Verträge für den Kauf von weiteren 69 Wohnungen ausgetauscht

 

Die Real I.S. hat für ihren Immobilien-Spezial-AIF „BGV VII Europa“ zwei Blöcke der modernen Wohnimmobilie „Marina Village“ in Greystones, Irland, erworben. Die 2020 fertiggestellte Neubauimmobilie umfasst 55 Apartments und zehn Townhäuser mit einer Gesamtmietfläche von ca. 6.232 Quadratmetern. Die Liegenschaft verfügt über einen direkten Zugang zum öffentlichen Strand und dem neuen Coastal Linear Park. Verkäufer ist die Glenveagh Homes Limited, Teil der börsennotierten Glenveagh Properties PLC. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Mit dem Kauf der Wohnblöcke G und H in ‚Marina Village‘ konnte wir uns bereits einen großen Teil der Immobilie sichern. Der Verkäufer hat diese im Vorfeld vollständig vermietet. Wir haben außerdem bereits einen Vertrag über den Erwerb von weiteren 69 Einheiten abgeschlossen, die in den kommenden Monaten in unser Eigentum übergehen werden“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment Management der Real I.S. AG.

Das Objekt „Marina Village“ zeichnet sich durch seine einzigartige Lage direkt am Hafen sowie durch die fussläufige Entfernung zum Bahnhof aus. Die Stadt Greystones ist aufgrund ihrer pittoresken Highstreet sowie einer direkten Zuganbindung an das Zentrum von Dublin eine beliebte Destination für Wochenendausflügler und begehrter Wohnort für Pendler in die nur 27 Kilometer entfernte irische Hauptstadt.

„Der starke Nachfrageüberhang bei Mietwohnungen aufgrund eines stetigen Bevölkerungswachsums macht Irland zu einem wichtigen Zielmarkt für die Real I.S.“, erklärt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Der Komplex besteht insgesamt aus sechs Wohnblöcken sowie Reihen- und Doppelhäusern mit insgesamt 358 Einheiten. Die Real I.S. erwirbt davon insgesamt 134 Einheiten, die sich wie folgt aufteilen: 124 Apartments und zehn Townhäuser mit jeweils vier überirdischen und einem unterirdischen Geschoss sowie ingesamt 165 Stellplätzen. Die restlichen 224 Einheiten wurden von Glenveagh an Privatpersonen verkauft.

Wesley Rothwell, Chief Commercial Office von Glenveagh Properties PLC, sagt: “Marina Village wird Greystones nachhaltig prägen und zum weiteren Wachstum der Gemeinde beitragen. Diese exklusive Projektentwicklung umfasst einen Yachthafen sowie einen öffentlichen Park und verfügt über einen direkten Zugang zum Meer. Wir freuen uns über die erneute Zusammenarbeit mit der Real I.S. und darauf, den Rest der Transaktion in den kommenden Monaten abzuschließen.”

Rechtlich wurde die Real I.S. AG von der Dubliner Kanzlei William Fry beraten, steuerlich von der Dubliner Niederlassung der KPMG, technisch von der Watts Group Limited mit Sitz in Nordirland und kaufmännisch von der Dubliner Niederlassung von Knight Frank und von LIV Consult. Das Büro von Cushman & Wakefield in Dublin soll künftig die Verwaltung der Immobilie übernehmen.

 

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Der geschlossene Publikumsfonds lässt eine gute risiko-adjustierte Rendite erwarten.

 

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 19“ ist ein Dachfonds, der über institutionelle Investmentstrategien zu einem überwiegenden Teil in immobilienähnliche und ergänzend zu einem geringeren Anteil in klassische Infrastruktur investieren soll. In regionaler Hinsicht soll eine Diversifikation über Industrie- und Schwellenländer erfolgen. Der Dachfonds strebt eine regionale Allokation in Europa und Nordamerika zu je 40% und in Lateinamerika sowie Asien und im pazifischen Raum zu je 10% an. Mindestens 60% der Investmentstrategien sollen auf ausländische geschlossene Spezial-AIF erfolgen, die ihren Sitz in Ländern haben, in denen EU-, UK- oder US-Recht greift. Zum Ratingstichtag sind noch keine Investmentstrategien getätigt worden, so dass es sich um einen reinen Blindpool handelt. Scope liegt jedoch ein aus vier Investmentstrategien bestehendes geplantes Start-Portfolio vor.

Als Gesamtmittelrückfluss werden von Seiten der Deutschen Finance für die „Anteilklasse A“ 165% und für die „Anteilklasse B“ 146% bis Ende 2035 prognostiziert. Anleger beider Anteilklassen sollen plangemäß Auszahlungen (2023 bis 2025: 3% p.a.; 2026 bis 2029: 5% p.a. und 2030 bis 2035: 6% p.a.) erhalten, wobei bei der Anteilklasse B zunächst die Ausschüttungen bis zur Volleinzahlung der ausstehenden Sparraten verrechnet werden. Rückflüsse aus dem investierten Kapital, die nicht für Auszahlungen an die Anleger oder für die Bildung einer Liquiditätsreserve verwendet werden, werden bis zum Ende des Reinvestitionszeitraumes (31.12.2035) reinvestiert.

Positiv beeinflusst wurde das Rating durch:

die Expertise des Asset Managers in der Auswahl global investierender Zielfonds bzw. institutioneller Investmentstrategien

den sehr guten Marktzugang der Deutschen Finance zu Anbietern von institutionellen Investmentstrategien und globalen lokalen Partnern

das erhöhte Upside-Potential durch selbst gemanagte Investments aus der Deutschen Finance Gruppe mit eigenen Strukturierungs- und Transaktionsteams

den bisher positiven Wertverlauf der gemanagten Fonds unabhängig vom jeweiligen Auflagejahr

das bereits identifizierte geplante Startportfolio

Als Risikotreiber identifiziert Scope vor allem:

die Blindpool-Struktur mit weit gefassten sektoralen und regionalen Allokationskriterien

die Akquisitionen in einem hochpreisigen Immobilienmarktumfeld

die niedrige Investitionsquote auf Dachfonds-Ebene und die vergleichsweisen hohen laufenden Kosten

die potenziellen Rechtsrisiken im Ausland aufgrund der mehrstöckigen Fondsstruktur

Am 14.01.2020 hat Scope das Asset Management Rating der DF Deutsche Finance Holding AG mit A+AMR bestätigt und dem Unternehmen damit weiterhin eine gute Qualität und Kompetenz im Asset Management von Private Equity Investments bescheinigt.

Die inhabergeführte Deutsche Finance ist ein erfahrener Investmentmanager für global investierende Private Equity-Portfolios im Immobilien- und Infrastruktursegment und verwaltet per 31.12.2020 ein Gesamtvermögen von 7,7 Milliarden Euro, welches breit gestreut in insgesamt mehr als 3.750 Einzelinvestments in 47 verschiedenen Ländern weltweit investiert ist. In den letzten drei Jahren erfolgte die strategische Weiterentwicklung der Deutschen Finance von einem reinen Dachfondsanbieter für Privatkunden hin zu einer breit aufgestellten institutionellen Investmentgesellschaft mit eigener Strukturierungs- und Transaktionskompetenz, die durch eigene institutionelle Mandate und Fonds sowie eine Vielzahl institutioneller Club Deals im Bereich Prime-Immobilien untermauert wird.

 

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KGAL hebt Digitalisierung und digitale Transformation auf höchste Managementebene – Die KGAL GmbH & Co. KG erweitert zum ersten Februar 2021 ihre Geschäftsführung um Dr. Anke Sax auf vier Personen.

 

Neben CEO Gert Waltenbauer, Chief Financial Officer Dr. Thomas Schröer und Chief Investment Officer Dr. Klaus Wolf wird Dr. Anke Sax künftig als Chief Technology Officer und Chief Operation Officer die Digitalisierungsstrategie und Unternehmensorganisation der KGAL-Gruppe verantworten.

Gert Waltenbauer, CEO der KGAL, kommentiert: „Mit Frau Dr. Sax verorten wir erstmals das Thema IT in der Geschäftsführung und verzahnen es mit  Corporate Organisation. Wir sind überzeugt, dass der ganzheitliche Ansatz dieser wichtigen Bereiche maßgeblich dazu beitragen wird, zukünftig noch schlagkräftiger aufgestellt zu sein. Dass wir mit Frau Dr. Sax eine ausgewiesene Expertin mit langjährigem Track Record gewinnen konnten, freut uns sehr.“

Dr. Anke Sax verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche, in denen sie in leitender Position die digitale Transformation verschiedener Unternehmen vorangetrieben und verantwortet hat. Zuletzt war sie als Chief Information Officer zwischen 2017 bis 2020 bei der Deutschen WertpapierService Bank AG (dwpbank) in Frankfurt am Main tätig. Zuvor war sie CIO bei Daimler Financial Services in Stuttgart.

Zwischen 2009 bis 2015 war Dr. Anke Sax bei der Commerzbank, zuletzt als CIO Commercial Banking. Hier gestaltete und optimierte sie verschiedene IT-Systeme des Privat- und Firmenkundengeschäfts in den Bereichen Zahlungsverkehr, Finanzierung und Kundenstammdaten.

Die Diplom-Kauffrau und -Betriebswirtin promovierte an der Technischen Universität München über IT-Strategie. Sie wurde 2019 als CIO des Jahres (Mittelstand) und im Folgejahr als European Digital Leader of the Year 2020 (Finance) ausgezeichnet.

 

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Anbieter von geschlossenen Sachwert-Beteiligungen und Vermögensanlagen konnten im Jahr 2020 ein Zeichnungskapital i. H. v. 1,65 Mrd. € bei Privatanlegern platzieren.

 

Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Rückgang von 22 %. Der Rückgang ist u. a. auch darauf zurückzuführen, dass langjährige Anbieter wie Dr. Peters, HEH, ILG, US Treuhand und Verifort in 2020 kein Angebot im Privatkundengeschäft in Platzierung hatten bzw. teilweise erst spät gegen Ende des Jahres 2020 mit einem Vertriebsstart begonnen hatten. Zudem haben wenige Anbieter wie bspw. Patrizia bislang noch keine Zahlen zu 2020 gemeldet. Berücksichtigt man hier also noch gewisse mögliche Nachzieheffekte, dürfte der Rückgang gegenüber dem Vorjahr sogar noch unter 20 % liegen. Für das u. a. durch ‘Corona’ geprägte Platzierungsjahr 2020 ist somit kein massiver Einbruch zu verzeichnen, sondern ein eher moderater Rückgang – angesichts der überall spürbaren Pandemie-Auswirkungen eine enorme Leistung der Vermittler!

Zur Methodik: Die ‘k-mi’-Platzierungsstatistik erfasst Zeichnungsvolumina des deutschen Absatzmarktes, die mit geschlossenen Fonds/AIF oder (prospektpflichtigen) Vermögensanlagen (inkl. sonstiger Vehikel wie Private Placements) erzielt werden. Das bedeutet, es werden (außer Crowdinvestments) solche ‘Vehikel’ erfasst, die mit § 34f Nr. 2 und 3 GewO vertrieben werden können. Um die Weiterentwicklung des Marktes abzubilden, erfassen wir neben Spezial-AIF nun auch Offene AIF sowie Anleihen, sofern sie von spezialisierten Marktteilnehmern kommen und Sachwertbezug haben. Eine Verzerrung gegenüber den Vorjahreswerten findet so nicht statt. Die ‘k-mi’-Platzierungsdatenbank umfasst für das abgelaufene Jahr über 100 AIF, Vermögensanlagen und sonstige Produkte von 32 Produktanbietern. Das bedeutet, dass wir durch diese Anzahl eine nahezu vollständige Marktabdeckung dokumentieren können: Im Jahr 2020 wurden 25 Publikums-AIF neu emittiert (2019: ebenfalls 25) sowie 41 prospektpflichtige Vermögensanlagen.

Während die Anzahl der jährlich aufgelegten Publikums-AIF konstant ist, geht der nach dem Jahr 2018 zu beobachtende Rückgang der jährlich gebilligten Vermögensanlagen wohl auch auf die Erschütterungen durch den P&R-Skandal zurück. In einer ausführlichen ‘Studie über das Angebot und die Konzeption von Vermögensanlagen und deren Ergebnisse für die Anleger’ vom Mai 2020 hat ‘k-mi’ jedoch schon ausführlich dokumentiert, dass der Fall P&R kein Rückschluss auf die Qualität der Produkte und der Regulierung im Gesamtmarkt der Vermögensanlagen erlaubt (vgl. ‘k-mi’ 22/20).

Auch korreliert die (rückläufige) Anzahl der Emissionen von Vermögensanlagen nicht direkt mit deren Volumen: Dies hängt auch damit zusammen, dass ab 2018 auch durch die angepasste Verwaltungspraxis der BaFin ‘kleinteilige’ Einzeltranchen von Direktinvestments weniger werden und zunehmend von großvolumigeren Vermögensanlagen ersetzt werden. Bemerkenswert ist weiterhin, dass 2020 ca. die Hälfte der gebilligten Vermögensanlagen-Angebote Bürgerwindparks bzw. Bürgerenergiebeteiligungen sind. In die ‘k-mi’-Platzierungsstatistik fließen diese nicht mit ein, da eine Beteiligung in der Regel nur für Anwohner der jeweiligen Projekte vorgesehen ist. Der Gesetzgeber sollte dies jedoch in seine aktuell geplanten Maßnahmen zur Verschärfung des Vermögenanlagengesetzes mit einbeziehen, die schon in Form eines Referentenentwurfs vorliegen (vgl. ‘k-mi’ 01/21): Der Markt für Vermögensanlagen ist weiterhin stark geprägt von nachhaltig ausgerichteten Angeboten u. a. im Bereich der Erneuerbaren Energien, was bedeutet, dass Privatanleger durch Vermögensanlagen einen nennenswerten Beitrag zur Finanzierung dieses Sektors vor allem in Deutschland leisten. Der Marktanteil der geschlossenen Publikums-AIF ist seit 2015 auf mittlerweile 70 % des Gesamtmarktes an und auch der Anteil der BaFin regulierten Vermögensanlagen hat deutlich zugenommen, so dass heute mehr als 95 % des Marktvolumens auf stark regulierte Produkte entfallen.

‘k-mi’-Fazit: Die Sachwert-Branche ist im Corona-Jahr 2020 mit einem blauen Auge davongekommen. Ein Rückgang von bis zu 22 % ist in einer Krisenzeit, in der Anleger eher dazu tendieren, ‘ihr Geld zusammenzuhalten’, kein schlechtes Ergebnis für überwiegend nicht fungible Investments. Auch weil 2019 das bisher beste Jahr nach der Zäsur durch Einführung des KAGB war. Im mehrjährigen Vergleich kann sich das Platzierungsjahr 2020 trotz der widrigen äußeren Umstände aber durchaus sehen lassen. Wir halten inzwischen die Spannung hoch: Ab der nächsten Woche analysieren wir ausführlich die Einzelergebnisse und ‘Hitlisten’ der Anbieter sowie die jeweiligen Trends in den Anlageklassen!

 

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Die Marktanalyse von PROJECT Research zur Entwicklung der Angebotspreise neu gebauter Wohnungen in sieben deutschen Großstädten und Wien für das vierte Quartal 2020 liegt vor.

 

Dieser Angebotspreisentwicklung zufolge ist der Wohnungsneubau nach wie vor krisenresistent. So verzeichnete diesmal die fränkische Metropole Nürnberg mit einem zweistelligen Plus von 19,1 Prozent das höchste Wachstum, gefolgt von Hamburg mit wiederum fast gleich hohen Zuwachsraten von 17,2 Prozent. In München, Deutschlands mit Abstand teuerster Stadt, schwächte sich die Preisdynamik leicht ab auf ein einstelliges Plus von 8,2 Prozent. In Berlin gibt es wieder mehr Preisdynamik, nicht nur in noblen Lagen. Bestimmte Trends verfestigen sich in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres, so die teils starke Verteuerung des Umlands.

»Der Wohnungsmarkt zeigt sich bislang unbehelligt von der Corona-Krise. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass die Lockdown-Maßnahmen, die zu erheblichen wirtschaftlichen Problemen in vielen verschiedenen Branchen führen, Arbeitsplätze gefährden. Mit Latenz kann diese Entwicklung auch die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt abschwächen und die Kaufpreise und Mieten stabilisieren oder senken. Dagegen steht das anhaltende Niedrigzinsumfeld sowie fehlende Anlagealternativen, die Investitionen in den Wohnsektor weiter befeuern«, so Dr. Matthias Schindler, Vorstand Projektentwicklung der PROJECT Real Estate AG.

Berlin: Wieder mehr Dynamik

Im Vergleich zur letzten Auswertung hat sich das jährliche Wachstum in der Bundeshauptstadt von 4,2 auf jetzt 5,7 Prozent wieder deutlich verstärkt. Das Preisniveau liegt bei 7.237 Euro pro Quadratmeter und damit über der 7.000er Marke. Auch hier verfestigt sich die Tendenz des Rückgangs der Objektzahlen in zentralen, teuren Bezirken wie Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf mit 30 Prozent weniger Vertriebsstarts. Dennoch nimmt die Preisdynamik seit Beginn des dritten Quartals wieder zu. Ein Großteil der Bezirke weist eine starke Dynamik auf, ganz unabhängig vom Preislevel oder Objektzahl. Diesmal verzeichnet Berlins exklusivster Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ein Plus von 18,1 Prozent. Gleichzeitig wurde dort der stärkste Rückgang bei den Objektzahlen notiert. Hier halten sich teurere Objekte länger am Markt, was die Preisentwicklung entsprechend beeinflusst. Ausgelöst wurde der starke Anstieg zudem durch mehrere Vertriebsstarts an Top-Standorten. Direkt dahinter steht Lichtenberg als zweitgünstigster Bezirk mit stabilen Projektzahlen und einem Plus von 15 Prozent, wohl ausgelöst durch vermehrte Vertriebsstarts im innenstadtnahen Ortsteil Rummelsburg. Auch Treptow-Köpenik als Bezirk mit den meisten Angeboten verzeichnet mit 10 Prozent zweistellige Preissteigerungsraten. Allein in Marzahn-Hellersdorf und Neukölln stagnieren die Preise, allerdings sind dort nur wenige Objekte am Start. Ein Preisminus ist aktuell nirgendwo in der Berliner City in Sicht.

Fortdauernd zeigen sowohl Potsdam mit jetzt 6.556 Euro pro Quadratmeter als auch das erweiterte Berliner Umland mit 4.504 Euro bei steigenden Angebotszahlen zweistellige, dynamische Zuwachsraten. Die Mieten in Berlin liegen – allerdings per Stand Ende September 2020 – bei 17,27 Euro im Neubau und 12,36 Euro pro Quadratmeter im Bestand.

München: Stadtnahes Umland zieht auf City-Niveau nach

Die Preisdynamik in der bayerischen Landeshauptstadt schwächte sich im vierten Quartal des vergangenen Jahres leicht ab, zweistellige Preissteigerungsraten weichen nun mit plus 8,2 Prozent hohen einstelligen Zuwachsraten. Der durchschnittliche Verkaufspreis, der in der Isarmetropole abgerufen wird, liegt bei 11.148 Euro pro Quadratmeter. Das sehr hohe Preisniveu und das absolute Wachstum von plus 850 Euro pro Quadratmeter Neubauwohnung verraten erhebliche Preisdynamik. Das geringer gewordene Wachstum lässt sich durch Abverkäufe von Luxusobjekten erklären, deren Wegfall im Dezember einen nicht unerheblichen Effekt auf das gesamte Preisniveau der Stadt hatte. Wie im Vorquartal verschiebt sich die Objektverteilung zu einem gewissen Grad in Richtung teurere Lagen. So nimmt die Zahl an Objekten, die in Stadtteilen mit überdurchschnittlichem Preisniveau liegen, im Vergleich zum Vorjahr aber auch im Vergleich zum dritten Quartal weiter zu. Währenddessen sinkt die Zahl verfügbarer Objekte in günstigeren Lagen. Insgesamt steigen die Preise allerdings lageunabhängig. Lagen im Dezember 2019 noch zwölf Münchner Stadtteile preislich unter 10.000 Euro, so sind es im Dezember 2020 nur noch sechs.

Auch das nähere Umland Münchens liegt bei der Dynamik auf etwa demselben Niveau wie die Landeshauptstadt. In den von PROJECT untersuchten Gemeinden (ohne Augsburg und Ingolstadt) liegen die Angebotspreise mittlerweile bei 8.232 Euro pro Quadratmeter, was einem aufs Jahr gesehenen Plus von 8,4 Prozent entspricht. Beeindruckend ist das Wachstum von 15,3 Prozent im Landkreis München. Hier nahm die Anzahl an Verkaufsobjekten deutlich zu, was wegen des hohen Preisniveaus im Landkreis einen spürbaren Effekt auf das gesamte Umland hatte. Die Verkaufspreise in der schwäbischen Großstadt Augsburg stagnieren seit einigen Monaten auf einem Niveau von 6.133 Euro pro Quadratmeter. Deshalb liegt hier die jährliche Preissteigerung mittlerweile nur noch bei 5,4 Prozent und damit unterhalb des Werts der Donaustadt Ingolstadt von 6,4 Prozent und einen Quadratmeterpreis von 5.560 Euro. Das Mietpreisniveau in München liegt wiederum per Stand drittes Quartal bei 22,19 Euro im Neubau und 19,70 Euro pro Quadratmeter im Bestand.

Hamburg: Ungebrochene Dynamik, Umland mit gleichfalls hohen Preiszuwächsen

Die Entwicklung der Vormonate setzt sich in der Hansestadt mit einem seit Quartal III unveränderten jährlichen Anstieg von 17,2 Prozent fort. Das liegt vor allem an einem gestiegenen Anteil teurer Objekte. Aktuell liegt der Angebotspreis pro Quadratmeter bei 7.329 Euro. Dieser Trend hin zu hochpreisigeren Angeboten lässt sich seit längerer Zeit beobachten. Während in den überdurchschnittlich teuren Bezirken Mitte, Altona, Eimsbüttel und Nord die Projektzahl in den letzten zwölf Monaten nur moderat sank, haben sich die Objekte in den günstigeren Bezirken Wandsbek, Bergedorf und Harburg mehr als halbiert. Dass in Hamburg allerdings die Preise weiterhin auch lageunabhängig steigen, zeigt Bergedorf. Dort kletterten bei zwei Objekten in vergleichbarer Lage die Verkaufspreise innerhalb zwei Jahren um etwa 17 Prozent. Das beobachtete Hamburger Umland weist mit plus 10,1 Prozent ebenfalls hohe Preissteigerungen auf. Das Niveau liegt jetzt bei 4.729 Euro und auch hier sinken die Objektzahlen relativ deutlich. Das Mietpreisniveau in Hamburg liegt (Stand Q3/2020) bei 15,71 Euro im Neubau und 13,08 Euro im Bestand.

Frankfurt: Niedrige Preissteigerungen auf hohem Niveau, Umland legt stark zu

Die hessische Finanzmetropole Frankfurt behauptet ihre zweite Rangstelle der teuersten deutschen Metropolen. Im Durchschnitt legten die Angebotspreise um 2,6 Prozent auf ein Niveau von nunmehr 7.887 Euro pro Quadratmeter zu und bleiben damit weiterhin unter der 8.000er Marke, die im September 2020 erstmals übertroffen wurde. Nach jahrelangen kräftigen Anstiegen verlangsamt sich die Preisentwicklung seit Mitte 2019. Vertriebsstarts sind hauptsächlich in den Randlagen zu beobachten, die preislich insgesamt deutlich unter Frankfurter Durchschnitt angesiedelt sind. Die wenigen Vertriebsstarts in zentraleren Lagen liegen zudem deutlich unter dem Preisniveau der innerstädtischen Luxusobjekte. Ein Grund für die insgesamt niedrige Preisdynamik sind ausgebliebene Vertriebsstarts von Objekten mit fünfstelligen Angebotspreisen. Mit einem Plus von 10,7 Prozent zeigt wiederholt der südlich des Mains gelegenene Bezirk Frankfurt-Süd eine besonders starke Preisentwicklung. Auch in den Randbezirken Kalbach-Riedberg oder Bergen-Enkheim steigen die Preise zweistellig. Dies liegt unter anderem an einigen kleineren Neubauobjekten mit gehobener Ausstattung.

Das Frankfurter Umland weist insgesamt höhere Preissteigerungen auf als die Kernstadt. Im direkten Umland (ohne Mainz, Wiesbaden und Darmstadt) stiegen die Preise in den letzten zwölf Monaten auf 5.030 Euro, was ein Plus von 5,2 Prozent bedeutet. Daneben steigen die Objektzahlen wieder. Die Mietpreise in Frankfurt liegen momentan bei 19,72 Euro im Neubau und 15,44 Euro im Bestand. Die Neubau-Mietpreise sind in Frankfurt deutlich angestiegen. Dies liegt in der erster Linie an einem deutlich erhöhten Angebot im teuren Innenstadtbereich und im Europa-Viertel.

Düsseldorf: Mehr Vertriebsstarts in günstigeren Stadtbezirken führen zu leichten Preisrückgängen

Zwischen Juni und August 2020 fielen die Angebotspreise in der Landeshauptstadt von NRW deutlich auf ca. 7.000 Euro, bis Dezember stiegen sie wieder auf 7.261 Euro. Dieser Wert liegt allerdings unter dem bereits Ende 2019 erreichten Preisniveau. Die 12-Monats-Preisentwicklung verläuft dementsprechend negativ und liegt aktuell bei minus 1,5 Prozent. Bei der Beantwortung der Frage nach den Gründen dieses plötzlichen Rückgangs muss für Düsseldorf immer die geringe Zahl an Objekten berücksichtigt werden, welche größere Preissprünge durch einzelne Objekte begünstigt. Generell war längere Zeit auffällig, dass ein Großteil der Objekte in den überdurchschnittlich teuren Düsseldorfer Bezirken 1 bis 4 lag. Dort schrumpfte der Objektanteil in den letzten zwölf Monaten allerdings von 76 auf 61 Prozent. Vertriebsstarts waren dagegen in den restlichen (und deutlich günstigeren) Bezirken zu beobachten, was insgesamt zu einer leichten Preisreduktion führte. Auch wenn sich das Preisniveau absolut gesehen in den letzten Monaten verringert hat: Vergleichbare Lagen generieren weiterhin steigende Preise. Dies zeigt sich anhand neuer Objekte in Düsseltal, Mörsenbroich oder Golzheim, deren Wohnungen zu höheren Preisen verkauft werden als bei Objekten in vergleichbaren Lagen, die schon länger im Vertrieb sind.

Im Gegensatz zur Düsseldorfer City weist das Umland in der 12-Monats-Entwicklung deutliche Preissteigerungen auf. In den letzten Monaten stagnieren die Preise allerdings auch hier. Das dortige Preisniveau liegt mittlerweile bei 4.655 Euro pro Quadratmeter, ein 12-Monats-Plus von 12,4 Prozent.Das Mietpreisniveau in Düsseldorf liegt bei 14,84 Euro im Neubau und 12,06 Euro im Bestand.

Köln: Leichtes Plus, mehr Angebote in günstigeren Lagen drücken das Preisniveau

Auch hier scheint sich der Trend der vergangenen Monate zu verfestigen, denn die Angebotspreise stagnieren in Köln seit 2019 zwischen 5.700 und 5.900 pro Quadratmeter. Aktuell liegt das Preisniveau bei 5.882 Euro, was ein leichtes Plus von 1,7 Prozent seit Dezember 2019 bedeutet. Wie auch in Düsseldorf ist dies, wie schon im dritten Quartal zu sehen, größtenteils auf die räumliche Verteilung zurückzuführen. So hat sich der Anteil an Objekten, die auf der teureren linksrheinischen Seite gelegen sind, in den letzten 12 Monaten verringert. Auf der günstigeren rechten Rheinseite hat sich der Anteil an Neubauobjekten, die in den Bezirken Porz, Kalk und Mülheim befinden, sowohl prozentual als auch in absoluten Zahlen erhöht. Hinzu kommt, dass in den letzten Monaten einige Vertriebsstarts in deutlich günstigeren linksrheinischen Randlagen, südlich der A4 und Chorweiler, zu beobachten waren. Die Kölner Mietpreise liegen aktuell bei durchschnittlich 14,72 Euro im Neubau und 12,63 Euro im Bestand.

In Bonn bewegen sich die Preise seit Anfang 2020 auf sehr konstantem Niveau im Bereich von 5.000 Euro. Dies liegt nicht zuletzt an der geringen Dynamik im Markt. Im Jahresvergleich stiegen die Preise um 4,6 Prozent auf 5.050 Euro.

Nürnberg: Starke Preiszuwächse, auch an den Randlagen

Plus 19,1 Prozent – in puncto Preiszuwachs weist Nürnberg diesmal das stärkste Wachstum aller deutschen Metropolen auf. Das Preisniveau erhöht sich aktuell in der gesamten Stadt. So werden selbst in Randlagen bei neuen Objekten Quadratmeterpreise von 6.000 bis teilweise sogar 7.000 Euro verlangt. Die rasante Preisentwicklung lässt sich allerdings auch durch das vermehrte Vorkommen von Mikroapartment-Objekten in Nürnberg erklären. In den letzten Monaten gab es einige Vertriebsstarts in dieser Assetklasse, zumeist in verkehrsgünstig gelegenen und innenstadtnahen Lagen. Mit Angebotspreisen über 7.000 Euro pro Quadratmeter haben diese Objekte einen deutlichen Effekt auf das Preisniveau der Gesamtstadt. Nicht zuletzt wegen diesen Apartment-Objekten hat sich die Vertriebstätigkeit in Nürnberg im Laufe des Jahres 2020 deutlich erhöht. Im Dezember gab es etwa dreimal mehr verfügbare Wohnungen auf dem Markt als im Mai. Daneben sind dafür auch zwei Großobjekte mit insgesamt 300 Einheiten verantwortlich.

Im Nürnberger Umland nimmt die Bautätigkeit hingegen weiter ab. Vor allem in Erlangen bewegen sich die Objektzahlen auf sehr niedrigem Niveau. Aktuell ist nur noch eine einstellige Zahl an Objekten im Vertrieb. Auch in den Nachbarkreisen (ohne Fürth und Erlangen) ist eine ähnliche Tendenz spürbar. Dort wurden im Dezember nur noch etwa halb so viele Wohnungen angeboten wie zu Jahresbeginn. Das dortige Preisniveau liegt mittlerweile bei 4.682 Euro pro Quadratmeter bei einem jährlichen Preisanstieg von 10,8 Prozent. Auch hier hat sich die Preisdynamik weiter erhöht. In Fürth bewegen sich die Zahlen mit einem Plus von 12,9 Prozent auf 5.250 Euro pro Quadratmeter meist auf vergleichbarem Niveau. Die Nürnberger Mietpreise liegen bei Quadratmeterpreisen von 12,81 Euro im Neubau und 10,49 Euro im Bestand.

Wien – kontinuierlicher Preiszuwachs, geringeres Angebot

In der österreichischen Hauptstadt setzt sich das stetige Preiswachstum weiter fort. Im vierten Quartal lag der durchschnittliche Quadratmeter-Angebotspreis bei 6.268 Euro, was eine Steigerung von 7,2 Prozent bedeutet. Damit liegt die Preissteigerungsrate in etwa in dem Bereich der ersten drei Quartale des Jahres. Im letzten Jahr haben sich die Objektzahlen um knapp 10 Prozent verringert. Die Objektzahlen fallen in den meisten Bezirken unabhängig der Lage innerhalb der Stadt. Diese Entwicklung wurde in den letzten Monaten bereits in den innenstadtnahen Bezirken beobachtet. Nun weisen auch die Außenbezirke – hier vor allem die links der Donau gelegene Donaustadt aber auch Liesing – eine ähnliche Entwicklung auf. Auch weiterhin ist der südlich des Hauptbahnhofs gelegene Bezirk Favoriten der Bezirk mit dem größten Rückgang an Bauobjekten. Deutlich stärker sanken die Zahlen der verfügbaren Einheiten im selben Zeitraum. Der Wert verringerte sich um etwa 36 Prozent. Da sich die Objektzahlen deutlich weniger verringert haben, kann man davon ausgehen, dass Neubauobjekte in Wien tendenziell kleiner werden. Ein Grund für die sinkenden Zahlen könnte sein, dass in letzter Zeit vermehrt ETW-Objekte in freifinanzierte Mietobjekte umgewandelt oder vor Vertriebsstart global verkauft werden. Die größten Preissteigerungen sind mit plus 19,7 Prozent aktuell im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten zu beobachten. Dies liegt unter anderem am Abverkauf vieler günstigerer Objekte unter Quadratmeterpreisen von 5.000 Euro. Sonst weisen vor allem die westlichen Außenbezirke Penzing, Hernals und Währing höhere Preissteigerungen auf.

Im Wiener Umland fallen die Preissteigerungen mit 4,5 Prozent weiterhin moderater aus. Dort liegt das Preisniveau bei aktuell 4.746 Euro pro Quadratmeter. Die Wiener Brutto-Mietpreise liegen per Stand Dezember 2020 aktuell bei durchschnittlich 16,51 Euro pro Quadratmeter im Neubau und 14,27 Euro im Bestand.

 

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Zwei weitere Objekte angekauft – Breite Diversifizierung nach Standorten und Nutzungsarten

 

Nach rund einjähriger Vertriebspause nimmt Jamestown ab sofort wieder Zeichnungen von deutschen Privatanlegern für den geschlossenen Immobilienfonds Jamestown 31 an. Das Emissionshaus hatte die Platzierung des Fonds Anfang 2020 aufgrund einer unerwartet hohen Vertriebsdynamik vorläufig unterbrochen. Bis dahin hatten deutsche Anleger bereits rund 320 Millionen US-Dollar Eigenkapital gezeichnet, die in vier Objekte in San Francisco, Atlanta, Boston und Charlotte investiert sind.

In den letzten Wochen hat der Fonds darüber hinaus die Mietwohnanlage Rock Springs Court in Atlanta und einen 25-prozentigen Anteil am Innovation and Design Building (IDB) in Boston erworben. Dieses gehört mit über 125.000 Quadratmetern zu den größten Gewerbeimmobilien in Boston. Das Objekt befand sich bereits seit 2013 im Besitz von Jamestown und wurde in den letzten Jahren aufwändig saniert und neuvermietet. In einem von dem Maklerunternehmen Newmark Knight Frank durchgeführten Bieterwettbewerb hat das renommierte amerikanische Immobilienunternehmen Related Funds Management den Zuschlag bekommen. Der Bieterwettbewerb führt zu einer unabhängigen Bewertung und ermöglicht es Jamestown deshalb, 50% der Gebäudeanteile an Related zu verkaufen, einen Anteil von rund 25 Prozent auf gleicher Preisbasis an den Fonds Jamestown 31 zu übertragen, weitere Anteile bei institutionellen Investoren zu platzieren und einen Minderheitsanteil selbst zu behalten. Das neue Joint Venture zwischen Related und Jamestown wird über 100 Millionen US-Dollar investieren, um neue Laborflächen für Biotechnologie im Gebäude zu schaffen – Flächen, die derzeit in Boston besonders gefragt sind.

„Das ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Diese Re-Kapitalisierung erleichtert uns die anstehenden großen Investitionen. Wir erwarten dadurch eine erhebliche Ertragssteigerung für alle Eigentümer. Zusammen mit der Mietwohnanlage in Atlanta und den bereits angekauften Objekten ist Jamestown 31 breit diversifiziert und bietet interessantes Entwicklungspotenzial.“, so Fabian Spindler, Geschäftsführer der Jamestown US-Immobilien GmbH.

Das zweite Investitionsobjekt, die Mietwohnanlage Rock Springs Court, verfügt über 585 Wohneinheiten und liegt im Teilmarkt Morningside, einem der beliebtesten Wohngebiete in Atlanta. Die Investitionsstrategie für das Objekt sieht im Wesentlichen vor, einen Teil der Wohneinheiten und die Gemeinschaftsflächen über die nächsten Jahre gezielt zu modernisieren und höherwertig auszustatten, um Mietsteigerungen zu generieren.

Für die neuen Immobilieninvestitionen ist ein Eigenkapitalanteil von 150 Millionen US-Dollar vorgesehen. Insgesamt liegt der Eigenkapitalanteil des Fonds für die sechs Investitionsobjekte bei 470 Millionen US-Dollar. Jamestown stellt den Anlegern des Fonds eine Ausschüttung von 4 Prozent pro Jahr ab 2022 und 110 Prozent aus Verkaufsrückflüssen in Aussicht.

 

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Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Der bisherige Vorstand und Gründungsgesellschafter Horst Güdel wechselt plangemäß in den Aufsichtsratsvorsitz

 

Die RWB Group AG heißt fortan Munich Private Equity AG (MPE). Mit der Umbenennung folgt die Unternehmensgruppe konsequent einer strategischen Neuausrichtung. Die MPE wird zukünftig weiteren Zielgruppen – über das Kundensegment der Privatanleger hinaus – einen maßgeschneiderten Zugang zu exklusiven Private-Equity-Fondsinvestitionen bieten.

„Seit 1999 bieten wir Privatanlegern den Zugang zur Anlageklasse Private Equity. Als Spezialist für Private Equity mit einer ausgewiesenen Erfahrung für die besonderen Bedürfnisse dieser Zielgruppe sind wir mit der Marke ‚RWB‘ im Markt bekannt“, sagt Norman Lemke, Vorstandsvorsitzender der Munich Private Equity AG. „Unsere neue Strategie sieht die Erschließung weiterer Zielgruppen und Vertriebskanäle vor. Dies wollen wir auch im Namen des Mutterunternehmens widerspiegeln“, so Lemke weiter.

Die Tochtergesellschaft RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) wird unter der Marke RWB weiterhin sicherheitsorientierte Private-Equity-Dachfonds ab vergleichsweise niedrigen Zeichnungssummen anbieten. Mit rund 130.000 Beteiligungsverträgen ist die RWB der erfahrenste Anbieter Europas im Kundensegment der Privatanleger. Mit der Tochtergesellschaft MPEP Luxembourg Management S.à r.l. (MPEP) bedient die MPE zudem institutionelle Investoren erfolgreich mit sorgfältig diversifizierten Portfolios aus Private-Equity-Fonds. Dabei liegt der Fokus auf dem amerikanischen und europäischen Mid-Cap Buyout-Segment. Die in Luxemburg ansässige Kapitalverwaltungsgesellschaft hatte im vergangenen Jahr den MPEP Fund III nach erstmaligem, aktivem Fundraising unter institutionellen Investoren deutlich über der geplanten Zielgröße geschlossen.

Daniel Bertele und Marc Dellmann komplettieren den Vorstand

Neben der Umbenennung ändert sich auch die Vorstandskonstellation bei der Munich Private Equity AG. Horst Güdel, der 1999 die Unternehmensgruppe mitgegründet und bis zuletzt als Vorstand mit Norman Lemke geführt hat, wechselt plangemäß in den Aufsichtsratsvorsitz. Norman Lemke agiert zukünftig als Vorstandsvorsitzender. Zum Finanzvorstand wurde Daniel Bertele berufen. Er ist bereits seit 2008 in verschiedenen leitenden Funktionen für die Unternehmensgruppe tätig und seit 2017 Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG.

Für die Position des Vertriebsvorstands konnte mit Marc Dellmann ein ausgewiesener Private-Markets-Experte gewonnen werden. „Wir freuen uns, Marc Dellmann willkommen zu heißen. Mit seiner weitreichenden Expertise untermauert er unsere strategischen Wachstumsinitiativen. Insbesondere bei der Erschließung neuer Investorengruppen und neuer Vertriebskanäle wird er eine Schlüsselrolle spielen“, so Norman Lemke, Vorstandsvorsitzender der Munich Private Equity AG. Marc Dellmann hat über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Private Equity, war unter anderem Head of Private Equity & Infrastructure bei UBS Asset Management und hat weitere leitende Positionen bei UBS, Allianz, Apax Partners und CEPRES eingenommen. „Die Unternehmensgruppe Munich Private Equity verfügt mit MPEP und RWB über eine einzigartige Konstellation, institutionelle Investmentqualität auch Privatanlegern ab niedrigen Zeichnungssummen zugänglich zu machen“, so Marc Dellmann, Vertriebsvorstand der Munich Private Equity AG. „In Zeiten von Niedrigzinsen und privatem Vorsorgebedarf ist dies eine enorme Opportunität, die die MPE über ihre umfassende Wertschöpfungskette bis hin zum digitalisierten Zeichnungsportal ihren Kunden und Partnern exklusiv anbieten kann. Ich freue mich sehr, die Zukunft der Unternehmensgruppe als Teil des Teams aktiv mitgestalten zu dürfen.“

Über die Munich Private Equity AG:

Die Munich Private Equity AG (MPE) ist einer der führenden Private-Equity-Spezialisten in Europa. Seit mehr als 20 Jahren ermöglicht die Unternehmensgruppe privaten und institutionellen Kunden den Zugang zu den exklusivsten Private-Equity-Fonds der Welt. Dabei bildet die MPE über spezialisierte Tochtergesellschaften den gesamten Lebenszyklus von Private-Equity-Fondsinvestitionen ab. Ein mehrfach ausgezeichnetes Portfoliomanagement und maßgeschneiderte Verwaltungs- und Risikomanagementprozesse sind das Fundament der Dienstleistungen. Mehr unter: www.mpe.ag

 

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Ausgabe 3-2021

 

In der letzten Ausgabe haben Vertreter institutioneller Investoren berichtet, wie sie die Lage der deutschen Finanzbranche einschätzen. Die sehr positiven Antworten haben EXXECNEWS veranlasst bei „Big Shots“ der Branche nachzufragen, welche Erwartungen diese an das Kapitalanlagejahr 2021 haben.

Zu den zentralen Themen des Jahres 2021 wird vor allem die Orientierung auf Nachhaltigkeit zählen, meint Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International. „Wirkungsorientierte Anlage, also Impact Investing, wird größere Bedeutung bekommen“, bestätigt Stefan Hofrichter, Chefvolkswirt bei Allianz Global Investors.

Roemheld betont die Rolle der Finanz- und Geldpolitik bei der Verhinderung eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs.

Hier die komplette Ausgabe: http://www.exxecnews.de/index.php/archiv_pdf_exxecnews.html

 

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EXXECNEWS Verlags GmbH, Alsterdorfer Straße 245, 22297 Hamburg, Tel: +49 (40) 5079 6760, www.exxecnews.de

Die Erneuerbaren Energien verzeichnen 2020 ein Rekordjahr, grüner Strom ist gefragt wie nie. Vor allem institutionelle Investoren steigen ein.

 

„Aus Risikosicht sind die Investments in Erneuerbare Energien immer attraktiver geworden“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Denn je mehr Anlagen am Netz sind, desto mehr kann ein Portfolio diversifiziert werden und desto stärker werden die Schwankungen geglättet.“

Die Zahlen belegen dies: 2020 lieferten die Windanlagen ein Plus von rund 1,5 Prozent gegenüber dem Soll, die Photovoltaik-Parks lagen bei einer Zielerreichungsquote von 100 Prozent. Im Jahresverlauf sah dies aber teilweise ganz anders aus. „Im Februar lag der Windertrag so deutlich über dem Plan, dass das leichte Minus in den Sommermonaten vollständig kompensiert werden konnte“, so Voigt. „Ein starker Oktober sorgte dann für ausreichend Puffer, um die unerwartet windschwachen Monate November und Dezember auszugleichen und mit einem Plus von insgesamt 1,5 Prozent aus dem Jahr zu gehen.“

Bei der Photovoltaik lagen 2020 die Soll- und Ist-Werte im Jahresverlauf nicht ganz so weit auseinander. „Dafür zeigten sich hier größere regionale Schwankungen“, sagt Voigt. In Italien etwa wurden rund drei Prozent mehr Strom aus Sonne erzeugt als geplant, in Spanien dagegen lag das Ergebnis fast fünf Prozent unter den Erwartungen. „In Deutschland wurde das Ziel punktgenau erreicht.“

„Alles in allem kann die Sonneneinstrahlung relativ gut vorhergesagt werden, Wind dagegen ist sehr volatil – im Jahresverlauf gleichen sich aber beide gegenseitig aus“, so Voigt.

„Gesellschaftlich ist das Wachstum der Erneuerbaren Energien in jedem Fall ein Gewinn“, sagt Voigt. Klar ist aber auch, dass zu einem weiteren Wachstum auch weitere Investitionen gehören. „Und diese werden vor allem, was das Risiko angeht, immer attraktiver“, weiß Voigt. So bedeutete es vor einigen Jahren noch ein großes Klumpenrisiko, etwa in nur einen Windpark oder eine Solarfläche zu investieren. Mittlerweile lassen sich Portfolios bauen, die sowohl von der Energieart wie der Region stark diversifiziert sind. „Ein schwaches Sonnenjahr in Spanien wird dann durch ein starkes in Italien kompensiert, schwacher Wind in Ostdeutschland durch einen höheren Windertrag etwa bei Parks in NRW.“

Dazu kommt, dass neben den klassischen Investments in Wind- oder Solaranlagen auch immer weitere Bereiche einer sich entwickelnden CleanTech-Industrie investierbar werden. „Das fängt bei Energiequellen wie Biogas oder Wasserstoff an und reicht bis zu den vielen kleinen Start-ups in den Bereich, die Dienstleistungen rund um Erneuerbare Energien erbringen“, erklärt Voigt. „Manche davon sind bereits an der Börse, andere können über spezialisierte Fonds investiert werden.“

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Im November 2020 hat die XOLARIS Gruppe für ihre Tochtergesellschaft XOLARIS Capital AG die Zulassung als AIFM von der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein erhalten

 

Im November 2020 hat die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein der XOLARIS Capital AG, Vaduz die Zulassung als AIFM erteilt. Damit wächst die XOLARIS als White Lable ManCo Plattform auch international weiter. In Liechtenstein liegt der Fokus auf dem Bereich der Real Assets wobei die Möglichkeit besteht auch Financial Assets zu strukturieren.

“Ich bin stolz auf mein gesamtes Team, dass wir die Zulassung in Liechtenstein erhalten haben und damit auch international weiter auf Wachstumskurs sind. Die Zusammenarbeit mit der Finanzmarktaufsicht war ab dem ersten Tag außerordentlich konstruktiv. Wir sind jetzt neben Deutschland auch in Liechtenstein in der Lage die gesamte Wertschöpfungskette z. B. für SICAV Strukturen abzubilden und für ihre Kunden Strukturierungs- und Abwicklungsdienstleistungen getreu unserem Motto – “Investmentquality – Made with Passion” zu erbringen.” so Stefan Klaile, der Geschäftsführer und Gründer der XOLARIS Gruppe.

Mit der Zulassung ist die XOLARIS auch Mitglied im Liechtensteiner Anlagefondsverband (LAFV) geworden.

Zur XOLARIS Gruppe

Die 2010 gegründete XOLARIS Gruppe steht mit ihren AIFM für eine unabhängige White Label – Investmentgesellschaft mit dem Fokus auf Alternative Investmentvermögen (AIF) in den Assetklassen Private Equity, Real Estate, Renewable Energy und Shipping. Mit Hauptsitz in Liechtenstein und Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, und Asien kann die die gesamte Wertschöpfungskette von Alternative Investments abgebildet werden getreu ihrem Motto: “Investment Quality – Made with Passion. “Weitere Einheiten der Gruppe bieten Dienstleistungen von der Beratung zur Auflage, Strukturierung und dem Vertrieb über die Fondsbuchhaltung bis zur Administration Alternativer Investmentvermögen und weiterer Sachwertinvestments. Als von Produktanbietern rechtlich unabhängiger Dienstleister für die Konzeption, die Verwaltung und das Management Alternativer Kapitalanlagen, versteht sich die XOLARIS Gruppe in Ihrer Gesamtheit als “Enabler” für Initiatoren und Investoren. www.xol-group.com

 

Verantwortlich für den Inhalt:

XOLARIS AG, Austrasse 15, 9490 Vaduz, Liechtenstein, Tel. +423 265 056 0, www.xol-group.com

Sandra Scholz, Mitglied des Vorstands der Commerz Real, wird das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31.01.2021 verlassen, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen.

 

Wie der Assetmanager für Sachwertinvestments der Commerzbank-Gruppe mitteilte, war der Schritt bereits länger geplant. „Ich bedaure die Entscheidung sehr“, betont Sabine Schmittroth, Vorsitzende des Aufsichtsrats der Commerz Real. „Sandra Scholz hat maßgeblichen Anteil an der Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur sowie an der hohen Attraktivität der Commerz Real als Arbeitgeber. Wir danken ihr für ihre überaus erfolgreiche Arbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute“.

Sabine Schmittroth, Vorsitzende des Aufsichtsrats der Commerz Real: „Sandra Scholz hat maßgeblichen Anteil an der Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur sowie an der hohen Attraktivität der Commerz Real als Arbeitgeber. Wir danken ihr für ihre überaus erfolgreiche Arbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.“

Sandra Scholz war seit rund zwanzig Jahren für den Commerzbank-Konzern tätig, seit 2012 bei der Commerz Real und seit 2017 im Vorstand für das Ressort Human Resources, Communications und Marketing, Compliance, Recht sowie das Investoren- und Anlegermanagement verantwortlich. In diesem Rahmen trieb sie schwerpunktmäßig die Themen Employer Branding und Nachhaltigkeit sowie die kulturelle Transformation des Unternehmens zu einem digitalen Asset- und Investmentmanager voran. Dazu gehören beispielsweise eine neue Führungs- und Feedbackkultur, die Weiterentwicklung der Lern- und Wissenskultur oder Maßnahmen, um die digitale Kompetenz der Mitarbeiter zu erhöhen und sie zu befähigen, den digitalen Wandel selbst zu gestalten. Laut einer Umfrage der Immobilien Zeitung unter Studierenden der Immobilienwirtschaft vom Sommer 2020 gehört die Commerz Real inzwischen zu den Top 10 der beliebtesten Arbeitgeber.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

378 möblierte Apartments für junge Berufstätige, Studierende und Pendler

 

Die Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat für ihren „Commerz Real Institutional Smart Living Europe Fund“ eine im Bau befindliche Wohnanlage in Wien mit 378 Serviced Apartments erworben. Verkäufer ist ein Joint-Venture des Projektentwicklers S+B Gruppe und der auf Mikrowohnen spezialisierten i Live Group. Letztere übernimmt nach Fertigstellung voraussichtlich im dritten Quartal 2021 auch das Management unter der neuen Marke „Rioca by i Live“. Genutzt werden soll die Anlage vor allem von jungen Berufstätigen, Studierenden und Pendlern. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Commerz Real und i Live kooperieren bereits in Deutschland bei mehreren vergleichbaren Projekten.

Das elfgeschossige Wohnhaus mit der Adresse Viehmarktgasse 4 liegt im 3. Wiener Gemeindebezirk „Landstraße“ im südöstlichen Zentrum der Stadt im Stadtteil Sankt Marx. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich u.a. das Campus Vienna Biocenter mit akademischen und industriellen Forschungseinrichtungen. Es wurde 2011 um das Büro- und Laborgebäude Marxbox erweitert. Zudem wurden am Karree St. Marx seit Mitte 2008 über 400 Wohnungen sowie Büros und infrastrukturelle Einrichtungen errichtet. Das Media Quarter Marx beherbergt Fernsehstudios sowie Büros und Räume für Regie und Postproduktion. . Zudem besteht eine gute Anbindung an den Nah- und Fernverkehr und zu den Wiener Hochschulen. Die fast 10.300 Quadratmeter Mietfläche umfasst neben den voll möblierten Apartments, inklusive technisch ausgestatteter Pantry-Küche, Gemeinschaftsflächen wie Lounges, einen Ruhebereich zum Lernen, eine Dachterrasse und einen Fitnessraum sowie zwei Tiefgaragengeschosse mit 150 Stellplätzen, 17 Motorradstellplätzen und 334 Fahrradstellplätzen. Zum Betriebskonzept von i Live gehören außer dem Objektmanagement und der Vermietung der Wohnungen vor allem die Beförderung des Gemeinschaftsgefühls über ein Angebot an Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten. Eine eigene App ermöglicht den Bewohnern die Kommunikation untereinander und erleichtert die Nutzung von Mobilitätsangeboten sowie das Vertrags- und Objektmanagement.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Zu Beginn des Jahres 2021 hat Doric den Erwerb von zwei Triebwerken über SkyLux 225 SA, ein in Luxemburg ansässiges Verbriefungsvehikel, erfolgreich abgeschlossen. Die Transaktion ist der Start zum Aufbau eines Triebwerksportfolios mit mindestens sechs Triebwerken.

 

Nach dem Erwerb werden die Triebwerke an die Tochter eines führenden europäischen Turbinenherstellers zurückgeleast. Dies ist die erste Kooperation zwischen Doric und Prime Capital als Placement Agent. Der Erwerb der Triebwerke wurde durch eine geratete Anleiheemission der SkyLux 225 SA finanziert. Die Anleihen haben einen Festzins und wurden bei institutionellen Investoren in Deutschland platziert.

Sibylle Pähler, Geschäftsführerin von Doric, zu dem Erwerb: „Wir freuen uns über diese Triebwerkstransaktion, die trotz der aktuellen COVID-19-Marktsituation zustande gekommen ist, und freuen uns zudem auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Prime Capital und unserem Leasingpartner.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Doric GmbH, Berliner Straße 114 – 116, 63065 Offenbach am Main, Tel: +49 69 247559 100, www.doric.com

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap baut sein Know-how über die gesamte Wertschöpfungskette von Immobilien weiter aus.

 

Seit dem 1. Januar 2021 ist der Immobilienexperte Dr. Christian Simanek MRICS neuer Bereichsleiter Asset-Management. Der promovierte Jurist und Diplom-Immobilienwirt mit 22 Jahren Branchenerfahrung wird künftig als Nachfolger von Michael Stüber den Bereich Asset-Management Real Estate verantworten. Damit komplettiert Wealthcap erfolgreich sein erfahrenes Immobilienführungsteam, bestehend aus Johannes Seidl (Bereichsleiter Portfoliomanagement und Finanzierung, 13 Jahre Branchenerfahrung) und Joachim Mur (Bereichsleiter Investment- und Transaktionsmanagement, 26 Jahre Branchenerfahrung).

„Wir freuen uns, mit Dr. Christian Simanek einen ausgewiesenen Immobilienexperten bei Wealthcap zu begrüßen, der sowohl langjährige Erfahrung im klassischen Asset-Management als auch im PropTech-Segment mitbringt“, kommentiert Dr. Rainer Krütten, Geschäftsführer von Wealthcap, und ergänzt: „Mit unserem neuen Führungs-Trio aus Dr. Christian Simanek, Johannes Seidl und Joachim Mur sehen wir uns extrem gut aufgestellt, um für unsere Investoren über die gesamte Wertschöpfungskette der Immobilie hinweg nachhaltig Mehrwert zu schaffen.“

In seiner neuen Rolle bei Wealthcap wird Dr. Simanek die Teams Asset-Management, Vermietung, Technisches Management sowie Data und Controlling führen.

Seine mehr als 22-jährige Erfahrung in der Immobilienbranche erwarb er unter anderem bei UBS Real Estate & Private Markets, wo er 14 Jahre lang tätig war und zuletzt als Executive Director Asset Management sowie Head of Leasing Europe verantwortlich zeichnete. Weitere Stationen waren der Talanx-Konzern sowie JLL. Darüber hinaus war er Mitgründer und Berater bei mehreren PropTech-Unternehmen in den Bereichen digitales Asset-Management, digitales Immobilienmarketing sowie Blockchain-basierte Immobilien-Investments.

Neben diesen beruflichen Stationen war Dr. Simanek lange Jahre Mitglied des Forschungszentrums Immobilienwirtschaft an der TU Darmstadt unter Professor Andreas Pfnür. Der gelernte Bankkaufmann ist promovierter Jurist, Diplom-Immobilienwirt sowie Chartered Surveyor und verfügt zudem über einen Master in Mediation.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Digitalisierung & Skalierung erschließen Potenziale der Wachstumsstrategie 2023/25

 

Die Lloyd Fonds AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A12UP29) hat Dr. Claas Müller-Lankenau (46) mit Wirkung zum 18. Januar 2021 als Head of Technology gewonnen. Mit dem Diplom-Wirtschaftsinformatiker Müller-Lankenau gewinnt die Lloyd Fonds AG einen ausgewiesenen Experten mit langjähriger Transformationserfahrung, insbesondere im Finanzdienstleistungsbereich für die Weiterentwicklung der aufgebauten IT-Infrastruktur und des IT-Managements im Rahmen der Umsetzung der Strategie 2023/25. Dabei stehen vorwiegend die weitere Skalierung sowie Digitalisierung des Geschäftsmodells im Fokus. Für alle Geschäftsfelder hat die Lloyd Fonds AG eine eigene, hoch leistungsfähige Cloud-Infrastruktur mit besonderem Fokus auf Skalierbarkeit und Datenschutz, die Digital Asset Plattform (DAP 4.0), aufgebaut. Die Daten und Systeme sind u. a. Kern für die Steuerung des Algorithmus basierten LAIC ADVISORS® des FinTech LAIC, das digitale und risikooptimierte Anlagelösungen für Privatanleger und institutionelle Kunden anbietet. Dabei soll das Qualitätsmangementsystem mit zusätzlichen Zertifizierungen nach der Norm DIN EN ISO 9001:2015 innerhalb der LAIC-Gruppe durch einen unabhängigen Zertifizierer weiter optimiert werden.

Langjährige Topmanagement-Beratungserfahrung bei Finanzdienstleistern und Asset Managern

Dr. Claas Müller-Lankenau verfügt über langjährige Topmanagement-Beratungserfahrung und umfassende Kompetenzen im Bereich der Informationstechnologie sowie in der Steuerung digitaler Transformationsprozesse insbesondere bei Finanzdienstleistern und Asset Managern. Er war seit 2007 bei der u. a. auf Unternehmensstrategie & Digitale Transformation spezialisierten mittelständischen Unternehmensberatung Berg & Lund Company tätig, seit 2017 in leitender Position als Partner und Head of IT and Administration.

Dazu Dipl.-Ing. Achim Plate, Chief Executive Officer (CEO) der Lloyd Fonds AG: „Die Expertise von Dr. Müller-Lankenau in der Digitalisierung und Prozessoptimierung verbunden mit seiner breiten und tiefgehenden Praxiserfahrung in der agilen Transformation werden unseren Wachstumskurs unterstützen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe ist erneut ein TOP Innovator 2021.

 

Das Unternehmen überzeugte auch bei der 27. Ausgabe des von compamedia ausgerichteten Wettbewerbs TOP 100 mit seiner Innovationskraft. Für das unabhängige Auswahlverfahren legten der Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team rund 120 Prüfkriterien aus fünf Kategorien zugrunde. Bei Preisträgern des TOP 100 prüft die Jury bei einer neuerlichen Bewerbung nicht nur den Innovationserfolg, sondern den sichtbaren Fortschritt des Innovationsmanagements. Ein ‚Wiederholungssieger‘ muss sich dabei nachweislich verbessert haben. Aufgrund der aktuellen Situation gab es bei dieser Runde zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde. Die Deutsche Lichtmiete überzeugte auch hier und zählt nun bereits zum dritten Mal zu den Top-Innovatoren.

Die Deutsche Lichtmiete wurde 2008 mit einem einzigartigen Geschäftsmodell gegründet. Heute ist das Unternehmen ein Innovationstreiber und Marktführer für Light as a Service in Deutschland. Die innovative Lösung der Deutschen Lichtmiete ermöglicht Industrie, Handel und der öffentlichen Hand die energieeffiziente, CO2-sparende Beleuchtungsmodernisierung im Mietmodell: liquiditätsschonend ohne eigene Investition – inklusive Bedarfsanalyse, Wirtschaftlichkeitsrechnung, Lichtplanung, Montage und Wartung. Am Erfolg der ökologisch sinnvollen Geschäftsidee können institutionelle und private Anleger teilhaben. Mit der EnergieEffizienzAnleihe bietet die Deutsche Lichtmiete ein nachhaltiges Investment, denn das Unternehmen leistet laut imug Rating messbare Beiträge zu den Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen. Damit zeigt das Unternehmen auch, dass Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit eine zukunftsfähige Innovation sind. Für ihre Nachhaltigkeit wurde die Deutsche Lichtmiete mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Bundespreis Ecodesign und dem Sustainability Heroes Award in 2020.

Die große Preisverleihung zum Innovationswettbewerb findet erst am 26. November 2021 statt. Dann treffen sich alle Preisträger des aktuellen TOP 100-Jahrgangs und Ranga Yogeshwar, Mentor des Awards, beim 7. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg.

TOP 100: der Wettbewerb

Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit 25 Forschungspreisen und über 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den führenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Die Magazine manager magazin und impulse begleiten den Unternehmensvergleich als Medienpartner.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap legt mit dem „Wealthcap Fondsportfolio Private Equity 23/24“ seinen ersten neuen Publikumsfonds des Jahres auf.

 

Der Fokus liegt wie bei den Vorgängerprodukten auf großen Buy-out-Zielfonds, die in etablierte außerbörsliche Unternehmen in Europa mit Wertsteigerungspotenzial investieren. Hierfür werden mehrere institutionelle Zielfonds angebunden, sodass eine mehrdimensionale Diversifizierung über Zielfondspartner, Länder, Branchen, Unternehmen und Marktzyklen erreicht wird. Angestrebt wird eine Rendite (IRR) von ca. acht Prozent beim „Wealthcap Fondsportfolio Private Equity 23“ sowie ca. neun Prozent beim  „Wealthcap Fondsportfolio Private Equity 24“ über eine Laufzeit bis 2034.

Der Nachfolger des „Wealthcap Fondsportfolios 21/22“ − das Mitte 2020 mit knapp 90 Millionen Euro Kapitalzusagen geschlossen wurde − setzt weiter auf den bewährten Investment-Ansatz mit für Investoren verbesserter Kostenstruktur. Wealthcap bündelt ab 20.000 beziehungsweise 200.000 Euro (mit günstigerer Kostenstruktur) das Kapital privater und semi-professioneller Anleger und investiert über mehrere langjährig erfahrene institutionelle Zielfondspartner aus dem Segment Large Buy-out. Deren Mindestzeichnungssummen liegen in der Regel im zweistelligen Millionenbereich.

„Auf diese Weise erhalten unsere nicht-institutionellen Anleger überhaupt erst Zugang zu den größten und attraktivsten europäischen Private-Equity-Opportunitäten“, kommentiert Stefan Echter, Leiter Fonds- und Asset-Management Alternative Investments bei Wealthcap, und ergänzt: „Gerade angesichts der aktuellen konjunkturellen Unwägbarkeiten bietet unser langfristiger und breit streuender Investitionsansatz ein ausgewogenes Risiko-Rendite-Profil. Private Equity bleibt eine wichtige Portfoliobeimischung im Jahr 2021.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Der Umsatz beim Private-Equity-Spezialisten wächst im vergangenen Jahr zum sechsten Mal in Folge. Mit insgesamt 18 Ausschüttungen wurde so häufig wie nie zu vor innerhalb eines Jahres ausgezahlt.

 

Die RWB Unternehmensgruppe hat im Jahr 2020 bei Privatanlegern und institutionellen Investoren insgesamt 111,78 Millionen Euro platziert und konnte so den Umsatz um 44,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern.

„In Zeiten niedriger Zinsen und schwankungsanfälliger klassischer Finanzmärkte rücken stabile Renditealternativen in den Fokus“, sagt Norman Lemke, Vorstand und Mitgründer der RWB Group. „Krisenzeiten waren für Private Equity bislang gute Einstiegszeitpunkte. Die Zielfonds können sich häufig zu günstigeren Preisen an Unternehmen beteiligen und nehmen anschließend den Aufschwung voll mit“, so Lemke weiter. Bei den bereits bestehenden RWB Portfolios zeigte sich in 2020 eine stabile Rückflussentwicklung. Das Emissionshaus hat im vergangenen Jahr mit insgesamt 18 Auszahlungen und einem Volumen von mehr als 140 Millionen Euro so häufig an Privatanleger ausgezahlt wie in keinem Jahr zuvor.

„In Anbetracht der einmaligen Herausforderungen des letzten Jahres ist das Platzierungsergebnis ein ganz besonderer Erfolg, für den wir uns ganz herzlich bei unseren Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern bedanken“, sagt Nico Auel, Geschäftsführer der RWB Partners GmbH. Der Vertrieb der RWB Private-Equity-Dachfonds konnte auch während der strengen Kontaktbeschränkungen aufrechterhalten werden. Vertriebspartnern der RWB steht seit 2019 die Online-Beratungs- und Zeichnungsplattform RWB Live kostenfrei zur Verfügung, mit der sie auch in den Lockdownphasen handlungsfähig geblieben sind. Der Umsatz konnte im Segment der Private-Equity-Dachfonds für Privatanleger daher um 14,3 Prozent auf 42,36 Millionen Euro gesteigert werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Die inpunkto AG (Friedberg) hat ihre Angebotspalette um einen weiteren Partner verstärkt:

 

So erhalten die Kunden der inpunkto AG ab sofort exklusiven Zugang zu institutionellen Märkten und deren Investment-Opportunitäten, die in der Regel nur institutionellen Investoren mit einem permanenten Kapitalanlagebedarf in Millionenhöhe zugänglich und vorbehalten sind. So können Privatanleger gemeinsam mit Investoren wie Versicherungen, Pensionskassen, Stiftungen und Universitäten in börsenunabhängige Sachwerte investieren.

Durch die Vernetzung und Kooperation mit der Deutsche Finance Group baut die inpunkto AG das Geschäftsfeld im Bereich Kapitalanlagen gezielt aus. Aufgrund der massiven Veränderungen in der Finanzbranche nehmen wir diese Herausforderungen an und schaffen unseren Kunden einen Mehrwert im eigenen Vermögensaufbau, so Marcus Börner, Vertriebsvorstand der inpunkto AG.

Über die Deutsche Finance Group:

Die Deutsche Finance Group ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur.

Die Deutsche Finance Group mit Hauptsitz in München und Präsenzen in London, Denver, Luxemburg, Zürich und Madrid verwaltet über 15 institutionelle Mandat und 19 Investmentfonds mit über 7,6 Milliarden Euro an Vermögen- Bereits über 35.000 Privatanleger sind mit der Deutsche Finance Group international investiert.

Über die inpunkto AG:

Die inpunkto hat ihren Sitz in Friedberg/Bayern und ist ein hochspezialisierter Vertrieb für die private Krankenversicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

inpunkto AG, Winterbruckenweg 45, 86316 Friedberg, Tel: +49 (0) 8233 79 450 448, www.inpunkto.ag

Die Vorstandsvorsitzenden der beiden PROJECT Holdinggesellschaften Alexander Schlichting und Michael Weniger haben zum Jahreswechsel jeweils fünf Prozent der Gesellschaftsanteile an der jeweiligen PROJECT Muttergesellschaft in beiden PROJECT Gruppen übernommen.

 

Die Entscheidung der Gründungsgesellschafter stellt den nächsten Meilenstein in der Übertragung der operativen Gesamtverantwortung auf die beiden Vorstandsvorsitzenden dar sowie eine weitere Stärkung der Exklusivität des PROJECT Unternehmensverbunds.

Alexander Schlichting und Michael Weniger halten seit Januar 2021 jeweils fünf Prozent der Gesellschaftsanteile der PROJECT Beteiligungen AG, der Holdinggesellschaft der Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Ebenfalls mit jeweils fünf Prozent sind die beiden Vorstandsvorsitzenden an der PROJECT Real Estate AG, der Holdinggesellschaft der PROJECT Immobilien Gruppe mit Hauptsitz in Nürnberg beteiligt. Die Gründungsgesellschafter Wolfgang Dippold und Jürgen Seeberger setzen damit konsequent ihre mit der Unternehmensgründung im Jahr 1995 etablierte Exklusivität von Investmenthaus und Immobilienentwickler fort und stärken sie nachhaltig.

»Wir Gründungsgesellschafter haben mit unseren Familiengesellschaften unsere Mehrheit in unseren jeweiligen Unternehmensgruppen hinsichtlich der Gesellschaftsanteile als auch der Entscheidungsmöglichkeit im Aufsichtsrat abgegeben. Alexander Schlichting nimmt zudem die Aufgaben als Aufsichtsratsmitglied in der PROJECT Real Estate AG wahr. So können die beiden Vorstandsvorsitzenden mit ihren Führungsteams den gemeinsamen Weg von PROJECT noch stärker als bisher selbst gestalten und Zukunftsperspektiven schaffen. Wir wünschen ihnen viel Erfolg für diesen nächsten konsequenten Entwicklungsschritt in der PROJECT Unternehmensentwicklung«, so Wolfgang Dippold und Jürgen Seeberger.

Die Aufteilung der Gesellschaftsanteile an den beiden PROJECT Holdinggesellschaften stellt sich seit dem 1.1.2021 wie folgt dar:

Gesellschafter

PROJECT Beteiligungen AG      PROJECT Real Estate AG

NW Dippold GmbH 46 %           44 %

PJS Seeberger GmbH      44 %           46 %

Alexander Schlichting     5 %   5 %

Michael Weniger   5 %   5 %

 

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de