Zu den Geschäftsfeldern gehören neben der Hafenlogistik heute auch Windenergie, Logistikimmobilien, Schifffahrt und Investments.

 

Die Buss-Gruppe wird in diesen Tagen 100 Jahre alt. Viele Jahrzehnte war Buss vor allem ein Hafenunternehmen mit in der Spitze vier Umschlagsterminals im Hamburger Hafen. Heute ist die inhabergeführte Unternehmensgruppe mit rund 500 Mitarbeitern in den Geschäftsfeldern Hafenlogistik, Windenergie, Logistikimmobilien, Schifffahrt und Investments breit aufgestellt.

1920 im Hamburger Hafen gegründet

Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges erlebte die Wirtschaft und damit auch der Hamburger Hafen einen Neubeginn. In diesem prosperierenden Umfeld gründete Gerd Buss, ehemaliger Offizier einer Reederei, die gleichnamige Stauerei. Das Unternehmen machte sich schnell einen Namen mit dem Be- und Entladen von Schiffen. Innerhalb von zehn Jahren entwickelte Gerd Buss gemeinsam mit seinem Bruder Hinrich die Gerd Buss Stauerei zu einer der größten in Hamburg.

Von der Stauerei zur maritimen Logistikgruppe

100 Jahre später macht die Hafenlogistik nur noch einen kleinen Teil der Buss-Gruppe aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg prosperierte das Unternehmen vor allem in den Wirtschaftswunderjahren bis in die 80er-Jahre. Die seit den 60er-Jahren rasch fortschreitende Containerisierung der Stückgutverkehre machte das Kerngeschäft der Buss-Gruppe, den konventionellen Ladungsumschlag, zunehmend überflüssig. Buss musste sich neue Betätigungsfelder suchen.

Wichtige Meilensteine in der Firmengeschichte

Wichtige Meilensteine in der Buss-Geschichte waren der Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg (1945), der Zusammenschluss mit der Reederei Aug. Bolten zur Stärkung der Kapitalbasis (1970), der Einstieg in das Logistikimmobiliengeschäft (1995), die Übernahme der Buss-Gruppe durch den heutigen geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Johann Killinger (2002), die Gründung des Investmenthauses Buss Capital (2003), die Einigung mit der Stadt Hamburg über die Schließung aller Buss-Terminals im Hamburger Hafen (2009), der Einstieg ins Schifffahrtsgeschäft (2009) sowie der Aufbau des Windenergiebereichs (ab 2011).

„Das 100-jährige Jubiläum haben wir erreicht, weil es uns gelungen ist, uns immer wieder an den rasch verändernden Markt anzupassen. Dafür möchte ich mich vor allem bei unseren Mitarbeitern bedanken. Ein ganz besonderer Dank gilt auch unseren Kunden, die uns teilweise schon über Jahrzehnte vertrauen“, so Dr. Killinger, geschäftsführender Gesellschafter.

Die Geschäftsfelder der heutigen Buss-Gruppe im Überblick:

Hafenlogistik

Die hohen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Schließung des Buss Hansa Terminals 2016 in Hamburg machten eine Neuordnung des Geschäftsbereichs „Hafen“ notwendig. Heute bietet Buss in Hamburg maritime Werkslogistikdienstleistungen und nach wie vor klassische Stauereidienstleistungen an. Außerhalb Hamburgs betreibt Buss allein oder in Partnerschaften Terminals in Sassnitz/Mukran, Stade, im niederländischen Eemshaven sowie einen Werkshafen in Duisburg. Die Hafenaktivitäten der Buss-Gruppe sind unter dem Namen „Buss Ports“ zusammengefasst.

Logistikimmobilien

Ein Meilenstein in der Firmengeschichte war der Einstieg in das Logistik- und Logistikimmobiliengeschäft in den 90er-Jahren. Der Bereich ist heute unter dem Namen Ixocon ein wichtiges Standbein der Buss-Gruppe. Das Geschäftsmodell basiert darauf, Logistikzentren zu entwickeln und nach erfolgreicher Fertigstellung an Investoren zu verkaufen. Einige Logistikimmobilien hält Buss im eigenen Bestand. Seit der Gründung des Geschäftsbereichs 1995 hat Ixocon 54 Projekte mit mehr als 800.000 m2 Lagerfläche und einem Investitionsvolumen von mehr als 600 Mio. Euro realisiert. Geografischer Schwerpunkt war zunächst Hamburg. Heute entwickelt Ixocon Logistikimmobilien bundesweit. Das 2019 abgeschlossene Logistikprojekt für Amazon ist mit 150.000 m² das größte von Ixocon realisierte Logistikzentrum und auch für Amazon eines der größten in Europa.

Investments

2003 gründete Buss das Emissionshaus Buss Capital, das geschlossene Fonds im Bereich der maritimen Logistik konzipiert und vertreibt. Innerhalb weniger Jahre wird Buss Capital Marktführer bei Containerfonds und zugleich ein wichtiger Finanzpartner für Containerleasinggesellschaften. 2006 refinanziert Buss Capital die komplette Leasing-Flotte der chinesischen Leasinggesellschaft Florens für 860 Mio. US-Dollar. In den Folgejahren eschließt Buss Capital ab 2008 mit Immobilienfonds, Schiffsfonds und Fonds im boomenden Kreuzfahrtmarkt weitere Investitionsmärkte. Bislang haben rund 31.000 Investoren rund 1,1 Milliarden Euro Eigenkapital in insgesamt 88 Fonds und Direktinvestments sowie einen Alternativen Investmentfonds investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen der platzierten Investments beläuft sich auf rund 2,5 Milliarden Euro.

Gerade bei Containerinvestments baute Buss Capital im Laufe der Zeit einen erheblichen Wettbewerbsvorsprung auf. Dies betrifft den Einkauf der Container, die Verwaltung der Containerportfolien und den Verkauf. Für die innovative Verbriefung von Containerinvestments für den US-Kapitalmarkt erhielt Buss Capital zweimal die Auszeichnung „Deal of the Year“ von der Finanzmarktorganisation „Marine Money“.

Im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung hat das Managementteam von Buss Capital 2020 eine neue Gesellschaft gegründet: Buss Capital Invest konzipiert und vertreibt Sachwertinvestments außerhalb geschlossener Fonds und Direktinvestments. Ihr Schwerpunkt liegt auf Namensschuldverschreibungen, anderen ähnlichen Vermögensanlagen sowie digitalen Kapitalanlagen. Ein erstes Produkt ist in Planung. Ein Zinsinvestment mit festen Zinsen und einer kurze Laufzeit soll voraussichtlich Anfang Oktober in den Vertrieb kommen.

Schifffahrt

Die in Buss Shipping zusammengefassten Reedereiaktivitäten von Buss wurden 2017 mit der Traditionsreederei Leonhardt & Blumberg fusioniert. Das neue Gemeinschaftsunternehmen betreibt mehr als 45 Containerschiffe. Die Befrachtung übernimmt Hanseatic Unity Chartering. Diese Gesellschaft mit Sitz in Hamburg und Singapur bündelt die Befrachtungsaktivitäten von fünf Reedereien: Bernhard Schulte, Reederei Nord, Borealis Maritime, Atlantic Lloyd sowie Leonhardt & Blumberg mit zusammen mehr als 210 Containerschiffen. Die Fusion erweist sich seit drei Jahren als ein ausgesprochen sinnvoller Schritt in der seit 2009 krisengeschüttelten Containerschifffahrt.

Windenergie

Die Keimzelle des Bereichs Windenergie bildet das Buss Terminal in Eemshaven, das seit 2011 vorrangig als Basishafen für die Logistik von Offshore-Windparks in der Nordsee dient. Heute bietet Buss neben der Logistik von Offshore-Windkraftanlagen auch Installation und Service von Windkraftanlagen an Land und auf See an. Zuletzt kamen drohnenbasierte Inspektionsleistungen mit automatischer Schadenserkennung und wetterunabhängige Blattreparaturbühnen dazu. Darüber hinaus gründete Buss mit lokalen Partnern Joint Ventures in Frankreich und den USA, um mit den Märkten im Bereich der erneuerbaren Energien zu wachsen. Seit 2019 sind alle Windenergie-Aktivitäten von Buss in der Holding „Buss Energy Group“ gebündelt.

Über die Buss-Gruppe

Das inhabergeführte Unternehmen bietet mit seinen rund 500 Mitarbeitern Dienstleistungen in Europa, den USA und Singapur an. Die Unternehmensgruppe engagiert sich in folgenden Geschäftsfeldern: im Geschäftsbereich Port Services bietet Buss seinen Kunden Hafendienst- und Werklogistikleistungen an, im Bereich Buss Energy Group bündelt Buss verschiedene Unternehmen der On- und Offshore-Windenergie, Ixocon entwickelt und managt Logistik-Immobilien, die Reedereien betreiben eine Flotte moderner Container-Feederschiffe und Bulker und das Emissionshaus Buss Capital konzentriert sich auf Fonds und Investments im Containerbereich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Buss Capital GmbH & Co. KG, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel. 040 3198-1628, www.buss-capital.de

Investmentstrategie und gesteigertes Management hat sich in der Covid-Krise bewährt

 

RLI Investors (RLI), einer der führenden unabhängigen Fonds- und Assetmanager für deutsche Logistikimmobilien, meldet für den Zeitraum vom 01.08.2019 bis 31.07.2020 eine Wertsteigerung der Portfolios seiner beiden offenen Logistikimmobilien Spezial – AIF von rund 7,5 % Gleichzeitig startet RLI den Vertrieb seines dritten Fonds „RLI European Logistics Backbone Fund“.

Die Wertsteigerung der Bestandsportfolios trotz der Corona-Krise führt das Münchener Investmenthaus einerseits auf die Widerstandsfähigkeit des Logistiksektors zurück, aber auch auf die konsequente Einhaltung ihrer diversifizierten Anlagestrategie sowie auf ein effizientes und individuelles Asset Management. Unsere fundierte Marktanalyse sowie die sorgfältige Prüfung vor Erwerb der Objekte haben einen entscheidenden Anteil daran, dass wir mit den Ankaufentscheidungen richtig lagen. Die Regionen haben sich im Laufe der vergangenen Jahre wirtschaftlich sehr gut entwickelt, das Potential der Objekte konnten wir durch diverse Erweiterungs- sowie Instandhaltungsmaßnahmen wie geplant ausschöpfen,“ kommentiert Katrin Poos, Geschäftsführerin von RLI.

Vertriebsstart „RLI European Logistics Backbone Fund“ wie geplant

An das krisensichere Geschäftsmodell und die erfolgreiche Fondsperformance wird RLI Investors 2020 mit seinem dritten Fondsprodukt „RLI European Logistics Backbone Fund “ anknüpfen und das Investmentportfolio weiter ausbauen.

Die Auswirkungen der Covid-19-Krise und die makroökomischen Entwicklungen in den von RLI avisierten Ländern hat das Unternehmen dazu bewogen, die geographische Allokation für künftige Investitionen anzupassen. Der Fokus auf liquide und risikojustierte attraktive Immobilienmärkte Europas bleibt unverändert. Dazu gehören nach wie vor Deutschland, Polen, die Niederlande, die Tschechische Republik, Österreich, und Slowakei. Frankreich hingegen scheidet als Investitionsstandort derzeit weitgehend aus. Zudem plant RLI einen relevanten Anteil des Portfolios mit Immobilien für die Versorgungslogistik von Ballungszentren zu besetzen.

„Die osteuropäischen Länder zählen im Gegensatz zu den Mittelmeerländern zu den Gewinnern der Corona-Krise, u. a. in Bezug auf die Flächenabnehmer im produktionsverarbeitenden Gewerbe. Angeführt wird die Riege vom ´Shooting-Star‘ Polen, gefolgt von der Slowakei, Ungarn und Tschechien. Im Westen gehen die Schweiz, Österreich und die Niederlande als Gewinner aus der derzeitigen Situation hervor. Sie alle sind sowohl wirtschaftlich als auch fiskalisch gut aufgestellt und lassen auch in Zukunft auf stabile Immobilienrenditen hoffen“, kommentiert RLI-Geschäftsführer Peter Wenzel.

RLI profitiert zudem von der Angebots-Pipeline der inhouse Entwicklungssparte RLI Development mit einem aktuellen Startvolumen von 150 Mio. EUR. Dadurch können mögliche Ankaufsobjekte für den Fonds mit niedrigen Transaktionskosten und ohne aufwendiges Bieterverfahren erworben werden.

Der „RLI European Logistics Backbone Fund“ ist ein offener Luxemburger SICAV-RAIF. Er richtet sich an institutionelle Investoren mit langfristigem Anlagehorizont und strebt über einen Zehn-Jahreszeitraum eine jährliche Ausschüttungsrendite von 5,5 % an. Er investiert in Core / Core+ Logistikimmobilien mit Schwerpunkt auf Versorgungslogistik in Kerneuropa mit Deutschland als größten Markt. Die Beimischung ausgewählter Immobilien aus Osteuropa stärkt die Renditeperformance bei vielversprechenden Aussichten und aktuell noch gegebenem Renditevorteil von bis zu 2 %. Der „RLI European Logistics Backbone Fund“ steht ab sofort für Zeichnungen offen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  

RLI Investors GmbH, Blumenstraße 17, 80331 München, Tel: +49 (0) 89 5 44 91 98 – 0, www.rli-investors.com

KAPITALANLAGE – NEWS  FÜR  EXECUTIVES

Ausgabe 19 vom 14. September 2020

 

Top Stories:

Hedgefonds haben sich in der weltweiten Corona-Krise bisher gut behauptet. Einzelne Strategien konnten durch die sprunghaft gestiegene Marktvolatilität hohe Gewinne erzielen. Das sind Ergebnisse des 9. Feri Hedgefonds Investmenttags, der in diesem Jahr erstmals als Online-Konferenz stattfand.

Gedrückte Stimmung in der Immobilienbranche: „Der Markt ist zu teuer“

Retrozessionen: Neues Schweizer Höchstgerichtsurteil wieder im Sinne der Anleger

Vertriebsstart für weitere Vermögensanlage von Luana Capital

Hier die komplette Ausgabe: http://exxecnews.de/files/content/EXXEC/Downloads/EXXEC/2020/EXXECNEWS20-19_online.pdf

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EXXECNEWS Verlags GmbH, Alsterdorfer Straße 245, 22297 Hamburg, Tel: +49 (40) 5079 6760, www.exxecnews.de

Neue Ausgabe Beteiligungsreport

 

Liebe Leser des BeteiligungsReport,

Neuregelungen für Finanzanlagenvermittler ab 1. August 2020

Zur Umsetzung der Vorgaben der EUFinanzmarktrichtlinie (MiFID II) wurden zusätzliche Wohlverhaltensregelungen für gewerbliche Finanzanlagenvermittler in die Finanzanlagenvermittlungsverordnung aufgenommen bzw. bestehende Regelungen an die Vorgaben der MiFID II angepasst. Betroffen sind Finanzanlagenvermittler/-innen und Honorar-Finanzanlagenberater/-innen mit einer Erlaubnis nach § 34f bzw. § 34h Gewerbeordnung (GewO) und ihre mitvermittelnden Angestellten.

Im Wesentlichen geht es um folgende Neuregelungen:

Vermeidung, Regelung und Offenlegung von Interessenkonflikten Es wird eine neue Pflicht zur Vermeidung, Regelung und Offenlegung von Interessenkonflikten und zur Ausgestaltung der Nun ist es da. Die Auswirkungen der MIFID II schlagen nun auch auf den Markt der Finanzanlagenvermittler (FAV) durch, und bringen gewaltige Veränderungen mit. Vor allem das Taping ist die wohl gravierende Neuerung: jedes Beratungsgespräch am Telefon muss nun aufgezeichnet und archiviert werden. Dazu bieten sich zwar zahlreiche Dienstleister an, aber die entstehenden Kosten und meist ein deutlich geänderter Workflow erschweren die Arbeit in Zukunft.

Wie die geneigten Leser wissen, ist der Verfasser dieser Zeilen nicht nur seit Jahren Herausgeber dieser Zeitung, sondern auch als Sachverständiger tätig und im Prüfungsausschuss für die Vergabe der § 34 f (GewO)-Lizenzen bei der IHK tätig. Im Zuge dieser Tätigkeit wird man auch von den jeweils zuständigen IHKs auf dem Laufenden gehalten. Die Information zu den Änderungen zum 01.08.2020 sind eine prägnante Zusammenfassung sozusagen von höchster Stelle, die ich Ihnen nicht vorenthalten will. Vergütungsstruktur, durch die Interessenkonflikte vermieden werden sollen, eingeführt.

Weitere Informationen in der neuen Ausgabe des Beteiligungsreport:

 

Verantwortlich für den Inhalt:

epk media GmbH & Co. KG, Altstadt 296 , D-84028 Landshut, Tel. +49 (0)871 43 06 33-17, Fax +49 (0)871 43 06 33-11, www.beteiligungsreport.de – Newsportal & Fachmagazin für Sachwertanlagen ,www.family-office-report.de – trusted Facts für FO, VV und Stiftungen, www.economissimus.de – Newsportal der Stiftung Finanzbildung für mehr #finanzbewusstsein, www.vertrauen24.com – Sachverständigentätigkeit und Finanzprüfungen

Die Ernst Russ AG hat das erste Halbjahr 2020, das von der Ausbreitung und den Folgen der Covid-19-Pandemie gezeichnet war, mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen.

 

Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns hat sich im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahresvergleichszeitraum positiv entwickelt. Das Betriebsergebnis der Gruppe hat sich um 2,7 Mio. EUR auf 1,8 Mio. EUR erhöht. Auch das Konzernperiodenergebnis erhöhte sich auf 1,8 Mio. EUR. Aufgrund des positiven Konzernperiodenergebnisses stieg das Eigenkapital von 68,7 Mio. EUR auf 70,3 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote beträgt 48,5 % (31. Dezember 2019: 46,2 %). Aufgrund diverser Desinvestitionen insbesondere im Bereich der Wohnprojekte ist die Konzernliquidität von 10,0 Mio. EUR auf 13,3 Mio. EUR gestiegen. Das Halbjahresergebnis der Ernst Russ Gruppe resultiert maßgeblich aus der erfolgten Verschlankung der Konzernstruktur, die nachhaltig dazu beiträgt, schlagkräftig und flexibel in den Bereichen Asset-Investment und Asset-Management tätig zu sein.

Zum 30. Juni 2020 werden von der ER Gruppe 70 Container-, Tanker- und Bulkschiffe sowie weitere Assets mit einem Gesamtvolumen von rund 1,9 Mrd. EUR betreut. Bei 28 Schiffen ist die ER Gruppe maßgeblich beteiligt, davon gehören 14 Schiffe zum Konsolidierungskreis der ER Gruppe. Dieses Beteiligungsportfolio setzt sich überwiegend aus Containerschiffen der Größenklassen von 700 bis 4.250 TEU zusammen, ergänzt um einen Handysize-Bulker mit 38.000 dwt und eine Ro-Ro-Fähre.

Entsprechend der Fokussierung auf das Segment Shipping hat die Ernst Russ AG zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres den Bereich Wohnungsbauprojekte aus dem Segment Real Estate erfolgreich veräußert.

Das Segment Shipping weiterzuentwickeln bleibt unser vorrangiges Ziel. Dabei wollen wir unsere Flotte kontinuierlich ausbauen und uns zu einem führenden „Tonnage-Provider“ der internationalen Schifffahrtsbranche entwickeln“, kommentiert Robert Gärtner, Vorstand der Ernst Russ AG. „Der Fokus der Geschäftstätigkeit liegt aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Lage derzeit auf der Sicherung der Liquidität“, ergänzt Robert Gärtner.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, ­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Investoren-Nachfrage übersteigt festgelegte Obergrenze deutlich

 

Die Deutsche Private Equity (DPE), München, hat ihren vierten Fonds bei der festgelegten Obergrenze von 1 Mrd. Euro geschlossen. Die Nachfrage der Investoren übertraf diesen Wert deutlich, so dass der Fonds bereits in weniger als vier Monaten vermarktet werden konnte. DPE setzt in seinem Portfolio auf mittelständische Unternehmen aus der DACH-Region mit starker Marktpositionierung und großem Wachstumspotential. Diese Strategie führte selbst in den coronabedingt schwierigen Quartalen zum Vermarktungserfolg des Fonds, zumal das DPE Portfolio bisher sehr gut durch die Krise gekommen ist.

Mehrwert durch Wachstum – nicht durch hohe Verschuldung

Das Erfolgsmodell von DPE basiert auf zwei wesentlichen Faktoren: Zum einen nutzt das Unternehmen die DPE-Fonds, um klar definierte Wachstumsprogramme von Unternehmen mit starken Marktpositionen in attraktiven Märkten zu finanzieren. Darüber hinaus begleiten die DPE-Experten das jeweilige Management kompetent bei der nachhaltigen strategischen Weiterentwicklung. Seit 2007 hat sich DPE an 30 Unternehmen beteiligt und über 70 Folgeinvestitionen realisiert. Im Schnitt steigerten die Unternehmen aus dem DPE-Portfolio ihren Umsatz jährlich um 20 bis 25 Prozent. Vor dem Einstieg von DPE lag dieser Wert bei durchschnittlich 7 Prozent. Möglich macht dies die ausgeprägte Expertise in den Themenfeldern Digitalisierung, Prozessoptimierung und Pricing. Ein besonderer Schwerpunkt liegt zudem auf Corporate Social Responsibility und ESG Richtlinien, zu denen sich DPE bekennt.

Durch das DPE-Engagement sind bisher zudem 2.846 neue Arbeitsplätze entstanden. Derzeit beschäftigt die DPE-Unternehmensfamilie 7.490 Mitarbeiter.

Traditionell steht DPE für eine sehr solide Eigenkapitalausstattung: “Mehrwert entsteht bei uns durch Wachstum – organisch oder durch Zukäufe, nicht durch eine hohe Verschuldung. Wir machen Manager zu Unternehmern und bieten Freiraum, damit sich ihre unternehmerische Kraft entfalten kann – und die dafür nötige Zeit”, unterstreicht DPE-Gründer Marc Thiery.

Eigenes Operations-Team mit Sektor-Fokus zahlt sich aus: Wertzuwachs trotzt Corona-Krise

Besonders in Krisenzeiten macht sich das DPE-Selbstverständnis als aktiver Partner bei der Wachstums- und Wertentwicklung der Portfolio-Unternehmen bezahlt. “Durch ein eigenes Operations-Team mit Sektor-Fokus und unseren engen Kontakt zu den Unternehmern unserer Portfoliounternehmen haben wir dazu beigetragen, die Entwicklung schneller und effektiver Maßnahmenpläne zu ermöglichen – und gleichzeitig weiter an Anschluss-Akquisitionen gearbeitet. Wir sind davon überzeugt, dass die Unternehmen, in die wir investiert haben, gut durch die Corona-Zeit kommen – aufgrund der Auswahl und unserer intensiven Unterstützung des Managements. Es dürfte in Europa einzigartig sein, dass wir aufgrund der positiven Entwicklung unserer Portfolio-Unternehmen im 1. und 2. Quartal sogar Unternehmenswerte zuschreiben konnten”, ergänzt Thiery.

Starke Fundraising-Performance in schwieriger Marktlage

DPE hat trotz Corona-Krise seinen vierten Fonds in weniger als vier Monaten vermarktet und die Investorenbasis dabei diversifiziert. Neben Lebensversicherungen, Stiftungen, Fund of Funds und Family Offices überzeugte DPE insbesondere mehrere sehr angesehene internationale Pensionsfonds von seinen Aktivitäten. Diese Investoren sorgen für ein besonders stabiles Fundament des Fonds. Marc Thiery: “Gerade in Corona-Zeiten war es wichtig, die Differenzierung unserer Strategie klar zu kommunizieren. Wir setzen auf stark positionierte Unternehmen in attraktiven Märkten, die relativ krisenresilient sind und beispielsweise durch Zukäufe sogar gestärkt daraus hervorgehen können. Wir danken allen Investoren für ihr Vertrauen und werden das Fondskapital gewinnbringend für Investoren, Unternehmen und deren Mitarbeiter einsetzen.”

Pöllath + Partners hat die Auflegung des Fonds und das Fundraising als Rechtsberater begleitet.

 

Über DPE:

Die DPE ist eine unabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft und zählt zu den größten Wachstumskapitalgebern in Deutschland. Sie fokussiert sich dabei auf mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum, die in Branchen tätig sind, die eine langfristig positive Entwicklungsperspektive aufweisen. DPE wurde 2007 gegründet und hat sich seitdem an 30 Unternehmen beteiligt, die über 70 Folgeinvestitionen getätigt haben und heute 7.490 Mitarbeiter beschäftigen. DPE verwaltet ein Gesamtvermögen von rund 2,2 Mrd. Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DPE Deutsche Private Equity GmbH, Ludwigstraße 7, 80539 München, Tel: 089 2000380, www.dpe.de

Eine der größten deutschen Justizvollzugsanstalten, die JVA Berlin-Tegel, wird in den kommenden Monaten die Beleuchtung im kompletten Innen- und Außenbereich auf moderne LED-Leuchten umrüsten.

 

Aufgrund der komplexen Herausforderungen setzt die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) mit ihrem Tochterunternehmen künftig auf das Light as a Service Modell der Deutschen Lichtmiete.

Rund 900 Haftplätze bietet die Berliner JVA Tegel und ist damit eines der größten deutschen Gefängnisse des geschlossenen Vollzugs. Bereits seit 1898 sitzen hier verurteilte männliche erwachsene Strafgefangene ihre Freiheitsstrafen ab – damit ist die Haftanstalt auch eine der ältesten in Deutschland. Über die Jahre wurde die JVA Tegel immer wieder erweitert. Heute umfasst das Gefängnisgelände mehr als 130.000 Quadratmeter mit Gebäuden von den Anfängen bis in die 2020er Jahre und verfügt über eine eigene Solardachanlage. Neben den Haft- und Verwaltungsgebäuden, der Anstaltsküche und psychologischen Einrichtungen befinden sich auch zwölf Anstaltsbetriebe mit rund 800 Arbeitsplätzen auf dem Gelände. Dazu zählen unter anderem Buchbinderei, Schuhmacherei, Druckerei, Polsterei, Lehrküche und Tischlerei.

Nachhaltige Lösung

Nachdem der Wartungsaufwand der bisherigen Beleuchtungsanlage der JVA über die Jahre immer weiter gestiegen war, wurde eine Modernisierung der Beleuchtung unumgänglich – zumal die veralteten Leuchten auch einen sehr hohen Energieverbrauch hatten. Dementsprechend legte die B.E.M. Berliner Energiemanagement GmbH – ein Tochterunternehmen der BIM, die im Auftrag der Senatsverwaltung Klimaschutzmaßnahmen in landeseigenen Immobilien umsetzt – besonderen Wert darauf, dass die zukünftige Beleuchtungslösung nachhaltig ist und über einen langen Zeitraum Bestand hat.

Ein weiteres Kriterium: Das gesamte Projekt – von der Lichtplanung über die Umrüstung bis hin zur Wartung – muss aus einer Hand erfolgen. Auf diese Weise soll gewährleistet werden, dass kein Wissen zwischen Planung und Durchführung verloren geht. Hinzukommt, dass der Zugang für externe Dienstleister aufgrund der Sicherheitsauflagen mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Es müssen nicht nur Führungszeugnisse jedes einzelnen Monteurs vorliegen, sondern auch alle Werkzeuge und Arbeitsmittel vor jedem Einsatz erneut angemeldet und geprüft werden.

Full-Service und Expertise überzeugen

„Die Deutsche Lichtmiete hat uns sowohl mit ihrem Full-Service-Angebot als auch mit ihrer Expertise in Bezug auf geltende Arbeitsstättenverordnungen, die in den einzelnen Anstaltsbetrieben relevant sind, überzeugt“, erklärt Klaus Gendner, Geschäftsführer der B.E.M. Die Deutsche Lichtmiete bedient ein breites Spektrum an Kunden aus ganz unterschiedlichen Branchen – vom Dienstleistungsgewerbe über öffentliche Einrichtungen bis hin zur Industrie und Schwerindustrie.

Wartungsarme und robuste LED-Röhren und -Panel

In sämtlichen Innenräumen – von Gängen über Personal- und Gemeinschaftsräume bis hin zu den verschiedenen Arbeitsstätten – wird die Deutsche Lichtmiete die bisherigen T8 Leuchtstoffröhren durch LED-Röhren inklusive Gehäuse ersetzen. Ihre robuste Bauweise und die extrem niedrige Ausfallquote von unter 0,1 Prozent sorgen für minimalen Wartungsaufwand bei gleichzeitig hoher Ersparnis. Ebenso kommen in diesen Bereichen extrem flache LED-Panel zum Einsatz, die sich gleichermaßen durch ihre Robustheit auszeichnen. Sowohl die LED-Röhren als auch die Panels stammen aus eigener Produktion der Deutschen Lichtmiete in Niedersachsen.

Schutz gegen Vandalismus

Eine besondere Anforderung stellt die Beleuchtung in den Haftzellen dar. Hier hat der Schutz vor Vandalismus höchste Priorität. Daher setzt die Deutsche Lichtmiete in den Haftzellen auf LED-Produkte ihres Kooperationspartners BEGA. Die Wand- und Deckenleuchten aus Aluminiumdruckguss haben eine schlagfeste Kunststoffabdeckung aus Polycarbonat. Das Gehäuse ist mit dem höchsten Schlagfestigkeitsgrad IK 10 zertifiziert und kann Angriffen mit einer Schlagenergie von mehr als 20 Joule standhalten, etwa durch Wurfgeschosse oder Tritte. Diese Anforderungen erfüllen auch die BEGA-Leuchten für den Außenbereich.

Light as a Service reduziert Kosten von Anfang an

Die Beleuchtungsmodernisierung ermöglicht der JVA Tegel nicht nur, den hausinternen Wartungsaufwand zu verringern und damit das Personal deutlich zu entlasten. Zugleich gehen mit den hocheffizienten LED-Leuchten auch erhebliche Energie- und damit CO2-Einsparungen einher. Attraktiv sind diese auch in finanzieller Hinsicht: Im Light as a Service Modell der Deutschen Lichtmiete ist keine Investition erforderlich. Stattdessen zahlt das Land Berlin über das Sondervermögen Immobilien des Landes Berlin (SILB) eine monatliche Mietrate, die dank der energiesparenden Technik deutlich unter den bisherigen Aufwendungen liegt. Auch die häufig unkalkulierbaren Folgekosten, die mit dem Kauf von LED-Leuchten einhergehen können, entfallen. Für den Fall, dass eine LED-Leuchte ausfällt, stellt die Deutsche Lichtmiete umgehend Ersatz zur Verfügung. In Bezug auf die Umwelt überzeugte den Auftraggeber dabei auch, dass die eingesetzten LED-Leuchten der Deutschen Lichtmiete sowie von BEGA reparabel sind.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Die Nachfrage nach Silber steigt. So sind die ETF-Käufe auf Silber seit Anfang des Jahres schneller als die auf Gold gestiegen.

 

Die Bestände erhöhten sich um 50 % auf 900 Millionen Unzen, erklärt Benjamin Louvet, Fondsmanager des OFI Precious Metals Funds bei OFI Asset Management (Foto anbei):

„Silber benötigte zwar länger als Gold, um sich von der relativ schlechten Performance in den letzten Monaten wieder zu erholen. Die Nachfrage, insbesondere von der Industrie, die etwa 51 % der Silberabnahme ausmacht, war zusammengebrochen. Aber auch die Angebotsseite hatte durch die Pandemie gelitten. Der Großteil der Produktion kommt aus Süd- und Mittelamerika, zwei Regionen, die von der Gesundheitskrise hart getroffen wurden. Ende Mai hatten bis zu 66% der Produktionsanlagen ihren Betrieb eingestellt. Inzwischen normalisiert sich die Lage. Allerdings ist die Situation in einigen Ländern immer noch sehr unsicher.

Im aktuellen makroökonomischen Klima wird Silber wahrscheinlich weiterhin das Beste aus seinem Edelmetallstatus machen und sich wie Gold von der Aussicht auf niedrigere Realzinsen leiten lassen. Wenn der Preis jedoch noch höher steigen soll, muss Silber, zum Beispiel in der Industrie, neue Wachstumsquellen finden.

Eine neue Abhängigkeit von Edelmetallen?

Die Aussichten sind vielversprechend. Silber wird zunehmend in Technologien zur Energieumwandlung eingesetzt. Eine der Anwendungen ist die Elektromobilität. Silber ist ein ausgezeichnetes leitfähiges Element; es wird zwar nicht zur Herstellung von Batterien verwendet, aber zur Herstellung einzelner Zellen in Baugruppen oder für die Bordelektronik. Allein die Automobilindustrie hat heute einen jährlichen Bedarf von 40 Millionen Unzen, etwa 5% des gesamten Silberabbaus. Da das Elektroauto in den kommenden Jahren wohl einen Boom erleben wird, schafft dies eine neue Nachfragequelle, die die Preise in die Höhe treiben wird.

Auch die Nachfrage nach Silber in Batterien zur Energiespeicherung könnte steigen – und in der Energieproduktion. Silber ist aufgrund seiner leitenden Eigenschaften ein wesentlicher Bestandteil in der Photovoltaikindustrie. Obwohl sich die Technologie weiterentwickelt hat und die pro Panel verwendete Silbermenge verringert wurde, führte das Wachstum zu einer Verdoppelung der Nachfrage zwischen 2014 und 2019. Dieser Sektor allein wird 2020 über 12% der weltweiten Silberproduktion ausmachen. Da Pläne zur Weiterentwicklung der Technologie angekündigt wurden, könnte der Anteil dieses Sektors am Silberverbrauch steigen und die Silberpreise weiter steigen lassen.

Die Weltbank mahnte kürzlich, dass wir beim Übergang zu elektrischen Technologien und erneuerbaren Energien Gefahr laufen, von der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen in eine Abhängigkeit von Metallen hineinrutschen. Sie zeigte ein Szenario, das mit einer globalen Erwärmung von weniger als 2°C die Nachfrage nach Silber auf etwas mehr als 300.000 Tonnen steigen könnte, d.h. auf mehr als die derzeitige Produktion von zehn Jahren. Und dies betrifft nur die Energieproduktion. Silber ist aber auch ein Metall, dessen Anwendungen sich weiter entwickeln könnten. Neue Batterietechnologien, die als “Festkörper-Lithium” bezeichnet werden – im Gegensatz zu den Lithium-Ionen-Batterien – erproben beispielsweise den Einsatz von versilberten Graphitanoden.

Das zukünftige Wachstumspotenzial für Silber ist entsprechend groß – vorausgesetzt, die Wirtschaft findet zu ihrem normalen Tempo zurück. Kurzfristig bleibt die Entwicklung des Edelmetalls aber eng mit dem Schicksal von Gold verbunden.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ofi Asset Management, Adresse: 22, Rue Vernier, 75017 Paris, Tel: +33 1 40 68 17 17, www.ofi-am.fr

Die ZBI Zentral Immobilien Boden Gruppe hat zum 1. September eine neue Niederlassung am Schottenring 16 im 1. Wiener Bezirk bezogen.

 

Das Büro befindet sich in den Räumlichkeiten der Union Investment Austria GmbH in der Alten Börse, einem denkmalgeschützten Ziegelbau im Stil der Neorenaissance, der bis zum Jahr 2000 Sitz der Wiener Börse war und inzwischen ausschließlich als Bürogebäude genutzt wird.

Die Betreuung des neuen ZBI-Standorts übernehmen Filip Rosa als kaufmännischer Investmentmanager und Ernst Strohmayer als technischer Projektleiter für Wohnungsbauprojekte in Österreich. Beide sind verantwortlich für Projekttransaktionen sowie das bereits bestehende erste Wohnungsprojekt der ZBI in Österreich, den WOHNGARTEN, dem derzeit größten Wohnbauprojekt in Wien. Der rund 35.300 Quadratmeter umfassende Wohnkomplex im aufstrebenden Bezirk Simmering beinhaltet 682 frei finanzierte Mietwohnungen sowie rund 1.950 Quadratmeter Gewerbefläche im Erdgeschoss. Die Fertigstellung ist für Ende 2021 geplant.

„Nach dem Erwerb des Objekts WOHNGARTEN war die Eröffnung der Niederlassung der konsequente Schritt, um auch in Zukunft weiter im deutschsprachigen Raum zu wachsen“, sagt Jörg Kotzenbauer, CEO der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe. „Damit sind wir ab sofort an 36 Standorten in Deutschland, Luxemburg und Wien vertreten.“

 

Über die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe

Mit 23 Jahren Erfahrung am Wohnimmobilienmarkt gilt die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe als einer der führenden Spezialisten für deutsche Wohnimmobilien. Seit dem Jahr 2002 konzipiert das Erlanger Emissionshaus erfolgreich Immobilienfonds für private und institutionelle Anleger und verfügt mit seinen 19 bisher aufgelegten Fonds über eine nachhaltig positive Leistungsbilanz. Durch die 2017 vereinbarte strategische Partnerschaft mit Union Investment konnte die ZBI Gruppe einen starken Partner für das operative Geschäft hinzugewinnen und ihre Managementkompetenz seither noch weiter ausbauen.

Derzeit beschäftigt die ZBI Gruppe rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 36 Standorten in Deutschland, Luxemburg und Wien. Aktuell werden rund 62.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten von der Unternehmensgruppe verwaltet. Das bislang realisierte Transaktionsvolumen liegt bei rund 10,7 Milliarden Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Der Aufsichtsrat der publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat Stephan Kunath (34) mit Wirkung zum 01.10.2020 zum weiteren Vorstandsmitglied bestellt.

 

Kunath wird für die Finanzen als CFO verantwortlich sein. Somit ist der Vorstand der publity AG künftig dreiköpfig, bestehend aus dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Olek, dem COO Frank Schneider und Stephan Kunath als CFO. publity untermauert mit der Vorstandserweiterung den dynamischen Wachstumskurs der Gesellschaft.

Stephan Kunath ist seit 2010 in verschiedenen Positionen für die publity AG tätig und verfügt damit über eine langjährige Berufserfahrung im Unternehmen. Zuletzt hatte er die Position des Managing Director of Business Administration inne.

Hans-Jürgen Klumpp, Aufsichtsratsvorsitzender der publity AG, kommentiert: „Wir freuen uns, mit Stephan Kunath ein wahres ´publity-Eigengewächs‘ zum Vorstand bestellen zu können. Durch seine langjährige Tätigkeit bei der publity AG kennt Stephan Kunath die internen Prozessabläufe bestens, was zusammen mit seiner kaufmännischen Expertise ein großer Mehrwert für die Gesellschaft ist.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Wealthcap hat in seinem halbjährlich veröffentlichten Marktüberblick Büroimmobilien die Entwicklung der sieben größten deutschen Büromärkte im ersten Halbjahr 2020 untersucht.

 

In Partnerschaft mit dem Immobiliendienstleister JLL wurden dabei in mittlerweile sechster Auflage insbesondere das Marktumfeld, Verhaltensvariablen auf Finanzierer- und Anlegerseite, sowie der Büroinvestitions- und Vermietungsmarkt analysiert.

„Die Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen sind in ihrer langfristigen Tragweite noch nicht abschließend zu beurteilen, nichtsdestotrotz zeigt unser Marktüberblick eine spürbare Eintrübung einiger Parameter. Das betrifft insbesondere die Gesamtkonjunktur und das Transaktionsvolumen. Es zeigt sich aber auch, dass deutsche Core-Büroimmobilien in guten Lagen weiterhin gefragte und nachhaltige Investments bleiben“, kommentiert Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Marktumfeld

Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie zeigt das Marktumfeld für Büroimmobilien-Investments im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2019 ein gemischtes Bild.

Zudem ist erstmals seit 2009 ein Rückgang des BIP für das Gesamtjahr 2020 zu erwarten. Die weitere konjunkturelle Entwicklung bleibt indes abhängig vom weiteren Verlauf der Coronapandemie und somit schwer prognostizierbar.

Verhaltensvariablen

Auch in Bezug auf Banken und Investoren zeigt sich im aktuellen Marktüberblick ein etwas verhalteneres Bild als 2019. Daher wird für das Gesamtjahr 2020 ein niedrigeres Niveau als im Vorjahr erwartet, wobei die Finanzierungskonditionen stabil und auf einem günstigen Niveau verbleiben.

Auf Investorenseite ließ sich im ersten Halbjahr 2020 anhand des spürbar gesunkenen Transaktionsvolumens ein abwartendes Verhalten erkennen. Nichtsdestotrotz bleibt die Nachfrage nach Immobilien gerade unter institutionellen Anlegern robust, nicht zuletzt aufgrund mangelnder Attraktivität von Investment-Alternativen.

Büroinvestitionsmarkt

Das Wachstum der Transaktionsvolumina von Büroimmobilien wurde durch die Corona-Pandemie ausgebremst. Im ersten Halbjahr 2020 wurden Büroobjekte im Wert von 9,45 Milliarden Euro erworben, was einem Rückgang um 20% entspricht. Die Top 7 bleiben mit einem Anteil von 42% an den Transaktionen bei Investoren besonders beliebt.

Nachdem 2019 die durchschnittliche Spitzenrendite der Top 7 erstmals weniger als 3% erreicht hatte, zeigt sich eine nachhaltige Stabilisierung auf diesem Wert.

Bürovermietungsmarkt

Der durchschnittliche Leerstand der Top 7 in Deutschland liegt nach minimalem Anstieg im ersten Halbjahr 2020 weiterhin auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Darüber hinaus lässt auch die robuste Vorvermietungsquote von über 50% der 2020 neu auf den Markt kommenden Büroflächen keinen spekulativen Neubau erkennen.

Trotz Zunahme der Preissensibilität einiger Mieter, herrscht weiter hohe Nachfrage gerade nach modernen Büroflächen in zentralen Lagen. Die Spitzenmieten in Q2 2020 verzeichnen gegenüber Q2 2019 einen Anstieg um knapp 3,4% auf nun 32,8 Euro pro Quadratmeter im Mittel der Top 7.

 

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Nach der Bund-Länder-Konferenz steht fest: Die B2B-Tagung „Sachwerte digital” darf am 16. September 2020 in Berlin stattfinden.

 

Das Format geht in diesem Jahr zum vierten Mal über die Bühne. Dieses Jahr wurden besondere Räumlichkeiten im ehemaligen Dresdner Bahnhof (heute „Station Berlin”) angemietet, die aufgrund ihrer Größe coronasicher ausreichend Platz für alle Teilnehmer bieten. Financial Planner können zudem punkten: Die Veranstaltung ist beim FPSB Deutschland registriert und wird mit 2,5-CPD-Credits bewertet.

Heiße Diskussionen mit spannenden Gästen

Ein Highlight werden die Impulsreferate und anschließenden Diskussionen mit den prominenten Gästen sein. Einer von ihnen ist Vermögensberater und Bestseller-Autor Marc Friedrich („Der größte Crash aller Zeiten”). Er rät schon seit langem zu Veranlagungen in Real Assets: „Das Zeitalter der Sachwerte hat begonnen!” Limitierte Werte wie Gold, Silber und Land, aber auch Bitcoins seien ideale Gegengewichte zum Schutz der Kaufkraft, die durch das ausufernde Gelddrucken der Notenbanken gefährdet sei.

Außerdem werden die Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler (FDP) und Gregor Gysi (Die Linke) für kontroverse Diskussionen mit den Konferenzteilnehmern sorgen. Denn in der aktuellen Wirtschaftslage gibt es viel zu besprechen und Schäffler war 2011 und 2012 einer der schärfsten Kritiker des Euro-Rettungsschirms. Der gebürtige Berliner Gysi ist ein Politik-Urgestein und wird den „Berliner Abend” zum Abschluss der eintägigen Veranstaltung eröffnen.

Digitale Transformation

Der Spezialistenkongress widmet sich der Disruption, die auch im Sachwertinvestmentmarkt durch die technologischen Fortschritte angestoßen wurde. „Unternehmen mit einem digitalen Geschäftsmodell sind erfolgreicher als traditionelle Unternehmen. Sie wachsen schneller, sind effizienter und haben niedrigere variable Kosten”, lautet die Vorgabe von Kristina Salamon, geschäftsführende Gesellschafterin der Dr. Peters Group. Es müsse sich daher jeder CEO die Frage stellen: „Wie kann ich mein Unternehmen digital transformieren?”

Ein „Marathon” zum Erfolg

Obwohl die Digitalisierung keine neue Errungenschaft und in anderen Teilen der Finanzbranche bereits weit verbreitet ist, wurde sie im Sachwertinvestmentmarkt lange Zeit eher vernachlässigt. Im Wettbewerb mit aufstrebenden Fintechs nehmen die Veränderungsprozesse auch in diesem Markt Fahrt auf. „Allerdings ist eine Transformation kein Sprint, sondern ein Marathon und daher ein Thema für viele Jahre”, sagt Florian Stadlbauer, Head of Digitalization bei der Commerz Real AG. Formate wie „Sachwerte digital 2020″ seien unverzichtbar, um voneinander zu lernen und somit erfolgreich die Transformation anzugehen, fortzuführen und abzuschließen.

Keine Angst vor der Digitalisierung!

Herzstück des Kongresses sind fünf Workshops. Sie beschäftigen sich unter anderem mit der Digitalisierung des Vertriebs, die sich in einem heiklen Spannungsfeld bewegt. Denn der klassische Vertrieb lehnt die Veränderungen oft aus Angst, Kunden zu verlieren, ab. CH2-Vorstand Antje Montag kennt das Problem, ist aber zukunfts- und lösungsorientiert: „Die Digitalisierung wird den klassischen Vertrieb unterstützen und ergänzen, denn sie hilft dabei, schnelle und schlanke Prozesse zu schaffen, von denen Finanzdienstleister und Anleger profitieren.” Die Sachwertebranche müsse sich der Digitalisierung stellen, wenn sie die digitalaffinen Kunden gewinnen und langfristig binden wolle.

Rechtssicheres Verhalten im Internet

Mit dem Internet erwachsen den Anbietern und Vermittlern nicht nur neue Absatzmöglichkeiten. Die Fintechs verändern zunehmend auch die Produktlandschaft, indem sie Investmentverpackungen weiterentwickeln. Smart Contracts und Security Token sind in aller Munde und werden ebenso Tagungsthemen sein wie knifflige rechtliche Fragen. „Denn die digitale Unterstützung im Kapitalanlagenvertrieb wird mit zunehmender Regulierung unerlässlich. Kaum ein Berater wird sonst in der Lage sein, die Anforderungen an Dokumentation und Information zu erfüllen”, meint Rechtsanwalt HG Pinkernell, Partner der Kanzlei LPA-GGV.

Starke Partner und regionale Unterstützer

Die Konferenz „Sachwerte digital” findet in Kooperation mit den Partnern Commerz Real, Dr. Peters, LPA-GGV, hep global, xpecto talonec, Effecta, Cashlink, area2invest, palmtrip und CH2 Logistica Portfolioverwaltung statt. Verbände, allen voran der AfW, wallstreet:online capital und Berliner Unternehmen wie die Schokoladenmanufaktur Rausch haben die Tagung ebenfalls tatkräftig unterstützt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DPH Denken Planen Handeln GmbH, Josef-Orlopp-Straße 48, 10365 Berlin, Tel: +49 30 55 15 20 80, https://2020.sachwerte-digital.de

Die MPC Capital AG hat den Verkauf eines Portfolios bodenmontierter Solarparks in Spanien an einen institutionellen Investor unterzeichnet.

 

Die vier Solarparks auf Mallorca und Andalusien haben eine maximale Gesamtkapazität von 9,62 MWp und eine durchschnittliche Energieerzeugung von ca. 14.000 MWh pro Jahr. Alle vier Anlagen mit einer Gesamtfläche von mehr als 200.000 m² sind seit 2007/2008 in Betrieb.

Martin Vogt, Geschäftsführer Renewable Energies der MPC Capital AG: „Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen des Verkaufs dieses Portfolios betrieblicher Solarparks in Spanien. Die Anleger des von MPC verwalteten Fonds werden von diesem attraktiven Ausstieg profitieren, insbesondere angesichts des historischen Kontextes regulatorischer Änderungen in Spanien. Das Team hat diese Transaktion in einem herausfordernden Umfeld der anhaltenden COVID-19-Pandemie in Spanien und Deutschland sehr erfolgreich durchgeführt. Der Appetit institutioneller Investoren auf Infrastruktur für erneuerbare Energien ist nach wie vor groß. Die Transaktion dokumentiert klar die Ausführungsmöglichkeiten von MPC Capital in den Bereichen erneuerbare Energien. “

Eigentümer der Solarparks ist ein Solarfonds, der 2008 von MPC Capital aufgelegt wurde. Die Gesamtrendite einschließlich historischer Ausschüttungen für die Anleger beträgt ca. 190 Prozent bei einem Eigenkapital-IRR von 7% pro Jahr. Die Transaktion unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196, www.mpc-­capital.de

AuM-Wachstum im 1. Halbjahr 2020 auf 1,1 Mrd. EUR

 

Die Assets under Management (AuM) der Lloyd Fonds AG stiegen im 1. Halbjahr 2020 in einem äußerst anspruchsvollen Umfeld geprägt durch die Covid-19-Pandemie und den damit verbundenen weltweiten Lockdowns um 5 Prozent auf das neue Hoch von 1,1 Mrd. EUR im Geschäftssegment LLOYD FONDS LIQUID ASSETS.

Im Halbjahresbericht 2020 wurden die Geschäftsfelder LLOYD FONDS, LLOYD VERMÖGEN und LAIC erstmals im Geschäftssegment LLOYD FONDS LIQUID ASSETS zusammengefasst. Das Geschäftssegment LLOYD FONDS REAL ASSETS beinhaltet die Geschäftsfelder Immobilien, Schifffahrt und Sonstige Assets. Das Geschäftssegment LLOYD FONDS GROUP beinhaltet die allgemeinen sonstigen Aufwendungen des Lloyd Fonds-Konzerns.

Die Umsatzerlöse des Lloyd Fonds-Konzerns stiegen im 1. Halbjahr 2020 auf 6,2 Mio. EUR (1. Halbjahr 2019: 3,7 Mio. EUR). Dies ist im Wesentlichen auf die erstmalige Einbeziehung der Gewinn- und Verlustrechnung der SPSW Capital GmbH in den Konzern zurückzuführen.

Das Konzernperiodenergebnis lag im 1. Halbjahr bei -3,7 Mio. EUR (1. Halbjahr 2019: 0,9 Mio. EUR). In den Vorjahreszahlen war ein außerordentlich hoher Ergebnisbeitrag in Höhe von 5,0 Mio. EUR aus dem Verkauf von zwei Hotelimmobilien in Hamburg und auf Sylt sowie einer Immobilie in Eindhoven, enthalten. Das EBITDA beträgt unter Berücksichtigung der Beteiligungsergebnisse -2,4 Mio. EUR (1. Halbjahr 2019: 0,7 Mio. EUR).

Zum 1. Halbjahr 2020 verfügt die Lloyd Fonds AG bei einer Bilanzsumme von  95,1 Mio. EUR (1. Halbjahr 2019: 39,0 Mio. EUR) über ein Eigenkapital von 37,5 Mio. EUR (1. Halbjahr 2019: 22,3 Mio. EUR) und damit über eine nahezu unveränderte Eigenkapitalquote von 39,4 % gegenüber 39,3 % zum Jahresende 2019.

Bis Ende des Jahres 2020 soll das AuM-Volumen in den drei Geschäftsfeldern LLOYD FONDS, LLOYD VERMÖGEN und LAIC insbesondere aufgrund der geplanten weiteren Produkteinführungen bei LAIC in Verbindung mit mehreren Vertriebspartnerschaften weiter zulegen und die AuM auf knapp 1,4 Mrd. EUR steigen. Bezogen auf die Produkte bei LAIC ist die Erreichung eines AuM-Volumens von über 100 Mio. EUR das Ziel. Damit würde LAIC bereits rund 9 Monate nach Marktstart am 1. April 2020 in die Top 10 der digitalen Vermögensverwaltungen vorstoßen.

Das Konzernjahresergebnis 2020 wird maßgeblich von der weiteren Umsetzung der Strategie 2023/25 geprägt. Auf dieser Grundlage wird im zweiten Halbjahr 2020 ebenfalls die Möglichkeit bestehen, weitere aktive latente Steuern auf die Nutzung von steuerlichen Verlustvorträgen zu berücksichtigen. Unter Berücksichtigung dieser positiven Steuereffekte, die sich auf dem Vorjahresniveau bewegen sollten, geht der Lloyd Fonds-Konzern aktuell somit von einem ausgeglichenen Konzernperiodenergebnis im 2. Halbjahr aus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Dank eines sorgfältigen Cash-Managements in der gegenwärtigen Krisensituation ist TSO in der Lage, über 10 Millionen US-Dollar für das zweite Quartal 2020 an die Investoren auszuschütten. Damit hat TSO nun seit 56 Quartalen, bzw. seit 14 Jahren, ohne Unterbrechung Quartalsausschüttungen geleistet.

 

Im Juni dieses Jahres hat TSO das 14. Jahr erfolgreicher und profitabler Geschäftstätigkeit abgeschlossen: Seit 2006 wurden etwa 764,7 Millionen US-Dollar im Rahmen der öffentlich angebotenen Beteiligungen am deutschen Marktplatziert. Voraussichtlich wird noch in diesem Jahr die 800 Millionen US-Dollar-Marke überschritten. TSO hat in dieser Zeit kontinuierlich Ausschüttungen vorgenommen, die bis heute mehr als 377,4 Millionen US-Dollar betragen.

„Auf diese Leistungsbilanz sind wir besonders stolz. Wir sind äußerst dankbar für das Vertrauen, das uns unsere Anleger über diesen Zeitraum entgegengebracht haben und hoffentlich auch in Zukunft entgegenbringen werden“, so A. Boyd Simpson, Gründer und Präsident von The Simpson Organization (TSO). „Es ehrt uns, bereits mehr als 7.000 deutsche Limited Partner in unseren Beteiligungen betreuen zu dürfen und mit Hunderten von Vertriebspartnern auf dem deutschen Markt zusammenzuarbeiten.“

Sorgfältiges Cash-Management in schwierigen Zeiten

In einer Zeit, die aufgrund von COVID-19 und politischer Disruption, großer Unsicherheit unterliegt, passt TSO die kurz- und langfristigen Geschäftspläne an die sich ständig ändernde Faktenlage an. „Auf der Grundlage zahlreicher Peer-Group-Daten zu Mieterhebungen aus öffentlichen und privaten Quellen und einer sehr genauen Analyse jedes einzelnen Mieters unserer Objekte, haben wir die Ausschüttungen für das zweite Quartal 2020 sorgfältig und auf konservativer Basis bemessen“, erläutert Simpson. „Gegenwärtig betrachten wir ein sorgfältiges und umsichtiges Cash-Management als unser oberstes Ziel.“

Die TSO Beteiligungen können dadurch folgende Ausschüttungen leisten:

Der TSO-DNL Fund II, TSO-DNL Fund III und der TSO-DNL Active Property II schütten jeweils volle 2 Prozent aus.

Bei drei Vermögensanlagen werden die Ausschüttungen reduziert. Dazu gehören der TSO-DNL Fund IV, bei dem die Ausschüttung um 1 Prozent reduziert werden, wodurch das kostenintensivste Darlehen der Beteiligung (im Objekt Executive Tower) bedient werden kann. Somit fallen keine Fremdkapitalkosten mehr an.

Der TSO-DNL Active Property reduziert wegen der Einzelhandelsimmobilien Vero Beach und Warehouse Row die Ausschüttung um 0,75 Prozent.

Zusätzlich nutzt der TSO RE Opportunity die Marktchancen und erwirbt ein weiteres Grundstück (Southern Commons). In diesem Rahmen reduziert sich die Ausschüttung auf 1 %.

Gute Nachrichten gibt es auch für die Anleger der TSO Active Property III: nach dem bereits ausgeschütteten Frühzeichnerbonus leistet TSO nun die ersten Quartalsausschüttungen in Höhe von 2 Prozent pro Quartal für das 4. Quartal 2019 sowie das 1. und 2. Quartal 2020.

Immobilien schneiden in Abschwungphasen besser als viele andere Anlageklassen ab: Die Zinssätze für Fremdfinanzierung von Gewerbeimmobilien sind niedriger als jemals zuvor in der Geschäftstätigkeit von TSO. „Dies bietet eine bedeutende Gelegenheit für Einsparungen im Rahmen von Refinanzierungen, was wir im großen Stil umsetzen. Daneben können Darlehen für neue Immobilien zu ausgezeichneten Konditionen aufgenommen werden, weshalb wir auch an dieser Stelle das Tempo erhöhen“, erklärt Simpson.

TSO konnte in den letzten Monaten Refinanzierungen von sieben Objekten abschließen, was den Cashflow des Unternehmens insgesamt um etwa 3 Millionen US-Dollar pro Jahr verbessern wird. Gegenwärtig verfolgt TSO sieben weitere Refinanzierungen, die, wenn sie gemäß der Zielvorgabenabgeschlossen werden, zu einer zusätzlichen Portfoliooptimierung von über 4 Millionen US-Dollar jährlich führen werden.

„Wir setzen unser Management entschlossen fort, um die kurzfristigen Auswirkungen auf unser Geschäft zu minimieren und Gelegenheiten zur langfristigen Wertsteigerung zu nutzen“, fasst Simpson zusammen. Betreffend Mieteinnahmen in den Krisenmonate führt er aus: „Mit unseren Bemühungen sind wir auch bislang erfolgreich. Unsere erzielten Ergebnisse liegen unter den obersten 10% des Marktumfelds.“

The Simpson Organization, Inc. (“TSO”) ist Anbieterin von Finanzanlageprodukten mit einer stetig wachsenden Präsenz im Südosten der USA. TSO investiert strategisch in gewerbliche Immobilien, darunter u.a. Büro-, Gewerbe- und Wohnimmobilien, mit einem Fokus auf Immo-bilien und Märkte, in denen Visionen, Werte und nachhaltige Entwicklung zusammenwachsen.

TSO investiert in der gesamten Region, insbesondere in Atlanta, Georgia, Charlotte, NC und Chattanooga, Tennessee. A. Boyd Simpson gründete TSO als ein Unternehmen für die Beratung institutioneller Anleger in Immobilen inmitten einer Abwärtsspirale am Immobilienmarkt Ende der 1980er Jahre. Über die vergangenen 31 Jahre hat sich TSO zu einem Full-Service-Anbieter für Immobilienmanagement und -investment entwickelt, der zusammen mit weiteren Investoren Immobilien erwirbt. Die in Atlanta beheimatete TSO unterhält zudem Büros an anderen Stand-orten im Südosten der USA.

Ein vollständiger Verkaufsprospekt sowie das Vermögensanlagen-Informationsblatt werden bei der TSO Active Property III, LP, 1170 Peachtree Street, Suite 2000, Atlanta, Georgia 30309, USA und bei der TSO Capital Advisors, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Deutschland zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten und sind auf der Internetseite www.tso-europe.de veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

Ein aktueller Bericht von Cushman & Wakefield prognostiziert, dass die Größe der Büroräume im Allgemeinen unverändert bleiben wird.

 

Künftig werden die Unternehmen ihren Mitarbeitern zwar mehr Flexibilität bei der Arbeit aus der Ferne ermöglichen, aber alle Einsparungen bei der Quadratmeterzahl werden durch den Bedarf an mehr Raum für soziale Distanz ausgeglichen.

Maßnahmen zur sozialen Distanzierung könnten Unternehmen sogar dazu zwingen, ihre Bürofläche um 15 bis 20% zu vergrößern, so der Bericht, aber er prognostiziert keine Nettoänderung der Größe der Bürofläche.

https://www.globest.com/2020/06/29/remote-work-is-here-to-stay-but-office-footprints-likely-wont-shrink/?kw=Remote%20Work%20Is%20Here%20to%20Stay%2C%20But%20Office%20Footprints%20Likely%20Won%27t%20Shrink&utm_source=email&utm_medium=enl&utm_campaign=nationalamalert&utm_content=20200629&utm_term=rem&enlcmp=nltrplt4&slreturn=20200801075943

 

Der DNL Club Deal bietet

  • Das Investitionskapital verbleibt so lange in Deutschland, bis die KVG es in den USA investiert
  • Mit Erwerb der Immobilie werden den Investoren alle wichtigen, vor allem wirtschaftlichen Informationen überlassen
  • Mit dem Verkauf der Immobilie erhält der Investor sein Kapital zzgl. 80% des Gewinns zurück und der Fonds löst sich auf
  • Beim Club Deal ist die Investitionsimmobilie bekannt und beschrieben – der Investor weiß konkret, in was investiert wird

 

Diese und weitere wichtige Infos erhalten interessierte Vertriebspartner in unseren Onlinepräsentationen:

Mittwoch,      02. September 2020

Donnerstag,   03. September 2020

Mittwoch,      09. September 2020

Donnerstag,   10. September 2020

 

jeweils um 18:30 Uhr

 

Firmen Portrait

Die DNL Gruppe vermittelt seit 2002 sehr erfolgreich US-Investments und bietet hier sowohl privaten Investoren als auch institutionellen Anlegern, wie Family Offices, Banken und Versorgungswerken, die Möglichkeit, professionell in wertstabile und dennoch renditestarke Gewerbeimmobilien im Südosten der USA zu investieren.

Mit ihrem ersten KAGB-regulierten Alternative Investment Fund (AIF) legt die DNL Exclusive Opportunity GmbH & Co. KG ihren Fokus vor allem auf ertragreiche Gewerbeimmobilien aus dem Bereich Office und Retail und bietet ihren Anlegern eine Investitionsmöglichkeit in Immobilien mit großem Wertsteigerungspotential.

Unterstützend fungiert die DNL Atlanta One, LLC mit Sitz in Atlanta, welche die Interessen der deutschen Anleger in den USA vertritt und in enger Kooperation mit dem Asset Manager Glenfield Capital, Atlanta, zusammenarbeitet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Burggrafenstraße 5, 40545 Düsseldorf, Tel: 0211-52922211, www.dnl-exclusive.de

Euler Hermes Rating bestätigt die Bonitätseinstufung der KGAL GmbH & Co. KG mit BBB-.

 

Die führende Marktposition als Investment- und Assetmanager für Sachwertanlagen sowie die sehr gute Kapitalstruktur und die stabile Erlösbasis aus langfristigen Verwaltungsverträgen sind maßgebend für die Einschätzung der Analysten. Die Agentur erwartet eine stabile Entwicklung des Ratings.

Das Rating der physible Enterprise I 18/23 Anleihe der KGAL Tochtergesellschaft physible GmbH mit einem Volumen von EUR 30 Mio. und einer Laufzeit bis längstens 2023 wurde ebenfalls von der Euler Hermes Rating überprüft und mit BBB bestätigt. Maßgebend für das Anleiherating sind nach Angaben der Agentur das Emittentenrating der KGAL GmbH & Co. KG, die angemessenen Gläubigerschutzrechte sowie die erwartete Rückführungsquote.

Die KGAL Gruppe ist ein unabhängiger Investment- und Assetmanager mit einem Investitionsvolumen von rund 20,2 Milliarden Euro, rund 364 Mitarbeitern und konsolidierten Erträgen aus dem Dienstleistungs- und Provisionsgeschäft von 73,6 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2019. Der Schwerpunkt der Investments liegt auf langfristigen Realkapitalanlagen für institutionelle Investoren in den Assetklassen Immobilien, Infrastruktur und Flugzeuge. Die europaweit tätige Gruppe wurde vor mehr als 50 Jahren gegründet und hat ihren Sitz in Grünwald bei München. Die physible GmbH ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der KGAL GmbH & Co. KG.

Die Ratingberichte sowie die relevanten Rating Methoden sind auf www.eulerhermes-rating.com veröffentlicht.

 

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Euler Hermes Deutschland Niederlassung der Euler Hermes SA, Friedensallee 254, 22763 Hamburg, Tel: +49 (0) 40/88 34-0,Fax: +49 (0) 40/88 34-77 44, www.eulerhermes.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap baut seine Investmentplattformstrategie mit maßgeschneiderten Produkten für unterschiedliche Zielgruppenbedürfnisse weiter aus und bringt seinen zweiten Depot A-Fonds auf den Markt.

 

Der neue Wealthcap Spezial-AIF Büro 7 richtet sich insbesondere an Genossenschafts- und Privatbanken sowie Sparkassen und adressiert spezifische regulatorische, bilanzielle und steuerliche Anforderungen dieser Zielgruppe. Das geschlossene Produkt mit einem Zielvolumen von circa 116 Millionen Euro Eigenkapital soll in drei moderne Büroimmobilien in wachstumsstarken Städten in Süd- und Westdeutschland, vornehmlich in den Metropolregionen Stuttgart und Rhein-Main, investieren und eine nachhaltige IRR von circa 3,6 % erwirtschaften.

„Vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage, die durch Niedrig- und Negativzinsen geprägt ist sowie der befürchteten Rezession als Folge der Corona-Krise brauchen auch Banken für ihr eigenes Depot zukunftsstarke Investmentoptionen mit planbaren Ausschüttungen“, sagt Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb und Kundenmanagement bei Wealthcap und fügt hinzu: „Banken und Sparkassen haben ganz eigene regulatorische Anforderungen und Erwartungen an Immobilieninvestments. Als Unternehmen mit institutionellem Hintergrund kennt Wealthcap diese genau und adressiert sie nun mit einem zweiten exklusiven Produkt für diese Zielgruppe.“

Schneller Kapitalabruf dank Portfolio mit bonitätsstarken Mietern

Der Wealthcap Spezial-AIF Büro 7 soll aus einem attraktiven, bereits durch die Wealthcap-Gruppe erworbenem Portfolio bestehen. Es ist beabsichtigt, das gerade entstehende Bürogebäude in Mainz (DGNB-Zertifizierung in Gold ist geplant), der im Februar 2020 fertiggestellte Neubau eines Pharmaunternehmens in Tübingen sowie ein modernisierter Gebäudekomplex in Ludwigsburg bei Stuttgart, die bereits von der Wealthcap-Gruppe angekauft und die langfristig fremdfinanziert sind, abhängig vom Platzierungsverlauf, mittelbar über Objektgesellschaften in den Fonds einzubringen. „Alle drei Objekte verfügen über langfristig gebundene, bonitätsstarke Mieter mit einem diversifizierten Mietermix und Ankermietern aus den Bereichen öffentliche Verwaltung und zukunftsstarke innovative Unternehmen“, erklärt Dr. Rainer Krütten, Geschäftsführer für Investment-, Portfolio- und Assetmanagement bei Wealthcap.

Erfolgreicher Track Record bei Depot A-Investments

Im Depot A-Segment kann Wealthcap auf einen erfolgreichen Track Record verweisen. Ein Meilenstein war der Ankauf des Münchner Büroturms BayWa-Tower für einen 2018 aufgelegten Spezial-AIF, in den 34 Genossenschaftsbanken aus ganz Deutschland investiert sind.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Ankäufe für aktuelle Emission ICD 10 R+ sowie Vorgänger-Fonds ICD 9 R+

 

Für etwas mehr als 15 Mio. Euro zzgl. Nebenkosten konnte das Fondsmanagement des sich seit Ende Januar 2020 in Emission befindlichen Alternativen Investmentfonds „ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus“ (ICD 10 R+) diverse Liegenschaften in den Städten Leipzig, Kehl und Lünen erwerben. Das Portfolio erstreckt sich über gut 10.000 qm Wohnfläche und beinhaltet zudem etwas über 100 Stellplätze bzw. Garagen. Ungefähr die Hälfte der genannten Wohnfläche entfällt auf den Standort Leipzig, welcher für das Emissionshaus keinerlei Neuland darstellt – bereits in den Fonds G.P.P.1, G.P.P.2, G.P.P.3 und ICD 5 R+ ist Leipzig als Investitionsstandort vertreten.

Mit diesem insgesamt zweiten Ankauf investiert der Fonds ICD 10 R+ gerade einmal ca. 6 Wochen nach seinem Initialinvestment erneut. Bereits jetzt wird durch die Anzahl der verschiedenen Standorte in Deutschland die Mindestanforderung an Diversifikation gemäß dem Verkaufsprospekt erfüllt.

Der aktuelle Leerstand beläuft sich auf etwas über 5 Prozent. Entsprechend der Anlagestrategie „Renovation Plus“ bieten sämtliche erworbenen Objekte – wie gewohnt – Optimierungspotenzial. So wird nach Abschluss aller Sanierungsmaßnahmen eine jährliche Mietrendite von 5-6 Prozent erwartet.

Auch der Vorgänger-Fonds „ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus“ (ICD 9 R+) konnte einen Erwerb im zweistelligen Millionenbereich verzeichnen und sich somit mit großen Schritten der Ausinvestition nähern. Für knapp über 30 Mio. Euro zzgl. Nebenkosten wurden 24- über die Bundesrepublik verteilte- Objekte erworben, wobei es sich um gut 400 Wohneinheiten sowie einige wenige Gewerbeeinheiten und gut hundert Stellplätze handelt. Mit rund 6 Mio. Euro an geplanten Sanierungsmaßnahmen werden auch hier sämtliche Potenziale der insgesamt über 27.000 qm Wohn- und Gewerbefläche proaktiv genutzt.

„Wie bei unserem Konzept grundsätzlich üblich, sind neben einem günstigen Ankauf, die intensive Aufwertung unserer Bestandsobjekte, bei den beiden jetzt vorgenommenen Ankäufen ist zusätzlich die besonders günstige Finanzierung hervorzuheben“, so Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor.

„Die verhandelten Konditionen sollten sich vor allem beim Verkauf der Objekte äußerst positiv bemerkbar machen“, so Grundler weiter.

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Kundenwunsch nach Anlagemöglichkeiten in Sachwerten wächst

 

Ob zur Absicherung gegen inflationäre Entwicklungen oder zur stärkeren Diversifizierung des Vermögensportfolios – immer mehr Menschen setzen auf den Sachwert Edelmetall. Während das Bedürfnis nach physischen Anlagemöglichkeiten wächst, besteht gleichzeitig der Wunsch, die Pflichten rund um den Besitzstand auszulagern. Diesen Kundenanforderungen wird die TARGOBANK von nun an Rechnung tragen und in Kooperation mit dem Münchner Edelmetallhandelshaus pro aurum eine neue Investmentmöglichkeit für Anleger anbieten.

Als eines von nur wenigen Finanzinstituten in Deutschland ermöglicht die TARGOBANK ihren Kunden jetzt, physisches Gold in Form von Münzen oder Barren zu erwerben und bequem im Depot zu verbuchen. “Das hat für den Kunden gleich mehrere Vorteile”, sagt Manuel Wegmann, Anlageexperte bei der TARGOBANK. “Der Sachwertbesitz wird in der Vermögensaufstellung hinterlegt und ist somit als Bestandteil der Vermögensübersicht transparent und übersichtlich dargestellt. Die eingelagerten Warenbestände sind gleichzeitig real vorhanden, sicher gelagert und können auf Wunsch auch dem Kunden kostenpflichtig nach Hause geliefert werden. Käufe und Verkäufe lassen sich so einfach durchführen, wie es ansonsten nur bei Wertpapieren bekannt ist.”

Dass der Bedarf für ein solches Angebot vorhanden ist, kann auch pro aurum-Gründer Robert Hartmann bestätigen: “Wir erleben die höchsten Umsätze in der Firmengeschichte – rund 50 Prozent mehr als zu Spitzenzeiten in der Finanzkrise 2008/2009”, bilanziert er die sprunghaft steigende Nachfrage nach edlen Metallen. Lieferengpässe, wie sie zu Beginn der Corona-Pandemie viele Goldhändler vermelden mussten, schließt Hartmann für pro aurum aus. “Unsere verantwortlichen Händler haben die Entwicklung der Nachfrage schon sehr früh richtig antizipiert und pro aurum Zugriff auf sehr erhebliche Mengen Goldbarren und -münzen verschafft. Somit waren wir für den Ansturm auf unsere physischen Bestände gerüstet und jederzeit lieferfähig”, so Hartmann.

Das Angebot selbst richtet sich an alle Kundengruppen – unabhängig davon, ob Bestands- oder Neukunden. Zur Verbuchung ist ein Depot bei der TARGOBANK erforderlich. Der Handel der Ware erfolgt über pro aurum, verwahrt und gelagert wird sie anschließend in Form von Barren und Münzen in einem Hochsicherheitstresor des Münchner Unternehmens. Eine aufwendige Lagerung beim Kunden zu Hause im eigenen Tresor oder im Schließfach entfällt somit. Zudem kann der Kurs jedes einzelnen Goldproduktes tagesaktuell online verfolgt werden. Selbstverständlich ist auch eine kostenpflichtige Auslieferung der Goldbestände jederzeit möglich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

TARGOBANK AG, Kasernenstraße 10, 40213 Düsseldorf, Tel: 0211/89841959, www.targobank.de