Im Dezember 2020 fielen sowohl die Wind- wie die Sonnenenergie-Ernte schwach aus.

 

Deutschland erreichte bei Sonne 92 Prozent des sonstigen Durchschnitts, beim Wind nur 74 Prozent. „Trotzdem liegen die Erneuerbaren Energien aufs ganze Jahr gesehen genau im Plan“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

„Für Erneuerbare Energien war der Dezember erneut ein schwächerer Monat“, so Voigt. In Italien wurden nur 89 Prozent des Sonnensolls erreicht, Spanien kam mit 96 Prozent zumindest nahe an die zu erwartende Energieausbeute. „Das zeigt, dass Investoren nicht nur auf einen Standort setzen, sondern möglichst breit gestreut in Erneuerbare Energien investieren sollten“, so Voigt. Durch die Streuung innerhalb eines Portfolios gleichen sich regionale und zeitliche Schwankungen gut aus.

So schließen die Erneuerbaren das Jahr 2020 mit einem Wert von 101 Prozent des Solls beim Wind und genau 100 Prozent beim Sonnenstrom ab. Ein Portfolio aus verschiedenen Energiequellen mit unterschiedlichen Standorten schafft diese Glättung. Voigt: „Das investierbare Universum bei den Erneuerbaren Energien wächst weiter, da sich rund um die Klassiker Solaranlagen oder Windparks eine ganze Industrie bildet.“

„Der CleanTech-Sektor wächst gewaltig, wobei viele der neuen Unternehmen noch sehr jung und recht klein sind“, so Voigt. „Diese Start-ups sind in der Regel nicht börsennotiert und somit nur über Private-Equity-Vehikel investierbar.“ In den kommenden Monaten stehen aber bereits einige interessante Börsengänge an, insgesamt sollte der Sektor deutlich wachsen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

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Gabriele Volz übernimmt Vorstandsvorsitz planmäßig zum 1. Januar 2021

 

Johannes Anschott, seit Juni 2020 Vorsitzender des Vorstands der Commerz Real, verlässt das Unternehmen zum 31. März 2021 auf eigenen Wunsch. Dies gab der Aufsichtsrat der Commerz Real bekannt. Anschott wechselt nach München zur BayernLB. Er wird dort voraussichtlich ab dem 1. April 2021 im Vorstand für das Firmenkundengeschäft verantwortlich zeichnen. Gabriele Volz übernimmt wie geplant zum 1. Januar 2021 den Vorstandsvorsitz der Commerz Real.

Johannes Anschott hat als Vorstand der Commerz Real wichtige Impulse gesetzt. Unter seiner Verantwortung wurde die Ausrichtung der Commerz Real zu einem nachhaltigen, digitalen Assetmanager erfolgreich in die Wege geleitet.

Sabine Schmittroth, Mitglied des Aufsichtsrats der Commerz Real und Vorständin der Commerzbank AG: „Johannes Anschott hat als Vorstand der Commerz Real wichtige Impulse gesetzt. Unter seiner Verantwortung wurde die Ausrichtung der Commerz Real zu einem nachhaltigen, digitalen Assetmanager erfolgreich in die Wege geleitet“, so Sabine Schmittroth, Mitglied des Aufsichtsrats der Commerz Real und Vorständin der Commerzbank AG. „Ich danke Johannes Anschott für die sehr gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute.“

Während seines Mandats verantwortete Johannes Anschott u.a. den Start des Klimavest, des ersten Impact-Fonds für Privatanleger, der fokussiert in Sachwerte investiert. Im Vorstand war er seit 2016 und dort zunächst für Asset Structuring, Financing, Treasury, Infrastruktur und erneuerbare Energien, Mobilienleasing sowie Vertrieb verantwortlich. Vor seinem Einstieg bei der Commerz Real war Johannes Anschott seit 2000 für die Commerzbank in Frankfurt am Main, Hamburg und London tätig, u. a. als Country Manager United Kingdom und Vorsitzender der Geschäftsleitung für Großkunden in Norddeutschland und Skandinavien.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Olek wird sich als Berater auf den Bereich Big-Data Immobilienanalyse für den Konzern konzentrieren – Niederlegung des Vorstandspostens zum 31.12.2020

 

Der Vorsitzende des Vorstands (CEO) der publity AG („publity“, ISIN DE0006972508), Thomas Olek, hat den Aufsichtsrat der publity heute darüber informiert, dass er seine Vorstandsposition bei der publity zum 31. Dezember 2020 beenden möchte. Der Aufsichtsrat hat dem Wunsch von Olek im besten Einvernehmen entsprochen und spricht ihm seinen Dank für die bisher bereits geleistete Arbeit aus. Ab Jahresbeginn 2021 wird Olek als Berater die Bereiche Big-Data Immobilienanalyse und Internationalisierung, die als wesentliche Erfolgsfaktoren für die weitere Entwicklung von publity und ihren Konzerngesellschaften identifiziert worden sind, für den gesamten Konzern fortentwickeln. Olek hat den Aufsichtsrat daher auch davon in Kenntnis gesetzt, dass die Gespräche mit dem Aufsichtsrat der publity Tochtergesellschaft PREOS Global Office Real Estate & Technology AG („PREOS“) über die Übernahme einer Vorstandsposition bei der PREOS aufgeschoben worden sind. Olek hat gegenüber dem Aufsichtsrat der publity erneut bekundet, auch langfristig weiter Großaktionär der publity bleiben und seine Beteiligung in Abhängigkeit vom Börsenkurs weiter ausbauen zu wollen. Auch die bestehenden Lock-up Vereinbarungen blieben von dem Wechsel unberührt.

Der publity-Vorstand wird mithin künftig aus den bisherigen Vorständen Frank Schneider und Stephan Kunath bestehen.

ERLÄUTERUNGSTEIL

Thomas Olek: „Ich habe publity in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit einem starken Team aufgebaut und zu einem der führenden Player im deutschen Büroimmobilienmarkt gemacht. Nun stehen wir – beschleunigt durch die COVID-19 Pandemie – vor großen Umwälzungen in unserer Branche. Digitalisierung, Big Data Immobilienanalyse und nicht zuletzt eine internationale Positionierung werden entscheidende Faktoren sein, welche Unternehmen in den kommenden Jahrzehnten eine führende Rolle in der globalen Immobilienbranche spielen. publity ist hier bereits hervorragend positioniert und ich möchte meine Kraft und Expertise konzentriert dafür einsetzen, dass wir diese führende Position festigen und ausbauen. Unser starker Vorstand und unser hervorragendes Team machen es möglich, dass ich mich diesem Bereich künftig komplett als Berater widmen kann, damit publity noch erfolgreicher wird. Daran habe ich als Großaktionär ein ungebrochenes Interesse.“

Hans-Jürgen Klumpp, Aufsichtsratsvorsitzender der publity AG: „Thomas Olek hat in den vergangenen Jahren den Erfolgskurs von publity maßgeblich mitbestimmt. Dafür gebührt ihm Dank. Es spricht für seine unternehmerische Perspektive, dass er nunmehr bereit ist, sich als Berater vollumfänglich auf Digitalisierung und Big-Data Immobilienanalyse bei publity zu fokussieren – denn dies werden Game Changer für die Immobilienindustrie der Zukunft sein.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Portfolio umfasst 14 Core-Logistikimmobilien in ganz Deutschland

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in real assets, hat ein Core-Logistikportfolio an einen von PATRIZIA für die AEW Invest GmbH neu aufgelegten Fonds übertragen.

Das Portfolio umfasst rund 285.000 qm Mietfläche in 14 Objekten an wichtigen deutschen Logistikstandorten wie Hamburg, München, Frankfurt am Main und Stuttgart. Der Vermietungsstand beträgt 96%. Das Portfolio ist an namhafte Mieter wie Dachser, DSV, trans-o-flex, Rhenus und Transa, die DB Schenker-Tochter, vermietet.

Dr. Kilian Mahler, Head of Fund Managements Logistics and Cavernes bei PATRIZIA: “Wir haben für das Portfolio über mehrere Jahre Einzelobjekte und kleinere Portfolios angekauft. Durch die Marktdynamik in der Assetklasse Logistik und das erfolgreiche Asset Management in den letzten Jahren haben wir ein umfassendes Core-Logistikportfolio aufgebaut. Die Corona-Pandemie hat die bestehenden Trends beschleunigt und den seit längerem positiven Ausblick für den Logistiksektor verstärkt. Dazu beigetragen hat das Wachstum des E-Commerce und die steigende Nachfrage der Verbraucher nach schnelleren Lieferungen. Wir haben den richtigen Zeitpunkt gewählt, um die Fondsstrategie zu finalisieren und Renditen zu realisieren, die weit über unserer ursprünglichen Prognose liegen.”

Diese jüngste Transaktion stärkt die Erfolgsbilanz von PATRIZIA in der deutschen Logistikbranche.  Insgesamt macht die Assetklasse Logistik rund 11% des von PATRIZIA verwalteten Vermögens aus. Der Wert des europäischen Logistikportfolios von PATRIZIA liegt derzeit bei über 5 Mrd. Euro.

Beraten wurde PATRIZIA von Hogan Lovells und CBRE.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Quadoro Investment GmbH, die Kapitalverwaltungsgesellschaft des offenen Publikumsfonds Quadoro Sustainable Real Estate Europe Private (Sustainable Europe), hat die Büroimmobilie „Pieter Calandlaan“ in Amsterdam für den Fonds erworben.

 

Die Immobilie punktet mit einer überdurchschnittlichen Nachhaltigkeitsbewertung im Hinblick auf den Standort und das Gebäude. Die Nachhaltigkeit des Gebäudes wird insbesondere durch einen sehr guten Energie-Index, den hochwertigen Innenausbau, die Barrierefreiheit sowie die Lage im Amsterdamer Stadtteil Nieuw-West mit sehr guter Verkehrsanbindung erzielt.

Das Objekt wurde im Jahr 2003 erbaut und 2016 saniert. Das Gebäude ist Teil eines größeren Gesamtkomplexes bestehend aus Wohnungen, Büros und Parkplätzen. Mieter des Objektes mit mehr als 6.000 m² effizient gestalteter Fläche und über 50 Stellplätzen ist der niederländische Staat.

Klaus Kämpf, Nachhaltigkeitsberater des Fonds, zu dem Erwerb: „Die Immobilie in Amsterdam entspricht in jeder Hinsicht der Nachhaltigkeitsstrategie des Fonds und bereichert das Portfolio. Durch die mittelfristig geplante Erweiterung des Fernwärmenetzes und den Anschluss des Gebäudes kann die Nachhaltigkeit weiter verbessert werden.“

Nähere Informationen zum Quadoro Sustainable Real Estate Europe Private sind auf der Internetseite www.sustainablerealestate.de/europe zu finden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Doric GmbH, Berliner Straße 114 – 116, 63065 Offenbach am Main, Tel: +49 69 247559 100, www.doric.com

Zweites Objekt vervollständigt Portfolio des Spezial-AIF

 

Der von der Kapitalverwaltungsgesellschaft der BVT Unternehmensgruppe derigo GmbH & Co. KG verwaltete geschlossene Spezial-AIF BVT Ertragswertfonds Nr. 7 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Ertragswertfonds Nr. 7) hat ein zweites Objekt übernommen. Es handelt sich um ein vollständig vermietetes Büro- und Ärztehaus in exponierter Lage in Münster.

Der BVT Ertragswertfonds Nr. 7 ist bereits in ein erstes Objekt in Witten investiert. Dabei handelt es sich um einen Neubau mit Einzelhandelsfläche, langfristig vermietet an Netto Markendiscount, sowie zwölf Wohneinheiten mit gehobener Ausstattung und Stellplätzen.

Der im November vollzogene Erwerb des Büro- und Ärztehauses in Münster vervollständigt das Portfolio und erweitert dessen Diversifizierung um die Nutzungsarten Büro/Praxis. Das im Münsteraner Markt etablierte viergeschossige Gebäude im Südviertel, Roddestraße 12, wurde in den Jahren 2017–2019 aufwendig modernisiert. Es bietet Mietern neben der zentralen Lage am Innenstadtring moderne, flexible Büro- und Praxisflächen auf rund 11.000 m², eine Tiefgarage und Stellplätze im Außenbereich.

Das Objekt ist voll vermietet, unter anderem an verschiedene niedergelassene Ärzte und zwei Krankenkassen. Verkäufer war eine private Investorengemeinschaft mit Sitz in Münster. Das Transaktionsvolumen liegt bei rund 20 Millionen Euro.

Vermittelnd tätig war die Schoutz & Partner Finanz- und Wirtschaftsberatung aus Köln.

Die 2005 aufgelegte BVT Ertragswertfondsserie umfasst ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 300 Millionen Euro. Insgesamt haben die sieben Fonds in 28 Objekte mit weit über 200 Mietern investiert. Investitionsschwerpunkt der Serie ist NordrheinWestfalen. Alle Fondsobjekte werden von der GPM Property Management GmbH verwaltet, einem BVT-nahen Unternehmen mit Sitz in Köln. Anleger profitieren von dessen Regionalexpertise, so liegt die Vermietungsquote über alle Objekte der Fondsserie bei 99,91 %.

Insbesondere in der aktuellen Marktphase bewährt sich die Anlagestrategie der BVT Ertragswertfondsserie. Die Fonds profitieren dabei von der gezielten Risikostreuung der Investitionen über mehrere Immobilien mit vielen Mietern unterschiedlicher Nutzungsarten und der Konzentration auf Büro- und Praxisimmobilien sowie auf Einzelhandelsimmobilien mit Ankermietern aus der Lebensmittelbranche. Dies sichert die Einnahmesituation bei bislang nur äußerst geringen

Beeinträchtigungen. Aufgrund der soliden Investmentstrategie konnten Mietstundungen und Ausfälle nahezu vermieden werden. Die Platzierung des aktuellen Beteiligungsangebots ist bereits weit fortgeschritten. Ein Folgefonds ist für 2021 vorgesehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Nach einer leichten Belebung der Handelstätigkeit im Oktober verzeichnete die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG auch im November eine positive Tendenz.

 

Mit einem Nominalumsatz von 16,21 Millionen wurde erstmals seit Beginn der Corona-Krise wieder das Vorjahres-Niveau erreicht (November 2019: 16,31 Millionen).

Die Anzahl der vermittelten Fondsbeteiligungen stieg mit 520 sogar auf ein neues Jahreshoch (Vormonate: 468 bzw. 439 Transaktionen). Allerdings ermäßigte sich das durchschnittliche Kursniveau auf 57,94 Prozent (Vormonate: 63,45 Prozent bzw. 67,95 Prozent). Ausschlaggebend war einmal mehr die herrschende Unsicherheit über die wirtschaftliche Zukunft vieler Gewerbeimmobilien, die den Durchschnitt des Gesamtmarktes nach unten zog.

So fielen im Immobiliensegment die Kurse für Büro-, Hotel- und Einkaufscenter-Beteiligungen erneut tendenziell niedrig aus. Der Durchschnittskurs im Segment ermäßigte sich dadurch auf 76,05 Prozent (Vormonate: 77,53 Prozent bzw. 94,45 Prozent). Mit 329 Transaktionen war der Handel außerordentlich rege (Vormonate: 290 bzw. 232 Vermittlungen), was sich mangels größerer Vermittlungen allerdings nicht im Nominalumsatz niederschlug. Dieser blieb mit 9,66 Millionen in etwa auf dem Niveau des Vormonats (9,86 Millionen).

Ganz anders der Sektor Schiffsbeteiligungen: Hier wurden gleich zwei neue Jahreshochs erzielt. Aus 108 erfolgreichen Transaktionen (Vormonate: 84 bzw. 96 Vermittlungen) entstand ein hoher Nominalumsatz von 4,30 Millionen (Vormonate: 2,63 Millionen bzw. 2,77 Millionen). Das durchschnittliche Kursniveau bewegte sich dabei mit 31,79 Prozent im gewohnten Rahmen (Vormonate: 32,20 Prozent bzw. 32,32 Prozent).

Etwas ruhiger lief es bei den unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds. Der Segment-Umsatz belief sich auf 2,25 Millionen (Vormonate: 2,81 Millionen bzw. 3,10 Millionen) aus 83 Vermittlungen (Vormonate: 94 bzw. 111 Vermittlungen). Der Durchschnittskurs bewegte sich mit 30,17 Prozent im Bereich des langfristigen Mittels (32,71 Prozent im laufenden Jahr).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

20 Millionen Euro eingeworben

 

Wattner SunAsset 10 beendet das Jahr 2020 mit einem Platzierungsstand von 20 Millionen Euro. Damit hat die Vermögensanlage in nur vier Wochen das doppelte Planvolumen eingeworben und befindet sich in der Überplatzierung.

SunAsset 10 hat in den letzten Tagen fünf weitere Solarkraftwerke für 12,9 Millionen Euro übernommen. Es handelt sich um die Anlagen Kummerow, Eggesin, Burg Stargard, Gerstungen und Neuenhagen mit einer Gesamtleistung von ca. 20 Megawatt (MW) und gesetzlich garantierten Einspeisevergütungen für den Solarstrom zwischen 0,1782 & 0,1838 Euro je Kilowattstunde.

Das Portfolio des SunAsset 10 besteht aktuell aus zehn produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von ca. 31 MW und einem Investitionsvolumen von 18,4 Millionen Euro. Weitere Kraftwerke mit ca. 32 MW Leistung sind bereits als Investitionsobjekte ausgewählt.

Die Vermögensanlage SunAsset 10 betreibt bewährte deutsche Solarkraftwerke. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine verbleibende Laufzeit von mindestens 12 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, auch Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 10 beabsichtigt, maximal 50 Millionen Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 12 Jahre – bis zum 31.12.2032. Der Mindestdarlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, ein Agio fällt nicht an. Die Zinsen für die Anleger steigen von jährlich 3,4% im Jahr 2020 auf 4,8% p.a. ab dem Jahr 2031. Insgesamt erhalten die Anleger 47% Zinsen (2020 bis 2032). Die vollständige Tilgung der Nachrangdarlehen erfolgt zum Ende der Vermögensanlage in den Jahren 2030 zu 20% sowie 2031 und 2032 zu jeweils 40%.

Für Anlagebeträge ab 100.000 Euro gibt es einen einmaligen Hochzeichnerbonuszins in Höhe von 2% auf den Anlagebetrag.

Wattner SunAsset 10 wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das voll eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Deutsche Sachwert Kontor AG bringt Projekt mit erhöhter AfA nach § 7b EStG, einer Mietrendite von ca. 3,6 % p.a. und mit Schlossblick

 

Der neue § 7b EStG bietet eine zusätzliche AfA von 5 % p.a. für vier Jahre bei neu geschaffenem Miet-Wohnraum. Er ist damit eine attraktive Alternative zu den bekannten Denkmalschutz- und Sanierungsparagraphen § 7h und § 7i EStG.

Der Wohnungsmarkt wird immer enger. Die Preise für Immobilien steigen. Immer mehr Menschen zieht es zum Wohnen ins stadtnahe grüne Umland.

Angebote mit Denkmalschutz für Kapitalanleger sind rar und teuer geworden. Oftmals stehen Kaufpreis und Miete nicht mehr in einem gesunden Verhältnis zueinander. Der § 7b EStG ist kaum bekannt. Wegen seiner Kaufpreis-Obergrenze von 3.000 €/m² gibt es auch so gut wie keine Angebote dazu. Aber es gibt sie, diese Alternative.

Diesen Trend hat die Deutsche Sachwert Kontor AG mit Sitz in Bad Aibling frühzeitig erkannt. Mit ihrem aktuellen Projekt Nr. 48 Gutshaus „Rittergut Taubenheim“ vor den Toren von Meißen/Dresden/Radebeul zeigt die DSK ihren professionellen „Riecher“. Der Kapitalanleger, der frühzeitig den Trend ins stadtnahe grüne Umland erkennt und dem klar ist, dass viele Menschen künftig ein eigenes Arbeitszimmer für Homeoffice benötigen, kann hier von den aktuell noch günstigen Kaufpreisen, einer attraktiven Mietrendite von rund 3,6 % p.a. und von erhöhten Steuervorteilen profitieren.

Die AfA setzt sich zusammen aus

  • 2,5 % AfA für den Altbauanteil
  • 2,0 % AfA für den Neubauanteil
  • 5,0 % erhöhte AfA für den Neubauanteil bis maximal 2.000,- €/m² für 4 Jahre

Profitieren Sie davon! Neben den üblichen Käufergruppen richtet sich Vorstand Curt-Rudolf Christof mit diesem Angebot an die sehr starke, aber bisher kaum möglich zu bedienende Zielgruppe von Kapitalanlegern, die heute gut in Lohn und Brot stehen, aber z. B. aus Altersgründen die Denkmal-/Sanierungs-AfA nicht mehr vollumfänglich nutzen können. Die erhöhten Steuervergünstigungen bestehen vier Jahre – also ideal für Käufer kurz vor dem Ruhestand. „Dabei ist uns gerade eine solide Vermietbarkeit wichtig“, erklärt Christof.

Bei dem aktuellen DSK-Projekt Nr. 48 in 01665 Taubenheim-Klipphausen, ca. 5 km von der A4 Autobahnausfahrt Wilsdruff entfernt „vor den Toren“ von Meißen (ca. 6 km), Dresden und Radebeul (ca. 20 km) handelt es sich um eine Kernsanierung mit einer Umnutzung zu 14 zielgerichteten Wohnungen. Die Gebäudehistorie reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 72 m² und 144 m². Bei einem Quadratmeterpreis von gerade einmal rund 2.380 €/m² ergeben sich Kaufpreise von 147.560 € bis 342.720 €. Die Mieterwartung liegt bei ca. 7 €/m². Die Fertigstellung ist für September 2021 geplant. Alle Wohnungen haben Schlossblick.

Selbstverständlich bietet die DSK über ihre angeschlossenen Netzwerk- und Kooperationspartner einen vollumfänglichen Kundenservice an. Hierzu gehören insbesondere Besichtigungsservice, Finanzierungsservice, Notarservice, Baubegleitungsservice, Vermietungsservice, Hausverwaltung und Mietverwaltung.

„In diesem großstadtnahen grünen Umfeld zu wohnen ist einzigartig. Diese Wohnungsinvestition sichert langfristig solide Renditen für Kapitalanleger“, so Christof abschließend.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Sachwert Kontor AG, Posener Straße 19, 85435 Erding, Tel: +49 (0)8122 999102, Fax: +49 (0)8122 999103, www.eu-spezialisten.de, www.dsk.ag

Mindestens 180 Mio. Euro Fonds-Investitionsvolumen angestrebt – Fokus auf Core-Immobilien aus dem großflächigen Einzelhandel

 

Die Hahn Gruppe hat für den institutionellen Immobilien-Spezial-AIF „HAHN German Retail Fund IV“ das Fachmarktzentrum Pfungstadt in Hessen erworben. Verkäufer ist ein weiterer institutioneller Immobilienfonds, der von der Hahn Gruppe gemanagt wird. Die Rechtsanwaltskanzlei Arnecke Sibeth Dabelstein war bei der Transaktion für den Käufer beratend tätig. Der Verkäufer wurde durch DLA Piper rechtlich beraten. Die Immobilienwertermittlung erfolgte durch JLL. Der Übergang des Objekts hat Anfang Dezember 2020 stattgefunden. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 27 Mio. Euro.

Die 2007-2009 erbaute Handelsimmobilie in Pfungstadt besteht aus fünf Gebäudekörpern und verfügt über eine Mietfläche von insgesamt rund 15.000 m². Bei den langfristigen Ankermietern handelt es sich um EDEKA und toom, die einen Verbrauchermarkt bzw. einen Bau- und Gartenmarkt am Standort betreiben. Das Fachmarktzentrum liegt am nordwestlichen Rand der Kernstadt, Mainstraße, und überzeugt als langjährig etablierter und frequenzstarker Versorgungsstandort für die Region. Es profitiert von seiner sehr verkehrsgünstigen Lage, der guten Werbesichtbarkeit sowie dem großzügigen PKW-Stellplatzangebot.

Startinvestment des HAHN German Retail Fund IV

Das Fachmarktzentrum Pfungstadt stellt die erste Akquisition des neu aufgelegten HAHN German Retail Fund IV dar. Der offene Spezial-AIF strebt ein Zielvolumen von mindestens rund 180 Mio. Euro an und investiert in großflächige Core-Handelsimmobilien, beispielsweise Fachmarktzentren, Verbrauchermärkte, SB-Warenhäuser und Baumärkte. Zwei kommunale Versorgungsverbände haben insgesamt rund 100 Mio. Euro Eigenkapital gezeichnet.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe unterstreicht das Potenzial und die Investitionssicherheit des Anlagesegments großflächiger Einzelhandel: „Die Ankermieter der Immobilien sind überwiegend Lebensmittel- sowie Bau- und Gartenmärkte. Diese Branchen haben ihre langjährig erfreuliche Entwicklung im Ausnahmejahr 2020 nochmals beschleunigt fortgesetzt. Auch nach Bewältigung der Corona-Krise erwarten wir eine unverändert gute Geschäftstendenz und expansionsstarke Betreiber. Mit dem HAHN German Retail Fund IV können institutionelle Investoren an dieser positiven Entwicklung partizipieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Drei Logistikobjekte in Mer bei Orléans mit 123.000 Quadratmetern Gesamtfläche – Erwerb für BGV VIII EUROPA und REALISINVEST EUROPA

 

Die Real I.S. AG hat ein Logistikportfolio in Mer bei Orléans für den Spezial-AIF BGV VIII EUROPA und den offenen Immobilien-Publikumsfonds REALISINVEST EUROPA erworben. Das Portfolio umfasst drei langfristig an drei bonitätsstarke Mieter vollvermietete Logistikobjekte am viertgrößten Logistikstandort Frankreichs mit einer Gesamtfläche von rund 123.000 Quadratmetern und einer Gesamtlagerfläche von 118.000 Quadratmetern. Verkäufer ist AXA IM – Real Assets im Auftrag eines Klienten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die drei neuen, modernen Klasse A-Core-Logistikimmobilien A, D und E wurden im Juli 2020 fertiggestellt, beziehungsweiße das Gebäude E bereits im vierten Quartal 2019. Alle Objekte verfügen über die marktüblichen IPCE Genehmigungen.

„Die Immobilien überzeugen durch ihre Gebäudequalität und Mieter sowie durch Standort und Verkehrsanbindung. Die Logistikregion Orléans ist nach Paris-Île-de-France, Lyon und Lille der viertgrößte Logistikmarkt in Frankreich. Durch die Investition in den französischen Logistikmarkt sichert die Real I.S. ihren Kunden die Möglichkeit, am Wachstumstrend E-Commerce teilzuhaben“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment Management der Real I.S. AG.

Erworben wurden Gebäude A und D für das Portfolio des BGV VIII EUROPA und Gebäude E für den REALISINVEST EUROPA. Die voneinander unabhängigen Objekte sind an der D205 gelegen, die Zufahrt zur A10 befindet sich nur einen knappen Kilometer entfernt und bietet somit eine exzellente Verkehrsanbindung.

Gebäude A wird von der französischen Tochter des bekannten Deutschen Logistikunternehmens DB Schenker genutzt. Objekt D ist an Agediss, ein etabliertes französisches Logistikunternehmen mit Schwerpunkt im Transport von Möbeln und Haushaltsgeräten, vermietet. Das bereits Ende 2019 fertiggestellte Gebäude E ist an But, einen etablierten französischen Einzelhandelsunternehmer für Wohnausstattung mit Möbeln, Dekoration, Haushaltsgeräten und Elektronikartikeln, vermietet. Alle Verträge sind auf Laufzeiten von mindestens zehn Jahren ausgelegt. Die drei Hauptmieter sind bereits am Standort vertreten. Weitere Nutzer sind unter anderem Coliposte, Antares und Lapeyre.

„Die französische Logistikimmobilie stellt für den REALISINVEST EUROPA das sechste Investment seit der Fondsauflage im November 2019 dar. Mit dem Ankauf kann die regionale Diversifikation des Fonds um ein neues Land erweitert werden und weist nun neben Investments in Deutschland, den Niederlanden und Österreich jetzt auch eines in Frankreich auf“, erklärt Tobias Kotz, Executive Director und Head of Client Relations & Capital Funding der Real I.S. AG.

„Durch den Ankauf der Logistikimmobilie mit einem sehr bonitätsstarken Mieter setzt der Fonds seine Investitionsstrategie fort, indem er sich im aktuell schwierigen Marktumfeld auf stabile Teilmärkte fokussiert und Marktchancen zur Stabilisierung der Mieterträge nutzt“ ergänzt Kotz.

Gebäude A, welches an den Mieter Schenker France vermietet ist, verfügt über eine Gesamtfläche von 36.900 Quadratmetern, wovon 35.300 Quadratmeter Lagerfläche sich in sechs Zellen von je 5.900 Quadratmetern unterteilen. Der Büroflächenanteil beträgt 2,8 Prozent.

Das Gebäude D, welche an Agediss vermietet wird, verfügt über eine Gesamtfläche von 36.700 Quadratmetern. Die Lagerfläche von 35.000 Quadratmetern unterteilt sich, wie in Gebäude A, in sechs Zellen von je 5.900 Quadratmetern und einen moderaten Büroflächenanteil von 2,9 Prozent.

Gebäude E verfügt mit 49.300 Quadratmetern über die größte Gesamtfläche der drei Objekte. Diese teilt sich auf 47.600 Quadratmeter Lagerfläche mit acht Zellen von je 6.000 Quadratmeter und einem geringem Büroflächenanteil von 1,8 Prozent auf.

Die Region Centre-Val de Loire und insbesondere Orléans, als Autobahnknotenpunkt, verfügen über ein dichtes Autobahnnetz. Die Autobahn A10, welche Paris mit Bordeaux verbindet, verläuft in unmittelbarer Nähe von Orléans, wodurch der Objektstandort von einem dichten, radial ausgerichteten Autobahnnetz profitieren kann.

Auf Grund der zentralen Lage in Frankreich und der Nähe zur Region Paris-Île-de-France ist die Region ein strategisch günstiger Standort für die nationale Distribution von Waren und Dienstleistungen, da sie als Entrance Hub dient. Die logistischen Aktivitäten konzentrieren sich auf sechs Logistik-Hubs im Umkreis von 40 Kilometern entlang der A10. Insbesondere das westliche und südliche Umfeld der Stadt sind hierbei gefragt.

Die Region Centre-Val de Loire verfügt über eine Logistikflächenbestand von rund fünf Millionen Quadratmetern und ist laut dem Immobiliendienstleister C&W einer der größten und bedeutendsten Logistikmärkte in Frankreich. Mit einem Logistikflächenbestand von über 425.000 Quadratmetern bildet Mer neben Ormes und Meung-sur-Loire innerhalb der Region einen der drei Hauptmärkte. In der Region sind zahlreiche große Bestandshalter sowie internationale Investoren tätig.

Entwickelt wurde das Portfolio von Baytree Logistics Properties, einem paneuropäischen Entwickler von Logistikimmobilien, der sich den Standort für seinen Investor sicherte und die drei Lagerhallen auf BTS-Basis in den Jahren 2019 und 2020 an drei Blue-Chip-Nutzer entwickelt.

Die Real I.S. AG wurde durch die französische Rechtsanwaltskanzlei SBKG et associés, die französische Steuerberatungskanzlei Fidal, Paris, das französische Notariat C&C Notaires, die deutsche Anwaltskanzleien Noerr (Aufsichtsrecht) und K&L Gates, München sowie den technischen Berater Arcadis beraten. Die kaufmännische Beratung erfolgte durch Cushman & Wakefield. Der Verkäufer AXA IM – Real Assets wurde beraten durch das französische Notariat Wargny Katz aus Paris sowie durch die Immobilienmakler JLL und CBRE.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

reconcept-Geschäftsführer Karsten Reetz nimmt Financial Advisors Award 2020 entgegen

 

Gleich zweimal gelang der Sprung auf das Siegerpodest: Am 10. Dezember 2020 erhielt reconcept den renommierten Financial Advisors Awards 2020. Ausgezeichnet wurde das Beteiligungsangebot „RE13 Meeresenergie Bay of Fundy“ in der Kategorie „Vermögensanlagen/Direktinvestments“. Die begehrte Produktauszeichnung der Finanzzeitschrift cash. wird jährlich von einer unabhängigen Jury entlang der Kriterien „innovativ, transparent, vermittlerorientiert und anlegerfreundlich“ vergeben.

„RE13 Meeresenergie Bay of Fundy“ finanziert den Bau und Betrieb eines innovativen wie umweltfreundlichen Gezeitenkraftwerkes in der für ihren weltweit höchsten Tidenhub von 13 bis 16 Metern bekannten kanadischen Bay of Fundy. Die schwimmenden Gezeitenkraftwerke eignen sich für eine Stromversorgung von isolierten Küstenorten oder kleineren Inseln mit begrenzter Energie-Infrastruktur. Mit durchschnittlich 25.000 kanadischen Dollar beteiligten sich insgesamt rund 250 Anlegerinnen und Anleger an dem Gezeitenkraft-Projekt, das der Auftakt für eine Investment-Serie ist. „RE16 Meeresenergie Bay of Fundy II“ ist bei reconcept derzeit in Vorbereitung und wird voraussichtlich Anfang 2021 auf den Markt kommen.

„Den begehrten Financial Advisors Award entgegen zu nehmen, ist eine große Ehre. Der Award bestätigt unser Anlagekonzept, attraktive Renditechancen mit einem innovativen wie nachhaltigen grünen Investment zu verbinden. Strom aus dem Meer kann in nicht allzu ferner Zukunft einen wichtigen Teil zur nachhaltigen Energieversorgung beitragen. Und daran arbeiten wir gemeinsam mit unseren Investoren und unserem Entwicklungspartner Sustainable Marine Energy. Mein Dank gilt allen Beteiligten, die als Team „RE13 Meeresenergie“ erst möglich gemacht und den Weg auf das Siegerpodest geebnet haben“, erklärte reconcept-Geschäftsführer Karsten Reetz bei der Award-Verleihung am 10. Dezember 2020 auf dem Hamburger Süllberg.

Wenige Tage zuvor, am 2. Dezember 2020, gewann Jason Hayman, Geschäftsführer von Sustainable Marine Energy, den diesjährigen „Vi-Maris-Preis“ für seinen unermüdlichen und langjährigen Einsatz für die Meeresenergie. Vi Maris bedeutet „die Kraft des Meeres“ und ist ein vom europäischen Meeresenergie-Netzwerk „Ocean Energy Europe“ ins Leben gerufener Industriepreis, der den herausragenden Beitrag einer Einzelperson im Meeresenergiesektor würdigt. Seit 2009 steht Jason Hayman an der Spitze von Sustainable Marine Energy, dem Projektpartner von reconcept und Entwickler der neuartigen Gezeitenkrafttechnologie in der Bay of Fundy.

 

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Produktoffensive: Mit dem ProReal Europa 9 platziert ONE GROUP das dritte Produkt in diesem Jahr

 

Mit dem ProReal Europa 9 setzt die Hamburger ONE GROUP ihre Produktoffensive konsequent fort. Es handelt sich bereits um das dritte Produkt seit Beginn der neuen Partnerschaft mit dem führenden österreichischen Projektentwickler SORAVIA im Juli 2020. Mit dem ProReal Europa 9 bietet das Emissionshaus Investoren die Möglichkeit, über ein neues Kurzläufer-Investment von den guten Entwicklungen des Wohnimmobilienmarktes und der nochmals gestiegenen Nachfrage nach alternativen Finanzierungsformen zu profitieren. Wie die meisten Vorgänger ist der ProReal Europa 9 als nachrangige Namensschuldverschreibung strukturiert, die neben Wohnungsbauvorhaben in deutschen Metropolen auch erstmals Projekte in österreichischen Ballungszentren finanzieren kann. Erneut wird eine Verwahrstellen-ähnliche Mittelverwendungskontrolle installiert.

Wohnimmobilien-Kurzläufer ab 10.000 Euro

Die geplante Laufzeit beträgt drei Jahre bis 30.06.2024. Ab dem 01.07.2021 ist ein Festzins von sechs Prozent geplant. Davor können Anleger bis zum 30.06.2021 mit einer Frühzeichnerverzinsung von vier Prozent bei jeweils vierteljährlichen Abschlägen rechnen. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 10.000 Euro zuzüglich 3,5 Prozent Agio.

„Mit dem ProReal Europa 9 wollen wir die langjährige Erfolgsgeschichte der ProReal-Reihe fortsetzen“, sagt ONE GROUP-Geschäftsführer Malte Thies und ergänzt: „Besonders freuen wir uns, nun auch zusätzlich Österreichs Top-Standorte zu erschließen und das volle Potenzial des Unternehmensverbunds mit der SORAVIA zu nutzen.“ Auch Erwin Soravia, CEO der SORAVIA, blickt zuversichtlich voraus: „Wir sind froh, dass wir den Produktstart parallel zur plangemäßen Rückzahlung des ProReal Deutschland 5 verkünden können. Somit bestätigen wir die verlässliche Performance und das entgegengebrachte Vertrauen. Mit dem ProReal Europa 9 werden wir den erprobten Investitionsansatz mit identischen Konditionen nahtlos fortsetzen.“

Bewährter Investitionsansatz gefragt bei Anlegern und Entwicklern

Mit ihrem besonderen Investitionsansatz schließt die ONE GROUP seit nunmehr neun Produktgenerationen erfolgreich zwei Lücken. Sie trifft damit nicht nur den Nerv von Anlegern, sondern auch von Projektentwicklern: einerseits die weiterhin herrschende Angebotslücke beim Wohnraum in Metropolen und andererseits die Finanzierungslücke auf Projektentwicklerseite. Letztere suchen dringend nach Finanzierungsalternativen, was sich durch die Corona-Krise nochmals verstärkt hat. ProReal-Investoren werden somit zu Kapitalgebern für dringend benötigte Bauvorhaben.

Die ONE GROUP verzeichnet mit ihrer ProReal-Serie eine 100-prozentige Prognosetreue. Mit dem Einstieg der SORAVIA Mitte 2020 blickt die ONE GROUP exklusiv auf eine Projektpipeline von 3,3 Milliarden Euro und somit auf attraktive Investitionspotenziale. Im Rahmen des neuen Verbunds wurden im Oktober ein erstes Private Placement und im November eine erste Inhaberschuldverschreibung lanciert.

 

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In der aktuellen Studie „Future Office – Bürolagen mit Perspektive“ untersucht der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap erstmals 94 Büroteilmärkte deutscher Top-7-Städte auf ihre Zukunftsfähigkeit aus Investorensicht.

 

Im Ergebnis zeigt sich eine hohe Wertbeständigkeit vor allem in Innenstadtlagen, während Randlagen mit starker Nahversorgung und ÖPNV-Anbindung langfristig größere Entwicklungspotenziale bieten. Von entscheidender Bedeutung als Frühindikator erweist sich neben dem Flächenumsatz das Verhältnis der lokalen Büroflächen-Pipeline im Vergleich zur Nachfrage. Für langfristig orientierte Anleger ist die Bandbreite der Mietentwicklung auf Teilmarktebene als Zeichen für die Volatilität des Gesamtstandorts besonders aussagekräftig. Grundlage der Berechnungen war die RIWIS-Datenbank von bulwiengesa. Darüber hinaus war Professor Carsten Lausberg (HfWU Nürtingen-Geislingen) maßgeblich an der Entwicklung der Scorings und Methodik beteiligt.

„Nach unserer Future-Residential-Studie 2018 und der Future-Retail-Studie 2019 widmen wir uns nun unserer Kernanlageklasse Büro: Wo bieten sich Investoren langfristig zukunftsfähige Anlagestandorte? Dabei ist es für uns entscheidend, praxisnah die verschiedenen Prioritäten unterschiedlicher Anlegergruppen widerzuspiegeln. Mit den eigens konzipierten Scorecards ist es uns dabei erstmals gelungen, sämtliche Mikrolagen der sieben A-Standorte vergleichbar zu machen und nach ihrer Zukunftsfähigkeit zu untergliedern“, kommentiert Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

„Ausgerechnet in Zeiten von COVID-19 eine Langfrist-Studie aller Büroteilstandorte der deutschen Top-7-Städte zu veröffentlichten, mag für manche Marktbeobachter ein überraschendes Timing sein. Wir sind jedoch der festen Ansicht, dass gerade jetzt eine fundamentale Analyse handverlesener Indikatoren Lehren aus vorangegangenen Krisen erlaubt und damit für Investoren relevanter denn je ist“, erklärt Achim von der Lahr, Geschäftsführer von Wealthcap.

Berlin, Frankfurt, München bilden Mikrolagen-Spitzengruppe

Im Vergleich der Top-7-Städte auf Makrostandortebene teilen sich Frankfurt am Main und München mit jeweils 3,67 von maximal 5 Punkten den ersten Platz. Es folgen Düsseldorf und Stuttgart (je 3,17) sowie dahinter Berlin und Köln (je 3,00) und Hamburg (2,83). Auf Ebene der Mikrolagen schneiden Berlin und München besonders gut ab und vereinen zusammen fünf der zehn am höchsten bewerteten Teilmärkte.

Berücksichtigt man die Scorecards, also die Kombination von Makro- und Mikrokriterien, schaffen es neben Frankfurt und München nur drei weitere Teilmärkte in die Top-10, nämlich die Düsseldorfer City, der Berliner Ku’damm und die Hamburger Altstadt/Neustadt. Spitzenreiter im reinen Mikrolagenvergleich  ist der Berliner Ku’damm samt seinen Seitenstraßen mit einem Wert von 4,50, während die Münchener Innenstadt mit einem Wert von 3,83 den Spitzenplatz bei den Scorecards belegt.

Zentrale Lagen bleiben besonders wertbeständig

Auffällig ist die Häufigkeit, mit der zentrale Teilmärkte und insbesondere die eng gefassten Innenstädte auf den Spitzenplätzen der Rankings vertreten sind. Sowohl im reinen Mikrolagen- als auch im Scorecard-Vergleich schaffen es kaum peripher situierte Teilmärkte in die Top-10. Erst in der Folge finden sich allmählich weniger zentrale Teillagen wie München-Westend, Düsseldorf Flughafen oder Berlin-Friedrichshain.

„City-Lagen dominieren die vorderen Ränge der untersuchten Mikrostandorte und weisen insbesondere bei den Wertänderungen hohe Scores auf. Diese Gesamtpakete haben jedoch ihren Preis, der unter anderem auch durch fehlende Flächen für neue Gebäude beeinflusst wird. Langfristig muss es daher ausdrücklich nicht immer die Citylage sein. Sofern eine günstige ÖPNV-Anbindung und Nahversorgungsangebote gegeben sind, bieten Randlagen weiterhin erhebliche Potenziale und können an Bedeutung gewinnen. Denn dort existieren noch Entwicklungsflächen sowie eher moderate Mietniveaus im Vergleich zur Innenstadt“, erläutert Zehrer.

Future-Invest-Scorecards vergleichen überregionale Büromärkte

Mithilfe der eigens entwickelten Scorecards wurden die 94 Büroteilmärkte der Top-7-Städte erstmals miteinander vergleichbar gemacht. Statt absoluter Veränderungen erfassen die Scorecards relative Veränderungen der Indikatoren. Zur Abbildung unterschiedlicher Investitionsstrategien je Investorengruppe wurden hierfür spezifische Erfolgskomponenten abgeleitet: Cashflow-orientierte Anleger achten demnach besonders auf die Spitzenmiete und die Entwicklungspipeline, während auf Wertänderung bedachte, risikoaffinere Investoren auf Makroebene vor allem die Nettoanfangsrendite sowie das Bevölkerungswachstum beziehungswiese auf Mikroebene die lokale Nahversorgung und ÖPNV-Anbindung im Blick haben. Risikoaverse Anleger schließlich konzentrieren sich neben der Standardabweichung bei der Spitzenmiete auf den Flächenumsatz, die belegte Bürofläche und die Entwicklungspipeline.

Auf diese Weise lassen sich sämtliche Teilmärkte nach der am besten geeigneten Investment-Strategie aufschlüsseln. Interessierte Investoren können damit anhand von Mikromärkten,  unabhängig von einem konkreten Asset, eine Vorauswahl für ihre individuellen Zielsetzungen treffen.

 

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Ausgabe 25 

 

In einer kürzlich veröffentlichten Studie hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Vermögensanlagen als „riskante und spekulative Anlageform“, als Produkte des „Grauen Kapitalmarktes“, beschrieben.

EXXECNEWS berichtete. Wir wollten wissen, was die Anbieter von Vermögensanlagen dazu meinen.

Hier die komplette Ausgabe: http://www.exxecnews.de/index.php/archiv_pdf_exxecnews.html

 

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EXXECNEWS Verlags GmbH, Alsterdorfer Straße 245, 22297 Hamburg, Tel: +49 (40) 5079 6760, www.exxecnews.de

Immobilieninvestments stehen für Sicherheit und Stabilität. Für die Nutzung von Betongold als Kapitalanlage haben die Zweitmarktspezialisten der asuco Fonds GmbH einen Weg entwickelt, der über Namensschuldverschreibungen und geschlossene Immobilienfonds führt.

 

Wer Immobilien als Kapitalanlage nutzen möchte, steht zunächst immer vor einer grundsätzlichen Entscheidung: Soll durch den Erwerb einer Immobilie direkt investiert werden oder sind indirekte Anlagewege vorzuziehen? Auf den ersten Blick mag so manche oder mancher zu einem Direktinvestment tendieren, da Wert und Stabilität des Anlageobjektes auf diese Weise unmittelbar greifbar und damit solider erscheinen. Erfahrungen zeigen jedoch, dass diese zunächst naheliegende Entscheidung nicht immer die beste für den Anleger ist und im Nachhinein oft Gegenstand von Kritik wird. Die asuco Fonds GmbH legt einige Schwachpunkte der Direktinvestition offen und verweist auf die fundmentalen Vorzüge des indirekten Anlageweges über die selbst entwickelte Zweitmarktlösung – die Produktserie asuco ZweitmarktZins.

Objektkauf zur Eigennutzung oder Vermietung

Die am weitesten verbreitete Variante bei der Direktanlage dürfte die selbst bewohnte Immobilie darstellen. Über das selbst genutzte Eigenheim hinaus besteht zudem die Möglichkeit, Immobilien als Direktanlage zu nutzen, indem Haus oder Eigentumswohnung(en) gekauft und im Anschluss vermietet werden, um so Mieteinnahmen zu erzielen. Beide Spielarten der Direktanlage leiden – obwohl sie eine durchaus sinnvolle und einträgliche Anschaffung darstellen können – unter einigen grundlegenden Nachteilen. Allen voran machen beide einen hohen Kapitaleinsatz erforderlich, der nicht für jeden Anleger und jede Anlegerin eine realistische Option darstellt. Darüber hinaus stellt der Immobilienkauf keineswegs das Ende der finanziellen Aufwendungen dar, vielmehr müssen weitere laufende Ausgaben – etwa für die Instandhaltung des Objektes – bei der Kostenkalkulation ebenfalls berücksichtigt und mit Kritik betrachtet werden.

asuco: mehr als ein Fonds

Bei einem indirekten Investment hingegen erfolgt die Kapitalanlage in Immobilien über Finanzinstrumente wie etwa Fondsanteile. Anders als bei einer Anlage in eine Einzelimmobilie investieren AnlegerInnen hier über den Fonds indirekt in eine Vielzahl von Objekten. Denn das grundlegende Prinzip von Immobilienfonds liegt darin, das Fondsvermögen beispielsweise in Grundstücke und Gewerbe- und/oder Wohnimmobilien zu investieren und über die Mieteinkünfte sowie Veräußerungserlöse laufende Erträge zu erwirtschaften.

Die Zweitmarktlösung der asuco – der asuco ZweitmarktZins – treibt das Fondsprinzip auf die Spitze: Auf dem Weg der Namensschuldverschreibungen haben AnlegerInnen hier die Möglichkeit, mittelbar an der Entwicklung von Hunderten von Immobilien einer Vielzahl von Fonds teilzuhaben. Realisiert wird dies über die Beteiligung des Emittenten der Namensschuldverschreibungen an einem breit gestreuten Portfolio von bereits platzierten geschlossenen Immobilienfonds.

Eine “automatische” Risikostreuung mit den asuco-Zweitmarktprodukten

Die Diversifizierung des investierten Vermögens gehört zu einer der grundlegendsten und ältesten Anlagegrundsätze: Um das Anlagerisiko für die Gesamtheit des angelegten Vermögens zu minimieren, gilt es, das Anlagekapital strategisch zu streuen. Da bei Immobilieninvestments die Anlageklasse bereits feststeht, betrifft die Streuung also in besonderem Maße die geographische Regionen, die Nutzungsarten der Immobilien, die Gebäudetypen oder auch die Emittenten und die Mieter der Immobilien. Gerade bei Immobilien sollte man sich immer bewusst sein, dass die Rendite vor allem über den Mietvertrag erzielt wird. Eine derartige Diversifizierung vermeidet das mit einer Fokussierung auf bestimmte Sektoren oder Einzelwerte verbundene erhöhte Ausfallrisiko für das Gesamtportfolio, das sogenannte Klumpenrisiko. Denn sollte eine Immobilien-Anlage beispielsweise nur aus wenigen Objekten und/oder Mietern bestehen, könnte so bei einem Ausfall des Mieters die Gesamtperformance des Portfolios beträchtlich geschmälert werden.

Die Zweitmarktlösung der asuco bedeutet für die AnlegerInnen eine kompromisslose Diversifizierung des Investments: Mit dem Erwerb einer Namensschuldverschreibung investieren der KäuferInnen mittelbar in die Beteiligungen des Emittenten an Hunderten bereits platzierten geschlossenen Immobilienfonds verschiedener Anbieter. Die von diesen Immobilienfonds gehaltenen Objekte weisen ein breites Spektrum an Immobiliengrößen, Gebäudetypen, Nutzungsarten und Mietern auf. Zudem ist der Mix aus Büro- und anderen Gewerbeimmobilien sowie Wohnimmobilien an unterschiedlichsten Standorten zu finden. Diese enorme Diversifizierung des Immobilienportfolios bedeutet nach allen Erfahrungen nicht nur ein geringeres Risiko als eine Anlage in eine einzelne Immobilie, sondern vielmehr auch eine deutlich breitere Risikostreuung, als sie auf dem Markt gängige offene Immobilienfonds bieten können.

Laufende Erträge durch Zinszahlungen

Inhaber der Namensschuldverschreibungen aus der ZweitmarktZins-Serie partizipieren durch flexible Verzinsung in vollem Umfang an den Einnahme-Überschüssen der Fondsbeteiligungen des von der asuco gegründeten und verwalteten Emittenten – und sind somit beispielsweise an den laufenden Einkünften aus Tausenden von Mietverträgen beteiligt. Doch nicht nur das: Anders als bei klassischen Schuldverschreibungen nehmen die AnlegerInnen auch am Wertzuwachs der Anlageobjekte teil, und zwar ebenfalls grundsätzlich zu 100 Prozent. Das schlägt sich für die InvestorInnen bei der asuco-Zweitmarkt-Lösung in überdurchschnittlichen Renditen nieder: Zahlen der Ratingagentur Scope zufolge belief sich die Rendite offener Immobilienfonds in den vergangenen fünf Jahren im Schnitt auf 2,8 Prozent p. a. – für viele Anleger war die schwache Performance Anlass zur Kritik. Bei den Namensschuldverschreibungen der Oberhachinger war die Rendite mehr als doppelt so hoch.

asuco: Über zwei Jahrzehnte Erfahrung im Zweitmarktgeschäft

Mit den Namensschuldverschreibungen der ZweitmarktZins-Serie profitieren AnlegerInnen also über ein innovatives Finanzprodukt von der Teilhabe an den Erträgen eines breit diversifizierten Portfolios von Immobilienbeteiligungen. Mit der asuco Fonds GmbH ziehen sie zudem Nutzen aus dem professionellen Management eines erwiesenen Zweitmarkt-Spezialisten mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Bereich der geschlossenen Fonds und deren Wiederveräußerung über den Sekundärmarkt.

 

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asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Portfolio bewährter deutscher Solarkraftwerke – Zinsen von 3,4% auf 4,8% steigend

 

Investoren nehmen die neue Vermögensanlage von Wattner gut an: Kurz nach Verkaufsstart hat SunAsset 10 die ersten zwei Solarkraftwerke für 1,24 Millionen Euro gekauft. Es handelt sich um die Freiflächenanlagen Burgstädt und Vahldorf mit einer Leistung von 1,105 bzw. 1,810 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Vergütung für den Solarstrom in Höhe von jeweils 0,1794 Euro je Kilowattstunde.

Sechs weitere Kraftwerke mit 32 Megawatt Leistung stehen zur Übernahme bereit.

Die Vermögensanlage SunAsset 10 betreibt bewährte deutsche Solarkraftwerke. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine verbleibende Laufzeit von mindestens 12 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, auch Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 10 beabsichtigt, wenigstens 10.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt diesmal 12 Jahre – bis zum 31.12.2032. Der Mindestdarlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, ein Agio fällt nicht an. Die Zinsen für die Anleger steigen von jährlich 3,4% im Jahr 2020 auf 4,8% p.a. ab dem Jahr 2031. Insgesamt erhalten die Anleger 47% Zinsen (2020 bis 2032). Die vollständige Tilgung der Nachrangdarlehen erfolgt zum Ende der Vermögensanlage in den Jahren 2030 zu 20% sowie 2031 und 2032 zu jeweils 40%.

Zusätzlich erhalten Anleger, die bis zum 31.12.2020 zeichnen, einmalig einen Frühzeichnerbonuszins in Höhe von 1% auf den Anlagebetrag. Für Anlagebeträge ab 100.000 Euro gibt es zudem einen einmaligen Hochzeichnerbonuszins in Höhe von 2% auf den Anlagebetrag. Die beiden Boni sind kombinierbar.

Wattner SunAsset 10 wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das voll eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Die MIG AG, die Managementgesellschaft der MIG Fonds und Gründungs-Investor der BioNTech SE, gibt bekannt, dass ihr Portfoliounternehmen und dessen US-Partner Pfizer Inc. die erste Zulassung ihres COVID-19-Impfstoffs BNT162b2 von der britischen Zulassungsbehörde MHRA (Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency) erhalten haben. Bei der Notfallzulassung handelt es sich um die erste Zulassung eines COVID-19- und mRNA-Impfstoffs weltweit.

 

MIG, eine führende deutsche Risikokapitalgesellschaft mit Fokus auf Life Sciences und Deep Tech-Unternehmen, gratuliert BioNTech und den beteiligten Partnern zur erfolgreichen Zusammenarbeit bei der gemeinsamen Anstrengung in der aktuellen Krisensituation zum Schutz der weltweiten Gesundheitssysteme und von Milliarden von Menschen. Die Entwicklung dieses Impfstoffs sowie anderer Medikamente zur Bekämpfung schwerer Krankheiten wurde durch umfangreiche Investitionen privater und öffentlicher Institutionen ermöglicht. MIG Fonds hat mit seinen privaten deutschen und österreichischen Investoren, gemeinsam mit dem großen Einsatz des Strüngmann Family Offices und anderer Beteiligter, die Gründung von BioNTech im Jahr 2008 entscheidend unterstützt und seither die Wachstumsstrategie des Unternehmens einschließlich des US-Börsengangs aktiv begleitet.

“Die Welt schöpft mit der heutigen Impfstoff-Zulassung Hoffnung, die SARS-CoV-2-Pandemie zu überwinden. Dieser Erfolg ist ein großartiges Beispiel dafür, wie öffentliche und private Institutionen erfolgreich zusammenarbeiten können, um Großes voranzubringen. Wir sehen hier ein gelungenes Modell, bei dem private Investoren und VCs das Risiko auf sich nehmen, zu einem sehr frühen Zeitpunkt und über viele Jahre in wichtige Innovationen zu investieren, während Pharmaunternehmen und öffentliche Institutionen zu einem späteren Zeitpunkt unterstützen. Mit diesem Vorgehen können wir auch künftig bahnbrechende Innovationen ermöglichen, die Fortschritte für die Menschheit bedeuten. Bei MIG sind wir stolz darauf, von Anfang an und langfristig zu diesem Erfolg beigetragen zu haben. Das ermutigt und bestätigt uns, weiterhin in junge, innovative Unternehmen zu investieren, die disruptive Technologien entwickeln. Innovation braucht Risikokapital,” sagt Michael Motschmann, General Partner und Vorstand der MIG AG.

“BioNTech ist zudem ein gutes Beispiel, um zu zeigen, wie Deep Tech und Life Sciences immer mehr zusammenwachsen,” fährt Motschmann fort. “Zur Entwicklung von Biopharmazeutika setzt das Unternehmen zahlreiche neue Technologien wie maschinelles Lernen, Datenanalytik, Automatisierung und Robotik ein. Damit ist BioNTech ein ideales Unternehmen, um MIGs sektorübergreifende, technologie-fokussierte und langfristige Investmentstrategie zu verdeutlichen.”

 

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HMW Innovations AG, Münchener Str. 52, 82049 Pullach, Tel: 089/122281200, www.hmw.ag , www.mig-fonds.de

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH die Erweiterung des Erlaubnisumfangs zur Auflage und Verwaltung von geschlossenen Publikums- und Spezial-AIF (Alternative Investment Fonds) für Direktinvestments im Bereich Private Equity erteilt.

 

Im Zuge der Erweiterung tritt Claus Kühn in die Geschäftsführung der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft ein.

Die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft) kann ab sofort neben den bereits zugelassenen Assetklassen auch im Bereich Private Equity Direktinvestments in Form von geschlossenen Publikums- und Spezial AIF tätigen. Die BaFin hat hierfür die Erweiterung des Erlaubnisumfangs erteilt. Bis dato war die Erlaubnis im Bereich Private Equity auf die Anlageform als Private-Equity-Dachfonds begrenzt. Somit kann die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft geschlossene AIF insgesamt in den Assetklassen Eisenbahn, Immobilien und Private Equity auflegen und verwalten.

„Neben unseren angestammten Assetklassen Eisenbahn und Immobilien bringen wir unsere Strukturierungs- und Konzeptionskompetenz von geschlossenen Investmentprodukten nun auch in die gesamte Bandbreite an Direktinvestments im Bereich Private Equity ein“, so Dr. Volker Simmering, Geschäftsführer Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH. Simmering ergänzt: „In Folge der COVID-19-Pandemie sehen wir insbesondere bei mittelständischen Unternehmen im In- und Ausland Bedarf an frischem Kapital. Hier ist für uns einiges vorstellbar, was wir in der Zukunft für private und institutionelle Anleger konkretisieren.“

Claus Kühn zum Geschäftsführer ernannt

Im Zuge der Erweiterung des Erlaubnisumfangs tritt Claus Kühn mit Wirkung zum 12. November in die Geschäftsführung der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft ein. Für die Kapitalverwaltungsgesellschaft der Paribus-Gruppe verantwortet er das Portfoliomanagement der Assetklasse Private Equity. Er ist zudem Vorstand der MHC Marble House Capital AG, die im Januar 2020 von der Paribus-Gruppe übernommen worden ist.

Kühn verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der internationalen Finanz- und Investmentindustrie, insbesondere Investmentmanagement, Strukturierung von Transaktionen, Finanzierung und Kapitalbeschaffung sowie Assetmanagement von in- und ausländischen Private-Equity-Beteiligungen.

Die Geschäftsführung der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft bilden neben Kühn die Geschäftsführer Markus Eschner, Uwe Hamann und Dr. Volker Simmering. Eschner verantwortet die Bereiche Liquiditätsmanagement, Auslagerungscontrolling und Bewertung, Hamann die Bereiche Interessenkonfliktmanagement, Risikomanagement und Meldewesen und Simmering den Bereich Portfoliomanagement in den Assetklassen Eisenbahn und Immobilien.

Aktuell bietet die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft den Private-Equity-Dachfonds Paribus Private Equity Portfolio (Paribus Private Equity Portfolio GmbH & Co. geschlossene Investment-KG) an, der als Publikums-AIF den Anlegern ab einer Mindestbeteiligung von 20.000 Euro zur Zeichnung offensteht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de