Der global agierende Impact Asset Manager ThomasLloyd verstärkt sein Führungsgremium in Zürich mit Manuela M. Froehlich.

 

Die versierte und erfahrene Fachfrau wird als Managing Director, Head of Business Development & Sales Support EMEA sowohl die Vertriebsaktivitäten der Gruppe als auch die kürzlich eingeführte digitale Investmentplattform für nachhaltige Sachwerte von ThomasLloyd weiterentwickeln und mit Blick auf zeitgemäße Kundenbedürfnisse ausgestalten. Hierfür bringt sie beste Voraussetzungen mit, war sie doch in vergleichbar anspruchsvollen Positionen, zuletzt als Global Head of Business Development für die LRI Group aktiv, einer Investment-Service-Gesellschaft mit Sitz in Luxemburg, die alternative Investmentstrategien für Asset Manager und Investoren strukturiert und verwaltet. Zuvor war Froehlich für die deutsche Aquila Gruppe, einen pan-europäischen alternativen Investment Manager im Bereich Sachwerte, tätig.

Manuela M. Froehlich ist überdies Mitbegründerin von Fondsfrauen, dem größten deutschsprachigen Karrierenetzwerk für Frauen in der Fonds- und Finanzbranche. Sie ist damit in der europäischen Finanzindustrie bestens vernetzt und verankert. “Es ist eine sehr spannende Zeit, um sich einem führenden unabhängigen Vermögensverwalter und Impact Investor anzuschließen, der Pionierarbeit für nachhaltige Infrastruktur- und Klimafinanzierung in Schwellenländern leistet. Die einzigartigen Anlagelösungen sind auf ein breites Spektrum privater und institutioneller Anleger zugeschnitten und erzielen dadurch eine bedeutende Wirkung. Die ehrgeizigen Pläne von ThomasLloyd sind für mich dabei sehr motivierend und ich freue mich über die Chance, mit all meinem Fachwissen, meiner Erfahrung und viel Leidenschaft zu dieser Erfolgsgeschichte beizutragen!”, sagt Manuela Froehlich.

“Sie ergänzt und komplettiert unser Führungsteam gleich in mehrfacher Hinsicht: Zum einen ist Frau Froehlich eine erfahrene Führungspersönlichkeit mit Macherqualitäten, die mit ihrem Sachverstand und ihrer Kundennähe bereits mehrfach überzeugt hat. Zum anderen weiß sie sehr genau um die Bedürfnisse unserer Kernkunden – dazu gehören Finanzintermediäre, Privatbanken, Vermögensverwalter und Family Offices sowie institutionelle Investoren und öffentlich rechtliche Institutionen – und wird uns im Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen einen großen Schritt weiterbringen”, kommentiert T.U. Michael Sieg, Group CEO von ThomasLloyd den personellen Neuzugang. “Sie wird in Zürich ein Schlüsselteam aufbauen und leiten, welches in den kommenden Monaten auf bis zu 25 Kolleginnen und Kollegen anwachsen dürfte”, fügt er weiter an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ThomasLloyd Global Asset Management GmbH, Hopfenstraße 8, 80335 München, Tel: 089 599890313, www.thomas-lloyd.com

Alexander Lenz zum neuen CEO Asien-Pazifik ernannt

 

Das auf alternative Anlagen spezialisierte Hamburger Investmentunternehmen Aquila Capital stärkt seine Präsenz in Asien mit Singapur als neuem zentralen Standort für die Region Asien-Pazifik (APAC). Mit diesem Schritt ermöglicht Aquila Capital seinen Investoren besseren Zugang zum Markt für Erneuerbare Energien in APAC. Der Fokus wird zunächst auf Photovoltaik und Windenergie liegen mit einer möglichen Ausweitung auf weitere nachhaltige Anlageklassen wie Wasserkraft und Energiespeicherung. Nachdem DAIWA im Jahr 2019 bei Aquila Capital als Investor eingestiegen ist, ist dies ein weiterer Schritt der Asien-Strategie des Unternehmens.

Roman Rosslenbroich, CEO und Mitgründer von Aquila Capital, sagte: „Im asiatischpazifischen Raum gibt es eine starke und wachsende Nachfrage nach Investitionen in Erneuerbare Energien. Die Region bietet für Investoren erhebliche Chancen im Bereich Erneuerbare Energien und nachhaltige Sachwerte. Als Experten auf diesem Gebiet freuen wir uns, in APAC noch aktiver zu werden und unseren Kunden neue Investitionsmöglichkeiten zu eröffnen“, fügte er hinzu.

Aquila Capital hat Alexander Lenz zum CEO Asien-Pazifik ernannt, um das Geschäft in der Region zu leiten. „Alexander Lenz verfügt über hervorragende Fachkenntnisse im Erneuerbare-Energien-Sektor, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Er arbeitet seit mehr als zehn Jahren in der Region und ist mit den Besonderheiten der einzelnen Märkte im asiatisch-pazifischen Raum vertraut. Alexander Lenz verfügt über eine lange Erfolgsbilanz aus früheren Tätigkeiten. Gemeinsam mit unserem APAC-Team stellt er das Rückgrat unserer neuen Strategie für den asiatisch-pazifischen Raum dar. Mit dieser gebündelten Expertise und Branchenerfahrung werden wir unser Geschäft weiterentwickeln“, sagte Roman Rosslenbroich.

Alexander Lenz, CEO Asien-Pazifik, sagte: „Aquila Capital hat in den historischen Kernmärkten in Europa bewiesen, dass es ein erfolgreiches, wettbewerbsfähiges und dynamisches Unternehmen ist. Ich freue mich, die Expansion dieses Vorreiters der europäischen Energiewende in Asien zu begleiten.“

Mit der Ausweitung ihrer Aktivitäten im asiatisch-pazifischen Raum ist Aquila Capital optimal aufgestellt, um ihren bestehenden Kunden Zugang zu Investitionen in Erneuerbare Energien in APAC zu bieten. Darüber hinaus werden die in Europa ansässigen Fonds von Aquila Capital asiatische Investoren beraten, die nach nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten in Europa suchen. Der Ausbau des APAC-Geschäfts wird weder das bestehende Geschäft von Aquila Capital noch die Managementressourcen beeinträchtigen.

Mit Daiwa Energy & Infrastructure Co., Ltd., einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Daiwa Securities Group Inc., verfügt Aquila Capital bereits über einen starken Partner in Japan. Beide Unternehmen ergänzen sich nicht nur optimal durch ihre Netzwerke und ihre erfahrenen Manager, sondern auch durch ihr Engagement für Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien. Aquila Capital verfügt über langjährige Branchenerfahrung und Expertise bei Sachwertinvestitionen mit Fokus auf Photovoltaik, Windenergie, Wasserkraft, Immobilien, Logistik und Infrastruktur.

Aquila Capital hat 14 Büros in 12 Ländern und legt Wert auf die Nähe zu den verwalteten Vermögenswerten. Ökonomen erwarten, dass die Region Asien-Pazifik in den kommenden Jahren ein anhaltendes Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum verzeichnen wird. Damit einhergehend wird die Energienachfrage steigen und sich laut der Internationalen Energieagentur (IEA) bis 2040 voraussichtlich verdoppeln. Bloomberg New Energy Finance geht davon aus, dass die Region bis zum Jahr 2050 Investitionen in erneuerbare Energiekapazitäten in Höhe von 4.530 Milliarden US-Dollar (ca. 40 % der erwarteten globalen Investitionssumme) anziehen wird. Photovoltaik wird die Schlüsseltechnologie für diesen Energiewandel sein und von den sehr hohen Solarressourcen im gesamten asiatischpazifischen Raum, insbesondere in Südostasien, profitieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Die Real I.S. konnte die Assets under Management zur Jahresmitte erstmals auf über zehn Milliarden Euro steigern.

 

„Das Volumen des Immobilienportfolios belegt das Vertrauen unserer Investoren und Anleger und ist ein klares Zeichen dafür, dass sowohl das Zwei-Säulen-Geschäftsmodell aus Institutionellem- und Privatkundengeschäft als auch die

zugrundeliegende Real I.S. Investitionsstrategie kontinuierlich Früchte trägt. Wir sind durch die Risikodiversifizierung über Länder und Assetklassen auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten erfolgreich und profitieren dabei insbesondere von der Expertise unserer Kollegen vor Ort“, erklärt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Derzeit managt die Real I.S. mit Standorten in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Luxemburg, Spanien und Australien Investments für über 290 institutionelle Investoren (Banken, Sparkassen, Versicherungen, Pensionskassen,

Stiftungen und Unternehmen) sowie für rund 60.000 private Anleger. „Wir werden die Assets under Management in den nächsten Jahren beispielweise auch durch unseren Immobilienpublikumsfonds REALISINVEST EUROPA noch deutlich ausbauen können“ so Schenk.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Launch des ersten Projekts macht Investieren zeitgemäß

 

Das Hamburger Start-Up Bloxxter revolutioniert Immobilien-Investments für Privatanleger. Mit dem Launch des ersten Projekts „Städtisches Kaufhaus und Reclam-Carrée Leipzig“ sind Investments in exklusive Immobilien ab sofort nicht mehr nur professionellen Investoren vorbehalten. „Bloxxter macht Sachwert-Investments endlich zeitgemäß, fair und unabhängig. Wir sind überzeugt davon, dass die Qualität von Projekten und Prozessen nicht davon abhängig sein dürfen, mit wieviel Kapital sich ein Anleger beteiligt“, so Marc Drießen, CEO und Gründer von Bloxxter.

Das Top-Duo: Städtisches Kaufhaus und Reclam-Carrée

Das erste Bloxxter Premium-Projekt Städtisches Kaufhaus und Reclam-Carrée bietet Investoren eine Verzinsung von 3% p.a. ab Beteiligung. Diese im Vergleich zu festverzinslichen Anlagen attraktiven Auszahlungen basieren u.a. auf geringen Ankaufsnebenkosten und der digitalen Umsetzung des Investments. Mit dem Städtischen Kaufhaus und dem Reclam-Carrée im Zentrum Leipzigs werden bei Bloxxter zwei geschichtsträchtige Immobilien zum Top-Duo für Investoren. Der historische Charme der modernen Gebäude macht sie besonders attraktiv – für die Nutzer und auch für Investoren. Laut Gutachten sind die Immobilien schon heute 13% mehr wert als die Summe aus Bankfinanzierung und Bloxxter-Investment.

Das Team von Bloxxter verfügt über langjährige Erfahrung aus unterschiedlichen Fachbereichen, unter anderem eine breite Expertise aus vollregulierten Investmentgesellschaften. Dies ermöglicht die Etablierung hoher Standards in der Strukturierung und Qualitätssicherung der Digitalen Wertpapiere. Vor allem aber sind die Investments konsequent vom Kunden gedacht: Niedrige Mindestbeteiligungen von 500 Euro, ein digitaler Investmentprozess und die hohe Flexibilität täglicher Übertragbarkeit kombiniert Bloxxter erstmals mit institutionellen Prozessen wie einer externen Mittelverwendungskontrolle durch eine der Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und regelmäßige Bewertungen der Immobilien.

„Wir haben mit Bloxxter etwas Neues geschaffen, indem wir das Beste aus unterschiedlichen Welten in einem Investment kombinieren. Es integriert institutionelle Standards, ist flexibel, hat ein geringes Mindestinvestment, ist grundbuchlich abgesichert, digital umgesetzt und einfach verständlich.“, so Drießen weiter.

Beteiligungen sind ausschließlich Online auf der Plattform bloxxter.com möglich. Für Finanzvermittler hat Bloxxter ein exklusives Tippgeber-Programm entwickelt.

Projektdaten Städtisches Kaufhaus und Reclam-Carrée im Überblick

Mindestbeteiligung:         Ab 500 Euro

Rendite:       3% p.a.

Flexibilität:   Täglich weltweit übertragbar

Transaktionskosten:        Unter 10 Cent

 

Über Bloxxter

Bloxxter erfindet das Investieren neu, damit wirklich alle in hochwertige Sachwerte investieren können. Private Anleger haben damit erstmals die Möglichkeit, schon ab 500 Euro ihren fairen Anteil an Assets zu kaufen, die sonst institutionellen Investoren vorbehalten sind. Investieren wird mit dem erfahrenen Team von Bloxxter zudem zeitgemäß: Einfach, schnell und digital. Dabei profitieren Investoren zudem von niedrigen Transaktionskosten, täglicher Übertragbarkeit und institutionellen Prozessen, die die Transparenz erhöhen und externe Bewertungen standardisiert integrieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bloxxter GmbH, Geibelstraße 46 b, 22303 Hamburg, Tel: +49 40 22 85 85 9 -41, www.bloxxter.com

Die Ratingagentur Scope hat die im dritten Quartal 2020 emittierten geschlossenen Publikums-AIF und Vermögensanlagen erfasst:

 

Insgesamt wurden fünf Publikums-AIF sowie zehn Vermögensanlagen von der BaFin zum Vertrieb zugelassen.

Das Neuangebot der Publikums-AIF wird weiterhin von Immobilienfonds dominiert. Auf Neun-Monats-Sicht ging das Emissionsvolumen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei den Publikums-AIF um rund 46% und bei den Vermögensanlagen um rund 24% zurück.

Nachdem im zweiten Quartal (Q2) 2020 noch neun neue Fonds zum Vertrieb zugelassen wurden, ist die Anzahl im dritten Quartal (Q3) 2020 auf fünf gesunken. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen dieser fünf Fonds beträgt insgesamt rund 166 Mio. Euro und hat sich damit gegenüber Q2 (rund 221 Mio. Euro) um rund 25% reduziert.

Betrachtet man die ersten neun Monate des Jahres 2020, ergibt sich folgendes Bild: Mit insgesamt 20 Publikums-AIF wurde sogar ein AIF mehr als im Vorjahreszeitraum von der BaFin zum Vertrieb zugelassen. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen sank jedoch um rund 46%. In den ersten neun Monaten dieses Jahres summierte es sich auf rund 590 Mio. Euro – im gleichen Vorjahreszeitraum lag es über alle 19 AIF hinweg bei 1.093 Mio. Euro und hatte mit diesem Wert die Milliarden-Marke überschritten.

Die in den ersten neun Monaten des Jahres 2020 emittierten 20 Fonds planten im Durchschnitt rund 30 Mio. Euro Eigenkapital einzusammeln. Im gleichen Vorjahreszeitraum betrug das durchschnittlich prospektierte Eigenkapitalvolumen über 19 Fonds hinweg rund 58 Mio. Euro. Damit hat sich das Durchschnittsvolumen halbiert.

Erstmals in diesem Jahr kommt in Q3 mit dem „UST XXV“ der US Treuhand ein AIF auf den Markt, dessen prospektiertes Eigenkapital mit 66 Mio. Euro (umgerechnet zum Stichtag seiner Vertriebszulassung) über der 50 Mio. Euro-Marke liegt. Der US-Immobilienfonds plant ein Eigenkapitalvolumen von 78,8 Mio. US-Dollar (inkl. Ausgabeaufschlag) einzusammeln. Damit ist dieser Fonds der bisher größte dieses Jahres. Zum Vergleich: In den ersten neun Monaten des Jahres 2019 hatten bereits vier Publikums-AIF die 100 Mio. Euro-Marke überschritten. Dazu zählte u.a. der „Jamestown 31“, der mit 239 Mio. Euro (263 Mio. US-Dollar) deutlich über dem Branchendurchschnitt lag. Jamestown ist derjenige Initiator, der seit KAGB-Einführung die großvolumigsten Fonds, in der Regel im Zweijahres-Rhythmus, auflegt.

Der Rückgang des Angebotsvolumens in den ersten neun Monaten dieses Jahres ist neben dem Fehlen großvolumiger Fonds auch auf die Covid-19-Krise zurückzuführen. Geplante oder bereits strukturierte AIF werden nicht zum Vertrieb angemeldet und Produkte mit bereits erhaltener Vertriebszulassung werden nicht in diesen gegeben. Ursächlich ist hierbei die zu erwartende geringe Nachfrage nach Investmentprodukten in unsicheren bzw. Krisenzeiten. Besonders betroffen hiervon sind der Hotel- und Non-Food-Einzelhandelssektor, während die Nutzungsarten Wohnen und Lebensmittel-Einzelhandel als unkritisch und damit krisenresistenter einzuschätzen sind.

Download des vollständigen Reports   https://www.scopeanalysis.com/ScopeAnalysisApi/api/downloadstudy?id=aca0f8f7-41eb-40e9-9958-bdcc115ba0f4

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

ESG-Kriterien als konsequente Grundlage der gesamten Ausrichtung der Unternehmensgruppe

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, Pionier nachhaltiger Investitionsmöglichkeiten im Bereich geschlossener Beteiligungen, baut ihre Environmental, Social, Governance (ESG)-Maßnahmen weiter aus. Ein unternehmensinternes ESG-Team stellt seit August die ESG-Compliance auf Unternehmensebene sowie bei Investitionsentscheidungen sicher. Beratend unterstützt werden die ESG-Aktivitäten der Unternehmensgruppe durch den Ende September konstituierten Beirat Nachhaltigkeit. Damit unterstreicht BVT die Bedeutung der Kriterien Umwelt- und Sozialverträglichkeit sowie gute Unternehmensführung über den gesamten Wertschöpfungsprozess des Unternehmens.

Die Zuständigkeit für Nachhaltigkeitsfragen der BVT Unternehmensgruppe ist unmittelbar bei der Geschäftsführung angesiedelt. Das neue ESG-Team umfasst Vertreter aus allen Unternehmensbereichen. Seine Aufgabe ist es, ESG-Initiativen innerhalb des Unternehmens federführend umzusetzen, zu überprüfen und die Ergebnisse zu dokumentieren. In regelmäßigen Meetings werden ESG-Themen diskutiert und die ESG-Politik kontinuierlich weiterentwickelt.

Aufgabe des neuen Beirats Nachhaltigkeit ist es, die BVT Unternehmensgruppe bei der Ausrichtung ihrer Investitions- und Unternehmenspolitik auf die Anforderungen nachhaltig investierender Anleger im Einklang mit den Zielvorgaben der Vereinten Nationen und der Europäischen Union in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) zu beraten und zu unterstützen.

Für den Beirat konnten ausgewiesene Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kirche und Wissenschaft gewonnen werden:

Der Sprecher des Gremiums, Karsten Müller-Uthoff, ist als selbständiger Berater und im Beirat bzw. Aufsichtsrat verschiedener Finanz- und Immobiliengesellschaften tätig. Der Diplom-Kaufmann und Steuerberater war von 1991 bis 2015 Geschäftsführer der Ärzteversorgung Niedersachsen, Hannover, und von 2000 bis 2015 Sprecher des Arbeitskreises Vermögensanlagen bei der Arbeitsgemeinschaft Berufsständischer Versorgungseinrichtungen e. V. (ABV) in Berlin. Zuvor war er im Bereich Vermögensanlage bei namhaften Versicherungs- und Rückversicherungsgesellschaften tätig. Seinen beruflichen Werdegang startete er 1980 bei Victoria Versicherungen in Düsseldorf.

Dr. Carsten Liesener hat in den letzten 10 Jahren aus der Schweiz unterschiedliche globale Führungsaufgaben bei Siemens Building Technologies übernommen. Nach der Leitung des globalen FireSafety-Geschäfts und später des gesamten Produktvertriebs war er seit 2015 als CEO der Building Technologies verantwortlich für Europa. Im April 2019 wurde er zum CEO für Siemens Smart Infrastructure in Europa berufen. Vor seiner Schweizer Zeit war Dr. Liesener bei Siemens im Bereich Management Consulting in unterschiedlichen Projekten des Unternehmens weltweit tätig. Seinen beruflichen Werdegang startete er 1993 bei Bombardier in Berlin. Der Diplomingenieur hat einen Abschluss an der Technischen Universität Berlin und promovierte an der Universität Mannheim in Betriebswirtschaft und Controlling.

Dr. Ralph Poirel ist seit 2012 Leiter des Bereichs Pastoral im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz und Aufsichtsratsvorsitzender des Verlags Katholisches Bibelwerk (seit 2014) sowie Vorstandsmitglied der Stiftung Akademie Klausenhof (seit 2017). Vor seiner Promotion zum Doktor der Theologie 2012 war er Afrika-Referent im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz im Bereich Weltkirche. Seinen Berufsweg begann er nach dem Studium der Theologie und Philosophie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität in Bonn und der Graduate Theological Union in Berkeley, Kalifornien, als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und theologische Propädeutik in Bonn.

Prof. Dr. Eicke R. Weber ist Präsident des European Solar Manufacturer Council ESMC. 2017/18 war er Direktor/CEO der Berkeley Education Alliance for Research in Singapore (BEARS). Von 2006 bis 2017 leitete er das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg und war Inhaber des Lehrstuhls für Physik / Solarenergie an der Fakultät für Mathematik und Physik sowie an der Technischen Fakultät der dortigen Albert-Ludwigs-Universität. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter den Alexander von Humboldt Forschungspreis (1994), das Bundesverdienstkreuz am Bande (2006), den Electronics and Photonics Division Award der Electrochemical Society ECS, San Francisco (2009) sowie den Walter-Scheel-Preis (2015). Prof. Weber ist Mitglied von Aufsichtsräten und beratenden Gremien von Firmen und Regierungen auf dem Feld der erneuerbaren Energien und der Transformation unserer Energiesysteme.

“Die Berücksichtigung von ESG-Kriterien ist konsequente Grundlage unserer Geschäftspolitik, unserer Investitionsentscheidungen und unseres Assetmanagements. Die Bedeutung dieser Kriterien unterstreichen wir mit der Gründung der neuen Gremien und implementieren sie konsequent in unseren Wertschöpfungsprozess. Hierfür werden wir unser ESG-Selbstverständnis und für jeden Unternehmensbereich eine assetklassenspezifische ESG-Investitionspolitik formulieren”, fasst Tibor von Wiedebach-Nostitz, Geschäftsführender Gesellschafter der BVT Holding, die aktuellen Schritte zusammen.

Nachhaltigkeit hat bei BVT Tradition

BVT ist bereits seit 1988 im Segment Energie und Infrastruktur aktiv und initiierte als erstes Emissionshaus in Deutschland einen Publikumsfonds für Windkraftanlagen. Damit hat BVT seit über 30 Jahren umfangreiches Know-how gesammelt und zahlreiche Beteiligungsangebote realisiert, bei denen Ökologie und Ökonomie im Einklang stehen. Jüngstes Beispiel ist das 2019 eingeführte Portfoliokonzept Concentio Energie & Infrastruktur, das die langjährige Expertise im Bereich Nachhaltigkeit in eine bewährte Fondsstruktur verpackt und damit den Anforderungen von Anlegern nachkommt, für die verantwortungsvolles Investieren verstärkt in den Fokus rückt.

Nachhaltigkeit als Verpflichtung

Das langjährige Engagement der BVT in der Erschließung regenerativer und nachhaltiger Energieprojekte wurde 2019 konsequent weitergeführt mit der Entscheidung der BVT-Tochtergesellschaft derigo GmbH & Co. KG, die internationale Initiative UN Principles for Responsible Investment (UN PRI) zu unterzeichnen. Damit bekennt und verpflichtet sie sich als Kapitalverwaltungsgesellschaft zur Berücksichtigung von ESG-Kriterien auf Unternehmensebene und im Investitionsprozess zu verantwortungsvollem und nachhaltigem Investieren über alle Assetklassen hinweg.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Die INP-Gruppe hat das Immobilienportfolio des offenen Spezial-AIF „INP Deutsche Pflege Invest II“ weiter ausgebaut:

 

In den letzten vier Monaten konnten sieben Pflegeeinrichtungen und -wohnanlagen an verschiedenen deutschen Standorten identifiziert und für den Fonds erworben werden. Die Immobilienzukäufe haben ein Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 110 Mio. EUR.

In Neustadt (Hessen) hat der Fonds in eine Neubau-Pflegewohnanlage investiert, die im vierten Quartal 2021 fertiggestellt und in den „INP Deutsche Pflege Invest II“ übernommen werden soll. Die Einrichtung wird über 70 stationäre Pflegeplätze in Einzelzimmern, zehn Apartments für Betreutes Wohnen und 20 Tagespflegeplätze verfügen. Betreiber der Einrichtung ist die MENetatis GmbH mit Sitz in Bergheim.

Eine weitere neue Pflegewohnanlage entsteht in Essen (Nordrhein-Westfalen). 29 Apartments für Betreutes Wohnen, 24 Wohnungen in zwei Wohngemeinschaften speziell für demenzerkrankte Menschen und 18 Tagespflegeplätze bietet die Einrichtung. Die Fertigstellung und Fondsübernahme ist für Anfang 2022 geplant. Betreiber ist die DAVEM GmbH aus Duisburg.

Betreiber von drei Einrichtungen der jüngsten Neuerwerbungen ist die Convivo-Gruppe aus Bremen. In der Stadt Einbeck in Niedersachsen ist unter der Bauherrschaft der INP-Gruppe der „Convivo Park Einbeck“ entstanden und Ende 2019 fertiggestellt worden. Die Pflegewohnanlage bietet 87 Apartments für Betreutes Wohnen, 24 ambulante Pflegeplätze in zwei Wohngruppen sowie 16 Tagespflegeplätze. Ebenfalls in Niedersachsen gelegen ist der „Convivo Park Fredenbeck“ in Fredenbeck. Neben 75 Apartments für Betreutes Wohnen, 60 Wohnungen in fünf Pflege-WGs und 14 Tagespflegeplätzen ist auch eine Kindertagesstätte mit 60 Plätzen integriert, die von der Samtgemeinde Fredenbeck betrieben wird. Hinzu kommt die „Seniorenresidenz Mühlentor“, eine vollstationäre Pflegeeinrichtung in Lübeck (Schleswig-Holstein). Die am Standort etablierte Einrichtung wurde in den Jahren 2019/2020 um einen Ergänzungsbau erweitert und bietet nunmehr 70 Pflegeplätze.

Ein weiteres Fondsobjekt ist das „Haus Thiele“ in Radevormwald (Nordrhein-Westfalen). Die vollstationäre Pflegeeinrichtung bietet 80 stationäre Pflegeplätze, die ausschließlich in Einzelzimmern angeboten werden, und beinhaltet eine Physiotherapiepraxis. Betreiber ist die wecare Gruppe GmbH mit Sitz in Essen.

Ergänzt wird das Immobilienportfolio außerdem um das „AWO Seniorenzentrum PaulGerlach-Quartier“. Die Pflegewohnanlage in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) verfügt über 59 vollstationäre Pflegeplätze in Einzelzimmern, des Weiteren sind 29 Apartments für Betreutes Wohnen und 19 Tagespflegeplätze vorhanden. Betreiber sind der AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. bzw. die AWO Seniorendienste gGmbH aus Essen.

Nach den jüngsten Zukäufen ist das Portfolio des „INP Deutsche Pflege Invest II“ auf aktuell 18 Fondsimmobilien mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 228 Mio. EUR gewachsen. Mit einer Verteilung der bislang erworbenen Immobilien über Standorte in zehn Bundesländern und die Kooperation mit 15 unterschiedlichen Betreibern ist der „INP Deutsche Pflege Invest II“ schon jetzt sehr gut diversifiziert. Weitere potenzielle Investitionsobjekte sind bereits identifiziert und im Prüfprozess. Die Kapitaleinwerbung für den Fonds, der sich ausschließlich an institutionelle Investoren richtet, ist nahezu abgeschlossen. Ein Folgefonds befindet sich in der konzeptionellen Vorbereitung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Der Trend zu nachhaltigen Kapitalanlagen ist ungebrochen.

 

Immer mehr Produkte kommen auf den Markt, immer mehr Investoren beziehen bei ihren Anlageentscheidungen ESG-Kriterien mit ein. „Hier waren die Erneuerbaren Energien mit Vorreiter, weshalb wir über langjährige Erfahrung mit Sustainable und Impact Investing verfügen“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Auf dem 3. Sustainable Investor Summit am 21. Oktober 2020 in Frankfurt wird Voigt über diese Erfahrungen referieren. Als Panelteilnehmer und als Gastgeber eines weiteren Panels bringt Voigt die Expertise des ausschließlich grünen Investments mit ein. „Bei Erneuerbaren ist der Fokus von vornherein klar: Es gibt nur ganz nachhaltig oder gar nicht“, sagt Voigt. „Und gerade bei der Energieerzeugung ist der Handlungsbedarf groß.“ Gerade institutionelle Investoren sind auf der Suche nach Investments, die langfristig die sozialen und ökologischen Herausforderungen meistern und gleichzeitig attraktive finanzielle Erträge bieten.

Die Energieerzeugung umzustellen, ist dabei eine der entscheidenden Aufgaben für die Zukunft. „Nur so kann der Ausstoß von klimaschädlichen Abgasen begrenzt werden“, sagt Voigt. „Das gilt umso mehr, da viele der neuen, nachhaltigen Geschäftsmodelle digital gedacht sind – und den Stromverbrauch erst einmal steigern.“ Hier stehen mit Photovoltaik und Wind genau wie Wasserkraft echte Alternativen zur Verfügung. „Weitere Energieträger wie Biogas machen große Entwicklungssprünge“, so Voigt. „Vor allem aber werden auch Speicherlösungen immer wichtiger – und attraktiver als Anlage.“

Das starke Wachstum nachhaltiger Investments zeigt die Notwendigkeit, soziale und ökologische Entwicklungen und Projekte zu finanzieren. Dazu kommt, dass sich Impact-Investitionen in den vergangenen zehn Jahren rasante weiterentwickelt haben und weit über die Vermeidung von Schäden und die Minderung von Risiken hinausgehen. „Positive Ergebnisse für Gesellschaft und Umwelt sind das Ziel“, sagt Voigt.

Da die Bedeutung von nachhaltigen und impactorientierten Kapitalanlagen exponentiell wächst, ist die Einhaltung von Standards und von Integrität von entscheidender Bedeutung. Hauptziele des 3. Sustainable Investor Summits sind deshalb auch die Förderung und die Mobilisierung von Investments über das gesamte Spektrum des Kapitals, die zu Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen beitragen können. Die Konferenz ist ein Treffpunkt von Investoren und Unternehmen aus der DACH-Region mit führenden Asset-Managern aus dem Bereich nachhaltige Kapitalanlagen und Impact Investments.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Mit der neuen 91 Seiten starken Leistungsbilanz hat der Bamberger Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment planmäßig die Ergebnisse seiner Immobilienfonds und Immobilienentwicklungen per Stand 1. Januar 2020 offengelegt.

 

35 Investmentgesellschaften, 132 Objektentwicklungen und ein Verkaufsvolumen von rund 3,4 Milliarden Euro. Es sind messbare Zahlen, Daten und Fakten wie diese, die PROJECT jährlich im Herbst vorlegt, um transparent über die Unternehmensentwicklung und vor allem die Performance der Investmentgesellschaften und Immobilienentwicklungen im abgelaufenen Geschäftsjähr zu berichten. Hinsichtlich der Unternehmenskennzahlen sind dabei die Eckdaten zum 30. Juni 2020 veröffentlich worden. Damit bieten die Franken ein möglichst aktuelles Bild in Bezug auf den Veröffentlichungszeitpunkt ihrer Leistungsbilanz.

Eigenkapitalvolumen auf circa 1,3 Milliarden Euro gestiegen

Die Unternehmensgruppe konnte das von privaten als auch institutionellen Investoren eingebrachte Eigenkapitalvolumen von 1.001 Millionen Euro Ende 2018 auf 1.220 Millionen Euro bis Ende 2019 steigern. Bis zum 30. Juni 2020 verzeichnete der auf Wohnimmobilienentwicklungen spezialisierte Immobilienmanager ein Wachstum des Eigenkapitalvolumens auf circa 1,3 Milliarden Euro, das in 28.192 Zeichnungen eingebracht wurde – ein Plus von 3.277 Zeichnungen gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt.

Eigenkapitalprinzip bewährt sich

Kontinuität zeigt sich auch bei den über die PROJECT Publikumsfonds vollständig mit Eigenkapital finanzierten Immobilienentwicklungen, von denen auf Objektebene bis 2019 jede positiv abgeschlossen wurde. Einzelne Wohnimmobilienprojekte wie die Berner Straße 9 in Berlin Steglitz-Zehlendorf weisen dabei IRR-Renditen von bis zu 22,19 Prozent aus. Die vollständige und richtige Herleitung der in der Leistungsbilanz dargestellten Angaben sowie fondsbezogenen Kennzahlen ist mit Stand 1. September 2020 von der Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RBD Realtreuhand bestätigt worden.

Online-Präsentation vor rund 200 Partnern

Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die jährlichen Leistungsbilanz-Workshops für die PROJECT-Partner erstmalig im Rahmen von zwei Online-Konferenzen abgehalten. Vor insgesamt rund 200 Partnern stellten Ottmar Heinen und Alexander Schlichting in ihrer Funktion als Holdingvorstände der PROJECT Beteiligungen AG die Ergebnisse für das Berichtsjahr 2019 vor. Auf Seiten des Asset Managers PROJECT Immobilien erläuterte Projektentwicklungsvorstand Dr. Matthias Schindler die Entwicklung der Immobilienobjekte. Insgesamt hat PROJECT bislang 56 Objekte im Publikumsbereich positiv abgeschlossen. Die PROJECT Leistungsbilanz 2019 kann unter nachfolgendem Link heruntergeladen werden: http://leistungsbilanz.project-investment.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Sie schaffen neue Arbeitsplätze, geben der Wirtschaft und Gesellschaft wichtige Impulse, wirken als Innovatoren, sorgen für Wirtschaftswachstum und sichern damit den Standort Deutschland.

 

Sie, das sind nach Meinung von FOCUS und Statista die am stärksten wachsenden Unternehmen in Deutschland. Zum sechsten Mal zeichnen das Nachrichtenmagazin und das Marktforschungsinstitut die Wachstumschampions aus. Einer von ihnen ist die Deutsche Lichtmiete, führender Light as a Service Anbieter in Deutschland.

Im Vorfeld hat FOCUS in Kooperation mit Statista in einer branchenübergreifenden Erhebung 12.000 Firmen als potenzielle Kandidaten eruiert und daraus die 500 Macher von morgen ermittelt. Maßgebliche Kriterien zur Aufnahme in die Liste der Wachstumschampions 2021 waren eine stark überdurchschnittliche Umsatzentwicklung über mehrere Jahre, die Eigenständigkeit des Unternehmens, der Hauptsitz in Deutschland sowie ein überwiegend organisches Unternehmenswachstum.

„Wir freuen uns sehr und sind stolz, ein Wachstumschampion zu sein. Diese Auszeichnung bestätigt unser nachhaltiges Geschäftsmodell und die Strategie, Energie und CO2 wirtschaftlich und ökologisch einzusparen“, sagt Alexander Hahn. Für den Gründer und CEO der Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe ist Wachstum wichtig, aber nicht um jeden Preis: „Wachstum muss im Einklang mit den Menschen und mit der Natur stattfinden.“ Für Hahn zählen daher nicht nur Umsatzzahlen, sondern auch die Summe von über 450.000 Tonnen CO2-Emissionen, die durch die aktuell laufenden Mietverträge im Light as a Service Modell der Deutschen Lichtmiete eingespart werden.

Aktuell ist die Deutsche Lichtmiete auch für den Bundespreis Ecodesign in der Kategorie „Service“ und den Sustainability Heroes Award in der Kategorie „Energie-Effizienz“ nominiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Ausgabe 21 vom 12. Oktober 2020

 

Quartalsumfrage: „Das Interesse an unseren Investmentfonds lässt nur eine Antwort zu: Natürlich wird es ein Nachfolgeprodukt für Privatanleger geben.“

So zufrieden äußert sich Thorsten Eitle, Geschäftsführer von Hep Global auf die Umfrage von EXXECNEWS unter den Anbietern von AIF und Vermögensanlagen zum Platzierungsstand ihrer Produkte. 36 AIF befinden sich derzeit in der Platzierung, viele davon im Endspurt. Bei zahlreichen Fonds wurde das Zielvolumen erhöht, bei anderen stehen Nachfolgeprodukte in den Startlöchern. Das Interesse an Sachwertinvestments, vor allem an Immobilien und Anlagen für Erneuerbare Energien, ist ungebrochen. Die Anbieter sind mit den Platzierungsergebnissen hochzufrieden.

Hier die komplette Ausgabe: http://www.exxecnews.de/index.php/archiv_pdf_exxecnews.html

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EXXECNEWS Verlags GmbH, Alsterdorfer Straße 245, 22297 Hamburg, Tel: +49 (40) 5079 6760, www.exxecnews.de

Initialportfolio mit Wind- und Solaranlagen erworben

 

Die reconcept Gruppe, Anbieter und Asset-Manager nachhaltiger Geldanlagen sowie Projektentwickler im Bereich Erneuerbare Energien, setzt ihre erfolgreiche „RE14 Multi Asset-Anleihe“ mit einer zweiten Tranche fort: Das Anlegerkapital wird mit 4,5 Prozent jährlich verzinst bei einer Laufzeit von rund 4 Jahren bis Ende 2024. Anleger profitieren somit doppelt: von festen Zinsen und einer ökologischen Rendite.

Das Anleihekapital fließt in den Bau und Betrieb von Projekten aus den Bereichen Wind- und Solarkraft in Europa. Ein Initialportfolio wurde bereits aufgebaut. Erworben wurden eine 2-MW-Windkraftanlage in der Niederlausitz (Brandenburg) sowie eine Dach-Photovoltaik-Anlage bei Hannover. Beide Anlagen erwirtschaften garantierte Einnahmen für jeweils 20 Jahre seit Inbetriebnahme im Juni 2019 (Wind) bzw. Januar 2020 (PV). Darüber hinaus ist geplant zwei weitere deutsche Windenergieanlagen anzubinden.

„Wir bieten eine Alternative zu Null- und Niedrigzins. 4,5 Prozent Zinsen jährlich einnehmen und gleichzeitig 100 Prozent Erneuerbare Energien mitfinanzieren – das macht sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich Sinn und spricht immer mehr Anleger an“, erklärt Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe.

Geplant ist die Platzierung eines Anleihekapitals von bis zu 10 Mio. Euro, davon sind rund 44 Prozent über eine erste Tranche bereits platziert. Zeichnungen sind ab 5.000 Euro möglich, ein Agio fällt nicht an.

Die reconcept GmbH verbindet bereits seit 1998 Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Gemeinsam mit mehr als 10.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept mehr als 230 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 370 Megawatt und einem Investitionsvolumen von in Summe rund 517 Mio. Euro.

 

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reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Mit dem Ankauf eines knapp 2.500 Quadratmeter großen Grundstücks in der Venloer Straße 683 ist der Startschuss für das erste Bauvorhaben des auf Kapitalanlagen und Immobilienentwicklungen spezialisierten PROJECT Unternehmensverbunds im Kölner Stadtgebiet gefallen.

 

PROJECT Immobilien plant die Errichtung eines Gebäudekomplexes mit voraussichtlich 58 Wohneinheiten sowie kleinteiligen Gewerbeeinheiten. Insgesamt sind Wohn- und Gewerbeflächen mit rund 5.000 Quadratmetern vorgesehen. Das Projekt wird als langfristiges Bestandsobjekt im Mietwohnungsbau für einen institutionellen Spezial-AIF entwickelt. Die Franken setzen damit ihr »Develop and hold«-Konzept für diese Investorengruppe auch in der Rheinmetropole um.

Die mit Vorort-Teams im Rheinland agierende Nürnberger PROJECT Immobilien Gruppe erwarb das exponierte Eckgrundstück an der wichtigsten Einkaufsmeile im Stadtbezirk Ehrenfeld-Bickendorf. Das Grundstück liegt an einer der Hauptachsen ins Kölner Zentrum. Der Erwerb ging »off market« vonstatten, also in Eigenakquise ohne den Einsatz eines Maklers. »Der Ankauf einer derart großen und gut ins Zentrum angebundenen Liegenschaft, noch dazu ohne den Einsatz eines Maklers, setzt außerordentlichen Einsatz und Vernetzung voraus und ist ein großer Erfolg für unser rheinländisches Akquisitionsteam. Zudem ist dieses Projekt für unsere Investoren und die Zielstellung, bezahlbaren, modernen und nachhaltigen Wohnraum in den besonders nachgefragten Großstädten zu schaffen, ein wichtiger Meilenstein«, betont Jürgen Uwira, Geschäftsführer der für den institutionellen Vertrieb verantwortlichen PROJECT Real Estate Trust GmbH.

Rare Lage

Das Quartier Ehrenfeld-Bickendorf entwickelte sich in den vergangenen Jahren vom ehemaligen Arbeiterviertel zum hippen »In-Viertel«. Mit dem Wandel zogen auch die Immobilienpreise an. Dies zeigen die zahlreichen neu entstandenen, hochwertigen Wohngebäude in direkter Umgebung des angekauften Grundstücks. Mit ausschlaggebend für den Ankauf war nicht zuletzt die sehr gute Infrastruktur. Alle wichtigen Versorger des täglichen Bedarfs sowie der öffentliche Nahverkehr mit sehr schneller U-Bahn-Anbindung an die Kölner Innenstadt sind fußläufig zu erreichen.

Stabilität von Wohnimmobilien geschätzt

Wohnimmobilien haben sich während der Corona-Krise als weitgehend stabil erwiesen und werden Uwira zufolge von Institutionellen stark nachgefragt, zumal Wohnraum nach wie vor ein knappes Gut darstellt. »Institutionelle Investoren benötigen langfristige Cash-Flows. Zudem wird die Erfüllung von ESG-Kriterien nachhaltiger Kapitalanlagen immer wichtiger«, so der Immobilienexperte. Dies sei mit Neubauten leichter zu erreichen als mit Bestandsimmobilien. Das »Develop and hold«-Konzept biete vor diesem Hintergrund eine aktive Strategie zum Portfolioaufbau und -optimierung durch eigene Immobilienentwicklungen. Es gehe darum, mit Wohnungsneubauten ein energie- und emissionseffizientes Portfolio aufzubauen. Durch die anschließende besser planbare Bewirtschaftung soll eine langfristige, im Marktvergleich überdurchschnittliche Ausschüttung erzielt werden. Gleichzeitig tragen Immobilienentwicklungen wie die Venloer Straße 683 auch zur Entspannung am deutschen Wohnungsmarkt bei.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Auch der September war im Zweitmarkthandel deutlich von den wirtschaftlichen Corona-Auswirkungen geprägt.

 

Positiv stand zu Buche, dass die Anzahl der Vermittlungen abermals stieg und sich dem langjährigen Mittel wieder annähert. Jedoch blieben volumenstarke Transaktionen weiterhin Mangelware. Zwischenbilanz zum Abschluss des dritten Quartals: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kamen fast 900 Vermittlungen und ein Nominalumsatz von ca. 25,5 Millionen weniger zustande.

Im Septemberhandel lag der nominale Gesamtumsatz mit 13,18 Millionen in etwa auf dem Niveau der letzten Monate, ebenso der durchschnittliche Handelskurs von 67,95 Prozent. Deutlich bergauf ging es mit der Anzahl der Vermittlungen. Mit 439 Transaktionen brachte der September die regeste Geschäftstätigkeit seit Februar, d.h. vor Beginn der Coronakrise.

Sehr lebhaft war der Handel mit Schiffsbeteiligungen – hier wirkte sich der Anstieg der Charterraten für größere Schiffsklassen aus. Mit 96 Transaktionen wurde ein neues Jahreshoch erzielt (Vormonate: 70 und 67 Vermittlungen). Der Nominalumsatz kletterte auf 2,77 Millionen (Vormonate: 2,35 Millionen und 2,19 Millionen). Der Durchschnittskurs lag mit 32,32 Prozent leicht über dem bisherigen Handelsjahr (30,69 Prozent).

Besser als zuletzt lief auch der Handel mit den unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds. Aus 111 Transaktionen (Vormonate: 84 und 83 Transaktionen) wurde ein Nominalumsatz von 3,10 Millionen erzielt (Vormonate: 2,51 und 2,48 Millionen). Der Durchschnittkurs lag mit 37,44 Prozent deutlich höher als den Vormonaten (29,08 Prozent und 31,89 Prozent).

Im Immobiliensegment herrscht nach wie vor Unsicherheit. Insbesondere bei Büroimmobilien fallen Prognosen zu den Auswirkungen von Homeoffice und neuen Arbeitszeitmodellen schwer. Dementsprechend fehlen Exitstrategien, die einer absehbar veränderten Büroraum-Nachfrage Rechnung tragen. Aus 232 Vermittlungen (Vormonate: 251 und 267 Vermittlungen) entstand ein Nominalumsatz von 7,30 Millionen (Vormonate: 8,06 Millionen und 8,78 Millionen). Der Durchschnittskurs lag mit 94,45 Prozent etwas niedriger als im Vormonat (106,06 Prozent), bestätigte aber den leichten Aufwärtstrend in Richtung 100 Prozent-Marke.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Jörn Burghardt scheidet per 2. Oktober aus dem Vorstand aus – Aufsichtsrat Michael Hahn wechselt vorübergehend in den Vorstand

 

Jörn Burghardt, Mitglied des Vorstands der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG, ist zum 2. Oktober 2020 aus dem Unternehmen ausgeschieden. Die vorzeitige Beendigung des Vorstandsvertrags erfolgte im besten gegenseitigen Einvernehmen. Der Aufsichtsrat hat die Suche nach einem Nachfolger eingeleitet.

Jörn Burghardt war seit 2009 als Geschäftsführer für die Hahn Gruppe tätig und verantwortete seit Januar 2019 als Vorstandsmitglied Aufgabenbereiche aus dem Fonds- und Immobilien-Management sowie Zentralfunktionen der Hahn Gruppe. Dr. Eckart John von Freyend, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Hahn AG, ergänzt: „Der Aufsichtsrat dankt Jörn Burghardt für die stets erfolgreiche und konstruktive Zusammenarbeit. Er hat einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg der letzten zehn Jahre geleistet. Für die berufliche und private Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und weiterhin viel Erfolg.“

Der Aufsichtsrat entsendet Michael Hahn, Gründer und Aufsichtsratsmitglied der Hahn AG mit Wirkung zum 2. Oktober 2020 bis auf Weiteres in den Vorstand. Während dieser Zeit ruht sein Aufsichtsratsmandat. Michael Hahn wird die Aufgaben von Jörn Burghardt übernehmen, bis ein Nachfolger für die Vorstandsposition gefunden worden ist.

Der Vorstand der Gesellschaft setzt sich somit ab sofort aus dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Kuhlmann und Michael Hahn zusammen.

Des Weiteren wurden die langjährigen Mitarbeiter und Prokuristen Marcel Schendekehl und Jörg Thomsen zum 1. Oktober 2020 in die Geschäftsführung der Tochtergesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH berufen.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Zehn weitere Private-Equity-Dachfonds der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG werden bis Jahresende Ausschüttungen an Anlegerinnen und Anleger leisten.

 

Insgesamt werden dabei über 124 Millionen Euro ausgezahlt. Bis dato hatten bereits acht Dachfonds in 2020 ausgeschüttet. „Wir freuen uns, dass wir trotz der Corona-Krise mit weiteren zehn Dachfonds an unsere Anlegerinnen und Anleger auszahlen können“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB Group. „Das ist ein positives Signal für die Anlageklasse Private Equity und bestätigt unser sicherheitsorientiertes Dachfondskonzept“, so Lemke weiter. Mit insgesamt 18 Auszahlungen in 2020 wird die RWB die bislang höchste Anzahl an Ausschüttungen innerhalb eines Jahres leisten.

Die folgenden Dachfonds zahlen in den kommenden Wochen aus:


RWB Infrastructure India I:
15 % (4. Auszahlung)

RWB India II:                        10 % (6. Auszahlung)

RWB Secondary I:               20 % (3. Auszahlung)

RWB Secondary II:              20 % (7. Auszahlung)

RWB Secondary III:             15 % (5. Auszahlung)

RWB Secondary IV:             10 % (3. Auszahlung)

RWB Germany II:                 10 % (3. Auszahlung)

RWB Germany III:                10 % (3. Auszahlung)

RWB Special Situations:    10 % (1. Auszahlung)

RWB International III:          ca. 25 % (1. Auszahlung)

 

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Die US Treuhand, ein ausschließlich auf den US-Immobilienmarkt spezialisiertes Investmenthaus, hat ihr neues Büro am Schaumainkai 85 in Frankfurt bezogen.

 

Die Räumlichkeiten befinden sich in einer renovierten Altbau-Villa am Museumsufer. Bereits von der Gründung 1995 war das Unternehmen bis Ende 2016 im Rhein-Main-Gebiet ansässig.

„Der Umzug ist auch ein Stück weit eine Rückkehr zu unseren Wurzeln. Zudem haben wir qualifiziertes Personal in der Finanzmetropole Frankfurt finden können. Neben dem klassischen Privatkundengeschäft werden wir hier auch das institutionelle Geschäft aufbauen“, sagt Volker Arndt, seit 2005 Geschäftsführer der US Treuhand.

Über US Treuhand

Die US Treuhand ist ausschließlich auf den US-Immobilienmarkt spezialisiert und entwickelt gemeinsam mit ihrer Schwestergesellschaft, der Estein USA, Produkte sowie Lösungen für private und institutionelle Kunden. Rund 8.000 private Anleger haben sich an den Publikumsfonds der US Treuhand beteiligt und gemeinsam mit amerikanischen Partnern und Darlehensgebern ein Investitionsvolumen von 4,7 Milliarden US-Dollar realisiert. Insgesamt hat die US Treuhand 20 Fonds mit einen Eigenkapital von 1,9 Milliarden US-Dollar initiiert. Alle 16 bisher wieder aufgelösten Fonds erzielten Gewinne für die Anleger. Die Objektauswahl, die Verhandlungen, die Konzeption und die gesamte Abwicklung in den USA werden von dem verbundenen Unternehmen Estein USA, Ltd. mit Sitz in Orlando, Florida übernommen.

 

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US Treuhand Verwaltungsgesellschaft für US-Immobilienfonds mbH, Frauenplatz 2, 80331 München, Tel: +49 (0)89 242 186-200, Fax: +49 (0)89 242 186-236, www.ustreuhand.de

Erneuerbare Energien sind dezentral angelegt, viele Anlagen summieren ihre Leistung zu großen Strommengen.

 

Ein logischer Schritt ist es, auch das Management dezentral zu organisieren: auf einer Blockchain. Das 2008 in Frankreich gegründete Unternehmen WPO SAS treibt diese Entwicklung mit der Ausgabe von Green Token voran. „Künstliche Intelligenz und Blockchain ermöglichen neue Wirkungsgrade beim Betrieb der Anlagen“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Deshalb beteiligen wir uns an dem System.“

Die WPO ist ein führendes, unabhängiges europäisches Unternehmen für die Verwaltung erneuerbarer Anlagen und dazugehörender Dienstleistungen – und hat gerade das erste Green-Token-Angebot auf den Markt gebracht, für das eine Genehmigung der französischen Finanzmarktaufsicht ausgestellt wurde. Das Offering läuft noch bis zum 12. November 2020. „Die WPO ist eine bekannte Größe im europäischen Markt für Erneuerbare“, sagt Voigt. Die Plattform verwaltet, administriert oder beaufsichtigt mehr als 600 Anlagen in zwölf europäischen Ländern mit einer Kapazität von mehr als fünf Gigawatt, das sind 2.000 Windräder und rund 12 Millionen Solarmodule.

Das Unternehmen will die Blockchain als Schlüsselinstrument zur Unterstützung von Veränderungen im Energiesektor nutzen. „Seit fast drei Jahren arbeitet die WPO mit der Blockchain-Technologie zur Zertifizierung Erneuerbarer Energien an den Grundlagen, neben der Optimierung der Anlagen auch den Datenfluss nutzen zu können“, sagt Voigt. Damit lässt sich die Energiewende deutlich beschleunigen. „Mit dieser Entwicklung im Hinterkopf ist der Green Token als neuer digitaler Vermögenswert ein schlüssiges Investment“, so Voigt.

Green Token eröffnen allen Marktteilnehmern neue Möglichkeiten und Geschäftsmodelle:

  1. Eine für den Energieübergang spezifische Zahlungsmethode,
  2. Ermöglichung des diskontinuierlichen und direkten Stromhandels,
  3. Ausstellung von Zertifikaten mit hoher Zuverlässigkeit, die Transparenz und Nachvollziehbarkeit bieten,
  4. Ermöglichung der vorausschauenden Wartung sowie der Automatisierung von Versicherungen und Garantien.

Duncan Levie, Geschäftsführer der WPO: „Green Token sollten allen professionellen Akteuren im Energiesektor sowie Einzelpersonen zur Verfügung gestellt werden.“ Die WPO werde so eine europäische Multi-Service-Plattform für die Verwaltung der Energiedaten aufbauen. Die 15 Millionen Token werden den Erwerbern ab 23. November 2020 eingebucht, ab 1. Dezember 2020 können die Green Token dann auf der französischen Savitar-Plattform oder direkt im Green-Token-Netzwerk frei gehandelt werden.

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

323 möblierte Apartments und umfangreiche Gemeinschaftsflächen

 

Die Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat das Studenten- und Apartmenthaus in der Essener Innenstadt, Jägerstraße 23/25, vom Projektentwickler i Live Group übernommen. Bereits 2018 erw­­orben, ist es Teil des Portfolios des „Institutional Smart Living Fund“ der Commerz Real. „In Kürze werden die ersten Mieter einziehen“, freut sich Amos Engelhardt, geschäftsführender Gesellschafter der i Live Group, die auch das Management der Wohnanlage übernimmt. Neben Studierenden soll das Gebäude auch von jungen Berufstätigen und Pendlern genutzt werden.

Insgesamt bietet die Immobilie auf circa 10.500 Quadratmetern und sieben Obergeschossen 323 Apartments, davon 40 barrierefrei, eine Learning Lounge, Eventflächen sowie ein Sportfeld auf dem Dach des Gebäudes. Alle Apartments sind mit Duschbad, WC und Waschtisch sowie Pantry-Küche mit Elektrogeräten ausgestattet und komplett möbliert. Zudem stehen in einer Tiefgarage 68 Pkw- und 296 Fahrradstellplätze zur Verfügung. Von der Anlage sind die Essener Fußgänger- und Einkaufszone sowie der Hauptbahnhof in nur wenigen Gehminuten zu erreichen. Auch die Universität ist nur knapp einen Kilometer entfernt. In unmittelbarer Nähe zum Objekt sind zudem große Unternehmen angesiedelt.

Das Konzept beinhaltet unter anderem eine i Live-App für den Dialog zwischen Mietern und Hausverwaltung. Eine Übersicht über alle Hausbewohner soll die unkomplizierte Kontaktaufnahme mit den Nachbarn erleichtern. Über die App können Mieter beispielsweise Schäden an die Hausverwaltung melden oder an regelmäßigen Umfragen zur Wohnzufriedenheit teilnehmen.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com