Zum Quartalsende blickt die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG auf ein lebhaftes Handelsgeschehen zurück.

 

Nach den bereits guten Vormonaten erreichte die absolute Anzahl der Vermittlungen mit 596 ein neues Jahreshoch. Der Umsatz übertraf mit 22,59 Millionen deutlich den Vergleichszeitraum der beiden Vorjahre (19,37 Millionen und 18,87 Millionen). Die Kurse zogen über alle Assetklassen hinweg an. Der Durchschnittskurs über alle Assetklassen hinweg stieg von 64,62 Prozent im Februar auf 72,71 Prozent im März.

Der Immobiliensektor spielte mit 62,80 Prozent Anteil am Gesamthandel wie gewohnt die dominierende Rolle. Der durchschnittliche Kurs stieg von 83,13 Prozent im Februar auf 90,60 Prozent im März. Der Umsatz im Segment belief sich auf 14,19 Millionen (Vormonat: 11,09 Millionen) aus 409 Vermittlungen (Vormonat 289 Vermittlungen) und bewegte sich damit im Rahmen der langfristigen Durchschnittswerte. Wohnimmobilien wurden zu anhaltend hohen Kursen gehandelt. Aber auch Büroimmobilien waren wieder stärker nachgefragt. Trotz aller Unsicherheiten im Markt konnten hier einzelne Fonds aus Sicht der letzten 12 Monate neue Höchstkurse markieren.

Besonders rege verlief der Handel mit Schiffsbeteiligungen, wo bei steigenden Kursen weiterhin Beteiligungen an Container- und Tankschiffen stark nachgefragt wurden. Mit 26,68 Prozent Anteil am Gesamthandel steigerte das Segment deutlich seinen Anteil am Gesamtmarkt. Es kam es zu 91 Vermittlungen (Vormonate: 78 und 60 Vermittlungen) bei deutlich erhöhten Kursen von 40,51 Prozent im Mittel (Vormonate: 29,83 Prozent und 27,12 Prozent). Der Nominalumsatz im Segment erreichte mit 6,03 Millionen (Vormonate: 4,08 Millionen und 1,68 Millionen) einen seit Jahren nicht gesehenen Höchststand.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds lagen in etwa im gewohnten Rahmen. Flugzeugfonds wurden nach einer langen Durststrecke erstmals wieder etwas stärker nachgefragt. Insgesamt kam es im Segment zu 96 Vermittlungen (Vormonate: 103 und 59 Vermittlungen). Das durchschnittliche Kursniveau kletterte von 41,10 Prozent im Februar auf aktuell 47,57 Prozent. Der Nominalumsatz lag bei 2,38 Millionen (Vormonate: 2,70 Millionen und 2,22 Millionen).

Im Vergleich zum Vorjahresquartal, wo erst in den letzten beiden Handelswochen die Corona-Auswirkungen spürbar wurden, stimmt das erste Quartal des neuen Jahres rundum optimistisch. So stieg der Nominalumsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum trotz aller Widrigkeiten von 59,12 Millionen (Q1/2020) auf 63,17 Millionen (Q1/2021). Die Anzahl der Transaktionen erhöhte sich von 1391 (Q1/2020) auf 1450 (Q1/2021). Lediglich der erzielte Durchschnittkurs kam etwas zurück von 88,24 Prozent im ersten Quartal 2020 auf 80,61 Prozent im ersten Quartal 2021.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Rund 400 Anleger der IMMOVATION Immobilien Handels AG & Co. 1. KG haben Anfang April ihr eingesetztes Kapital und über die Beteiligungsdauer insgesamt eine Rendite von ca. 140 Prozent (steuerfrei) erhalten.

 

Diesen Erlös erwirtschaftete das Unternehmen mit dem Kauf, dem Management und dem Verkauf eines Portfolios, das fast ausschließlich aus Wohnimmobilien aufgebaut wurde.

– Durchschnittliche Beteiligungsdauer der Kommanditisten: 14 Jahre

– Kapitalrückfluss an die Kommanditisten (steuerfrei): ca. 240 %

– Rendite für die Kommanditisten (steuerfrei): ca. 10 % p.a.

Lars Bergmann, Vorstand der IMMOVATION-Unternehmensgruppe, bedankt sich bei den privaten Zeichnern der Kapitalanlage: „Der Fonds ist als Blindpool gestartet. Für das in die IMMOVATION gesetzte Vertrauen, die richtigen Investitionsentscheidungen zu treffen, danke ich allen Investoren. Die langfristige Perspektive des Fonds mit einer durchschnittlichen Beteiligungsdauer von 14 Jahren hat sich für die Anleger bezahlt gemacht. Es hat sich gelohnt, mit dem Verkauf der Objekte bis Anfang 2021 zu warten.“ Das aktuell sehr große Interesse am Erwerb des Fondsportfolios habe deutlich gezeigt, dass Wohnimmobilien ohne Aussicht auf eine Änderung der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank besonders gefragte Investitionsobjekte sind und auf absehbare Zeit bleiben werden. Mit dem Verkauf der Immobilien konnte das Unternehmen eine überdurchschnittliche steuerfreie Rendite von ca. 10 Prozent p.a. realisieren.

Die Fondsgesellschaft IMMOVATION Immobilien Handels AG & Co. 1. KG wurde im Jahr 2006 gegründet. Das Ziel des Fonds bestand nach Angaben des Unternehmens darin, Anleger am „wachstumsstarken Immobilienmarkt Deutschland“ zu beteiligen. Für dieses Ziel investierte das Fondsmanagement an „ausgesuchten Standorten in mehrere Wohnanlagen sowie Wohn- und Geschäftshäuser“. Unter anderem in Baden-Württemberg, Hessen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.

Ausbau des eigenen Immobilienbestandes

Die IMMOVATION-Unternehmensgruppe will den eigenen Immobilienbestand weiter ausbauen. Bei der Auswahl möglicher Objekte verfolgt das Unternehmen eine Value-Add-Strategie. Geplant ist primär Wohnanlagen, Mehrfamilienhaus-Portfolios und Mischobjekte mit einem maximalen Gewerbeanteil von 30 Prozent zu kaufen. Bevorzugt werden Objekte mit Instandhaltungsdefiziten, Sanierungsbedarf und Leerständen. Entscheidend für einen möglichen Ankauf sei das „Entwicklungspotenzial der lokalen Mikrolage“. Mit diesem Ziel vor Augen will die IMMOVATION-Unternehmensgruppe weiter wachsen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMOVATION Immobilien Handels AG, Druseltalstraße 31, D-34131 Kassel, Telefon: +49 (561) 81 61 94-0, www.immovation-ag.de

Neuer Goldsparplan am Markt

 

Die beiden großen Edelmetallhäuser pro aurum und Ophirum haben das Joint-Venture-Unternehmen pro aurum Tresorgold GmbH gegründet, an dem beide Gesellschaften zu jeweils 50 Prozent beteiligt sind. Der alleinige Geschäftszweck des neuen Unternehmens besteht darin, privaten und institutionellen Anlegern den Abschluss eines Goldsparplans zu ermöglichen und diesen zu verwalten.

Für Claus Gabler, Co-Geschäftsführer der pro aurum GmbH, macht der Tausch von Geld in Gold angesichts stetig wachsender Geldmengen und Schuldenberge sowie anhaltender Inflationssorgen mehr Sinn denn je. Er sagt: “Mit Blick auf die derzeitige Altersvorsorge entwickeln sich an vielen Stellen Zahlungsversprechen, die kaum mehr zu erfüllen sein werden. Der neue Goldsparplan von pro aurum und Ophirum kann dieses Risiko reduzieren helfen.”

Über die Kooperation zwischen pro aurum und Ophirum können Anleger auf eine ausgereifte etablierte technische Lösung zugreifen – und dies bei ausgesprochen günstigen Konditionen. Dabei wurde auf drei Aspekte besonders großen Wert gelegt: Transparenz, Flexibilität und Sicherheit. “Mit den gemeinsam lancierten Goldsparplänen bündeln wir unsere langjährigen Marktexpertisen und bieten Anlegern die Möglichkeit, mit kleinen Beträgen in physisches Gold zu investieren. Neben dem Direktinvestment in physisches Gold profitieren Anleger auch vom so genannten Cost-Average-Effekt. Dadurch haben Anleger die Möglichkeit, substanziell Vermögen aufzubauen und das bei voller Flexibilität und zu besonders attraktiven Konditionen”, sagt Markus Berger, Geschäftsführer der Ophirum GmbH.

Diese Features bietet der Goldsparplan

Mit dem Abschluss eines Goldsparplans der pro aurum Tresorgold GmbH können Anleger festlegen, welcher Kapitalbetrag monatlich in Gold investiert werden soll, wobei grundsätzlich auch Einmalzahlungen möglich sind. Die Kunden der pro aurum Tresorgold GmbH sparen auf konkrete Goldmünzen bzw. -barren, die physisch im Hochsicherheitstresor hinterlegt werden. Zur Auswahl stehen zwei Barrenprodukte sowie vier verschiedene Unzenmünzen aus Gold. Die Mindestsparrate beträgt 25 Euro monatlich. Für die Verwahrung der physischen Produkte fallen 0,75 Prozent des jeweiligen Warenwerts oder alternativ eine Mindestgebühr von 5,90 Euro pro Quartal an.

Um eine Trennung zwischen Händler und Lageristen zu gewährleisten, wird das erworbene Gold nicht bei pro aurum, sondern im Hochsicherheitstresor der global agierenden Sicherheitsfirma Brinks in Frankfurt eingelagert. Dieses Gold gilt zu 100 Prozent als Eigentum des jeweiligen Kunden. Punkten kann der Goldsparplan vor allem durch sein hohes Maß an Flexibilität, schließlich kann man den Sparplan jederzeit aussetzen oder bei Bedarf die Höhe des Sparbetrags verändern.

Außerdem besteht immer die Möglichkeit, bereits erworbenes Gold ohne zusätzliche Kosten wieder online zu verkaufen. Auf Wunsch können Münz- oder Barrenbestände kostenpflichtig ausgeliefert oder in den Filialen von pro aurum bzw. Ophirum abgeholt werden. Nach jedem erfolgten Goldkauf wird per E-Mail eine Abrechnung über die Anteile (auf fünf Nachkommastellen abgerundet) verschickt. Die aktuellen Goldbestände können sich die Kunden über eine Vermögensübersicht jederzeit via Internet im passwortgeschützten Kundenbereich anzeigen lassen.

Über die pro aurum GmbH: Das Edelmetallhaus pro aurum gehört im deutschsprachigen Raum zu den größten Anbietern von Edelmetalldienstleistungen und hat im Jahr 2004 als erste Firma den Onlinehandel von Edelmetallen ermöglicht. Derzeit verfügt das Unternehmen über Filialen in München, Bad Homburg, Berlin, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Zürich.

Über die Ophirum GmbH: Ophirum ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen, welches sowohl im Onlinehandel als auch im Filialgeschäft zu den größten Anbietern gehört. Ophirum betreibt Filialen in folgenden Städten: Frankfurt, Lindau, Würzburg, Dresden, Köln, Essen, Mannheim, Regensburg, Augsburg, Bremen, Hilden, Stuttgart, Bonn und Leipzig. Neben dem Goldgeschäft ist Ophirum Pionier in vielen goldbasierten Anlageprodukten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pro aurum GmbH, Joseph-Wild-Straße 12, 81829 München, Tel: +49 (89) 444 584-0, www.proaurum.de

Corona hat unsere Welt, unsere Arbeitsgewohnheiten komplett verändert. Wie Arbeiten nach der Pandemie aussehen kann, beleuchten die Deutsche Lichtmiete und ihr Kooperationspartner Waldmann in einer neuen Webinarreihe.

 

Die informativen Onlineseminare richten sich an Industrie, Handel, Gewerbe und Kommunen, beantworten Fragen und liefern innovative Lösungen rund um optimales Licht, Energie- und Kosteneffizienz.

Mit den Webinaren geht die Kooperation des renommierten Leuchtenherstellers aus dem Schwarzwald und des Marktführers für Light as a Service aus Oldenburg in eine neue Runde. Unter dem Motto „Neues Bürozeitalter“ zeigen Experten von Waldmann und der Deutschen Lichtmiete die Anwendungsbereiche und Vorteile von hochwertiger LED-Beleuchtung auf. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die einfache Realisierung der Umrüstung im ressourcen- und liquiditätsschonenden Mietmodell. Ergänzend dazu haben die beiden Kooperationspartner eine neue Broschüre aufgelegt, die das gemeinsame Produkt- und Serviceportfolio kompakt und anschaulich zusammenfasst.

Ob Empfangsbereich, Flur, Konferenzraum, Groß- oder Einzelbüro – die innovativen Lichtlösungen von Waldmann und der Deutschen Lichtmiete orientieren sich maßgeschneidert am jeweiligen Einsatzort und punkten mit idealer Beleuchtung am Arbeitsplatz. Im Fokus eines funktionalen Lichtsystems stehen heute Arbeitssicherheit und gesunde Produktivität der Beschäftigten. Ausgestattet mit einer sensorbasierten Steuerungstechnik ermöglichen flimmer- und blendfreie LED-Büroleuchten optimale Arbeitsbedingungen: mit Buchungssystem, regulierbarer Büroauslastung und der aktiven Kontrolle von Luftqualität, Temperatur und Lärm. Modernste LED-Technologie kann dabei noch mehr, Stichwort Human Centric Lighting. Über Light as a Service, das mehrfach ausgezeichnete Finanzierungssystem der Deutschen Lichtmiete, ist der Umstieg auf die Premiumleuchten für Mietkunden investitions- und aufwandsfrei und gleichzeitig mit deutlich weniger Energiekosten und CO2-Emissionen verbunden.

Das erste Webinar startet am 15. April 2021. Information und Anmeldung zur Webinarreihe „Neues Bürozeitalter – Wie arbeiten wir nach der Pandemie?“ finden Sie hier

https://register.gotowebinar.com/register/2789792366068612368

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Insgesamt rd. 18.000 Quadratmeter in besten Lagen

 

Die Real I.S. AG hat zwei Immobilien in sehr guten Lagen in Berlin für den „Real I.S. Themenfonds Deutschland II“ erworben. Das erste Objekt mit ca. 8.600 Quadratmeter Bürofläche liegt im Trendviertel Friedrichshain. Das zweite Objekt am etablierten Bürostandort Berlin-Mitte umfasst ca. 9.500 Quadratmeter Wohn- und Bürofläche. Verkäufer des Büroimmobilienportfolios ist die PATRIZIA AG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das exakt 8.584 Quadratmeter große Bürogebäude in der Warschauer Straße in Friedrichshain besteht aus einem historischem Bestandsgebäude, welches 2019/2020 aufwendig saniert und mithilfe einer Aufstockung und eines Anbaus erweitert wurde. Die zweite Immobilie befindet sich in der Chausseestraße und besteht aus einem im Jahr 2019 vollständig sanierten Bürogebäude mit insgesamt 7.389 Quadratmetern sowie einem 2.067 Quadratmeter großen Wohngebäude mit 25 Wohnungen und einer Gewerbefläche. Beide Büroimmobilien verfügen jeweils über eine hervorragende Verkehrsanbindung und sehr gute Infrastruktur – und sind vollständig vermietet mit jeweils langen Restlaufzeiten.

„Die Real I.S. erachtet auch weiterhin Investitionen in deutschen A- und B-Städten für ihre verschiedenen Investitionsvehikel als absolut attraktiv. Das Portfolio zeichnet sich vor allem durch die 1-a-Lagen und hohe Gebäude- und Ausstattungsqualität aus. Für uns sind diese Immobilien der Inbegriff eines Core-Investments in der deutschen Hauptstadt“, kommentiert Axel Schulz, Global Head of Investment Management der Real I.S. AG.

Berlin als einer der begehrtesten Investmentmärkte Europas lockte in den vergangenen Jahren sowohl nationale als auch internationale Investoren an. Insbesondere der Berliner Büromarkt verzeichnete ein zunehmendes Investoreninteresse, welches von einer verstärkten Vermietung von Flächen an internationale Konzerne und Organisationen begleitet wird.

Real I.S. wurde beim Kauf durch die Kanzlei Noerr und TA Europe beraten. PATRIZIA nahm für den Verkauf die Dienste der Ernst & Young Law GmbH sowie JLL in Anspruch.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Portfolio von TransEuropean VI zu 30% mit einem 3,4fachen des Eigenkapitals verkauft

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, hat im Auftrag des TransEuropean VI LP („TEP VI“ oder „der Fonds“) zwei Bürogebäude in Berlin an die Real I.S. AG verkauft. Mit diesen Verkäufen sind nun knapp 30% des TEP VI Portfolios verkauft. Die gesamte realisierte IRR des Fonds erhöht sich damit auf 48% p.a. und ergibt bis heute einen Multiplikator von 3,4 für das eingesetzte Eigenkapital.

Die jüngsten Verkäufe des TEP VI umfassen ein 8.600 qm großes Objekt in der Warschauer Straße in Friedrichshain und ein 9.500 qm großes Objekt in der Chausseestraße, der nördlichen Verlängerung der bekannten Top-Büro- und Einzelhandelsadresse Friedrichstraße. Nach Abschluss umfassender Asset Management Maßnahmen, die u.a. die vollständige Sanierung, den Ausbau des Objekts in Friedrichshain und sehr erfolgreiche Vermietungskampagnen umfassten, werden die Bürogebäude nun als Deutschlandzentralen von Nike bzw. der schwedischen Bank Klarna genutzt.

Mit den Verkäufen wird TEP VI voraussichtlich seine Renditeziele übertreffen, nachdem zuvor bereits ein französisches Logistikportfolio an ein großes Finanzinstitut veräußert worden war. Den jüngsten Fonds der Serie, TransEuropean VII (“TEP VII”), schloss PATRIZIA im Juli 2020 mit einem Investitionsvolumen von rund 1,9 Mrd. Euro, wovon bereits über 1,0 Mrd. Euro zugesagt sind. Wie seine Vorgänger konzentriert sich TEP VII auf eine Cashflow-basierte, Value add Strategie in den Bereichen Büro, Logistik, Wohnen und Einzelhandel in Europa und Großbritannien und profitiert dabei von PATRIZIAs operativem Netzwerk.

Paul Hampton, Head of International Fund Management bei PATRIZIA und Director der TransEuropean Serie: “Wir sind sehr zufrieden mit den Veräußerungsaktivitäten für TEP VI und auch mit der Geschwindigkeit, mit der wir die Erlöse für den Nachfolgefonds TEP VII einsetzen konnten. Die vertikal integrierte Plattform von PATRIZIA ermöglicht es uns, sehr effektiv Portfolios anzukaufen, zusammenzustellen und zu managen. Die meisten unserer Akquisitionen für TEP VI wurden off-market getätigt. Wie die aktuelle Entwicklung bei TEP VII zeiget, identifizieren und realisieren wir weiterhin signifikante Wertsteigerungsmöglichkeiten, selbst in den wettbewerbsintensivsten europäischen Märkten.”

Die TEP-Fondsserie wurde erstmals 1992 aufgelegt und hat seither über 2,8 Mrd. Euro in 13 europäischen Ländern investiert. Seit 2009 hat das aktuelle Fondsteam eine IRR von 24,1% p.a. erzielt.*

*Realisierte Renditen auf Immobilien-/Investmentebene, angegeben nach Leverage und Kapitalertragssteuer, aber vor Gebühren, Unternehmenskosten und Einkommenssteuer

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Nachfolgefonds im zweiten Quartal erwartet

 

Die Münchner BVT Unternehmensgruppe konnte den SpezialAIF „BVT Ertragswertfonds Nr. 7 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG“ (BVT Ertragswertfonds Nr. 7) erfolgreich platzieren. Die Investmentgesellschaft investiert in zwei langfristig vermietete Gewerbeimmobilien an ausgewählten Standorten in Nordrhein-Westfalen. Das Fondsvolumen beträgt 31,8 Millionen Euro.

Der BVT Ertragswertfonds Nr. 7 investiert als jüngster Fonds der 2004 gestarteten Serie in ein neu errichtetes Wohn- und Geschäftshaus in Witten, dessen Geschäftsflächen langfristig an Netto Markendiscount vermietet sind, sowie in ein viergeschossiges Büro- und Ärztehaus in Münster, langfristig vermietet unter anderem an verschiedene niedergelassene Ärzte und drei Krankenkassen. Das Investment zeichnet sich durch eine im Marktvergleich hohe annuitätische Tilgung von anfänglich 1,5 Prozent p. a. aus, die zusätzlich zur Ausschüttung einen werthaltigen Vermögenszuwachs darstellt. Laut Prognose sind ab 2021 jährlich Ausschüttungen (Kapitalrückzahlung und Erträge) von durchschnittlich 4,25 Prozent p. a.* (bezogen auf die gezeichnete Kommanditeinlage, vor Steuern) vorgesehen.

Die BVT Ertragswertfonds investieren generell in ein Portfolio, das breit über unterschiedliche Nutzungsarten und Mieter diversifiziert ist. Damit eignet sich das Beteiligungskonzept mit seinem konservativen Ansatz besonders auch für institutionelle Investoren. Bei der Konzeption des nun platzierten BVT Ertragswertfonds Nr. 7 wurden deshalb wichtige Anpassungen für diese Zielgruppe vorgenommen – etwa im Hinblick auf die besonderen Reporting-Anforderungen kleiner und mittlerer institutioneller Investoren. Diese Ausrichtung sieht auch der Folgefonds vor, der bereits in Vorbereitung ist und im zweiten Quartal des Jahres verfügbar sein soll.

Die BVT Ertragswertfondsserie umfasst bislang ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 325 Millionen Euro, verteilt über 28 Objekte mit rund 250 Mietern. Alle Objekte werden von der BVT-nahen GPM Property Management GmbH in Köln verwaltet. Die Anleger der Serie profitieren dabei von deren regionaler Expertise. So liegt die Gesamtvermietungsquote über alle Objekte der Ertragswertfonds Serie aktuell bei 99,9 Prozent. Zudem konnten für erste Objekte der älteren Fonds über off-market-Deals im BVTNetzwerk sehr attraktive Verkaufspreise für die Anleger erzielt werden.

*Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung einer Beteiligung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Verwahrstellen und Kapitalverwaltungsgesellschaften geben Skaleneffekte kaum an institutionelle Anleger weiter – Gebühren sinken trotz steigender Anlagevolumen nicht

 

Die Durchschnittskosten für die Verwahrung und Verwaltung sind in der institutionellen Kapitalanlage erstaunlich zementiert – und dies trotz deutlich gestiegener Anlagevolumen. Die Skaleneffekte werden offenbar von den Verwahrstellen und Kapitalverwaltungsgesellschaften kaum an Investoren weitergegeben. Dies ist das Ergebnis der Faros-Benchmark-Studie zu Kosten und Leistungen von Verwahrstellen und Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG) unter 32 deutschen und österreichischen institutionellen Investoren mit einem Anlagevolumen von 147 Mrd. Euro.

So liegt zum Beispiel der Kosten-Median für Master-KVGen bei 2,6 Basispunkten, wobei die Hälfte der Befragten Gebühren zwischen 1,5 und 3,9 Basispunkten zahlt. Bei einem Viertel der Befragten liegen die Kosten jedoch unter 1,5 Basispunkten, was als Zielgröße für eine Kostenoptimierung angesehen werden kann. Bemerkenswert ist zudem, dass es bei Master-KVGen kaum einen Zusammenhang zwischen dem verwalteten Vermögen und den Gebührensätzen gibt und dass diese über die letzten zehn Jahre erstaunlich stabil waren. Gerade die großen drei Master-KVGen Inka, Allianz Global Investors und Universal Investment, mit einem Marktanteil von schätzungsweise 90 Prozent, haben davon profitiert, dass sich der Markt für deutsche Spezialfonds in der letzten Dekade mehr als verdoppelt hat.[2] Nachteilig ist für Investoren, dass man sich eine komplexe und damit teure Kapitalverwaltungsstruktur mit teilweise überschneidenden Funktionalitäten von Depotbank und Kapitalverwaltungsgesellschaft leistet.

Wie erwartet sind die Gebühren der Verwahrstellen deutlich günstiger als die der Master-KVGen. Außerdem haben sich die Kosten gegenüber der ersten Faros-Kostenstudie 2013 kaum verändert, wenngleich die von Faros neu verhandelten Verträge deutlich günstiger waren. Kostenwettbewerb gibt es hingegen im Bereich von Zusatzservices, wobei vor allem im Bereich der Transaktionskosten sowie der Währungsabsicherung erhebliches Einsparpotenzial besteht.

Das ESG-Reporting wird von Verwahrstellen und Master-KVGen derzeit meist kostenlos zur Verfügung gestellt. Perspektivisch wird dies jedoch kaum haltbar sein. Außerdem wird ein solches Reporting mit der Qualität von Reportings professioneller Marktteilnehmer, die sich auf ESG spezialisiert haben, vermutlich nicht mithalten können.

Hinzu kommen mehr und mehr Kosten für alternative Anlagen, die in der Regel in Luxemburg und damit außerhalb der deutschen KVG-Depotbankstruktur administriert werden. Bei den Luxemburger Strukturen (SIF-FCP, SIF-SICAV, SIF-SICAF und FAIF) sind die Gebühren hingegen signifikant mit dem Volumen korreliert.

„Es gibt einen Druck auf die Margen in der institutionellen Kapitalanlage. Dieser spielt sich unter Asset Managern, nicht aber unter Verwahrstellen und Kapitalverwaltungsgesellschaften ab. Das Narrativ der Anbieter, dass die Kosten auch für die Verwahrung und Verwaltung fielen, ist nicht richtig“, sagt Uwe Rieken, Gründer und Geschäftsführer von FAROS Consulting. „Wenn, dann hat sich der Preiskampf eher in den Bereich der Zusatzservices und der Währungsabsicherung verlagert. Hintergrund für die zementierten Kosten ist die geringe Kostentransparenz, was entsprechende Verhandlungen erschwert. Um gegenzusteuern haben wir erneut eine breit angelegte Benchmark-Studie zu den Kosten und Services von Verwahrstellen und Kapitalverwaltungsgesellschaften unter institutionellen Investoren durchgeführt. Auf Basis dieser Ergebnisse und unserer Expertise lohnt sich für institutionelle Investoren eine kritische Überprüfung der bestehenden Konditionen bei Verwahrstellen und Master-KVGen, um das bestehende Einsparpotenzial zu heben.“

Die Investorenbefragung wird fortgesetzt. Teilnehmenden Investoren werden die vollständigen Daten zur Verfügung gestellt.

FAROS Consulting ist ein 2003 gegründeter inhabergeführter Investment-Consultant mit Sitz in Frankfurt am Main. FAROS berät institutionelle Investoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Anlageprozesses – angefangen von Asset-Liability-Management-Studien über die Manager-Selektion und das Risikomanagement bis hin zum Investment-Controlling und -Reporting. Die Assets-under-Advice belaufen sich auf mehr als 10 Milliarden Euro. Die Schwestergesellschaft FAROS Fiduciary Management bietet institutionellen Investoren die treuhänderische Übernahme des gesamten Kapitalanlageprozesses unabhängig von Banken und Vermögensverwaltern an. Die Assets under Management belaufen sich auf 1,2 Milliarden Euro. Zu den Kunden des seit Mai 2013 aktiven Unternehmens zählen Altersvorsorgeeinrichtungen, Unternehmen und kirchliche Investoren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FAROS Consulting GmbH & Co. KG, Franklinstr. 56, 60486 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0)69 90 74 49 0, www.faros-consulting.de

Geschäftsbericht 2020: EBITDA-Anstieg auf 7,0 Mio. EUR

 

Im veröffentlichten Geschäftsbericht 2020 weist die Lloyd Fonds AG aufgrund der sehr positiven Kapitalmarktentwicklung im vierten Quartal 2020 und den damit u. a. erzielten Performance Fees aus dem Fondsmanagement im Geschäftsfeld LLOYD FONDS einen deutlich gestiegenen Konzernumsatz in Höhe von 27,74 Mio. EUR brutto (Vj.: 8,22 Mio. EUR) aus. In den Umsatzerlösen des Lloyd Fonds-Konzerns sind erstmalig die Ergebnisbeiträge der SPSW Capital GmbH berücksichtigt.

Das operative Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibung und Amortisation (EBITDA) stieg im Jahr 2020 auf 7,0 Mio. EUR (Vj.: -9,7 Mio. EUR). Damit wurde die am 18. Februar 2021 veröffentlichte Prognose in Höhe von 6,5 Mio. EUR um 500 TEUR übertroffen. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 26,1 % bezogen auf den Nettoumsatz des Lloyd Fonds-Konzerns in Höhe von 26,67 Mio. EUR. Im Gesamtjahr 2020 erwirtschaftete der Lloyd Fonds-Konzern damit wie prognostiziert ein Nachsteuerergebnis (EAT) vor Minderheiten von 1,0 Mio. EUR (Vj.: -0,1 Mio. EUR).

EBITDA-Marge bis 2024 über 45 %

Das weitere überproportionale Wachstum der AuM im Geschäftssegment LLOYD FONDS LIQUID ASSETS mit den drei Geschäftsfeldern LLOYD FONDS, LLOYD VERMÖGEN und LAIC soll der wesentliche Treiber der künftigen Ergebnisse der Lloyd Fonds AG sein. Dabei bestimmt die konsequente Erfüllung der Kundenbedürfnisse entlang der Megatrends Digitalisierung, Nutzerzentrierung und Nachhaltigkeit die dem Wachstum zugrundeliegende Strategie 2023/25.

Für die Umsetzung dieser Strategie hat sich die Lloyd Fonds AG zwei mittelfristige Ziele gesetzt. Bis Ende 2024 soll durch organisches und anorganisches Wachstum das AuM-Volumen auf über 7 Mrd. EUR steigen. Dabei strebt die Lloyd Fonds AG eine EBITDA-Marge von über 45 % auf den Nettoumsatz an, nach 26,1 % in 2020.

Im Geschäftsfeld LLOYD FONDS liegt im Jahr 2021 ein besonderer Schwerpunkt darauf, im Zuge der Sustainable-Finance-Regulierung die schon bestehende Integration von Nachhaltigkeitsparametern in den Fondskonzepten weiter auszubauen. Bereits heute steht der Lloyd Fonds – Green Dividend World im Einklang mit den hohen Anforderungen des Art. 9 der EU-Offenlegungsverordnung, die am 10. März in Kraft getreten ist. Sein innovativer, auf positive Wirkung („Impact“) abzielender Nachhaltigkeitsansatz, wurde mit dem Partner WWF Deutschland entwickelt und wird in den anderen Publikumsfonds passend zum jeweiligen Investmentansatz adaptiert.

Im Geschäftsfeld LLOYD VERMÖGEN ist die aktive Betreuung der Kunden neben dem Hauptstandort Hamburg durch die Lange Assets & Consulting GmbH auch in München und in Frankfurt am Main geplant. Im Fokus der geplanten Akquisitionsstrategie im Jahr 2021 stehen dabei Vermögensverwalter mit einem AuM-Volumen von 500 Mio. EUR bis 1 Mrd. EUR.

Im Geschäftsfeld LAIC ist im Jahr 2021 ein weiterer erheblicher Ausbau der Vertriebsaktivitäten geplant. Zielbild des WealthTech der Lloyd Fonds AG ist die Entwicklung einer digital verfügbaren, hybriden Geldanlage-Plattform, die neben digital abschließbaren Produktlösungen auch ein eigenes Vertriebspartnerportal bietet. Darauf aufbauend ist die digitale, datengetriebene Neukundengewinnung geplant, die den eigenen Endkundenvertrieb einschließt. Seit dem 25.02.2021 ist die LAIC Vermögensverwaltung GmbH berechtigt, im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs Finanzdienstleistungen in Österreich zu erbringen.

AuM-Anstieg auf knapp 1,85 Mrd. EUR in Q1 2021

Das Wachstum bei Kunden und Assets wurde auch im ersten Quartal 2021 erfolgreich fortgesetzt. Die AuM des Lloyd Fonds-Konzerns stiegen im Geschäftssegment LLOYD FONDS LIQUID ASSETS zum 26.03.2021 in den Geschäftsfeldern LLOYD FONDS, LLOYD VERMÖGEN und dem WealthTech LAIC um ca. 11 % auf knapp 1,85 Mrd. EUR (31.12.2020: 1,66 Mrd. EUR).

Im Geschäftsfeld LLOYD Fonds stiegen die AuM auf knapp 1,33 Mrd. EUR (31.12.2020: 1,2 Mrd. EUR). Im Geschäftsfeld LLOYD VERMÖGEN betragen die AuM weiterhin 410 Mio. EUR (31.12.2020: 410 Mio. EUR). Zudem stieg das vertragliche AuM-Volumen im Geschäftsfeld LAIC (www.laic.de), dem WealthTech der Lloyd Fonds AG, bereits ein Jahr nach Marktstart am 1. April 2020 auf 102 Mio. EUR (31.12.2020: 50 Mio. EUR).

Weitere Performance-Fee in Q1 2021 von 3,0 Mio. EUR

An der fortgesetzten positiven Kapitalmarktentwicklung im ersten Quartal 2021 partizipierten alle Fonds im Geschäftsfeld LLOYD FONDS, insbesondere auch der Mischfonds Lloyd Fonds – Global Multi Assets Sustainable (GMAS). Nach Einschätzung der derzeitigen Marktlage und unter Berücksichtigung der noch verbleibenden Handelstage wird eine Performance-Fee aus dem GMAS in Höhe von rund 3,0 Mio. EUR erwartet, die sich durch Schwankungen im Fondspreis bis zum Abrechnungsstichtag der Performance-Fee am 31.03.2021 noch verändern kann.

Der GMAS wurde zum 1. Januar 2021 auf einen innovativen Nachhaltigkeitsansatz umgestellt und investiert überwiegend in Unternehmen (Aktien und Anleihen) die einen positiven Beitrag zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDG’s) verfolgen. Der GMAS erzielte seit Auflegung am 01.10.2013 eine durchschnittliche Performance nach Kosten von ca. 9,4 % p. a.

Wachstumsfinanzierung über LAIC-Token in 2021

Zur weiteren Wachstumsfinanzierung strebt die Lloyd Fonds AG eine Finanzierungsrunde des WealthTech LAIC an. Den ausschließlich professionellen und semi-professionellen Investoren sollen in einem ersten Schritt im Jahr 2021 Blockchain-basierte wirtschaftliche Beteiligungsrechte (sog. „LAIC-Token“) in einem Umfang von bis zu 10 % am Stammkapital der LAIC Capital GmbH angeboten werden. Durch die Emission der LAIC-Token soll eine zusätzliche Wachstumsfinanzierung in Höhe eines mittleren einstelligen Millionenbetrages generiert werden.

Mit der beschlossenen Investorenbeteiligung auf Ebene der LAIC Capital GmbH soll einerseits die Visibilität des organisch geschaffenen Wertes hergestellt werden. Andererseits soll sie damit die weitere Beschleunigung des Wachstums von LAIC unterstützen.

Zum Ergebnis 2020 und dem Ausblick Dipl.-Ing. Achim Plate, Chief Executive Officer (CEO) der Lloyd Fonds AG: „Wir sind voll auf Kurs in der Umsetzung unserer Strategie 2023/25. Der operative Ergebnissprung auf 7 Mio. EUR im Jahr 2020 und die erneute erhebliche Performance-Fee aus einem der von SPSW eingebrachten Fonds in Q1 2021 belegen eindrucksvoll die Sinnhaftigkeit der Integration der SPSW Capital GmbH in die Lloyd Fonds AG. Bei unserem WealthTech LAIC haben wir nur ein Jahr nach Marktstart mit unserem skalierbaren Produktangebot die wichtige 100 Mio. EUR-Schwelle überschritten, ein hervorragendes Ergebnis. Mit der geplanten innovativen Wachstumsfinanzierung über LAIC-Token bei unserem WealthTech LAIC betreten wir zudem einen Markt, der die Finanzbranche in den nächsten Jahren maßgeblich verändern wird.“

 

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Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Ausgabe 7-2021

 

Durch die EU-Transparenzverordnung (TVO) und die Implementierungsfrist 10. März 2021 hat das Thema Nachhaltigkeit in der Versicherungs- und Finanzanlageberatung noch einmal spürbar an Geschwindigkeit aufgenommen. Dabei kommt der Impuls, das Thema Nachhaltigkeit bei der Kundenberatung zu berücksichtigen, nicht allein durch die Umsetzung einer Verordnung. Nachhaltigkeit, Klimaschutz, CO2-Einsparungen und Co. wurden zuletzt immer präsenter – und werden das kommende Jahrzehnt prägen.

Hier die komplette Ausgabe: http://www.exxecnews.de/index.php/archiv_pdf_exxecnews.html

 

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Ein neuer Solarpark mit einer Gesamtleistung von 11,2 Megawatt soll im August 2021 im bayerischen Rotthalmünster ans Netz gehen.

 

Dieser wird als Kooperation des Zukunftsfonds Saubere Energie der aream GmbH gemeinsam mit NaGa Solar entwickelt. „Interessant ist, dass für den Strom aus der Anlage eine Direktvermarktung mit RWEST vereinbart wurde“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Damit gewinnt dieses Segment erneut an Bedeutung.“

Das Genehmigungsverfahren für den Solarpark ist gerade abgeschlossen. Der neue Solarpark wird vom Clean Energy Future Fund der aream GmbH und dem niederländisch-deutschen Projektentwickler NaGa Solar Holding B.V. projektiert. Die Solea AG wird die Anlage mit einer Leistung von elf Megawatt errichten und für Betrieb & Instandhaltung verantwortlich sein. Baubeginn war im März 2021. „Wir freuen uns, bereits die zweite Transaktion mit NaGa Solar abgeschlossen zu haben und das erste PPA-Projekt in Deutschland zu betreiben“, so Voigt.

Der Solarpark soll im dritten Quartal 2021 ans Netz gehen und den produzierten Strom ins Netz der Bayernwerk AG einspeisen. Nach Inbetriebnahme wird der Solarpark 16.500 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen und rechnerisch 6.500 Haushalte mit Strom versorgen können. „Dank sinkender Produktionskosten und neuer Direktabnahmeverträge können Solaranlagen in Deutschland ebenso wirtschaftlich wie klimafreundlich betrieben werden“, so Voigt.

Direktabnahmeverträge, so genannte Power Purchase Agreements, PPAs, sind in Deutschland noch relativ selten, in anderen europäischen Ländern aber bereits fest etabliert. Der deutsche Markt wies hier aber zuletzt ein deutlich beschleunigtes Wachstum auf und gilt als einer der Märkte mit dem größten Potenzial. PPAs bieten Anbietern die Möglichkeit, die Preise langfristig festzulegen und damit Stabilität in die Einnahmeströme zu bringen. „Das schafft Sicherheit auf beiden Seiten: Der Käufer kennt seine Kosten für die nächsten Jahre, der Anbieter seine Einnahmen“, sagt Voigt. Um daran zu partizipieren, können Anleger in den Clean Energy Future Fund von aream investieren. „Innerhalb eines Portfolios aus Erneuerbaren Energien lassen sich damit auch die Renditen besser planen“, so Voigt.

„Wir freuen uns über die erneute Partnerschaft mit aream und darauf, unsere gemeinsamen Anstrengungen für Erneuerbare Energien in Europa weiter auszubauen“, sagt Henny Pelser, CEO von NaGa Solar.

Über aream

Die aream Group ist ein voll integrierter Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit dem Fokus auf Erneuerbare Energien. Mit einem Transaktionsvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro und einem verwalteten Investitionsvolumen von rund einer Milliarde Euro bildet aream seit 15 Jahren das gesamte Spektrum an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt dadurch für die kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Umfassende Dienstleistungen ermöglichen die Umsetzung der Investments von der Planungs- und Bauphase bis zum Betrieb entsprechend den Vorgaben der Investoren. Darüber hinaus bietet aream Zugang zu Private-Equity-Möglichkeiten im Umfeld von Clean Energy und Energieeffizienz. Als Unterzeichner der UN Principles for Responsible Investment (UN PRI) bezieht das Unternehmen ESG-Themen aktiv in die Investmentanalyse mit ein.

Über NaGa Solar

NaGa Solar mit Sitz in Frankfurt ist ein Entwickler von innovativen Solarparks und Solarenergielösungen hauptsächlich in den Niederlanden und in Deutschland. NaGa Solar entwickelt und realisiert Freiflächen-Solarparks an den unterschiedlichsten Standorten: auf landwirtschaftlichen Flächen, Industrieflächen, Deponien, auf Deichen oder Brachland. Die doppelte Flächennutzung ist eines der wichtigsten Ziele. Dabei wird auf eine angemessene Landschaftsgestaltung und soziale Unterstützung geachtet, um die bestehende Landschaft aufzuwerten und eine lokale Beteiligung zu erreichen. Weitere Informationen: www.nagasolar.nl.

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Auflösungsprozesse resultieren schon jetzt in aktuellen Gesamtauszahlungen von 142 Prozent (G.P.P.1) & 144,5 Prozent (G.P.P.2)

 

Nachdem die Fondsobjekte der Primus Valor-Fonds G.P.P.1 und G.P.P.2 für einen optimalen Verkauf positioniert wurden, konnte das Fondsmanagement in den vergangenen Wochen und Monaten eine Vielzahl erfolgreicher Veräußerungen tätigen. Im aktuellen Ergebnis kann bereits vermeldet werden, dass die seitens Primus Valor erwarteten Verkaufserlöse der Objekte, auf deren Basis die im letzten Jahr kommunizierten Gesamtauszahlungsprognosen berechnet wurden, nun erheblich übertroffen werden. So können sich Anleger des Fonds G.P.P.1 über Gesamtrückflüsse von voraussichtlich über 250 Prozent freuen, anstelle der zuletzt mitgeteilten Summe von 230 Prozent. Für Anleger des Nachfolgers G.P.P.2 wird der Wert von ca. 197 Prozent auf deutlich über 200 Prozent angehoben.

ImmoChance Deutschland G.P.P.1 GmbH & Co. KG

In den vergangenen Monaten konnten insgesamt fünf Liegenschaften an den Standorten Eisenach, Gera, Erfurt, Gotha und Jena erfolgreich aus dem Fonds-Portfolio veräußert werden. Den Anlegern, welche bisher bereits ca. 92 Prozent ihrer Anlagesumme erhalten haben, wird nun noch im März eine weitere Auszahlung über 50 Prozent zukommen – insgesamt somit 142 Prozent. Weiterhin verbleiben sieben Immobilien an vier bundesweiten Standorten. Hierbei laufen die Verkaufsprozesse auf Hochtouren und es wird mit einem zeitnahen Abverkauf gerechnet.

ImmoChance Deutschland G.P.P.2 GmbH & Co. KG

Anleger des zweiten Fonds der G.P.P.-Reihe werden Ende März sogar eine Auszahlung von 80 Prozent erhalten, die aus dem Verkauf von acht Objekten an den Standorten Chemnitz, Dresden, Erfurt, Heidenheim, Leipzig, Öhringen und Plauen resultiert. Die bisherigen Auszahlungen summieren sich nun auf insgesamt 144,5 Prozent. Auch hier wird mit einer baldigen Veräußerung der verbleibenden fünf Objekte berechnet.

„Diese herausragenden Zahlen zeigen uns, dass wir bereits mit unseren ersten beiden Emissionen der Unternehmensgeschichte von Anfang an die richtige Strategie verfolgt haben. Die Objekte nahezu all unserer Standorte haben über das vergangene Jahrzehnt hinweg eine fulminante Entwicklung erfahren und alle aufgenommenen Darlehen wurden von Anfang an und sukzessive getilgt“, so Gordon Grundler, Primus Valor-Vorstand und Mitgründer. „Wir werden weiter intensiv an der finalen Auflösung der Investments arbeiten. Doch schon jetzt erwarten wir, jährliche Renditen zu erreichen, welche für ein konservatives Anlageprodukt in Deutsche Wohnimmobilien außergewöhnlich sind“, so Grundler weiter.

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Hamburger Firma erreicht im März 2021 neuen Meilenstein eines Erneuerbare-Energien-Portfolios von über 10 Gigawatt

 

Das auf Sachwerte spezialisierte Investmentunternehmen Aquila Capital baut seine führende Position als nachhaltiger Real-Asset-Investment-Manager weiter aus: Im Laufe des Jahres 2020 erwarb das Hamburger Unternehmen europaweit Anlagen im Bereich Erneuerbarer Energien mit einem Volumen von über 3,0 Gigawatt. Insgesamt unterzeichnete Aquila Capital 12 Transaktionen in den drei Haupttechnologien der erneuerbaren Energieerzeugung: Wasserkraft, Windkraft und Photovoltaik.

Mit diesen Transaktionen leistet Aquila Capital einen weiteren wichtigen Beitrag zur laufenden Energiewende in Europa, die massive Investitionen in erneuerbare Energien erfordert. Aquila Capital trägt hierzu bei, indem das Unternehmen nachhaltige Investitionen finanziert und diversifizierte Investitionslösungen bereitstellt, die den Kohlenstoffausstoß reduzieren.

Roman Rosslenbroich, CEO und Mitgründer von Aquila Capital, sagt: “Erneuerbare Energien sind der Kern unseres Investmentangebots. Wir sind stolz darauf, diesen wichtigen Meilenstein eines Erneuerbare-Energien-Portfolios von 10,7 Gigawatt erreicht zu haben. Als Sachwert-Investor sind wir ständig auf der Suche nach attraktiven Investitionsmöglichkeiten für unsere Kunden. Die fortschreitende Energiewende und der europäische “Green Deal” werden in den nächsten zehn Jahren noch mehr Möglichkeiten eröffnen, Purpose und Ertrag enger miteinander zu verbinden.”

Der Großteil der jüngsten Investitionen in erneuerbare Energien entfällt auf Solar-PV-Projekte, die sich noch in der Entwicklung befinden. Angesichts der boomenden Nachfrage nach Erneuerbaren Energien bietet Solar-PV einen stabilen und planbaren Cashflow mit relativ geringer Volatilität und verfügt zugleich über ein zunehmend attraktives Risiko-Rendite-Profil.

Susanne Wermter, Group Head Energy & Infrastructure EMEA von Aquila Capital, sagt: „Da die Nachfrage nach erneuerbarer Stromerzeugung kontinuierlich steigt, bieten die Märkte für erneuerbare Energien zunehmend attraktive Möglichkeiten für Investoren. Ich freue mich darüber, dass wir unsere führende Position gestärkt haben und unser vielfältiges Erneuerbare- Energien-Portfolio in Europa auch in 2021 erweitern.“

Aquila Capital baut seine Präsenz in Europa weiter deutlich aus. Der geografische Fokus der Investitionen lag im Jahr 2020 auf Spanien und Portugal, gefolgt von Italien und Norwegen.

 

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Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Verwaltungsgebäude in Ulm off-market an ein FamilyOffice verkauft

 

BVT, München, konnte als Asset Manager des Fonds „Verwaltungsgebäude Ulm-Ost KG“ das Fondsobjekt in der Eberhard-Finckh-Straße in Ulm erfolgreich an ein Family Office verkaufen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der im Jahr 1998 aufgelegte Fonds wird mit dem Verkauf aufgelöst. Die Anleger erzielten über die Laufzeit eine Rendite von über 4 % p. a. vor Steuern und erhalten zudem eine Schlussausschüttung in Höhe von 100 %*.

Das 1994 fertiggestellte vierstöckige Verwaltungsgebäude mit multifunktionalen Büro- und Serviceflächen und gehobener Innenausstattung verfügt über 6.500 qm Bruttogeschoßfläche und eine Tiefgarage mit 122 Stellplätzen. Das Gebäude ist vollständig vermietet an zwei Unternehmen aus dem Pharma- und Elektronikbereich. Die Fondsimmobilie befindet sich im Gewerbegebiet Ulm, das sich seit den 1970er Jahren zu einem prosperierenden dienstleistungsorientierten Standort mit zahlreichen zukunftsorientierten Unternehmen der Informationstechnik, des Handels und des Verlagswesens entwickelt hat.

Das Objekt war zum Zeitpunkt der Fondsauflegung langfristig (bis 2014) an einen Fachhändlerverband als Hauptmieter vermietet. Aufgrund einer Verschmelzung wurde der Hauptsitz des Verbandes verlagert und die Mietflächen zunächst untervermietet. Das BVT Asset Management konnte das Objekt nach Ablauf des Hauptmietvertrags in eine alternative Vollvermietung überführen und für die Anleger so über die gesamte Fondslaufzeit eine solide Ausschüttung sicherstellen.

BVT konzipiert seit 1984 Sachwertbeteiligungen im Bereich deutscher Immobilien. Nach klassischen Ein-Objekt-Fonds bis Ende der 1990er Jahre, bietet BVT seit 2004 mit der Ertragswertfondsserie Investitionsmöglichkeiten in diversifizierte Immobilienportfolios mit gezielter Streuung über unterschiedliche Standorte, Nutzungsarten und Mieter Ein neues Angebot ist für das zweite Quartal 2021 geplant.

*Hinweis: Die Wertentwicklung früherer Beteiligungsangebote ist kein verlässlicher Indikator für die Wertentwicklung künftiger Beteiligungsangebote.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Der LEADING CITIES INVEST geht nach Amerika. Als erstes Objekt erwarb das Fondsmanagement in der Innenstadt Bostons das Ärztehaus 147 Milk Street.

 

Das rund 16.000 Quadratmeter große Eckhaus ist langfristig an den Gesundheitsanbieter Atrius Health vermietet. Atrius Health ist schon seit Anfang der 80er Jahre Mieter des Ärztehauses. In dem zehnstöckigen Gebäude beschäftigt diese Organisation mehr als 50 Spezialisten, zugelassene Krankenschwestern und Therapeuten in Abteilungen wie Sportmedizin, Radiologie, Familienmedizin, Innere Medizin und Chiropraktik. Das Gesundheitswesen ist der am schnellsten wachsende und mit rund 18 Prozent Anteil am BIP der größte Wirtschaftssektor der USA.  Der LEADING CITIES INVEST ist überwiegend in Objekte mit der Nutzungsart Büro investiert. Das Immobilienportfolio des LEADING CITIES INVEST verteilt sich nach dem Zugang des Objektes 147 Milk Street auf 35 Objekte an 25 Standorten in 10 Ländern auf nunmehr zwei Kontinenten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Objekt 147 Milk Street liegt im Financial District in der Innenstadt von Boston und profitiert von einem attraktiven Umfeld. Für die Patienten eines Medical Office Buildings ist die gute Erreichbarkeit und leichter Zugang zu medizinischer Versorgung wichtig. Die sehr gute Lage ermöglicht einen guten Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln. 147 Milk Street ist auch bestens zu Fuß sowie mit dem PKW zu erreichen. Als Medical Office Building profitiert 147 Milk Street von einer großen Nachfrage durch die hohe Einwohnerdichte und lokalen Arbeitskräften im unmittelbaren Umfeld sowie von direkten Verbindungen zu allen renommierten Krankenhäusern der Stadt.

Boston ist einer der attraktivsten und dynamischsten Immobilienmärkte in den USA und gilt als „must have“ Investmentmarkt sowie als die leistungsstärkste Gateway-City an der Ostküste der USA. Boston ist klassifiziert als Leading City International. Im Rahmen des C-Score Modells für die Nutzungsart Büro wird der Standort mit der Note »Sehr gut« eingestuft. In das Ergebnis fließen die Bewertungen der Struktur- und Standortqualität sowie die Bewertung des Immobilienmarktes mit ein.

Boston punktet insbesondere bei der Einwohnerzahl, der Agglomeration, als attraktiver Standort für internationale Einzelhändler, als wichtiges globales Finanzzentrum, bei seiner Innovationskraft, bei seiner Anbindung an das Hochgeschwindigkeitsbahnnetz, bei seiner hohen Lebensqualität, bei seiner Verkehrsinfrastruktur, als beliebte Studentenstadt sowie unter Umweltaspekten. Der Büromarkt zeichnet sich durch eine hohe Marktliquidität, eine hohe Flächennachfrage, ein hohes Spitzenmietniveau, einen moderaten Leerstand und eine moderate Baupipeline aus.

Investitionen in den US-Immobilienmarkt gehören zur DNA der KanAm Grund Group, so reicht die Immobilienerfahrung der KanAm Group in Nordamerika bis ins Jahr 1978 zurück. Durch die US-Niederlassung in Atlanta ist es der KanAm Grund Group möglich, auch in Zeiten der Covid-19 Pandemie und damit einhergehenden Einschränkungen in den USA präsent zu sein und die Investitionsstrategie der KanAm Grund Group aktiv umzusetzen.

Das positive Rating des LEADING CITIES INVEST mit der Note »a+AIF« wurde durch die renommierte Ratingagentur Scope 2020 zum vierten Mal in Folge bestätigt. Der LEADING CITIES INVEST verfügt nach Einschätzung von Scope über das beste Immobilienportfolio innerhalb der Gewerbeimmobilienfonds. Darüber hinaus wurde die KanAm Grund Group im November 2020 mit dem Scope Award 2021 als bester Asset Manager in der Kategorie »Retail Real Estate Europe« ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurden auch hier die Stärken des LEADING CITIES INVEST in der Covid-19-Krise. Hotels, die von der Covid-19-Krise besonders betroffen sind, befinden sich keine im Fonds.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group, im Oktober 2000 gegründet, hat seither ein Transaktionsvolumen von mehr als 35 Milliarden US-Dollar bewegt. Das inhabergeführte Unternehmen richtet sich an den individuellen Anforderungen deutscher und internationaler Investoren aus. Geographische Schwerpunkte sind Europa und die USA. Unter dem Dach der KanAm Grund Group ist das Unternehmen strategisch in drei Geschäftsbereiche geordnet: KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (Offene Immobilienfonds), KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (Immobilien-Spezialfonds) und die KanAm Grund REAM GmbH und Co KG (internationales Investment & Asset Management Advisory). Seit der strategischen Neuausrichtung bietet die KanAm Grund Group als internationales Immobilienunternehmen – unabhängig von dem jeweiligen Investitionsvehikel – Immobilieninvestitionen und Asset Managementleistungen gleichermaßen deutschen Privatanlegern, institutionellen Anlegern und internationalen Investoren.

 

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Thomas Wirtz (53) übernimmt ab sofort interimistisch die Leitung des Bereichs Einkauf der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe.

 

Als Vorstandsmitglied ist Thomas Wirtz bereits seit Oktober 2014 verantwortlich für die Verkaufsaktivitäten des Erlanger Wohnimmobilien-Fondsspezialisten. Zugleich wird Thomas Wirtz im Zuge seiner neuen Aufgaben Mitglied im Investitionsausschuss. Thomas Wirtz verfügt als Diplom-Kaufmann, Immobilienökonom (ebs), MBA (IREBS) und Chartered Surveyor (FRICS) über mehr als 25 Jahre Erfahrung als Führungskraft im Immobilieninvestmentbereich. Vor seinem Eintritt in die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe 2014 leitete Wirtz als Geschäftsführer und Managing Director eines unabhängigen Finanzdienstleisters den Bereich Real Estate Corporate Finance.

Zum Beginn seiner Karriere arbeitete Wirtz zunächst einige Jahre im HOCHTIEF-Konzern, bevor er im Jahr 2000 für über ein Jahrzehnt ins Investment Banking von Sal. Oppenheim wechselte, wo er zuletzt als Managing Director und Head of Real Estate Industries maßgeblich zuständig war. Im Anschluss daran war er als Managing Director für den Aufbau eines Real-Estate-Investment-Banking -Teams für einen auf Mid Caps spezialisierten Dienstleister verantwortlich.

„Wir freuen uns, dass wir mit Thomas Wirtz einen unserer ausgewiesenen Experten dafür gewinnen konnten, übergangsweise auch die Leitung des Bereichs Einkauf zu übernehmen. Die Wertschöpfungskette der ZBI Gruppe beginnt mit dem Einkauf der Immobilien und wir sind stets auf der Suche nach passenden Investitionsobjekten am deutschen und österreichischen Wohnimmobilienmarkt, die den Vorgaben der jeweiligen Fondsprospekte entsprechen“, sagt Jörg Kotzenbauer, CEO der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe.

Investitionsschwerpunkte der ZBI Gruppe liegen dabei in Metropolregionen und an Standorten mit stabilen, positiven wirtschaftlichen und soziodemografischen Entwicklungen. Als Ergebnis jahrzehntelanger guter Zusammenarbeit kann die ZBI von einem weitreichenden Netzwerk von Maklern, Funktionsträgern in Banken und Wohnungsunternehmen sowie Privatpersonen profitieren.

 

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ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Marktkommentar von Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel

 

Nach neuen Höchstkursen mit über 2.000 USD pro Feinunze im August letzten Jahres ging das Gold in eine Konsolidierung über und notierte Ende November unterhalb von 1.800 USD. Auch war der Anstieg nahe der 2.000er-Marke bis zum Jahreswechsel nur vorübergehend. Trotz des Dauer-Lockdowns in Europa, weltweit explodierender Staatsschulden, niedriger Nominalzinsen und steigender Inflationsperspektiven fiel die „Krisenwährung“ auf derzeit nur noch 1.700 USD. Einerseits mögen die weltweit haussierenden Aktienbörsen einige Anleger zu Umschichtungen aus Edelmetallen veranlasst haben – zumal in den letzten Wochen immer wieder charttechnisch wichtige Unterstützungen gebrochen wurden, es sich also ein intakter Abwärtstrend ergeben hat. Zudem hat der relativ deutliche Zinsanstieg, allen voran in den USA, lange nicht vorhandene Anlageopportunitäten gebracht, die parallel stark gestiegenen Kryptowährungen haben Kapital angezogen und ein festerer USD sorgte für eine sinkende Goldnachfrage aus anderen Währungsräumen. Und tatsächlich sind es gerade Gold-ETFs, die seit Jahresanfang erhebliche Mittelabflüsse verzeichneten, nachdem Anleger im Vorjahr noch Rekordsummen investiert hatten. Es ist jedoch davon auszugehen, dass auch die US-Notenbank Fed einem weiteren deutlichen Zinsanstieg nicht tatenlos zusehen wird, um die Refinanzierung der besonders in den USA extrem stark steigenden Staatsschulden nicht zu gefährden. Nach Abzug der aktuell steigenden Inflation blieben die Realzinsen damit tief negativ. Zudem dürfte sich angesichts derzeit niedrigerer Goldpreise und der in den kommenden Monaten zu erwartenden globalen wirtschaftlichen Erholung auch die im Krisenjahr 2020 um mehr als ein Drittel eingebrochene, wichtigste Nachfragekomponente, die Schmuckindustrie, kräftig erholen und in den kommenden Monaten für eine Stabilisierung und dann wieder steigende Goldnotierungen sorgen.

 

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DONNER & REUSCHEL AG , Privatbank seit 1798 , Ballindamm 27, D-20095 Hamburg Tel: (040) 30 217.5337, Fax: (040) 30 217.5600, www.donner-reuschel.de

Digitale Services als wichtiges Differenzierungsmerkmal

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, stellt die wichtigsten Ergebnisse einer Umfrage unter 222 ihrer institutionellen Kunden vor. Demnach planen 72% der institutionellen Investoren, ihr Immobilienportfolio in den nächsten fünf Jahren zu erweitern. 16% der Befragten gaben an, dass sie ihre Immobilienquote in den nächsten fünf Jahren um mehr als 10% erhöhen wollen. 56% beabsichtigen, ihre Immobilienquote um bis zu 10% zu erhöhen.

28% erwarten, dass sie ihre Gewichtung in Immobilien konstant halten, wobei keiner der Befragten beabsichtigt, seinen Immobilienanteil zu reduzieren. Die Ergebnisse zeigen, dass Immobilieninvestments weiterhin sehr attraktiv sind, vor allem vor dem Hintergrund eines langfristig anhaltenden Niedrigzinsumfelds.

Zudem haben sich Immobilien in der Corona-Pandemie als stabiles Investment erwiesen. 56% der Investoren berichten, dass sie keine Anpassungen in ihren Immobilienportfolios vorgenommen haben, und nur 1% hat die Immobiliengewichtung reduziert. Von denjenigen, die als Reaktion auf die Krise umgeschichtet haben, stellten die meisten ihr Engagement auf verschiedene Immobiliensektoren um (19%), während andere auf Investmentstrategien mit geringerem Risiko setzten (8%) oder Investments zurückstellten (17%) und ihre Liquidität erhöhten (6%). 14% schichteten in Aktien, Anleihen, andere Assetklassen oder Infrastruktur um.

Da regulatorische Anforderungen immer weiter zunehmen und das Risk Reporting immer wichtiger wird, sehen 79% der Investoren digitale Services künftig als ein wichtiges Differenzierungsmerkmal für Immobilien-Investment Manager.

Anne Kavanagh, Mitglied des Vorstands und Chief Investment Officer bei PATRIZIA: „Institutionelle Investoren erhöhen ihre Investments in Immobilien und suchen nach einer breiteren Diversifizierung über die Immobiliensektoren hinweg, um auch in Zukunft attraktive risikoadjustierte Renditen zu erzielen. Im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld haben sich die Renditen aus Immobilien als nachhaltig erwiesen, die attraktiv und stabil sind. Insgesamt waren Immobilieninvestments in der Corona-Pandemie außerordentlich widerstandsfähig und lieferten solide Renditen. Gleichzeitig hat die Krise die Notwendigkeit eines aktiven Asset Managements und maßgeschneiderter Sektorstrategien verdeutlicht, um Risiken effektiv zu reduzieren und den Wert der Assets zu steigern.“

Diversifizierung des Portfolios gewinnt an Bedeutung

Die Antwort auf die Frage, wie Investoren ihre Portfolios in den nächsten fünf Jahren anpassen wollen, zeigt einen Trend zur breiteren Diversifizierung. Rund jeder zweite Befragte plant, seine Infrastrukturinvestments zu erhöhen und 42% beabsichtigen, in neue Assetklassen zu investieren. 43% wollen ihre Portfolios über verschiedene Immobiliensegmente, Anlagestrategien (12%) oder internationale Märkte (12%) weiter diversifizieren.

Digitalisierung und Automatisierung als integraler Bestandteil, um steigenden regulatorischen Anforderungen zu begegnen

97% der Befragten erwarten, dass die regulatorischen Anforderungen an das Reporting in den nächsten fünf Jahren steigen werden. 92% glauben, dass das Risk Reporting umfassender werden wird. Zu den wachsenden Anforderungen gehören höhere Erwartungen an das Reporting nach Segmenten (40%), Markt-Benchmarking (42%), Performance (48%) und Investment Reporting (60%). Eine deutliche Mehrheit von 87% bereitet sich auf ein vertieftes ESG-Reporting sowohl auf Portfolio- als auch auf Einzelobjektebene vor (87% bzw. 77%). Infolgedessen planen 73% ESG-bezogene Kennzahlen und Indikatoren, die sie für ihre Portfolioanalysen und -berichte verwenden, zu erhöhen.

Angesichts der wachsenden Anforderungen glauben institutionelle Investoren, dass sich die Entwicklung hin zu automatisierten Portfolioanalysen und -berichten beschleunigen wird. 94% erwarten, dass das automatisierte Reporting an Bedeutung gewinnt, wobei 34% der Investoren angeben, dass die Bedeutung stark zunehmen wird. 84% glauben, dass automatisierte Analysen auf Portfolioebene wichtiger werden. Die Investoren sind weniger entschlossen, was den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei Portfolioanalysen angeht. 55% sagen, dass der Einsatz von KI in den nächsten fünf Jahren zunehmen wird, aber nur 7% glauben an eine starke Zunahme.

Alexander Betz, Mitglied des Vorstands und Chief Digitalisation Officer (CDO) bei PATRIZIA: „Die Mehrheit unserer Kunden sieht digitale Services in Zukunft als wichtiges Differenzierungsmerkmal für Immobilien-Investment Manager. Sie sind davon überzeugt, dass Automatisierung und digitale Services zu mehr Transparenz, effizienterem Investment Management und letztlich zu besseren Investmententscheidungen führen. Wir investieren entschlossen in die Digitalisierung all unserer Prozesse und treiben Innovationen voran, um Lösungen anzubieten, mit denen wir Daten für unsere Kunden besser nutzbar machen. Sie können die Performance ihrer Investments jederzeit direkt verfolgen. Mit unserer Datenanalyse helfen wir unseren Kunden, bessere Investmententscheidungen zu treffen.“

Die Umfrage wurde zwischen dem 2. und 23. Februar 2021 über myPATRIZIA durchgeführt, dem unternehmenseigenen Online-Portal für die mehr als 450 institutionellen Kunden von PATRIZIA.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Solvium Capital legt zum siebten Mal ihren „Portfoliobericht“ genannte Leistungsbilanz über den Bestand an Logistikequipment, Mietverträgen und den Mieteinnahmen sowie Rückzahlungen an Anleger vor.

 

Der Bericht bescheinigt Solvium, dass das Hamburger Unternehmen vertragsgemäß Container, Wechselkoffer und anderes Logistikequipment für die Anleger erworben und vermietet hat. Alle Zahlungen an Anleger stammen aus Mieten von Reedereien und andere Logistikunternehmen; Solvium Capital hat sie pünktlich und vollständig an die Anleger ausgezahlt. Insgesamt hat die Gruppe bisher mehr als 350 Millionen Euro Anlegerkapital investiert und bereits über 150 Millionen Euro an Mieten, Zinsen und aus beendeten Verträgen zurückgezahlt. Der ausführliche Bericht belegt auch, dass die Mieteinnahmen der Gesellschaften größer sind als die vertraglich festgelegten Mietauszahlungen an die Anleger.

Den ersten Bericht dieser Art hatte Solvium Capital für das Jahr 2013 vorgelegt. Mit dieser Transparenz für Vertriebe und Investoren ging und geht Solvium Capital weit über die gesetzlichen Anforderungen bzw. Branchenstandards für Transparenz in der Sachwertbranche hinaus. Geschäftsführer Andre Wreth: „Wir haben schon zwei Jahre nach Gründung begonnen, jährlich der Öffentlichkeit gegenüber Rechenschaft abzulegen. Wirtschaftsprüfer haben uns Jahr für Jahr bescheinigt, dass wir die Gelder der Anleger vertragsgemäß und gewinnbringend anlegen und die Container und Wechselkoffer vorhanden sind. Bei uns muss sich niemand auf bloße Versprechen verlassen.“

Der Containermarkt zeigte sich 2019 (vor der Corona-Pandemie) stabil und profitierte von der guten Weltkonjunktur. Der Markt für Wechselkoffer profitiert von der guten Inlandsnachfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz und dem wachsenden Versandhandel. Auch im vergangenen Jahr 2020 und im laufenden Jahr 2021 hat sich daran nichts geändert. Die Pandemie hat zu einer weiter gestiegenen Nachfrage nach Logistikequipment geführt.

Ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen hat alle relevanten Vertragsunterlagen für das Jahr 2019 eingesehen und die wesentlichen wirtschaftlichen Daten geprüft und bescheinigt. Aus dem Portfoliobericht geht auch hervor, dass alle vereinbarten Mieten und Rückkaufpreise vertragsgemäß und in voller Höhe ausgezahlt wurden. Zudem wird bescheinigt, dass die Miet- bzw. Zinszahlungen an die Investoren aus laufenden Mieteinnahmen des vermieteten Logistikequipments erbracht wurden.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Stabile Nachfrage institutioneller und privater Anleger

 

Die HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG (Hahn Gruppe) hat in einem herausfordernden Geschäftsjahr ihre nachhaltige Ertragsstärke unter Beweis stellen können. Der Konzerngewinn vor Steuern (EBT) lag bei 7,5 Mio. Euro, nach 9,2 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Zu dieser positiven Entwicklung haben ein stabiles Neugeschäft und eine Steigerung der wiederkehrenden sowie einmaligen Managementerträge beigetragen.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Wir konnten 2020 eine unverändert gute Nachfragesituation bei unseren Beteiligungsangeboten verzeichnen. Dies ist insbesondere auf unseren Investmentfokus zurückzuführen: Versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien haben sich auch in Zeiten der Coronakrise als resilient erwiesen. Mit mehr als 98 Prozent bewegte sich die Vermietungsquote zum Jahresende auf dem hohen Niveau des Vorjahrs. Die Mieteingangsquote in unserem Immobilienportfolio lag im Jahresdurchschnitt bei rund 99 Prozent.“

Die Hahn-Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH hat 2020 rund 413 Mio. Euro Eigenkapital für Immobilieninvestments bei vermögenden Privatanlegern und institutionellen Investoren eingeworben. Dieser Wert lag nur knapp unter der historischen Bestmarke von 445 Mio. Euro, die im Jahr 2019 erreicht worden ist.

Die Umsatzerlöse aus Managementgebühren nahmen um 16,2 Prozent auf 22,7 Mio. Euro zu. Unterstützt wurde diese positive Entwicklung durch den Ausbau des verwalteten Vermögens auf 3,1 Mrd. Euro und die damit verbundene Zunahme der wiederkehrenden Erträge. Zudem lagen die Asset-Managementgebühren infolge erhöhter Neu- und Nachvermietungen um 1,3 Mio. Euro über dem Vorjahr. Die Vermietungsleistung übertraf mit 113.000 m² ebenfalls das Vorjahresniveau (93.000 m²).

Zum 31. Dezember 2020 belief sich das Eigenkapital auf 50,9 Mio. Euro (Vorjahr: 49,6 Mio. Euro). Daraus resultiert eine Eigenkapitalquote von 37,4 Prozent, die auch zukünftig eine ausgeprägte finanzielle Stabilität und Handlungsfähigkeit des Konzerns sicherstellt. Vor dem Hintergrund der stabilen Ertragslage schlagen der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,23 Euro je Namensaktie vor (Vorjahr: 0,23 Euro).

Ausblick

Thomas Kuhlmann: „Die Hahn Gruppe ist für die Zukunft gut aufgestellt. Mit unserer Managementexpertise und unserem Investmentfokus bieten wir privaten und institutionellen Anlegern einen Zugang zu werthaltigen und langfristig renditestarken Immobilieninvestments. Die beständig hohe Produktnachfrage wird uns in den kommenden Jahren weiteres Wachstum ermöglichen.

Die Corona-Pandemie wird die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland weiter belasten. Für unser Immobilienportfolio rechnen wir 2021 aufgrund der defensiven Ausrichtung aber nur mit vergleichsweise geringen Auswirkungen. Allerdings könnte eine mangelnde Produktverfügbarkeit am Transaktionsmarkt die Neuakquisition von Immobilien beeinträchtigen.

Auf Grundlage der im Geschäftsbericht aufgestellten Prognose erwarten wir für das Geschäftsjahr 2021 ein Ergebnis vor Steuern, dass sich in einer Bandbreite zwischen 7,0 und 8,0 Mio. Euro bewegt.

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 3 Mrd. Euro. Mit einer übergreifenden Expertise aus Immobilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktsegment ein. Dabei steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Handelsimmobilien an über 140 Standorten. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de