Mehr als 3.000 Zeichnungen privater, semi-professioneller und institutioneller Investoren sind bei PROJECT im Geschäftsjahr 2019 eingegangen.

 

Insgesamt wurde binnen Jahresfrist Eigenkapital in Höhe von rund 221 Millionen Euro in Immobilienbeteiligungen von PROJECT Investment eingebracht. Zusätzliches institutionelles Geschäft hat eine Verdopplung des Umsatzes gegenüber dem Geschäftsjahr 2018 ermöglicht.

Ein erfolgreicher Start ins Jubiläumsjahr: Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT kann im 25. Jahr seines Bestehens ein deutliches Umsatzplus vermelden. So sind die schwerpunktmäßig auf Wohnimmobilienentwicklungen in Metropolregionen mit langfristig hoher Nachfrage fokussierten Immobilienfonds bei allen Investorengruppen weiterhin begehrt. PROJECT hat im abgelaufenen Geschäftsjahr über seine Publikums- und semi-professionellen Fonds Metropolen 17, 18, 19 sowie Metropolen SP 3 insgesamt 96,01 Millionen Euro ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages akquiriert. Im institutionellen Kapitalanlagebereich erzielte der Spezial-AIF »Vier Metropolen III« ein Zeichnungsvolumen von bislang 25 Millionen Euro. Mit dem neuen offenen institutionellen Spezial-AIF, der im Dezember 2019 als Individualmandat für einen deutschen Großinvestor aufgelegt wurde, erhält PROJECT darüber hinaus den Zuschlag für ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von weiteren 100 Millionen Euro.

Metropolen 18 als Hauptumsatzbringer im Publikumsbereich

Das Bamberger Investmenthaus erreicht durch seine breite Ausrichtung mit passgenauen Angeboten für alle Investorengruppen im Jahr 2019 ein Eigenkapitalvolumen in Höhe von 221,01 Millionen Euro (2018: 106,3 Millionen Euro). Gegenüber dem Geschäftsjahr 2018 konnte der Umsatz damit mehr als verdoppelt werden. Hauptumsatzbringer im Publikumsbereich ist mit rund 70 Millionen Euro der auf die Bedürfnisse von Privatanlegern ausgerichtete Einmalzahlungsfonds »Metropolen 18«, der zur Jahresmitte 2020 geschlossen wird. Der alternative Investmentfonds (AIF) kann bislang über 2.500 Zeichnungen auf sich vereinen. “Aufgrund der stabil hohen Nachfragesituation gehen wir davon aus, dass Metropolen 18 bis zur geplanten Schließung am 30. Juni 2020 ein Gesamteigenkapitalvolumen von bis zu 150 Millionen Euro erzielen wird”, so Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH. Zum Jahresende ist der Immobilienentwicklungsfonds bereits an 29 Immobilienentwicklungen in sieben Metropolregionen beteiligt.

284,1 Millionen Euro Immobilienumsatz

PROJECT Immobilien, der exklusive Asset Manager der PROJECT Investment Gruppe, konnte innerhalb des letzten Jahres 819 Eigentumswohnungen verkaufen. Damit wurde ein Umsatz von insgesamt 284,1 Millionen Euro erzielt (2018: 335 Millionen Euro). “Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir 2019 die Absatzmenge an Wohneinheiten deutlich erhöhen. Dass sich diese Steigerung nicht eins zu eins im Umsatzvolumen widerspiegelt, lässt sich auf den Trend zu kompakterem Wohnraum zurückführen. Im Gewerbebereich sind die Abläufe und Prozesse im Gegensatz zum Bereich Wohnen noch komplexer. Eine größere Gewerbetransaktion musste kurzfristig in den Januar verschoben werden und steht somit kurz vor dem erfolgreichen Abschluss”, so Jens Müller, Vorstand Vertrieb der PROJECT Real Estate AG. In den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt und Nürnberg konnte PROJECT insgesamt acht Objekte mit positiver Objektrendite abschließen. Zu den 2019 abgeschlossenen Projekten gehören:

Eisenacher Straße 41, Berlin

Franz-Ehrlich-Straße, Berlin

Hasengartenstraße 19a, Wiesbaden

Herrnstraße 456, Fürth

Schorlachstraße 1, Erlangen

Walddörferstraße 292–296, Hamburg

Walkmühltalanlagen 2, Wiesbaden

Wilhelmshavener Straße 10, Nürnberg

Der PROJECT Unternehmensverbund beschäftigte zum 31.12.2019 insgesamt 682 Mitarbeiter. Auch für das Jubiläumsjahr gibt die PROJECT Gruppe einen positiven Ausblick. “Im abgelaufenen Jahr konnten wir trotz eines herausfordernden Marktumfeldes sowohl bei den abgeschlossenen Objekten als auch bei der Einwerbung neuen Kapitals sehr gute Ergebnisse erzielen. Die anhaltende Unterdeckung bei bezahlbarem Wohnraum und das stabile Niedrigzinsumfeld stimmen uns auch für die nächsten zwölf Monate positiv”, so Ottmar Heinen, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

 

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Zahl der Gästeübernachtungen in Deutschland stieg auch in 2019 stark

 

Die Zahl der Übernachtungen in deutschen Beherbergungsbetrieben erlebt seit Jahren einen starken und stabilen Zuwachs. Übernachteten 1998 Gäste noch 314,4 Mio. Mal in Hotels und anderen Übernachtungsstätten in Deutschland, stieg die Zahl auf 369,5 Mio. im Jahr 2008 und 477,6 Mio. im Jahr 2018. Auch für 2019 ist der Trend nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes stabil: Im Zeitraum Januar bis Oktober 2019 stieg die Zahl der Gästeübernachtungen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,6 % auf 432,3 Millionen. Für 2019 wird daher ein neuer Allzeit-Rekordwert für Deutschlands Hotel- und Übernachtungsgewerbe erwartet. Rund 18% der Übernachtungen entfallen auf Gäste aus dem Ausland.

Die Münchener te-Gruppe hat sich 2019 erfolgreich im Markt positioniert und entwickelt zahlreiche Hotelprojekte mit namhaften internationalen Hotelketten. Stefan Keller, geschäftsführender Gesellschafter der te-Gruppe: “Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurück, wo wir viele Serviced Apartments- und Hotel-Projekte mit insgesamt über tausend Zimmern erfolgreich auf den Weg gebracht haben. Neben dem Sektor Hotel und Serviced Apartments bauen wir seit 2019 den Bereich Social Real Estate auf, wo wir zusammen mit Partnern in 2020 die ersten Projekte – Medizinische Versorgungszentren, Pflegeheime etc. – realisieren möchten. Entsprechend unserer Philosophie verfolgen wir konsequent einen industriellen Ansatz, um Skaleneffekte zu erzielen und Kostensicherheit zu erreichen.”

Folgende Hotelprojekte konnten 2019 erfolgreich auf den Weg gebracht werden:

Essential by Dorint Essen

In Essen, in der Nähe der Messe, erwarb die te-Gruppe das Ypsilon Hotel, das seit 01. Oktober 2019 unter der Marke “Essential by Dorint Essen” an die Dorint-Gruppe mit einer Laufzeit von 20 Jahren neu verpachtet wurde. Nur vier Wochen vergingen zwischen der Unterzeichnung des Pachtvertrags und der Übernahme des Betriebs durch Dorint. Die te-Gruppe wird das Hotel von heute 101 Zimmer bis Mitte 2022 auf 185 Zimmer erweitern. In einem Anbau sollen neben weiteren Zimmern auch moderne Tagungsräume entstehen. Im Rahmen einer umfangreichen Modernisierung ist geplant, das Bestandsgebäude in den nächsten Monaten komplett zu renovieren.

Dorint Hansapark Nürnberg

Die Errichtung eines 3-Sterne-Hotels am Fuße des Nürnberger Fernsehturms in sehr guter verkehrstechnischer Lage soll im Frühjahr 2020 starten. Mit der Dorint GmbH, Köln, hat die te-Gruppe im Herbst 2019 einen Pachtvertrag über 20 Jahre abgeschlossen. Das Dorint Hansapark Nürnberg wird 170 Zimmer und Suiten, ein Restaurant und drei Tagungsräumen für bis zu 100 Personen erhalten. Im geplanten benachbarten Parkhaus sind für die Hotelgäste rund 90 Parkplätze vorgesehen. Die Eröffnung des Hotels ist für Ende 2022 geplant.

Das “Dorint Hansapark Nürnberg” wird bedeutender Teil des neuen, innerstädtischen Quartiers Hansapark im Nürnberger Südwesten, das die te-Gruppe in mehreren Bauabschnitten entwickelt. Nach einem Büro- und Verwaltungsgebäude, das bereits im November 2019 Richtfest feierte, sollen in weiteren Bauphasen das Dorint Hotel, Serviced Apartments, ein Parkhaus sowie – wie kürzlich mitgeteilt – auf einer Erweiterungsfläche zusätzliche Bürofläche mit knapp 19.000 Quadratmetern Brutto-Grundfläche entstehen.

B&B Hotel, Ravensburg

In Ravensburg entsteht derzeit ein neues, modernes B&B Hotel mit 105 Zimmern in innenstadtnaher Lage fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Die te-Gruppe ist bei diesem Projekt Partner der Geiger-Unternehmensgruppe (Oberstdorf/Allgäu) und wird mit Fertigstellung des Hotels alleinige Eigentümerin. Das Hotel, das im November 2019 bereits Richtfest feierte und schon im September 2020 die ersten Gäste begrüßen soll, reagiert auf die hohe Nachfrage nach Übernachtungsmöglichkeiten in der Stadt Ravensburg. Das B&B Hotel Ravensburg ist zugleich das erste moderne Budget-Business Hotel vor Ort. Mit der Hotelkette B&B wurde ein Mietvertrag über 20 Jahre plus 2 x 5 Jahre Option geschlossen. Das fünfgeschossige Hotel entsteht auf einem rund 2.800 Quadratmeter großen Grundstück mit einer Brutto-Grundfläche von rund 3.700 Quadratmetern. Wie die deutsche Dorint-Gruppe ist auch die französische Economy-Hotelgruppe Groupe B&B Hôtels, die derzeit rund 500 Hotels in Europa betreibt, auf Expansionskurs sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland. Ziel der Gruppe ist es, bis Ende 2030 auf über 300 Hotels in Deutschland mit etwa 100 Zimmern pro Standort zu wachsen.

Holiday Inn Express, Olching

In Olching, einer direkt an München angrenzenden Gemeinde im Nordosten, errichtet die te-Gruppe ein Hotel der Marke Holiday Inn Express mit 123 Zimmern. Die Fertigstellung ist für Mitte 2020 geplant. Das Hotel liegt verkehrstechnisch günstig in der Nähe der A8 und unmittelbar an der Bundesstraße B471, der wichtigsten und am stärksten frequentierten Bundesstraße im Umkreis von München. Alternativ gelangen Gäste von Olching in gut 20 Minuten mit der S-Bahn in die Münchener Innenstadt. Auf dem rund 3.800 Quadratmeter großen Grundstück entsteht eine Brutto-Grundfläche von 4.642 Quadratmetern auf drei bzw. in Teilen vier Etagen.

Der Pachtvertrag wurde mit der tristar GmbH, Berlin, Franchisenehmer der internationalen Hotelgesellschaften InterContinental Hotels Group (IHG) und Hilton Worldwide, über 25 Jahre fest und einer Option über 5 Jahre abgeschlossen.

NinetyNine Hotel, Ludwigshafen

Am zentral gelegenen Berliner Platz in Ludwigshafen soll im Rahmen eines das Stadtbild prägenden Gebäudekomplexes ein NinetyNine Hotel – eine Marke der Centro Hotel Gruppe – entstehen. Die Fertigstellung ist für 2022 vorgesehen. Das geplante Hotel wird mit 182 Zimmern neun der insgesamt 19 Etagen des Gebäudekomplexes belegen, in das im Rahmen einer Mischung verschiedener Nutzungen auch Büros und Einzelhandel untergebracht werden sollen. Ludwigshafen liegt unmittelbar angrenzend an Mannheim und somit in der Metropolregion Rhein-Neckar, einem dynamischen Ballungsraum mit rund 2,3 Mio. Einwohnern. Der Standort ist verkehrstechnisch optimal angebunden. Der starke Wirtschaftsstandort mit BASF als Weltkonzern und zahlreichen mittelständischen Unternehmen verfügt über ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum.

Serviced Apartments, München-Obersendling

Auf einem gut 1.200 Quadratmeter großen Grundstück in der Meglinger-Straße in München-Obersendling liegt der te-Gruppe die Baugenehmigung für einen fünfstöckigen Neubau mit geplant 91 Apartments mit je zwei Betten auf 18 bis 30 Quadratmeter Größe sowie 47 Tiefgaragenstellplätzen vor. Der Baubeginn des Gebäudes ist für das zweite Quartal 2020 und die Fertigstellung im Herbst 2021 geplant. Die Apartments sind auf eine gewerblich orientierte Kurzzeitunterbringung mit einem zeitlich begrenzten Aufenthalt von durchschnittlich 4 Wochen ausgerichtet und damit insbesondere für Menschen attraktiv, die für Schulungen und Fortbildungen, zu Messen oder für kurzfristige Arbeitseinsätze für eine begrenzte Zeit eine gepflegte und kostenoptimierte Unterkunft in München suchen und zudem nicht auf Serviceangebote verzichten möchten, wie sie sonst für ein Hotel typisch sind.

Airport Hotel Berlin (BER)

Für den 31. Oktober 2020 wurde nun der offizielle Eröffnungstermin für den neuen Hauptstadtflughafen BER, der “Willy Brandt-Flughafen”, festgelegt. Die te-Gruppe hat bereits Ende 2018 ein gut 6.400 Quadratmeter großes Grundstück mit dem Baurecht für ein großes Hotel mit ca. 250-300 Zimmern erworben. Das Grundstück grenzt direkt an die S-Bahn-Station Waßmannsdorf an, die nur eine Station vom neuen Flughafen entfernt ist. Derzeit führt die te-Gruppe Verhandlungen mit verschiedenen namhaften internationalen Hotelketten hinsichtlich des Pachtvertrages. Mit Abschluss des Pachtvertrages soll die Realisierung des Projektes starten.

Hotels am Frankfurter Flughafen

In Raunheim, direkt westlich an den Flughafen Frankfurt anschließend, hat die te-Gruppe ein großes Hotelprojekt mit 270 Zimmern entwickelt und befindet sich derzeit mit einer namhaften deutschen Hotelkette in finalen Verhandlungen für einen 20-jährigen Pachtvertrag.

Bereits in 2018 konnte die te-Gruppe Anteile an einem geplanten Kongress-Hotel im nordwestlich des Flughaftens gelegenen Frankfurter Stadtteil Niederrad erfolgreich veräußern. Derzeit werden vom neuen Mehrheitsgesellschafter die Planungen finalisiert und die Baugenehmigung eingeholt.

Weitere Projekte in Planung oder Prüfung

Derzeit befinden sich zahlreiche weitere Projekte im Bereich Hotel, Serviced Apartments und Social Real Estate in Prüfung oder Planung, wie beispielsweise Serviced Apartments für den Standort Hansapark Nürnberg, für die bereits ebenfalls die Baugenehmigung vorliegt.

Kurzportrait der te-Gruppe

Die Münchner te-Gruppe mit der Dachgesellschaft te management GmbH, ist eine Unternehmensgruppe mit umfangreichen Managementerfahrungen im Bereich Erneuerbare Energien und Immobilien. Die Kernkompetenzen liegen im Bereich der Initiierung, Planung, Realisierung, dem Betrieb und Verkauf von Projekten im Bereich der Immobilien und Energieprojekte.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SKAPA Invest GmbH – ein Unternehmen der te-Gruppe, Frankenstr. 148, 90329 Nürnberg, Tel: +49 (0)911 180 780 300, www.skapa-invest.de

Die XOLARIS Gruppe hat mit Sophia Waldenmaier eine neue Ansprechpartnerin für Presse und Marketing

 

Die XOLARIS Gruppe, Konstanz, hat vor dem Hintergrund des anhaltenden Wachstums im In- und Ausland das Team weiter verstärkt. Ab dem 01. November 2019 hat Frau Sophia Waldenmaier das Thema Presse und Marketing innerhalb der XOLARIS Gruppe übernommen. Sie zeichnet damit für die Außendarstellung und die Unternehmenskommunikation der gesamten Gruppe verantwortlich.

„Wir sind sehr froh, dass wir mit Frau Waldenmaier eine erfahrene Persönlichkeit für dieses Thema gewinnen konnten. Gerade vor dem Hintergrund der zukünftigen Ausrichtung der XOLARIS Gruppe als internationaler Fund Solution Provider für Sachwerte, ist es wichtig, dass es einen zentralen Ansprechpartner gibt“, erläutert Stefan Klaile, Geschäftsführer und Gründer der XOLARIS Gruppe diesen Schritt.

XOLARIS Gruppe

Die 2010 gegründete XOLARIS Gruppe ist der erste rechtlich unabhängige Full Service-Dienstleister für Initiatoren von Sachwertbeteiligungen in Deutschland und Asien. Zur Unternehmensgruppe zählen zwei Service-Kapitalverwaltungsgesellschaften mit Sitz in München und Hamburg, welche die Anlageklassen Private Equity, Immobilien, Schiffe und Erneuerbare Energien abdecken und alle regulatorischen Aufgaben sowie die KAGB-konforme Verwaltung Alternativer Investmentvermögen übernehmen. Über Niederlassungen in Hongkong werden auch internationale Investmentstrukturen in Anlehnung an deutsche Kapitalmarktstandards angeboten. Weitere Einheiten der Gruppe bieten Dienstleistungen von der Beratung zur Auflage, Strukturierung und dem Vertrieb, über die Fondsbuchhaltung, bis zur Administration Alternativer Investmentvermögen und weiterer Sachwertinvestments.

Als von Produktanbietern rechtlich unabhängiger Dienstleister für die Konzeption, die Verwaltung und das Management Alternativer Kapitalanlagen, versteht sich die XOLARIS Gruppe in Ihrer Gesamtheit als “Enabler” für Initiatoren und Investoren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

XOLARIS GmbH, Reichenaustr. 19, 78467 Konstanz, Tel: +49 (7531) 584 88 0, www.xolaris.de, www.xolaris-capital.comwww.adrealis-kvg.de

Auf nur eine Energieart bei den Erneuerbaren zu setzen, steigert das Investmentrisiko.

 

Eine Studie der AREAM GmbH zeigt, dass die Erträge von Sonne und Wind zum Teil deutlich voneinander abweichen: „Ein gutes Windjahr ist oft ein schlechtes Sonnenjahr“, sagt Markus W. Voigt, Geschäftsführer der AREAM GmbH. „Für Investoren, die jeweils jährlich ihren Anlageerfolg messen, ist deshalb eine Mischung der Energiearten sinnvoll.“

Die zeitlichen Unterschiede in den Erträgen von Wind und Sonne wurden bislang vor allem unterjährig analysiert. Zum ersten Mal legt AREAM eine jahresübergreifende Analyse vor. Darin zeigt sich, dass die Abweichung der Erträge der Energiearten Wind und Sonne von ihren langfristigen Mittelwerten zum einen teilweise sehr groß sind. Zum anderen zeigt sich auch, dass sich Sonne- und Winderträge oft gegenläufig bewegen.

Zwischen 1996 und 2018 lagen die Erträge aus Wind und Sonne in nur fünf Jahren fast gleich. „In allen anderen Jahren erzielte eine Energieart immer deutlich mehr als die andere – und zwar durchaus im Wechsel“, sagt Voigt. 1998 etwa lagen die Erträge aus Wind bei 117,5 Prozent des Mittels, während die Solarparks nur 92 Prozent ihres zu erwartenden, mittleren Ertrags schafften. 2018 fiel die Bilanz anders aus: Die Solarparks erzielten ein Ergebnis von 117 Prozent, die Windanlagen dagegen schafften nur 87,8 Prozent des Mittels.

„Für Investoren sind die langfristige Rendite genau wie deren Planbarkeit entscheidend“, sagt Voigt. „Während die Erträge aus Wind und Sonne einzeln betrachtet jeweils stark schwanken, liefert ein 50/50-Mix eine deutlich stabilere Performance.“ Das Risiko des Investments sinkt dadurch. Vor allem für institutionelle Investoren, die regelmäßige Auszahlungen benötigen, ist eine solche Glättung wichtig.

Bislang fließt die überwiegende Zahl der Investments in monothematische Parks. „Die Portfoliotheorie hat bei den Investments in Erneuerbare Energien noch nicht wirklich Einzug gehalten“, sagt Voigt. Dies aber sei notwendig, um die Schwankungen der Erträge auszugleichen. „Dese Schwankungen sind auch nicht wirklich mit einem Risikomanagement zu glätten, da es sich um die Gegebenheiten der Natur handelt“, sagt Voigt. „Der beste Weg aber ist auch hier, zwei gering korrelierte Anlageformen – Sonne und Wind – zu mischen.“

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Marvest startet drittes Projekt mit neuer Besicherungsstruktur

 

Dem Hamburger Fintech Marvest ist es 2019 gelungen, eine digitale Plattform für die Finanzierung maritimer Projekte zu etablieren und bisherige Marktbarrieren auszuräumen.

Als First Mover im Bereich digitaler Schiffsfinanzierung im europäischen Markt hat das FinTech zwei Projekte mit einer Vielzahl an Investoren erfolgreich platziert und das dritte Projekt gestartet. Bei dem Projekt MV MANISA FLOYEN handelt es sich um eine erstrangige Finanzierung, welche mittels einer Investitionsgesellschaft hypothekarisch besichert ist.

Die konsequente Umsetzung einer transparenten Plattform für private wie institutionelle Anleger überzeugte dabei auch weitere Business Angels, von denen sich Marvest in der ersten Seed-Runde einen siebenstelligen Betrag sichern konnte.

„Das Ergebnis der ersten Seed-Runde ist für Marvest nicht nur ein Beleg für die Notwendigkeit neuer Finanzierungsmöglichkeiten in der Schifffahrt, sondern auch ein klares Zeichen dafür, dass sich der Markt konsequent diesen innovativen Finanzierungskonzepten öffnet. Wir haben eine Plattform etabliert, die Investoren wieder einen zeitgemäßen Zugang zur Asset-Klasse Schiff verschafft. Dadurch bietet der Schifffahrtsmarkt Investoren sehr attraktive Investmentchancen, die in den letzten Jahren ausschließlich institutionellen Investoren vorbehalten waren“, so Nikolaus Reus, Gründer der Marvest GmbH.

 

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Marvest GmbH, Caffamacherreihe 7, 20355 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 88881 2020, www.marvest.de

Ottmar Heinen (52), Vorstand Vertrieb und Marketing und seit Oktober 2018 Vorstandssprecher der PROJECT Beteiligungen AG, wurde vom Aufsichtsrat der Holdinggesellschaft der PROJECT Investment Gruppe zum Vorsitzenden des Vorstandes ernannt. Die Berufung erfolgte zum 1. Januar 2020.

 

Ottmar Heinen und Markus Schürmann leiten die PROJECT Investment Gruppe seit dem 1. Dezember 2017 als Doppelspitze. Unter der neuen Leitung konnte in den vergangenen zwei Jahren das institutionelle Angebotsportfolio erfolgreich erweitert, der Eigenkapitalumsatz gesteigert und die Digitalisierungsprozesse weiter vorangetrieben werden. “Wir bestätigen den eingeschlagenen Weg unserer Vorstandsdoppelspitze und wollen die erbrachte Leistung mit der Ernennung von Ottmar Heinen zum Vorstandsvorsitzenden anerkennen. Für seine erweiterte Aufgabe wünschen wir ihm eine glückliche Hand und viel Erfolg”, so Wolfgang Dippold, Aufsichtsratsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

“Ich danke unserem Aufsichtsrat für das entgegengebrachte Vertrauen. Markus Schürmann und ich werden gemeinsam mit unserer erfahrenen und langjährigen Führungsmannschaft unsere ganze Kraft und Leidenschaft darauf konzentrieren, die anerkannte Marktstellung der PROJECT Investment Gruppe als stabiler und zuverlässiger Anbieter von qualitativ hochwertigen Immobilieninvestments in einem anspruchsvollen Marktumfeld weiter auszubauen. Damit werden wir den Grundstein für die nächsten 25 erfolgreichen Jahre unserer Unternehmensgeschichte legen”, so Heinen.

 

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Überweisung Ende Dezember 2019 – Insolvenzverwalter hat bisher insgesamt 140 Millionen Euro ausgezahlt

 

Der Insolvenzverwalter der Kapitalanlagegesellschaft Magellan Maritime Services GmbH, Peter-Alexander Borchardt von der Hamburger Kanzlei Reimer Rechtsanwälte, hat am vergangenen Montag (30. Dezember 2019) eine Abschlagszahlung in Höhe von 40 Millionen Euro an alle Insolvenzgläubiger mit festgestellten Forderungen vorgenommen. Dies entspricht einer Quote auf die zur Insolvenztabelle festgestellten Forderungen in Höhe von etwa 25,6 Prozent. Die Auszahlung erfolgte nach abschließender Prüfung der rund 8.900 bei Borchardt eingegangenen Forderungsanmeldungen und in Abstimmung mit dem Gläubigerausschuss.

Das Geschäft von Magellan Maritime Services bestand im Vertrieb und der Vermietung von Seecontainern. Nach der Insolvenzeröffnung am 1. September 2016 war es dem vom Amtsgericht Hamburg bestellten Insolvenzverwalter gelungen, die rund 110.000 Magellan-Seecontainer für 160 Millionen Euro plus einer möglichen Erfolgsbeteiligung von bis zu 15 Millionen US-$ an die Buss Global-Gruppe aus Singapur zu veräußern. Aus diesem Erlös wurden vor zwei Jahren zunächst vorrangige Sonderrechte der Kapitalanleger mit einem Betrag von rund 100 Millionen Euro abgelöst.

Aktuell werden Jahresabschlüsse und Steuererklärungen von Magellan ab dem Jahr 2014 erstellt. “Wegen zehntausender Zahlungsvorgänge und der Komplexität der sich daraus ergebenden Bewertungsfragen und auch wegen der Aufbereitung der Sachverhalte und daraus gewonnener Erkenntnisse nehmen diese Arbeiten ungewöhnlich viel Zeit in Anspruch”, so Borchardt. Die Abschlüsse bis zum Zeitpunkt der Insolvenzeröffnung und die korrespondierenden Steuererklärungen würden jedoch voraussichtlich noch im Jahr 2020 fertiggestellt sein.

Nach Überprüfung der steuerrechtlichen Fragen wird Borchardt in enger Abstimmung mit dem gerichtlich bestellten Gläubigerausschuss klären, wann weitere Abschläge zur Auszahlung kommen können. Offen ist beispielsweise derzeit auch die Entwicklung der vereinbarten Erfolgsbeteiligung. “Ob und inwiefern sich das Geschäft so positiv entwickelt hat, dass der zusätzliche Kaufpreis aus der Erfolgsbeteiligung fällig wird, entscheidet sich voraussichtlich erst im Jahr 2023,” erklärt Borchardt.

 

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Reimer Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft, Gänsemarkt 45, 20354 Hamburg, Tel: +49-(0)40 – 43 20 80-0, www.reimer-rae.de

Grüne Geldanlage: RE13 Meeresenergie Bay of Fundy

 

Die reconcept Gruppe, Asset Manager und seit mehr als 20 Jahren Anbieter ökologischer Kapitalanlagen, hat für deutsche Privatanleger ein neues Anlagesegment im Bereich der nachhaltigen Kapitalanlage eröffnet: Mit „RE13 Meeresenergie – Bay of Fundy“ können sich Anleger erstmals an modernen, schwimmenden Gezeitenkraftwerken beteiligen. In Einsatz kommen drei Anlagen vor der kanadischen Ostküste, in der für ihren weltweit höchsten Tidenhub von 13 Metern berühmten Bay of Fundy.

Das Investment generiert Einnahmen aus einem Einspeisevertrag (sogenanntes „Power Purchase Agreement“ oder „PPA”) mit der Nova Scotia Power Inc., dem staatlichen Stromversorger der kanadischen Provinz Nova Scotia. Die Vergütung ist für 15 Jahre ab Inbetriebnahme der Gezeitenkraftwerke garantiert. Hiervon profitieren Investoren der Beteiligung „RE13 Meeresenergie Bay of Fundy“ mittelbar: Geplant sind Auszahlungen von insgesamt rund 190 Prozent über die geplante Laufzeit bzw. 11 Prozent jährlich im Durchschnitt (vor Steuern in Kanada, vor Progressionsvorbehalt in Deutschland, inkl. Kapitalrückfluss).

Die Gezeitenkraftwerke – FORCE 1 genannt – sind schwimmende Plattformen im Trimaran-Design, angetrieben von jeweils sechs steuerbaren Unterwasserturbinen. Anders als übliche Gezeitenkraftwerke kommen sie somit ohne Damm aus und haben daher keine massiven Einwirkungen auf die marine Fauna und Flora. Die Anlagen können sich selbstständig nach der wechselnden Strömung in alle Richtungen ausrichten und eignen sich speziell für den Betrieb in Gezeitengewässern. Das Herzstück der Anlagen stammt dabei aus Rheinland-Pfalz: Hydro-Turbinen der deutschen Schottel Gruppe, ein führender Anbieter von Unterwasserantrieben.

„Die großen Vorteile von Gezeitenkraftwerken sind ihre Berechenbarkeit. Während die Solar- und Windenergie vom Wetter abhängen, sind Gezeitenkraftwerke in der Lage, rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr Strom zu liefern. Denn solange der Mond um die Erde kreist, wird es Gezeitenenergie geben – vorhersehbar und damit kalkulierbar. Das macht sie energiepolitisch interessant und zudem zu einem attraktiven Investitionsvorhaben“, erklärt Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe.

Geplant ist die Platzierung eines Beteiligungskapitals von bis zu 6 Mio. kanadischen Dollar (CAD). Zeichnungen sind ab CAD 10.000 plus 3 % Agio möglich. Ein- und Auszahlungen können auf Wunsch der Anleger auch in Euro (EUR) erfolgen.

Die reconcept GmbH verbindet bereits seit 1998 Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Gemeinsam mit rund 10.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept mehr als 230 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 370 Megawatt.

 

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reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Ab sofort können Anlegerinnen und Anleger die Vermögensanlagen des Wattner SunAsset 9 auf LeihDeinerUmweltGeld.de online zeichnen.

 

Die Schwarmfinanzierungsplattform hatte mit dem Vorgänger Wattner SunAsset 8 die erste prospektierte Vermögensanlage zur Online-Zeichnung auf dem deutschen Markt angeboten. Insgesamt wurden 3,5 Mio. Euro auf digitalem Wege vermittelt. Diese Erfolgsgeschichte wird mit Wattner SunAsset 9 nun fortgesetzt.

Anlegerinnen und Anleger können sich in Form eines qualifizierten Nachrangdarlehens ab einem Investmentbetrag von 5.000  Euro beteiligen. Die Darlehen werden in produzierende, bewährte Megawatt-Solarkraftwerke investiert, die aus vorherigen Vermögensanlagen von Wattner übernommen werden. Es besteht somit kein Risiko aus der Planung und Errichtung der Anlagen. Die Solarstromvergütung ist durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz garantiert.

Die Vermögensanlagen des Wattner SunAsset 9 können direkt online gezeichnet werden, wobei die Zeichnungsunterlagen digital und individualisiert zur Verfügung gestellt werden. Anlegerinnen und Anleger erhalten 4,00 %, bzw. 4,50 % jährliche Zinsen über elf Jahre, abhängig von ihrem Investitionsbetrag. Die Rückführung der Darlehen soll zum Ende der Laufzeit in zwei Raten erfolgen.

 

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CrowdDesk GmbH, Baseler Str. 10, 60329 Frankfurt am Main, Tel: 069-2547 413-0, www.crowddesk.dewww.LeihDeinerUmweltGeld.de

Talanx diversifiziert Kapitalanlageportfolio in alternativen Asset-Klassen

 

Die Talanx Gruppe kauft einen der größten Solarparks Europas und erhöht mit der 180 Megawatt (MW)-Anlage ihre Gesamtleistung aus bisheriger grüner Energieerzeugung im On- und Offshore-Bereich auf insgesamt 934 MW. Zugleich diversifiziert der Konzern sein Kapitalanlageportfolio, indem er neben Windkraft verstärkt auf die komplementäre Assetklasse Sonnenergie setzt. Der Verkäufer ist ib vogt, ein weltweit führender Anbieter von Solarkraftwerken mit Sitz in Berlin. Die international tätige Talanx Gruppe baut mit diesem Engagement ihre Strategie zu Nachhaltigkeit kontinuierlich weiter aus und gewährleistet eine nachhaltige Energiegewinnung, ohne den Stromverbraucher zusätzlich zu belasten. Der Park, der sich aktuell im Bau befindet, kommt ohne Einspeiseförderung aus. Die Laufzeit beträgt 30 Jahre. Er wird Anfang 2021 ans Netz gehen und genug Strom produzieren, um rund 80.000 Haushalte zu versorgen.

„Der Solarpark ‚Bienvenida‘ passt sehr gut in unsere Ausrichtung und Strategie“, erläutert Dr. Thomas Mann, Chief Investment Officer der Talanx. „Das Investment ermöglicht uns eine Diversifizierung unseres Anlageportfolios und lässt uns damit die Volatilität in unserem Portfolio besser managen, indem wir von Wind und Sonnenkraft gleichermaßen profitieren. Die Größe des Parks versetzt uns aber auch in die Lage, die gesellschaftliche ökologische Transformation zu CO2-freier Emission besser zu unterstützen – in diesem Fall mittels industriell erzeugter grüner Energie“, fügt er hinzu. „Zudem hilft es uns, der Niedrigzinsphase höhere Kapitalanlagerenditen entgegenzusetzen.“

Anton Milner, CEO der ib vogt GmbH, ergänzt: „Dieses Projekt ist der Höhepunkt mehrjähriger Entwicklungsarbeit und das erste einer Reihe von großen Netzparitätsprojekten, die wir in Südeuropa entwickeln. Wichtig ist, dass diese dazu beitragen werden, die Verbreitung von sauberem Strom in Europa auf einer eigenständigen wirtschaftlichen – nicht subventionierten – Basis zu fördern. Wir sind stolz auf die Zusammenarbeit mit der Talanx Gruppe und freuen uns, deren Nachhaltigkeits- und Portfolioziele unterstützen zu können. Mit Talanx haben wir einen Partner, der unsere Ziele und Ansätze teilt, um die Anwendung dieser wichtigen Technologie im Kampf gegen den Klimawandel voranzutreiben.“

Insgesamt zählt die Talanx Gruppe zu den führenden Investoren und Betreibern von erneuerbaren Energieanlagen in Deutschland. Sie hat bereits mehr als 2,2 Mrd. Euro in Infrastruktur und erneuerbare Energien investiert – davon hat sie über 1,3 Mrd. Euro direkt in erneuerbare Energien (Wind und Solar) investiert und rund 220 Mio. Euro als Fremdkapital zur Finanzierung von Solarparks zur Verfügung gestellt.

Der Konzern hat sich zum Ziel gesetzt, seine Investments in Infrastruktur und erneuerbare Energien in den kommenden Jahren auf 5 Mrd. Euro zu verdoppeln. „Damit wir dieses Ziel erreichen, sind wir auf gute Angebote im Markt angewiesen. Umso mehr freut uns, dass wir hier auf die Expertise von ib vogt, einem der renommiertesten und erfahrensten Lieferanten von hochqualitativen, schlüsselfertigen Solarkraftwerken zurückgreifen konnten“, ergänzt Dr. Thomas Mann.

Im November hatte Talanx die von den Vereinten Nationen unterstützten Principles for Responsible Investment (PRI) unterzeichnet und sich damit zur nachhaltigen Kapitalanlage verpflichtet. Die ebenfalls in diesem Jahr vom Konzern verabschiedete Nachhaltigkeitsstrategie legt zudem fest, dass die Talanx Gruppe in Deutschland ab dem Jahr 2019 zu 100 Prozent CO2-neutral und bis 2038 vollständig aus Kohle ausgestiegen sein will.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Talanx AG, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel: 0511/3747­0, Fax: 0511/3747­2525, www.talanx.com

Die Regulierung zu nachhaltigen Investments setzt darauf, Kapitalströme so zu leiten, dass gesteckte Klima- und Verhaltensziele erreicht werden.

 

AREAM als Haus für Erneuerbare Energien ist ein Teil dieses Prozesses, geht aber noch einen Schritt weiter: „Impact Investing sollte mehr bedeuten, als nur ein ESG-Siegel auf Produkte zu pappen“, sagt Markus W. Voigt, Geschäftsführer der AREAM GmbH, die deshalb eine Stiftung ins Leben gerufen hat.

„Wir verstehen uns als nachhaltiger Assetmanager“, sagt Voigt. „Dazu gehört, dass unsere Produkte wie unser gesamter Investmentprozess ESG-konform sind.“ Zudem entwickelt das Unternehmen, das weit in die operativen Prozesse der Wind- oder Solarparks eingebunden ist, die technischen Möglichkeiten weiter. Der Einsatz künstlicher Intelligenz hilft, die Wirkungsgrade zu steigern und gleichzeitig Ausfallquoten zu reduzieren. „Hier sind wir als Assetmanager sehr stark ins Research und in die Entwicklung der entsprechenden selbst lernenden Systeme eingebunden“, sagt Voigt.

„Entwicklungen voranzutreiben, das ist allerdings nicht nur im technischen Bereich wichtig“, so Voigt. „Genauso entscheidend ist es, die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern und zwar da, wo es darauf ankommt.“ Deshalb hat AREAM als Haus für Erneuerbare Energien die Power One for One Foundation gGmbH gegründet. Ziel ist es, den Teufelskreis der Energie-Armut zu durchbrechen – und das nachhaltig. „Mehr als 1,2 Milliarden Menschen leben auf der Welt ohne Zugang zu Strom“, sagt Voigt. „Dabei ist Strom oft eine wesentliche Voraussetzung für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben.“

Die Power One for One Foundation zielt darauf, Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern durch den Einsatz kleiner Solaranlagen die Chance auf ein besseres Leben zu geben – und zugleich die Umwelt zu schonen. Zugang zu Strom hilft den betroffenen Menschen in vielfacher Weise: „Das reicht vom Gesundheitswesen, wenn Kühlschränke für Medikamente angeschafft werden können, über eine bessere Wasserversorgung mittels Pumpen, besserer Bildung durch Licht zum Lesen und Lernen bis zur Senkung von Kosten, weil kein Diesel mehr gekauft werden muss“, sagt Voigt.

AREAM spendet selbst und ermutigt dazu auch andere. „Derzeit unterstützt die Stiftung drei Projekte: in Sri Lanka, Guatemala und Uganda“, sagt Voigt. Dank des hohen Spendenaufkommens 2019 werden diese Projekte weitergeführt und ausgebaut.

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Die Deutsche Bank finanziert drei CO2-reduzierte Verkehrsflugzeuge und trägt so zu einem weniger umweltschädlichen Luftverkehr bei.

 

Dies ist die erste „grüne Finanzierung“ von Verkehrsflugzeugen. Die schwedische Fluggesellschaft Braathens Regional Airlines hat heute das erste von drei Flugzeugen des Modells 72-600 des französischen Herstellers ATR erhalten. Sie mietet diese Flugzeuge über die in Singapur ansässige Leasinggesellschaft Avation, und die Deutsche Bank finanzierte Avations Kauf.

Diese 72-600er Flugzeuge stoßen 40 Prozent weniger CO2 aus als andere Jets und Turboprops, wodurch sie die Umwelt und das Klima weniger stark belasten. Auf Kurzstrecken verbrennen sie weniger Kraftstoff aufgrund einer energieeffizienten Luftbeschleunigungstechnik. Braathens rechnet damit, 7500 Tonnen CO2 pro Flugzeug und Jahr einzusparen.

Vigeo Eiris, eine Ratingagentur für Umwelt, Soziales und Governance (ESG), sieht die Prinzipien für grüne Finanzierungen („Green Loan Principles“) der „Loan Market Association“ als erfüllt an, wenn modernere Fluggeräte ältere ersetzen – wie in diesem Fall.

„Wir hoffen auf mehr CO2-reduzierte Flugzeuge und mehr Finanzierungen im nachhaltigeren Luftverkehr“, sagte Richard Finlayson, der für die Bank in Asien Finanzierungen in der Transportbranche verantwortet.

 

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Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 910-00, Fax: +49 69 910-34 225, www.db.com

Bereits nach neun Monaten konnte Allianz Global Investors (AllianzGI) die Einwerbung von Investorengeldern für den Allianz European Infrastructure Fund S.A. RAIF* (AEIF) abschließen.

 

Der von Allianz Capital Partners verwaltete Allianz European Infrastructure Fund schließt nach starker Überzeichnung im finalen Closing mit 860 Mio. EUR

Das finale Closing wurde nach neun Monaten Fundraising erreicht

Das erste Investment ist in Elenia, einem führenden Stromnetzbetreiber in Finnland

Bereits nach neun Monaten konnte Allianz Global Investors (AllianzGI) die Einwerbung von Investorengeldern für den Allianz European Infrastructure Fund S.A. RAIF* (AEIF) abschließen. Die Nachfrage institutioneller Investoren aus ganz Europa für den von Allianz Capital Partners (ACP) verwalteten AEIF übertraf die ursprünglichen Erwartungen deutlich. Das Gesamtvolumen erreichte schließlich 860 Mio. EUR, das in Eigenkapitalinvestitionen in europäische Infrastrukturprojekte fließen wird.

Wegen der starken Nachfrage wurde das Zielvolumen des Fonds zunächst von 500 Mio. EUR auf 750 Mio. EUR angehoben. Im September diesen Jahres erreichte der AEIF sein erstes Closing bei über 600 Mio. EUR und übertraf auch die neue Zielmarke im finalen Closing im November mit 860 Mio. EUR. Der Fonds war stark überzeichnet.

Durch den AEIF können institutionelle Anleger erstmals gemeinsam mit der Allianz im Rahmen eines mehrere Milliarden Euro großen Programmes Eigenkapital in europäische Infrastrukturprojekte investieren. Als erstes Investment hält der AIEF an der Seite der Allianz einen Anteil an Elenia, Finnlands zweitgrößtem Stromnetzbetreiber.

Zukünftige Transaktionen in Europa werden gemeinsam vom AEIF und den Allianz Gesellschaften getätigt, die mindestens 50% des Kapitals zur Verfügung stellen werden, um somit einen starken Gleichklang der Interessen zu erreichen. Der Investitionsschwerpunkt wird auf Energie-, Transport- und Kommunikationsinfrastruktur, die wesentliche Dienste für die Öffentlichkeit erbringt, liegen.

“Die erfolgreiche Auflegung spiegelt das Vertrauen unserer Kunden in die Allianz und unser Team wider. Wir freuen uns sehr über das positive Feedback aus dem Markt, das die Entwicklung unseres Kundenangebots im Bereich Infrastruktur Equity beschleunigen wird. Der Markt bietet interessante Anlagemöglichkeiten. Wir freuen uns darauf, diese zusammen mit unseren Anlegern, die unseren Ansatz, langfristig und nachhaltig zu investieren, teilen, zu nutzen.“, sagt Christian Fingerle, Chief Investment Officer der Allianz Capital Partners.

Allianz Capital Partners (ACP) ist ein bedeutender, internationaler Kapitalanleger in Infrastruktur mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 12 Mrd. EUR, das seit über einem Jahrzehnt im Auftrag der Allianz Gesellschaften investiert wurde. Insgesamt verwaltet die ACP mehr als 32 Mrd. EUR an alternativen Eigenkapitalanlagen in den Bereichen Private Equity, Infrastruktur und Erneuerbare Energien. ACP und AllianzGI verwalten zusammen mehr als 80 Mrd. EUR an alternativen Anlagen.

 

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Allianz Global Investors GmbH, Bockenheimer Landstraße 42-44, 60323 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 24431-4141,Fax: +49 (0) 69 24431-4186, www.allianzgi.de

Die DWS hat heute den Erwerb des im Zentrum Mailands gelegenen Vier-Sterne-Hotels GLAM für ihren offenen institutionellen Immobilienfonds Europe II bekannt gegeben.

 

Die Akquisition von der Reale Immobili S.p.A. erfolgte im Rahmen einer Off-Market-Transaktion. “Die starke Geschichte und das Wachstumspotenzial des Hotels GLAM passen gut zum Profil des Europe II”, so Nicoletta De Bona Bottegal, Portfolio Manager des Europe II.  “Der Europe II und die paneuropäische Core-Strategie sind eine Stärke der DWS. Mit Investitionen wie dem Hotel GLAM konzentrieren wir uns auf das weitere Wachstum des Fonds und darauf, die Performanceziele für unsere Investoren zu erreichen.”

Das im Jahr 2015 erbaute 12-stöckige Hotel befindet sich in sehr guter Lage an der Piazza Duca d’Aosta vor dem Mailänder Bahnhof „Centrale FS”, dem zweitgrößten Bahnhof Italiens. Es bietet 171 Zimmer, ein Restaurant und eine Bar sowie ein Fitnessstudio und Konferenzräume. Der Zentralbahnhof profitiert auch von der unmittelbaren Nähe zum zentralen Geschäftsviertel Porta Nuova und ist einer der leistungsstärksten Hospitality-Bereiche Mailands.

“Das Hotel GLAM bietet eine seltene Gelegenheit, ein leistungsstarkes, neu gebautes Hotel in einer prägnanten Lage im Mailänder Hauptbahnhofsbereich zu erwerben”, so Giuseppe Colombo, Head of Real Estate, Italy,  bei der DWS. „Wir haben in Italien erfolgreich signifikante Investments im Factory Outlet-, Logistik- und Bürosektor getätigt und suchen hier nach weiteren Investitionsmöglichkeiten zur Steigerung des verwalteten Vermögens.“

Die jetzt für den Europe II getätigte sechste Akquisition folgt auf den erst kürzlich im November getätigten Abschluss einer Forward-Finanzierung von B-Square, einer erstklassigen Büroimmobilie im Großraum Paris, Seine-Saint-Denis. Zum Jahresbeginn hatte der Europe II eine erstklassige Einzelhandelsliegenschaft in einer der wichtigsten Einkaufsstraßen im Zentrum Dublins erworben. Im Jahr 2018 wurden für den Europe II ein großes Wohnungsportfolio in den Niederlanden, ein Portfolio von sechs Logistikanlagen in ganz Frankreich und eine Grade-A-Büroimmobilie im Stratford International Quarter London (IQL) eingekauft.

 

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Bis zu 10 Assets mit insgesamt bis 500 Millionen Euro Volumen geplant – IRR-Rendite von 4,5 bis 5,5 Prozent jährlich angestrebt

 

Die Commerz Real hat über ihre Luxemburger Gesellschaft CR Fund Management S.à r.l. einen weiteren Spezialfonds für erneuerbare Energien aufgelegt. Der „Commerz Real Institutional Renewable Energies Fund II“ beabsichtigt, mit einer Laufzeit von maximal 25 Jahren in bis zu zehn On- und Offshore Windparks, Solarparks sowie sonstige Assets zu investieren. Dafür will Commerz Real bis etwa 500 Millionen Euro bei institutionellen Investoren akquirieren. Diese sollen eine IRR Rendite von 4,5 bis 5,5 Prozent jährlich erhalten. Als erste Investments wurden ein Windpark bei Parchim in Mecklenburg-Vorpommern erworben sowie eine Beteiligung am zweitgrößten deutschen Offshore-Windpark Vejà Mate.

„Mit unserem zweiten Renewable-Energies-Spezialfonds bieten wir insbesondere internationalen Investoren den Einstieg in einen stark wachsenden Zukunftsmarkt und lassen sie von unserer über zwanzigjährigen Assetmanagement-Erfahrung in dem Segment profitieren“, erläutert Johannes Anschott, im Vorstand der Commerz Real verantwortlich für das institutionelle Geschäft. Strukturiert ist der Fonds als SICAV-RAIF (SICAV = Société d’investissement à capital variable, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital; RAIF = Reserved Alternative Investment Fund) in der Rechtsform einer SCA (Société en commandite par actions, Kommanditgesellschaft auf Aktien). Geographisch liegt der Investmentfokus auf Europa. Bis zu 25 Prozent der Investments können auch in den übrigen OECD-Ländern getätigt werden. Während das Risikoprofil zu 75 Prozent auf Core / Core-Plus ausgerichtet ist, können bis zu 25 Prozent in den Risikoklassen Value Added / Opportunistic angelegt werden.

Mit unserem zweiten Renewable-Energies-Spezialfonds bieten wir insbesondere internationalen Investoren den Einstieg in einen stark wachsenden Zukunftsmarkt und lassen sie von unserer über zwanzigjährigen Assetmanagement-Erfahrung in dem Segment profitieren.

Der 2015 bis 2016 errichtete Windpark „Parchim V“ umfasst fünf Vestas-Windenergieanlagen mit einer kumulierten Leistung von 17,25 Megawatt, wobei von einer verbleibenden Nutzungsdauer von 23 Jahren ausgegangen wird. Verkäufer ist die UKA Gruppe mit Sitz in Meißen (Sachsen), die Investitionssumme liegt knapp unter 40 Millionen Euro. Seit Inbetriebnahme profitiert der Windpark von einer Vergütung basierend auf dem Erneuerbare-Energien-Gesetz mit einer kalkulierten Laufzeit von 20 Jahren. Für die technische Betriebsführung der Anlage ist die UKB Umweltgerechte Kraftanlagen Betriebsführung GmbH verantwortlich. Parchim V ist bereits das fünfte gemeinsame Projekt von Commerz Real mit der UKA Gruppe. Für das Portfolio des ersten Renewable-Energies-Fonds hatte die Commerz Real vier Windparks in Brandenburg erworben, bei denen UKB die technische Betriebsführung realisiert.

Die Tranche an Vejá Mate beläuft sich auf etwa 30 Millionen Euro Eigenkapital. Bereits Anfang 2019 hatte Commerz Real insgesamt den größten Einzelanteil an dem Offshore-Windpark erworben. Veja Mate befindet sich etwa 95 km nordwestlich der Insel Borkum in der deutschen Wirtschaftszone der Nordsee und erstreckt sich über eine Fläche von 51 Quadratkilometern. In diesem Gebiet beträgt die durchschnittliche Windgeschwindigkeit mehr als 10 Meter pro Sekunde. Die Turbinen sind für eine Betriebsdauer von 25 Jahren ausgelegt, der Instandhaltungsvertrag mit Siemens läuft zunächst über 15 Jahre. Gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2014) ist bei der Einspeisevergütung ein Förderzeitraum von insgesamt 20 Jahren, bis 2037, vorgesehen. Pro Jahr werden durch den Betrieb des Windparks nach Angaben der Betreiber rund 950.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart.

Insgesamt verfügt die Commerz Real über mehr als 40 Jahre Erfahrung am Energiemarkt und 13 Jahre im Segment der erneuerbaren Energien. Zusammen mit der jüngsten Akquisition verwaltet sie 50 Freiflächen-Solarkraftwerke mit einer Nennleistung von 380 Megawatt, zwölf Onshore-Windparks mit einer Nennleistung von etwa 171 Megawatt und einen Offshore-Windpark mit etwa 402 Megawatt. Darüber hinaus ist die Commerz Real seit 2011 für institutionelle Investoren zu 74,9 Prozent an dem Stromnetzbetreiber Amprion beteiligt.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508), ein auf Büroimmobilien in Deutschland fokussierter Investor und Asset Manager, erweitert das in ihrer Tochter PREOS Real Estate AG gebündelte eigene Immobilienportfolio.

 

Der Kaufvertrag für die Übernahme des Bürohochhauses Centurion in Frankfurt am Main wurde nun notariell beurkundet. Das Closing der Transaktion erfolgt im 1. Quartal 2020. Es wurde Stillschweigen über Details zum Kaufpreis und zum Verkäufer vereinbart.

Die Immobilie in sehr guter Lage in der Frankfurter City-West hat eine Gesamtmietfläche von mehr als 28.000 Quadratmetern und ist zu 95 Prozent vermietet. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) beläuft sich auf 4,2 Jahre. Im Objekt befinden sich die Deutschlandzentrale eines internationalen Finanzkonzerns sowie weitere namhafte institutionelle Mieter aus der Finanzindustrie.

Es handelt sich um ein ca. 75 m hohes Bürohochhaus mit Tiefgarage, in den neunziger Jahren fertiggestellt und 2008 umfassend revitalisiert.

Thomas Olek, CEO von publity: „Erneut ist es uns gelungen, unser Portfolio mit einer hochmodernen Büroimmobilie in guter Lage von Frankfurt am Main mit renommierten und bonitätsstarken Mietern auszubauen – und das zu exzellenten Rahmenbedingungen. Wir untermauern somit unseren hervorragenden Zugang zu attraktiven Immobilien und setzen unseren Wachstumskurs erfolgreich fort.“

publity wurde bei dem Ankauf der lmmobilie durch die Rechtsanwaltskanzlei Simmons & Simmons beraten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Die Hamburger Paribus-Gruppe startet den Vertrieb für das Paribus Private Equity Portfolio (Paribus Private Equity Portfolio GmbH & Co. geschlossene Investment-KG).

 

Der Publikums-AIF wird in mindestens zwei Private-Equity-Dachfonds investieren. Erster Zielfonds wird der Astorius Capital Select Teilfonds sein. Im Anlagefokus des neuen Publikums-AIF stehen kleine bis mittelgroße Unternehmen mit Tätigkeitsschwerpunkt Europa, die sich bereits in einer reiferen Entwicklungsphase befinden. Das prognostizierte Ergebnis nach IRR liegt für den AIF im Basisszenario über eine Laufzeit von zehn Jahren bei 8 Prozent.

Die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH öffnet mit einem neuen Publikums-AIF Privatanlegern den Zugang zur Anlageklasse Private Equity. Anleger können sich bereits ab einer Mindestanlagesumme von 20.000 Euro zuzüglich eines Aufgabeaufschlags von bis zu 5 Prozent an der Paribus Private Equity Portfolio GmbH & Co. geschlossene Investment-KG (Paribus Private Equity Portfolio) beteiligen. Der AIF ist als ein sogenannter Blindpool konzipiert und wird sich an mindestens zwei Private-Equity-Zielfonds beteiligen, die ihrerseits wiederum in mehrere Portfoliofonds investieren.

Als Partner hat die Paribus-Gruppe die Astorius-Gruppe gewinnen können. „Mit der Astorius-Gruppe haben wir für unseren Publikums-AIF einen erfahrenen Dachfondsmanager mit einer ausgewiesenen Expertise im Private-Equity-Segment an Bord geholt“, sagt Dr. Volker Simmering, Geschäftsführer der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH. Als erster Zielfonds für das Paribus Private Equity Portfolio ist der Astorius Capital Select Teilfonds (Astorius ACS) geplant. Darüber hinaus ist die Investition in einen weiteren Teilfonds der Astorius-Gruppe mit ähnlicher Anlagestruktur vorgesehen.

„Die Investition in einen Private-Equity-Dachfonds lässt den AIF-Anleger schon bei einer relativ geringen Einstiegssumme an einem Portfolio ausgesuchter Unternehmensbeteiligungen partizipieren. Das breit diversifizierte Zielportfolio zeichnet sich unter anderem durch die Vielfalt der Geschäftsmodelle sowie unterschiedliche Einstiegszeitpunkte aus“, erläutert Julien Zornig, Managing Partner bei der Astorius-Gruppe. Die Private-Equity-Experten von Astorius analysieren und prüfen anhand zahlreicher Erfolgsindikatoren und Kennzahlen die Qualität und den Track Record der potenziellen Portfoliofonds und deren Fondsmanager, bevor Kapital aus dem Astorius ACS in die jeweiligen Portfoliofonds fließt. Die Portfolioverwaltung und das Risikomanagement des Astorius ACS liegen bei Hauck und Aufhäuser Fund Services S.A. Für die Portfolioverwaltung und das Risikomanagement des Paribus Private Equity Portfolios ist die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft verantwortlich. Die Einwerbung des Eigenkapitals übernimmt in Form eines Geschäftsbesorgungsvertrages die Paribus Invest GmbH.

Private Anlegerportfolios über Anlageklasse Private Equity diversifizieren

In den beiden vergangenen Jahrzehnten hat sich Private Equity zu einer eigenen Anlageklasse entwickelt und insbesondere bei der Kapitalanlage von institutionellen Investoren wie Stiftungen und Family Offices weiter an Bedeutung gewonnen. „Mit seinem individuellen Rendite-Risiko-Profil ist die Assetklasse Private Equity ein ausgezeichneter Baustein zur besseren Diversifizierung des Portfolios. Dies gilt umso mehr im anhaltenden Niedrigzinsumfeld. Privatanleger können für eine ausreichende Risikostreuung auch in Private-Equity-Dachfonds investieren“, erklärt Christian Drake, Geschäftsführer der Paribus Invest GmbH.

Als Beteiligungskapital, das nicht an der Börse gehandelt wird, unterstützt Private-Equity-Kapital Unternehmen dabei, sich weiterzuentwickeln und gesteckte Wachstumsziele zu erreichen. Das Risiko von Private-Equity-Investitionen hängt dabei unter anderem davon ab, in welcher Entwicklungsphase sich das Zielunternehmen befindet. Das Paribus Private Equity Portfolio verzichtet deshalb bewusst auf Investitionen in der risikoreicheren Frühphase von Unternehmen und konzentriert sich stattdessen auf die Phasen Growth, Buyout sowie Restructuring. „Diese Teilbereiche des Private-Equity-Geschäftes weisen ein ausgewogeneres Rendite-Risiko-Profil auf. Zudem ist hier das Angebot an Zielinvestments von hoher Qualität sehr attraktiv“, sagt Simmering.

Der Anlagefokus des Paribus Private Equity Portfolios liegt auf kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die ihren Tätigkeitschwerpunkt in Europa haben. „Wir sehen gerade bei mittelständischen Unternehmen die besseren Opportunitäten“, erläutert Private-Equity-Experte Zornig. „Bedingt durch die große Anzahl an europäischen Mittelstandsunternehmen und dem geringeren Volumen von Private-Equity-Kapital in diesem Segment ist der Wettbewerb um vielversprechende Unternehmensbeteiligungen nicht so stark ausgeprägt. Dies führt zu geringeren Preisen für den Erwerb von Beteiligungen an Small- und Lower Mid-Caps gegenüber Large- und Mega-Caps.“

Laufzeit bis Ende 2031, 8 Prozent IRR prognostiziert

Die Paribus-Gruppe plant, das Kommanditkapital in Höhe von 20 Millionen Euro für das Paribus Private Equity Portfolio bis zum 31. Dezember 2021 einzuwerben. Die Laufzeit des Publikums-AIF ist zunächst auf zehn Jahre bis zum 31. Dezember 2031 angelegt. Diese kann mit Zustimmung der Gesellschafter um bis zu vier Jahre verlängert werden. Das Anlagekapital wird bis spätestens 2024 in maximal vier Raten abgerufen. Die ersten Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit des AIF können nach Abschluss der Investitionsphase einsetzen und in ihrer Höhe variieren. Eine Wiederanlage der frei verfügbaren Liquidität der Investmentgesellschaft in weitere Zielfonds findet während der Laufzeit nicht statt. Im Basisszenario prognostiziert die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft einen IRR von 8 Prozent.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Steigende Kunden-Nachfrage lässt Astorius stark wachsen – mehr als 600 Millionen Euro betreute Vermögen

 

Mit dem ACF V ermöglicht es Astorius seinen Kunden erstmals auch, in dem attraktiven US-Mittelstandssegment in Wachstumsstrategien zu investieren. Das Zielvolumen beträgt 40 Millionen US-Dollar. Zeichnungen sind ab 300.000 US-Dollar möglich. Bei diesem Fonds arbeitet Astorius erstmalig mit Twin Bridge zusammen. Erst im Oktober hatte Astorius mit den Experten für US Mittelstandsfonds aus Chicago eine strategische Partnerschaft geschlossen.

Der sechste Fonds richtet sich auf das Wachstumsfeld Europäischer Mittelstand. Der ACF VI setzt damit die bereits erfolgreich etablierte Produktreihe der ACF I bis IV weiter fort. Zeichnungen für den neu aufgelegten Fonds, der ab sofort in der Vermarktung ist, sind für die Investoren ab EUR 200.000 möglich.

„Wir haben uns als Dachfonds-Spezialist seit Gründung 2012 zu einem der erfolgreichsten Private-Equity-Player im europäischen Mittelstand entwickelt. Mit den jetzt neu aufgelegten Fonds haben unsere Investoren nun erstmals Zugang zu den beiden lukrativsten Märkten Europa und USA. Das Interesse an Anlagemöglichkeiten in Private Equity wächst bei unseren Kunden stetig, auch im US Markt“ sagt Thomas Weinmann, Managing Partner von Astorius.

Vierter Fonds steht mit 80 Millionen Euro kurz vor Closing

Der vierte Fonds des Unternehmens, Astorius Capital PE Fonds IV (ACF IV), wird in den kommenden Wochen final geschlossen. Das Ziel von 50 Millionen Euro im ACF IV wurde bereits überschritten. Bis zum Jahresende soll das Maximalvolumen von 80 Millionen Euro erreicht werden.

Von Beginn an unterziehen die Investment-Profis von Astorius den Markt für Private-Equity-Fonds einer intensiven systematischen Analyse. In den sechzehnten Fonds wird gerade investiert. „Dieser umfassende analytische Ansatz hat sich ausgezahlt. Die für unsere Kunden bisher getätigten Investments entwickeln sich überaus erfreulich und übertreffen die Renditeerwartungen zum Teil deutlich“, betont Julien Zornig, als Partner bei Astorius für den Vertrieb verantwortlich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Astorius Consult GmbH, Neuer Wall 41, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 468 99 13-0, www.astorius.net

Neuer BVT-Dachfonds mit Fokus auf nachhaltige Investments in Vorbereitung

 

Seit 2006 fördern die Vereinten Nationen (UN) Prinzipien für verantwortliches Investieren – Principles for Responsible Investment, kurz PRI. Die UN PRI sind die größte Initiative zur Implementierung, Verfolgung und Überwachung dieser Prinzipien weltweit. Insbesondere das jahrzehntelange Engagement der BVT bei Investitionen in regenerative und nachhaltige Energien, aber auch in den Bereichen Immobilien und Multi-Asset, findet seine Fortsetzung in der Entscheidung der derigo, sich als Kapitalverwaltungsgesellschaft der BVT den UN PRI zu verschreiben.

Die BVT investiert seit vielen Jahren unter anderem nach den Prinzipien des Naturschutzes und der Einhaltung von Umweltbestimmungen. Dies gilt auch für den Immobilienbereich. Im Private-Equity-Segment wurden bereits seit Beginn der 2000er Jahre Beteiligungen an Fonds ausgeschlossen, die sich zum Beispiel an Unternehmen der Waffenherstellung und am Glücksspiel beteiligen.

Noch weitergehende Selbstverpflichtungen regeln jetzt die sechs Prinzipien der UN PRI-Initiative. Sie bilden einen ethischen Rahmen für Investitionen in Zeiten des Klimawandels und globaler sozialer Umbrüche. So wird auch die finanzielle Relevanz ökologischer und sozialer Kriterien essenziell.

„Geldanlagen werden längst nicht mehr nur nach Risiko und Rendite beurteilt. Wir erwarten, dass das Thema Nachhaltigkeit 2020 noch stärker in den Fokus rückt. Mit der Berücksichtigung der UN PRIFaktoren in Investitionsanalysen und Entscheidungsprozessen haben wir die derigo einmal mehr Richtung Zukunft ausgerichtet.”, so Tibor von Wiedebach-Nostitz, Geschäftsführer der derigo GmbH & Co. KG.

Derzeit ist bereits ein erstes Beteiligungsangebot in Vorbereitung, das Nachhaltigkeit fokussiert. Der neue Portfoliofonds für Privatanleger soll Anfang 2020 kommen, sobald die Freigabe des Vertriebs durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erfolgt ist. Derzeit besteht noch keine Zeichnungsmöglichkeit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Objekte erzielen deutlichen Wertzuwachs

 

BVT, München, konnte als Asset Manager der Ertragswertfonds noch zum Ende des Jahres 2019 die beiden Fondsobjekte „Düsseldorf, Schanzenstraße“ und „Hannover, Badenstedter Str. 221/223“ jeweils mit deutlichem Wertzuwachs erfolgreich

verkaufen. Die BVT Ertragswertfondsserie (EWF 1 bis EWF 7) investiert seit 15 Jahren in Gewerbeimmobilien überwiegend in deutschen B-Standorten. Derzeit befinden sich zwei Objekte für das aktuelle Beteiligungsangebot BVT Ertragswertfonds Nr. 7 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG im Ankauf.

Die BVT Unternehmensgruppe hat als Asset Manager der Ertragswertfondsserie aufgrund der derzeit sehr hohen Immobiliennachfrage die Fondsobjekte unter Verkaufsgesichtspunkten sondiert. Lebenszyklusaspekte der Fonds und der Immobilien spielten dabei ebenso eine Rolle wie die Mietvertragssituation. Hierzu hat sich die Fondsgeschäftsführung eng mit dem Beirat des jeweiligen Fonds abgestimmt. Im Ergebnis konnten zum Ende des Jahres 2019 zwei Objekte der Fondsserie erfolgreich veräußert werden.

Der Bürokomplex „Düsseldorf, Schanzenstraße“ des BVT Ertragswertfonds Nr. 1 liegt im bevorzugten linksrheinischen Stadtteil Oberkassel und besticht durch seine Lage. Die Gebäude wurden 1993 und 2002 errichtet und umfassen 5.566 Quadratmeter vermietbare Fläche sowie eine Tiefgarage. Im Rahmen der Marktsondierung wurden bei zwei renommierten Maklerhäusern Kaufpreiseinschätzungen eingeholt. Im Rahmen der Direktansprache eines lokalen Projektentwicklers konnte die Geschäftsführung einen Kaufvertrag über 20 Mio. EUR verhandeln.

Im Vergleich zum ursprünglichen Kaufpreis der Immobilie von 13,6 Mio. EUR im Jahr 2004 stellt das bereits eine erhebliche Wertsteigerung von 47 %* im Zeitraum 2005 bis 2019 dar. Der Besitzübergang erfolgt zum 28.02.2020. Das Objekt Hannover, Badenstedter Str. 221/223, wurde 2000 als Büro- und Geschäftshaus errichtet und umfasst 1.553 Quadratmeter vermietbare Fläche sowie eine Tiefgarage. Das Objekt liegt an der Haupteinkaufsstraße des beliebten Stadtteils Badenstedt und bildet hier den neuen Geschäftskern. Mit einem Kaufvertrag über 7,26 Mio. EUR wurde seit dem Erwerbsjahr 2006 eine Wertsteigerung von 1,96 Mio. EUR bzw. 37 %* erzielt. Der Besitzübergang erfolgt zum 31.07.2020.

Aktuell befinden sich die Objekte des neuen BVT Ertragswertfonds Nr. 7 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG im Ankauf. Wie die Vorgängerfonds kombiniert auch Fonds Nr. 7 das Potenzial des deutschen Immobilienmarktes mit der Wirtschaftskraft NordrheinWestfalens. Als Spezial-AIF richtet sich das Beteiligungsangebot an professionelle und semiprofessionelle Anleger im Sinne des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB). Die Mindestbeteiligung beträgt 100.000 EUR. Semiprofessionelle Anleger im Sinne des KAGB müssen sich verpflichten, mindestens 200.000 EUR zu investieren.

Eine Beteiligung von Privatanlegern ist nicht möglich.

*Wertsteigerungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertsteigerungen.

 

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