Die ZBI Zentral Immobilien Boden Gruppe hat zum 1. September eine neue Niederlassung am Schottenring 16 im 1. Wiener Bezirk bezogen.

 

Das Büro befindet sich in den Räumlichkeiten der Union Investment Austria GmbH in der Alten Börse, einem denkmalgeschützten Ziegelbau im Stil der Neorenaissance, der bis zum Jahr 2000 Sitz der Wiener Börse war und inzwischen ausschließlich als Bürogebäude genutzt wird.

Die Betreuung des neuen ZBI-Standorts übernehmen Filip Rosa als kaufmännischer Investmentmanager und Ernst Strohmayer als technischer Projektleiter für Wohnungsbauprojekte in Österreich. Beide sind verantwortlich für Projekttransaktionen sowie das bereits bestehende erste Wohnungsprojekt der ZBI in Österreich, den WOHNGARTEN, dem derzeit größten Wohnbauprojekt in Wien. Der rund 35.300 Quadratmeter umfassende Wohnkomplex im aufstrebenden Bezirk Simmering beinhaltet 682 frei finanzierte Mietwohnungen sowie rund 1.950 Quadratmeter Gewerbefläche im Erdgeschoss. Die Fertigstellung ist für Ende 2021 geplant.

„Nach dem Erwerb des Objekts WOHNGARTEN war die Eröffnung der Niederlassung der konsequente Schritt, um auch in Zukunft weiter im deutschsprachigen Raum zu wachsen“, sagt Jörg Kotzenbauer, CEO der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe. „Damit sind wir ab sofort an 36 Standorten in Deutschland, Luxemburg und Wien vertreten.“

 

Über die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe

Mit 23 Jahren Erfahrung am Wohnimmobilienmarkt gilt die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe als einer der führenden Spezialisten für deutsche Wohnimmobilien. Seit dem Jahr 2002 konzipiert das Erlanger Emissionshaus erfolgreich Immobilienfonds für private und institutionelle Anleger und verfügt mit seinen 19 bisher aufgelegten Fonds über eine nachhaltig positive Leistungsbilanz. Durch die 2017 vereinbarte strategische Partnerschaft mit Union Investment konnte die ZBI Gruppe einen starken Partner für das operative Geschäft hinzugewinnen und ihre Managementkompetenz seither noch weiter ausbauen.

Derzeit beschäftigt die ZBI Gruppe rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 36 Standorten in Deutschland, Luxemburg und Wien. Aktuell werden rund 62.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten von der Unternehmensgruppe verwaltet. Das bislang realisierte Transaktionsvolumen liegt bei rund 10,7 Milliarden Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Der Aufsichtsrat der publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat Stephan Kunath (34) mit Wirkung zum 01.10.2020 zum weiteren Vorstandsmitglied bestellt.

 

Kunath wird für die Finanzen als CFO verantwortlich sein. Somit ist der Vorstand der publity AG künftig dreiköpfig, bestehend aus dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Olek, dem COO Frank Schneider und Stephan Kunath als CFO. publity untermauert mit der Vorstandserweiterung den dynamischen Wachstumskurs der Gesellschaft.

Stephan Kunath ist seit 2010 in verschiedenen Positionen für die publity AG tätig und verfügt damit über eine langjährige Berufserfahrung im Unternehmen. Zuletzt hatte er die Position des Managing Director of Business Administration inne.

Hans-Jürgen Klumpp, Aufsichtsratsvorsitzender der publity AG, kommentiert: „Wir freuen uns, mit Stephan Kunath ein wahres ´publity-Eigengewächs‘ zum Vorstand bestellen zu können. Durch seine langjährige Tätigkeit bei der publity AG kennt Stephan Kunath die internen Prozessabläufe bestens, was zusammen mit seiner kaufmännischen Expertise ein großer Mehrwert für die Gesellschaft ist.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Wealthcap hat in seinem halbjährlich veröffentlichten Marktüberblick Büroimmobilien die Entwicklung der sieben größten deutschen Büromärkte im ersten Halbjahr 2020 untersucht.

 

In Partnerschaft mit dem Immobiliendienstleister JLL wurden dabei in mittlerweile sechster Auflage insbesondere das Marktumfeld, Verhaltensvariablen auf Finanzierer- und Anlegerseite, sowie der Büroinvestitions- und Vermietungsmarkt analysiert.

„Die Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen sind in ihrer langfristigen Tragweite noch nicht abschließend zu beurteilen, nichtsdestotrotz zeigt unser Marktüberblick eine spürbare Eintrübung einiger Parameter. Das betrifft insbesondere die Gesamtkonjunktur und das Transaktionsvolumen. Es zeigt sich aber auch, dass deutsche Core-Büroimmobilien in guten Lagen weiterhin gefragte und nachhaltige Investments bleiben“, kommentiert Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Marktumfeld

Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie zeigt das Marktumfeld für Büroimmobilien-Investments im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2019 ein gemischtes Bild.

Zudem ist erstmals seit 2009 ein Rückgang des BIP für das Gesamtjahr 2020 zu erwarten. Die weitere konjunkturelle Entwicklung bleibt indes abhängig vom weiteren Verlauf der Coronapandemie und somit schwer prognostizierbar.

Verhaltensvariablen

Auch in Bezug auf Banken und Investoren zeigt sich im aktuellen Marktüberblick ein etwas verhalteneres Bild als 2019. Daher wird für das Gesamtjahr 2020 ein niedrigeres Niveau als im Vorjahr erwartet, wobei die Finanzierungskonditionen stabil und auf einem günstigen Niveau verbleiben.

Auf Investorenseite ließ sich im ersten Halbjahr 2020 anhand des spürbar gesunkenen Transaktionsvolumens ein abwartendes Verhalten erkennen. Nichtsdestotrotz bleibt die Nachfrage nach Immobilien gerade unter institutionellen Anlegern robust, nicht zuletzt aufgrund mangelnder Attraktivität von Investment-Alternativen.

Büroinvestitionsmarkt

Das Wachstum der Transaktionsvolumina von Büroimmobilien wurde durch die Corona-Pandemie ausgebremst. Im ersten Halbjahr 2020 wurden Büroobjekte im Wert von 9,45 Milliarden Euro erworben, was einem Rückgang um 20% entspricht. Die Top 7 bleiben mit einem Anteil von 42% an den Transaktionen bei Investoren besonders beliebt.

Nachdem 2019 die durchschnittliche Spitzenrendite der Top 7 erstmals weniger als 3% erreicht hatte, zeigt sich eine nachhaltige Stabilisierung auf diesem Wert.

Bürovermietungsmarkt

Der durchschnittliche Leerstand der Top 7 in Deutschland liegt nach minimalem Anstieg im ersten Halbjahr 2020 weiterhin auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Darüber hinaus lässt auch die robuste Vorvermietungsquote von über 50% der 2020 neu auf den Markt kommenden Büroflächen keinen spekulativen Neubau erkennen.

Trotz Zunahme der Preissensibilität einiger Mieter, herrscht weiter hohe Nachfrage gerade nach modernen Büroflächen in zentralen Lagen. Die Spitzenmieten in Q2 2020 verzeichnen gegenüber Q2 2019 einen Anstieg um knapp 3,4% auf nun 32,8 Euro pro Quadratmeter im Mittel der Top 7.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Nach der Bund-Länder-Konferenz steht fest: Die B2B-Tagung „Sachwerte digital” darf am 16. September 2020 in Berlin stattfinden.

 

Das Format geht in diesem Jahr zum vierten Mal über die Bühne. Dieses Jahr wurden besondere Räumlichkeiten im ehemaligen Dresdner Bahnhof (heute „Station Berlin”) angemietet, die aufgrund ihrer Größe coronasicher ausreichend Platz für alle Teilnehmer bieten. Financial Planner können zudem punkten: Die Veranstaltung ist beim FPSB Deutschland registriert und wird mit 2,5-CPD-Credits bewertet.

Heiße Diskussionen mit spannenden Gästen

Ein Highlight werden die Impulsreferate und anschließenden Diskussionen mit den prominenten Gästen sein. Einer von ihnen ist Vermögensberater und Bestseller-Autor Marc Friedrich („Der größte Crash aller Zeiten”). Er rät schon seit langem zu Veranlagungen in Real Assets: „Das Zeitalter der Sachwerte hat begonnen!” Limitierte Werte wie Gold, Silber und Land, aber auch Bitcoins seien ideale Gegengewichte zum Schutz der Kaufkraft, die durch das ausufernde Gelddrucken der Notenbanken gefährdet sei.

Außerdem werden die Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler (FDP) und Gregor Gysi (Die Linke) für kontroverse Diskussionen mit den Konferenzteilnehmern sorgen. Denn in der aktuellen Wirtschaftslage gibt es viel zu besprechen und Schäffler war 2011 und 2012 einer der schärfsten Kritiker des Euro-Rettungsschirms. Der gebürtige Berliner Gysi ist ein Politik-Urgestein und wird den „Berliner Abend” zum Abschluss der eintägigen Veranstaltung eröffnen.

Digitale Transformation

Der Spezialistenkongress widmet sich der Disruption, die auch im Sachwertinvestmentmarkt durch die technologischen Fortschritte angestoßen wurde. „Unternehmen mit einem digitalen Geschäftsmodell sind erfolgreicher als traditionelle Unternehmen. Sie wachsen schneller, sind effizienter und haben niedrigere variable Kosten”, lautet die Vorgabe von Kristina Salamon, geschäftsführende Gesellschafterin der Dr. Peters Group. Es müsse sich daher jeder CEO die Frage stellen: „Wie kann ich mein Unternehmen digital transformieren?”

Ein „Marathon” zum Erfolg

Obwohl die Digitalisierung keine neue Errungenschaft und in anderen Teilen der Finanzbranche bereits weit verbreitet ist, wurde sie im Sachwertinvestmentmarkt lange Zeit eher vernachlässigt. Im Wettbewerb mit aufstrebenden Fintechs nehmen die Veränderungsprozesse auch in diesem Markt Fahrt auf. „Allerdings ist eine Transformation kein Sprint, sondern ein Marathon und daher ein Thema für viele Jahre”, sagt Florian Stadlbauer, Head of Digitalization bei der Commerz Real AG. Formate wie „Sachwerte digital 2020″ seien unverzichtbar, um voneinander zu lernen und somit erfolgreich die Transformation anzugehen, fortzuführen und abzuschließen.

Keine Angst vor der Digitalisierung!

Herzstück des Kongresses sind fünf Workshops. Sie beschäftigen sich unter anderem mit der Digitalisierung des Vertriebs, die sich in einem heiklen Spannungsfeld bewegt. Denn der klassische Vertrieb lehnt die Veränderungen oft aus Angst, Kunden zu verlieren, ab. CH2-Vorstand Antje Montag kennt das Problem, ist aber zukunfts- und lösungsorientiert: „Die Digitalisierung wird den klassischen Vertrieb unterstützen und ergänzen, denn sie hilft dabei, schnelle und schlanke Prozesse zu schaffen, von denen Finanzdienstleister und Anleger profitieren.” Die Sachwertebranche müsse sich der Digitalisierung stellen, wenn sie die digitalaffinen Kunden gewinnen und langfristig binden wolle.

Rechtssicheres Verhalten im Internet

Mit dem Internet erwachsen den Anbietern und Vermittlern nicht nur neue Absatzmöglichkeiten. Die Fintechs verändern zunehmend auch die Produktlandschaft, indem sie Investmentverpackungen weiterentwickeln. Smart Contracts und Security Token sind in aller Munde und werden ebenso Tagungsthemen sein wie knifflige rechtliche Fragen. „Denn die digitale Unterstützung im Kapitalanlagenvertrieb wird mit zunehmender Regulierung unerlässlich. Kaum ein Berater wird sonst in der Lage sein, die Anforderungen an Dokumentation und Information zu erfüllen”, meint Rechtsanwalt HG Pinkernell, Partner der Kanzlei LPA-GGV.

Starke Partner und regionale Unterstützer

Die Konferenz „Sachwerte digital” findet in Kooperation mit den Partnern Commerz Real, Dr. Peters, LPA-GGV, hep global, xpecto talonec, Effecta, Cashlink, area2invest, palmtrip und CH2 Logistica Portfolioverwaltung statt. Verbände, allen voran der AfW, wallstreet:online capital und Berliner Unternehmen wie die Schokoladenmanufaktur Rausch haben die Tagung ebenfalls tatkräftig unterstützt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DPH Denken Planen Handeln GmbH, Josef-Orlopp-Straße 48, 10365 Berlin, Tel: +49 30 55 15 20 80, https://2020.sachwerte-digital.de

Die MPC Capital AG hat den Verkauf eines Portfolios bodenmontierter Solarparks in Spanien an einen institutionellen Investor unterzeichnet.

 

Die vier Solarparks auf Mallorca und Andalusien haben eine maximale Gesamtkapazität von 9,62 MWp und eine durchschnittliche Energieerzeugung von ca. 14.000 MWh pro Jahr. Alle vier Anlagen mit einer Gesamtfläche von mehr als 200.000 m² sind seit 2007/2008 in Betrieb.

Martin Vogt, Geschäftsführer Renewable Energies der MPC Capital AG: „Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen des Verkaufs dieses Portfolios betrieblicher Solarparks in Spanien. Die Anleger des von MPC verwalteten Fonds werden von diesem attraktiven Ausstieg profitieren, insbesondere angesichts des historischen Kontextes regulatorischer Änderungen in Spanien. Das Team hat diese Transaktion in einem herausfordernden Umfeld der anhaltenden COVID-19-Pandemie in Spanien und Deutschland sehr erfolgreich durchgeführt. Der Appetit institutioneller Investoren auf Infrastruktur für erneuerbare Energien ist nach wie vor groß. Die Transaktion dokumentiert klar die Ausführungsmöglichkeiten von MPC Capital in den Bereichen erneuerbare Energien. “

Eigentümer der Solarparks ist ein Solarfonds, der 2008 von MPC Capital aufgelegt wurde. Die Gesamtrendite einschließlich historischer Ausschüttungen für die Anleger beträgt ca. 190 Prozent bei einem Eigenkapital-IRR von 7% pro Jahr. Die Transaktion unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196, www.mpc-­capital.de

AuM-Wachstum im 1. Halbjahr 2020 auf 1,1 Mrd. EUR

 

Die Assets under Management (AuM) der Lloyd Fonds AG stiegen im 1. Halbjahr 2020 in einem äußerst anspruchsvollen Umfeld geprägt durch die Covid-19-Pandemie und den damit verbundenen weltweiten Lockdowns um 5 Prozent auf das neue Hoch von 1,1 Mrd. EUR im Geschäftssegment LLOYD FONDS LIQUID ASSETS.

Im Halbjahresbericht 2020 wurden die Geschäftsfelder LLOYD FONDS, LLOYD VERMÖGEN und LAIC erstmals im Geschäftssegment LLOYD FONDS LIQUID ASSETS zusammengefasst. Das Geschäftssegment LLOYD FONDS REAL ASSETS beinhaltet die Geschäftsfelder Immobilien, Schifffahrt und Sonstige Assets. Das Geschäftssegment LLOYD FONDS GROUP beinhaltet die allgemeinen sonstigen Aufwendungen des Lloyd Fonds-Konzerns.

Die Umsatzerlöse des Lloyd Fonds-Konzerns stiegen im 1. Halbjahr 2020 auf 6,2 Mio. EUR (1. Halbjahr 2019: 3,7 Mio. EUR). Dies ist im Wesentlichen auf die erstmalige Einbeziehung der Gewinn- und Verlustrechnung der SPSW Capital GmbH in den Konzern zurückzuführen.

Das Konzernperiodenergebnis lag im 1. Halbjahr bei -3,7 Mio. EUR (1. Halbjahr 2019: 0,9 Mio. EUR). In den Vorjahreszahlen war ein außerordentlich hoher Ergebnisbeitrag in Höhe von 5,0 Mio. EUR aus dem Verkauf von zwei Hotelimmobilien in Hamburg und auf Sylt sowie einer Immobilie in Eindhoven, enthalten. Das EBITDA beträgt unter Berücksichtigung der Beteiligungsergebnisse -2,4 Mio. EUR (1. Halbjahr 2019: 0,7 Mio. EUR).

Zum 1. Halbjahr 2020 verfügt die Lloyd Fonds AG bei einer Bilanzsumme von  95,1 Mio. EUR (1. Halbjahr 2019: 39,0 Mio. EUR) über ein Eigenkapital von 37,5 Mio. EUR (1. Halbjahr 2019: 22,3 Mio. EUR) und damit über eine nahezu unveränderte Eigenkapitalquote von 39,4 % gegenüber 39,3 % zum Jahresende 2019.

Bis Ende des Jahres 2020 soll das AuM-Volumen in den drei Geschäftsfeldern LLOYD FONDS, LLOYD VERMÖGEN und LAIC insbesondere aufgrund der geplanten weiteren Produkteinführungen bei LAIC in Verbindung mit mehreren Vertriebspartnerschaften weiter zulegen und die AuM auf knapp 1,4 Mrd. EUR steigen. Bezogen auf die Produkte bei LAIC ist die Erreichung eines AuM-Volumens von über 100 Mio. EUR das Ziel. Damit würde LAIC bereits rund 9 Monate nach Marktstart am 1. April 2020 in die Top 10 der digitalen Vermögensverwaltungen vorstoßen.

Das Konzernjahresergebnis 2020 wird maßgeblich von der weiteren Umsetzung der Strategie 2023/25 geprägt. Auf dieser Grundlage wird im zweiten Halbjahr 2020 ebenfalls die Möglichkeit bestehen, weitere aktive latente Steuern auf die Nutzung von steuerlichen Verlustvorträgen zu berücksichtigen. Unter Berücksichtigung dieser positiven Steuereffekte, die sich auf dem Vorjahresniveau bewegen sollten, geht der Lloyd Fonds-Konzern aktuell somit von einem ausgeglichenen Konzernperiodenergebnis im 2. Halbjahr aus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Dank eines sorgfältigen Cash-Managements in der gegenwärtigen Krisensituation ist TSO in der Lage, über 10 Millionen US-Dollar für das zweite Quartal 2020 an die Investoren auszuschütten. Damit hat TSO nun seit 56 Quartalen, bzw. seit 14 Jahren, ohne Unterbrechung Quartalsausschüttungen geleistet.

 

Im Juni dieses Jahres hat TSO das 14. Jahr erfolgreicher und profitabler Geschäftstätigkeit abgeschlossen: Seit 2006 wurden etwa 764,7 Millionen US-Dollar im Rahmen der öffentlich angebotenen Beteiligungen am deutschen Marktplatziert. Voraussichtlich wird noch in diesem Jahr die 800 Millionen US-Dollar-Marke überschritten. TSO hat in dieser Zeit kontinuierlich Ausschüttungen vorgenommen, die bis heute mehr als 377,4 Millionen US-Dollar betragen.

„Auf diese Leistungsbilanz sind wir besonders stolz. Wir sind äußerst dankbar für das Vertrauen, das uns unsere Anleger über diesen Zeitraum entgegengebracht haben und hoffentlich auch in Zukunft entgegenbringen werden“, so A. Boyd Simpson, Gründer und Präsident von The Simpson Organization (TSO). „Es ehrt uns, bereits mehr als 7.000 deutsche Limited Partner in unseren Beteiligungen betreuen zu dürfen und mit Hunderten von Vertriebspartnern auf dem deutschen Markt zusammenzuarbeiten.“

Sorgfältiges Cash-Management in schwierigen Zeiten

In einer Zeit, die aufgrund von COVID-19 und politischer Disruption, großer Unsicherheit unterliegt, passt TSO die kurz- und langfristigen Geschäftspläne an die sich ständig ändernde Faktenlage an. „Auf der Grundlage zahlreicher Peer-Group-Daten zu Mieterhebungen aus öffentlichen und privaten Quellen und einer sehr genauen Analyse jedes einzelnen Mieters unserer Objekte, haben wir die Ausschüttungen für das zweite Quartal 2020 sorgfältig und auf konservativer Basis bemessen“, erläutert Simpson. „Gegenwärtig betrachten wir ein sorgfältiges und umsichtiges Cash-Management als unser oberstes Ziel.“

Die TSO Beteiligungen können dadurch folgende Ausschüttungen leisten:

Der TSO-DNL Fund II, TSO-DNL Fund III und der TSO-DNL Active Property II schütten jeweils volle 2 Prozent aus.

Bei drei Vermögensanlagen werden die Ausschüttungen reduziert. Dazu gehören der TSO-DNL Fund IV, bei dem die Ausschüttung um 1 Prozent reduziert werden, wodurch das kostenintensivste Darlehen der Beteiligung (im Objekt Executive Tower) bedient werden kann. Somit fallen keine Fremdkapitalkosten mehr an.

Der TSO-DNL Active Property reduziert wegen der Einzelhandelsimmobilien Vero Beach und Warehouse Row die Ausschüttung um 0,75 Prozent.

Zusätzlich nutzt der TSO RE Opportunity die Marktchancen und erwirbt ein weiteres Grundstück (Southern Commons). In diesem Rahmen reduziert sich die Ausschüttung auf 1 %.

Gute Nachrichten gibt es auch für die Anleger der TSO Active Property III: nach dem bereits ausgeschütteten Frühzeichnerbonus leistet TSO nun die ersten Quartalsausschüttungen in Höhe von 2 Prozent pro Quartal für das 4. Quartal 2019 sowie das 1. und 2. Quartal 2020.

Immobilien schneiden in Abschwungphasen besser als viele andere Anlageklassen ab: Die Zinssätze für Fremdfinanzierung von Gewerbeimmobilien sind niedriger als jemals zuvor in der Geschäftstätigkeit von TSO. „Dies bietet eine bedeutende Gelegenheit für Einsparungen im Rahmen von Refinanzierungen, was wir im großen Stil umsetzen. Daneben können Darlehen für neue Immobilien zu ausgezeichneten Konditionen aufgenommen werden, weshalb wir auch an dieser Stelle das Tempo erhöhen“, erklärt Simpson.

TSO konnte in den letzten Monaten Refinanzierungen von sieben Objekten abschließen, was den Cashflow des Unternehmens insgesamt um etwa 3 Millionen US-Dollar pro Jahr verbessern wird. Gegenwärtig verfolgt TSO sieben weitere Refinanzierungen, die, wenn sie gemäß der Zielvorgabenabgeschlossen werden, zu einer zusätzlichen Portfoliooptimierung von über 4 Millionen US-Dollar jährlich führen werden.

„Wir setzen unser Management entschlossen fort, um die kurzfristigen Auswirkungen auf unser Geschäft zu minimieren und Gelegenheiten zur langfristigen Wertsteigerung zu nutzen“, fasst Simpson zusammen. Betreffend Mieteinnahmen in den Krisenmonate führt er aus: „Mit unseren Bemühungen sind wir auch bislang erfolgreich. Unsere erzielten Ergebnisse liegen unter den obersten 10% des Marktumfelds.“

The Simpson Organization, Inc. (“TSO”) ist Anbieterin von Finanzanlageprodukten mit einer stetig wachsenden Präsenz im Südosten der USA. TSO investiert strategisch in gewerbliche Immobilien, darunter u.a. Büro-, Gewerbe- und Wohnimmobilien, mit einem Fokus auf Immo-bilien und Märkte, in denen Visionen, Werte und nachhaltige Entwicklung zusammenwachsen.

TSO investiert in der gesamten Region, insbesondere in Atlanta, Georgia, Charlotte, NC und Chattanooga, Tennessee. A. Boyd Simpson gründete TSO als ein Unternehmen für die Beratung institutioneller Anleger in Immobilen inmitten einer Abwärtsspirale am Immobilienmarkt Ende der 1980er Jahre. Über die vergangenen 31 Jahre hat sich TSO zu einem Full-Service-Anbieter für Immobilienmanagement und -investment entwickelt, der zusammen mit weiteren Investoren Immobilien erwirbt. Die in Atlanta beheimatete TSO unterhält zudem Büros an anderen Stand-orten im Südosten der USA.

Ein vollständiger Verkaufsprospekt sowie das Vermögensanlagen-Informationsblatt werden bei der TSO Active Property III, LP, 1170 Peachtree Street, Suite 2000, Atlanta, Georgia 30309, USA und bei der TSO Capital Advisors, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Deutschland zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten und sind auf der Internetseite www.tso-europe.de veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

Ein aktueller Bericht von Cushman & Wakefield prognostiziert, dass die Größe der Büroräume im Allgemeinen unverändert bleiben wird.

 

Künftig werden die Unternehmen ihren Mitarbeitern zwar mehr Flexibilität bei der Arbeit aus der Ferne ermöglichen, aber alle Einsparungen bei der Quadratmeterzahl werden durch den Bedarf an mehr Raum für soziale Distanz ausgeglichen.

Maßnahmen zur sozialen Distanzierung könnten Unternehmen sogar dazu zwingen, ihre Bürofläche um 15 bis 20% zu vergrößern, so der Bericht, aber er prognostiziert keine Nettoänderung der Größe der Bürofläche.

https://www.globest.com/2020/06/29/remote-work-is-here-to-stay-but-office-footprints-likely-wont-shrink/?kw=Remote%20Work%20Is%20Here%20to%20Stay%2C%20But%20Office%20Footprints%20Likely%20Won%27t%20Shrink&utm_source=email&utm_medium=enl&utm_campaign=nationalamalert&utm_content=20200629&utm_term=rem&enlcmp=nltrplt4&slreturn=20200801075943

 

Der DNL Club Deal bietet

  • Das Investitionskapital verbleibt so lange in Deutschland, bis die KVG es in den USA investiert
  • Mit Erwerb der Immobilie werden den Investoren alle wichtigen, vor allem wirtschaftlichen Informationen überlassen
  • Mit dem Verkauf der Immobilie erhält der Investor sein Kapital zzgl. 80% des Gewinns zurück und der Fonds löst sich auf
  • Beim Club Deal ist die Investitionsimmobilie bekannt und beschrieben – der Investor weiß konkret, in was investiert wird

 

Diese und weitere wichtige Infos erhalten interessierte Vertriebspartner in unseren Onlinepräsentationen:

Mittwoch,      02. September 2020

Donnerstag,   03. September 2020

Mittwoch,      09. September 2020

Donnerstag,   10. September 2020

 

jeweils um 18:30 Uhr

 

Firmen Portrait

Die DNL Gruppe vermittelt seit 2002 sehr erfolgreich US-Investments und bietet hier sowohl privaten Investoren als auch institutionellen Anlegern, wie Family Offices, Banken und Versorgungswerken, die Möglichkeit, professionell in wertstabile und dennoch renditestarke Gewerbeimmobilien im Südosten der USA zu investieren.

Mit ihrem ersten KAGB-regulierten Alternative Investment Fund (AIF) legt die DNL Exclusive Opportunity GmbH & Co. KG ihren Fokus vor allem auf ertragreiche Gewerbeimmobilien aus dem Bereich Office und Retail und bietet ihren Anlegern eine Investitionsmöglichkeit in Immobilien mit großem Wertsteigerungspotential.

Unterstützend fungiert die DNL Atlanta One, LLC mit Sitz in Atlanta, welche die Interessen der deutschen Anleger in den USA vertritt und in enger Kooperation mit dem Asset Manager Glenfield Capital, Atlanta, zusammenarbeitet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Burggrafenstraße 5, 40545 Düsseldorf, Tel: 0211-52922211, www.dnl-exclusive.de

Euler Hermes Rating bestätigt die Bonitätseinstufung der KGAL GmbH & Co. KG mit BBB-.

 

Die führende Marktposition als Investment- und Assetmanager für Sachwertanlagen sowie die sehr gute Kapitalstruktur und die stabile Erlösbasis aus langfristigen Verwaltungsverträgen sind maßgebend für die Einschätzung der Analysten. Die Agentur erwartet eine stabile Entwicklung des Ratings.

Das Rating der physible Enterprise I 18/23 Anleihe der KGAL Tochtergesellschaft physible GmbH mit einem Volumen von EUR 30 Mio. und einer Laufzeit bis längstens 2023 wurde ebenfalls von der Euler Hermes Rating überprüft und mit BBB bestätigt. Maßgebend für das Anleiherating sind nach Angaben der Agentur das Emittentenrating der KGAL GmbH & Co. KG, die angemessenen Gläubigerschutzrechte sowie die erwartete Rückführungsquote.

Die KGAL Gruppe ist ein unabhängiger Investment- und Assetmanager mit einem Investitionsvolumen von rund 20,2 Milliarden Euro, rund 364 Mitarbeitern und konsolidierten Erträgen aus dem Dienstleistungs- und Provisionsgeschäft von 73,6 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2019. Der Schwerpunkt der Investments liegt auf langfristigen Realkapitalanlagen für institutionelle Investoren in den Assetklassen Immobilien, Infrastruktur und Flugzeuge. Die europaweit tätige Gruppe wurde vor mehr als 50 Jahren gegründet und hat ihren Sitz in Grünwald bei München. Die physible GmbH ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der KGAL GmbH & Co. KG.

Die Ratingberichte sowie die relevanten Rating Methoden sind auf www.eulerhermes-rating.com veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Euler Hermes Deutschland Niederlassung der Euler Hermes SA, Friedensallee 254, 22763 Hamburg, Tel: +49 (0) 40/88 34-0,Fax: +49 (0) 40/88 34-77 44, www.eulerhermes.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap baut seine Investmentplattformstrategie mit maßgeschneiderten Produkten für unterschiedliche Zielgruppenbedürfnisse weiter aus und bringt seinen zweiten Depot A-Fonds auf den Markt.

 

Der neue Wealthcap Spezial-AIF Büro 7 richtet sich insbesondere an Genossenschafts- und Privatbanken sowie Sparkassen und adressiert spezifische regulatorische, bilanzielle und steuerliche Anforderungen dieser Zielgruppe. Das geschlossene Produkt mit einem Zielvolumen von circa 116 Millionen Euro Eigenkapital soll in drei moderne Büroimmobilien in wachstumsstarken Städten in Süd- und Westdeutschland, vornehmlich in den Metropolregionen Stuttgart und Rhein-Main, investieren und eine nachhaltige IRR von circa 3,6 % erwirtschaften.

„Vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage, die durch Niedrig- und Negativzinsen geprägt ist sowie der befürchteten Rezession als Folge der Corona-Krise brauchen auch Banken für ihr eigenes Depot zukunftsstarke Investmentoptionen mit planbaren Ausschüttungen“, sagt Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb und Kundenmanagement bei Wealthcap und fügt hinzu: „Banken und Sparkassen haben ganz eigene regulatorische Anforderungen und Erwartungen an Immobilieninvestments. Als Unternehmen mit institutionellem Hintergrund kennt Wealthcap diese genau und adressiert sie nun mit einem zweiten exklusiven Produkt für diese Zielgruppe.“

Schneller Kapitalabruf dank Portfolio mit bonitätsstarken Mietern

Der Wealthcap Spezial-AIF Büro 7 soll aus einem attraktiven, bereits durch die Wealthcap-Gruppe erworbenem Portfolio bestehen. Es ist beabsichtigt, das gerade entstehende Bürogebäude in Mainz (DGNB-Zertifizierung in Gold ist geplant), der im Februar 2020 fertiggestellte Neubau eines Pharmaunternehmens in Tübingen sowie ein modernisierter Gebäudekomplex in Ludwigsburg bei Stuttgart, die bereits von der Wealthcap-Gruppe angekauft und die langfristig fremdfinanziert sind, abhängig vom Platzierungsverlauf, mittelbar über Objektgesellschaften in den Fonds einzubringen. „Alle drei Objekte verfügen über langfristig gebundene, bonitätsstarke Mieter mit einem diversifizierten Mietermix und Ankermietern aus den Bereichen öffentliche Verwaltung und zukunftsstarke innovative Unternehmen“, erklärt Dr. Rainer Krütten, Geschäftsführer für Investment-, Portfolio- und Assetmanagement bei Wealthcap.

Erfolgreicher Track Record bei Depot A-Investments

Im Depot A-Segment kann Wealthcap auf einen erfolgreichen Track Record verweisen. Ein Meilenstein war der Ankauf des Münchner Büroturms BayWa-Tower für einen 2018 aufgelegten Spezial-AIF, in den 34 Genossenschaftsbanken aus ganz Deutschland investiert sind.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Ankäufe für aktuelle Emission ICD 10 R+ sowie Vorgänger-Fonds ICD 9 R+

 

Für etwas mehr als 15 Mio. Euro zzgl. Nebenkosten konnte das Fondsmanagement des sich seit Ende Januar 2020 in Emission befindlichen Alternativen Investmentfonds „ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus“ (ICD 10 R+) diverse Liegenschaften in den Städten Leipzig, Kehl und Lünen erwerben. Das Portfolio erstreckt sich über gut 10.000 qm Wohnfläche und beinhaltet zudem etwas über 100 Stellplätze bzw. Garagen. Ungefähr die Hälfte der genannten Wohnfläche entfällt auf den Standort Leipzig, welcher für das Emissionshaus keinerlei Neuland darstellt – bereits in den Fonds G.P.P.1, G.P.P.2, G.P.P.3 und ICD 5 R+ ist Leipzig als Investitionsstandort vertreten.

Mit diesem insgesamt zweiten Ankauf investiert der Fonds ICD 10 R+ gerade einmal ca. 6 Wochen nach seinem Initialinvestment erneut. Bereits jetzt wird durch die Anzahl der verschiedenen Standorte in Deutschland die Mindestanforderung an Diversifikation gemäß dem Verkaufsprospekt erfüllt.

Der aktuelle Leerstand beläuft sich auf etwas über 5 Prozent. Entsprechend der Anlagestrategie „Renovation Plus“ bieten sämtliche erworbenen Objekte – wie gewohnt – Optimierungspotenzial. So wird nach Abschluss aller Sanierungsmaßnahmen eine jährliche Mietrendite von 5-6 Prozent erwartet.

Auch der Vorgänger-Fonds „ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus“ (ICD 9 R+) konnte einen Erwerb im zweistelligen Millionenbereich verzeichnen und sich somit mit großen Schritten der Ausinvestition nähern. Für knapp über 30 Mio. Euro zzgl. Nebenkosten wurden 24- über die Bundesrepublik verteilte- Objekte erworben, wobei es sich um gut 400 Wohneinheiten sowie einige wenige Gewerbeeinheiten und gut hundert Stellplätze handelt. Mit rund 6 Mio. Euro an geplanten Sanierungsmaßnahmen werden auch hier sämtliche Potenziale der insgesamt über 27.000 qm Wohn- und Gewerbefläche proaktiv genutzt.

„Wie bei unserem Konzept grundsätzlich üblich, sind neben einem günstigen Ankauf, die intensive Aufwertung unserer Bestandsobjekte, bei den beiden jetzt vorgenommenen Ankäufen ist zusätzlich die besonders günstige Finanzierung hervorzuheben“, so Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor.

„Die verhandelten Konditionen sollten sich vor allem beim Verkauf der Objekte äußerst positiv bemerkbar machen“, so Grundler weiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Kundenwunsch nach Anlagemöglichkeiten in Sachwerten wächst

 

Ob zur Absicherung gegen inflationäre Entwicklungen oder zur stärkeren Diversifizierung des Vermögensportfolios – immer mehr Menschen setzen auf den Sachwert Edelmetall. Während das Bedürfnis nach physischen Anlagemöglichkeiten wächst, besteht gleichzeitig der Wunsch, die Pflichten rund um den Besitzstand auszulagern. Diesen Kundenanforderungen wird die TARGOBANK von nun an Rechnung tragen und in Kooperation mit dem Münchner Edelmetallhandelshaus pro aurum eine neue Investmentmöglichkeit für Anleger anbieten.

Als eines von nur wenigen Finanzinstituten in Deutschland ermöglicht die TARGOBANK ihren Kunden jetzt, physisches Gold in Form von Münzen oder Barren zu erwerben und bequem im Depot zu verbuchen. “Das hat für den Kunden gleich mehrere Vorteile”, sagt Manuel Wegmann, Anlageexperte bei der TARGOBANK. “Der Sachwertbesitz wird in der Vermögensaufstellung hinterlegt und ist somit als Bestandteil der Vermögensübersicht transparent und übersichtlich dargestellt. Die eingelagerten Warenbestände sind gleichzeitig real vorhanden, sicher gelagert und können auf Wunsch auch dem Kunden kostenpflichtig nach Hause geliefert werden. Käufe und Verkäufe lassen sich so einfach durchführen, wie es ansonsten nur bei Wertpapieren bekannt ist.”

Dass der Bedarf für ein solches Angebot vorhanden ist, kann auch pro aurum-Gründer Robert Hartmann bestätigen: “Wir erleben die höchsten Umsätze in der Firmengeschichte – rund 50 Prozent mehr als zu Spitzenzeiten in der Finanzkrise 2008/2009”, bilanziert er die sprunghaft steigende Nachfrage nach edlen Metallen. Lieferengpässe, wie sie zu Beginn der Corona-Pandemie viele Goldhändler vermelden mussten, schließt Hartmann für pro aurum aus. “Unsere verantwortlichen Händler haben die Entwicklung der Nachfrage schon sehr früh richtig antizipiert und pro aurum Zugriff auf sehr erhebliche Mengen Goldbarren und -münzen verschafft. Somit waren wir für den Ansturm auf unsere physischen Bestände gerüstet und jederzeit lieferfähig”, so Hartmann.

Das Angebot selbst richtet sich an alle Kundengruppen – unabhängig davon, ob Bestands- oder Neukunden. Zur Verbuchung ist ein Depot bei der TARGOBANK erforderlich. Der Handel der Ware erfolgt über pro aurum, verwahrt und gelagert wird sie anschließend in Form von Barren und Münzen in einem Hochsicherheitstresor des Münchner Unternehmens. Eine aufwendige Lagerung beim Kunden zu Hause im eigenen Tresor oder im Schließfach entfällt somit. Zudem kann der Kurs jedes einzelnen Goldproduktes tagesaktuell online verfolgt werden. Selbstverständlich ist auch eine kostenpflichtige Auslieferung der Goldbestände jederzeit möglich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

TARGOBANK AG, Kasernenstraße 10, 40213 Düsseldorf, Tel: 0211/89841959, www.targobank.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnete im Juli-Handel im Vergleich zu den Vorjahren eine leicht unterdurchschnittliche Handelstätigkeit bei etwas ermäßigten Kursen. Jedoch zeichnet sich im Vergleich zu den Corona-geprägten Vormonaten eine leichte Erholung ab.

 

Die Anzahl der vermittelten Anteile stieg auf 417 (Vormonate: 361 bzw. 335 Handelsabschlüsse). Das durchschnittliche Kursniveau erholte sich auf 64,37 Prozent (Vormonate: 51,59 Prozent bzw. 53,60 Prozent). Auch der Nominalumsatz war mit 13,45 Millionen unter den gegebenen Umständen befriedigend (Vormonate: 16,34 Millionen bzw. 11,09 Millionen).

Im Immobiliensegment ging es trotz aller aktuellen Fragezeichen zur wirtschaftlichen Zukunft von Büro-, Hotel- und Einkaufscenter-Beteiligungen leicht bergauf. Der durchschnittliche Handelskurs erholte sich deutlich von zuletzt 59,75 Prozent auf 79,99 Prozent im Juli. Mit 267 Transaktionen war der Handel etwas lebhafter als in den Vormonaten (252 bzw. 225 Vermittlungen). Leidglich umsatzseitig fehlten die ganz großen Transaktionen für ein rundum optimistisches Bild. Insgesamt wurde im Segment ein Nominalumsatz von 8,78 Millionen erzielt (Vormonate: 12,03 Millionen bzw. 6,38 Millionen) und damit 65,28 Prozent des Gesamtumsatzes.

Im Sektor Schiffsbeteiligungen stieg der Nominalumsatz von 2,00 Millionen im Vormonat auf 2,19 Millionen. Das durchschnittliche Kursniveau zog deutlich an auf 38,53 Prozent (Vormonate: 24,53 Prozent bzw. 24,40 Prozent). Die Anzahl der Transaktionen stieg ebenfalls deutlich auf 67 (Vormonate: 39 bzw. 37 Transaktionen). Insgesamt entfielen 16,28 Prozent des Gesamtumsatzes auf den Handel mit Schiffsfonds.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds knüpften in etwa an die Entwicklung der Vormonate an. Der Segment-Umsatz belief sich auf 2,48 Millionen (Vormonate: 2,32 Millionen bzw. 3,38 Millionen) aus 83 Vermittlungen (Vormonate: 70 bzw. 73 Vermittlungen). Der Durchschnittskurs bewegte sich mit 31,89 Prozent im Bereich des langfristigen Mittels (31,40 Prozent im laufenden Jahr).

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Paribus erwirbt 55 umweltfreundliche Akku-Triebzüge und vermietet diese im Rahmen eines Vertrages mit dem Land Schleswig-Holstein an verschiedene vom Land auszuwählende Eisenbahnverkehrsunternehmen.

 

Die Regionalzüge des Typs „Flirt Akku“ werden von Stadler gebaut und planmäßig zwischen Ende 2022 und Mitte 2024 ausgeliefert. Die Projektfinanzierung erfolgt durch Allianz Global Investors, außerdem ist die Société Générale an der Finanzierung beteiligt. Die Baubetreuung und das Assetmanagement übernimmt die Northrail GmbH.

Paribus hatte im April 2020 das öffentliche Vergabeverfahren „XMU II“ des Landes Schleswig-Holstein, vertreten durch die Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH (NAH.SH GmbH), gewonnen. Mit dem zügigen Abschluss der Projektfinanzierung im Juni 2020 gelingt ein erfolgreicher Start in das mehr als 30 Jahre laufende Engagement. Als Finanzierungsform wurden Namensschuldverschreibungen gewählt, die von verschiedenen Investoren der Allianz Global Investors übernommen werden. Darüber hinaus ist die Société Générale an der Finanzierung beteiligt.

„Wir freuen uns, dass wir ein bis dato einzigartiges Projekt im Bahnbereich mitgestalten dürfen,“ so Dr. Volker Simmering, geschäftsführender Gesellschafter in der Paribus-Gruppe, über den Erfolg und ergänzt: „Mit dem Erwerb und der Vermietung der mit innovativer Technik ausgestatteten Züge leisten wir auch einen Beitrag, um den Bahnverkehr noch umweltfreundlicher und attraktiver zu machen.“

Die neuen Akku-Triebzüge werden vor allem Dieselfahrzeuge ersetzen. Die Züge fahren rein elektrisch und können aufgrund ihrer Batterien Streckenabschnitte ohne elektrische Oberleitung überbrücken. Eingesetzt werden sollen die Züge auf den Strecken Kiel – Lübeck – Lüneburg, Bad Oldesloe – Neumünster – Heide – Büsum, Kiel – Husum, Husum – Bad St. Peter Ording, Kiel – Rendsburg-Seemühlen und Kiel – Eckernförde – Flensburg. Die verschiedenen nicht elektrifizierten Streckenabschnitte haben eine Länge von bis zu 80 km.

Northrail erhält langfristigen Assetmanagement-Auftrag

Die zur Paribus-Gruppe gehörende Northrail GmbH wird das Projekt über die gesamte Laufzeit bis zum Jahr 2052 begleiten. Dies umfasst zunächst ein intensives Monitoring des Herstellungsprozesses der Züge sowie eine Betreuung des Baus der Instandhaltungseinrichtungen. Nach Auslieferung der Züge übernimmt Northrail das laufende technische und kaufmännische Assetmanagement.

 

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Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) plant aufgrund des dynamischen Wachstumskurses ihres Konzerns mit Assets under Management (AuM) bis zum Jahr 2023 in Höhe von rd. 10 Mrd. Euro. Aktuell managt die publity Assets von etwas mehr als 5,5 Mrd. Euro.

 

Bereits für 2022 plant die publity mit AuM  im Volumen von rd. 8 Mrd. Euro. Wichtiger Treiber der Entwicklung ist dabei der geplante Ausbau des Eigenbestands an werthaltigen großvolumigen Büroimmobilien durch ihre Konzerntochter PREOS, deren alleiniger Asset Manager die publity ist. Ausweislich der am 7. August 2020 von der PREOS veröffentlichten Planung, wird sich ihr Assetbestand bis 2024 auf bis zu 8 Mrd. erhöhen. Der Fokus liegt dabei auf Top-Lagen von Metropolen wie Frankfurt, London und Paris. Noch im laufenden Jahr plant PREOS trotz der Covid-19-Pandemie Objekte den Ankauf von Büroimmobilien im Wert von rd. 0,5 Mrd. Euro; entsprechende Exklusivitäten mit Verkäufern wurden bereits vereinbart.

Thomas Olek, CEO, publity AG: „Wir nutzen die Situation am Immobilienmarkt und unsere starke Positionierung zur Forcierung unseres Wachstums. Der zunehmende Anteil des Eigenbestands im Konzern spielt dabei eine zentrale Rolle, denn so können unsere Aktionäre direkt und in vollem Umfang an der Wertschöpfung auf sämtlichen Stufen profitieren.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Indirekte Anlagen attraktive Alternative zum Direktkauf, in erster Linie offene Fonds

 

56 Prozent der Bevölkerung halten Immobilien als sinnvolle Kapitalanlage zur privaten Vermögensbildung. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Commerz Real im Juni 2020 unter etwa 2.000 Bundesbürgern. Bei einer vergleichbaren Umfrage im Februar 2020, also vor dem Corona bedingten Lock-Down, äußerten dies 51 Prozent. Als weniger attraktiv gelten demnach Gold (38 Prozent im Juni, 34 Prozent im Februar), Aktien (32 Prozent im Juni, 35 Prozent im Februar) oder Lebensversicherungen (18 Prozent im Juni, 16 Prozent im Februar).

Für 49 Prozent, etwas mehr als vor der Corona-Krise (45 Prozent), sind Immobilien vor allem eine sichere Wertanlage. Dahinter folgen die Eigenschaften „krisenfest“ (34 Prozent / 30 Prozent), „geeignet zum Vermögensaufbau“ (30 Prozent / 31 Prozent) und „vor Inflation geschützt“ (24 Prozent / 22 Prozent). Eine gute Rendite sehen dagegen nur 21 Prozent als Vorteil bei der Anlageentscheidung (Februar: 20 Prozent).

Während viele bei einem Direktkauf das nötige hohe Eigenkapital (49 Prozent), die Verschuldung (37 Prozent) und die finanzielle Belastung durch die Abzahlung des Kredits als Hindernis betrachten (34 Prozent), sind indirekte Immobilienanlagen – seien es offene Immobilienfonds, Aktien von Immobilienunternehmen, Aktien von Real Estate Investment Trusts oder auch Crowdinvesting – für insgesamt 41 Prozent der Befragten eine attraktive Alternative (43 Prozent im Februar). Mit weiterhin 15 Prozent gelten offene Immobilienfonds als attraktivste Anlageform.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Erstmals veröffentlichen EXXECNEWS und Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA Kurzfassungen der Lageberichte aller deutschlandweit BaFin-registrierten alternativen Investmentfonds (AIF) in einem Nachschlagewerk.

 

Mit dieser zweiten Ausgabe des Jahrbuchs der Deutschen Anlageberatung erfolgt auch der Startschuss für die umfassende Berichterstattung über die Lageberichte von Vermögensanlagen. Diese redaktionelle Berichterstattung über den dynamischen „kleinen Kapitalmarkt“ der privaten Kapitalanlage wird über das Jahrbuch hinaus nun laufend fortgeführt und auf der DFPA-Website im Rahmen der einzigartigen Anlegerschutzplattform „Informationspools“ aktuell veröffentlicht.

EXXECNEWS hat in Kooperation mit der Deutschen Finanz Presse Agentur DFPA (https://www.dfpa.info) zum zweiten Mal das „Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung – Sachwerte“ herausgebracht. Erstmals wird darin ein Assetklassen-Report veröffentlicht. Dieser umfasst u.a. den Leitartikel des Herausgebers des Jahrbuchs Dr. Dieter E. Jansen über die Assetklassen mit einer empirischen Annäherung an deren Renditen – eine wichtige Orientierung in Null-Zins-Zeiten. Ergänzt wird dies durch Statements wichtiger Marktteilnehmer zu den Aussichten und Einschätzungen der Entwicklungen im Bereich der Sachwert- und privaten Kapitalanlage im Vergleich von 2019 zu 2020.

In dieser zentralen Publikation von und für die Sachwert- und Kapitalanlagebranche gibt es Porträts von 46 Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGen). Die Lageberichte von 172 alternativen Investmentfonds (AIF) wurden von der Fachredaktion gesichtet und zusammengefasst – eine AIF-Übersicht, die einzigartig in der Finanzbranche ist und daher den Schwerpunkt des Jahrbuchs der Anlageberatung 2020 bildet. Ebenfalls wird eine nicht abschließende, aber große Auswahl von Vermögensanlagen betrachtet: 24 Anbieter von Vermögensanlagen werden porträtiert und 35 Lageberichte von Vermögensanlagen zusammengefasst. Abgerundet wird das zentrale Informations- und Nachschlagewerk der Sachwertbranche durch redaktionelle Berichte über 19 Allfinanz-Unternehmen und Vertriebe, 13 spezialisierte Anwaltskanzleien, 9 Pools und Haftungsdächer, 9 Verwahrstellen, 2 Serviceunternehmen und einen Initiator.

„Unser Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung stellt zum zweiten Mal die wichtigsten Marktpartner der Sachwert- und privaten Kapitalanlagebranche vor. Das Jahrbuch hat sich als Schaufenster und Aushängeschild einer bedeutenden Investment-Industrie und volkswirtschaftlich wichtigen Finanzbranche etabliert“, erklärt Dr. Dieter E. Jansen, Gründer und Herausgeber der Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA und der Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS sowie deren gemeinsames „Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2020 – Sachwerte“. Die Verbreitung des 138 Seiten starken Kompendiums erfolgt branchenweit und kostenfrei. Es wird klassisch in gedruckter Form per Post an alle wesentlichen Verlage und Redaktionen im Land verschickt – sowie in digitaler Form via E-Mail, Internet und Social Media. Es steht zur Ansicht auf der DFPA-Website auf https://www.dfpa.info/jahrbuch zur Verfügung. Unter diesem Link kann auch ein gedrucktes Exemplar des Jahrbuchs kostenfrei bestellt werden. Auch das „Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2019 – Sachwerte“ kann dort bezogen werden.

„Die Milliarden-Branche ‚Kapitalanlage in Sachwerte‘ hat trotz ihrer Größe und Relevanz für die Volkswirtschaft immer noch ein Bekanntheits- und Reputationsproblem. Das ist teilweise noch dem ‚Grauen Kapitalmarkt‘ geschuldet. Doch obwohl schon seit Jahren aufgrund der Regulierungen gemäß Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aus dem ‚Grauen‘ ein ‚Weißer Kapitalmarkt‘ geworden ist, bestehen weiterhin Informations- und Vertrauensdefizite bei den Anlegern. Dabei gibt es – zumal in Nullzinsenphasen wie aktuell – keine Alternativen zu nachhaltigen Sachwertinvestments. Hier verzichtet – ja verschenkt sogar – die Sachwertbranche Milliarden Euro an Kundeneinlagen!“, betont Dr. Jansen. Und er nennt auch den Grund, warum das so ist: „Nach wie vor hapert es am PR- und Marketingbudget der Sachwert- und Kapitalanlagebranche. Wenn sich dies nicht ändert und Verbände und Unternehmen der Sachwertbranche nicht Geld und Mittel zur Information der Öffentlichkeit und potenziellen Kunden bereitstellen, wird die Branche nie aus dem Schatten des ‚Großen‘ Kapitalmarkts der Börse heraustreten, obwohl Manipulationen und Betrugsfälle wie aktuell im Fall Wirecard im jetzt regulierten Sachwertinvestmentbereich noch nicht vorgekommen sind. Die Assetklassen-Beiträge im Jahrbuch belegen, wie unglaublich chancen- und erfolgreich die Sachwertbranche tatsächlich ist. Nun muss unsere Branche aber auch endlich ihre Stärken und Leistungen kommunizieren, öffentlich Stellung beziehen und Flagge zeigen!“

 

Gratis Download des Jahrbuchs der Deutschen Anlageberatung 2020 von DFPA Deutsche Finanz Presse Agentur und EXXECNEWS auf https://www.dfpa.info/files/inhalte/epaper/epaper-jahrbuchderdeutschenanlageberatung2020/index.html

 

 

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EXXECNEWS Verlags GmbH, Alsterdorfer Straße 245, 22297 Hamburg, Tel: +49 (40) 5079 6760, www.exxecnews.de

Grüne Investments ein wichtiges Nachhaltigkeitsziel

 

Die Talanx Gruppe baut ihre nachhaltige Investmentstrategie weiter aus. Mit einer kreditversicherten Projektanleihe in Höhe von 250 Mio. EUR finanziert sie zwei spanische Solarprojekte mit je 50 MW Kapazität. Die Anlagen versorgen in der Region Castilla-La Mancha 52.000 Haushalte mit regenerativem Strom und führen damit zu jährlichen Emissionseinsparungen von fast 63.000 Tonnen CO2.

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Für die Talanx Gruppe ist dies bereits die siebte Solaranlagen-Finanzierung. Sie erhöht signifikant das Gesamtinvestment des Konzerns in umweltfreundliche Energiegewinnung aus Wind- und Solarparks, das sich Ende 2019 – andere kleinere Infrastrukturprojekte eingeschlossen – bereits auf 2,5 Mrd. EUR belief. Grüne Investments auszubauen ist ein wichtiges Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie, die die Talanx Gruppe mit Nachdruck verfolgt.

Bisher hat der Konzern ausschließlich in Photovoltaik-Anlagen investiert. Nun investiert er zum ersten Mal in zwei benachbarte Solaranlagen mit Concentrated Solar Power Technologie („CSP“) – reihenweise aufgestellten Parabolspiegeln, die Sonnenlicht reflektieren und auf Röhren mit Wärmeübertragungsflüssigkeit konzentrieren. Die erzeugte Wärme wird zur Dampferzeugung verwendet und über eine konventionelle Dampfturbine wird Strom generiert. „Wir freuen uns, die erste Projektanleihe mit privater Kreditversicherung für ein CSP-Projekt zu realisieren. Das ist ein erneutes Beispiel für die Kooperation langjähriger Partner“, sagt Peter Brodehser, Head of Infrastructure Investments bei Talanx. „In der Kombination aus Entrepreneurship und Pioniergeist konnten wir ein attraktives Investment im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Konzerns tätigen.“

Talanx investiert 250 Mio. EUR von insgesamt 326 Mio. EUR in kreditversicherte Projektanleihen. Die Kreditversicherung garantiert die planmäßige Zahlung von Zins und Tilgung.

Die Projektanleihe wird von der Ratingagentur S&P auf Basis der Kreditversicherung mit einem privaten Rating von AA bewertet. Sie ist voll amortisierend und weist eine durchschnittliche Laufzeit von unter 10 Jahren auf mit einem Kupon von 1,9 Prozent. Für Talanx bedeutet das erneut eine innovative Transaktion, mit der ein attraktives Rendite-Risiko-Verhältnis im Niedrigzinsumfeld erzielt wird. Hinzu kommen die Diversifikations- und Kapitalunterlegungsvorteile eines nachhaltigen Infrastruktur-Investments.

 

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Talanx AG, Riethorst 2, D­-30659 Hannover, Tel: 0511/3747­0, Fax: 0511/3747­2525, www.talanx.com

WELLS FARGO TOWER  LEED zertifizierte Class A Immobilie

 

Mit der LEED Gold zertifizierten Immobilie Wells Fargo Tower in Columbia / South Carolina / USA, konnte die seit 2002 aktiv im Bereich US – Sachwertinvestments tätige DNL Gruppe eine exklusive Immobilie für den in der Platzierung befindlichen DNL Prime Invest I. GmbH & Co. geschlossene Investment KG sichern. Damit beginnt eine geplante Reihe sogenannter Club Deals, welche jeweils Premium Investments beinhalten.

Die DNL Gruppe vermittelt seit 2002 sehr erfolgreich US-Investments und bietet hier sowohl privaten Investoren als auch institutionellen Anlegern, wie Family Offices, Banken und Versorgungswerken, die Möglichkeit, professionell in wertstabile und dennoch renditestarke Gewerbeimmobilien im Südosten der USA zu investieren.

Anlegerorientierte Kapitalanlagen, die sowohl vom theoretischen Konzept als auch von der praktischen Durchführbarkeit transparent und von mehreren unabhängigen Kontrollinstanzen dauerhaft begutachtet werden, sind für DNL besonders wichtig.

Die unter dem Kapitalanlagengesetz gestatteten geschlossenen Fonds bzw. Alternative Investment Fund (kurz AIF) bieten genau diese Kontrollmechanismen. Beispielsweise werden die Gelder der Investoren auf einem deutschen Treuhandkonto so lange verwahrt, bis die von unabhängigen Sachverständigen geprüften Immobilien angekauft werden können.  Das deutsche Emissionshaus DNL Exclusive Opportunity GmbH & Co. KG wird von einer beauftragten Service – Kapitalverwaltungsgesellschaft begleitet, welche wiederum eine Zulassung der BaFin besitzt.

Mit ihrem ersten geschlossenen Fonds legt die DNL Exclusive Opportunity GmbH & Co. KG mit Sitz in Düsseldorf / Oberkassel, ihren Fokus vor allem auf ertragreiche Gewerbeimmobilien aus dem Bereich Office und Retail und bietet Anlegern eine Investitionsmöglichkeit in Immobilien im Südosten der USA mit großem Wertsteigerungspotential.

Unterstützend fungiert die DNL Atlanta One, LLC mit Sitz in Georgia / USA, welche die Interessen der deutschen Anleger in den USA vertritt. Das DNL US – Headquarter liegt zentral in Atlanta Midtown, mit Geschäftsanschrift des Pershing Park Plaza Gebäudes, einer Class A Immobilie auf der Hauptverkehrsader Peachtree Street, welches im Jahr 2017 den Energy Star erhielt.

DNL Atlanta One, LLC arbeitet von hier aus in enger Kooperation mit dem Asset Manager Glenfield Capital zusammen. Das im Jahr 2005 gegründete Investmentunternehmen Glenfield Capital, LLC mit Sitz in Atlanta / Georgia hat sich auf den Immobilienmarkt ihres Heimatstandortes, dem Südosten der USA, fokussiert. Das Unternehmen hat seit Gründung Immobilientransaktionen im Gesamtvolumen von 325 Millionen USD getätigt. Glenfield Capital verwaltet aktuell ein Vermögen in Höhe von 150 Millionen USD, wovon 135 Millionen USD auf die Hauptnutzungsart Büro entfallen, verteilt auf vier Immobilien in Georgia, South Carolina und Florida. Der Investorenkreis des Unternehmens besteht aus überwiegend vermögenden Privatkunden sowie Family Offices und Vermögensverwaltern, die dem Unternehmen jeweils bis zu 5 Millionen USD für Investitionen zur Verfügung gestellt haben. Auch das vierköpfige Kernteam investiert in jede Immobilie eigenes Kapital. Glenfield bietet eine geprüfte Leistungsbilanz an, die eine IRR von 31,7% bisher gut angelaufener Investments ausweist.

Besonderheit der Gesellschaft ist, dass Tätigkeiten an hochspezialisierte Unternehmen wie Colliers oder Jones Lang Lasalle ausgelagert werden. Dies gibt zum einen die Chance, immer mit den besten Unternehmen und Spezialisten am Markt sicherzustellen, dass die Investments rundum sehr gut betreut werden. Zum anderen ist Glenfield Capital äußerst flexibel in der Wahl ihrer jeweiligen Geschäftspartner und benötigt hierfür kein zusätzliches Personal.

Office – Immobilien nach wie vor stark gefragt!

Für jeden interessierten Investor lassen sich durch einfache Recherche unzählige Analysen finden, die auf die drohende Gefahr einer Hyperinflation und den allgemeinen Kollaps der Geldsysteme hinweisen. Gerade vor diesem Hintergrund müssen Investoren ihre Anlagestrategie überdenken – einzig Sachwerte können heute die notwendige Stabilität bieten, um den Kaufkraftverlust der Währungen auszugleichen. Je unattraktiver und weicher die Geldwerte werden, desto stabiler erweisen sich unter anderem Immobilien. Auch für deutsche Anleger ist es im ersten Schritt irrelevant, ob sich die Immobilie in Deutschland oder den USA befindet, solange sie die klassischen Anforderungen (Lage + Qualität + Wertpotential) erfüllt sind.

Auch auf dem US-Gewerbeimmobilienmarkt haben sich die Vorhersagen der Fachleute, dass sich die derzeitige Pandemie nur sehr wenig oder Großteils gar nicht auf amerikanische Büroimmobilien auswirkt, mittlerweile bewahrheitet. So teilt US – Partner Glenfield Capital mit, dass seit Mitte Mai 2020 bei ihnen bereits wieder Anfragen, insbesondere nach Büroflächen in Columbia / South Carolina vorliegen.

Die Zahlungsausfälle bei US – Büromieten sind vergleichsweise sehr gering und haben sich von Juni bis Juli 2020 sogar verbessert. Hier ein Diagramm, welches die Säumigkeitsrate von CMBS-Hypotheken zeigt:

Gensler ist beispielsweise eines der größten Architektur- und Designbüros. Sie führten eine Studie durch, bei der mehr als 2.300 Vollzeitbeschäftigte in US-Büros in Unternehmen mit 100 oder mehr Mitarbeitern befragt wurden, und stellten fest, dass nur 12% der US-Beschäftigten in Vollzeit von zu Hause aus arbeiten wollen und dass 70% der Menschen die meiste Zeit ihrer Woche im Büro arbeiten wollen: https://www.gensler.com/research-insight/blog/insights-from-genslers-u-s-work-from-home-survey-2020

Laut einer Umfrage des internationalen Immobilienberaters Savills sind 89% der Befragten der Ansicht, dass physische Büroräume nach wie vor eine Notwendigkeit für Unternehmen sind, um erfolgreich arbeiten zu können: https://en.savills.de/insight-and-opinion/savills-news/301232/Less%20time%20spent%20commuting%20sees%20Londoners%20working%20longer%20hours%20in%20lockdown

Die im Juni 2020 veröffentlichte Umfrage bei Jones Lang LaSalle (Quelle: JLL Global Research/ June 2020 „future – of – office – demand“) unter mehr als 7.000 Büronutzern weltweit identifizierte Bedenken in Bezug auf das Arbeiten von zu Hause aus:

60% der Mitarbeiter sind nicht vollständig am Arbeitsplatz beschäftigt

50% geben an, dass ihr Arbeitsumfeld es ihnen nicht ermöglicht, effektiv    zu arbeiten

66% fehlen Räume, in denen sie kreativ sein und sich bei der Arbeit inspiriert fühlen können

Die Schlussfolgerung hieraus ist, dass das „Arbeiten aus der Ferne“ zwar ein nützliches Instrument ist, aber nicht annähernd ausreichend, um den Bedarf an einem physischen Büro wesentlich zu reduzieren.

So hat FACEBOOK einen aktuellen Mietvertrag über 730.000 Quadratfuß (umgerechnet ca. 68.000 qm) Anfang August 2020 in Manhattan unterzeichnet. Dies ist besonders für diesen Zeitpunkt eine sehr gute Neuigkeit, dass ein Technologieunternehmen ein so großes Engagement eingeht – und es ist auch ein großartiges Zeichen für die Zukunft der Büroimmobilien.

Der WELLS FARGO TOWER in Columbia / South Carolina

In den Mega – Metropolen haben Vermieter, die mit ihren exorbitanten Mietforderungen schon längst die Schallmauer durchbrochen haben und sehr exklusive Immobilien anbieten, mit rückläufigen Erträgen zu rechnen – es sei denn, diese verfügen über eine LEED – Zertifizierung.

Die Auszeichnung „LEED“ muss sich ein Vermieter tatsächlich „verdienen“! Mithilfe relativ hoher Investitionskosten muss dieser auf lange Sicht Energie, Wasser und Strom nachweisbar einsparen. Diese speziellen Anforderungen werden nach strengen Richtlinien überprüft und abschließend zertifiziert. Ab dann erhält die Immobilie das Recht, die Bezeichnung LEED zu tragen, das ist die Abkürzung für „Leadership in Energy and Environmental Design“.  Die Umwelt wird durch weniger Emissionen, Verschwendung von Energie und Wasser seitens ihrer Bewohner geschont. Besonders wichtig ist aber auch, dass diese Immobilien bereits in der Planung und Bauphase bei der Verwendung aller Baustoffe darauf achten müssen, möglichst erneuerbare Baustoffe zu verwenden.

Ein gutes Vorbild hierfür ist die Immobilie Wells Fargo Tower in Columbia der Hauptstadt des Bundesstaates South Carolina. Dort wurde beispielsweise Bambus aus nachhaltigem Anbau für sämtliche Holzausbauten verwendet. Mit dieser LEED Immobilie hat DNL – Glenfield auf der Main Street im Herzen von Columbia eine TOP-Immobilie für Investoren identifiziert. So ist die Bank Wells Fargo dafür bekannt, dass sie nur in LEED- Büroimmobilien Flächen mietet. Wells Fargo hat zudem publiziert, dass sie in solchen Immobilien 20 Prozent weniger Energie sowie 40 Prozent weniger Wasser als in herkömmlichen Gebäuden, verbrauchen.

Ein weiterer Vorteil, eine LEED-Büroimmobilie zu planen und zu bauen, liegt auch darin, dass aufgrund des Niedrigverbrauchs an Energie und Wasser, viel schneller Mieter bereit sind, dort einzuziehen und langfristige Mietverträge abzuschließen. Das erfahrene Asset Management der DNL US – Partner Glenfield Capital LLC konnte, trotz der schwierigen Marktsituation Mitte 2020, mit den langjährigen und renommierten Mietern erfolgreich weitere Mietverlängerungen für mehrere Jahre erzielen.

Wells Fargo hat in dieser Büroimmobilie in Columbia / South Carolina ihre 5.000 qm Mietflächen, welche fast 20 Prozent des gesamten Gebäudes umfassen, bis zum Jahr 2028 verlängert!

Der US-Staatsanwalt ist seit 30 Jahren in dieser Immobilie ansässig und hat gerade seine Mietflächen auf circa 4.000 qm (circa 16 Prozent der Mietfläche im Gebäude) erweitert. Dieser Mietvertrag wurde ebenfalls um weitere fünf Jahre verlängert.

Auch die übrigen Gewerbetreibenden haben ihre Mietverträge mit einer durchschnittlichen Laufzeit von fünf Jahren für diese Immobilie (Vermietungsstand 93,4 Prozent per Juni 2020) abgeschlossen, weil sie hier von den zuvor beschriebenen Vorteilen langfristig profitieren. Wells Fargo Tower hat einen Preis von nur $ 140 pro sf. = ca. $ 1.300 pro qm. Vergleichen Sie dies mit Preisen vergleichbarer Immobilien in Deutschland!

Aufgrund der bisherigen Prüfung der vorgelegten Unterlagen entspricht das Objekt Wells Fargo Tower den Anlagebedingungen und erfüllt aufgrund der Mehrmieterstruktur auch der Risikomischung nach § 262 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 KAGB.

Zur Realisation des Ankaufs wird ein Eigenkapital von rd. 20 Millionen US Dollar benötigt.

 

DNL Club Deal – das Konzept

Club Deals erfreuen sich zunehmender Beliebtheit: Bei dieser Finanzierungsform tun sich mehrere Investoren unter anderem beispielsweise mit Banken, Pensionsfonds, Family Offices oder professionellen Immobilienkäufern zusammen und erhalten so Zugang zu absoluten Top-Immobilien.

DNL bietet mit dem DNL Prime Invest I. eine Beteiligungsmöglichkeit an einem deutschen Publikumsfonds, die sich in einer Reihe von sogenannten Club Deals fortsetzen soll. Nach wie vor ist die starke Nachfrage der Investoren, sich an kleinen und dafür exklusiven Fonds zu beteiligen, groß. Fonds mit Volumina von US-Dollar 20 – 35 Millionen sind zukünftig geplant und Investitionen erfolgen immer in langfristig vermietete Class A – Immobilien.

DNL Exclusive Opportunity prüft bereits heute für den nächsten Club Deal erstklassige LEED – Immobilien, zum Beispiel eine in bester Lage von Jacksonville, Florida mit einem Vermietungsstand von 85%. Highlight dieser Immobilie ist u.a., dass fünf der neun größten Mieter börsennotiert sind. Auch hier beträgt der Preis pro sf. nur $ 126 = $ 1.170 pro sf. Voraussetzung für weitere, infrage kommende Immobilien ist, dass sie dem hohen Standard der vorherigen Immobilie gerecht werden oder sogar noch übertreffen!

Alle Informationen, Videos und Beteiligungsunterlagen sind abrufbar unter www.dnl-exclusive.de

 

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DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Burggrafenstraße 5, 40545 Düsseldorf, Tel: 0211-52922211, www.dnl-exclusive.de

TSO hat Anfang August beim TSO Active Property III die 50-Millionen-Dollar Grenze überschritten. Knapp 1.000 Investoren haben sich seit Oktober 2019 an der Vermögensanlage beteiligt und im Mittel ca. 48.000 Dollar gezeichnet.

 

„Der persönliche Kontakt zu Vertriebspartnern und Anlegern war – und ist – immens eingeschränkt. Keine Besuche, keine Treffen, Verkaufsgespräche müssen immer auf Distanz geführt werden“, so Christian Kunz, Sales & Marketing Manager bei TSO. „Dass wir es dennoch geschafft haben, die Summe von 50 Millionen US-Dollar zu erreichen, spricht für das Engagement unserer Vertriebspartner und das Vertrauen, das die Anleger zu ihren Beratern und TSO haben.“ Einen Vertrauensbeweis erkennt Kunz auch darin, dass die Quote an Wiederanlegern aktuell nahezu 80 % beträgt.

Im zweiten Quartal 2020 wurde der TSO Active Property III von zwei Rating-Agenturen bewertet. DEXTRO hat dabei das Rating von „AA-“ auf „AA“ angehoben. G.U.B. hat der Vermögensanlage ein „A“ Rating (sehr gut) ausgestellt. „Hier zeigt sich, dass wir mit den Verbesserungen, die wir kontinuierlich in der Anlegerkommunikation und dem Anlegerservice vornehmen, auf dem richtigen Weg sind“, erklärt Kunz. „So hat beispielsweise die Einbindung von Rödl & Partner USA in den Anlegersupport dazu beigetragen, dass Anlegerfragen speziell rund um die Ausschüttungen und US-steuerliche Thematiken in kürzester Zeit beantwortet werden können.“ Die global agierende Wirtschafts- und Steuerberatung kennt sowohl das deutsche als auch das amerikanische Steuerrecht und kann Fragen stets direkt und umfassend durch deutsche Muttersprachler beantworten. Dabei kann sie auf einen umfassenden Erfahrungsschatz bei der Betreuung deutscher Anleger in den USA zurückgreifen. Auch das ein Plus, mit dem TSO die eigene Philosophie, mit dem Anleger eine Partnerschaft auf Augenhöhe einzugehen, unterstreicht.

Der TSO Active Property III hat bereits zwei Immobilien und ein Grundstück angebunden. Die Büroimmobilien Mansell I und Mansell II in Alpharetta, Georgia, sind zu fast 80 % vermietet und erzielen für die Beteiligung einen stabilen Cashflow. Daher konnte bereits ein Frühzeichnerbonus an berechtigte Anleger ausgeschüttet werden. Auf dem erworbenen Grundstück in Naples, Florida, errichtet TSO außerdem ein Selbstlagerzentrum, erneut in bewährter Partnerschaft mit CubeSmart, einem der größten Betreiber von Selbstlagerzentren in den USA. TSO rechnet mit einer Bauzeit von neun Monaten und einem Verkauf bereits nach ca. zwei Jahren. Derzeit plant TSO zwei weitere Immobilienprojekte für das Portfolio des TSO Active Property III anzubinden.

Der Mindestanlagebetrag liegt bei USD 15.000. TSO plant, vierteljährliche Vorzugsausschüttungen von 8 % p.a. zuzüglich der Veräußerungserlöse vorzunehmen.

Hinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

 

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