Hamburger Firma erreicht im März 2021 neuen Meilenstein eines Erneuerbare-Energien-Portfolios von über 10 Gigawatt

 

Das auf Sachwerte spezialisierte Investmentunternehmen Aquila Capital baut seine führende Position als nachhaltiger Real-Asset-Investment-Manager weiter aus: Im Laufe des Jahres 2020 erwarb das Hamburger Unternehmen europaweit Anlagen im Bereich Erneuerbarer Energien mit einem Volumen von über 3,0 Gigawatt. Insgesamt unterzeichnete Aquila Capital 12 Transaktionen in den drei Haupttechnologien der erneuerbaren Energieerzeugung: Wasserkraft, Windkraft und Photovoltaik.

Mit diesen Transaktionen leistet Aquila Capital einen weiteren wichtigen Beitrag zur laufenden Energiewende in Europa, die massive Investitionen in erneuerbare Energien erfordert. Aquila Capital trägt hierzu bei, indem das Unternehmen nachhaltige Investitionen finanziert und diversifizierte Investitionslösungen bereitstellt, die den Kohlenstoffausstoß reduzieren.

Roman Rosslenbroich, CEO und Mitgründer von Aquila Capital, sagt: “Erneuerbare Energien sind der Kern unseres Investmentangebots. Wir sind stolz darauf, diesen wichtigen Meilenstein eines Erneuerbare-Energien-Portfolios von 10,7 Gigawatt erreicht zu haben. Als Sachwert-Investor sind wir ständig auf der Suche nach attraktiven Investitionsmöglichkeiten für unsere Kunden. Die fortschreitende Energiewende und der europäische “Green Deal” werden in den nächsten zehn Jahren noch mehr Möglichkeiten eröffnen, Purpose und Ertrag enger miteinander zu verbinden.”

Der Großteil der jüngsten Investitionen in erneuerbare Energien entfällt auf Solar-PV-Projekte, die sich noch in der Entwicklung befinden. Angesichts der boomenden Nachfrage nach Erneuerbaren Energien bietet Solar-PV einen stabilen und planbaren Cashflow mit relativ geringer Volatilität und verfügt zugleich über ein zunehmend attraktives Risiko-Rendite-Profil.

Susanne Wermter, Group Head Energy & Infrastructure EMEA von Aquila Capital, sagt: „Da die Nachfrage nach erneuerbarer Stromerzeugung kontinuierlich steigt, bieten die Märkte für erneuerbare Energien zunehmend attraktive Möglichkeiten für Investoren. Ich freue mich darüber, dass wir unsere führende Position gestärkt haben und unser vielfältiges Erneuerbare- Energien-Portfolio in Europa auch in 2021 erweitern.“

Aquila Capital baut seine Präsenz in Europa weiter deutlich aus. Der geografische Fokus der Investitionen lag im Jahr 2020 auf Spanien und Portugal, gefolgt von Italien und Norwegen.

 

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Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Verwaltungsgebäude in Ulm off-market an ein FamilyOffice verkauft

 

BVT, München, konnte als Asset Manager des Fonds „Verwaltungsgebäude Ulm-Ost KG“ das Fondsobjekt in der Eberhard-Finckh-Straße in Ulm erfolgreich an ein Family Office verkaufen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der im Jahr 1998 aufgelegte Fonds wird mit dem Verkauf aufgelöst. Die Anleger erzielten über die Laufzeit eine Rendite von über 4 % p. a. vor Steuern und erhalten zudem eine Schlussausschüttung in Höhe von 100 %*.

Das 1994 fertiggestellte vierstöckige Verwaltungsgebäude mit multifunktionalen Büro- und Serviceflächen und gehobener Innenausstattung verfügt über 6.500 qm Bruttogeschoßfläche und eine Tiefgarage mit 122 Stellplätzen. Das Gebäude ist vollständig vermietet an zwei Unternehmen aus dem Pharma- und Elektronikbereich. Die Fondsimmobilie befindet sich im Gewerbegebiet Ulm, das sich seit den 1970er Jahren zu einem prosperierenden dienstleistungsorientierten Standort mit zahlreichen zukunftsorientierten Unternehmen der Informationstechnik, des Handels und des Verlagswesens entwickelt hat.

Das Objekt war zum Zeitpunkt der Fondsauflegung langfristig (bis 2014) an einen Fachhändlerverband als Hauptmieter vermietet. Aufgrund einer Verschmelzung wurde der Hauptsitz des Verbandes verlagert und die Mietflächen zunächst untervermietet. Das BVT Asset Management konnte das Objekt nach Ablauf des Hauptmietvertrags in eine alternative Vollvermietung überführen und für die Anleger so über die gesamte Fondslaufzeit eine solide Ausschüttung sicherstellen.

BVT konzipiert seit 1984 Sachwertbeteiligungen im Bereich deutscher Immobilien. Nach klassischen Ein-Objekt-Fonds bis Ende der 1990er Jahre, bietet BVT seit 2004 mit der Ertragswertfondsserie Investitionsmöglichkeiten in diversifizierte Immobilienportfolios mit gezielter Streuung über unterschiedliche Standorte, Nutzungsarten und Mieter Ein neues Angebot ist für das zweite Quartal 2021 geplant.

*Hinweis: Die Wertentwicklung früherer Beteiligungsangebote ist kein verlässlicher Indikator für die Wertentwicklung künftiger Beteiligungsangebote.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Der LEADING CITIES INVEST geht nach Amerika. Als erstes Objekt erwarb das Fondsmanagement in der Innenstadt Bostons das Ärztehaus 147 Milk Street.

 

Das rund 16.000 Quadratmeter große Eckhaus ist langfristig an den Gesundheitsanbieter Atrius Health vermietet. Atrius Health ist schon seit Anfang der 80er Jahre Mieter des Ärztehauses. In dem zehnstöckigen Gebäude beschäftigt diese Organisation mehr als 50 Spezialisten, zugelassene Krankenschwestern und Therapeuten in Abteilungen wie Sportmedizin, Radiologie, Familienmedizin, Innere Medizin und Chiropraktik. Das Gesundheitswesen ist der am schnellsten wachsende und mit rund 18 Prozent Anteil am BIP der größte Wirtschaftssektor der USA.  Der LEADING CITIES INVEST ist überwiegend in Objekte mit der Nutzungsart Büro investiert. Das Immobilienportfolio des LEADING CITIES INVEST verteilt sich nach dem Zugang des Objektes 147 Milk Street auf 35 Objekte an 25 Standorten in 10 Ländern auf nunmehr zwei Kontinenten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Objekt 147 Milk Street liegt im Financial District in der Innenstadt von Boston und profitiert von einem attraktiven Umfeld. Für die Patienten eines Medical Office Buildings ist die gute Erreichbarkeit und leichter Zugang zu medizinischer Versorgung wichtig. Die sehr gute Lage ermöglicht einen guten Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln. 147 Milk Street ist auch bestens zu Fuß sowie mit dem PKW zu erreichen. Als Medical Office Building profitiert 147 Milk Street von einer großen Nachfrage durch die hohe Einwohnerdichte und lokalen Arbeitskräften im unmittelbaren Umfeld sowie von direkten Verbindungen zu allen renommierten Krankenhäusern der Stadt.

Boston ist einer der attraktivsten und dynamischsten Immobilienmärkte in den USA und gilt als „must have“ Investmentmarkt sowie als die leistungsstärkste Gateway-City an der Ostküste der USA. Boston ist klassifiziert als Leading City International. Im Rahmen des C-Score Modells für die Nutzungsart Büro wird der Standort mit der Note »Sehr gut« eingestuft. In das Ergebnis fließen die Bewertungen der Struktur- und Standortqualität sowie die Bewertung des Immobilienmarktes mit ein.

Boston punktet insbesondere bei der Einwohnerzahl, der Agglomeration, als attraktiver Standort für internationale Einzelhändler, als wichtiges globales Finanzzentrum, bei seiner Innovationskraft, bei seiner Anbindung an das Hochgeschwindigkeitsbahnnetz, bei seiner hohen Lebensqualität, bei seiner Verkehrsinfrastruktur, als beliebte Studentenstadt sowie unter Umweltaspekten. Der Büromarkt zeichnet sich durch eine hohe Marktliquidität, eine hohe Flächennachfrage, ein hohes Spitzenmietniveau, einen moderaten Leerstand und eine moderate Baupipeline aus.

Investitionen in den US-Immobilienmarkt gehören zur DNA der KanAm Grund Group, so reicht die Immobilienerfahrung der KanAm Group in Nordamerika bis ins Jahr 1978 zurück. Durch die US-Niederlassung in Atlanta ist es der KanAm Grund Group möglich, auch in Zeiten der Covid-19 Pandemie und damit einhergehenden Einschränkungen in den USA präsent zu sein und die Investitionsstrategie der KanAm Grund Group aktiv umzusetzen.

Das positive Rating des LEADING CITIES INVEST mit der Note »a+AIF« wurde durch die renommierte Ratingagentur Scope 2020 zum vierten Mal in Folge bestätigt. Der LEADING CITIES INVEST verfügt nach Einschätzung von Scope über das beste Immobilienportfolio innerhalb der Gewerbeimmobilienfonds. Darüber hinaus wurde die KanAm Grund Group im November 2020 mit dem Scope Award 2021 als bester Asset Manager in der Kategorie »Retail Real Estate Europe« ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurden auch hier die Stärken des LEADING CITIES INVEST in der Covid-19-Krise. Hotels, die von der Covid-19-Krise besonders betroffen sind, befinden sich keine im Fonds.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group, im Oktober 2000 gegründet, hat seither ein Transaktionsvolumen von mehr als 35 Milliarden US-Dollar bewegt. Das inhabergeführte Unternehmen richtet sich an den individuellen Anforderungen deutscher und internationaler Investoren aus. Geographische Schwerpunkte sind Europa und die USA. Unter dem Dach der KanAm Grund Group ist das Unternehmen strategisch in drei Geschäftsbereiche geordnet: KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (Offene Immobilienfonds), KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (Immobilien-Spezialfonds) und die KanAm Grund REAM GmbH und Co KG (internationales Investment & Asset Management Advisory). Seit der strategischen Neuausrichtung bietet die KanAm Grund Group als internationales Immobilienunternehmen – unabhängig von dem jeweiligen Investitionsvehikel – Immobilieninvestitionen und Asset Managementleistungen gleichermaßen deutschen Privatanlegern, institutionellen Anlegern und internationalen Investoren.

 

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Thomas Wirtz (53) übernimmt ab sofort interimistisch die Leitung des Bereichs Einkauf der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe.

 

Als Vorstandsmitglied ist Thomas Wirtz bereits seit Oktober 2014 verantwortlich für die Verkaufsaktivitäten des Erlanger Wohnimmobilien-Fondsspezialisten. Zugleich wird Thomas Wirtz im Zuge seiner neuen Aufgaben Mitglied im Investitionsausschuss. Thomas Wirtz verfügt als Diplom-Kaufmann, Immobilienökonom (ebs), MBA (IREBS) und Chartered Surveyor (FRICS) über mehr als 25 Jahre Erfahrung als Führungskraft im Immobilieninvestmentbereich. Vor seinem Eintritt in die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe 2014 leitete Wirtz als Geschäftsführer und Managing Director eines unabhängigen Finanzdienstleisters den Bereich Real Estate Corporate Finance.

Zum Beginn seiner Karriere arbeitete Wirtz zunächst einige Jahre im HOCHTIEF-Konzern, bevor er im Jahr 2000 für über ein Jahrzehnt ins Investment Banking von Sal. Oppenheim wechselte, wo er zuletzt als Managing Director und Head of Real Estate Industries maßgeblich zuständig war. Im Anschluss daran war er als Managing Director für den Aufbau eines Real-Estate-Investment-Banking -Teams für einen auf Mid Caps spezialisierten Dienstleister verantwortlich.

„Wir freuen uns, dass wir mit Thomas Wirtz einen unserer ausgewiesenen Experten dafür gewinnen konnten, übergangsweise auch die Leitung des Bereichs Einkauf zu übernehmen. Die Wertschöpfungskette der ZBI Gruppe beginnt mit dem Einkauf der Immobilien und wir sind stets auf der Suche nach passenden Investitionsobjekten am deutschen und österreichischen Wohnimmobilienmarkt, die den Vorgaben der jeweiligen Fondsprospekte entsprechen“, sagt Jörg Kotzenbauer, CEO der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe.

Investitionsschwerpunkte der ZBI Gruppe liegen dabei in Metropolregionen und an Standorten mit stabilen, positiven wirtschaftlichen und soziodemografischen Entwicklungen. Als Ergebnis jahrzehntelanger guter Zusammenarbeit kann die ZBI von einem weitreichenden Netzwerk von Maklern, Funktionsträgern in Banken und Wohnungsunternehmen sowie Privatpersonen profitieren.

 

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ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Marktkommentar von Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel

 

Nach neuen Höchstkursen mit über 2.000 USD pro Feinunze im August letzten Jahres ging das Gold in eine Konsolidierung über und notierte Ende November unterhalb von 1.800 USD. Auch war der Anstieg nahe der 2.000er-Marke bis zum Jahreswechsel nur vorübergehend. Trotz des Dauer-Lockdowns in Europa, weltweit explodierender Staatsschulden, niedriger Nominalzinsen und steigender Inflationsperspektiven fiel die „Krisenwährung“ auf derzeit nur noch 1.700 USD. Einerseits mögen die weltweit haussierenden Aktienbörsen einige Anleger zu Umschichtungen aus Edelmetallen veranlasst haben – zumal in den letzten Wochen immer wieder charttechnisch wichtige Unterstützungen gebrochen wurden, es sich also ein intakter Abwärtstrend ergeben hat. Zudem hat der relativ deutliche Zinsanstieg, allen voran in den USA, lange nicht vorhandene Anlageopportunitäten gebracht, die parallel stark gestiegenen Kryptowährungen haben Kapital angezogen und ein festerer USD sorgte für eine sinkende Goldnachfrage aus anderen Währungsräumen. Und tatsächlich sind es gerade Gold-ETFs, die seit Jahresanfang erhebliche Mittelabflüsse verzeichneten, nachdem Anleger im Vorjahr noch Rekordsummen investiert hatten. Es ist jedoch davon auszugehen, dass auch die US-Notenbank Fed einem weiteren deutlichen Zinsanstieg nicht tatenlos zusehen wird, um die Refinanzierung der besonders in den USA extrem stark steigenden Staatsschulden nicht zu gefährden. Nach Abzug der aktuell steigenden Inflation blieben die Realzinsen damit tief negativ. Zudem dürfte sich angesichts derzeit niedrigerer Goldpreise und der in den kommenden Monaten zu erwartenden globalen wirtschaftlichen Erholung auch die im Krisenjahr 2020 um mehr als ein Drittel eingebrochene, wichtigste Nachfragekomponente, die Schmuckindustrie, kräftig erholen und in den kommenden Monaten für eine Stabilisierung und dann wieder steigende Goldnotierungen sorgen.

 

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DONNER & REUSCHEL AG , Privatbank seit 1798 , Ballindamm 27, D-20095 Hamburg Tel: (040) 30 217.5337, Fax: (040) 30 217.5600, www.donner-reuschel.de

Digitale Services als wichtiges Differenzierungsmerkmal

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, stellt die wichtigsten Ergebnisse einer Umfrage unter 222 ihrer institutionellen Kunden vor. Demnach planen 72% der institutionellen Investoren, ihr Immobilienportfolio in den nächsten fünf Jahren zu erweitern. 16% der Befragten gaben an, dass sie ihre Immobilienquote in den nächsten fünf Jahren um mehr als 10% erhöhen wollen. 56% beabsichtigen, ihre Immobilienquote um bis zu 10% zu erhöhen.

28% erwarten, dass sie ihre Gewichtung in Immobilien konstant halten, wobei keiner der Befragten beabsichtigt, seinen Immobilienanteil zu reduzieren. Die Ergebnisse zeigen, dass Immobilieninvestments weiterhin sehr attraktiv sind, vor allem vor dem Hintergrund eines langfristig anhaltenden Niedrigzinsumfelds.

Zudem haben sich Immobilien in der Corona-Pandemie als stabiles Investment erwiesen. 56% der Investoren berichten, dass sie keine Anpassungen in ihren Immobilienportfolios vorgenommen haben, und nur 1% hat die Immobiliengewichtung reduziert. Von denjenigen, die als Reaktion auf die Krise umgeschichtet haben, stellten die meisten ihr Engagement auf verschiedene Immobiliensektoren um (19%), während andere auf Investmentstrategien mit geringerem Risiko setzten (8%) oder Investments zurückstellten (17%) und ihre Liquidität erhöhten (6%). 14% schichteten in Aktien, Anleihen, andere Assetklassen oder Infrastruktur um.

Da regulatorische Anforderungen immer weiter zunehmen und das Risk Reporting immer wichtiger wird, sehen 79% der Investoren digitale Services künftig als ein wichtiges Differenzierungsmerkmal für Immobilien-Investment Manager.

Anne Kavanagh, Mitglied des Vorstands und Chief Investment Officer bei PATRIZIA: „Institutionelle Investoren erhöhen ihre Investments in Immobilien und suchen nach einer breiteren Diversifizierung über die Immobiliensektoren hinweg, um auch in Zukunft attraktive risikoadjustierte Renditen zu erzielen. Im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld haben sich die Renditen aus Immobilien als nachhaltig erwiesen, die attraktiv und stabil sind. Insgesamt waren Immobilieninvestments in der Corona-Pandemie außerordentlich widerstandsfähig und lieferten solide Renditen. Gleichzeitig hat die Krise die Notwendigkeit eines aktiven Asset Managements und maßgeschneiderter Sektorstrategien verdeutlicht, um Risiken effektiv zu reduzieren und den Wert der Assets zu steigern.“

Diversifizierung des Portfolios gewinnt an Bedeutung

Die Antwort auf die Frage, wie Investoren ihre Portfolios in den nächsten fünf Jahren anpassen wollen, zeigt einen Trend zur breiteren Diversifizierung. Rund jeder zweite Befragte plant, seine Infrastrukturinvestments zu erhöhen und 42% beabsichtigen, in neue Assetklassen zu investieren. 43% wollen ihre Portfolios über verschiedene Immobiliensegmente, Anlagestrategien (12%) oder internationale Märkte (12%) weiter diversifizieren.

Digitalisierung und Automatisierung als integraler Bestandteil, um steigenden regulatorischen Anforderungen zu begegnen

97% der Befragten erwarten, dass die regulatorischen Anforderungen an das Reporting in den nächsten fünf Jahren steigen werden. 92% glauben, dass das Risk Reporting umfassender werden wird. Zu den wachsenden Anforderungen gehören höhere Erwartungen an das Reporting nach Segmenten (40%), Markt-Benchmarking (42%), Performance (48%) und Investment Reporting (60%). Eine deutliche Mehrheit von 87% bereitet sich auf ein vertieftes ESG-Reporting sowohl auf Portfolio- als auch auf Einzelobjektebene vor (87% bzw. 77%). Infolgedessen planen 73% ESG-bezogene Kennzahlen und Indikatoren, die sie für ihre Portfolioanalysen und -berichte verwenden, zu erhöhen.

Angesichts der wachsenden Anforderungen glauben institutionelle Investoren, dass sich die Entwicklung hin zu automatisierten Portfolioanalysen und -berichten beschleunigen wird. 94% erwarten, dass das automatisierte Reporting an Bedeutung gewinnt, wobei 34% der Investoren angeben, dass die Bedeutung stark zunehmen wird. 84% glauben, dass automatisierte Analysen auf Portfolioebene wichtiger werden. Die Investoren sind weniger entschlossen, was den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei Portfolioanalysen angeht. 55% sagen, dass der Einsatz von KI in den nächsten fünf Jahren zunehmen wird, aber nur 7% glauben an eine starke Zunahme.

Alexander Betz, Mitglied des Vorstands und Chief Digitalisation Officer (CDO) bei PATRIZIA: „Die Mehrheit unserer Kunden sieht digitale Services in Zukunft als wichtiges Differenzierungsmerkmal für Immobilien-Investment Manager. Sie sind davon überzeugt, dass Automatisierung und digitale Services zu mehr Transparenz, effizienterem Investment Management und letztlich zu besseren Investmententscheidungen führen. Wir investieren entschlossen in die Digitalisierung all unserer Prozesse und treiben Innovationen voran, um Lösungen anzubieten, mit denen wir Daten für unsere Kunden besser nutzbar machen. Sie können die Performance ihrer Investments jederzeit direkt verfolgen. Mit unserer Datenanalyse helfen wir unseren Kunden, bessere Investmententscheidungen zu treffen.“

Die Umfrage wurde zwischen dem 2. und 23. Februar 2021 über myPATRIZIA durchgeführt, dem unternehmenseigenen Online-Portal für die mehr als 450 institutionellen Kunden von PATRIZIA.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Solvium Capital legt zum siebten Mal ihren „Portfoliobericht“ genannte Leistungsbilanz über den Bestand an Logistikequipment, Mietverträgen und den Mieteinnahmen sowie Rückzahlungen an Anleger vor.

 

Der Bericht bescheinigt Solvium, dass das Hamburger Unternehmen vertragsgemäß Container, Wechselkoffer und anderes Logistikequipment für die Anleger erworben und vermietet hat. Alle Zahlungen an Anleger stammen aus Mieten von Reedereien und andere Logistikunternehmen; Solvium Capital hat sie pünktlich und vollständig an die Anleger ausgezahlt. Insgesamt hat die Gruppe bisher mehr als 350 Millionen Euro Anlegerkapital investiert und bereits über 150 Millionen Euro an Mieten, Zinsen und aus beendeten Verträgen zurückgezahlt. Der ausführliche Bericht belegt auch, dass die Mieteinnahmen der Gesellschaften größer sind als die vertraglich festgelegten Mietauszahlungen an die Anleger.

Den ersten Bericht dieser Art hatte Solvium Capital für das Jahr 2013 vorgelegt. Mit dieser Transparenz für Vertriebe und Investoren ging und geht Solvium Capital weit über die gesetzlichen Anforderungen bzw. Branchenstandards für Transparenz in der Sachwertbranche hinaus. Geschäftsführer Andre Wreth: „Wir haben schon zwei Jahre nach Gründung begonnen, jährlich der Öffentlichkeit gegenüber Rechenschaft abzulegen. Wirtschaftsprüfer haben uns Jahr für Jahr bescheinigt, dass wir die Gelder der Anleger vertragsgemäß und gewinnbringend anlegen und die Container und Wechselkoffer vorhanden sind. Bei uns muss sich niemand auf bloße Versprechen verlassen.“

Der Containermarkt zeigte sich 2019 (vor der Corona-Pandemie) stabil und profitierte von der guten Weltkonjunktur. Der Markt für Wechselkoffer profitiert von der guten Inlandsnachfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz und dem wachsenden Versandhandel. Auch im vergangenen Jahr 2020 und im laufenden Jahr 2021 hat sich daran nichts geändert. Die Pandemie hat zu einer weiter gestiegenen Nachfrage nach Logistikequipment geführt.

Ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen hat alle relevanten Vertragsunterlagen für das Jahr 2019 eingesehen und die wesentlichen wirtschaftlichen Daten geprüft und bescheinigt. Aus dem Portfoliobericht geht auch hervor, dass alle vereinbarten Mieten und Rückkaufpreise vertragsgemäß und in voller Höhe ausgezahlt wurden. Zudem wird bescheinigt, dass die Miet- bzw. Zinszahlungen an die Investoren aus laufenden Mieteinnahmen des vermieteten Logistikequipments erbracht wurden.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Stabile Nachfrage institutioneller und privater Anleger

 

Die HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG (Hahn Gruppe) hat in einem herausfordernden Geschäftsjahr ihre nachhaltige Ertragsstärke unter Beweis stellen können. Der Konzerngewinn vor Steuern (EBT) lag bei 7,5 Mio. Euro, nach 9,2 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Zu dieser positiven Entwicklung haben ein stabiles Neugeschäft und eine Steigerung der wiederkehrenden sowie einmaligen Managementerträge beigetragen.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Wir konnten 2020 eine unverändert gute Nachfragesituation bei unseren Beteiligungsangeboten verzeichnen. Dies ist insbesondere auf unseren Investmentfokus zurückzuführen: Versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien haben sich auch in Zeiten der Coronakrise als resilient erwiesen. Mit mehr als 98 Prozent bewegte sich die Vermietungsquote zum Jahresende auf dem hohen Niveau des Vorjahrs. Die Mieteingangsquote in unserem Immobilienportfolio lag im Jahresdurchschnitt bei rund 99 Prozent.“

Die Hahn-Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH hat 2020 rund 413 Mio. Euro Eigenkapital für Immobilieninvestments bei vermögenden Privatanlegern und institutionellen Investoren eingeworben. Dieser Wert lag nur knapp unter der historischen Bestmarke von 445 Mio. Euro, die im Jahr 2019 erreicht worden ist.

Die Umsatzerlöse aus Managementgebühren nahmen um 16,2 Prozent auf 22,7 Mio. Euro zu. Unterstützt wurde diese positive Entwicklung durch den Ausbau des verwalteten Vermögens auf 3,1 Mrd. Euro und die damit verbundene Zunahme der wiederkehrenden Erträge. Zudem lagen die Asset-Managementgebühren infolge erhöhter Neu- und Nachvermietungen um 1,3 Mio. Euro über dem Vorjahr. Die Vermietungsleistung übertraf mit 113.000 m² ebenfalls das Vorjahresniveau (93.000 m²).

Zum 31. Dezember 2020 belief sich das Eigenkapital auf 50,9 Mio. Euro (Vorjahr: 49,6 Mio. Euro). Daraus resultiert eine Eigenkapitalquote von 37,4 Prozent, die auch zukünftig eine ausgeprägte finanzielle Stabilität und Handlungsfähigkeit des Konzerns sicherstellt. Vor dem Hintergrund der stabilen Ertragslage schlagen der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,23 Euro je Namensaktie vor (Vorjahr: 0,23 Euro).

Ausblick

Thomas Kuhlmann: „Die Hahn Gruppe ist für die Zukunft gut aufgestellt. Mit unserer Managementexpertise und unserem Investmentfokus bieten wir privaten und institutionellen Anlegern einen Zugang zu werthaltigen und langfristig renditestarken Immobilieninvestments. Die beständig hohe Produktnachfrage wird uns in den kommenden Jahren weiteres Wachstum ermöglichen.

Die Corona-Pandemie wird die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland weiter belasten. Für unser Immobilienportfolio rechnen wir 2021 aufgrund der defensiven Ausrichtung aber nur mit vergleichsweise geringen Auswirkungen. Allerdings könnte eine mangelnde Produktverfügbarkeit am Transaktionsmarkt die Neuakquisition von Immobilien beeinträchtigen.

Auf Grundlage der im Geschäftsbericht aufgestellten Prognose erwarten wir für das Geschäftsjahr 2021 ein Ergebnis vor Steuern, dass sich in einer Bandbreite zwischen 7,0 und 8,0 Mio. Euro bewegt.

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 3 Mrd. Euro. Mit einer übergreifenden Expertise aus Immobilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktsegment ein. Dabei steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Handelsimmobilien an über 140 Standorten. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

In der aktuellen Ausgabe hat sich ‘Finanztest’ erneut mit Beteiligungsmodellen bzw. geschlossenen Fonds befasst. Erfreulich ist, dass man dem Investieren z. B. mit AIF dort immer mehr positive Aspekte abgewinnt.

 

‘Finanztest’ spricht von einer “großen Verbesserung” durch die neuen Pflichtangaben, wodurch “Anleger schneller und ausführlicher in den Jahresberichten über die Lage zu informieren” sind. ‘Finanztest’ ermittelt auch eine Gesamtkostenquote der laufenden Kosten und weist diese für 2019 anlageklassenübergreifend mit 1,9 % p. a. aus.

Die Größenordnung dürfte halbwegs realistisch sein, strittig ist wohl nur die Einordnung: ‘Finanztest’ spricht davon, dass 1,9 % (bezogen auf den durchschnittlichen Nettoinventarwert) “recht üppig” seien. Diese Einordnung können wir aus mehreren Gründen nicht ganz nachvollziehen: ++ Aus dem Vergleich zu anderen Anlageklassen lässt sich keine Üppigkeit herleiten: Laut ESMA-Statistik lagen die laufenden Kosten z. B. von Aktienfonds EU-weit in den letzten 10 Jahren bei 1,5–1,6 % p. a. (bezogen auf den NAV). Dass AIF mit 0,3 bis 0,4-%-Punkten etwas ‘teurer’ sind, ist auch dem Umstand geschuldet, dass die Verwahrung und das Management von Alternativen Investments konzeptionell etwas aufwendiger sind als bei Aktien ++ Auch im Vergleich zu institutionellen Benchmarks ergibt sich kein signifikanter Retail-Overhead bei Publikums-AIF: Laut renommierter Daten-Analysten von preqin lagen z. B. die Kosten von institutionellen Real-Estate-Funds je nach Größe im Zehnjahreszeitraum zwischen 1,1 % und 1,7 % (bezogen auf das Volumen). ‘Finanztest’ ermittelt aktuell vergleichbare Werte, nämlich 1,8 % (Immobilien Deutschland) und 1,3 % (Immobilien International)

++ Wesentlich höhere Kosten weist ‘Finanztest’ – quasi als Anomalie – aktuell bei Publikums-AIF für “Mischfonds” und “Private Equity” aus, nämlich 3,0 % sowie 3,2 %. Solche Quoten dürften aber nicht sonderlich belastbar sein. Auf Anfrage teilt uns ‘Finanztest’ mit, dass diese Quoten nur auf einer Datengrundlage von 5 bzw. 12 AIF beruhen. Dies ist u. E. allerdings zu wenig, um solche weitreichenden Aussagen zu Kostenquoten eines ganzen Segments zu treffen.

‘k-mi’-Fazit: ‘Finanztest’ und AIF – bald beste Freunde? Zu begrüßen ist, dass ‘Finanztest’ den Blick über den Tellerrand des Pantoffel-Portfolios richtet und dabei AIF wieder stärker auch positiv ‘würdigt’. Allgemeine Aussagen wie “Zwei Segmente besonders teuer” sind allerdings überzogen aufgrund der geringen Zahl der dort betrachteten Fonds.

 

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kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49(0)211 6698-199, www.kapital-markt-intern.de

Die Service-KVG HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH baut auch im Jahr 2020 die Verwaltung ihrer Assets spürbar aus.

 

Das administrierte Bruttofondsvermögen stieg im Jahresvergleich von 38,8 auf 46,56 Milliarden Euro und damit um 20 Prozent. Das Nettofondsvermögen kletterte gegenüber dem Vorjahr um 15,75 Prozent und von 36,9 auf 42,71 Milliarden Euro (Stichtag jeweils 31.12.). Die Zahl der administrierten Publikums- und Spezialfonds wuchs um 55 Fonds von 356 auf 411.

„Die anhaltend positive Entwicklung können wir nicht mit den vergangenen Jahren gleichsetzen. Die Fortführung des dynamischen Wachstums ist in Zeiten von Corona eine besonders bemerkenswerte Leistung unseres gesamten Unternehmens in Zusammenarbeit mit unseren Fondspartnern. Die verantwortlichen Personen bei der HANSAINVEST macht dies sehr stolz”, sagt Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung der HANSAINVEST.

Das Wachstum auf der Asset-Seite wirkt sich auch auf personeller Ebene aus. Allein im Jahr 2020 hat die HANSAINVEST 76 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt. „Eine unserer zentralen Herausforderungen ist es, mit neuen Mitarbeitenden unsere Dienstleistungsqualität auch im anhaltenden Wachstum zu gewährleisten. Es gilt aber nicht nur qualifiziertes Personal einzustellen, sondern das Wachstum auf allen Ebenen auch in Einklang mit der Entwicklung von Organisation und Kultur zu bringen. Um dies erfolgreich zu gestalten, setzen wir gerade ein Visions-, Kultur- und Organisationsentwicklungsprojekt um: unsere MARSMISSION“, gibt Dr. Stotz Einblick in die HANSAINVEST.

Neben dem Tagesgeschäft der Fondsauflagen und -administration stehen auch im laufenden Jahr 2021 die Themen ESG und Digitalisierung weiter im Fokus, um das Serviceangebot stetig zu erweitern. In enger Abstimmung mit den Fondspartnern der HANSAINVEST soll die ESG-Kompetenz weiter ausgebaut und die Dienstleistungen sowie Anwendungen durch Digitalisierung und Automatisierung noch hochprofessioneller werden. Zudem setzt die HANSAINVEST den eingeschlagenen Weg bei der Unterstützung hinsichtlich Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Vertrieb für die Fondspartner weiter fort. So wurde im Jahr 2020 mit der FONDSTIQUE die erste digitale Messe der Fondsboutiquen veranstaltet. Aufsetzend auf diesen Erfolg soll diese Messe als regelmäßiges Event nicht nur erneut stattfinden, sondern auch weitere Maßnahmen das Portfolio an digitaler Marketing- und Vertriebsunterstützung ergänzen.

„Wie auch in den vergangenen Jahren haben wir bereits im ersten Halbjahr 2021 viele spannende Fondskonzepte in Anbahnung. Unser Ziel ist es zudem, trotz der anhaltenden Einschränkungen durch die Corona-Krise, unser Wachstum aufrecht zu erhalten und unsere Dienstleistungen in allen Bereichen qualitativ weiter auszubauen, damit wir weiterhin ein verlässlicher Partner für erfolgreiche und anspruchsvolle Fondsinitiatoren sind “, erläutert Dr. Stotz abschließend.

 

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HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Die Ernst Russ Gruppe hat im Geschäftsjahr 2020 ihre Position als Reederei und maritimer Investmentmanager konsequent gefestigt, den Verkauf des Real Estate-Segments abgeschlossen und mehrere Projekte im Schifffahrtsbereich umgesetzt. Insgesamt blickt die Ernst Russ AG, trotz der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie, auf ein wirtschaftlich erfolgreiches Jahr 2020 zurück.

 

Die positive Gesamtentwicklung der Ernst Russ AG spiegelt sich in den Geschäftszahlen 2020 wider. Die Ernst Russ AG hat bei einem Betriebsergebnis von 2,3 Mio. EUR ein positives Ergebnis vor Steuern in Höhe von 5,4 Mio. EUR erzielt. Es liegt damit um 1,9 Mio. EUR über dem Vorjahreswert. Das Konzernergebnis nach Minderheitsanteilen erhöhte sich um 2,6 Mio. EUR auf 4,1 Mio. EUR. Das Wachstum der Ernst Russ Gruppe spiegelt sich weiterhin in der Erhöhung der Bilanzsumme auf 163,4 Mio. EUR (Vorjahr: 148,7 Mio. EUR) wider. Die Umsatzerlöse lagen mit 55,6 Mio. EUR leicht unter Vorjahresniveau. Bei einem Eigenkapital von 80,1 Mio. EUR (Vorjahr: 68,7 Mio. EUR) beträgt die Eigenkapitalquote 49,0 % (Vorjahr: 46,2 %).

Die Entwicklung des Aktienkurses ist seit dem vierten Quartal des Jahres 2020 ebenfalls positiv zu werten. Es bleibt das Ziel des Unternehmens, den Wert der Aktien und das Investment in die Ernst Russ AG weiterhin zu stärken.

Die internationalen Schifffahrtsmärkte entwickeln sich seit der zweiten Jahreshälfte 2020 sehr positiv. Die Ernst Russ AG hat dieses Momentum genutzt und im Dezember 2020 und im Februar 2021 ihre Flotte der im Mehrheitsbesitz befindlichen Schiffe um weitere vier Schiffe auf nunmehr 18 Schiffe erweitert.

„Die COVID-19-Pandemie hat das Jahr 2020 schwer geprägt. Gerade in dieser Krisenzeit hat sich gezeigt, dass die internationale Frachtschifffahrt trotz stetiger Reglementierungen ein stabiler und strukturrelevanter Wirtschaftszweig ist“, fasst Robert Gärtner, Vorstand der Ernst Russ AG, zusammen. „Die Ernst Russ AG hat sich dabei dank frühzeitig ergriffener Maßnahmen und effizienter Prozesse sehr gut entwickelt. Als international agierende Reederei und maritimer Investmentmanager haben wir unsere Chancen konsequent genutzt und blicken positiv in die Zukunft“, betont Robert Gärtner.

Über die Ernst Russ Gruppe: Die Ernst Russ AG ist eine international agierende Reederei und ein maritimer Investmentmanager mit Sitz in Hamburg, dessen Gründung in Teilen zurück in das Jahr 1893 geht. Das börsengehandelte Schifffahrtsunternehmen betreute zum 31.12.2020 eine Flotte von 68 Container-, Tank-, Bulk-, Multipurpose- und sonstigen Schiffen.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, ­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Die IMMOVATION-Unternehmensgruppe hat im ersten Quartal 2021 Immobilienpakete für rund 50 Mio. Euro an Investoren verkauft.

 

Jetzt will das Unternehmen den eigenen Immobilienbestand mit neuen Objekten erweitern. Gesucht werden Grundstücke, Gebäude und Portfolien zur Revitalisierung. Geplant sind Investitionen mit einem Mindestvolumen von 200 Mio. Euro. Bevorzugt werden Wohnanlagen bzw. Wohn- und Gewerbe-Immobilien mit Instandhaltungsdefiziten.

Lars Bergmann, Vorstand der IMMOVATION AG: „In 25 Jahren Unternehmensgeschichte haben wir die Erfahrung gemacht, dass Investitionen in Wohn- und Gewerbeimmobilien an ausgesuchten Standorten ein vergleichsweise verlässliches Investment sind. Insbesondere Wohnimmobilien haben sich auch in außergewöhnlichen Situationen wie aktuell in der Corona-Pandemie erneut als wertstabiler Sachwert erwiesen.“ Nicht zuletzt der Trend zum Homeoffice habe die Bedeutung von Wohnungen für unsere Gesellschaft noch einmal hervorgehoben, so das Unternehmen.

Gesucht: Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial

Für den Ausbau des Bestandes sucht die IMMOVATION-Unternehmensgruppe gezielt opportunistische Immobilien in Deutschland. Carsten Borchert, Leiter der Research-Abteilung, fasst die Kriterien für den Ankauf folgendermaßen zusammen: „Wir suchen primär Wohnanlagen, Mehrfamilienhaus-Portfolios und Mischobjekte mit einem maximalen Gewerbeanteil von 30 Prozent. Bevorzugt werden Objekte mit Instandhaltungsdefiziten, Sanierungsbedarf und Leerständen. Geplant ist, die Objekte systematisch aufzuwerten und so einen Mehrwert zu schaffen. Infrage kommen außerdem entwicklungsfähige Baugrundstücke und Gewerbeflächen ab mindestens 1.500 Quadratmetern Fläche.“ „Das Unternehmen kauft Immobilien in Lagen mit Entwicklungspotenzial – auch gerne in der Peripherie städtischer Zentren und Ballungsräume“, erläutert Borchert weiter. Im Fokus sind nach Unternehmensangaben „einfache bis gute Lagen mit solider Sozialstruktur“. Entscheidend für einen möglichen Ankauf sei das „Entwicklungspotenzial der lokalen Mikrolage“. Mit diesem Ziel vor Augen will die IMMOVATION-Unternehmensgruppe weiter wachsen.

Aufwertung bestehender Immobilien als Erfolgskonzept

Bei der Auswahl möglicher Objekte verfolgt die IMMOVATION-Unternehmensgruppe eine Value-Add-Strategie. Als Beispiel für abgeschlossene Projekte mit Wertsteigerung führt das Unternehmen das wiederbelebte Salamander-Areal in Kornwestheim an. Zuerst wurden Produktionshallen der denkmalgeschützten ehemaligen Schuhfabrik für gewerbliche Mieter umgebaut sowie eines der Gebäude in 70 Loft-Mietwohnungen umgewandelt. Nachdem der Bau von 9 Wohngebäuden mit Eigentumswohnungen abgeschlossen war, sind in der letzten Revitalisierungsphase 121 weitere Eigentumswohnungen, fünf Gewerbeeinheiten und ein REWE-Lebensmittelmarkt auf dem Areal entstanden. Nach Angaben des Unternehmens sei es mit der Mischung aus Wohnen und Einkaufen, Dienstleistungen und Gewerbe gelungen, die ehemalige Industriebrache in eine nachhaltige Ertragsquelle umzuwandeln.

 

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IMMOVATION Immobilien Handels AG, Druseltalstraße 31, D-34131 Kassel, Telefon: +49 (561) 81 61 94-0, www.immovation-ag.de

Bloxxter hat vom TÜV Saarland das Siegel als geprüftes Onlineportal erhalten. Mit der Prüfung stellt der TÜV sicher, dass hohe Standards in zentralen Bereichen wie Transparenz, Datenschutz, Rechtskonformität und Nutzerfreundlichkeit erfüllt werden.

 

„Wir freuen uns, dass der TÜV unsere internen Qualitätsansprüche an Prozesse und Standards nun als neutrale und renommierte Prüfgesellschaft bestätigt“, so Marc Drießen, CEO und Gründer von Bloxxter. Mit dem Prüfzeichen möchte der TÜV Verbrauchern eine Entscheidungshilfe bieten, indem zentrale Bereiche standardisiert und detailliert analysiert werden. Die Prüfgesellschaft unterstützt Kunden so bei der Auswahl eines vertrauenswürdigen Investmentportals, da Standards in einer Detailtiefe überprüft werden, die ein Privatanleger selbst nur mit viel Aufwand leisten könnte.

Geprüft wurden unter anderem die Vollständigkeit und Verständlichkeit der dargestellten Informationen, die detaillierte Beschreibung des Premium-Investments „Städtisches Kaufhaus und Reclam-Carrée“, die internen Prozesse, das Qualitätsmanagement sowie die Qualifikation der Mitarbeiter. Unter anderem bestätigt der TÜV auch die korrekte Darstellung externer Bewertungen, etwa die Einstufung von Bloxxter als „hervorragend“ im Kundenportal Trustpilot. Auch die Erfüllung formaler Kriterien, wie die direkte Kontaktmöglichkeit, eine übersichtliche Navigation sowie die Qualitätssicherung von externen Dienstleistern und Partnern werden geprüft.

Bloxxter hat sich zum Ziel gesetzt, jedem den Zugang zu Premium-Investments zu ermöglichen und eine Umsetzung zu bieten, die zum Leben von Menschen passt. Neben hohen Qualitätsanforderungen an die Zielinvestment steht daher besonders ein verständlicher Investmentprozess im Fokus. Dieser lässt sich in wenigen Schritten ganz einfach digital von überall aus durchführen. Zudem profitieren Investoren von einer umfassenden Flexibilität, denn die Wertpapiere können täglich verkauft werden.

Über Bloxxter

Bloxxter erfindet das Investieren neu, damit wirklich alle in hochwertige Sachwerte investieren können. Private Anleger haben damit erstmals die Möglichkeit, schon ab 500 Euro in Assets zu investieren, die sonst institutionellen Investoren vorbehalten sind. Niedrige Transaktionskosten, die Flexibilität, die Wertpapiere täglich verkaufen zu können und eine attraktive Rendite machen Bloxxter Investments zum perfekten Baustein für fast jedes Portfolio: Als erste Basis, als stabile Ergänzung für volatile Investments oder als flexible Komponente, für langfristig orientierte Anleger.

 

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Bloxxter GmbH, Geibelstraße 46 b, 22303 Hamburg, Tel: +49 40 22 85 85 9 -41, www.bloxxter.com

Die Auswirkungen der Corona-Krise belasten die Performance offener Immobilienfonds. 2020 betrug die Wertentwicklung der Fonds durchschnittlich 2,3%. Ein Jahr zuvor waren es noch 2,9%. Auch der Renditeabstand zur Staatsanleihe ist abgeschmolzen.

 

Die Auswirkungen der Corona-Krise belasten die Performance der offenen Immobilienpublikumsfonds. Im Jahr 2020 betrug die Wertentwicklung der Fonds durchschnittlich 2,3%. Ein Jahr zuvor waren es noch 2,9%. Auch der Renditeabstand zur Staatsanleihe ist im gleichen Umfang (0,6 Prozentpunkte) abgeschmolzen. Damit endet der seit 2013 kontinuierliche Anstieg der Renditedifferenz. Dennoch: Der Renditevorteil der offenen Immobilienfonds befindet sich Ende 2020 mit 2,9 Prozentpunkten immer noch auf einem historisch hohen Niveau.

Kontinuierlicher Anstieg der Renditedifferenz endet im Jahr 2020

Die Ratingagentur Scope hat die durchschnittliche jährliche Performance von 14 offenen Immobilienpublikumsfonds mit der Rendite deutscher Staatsanleihen über die vergangenen 15 Jahre verglichen. Zu jedem Zeitpunkt bestand eine positive Differenz zugunsten der Fonds. Der Umfang dieser positiven Differenz wird als „Überrendite“ oder „Premium“ bezeichnet.

Die Renditedifferenz ist seit 2013 kontinuierlich angestiegen. Dieser Trend endete im vergangenen Jahr. Während die durchschnittliche Rendite der offenen Immobilienfonds im Jahr 2020 auf 2,3% sank, verharrten die Renditen der deutschen Staatsanleihen auf ihrem Vorjahresniveau von durchschnittlich -0,6%. Die Differenz ist mit 2,9 Prozentpunkten (PP) nach wie vor hoch, verglichen mit den 3,5 PP Ende 2019 ist dies aber ein spürbarer Rückgang.

Ein wesentlicher Grund für den Rückgang der Renditedifferenz: Seit 2013 wurde die Performance der offenen Immobilienfonds insbesondere durch Aufwertungen der Bestandsobjekte getrieben. Dieser stabile Aufwärtstrend wurde im Jahr 2020 beendet, da Gewerbeimmobilien – allen voran Hotel- und Einzelhandelsimmobilien – besonders stark unter der Corona-Krise leiden. (Siehe dazu auch Scope-Report: Renditen offener Immobilienfonds – Aufwertungen im Bestand fallen als Renditetreiber künftig aus)

Ausblick: Renditedifferenz stabil bis leicht rückläufig

Scope erwartet, dass das Renditeniveau der offenen Immobilienfonds weiter absinken wird. Aufgrund der Corona-Krise sind zahlreiche Gewerbeimmobilienmieter bzw. -pächter finanziell angeschlagen und verhandeln deshalb Mietpreissenkungen. Hinzu kommt eine steigende Anzahl an Mietern, die gänzlich ausfallen.

Diese Entwicklung hat nachhaltige Auswirkung auf die Bewertung der Objekte. Scope rechnet mit sinkenden Wertänderungsrenditen – vor allem auch aufgrund der umfangreichen Objektankäufe der vergangenen Jahre, die auf einem historisch hohen Preisniveau erfolgten.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Nachhaltigkeitsziele sind bei Investoren mittlerweile fest verankert, den eigenen CO2-Ausstoß zu verringern, gehört regelmäßig dazu. Grüne Fonds liefern dazu einen signifikanten Beitrag.

 

„Je eine Million Euro Investment etwa in den Clean Energy Future Fund wurden 2020 rund 1.300 Tonnen CO2 eingespart“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Das sind 2.600 Flüge nach Mallorca und zurück.“

Portfolios, die in Erneuerbare Energien investieren, sind hier optimal geeignet. „Nach Berechnungen des Umweltbundesamtes wurden rund 485 Gramm Kohlendioxid für die Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch ausgestoßen“, sagt Voigt. „Investments in Erneuerbare Energien tragen dazu bei, diese zu vermeiden.“

Für Investoren ist es wichtig, die Anforderungen nach Artikel 9 der Nachhaltigkeitsverordnung Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) zu erfüllen. Zudem ermöglichen diese Infrastrukturinvestments institutionellen Anlegern auch eine signifikante Reduzierung ihres CO2-Fußabdruckes. „Dazu kommt eine gute, in den gegenwärtigen Niedrigzinszeiten sogar ausgesprochen gute Rendite“, sagt Voigt.

Investitionen in ein Portfolio etwa aus Solar- und Windparks in mehreren Regionen erzielen regelmäßig Renditen von vier bis fünf Prozent. „Wer schon in sehr frühen Phasen, etwa in der Projektentwicklung, einsteigt, kann diese Renditen nahezu verdoppeln“, sagt Voigt. Der Clean Energy Future Fund macht beides: Neben Investitionen in operative oder baureife Wind- und Solarparks investiert er in die Projektentwicklung von Solaranlagen. Darüber hinaus entwickelt sich im Bereich CleanTech gerade ein großes Universum an jungen Start-ups, die Services rund um die Erneuerbaren Energien anbieten. „Auch solche Investments können den CO2-Fußabdruck reduzieren“, sagt Voigt.

Der größte Anteil aber kommt dabei aus dem Ersatz fossiler Brennstoffe durch Wind oder Sonne bei der Stromerzeugung. „Eine Investition in Höhe von fünf Millionen Euro in den Clean Energy Future Fund ergibt eine Vermeidung von 6.480 Tonnen CO2 für das Jahr 2020 für den Investor“, so Voigt. Umgerechnet auf den CO2-Fußabdruck eines Mittelklassewagens mit einem durchschnittlichen Verbrauch von acht Litern auf 100 km bedeutet dies den Einsatz von umgerechnet zwölf PKW bei einer Laufleistung von 25.000 km pro Jahr, die durch das Investment neutralisiert werden.

Oder rund 13.000 Flüge nach Mallorca und zurück. Die Annahmen dabei: Hin- und Rückflug in der Economy Class von Frankfurt nach Palma de Mallorca stoßen pro Reisendem rund 0,494 Tonnen CO2 aus. „Natürlich wäre es zu einfach zu sagen, ein Investment in grüne Energie kompensiert das eigene Flugverhalten“, so Voigt. „Aber gerade bei institutionellen Investoren, die sich konkrete Klimaziele gesteckt haben, sind solche Investments eine sehr gute Möglichkeit, diese Ziele zu erreichen.“ Und zwar sowohl Rendite- wie Nachhaltigkeitsziele.

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Hahn Gruppe erhöht die Attraktivität von 100 Handelsimmobilien durch Schnellladeinfrastruktur der EnBW – Neues Gesetz soll Ladeinfrastrukturausbau vorantreiben

 

E-Autofahrer*innen laden im Alltag nebenbei, beispielsweise während sie Besorgungen erledigen oder einkaufen. Dem trägt die Hahn Gruppe aus Bergisch Gladbach nun Rechnung: An zunächst bundesweit 100 der von ihr gemanagten Handelsimmobilienstandorte baut das Energieunternehmen EnBW neue High Power Charging (HPC)-Ladepunkte, mit einer Ladeleistung bis zu 300 Kilowatt (kW). Der erste gemeinsame Schnellladestandort in Fulda Kaiserwiesen ist bereits in Betrieb – weitere folgen im Laufe der nächsten drei bis vier Jahre.

Entscheidender Attraktivitätsfaktor für Handelsstandorte der Zukunft

„Die Zahl der E-Autos nimmt aktuell dynamisch zu.“, sagt Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Diese Entwicklung ist auch für unsere Handelspartner relevant, mit denen wir in aller Regel langfristige Mietverhältnisse von zehn Jahren und länger unterhalten. Gemeinsam möchten wir die hohe Attraktivität unserer Standorte für Verbraucher*innen langfristig sicherstellen. Hierzu gehört auch eine zukunftsfähige und zuverlässige Schnellladeinfrastruktur vor Ort.“

„Schon im Jahr 2030 könnten in Deutschland zwischen 10 und 14 Millionen E-Fahrzeuge unterwegs sein. Deswegen sind Schnelllademöglichkeiten vor Ort für immer mehr Verbraucher*innen ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Wahl ihres Einkaufsorts“, ergänzt Timo Sillober, Chief Sales and Operations Officer bei der EnBW. „HPC-Ladepunkte auf den eigenen Parkflächen bedeuten im Handel also schon heute einen Wettbewerbsvorteil.“

An den Schnellladestandorten der Hahn Gruppe fließt, wie an allen EnBW Ladepunkten, 100 Prozent Ökostrom. E-Autofahrer*innen laden dort zu den einheitlichen und transparenten Preisen je Kilowattstunde, die auch flächendeckend an mehr als 150.000 Ladepunkten im gesamten EnBW HyperNetz in sechs europäischen Ländern gelten.

Marcel Wiening, Leiter Property Management und Nachhaltigkeitsmanager der Hahn Gruppe: „Die Förderung der E-Mobilität ist ein wichtiges Ziel, das wir uns im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie gesetzt haben. Die so erreichbare Verbesserung der Klimaverträglichkeit erfordert zugleich eine konsequente Nutzung von CO2-neutral erzeugtem Strom.“

Der Gesetzgeber will den Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität beschleunigen

Neben dem Kundenwunsch nach Ladeinfrastruktur vor Ort setzt sich auch der Gesetzgeber für den Ausbau der Ladeinfrastruktur ein: Erst kürzlich billigte der Bundesrat das vom Bundestag beschlossene Gesetz zum Aufbau einer gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität (Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz, kurz: GEIG). Bis auf wenige Ausnahmen haben Eigentümer*innen von Nichtwohngebäuden (z.B. Gewerbeimmobilien) bei größeren Renovierungen oder Neubauten für angemessene Lademöglichkeiten vor Ort zu sorgen. Abhängig von verschiedenen Faktoren gibt es nun verpflichtende Regeln zur Ausstattung der Gebäude mit Leitungs- und Ladeinfrastruktur.

Timo Sillober plädiert dafür, wie die Hahn Gruppe, von Anfang an auf Schnellladeinfrastruktur zu setzen: „Die verhältnismäßig kurze Zeit im Einkaufszentrum eignet sich ideal für Schnellladeinfrastruktur: Fahrer*innen laden, je nach Konfiguration ihres E-Autos, an unseren HPC-Ladepunkten in nur fünf Minuten Strom für 100 Kilometer Reichweite. So ist das Fahrzeug nach einem normalen Lebensmitteleinkauf oder Shopping-Bummel wieder aufgeladen.“

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 3 Mrd. Euro. Mit einer übergreifenden Expertise aus Immobilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktsegment ein. Dabei steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Handelsimmobilien an über 140 Standorten. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Primus Valor Gruppe erwirbt „Heidelberger Hausverwaltung GmbH“ und verdoppelt Anzahl der zu verwaltenden Einheiten

 

Mit dem Erwerb der „Heidelberger Hausverwaltung GmbH“, welche in der Rhein-Neckar-Region zu den großen mittelständigen Unternehmen im Bereich der Immobilienverwaltung zählt, hat die Primus Valor Gruppe Anfang März die hauseigene Objektverwaltungssparte weiter ausgebaut. Durch die Akquise des seit über 30 Jahren am Markt agierenden Unternehmens wächst die Mitarbeiterzahl der PV-Gruppe um 20 auf nunmehr 85 Mitarbeiter an und erlaubt einen regen Austausch aufgrund der geringen geographischen Entfernung zwischen den Standorten Mannheim und Heidelberg.

Mit aktuell gut 4.000 Verwaltungseinheiten verdoppelt sich der Einheitenbestand der Custodus Objektmanagement GmbH, die Hausverwaltung der Primus Valor Gruppe, auf nun über 8.000 Einheiten. Der strategische Schritt der Akquisition eines bereits etablierten Unternehmens ist ein Novum in der Unternehmenshistorie, passt aber zur Strategie der kontinuierlichen Stärkung der Kernkompetenzen im Segment Bestandsimmobilien im Wohnungssektor. „Die Akquisition dieser im Markt fest etablierten Hausverwaltungsgesellschaft und ihrer erfahrenen Mitarbeiter erlaubt einen unmittelbaren Wissensaustausch und die Optimierung von Arbeitsabläufen. Beispielsweise können wir durch die Vielzahl an Aufgabengebieten innerhalb unserer Gruppe einzelne Mitarbeiter entsprechend ihrer Fähigkeiten in neue Bereiche der Immobilienwirtschaft weiterentwickeln, was zusätzlich unsere Attraktivität als mittelständischen Arbeitgeber unterstreicht“, so Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG. „Eine Vielzahl von Synergieeffekten werden die Qualität unserer Verwaltungstätigkeit weiter stärken, was sich sicher auch auf unsere Publikumsfonds positiv auswirken wird“, so Grundler weiter.

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Vermarktung der Immobilie als Publikumsfonds geplant

 

Die Hahn Gruppe hat eine Mixed-Use-Immobilie in Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen, erworben. Verkäufer sind deutsche Eigentümerfamilien. Diese wurden von McDermott Will & Emery sowie Ebner Stolz, Düsseldorf, beraten. Die Rechtsanwaltkanzlei ROTTHEGE WASSERMANN war für den Käufer beratend tätig. BRAND BERGER unterstützte bei der technischen Prüfung. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Übergang hat Anfang März 2021 stattgefunden.

Das gemischt genutzte Immobilienensemble überzeugt Investoren und Nutzer mit einer attraktiven und zukunftsfähigen Mischung aus nahversorgungsorientiertem Einzelhandel und Dienstleistungsangeboten aus der Gesundheitsbranche. Sie dehnt sich auf drei Bauteile aus, die zwischen 2002 und 2006 errichtet worden sind.

Langfristiger Ankermieter des ersten Gebäudekomplexes ist der Lebensmitteleinzelhändler EDEKA, der einen Verbrauchermarkt betreibt. Weitere Flächen hat EDEKA an ALDI, dm, Ernsting‘s Family sowie Shops, Gastronomie und Dienstleistungsbetriebe untervermietet.

In den ergänzenden Gebäudeteilen befinden sich ein Ärztezentrum mit zahlreichen Facharztpraxen, eine große Reha-Einrichtung sowie die Büroflächen einer großen Krankenkasse. Der auf insgesamt 21.500 m² Mietfläche untergebrachte Mix aus Handel, Dienstleistungen, Gesundheit und Büro lässt ein hohes Maß an gegenseitigen Synergien unter den einzelnen Nutzungen erwarten. Die durchschnittliche gewichtete Mietrestlaufzeit des vollständig vermieteten Objekts liegt bei über 8 Jahren. Das Parkdeck mit rund 670 Stellplätzen ist das verbindende Element zwischen den Gebäudeteilen.

Die Immobilie befindet sich in zentraler Lage des Mönchengladbacher Stadtbezirks Süd, Dahlener Straße/Mittelstraße. Aufgrund der exponierten Lage an einer Hauptverkehrsachse besteht für die zahlreichen Besucher eine gute Anbindung und Sichtbarkeit des Objekts. Die Stadt Mönchengladbach hat als Oberzentrum eine bedeutende Versorgungs- und Verwaltungsfunktion für die Region. Mit ihrem breit diversifiziertem Branchenspektrum ist sie ein bedeutender Wirtschaftsstandort, der im langjährigen Trend sowohl einen Beschäftigungs- als auch einen Bevölkerungszuwachs aufweist.

Auflage eines neuen Publikums-AIF geplant

Die Mixed-Use-Immobilie Mönchengladbach ist für die spätere Vermarktung als Immobilienfondsinvestment vorgesehen. Die Hahn Gruppe plant den öffentlichen Vertrieb eines neuen Publikums-AIFs im zweiten Quartal 2021.

 

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ThomasLloyd, einer der führenden Impact-Investment-Manager und Anbieter von Klimafinanzierungen, bestätigt, dass sowohl sein aktuelles als auch sein zukünftiges Produktportfolio zu 100% dem Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) der EU zugeordnet wird.

 

Die SFDR, die am 10. März 2021 in Kraft getreten ist, fordert von den Investmentmanagern sowohl auf Unternehmens- als auch auf Produktebene weitreichende Offenlegungspflichten. Die Verordnung zielt darauf ab, die Transparenz hinsichtlich des Nachhaltigkeitsniveaus von Finanzprodukten gegenüber den Investoren zu erhöhen und auf diese Weise private Investitionen auf nachhaltige Kapitalanlagen zu lenken. Die SFDR und andere Verordnungen wie die EU-Taxonomie gehen einher mit dem “Green Deal”, der auf eine Klimaneutralität der EU bis 2050 abzielt.

T.U. Michael Sieg, Gründer und CEO von ThomasLloyd, erläutert: “Wir sind starke Befürworter der neuen Offenlegungsverordnung. Jede Initiative und jedes Kriterium, das Marktteilnehmern hilft, die Nachhaltigkeitsaspekte ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten zu definieren, zu messen und darüber zu berichten, ist sehr zu begrüßen. Wir sind davon überzeugt, dass es damit für Investoren insgesamt einfacher und transparenter sein wird, zu verstehen, ob und wie sich ESG-Kriterien und Nachhaltigkeitsaspekte insgesamt in ihren Investments wiederfinden.”

“Wir glauben, dass es keinen Kompromiss zwischen finanzieller Performance und positiver sozialer oder ökologischer Wirkung geben muss. Die zunehmende Regulierung bezüglich der Einhaltung von Vorschriften und Standards in den Bereichen Soziales und Umwelt, verbunden mit der Anforderung einen Nachweis der tatsächlichen Wirkung einer Investition zu erbringen, ist absolut im Interesse aller Marktteilnehmer. Wir sehen uns bestätigt in unserer Investmentphilosophie, die wir seit 10 Jahren verfolgen. Unsere Investitionen in nachhaltige Infrastruktur haben einen nachweisbaren positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gemeinden vor Ort.

“Wir unterstützen auch die Idee eines European Single Access Point (ESAP) als eine der von der Europäischen Kommission in ihrem Aktionsplan zur Kapitalmarktunion genannten Maßnahmen. Das Aufsetzen einer EU-weiten Plattform, die Investoren einen nahtlosen Zugang zu finanziellen und nachhaltigkeitsbezogenen Kennzahlen bietet, erachten wir als notwendig.”

Nick Parsons, Head of Research and ESG-Policy bei ThomasLloyd, erklärt: “Eine wesentliche Neuerung innerhalb des neuen ESG-Rahmenwerks der EU, einschließlich der SFDR und der Taxonomy-Regulierung, ist, dass es eine Definition für nachhaltige Investments schafft. Die Investition muss danach ökologische oder soziale Ziele fördern, muss Mindeststandards guter Unternehmensführung erfüllen und darf in keinem anderen Bereich von ökologischem oder sozialem Interesse einen “signifikanten” Schaden verursachen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass der Begriff der “nachhaltigen Zielsetzung” sich auf Finanzprodukte bezieht, die unter Artikel 9 fallen, deren Verpflichtungen zur vorvertraglichen Offenlegung und laufenden Transparenz die strengsten sind. Angesichts einer 10-jährigen Erfolgsbilanz im Bereich Impact Investments ist unsere Ausrichtung auf Artikel 9 eine Bestätigung unseres Investmentansatzes und zugleich ein natürlicher und nahtloser nächster Schritt in unserer Entwicklung.”

Als Anbieter von Artikel 9-Fonds fällt ThomasLloyd unter das Principal Adverse Impact (PAI)-Rahmenwerk und wird damit dieses sowohl als Teil der Due-Diligence-Prüfung vor der Investition als auch im Rahmen der kontinuierlichen Überwachung anwenden. Ebenso werden die Nachhaltigkeitsindikatoren vor einer Investition bestimmt und während der gesamten Laufzeit überwacht.

ThomasLloyd wird, gemeinsam mit den Unternehmen, in die es investiert, über die vorgeschriebenen 18 PAI-Kriterien berichten, darunter über Treibhausgasemissionen, Biodiversität sowie Wasser- und Abfallmanagement. Die SFDR verlangt von den Unternehmen, dass sie darüber hinaus über jeweils mindestens einen weiteren Indikator aus den Bereichen Klima oder Umwelt sowie einen, der sich auf einen Nachhaltigkeitsfaktor in den Bereichen Soziales, Mitarbeiter, Menschenrechte, Korruptions- oder Bestechungsbekämpfung bezieht, negativ auswirkt berichten. Diese Berichterstattung wird jährlich veröffentlicht.

“Die Investitionsstrategie von ThomasLloyd umfasst die direkte Investition in Unternehmen und Projekte mittels Mehrheits- oder signifikanter Minderheitsbeteiligung unter Ausübung einer aktiven Eigentümerposition während der gesamten Investitionsphase. Dabei ist die Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken ein integraler Bestandteil unseres Risikomanagements und unserer Anlagestrategie. Diese Risiken werden sowohl vor der Investition als auch im laufenden Management kontinuierlich bewertet”, verdeutlicht Parsons.

Im Kontext der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN SDGs) liegt der Fokus von ThomasLloyd auf den SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), SDG 10 (Verringerung von Ungleichheiten) und SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden). In den Impact Reports, die ThomasLloyd jedes Jahr sowohl für seine Projekte in Indien als auch auf den Philippinen veröffentlicht, finden sich klare Belege für die bedeutenden Fortschritte und auch die positive Wirkung, die Thomas Lloyd in diesen Bereichen in den letzten zehn Jahren erzielt hat.

ThomasLloyd ist Unterzeichner der von den Vereinten Nationen unterstützten Principles for Responsible Investments (UN PRI). Darüber hinaus unterstützt ThomasLloyd unterschiedliche Initiativen für Nachhaltiges Investieren wie das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), United Nations Global Compact, das Global Impact Investment Network (GIIN) und die Climate-Related Financial Disclosures Task Force (TCFD). ThomasLloyd ist ein akkreditierter Partner des Weltbank-Mitglieds IFC und autorisierter Partner der Europäischen Investitionsbank.

 

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ThomasLloyd Global Asset Management GmbH, Hopfenstraße 8, 80335 München, Tel: 089 599890313, www.thomas-lloyd.com

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap hat aufgrund der hohen Nachfrage seitens Depot-A-Investoren das dritte und letzte Objekt in Mainz, das Bürogebäude Rheinkontor, in seinen zweiten Depot-A-Fonds eingebracht. Der Wealthcap Spezial-AIF „Büro 7“ ist damit voll investiert und bei einem verfügbaren Eigenkapital von 113 Millionen Euro bereits zu mehr als 60 % ausplatziert.

 

Der neue Büro-Spezialfonds fokussiert sich auf die wirtschaftsstarke Region Süd- und Westdeutschland und setzt hierbei neben bonitätsstarken und innovativen Mietern auf ein nach Standorten und Mieterbranchen gestreutes Portfolio: Das Ende 2020 fertiggestellte und derzeit nahezu vollständig an acht Parteien vermietete Mainzer Bürogebäude Rheinkontor überzeugt Anleger mit einem bonitätsstarken Ankermieter, einer hohen konzeptionellen Flexibilität und vielseitigen Drittverwendungsmöglichkeiten. Zum Fondsportfolio zählen zudem der im Februar 2020 fertiggestellte Neubau eines bekannten Pharmaunternehmens in Tübingen sowie ein modernisierter Multi-Tenant-Gebäudekomplex in Ludwigsburg.

Rendite und Regularien im Fokus

„Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase, die den Zinsüberschuss als wichtigste Ertragsquelle der Banken nachhaltig belastet, sind renditestarke Portfoliobeimischungen für unsere Depot-A-Investoren essenziell. Immobilienfonds können hier eine wichtige Rolle spielen“, sagt Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb und Kundenmanagement bei Wealthcap, und fügt hinzu: „Banken und Sparkassen profitieren davon, dass unser Portfolio bereits zu Beginn schon im Wesentlichen feststand und somit in den Anlageentscheidungen potenzieller Investoren berücksichtigt werden kann. Durch die Vollinvestition können wir zudem einen schnellen Kapitalabruf bei unseren Anlegern gewährleisten.“

Als Unternehmen mit Bankenhintergrund kennt Wealthcap die regulatorischen und sonstigen Anlagebedürfnisse von Banken und Sparkassen. „Neben den passenden Immobilien müssen die Fondsstruktur und das Reporting zu den regulatorischen und aufsichtsrechtlichen Erfordernissen passen“, erklärt Florian Wiß, verantwortlicher Produktmanager für Depot-A-Investoren bei Wealthcap, und ergänzt: „Insbesondere unser Reporting richten wir prozessual und methodisch konsequent auf die Bedürfnisse der Banken aus und stellen zusätzliche investorenspezifische Kennzahlen nach Basel II und Basel III zur Verfügung.“

Depot-A-Investments mit erfolgreichem Track-Record

Im Depot-A-Segment verfügt Wealthcap über einen erfolgreichen Track-Record. Der Ankauf des Münchener Büroturms BayWa-Tower für einen 2018 aufgelegten Spezial-AIF, in den 34 Genossenschaftsbanken aus ganz Deutschland investiert sind, war ein wichtiger Meilenstein.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com