Im Dezember 2019 hat der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment von zwei Versicherungsgesellschaften Kapitalzusagen in Höhe von 100 Millionen Euro für den offenen Spezial-AIF »WohnInvest MS Fonds« erhalten.

 

Mit dem Kapital soll im Fonds ein Mietwohnungsportfolio in ausgewählten deutschen Metropolregionen erworben, entwickelt und langfristig vermietet werden.

»Die strategische Ausrichtung wurde eng mit den Investoren abgestimmt. Der Fokus liegt auf der Schaffung von bezahlbarem und nachhaltig effizient zu bewirtschaftendem Wohnraum, der niedrige Instandhaltungsrisiken, Energieeffizienz sowie einen zeitgemäßen Wohnungsmix mit optimierten Grundrissen und beste Verkehrsanbindungen aufweist«, so Jürgen Uwira, Geschäftsführer der auf institutionelle Immobilieninvestments spezialisierten PROJECT Real Estate Trust GmbH. Im Januar 2020 wurden die ersten beiden Investitionen in der Metropolregion Berlin mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von insgesamt rund 62,5 Millionen Euro getätigt. Auf einem rund 8.400 qm großen Baugrundstück in Hohen Neuendorf nördlich von Berlin ist der Bau von Geschosswohnungen und Townhäusern mit variierenden Geschosshöhen geplant. In Teltow südwestlich der Bundeshauptstadt plant PROJECT die Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses auf einem circa 6.500 qm großen Baugrundstück in mehrgeschossiger Bauweise. Im Erdgeschoss sind sowohl Flächen für großflächigen Einzelhandel wie zum Beispiel Nahversorger, als auch kleinteilige Flächen wie beispielsweise für eine Bäckerei vorgesehen. Insgesamt sollen rund 5.000 qm Wohnfläche sowie Gewerbeflächen mit über 2.500 qm Nutzfläche entstehen.

»Develop and hold«-Strategie als Antwort auf angespannte Investmentmärkte zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum

In den Metropolregionen fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Die fundamentalen Ungleichgewichte zwischen geringem Wohnungsangebot bei gleichzeitig hoher Nachfrage in den Metropolregionen werden sich nur sehr langfristig wieder angleichen. Der zunehmende Wettbewerb um fertiggestellte Immobilien führt zu Transaktionshindernissen. Zu nennen sind insbesondere ein hoher Risikotransfer auf den Käufer, hohe Preise bzw. unterschiedliche Preisvorstellungen zwischen Käufer und Verkäufer. »Die Kombination aus Immobilienentwicklung und langfristiger Bewirtschaftung ist ein Lösungsweg, der Produktknappheit zu begegnen und in ausgewählten Lagen bezahlbaren Mietwohnraum in den Metropolregionen zu schaffen«, so Uwira.

Generierung eines attraktiven langfristigen Cash-Flows

Der »WohnInvest MS Fonds« wird von der PROJECT Investment AG verwaltet. Als Verwahrstelle fungiert die CACEIS Bank S.A., Germany Branch. Mit der Fokussierung auf die eigene Entwicklung von bezahlbaren Mietwohnimmobilien zur langfristigen Vermietung in deutschen Metropolregionen soll ein langfristiger Cash-Flow mit entsprechenden Ertragsausschüttungen von durchschnittlich circa 4,5 Prozent p.a. generiert werden. Dabei soll das aufzubauende Mietwohnungsportfolio in Abstimmung mit den Investoren mit bis zu 100 Millionen Euro Eigenkapital und circa 80 Millionen Euro Fremdkapital finanziert werden. Die Laufzeit ist offen und abhängig von der Haltedauer der Immobilien.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Neuer Dachfonds als Ergänzung zum klassischen Concentio Multi-Asset-Konzept

 

Nachhaltig zu leben ist für immer mehr Menschen wichtig. Auch Geldanlagen werden nicht mehr ausschließlich nach Risiko und Rendite beurteilt. BVT hat auf diese Bedürfnisse reagiert und einen nachhaltigen Sachwerte-Fonds im Rahmen der Concentio Serie konzipiert. Der Vertrieb der BVT Concentio Energie & Infrastruktur GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Concentio Energie & Infrastruktur) erfolgt wie bei den klassischen Multi-Asset-Schwesterfonds “BVT Concentio Vermögensstrukturfonds” durch die Baden-Württembergische Equity GmbH als eine 100%ige Tochtergesellschaft der Landesbank Baden-Württemberg.

Der BVT Concentio Energie & Infrastruktur investiert in den Aufbau eines diversifizierten Portfolios professionell ausgewählter Sachwertund Unternehmensbeteiligungen ausschließlich aus den Assetklassen Erneuerbare Energien und Infrastruktur. Die Auswahl der Zielinvestments basiert durchgehend auf den UN Principles for responsible investment (UN PRI), zu denen sich die derigo GmbH & Co. KG als Kapitalverwaltungsgesellschaft der BVT mit Unterzeichnung dieser Initiative verpflichtet hat. Zudem setzt das Fondsmanagement auf die 17 Ziele der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, um ökologische und soziale Aspekte sowie Aspekte der Unternehmensführung zu berücksichtigen.

Die Zielinvestments des neuen Concentio-Fonds werden insbesondere institutionelle Zielfonds sein, die sonst für private Anleger nicht zugänglich sind, wie zum Beispiel internationale Spezial-AIF, die grundsätzlich nur institutionellen Investoren offenstehen.

Die BVT Unternehmensgruppe als Assetmanager des BVT Concentio Energie & Infrastruktur verfügt im Bereich Energie und Infrastruktur über langjährige Expertise, die ein umfangreiches Netzwerk im Energie- und Umweltsektor gewährleistet und zu vielfältigen, langjährigen Partnerschaften geführt hat. Diese sichern einen breiten Zugang zum Markt sowie einen umfangreichen Dealflow an Projekten und Beteiligungen. Der direkte enge Kontakt zu etablierten Projektentwicklern, Herstellern von Wind- und Photovoltaikanlagen, Energieversorgern sowie zu Infrastrukturfondsmanagern ermöglicht, vereinfacht und optimiert den Transaktionsprozess.

Der BVT Concentio Energie & Infrastruktur ist bereits der dritte, von BVT/derigo konzipierte Publikums-AIF der Concentio Serie. Aufgrund der Ausrichtung ausschließlich auf die zukunftsorientierten Assetklassen Erneuerbare Energien und nachhaltige Infrastruktur bildet der neue Fonds eine ergänzende Investitionsmöglichkeit zum klassischen, breit diversifizierten Multi-Asset-Basisprodukt. Damit kommt er Anlegern entgegen, für die verantwortungsvolles Investieren verstärkt in den Fokus rückt. Eine Beteiligung ist ab 10.000 EUR zzgl. Ausgabeaufschlag möglich.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Die Nachfrage nach Ökostrom steigt schneller, als das Angebot ausgebaut werden kann.

 

Das wird zu einer Spaltung des Strompreises führen. „Zertifizierter Ökostrom wird deutlich teurer werden und für Investoren eine höhere Rendite abwerfen“, sagt Markus W. Voigt, Geschäftsführer der auf Erneuerbare Energien spezialisierten AREAM GmbH.

Gerade erst hat Microsoft angekündigt, bis zum Jahr 2030 vollständig klimaneutral zu arbeiten. Bis 2050 will Microsoft sogar alle CO²-Emissionen, die das Unternehmen seit Gründung 1975 vor allem durch den Stromverbrauch verursacht hat, wieder aus der Umwelt entfernen. Siemens hat angekündigt, ebenfalls bis 2023 klimaneutral zu werden, und die Deutsche Bahn fährt nur noch mit grünem Strom. „Alle diese Ziele sind nur durch den Einsatz von Strom aus Erneuerbaren Energien zu erreichen“, sagt Voigt. „Dieser aber wird knapp.“

Denn angesichts der strengeren Auflagen für Windkraft an Land hat sich die Ausbaugeschwindigkeit in den vergangenen Jahren deutlich verringert, die Nachfrage steigt aber immer schneller. „Die Branche spricht gar schon von einer Ökostrom-Lücke. Der Ausgleich wird über den Preis erfolgen“, sagt Voigt. Ökostrom könnte also in den kommenden Jahren als knappes Gut deutlich im Preis steigen. „Für Investoren in Wind- oder Solarparks sind das gute Aussichten.“ Das gelte sowohl für Bestandsanlagen wie auch für Neubauten.

„Interessant ist, dass hier ein echter Marktmechanismus greift – das Spiel von Angebot und Nachfrage – und damit Subventionen überflüssig macht“, sagt Voigt. Die EEG-Umlage, die für den Ausbau der Erneuerbaren Energien per Gesetz festgeschrieben ist, wird bei steigenden Ökostrom-Preisen sinken, sodass Verbraucher diese Preissteigerung unter dem Strich nicht merken oder sogar entlastet werden könnten.

Es werde immer interessanter, in Wind und Sonne zu investieren, wenn die Erträge steigen. „Dabei ist davon auszugehen, dass diese Phase des Mehrertrags der Erneuerbaren für eine geraume Zeit anhält, denn noch sind die weltweiten Kapazitäten gering, der Bedarf hierzulande, aber auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern, sehr hoch“, sagt Voigt. „Insofern sind die Ankündigungen von immer größeren Teilen der Wirtschaft, klimaneutral arbeiten zu wollen, für EE-Investoren ein Grund zur Freude.“

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

asuco erzielt 2019 neuen Investitionsrekord am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds: Rd. 87 Mio. EUR Anschaffungskosten mit 3.433 Transaktionen

 

2019 gelang der asuco ein neuer Rekord bei den Investitionen am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds. So wurde mit insgesamt 3.433 Transaktionen ein Nominalkapital von ca. 122 Mio. EUR erworben. Die Anschaffungskosten betrugen ca. 62 Mio. EUR. Darüber hinaus konnten ca. 25 Mio. EUR in Kapitalerhöhungen und Gesellschafterdarlehen investiert werden.

Der entscheidende Vorteil der asuco bei dem Zugang zu lukrativen Anlageobjekten ist das Bestandsportfolio der asuco von 295 Zielfonds. „Als institutioneller Investor überwachen wir bei unseren Beteiligungen die Geschäftsführung professionell im Interesse aller Anleger. Hieraus ergeben sich Situationen, bei denen wir als strategisch ausgerichteter Investor Lösungen für die unterschiedlichen Interessen der Altgesellschafter finden und gleichzeitig lukrative Investitionsmöglichkeiten für die asuco generieren können“, erläutert Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der asuco. Mehr als 95 % der Investitionen erfolgten durch direkten Kontakt zu den Verkäufern und machen die asuco unabhängig von den stark gestiegenen Preisen an den Handelsplattformen für geschlossene Immobilienfondsanteile.

Auch das Platzierungsvolumen konnte 2019 an die Ergebnisse der Vorjahre anknüpfen. Mit zwei Publikums- und drei Privatplatzierungen wurden Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins mit einem Nominalkapital von ca. 71 Mio. EUR platziert. Insgesamt wurden damit seit der ersten Emission im Jahr 2016 Namensschuldverschreibungen mit einem Nominalkapital von rd. 267 Mio. EUR platziert. Fast 1.500 Anleger, überwiegend Privatanleger, aber auch institutionelle Investoren, vor allem Stiftungen, zeichneten 2019 das innovative Zweitmarktkonzept der asuco.

„Drohende Negativzinsen für Festzinsanlagen lassen Anleger verstärkt nach Alternativen in Sachwerten suchen. Gleichzeitig weisen die Immobilienmärkte historische Höchststände auf. Unsere Namensschuldverschreibungen ermöglichen es dem Anleger, breit gestreut, nicht selten deutlich unter den aktuellen Marktpreisen mittelbar in Immobilien aller Nutzungsarten in Deutschland zu investieren, und dabei eine weit überdurchschnittliche Renditechance zu realisieren“, fasst Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco, das anhaltend große Anlegerinteresse zusammen.

Das Konzept der Namensschuldverschreibungen der asuco ist aus Anlegersicht einzigartig. So ermöglichen die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins dem Anleger über variable Zinsen nicht nur zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten teilzuhaben, sondern auch vollumfänglich am Wertzuwachs der Anlageobjekte zu partizipieren. Am 10. Januar 2020 wurden Zinsen für die Anleger der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins für das zum 30.09.2019 endende Geschäftsjahr gezahlt, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Serie zwischen 5,2 % und 5,9 % p. a. liegen und damit die ohnehin schon hohen Werte des Vorjahres noch einmal getoppt haben. Neben den Zinszahlungen können sich die Anleger über eine Wertsteigerung ihrer Namensschuldverschreibungen in Höhe von rd. 3 % im vergangenen Geschäftsjahr freuen.

Aktuell können im Rahmen einer Publikumsplatzierung Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 09-2019 ab einer Mindestbeteiligung von 5.000 EUR gezeichnet werden. Die Zeichnung läuft noch bis zum 18.03.2020. Die Privatplatzierung ZweitmarktZins 10-2020 pro ist ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 EUR verfügbar. Zum 08.01.2020 umfasst das Portfolio des Emittenten der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 253 verschiedene Zielfonds von 52 Anbietern und partizipiert mittelbar an der Entwicklung von insgesamt 385 Immobilien verschiedener Nutzungsarten, die einen durchschnittlichen Vermietungsstand von ca. 97 % aufweisen.

 

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asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz: Effiziente Beleuchtung spart CO2

 

Fraktionsübergreifend wollen Abgeordnete des Deutschen Bundestages die Potenziale effizienter Beleuchtungstechnik für den Klimaschutz stärker in den Fokus rücken. Dazu haben sie heute bei einem Treffen im Bundestag mit Unternehmensvertretern die politische Initiative „Nachhaltiges Licht“ ins Leben gerufen. Der Schirmherr der Initiative, Dr. Andreas Lenz (CSU), erklärte: „Wir wollen aus der Mitte des Parlaments heraus die Weichen für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit stellen. Die Potenziale von effizienter Beleuchtung gehören für uns eindeutig dazu.“

Gerade im Gebäudesektor, insbesondere im Bereich Beleuchtung, lägen hohe Energieeinsparpotenziale – und damit große Chancen, den CO2-Ausstoß signifikant zu reduzieren, so Lenz. Hier könnten Kommunen, Unternehmen und auch private Haushalte nicht nur Strom und damit Kosten sparen, sondern auch ihren CO2-Fußabdruck reduzieren. Über die Fraktionsgrenzen hinweg wolle man deshalb über bessere Rahmenbedingungen für den Einsatz moderner Lichttechnik diskutieren und gleichzeitig die Grundlagen für „Smart Infrastructure“-Konzepte schaffen, erläuterte der Abgeordnete, der auch Vorsitzender des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung ist.

Der Initiative angeschlossen haben sich bisher Stephan Albani (CDU) aus dem Forschungsausschuss, Timon Gremmels, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie für die SPD, und Prof. Dr. Martin Neumann (FDP), Obmann der FDP-Fraktion im Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung, und selbst Professor für Technische Gebäudeausrüstung.

Seitens der Industrie sind bisher Leuchtenhersteller und Industriedienstleister an der Initiative beteiligt – darunter die Deutsche Lichtmiete AG, die Bechtle AG, die BEGA KG, Nichia Europe GmbH, Signify GmbH und der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik. Lichtmiete-Gründer Alexander Hahn betonte: „Wir wollen mit unseren Produkten und Lösungen einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Gemeinsam mit den Abgeordneten wollen wir die bestmöglichen Rahmenbedingungen für das Ausschöpfen der Einsparpotenziale schaffen.“ Als ein Beispiel nannte Hahn die Umrüstung von herkömmlichen Halogenstrahlern auf hocheffiziente LED-Industriebeleuchtung. Mit dieser könnten über den erheblich geringeren Stromverbrauch bis zu 70 Prozent CO2-Emissionen eingespart werden.

Die politische Initiative will bei regelmäßigen Treffen nicht nur Informationsplattform für Anwendungen und Vorteile nachhaltiger Lichttechnologien sein, sondern auch Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Kontext von Licht und Beleuchtung diskutieren. Für neue Themen und Mitglieder ist die Initiative offen.

 

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Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Die Dr. Peters Group hat in Bochum ein neugebautes Hotel in unmittelbarer Nähe zur Eventlocation Jahrhunderthalle erworben.

 

Das 3-Sterne-Economy-Hotel der Marke GHOTEL hotel & living wurde im August 2019 fertiggestellt und befindet sich weniger als fünf Autominuten vom Stadtzentrum entfernt. Es verfügt über 162 Zimmer und 64 Außenstellplätze. Die Betreibergruppe GHOTEL hat einen Pachtvertrag über 20 Jahre abgeschlossen.

“Wir treiben die Erweiterung unseres Immobilienportfolios weiter voran. Für das neue Jahr planen wir zum ersten Mal einen risikogemischten Publikums-AIF, mit dem sich unsere Anleger gleich an drei namhaften Businesshotels der 3- bis 4-Sterne-Kategorie beteiligen können. Der Ankauf des Hotels in Bochum vervollständigt nun die für den Fonds vorgesehenen Hotelimmobilien”, so Kristina Salamon, CEO der Dr. Peters Group.

Neben dem GHOTEL hotel & living Bochum sind auch das in Karlsruhe gelegene “Star Inn, by Comfort” und das “Tulip Inn Ludwigshafen City” in Ludwigshafen Teil des Immobilienfonds. Die Dr. Peters Group setzt beim Ankauf von Anlageobjekten vorrangig auf wirtschaftlich erfolgreiche Häuser in ausgewählten Sekundärstandorten. Als eines der fünf Oberzentren der Metropolregion Rhein-Ruhr, passt Bochum mit 371.000 Einwohnern perfekt in diese Strategie.

Einst bekannt für seine zahlreichen Zechen ist Bochum heute ein international anerkannter Wissenschaftsstandort – mit fünf Wirtschafts- und Technologiezentren sowie neun Hochschulen, wobei hier vor allem die Ruhruniversität Bochum ein elementarer Pulsgeber ist. Darüber hinaus beheimatet Bochum bekannte Unternehmen wie thyssenkrupp, ARAL (Hauptsitz) und Vonovia sowie über 15.000 überwiegend mittelständische Unternehmen, die die guten Bedingungen für Produktion, Dienstleistung, Handel und Handwerk schätzen.

Zudem ist die ehemalige Bergarbeiterstadt auf dem besten Weg, sich zu einem bundesweit bedeutsamen Zentrum für IT-Sicherheit zu entwickeln: Neben dem renommierten Horst-Görtz Institut für IT-Sicherheit entsteht in Bochum nun ein von der Max-Planck-Gesellschaft gegründetes Institut für Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre.

Dazu Dr. Albert Tillmann, COO der Dr. Peters Group: “Bochum hat nach Essen und Dortmund den drittgrößten Hotelmarkt im Ruhrgebiet. Zudem weist Bochum mit fast 70 Prozent die höchste Zimmerbelegungsquote in der Region auf. Rund 80 Prozent aller Hotelübernachtungen in Bochum haben einen geschäftlichen Hintergrund. Insofern haben wir mit dem neugebauten Businesshotel GHOTEL hotel & living für unsere Anleger eine sehr attraktive Hotelimmobilie erworben.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die Rendite der ersten Investitionen in Höhe von 6 Millionen Euro für das aktuelle Angebot Logistik Opportunitäten Nr. 1 liegt mit 15,2 Prozent deutlich über der Zielmarke von 13,5 Prozent.

 

Das bescheinigt die aktuelle „nachgelagerte Investitionsbeurteilung“ der Prüfungsgesellschaft. Zudem teilt das Unternehmen mit, dass die Vermögensanlage mittlerweile zu knapp 50 % ausplatziert ist.

Die im Oktober letzten Jahres emittierte Vermögensanlage sieht für die Investitionen mehrere Stichtage vor, zu denen eine externe Prüfungsgesellschaft unter anderem die Rendite der erworbenen Investitionsgüter beurteilen soll. Der erste Stichtag war der 31. Dezember 2019. Bis dahin hatte Solvium gut 6 Millionen Euro investiert. Diese Investitionen erwirtschaften aufs Jahr gerechnet rund 0,9 Millionen Euro. Die Rendite von 15,2 Prozent pro Jahr liegt also rund 12 Prozent über der prospektierten Mindestrendite von 13,5 Prozent pro Jahr.

„Mit der ersten nachgelagerten Investitionsbeurteilung haben wir den Beweis angetreten, dass unser Konzept aufgeht. Auch bei der nächsten Investitionsphase werden wir eine Mindestinvestitionsrentabilität von jährlich 13,5 Prozent (vor Abnutzung) für die Portfolien erreichen“, so Solvium-Geschäftsführer Marc Schumann. Und weiter: „Als Nächstes werden wir schrittweise mehr als 3.000 Transportbehältern einkaufen, voraussichtlich vor allem Wechselkoffer, Standardcontainer und Standard-Tankcontainer.“

Die Vermögensanlage mit einer kurzen Festzinslaufzeit von drei Jahren und einem Basiszins von jährlich 4,70 Prozent kann durch verschiedene Boni Zinszahlungen in Höhe von bis zu 5,22 Prozent jährlich erreichen. Die reguläre Zinslaufzeit von 3 Jahren können Anleger auf Wunsch zweimal um je 24 Monate verlängern. Bei Verlängerung steigt die jährliche Basisverzinsung, die monatlich anteilig ausgezahlt wird, für diesen Zeitraum auf 4,85 Prozent. Anleger, die vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können ohne Angabe von Gründen bereits nach 24 Monaten den Vertrag an die Anbieterin übertragen. Die Mindestanlage beträgt 10.000 Euro; zusätzlich ist ein Agio von bis zu 2 Prozent fällig.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Die Service-KVG HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH und ihr langjähriger Fonds- und Geschäftspartner, die ARAMEA Asset Management AG, gründen eine gemeinsame Vertriebsgesellschaft.

 

Ab Anfang des Jahres 2020 hat die PUNICA Invest GmbH den Vertrieb von ARAMEA-Produkten und den konzernfremden Vertrieb der HANSA-Fonds-Produkte übernommen. Im Fokus der neuen Gesellschaft steht der professionelle Vertrieb.

„Sowohl ARAMEA als auch HANSAINVEST haben das Ziel, die Vertriebskraft in ihren Produkten zu erhöhen sowie sich vertrieblich breiter und diversifizierter aufzustellen. Zudem wollen wir die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit durch die Kooperation bei der Gründung der Gesellschaft weiter festigen und ausbauen“, erläutert Markus Barth, Vorstand der ARAMEA Asset Management AG.

„Als erfahrener Vermögensverwalter vertreibt ARAMEA bereits seit Jahren erfolgreich ihre Produkte an professionelle Kunden. Damit ist ARAMEA für uns nicht nur ein idealer Partner, sondern wird auch das operative Geschäft der Gesellschaft übernehmen.“, sagt Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung bei der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH. „Mit der neuen Gesellschaft haben wir zudem die Möglichkeit, unser Angebot für White-Label- bzw. Service-KVG-Kunden um einen weiteren Baustein zu erweitern und gleichzeitig unser Alleinstellungsmerkmal als One-Stop-Shop weiter zu intensivieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Die Service-KVG HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH baut auch im Jahr 2019 die Verwaltung ihrer Assets weiter aus.

 

Das administrierte Bruttofondsvermögen stieg um mehr als 15 Prozent von 34,9 auf knapp 40 Milliarden Euro. Das Nettofondsvermögen kletterte gegenüber dem Vorjahr ebenfalls um rund 15 Prozent von 32,0 auf rund 36,9 Milliarden Euro (Stichtag jeweils 31.12.). Die Zahl der betreuten Publikums- und Spezialfonds betrug Ende 2019 insgesamt 356: 16 Prozent beziehungsweise 50 Fonds mehr als zum selben Zeitpunkt des Vorjahres.

„Mit dem Geschäftsjahr 2019 sind wir sehr zufrieden. Zudem haben wir strategische Veränderungen auf den Weg gebracht, die sich 2020 zusätzlich positiv auswirken werden“, sagt Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung und verantwortlich für den Bereich Financial Assets bei der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH. Dazu zählt etwa die personelle und strukturelle Neuausrichtung der Tochtergesellschaft HANSAINVEST LUX S.A. „In Luxemburg konzentrieren wir uns jetzt ausschließlich auf Real Assets. Die Änderungen schärfen die Zuständigkeiten und verfolgen das Ziel, unsere Kunden auch in starken Wachstumsphasen sehr individuell und persönlich beraten zu können“, erläutert Ludger Wibbeke, Geschäftsführer für den Bereich Real Assets.

Im Jahr 2020 stehen in der Zusammenarbeit mit den Fondspartnern einige neue Dienstleistungen auf der Agenda. Zudem soll das bestehende Serviceangebot weiter ausgebaut werden. „Es reicht nicht, nur die herkömmlichen Dienstleistungen für Fondspartner im Hinblick auf Fondsauflegung und -administration anzubieten. Gefragt ist immer mehr unsere Unterstützung und Beratungsleistung bei Themen wie Nachhaltigkeit oder auch bei Öffentlichkeitsarbeit, beim Marketing und im Vertrieb. Hier denken wir in alle Richtungen und erweitern unser Angebot sukzessive“, erklärt Dr. Stotz. Erste strategische Kooperationen im Bereich der Nachhaltigkeit, von denen auch die Fondspartner profitieren, sowie eine bereits gestartete, umfangreiche Webinar-Reihe zu dieser Thematik sind nur einige Beispiele. Auch hat die HANSAINVEST ein Portfolio aus unterschiedlichen Providern aufgebaut, das es Initiatoren und Assetmanagern erlaubt, Nachhaltigkeit effizient, günstig und ressourcenschonend in die Fondsarchitektur einzubauen. „Unter dem Strich ist es unser Anspruch, unsere Services und die technische Infrastruktur, wie das Online-Reporting oder unser Fondscockpit zur digitalen Fondsauflegung, kontinuierlich weiterzuentwickeln und immer State of the Art zu sein“, fasst Wibbeke zusammen.

 

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HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Der Umsatz beim Private-Equity-Spezialisten wächst auch in 2019. 14 Ausschüttungen wurden im vergangenen Jahr an Anleger getätigt.

 

Die RWB Group hat im Jahr 2019 bei Privatanlegern und institutionellen Investoren insgesamt mehr als 77,5 Millionen Euro platziert und konnte so den Umsatz zum fünften Mal in Folge steigern. Mehr als drei Viertel des platzierten Kapitals entfallen auf das Kerngeschäft der Private-Equity-Dachfonds.

„Die gute Umsatzentwicklung zeigt, dass wir im Retail- und institutionellen Vertrieb den richtigen Weg eingeschlagen haben“, sagt Horst Güdel, Vorstand und Mitgründer der RWB Group. „Wir wissen das Vertrauen der Anleger zu schätzen und setzen unsere gesamte Erfahrung und Expertise ein, um für sie die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen“, so Güdel weiter. In 2019 hat die RWB mit insgesamt 14 Ausschüttungen so häufig an Anleger der Private-Equity-Dachfonds ausgezahlt wie nie zuvor innerhalb eines Jahres.

Zum 31.12.2019 wurde zudem der RWB Direct Return II mit einem Volumen von rund 20 Millionen Euro geschlossen. „Es freut uns, dass Vertriebspartner und Anleger das Konzept Direct Return so gut annehmen. In diesem Jahr werden wir daher die dritte Generation eines kürzer laufenden Private-Equity-Dachfonds auf den Markt bringen“, sagt Norman Lemke, Vorstand und Mitgründer der RWB Group. Noch bis Ende 2020 ist der RWB International VII im Vertrieb. Anleger beteiligen sich hierbei an einer Vielzahl von Private-Equity-Fonds und damit an hunderten Unternehmen verschiedener Anlageregionen und Branchen.

 

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

2019 wurden 24 geschlossene AIF mit einem Eigenkapitalvolumen von zusammen 1,2 Mrd. Euro emittiert.

 

Während Emissionsaktivitäten für erneuerbare Energien und Flugzeugfonds zum Erliegen kamen, erlebten Private Equity- und Fremdwährungsfonds ein Comeback.

Im vergangenen Jahr wurden zwar acht geschlossene Publikums-AIF weniger emittiert als 2018, das geplante Eigenkapitalvolumen lag jedoch um rund 100 Mio. Euro über dem Vorjahreswert. Verantwortlich dafür sind vor allem vier Fonds mit einem Volumen von zum Teil deutlich über 100 Mio. Euro. „Diese vier Fonds stehen für fast die Hälfte des gesamten Marktvolumens 2019“, sagt Stephanie Lebert, Senior Analystin bei Scope Analysis. Der größte Fonds des Jahres wurde vom Kölner Initiator Jamestown emittiert – der US-Immobilienfonds Jamestown 31 mit umgerechnet rund 239 Mio. Euro geplantem Eigenkapital.

Neben Immobilien- dominieren Private Equity-Fonds

Wenig überraschend dominieren Immobilienfonds die Segmentaufteilung mit 15 der 24 emittierten Fonds (EK-Volumen zusammen 830 Mio. Euro). Dahinter folgen sechs Private Equity-Fonds mit einem prospektierten Eigenkapitalvolumen in Höhe von insgesamt rund 333 Mio. Euro. Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds wurden 2019 hingegen nicht emittiert.

Auch erwähnenswert: 2019 wurden sechs Fremdwährungsfonds aufgelegt. Das ist die höchste Anzahl in einem Jahr seit Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen dieser Produkte betrug umgerechnet 404 Mio. Euro und stellt damit 33% des gesamten Neuangebots des Jahres 2019 dar. Von den sechs Fremdwährungsfonds sind fünf in US-Dollar denominiert, der sechste wurde in Australischen Dollar aufgelegt.

Vermögensanlagen – Markt schrumpft weiter

Dem leicht gestiegenen Angebotsvolumen der Publikums-AIF entgegen steht ein reduziertes Angebot an Vermögensanlagen: Das Angebot neuer Vermögensanlagen nach Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) erstreckte sich im Jahr 2019 auf ebenfalls 24 Produkte (Vorjahr: 59). Das zu platzierende Kapital von 21 Produkten, zu denen Scope auswertbares Datenmaterial vorliegt, betrug rund 672 Mio. Euro. Das sind rund 13% weniger als 2018.

Ausblick – Umfeld bleibt schwierig

Für das laufende Jahr erwartet Scope ein prospektiertes Emissionsvolumen für die Publikums-AIF von leicht unterhalb einer Milliarde Euro. „Alternative Assets, allen voran Immobilien, erfreuen sich im Umfeld weiterhin extrem niedriger Zinsen und des dadurch verursachten Anlagedrucks stetig steigender Beliebtheit“, sagt Stephanie Lebert. Die dadurch hervorgerufene Konkurrenz unter Investoren treibt die Preise und führt zu sinkenden Renditen für Sachwerte. Dies wiederum erschwert nach wie vor die Konzeption geschlossener Publikums-AIF mit attraktiver Renditeerwartung.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Assets under Management auf 32 Milliarden Euro gestiegen

 

Die Commerz Real konnte ihr seit nunmehr vier Jahren andauerndes Wachstum 2019 nochmal beschleunigen. Wie der Assetmanager für Sachwertinvestments der Commerzbank Gruppe mitteilte, lag das verwaltete Vermögen (Assets under Management) per 31. Dezember 2019 bei etwa 32 Milliarden Euro. Das sind rund eine Milliarde Euro mehr als 2018. Etwa 20 Milliarden davon entfallen auf Immobilienprodukte und circa 13 Milliarden auf Mobilien- und Infrastrukturinvestments. Mit rund 8,9 Milliarden Euro lag das Transaktionsvolumen über alle Assetklassen hinweg deutlich über den Vorjahren (2018: 5 Milliarden, 2017: 3,3 Milliarden, 2016: 4,1 Milliarden). Das Ankaufsvolumen betrug circa 6,7 Milliarden Euro (2018: 3,5 Milliarden Euro), das der Verkäufe circa 2,2 Milliarden (2018: 1,5 Milliarden). „Noch nie haben wir ein Geschäftsjahr so erfolgreich abgeschlossen“, resümiert Andreas Muschter, Vorsitzender des Vorstands der Commerz Real. „Auf allen Geschäftsfeldern haben wir unsere Marktposition signifikant ausgebaut, die Digitalisierung substanziell vorangetrieben und gehen davon aus, unser Wachstum auch 2020 fortzusetzen“.

Andreas Muschter, Vorstandsvorsitzender: “Auf allen Geschäftsfeldern haben wir unsere Marktposition signifikant ausgebaut, die Digitalisierung substanziell vorangetrieben und gehen davon aus, unser Wachstum auch 2020 fortzusetzen.”

Der überwiegende Anteil aller Transaktionen (ca. 7,1 Milliarden Euro) entfiel auf den offenen Immobilienfonds Hausinvest (2018: 2,8 Milliarden). Dessen Volumen wuchs – auch dank rund 1,4 Milliarden Euro Nettomittelzuflüssen (2018: ca. 900 Millionen) – auf etwa 16 Milliarden Euro an (2018: 14 Milliarden Euro). „Weil wir 2019 unsere Stärken wie Schnelligkeit und Transaktionssicherzeit optimal eingesetzt haben, konnten wir die Qualität des Portfolios maßgeblich und nachhaltig für unsere Anleger verbessern“, so Muschter. Beispielhaft dafür stünden der Erwerb des Millennium Portfolios aus 49 Core-Immobilien in deutschen Premiumlagen (ca. 2,7 Milliarden) und des Münchner Tucherparks (ca. 1,1 Milliarden), die Beteiligung an 10 Kaufhof-Warenhäusern in den Innenstädten der Top-5-Metropolen Deutschlands (ca. 412 Millionen Euro) sowie die Veräußerung eines Portfolios aus sechs Büroimmobilien in den Niederlanden (ca. 370 Millionen Euro). Die Wertentwicklung des Fonds lag zum 31. Dezember 2019 mit 2,5 Prozent p.a. deutlich über jener des Vorjahres (2,1 Prozent). Zudem wurde die Liquiditätsquote auf rund 10 Prozent gesenkt. „Gleichzeitig konnten wir durch eine höhere Fremdkapitalquote den Leverage auf rund 15 Prozent steigern und damit das historisch niedrige Zinsniveau langfristig für den Fonds sichern“, erläutert Muschter.

Im Immobilien-Assetmanagement wurden 2019 produktübergreifend Flächen von fast 200.000 Quadratmetern vermietet. Die Anzahl der Vermietungen lag bei 386. Zu den größten gehören rund 6.700 Quadratmeter im Prager Geschäftshaus „Charles Square Center“ und etwa 5.700 Quadratmeter in der Büroimmobilie Cap Sud in Montrouge bei Paris. Zudem hat Commerz Real weiterhin umfangreich in den eigenen Bestand investiert, um nachhaltig Wertsteigerungen zu erzielen. Beispielhaft hierfür stehen die Umwandlungen und Repositionierungen auf Mehrmieter- und New-Work-Konzepte der Bürogebäude Tulipan House in Warschau und „Le Quattro Porte“ in Segrate bei Mailand.

Deutlich wachsen konnte auch das Mobilienleasing der Commerz Real. Dank eines Neugeschäftsvolumens von über einer Milliarde Euro wuchs dessen verwaltetes Vermögen auf rund 4,8 Milliarden Euro an (2018: 4,6 Milliarden Euro). Dazu trug wesentlich der Ausbau des Geschäfts im Bereich Unternehmerkunden der Commerzbank bei.

Zudem konnte die Commerz Real ihr institutionelles Geschäft in den Segmenten Hotel, Smart Living und Infrastruktur bzw. erneuerbare Energien signifikant weiterentwickeln. Mit etwa 1,2 Milliarden Euro konnte das Neugeschäftsvolumen im Vergleich zum Vorjahr (ca. 400 Millionen Euro) verdreifacht und das Produktportfolio auf aktuell neun Fonds für professionelle und semiprofessionelle Anleger erweitert werden. Zu den größten Transaktionen gehört die Beteiligung als größter Anteilseigner an der Projektgesellschaft des Offshore-Windparks Veja Mate in der Nordsee. Mit insgesamt 67 Windenergieanlagen und einer Gesamtleistung von 402 Megawatt ist dieser der zweitgrößte Offshore-Windpark Deutschlands und zählt zu den zehn größten Parks weltweit. Insgesamt verfügt die Commerz Real über mehr als 40 Jahre Erfahrung am Energiemarkt und 13 Jahre im Segment der erneuerbaren Energien. Neben Veja Mate verwaltet sie 50 Freiflächen-Solarkraftwerke mit einer Nennleistung von 380 Megawatt und zwölf Onshore-Windparks mit einer Nennleistung von etwa 171 Megawatt.

Substanzielle Fortschritte bei Digitalisierung und Nachhaltigkeit, Strategische Beteiligungen

Substanzielle Fortschritte erzielte die Commerz Real ebenfalls in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. So ging sie drei strategische Beteiligungen an sogenannten Fin- bzw. PropTechs ein: Bergfürst, Arabesque S-Ray und Share Your Space.

Bei der Crowdinvesting-Plattform Bergfürst wurde die Commerz Real im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 24,9 Prozent zweitgrößter Gesellschafter und sieht das Vehikel als Ergänzung zum klassischen Fondsgeschäft. Angedacht seien insbesondere weitere Produkte für Privatanleger.

An der Arabesque S-Ray GmbH, ein weltweit führender Anbieter von Nachhaltigkeitsdaten, beteiligte sich die Commerz Real als Co-Investor und strategischer Partner für Sachwerte. So soll gemeinsam mit Arabesque S Ray ein neues Nachhaltigkeit-Scoring-Tool speziell für Immobilien entwickelt werden – „S-Ray Real Estate“. Damit sollen erstmalig die Nachhaltigkeitsdaten von Immobilien durch den Einsatz von Technologien ganzheitlich, objektiv und in Echtzeit bewerten werden. „S-Ray Real Estate hat das Potenzial, bisherige Nachhaltigkeits-Ratings für Immobilien abzulösen und neue Standards zu setzen“, so Muschter.

Eine weitere Beteiligung wurde 2019 an der neu gegründeten offenen Online-Plattform „Share Your Space“ eingegangen. Diese ermöglicht es Unternehmen, ihre ungenutzten Büroflächen an andere Unternehmen, Start-ups oder Freiberufler zu vermieten, unterzuvermieten oder zu teilen.

Im Oktober 2019 konnte die Commerz Real zudem vermelden, dass etwa 80 Prozent des globalen Büroimmobilienbestandes des Hausinvest, zirka 350.000 Quadratmeter Bürofläche, das Wired Score Zertifikat für digitale Infrastruktur in Gold oder Platin erhalten habe. Nach Angaben von Wired Score und der Commerz Real ist dies der bislang höchste Zertifizierungsgrad aller offenen Immobilienfonds.

„Mein Dank gilt allen Mitarbeitern unseres Unternehmens“, so Muschter abschließend. „Wir sind ein gesuchter Arbeitgeber sowohl für sogenannte alte Hasen als auch junge Potenzialträger. Dieses Vertrauen gibt uns Zuversicht für die künftigen Herausforderungen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Vor dem Hintergrund des als Teil des European Green Deal in Brüssel vorgestellten Sustainable Europe Investment Plan rechnet der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, mit einem Investitionsbedarf von rund 100 Milliarden Euro jährlich bis 2030 in Gebäude und Anlagentechnik.

 

Hinzu kommen Mehrkosten in Höhe von jährlich bis zu 34 Milliarden Euro – je nach Szenario und angestrebter Reduktion von CO2. „Die Ziele des Green Deal für den Gebäudesektor formulieren eine gewaltige Aufgabe, bei der alle Akteure an einem Strang ziehen müssen“, so ZIA-Vizepräsident Jochen Schenk. „Wichtig ist, dass alle Nutzungsarten berücksichtigt werden und der Blick nicht bei Wohnimmobilien aufhört.“

Laut der dena-Gebäudestudie sind bei einer CO2-Reduktion von 80 Prozent beziehungsweise 95 Prozent mit einem Technologiemix zusätzlich Investitionen in Höhe von 14 Milliarden Euro jährlich erforderlich. Wenn die Ziele allein mit Elektrifizierung erreicht werden sollen, schraubt sich dieser Wert hoch auf 30 Milliarden Euro beziehungsweise 34 Milliarden Euro für eine CO2-Reduktion von 95 Prozent.

„Angesichts dieser Zahlen ist das private Engagement der Schlüssel, um die Klimaziele zu erreichen“, so Schenk. „Es ist daher nur folgerichtig, dass die Kommission die hohe Bedeutung von privaten Investitionen berücksichtigt. Damit der Kapitalmarkt seiner Lenkungswirkung auch gerecht werden kann, braucht es intelligente und marktgerechte Regelungen, die bei allen weiteren politischen Vorhaben im Vordergrund stehen müssen – insbesondere bei der anstehenden Überprüfung der aktuellen Kapitalmarktregulierung, aber auch bei der Einführung neuer Bankenregeln aus Basel.“

Mit dem Sustainable Europe Investment Plan legt die Europäische Kommission fest, aus welchen Quellen der enorme Kapitalbedarf für neue Technologien und klimaschutzfreundliche Projekte stammen soll. Ziel der Kommission ist dabei, bis 2030 öffentliche und private Investitionen in Klimaprojekte von mindestens einer Billion Euro zu mobilisieren. Im Vergleich zu anderen Sektoren sieht sie den größten Investitionsbedarf im Gebäudesektor. Hier seien zusätzliche Investitionen in Höhe von etwa 120 Milliarden Euro für Wohngebäude und 75 Milliarden Euro für Gebäude der öffentlichen Hand und des Dienstleistungssegments notwendig, um die Energie- und Klimaziele für 2030 zu erreichen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.,Hauptstadtbüro, Leipziger Platz 9, 10117 Berlin,Tel: 030 / 20 21 585-0, Fax 030 / 20 21 585-29, www.zia-deutschland.de

Die Bereiche Digitalisierung, Technology & Innovation sowie Human Resources ergänzen den bestehenden Vorstand

 

PATRIZIA AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilien-Investments, verstärkt seinen Vorstand mit drei internen Besetzungen für die Bereiche Digitalisierung, Technologie & Innovation sowie Personal – per 01.01.2020. Diese spiegeln die Megatrends wider, die die Immobilien-Investment Branche in Zukunft beeinflussen werden.

„Mit unserem erweiterten Vorstand beschleunigen wir unsere strategische Weiterentwicklung sowie Innovationen. Gleichzeitig verbessern wir unsere operative Exzellenz und bauen durch ein starkes, komplementäres Operational Board unsere Kundenorientierung weiter aus”, erklärt Wolfgang Egger, CEO und Gründer der PATRIZIA AG. “Der Aufsichtsrat der PATRIZIA AG teilt unsere Auffassung, dass Digitalisierung, Technology & Innovation sowie Human Resources Schlüsselelemente sind, um PATRIZIA für unseren wachsenden Kundenstamm noch attraktiver zu machen. Wir werden Digitalisierung und Innovation nutzen, um unseren Kundenservice durch intelligente IT weiter zu verbessern. Darüber hinaus werden wir die Prozesse weiter straffen, Entscheidungen weiter beschleunigen und eine konsistente Umsetzung in der gesamten Organisation sicherstellen, um unsere Kunden weiterhin optimal zu bedienen.“

Vorstand wird gestärkt

Der Vorstand der PATRIZIA AG (Management Board) wird unverändert von Wolfgang Egger als Vorstandsvorsitzenden (CEO) geleitet und besteht aus Karim Bohn, Chief Financial Officer (CFO), Anne Kavanagh, Chief Investment Officer (CIO) und Klaus Schmitt, der seine Rolle als Chief Governance, Risk and Operating Officer (COO) neu ausrichtet, um beide Funktionen angesichts des dynamischen Wachstums des Unternehmens zu stärken. Drei neue Mitglieder wurden zudem in den Vorstand berufen:

Alexander Betz wird Chief Digitalisation Officer (CDO): Betz war Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der eFonds AG sowie Unternehmer in verschiedenen digitalen Plattformen. Seit zwei Jahren verantwortet er die Digitalisierung der PATRIZIA. Zu seinen Aufgaben gehört der Ausbau der IT-Plattform von PATRIZIA, mit dem Ziel die operative Exzellenz und Servicequalität für Kunden weiter zu verbessern.

Dr. Manuel Käsbauer übernimmt die Funktion des Chief Technology & Innovation Officer (CTIO). Seit 2012 ist er für PATRIZIA aktiv und leitet derzeit das Technology & Innovation Team. Käsbauer verfügt über umfangreiche Erfahrung und ein starkes globales Netzwerk in der Immobilien- und Technologiebranche. Seine Expertise als Unternehmer in der Technologiebranche und sein fundierter akademischer Hintergrund sind Schlüsselkompetenzen, um Innovationen im gesamten Unternehmen voranzutreiben. Seine Funktion umfasst unter anderem das branchenübergreifende Trendscouting, die Identifizierung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Lösungen auf globaler Ebene, sowie die Stärkung des Angebots von PATRIZIA durch Investments im Technologiesektor.

Simon Woolf wird Chief Human Resources Officer (CHRO). Seit 2019 verantwortet er auf globaler Ebene den Bereich Human Resources bei PATRIZIA. Zuvor war er als Senior Vice President HR für den internationalen Bereich von Sony Music Entertainment mit 42 Standorten weltweit. Zu seinen Aufgaben gehörte die Leitung des Global Organisational Development Teams. Während seiner zehnjährigen Tätigkeit bei Sony wurde er für die Konzeption und Durchführung von Leadership Programmen ausgezeichnet. Zu seinen Schwerpunkten gehören die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur von PATRIZIA und die Gewinnung der besten Talente für PATRIZIA.

Operational Board: Zügige und einheitliche Umsetzung

Ergänzend zum Vorstand wird das neue Operational Board eine zügige und konsistente Umsetzung sowie einen exzellenten Kundenservice in der gesamten Organisation gewährleisten, indem es wichtige Business- und operative Funktionen vereint. Das Operational Board umfasst europaweite Funktionen für Asset Management (Rikke Lykke), Capital Markets (Dr. Konrad Finkenzeller), Fund Management (Edmund Craston), Fund Services (Irmgard Linker), Transaktionen (Philipp Schaper) sowie die Regionen (Peter Helfrich). „Das Operational Board wird die enge Abstimmung, nahtlose Prozesse und eine konsistente Umsetzung in allen wichtigen paneuropäischen Funktionen vorantreiben, um unseren erstklassigen Kundenservice weiter zu verbessern”, sagt Wolfgang Egger.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

EK-Volumen von rund 41 Mio. USD platziert – Folgefonds bereits in Vorbereitung

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat den BVT Residential USA 11 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Residential USA 11) nach 10-jähriger Pause bei US-Publikumsfonds, in der ausschließlich institutionelle Anleger adressiert wurden, bereits nach gut sechs Monaten voll platziert. Die erfolgreiche Serie mit Investments in den US-Mietwohnungsmarkt (Multi-Family Housing) umfasst mittlerweile 14 Fonds mit über 7.000 Apartments. BVT Residential USA 11 hat sich bereits wie geplant an zwei Projektentwicklungsgesellschaften in Florida beteiligt und ist damit voll investiert.

Der BVT Residential USA 11 hat das geplante Eigenkapital von rund 41 Mio. USD im November erreicht und wurde zum Jahresende geschlossen. Beide geplanten Investitionen in Class-A-Apartmentanlagen konnten 2019 angebunden werden. Bereits im Oktober wurde die schon zu Vertriebsbeginn identifizierte Projektentwicklung „Bayview II“ mit 283 Apartments in Clearwater, Florida, erworben. Das Grundstücks-Closing für die zweite Projektentwicklung “Alta at Health Village” mit 285 Apartments in Orlando, Florida, erfolgte im Dezember.

Das Grundstück der Projektentwicklung „Bayview II“ liegt in der Stadt Clearwater im US-Bundesstaat Florida, mit direktem Zugang zur Tampa Bay. Aufgrund der exponierten Lage wurde bei der Planung der Class-A-Anlage in Abstimmung mit der Stadtverwaltung besonderen Wert auf architektonische Details gelegt, die dem Objekt einen markanten, Resort-ähnlichen Charakter verleihen. Der Projektpartner Bainbridge Companies LLC zählt zu den Top-10 der US-Developer.

Mit “Alta at Health Village” wurde im Dezember auch die zweite Beteiligung angebunden, die in die Entwicklung von 285 Wohnungen in Orlando, Florida, investieren wird. Der Projektentwickler Wood Partners ist einer der größten in den USA. Das geplante Projekt entsteht auf dem Florida Hospital Campus, dem nach Bettenanzahl zweitgrößten Klinikum der USA, als Teil der Gesamtentwicklung des Life-Science-Centers “Health Village”. Vorteilhaft für spätere Mieter ist die unmittelbare Nähe zu zahlreichen Arbeitsplätzen in den umliegenden klinischen Einrichtungen, nahegelegene Einkaufs- und Entertainment-Destinationen sowie die Anbindung an das Nahverkehrszugsystem des Großraums Orlando.

Multi-Family Housing hat nach der Finanzkrise im Vergleich der US-Immobilienalternativen stark an Attraktivität gewonnen.

Demografisch stützen die „Millenials“ (Jahrgänge 1980 – 2001) den Mietmarkt. Ein bevorzugt urbaner Lebensstil und der Wunsch nach Flexibilität in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt befeuern den Trend zu mieten. Die US-Demographie treibt die Entwicklung weiter voran.

Die BVT konzipiert seit über 40 Jahren US-amerikanische Beteiligungsangebote. Im Rahmen der BVT Residential USA Serie wurden bislang 14 Beteiligungsgesellschaften aufgelegt, die zusammen 22 Apartmentanlagen mit insgesamt über 7.000

Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln. Die Projektentwicklungen der BVT Residential USA Serie bieten die Möglichkeit einer sehr viel früheren Partizipation an der Wertschöpfungskette von Immobilien als beim Erwerb von Bestandsimmobilien. BVT investiert i. d. R. erst nach Abschluss der mit besonderen Entwicklungsrisiken behafteten Pre-Developmentphase. In Verbindung mit dem Investitionsfokus auf Standorte mit sehr guten Rahmenbedingungen ergibt sich ein attraktives Chancen-Risiko-Profil bei relativ kurzer Haltedauer. Ein neuer Fonds befindet sich in Vorbereitung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Wealthcap hat seinen vierten halbjährlich erscheinenden Marktüberblick Zielfondsinvestments veröffentlicht.

 

Mit dieser Publikation bietet der Real Asset und Investment Manager einen Überblick der Zielfondsinvestments im weltweiten Private-Capital-Markt. Im Fokus stehen Private Equity und Immobilien.

„Trotz Unsicherheiten über die zukünftigen Entwicklungen der Märkte durch ein geopolitisch schwieriges Umfeld wenden sich Investoren weiterhin dem Private-Equity- und Immobilien-Fonds-Modell zu. Investitionen in diese Anlageklassen werden, nicht zuletzt wegen der hohen Ausschüttungen der letzten Jahre, weiterhin als attraktiv wahrgenommen“, erklärt Stefan Echter, Head of Alternative Investments.

Auswirkungen des aktuellen Marktumfeldes auf das Anlageverhalten

Insgesamt sind die Investoren weiterhin optimistisch, auch wenn ein zunehmender Anteil davon ausgeht, dass die Märkte sich an einem Scheitelpunkt befinden. Nur wenige institutionelle Investoren planen ihre Investments in Private Capital zu reduzieren. Mindestens acht von zehn der Private-Equity- und Immobilieninvestoren geben an, dass die Performance der vergangenen zwölf Monate ihre Erwartungen erfüllt oder übertroffen hat und glauben, dass sich die Rendite in den nächsten zwölf Monaten gegenüber dem Vorjahr verbessern oder gleichbleiben wird.

Angebotsseite belegt mit Platzierungszahlen hohe Nachfrage

Die Platzierungszahlen am weltweiten Private-Equity-Markt zeigen, dass das Angebot auf die Nachfrage reagiert. Mit 163 Milliarden USD im dritten Quartal 2019 konnte ein deutlich höheres Platzierungsvolumen verzeichnet werden als noch im Vorjahreszeitraum (Q3/2018: 136 Mrd. USD). Die Anzahl der Fonds war dabei rückläufig. Die Konzentration des Kapitals auf erfahrene Manager setzte sich fort. Die zehn größten Fonds sicherten sich 77 Prozent des gesamten zugesagten Kapitals.

Während sich die Anzahl der Immobilienfonds im dritten Quartal 2019 von 96 auf 48 Fonds halbierte, sorgte die dynamische Nachfrage für ein Wachstum des Fondsvolumens um 15 Prozent auf insgesamt 37 Milliarden USD. Dabei war weiterhin eine Konzentration des Kapitals auf wenige große Fonds zu erkennen, wobei sich das durchschnittliche Fondsvolumen mit 0,77 Milliarden USD gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelte.

„Die Investitionen fließen nach wie vor in alternative Anlageklassen, die in Zeiten der Niedrigzinsen als Anlageziel beliebt sind. Die aktuellen Unsicherheiten führen allerdings auch dazu, dass Investoren sich vermehrt auf die großen Fonds etablierter Anbieter konzentrieren wollen“, ergänzt Echter.

Dynamik der globalen Transaktionsmärkte verlangsamt

Die Dynamik des globalen Buy-out-Transaktionsmarktes verlangsamte sich im dritten Quartal 2019 im Vergleich zum Transaktionsjahr 2018. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sank die Anzahl der Ankäufe um 23 Prozent auf 1.150. Ebenso fiel das Transaktionsvolumen um 15 Mrd. USD auf 86 Milliarden USD. Auch die Anzahl der Verkäufe sank um 36 Prozent auf 408. Auch das Verkaufsvolumen fiel von 132 Milliarden USD auf 74 Milliarden USD. Während die Hauptaktivitäten sich vor allem auf Nordamerika und Europa konzentrierten, verzeichneten asiatische Deals einen Rückgang von 48 Prozent.

„Das Marktumfeld ist anspruchsvoll. Sowohl ein stabil bleibender Anteil des Verkaufs an strategische Investoren als auch der ähnlich hoch bleibende Anteil an Eigenkapitalanteil deuten jedoch auf ein funktionierendes Markt- und Preisgefüge hin“, so Echter abschließend.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Erster Alternativer Investmentfonds mit Containern wird vorzeitig verkauft

 

Der erste Alternative Investmentfonds mit dem Anlageziel Container hat sein Portfolio zum Jahresende 2019 erfolgreich verkauft. Die 497 Anleger konnten sich somit zum Jahreswechsel neben den bisher erhaltenen laufenden Auszahlungen in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro über weitere Rückflüsse in Höhe von rund 13,2 Millionen Euro freuen. Der Gesamtmittelrückfluss aus der Beteiligung an dem Fonds beträgt rund 129 Prozent. Es ist Buss somit gelungen, bereits zwei Jahre vor dem geplanten Laufzeitende den im Verkaufsprospekt prognostizierten Gesamtmittelrückfluss für die Anleger zu realisieren. Die durchschnittliche jährliche Vermögensmehrung für den Musteranleger liegt mit rund 6,9 Prozent fast 50 Prozent über dem Prospektwert von 4,7 Prozent. Der Verkauf war die zweite große Verkaufstransaktion, die Buss 2019 umgesetzt hat. In den Monaten April und Mai wurden 14 Direktinvestments teilweise frühzeitig im Plan oder besser verkauft. Die 1.116 Anleger erzielten mit ihren Investments um 0,10 bis 5,06 Prozentpunkte höhere Renditen als ursprünglich erwartet.

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital und Aufsichtsrat der Buss Investment: „Im Kontext des schwachen Marktumfeldes auf dem Leasingmarkt für Standardcontainer und Standard-Tankcontainer im letzten Jahr sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der Verkaufserfolg ist dem guten Assetmanagement der Kapitalverwaltungsgesellschaft zuzurechnen, die eine Umfinanzierung der Flotte nutzte, um damit einen frühzeitigen Verkauf umsetzen zu können. Unsere Assetmanagement-Kompetenz, unser über 16 Jahre aufgebautes internationales Netzwerk und unser Know-how auf den Container- und Finanzmärkten ermöglichen es uns, derartige Transaktionen durchzuführen.“

Buss Capital hat inkl. dieser Transaktion mit den bisherigen Containerverkäufen bereits ca. 1,5 Millionen CEU erfolgreich veräußert. Buss Capital-Geschäftsführer Marc Nagel: „Wir haben bis heute rund 2,5 Milliarden Euro in geschlossene Containerfonds und Container-Direktinvestments investiert. In Summe konnten wir 17 Fonds, einen AIF sowie insgesamt 27 Direktinvestments mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 1,8 Milliarden Euro erfolgreich auflösen. 2019 war ein gutes Jahr für unsere Anleger.“

2019 hat Buss Capital gute Gelegenheiten zum Verkauf genutzt und sich gleichzeitig in einem schwachen Markt verhalten gezeigt und kein Publikumsinvestment aufgelegt. Nach einem Jahr der Abstinenz plant Buss neue Investitionen. Der Vertriebsstart für eine neue Vermögensanlage ist im ersten Quartal 2020 geplant.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Buss Capital GmbH & Co. KG, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel. 040 3198-1628, www.buss-capital.de

Solvium Capital hat im Jahr 2019 wieder rund 53 Millionen Euro platziert und damit die Ergebnisse der letzten zwei Jahre bestätigt.

 

Kumuliert haben Anleger Solvium Capital seit Unternehmensgründung im Jahr 2011 über 260 Millionen Euro Kapital anvertraut. Mittlerweile sind zahlreiche Verträge planmäßig beendet und Miet- sowie Rückzahlungen in Höhe von mehr als 80 Millionen Euro an Anleger geleistet worden.

Geschäftsführer André Wreth: „2019 haben wir eine erfreuliche Nachfrage nach unseren Produkten erlebt. Zwei Vermögensanlagen waren Monate vor Plan ausplatziert und auch unsere erste Namensschuldverschreibung ist von Vertriebspartnern und Anlegern sehr gut angenommen worden. Zum Jahresende war schon über ein Drittel platziert, was deutlich über unseren Erwartungen lag.“

Im Dezember 2019 hat die Solvium Capital Vertriebs GmbH eine wichtige Weichenstellung für das Jahr 2020 bekanntgegeben: Jürgen Kestler (42) wird in Zukunft gemeinsam mit dem bisherigen Geschäftsführer André Wreth die Vertriebsgesellschaft der Solvium-Gruppe führen.

Geschäftsführer Jürgen Kestler: „Für die vor Kurzem emittierte Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 1 haben wir schon Ende des letzten Jahres mehrere Einkäufe durchführen können. Insgesamt konnten bereits mehr als 2.200 verschiedene Ausrüstungsgegenstände aus den Gattungen Wechselkoffer, Standardcontainer, Standard-Tankcontainer sowie sonstige Ausrüstungsgegenstände erworben werden. Weitere Einkäufe sind bereits in Anbahnung und Planung.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Branchentreff beim vierten Sachwerte-Kolloquium am 18. Februar 2020 in München 

 

Zum vierten Mal laden die Fachjournalisten Stefan Loipfinger, Friedrich Andreas Wanschka und Markus Gotzi zum Sachwerte-Kolloquium nach München ein, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen zu gestalten.

Das Sachwerte-Kolloquium ist als akkreditierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen.

Der Tag beginnt unter der Überschrift „Regeln und Kontrollen“, gefolgt von „Markt und Modelle“ und schließt mit dem Themenblock „Vertrieb und Zukunft“. Hierbei werden jeweils dringende Fragen der Branche, mögliche Lösungen und neue Ansätze vorgestellt und diskutiert.

Früher war die Sache klar: Sparer bekommen Zinsen, Kreditnehmer zahlen Zinsen. Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen fordern manche Banken Strafzinsen für den ersten Euro auf den Tagesgeldkonto. Euro-Skeptiker fürchten sogar negative Zinsen in Höhe bis zu fünf Prozent. Doch auch wenn es dazu nicht kommt, so sollten doch die Vorteile von Sachwerte-Beteiligungen offensichtlich werden. Als unternehmerische Beteiligungen bieten gut gemachte Fonds und vergleichbare Vehikel ein angemessenes Chancen-Risiko-Verhältnis.

Bestes Timing also für die Branche. Für Anbieter, Konzeptionäre, Vermittler und Vertriebs-Entscheider. Offenbar ist die gute Nachricht angekommen, denn eine Reihe von Newcomern und Wiedereinsteigern kommt mit ersten, neuen Produkten.

Welche Strukturen bieten sich an? Welche Chancen bieten innovative Modelle? Wer sieht bessere Chancen bei Anleihen oder offenen Fonds?

Bringen Sie sich auf den neuesten Stand und diskutieren Sie mit. Am 18. Februar 2020 beim Sachwerte-Kolloquium im Veranstaltungszentrum Medicon am Münchner Flughafen.

 

Die Agenda:

 

Themenübersicht:

10.00 bis 12.00 Uhr: Regeln und Kontrollen

Maßnahmenpaket der Bundesregierung – Sind Teile der Sachwertebranche vom Aussterben bedroht?

Vorträge:

  • Marktstudie geschlossene Publikums-AIF und Vermögensanlagen: Wie haben sich die einzelnen Produktbereiche 2019 entwickelt?

Referent: Stefan Loipfinger (Fachjournalist und Herausgeber investmentcheck.de)

  • Welche Auswirkungen ergeben sich aus dem Maßnahmenpaket?

Referent: Martina Hertwig (Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin, Baker Tilly GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft)

  • Ist die Service-KVG die Lösung aller Probleme?

Referent: Stefan Klaile (Geschäftsführer XOLARIS GmbH)

  • Was bringt das Maßnahmenpaket der Bundesregierung für den Anlegerschutz bei Vermögensanlagen? Was zeichnet eine gute Vermögensanlage aus?

Referent: Dietmar Schloz (Geschäftsführer asuco Fonds GmbH)

 

Anschließende Diskussionsrunde: Wie kann die Branche überleben?

Moderation: Stefan Loipfinger (Fachjournalist und Herausgeber investmentcheck.de)

 

12.00 bis 13.00 Uhr: Mittagspause

 

13.00 bis 15.00 Uhr: Markt und Modelle

Innovative Verpackungen für den Sachwert – alter Wein in neuen Schläuchen?

Vorträge:

  • European Green Deal und Sustainable Europe Investment Plan – Woher kommt all das Geld?

Referent: Gero Gosslar (Geschäftsführer, ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.)

  • Der offene Immobilienfonds – volatiler Befreiungsschlag für die Branche?

Referent: Guido Küther (Geschäftsführer Habona Invest GmbH)

  • New Energy global – was hat der deutsche Anleger von der Sonne in Japan?

Referent: Thorsten Eitle (Leitung Investment-Vertrieb & Gründer, hep global GmbH)

 

Anschließende Diskussionrunde: Alternative Investmentmodelle

Moderation: Markus Gotzi (Journalist und Chefredakteur Der Fondsbrief)

zusätzliche Diskutanten:

– Michael Denk (Geschäftsführer Quadoro Investment GmbH)

 

15.00 bis 15.30 Uhr: Kaffeepause

15.30 bis 17.30 Uhr: Vertrieb und Zukunft

Digitaler Vertrieb – Schwarmfinanzierungen der Turbo für Sachwertinvestments?

Vorträge:

  • Alles Blockchain oder was? Produktinnovationen im Sachwertebereich und Auswirkungen auf den Vertrieb

Referent: Eric Romba (Rechtsanwalt, Partner, lindenpartners, Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB)

  • Erfolgreicher Sachwerte-Vertrieb über Crowdfundingplattformen

Referent: Frederik Schleunes (Projektmanager CrowdDesk GmbH)

  • Entwicklung im digitalen Immobilien-Vertrieb

Interview mit Benjamin Graf von Hochberg (Leitung Key Account Management, Exporo AG)

        2020: Ausblick und Herausforderungen für den Vertrieb

Referent: Helmut Schulz-Jodexnis (Leiter Produktbereich, Sachwerte & Immobilien Jung, DMS & Cie. AG)

        Sachwerte im Vertrieb: Öffnung neuer Vertriebskanäle durch attraktive Tippgebermodelle?

Referenten: Alex Gadeberg (Vorstand / Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG), Torsten Filenius ( Geschäftsführer, CP Capital Pioneers GmbH )

 

Anschließende Diskussionsrunde: Sachwertprodukte der Zukunft: Welche Unterstützung braucht der Vertrieb?

Moderation: Friedrich Andreas Wanschka (Chefredaktion / FinanzBusinessMagazin.de / wmd-brokerchannel.de)

zusätzliche Diskutanten:

– Wolfgang J. Kunz (Vertriebsdirektor DNL Real Invest AG)

– Dipl.-Volkswirt Rainer Juretzek (Analytica Finanz Research)

-Matthias Wiegel ( Vorstand AFW Bundesverband Finanzdienstleistung )

 

Ende der Veranstaltung ca. 17:45 Uhr

 

(kurzfristige Änderungen vorbehalten)

 

Verbindliche Anmeldung unter: http://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/anmeldung_sachwerte_k_2020.pdf

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.sachwerte-kolloquium.de

Das erste Private Placement der ONE GROUP hat das Maximalvolumen erreicht. Insgesamt haben 66 Investoren in den erfolgreichen Immobilienkurzläufer investiert.

 

Die Hamburger ONE GROUP hat mit dem ProReal Private 1 ein Platzierungsergebnis von insgesamt 20 Millionen Euro (inkl. Agio) erreicht. Das erste Private Placement der ONE GROUP warb 2018 ein Jahresergebnis von rund 5 Millionen ein und erreichte im Juli 2019 sein Zielvolumen. Weitere 10 Millionen Euro wurden im zweiten Halbjahr 2019 bei semi-professionellen Investoren eingesammelt. Die Aufstockung des ursprünglichen Zielvolumens erfolgte unter Berücksichtigung der prospektgemäßen Erhöhungsoption auf ein maximal mögliches Emissionsvolumen von 20 Millionen Euro. Die Gesamtanzahl der Investoren steigerte sich von 18 Anlegern Ende 2018 auf insgesamt 66 Investoren.

Die Laufzeit des ProReal Private 1 beträgt 3,5 Jahre. Kalkuliert ist eine Verzinsung von sieben Prozent p.a., die ab dem 01.07.2019 quartalsweise ausgezahlt wird an. In diesen Tagen tätigt die ProReal Private 1 GmbH (Emittentin) bereits die sechste Zinsauszahlung an die Anleger. Bis Ende 2022 rechnet die Emittentin mit einem Gesamtmittelrückfluss von 129,5 %.

„Im Verlauf des Jahres 2019 konnten wir das Emissionsvolumen des ProReal Private 1 vervierfachen und eine Vollplatzierung erreichen“, erklärt ONE GROUP Geschäftsführer Malte Thies. „Das Ergebnis beweist, dass unsere Anlagestrategie auch für Großinvestoren attraktiv ist“, so Thies.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.