Mit der neuen 91 Seiten starken Leistungsbilanz hat der Bamberger Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment planmäßig die Ergebnisse seiner Immobilienfonds und Immobilienentwicklungen per Stand 1. Januar 2020 offengelegt.

 

35 Investmentgesellschaften, 132 Objektentwicklungen und ein Verkaufsvolumen von rund 3,4 Milliarden Euro. Es sind messbare Zahlen, Daten und Fakten wie diese, die PROJECT jährlich im Herbst vorlegt, um transparent über die Unternehmensentwicklung und vor allem die Performance der Investmentgesellschaften und Immobilienentwicklungen im abgelaufenen Geschäftsjähr zu berichten. Hinsichtlich der Unternehmenskennzahlen sind dabei die Eckdaten zum 30. Juni 2020 veröffentlich worden. Damit bieten die Franken ein möglichst aktuelles Bild in Bezug auf den Veröffentlichungszeitpunkt ihrer Leistungsbilanz.

Eigenkapitalvolumen auf circa 1,3 Milliarden Euro gestiegen

Die Unternehmensgruppe konnte das von privaten als auch institutionellen Investoren eingebrachte Eigenkapitalvolumen von 1.001 Millionen Euro Ende 2018 auf 1.220 Millionen Euro bis Ende 2019 steigern. Bis zum 30. Juni 2020 verzeichnete der auf Wohnimmobilienentwicklungen spezialisierte Immobilienmanager ein Wachstum des Eigenkapitalvolumens auf circa 1,3 Milliarden Euro, das in 28.192 Zeichnungen eingebracht wurde – ein Plus von 3.277 Zeichnungen gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt.

Eigenkapitalprinzip bewährt sich

Kontinuität zeigt sich auch bei den über die PROJECT Publikumsfonds vollständig mit Eigenkapital finanzierten Immobilienentwicklungen, von denen auf Objektebene bis 2019 jede positiv abgeschlossen wurde. Einzelne Wohnimmobilienprojekte wie die Berner Straße 9 in Berlin Steglitz-Zehlendorf weisen dabei IRR-Renditen von bis zu 22,19 Prozent aus. Die vollständige und richtige Herleitung der in der Leistungsbilanz dargestellten Angaben sowie fondsbezogenen Kennzahlen ist mit Stand 1. September 2020 von der Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RBD Realtreuhand bestätigt worden.

Online-Präsentation vor rund 200 Partnern

Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die jährlichen Leistungsbilanz-Workshops für die PROJECT-Partner erstmalig im Rahmen von zwei Online-Konferenzen abgehalten. Vor insgesamt rund 200 Partnern stellten Ottmar Heinen und Alexander Schlichting in ihrer Funktion als Holdingvorstände der PROJECT Beteiligungen AG die Ergebnisse für das Berichtsjahr 2019 vor. Auf Seiten des Asset Managers PROJECT Immobilien erläuterte Projektentwicklungsvorstand Dr. Matthias Schindler die Entwicklung der Immobilienobjekte. Insgesamt hat PROJECT bislang 56 Objekte im Publikumsbereich positiv abgeschlossen. Die PROJECT Leistungsbilanz 2019 kann unter nachfolgendem Link heruntergeladen werden: http://leistungsbilanz.project-investment.de

 

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Sie schaffen neue Arbeitsplätze, geben der Wirtschaft und Gesellschaft wichtige Impulse, wirken als Innovatoren, sorgen für Wirtschaftswachstum und sichern damit den Standort Deutschland.

 

Sie, das sind nach Meinung von FOCUS und Statista die am stärksten wachsenden Unternehmen in Deutschland. Zum sechsten Mal zeichnen das Nachrichtenmagazin und das Marktforschungsinstitut die Wachstumschampions aus. Einer von ihnen ist die Deutsche Lichtmiete, führender Light as a Service Anbieter in Deutschland.

Im Vorfeld hat FOCUS in Kooperation mit Statista in einer branchenübergreifenden Erhebung 12.000 Firmen als potenzielle Kandidaten eruiert und daraus die 500 Macher von morgen ermittelt. Maßgebliche Kriterien zur Aufnahme in die Liste der Wachstumschampions 2021 waren eine stark überdurchschnittliche Umsatzentwicklung über mehrere Jahre, die Eigenständigkeit des Unternehmens, der Hauptsitz in Deutschland sowie ein überwiegend organisches Unternehmenswachstum.

„Wir freuen uns sehr und sind stolz, ein Wachstumschampion zu sein. Diese Auszeichnung bestätigt unser nachhaltiges Geschäftsmodell und die Strategie, Energie und CO2 wirtschaftlich und ökologisch einzusparen“, sagt Alexander Hahn. Für den Gründer und CEO der Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe ist Wachstum wichtig, aber nicht um jeden Preis: „Wachstum muss im Einklang mit den Menschen und mit der Natur stattfinden.“ Für Hahn zählen daher nicht nur Umsatzzahlen, sondern auch die Summe von über 450.000 Tonnen CO2-Emissionen, die durch die aktuell laufenden Mietverträge im Light as a Service Modell der Deutschen Lichtmiete eingespart werden.

Aktuell ist die Deutsche Lichtmiete auch für den Bundespreis Ecodesign in der Kategorie „Service“ und den Sustainability Heroes Award in der Kategorie „Energie-Effizienz“ nominiert.

 

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Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Ausgabe 21 vom 12. Oktober 2020

 

Quartalsumfrage: „Das Interesse an unseren Investmentfonds lässt nur eine Antwort zu: Natürlich wird es ein Nachfolgeprodukt für Privatanleger geben.“

So zufrieden äußert sich Thorsten Eitle, Geschäftsführer von Hep Global auf die Umfrage von EXXECNEWS unter den Anbietern von AIF und Vermögensanlagen zum Platzierungsstand ihrer Produkte. 36 AIF befinden sich derzeit in der Platzierung, viele davon im Endspurt. Bei zahlreichen Fonds wurde das Zielvolumen erhöht, bei anderen stehen Nachfolgeprodukte in den Startlöchern. Das Interesse an Sachwertinvestments, vor allem an Immobilien und Anlagen für Erneuerbare Energien, ist ungebrochen. Die Anbieter sind mit den Platzierungsergebnissen hochzufrieden.

Hier die komplette Ausgabe: http://www.exxecnews.de/index.php/archiv_pdf_exxecnews.html

 

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EXXECNEWS Verlags GmbH, Alsterdorfer Straße 245, 22297 Hamburg, Tel: +49 (40) 5079 6760, www.exxecnews.de

Initialportfolio mit Wind- und Solaranlagen erworben

 

Die reconcept Gruppe, Anbieter und Asset-Manager nachhaltiger Geldanlagen sowie Projektentwickler im Bereich Erneuerbare Energien, setzt ihre erfolgreiche „RE14 Multi Asset-Anleihe“ mit einer zweiten Tranche fort: Das Anlegerkapital wird mit 4,5 Prozent jährlich verzinst bei einer Laufzeit von rund 4 Jahren bis Ende 2024. Anleger profitieren somit doppelt: von festen Zinsen und einer ökologischen Rendite.

Das Anleihekapital fließt in den Bau und Betrieb von Projekten aus den Bereichen Wind- und Solarkraft in Europa. Ein Initialportfolio wurde bereits aufgebaut. Erworben wurden eine 2-MW-Windkraftanlage in der Niederlausitz (Brandenburg) sowie eine Dach-Photovoltaik-Anlage bei Hannover. Beide Anlagen erwirtschaften garantierte Einnahmen für jeweils 20 Jahre seit Inbetriebnahme im Juni 2019 (Wind) bzw. Januar 2020 (PV). Darüber hinaus ist geplant zwei weitere deutsche Windenergieanlagen anzubinden.

„Wir bieten eine Alternative zu Null- und Niedrigzins. 4,5 Prozent Zinsen jährlich einnehmen und gleichzeitig 100 Prozent Erneuerbare Energien mitfinanzieren – das macht sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich Sinn und spricht immer mehr Anleger an“, erklärt Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe.

Geplant ist die Platzierung eines Anleihekapitals von bis zu 10 Mio. Euro, davon sind rund 44 Prozent über eine erste Tranche bereits platziert. Zeichnungen sind ab 5.000 Euro möglich, ein Agio fällt nicht an.

Die reconcept GmbH verbindet bereits seit 1998 Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Gemeinsam mit mehr als 10.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept mehr als 230 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 370 Megawatt und einem Investitionsvolumen von in Summe rund 517 Mio. Euro.

 

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reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Mit dem Ankauf eines knapp 2.500 Quadratmeter großen Grundstücks in der Venloer Straße 683 ist der Startschuss für das erste Bauvorhaben des auf Kapitalanlagen und Immobilienentwicklungen spezialisierten PROJECT Unternehmensverbunds im Kölner Stadtgebiet gefallen.

 

PROJECT Immobilien plant die Errichtung eines Gebäudekomplexes mit voraussichtlich 58 Wohneinheiten sowie kleinteiligen Gewerbeeinheiten. Insgesamt sind Wohn- und Gewerbeflächen mit rund 5.000 Quadratmetern vorgesehen. Das Projekt wird als langfristiges Bestandsobjekt im Mietwohnungsbau für einen institutionellen Spezial-AIF entwickelt. Die Franken setzen damit ihr »Develop and hold«-Konzept für diese Investorengruppe auch in der Rheinmetropole um.

Die mit Vorort-Teams im Rheinland agierende Nürnberger PROJECT Immobilien Gruppe erwarb das exponierte Eckgrundstück an der wichtigsten Einkaufsmeile im Stadtbezirk Ehrenfeld-Bickendorf. Das Grundstück liegt an einer der Hauptachsen ins Kölner Zentrum. Der Erwerb ging »off market« vonstatten, also in Eigenakquise ohne den Einsatz eines Maklers. »Der Ankauf einer derart großen und gut ins Zentrum angebundenen Liegenschaft, noch dazu ohne den Einsatz eines Maklers, setzt außerordentlichen Einsatz und Vernetzung voraus und ist ein großer Erfolg für unser rheinländisches Akquisitionsteam. Zudem ist dieses Projekt für unsere Investoren und die Zielstellung, bezahlbaren, modernen und nachhaltigen Wohnraum in den besonders nachgefragten Großstädten zu schaffen, ein wichtiger Meilenstein«, betont Jürgen Uwira, Geschäftsführer der für den institutionellen Vertrieb verantwortlichen PROJECT Real Estate Trust GmbH.

Rare Lage

Das Quartier Ehrenfeld-Bickendorf entwickelte sich in den vergangenen Jahren vom ehemaligen Arbeiterviertel zum hippen »In-Viertel«. Mit dem Wandel zogen auch die Immobilienpreise an. Dies zeigen die zahlreichen neu entstandenen, hochwertigen Wohngebäude in direkter Umgebung des angekauften Grundstücks. Mit ausschlaggebend für den Ankauf war nicht zuletzt die sehr gute Infrastruktur. Alle wichtigen Versorger des täglichen Bedarfs sowie der öffentliche Nahverkehr mit sehr schneller U-Bahn-Anbindung an die Kölner Innenstadt sind fußläufig zu erreichen.

Stabilität von Wohnimmobilien geschätzt

Wohnimmobilien haben sich während der Corona-Krise als weitgehend stabil erwiesen und werden Uwira zufolge von Institutionellen stark nachgefragt, zumal Wohnraum nach wie vor ein knappes Gut darstellt. »Institutionelle Investoren benötigen langfristige Cash-Flows. Zudem wird die Erfüllung von ESG-Kriterien nachhaltiger Kapitalanlagen immer wichtiger«, so der Immobilienexperte. Dies sei mit Neubauten leichter zu erreichen als mit Bestandsimmobilien. Das »Develop and hold«-Konzept biete vor diesem Hintergrund eine aktive Strategie zum Portfolioaufbau und -optimierung durch eigene Immobilienentwicklungen. Es gehe darum, mit Wohnungsneubauten ein energie- und emissionseffizientes Portfolio aufzubauen. Durch die anschließende besser planbare Bewirtschaftung soll eine langfristige, im Marktvergleich überdurchschnittliche Ausschüttung erzielt werden. Gleichzeitig tragen Immobilienentwicklungen wie die Venloer Straße 683 auch zur Entspannung am deutschen Wohnungsmarkt bei.

 

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Auch der September war im Zweitmarkthandel deutlich von den wirtschaftlichen Corona-Auswirkungen geprägt.

 

Positiv stand zu Buche, dass die Anzahl der Vermittlungen abermals stieg und sich dem langjährigen Mittel wieder annähert. Jedoch blieben volumenstarke Transaktionen weiterhin Mangelware. Zwischenbilanz zum Abschluss des dritten Quartals: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kamen fast 900 Vermittlungen und ein Nominalumsatz von ca. 25,5 Millionen weniger zustande.

Im Septemberhandel lag der nominale Gesamtumsatz mit 13,18 Millionen in etwa auf dem Niveau der letzten Monate, ebenso der durchschnittliche Handelskurs von 67,95 Prozent. Deutlich bergauf ging es mit der Anzahl der Vermittlungen. Mit 439 Transaktionen brachte der September die regeste Geschäftstätigkeit seit Februar, d.h. vor Beginn der Coronakrise.

Sehr lebhaft war der Handel mit Schiffsbeteiligungen – hier wirkte sich der Anstieg der Charterraten für größere Schiffsklassen aus. Mit 96 Transaktionen wurde ein neues Jahreshoch erzielt (Vormonate: 70 und 67 Vermittlungen). Der Nominalumsatz kletterte auf 2,77 Millionen (Vormonate: 2,35 Millionen und 2,19 Millionen). Der Durchschnittskurs lag mit 32,32 Prozent leicht über dem bisherigen Handelsjahr (30,69 Prozent).

Besser als zuletzt lief auch der Handel mit den unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds. Aus 111 Transaktionen (Vormonate: 84 und 83 Transaktionen) wurde ein Nominalumsatz von 3,10 Millionen erzielt (Vormonate: 2,51 und 2,48 Millionen). Der Durchschnittkurs lag mit 37,44 Prozent deutlich höher als den Vormonaten (29,08 Prozent und 31,89 Prozent).

Im Immobiliensegment herrscht nach wie vor Unsicherheit. Insbesondere bei Büroimmobilien fallen Prognosen zu den Auswirkungen von Homeoffice und neuen Arbeitszeitmodellen schwer. Dementsprechend fehlen Exitstrategien, die einer absehbar veränderten Büroraum-Nachfrage Rechnung tragen. Aus 232 Vermittlungen (Vormonate: 251 und 267 Vermittlungen) entstand ein Nominalumsatz von 7,30 Millionen (Vormonate: 8,06 Millionen und 8,78 Millionen). Der Durchschnittskurs lag mit 94,45 Prozent etwas niedriger als im Vormonat (106,06 Prozent), bestätigte aber den leichten Aufwärtstrend in Richtung 100 Prozent-Marke.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Jörn Burghardt scheidet per 2. Oktober aus dem Vorstand aus – Aufsichtsrat Michael Hahn wechselt vorübergehend in den Vorstand

 

Jörn Burghardt, Mitglied des Vorstands der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG, ist zum 2. Oktober 2020 aus dem Unternehmen ausgeschieden. Die vorzeitige Beendigung des Vorstandsvertrags erfolgte im besten gegenseitigen Einvernehmen. Der Aufsichtsrat hat die Suche nach einem Nachfolger eingeleitet.

Jörn Burghardt war seit 2009 als Geschäftsführer für die Hahn Gruppe tätig und verantwortete seit Januar 2019 als Vorstandsmitglied Aufgabenbereiche aus dem Fonds- und Immobilien-Management sowie Zentralfunktionen der Hahn Gruppe. Dr. Eckart John von Freyend, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Hahn AG, ergänzt: „Der Aufsichtsrat dankt Jörn Burghardt für die stets erfolgreiche und konstruktive Zusammenarbeit. Er hat einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg der letzten zehn Jahre geleistet. Für die berufliche und private Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und weiterhin viel Erfolg.“

Der Aufsichtsrat entsendet Michael Hahn, Gründer und Aufsichtsratsmitglied der Hahn AG mit Wirkung zum 2. Oktober 2020 bis auf Weiteres in den Vorstand. Während dieser Zeit ruht sein Aufsichtsratsmandat. Michael Hahn wird die Aufgaben von Jörn Burghardt übernehmen, bis ein Nachfolger für die Vorstandsposition gefunden worden ist.

Der Vorstand der Gesellschaft setzt sich somit ab sofort aus dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Kuhlmann und Michael Hahn zusammen.

Des Weiteren wurden die langjährigen Mitarbeiter und Prokuristen Marcel Schendekehl und Jörg Thomsen zum 1. Oktober 2020 in die Geschäftsführung der Tochtergesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH berufen.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Zehn weitere Private-Equity-Dachfonds der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG werden bis Jahresende Ausschüttungen an Anlegerinnen und Anleger leisten.

 

Insgesamt werden dabei über 124 Millionen Euro ausgezahlt. Bis dato hatten bereits acht Dachfonds in 2020 ausgeschüttet. „Wir freuen uns, dass wir trotz der Corona-Krise mit weiteren zehn Dachfonds an unsere Anlegerinnen und Anleger auszahlen können“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB Group. „Das ist ein positives Signal für die Anlageklasse Private Equity und bestätigt unser sicherheitsorientiertes Dachfondskonzept“, so Lemke weiter. Mit insgesamt 18 Auszahlungen in 2020 wird die RWB die bislang höchste Anzahl an Ausschüttungen innerhalb eines Jahres leisten.

Die folgenden Dachfonds zahlen in den kommenden Wochen aus:


RWB Infrastructure India I:
15 % (4. Auszahlung)

RWB India II:                        10 % (6. Auszahlung)

RWB Secondary I:               20 % (3. Auszahlung)

RWB Secondary II:              20 % (7. Auszahlung)

RWB Secondary III:             15 % (5. Auszahlung)

RWB Secondary IV:             10 % (3. Auszahlung)

RWB Germany II:                 10 % (3. Auszahlung)

RWB Germany III:                10 % (3. Auszahlung)

RWB Special Situations:    10 % (1. Auszahlung)

RWB International III:          ca. 25 % (1. Auszahlung)

 

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Die US Treuhand, ein ausschließlich auf den US-Immobilienmarkt spezialisiertes Investmenthaus, hat ihr neues Büro am Schaumainkai 85 in Frankfurt bezogen.

 

Die Räumlichkeiten befinden sich in einer renovierten Altbau-Villa am Museumsufer. Bereits von der Gründung 1995 war das Unternehmen bis Ende 2016 im Rhein-Main-Gebiet ansässig.

„Der Umzug ist auch ein Stück weit eine Rückkehr zu unseren Wurzeln. Zudem haben wir qualifiziertes Personal in der Finanzmetropole Frankfurt finden können. Neben dem klassischen Privatkundengeschäft werden wir hier auch das institutionelle Geschäft aufbauen“, sagt Volker Arndt, seit 2005 Geschäftsführer der US Treuhand.

Über US Treuhand

Die US Treuhand ist ausschließlich auf den US-Immobilienmarkt spezialisiert und entwickelt gemeinsam mit ihrer Schwestergesellschaft, der Estein USA, Produkte sowie Lösungen für private und institutionelle Kunden. Rund 8.000 private Anleger haben sich an den Publikumsfonds der US Treuhand beteiligt und gemeinsam mit amerikanischen Partnern und Darlehensgebern ein Investitionsvolumen von 4,7 Milliarden US-Dollar realisiert. Insgesamt hat die US Treuhand 20 Fonds mit einen Eigenkapital von 1,9 Milliarden US-Dollar initiiert. Alle 16 bisher wieder aufgelösten Fonds erzielten Gewinne für die Anleger. Die Objektauswahl, die Verhandlungen, die Konzeption und die gesamte Abwicklung in den USA werden von dem verbundenen Unternehmen Estein USA, Ltd. mit Sitz in Orlando, Florida übernommen.

 

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US Treuhand Verwaltungsgesellschaft für US-Immobilienfonds mbH, Frauenplatz 2, 80331 München, Tel: +49 (0)89 242 186-200, Fax: +49 (0)89 242 186-236, www.ustreuhand.de

Erneuerbare Energien sind dezentral angelegt, viele Anlagen summieren ihre Leistung zu großen Strommengen.

 

Ein logischer Schritt ist es, auch das Management dezentral zu organisieren: auf einer Blockchain. Das 2008 in Frankreich gegründete Unternehmen WPO SAS treibt diese Entwicklung mit der Ausgabe von Green Token voran. „Künstliche Intelligenz und Blockchain ermöglichen neue Wirkungsgrade beim Betrieb der Anlagen“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Deshalb beteiligen wir uns an dem System.“

Die WPO ist ein führendes, unabhängiges europäisches Unternehmen für die Verwaltung erneuerbarer Anlagen und dazugehörender Dienstleistungen – und hat gerade das erste Green-Token-Angebot auf den Markt gebracht, für das eine Genehmigung der französischen Finanzmarktaufsicht ausgestellt wurde. Das Offering läuft noch bis zum 12. November 2020. „Die WPO ist eine bekannte Größe im europäischen Markt für Erneuerbare“, sagt Voigt. Die Plattform verwaltet, administriert oder beaufsichtigt mehr als 600 Anlagen in zwölf europäischen Ländern mit einer Kapazität von mehr als fünf Gigawatt, das sind 2.000 Windräder und rund 12 Millionen Solarmodule.

Das Unternehmen will die Blockchain als Schlüsselinstrument zur Unterstützung von Veränderungen im Energiesektor nutzen. „Seit fast drei Jahren arbeitet die WPO mit der Blockchain-Technologie zur Zertifizierung Erneuerbarer Energien an den Grundlagen, neben der Optimierung der Anlagen auch den Datenfluss nutzen zu können“, sagt Voigt. Damit lässt sich die Energiewende deutlich beschleunigen. „Mit dieser Entwicklung im Hinterkopf ist der Green Token als neuer digitaler Vermögenswert ein schlüssiges Investment“, so Voigt.

Green Token eröffnen allen Marktteilnehmern neue Möglichkeiten und Geschäftsmodelle:

  1. Eine für den Energieübergang spezifische Zahlungsmethode,
  2. Ermöglichung des diskontinuierlichen und direkten Stromhandels,
  3. Ausstellung von Zertifikaten mit hoher Zuverlässigkeit, die Transparenz und Nachvollziehbarkeit bieten,
  4. Ermöglichung der vorausschauenden Wartung sowie der Automatisierung von Versicherungen und Garantien.

Duncan Levie, Geschäftsführer der WPO: „Green Token sollten allen professionellen Akteuren im Energiesektor sowie Einzelpersonen zur Verfügung gestellt werden.“ Die WPO werde so eine europäische Multi-Service-Plattform für die Verwaltung der Energiedaten aufbauen. Die 15 Millionen Token werden den Erwerbern ab 23. November 2020 eingebucht, ab 1. Dezember 2020 können die Green Token dann auf der französischen Savitar-Plattform oder direkt im Green-Token-Netzwerk frei gehandelt werden.

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

323 möblierte Apartments und umfangreiche Gemeinschaftsflächen

 

Die Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat das Studenten- und Apartmenthaus in der Essener Innenstadt, Jägerstraße 23/25, vom Projektentwickler i Live Group übernommen. Bereits 2018 erw­­orben, ist es Teil des Portfolios des „Institutional Smart Living Fund“ der Commerz Real. „In Kürze werden die ersten Mieter einziehen“, freut sich Amos Engelhardt, geschäftsführender Gesellschafter der i Live Group, die auch das Management der Wohnanlage übernimmt. Neben Studierenden soll das Gebäude auch von jungen Berufstätigen und Pendlern genutzt werden.

Insgesamt bietet die Immobilie auf circa 10.500 Quadratmetern und sieben Obergeschossen 323 Apartments, davon 40 barrierefrei, eine Learning Lounge, Eventflächen sowie ein Sportfeld auf dem Dach des Gebäudes. Alle Apartments sind mit Duschbad, WC und Waschtisch sowie Pantry-Küche mit Elektrogeräten ausgestattet und komplett möbliert. Zudem stehen in einer Tiefgarage 68 Pkw- und 296 Fahrradstellplätze zur Verfügung. Von der Anlage sind die Essener Fußgänger- und Einkaufszone sowie der Hauptbahnhof in nur wenigen Gehminuten zu erreichen. Auch die Universität ist nur knapp einen Kilometer entfernt. In unmittelbarer Nähe zum Objekt sind zudem große Unternehmen angesiedelt.

Das Konzept beinhaltet unter anderem eine i Live-App für den Dialog zwischen Mietern und Hausverwaltung. Eine Übersicht über alle Hausbewohner soll die unkomplizierte Kontaktaufnahme mit den Nachbarn erleichtern. Über die App können Mieter beispielsweise Schäden an die Hausverwaltung melden oder an regelmäßigen Umfragen zur Wohnzufriedenheit teilnehmen.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Weitere Diversifikation des internationalen Asset-Portfolios

 

Die Commerz Real hat ein Portfolio aus drei südschwedischen Onshore-Windparks mit einer kumulierten Nennleistung von 68,4 Megawatt für etwa 82,5 Millionen Euro erworben. Verkäufer ist der führende skandinavische Entwickler von Windkraftanlagen Eolus Vind AB, welcher seit Unternehmensgründung 1990 über 650 realisierte Projekten vorweisen kann. Die insgesamt elf Windturbinen stammen vom deutsch-spanischen Hersteller Siemens Gamesa Renewable Energy; der Netzanschluss ist für Herbst 2023 geplant. „Mit dieser Transaktion diversifizieren wir unser Portfolio international weiter“, freut sich Jan-Peter Müller, Head of Infrastruktur-Investments der Commerz Real. Gerade erst hatte der Assetmanager für Sachwertinvestments der Commerzbank Gruppe einen Windpark im münsterländischen Beckum erworben.

Gelegen sind die Parks in Vaggeryd (rund 130 Kilometer östlich von Göteborg), Ulricehamn (rund 85 Kilometer östlich von Göteborg) und Falköping (rund 105 Kilometer nordöstlich von Göteborg). Insgesamt werden sieben Siemens Gamesa SG 5.8-170-Turbinen und vier Siemens Gamesa SG5.8-155-Turbinen installiert. Eolus wurde auch mit der technischen Wartung und dem Management der Anlagen vor Ort nach Fertigstellung mandatiert.

Bereits seit mehr als 20 Jahren investiert die Commerz Real in Infrastruktur Assets und hat sich dabei auf die drei Bereiche Transport & Mobility, Netzgebundene Infrastruktur sowie Energie-Erzeugung fokussiert. Insgesamt hat die Commerz Real mehr als 80 Transaktionen über alle drei Bereiche erfolgreich abgeschlossen. Mit einem Transaktionsvolumen von ca. 7 Milliarden Euro ist sie einer der größten deutschen Assetmanager in diesem Segment. Schwerpunkt der Transaktionen in den letzten Jahren waren der Bereich erneuerbare Energien. Hier verwaltet die Commerz Real mehr als 50 Solarkraftwerke und – inklusive der jüngsten Transaktionen – vierzehn On- und Offshore-Windparks. Deren Gesamtnennleistung liegt bei über 1 Gigawatt. Dies entspricht gemäß der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEO der durchschnittlichen Leistung eines Kernkraftwerkes.

 

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Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat ihre 5,50 %-Unternehmensanleihe 2020/2025 (ISIN DE000A254RV3) um weitere 25,0 Mio. Euro aufgestockt.

 

Gezeichnet wurde die jüngste Tranche von der TO-Holding GmbH, die vom CEO der publity AG, Thomas Olek, beherrscht wird. Damit erhöht sich das Volumen der Unternehmensanleihe auf den Maximalwert von nunmehr 100,0 Mio. Euro. Die zufließenden Finanzmittel in Höhe des Nominalbetrags von 25,0 Mio. Euro will publity für das weitere Wachstum der Unternehmensgruppe einsetzen. Die Unternehmensanleihe wird im Open Market (Quotation Board) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

Thomas Olek, CEO, publity AG: „Ich freue mich, dass der dynamische Wachstumskurs der Gesellschaft weiter forciert wird. Entsprechend wollen wir die Aufstockung unseres Immobilienportfolios und unser erfolgreiches Asset Management weiter ausbauen.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Mit Wirkung zum 21. September 2020 ist Alexander Schlichting (45) vom Aufsichtsrat der PROJECT Beteiligungen AG zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Holdinggesellschaft der PROJECT Investment Gruppe ernannt worden.

 

Mit der Erweiterung der bisherigen Doppelspitze wird insbesondere das Vertriebsressort Privatkundengeschäft der Muttergesellschaft verstärkt und der Unternehmensexpansion Rechnung getragen.

Seit 2007 ist Alexander Schlichting bei der für den Publikumsvertrieb zuständigen PROJECT Vermittlungs GmbH tätig, seit 2009 als Geschäftsführer. »In dieser Funktion hat er wesentlich zum vertrieblichen Gesamterfolg von PROJECT Investment als Qualitätsanbieter geschlossener Immobilienentwicklungsfonds beigetragen und unterstützt als stellvertretender Vorstandsvorsitzender ab sofort die weitere Wachstumsstrategie auf oberster Managementebene unseres Hauses«, begründet Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Dippold die Ernennung und ergänzt: »Wir wollen mit diesem Schritt das Wachstum im Privatkundensegment und auch die Kontinuität der Entwicklung von PROJECT sichern.« Das Bamberger Investmenthaus verwaltet heute ein historisches Eigenkapitalvolumen von rund 1,3 Milliarden Euro, das private, semi-professionelle und institutionelle Investoren in über 28.000 Zeichnungen eingebracht haben.

Ressortaufteilung in institutionellen und Privatkundenvertrieb

Alexander Schlichting übernimmt als Vertriebsvorstand und stellvertretender Vorstandsvorsitzender das Privatkundengeschäft einschließlich der Produktentwicklung im Privatkunden- sowie semi-professionellen Bereich. Darüber hinaus wird ihm die Verantwortung für die Zusammenarbeit mit PROJECT Immobilien, dem exklusiven Immobilienentwickler der PROJECT Investment Gruppe übertragen.

Vorstandsvorsitzender Ottmar Heinen verantwortet den institutionellen Vertrieb einschließlich Produktentwicklung, Personal sowie Öffentlichkeitsarbeit und Marketing. Das Ressort von Markus Schürmann umfasst die Bereiche Finanzen und Controlling der PROJECT Unternehmen, Risikomanagement, Recht, Organisation, Compliance sowie den strategisch wichtigen IT-Bereich, in dem der Fokus auf die digitale Weiterentwicklung der Gruppe gesetzt wird.

»Wir freuen uns, dass Alexander Schlichting seine Expertise als langjährig erfahrener Vertriebsspezialist als stellvertretender Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG einbringt. Mit dem erweiterten Holdingvorstand ist die PROJECT Investment Gruppe bestens gerüstet für die Erschließung zusätzlicher Vertriebskanäle und zur Vergrößerung unseres Marktanteils in einem von starkem Wettbewerb geprägten Umfeld«, so Ottmar Heinen. Alexander Schlichting bleibt weiterhin geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH und wird beide Positionen in Personalunion bekleiden.

 

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Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG hat den von ihr beratenen Offenen Immobilien-Publikumsfonds KGAL immoSUBSTANZ („Fonds“), der von der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH verwaltet wird, zum 01.10.2020 zertifiziert klimaneutral gestellt.

 

Diese Zertifizierung muss jedes Jahr erneuert werden. Durch die Zusammenarbeit mit ClimatePartner erfolgt die Förderung eines Klimaschutzprojekts in Papua-Neuguinea zur Kompensierung sämtlicher CO2-Emissionen, die mit dem laufenden Fonds- und Immobilienbetrieb und den durch die Verwaltung des KGAL immoSUBSTANZ verursachten CO2-Emissionen verbunden sind. Die Partnerschaft ist Teil einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie der KGAL.

Die Klimaneutralstellung erfolgt in zwei Schritten. Zunächst erfasste ClimatePartners ganzheitlich den CO2-Fußabdruck des Immobilienportfolios des KGAL immoSUBSTANZ. Dies beinhaltet sowohl Wärme- und Stromverbrauch als auch das durch Verwaltung und Betrieb des KGAL immoSUBSTANZ verursachte Verkehrsaufkommen, vor allem Dienstreisen im Zusammenhang mit dem Vertrieb und/oder der Verwaltung des Fonds, und die mit der Entsorgung aller mit dem Immobilienportfolio zusammenhängenden Emissionen. Im zweiten Schritt werden die CO2-Emissionen durch die Finanzierung internationaler Klimaschutzprojekte kompensiert. Diese Finanzierung erfolgt durch die KGAL. Die Auswahl der Projekte folgt der Logik der 20 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG). Das durch die KGAL mitfinanzierte Waldschutzprojekt in April Salumei verfügt sowohl über das Verified-Carbon-Standard-Siegel (VCS) als auch über das Gold-Siegel der Climate, Community & Biodiversity Standards (CCBS). Der Schutz von 600.000 Hektar Regenwald in Papua-Neuguinea spart 400.000 Tonnen CO2 pro Jahr.

„Als nachhaltig orientiertem Assetmanager liegen uns die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz seit jeher am Herzen. Daher haben wir uns dazu entschlossen, in Zusammenarbeit mit ClimatePartner den KGAL immoSUBSTANZ klimaneutral zu stellen. Alle Treibhausgasemissionen, die durch die Immobilienbewirtschaftung, die Vertriebsaktivitäten hinsichtlich des Fonds und andere mit dem Fonds verbundene Tätigkeiten entstehen, gleichen wir durch die Investition in Klimaschutzprojekte aus. Das Waldschutzprojekt in April Salumei hat uns dabei besonders überzeugt und wir sind stolz, zu seinen Unterstützern zu gehören“, erläutert Peter Windmeisser, Head of Portfoliomanagement der KGAL Investment Management.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Wachsender Fokus auf neue Assetklasse Energy Transition – Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG erweitert ihre Infrastruktur-Expertise mit Thomas Engelmann, CFA, CAIA als neuem Head of Energy Transition Infrastructure und Carsten Haubner, CFA als Portfolio Manager Infrastructure.

 

Die personelle Verstärkung ist Teil der strategischen Erschließung von Energy Transition, also im Rahmen der Energiewende unverzichtbarer Infrastruktur wie etwa Energiespeicher-Assets, als auch dem grundsätzlichen Bedeutungszuwachs dieser Assetklasse.

Thomas Engelmann verantwortet seit 1.7.2020 den Auf- und Ausbau des neuen Teilbereichs Energy Transition bei der KGAL. Innerhalb der Infrastruktur-Abteilung konzentriert sich der Investmentexperte dabei auf Ankäufe und Produktkonzeption im Bereich Speicher, Power-to-X mit besonderem Fokus auf Wasserstoff-Anwendungen und anderer im Rahmen der Energiewende relevanter Technologien und Assets. Zuletzt war er mehrere Jahre als Head of Transaction & Investment Management bei Allianz Global Investors tätig. Bereits zwischen 2008 und 2013 arbeitete Thomas Engelmann als Senior Project Manager Renewables & Infrastructure bei der KGAL. Davor hatte er mehrere Senior Management Funktionen im Hause Siemens inne.

„Wir freuen uns sehr über die Rückkehr von Thomas. Gemeinsam wollen wir unsere ehrgeizigen Pläne im Bereich Infrastruktur realisieren und unseren institutionellen Investoren mit einem neuen Fondsprodukt sowohl in der Breite als auch in der Tiefe neue Lösungen bieten. Seine Erfahrung sowohl nah am Asset als auch auf Investoren-Seite wird uns hier sehr zu Gute kommen“, erläutert Michael Ebner, Geschäftsführer der KGAL Investment Management und verantwortlich für die Assetklasse Infrastruktur.

Bereits seit Beginn des Jahres ist auch Carsten Haubner als Portfolio Manager neu an Bord des Infrastruktur-Teams der KGAL. Er wird das Gesicht des in Kürze geplanten Nachfolgefonds des ESPF 4 aus der erfolgreichen Serie der European Sustainable Power Funds sein. Der Experte für Finanzierungen von erneuerbaren Energien verantwortete vor seinem Wechsel langjährig den Bereich Risk Rating, Project- & Structure Finance bei der Siemens Bank GmbH. Zuvor war er in verschiedenen Funktionen bei der UniCredit Bank AG und der Bank Vontobel Europe GmbH tätig.

Michael Ebner ist sich sicher: „Sowohl Thomas Engelmann als auch Carsten Haubner passen aufgrund ihrer tiefen Marktkenntnisse und ihrer strukturierten, engagierten Arbeitsweise sehr gut in unser Team, in dem wir Assets nicht passiv halten, sondern aktiv managen.“

 

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Die Wirkungsgrade sowohl der Wind- wie auch der Solaranlagen haben in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht.

 

Die nächste Stufe der Effizienzsteigerung liegt jetzt weniger in den Anlagen als in deren Betrieb: “Hier entsteht gerade Operations-Management 4.0.”, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. “Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz lässt sich die Energieausbeute noch deutlich steigern.”

Derzeit strömt immer mehr Anlagekapital in produzierende Solar- und Windanlagen, aber auch in neue Lösungen für Betrieb und Überwachung. “Deshalb bieten wir rund um die Erneuerbaren Energien nicht nur den Zugang zu den Anlagen, am besten als Portfolio zur Risikostreuung, sondern auch erweiterte Dienstleistungen”, sagt Voigt. “Vor allem für Private-Equity-Investoren ist dies sehr interessant.”

Ein Beispiel für zukunftsweisende Lösungen ist die in Wien ansässige raicoon GmbH, die den ersten autonomen Leitstand für Erneuerbare Energien entwickelt hat. “Nachdem die Pilotphase jetzt abgeschlossen ist, arbeiten bereits mehr als 50 Solarparks und über 80 Dach-Solaranlagen vollständig mit dem System”, sagt Ralf Tschanun,CEO bei raicoon. Dabei handelt es sich unter anderem um Anlagen der aream Group, die sich an der raicoon GmbH beteiligt hat.

Die Daten der Anlagen werden von einem selbstlernenden System in Empfang genommen, ausgewertet und bei Bedarf wird automatisch ein Auftrag für einen Techniker vor Ort erzeugt, der Reparaturen oder Wartungen vornimmt. “Maschinen sind wesentlich schneller, effizienter und verlässlicher. So schaffen wir es beispielsweise, die Zahl der Fehlalarme auf null zu reduzieren”, sagt Tschanun. Und Voigt ergänzt: “Das ist eine völlig neue Dimension im Operations-Management solcher Anlagen.”

Bislang werden Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien erstellt und danach in der Regel von externen Firmen gewartet und betrieben. Solche Operations- and Maintenance-Verträge (O&M) bieten verschiedene Dienstleister an. “Die Frage ist, warum der Besitzer einer solchen Anlage genau den Bereich nach außen geben sollte, der für die Rentabilität der Anlagen entscheidend ist. Denn neben den Vergütungen für den Strom, die sich am Markt bilden oder durch langfristige Lieferverträge festgelegt werden, ist die Energieausbeute das entscheidende Stellrad für die Rendite”, so Voigt.

Und diese lässt sich über ein autonom arbeitendes Operations-Management steuern. “Es ist für den Besitzer sinnvoll, die Überwachung und den Betrieb ins Haus zu holen, die Wartung muss dann vor Ort durchgeführt werden”, sagt Tschanun. “Das ermöglicht mehr Transparenz, sorgt für geringere Kosten und zudem für eine effizientere Wartung.” So sind Maschinen in der Lage, auf Basis von Vergangenheitsdaten zu ermitteln, wann etwa ein Bauteil gewechselt werden muss oder ob es sich bei den angezeigten Fehlern wirklich um Hardware-Probleme handelt. “Die Zahl der falschen Alarmierungen, die ja jedes Mal einen teuren Außeneinsatz zur Abklärung benötigen, sinkt auf null”, so Tschanun. Zudem sinken die Kosten für Wartung und Reparaturen auch, weil echte Fehler schneller entdeckt und behoben werden, bevor sie zu einem größeren Problem werden.

“Wir gehen davon aus, dass sich solche Lösungen mehr und mehr in der Branche durchsetzen werden”, sagt Voigt. “Nach Ausschöpfung der großen Sprünge bei den Wirkungsgraden sind jetzt die Betriebskosten der Punkt, an dem sich zusätzliche Rendite generieren lässt.”

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Der Aufsichtsrat der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe hat Thomas Wirtz (FRICS) zum Vorstand Vertrieb der ZBI Fondsmanagement AG ernannt.

 

Im Rahmen der strategischen Unternehmensentwicklung und Integration der Vertriebsleistungen in die Fondsmanagement AG übernimmt er zum 1. Oktober 2020 die Leitung des dort neu geschaffenen Vorstandsressorts „Vertrieb“ und ist damit in der ZBI Gruppe für den Bereich Fondsvertrieb verantwortlich. Thomas Wirtz ergänzt das Vorstandsteam der Kapitalverwaltungsgesellschaft um Fabian John, Christian Reißing und Michiko Schöller. Seine Funktion als Vorstand der ZBI Immobilien AG, dort verantwortlich für den Verkauf, nimmt er weiterhin war.

„Wir freuen uns, mit Thomas Wirtz einen erfahrenen und mit unserer Unternehmensgruppe bestens vertrauten Mitarbeiter in diese verantwortungsvolle Position berufen zu können“, so Jörg Kotzenbauer, CEO der ZBI Gruppe und Aufsichtsratsvorsitzender der ZBI Fondsmanagement AG.

Thomas Wirtz (FRICS) ist bereits seit 2014 für die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe tätig, u. a. als Vorstand der ZBI Immobilien AG. In der Funktion als Geschäftsführer der ZBI Vertriebskoordinations GmbH war er maßgeblich an der vertrieblichen Weiterentwicklung der ZBI Gruppe, insbesondere dem Aufbau des institutionellen Fondsgeschäfts, beteiligt.

Der studierte Diplom-Kaufmann, Immobilienökonom (ebs), MBA (IREBS) und Chartered Surveyor verfügt über mehr als 25 Jahre Immobilien- und Vertriebserfahrung u. a. durch Stationen im Hochtief-Konzern und später als Managing Director im Investment Banking von Sal. Oppenheim. Vor seinem Eintritt in die ZBI Gruppe leitete Thomas Wirtz den Bereich Real Estate Corporate Finance bei einem Finanzdienstleister. Zu seinen Kunden gehörten u. a. notierte Wohnungsunternehmen, Banken, Versicherungen, Pensionskassen, Versorgungswerke sowie die öffentliche Hand.

 

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ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Erstes neues Investment-Produkt seit Übernahme durch SORAVIA

 

Die Hamburger ONE GROUP hat mit dem ProReal Private 2 das mittlerweile zweite Private Placement für semi-professionelle Investoren aufgelegt. Die Vermögensanlage soll wie alle erfolgreichen Vorgängerprodukte Mezzanine-Finanzierungen für Wohnungsbauentwicklungen ausreichen. Durch den Zugriff auf die 3,3 Milliarden Euro große Projektpipeline der Muttergesellschaft SORAVIA sind beim ProReal Private 2 neben deutschen Metropolen erstmals auch Projektfinanzierungen in österreichischen Ballungszentren möglich.

Das Private Placement ist auf fünf Jahre ausgelegt und plant eine laufende Verzinsung von 7,0 Prozent p. a. ab dem 01.07.2021 bei vierteljährlichen Zahlungen. Frühzeichner erhalten bis zum 30.06.2021 eine Verzinsung von 6,0 Prozent p. a. Die Mindestzeichnung beträgt 200.000 Euro zuzüglich 1,5 Prozent Agio. Der Kurzläufer ist wie die Vorgängerprodukte der ProReal-Serie als nachrangige Namensschuldverschreibung strukturiert.

„Wir freuen uns, mit dem ProReal Private 2 unseren Anlegern eine Fortsetzung der erfolgreichen ProReal-Produktreihe bieten und zeitgleich erstmals das volle Potenzial des starken Unternehmensverbunds eröffnen zu können. Die Nachfrage von Investoren ist noch einmal spürbar gewachsen. Sie suchen rentable und nachhaltige Anlagemöglichkeiten. Der stabile Wohnungsmarkt in deutschen und österreichischen Großstädten mit seinem strukturellen Nachfrageüberhang ist eine attraktive Option. Auf der anderen Seite sind Projektentwickler zunehmend auf alternative Fremdkapitalquellen angewiesen. Banken agieren bei der Kreditvergabe krisenbedingt und aus regulatorischen Gründen sehr zurückhaltend. Die ProReal-Angebote bringen beide Seiten zum gegenseitigen Vorteil zusammen“, erläutert Malte Thies, Geschäftsführer der ONE GROUP.

Über den ProReal Private 2 hinaus plant die ONE GROUP mittelfristig weitere Anlageprodukte. Neben einem Retail-Produkt in Form einer nachrangigen Namensschuldverschreibung ist auch erstmalig eine Inhaberschuldverschreibung in Vorbereitung. „Der Verbund mit der SORAVIA bietet allen Beteiligten große Chancen. Parallel zur geografischen Expansion weiten wir nunmehr auch unsere Produktpalette strategisch aus. Wir möchten unterschiedlichen Anlegern und Finanzexperten maßgeschneiderte Investment-Vehikel mit einer gewohnt verlässlichen Performance bieten“, so Thies.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Wohnimmobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der SORAVIA Gruppe konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Immobilienprojekten mit dem Fokus auf Wohnimmobilien im Bereich von Neubau- und Revitalisierungsvorhaben in deutschen und österreichischen Metropolregionen. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal Produkten über 450 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 11.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und in die Kurzläuferserie investiert.

 

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