ICD 10 R+ seit 27.01.2020 in Emission – anfängliches Eigenkapital von 30 Mio. Euro

 

Nur wenige Wochen nach der vorzeitigen Ausplatzierung der 100 Mio. Euro Eigenkapital des Publikums-AIF „ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus“ befindet sich seit 27.01.2020 der Nachfolger im Vertrieb – „ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus“ (ICD 10 R+). Ähnlich des Vorgängers startet der Alternative Investmentfonds mit einem prospektierten Eigenkapital von 30 Mio. Euro und lässt der Geschäftsführung erneut die Option einer Erhöhung auf bis zu 100 Mio. Euro offen.

Primus Valor bleibt auch mit seinem bereits vierten AIF der Strategie „Renovation Plus“ treu und fokussiert sich weiterhin auf den Erwerb deutscher Wohnimmobilien mit Optimierungspotenzial in Ober- und Mittelzentren. Beteiligen können sich Anleger erneut ab 10.000 Euro Anlagesumme bis voraussichtlich 31.12.2020 – eine Verlängerungsoption bis zum 31.12.2021 besteht. Der prospektierte Gesamtrückfluss beläuft sich auf fast 144 Prozent; die jährliche Ausschüttung wird, beginnend mit 3,0 Prozent p.a., sukzessive auf 5,0 Prozent p.a. angehoben.

Die „Wartezeit“ zwischen den genannten Fonds wurde bewusst kurzgehalten, um den potentiellen Anlegern eine zeitnahe Investitionsmöglichkeit zu bieten, welche es nicht mehr in die Annahme des Fonds ICD 9 R+ geschafft haben – insgesamt knapp 10 Mio. Euro Zeichnungssumme.

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

KGAL unterzeichnet Kaufvertrag für zwei Windentwicklungsprojekte

 

Die KGAL-Gruppe hat einen Vertrag mit dem norwegischen Projektentwickler Norsk Vind AS über den Bau und die technische Betriebsführung der Windparks Faurefjellet und Skorveheia unterzeichnet. Beide Parks werden für den Erneuerbare-Energien-Fonds KGAL ESPF 4 erworben. Der Fonds investiert überwiegend in Windkraft, Photovoltaik sowie Wasserkraft in Europa.

Norsk Vind AS wird die Windparks Faurefjellet und Skorveheia errichten und für die langfristige technische Betriebsführung verantwortlich sein. Der Baubeginn ist für August 2020 geplant, Ende 2021 sollen beide Parks mit einer Gesamtleistung von bis zu 117 MW ans Netz gehen.

Der KGAL ESPF 4 investiert primär in Windkraft, Photovoltaik sowie in Wasserkraft in Europa. Möglich sind zudem Investitionen in weitere erneuerbare Energie- und Speichertechnologien sowie Netzinfrastruktur. Die KGAL verfolgt dabei eine Core-Plus-Strategie, die gezielt Greenfield- und Brownfield-Investments kombiniert. Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG hat den Erneuerbare-Energien-Fonds KGAL ESPF 4 zum 30. September 2019 geschlossen. Die Investitionszusagen betrugen 750 Millionen Euro.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Die Erfolgsgeschichte der Erneuerbaren Energien ist ohne Subventionen nicht denkbar.

 

„2019 hat die Branche aber den Punkt erreicht, an dem Subventionen nicht mehr notwendig sind“, sagt Markus W. Voigt, Geschäftsführer der AREAM GmbH. „Deshalb ist es gut, dass die Subventionen gestrichen werden und der Markt das Zepter übernimmt.“ Das gilt sowohl gesamtgesellschaftlich wie auch für Investments in Erneuerbare Energien.

„Manche Investoren sahen die staatlichen Umlagen oder Zuschüsse als eine Art Garantiezins, der ihnen eine sichere Einnahmequelle ermöglichte“, sagt Voigt. Das aber ist kein nachhaltiger Ansatz. Die Belastbarkeit der Gesellschaft wurde immer weiter ausgereizt, je mehr Wind- oder Solarparks gebaut wurden. Die Akzeptanz sank, das Erneuerbare-Energien-Gesetz mit seiner festgeschriebenen Umlage wurde immer mehr zum Feindbild der Stromverbraucher. „Und auch manche Stromanbieter versteckten sich bei Preiserhöhungen gern hinter dem Argument, Ökostrom mache alles teurer“, sagt Voigt.

Insofern ist es richtig, die finanziellen Unterstützungen endgültig zu streichen. „Die politische Unterstützung bleibt ja bestehen und hier sind durchaus noch weitere Schritte denkbar“, sagt Voigt. „Geld aber braucht die Branche nicht mehr.“

Zumal es eine Fehleinschätzung ist, staatliche Zuwendungen als stabil anzusehen. „Wir sehen ja, wie schnell sich politische Überzeugungen wandeln, beim Atomausstieg genauso wie beim Kohleausstieg“, sagt Voigt. Dagegen seien Marktpreise selbst auf lange Sicht gut kalkulierbar. „Es mag sein, dass die Schwankungen der Preise insgesamt höher sind, das gilt aber auch für das gesamte Preisniveau.“ In jedem Fall gilt: Die Branche ist erwachsen geworden und braucht die Anschubfinanzierung nicht mehr.

Investments in Solar- oder Windparks rechnen sich deshalb auch ohne Unterstützung. „Wir sehen in Italien, dass die Betreiber der Parks nach dem Wegfall der Einspeisepflicht eigene Verträge mit Abnehmern abgeschlossen haben“, sagt Voigt. „In unserem eigenen Portfolio sind die Erträge in Italien dadurch nicht gesunken, sondern sogar gestiegen.“ Ähnliches gilt für Spanien, wo der Staat jetzt auch auf eine Marktpreisbildung setzt.

„Für Investoren heißt das, dass die Einnahmen zwar nicht mehr von vorneherein feststehen, aber durchaus höher ausfallen können als erwartet“, sagt Voigt. Das liege auch daran, dass die Nachfrage nach zertifiziertem Ökostrom das Angebot in den kommenden Jahren bei Weitem überschreiten werde. „Wenn tatsächlich alle Unternehmen auf grüne Energie umstellen, die das in den vergangenen Wochen und Monaten angekündigt haben, wird die Nachfrage sprunghaft steigen, das Angebot aber nur deutlich langsamer ausgebaut werden können“, sagt Voigt. „Zumindest bis die Erneuerbaren Energien den Löwenanteil des Strombedarfs decken, wird grüner Strom teurer sein als Carbon-Strom.“

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

2020 Ankauf von weiteren Immobilien für bis zu 2 Mrd. Euro geplant

 

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508), ein auf Büroimmobilien in Deutschland fokussierter Investor und Asset Manager, hat das Immobilienportfolio im Konzern auf ein Volumen von nunmehr rund 1,1 Mrd. Euro ausgebaut. Der Eigenbestand ist vollständig in der Konzerntochter PREOS Real Estate AG („PREOS“) gebündelt. Allein in 2019 wurden für den eigenen Bestand Immobilien im Wert von knapp 1 Mrd. Euro angekauft sowie Marktopportunitäten für den Verkauf einer großen Immobilie, des rund 26.000 Quadratmeter großen St. Martin Tower in Frankfurt am Main, aus dem eigenen Portfolio genutzt. Der weitere Fokus beim Ankauf von Objekten für den eigenen Bestand liegt vor allem auf Immobilien in hervorragender Lage von Metropolen wie Frankfurt und München. Dabei sollen insbesondere großvolumige Assets mit einem Marktwert von jeweils über 50 Mio. Euro akquiriert und in 2020 Immobilien für insgesamt bis zu 2 Mrd. Euro angekauft werden.

Das Portfolio von publity besteht aktuell aus 19 Objekten mit einer vermietbaren Fläche von mehr als 300.000 Quadratmetern. Zu den in 2019 angekauften Immobilien gehören zum Beispiel die Sky-Deutschland-Zentrale in Unterföhring bei München, der Access Tower in Frankfurt am Main und die Karstadt-Zentrale in Essen. Auch wurde in 2019 der Kaufvertrag für das Centurion in Frankfurt am Main notariell beurkundet. Das Closing der Transaktion erfolgt im Laufe des ersten Quartals 2020.

publity partizipiert im Konzern beim eigenen Bestand vollständig von der wertsteigernden Weiterentwicklung der Immobilien. Positiv dabei wirken sich der sehr gute Zugang zu attraktiven Immobilien durch die umfangreiche Datenbank von publity mit rund 9.000 Immobilien sowie das exzellente Netzwerk aus.

Schwerpunkt der publity AG wird das Asset Management für institutionelle Investoren bleiben, bei dem publity Fees auf den verschiedenen Prozess-Stufen erhält. Aufgrund von verschiedenen Risiko-/Renditeprofilen der Investoren mit einem Investitions-Fokus auf jeweils unterschiedliche Größenklassen bei den Einzeltransaktionen werden Interessenkonflikte zum Aufbau des eigenen Immobilienportfolios ausgeschlossen.

Thomas Olek, CEO von publity: „Wir freuen uns sehr über das rasante Wachstumstempo unseres Immobilienportfolios, das wir in unserer Tochter PREOS halten. Bereits als Asset Manager für institutionelle Kunden haben wir bewiesen, dass wir über Transaktionsstärke und einen hervorragenden Zugang zu geeigneten Immobilien verfügen, nun belegen wir das auch für unser eigenes Buch. Trotz des Verkaufs eines großen Objekts liegen wir noch immer über der Milliardenschwelle bei den eigenen Assets under Management. Wir sehen vor allem bei großen Objekten ein weiteres erhebliches Marktpotenzial, das wir zusätzlich zum reinen Asset-Management-Geschäft mit institutionellen Kunden auch für uns selbst nutzen werden.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

BrickVest bietet institutionellen und privaten Anlegern Investmentmöglichkeiten in Real Assets

 

Die PATRIZIA AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilien-Investments, hat die 2014 gegründete globale Online Investment Plattform BrickVest mit Sitz in London übernommen. PATRIZIA wird die Weiterentwicklung von BrickVest als unabhängige und offene Branchenplattform, die verschiedene Investorengruppen mit Deal-Sponsoren und Produktanbietern verbindet, fördern. Darüber hinaus erhält BrickVest Zugang zum globalen Branchennetzwerk von PATRIZIA, das mehr als 350 institutionelle Investoren und Partner aus der Immobilienwirtschaft sowie mehr als 200 Banken und Finanzinstitute weltweit umfasst.

Wolfgang Egger, CEO der PATRIZIA:„Wir sind überzeugt, dass BrickVest das Potenzial hat, die globale unabhängige Industrieplattform für Real Assets zu werden. Es ist uns wichtig, dass BrickVest unabhängig bleibt und allen Investoren volle Transparenz, einen besseren und einfacheren Zugang sowie eine größere Auswahl an Investments bieten kann. Wir stellen sicher, dass BrickVest Zugang zu unserem umfassenden Branchen-Know-how, unserem breiten Investorennetzwerk und unserem Research erhält, was die Plattform noch attraktiver machen wird.“

“Der Plattformansatz und die Technologie von BrickVest bieten große Vorteile für Investoren und die gesamte Branche”, fügt Dr. Manuel Käsbauer, Chief Technology & Innovation Officer bei PATRIZIA, hinzu. “Die Plattform verbindet Investoren direkt mit einem breiten und leicht zugänglichen Portfolio von Real Asset Investment Lösungen verschiedener Investmentunternehmen. Unser Ziel ist es, weitere Marktteilnehmer zu gewinnen und ein breites Spektrum an Anlagemöglichkeiten für Real Assets auf der Plattform anzubieten.”

Mit BrickVest setzt PATRIZIA ihr Investment in Technologieunternehmen fort, die innovative und disruptive Lösungen bieten und sowohl die Entwicklung der Real Asset Branche fördern als auch attraktive Investmentmöglichkeiten bieten.

BrickVest bleibt eine unabhängige Plattform

BrickVest verbindet institutionelle, (semi-)professionelle und private Investoren mit verschiedenen Real Asset Investmentmöglichkeiten von verschiedenen Investmentunternehmen. Die Plattform stellt eine breite Palette an verschieden großen Investments, Kapitalstrukturen und regionalen Real Asset Investments bereit. Darüber hinaus bietet BrickVest Fremdkapitallösungen für Real Assets und den Finanzdienstleistungssektor. Automatisierte Funktionen zur Analyse und Auswahl von Investments unterstützen die Investoren im Investmentprozess. So bietet die globale Plattform den Investoren einen bequemen und transparenten Zugang zu einer breiten Palette von Real Asset Investments und stellt Projektentwicklern, Eigentümern und Managern aus der ganzen Welt Fremdund Eigenkapitalfinanzierungen zur Verfügung.

Darüber hinaus erhalten Investment Manager durch die auf der Plattform generierten Daten Einblick in die Erwartungen und die Stimmung der Branche. BrickVest ist weiterhin in vollem Umfang operativ tätig und schließt erfolgreich Transaktionen ab. Das Geschäftsmodell und die technologische Kompetenz des Unternehmens haben sich bewährt. Management und operatives Geschäft von BrickVest werden komplett unabhängig von PATRIZIA bleiben und die Plattform wird weiterhin für alle Arten von Investoren und Sponsoren offen sein.

PATRIZIA setzt Technologie Investments fort

Dieses jüngste Investment ergänzt das bestehende Engagement von PATRIZIA im Bereich innovativer Technologien, darunter die Investments in die KI-Plattform Cognotekt, den Datenmanagementdienstleister EVANA, das globale Bewertungsschema für digitale Konnektivität von Gewerbe- und Wohnimmobilien WiredScore und control.IT, den Marktführer für Asset- und Portfolio-Management-Software im deutschsprachigen Raum. “Wir verfolgen bei unseren Technologie Investments einen starken partnerschaftlichen Ansatz, da wir glauben, dass eine offene Zusammenarbeit die Einführung von Branchenlösungen am effektivsten unterstützt”, fügt Käsbauer hinzu.

Über BrickVest

BrickVest ist eine Online-Plattform für Immobilien Investments für Investoren und Deal-Sponsoren wie z. B. Immobilien-Investmentunternehmen, Portfolio-Eigentümer, Betreiber und Projektentwickler. Institutionelle Kunden können über eine einfache und sichere Website online in vorab festgelegte Immobilieninvestments investieren, indem sie ein Konto erstellen, ein Investment auswählen, erforderliche Dokumente unterzeichnen und ihr Investment finanzieren. Sponsoren, die für die Suche, den Erwerb und die Verwaltung von Immobilien Assets zuständig sind, können Eigenkapital erhalten, indem sie einen Online-Antrag ausfüllen, ein Konto Erstellen und DueDiligence-Anfragen beantworten.

PATRIZIA AG:

Die PATRIZIA AG ist seit über 35 Jahren als Investment-Manager auf den europäischen Immobilienmärkten tätig. Das Spektrum der PATRIZIA umfasst dabei den Ankauf, das Management, die Wertsteigerung und den Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien über eigene lizensierte Investmentplattformen. Als globaler Partner von Immobilien-Investments in Europa agiert das Unternehmen europaweit gleichermaßen für große institutionelle Investoren wie auch für Privatanleger. PATRIZIA verwaltet derzeit ein Immobilienvermögen von mehr als 42 Milliarden Euro, größtenteils als Co-Investor und Investment-Manager für Versicherungen, Altersvorsorgeeinrichtungen, Staatsfonds, Sparkassen und Genossenschaftsbanken.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

441 Mio. Euro Eigenkapital eingeworben

 

Der Asset und Investment Manager Hahn Gruppe hat in 2019 rund 441 Mio. Euro Eigenkapital von institutionellen Investoren und privaten Anlegern einwerben können und damit neue Bestmarken gesetzt. Der bisherige Rekordwert aus dem Jahr 2016 (249 Mio. Euro) wurde um mehr als 77 Prozent übertroffen (Vorjahr: 78 Mio. Euro). Die Immobilienankäufe von Dritten beliefen sich auf rund 500 Mio. Euro. Dies war ebenfalls das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte und lag deutlich über dem historischen Höchstwert von 300 Mio. Euro, der im Jahr 2016 erreicht worden ist.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Wir freuen uns über den sehr erfolgreichen Geschäftsverlauf in 2019. Für Investments in großflächige Handelsimmobilien – unsere traditionelle Assetklasse – sowie für Mixed-Use-Immobilien konnten wir hohe Zeichnungssummen einwerben. Wir haben uns dabei konsequent auf eine hohe Immobilienqualität, aussichtsreiche Vermietungskonzepte und attraktive Regionalmärkte fokussiert. Das wurde von den Anlegern honoriert. Zu über 60 Prozent wurden die Neuengagements von bestehenden Zeichnern getätigt, worin sich ebenfalls ein besonderes Vertrauensverhältnis ausdrückt.“

Die Hahn-Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH legte in 2019 insgesamt drei neue Alternative Investmentfonds (AIF) auf. Im Geschäft mit institutionellen Investoren wurden Zeichnungszusagen über 50 Mio. Euro für den geschlossenen Spezial-AIF HAHN VZWL sowie über 305 Mio. Euro für die beiden offenen Spezial-AIF HAHN German Retail Fund II und III entgegengenommen. Weitere 60 Mio. Euro Eigenkapital wurden im Rahmen eines Club Deals von institutionellen Investoren eingeworben. Im Privatkundengeschäft lag das gezeichnete Eigenkapitalvolumen bei rund 26 Mio. Euro. Dieses entfiel auf einen geschlossenen Publikumsfonds sowie einen als Private Placement aufgelegten geschlossenen Spezial-AIF.

Bei den Immobilienankäufen nutzte die Hahn Gruppe ihre über Jahrzehnte gewachsenen Kontakte zu institutionellen und privaten Immobilieneigentümern. So wurden mehrere Ankäufe „Off-Market“ durchgeführt, d.h. unter Umgehung eines preistreibenden Bieterverfahrens. Insgesamt wurden Immobilien mit einem Volumen von rund 500 Mio. Euro von Dritten angebunden (Vorjahr: 41 Mio. Euro). Weiterhin konnten Handelsimmobilien aus Bestandsfonds für rund 50 Mio. Euro veräußert werden. Das Transaktionsvolumen mit Dritten belief sich entsprechend auf insgesamt 550 Mio. Euro (Vorjahr: 126 Mio. Euro).

Nicht nur das Neugeschäft, sondern auch das Bestandsmanagement entwickelte sich sehr zufriedenstellend. Jörn Burghardt, Mitglied des Vorstands der Hahn Gruppe: „Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Prozesse sowie die Effizienz im Portfolio- und Immobilien-Management weiter zu verbessern. Zudem bauen wir unser Expertenwissen stetig aus, um bei der Entwicklung und der Vermietung unseres Immobilienbestandes mit der zunehmenden Innovationsdynamik Schritt zu halten und eigene Initiativen voranzutreiben.“

Die Vermietungsleistung belief sich auf 93.000 m² (Vorjahr: 120.000 m²). Daraus resultiert eine stabile Vermietungsquote von über 98 Prozent im Immobilienportfolio. Das verwaltete Immobilienvermögen erhöhte sich per Ende Dezember 2019 auf 3 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,8 Mrd. Euro). Der im Vergleich zu den getätigten Neuinvestitionen unterproportionale Anstieg des verwalteten Immobilienvermögens spiegelt wider, dass sich im Jahresverlauf das betreute Vermögen für Kunden außerhalb des Konzernumfelds (non-captive) um rund 300 Mio. Euro reduziert hat.

Weiteres Wachstum mit Handel & Mixed-Use

Thomas Kuhlmann erwartet für die Hahn Gruppe eine Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung: „Großflächige Handelsimmobilien bleiben mit ihrem Fokus auf Lebensmittel und preisorientierte Güter das unangefochtene Wachstumsformat im stationären Einzelhandel. Auf dieses Segment werden wir auch in Zukunft mit Priorität setzen. Zusätzlich beabsichtigen wir, unsere Investments in Mixed-Use-Immobilien weiter auszubauen. Hier sehen wir, bei sorgfältiger Objektauswahl, ebenfalls ein exzellentes Rendite-Risiko-Verhältnis.“

In 2020 planen wir, zwei neue Publikums-AIF und einen offenen Spezial-AIF aufzulegen. Die ersten Akquisitionen mit Übergang im Jahr 2020 wurden bereits getätigt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Kapitalzusagen erhöhen sich auf 901 Mio. Euro

 

Die Real I.S. AG hat im Geschäftsjahr 2019 das Transaktionsvolumen um 300 Millionen Euro auf knapp 1,8 Milliarden Euro steigern können. Davon entfielen etwas über 1,2 Milliarden Euro auf Ankäufe und rund 600 Millionen Euro auf Verkäufe. Bei den Einkäufen entfällt auf Deutschland der größte Anteil, gefolgt von den Niederlanden und Frankreich. Bei den Verkäufen konnten u.a. mit einem Portfolioverkauf von Bürogebäuden im französischen Toulouse für 100 Millionen Euro die Anleger sehr attraktive Rückflüsse erzielen. Den größten Anteil bei Verkäufen insgesamt hatte Deutschland. Das Unternehmen ist in Europa gut vernetzt und verfügt über Tochtergesellschaften beziehungsweise Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Spanien und zusätzlich über eine Tochtergesellschaft in Australien.

„Wir konnten unsere Ziele für 2019 übertreffen, was nicht zuletzt auf die Qualifikation und Marktdurchdringung unserer Kollegen überall in Europa und Australien zurückzuführen ist“, lobt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG, und ergänzt: „2019 war ein spannendes Jahr, denn wir konnten neben neuen Investitionsmöglichkeiten in Australien und einem Großmandat für ein Versorgungswerk auch den ersten offenen Immobilienpublikumsfonds der Real I.S.-Geschichte auflegen.“

2019 begann die Real I.S. den Aufbau des Seed-Portfolios für den offenen Immobilienpublikumsfonds „REALISINVEST EUROPA“. Der „REALISINVEST EUROPA“ wird 2020 mit einem Startportfolio von bis zu fünf Immobilien im Wert von bis zu 300 Millionen Euro in den breiten Publikumsvertrieb gehen. Erste, ausgewählte Sparkassen haben das Produkt bereits im Angebot. Bis jetzt konnten ein Amsterdamer Bürogebäude sowie eine Rotterdamer Logistikimmobilie für den Fonds übernommen werden, ein weiteres Objekt wurde bereits beurkundet, zwei weitere Objekte sind wie geplant in der Anbindung.

In Australien hat die Real I.S das Beteiligungsangebot „Real I.S. Australien 10“ für private Anleger aufgelegt. Das Angebot an einer voll vermieteten Büroimmobilie in Canberra steht unmittelbar vor der Ausplatzierung. 2019 wurde zudem erstmals ein Spezial-AIF für institutionelle Kunden mit Zielmarkt Australien aufgelegt, mit einer Büroimmobilie in Adelaide konnte das erste Objekt schon angebunden werden. Nächste Objekte befinden sich auch hier bereits in Prüfung und weitere Investoren können dem offenen Spezialfonds noch beitreten.

Die Kapitalzusagen von Investoren konnte die Real I.S. im laufenden Jahr mit 901 Millionen Euro (Vj. 677 Mio. Euro) deutlich steigern. Die Zusagen für Individualmandate und diversifizierte Portfoliofonds kamen aus dem gesamten institutionellen Bereich von Sparkassen und Banken, Versorgungswerken, Pensionsfonds sowie von Stiftungen und Versicherungen.

Derzeit managt die Real I.S. ein AuM in Höhe von 9,2 Milliarden Euro und Immobilienflächen mit einem Umfang von 2,4 Millionen Quadratmetern. Mehr als die Hälfte des Immobilienbestands von 142 Objekten entfällt auf Deutschland (81), auf das europäische Ausland entfallen weitere 54 Objekte und auf Australien sieben Immobilien. Der Vermietungsstand ist mit 96,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr stabil geblieben. Das Asset-Management der Real I.S. konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr seine Vermietungen um circa 39.000 Quadratmeter steigern und setzte eine Fläche von fast 190.000 Quadratmetern um. Zudem wurde für das Facility Management ein standardisiertes Leistungsverzeichnis festgelegt. Dies fördert die Identifizierung von wichtigen Optimierungspotenzialen speziell im Bereich Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Energiemanagement, ein Kernelement für das Assetmanagement.

„Im Fokus des Asset-Managements stand im vergangenen Jahr das Forum Steglitz. Das Berliner Einkaufszentrum wird zu einem Nahversorgungszentrum mit Fitnessstudio und Büroanteil bei laufendem Betrieb umgebaut. Eine Herausforderung, die schon 2020 zum Abschluss gebracht werden soll und unsere Rolle als aktiver Asset-Manager unterstreicht“ erklärt Schenk.

Für 2020 plant die Real I.S. ein Transaktionsvolumen von bis zu zwei Milliarden Euro und Eigenkapitaleinwerbungen im mittleren dreistelligen Millionenbereich. Es stehen bereits Eigenkapitalzusagen von deutlich über einer Milliarde Euro für Investments bereit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Die Paribus-Gruppe baut ihr Geschäftsfeld Private Equity aus und hat mit Wirkung zum 31. Dezember 2019 100 Prozent der Anteile an der MHC Marble House Capital AG erworben.

 

Die Zustimmung der BaFin zur Übernahme der vollregulierten Kapitalverwaltungsgesellschaft wird für Ende Januar/Anfang Februar 2020 erwartet. Die Mitarbeiter werden in die Paribus-Gruppe integriert.

Der Erwerb der vollregulierten Kapitalverwaltungsgesellschaft MHC Marble House Capital AG (Marble House Capital) verstärkt den Private-Equity-Bereich der Paribus-Gruppe. „Private Equity hat in den vergangenen Jahrzehnten insbesondere bei der Kapitalanlage von institutionellen Investoren weiter an Bedeutung gewonnen. Dies war für uns ein wichtiger Indikator, uns strategisch neben unseren angestammten Assetklassen Immobilien und Eisenbahn mit dem Bereich Private Equity breiter auszurichten“, erklärt Dr. Volker Simmering, Geschäftsführer der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, die Beweggründe zur Expansion. Simmering weiter: „Das langjährig vorhandene Know-how des Teams von Marble House Capital hat uns überzeugt, den Weg des unternehmerischen Zugewinns zu gehen und Marble House Capital in die Paribus-Gruppe zu integrieren.“

Marble House Capital seit 2005 im Private-Equity-Markt etabliert

Die ebenfalls in Hamburg ansässige Marble House Capital ist ein Anbieter geschlossener Private-Equity-Fonds, der aktuell Kapital von rund 3.800 vermögenden Privatanlegern und (semi-) institutionellen Investoren verwaltet. Derzeit beläuft sich das Anlagevolumen auf rund 240 Millionen Euro. Marble House Capital wurde im Jahr 2005 von Roderich Widenmann gegründet. Seit nunmehr 15 Jahren ist das Unternehmen am deutschen Markt tätig und hat seither 13 eigene Private-Equity-Dachfonds emittiert, die global investieren. Die Investitionen der von Marble House Capital aufgelegten Fonds verteilen sich über Primary-, Secondary- und Co-Investments in Zielfonds und Portfoliounternehmen. Mittelbar und unmittelbar sind Marble-House-Fonds an über 850 mittelständischen Unternehmen weltweit beteiligt. „Wir freuen uns, mit der Paribus-Gruppe einen neuen, starken Gesellschafter gefunden zu haben, mit dem wir gemeinsam die Anlagestrategie unseres Hauses fortsetzen und erweitern werden. Für unsere Anleger und unsere Vertriebspartner wird es ein Zugewinn sein, vom Netzwerk der Paribus-Gruppe zu profitieren“, so Claus Kühn, Vorstand der MHC Marble House Capital AG, über die Zukunftsperspektiven.

Stärkung der Private-Equity-Kompetenz und Bündelung von Know-how

Vorbehaltlich der Zustimmung der BaFin ist geplant, mittelfristig die Private-Equity-Aktivitäten von Paribus und Marble House Capital in einer Gesellschaft zu bündeln und so das Know-how beider Gesellschaften einzubringen und auf eine breitere Basis zu stellen. Die Zusammenarbeit gewährleistet außerdem eine langfristige kontinuierliche Fortführung der bestmöglichen Betreuung der Anleger und Vertriebspartner von Marble House Capital.

Die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft) legt seit 2019 Private-Equity-Dachfonds auf. Mit dem Paribus Private Equity Portfolio befindet sich das erste Private-Equity-Dachfondsangebot in der Platzierung. Der Investmentfokus des Publikums-AIF liegt auf europäischen Mittelstandsunternehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Im Dezember 2019 hat der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment von zwei Versicherungsgesellschaften Kapitalzusagen in Höhe von 100 Millionen Euro für den offenen Spezial-AIF »WohnInvest MS Fonds« erhalten.

 

Mit dem Kapital soll im Fonds ein Mietwohnungsportfolio in ausgewählten deutschen Metropolregionen erworben, entwickelt und langfristig vermietet werden.

»Die strategische Ausrichtung wurde eng mit den Investoren abgestimmt. Der Fokus liegt auf der Schaffung von bezahlbarem und nachhaltig effizient zu bewirtschaftendem Wohnraum, der niedrige Instandhaltungsrisiken, Energieeffizienz sowie einen zeitgemäßen Wohnungsmix mit optimierten Grundrissen und beste Verkehrsanbindungen aufweist«, so Jürgen Uwira, Geschäftsführer der auf institutionelle Immobilieninvestments spezialisierten PROJECT Real Estate Trust GmbH. Im Januar 2020 wurden die ersten beiden Investitionen in der Metropolregion Berlin mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von insgesamt rund 62,5 Millionen Euro getätigt. Auf einem rund 8.400 qm großen Baugrundstück in Hohen Neuendorf nördlich von Berlin ist der Bau von Geschosswohnungen und Townhäusern mit variierenden Geschosshöhen geplant. In Teltow südwestlich der Bundeshauptstadt plant PROJECT die Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses auf einem circa 6.500 qm großen Baugrundstück in mehrgeschossiger Bauweise. Im Erdgeschoss sind sowohl Flächen für großflächigen Einzelhandel wie zum Beispiel Nahversorger, als auch kleinteilige Flächen wie beispielsweise für eine Bäckerei vorgesehen. Insgesamt sollen rund 5.000 qm Wohnfläche sowie Gewerbeflächen mit über 2.500 qm Nutzfläche entstehen.

»Develop and hold«-Strategie als Antwort auf angespannte Investmentmärkte zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum

In den Metropolregionen fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Die fundamentalen Ungleichgewichte zwischen geringem Wohnungsangebot bei gleichzeitig hoher Nachfrage in den Metropolregionen werden sich nur sehr langfristig wieder angleichen. Der zunehmende Wettbewerb um fertiggestellte Immobilien führt zu Transaktionshindernissen. Zu nennen sind insbesondere ein hoher Risikotransfer auf den Käufer, hohe Preise bzw. unterschiedliche Preisvorstellungen zwischen Käufer und Verkäufer. »Die Kombination aus Immobilienentwicklung und langfristiger Bewirtschaftung ist ein Lösungsweg, der Produktknappheit zu begegnen und in ausgewählten Lagen bezahlbaren Mietwohnraum in den Metropolregionen zu schaffen«, so Uwira.

Generierung eines attraktiven langfristigen Cash-Flows

Der »WohnInvest MS Fonds« wird von der PROJECT Investment AG verwaltet. Als Verwahrstelle fungiert die CACEIS Bank S.A., Germany Branch. Mit der Fokussierung auf die eigene Entwicklung von bezahlbaren Mietwohnimmobilien zur langfristigen Vermietung in deutschen Metropolregionen soll ein langfristiger Cash-Flow mit entsprechenden Ertragsausschüttungen von durchschnittlich circa 4,5 Prozent p.a. generiert werden. Dabei soll das aufzubauende Mietwohnungsportfolio in Abstimmung mit den Investoren mit bis zu 100 Millionen Euro Eigenkapital und circa 80 Millionen Euro Fremdkapital finanziert werden. Die Laufzeit ist offen und abhängig von der Haltedauer der Immobilien.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Neuer Dachfonds als Ergänzung zum klassischen Concentio Multi-Asset-Konzept

 

Nachhaltig zu leben ist für immer mehr Menschen wichtig. Auch Geldanlagen werden nicht mehr ausschließlich nach Risiko und Rendite beurteilt. BVT hat auf diese Bedürfnisse reagiert und einen nachhaltigen Sachwerte-Fonds im Rahmen der Concentio Serie konzipiert. Der Vertrieb der BVT Concentio Energie & Infrastruktur GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Concentio Energie & Infrastruktur) erfolgt wie bei den klassischen Multi-Asset-Schwesterfonds “BVT Concentio Vermögensstrukturfonds” durch die Baden-Württembergische Equity GmbH als eine 100%ige Tochtergesellschaft der Landesbank Baden-Württemberg.

Der BVT Concentio Energie & Infrastruktur investiert in den Aufbau eines diversifizierten Portfolios professionell ausgewählter Sachwertund Unternehmensbeteiligungen ausschließlich aus den Assetklassen Erneuerbare Energien und Infrastruktur. Die Auswahl der Zielinvestments basiert durchgehend auf den UN Principles for responsible investment (UN PRI), zu denen sich die derigo GmbH & Co. KG als Kapitalverwaltungsgesellschaft der BVT mit Unterzeichnung dieser Initiative verpflichtet hat. Zudem setzt das Fondsmanagement auf die 17 Ziele der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, um ökologische und soziale Aspekte sowie Aspekte der Unternehmensführung zu berücksichtigen.

Die Zielinvestments des neuen Concentio-Fonds werden insbesondere institutionelle Zielfonds sein, die sonst für private Anleger nicht zugänglich sind, wie zum Beispiel internationale Spezial-AIF, die grundsätzlich nur institutionellen Investoren offenstehen.

Die BVT Unternehmensgruppe als Assetmanager des BVT Concentio Energie & Infrastruktur verfügt im Bereich Energie und Infrastruktur über langjährige Expertise, die ein umfangreiches Netzwerk im Energie- und Umweltsektor gewährleistet und zu vielfältigen, langjährigen Partnerschaften geführt hat. Diese sichern einen breiten Zugang zum Markt sowie einen umfangreichen Dealflow an Projekten und Beteiligungen. Der direkte enge Kontakt zu etablierten Projektentwicklern, Herstellern von Wind- und Photovoltaikanlagen, Energieversorgern sowie zu Infrastrukturfondsmanagern ermöglicht, vereinfacht und optimiert den Transaktionsprozess.

Der BVT Concentio Energie & Infrastruktur ist bereits der dritte, von BVT/derigo konzipierte Publikums-AIF der Concentio Serie. Aufgrund der Ausrichtung ausschließlich auf die zukunftsorientierten Assetklassen Erneuerbare Energien und nachhaltige Infrastruktur bildet der neue Fonds eine ergänzende Investitionsmöglichkeit zum klassischen, breit diversifizierten Multi-Asset-Basisprodukt. Damit kommt er Anlegern entgegen, für die verantwortungsvolles Investieren verstärkt in den Fokus rückt. Eine Beteiligung ist ab 10.000 EUR zzgl. Ausgabeaufschlag möglich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Die Nachfrage nach Ökostrom steigt schneller, als das Angebot ausgebaut werden kann.

 

Das wird zu einer Spaltung des Strompreises führen. „Zertifizierter Ökostrom wird deutlich teurer werden und für Investoren eine höhere Rendite abwerfen“, sagt Markus W. Voigt, Geschäftsführer der auf Erneuerbare Energien spezialisierten AREAM GmbH.

Gerade erst hat Microsoft angekündigt, bis zum Jahr 2030 vollständig klimaneutral zu arbeiten. Bis 2050 will Microsoft sogar alle CO²-Emissionen, die das Unternehmen seit Gründung 1975 vor allem durch den Stromverbrauch verursacht hat, wieder aus der Umwelt entfernen. Siemens hat angekündigt, ebenfalls bis 2023 klimaneutral zu werden, und die Deutsche Bahn fährt nur noch mit grünem Strom. „Alle diese Ziele sind nur durch den Einsatz von Strom aus Erneuerbaren Energien zu erreichen“, sagt Voigt. „Dieser aber wird knapp.“

Denn angesichts der strengeren Auflagen für Windkraft an Land hat sich die Ausbaugeschwindigkeit in den vergangenen Jahren deutlich verringert, die Nachfrage steigt aber immer schneller. „Die Branche spricht gar schon von einer Ökostrom-Lücke. Der Ausgleich wird über den Preis erfolgen“, sagt Voigt. Ökostrom könnte also in den kommenden Jahren als knappes Gut deutlich im Preis steigen. „Für Investoren in Wind- oder Solarparks sind das gute Aussichten.“ Das gelte sowohl für Bestandsanlagen wie auch für Neubauten.

„Interessant ist, dass hier ein echter Marktmechanismus greift – das Spiel von Angebot und Nachfrage – und damit Subventionen überflüssig macht“, sagt Voigt. Die EEG-Umlage, die für den Ausbau der Erneuerbaren Energien per Gesetz festgeschrieben ist, wird bei steigenden Ökostrom-Preisen sinken, sodass Verbraucher diese Preissteigerung unter dem Strich nicht merken oder sogar entlastet werden könnten.

Es werde immer interessanter, in Wind und Sonne zu investieren, wenn die Erträge steigen. „Dabei ist davon auszugehen, dass diese Phase des Mehrertrags der Erneuerbaren für eine geraume Zeit anhält, denn noch sind die weltweiten Kapazitäten gering, der Bedarf hierzulande, aber auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern, sehr hoch“, sagt Voigt. „Insofern sind die Ankündigungen von immer größeren Teilen der Wirtschaft, klimaneutral arbeiten zu wollen, für EE-Investoren ein Grund zur Freude.“

 

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asuco erzielt 2019 neuen Investitionsrekord am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds: Rd. 87 Mio. EUR Anschaffungskosten mit 3.433 Transaktionen

 

2019 gelang der asuco ein neuer Rekord bei den Investitionen am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds. So wurde mit insgesamt 3.433 Transaktionen ein Nominalkapital von ca. 122 Mio. EUR erworben. Die Anschaffungskosten betrugen ca. 62 Mio. EUR. Darüber hinaus konnten ca. 25 Mio. EUR in Kapitalerhöhungen und Gesellschafterdarlehen investiert werden.

Der entscheidende Vorteil der asuco bei dem Zugang zu lukrativen Anlageobjekten ist das Bestandsportfolio der asuco von 295 Zielfonds. „Als institutioneller Investor überwachen wir bei unseren Beteiligungen die Geschäftsführung professionell im Interesse aller Anleger. Hieraus ergeben sich Situationen, bei denen wir als strategisch ausgerichteter Investor Lösungen für die unterschiedlichen Interessen der Altgesellschafter finden und gleichzeitig lukrative Investitionsmöglichkeiten für die asuco generieren können“, erläutert Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der asuco. Mehr als 95 % der Investitionen erfolgten durch direkten Kontakt zu den Verkäufern und machen die asuco unabhängig von den stark gestiegenen Preisen an den Handelsplattformen für geschlossene Immobilienfondsanteile.

Auch das Platzierungsvolumen konnte 2019 an die Ergebnisse der Vorjahre anknüpfen. Mit zwei Publikums- und drei Privatplatzierungen wurden Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins mit einem Nominalkapital von ca. 71 Mio. EUR platziert. Insgesamt wurden damit seit der ersten Emission im Jahr 2016 Namensschuldverschreibungen mit einem Nominalkapital von rd. 267 Mio. EUR platziert. Fast 1.500 Anleger, überwiegend Privatanleger, aber auch institutionelle Investoren, vor allem Stiftungen, zeichneten 2019 das innovative Zweitmarktkonzept der asuco.

„Drohende Negativzinsen für Festzinsanlagen lassen Anleger verstärkt nach Alternativen in Sachwerten suchen. Gleichzeitig weisen die Immobilienmärkte historische Höchststände auf. Unsere Namensschuldverschreibungen ermöglichen es dem Anleger, breit gestreut, nicht selten deutlich unter den aktuellen Marktpreisen mittelbar in Immobilien aller Nutzungsarten in Deutschland zu investieren, und dabei eine weit überdurchschnittliche Renditechance zu realisieren“, fasst Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco, das anhaltend große Anlegerinteresse zusammen.

Das Konzept der Namensschuldverschreibungen der asuco ist aus Anlegersicht einzigartig. So ermöglichen die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins dem Anleger über variable Zinsen nicht nur zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten teilzuhaben, sondern auch vollumfänglich am Wertzuwachs der Anlageobjekte zu partizipieren. Am 10. Januar 2020 wurden Zinsen für die Anleger der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins für das zum 30.09.2019 endende Geschäftsjahr gezahlt, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Serie zwischen 5,2 % und 5,9 % p. a. liegen und damit die ohnehin schon hohen Werte des Vorjahres noch einmal getoppt haben. Neben den Zinszahlungen können sich die Anleger über eine Wertsteigerung ihrer Namensschuldverschreibungen in Höhe von rd. 3 % im vergangenen Geschäftsjahr freuen.

Aktuell können im Rahmen einer Publikumsplatzierung Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 09-2019 ab einer Mindestbeteiligung von 5.000 EUR gezeichnet werden. Die Zeichnung läuft noch bis zum 18.03.2020. Die Privatplatzierung ZweitmarktZins 10-2020 pro ist ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 EUR verfügbar. Zum 08.01.2020 umfasst das Portfolio des Emittenten der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 253 verschiedene Zielfonds von 52 Anbietern und partizipiert mittelbar an der Entwicklung von insgesamt 385 Immobilien verschiedener Nutzungsarten, die einen durchschnittlichen Vermietungsstand von ca. 97 % aufweisen.

 

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asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz: Effiziente Beleuchtung spart CO2

 

Fraktionsübergreifend wollen Abgeordnete des Deutschen Bundestages die Potenziale effizienter Beleuchtungstechnik für den Klimaschutz stärker in den Fokus rücken. Dazu haben sie heute bei einem Treffen im Bundestag mit Unternehmensvertretern die politische Initiative „Nachhaltiges Licht“ ins Leben gerufen. Der Schirmherr der Initiative, Dr. Andreas Lenz (CSU), erklärte: „Wir wollen aus der Mitte des Parlaments heraus die Weichen für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit stellen. Die Potenziale von effizienter Beleuchtung gehören für uns eindeutig dazu.“

Gerade im Gebäudesektor, insbesondere im Bereich Beleuchtung, lägen hohe Energieeinsparpotenziale – und damit große Chancen, den CO2-Ausstoß signifikant zu reduzieren, so Lenz. Hier könnten Kommunen, Unternehmen und auch private Haushalte nicht nur Strom und damit Kosten sparen, sondern auch ihren CO2-Fußabdruck reduzieren. Über die Fraktionsgrenzen hinweg wolle man deshalb über bessere Rahmenbedingungen für den Einsatz moderner Lichttechnik diskutieren und gleichzeitig die Grundlagen für „Smart Infrastructure“-Konzepte schaffen, erläuterte der Abgeordnete, der auch Vorsitzender des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung ist.

Der Initiative angeschlossen haben sich bisher Stephan Albani (CDU) aus dem Forschungsausschuss, Timon Gremmels, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie für die SPD, und Prof. Dr. Martin Neumann (FDP), Obmann der FDP-Fraktion im Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung, und selbst Professor für Technische Gebäudeausrüstung.

Seitens der Industrie sind bisher Leuchtenhersteller und Industriedienstleister an der Initiative beteiligt – darunter die Deutsche Lichtmiete AG, die Bechtle AG, die BEGA KG, Nichia Europe GmbH, Signify GmbH und der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik. Lichtmiete-Gründer Alexander Hahn betonte: „Wir wollen mit unseren Produkten und Lösungen einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Gemeinsam mit den Abgeordneten wollen wir die bestmöglichen Rahmenbedingungen für das Ausschöpfen der Einsparpotenziale schaffen.“ Als ein Beispiel nannte Hahn die Umrüstung von herkömmlichen Halogenstrahlern auf hocheffiziente LED-Industriebeleuchtung. Mit dieser könnten über den erheblich geringeren Stromverbrauch bis zu 70 Prozent CO2-Emissionen eingespart werden.

Die politische Initiative will bei regelmäßigen Treffen nicht nur Informationsplattform für Anwendungen und Vorteile nachhaltiger Lichttechnologien sein, sondern auch Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Kontext von Licht und Beleuchtung diskutieren. Für neue Themen und Mitglieder ist die Initiative offen.

 

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Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Die Dr. Peters Group hat in Bochum ein neugebautes Hotel in unmittelbarer Nähe zur Eventlocation Jahrhunderthalle erworben.

 

Das 3-Sterne-Economy-Hotel der Marke GHOTEL hotel & living wurde im August 2019 fertiggestellt und befindet sich weniger als fünf Autominuten vom Stadtzentrum entfernt. Es verfügt über 162 Zimmer und 64 Außenstellplätze. Die Betreibergruppe GHOTEL hat einen Pachtvertrag über 20 Jahre abgeschlossen.

“Wir treiben die Erweiterung unseres Immobilienportfolios weiter voran. Für das neue Jahr planen wir zum ersten Mal einen risikogemischten Publikums-AIF, mit dem sich unsere Anleger gleich an drei namhaften Businesshotels der 3- bis 4-Sterne-Kategorie beteiligen können. Der Ankauf des Hotels in Bochum vervollständigt nun die für den Fonds vorgesehenen Hotelimmobilien”, so Kristina Salamon, CEO der Dr. Peters Group.

Neben dem GHOTEL hotel & living Bochum sind auch das in Karlsruhe gelegene “Star Inn, by Comfort” und das “Tulip Inn Ludwigshafen City” in Ludwigshafen Teil des Immobilienfonds. Die Dr. Peters Group setzt beim Ankauf von Anlageobjekten vorrangig auf wirtschaftlich erfolgreiche Häuser in ausgewählten Sekundärstandorten. Als eines der fünf Oberzentren der Metropolregion Rhein-Ruhr, passt Bochum mit 371.000 Einwohnern perfekt in diese Strategie.

Einst bekannt für seine zahlreichen Zechen ist Bochum heute ein international anerkannter Wissenschaftsstandort – mit fünf Wirtschafts- und Technologiezentren sowie neun Hochschulen, wobei hier vor allem die Ruhruniversität Bochum ein elementarer Pulsgeber ist. Darüber hinaus beheimatet Bochum bekannte Unternehmen wie thyssenkrupp, ARAL (Hauptsitz) und Vonovia sowie über 15.000 überwiegend mittelständische Unternehmen, die die guten Bedingungen für Produktion, Dienstleistung, Handel und Handwerk schätzen.

Zudem ist die ehemalige Bergarbeiterstadt auf dem besten Weg, sich zu einem bundesweit bedeutsamen Zentrum für IT-Sicherheit zu entwickeln: Neben dem renommierten Horst-Görtz Institut für IT-Sicherheit entsteht in Bochum nun ein von der Max-Planck-Gesellschaft gegründetes Institut für Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre.

Dazu Dr. Albert Tillmann, COO der Dr. Peters Group: “Bochum hat nach Essen und Dortmund den drittgrößten Hotelmarkt im Ruhrgebiet. Zudem weist Bochum mit fast 70 Prozent die höchste Zimmerbelegungsquote in der Region auf. Rund 80 Prozent aller Hotelübernachtungen in Bochum haben einen geschäftlichen Hintergrund. Insofern haben wir mit dem neugebauten Businesshotel GHOTEL hotel & living für unsere Anleger eine sehr attraktive Hotelimmobilie erworben.”

 

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die Rendite der ersten Investitionen in Höhe von 6 Millionen Euro für das aktuelle Angebot Logistik Opportunitäten Nr. 1 liegt mit 15,2 Prozent deutlich über der Zielmarke von 13,5 Prozent.

 

Das bescheinigt die aktuelle „nachgelagerte Investitionsbeurteilung“ der Prüfungsgesellschaft. Zudem teilt das Unternehmen mit, dass die Vermögensanlage mittlerweile zu knapp 50 % ausplatziert ist.

Die im Oktober letzten Jahres emittierte Vermögensanlage sieht für die Investitionen mehrere Stichtage vor, zu denen eine externe Prüfungsgesellschaft unter anderem die Rendite der erworbenen Investitionsgüter beurteilen soll. Der erste Stichtag war der 31. Dezember 2019. Bis dahin hatte Solvium gut 6 Millionen Euro investiert. Diese Investitionen erwirtschaften aufs Jahr gerechnet rund 0,9 Millionen Euro. Die Rendite von 15,2 Prozent pro Jahr liegt also rund 12 Prozent über der prospektierten Mindestrendite von 13,5 Prozent pro Jahr.

„Mit der ersten nachgelagerten Investitionsbeurteilung haben wir den Beweis angetreten, dass unser Konzept aufgeht. Auch bei der nächsten Investitionsphase werden wir eine Mindestinvestitionsrentabilität von jährlich 13,5 Prozent (vor Abnutzung) für die Portfolien erreichen“, so Solvium-Geschäftsführer Marc Schumann. Und weiter: „Als Nächstes werden wir schrittweise mehr als 3.000 Transportbehältern einkaufen, voraussichtlich vor allem Wechselkoffer, Standardcontainer und Standard-Tankcontainer.“

Die Vermögensanlage mit einer kurzen Festzinslaufzeit von drei Jahren und einem Basiszins von jährlich 4,70 Prozent kann durch verschiedene Boni Zinszahlungen in Höhe von bis zu 5,22 Prozent jährlich erreichen. Die reguläre Zinslaufzeit von 3 Jahren können Anleger auf Wunsch zweimal um je 24 Monate verlängern. Bei Verlängerung steigt die jährliche Basisverzinsung, die monatlich anteilig ausgezahlt wird, für diesen Zeitraum auf 4,85 Prozent. Anleger, die vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können ohne Angabe von Gründen bereits nach 24 Monaten den Vertrag an die Anbieterin übertragen. Die Mindestanlage beträgt 10.000 Euro; zusätzlich ist ein Agio von bis zu 2 Prozent fällig.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Die Service-KVG HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH und ihr langjähriger Fonds- und Geschäftspartner, die ARAMEA Asset Management AG, gründen eine gemeinsame Vertriebsgesellschaft.

 

Ab Anfang des Jahres 2020 hat die PUNICA Invest GmbH den Vertrieb von ARAMEA-Produkten und den konzernfremden Vertrieb der HANSA-Fonds-Produkte übernommen. Im Fokus der neuen Gesellschaft steht der professionelle Vertrieb.

„Sowohl ARAMEA als auch HANSAINVEST haben das Ziel, die Vertriebskraft in ihren Produkten zu erhöhen sowie sich vertrieblich breiter und diversifizierter aufzustellen. Zudem wollen wir die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit durch die Kooperation bei der Gründung der Gesellschaft weiter festigen und ausbauen“, erläutert Markus Barth, Vorstand der ARAMEA Asset Management AG.

„Als erfahrener Vermögensverwalter vertreibt ARAMEA bereits seit Jahren erfolgreich ihre Produkte an professionelle Kunden. Damit ist ARAMEA für uns nicht nur ein idealer Partner, sondern wird auch das operative Geschäft der Gesellschaft übernehmen.“, sagt Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung bei der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH. „Mit der neuen Gesellschaft haben wir zudem die Möglichkeit, unser Angebot für White-Label- bzw. Service-KVG-Kunden um einen weiteren Baustein zu erweitern und gleichzeitig unser Alleinstellungsmerkmal als One-Stop-Shop weiter zu intensivieren.“

 

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HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Die Service-KVG HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH baut auch im Jahr 2019 die Verwaltung ihrer Assets weiter aus.

 

Das administrierte Bruttofondsvermögen stieg um mehr als 15 Prozent von 34,9 auf knapp 40 Milliarden Euro. Das Nettofondsvermögen kletterte gegenüber dem Vorjahr ebenfalls um rund 15 Prozent von 32,0 auf rund 36,9 Milliarden Euro (Stichtag jeweils 31.12.). Die Zahl der betreuten Publikums- und Spezialfonds betrug Ende 2019 insgesamt 356: 16 Prozent beziehungsweise 50 Fonds mehr als zum selben Zeitpunkt des Vorjahres.

„Mit dem Geschäftsjahr 2019 sind wir sehr zufrieden. Zudem haben wir strategische Veränderungen auf den Weg gebracht, die sich 2020 zusätzlich positiv auswirken werden“, sagt Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung und verantwortlich für den Bereich Financial Assets bei der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH. Dazu zählt etwa die personelle und strukturelle Neuausrichtung der Tochtergesellschaft HANSAINVEST LUX S.A. „In Luxemburg konzentrieren wir uns jetzt ausschließlich auf Real Assets. Die Änderungen schärfen die Zuständigkeiten und verfolgen das Ziel, unsere Kunden auch in starken Wachstumsphasen sehr individuell und persönlich beraten zu können“, erläutert Ludger Wibbeke, Geschäftsführer für den Bereich Real Assets.

Im Jahr 2020 stehen in der Zusammenarbeit mit den Fondspartnern einige neue Dienstleistungen auf der Agenda. Zudem soll das bestehende Serviceangebot weiter ausgebaut werden. „Es reicht nicht, nur die herkömmlichen Dienstleistungen für Fondspartner im Hinblick auf Fondsauflegung und -administration anzubieten. Gefragt ist immer mehr unsere Unterstützung und Beratungsleistung bei Themen wie Nachhaltigkeit oder auch bei Öffentlichkeitsarbeit, beim Marketing und im Vertrieb. Hier denken wir in alle Richtungen und erweitern unser Angebot sukzessive“, erklärt Dr. Stotz. Erste strategische Kooperationen im Bereich der Nachhaltigkeit, von denen auch die Fondspartner profitieren, sowie eine bereits gestartete, umfangreiche Webinar-Reihe zu dieser Thematik sind nur einige Beispiele. Auch hat die HANSAINVEST ein Portfolio aus unterschiedlichen Providern aufgebaut, das es Initiatoren und Assetmanagern erlaubt, Nachhaltigkeit effizient, günstig und ressourcenschonend in die Fondsarchitektur einzubauen. „Unter dem Strich ist es unser Anspruch, unsere Services und die technische Infrastruktur, wie das Online-Reporting oder unser Fondscockpit zur digitalen Fondsauflegung, kontinuierlich weiterzuentwickeln und immer State of the Art zu sein“, fasst Wibbeke zusammen.

 

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HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Der Umsatz beim Private-Equity-Spezialisten wächst auch in 2019. 14 Ausschüttungen wurden im vergangenen Jahr an Anleger getätigt.

 

Die RWB Group hat im Jahr 2019 bei Privatanlegern und institutionellen Investoren insgesamt mehr als 77,5 Millionen Euro platziert und konnte so den Umsatz zum fünften Mal in Folge steigern. Mehr als drei Viertel des platzierten Kapitals entfallen auf das Kerngeschäft der Private-Equity-Dachfonds.

„Die gute Umsatzentwicklung zeigt, dass wir im Retail- und institutionellen Vertrieb den richtigen Weg eingeschlagen haben“, sagt Horst Güdel, Vorstand und Mitgründer der RWB Group. „Wir wissen das Vertrauen der Anleger zu schätzen und setzen unsere gesamte Erfahrung und Expertise ein, um für sie die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen“, so Güdel weiter. In 2019 hat die RWB mit insgesamt 14 Ausschüttungen so häufig an Anleger der Private-Equity-Dachfonds ausgezahlt wie nie zuvor innerhalb eines Jahres.

Zum 31.12.2019 wurde zudem der RWB Direct Return II mit einem Volumen von rund 20 Millionen Euro geschlossen. „Es freut uns, dass Vertriebspartner und Anleger das Konzept Direct Return so gut annehmen. In diesem Jahr werden wir daher die dritte Generation eines kürzer laufenden Private-Equity-Dachfonds auf den Markt bringen“, sagt Norman Lemke, Vorstand und Mitgründer der RWB Group. Noch bis Ende 2020 ist der RWB International VII im Vertrieb. Anleger beteiligen sich hierbei an einer Vielzahl von Private-Equity-Fonds und damit an hunderten Unternehmen verschiedener Anlageregionen und Branchen.

 

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

2019 wurden 24 geschlossene AIF mit einem Eigenkapitalvolumen von zusammen 1,2 Mrd. Euro emittiert.

 

Während Emissionsaktivitäten für erneuerbare Energien und Flugzeugfonds zum Erliegen kamen, erlebten Private Equity- und Fremdwährungsfonds ein Comeback.

Im vergangenen Jahr wurden zwar acht geschlossene Publikums-AIF weniger emittiert als 2018, das geplante Eigenkapitalvolumen lag jedoch um rund 100 Mio. Euro über dem Vorjahreswert. Verantwortlich dafür sind vor allem vier Fonds mit einem Volumen von zum Teil deutlich über 100 Mio. Euro. „Diese vier Fonds stehen für fast die Hälfte des gesamten Marktvolumens 2019“, sagt Stephanie Lebert, Senior Analystin bei Scope Analysis. Der größte Fonds des Jahres wurde vom Kölner Initiator Jamestown emittiert – der US-Immobilienfonds Jamestown 31 mit umgerechnet rund 239 Mio. Euro geplantem Eigenkapital.

Neben Immobilien- dominieren Private Equity-Fonds

Wenig überraschend dominieren Immobilienfonds die Segmentaufteilung mit 15 der 24 emittierten Fonds (EK-Volumen zusammen 830 Mio. Euro). Dahinter folgen sechs Private Equity-Fonds mit einem prospektierten Eigenkapitalvolumen in Höhe von insgesamt rund 333 Mio. Euro. Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds wurden 2019 hingegen nicht emittiert.

Auch erwähnenswert: 2019 wurden sechs Fremdwährungsfonds aufgelegt. Das ist die höchste Anzahl in einem Jahr seit Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen dieser Produkte betrug umgerechnet 404 Mio. Euro und stellt damit 33% des gesamten Neuangebots des Jahres 2019 dar. Von den sechs Fremdwährungsfonds sind fünf in US-Dollar denominiert, der sechste wurde in Australischen Dollar aufgelegt.

Vermögensanlagen – Markt schrumpft weiter

Dem leicht gestiegenen Angebotsvolumen der Publikums-AIF entgegen steht ein reduziertes Angebot an Vermögensanlagen: Das Angebot neuer Vermögensanlagen nach Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) erstreckte sich im Jahr 2019 auf ebenfalls 24 Produkte (Vorjahr: 59). Das zu platzierende Kapital von 21 Produkten, zu denen Scope auswertbares Datenmaterial vorliegt, betrug rund 672 Mio. Euro. Das sind rund 13% weniger als 2018.

Ausblick – Umfeld bleibt schwierig

Für das laufende Jahr erwartet Scope ein prospektiertes Emissionsvolumen für die Publikums-AIF von leicht unterhalb einer Milliarde Euro. „Alternative Assets, allen voran Immobilien, erfreuen sich im Umfeld weiterhin extrem niedriger Zinsen und des dadurch verursachten Anlagedrucks stetig steigender Beliebtheit“, sagt Stephanie Lebert. Die dadurch hervorgerufene Konkurrenz unter Investoren treibt die Preise und führt zu sinkenden Renditen für Sachwerte. Dies wiederum erschwert nach wie vor die Konzeption geschlossener Publikums-AIF mit attraktiver Renditeerwartung.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Assets under Management auf 32 Milliarden Euro gestiegen

 

Die Commerz Real konnte ihr seit nunmehr vier Jahren andauerndes Wachstum 2019 nochmal beschleunigen. Wie der Assetmanager für Sachwertinvestments der Commerzbank Gruppe mitteilte, lag das verwaltete Vermögen (Assets under Management) per 31. Dezember 2019 bei etwa 32 Milliarden Euro. Das sind rund eine Milliarde Euro mehr als 2018. Etwa 20 Milliarden davon entfallen auf Immobilienprodukte und circa 13 Milliarden auf Mobilien- und Infrastrukturinvestments. Mit rund 8,9 Milliarden Euro lag das Transaktionsvolumen über alle Assetklassen hinweg deutlich über den Vorjahren (2018: 5 Milliarden, 2017: 3,3 Milliarden, 2016: 4,1 Milliarden). Das Ankaufsvolumen betrug circa 6,7 Milliarden Euro (2018: 3,5 Milliarden Euro), das der Verkäufe circa 2,2 Milliarden (2018: 1,5 Milliarden). „Noch nie haben wir ein Geschäftsjahr so erfolgreich abgeschlossen“, resümiert Andreas Muschter, Vorsitzender des Vorstands der Commerz Real. „Auf allen Geschäftsfeldern haben wir unsere Marktposition signifikant ausgebaut, die Digitalisierung substanziell vorangetrieben und gehen davon aus, unser Wachstum auch 2020 fortzusetzen“.

Andreas Muschter, Vorstandsvorsitzender: “Auf allen Geschäftsfeldern haben wir unsere Marktposition signifikant ausgebaut, die Digitalisierung substanziell vorangetrieben und gehen davon aus, unser Wachstum auch 2020 fortzusetzen.”

Der überwiegende Anteil aller Transaktionen (ca. 7,1 Milliarden Euro) entfiel auf den offenen Immobilienfonds Hausinvest (2018: 2,8 Milliarden). Dessen Volumen wuchs – auch dank rund 1,4 Milliarden Euro Nettomittelzuflüssen (2018: ca. 900 Millionen) – auf etwa 16 Milliarden Euro an (2018: 14 Milliarden Euro). „Weil wir 2019 unsere Stärken wie Schnelligkeit und Transaktionssicherzeit optimal eingesetzt haben, konnten wir die Qualität des Portfolios maßgeblich und nachhaltig für unsere Anleger verbessern“, so Muschter. Beispielhaft dafür stünden der Erwerb des Millennium Portfolios aus 49 Core-Immobilien in deutschen Premiumlagen (ca. 2,7 Milliarden) und des Münchner Tucherparks (ca. 1,1 Milliarden), die Beteiligung an 10 Kaufhof-Warenhäusern in den Innenstädten der Top-5-Metropolen Deutschlands (ca. 412 Millionen Euro) sowie die Veräußerung eines Portfolios aus sechs Büroimmobilien in den Niederlanden (ca. 370 Millionen Euro). Die Wertentwicklung des Fonds lag zum 31. Dezember 2019 mit 2,5 Prozent p.a. deutlich über jener des Vorjahres (2,1 Prozent). Zudem wurde die Liquiditätsquote auf rund 10 Prozent gesenkt. „Gleichzeitig konnten wir durch eine höhere Fremdkapitalquote den Leverage auf rund 15 Prozent steigern und damit das historisch niedrige Zinsniveau langfristig für den Fonds sichern“, erläutert Muschter.

Im Immobilien-Assetmanagement wurden 2019 produktübergreifend Flächen von fast 200.000 Quadratmetern vermietet. Die Anzahl der Vermietungen lag bei 386. Zu den größten gehören rund 6.700 Quadratmeter im Prager Geschäftshaus „Charles Square Center“ und etwa 5.700 Quadratmeter in der Büroimmobilie Cap Sud in Montrouge bei Paris. Zudem hat Commerz Real weiterhin umfangreich in den eigenen Bestand investiert, um nachhaltig Wertsteigerungen zu erzielen. Beispielhaft hierfür stehen die Umwandlungen und Repositionierungen auf Mehrmieter- und New-Work-Konzepte der Bürogebäude Tulipan House in Warschau und „Le Quattro Porte“ in Segrate bei Mailand.

Deutlich wachsen konnte auch das Mobilienleasing der Commerz Real. Dank eines Neugeschäftsvolumens von über einer Milliarde Euro wuchs dessen verwaltetes Vermögen auf rund 4,8 Milliarden Euro an (2018: 4,6 Milliarden Euro). Dazu trug wesentlich der Ausbau des Geschäfts im Bereich Unternehmerkunden der Commerzbank bei.

Zudem konnte die Commerz Real ihr institutionelles Geschäft in den Segmenten Hotel, Smart Living und Infrastruktur bzw. erneuerbare Energien signifikant weiterentwickeln. Mit etwa 1,2 Milliarden Euro konnte das Neugeschäftsvolumen im Vergleich zum Vorjahr (ca. 400 Millionen Euro) verdreifacht und das Produktportfolio auf aktuell neun Fonds für professionelle und semiprofessionelle Anleger erweitert werden. Zu den größten Transaktionen gehört die Beteiligung als größter Anteilseigner an der Projektgesellschaft des Offshore-Windparks Veja Mate in der Nordsee. Mit insgesamt 67 Windenergieanlagen und einer Gesamtleistung von 402 Megawatt ist dieser der zweitgrößte Offshore-Windpark Deutschlands und zählt zu den zehn größten Parks weltweit. Insgesamt verfügt die Commerz Real über mehr als 40 Jahre Erfahrung am Energiemarkt und 13 Jahre im Segment der erneuerbaren Energien. Neben Veja Mate verwaltet sie 50 Freiflächen-Solarkraftwerke mit einer Nennleistung von 380 Megawatt und zwölf Onshore-Windparks mit einer Nennleistung von etwa 171 Megawatt.

Substanzielle Fortschritte bei Digitalisierung und Nachhaltigkeit, Strategische Beteiligungen

Substanzielle Fortschritte erzielte die Commerz Real ebenfalls in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. So ging sie drei strategische Beteiligungen an sogenannten Fin- bzw. PropTechs ein: Bergfürst, Arabesque S-Ray und Share Your Space.

Bei der Crowdinvesting-Plattform Bergfürst wurde die Commerz Real im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 24,9 Prozent zweitgrößter Gesellschafter und sieht das Vehikel als Ergänzung zum klassischen Fondsgeschäft. Angedacht seien insbesondere weitere Produkte für Privatanleger.

An der Arabesque S-Ray GmbH, ein weltweit führender Anbieter von Nachhaltigkeitsdaten, beteiligte sich die Commerz Real als Co-Investor und strategischer Partner für Sachwerte. So soll gemeinsam mit Arabesque S Ray ein neues Nachhaltigkeit-Scoring-Tool speziell für Immobilien entwickelt werden – „S-Ray Real Estate“. Damit sollen erstmalig die Nachhaltigkeitsdaten von Immobilien durch den Einsatz von Technologien ganzheitlich, objektiv und in Echtzeit bewerten werden. „S-Ray Real Estate hat das Potenzial, bisherige Nachhaltigkeits-Ratings für Immobilien abzulösen und neue Standards zu setzen“, so Muschter.

Eine weitere Beteiligung wurde 2019 an der neu gegründeten offenen Online-Plattform „Share Your Space“ eingegangen. Diese ermöglicht es Unternehmen, ihre ungenutzten Büroflächen an andere Unternehmen, Start-ups oder Freiberufler zu vermieten, unterzuvermieten oder zu teilen.

Im Oktober 2019 konnte die Commerz Real zudem vermelden, dass etwa 80 Prozent des globalen Büroimmobilienbestandes des Hausinvest, zirka 350.000 Quadratmeter Bürofläche, das Wired Score Zertifikat für digitale Infrastruktur in Gold oder Platin erhalten habe. Nach Angaben von Wired Score und der Commerz Real ist dies der bislang höchste Zertifizierungsgrad aller offenen Immobilienfonds.

„Mein Dank gilt allen Mitarbeitern unseres Unternehmens“, so Muschter abschließend. „Wir sind ein gesuchter Arbeitgeber sowohl für sogenannte alte Hasen als auch junge Potenzialträger. Dieses Vertrauen gibt uns Zuversicht für die künftigen Herausforderungen.“

 

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