Ein Marktkommentar von Tim Bütecke, Geschäftsführender Gesellschafter HFH Hamburger Finanzhaus und HFH Immobilien.

 

Wenn es einen Gewinner der Corona-Pandemie gibt, ist es die Digitalisierung der privaten Finanzangelegenheiten. Mittlerweile besucht kaum noch ein Kunde eine Bankfiliale, nur um dort persönlich eine Überweisung abzugeben. Und es bestehen auch immer weniger Versicherungskunden darauf, dass ein Makler wegen jeder Frage zu ihnen nach Hause kommt. Aktuelle Studien zeigen: “Low Touch” ist kein Krisen-Trend, sondern eine dauerhafte Verhaltensänderung der Kunden.

Davon wollen auch Crowdinvesting-Plattformen profitieren, indem sie den Digitalisierungshype dafür nutzen, ein Produkt wieder nach vorne zu stellen, um das es zuletzt eher ruhig geworden war: Immobilien-Token. Die Anbieter versprechen, dass es mittels der Blockchain-Technologie nun nicht nur möglich sei, schon ab einem Euro und ohne klassisches Wertpapierdepot in Immobilien zu investieren, sondern die Anleger “fast in Echtzeit” ihre Token auch wieder verkaufen könnten.

Der Immobilien-Token soll also bereits ein wirklich liquides Produkt sein? Eher nicht. Denn bis heute gibt es keine übergreifende, geschweige denn globale Plattform, auf der mit Immo-Token wirklich gehandelt werden kann. In der Realität handelt es sich um von den Emittenten selbst aufgesetzte Handelsplätze für ihr jeweils eigenes Produkt. Und auch Fragen, die sich ergeben, wenn der Token-Käufer umzieht, heiratet, sich scheiden lässt oder verstirbt, sind nach wie vor ungeklärt. Fazit: So sieht Digitalisierung 0.5 aus, der man ein Digitalisierung-3.0-Mäntelchen umgehängt hat.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Blockchain und Token gehören sicherlich auch beim Immobilienkauf die Zukunft. Man muss nur an ein Thema wie das digitale Grundbuch denken. Bis Immobilien-Token aber ein liquides “Jedermann-Produkt” sein werden, dürften noch mindestens zwei bis drei Jahre vergehen. Solange Token eben nicht nur für “Low Touch”, sondern auch “Low Liquidity” steht, sind die derzeitigen Versuche einiger Akteure, auf der Corona-Digitalisierungs-Welle zu surfen, leider eher das berühmte “mit Kanonen auf Spatzen schießen”.

Über die HFH Gruppe – www.hfh.de

Mit der Gründung des HFH Hamburger Finanzhauses legte Tim Bütecke vor 20 Jahren den Grundstein für die HFH Gruppe. In Zusammenarbeit mit externen Spezialisten verfügen der studierte Diplom-Ingenieur und sein Team über ein umfassendes Portfolio: Baufinanzierung und Vermögenplanung mit Fokus auf Immobilien sind die ausgezeichneten Kernkompetenzen der HFH Gruppe. Dabei setzen die Strategien stets auf eine Mischung aus bewährten, konservativen, digitalen und innovativen Investments.

 

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HFH Hamburger Finanzhaus GmbH, Großer Burstah 31, 20457 Hamburg, Tel: 040 / 41 43 79 0, www.hfh.de

Das MIG Fonds Portfoliounternehmen BioNTech gab bekannt, dass der COVID-19-Impfstoffkandidat BNT162b2 Wirksamkeit im Schutz vor COVID-19 in Probanden ohne nachweislich vorangegangene SARS-CoV-2-Infektion zeigte.

 

Die Daten basieren auf der ersten Zwischenanalyse, die von einem externen, unabhängigen Data Monitoring Committee (DMC) am 8. November 2020 im Rahmen der laufenden Phase-3-Studie durchgeführt wurde.

In Absprache mit der U.S.-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA entschieden die beiden Unternehmen vor Kurzem, eine auf 32 Fällen beruhende Zwischenanalyse zu überspringen und die erste Zwischenanalyse nach mindestens 62 COVID-19-Fällen durchzuführen. Bei Abschluss der Gespräche betrug die auswertbare Fallzahl 94 Fälle und das DMC führte seine erste Zwischenanalyse anhand dieser Fälle durch. Die Verteilung der aufgetretenen COVID-19-Fälle zwischen Impfgruppe und Placebo-Gruppe wies sieben Tage nach der zweiten Dosis auf eine Impfstoff-Wirksamkeitsrate von über 90 % hin. Dies bedeutet, dass der Schutz 28 Tage nach Beginn der Impfung, die aus einem 2-Dosis-Schema besteht, erreicht wird. Während der noch fortlaufenden Studie kann es zu Schwankungen beim Wert für die Impfstoff-Wirksamkeit kommen. Das DMC hat zudem keine schwerwiegenden Sicherheitsbedenken feststellen können und empfiehlt, die Studie wie geplant weiterzuführen, um zusätzliche Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit zu sammeln. Die Daten werden weltweit mit Zulassungsbehörden diskutiert.

„Heute ist ein ganz besonderer Tag für die Wissenschaft und die Menschheit. Die vorläufigen Ergebnisse aus unserer Phase-3-Impfstoffstudie geben erste Hinweise darauf, dass unser Impfstoff vor einer COVID-19-Erkrankung schützt,“ sagte Dr. Albert Bourla, Pfizer Chairman und CEO. „Wir erreichen diesen wichtigen Meilenstein in unserem Impfstoffprogramm zu einem Zeitpunkt, an dem die Welt einen Impfstoff am dringendsten braucht, mit Infektionszahlen, die neue Höchststände erreichen, Krankenhäuser, die an Kapazitätsgrenzen stoßen und der Wirtschaft, die sich bemüht, wieder zu öffnen. Mit der heutigen Ankündigung kommen wir unserem Ziel, den Menschen weltweit einen benötigten Durchbruch zu ermöglichen, der helfen könnte, die globale Gesundheitskrise zu beenden, einen Schritt näher. Wir freuen uns, in den nächsten Wochen weitere Daten von tausenden Probanden zur Wirksamkeit und Sicherheit bekanntzugeben.“

„Ich möchte mich bedanken bei den tausenden Probanden, die freiwillig an der klinischen Studie teilnehmen, bei unseren akademischen Partnern und Prüfern an den unterschiedlichen Studienzentren sowie bei unseren Kollegen und weltweiten Kollaborationspartnern, die ihre Zeit diesem wichtigen Unterfangen gewidmet haben,“ ergänzte Bourla. „Ohne das große Engagement aller Beteiligten wären wir nicht so weit gekommen.“

„Die erste Zwischenanalyse unserer globalen Phase-3-Studie weist darauf hin, dass ein Impfstoff COVID-19 verhindern kann. Dies ist ein Sieg für die Innovation, Wissenschaft und weltweite Zusammenarbeit”, sagte Prof. Ugur Sahin, Mitbegründer und CEO von BioNTech. „Als wir uns vor zehn Monaten auf diese Reise begaben, war es genau das, was wir erreichen wollten. Besonders heute, wo wir uns alle mitten in einer zweiten Welle befinden und viele von uns im Lockdown sind, wird dieser Meilenstein für uns umso bedeutsamer auf unserem Weg zur möglichen Adressierung dieser Pandemie und Rückkehr zur Normalität. Wir werden weiterhin zusätzliche Daten sammeln, während der Prozess für eine abschließende Analyse fortgesetzt wird. Diese ist geplant, wenn insgesamt 164 bestätigte COVID-19-Fälle aufgetreten sind. Ich möchte allen danken, die dazu beigetragen haben, diese wichtige Errungenschaft möglich zu machen”.

Die Phase-3-Studie zu BNT162b2 hat am 27. Juli begonnen und bis heute 43.538 Probanden rekrutiert. 38.955 der Probanden haben bis zum 8. November bereits die zweite Dosis des Impfstoffs erhalten. Die Studie wird weitere Probanden einschließen und wie geplant fortgesetzt, bis insgesamt 164 bestätigte COVID-19-Fälle aufgetreten sind. Des Weiteren wird die Studie das Potenzial des Impfstoffkandidaten untersuchen, Personen zu schützen, die bereits mit SARS-CoV-2 in Kontakt gekommen sind. Außerdem soll untersucht werden, ob der Impfstoff vor einem schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung schützen kann. Neben dem primären Ziel, die Wirksamkeit anhand bestätigter COVID-19-Fälle zu untersuchen, die sieben Tage nach der zweiten Immunisierung auftraten, wird die finale Analyse, mit Bestätigung der FDA, nun auch die Wirksamkeit des Impfstoffs anhand von bestätigten COVID-19-Fällen analysieren, die 14 Tage nach der zweiten Immunisierung auftraten. Die beiden Unternehmen sind der Ansicht, dass dies die Vergleichbarkeit der Daten zwischen den Studien mit verschiedenen COVID-19-Impfstoffen sowie unterschiedlichen Technologieplattformen verbessern wird und so zu Erkenntnissen aus Quervergleichen beiträgt. Die Unternehmen haben das aktualisierte Studienprotokoll unter folgendem Link veröffentlicht: https://www.pfizer.com/science/coronavirus.

Pfizer und BioNTech werden weiterhin Daten zur Sicherheit sammeln und erwarten derzeit, dass ein Medianwert zur Sicherheit über ein Zeitfenster von zwei Monaten nach der zweiten und finalen Dosis des Impfstoffkandidaten – der Umfang an Sicherheitsdaten, die laut FDA-Richtlinien für eine EUA notwendig sind – in der dritten Novemberwoche verfügbar sein wird. Des Weiteren werden der Langzeitimpfschutz sowie die Sicherheit in allen Studienteilnehmern nach der zweiten Impfung über die darauffolgenden zwei Jahre überwacht.

Neben den Daten zur Wirksamkeit des Impfstoffes, die in der klinischen Studie generiert wurden, planen Pfizer und BioNTech außerdem, Daten zur Sicherheit und Herstellung des Impfstoffs bei der FDA einzureichen. Dies soll die Sicherheit und Qualität des Impfstoffs darlegen. Auf der Grundlage aktueller Lieferprognosen gehen wir davon aus, weltweit bis zu 50 Millionen Impfstoffdosen im Jahr 2020 und bis zu 1,3 Milliarden Dosen im Jahr 2021 herzustellen. Pfizer und BioNTech planen, die Daten der gesamten Phase-3-Studie zur Veröffentlichung in einem wissenschaftlichen Peer-Review-Journal einzureichen.

Zukunftsgerichtete Aussagen von BioNTech

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen von BioNTech im Rahmen des angepassten Private Securities Litigation Reform Act von 1995, einschließlich, aber nicht begrenzt auf ausdrückliche oder implizite Aussagen bezogen auf: BioNTechs Bemühungen, die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen; die Kollaboration zwischen BioNTech und Pfizer zur Entwicklung eines potenziellen Impfstoffs gegen COVID-19; unsere Erwartungen bezüglich den potenziellen Eigenschaften von BNT162b2 in den Phase-2/3-Studien oder beim kommerziellen Gebrauch, basierend auf die bisherigen Daten; den erwarteten Zeitplan für zusätzliche Auswertungen der Wirksamkeitsdaten von BNT162b2 in unserer Phase 2/3-Studie; die Art der klinischen Daten, die einem laufenden Peer-Review Verfahren, der behördlichen Überprüfung sowie einer Marktinterpretation unterliegen; den Zeitplan für das Einreichen von Daten für eine mögliche Notfallgenehmigung oder den Erhalt einer solchen; den Zeitplan für das Einreichen von Daten bezüglich der Herstellung bei der FDA; und die Fähigkeit von BioNTech, BNT162 in Mengen zu produzieren, die sowohl die klinischen Entwicklung unterstützen als auch, falls genehmigt, die Marktnachfrage decken, einschließlich unserer Produktionsschätzungen für 2020 und 2021. Alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von BioNTech in Bezug auf zukünftige Ereignisse und unterliegen einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich und nachteilig von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen oder implizierten abweichen. Diese Risiken und Ungewissheiten beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf: die Fähigkeit, die zuvor festgelegten Endpunkte in klinischen Studien zu erreichen; einen Konkurrenzkampf um die Entwicklung eines Impfstoffes gegen COVID-19; die Fähigkeit, vergleichbare klinische Ergebnisse im Rest der Studie oder in größeren, vielfältigeren Populationen nach der Kommerzialisierung zu erzielen, einschließlich der bisher beobachteten Wirksamkeit des Impfstoffes und des Sicherheits- und Verträglichkeitsprofils; die Fähigkeit, unsere Produktionsmöglichkeiten effektiv zu skalieren; sowie mögliche andere Schwierigkeiten. Für eine Erörterung dieser und anderer Risiken und Unsicherheiten, siehe den in dem am 31. März 2020 in Form 20-F bei der SEC eingereichten Geschäftsbericht von BioNTech, der auf der Website der SEC unter www.sec.gov zur Verfügung steht. Alle Informationen in dieser Pressemitteilung beziehen sich auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung, und BioNTech ist nicht verpflichtet, diese Informationen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Weitere Information finden Sie unter: www.BioNTech.de.

 

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Geschätzte Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner,

 

seit Samstag, den 7. November sind deutsche Anleger wieder für Investitionen in den USA ansprechbar! 

Bereits Freitagnacht erhielt ich aus Amerika die ersten Meldungen, dass alle Trends darauf hinweisen, dass Joe Biden der nächste Präsident der USA sein wird. Samstag um 17:30h deutscher Zeit meldeten CNN, ABC und DPA übereinstimmend, dass Joe Biden nun die nötigen Stimmen von mindestens 270 überschritten hat. Selbst der republikanisch eingefärbte Sender FOX News berichtete, dass Joe Biden der nächste Präsident der USA sein wird!

Donald Trump hat die Wahl verloren! Der neue Präsident – der 46. – heißt Joe Biden! Mr. Biden hat in seiner ersten Ansprache an ALLE Amerikaner aufgezeigt, dass er die USA wieder zu alter Verlässlichkeit für US – Bürger und Ausländer machen wird. Mr. Biden will neue, positive und versöhnliche Wege in allen Bereichen gehen. Meine Freunde aus den USA teilten mir mit, dass die meisten Amerikaner wie befreit auf das Wahlergebnis reagierten. Allein die Tatsache, dass Mr. Biden mit Kamala Harris die erste, noch dazu farbige Frau als Vizepräsidentin benennt, zeigt, dass der Blick der Amerikaner nun wieder hoffnungsvoll in die Zukunft gerichtet ist.

Wir bieten in den kommenden Tagen für DNL Vertriebspartner und deren interessierte Kunden diverse Online Präsentationen – am 11.11. unter anderem sogar eine Live Schaltung nach Atlanta zu unseren Partnern der Glenfield Capital, LLC. – an. Gerade jetzt ist unsere nachhaltig erbaute LEED Gold Büroimmobilie in Columbia / South Carolina wieder ein interessantes Thema mit folgenden Vorteilen für die Kommanditisten:

  1. Immobilie mit LEED Gold Auszeichnung
  2. Kurze Fondslaufzeit – geplant max. 5 Jahre
  3. 7% Vorzugsausschüttung p.a. aus Kommanditbeteiligung
  4. Geplante Rendite für die Anleger 11,6% p.a.
  5. Kommanditbeteiligungen ab US-Dollar 10.000 zuzüglich Agio
  6. US-Partner verfügt über eine langjährige, transparaente und positive Leistungsbilanz

Art des Investments: Geschlossener Publikums – AIF

(Erstes) Investitionsobjekt: Wells Fargo Tower, Columbia, South Carolina

Mindestzeichnungssumme: 10.000 US Dollar zzgl. 5% Agio

Geplante Ausschüttungen: 7% p.a. ab 2021, 5% p.a. Vorabverzinsung bis Ende 2020, kumuliert 160% (vor Steuern)

Geplante Laufzeit: geplantes Geschäftsende am 31.12.2026, spätestens 31.12.2029

Firmen Portrait

Die DNL Gruppe vermittelt seit 2002 sehr erfolgreich US-Investments und bietet hier sowohl privaten Investoren als auch institutionellen Anlegern, wie Family Offices, Banken und Versorgungswerken, die Möglichkeit, professionell in wertstabile und dennoch renditestarke Gewerbeimmobilien im Südosten der USA zu investieren.

Mit ihrem ersten KAGB-regulierten Alternative Investment Fund (AIF) legt die DNL Exclusive Opportunity GmbH & Co. KG ihren Fokus vor allem auf ertragreiche Gewerbeimmobilien aus dem Bereich Office und Retail und bietet ihren Anlegern eine Investitionsmöglichkeit in Immobilien mit großem Wertsteigerungspotential.

Unterstützend fungiert die DNL Atlanta One, LLC mit Sitz in Atlanta, welche die Interessen der deutschen Anleger in den USA vertritt und in enger Kooperation mit dem Asset Manager Glenfield Capital, Atlanta, zusammenarbeitet.

 

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DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Burggrafenstraße 5, 40545 Düsseldorf, Tel: 0211-52922211, www.dnl-exclusive.de

Der Offene Immobilien-Publikumsfonds KGAL immoSUBSTANZ konnte im Zuge der jüngsten Scope-Bewertung sein Rating von BBB+ auf A- verbessern.

 

Die unabhängigen Experten von Scope betonen die über den Erwartungen liegende Rendite, die hohe Resilienz im Kontext der Corona-Krise und die Nachhaltigkeit. Scope trägt mit der Entscheidung der robusten Performance des KGAL immoSUBSTANZ Rechnung. So hält Scope eine Zielrendite von 3 Prozent per anno für mittelfristig erreichbar. Aktuell liegt die Fondsrendite sogar über den von KGAL angestrebten 3,2 bis 3,4 Prozent pro Jahr. Neben den attraktiven Renditezahlen schlägt sich auch die Auswahl der Assets und der Mieterstruktur positiv nieder. Die aktuelle Mischung aus bonitätsstarken Büro- und Nahversorgungs-Mietern weist nach Einschätzung von Scope ein geringes Risiko auf. Hinzu komme, dass das attraktive Seedportfolio Anlegern im Gegensatz zu einem Blindpool deutlich mehr Transparenz biete.

„Wir sind stolz auf unser Rating-Upgrade, zumal es in einem extrem schwierigen Marktumfeld gesichert werden konnte. Neben unserem Fokus auf langfristig nachgefragte Lagen und Nutzungsarten nehmen wir die Entscheidung auch als Bestätigung unserer Nachhaltigkeitsstrategie“, erläutert Matthias Weber, Head of Sales Open Investment Funds der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG.

Seit dem 1.10.2020 operiert der KGAL immoSUBSTANZ durch eine Kooperation mit ClimatePartners zu 100 Prozent zertifiziert klimaneutral. Sämtliche durch den Geschäftsbetrieb des Fonds entstehenden CO2-Emissionen werden von der KGAL durch Investitionen in ein Waldschutz-Projekt in Papua-Neuguinea vollständig kompensiert. Zudem berücksichtigt die KGAL im Ankaufsprozess standardmäßig Nachhaltigkeitskriterien.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Im vierten und letzten Themenpapier aus der Reihe „Future Office“ untersucht Wealthcap die Perspektive des Investors auf zukunftsstarke Büroimmobilien.

 

Das Papier geht der Frage nach, welche Bedeutung die Future Office Erfolgskriterien Flexibilität, Vernetzung, Nachhaltigkeit und Wohlbefinden für ausgewählte Investmentstrategien haben.

Während diese Faktoren für langfristig orientierte Anleger mit Blick auf Werterhalt und Stabilität des Cashflows geradezu als unentbehrlich eingestuft werden, spielen sie auch bei (kurzfristigen) Wertsteigerungsstrategien etwa im opportunistischen Bereich oft eine wichtige Rolle, sind aber nicht unerlässlich. Die Coronapandemie und ihre langfristigen Auswirkungen lassen hier keine grundsätzliche Veränderung erwarten, da der Trend zu Future Office von strukturellen Megatrends getragen wird. Vielmehr erwarten die Experten, dass durch Corona als Katalysator vor allem die Aspekte digitale Vernetzung und Hygiene als zunehmend wichtige Unterkategorie von Wohlbefinden umso entscheidender werden.

„Die konkrete Ausrichtung einer Future-Office-Strategie hängt von vielen Variablen ab, nicht zuletzt vom Anlageziel, dem Investorentyp und dem jeweiligen Investmentansatz. Dies wiederum hat konkrete Auswirkungen auf die Objektauswahl im Portfolio, je nach Objektart, Standort und Lage, Objektdetails, Mieter und Mietverträge. Es ist unsere Aufgabe, gemeinsam mit dem Investor maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die seinen Zielen entsprechen“, sagt Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb und Kundenmanagement Wealthcap.

„Die vier identifizierten Future Office-Aspekte sind alle wichtig, aber wenn ich eines besonders hervorheben darf, dann ist das die Flexibilität. Mensch wie Arbeit werden flexibler, dem muss die Büroimmobilie folgen können. Die Immobilie per se ist natürlich nicht flexibel – die Lage können wir nicht beeinflussen –, aber das Innenleben muss es sein, um den sich wandelnden Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden. Hier ist die Kreativität des Fondsmanagers gefragt. Flexibilität ist in unseren Augen das Zukunftsthema schlechthin. Nachhaltigkeit ist schon sehr weit etabliert und für uns selbstverständlich. Wichtig ist mir hierbei Transparenz und eine stetige Verbesserung der Standards“, ergänzt Dirk Braun, Director Asset Management Alternative Investments von EnBW.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Jamestown, führender Anbieter von US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, hat seine aktuelle Leistungsbilanz zum 01.01.2020 veröffentlicht.

 

Demnach verwaltet Jamestown derzeit Vermögenswerte von gut zwölf Milliarden US-Dollar, davon rund 2,8 Milliarden US-Dollar in Publikumsfonds für Privatanleger in Deutschland. Von insgesamt 31 aufgelegten US-Vermietungsfonds hat Jamestown 27 bereits wieder aufgelöst. Kein Fonds machte Verlust. Die für die Anleger erfreulichen Ergebnisse sind detailliert für jeden Fonds in der Leistungsbilanz beschrieben. Die Bewirtschaftung der fünf US-Vermietungsfonds im Bestand verlief bis zum Ausbruch der Corona-Krise insgesamt plangemäß. Die in 2019 erwirtschafteten Überschüsse wurden wegen der Corona-Krise nicht an die Anleger ausgezahlt, sondern in die Fondsreserven eingestellt. Die Leistungsbilanz dokumentiert auch die Private Equity Fonds sowie US-Forstfonds, die zusammen rund zehn Prozent des gesamten Investitionsvolumens ausmachen.

 

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Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Namensschuldverschreibungen der Serien ZweitmarktZins 10-2019 pro sowie 15-2020 aktuell im Vertrieb

 

Die im März 2020 ausgebrochene COVID-19-Pandemie stellt nach Ansicht von Fachleuten alle Staaten vor wirtschaftliche Herausforderungen, die es seit der Weltwirtschaftskrise 1929 nicht mehr gegeben hat. Die Explosion der Infektionszahlen in ganz Europa verschärft die Situation und gipfelt derzeit in einem erneuten bundesweiten Lockdown light.

Vor diesem Hintergrund sind die – unter dem Vorbehalt der Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer – ermittelten Zahlen des Emittenten der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins für das zum 30.09.2020 abgelaufene Geschäftsjahr im Marktumfeld als überdurchschnittlich positiv zu bezeichnen. So wird die Verzinsung der Namensschuldverschreibungen voraussichtlich ca. 3,2 % – 3,9 % betragen.

„Das ist in Zeiten von Null- bzw. Negativzinsen ein tolles Ergebnis und bestätigt die Vorteile der großen Risikostreuung im Portfolio des Emittenten im Vergleich zu einem Einzelinvestment“, beurteilt Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco. „So hat in 2020 ein großer Teil der Zielfonds seine Ausschüttung reduziert bzw. sogar ganz ausgesetzt – Anleger dieser Zielfonds haben daher nur eine deutlich niedrigere bzw. gar keine laufende Rendite erwirtschaftet“. Im Gegensatz hierzu werden im Portfolio des Emittenten Ausschüttungsreduzierungen einzelner Zielfonds durch die Streuung der Investitionen auf aktuell 263 Zielfonds mit 391 Immobilien aufgefangen und ausgeglichen.

Zudem wirkt sich die Risikostreuung im Portfolio des Emittenten auch auf den Net Asset Value (NAV) des Emittenten positiv aus. So hat sich der NAV des Emittenten im abgelaufenen Geschäftsjahr lediglich um voraussichtlich ca. 1,5 % reduziert, obwohl die Handelskurse einzelner Zielfonds an der Fondsbörse Deutschland im Vergleich zu Vorkrisenzeiten teilweise auch zum Stichtag 30.09.2020 noch massiv reduziert waren. Solche (teilweise übertriebene, siehe unten) Kursreduzierungen wurden jedoch von der positiven Wertentwicklung anderer Zielfonds ausgeglichen. Das Portfolio des Emittenten bewährt sich somit auch in Krisenzeiten als wertbeständig.

Aus Sicht von Dietmar Schloz, dem produktverantwortlichen Geschäftsführer der asuco, „kann am Zweitmarkt von geschlossenen Immobilienfonds seit Ausbruch der COVID19-Pandemie eine Entkopplung der Handelskurse vom Immobilienmarkt beobachtet werden.“ Beispielhaft sind hier per Ende Oktober 2020 die Zielfonds Fundus 31 (Hotel Adlon) mit rd. 33 % Wertreduzierung, HGA City-Center Hannover (Ernst-AugustGalerie) mit rd. 41 % Wertreduzierung sowie Real IS 23 (Einkaufszentrum und Büroturm Hamburger Meile) mit rd. 40 % Wertreduzierung zu nennen. „Diese Kursreduzierungen sind Übertreibungen nach unten, da die Immobilienpreise in diesem Umfang nicht gesunken sind“, so Dietmar Schloz.

Der Emittent investiert daher getreu dem Motto „Buy on bad news“ die ihm zufließenden Mittel aus der Emission von Namensschuldverschreibungen zu aufgrund der allgemeinen Verunsicherung nochmals verbesserten Einkaufsbedingungen.

Anleger können durch Zeichnung der Namensschuldverschreibungen der Serien ZweitmarktZins 15-2020 (ab 5.000 EUR) sowie ZweitmarktZins 10-2019 pro (Privatplatzierung ab 200.000 EUR) von den günstigen Einstiegskursen profitieren. Das gilt konzeptionsbedingt auch für sämtliche bereits seit 2013 vom Emittenten erworbenen Zielfonds. „Im Rückblick könnten sich die Jahre 2020 und 2021 als historisch einmaliger Einstiegszeitpunkt erweisen“, schwärmt Dietmar Schloz.

Als Besonderheit der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins partizipieren Anleger grundsätzlich über variable Zinszahlungen zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten sowie am Wertzuwachs der Anlageobjekte. Da der Emittent seine Investitionen in Zielfonds ohne vorrangige Bankdarlehen finanziert, liegen alle Chancen aus den aktuell niedrigen Einkaufskursen beim Anleger.

 

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asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Der Immobiliensektor Wohnungsneubau beweist mit nach wie vor steigenden Preisen enorme Krisenresistenz – das ergibt die nun für das dritte Quartal des laufenden Jahres vorliegende Marktanalyse von PROJECT Research.

 

Vor allem in der bayerischen Landeshauptstadt München werden neu gebaute Wohnimmobilien immer teurer, und zwar lageunabhängig. Bei den Preissteigerungen liegt Hamburg mit 17,1 Prozent im Vorjahresvergleich an der Spitze und belegt hinter München und Frankfurt Platz 3 der von PROJECT untersuchten deutschen Standorte und Wien. Die mittelfränkische Messestadt Nürnberg liegt beim Preiswachstum an zweiter Stelle.

»Die grundsätzliche Robustheit des Wohnimmobilienmarkts zeigt sich an allen untersuchten Standorten. Nach Volumenrückgängen als auch Umsatzeinbrüchen in den ersten beiden Quartalen zeigt sich im dritten Quartal wieder einer Erholung, fast auf Vorkrisenniveau. Ob das so bleibt, kommt entscheidend auf den Umfang und die Dauer weiterer pandemiebedingter Einschränkungen an. Ob die weitere positive Preistendenz anhält, muss genau beobachtet werden. Künftige geringere Preisdynamiken oder sogar Preiskorrekturen kann man aber, nach aktueller Sachlage, nicht vollends ausschließen«, so Dr. Matthias Schindler, Vorstand Projektentwicklung der PROJECT Real Estate AG.

In München gehen die Preise in allen Lagen konstant nach oben

Unangefochtener Preisspitzenreiter bleibt München. Die Isarmetropole kann mit stattlichen 11.088 Euro ein um durchschnittlich 10,4 Prozent gestiegenes Preisniveau im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Das enorme Wachstum lässt sich zumindest teilweise mit der Verteilung der Neubauobjekte erklären, von denen 44 – sieben Objekte mehr als im Vorjahr –  in hochpreisigen Stadtteilen liegen und gleichzeitig die Anzahl der Objekte in Lagen mit unterdurchschnittlichem Preisniveau – im Moment sind es 132 – stagniert.

Auch das Münchner Umland weist wiederum deutliche Preiszuwächse auf, das Niveau liegt in den von PROJECT untersuchten Gemeinden mit Durchschnittspreisen von 8.076 Euro nun durchschnittlich um 7,2 Prozent höher als 2019. Die Landkreise Fürstenfeldbruck (10,3 Prozent), Dachau (13,3 Prozent) und München (9,8 Prozent) liegen vorn. Auch Augsburg legt zweistellige Zuwachsraten auf und liegt bei nun 6.118 Euro.

Berlin: Stabiles Preiswachstum, Trend hin zu günstigeren Bezirken, das Umland zieht nach

Das per Stand September notierte Preisniveau der Bundeshauptstadt stagniert seit Juni bei knapp über 7.000 Euro pro Quadratmeter. Dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 4,2 Prozent, das sich im Vergleich zur letzten Auswertung leicht reduziert hat. Generell gilt die Tendenz eines Rückgangs der Objektzahlen in den zentralen und teuren Bezirken bei gleichzeitigem Anstieg in günstigeren Lagen, was sich insgesamt negativ auf die Gesamtpreisentwicklung auswirkt. So sank allein in den beiden teuersten Bezirken Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf die Projektanzahl im vergangenen Jahr um insgesamt knapp 20 Prozent, was 15 Objekten entspricht. Die Preissteigerungen in den Bezirken fallen im Vergleich zum Vorquartal nicht mehr ganz so hoch aus, liegen aber immer noch über der Entwicklung der Gesamtstadt. Zweistellige Preissteigerungen sind weiterhin in Lichtenberg (13,6 Prozent) und Pankow (11,8 Prozent) zu beobachten. In den hochpreisigen Bezirken Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf ging es um 9,8 Prozent bzw. um 7,9 Prozent nach oben. In Steglitz-Zehlendorf lag das Plus dagegen nur bei 3,0 bzw. in Treptow-Köpenick bei 5,8 Prozent.

Viel Preisdynamik herrscht in den beobachteten Umlandregionen wie Potsdam, wo nach einer längeren Stagnationsphase seit Frühsommer wieder größere Preissteigerungen ausgemacht werden konnten. Auch das erweiterte Berliner Umland notierte in den vergangenen Monaten zweistellige Zuwachsraten, der Durchschnittspreis liegt bei derzeit 4.461 Euro pro Quadratmeter.

Hamburg: Enormer Preiszuwachs bei sinkenden Objektzahlen

Die Verkaufspreise in der Hansestadt ziehen ungebrochen an. Das Preisniveau hat mittlerweile die 7.000 Euro-Marke deutlich übertroffen (7.198 EUR/qm) und Hamburg ist damit nach München und Frankfurt der PROJECT-Standort mit den dritthöchsten Preisen. Die Dynamik hat sich in den letzten drei Monaten sogar noch einmal erhöht. Die Preise stiegen in den letzten 12 Monaten um satte 17,1 Prozent, Eimsbüttel und Nord liegen mit Zuwächsen von 25,6 bzw. 23,2 Prozent vorn. Der Grund: Vertriebsstarts in mondänen, alsternahen Stadtteilen sowie im Fall von Eimsbüttel einzelne Luxusobjekte an noblen Standorten. Die Preissteigerungen im Umland liegen mit 6,3 Prozent deutlich unter denen der Hansestadt.

Frankfurt: Niedrige Preissteigerungen auf insgesamt hohem Niveau, Umland legt stark zu

Die hessische Finanzmetropole Frankfurt belegt mit niedrigen Preiszuwächsen von 1,5 Prozent im Durchschnitt immer noch den zweiten Platz im Ranking der teuersten Metropolen. Nachdem die Verkaufspreise über etwa zehn Monate bis in den Juni hinein im Bereich von 7.700 bis 7.800 Euro pro Quadratmeter stagnierten, entwickelten sie sich im vergangenen Vierteljahr wieder kräftiger. Im September wurde die 8.000er-Marke überschritten. Zuletzt lag der Durchschnittspreis bei 8.020 Euro für einen Quadratmeter. Im südlich des Mains gelegenen Bezirk Frankfurt-Süd wurden mit 11,3 Prozent besonders starke Zuwächse beobachtet. Die meisten neuen Vertriebsstarts liegen derzeit in den Randlagen der Stadt.

Das Umland weist aktuell höhere Preissteigerungen auf als die Kernstadt. In den stadtnahen Regionen – außer Mainz, Wiesbaden und Darmstadt – stiegen die Preise um 5,1 Prozent auf 4.973 Euro pro Quadratmeter. Besonders stark wächst Mainz mit einem Zuwachs von 12,2 Prozent. Ein einziges Luxusobjekt im Verkauf ließ den Preis in Wiesbaden nach einjähriger Stagnation über die Marke von 7.000 auf 7.212 Euro klettern.

Düsseldorfs Preise sinken wegen neuer Objekte in einfacheren Lagen, dafür zweistelliges Plus im Umland

Nachdem im zweiten Quartal das Preisniveau bei 7.442 Euro pro Quadratmeter lag, fielen die Preise in der nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt zwischen Juni und August deutlich auf circa 7.000 Euro, nur um im September wieder auf 7.152 Euro zu steigen. Der 12-Monats-Wert liegt damit bei 1,9 Prozent. Zu berücksichtigen ist hier die geringe Zahl an Objekten, was größere Preissprünge aufgrund einzelner Vorhaben begünstigt. Während lange Zeit ein Großteil der Objekte in den teureren Bezirken lag, nahm der Anteil der Objekte in den günstigeren Bezirken 5 bis 10 im vergangenen Jahr von 23 Prozent auf 35 Prozent zu. Zudem schlossen jüngst neue Objekte in einfacheren Lagen an das Vertriebsende zweier Immobilien in A-Lagen an. Dieser preissenkende Effekt könnte sich in den kommenden Monaten fortführen, wenn andere Objekte im Hochpreissegment vollends verkauft sind.

Auch wenn das Preisniveau absolut gesehen insgesamt sank – neue Objekte in Düsseltal, Mörsenbroich oder Golzheim werden zu höheren Preisen verkauft als Objekte in vergleichbaren Lagen, die schon länger im Vertrieb sind. Auffällig ist der Analyse zufolge die in den letzten Monaten wieder ansteigende Gesamtzahl der Neubauentwicklungen. Das Umland weist mit einem Plus von 16,8 Prozent im Gegensatz zur Stadt Düsseldorf eine deutliche Preissteigerung auf.

Köln: Gute Lagen mit Zuwächsen

Im Kölner Stadtgebiet stagnieren die Verkaufspreise seit September 2019 leicht schwankend zwischen 5.700 und 5.900 Euro pro Quadratmeter, aktuell bei 5.755 Euro, was mit minus 0,2 Prozent einen leichten Rückgang im Jahresvergleich bedeutet. Ähnlich wie in Düsseldorf ist diese Entwicklung der räumlichen Verteilung der Neubauobjekte hin zu den günstigeren rechts des Rheins liegenden Bezirke geschuldet. Nur noch zwei Drittel aller Kölner Objekte liegen links des Rheins, im Vorjahr waren es noch 82 Prozent. Der jetzt höhere Anteil günstiger Objekte dämpft den Preis. Schaut man hingegen nur auf die linksrheinischen Vertriebsstarts, ergibt sich ein Preisniveau von über 6.200 Euro pro Quadratmeter. Die neuen rechtsrheinischen Objekte, teils in sehr einfachen Lagen, kommen auf lediglich kanpp 4.600 Euro.

Die Preise im benachbarten Bonn stiegen im Jahresvergleich um 4,2 Prozent auf 4.955 Euro. Nur ein Vertriebsstart im vergangenen Quartal kennzeichnet die geringe Dynamik dieses Marktes mit Preisen um die 5.000 Euro pro Quadratmeter.

Nürnberg wächst stark, auch an den Randlagen

Übers Jahr gesehen weist Nürnberg nach Hamburg das zweitstärkste Wachstum auf. Der Durchschnittspreis liegt dort nun bei 5.609 Euro pro Quadratmeter, das bedeutet ein Wachstum von 12,6 Prozent. Dies dürfte an neu auf dem Markt platzierten Objekten mit deutlich höherem Preisniveau – teils über 7.000 Euro pro Quadratmeter – liegen.Diese Dynamik zeigt sich auch in den Stadtrandlagen, wo die Preise neuer Angebote nur noch knapp unter der 5.000-Euro-Marke rangieren.

Das Nürnberger Umland (ohne die beiden Großstädte Fürth und Erlangen) notiert mit einem Anstieg von 7,8 Prozent mittlerweile ein Preisniveau von 4.502 Euro pro Quadratmeter. Insgesamt geht in der gesamten Metropolregrion das Angebot zurück. Dies gilt in besonderem Maße für Erlangen. Derzeit sind nur noch vier Objekte im Vertrieb. Ausnahme ist Fürth, wo die Objektzahlen konstant bleiben. Dort wird ein Wachstum mit jährlich 11,2 Prozent auf ein Preisniveau von jetzt 5.081 Euro verzeichnet wird.

Wien mit stetigem Preiswachstum

Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Quadratmeter liegt in der österreichischen Hauptstadt Wien mit einem erneut konstanten Zuwachs von 7,5 Prozent seit 2019 bei 6.202 Euro. In den zentralen Bezirken sind die Verkaufsangebote wegen mangelnder Freiflächen nun rückläufig. Hohe Preiszuwachsraten sind in eher günstigen oder innenstadtnahen Bezirken zu beobachten. Das Wiener Umland wächst mit 4,1 Prozent auf Jahressicht moderater. Die Preise liegen hier bei aktuell 4.688 Euro für den Quadratmeter.

 

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Primus Valor erhält zweifach Deutschen BeteiligungsPreis 2020 – „AIF des Jahres“ & „Ehrenpreis der Journalisten“

 

Im April 2020 haben die Experten der Dextro Group den Wohnimmobilien-AIF ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus (ICD 10 R+) in ihrem Initial-Rating mit der Note „AA“ ausgezeichnet, welches das Initial-Rating des VorgängerFonds ICD 9 R+ hinsichtlich der Risikoklasse übertreffen konnte – ICD 10 R+ wurde schon als Blindpool der Risikoklasse „RK3“ zugeordnet. In den vergangenen sechs Monaten wurden über 35 Mio. Euro Eigenkapital eingesammelt und bereits drei Immobilien(portfolio)- Ankäufe in ähnlicher Höhe getätigt. Als Resultat konnte der Fonds ICD 10 R+ in seinem Update-Rating im Oktober 2020 die Verbesserung auf die Note „AA+“ bei unveränderter Risikoklasse erzielen. Somit positioniert sich der Fonds als Spitzenreiter – kein anderer Alternativer Investmentfonds (AIF), der aktuell am deutschen Markt emittiert ist, hält dieses Rating inne.

Zudem wurde Ende Oktober der bereits seit 2008 vom Fachmagazin „BeteiligungsReport“ verliehene „Deutsche BeteiligungsPreis“ in verschiedenen Kategorien überreicht – diese jährliche Würdigung der Sachwertbranche zeichnet besondere Leistungen bei Konzeption und Management aus. Hierbei konnte sich Primus Valor über gleich zwei Auszeichnungen freuen. Zum einen erhielt der Fonds ICD 10 R+ die Auszeichnung als „AIF des Jahres“, zum anderen hat die Jury des Fachmagazins Primus Valor mit dem „Ehrenpreis der Journalisten“ gekürt. Neben den Jahren 2016 und 2018 wurde Primus Valor zuletzt vergangenes Jahr ausgezeichnet – damals als „TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen – Wohnimmobilien 2019“.

„Auszeichnungen dieser Form sind keine Selbstverständlichkeit, bestärken uns daher immer wieder auf ein Neues in unserem täglichen Handeln und basieren auf langjähriger Erfahrung und harter Arbeit des Managements sowie unserer Mitarbeiter“, freut sich Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor. „Aus diesem Grund empfangen wir solche Würdigungen mit aufrichtigem Dank, welchen wir an unsere stetig wachsende Belegschaft weitergeben und intern zelebrieren, da diese das Fundament unseres Erfolgs bildet.“

 

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Vier Objekte in Zentrumslagen in Berlin, Dresden, Frankfurt und Köln

 

Die Real I.S. AG hat das Wohnportfolio „PRIME FOUR“ mit vier Objekten in zentralen Lagen in Berlin, Dresden, Frankfurt am Main und Köln mit 69.400 Quadratmeter Gesamtfläche für einen neu aufgelegten offenen Immobilien-Spezial-AIF erworben. Es handelt sich um den bisher größten Asset-Deal in der Geschichte der Real I.S. AG. Verkäufer ist Invesco Real Estate, ein globaler Immobilien-Investmentmanager. Über den Kaufpreis haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.

Die fast voll vermieteten vier Immobilien aus den Baujahren 2015 bzw. 2016 umfassen insgesamt 760 Wohn- und 32 Gewerbeeinheiten. Ein Großteil der Mietfläche entfällt mit ca. 57.400 Quadratmetern auf Wohnflächen mit einer durchschnittlichen Wohnungsgröße von rund 75 Quadratmetern je Wohneinheit. Die restliche Fläche verteilt sich auf Büros (ca. 6.400 Quadratmeter), Einzelhandel (ca. 4.800 Quadratmeter) und Archivflächen (ca. 900 Quadratmeter). Zusätzlich verfügen die Liegenschaften über insgesamt 680 Pkw-Stellplätze.

„Dieses Wohninvestment in Top-Lagen ist für uns in vielfacher Hinsicht ein Meilenstein. Diese beträchtliche Erweiterung unserer Wohnallokation bildet ein solides Fundament mit einer ausgewogenen Risikodiversifikation für einen neu aufgelegten offenen Spezialfonds der Real I.S. mit rund 300 Millionen Euro Eigenkapital“, erklärt Axel Schulz, Head of Investment Management der Real I.S. AG.

„Der Investmentfokus des Spezialfonds sind stabile Wohninvestments, mit denen wir im Rahmen unserer Anlagestrategie für den Fonds eine nachhaltige Ertragskraft und ausgewogene Mieterstruktur sowie eine regionale Streuung nach Lage und Größe anstreben. Das ist uns mit dem Portfolio gelungen. Wir freuen uns sehr, dass wir damit das Interesse dieses institutionellen Investorenkreises getroffen haben, und werden auch in Zukunft nach weiteren attraktiven Möglichkeiten mit Bezug auf Wohnen suchen“, sagt Tobias Kotz, Head of Client Relations & Capital Funding der Real I.S. AG.

Fabian Manegold, Managing Director – Transactions bei Invesco Real Estate, ergänzt: „Wir haben diese vier Projektentwicklungen 2013 bzw. 2014 erworben – unsere ersten Ankäufe im Wohnimmobiliensektor in Europa. Mittlerweile haben wir unser europäisches Wohnportfolio stark erweitert und auf 38 Objekte mit 7.790 Einheiten in sieben Ländern und mit einem Gesamtwert von 2,3 Milliarden Euro aufgebaut. Die institutionelle Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Wohnobjekten steigt stetig, und auch wir planen, unser Engagement in diesem Markt kontinuierlich zu erhöhen und auf pan-europäischer Basis auszuweiten.“

Das Wohnportfolio „PRIME FOUR“ besteht aus vier Objekten: Der 2016 erbaute und 66 Meter hohe „Westside Tower“ in Frankfurt am Main verfügt über 244 Wohneinheiten sowie eine Kindergarten- und Gastronomiefläche im Erdgeschoss auf ca. 19.500 Quadratmeter Gesamtmietfläche. Mit dem benachbarten „Axis-Tower“ ist der 21-geschossige „Westside Tower“ am westlichen Eingangsportal zum Europaviertel gelegen – mit optimaler Anbindung an Flughafen, Hauptbahnhof und CBD.

Ca. 24.000 Quadratmeter Gesamtmietfläche verteilen sich im „Prager Carrée“ in Dresden auf sechs Obergeschosse, ein Staffelgeschoss und zwei Untergeschosse. Das 2016 erbaute „Prager Carrée“ besteht aus 241 Wohneinheiten und ca. 6.300 Quadratmeter Gewerbefläche. Das Neubauensemble befindet sich im Stadtteil Seevorstadt-West und hat eine optimale Anbindung an die Altstadt sowie an die Dresdener Einkaufsmeile Prager Straße.

Die Berliner Immobilie „Quartier Alexander“ umfasst neben 190 Wohneinheiten mit ca. 13.900 Quadratmeter Wohnfläche auch Büros auf ca. 3.300 Quadratmetern. Letztere befinden sich im Erd- und ersten Obergeschoss des zwölfgeschossigen Komplexes aus dem Jahr 2015. Der Hackesche Markt, die Museumsinsel und der Alexanderplatz sind innerhalb von 15 Gehminuten zu erreichen.

In den sechs Gebäuden des „Merheim Ensembles“ in Köln befinden sich 85 Wohneinheiten. Die ca. 8.800 Quadratmeter Gesamtfläche beinhalten zudem ca. 1.400 Quadratmeter Gewerbefläche. Das „Merheim Ensemble“ aus dem Baujahr 2015 ist im Osten der Domstadt gelegen, es befinden sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nachbarschaft.

Bei der Asset-Transaktion war BNP Paribas Real Estate vermittelnd tätig. Real I.S. wurde bei dem Ankauf rechtlich durch die Kanzlei Hogan Lovells International LLP, Frankfurt, beraten. Invesco Real Estate wurde von CMS Hasche Sigle Partnerschaft von Rechtsanwälten und Steuerberatern mbB und SMV Bauprojektsteuerung Ingenieurgesellschaft mbH beraten.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

8-köpfiges Gremium zur optimalen Verzahnung von Vertrieb und Produktentwicklung – Fortsetzung der ProReal-Serie mit mehreren Emissionen geplant

 

Die Hamburger ONE GROUP hat zum im Oktober 2020 ein achtköpfiges Beratungs-Gremium berufen, das sich aus erfahrenen Finanz- und Vertriebsexperten zusammensetzt. Ziele sind eine noch engere Verzahnung zwischen Vertriebspartnern und Produktentwicklung und ein Informationsaustausch in beide Richtungen. Den Mitgliedern sollen noch tiefere Einblicke in die Immobilienvorhaben und Produktkonzeption ermöglicht werden, während der Vertrieb über das Advisory Board einen institutionalisierten Kanal für Anregungen und Ideen erhält. Auf dieser Grundlage plant die ONE GROUP mehrere Publikums-Emissionen zur Fortsetzung der erfolgreichen ProReal-Serie.

„Die ONE GROUP zeichnet sich seit jeher durch eine hohe Transparenz und Servicequalität bei der Vertriebsunterstützung aus. Mit dem ONE GROUP Advisory Board verstärken wir diese wesentlichen Anforderungen nochmals – im Interesse aller Vermittler“, erläutert Malte Thies, Geschäftsführer der ONE GROUP.

„Wir freuen uns, dass wir mit dem Advisory Board auf eine hervorragende Mischung aus erfahrenen Finanzexperten zurückgreifen können“, ergänzt Dennis Gaidosch, Geschäftsführer der One Consulting GmbH. Nach Beginn der strategischen Partnerschaft mit der SORAVIA hat die ONE GROUP exklusiven Zugriff auf die 3,3 Milliarden Euro große Projektpipeline des führenden österreichischen und deutschen Entwicklers. Bereits im September 2020 hatte die ONE GROUP als Start der Produktoffensive ihr mittlerweile zweites Private Placement (ProReal Private 2) aufgelegt.

 

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

34.000 Tonnen Treibhausgaseinsparung von 2020 bis 2024

 

Zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und zur Verbesserung der Ökobilanz hat die Hahn Gruppe eine großflächige Umstellung ihrer Bezugsquellen für Strom und Erdgas vorgenommen. Rückwirkend zum 1. Januar 2020 bezieht das Unternehmen für das eigene Verwaltungsgebäude sowie für die verwalteten Allgemein- und Nebenflächen in ihrem Handelsimmobilienportfolio ausschließlich Ökostrom und CO2-neutrales Erdgas. Damit ergibt sich allein bis zum Jahresende 2024 ein Einsparpotenzial von rund 34.000 Tonnen Kohlendioxid, davon 22.000 Tonnen beim Strom- und 12.000 Tonnen beim Erdgasbezug. Die Beratung zur Umstellung erfolgte durch den Frankfurter Betriebskostenspezialisten Westbridge Advisory.

Marcel Wiening, Leiter Property Management der HAHN Fonds und Asset Management GmbH, erläutert die Maßnahme: „Die nun erreichte umweltfreundliche Umstellung von deutschlandweit insgesamt 152 Energie-Lieferstellen setzt dort an, wo wir als Immobilien Manager unmittelbar Einfluss nehmen können: Das sind die Allgemein- und Nebenflächen der verwalteten Handelsimmobilien sowie unsere Unternehmenszentrale, die rund 130 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz bietet. Etwa 30 Prozent aller CO2- Emissionen in Deutschland entstehen beim Betrieb von Gebäuden. Die Verbesserung der Klimaverträglichkeit ist deshalb ein wichtiger Baustein, um unserer Verantwortung als Asset und Investment Manager gerecht zu werden.“

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, ergänzt: „Wir beabsichtigen, noch in diesem Jahr den ersten Hahn-Nachhaltigkeitsbericht zu veröffentlichen. Dieser dokumentiert unsere ganzheitlichen Entwicklungsziele in den Dimensionen Ökologie, Gesellschaft und Ökonomie unter Einbeziehung ihrer Wesentlichkeit. Wir bauen auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit und den intensiven Dialog mit unseren Stakeholdern – wie etwa Investoren, Aktionären, Mietern und Mitarbeitern – um in Zukunft möglichst viel zu bewirken.“

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Erneutes Gütesiegel für das PROJECT Management

 

Nach dem Gewinn des Exxecnews Reporting Award 2020 wurde der Bamberger Kapitalanlage- und Immobilienspezialist auch mit dem Deutschen Beteiligungspreis 2020 in der Kategorie »TOP Managementseriosität« geehrt.

Der schwerpunktmäßig auf Wohnimmobilienentwicklungen in deutschen Metropolregionen und Wien spezialisierte Immobilienmanager konnte den Award wie bereits in den Jahren 2014 und 2018 in der Kategorie »TOP Managementseriosität« gewinnen. 2016 ehrte die Jury des Deutschen Beteiligungspreises die Franken außerdem in der Kategorie »anlageorientiertes Investmentvermögen«. Insgesamt hat PROJECT die begehrte Auszeichnung damit zum vierten Mal erhalten.

“Sie beherrschen Ihr Geschäft”

Aufgrund der Corona-Entwicklung mit weiter steigenden Infektionszahlen konnte zum ersten Mal in der Geschichte des Deutschen Beteiligungspreises keine persönliche Preisverleihung im niederbayerischen Landshut stattfinden. Stattdessen wandte sich Laudatorin und Wirtschaftsjournalistin Beatrix Boutonnet im Rahmen einer Videoansprache an das PROJECT Management: “Ihre Kalkulationen und Ihr Vorgehen sind transparent und nachvollziehbar mit verlässlichen Ergebnissen. Eigene Experten bilden die Basis für eine solide Weiterentwicklung. Hervorzuheben ist vor allem das Prinzip der ruhigen Hand. Dies war bei PROJECT schon immer ein wichtiger Grundsatz. Sie beherrschen Ihr Geschäft. Ihre Entwicklungen verlaufen planmäßig, das ist bei Projektentwicklungen keine Selbstverständlichkeit”, so Boutonnet.

“Ein weiteres Qualitätszeugnis”

“Wir freuen uns sehr über die wiederholte Würdigung der Managementkompetenz unseres Hauses durch die Jury des Deutschen Beteiligungspreises. Die bedeutende Auszeichnung ist ein weiteres Qualitätszeugnis und spornt uns zusätzlich an, die damit verbundene Verantwortung im Sinne unserer Investoren und Partner auch zukünftig bestmöglich wahrzunehmen”, so Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG. Der Deutsche Beteiligungspreis wurde vom Fachmagazin BeteiligungsReport zum zwölften Mal verliehen.

 

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Auch ohne feierliche Preisverleihung:

 

Am 26. November vergibt Scope gemeinsam mit dem Handelsblatt die diesjährigen Scope Awards. Mehr als 100 Asset Manager und neun Zertifikate-Emittenten sind nominiert.

Die Analysten der Ratingagentur Scope haben zum 15. Mal mehr als 4.500 Fonds sowie mehr als 280 Asset Manager und Zertifikate-Anbieter analysiert, um herausragende Investmentleistungen zu identifizieren und mit einem Scope Award zu prämieren. Die Covid-19-Pandemie macht eine physische Preisverleihung in diesem Jahr leider unmöglich. Dennoch wird Scope gemeinsam mit dem Medienpartner Handelsblatt die Award-Gewinner am 26. November bekannt geben und deren Leistungen gebührend präsentieren.

„Das Jahr 2020 wird den meisten Asset- und Fondsmanagern lange in Erinnerung bleiben“, sagt Said Yakhloufi, Geschäftsführer der Scope Analysis. „Asset Manager, die in diesem turbulenten Jahr für einen Scope Award nominiert sind, haben in einer schweren Krise ihren Wert für Anleger unter Beweis gestellt. Ich gratuliere allen Nominierten.“

Scope Investment Awards – DWS und Fidelity mit jeweils sieben Nominierungen

Die Investment Awards werden in insgesamt elf Fonds- und zwölf Asset Manager-Kategorien jeweils für die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz vergeben. Insgesamt wurden 68 Asset Manager nominiert. Mit jeweils sieben erzielen Fidelity und DWS die meisten Nominierungen.

Scope Alternative Investment Awards – DWS in fünf Kategorien nominiert

Im Bereich Alternativer Investments vergibt Scope Auszeichnungen in 15 Kategorien. Von den dafür insgesamt 41 nominierten Asset Managern ragt die DWS mit fünf Nominierungen heraus. Es folgen Deka Immobilien (4), Union Investment Real Estate (4) und Commerz Real (3).

Scope Zertifikate Awards – BNP Paribas und Vontobel in allen drei Kategorien nominiert

Awards für die besten Zertifikate-Emittenten vergibt Scope in den Kategorien „Primärmarkt“, „Sekundärmarkt“ und „Trading“. Insgesamt sind neun verschiedene Emittenten nominiert. BNP Paribas und Vontobel schaffen es in jeder der drei Kategorien auf die Liste der Nominierten.

Die vollständige Übersicht aller Nominierten auf www.scope-awards.com

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Investition über Namensschuldverschreibung „Zins 2021“ – Stabilitätskonzept mit Eigenbeteiligung und externer Mittelverwendungskontrolle – Interessante Marktlage „gerade wegen Corona“

 

Buss Capital Invest startet seine erste Namensschuldverschreibung mit Anlageziel Container. Private Anleger können mit dem Angebot „Zins 2021“ von den aktuell günstigen Einstiegsbedingungen im Containerleasingmarkt profitieren. Eine Eigenbeteiligung und eine Mittelverwendungskontrolle gewährleisten, dass die Interessen von Anlegern, Emissionshaus und Assetmanager gleichgerichtet sind. Die Verzinsung beträgt vier Prozent p.a., die Laufzeit 2,5 bis 3 Jahre und fünf Monate. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro möglich.

„Marktlage derzeit sehr interessant – gerade wegen Corona“

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Invest: „Die Marktlage im Containerleasing ist derzeit sehr interessant – gerade wegen der Corona-Krise. Der Containerumschlag wächst wieder – und damit auch die Nachfrage nach Containern. Gleichzeitig wurde aufgrund der Corona-Krise 2020 sehr wenig gebaut. Eine ansteigende Nachfrage trifft also auf ein verknapptes Angebot.“

Baldeweg zufolge ist das Containerleasing ein sehr stabiler Markt und relativ krisenresistent. Der Grund: „Container werden erst dann geordert, wenn man sie wirklich braucht. Der Markt kann deshalb schnell auf Nachfrageschwankungen, wie zum Beispiel durch die Corona-Krise, reagieren. Aktuell steigen wir zu einem guten Zeitpunkt ein“, so Baldeweg.

„Eigenbeteiligung und durchgehende Mittelverwendungskontrolle heben das Konzept im Markt ab“

Marc Nagel, Geschäftsführer Buss Capital Invest: „Unser neues Produkt erfüllt die Wünsche des typischen Containerinvestors. Es hat eine kurze Laufzeit von 2,5 bis 3 Jahren und fünf Monaten sowie eine feste Verzinsung von vier Prozent p.a. Die Zinsen werden quartalsweise ausgezahlt. In die Konzeption ist die gesamte Erfahrung aus den bisherigen Containerinvestitionen des Managements von Buss Capital Invest eingeflossen.“ Es werde in Containertypen investiert, die sich als stabile Ertragsquellen bewiesen haben – und in bewährte Strukturen, so Nagel weiter.

„Dazu kommt: Wir glauben an unsere Investments und gehen mit einer Eigenbeteiligung in Höhe von 105.000 Euro selber in die Verantwortung. Entwickelt sich das Investment nicht wie geplant, steht zuerst unsere Eigenbeteiligung zur Disposition. Außerdem wird über die gesamte Laufzeit des Investments eine externe Mittelverwendungskontrolle durchgeführt. Sie kontrolliert, ob die Investitionen gemäß den Investitionsrichtlinien erfolgen, und ob nach dem Verkauf der Assets die Mittel korrekt wieder zurückfließen.“

Die hohe Eigenbeteiligung und die durchgehende Mittelverwendungskontrolle sind vertrauensbildende Maßnahmen, die das neue Konzept im Markt abheben, so Nagel.

„Der Anleger investiert wie ein Profi“

Das neue Investment ist in Form einer nachrangigen Namensschuldverschreibung strukturiert. Mithilfe der Namensschuldverschreibung sammelt Buss Capital Invest Geld ein, das dann mittelbar über aktuell zwei Zielgesellschaften in Portfolios aus verschiedenen Containern investiert wird.

Dr. Dirk Baldeweg: „Die Namensschuldverschreibung bringt verschiedene Vorteile. Weil sie eine feste Laufzeit hat, ist das Investment für den Anleger planbarer. Die Anleger wissen, dass sie nach 2,5 bis 3 Jahren und fünf Monaten ihr Geld zurückbekommen. Weiterhin haben wir detaillierte Investitionsbedingungen festgelegt. In diese sind unsere Erfahrungen aus Containerinvestitionen in Höhe von rund 2,5 Milliarden Euro in den letzten 17 Jahren eingeflossen. Schließlich haben wir ein einfaches Steuerkonzept – Einkünfte aus Kapitalvermögen und damit Besteuerung über die Abgeltungssteuer.“

Die großen Containervermieter würden Baldeweg zufolge ihre eigenen Container in ähnlicher Art und Weise finanzieren. „Wir verbessern mit der neuen Struktur unsere Investitions- und Finanzierungsbedingungen und tragen damit den veränderten Marktbedingungen im Containerleasing Rechnung. Der Anleger investiert wie ein Profi“, so Baldeweg weiter.

Fakten zum Investment

  • Geplantes Emissionskapital: ca. 10 Mio. Euro (erweiterbar)
  • Geplante Laufzeit: 2,5 – 3 Jahre und fünf Monate (abhängig vom Einzahlungszeitpunkt)
  • Mindestbeteiligung: 10.000 Euro
  • Verzinsung: 4 % p.a. in Euro, quartalsweise Auszahlung
  • Geplanter Gesamtmittelrückfluss: ca. 113,3 % vor Steuern
  • Eigenbeteiligung von Buss Capital Invest in Höhe von 105.000 Euro
  • Externe Mittelverwendungskontrolle
  • Steuerliches Konzept: Einkünfte aus Kapitalvermögen
  • Zielgruppe: anlageerfahrene Personen mit kurz- bis mittelfristigem Anlagehorizont, die Teile ihres Vermögens unternehmerisch investieren möchten

 

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Buss Capital Invest GmbH, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 3198-3000, www.buss-capital-invest.de

Der Aufsichtsrat der PROJECT Beteiligungen AG hat Alexander Schlichting (45) mit Wirkung zum 26. Oktober 2020 zum Vorstandsvorsitzenden ernannt.

 

Er führt den Bamberger Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten gemeinsam mit Finanzvorstand Markus Schürmann. Gleichzeitig verstärkt sich die für den Publikumsvertrieb verantwortliche PROJECT Vermittlungs GmbH mit Christian Grall (34) als weiteren Geschäftsführer.

Der Vorstand der Holdinggesellschaft der PROJECT Investment Gruppe hat sich nach dem Ausscheiden des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Ottmar Heinen neu formiert. »Mit Alexander Schlichting übernimmt ein langjährig verdienter und geschätzter Topmanager unseres Hauses die Führung der PROJECT Investment Gruppe gemeinsam mit Markus Schürmann als Finanzvorstand. Mit dieser für uns wichtigen Neuausrichtung an der Unternehmensspitze, die infolge divergierender Ansichten zu unternehmensstrategischen Schwerpunktsetzungen erfolgte, sichern wir das Wachstum und die Kontinuität der Entwicklung von PROJECT«, so Wolfgang Dippold, Aufsichtsratsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

Schlichting verantwortet seit 2007 den Publikumsvertrieb bei der PROJECT Vermittlungs GmbH, seit 2009 als Geschäftsführer. Weiterhin ist er seit Jahren in verschiedenen Beiräten der PROJECT Investment Gruppe aktiv. Ende September dieses Jahres folgte die Ernennung zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der PROJECT Beteiligungen AG. Als neuer Vorstandsvorsitzender leitet Schlichting neben dem Publikumsvertrieb und der Produktentwicklung auch die Ressorts Personal, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing. »Ich danke unserem Aufsichtsrat für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich sehr auf die Aufgaben als Vorstandsvorsitzender, die ich verantwortungsvoll und mit meiner ganzen Kraft im Sinne unserer Investoren, Partner und Mitarbeiter wahrnehmen werde«, so Schlichting.

Ausgewiesene Berufs- und Führungserfahrung im Fonds- und Investmentbereich

Schlichting bleibt vorerst geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH und leitet gemeinsam mit Christian Grall als neuem Geschäftsführer den Publikumsvertrieb. »Mit Christian Grall freue ich mich einen langjährigen Wegbegleiter wieder bei der PROJECT Vermittlungs GmbH willkommen zu heißen. Seine ausgewiesene Vertriebsexpertise wird er mit Wirkung zum 1. Januar 2021 als Geschäftsführer einbringen und den Publikumsvertrieb gemeinsam mit mir führen«, so Schlichting.

Grall schloss sein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt International Management und Economics ab. Nach einem dreijährigen Aufenthalt als Produktmanager der Konvortec GmbH & Co. KG wechselte er zur PROJECT Vermittlungs GmbH. Dort war er seit 2012 als Vertriebsspezialist unter anderem für den Key Account-Vertrieb zuständig, seit 2014 als Leiter Inhouse-Vertrieb. 2019 führte ihn sein Karriereweg zum Schweizer Asset Manager Northstone Asset Management, wo er bis zuletzt als Managing Director und Verwaltungsrat Verantwortung für die internationalen Fondsangebote getragen hat. »Ich freue mich sehr, wieder zu PROJECT zurückzukehren und die anstehenden Aufgaben mit Begeisterung und Leidenschaft anzugehen. Wir werden unsere Produkte gemeinsam für unsere Geschäftspartner und Investoren kontinuierlich weiterentwickeln und in den kommenden Jahren die PROJECT Erfolgsgeschichte auf das nächste Level bringen«, so Grall.

 

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Die Verlegerlegende Dr. Frank Werner wird mit dem persönlichen Ehrenpreis im Rahmen des Deutschen BeteiligungsPreises 2020 geehrt

 

„Die Sachwertbranche trotzt der Corona-Pandemie“- das hätte Edmund Pelikan, Juryvorsitzender des Deutschen BeteiligungsPreises, gerne verkündet. Aber die am 23. Oktober 2020 geplante kleine Feierstunde in Landshut, fiel den erhöhten Corona-Schutzmaßnahmen der letzten Tage zum Opfer. So wurden kurzerhand neben Einzelverleihungen die neuen Medien genutzt um digitale Preisübergaben zu vollziehen.

Trotz der Verlagsentscheidung die Preise 2020 nicht persönlich im festlichen Rahmen zu verleihen, stehen auch dieses Jahr noch die Menschen beim Deutschen BeteiligungsPreis im Mittelpunkt.

Den Ehrenpreis Medien erhielt Dr. Frank B. Werner für sein über Jahrzehnte andauerndes außerordentliches Wirken als Verleger und Investor insbesondere im Münchner Finanzenverlag. Laudator Frederick Garnies würdigte ausführlich Dr. Werners Verdienste für die Finanz- und Sachwertbranche und überreichte der Verlegerlegende die Ehrung.

Alle persönlichen Ehrenpreisträger werden in die Hall of Fame der Beteiligungsbranche aufgenommen, die unter dem Link beteiligungsreport.de/hall-of-fame/ abrufbar ist.

Die weiteren Preisträger, die 2020 ausgezeichnet wurden sind:

In der die Kategorie TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen (Immobilien Deutschland)+ die Zusatzauszeichnung „Performer des Jahres“

PI ProInvestor Immobilienfonds 5, Röthenbach

 

In der Kategorie TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen (Immobilien Europa)

Patrizia GrundInvest Europa Wohnen Plus, Augsburg

 

In der Kategorie TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen (Immobilien USA)

DNL Exclusive Opportunity 1, Düsseldorf

 

In der Kategorie TOP institutionelles Investmentvermögen (Energie)

ÖKORENTA ÖKOstabil 7 (Spezial-AIF), Aurich

 

In der Kategorie TOP institutionelles Investmentvermögen

Nixdorf-LHI Immobilienfonds Wohnen im Alter (Spezial-AIF), München-Pullach

 

In der Kategorie TOP anlegerorientierte Investmentberatung

Werner Dörrbecker, Osirs Investments, Schwalmstadt

 

In der Kategorie TOP Managementseriosität

PROJECT Imvestment, Bamberg

 

In der Kategorie Ehrenpreis der Journalisten + der Zusatzauszeichnung „AIF des Jahres“

Primus Valor ImmoChance Deutschland Rendite Plus 10, Mannheim

 

In der Kategorie TOP Direktinvestment

12.18, BEECH Resort, Fleesensee

 

Die Sachwertbranche erfährt gerade in Corona-Pandemie-Zeiten, die flankiert werden durch Staatsschuldenexplosion, großen Zuspruch – und das auch im institutionellen Bereich. Dabei sollte aber immer die Qualität im Auge behalten werden und offen nach Leistungsbilanzen beziehungsweise Performanceberichten gefragt werden. Hier schreiten viele der oben ausgezeichneten Unternehmen mit überdurchschnittlicher Transparenz vorneweg. Deshalb bittet Juryvorsitzender Edmund Pelikan bei seinen Gratulationsschreiben die Preisträger, in punkto Anlegerorientierung nicht nachzulassen und die Investoren weiterhin mit Qualität zu überzeugen. Sein Dank gilt dabei auch den Medienkollegen Beatrix Boutonnet, Werner Rohmert, Friedrich Wanschka sowie den weiteren Laudatoren Frederick Garnies, Stefan Helm, Dr. Stefan Kunowski, Dr. Alfred Schmeding, Helmut Schulz-Jodexnis und Volker Weber.

 

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Zumtobel Group Deutschland und Deutsche Lichtmiete bieten zukunftsfähige Lichtlösungen für Städte und Gemeinden

 

Städte und Gemeinden befinden sich mitten in der digitalen Transformation. Heute zu treffende infrastrukturelle Entscheidungen haben Auswirkungen auf viele Jahre und müssen entsprechend nachhaltig und zukunftsfähig sein. Das gilt insbesondere für Erneuerungs- und Umrüstungsbedarfe im Bereich Licht. In den Fokus einer modernen Stadtbeleuchtung rücken Lösungen, die energetische, wirtschaftliche und ökologische Aspekte gleichermaßen berücksichtigen. Zwei führende Branchenspezialisten eröffnen Kommunen nun innovative Wege für die strategische Beleuchtungsmodernisierung inklusive Planung, Management und Finanzierung. Mit gebündelter Kompetenz bereits in ausgewählten Bereichen erfolgreich, bieten die Zumtobel Group Deutschland und die Deutsche Lichtmiete der öffentlichen Hand ein maßgeschneidertes Leistungspaket mit umfassender Beratung, Betreuung und Beleuchtungsgarantie.

Eine Welt ohne Stadtbeleuchtung? Nicht vorstellbar. Im Außenbereich erhellt sie Straßen, Plätze und Brücken, illuminiert Gebäude, Parks und Sportstätten, unterstützt unsere Orientierung und unser Sicherheitsempfinden und erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr. Im Innenbereich ist sie in vielen öffentlichen Institutionen im Einsatz, zum Beispiel in Bildungseinrichtungen, sozialen Organisationen, öffentlichen Unternehmen, Vereinen und Verbänden. Der Energieverbrauch für die Stadtbeleuchtung summiert sich und ist entsprechend kostenintensiv. Vor allem dort, wo alte, ineffiziente Lichtanlagen im Einsatz sind. Über eine Beleuchtungsmodernisierung können Kommunen hohe Energie- und Kosteneinsparungen nachhaltig, zukunftsfähig und umweltverträglich realisieren. Die LED-Technik ist die Schlüsseltechnologie, Einsparpotenziale vollumfänglich auszuschöpfen. Sie senkt den Stromverbrauch und die -kosten, reduziert die CO2-Emissionen und ebnet über intelligente Lichtsysteme den Weg in Richtung Smart City. Dass die Beleuchtungsmodernisierung in Städten und Gemeinden dennoch nur zögerlich vorankommt, liegt häufig an den damit verbundenen Investitionen bzw. ihrer Amortisierung sowie fehlenden personellen Kapazitäten für Planung, Projekt- und Kostenmanagement inklusive umfassender Lebenszyklusrechnung. Stadtkämmerer sehen darin eine enorme Herausforderung.

Light as a Service bietet regelkonforme Planungssicherheit und Flexibilität

Genau hier setzt das gemeinsame Leistungspaket für Kommunen von Zumtobel Group Deutschland und Deutsche Lichtmiete an. Zugeschnitten auf die spezifischen räumlichen und städtebaulichen Gegebenheiten bietet die Zumtobel Group professionelle LED-Lichtlösungen im In- und Outdoorbereich (auch Notbeleuchtung). Das Light as a Service (LaaS) Angebot der Deutschen Lichtmiete ermöglicht die Beleuchtungsmodernisierung inklusive sämtlicher Services. Alle erforderlichen Leistungen sind im LaaS-Paket enthalten: Bedarfsanalyse, Wirtschaftlichkeitsrechnung, Lichtplanung unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regularien sowie Montage und Wartung. Ein funktionales Netzwerk mit regionalen Installationsbetrieben, Dienstleistern und Großhandelspartnern garantiert den Kunden optimalen Service vor Ort. Alle mit Erstellung und Nutzung der Anlage verbundenen Kosten sind mit der konstanten monatlichen Mietrate beglichen. Die Vorfinanzierung übernimmt die Deutsche Lichtmiete. Haushaltsbelastende Investitionen werden damit vermieden. Im Gegensatz zu üblichen Verträgen im Investitionsgüterbereich ist eine Vertragskündigung jährlich möglich. In Summe erhalten Stadtkämmerer so größtmögliche Planungssicherheit bei maximaler Flexibilität.

Plug & Play erfüllt Voraussetzungen für Smart Lighting

Die in den Umrüstungsprojekten eingesetzten LED-Leuchten sind reparabel, austauschbar und recycelbar. Modulare Bauweisen ermöglichen jederzeit technische Upgrades oder den Umbau der Leuchten. Damit erfüllen sie alle geltenden Vorgaben und Richtlinien für Beleuchtungssysteme im öffentlichen Raum. Mit ihrem Rundum-sorglos-Paket schaffen die Zumtobel Group Deutschland und die Deutsche Lichtmiete optimale Voraussetzungen, die in vielen öffentlichen Bereichen noch anstehende Beleuchtungsmodernisierung nachhaltig wirtschaftlich, energieeffizient und klimafreundlich zu realisieren.

 

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Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Die Ernst Russ AG hat die Assetando Real Estate GmbH und weitere Gesellschaften des Bereichs Fonds- und Asset-Managements Immobilien an die Deutsche Fonds Holding GmbH, Stuttgart, veräußert.

 

Die Assetando wurde im Jahr 2012 gegründet und fungierte seit 2016 als zentrale Immobilien-Management-Einheit der Ernst Russ AG. Insgesamt wurden in diesem Bereich zum 30. Juni 2020 29 Immobilien mit einem Volumen von rund 0,9 Mrd. EUR verwaltet.

Über die Einzelheiten der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der fusionskontrollrechtlichen Freigabe.

Mit dieser Transaktion setzt die Ernst Russ AG die Straffung ihrer Geschäftstätigkeit fort. Kernbereich der Geschäftsaktivitäten ist das Segment Shipping. Die Unternehmensgruppe verfügt in diesem Bereich über langjährige Erfahrung, exzellente Marktkenntnisse sowie starke Partnerschaften. Auch wenn der Schifffahrtsmarkt sehr volatil ist und aktuell von der Corona-Pandemie beeinflusst wird, bietet er sehr gute Chancen für ein erfolgreiches Wachstum der Ernst Russ Gruppe. Aktuell betreut die Ernst Russ Gruppe 70 Schiffe unterschiedlicher Typklassen. Bei 28 dieser Schiffe bestehen Mehrheitsbeteiligungen und 14 Schiffe gehören zum Konsolidierungskreis. Zukünftig wird das Unternehmen den Fokus auf den weiteren Ausbau dieses Schiffsportfolios sowie auf das Asset- und Investment-Management von Schiffen legen.

Entsprechend dieser maritimen Strategie hat sich die Ernst Russ Gruppe bereits im Frühjahr dieses Jahres von dem Geschäftsbereich „Wohnungsbauprojekte“ getrennt.

„Die Transformation der Konzernstruktur stand lange Zeit im Mittelpunkt unseres Handelns“, so Robert Gärtner, Vorstand der Ernst Russ AG. „Zukünftig werden wir aus gestärkter Position unsere Strategie im Segment Shipping fortsetzen und uns auf die Steigerung des Shareholder Value konzentrieren.“

Über die Ernst Russ Gruppe: Die Ernst Russ AG ist ein international agierender börsengehandelter Asset- und Investmentmanager mit Schwerpunkt auf der Asset-Klasse Schiff. Aktuell betreut die Unternehmensgruppe mit Sitz in Hamburg eine Flotte von 70 Container-, Tank-, Bulk- und sonstigen Schiffen.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, ­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Die Rendite-Risiko-Schere zwischen Investments in Erneuerbare Energien und Immobilien öffnet sich.

 

„Beide Anlageklassen sind vor allem für institutionelle Investoren eine Alternative zueinander“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Während beide ungefähr die gleiche Rendite erwarten lassen, steigt das Risiko bei Immobilien derzeit steil an.“

Rund vier Prozent Rendite stehen sowohl für Immobilieninvestments wie für Anlagen in Erneuerbare Energien in Aussicht. „Dabei handelt es sich jeweils um konservativ gerechnete Core-Investments“, sagt Voigt. Ausgehend von dieser Zielrendite lässt sich die Risikotragfähigkeit ableiten. „Gerade für institutionelle Anleger ist es entscheidend, dass die gewünschte Rendite über die Laufzeit auch erreicht wird“, so Voigt. Und hier laufen die Risikomaße gerade in unterschiedliche Richtungen: Während die Risiken bei Erneuerbaren Energien stabil bleiben oder sinken, steigen die Risiken in Immobilieninvestments stark an.

Das ist eindrucksvoll zu sehen bei den Maßnahmen in der Pandemie: Während es Erneuerbare Energien schafften, mehr als die Hälfte am gesamten Energiebedarf Deutschlands zu befriedigen, ohne dass Netze zusammenbrachen oder Kapazitätsschwierigkeiten entstanden, wurden Immobilien zum Spielball der Politik. „Mietstundungen waren schnell beschlossen und das in einem Markt, der von einer Mietpreisbremse ohnehin belastet wird“, sagt Voigt. Während bei Wohnimmobilien also die Politik das größte Risiko ist, werden Gewerbeimmobilien von den Folgen der Pandemie direkt getroffen.

„Der Markt für Gewerbeimmobilien wird sich stark wandeln“, sagt Voigt. „Der Trend zum Homeoffice genau wie der Boom des Onlinehandels sorgen für fallenden Mieten.“ Auf der anderen Seite stehen höhere Kosten, wenn die Immobilien an die neuen Gegebenheiten angepasst werden müssen. „Der Handel wird einen Umbau zu Erlebnistempeln vollziehen – was aber erst nach Abklingen der Pandemie geht und viel Geld kostet“, so Voigt. „Büros werden ebenfalls Pandemie-sicher eingerichtet und umgebaut werden müssen, von Einzelaufzügen bis hin zu mehr Abstandsflächen.“ Dazu kommt, dass weniger Fläche benötigt wird, wenn die Menschen mehr aus dem Homeoffice arbeiten. Alle diese Faktoren erhöhen die Risiken bei Immobilieninvestments.

Anders sieht es bei Erneuerbaren Energien aus: „Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Erträge sehr stabil sind – auch und gerade in Zeiten extremer Schwankungen an den Börsen“, so Voigt. „Während die Politik Immobilienbesitzer eher negativ betrachtet, genießen Erneuerbare Energien parteiübergreifend die Unterstützung der Politik.“ Dazu kommt, dass der Stromverbrauch in den kommenden Jahrzehnten zunehmen wird. Allein aus der Elektromobilität kommt ein gewaltiger Mehrbedarf, digitale Geschäftsmodelle tragen ebenfalls dazu bei.

„Selbst wenn wir konservativ davon ausgehen, dass die Renditeerwartung bei Immobilien nicht sinkt und bei Erneuerbaren nicht steigt, verschiebt die Zunahme der Risiken bei Immobilien die Attraktivitätskurve“, sagt Voigt. „Dies macht sich bereits in gestiegenen Zuflüssen zu Erneuerbaren Energien bemerkbar.“ Und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren stark beschleunigen.

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de