Primus Valor erhält zweifach Deutschen BeteiligungsPreis 2020 – „AIF des Jahres“ & „Ehrenpreis der Journalisten“

 

Im April 2020 haben die Experten der Dextro Group den Wohnimmobilien-AIF ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus (ICD 10 R+) in ihrem Initial-Rating mit der Note „AA“ ausgezeichnet, welches das Initial-Rating des VorgängerFonds ICD 9 R+ hinsichtlich der Risikoklasse übertreffen konnte – ICD 10 R+ wurde schon als Blindpool der Risikoklasse „RK3“ zugeordnet. In den vergangenen sechs Monaten wurden über 35 Mio. Euro Eigenkapital eingesammelt und bereits drei Immobilien(portfolio)- Ankäufe in ähnlicher Höhe getätigt. Als Resultat konnte der Fonds ICD 10 R+ in seinem Update-Rating im Oktober 2020 die Verbesserung auf die Note „AA+“ bei unveränderter Risikoklasse erzielen. Somit positioniert sich der Fonds als Spitzenreiter – kein anderer Alternativer Investmentfonds (AIF), der aktuell am deutschen Markt emittiert ist, hält dieses Rating inne.

Zudem wurde Ende Oktober der bereits seit 2008 vom Fachmagazin „BeteiligungsReport“ verliehene „Deutsche BeteiligungsPreis“ in verschiedenen Kategorien überreicht – diese jährliche Würdigung der Sachwertbranche zeichnet besondere Leistungen bei Konzeption und Management aus. Hierbei konnte sich Primus Valor über gleich zwei Auszeichnungen freuen. Zum einen erhielt der Fonds ICD 10 R+ die Auszeichnung als „AIF des Jahres“, zum anderen hat die Jury des Fachmagazins Primus Valor mit dem „Ehrenpreis der Journalisten“ gekürt. Neben den Jahren 2016 und 2018 wurde Primus Valor zuletzt vergangenes Jahr ausgezeichnet – damals als „TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen – Wohnimmobilien 2019“.

„Auszeichnungen dieser Form sind keine Selbstverständlichkeit, bestärken uns daher immer wieder auf ein Neues in unserem täglichen Handeln und basieren auf langjähriger Erfahrung und harter Arbeit des Managements sowie unserer Mitarbeiter“, freut sich Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor. „Aus diesem Grund empfangen wir solche Würdigungen mit aufrichtigem Dank, welchen wir an unsere stetig wachsende Belegschaft weitergeben und intern zelebrieren, da diese das Fundament unseres Erfolgs bildet.“

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Vier Objekte in Zentrumslagen in Berlin, Dresden, Frankfurt und Köln

 

Die Real I.S. AG hat das Wohnportfolio „PRIME FOUR“ mit vier Objekten in zentralen Lagen in Berlin, Dresden, Frankfurt am Main und Köln mit 69.400 Quadratmeter Gesamtfläche für einen neu aufgelegten offenen Immobilien-Spezial-AIF erworben. Es handelt sich um den bisher größten Asset-Deal in der Geschichte der Real I.S. AG. Verkäufer ist Invesco Real Estate, ein globaler Immobilien-Investmentmanager. Über den Kaufpreis haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.

Die fast voll vermieteten vier Immobilien aus den Baujahren 2015 bzw. 2016 umfassen insgesamt 760 Wohn- und 32 Gewerbeeinheiten. Ein Großteil der Mietfläche entfällt mit ca. 57.400 Quadratmetern auf Wohnflächen mit einer durchschnittlichen Wohnungsgröße von rund 75 Quadratmetern je Wohneinheit. Die restliche Fläche verteilt sich auf Büros (ca. 6.400 Quadratmeter), Einzelhandel (ca. 4.800 Quadratmeter) und Archivflächen (ca. 900 Quadratmeter). Zusätzlich verfügen die Liegenschaften über insgesamt 680 Pkw-Stellplätze.

„Dieses Wohninvestment in Top-Lagen ist für uns in vielfacher Hinsicht ein Meilenstein. Diese beträchtliche Erweiterung unserer Wohnallokation bildet ein solides Fundament mit einer ausgewogenen Risikodiversifikation für einen neu aufgelegten offenen Spezialfonds der Real I.S. mit rund 300 Millionen Euro Eigenkapital“, erklärt Axel Schulz, Head of Investment Management der Real I.S. AG.

„Der Investmentfokus des Spezialfonds sind stabile Wohninvestments, mit denen wir im Rahmen unserer Anlagestrategie für den Fonds eine nachhaltige Ertragskraft und ausgewogene Mieterstruktur sowie eine regionale Streuung nach Lage und Größe anstreben. Das ist uns mit dem Portfolio gelungen. Wir freuen uns sehr, dass wir damit das Interesse dieses institutionellen Investorenkreises getroffen haben, und werden auch in Zukunft nach weiteren attraktiven Möglichkeiten mit Bezug auf Wohnen suchen“, sagt Tobias Kotz, Head of Client Relations & Capital Funding der Real I.S. AG.

Fabian Manegold, Managing Director – Transactions bei Invesco Real Estate, ergänzt: „Wir haben diese vier Projektentwicklungen 2013 bzw. 2014 erworben – unsere ersten Ankäufe im Wohnimmobiliensektor in Europa. Mittlerweile haben wir unser europäisches Wohnportfolio stark erweitert und auf 38 Objekte mit 7.790 Einheiten in sieben Ländern und mit einem Gesamtwert von 2,3 Milliarden Euro aufgebaut. Die institutionelle Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Wohnobjekten steigt stetig, und auch wir planen, unser Engagement in diesem Markt kontinuierlich zu erhöhen und auf pan-europäischer Basis auszuweiten.“

Das Wohnportfolio „PRIME FOUR“ besteht aus vier Objekten: Der 2016 erbaute und 66 Meter hohe „Westside Tower“ in Frankfurt am Main verfügt über 244 Wohneinheiten sowie eine Kindergarten- und Gastronomiefläche im Erdgeschoss auf ca. 19.500 Quadratmeter Gesamtmietfläche. Mit dem benachbarten „Axis-Tower“ ist der 21-geschossige „Westside Tower“ am westlichen Eingangsportal zum Europaviertel gelegen – mit optimaler Anbindung an Flughafen, Hauptbahnhof und CBD.

Ca. 24.000 Quadratmeter Gesamtmietfläche verteilen sich im „Prager Carrée“ in Dresden auf sechs Obergeschosse, ein Staffelgeschoss und zwei Untergeschosse. Das 2016 erbaute „Prager Carrée“ besteht aus 241 Wohneinheiten und ca. 6.300 Quadratmeter Gewerbefläche. Das Neubauensemble befindet sich im Stadtteil Seevorstadt-West und hat eine optimale Anbindung an die Altstadt sowie an die Dresdener Einkaufsmeile Prager Straße.

Die Berliner Immobilie „Quartier Alexander“ umfasst neben 190 Wohneinheiten mit ca. 13.900 Quadratmeter Wohnfläche auch Büros auf ca. 3.300 Quadratmetern. Letztere befinden sich im Erd- und ersten Obergeschoss des zwölfgeschossigen Komplexes aus dem Jahr 2015. Der Hackesche Markt, die Museumsinsel und der Alexanderplatz sind innerhalb von 15 Gehminuten zu erreichen.

In den sechs Gebäuden des „Merheim Ensembles“ in Köln befinden sich 85 Wohneinheiten. Die ca. 8.800 Quadratmeter Gesamtfläche beinhalten zudem ca. 1.400 Quadratmeter Gewerbefläche. Das „Merheim Ensemble“ aus dem Baujahr 2015 ist im Osten der Domstadt gelegen, es befinden sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nachbarschaft.

Bei der Asset-Transaktion war BNP Paribas Real Estate vermittelnd tätig. Real I.S. wurde bei dem Ankauf rechtlich durch die Kanzlei Hogan Lovells International LLP, Frankfurt, beraten. Invesco Real Estate wurde von CMS Hasche Sigle Partnerschaft von Rechtsanwälten und Steuerberatern mbB und SMV Bauprojektsteuerung Ingenieurgesellschaft mbH beraten.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

8-köpfiges Gremium zur optimalen Verzahnung von Vertrieb und Produktentwicklung – Fortsetzung der ProReal-Serie mit mehreren Emissionen geplant

 

Die Hamburger ONE GROUP hat zum im Oktober 2020 ein achtköpfiges Beratungs-Gremium berufen, das sich aus erfahrenen Finanz- und Vertriebsexperten zusammensetzt. Ziele sind eine noch engere Verzahnung zwischen Vertriebspartnern und Produktentwicklung und ein Informationsaustausch in beide Richtungen. Den Mitgliedern sollen noch tiefere Einblicke in die Immobilienvorhaben und Produktkonzeption ermöglicht werden, während der Vertrieb über das Advisory Board einen institutionalisierten Kanal für Anregungen und Ideen erhält. Auf dieser Grundlage plant die ONE GROUP mehrere Publikums-Emissionen zur Fortsetzung der erfolgreichen ProReal-Serie.

„Die ONE GROUP zeichnet sich seit jeher durch eine hohe Transparenz und Servicequalität bei der Vertriebsunterstützung aus. Mit dem ONE GROUP Advisory Board verstärken wir diese wesentlichen Anforderungen nochmals – im Interesse aller Vermittler“, erläutert Malte Thies, Geschäftsführer der ONE GROUP.

„Wir freuen uns, dass wir mit dem Advisory Board auf eine hervorragende Mischung aus erfahrenen Finanzexperten zurückgreifen können“, ergänzt Dennis Gaidosch, Geschäftsführer der One Consulting GmbH. Nach Beginn der strategischen Partnerschaft mit der SORAVIA hat die ONE GROUP exklusiven Zugriff auf die 3,3 Milliarden Euro große Projektpipeline des führenden österreichischen und deutschen Entwicklers. Bereits im September 2020 hatte die ONE GROUP als Start der Produktoffensive ihr mittlerweile zweites Private Placement (ProReal Private 2) aufgelegt.

 

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

34.000 Tonnen Treibhausgaseinsparung von 2020 bis 2024

 

Zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und zur Verbesserung der Ökobilanz hat die Hahn Gruppe eine großflächige Umstellung ihrer Bezugsquellen für Strom und Erdgas vorgenommen. Rückwirkend zum 1. Januar 2020 bezieht das Unternehmen für das eigene Verwaltungsgebäude sowie für die verwalteten Allgemein- und Nebenflächen in ihrem Handelsimmobilienportfolio ausschließlich Ökostrom und CO2-neutrales Erdgas. Damit ergibt sich allein bis zum Jahresende 2024 ein Einsparpotenzial von rund 34.000 Tonnen Kohlendioxid, davon 22.000 Tonnen beim Strom- und 12.000 Tonnen beim Erdgasbezug. Die Beratung zur Umstellung erfolgte durch den Frankfurter Betriebskostenspezialisten Westbridge Advisory.

Marcel Wiening, Leiter Property Management der HAHN Fonds und Asset Management GmbH, erläutert die Maßnahme: „Die nun erreichte umweltfreundliche Umstellung von deutschlandweit insgesamt 152 Energie-Lieferstellen setzt dort an, wo wir als Immobilien Manager unmittelbar Einfluss nehmen können: Das sind die Allgemein- und Nebenflächen der verwalteten Handelsimmobilien sowie unsere Unternehmenszentrale, die rund 130 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz bietet. Etwa 30 Prozent aller CO2- Emissionen in Deutschland entstehen beim Betrieb von Gebäuden. Die Verbesserung der Klimaverträglichkeit ist deshalb ein wichtiger Baustein, um unserer Verantwortung als Asset und Investment Manager gerecht zu werden.“

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, ergänzt: „Wir beabsichtigen, noch in diesem Jahr den ersten Hahn-Nachhaltigkeitsbericht zu veröffentlichen. Dieser dokumentiert unsere ganzheitlichen Entwicklungsziele in den Dimensionen Ökologie, Gesellschaft und Ökonomie unter Einbeziehung ihrer Wesentlichkeit. Wir bauen auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit und den intensiven Dialog mit unseren Stakeholdern – wie etwa Investoren, Aktionären, Mietern und Mitarbeitern – um in Zukunft möglichst viel zu bewirken.“

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Erneutes Gütesiegel für das PROJECT Management

 

Nach dem Gewinn des Exxecnews Reporting Award 2020 wurde der Bamberger Kapitalanlage- und Immobilienspezialist auch mit dem Deutschen Beteiligungspreis 2020 in der Kategorie »TOP Managementseriosität« geehrt.

Der schwerpunktmäßig auf Wohnimmobilienentwicklungen in deutschen Metropolregionen und Wien spezialisierte Immobilienmanager konnte den Award wie bereits in den Jahren 2014 und 2018 in der Kategorie »TOP Managementseriosität« gewinnen. 2016 ehrte die Jury des Deutschen Beteiligungspreises die Franken außerdem in der Kategorie »anlageorientiertes Investmentvermögen«. Insgesamt hat PROJECT die begehrte Auszeichnung damit zum vierten Mal erhalten.

“Sie beherrschen Ihr Geschäft”

Aufgrund der Corona-Entwicklung mit weiter steigenden Infektionszahlen konnte zum ersten Mal in der Geschichte des Deutschen Beteiligungspreises keine persönliche Preisverleihung im niederbayerischen Landshut stattfinden. Stattdessen wandte sich Laudatorin und Wirtschaftsjournalistin Beatrix Boutonnet im Rahmen einer Videoansprache an das PROJECT Management: “Ihre Kalkulationen und Ihr Vorgehen sind transparent und nachvollziehbar mit verlässlichen Ergebnissen. Eigene Experten bilden die Basis für eine solide Weiterentwicklung. Hervorzuheben ist vor allem das Prinzip der ruhigen Hand. Dies war bei PROJECT schon immer ein wichtiger Grundsatz. Sie beherrschen Ihr Geschäft. Ihre Entwicklungen verlaufen planmäßig, das ist bei Projektentwicklungen keine Selbstverständlichkeit”, so Boutonnet.

“Ein weiteres Qualitätszeugnis”

“Wir freuen uns sehr über die wiederholte Würdigung der Managementkompetenz unseres Hauses durch die Jury des Deutschen Beteiligungspreises. Die bedeutende Auszeichnung ist ein weiteres Qualitätszeugnis und spornt uns zusätzlich an, die damit verbundene Verantwortung im Sinne unserer Investoren und Partner auch zukünftig bestmöglich wahrzunehmen”, so Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG. Der Deutsche Beteiligungspreis wurde vom Fachmagazin BeteiligungsReport zum zwölften Mal verliehen.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Auch ohne feierliche Preisverleihung:

 

Am 26. November vergibt Scope gemeinsam mit dem Handelsblatt die diesjährigen Scope Awards. Mehr als 100 Asset Manager und neun Zertifikate-Emittenten sind nominiert.

Die Analysten der Ratingagentur Scope haben zum 15. Mal mehr als 4.500 Fonds sowie mehr als 280 Asset Manager und Zertifikate-Anbieter analysiert, um herausragende Investmentleistungen zu identifizieren und mit einem Scope Award zu prämieren. Die Covid-19-Pandemie macht eine physische Preisverleihung in diesem Jahr leider unmöglich. Dennoch wird Scope gemeinsam mit dem Medienpartner Handelsblatt die Award-Gewinner am 26. November bekannt geben und deren Leistungen gebührend präsentieren.

„Das Jahr 2020 wird den meisten Asset- und Fondsmanagern lange in Erinnerung bleiben“, sagt Said Yakhloufi, Geschäftsführer der Scope Analysis. „Asset Manager, die in diesem turbulenten Jahr für einen Scope Award nominiert sind, haben in einer schweren Krise ihren Wert für Anleger unter Beweis gestellt. Ich gratuliere allen Nominierten.“

Scope Investment Awards – DWS und Fidelity mit jeweils sieben Nominierungen

Die Investment Awards werden in insgesamt elf Fonds- und zwölf Asset Manager-Kategorien jeweils für die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz vergeben. Insgesamt wurden 68 Asset Manager nominiert. Mit jeweils sieben erzielen Fidelity und DWS die meisten Nominierungen.

Scope Alternative Investment Awards – DWS in fünf Kategorien nominiert

Im Bereich Alternativer Investments vergibt Scope Auszeichnungen in 15 Kategorien. Von den dafür insgesamt 41 nominierten Asset Managern ragt die DWS mit fünf Nominierungen heraus. Es folgen Deka Immobilien (4), Union Investment Real Estate (4) und Commerz Real (3).

Scope Zertifikate Awards – BNP Paribas und Vontobel in allen drei Kategorien nominiert

Awards für die besten Zertifikate-Emittenten vergibt Scope in den Kategorien „Primärmarkt“, „Sekundärmarkt“ und „Trading“. Insgesamt sind neun verschiedene Emittenten nominiert. BNP Paribas und Vontobel schaffen es in jeder der drei Kategorien auf die Liste der Nominierten.

Die vollständige Übersicht aller Nominierten auf www.scope-awards.com

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Investition über Namensschuldverschreibung „Zins 2021“ – Stabilitätskonzept mit Eigenbeteiligung und externer Mittelverwendungskontrolle – Interessante Marktlage „gerade wegen Corona“

 

Buss Capital Invest startet seine erste Namensschuldverschreibung mit Anlageziel Container. Private Anleger können mit dem Angebot „Zins 2021“ von den aktuell günstigen Einstiegsbedingungen im Containerleasingmarkt profitieren. Eine Eigenbeteiligung und eine Mittelverwendungskontrolle gewährleisten, dass die Interessen von Anlegern, Emissionshaus und Assetmanager gleichgerichtet sind. Die Verzinsung beträgt vier Prozent p.a., die Laufzeit 2,5 bis 3 Jahre und fünf Monate. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro möglich.

„Marktlage derzeit sehr interessant – gerade wegen Corona“

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Invest: „Die Marktlage im Containerleasing ist derzeit sehr interessant – gerade wegen der Corona-Krise. Der Containerumschlag wächst wieder – und damit auch die Nachfrage nach Containern. Gleichzeitig wurde aufgrund der Corona-Krise 2020 sehr wenig gebaut. Eine ansteigende Nachfrage trifft also auf ein verknapptes Angebot.“

Baldeweg zufolge ist das Containerleasing ein sehr stabiler Markt und relativ krisenresistent. Der Grund: „Container werden erst dann geordert, wenn man sie wirklich braucht. Der Markt kann deshalb schnell auf Nachfrageschwankungen, wie zum Beispiel durch die Corona-Krise, reagieren. Aktuell steigen wir zu einem guten Zeitpunkt ein“, so Baldeweg.

„Eigenbeteiligung und durchgehende Mittelverwendungskontrolle heben das Konzept im Markt ab“

Marc Nagel, Geschäftsführer Buss Capital Invest: „Unser neues Produkt erfüllt die Wünsche des typischen Containerinvestors. Es hat eine kurze Laufzeit von 2,5 bis 3 Jahren und fünf Monaten sowie eine feste Verzinsung von vier Prozent p.a. Die Zinsen werden quartalsweise ausgezahlt. In die Konzeption ist die gesamte Erfahrung aus den bisherigen Containerinvestitionen des Managements von Buss Capital Invest eingeflossen.“ Es werde in Containertypen investiert, die sich als stabile Ertragsquellen bewiesen haben – und in bewährte Strukturen, so Nagel weiter.

„Dazu kommt: Wir glauben an unsere Investments und gehen mit einer Eigenbeteiligung in Höhe von 105.000 Euro selber in die Verantwortung. Entwickelt sich das Investment nicht wie geplant, steht zuerst unsere Eigenbeteiligung zur Disposition. Außerdem wird über die gesamte Laufzeit des Investments eine externe Mittelverwendungskontrolle durchgeführt. Sie kontrolliert, ob die Investitionen gemäß den Investitionsrichtlinien erfolgen, und ob nach dem Verkauf der Assets die Mittel korrekt wieder zurückfließen.“

Die hohe Eigenbeteiligung und die durchgehende Mittelverwendungskontrolle sind vertrauensbildende Maßnahmen, die das neue Konzept im Markt abheben, so Nagel.

„Der Anleger investiert wie ein Profi“

Das neue Investment ist in Form einer nachrangigen Namensschuldverschreibung strukturiert. Mithilfe der Namensschuldverschreibung sammelt Buss Capital Invest Geld ein, das dann mittelbar über aktuell zwei Zielgesellschaften in Portfolios aus verschiedenen Containern investiert wird.

Dr. Dirk Baldeweg: „Die Namensschuldverschreibung bringt verschiedene Vorteile. Weil sie eine feste Laufzeit hat, ist das Investment für den Anleger planbarer. Die Anleger wissen, dass sie nach 2,5 bis 3 Jahren und fünf Monaten ihr Geld zurückbekommen. Weiterhin haben wir detaillierte Investitionsbedingungen festgelegt. In diese sind unsere Erfahrungen aus Containerinvestitionen in Höhe von rund 2,5 Milliarden Euro in den letzten 17 Jahren eingeflossen. Schließlich haben wir ein einfaches Steuerkonzept – Einkünfte aus Kapitalvermögen und damit Besteuerung über die Abgeltungssteuer.“

Die großen Containervermieter würden Baldeweg zufolge ihre eigenen Container in ähnlicher Art und Weise finanzieren. „Wir verbessern mit der neuen Struktur unsere Investitions- und Finanzierungsbedingungen und tragen damit den veränderten Marktbedingungen im Containerleasing Rechnung. Der Anleger investiert wie ein Profi“, so Baldeweg weiter.

Fakten zum Investment

  • Geplantes Emissionskapital: ca. 10 Mio. Euro (erweiterbar)
  • Geplante Laufzeit: 2,5 – 3 Jahre und fünf Monate (abhängig vom Einzahlungszeitpunkt)
  • Mindestbeteiligung: 10.000 Euro
  • Verzinsung: 4 % p.a. in Euro, quartalsweise Auszahlung
  • Geplanter Gesamtmittelrückfluss: ca. 113,3 % vor Steuern
  • Eigenbeteiligung von Buss Capital Invest in Höhe von 105.000 Euro
  • Externe Mittelverwendungskontrolle
  • Steuerliches Konzept: Einkünfte aus Kapitalvermögen
  • Zielgruppe: anlageerfahrene Personen mit kurz- bis mittelfristigem Anlagehorizont, die Teile ihres Vermögens unternehmerisch investieren möchten

 

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Buss Capital Invest GmbH, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 3198-3000, www.buss-capital-invest.de

Der Aufsichtsrat der PROJECT Beteiligungen AG hat Alexander Schlichting (45) mit Wirkung zum 26. Oktober 2020 zum Vorstandsvorsitzenden ernannt.

 

Er führt den Bamberger Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten gemeinsam mit Finanzvorstand Markus Schürmann. Gleichzeitig verstärkt sich die für den Publikumsvertrieb verantwortliche PROJECT Vermittlungs GmbH mit Christian Grall (34) als weiteren Geschäftsführer.

Der Vorstand der Holdinggesellschaft der PROJECT Investment Gruppe hat sich nach dem Ausscheiden des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Ottmar Heinen neu formiert. »Mit Alexander Schlichting übernimmt ein langjährig verdienter und geschätzter Topmanager unseres Hauses die Führung der PROJECT Investment Gruppe gemeinsam mit Markus Schürmann als Finanzvorstand. Mit dieser für uns wichtigen Neuausrichtung an der Unternehmensspitze, die infolge divergierender Ansichten zu unternehmensstrategischen Schwerpunktsetzungen erfolgte, sichern wir das Wachstum und die Kontinuität der Entwicklung von PROJECT«, so Wolfgang Dippold, Aufsichtsratsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

Schlichting verantwortet seit 2007 den Publikumsvertrieb bei der PROJECT Vermittlungs GmbH, seit 2009 als Geschäftsführer. Weiterhin ist er seit Jahren in verschiedenen Beiräten der PROJECT Investment Gruppe aktiv. Ende September dieses Jahres folgte die Ernennung zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der PROJECT Beteiligungen AG. Als neuer Vorstandsvorsitzender leitet Schlichting neben dem Publikumsvertrieb und der Produktentwicklung auch die Ressorts Personal, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing. »Ich danke unserem Aufsichtsrat für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich sehr auf die Aufgaben als Vorstandsvorsitzender, die ich verantwortungsvoll und mit meiner ganzen Kraft im Sinne unserer Investoren, Partner und Mitarbeiter wahrnehmen werde«, so Schlichting.

Ausgewiesene Berufs- und Führungserfahrung im Fonds- und Investmentbereich

Schlichting bleibt vorerst geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH und leitet gemeinsam mit Christian Grall als neuem Geschäftsführer den Publikumsvertrieb. »Mit Christian Grall freue ich mich einen langjährigen Wegbegleiter wieder bei der PROJECT Vermittlungs GmbH willkommen zu heißen. Seine ausgewiesene Vertriebsexpertise wird er mit Wirkung zum 1. Januar 2021 als Geschäftsführer einbringen und den Publikumsvertrieb gemeinsam mit mir führen«, so Schlichting.

Grall schloss sein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt International Management und Economics ab. Nach einem dreijährigen Aufenthalt als Produktmanager der Konvortec GmbH & Co. KG wechselte er zur PROJECT Vermittlungs GmbH. Dort war er seit 2012 als Vertriebsspezialist unter anderem für den Key Account-Vertrieb zuständig, seit 2014 als Leiter Inhouse-Vertrieb. 2019 führte ihn sein Karriereweg zum Schweizer Asset Manager Northstone Asset Management, wo er bis zuletzt als Managing Director und Verwaltungsrat Verantwortung für die internationalen Fondsangebote getragen hat. »Ich freue mich sehr, wieder zu PROJECT zurückzukehren und die anstehenden Aufgaben mit Begeisterung und Leidenschaft anzugehen. Wir werden unsere Produkte gemeinsam für unsere Geschäftspartner und Investoren kontinuierlich weiterentwickeln und in den kommenden Jahren die PROJECT Erfolgsgeschichte auf das nächste Level bringen«, so Grall.

 

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Die Verlegerlegende Dr. Frank Werner wird mit dem persönlichen Ehrenpreis im Rahmen des Deutschen BeteiligungsPreises 2020 geehrt

 

„Die Sachwertbranche trotzt der Corona-Pandemie“- das hätte Edmund Pelikan, Juryvorsitzender des Deutschen BeteiligungsPreises, gerne verkündet. Aber die am 23. Oktober 2020 geplante kleine Feierstunde in Landshut, fiel den erhöhten Corona-Schutzmaßnahmen der letzten Tage zum Opfer. So wurden kurzerhand neben Einzelverleihungen die neuen Medien genutzt um digitale Preisübergaben zu vollziehen.

Trotz der Verlagsentscheidung die Preise 2020 nicht persönlich im festlichen Rahmen zu verleihen, stehen auch dieses Jahr noch die Menschen beim Deutschen BeteiligungsPreis im Mittelpunkt.

Den Ehrenpreis Medien erhielt Dr. Frank B. Werner für sein über Jahrzehnte andauerndes außerordentliches Wirken als Verleger und Investor insbesondere im Münchner Finanzenverlag. Laudator Frederick Garnies würdigte ausführlich Dr. Werners Verdienste für die Finanz- und Sachwertbranche und überreichte der Verlegerlegende die Ehrung.

Alle persönlichen Ehrenpreisträger werden in die Hall of Fame der Beteiligungsbranche aufgenommen, die unter dem Link beteiligungsreport.de/hall-of-fame/ abrufbar ist.

Die weiteren Preisträger, die 2020 ausgezeichnet wurden sind:

In der die Kategorie TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen (Immobilien Deutschland)+ die Zusatzauszeichnung „Performer des Jahres“

PI ProInvestor Immobilienfonds 5, Röthenbach

 

In der Kategorie TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen (Immobilien Europa)

Patrizia GrundInvest Europa Wohnen Plus, Augsburg

 

In der Kategorie TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen (Immobilien USA)

DNL Exclusive Opportunity 1, Düsseldorf

 

In der Kategorie TOP institutionelles Investmentvermögen (Energie)

ÖKORENTA ÖKOstabil 7 (Spezial-AIF), Aurich

 

In der Kategorie TOP institutionelles Investmentvermögen

Nixdorf-LHI Immobilienfonds Wohnen im Alter (Spezial-AIF), München-Pullach

 

In der Kategorie TOP anlegerorientierte Investmentberatung

Werner Dörrbecker, Osirs Investments, Schwalmstadt

 

In der Kategorie TOP Managementseriosität

PROJECT Imvestment, Bamberg

 

In der Kategorie Ehrenpreis der Journalisten + der Zusatzauszeichnung „AIF des Jahres“

Primus Valor ImmoChance Deutschland Rendite Plus 10, Mannheim

 

In der Kategorie TOP Direktinvestment

12.18, BEECH Resort, Fleesensee

 

Die Sachwertbranche erfährt gerade in Corona-Pandemie-Zeiten, die flankiert werden durch Staatsschuldenexplosion, großen Zuspruch – und das auch im institutionellen Bereich. Dabei sollte aber immer die Qualität im Auge behalten werden und offen nach Leistungsbilanzen beziehungsweise Performanceberichten gefragt werden. Hier schreiten viele der oben ausgezeichneten Unternehmen mit überdurchschnittlicher Transparenz vorneweg. Deshalb bittet Juryvorsitzender Edmund Pelikan bei seinen Gratulationsschreiben die Preisträger, in punkto Anlegerorientierung nicht nachzulassen und die Investoren weiterhin mit Qualität zu überzeugen. Sein Dank gilt dabei auch den Medienkollegen Beatrix Boutonnet, Werner Rohmert, Friedrich Wanschka sowie den weiteren Laudatoren Frederick Garnies, Stefan Helm, Dr. Stefan Kunowski, Dr. Alfred Schmeding, Helmut Schulz-Jodexnis und Volker Weber.

 

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Zumtobel Group Deutschland und Deutsche Lichtmiete bieten zukunftsfähige Lichtlösungen für Städte und Gemeinden

 

Städte und Gemeinden befinden sich mitten in der digitalen Transformation. Heute zu treffende infrastrukturelle Entscheidungen haben Auswirkungen auf viele Jahre und müssen entsprechend nachhaltig und zukunftsfähig sein. Das gilt insbesondere für Erneuerungs- und Umrüstungsbedarfe im Bereich Licht. In den Fokus einer modernen Stadtbeleuchtung rücken Lösungen, die energetische, wirtschaftliche und ökologische Aspekte gleichermaßen berücksichtigen. Zwei führende Branchenspezialisten eröffnen Kommunen nun innovative Wege für die strategische Beleuchtungsmodernisierung inklusive Planung, Management und Finanzierung. Mit gebündelter Kompetenz bereits in ausgewählten Bereichen erfolgreich, bieten die Zumtobel Group Deutschland und die Deutsche Lichtmiete der öffentlichen Hand ein maßgeschneidertes Leistungspaket mit umfassender Beratung, Betreuung und Beleuchtungsgarantie.

Eine Welt ohne Stadtbeleuchtung? Nicht vorstellbar. Im Außenbereich erhellt sie Straßen, Plätze und Brücken, illuminiert Gebäude, Parks und Sportstätten, unterstützt unsere Orientierung und unser Sicherheitsempfinden und erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr. Im Innenbereich ist sie in vielen öffentlichen Institutionen im Einsatz, zum Beispiel in Bildungseinrichtungen, sozialen Organisationen, öffentlichen Unternehmen, Vereinen und Verbänden. Der Energieverbrauch für die Stadtbeleuchtung summiert sich und ist entsprechend kostenintensiv. Vor allem dort, wo alte, ineffiziente Lichtanlagen im Einsatz sind. Über eine Beleuchtungsmodernisierung können Kommunen hohe Energie- und Kosteneinsparungen nachhaltig, zukunftsfähig und umweltverträglich realisieren. Die LED-Technik ist die Schlüsseltechnologie, Einsparpotenziale vollumfänglich auszuschöpfen. Sie senkt den Stromverbrauch und die -kosten, reduziert die CO2-Emissionen und ebnet über intelligente Lichtsysteme den Weg in Richtung Smart City. Dass die Beleuchtungsmodernisierung in Städten und Gemeinden dennoch nur zögerlich vorankommt, liegt häufig an den damit verbundenen Investitionen bzw. ihrer Amortisierung sowie fehlenden personellen Kapazitäten für Planung, Projekt- und Kostenmanagement inklusive umfassender Lebenszyklusrechnung. Stadtkämmerer sehen darin eine enorme Herausforderung.

Light as a Service bietet regelkonforme Planungssicherheit und Flexibilität

Genau hier setzt das gemeinsame Leistungspaket für Kommunen von Zumtobel Group Deutschland und Deutsche Lichtmiete an. Zugeschnitten auf die spezifischen räumlichen und städtebaulichen Gegebenheiten bietet die Zumtobel Group professionelle LED-Lichtlösungen im In- und Outdoorbereich (auch Notbeleuchtung). Das Light as a Service (LaaS) Angebot der Deutschen Lichtmiete ermöglicht die Beleuchtungsmodernisierung inklusive sämtlicher Services. Alle erforderlichen Leistungen sind im LaaS-Paket enthalten: Bedarfsanalyse, Wirtschaftlichkeitsrechnung, Lichtplanung unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regularien sowie Montage und Wartung. Ein funktionales Netzwerk mit regionalen Installationsbetrieben, Dienstleistern und Großhandelspartnern garantiert den Kunden optimalen Service vor Ort. Alle mit Erstellung und Nutzung der Anlage verbundenen Kosten sind mit der konstanten monatlichen Mietrate beglichen. Die Vorfinanzierung übernimmt die Deutsche Lichtmiete. Haushaltsbelastende Investitionen werden damit vermieden. Im Gegensatz zu üblichen Verträgen im Investitionsgüterbereich ist eine Vertragskündigung jährlich möglich. In Summe erhalten Stadtkämmerer so größtmögliche Planungssicherheit bei maximaler Flexibilität.

Plug & Play erfüllt Voraussetzungen für Smart Lighting

Die in den Umrüstungsprojekten eingesetzten LED-Leuchten sind reparabel, austauschbar und recycelbar. Modulare Bauweisen ermöglichen jederzeit technische Upgrades oder den Umbau der Leuchten. Damit erfüllen sie alle geltenden Vorgaben und Richtlinien für Beleuchtungssysteme im öffentlichen Raum. Mit ihrem Rundum-sorglos-Paket schaffen die Zumtobel Group Deutschland und die Deutsche Lichtmiete optimale Voraussetzungen, die in vielen öffentlichen Bereichen noch anstehende Beleuchtungsmodernisierung nachhaltig wirtschaftlich, energieeffizient und klimafreundlich zu realisieren.

 

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Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Die Ernst Russ AG hat die Assetando Real Estate GmbH und weitere Gesellschaften des Bereichs Fonds- und Asset-Managements Immobilien an die Deutsche Fonds Holding GmbH, Stuttgart, veräußert.

 

Die Assetando wurde im Jahr 2012 gegründet und fungierte seit 2016 als zentrale Immobilien-Management-Einheit der Ernst Russ AG. Insgesamt wurden in diesem Bereich zum 30. Juni 2020 29 Immobilien mit einem Volumen von rund 0,9 Mrd. EUR verwaltet.

Über die Einzelheiten der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der fusionskontrollrechtlichen Freigabe.

Mit dieser Transaktion setzt die Ernst Russ AG die Straffung ihrer Geschäftstätigkeit fort. Kernbereich der Geschäftsaktivitäten ist das Segment Shipping. Die Unternehmensgruppe verfügt in diesem Bereich über langjährige Erfahrung, exzellente Marktkenntnisse sowie starke Partnerschaften. Auch wenn der Schifffahrtsmarkt sehr volatil ist und aktuell von der Corona-Pandemie beeinflusst wird, bietet er sehr gute Chancen für ein erfolgreiches Wachstum der Ernst Russ Gruppe. Aktuell betreut die Ernst Russ Gruppe 70 Schiffe unterschiedlicher Typklassen. Bei 28 dieser Schiffe bestehen Mehrheitsbeteiligungen und 14 Schiffe gehören zum Konsolidierungskreis. Zukünftig wird das Unternehmen den Fokus auf den weiteren Ausbau dieses Schiffsportfolios sowie auf das Asset- und Investment-Management von Schiffen legen.

Entsprechend dieser maritimen Strategie hat sich die Ernst Russ Gruppe bereits im Frühjahr dieses Jahres von dem Geschäftsbereich „Wohnungsbauprojekte“ getrennt.

„Die Transformation der Konzernstruktur stand lange Zeit im Mittelpunkt unseres Handelns“, so Robert Gärtner, Vorstand der Ernst Russ AG. „Zukünftig werden wir aus gestärkter Position unsere Strategie im Segment Shipping fortsetzen und uns auf die Steigerung des Shareholder Value konzentrieren.“

Über die Ernst Russ Gruppe: Die Ernst Russ AG ist ein international agierender börsengehandelter Asset- und Investmentmanager mit Schwerpunkt auf der Asset-Klasse Schiff. Aktuell betreut die Unternehmensgruppe mit Sitz in Hamburg eine Flotte von 70 Container-, Tank-, Bulk- und sonstigen Schiffen.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, ­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Die Rendite-Risiko-Schere zwischen Investments in Erneuerbare Energien und Immobilien öffnet sich.

 

„Beide Anlageklassen sind vor allem für institutionelle Investoren eine Alternative zueinander“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Während beide ungefähr die gleiche Rendite erwarten lassen, steigt das Risiko bei Immobilien derzeit steil an.“

Rund vier Prozent Rendite stehen sowohl für Immobilieninvestments wie für Anlagen in Erneuerbare Energien in Aussicht. „Dabei handelt es sich jeweils um konservativ gerechnete Core-Investments“, sagt Voigt. Ausgehend von dieser Zielrendite lässt sich die Risikotragfähigkeit ableiten. „Gerade für institutionelle Anleger ist es entscheidend, dass die gewünschte Rendite über die Laufzeit auch erreicht wird“, so Voigt. Und hier laufen die Risikomaße gerade in unterschiedliche Richtungen: Während die Risiken bei Erneuerbaren Energien stabil bleiben oder sinken, steigen die Risiken in Immobilieninvestments stark an.

Das ist eindrucksvoll zu sehen bei den Maßnahmen in der Pandemie: Während es Erneuerbare Energien schafften, mehr als die Hälfte am gesamten Energiebedarf Deutschlands zu befriedigen, ohne dass Netze zusammenbrachen oder Kapazitätsschwierigkeiten entstanden, wurden Immobilien zum Spielball der Politik. „Mietstundungen waren schnell beschlossen und das in einem Markt, der von einer Mietpreisbremse ohnehin belastet wird“, sagt Voigt. Während bei Wohnimmobilien also die Politik das größte Risiko ist, werden Gewerbeimmobilien von den Folgen der Pandemie direkt getroffen.

„Der Markt für Gewerbeimmobilien wird sich stark wandeln“, sagt Voigt. „Der Trend zum Homeoffice genau wie der Boom des Onlinehandels sorgen für fallenden Mieten.“ Auf der anderen Seite stehen höhere Kosten, wenn die Immobilien an die neuen Gegebenheiten angepasst werden müssen. „Der Handel wird einen Umbau zu Erlebnistempeln vollziehen – was aber erst nach Abklingen der Pandemie geht und viel Geld kostet“, so Voigt. „Büros werden ebenfalls Pandemie-sicher eingerichtet und umgebaut werden müssen, von Einzelaufzügen bis hin zu mehr Abstandsflächen.“ Dazu kommt, dass weniger Fläche benötigt wird, wenn die Menschen mehr aus dem Homeoffice arbeiten. Alle diese Faktoren erhöhen die Risiken bei Immobilieninvestments.

Anders sieht es bei Erneuerbaren Energien aus: „Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Erträge sehr stabil sind – auch und gerade in Zeiten extremer Schwankungen an den Börsen“, so Voigt. „Während die Politik Immobilienbesitzer eher negativ betrachtet, genießen Erneuerbare Energien parteiübergreifend die Unterstützung der Politik.“ Dazu kommt, dass der Stromverbrauch in den kommenden Jahrzehnten zunehmen wird. Allein aus der Elektromobilität kommt ein gewaltiger Mehrbedarf, digitale Geschäftsmodelle tragen ebenfalls dazu bei.

„Selbst wenn wir konservativ davon ausgehen, dass die Renditeerwartung bei Immobilien nicht sinkt und bei Erneuerbaren nicht steigt, verschiebt die Zunahme der Risiken bei Immobilien die Attraktivitätskurve“, sagt Voigt. „Dies macht sich bereits in gestiegenen Zuflüssen zu Erneuerbaren Energien bemerkbar.“ Und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren stark beschleunigen.

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Der global agierende Impact Asset Manager ThomasLloyd verstärkt sein Führungsgremium in Zürich mit Manuela M. Froehlich.

 

Die versierte und erfahrene Fachfrau wird als Managing Director, Head of Business Development & Sales Support EMEA sowohl die Vertriebsaktivitäten der Gruppe als auch die kürzlich eingeführte digitale Investmentplattform für nachhaltige Sachwerte von ThomasLloyd weiterentwickeln und mit Blick auf zeitgemäße Kundenbedürfnisse ausgestalten. Hierfür bringt sie beste Voraussetzungen mit, war sie doch in vergleichbar anspruchsvollen Positionen, zuletzt als Global Head of Business Development für die LRI Group aktiv, einer Investment-Service-Gesellschaft mit Sitz in Luxemburg, die alternative Investmentstrategien für Asset Manager und Investoren strukturiert und verwaltet. Zuvor war Froehlich für die deutsche Aquila Gruppe, einen pan-europäischen alternativen Investment Manager im Bereich Sachwerte, tätig.

Manuela M. Froehlich ist überdies Mitbegründerin von Fondsfrauen, dem größten deutschsprachigen Karrierenetzwerk für Frauen in der Fonds- und Finanzbranche. Sie ist damit in der europäischen Finanzindustrie bestens vernetzt und verankert. “Es ist eine sehr spannende Zeit, um sich einem führenden unabhängigen Vermögensverwalter und Impact Investor anzuschließen, der Pionierarbeit für nachhaltige Infrastruktur- und Klimafinanzierung in Schwellenländern leistet. Die einzigartigen Anlagelösungen sind auf ein breites Spektrum privater und institutioneller Anleger zugeschnitten und erzielen dadurch eine bedeutende Wirkung. Die ehrgeizigen Pläne von ThomasLloyd sind für mich dabei sehr motivierend und ich freue mich über die Chance, mit all meinem Fachwissen, meiner Erfahrung und viel Leidenschaft zu dieser Erfolgsgeschichte beizutragen!”, sagt Manuela Froehlich.

“Sie ergänzt und komplettiert unser Führungsteam gleich in mehrfacher Hinsicht: Zum einen ist Frau Froehlich eine erfahrene Führungspersönlichkeit mit Macherqualitäten, die mit ihrem Sachverstand und ihrer Kundennähe bereits mehrfach überzeugt hat. Zum anderen weiß sie sehr genau um die Bedürfnisse unserer Kernkunden – dazu gehören Finanzintermediäre, Privatbanken, Vermögensverwalter und Family Offices sowie institutionelle Investoren und öffentlich rechtliche Institutionen – und wird uns im Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen einen großen Schritt weiterbringen”, kommentiert T.U. Michael Sieg, Group CEO von ThomasLloyd den personellen Neuzugang. “Sie wird in Zürich ein Schlüsselteam aufbauen und leiten, welches in den kommenden Monaten auf bis zu 25 Kolleginnen und Kollegen anwachsen dürfte”, fügt er weiter an.

 

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ThomasLloyd Global Asset Management GmbH, Hopfenstraße 8, 80335 München, Tel: 089 599890313, www.thomas-lloyd.com

Alexander Lenz zum neuen CEO Asien-Pazifik ernannt

 

Das auf alternative Anlagen spezialisierte Hamburger Investmentunternehmen Aquila Capital stärkt seine Präsenz in Asien mit Singapur als neuem zentralen Standort für die Region Asien-Pazifik (APAC). Mit diesem Schritt ermöglicht Aquila Capital seinen Investoren besseren Zugang zum Markt für Erneuerbare Energien in APAC. Der Fokus wird zunächst auf Photovoltaik und Windenergie liegen mit einer möglichen Ausweitung auf weitere nachhaltige Anlageklassen wie Wasserkraft und Energiespeicherung. Nachdem DAIWA im Jahr 2019 bei Aquila Capital als Investor eingestiegen ist, ist dies ein weiterer Schritt der Asien-Strategie des Unternehmens.

Roman Rosslenbroich, CEO und Mitgründer von Aquila Capital, sagte: „Im asiatischpazifischen Raum gibt es eine starke und wachsende Nachfrage nach Investitionen in Erneuerbare Energien. Die Region bietet für Investoren erhebliche Chancen im Bereich Erneuerbare Energien und nachhaltige Sachwerte. Als Experten auf diesem Gebiet freuen wir uns, in APAC noch aktiver zu werden und unseren Kunden neue Investitionsmöglichkeiten zu eröffnen“, fügte er hinzu.

Aquila Capital hat Alexander Lenz zum CEO Asien-Pazifik ernannt, um das Geschäft in der Region zu leiten. „Alexander Lenz verfügt über hervorragende Fachkenntnisse im Erneuerbare-Energien-Sektor, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Er arbeitet seit mehr als zehn Jahren in der Region und ist mit den Besonderheiten der einzelnen Märkte im asiatisch-pazifischen Raum vertraut. Alexander Lenz verfügt über eine lange Erfolgsbilanz aus früheren Tätigkeiten. Gemeinsam mit unserem APAC-Team stellt er das Rückgrat unserer neuen Strategie für den asiatisch-pazifischen Raum dar. Mit dieser gebündelten Expertise und Branchenerfahrung werden wir unser Geschäft weiterentwickeln“, sagte Roman Rosslenbroich.

Alexander Lenz, CEO Asien-Pazifik, sagte: „Aquila Capital hat in den historischen Kernmärkten in Europa bewiesen, dass es ein erfolgreiches, wettbewerbsfähiges und dynamisches Unternehmen ist. Ich freue mich, die Expansion dieses Vorreiters der europäischen Energiewende in Asien zu begleiten.“

Mit der Ausweitung ihrer Aktivitäten im asiatisch-pazifischen Raum ist Aquila Capital optimal aufgestellt, um ihren bestehenden Kunden Zugang zu Investitionen in Erneuerbare Energien in APAC zu bieten. Darüber hinaus werden die in Europa ansässigen Fonds von Aquila Capital asiatische Investoren beraten, die nach nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten in Europa suchen. Der Ausbau des APAC-Geschäfts wird weder das bestehende Geschäft von Aquila Capital noch die Managementressourcen beeinträchtigen.

Mit Daiwa Energy & Infrastructure Co., Ltd., einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Daiwa Securities Group Inc., verfügt Aquila Capital bereits über einen starken Partner in Japan. Beide Unternehmen ergänzen sich nicht nur optimal durch ihre Netzwerke und ihre erfahrenen Manager, sondern auch durch ihr Engagement für Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien. Aquila Capital verfügt über langjährige Branchenerfahrung und Expertise bei Sachwertinvestitionen mit Fokus auf Photovoltaik, Windenergie, Wasserkraft, Immobilien, Logistik und Infrastruktur.

Aquila Capital hat 14 Büros in 12 Ländern und legt Wert auf die Nähe zu den verwalteten Vermögenswerten. Ökonomen erwarten, dass die Region Asien-Pazifik in den kommenden Jahren ein anhaltendes Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum verzeichnen wird. Damit einhergehend wird die Energienachfrage steigen und sich laut der Internationalen Energieagentur (IEA) bis 2040 voraussichtlich verdoppeln. Bloomberg New Energy Finance geht davon aus, dass die Region bis zum Jahr 2050 Investitionen in erneuerbare Energiekapazitäten in Höhe von 4.530 Milliarden US-Dollar (ca. 40 % der erwarteten globalen Investitionssumme) anziehen wird. Photovoltaik wird die Schlüsseltechnologie für diesen Energiewandel sein und von den sehr hohen Solarressourcen im gesamten asiatischpazifischen Raum, insbesondere in Südostasien, profitieren.

 

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Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Die Real I.S. konnte die Assets under Management zur Jahresmitte erstmals auf über zehn Milliarden Euro steigern.

 

„Das Volumen des Immobilienportfolios belegt das Vertrauen unserer Investoren und Anleger und ist ein klares Zeichen dafür, dass sowohl das Zwei-Säulen-Geschäftsmodell aus Institutionellem- und Privatkundengeschäft als auch die

zugrundeliegende Real I.S. Investitionsstrategie kontinuierlich Früchte trägt. Wir sind durch die Risikodiversifizierung über Länder und Assetklassen auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten erfolgreich und profitieren dabei insbesondere von der Expertise unserer Kollegen vor Ort“, erklärt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Derzeit managt die Real I.S. mit Standorten in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Luxemburg, Spanien und Australien Investments für über 290 institutionelle Investoren (Banken, Sparkassen, Versicherungen, Pensionskassen,

Stiftungen und Unternehmen) sowie für rund 60.000 private Anleger. „Wir werden die Assets under Management in den nächsten Jahren beispielweise auch durch unseren Immobilienpublikumsfonds REALISINVEST EUROPA noch deutlich ausbauen können“ so Schenk.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Launch des ersten Projekts macht Investieren zeitgemäß

 

Das Hamburger Start-Up Bloxxter revolutioniert Immobilien-Investments für Privatanleger. Mit dem Launch des ersten Projekts „Städtisches Kaufhaus und Reclam-Carrée Leipzig“ sind Investments in exklusive Immobilien ab sofort nicht mehr nur professionellen Investoren vorbehalten. „Bloxxter macht Sachwert-Investments endlich zeitgemäß, fair und unabhängig. Wir sind überzeugt davon, dass die Qualität von Projekten und Prozessen nicht davon abhängig sein dürfen, mit wieviel Kapital sich ein Anleger beteiligt“, so Marc Drießen, CEO und Gründer von Bloxxter.

Das Top-Duo: Städtisches Kaufhaus und Reclam-Carrée

Das erste Bloxxter Premium-Projekt Städtisches Kaufhaus und Reclam-Carrée bietet Investoren eine Verzinsung von 3% p.a. ab Beteiligung. Diese im Vergleich zu festverzinslichen Anlagen attraktiven Auszahlungen basieren u.a. auf geringen Ankaufsnebenkosten und der digitalen Umsetzung des Investments. Mit dem Städtischen Kaufhaus und dem Reclam-Carrée im Zentrum Leipzigs werden bei Bloxxter zwei geschichtsträchtige Immobilien zum Top-Duo für Investoren. Der historische Charme der modernen Gebäude macht sie besonders attraktiv – für die Nutzer und auch für Investoren. Laut Gutachten sind die Immobilien schon heute 13% mehr wert als die Summe aus Bankfinanzierung und Bloxxter-Investment.

Das Team von Bloxxter verfügt über langjährige Erfahrung aus unterschiedlichen Fachbereichen, unter anderem eine breite Expertise aus vollregulierten Investmentgesellschaften. Dies ermöglicht die Etablierung hoher Standards in der Strukturierung und Qualitätssicherung der Digitalen Wertpapiere. Vor allem aber sind die Investments konsequent vom Kunden gedacht: Niedrige Mindestbeteiligungen von 500 Euro, ein digitaler Investmentprozess und die hohe Flexibilität täglicher Übertragbarkeit kombiniert Bloxxter erstmals mit institutionellen Prozessen wie einer externen Mittelverwendungskontrolle durch eine der Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und regelmäßige Bewertungen der Immobilien.

„Wir haben mit Bloxxter etwas Neues geschaffen, indem wir das Beste aus unterschiedlichen Welten in einem Investment kombinieren. Es integriert institutionelle Standards, ist flexibel, hat ein geringes Mindestinvestment, ist grundbuchlich abgesichert, digital umgesetzt und einfach verständlich.“, so Drießen weiter.

Beteiligungen sind ausschließlich Online auf der Plattform bloxxter.com möglich. Für Finanzvermittler hat Bloxxter ein exklusives Tippgeber-Programm entwickelt.

Projektdaten Städtisches Kaufhaus und Reclam-Carrée im Überblick

Mindestbeteiligung:         Ab 500 Euro

Rendite:       3% p.a.

Flexibilität:   Täglich weltweit übertragbar

Transaktionskosten:        Unter 10 Cent

 

Über Bloxxter

Bloxxter erfindet das Investieren neu, damit wirklich alle in hochwertige Sachwerte investieren können. Private Anleger haben damit erstmals die Möglichkeit, schon ab 500 Euro ihren fairen Anteil an Assets zu kaufen, die sonst institutionellen Investoren vorbehalten sind. Investieren wird mit dem erfahrenen Team von Bloxxter zudem zeitgemäß: Einfach, schnell und digital. Dabei profitieren Investoren zudem von niedrigen Transaktionskosten, täglicher Übertragbarkeit und institutionellen Prozessen, die die Transparenz erhöhen und externe Bewertungen standardisiert integrieren.

 

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Bloxxter GmbH, Geibelstraße 46 b, 22303 Hamburg, Tel: +49 40 22 85 85 9 -41, www.bloxxter.com

Die Ratingagentur Scope hat die im dritten Quartal 2020 emittierten geschlossenen Publikums-AIF und Vermögensanlagen erfasst:

 

Insgesamt wurden fünf Publikums-AIF sowie zehn Vermögensanlagen von der BaFin zum Vertrieb zugelassen.

Das Neuangebot der Publikums-AIF wird weiterhin von Immobilienfonds dominiert. Auf Neun-Monats-Sicht ging das Emissionsvolumen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei den Publikums-AIF um rund 46% und bei den Vermögensanlagen um rund 24% zurück.

Nachdem im zweiten Quartal (Q2) 2020 noch neun neue Fonds zum Vertrieb zugelassen wurden, ist die Anzahl im dritten Quartal (Q3) 2020 auf fünf gesunken. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen dieser fünf Fonds beträgt insgesamt rund 166 Mio. Euro und hat sich damit gegenüber Q2 (rund 221 Mio. Euro) um rund 25% reduziert.

Betrachtet man die ersten neun Monate des Jahres 2020, ergibt sich folgendes Bild: Mit insgesamt 20 Publikums-AIF wurde sogar ein AIF mehr als im Vorjahreszeitraum von der BaFin zum Vertrieb zugelassen. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen sank jedoch um rund 46%. In den ersten neun Monaten dieses Jahres summierte es sich auf rund 590 Mio. Euro – im gleichen Vorjahreszeitraum lag es über alle 19 AIF hinweg bei 1.093 Mio. Euro und hatte mit diesem Wert die Milliarden-Marke überschritten.

Die in den ersten neun Monaten des Jahres 2020 emittierten 20 Fonds planten im Durchschnitt rund 30 Mio. Euro Eigenkapital einzusammeln. Im gleichen Vorjahreszeitraum betrug das durchschnittlich prospektierte Eigenkapitalvolumen über 19 Fonds hinweg rund 58 Mio. Euro. Damit hat sich das Durchschnittsvolumen halbiert.

Erstmals in diesem Jahr kommt in Q3 mit dem „UST XXV“ der US Treuhand ein AIF auf den Markt, dessen prospektiertes Eigenkapital mit 66 Mio. Euro (umgerechnet zum Stichtag seiner Vertriebszulassung) über der 50 Mio. Euro-Marke liegt. Der US-Immobilienfonds plant ein Eigenkapitalvolumen von 78,8 Mio. US-Dollar (inkl. Ausgabeaufschlag) einzusammeln. Damit ist dieser Fonds der bisher größte dieses Jahres. Zum Vergleich: In den ersten neun Monaten des Jahres 2019 hatten bereits vier Publikums-AIF die 100 Mio. Euro-Marke überschritten. Dazu zählte u.a. der „Jamestown 31“, der mit 239 Mio. Euro (263 Mio. US-Dollar) deutlich über dem Branchendurchschnitt lag. Jamestown ist derjenige Initiator, der seit KAGB-Einführung die großvolumigsten Fonds, in der Regel im Zweijahres-Rhythmus, auflegt.

Der Rückgang des Angebotsvolumens in den ersten neun Monaten dieses Jahres ist neben dem Fehlen großvolumiger Fonds auch auf die Covid-19-Krise zurückzuführen. Geplante oder bereits strukturierte AIF werden nicht zum Vertrieb angemeldet und Produkte mit bereits erhaltener Vertriebszulassung werden nicht in diesen gegeben. Ursächlich ist hierbei die zu erwartende geringe Nachfrage nach Investmentprodukten in unsicheren bzw. Krisenzeiten. Besonders betroffen hiervon sind der Hotel- und Non-Food-Einzelhandelssektor, während die Nutzungsarten Wohnen und Lebensmittel-Einzelhandel als unkritisch und damit krisenresistenter einzuschätzen sind.

Download des vollständigen Reports   https://www.scopeanalysis.com/ScopeAnalysisApi/api/downloadstudy?id=aca0f8f7-41eb-40e9-9958-bdcc115ba0f4

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

ESG-Kriterien als konsequente Grundlage der gesamten Ausrichtung der Unternehmensgruppe

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, Pionier nachhaltiger Investitionsmöglichkeiten im Bereich geschlossener Beteiligungen, baut ihre Environmental, Social, Governance (ESG)-Maßnahmen weiter aus. Ein unternehmensinternes ESG-Team stellt seit August die ESG-Compliance auf Unternehmensebene sowie bei Investitionsentscheidungen sicher. Beratend unterstützt werden die ESG-Aktivitäten der Unternehmensgruppe durch den Ende September konstituierten Beirat Nachhaltigkeit. Damit unterstreicht BVT die Bedeutung der Kriterien Umwelt- und Sozialverträglichkeit sowie gute Unternehmensführung über den gesamten Wertschöpfungsprozess des Unternehmens.

Die Zuständigkeit für Nachhaltigkeitsfragen der BVT Unternehmensgruppe ist unmittelbar bei der Geschäftsführung angesiedelt. Das neue ESG-Team umfasst Vertreter aus allen Unternehmensbereichen. Seine Aufgabe ist es, ESG-Initiativen innerhalb des Unternehmens federführend umzusetzen, zu überprüfen und die Ergebnisse zu dokumentieren. In regelmäßigen Meetings werden ESG-Themen diskutiert und die ESG-Politik kontinuierlich weiterentwickelt.

Aufgabe des neuen Beirats Nachhaltigkeit ist es, die BVT Unternehmensgruppe bei der Ausrichtung ihrer Investitions- und Unternehmenspolitik auf die Anforderungen nachhaltig investierender Anleger im Einklang mit den Zielvorgaben der Vereinten Nationen und der Europäischen Union in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) zu beraten und zu unterstützen.

Für den Beirat konnten ausgewiesene Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kirche und Wissenschaft gewonnen werden:

Der Sprecher des Gremiums, Karsten Müller-Uthoff, ist als selbständiger Berater und im Beirat bzw. Aufsichtsrat verschiedener Finanz- und Immobiliengesellschaften tätig. Der Diplom-Kaufmann und Steuerberater war von 1991 bis 2015 Geschäftsführer der Ärzteversorgung Niedersachsen, Hannover, und von 2000 bis 2015 Sprecher des Arbeitskreises Vermögensanlagen bei der Arbeitsgemeinschaft Berufsständischer Versorgungseinrichtungen e. V. (ABV) in Berlin. Zuvor war er im Bereich Vermögensanlage bei namhaften Versicherungs- und Rückversicherungsgesellschaften tätig. Seinen beruflichen Werdegang startete er 1980 bei Victoria Versicherungen in Düsseldorf.

Dr. Carsten Liesener hat in den letzten 10 Jahren aus der Schweiz unterschiedliche globale Führungsaufgaben bei Siemens Building Technologies übernommen. Nach der Leitung des globalen FireSafety-Geschäfts und später des gesamten Produktvertriebs war er seit 2015 als CEO der Building Technologies verantwortlich für Europa. Im April 2019 wurde er zum CEO für Siemens Smart Infrastructure in Europa berufen. Vor seiner Schweizer Zeit war Dr. Liesener bei Siemens im Bereich Management Consulting in unterschiedlichen Projekten des Unternehmens weltweit tätig. Seinen beruflichen Werdegang startete er 1993 bei Bombardier in Berlin. Der Diplomingenieur hat einen Abschluss an der Technischen Universität Berlin und promovierte an der Universität Mannheim in Betriebswirtschaft und Controlling.

Dr. Ralph Poirel ist seit 2012 Leiter des Bereichs Pastoral im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz und Aufsichtsratsvorsitzender des Verlags Katholisches Bibelwerk (seit 2014) sowie Vorstandsmitglied der Stiftung Akademie Klausenhof (seit 2017). Vor seiner Promotion zum Doktor der Theologie 2012 war er Afrika-Referent im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz im Bereich Weltkirche. Seinen Berufsweg begann er nach dem Studium der Theologie und Philosophie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität in Bonn und der Graduate Theological Union in Berkeley, Kalifornien, als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und theologische Propädeutik in Bonn.

Prof. Dr. Eicke R. Weber ist Präsident des European Solar Manufacturer Council ESMC. 2017/18 war er Direktor/CEO der Berkeley Education Alliance for Research in Singapore (BEARS). Von 2006 bis 2017 leitete er das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg und war Inhaber des Lehrstuhls für Physik / Solarenergie an der Fakultät für Mathematik und Physik sowie an der Technischen Fakultät der dortigen Albert-Ludwigs-Universität. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter den Alexander von Humboldt Forschungspreis (1994), das Bundesverdienstkreuz am Bande (2006), den Electronics and Photonics Division Award der Electrochemical Society ECS, San Francisco (2009) sowie den Walter-Scheel-Preis (2015). Prof. Weber ist Mitglied von Aufsichtsräten und beratenden Gremien von Firmen und Regierungen auf dem Feld der erneuerbaren Energien und der Transformation unserer Energiesysteme.

“Die Berücksichtigung von ESG-Kriterien ist konsequente Grundlage unserer Geschäftspolitik, unserer Investitionsentscheidungen und unseres Assetmanagements. Die Bedeutung dieser Kriterien unterstreichen wir mit der Gründung der neuen Gremien und implementieren sie konsequent in unseren Wertschöpfungsprozess. Hierfür werden wir unser ESG-Selbstverständnis und für jeden Unternehmensbereich eine assetklassenspezifische ESG-Investitionspolitik formulieren”, fasst Tibor von Wiedebach-Nostitz, Geschäftsführender Gesellschafter der BVT Holding, die aktuellen Schritte zusammen.

Nachhaltigkeit hat bei BVT Tradition

BVT ist bereits seit 1988 im Segment Energie und Infrastruktur aktiv und initiierte als erstes Emissionshaus in Deutschland einen Publikumsfonds für Windkraftanlagen. Damit hat BVT seit über 30 Jahren umfangreiches Know-how gesammelt und zahlreiche Beteiligungsangebote realisiert, bei denen Ökologie und Ökonomie im Einklang stehen. Jüngstes Beispiel ist das 2019 eingeführte Portfoliokonzept Concentio Energie & Infrastruktur, das die langjährige Expertise im Bereich Nachhaltigkeit in eine bewährte Fondsstruktur verpackt und damit den Anforderungen von Anlegern nachkommt, für die verantwortungsvolles Investieren verstärkt in den Fokus rückt.

Nachhaltigkeit als Verpflichtung

Das langjährige Engagement der BVT in der Erschließung regenerativer und nachhaltiger Energieprojekte wurde 2019 konsequent weitergeführt mit der Entscheidung der BVT-Tochtergesellschaft derigo GmbH & Co. KG, die internationale Initiative UN Principles for Responsible Investment (UN PRI) zu unterzeichnen. Damit bekennt und verpflichtet sie sich als Kapitalverwaltungsgesellschaft zur Berücksichtigung von ESG-Kriterien auf Unternehmensebene und im Investitionsprozess zu verantwortungsvollem und nachhaltigem Investieren über alle Assetklassen hinweg.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Die INP-Gruppe hat das Immobilienportfolio des offenen Spezial-AIF „INP Deutsche Pflege Invest II“ weiter ausgebaut:

 

In den letzten vier Monaten konnten sieben Pflegeeinrichtungen und -wohnanlagen an verschiedenen deutschen Standorten identifiziert und für den Fonds erworben werden. Die Immobilienzukäufe haben ein Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 110 Mio. EUR.

In Neustadt (Hessen) hat der Fonds in eine Neubau-Pflegewohnanlage investiert, die im vierten Quartal 2021 fertiggestellt und in den „INP Deutsche Pflege Invest II“ übernommen werden soll. Die Einrichtung wird über 70 stationäre Pflegeplätze in Einzelzimmern, zehn Apartments für Betreutes Wohnen und 20 Tagespflegeplätze verfügen. Betreiber der Einrichtung ist die MENetatis GmbH mit Sitz in Bergheim.

Eine weitere neue Pflegewohnanlage entsteht in Essen (Nordrhein-Westfalen). 29 Apartments für Betreutes Wohnen, 24 Wohnungen in zwei Wohngemeinschaften speziell für demenzerkrankte Menschen und 18 Tagespflegeplätze bietet die Einrichtung. Die Fertigstellung und Fondsübernahme ist für Anfang 2022 geplant. Betreiber ist die DAVEM GmbH aus Duisburg.

Betreiber von drei Einrichtungen der jüngsten Neuerwerbungen ist die Convivo-Gruppe aus Bremen. In der Stadt Einbeck in Niedersachsen ist unter der Bauherrschaft der INP-Gruppe der „Convivo Park Einbeck“ entstanden und Ende 2019 fertiggestellt worden. Die Pflegewohnanlage bietet 87 Apartments für Betreutes Wohnen, 24 ambulante Pflegeplätze in zwei Wohngruppen sowie 16 Tagespflegeplätze. Ebenfalls in Niedersachsen gelegen ist der „Convivo Park Fredenbeck“ in Fredenbeck. Neben 75 Apartments für Betreutes Wohnen, 60 Wohnungen in fünf Pflege-WGs und 14 Tagespflegeplätzen ist auch eine Kindertagesstätte mit 60 Plätzen integriert, die von der Samtgemeinde Fredenbeck betrieben wird. Hinzu kommt die „Seniorenresidenz Mühlentor“, eine vollstationäre Pflegeeinrichtung in Lübeck (Schleswig-Holstein). Die am Standort etablierte Einrichtung wurde in den Jahren 2019/2020 um einen Ergänzungsbau erweitert und bietet nunmehr 70 Pflegeplätze.

Ein weiteres Fondsobjekt ist das „Haus Thiele“ in Radevormwald (Nordrhein-Westfalen). Die vollstationäre Pflegeeinrichtung bietet 80 stationäre Pflegeplätze, die ausschließlich in Einzelzimmern angeboten werden, und beinhaltet eine Physiotherapiepraxis. Betreiber ist die wecare Gruppe GmbH mit Sitz in Essen.

Ergänzt wird das Immobilienportfolio außerdem um das „AWO Seniorenzentrum PaulGerlach-Quartier“. Die Pflegewohnanlage in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) verfügt über 59 vollstationäre Pflegeplätze in Einzelzimmern, des Weiteren sind 29 Apartments für Betreutes Wohnen und 19 Tagespflegeplätze vorhanden. Betreiber sind der AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. bzw. die AWO Seniorendienste gGmbH aus Essen.

Nach den jüngsten Zukäufen ist das Portfolio des „INP Deutsche Pflege Invest II“ auf aktuell 18 Fondsimmobilien mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 228 Mio. EUR gewachsen. Mit einer Verteilung der bislang erworbenen Immobilien über Standorte in zehn Bundesländern und die Kooperation mit 15 unterschiedlichen Betreibern ist der „INP Deutsche Pflege Invest II“ schon jetzt sehr gut diversifiziert. Weitere potenzielle Investitionsobjekte sind bereits identifiziert und im Prüfprozess. Die Kapitaleinwerbung für den Fonds, der sich ausschließlich an institutionelle Investoren richtet, ist nahezu abgeschlossen. Ein Folgefonds befindet sich in der konzeptionellen Vorbereitung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Der Trend zu nachhaltigen Kapitalanlagen ist ungebrochen.

 

Immer mehr Produkte kommen auf den Markt, immer mehr Investoren beziehen bei ihren Anlageentscheidungen ESG-Kriterien mit ein. „Hier waren die Erneuerbaren Energien mit Vorreiter, weshalb wir über langjährige Erfahrung mit Sustainable und Impact Investing verfügen“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Auf dem 3. Sustainable Investor Summit am 21. Oktober 2020 in Frankfurt wird Voigt über diese Erfahrungen referieren. Als Panelteilnehmer und als Gastgeber eines weiteren Panels bringt Voigt die Expertise des ausschließlich grünen Investments mit ein. „Bei Erneuerbaren ist der Fokus von vornherein klar: Es gibt nur ganz nachhaltig oder gar nicht“, sagt Voigt. „Und gerade bei der Energieerzeugung ist der Handlungsbedarf groß.“ Gerade institutionelle Investoren sind auf der Suche nach Investments, die langfristig die sozialen und ökologischen Herausforderungen meistern und gleichzeitig attraktive finanzielle Erträge bieten.

Die Energieerzeugung umzustellen, ist dabei eine der entscheidenden Aufgaben für die Zukunft. „Nur so kann der Ausstoß von klimaschädlichen Abgasen begrenzt werden“, sagt Voigt. „Das gilt umso mehr, da viele der neuen, nachhaltigen Geschäftsmodelle digital gedacht sind – und den Stromverbrauch erst einmal steigern.“ Hier stehen mit Photovoltaik und Wind genau wie Wasserkraft echte Alternativen zur Verfügung. „Weitere Energieträger wie Biogas machen große Entwicklungssprünge“, so Voigt. „Vor allem aber werden auch Speicherlösungen immer wichtiger – und attraktiver als Anlage.“

Das starke Wachstum nachhaltiger Investments zeigt die Notwendigkeit, soziale und ökologische Entwicklungen und Projekte zu finanzieren. Dazu kommt, dass sich Impact-Investitionen in den vergangenen zehn Jahren rasante weiterentwickelt haben und weit über die Vermeidung von Schäden und die Minderung von Risiken hinausgehen. „Positive Ergebnisse für Gesellschaft und Umwelt sind das Ziel“, sagt Voigt.

Da die Bedeutung von nachhaltigen und impactorientierten Kapitalanlagen exponentiell wächst, ist die Einhaltung von Standards und von Integrität von entscheidender Bedeutung. Hauptziele des 3. Sustainable Investor Summits sind deshalb auch die Förderung und die Mobilisierung von Investments über das gesamte Spektrum des Kapitals, die zu Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen beitragen können. Die Konferenz ist ein Treffpunkt von Investoren und Unternehmen aus der DACH-Region mit führenden Asset-Managern aus dem Bereich nachhaltige Kapitalanlagen und Impact Investments.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de