Bereits nach neun Monaten konnte Allianz Global Investors (AllianzGI) die Einwerbung von Investorengeldern für den Allianz European Infrastructure Fund S.A. RAIF* (AEIF) abschließen.

 

Der von Allianz Capital Partners verwaltete Allianz European Infrastructure Fund schließt nach starker Überzeichnung im finalen Closing mit 860 Mio. EUR

Das finale Closing wurde nach neun Monaten Fundraising erreicht

Das erste Investment ist in Elenia, einem führenden Stromnetzbetreiber in Finnland

Bereits nach neun Monaten konnte Allianz Global Investors (AllianzGI) die Einwerbung von Investorengeldern für den Allianz European Infrastructure Fund S.A. RAIF* (AEIF) abschließen. Die Nachfrage institutioneller Investoren aus ganz Europa für den von Allianz Capital Partners (ACP) verwalteten AEIF übertraf die ursprünglichen Erwartungen deutlich. Das Gesamtvolumen erreichte schließlich 860 Mio. EUR, das in Eigenkapitalinvestitionen in europäische Infrastrukturprojekte fließen wird.

Wegen der starken Nachfrage wurde das Zielvolumen des Fonds zunächst von 500 Mio. EUR auf 750 Mio. EUR angehoben. Im September diesen Jahres erreichte der AEIF sein erstes Closing bei über 600 Mio. EUR und übertraf auch die neue Zielmarke im finalen Closing im November mit 860 Mio. EUR. Der Fonds war stark überzeichnet.

Durch den AEIF können institutionelle Anleger erstmals gemeinsam mit der Allianz im Rahmen eines mehrere Milliarden Euro großen Programmes Eigenkapital in europäische Infrastrukturprojekte investieren. Als erstes Investment hält der AIEF an der Seite der Allianz einen Anteil an Elenia, Finnlands zweitgrößtem Stromnetzbetreiber.

Zukünftige Transaktionen in Europa werden gemeinsam vom AEIF und den Allianz Gesellschaften getätigt, die mindestens 50% des Kapitals zur Verfügung stellen werden, um somit einen starken Gleichklang der Interessen zu erreichen. Der Investitionsschwerpunkt wird auf Energie-, Transport- und Kommunikationsinfrastruktur, die wesentliche Dienste für die Öffentlichkeit erbringt, liegen.

“Die erfolgreiche Auflegung spiegelt das Vertrauen unserer Kunden in die Allianz und unser Team wider. Wir freuen uns sehr über das positive Feedback aus dem Markt, das die Entwicklung unseres Kundenangebots im Bereich Infrastruktur Equity beschleunigen wird. Der Markt bietet interessante Anlagemöglichkeiten. Wir freuen uns darauf, diese zusammen mit unseren Anlegern, die unseren Ansatz, langfristig und nachhaltig zu investieren, teilen, zu nutzen.“, sagt Christian Fingerle, Chief Investment Officer der Allianz Capital Partners.

Allianz Capital Partners (ACP) ist ein bedeutender, internationaler Kapitalanleger in Infrastruktur mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 12 Mrd. EUR, das seit über einem Jahrzehnt im Auftrag der Allianz Gesellschaften investiert wurde. Insgesamt verwaltet die ACP mehr als 32 Mrd. EUR an alternativen Eigenkapitalanlagen in den Bereichen Private Equity, Infrastruktur und Erneuerbare Energien. ACP und AllianzGI verwalten zusammen mehr als 80 Mrd. EUR an alternativen Anlagen.

 

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Die DWS hat heute den Erwerb des im Zentrum Mailands gelegenen Vier-Sterne-Hotels GLAM für ihren offenen institutionellen Immobilienfonds Europe II bekannt gegeben.

 

Die Akquisition von der Reale Immobili S.p.A. erfolgte im Rahmen einer Off-Market-Transaktion. “Die starke Geschichte und das Wachstumspotenzial des Hotels GLAM passen gut zum Profil des Europe II”, so Nicoletta De Bona Bottegal, Portfolio Manager des Europe II.  “Der Europe II und die paneuropäische Core-Strategie sind eine Stärke der DWS. Mit Investitionen wie dem Hotel GLAM konzentrieren wir uns auf das weitere Wachstum des Fonds und darauf, die Performanceziele für unsere Investoren zu erreichen.”

Das im Jahr 2015 erbaute 12-stöckige Hotel befindet sich in sehr guter Lage an der Piazza Duca d’Aosta vor dem Mailänder Bahnhof „Centrale FS”, dem zweitgrößten Bahnhof Italiens. Es bietet 171 Zimmer, ein Restaurant und eine Bar sowie ein Fitnessstudio und Konferenzräume. Der Zentralbahnhof profitiert auch von der unmittelbaren Nähe zum zentralen Geschäftsviertel Porta Nuova und ist einer der leistungsstärksten Hospitality-Bereiche Mailands.

“Das Hotel GLAM bietet eine seltene Gelegenheit, ein leistungsstarkes, neu gebautes Hotel in einer prägnanten Lage im Mailänder Hauptbahnhofsbereich zu erwerben”, so Giuseppe Colombo, Head of Real Estate, Italy,  bei der DWS. „Wir haben in Italien erfolgreich signifikante Investments im Factory Outlet-, Logistik- und Bürosektor getätigt und suchen hier nach weiteren Investitionsmöglichkeiten zur Steigerung des verwalteten Vermögens.“

Die jetzt für den Europe II getätigte sechste Akquisition folgt auf den erst kürzlich im November getätigten Abschluss einer Forward-Finanzierung von B-Square, einer erstklassigen Büroimmobilie im Großraum Paris, Seine-Saint-Denis. Zum Jahresbeginn hatte der Europe II eine erstklassige Einzelhandelsliegenschaft in einer der wichtigsten Einkaufsstraßen im Zentrum Dublins erworben. Im Jahr 2018 wurden für den Europe II ein großes Wohnungsportfolio in den Niederlanden, ein Portfolio von sechs Logistikanlagen in ganz Frankreich und eine Grade-A-Büroimmobilie im Stratford International Quarter London (IQL) eingekauft.

 

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Bis zu 10 Assets mit insgesamt bis 500 Millionen Euro Volumen geplant – IRR-Rendite von 4,5 bis 5,5 Prozent jährlich angestrebt

 

Die Commerz Real hat über ihre Luxemburger Gesellschaft CR Fund Management S.à r.l. einen weiteren Spezialfonds für erneuerbare Energien aufgelegt. Der „Commerz Real Institutional Renewable Energies Fund II“ beabsichtigt, mit einer Laufzeit von maximal 25 Jahren in bis zu zehn On- und Offshore Windparks, Solarparks sowie sonstige Assets zu investieren. Dafür will Commerz Real bis etwa 500 Millionen Euro bei institutionellen Investoren akquirieren. Diese sollen eine IRR Rendite von 4,5 bis 5,5 Prozent jährlich erhalten. Als erste Investments wurden ein Windpark bei Parchim in Mecklenburg-Vorpommern erworben sowie eine Beteiligung am zweitgrößten deutschen Offshore-Windpark Vejà Mate.

„Mit unserem zweiten Renewable-Energies-Spezialfonds bieten wir insbesondere internationalen Investoren den Einstieg in einen stark wachsenden Zukunftsmarkt und lassen sie von unserer über zwanzigjährigen Assetmanagement-Erfahrung in dem Segment profitieren“, erläutert Johannes Anschott, im Vorstand der Commerz Real verantwortlich für das institutionelle Geschäft. Strukturiert ist der Fonds als SICAV-RAIF (SICAV = Société d’investissement à capital variable, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital; RAIF = Reserved Alternative Investment Fund) in der Rechtsform einer SCA (Société en commandite par actions, Kommanditgesellschaft auf Aktien). Geographisch liegt der Investmentfokus auf Europa. Bis zu 25 Prozent der Investments können auch in den übrigen OECD-Ländern getätigt werden. Während das Risikoprofil zu 75 Prozent auf Core / Core-Plus ausgerichtet ist, können bis zu 25 Prozent in den Risikoklassen Value Added / Opportunistic angelegt werden.

Mit unserem zweiten Renewable-Energies-Spezialfonds bieten wir insbesondere internationalen Investoren den Einstieg in einen stark wachsenden Zukunftsmarkt und lassen sie von unserer über zwanzigjährigen Assetmanagement-Erfahrung in dem Segment profitieren.

Der 2015 bis 2016 errichtete Windpark „Parchim V“ umfasst fünf Vestas-Windenergieanlagen mit einer kumulierten Leistung von 17,25 Megawatt, wobei von einer verbleibenden Nutzungsdauer von 23 Jahren ausgegangen wird. Verkäufer ist die UKA Gruppe mit Sitz in Meißen (Sachsen), die Investitionssumme liegt knapp unter 40 Millionen Euro. Seit Inbetriebnahme profitiert der Windpark von einer Vergütung basierend auf dem Erneuerbare-Energien-Gesetz mit einer kalkulierten Laufzeit von 20 Jahren. Für die technische Betriebsführung der Anlage ist die UKB Umweltgerechte Kraftanlagen Betriebsführung GmbH verantwortlich. Parchim V ist bereits das fünfte gemeinsame Projekt von Commerz Real mit der UKA Gruppe. Für das Portfolio des ersten Renewable-Energies-Fonds hatte die Commerz Real vier Windparks in Brandenburg erworben, bei denen UKB die technische Betriebsführung realisiert.

Die Tranche an Vejá Mate beläuft sich auf etwa 30 Millionen Euro Eigenkapital. Bereits Anfang 2019 hatte Commerz Real insgesamt den größten Einzelanteil an dem Offshore-Windpark erworben. Veja Mate befindet sich etwa 95 km nordwestlich der Insel Borkum in der deutschen Wirtschaftszone der Nordsee und erstreckt sich über eine Fläche von 51 Quadratkilometern. In diesem Gebiet beträgt die durchschnittliche Windgeschwindigkeit mehr als 10 Meter pro Sekunde. Die Turbinen sind für eine Betriebsdauer von 25 Jahren ausgelegt, der Instandhaltungsvertrag mit Siemens läuft zunächst über 15 Jahre. Gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2014) ist bei der Einspeisevergütung ein Förderzeitraum von insgesamt 20 Jahren, bis 2037, vorgesehen. Pro Jahr werden durch den Betrieb des Windparks nach Angaben der Betreiber rund 950.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart.

Insgesamt verfügt die Commerz Real über mehr als 40 Jahre Erfahrung am Energiemarkt und 13 Jahre im Segment der erneuerbaren Energien. Zusammen mit der jüngsten Akquisition verwaltet sie 50 Freiflächen-Solarkraftwerke mit einer Nennleistung von 380 Megawatt, zwölf Onshore-Windparks mit einer Nennleistung von etwa 171 Megawatt und einen Offshore-Windpark mit etwa 402 Megawatt. Darüber hinaus ist die Commerz Real seit 2011 für institutionelle Investoren zu 74,9 Prozent an dem Stromnetzbetreiber Amprion beteiligt.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508), ein auf Büroimmobilien in Deutschland fokussierter Investor und Asset Manager, erweitert das in ihrer Tochter PREOS Real Estate AG gebündelte eigene Immobilienportfolio.

 

Der Kaufvertrag für die Übernahme des Bürohochhauses Centurion in Frankfurt am Main wurde nun notariell beurkundet. Das Closing der Transaktion erfolgt im 1. Quartal 2020. Es wurde Stillschweigen über Details zum Kaufpreis und zum Verkäufer vereinbart.

Die Immobilie in sehr guter Lage in der Frankfurter City-West hat eine Gesamtmietfläche von mehr als 28.000 Quadratmetern und ist zu 95 Prozent vermietet. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) beläuft sich auf 4,2 Jahre. Im Objekt befinden sich die Deutschlandzentrale eines internationalen Finanzkonzerns sowie weitere namhafte institutionelle Mieter aus der Finanzindustrie.

Es handelt sich um ein ca. 75 m hohes Bürohochhaus mit Tiefgarage, in den neunziger Jahren fertiggestellt und 2008 umfassend revitalisiert.

Thomas Olek, CEO von publity: „Erneut ist es uns gelungen, unser Portfolio mit einer hochmodernen Büroimmobilie in guter Lage von Frankfurt am Main mit renommierten und bonitätsstarken Mietern auszubauen – und das zu exzellenten Rahmenbedingungen. Wir untermauern somit unseren hervorragenden Zugang zu attraktiven Immobilien und setzen unseren Wachstumskurs erfolgreich fort.“

publity wurde bei dem Ankauf der lmmobilie durch die Rechtsanwaltskanzlei Simmons & Simmons beraten.

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Die Hamburger Paribus-Gruppe startet den Vertrieb für das Paribus Private Equity Portfolio (Paribus Private Equity Portfolio GmbH & Co. geschlossene Investment-KG).

 

Der Publikums-AIF wird in mindestens zwei Private-Equity-Dachfonds investieren. Erster Zielfonds wird der Astorius Capital Select Teilfonds sein. Im Anlagefokus des neuen Publikums-AIF stehen kleine bis mittelgroße Unternehmen mit Tätigkeitsschwerpunkt Europa, die sich bereits in einer reiferen Entwicklungsphase befinden. Das prognostizierte Ergebnis nach IRR liegt für den AIF im Basisszenario über eine Laufzeit von zehn Jahren bei 8 Prozent.

Die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH öffnet mit einem neuen Publikums-AIF Privatanlegern den Zugang zur Anlageklasse Private Equity. Anleger können sich bereits ab einer Mindestanlagesumme von 20.000 Euro zuzüglich eines Aufgabeaufschlags von bis zu 5 Prozent an der Paribus Private Equity Portfolio GmbH & Co. geschlossene Investment-KG (Paribus Private Equity Portfolio) beteiligen. Der AIF ist als ein sogenannter Blindpool konzipiert und wird sich an mindestens zwei Private-Equity-Zielfonds beteiligen, die ihrerseits wiederum in mehrere Portfoliofonds investieren.

Als Partner hat die Paribus-Gruppe die Astorius-Gruppe gewinnen können. „Mit der Astorius-Gruppe haben wir für unseren Publikums-AIF einen erfahrenen Dachfondsmanager mit einer ausgewiesenen Expertise im Private-Equity-Segment an Bord geholt“, sagt Dr. Volker Simmering, Geschäftsführer der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH. Als erster Zielfonds für das Paribus Private Equity Portfolio ist der Astorius Capital Select Teilfonds (Astorius ACS) geplant. Darüber hinaus ist die Investition in einen weiteren Teilfonds der Astorius-Gruppe mit ähnlicher Anlagestruktur vorgesehen.

„Die Investition in einen Private-Equity-Dachfonds lässt den AIF-Anleger schon bei einer relativ geringen Einstiegssumme an einem Portfolio ausgesuchter Unternehmensbeteiligungen partizipieren. Das breit diversifizierte Zielportfolio zeichnet sich unter anderem durch die Vielfalt der Geschäftsmodelle sowie unterschiedliche Einstiegszeitpunkte aus“, erläutert Julien Zornig, Managing Partner bei der Astorius-Gruppe. Die Private-Equity-Experten von Astorius analysieren und prüfen anhand zahlreicher Erfolgsindikatoren und Kennzahlen die Qualität und den Track Record der potenziellen Portfoliofonds und deren Fondsmanager, bevor Kapital aus dem Astorius ACS in die jeweiligen Portfoliofonds fließt. Die Portfolioverwaltung und das Risikomanagement des Astorius ACS liegen bei Hauck und Aufhäuser Fund Services S.A. Für die Portfolioverwaltung und das Risikomanagement des Paribus Private Equity Portfolios ist die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft verantwortlich. Die Einwerbung des Eigenkapitals übernimmt in Form eines Geschäftsbesorgungsvertrages die Paribus Invest GmbH.

Private Anlegerportfolios über Anlageklasse Private Equity diversifizieren

In den beiden vergangenen Jahrzehnten hat sich Private Equity zu einer eigenen Anlageklasse entwickelt und insbesondere bei der Kapitalanlage von institutionellen Investoren wie Stiftungen und Family Offices weiter an Bedeutung gewonnen. „Mit seinem individuellen Rendite-Risiko-Profil ist die Assetklasse Private Equity ein ausgezeichneter Baustein zur besseren Diversifizierung des Portfolios. Dies gilt umso mehr im anhaltenden Niedrigzinsumfeld. Privatanleger können für eine ausreichende Risikostreuung auch in Private-Equity-Dachfonds investieren“, erklärt Christian Drake, Geschäftsführer der Paribus Invest GmbH.

Als Beteiligungskapital, das nicht an der Börse gehandelt wird, unterstützt Private-Equity-Kapital Unternehmen dabei, sich weiterzuentwickeln und gesteckte Wachstumsziele zu erreichen. Das Risiko von Private-Equity-Investitionen hängt dabei unter anderem davon ab, in welcher Entwicklungsphase sich das Zielunternehmen befindet. Das Paribus Private Equity Portfolio verzichtet deshalb bewusst auf Investitionen in der risikoreicheren Frühphase von Unternehmen und konzentriert sich stattdessen auf die Phasen Growth, Buyout sowie Restructuring. „Diese Teilbereiche des Private-Equity-Geschäftes weisen ein ausgewogeneres Rendite-Risiko-Profil auf. Zudem ist hier das Angebot an Zielinvestments von hoher Qualität sehr attraktiv“, sagt Simmering.

Der Anlagefokus des Paribus Private Equity Portfolios liegt auf kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die ihren Tätigkeitschwerpunkt in Europa haben. „Wir sehen gerade bei mittelständischen Unternehmen die besseren Opportunitäten“, erläutert Private-Equity-Experte Zornig. „Bedingt durch die große Anzahl an europäischen Mittelstandsunternehmen und dem geringeren Volumen von Private-Equity-Kapital in diesem Segment ist der Wettbewerb um vielversprechende Unternehmensbeteiligungen nicht so stark ausgeprägt. Dies führt zu geringeren Preisen für den Erwerb von Beteiligungen an Small- und Lower Mid-Caps gegenüber Large- und Mega-Caps.“

Laufzeit bis Ende 2031, 8 Prozent IRR prognostiziert

Die Paribus-Gruppe plant, das Kommanditkapital in Höhe von 20 Millionen Euro für das Paribus Private Equity Portfolio bis zum 31. Dezember 2021 einzuwerben. Die Laufzeit des Publikums-AIF ist zunächst auf zehn Jahre bis zum 31. Dezember 2031 angelegt. Diese kann mit Zustimmung der Gesellschafter um bis zu vier Jahre verlängert werden. Das Anlagekapital wird bis spätestens 2024 in maximal vier Raten abgerufen. Die ersten Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit des AIF können nach Abschluss der Investitionsphase einsetzen und in ihrer Höhe variieren. Eine Wiederanlage der frei verfügbaren Liquidität der Investmentgesellschaft in weitere Zielfonds findet während der Laufzeit nicht statt. Im Basisszenario prognostiziert die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft einen IRR von 8 Prozent.

 

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Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Steigende Kunden-Nachfrage lässt Astorius stark wachsen – mehr als 600 Millionen Euro betreute Vermögen

 

Mit dem ACF V ermöglicht es Astorius seinen Kunden erstmals auch, in dem attraktiven US-Mittelstandssegment in Wachstumsstrategien zu investieren. Das Zielvolumen beträgt 40 Millionen US-Dollar. Zeichnungen sind ab 300.000 US-Dollar möglich. Bei diesem Fonds arbeitet Astorius erstmalig mit Twin Bridge zusammen. Erst im Oktober hatte Astorius mit den Experten für US Mittelstandsfonds aus Chicago eine strategische Partnerschaft geschlossen.

Der sechste Fonds richtet sich auf das Wachstumsfeld Europäischer Mittelstand. Der ACF VI setzt damit die bereits erfolgreich etablierte Produktreihe der ACF I bis IV weiter fort. Zeichnungen für den neu aufgelegten Fonds, der ab sofort in der Vermarktung ist, sind für die Investoren ab EUR 200.000 möglich.

„Wir haben uns als Dachfonds-Spezialist seit Gründung 2012 zu einem der erfolgreichsten Private-Equity-Player im europäischen Mittelstand entwickelt. Mit den jetzt neu aufgelegten Fonds haben unsere Investoren nun erstmals Zugang zu den beiden lukrativsten Märkten Europa und USA. Das Interesse an Anlagemöglichkeiten in Private Equity wächst bei unseren Kunden stetig, auch im US Markt“ sagt Thomas Weinmann, Managing Partner von Astorius.

Vierter Fonds steht mit 80 Millionen Euro kurz vor Closing

Der vierte Fonds des Unternehmens, Astorius Capital PE Fonds IV (ACF IV), wird in den kommenden Wochen final geschlossen. Das Ziel von 50 Millionen Euro im ACF IV wurde bereits überschritten. Bis zum Jahresende soll das Maximalvolumen von 80 Millionen Euro erreicht werden.

Von Beginn an unterziehen die Investment-Profis von Astorius den Markt für Private-Equity-Fonds einer intensiven systematischen Analyse. In den sechzehnten Fonds wird gerade investiert. „Dieser umfassende analytische Ansatz hat sich ausgezahlt. Die für unsere Kunden bisher getätigten Investments entwickeln sich überaus erfreulich und übertreffen die Renditeerwartungen zum Teil deutlich“, betont Julien Zornig, als Partner bei Astorius für den Vertrieb verantwortlich.

 

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Astorius Consult GmbH, Neuer Wall 41, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 468 99 13-0, www.astorius.net

Neuer BVT-Dachfonds mit Fokus auf nachhaltige Investments in Vorbereitung

 

Seit 2006 fördern die Vereinten Nationen (UN) Prinzipien für verantwortliches Investieren – Principles for Responsible Investment, kurz PRI. Die UN PRI sind die größte Initiative zur Implementierung, Verfolgung und Überwachung dieser Prinzipien weltweit. Insbesondere das jahrzehntelange Engagement der BVT bei Investitionen in regenerative und nachhaltige Energien, aber auch in den Bereichen Immobilien und Multi-Asset, findet seine Fortsetzung in der Entscheidung der derigo, sich als Kapitalverwaltungsgesellschaft der BVT den UN PRI zu verschreiben.

Die BVT investiert seit vielen Jahren unter anderem nach den Prinzipien des Naturschutzes und der Einhaltung von Umweltbestimmungen. Dies gilt auch für den Immobilienbereich. Im Private-Equity-Segment wurden bereits seit Beginn der 2000er Jahre Beteiligungen an Fonds ausgeschlossen, die sich zum Beispiel an Unternehmen der Waffenherstellung und am Glücksspiel beteiligen.

Noch weitergehende Selbstverpflichtungen regeln jetzt die sechs Prinzipien der UN PRI-Initiative. Sie bilden einen ethischen Rahmen für Investitionen in Zeiten des Klimawandels und globaler sozialer Umbrüche. So wird auch die finanzielle Relevanz ökologischer und sozialer Kriterien essenziell.

„Geldanlagen werden längst nicht mehr nur nach Risiko und Rendite beurteilt. Wir erwarten, dass das Thema Nachhaltigkeit 2020 noch stärker in den Fokus rückt. Mit der Berücksichtigung der UN PRIFaktoren in Investitionsanalysen und Entscheidungsprozessen haben wir die derigo einmal mehr Richtung Zukunft ausgerichtet.”, so Tibor von Wiedebach-Nostitz, Geschäftsführer der derigo GmbH & Co. KG.

Derzeit ist bereits ein erstes Beteiligungsangebot in Vorbereitung, das Nachhaltigkeit fokussiert. Der neue Portfoliofonds für Privatanleger soll Anfang 2020 kommen, sobald die Freigabe des Vertriebs durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erfolgt ist. Derzeit besteht noch keine Zeichnungsmöglichkeit.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Objekte erzielen deutlichen Wertzuwachs

 

BVT, München, konnte als Asset Manager der Ertragswertfonds noch zum Ende des Jahres 2019 die beiden Fondsobjekte „Düsseldorf, Schanzenstraße“ und „Hannover, Badenstedter Str. 221/223“ jeweils mit deutlichem Wertzuwachs erfolgreich

verkaufen. Die BVT Ertragswertfondsserie (EWF 1 bis EWF 7) investiert seit 15 Jahren in Gewerbeimmobilien überwiegend in deutschen B-Standorten. Derzeit befinden sich zwei Objekte für das aktuelle Beteiligungsangebot BVT Ertragswertfonds Nr. 7 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG im Ankauf.

Die BVT Unternehmensgruppe hat als Asset Manager der Ertragswertfondsserie aufgrund der derzeit sehr hohen Immobiliennachfrage die Fondsobjekte unter Verkaufsgesichtspunkten sondiert. Lebenszyklusaspekte der Fonds und der Immobilien spielten dabei ebenso eine Rolle wie die Mietvertragssituation. Hierzu hat sich die Fondsgeschäftsführung eng mit dem Beirat des jeweiligen Fonds abgestimmt. Im Ergebnis konnten zum Ende des Jahres 2019 zwei Objekte der Fondsserie erfolgreich veräußert werden.

Der Bürokomplex „Düsseldorf, Schanzenstraße“ des BVT Ertragswertfonds Nr. 1 liegt im bevorzugten linksrheinischen Stadtteil Oberkassel und besticht durch seine Lage. Die Gebäude wurden 1993 und 2002 errichtet und umfassen 5.566 Quadratmeter vermietbare Fläche sowie eine Tiefgarage. Im Rahmen der Marktsondierung wurden bei zwei renommierten Maklerhäusern Kaufpreiseinschätzungen eingeholt. Im Rahmen der Direktansprache eines lokalen Projektentwicklers konnte die Geschäftsführung einen Kaufvertrag über 20 Mio. EUR verhandeln.

Im Vergleich zum ursprünglichen Kaufpreis der Immobilie von 13,6 Mio. EUR im Jahr 2004 stellt das bereits eine erhebliche Wertsteigerung von 47 %* im Zeitraum 2005 bis 2019 dar. Der Besitzübergang erfolgt zum 28.02.2020. Das Objekt Hannover, Badenstedter Str. 221/223, wurde 2000 als Büro- und Geschäftshaus errichtet und umfasst 1.553 Quadratmeter vermietbare Fläche sowie eine Tiefgarage. Das Objekt liegt an der Haupteinkaufsstraße des beliebten Stadtteils Badenstedt und bildet hier den neuen Geschäftskern. Mit einem Kaufvertrag über 7,26 Mio. EUR wurde seit dem Erwerbsjahr 2006 eine Wertsteigerung von 1,96 Mio. EUR bzw. 37 %* erzielt. Der Besitzübergang erfolgt zum 31.07.2020.

Aktuell befinden sich die Objekte des neuen BVT Ertragswertfonds Nr. 7 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG im Ankauf. Wie die Vorgängerfonds kombiniert auch Fonds Nr. 7 das Potenzial des deutschen Immobilienmarktes mit der Wirtschaftskraft NordrheinWestfalens. Als Spezial-AIF richtet sich das Beteiligungsangebot an professionelle und semiprofessionelle Anleger im Sinne des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB). Die Mindestbeteiligung beträgt 100.000 EUR. Semiprofessionelle Anleger im Sinne des KAGB müssen sich verpflichten, mindestens 200.000 EUR zu investieren.

Eine Beteiligung von Privatanlegern ist nicht möglich.

*Wertsteigerungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertsteigerungen.

 

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Wenn ein Unternehmen für sich wirbt und gleichzeitig auch Vermögensanlagen anbietet, dann muss in mehr Fällen als bisher bekannt ein Warnhinweis auf die Risiken der Vermögensanlage Bestandteil der Werbung sei.

 

Diese für die Branche wichtige Konstellation hat Solvium Capital vom Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg rechtlich klären lassen.

Hintergrund: Im Januar 2018 hatte Solvium Capital eine Anzeige mit dem Titel „Vehikel des Welthandels“ in einem Printmagazin veröffentlicht. In dieser wurde ausführlich darüber informiert wie Kaffee nach Berlin, Spielzeug nach Köln und Smartphones nach Hamburg transportiert werden. Solvium bewarb keine Vermögensanlagen namentlich und machte auch keine genauen Angaben über Merkmale aktueller Angebote.

Die Verbraucherzentrale Hessen mahnte diesen Artikel mit der Behauptung ab, der gesetzlich vorgeschriebene Warnhinweis fehle. Solvium Capital vertrat in Übereinstimmung mit der vorherrschenden Meinung die Position, es handle sich bei der informativ gehaltene Anzeige nicht um Werbung für Vermögensanlagen im Sinne des § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz (VermAnlG). Schließlich war keine konkrete Vermögensanlage beschrieben oder benannt worden. Hätte ein Leser Informationen über konkrete Vermögensanlagen erhalten wollen, hätte er danach recherchieren müssen und wäre auf der Internetseite von Solvium Capital und in Werbeunterlagen einer konkreten Vermögensanlage auf die Warnhinweise nach §12 VermAnlG gestoßen.

Das Hanseatische Oberlandesgericht entschied überraschend im November 2019 in einem Hinweisbeschluss: Für das Vorliegen einer Werbung im Sinne des § 12 Abs. 2 VermAnlG sei es nicht notwendig, dass eine konkrete Vermögensanlage benannt werde. Allein aus einer objektiv vorliegenden Eignung zur allgemeinen Förderung des Absatzes einer Vermögensanlage gepaart mit einer Förderungsabsicht als subjektive Voraussetzung resultiere die Hinweispflicht. Der Senat schloss, dass unter diesen Umständen die Anzeige als Werbung für eine konkrete Vermögensanlage zu werten sei.

Damit besteht nun juristische Klarheit, dass selbst eine eher allgemein gehaltene Unternehmenswerbung, ohne Hinweis auf eine konkrete Vermögensanlage, mit einem Warnhinweis nach § 12 Abs. 2 VermAnlG zu versehen ist: Dies gilt immer dann, wenn eine Absatzförderung objektiv vorliegt und subjektiv gewollt ist.

Geschäftsführer André Wreth: „Das Urteil wird die Zusammenarbeit mit der Medienlandschaft nicht grundsätzlich verändern, jedoch anstrengender machen. Was objektive Absatzförderung und subjektiv gewollt ist, wird auch in Zukunft unterschiedlich interpretiert werden. Die Konsequenz für uns als Anbieter von Vermögensanlagen wird sein, zukünftig sämtliche Werbung pauschal mit einem Warnhinweis zu versehen, auch da, wo es theoretisch vielleicht nicht nötig erscheint. Wir hatten für die Branche und uns ein anderes Ergebnis erwartet. Das Gericht hat die Position der Verbraucherzentrale Hessen geteilt, das gehört ab sofort zu den Spielregeln, an die wir uns halten werden. Wir denken, dass wir mit diesem Verfahren Klarheit für die gesamte Branche herbeigeführt haben.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Ausschüttungen der Zweitmarktfonds für 2018 zwischen 6,25 % und 8,5 % p. a., weiter steigende Net-Asset-Values (NAV) auf 120 % bis 148 %

 

Seit 2016 können Anleger durch das anlegerfreundliche Konzept der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins und den Besonderheiten am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds mittelbar in Immobilien – teilweise deutlich unter den aktuellen Marktpreisen – investieren und durch eine extrem breite Risikostreuung sicherheitsorientiert eine weit überdurchschnittliche Renditechance realisieren und dabei von der Expertise der asuco profitieren. Als Besonderheit partizipieren Anleger dabei grundsätzlich über variable Zinszahlungen zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten sowie am Wertzuwachs der Anlageobjekte. Weiteres Highlight ist das Rückkaufangebot für Anleger in Sondersituationen wie z. B. Abschluss des 80. Lebensjahres oder bei Arbeitslosigkeit und Berufsunfähigkeit.

Am 10. Januar 2020 werden Zinsen für die Anleger der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins für das zum 30.09.2019 endende Geschäftsjahr gezahlt, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Serie zwischen 5,2 % und 5,9 % p. a. liegen. Sie überschreiten damit sogar die Werte des Vorjahres. Die gezahlten Zinsen wurden vollständig aus vereinnahmten Ausschüttungen der Anlageobjekte und aus realisierten Veräußerungsgewinnen erwirtschaftet. Neben den Zinszahlungen können sich die Anleger über eine Wertsteigerung ihrer Namensschuldverschreibungen in Höhe von ca. 3,3 % im vergangenen Geschäftsjahr freuen.

Auch die in den Jahren 2010 bis 2015 platzierten fünf Zweitmarktfonds der asuco mit einem Kommanditkapital von rund 320 Mio. EUR entwickeln sich weiter hervorragend und schütten für 2019 zwischen 6,25 % und 8,5 % p.a. aus. Die kumulierten Ausschüttungen liegen damit ebenfalls deutlich über den Prognosewerten. Der jeweilige Net-As-set-Value (NAV) zum 31.12.2018 liegt zwischen 120 % und 148 % des Kommanditkapitals. „Dieses herausragende Ergebnis macht die Notwendigkeit von sachwertorientierten Kapitalanlagen im Rahmen der privaten Vermögensanlage deutlich. Es gibt Alter-nativen zu Negativzinsen“, freut sich Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco. Aber es gibt Unterschiede bei der Performance von Kapitalanlagen am Zweitmarkt, bei denen die asuco sich so positiv hervorhebt. Ein Teil der Abweichung lässt sich sicherlich mit den deutlich geringeren einmaligen und laufenden Kosten bei der asuco erklären. Eine weitere Erklärung liefert die von dem Magazin für Anlageberater „FONDS professionell“ im Jahr 2018 erstellte Analyse der erfolgreichsten geschlossenen Deutschland-Immobilienfonds. Hierzu wurden 341 Immobilienfonds ausgewertet, die seit 1971 aufgelegt wurden und zumindest 50 % ausgeschüttet haben.

In der Liste der Top 15 der laufenden Deutschland-Immobilienfonds finden sich für die asuco altbekannte Namen. Und was besonders auffällt: die asuco hat in diesen Spitzenfonds überdurchschnittlich viel investiert! So wurden von 14 dieser 15 Fonds Beteiligungen mit einem Gesamtbetrag von rd. 37,5 Mio. EUR bzw. rd. 9 % aller unserer Investitionen erworben (Stand 30.09.2019). „Dies bestätigt unseres Erachtens nachdrücklich, dass die asuco durch ihre Expertise und ihren Marktzugang den entscheiden-den Unterschied macht!“, zeigt sich Dietmar Schloz, der produktverantwortliche Geschäftsführer der asuco, überzeugt.

Schließlich ist die asuco der einzige Zweitmarktanbieter, der seine Investitionen bei den Zielfonds aktiv managt d. h. Kapitalerhöhungen zur Sanierung konzipiert, Geschäftsführungen austauscht, leistungsstarke Objektverwaltungen einsetzt, Objektverkäufe unter deren Verkehrswert verhindert etc. Aktuell befinden sich die Namensschuldverschreibungen der Serien ZweitmarktZins 09-2019 (ab 5.000 EUR) und ZweitmarktZins 10-2019 pro (Privatplatzierung ab 200.000 EUR) in der Platzierung. Für schnell entschlossene Anleger ein sicherlich wertvoller Tipp für das Jahresende!

 

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asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Bis zu 49,5% Zinsen in 11 Jahren

 

Einen Monat nach Beginn der Zeichnungsfrist hat Wattner SunAsset 9 die nächsten beiden Solarkraftwerke für insgesamt 1,6 Millionen Euro übernommen. Es handelt sich um die Freiflächenanlagen Katharinenrieth I & II mit einer Gesamtleistung von 3,899 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Vergütung für den Solarstrom in Höhe von 0,2843 Euro je Kilowattstunde.

Das aktuelle Portfolio des SunAsset 9 besteht aus 3 produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 6 Megawatt, die die Zinsen für die Anleger erwirtschaften. Weitere Kraftwerke mit rund 26 Megawatt Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.

Die Vermögensanlagen Wattner SunAsset 9 erwirbt und betreibt bereits produzierende deutsche Solarkraftwerke bis zum Ende ihrer Laufzeit – mit weiterhin gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt kein Risiko aus der Errichtung der Solarkraftwerke. Investitionsobjekte stehen ausreichend zur Übernahme bereit. Durch langfristige Zinsbindung sind Risiken der Bankfinanzierung der Kraftwerke ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 9 beabsichtigt, wenigstens 10.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlagen beträgt diesmal nur 11 Jahre – bis zum 31.12.2030. Der Mindestdarlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, ein Agio fällt nicht an.

Die Anleger können sich innerhalb des SunAsset 9 für zwei verschiedene Vermögensanlagen entscheiden: bei Zeichnung von 5.000 Euro bis 24.000 Euro gibt es über die gesamte Laufzeit jährlich 4,0% Zinsen; ab 25.000 Euro erhalten die Anleger jedes Jahr 4,5% Zinsen auf ihren Darlehensbetrag. Insgesamt erhalten die Anleger damit in den 11 Jahren entweder 44% oder 49,5% Zinsen. Die vollständige Tilgung der Nachrangdarlehen erfolgt zum Ende der Vermögensanlagen in den Jahren 2029 zu 40% und die verbleibenden 60% zum Ende des Jahres 2030.

Zusätzlich erhalten Anleger, die bis zum 31.12.2019 zeichnen, einmalig einen Frühzeichnerbonuszins in Höhe von 1% auf den Anlagebetrag.

Wattner SunAsset 9 wurde von Wattner mit einem Eigenkapital von 500.000 Euro ausgestattet, das voll eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlagen in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen.

 

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Der Goldpreis hat im Jahresverlauf 2019 um rund 15 Prozent zugelegt.

 

Das gestiegene Interesse der Anleger zeigt sich auch bei EUWAX Gold II (WKN EWG2LD): An der Börse Stuttgart wurden 2019 für das Exchange-Traded Commodity (ETC) fast siebenmal so viele Kauf- wie Verkaufsorders ausgeführt. EUWAX Gold II verbrieft ein Gramm eines 100-Gramm-Goldbarrens und ist zu 100 Prozent mit physischem Edelmetall unterlegt. Durch die kontinuierlichen Zuflüsse hat sich der für EUWAX Gold II eingelagerte Goldbestand seit Jahresbeginn mehr als verdreifacht und nun erstmals fünf Tonnen überschritten.

“Die starke Nachfrage zeigt, dass EUWAX Gold II auf die Wünsche privater Anleger eingeht”, sagt Norbert Paul, Geschäftsführer der Boerse Stuttgart Securities GmbH, die das Exchange-Traded Commodity emittiert. “Es fallen keine jährlichen Gebühren für Verwahrung und Versicherung des hinterlegten Goldes an und die Auslieferung ist ab einem Gramm in beliebiger Stückelung möglich.”

Banken und Online-Broker nehmen bei einer Veräußerung in der Regel keinen Steuerabzug vor. Damit werden Erwerb und Einlösung oder Verkauf bei EUWAX Gold II so behandelt wie bei physischem Gold. Hier sind Veräußerungsgewinne nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei.

Für Kauf und Verkauf von EUWAX Gold II fallen lediglich die börsenüblichen Transaktionskosten an, die von der jeweils depotführenden Bank berechnet werden. Die physische Auslieferung in Form von Kleinbarren ist bei 100 Gramm Gold oder einem Vielfachen davon innerhalb Deutschlands kostenfrei. Bei abweichenden Stückelungen fallen Form- und gegebenenfalls Lieferkosten an. Anleger können EUWAX Gold II börsentäglich von 8 bis 22 Uhr mit der gewohnten Handelsqualität an der Börse Stuttgart handeln.

 

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Der ProReal Deutschland 7 schließt mit einem vorläufigen Platzierungsstand von rund 105 Millionen Euro und übertrifft deutlich das geplante Emissionsziel. Das Nachfolgeprodukt ist bereits verfügbar.

 

Die Hamburger ONE GROUP hat mit der gerade geschlossenen Emission der Namensschuldverschreibung der ProReal Deutschland 7 seit Auflage im Februar 2019 insgesamt 105 Millionen Euro eingeworben. Damit wurde das geplante Volumen von 50 Millionen Euro deutlich übertroffen.

Analog zu den Vorgänger-Angeboten bietet auch der ProReal Deutschland 7 Privatanlegern ab 10.000 Euro Zeichnungssumme eine attraktive Investmentmöglichkeit, um von der hohen Nachfrage nach alternativen Finanzierungsformen für dringend benötigte Wohnungsneubauvorhaben in deutschen Großstädten zu profitieren. Der bewährte Investitionsansatz prognostiziert eine geplante Regelverzinsung von bis zu 6 % bei einer kurzen geplanten Laufzeit von lediglich drei Jahren.

„Das Platzierungsergebnis zeigt eindrücklich das Potenzial alternativer Anlage-Möglichkeiten in den deutschen Wohnimmobilienmarkt. Die Konstruktion als Namensschuldverschreibung mit überschaubarem Anlagehorizont und den schlanken Verwaltungsstrukturen etabliert sich zunehmend. In Verbindung mit unseren freiwilligen Maßnahmen zur Verbesserung des Anlegerschutzes wird die Produktserie von immer mehr Vertriebspartnern aufgegriffen“, erläutert Malte Thies, Geschäftsführer der ONE GROUP. „Ein Ende dieser Erfolgsgeschichte ist angesichts des strukturellen Nachfrageüberhangs in den großen deutschen Wohnungsmärkten und der parallel vorherrschenden Finanzierungsengpässe nicht absehbar“, so Thies weiter.

Mit dem ProReal Deutschland 8 hat die ONE GROUP Anfang Dezember bereits den Nachfolger nach bewährtem Konzept aufgelegt.

 

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Interview mit Michael Wahab, CrowdDesk GmbH, Teamleiter LDUG

 

wmd-brokerchannel: Nun bietet die erste Crowdinvesting-Plattform erstmals einen Alternativen Investmentfonds (AIF) zur digitalen Zeichnung an. Welche Vorteile ergeben sich dadurch für Anleger gegenüber einer analogen Zeichnung?

Michael Wahab: LeihDeinerUmweltGeld.de bietet damit Investitionsmöglichkeiten für die Anlegerinnen und Anlegern, die selbstständig und selbstbestimmt eine Investitionsentscheidung treffen wollen. Diese Zielgruppe agiert unabhängig von Zeit und Ort. Und für sie bieten wir ein Finanzprodukt – in diesem Fall den ersten AIF von Ökorenta – direkt und unmittelbar zur digitalen Zeichnung. Gleichzeitig will ich betonen, dass die klassische Finanzberatung ein wichtiger Bestandteil ist und ein Komplementär zu digital angebotenen Finanzprodukten bleibt. Aber die Möglichkeit, Finanzprodukte online zu zeichnen, bietet digitalaffineren Investoren die Chance, dass nun auch bei einem AIF zu tun.

Ist ein AIF an bestimmte Kriterien gebunden, um über die CrowdDesk-Software digital offeriert werden zu können?

Michael Wahab: Grundsätzlich nicht. Über die CrowdDesk-Software können sowohl Vermögensanlagen, Wertpapiere und AIFs vermittelt werden. Welche Finanzprodukte darüber angeboten werden, entscheidet der Vermittler und dessen Lizenz. Derzeit gibt es allerdings noch wenige Emissionshäuser, die den vollständig digitalisierten Finanzvertrieb für sich nutzen. Die meisten Initiatoren prüfen diese Option noch intensiv. Dort herrscht noch eine gewisse Skepsis gegenüber der digitalen Zeichnungsstrecke. Was noch nicht zu allen durchgedrungen ist: Wir bilden den Zeichnungsschein lediglich digital nach. Inhaltlich ändert sich daran nichts.

Welche Vorteile haben Emissionshäuser und Vertrieb, AIFs über Crowdinvesting-Plattformen anzubieten?

Michael Wahab: Für Emissionshäuser ergibt sich durch den digitalen Vertrieb ein zusätzlicher Vertriebskanal. Damit geht eine höhere Reichweite, schnellere Kapitalakquise und die Erschließung einer neuen Zielgruppe einher, die die Emissionshäuser auf dem analogen Weg nicht unbedingt erreichen würden. Dazu gehören z. B. die bereits angesprochenen digitalaffinen Anleger. Darüber hinaus haben Emissionshäuser eine enorme Zeit- und Kostenersparnis. Denn wir haben gesehen, dass etwa 10 bis 20 Prozent der händisch ausgefüllten Formulare fehlerhaft sind. Das beginnt bei lückenhaften Adressen und geht weiter bis zu fehlenden Personalausweiskopien. Diese Fehleranfälligkeit wird durch den digitalen Zeichnungsprozess vollständig ausgemerzt.

Ähnlich wie bei den Emissionshäusern ist es auch hier eine zusätzliche Möglichkeit Finanzprodukte zu vermitteln und Investoren zu akquirieren. Denn für den Vertrieb ergibt sich – wenn sie beispielsweise CrowdDesk PRO nutzen – die Möglichkeit, mehr Reichweite zu schaffen. Durch das Internet sind Vermittler nicht mehr nur auf ein bestimmtes Gebiet festgelegt. Sie können bundesweit aktiv sein. Durch diese neu hinzugewonnene Reichweite kann es auch mehr Investitionen geben. So ergeben sich Zeit- und Kostenersparnisse, weil Vermittler nicht mehr darauf angewiesen sind, ständig zu Reisen. Damit einhergehend können Finanzvermittler durch Online-Marketing-Maßnahmen eine wesentlich kostengünstigere Ansprache sicherstellen. Außerdem ist eine Website, auf der sich eine digitalen Finanzanlage befindet, 24 Stunden an sieben Tagen die Woche erreichbar. Hier kann kein normaler Arbeitsalltag mithalten.

Rechnen Sie mit weiteren AIFs über Crowdinvesting-Plattformen?

Michael Wahab: Wir sind fest davon überzeugt, dass AIFs – aber auch generell prospektierte Finanzprodukte – im kommenden Jahr vermehrt über Crowdinvesting-Plattformen oder den digitalen Zeichnungsweg angeboten werden. In diesem Jahr haben wir dahingehend schon die ersten Entwicklungen gesehen. Emissionshäuser und Vertrieb stellen sich zunehmend für die Zukunft auf. Sie wollen die Chancen der Digitalisierung nutzen. Andererseits beobachten wir auch bei den Anlegern den Drang danach, sich selbstbestimmt und unabhängig zu informieren, was natürlich ideal über das Internet funktioniert. Wir sind also guter Dinge, dass sich 2020 bei diesem Thema viel tut.

 

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CrowdDesk GmbH, Baseler Str. 10, 60329 Frankfurt am Main, Tel: 069-2547 413-0, www.crowddesk.de,

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Für die vor Kurzem emittierte Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 1 meldet Solvium die ersten Investitionen mit einem Gesamtvolumen von knapp 1,6 Millionen Euro.

 

Eingekauft wurde ein Portfolio, das aus rund 600 45-Fuß-High-Cube-Standardcontainern sowie rund 200 40-Fuß-High-Cube-Kühlcontainern und weiterem Equipment besteht. Gleichzeitig bereitet das Unternehmen weitere Investitionen vor. Insgesamt wird Solvium in den kommenden Wochen schrittweise mehr als 5 Millionen Euro investieren.

„Als Nächstes werden wir im Schwerpunkt Wechselkoffer, 40-Fuß-Standardcontainer und Standard-Tankcontainer, insgesamt mehr als 3.000 Transportbehältern einkaufen“, so Solvium Geschäftsführer Marc Schumann. Und weiter: „Wir freuen uns sehr über die große Nachfrage von Vertriebspartnern und Kunden nach dem Angebot Logistik Opportunitäten Nr. 1, für das es aktuell noch einen Frühzeichnerbonus in Höhe von 0,85 Prozent gibt. Die Investitionen laufen wie geplant und gemäß den Prospektvorgaben. So werden wir auch bei beiden Investitionsphasen unsere Mindestinvestitionsrentabilität von 13,5 Prozent vor Abnutzung jährlich für das Portfolio übertreffen.“

Bei der Vermögensanlage mit einer Festzinslaufzeit von nur drei Jahren und einem Basiszins von jährlich 4,70 Prozent profitieren Anleger zurzeit noch von einem attraktiven Frühzeichnerbonus in Höhe von 0,85 Prozent. Eine weitere Bonuszahlung in Höhe von 0,72 Prozent erhalten Anleger, die auf schriftliche Korrespondenz per Post verzichten und stattdessen die Kommunikation per E-Mail wählen. Anleger, die beide Bonusmöglichkeiten nutzen, erhalten insgesamt Zinszahlungen in Höhe von 5,22 Prozent jährlich.

Die reguläre Zinslaufzeit von 3 Jahren können Anleger auf Wunsch zweimal um je 24 Monate verlängern. Bei Verlängerung steigt die jährliche Basisverzinsung, die monatlich anteilig ausgezahlt wird, für diesen Zeitraum auf 4,85 Prozent. Anleger, die vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können ohne Angabe von Gründen bereits nach 24 Monaten den Vertrag an die Anbieterin übertragen. Die Mindestanlage beträgt 10.000 Euro; zusätzlich ist ein Agio von bis zu 2 Prozent fällig.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Jürgen Kestler (42) verstärkt ab dem 1. Januar 2020 die Geschäftsleitung der Solvium Capital Vertriebs GmbH. Gemeinsam mit dem bisherigen Geschäftsführer André Wreth wird er in Zukunft die Vertriebsgesellschaft der Solvium-Gruppe führen.

 

Jürgen Kestler arbeitet seit 2012 bei Solvium und leitet seit 2014 die Solvium-Niederlassung in Cham (Oberpfalz). Er verfügt über eine rund 20-jährige Vertriebserfahrung in den Bereichen B2B- und B2C-Vertrieb von Sachwertanlagen. Neben seinem berufsbegleitenden Studium zum Betriebswirt (VWA) hat Herr Kestler auch die Qualifikationen Zertifizierter Fondsberater (EAFP) und Zertifizierter Stiftungsberater (DSA) erworben.

Jürgen Kestler: „Ich freue mich sehr, die Geschäftsleitung der Solvium Capital Vertriebs GmbH übertragen zu bekommen. Ich fühle mich in diesem Unternehmen, mit den Kollegen, unseren Vertriebspartnern und unseren Anlegern sehr wohl und möchte den Unternehmenserfolg und die langfristige Beständigkeit mitgestalten.“

André Wreth: „Mit Jürgen Kestler gewinnen wir einen langjährig erfahrenen Vertriebsprofi als weiteren Geschäftsführer, der seine Erfolge in verschiedenen Positionen und Unternehmen nachgewiesen hat. Er ist als loyaler und zuverlässiger Ansprechpartner von unseren Kunden und Kollegen sehr geschätzt.“

Mit dieser Personalentscheidung setzt das Unternehmen die langfristige Wachstumsstrategie fort. Solvium sieht sich als voll integrierter Asset Manager und Spezialist für Investments aus dem Bereich des mobilen Standardlogistikequipments. In der Vergangenheit konzipierte Solvium Direktinvestments, Nachrangdarlehen und Namensschuldverschreibungen im Rahmen von Vermögensanlagen.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Schwestergesellschaft Estein USA wird Ansprechpartner für deutsche institutionelle Investoren

 

Die US Treuhand und Estein USA strukturieren ihre Zusammenarbeit neu. So wird sich die US Treuhand künftig auf das Geschäft mit geschlossenen Publikums-AIF fokussieren. Die Schwestergesellschaft Estein USA in Orlando, Florida, wird Ansprechpartner für deutsche institutionelle Investoren. In den vergangenen Jahren hatte auch die US Treuhand mit institutionellen Investoren zusammengearbeitet.

Estein USA tritt bei den US-Investments als Co-Investor auf. „Wir investieren gemeinsam mit unseren deutschen und amerikanischen Partnern in US-Immobilien“, erklärt Lothar Estein, Gründer und Geschäftsführer von Estein USA.  Estein USA hat seit den frühen 90er Jahren US-Immobilienankäufe im Wert von mehr als sechs Milliarden USD vorgenommen. Die Investitionen verteilen sich auf die gesamte USA und auf alle Nutzungsarten, insbesondere Büro-, Einzelhandels-, Hotel- und Wohnimmobilien. „Deutsche institutionelle Investoren suchen bei Ihrem Zugang zu US-Immobilien den direkten Kontakt zu uns, dies werden wir dieser Investorengruppe nunmehr bieten“, so Lothar Estein.

Die US Treuhand hat erst kürzlich die Platzierung ihres US-Immobilienfonds „UST XXIV Las Vegas“ abgeschlossen. Weitere geschlossene Publikums-AIF sind in Planung und sollen im 2. Quartal 2020 gestartet. Die US-Treuhand wird sich zudem personell im Vertrieb und im Back Office deutlich verstärken. In den vergangenen 25 Jahren hat das Unternehmen ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 4,7 Milliarden US-Dollar realisiert.

Im Zuge der Fokussierung auf geschlossene Publikums-AIF verlässt Thomas Gütle das Unternehmen im besten gegenseitigen Einvernehmen. Er verantwortete den Geschäftsbereich für institutionelle Investoren bei der US Treuhand. „Wir bedanken uns bei Thomas Gütle für die geleistete Arbeit und sein Engagement“, erklärt Lothar Estein.

 

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US Treuhand Verwaltungsgesellschaft für US-Immobilienfonds mbH, Frauenplatz 2, 80331 München, Tel: +49 (0)89 242 186-200, Fax: +49 (0)89 242 186-236, www.ustreuhand.de

Die Real I.S. AG hat zentrale Risikokennzahlen für Immobilienfonds analysiert und Immobilienarten und -segmente hinsichtlich ihres Rendite-Risiko-Rankings differenziert.

 

Im Langzeitvergleich über 20 Jahre weisen Hotel- und Büroimmobilien dabei das geringste Risiko auf. Logistikimmobilien zeigen das vergleichsweise höchste Risiko. Im europäischen Vergleich waren zudem teils deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Risikoniveaus erkennbar.

„Im Gegensatz zu Aktien und Renten liegen bei Immobilienfonds keine täglichen Preisdaten und meistens keine langen Zeitreihen vor“, sagt Sven Scherbetitsch, Research und Investitionsstrategie bei der Real I.S. AG. „Die bekannten Methoden zur Risikobewertung aus dem Wertpapierbereich können daher nicht ohne Weiteres auf die Messung des Risikos von Immobilienfonds übertragen werden.“

Die Datengrundlage für die Analyse stammt aus dem Property Return Modell, das Immobilienindizes des US-amerikanischen Finanzdienstleisters Morgan Stanley Capital International (MSCI) verwendet. Hierfür werden regelmäßig Immobiliendaten von institutionellen Investoren erhoben und nach Ländern, Regionen sowie Immobilienarten (Büro, Handel, Hotel; Wohnen, Logistik, Sonstige) aggregiert. Zur Berechnung der Risikokennzahlen eines Fonds werden Benchmark-Zeitreihen mit jährlichen Total-Return-Werten (Gesamtanlageerfolg pro Jahr) und Wertänderungsrenditen aus den Zeitreihen von MSCI gebildet.

„Durch die Methode können valide Zeitreihen mit einer Historie von 20 Jahren gebildet werden, die der Fondsallokation exakt entsprechen. Das Modell hat sich in der Praxis bewährt und eignet sich zur Risikomessung, da auch schwierige Marktphasen wie die globale Finanzkrise in den Datensatz eingeflossen sind“, ergänzt Scherbetitsch.

Geringstes Risiko bei Hotel- und Büroimmobilien 

Zur Bewertung der Marktrisiken wurde die empirische Risikokennzahl Value at Risk (VaR) herangezogen. Der Wert gibt die maximale negative Renditeveränderung innerhalb eines Jahres mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent an. Die Analyse zeigt, dass Hotel- und Büroimmobilien mit VaR-Werten von 5,7 Prozent und 5,8 Prozent am wenigsten risikobehaftet sind. In der Historie von 20 Jahren (1999 bis 2018) wiesen Hotelimmobilien mit einem durchschnittlichen Total Return von ebenfalls 5,7 Prozent dabei etwas bessere Renditen auf als Büroimmobilien (5,0 Prozent). Bei den Immobilienarten Wohnen (6,7 Prozent), Handel (6,5 Prozent) und Logistik (7,0 Prozent) lassen sich höhere Total-Return-Werte erkennen, gleichzeitig steigt aber auch das gemessene Risiko. Logistikimmobilien (VaR: 10, 6 Prozent) liegen hierbei mit deutlichem Vorsprung an der Spitze vor Handels- (7,7 Prozent) und Wohnimmobilien (7,4 Prozent).

Bei einer Betrachtung der letzten fünf Jahre zeigt sich insgesamt eine deutlich stärkere Performance. Die Mittelwerte der Total Returns liegen bei allen Immobilienarten höher, die Risiken sind durchweg geringer. Spitzenreiter bei den durchschnittlichen Renditen in diesem Zeitraum sind Hotelimmobilien mit 10,9 Prozent. Am schwächsten, aber auch mit dem geringsten Risiko verbunden (1,5 Prozent), schneiden Handelsimmobilien mit einem Total Return von 7,5 Prozent ab. Das höchste Risiko innerhalb der letzten fünf Jahre lag mit 3,7 Prozent Value at Risk bei Wohnimmobilien.

„Die Performance- und Risikowerte spiegeln die Trends der letzten Jahre wider. Die Zinsen und Immobilien-Ankaufsrenditen sind kontinuierlich gesunken und in den meisten Märkten wurden Mietpreissteigerungen verzeichnet. Die Risiken sind deutlich geringer als im Langzeitvergleich, da hier die Finanzmarktkrise sowie die Eurokrise nicht innerhalb des Betrachtungszeitraums liegen“, erklärt Kramer.

Starke Differenzen bei europäischen Risikoniveaus

Differenziert man bei der Betrachtung der Risikokennzahlen zusätzlich nach Ländern, lassen sich teilweise gravierende Unterschiede bei den Risikoniveaus feststellen. Besonders auffällig sind die Abweichungen zwischen den europäischen Büromärkten. In Belgien (3,4 Prozent), Finnland (4,1 Prozent) und Deutschland (5,0 Prozent) liegen die Value at Risk-Werte am niedrigsten. Das größte Risiko kann in Großbritannien (26,3 Prozent) und Irland (38,2 Prozent) verortet werden. Große Unterschiede gibt es ebenfalls bei Logistikimmobilien: während man in den Niederlanden (8,6 Prozent) und Deutschland (9,5 Prozent) überschaubare Risiken vorfindet, liegen die Werte in Spanien (18,3 Prozent) etwa doppelt so hoch. Jeweils das höchste und das niedrigste Risiko im Vergleich der Immobilienarten und Länder liegen bei Handelsimmobilien. Die Spanne reicht von 2,5 Prozent in Deutschland bis zu 45,0 Prozent in Irland.

„Insgesamt ist ein breites Spektrum bei den Risiko-Rendite-Ausprägungen in den verschiedenen Marktsegmenten erkennbar. Ratsam ist es daher, über einen Immobilienfonds mit ausgewogenem Portfolio zu investieren, der Objekte unterschiedlicher Asset Klassen in verschiedenen Ländern beinhaltet“, empfiehlt Scherbetitsch.

Die Real I.S. Research News 08/2019 sind kostenlos zugänglich unter: https://www.realisag.de/de/immobilien-management/immobilienmarkt-research/risikokennzahlen-fuer-immobilien/index.html

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Neue Vermögensanlage „Logistik Opportunitäten Nr. 1“ mit ersten Investitionen

 

Die Nachfrage von Anlegern nach dem jüngsten Angebot von Solvium Capital, Logistik Opportunitäten Nr. 1, ist groß. Nach nur 8 Wochen Vertriebszeit meldet Solvium bereits mehr als 25 % des gesamten Platzierungsvolumens von 25 Mio. Euro als verkauft. Die Emittentin hat auch bereits erste Investitionen getätigt: So wurden beispielsweise rund 850 verschiedene Transportbehältnisse wie Wechselkoffer, 40-Fuß- und 45-Fuß-High-Cube-Standardcontainer und auch Flatracks erworben.

Weitere Portfolien für den Ankauf in die Vermögensanlage sind bereits in Anbahnung. „Bei Vollplatzierung wird das Portfolio voraussichtlich aus 6.000 – 8.000 Transportbehältnissen bestehen, die vermutlich an über 50 verschiedene Mieter vermietet sein werden“, so Solvium Geschäftsführer Marc Schumann.

Bei der Vermögensanlage mit einer kurzen Festzinslaufzeit von drei Jahren und einem Basiszins von jährlich 4,70 Prozent profitieren Anleger derzeit von einem attraktiven Frühzeichnerbonus in Höhe von 0,85 Prozent. Eine weitere Bonuszahlung in Höhe von 0,72 Prozent erhalten Anleger, die auf schriftliche Korrespondenz per Post verzichten und stattdessen die Kommunikation per E-Mail wählen. Anleger, die beide Bonusmöglichkeiten nutzen, erhalten insgesamt Zinszahlungen in Höhe von 5,22 Prozent jährlich.

Die reguläre Zinslaufzeit von 3 Jahren können Anleger auf Wunsch zweimal um je 24 Monate verlängern. Bei Verlängerung steigt die jährliche Basisverzinsung, die monatlich anteilig ausgezahlt wird, für diesen Zeitraum auf 4,85 Prozent. Anleger, die vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können ohne Angabe von Gründen bereits nach 24 Monaten den Vertrag an die Anbieterin übertragen. Die Mindestanlage beträgt 10.000 Euro; zusätzlich ist ein Agio von bis zu 2 Prozent fällig.

Geschäftsführer André Wreth: „Wir waren uns sicher, dass das neue Konzept Logistik Opportunitäten Nr. 1 für Vermittler und Anleger interessant sein wird. Aber der tatsächliche Platzierungserfolg, den wir in den ersten 8 Wochen erlebt haben, hat unsere Erwartungen übertroffen. Wir freuen uns sehr über das durchgängig positive Feedback von Anlegern und Vermittlern. Bei letzteren wollen wir uns besonders für die gute Zusammenarbeit bedanken.“

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

 

Viertes Sachwerte-Kolloquium in München

 

Früher war die Sache klar: Sparer bekommen Zinsen, Kreditnehmer zahlen Zinsen. Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen fordern manche Banken Strafzinsen für den ersten Euro auf den Tagesgeldkonto. Euro-Skeptiker fürchten sogar negative Zinsen in Höhe bis zu fünf Prozent. Doch auch wenn es dazu nicht kommt, so sollten doch die Vorteile von Sachwerte-Beteiligungen offensichtlich werden. Als unternehmerische Beteiligungen bieten gut gemachte Fonds und vergleichbare Vehikel ein angemessenes Chancen-Risiko-Verhältnis.

Bestes Timing also für die Branche. Für Anbieter, Konzeptionäre, Vermittler und Vertriebs-Entscheider. Offenbar ist die gute Nachricht angekommen, denn eine Reihe von Newcomern und Wiedereinsteigern kommt mit ersten, neuen Produkten.

Welche Strukturen bieten sich an? Welche Chancen bieten innovative Modelle? Wer sieht bessere Chancen bei Anleihen oder offenen Fonds?

Bringen Sie sich auf den neusten Stand und diskutieren Sie mit. Am 18. Februar 2020 beim Sachwerte-Kolloquium im Veranstaltungszentrum Medicon am Münchner Flughafen. Zum vierten Mal laden die Journalisten Friedrich Andreas Wanschka, Stefan Loipfinger und Markus Gotzi ein.

Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.sachwerte-kolloquium.de und http://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/anmeldung_sachwerte_k_2020.pdf

 

Wir freuen uns auf interessante Gespräche!

 

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