KAPITALANLAGE – NEWS  FÜR  EXECUTIVES  Ausgabe 15 vom 20. Juli 2020

 

Die Insolvenz der Wirecard AG hat zigtausend Aktionäre und Anleihebesitzer finanziell schwer geschädigt. Auch die Käufer von Derivaten anderer Emittenten sind betroffen. Rechtsanwalt Peter Mattil von der Kanzlei Mattil & Kollegen beschreibt für EXXECNEWS die Möglichkeiten für geschädigte Anleger, ihren Schaden zu kompensieren.

Weitere Themen der Exxec-News-Ausgabe 15:

u.a.

Quartalsumfrage: „Wann, wenn nicht jetzt, sind Berater beziehungsweise Vermittler gefragt?“

Professor Grönemeyer initiiert nachhaltigen Gesundheitsfonds

Mehr als ein Drittel der institutionellen Investoren besitzen Bitcoins

 

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Der am 1. Juli 2020 in die Platzierung gestartete Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 20 hat im Rahmen von zwei unabhängigen externen Analysen sehr gute Bewertungen erhalten.

 

Der Branchenexperte Kapital-markt intern (k-mi) kommt infolge der erprobten PROJECT Sicherheitsarchitektur mit reiner Eigenkapitalbasis zu einem empfehlenswerten Gesamturteil »gerade in unsicheren Zeiten«. Auch Ratingspezialist TKL erteilt dem nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten Alternativen Investmentfonds (AIF) ein sehr gutes 5-Sterne-Rating und beruft sich unter anderem auf die »ausgeprägte Erfahrung in der Projektentwicklung«.

Wie auch bei den Vorgängerfonds hat der Branchenexperte Kapital-markt intern eine Analyse des aktuellen Publikums-AIF vorgenommen. Von dem zum 1. Juli 2020 in die Platzierung gestarteten Immobilienentwicklungsfonds »Metropolen 20« zeigen sich die Fondsspezialisten aufgrund des auf Stabilität ausgerichteten Investmentkonzepts des Bamberger Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten überzeugt. »Bei dem aktuellen Angebot eines der führenden Anbieter wird die bewährte Anlagestrategie der Vorgängerfonds u. a. mit der rein eigenkapitalbasierten Investition ausschließlich in Metropolregionen fortgeführt, so dass es sich durch eine gelungene Kombination attraktiver Ertragschancen mit einem starken Sicherheitskonzept gerade in unsichereren Zeiten auszeichnet«, resümiert k-mi.

Unterdurchschnittliche Kosten in der Betriebsphase

Im Rahmen der Untersuchung, die sich aus den fünf Einzelwertungen,Initiator, Konzeption, Investitionsobjekt, Ankaufsprozess sowie  Kostenstruktur und Ergebnisverteilung zusammensetzt, konnte der Publikums-AIF die TKL-Analyseexperten mit einem sehr guten 5-Sterne-Rating überzeugen. Besonders positiv wird die Kosteneffizienz beurteilt: »Die Fondskosten in der Investitionsphase sind marktüblich, die Kosten in der Betriebsphase sind unterdurchschnittlich. Positiv anzumerken ist, dass im Gesellschaftsvertrag ein Abschöpfen von möglichen Zwischengewinnen beim Objekteinkauf durch PROJECT-Gesellschaften oder deren Gesellschafter ausgeschlossen ist. Dadurch wird das Risiko versteckter Kosten reduziert. (…) Insgesamt handelt es sich um ein sehr gutes Angebot mit in der Projektentwicklung sehr erfahrenem Management, das über sehr ausgeprägtes Immobilien-Know-how verfügt«, so das TKL Gesamturteil.

 

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Scope hat das Angebot an Immobilienfonds, in die Institutionelle derzeit investieren können, erhoben und analysiert. Der Nutzungsarten-Fokus hat sich im Vergleich zur Vorgängerumfrage aus dem Jahr 2018 deutlich verschoben.

 

Die Ratingagentur Scope hat im Zeitraum von Februar bis Mai das Angebot an Immobilienfonds, in die deutsche Institutionelle derzeit investieren können, erhoben und analysiert. Insgesamt 21 Asset Manager haben an der Umfrage teilgenommen und Auskunft über ihr aktuelles Angebot an indirekten Immobilienanlagen für deutsche Investoren gegeben.

Ergebnis:

Derzeit sind mindestens 52 alternative Investmentfonds investierbar. Das geplante Eigenkapitalvolumen (EK) der Fonds summiert sich auf mehr als 42 Mrd. Euro.

Rund 40% der Fonds haben einen breiten Investitionsfokus auf Europa. Mehr als ein Drittel der Fonds konzentriert sich rein auf deutsche Immobilien. Mit deutlichem Abstand folgen Fonds mit einer globalen Strategie sowie dem Investmentziel USA.

Die Nutzungsart Büro weist mit 14 Fonds die größte Anzahl am Angebot auf. Es folgen Wohnimmobilien (10 Fonds), Fonds mit mehreren Nutzungsarten (10), Mikro- und Studentenwohnungen (6), Hotel (4) und Logistik (2).

Interessant: Aktuell gibt es keinen einzigen Fonds mit einem Fokus auf Einzelhandelsimmobilien. In der Vorgängerumfrage im Jahr 2018 zählte Einzelhandel mit 15 Fonds zur dritt-beliebtesten Nutzungsart. Dies zeigt: Die Perspektiven für Einzelhandelsimmobilien haben sich deutlich eingetrübt.

34 der 52 Fonds und zusammen mehr als 80% des EK-Zielvolumens investieren in die risikoarme Risikoklasse „Core“. Weitere zwölf Fonds setzen auf „Core+“-Strategien. Lediglich sechs Fonds werden in Objekte mit dem Risikoprofil bzw. der Anlagestrategie „Value Add“ investieren.

49 der 52 Fonds haben Angaben zur Renditeerwartung gemacht. 34 dieser Fonds verwenden dazu die IRR-, 14 Fonds die BVI-Methode. Die durchschnittliche Renditeerwartung der Fonds nach IRR- bzw. BVI-Methode liegt bei 6,8% bzw. 4,1% p.a. Ein Fonds mit Fokus auf deutsche Wohnimmobilien stellt bei der Renditeerwartung auf das ausschüttungsfähige Ergebnis ab.

 

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Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap hat zum achten Mal in Folge im Rahmen seiner jährlichen Immobilientrendstudie Vermögensverwalter, Finanzvertriebsexperten, Sparkassen, Genossenschafts- und Privatbanken zu Anforderungen an Immobilien-Publikumsfonds befragt.

 

Mit 94 % bauen deutsche Immobilien ihren Status als beliebteste Anlageklasse dabei weiter aus (Vorjahr 90 %), gefolgt von Immobilien im Ausland mit 67 %. Erstmals erobern Wohnimmobilien mit 76,2 % die Spitzenposition der attraktivsten Nutzungsarten (Vorjahr 64 %). Büroinvestments verlieren im Gegensatz zum Vorjahr knapp 30 % an Bedeutung und belegen mit 59,5 % den zweiten Platz.

„Vor dem Hintergrund von Covid-19 und ihrer grundsätzlichen Resilienz in Krisenzeiten gewinnen Wohnimmobilien stark an Beliebtheit. Darüber hinaus profitiert Deutschland von der Wahrnehmung als sicherer Hafen. Es wird deutlich, dass Anleger langfristig nachhaltige Investments suchen – und dafür stehen in Deutschland die Chancen besonders gut“, kommentiert Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Offenheit für Wertsteigerungs-Strategien bei Immobilien wächst weiter

Die aktuelle Erhebung liefert auch Erkenntnisse über den Zeitpunkt eines Investments im Lebenszyklus einer Immobilie. Wie im Vorjahr (80 %) liegen auch 2020 Core-Objekte klar auf Platz 1, wenn auch weniger deutlich als in den Vorjahren. 50 % sind mittlerweile auch Investments in Value-Add-Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial gegenüber aufgeschlossen, eine Steigerung um 10 % seit 2017. Ähnlich entwickelt sich die Offenheit für Projektentwicklungen, die derzeit für 31 % eine Investmentoption darstellen. Dieser Wert hatte 2018 noch knapp 25 % betragen.

Zielfonds-Investments für Diversifizierung geschätzt wie nie

Neben Fonds, die Direktinvestments in Immobilien tätigen, befasst sich die jährliche Erhebung auch mit Dachfonds-Strategien, die mittelbar über institutionelle Zielfonds in Immobilien investieren. Im Vergleich zum Vorjahr steigt vor allem die Attraktivität des Diversifikationspotenzials dieser Anlageform auf über 90 %.  54 % der Befragten sehen dies sogar als wichtigstes Kriterium für Dachfonds-Investments (Vorjahr: 15 %). Im Gegenzug sank die Bedeutung der reinen Rendite (Vorjahr: 37 % und damit wichtigstes Kriterium 2019) auf 22 %.

ESG-Kriterien gewinnen stark an Bedeutung

Erstmalig befragt die Trendstudie Experten nach der Bedeutung von ESG-Faktoren für Investitionsentscheidungen. Dabei zeigt sich, dass mehr als die Hälfte der Teilnehmer ESG-Kriterien sowohl auf Produkt- als auch auf Anbieterebene für sehr wichtig erachten. Knapp ein Drittel bezeichnet ESG-Compliance dabei sogar als wichtigstes Investitionskriterium auf Produktebene. Nur jeder zehnte Befragte stuft ESG-Kriterien als unwichtig ein.

„Neben der wirtschaftlichen und finanziellen Nachhaltigkeit spielt auch die ökologisch-soziale Komponente eine zunehmend wichtige Rolle in der Beurteilung von Produkten und Anbietern. Diese strukturelle Entwicklung nehmen wir extrem ernst und integrieren ESG-Kriterien konsequent in sämtliche Entscheidungsprozesse“, so Werner Harteis, Head of ESG Corporate bei Wealthcap.

 

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Bestmögliche Gewerbeimmobilien an ausgesuchten Standorten im amerikanischen Südosten

 

Für jeden interessierten Investor lassen sich durch einfache Recherche unzählige Analysen finden, die auf die drohende Gefahr einer Hyperinflation und den allgemeinen Kollaps der Geldsysteme hinweisen. Gerade vor diesem Hintergrund müssen Investoren ihre Anlagestrategie überdenken – einzig Sachwerte können heute die notwendige Stabilität bieten, um den Kaufkraftverlust der Währungen auszugleichen. Je unattraktiver und weicher die Geldwerte werden, desto stabiler erweisen sich unter anderem Immobilien. Auch für deutsche Anleger ist es im ersten Schritt irrelevant, wo sich die Immobilie befindet, solange sie die klassischen Anforderungen (Lage + Qualität + Wertpotential) erfüllt sind.

Mit der LEED Gold zertifizierten Immobilie Wells Fargo Tower in Columbia / South Carolina / USA, startet die DNL Vertriebsgesellschaft Düsseldorf eine Reihe sogenannter Club Deals. Die starke Nachfrage seitens vermögender Investoren sich an kleinen und dafür exklusiven Fonds zu beteiligen, ist groß.

Mit dem Wells Fargo Tower bietet DNL nun ihren ersten Club Deal. Alle Sicherheitskriterien eines Alternative Investment Fund (AIF) werden hier selbstverständlich beachtet.

Diese ist die erste Class A Immobilie aus einer Reihe selektierter US – Immobilien, mit der DNL eine ganz neue Qualität im Bereich Sachwerte einläuten will.

Mit Ausplatzierung des Investments an der Immobilie Wells Fargo wird dieser Club Deal geschlossen und die nächste vergleichbare Immobilie zeitnah angeboten. Bereits vorgesehen ist eine entsprechende Immobilie in bester Lage in Florida mit einem Vermietungsstand von 85%. Highlight dieser Immobilie ist u.a., dass fünf der neun größten Mieter börsennotiert sind. Weitere Informationen sowie Kontaktdaten finden Sie auf www.dnl-exclusive.de.

Unternehmensinfos:

Die DNL Gruppe vermittelt seit 2002 sehr erfolgreich US-Investments und bietet hier sowohl privaten Investoren als auch institutionellen Anlegern, wie Family Offices, Banken und Versorgungswerken, die Möglichkeit, professionell in wertstabile und dennoch renditestarke Gewerbeimmobilien im Südosten der USA zu investieren.

Mit ihrem ersten KAGB-regulierten Alternative Investment Fund (AIF) legt die DNL Exclusive Opportunity GmbH & Co. KG ihren Fokus vor allem auf ertragreiche Gewerbeimmobilien aus dem Bereich Office und Retail und bietet ihren Anlegern eine Investitionsmöglichkeit in Immobilien mit großem Wertsteigerungspotential.

Unterstützend fungiert die DNL Atlanta One, LLC mit Sitz in Atlanta, welche die Interessen der deutschen Anleger in den USA vertritt und in enger Kooperation mit unserem Asset Manager Glenfield Capital, Atlanta, zusammenarbeitet. Die Vermittlung der Anteile am AIF sowie weiterer geplanter Investments erfolgt über die DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG mit Sitz in Düsseldorf.

 

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DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Burggrafenstraße 5, 40545 Düsseldorf, Tel: 0211-52922211, www.dnl-exclusive.de

Der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, hat eine aktualisierte Fassung seiner „Basisinformationen über geschlossene Investmentvermögen“ herausgegeben.

 

Diese informieren Anleger, Vertriebspartner sowie Interessierte transparent und verständlich über die Grundlagen und Eigenschaften geschlossener Fonds unter dem Kapitalanlagegesetzbuch und klären zudem umfassend über damit verbundene Chancen und Risiken auf. Die ZIA-Basisinformationen werden im Vertrieb durch Banken, Sparkassen und freien Finanzanlagenvermittlern zur Erfüllung ihrer Informationspflichten eingesetzt. Mit der heute veröffentlichten aktualisierten Fassung werden Informationen ergänzt, die durch die neue ab dem 1. August 2020 anzuwendende Finanzanlagenvermittlungsverordnung erforderlich waren. Sie eignet sich damit ab diesem Zeitpunkt für die Anwendung im Vertrieb.

Die „ZIA-Basisinformationen über geschlossene Investmentvermögen“ finden Sie unter diesem LINK. https://www.zia-deutschland.de/fileadmin/Redaktion/Positionen/PDF/zia_basisinformationen_2020.pdf

 

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ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.,Hauptstadtbüro, Leipziger Platz 9, 10117 Berlin,Tel: 030 / 20 21 585-0, Fax 030 / 20 21 585-29, www.zia-deutschland.de

Fonds verfolgt eine Cashflow-orientierte, Value-add Strategie in allen Sektoren

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in real assets, hat ihren Value-Add Fonds TransEuropean VII LP (“TEP VII”), voll platziert. Der Fonds hat in Summe 750 Mio. Euro Eigenkapital eingeworben. In der letzten Runde des Fundraisings, die überzeichnet war, wurden seit Januar diesen Jahres weitere 116 Mio. Euro an neuen Kapitalzusagen gesichert.

Der Fonds, in den sowohl bestehende als auch neue institutionelle Investoren aus Großbritannien, Europa, den USA, dem Nahen Osten und Asien investieren, ist der größte in der PATRIZIA TransEuropean Serie. Er übertrifft den Vorgängerfonds TransEuropean Property LP VI (“TEP VI”), der 430 Mio. Euro Eigenkapital eingeworben hatte.

TEP VII verfolgt eine Cashflow-orientierte, Value-add Strategie in den Sektoren Büro, Logistik, Wohnen und Einzelhandel. Er investiert sowohl in Kontinentaleuropa als auch in UK und profitiert dabei von dem europäischen Netzwerk PATRIZIAs. Der Fonds hat bereits einige Investments getätigt, vor allem im Logistiksektor in Madrid, Barcelona, Mailand und Avignon. In Summe wird der Fonds in den nächsten drei Jahren weitere Investments in Höhe von mehr als 1 Mrd. Euro tätigen.

Paul Hampton, Fund Chairman der TransEuropean-Reihe bei PATRIZIA: “Dass dieser Fonds trotz Corona-Pandemie deutlich überzeichnet war, freut uns natürlich sehr. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, all unseren Investoren für ihre Unterstützung in den vergangenen Monaten zu danken. Zweifellos haben unsere langfristige Erfolgsbilanz und unser kontinuierlicher Fokus auf eine Verbesserung der Performance zu diesem Erfolg beigetragen. Unser vorrangiges Ziel ist es nun, dieses Eigenkapital strategisch einzusetzen. Wir sind optimistisch, dass unter den derzeitigen Marktbedingungen unsere Stärken als einer der größten Investmentmanager Europas mit erfahrenen Deal Initiatoren und Asset Managern sowie unserem europaweiten Netzwerk zum Tragen kommen werden.”

Die TransEuropean-Fondsreihe wurde erstmals 1992 aufgelegt und hat über 2,8 Mrd. Euro in 13 europäischen Ländern investiert. Seit 2008 hat das aktuelle Fondsteam eine IRR von 24,8% pro Jahr erwirtschaftet.(1 )Der Vorgängerfonds TEP VI befindet sich nun in der Liquidationsphase und wird seine Renditeziele voraussichtlich sogar übertreffen. Er hat bereits rund 30% seiner Assets verkauft, einschließlich des Verkaufs eines Portfolios französischer Logistikimmobilien im Oktober 2019, durch den ein 2,7-faches Netto Equity Multiple an den Fonds zurückgeführt wurde.

(1)Realisierte Erträge auf Immobilien-/Investmentebene nach Leverage und Kapitalertragssteuer, aber vor Gebühren, Unternehmenskosten und Einkommenssteuer

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Aktueller Publikums-AIF der Residential USA Serie beteiligt sich an Projektentwicklung „Methuen“ im Großraum Boston, Massachusetts

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat als Spezialist für Investitionen in Projektentwicklungen im USMietwohnungsmarkt mit der BVT Residential USA 15 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Residential USA 15) die erfolgreiche Serie mit Investments in US Multi-Family Housing mit einem weiteren Fonds für private Anleger fortgesetzt.

Bereits in der frühen Platzierungsphase konnte der BVT Residential USA 15 eine Kapitalbeteiligung von 91,7 Prozent an der Projektentwicklungsgesellschaft “The Residences at the Loop, LLP” anbinden, die ein Projekt mit 156 Apartments in Methuen, Massachusetts, entwickelt.

BVT Residential USA 15 konnte die „Class-A“ Projektentwicklung Criterion „Methuen“ mit 156 Apartments in 83 Pleasant Valley Street in Methuen, Massachusetts, durch eine Kapitalbeteiligung von 91,7 Prozent anbinden. Methuen ist mit 51.000 Einwohnern Teil von „Greater Boston“ mit rund 4,9 Millionen Einwohnern und liegt 32 Meilen nördlich der Bostoner Innenstadt. Aufgrund der ausgezeichneten Anbindung an das Bundesstraßennetz und den öffentlichen Nahverkehr ist Methuen vor allem als Wohnort beliebt.

Die Zugpendelstrecke „MBTA Commuter Rail“ führt von Methuen direkt in die Bostoner Innenstadt. Boston gilt mit über 80 Colleges und Universitäten und mehr als 250.000 Studenten als Wirtschafts-, Kultur- und Wissenschaftszentrum der Neuenglandstaaten.

Hochschulen von Weltruf sind hier ansässig, wie die Harvard University und das Massachusetts Institute of Technology (M.I.T.). Boston gehört laut dem Immobilienanalysten CBRE zu den Top-4- Märkten für Multi-Family Residential in den USA. In dem Zielmarkt Boston hat die BVT bereits mehrere Residential-Projekte erfolgreich begleitet.

Die Apartmentanlage “Methuen” im „Class-A“-Segment, unterhalb der Luxusklasse, wird mit hochwertiger Ausstattung und attraktiven Gemeinschaftseinrichtungen wie Pool, Clubhaus, Service- und Fitnesseinrichtungen auf rund 32.000 Quadratmetern (344.450 SF) Grund errichtet, die Gesamtmietfläche wird rund 14.200 Quadratmeter (152.850 SF) betragen. Attraktiv für die künftigen Mieter ist die Lage nahe des Bürostandorts Andover mit Top- Arbeitgebern wie Pfizer und Gilette sowie die unmittelbare Nachbarschaft zum Einzelhandelsstandort „The Loop“.

Projektpartner Criterion Development Partners, L.P. mit Büros in Dallas, Texas und Waltham, Massachusetts, wurde 2004 gegründet und hat seitdem bereits 21 Projektentwicklungen mit einem Volumen von über 1,15 Mrd. US-Dollar entwickelt, verwaltet und vermietet, einige davon bereits mit BVT.

Der BVT Residential USA 15 schreibt das Erfolgskonzept der Vorgängerfonds fort. Das flexibel geplante Platzierungsvolumen von 40 bis 60 Mio. USD Eigenkapital ermöglicht die Unternehmensbeteiligung an mindestens zwei, voraussichtlich drei

Projektentwicklungsgesellschaften. In der Ankaufsprüfung befinden sich bereits mehrere Projekte an der US-Ostküste in Boston, Washington und Florida. Die Mindestbeteiligung eines Anlegers beträgt 30.000 USD (bzw. mindestens den USD-Gegenwert von 20.000 EUR) zzgl. Ausgabeaufschlag. Die geplante Laufzeit jeder Projektentwicklung beträgt ca. 3 bis 4 Jahre ab Investitionszeitpunkt in das betreffende Projekt. Die geplante Gesamtausschüttung (Kapitalrückzahlung und Erträge) liegt bei ca. 123–136 % (im BasisSzenario 130 %), bezogen auf die gezeichnete Einlage ohne Ausgabeaufschlag, vor Steuerabzug vom Kapitalertrag und vor Besteuerung bei dem Anleger.*

Sorgfältige Analyse aufgrund COVID-19

COVID-19 hat seit Prospektauflegung zu Unsicherheiten auf allen globalen und regionalen Märkten geführt. Deshalb hat BVT in Zusammenhang mit der ersten Investition des BVT Residential USA 15 eine sorgfältige Analyse der Rahmendaten des Projekts „Methuen“ vorgenommen. Die geringsten Auswirkungen werden bislang – wie auch in Deutschland – für den US-Mietwohnungsmarkt erwartet. Etwaige Verschiebungen privater Haushaltsneugründungen oder Zahlungsschwierigkeiten von

Mietern wegen Lohnausfall dürften nach Einschätzung der BVT zum einen eher Class-B/C-Anlagen treffen und zum anderen zum Vermietungszeitpunkt zur Normalität zurückgekehrt sein. Am Transaktionsmarkt für Mietwohnanlagen als Investitionsobjekte ist eine vorübergehende Zurückhaltung zu erwarten, bis Investoren wieder einen (zumindest gefühlt) besseren Überblick über den wahrscheinlichen weiteren Verlauf von COVID-19 haben. Die durch die immensen Haushaltsbelastungen niedrigen Zinsen dürften aber jetzt auf viele Jahre festgeschrieben sein und Sachwertinvestments in Mietwohnungen tendenziell sogar begünstigen.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap erweitert sein Angebot speziell für vermögende Privatanleger mit dem neuen „Wealthcap Fondsportfolio Immobilien International I“.

 

Das Dachfonds-Produkt ermöglicht ab 50.000 Euro Anlagesumme Zugang zu diversifizierten institutionellen Zielfonds, die schwerpunktmäßig in europäische Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial investieren. Dabei erfolgt eine Diversifizierung über verschiedene etablierte Zielfondspartner mit hoher Expertise und bewährter Anlagestrategie sowie über Assets unterschiedlicher Regionen, Standorte, Nutzungsarten, Wertsteigerungskonzepte und Investment-Zyklen.

„Gerade in Zeiten schwer abschätzbarer Marktentwicklungen wächst die Bedeutung langfristiger und breit gestreuter Anlagestrategien. Europäische Immobilien können einen wichtigen Beitrag zu nachhaltigen und soliden Portfolios leisten und auch attraktive Renditechancen bieten“, sagt Julian Schnurrer, Leiter Produktmanagement & Marketing bei Wealthcap.

Bereits 2019 hatte Wealthcap mit dem Strategiefonds Alternatives „Portfolio 5“ ein Dachfonds-Produkt dezidiert für vermögende Privatanleger aufgelegt. „Dies ist Teil unserer agilen Investmentplattform-Strategie, als breit aufgestellter Investment Manager auf verschiedene Zielgruppen zugeschnittene Investmentlösungen anzubieten. Mit dem neuen ,Wealthcap Fondsportfolio Immobilien International I‘ erhalten gerade unsere Anleger einen exklusiven Zugang zu etablierten Zielfondspartnern mit hoher Expertise, die im gehobenen Vermögenssegment durchaus auch in stabile deutsche Strategien direkt investieren können. So können sie breit diversifizieren und zugleich von den Wertsteigerungsstrategien der besten Zielfondsmanager Europas profitieren“, so Schnurrer weiter.

Erfahrene Zielfondsmanager mit einschlägigem Track-Record

Die Selektion und Anbindung der Zielfonds-Partner erfolgen nach eingehender Prüfung verschiedener quantitativer wie qualitativer Kriterien. So spielen neben dem Track-Record von Vorgängerprodukten generell und in Krisenzeiten auch die Einhaltung von ESG-Kriterien eine Rolle ebenso wie branchenübliche Gebührenstrukturen und Anreizprogramme für das Management. Auch die Frage, ob sich der Zielfondsmanager in substanziellem Ausmaß selbst als Co-Investor an den Anlagen beteiligt, wird dabei berücksichtigt, um gleichgerichtete Interessen sicherzustellen.

„Mit unseren Dachfonds-Lösungen bieten wir privaten und semi-professionellen Anlegern Zugang zu attraktiven Zielfonds − speziell im Immobiliensegment −, die sonst institutionellen Investoren vorbehalten sind. Dabei legen wir bei der Anbindung der Zielfonds besonderen Wert auf langjährige Erfahrung und einen erfolgreichen Track-Record über mehrere Fondsauflagen, sogenannte Vintages“, fasst Schnurrer zusammen.

Eine Beteiligung am „Wealthcap Fondsportfolio Immobilien International I“ ist ab 50.000 Euro zuzüglich sechs Prozent Ausgabeaufschlag möglich. Avisiert wird eine Rendite (IRR) von etwa sieben Prozent vor Ausgabeaufschlag. Die Grundlaufzeit des Fonds endet am 31. Dezember 2033, mit einer Verlängerungsoption bis maximal 31. Dezember 2038.

 

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Die auf Kapitalanlagen in Immobilienentwicklungen spezialisierte PROJECT Investment Gruppe hat plangemäß zum 1. Juli 2020 mit der Platzierung ihres neuen Einmalanlageangebotes begonnen.

 

Die »Metropolen 20 geschlossene Investment GmbH & Co. KG« ist wie das zum 30. Juni 2020 geschlossene Vorgängerangebot »Metropolen 18« ein nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierter Alternativer Investmentfonds (AIF) auf reiner Eigenkapitalbasis.

»Metropolen 20« wird in mindestens zehn verschiedene Immobilienentwicklungen in wenigstens drei Metropolregionen investieren. Infrage kommen Investitionen in Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main und Wien. Mit dem von den Investoren eingebrachten Eigenkapital baut die PROJECT Immobilien Gruppe als exklusiver Asset Manager des Unternehmenverbunds überwiegend Neubauwohnungen mit Fokus auf den Verkauf an Eigennutzer. Die Beimischung von Gewerbeimmobilien ist vorgesehen. »Immobilienbeteiligungen bleiben für ein stabiles und auf einen effizienten Vermögensaufbau ausgelegtes Anlegerportfolio weiterhin unverzichtbar. Das liegt zum einen an den nachhaltig niedrigen Zinsen und zum anderen an der strukturell intakten Nachfrage nach bezahlbarem und modernem Wohnraum«, so Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH.

Breite Diversifizierung des Investments

Der Vorgänger-AIF »Metropolen 18« wurde mit Stand 30. Juni 2020 über 3.600 mal mit einem Gesamtkapital von mehr als 135 Millionen Euro gezeichnet. 30 Immobilienentwicklungen befinden sich bereits im Investmentportfolio. Schon kurz nach Platzierungsstart im Sommer 2018 konnte der AIF Baugrundstücke erwerben und Immobilienentwicklungen starten – der aufgrund der reinen Eigenkapitalausrichtung des »Metropolen 18« konzeptionsbedingte Blind Pool-Charakter war damit nach kurzer Anlaufphase abgelegt. Eine überzeugende Historie, mit der PROJECT Investment auch die Vertrauensbasis für »Metropolen 20« geschaffen hat, welcher der über Fondsgenerationen erprobten Investmentstrategie treu bleibt. Dazu Schlichting: »Wir haben bereits fünf Immobilienentwicklungen in der Metropolregion München, Rheinland, Rhein-Main und Nürnberg als mögliche Erstinvestitionen des Metropolen 20 identifiziert. Mit steigendem Eigenkapitalvolumen erwarten wir einen sukzessiven Ausbau der Investmentpipeline, so dass die für PROJECT typische Risikostreuung von mindestens zehn Immobilienentwicklungen im Beteiligungsangebot innerhalb der vorgesehenen einjährigen Platzierungsphase erreicht wird.«

Stabilität vor Renditemaximierung

Privatanleger können den neuen AIF ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag zeichnen. Der Anleger hat die Wahl zwischen dem im Sinne der optimalen Renditeentwicklung von PROJECT empfohlenen Standard-Modell der Ertragsthesaurierung und den beiden gewinnunabhängigen Entnahmevarianten von entweder vier oder sechs Prozent des gezeichneten Kommanditkapitals pro Jahr. Die Sechs-Prozent-Entnahmevariante wurde zur Verbesserung der Anfangsliquidität des Fonds leicht modifiziert. Diese gewinnunabhängige Kapitalentnahme erfolgt demzufolge erstmalig mit Ablauf von 36 Monaten, die Vier-Prozent-Entnahme dagegen startet erstmals im Folgemonat nach Beitritt. Beide Varianten setzen die vollständige Einzahlung des gezeichneten Kommanditkapitals voraus. Die Haftungssumme beträgt ein Prozent des gezeichneten Kapitals, eine Nachschusspflicht besteht nicht. Die Renditeerwartung liegt im Rahmen eines ausgewogenen »Midcase«-Szenarios bei einem Gesamtmittelrückfluss von 152 Prozent auf das eingezahlte Kapital. »In der aktuellen noch von der Corona-Pandemie gekennzeichneten Marktphase agieren und kalkulieren wir besonders vorsichtig. Der Wettbewerb um aussichtsreiche Baugrundstücke in den gefragten Metropolregionen bleibt aufgrund der weiterhin bestehenden Bedarfssituation und der hohen Stabilität im Wohnungssegment hoch. In dieser Konsequenz werden wir gemeinsam mit unserem exklusiven Asset Manager, der PROJECT Immobilien Gruppe, weiterhin äußerst umsichtig sein und bei unseren Grundstücksankäufen sowie Auftragsvergaben im aktuellen Umfeld sehr vorsichtig agieren, um für unsere Investoren die Marktentwicklung und die sich dadurch bietenden Investmentchancen effizient zu nutzen. In der Praxis bedeutet das, dass für den Ankauf nur Projektentwicklungsgrundstücke in Frage kommen, die auch in einem seit- oder abwärts laufenden Marktumfeld eine ausreichend attraktive Anlegerrendite in Aussicht stellen. Unsere Ankaufsexperten in den Investitionsmärkten vor Ort identifizieren und sichern dabei zahlreiche Grundstücke zu attraktiven Konditionen bereits bevor diese auf den Markt kommen. Mit dieser sicherheitsorientierten Ankaufstrategie bleiben wir unserer Maxime Stabilität vor Renditemaximierung treu«, sagt Ottmar Heinen, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

Vier Prozent Frühzeichnerbonus

Das Laufzeitende des »Metropolen« 20 datiert auf den 30. Juni 2030. Die Platzierungsfrist endet im Unterschied zum »Metropolen 18« bereits nach einem Jahr am 30. Juni 2021, eine Verlängerung um ein weiteres Jahr ist durch die Geschäftsleitung möglich. Zusätzliche Pluspunkte für Anleger: Für die Einwerbung des Mindestkapitals von 10 Millionen Euro gibt die PROJECT Vermittlungs GmbH eine Platzierungsgarantie ab. Frühzeichner erhalten zudem einen Bonus von vier Prozent. Parallel zum »Metropolen 20« befindet sich noch bis 30. Juni 2021 die Teilzahlungsvariante »Metropolen 19« in der Platzierung. Weitere Informationen zu den aktuellen PROJECT Beteiligungsangeboten unter www.project-investment.info.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap rechnet für das laufende Jahr mit einer Gesamtausschüttung von rund 400 Millionen Euro an seine Privatanleger.

 

Dabei machen die geplanten Regelausschüttungen mit dem Rekordwert von 180 Millionen Euro einen besonders hohen Anteil aus. Hinzu kommen prognostizierte 219 Millionen Euro an Sonderausschüttungen, die mit 146 Millionen Euro vor allem aus erfolgreichen Immobilienverkäufen resultieren sollen. Mit knapp 130 Millionen an errechneten Regel- und Sonderausschüttungen leistet das Wachstumsfeld der Portfolio-Fonds den bislang größten Anteil am Ergebnis.

„Ich bin stolz, dass wir gerade vor dem Hintergrund der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Herausforderungen laut unseren Prognosen auch 2020 ein gutes Ausschüttungsergebnis für unsere Privatanleger erreichen werden. Dabei steuern die Regelausschüttungen einen besonders hohen Anteil bei, was für die Solidität unseres langfristigen Investment-Ansatzes spricht. Diese Planbarkeit ist Anlegern zu Recht enorm wichtig. Im Namen von Wealthcap bedanke ich mich schon einmal herzlich bei unseren Kunden und Vertriebspartnern für das Vertrauen“, kommentiert Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb Deutschland und Kundenmanagement bei Wealthcap.

 

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Die Corona-Krise unterstreicht die Systemrelevanz der Logistikbranche / M&A-Geschehen in der Branche bricht ein / Digitalisierung und Innovation zeigen Wege aus der Krise / PwC-Experten erwarten langsame Erholung

 

Flugzeuge bleiben am Boden, Container- und Kreuzfahrtschiffe im Hafen; der Reiseverkehr ist stark eingeschränkt und viele Fabriken haben zeitweise ihre Produktion heruntergefahren: Die Corona-Krise trifft die Transport- und Logistikbranche besonders hart. Die Bruttowertschöpfung im europäischen Frachtverkehr und in der Logistik wird einer PwC-Szenarioanalyse zufolge im Jahr 2020 um 8,6 Prozent einbrechen und sich langsam in einem U-Szenario erholen (Stand 06/2020). Zu diesen Ergebnissen kommt die PwC-Analyse “Transport and logistics barometer”, in der die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft die aktuellen Entwicklungen, M&A Deals, Joint Ventures und strategischen Allianzen in der Transport- und Logistikindustrie im ersten Halbjahr 2020 untersucht.

“Durch die Corona-Pandemie befinden sich viele Unternehmen aus der Transport- und Logistikbranche im Krisenmodus. Die Frage ist nun, wie schnell sich die Branche erholen kann. Dabei werden die Digitalisierung und Innovationen eine zentrale Rolle spielen”, kommentiert Ingo Bauer, Leiter des Bereichs Transport und Logistik bei PwC Deutschland.

Deals-Geschehen und Kooperationen brechen ein

Die Krise spiegelt sich insbesondere auch beim Deals-Geschehen wider, das im ersten Halbjahr einen schweren Rückgang verzeichnete: Zwischen Januar und Juni wurden nur 92 Deals mit einem Volumen von über 50 Millionen US-Dollar angekündigt (1. HJ 2019: 138 / 2. HJ 2019: 123). Auch die Anzahl strategischer Allianzen ist im zweiten Quartal stark gesunken. Das gesamte Deal-Volumen hat sich mehr als halbiert und erreichte nur noch 29,9 Milliarden US-Dollar (1. HJ 2019: 68,4 Milliarden / 2. HJ 2019: 76,7 Milliarden US-Dollar). Europäische Unternehmen und Investoren zeigten sich dabei erstaunlich robust: Sie waren immerhin an 33 Unternehmenskäufen (1. HJ 2019: 33 / 2. HJ 2019: 36) mit einem Gesamtvolumen von 10,3 Milliarden US-Dollar beteiligt.

“In unsicheren Zeiten bleibt wenig Raum für strategische Schritte wie Fusionen, Übernahmen oder Kooperationen. Insofern ist der deutliche Rückgang beim Deals-Geschehen und bei den Kooperationen nicht verwunderlich”, so Dr. André Wortmann, Koordinator Transport & Logistik Deals bei PwC Europe.

Luftfahrtbranche leidet besonders

Die Subsektoren der Branche sind unterschiedlich stark von der Pandemie betroffen. Den Passagierverkehr und insbesondere die Luftfahrtbranche belastet die Krise am stärksten: Durch Reisebeschränkungen und Quarantänemaßnahmen ist die Nachfrage fast komplett weggebrochen – mit schwerwiegenden Folgen für die Umsätze von Fluggesellschaften, Flughäfen, Bus- und Bahnunternehmen.

“Insbesondere für die Luftfahrtindustrie ist die Corona-Pandemie die größte Herausforderung, die sie je erlebt hat. Wann und ob sich der Flugverkehr vollständig erholt, ist offen. Wir gehen von einem L-Szenario aus: Nach dem starken Einbruch besteht vorerst keine Aussicht auf eine Rückkehr zum Vorkrisen-Niveau”, so Ingo Bauer.

Entsprechend gering ist das Interesse privater Investoren an der Flugbranche, während verschiedene Regierungen in Form von staatlichen Investitionsprogrammen einspringen, um “ihre” Fluggesellschaften zu retten. Von den 92 Transaktionen, die in der ersten Jahreshälfte 2020 angekündigt wurden, zielten fünf auf Fluggesellschaften ab; vier nahmen Flughäfen ins Visier.

Logistik beweist Systemrelevanz

Auch der Frachtverkehr und die Logistik bekamen die Auswirkungen der Pandemie in Folge von Grenzschließungen, zurückgehender Nachfrage und Produktionsstopps deutlich zu spüren. Dabei sind Logistikunternehmen unterschiedlich stark betroffen, je nachdem für welche Branche und welche Art von Waren sie transportieren. Die Logistikketten funktionierten jedoch trotz Einschränkungen weiter und die Versorgung mit Waren des täglichen Verbrauchs war jederzeit sichergestellt. Die Krise hat also die Systemrelevanz der Branche unter Beweis gestellt. “Die Erfahrungen aus der Krise führen dazu, dass einige Lieferketten auf regionaler Ebene neu organisiert werden. Die Globalisierung als Ganzes steht jedoch nicht zur Disposition”, ist Ingo Bauer sicher.

Mit Blick auf das Deals-Geschehen bleibt der Logistik- und Trucking-Sektor das aktivste Segment der Branche. Nach Einschätzung von PwC-Experten Ingo Bauer wird das auch so bleiben. Er sieht dabei vor allem zwei Schwerpunkte: “Zum einen werden Warenlager immer wichtiger. Denn die Angst vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus im Einzelhandel und temporäre Ladenschließungen haben den E-Commerce weiter befeuert. Gleichzeitig nimmt die Bedeutung und der Erfolg von Logistikplattformen zu und Diskussionen um die Digitalisierung der Branche wurden deutlich angefacht.”

Häfen als langfristige Anlage mit stabiler Rendite

Bereits vor dem Corona-Ausbruch fokussierten sich Investoren auf Infrastrukturziele. Die Pandemie hat diesen Trend verstärkt: Die vier größten der insgesamt acht Mega-Deals – Transaktionen mit einem Volumen über einer Milliarde US-Dollar – der ersten Jahreshälfte betreffen die Verkehrsinfrastruktur. “Insbesondere Häfen bleiben ein attraktives Ziel für Investoren, auch und gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Denn sie sind eine langfristige Anlage mit vergleichsweise stabiler Rendite. Zudem kommt es in ihrer Verfügbarkeit immer wieder zu Engpässen, was die Attraktivität dieser Ziele für Investoren weiter erhöht.”, ist André Wortmann überzeugt.

“Neben Kapitalinvestoren aus dem Bereich Private Equity werden Logistiker wie auch Reedereikonzerne in den kommenden Jahren ihre Strategie fortsetzen, ihre eigenen Serviceangebote durch horizontale Integration zu erweitern. Hierbei stehen besonders Seehafen- oder Hinterlandterminals und die damit verbundene Infrastruktur im Fokus”, berichtet Burkhard D. Sommer, stellvertretender Leiter des Bereichs Maritime Wirtschaft bei PwC Deutschland.

Auch der größte Deal der ersten Jahreshälfte 2020 betrifft Infrastrukturanlagen: Port & Free Zone World hat angekündigt, den verbleibenden Anteil an DP World Ltd, einem der größten Hafenbetreiber weltweit, für 2,72 Milliarden US-Dollar zu erwerben.

Ausblick auf die zweite Jahreshälfte

“Für die zweite Jahreshälfte gehen wir von einem gedämpften Deals-Geschehen in der Transport- und Logistikindustrie aus. Bestimmte Ziele – insbesondere Lagerhallen und Infrastruktur – bleiben attraktiv. Zudem werden der finanzielle Druck, unter dem viele Transport- und Logistikunternehmen stehen, und weitere Konsolidierung von Spediteuren die M&A-Aktivitäten mittelfristig wiederbeleben”, prognostiziert Ingo Bauer.

Als nachgelagerte Industrie ist die Transport- und Logistikbranche stark davon abhängig, wie schnell sich andere Branchen von der Krise erholen und ihre Produktion wieder hochfahren.

 

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KAPITALANLAGE – NEWS  FÜR  EXECUTIVES  Ausgabe 14 vom 6. Juli 2020

 

In ihrer Studie „Impact Investing in Deutschland 2020 – Ein dynamischer Wachstumsmarkt“, durchgeführt vom Centrum für soziale Investitionen und Innovationen (CSI) der Universität Heidelberg, untersucht die Bundesinitiative Impact Investing (Biii) die Potentiale, Entwicklungen und Trends des deutschen Impact Investing Markts. Die wichtigste Erkenntnis der Studie: Der Markt wird nach wie vor unterschätzt, ist aber größer als erwartet und vor allem in den vergangenen fünf Jahren dynamisch gewachsen.

Weitere Themen der Exxec-News-Ausgabe 14:

u.a.

Deutsche Finance Group startet US-Immobilien-AIF

Platzierungsbeginn für neuen AIF von Project

Hamburg Trust gründet Asset-Management-Plattform für Immobilien in Österreich

Hier die komplette Ausgabe: http://www.exxecnews.de/index.php/exxec-news.html

 

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Im Juni 2020 lag nach jetzt feststehenden Zahlen die Solarstrom-Produktion im Soll.

 

Der Index der Zielerreichung lag bei 99 Prozent. Damit liegt Deutschland vor Spanien, aber hinter Italien. Windenergie verfehlte das Soll dagegen, liegt aber durch die starken Monate zu Jahresbeginn immer noch deutlich über dem durchschnittlichen Ertrag für das erste Halbjahr.

Photovoltaik-Anlagen schafften in Deutschland 99 Prozent der Sollleistung, in Spanien dagegen nur 90 Prozent. Italien machte einen großen Sprung und lag im Juni bei 110 Prozent. Gerechnet über die Anlagen in allen drei Ländern beträgt der Index der Zielerreichung genau 100 Prozent. „Das zeigt einmal mehr, dass eine Streuung über die Arten Erneuerbarer Energien genau wie über unterschiedliche Standorte wichtig ist für den langfristigen Erfolg“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Wie im Mai lag auch im Juni die Windstromproduktion unter dem Sollwert. 88 Prozent betrug die Zielerreichung. Da die Sommermonate aber ohnehin schwächer ausfallen und somit insgesamt weniger ins Gewicht fallen, liegt auch die Windausbeute gerechnet seit Jahresbeginn noch deutlich im Plus. „Im Moment sehen wir im ersten Halbjahr eine Überperformance im Wind von 12 Prozent, was ein sehr komfortabler Stand selbst bei erneuten windarmen Monaten bis Jahresende ist“, sagt Voigt.

Insgesamt bestätigen die Zahlen des ersten Halbjahres den positiven Trend. „Wir sehen ganz klar, dass eine gute Mischung der Energieträger Investments in Erneuerbare Energien sehr planbar macht“, so Voigt. „Zudem verspricht das Gesamtjahr 2020 ein sehr gutes Jahr zu werden, die bereits aufgebauten Überschüsse sind deutlich stärker als erwartet.“

 

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Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap stellt sein Managementteam neu auf. Achim von der Lahr wird Geschäftsführer des Unternehmens und ergänzt Dr. Rainer Krütten und Sven Markus Schmitt.

 

Von der Lahr ist seit November 2019 als Generalbevollmächtigter und Mitglied der Geschäftsleitung bei Wealthcap. Zuvor war von der Lahr Leiter Multinational Corporates im Corporate & Investment Banking (CIB) der UniCredit Bank AG.  Mit Achim von der Lahr ergänzt ein langjähriger Vertriebs- und Finanzprofi die Geschäftsführung. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im institutionellen Vertrieb und in verschiedenen Leitungsfunktionen der UniCredit-Gruppe. Er ist bereits seit 2019 für den institutionellen Vertrieb sowie den Bereich Alternative Assets zuständig und wird künftig als Geschäftsführer die Verantwortung für den Vertrieb, das Produktmanagement sowie das Marketing übernehmen.

Dr. Rainer Krütten, seit 2007 Geschäftsführer bei Wealthcap, verantwortet künftig das Investment-, Portfolio- und Asset Management, welches er bereits in der Vergangenheit über mehrere Jahre erfolgreich geführt hat.

Sven Markus Schmitt, seit 2018 als Geschäftsführer wieder bei Wealthcap, verantwortet künftig die Corporate Functions und das Risikomanagement.

„Mit dem neu formierten Managementteam verbinden wir Kontinuität in den Kerngeschäftsfeldern mit zusätzlichen Kompetenzen im Vertrieb. Damit sind wir für den weiterführenden Wachstumspfad des Real Asset und Investment Managers bestens aufgestellt“, erklärt Georg Rohleder, Aufsichtsratsvorsitzender von Wealthcap.

Gabriele Volz verlässt das Unternehmen zum 31.12.2020 und wird sich danach einer neuen Aufgabe als Vorstandsvorsitzende bei der Commerz Real AG widmen. „Wir danken Gabriele Volz ausdrücklich für ihre Verdienste bei Wealthcap und in der UniCredit-Gruppe. Sie hat in den vergangenen 12 Jahren, seit ihrer Berufung in die Geschäftsführung von Wealthcap, einen der führenden Investment- und Asset Manager Deutschlands mit aufgebaut und geprägt. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles erdenklich Gute“, erklärt Georg Rohleder, Aufsichtsratsvorsitzender von Wealthcap.

Die Zustimmung des Regulators zu den Veränderungen wird kurzfristig erwartet.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

DNL sieht große Chancen in den USA und holt sich Anja Heyn an Bord

 

Die ehemalige Vertriebsmanagerin der Deutschen Finance wird neuer Sales Director des auf den US-Immobilienmarkt spezialisierten Unternehmens DNL. Bevor sie für die Deutsche Finance tätig war, arbeitete Heyn neun Jahre als Abteilungsleiterin für Sachwerte bei der Fondsfinanz und zuvor acht Jahre bei eFonds24 zuletzt als Geschäftsführerin. Heyn wird DNL beim Ausbau ihres Geschäfts mit geschlossenen Publikums-AIF unterstützen. „Ihr Netzwerk und Ihre Persönlichkeit sowie Ihre Affinität, geprägt durch familiäre Beziehungen in die USA, passen sehr gut zur Philosophie der DNL“ sagt die Geschäftsführerin Kathrinchen van der Biezen-Kunz.

Wolfgang Kunz berichtet:

„Bis heute haben wir noch keine unmittelbaren negativen Veränderungen auf dem Büromarkt erlebt. Aus unserer Umfrage unter anderen Eigentümern von Büroportfolios geht hervor, dass die Mieteinnahmen für Büroimmobilien während der gesamten Pandemie 90 % überschritten haben. Tatsächlich berichten einige der großen US-REITS mit großen Beständen im Südosten der USA (Cousins Properties, Highwoods, Columbia Property Trust), dass die Mietinkassi mindestens 95% erreichten.“

Die DNL Gruppe vermittelt seit 2002 sehr erfolgreich US-Investments und bietet hier sowohl privaten Investoren als auch institutionellen Anlegern, wie Family Offices, Banken und Versorgungswerken, die Möglichkeit, professionell in wertstabile und dennoch renditestarke Gewerbeimmobilien im Südosten der USA zu investieren.

Mit ihrem ersten KAGB-regulierten Alternative Investment Fund (AIF) legt die DNL Exclusive Opportunity GmbH & Co. KG ihren Fokus vor allem auf ertragreiche Gewerbeimmobilien aus dem Bereich Office und Retail und bietet ihren Anlegern eine Investitionsmöglichkeit in Immobilien mit großem Wertsteigerungspotential.

Unterstützend fungiert die DNL Atlanta One, LLC mit Sitz in Atlanta, welche die Interessen der deutschen Anleger in den USA vertritt und in enger Kooperation mit unserem Asset Manager Glenfield Capital, Atlanta, zusammenarbeitet. Die Vermittlung der Anteile am AIF sowie weiterer geplanter Investments erfolgt über die DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG mit Sitz in Düsseldorf.

Viele Menschen sind der Überzeugung, dass sie ein sehr großes, persönliches Risiko eingehen müssen, wenn sie eine hohe Rendite erzielen möchten.

Dass dies nicht zwangsläufig der Fall sein muss, beweist die DNL-Investmentstrategie. Diese bildet eine harmonische und stabile Balance zwischen kalkulierbaren Risikofaktoren und optimalen Renditeerwartungen.

Diese Strategie ist so simpel wie effektiv. DNL und Glenfield kaufen renditestarke Gewerbeimmobilien zu einem günstigen Preis ein. Da in den USA der Leerstand eines Objektes oftmals nicht mitbezahlt wird, kann durch eine geschickte Sanierung und Neuvermietung der eingekauften leeren Flächen innerhalb kurzer Zeit ein enorm großer Wertzuwachs generiert werden.

Das große Netzwerk, welches DNL in vielen Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit aufgebaut hat, ermöglicht es Immobilien anzukaufen, bevor diese überhaupt am Markt erscheinen. Das verschafft DNL ein starkes Monopol in diesem Segment und gibt Vertriebspartnern die Chance, Teil dieser Erfolgsgeschichte zu werden!

 

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DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Burggrafenstraße 5, 40545 Düsseldorf, Tel: 0211-52922211, www.dnl-exclusive.de

Habona Invest und BVT setzen bei digitaler Kapitalvermittlung auf Softwarelösung von CrowdDesk

 

Habona Einzelhandelsfonds 07 und BVT Residential USA 15 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG können ab sofort online gezeichnet werden

Technologische All-in-One-Lösung Basis für digitalen Finanzvertrieb

Offline goes online: wie alle Bereiche stehen auch Fondsinitiatoren derzeit vor einer grundlegenden Transformation. Sie müssen sich konsequent digitalisieren, um den Vertrieb ihrer Produkte ortsunabhängiger, effizienter und weniger fehleranfällig zu gestalten. Als Vorreiter der Branche setzen Habona Invest, ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Fondsinitiator und Assetmanager, und die BVT Holding, ein bankenunabhängiger Asset Manager, auf die Technologie von CrowdDesk.

CrowdDesk ist Spezialist für die Digitalisierung von Finanzprodukten. Dank der White-Label-Lösung des Frankfurter Unternehmens können die beiden Emissionshäuser ihren Finanzvertrieb für die Fonds Habona Einzelhandelsfonds 07 und BVT Residential USA 15 ab sofort um einen vollständig digitalen Kanal erweitern.

„Analoge Vertriebskanäle sind in unserer Branche nach wie vor weit verbreitet. Daher freuen wir uns mit CrowdDesk einen Partner gefunden zu haben, der uns eine effiziente und smarte Möglichkeit bietet, den Zeichnungsvorgang vollkommen digital abzubilden”, sagt Guido Küther, Geschäftsführer der Habona Invest.

„Wir haben uns bei BVT zum Ziel gesetzt, den Service für unsere Platzierungspartner konsequent auszubauen. Dazu zählen auch digitale Lösungen, um den Vertrieb effizienter zu gestalten. Die CrowdDesk-Lösung verbindet die Vorteile der persönlichen Ansprache mit denen des digitalen Finanzvertriebs und bildet so die Basis einer zukunftsfähigen Vertriebsstrategie”, so Tibor von Wiedebach-Nostitz, Geschäftsführer BVT Holding, München.

Die Softwarelösung von CrowdDesk lässt sich unkompliziert in bestehende IT-Systeme einbinden und verknüpfen. Dank der digitalen Zeichnungsstrecke können Vertriebspartner der BVT und Habona Invest ihre alternativen Investmentfonds rechtssicher digital vermitteln. Zudem bekommen die Fondsinitiatoren mit dem PRO Agent ein digitales Instrument zur Verfügung gestellt, das es ihnen ermöglicht, die Aufgaben des Finanzvertriebs effektiver zu gestalten.

„Mit unserer Software digitalisieren wir analoge Kapitalmodelle wie etwa von Kapitalvermittlern und Emissionshäusern. Wir freuen uns daher, dass wir mit BVT und Habona zwei der etabliertesten deutschen Fondsanbieter von unserer kosteneffizienten und schnell umsetzbaren All-in-one-Lösung überzeugen können”, sagt Jamal El Mallouki, Gründer und Geschäftsführer von CrowdDesk.

Neben einer Kosten- und Zeitersparnis ist der PRO Agent auch eine Antwort auf die neue Finanzanlagenvermittlungsverordnung, die im August 2020 in Kraft tritt. Gemäß der Gesetzesnovellierung sind Vermittler ab diesem Zeitpunkt verpflichtet, Beratungsgespräche aufzuzeichnen, noch umfangreicher über anfallende Kosten zu informieren sowie die Eignung jeden Anlegers detaillierter und individueller zu begründen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CrowdDesk GmbH, Baseler Str. 10, 60329 Frankfurt am Main, Tel: 069-2547 413-0, www.crowddesk.de,

CrowdDesk bietet Produkt ONE Starter ab sofort vollständig kostenfrei an

 

Unternehmen können damit bis zu 100.000 Euro prospektfrei über eine Crowdinvesting-Kampagne einsammeln

Übliche Beratungs- und Konfigurationskosten entfallen ebenfalls vollständig

Umsatzeinbußen und Geschäftsschließungen: kleine und mittlere Unternehmen sind von den Auswirkungen der Corona-Krise bereits unmittelbar betroffen. Um diesen Betrieben einen schnellen, rechtssicheren und unbürokratischen Kapitalzugang zu verschaffen, bietet der Softwareanbieter für die Digitalisierung von Finanzprodukten CrowdDesk sein Produkt ONE Starter ab sofort vollständig kostenfrei an.

Mit der Software erhalten Unternehmen die Chance, sich über eine eigene Crowdinvesting-Kampagne dringend benötigte Geldmittel zu besorgen, ohne Bankkredite aufnehmen zu müssen. Bis zu 100.000 Euro können so pro Funding eingesammelt werden. Dabei entfallen sowohl die üblichen Kosten für das Rechtspaket, als auch die monatliche Softwaremiete. Auch das Basis-Frontend und die Zahlungsabwicklung sind kostenlos. Alle weiteren Informationen sind auf der folgenden Internetseite zu finden: https://www.crowddesk.de/crowdvscorona

„Viele kleine und mittlere Unternehmen bangen derzeit um ihre Existenz, denn aufgrund der aktuellen Situation besteht ein großer Kapitalbedarf, um fehlende Einnahmen auszugleichen. Was es jetzt braucht, sind unkomplizierte Lösungen und Angebote. Wir wollen Gewerbetreibende bestmöglich unterstützen, durch diese schwierige Zeit zu kommen. Unser Produkt ONE Starter ab sofort kostenfrei anzubieten, ist für uns daher ein logischer Schritt, mit dem wir den Betroffenen helfen möchten”, sagt CrowdDesk-Gründer Johannes Laub.

Voraussetzungen für die Nutzung der Crowdinvesting-Lösung

Um das kostenfreie Produkt ONE Starter nutzen zu können, müssen Unternehmen mindestens folgende Kriterien erfüllen:

Unternehmen müssen als eingetragene Kapitalgesellschaft firmiert sein

sowie einen bestehenden Businessplan und ein Jahresabschluss für das Jahr 2018 nachweisen.

Für den Erfolg der Crowdinvesting-Kampagne ist es zudem wichtig, dass Betriebe auf ein Netzwerk an potenziellen Investoren, etwa Stammkunden, Lieferanten, Freunden oder die Familie, zurückgreifen können. Außerdem sollte ein gewisses Know-how hinsichtlich gängiger Marketinginstrumente zur eigenen Ansprache der Crowd via Newsletter, Suchmaschinenoptimierung und Social Media vorhanden sein.

An dem Produkt interessierte Unternehmen können sich ab sofort online oder über die CrowdDesk-Hotline (069-254 741 3 13) informieren.

Über CrowdDesk

Als Pionier der digitalen Finanzwirtschaft ermöglicht CrowdDesk den einfachen und verlässlichen Zugang zu Kapital. Mit der Softwarelösung können Kunden online Geld einwerben, vermitteln und Transaktionen sicher abwickeln. So fördern wir die Unabhängigkeit von Unternehmen bei der Kapitalbeschaffung, insbesondere für Mittelständler, Handwerksbetriebe und Startups, die über ihre eigene Website ihr persönliches Investorennetzwerk aufbauen können. Auch zahlreiche Banken, Finanzdienstleister und -vermittler setzen die Softwarelösung erfolgreich ein und bieten ihren Kunden damit alternative Finanzierungs- und Anlagemöglichkeiten. Mehr als 300 Projekte bei einem Gesamtvolumen von über 500 Mio. Euro hat CrowdDesk bisher begleitet.

 

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CrowdDesk GmbH, Baseler Str. 10, 60329 Frankfurt am Main, Tel: 069-2547 413-0, www.crowddesk.de,

Erfolgreicher Marktstart mit FinTech LAIC

 

Die Lloyd Fonds AG (ISIN: DE000A12UP29) hat im Rahmen der Strategieumsetzung 2023/25 die Markenpositionierung für den Konzern und die damit verbundenen drei Segmente LLOYD FONDS, LLOYD VERMÖGEN und LAIC abgeschlossen.

Die Lloyd Fonds AG ist ein innovatives, börsennotiertes Finanzhaus, das mit aktiven, nachhaltigen und digitalen Investmentlösungen Rendite für seine Kunden und Partner erzielt. Bei den Investmentlösungen steht die Nutzerzentrierung für Privatanleger und institutionelle Kunden sowie Vertriebspartner im Fokus.

Im Segment LLOYD FONDS erfolgt eine Positionierung als Spezialanbieter benchmarkfreier Aktien-, Renten- und Mischfonds mit einem klaren Fokus auf aktiven Alpha Strategien. Die durch erfahrene Fondsmanager mit nachgewiesenem Track-Rekord gesteuerten Fonds berücksichtigen im Investmentprozess einen integrierten Nachhaltigkeitsansatz. Die mit dem WWF Deutschland bestehende Partnerschaft hat das Ziel, Umwelt- und Ressourcenschutz mittels nachhaltiger Investments zu fördern.

Im Segment LLOYD VERMÖGEN erfolgt eine proaktive, ganzheitliche 360° Umsetzung der individuellen Ziele von vermögenden Kunden durch eine persönliche Vermögensverwaltung.

Im Segment LAIC werden mit dem FinTech LAIC digitale und risikooptimierte Anlagelösungen zur Portfoliooptimierung mit dem eigenentwickelten, auf künstlicher Intelligenz basierenden System (LAIC ADVISOR) für Privatanleger und institutionelle Kunden angeboten.

Die Strategie 2023/25 berücksichtigt die drei Megatrends Digitalisierung, Nutzerzentrierung und Nachhaltigkeit und hat mit ihrer cloud-basierten Digital Asset Plattform 4.0 hierfür den technischen Enabler geschaffen.

Im ersten Halbjahr 2020 wurde das erfreuliche Wachstum bei Kunden und Assets fortgesetzt. Trotz eines äußerst anspruchsvollen Umfelds, geprägt durch die Corona-Krise und den damit verbundenen weltweiten Lockdown, stiegen die AuM der Lloyd Fonds AG um knapp 5 Prozent gegenüber dem 31. Dezember 2019 auf das neue Rekordhoch von 1,1 Mrd. EUR per 26. Juni 2020. Zusätzlich verwaltet die Lloyd Fonds AG weiterhin im Bereich LLOYD REAL ASSETS 36 aktive KGs in Geschlossenen Fonds.

Im Segment LLOYD FONDS, dem aktiven Fondsmanagement, werden per 26. Juni 2020 insgesamt sieben offene Publikumsfonds für Privatanleger und institutionelle Investoren, sowie ein Hedgefonds für professionelle Anleger mit einem gesamten AuM-Volumen von knapp 800 Mio. EUR angeboten.

Im Segment LLOYD VERMÖGEN wurden die betreuten AuM in der persönlichen Vermögensverwaltung aktuell im ersten Halbjahr 2020 auf 300 Mio. EUR gesteigert.

Dipl.-Ing. Achim Plate, Chief Executive Officer (CEO) der Lloyd Fonds AG, zur abgeschlossenen Markenpositionierung und zur Strategie 2023/25: „Wir haben den Aufbau unserer drei Segmente abgeschlossen. Im Segment LLOYD FONDS erfolgt eine Positionierung als Spezialanbieter im benchmarkfreien aktiven Asset Management. Im Segment LLOYD VERMÖGEN wollen wir durch weitere Akquisitionen zu den Top 5 der Vermögensverwalter in Deutschland gehören. LAIC ist das skalierbare FinTech der Lloyd Fonds AG. Durch die vorgesehene Internationalisierung plant LAIC die Positionierung unter den Top 3 der digitalen europäischen Anbieter.“

Erfolgreicher Marktstart mit FinTech LAIC

Im Segment LAIC (www.laic.de) investierten Anleger trotz eines durch Corona geprägten Marktstartes am 1. April 2020 bereits rund 15 Mio. EUR.

Für das FinTech LAIC wurde die LAIC Vermögensverwaltung GmbH gegründet, die seit dem 16. März 2020 über eine Erlaubnis gemäß § 32 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 2 KWG verfügt.

Die Produktlösungen werden durch den LAIC ADVISOR gesteuert, dem eigenentwickelten, Algorithmus basierten System zur Portfoliooptimierung. Der LAIC ADVISOR strebt an, durch Risikomanagementparameter wie Value at Risk und Expected Shortfall drohenden Marktverlusten vorzubeugen. Er beobachtet daher ständig sämtliche globale Märkte, um rechtzeitige Umschichtungen im vorgegebenen Portfolio vornehmen zu können. Bei höheren Marktschwankungen erfolgt eine Portfolioanpassung aufgrund eines stärkeren Fokus auf Diversifikation und gegebenenfalls eine Anpassung der Investitionsquote.

LAIC bietet derzeit vier Produktlösungen an:

Erstens können vermögende Privatanleger und institutionelle Investoren seit dem 1. April 2020 für Mindestanlagebeträge ab 100.000 EUR in digital gesteuerte Individualdepots nach ihren Präfenzen („LAIC – My Portfolio Selection“) investieren und ihre Depots über die digitale Onboarding-Strecke eröffnen.

Als weiteren Depotbankpartner wird LAIC für die Konto- und Depotführung des Individualdepots neben der Baader Bank AG ab August 2020 die DAB BNP Paribas anbieten. Damit können LAIC Kunden zukünftig zwischen zwei Anbietern für ihre Konto- und Depotführung wählen.

Zweitens wurde das Produktangebot am 29. Mai 2020 mit der Neuauflage von 5 innovativen, digital gesteuerten Mischfonds erweitert. Die LAIC-Fonds bieten eine breit gestreute Anlagelösung mit vordefinierten Anlagebedingungen in festgelegten Risikoklassen.

Drittens soll das bestehende Produktspektrum weiter ausgebaut werden. Dem steigenden Altersvorsorge-Bedarf insbesondere der jüngeren Generationen infolge des rückläufigen Rentenniveaus und der steigenden Lebenserwartung begegnet LAIC durch das Angebot einer fondsgebundenen Rentenversicherung, der LAIC-FondsRente. Der Produktstart ist im August 2020 als White-Label-Lösung zunächst über Versicherungspartner vorgesehen. Damit positioniert sich LAIC im wachsenden Versicherungsmarkt für fondsgebundene Altersversorgung und erweitert die Zielgruppe der Anleger.

Die 4 digitalen Anlagestrategien der LAIC-FondsRente bedienen sich dabei des Investmentuniversums der 5 durch den LAIC ADVISOR gesteuerten Mischfonds. Privatanleger haben die Möglichkeit, entsprechend ihrer spezifischen Anforderungen bzw. Lebensphase zwischen 4 verschiedenen Anlagestrategien bei der fondsgebundenen Altersversorgung zu wählen.

Viertens soll das Angebot von LAIC im Oktober 2020 um eine weitere Produktlösung für Privatanbieter, den LAIC-SparPlan, erweitert werden. Er ermöglicht es Sparern mit regelmäßigen Sparbeträgen an der Wertentwicklung der 5 digitalen LAIC-Fonds zu partizipieren.

Parallel zu diesen LAIC-Angeboten, die im wesentlichen Privatkunden und vermögende Anleger adressieren, werden individuelle Portfoliolösungen für institutionelle Kunden (LAIC-Portfolio Solution) entwickelt, insbesondere für das Depot A-Geschäft der Banken und Sparkassen. Der Produktstart mit den ersten institutionellen Kunden ist ab August 2020 vorgesehen.

Anstieg der AuM auf knapp 1,4 Mrd. EUR in 2020 erwartet

Aufgrund der geplanten weiteren Produkteinführungen im zweiten Halbjahr in Verbindung mit mehreren Vertriebspartnerschaften sollen die AuM der Lloyd Fonds AG bis Jahresende 2020 auf knapp 1,4 Mrd. EUR weiter ansteigen. Im Segment LAIC ist das Erreichen von über 100 Mio. EUR in den Produkten von LAIC das Ziel. Damit würde LAIC bereits neun Monate nach Marktstart in die Top 10 der digitalen Vermögensverwalter vorstoßen.

Dipl.-Ing. Achim Plate, Chief Executive Officer (CEO) der Lloyd Fonds AG zu den Mittelfristzielen: „Mit der konsequenten Umsetzung der Strategie 2023/25 werden wir Umsatz- und Ergebniswachstum erzielen, bis 2024 wollen wir so organisch und anorganisch auf 7,0 Mrd. EUR AuM wachsen und ein attraktiver, wachstumsstarker Dividendentitel werden.“

Virtuelle Hauptversammlung am 31. August 2020

Ferner haben Vorstand und Aufsichtsrat der Lloyd Fonds AG beschlossen, die neuen Regelungen des sogenannten COVID-19-Gesetzes zur Hauptversammlung in Anspruch zu nehmen und die Hauptversammlung am 31. August 2020 virtuell durchzuführen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de