Die Erneuerbaren Energien verzeichnen 2020 ein Rekordjahr, grüner Strom ist gefragt wie nie. Vor allem institutionelle Investoren steigen ein.

 

„Aus Risikosicht sind die Investments in Erneuerbare Energien immer attraktiver geworden“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Denn je mehr Anlagen am Netz sind, desto mehr kann ein Portfolio diversifiziert werden und desto stärker werden die Schwankungen geglättet.“

Die Zahlen belegen dies: 2020 lieferten die Windanlagen ein Plus von rund 1,5 Prozent gegenüber dem Soll, die Photovoltaik-Parks lagen bei einer Zielerreichungsquote von 100 Prozent. Im Jahresverlauf sah dies aber teilweise ganz anders aus. „Im Februar lag der Windertrag so deutlich über dem Plan, dass das leichte Minus in den Sommermonaten vollständig kompensiert werden konnte“, so Voigt. „Ein starker Oktober sorgte dann für ausreichend Puffer, um die unerwartet windschwachen Monate November und Dezember auszugleichen und mit einem Plus von insgesamt 1,5 Prozent aus dem Jahr zu gehen.“

Bei der Photovoltaik lagen 2020 die Soll- und Ist-Werte im Jahresverlauf nicht ganz so weit auseinander. „Dafür zeigten sich hier größere regionale Schwankungen“, sagt Voigt. In Italien etwa wurden rund drei Prozent mehr Strom aus Sonne erzeugt als geplant, in Spanien dagegen lag das Ergebnis fast fünf Prozent unter den Erwartungen. „In Deutschland wurde das Ziel punktgenau erreicht.“

„Alles in allem kann die Sonneneinstrahlung relativ gut vorhergesagt werden, Wind dagegen ist sehr volatil – im Jahresverlauf gleichen sich aber beide gegenseitig aus“, so Voigt.

„Gesellschaftlich ist das Wachstum der Erneuerbaren Energien in jedem Fall ein Gewinn“, sagt Voigt. Klar ist aber auch, dass zu einem weiteren Wachstum auch weitere Investitionen gehören. „Und diese werden vor allem, was das Risiko angeht, immer attraktiver“, weiß Voigt. So bedeutete es vor einigen Jahren noch ein großes Klumpenrisiko, etwa in nur einen Windpark oder eine Solarfläche zu investieren. Mittlerweile lassen sich Portfolios bauen, die sowohl von der Energieart wie der Region stark diversifiziert sind. „Ein schwaches Sonnenjahr in Spanien wird dann durch ein starkes in Italien kompensiert, schwacher Wind in Ostdeutschland durch einen höheren Windertrag etwa bei Parks in NRW.“

Dazu kommt, dass neben den klassischen Investments in Wind- oder Solaranlagen auch immer weitere Bereiche einer sich entwickelnden CleanTech-Industrie investierbar werden. „Das fängt bei Energiequellen wie Biogas oder Wasserstoff an und reicht bis zu den vielen kleinen Start-ups in den Bereich, die Dienstleistungen rund um Erneuerbare Energien erbringen“, erklärt Voigt. „Manche davon sind bereits an der Börse, andere können über spezialisierte Fonds investiert werden.“

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Im November 2020 hat die XOLARIS Gruppe für ihre Tochtergesellschaft XOLARIS Capital AG die Zulassung als AIFM von der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein erhalten

 

Im November 2020 hat die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein der XOLARIS Capital AG, Vaduz die Zulassung als AIFM erteilt. Damit wächst die XOLARIS als White Lable ManCo Plattform auch international weiter. In Liechtenstein liegt der Fokus auf dem Bereich der Real Assets wobei die Möglichkeit besteht auch Financial Assets zu strukturieren.

“Ich bin stolz auf mein gesamtes Team, dass wir die Zulassung in Liechtenstein erhalten haben und damit auch international weiter auf Wachstumskurs sind. Die Zusammenarbeit mit der Finanzmarktaufsicht war ab dem ersten Tag außerordentlich konstruktiv. Wir sind jetzt neben Deutschland auch in Liechtenstein in der Lage die gesamte Wertschöpfungskette z. B. für SICAV Strukturen abzubilden und für ihre Kunden Strukturierungs- und Abwicklungsdienstleistungen getreu unserem Motto – “Investmentquality – Made with Passion” zu erbringen.” so Stefan Klaile, der Geschäftsführer und Gründer der XOLARIS Gruppe.

Mit der Zulassung ist die XOLARIS auch Mitglied im Liechtensteiner Anlagefondsverband (LAFV) geworden.

Zur XOLARIS Gruppe

Die 2010 gegründete XOLARIS Gruppe steht mit ihren AIFM für eine unabhängige White Label – Investmentgesellschaft mit dem Fokus auf Alternative Investmentvermögen (AIF) in den Assetklassen Private Equity, Real Estate, Renewable Energy und Shipping. Mit Hauptsitz in Liechtenstein und Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, und Asien kann die die gesamte Wertschöpfungskette von Alternative Investments abgebildet werden getreu ihrem Motto: “Investment Quality – Made with Passion. “Weitere Einheiten der Gruppe bieten Dienstleistungen von der Beratung zur Auflage, Strukturierung und dem Vertrieb über die Fondsbuchhaltung bis zur Administration Alternativer Investmentvermögen und weiterer Sachwertinvestments. Als von Produktanbietern rechtlich unabhängiger Dienstleister für die Konzeption, die Verwaltung und das Management Alternativer Kapitalanlagen, versteht sich die XOLARIS Gruppe in Ihrer Gesamtheit als “Enabler” für Initiatoren und Investoren. www.xol-group.com

 

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XOLARIS AG, Austrasse 15, 9490 Vaduz, Liechtenstein, Tel. +423 265 056 0, www.xol-group.com

Sandra Scholz, Mitglied des Vorstands der Commerz Real, wird das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31.01.2021 verlassen, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen.

 

Wie der Assetmanager für Sachwertinvestments der Commerzbank-Gruppe mitteilte, war der Schritt bereits länger geplant. „Ich bedaure die Entscheidung sehr“, betont Sabine Schmittroth, Vorsitzende des Aufsichtsrats der Commerz Real. „Sandra Scholz hat maßgeblichen Anteil an der Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur sowie an der hohen Attraktivität der Commerz Real als Arbeitgeber. Wir danken ihr für ihre überaus erfolgreiche Arbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute“.

Sabine Schmittroth, Vorsitzende des Aufsichtsrats der Commerz Real: „Sandra Scholz hat maßgeblichen Anteil an der Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur sowie an der hohen Attraktivität der Commerz Real als Arbeitgeber. Wir danken ihr für ihre überaus erfolgreiche Arbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.“

Sandra Scholz war seit rund zwanzig Jahren für den Commerzbank-Konzern tätig, seit 2012 bei der Commerz Real und seit 2017 im Vorstand für das Ressort Human Resources, Communications und Marketing, Compliance, Recht sowie das Investoren- und Anlegermanagement verantwortlich. In diesem Rahmen trieb sie schwerpunktmäßig die Themen Employer Branding und Nachhaltigkeit sowie die kulturelle Transformation des Unternehmens zu einem digitalen Asset- und Investmentmanager voran. Dazu gehören beispielsweise eine neue Führungs- und Feedbackkultur, die Weiterentwicklung der Lern- und Wissenskultur oder Maßnahmen, um die digitale Kompetenz der Mitarbeiter zu erhöhen und sie zu befähigen, den digitalen Wandel selbst zu gestalten. Laut einer Umfrage der Immobilien Zeitung unter Studierenden der Immobilienwirtschaft vom Sommer 2020 gehört die Commerz Real inzwischen zu den Top 10 der beliebtesten Arbeitgeber.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

378 möblierte Apartments für junge Berufstätige, Studierende und Pendler

 

Die Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat für ihren „Commerz Real Institutional Smart Living Europe Fund“ eine im Bau befindliche Wohnanlage in Wien mit 378 Serviced Apartments erworben. Verkäufer ist ein Joint-Venture des Projektentwicklers S+B Gruppe und der auf Mikrowohnen spezialisierten i Live Group. Letztere übernimmt nach Fertigstellung voraussichtlich im dritten Quartal 2021 auch das Management unter der neuen Marke „Rioca by i Live“. Genutzt werden soll die Anlage vor allem von jungen Berufstätigen, Studierenden und Pendlern. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Commerz Real und i Live kooperieren bereits in Deutschland bei mehreren vergleichbaren Projekten.

Das elfgeschossige Wohnhaus mit der Adresse Viehmarktgasse 4 liegt im 3. Wiener Gemeindebezirk „Landstraße“ im südöstlichen Zentrum der Stadt im Stadtteil Sankt Marx. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich u.a. das Campus Vienna Biocenter mit akademischen und industriellen Forschungseinrichtungen. Es wurde 2011 um das Büro- und Laborgebäude Marxbox erweitert. Zudem wurden am Karree St. Marx seit Mitte 2008 über 400 Wohnungen sowie Büros und infrastrukturelle Einrichtungen errichtet. Das Media Quarter Marx beherbergt Fernsehstudios sowie Büros und Räume für Regie und Postproduktion. . Zudem besteht eine gute Anbindung an den Nah- und Fernverkehr und zu den Wiener Hochschulen. Die fast 10.300 Quadratmeter Mietfläche umfasst neben den voll möblierten Apartments, inklusive technisch ausgestatteter Pantry-Küche, Gemeinschaftsflächen wie Lounges, einen Ruhebereich zum Lernen, eine Dachterrasse und einen Fitnessraum sowie zwei Tiefgaragengeschosse mit 150 Stellplätzen, 17 Motorradstellplätzen und 334 Fahrradstellplätzen. Zum Betriebskonzept von i Live gehören außer dem Objektmanagement und der Vermietung der Wohnungen vor allem die Beförderung des Gemeinschaftsgefühls über ein Angebot an Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten. Eine eigene App ermöglicht den Bewohnern die Kommunikation untereinander und erleichtert die Nutzung von Mobilitätsangeboten sowie das Vertrags- und Objektmanagement.

 

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Zu Beginn des Jahres 2021 hat Doric den Erwerb von zwei Triebwerken über SkyLux 225 SA, ein in Luxemburg ansässiges Verbriefungsvehikel, erfolgreich abgeschlossen. Die Transaktion ist der Start zum Aufbau eines Triebwerksportfolios mit mindestens sechs Triebwerken.

 

Nach dem Erwerb werden die Triebwerke an die Tochter eines führenden europäischen Turbinenherstellers zurückgeleast. Dies ist die erste Kooperation zwischen Doric und Prime Capital als Placement Agent. Der Erwerb der Triebwerke wurde durch eine geratete Anleiheemission der SkyLux 225 SA finanziert. Die Anleihen haben einen Festzins und wurden bei institutionellen Investoren in Deutschland platziert.

Sibylle Pähler, Geschäftsführerin von Doric, zu dem Erwerb: „Wir freuen uns über diese Triebwerkstransaktion, die trotz der aktuellen COVID-19-Marktsituation zustande gekommen ist, und freuen uns zudem auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Prime Capital und unserem Leasingpartner.“

 

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Doric GmbH, Berliner Straße 114 – 116, 63065 Offenbach am Main, Tel: +49 69 247559 100, www.doric.com

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap baut sein Know-how über die gesamte Wertschöpfungskette von Immobilien weiter aus.

 

Seit dem 1. Januar 2021 ist der Immobilienexperte Dr. Christian Simanek MRICS neuer Bereichsleiter Asset-Management. Der promovierte Jurist und Diplom-Immobilienwirt mit 22 Jahren Branchenerfahrung wird künftig als Nachfolger von Michael Stüber den Bereich Asset-Management Real Estate verantworten. Damit komplettiert Wealthcap erfolgreich sein erfahrenes Immobilienführungsteam, bestehend aus Johannes Seidl (Bereichsleiter Portfoliomanagement und Finanzierung, 13 Jahre Branchenerfahrung) und Joachim Mur (Bereichsleiter Investment- und Transaktionsmanagement, 26 Jahre Branchenerfahrung).

„Wir freuen uns, mit Dr. Christian Simanek einen ausgewiesenen Immobilienexperten bei Wealthcap zu begrüßen, der sowohl langjährige Erfahrung im klassischen Asset-Management als auch im PropTech-Segment mitbringt“, kommentiert Dr. Rainer Krütten, Geschäftsführer von Wealthcap, und ergänzt: „Mit unserem neuen Führungs-Trio aus Dr. Christian Simanek, Johannes Seidl und Joachim Mur sehen wir uns extrem gut aufgestellt, um für unsere Investoren über die gesamte Wertschöpfungskette der Immobilie hinweg nachhaltig Mehrwert zu schaffen.“

In seiner neuen Rolle bei Wealthcap wird Dr. Simanek die Teams Asset-Management, Vermietung, Technisches Management sowie Data und Controlling führen.

Seine mehr als 22-jährige Erfahrung in der Immobilienbranche erwarb er unter anderem bei UBS Real Estate & Private Markets, wo er 14 Jahre lang tätig war und zuletzt als Executive Director Asset Management sowie Head of Leasing Europe verantwortlich zeichnete. Weitere Stationen waren der Talanx-Konzern sowie JLL. Darüber hinaus war er Mitgründer und Berater bei mehreren PropTech-Unternehmen in den Bereichen digitales Asset-Management, digitales Immobilienmarketing sowie Blockchain-basierte Immobilien-Investments.

Neben diesen beruflichen Stationen war Dr. Simanek lange Jahre Mitglied des Forschungszentrums Immobilienwirtschaft an der TU Darmstadt unter Professor Andreas Pfnür. Der gelernte Bankkaufmann ist promovierter Jurist, Diplom-Immobilienwirt sowie Chartered Surveyor und verfügt zudem über einen Master in Mediation.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Digitalisierung & Skalierung erschließen Potenziale der Wachstumsstrategie 2023/25

 

Die Lloyd Fonds AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A12UP29) hat Dr. Claas Müller-Lankenau (46) mit Wirkung zum 18. Januar 2021 als Head of Technology gewonnen. Mit dem Diplom-Wirtschaftsinformatiker Müller-Lankenau gewinnt die Lloyd Fonds AG einen ausgewiesenen Experten mit langjähriger Transformationserfahrung, insbesondere im Finanzdienstleistungsbereich für die Weiterentwicklung der aufgebauten IT-Infrastruktur und des IT-Managements im Rahmen der Umsetzung der Strategie 2023/25. Dabei stehen vorwiegend die weitere Skalierung sowie Digitalisierung des Geschäftsmodells im Fokus. Für alle Geschäftsfelder hat die Lloyd Fonds AG eine eigene, hoch leistungsfähige Cloud-Infrastruktur mit besonderem Fokus auf Skalierbarkeit und Datenschutz, die Digital Asset Plattform (DAP 4.0), aufgebaut. Die Daten und Systeme sind u. a. Kern für die Steuerung des Algorithmus basierten LAIC ADVISORS® des FinTech LAIC, das digitale und risikooptimierte Anlagelösungen für Privatanleger und institutionelle Kunden anbietet. Dabei soll das Qualitätsmangementsystem mit zusätzlichen Zertifizierungen nach der Norm DIN EN ISO 9001:2015 innerhalb der LAIC-Gruppe durch einen unabhängigen Zertifizierer weiter optimiert werden.

Langjährige Topmanagement-Beratungserfahrung bei Finanzdienstleistern und Asset Managern

Dr. Claas Müller-Lankenau verfügt über langjährige Topmanagement-Beratungserfahrung und umfassende Kompetenzen im Bereich der Informationstechnologie sowie in der Steuerung digitaler Transformationsprozesse insbesondere bei Finanzdienstleistern und Asset Managern. Er war seit 2007 bei der u. a. auf Unternehmensstrategie & Digitale Transformation spezialisierten mittelständischen Unternehmensberatung Berg & Lund Company tätig, seit 2017 in leitender Position als Partner und Head of IT and Administration.

Dazu Dipl.-Ing. Achim Plate, Chief Executive Officer (CEO) der Lloyd Fonds AG: „Die Expertise von Dr. Müller-Lankenau in der Digitalisierung und Prozessoptimierung verbunden mit seiner breiten und tiefgehenden Praxiserfahrung in der agilen Transformation werden unseren Wachstumskurs unterstützen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm.“

 

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Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe ist erneut ein TOP Innovator 2021.

 

Das Unternehmen überzeugte auch bei der 27. Ausgabe des von compamedia ausgerichteten Wettbewerbs TOP 100 mit seiner Innovationskraft. Für das unabhängige Auswahlverfahren legten der Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team rund 120 Prüfkriterien aus fünf Kategorien zugrunde. Bei Preisträgern des TOP 100 prüft die Jury bei einer neuerlichen Bewerbung nicht nur den Innovationserfolg, sondern den sichtbaren Fortschritt des Innovationsmanagements. Ein ‚Wiederholungssieger‘ muss sich dabei nachweislich verbessert haben. Aufgrund der aktuellen Situation gab es bei dieser Runde zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde. Die Deutsche Lichtmiete überzeugte auch hier und zählt nun bereits zum dritten Mal zu den Top-Innovatoren.

Die Deutsche Lichtmiete wurde 2008 mit einem einzigartigen Geschäftsmodell gegründet. Heute ist das Unternehmen ein Innovationstreiber und Marktführer für Light as a Service in Deutschland. Die innovative Lösung der Deutschen Lichtmiete ermöglicht Industrie, Handel und der öffentlichen Hand die energieeffiziente, CO2-sparende Beleuchtungsmodernisierung im Mietmodell: liquiditätsschonend ohne eigene Investition – inklusive Bedarfsanalyse, Wirtschaftlichkeitsrechnung, Lichtplanung, Montage und Wartung. Am Erfolg der ökologisch sinnvollen Geschäftsidee können institutionelle und private Anleger teilhaben. Mit der EnergieEffizienzAnleihe bietet die Deutsche Lichtmiete ein nachhaltiges Investment, denn das Unternehmen leistet laut imug Rating messbare Beiträge zu den Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen. Damit zeigt das Unternehmen auch, dass Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit eine zukunftsfähige Innovation sind. Für ihre Nachhaltigkeit wurde die Deutsche Lichtmiete mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Bundespreis Ecodesign und dem Sustainability Heroes Award in 2020.

Die große Preisverleihung zum Innovationswettbewerb findet erst am 26. November 2021 statt. Dann treffen sich alle Preisträger des aktuellen TOP 100-Jahrgangs und Ranga Yogeshwar, Mentor des Awards, beim 7. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg.

TOP 100: der Wettbewerb

Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit 25 Forschungspreisen und über 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den führenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Die Magazine manager magazin und impulse begleiten den Unternehmensvergleich als Medienpartner.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap legt mit dem „Wealthcap Fondsportfolio Private Equity 23/24“ seinen ersten neuen Publikumsfonds des Jahres auf.

 

Der Fokus liegt wie bei den Vorgängerprodukten auf großen Buy-out-Zielfonds, die in etablierte außerbörsliche Unternehmen in Europa mit Wertsteigerungspotenzial investieren. Hierfür werden mehrere institutionelle Zielfonds angebunden, sodass eine mehrdimensionale Diversifizierung über Zielfondspartner, Länder, Branchen, Unternehmen und Marktzyklen erreicht wird. Angestrebt wird eine Rendite (IRR) von ca. acht Prozent beim „Wealthcap Fondsportfolio Private Equity 23“ sowie ca. neun Prozent beim  „Wealthcap Fondsportfolio Private Equity 24“ über eine Laufzeit bis 2034.

Der Nachfolger des „Wealthcap Fondsportfolios 21/22“ − das Mitte 2020 mit knapp 90 Millionen Euro Kapitalzusagen geschlossen wurde − setzt weiter auf den bewährten Investment-Ansatz mit für Investoren verbesserter Kostenstruktur. Wealthcap bündelt ab 20.000 beziehungsweise 200.000 Euro (mit günstigerer Kostenstruktur) das Kapital privater und semi-professioneller Anleger und investiert über mehrere langjährig erfahrene institutionelle Zielfondspartner aus dem Segment Large Buy-out. Deren Mindestzeichnungssummen liegen in der Regel im zweistelligen Millionenbereich.

„Auf diese Weise erhalten unsere nicht-institutionellen Anleger überhaupt erst Zugang zu den größten und attraktivsten europäischen Private-Equity-Opportunitäten“, kommentiert Stefan Echter, Leiter Fonds- und Asset-Management Alternative Investments bei Wealthcap, und ergänzt: „Gerade angesichts der aktuellen konjunkturellen Unwägbarkeiten bietet unser langfristiger und breit streuender Investitionsansatz ein ausgewogenes Risiko-Rendite-Profil. Private Equity bleibt eine wichtige Portfoliobeimischung im Jahr 2021.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Der Umsatz beim Private-Equity-Spezialisten wächst im vergangenen Jahr zum sechsten Mal in Folge. Mit insgesamt 18 Ausschüttungen wurde so häufig wie nie zu vor innerhalb eines Jahres ausgezahlt.

 

Die RWB Unternehmensgruppe hat im Jahr 2020 bei Privatanlegern und institutionellen Investoren insgesamt 111,78 Millionen Euro platziert und konnte so den Umsatz um 44,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern.

„In Zeiten niedriger Zinsen und schwankungsanfälliger klassischer Finanzmärkte rücken stabile Renditealternativen in den Fokus“, sagt Norman Lemke, Vorstand und Mitgründer der RWB Group. „Krisenzeiten waren für Private Equity bislang gute Einstiegszeitpunkte. Die Zielfonds können sich häufig zu günstigeren Preisen an Unternehmen beteiligen und nehmen anschließend den Aufschwung voll mit“, so Lemke weiter. Bei den bereits bestehenden RWB Portfolios zeigte sich in 2020 eine stabile Rückflussentwicklung. Das Emissionshaus hat im vergangenen Jahr mit insgesamt 18 Auszahlungen und einem Volumen von mehr als 140 Millionen Euro so häufig an Privatanleger ausgezahlt wie in keinem Jahr zuvor.

„In Anbetracht der einmaligen Herausforderungen des letzten Jahres ist das Platzierungsergebnis ein ganz besonderer Erfolg, für den wir uns ganz herzlich bei unseren Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern bedanken“, sagt Nico Auel, Geschäftsführer der RWB Partners GmbH. Der Vertrieb der RWB Private-Equity-Dachfonds konnte auch während der strengen Kontaktbeschränkungen aufrechterhalten werden. Vertriebspartnern der RWB steht seit 2019 die Online-Beratungs- und Zeichnungsplattform RWB Live kostenfrei zur Verfügung, mit der sie auch in den Lockdownphasen handlungsfähig geblieben sind. Der Umsatz konnte im Segment der Private-Equity-Dachfonds für Privatanleger daher um 14,3 Prozent auf 42,36 Millionen Euro gesteigert werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

Die inpunkto AG (Friedberg) hat ihre Angebotspalette um einen weiteren Partner verstärkt:

 

So erhalten die Kunden der inpunkto AG ab sofort exklusiven Zugang zu institutionellen Märkten und deren Investment-Opportunitäten, die in der Regel nur institutionellen Investoren mit einem permanenten Kapitalanlagebedarf in Millionenhöhe zugänglich und vorbehalten sind. So können Privatanleger gemeinsam mit Investoren wie Versicherungen, Pensionskassen, Stiftungen und Universitäten in börsenunabhängige Sachwerte investieren.

Durch die Vernetzung und Kooperation mit der Deutsche Finance Group baut die inpunkto AG das Geschäftsfeld im Bereich Kapitalanlagen gezielt aus. Aufgrund der massiven Veränderungen in der Finanzbranche nehmen wir diese Herausforderungen an und schaffen unseren Kunden einen Mehrwert im eigenen Vermögensaufbau, so Marcus Börner, Vertriebsvorstand der inpunkto AG.

Über die Deutsche Finance Group:

Die Deutsche Finance Group ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur.

Die Deutsche Finance Group mit Hauptsitz in München und Präsenzen in London, Denver, Luxemburg, Zürich und Madrid verwaltet über 15 institutionelle Mandat und 19 Investmentfonds mit über 7,6 Milliarden Euro an Vermögen- Bereits über 35.000 Privatanleger sind mit der Deutsche Finance Group international investiert.

Über die inpunkto AG:

Die inpunkto hat ihren Sitz in Friedberg/Bayern und ist ein hochspezialisierter Vertrieb für die private Krankenversicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

inpunkto AG, Winterbruckenweg 45, 86316 Friedberg, Tel: +49 (0) 8233 79 450 448, www.inpunkto.ag

Die Vorstandsvorsitzenden der beiden PROJECT Holdinggesellschaften Alexander Schlichting und Michael Weniger haben zum Jahreswechsel jeweils fünf Prozent der Gesellschaftsanteile an der jeweiligen PROJECT Muttergesellschaft in beiden PROJECT Gruppen übernommen.

 

Die Entscheidung der Gründungsgesellschafter stellt den nächsten Meilenstein in der Übertragung der operativen Gesamtverantwortung auf die beiden Vorstandsvorsitzenden dar sowie eine weitere Stärkung der Exklusivität des PROJECT Unternehmensverbunds.

Alexander Schlichting und Michael Weniger halten seit Januar 2021 jeweils fünf Prozent der Gesellschaftsanteile der PROJECT Beteiligungen AG, der Holdinggesellschaft der Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Ebenfalls mit jeweils fünf Prozent sind die beiden Vorstandsvorsitzenden an der PROJECT Real Estate AG, der Holdinggesellschaft der PROJECT Immobilien Gruppe mit Hauptsitz in Nürnberg beteiligt. Die Gründungsgesellschafter Wolfgang Dippold und Jürgen Seeberger setzen damit konsequent ihre mit der Unternehmensgründung im Jahr 1995 etablierte Exklusivität von Investmenthaus und Immobilienentwickler fort und stärken sie nachhaltig.

»Wir Gründungsgesellschafter haben mit unseren Familiengesellschaften unsere Mehrheit in unseren jeweiligen Unternehmensgruppen hinsichtlich der Gesellschaftsanteile als auch der Entscheidungsmöglichkeit im Aufsichtsrat abgegeben. Alexander Schlichting nimmt zudem die Aufgaben als Aufsichtsratsmitglied in der PROJECT Real Estate AG wahr. So können die beiden Vorstandsvorsitzenden mit ihren Führungsteams den gemeinsamen Weg von PROJECT noch stärker als bisher selbst gestalten und Zukunftsperspektiven schaffen. Wir wünschen ihnen viel Erfolg für diesen nächsten konsequenten Entwicklungsschritt in der PROJECT Unternehmensentwicklung«, so Wolfgang Dippold und Jürgen Seeberger.

Die Aufteilung der Gesellschaftsanteile an den beiden PROJECT Holdinggesellschaften stellt sich seit dem 1.1.2021 wie folgt dar:

Gesellschafter

PROJECT Beteiligungen AG      PROJECT Real Estate AG

NW Dippold GmbH 46 %           44 %

PJS Seeberger GmbH      44 %           46 %

Alexander Schlichting     5 %   5 %

Michael Weniger   5 %   5 %

 

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Portfolio bewährter deutscher Solarkraftwerke – Zinsen von 3,4% auf 4,8% steigend

 

Wattner SunAsset 10 hat zwei weitere Solarkraftwerk für 3,5 Millionen Euro übernommen. Es handelt sich um die Freiflächenanlagen Loitz I & II mit einer Gesamtleistung von 5,777 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Einspeisevergütung für den Solarstrom in Höhe von 0,1648 Euro je Kilowattstunde.

Das Portfolio des SunAsset 10 besteht aktuell aus 12 produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 37 MW und einem Investitionsvolumen von 21,9 Millionen Euro. Weitere Kraftwerke mit ca. 26 MW Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.

Die Vermögensanlage SunAsset 10 betreibt bewährte deutsche Solarkraftwerke. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine verbleibende Laufzeit von mindestens 12 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, auch Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 10 beabsichtigt, wenigstens 30.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 12 Jahre – bis zum 31.12.2032. Der Mindestdarlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, ein Agio fällt nicht an. Die Zinsen für die Anleger steigen von jährlich 3,4% (ab 2020) auf 4,8% p.a. (ab 2031). Insgesamt erhalten die Anleger 47% Zinsen (2020 bis 2032). Die vollständige Tilgung der Nachrangdarlehen erfolgt zum Ende der Vermögensanlage in den Jahren 2030 zu 20% sowie 2031 und 2032 zu jeweils 40%.

Für Anlagebeträge ab 100.000 Euro gibt es einen einmaligen Hochzeichnerbonuszins in Höhe von 2% auf den Anlagebetrag.

Wattner SunAsset 10 wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das voll eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Praktisch kein Blindpool mehr: Investitionen in Höhe von 17 Millionen Euro stehen fest

 

Das aktuelle Container-Zinsinvestment von Buss Capital Invest startet mit Schwung ins neue Jahr. Rund zwei Monate nach Vertriebsstart ist bereits die Hälfte des geplanten Emissionsvolumens von zehn Millionen Euro platziert. Darüber hinaus konnten die Zielgesellschaften des Investments Container-Investitionen in Höhe von rund 17 Millionen Euro abschließen. Weitere Investitionen stehen kurz vor dem Abschluss. Das Angebot „Buss Container 78 – Euro-Zinsinvestment“ ist mittlerweile praktisch kein Blindpool mehr.

„Die Platzierung wird weiter Fahrt aufnehmen“ Marc Nagel, Geschäftsführer von Buss Capital Invest, sagt: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Vertriebsstart. Die neue Konzeption kommt bei unseren Anlegern gut an. Durch die erfolgreichen Investitionen können wir nun noch konkreter zeigen, in welche Container investiert wurde. Wir haben damit praktisch keinen Blindpool mehr. Die Platzierung wird dadurch weiter Fahrt aufnehmen.“

Investition in 8.200 Container: „Nutzen sehr interessante Marktlage“ Durch die Käufe wurde das bestehende Containerportfolio der Zielgesellschaften erweitert. Neben den 150 Tankcontainern umfasst das Portfolio 4.047 20‘-Standardcontainer und 4.017 40‘-High-Cube-Standardcontainer, die langfristig an zehn bonitätsstarke Mieter vermietet sind. Die durchschnittliche Laufzeit der Mietverträge beträgt ca. 4,5 Jahre und geht damit über die Laufzeit der Namensschuldverschreibung hinaus. Der Kaufpreis für das Portfolio beträgt durchschnittlich ca. 1.665 US$/CEU. Die gesamte Transaktion umfasst 8.214 Container. Weitere Investitionen in bis zu 530 Tankcontainer stehen kurz vor dem Abschluss.

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Invest: „Die Marktlage im Containerleasing ist derzeit sehr interessant. Das haben wir genutzt. Der Einkaufspreis für das durchschnittlich knapp zwei Jahre alte Portfolio liegt im Vergleich zum aktuellen Containerneupreis von 2600 US$/CEU sehr günstig. Die Mietrenditen übertreffen unsere Investitionskriterien sogar leicht.“

Fakten zum Investment

*       Geplantes Emissionskapital: ca. 10 Mio. Euro (erweiterbar)

*       Geplante Laufzeit: 2,5 – 3 Jahre und fünf Monate (abhängig vom Einzahlungszeitpunkt)

*       Mindestbeteiligung: 10.000 Euro

*       Verzinsung: 4 % p.a. in Euro, quartalsweise Auszahlung

*       Geplanter Gesamtmittelrückfluss: ca. 113,3 % vor Steuern

*       Eigenbeteiligung von Buss Capital Invest in Höhe von 105.000 Euro

*       Externe Mittelverwendungskontrolle

*       Steuerliches Konzept: Einkünfte aus Kapitalvermögen

*       Zielgruppe: anlageerfahrene Personen mit kurz- bis mittelfristigem Anlagehorizont, die Teile ihres Vermögens unternehmerisch investieren möchten

Rechtlicher Hinweis: Der Erwerb der oben genannten Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Buss Capital Invest GmbH, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 3198-3000, www.buss-capital-invest.de

ICD 9 R+ kauft weiteres Objekt in Lünen

 

Die Primus Valor Gruppe konnte für ca. 45 Mio. Euro Immobilien im Rahmen eines Portfolioankaufs tätigen, wobei sich der Ankauf auf die aktuelle Emission „ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus“ (ICD 10 R+) sowie den Vorgänger „ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus“ (ICD 9 R+) fast zu gleichen Teilen verteilt.

Verkäufer des Immobilienpaketes sind Gesellschaften der IMMOVATION-Unternehmensgruppe. Lars Bergmann, Vorstand der IMMOVATION AG und Sascha Müller, Geschäftsführer der Fondsgesellschaften, äußerten sich sehr zufrieden über die erfolgreich geführten Verhandlungen. Bergmann: „Die aktuelle Entwicklung des Immobilienmarktes unter dem Einfluss von Corona zeigt besonderes deutlich, wie grundlegend das Wohnen für unsere Gesellschaft ist. Das verkaufte Portfolio besteht fast ausschließlich aus Wohnimmobilien. Das große Interesse von Investoren am Erwerb der Objekte zeigt einmal mehr, dass insbesondere Investitionen in Wohnimmobilien an ausgesuchten Standorten auch bei wechselhaften Marktbedingungen ein vergleichsweise verlässliches Investment sind.“ Nach Unternehmensangaben planen sowohl die IMMOVATION AG, als auch die Primus-Valor-Gruppe auch künftig in Wohnimmobilien zu investieren und Gewinne u.a. mit Wertsteigerungen der Objekte zu erzielen.

Der sich seit Ende Januar 2020 in Platzierung befindende Primus-Valor-Fonds ICD 10 R+ erwarb ein Teilportfolio mit Liegenschaften in Lahr (Baden-Württemberg), Kassel (Hessen), Rendsburg (Schleswig-Holstein), Lippstadt (Nordrhein-Westfalen) sowie in den Niedersächsischen Städten Alfeld und Bergen. Für ca. 22 Mio. Euro konnten 176 Wohneinheiten mit insgesamt ca. 14.700 m² Wohnfläche sowie zahlreiche Stellplätze angekauft werden.

Mit dem zweiten Teilportfolio wurden ebenfalls für ca. 22 Mio. Euro Liegenschaften in Lünen (Nordrhein-Westfalen), Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern), Erfurt und Meiningen (Thüringen), Burgkirchen (Bayern) sowie erneut Kassel erworben, welche dem Immobilienportfolio des ICD 9 R+ zugeordnet werden. Neben über 100 Stellplätzen wurden hierbei 272 Wohneinheiten mit einer gesamten Wohnfläche von knapp 16.400 m² akquiriert.

Ebenfalls in Lünen gelegen, konnte das Fondsmanagement des ICD 9 R+ kurz vor Weihnachten noch einen weiteren Ankauf tätigen. Das Objekt erstreckt sich über gut 3.200 m² und umfasst 19 Wohneinheiten mit gleicher Anzahl Tiefgaragen-Stellplätze.

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Die neue US-Regierung unter Präsident Joe Biden startet mit großen Plänen in Sachen Nachhaltigkeit.

 

Auch den Ausbau der Erneuerbaren Energien wollen die Demokraten vorantreiben. „Es wird viel Geld in diesen Bereich fließen, für europäische Investoren aber ist das Segment zumindest derzeit noch nicht attraktiv“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Das liegt vor allem an den sehr unterschiedlichen steuerlichen und administrativen Rahmenbedingungen. Auf der administrativen Seite gilt: „Während in Europa die Projektentwicklung das Kernstück für Investments in Erneuerbare Energien ist, ist das in den USA viel mehr die Vermarktung des Stroms“, sagt Voigt. Die juristischen Hürden für Planung, Bau und Betrieb der Anlagen sind in Europa deutlich höher, hier muss viel Aufwand in die Entwicklung gesteckt werden. Das sorgt auch dafür, dass Investments sich vor allem in diesem Bereich unterscheiden. „Letztlich entscheidet oft die Qualität der Projektentwicklung über die langfristige Rendite der Projekte“, sagt Voigt.

In den USA sind diese Hürden deutlich niedriger, was den Aufwand in der Projektentwicklungsphase angeht. „Dafür ist in den USA die Vermarktung des Stroms deutlich aufwendiger“, sagt Voigt. „Während in den europäischen Staaten der Strom sehr schnell Abnehmer findet, muss in den USA richtiggehend Vertrieb gemacht werden.“ Da in den USA auch Kommunen in die Insolvenz gehen können, fällt auch der Aufwand bei Bonitätsprüfungen und der Verwaltung der Abnahmeverträge deutlich höher aus.

Dazu kommen unterschiedliche steuerliche Voraussetzungen. „In den USA sind viele Investments in Erneuerbare Energien durch großzügige steuerliche Abschreibungen subventioniert“, so Voigt. „Nur wer auch in den USA die entsprechenden Steuervorteile nutzen kann, hat hier einen Vorteil.“ Zwar sei es durchaus möglich, Konstruktionen zu schaffen, die die Nutzung der Steuervorteile erlaubten. „Das aber erfordert Aufwand, der in der Regel gerade bei kleineren Projekten nicht im Verhältnis zur möglichen zusätzlichen Rendite steht“, so Voigt.

Trotzdem weckt der US-Markt Begehrlichkeiten bei Investoren. „Natürlich werden auf der anderen Seite des Atlantiks jetzt Billionen in Bewegung gesetzt“, sagt Voigt. „Und genauso natürlich wäre jeder, der in Europa stark im Geschäft mit Erneuerbaren Energien vertreten ist, auch dort mit dabei.“ Eine realistische Betrachtung erlaubt es allerdings derzeit nicht, dort in größerem Umfang Projekte selbst zu entwickeln. „Die Rendite fällt ernüchternd aus, dazu holen sich Euro-Investoren noch ein zusätzliches Dollar-Risiko ins Portfolio“, sagt Voigt. Sich an bereits bestehenden Projekten zu beteiligen, wäre eine Möglichkeit. „Doch dabei gilt auch wieder, dass ein zusätzliches Dollar-Risiko kaum durch zusätzliche Rendite bezahlt wird“, sagt Voigt.

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Aufstockung des Green Bond I geplant

 

Die reconcept GmbH, Anbieter und Asset-Manager nachhaltiger Geldanlagen sowie Projektentwickler im Bereich Erneuerbare Energien, blickt sehr zuversichtlich in das Jahr 2021 – gestärkt durch den anhaltenden weltweiten Trend zur Green Economy und mit einem außergewöhnlich starkem Geschäftsjahr 2020 im Rücken. Auch während der Pandemie bleibt die Nachfrage nach grünen Geldanlagen weiterhin ungebrochen hoch. Aufgrund des anhaltenden Interesses öffnet reconcept daher erneut den börsennotierten „reconcept Green Bond I“ (ISIN: DE000A289R82 | WKN: A289R8 | 6,75 % p.a.) über eine Aufstockungstranche von 1 Mio. Euro.

Darüber hinaus können Anleger bei reconcept über grüne Anleihen und Beteiligungen an Erneuerbaren-Energie-Projekten profitieren. Aktuell besteht die Möglichkeit, in den inflationsgeschützten „RE15 EnergieZins 2025“ und in die 2. Tranche der „RE14 Multi Asset-Anleihe“ zu investieren. Das Angebot soll kurzfristig um den „RE16 Meeresenergie Bay of Fundy II“ erweitert werden.

Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept GmbH: „Wir erfahren täglich, dass der Markt für grüne Geldanlagen kräftig wächst. Für uns ist dies ein Beleg dafür, dass Investoren – gerade in Krisenzeiten – sachwert- und zukunftsorientiert agieren. Immer mehr Anlegern wird klar: Beteiligungen etwa an einem Wind- oder Solarprojekt oder mittelbar über grüne Anleihen bzw. Green Bonds können die Performance ihres Portfolios verbessern. Dass sich dabei viele Investoren auch weiterhin für grüne Geldanlagen von reconcept entscheiden, macht uns stolz und treibt uns weiter voran.“

 

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reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Nachhaltige Geldanlage in bewährtes, zukunftsorientiertes Geschäftsmodell

 

Nachhaltige Kapitalanlagen stehen bei professionellen wie privaten Anlegern hoch im Kurs. Bei ihren Anlagestrategien setzen Investoren in Deutschland immer öfter auf Anlageprodukte, die Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte (sogenannte ESG-Kriterien: Environment, Social, Governance) in den Anlagebedingungen festschreiben. Die ‚Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 2027‘ erfüllt diese Anforderungen, das Unternehmen selbst leistet messbare Beiträge zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN). Emittent der Anleihe (WKN A3H2UH / ISIN DE000A3H2UH3) ist die Deutsche Lichtmiete AG, Oldenburg/Oldb. Nach den ersten vorzeitig platzierten Anleihen bietet der Marktführer für Light as a Service in Deutschland institutionellen und privaten Investoren nun erneut ein ökologisches und renditestarkes Investment. Die ‚Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 2027‘ hat ein Emissionsvolumen in Höhe von bis zu 30.000.000 Euro mit einer Erhöhungsoption auf 50.000.000 Euro, eingeteilt in Teilschuldverschreibungen mit einem Nennbetrag von je 1.000 Euro und einer Mindestzeichnungssumme von 3.000 Euro (drei Teilschuldverschreibungen zu 1.000 Euro). Die Anleihe ist mit einem Zinskupon von 5,25% per annum ausgestattet und durch LED-Produkte besichert. Diese Sicherheiten werden für die Anleger von der Treuhänderin, der THD Treuhanddepot GmbH, Bremen, über die gesamte Laufzeit gehalten.

Klimaschutz bleibt aktuell

Die Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Realwirtschaft – Branchen und Wirtschaftsbereiche sind davon unterschiedlich betroffen. Während einige nahezu keine Nachfrage verzeichnen, gibt es auch Branchen und Bereiche mit hoher Nachfrage. „Corona ist auch an uns nicht spurlos vorüber gegangen, tatsächlich sehen wir aber kaum Auswirkungen. Die Realisierung unserer Umrüstungsprojekte ist zwar aufgrund der regionalen Einschränkungen manchmal schwieriger, hat aber insgesamt wenig Einfluss auf unsere Geschäftstätigkeit. Kurzarbeit oder staatliche Unterstützung zu beantragen war für uns zum Glück nie ein Thema“, sagt Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH. „Unabhängig von Corona und wirtschaftlichen Entwicklungen bleibt das Thema Umwelt- und Klimaschutz hochaktuell. Der Umstieg auf energieeffiziente, CO2-sparende LED-Beleuchtung ist eine Möglichkeit für Unternehmen und Kommunen das umzusetzen. Nachhaltigkeit wird weiterhin ein essenzieller Faktor für wirtschaftlichen Erfolg und Wachstum sein.“

Ausgezeichnetes Geschäftsmodell mit Top Rating

Für ihr nachhaltiges Geschäftsmodell wurde die Deutsche Lichtmiete mehrfach ausgezeichnet, aktuell mit dem Bundespreis Ecodesign in der Kategorie Service, mit dem Sustainability Heroes Award in der Kategorie Energie-Effizienz und als Wachstumschampion 2021 von Statista und FOCUS. Die unabhängige Agentur imug hat in ihrem Nachhaltigkeitsgutachten einen sehr starken Nachhaltigkeitsimpact identifiziert. Das bedeutet, das Unternehmen leistet messbare Beiträge zur Umsetzung der UN Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Von den Analysten der KFM Deutsche Mittelstand AG erhielten die Anleihen der Deutsche Lichtmiete AG ein Top Rating. Im KFM-Mittelstands-Barometer, dem Ratingverfahren der KFM Deutsche Mittelstand AG, wurden sie mit 4 von 5 möglichen Sternen eingestuft und als „innovativ und attraktiv“ bewertet.

Interessenten finden auf der Website des Unternehmens weitere Informationen. Die vollständigen Angaben zur ‚Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 2027‘ sind dem Wertpapierprospekt zu entnehmen. Der Prospekt kann kostenfrei bei der Deutsche Lichtmiete AG, Im Kleigrund 14, D-26135 Oldenburg, E-Mail: anleihe@deutsche-lichtmiete.de angefordert werden oder online heruntergeladen werden (Download Prospekt https://2027.lichtmiete-anleihe.de/).

 

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Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Solvium Capital bringt den ersten Alternativen Investmentfonds (Publikums-AIF) in den Vertrieb.

 

Die „Solvium Logistic Fund One GmbH & Co. geschlossene InvKG“ (kurz „Solvium Logistic Fund One“) wird mittelbar in Unternehmen investieren, die darauf spezialisiert sind, in seit Jahrzehnten im Einsatz bewährtes und etabliertes Logistikequipment (beispielsweise Wechselkoffer, Standardcontainer, Standard-Tankcontainer und Eisenbahnwagen) zu investieren und gewinnbringend zu bewirtschaften. Die Laufzeit des AIF beträgt nur rund 6 Jahre und endet am 31. Dezember 2026. Das geplante Volumen von 18 Mio. Euro lässt sich bei Bedarf in dieser Zeit auf bis zu 50 Mio. Euro aufstocken. Der Einsatz von Fremdkapital ist nicht vorgesehen.

Während der gesamten Laufzeit sind Auszahlungen in Höhe von 4,56 Prozent jährlich bei quartalsweise nachschüssiger Auszahlung vorgesehen. Darüber hinaus gehende Liquidität soll während der Laufzeit zum Erwerb von weiterem Logistikequipment verwendet und somit durch den Thesaurierungseffekt der Wertverlust infolge Abnutzung der bestehenden Portfolien mindestens ausgeglichen werden. Zum Ende der Laufzeit ist der Abverkauf des Logistikequipments bzw. der Zielgesellschaften geplant, um die geplante Schlussauszahlung in Höhe der Kommanditeinlage an die Anleger vornehmen zu können. An Mehrerlösen partizipieren Anleger zusätzlich. Die Mindestanlage beträgt 5.000 Euro (zzgl. bis zu 5 % Ausgabeaufschlag / Agio).

André Wreth: „Mit dem ersten AIF betreten wir den weißen Kapitalmarkt und erhoffen uns mit diesem zusätzlichen Produkt weitere Vermittler- und Kundenkreise zu erschließen. Wir kommen bekanntlich aus der Welt der Direktinvestments in Container, sind aber unter den ersten gewesen, die Vermögensanlagen in Form von Namensschuldverschreibungen angeboten haben. Zurzeit haben wir gleichzeitig die Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 2 in der Strukturierung als Namensschuldverschreibung noch einige Monate lang im Angebot. Nachfolger sind auch hier bereits in der Planung.“

Geschäftsführer Jürgen Kestler: „Wir freuen uns auf die Herausforderung, mit dem AIF jetzt auch Berater und Vermittler anzusprechen, die eine Genehmigung nach § 34 f2 GewO haben und Vermittler mit der Genehmigung nach §34 f3 GewO, die bevorzugt AIF ihren Kunden anbieten.“

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Ausgabe 1/2-2021

 

Wenn detaillierte Kapitalanlagetipps in Golfzeitungen angeboten werden, dann aufgepasst.

Golfzeitungen erreichen den vermögenden Privatkunden, aber auch den gutsituierten Normalverdiener, ein Millionen-Publikum also. Im Dezember präsentierten die Deutsche Bank und die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) den Golfern, für die „Golf in Hamburg“ schreibt, per Anzeigen die Anlagetrends für 2021 und darüber hinaus.

Drei Megathemen beherrschen 2021 die Finanzbranche: Zum einen Nachhaltigkeit bei der Kapitalanlage. Symbolisch ausgedrückt durch das Kürzel „ESG“ – „Environment, Social, Governance“, also Umweltbewusstsein, soziale Verantwortung und nachhaltige Unternehmensführung. Welche Bedeutung heute bereits ESG zukommt und wie Marktteilnehmer damit umgehen, lesen Sie in dieser Ausgabe von EXXECNEWS.

Zum anderen die wachsende Bedeutung von Sachwert-Investments.

Natürlich nachhaltig. In Niedrigzinszeiten, wo sich Bonds und Anleihen kaum auszahlen, Börsen sich erratisch hin und her bewegen, entdecken auch institutionelle Anleger Sachwert-Investments als protable und sichere Anlagealternative. Wir nennen die Trends der einzelnen Assetklassen und zeigen, wie die Anbieter von Sachwert- Investments heute selbstbewusst auftreten. Ohne Grund geben sie sich leider bei Performancezahlen etwas verschlossen. Hier wird EXXECNEWS nachhaken. Und dann noch Megathema drei: Digitalisierung. Online-Vertrieb und -Vertriebsunterstützung wird in allen Vertrieben diskutiert und zunehmend umgesetzt.

Hier die komplette Ausgabe: http://www.exxecnews.de/index.php/archiv_pdf_exxecnews.html

 

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