Interview mit Andreas Pietsch, Head of Sales, Noble Group

wmd: Edelmetalle wie Gold bieten aktuell Höchstkurse. Noble BC hat sich auf Technologie-Metalle und Seltene Erden fokussiert. Wie hat sich hier die Nachfrage entwickelt?

Die Höhenflüge beim Gold sehe ich als eine Reaktion auf mehrere Faktoren, nicht zuletzt auch die vielen derzeitigen Krisen. Nachfragesteigerungen bei Technologiemetallen und Seltenen Erden hingegen folgen stets längeren Zyklen. Einige der derzeitigen Preissteigerungen bei Technologiemetallen und Seltenen Erden haben Chinas Exportkontrollen bei Gallium und Germanium ausgelöst. Der Markt hat sich noch immer nicht davon erholt, diese Metalle waren im Februar und März dieses Jahres bedeutend knapper als im Vorjahr. Wichtiger ist aber, dass großen Teilen von Industrie und Gesellschaft dadurch bewusst geworden ist, wie dringend wir diese Metalle brauchen. Sie stecken nicht nur in den Technologien der Energie- und Verkehrswende, sondern sind auch für unsere Verteidigungsfähigkeit unverzichtbar. Der jetzige Anstieg bei der Nachfrage ist also ziemlich sicher nur der Fuß eines riesigen Berges, auf dessen Gipfel die Nachfrage das Angebot bei einigen Metallen um das bis zu 7-fache übersteigen wird.

wmd: Auf welche Technologie-Metalle und Seltene Erden sollten Investoren jetzt setzen?

Die 10 von der Noble BC angebotenen Metalle sind eine Auswahl der derzeit für die Industrie wichtigsten produktionskritischen Rohstoffe. Es handelt sich um die Technologiemetalle Indium Gallium, Rhenium, Hafnium und Germanium sowie die Seltenen Erden Neodymoxid, Praseodymoxid, Terbiumoxid, Gadoliniumoxid und Dysprosiumoxid. Die Luftfahrt braucht gerade viel Rhenium und Hafnium, da seit Corona die Produktion bei den bestellten Maschinen nicht mehr hinterherkommt. Aber auch die Seltenen Erden sollte man nicht aus den Augen lassen: Durch politisch bestimmte Preise aus China sind diese gerade viel zu billig. Da China bei diesen Preisen aber Verlust macht, wird das nicht immer so bleiben – vor allem angesichts der zu erwartenden Nachfrageexplosion durch die Energiewende und die weltweite Aufrüstung. Wir sehen hier sehr lukrative Kauf- bzw. Nachkaufpreise.

wmd: Mit Finomet, der digitalen Mittelverwendung aus Ihrem Hause, offerieren Sie die Abbildung der Handelsströme auf einer Blockchain. Hier waren Sie ein First Mover. Wie wichtig ist diese Dienstleistung für Anleger?

Die Digitale Mittelverwendungskontrolle® der Finomet ist für Anleger unabdingbar, da sie das bisher nötige Vertrauen ersetzt. Die Käufer können sehen, welche ihrer bestellten Metalle sie in ihrem Lager haben und welche nicht. Leerverkäufe, verdeckte Beleihungen und anderer Missbrauch sind damit nahezu ausgeschlossen. Die Dokumentation der Plattform ermöglicht es Kunden außerdem, die gekauften Metalle als echtes Eigentum zu erwerben. Die Kurzantwort auf Ihre Frage ist also: Kunden erhalten durch konsequente Transparenz einen exzellenten Verbraucherschutz.

wmd: Wer kann Finomet nutzen?

Jeder, der im Markt der Einlagerungsprodukte endlich die nötige Sicherheit und Transparenz will. Also Produkt-Initiatoren, Händler, Vermittler, private- und institutionelle Investoren sowie Lager-Unternehmen können somit die Finomet nutzen, um gemeinsam ein Ökosystem aus transparenten Strukturen zu schaffen, das es so bisher noch nicht gegeben hat.

wmd: Kooperieren Sie hier auch mit anderen Marktteilnehmern im Sachwertanlagen-Bereich?

Wir kooperieren mit einer Vielzahl an Vermittlern, die wir für Sicherheit und Transparenz durch die Digitale Mittelverwendungskontrolle® der Finomet begeistern konnten. Sie geben diese Begeisterung an ihre Kunden weiter, die dann ein Produkt nach den absolut neusten Sicherheitsstandards der Branche erwerben. Darüber hinaus führen immer mehr Lager das Finomet-Audit ein, um ihre Lager vor unseriösen Produktanbietern „sauber zu halten“. Außerdem arbeiten wir mit der Industrie zusammen, die die Metalle von den Investoren später ankauft. Darüber hinaus können Unternehmen durch Finomet bald ihre Lieferketten tracken und so ESG-konform produzierte Ware anbieten. Damit erhalten sie Rechtssicherheit und Kunden können von grün produzierten und fair gehandelten Rohstoffen profitieren.

wmd: Wie hat sich Noble BC unternehmerisch entwickelt?

Die Noble BC ist 2022 als Ausgründung der Noble Elements entstanden, eines der größten Importeure und Händler von Technologiemetallen und Seltenen Erden im deutschsprachigen Raum. Seitdem sie damit das Privatkundengeschäft übernommen hat, ist das Unternehmen stark gewachsen. Auch die Zahl der Vermittler, die unser Produkt wegen seiner digitalen Mittelverwendungskontrolle erfolgreich verkaufen, ist stark angestiegen. Ein Höhepunkt unserer Entwicklung war sicherlich unsere Auszeichnung im vergangenen Jahr durch die Redaktion der renommierten Cash.-Mediengruppe. Diese hatte uns zusammen mit Finomet für das „beste digitale Produkt“ ausgezeichnet.

wmd: Wie sind Sie jetzt am Markt positioniert und was sind Ihre nächsten Ziele?

Wir haben unser Angebot erweitert und bieten neben Technologiemetallen und Seltenen Erden auch Edelmetalle an. Außerdem haben wir jetzt ein eigenes Goldprodukt. Dieses hat einen konkurrenzfähigen Spread und ist dafür, dass es durch die Digitale Mittelverwendungskontrolle® der Finomet ein Extra an Transparenz und Sicherheit bietet, erstaunlich günstig. Unser großes Ziel im Moment ist es, ein „Konglomerat der Seltenen Erden“ aufzubauen. Dieses soll ein Zusammenschluss aus Unternehmen in den Bereichen Industrie, Rohstoffhandel und Investment sein, der sich dafür einsetzt, diese in Zukunft immer wichtigeren Rohstoffe ins Land zu holen und zu lagern. Im Rahmen dieses Plans haben wir sogar Kontakt zu einer Seltenerdmine in Südafrika aufgenommen. Alles spannende Entwicklungen, an denen wir dranbleiben.

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Noble BC GmbH, Gneisenaustraße 83, 10961 Berlin,Tel: +49 30 20898486-0, www.noble-bc.de

Der Silberpreis hat in den vergangenen Wochen abgehoben – im Windschatten des Goldes, wie es heißt.

Allerdings zieht Silber nicht nur nach, es hat seine eigenen Treiber, insbesondere die Nachfrage aus der Solar- und Computerindustrie. „Das Edelmetall profitiert damit von den aktuellen Megatrends”, sagt Carsten Gerlinger, Managing Director und Head of Asset Management bei Moventum AM.

Silber gilt als der „kleine Bruder“ des Goldes, dessen Preis sich zwischen Februar und April deutlich erhöht hat. Im Mai ging es dann auch mit Silber bergauf, mit über 32 Dollar je Feinunze kletterte es auf ein Elf-Jahres-Hoch. Ende Mai notierte es dann bei etwas über 31 Dollar und hat damit im laufenden Jahr immerhin 30 Prozent zugelegt. Im Vergleich zu Mitte Februar beträgt das Plus sogar über 40 Prozent. Weit entfernt sind allerdings noch die Rekordmarken von 2011, als Silber für ein paar Monate die 40-Dollar-Marke geknackt hatte.

„Einiges spricht dafür, dass der Anstieg noch nicht beendet ist“, sagt Gerlinger. Denn Silber ist nicht nur eine Finanzanlage und ein Edelmetall, sondern wird vor allem als Industriemetall verwendet. So wird es in Solaranlagen genutzt, in modernen Solarzellen kommt es für die Leiterbahnen und Kontakte zum Einsatz. Daher war es zuletzt auch die wachsende Nachfrage der boomenden Solarindustrie Chinas, die zu den jüngsten Preisanstiegen beitrug. Aber nicht nur die Photovoltaik, auch die Computerchipindustrie braucht Silber als Supraleiter.

„Silber ist damit ein Bestandteil von Produkten, die im Rahmen von Megatrends verstärkt Absatz finden“, erklärt Gerlinger: „Künstliche Intelligenz und Dekarbonisierung.“ Preisstützend wirkt sich dabei aus, dass der wachsenden Nachfrage ein mittelfristig kaum deutlich zu steigerndes Angebot an Silber gegenübersteht.

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Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Bestandsimmobilien im Anlegerfokus

 

“Immobilieninvestments müssen solide, langfristig planbar und möglichst frei von spekulativen Risiken sein. Die bestandshaltende Wohnungswirtschaft bietet hier seit Jahrzehnten eine verlässliche Basis für Investments. Gewohnt werden muss immer. Insbesondere in der gegenwärtigen Zeit von Wohnungsknappheit und explodierenden Mieten bietet die bestandshaltende langfristig orientierte Wohnungswirtschaft einen sicheren Hafen für Investments und dies wird auch in den nächsten Jahren so bleiben”, berichtet Christoph Rehmann, Geschäftsführer der MY HOUSE Vertriebsgesellschaft mbH.

Im aktuellen Video-Interview mit dem wmd-brokerchannel.de geht es um das Unternehmen MY HOUSE. Wie das Unternehmen am Markt positioniert ist, wodurch sich MY House von Mitbewerbern unterscheidet oder auch was MY House für Anleger und Vertriebspartner interessant macht. 

 

Über die MY HOUSE AG

Die MY HOUSE AG ist ein Asset-Manager und Emissionshaus für Wohnimmobilien und entwickelt Immobilienfonds für private und institutionelle Anleger. Die risikooptimierten Anlageprodukte werden entsprechend den jeweiligen Erfordernissen der Investoren strukturiert.

Das Management der MY HOUSE AG verfügt kumuliert über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Entwicklung von Portfolien mit bezahlbaren Bestandswohnungen und hat in der Vergangenheit bereits Investments in bezahlbares Wohnen im Volumen von mehr als drei Milliarden Euro realisiert. Bisher betreute Projektentwicklungen erreichten Volumina zwischen 5 Millionen und 100 Millionen Euro.

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MY HOUSE AG, Neuer Wall 80, 20354 Hamburg, Tel: 040 57308600, www.my-house.de

Paribus-Gruppe veräußert 100 % ihrer Anteile an der Northrail AG an Rive Private Investment.

 

Paribus bleibt weiterhin im Railgeschäft aktiv und plant neben der Stärkung bestehender Geschäftsfelder die Erschließung neuer Bereiche, insbesondere “Erneuerbare Energien”.

Die Paribus-Gruppe hat 100 % ihrer Anteile an der Northrail AG, einem der führenden Assetmanager und Vermietungsanbieter von Schienenfahrzeugen mit Sitz in Hamburg, an die europäische Investmentgesellschaft Rive Private Investment veräußert.

Die Northrail AG ist mit rund 450 Schienenfahrzeugen und einem Investitionsvolumen von nahezu 1,5 Milliarden Euro einer der großen europäischen Assetmanager und Vermietungsanbieter in diesem Markt. Das Northrail-Team umfasst 45 Mitarbeiter.

Paribus hat Northrail im Jahr 2008 gegründet, um frühzeitig in den Markt der Privatbahnen einzutreten. Seitdem hat Paribus das Geschäftsfeld kontinuierlich bis zum heutigen Volumen und damit erfolgreich zu einem führenden Unternehmen im Markt entwickelt.

Rive mit Hauptsitz in Paris hat sich auf Investitionen in Transportmittel und die Energiewende spezialisiert und ist bereits langjähriger Partner von Northrail. Das Unternehmen wird die bestehenden Strukturen und das Managementteam von Northrail beibehalten und durch gezielte Investitionen und strategische Partnerschaften weiter stärken.

Für Paribus bleibt der Unternehmensbereich “Rail” ein Schwerpunkt der Unternehmenstätigkeit: Die Tochtergesellschaft NRail entwickelt für die Bahnlogistik Lösungen in der IoT-Telematik, im Ersatzteilmanagement sowie im Feld der künstlichen Intelligenz. Des Weiteren werden Beteiligungen an Schienenfahrzeuggesellschaften gehalten, die über ein Investitionsvolumen im dreistelligen Millionenbereich verfügen. Die drei aufgelegten geschlossenen Railfonds werden weiterhin von Paribus verwaltet.

Darüber hinaus baut Paribus weiterhin seine strategischen Geschäftsfelder Immobilien und Private Equity aus sowie das Geschäft im Bereich Energie- und Infrastrukturinvestitionen. Mit einem Erwerb von Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität bietet Paribus jetzt die Möglichkeit, an diesem Wachstumsmarkt zu partizipieren. Diese strategische Entwicklung unterstreicht das Engagement des Hamburger Unternehmens, in innovativen Märkten zu investieren und dadurch nachhaltig zu wachsen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umsetzung von ESG-Maßnahmen und Weiterentwicklung der Objekte spielen eine immer größere Rolle

Die Real I.S. hat die Führung des Asset-Managements mit einer Doppelspitze aus Christine Meißner und Ahmet Kurum erweitert. Christine Meißner verantwortet bereits seit Oktober 2023 das weltweite Asset-Management bei Real I.S., Ahmet Kurum übernahm zum 1. Mai 2024 ergänzend ebenfalls die Position des Global Head of Asset Management.

„Die Bedeutung von objektspezifischen ESG-Maßnahmen hat deutlich zugenommen, etwa durch steigende Anforderungen, um Immobilien auf dem Klimapfad zu halten. Die sich verändernden Mieterbedürfnisse zeigen sich u.a. in der flexiblen Gestaltung von Büroflächen im Zusammenhang mit dem Themenkomplex New Work. Diese Aufgaben müssen sowohl kaufmännisch als auch technisch mit Weitsicht und Effizienz umgesetzt werden, zur Zufriedenheit der Mieter und der Investoren. Mit der neuen Führungsstruktur sind wir dafür im Asset-Management bestens aufgestellt. Christine Meißner und Ahmet Kurum bringen umfangreiche Fachkenntnisse und Erfahrungen mit, die sie erfolgreich in die kontinuierliche und wertschaffende Weiterentwicklung der Objekte in unserem Portfolio einbringen. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen der Zukunft meistern“, sagt Bernd Lönner, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Real I.S. AG.

Christine Meißner hat sich nach über zwei Jahrzehnten in der Immobilienbranche bei Real I.S. als Global Head of Asset-Management etabliert. Seit ihrem Eintritt im vergangenen Jahr verantwortet sie das kaufmännische Asset-Management des gesamten Unternehmensportfolios in Europa, das Assets im Wert von mehr als zwölf Milliarden Euro umfasst und Standorte in München, Paris, Amsterdam, Madrid und Dublin miteinschließt. Die Volljuristin startete ihre Karriere als Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Immobilien-, Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Vor ihrem Eintritt bei Real I.S. war sie 16 Jahre bei PATRIZIA SE in verschiedenen Führungspositionen tätig.

Ahmet Kurum ist bereits seit sieben Jahren im Unternehmen. Zuletzt verantwortete er in leitender Position die Bereiche Technik und Nachhaltigkeit und ist somit Hauptverantwortlicher für die Umsetzung der unternehmensinternen ESG-Strategie im gesamten Immobilienportfolio. Der zukünftige Verantwortungsbereich wird neben der Technik und der Nachhaltigkeit auch die Entwicklung des Immobilienbestandes für In- und Ausland umfassen. Der studierte Bau- und Wirtschaftsingenieur hat vor seiner Tätigkeit im Unternehmen umfassende Erfahrungen in der Unternehmensberatung sowie im Bau- und Projektmanagement unter anderem bei der KPMG AG gesammelt.

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit über 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilien-Publikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals, Joint Ventures sowie Asset-Management-Mandate für institutionelle Kunden. Mehr als 75 Prozent des Gesamtportfolios sind klassifiziert nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung. Die Real I.S. Property Management GmbH rundet das Leistungsspektrum ab. Die Real I.S. Gruppe hat rund 13 Milliarden Euro Assets under Management und verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB sowie Standorte in Frankreich, Luxemburg, Spanien, den Niederlanden, Irland und Australien.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Der Ausbau der Solarenergieproduktion schreitet rasant voran, gleichzeitig hat sich die Politik hier viel vorgenommen.

Eine tragende Rolle sollen Freiflächenanlagen einnehmen und hier besonders Anlagen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen. „Gerade bei der Agri-Photovoltaik haben wir inzwischen besondere Kompetenzen entwickelt“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Die Sonne ist die Energiequelle der Zukunft. Beim geplanten Ausbau der Solarenergie in Deutschland liegt ein besonderes Augenmerk auf Freiflächen: Parkplätze, Industrieanlagen oder landwirtschaftliche Flächen. Auf sie entfiel Ende 2023 etwa ein Drittel aller Anlagen. Laut EEG soll der Zubau künftig zur Hälfte auf Freiflächen erfolgen, ab 2025 wird eine zusätzliche Kapazität von knapp zehn GW angestrebt. Eine Kerntechnologie könnte dabei Agri-PV werden, also die Errichtung von Solaranlagen auf landwirtschaftlicher Fläche. In Deutschland steht sie noch am Anfang. Doch ihre Vorteile sind unbestreitbar.

Agri-PV erlaubt die Mehrfachnutzung von Flächen, steigert darüber die Effizienz ihrer Nutzung und entschärft so die Konkurrenz um knappe Standorte. Laut Landwirtschaftsministerium beansprucht Stromerzeugung mit Agri-PV maximal 15 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche, sodass mindestens 85 Prozent der Fläche weiter für die Landwirtschaft zur Verfügung stehen. Zudem können horizontale Agri-PV-Anlagen den Boden vor Sonne und Austrocknung schützen und vertikale Anlagen vor Winderosion. Dazu kommen weitere Vorteile wie die Einbindung von PV-Anlagen ins Landschaftsbild, Landwirte können ihre Einkommen diversifizieren und die Wertschöpfung im ländlichen Raum wird erhöht. „All das sorgt für eine hohe Akzeptanz der Agri-PV bei Landwirten und der Bevölkerung“, so Voigt.

Die Entwicklung der entsprechenden Flächen ist allerdings eine komplexe Herausforderung für Projektentwickler. Zunächst müssen zielgerichtet geeignete Orte gefunden werden, wobei KI-basierte Geoinformationssysteme zum Einsatz kommen. In einer Vorprüfung werden integrierte Machbarkeitsanalysen für Freiflächenanlagen und Agri-PV erstellt. Dann werden Akquisiteure ausgeschickt, um die Flächen zu sichern und Projekte anzubahnen. „In diesem Prozess sehen wir uns gut aufgestellt“, erklärt Voigt, „denn aream bildet die komplette Wertschöpfungskette ab von der Landsicherung bis zum laufenden Betrieb der Anlagen.“ Bis Ende 2025 beabsichtigt aream, mehr als 500 MWp Solaranlagen bis zur Baureife zu entwickeln. Darüber hinaus umfasst die Pipeline ein Potenzial von drei GWp Solar und vier GW Speicher.

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Finanzberaterinnen und Finanzberater können auf der digitalen Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ab sofort auch auf Anlageprodukte der HTB Hanseatische Fondshaus (HTB) zugreifen.

Das in Bremen ansässige Unternehmen ist Spezialist für Sachwert-Investments und AIFs mit besonderem Fokus auf Immobilienbeteiligungen und seit mehr als 20 Jahren am Markt aktiv. Im Walnut Live steht Finanzberatern und ihren Kunden das aktuelle Anlageprodukt „HTB – 14. Immobilienfonds“ für die digitale Zeichnung zur Verfügung. Weitere Produkte sollen folgen.

„Wir freuen uns sehr, dass sich die HTB für Walnut Live als Partner für den digitalen Vertrieb ihrer Anlageprodukte entschieden hat. Mit dem Bremer Spezialisten erweitern wir das Angebot für unsere angebundenen Beraterinnen und Berater um einen weiteren renommierten Produktanbieter im Bereich Immobilien“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

„Mit Walnut Live gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung digitale Transformation. Wir sind überzeugt, mit Walnut einen erfahrenen Servicepartner gefunden zu haben, der unseren Partnern einen echten Mehrwehrt bietet“, sagt Dr. Peter Lesniczak, Geschäftsführer der HTB Group. Lars Harbig, Salesdirector der HTB Group ergänzt: „Die digitale Zeichnungsstrecke des Walnut Live ist nicht nur eine ideale Ergänzung zu den vorhandenen Zeichungsmöglichkeiten, die Plattform bietet darüber hinaus viele weitere nützliche Tools, die den Berateralltag unserer Partner optimal unterstützen.“

Walnut Live beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Co-Browsing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung. Neben dem aktuellen Angebot der HTB können Finanzberater auch Anlageprodukte von Emissionshäusern wie asuco Fonds, RWB, Solvium Capital, Habona Invest, IMMAC Group, MIG Fonds, Verifort Capital, Thamm & Partner sowie TSO für die Beratung aufrufen und mit ihrem Kunden volldigital abschließen.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Softwarelösungen für die digitalisierte Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die am Markt einzigartige digitale Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Buss Capital Invest hat das Zinsinvestment Buss Container 78 vollständig und prospektgemäß zurückgezahlt.

Am 10. Mai erfolgte sowohl die letzte Zinszahlung, als auch die plangemäße Kapitalrückzahlung der Namensschuldverschreibung mit einem Nominalbetrag in Höhe von rund 16,7 Mio. Euro an die rund 640 Anlegerinnen und Anleger. Innerhalb der Laufzeit von rund 3,5 Jahren wurden Zinszahlungen in Höhe von ca. 2 Millionen Euro geleistet. Die Anlegerinnen und Anleger erhielten über die gesamte Laufzeit die prospektierte Verzinsung von jährlich vier Prozent.

„Erfolgreicher Track Record bei Standard- und Tankcontainerinvestments bestätigt“

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Invest, sagt: „Das Zinsinvestment Buss 78 war unsere erste öffentliche Vermögensanlage der Zinsinvestmentreihe. Diese haben wir nun wie geplant vollständig zurückgezahlt. Unseren erfolgreichen Track Record bei Containerinvestments können wir damit bestätigen. Wir haben neben einem AIF, 20 geschlossenen Fonds und 44 Direktinvestments nun auch unsere erste öffentliche Namensschuldverschreibung zurückgeführt und erfolgreich beendet.“

Info Buss Capital Invest

Buss Capital Invest konzipiert und vertreibt Containerinvestments. Die Gesellschaft wird von dem erfahrenen Geschäftsführertrio Dr. Johann Killinger, Dr. Dirk Baldeweg und Marc Nagel geleitet. Das Trio verfügt zusammen über mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Strukturierung und im Vertrieb von Kapitalanlagen in den Anlageklassen Container und Logistikequipment, Immobilien, Schifffahrt und Kreuzfahrt. Das Management hat 90 Investments initiiert und davon bereits 76 Investments im Umfang von 3,3 Milliarden US-Dollar erfolgreich aufgelöst. Rund 31.500 Anleger haben in den vergangenen 20 Jahren insgesamt rund 1,1 Milliarden Euro in die bisher strukturierten und vertriebenen Investments investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen der bisher platzierten Investments beläuft sich auf rund 3,4 Milliarden US-Dollar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Buss Capital Invest GmbH, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 3198-3000, www.buss-capital-invest.de

Als bedeutender Akteur im Asset Servicing in Europa stärkt CACEIS seine digitale Strategie:

Dafür hat das Unternehmen einen dedizierten Geschäftsbereich für digitale Assets eingerichtet, mit dem es die wachsende Nachfrage von Investmentgesellschaften und institutionellen Anlegern umfassender abdecken möchte. Der Start dieses neuen Geschäftsbereichs unterstreicht die Absicht von CACEIS, Kunden mit Interesse am Geschäft mit digitalen Assets entsprechend zu unterstützen.

Der Geschäftsbereich Digitale Assets, der aus dem Projekt „Digital Assets Group“ mit Crédit Agricole CIB hervorgegangen ist, vereint ein Team von Mitarbeitern mit Fachkenntnissen im Bereich der Verwahrung digitaler Vermögenswerte, der Gestaltung der IT-Infrastruktur und damit verbundenen Funktionen wie Compliance, Recht und Risikomanagement. Der neue Geschäftsbereich wird das Service-Angebot von CACEIS für traditionelle börsennotierte und nicht börsennotierte Finanzanlagen ergänzen. CACEIS wird sich dadurch als Benchmark für das Asset Servicing digitaler Vermögenswerte in Europa positionieren können. Die Kunden können sowohl von der hauseigenen digitalen Expertise als auch vom Blockchain-Protokoll in einem Rahmen profitieren, der genauso sicher ist wie der für traditionelle Vermögenswerte.

Das Angebot von CACEIS umfasst die Custody-Services digitaler Vermögenswerte und deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab, von der Emission tokenisierter Finanzinstrumente bis hin zum Vertrieb von tokenisierten Fondsanteilen.

CACEIS hat eine IT-Infrastruktur entwickelt, die das Custody aller Arten von digitalen Vermögenswerten durch die Integration führender Drittanbieter-Plattformen von Taurus sowie Scorechain ermöglicht. Taurus ist ein führender Anbieter von Infrastrukturen für digitale Vermögenswerte mit Lösungen, die sowohl die Verwahrung als auch die Tokenisierungstechnologie abdecken. Scorechain ist ein europäischer Marktführer für Compliance-Lösungen im Zusammenhang mit Blockchains. Im Juni 2023 erhielt CACEIS als erster Drittverwahrer den DASP-Status (Digital Asset Service Provider) von der französischen Finanzaufsicht AMF. Im nächsten Schritt will CACEIS die Zulassung im Zusammenhang mit der Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) erlangen.

Jean-Pierre Michalowski, Chief Executive Officer von CACEIS, erklärt: „CACEIS ist die erste europäische Asset-Servicing-Gruppe, die über einen Geschäftsbereich verfügt, der sich vollständig auf digitale Vermögenswerte konzentriert. Wir freuen uns, dass wir unsere Kunden unterstützen können, indem wir unser Fachwissen in den Bereichen Asset Servicing und digitale Innovation zusammen mit unserer finanziellen Stabilität nutzen, um eine Schlüsselrolle als vertrauenswürdige dritte Partei in einem hochsicheren Umfeld zu spielen.“

ÜBER CACEIS

CACEIS ist die Asset-Servicing-Bankengruppe von Crédit Agricole und Santander, die für Vermögensverwalter, Versicherungsgesellschaften, Pensionsfonds, Banken, Private-Equity- und Immobilienfonds, Makler und Firmenkunden tätig ist. Mit Niederlassungen in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien bietet CACEIS eine breite Palette von Dienstleistungen wie etwa Trade Execution, Clearing, Devisen-Services, Wertpapierleihe, Custody Services, Verwahrstellen- und Fondsadministrations-Services, Transfer Agency, Fonds-Distributions-Support, Middle-Office Outsourcing sowie Emittenten-Services. Mit €4,7 Billionen Assets under Custody und €3,3 Billionen Assets under Administration ist CACEIS führend in Europa im Bereich Asset Servicing und einer der bedeutendsten Akteure weltweit (Zahlen zum 31. Dezember 2023).

Verantwortlich für den Inhalt:

CACEIS Bank S.A., Germany Branch, Lilienthalallee 36, 80939 München, Tel: +49 89 54 00 00, www.caceis.com

Kaufpreis liegt 20 Prozent unter Marktniveau, attraktive Finanzierung

  • Start des neuen „UST XXVI“ geschlossenen Publikums-AIF
  • Investmentpartnerschaft zwischen Lothar Estein und Anlegern
  • Bis zu 125 Mio. Euro Platzierungsvolumen möglich

Die US Treuhand hat ein Class-A-Bürogebäude in Atlanta, Georgia, für 175 Mio. Euro erworben. Das Gebäude „Three Ravinia“ ist Teil des neuen „UST XXVI“, einem neuen geschlossenen Publikums-AIF. Der neue Fonds investiert mindestens zu 75 Prozent in Bestandsobjekte in Metropolen im Südosten der USA. Die Nutzungsarten sind Büro, Logistik, Handel und Wohnen. Der Gründer und Mehrheitseigner der US Treuhand, Lothar Estein, wird entsprechend der Philosophie der US Treuhand „Gemeinsam investieren“ signifikant mit mindestens elf Prozent der Anlagesumme des Fonds investiert sein.

Der Südosten der USA boomt

„Der Südosten der USA ist derzeit die wachstumsstärkste Region in den USA. Sie weist das größte Bevölkerungswachstum auf und namhafte Unternehmen ziehen in diese Region. Anleger können mit einem Investment in unserem neuen Fonds an dieser Entwicklung partizipieren“, sagt Volker Arndt, Geschäftsführer der US Treuhand. „Sie investieren dabei gemeinsam mit Lothar Estein, dem Gründer der US Treuhand. Es besteht somit eine Investmentpartnerschaft“, sagt Arndt.

Class-A-Büroimmobilie mit namhaften Mietern

Bei „Three Ravinia“ handelt es sich um eine zukunftsweisende Class-A-Büroimmobilie mit attraktiven wirtschaftlichen Kennzahlen sowie namhaften und bonitätsstarken Mietern wie Hapag-Lloyd und die IHG InterContinental Hotels Group, die im Objekt jeweils ihren Nordamerikasitz haben. Das Gebäude ist zu rund 93 Prozent vermietet. „Der Großraum Atlanta bietet beides: Wirtschafts- und demografisches Wachstum. Darüber hinaus handelt es sich um ein attraktives Gebäude mit hohen energetischen Standards und einer LEED-Gold-Zertifizierung“, sagt Volker Arndt.

Verantwortlich für den Inhalt:

US Treuhand Verwaltungsgesellschaft für US-Immobilienfonds mbH, Frauenplatz 2, 80331 München, Tel: +49 (0)89 242 186-200, Fax: +49 (0)89 242 186-236, www.ustreuhand.de

hep solar, der baden-württembergische Spezialist für Solarparks und Solarinvestments, hat in Kanada die Zustimmung der Alberta Utilities Comission zum Bau und Betrieb des Projekts Alderson erhalten. Mit einer Nennleistung von über 120 MWp ist es das bisher größte Solarprojekt von hep solar.

Weitere Schritte zur Projektrealisierung gehen ebenfalls planmäßig voran. Um Verzögerungen durch Probleme in der Lieferkette zu vermeiden, wurden zeitkritische Komponenten wie das Umspannwerk und die Hauptsicherungen bereits vertraglich abgesichert. Darüber hinaus verläuft die Finanzierungsdeckung wie geplant. Der Vertrag mit dem Generalunternehmer wird auf Grundlage der Entscheidung der Behörde finalisiert, um im Einklang mit dem Zeitplan im dritten Quartal 2024 die Vorarbeiten starten zu können.

Der 270 Hektar große Solarpark im Süden Albertas mit rund 200.000 Solarmodulen wird für eine jährliche Erzeugung von circa 193.000 MWh sorgen. Damit können etwa 26.800 Haushalte in der Provinz Alberta mit grünem Strom versorgt werden.

Der Solarstandort Alberta bietet für Investitionen in Solarenergie überdurchschnittliche Entwicklungschancen. Kanada und insbesondere die an der Grenze zu den USA gelegene Provinz Alberta gelten als Hidden Champion. Dazu trägt einerseits die hohe jährliche Sonneneinstrahlung von 1.559 kWh/kWp bei. Andererseits beschleunigt der forcierte Umbau im kanadischen Strommix hin zu klimaschonender Energiegewinnung die Energiewende in Alberta.

Umsatzprognose für 2023 nach vorläufigen Finanzkennzahlen übertroffen

Zusätzlich zu den erfreulichen aktuellen Entwicklungen kann hep global auch über einen positiven Geschäftsverlauf 2023 berichten. Die vorläufigen, ungeprüften Finanzkennzahlen für das vergangene Jahr zeigen, dass der hep global-Konzern mit einem voraussichtlichen Umsatz von über 70 Mio. Euro seine Umsatzprognose von 50 bis 60 Mio. Euro übertroffen hat. Ebenso rechnet der Konzern mit einem positiven EBIT innerhalb der prognostizierten Spanne von 0 bis 5 Mio. Euro und einem positiven Konzernjahresüberschuss. Somit konnten, wie im Jahr zuvor, nach einem schwächeren ersten Halbjahr im Gesamtjahr eine signifikante Umsatzsteigerung und ein positives Konzernergebnis erzielt werden. Der testierte Konzernabschluss 2023 für den hep global-Konzern soll fristgerecht bis Ende Juni 2024 veröffentlicht werden.

hep solar

hep solar ist ein Spezialist für Solarinvestments und Solarparks. Das inhabergeführte Familienunternehmen aus Baden-Württemberg entwickelt, baut, betreibt und finanziert Solarparks auf der ganzen Welt, aber vor allem in Deutschland, Japan und Nordamerika. Seit über 15 Jahren verbindet hep solar Knowhow im operativen Umgang mit Solarparks mit hoher Kompetenz im Finanzbereich. Dabei deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette der Solarenergie ab: Von der Projektentwicklung über den Bau bis zum langfristigen Betrieb. Über internationale Solarinvestments bietet hep solar Anlegern und Investoren die Möglichkeit, sich am weltweiten Ausbau von Solarenergie zu beteiligen. hep solar beschäftigt weltweit über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Niederlassungen in Deutschland, Japan, USA und Kanada.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Rund 15.000 Privatanleger erhalten im Juli 2024 Auszahlungen aus sechs weiteren Private-Equity-Dachfonds der RWB.

Die Höhe der Ausschüttungen liegt je nach Fonds zwischen 10 und 20 Prozent. Insgesamt erhöht sich die Zahl der bisherigen Auszahlungen in 2024 auf zehn.

Die folgenden Dachfonds zahlen im Juli 2024 aus:

RWB Asia II: 20 Prozent (1. Auszahlung)

RWB China II: 10 Prozent (7. Auszahlung)

RWB China III: 15 Prozent (4. Auszahlung)

RWB Secondary III: 10 Prozent (9. Auszahlung)

RWB Secondary IV: 10 Prozent (7. Auszahlung)

RWB Secondary V: 20 Prozent (2. Auszahlung)

„Wir freuen uns, mit sechs weiteren Fonds Auszahlungen an unsere Privatanleger vornehmen zu können und damit unsere langjährige Serie über verschiedene Markt- und Krisenphasen hinweg fortzusetzen“, sagt Norman Lemke, Vorstand und Mitgründer der RWB. „Seit Inkrafttreten des neuen ELTIF-Regimes rückt das Thema Private Equity für Privatanleger in den Fokus des Interesses. Unsere Auszahlungen zeigen, dass dieses Kundensegment erfolgreich von dieser Anlageklasse profitieren kann“, so Lemke weiter.

Noch vor den sechs neuen Ausschüttungen wird der RWB International III am 31. Mai 2024 auszahlen. Die betreffenden Anlegerinnen und Anleger erhalten rund 10 Prozent aus dem größten deutschen Private-Equity-Dachfonds im Retail-Segment.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus einer der erfahrensten Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089 666694100, www.rwb-ag.de

Trendwende in der Immobilien- und Sachwertbranche

Die Investmentwelt befindet sich im Aufbruch. So werden immer mehr flexible Spezial-AIFs in Deutschland aufgelegt und die Anzahl und Volumen der European Long Term Investment Funds (ELTIF) haben 2023 um rund ein Viertel zugelegt. Weitere Fonds sind laut Scope für 2024 und darüber hinaus in Planung. Private Equity, Infrastructure und Private Debt dominieren das Produktangebot.

Savills hat die wichtigsten Themen und Empfehlungen für europäische Immobilieninvestoren im Jahr 2024 herausgearbeitet: Demnach werden für die Branche in diesem Jahr neben der Preisfindung auch die Themen Energie, künstliche Intelligenz sowie ESG zu den entscheidenden Einflussfaktoren gehören.

Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in der Immobilienwirtschaft zunehmend an Bedeutung, um den Betrieb von Gebäuden energieeffizienter und zukunftsorientierter zu gestalten. Eine aktuelle Studie von Techem beleuchtet nun, wie geschäftliche Vermietende und Verwaltende diese Entwicklungen einschätzen und adaptieren.

Die Emissionsaktivitäten der Initiatoren geschlossener Fonds lagen 2023 auf dem niedrigsten Stand der vergangenen sechs Jahre. Gleichzeitig investierten die Anleger so wenig Kapital in die Produkte wie seit 2014 nicht mehr. Für 2024 erwartet Scope Emissionsaktivitäten der geschlossenen Publikums-AIF leicht über dem Niveau des Jahres 2023.

Mehr zu diesen und vielen weiteren interessanten Branchenthemen, Marktzahlen und spannenden Interviews finden Sie in dieser Ausgabe.

Ihr Team vom FinanzBusinessMagazin.de

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Kriege und Krisenherde versetzen die globale Wirtschaft immer wieder in Angst und Schrecken und belasten die Börsen. In solchen Situationen setzen viele Anleger und Sparer auf Gold als Rettungsanker.

Warum Gold in herausfordernden Zeiten gefragt ist, erläutern wir im letzten Teil unserer Reihe zu den wichtigsten Einflussfaktoren auf den Goldpreis.

Als der Iran in der Nacht vom 13. auf den 14. April Hunderte Drohnen und Raketen in Richtung Israel abfeuerte, hielt die Welt den Atem an. Glücklicherweise gelang dem israelischen Militär nahezu alle der fliegenden Bomben vom Himmel zu holen, bevor sie irgendwo einschlagen und Opfer fordern konnten. Gleich nachdem sich die Rauchschwaden der erfolglosen iranischen Angriffswelle verzogen hatten, kehrte die Schockstarre zurück: Holt Israel zum Gegenschlag aus? Droht ein Krieg mit dem Iran oder sogar ein Flächenbrand im Nahen Osten?

Momente wie dieser haben sich in der Geschichte oftmals als Wendepunkt erwiesen. Dass die Lage im Nahen Osten nicht weiter eskalierte, ist wohl der Zurückhaltung Israels auf internationalen Druck hin geschuldet. Doch noch immer droht eine neue Eskalation und der Krieg im Nahen Osten kann weiter um sich greifen. Für Anleger sind solche geopolitischen Krisen heikel: Der weitere Verlauf ist ungewiss und nicht seriös prognostizierbar. Auch sind die Folgen für die Wirtschaft und die Börsen noch nicht wirklich absehbar. In so einer Situation denken viele Privatanleger und Profiinvestoren vor allem in Worst-Case-Szenarien: Was passiert mit meinem Geld und meinen Assets, wenn es Krieg gibt, die Handelswege gekappt und Sanktionen verhängt werden, die Währung zusammenbricht und noch weitere Länder in den Konflikt hineingezogen werden?

Wegen der möglicherweise verheerenden Konsequenzen schlägt in solchen Krisen regelmäßig die Stunde von Gold. Denn selbst wenn Rohstoffe knapp, Unternehmen insolvent und Papiergeld wertlos werden, bleibt Gold werthaltig. Weil Gold seit Jahrtausenden als weltweit anerkanntes und werthaltiges Zahlungsmittel fungiert, dient Gold damals wie heute als letzte Instanz in Kriegs- und Krisenzeiten, als ultimative Versicherung und Vermögensschutz.

Es gibt nur 210.000 Tonnen Gold

Warum ist das so? Die Krisenschutz-Funktion wird Gold einerseits zugeschrieben, weil von dem Edelmetall laut Schätzungen weltweit nur 210.000 Tonnen existieren und es sich nicht wie Papiergeld oder Wertpapiere beliebig vermehren lässt. Zum anderen entwickelt sich der Goldpreis weitgehend unabhängig von den Trends am Aktien- und Anleihemarkt. Gold gilt vielmehr als Sachinvestment, das vor realen Kaufkraftverlusten schützt, selbst wenn eine Währung wie der Dollar oder der Euro massiv an Wert verlieren sollten. Das war zum Beispiel in Deutschland während der Hyperinflation von 1923 zu beobachten. Zeitweise hätte eine Unze Gold genügt, um einen ganzen Häuserblock zu erwerben.

Historisch war schon oft zu beobachten, dass der Goldpreis steigt, wenn sich Krisen abzeichnen oder überraschend auftreten. Auf dem Goldmarkt geht es häufig zu wie am Aktien- oder Anleihemarkt: Es werden Erwartungen gehandelt, teils lange bevor die befürchteten Ereignisse wirklich eintreten. So geben etwa die Sorgen vor einem verlorenen Krieg in der Ukraine oder die Angst vor einem Flächenbrand im Nahen Osten und einer daraus resultierenden Ölknappheit dem Goldpreis seit Monaten Auftrieb. Auch der schwelende Handelskonflikt mit China, der bei einer Eskalation der Weltwirtschaft massiv schaden könnte, sowie die Abwertung des Yuan und die chinesische Immobilienkrise haben die Anlagerisiken erhöht und machen Gold in den Augen vieler Anleger attraktiv.

Es ist also zu Recht von einer Zeit der Polykrisen die Rede – und das kommt insbesondere dem Goldpreis zugute. Auf der anderen Seite bedeutet es aber auch, dass bei einer Entspannung der Konflikt- und Krisenherde Anleger weniger Gold nachfragen oder sogar verkaufen. In der Folge fällt der Goldpreis nach dem Ende einer Krise häufig wieder.

In der Krise Rettungsanker und Notfallreserve, nach der Krise Versicherung

Wer Gold als Krisenschutz langfristig halten will, sollte sich von dem Auf und Ab der geopolitischen Risiken jedoch nicht verunsichern lassen, denn viele weitere Faktoren beeinflussen den Goldpreis ebenfalls und können die Frage nach politischen Brandherden in den Hintergrund drängen. Derzeit spielt die noch vage Aussicht auf Zinssenkungen der Notenbanken beispielsweise eine wichtige Rolle; auch sie hat den Goldpreis deutlich steigen lassen. Zudem können sich geopolitischen Risiken auch auf andere Goldpreisfaktoren wie die Inflation oder die Entwicklung des US-Dollar auswirken, die wiederum Einfluss auf den Goldpreis haben.

Trotz der multiplen Krisen und Krisenherde können sich Goldanleger jedoch einer Sache sicher sein: Wenn es ernst wird, ist Gold von hohem Wert – selbst wenn Währung und Wertpapiere ins Bodenlose fallen. Damit ist Gold in solchen Zeiten genau das, was viele in ihm sehen: ein sicherer Hafen für Ihr Vermögen.

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Das deutsche Anlagevermögen in Gold ist nochmals gewachsen – obwohl hohe Preise Anreize setzen, sich vom Gold zu trennen.

Die neue Gold-Studie von Reisebank und CFin – Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin zeigt, dass es vor allem Inflationsängste und die Suche nach realen Werten sind, weshalb die Deutschen unverändert ihr Portfolio gerne mit Gold absichern.

Deutsche Privathaushalte besitzen mehr als 9.000 Tonnen Gold und damit fast dreimal so viel wie die Bundesbank, deren Bestand nahezu gleichgeblieben ist. Deutsche (Privathaushalte und Bundesbank) halten damit nahezu 6 Prozent der weltweiten Goldvorräte – zu einem Gegenwert von derzeit rund 750 Milliarden Euro (Goldpreis vom 29.01.2024; Zeitpunkt der Erhebung).

Der Anteil der Deutschen (ab 18 Jahren), die Gold in Barren- oder Münzform als physische Wertanlage besitzen, ist weitgehend stabil bei knapp 40 Prozent (27,8 Millionen). Die Reisebank-Studie zeigt, dass Gold über alle Vermögenscluster und Altersstufen als Inflationshedge genutzt wird.

Die Zufriedenheit mit Gold ist anhaltend hoch: Nahezu 90 Prozent derjenigen, die je Gold erworben haben, sind mit ihrem Investment zufrieden. Die Bereitschaft, das Gold behalten zu wollen, ist – trotz der Höchststände beim Goldpreis – unverändert hoch. Drei Viertel der Befragten planen, sogar noch mehr Gold zu erwerben.

Für die Käufer*innen spielen bei der Auswahl eines Goldanbieters unverändert die Reputation und die Gewährleistung der Echtheit des Goldes eine entscheidende Rolle. Allerdings werden die Möglichkeiten des anonymen Kaufes bzw. von Tafelgeschäften stärker nachgefragt.

Bei den Gründen für den Golderwerb wird inzwischen wieder der Inflationsschutz am häufigsten angeführt, noch vor dem Werterhalt und der Tatsache, dass die Anleger*innen einen realen, nicht abstrakten Wert suchen.

Die wissenschaftliche Studie errechnet erstmals rückblickend einen idealen Portfoliobestand, der das bestmöglich diversifizierte Portfolio bezogen auf die vergangenen 30 Jahre beschreibt, unabhängig von der Rendite-Risiko-Präferenz.

“Generation Z” interessiert sich für Gold und ist bereit, mehr für nachhaltiges Gold zu investieren.

Der Wert der Goldanlagen, die Deutsche besitzen, liegt aufgrund von Zukäufen und des Anstiegs des Goldpreises inzwischen bei rund einer dreiviertel Billion Euro. Die Studie, die das CFin – Research Centers for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin im Auftrag der ReiseBank durchgeführt hat, zeigt zahlreiche interessante Detailergebnisse. Die Reisebank ist einer der umsatzstärksten Edelmetallanbieter der Republik und versorgt – neben dem eigenen Vertrieb über das Filialnetz und einem Webshop – unter anderem nahezu 700 Finanzinstitute der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit Edelmetallen und agiert dabei auch als Kompetenzcenter Edelmetalle für die Institute.

Die Studie “Goldinvestments 2024: Indikatoren, Motive und Einstellungen von Privatpersonen” hat zum Ziel, die Höhe des Goldbesitzes, die Nutzung von Gold als Anlage sowie die Motive und Einstellungen zu Gold in der deutschen Bevölkerung zu erfassen und zu analysieren. Es wurde der Bestand an privaten physischen und wertpapierbezogenen Goldinvestments und Goldschmuck betrachtet. Zusätzlich wurden alle Ergebnisse nach regionalen sowie einkommens- und vermögensbezogenen Kriterien ausgewertet. Die repräsentative Befragung von 2.000 volljährigen Bundesbürger*innen wurde inzwischen das achte Mal durchgeführt und erlaubt somit eine Betrachtung im Zeitverlauf.

Ein Würfel mit einer Kantenlänge von 8,6 Metern

Würde man den kompletten Goldbesitz der deutschen Privathaushalte und der Bundesbank zusammen in einen Würfel packen, hätte dieser gerade einmal eine Kantenlänge von rund 8,6 Metern. Ein Würfel, der allerdings auch aufgrund des nunmehr deutlich gestiegenen Goldpreises einen Wert von derzeit rund 750 Milliarden Euro (Goldpreis vom 29.01.2024, 1.872,91 Euro die Fein-Unze) besäße. Dabei ist der gesamte Goldbesitz der Deutschen gegenüber dem Jahr 2021 leicht gesunken. Dies ist Ausdruck der Tatsache, dass einige Menschen in der Bundesrepublik den hohen Goldkurs dazu genutzt haben, Schmuck oder auch Anlagegold zu veräußern, um ihre liquiden Mittel zu erhöhen. Demgegenüber haben insbesondere Menschen mit hohem Vermögen Teile der liquiden Mittel oder andere Anlageklassen in Gold als Wertspeicher umgewandelt. Der größte Teil des Goldes in der Hand von Privatpersonen wird in Form von Goldmünzen oder -barren gehalten. Dieser Anteil hat gegenüber 2021 (der letzten Erhebung) um 35 Tonnen auf 5.229 Tonnen zugelegt. Damit verfügen die Deutschen über physisches Anlagegold in einem Gegenwert von 315 Milliarden Euro (Goldpreis vom 29.01.2024, 1.872,91 Euro die Fein-Unze). Dabei gilt, dass der deutliche Wertzuwachs zum einen in Zukäufen und zum anderem im hohen Preisanstieg bei Gold seine Ursachen hat.

Im Süden halten die Menschen das meiste Gold, der Osten holt stark auf

Betrachtet man, wie viel Gold in Form von Barren oder Münzen die Deutschen (über 18 Jahren) besitzen, dann gilt, dass im Süden der Republik deutlich mehr physisches Gold in den Tresoren liegt als im Osten. Während in Bayern und Baden-Württemberg 87 Gramm Anlagegold (-8 g gegenüber 2021) auf die Einzelperson kommen, sind es in den neuen Bundesländern 69 Gramm (+8 g gegenüber 2021).

Für mehr als 4.750 Euro Gold gekauft

Im Jahr 2023 haben 4,4 Prozent aller Befragten angegeben, erstmals Gold gekauft zu haben – eine noch höhere Zahl als in der Vorgängerstudie, die zeigt, dass viele Menschen die Chancen und Potenziale der Wertabsicherung mit Gold neu für sich entdeckt haben. Wenn die Menschen Gold erworben haben, investierten sie dabei durchschnittlich 4.764 Euro. Rund die Hälfte der Anleger*innen hat dabei Barren erworben (43 Prozent klassische Goldbarren und 10 Prozent Tafelbarren). 41 Prozent der Anleger*innen haben Goldmünzen erworben (2021: 33 Prozent), womit der Anteil dieser Produktklasse deutlich gestiegen ist. Angesichts der Höchstpreise für Gold könnte man erwarten, dass mehr Menschen Gold veräußern als es zu kaufen. Die Studie zeigt aber, dass sich diese Zahlen die Waage halten. Dabei liegt der Durchschnittsbetrag der erlösten Goldverkäufe aber deutlich geringer als der Durchschnittsbetrag des gekauften Goldes. Die Gründe für den Verkauf von Gold sind vielfältig (zum Beispiel Umschichtung in andere Investments oder um Schulden zu begleichen). Interessant zu beobachten ist, dass viele Befragte die Schwelle für einen Goldkauf bei der Grenze von 2.000 Euro festmachen. Dies entspricht der seit dem 1. Januar 2020 geltenden Höchstgrenze für Barzahlungen beim Golderwerb bei Güterhändlern. Für Banken gibt es eine höherliegende Grenze für Tafelgeschäfte mit Edelmetallen.

Bei der Wahl der Einkaufsstätte spielt das Vertrauen eine große Rolle

Wenn es um die Wahl der Einkaufsstätte geht, so legen die potenziellen Goldbesitzer*innen großen Wert darauf, dass sie zum einen bei einem Anbieter kaufen, der eine ausgewiesene Reputation in puncto Gold nachweisen kann, und sie zum anderen Gold erhalten, das hinsichtlich seiner Echtheit geprüft wurde. Gleichzeitig steigt der Anteil derer, die die Möglichkeit haben wollen, Gold anonym beziehungsweise ohne Kontoverbindung zu erwerben.

Vier von fünf Goldbesitzer*innen wollen ihr Gold behalten

Drei Viertel derer (75,2 Prozent), die Gold gekauft haben, geben an, auch weiterhin welches erwerben zu wollen und die Zahl derer, die angibt, das Gold behalten zu wollen, ist auf anhaltend hohem Niveau (81,9 Prozent) – trotz des hohen Goldpreises. Dies unterstreicht die Funktion des Goldes als Wertsicherungsinstrument. Die vorrangig genannten Gründe für Goldinvestments sind Schutz vor Inflation (38 Prozent), Werterhalt (36 Prozent), der physische Wert (31 Prozent) und die Ästhetik (28 Prozent). So zeigt die Studie auch, dass über 70 Prozent der Befragten Sorge vor einer hohen oder steigenden Inflation haben (2021: 46 Prozent). Angesichts hoher Inflationsraten und gleichzeitig massiver Preisanstiege bei Gold ist die Zufriedenheit mit dem Edelmetall unverändert hoch: 89,9 Prozent derjenigen, die je Gold erworben haben, sind mit ihrem Investment zufrieden.

So hätte die ideale Portfoliozusammensetzung ausgesehen

Die wissenschaftliche Studie errechnet erstmals rückblickend einen idealen Portfoliobestand. Während der (Portfolio-)Anteil des Goldes, welchen die Deutschen besitzen, knapp 3 Prozent ausmacht, wäre nach der Selbsteinschätzung der Befragten ein Wert von mehr als 4 Prozent angebracht. Der ideale Portfoliobestand lag bei 7,66 Prozent Goldbeimischung in den letzten drei Jahrzehnten. Dies wurde nach dem Capital Asset Pricing Model in Unabhängigkeit von der Rendite-Risiko-Präferenz berechnet und basiert auf einer optimalen Vermögensdiversifikation in verschiedenen Anlagekategorien (Immobilien, Aktien, Renten, Gold). Es beschreibt das bestmöglich diversifizierte Portfolio, bezogen auf die vergangenen 30 Jahre.

“Generation Z” interessiert sich für Gold und ist bereit, mehr für nachhaltiges Gold zu investieren

Die Reisebank-Studie hat erneut auch das spezifische Verhalten der “Generation Z” (geboren zwischen 1995 und 2010) betrachtet. Demnach haben deutlich mehr Menschen dieser Jahrgänge Gold gekauft als der Rest der Befragten (37,8 Prozent gegenüber 15,4 Prozent – Werte für 2023). Dabei haben sie – auch infolge geringerer liquider Mittel – im Vergleich einen niedrigeren Betrag aufgewendet (1.620 Euro gegenüber 5.459 Euro). Zudem ist der “Generation Z” der Aspekt der nachhaltigen Herkunft des Goldes deutlich wichtiger als dem Rest der Anleger*innen und sie sind auch eher bereit, mehr dafür zu investieren (47 Prozent gegenüber 33 Prozent).

Vintage-Gold bei der Reisebank

Im Jahr 2023 hat die Reisebank als einer der umsatzstärksten Edelmetallhändler den Fokus auf die Nachhaltigkeit von Gold-Investments und damit den Blick auf gebrauchtes Gold (“Vintage-Gold”) gelenkt. Der Kauf von diesem bereits einmal in Umlauf befindlichen Gold ist ein starker Hebel, um CO2-Emissionen im Handel zu begrenzen.

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ReiseBank AG, Eschborner Landstraße 42-50, 60489 Frankfurt/Main, Tel: 069 – 978807650, www.reisebank.de

Gold glänzt. Aktuell auch bei der Kursentwicklung: Fast eine Verdoppelung in den vergangenen fünf Jahren, stolze 20 Prozent mehr im ersten Quartal dieses Jahres.

Also schnell auf den Zug aufspringen und Gold kaufen? Besser nicht, meint Jörg Wiechmann. Der Geschäftsführer des Itzehoer Aktien Clubs (IAC) hat einen Vorschlag, mit dem Anleger besser fahren.

Für die immer neuen Rekorde beim Goldpreis gebe es eine plausible Theorie, sagt Wiechmann. Angesichts der geopolitischen Spannungen diversifizierten Länder, die wie Russland und China auf Konfrontationskurs zum Westen seien, ihre Währungsreserven: raus aus Euro und US-Dollar, rein ins Gold. Denn die Russen hätten es nach dem Angriff auf die Ukraine erlebt: “Der Westen fror Vermögenswerte der russischen Notenbank in dreistelliger Milliardenhöhe ein.”

Die Nachfrage treibt den Goldpreis, Kleinanleger kann der IAC-Experte nur warnen: “Wer jetzt beim Gold einsteigt, kauft rekordteuer.” Und wer in Gold-ETF oder das hierzulande populäre Xetra-Gold investiere, erwerbe kein Gold, sondern im besten Fall ein Zertifikat für einen Herausgabeanspruch – Lieferung keineswegs sicher, zum Beispiel bei Insolvenz. Um auf Barren oder Münzen zu setzen, brauche es eine vertrauenswürdige Bezugsquelle, sonst bestehe die Gefahr, auf Katzengold hereinzufallen. Und selbst die sichere Verwahrung des Goldes sei ein Thema, sagt Wiechmann angesichts vieler Berichte über brutale Raubüberfälle oder geknackte Bankschließfächer.

Deshalb gehe der IAC einen anderen Weg: “Warum in Gold investieren, wenn wir auch die Goldproduzenten besitzen können?”, fragt der Geschäftsführer. Deshalb gehören die Minenbetreiber Newmont Mining und Barrick Gold zum IAC-Portfolio. Beide Aktien hätten vom steigenden Goldpreis profitiert und stark zugelegt. “Dennoch haben die Aktienkurse beider Unternehmen noch Aufholpotenzial auf den in den vergangenen Jahren weit vorausgeeilten Goldpreis”, betont Wiechmann. Zudem verdienten Minengesellschaften auch Geld, wenn der Goldpreis einmal nicht steigt. Das habe die Zeit von 1980 bis 2005 gezeigt: “Gold-Anleger schauten ein Vierteljahrhundert in die Röhre, Aktionäre von Minenaktien dagegen erfreuten sich steigender Kurse und laufender Dividenden.”

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Itzehoer Aktien Club GbR, Viktoriastraße 13, 25524 Itzehoe, Tel: 04821-6793-0, Fax: 04821-6793-19, www.iac.de

Die hep global GmbH, der baden-württembergische Spezialist für Solarparks und Solarinvestments, wurde mit dem ESG Transformation Award 2024 ausgezeichnet.

In der Kategorie „Impact Investing“ belegte hep den 2. Platz und wurde damit für den Fonds „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1 GmbH & Co. geschlossene Investment KG“ sowie für ihr ESG-Konzept geehrt.

Mit dem „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1“ – dem ersten offiziellen Klimaschutzfonds – will hep den nachhaltigen Wandel in der Finanzbranche maßgeblich mitgestalten. Der Fonds hat zum Ziel, Produktionskapazitäten zur Erzeugung regenerativer Energie aufzubauen und strebt eine Verringerung der CO2-Emissionen an. „Er dient als Leitfaden für das Ambitionsniveau all unserer Folgeprodukte“, sagt Heiko Szczodrowski, CEO der HEP Kapitalverwaltung AG. „So bieten wir nun auch mit unserem exklusiven „HEP – Solar Club Deal 1“ (HEP Solar Club Deal 1 GmbH & Co. geschlossene Investment KG) vermögenden Privatpersonen, die sich als semiprofessionelle Anleger qualifizieren, Beteiligungsmöglichkeiten ähnlich wie für institutionelle Investoren. Wir freuen uns, dass unser Engagement durch den unabhängigen ESG Transformation Award gewürdigt wird.“

Breites Portfolio an nachhaltigen Lösungen

Als Projektentwickler und Finanzierer von Solarparks bildet hep die gesamte Wertschöpfungskette ab – von der Flächenauswahl und -entwicklung über die Auswahl der Komponenten bis zur Überprüfung der Langlebigkeit und der Recyclingfähigkeit am Ende ihrer Lebensdauer bezieht hep alle Nachhaltigkeitsaspekte der EU-Taxonomie-Verordnung mit ein. Dank dieses einzigartigen Geschäftsmodell schafft hep Wirkung auf zwei Ebenen: Einerseits durch die Errichtung von Solarparks als regenerative Energiequelle und andererseits durch die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten entlang der Lieferkette seiner Solarparkkomponenten. „Durch unsere sorgfältigen Lieferanten-Auswahlprozesse berücksichtigen wir Umwelt- und Menschenrechtsstandards bei unseren unmittelbaren Zulieferern, und setzen uns dafür ein, diese auch in weiter davor liegende Wertschöpfungsstufen zu integrieren“, sagt Dr. Julian Hochscherf, ESG-Manager bei hep.

Darüber hinaus entwickelt hep Konzepte, um für einen zusätzlichen Nutzen der Solarparks zu sorgen. Der Biodiversitätsansatz zielt beispielsweise darauf ab, Eingriffe in Ökosysteme so zu gestalten, dass neben dem Hauptzweck – dem Bau einer Photovoltaikanlage zur Erzeugung grüner Energie – auch die ursprüngliche Funktion der Fläche unterstützt und ihr Erhalt bei der Entwicklungstätigkeit berücksichtigt wird. Darüber hinaus hilft die hep-Gruppe mit ihren Solarprodukten anderen Unternehmen dabei, energiebezogene Emissionen zu reduzieren, und bietet individuelle Ansätze, die zielgenau auf die Anforderungen des Energieverbrauchs des Kunden zugeschnitten sind. Diese maßgeschneiderten Lösungen tragen dazu bei, die Nachhaltigkeitsziele der Unternehmen kosteneffizient zu erreichen und gleichzeitig den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaftsweise zu beschleunigen.

ESG Transformation Award

Der ESG Transformation Award wurde 2024 zum zweiten Mal verliehen und zeichnet besondere Nachhaltigkeitsinitiativen in der Finanzindustrie aus. Eine vierköpfige, unabhängige Jury – unter anderem besetzt mit Silke Stremlau, Vorsitzende des Sustainable Finance Beirats der Bundesregierung, Lanna Idriss, Vorstandsmitglied der SOS-Kinderdörfer, und Prof. Christian Klein, Lehrstuhl für Nachhaltige Finanzwirtschaft, Universität Kassel, – würdigt Initiativen im Bereich Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und guter Unternehmensführung (Governance) und bewertet diese auf Basis wissenschaftlicher Indikatoren. Weitere Preisträger 2024 waren die Landesbank Baden-Württemberg, der Finanzdienstleistungskonzern SEB und die Zurich Versicherung.

Die Preisverleihung fand am 24. April 2024 in feierlicher Atmosphäre im Frankfurter Museum für Kommunikation statt. Zur Gala kamen rund 100 Gäste, darunter führende Persönlichkeiten aus der Finanzdienstleistungsbranche.

HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1

hep bietet deutschen Investoren die Möglichkeit, direkt in Klimaschutzfonds zu investieren. Neben individuell zugeschnittenen Lösungen für Großinvestoren ermöglicht hep institutionellen und privaten Anlegern auch Investitionen in die größten Solarmärkte der Welt: USA, Japan, Deutschland, Kanada und Polen. Der aktuelle hep-Investmentfonds ist gemäß Artikel 9 der EU-Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (Sustainable Finance Disclosure Regulation) klassifiziert, und seine wirtschaftlichen Aktivitäten stehen im Einklang mit den Anforderungen der Taxonomie-Verordnung.

hep global GmbH

Die hep-Unternehmensgruppe als inhabergeführtes Familienunternehmen aus Baden-Württemberg unter der Muttergesellschaft hep global GmbH ist ein Spezialist für Investments und Solarprojekte aus einer Hand. Das Unternehmen entwickelt, baut, betreibt und finanziert Solarparks auf der ganzen Welt, aber vor allem in Deutschland, Japan und Nordamerika. Seit über 15 Jahren verbindet hep Hightech-Knowhow mit hoher Kompetenz im Finanzbereich und bietet Anlegerinnen und Anlegern die Möglichkeit, sich am weltweiten Ausbau von Solarenergie zu beteiligen. hep beschäftigt weltweit über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Niederlassungen in Deutschland, Japan, USA und Kanada.

HEP Kapitalverwaltung AG

Die HEP Kapitalverwaltung AG agiert als eine auf Solarinvestments spezialisierte Fondsgesellschaft. Sie wurde im Jahr 2012 gegründet und ist seit Januar 2018 als AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft gemäß §§ 20, 22 des Kapitalanlagegesetzbuches genehmigt.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Am 17. und 18. September treffen renommierte Sachwert- und Branchenexpert:innen auf Vertriebsspezialist:innen – auf dem etablierten VKS Sachwert Kongress in Frankfurt/Main. Fachbesucher:innen profitieren von einer spannenden Agenda mit aktuellen Top-Themen der Branche.

Bereits zum dritten Mal hat der Verband der Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter (VKS) eine hochwertige und in der Vermittlerpraxis fest verankerte Agenda erstellt. Zu den Top-Speakern gehört Unternehmer-Koryphäe Wolfgang Grupp, der langjährige Geschäftsführer der TRIGEMA. Er spricht auf dem VKS Sachwert Kongress 2024 über seine unternehmerischen Überzeugungen, die von Solidität, Verantwortung für die Mitmenschen, Gerechtigkeit und Beständigkeit geprägt sind.

Jil Langwost ist ein weiteres Highlight auf der Agenda. Sie hat bereits über 700 Experten und Beratern aus der Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbranche bei der erfolgreichen Online-Positionierung unterstützt und innerhalb der letzten vier Jahre mehr als 85.000 Leads generiert. Auf dem VKS Sachwert Kongress 2024 erläutert Deutschlands bekannteste Online-Marketing-Expertin, wie sich online Neukund:innen und neue Mitarbeitende am besten gewinnen lassen.

Zwei Tage hochwertiges Programm zu Sachwerten in Frankfurt/Main

Der VKS Sachwert Kongress 2024 ist speziell für selbstständige Finanz- und Vermögensberater:innen mit einer Gewerbeerlaubnis nach §34 GewO Teil 2 und/oder Teil 3 konzipiert. Die zweitägige Spitzenveranstaltung im Markt für regulierte Sachwerte findet wie im Vorjahr in Frankfurt am Main im Hotel Crown Plaza statt.

Weitere Top-Speaker sind Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei DONNER & REUSCHEL und Alexander Pfisterer-Junkert, Rechtsanwalt bei BKL Fischer Kühne + Partner. Darüber hinaus stehen viele spannende Vorträge zu Immobilien, Logistik, Erneuerbaren Energien und Private Equity aus dem Kreis der VKS-Mitglieder auf dem Programm. Moderiert wird der VKS Sachwert Kongress 2024 von Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW Bundesverband Finanzdienstleistungen.

Detailierte Informationen und die komplette Agenda des VKS Sachwert Kongress 2024 finden Sie unter www.sc123.de/vks2024.

Diese Unternehmen sind vor Ort

Auf dem VKS Sachwert Kongress 2024 vertreten sind die Verbandsmitglieder BVT Unternehmensgruppe, die DFI Deutsche Fondsimmobilien Holding AG, die Dr. Peters Group, EURAMCO, die hep-Gruppe, IMMAC, die ÖKORENTA Gruppe, die Primus Valor AG, die RWB Private Capital Emissionshaus AG, die Solvium-Gruppe, die US Treuhand und die Verifort Capital Gruppe. Zudem gehören der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW und die Going Public! Akademie für Finanzberatung AG zum Initiatorenkreis.

Treffen Sie diese und andere einflussreiche Expert:innen auf dem VKS Sachwert Kongress 2024 persönlich, pflegen Sie Ihre aktuellen Vertriebskontakte und lernen Sie neue Vertriebspartner kennen. Informative Fachvorträge und interessante Diskussionen bringen Sie auf den neuesten Stand der Branche. Das 2-Tages-Ticket für f2/f3-Vermittelnde, vertraglich gebundene Vermittelnde (Haftungsdach) und KWG-Profis kostet lediglich 99 Euro. Darin enthalten sind Tagespauschalen, die Übernachtung im Veranstaltungshotel Crown Plaza in Frankfurt/Main und die Abendveranstaltung. Die 2-Tages-Pauschale ohne Übernachtung ist für diesen Teilnehmerkreis für 49 Euro erhältlich.

Lassen Sie sich die Spitzenveranstaltung im Markt für regulierte Sachwerte nicht entgehen. Karten für den VKS Sachwert Kongress 2024 erhalten Sie unter sc123.de/vks-kongress.

Weitere Informationen zum Verband der Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter (VKS) finden Sie unter www.verband-vks.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

Verband der Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter e.V.c/o Klaus Wolfermann, Kirchröttenbach D 18, 91220 Schnaittach, Tel: 0172/8955511, www.vks-verband.de

Die hep-Unternehmensgruppe, der baden-württembergische Spezialist für Solarparks und Solarinvestments, tritt ab sofort unter einer neuen Dachmarke auf.

Künftig werden unter der neuen Marke „hep solar“ alle Leistungen des Unternehmens zusammengefasst. Das Unternehmen möchte damit die Kommunikation nach außen vereinheitlichen.

Die hep-Unternehmensgruppe entwickelt, baut, betreibt und finanziert Solarparks auf der ganzen Welt, aber vor allem in Deutschland, Japan und Nordamerika. Dabei deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette der Solarenergie ab: Von der Projektentwicklung über den Bau bis zum langfristigen Betrieb. Über internationale Solarinvestments bietet hep solar Anlegern und Investoren die Möglichkeit, sich am weltweiten Ausbau von Solarenergie zu beteiligen. Die einzelnen Unternehmenseinheiten, die die Projektentwicklung, den Bau und die Finanzierung der Solarparks verantworten, sind nun gemeinsam unter der Marke hep solar zusammengefasst.

Nis Paulsen, Leiter Marketing bei hep solar: „Für uns war es wichtig, dass die Kommunikation nach außen vereinheitlicht und damit vereinfacht wird. Mit der neuen Dachmarke wird sofort klar, was unser Kerngeschäft ist: Die Arbeit mit Solarenergie – und das alles aus einer Hand.“

In den vergangenen Monaten hat sich hep solar intensiv mit der Entwicklung einer eigenen Unternehmens-DNA befasst. Damit einher ging unter anderem die klare Positionierung als Solarspezialist für Projekte und Investments aus einer Hand, die sich wiederum in der Dachmarke hep solar widerspiegelt.

hep solar

hep solar ist ein Spezialist für Solarinvestments und Solarparks. Das inhabergeführte Familienunternehmen aus Baden-Württemberg entwickelt, baut, betreibt und finanziert Solarparks auf der ganzen Welt, aber vor allem in Deutschland, Japan und Nordamerika. Seit über 15 Jahren verbindet hep solar Knowhow im operativen Umgang mit Solarparks mit hoher Kompetenz im Finanzbereich. Dabei deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette der Solarenergie ab: Von der Projektentwicklung über den Bau bis zum langfristigen Betrieb. Über internationale Solarinvestments bietet hep solar Anlegern und Investoren die Möglichkeit, sich am weltweiten Ausbau von Solarenergie zu beteiligen. hep solar beschäftigt weltweit über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Niederlassungen in Deutschland, Japan, USA und Kanada.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Platzierung fällt in 2023 um rd. 86 % im Vergleich zum Rekordjahr 2022 / Weiterentwicklung des Produktangebots voraussichtlich im Laufe des Jahres 2024 abgeschlossen

Bei der asuco gibt es wichtige personelle Veränderungen in den Zuständigkeiten für den Vertrieb und das Marketing. Martin Ebben, 56, übernimmt zum 1. Mai die Verantwortung für die Akquisition und die Betreuung der Vertriebspartner der asuco, die Pressearbeit und das Marketing.

„Ich musste für die Entscheidung, in der asuco Vertriebsverantwortung zu übernehmen, nicht lange überlegen. Das Geschäftsmodell – mit Preisabschlag breit gestreut in den deutschen Immobilienmarkt zu investieren und das mit dem qualitativen Marktführer – hat mich sofort begeistert“, so Martin Ebben. „Nach beruflich herausfordernden Jahren freue ich mich auf den Neustart bei der asuco und die Chance, noch einmal den Aufbau von etwas Besonderem mitgestalten zu können“, so Ebben weiter.

Auch bei der asuco zeigt man sich erfreut. Dietmar Schloz, der u. a. für strategische Fragen zuständige geschäftsführende Gesellschafter, schwärmt: „Wir sind stolz, dass wir Martin Ebben für die asuco gewinnen konnten. Ich kenne Martin Ebben – auch als Mitarbeiter – seit rd. 25 Jahren und habe ihn als vertriebs- und serviceorientierten sympathischen Kollegen schätzen gelernt. Martin Ebben wird unsere Präsenz und Breite im Vertrieb deutlich erhöhen.“

Robert List wird die asuco zum 30.06.2024 in gegenseitigem Einvernehmen verlassen und sich ab 2025 neuen beruflichen Herausforderungen stellen. Er hatte als Geschäftsführer die Markteinführung und Etablierung der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins seit 2015 am Markt erfolgreich begleitet.

Nach dem Rekordjahr 2022 ist die Platzierung bei der asuco im Jahr 2023 deutlich zurückgegangen. Insgesamt wurden rd. EUR 13,2 Mio. von Anlegern gezeichnet. Der Rückgang um rd. 86 % ist überwiegend dadurch zu erklären, dass in 2023 mangels BaFin-Billigung keine Publikumsplatzierung erfolgen konnte.

Den Beginn eines neuen Produktangebotes, das zukünftig auch wieder Publikumsplatzierungen umfassen soll, stellte die erstmalige Emission einer Inhaberschuldverschreibung im September 2023 dar. Mit der Inhaberschuldverschreibung ZweitmarktZins 40-2023 konnten die etablierten Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins um eine attraktive Alternative insbesondere für Vermögensverwalter mit KWG- oder WpIG-Zulassung erweitert werden. „Unsere erste Wertpapieremission ist auf ein reges Interesse unserer Vertriebspartner gestoßen. Mit der aktuell in der Platzierung befindlichen Inhaberschuldverschreibung ZweitmarktZins 44-2023 haben wir daher gleich ein Nachfolgeprodukt emittiert“, erläutert Paul Schloz, der für die Produktkonzeption verantwortliche Geschäftsführer der asuco. „Zudem

arbeiten wir mit Hochdruck an weiteren Produktlösungen und gehen davon aus, dass das Warten auf eine neue Publikumsplatzierung auch für die uns verbundenen Finanzanlagenvermittler im Laufe des Jahres 2024 ein Ende hat“, blickt Paul Schloz voraus.

Über asuco

asuco ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Kapitalanlagen am Zweitmarkt mit Bezug zu Immobilien spezialisiert hat. Die Mitarbeiter gehören zu den Pionieren in diesem Bereich und beschäftigen sich zum Teil bereits seit Anfang der 1990er Jahre intensiv und erfolgreich mit dem Zweitmarktsegment.

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