Ende 2021 soll in Deutschland ein neuer Solarpark mit einer Gesamtkapazität von 21 Megawatt samt Umspannwerk ans Netz gehen.

 

Dieser wird vom Clean Energy Future Fund der aream GmbH gemeinsam mit NaGa Solar entwickelt. „Eine Besonderheit bei diesem Projekt ist, dass der Strom über Direktabnahmeverträge vermarktet wird“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Der Clean Energy Future Fund der aream GmbH und der niederländische Projektentwickler NaGa Solar Holding B.V. haben einen Vertrag über die Finalisierung des Genehmigungsverfahrens für einen neuen Solarpark samt Umspannwerk unterzeichnet. Das Umspannwerk soll mit einer Leistung von bis zu 60 Megawatt den Netzanschluss auch anderer Projekte ermöglichen. „Wir sind zuversichtlich, gemeinsam mit NaGa Solar weitere Projekte umzusetzen, sodass die geplante Netzkapazität voll ausgeschöpft werden kann“, sagt Voigt.

Der Solarpark soll im vierten Quartal 2021 ans Netz gehen und den produzierten Strom über das Umspannwerk ins Netz der Bayernwerke einspeisen. Nach Inbetriebnahme sorgt der Solarpark für eine CO2-Vermeidung von 16.500 Tonnen pro Jahr und kann rechnerisch 6.500 Haushalte mit Strom versorgen.

„Durch gefallene Gestehungskosten und Direktabnahmeverträge können Solaranlagen in Deutschland gleichzeitig wirtschaftlich und klimaschonend betrieben werden“, so Voigt. Direktabnahmeverträge, sogenannte PPAs, sind in Deutschland noch relativ selten, in anderen europäischen Ländern bereits deutlich etablierter. Sie eröffnet Anbietern die Chance, langfristig Preise zu fixieren und so Stabilität in die Einkommensströme zu bekommen. „Das sorgt auf beiden Seiten für Sicherheit: Der Abnehmer kennt seine Kosten für die kommenden Jahre, der Anbieter seine Erträge“, sagt Voigt. Um daran zu partizipieren, können Anleger in den Clean Energy Future Fund von aream investieren. Innerhalb eines Portfolios von Erneuerbaren Energien werden damit auch Renditen besser planbar“, so Voigt.

„Wir freuen uns über die Expertise und die langjährige Erfahrung von aream beim Betrieb neuer Solarparks“, sagt Henny Pelsers, CEO von NaGa Solar. „Und hoffen auf weitere gemeinsame Projekte.“

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Erstmalig institutioneller Verkauf einer Reihenhaussiedlung

 

Am 21. Dezember 2020 verkaufte die Traumhaus AG die geplante Projektentwicklung „Auris“ in Wiesbaden Erbenheim an INDUSTRIA WOHNEN. Der Kaufpreis beträgt ca. 21.700.000 Euro und umfasst 42 Reihenhäuser verteilt auf acht Hauszeilen sowie einer Tiefgarage auf einem Grundstück von ungefähr 7.781 Quadratmetern. INDUSTRIA WOHNEN erwirbt die neuen Wohneinheiten für den von ihr gemanagten Immobilien-Publikumsfonds. Der Bauantrag wurde am 21. Dezember 2020 eingereicht.

Bei diesem Globalverkauf handelt es sich um einen weiteren Meilenstein für die Traumhaus AG, da bisher nur Mehrfamilienhäuser von institutionellen Investoren erworben wurden. Dass Reihenhaussiedlungen nun ebenfalls ein institutionelles Format erhalten, erbringt den Beweis für die funktionierende Strategie der Traumhaus AG, stärker in dieses Segment vorzustoßen und zukunftsweisend wettbewerbsfähig zu agieren.

Über Traumhaus AG

Die Traumhaus AG, gegründet 1993 in Bad Soden im Taunus, ist ein erfahrener Anbieter für innovative Siedlungskonzepte und serielles Bauen in Massivbauweise. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab: von Grundstückskauf (ab 3.500 qm) und Projektentwicklung über Bau und Vermarktung bis zur anschließenden Betreuung der Immobilien. Das Leitmotiv lautet: „Wir haben die Lösung für bezahlbares Wohnen!“ Wesentlicher Erfolgsfaktor dafür ist die ausgefeilte Standardisierung aller Prozessschritte. Seit August 2018 ist das Unternehmen an der Münchener Börse im Marktsegment m:access notiert sowie im Freiverkehr der Frankfurter Börse und im Xetra Handel.

Über INDUSTRIA WOHNEN

INDUSTRIA WOHNEN ist Spezialist für Investitionen in deutsche Wohnimmobilien. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main erschließt privaten und institutionellen Anlegern Investitionen in Wohnungen an wirtschaftsstarken Standorten in ganz Deutschland und bietet ein umfassendes Leistungspaket im Asset- und Property-Management. Aktuell verwaltet INDUSTRIA WOHNEN ein Volumen von mehr als 3,0 Mrd. Euro im deutschen Wohnungsmarkt und stützt sich dabei auf die Erfahrung aus über 65 Jahren Tätigkeit am Markt. INDUSTRIA WOHNEN betreut als Asset Manager private und institutionelle Investoren und kann in 2019 auf ein getätigtes Transaktionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro zurückblicken. Die Akquisitionsstrategie von INDUSTRIA WOHNEN ist sowohl auf Neubau- als auch auf Bestandsinvestitionen gerichtet. INDUSTRIA WOHNEN ist ein Tochterunternehmen der Degussa Bank AG.

 

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Traumhaus AG, Borsigstr. 20a, 65205 Wiesbaden, Tel: +49 (0) 6122 58653-0, www.traumhaus-familie.de

Solvium Capital hat im Jahr 2020 rund 61,5 Millionen Euro platziert und damit das Vorjahresergebnis (53 Mio. €) deutlich übertroffen.

 

Geschäftsführer André Wreth: „Wir danken allen Vertriebspartnern und unseren Kunden für ihr Vertrauen. Ins neue Jahr starten wir mit Rückenwind. Kurz vor Weihnachten haben wir die Vertriebsgenehmigung für unseren ersten Alternativen Investmentfonds (AIF) „Solvium Logistic Fund One“erhalten, den Vertrieb werden wir in der letzten Januarwoche starten. Gleichzeitig können wir die Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 2, die bereits zu knapp 70% platziert ist, noch für einige Monate anbieten. Bei diesem Produkt endet der Frühzeichnerbonus am 31. Januar.“

Geschäftsführer Jürgen Kestler: „2020 haben wir trotz der Corona-Pandemie eine ungebrochene Nachfrage nach unseren Produkten erlebt. Im Gegensatz zum Vorjahr konnten wir diese auch fast ununterbrochen bedienen. Unsere Mitarbeiter:innen und auch unsere Vertriebspartner:innen haben sich sehr gut auf die neuen Kommunikationswege im Vertrieb eingestellt. Wir haben viel zu tun, denn wir sprechen mit dem AIF jetzt auch Berater und Vermittler an, die eine Genehmigung nach § 34 f2 GewO haben und Vermittler mit der Genehmigung nach §34 f3 GewO, die bevorzugt AIF ihren Kunden anbieten.“

Seit Unternehmensgründung im Jahr 2011 haben Anleger Solvium Capital kumuliert über 300 Millionen Euro Kapital anvertraut. Mittlerweile sind zahlreiche Verträge planmäßig beendet und Miet-, Zins- sowie Rückzahlungen in Höhe von mehr als 150 Millionen Euro an Anleger geleistet worden.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

EBITDA-Anstieg 2. Hj. 2020 auf über EUR 8,5 Mio. (1. Hj.: EUR -2,4 Mio.)      

 

Nach der Fortsetzung der sehr positiven Kapitalmarktentwicklung bis zum Jahresende 2020, von der alle im Lloyd-Konzern gemanagten Fonds profitierten, erwartet der Vorstand der Lloyd Fonds AG (Deutsche Börse Scale, ISIN: DE000A12UP29) nunmehr einen höheren Ergebnisbeitrag insbesondere aus dem Fondsmanagement im Geschäftsbereich LLOYD FONDS. Damit erhöhen sich die Ergebnisprognosen aus der Ad-hoc-Meldung vom 14. Dezember 2020 erheblich.

Das operative Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibung und Amortisation (EBITDA) im 2. Halbjahr 2020 wird nunmehr voraussichtlich über EUR 8,5 Mio. (1. Hj. 2020: EUR -2,4 Mio.) betragen.

Damit würde die am 14. Dezember 2020 veröffentlichte Prognose eines positiven EBITDA von voraussichtlich mindestens EUR 3,2 Mio. im 2. Halbjahr 2020 deutlich um EUR 5,3 Mio. übertroffen.

Für das Gesamtjahr 2020 erwartet der Vorstand damit nunmehr ein positives EBITDA in Höhe von EUR 6,1 Mio. (2019: EUR -9,7 Mio.).

Damit würde die am 14. Dezember 2020 veröffentlichte Prognose eines positiven EBITDA von mindestens EUR 1,0 Mio. im Gesamtjahr 2020 deutlich um EUR 5,1 Mio. übertroffen.

EAT-Anstieg 2. Hj. 2020 auf über EUR 4,6 Mio. (1. Hj.: EUR -3,7 Mio.)

Der Vorstand geht für das 2. Halbjahr 2020 nunmehr von einem positiven EAT in Höhe von über EUR 4,6 Mio. (1. Hj. 2020: EUR -3,7 Mio.) aus.

Damit würde die am 14. Dezember 2020 veröffentlichte Prognose eines positiven EAT von mindestens EUR 1,5 Mio. im 2. Halbjahr 2020 deutlich um über EUR 3,1 Mio. übertroffen.

Für das Gesamtjahr 2020 erwartet der Vorstand damit nunmehr ein positives Konzernergebnis (EAT) vor Minderheiten in Höhe von über EUR 0,9 Mio. (2019: -0,1 Mio. EUR).

Dazu Dipl.-Ing. Achim Plate, Chief Executive Officer (CEO) der Lloyd Fonds AG:

„In einem von der Covid-19-Pandemie geprägten Krisenjahr konnten wir das Geschäftsjahr 2020 trotzdem mit einem positiven Gesamtjahresergebnis abschließen. Der hohe Ergebnisbeitrag aus dem Geschäftsfeld LLOYD FONDS belegt dabei eindrucksvoll die Sinnhaftigkeit der Integration der SPSW Capital GmbH in den Lloyd Fonds-Konzern im Rahmen der Strategie 2023/25.“

AuM-Anstieg auf über EUR 1,6 Mrd. (Vj.: EUR 1,06 Mrd.)

Das Wachstum bei Kunden und Assets wurde erfolgreich fortgesetzt. Gegenüber dem 31. Dezember 2019 stiegen die Assets under Management (AuM) der Lloyd Fonds AG in den drei Geschäftsfeldern LLOYD FONDS, LLOYD VERMÖGEN und dem FinTech LAIC von 1,06 Mrd. EUR um rund 540 Mio. EUR auf über 1,6 Mrd. EUR. Dies entspricht einem AuM-Wachstum von über 50 Prozent.

Wichtige Hinweise: Die vorstehenden Informationen, insbesondere zur Ergebnisentwicklung der Lloyd Fonds AG, sind ausdrücklich vorläufige Ergebnisse. Die vorläufigen Gesamtergebnisse für das Geschäftsjahr 2020 wird der Lloyd Fonds-Konzern voraussichtlich im Februar 2021 veröffentlichen.

 

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Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Akquisition für den neu aufgelegten Fonds PATRIZIA Logistik-Invest Europe III

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in real assets, hat im Rahmen einer Off-Market-Transaktion ein 52.600 qm großes Logistik-Objekt im niederländischen Tilburg erworben. Der Kaufpreis beträgt 73 Mio. Euro. Die Akquisition erfolgte für Kunden, die in den neuen Fonds PATRIZIA Logistik-Invest Europe III investieren. Verkäufer ist DOKVAST B.V., ein Investor und Entwickler, der sich auf nachhaltige Immobilien spezialisiert hat. Mit dieser Akquisition steigt der Wert des gesamten Logistik-Portfolios von PATRIZIA auf über 5 Mrd. Euro.

Tilburg zählt aufgrund seiner Nähe zu den Häfen von Antwerpen und Rotterdam sowie der direkten Anbindung an Deutschland zu den besten Logistik-Standorten Europas. Die hochmoderne Anlage ist vollständig an stichd, eine 100%-ige Tochtergesellschaft des Sportartikelherstellers Puma, vermietet. Der Mietvertrag bietet stabile und mit einer Restlaufzeit von elf Jahren langfristige Einnahmen.

Das Objekt entspricht hohen ESG- und Nachhaltigkeitsstandards und verfügt über eine BREEAM-Zertifizierung sowie eine Energiebewertung von A++. Die Anlage ist in ihrer Nutzung äußerst flexibel und kann bei Bedarf in drei einzelne Einheiten unterteilt werden.

Alexander von Gastel, der bei PATRIZIA die Transaktion leitete: „Das anhaltende und schnelle Wachstum im E-Commerce sowie die Urbanisierung und die Verlagerung der Produktion über ganz Europa erhöhen die Nachfrage nach erstklassigen Logistikimmobilien, insbesondere in gefragten Distributionszentren wie Tilburg. Die strategische Lage des Objekts zwischen den Häfen von Rotterdam und Antwerpen und der Rhein-Ruhr-Region in Deutschland untermauert das langfristige Potenzial dieses Objekts. Das Profil der Anlage entspricht den Zielen des PATRIZIA Logistik-Invest Europe III. Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem Investment, das wir dank unseres starken Teams und unserer Expertise vor Ort in einer Off-Market Transaktion erworben haben, auf einem guten Weg für das kommende Jahr sind.”

Es ist die dritte Akquisition für den PATRIZIA Logistik-Invest Europe III, der im Oktober 2020 aufgelegt worden war und bereits über mehr als 100 Mio. Euro Eigenkapital verfügt. Mit einem Zielvolumen von rund 350 Mio. Euro Eigenkapital verfolgt der Fonds eine Core/Core Plus-Strategie durch den Aufbau eines diversifizierten Logistik-Portfolios. Dazu gehört der Erwerb und das Asset Management von Gewerbe- und urbanen Logistikimmobilien in verschiedenen europäischen Märkten, darunter in den Niederlanden, Deutschland, Belgien, Frankreich, Spanien und Italien.

Die Investments konzentrieren sich auf vorvermietete Projektentwicklungen, Sale-and-lease-back-Transaktionen und Bestandsimmobilien an Standorten, die ein geringes Wiedervermietungsrisiko aufweisen. Wie bei den zwei Vorgängerfonds, die beide eine überdurchschnittliche Performance erzielt haben, strebt der PATRIZIA Logistik-Invest Europe III stabile Cashflow-Renditen und Wertsteigerungen an.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Quadoro Investment GmbH, die Kapitalverwaltungsgesellschaft des offenen Spezial-AIF Quadoro Sustainable Real Estate Europe (QSREE), hat die Büroimmobilie „ICC Business Center“ in Duisburg für den Fonds erworben.

 

Ausschlaggebend für den Erwerb des Objektes waren insbesondere die überdurchschnittliche Nachhaltigkeitsbewertung und die Rentabilität. Zudem verbessert das Objekt die Diversifikation des Portfolios.

Das im Jahr 2002 errichtete Bürogebäude befindet sich unweit vom Hauptbahnhof und grenzt an die innerstädtische Fußgängerzone. Die Mietfläche umfasst mehr als 16.000 m2 und ist aktuell an mehrere Unternehmen vermietet. Der Hauptmieter ist ein Unternehmen das Landes Nordrhein-Westfalen. Das Gebäude verfügt über sechs Obergeschosse sowie zwei Untergeschosse. Zum Objekt gehören darüber hinaus 232 Parkplätze. Die Heizung mittels Fernwärme, die Barrierefreiheit, die flexibel gestaltbaren Büroflächen sowie die ausgezeichnete Infrastruktur und Verkehrsanbindung des Objektes bestätigen die Nachhaltigkeit des Gebäudes.

Michael Denk, Geschäftsführer der Quadoro Investment GmbH, zu dem Ankauf: „Durch den Erwerb des Gebäudes in Duisburg umfasst der QSREE nunmehr 22 Immobilien. Wichtig ist für uns insbesondere die Nachhaltigkeitsbewertung aller Fondsobjekte, die wir durch die Sustainable Real Estate AG als externen Nachhaltigkeitsberater sicherstellen.“

Der Spezial-AIF QSREE eröffnete im November 2020 bereits das 9. Closing seit seiner Auflage im Jahr 2015. Insgesamt beträgt das Immobilienvermögen des Fonds derzeit über 400 Millionen EUR bei einer kontinuierlich steigenden Wertentwicklung.

Die Transaktion wurde im Rahmen eines exklusiven Verkaufsmandates durch Anteon Immobilien aus Düsseldorf vermittelt. Nähere Informationen zum Quadoro Sustainable Real Estate Europe sind auf der Internetseite www.sustainablerealestate.de/QSREE zu finden.

 

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Doric GmbH, Berliner Straße 114 – 116, 63065 Offenbach am Main, Tel: +49 69 247559 100, www.doric.com

In seinem mittlerweile fünften halbjährlich veröffentlichten Marktüberblick analysiert der Real Asset und Investment Manager Wealthcap die Entwicklung alternativer Zielfondsinvestments mit besonderem Fokus auf den Private-Equity- und Immobilien-Markt.

 

Dabei zeigt sich, dass Zielfondsinvestments in alternative Assetklassen trotz Corona kurzfristig eine stabile und wichtige − langfristig sogar eine wachsende − Rolle in Portfolio- Allokationen spielen.

„Die Anleger erkennen die aktuell schwierige Marktlage und haben 2020 neue Investitionen vorübergehend aufgeschoben. Gleichzeitig ist die große Mehrheit der Investoren mit der Performance ihrer Zielfonds-Produkte in den vergangenen 12 Monaten zufrieden. Entsprechend gibt es kaum Pläne zur Anpassung der Allokationen auf Kosten von Immobilien oder Private Equity“, erläutert Stefan Echter, Leiter Fonds- und Asset-Management Alternative Investments bei Wealthcap.

Corona-Pandemie hat kaum Einfluss auf Zielallokationen

Der Marktüberblick zeichnet ein eindeutiges Bild davon, wie Investoren auf Private Capital, also außerbörsliche Beteiligungen an alternativen Assetklassen wie Private Equity, Immobilien oder Infrastruktur, blicken. Fast 90 % der Befragten geben an, dass sie im Zuge der Corona-Pandemie ihre aktuelle Allokation in diesen Segmenten beibehalten oder ausbauen wollen. Sogar mehr als 90 % geben dies für ihre langfristige Portfolio-Allokation an.

Risiko-Rendite-Performance im Corona-Jahr überzeugt Investoren

Auch im Corona-bedingt schwierigen Marktumfeld zeigt sich eine große Mehrheit der Anleger zufrieden mit ihren Investments in Private Equity und Immobilien. 86% der Befragten geben an, dass die Performance der Assetklasse Private Equity ihre Erwartungen in den vergangenen 12 Monaten erfüllt oder übertroffen hat. Im Immobiliensegment ist die Zufriedenheit mit 84% ähnlich hoch. Auch für die Zukunft rechnen Anleger mit relativ stabilen Renditezahlen.

Trend zur Konsolidierung setzt sich fort

Die aktuellen Unsicherheiten am Markt schlagen sich 2020 sowohl bei Private Equity als auch bei Immobilien in einem Rückgang des Platzierungsvolumens sowie in der geringeren Anzahl an Fonds nieder. Das Kapital der Investoren konzentriert sich dabei zunehmend auf große und erfahrene Fondsmanager. Dabei scheint die Corona-Pandemie den Trend zur Konsolidierung auf Fondsmanager-Seite zu beschleunigen, da Anleger zunehmend die Sicherheit etablierter Anbieter suchen.

Kleinteiligere Transaktionen und Divergenz nach Nutzungsarten

Die Unterscheidung nach Nutzungsarten spielt im Immobiliensegment eine zentrale Rolle: So werden Hotel und Non-Food-Einzelhandel 2020 fast komplett gemieden sowie Büro-Investments eingehender geprüft, während Wohnen und Logistik weiter aktiv gesucht werden.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Die Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH meldet den erfolgreichen Verkauf der Fondsimmobilie der FHH Immobilienfonds Frankfurt am Main UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG (Ordnungsamt Frankfurt).

 

Für die Anleger ergibt sich ein Gesamtmittelrückfluss von rund 266 Prozent. Die Immobilie geht im Rahmen eines Share-Deals in den Spezialfonds-Bestand der DIC Asset AG über. Die Übergabe des Objektes an den Käufer erfolgte zum Jahreswechsel 2020/2021.

Die Paribus-Gruppe hat die Fondsimmobilie „Ordnungsamt Frankfurt“ der FHH Immobilienfonds Frankfurt am Main UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG im Rahmen eines Share-Deals erfolgreich verkauft. Die Anleger der Fondsgesellschaft erhalten nach aktueller Prognose der Fondsgeschäftsführung aus dem Verkauf und der Auflösung des Fonds Schlussauszahlungen in Höhe von rund 215 Prozent. Somit beläuft sich der Gesamtmittelrückfluss nach Verkauf auf rund 266 Prozent.

„Wir haben für unsere Anleger ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt. Es ist ein erneuter Beleg, der für das professionelle Fonds- und Assetmanagement der Paribus-Gruppe steht“, erklärt Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH und der Paribus Holding GmbH & Co. KG. Die Immobilie geht zum Jahreswechsel 2020/2021 in den Bestand von Spezialfonds über, die von der DIC Asset AG gemanagt werden.

Aktives Immobilien Assetmanagement zahlt sich aus

Bei der Immobilie des Fonds handelt es sich um einen Büroneubau, der 2007 bis 2009 auf dem ehemaligen Werksgelände der Firma Messer Griesheim an der Rebstöcker Straße im südlichen Teil des Frankfurter Gallusviertels errichtet wurde. Die vermietbaren Flächen umfassen rund 26.512 m² Quadratmeter und 269 Pkw-Stellplätze (Tiefgarage). Das Objekt wird seit 2012 vollständig von der Stadt Frankfurt als Ordnungs- sowie Jugend- und Sozialamt genutzt. Das ursprüngliche Gesamtinvestitionsvolumen lag bei rund 98.485.000 Euro ohne Agio. Der Fonds wurde Ende 2008 geschlossen. Die Paribus-Gruppe hatte das Immobilien Assetmanagement für das Objekt im Jahr 2015 übernommen.

„Die Kriterien für den langfristigen Erfolg eines Immobilieninvestments liegen nicht selten in der dauerhaften Vermietbarkeit des Objektes. Bei dem vorliegenden Objekt profitierten die Anleger von der Vermietung an einen staatlichen Mieter und das zu 100 Prozent der Gesamtmietfläche“, erklärt Böcher. „Aufgrund der aktuell hohen Nachfrage nach derartigen Objekten, konnten wir für die Anleger eine geeignete Exit-Strategie zum richtigen Zeitpunkt realisieren“, so Böcher weiter.

Die Paribus-Gruppe wurde bei dem Verkauf rechtlich und steuerrechtlich von AHB Rechtsanwälte Steuerberater Arends Hofert Bergemann PartGmbB beraten.

 

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Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Trotz der Corona-Krise hat der Kapitalanlage- und Immobilienentwicklungsspezialist PROJECT Investment im abgelaufenen Geschäftsjahr stabile Platzierungsergebnisse erzielt.

 

Binnen Jahresfrist wurden die auf Wohnimmobilienentwicklungen in deutschen Metropolregionen fokussierten PROJECT Publikumsfonds mehr als 2.700 mal gezeichnet. Insgesamt haben Privatanleger Eigenkapital in Höhe von 91,4 Millionen Euro ohne Ausgabeaufschlag eingebracht. Gleichzeitig entwickelte sich der Verkaufsumsatz für Wohn- und Gewerbeimmobilien im abgelaufenen Geschäftsjahr positiv. Insgesamt konnten von PROJECT entwickelte Immobilien im Wert von 355,6 Millionen Euro veräußert werden.

Der PROJECT Publikumsbereich war mit den nach Kapitalanlagegesetzbuch regulierten Alternativen Investmentfonds (AIF) Metropolen 18, 19 und 20 auch 2020 stabiler Umsatzlieferant der Franken. Im direkten Vergleich liegt das Bamberger Investmenthaus mit einem Platzierungsvolumen von 91,4 Millionen Euro annähernd auf Vorjahresniveau. 2019 konnte PROJECT mit den Publikums-AIF Metropolen 17, 18 und 19 insgesamt 94,7 Millionen Euro ohne Ausgabeaufschlag erzielen. »Wir sind mit dem stabilen Platzierungsergebnis im Jahr der Corona-Krise, das unsere Partner vor außergewöhnliche Herausforderungen bei der Beratung ihrer Anleger gestellt hat, durchaus zufrieden«, freut sich Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

Für das Geschäftsjahr 2021 plant der seit über 25 Jahren auf dem deutschen Markt aktive Immobilienmanager auch neue institutionelle Engagements im Bereich seiner Spezial-AIF mit »Develop and hold«-Strategie. Zuletzt hatte PROJECT für eine große deutsche Versicherungsgesellschaft Ende 2019 einen Spezial-AIF aufgelegt, der ein Platzierungsvolumen von 100 Millionen Euro umfasst. »Unser Spezial-AIF wurde im vergangenen Jahr mit attraktiven Immobilienentwicklungen befüllt, so dass wir in diesem Jahr ein weiteres Develop and hold-Angebot auf dem institutionellen Markt platzieren wollen«, so Jürgen Uwira, Geschäftsführer der PROJECT Real Estate Trust GmbH.

Einzelplatzierungsstände in der Übersicht 2020 ohne Ausgabeaufschlag

Fonds Eigenkapitalvolumen zum 31.12.2020   In 2020 akquiriertes Eigenkapital      Status

Metropolen 18                150,58 Mio. EUR   58,51 Mio. EUR     Geschlossen zum 30.06.2020

Metropolen 19      22,45 Mio. EUR     16,39 Mio. EUR     In Platzierung

Metropolen 20      16,51 Mio. EUR     16,51 Mio. EUR     In Platzierung

Metropolen 20 verlängert Platzierungszeitraum

Hauptumsatzbringer im Publikumsbereich war der auf die Bedürfnisse von Privatanlegern ausgerichtete Einmalzahlungsfonds Metropolen 18. Der AIF, der zur Jahresmitte 2020 geschlossen wurde, erzielte in nur sechs Monaten ein Eigenkapitalvolumen von 58,51 Millionen Euro. Für den rein eigenkapitalbasierten Immobilienentwicklungsfonds ist zum 1. Juli 2020 nahtlos das Nachfolgeangebot Metropolen 20 in die Platzierungsphase gestartet, dessen Platzierungsende ursprünglich für den 30. Juni 2021 avisiert wurde. »Aufgrund des Corona-bedingten Lockdowns seit November, der mitten in die Platzierungsphase des Metropolen 20 gefallen ist, haben viele Privatanleger Investitionsentscheidungen verschoben. Um das volle Platzierungspotenzial für Metropolen 20 auszuschöpfen, haben wir die Platzierungsphase um ein weiteres Jahr verlängert, so dass unser AIF erst zum 30. Juni 2022 geschlossen wird«, so Schlichting.

355,6 Millionen Euro Immobilienumsatz

2020 konnte die PROJECT Immobilien Gruppe, der exklusive Asset Manager von PROJECT Investment, Wohn- und Gewerbeimmobilien mit einem Gesamtwert von 355,6 Millionen Euro (2019: 284,1 Millionen Euro) verkaufen. Insgesamt wurden 759 Wohnungen und 24 Gewerbeeinheiten veräußert. »Trotz besonderer Rahmenbedingungen im Jahr 2020 können wir als PROJECT Immobilien Gruppe eine positive Vertriebsbilanz ziehen: Mit Beginn der Corona-Pandemie zeichnete sich seit dem Frühjahr zunächst eine Zurückhaltung am Käufermarkt für Wohnungen ab. In der zweiten Jahreshälfte konnten die Umsätze wieder deutlich gesteigert werden. Insgesamt erreicht der Wohnungsverkauf an Eigennutzer und private Kapitalanleger im Jahr 2020 nahezu exakt das Vorjahresniveau. Das Umsatzvolumen in den Segmenten Globalverkauf Wohnen sowie Gewerbe legte im Vergleich zum Vorjahr jeweils zu, sodass auch das kumulierte Vertriebsergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich übertroffen wurde«, so Jens Müller, Vorstand der PROJECT Real Estate AG.

»Sehr vieles spricht dafür, dass die Nachfrage nach Wohnungen im Niedrigzinsumfeld insbesondere in den deutschen Metropolregionen unabhängig von der möglicherweise weiter anhaltenden Corona-Krise auch 2021 stabil bleibt. Die Kauf- und Mietpreise dürften sich insgesamt auf einem hohen Niveau einpendeln und könnten in Premiumlagen sogar noch weiter anziehen. Damit bleibt auch der Bedarf für Kapitalanlagen mit Fokus auf die Entwicklung von Neubauwohnungen bestehen, wie sie unsere Immobilienentwicklungsfonds zum Ziel haben«, so Schlichting.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Privatplatzierung von USD 100 Millionen vor der Notierung von Euronext Growth Oslo

 

Die MPC Capital AG (Waage der Deutschen Börse, ISIN DE000A1TNWJ4) hat eine neue Plattform für erneuerbare Energien unter der Marke „MPC Energy Solutions“ initiiert. Im Rahmen einer Privatplatzierung für institutionelle Anleger hat MPC Energy Solutions NV vor der Notierung im Euronext Growth-Segment der Oslo Stock Exchange insgesamt 857 Mio. NOK (100 Mio. USD) erfolgreich aufgebracht. Die Privatplatzierung stieß bei nordischen und internationalen hochqualifizierten Investoren auf großes Interesse und war mehrfach überzeichnet.

MPC Energy Solutions wurde von MPC Capital gegründet, um von der wachsenden Nachfrage nach einer nachhaltigen und kostengünstigen kohlenstoffarmen Energieinfrastruktur zu profitieren. Als Entwickler, Betreiber und Eigentümer sauberer Energieanlagen wird es den Übergang in eine emissionsfreie Nettozukunft unterstützen. MPC Energy Solutions wird erneuerbare Energieerzeugung entwickeln und in diese investieren, einschließlich Solar-PV- und Windparks im Versorgungsmaßstab, Energiespeicherung, Kraft-Wärme-Kopplung sowie anderer Infrastrukturen, die zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen beitragen.

MPC Capital hat im Einklang mit seiner institutionellen Co-Investment-Strategie in das neu börsennotierte Unternehmen co-investiert.

Ulf Holländer, CEO von MPC Capital, sagte: „Wir haben ein starkes Team mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei erneuerbaren Energien von mehr als zehn Jahren und haben große Fortschritte gemacht, um führend in der Infrastruktur für erneuerbare Energien in der Region Lateinamerika und der Karibik zu werden . Wir freuen uns darauf, unser Geschäft mit erneuerbaren Energien weiter auszubauen, da wir unseren Investoren weiterhin die Möglichkeit bieten, von einem starken Wachstumssektor mit einer ständig wachsenden globalen Nachfrage nach neuen Projekten zu profitieren. “

„Die erfolgreiche Einführung von MPC Energy Solutions unterstreicht die Fähigkeit der MPC-Gruppe, die Kapitalmärkte für attraktive Anlagestrategien für Immobilien zu erschließen. Dabei war die Osloer Börse eine offensichtliche Wahl bei der Suche nach dem am besten geeigneten Marktplatz. Die beeindruckende Erfolgsbilanz mit erneuerbaren Unternehmen bietet Unternehmen wie MPC Energy Solutions eine gut ausgebildete und professionelle nationale und internationale Investorenbasis “, sagte er.

Integriertes Geschäftsmodell

MPC Energy Solutions wird den gesamten Lebenszyklus eines Projekts durch die Implementierung eines integrierten Geschäftsmodells abdecken. Das Unternehmen wird als Eigentümer, Entwickler und Betreiber der Projekte fungieren und dazu beitragen, dass diese den höchstmöglichen Standards entsprechen und gleichzeitig die erzielten Renditen maximieren. Die erneuerbaren Projekte befinden sich hauptsächlich in Schwellenländern, was einen Kapitalzufluss in diesen Ländern ermöglicht.

Martin Vogt, CEO von MPC Energy Solutions, sagte: „Der Sektor für saubere Energie ist in den letzten 10 bis 15 Jahren erheblich gereift, aber die Umwelt verändert sich, und der einfache Einsatz von Solar-PV- und Windtechnologie reicht oft nicht mehr aus. Die Industrie und unsere Kunden benötigen Lösungen, die rund um die Uhr eine kohlenstoffarme, kostengünstige und zuverlässige Stromversorgung bieten. Daher ist es wichtig, Projekte zu entwerfen, die diese Anforderungen mit unterschiedlichen Erzeugungs- und Speichertechnologien erfüllen. “

Starke Pipeline

„Das Unternehmen beabsichtigt, in den nächsten zwei Jahren Projekte mit einer installierten Kapazität von mehr als 500 MW für kohlenstoffarme und erneuerbare Energieinfrastrukturen umzusetzen. Aufgrund unserer lokalen Präsenz und unserer starken Erfahrung in der Karibik und in Lateinamerika werden wir hier eine erste Reihe von Projekten aufbauen, bevor wir in andere Teile der Welt expandieren. In unseren Kernmärkten erfordert der Sektor für saubere Energie in den kommenden zehn Jahren Investitionen in Höhe von rund 18 Mrd. USD. Wir wollen der führende Beitrag zur Energiewende in der Region und darüber hinaus sein “, sagte Vogt.

Die Privatplatzierung von MPC Energy Solutions wurde von Fearnley Securities AS und SpareBank 1 Markets AS als Joint Lead Manager und Bookrunner vermarktet. Advokatfirmaet Wiersholm AS war als norwegischer Rechtsberater tätig.

Über die MPC Capital AG (www.mpc-capital.com) Die MPC Capital AG ist ein internationaler Vermögens- und Anlageverwalter für Real Asset Investments. Zusammen mit seinen Tochtergesellschaften entwickelt und verwaltet das Unternehmen Real Asset Investments und Anlageprodukte für internationale institutionelle Anleger, Family Offices und professionelle Anleger. Die Schwerpunktkategorien liegen in den Bereichen Immobilien, Schifffahrt und Infrastruktur. Die MPC Capital AG ist seit 2000 an der Börse (MPCK) notiert und beschäftigt konzernweit rund 280 Mitarbeiter.

Informationen zu MPC Energy Solutions (www.mpc-energysolutions.com) MPC Energy Solutions ist ein globaler Anbieter nachhaltiger Energie und konzentriert sich hauptsächlich auf kohlenstoffarme Energieinfrastrukturen, einschließlich Solar- und Windkraftanlagen sowie anderer Hybrid- und Energieeffizienzlösungen. Das Unternehmen ist am gesamten Projektlebenszyklus erneuerbarer Lösungen beteiligt, von der frühen Entwicklungsphase bis zum Bau und Betrieb.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196, www.mpc-­capital.de

Trotz des Covid-bedingten Umsatzeinbruchs im Frühjahr schließt die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG das abgelaufene Handelsjahr mit einer versöhnlichen Gesamtbilanz ab.

 

Der nominale Jahresumsatz von 280 Millionen blieb am Ende nur knapp hinter dem Vorjahr zurück (285 Millionen). Der Handel im Dezember sorgte trotz des erneuten Lockdowns für eine positive Überraschung. Nach dem guten November konnte der Nominalumsatz im Dezember nochmals zulegen auf 26,82 Millionen und übertraf damit deutlich den Vergleichszeitraum aus dem Vorjahr (21,76 Millionen).

Auf Monatssicht wurde im Segment Immobilien aus 421 Transaktionen ein Nominalumsatz von 14,83 Millionen erzielt (Jahresmittel: 14,98 Millionen). Trotzdem dominierte die Assetklasse Immobilien mit 55,30 Prozent Umsatzanteil den Gesamthandel weniger stark als gewohnt. Die Erklärung: Schiffsfonds erfreuten sich einer besonders regen Nachfrage und erlebten im Dezember den umsatzstärksten Monat seit langem. Das Segment trug mit 32,25 Prozent deutlich mehr zum Gesamtumsatz bei als üblich – und erklärt letztendlich auch die positive Dezember-Überraschung. Insgesamt wurde mit Schiffsbeteiligungen aus 131 Transaktionen ein hoher Nominalumsatz von 8,65 Millionen erzielt (Jahresmittel: 4,17 Millionen). Der Handel mit Sonstigen Beteiligungen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds lag mit einem Umsatz von 3,34 Millionen (Jahresmittel: 4,18 Millionen) aus 127 Vermittlungen am unteren Rand der üblichen Schwankungsbreite. Für Flugzeug-Beteiligungen sieht es anhaltend düster aus. Umso gesuchter blieben Erneuerbare Energien.

Auf Jahressicht kamen in 2020 insgesamt 7804 Transaktionen zustande, trotz Corona annähernd gleich viele wie im Vorjahr (7939 Transaktionen). Nach Assetklassen betrachtet, ermäßigte sich der Umsatz mit Immobilienbeteiligungen von 189,19 Millionen im Jahr 2019 auf 179,82 Millionen im abgelaufenen Jahr. Dafür legte der Handel mit Schiffsbeteiligungen zu und erzielte aus 1163 Transaktionen (2019: 1112 Transaktionen) einen deutlich gestiegenen Nominalumsatz von 50,03 Millionen (2019: 42,19 Millionen). Der Umsatz bei Sonstige Beteiligungen verringerte sich leicht auf 50,15 Millionen aus 1700 Transaktionen (2019: 54,01 Millionen aus 1907 Transaktionen).

Eine der spürbarsten Folgen des Corona-Jahres war der Bruch des langjährigen Aufwärts-Kurstrends bei Immobilien-Beteiligungen. Zwar blieben Wohnimmobilien gesucht. Aber die ungewisse Zukunft von Büro- und Gewerbeimmobilien drückte das durchschnittliche Kursniveau im Segment von 93,16 Prozent in 2019 auf 88,70 Prozent im abgelaufenen Handelsjahr. Auch der kumulierte Durchschnittskurs über alle Assetklassen hinweg fiel deutlich von 75,66 Prozent im Jahr 2019 auf 70,28 Prozent im Jahr 2020. Die folgenden Monate werden zeigen, ob dieser Kurstrend nachhält oder in einem Umfeld mit Preisblasen für beinahe alle Sachwerte als Kaufchance umgewertet wird.

Unter den gegebenen Umständen zeigt sich Alex Gadeberg, Vorstandsmitglied der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, rundum zufrieden mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr:

„Nach dem starken Einbruch im Frühjahr zeichnete sich eine kontinuierliche Erholung ab. Der Gesamtumsatz von 280 Millionen für die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und ihr Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG lag am Ende nur knapp unterhalb des Vorjahres (285 Millionen). In Pandemie-Zeiten bewerte ich das als ein sehr gutes Ergebnis.

Zudem sind wir mit unseren Erstmarkt-Initiativen gut vorangekommen. Im Jahr 2020 wurden die ersten Direktzeichnungen auf unserem Partnerportal www.erstmarkt.de erfolgreich abgewickelt. Kooperationsvereinbarungen mit großen Finanzvertrieben sind unterzeichnet. Die wichtigen Emissionshäuser sind annähernd vollzählig als Partner an Bord. Die digitale Zeichnungsplattform Capital Pioneers, an der wir eine Mehrheitsbeteiligung übernommen hatten, startet in den B2B-Vertrieb mit Zielrichtung Makler und freie Finanzvermittler.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Folgeanlageprodukt „RE15 EnergieZins 2025“ bietet Zinssatz von 4 % p.a. mit Inflationsschutz

 

Die reconcept GmbH, Anbieter und Asset-Manager nachhaltiger Geldanlagen sowie Projektentwickler im Bereich Erneuerbare Energien, hat die Emission ihres reconcept Green Bond I (ISIN: DE000A289R82) erfolgreich abgeschlossen. Mit 10 Mio. Euro wurde nun das maximale Volumen platziert. Das Wertpapier bietet über die Laufzeit von 5 Jahren eine Verzinsung von 6,75 % p.a. bei halbjährlicher Auszahlung und ist im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) handelbar.

Mit dem Emissionserlös soll das erfolgreiche Wachstum der reconcept Gruppe nochmals beschleunigt werden. So ist der Ausbau des Projektentwicklungsgeschäfts geplant, u. a. im Bereich der Windenergie in Finnland sowie im Bereich der Entwicklung umweltfreundlicher, da schwimmender Gezeitenkraftanlagen in Kanada.

Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept GmbH: „Das erfreulich hohe Interesse bei privaten wie institutionellen Investoren an unserem reconcept Green Bond I bestätigt einmal mehr, wie attraktiv der Markt nachhaltiger Geldanlagen ist. Auch im aktuellen Kapitalmarktumfeld wächst die Nachfrage nach grünen Anleihen dynamisch weiter. Insbesondere Erneuerbare Energien bleiben ein Wachstumsmarkt mit sehr soliden Renditechancen, die wir unseren Investoren weiterhin über grüne Anleihen anbieten. Neu aufgelegt haben wir hierfür den inflationsgeschützten ‚RE15 EnergieZins 2025‘.“

Die neue Vermögensanlage „RE15 EnergieZins 2025“ ist mit 4 % p.a. über rund 5 Jahre bis Ende Dezember 2025 verzinst. Zusätzlich erhöht sich der Zinsanspruch jährlich um die jeweilige Inflationsrate. Das Anleihekapital fließt in den Expansionskurs der reconcept Gruppe und damit mittelbar in die Entwicklung von Erneuerbare-¬Energien-¬Anlagen sowie in die Auflage neuer grüner Geldanlagen.

Eckdaten des reconcept Green Bond I

Emittentin   reconcept GmbH

Volumen     Bis zu 10 Mio. Euro

Platziertes Volumen        10 Mio. Euro

ISIN / WKN  DE000A289R82 / A289R8

Kupon         6,75 % p.a.

Ausgabepreis / Stückelung       100 % / 1.000 Euro

Laufzeit       5 Jahre: 24. August 2020 bis 24. August 2025 (ausschließlich)

Zinszahlung Halbjährlich, nachträglich am 24. Februar und 24. August eines jeden Jahres (erstmals 2021)

Rückzahlungstermin / Rückzahlungsbetrag 24. August 2025 / 100 %

Status         Nicht nachrangig, nicht besichert

Prospekt      Von der CSSF (Luxemburg) gebilligter Wertpapierprospekt mit Notifizierung an die BaFin (Deutschland)

Börsensegment     Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse)

Financial Advisor   Lewisfield Deutschland GmbH

 

Eckdaten des „RE15 EnergieZins 2025“

Emittentin   reconcept 15 EnergieZins 2025 GmbH & Co. KG

Art der Kapitalanlage      Nachrangige Namensschuldverschreibung

Volumen     Bis zu 10 Mio. Euro

Verzinsung 4 % p.a., jährlich ausgezahlt (erstmals 2022)

Inflationsschutz    Zinserhöhung jährlich gemäß Verbraucherpreisindex in Deutschland

Mindestzeichnung          5.000 Euro, kein Agio

Laufzeit       Rd. 5 Jahre bis 31. Dezember 2025

Rückzahlungstermin / Rückzahlungsbetrag 31. März 2026 / 100 %

Über reconcept

Die reconcept GmbH verbindet bereits seit 1998 Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Gemeinsam mit mehr als 11.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept rund 240 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 376 Megawatt und einem Investitionsvolumen von in Summe rund 544 Mio. Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Im Dezember 2020 fielen sowohl die Wind- wie die Sonnenenergie-Ernte schwach aus.

 

Deutschland erreichte bei Sonne 92 Prozent des sonstigen Durchschnitts, beim Wind nur 74 Prozent. „Trotzdem liegen die Erneuerbaren Energien aufs ganze Jahr gesehen genau im Plan“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

„Für Erneuerbare Energien war der Dezember erneut ein schwächerer Monat“, so Voigt. In Italien wurden nur 89 Prozent des Sonnensolls erreicht, Spanien kam mit 96 Prozent zumindest nahe an die zu erwartende Energieausbeute. „Das zeigt, dass Investoren nicht nur auf einen Standort setzen, sondern möglichst breit gestreut in Erneuerbare Energien investieren sollten“, so Voigt. Durch die Streuung innerhalb eines Portfolios gleichen sich regionale und zeitliche Schwankungen gut aus.

So schließen die Erneuerbaren das Jahr 2020 mit einem Wert von 101 Prozent des Solls beim Wind und genau 100 Prozent beim Sonnenstrom ab. Ein Portfolio aus verschiedenen Energiequellen mit unterschiedlichen Standorten schafft diese Glättung. Voigt: „Das investierbare Universum bei den Erneuerbaren Energien wächst weiter, da sich rund um die Klassiker Solaranlagen oder Windparks eine ganze Industrie bildet.“

„Der CleanTech-Sektor wächst gewaltig, wobei viele der neuen Unternehmen noch sehr jung und recht klein sind“, so Voigt. „Diese Start-ups sind in der Regel nicht börsennotiert und somit nur über Private-Equity-Vehikel investierbar.“ In den kommenden Monaten stehen aber bereits einige interessante Börsengänge an, insgesamt sollte der Sektor deutlich wachsen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

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CrowdDesk GmbH, Baseler Str. 10, 60329 Frankfurt am Main, Tel: 069-2547 413-0, www.crowddesk.de

Gabriele Volz übernimmt Vorstandsvorsitz planmäßig zum 1. Januar 2021

 

Johannes Anschott, seit Juni 2020 Vorsitzender des Vorstands der Commerz Real, verlässt das Unternehmen zum 31. März 2021 auf eigenen Wunsch. Dies gab der Aufsichtsrat der Commerz Real bekannt. Anschott wechselt nach München zur BayernLB. Er wird dort voraussichtlich ab dem 1. April 2021 im Vorstand für das Firmenkundengeschäft verantwortlich zeichnen. Gabriele Volz übernimmt wie geplant zum 1. Januar 2021 den Vorstandsvorsitz der Commerz Real.

Johannes Anschott hat als Vorstand der Commerz Real wichtige Impulse gesetzt. Unter seiner Verantwortung wurde die Ausrichtung der Commerz Real zu einem nachhaltigen, digitalen Assetmanager erfolgreich in die Wege geleitet.

Sabine Schmittroth, Mitglied des Aufsichtsrats der Commerz Real und Vorständin der Commerzbank AG: „Johannes Anschott hat als Vorstand der Commerz Real wichtige Impulse gesetzt. Unter seiner Verantwortung wurde die Ausrichtung der Commerz Real zu einem nachhaltigen, digitalen Assetmanager erfolgreich in die Wege geleitet“, so Sabine Schmittroth, Mitglied des Aufsichtsrats der Commerz Real und Vorständin der Commerzbank AG. „Ich danke Johannes Anschott für die sehr gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute.“

Während seines Mandats verantwortete Johannes Anschott u.a. den Start des Klimavest, des ersten Impact-Fonds für Privatanleger, der fokussiert in Sachwerte investiert. Im Vorstand war er seit 2016 und dort zunächst für Asset Structuring, Financing, Treasury, Infrastruktur und erneuerbare Energien, Mobilienleasing sowie Vertrieb verantwortlich. Vor seinem Einstieg bei der Commerz Real war Johannes Anschott seit 2000 für die Commerzbank in Frankfurt am Main, Hamburg und London tätig, u. a. als Country Manager United Kingdom und Vorsitzender der Geschäftsleitung für Großkunden in Norddeutschland und Skandinavien.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Olek wird sich als Berater auf den Bereich Big-Data Immobilienanalyse für den Konzern konzentrieren – Niederlegung des Vorstandspostens zum 31.12.2020

 

Der Vorsitzende des Vorstands (CEO) der publity AG („publity“, ISIN DE0006972508), Thomas Olek, hat den Aufsichtsrat der publity heute darüber informiert, dass er seine Vorstandsposition bei der publity zum 31. Dezember 2020 beenden möchte. Der Aufsichtsrat hat dem Wunsch von Olek im besten Einvernehmen entsprochen und spricht ihm seinen Dank für die bisher bereits geleistete Arbeit aus. Ab Jahresbeginn 2021 wird Olek als Berater die Bereiche Big-Data Immobilienanalyse und Internationalisierung, die als wesentliche Erfolgsfaktoren für die weitere Entwicklung von publity und ihren Konzerngesellschaften identifiziert worden sind, für den gesamten Konzern fortentwickeln. Olek hat den Aufsichtsrat daher auch davon in Kenntnis gesetzt, dass die Gespräche mit dem Aufsichtsrat der publity Tochtergesellschaft PREOS Global Office Real Estate & Technology AG („PREOS“) über die Übernahme einer Vorstandsposition bei der PREOS aufgeschoben worden sind. Olek hat gegenüber dem Aufsichtsrat der publity erneut bekundet, auch langfristig weiter Großaktionär der publity bleiben und seine Beteiligung in Abhängigkeit vom Börsenkurs weiter ausbauen zu wollen. Auch die bestehenden Lock-up Vereinbarungen blieben von dem Wechsel unberührt.

Der publity-Vorstand wird mithin künftig aus den bisherigen Vorständen Frank Schneider und Stephan Kunath bestehen.

ERLÄUTERUNGSTEIL

Thomas Olek: „Ich habe publity in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit einem starken Team aufgebaut und zu einem der führenden Player im deutschen Büroimmobilienmarkt gemacht. Nun stehen wir – beschleunigt durch die COVID-19 Pandemie – vor großen Umwälzungen in unserer Branche. Digitalisierung, Big Data Immobilienanalyse und nicht zuletzt eine internationale Positionierung werden entscheidende Faktoren sein, welche Unternehmen in den kommenden Jahrzehnten eine führende Rolle in der globalen Immobilienbranche spielen. publity ist hier bereits hervorragend positioniert und ich möchte meine Kraft und Expertise konzentriert dafür einsetzen, dass wir diese führende Position festigen und ausbauen. Unser starker Vorstand und unser hervorragendes Team machen es möglich, dass ich mich diesem Bereich künftig komplett als Berater widmen kann, damit publity noch erfolgreicher wird. Daran habe ich als Großaktionär ein ungebrochenes Interesse.“

Hans-Jürgen Klumpp, Aufsichtsratsvorsitzender der publity AG: „Thomas Olek hat in den vergangenen Jahren den Erfolgskurs von publity maßgeblich mitbestimmt. Dafür gebührt ihm Dank. Es spricht für seine unternehmerische Perspektive, dass er nunmehr bereit ist, sich als Berater vollumfänglich auf Digitalisierung und Big-Data Immobilienanalyse bei publity zu fokussieren – denn dies werden Game Changer für die Immobilienindustrie der Zukunft sein.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Portfolio umfasst 14 Core-Logistikimmobilien in ganz Deutschland

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in real assets, hat ein Core-Logistikportfolio an einen von PATRIZIA für die AEW Invest GmbH neu aufgelegten Fonds übertragen.

Das Portfolio umfasst rund 285.000 qm Mietfläche in 14 Objekten an wichtigen deutschen Logistikstandorten wie Hamburg, München, Frankfurt am Main und Stuttgart. Der Vermietungsstand beträgt 96%. Das Portfolio ist an namhafte Mieter wie Dachser, DSV, trans-o-flex, Rhenus und Transa, die DB Schenker-Tochter, vermietet.

Dr. Kilian Mahler, Head of Fund Managements Logistics and Cavernes bei PATRIZIA: “Wir haben für das Portfolio über mehrere Jahre Einzelobjekte und kleinere Portfolios angekauft. Durch die Marktdynamik in der Assetklasse Logistik und das erfolgreiche Asset Management in den letzten Jahren haben wir ein umfassendes Core-Logistikportfolio aufgebaut. Die Corona-Pandemie hat die bestehenden Trends beschleunigt und den seit längerem positiven Ausblick für den Logistiksektor verstärkt. Dazu beigetragen hat das Wachstum des E-Commerce und die steigende Nachfrage der Verbraucher nach schnelleren Lieferungen. Wir haben den richtigen Zeitpunkt gewählt, um die Fondsstrategie zu finalisieren und Renditen zu realisieren, die weit über unserer ursprünglichen Prognose liegen.”

Diese jüngste Transaktion stärkt die Erfolgsbilanz von PATRIZIA in der deutschen Logistikbranche.  Insgesamt macht die Assetklasse Logistik rund 11% des von PATRIZIA verwalteten Vermögens aus. Der Wert des europäischen Logistikportfolios von PATRIZIA liegt derzeit bei über 5 Mrd. Euro.

Beraten wurde PATRIZIA von Hogan Lovells und CBRE.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Quadoro Investment GmbH, die Kapitalverwaltungsgesellschaft des offenen Publikumsfonds Quadoro Sustainable Real Estate Europe Private (Sustainable Europe), hat die Büroimmobilie „Pieter Calandlaan“ in Amsterdam für den Fonds erworben.

 

Die Immobilie punktet mit einer überdurchschnittlichen Nachhaltigkeitsbewertung im Hinblick auf den Standort und das Gebäude. Die Nachhaltigkeit des Gebäudes wird insbesondere durch einen sehr guten Energie-Index, den hochwertigen Innenausbau, die Barrierefreiheit sowie die Lage im Amsterdamer Stadtteil Nieuw-West mit sehr guter Verkehrsanbindung erzielt.

Das Objekt wurde im Jahr 2003 erbaut und 2016 saniert. Das Gebäude ist Teil eines größeren Gesamtkomplexes bestehend aus Wohnungen, Büros und Parkplätzen. Mieter des Objektes mit mehr als 6.000 m² effizient gestalteter Fläche und über 50 Stellplätzen ist der niederländische Staat.

Klaus Kämpf, Nachhaltigkeitsberater des Fonds, zu dem Erwerb: „Die Immobilie in Amsterdam entspricht in jeder Hinsicht der Nachhaltigkeitsstrategie des Fonds und bereichert das Portfolio. Durch die mittelfristig geplante Erweiterung des Fernwärmenetzes und den Anschluss des Gebäudes kann die Nachhaltigkeit weiter verbessert werden.“

Nähere Informationen zum Quadoro Sustainable Real Estate Europe Private sind auf der Internetseite www.sustainablerealestate.de/europe zu finden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Doric GmbH, Berliner Straße 114 – 116, 63065 Offenbach am Main, Tel: +49 69 247559 100, www.doric.com

Zweites Objekt vervollständigt Portfolio des Spezial-AIF

 

Der von der Kapitalverwaltungsgesellschaft der BVT Unternehmensgruppe derigo GmbH & Co. KG verwaltete geschlossene Spezial-AIF BVT Ertragswertfonds Nr. 7 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Ertragswertfonds Nr. 7) hat ein zweites Objekt übernommen. Es handelt sich um ein vollständig vermietetes Büro- und Ärztehaus in exponierter Lage in Münster.

Der BVT Ertragswertfonds Nr. 7 ist bereits in ein erstes Objekt in Witten investiert. Dabei handelt es sich um einen Neubau mit Einzelhandelsfläche, langfristig vermietet an Netto Markendiscount, sowie zwölf Wohneinheiten mit gehobener Ausstattung und Stellplätzen.

Der im November vollzogene Erwerb des Büro- und Ärztehauses in Münster vervollständigt das Portfolio und erweitert dessen Diversifizierung um die Nutzungsarten Büro/Praxis. Das im Münsteraner Markt etablierte viergeschossige Gebäude im Südviertel, Roddestraße 12, wurde in den Jahren 2017–2019 aufwendig modernisiert. Es bietet Mietern neben der zentralen Lage am Innenstadtring moderne, flexible Büro- und Praxisflächen auf rund 11.000 m², eine Tiefgarage und Stellplätze im Außenbereich.

Das Objekt ist voll vermietet, unter anderem an verschiedene niedergelassene Ärzte und zwei Krankenkassen. Verkäufer war eine private Investorengemeinschaft mit Sitz in Münster. Das Transaktionsvolumen liegt bei rund 20 Millionen Euro.

Vermittelnd tätig war die Schoutz & Partner Finanz- und Wirtschaftsberatung aus Köln.

Die 2005 aufgelegte BVT Ertragswertfondsserie umfasst ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 300 Millionen Euro. Insgesamt haben die sieben Fonds in 28 Objekte mit weit über 200 Mietern investiert. Investitionsschwerpunkt der Serie ist NordrheinWestfalen. Alle Fondsobjekte werden von der GPM Property Management GmbH verwaltet, einem BVT-nahen Unternehmen mit Sitz in Köln. Anleger profitieren von dessen Regionalexpertise, so liegt die Vermietungsquote über alle Objekte der Fondsserie bei 99,91 %.

Insbesondere in der aktuellen Marktphase bewährt sich die Anlagestrategie der BVT Ertragswertfondsserie. Die Fonds profitieren dabei von der gezielten Risikostreuung der Investitionen über mehrere Immobilien mit vielen Mietern unterschiedlicher Nutzungsarten und der Konzentration auf Büro- und Praxisimmobilien sowie auf Einzelhandelsimmobilien mit Ankermietern aus der Lebensmittelbranche. Dies sichert die Einnahmesituation bei bislang nur äußerst geringen

Beeinträchtigungen. Aufgrund der soliden Investmentstrategie konnten Mietstundungen und Ausfälle nahezu vermieden werden. Die Platzierung des aktuellen Beteiligungsangebots ist bereits weit fortgeschritten. Ein Folgefonds ist für 2021 vorgesehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Nach einer leichten Belebung der Handelstätigkeit im Oktober verzeichnete die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG auch im November eine positive Tendenz.

 

Mit einem Nominalumsatz von 16,21 Millionen wurde erstmals seit Beginn der Corona-Krise wieder das Vorjahres-Niveau erreicht (November 2019: 16,31 Millionen).

Die Anzahl der vermittelten Fondsbeteiligungen stieg mit 520 sogar auf ein neues Jahreshoch (Vormonate: 468 bzw. 439 Transaktionen). Allerdings ermäßigte sich das durchschnittliche Kursniveau auf 57,94 Prozent (Vormonate: 63,45 Prozent bzw. 67,95 Prozent). Ausschlaggebend war einmal mehr die herrschende Unsicherheit über die wirtschaftliche Zukunft vieler Gewerbeimmobilien, die den Durchschnitt des Gesamtmarktes nach unten zog.

So fielen im Immobiliensegment die Kurse für Büro-, Hotel- und Einkaufscenter-Beteiligungen erneut tendenziell niedrig aus. Der Durchschnittskurs im Segment ermäßigte sich dadurch auf 76,05 Prozent (Vormonate: 77,53 Prozent bzw. 94,45 Prozent). Mit 329 Transaktionen war der Handel außerordentlich rege (Vormonate: 290 bzw. 232 Vermittlungen), was sich mangels größerer Vermittlungen allerdings nicht im Nominalumsatz niederschlug. Dieser blieb mit 9,66 Millionen in etwa auf dem Niveau des Vormonats (9,86 Millionen).

Ganz anders der Sektor Schiffsbeteiligungen: Hier wurden gleich zwei neue Jahreshochs erzielt. Aus 108 erfolgreichen Transaktionen (Vormonate: 84 bzw. 96 Vermittlungen) entstand ein hoher Nominalumsatz von 4,30 Millionen (Vormonate: 2,63 Millionen bzw. 2,77 Millionen). Das durchschnittliche Kursniveau bewegte sich dabei mit 31,79 Prozent im gewohnten Rahmen (Vormonate: 32,20 Prozent bzw. 32,32 Prozent).

Etwas ruhiger lief es bei den unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds. Der Segment-Umsatz belief sich auf 2,25 Millionen (Vormonate: 2,81 Millionen bzw. 3,10 Millionen) aus 83 Vermittlungen (Vormonate: 94 bzw. 111 Vermittlungen). Der Durchschnittskurs bewegte sich mit 30,17 Prozent im Bereich des langfristigen Mittels (32,71 Prozent im laufenden Jahr).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de