufolge im kommenden Jahrzehnt nicht nur die Digitalisierung, sondern vor allem das Thema Nachhaltigkeit, unter anderem die Intensivierung einer ressourcenschonenden, energieeffizienten Bauweise mit Schaffung von erschwinglichem Wohnraum im Vordergrund.

Zinsen könnten 2020 noch tiefer sinken

Den PROJECT-Experten zufolge wird die ultralockere Geldpolitik der Notenbanken bis mindestens 2025 andauern. Die neue EZB-Chefin Christine Lagarde könnte sogar weitere Zinsschritte nach unten einläuten, um ans Limit zu gehen – im Bestreben, Europas Binnenmärkte zu mehr Investitionen zu bewegen und konjunkturelle Schwankungen abzufedern. Diese Entwicklung spricht für weitere Zuflüsse in Eigentumswohnungen und selbstgenutztes Wohneigentum. »Vermutlich werden wir das Jahrzehnt mit den günstigsten Finanzierungskonditionen für den Immobilienerwerb in Deutschland erleben. Die Banken werden sukzessive dazu übergehen, selbst bei Privatanlegern Negativzinsen zu verlangen. Damit steuern diese mangels Alternativen verstärkt eigengenutztes Wohneigentum als sicheren Hafen und als Alternative zum stetig steigenden Mietaufwand an. Hier besteht noch viel Potenzial – schließlich ist hierzulande die Eigentumsquote[1] sehr gering«, sagt Ottmar Heinen, Vorstandssprecher der PROJECT Beteiligungen AG. »Es sind auch zunehmend Zuflüsse aus dem Vermögen der Erbengeneration und fällige Lebensversicherungen der Babyboomer Jahrgänge in Sachwerte zu erwarten, die sich nach renditestarken Optionen sehnen.«

Debatte um Mietendeckel könnte 2020 enden

Auf das Immobilienjahr 2020 und darüber hinaus blickt PROJECT mit viel Optimismus. Der Unternehmensverbund konzentriert sich ausschließlich auf von staatlichen Vorgaben nur wenig betroffene Neubauprojekte und hält dies auch für den einzig richtigen Weg, der Wohnungsknappheit entgegenzuwirken.

Die politisch geprägten Diskussionen in Deutschland um Enteignungen und Mietpreisregulierungen hatten 2019 für viel Unsicherheit bei inländischen als auch ausländischen Investoren gesorgt, an der angespannten Preissituation an vielen Standorten jedoch nichts geändert – im Gegenteil. Die Lage im Wohnungsbau wird 2020 geprägt von einer großen Unterdeckung von insgesamt 360.000 Wohnungen. »Mietendeckel schwächen in erster Linie den Mietmarkt und die dort tätigen Bestandsinvestoren. Durch den zu erwartenden Qualitätsverlust im Mietwohnungsbestand und gleichzeitig steigender Mietbelastung wächst der Wunsch nach Eigentum. Im Hinblick auf erzielbare Renditen steigt die Nachfrage nach Neubauten als Kapitalanlage, die vom Mietendeckel unberührt bleiben«, erklärt Michael Weniger, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Real Estate AG.

»Egal welche Regierung im Amt ist, die Lücke im Wohnungsbau und die angespannte Preissituation können nur durch Investitionen in den Neubau behoben werden«, fügt Heinen, hinzu. Ob Mietendeckel einer verfassungsmäßigen Überprüfung standhalten, ist derzeit mehr als fraglich. 2020 könnte sich die Lage entspannen, was in der Folge mehr Investitionen in den Wohnungsbau bewirken würde.

Immobilienbeteiligungen werden Standard – Vorreiter sind Institutionelle

Der Immobilienbeteiligungsmarkt stellt nicht länger eine Alternative dar, sondern wird zunehmend Standard, wenn man auf der Suche nach renditestarken Anlagen ist. Der Markt für Alternative Investmentfonds in Deutschland hat sich seit der KAGB-Regulierung in 2014 etabliert. Ein Drittel des Kapitals in Deutschland erhält die PROJECT Investment Gruppe von institutionellen Anlegern, die schon seit Jahren zu alternativen Anlagen tendieren. 2020 könnte sich dieser Trend verstärken, wenn die älteren, noch rentablen Staatanleihen dieser Klientel auslaufen. Im institutionellen Bereich stehen Develop & Hold-Konzepte neben den Projektentwicklungsfonds im Vordergrund der für 2020 geplanten Aktivitäten. Man nimmt das Projektentwicklungsrisiko in Kauf, grenzt es mit einem erfahrenen Asset Manager ein und kann so günstig beschaffen und dann lange einen jungen Bestand mit im Vergleich zu älteren Immobilien deutlich niedrigeren laufenden Kosten halten. So lässt sich relativ schnell ein überdurchschnittlicher laufender Cash-Flow generieren.

Megatrend Nachhaltigkeit gewinnt 2020 an Bedeutung

ESG-Kriterien stehen für institutionelle Investoren inzwischen ganz oben auf der Agenda. »Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt mehr und mehr gesamtgesellschaftlich an Bedeutung, auch bei Privatinvestoren. Umweltschonende, energieeffiziente Lösungen haben für uns daher höchste Priorität. Dazu gehören beispielsweise Flächeneffizienz und die nachhaltige Nutzung von Land und Boden. Aber auch Klimaschutz und eine energieeffiziente Bauweise, die energetische Mindeststandards für Neubauten wenn möglich sogar übertrifft, stehen auf dem Plan«, erklärt Weniger. Mit der Errichtung von überwiegend KfW 55-Effizienzhäusern erfüllt bzw. übererfüllt PROJECT Immobilien diese Vorgaben bereits jetzt. Die Anlagentechnik der Bauten mit KWK, Geothermie, Photovoltaik, Fernwärme und Solar befindet sich auf dem neuesten Stand und die Verwendung regionaler, langlebiger Baustoffe steht ganz oben auf der Agenda. Das bereits vorhandene ESG-Reporting und -Controlling wird weiter ausgebaut und verschafft Investoren die entsprechende Transparenz.

Smart Home und digitale Beratung werden Alltag

Die zunehmende Digitalisierung gewinnt 2020 an Fahrt – auf mehreren Ebenen. PROJECT Immobilien integriert beispielsweise zunehmend Smart Home-Lösungen für besonderen Komfort im städtischen Alltag. Immer öfter werden technische Gewerke, wie zum Beispiel Licht, Sonnenschutz oder Raumtemperatur über das Smartphone angesteuert oder es können Paket- und Wäschedienste gebucht werden. Die Digitalisierung erleichtert außerdem Beratern und Kunden das Leben, rechtzeitig zum Jahreswechsel ist die PROJECT-App für Publikumsfondsangebote online gegangen. Die Besonderheit der neuen App ist ihre Augmented Reality-Funktionalität: Mit der integrierten Kamera des mobilen Endgeräts kann eine virtuelle PROJECT Immobilienentwicklung inklusive Musterwohnung projiziert und bewegt werden. PROJECT nutzt die Chancen der digitalen Welt zur Effizienzsteigerung. So wird auch der Einsatz der Blockchain-Technologie aus nächster Nähe verfolgt. Für eine konkrete Integration in die eigenen Prozesse ist es aber aufgrund teilweise fehlender rechtlicher Grundlagen und Standards noch zu früh.

[1] Institut der deutschen Wirtschaft (04.11.2019). Wohneigentumsquote in Deutschland gering

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Nach der Vertriebsgenehmigung durch die BaFin startet die DNL Vertriebsgesellschaft aus Düsseldorf den Vertrieb ihres ersten, durch ihre Schwestergesellschaft DNL Exclusive Opportunity initiierten Publikums-AIF.

 

Der alternative Investmentfonds (AIF) mit dem Namen „DNL Prime Invest I. GmbH & Co. geschlossene Investment KG“ investiert in Gewerbeimmobilien im Südosten der USA. Der deutsche Fonds hat ein geplantes Investitionsvolumen von rund 50 Millionen US-Dollar und ist bereits ab einer Mindestsumme von 10.000 US-Dollar zuzüglich fünf Prozent Agio zeichenbar. Die Ausschüttungen werden mit sieben Prozent pro Jahr nach Abschluss der Investitionsphase prognostiziert. Eine anteilige Vorabverzinsung beginnt bereits mit dem Tag der Einzahlung. Der Fonds ist bis zum 31.12.2026 konzipiert. Verkaufsprospekt, Beitrittsunterlagen und wAI finden Sie im Downloadbereich auf www.dnl-exclusive.de

Interview mit Wolfgang J. Kunz, Sales Director, DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG

Herr Kunz: Ihr Spezialvertrieb DNL gehört zu den erfolgreichsten Vertrieben dieser Anlageklasse seit 2006. Jetzt wechseln Sie die Seiten, vom Vertrieb zum Emissionshaus. Warum?

Kunz: Wir wechseln nicht die Seiten, sondern stellen die DNL-Gruppe seit 2018 breiter auf. Derzeit verfügen wir sogar über zwei lizensierte Vertriebsgesellschaften, um unser zukünftiges AIF einem breiten Kreis Finanzanlagenvermittler aber auch Banken und Sparkassen anzubieten. Vormals konnten wir ausschließlich auf Vermittler mit einer Gewerbezulassung 34f3 zugreifen. Mit unserem AIF, das mit einer Zulassung 34f2 vermittelt werden darf, öffnet sich ein eine breitere Zielgruppe für unseren Vertrieb. Wir ermöglichen nun auch dem Vertriebspartner, der im Bereich Geschlossene Fonds aktiv tätig ist, seinem Kunden einen deutschen Publikumsfonds anzubieten, der zukünftig Erträge aus Gewerbeimmobilien im prosperierenden Südosten der USA erwirtschaften wird.

Welche Geschäftsmodelle halten Sie für erfolgreich? Wo und in welche Immobilientypen/arten würden Sie investieren?

Kunz: Investitionen in US-Immobilien sollten Investoren, wenn diese vorrangig auf hohe Sicherheit achten, in Alternative Investment Funds (AIF) vornehmen. Der Vorteil des AIF ist, dass die Investitionen in den USA streng kontrolliert werden. Diese erfolgt auch nicht direkt in die US-Gesellschaft, sondern in eine deutsche Fondsgesellschaft, wo das Geld bei einer Verwahrstelle so lange sichergestellt wird, bis die Immobilie für die Investition gefunden und geprüft ist. Der Nachteil dieser AIF ist, dass Renditen zwischen 10% bis 12% durchschnittlich begrenzt sind, weil die Leerstandquoten und das Kapital für Renovierungsmaßnahmen stark begrenzt ist. Anders sieht es im Bereich Vermögensanlagen aus, die die Chance auf höhere Renditen von mehr als 12% bieten, weil auch Immobilien mit hohem Leerstand und mehr Investitionskapital zulässig sind. Die erhöhte Chance zieht dementsprechend ein höheres Risiko nach sich. Wir würden weiterhin fast ausschließlich in Büroimmobilien investieren. Wir haben hier eine sehr gute Expertise und seit 18 Jahren keine Verluste für die Anleger hinnehmen müssen.

Wir möchten die positiven Erfahrungen, die wir seit 2006 mit dem Vertrieb, der Verwaltung und dem Verkauf mit US-Immobilien haben, weiter für unsere deutschen Anleger positiv umsetzen. Unsere bisherigen Erfahrungen wollen wir aber in Zukunft darauf beschränken, dass wir US-Immobilien nur noch in Form von streng geregelten Alternative Investment Funds auf dem deutschen Markt anbieten.

Wie agieren Sie künftig in den USA, haben Sie einen neuen US-Immobilienpartner gefunden?

Kunz: Wir sind auch zukünftig weiterhin mit unserer seit 2006 bestehenden DNL US Invest L.P. an den Fondsgesellschaften beteiligt. Anders, als früher, sind wir mit dem US-Partner Glenfield Capital nun mit gleicher Kapitalbeteiligung – also im Verhältnis 50:50 – beteiligt. In dieser Funktion werden wir im Interesse der deutschen Investoren passende Immobilien identifizieren, durch eine optimale, fachkompetente Objektverwaltung entwickeln lassen und dann mit Gewinn verkaufen. Unser Hauptziel ist auf jeden Fall, dass unsere Immobilien dem Anleger eine Vorabausschüttung von mindestens 7% p.a. bieten. Wir hatten das Glück, mit Glenfield Capital LLC Atlanta eine mittelständische Firma zu finden, die unseren Vorstellungen voll entsprach und vor allem bereit war, die hohen Anforderungen der deutschen Behörden zu akzeptieren.

 

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DNL Exclusive Opportunity GmbH & Co. KG, Burggrafenstraße 5, 40545 Düsseldorf, Tel: 0211-52 92 22-0, www.dnl-exclusive.de

Vertriebsstart des nächsten ILG Fonds Nr. 43 im 2. Quartal 2020 geplant

 

Der ILG Fonds Nr. 42 ist vollständig platziert. In nur elf Wochen konnten rd. € 42,4 Mio. Eigenkapital von privaten und semiprofessionellen Anlegern eingeworben werden. Damit erzielt der ILG Fonds Nr. 42 das bislang beste Platzierungsergebnis in der rd. 40-jährigen Unternehmensgeschichte der ILG.

„Wir bedanken uns bei allen Anlegern und beteiligten Vertriebspartnern für das in uns gesetzte Vertrauen und das hohe Engagement während dieser intensiven, da äußerst kurzen Vertriebsphase“, so Christian Huber, Leiter des Vertriebs der ILG. „Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz auf unser Angebot und arbeiten bereits an einem Folgeprodukt“, ergänzt Dr. Maximilian Lauerbach, Geschäftsführer der ILG.

Für den ILG Fonds Nr. 43 konnte die ILG bereits eine geeignete Immobilie identifizieren. Nachdem eine entsprechende Exklusivitätsvereinbarung mit dem Verkäufer schon vor einigen Monaten unterzeichnet wurde, befindet sich das Unternehmen derzeit in der konkreten Ankaufsprüfung und Prospektierung. Bei plangemäßem Verlauf geht die ILG von einem Vertriebsstart des ILG Fonds Nr. 43 im 2. Quartal 2020 aus.

 

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ILG Holding GmbH, Poccistraße 11, 80336 München, Tel: +49 89 88 96 98-0, www.ilg-gruppe.de

Forderungsprüfung noch nicht abgeschlossen – Weiterer Termin im Juni 2020

 

In den Insolvenzverfahren über das Vermögen der deutschen P&R Containervertriebsgesellschaften haben am Amtsgericht München Prüfungstermine für die angemeldeten Forderungen stattgefunden. Dabei konnten über alle Verfahren hinweg rund 80.000 Forderungen der Anleger geprüft und festgestellt werden.

„Diese Zahl ist jedoch nur eine Momentaufnahme. Es liegen uns weitere Vergleichsvereinbarungen vor, die noch erfasst und geprüft werden müssen. Darüber hinaus werden wir bis Ende des Jahres voraussichtlich nochmals insgesamt 1.500 Vereinbarungen an Anleger verschicken, die bislang – etwa in Erbfällen – noch nicht versandt werden konnten. Auch im kommenden Jahr werden weiter Vereinbarungen erstellt werden“, so Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé.

In den nun durchgeführten Prüfungsterminen wurden die Forderungen derjenigen Gläubiger geprüft, die rechtzeitig eine ordnungsgemäß unterzeichnete Vergleichsvereinbarung eingereicht hatten. Diese können das Prüfungsergebnis für ihre eigene Forderung voraussichtlich ab Mitte Dezember mit der ihnen mitgeteilten PIN-Nummer im Gläubiger-Informations-System (GIS) auf der Homepage der Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter (www.jaffe-rae.de/GIS) abfragen. Nur falls eine Forderung ganz oder teilweise bestritten wird, würde der jeweilige Gläubiger entsprechend per Anschreiben vom Insolvenzgericht informiert.

Für die noch offenen Fälle und die bislang noch nicht eingereichten oder verarbeiteten Vergleichsvereinbarungen wurden die Prüfungstermine vom Amtsgericht München auf den 18. Juni 2020 vertagt.

„Unser Ziel ist es, bis zu diesem Stichtag nach Möglichkeit die Bearbeitung aller noch fehlenden Vergleichsvereinbarungen und deren Umsetzung abgeschlossen zu haben. Auf dieser Basis können dann die ersten Abschlagsverteilungen für die bis dahin zur Insolvenztabelle festgestellten Forderungen durchgeführt werden, so dass es im Interesse der Gläubiger liegt, die noch fehlenden Vergleichsvereinbarungen zeitnah zurückzusenden“, betonte Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé.

Die Feststellung der angemeldeten Forderung ist eine entscheidende Voraussetzung für eine Teilnahme an Abschlagsverteilungen. Die ersten Abschlagsverteilungen sind weiterhin für das kommende Jahr avisiert.

Das Ziel der Insolvenzverwalter ist es weiterhin, bei einer planmäßigen Verwertung der vorhandenen Container in den kommenden Jahren Verwertungserlöse von insgesamt über einer Milliarde Euro erwirtschaften und dann auch in mehreren Abschlagsverteilungen an die Gläubiger verteilen zu können. Zwar könne angesichts der ungewissen weltwirtschaftlichen Entwicklung niemand die genaue Höhe der Erlöse garantieren, allein bis Ende 2019 werde man jedoch bereits mehr als 250 Millionen Euro realisiert haben.

Über die weiteren Schritte in den Insolvenzverfahren und relevante aktuelle Entwicklungen werden die Gläubiger über Pressemitteilungen sowie die dafür eingerichtete Webseite www.frachtcontainer-inso.de informiert. Dort finden sich auch Erläuterungen zu einzelnen Themen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, MIGUEL GROSSER Rechtsanwalt, Franz-Joseph-Straße 8, D-80801 München,Tel: +49(0)89 / 25 54 87-00, Fax: +49(0)89 / 25 54 87-10, www.frachtcontainer-inso.de

BaFin Vertriebszulassung

 

Die V&C Portfolio Management GmbH & Co. KG, eine Beteiligung der Voigt & Coll. GmbH, hat die Vertriebszulassung der BaFin für ihren neuen Multi-Asset-AIF erhalten. Anleger können sich am Multi-Asset-Fonds „V&C Sachwert-Auslese I GmbH & Co. geschlossene Investment KG“ beteiligen und über diesen Weg in ein breit diversifiziertes und professionell gemanagtes Sachwert-Portfolio investieren.

Der neue Fonds, aufgelegt mit der Quadoro Investment GmbH als externe Kapitalverwaltungsgesellschaft, investiert in diversifiziertes Portfolio aus den Asset-Klassen Immobilien, Transport, Erneuerbare Energien und Private Equity. Schwerpunkt der Investments stellen Zielfonds für Institutionelle Investoren aus den verschiedenen Asset-Klassen dar, an denen sich Privatanleger in der Regel nicht direkt beteiligen können. Eine erste Investitionsmöglichkeit in ein schon vorhandenes Portfolio im Erneuerbaren Energie Sektor wurde bereits vor Vertriebsstart des Fonds angebunden, weitere befinden sich in Vorbereitung.

Der Fonds „V&C Sachwert-Auslese I“ mit einem geplanten Volumen von 20 Mio. Euro prognostiziert eine Gesamtausschüttung von ca. 151% bei einer geplanten Laufzeit von ca. 14 Jahren. Anleger können sich mit einem Mindestbetrag von 5.000 Euro an dem Fonds beteiligen.

„Mit der „V&C Sachwert-Auslese I“ können wir Anleger an den Sachwertebereich heranführen, denen es entweder an der Zeit, dem nötigen Know-how oder am für ein selbst verwaltetes Fondsportfolio benötigten Mindestkapital fehlt“ erläutert Hermann Klughardt, Geschäftsführer der V&C Portfolio Management und langjähriger Branchenexperte.

Über V&C Portfolio Management GmbH & Co. KG

Die V&C Portfolio Management bietet als Sachwert- und Portfolio Manager professionell gemanagte Multi-Asset Sachwert-Portfolios für private und institutionelle Investoren. Grundlage der Unternehmensentwicklung bilden dabei jeweils mehr als 25 Jahre Erfahrung der Geschäftsführer in der Finanzindustrie und ein Investitionsvolumen von mehr als 3,5 Milliarden Euro in den Sektoren Immobilien, Erneuerbare Energien, Transport und Private Equity.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

V&C Portfolio Management GmbH & Co. KG, Else-Lang-Straße 1, 50858 Köln, Tel: +49/ 221/ 975 89 770, www.vundc-fonds.de

DNL Real Invest AG: Da die gestrige Pressemitteilung der TSO nicht vollständig korrekt war, bitten wir Sie unsere heutige Pressemitteilung zu berücksichtigen:

 

 

  1. Christian Kunz war 13 Jahre bei der DNL Gruppe ,Düsseldorf ,tätig. Die DNL war seit 2006 für die TSO EF die exklusive Vertriebsgesellschaft. Außerdem war die DNL für alle Investoren aller TSO-DNL Vermögensanlagen seit 2006 die Ansprechpartnerin.
  1. Christian Kunz hat zu keiner Zeit den Vertrieb von Produkten der TSO Gruppe in Deutschland verantwortet! Die Verantwortung des Vertriebes der Produkte der TSO Gruppe in Deutschland wurde seit 2006 für die bisherigen TSO-DNL Vermögensanlagen und den TSO-RE Opportunity, LP alleine durch Wolfgang Kunz als Vertriebsdirektor der DNL Gruppe verantwortet.

Wolfgang Kunz hat immer alleine die Kick Off Veranstaltungen und die Gesellschafterversammlungen der TSO für/mit TSO abgehalten.

 

Mit besten Grüßen

Wolfgang J. Kunz

Vertriebsdirektor

 

DNL REAL INVEST AG

Am Seestern 8

40547 Düsseldorf

Telefon 0211 – 52 28 71 – 11

Telefax 0211 – 52 28 71 – 20

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DNL Real Invest AG, Am Seestern 8, D­-40547 Düsseldorf, Tel: 0211­ 52 28 71­0, Fax: 0211­ 52 28 71­20, www.dnl­-invest.com

Christian Kunz wird zum 1. Dezember 2019 als Sales & Marketing Manager bei der TSO Capital Advisors GmbH beginnen und die Verantwortung für den Vertrieb verschiedener Investmentprodukte der TSO-Gruppe im deutschen Markt übernehmen.

 

Er wird insbesondere die zahlreichen freien Vermittler und Vertriebspartner von TSO unterstützen.

Zu den Investmentprodukten von TSO gehören Beteiligungen an Objektgesellschaften, die in Gewerbeimmobilien im Südosten der USA investieren. In der Anfangsphase wird Christian Kunz hauptsächlich den Vertrieb des TSO Active Property III verantworten. Die Anteile können seit Kurzem von Anlegern in Deutschland gezeichnet werden (siehe auch: https://tso-europe.de/category/news/).

Die TSO-Gruppe und deren Gründer A. Boyd Simpson verfügen über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Ankauf, der Entwicklung, der Bewirtschaftung und dem Verkauf von Immobilien im Südosten der USA. An dieser Expertise können deutsche Investoren über den Erwerb der von der TSO Europe Funds, Inc. aufgelegten und angebotenen Investmentprodukte partizipieren.

Christian Kunz, 43, ist seit 13 Jahren im Vertrieb tätig. Bereits in früherer Funktion hat er erfolgreich den Vertrieb von Produkten der TSO-Gruppe in Deutschland verantwortet. Er genießt bei Vermittlern sowie bei Investoren ein gleichermaßen hohes Ansehen.

„Wir freuen uns, mit Christian Kunz einen ausgewiesenen Vertriebsexperten für den deutschen Markt gewonnen zu haben, der unser Team vor Ort verstärken wird”, erklärt A. Boyd Simpson, Präsident der TSO. „Diese Entwicklung stellt unter Beweis, dass die TSO-Gruppe im deutschen Markt auf Kontinuität setzt und ihre Präsenz auch in Zukunft weiter ausbauen wird”, so Simpson weiter.

 

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TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

Am 28. November vergibt Scope gemeinsam mit dem Handelsblatt die Alternative Investment und die Zertifikate Awards.

 

Die Preisverleihung findet in Frankfurt statt. Insgesamt 42 Asset Manager und elf Zertifikate-Emittenten sind nominiert.

Bereits zum 14. Mal zeichnet die Ratingagentur Scope in insgesamt 16 Kategorien die besten Asset Manager im Bereich alternativer Investments aus. Unter den 42 Nominierten ragt die DWS mit Nominierungen in acht Kategorien heraus. Es folgen: Union Investment Real Estate (7), Deka Immobilien (6) und Commerz Real (5).

„Ganz gleich ob Pensionskasse, Staatsfonds oder Privatanleger, aufgrund der nun schon eine Dekade dauernden Niedrigzinsära haben alternative Anlagen in den Augen zahlreicher Investoren einen immensen Bedeutungszuwachs erfahren“, sagt Said Yakhloufi, Geschäftsführer der Scope Analysis. „Mit den Scope Alternative Investment Awards zeichnen wir die Asset Manager aus, die in diesem facettenreichen und anspruchsvollen Terrain herausragende Leistungen erbracht haben.“

Zertifikate Awards: BNP Paribas in allen drei Kategorien nominiert

Die Awards für die besten Zertifikate-Emittenten vergibt Scope in den Kategorien: „Primärmarkt“, „Sekundärmarkt“ und „Trading“. Unter den elf Nominierten ragt BNP Paribas mit einer Nominierung in jeder der drei Kategorien heraus.

Neben den drei regulären Zertifikate Award-Kategorien vergibt Scope einen „Special Award“ für außergewöhnliche Leistungen. Nominiert sind die drei folgenden Emittenten:

Die Citigroup begab vor 30 Jahren den ersten Optionsschein und begründete damit den deutschen Zertifikatemarkt.

Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) emittierte 2019 die erste nachhaltige Stufenzinsanleihe.

Als erster Emittent bietet Vontobel Anlegern ein strukturiertes Produkt in Form eines Asset Tokens auf Basis der Blockchain-Technologie an.

Die vollständige Übersicht aller Nominierten auf www.scope-awards.com

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Mit Überplatzierung 30.000.000 Euro eingeworben und in 14 Solarkraftwerke investiert

 

Die Vermögensanlage Wattner SunAsset 8 wurde im September dieses Jahres überaus erfolgreich geschlossen. Privatanleger zeichneten anstelle der geplanten 10 Millionen Euro sogar 30 Millionen Euro. Die Vermögensanlage mit 13 Jahren Laufzeit wurde vom Markt sehr gut angenommen und hat aufgrund ständig verfügbarer Investitionsobjekte die eingeworbenen Mittel immer umgehend investiert sowie aus diesen Investitionen bereits Einnahmen generiert. Somit wurden die Zinsen für die Anleger von Anbeginn durch den Betrieb der Solarkraftwerke bereitgestellt.

Das Portfolio des SunAsset 8 besteht gegenwärtig aus 14 Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 84 Megawatt. Dafür hat die Emittentin etwas über 28 Millionen Euro ausgegeben und ist damit unter Berücksichtigung der initialen Kosten der Vermögensanlage voll investiert. Darüber hinaus stehen aufgrund der guten Performance der Solarkraftwerke bereits Mittel für weitere zukünftige Investitionen bereit.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Portfolio bewährter deutscher Solarkraftwerke – 4,0% bzw. 4,5% Zinsen – abhängig vom Anlagebetrag

 

Der ingenieurgeführte Anbieter Wattner aus Köln bringt mit Wattner SunAsset 9 ein neues Finanzprodukt im Solarbereich auf den Markt. Die Vermögensanlagen für Privatanleger können ab sofort gezeichnet werden.

SunAsset 9 erwirbt analog zum Vorgänger Wattner SunAsset 8 bereits produzierende deutsche Solarkraftwerke und betreibt diese bis zum Ende ihrer Laufzeit – mit weiterhin gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt kein Risiko aus der Errichtung der Solarkraftwerke. Investitionsobjekte stehen ausreichend zur Übernahme bereit. Durch langfristige Zinsbindung sind Risiken der Bankfinanzierung der Kraftwerke ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 9 beabsichtigt, wenigstens 10.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlagen beträgt diesmal nur 11 Jahre – bis zum 31.12.2030. Der Mindestdarlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, ein Agio fällt nicht an.

Die Anleger können sich innerhalb des SunAsset 9 für zwei verschiedene Vermögensanlagen entscheiden: bei Zeichnung von 5.000 Euro bis 24.000 Euro gibt es über die gesamte Laufzeit jährlich 4,0% Zinsen; ab 25.000 Euro erhalten die Anleger jedes Jahr 4,5% Zinsen auf ihren Darlehensbetrag. Insgesamt erhalten die Anleger damit in den 11 Jahren entweder 44% oder 49,5% Zinsen. Die vollständige Tilgung der Nachrangdarlehen erfolgt zum Ende der Vermögensanlagen in den Jahren 2029 zu 40% und die verbleibenden 60% zum Ende des Jahres 2030.

Zusätzlich erhalten Anleger, die bis zum 31.12.2019 zeichnen, einmalig einen Frühzeichnerbonuszins in Höhe von 1% auf den Anlagebetrag.

Wattner SunAsset 9 wurde von Wattner mit einem Eigenkapital von 500.000 Euro ausgestattet, das voll eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlagen in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Die überwiegende Mehrheit der Deutschen hält Investitionen in Immobilien für sehr wertstabil und für eine gute Maßnahme, sich vor einer Minderung des Geldwertes zu schützen.

 

Das sind die zentralen Ergebnisse einer Online-Umfrage des Hamburger Fintechs Exporo zum Thema “Anlageverhalten in der Niedrigzinsphase”, zu der im November diesen Jahres 1.000 Bundesbürger befragt wurden.

Viele Menschen fürchten sich vor einer Verminderung des Geldwertes durch stetig sinkende Zinsen. Es verwundert daher nicht, dass mehr als 75 Prozent aller Bundesbürger Immobilien für sehr wertstabil halten. Allerdings empfinden sie die nötigen Anlagesummen, um in “Betongold” investieren zu können, als sehr hoch.

Über 70 Prozent der Befragten halten Investitionen in Immobilien darüber hinaus auch für einen guten Schutz vor den aktuellen Niedrig- bzw. Minuszinsen. Allerdings nimmt dieses Vertrauen in Immobilien mit zunehmendem Alter ab: Bei den 18 bis 30 Jährigen sind es 76,2 Prozent, bei den 31 bis 45 Jährigen noch 70,7 Prozent und bei den über 45 Jährigen nur noch 68,2 Prozent.

Sparen dagegen wird in allen Altersklassen immer unbeliebter: 65 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass Sparen sie nicht vor einer Verminderung des Geldwertes schützt.

Gewisse Anlagerisiken eingehen will die Mehrheit (51,9 Prozent) der Befragten jedoch nicht. Das gilt auch für Risiken, die die Befragten selber einschätzen und beurteilen können.

Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch bei der Frage an die Interviewpartner, ob sie generell erwägen, in Sachwerte zu investieren. Nur 46 Prozent der Umfrageteilnehmer überlegen, aktiv in Sachwerte zu investieren um ihr Erspartes vor Minuszinsen zu schützen. Auch wenn Investitionen in Sachwerte schon zu geringen Anlagesummen ab 500 Euro zu tätigen sind, bleiben 54 Prozent skeptisch.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Erstrangige hypothekarische Besicherung des Weiterleitungsdarlehens

 

Nach bereits zwei erfolgreich finanzierten Projekten mit einem Platzierungsvolumen von 1,8 Millionen Euro hat das im maritimen Sektor tätige Fintech Marvest nun sein drittes Projekt für Investoren veröffentlicht.

Bei dem Schiff MV MANISA FLOYEN handelt es sich um ein Mehrzweckschiff der in Bergen (Norwegen) ansässigen Reederei Eos Bulk Invest AS. Über die Plattform www.marvest.de soll eine erstrangige Finanzierung in Höhe von EUR 1.600.000 – EUR 2.000.000 platziert werden.

Die Investoren erhalten nach erfolgreichem Funding des Projektes 6,5 % Zinsen p.a. bei gleichzeitiger partieller Tilgung während der Projektlaufzeit. Die Besonderheit dieser Investmentmöglichkeit stellt die indirekte, erstrangige Besicherung des Anlegerkapitals dar.

Die für diese Emission gegründete Emittentin, Manisa Floyen Beteiligungs GmbH, vergibt dem im Jahr 2006 gebauten Mehrzweckschiff MV „Manisa Floyen“ ein erstrangiges Darlehen, welches durch eine erstrangig eingetragene Hypothek im portugiesischen Schiffsregister besichert wird.

Wie auch bei den ersten beiden Projekten der Marvest GmbH erwerben Anleger keinen Kommanditanteil am Projekt, sondern investieren als Gläubiger in das Projekt „MV MANISA FLOYEN“.

Das innovative Geschäftsmodell der Marvest GmbH ermöglicht es erstmals privaten, semi-professionellen und institutionellen Anlegern, unkompliziert und mittels eines voll digitalisierten Investitionsprozesses in maritime Assets zu investieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Marvest GmbH, Caffamacherreihe 7, 20355 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 88881 2020, www.marvest.de

Die Exporo AG wurde von Herrn Hubert Bonn darüber informiert, dass er in seiner Eigenschaft als Vorstand der DEMA Deutsche Mikroapartment AG und als Geschäftsführer der Sciolla & Beilborn Projektportfolio I GmbH für beide, sowie für weitere Gesellschaften der Unternehmensgruppe, Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hat.

 

Davon betroffen sind die Immobilienprojekte „Portfolio Marburg“ und „Portfolio Marburg II“. Herr Bonn hat die Anträge auf Eröffnung der Insolvenzverfahren beim Amtsgericht Marburg eingereicht. Die Exporo AG hat hierauf alle in die betroffenen Immobilienprojekte in Marburg investierten Anleger umgehend informiert. Im August 2018 und November 2018 wurden über die Plattform exporo.de Investments in die betroffenen Immobilienprojekte vermittelt. An der Finanzierung des Projektes Portfolio Marburg mit einer regulären Laufzeit bis zum 30.01.2020 sind insgesamt 877 Privatanleger beteiligt. Es wurde ein Volumen von 1.681.049 Euro vermittelt. An der Finanzierung des Projektes Portfolio Marburg II mit einer regulären Laufzeit bis zum 30.12.2020 sind insgesamt 835 Privatanleger beteiligt. Es wurde ein Volumen von 2.176.145 Euro vermittelt. Aufgrund der jetzt gestellten Insolvenzanträge geht die Exporo AG davon aus, dass beide Darlehen nicht fristgerecht zurückgeführt werden können. Die Kapitalvermittlung der Projekte erfolgte bei Exporo über das sogenannte “CrowdlendingModell”. Die eigentliche Kreditvergabe wickelt bei diesem Modell ein Kreditinstitut ab. Exporo kauft diesen Kreditvertrag und tritt ihn an die jeweiligen Privatanleger ab. Die Anleger werden damit zu den Inhabern der Forderung. Die für die Darlehen zur Verfügung gestellten Sicherheiten hält ein Treuhänder für die Anleger. “Wir stehen in intensivem Austausch mit den verantwortlichen Entscheidungsträgern”, so Simon Brunke, CEO der Exporo AG. Des Weiteren wird die Exporo AG mit dem Sicherheiten-Treuhänder Elbtreuhand Service GmbH zusammenarbeiten, um eine bestmögliche Wahrnehmung der Interessen der Anleger im Insolvenzverfahren zu ermöglichen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Der Vermögensverwalter FLEX Fonds Capital GmbH hat am 7. November 2019 in Frankfurt/Main ein Portfolio mit 24 Einzelhandelsimmobilien an den globalen Investor Slate Asset Management für rund 60 Millionen Euro verkauft.

 

Das verkaufte Portfolio umfasst eine Fläche von knapp 50.000 Quadratmetern. Der Verkauf der Immobilien erfolgt im Rahmen der von den Anlegern mehrheitlich beschlossenen Auflösung sog. „Altfonds“.

„Mit dem Verkauf des Portfolios sind wir der geplanten Auflösung unserer Altfonds einen großen Schritt nähergekommen. Durch das attraktive Angebot von Slate hat sich der vorzeitige Exit für unsere Anleger rentiert, immerhin liegt der Verkaufspreis mit rund 4 Mio. Euro über den aktuellen Verkehrswerten“, erklärt Gerald Feig, Geschäftsführer der FLEX Fonds-Gruppe.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FLEX Fonds Capital GmbH, Friedensstraße 13-15, 73614 Schorndorf, Te: 07181 4837 0, Fax: 07181  4837 137, www.flex-fonds.de

AuM im laufenden Jahr trotz zahlreicher Objektverkäufe auf über 5,5 Mrd. Euro gesteigert

 

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat die Assets under Management von 4,6 Mrd. Euro zum Ende 2018 auf mittlerweile über 5,5 Mrd. Euro trotz zahlreicher Immobilienverkäufe erhöht. Bis zum Jahresende 2020 soll das betreute Immobilienvermögen auf rund 7 Mrd. Euro steigen. Die positive Entwicklung im Asset Management trägt der starken Positionierung von publity als einer der erfolgreichsten Player im deutschen Gewerbeimmobilienmarkt mit einem hervorragenden Zugang zu attraktiven Immobilien und einem breiten Netzwerk Rechnung.

So konnten in den vergangenen Monaten etliche Immobilien für Kunden und auch für das eigene Immobilienportfolio, das sich in der Tochtergesellschaft PREOS Real Estate AG befindet, erworben sowie profitabel veräußert werden. Im Rahmen von Asset-Management-Verträgen erhält publity eine Finders Fee beim Objektankauf, wird für das Asset Management der Immobilien honoriert und erhält eine Gewinnbeteiligung beim Verkauf der Objekte. Beim eigenen über PREOS gehaltenen Portfolio partizipiert publity an sämtlichen Wertsteigerungen.

Thomas Olek, CEO und Großaktionär der publity AG: „Wir erleben ein bärenstarkes Jahr bei publity. Es zeigt sich, dass es am deutschen Büroimmobilienmarkt nach wie vor zahlreiche attraktive Objekte gibt und wir finden sie – für unsere Kunden im Asset Management und für den Eigenbestand unserer Konzerntochter PREOS Real Estate AG. Unsere extrem umfangreiche Immobiliendatenbank, unser Netzwerk und die langjährige Erfahrung sind die Basis dafür. Der Markterfolg von publity überzeugt offenkundig auch institutionelle Investoren aus aller Welt, weshalb wir von einer Steigerung der Assets under Management auf etwa 7 Milliarden Euro auf Jahresfrist ausgehen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de