Vor dem Hintergrund des als Teil des European Green Deal in Brüssel vorgestellten Sustainable Europe Investment Plan rechnet der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, mit einem Investitionsbedarf von rund 100 Milliarden Euro jährlich bis 2030 in Gebäude und Anlagentechnik.

 

Hinzu kommen Mehrkosten in Höhe von jährlich bis zu 34 Milliarden Euro – je nach Szenario und angestrebter Reduktion von CO2. „Die Ziele des Green Deal für den Gebäudesektor formulieren eine gewaltige Aufgabe, bei der alle Akteure an einem Strang ziehen müssen“, so ZIA-Vizepräsident Jochen Schenk. „Wichtig ist, dass alle Nutzungsarten berücksichtigt werden und der Blick nicht bei Wohnimmobilien aufhört.“

Laut der dena-Gebäudestudie sind bei einer CO2-Reduktion von 80 Prozent beziehungsweise 95 Prozent mit einem Technologiemix zusätzlich Investitionen in Höhe von 14 Milliarden Euro jährlich erforderlich. Wenn die Ziele allein mit Elektrifizierung erreicht werden sollen, schraubt sich dieser Wert hoch auf 30 Milliarden Euro beziehungsweise 34 Milliarden Euro für eine CO2-Reduktion von 95 Prozent.

„Angesichts dieser Zahlen ist das private Engagement der Schlüssel, um die Klimaziele zu erreichen“, so Schenk. „Es ist daher nur folgerichtig, dass die Kommission die hohe Bedeutung von privaten Investitionen berücksichtigt. Damit der Kapitalmarkt seiner Lenkungswirkung auch gerecht werden kann, braucht es intelligente und marktgerechte Regelungen, die bei allen weiteren politischen Vorhaben im Vordergrund stehen müssen – insbesondere bei der anstehenden Überprüfung der aktuellen Kapitalmarktregulierung, aber auch bei der Einführung neuer Bankenregeln aus Basel.“

Mit dem Sustainable Europe Investment Plan legt die Europäische Kommission fest, aus welchen Quellen der enorme Kapitalbedarf für neue Technologien und klimaschutzfreundliche Projekte stammen soll. Ziel der Kommission ist dabei, bis 2030 öffentliche und private Investitionen in Klimaprojekte von mindestens einer Billion Euro zu mobilisieren. Im Vergleich zu anderen Sektoren sieht sie den größten Investitionsbedarf im Gebäudesektor. Hier seien zusätzliche Investitionen in Höhe von etwa 120 Milliarden Euro für Wohngebäude und 75 Milliarden Euro für Gebäude der öffentlichen Hand und des Dienstleistungssegments notwendig, um die Energie- und Klimaziele für 2030 zu erreichen.

 

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ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.,Hauptstadtbüro, Leipziger Platz 9, 10117 Berlin,Tel: 030 / 20 21 585-0, Fax 030 / 20 21 585-29, www.zia-deutschland.de

Die Bereiche Digitalisierung, Technology & Innovation sowie Human Resources ergänzen den bestehenden Vorstand

 

PATRIZIA AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilien-Investments, verstärkt seinen Vorstand mit drei internen Besetzungen für die Bereiche Digitalisierung, Technologie & Innovation sowie Personal – per 01.01.2020. Diese spiegeln die Megatrends wider, die die Immobilien-Investment Branche in Zukunft beeinflussen werden.

„Mit unserem erweiterten Vorstand beschleunigen wir unsere strategische Weiterentwicklung sowie Innovationen. Gleichzeitig verbessern wir unsere operative Exzellenz und bauen durch ein starkes, komplementäres Operational Board unsere Kundenorientierung weiter aus”, erklärt Wolfgang Egger, CEO und Gründer der PATRIZIA AG. “Der Aufsichtsrat der PATRIZIA AG teilt unsere Auffassung, dass Digitalisierung, Technology & Innovation sowie Human Resources Schlüsselelemente sind, um PATRIZIA für unseren wachsenden Kundenstamm noch attraktiver zu machen. Wir werden Digitalisierung und Innovation nutzen, um unseren Kundenservice durch intelligente IT weiter zu verbessern. Darüber hinaus werden wir die Prozesse weiter straffen, Entscheidungen weiter beschleunigen und eine konsistente Umsetzung in der gesamten Organisation sicherstellen, um unsere Kunden weiterhin optimal zu bedienen.“

Vorstand wird gestärkt

Der Vorstand der PATRIZIA AG (Management Board) wird unverändert von Wolfgang Egger als Vorstandsvorsitzenden (CEO) geleitet und besteht aus Karim Bohn, Chief Financial Officer (CFO), Anne Kavanagh, Chief Investment Officer (CIO) und Klaus Schmitt, der seine Rolle als Chief Governance, Risk and Operating Officer (COO) neu ausrichtet, um beide Funktionen angesichts des dynamischen Wachstums des Unternehmens zu stärken. Drei neue Mitglieder wurden zudem in den Vorstand berufen:

Alexander Betz wird Chief Digitalisation Officer (CDO): Betz war Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der eFonds AG sowie Unternehmer in verschiedenen digitalen Plattformen. Seit zwei Jahren verantwortet er die Digitalisierung der PATRIZIA. Zu seinen Aufgaben gehört der Ausbau der IT-Plattform von PATRIZIA, mit dem Ziel die operative Exzellenz und Servicequalität für Kunden weiter zu verbessern.

Dr. Manuel Käsbauer übernimmt die Funktion des Chief Technology & Innovation Officer (CTIO). Seit 2012 ist er für PATRIZIA aktiv und leitet derzeit das Technology & Innovation Team. Käsbauer verfügt über umfangreiche Erfahrung und ein starkes globales Netzwerk in der Immobilien- und Technologiebranche. Seine Expertise als Unternehmer in der Technologiebranche und sein fundierter akademischer Hintergrund sind Schlüsselkompetenzen, um Innovationen im gesamten Unternehmen voranzutreiben. Seine Funktion umfasst unter anderem das branchenübergreifende Trendscouting, die Identifizierung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Lösungen auf globaler Ebene, sowie die Stärkung des Angebots von PATRIZIA durch Investments im Technologiesektor.

Simon Woolf wird Chief Human Resources Officer (CHRO). Seit 2019 verantwortet er auf globaler Ebene den Bereich Human Resources bei PATRIZIA. Zuvor war er als Senior Vice President HR für den internationalen Bereich von Sony Music Entertainment mit 42 Standorten weltweit. Zu seinen Aufgaben gehörte die Leitung des Global Organisational Development Teams. Während seiner zehnjährigen Tätigkeit bei Sony wurde er für die Konzeption und Durchführung von Leadership Programmen ausgezeichnet. Zu seinen Schwerpunkten gehören die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur von PATRIZIA und die Gewinnung der besten Talente für PATRIZIA.

Operational Board: Zügige und einheitliche Umsetzung

Ergänzend zum Vorstand wird das neue Operational Board eine zügige und konsistente Umsetzung sowie einen exzellenten Kundenservice in der gesamten Organisation gewährleisten, indem es wichtige Business- und operative Funktionen vereint. Das Operational Board umfasst europaweite Funktionen für Asset Management (Rikke Lykke), Capital Markets (Dr. Konrad Finkenzeller), Fund Management (Edmund Craston), Fund Services (Irmgard Linker), Transaktionen (Philipp Schaper) sowie die Regionen (Peter Helfrich). „Das Operational Board wird die enge Abstimmung, nahtlose Prozesse und eine konsistente Umsetzung in allen wichtigen paneuropäischen Funktionen vorantreiben, um unseren erstklassigen Kundenservice weiter zu verbessern”, sagt Wolfgang Egger.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

EK-Volumen von rund 41 Mio. USD platziert – Folgefonds bereits in Vorbereitung

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat den BVT Residential USA 11 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Residential USA 11) nach 10-jähriger Pause bei US-Publikumsfonds, in der ausschließlich institutionelle Anleger adressiert wurden, bereits nach gut sechs Monaten voll platziert. Die erfolgreiche Serie mit Investments in den US-Mietwohnungsmarkt (Multi-Family Housing) umfasst mittlerweile 14 Fonds mit über 7.000 Apartments. BVT Residential USA 11 hat sich bereits wie geplant an zwei Projektentwicklungsgesellschaften in Florida beteiligt und ist damit voll investiert.

Der BVT Residential USA 11 hat das geplante Eigenkapital von rund 41 Mio. USD im November erreicht und wurde zum Jahresende geschlossen. Beide geplanten Investitionen in Class-A-Apartmentanlagen konnten 2019 angebunden werden. Bereits im Oktober wurde die schon zu Vertriebsbeginn identifizierte Projektentwicklung „Bayview II“ mit 283 Apartments in Clearwater, Florida, erworben. Das Grundstücks-Closing für die zweite Projektentwicklung “Alta at Health Village” mit 285 Apartments in Orlando, Florida, erfolgte im Dezember.

Das Grundstück der Projektentwicklung „Bayview II“ liegt in der Stadt Clearwater im US-Bundesstaat Florida, mit direktem Zugang zur Tampa Bay. Aufgrund der exponierten Lage wurde bei der Planung der Class-A-Anlage in Abstimmung mit der Stadtverwaltung besonderen Wert auf architektonische Details gelegt, die dem Objekt einen markanten, Resort-ähnlichen Charakter verleihen. Der Projektpartner Bainbridge Companies LLC zählt zu den Top-10 der US-Developer.

Mit “Alta at Health Village” wurde im Dezember auch die zweite Beteiligung angebunden, die in die Entwicklung von 285 Wohnungen in Orlando, Florida, investieren wird. Der Projektentwickler Wood Partners ist einer der größten in den USA. Das geplante Projekt entsteht auf dem Florida Hospital Campus, dem nach Bettenanzahl zweitgrößten Klinikum der USA, als Teil der Gesamtentwicklung des Life-Science-Centers “Health Village”. Vorteilhaft für spätere Mieter ist die unmittelbare Nähe zu zahlreichen Arbeitsplätzen in den umliegenden klinischen Einrichtungen, nahegelegene Einkaufs- und Entertainment-Destinationen sowie die Anbindung an das Nahverkehrszugsystem des Großraums Orlando.

Multi-Family Housing hat nach der Finanzkrise im Vergleich der US-Immobilienalternativen stark an Attraktivität gewonnen.

Demografisch stützen die „Millenials“ (Jahrgänge 1980 – 2001) den Mietmarkt. Ein bevorzugt urbaner Lebensstil und der Wunsch nach Flexibilität in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt befeuern den Trend zu mieten. Die US-Demographie treibt die Entwicklung weiter voran.

Die BVT konzipiert seit über 40 Jahren US-amerikanische Beteiligungsangebote. Im Rahmen der BVT Residential USA Serie wurden bislang 14 Beteiligungsgesellschaften aufgelegt, die zusammen 22 Apartmentanlagen mit insgesamt über 7.000

Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln. Die Projektentwicklungen der BVT Residential USA Serie bieten die Möglichkeit einer sehr viel früheren Partizipation an der Wertschöpfungskette von Immobilien als beim Erwerb von Bestandsimmobilien. BVT investiert i. d. R. erst nach Abschluss der mit besonderen Entwicklungsrisiken behafteten Pre-Developmentphase. In Verbindung mit dem Investitionsfokus auf Standorte mit sehr guten Rahmenbedingungen ergibt sich ein attraktives Chancen-Risiko-Profil bei relativ kurzer Haltedauer. Ein neuer Fonds befindet sich in Vorbereitung.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Wealthcap hat seinen vierten halbjährlich erscheinenden Marktüberblick Zielfondsinvestments veröffentlicht.

 

Mit dieser Publikation bietet der Real Asset und Investment Manager einen Überblick der Zielfondsinvestments im weltweiten Private-Capital-Markt. Im Fokus stehen Private Equity und Immobilien.

„Trotz Unsicherheiten über die zukünftigen Entwicklungen der Märkte durch ein geopolitisch schwieriges Umfeld wenden sich Investoren weiterhin dem Private-Equity- und Immobilien-Fonds-Modell zu. Investitionen in diese Anlageklassen werden, nicht zuletzt wegen der hohen Ausschüttungen der letzten Jahre, weiterhin als attraktiv wahrgenommen“, erklärt Stefan Echter, Head of Alternative Investments.

Auswirkungen des aktuellen Marktumfeldes auf das Anlageverhalten

Insgesamt sind die Investoren weiterhin optimistisch, auch wenn ein zunehmender Anteil davon ausgeht, dass die Märkte sich an einem Scheitelpunkt befinden. Nur wenige institutionelle Investoren planen ihre Investments in Private Capital zu reduzieren. Mindestens acht von zehn der Private-Equity- und Immobilieninvestoren geben an, dass die Performance der vergangenen zwölf Monate ihre Erwartungen erfüllt oder übertroffen hat und glauben, dass sich die Rendite in den nächsten zwölf Monaten gegenüber dem Vorjahr verbessern oder gleichbleiben wird.

Angebotsseite belegt mit Platzierungszahlen hohe Nachfrage

Die Platzierungszahlen am weltweiten Private-Equity-Markt zeigen, dass das Angebot auf die Nachfrage reagiert. Mit 163 Milliarden USD im dritten Quartal 2019 konnte ein deutlich höheres Platzierungsvolumen verzeichnet werden als noch im Vorjahreszeitraum (Q3/2018: 136 Mrd. USD). Die Anzahl der Fonds war dabei rückläufig. Die Konzentration des Kapitals auf erfahrene Manager setzte sich fort. Die zehn größten Fonds sicherten sich 77 Prozent des gesamten zugesagten Kapitals.

Während sich die Anzahl der Immobilienfonds im dritten Quartal 2019 von 96 auf 48 Fonds halbierte, sorgte die dynamische Nachfrage für ein Wachstum des Fondsvolumens um 15 Prozent auf insgesamt 37 Milliarden USD. Dabei war weiterhin eine Konzentration des Kapitals auf wenige große Fonds zu erkennen, wobei sich das durchschnittliche Fondsvolumen mit 0,77 Milliarden USD gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelte.

„Die Investitionen fließen nach wie vor in alternative Anlageklassen, die in Zeiten der Niedrigzinsen als Anlageziel beliebt sind. Die aktuellen Unsicherheiten führen allerdings auch dazu, dass Investoren sich vermehrt auf die großen Fonds etablierter Anbieter konzentrieren wollen“, ergänzt Echter.

Dynamik der globalen Transaktionsmärkte verlangsamt

Die Dynamik des globalen Buy-out-Transaktionsmarktes verlangsamte sich im dritten Quartal 2019 im Vergleich zum Transaktionsjahr 2018. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sank die Anzahl der Ankäufe um 23 Prozent auf 1.150. Ebenso fiel das Transaktionsvolumen um 15 Mrd. USD auf 86 Milliarden USD. Auch die Anzahl der Verkäufe sank um 36 Prozent auf 408. Auch das Verkaufsvolumen fiel von 132 Milliarden USD auf 74 Milliarden USD. Während die Hauptaktivitäten sich vor allem auf Nordamerika und Europa konzentrierten, verzeichneten asiatische Deals einen Rückgang von 48 Prozent.

„Das Marktumfeld ist anspruchsvoll. Sowohl ein stabil bleibender Anteil des Verkaufs an strategische Investoren als auch der ähnlich hoch bleibende Anteil an Eigenkapitalanteil deuten jedoch auf ein funktionierendes Markt- und Preisgefüge hin“, so Echter abschließend.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Erster Alternativer Investmentfonds mit Containern wird vorzeitig verkauft

 

Der erste Alternative Investmentfonds mit dem Anlageziel Container hat sein Portfolio zum Jahresende 2019 erfolgreich verkauft. Die 497 Anleger konnten sich somit zum Jahreswechsel neben den bisher erhaltenen laufenden Auszahlungen in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro über weitere Rückflüsse in Höhe von rund 13,2 Millionen Euro freuen. Der Gesamtmittelrückfluss aus der Beteiligung an dem Fonds beträgt rund 129 Prozent. Es ist Buss somit gelungen, bereits zwei Jahre vor dem geplanten Laufzeitende den im Verkaufsprospekt prognostizierten Gesamtmittelrückfluss für die Anleger zu realisieren. Die durchschnittliche jährliche Vermögensmehrung für den Musteranleger liegt mit rund 6,9 Prozent fast 50 Prozent über dem Prospektwert von 4,7 Prozent. Der Verkauf war die zweite große Verkaufstransaktion, die Buss 2019 umgesetzt hat. In den Monaten April und Mai wurden 14 Direktinvestments teilweise frühzeitig im Plan oder besser verkauft. Die 1.116 Anleger erzielten mit ihren Investments um 0,10 bis 5,06 Prozentpunkte höhere Renditen als ursprünglich erwartet.

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital und Aufsichtsrat der Buss Investment: „Im Kontext des schwachen Marktumfeldes auf dem Leasingmarkt für Standardcontainer und Standard-Tankcontainer im letzten Jahr sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der Verkaufserfolg ist dem guten Assetmanagement der Kapitalverwaltungsgesellschaft zuzurechnen, die eine Umfinanzierung der Flotte nutzte, um damit einen frühzeitigen Verkauf umsetzen zu können. Unsere Assetmanagement-Kompetenz, unser über 16 Jahre aufgebautes internationales Netzwerk und unser Know-how auf den Container- und Finanzmärkten ermöglichen es uns, derartige Transaktionen durchzuführen.“

Buss Capital hat inkl. dieser Transaktion mit den bisherigen Containerverkäufen bereits ca. 1,5 Millionen CEU erfolgreich veräußert. Buss Capital-Geschäftsführer Marc Nagel: „Wir haben bis heute rund 2,5 Milliarden Euro in geschlossene Containerfonds und Container-Direktinvestments investiert. In Summe konnten wir 17 Fonds, einen AIF sowie insgesamt 27 Direktinvestments mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 1,8 Milliarden Euro erfolgreich auflösen. 2019 war ein gutes Jahr für unsere Anleger.“

2019 hat Buss Capital gute Gelegenheiten zum Verkauf genutzt und sich gleichzeitig in einem schwachen Markt verhalten gezeigt und kein Publikumsinvestment aufgelegt. Nach einem Jahr der Abstinenz plant Buss neue Investitionen. Der Vertriebsstart für eine neue Vermögensanlage ist im ersten Quartal 2020 geplant.

 

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Buss Capital GmbH & Co. KG, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel. 040 3198-1628, www.buss-capital.de

Solvium Capital hat im Jahr 2019 wieder rund 53 Millionen Euro platziert und damit die Ergebnisse der letzten zwei Jahre bestätigt.

 

Kumuliert haben Anleger Solvium Capital seit Unternehmensgründung im Jahr 2011 über 260 Millionen Euro Kapital anvertraut. Mittlerweile sind zahlreiche Verträge planmäßig beendet und Miet- sowie Rückzahlungen in Höhe von mehr als 80 Millionen Euro an Anleger geleistet worden.

Geschäftsführer André Wreth: „2019 haben wir eine erfreuliche Nachfrage nach unseren Produkten erlebt. Zwei Vermögensanlagen waren Monate vor Plan ausplatziert und auch unsere erste Namensschuldverschreibung ist von Vertriebspartnern und Anlegern sehr gut angenommen worden. Zum Jahresende war schon über ein Drittel platziert, was deutlich über unseren Erwartungen lag.“

Im Dezember 2019 hat die Solvium Capital Vertriebs GmbH eine wichtige Weichenstellung für das Jahr 2020 bekanntgegeben: Jürgen Kestler (42) wird in Zukunft gemeinsam mit dem bisherigen Geschäftsführer André Wreth die Vertriebsgesellschaft der Solvium-Gruppe führen.

Geschäftsführer Jürgen Kestler: „Für die vor Kurzem emittierte Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 1 haben wir schon Ende des letzten Jahres mehrere Einkäufe durchführen können. Insgesamt konnten bereits mehr als 2.200 verschiedene Ausrüstungsgegenstände aus den Gattungen Wechselkoffer, Standardcontainer, Standard-Tankcontainer sowie sonstige Ausrüstungsgegenstände erworben werden. Weitere Einkäufe sind bereits in Anbahnung und Planung.“

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Branchentreff beim vierten Sachwerte-Kolloquium am 18. Februar 2020 in München 

 

Zum vierten Mal laden die Fachjournalisten Stefan Loipfinger, Friedrich Andreas Wanschka und Markus Gotzi zum Sachwerte-Kolloquium nach München ein, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen zu gestalten.

Das Sachwerte-Kolloquium ist als akkreditierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen.

Der Tag beginnt unter der Überschrift „Regeln und Kontrollen“, gefolgt von „Markt und Modelle“ und schließt mit dem Themenblock „Vertrieb und Zukunft“. Hierbei werden jeweils dringende Fragen der Branche, mögliche Lösungen und neue Ansätze vorgestellt und diskutiert.

Früher war die Sache klar: Sparer bekommen Zinsen, Kreditnehmer zahlen Zinsen. Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen fordern manche Banken Strafzinsen für den ersten Euro auf den Tagesgeldkonto. Euro-Skeptiker fürchten sogar negative Zinsen in Höhe bis zu fünf Prozent. Doch auch wenn es dazu nicht kommt, so sollten doch die Vorteile von Sachwerte-Beteiligungen offensichtlich werden. Als unternehmerische Beteiligungen bieten gut gemachte Fonds und vergleichbare Vehikel ein angemessenes Chancen-Risiko-Verhältnis.

Bestes Timing also für die Branche. Für Anbieter, Konzeptionäre, Vermittler und Vertriebs-Entscheider. Offenbar ist die gute Nachricht angekommen, denn eine Reihe von Newcomern und Wiedereinsteigern kommt mit ersten, neuen Produkten.

Welche Strukturen bieten sich an? Welche Chancen bieten innovative Modelle? Wer sieht bessere Chancen bei Anleihen oder offenen Fonds?

Bringen Sie sich auf den neuesten Stand und diskutieren Sie mit. Am 18. Februar 2020 beim Sachwerte-Kolloquium im Veranstaltungszentrum Medicon am Münchner Flughafen.

 

Die Agenda:

 

Themenübersicht:

10.00 bis 12.00 Uhr: Regeln und Kontrollen

Maßnahmenpaket der Bundesregierung – Sind Teile der Sachwertebranche vom Aussterben bedroht?

Vorträge:

  • Marktstudie geschlossene Publikums-AIF und Vermögensanlagen: Wie haben sich die einzelnen Produktbereiche 2019 entwickelt?

Referent: Stefan Loipfinger (Fachjournalist und Herausgeber investmentcheck.de)

  • Welche Auswirkungen ergeben sich aus dem Maßnahmenpaket?

Referent: Martina Hertwig (Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin, Baker Tilly GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft)

  • Ist die Service-KVG die Lösung aller Probleme?

Referent: Stefan Klaile (Geschäftsführer XOLARIS GmbH)

  • Was bringt das Maßnahmenpaket der Bundesregierung für den Anlegerschutz bei Vermögensanlagen? Was zeichnet eine gute Vermögensanlage aus?

Referent: Dietmar Schloz (Geschäftsführer asuco Fonds GmbH)

 

Anschließende Diskussionsrunde: Wie kann die Branche überleben?

Moderation: Stefan Loipfinger (Fachjournalist und Herausgeber investmentcheck.de)

 

12.00 bis 13.00 Uhr: Mittagspause

 

13.00 bis 15.00 Uhr: Markt und Modelle

Innovative Verpackungen für den Sachwert – alter Wein in neuen Schläuchen?

Vorträge:

  • European Green Deal und Sustainable Europe Investment Plan – Woher kommt all das Geld?

Referent: Gero Gosslar (Geschäftsführer, ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.)

  • Der offene Immobilienfonds – volatiler Befreiungsschlag für die Branche?

Referent: Guido Küther (Geschäftsführer Habona Invest GmbH)

  • New Energy global – was hat der deutsche Anleger von der Sonne in Japan?

Referent: Thorsten Eitle (Leitung Investment-Vertrieb & Gründer, hep global GmbH)

 

Anschließende Diskussionrunde: Alternative Investmentmodelle

Moderation: Markus Gotzi (Journalist und Chefredakteur Der Fondsbrief)

zusätzliche Diskutanten:

– Michael Denk (Geschäftsführer Quadoro Investment GmbH)

 

15.00 bis 15.30 Uhr: Kaffeepause

15.30 bis 17.30 Uhr: Vertrieb und Zukunft

Digitaler Vertrieb – Schwarmfinanzierungen der Turbo für Sachwertinvestments?

Vorträge:

  • Alles Blockchain oder was? Produktinnovationen im Sachwertebereich und Auswirkungen auf den Vertrieb

Referent: Eric Romba (Rechtsanwalt, Partner, lindenpartners, Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB)

  • Erfolgreicher Sachwerte-Vertrieb über Crowdfundingplattformen

Referent: Frederik Schleunes (Projektmanager CrowdDesk GmbH)

  • Entwicklung im digitalen Immobilien-Vertrieb

Interview mit Benjamin Graf von Hochberg (Leitung Key Account Management, Exporo AG)

        2020: Ausblick und Herausforderungen für den Vertrieb

Referent: Helmut Schulz-Jodexnis (Leiter Produktbereich, Sachwerte & Immobilien Jung, DMS & Cie. AG)

        Sachwerte im Vertrieb: Öffnung neuer Vertriebskanäle durch attraktive Tippgebermodelle?

Referenten: Alex Gadeberg (Vorstand / Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG), Torsten Filenius ( Geschäftsführer, CP Capital Pioneers GmbH )

 

Anschließende Diskussionsrunde: Sachwertprodukte der Zukunft: Welche Unterstützung braucht der Vertrieb?

Moderation: Friedrich Andreas Wanschka (Chefredaktion / FinanzBusinessMagazin.de / wmd-brokerchannel.de)

zusätzliche Diskutanten:

– Wolfgang J. Kunz (Vertriebsdirektor DNL Real Invest AG)

– Dipl.-Volkswirt Rainer Juretzek (Analytica Finanz Research)

-Matthias Wiegel ( Vorstand AFW Bundesverband Finanzdienstleistung )

 

Ende der Veranstaltung ca. 17:45 Uhr

 

(kurzfristige Änderungen vorbehalten)

 

Verbindliche Anmeldung unter: http://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/anmeldung_sachwerte_k_2020.pdf

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.sachwerte-kolloquium.de

Das erste Private Placement der ONE GROUP hat das Maximalvolumen erreicht. Insgesamt haben 66 Investoren in den erfolgreichen Immobilienkurzläufer investiert.

 

Die Hamburger ONE GROUP hat mit dem ProReal Private 1 ein Platzierungsergebnis von insgesamt 20 Millionen Euro (inkl. Agio) erreicht. Das erste Private Placement der ONE GROUP warb 2018 ein Jahresergebnis von rund 5 Millionen ein und erreichte im Juli 2019 sein Zielvolumen. Weitere 10 Millionen Euro wurden im zweiten Halbjahr 2019 bei semi-professionellen Investoren eingesammelt. Die Aufstockung des ursprünglichen Zielvolumens erfolgte unter Berücksichtigung der prospektgemäßen Erhöhungsoption auf ein maximal mögliches Emissionsvolumen von 20 Millionen Euro. Die Gesamtanzahl der Investoren steigerte sich von 18 Anlegern Ende 2018 auf insgesamt 66 Investoren.

Die Laufzeit des ProReal Private 1 beträgt 3,5 Jahre. Kalkuliert ist eine Verzinsung von sieben Prozent p.a., die ab dem 01.07.2019 quartalsweise ausgezahlt wird an. In diesen Tagen tätigt die ProReal Private 1 GmbH (Emittentin) bereits die sechste Zinsauszahlung an die Anleger. Bis Ende 2022 rechnet die Emittentin mit einem Gesamtmittelrückfluss von 129,5 %.

„Im Verlauf des Jahres 2019 konnten wir das Emissionsvolumen des ProReal Private 1 vervierfachen und eine Vollplatzierung erreichen“, erklärt ONE GROUP Geschäftsführer Malte Thies. „Das Ergebnis beweist, dass unsere Anlagestrategie auch für Großinvestoren attraktiv ist“, so Thies.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.

Mehr als 3.000 Zeichnungen privater, semi-professioneller und institutioneller Investoren sind bei PROJECT im Geschäftsjahr 2019 eingegangen.

 

Insgesamt wurde binnen Jahresfrist Eigenkapital in Höhe von rund 221 Millionen Euro in Immobilienbeteiligungen von PROJECT Investment eingebracht. Zusätzliches institutionelles Geschäft hat eine Verdopplung des Umsatzes gegenüber dem Geschäftsjahr 2018 ermöglicht.

Ein erfolgreicher Start ins Jubiläumsjahr: Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT kann im 25. Jahr seines Bestehens ein deutliches Umsatzplus vermelden. So sind die schwerpunktmäßig auf Wohnimmobilienentwicklungen in Metropolregionen mit langfristig hoher Nachfrage fokussierten Immobilienfonds bei allen Investorengruppen weiterhin begehrt. PROJECT hat im abgelaufenen Geschäftsjahr über seine Publikums- und semi-professionellen Fonds Metropolen 17, 18, 19 sowie Metropolen SP 3 insgesamt 96,01 Millionen Euro ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages akquiriert. Im institutionellen Kapitalanlagebereich erzielte der Spezial-AIF »Vier Metropolen III« ein Zeichnungsvolumen von bislang 25 Millionen Euro. Mit dem neuen offenen institutionellen Spezial-AIF, der im Dezember 2019 als Individualmandat für einen deutschen Großinvestor aufgelegt wurde, erhält PROJECT darüber hinaus den Zuschlag für ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von weiteren 100 Millionen Euro.

Metropolen 18 als Hauptumsatzbringer im Publikumsbereich

Das Bamberger Investmenthaus erreicht durch seine breite Ausrichtung mit passgenauen Angeboten für alle Investorengruppen im Jahr 2019 ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von 221,01 Millionen Euro (2018: 106,3 Millionen Euro). Gegenüber dem Geschäftsjahr 2018 konnte der Umsatz damit mehr als verdoppelt werden. Hauptumsatzbringer im Publikumsbereich ist mit rund 70 Millionen Euro der auf die Bedürfnisse von Privatanlegern ausgerichtete Einmalzahlungsfonds »Metropolen 18«, der zur Jahresmitte 2020 geschlossen wird. Der alternative Investmentfonds (AIF) kann bislang über 2.500 Zeichnungen auf sich vereinen. “Aufgrund der stabil hohen Nachfragesituation gehen wir davon aus, dass Metropolen 18 bis zur geplanten Schließung am 30. Juni 2020 ein Gesamteigenkapitalvolumen von bis zu 150 Millionen Euro erzielen wird”, so Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH. Zum Jahresende ist der Immobilienentwicklungsfonds bereits an 29 Immobilienentwicklungen in sieben Metropolregionen beteiligt.

284,1 Millionen Euro Immobilienumsatz

PROJECT Immobilien, der exklusive Asset Manager der PROJECT Investment Gruppe, konnte innerhalb des letzten Jahres 819 Eigentumswohnungen verkaufen. Damit wurde ein Umsatz von insgesamt 284,1 Millionen Euro erzielt (2018: 335 Millionen Euro). “Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir 2019 die Absatzmenge an Wohneinheiten deutlich erhöhen. Dass sich diese Steigerung nicht eins zu eins im Umsatzvolumen widerspiegelt, lässt sich auf den Trend zu kompakterem Wohnraum zurückführen. Im Gewerbebereich sind die Abläufe und Prozesse im Gegensatz zum Bereich Wohnen noch komplexer. Eine größere Gewerbetransaktion musste kurzfristig in den Januar verschoben werden und steht somit kurz vor dem erfolgreichen Abschluss”, so Jens Müller, Vorstand Vertrieb der PROJECT Real Estate AG. In den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt und Nürnberg konnte PROJECT insgesamt acht Objekte mit positiver Objektrendite abschließen. Zu den 2019 abgeschlossenen Projekten gehören:

Eisenacher Straße 41, Berlin

Franz-Ehrlich-Straße, Berlin

Hasengartenstraße 19a, Wiesbaden

Herrnstraße 456, Fürth

Schorlachstraße 1, Erlangen

Walddörferstraße 292–296, Hamburg

Walkmühltalanlagen 2, Wiesbaden

Wilhelmshavener Straße 10, Nürnberg

Der PROJECT Unternehmensverbund beschäftigte zum 31.12.2019 insgesamt 682 Mitarbeiter. Auch für das Jubiläumsjahr gibt die PROJECT Gruppe einen positiven Ausblick. “Im abgelaufenen Jahr konnten wir trotz eines herausfordernden Marktumfeldes sowohl bei den abgeschlossenen Objekten als auch bei der Einwerbung neuen Kapitals sehr gute Ergebnisse erzielen. Die anhaltende Unterdeckung bei bezahlbarem Wohnraum und das stabile Niedrigzinsumfeld stimmen uns auch für die nächsten zwölf Monate positiv”, so Ottmar Heinen, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Zahl der Gästeübernachtungen in Deutschland stieg auch in 2019 stark

 

Die Zahl der Übernachtungen in deutschen Beherbergungsbetrieben erlebt seit Jahren einen starken und stabilen Zuwachs. Übernachteten 1998 Gäste noch 314,4 Mio. Mal in Hotels und anderen Übernachtungsstätten in Deutschland, stieg die Zahl auf 369,5 Mio. im Jahr 2008 und 477,6 Mio. im Jahr 2018. Auch für 2019 ist der Trend nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes stabil: Im Zeitraum Januar bis Oktober 2019 stieg die Zahl der Gästeübernachtungen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,6 % auf 432,3 Millionen. Für 2019 wird daher ein neuer Allzeit-Rekordwert für Deutschlands Hotel- und Übernachtungsgewerbe erwartet. Rund 18% der Übernachtungen entfallen auf Gäste aus dem Ausland.

Die Münchener te-Gruppe hat sich 2019 erfolgreich im Markt positioniert und entwickelt zahlreiche Hotelprojekte mit namhaften internationalen Hotelketten. Stefan Keller, geschäftsführender Gesellschafter der te-Gruppe: “Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurück, wo wir viele Serviced Apartments- und Hotel-Projekte mit insgesamt über tausend Zimmern erfolgreich auf den Weg gebracht haben. Neben dem Sektor Hotel und Serviced Apartments bauen wir seit 2019 den Bereich Social Real Estate auf, wo wir zusammen mit Partnern in 2020 die ersten Projekte – Medizinische Versorgungszentren, Pflegeheime etc. – realisieren möchten. Entsprechend unserer Philosophie verfolgen wir konsequent einen industriellen Ansatz, um Skaleneffekte zu erzielen und Kostensicherheit zu erreichen.”

Folgende Hotelprojekte konnten 2019 erfolgreich auf den Weg gebracht werden:

Essential by Dorint Essen

In Essen, in der Nähe der Messe, erwarb die te-Gruppe das Ypsilon Hotel, das seit 01. Oktober 2019 unter der Marke “Essential by Dorint Essen” an die Dorint-Gruppe mit einer Laufzeit von 20 Jahren neu verpachtet wurde. Nur vier Wochen vergingen zwischen der Unterzeichnung des Pachtvertrags und der Übernahme des Betriebs durch Dorint. Die te-Gruppe wird das Hotel von heute 101 Zimmer bis Mitte 2022 auf 185 Zimmer erweitern. In einem Anbau sollen neben weiteren Zimmern auch moderne Tagungsräume entstehen. Im Rahmen einer umfangreichen Modernisierung ist geplant, das Bestandsgebäude in den nächsten Monaten komplett zu renovieren.

Dorint Hansapark Nürnberg

Die Errichtung eines 3-Sterne-Hotels am Fuße des Nürnberger Fernsehturms in sehr guter verkehrstechnischer Lage soll im Frühjahr 2020 starten. Mit der Dorint GmbH, Köln, hat die te-Gruppe im Herbst 2019 einen Pachtvertrag über 20 Jahre abgeschlossen. Das Dorint Hansapark Nürnberg wird 170 Zimmer und Suiten, ein Restaurant und drei Tagungsräumen für bis zu 100 Personen erhalten. Im geplanten benachbarten Parkhaus sind für die Hotelgäste rund 90 Parkplätze vorgesehen. Die Eröffnung des Hotels ist für Ende 2022 geplant.

Das “Dorint Hansapark Nürnberg” wird bedeutender Teil des neuen, innerstädtischen Quartiers Hansapark im Nürnberger Südwesten, das die te-Gruppe in mehreren Bauabschnitten entwickelt. Nach einem Büro- und Verwaltungsgebäude, das bereits im November 2019 Richtfest feierte, sollen in weiteren Bauphasen das Dorint Hotel, Serviced Apartments, ein Parkhaus sowie – wie kürzlich mitgeteilt – auf einer Erweiterungsfläche zusätzliche Bürofläche mit knapp 19.000 Quadratmetern Brutto-Grundfläche entstehen.

B&B Hotel, Ravensburg

In Ravensburg entsteht derzeit ein neues, modernes B&B Hotel mit 105 Zimmern in innenstadtnaher Lage fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Die te-Gruppe ist bei diesem Projekt Partner der Geiger-Unternehmensgruppe (Oberstdorf/Allgäu) und wird mit Fertigstellung des Hotels alleinige Eigentümerin. Das Hotel, das im November 2019 bereits Richtfest feierte und schon im September 2020 die ersten Gäste begrüßen soll, reagiert auf die hohe Nachfrage nach Übernachtungsmöglichkeiten in der Stadt Ravensburg. Das B&B Hotel Ravensburg ist zugleich das erste moderne Budget-Business Hotel vor Ort. Mit der Hotelkette B&B wurde ein Mietvertrag über 20 Jahre plus 2 x 5 Jahre Option geschlossen. Das fünfgeschossige Hotel entsteht auf einem rund 2.800 Quadratmeter großen Grundstück mit einer Brutto-Grundfläche von rund 3.700 Quadratmetern. Wie die deutsche Dorint-Gruppe ist auch die französische Economy-Hotelgruppe Groupe B&B Hôtels, die derzeit rund 500 Hotels in Europa betreibt, auf Expansionskurs sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland. Ziel der Gruppe ist es, bis Ende 2030 auf über 300 Hotels in Deutschland mit etwa 100 Zimmern pro Standort zu wachsen.

Holiday Inn Express, Olching

In Olching, einer direkt an München angrenzenden Gemeinde im Nordosten, errichtet die te-Gruppe ein Hotel der Marke Holiday Inn Express mit 123 Zimmern. Die Fertigstellung ist für Mitte 2020 geplant. Das Hotel liegt verkehrstechnisch günstig in der Nähe der A8 und unmittelbar an der Bundesstraße B471, der wichtigsten und am stärksten frequentierten Bundesstraße im Umkreis von München. Alternativ gelangen Gäste von Olching in gut 20 Minuten mit der S-Bahn in die Münchener Innenstadt. Auf dem rund 3.800 Quadratmeter großen Grundstück entsteht eine Brutto-Grundfläche von 4.642 Quadratmetern auf drei bzw. in Teilen vier Etagen.

Der Pachtvertrag wurde mit der tristar GmbH, Berlin, Franchisenehmer der internationalen Hotelgesellschaften InterContinental Hotels Group (IHG) und Hilton Worldwide, über 25 Jahre fest und einer Option über 5 Jahre abgeschlossen.

NinetyNine Hotel, Ludwigshafen

Am zentral gelegenen Berliner Platz in Ludwigshafen soll im Rahmen eines das Stadtbild prägenden Gebäudekomplexes ein NinetyNine Hotel – eine Marke der Centro Hotel Gruppe – entstehen. Die Fertigstellung ist für 2022 vorgesehen. Das geplante Hotel wird mit 182 Zimmern neun der insgesamt 19 Etagen des Gebäudekomplexes belegen, in das im Rahmen einer Mischung verschiedener Nutzungen auch Büros und Einzelhandel untergebracht werden sollen. Ludwigshafen liegt unmittelbar angrenzend an Mannheim und somit in der Metropolregion Rhein-Neckar, einem dynamischen Ballungsraum mit rund 2,3 Mio. Einwohnern. Der Standort ist verkehrstechnisch optimal angebunden. Der starke Wirtschaftsstandort mit BASF als Weltkonzern und zahlreichen mittelständischen Unternehmen verfügt über ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum.

Serviced Apartments, München-Obersendling

Auf einem gut 1.200 Quadratmeter großen Grundstück in der Meglinger-Straße in München-Obersendling liegt der te-Gruppe die Baugenehmigung für einen fünfstöckigen Neubau mit geplant 91 Apartments mit je zwei Betten auf 18 bis 30 Quadratmeter Größe sowie 47 Tiefgaragenstellplätzen vor. Der Baubeginn des Gebäudes ist für das zweite Quartal 2020 und die Fertigstellung im Herbst 2021 geplant. Die Apartments sind auf eine gewerblich orientierte Kurzzeitunterbringung mit einem zeitlich begrenzten Aufenthalt von durchschnittlich 4 Wochen ausgerichtet und damit insbesondere für Menschen attraktiv, die für Schulungen und Fortbildungen, zu Messen oder für kurzfristige Arbeitseinsätze für eine begrenzte Zeit eine gepflegte und kostenoptimierte Unterkunft in München suchen und zudem nicht auf Serviceangebote verzichten möchten, wie sie sonst für ein Hotel typisch sind.

Airport Hotel Berlin (BER)

Für den 31. Oktober 2020 wurde nun der offizielle Eröffnungstermin für den neuen Hauptstadtflughafen BER, der “Willy Brandt-Flughafen”, festgelegt. Die te-Gruppe hat bereits Ende 2018 ein gut 6.400 Quadratmeter großes Grundstück mit dem Baurecht für ein großes Hotel mit ca. 250-300 Zimmern erworben. Das Grundstück grenzt direkt an die S-Bahn-Station Waßmannsdorf an, die nur eine Station vom neuen Flughafen entfernt ist. Derzeit führt die te-Gruppe Verhandlungen mit verschiedenen namhaften internationalen Hotelketten hinsichtlich des Pachtvertrages. Mit Abschluss des Pachtvertrages soll die Realisierung des Projektes starten.

Hotels am Frankfurter Flughafen

In Raunheim, direkt westlich an den Flughafen Frankfurt anschließend, hat die te-Gruppe ein großes Hotelprojekt mit 270 Zimmern entwickelt und befindet sich derzeit mit einer namhaften deutschen Hotelkette in finalen Verhandlungen für einen 20-jährigen Pachtvertrag.

Bereits in 2018 konnte die te-Gruppe Anteile an einem geplanten Kongress-Hotel im nordwestlich des Flughaftens gelegenen Frankfurter Stadtteil Niederrad erfolgreich veräußern. Derzeit werden vom neuen Mehrheitsgesellschafter die Planungen finalisiert und die Baugenehmigung eingeholt.

Weitere Projekte in Planung oder Prüfung

Derzeit befinden sich zahlreiche weitere Projekte im Bereich Hotel, Serviced Apartments und Social Real Estate in Prüfung oder Planung, wie beispielsweise Serviced Apartments für den Standort Hansapark Nürnberg, für die bereits ebenfalls die Baugenehmigung vorliegt.

Kurzportrait der te-Gruppe

Die Münchner te-Gruppe mit der Dachgesellschaft te management GmbH, ist eine Unternehmensgruppe mit umfangreichen Managementerfahrungen im Bereich Erneuerbare Energien und Immobilien. Die Kernkompetenzen liegen im Bereich der Initiierung, Planung, Realisierung, dem Betrieb und Verkauf von Projekten im Bereich der Immobilien und Energieprojekte.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SKAPA Invest GmbH – ein Unternehmen der te-Gruppe, Frankenstr. 148, 90329 Nürnberg, Tel: +49 (0)911 180 780 300, www.skapa-invest.de

Die XOLARIS Gruppe hat mit Sophia Waldenmaier eine neue Ansprechpartnerin für Presse und Marketing

 

Die XOLARIS Gruppe, Konstanz, hat vor dem Hintergrund des anhaltenden Wachstums im In- und Ausland das Team weiter verstärkt. Ab dem 01. November 2019 hat Frau Sophia Waldenmaier das Thema Presse und Marketing innerhalb der XOLARIS Gruppe übernommen. Sie zeichnet damit für die Außendarstellung und die Unternehmenskommunikation der gesamten Gruppe verantwortlich.

„Wir sind sehr froh, dass wir mit Frau Waldenmaier eine erfahrene Persönlichkeit für dieses Thema gewinnen konnten. Gerade vor dem Hintergrund der zukünftigen Ausrichtung der XOLARIS Gruppe als internationaler Fund Solution Provider für Sachwerte, ist es wichtig, dass es einen zentralen Ansprechpartner gibt“, erläutert Stefan Klaile, Geschäftsführer und Gründer der XOLARIS Gruppe diesen Schritt.

XOLARIS Gruppe

Die 2010 gegründete XOLARIS Gruppe ist der erste rechtlich unabhängige Full Service-Dienstleister für Initiatoren von Sachwertbeteiligungen in Deutschland und Asien. Zur Unternehmensgruppe zählen zwei Service-Kapitalverwaltungsgesellschaften mit Sitz in München und Hamburg, welche die Anlageklassen Private Equity, Immobilien, Schiffe und Erneuerbare Energien abdecken und alle regulatorischen Aufgaben sowie die KAGB-konforme Verwaltung Alternativer Investmentvermögen übernehmen. Über Niederlassungen in Hongkong werden auch internationale Investmentstrukturen in Anlehnung an deutsche Kapitalmarktstandards angeboten. Weitere Einheiten der Gruppe bieten Dienstleistungen von der Beratung zur Auflage, Strukturierung und dem Vertrieb, über die Fondsbuchhaltung, bis zur Administration Alternativer Investmentvermögen und weiterer Sachwertinvestments.

Als von Produktanbietern rechtlich unabhängiger Dienstleister für die Konzeption, die Verwaltung und das Management Alternativer Kapitalanlagen, versteht sich die XOLARIS Gruppe in Ihrer Gesamtheit als “Enabler” für Initiatoren und Investoren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

XOLARIS GmbH, Reichenaustr. 19, 78467 Konstanz, Tel: +49 (7531) 584 88 0, www.xolaris.de, www.xolaris-capital.comwww.adrealis-kvg.de

Auf nur eine Energieart bei den Erneuerbaren zu setzen, steigert das Investmentrisiko.

 

Eine Studie der AREAM GmbH zeigt, dass die Erträge von Sonne und Wind zum Teil deutlich voneinander abweichen: „Ein gutes Windjahr ist oft ein schlechtes Sonnenjahr“, sagt Markus W. Voigt, Geschäftsführer der AREAM GmbH. „Für Investoren, die jeweils jährlich ihren Anlageerfolg messen, ist deshalb eine Mischung der Energiearten sinnvoll.“

Die zeitlichen Unterschiede in den Erträgen von Wind und Sonne wurden bislang vor allem unterjährig analysiert. Zum ersten Mal legt AREAM eine jahresübergreifende Analyse vor. Darin zeigt sich, dass die Abweichung der Erträge der Energiearten Wind und Sonne von ihren langfristigen Mittelwerten zum einen teilweise sehr groß sind. Zum anderen zeigt sich auch, dass sich Sonne- und Winderträge oft gegenläufig bewegen.

Zwischen 1996 und 2018 lagen die Erträge aus Wind und Sonne in nur fünf Jahren fast gleich. „In allen anderen Jahren erzielte eine Energieart immer deutlich mehr als die andere – und zwar durchaus im Wechsel“, sagt Voigt. 1998 etwa lagen die Erträge aus Wind bei 117,5 Prozent des Mittels, während die Solarparks nur 92 Prozent ihres zu erwartenden, mittleren Ertrags schafften. 2018 fiel die Bilanz anders aus: Die Solarparks erzielten ein Ergebnis von 117 Prozent, die Windanlagen dagegen schafften nur 87,8 Prozent des Mittels.

„Für Investoren sind die langfristige Rendite genau wie deren Planbarkeit entscheidend“, sagt Voigt. „Während die Erträge aus Wind und Sonne einzeln betrachtet jeweils stark schwanken, liefert ein 50/50-Mix eine deutlich stabilere Performance.“ Das Risiko des Investments sinkt dadurch. Vor allem für institutionelle Investoren, die regelmäßige Auszahlungen benötigen, ist eine solche Glättung wichtig.

Bislang fließt die überwiegende Zahl der Investments in monothematische Parks. „Die Portfoliotheorie hat bei den Investments in Erneuerbare Energien noch nicht wirklich Einzug gehalten“, sagt Voigt. Dies aber sei notwendig, um die Schwankungen der Erträge auszugleichen. „Dese Schwankungen sind auch nicht wirklich mit einem Risikomanagement zu glätten, da es sich um die Gegebenheiten der Natur handelt“, sagt Voigt. „Der beste Weg aber ist auch hier, zwei gering korrelierte Anlageformen – Sonne und Wind – zu mischen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Marvest startet drittes Projekt mit neuer Besicherungsstruktur

 

Dem Hamburger Fintech Marvest ist es 2019 gelungen, eine digitale Plattform für die Finanzierung maritimer Projekte zu etablieren und bisherige Marktbarrieren auszuräumen.

Als First Mover im Bereich digitaler Schiffsfinanzierung im europäischen Markt hat das FinTech zwei Projekte mit einer Vielzahl an Investoren erfolgreich platziert und das dritte Projekt gestartet. Bei dem Projekt MV MANISA FLOYEN handelt es sich um eine erstrangige Finanzierung, welche mittels einer Investitionsgesellschaft hypothekarisch besichert ist.

Die konsequente Umsetzung einer transparenten Plattform für private wie institutionelle Anleger überzeugte dabei auch weitere Business Angels, von denen sich Marvest in der ersten Seed-Runde einen siebenstelligen Betrag sichern konnte.

„Das Ergebnis der ersten Seed-Runde ist für Marvest nicht nur ein Beleg für die Notwendigkeit neuer Finanzierungsmöglichkeiten in der Schifffahrt, sondern auch ein klares Zeichen dafür, dass sich der Markt konsequent diesen innovativen Finanzierungskonzepten öffnet. Wir haben eine Plattform etabliert, die Investoren wieder einen zeitgemäßen Zugang zur Asset-Klasse Schiff verschafft. Dadurch bietet der Schifffahrtsmarkt Investoren sehr attraktive Investmentchancen, die in den letzten Jahren ausschließlich institutionellen Investoren vorbehalten waren“, so Nikolaus Reus, Gründer der Marvest GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Marvest GmbH, Caffamacherreihe 7, 20355 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 88881 2020, www.marvest.de

Ottmar Heinen (52), Vorstand Vertrieb und Marketing und seit Oktober 2018 Vorstandssprecher der PROJECT Beteiligungen AG, wurde vom Aufsichtsrat der Holdinggesellschaft der PROJECT Investment Gruppe zum Vorsitzenden des Vorstandes ernannt. Die Berufung erfolgte zum 1. Januar 2020.

 

Ottmar Heinen und Markus Schürmann leiten die PROJECT Investment Gruppe seit dem 1. Dezember 2017 als Doppelspitze. Unter der neuen Leitung konnte in den vergangenen zwei Jahren das institutionelle Angebotsportfolio erfolgreich erweitert, der Eigenkapitalumsatz gesteigert und die Digitalisierungsprozesse weiter vorangetrieben werden. “Wir bestätigen den eingeschlagenen Weg unserer Vorstandsdoppelspitze und wollen die erbrachte Leistung mit der Ernennung von Ottmar Heinen zum Vorstandsvorsitzenden anerkennen. Für seine erweiterte Aufgabe wünschen wir ihm eine glückliche Hand und viel Erfolg”, so Wolfgang Dippold, Aufsichtsratsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

“Ich danke unserem Aufsichtsrat für das entgegengebrachte Vertrauen. Markus Schürmann und ich werden gemeinsam mit unserer erfahrenen und langjährigen Führungsmannschaft unsere ganze Kraft und Leidenschaft darauf konzentrieren, die anerkannte Marktstellung der PROJECT Investment Gruppe als stabiler und zuverlässiger Anbieter von qualitativ hochwertigen Immobilieninvestments in einem anspruchsvollen Marktumfeld weiter auszubauen. Damit werden wir den Grundstein für die nächsten 25 erfolgreichen Jahre unserer Unternehmensgeschichte legen”, so Heinen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Überweisung Ende Dezember 2019 – Insolvenzverwalter hat bisher insgesamt 140 Millionen Euro ausgezahlt

 

Der Insolvenzverwalter der Kapitalanlagegesellschaft Magellan Maritime Services GmbH, Peter-Alexander Borchardt von der Hamburger Kanzlei Reimer Rechtsanwälte, hat am vergangenen Montag (30. Dezember 2019) eine Abschlagszahlung in Höhe von 40 Millionen Euro an alle Insolvenzgläubiger mit festgestellten Forderungen vorgenommen. Dies entspricht einer Quote auf die zur Insolvenztabelle festgestellten Forderungen in Höhe von etwa 25,6 Prozent. Die Auszahlung erfolgte nach abschließender Prüfung der rund 8.900 bei Borchardt eingegangenen Forderungsanmeldungen und in Abstimmung mit dem Gläubigerausschuss.

Das Geschäft von Magellan Maritime Services bestand im Vertrieb und der Vermietung von Seecontainern. Nach der Insolvenzeröffnung am 1. September 2016 war es dem vom Amtsgericht Hamburg bestellten Insolvenzverwalter gelungen, die rund 110.000 Magellan-Seecontainer für 160 Millionen Euro plus einer möglichen Erfolgsbeteiligung von bis zu 15 Millionen US-$ an die Buss Global-Gruppe aus Singapur zu veräußern. Aus diesem Erlös wurden vor zwei Jahren zunächst vorrangige Sonderrechte der Kapitalanleger mit einem Betrag von rund 100 Millionen Euro abgelöst.

Aktuell werden Jahresabschlüsse und Steuererklärungen von Magellan ab dem Jahr 2014 erstellt. “Wegen zehntausender Zahlungsvorgänge und der Komplexität der sich daraus ergebenden Bewertungsfragen und auch wegen der Aufbereitung der Sachverhalte und daraus gewonnener Erkenntnisse nehmen diese Arbeiten ungewöhnlich viel Zeit in Anspruch”, so Borchardt. Die Abschlüsse bis zum Zeitpunkt der Insolvenzeröffnung und die korrespondierenden Steuererklärungen würden jedoch voraussichtlich noch im Jahr 2020 fertiggestellt sein.

Nach Überprüfung der steuerrechtlichen Fragen wird Borchardt in enger Abstimmung mit dem gerichtlich bestellten Gläubigerausschuss klären, wann weitere Abschläge zur Auszahlung kommen können. Offen ist beispielsweise derzeit auch die Entwicklung der vereinbarten Erfolgsbeteiligung. “Ob und inwiefern sich das Geschäft so positiv entwickelt hat, dass der zusätzliche Kaufpreis aus der Erfolgsbeteiligung fällig wird, entscheidet sich voraussichtlich erst im Jahr 2023,” erklärt Borchardt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Reimer Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft, Gänsemarkt 45, 20354 Hamburg, Tel: +49-(0)40 – 43 20 80-0, www.reimer-rae.de

Grüne Geldanlage: RE13 Meeresenergie Bay of Fundy

 

Die reconcept Gruppe, Asset Manager und seit mehr als 20 Jahren Anbieter ökologischer Kapitalanlagen, hat für deutsche Privatanleger ein neues Anlagesegment im Bereich der nachhaltigen Kapitalanlage eröffnet: Mit „RE13 Meeresenergie – Bay of Fundy“ können sich Anleger erstmals an modernen, schwimmenden Gezeitenkraftwerken beteiligen. In Einsatz kommen drei Anlagen vor der kanadischen Ostküste, in der für ihren weltweit höchsten Tidenhub von 13 Metern berühmten Bay of Fundy.

Das Investment generiert Einnahmen aus einem Einspeisevertrag (sogenanntes „Power Purchase Agreement“ oder „PPA”) mit der Nova Scotia Power Inc., dem staatlichen Stromversorger der kanadischen Provinz Nova Scotia. Die Vergütung ist für 15 Jahre ab Inbetriebnahme der Gezeitenkraftwerke garantiert. Hiervon profitieren Investoren der Beteiligung „RE13 Meeresenergie Bay of Fundy“ mittelbar: Geplant sind Auszahlungen von insgesamt rund 190 Prozent über die geplante Laufzeit bzw. 11 Prozent jährlich im Durchschnitt (vor Steuern in Kanada, vor Progressionsvorbehalt in Deutschland, inkl. Kapitalrückfluss).

Die Gezeitenkraftwerke – FORCE 1 genannt – sind schwimmende Plattformen im Trimaran-Design, angetrieben von jeweils sechs steuerbaren Unterwasserturbinen. Anders als übliche Gezeitenkraftwerke kommen sie somit ohne Damm aus und haben daher keine massiven Einwirkungen auf die marine Fauna und Flora. Die Anlagen können sich selbstständig nach der wechselnden Strömung in alle Richtungen ausrichten und eignen sich speziell für den Betrieb in Gezeitengewässern. Das Herzstück der Anlagen stammt dabei aus Rheinland-Pfalz: Hydro-Turbinen der deutschen Schottel Gruppe, ein führender Anbieter von Unterwasserantrieben.

„Die großen Vorteile von Gezeitenkraftwerken sind ihre Berechenbarkeit. Während die Solar- und Windenergie vom Wetter abhängen, sind Gezeitenkraftwerke in der Lage, rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr Strom zu liefern. Denn solange der Mond um die Erde kreist, wird es Gezeitenenergie geben – vorhersehbar und damit kalkulierbar. Das macht sie energiepolitisch interessant und zudem zu einem attraktiven Investitionsvorhaben“, erklärt Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe.

Geplant ist die Platzierung eines Beteiligungskapitals von bis zu 6 Mio. kanadischen Dollar (CAD). Zeichnungen sind ab CAD 10.000 plus 3 % Agio möglich. Ein- und Auszahlungen können auf Wunsch der Anleger auch in Euro (EUR) erfolgen.

Die reconcept GmbH verbindet bereits seit 1998 Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Gemeinsam mit rund 10.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept mehr als 230 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 370 Megawatt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Ab sofort können Anlegerinnen und Anleger die Vermögensanlagen des Wattner SunAsset 9 auf LeihDeinerUmweltGeld.de online zeichnen.

 

Die Schwarmfinanzierungsplattform hatte mit dem Vorgänger Wattner SunAsset 8 die erste prospektierte Vermögensanlage zur Online-Zeichnung auf dem deutschen Markt angeboten. Insgesamt wurden 3,5 Mio. Euro auf digitalem Wege vermittelt. Diese Erfolgsgeschichte wird mit Wattner SunAsset 9 nun fortgesetzt.

Anlegerinnen und Anleger können sich in Form eines qualifizierten Nachrangdarlehens ab einem Investmentbetrag von 5.000  Euro beteiligen. Die Darlehen werden in produzierende, bewährte Megawatt-Solarkraftwerke investiert, die aus vorherigen Vermögensanlagen von Wattner übernommen werden. Es besteht somit kein Risiko aus der Planung und Errichtung der Anlagen. Die Solarstromvergütung ist durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz garantiert.

Die Vermögensanlagen des Wattner SunAsset 9 können direkt online gezeichnet werden, wobei die Zeichnungsunterlagen digital und individualisiert zur Verfügung gestellt werden. Anlegerinnen und Anleger erhalten 4,00 %, bzw. 4,50 % jährliche Zinsen über elf Jahre, abhängig von ihrem Investitionsbetrag. Die Rückführung der Darlehen soll zum Ende der Laufzeit in zwei Raten erfolgen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CrowdDesk GmbH, Baseler Str. 10, 60329 Frankfurt am Main, Tel: 069-2547 413-0, www.crowddesk.dewww.LeihDeinerUmweltGeld.de

Talanx diversifiziert Kapitalanlageportfolio in alternativen Asset-Klassen

 

Die Talanx Gruppe kauft einen der größten Solarparks Europas und erhöht mit der 180 Megawatt (MW)-Anlage ihre Gesamtleistung aus bisheriger grüner Energieerzeugung im On- und Offshore-Bereich auf insgesamt 934 MW. Zugleich diversifiziert der Konzern sein Kapitalanlageportfolio, indem er neben Windkraft verstärkt auf die komplementäre Assetklasse Sonnenergie setzt. Der Verkäufer ist ib vogt, ein weltweit führender Anbieter von Solarkraftwerken mit Sitz in Berlin. Die international tätige Talanx Gruppe baut mit diesem Engagement ihre Strategie zu Nachhaltigkeit kontinuierlich weiter aus und gewährleistet eine nachhaltige Energiegewinnung, ohne den Stromverbraucher zusätzlich zu belasten. Der Park, der sich aktuell im Bau befindet, kommt ohne Einspeiseförderung aus. Die Laufzeit beträgt 30 Jahre. Er wird Anfang 2021 ans Netz gehen und genug Strom produzieren, um rund 80.000 Haushalte zu versorgen.

„Der Solarpark ‚Bienvenida‘ passt sehr gut in unsere Ausrichtung und Strategie“, erläutert Dr. Thomas Mann, Chief Investment Officer der Talanx. „Das Investment ermöglicht uns eine Diversifizierung unseres Anlageportfolios und lässt uns damit die Volatilität in unserem Portfolio besser managen, indem wir von Wind und Sonnenkraft gleichermaßen profitieren. Die Größe des Parks versetzt uns aber auch in die Lage, die gesellschaftliche ökologische Transformation zu CO2-freier Emission besser zu unterstützen – in diesem Fall mittels industriell erzeugter grüner Energie“, fügt er hinzu. „Zudem hilft es uns, der Niedrigzinsphase höhere Kapitalanlagerenditen entgegenzusetzen.“

Anton Milner, CEO der ib vogt GmbH, ergänzt: „Dieses Projekt ist der Höhepunkt mehrjähriger Entwicklungsarbeit und das erste einer Reihe von großen Netzparitätsprojekten, die wir in Südeuropa entwickeln. Wichtig ist, dass diese dazu beitragen werden, die Verbreitung von sauberem Strom in Europa auf einer eigenständigen wirtschaftlichen – nicht subventionierten – Basis zu fördern. Wir sind stolz auf die Zusammenarbeit mit der Talanx Gruppe und freuen uns, deren Nachhaltigkeits- und Portfolioziele unterstützen zu können. Mit Talanx haben wir einen Partner, der unsere Ziele und Ansätze teilt, um die Anwendung dieser wichtigen Technologie im Kampf gegen den Klimawandel voranzutreiben.“

Insgesamt zählt die Talanx Gruppe zu den führenden Investoren und Betreibern von erneuerbaren Energieanlagen in Deutschland. Sie hat bereits mehr als 2,2 Mrd. Euro in Infrastruktur und erneuerbare Energien investiert – davon hat sie über 1,3 Mrd. Euro direkt in erneuerbare Energien (Wind und Solar) investiert und rund 220 Mio. Euro als Fremdkapital zur Finanzierung von Solarparks zur Verfügung gestellt.

Der Konzern hat sich zum Ziel gesetzt, seine Investments in Infrastruktur und erneuerbare Energien in den kommenden Jahren auf 5 Mrd. Euro zu verdoppeln. „Damit wir dieses Ziel erreichen, sind wir auf gute Angebote im Markt angewiesen. Umso mehr freut uns, dass wir hier auf die Expertise von ib vogt, einem der renommiertesten und erfahrensten Lieferanten von hochqualitativen, schlüsselfertigen Solarkraftwerken zurückgreifen konnten“, ergänzt Dr. Thomas Mann.

Im November hatte Talanx die von den Vereinten Nationen unterstützten Principles for Responsible Investment (PRI) unterzeichnet und sich damit zur nachhaltigen Kapitalanlage verpflichtet. Die ebenfalls in diesem Jahr vom Konzern verabschiedete Nachhaltigkeitsstrategie legt zudem fest, dass die Talanx Gruppe in Deutschland ab dem Jahr 2019 zu 100 Prozent CO2-neutral und bis 2038 vollständig aus Kohle ausgestiegen sein will.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Talanx AG, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel: 0511/3747­0, Fax: 0511/3747­2525, www.talanx.com

Die Regulierung zu nachhaltigen Investments setzt darauf, Kapitalströme so zu leiten, dass gesteckte Klima- und Verhaltensziele erreicht werden.

 

AREAM als Haus für Erneuerbare Energien ist ein Teil dieses Prozesses, geht aber noch einen Schritt weiter: „Impact Investing sollte mehr bedeuten, als nur ein ESG-Siegel auf Produkte zu pappen“, sagt Markus W. Voigt, Geschäftsführer der AREAM GmbH, die deshalb eine Stiftung ins Leben gerufen hat.

„Wir verstehen uns als nachhaltiger Assetmanager“, sagt Voigt. „Dazu gehört, dass unsere Produkte wie unser gesamter Investmentprozess ESG-konform sind.“ Zudem entwickelt das Unternehmen, das weit in die operativen Prozesse der Wind- oder Solarparks eingebunden ist, die technischen Möglichkeiten weiter. Der Einsatz künstlicher Intelligenz hilft, die Wirkungsgrade zu steigern und gleichzeitig Ausfallquoten zu reduzieren. „Hier sind wir als Assetmanager sehr stark ins Research und in die Entwicklung der entsprechenden selbst lernenden Systeme eingebunden“, sagt Voigt.

„Entwicklungen voranzutreiben, das ist allerdings nicht nur im technischen Bereich wichtig“, so Voigt. „Genauso entscheidend ist es, die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern und zwar da, wo es darauf ankommt.“ Deshalb hat AREAM als Haus für Erneuerbare Energien die Power One for One Foundation gGmbH gegründet. Ziel ist es, den Teufelskreis der Energie-Armut zu durchbrechen – und das nachhaltig. „Mehr als 1,2 Milliarden Menschen leben auf der Welt ohne Zugang zu Strom“, sagt Voigt. „Dabei ist Strom oft eine wesentliche Voraussetzung für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben.“

Die Power One for One Foundation zielt darauf, Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern durch den Einsatz kleiner Solaranlagen die Chance auf ein besseres Leben zu geben – und zugleich die Umwelt zu schonen. Zugang zu Strom hilft den betroffenen Menschen in vielfacher Weise: „Das reicht vom Gesundheitswesen, wenn Kühlschränke für Medikamente angeschafft werden können, über eine bessere Wasserversorgung mittels Pumpen, besserer Bildung durch Licht zum Lesen und Lernen bis zur Senkung von Kosten, weil kein Diesel mehr gekauft werden muss“, sagt Voigt.

AREAM spendet selbst und ermutigt dazu auch andere. „Derzeit unterstützt die Stiftung drei Projekte: in Sri Lanka, Guatemala und Uganda“, sagt Voigt. Dank des hohen Spendenaufkommens 2019 werden diese Projekte weitergeführt und ausgebaut.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Die Deutsche Bank finanziert drei CO2-reduzierte Verkehrsflugzeuge und trägt so zu einem weniger umweltschädlichen Luftverkehr bei.

 

Dies ist die erste „grüne Finanzierung“ von Verkehrsflugzeugen. Die schwedische Fluggesellschaft Braathens Regional Airlines hat heute das erste von drei Flugzeugen des Modells 72-600 des französischen Herstellers ATR erhalten. Sie mietet diese Flugzeuge über die in Singapur ansässige Leasinggesellschaft Avation, und die Deutsche Bank finanzierte Avations Kauf.

Diese 72-600er Flugzeuge stoßen 40 Prozent weniger CO2 aus als andere Jets und Turboprops, wodurch sie die Umwelt und das Klima weniger stark belasten. Auf Kurzstrecken verbrennen sie weniger Kraftstoff aufgrund einer energieeffizienten Luftbeschleunigungstechnik. Braathens rechnet damit, 7500 Tonnen CO2 pro Flugzeug und Jahr einzusparen.

Vigeo Eiris, eine Ratingagentur für Umwelt, Soziales und Governance (ESG), sieht die Prinzipien für grüne Finanzierungen („Green Loan Principles“) der „Loan Market Association“ als erfüllt an, wenn modernere Fluggeräte ältere ersetzen – wie in diesem Fall.

„Wir hoffen auf mehr CO2-reduzierte Flugzeuge und mehr Finanzierungen im nachhaltigeren Luftverkehr“, sagte Richard Finlayson, der für die Bank in Asien Finanzierungen in der Transportbranche verantwortet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 910-00, Fax: +49 69 910-34 225, www.db.com