Der Immobilienfondsmanager Verifort Capital verkauft elf Objekte aus mehreren seiner Fonds.

 

Bei den Immobilien handelt es sich um Wohn- und Geschäftshäuser an den Standorten Lippstadt, Finsterwalde, Grimma, Faßberg, Halberstadt, Zwönitz, Neubukow, Neukirchen, Pasewalk, Velpke, und Zerbst. Die Baujahre der Gebäude reichen vom Jahr 1969 bis in das Jahr 1996.

Insgesamt umfassen die Objekte 146 Wohneinheiten und 101 Gewerbeflächen bei einer Gesamtmietfläche von 33.027 Quadratmetern und einer Grundstücksgröße von 64.480 Quadratmetern. Der durchschnittliche Vermietungsstand beträgt derzeit 71 Prozent. Zwischen dem Verkäufer und dem Käufer wurde Stillschweigen über das Gesamtvolumen der Transaktion vereinbart.

“Mit Blick auf die uneinheitliche Grundstruktur und geografischen Zerklüftungen des Verkaufsportfolios sind wir stolz, dass wir die Transaktion im Sinne der Anleger erfolgreich gestalten konnten. Mit dem Verkauf stärken wir die Stabilität der Fonds auf mehreren Ebenen”, erklärt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital.

 

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Solvium treibt die Entwicklung zu einem vollintegrierten Asset-Manager weiter voran.

 

Wie die in Hamburg ansässige Solvium-Gruppe mitteilte, hat sie das größte europäische Unternehmen für Vermietung und Management von Wechselkoffern erworben.

Anfang  Juni 2020 wurden alle Anteile der Axis Intermodal Deutschland GmbH („Axis“) vom bisherigen Gesellschafter, Geschäftsführer Heiner Mangels, übernommen. Auch nach der Übernahme wird Axis weiter von Heiner Mangels geführt, Solvium konnte seinen Verbleib im Unternehmen sicherstellen.

Solvium und Axis arbeiten bereits seit 2014 eng und vertrauensvoll bei der Beschaffung, Bewirtschaftung und der Verwertung von Wechselkoffern zusammen. Die Integration von Axis in die Solvium-Gruppe entspricht der strategischen Entwicklung Solviums zum vollintegrierten Asset Manager. Solvium strebt an, auf allen Stufen der Wertschöpfungskette bei der Vermietung von Logistikequipment, wie Container und Wechselkoffer, einen direkten Marktzugang zu erhalten und auszubauen.

Heiner Mangels zu der Transaktion: „Ich freue mich sehr, dass der Verkauf an die Solvium Gruppe erfolgreich umgesetzt werden konnte. Mir ist es wichtig, frühzeitig das Unternehmen auf die Zukunft auszurichten. Beide Unternehmen kennen sich durch die bestehende Zusammenarbeit bereits sehr gut und teilen die gleichen Werte und Pläne für innovative Perspektiven.“

„Mit der Akquisition von Axis haben wir eine neue Stufe der Entwicklung unserer Gruppe erreicht. Nach dem Containerbereich, in dem wir über unser Tochterunternehmen Noble Container Leasing bereits seit 2013 vertreten sind, können wir uns nun auch in dem wichtigen Wechselkoffermarkt etablieren“, sagt Olaf Will, Vorstand der Solvium Holding AG. Und weiter: „Axis wird als Unternehmen, wie bisher, autark und mit dem gleichen Personalstamm weiterarbeiten. Wir freuen uns auf die neue Form der Zusammenarbeit mit Heiner Mangels und seinem Team.“

Wechselkoffer, auch als Wechselbrücken oder Swap Bodies bekannt, sind für den Transport von Europaletten entwickelt worden. Sie haben ausklappbare Stützbeine und können durch das Absenken des Lkw-Fahrgestells abgeladen werden; Kräne sind dafür nicht nötig. So können sie schnell, einfach und kostengünstig bei Logistikzentren abgestellt und aufgenommen werden. Fahrzeuge oder Kraftfahrer müssen nicht auf das Be- und Entladen warten. Wechselkoffer sind fast immer aus Stahl gefertigt und deshalb wenig reparaturanfällig und sehr langlebig. Sie werden hauptsächlich von Kurier-, Express- und Paketdiensten für den Transport von Gütern auf der Straße oder auch Schiene eingesetzt.

 

Über Axis Intermodal

Axis Intermodal Deutschland GmbH mit Hauptsitz in Köln vermietet qualitativ hochwertige Transportmittel. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet und ist spezialisiert auf die Vermietung und Instandhaltung von Wechselkoffern für den Einsatz im KEP- und Stückgutbereich. Diese erfüllen die technischen Voraussetzungen für die Zulassung im Kombinierten Verkehr. Axis bietet ein breites Spektrum an individuell zugeschnittenen Mietangeboten. In den letzten Jahren hat Axis sich zum Marktführer für die Vermietung von Wechselkoffern in Europa entwickelt. Die Flotte von aktuell mehr als 16.500 Einheiten soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden.

Über Solvium Capital

Die Solvium Capital GmbH ist Anbieter solider und innovativer Investments für Privatanleger und professionelle Investoren im Logistikbereich. Der Schwerpunkt liegt dabei auf lukrativen Ausrüstungsgegenständen wie Wechselkoffern, Standardcontainern und Standard-Tankcontainern, die im internationalen Warenverkehr auf Schienen, Straßen und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium setzt bei den Anlageprodukten den Fokus auf Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit unter der Maxime der Risikominimierung. Damit bietet das Unternehmen Investoren die Möglichkeit, am stetig wachsenden Container- und Logistikmarkt zu partizipieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung 2011 über einen ausgezeichneten Track Record. Mit mehr als 25 Mitarbeitern in Deutschland betreut Solvium Kunden mit insgesamt über 11.000 geschlossenen Verträgen und hat bislang mehr als 280 Millionen Euro Anlegerkapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 80 Mio. Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Das Unternehmen wird geleitet von den Geschäftsführern Marc Schumann und André Wreth. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Kommentar von Justin ‚Biff‘ Ourso, Head of Real Assets bei Nuveen:

 

„Das Bewusstsein für verantwortungsvolles Investieren wächst. Investoren überdenken ESG- und Nachhaltigkeitsthemen, was wiederum Chancen im Bereich der Sachwerte eröffnet.

Viele Investoren setzten bereits heute ihr Kapital ein, um die Werte ihres Unternehmens auszudrücken und/oder positive wirtschaftliche Veränderungen zu fördern. Dies wird den Fokus wahrscheinlich auf Nachhaltigkeit lenken. Wir erwarten, dass dadurch globale Lieferketten neu bewertet, die Just-in-Time-Produktion in Frage gestellt und das On-Shoring zunehmen werden.

Durch den Shutdown aufgrund des Covid-19-Virus haben Armut, Unterernährung und Wohnungsnot zugenommen. Private-Equity-Impact-Investments, insbesondere in Schwellenländern, können dazu beitragen, diese Herausforderungen zu bewältigen. Diese Investments können auf unterschiedlichen Wegen gelenkt werden. Eine Möglichkeit sind Investition in Banken und nichtbänkische Finanzinstitutionen, die kleine Unternehmen und Verbraucher mit niedrigem Einkommen unterstützen. Möglich ist auch, in Unternehmen im Gesundheits- und Bildungssektor zu investieren oder in bezahlbares Wohnen in den USA, für Haushalte mit niedrigem Einkommen.

Ein weiterer interessanter Bereich ist der US-amerikanische Landwirtschaftssektor, einschließlich landwirtschaftlicher Nutzflächen, die von Natur aus in allen Wirtschaftszyklen widerstandsfähig sind. Darüber hinaus sehen wir Agribusiness-Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen anbieten, die auf das Segment Einzelhandel vs Foodservice und Endverbraucher ausgerichtet sind, stärker aus dieser Krise hervorgehen.

Die Corona-Krise wirkt sich unterschiedlich auf Sachwerte aus. Beispielsweise auf die Forstwirtschaft, dort ist die Nachfrage nach Fasern für Gewebe und Verpackungen nach wie vor stabil. Stärker betroffen von der Krise sind hingegen Produzenten von Schnittholz oder Holzprodukten für den Hausbau sowie Fertigprodukte, deren Absatz empfindlich auf die Entwicklung des Bruttoinlandproduktes (BIP) reagiert.

Mit Blick auf den Bereich Infrastruktur, schneiden Unternehmen gut ab, die weniger BIP-sensitiv sind, wie beispielsweise im Bereich soziale oder digitale Infrastruktur, die auf Verfügbarkeitsmodellen basiert. Unter Druck geraten hingegen Infrastrukturunternehmen, deren Einnahmen von der Auslastung abhängen wie Betreiber von Mautstraßen und Parkplätzen.

Entscheidend ist darüber hinaus wie ein Investment in der Kapitalstruktur positioniert ist. Sachwerte decken ein breites Spektrum von Unternehmen und Sektoren ab, sodass diese Anlageklasse Portfolios automatisch diversifiziert.“

 

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Nuveen Real Estate, 201 Bishopsgate, London EC2M 3BN, Tel: +44 20 3727 8000, www.nuveen.com

Real I.S. erwirbt 15-prozentigen Anteil

 

Die Real I.S. hat eine strategische 15-prozentige Beteiligung an dem Hamburger Anlagevermittler Real Exchange AG (REAX) erworben.

Die REAX hat sich auf die Vermittlung von institutionellen Immobilienfondsanteilen auf dem Sekundärmarkt spezialisiert. Das Geschäftsmodell umfasst die Vermittlung, die Bewertung und die Transaktionsbegleitung der Fondsanteile. Zu den weiteren Gesellschaftern der REAX gehören die HIH Invest GmbH und die INTREAL International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass sich mit der Real I.S. ein weiteres marktführendes Investmentunternehmen an der REAX beteiligt. Dies unterstreicht unsere Positionierung als unabhängige und neutrale Plattform“, kommentiert Jörn Zurmühlen, Vorstand der REAX.

„Die fondsverwaltende KVG kann gegenüber Käufern nur mit dem Anteilswert oder dem Net Asset Value argumentieren. Fonds können aber häufig Reserven oder auch stille Lastenhaben, und die Performance sowie der zu erwartende Cashflow der Fondsobjekte sind stark von der Verwaltung des Managements abhängig. Um eigenen Interessenkonflikten vorzubeugen, ist der Rückgriff auf einen unabhängigen Berater notwendig“, erklärt Bernd Lönner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Real I.S. und neues Aufsichtsratsmitglied der Real Exchange AG.

„Im Zuge der Corona-Krise erwarten wir eine Umschichtung in den Immobilienportfolios institutioneller Investoren, um etwa gesetzlich vorgegebene Anlagegrenzen einhalten zu können. Der Sekundärmarkt ist gegenüber einer Rückgabe der Fondsanteile die deutlich attraktivere Option“, ergänzt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S.. „Mit der Beteiligung an der REAX positionieren wir uns frühzeitig in dem wachsenden deutschen Markt für offene Immobilien-Spezial-AIF. Für den Sekundärmarkt erwarten wir in den nächsten Jahren ein Marktvolumen von zwei bis fünf Milliarden Euro.“

„Der Einstieg der Real I.S. zeigt deutlich, dass der Sekundärmarkt zunehmend in den Fokus der Anleger und Fondsmanager rückt. Bereits im ersten Jahr der Geschäftsaufnahme haben wir uns in diesem Markt etabliert. Unsere Dienstleistungen eröffnen institutionellen Anlegern sowie Kreditinstituten und Sparkassen eine Erweiterung ihres Handlungsspielraumes bei der Optimierung ihrer Immobilienfonds-Portfolien“, schließt Heiko Böhnke, ebenfalls Vorstand der REAX.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Der Immobilienfondsmanager Verifort Capital hat den laufenden Mietvertrag für eine Bürofläche von rund 4.400 Quadratmetern in der Münsterstraße 1–3 in Hamm langfristig verlängert.

 

Bestandsmieter ist die Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB. Dadurch sind 95 Prozent der Mietflächen in diesem Objekt langfristig vermietet.

Das Bürogebäude aus dem Jahr 1996 umfasst eine Gesamtmietfläche von 5.400 Quadratmetern und hat insgesamt fünf Stockwerke. Das Büro- und Geschäftshaus steht auf einer rund 3.900 Quadratmetern großen Grundstücksfläche und liegt ca. 900 m nördlich der Innenstadt von Hamm.

“Wir freuen uns, dass wir unsere Immobilie in Hamm weiter langfristig an einen Hauptmieter von ausgezeichneter Bonität vermieten konnten”, sagt Thomas Heidelberger, COO von Verifort Capital.

Über Verifort Capital

Die Verifort Capital Gruppe ist ein Immobilien- und Beteiligungsunternehmen mit Standorten in Berlin, Düsseldorf, Offenbach, Frankfurt (Oder) und Hauptsitz in Tübingen. Der Fonds- und Asset-Manager ist auf die Bewirtschaftung und den Handel von Gewerbeimmobilien spezialisiert. Verifort Capital steht mit seinem Investmentansatz für Verlässlichkeit, Transparenz und Werthaltigkeit. Mit rund 18.000 privaten Kapitalanlegern gehört das Unternehmen in Deutschland zu einem der führenden Anbieter im Segment Alternativer Investmentfonds (AIF).

Verifort Capital investiert über seine Fonds hauptsächlich in Gewerbeimmobilien, die aufgrund von Sondersituationen über Wertsteigerungspotenziale verfügen. Verifort Capital erwirbt solche Immobilien, restrukturiert sie und bringt die Objekte anschließend erfolgreich zurück an den Markt. Langfristige Kooperationen mit renommierten Partnern sowie ein erfahrenes Asset Management zählen dabei zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren des Unternehmens.

 

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Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

KAPITALANLAGE – NEWS  FÜR  EXECUTIVES

Ausgabe 11 vom 25.Mai 2020

 

 

Top Story: Alle AIF-Lageberichte 2018: Die ultimative Erfolgs-Story einer Branche. Kein Ausfall!

 

Mein Redaktionskollege Leo J. Heinl legt Ihnen heute, liebe EXXECNEWS-Leser, eine besondere Recherche vor. Erstmals kann ein Branchenmedium die komplette Erfolgsstory unserer Branche nachweisen. Lesen Sie seine Berichterstattung in den DFPA-Informations- Pools nach. Was hat Heinl gemacht? Heinl hat knapp 200 Lageberichte von alternativen Investmentfonds (AIF), die 43 KVGen erstellen ließen, gelesen, nein durchgearbeitet. Beschaffung der Berichte beim Bundesanzeiger, diese durchlesen und Zusammenfassungen schreiben, schließlich die Exzerpte an alle Kapitalverwaltungsgesellschaften zur Überprüfung vorlegen, das hat drei Monate gedauert……

Hier die komplette Ausgabe: http://www.exxecnews.de/index.php/exxec-news.html

 

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Stefan Klein übernimmt Abteilungsleitung, Michael Wedekind verstärkt Relationship Management Financial Assets

 

Michael Wedekind (37) verstärkt seit 1. Juni das Relationship-Team im Bereich Financial Assets am Standort Hamburg. „Im Bereich Financial Assets verzeichnen wir auch in diesem Jahr einen stetigen Zuwachs durch Fondsneuauflagen und Überträge. Um unserem Anspruch einer jederzeit sehr individuellen und persönlichen Beratung unserer Fondspartner gerecht werden zu können, bauen wir unsere Teams kontinuierlich aus“, sagt Andreas Hausladen, Geschäftsführer der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH für den Bereich Financial Assets. „Mit seiner Erfahrung im Bereich Asset-Management sowie seiner ESG- und Vertriebskompetenz ist Michael Wedekind für uns die ideale Besetzung zur Erweiterung der Kundenbetreuung im Financial-Assets-Bereich.“ Michael Wedekind verfügt über knapp 15 Jahre Berufserfahrung am Finanz- und Kapitalmarkt und war zuletzt als unabhängiger Berater von Banken zu nachhaltigen Investmentfonds tätig. Als Relationship Manager arbeitete Wedekind bereits bei der BNP Paribas Asset Management, zudem war der gelernte Bankkaufmann in verschiedenen Funktionen bei ÖkoWorld Asset Management tätig. Erste Berufserfahrung in der Finanzberatung sammelte Wedekind bei der tecis Finanzdienstleistungen AG. Während dieser Zeit absolvierte er erfolgreich sein Studium zum Bachelor of Arts in European Business Administration, diesem folgte ein Master of Science in Finance an der University in Portsmouth.

Wedekind gehört damit zur Abteilung von Stefan Klein, der die Leitung Sales & Relationship Management Financial Assets zum 1. April 2020 übernommen hat. Andreas Hausladen, der die Abteilung zuvor verantwortete, wurde mit Beginn des zweiten Quartals in die Geschäftsführung der HANSAINVEST berufen. Der gelernte Bankkaufmann und studierte Diplom-Betriebswirt Klein war unter anderem von 2001 bis 2010 bei der Commerzbank Gruppe und bei Allianz Global Investors in verschiedenen verantwortlichen Positionen im Asset-Management tätig – zunächst mit Schwerpunkt Aktienfonds-Management und Aktien-Buy-Side-Analyse, später dann mit Fokus auf die Assetklassen Alternative Investments und Multi-Asset. Bevor er Leiter Sales & Relationship Management bei der HANSAINVEST wurde, arbeitete Stefan Klein seit Ende 2010 bei der Universal-Investment GmbH als Direktor und Senior Sales. Hier verantwortete er unter anderem ein breites Spektrum an Sales- und Business Development Themen sowohl mit nationaler als auch internationaler Coverage, inklusive der Strukturierung von zugehörigen Produktlösungen. 2018 erfolgte dann der Wechsel zur HANSAINVEST als stellvertretender Leiter Sales & Business Development.

 

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HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR

 

Der Großaktionär und Vorstandsvorsitzende (CEO) der publity AG (Scale, ISIN DE0006972508, „publity“), Thomas Olek, hat das Unternehmen darüber informiert, dass er sich in fortgeschrittenen Verhandlungen mit internationalen institutionellen Investoren über den Verkauf von Aktienpaketen an der publity befindet. Diese Investoren planen, sich im publity Konzern langfristig zu engagieren und wären entsprechend auch bereit, ihre Aktien einer Lock-up Vereinbarung für 12 bis 24 Monate zu unterwerfen. Die Veräußerung könnte im Wege eines unmittelbaren Verkaufs von Aktien durch die TO-Holding GmbH oder die TO Holding 2 GmbH, deren alleiniger Gesellschafter Thomas Olek ist, oder durch den Verkauf einer dieser beiden Beteiligungsgesellschaften erfolgen. Die mittelbare Beteiligung von Thomas Olek an der publity AG würde sich bei erfolgreichem Abschluss der Verhandlungen auf knapp unter 50 % des Grundkapitals reduzieren. Der Verkaufspreis je Aktie soll sich am Börsenkurs der publity-Aktien in jüngster Vergangenheit orientieren.

Thomas Olek hat das Unternehmen ferner darüber informiert langfristig der publity AG unverändert als Vorstand und Großaktionär verbunden bleiben zu wollen. Sämtliche seiner nach Umsetzung der geplanten Transaktionen noch von ihm gehaltenen publity-Aktien würde er mithin einer Lock-up Vereinbarung mit einer Laufzeit von 24 Monaten unterwerfen. Zudem beabsichtige er, auch künftig publity-Aktien in Abhängigkeit vom Aktienkurs über den Markt zu kaufen.

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Beitrag von Wolfgang J. Kunz, Prokurist, DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG

 

Am 26. Mai 2020 konnte man in FINANZ & WIRTSCHAFT die Schlagzeile „US-Häusermarkt ist bereits im Aufschwung“ finden:Trotz hoher Arbeitslosenquote wird dieses Mal die Nachfrage nach Immobilien nicht gedrückt. Aktuell hat die Nachfrage bereits wieder das Vor-Krisenniveau erreicht. *1

Diese positiven Nachrichten beziehen sich hier speziell auf Einfamilienhäuser (Homevia-Index). Auch auf dem US-Gewerbeimmobilienmarkt haben sich die Vorhersagen der Fachleute, dass sich die derzeitige Pandemie nur sehr wenig oder Großteils gar nicht auf amerikanische Büroimmobilien auswirkt, bewahrheitet. So teilt uns unser US – Partner Glenfield Capital mit, dass seit Mitte Mai bereits wieder einige Anfragen unter anderem nach Büroflächen in Columbia / South Carolina vorliegen.

In den Mega – Metropolen haben Vermieter, die mit ihren Mietforderungen schon längst die Schallmauer durchbrochen haben und sehr exklusive Immobilien anbieten, mit rückläufigen Erträgen zu rechnen – es sei denn, diese verfügen über eine LEED – Zertifizierung.

Und damit komme ich auf das von mir bereits in meinen Online Präsentationen angekündigte Thema der LEED -zertifizierten Immobilien!

Diese Auszeichnung muss man sich tatsächlich „verdienen“! Mithilfe relativ hoher Investitionskosten muss man auf lange Sicht Energie, Wasser und Strom nachweisbar einsparen. Diese speziellen Anforderungen werden nach strengen Richtlinien vorgenommen und abschließend mit einer Prüfung zertifiziert. Ab jetzt erhält die Immobilie das Recht, die Bezeichnung LEED zu tragen, welches die Abkürzung von „Leadership in Energy and Environmental Design“ bedeutet.

Da bin ich beim Thema. Das LEED Zertifikat hebt vor allem Green Buildings hervor und beinhaltet nicht automatisch den Energy Star. „Grüne Gebäude“ halten das, was das Wort schon sagt: Die Umwelt wird durch weniger Immissionen, Verschwendung von Energie und Wasser seitens ihrer Bewohner geschont. Besonders wichtig ist aber auch, dass diese Immobilien bereits in der Planung und Bauphase bei der Verwendung aller Baustoffe darauf achten müssen, möglichst erneuerbare Baustoffe zu verwenden. Ein sehr gutes Vorbild hierfür ist unsere Fondsimmobilie Wells Fargo in Columbia. Hier wurde beispielsweise Bambus für sämtliche Holzausbauten verwandt.

Die Bank Wells Fargo ist dafür bekannt, dass sie nur in LEED- Büroimmobilien ihre Flächen mietet. Wells Fargo hat zudem publiziert, dass sie in solchen Immobilien 20% weniger Energie sowie 40% weniger Wasser als in herkömmlichen Gebäuden, verbrauchen.

Ein weiterer Vorteil, eine LEED-Büroimmobilie zu planen und zu bauen, liegt auch darin, dass aufgrund des Niedrigverbrauchs an Energie und Wasser, viel schneller Mieter bereit sind, hier einzuziehen und langfristige Mietverträge abzuschließen. So hat die Bank Wells Fargo in unserer Büroimmobilie in Columbia / South Carolina gerade ihre 5.000 qm Mietflächen, welche fast 20% des gesamten Gebäudes umfassen, bis zum Jahr 2028 verlängert! Der US-Staatsanwalt ist seit 30 Jahren in dieser Immobilie ansässig und hat gerade seine Mietflächen auf circa 4.000 qm (circa 16% der Mietfläche im Gebäude) erweitert. Sein Mietvertrag wurde ebenfalls um weitere fünf Jahre verlängert. Auch die übrigen Gewerbetreibenden haben ihre Mietverträge mit einer durchschnittlichen Laufzeit von fünf Jahren für diese Immobilie abgeschlossen, weil sie hier von den zuvor beschriebenen Vorteilen langfristig profitieren.

Unsere Immobilie in der Universitäts – und Hauptstadt Columbia / South Carolina zeigt mit circa 96% Vermietungsstand eindrucksvoll die besonderen Vorteile, die LEED Immobilien bieten. Aber auch Immobilien aus herkömmlicher Bauweise haben in Columbia / SC einen so hohen Vermietungsstand, weil hier – entgegen dem allgemeinen Trend – die Nachfrage nach Büroflächen höher als das Angebot ist. In Märkten, wo das Angebot an Mietflächen höher ist als der Bedarf, haben LEED zertifizierte Immobilien dann eindeutig einen Vorteil. Namhafte und bonitätsstarke Mieter entscheiden sich langfristig für LEED Immobilien. Ein gutes Beispiel ist, wie oben bereits genannt, die große US – Bank Wells Fargo, die sich ausschließlich in LEED Immobilien einmietet.

Um das Investment in US – Gewerbeimmobilien aber perfekt zu machen, sollten sich die erstklassigen LEED-Immobilien auch in wachsenden finanzstarken Städten befinden. Hierzu mehr in meinen nachfolgenden Reports oder gerne live in einer meiner aktuellen Online – Präsentationen!

Bleiben Sie erfolgreich und vor allem gesund!

Ihr

Wolfgang J. Kunz

*1 Quelle: https://www.fuw.ch/article/us-haeusermarkt-ist-bereits-im-aufschwung/

 

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Performance aller Tank-Direktinvestments im oder über Plan

 

Der Hamburger Initiator Buss Capital hat die letzten acht von insgesamt 29 Direktinvestments in Tankcontainer aufgelöst. Insgesamt 131 Anleger erhielten im Mai 2020 ihre Schlussauszahlung von der Emittentin Buss Global Direct. Alle acht Direktinvestments liefen plangemäß oder besser.

Im Zuge des Exits erwarb die Buss Global Direct plangemäß die verbliebenen 283 Container von den Anlegern zurück. Für die Angebote mit den Nummern 47, 51, 60, 61 und 64 erfolgte der Kauf vertragskonform mit Ablauf des ersten Quartals 2020. Für diese Investments lag die durchschnittliche Rendite (IRR) bei den prognostizierten 3,3 bis 5,0 Prozent. Der Rückkauf der Angebote mit den Nummern 53, 71 und 72 wurde um bis zu 12 Monate vorgezogen. Anleger dieser Investments konnten sich über einen Mehrertrag zwischen 0,6 und 1,7 Prozentpunkten freuen, sie erzielten im Schnitt eine Rendite (IRR) zwischen 4,3 und 5,7 Prozent.

Die von der Buss Global Direct übernommenen Container im Umfang von 3.100 CEU (Cost Equivalent Unit) wurden bereits an den französischen Staatskonzern Ermewa Group verkauft. Sie sind Teil eines größeren Verkaufspakets der Buss Global Direct. Insgesamt umfasste die vereinbarte Transaktion eine Tankcontainerflotte mit rund 51.200 CEU, der größten Verkaufstransaktion im Tankcontainersegment der letzten Jahre. Von dem erfolgreichen Verkauf an einen externen Partner profitieren insbesondere die Anleger der 29 Tankcontainer-Direktinvestments von Buss Global Direct: Alle Investments konnten plangemäß oder besser aufgelöst werden.

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital, sagt: „In dieser insgesamt schwierigen Phase sind wir sehr zufrieden mit dem Ergebnis für unsere Anleger. Denn erst zum Schluss zeigt sich, ob ein Containerinvestment sauber kalkuliert ist und ob die Bewertung der Container sich tatsächlich im Rahmen eines Verkaufs an externe Dritte realisieren lässt. Bei Containerinvestments gilt daher: Die Wahrheit liegt im Exit.“

Vierter erfolgreicher Exit in den letzten zwölf Monaten

Die erfolgreiche Auflösung der acht Tankcontainer-Direktinvestments ist der vierte erfolgreiche Exit bei Buss Capital innerhalb der letzten zwölf Monate – alle im oder über Plan. Zuletzt konnten der Buss Investment 1 und der Buss Immobilienfonds 2 im ersten Quartal 2020 ihre Anleger auszahlen. 14 Direktinvestments der Tankcontainerflotte wurden im Juni 2019 erfolgreich verkauft.

Mit neuen Investitionen hat sich Buss Capital seit 2019 zunächst zurückgehalten. „Wir haben uns vorrangig auf das Assetmanagement konzentriert und aufgrund der Marktsituation keine neuen Produkte aufgelegt. Mit der Leistung im Assetmanagement sind wir sehr zufrieden und haben uns damit für die Zukunft positioniert. Zufriedene Anleger sowie Kompetenz im Assetmanagement sind die Erfolgsfaktoren für eine stabile Zukunft“, sagt Marc Nagel, Geschäftsführer von Buss Capital. Ein neues Angebot wurde aufgrund der Corona-Krise vorerst verschoben und soll je nach Marktsituation Ende des zweiten Quartals kommen.

 

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Buss Capital GmbH & Co. KG, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel. 040 3198-1628, www.buss-capital.de

Nachhaltigkeit: Investments in volkswirtschaftlich sinnvolle Sektoren wie Erneuerbare Energien , (Wohn-)Immobilien, Zweitmarkt und Logistik – Kleinanlegerschutzgesetz zeigt Wirkung: Vermögende Anleger im Fokus

 

Die Analyseexperten vom Brancheninformationsdienst kapital-markt intern haben die Performance und Konzeption von 92 Vermögensanlagen untersucht. Im Gesamtergebnis zeigen die Vermögensanlagen durchweg eine solide Entwicklung und führten bei Investoren zu einem Vermögenszuwachs von ca. 5 % pro Jahr.

Der Untersuchungsgegenstand dieser „Studie über das Angebot und die Konzeption von Vermögensanlagen und deren Ergebnisse für die Anleger“ vom Mai 2020 umfasst die Angebote von neun führenden Anbietern von sachwertbasierten Vermögensanlagen. Die 92 Vermögensanlagen wurden in den letzten zehn Jahren emittiert. Rund 55.000 Anleger investierten in die untersuchten Angebote. Das Emissionsvolumen beläuft sich auf 1,89 Mrd. €, so dass eine aussagefähige Datenbasis vorliegt.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Studie: Kleinanleger gehören nicht zur klassischen Zielgruppe von Vermögensanlagen. Das durchschnittliche Zeichnungsvolumen bei Publikumsangeboten liegt über 28.800 € pro Anleger/in. Eines der zentralen Ziele des Kleinanlegerschutzgesetzes hat der Gesetzgeber damit erreicht: Es wurden Angebote wirkungsvoll aus dem Markt verbannt, die wie z. B. Prokon unerfahrene Anleger auf direktem Weg mit intensiver Werbung im öffentlichen Raum angesprochen hatten.

Mit Vermögensanlagen erfolgt, so die weiteren Erkenntnisse der Studie, überwiegend die Investition in volkswirtschaftlich sinnvolle Sektoren. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf nachhaltigen Investments wie Erneuerbare Energien  und (Wohn–)Immobilien sowie regional auf Investitionen in Deutschland. Etwa 67 % des untersuchten Zeichnungsvolumens bzw. € 1,275 Mrd. wurde in Deutschland investiert.

Spätestens seit dem Inkrafttreten des Kleinanlegerschutzgesetzes ist die große Mehrheit der Angebote zum Nutzen der Transparenz für die Anleger prospektpflichtig. Mit der Prospektpflicht geht auch einher, dass parallel dazu die gesetzliche Vertriebsregulierung greift. Auch hierdurch zeige sich, so die k-mi-Studienautoren, dass mit dem Kleinanlegerschutzgesetz eine effektive Regulierung des Marktes erfolgt ist.

Untersucht wurden zudem Konzeption und Ergebnisse der Vermögensanlagen:

Die betrachteten Angebote haben eine mittel­ bis langfristige Laufzeit von ca. sieben Jahren im Durchschnitt. Nur etwa 27 % der Angebote sind Blind-Pools. Vermögensanlagen sind zudem grds. nicht als Single­Asset­Strategien angelegt, sondern weisen regelmäßig von sich aus eine Diversifizierung über verschiedene Vermögensgegenstände auf. Das bedeutet, dass Vermögensanlagen grundsätzlich eine risikogemischte Investition über einen Zeithorizont ermöglichen, der der normalen Laufzeit von Anleihen entspricht.

Die Betrachtung der Ergebnisse ergibt ein durchweg positives Bild:

Knapp jede fünfte der untersuchten Anlagen wurde bereits mit einem durchschnittlichen Vermögenszuwachs von 5,25 % p. a. vor Steuern aufgelöst bei moderaten und eher mittelfristigen Laufzeiten.

Dies gilt im gleichen Maße für die nicht beendeten Angebote: Die laufenden Angebote leisten konzeptionsgemäß nahezu alle laufende jährliche Auszahlungen. Diese betragen im Durchschnitt 5,19 % pro Jahr.

Die Abweichungen bei den endgültigen und laufenden Ergebnissen sind eher geringfügig und bei den noch laufenden Angeboten teilweise positiv, d. h. es wurden höhere Auszahlungen geleistet als prognostiziert. Vermögensverluste oder sonstige gravierende Fehlentwicklungen (Insolvenzen, Meldungen nach § 11a VermAnlG) sind bei den Vermögensanlagen und Direktinvestments der Anbieter nicht zu verzeichnen.

“Vermögensanlagen sind deutlich besser als ihr Ruf”, resümieren die Studienautoren von kapital-markt intern die Ergebnisse:

“Anders als bisherige Untersuchungen in diesem Segment nutzt die vorliegende Studie erstmals qualitative Kriterien anstatt formaler Aspekte, um die Entwicklung und Performance von Vermögensanlagen und ihre Eignung für Privatanleger zu untersuchen.”

Die Untersuchung zeige, so kapital-markt intern, dass Vermögensanlagen attraktive Portfolio­Bausteine für Privatanleger sind, die bereits Erfahrungen mit anderen Anlageinstrumenten haben und ihr Portfolio sinnvoll auch unter Korrelationsgesichtspunkten diversifizieren möchten:

„Insbesondere die aktuellen Börsentalfahrten im Zusammenhang mit dem Coronavirus haben gezeigt, wie sinnvoll es sein kann, bestehende Aktien­ und Rentenportfolios (Fonds, ETF) unter solchen Korrelationsgesichtspunkten durch Beimischung von börsenunabhängigen sachwertbasierten Vermögensanlagen langfristig zu stabilisieren und bspw. gegen massive Kursrückschläge teilweise abzusichern. Vermögensanlagen stellen hierfür eine geeignete Alternative dar. Sowohl die positiven Ergebnisse, die moderaten Kosten und das mittlerweile hohe gesetzliche Regulierungs­ und Transparenzniveau von Vermögensanlagen belegen, dass es sich nicht um eine Anlageform des ‚Grauen Kapitalmarktes’ handelt.“

Ebenfalls verweisen die Analysten von k-mi darauf, dass die in dieser Studie vertretenen Anbieter sich dadurch auszeichnen, dass sie in ihren jeweiligen Asset­Bereichen Spezialisten sind, also sich auf ein Asset­Management­Thema langjährig konzentrieren. Dazu zählen insbesondere Investitionsstrategien für die Errichtung und Sanierung von Wohnimmobilien sowie für Erneuerbare Energien, Impact Investing und nachhaltige Investments, die sich den UN-Nachhaltigkeitszielen (UNPRI, United Nations Principles for Responsible Investments) verschrieben haben. Ein teilnehmendes Unternehmen dieser Studie ist zudem nach Kriterien zertifiziert, die den United Nations Sustainable Development Goals (SDGs) entsprechen. Von Bedeutung ist ebenfalls die Anlageklasse ‘Zweitmarkt’ und die dadurch geschaffene Ausstiegsmöglichkeit für Anleger geschlossener Immobilienfonds.

Sie können die Studie ebenfalls hier herunterladen: https://www.kapital-markt-intern.de/fileadmin/KMI/Dokumente/KMI_Studie_VA_final_web.pdf

 

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der jeweiligen neun Unternehmen mitsamt einer Kurzbeschreibung:

Die asuco-Unternehmensgruppe ist ein im Jahr 2009 gegründetes Unternehmen, das sich auf die Konzeption, den Vertrieb und das Management von Vermögensanlagen mit direkten und indirekten Investitionen in Immobilien sowie die Bewertung von geschlossenen Alternativen Investmentfonds mit Immobilieninvestitionen spezialisiert hat. Unter dem Namen der asuco wurden bis zum 14.02.2020 Zweitmarkfonds mit einem Investitionsvolumen von rd. 320 Mio. EUR bei rd. 4.300 Anlegern sowie Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins mit einem Nominalkapital in Höhe von rd. 273 Mio. EUR bei rd. 5.430 Anlegern (Gläubigern) platziert. Sämtliche Fonds haben kumuliert mehr als geplant ausgeschüttet. Die kumulierten Zinszahlungen der Namensschuldverschreibungen der Serie Zweitmarkt-Zins erfolgten mindestens in geplanter Höhe. www.asuco.de

Die Jäderberg & Cie.-Gruppe ist ein unternehmerischer Impact Investor, der sich auf nachhaltige Investment-Projekte mit Wirkungsorientierung, geringer Kapitalmarkt-Korrelation sowie hoher unternehmerischer Rendite konzentriert. Seit 2010 kultiviert die Jäderberg & Cie.-Gruppe den sehr wertvollen, von Milliarden von Menschen begehrten und zugleich vom Aussterben bedrohten Sandelholz-Baum nachhaltig in aufgeforsteten Mischwäldern in Nordaustralien als Teil eines Rohstoff-Monopols. Etwa die Hälfte dieser JC-Flächen gehören den mehr als 1.300 beteiligten privaten und professionellen Co-Investoren, die in bisher 14, teils regulierten Investmentvehikeln („JC Sandalwood“) organisiert sind. Neben der Erhaltung der Spezies, der Schaffung von Biodiversität und einem nachhaltigen Umgang mit der Natur werden zudem einzigartige Medikamente für Mensch und Tier aus Sandelholzöl entwickelt. www.jaederberg.de

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe ist ein führender Industriedienstleister für die Herstellung und Vermietung hochwertiger und energieeffizienter LED-Beleuchtung. Als Full-Service-Anbieter übernimmt das Unternehmen für seine Kunden die gesamte Projektsteuerung und -umsetzung, von der Planung bis zur Installation und Wartung. Private und institutionelle Investoren können über verschiedene Anlageformen vom ökologisch sinnvollen Mietkonzept profitieren. www.lichtmiete.de

Die ONE GROUP eröffnet Privatanlegern mit ihrer ProReal Deutschland-Serie eine Alternative, in den deutschen Wohnimmobilienmarkt zu investieren und steht Projektentwicklern als Finanzierungspartner zur Seite. Rund 450 Millionen Euro hat die ONE GROUP mit der Kurzläuferserie bislang in die Schaffung von neuem Wohnraum investiert. Über 10.000 Anleger vertrauen mittlerweile auf den erfolgreichen Investitionsansatz. Vier Fonds wurden bereits vollständig zurückgezahlt. Alle Produkte verzeichnen einen prospektkonformen Verlauf. www.onegroup.ag

reconcept. Green Global Investments: Die reconcept Gruppe bietet Investoren die Möglichkeit, sich an Projekten im Bereich der Erneuerbaren Energien zu beteiligen. reconcept-Kapitalanlagen finanzieren weltweit den Bau und Betrieb von Windenergie- und Photovoltaikanlagen sowie von umweltfreundlichen Wasserkraftwerken, die ohne Staudamm auskommen (aktuell: RE13 Meeresenergie – Bay of Fundy). Neben dem deutschen Energiemarkt werden Investitionen in Finnland und Kanada eröffnet. Die Projektentwicklung erfolgt über eigene Joint Ventures. Gründung: 1998; über 230 EE-Anlagen bzw. 370 MW realisiert; Investitionsvolumen: 510 Mio. Euro, davon rund 190 Mio. Euro über Privatanleger. www.reconcept.de

Die Solvium Capital GmbH ist Anbieter solider und innovativer Investments für Privatanleger und professionelle Investoren im Logistikbereich. Der Schwerpunkt liegt dabei auf lukrativen Ausrüstungsgegenständen wie Wechselkoffern, Standardcontainern und Standard-Tankcontainern, die im internationalen Warenverkehr auf Schienen, Straßen und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium setzt bei den Anlageprodukten den Fokus auf Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit unter der Maxime der Risikominimierung. Damit bietet das Unternehmen Investoren die Möglichkeit, am stetig wachsenden Container- und Logistikmarkt zu partizipieren. www.solvium-capital.de

Die Thamm & Partner GmbH wurde 1982 gegründet und verfügt aktuell über eine Eigenkapitalquote von etwa 90 % und einer Bilanzsumme von mehr als 85 Mio. Euro. Thamm & Partner ist als Immobilienunternehmen seit über 30 Jahren vorwiegend im Bereich denkmalgeschützter Wohnimmobilien in besten Lagen tätig. Aktuell (Stand: Juni 2020) umfasst der Immobilienbestand des Unternehmens etwa 66 Objekte und Grundstücke. Standortschwerpunkte sind Berlin, Potsdam, Leipzig und Görlitz. Thamm & Partner bietet Anlegern die Möglichkeit, am Unternehmenserfolg durch reale Sachwerte zu partizipieren. Hierfür werden seit 1999 stille Beteiligungen emittiert. Diese werden von der IVM GmbH, Gesellschaft für innovatives Vertriebsmarketing, auf dem freien Kapitalanlagemarkt angeboten. www.thammundpartner.de

TSO ist Anbieterin von Finanzanlageprodukten und investiert strategisch in Gewerbeimmobilien im Südosten der USA mit Schwerpunkt auf kleine bis mittelgroße Büroimmobilien. In über 30 Jahren Geschäftstätigkeit hat TSO in diesem Feld besondere Expertise aufgebaut, die seit 2006 auch Anlegern in Deutschland zugutekommt, jüngst mit der Beteiligung TSO Active Property III. Um den Service gegenüber Anlegern und Vertriebspartnern zu verbessern, ist TSO nun mit der TSO Capital Advisors GmbH in Deutschland mit Büros in Frankfurt a.M. und Düsseldorf präsent. www.tso-europe.de

Wattner ist das einzige auf Projektierung, Errichtung und Betriebsführung von Energieanlagen spezialisierte ingenieursgeführte Emissionshaus mit den meisten Megawatt-Solarkraftwerken in Deutschland. Seit 2004 hat Wattner 603 Mio. € in Solarenergie investiert, 9 erfolgreiche Vermögensanlagen aufgelegt und nimmt seit 2015 mit vielen gewonnenen Zuschlägen an den deutschen Solarauktionen teil. Ende 2013 hat Wattner als erster deutscher Anbieter einen Solarfonds erfolgreich beendet: Wattner SunAsset 1 mit 86,1% Überschuss in 5 Jahren Laufzeit. www.wattner.de

 

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kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49 2116698159, www.kmi-verlag.de

kmi-Studie belegt solide Ergebnisse für Investoren

 

Die reconcept Gruppe, Asset Manager und seit 22 Jahren Anbieter ökologischer Kapitalanlagen, weist für das erste Quartal 2020 sehr gute Ergebnisse für ihre Windenergie-Investoren aus. Dafür sorgten rekordverdächtige Windgeschwindigkeiten an den reconcept-Windpark-Standorten in Deutschland von 7,3 bis 9,3 Metern/Sekunde sowie in Finnland von 8,6 bis 9,7 Metern/Sekunde.

reconcept-Strombilanz mit 18 Prozent im Plus

Im ersten Quartal 2020 generierten die reconcept-Windenergieanlagen einen Produktionsüberschuss von 18 Prozent. Das ist umso beachtlicher, weil die Kalkulationen stets höhere Erträge für das erste Quartal eines Jahres einplanen als für die üblicherweise windstilleren Sommermonate. Das gute erste Quartal 2020 sorgt rein rechnerisch dafür, dass bereits heute 26 Prozent der für Mai bis August zu generierenden Stromerträge erfüllt sind.

„Dieses Strombilanz-Plus ist ein bemerkenswertes Sicherheitspolster für unsere Windenergie-Investoren“, erklärt Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe. „Die aktuell laufenden reconcept-Anleihen zahlen unseren Anlegern jährlich Zinssätze zwischen 4,5 und 6,5 Prozent. Allein für 2019 erhielten reconcept-Investoren Zinszahlungen von in Summe rund 1,5 Mio. Euro“.

kmi-Studie zu Vermögensanlagen

Dieses Ergebnis korrespondiert zu einer aktuellen Studie des Brancheninformationsdienstes kmi kapital Markt intern. Die Studie, die auch das bisherige Produkt-Portfolio der reconcept Gruppe mit einschloss, basiert auf der qualitativen Auswertung von 92 Vermögensanlagen mit einem Volumen von 1,89 Mrd. Euro, emittiert in den vergangenen zehn Jahren. Darin kommen die kmi-Analysten zu folgendem Resümee: „Der Vermögenszuwachs für die Investoren lag bei durchschnittlich rund 5 Prozent pro Jahr. Sowohl die positiven Ergebnisse, die moderaten Kosten und das mittlerweile hohe gesetzliche Regulierungs-¬ und Transparenzniveau von Vermögensanlagen belegen, dass es sich nicht um eine Anlageform des ‚Grauen Kapitalmarktes’ handelt.“

 

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reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Die PATRIZIA AG, der globale Partner für pan-europäische Immobilien-Investments, meldet auch in Corona-Zeiten einen weitgehend prognosegemäßen Verlauf ihrer Fonds für private und semiprofessionelle Anleger.

 

Neun der zwölf von der Tochtergesellschaft PATRIZIA GrundInvest gemangten Alternativen Investment Funds (AIF) werden im Juli die durchschnittlich angestrebten Auszahlungen von 4 bis 5 % leisten. Bei drei Fonds wird PATRIZIA jedoch Corona-bedingt einen Teil der eigentlich ausschüttungsfähigen Liquidität noch zurückhalten.

Andreas Heibrock, Geschäftsführer der Patrizia GrundInvest: „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist in dieser schwierigen Zeit unsere Publikumsfonds im Sinne unserer Anleger so zu managen, dass wir bei Drei Viertel der Fonds im Juli mindestens die prognostizierten Ausschüttungen leisten können. Wir sind zuversichtlich, dass wir auch für die anderen drei Fonds baldige Lösungen mit den durch die Corona Pandemie besonders betroffenen Mietern wie beispielsweise Hotels finden können. Der Durchschnitt der Auszahlungen über alle 12 Fonds soll bei rund 4 Prozent für das Jahr 2019 liegen.“

Zu den neun AIFs, die im Juli mindestens plangemäß Auszahlungen leisten gehören die PATRIZIA GrundInvest Fonds „Campus Aachen“, „Den Haag Wohnen“, „Kopenhagen Südhafen“, „München Leopoldstraße“, „Mainz Rheinufer“, „Garmisch Partenkirchen“, „Frankfurt Smart Living“, „Die Stadtmitte Mülheim“, sowie der für semiprofessionelle Anleger konzipierte Fonds PATRIZIA Europe Residential Plus.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

In der Corona-Krise steht Gold insbesondere bei Privatanlegern im Fokus.

 

Das hohe Interesse zeigt sich auch bei EUWAX Gold II (WKN: EWG2LD): Seit Anfang März 2020 stieg der für das Exchange-Traded Commodity hinterlegte Goldbestand um 27 Prozent auf rund 8,1 Tonnen. Das tägliche Handelsvolumen an der Börse Stuttgart war viermal so hoch wie im Vorjahresdurchschnitt. Dabei wurden fast fünfmal mehr Kauf- als Verkaufsorders ausgeführt. EUWAX Gold II verbrieft ein Gramm eines 100-Gramm-Goldbarrens und ist zu 100 Prozent mit physischem Edelmetall unterlegt.

Besondere Resonanz findet aktuell die Möglichkeit, sich das hinterlegte Gold ausliefern zu lassen – auch angesichts von Aufgeldern beim Kauf von physischem Gold. Bei EUWAX Gold II ist die Auslieferung in beliebiger Stückelung möglich und ab 100 Gramm und bei Vielfachen davon innerhalb Deutschlands kostenfrei. Bei abweichenden Stückelungen fallen Form- und gegebenenfalls Lieferkosten an. Seit Einführung von EUWAX Gold II im Oktober 2017 gab es 114 Anträge auf Auslieferung mit einem Volumen von 112 Kilogramm. “Davon entfielen allein 75 Auslieferungen auf die Zeit seit Anfang März 2020”, sagt Norbert Paul, Geschäftsführer der Boerse Stuttgart Securities GmbH. Alle Auslieferungen wurden reibungslos abgewickelt.

Für Kauf und Verkauf von EUWAX Gold II fallen lediglich die börsenüblichen Transaktionskosten an, die von der depotführenden Bank berechnet werden. Jährliche Gebühren für Verwahrung und Versicherung des hinterlegten Goldes gibt es nicht. Banken und Online-Broker nehmen bei einer Veräußerung in der Regel keinen Steuerabzug vor. Damit werden Erwerb und Einlösung oder Verkauf bei EUWAX Gold II so behandelt wie bei physischem Gold. Hier sind Veräußerungsgewinne nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Boerse Stuttgart GmbH, Börsenstraße 4, 70174 Stuttgart, Tel: +49 711 222985-711, Fax: +49 711 222985-55, www.boerse-stuttgart.de

Finanzausblick 2020 aufgrund der Auswirkungen der COVID 19-Pandemie ausgesetzt

 

Der in Hamburg ansässige Vermögens- und Investmentmanager MPC Capital AG (Deutsche Börse, Scale, ISIN DE000A1DNWJ4) steigerte seinen Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020 um 1,4 Mio. EUR auf 11,4 Mio. EUR. Umsatzerlöse aus Management Services stieg von 8,9 Mio. EUR im Vorjahr auf 10,3 Mio. EUR im ersten Quartal 2020, was hauptsächlich auf den Ausbau des Schifffahrtsgeschäfts zurückzuführen ist. MPC Capital hatte seine Aktivitäten in diesem Bereich mit dem Joint Venture Harper Petersen und der Beteiligung an Albis Shipping & Transport im vierten Quartal 2019 ausgeweitet. Mit 0,8 Mio. EUR lag der Umsatz mit Transaction Services leicht unter dem Vorjahresquartal (0,9 Mio. EUR).

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich nach den ersten drei Monaten auf 0,6 Mio. EUR (Vorjahr: 0,7 Mio. EUR). Die gestiegene Profitabilität des Dienstleistungsgeschäfts wurde durch geringere Erträge aus Co-Investments der MPC Capital AG ausgeglichen.

Aussetzung der Prognose 2020

Vor dem Hintergrund der anhaltenden COVID 19-Pandemie hat der Vorstand der MPC Capital AG beschlossen, seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2020 auszusetzen. Angesichts der gestiegenen Marktunsicherheiten dürften sich Investitionsentscheidungen erheblich verzögern. Darüber hinaus können die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Bewertungen in den Kernmärkten der MPC Capital AG noch nicht klar prognostiziert werden. Es ist daher zu diesem Zeitpunkt nicht vorhersehbar, ob und wann Transaktionen, auf denen die Planung basiert, durchgeführt werden können. Auswirkungen auf das Co-Investment-Portfolio der Gesellschaft können nicht ausgeschlossen werden, wenn die Corona-Krise über einen längeren Zeitraum andauert.

Das Unternehmen ist der Ansicht, dass es gut gerüstet ist, um die COVID 19-Krise bestmöglich zu bewältigen. Nach der umfassenden Rückzahlung von Finanzverbindlichkeiten im ersten Quartal 2020 lag die Eigenkapitalquote zum 31. März 2020 bei rund 74,6% (31. Dezember 2019: 70,9%) und die Liquiditätsposition bei rund 13,8 Mio. EUR (31. Dezember 2019) : 20,6 Mio. EUR).

Virtuelle Hauptversammlung am 25. Mai 2020

Darüber hinaus haben Vorstand und Aufsichtsrat der MPC Capital AG beschlossen, die neuen Regelungen des sogenannten COVID-19-Gesetzes für die Hauptversammlung anzuwenden und die Hauptversammlung praktisch am 25. Mai 2020 abzuhalten

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196, www.mpc-­capital.de

Peter Finkbeiner, Vorstandsvorsitzender der ISARIA Wohnbau AG, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 19. Mai 2020.

 

Er hatte die Unternehmensführung an der Seite von Vorstand Gerhard Wirth im März 2019 übernommen. Peter Finkbeiner bereitete das Unternehmen auf eine Exitlösung im Rahmen eines Dual-Track-Verfahrens vor. Mit dem Abschluss des Kaufvertrags über den Verkauf eines umfangreichen Projektbestands der ISARIA Wohnbau AG an die Deutsche Wohnen SE hat er das Verfahren erfolgreich abgeschlossen.

„Wir danken Peter Finkbeiner für seine sehr engagierte und erfolgreiche Tätigkeit und wünschen ihm alles Gute für seine weitere berufliche Zukunft“, sagt Alexander Hesse, Vorsitzender des Aufsichtsrats der ISARIA Wohnbau AG.

Der Diplom-Ökonom Peter Finkbeiner blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Immobilien- und Finanzwirtschaft zurück. Zwischen 2013 und 2018 war er bei der damals im S-DAX notierten TLG Immobilien AG im Vorstand tätig.

Über die ISARIA Wohnbau AG

Die ISARIA Wohnbau AG ist einer der führenden Projektentwickler für Wohnungsbau in München. Das Spektrum der realisierten Projekte reicht von Geschosswohnungen über Quartiersentwicklungen bis hin zur Revitalisierung von vormals gewerblichen Bestandsgebäuden, sodass die ISARIA Wohnbau AG mit derzeit rund 90 Mitarbeitern Wohnimmobilien für die Ansprüche unterschiedlicher Kundenzielgruppen anbieten kann. Das Unternehmen verfügt über eine 20-jährige Expertise entlang der kompletten Wertschöpfungskette der Projektentwicklung, inklusive ausgewiesener Fähigkeiten in der Baurechtschaffung. Ausgehend von der starken Marktstellung im Münchener Stadtgebiet hat die ISARIA Wohnbau AG in den vergangenen Jahren sukzessive ihre Geschäftigkeit auf neue Regionen mit Projekten im Großraum München sowie in Hamburg, Stuttgart und Frankfurt am Main ausgeweitet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ISARIA Wohnbau AG, Leopoldstraße 8, 80802 München, Tel: (040) 69 666 69 – 24, www.isaria.ag

Beitrag von Wolfgang J. Kunz, Prokurist, DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG

 

 

Eigentlich wollte ich heute detailliert über Besonderheiten und Vorteile von LEED zertifizierten Immobilien berichten. Jedoch aufgrund der momentanen wirtschaftlichen Situation in den USA und in Deutschland, bin ich der Meinung, zunächst hier kurz zu informieren,

warum die USA, insbesondere der Südosten, durch ihre Wirtschaftskraft und den US-Dollar weiterhin der sichere Hafen für Vermögen sind:

Es macht einfach keinen Sinn, Amerika ständig mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands zu vergleichen. Wenn man die Vereinigten Staaten schon in den Vergleich ziehen möchte, dann muss man dies mit ganz Europa machen. Dann sieht das Ganze direkt anders aus, und das Ergebnis fällt zugunsten der USA aus.

In der EU haben wir den Nachteil, dass die Länder sich untereinander mit Geldern unterstützen und dadurch ihre eigene Wirtschaft schwächen. Jetzt, Mitte Mai, haben Deutschlands Bundeskanzlerin und Frankreichs Präsident den gemeinsamen Vorschlag gemacht, einen Euro-Fonds über 500 Milliarden € zur Unterstützung der durch die Pandemie finanziell geschwächter EU-Länder aufzulegen. Schweden, Niederlande und Österreich wehren sich spontan, dieses Geld einfach abzugeben. Sie fordern, dass es sich bei diesen Zahlungen, zum Beispiel für Italien und Spanien, um Darlehen handeln soll, die auch zurückgezahlt werden müssen.

Wie dem auch sei, die Leistung von 500 Milliarden € Darlehen erhöhen die sowieso schon herausgegebenen Darlehen zur Unterstützung und schwächen den Euro nachhaltig.

Ich berichtete in meinen vorangegangenen Online Präsentationen bereits mehrfach über die zu befürchtende Rezession, wo Wirtschaftsweise darüber diskutieren, in welcher Form „V, W, U oder L“ diese wohl zu erwarten ist. Die Mischung aus dem Fluten der Eurozone mit Euro – Hilfen in Kombination mit einer einhergehenden Rezession, führen zu hohen Wertverlusten, die auch der Sparer oder Anleger zu tragen hat.

Die Meldungen, die in Deutschland sowohl von der Industrie und dem Staat publiziert werden, deuten ebenfalls darauf hin, dass man mit einem massiven Konjunkturrückgang rechnet. Die Lufthansa, die deutsche Bundesbank und viele namhafte Unternehmen beabsichtigen, tausende Arbeitsplätze zu streichen, bis laut eigenen Aussagen, das Gröbste vorbei ist.

Ich bin davon überzeugt, dass Deutschland auch diese Krise überstehen wird. Die Kernfrage lautet aber, WIE wird Deutschland durch die extremen Belastungen aus der gesamten Situation herausgehen? Wenn alle EU-Länder an einem Strang ziehen würden, wäre eine Lösung vielleicht schneller möglich. Da aber jede Nation nur ihre eigenen Vorteile im Sinn hat, werden die schwachen Länder gewinnen und die starken Länder verlieren.

All das steht der USA nicht bevor, weil dort ein europäisches System schlicht nicht existiert. In den Vereinigten Staaten gibt es keine Finanzierung „untereinander“, d.h. der wirtschaftlich starke Südosten hat nicht die Aufgabe, Staaten wie Kalifornien oder einzelne Großkonzerne wie Autobauer Chrysler zu unterstützen. Gerade aktuell berichtete der Präsident der FED, Jerome Powell, dass er, trotz des dramatischen Einbruchs der Wirtschaftslage, wieder mit einem starken Wachstum der Wirtschaft ab dem dritten Quartal rechnet. Mr. Powell sowie internationale Wirtschaftsfachkreise erwarten auch, dass sich dann die Arbeitslosenquote sehr schnell verbessert.

Mr. Powell und alle Wirtschaftsweisen sehen jedoch ihre Prognose als unhaltbar, wenn die Pandemie sich erneut entfacht. Natürlich gilt Gleiches für Deutschland und Europa.

Bleiben wir alle jedoch optimistisch und beleuchten, wie sich eine positive Entwicklung in den USA nicht nur für die USA selbst sondern auf die globale Wirtschaft auswirken wird. Als stärkste Wirtschaftsmacht der Welt im Vergleich zu China, wird deren wieder aufblühende Ökonomie die Weltwirtschaft befeuern. Bevor weltweit alle Mechanismen positiv greifen, wird in den USA die Wirtschaft schon wieder laufen. Die sich stabilisierende Wirtschaft in Amerika wird sich vor Allem im Südosten bemerkbar machen. Mit circa 32% trägt der Südosten den größten Anteil des amerikanischen Bruttoinlandsproduktes. Da in dieser Wirtschaftsregion Gewerkschaften sehr schwach sind und die Lebenshaltungskosten nur circa ein Drittel von New York oder Kalifornien betragen, wird dort auch zuerst wieder Rendite erwirtschaftet.

Wir bieten hier im Südosten, genau genommen in South Carolina, eine großartige Möglichkeit, bei einer TOP Class A Immobilie (LEED zertifiziert) schnell Vermögen zu sichern und sehr attraktive Renditen erwarten zu können.

Detaillierte Informationen erhalten alle interessierten Vertriebspartner auch bei meinen wöchentlichen Online Präsentationen – oder rufen Sie mich an unter 0211-52922211.

Bis dahin alles Gute und bleiben Sie gesund!

Ihr

Wolfgang J. Kunz

 

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DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Burggrafenstraße 5, 40545 Düsseldorf, Tel: 0211-52922211, www.dnl-exclusive.de

Corona-bedingte Störquote der Primus-Valor-Wohnimmobilien von unter 2 Prozent

 

Die Corona-Krise hat das gesellschaftliche Leben nachhaltig verändert, die Folgen für die Wirtschaft werden voraussichtlich auf Jahre ihre Spuren hinterlassen. Die Primus-Valor-Geschäftsführung zieht jedoch ein durchaus beruhigendes zwischenzeitliches Resümee nach nun ca. zwei Monaten Ausnahmezustand.

Da sämtliche Primus-Valor-Emissionen bereits seit dem Jahr 2007 vor allem auf bezahlbaren Wohnraum setzen, sind die meisten Mieten auch in der Krise finanzierbar. Viele Mieten können im Fall von Arbeitslosigkeit der Bewohner sogar „vom Amt“ bezahlt werden. Die Streuung der Objekte auf bis zu 30 Standorte pro Fonds minimiert Risiken in den Portfolios der Investments zusätzlich. „Aktuell sind weniger als 2 Prozent unserer Wohneinheiten von Corona-bedingten Störungen betroffen. Der Grund ist fast immer eine plötzliche Erwerbslosigkeit der Mieter. Von diesen 2 Prozent zahlt etwa die Hälfte der Betroffenen ihre Miete zumindest noch zum Teil oder hat sich lediglich eine Stundung erbeten. Und auch mit den Nichtzahlern sind wir im Dialog, suchen Lösungen“ berichtet Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG.

Hingegen sind Gewerbeimmobilien durch die Corona-Krise deutlich stärker betroffen. Vereinzelt finden sich in den Immobilien-Portfolios der Fonds auch Gewerbeeinheiten. Das ist z. B. bei städtischen Lagen der Fall, in denen sich im Erdgeschoss eines Objekts bspw. Ein Büro oder ein Drogeriemarkt befinden. „Unsere krisenbedingte Störquote bei den Gewerbeeinheiten liegt aktuell bei ca. einem Drittel. Aufgrund der geringen Anzahl an Gewerbeeinheiten haben diese Mietausfälle kaum Auswirkungen auf unsere Investments“, berichtet Sascha Müller, Geschäftsführer der Hausverwaltung.

Seitens der Hausverwaltung ist zudem eine noch stärkere und engere Kommunikation mit privaten Mietern zu verzeichnen. Familien bleiben zu Hause, Kinder gehen nicht in die Schule. Häufig gestellt wird zum Beispiel die Frage, ob Haustiere erlaubt seien. Zudem wird sich weitaus mehr über die Mitbewohner beschwert als üblich. Lärm (durch Kinder) ist einer der meistgenannten Gründe. Auch „Müll“ ist ein häufig genanntes Problem, denn Mieter haben in zahlreichen Liegenschaften aufgrund der erhöhten Zeit in den eigenen vier Wänden begonnen, ihre Wohnungen „auszumisten“ – Sperrmüll wird hierbei gerne vor der Haustür abgestellt. „Um alle diese Fälle müssen wir uns im Moment kümmern. Das kostet Zeit. Die Miete beeinflusst dieses Verhalten aber nicht“ kommentiert Sascha Müller die momentanen Herausforderungen des Arbeitsalltags in der eigenen Hausverwaltung.

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Immobilien-Crowdinvesting wird auch in der Corona-Krise stark nachgefragt.

 

Worauf die Crowd bei Investments achtet und auf welche Anlageformen sie noch setzt, zeigt eine aktuelle Umfrage der Plattform dagobertinvest unter fast 1.000 Immo-Crowdinvestoren im deutschsprachigen Raum. Durchschnittlich wird ein Fünftel des verfügbaren Anlagevermögens in Crowd-Projekte investiert. Zudem haben Crowdinvestoren eine hohe Affinität zu Aktien: Satte 83 Prozent der Befragten geben an, Wertpapiere zu besitzen. 13 Prozent investieren auch in Kryptowährungen. Während Nachhaltigkeit beim Immo-Crowdinvesting eine eher untergeordnete Rolle spielt, legen neun von zehn Crowd-Anlegern Wert darauf, dass der Emittent mehrjährige Branchenerfahrung aufweist. Die Aussicht auf eine hohe Verzinsung ist 85 Prozent der Umfrageteilnehmer wichtig.

Der durchschnittliche Crowd-Anleger ist gebildet, verdient relativ gut und setzt auch auf Wertpapier-Investments. Diese und viele weitere Erkenntnisse gehen aus einer aktuellen Umfrage von dagobertinvest hervor. Die auf Immobilienprojekte spezialisierte Crowdinvesting-Plattform befragte während der Corona-Krise fast 1.000 Investoren im deutschsprachigen Raum zu ihrem Anlageverhalten und den dafür verantwortlichen Entscheidungskriterien. „Crowdinvesting ist für sie ein wichtiger Bestandteil ihrer Anlagestrategie, wobei auffällt, dass die überwiegende Mehrheit, nämlich 83 Prozent, zugleich auf Wertpapiere setzt“, berichtet dagobertinvest Co-Gründer und Geschäftsführer Andreas Zederbauer. 64 Prozent geben an, bei der Geldanlage das Sparbuch nicht außen vor zu lassen. Es folgen die Lebensversicherung (35 Prozent), der Bausparvertrag (33 Prozent) und Edelmetalle (30 Prozent). 13 Prozent wagen es, auch auf Kryptowährungen zu setzen und Schuldverschreibungen geben 6 Prozent der Befragten an. Mehrfachnennungen waren bei der Frage nach der Zusammensetzung des Anlageportfolios natürlich möglich. Durchschnittlich fließt übrigens ein Fünftel des für die Geldanlage verfügbaren Kapitals in Crowdinvesting-Projekte.

Ein Investment kommt selten allein

Etwa ein Drittel der Crowdinvestoren und damit die größte Gruppe verfügt über ein monatliches Netto-Haushaltseinkommen zwischen 1.500 Euro und 3.000 Euro. Fast jedem vierten Haushalt stehen monatlich aber sogar mehr als 5.000 Euro netto zur Verfügung. Mehr als die Hälfte der Crowdinvestoren hat einen Studienabschluss. „Die Umfrage hat weiter gezeigt, dass viele Anleger durchaus erfahrene Crowdinvestoren sind. Drei Viertel geben an, regelmäßig Investments zu tätigen oder langjährige Erfahrung zu haben“, erzählt Zederbauer. 35 Prozent der Befragten haben bei dagobertinvest bisher in zwei bis fünf Immobilien-Projekte investiert, fast jeder Vierte hat bereits Geld in sechs bis zehn Projekte veranlagt. 35 Umfrageteilnehmer gaben an, sogar in über 50 Projekte investiert zu sein.

Erfahrung und Bauchgefühl gefragt

Bei der Investment-Entscheidung für bestimmte Crowdinvesting-Projekte ist einem Gutteil der Befragten, ganzen 85 Prozent, eine besonders hohe Verzinsung immer oder zumindest manchmal wichtig. Die Plattform dagobertinvest stellte ihren Anlegern zuletzt, abhängig von den tatsächlichen Projektlaufzeiten, sogar Zinssätze über 8 Prozent p.a. in Aussicht. Noch wichtiger als die Verzinsung ist den Investoren nur, dass die Emittenten – Bauträger und Immobilienentwickler – mehrjährige Branchenerfahrung aufweisen. 93 Prozent finden das entscheidend. Hingegen achtet nur ein Fünftel bei einem Investment darauf, dass sich das Projekt in der Nähe des eigenen Wohnorts befindet. „Nähe schafft zwar grundsätzlich Vertrauen, man darf aber nicht vergessen, dass es für die Anleger immer um rentable Investments geht und nicht darum, in die entstehenden Immobilien einzuziehen“, kommentiert Zederbauer. Ebenfalls sekundär scheint für Immo-Crowdinvestoren das Thema Nachhaltigkeit zu sein. Diese ist nur jedem achten Anleger besonders wichtig, 38 Prozent der Befragten aber immerhin ab und zu. Dafür spielt für ein Viertel bei der Auswahl das eigene Bauchgefühl eine große Rolle und ist letztlich der entscheidende Faktor für ein Investment, lediglich drei Prozent achten gar nicht darauf und geben an, ihre Entscheidung ausschließlich basierend auf Fakten zu treffen.

Die Plattform dagobertinvest selbst darf sich über hohe Zufriedenheitswerte der Crowdinvestoren freuen. 92 Prozent der Befragten empfinden das Angebot als sehr gut oder gut, die Qualität der einzelnen Projekte beurteilen 85 Prozent mit sehr gut oder gut.

Über dagobertinvest

dagobertinvest  wurde 2015 vom ehemaligen Bankenvorstand Andreas Zederbauer gemeinsam mit Markus Dvorak und Martin Riedl gegründet. Die auf Immobilien-Crowdinvesting spezialisierte Plattform vermittelt Bauträgern privates Kapital und ermöglicht den Investoren mit überdurchschnittlich hohen Zinsen zwischen 5 und 8% p.a. für ihre Investments am Boom des Immobilien-Marktes zu partizipieren. In Summe gab es bisher 135 Projekte, mehr als 40.000 Investitionen und über 49,6 Millionen Euro vermitteltes Gesamtkapital. 10 Millionen Euro wurden bereits an die Crowd zurückgezahlt. Mit seinem Angebot richtet sich das aus erfahrenen Finanz- und Immobilienprofis bestehende Team von dagobertinvest primär an Investoren aus dem DACH-Raum. dagobertinvest kooperiert ausschließlich mit etablierten, gut prüfbaren Bauträgern und setzt auf nachvollziehbare Projekte. Für Start-up-Finanzierungen steht das Unternehmen aufgrund des verhältnismäßig hohen Risikos nicht zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

dagobertinvest gmbh, Wohllebengasse 12-14, Top 601, 1040 Wien, Tel: 0800 4000 460, www.dagobertinvest.at