Beitrag von Wolfgang J. Kunz, Prokurist, DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG

 

Am 26. Mai 2020 konnte man in FINANZ & WIRTSCHAFT die Schlagzeile „US-Häusermarkt ist bereits im Aufschwung“ finden:Trotz hoher Arbeitslosenquote wird dieses Mal die Nachfrage nach Immobilien nicht gedrückt. Aktuell hat die Nachfrage bereits wieder das Vor-Krisenniveau erreicht. *1

Diese positiven Nachrichten beziehen sich hier speziell auf Einfamilienhäuser (Homevia-Index). Auch auf dem US-Gewerbeimmobilienmarkt haben sich die Vorhersagen der Fachleute, dass sich die derzeitige Pandemie nur sehr wenig oder Großteils gar nicht auf amerikanische Büroimmobilien auswirkt, bewahrheitet. So teilt uns unser US – Partner Glenfield Capital mit, dass seit Mitte Mai bereits wieder einige Anfragen unter anderem nach Büroflächen in Columbia / South Carolina vorliegen.

In den Mega – Metropolen haben Vermieter, die mit ihren Mietforderungen schon längst die Schallmauer durchbrochen haben und sehr exklusive Immobilien anbieten, mit rückläufigen Erträgen zu rechnen – es sei denn, diese verfügen über eine LEED – Zertifizierung.

Und damit komme ich auf das von mir bereits in meinen Online Präsentationen angekündigte Thema der LEED -zertifizierten Immobilien!

Diese Auszeichnung muss man sich tatsächlich „verdienen“! Mithilfe relativ hoher Investitionskosten muss man auf lange Sicht Energie, Wasser und Strom nachweisbar einsparen. Diese speziellen Anforderungen werden nach strengen Richtlinien vorgenommen und abschließend mit einer Prüfung zertifiziert. Ab jetzt erhält die Immobilie das Recht, die Bezeichnung LEED zu tragen, welches die Abkürzung von „Leadership in Energy and Environmental Design“ bedeutet.

Da bin ich beim Thema. Das LEED Zertifikat hebt vor allem Green Buildings hervor und beinhaltet nicht automatisch den Energy Star. „Grüne Gebäude“ halten das, was das Wort schon sagt: Die Umwelt wird durch weniger Immissionen, Verschwendung von Energie und Wasser seitens ihrer Bewohner geschont. Besonders wichtig ist aber auch, dass diese Immobilien bereits in der Planung und Bauphase bei der Verwendung aller Baustoffe darauf achten müssen, möglichst erneuerbare Baustoffe zu verwenden. Ein sehr gutes Vorbild hierfür ist unsere Fondsimmobilie Wells Fargo in Columbia. Hier wurde beispielsweise Bambus für sämtliche Holzausbauten verwandt.

Die Bank Wells Fargo ist dafür bekannt, dass sie nur in LEED- Büroimmobilien ihre Flächen mietet. Wells Fargo hat zudem publiziert, dass sie in solchen Immobilien 20% weniger Energie sowie 40% weniger Wasser als in herkömmlichen Gebäuden, verbrauchen.

Ein weiterer Vorteil, eine LEED-Büroimmobilie zu planen und zu bauen, liegt auch darin, dass aufgrund des Niedrigverbrauchs an Energie und Wasser, viel schneller Mieter bereit sind, hier einzuziehen und langfristige Mietverträge abzuschließen. So hat die Bank Wells Fargo in unserer Büroimmobilie in Columbia / South Carolina gerade ihre 5.000 qm Mietflächen, welche fast 20% des gesamten Gebäudes umfassen, bis zum Jahr 2028 verlängert! Der US-Staatsanwalt ist seit 30 Jahren in dieser Immobilie ansässig und hat gerade seine Mietflächen auf circa 4.000 qm (circa 16% der Mietfläche im Gebäude) erweitert. Sein Mietvertrag wurde ebenfalls um weitere fünf Jahre verlängert. Auch die übrigen Gewerbetreibenden haben ihre Mietverträge mit einer durchschnittlichen Laufzeit von fünf Jahren für diese Immobilie abgeschlossen, weil sie hier von den zuvor beschriebenen Vorteilen langfristig profitieren.

Unsere Immobilie in der Universitäts – und Hauptstadt Columbia / South Carolina zeigt mit circa 96% Vermietungsstand eindrucksvoll die besonderen Vorteile, die LEED Immobilien bieten. Aber auch Immobilien aus herkömmlicher Bauweise haben in Columbia / SC einen so hohen Vermietungsstand, weil hier – entgegen dem allgemeinen Trend – die Nachfrage nach Büroflächen höher als das Angebot ist. In Märkten, wo das Angebot an Mietflächen höher ist als der Bedarf, haben LEED zertifizierte Immobilien dann eindeutig einen Vorteil. Namhafte und bonitätsstarke Mieter entscheiden sich langfristig für LEED Immobilien. Ein gutes Beispiel ist, wie oben bereits genannt, die große US – Bank Wells Fargo, die sich ausschließlich in LEED Immobilien einmietet.

Um das Investment in US – Gewerbeimmobilien aber perfekt zu machen, sollten sich die erstklassigen LEED-Immobilien auch in wachsenden finanzstarken Städten befinden. Hierzu mehr in meinen nachfolgenden Reports oder gerne live in einer meiner aktuellen Online – Präsentationen!

Bleiben Sie erfolgreich und vor allem gesund!

Ihr

Wolfgang J. Kunz

*1 Quelle: https://www.fuw.ch/article/us-haeusermarkt-ist-bereits-im-aufschwung/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Burggrafenstraße 5, 40545 Düsseldorf, Tel: 0211-52922211, www.dnl-exclusive.de

Performance aller Tank-Direktinvestments im oder über Plan

 

Der Hamburger Initiator Buss Capital hat die letzten acht von insgesamt 29 Direktinvestments in Tankcontainer aufgelöst. Insgesamt 131 Anleger erhielten im Mai 2020 ihre Schlussauszahlung von der Emittentin Buss Global Direct. Alle acht Direktinvestments liefen plangemäß oder besser.

Im Zuge des Exits erwarb die Buss Global Direct plangemäß die verbliebenen 283 Container von den Anlegern zurück. Für die Angebote mit den Nummern 47, 51, 60, 61 und 64 erfolgte der Kauf vertragskonform mit Ablauf des ersten Quartals 2020. Für diese Investments lag die durchschnittliche Rendite (IRR) bei den prognostizierten 3,3 bis 5,0 Prozent. Der Rückkauf der Angebote mit den Nummern 53, 71 und 72 wurde um bis zu 12 Monate vorgezogen. Anleger dieser Investments konnten sich über einen Mehrertrag zwischen 0,6 und 1,7 Prozentpunkten freuen, sie erzielten im Schnitt eine Rendite (IRR) zwischen 4,3 und 5,7 Prozent.

Die von der Buss Global Direct übernommenen Container im Umfang von 3.100 CEU (Cost Equivalent Unit) wurden bereits an den französischen Staatskonzern Ermewa Group verkauft. Sie sind Teil eines größeren Verkaufspakets der Buss Global Direct. Insgesamt umfasste die vereinbarte Transaktion eine Tankcontainerflotte mit rund 51.200 CEU, der größten Verkaufstransaktion im Tankcontainersegment der letzten Jahre. Von dem erfolgreichen Verkauf an einen externen Partner profitieren insbesondere die Anleger der 29 Tankcontainer-Direktinvestments von Buss Global Direct: Alle Investments konnten plangemäß oder besser aufgelöst werden.

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital, sagt: „In dieser insgesamt schwierigen Phase sind wir sehr zufrieden mit dem Ergebnis für unsere Anleger. Denn erst zum Schluss zeigt sich, ob ein Containerinvestment sauber kalkuliert ist und ob die Bewertung der Container sich tatsächlich im Rahmen eines Verkaufs an externe Dritte realisieren lässt. Bei Containerinvestments gilt daher: Die Wahrheit liegt im Exit.“

Vierter erfolgreicher Exit in den letzten zwölf Monaten

Die erfolgreiche Auflösung der acht Tankcontainer-Direktinvestments ist der vierte erfolgreiche Exit bei Buss Capital innerhalb der letzten zwölf Monate – alle im oder über Plan. Zuletzt konnten der Buss Investment 1 und der Buss Immobilienfonds 2 im ersten Quartal 2020 ihre Anleger auszahlen. 14 Direktinvestments der Tankcontainerflotte wurden im Juni 2019 erfolgreich verkauft.

Mit neuen Investitionen hat sich Buss Capital seit 2019 zunächst zurückgehalten. „Wir haben uns vorrangig auf das Assetmanagement konzentriert und aufgrund der Marktsituation keine neuen Produkte aufgelegt. Mit der Leistung im Assetmanagement sind wir sehr zufrieden und haben uns damit für die Zukunft positioniert. Zufriedene Anleger sowie Kompetenz im Assetmanagement sind die Erfolgsfaktoren für eine stabile Zukunft“, sagt Marc Nagel, Geschäftsführer von Buss Capital. Ein neues Angebot wurde aufgrund der Corona-Krise vorerst verschoben und soll je nach Marktsituation Ende des zweiten Quartals kommen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Buss Capital GmbH & Co. KG, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel. 040 3198-1628, www.buss-capital.de

Nachhaltigkeit: Investments in volkswirtschaftlich sinnvolle Sektoren wie Erneuerbare Energien , (Wohn-)Immobilien, Zweitmarkt und Logistik – Kleinanlegerschutzgesetz zeigt Wirkung: Vermögende Anleger im Fokus

 

Die Analyseexperten vom Brancheninformationsdienst kapital-markt intern haben die Performance und Konzeption von 92 Vermögensanlagen untersucht. Im Gesamtergebnis zeigen die Vermögensanlagen durchweg eine solide Entwicklung und führten bei Investoren zu einem Vermögenszuwachs von ca. 5 % pro Jahr.

Der Untersuchungsgegenstand dieser „Studie über das Angebot und die Konzeption von Vermögensanlagen und deren Ergebnisse für die Anleger“ vom Mai 2020 umfasst die Angebote von neun führenden Anbietern von sachwertbasierten Vermögensanlagen. Die 92 Vermögensanlagen wurden in den letzten zehn Jahren emittiert. Rund 55.000 Anleger investierten in die untersuchten Angebote. Das Emissionsvolumen beläuft sich auf 1,89 Mrd. €, so dass eine aussagefähige Datenbasis vorliegt.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Studie: Kleinanleger gehören nicht zur klassischen Zielgruppe von Vermögensanlagen. Das durchschnittliche Zeichnungsvolumen bei Publikumsangeboten liegt über 28.800 € pro Anleger/in. Eines der zentralen Ziele des Kleinanlegerschutzgesetzes hat der Gesetzgeber damit erreicht: Es wurden Angebote wirkungsvoll aus dem Markt verbannt, die wie z. B. Prokon unerfahrene Anleger auf direktem Weg mit intensiver Werbung im öffentlichen Raum angesprochen hatten.

Mit Vermögensanlagen erfolgt, so die weiteren Erkenntnisse der Studie, überwiegend die Investition in volkswirtschaftlich sinnvolle Sektoren. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf nachhaltigen Investments wie Erneuerbare Energien  und (Wohn–)Immobilien sowie regional auf Investitionen in Deutschland. Etwa 67 % des untersuchten Zeichnungsvolumens bzw. € 1,275 Mrd. wurde in Deutschland investiert.

Spätestens seit dem Inkrafttreten des Kleinanlegerschutzgesetzes ist die große Mehrheit der Angebote zum Nutzen der Transparenz für die Anleger prospektpflichtig. Mit der Prospektpflicht geht auch einher, dass parallel dazu die gesetzliche Vertriebsregulierung greift. Auch hierdurch zeige sich, so die k-mi-Studienautoren, dass mit dem Kleinanlegerschutzgesetz eine effektive Regulierung des Marktes erfolgt ist.

Untersucht wurden zudem Konzeption und Ergebnisse der Vermögensanlagen:

Die betrachteten Angebote haben eine mittel­ bis langfristige Laufzeit von ca. sieben Jahren im Durchschnitt. Nur etwa 27 % der Angebote sind Blind-Pools. Vermögensanlagen sind zudem grds. nicht als Single­Asset­Strategien angelegt, sondern weisen regelmäßig von sich aus eine Diversifizierung über verschiedene Vermögensgegenstände auf. Das bedeutet, dass Vermögensanlagen grundsätzlich eine risikogemischte Investition über einen Zeithorizont ermöglichen, der der normalen Laufzeit von Anleihen entspricht.

Die Betrachtung der Ergebnisse ergibt ein durchweg positives Bild:

Knapp jede fünfte der untersuchten Anlagen wurde bereits mit einem durchschnittlichen Vermögenszuwachs von 5,25 % p. a. vor Steuern aufgelöst bei moderaten und eher mittelfristigen Laufzeiten.

Dies gilt im gleichen Maße für die nicht beendeten Angebote: Die laufenden Angebote leisten konzeptionsgemäß nahezu alle laufende jährliche Auszahlungen. Diese betragen im Durchschnitt 5,19 % pro Jahr.

Die Abweichungen bei den endgültigen und laufenden Ergebnissen sind eher geringfügig und bei den noch laufenden Angeboten teilweise positiv, d. h. es wurden höhere Auszahlungen geleistet als prognostiziert. Vermögensverluste oder sonstige gravierende Fehlentwicklungen (Insolvenzen, Meldungen nach § 11a VermAnlG) sind bei den Vermögensanlagen und Direktinvestments der Anbieter nicht zu verzeichnen.

“Vermögensanlagen sind deutlich besser als ihr Ruf”, resümieren die Studienautoren von kapital-markt intern die Ergebnisse:

“Anders als bisherige Untersuchungen in diesem Segment nutzt die vorliegende Studie erstmals qualitative Kriterien anstatt formaler Aspekte, um die Entwicklung und Performance von Vermögensanlagen und ihre Eignung für Privatanleger zu untersuchen.”

Die Untersuchung zeige, so kapital-markt intern, dass Vermögensanlagen attraktive Portfolio­Bausteine für Privatanleger sind, die bereits Erfahrungen mit anderen Anlageinstrumenten haben und ihr Portfolio sinnvoll auch unter Korrelationsgesichtspunkten diversifizieren möchten:

„Insbesondere die aktuellen Börsentalfahrten im Zusammenhang mit dem Coronavirus haben gezeigt, wie sinnvoll es sein kann, bestehende Aktien­ und Rentenportfolios (Fonds, ETF) unter solchen Korrelationsgesichtspunkten durch Beimischung von börsenunabhängigen sachwertbasierten Vermögensanlagen langfristig zu stabilisieren und bspw. gegen massive Kursrückschläge teilweise abzusichern. Vermögensanlagen stellen hierfür eine geeignete Alternative dar. Sowohl die positiven Ergebnisse, die moderaten Kosten und das mittlerweile hohe gesetzliche Regulierungs­ und Transparenzniveau von Vermögensanlagen belegen, dass es sich nicht um eine Anlageform des ‚Grauen Kapitalmarktes’ handelt.“

Ebenfalls verweisen die Analysten von k-mi darauf, dass die in dieser Studie vertretenen Anbieter sich dadurch auszeichnen, dass sie in ihren jeweiligen Asset­Bereichen Spezialisten sind, also sich auf ein Asset­Management­Thema langjährig konzentrieren. Dazu zählen insbesondere Investitionsstrategien für die Errichtung und Sanierung von Wohnimmobilien sowie für Erneuerbare Energien, Impact Investing und nachhaltige Investments, die sich den UN-Nachhaltigkeitszielen (UNPRI, United Nations Principles for Responsible Investments) verschrieben haben. Ein teilnehmendes Unternehmen dieser Studie ist zudem nach Kriterien zertifiziert, die den United Nations Sustainable Development Goals (SDGs) entsprechen. Von Bedeutung ist ebenfalls die Anlageklasse ‘Zweitmarkt’ und die dadurch geschaffene Ausstiegsmöglichkeit für Anleger geschlossener Immobilienfonds.

Sie können die Studie ebenfalls hier herunterladen: https://www.kapital-markt-intern.de/fileadmin/KMI/Dokumente/KMI_Studie_VA_final_web.pdf

 

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der jeweiligen neun Unternehmen mitsamt einer Kurzbeschreibung:

Die asuco-Unternehmensgruppe ist ein im Jahr 2009 gegründetes Unternehmen, das sich auf die Konzeption, den Vertrieb und das Management von Vermögensanlagen mit direkten und indirekten Investitionen in Immobilien sowie die Bewertung von geschlossenen Alternativen Investmentfonds mit Immobilieninvestitionen spezialisiert hat. Unter dem Namen der asuco wurden bis zum 14.02.2020 Zweitmarkfonds mit einem Investitionsvolumen von rd. 320 Mio. EUR bei rd. 4.300 Anlegern sowie Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins mit einem Nominalkapital in Höhe von rd. 273 Mio. EUR bei rd. 5.430 Anlegern (Gläubigern) platziert. Sämtliche Fonds haben kumuliert mehr als geplant ausgeschüttet. Die kumulierten Zinszahlungen der Namensschuldverschreibungen der Serie Zweitmarkt-Zins erfolgten mindestens in geplanter Höhe. www.asuco.de

Die Jäderberg & Cie.-Gruppe ist ein unternehmerischer Impact Investor, der sich auf nachhaltige Investment-Projekte mit Wirkungsorientierung, geringer Kapitalmarkt-Korrelation sowie hoher unternehmerischer Rendite konzentriert. Seit 2010 kultiviert die Jäderberg & Cie.-Gruppe den sehr wertvollen, von Milliarden von Menschen begehrten und zugleich vom Aussterben bedrohten Sandelholz-Baum nachhaltig in aufgeforsteten Mischwäldern in Nordaustralien als Teil eines Rohstoff-Monopols. Etwa die Hälfte dieser JC-Flächen gehören den mehr als 1.300 beteiligten privaten und professionellen Co-Investoren, die in bisher 14, teils regulierten Investmentvehikeln („JC Sandalwood“) organisiert sind. Neben der Erhaltung der Spezies, der Schaffung von Biodiversität und einem nachhaltigen Umgang mit der Natur werden zudem einzigartige Medikamente für Mensch und Tier aus Sandelholzöl entwickelt. www.jaederberg.de

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe ist ein führender Industriedienstleister für die Herstellung und Vermietung hochwertiger und energieeffizienter LED-Beleuchtung. Als Full-Service-Anbieter übernimmt das Unternehmen für seine Kunden die gesamte Projektsteuerung und -umsetzung, von der Planung bis zur Installation und Wartung. Private und institutionelle Investoren können über verschiedene Anlageformen vom ökologisch sinnvollen Mietkonzept profitieren. www.lichtmiete.de

Die ONE GROUP eröffnet Privatanlegern mit ihrer ProReal Deutschland-Serie eine Alternative, in den deutschen Wohnimmobilienmarkt zu investieren und steht Projektentwicklern als Finanzierungspartner zur Seite. Rund 450 Millionen Euro hat die ONE GROUP mit der Kurzläuferserie bislang in die Schaffung von neuem Wohnraum investiert. Über 10.000 Anleger vertrauen mittlerweile auf den erfolgreichen Investitionsansatz. Vier Fonds wurden bereits vollständig zurückgezahlt. Alle Produkte verzeichnen einen prospektkonformen Verlauf. www.onegroup.ag

reconcept. Green Global Investments: Die reconcept Gruppe bietet Investoren die Möglichkeit, sich an Projekten im Bereich der Erneuerbaren Energien zu beteiligen. reconcept-Kapitalanlagen finanzieren weltweit den Bau und Betrieb von Windenergie- und Photovoltaikanlagen sowie von umweltfreundlichen Wasserkraftwerken, die ohne Staudamm auskommen (aktuell: RE13 Meeresenergie – Bay of Fundy). Neben dem deutschen Energiemarkt werden Investitionen in Finnland und Kanada eröffnet. Die Projektentwicklung erfolgt über eigene Joint Ventures. Gründung: 1998; über 230 EE-Anlagen bzw. 370 MW realisiert; Investitionsvolumen: 510 Mio. Euro, davon rund 190 Mio. Euro über Privatanleger. www.reconcept.de

Die Solvium Capital GmbH ist Anbieter solider und innovativer Investments für Privatanleger und professionelle Investoren im Logistikbereich. Der Schwerpunkt liegt dabei auf lukrativen Ausrüstungsgegenständen wie Wechselkoffern, Standardcontainern und Standard-Tankcontainern, die im internationalen Warenverkehr auf Schienen, Straßen und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium setzt bei den Anlageprodukten den Fokus auf Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit unter der Maxime der Risikominimierung. Damit bietet das Unternehmen Investoren die Möglichkeit, am stetig wachsenden Container- und Logistikmarkt zu partizipieren. www.solvium-capital.de

Die Thamm & Partner GmbH wurde 1982 gegründet und verfügt aktuell über eine Eigenkapitalquote von etwa 90 % und einer Bilanzsumme von mehr als 85 Mio. Euro. Thamm & Partner ist als Immobilienunternehmen seit über 30 Jahren vorwiegend im Bereich denkmalgeschützter Wohnimmobilien in besten Lagen tätig. Aktuell (Stand: Juni 2020) umfasst der Immobilienbestand des Unternehmens etwa 66 Objekte und Grundstücke. Standortschwerpunkte sind Berlin, Potsdam, Leipzig und Görlitz. Thamm & Partner bietet Anlegern die Möglichkeit, am Unternehmenserfolg durch reale Sachwerte zu partizipieren. Hierfür werden seit 1999 stille Beteiligungen emittiert. Diese werden von der IVM GmbH, Gesellschaft für innovatives Vertriebsmarketing, auf dem freien Kapitalanlagemarkt angeboten. www.thammundpartner.de

TSO ist Anbieterin von Finanzanlageprodukten und investiert strategisch in Gewerbeimmobilien im Südosten der USA mit Schwerpunkt auf kleine bis mittelgroße Büroimmobilien. In über 30 Jahren Geschäftstätigkeit hat TSO in diesem Feld besondere Expertise aufgebaut, die seit 2006 auch Anlegern in Deutschland zugutekommt, jüngst mit der Beteiligung TSO Active Property III. Um den Service gegenüber Anlegern und Vertriebspartnern zu verbessern, ist TSO nun mit der TSO Capital Advisors GmbH in Deutschland mit Büros in Frankfurt a.M. und Düsseldorf präsent. www.tso-europe.de

Wattner ist das einzige auf Projektierung, Errichtung und Betriebsführung von Energieanlagen spezialisierte ingenieursgeführte Emissionshaus mit den meisten Megawatt-Solarkraftwerken in Deutschland. Seit 2004 hat Wattner 603 Mio. € in Solarenergie investiert, 9 erfolgreiche Vermögensanlagen aufgelegt und nimmt seit 2015 mit vielen gewonnenen Zuschlägen an den deutschen Solarauktionen teil. Ende 2013 hat Wattner als erster deutscher Anbieter einen Solarfonds erfolgreich beendet: Wattner SunAsset 1 mit 86,1% Überschuss in 5 Jahren Laufzeit. www.wattner.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49 2116698159, www.kmi-verlag.de

kmi-Studie belegt solide Ergebnisse für Investoren

 

Die reconcept Gruppe, Asset Manager und seit 22 Jahren Anbieter ökologischer Kapitalanlagen, weist für das erste Quartal 2020 sehr gute Ergebnisse für ihre Windenergie-Investoren aus. Dafür sorgten rekordverdächtige Windgeschwindigkeiten an den reconcept-Windpark-Standorten in Deutschland von 7,3 bis 9,3 Metern/Sekunde sowie in Finnland von 8,6 bis 9,7 Metern/Sekunde.

reconcept-Strombilanz mit 18 Prozent im Plus

Im ersten Quartal 2020 generierten die reconcept-Windenergieanlagen einen Produktionsüberschuss von 18 Prozent. Das ist umso beachtlicher, weil die Kalkulationen stets höhere Erträge für das erste Quartal eines Jahres einplanen als für die üblicherweise windstilleren Sommermonate. Das gute erste Quartal 2020 sorgt rein rechnerisch dafür, dass bereits heute 26 Prozent der für Mai bis August zu generierenden Stromerträge erfüllt sind.

„Dieses Strombilanz-Plus ist ein bemerkenswertes Sicherheitspolster für unsere Windenergie-Investoren“, erklärt Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe. „Die aktuell laufenden reconcept-Anleihen zahlen unseren Anlegern jährlich Zinssätze zwischen 4,5 und 6,5 Prozent. Allein für 2019 erhielten reconcept-Investoren Zinszahlungen von in Summe rund 1,5 Mio. Euro“.

kmi-Studie zu Vermögensanlagen

Dieses Ergebnis korrespondiert zu einer aktuellen Studie des Brancheninformationsdienstes kmi kapital Markt intern. Die Studie, die auch das bisherige Produkt-Portfolio der reconcept Gruppe mit einschloss, basiert auf der qualitativen Auswertung von 92 Vermögensanlagen mit einem Volumen von 1,89 Mrd. Euro, emittiert in den vergangenen zehn Jahren. Darin kommen die kmi-Analysten zu folgendem Resümee: „Der Vermögenszuwachs für die Investoren lag bei durchschnittlich rund 5 Prozent pro Jahr. Sowohl die positiven Ergebnisse, die moderaten Kosten und das mittlerweile hohe gesetzliche Regulierungs-¬ und Transparenzniveau von Vermögensanlagen belegen, dass es sich nicht um eine Anlageform des ‚Grauen Kapitalmarktes’ handelt.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Die PATRIZIA AG, der globale Partner für pan-europäische Immobilien-Investments, meldet auch in Corona-Zeiten einen weitgehend prognosegemäßen Verlauf ihrer Fonds für private und semiprofessionelle Anleger.

 

Neun der zwölf von der Tochtergesellschaft PATRIZIA GrundInvest gemangten Alternativen Investment Funds (AIF) werden im Juli die durchschnittlich angestrebten Auszahlungen von 4 bis 5 % leisten. Bei drei Fonds wird PATRIZIA jedoch Corona-bedingt einen Teil der eigentlich ausschüttungsfähigen Liquidität noch zurückhalten.

Andreas Heibrock, Geschäftsführer der Patrizia GrundInvest: „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist in dieser schwierigen Zeit unsere Publikumsfonds im Sinne unserer Anleger so zu managen, dass wir bei Drei Viertel der Fonds im Juli mindestens die prognostizierten Ausschüttungen leisten können. Wir sind zuversichtlich, dass wir auch für die anderen drei Fonds baldige Lösungen mit den durch die Corona Pandemie besonders betroffenen Mietern wie beispielsweise Hotels finden können. Der Durchschnitt der Auszahlungen über alle 12 Fonds soll bei rund 4 Prozent für das Jahr 2019 liegen.“

Zu den neun AIFs, die im Juli mindestens plangemäß Auszahlungen leisten gehören die PATRIZIA GrundInvest Fonds „Campus Aachen“, „Den Haag Wohnen“, „Kopenhagen Südhafen“, „München Leopoldstraße“, „Mainz Rheinufer“, „Garmisch Partenkirchen“, „Frankfurt Smart Living“, „Die Stadtmitte Mülheim“, sowie der für semiprofessionelle Anleger konzipierte Fonds PATRIZIA Europe Residential Plus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

In der Corona-Krise steht Gold insbesondere bei Privatanlegern im Fokus.

 

Das hohe Interesse zeigt sich auch bei EUWAX Gold II (WKN: EWG2LD): Seit Anfang März 2020 stieg der für das Exchange-Traded Commodity hinterlegte Goldbestand um 27 Prozent auf rund 8,1 Tonnen. Das tägliche Handelsvolumen an der Börse Stuttgart war viermal so hoch wie im Vorjahresdurchschnitt. Dabei wurden fast fünfmal mehr Kauf- als Verkaufsorders ausgeführt. EUWAX Gold II verbrieft ein Gramm eines 100-Gramm-Goldbarrens und ist zu 100 Prozent mit physischem Edelmetall unterlegt.

Besondere Resonanz findet aktuell die Möglichkeit, sich das hinterlegte Gold ausliefern zu lassen – auch angesichts von Aufgeldern beim Kauf von physischem Gold. Bei EUWAX Gold II ist die Auslieferung in beliebiger Stückelung möglich und ab 100 Gramm und bei Vielfachen davon innerhalb Deutschlands kostenfrei. Bei abweichenden Stückelungen fallen Form- und gegebenenfalls Lieferkosten an. Seit Einführung von EUWAX Gold II im Oktober 2017 gab es 114 Anträge auf Auslieferung mit einem Volumen von 112 Kilogramm. “Davon entfielen allein 75 Auslieferungen auf die Zeit seit Anfang März 2020”, sagt Norbert Paul, Geschäftsführer der Boerse Stuttgart Securities GmbH. Alle Auslieferungen wurden reibungslos abgewickelt.

Für Kauf und Verkauf von EUWAX Gold II fallen lediglich die börsenüblichen Transaktionskosten an, die von der depotführenden Bank berechnet werden. Jährliche Gebühren für Verwahrung und Versicherung des hinterlegten Goldes gibt es nicht. Banken und Online-Broker nehmen bei einer Veräußerung in der Regel keinen Steuerabzug vor. Damit werden Erwerb und Einlösung oder Verkauf bei EUWAX Gold II so behandelt wie bei physischem Gold. Hier sind Veräußerungsgewinne nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Boerse Stuttgart GmbH, Börsenstraße 4, 70174 Stuttgart, Tel: +49 711 222985-711, Fax: +49 711 222985-55, www.boerse-stuttgart.de

Finanzausblick 2020 aufgrund der Auswirkungen der COVID 19-Pandemie ausgesetzt

 

Der in Hamburg ansässige Vermögens- und Investmentmanager MPC Capital AG (Deutsche Börse, Scale, ISIN DE000A1DNWJ4) steigerte seinen Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020 um 1,4 Mio. EUR auf 11,4 Mio. EUR. Umsatzerlöse aus Management Services stieg von 8,9 Mio. EUR im Vorjahr auf 10,3 Mio. EUR im ersten Quartal 2020, was hauptsächlich auf den Ausbau des Schifffahrtsgeschäfts zurückzuführen ist. MPC Capital hatte seine Aktivitäten in diesem Bereich mit dem Joint Venture Harper Petersen und der Beteiligung an Albis Shipping & Transport im vierten Quartal 2019 ausgeweitet. Mit 0,8 Mio. EUR lag der Umsatz mit Transaction Services leicht unter dem Vorjahresquartal (0,9 Mio. EUR).

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich nach den ersten drei Monaten auf 0,6 Mio. EUR (Vorjahr: 0,7 Mio. EUR). Die gestiegene Profitabilität des Dienstleistungsgeschäfts wurde durch geringere Erträge aus Co-Investments der MPC Capital AG ausgeglichen.

Aussetzung der Prognose 2020

Vor dem Hintergrund der anhaltenden COVID 19-Pandemie hat der Vorstand der MPC Capital AG beschlossen, seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2020 auszusetzen. Angesichts der gestiegenen Marktunsicherheiten dürften sich Investitionsentscheidungen erheblich verzögern. Darüber hinaus können die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Bewertungen in den Kernmärkten der MPC Capital AG noch nicht klar prognostiziert werden. Es ist daher zu diesem Zeitpunkt nicht vorhersehbar, ob und wann Transaktionen, auf denen die Planung basiert, durchgeführt werden können. Auswirkungen auf das Co-Investment-Portfolio der Gesellschaft können nicht ausgeschlossen werden, wenn die Corona-Krise über einen längeren Zeitraum andauert.

Das Unternehmen ist der Ansicht, dass es gut gerüstet ist, um die COVID 19-Krise bestmöglich zu bewältigen. Nach der umfassenden Rückzahlung von Finanzverbindlichkeiten im ersten Quartal 2020 lag die Eigenkapitalquote zum 31. März 2020 bei rund 74,6% (31. Dezember 2019: 70,9%) und die Liquiditätsposition bei rund 13,8 Mio. EUR (31. Dezember 2019) : 20,6 Mio. EUR).

Virtuelle Hauptversammlung am 25. Mai 2020

Darüber hinaus haben Vorstand und Aufsichtsrat der MPC Capital AG beschlossen, die neuen Regelungen des sogenannten COVID-19-Gesetzes für die Hauptversammlung anzuwenden und die Hauptversammlung praktisch am 25. Mai 2020 abzuhalten

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196, www.mpc-­capital.de

Peter Finkbeiner, Vorstandsvorsitzender der ISARIA Wohnbau AG, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 19. Mai 2020.

 

Er hatte die Unternehmensführung an der Seite von Vorstand Gerhard Wirth im März 2019 übernommen. Peter Finkbeiner bereitete das Unternehmen auf eine Exitlösung im Rahmen eines Dual-Track-Verfahrens vor. Mit dem Abschluss des Kaufvertrags über den Verkauf eines umfangreichen Projektbestands der ISARIA Wohnbau AG an die Deutsche Wohnen SE hat er das Verfahren erfolgreich abgeschlossen.

„Wir danken Peter Finkbeiner für seine sehr engagierte und erfolgreiche Tätigkeit und wünschen ihm alles Gute für seine weitere berufliche Zukunft“, sagt Alexander Hesse, Vorsitzender des Aufsichtsrats der ISARIA Wohnbau AG.

Der Diplom-Ökonom Peter Finkbeiner blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Immobilien- und Finanzwirtschaft zurück. Zwischen 2013 und 2018 war er bei der damals im S-DAX notierten TLG Immobilien AG im Vorstand tätig.

Über die ISARIA Wohnbau AG

Die ISARIA Wohnbau AG ist einer der führenden Projektentwickler für Wohnungsbau in München. Das Spektrum der realisierten Projekte reicht von Geschosswohnungen über Quartiersentwicklungen bis hin zur Revitalisierung von vormals gewerblichen Bestandsgebäuden, sodass die ISARIA Wohnbau AG mit derzeit rund 90 Mitarbeitern Wohnimmobilien für die Ansprüche unterschiedlicher Kundenzielgruppen anbieten kann. Das Unternehmen verfügt über eine 20-jährige Expertise entlang der kompletten Wertschöpfungskette der Projektentwicklung, inklusive ausgewiesener Fähigkeiten in der Baurechtschaffung. Ausgehend von der starken Marktstellung im Münchener Stadtgebiet hat die ISARIA Wohnbau AG in den vergangenen Jahren sukzessive ihre Geschäftigkeit auf neue Regionen mit Projekten im Großraum München sowie in Hamburg, Stuttgart und Frankfurt am Main ausgeweitet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ISARIA Wohnbau AG, Leopoldstraße 8, 80802 München, Tel: (040) 69 666 69 – 24, www.isaria.ag

Beitrag von Wolfgang J. Kunz, Prokurist, DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG

 

 

Eigentlich wollte ich heute detailliert über Besonderheiten und Vorteile von LEED zertifizierten Immobilien berichten. Jedoch aufgrund der momentanen wirtschaftlichen Situation in den USA und in Deutschland, bin ich der Meinung, zunächst hier kurz zu informieren,

warum die USA, insbesondere der Südosten, durch ihre Wirtschaftskraft und den US-Dollar weiterhin der sichere Hafen für Vermögen sind:

Es macht einfach keinen Sinn, Amerika ständig mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands zu vergleichen. Wenn man die Vereinigten Staaten schon in den Vergleich ziehen möchte, dann muss man dies mit ganz Europa machen. Dann sieht das Ganze direkt anders aus, und das Ergebnis fällt zugunsten der USA aus.

In der EU haben wir den Nachteil, dass die Länder sich untereinander mit Geldern unterstützen und dadurch ihre eigene Wirtschaft schwächen. Jetzt, Mitte Mai, haben Deutschlands Bundeskanzlerin und Frankreichs Präsident den gemeinsamen Vorschlag gemacht, einen Euro-Fonds über 500 Milliarden € zur Unterstützung der durch die Pandemie finanziell geschwächter EU-Länder aufzulegen. Schweden, Niederlande und Österreich wehren sich spontan, dieses Geld einfach abzugeben. Sie fordern, dass es sich bei diesen Zahlungen, zum Beispiel für Italien und Spanien, um Darlehen handeln soll, die auch zurückgezahlt werden müssen.

Wie dem auch sei, die Leistung von 500 Milliarden € Darlehen erhöhen die sowieso schon herausgegebenen Darlehen zur Unterstützung und schwächen den Euro nachhaltig.

Ich berichtete in meinen vorangegangenen Online Präsentationen bereits mehrfach über die zu befürchtende Rezession, wo Wirtschaftsweise darüber diskutieren, in welcher Form „V, W, U oder L“ diese wohl zu erwarten ist. Die Mischung aus dem Fluten der Eurozone mit Euro – Hilfen in Kombination mit einer einhergehenden Rezession, führen zu hohen Wertverlusten, die auch der Sparer oder Anleger zu tragen hat.

Die Meldungen, die in Deutschland sowohl von der Industrie und dem Staat publiziert werden, deuten ebenfalls darauf hin, dass man mit einem massiven Konjunkturrückgang rechnet. Die Lufthansa, die deutsche Bundesbank und viele namhafte Unternehmen beabsichtigen, tausende Arbeitsplätze zu streichen, bis laut eigenen Aussagen, das Gröbste vorbei ist.

Ich bin davon überzeugt, dass Deutschland auch diese Krise überstehen wird. Die Kernfrage lautet aber, WIE wird Deutschland durch die extremen Belastungen aus der gesamten Situation herausgehen? Wenn alle EU-Länder an einem Strang ziehen würden, wäre eine Lösung vielleicht schneller möglich. Da aber jede Nation nur ihre eigenen Vorteile im Sinn hat, werden die schwachen Länder gewinnen und die starken Länder verlieren.

All das steht der USA nicht bevor, weil dort ein europäisches System schlicht nicht existiert. In den Vereinigten Staaten gibt es keine Finanzierung „untereinander“, d.h. der wirtschaftlich starke Südosten hat nicht die Aufgabe, Staaten wie Kalifornien oder einzelne Großkonzerne wie Autobauer Chrysler zu unterstützen. Gerade aktuell berichtete der Präsident der FED, Jerome Powell, dass er, trotz des dramatischen Einbruchs der Wirtschaftslage, wieder mit einem starken Wachstum der Wirtschaft ab dem dritten Quartal rechnet. Mr. Powell sowie internationale Wirtschaftsfachkreise erwarten auch, dass sich dann die Arbeitslosenquote sehr schnell verbessert.

Mr. Powell und alle Wirtschaftsweisen sehen jedoch ihre Prognose als unhaltbar, wenn die Pandemie sich erneut entfacht. Natürlich gilt Gleiches für Deutschland und Europa.

Bleiben wir alle jedoch optimistisch und beleuchten, wie sich eine positive Entwicklung in den USA nicht nur für die USA selbst sondern auf die globale Wirtschaft auswirken wird. Als stärkste Wirtschaftsmacht der Welt im Vergleich zu China, wird deren wieder aufblühende Ökonomie die Weltwirtschaft befeuern. Bevor weltweit alle Mechanismen positiv greifen, wird in den USA die Wirtschaft schon wieder laufen. Die sich stabilisierende Wirtschaft in Amerika wird sich vor Allem im Südosten bemerkbar machen. Mit circa 32% trägt der Südosten den größten Anteil des amerikanischen Bruttoinlandsproduktes. Da in dieser Wirtschaftsregion Gewerkschaften sehr schwach sind und die Lebenshaltungskosten nur circa ein Drittel von New York oder Kalifornien betragen, wird dort auch zuerst wieder Rendite erwirtschaftet.

Wir bieten hier im Südosten, genau genommen in South Carolina, eine großartige Möglichkeit, bei einer TOP Class A Immobilie (LEED zertifiziert) schnell Vermögen zu sichern und sehr attraktive Renditen erwarten zu können.

Detaillierte Informationen erhalten alle interessierten Vertriebspartner auch bei meinen wöchentlichen Online Präsentationen – oder rufen Sie mich an unter 0211-52922211.

Bis dahin alles Gute und bleiben Sie gesund!

Ihr

Wolfgang J. Kunz

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Burggrafenstraße 5, 40545 Düsseldorf, Tel: 0211-52922211, www.dnl-exclusive.de

Corona-bedingte Störquote der Primus-Valor-Wohnimmobilien von unter 2 Prozent

 

Die Corona-Krise hat das gesellschaftliche Leben nachhaltig verändert, die Folgen für die Wirtschaft werden voraussichtlich auf Jahre ihre Spuren hinterlassen. Die Primus-Valor-Geschäftsführung zieht jedoch ein durchaus beruhigendes zwischenzeitliches Resümee nach nun ca. zwei Monaten Ausnahmezustand.

Da sämtliche Primus-Valor-Emissionen bereits seit dem Jahr 2007 vor allem auf bezahlbaren Wohnraum setzen, sind die meisten Mieten auch in der Krise finanzierbar. Viele Mieten können im Fall von Arbeitslosigkeit der Bewohner sogar „vom Amt“ bezahlt werden. Die Streuung der Objekte auf bis zu 30 Standorte pro Fonds minimiert Risiken in den Portfolios der Investments zusätzlich. „Aktuell sind weniger als 2 Prozent unserer Wohneinheiten von Corona-bedingten Störungen betroffen. Der Grund ist fast immer eine plötzliche Erwerbslosigkeit der Mieter. Von diesen 2 Prozent zahlt etwa die Hälfte der Betroffenen ihre Miete zumindest noch zum Teil oder hat sich lediglich eine Stundung erbeten. Und auch mit den Nichtzahlern sind wir im Dialog, suchen Lösungen“ berichtet Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG.

Hingegen sind Gewerbeimmobilien durch die Corona-Krise deutlich stärker betroffen. Vereinzelt finden sich in den Immobilien-Portfolios der Fonds auch Gewerbeeinheiten. Das ist z. B. bei städtischen Lagen der Fall, in denen sich im Erdgeschoss eines Objekts bspw. Ein Büro oder ein Drogeriemarkt befinden. „Unsere krisenbedingte Störquote bei den Gewerbeeinheiten liegt aktuell bei ca. einem Drittel. Aufgrund der geringen Anzahl an Gewerbeeinheiten haben diese Mietausfälle kaum Auswirkungen auf unsere Investments“, berichtet Sascha Müller, Geschäftsführer der Hausverwaltung.

Seitens der Hausverwaltung ist zudem eine noch stärkere und engere Kommunikation mit privaten Mietern zu verzeichnen. Familien bleiben zu Hause, Kinder gehen nicht in die Schule. Häufig gestellt wird zum Beispiel die Frage, ob Haustiere erlaubt seien. Zudem wird sich weitaus mehr über die Mitbewohner beschwert als üblich. Lärm (durch Kinder) ist einer der meistgenannten Gründe. Auch „Müll“ ist ein häufig genanntes Problem, denn Mieter haben in zahlreichen Liegenschaften aufgrund der erhöhten Zeit in den eigenen vier Wänden begonnen, ihre Wohnungen „auszumisten“ – Sperrmüll wird hierbei gerne vor der Haustür abgestellt. „Um alle diese Fälle müssen wir uns im Moment kümmern. Das kostet Zeit. Die Miete beeinflusst dieses Verhalten aber nicht“ kommentiert Sascha Müller die momentanen Herausforderungen des Arbeitsalltags in der eigenen Hausverwaltung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Immobilien-Crowdinvesting wird auch in der Corona-Krise stark nachgefragt.

 

Worauf die Crowd bei Investments achtet und auf welche Anlageformen sie noch setzt, zeigt eine aktuelle Umfrage der Plattform dagobertinvest unter fast 1.000 Immo-Crowdinvestoren im deutschsprachigen Raum. Durchschnittlich wird ein Fünftel des verfügbaren Anlagevermögens in Crowd-Projekte investiert. Zudem haben Crowdinvestoren eine hohe Affinität zu Aktien: Satte 83 Prozent der Befragten geben an, Wertpapiere zu besitzen. 13 Prozent investieren auch in Kryptowährungen. Während Nachhaltigkeit beim Immo-Crowdinvesting eine eher untergeordnete Rolle spielt, legen neun von zehn Crowd-Anlegern Wert darauf, dass der Emittent mehrjährige Branchenerfahrung aufweist. Die Aussicht auf eine hohe Verzinsung ist 85 Prozent der Umfrageteilnehmer wichtig.

Der durchschnittliche Crowd-Anleger ist gebildet, verdient relativ gut und setzt auch auf Wertpapier-Investments. Diese und viele weitere Erkenntnisse gehen aus einer aktuellen Umfrage von dagobertinvest hervor. Die auf Immobilienprojekte spezialisierte Crowdinvesting-Plattform befragte während der Corona-Krise fast 1.000 Investoren im deutschsprachigen Raum zu ihrem Anlageverhalten und den dafür verantwortlichen Entscheidungskriterien. „Crowdinvesting ist für sie ein wichtiger Bestandteil ihrer Anlagestrategie, wobei auffällt, dass die überwiegende Mehrheit, nämlich 83 Prozent, zugleich auf Wertpapiere setzt“, berichtet dagobertinvest Co-Gründer und Geschäftsführer Andreas Zederbauer. 64 Prozent geben an, bei der Geldanlage das Sparbuch nicht außen vor zu lassen. Es folgen die Lebensversicherung (35 Prozent), der Bausparvertrag (33 Prozent) und Edelmetalle (30 Prozent). 13 Prozent wagen es, auch auf Kryptowährungen zu setzen und Schuldverschreibungen geben 6 Prozent der Befragten an. Mehrfachnennungen waren bei der Frage nach der Zusammensetzung des Anlageportfolios natürlich möglich. Durchschnittlich fließt übrigens ein Fünftel des für die Geldanlage verfügbaren Kapitals in Crowdinvesting-Projekte.

Ein Investment kommt selten allein

Etwa ein Drittel der Crowdinvestoren und damit die größte Gruppe verfügt über ein monatliches Netto-Haushaltseinkommen zwischen 1.500 Euro und 3.000 Euro. Fast jedem vierten Haushalt stehen monatlich aber sogar mehr als 5.000 Euro netto zur Verfügung. Mehr als die Hälfte der Crowdinvestoren hat einen Studienabschluss. „Die Umfrage hat weiter gezeigt, dass viele Anleger durchaus erfahrene Crowdinvestoren sind. Drei Viertel geben an, regelmäßig Investments zu tätigen oder langjährige Erfahrung zu haben“, erzählt Zederbauer. 35 Prozent der Befragten haben bei dagobertinvest bisher in zwei bis fünf Immobilien-Projekte investiert, fast jeder Vierte hat bereits Geld in sechs bis zehn Projekte veranlagt. 35 Umfrageteilnehmer gaben an, sogar in über 50 Projekte investiert zu sein.

Erfahrung und Bauchgefühl gefragt

Bei der Investment-Entscheidung für bestimmte Crowdinvesting-Projekte ist einem Gutteil der Befragten, ganzen 85 Prozent, eine besonders hohe Verzinsung immer oder zumindest manchmal wichtig. Die Plattform dagobertinvest stellte ihren Anlegern zuletzt, abhängig von den tatsächlichen Projektlaufzeiten, sogar Zinssätze über 8 Prozent p.a. in Aussicht. Noch wichtiger als die Verzinsung ist den Investoren nur, dass die Emittenten – Bauträger und Immobilienentwickler – mehrjährige Branchenerfahrung aufweisen. 93 Prozent finden das entscheidend. Hingegen achtet nur ein Fünftel bei einem Investment darauf, dass sich das Projekt in der Nähe des eigenen Wohnorts befindet. „Nähe schafft zwar grundsätzlich Vertrauen, man darf aber nicht vergessen, dass es für die Anleger immer um rentable Investments geht und nicht darum, in die entstehenden Immobilien einzuziehen“, kommentiert Zederbauer. Ebenfalls sekundär scheint für Immo-Crowdinvestoren das Thema Nachhaltigkeit zu sein. Diese ist nur jedem achten Anleger besonders wichtig, 38 Prozent der Befragten aber immerhin ab und zu. Dafür spielt für ein Viertel bei der Auswahl das eigene Bauchgefühl eine große Rolle und ist letztlich der entscheidende Faktor für ein Investment, lediglich drei Prozent achten gar nicht darauf und geben an, ihre Entscheidung ausschließlich basierend auf Fakten zu treffen.

Die Plattform dagobertinvest selbst darf sich über hohe Zufriedenheitswerte der Crowdinvestoren freuen. 92 Prozent der Befragten empfinden das Angebot als sehr gut oder gut, die Qualität der einzelnen Projekte beurteilen 85 Prozent mit sehr gut oder gut.

Über dagobertinvest

dagobertinvest  wurde 2015 vom ehemaligen Bankenvorstand Andreas Zederbauer gemeinsam mit Markus Dvorak und Martin Riedl gegründet. Die auf Immobilien-Crowdinvesting spezialisierte Plattform vermittelt Bauträgern privates Kapital und ermöglicht den Investoren mit überdurchschnittlich hohen Zinsen zwischen 5 und 8% p.a. für ihre Investments am Boom des Immobilien-Marktes zu partizipieren. In Summe gab es bisher 135 Projekte, mehr als 40.000 Investitionen und über 49,6 Millionen Euro vermitteltes Gesamtkapital. 10 Millionen Euro wurden bereits an die Crowd zurückgezahlt. Mit seinem Angebot richtet sich das aus erfahrenen Finanz- und Immobilienprofis bestehende Team von dagobertinvest primär an Investoren aus dem DACH-Raum. dagobertinvest kooperiert ausschließlich mit etablierten, gut prüfbaren Bauträgern und setzt auf nachvollziehbare Projekte. Für Start-up-Finanzierungen steht das Unternehmen aufgrund des verhältnismäßig hohen Risikos nicht zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

dagobertinvest gmbh, Wohllebengasse 12-14, Top 601, 1040 Wien, Tel: 0800 4000 460, www.dagobertinvest.at

Die Corona-Krise hinterlässt nun auch im Zweitmarkthandel sichtbare Spuren.

 

Der abgelaufene April war für die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einer der schwächsten Handelsmonate seit Jahren. Die Anzahl der Vermittlungen fiel mit 326 deutlich unter die gewohnte Zahl von ca. 500 Transaktionen pro Monat zurück. Der Durchschnittskurs über alle Assetklassen hinweg sank auf 60,73 Prozent (Vorjahres-Durchschnitt: 72,17 Prozent). Der Nominalumsatz fiel mit 10,78 Millionen deutlich geringer aus als im langjährigen Mittel (ca. 17,5 Millionen).

Der wichtige Immobiliensektor stand für 59,51 Prozent des Handelsumsatzes. Dabei belief sich der nominale Umsatz aus 188 Vermittlungen (Vormonat: 277) auf 6,42 Millionen (Vormonat: 11.99 Millionen) zu einem drastisch gesunkenen Durchschnittskurs von 78,69 Prozent (Vormonat: 116,35 Prozent). Ursache: Gewerbeimmobilien-Beteiligungen (Büros, Hotels und Einkaufscenter) wurden zu deutlich ermäßigten Kursen gehandelt.

Für den IVG Euro Select 16 gab es ein Ankaufangebot an alle Anteilseigner zu 55 Prozent der Nominale. Im April-Handel auf Zweitmarkt.de wurden die genannten Anteile deutlich höher zu 77,5 bis 80 Prozent der Nominale gehandelt (Letzter Handel: 05.05.2020 / Kurs 77,50%). Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler hat wiederholt vor vergleichbaren Aufkäufer-Angeboten gewarnt – und tut es hiermit einmal mehr.

Im Handel mit Schiffsbeteiligungen kam es zu einem Nominalumsatz von 2,27 Millionen (Vormonat: 3,02 Millionen) aus 54 Vermittlungen. Der durchschnittliche Kurs im Segment ermäßigte sich auf 26,89 Prozent (Vormonat: 39,87 Prozent). Nur Öltanker konnten sich dem Kursverfall entziehen, weil hier in Folge der Lagerknappheit für Öl die Charterraten anziehen.

Auch die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds bekamen die Corona-Krise zu spüren. Hier gab es einem Nominalumsatz von 2,10 Millionen (Vormonat: 4,36 Millionen) aus 84 Vermittlungen (Vormonat: 86 Vermittlungen). Zwar stieg hier der Durchschnittskurs von 25,20 Prozent (Vormonat) auf 42,43 Prozent im April. Ursache dafür sind allerdings nicht Kursgewinne, sondern der annähernd brach liegende Handel mit Flugzeugfonds, welche in normalen Monaten die Durchschnittkurse nach unten ziehen. Um dieses Subsegment machen Investoren derzeit einen großen Bogen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Das aktuelle Angebot Logistik Opportunitäten Nr. 1 von Solvium Capital ist schon zu rund 80 Prozent platziert.

 

Das Unternehmen erwartet die Vollplatzierung bis Ende Juni. Gerade in der aktuellen Krise sei vielen Anlegern bewusst, wie wichtig eine funktionierende Logistik für die Gesellschaft und Wirtschaft ist, sagte Geschäftsführer André Wreth. In Deutschland boome der Paketversand aktuell wie sonst nur im Weihnachtsgeschäft. Die Nachfrage nach Wechselkoffern sei deshalb sehr hoch.

Gleichzeitig meldet das Unternehmen, bereits mehr als 15 Mio. Euro in Logistikequipment investiert zu haben. Das ursprünglich als Blindpool konzipierte Angebot Logistik Opportunitäten Nr. 1 übertrifft mit einer Investitionsrendite von mehr als 15 Prozent pro Jahr die Zielmarke von 13,5 Prozent deutlich. Das bestätigen die regelmäßigen Berichte der externen Prüfungsgesellschaft im Rahmen der sogenannten „nachgelagerten Investitionsbeurteilung“.

„Mit unseren Investitionen haben wir den Beweis angetreten, dass unser Konzept aufgeht. In jeder Marktlage gibt es günstige Kaufgelegenheiten. Man muss sie erkennen und dann gezielt investieren“, so Solvium-Geschäftsführer Marc Schumann. „Beispielsweise bestellen zurzeit zunehmend Produktionsunternehmen Container und Tankcontainer, um ihre Produkte zwischenlagern zu können. Da ist eine ganz neue Nachfrage entstanden, die wir bedienen können.“

Die Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 1 mit einer kurzen Festzinslaufzeit von drei Jahren und einem Basiszins von jährlich 4,70 Prozent, bei monatlicher Zinszahlung, kann durch eine Bonuszahlung für die Zustimmung zu E-Mail-Korrespondenz (statt Briefpost) bis zu 4,94 Prozent jährlich erreichen. Die reguläre Zinslaufzeit von 3 Jahren können Anleger auf Wunsch zweimal um je 24 Monate verlängern. Bei Verlängerung steigt die jährliche Basisverzinsung, die monatlich anteilig ausgezahlt wird, für diesen Zeitraum auf 4,85 Prozent (5,09 Prozent inklusive Bonus) jährlich. Anleger, die vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können ohne Angabe von Gründen bereits nach 24 Monaten den Vertrag an die Anbieterin übertragen. Die Mindestanlage beträgt 10.000 Euro; zusätzlich ist ein Agio von bis zu 2 Prozent fällig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Ab sofort können sich Anleger an der RWB Direct Return III GmbH & Co. geschlossene Investment-KG (nachfolgend: RWB Direct Return III) beteiligen.

 

Mit dem Dachfonds bringt die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG die dritte Fondsgeneration des bewährten Konzepts ohne branchenübliche Emissionskosten (mit Ausnahme des Agios) auf den Markt. Das Anlagekapital wird über eine Vielzahl von institutionellen Private-Equity-Fonds auf deutlich über einhundert Unternehmen gestreut. Der Investitionsfokus liegt dabei auf etablierten mittelgroßen Unternehmen in Nordamerika und Westeuropa. Die Beteiligung ist ab 5.000 Euro möglich.

“Anleger können mit dem Beteiligungsangebot in eine renditestarke Anlageklasse investieren, die seit Jahrzehnten von institutionellen Investoren als wichtiger Anlagebaustein genutzt wird”, sagt Norman Lemke, Vorstand und Mitgründer der RWB Group. “Private Equity ist die richtige Anlageklasse gerade im aktuellen Umfeld. Nicht börsennotierte Unternehmensbeteiligungen entwickeln sich bei Marktschwankungen in der Regel stabiler als Aktien und entsprechen im sicherheitsorientierten Dachfondskonzept auch den Bedürfnissen von Privatanlegern”, so Lemke weiter.

Die Zeichnung des RWB Direct Return III ist auch online möglich. Mithilfe der Beratungs- und Zeichnungsplattform RWB Live können sich Anleger online mit ihren Beratern treffen, gemeinsam den volldigitalisierten Beratungsablauf durchgehen und die Zeichnungsunterlagen ausfüllen. Auf Wunsch können diese anschließend online signiert werden.

Fondsauswahl durch mehrfach ausgezeichnetes Investmentteam

Zehn renommierte und stark nachgefragte Private-Equity-Fonds sind bereits vorausgewählt und für den RWB Direct Return III vorgesehen. So wird eine zügige Allokation des Anlagekapitals sichergestellt. Die Auswahl geeigneter Private-Equity-Fonds erfolgt dabei grundsätzlich nach strikten Kriterien. Dazu gehören unter anderem hervorragende Ergebnisse in früheren Fonds – auch in konjunkturschwachen Phasen. Besonders im aktuellen Umfeld ist zudem eine nachweislich hohe Expertise bei der operativen Unterstützung der Unternehmen wichtig. Die RWB arbeitet auch deshalb ausschließlich mit etablierten, erfahrenen Managementteams zusammen. Eine signifikante Eigenbeteiligung der Fondsmanager ist Pflicht. So wird die Interessensgleichheit mit den Anlegern gewahrt.

Das verantwortliche Investmentteam innerhalb der RWB Group wurde im Jahr 2019 zum wiederholten Mal mit dem internationalen Private Equity Exchange & Awards in Silber als “Bester global investierender Private-Equity-Investor unter 10 Mrd. US-Dollar” ausgezeichnet. Es ist nach 2016 und 2018 bereits die dritte Auszeichnung in dieser Kategorie.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Der frühe Vogel fängt den Wurm: Notarin Selzer über den Faktor Zeit bei Immobilieninvestitionen.

 

Bettina Selzer, Notar in Frankfurt, erläutert welche Käufer beim gewerblichen Immobilienkauf häufig bevorzugt werden und wie eine gute Vorbereitung helfen kann.

Immobilien als Anlageoption stehen bei vielen Investoren hoch im Kurs. Dies umfasst sowohl Wohngebäude als auch Gewerbeimmobilien. In einem angespannten Immobilienmarkt ist es jedoch nicht immer einfach, attraktive Objekte zu finden und schließlich auch den Zuschlag zu erhalten. Wie eine optimale Vorbereitung auf den Immobilienkauf helfen kann, erklärt Bettina Selzer, Notar in Frankfurt, in einem neuen Fachbeitrag.

Welcher Käufer wird beim gewerblichen Immobilienkauf bevorzugt?

“Der frühe Vogel fängt den Wurm. Auch beim Immobilienkauf gilt diese Regel”, weiß Notarin Bettina Selzer aus der Praxis. Daher sei es nicht nur vorteilhaft, bereits beim Besichtigungstermin eine Finanzierungsbestätigung dabei zu haben. Immer wichtiger wird den Verkäufern auch, dass sie kurzfristig den Kaufvertragsentwurf vom Notar erhalten. Hiermit setze der Kaufinteressent ein klares Zeichen.

Gerade beim gewerblichen Kauf und Verkauf von Mietshäusern sowie Gewerbeimmobilien bedeutet Zeit vor allem Geld. “Wer nämlich beim Notar einen Kaufvertrag in Auftrag gibt, haftet nicht nur für die Notarkosten, er zeigt damit auch ernsthaftes Interesse an dem Kaufgegenstand”, führt Notarin Bettina Selzer aus. Sie empfiehlt Kaufinteressenten rechtzeitig mit ihrem Notar zu sprechen, so dass ein Entwurf für den gewerblichen Immobilienkaufvertrag nach Beauftragung innerhalb von 24 Stunden erstellt werden kann.

Als vereidigte Notare in Frankfurt am Main bieten Notarin Bettina Selzer und Notarin Sonja Reiff in ihrem Notarbüro im Westend Frankfurt sämtliche notariellen Dienstleistungen in allen Rechtsgebieten an. Unter anderem umfasst dies die Bereiche Erbrecht, Handelsrecht und Gesellschaftsrecht, Grundstücks- und Immobilienrecht sowie Familienrecht und klassische Treuhandtätigkeiten.

Ein Schwerpunkt der Frankfurter Notare liegt in der Begleitung von gewerblichen Immobiliengeschäften, Kauf und Verkauf von Wohnimmobilien und Mietshäusern sowie gewerblichen Liegenschaften und Grundstückskäufen. Das Leistungsspektrum im Grundstücksrecht und Immobilienrecht umfasst unter anderem die Vorbereitung, Beurkundung und Abwicklung von Grundstückskaufverträgen, Wohnungskaufverträgen, Grundstücksübertragungsverträgen, Bauträgerverträgen sowie die Vorbereitung und Beurkundung von Teilungserklärungen für Neubauten und Sanierungsobjekte, die Bildung von Wohnungseigentum, die Bestellung von Grundschulden und Hypotheken, die Bestellung von Dienstbarkeiten (Grunddienstbarkeiten, Nießbrauch, Wohnungsrecht, Reallasten) und Vorkaufsrechten sowie die Begründung von Erbbaurechten / Erbbaurechtskaufverträgen.

Als besonderen Service für ihre Mandanten bieten die Notare auch die Erstellung von Immobilienkaufverträgen innerhalb von 24 Stunden an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SELZER REIFF Notare, Bettina Selzer, Guiollettstraße 27, 60325 Frankfurt am Main, Tel: 069 / 72 30 17, https://www.selzer-reiff.de

Publikumsfonds investiert in ein SB-Warenhaus in Langenfeld, NRW

 

Die Hahn Gruppe hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH einen neuen geschlossenen Publikums-AIF aufgelegt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte am 20. April eine entsprechende Vertriebsfreigabe. Der Immobilienfonds HAHN Pluswertfonds 175 investiert mit einem Gesamtvolumen von 56 Mio. Euro in ein SB-Warenhaus in Langenfeld, Nordrhein-Westfalen.

Der seit über 35 Jahren etablierte Einzelhandelsstandort Langenfeld wurde zuletzt im Jahr 2011 umfassend modernisiert und verfügt über eine Mietfläche von rund 15.700 m². Langfristiger Ankermieter ist der Betreiber real, der einen Teil seiner Flächen an Konzessionäre untervermietet hat. Bereits heute hat sich Kaufland durch einen Anschlussmietvertrag die Möglichkeit gesichert, die gesamte Handelsimmobilie, die zu den umsatzstärksten SB-Warenhäusern in Deutschland zählt, langfristig weiter zu betreiben. Die Grundstücksfläche von rund 55.500 m² bietet Platz für ca. 870 PKW-Stellplätze.

Dominierender Versorgungsstandort der Gesamtregion

Das SB-Warenhaus befindet sich südlich der Langenfelder Innenstadt an der Rheindorfer Straße, die eine der Hauptverkehrsstraßen der Stadt ist. Der Standort profitiert von den Synergien des angrenzenden Einzelhandels und seiner guten Verkehrsanbindung. Die One-Stop-Shopping-Destination verfügt über ein großes Einzugsgebiet und eine exzellente Wettbewerbsstellung. Hinsichtlich des umfassenden Warenangebotes (über 80.000 Sortimentsartikel) und der hohen Kundenfrequenzen handelt es sich um den führenden Lebensmittel-Standort der Region.

Großes Einzugsgebiet mit hoher Kaufkraft

Die Stadt Langenfeld zählt rund 60.000 Einwohner. Sie befindet sich im Südwesten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und weist ein überdurchschnittliches Kaufkraftniveau auf. Die gleichfalls überdurchschnittliche Einzelhandelszentralität unterstreicht die Bedeutung Langenfelds als Einkaufsort. Mit Zugang zu drei Bundesautobahnen und einem direkten S-Bahn-Anschluss an Köln und Düsseldorf ist die Stadt verkehrstechnisch optimal angebunden. Das SB-Warenhaus bedient ein sehr großes Einzugsgebiet von über 235.000 Menschen.

Wertvoller Standort für Mieter und Anleger

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, erläutert die besonderen Qualitäten des Beteiligungsangebotes SB-Warenhaus Langenfeld: „Großflächige Einzelhandelsstandorte mit einer starken Versorgungsorientierung und den aufgezeigten Qualitäten sind sehr knappe Güter, die unabhängig von Konjunkturzyklen exzellente Ertragsperspektiven eröffnen. Die Mieter aus dem Einzelhandel sind folglich daran interessiert, sich sehr langfristig an die Standorte zu binden. Mit dem vor wenigen Monaten erreichten Kaufland-Anschluss-Mietvertrag für das SBWarenhaus Langenfeld haben wir die Ertragsperspektive des Fondsinvestments zu Jahresbeginn nochmals gesteigert.“

Konservativer Fonds mit langfristig attraktiven Ausschüttungen

Das anteilige Eigenkapital des Pluswertfonds 175 beläuft sich auf 31,5 Mio. Euro. Qualifizierte Privatanleger können sich mit einer Mindestbeteiligungssumme von 20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Ausgabeaufschlag an dem Publikums-AIF beteiligen. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 4,5 Prozent. Mit einer Fremdfinanzierungsquote von ca. 45 Prozent sowie einem Tilgungssatz in Höhe von 2,0 Prozent wurde das Beteiligungsangebot bewusst konservativ kalkuliert, zudem profitiert es von sehr günstigen erb- und schenkungssteuerlichen Werten und eignet sich somit optimal für Vermögensübertragungen. Die Laufzeit der Beteiligung ist bis zum 31.12.2035 geplant.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Ideale Verbindung: Zumtobel Beleuchtungssysteme im Deutsche Lichtmiete LaaS Mietmodell

 

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe und die Zumtobel Group Deutschland bauen ihr Partnernetzwerk und Portfolio weiter aus und gehen dazu eine Kooperation in Deutschland ein. Künftig wollen der börsennotierte internationale Lichtkonzern aus Vorarlberg und der Oldenburger Marktführer für Light as a Service ihre Kompetenzen bündeln und in ausgewählten Bereichen zusammenarbeiten. Über die Kooperation schaffen beide Unternehmen neue Synergien, können so dem Markt zukunftweisende Angebote bieten und Wachstumspotenziale optimal nutzen.

Der internationale Lichtkonzern Zumtobel mit Sitz im österreichischen Dornbirn wird seine professionellen und vielfach mit Preisen dotierten Lichtlösungen durch die Partnerschaft mit dem erfahrenen LaaS Anbieter nun auch im Rahmen eines risikofreien, erprobten und am Markt etablierten Mietmodells mit Full-Service anbieten. „LaaS ist ein immer stärker nachgefragtes Nutzungsmodell für zukunftsweisende Lichtlösungen. Über die Kooperation mit der Deutschen Lichtmiete können unsere Kunden ein unkompliziertes Rundum-Sorglos-Paket aus moderner energie- und CO2-sparender LED-Beleuchtung im flexiblen Mietmodell mit maßgeschneidertem Service nutzen“, erklärt Frank Adomeit, Vice President Sales Germany Zumtobel Group.

Die Deutsche Lichtmiete als Spezialist für Industriebeleuchtung, Markt- und Innovationstreiber bei LaaS (Light as a Service) erweitert durch die Kooperation mit dem Premium-Vollsortimenter ihr Lösungsangebot auf industrieferne Bereiche und erschließt sich damit neue Kundensegmente, wie Alexander Hahn, Vorstand der Deutsche Lichtmiete AG, aufzeigt: „Mit Zumtobel gewinnen wir einen Partner, der für ein hochwertiges Produktspektrum im Innen- und Außenbereich steht und unser eigenes Portfolio ideal ergänzt. Das schließt selbstverständlich auch anspruchsvolle Lichtsteuerungen und Notbeleuchtung ein.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Der bbg-Gründer Dieter Knörrer und sein langjähriger Partner Jürgen Neumann regeln ihre Nachfolge, bleiben dem Unternehmen jedoch weiterhin als Gesellschafter erhalten. Konrad Schmidt übernimmt das alleinige Zepter.

 

Die bbg Betriebsberatungs GmbH ist das Unternehmen hinter den Marken DKM und AssCompact. Nun steht bei dem Informations- und Kommunikationsdienstleister der Finanz- und Versicherungswirtschaft der Generationswechsel an. Eingeläutet wurde dieser bereits 2018 als Konrad Schmidt neben den Gesellschaftern Dieter Knörrer und Jürgen Neumann zum dritten Geschäftsführer berufen wurde. Seit 01.05.2020 ist Konrad Schmidt nun alleiniger Geschäftsführer der bbg.

Nachfolgeplanung abgeschlossen

„Wir haben frühzeitig die Nachfolgeplanung begonnen und die Entscheidung ist uns nach mehr als 27 Jahren bewegter Unternehmensgeschichte leichtgefallen: Wir haben mit Konrad Schmidt den idealen Mann, der sowohl unsere tiefe Verbundenheit mit der Finanz- und Versicherungsbranche widerspiegelt, als auch die Begeisterung eines modernen Kommunikators mitbringt und bereits seit Jahren als Bindeglied zwischen den Gesellschaften unserer Branche und den unabhängigen Vermittlern agiert. Mit ihm wird der erfolgreiche Kurs der letzten Jahre in unserem Sinne fortgeführt und weiterentwickelt“, erläutert Dieter Knörrer, Gründer der bbg.

Für die Branche im Einsatz

Dieter Knörrer hat in seiner Zeit als Kopf der Geschäftsführung die sehr erfolgreiche Entwicklung der bbg maßgeblich geprägt. Unter seiner Führung hat sich die bbg zum führenden Informations- und Kommunikationsdienstleister der Finanz- und Versicherungsbranche entwickelt. Die bbg ist das Bindeglied zwischen Finanz- und Versicherungsanbietern und den unabhängigen Vermittlern geworden. Als Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, Veranstalter der Fachmesse DKM sowie von Fachforen und Events prägte er die bbg mit verschiedenen Plattformen für Wissen, Information, Kommunikation und Kontakte. Dabei war er ein wesentlicher Treiber der erfolgreichen Positionierung der bbg in der Finanz- und Versicherungsbranche. In dieser Zeit initialisierte er außerdem die Brancheninitiativen Deutsche Makler Akademie, Single Sign-On e.V. und Jungmakler Award.

Jürgen Neumann stieß kurz nach Gründung zur bbg und verantwortete dort insbesondere den Bereich IT. Ihm gelang es, noch lange bevor Digitalisierung ein Schlagwort wurde, die Services im Sinne der bbg-Kunden mit starker Personalisierung und Individualisierung stets weiterzuentwickeln. So ist die bbg bei zahlreichen Dienstleistungen auch digitaler Vorreiter. Jürgen Neumann bleibt wie Dieter Knörrer Gesellschafter der bbg.

Nachfolge aus den eigenen Reihen

Mit Konrad Schmidt, der bereits seit 2004 für die bbg tätig ist, übernimmt ein langjähriges Mitglied der bbg Familie, als alleiniger Geschäftsführer das Ruder, der nicht nur das Geschäft hervorragend kennt, sondern auch im digitalen Business zuhause ist. „Wir sind davon überzeugt, dass Konrad Schmidt genau der richtige Mann ist, um die Erfolgsgeschichte von bbg fortzuschreiben und zukünftig weitere Akzente zu setzen“, betont Neumann. Knörrer ergänzt: „Konrad Schmidt kennt das Umfeld der bbg und übernimmt ein exzellent aufgestelltes Unternehmen. Das Unternehmen hat sich eine solide Kapitalausstattung in den vergangenen Jahren erarbeitet.“

„Ich freue mich auf die Herausforderung, zusammen mit dem bbg Team das bestehende Geschäft kontinuierlich, erfolgreich, digital und profitabel weiterzuentwickeln und zudem die Zukunft der bbg kraftvoll voranzutreiben. Durch die Marktführerschaft als Kommunikations- und Informationsdienstleister sowie Tech Know-How und Manpower hat die bbg hier ein einmaliges Potential. Das Gefühl, die Verantwortung für ein wertvolles Erbe zu übernehmen und dieses erfolgreich weiter zu führen, verleiht mir natürlich ungeheuer viel Respekt aber genauso viel Energie“, so Konrad Schmidt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de, www.asscompact.de

Nach einem mehr als fünfjährigen intensiven Prozess und umfangreichen und umfassenden Befragungen von Zeugen und Parteivertretern hat das Landgericht Dortmund jetzt die Klagen von Anno August Jagdfeld abgewiesen.”Das Landgericht Dortmund hat alle Vorwürfe von Herrn Jagdfeld intensiv geprüft und festgestellt, dass sie allesamt vollkommen haltlos sind”, sagt Edzard Bennmann, Pressesprecher der Signal Iduna. “Herr Jagdfeld wird von der Signal Iduna keinen Cent Schadenersatz bekommen.”

Mit seinem Urteil bestätigt das Landgericht, dass niemand aus der Signal Iduna sich je negativ zu Herrn Jagdfeld geäußert hat.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Signal Iduna (Zentrale), Neue Rabenstraße 15-­19, D-20351 Hamburg, Tel: 040 4124 3834, Fax: 040/41242846, www.signal-iduna.de