Ausgabe 9-2021

 

Nachdem in der vergangenen EXXECNEWS-Ausgabe 08 die Anbieter von Publikums-AIF ihre Zufriedenheit mit dem Absatz ihrer Produkte kundgetan haben, folgen in dieser Ausgabe die Anbieter von Vermögensanlagen. Soweit sie sich an unserer Quartalsumfrage (per 31. März 2021) beteiligt haben, lässt sich festhalten, dass die Platzierungsergebnisse die Erwartungen der Emittenten mindestens erfüllen. „Anhaltend hohe Nachfrage“, „unverändert großes Anlegerinteresse“, „sehr gute Platzierungszahlen“ und „Erhöhung des Platzierungsvolumens“ sprechen für einen erfolgreichen Vertrieb der jeweiligen Vermögensanlage. Da überrascht es auch nicht, dass in allen Antworten Folgeprodukte oder neue Emissionen für die kommenden Monate angekündigt werden. Anleger werden somit weiterhin die Möglichkeit haben, den anhaltend niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt zu trotzen und ihre Portfolios mit Sachwerten auszubauen. Nachfolgend die Antworten der VermögensanlagenAnbieter zu Platzierungsverlauf und Produktplanung im Detail.

Hier die komplette Ausgabe: http://www.exxecnews.de/index.php/archiv_pdf_exxecnews.html

 

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Anja Gotthardt ist Leiterin Asset-Management der ZBI Fondsmanagement AG – Arne Förster ist Geschäftsführer der ZBVV und Leiter Property-Management

 

Die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe stellt ihr Asset- und Property-Management mit der Berufung zweier neuer Führungskräfte neu auf. „Als Unternehmen verfolgen wir im Rahmen unserer großen Wachstums- und Zukunftsinitiative das Ziel einer Stärkung von Teilhabe, Langfristigkeit und Verbindlichkeit in Form einer neuen „Wertgemeinschaft‘ für Investments und Wohnen“, so Jörg Kotzenbauer, CEO der ZBI Gruppe. „Zum Weg dorthin gehören viele Teilaspekte, wie zum Beispiel auch die kontinuierliche Stärkung unserer personellen Aufstellung, insbesondere in einem so zentralen Feld wie der Immobilienbewirtschaftung, wo die Interessen von Anlegern und Mietern miteinander in Einklang gebracht werden müssen.“

Anja Gotthardt (42) ist seit dem 1. Januar 2021 Leiterin Asset-Management der ZBI Fondsmanagement AG. Vor ihrem Wechsel war Frau Gotthardt Leiterin Portfolio-Management bei der ADLER Real Estate AG. Die Wirtschaftsingenieurin und Immobilienökonomin verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche, unter anderem in leitender Funktion bei der berlinovo Immobilien Gesellschaft GmbH und als Managerin bei KPMG.

Arne Förster (45) ist bereits seit 1. Oktober 2020 Geschäftsführer und Bereichsleiter Property-Management der ZBVV – Zentral Boden Vermietung und Verwaltung GmbH. Zuletzt war Herr Förster Regionalleiter Property-Management bei der BNP Paribas Real Estate Property Management GmbH. Der Immobilienfachwirt und Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche, unter anderem in Führungspositionen der Deutsche Wohnen Management GmbH und PATRIZIA Deutschland GmbH.

„Ich freue mich, dass wir diese beiden ausgewiesenen Fachleute und erfolgreichen Manager für die Führungsebenen der ZBI Gruppe gewinnen konnten. Die ZBI setzt damit den eingeschlagenen Weg zur Modernisierung der Bestandsbewirtschaftung konsequent weiter um“, sagt Fabian John, Chief Operating Officer (COO) der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe. „Insbesondere freut es mich auch, eine weitere weibliche Führungskraft in unserem Management begrüßen zu dürfen.“

 

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ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Die neue US-Regierung hat große Pläne zum grünen Umbau der US-Energieversorgung. Ein wichtiger Teil sind Offshore-Windanlagen.

 

Doch während beim Bau der eigentlichen Anlagen der Wettbewerb international bereits für sinkende Margen gesorgt hat, gibt es einen anderen, lukrativen Bereich: „Die Schiffe, die für Aufbau und Wartung neuer, großer Windanlagen auf See in den USA benötigt werden, sind gerade erst in Bau“, sagt Dr. Dieter Falke, Geschäftsführer der Quant.Capital Management GmbH. „Die Beteiligung daran verspricht überdurchschnittlich gute Erträge bei geringen Risiken.“

Derzeit ist in den USA erst ein Offshore-Windpark mit einer Kapazität von etwa 30 MW in Betrieb. „Das ist im internationalen Vergleich verschwindend gering“, so Falke. „Deshalb soll jetzt mit aller Kraft aufgeholt werden.“ Ende März verpflichtete sich die Biden-Regierung zu einem Ausbau dieser Offshore-Stromerzeugung. Ziel ist es, die Kapazität von Windparks auf See auf 30.000 MW auszubauen und daraus zusätzlich zehn Millionen US-amerikanische Haushalte mit Strom zu versorgen.

Ein Goldrausch, bei dem es allerdings noch an Schaufeln mangelt. „Um die anderenorts bereits üblichen, sehr großen Windräder aufzubauen, braucht es sogenannte Turbine Installation Vessels (TIVs), Bauschiffe für Offshore-Windanlagen“, sagt Falke. Derzeit gibt es jedoch keine Installationsschiffe, die den Anforderungen genügen und sowohl in den USA gebaut wurden wie auch unter US-Flagge operieren. „Das aber fordern US-amerikanische Gesetze, genau genommen der Jones-Act“, sagt Falke. Dieser besagt, dass ausschließlich in den USA gebaute Schiffe in US-Gewässern für den Bau der Windkraftanlagen eingesetzt werden dürfen. Der Bedarf nach Jones-Act-konformen TIVs ist demnach entsprechend groß.

Die Turbine Installation Vessels sind große Schiffe, auf denen Spezialkräne und -anlagen aufgebaut sind, die nur einen Zweck haben: Große Windparks im Meer zu bauen. „Dadurch entsteht ein Quasi-Monopol, da nur die US-Schiffe den Ausbau der Offshore-Windkraft in den USA vorantreiben werden“, sagt Falke.

„Für institutionelle Investoren bieten sich hier sehr interessante Einstiegsmöglichkeiten“, so Falke. So betragen beispielsweise die Baukosten für die Schiffe jeweils zwischen 225 und 250 Millionen US-Dollar. „Für die Investitionen können unter bestimmten Voraussetzungen zusätzlich steuerliche Anreize für ausländische Anleger in den USA in Betracht kommen, wie auch Kreditfazilitäten seitens des amerikanischen Energieministeriums zur Verfügung gestellt werden sollen“, sagt Falke. Vor allem aber handelt es sich um eine Investition in Schiffe, die unabhängig von der Entwicklung des Welthandels, von Frachtraten und Charterquoten funktioniert. „Die Bauschiffe für die Offshore-Windanlagen haben ihre ganz eigene Konjunktur, die vor dem Hintergrund des Klimawandels mit nachhaltig angestrebtem Ausbau erneuerbarer Energien substanziell weiter gestützt wird“, sagt Falke.

Und das dauerhaft: Diese Schiffe sind dann die einzigen, die noch in vielen Jahren dafür geeignet sind, die Rotorblätter, die ja nur eine begrenzte Lebensdauer haben, zu ersetzen und zu warten. „Hier entsteht eine Investition bei sehr guter Marge und sehr begrenztem Risiko“, so Falke.

 

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Quant.Capital Management GmbH, Speditionstraße 17, D-40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211.635512-0, www.quantcapital.de

Im ersten Quartal 2021 wurden sechs Publikums-AIF von der BaFin zum Vertrieb zugelassen.

 

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ging das Emissionsvolumen um rund 29% zurück. Private Equity- und Immobilienfonds prägen das Angebot. Die Ratingagentur Scope hat die im ersten Quartal 2021 emittierten geschlossenen Publikums-AIF und Vermögensanlagen erfasst. Das Angebot der im ersten Quartal (Q1) 2021 zum Vertrieb zugelassenen geschlossenen Publikums-AIF umfasst sechs AIF mit einem prospektierten Eigenkapitalvolumen von insgesamt rund 147 Mio. Euro.

Zum Vergleich: In Q1 2020 wurden sieben Fonds mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen von insgesamt 207 Mio. Euro emittiert. Damit ist sowohl die Anzahl als auch das Angebotsvolumen der neuen Fonds rückläufig – in Bezug auf die Anzahl wurde nur ein Fonds weniger als im Vergleichszeitraum aufgelegt; das prospektierte Eigenkapitalvolumen sank hingegen um 29%.

Neben drei Private Equity-Fonds dominieren zwei Immobilienfonds

Unter den sechs zugelassenen Publikums-AIF stammen drei Fonds aus der Assetklasse Private Equity – darunter die zwei Fonds „Wealthcap Fondsportfolio Private Equity 23 und 24“, die als klassische Private Equity Fonds in Private Equity-Unternehmensbeteiligungen aus dem Segment Buy-out investieren, und der „DF Deutsche Finance Investment Fund 18“, der über institutionelle Investmentstrategien seinerseits in den Immobiliensektor (Gewerbe- und Wohnimmobilien in Industrie- und Schwellenländern) investiert.

Der AIF „Immobilienportfolio Deutschland I” von Dr. Peters plant, ein Portfolio aus deutschen Gewerbeimmobilien mit Fokus auf den Lebensmitteleinzelhandel bzw. Nahversorgungs- und Fachmarktzentren aufzubauen. Der Fonds „IMMAC Sozialimmobilien 106. Renditefonds” investiert in den Sozialimmobilien-Sektor in Leipzig.

Das Neuangebot wird durch den „ÖKORENTA Erneuerbare Energien 12” aus der Assetklasse Erneuerbare Energien komplettiert.

Nur ein großvolumiger AIF in Q1 2021

Die sechs aufgelegten Fonds verfügen im Durchschnitt über ein prospektiertes Eigenkapital von rund 24 Mio. Euro. Der „Immobilienportfolio Deutschland I“ ist der einzige Fonds, der mit seinen 53 Mio. Euro über der 50-Mio.-Euro-Schwelle liegt. Die restlichen fünf Fonds weisen im Durchschnitt ein prospektiertes Eigenkapitalvolumen von rund 20 Mio. Euro auf.

Vermögensanlagen – Markt schrumpft noch weiter

Wie bei den Publikums-AIF ist auch das Angebotsvolumen der Vermögensanlagen rückläufig. Das Angebot neuer Vermögensanlagen nach Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) erstreckte sich im ersten Quartal 2021 auf fünf Produkte (Vorjahresquartal: sieben). Das zu platzierende Kapital betrug nur noch rund 28 Mio. Euro. Das sind rund 69% weniger als im ersten Quartal des Vorjahres mit 90 Mio. Euro.

Ausblick – Umfeld bleibt schwierig

Die Corona-Krise wird nach Ansicht von Scope weiter erhebliche Auswirkungen auf das Produktangebot des Anlagesegments Geschlossene Publikums-AIF für dieses Jahr haben. Das Produktangebot wird weiter zurückgehen und bestehende Fonds, insbesondere jene ohne Risikomischung, werden die Auswirkungen von Miet- oder Pachtstundungen spüren. Besonders das Hotelsegment leidet stark. Investments in den Lebensmitteleinzelhandel oder auch in Wohnimmobilien zeigen sich hingegen in der aktuellen Situation als besonders krisenresilient.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Zehn von 14 Fonds liegen über Plan – Gesamtes platziertes Eigenkapital überschreitet erstmals 600 Mio. Euro

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, verzeichnet – wie schon im vergangenen Jahr – trotz Corona einen weitgehend prognosegemäßen Verlauf ihrer Fonds für private und (semi-)professionelle Anleger. Von den insgesamt 14 Publikumsfonds, die von der Tochtergesellschaft PATRIZIA GrundInvest gemanagt werden, liegen zehn Fonds über und ein Fonds im Plan. Bei drei Fonds liegt die Performance Corona-bedingt etwas unterhalb der Prognose. Alle Fonds werden Ende Juni auszahlen und dabei durchschnittliche Auszahlungen von 4,2% vor Steuern leisten.

Andreas Heibrock, Geschäftsführer der Patrizia GrundInvest: „Wir freuen uns, dass es uns erneut gelungen ist, unsere Publikumsfonds erfolgreich im Sinne unserer Anleger zu managen. Alle unsere Fonds werden trotz eines schwierigen Marktumfeldes Ausschüttungen leisten und in der Gesamtbetrachtung performen zehn der 14 Fonds weiterhin besser als prognostiziert. Der Durchschnitt der Auszahlungen über alle 14 Fonds beträgt für das Jahr 2020 hervorragende 4,2% vor Steuern. Darüber hinaus konnten wir seit unserer Gründung 2015 kumuliert mehr als 600 Mio. Eigenkapital platzieren, ein Beweis für das Vertrauen unserer Anleger, das wir auch künftig weiter als Anreiz für unsere Arbeit verstehen.“

Zu den AIFs, die in Kürze mindestens plangemäß Auszahlungen leisten gehören die PATRIZIA GrundInvest Fonds „Campus Aachen“, „Stuttgart Südtor“, „Den Haag Wohnen“, „Kopenhagen Südhafen“, „München Leopoldstraße“, „Mainz Rheinufer“, „Garmisch Partenkirchen“, „Die Stadtmitte Mülheim“, „Helsinki“, „Europa Wohnen Plus“ sowie der für semiprofessionelle Anleger konzipierte Fonds PATRIZIA Europe Residential Plus. Zu den drei geringfügig unter Plan liegenden Fonds gehören „Frankfurt/Hofheim“, „Frankfurt Smart Living“ und „Berlin Landsberger Allee“, deren Mieter von der Corona-Pandemie teilweise besonders betroffen sind.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Kommentar von Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Investment Gruppe

 

Ins Blaue hinein investieren, wer will das schon. Bei indirekten Immobilieninvestments weiß der Anleger beim Einstieg jedoch oftmals noch nicht, in welches Objekt genau investiert wird, wo sein Standort ist und welche Eigenschaften es aufweist. Deshalb gelten beispielsweise viele Alternative Investmentfonds (AIF) als Kapitalanlagen mit Blind Pool-Charakter. Der Gesetzgeber sieht dies als Nachteil für Privatanleger und da der Anlegerschutz ein hohes Gut darstellt, hat das Bundeskabinett einen Gesetzesentwurf in den Bundestag eingebracht, der jüngst weithin für Verunsicherung sorgte.

“So sind Vermögensanlagen in Form sogenannter Blind Pools gegenüber Privatanlegern künftig nicht mehr zulässig” – heißt es im Gesetzentwurf. Wenn nicht klar sei, “welche konkreten Anlageobjekte finanziert werden sollen, dürften künftig von Privatanlegern über öffentlich angebotene Vermögensanlagen keine Gelder mehr eingesammelt werden”. Die Forderung des Bundesrates, künftig neben den im Entwurf angesprochenen Vermögensanlagen nach dem Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) auch geschlossene AIF wegen ihrer strukturellen Ähnlichkeiten gleichzustellen, hat das Bundeskabinett zurecht zurückgewiesen, “da der Schutz der Anleger bereits hinreichend im Kapitalanlagegesetzbuch und in der Verwaltungspraxis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geregelt ist”.

Auch wenn die bereits ähnlich wie klassische Investmentfonds stark regulierten AIF von diesem Gesetzentwurf nicht betroffen sind, macht diese Gesetzesinitiative deutlich, dass weitere Restriktionen bei der Gestaltung von Kapitalanlagen vor der Tür stehen. Die Beteiligungsbranche ist gefordert, diesem Trend entschieden entgegenzutreten und sich gleichzeitig noch mehr als bisher auf die Aufklärung und das Wissen der Anleger zu konzentrieren. Das gilt ganz besonders beim Thema Blind Pool.

Erfahrung, Seriosität, Performance des Emittenten geben erste Einschätzung

Die präzise Nennung der Investitionsobjekte und sich selbst ein Bild zu machen oder machen zu können, das wünschen sich viele Anleger. Der erste Blick eines gut informierten Investors gilt daher zuvorderst der Seriosität, Markterfahrung und Leistungsstärke des Anbieters. Dessen möglichst aktuelle, testierte Leistungsbilanz gibt Aufschluss über den Track Record, die Summe der bisher in Entwicklung befindlichen Immobilien sowie neu getätigte Investitionen. Mit zum Bild zählt die Performance der Vorgängerfonds, aber auch die Beurteilung unabhängiger Analysehäuser oder der Fachpresse. Daneben enthält der Verkaufsprospekt zum AIF transparente Angaben zu den bevorzugten Regionen bzw. Metropolen, in die der Fonds investiert sowie die Mindestanzahl der Immobilienentwicklungen. Hat der Anbieter die Investitionskriterien eingehalten? Wie hoch lagen die bislang erzielten Objektrenditen? Wie planbar funktioniert der Wiederverkauf der entwickelten Wohnobjekte, der die zügige Reinvestition des Fondskapitals garantiert? Diese Kriterien ermöglichen eine erste Einschätzung des zukünftigen Investments und offenbaren zugleich Vorteile des Blind Pool-Konzepts.

Blind Pools gewährleisten Marktnähe und Flexibilität beim Investieren

Das Konzept sieht vor, die Investitionsobjekte erst in der Platzierungsphase des Fonds auszuwählen. Sprich: Wenn das Anlegerkapital bereitsteht, wird investiert. Auf diese Weise kann der AIF flexibler auf die in dieser Phase vorherrschenden Marktentwicklungen und Veränderungen reagieren bzw. sich an den jeweiligen Marktgegebenheiten orientieren. Im derzeit hochpreisigen Immobilienmarktumfeld ist beispielsweise ein besonders behutsames Vorgehen beim Ankauf erforderlich, denn die Grundstücke müssen auch in konjunkturellen Stagnations- und Schwächephasen Ertragsstabilität gewährleisten. PROJECT Publikumsfonds bleiben mit dem Kapital der Anleger unabhängig, sie vermeiden die Risiken und Nachteile, die mit der Aufnahme von Fremdkapital und der Einflussnahme von Drittpartnern verbunden sind. Ankäufe können mit Eigenkapital schneller getätigt werden, was angesichts der Knappheit entwicklungsfähiger Grundstücke bei Kaufverhandlungen oftmals einen entscheidenden Vorzug darstellt.

Große Nachfrage im Wohnungsneubau begünstigt zügige Investitionen bei Blind Pools

Infolge der Situation an den Finanzmärkten mit niedrigsten Zinsen fehlen adäquate Alternativen im klassischen Anlagebereich. Immobilieninvestments sind demzufolge seit Jahren stark gefragt, daran hat auch die Corona-Krise nichts geändert. Aktuelle Marktanalysen zeigen, dass Wohnungskäufer inzwischen aus den Kernstädten in günstigere Randlagen der Metropolen wandern und nicht zuletzt wegen des Home Office-Trends längere Anfahrtswege zum Arbeitsplatz in Kauf nehmen. Dass die Nachfrage nach Wohneigentum hoch bleibt, dafür sorgt daneben die auf eher hölzernen Stützen stehende staatliche Altersvorsorge, die Eigeninitiative dringender als früher erfordert. Der Wert einer eigenen Immobilie als tragende Säule der Altersvorsorge dürfte sich demzufolge auf lange Sicht noch erhöhen. All dies bewirkt, dass genügend Platzierungskapital in die Fonds fließt, sodass erste Zukäufe zeitnah getätigt werden können. Schon in den vergangenen Jahren waren Blind Pool-Konzepte daher schnell mit einem attraktiven Investmentportfolio ausgestattet und Anleger konnten oft schon nach sehr kurzer Zeit sehen, an welchen Standorten ihr Kapital investiert wird.

Fazit

Sicherlich ist eine Beteiligung ein komplexes Anlageprodukt und bedarf – wie übrigens jedes andere Investment auch – im Vorfeld Mühen bei Informationsbeschaffung und Beratung. Noch mehr staatliche Regulierung, als es sie bislang gibt, ist jedoch kontraproduktiv. Denn staatliche Fürsorge kann nicht jedes Restrisiko ausschalten und sie darf Anleger vor allem nicht dazu verführen, Eigenverantwortung abzugeben, ganz im Gegenteil. Nur gut informierte, kritische Anleger können guten Gewissens und mit klarem Blick in ihre eigene Zukunft investieren.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Herr Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung der HANSAINVEST, übernimmt mit Wirkung vom heutigen Tage die Aufgaben und die Verantwortung für den Geschäftsführungsbereich Service-KVG Financial Assets.

 

Damit löst er Herrn Andreas Hausladen ab, der zuvor für diesen Bereich verantwortlich zeichnete. Grund für diesen Schritt sind unterschiedliche Auffassungen über die zukünftige strategische Ausrichtung und die weitere inhaltliche Entwicklung der HANSAINVEST.

„Wir danken Herrn Hausladen für sein hohes Engagement und seine wichtigen Impulse für unsere Gesellschaft. Wir freuen uns, dass Herr Dr. Stotz zusammen mit dem Team seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen wird“, so Martin Berger, Aufsichtsratsvorsitzender der HANSAINVEST.

Die Geschäftsführung der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH besteht damit aus drei  Personen: Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung und verantwortlich für die zentralen Einheiten des Unternehmens sowie Geschäftsführer Service-KVG Financial Assets, Ludger Wibbeke als Geschäftsführer Service-KVG Real Assets, sowie Nicholas Brinckmann, Geschäftsführer Portfolio Management Immobilien / Infrastruktur der Kapitalanlagen SIGNAL IDUNA.

 

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HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Optimierte Energiebeschaffung für deutschen Bestand als erster Schritt

 

Die Real I.S. AG wird ihr Immobilienportfolio im Bereich Allgemeinstrom bis 2023 klimaneutral aufstellen: Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise optimiert Real I.S. die bestehenden Verträge mit den Energielieferanten – Ziel ist eine Reduzierung der Lieferanten, eine Umstellung auf klimafreundliche Energien und eine Energiekostenreduzierung. In einem ersten Schritt wurde Westbridge Advisory (Westbridge) mit der Optimierung der Energiebeschaffung für den gesamten deutschen Bestand mit knapp 100 Objekten beauftragt.

Durch ESG-Maßnahmen wie die Umstellung auf Ökostrom und den Kauf von CO2-Zertifikaten wird eine Dekarbonisierung des Portfolios mit dem Ziel der CO2-Neutralität vorgenommen. Bis 2023 wird die Real I.S. AG ihre CO2-Bilanz um knapp 45.700 Tonnen CO2 reduzieren, was der ESG-Strategie der Real I.S. entspricht – ESG steht für die Nachhaltigkeitskriterien Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung). Die Real I.S. hat aktuell Assets under Management im Wert von rund 11 Milliarden Euro in 10 Ländern.

„Wir wollen einen Mehrwert für Gesellschaft und Umwelt schaffen. Die Reduzierung von CO2-Immissionen ist ein wichtiger Bestandteil unserer ESG-Strategie und für uns gleichsam von Bedeutung wie für unsere Mieter und unsere Anleger“, erklärt Dr. Pamela Hoerr, Vorstandsmitglied der Real I.S. AG.

Seit Januar dieses Jahres sind Unternehmen, die Heizöl, Erdgas, Benzin oder Diesel auf den Markt bringen, dazu verpflichtet einen CO2-Preis von zunächst 25 Euro pro Tonne zu bezahlen. Der Preis für diese Emissionsrechte wird sich bis zum Jahr 2025 auf 55 Euro erhöhen und ab 2026 bei maximal 65 Euro liegen.

In einer ersten Phase des Projekts wird Westbridge Real I.S. dabei unterstützen in den zum Portfolio gehörigen Objekten die Stromzähler durch ein Smart-Metering-System mit Netzwerkschnittstelle zu ersetzen, um eine optimale Datenqualität und -erfassung zu ermöglichen. Die zentrale Datenerfassung durch das Smart-Metering-System soll in Zukunft zur Erstellung eines ESG-Reportings genutzt werden, welches den Verbrauch von Strom, Gas, Fernwärme und Wasser für das Gesamtportfolio der Real I.S. aufschlüsselt.

„Unsere Energiebeschaffung wurde zentralisiert und im Rahmen einer Beschaffungsstrategie optimiert. Das Timing des Energieeinkaufs spielt auch hierbei eine entscheidende Rolle, um Kostenvorteile realisieren zu können. Bereits 2017 haben wir erfolgreich ein Teilportfolio optimiert – das Thema der Energiebeschaffung ist hochkomplex und erfordert Berater mit einer hohen Expertise in diesem Spezialmarkt“, erklärt Dr. Hoerr.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Zum Quartalsende blickt die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG auf ein lebhaftes Handelsgeschehen zurück.

 

Nach den bereits guten Vormonaten erreichte die absolute Anzahl der Vermittlungen mit 596 ein neues Jahreshoch. Der Umsatz übertraf mit 22,59 Millionen deutlich den Vergleichszeitraum der beiden Vorjahre (19,37 Millionen und 18,87 Millionen). Die Kurse zogen über alle Assetklassen hinweg an. Der Durchschnittskurs über alle Assetklassen hinweg stieg von 64,62 Prozent im Februar auf 72,71 Prozent im März.

Der Immobiliensektor spielte mit 62,80 Prozent Anteil am Gesamthandel wie gewohnt die dominierende Rolle. Der durchschnittliche Kurs stieg von 83,13 Prozent im Februar auf 90,60 Prozent im März. Der Umsatz im Segment belief sich auf 14,19 Millionen (Vormonat: 11,09 Millionen) aus 409 Vermittlungen (Vormonat 289 Vermittlungen) und bewegte sich damit im Rahmen der langfristigen Durchschnittswerte. Wohnimmobilien wurden zu anhaltend hohen Kursen gehandelt. Aber auch Büroimmobilien waren wieder stärker nachgefragt. Trotz aller Unsicherheiten im Markt konnten hier einzelne Fonds aus Sicht der letzten 12 Monate neue Höchstkurse markieren.

Besonders rege verlief der Handel mit Schiffsbeteiligungen, wo bei steigenden Kursen weiterhin Beteiligungen an Container- und Tankschiffen stark nachgefragt wurden. Mit 26,68 Prozent Anteil am Gesamthandel steigerte das Segment deutlich seinen Anteil am Gesamtmarkt. Es kam es zu 91 Vermittlungen (Vormonate: 78 und 60 Vermittlungen) bei deutlich erhöhten Kursen von 40,51 Prozent im Mittel (Vormonate: 29,83 Prozent und 27,12 Prozent). Der Nominalumsatz im Segment erreichte mit 6,03 Millionen (Vormonate: 4,08 Millionen und 1,68 Millionen) einen seit Jahren nicht gesehenen Höchststand.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds lagen in etwa im gewohnten Rahmen. Flugzeugfonds wurden nach einer langen Durststrecke erstmals wieder etwas stärker nachgefragt. Insgesamt kam es im Segment zu 96 Vermittlungen (Vormonate: 103 und 59 Vermittlungen). Das durchschnittliche Kursniveau kletterte von 41,10 Prozent im Februar auf aktuell 47,57 Prozent. Der Nominalumsatz lag bei 2,38 Millionen (Vormonate: 2,70 Millionen und 2,22 Millionen).

Im Vergleich zum Vorjahresquartal, wo erst in den letzten beiden Handelswochen die Corona-Auswirkungen spürbar wurden, stimmt das erste Quartal des neuen Jahres rundum optimistisch. So stieg der Nominalumsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum trotz aller Widrigkeiten von 59,12 Millionen (Q1/2020) auf 63,17 Millionen (Q1/2021). Die Anzahl der Transaktionen erhöhte sich von 1391 (Q1/2020) auf 1450 (Q1/2021). Lediglich der erzielte Durchschnittkurs kam etwas zurück von 88,24 Prozent im ersten Quartal 2020 auf 80,61 Prozent im ersten Quartal 2021.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Rund 400 Anleger der IMMOVATION Immobilien Handels AG & Co. 1. KG haben Anfang April ihr eingesetztes Kapital und über die Beteiligungsdauer insgesamt eine Rendite von ca. 140 Prozent (steuerfrei) erhalten.

 

Diesen Erlös erwirtschaftete das Unternehmen mit dem Kauf, dem Management und dem Verkauf eines Portfolios, das fast ausschließlich aus Wohnimmobilien aufgebaut wurde.

– Durchschnittliche Beteiligungsdauer der Kommanditisten: 14 Jahre

– Kapitalrückfluss an die Kommanditisten (steuerfrei): ca. 240 %

– Rendite für die Kommanditisten (steuerfrei): ca. 10 % p.a.

Lars Bergmann, Vorstand der IMMOVATION-Unternehmensgruppe, bedankt sich bei den privaten Zeichnern der Kapitalanlage: „Der Fonds ist als Blindpool gestartet. Für das in die IMMOVATION gesetzte Vertrauen, die richtigen Investitionsentscheidungen zu treffen, danke ich allen Investoren. Die langfristige Perspektive des Fonds mit einer durchschnittlichen Beteiligungsdauer von 14 Jahren hat sich für die Anleger bezahlt gemacht. Es hat sich gelohnt, mit dem Verkauf der Objekte bis Anfang 2021 zu warten.“ Das aktuell sehr große Interesse am Erwerb des Fondsportfolios habe deutlich gezeigt, dass Wohnimmobilien ohne Aussicht auf eine Änderung der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank besonders gefragte Investitionsobjekte sind und auf absehbare Zeit bleiben werden. Mit dem Verkauf der Immobilien konnte das Unternehmen eine überdurchschnittliche steuerfreie Rendite von ca. 10 Prozent p.a. realisieren.

Die Fondsgesellschaft IMMOVATION Immobilien Handels AG & Co. 1. KG wurde im Jahr 2006 gegründet. Das Ziel des Fonds bestand nach Angaben des Unternehmens darin, Anleger am „wachstumsstarken Immobilienmarkt Deutschland“ zu beteiligen. Für dieses Ziel investierte das Fondsmanagement an „ausgesuchten Standorten in mehrere Wohnanlagen sowie Wohn- und Geschäftshäuser“. Unter anderem in Baden-Württemberg, Hessen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.

Ausbau des eigenen Immobilienbestandes

Die IMMOVATION-Unternehmensgruppe will den eigenen Immobilienbestand weiter ausbauen. Bei der Auswahl möglicher Objekte verfolgt das Unternehmen eine Value-Add-Strategie. Geplant ist primär Wohnanlagen, Mehrfamilienhaus-Portfolios und Mischobjekte mit einem maximalen Gewerbeanteil von 30 Prozent zu kaufen. Bevorzugt werden Objekte mit Instandhaltungsdefiziten, Sanierungsbedarf und Leerständen. Entscheidend für einen möglichen Ankauf sei das „Entwicklungspotenzial der lokalen Mikrolage“. Mit diesem Ziel vor Augen will die IMMOVATION-Unternehmensgruppe weiter wachsen.

 

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IMMOVATION Immobilien Handels AG, Druseltalstraße 31, D-34131 Kassel, Telefon: +49 (561) 81 61 94-0, www.immovation-ag.de

Neuer Goldsparplan am Markt

 

Die beiden großen Edelmetallhäuser pro aurum und Ophirum haben das Joint-Venture-Unternehmen pro aurum Tresorgold GmbH gegründet, an dem beide Gesellschaften zu jeweils 50 Prozent beteiligt sind. Der alleinige Geschäftszweck des neuen Unternehmens besteht darin, privaten und institutionellen Anlegern den Abschluss eines Goldsparplans zu ermöglichen und diesen zu verwalten.

Für Claus Gabler, Co-Geschäftsführer der pro aurum GmbH, macht der Tausch von Geld in Gold angesichts stetig wachsender Geldmengen und Schuldenberge sowie anhaltender Inflationssorgen mehr Sinn denn je. Er sagt: “Mit Blick auf die derzeitige Altersvorsorge entwickeln sich an vielen Stellen Zahlungsversprechen, die kaum mehr zu erfüllen sein werden. Der neue Goldsparplan von pro aurum und Ophirum kann dieses Risiko reduzieren helfen.”

Über die Kooperation zwischen pro aurum und Ophirum können Anleger auf eine ausgereifte etablierte technische Lösung zugreifen – und dies bei ausgesprochen günstigen Konditionen. Dabei wurde auf drei Aspekte besonders großen Wert gelegt: Transparenz, Flexibilität und Sicherheit. “Mit den gemeinsam lancierten Goldsparplänen bündeln wir unsere langjährigen Marktexpertisen und bieten Anlegern die Möglichkeit, mit kleinen Beträgen in physisches Gold zu investieren. Neben dem Direktinvestment in physisches Gold profitieren Anleger auch vom so genannten Cost-Average-Effekt. Dadurch haben Anleger die Möglichkeit, substanziell Vermögen aufzubauen und das bei voller Flexibilität und zu besonders attraktiven Konditionen”, sagt Markus Berger, Geschäftsführer der Ophirum GmbH.

Diese Features bietet der Goldsparplan

Mit dem Abschluss eines Goldsparplans der pro aurum Tresorgold GmbH können Anleger festlegen, welcher Kapitalbetrag monatlich in Gold investiert werden soll, wobei grundsätzlich auch Einmalzahlungen möglich sind. Die Kunden der pro aurum Tresorgold GmbH sparen auf konkrete Goldmünzen bzw. -barren, die physisch im Hochsicherheitstresor hinterlegt werden. Zur Auswahl stehen zwei Barrenprodukte sowie vier verschiedene Unzenmünzen aus Gold. Die Mindestsparrate beträgt 25 Euro monatlich. Für die Verwahrung der physischen Produkte fallen 0,75 Prozent des jeweiligen Warenwerts oder alternativ eine Mindestgebühr von 5,90 Euro pro Quartal an.

Um eine Trennung zwischen Händler und Lageristen zu gewährleisten, wird das erworbene Gold nicht bei pro aurum, sondern im Hochsicherheitstresor der global agierenden Sicherheitsfirma Brinks in Frankfurt eingelagert. Dieses Gold gilt zu 100 Prozent als Eigentum des jeweiligen Kunden. Punkten kann der Goldsparplan vor allem durch sein hohes Maß an Flexibilität, schließlich kann man den Sparplan jederzeit aussetzen oder bei Bedarf die Höhe des Sparbetrags verändern.

Außerdem besteht immer die Möglichkeit, bereits erworbenes Gold ohne zusätzliche Kosten wieder online zu verkaufen. Auf Wunsch können Münz- oder Barrenbestände kostenpflichtig ausgeliefert oder in den Filialen von pro aurum bzw. Ophirum abgeholt werden. Nach jedem erfolgten Goldkauf wird per E-Mail eine Abrechnung über die Anteile (auf fünf Nachkommastellen abgerundet) verschickt. Die aktuellen Goldbestände können sich die Kunden über eine Vermögensübersicht jederzeit via Internet im passwortgeschützten Kundenbereich anzeigen lassen.

Über die pro aurum GmbH: Das Edelmetallhaus pro aurum gehört im deutschsprachigen Raum zu den größten Anbietern von Edelmetalldienstleistungen und hat im Jahr 2004 als erste Firma den Onlinehandel von Edelmetallen ermöglicht. Derzeit verfügt das Unternehmen über Filialen in München, Bad Homburg, Berlin, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Zürich.

Über die Ophirum GmbH: Ophirum ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen, welches sowohl im Onlinehandel als auch im Filialgeschäft zu den größten Anbietern gehört. Ophirum betreibt Filialen in folgenden Städten: Frankfurt, Lindau, Würzburg, Dresden, Köln, Essen, Mannheim, Regensburg, Augsburg, Bremen, Hilden, Stuttgart, Bonn und Leipzig. Neben dem Goldgeschäft ist Ophirum Pionier in vielen goldbasierten Anlageprodukten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pro aurum GmbH, Joseph-Wild-Straße 12, 81829 München, Tel: +49 (89) 444 584-0, www.proaurum.de

Corona hat unsere Welt, unsere Arbeitsgewohnheiten komplett verändert. Wie Arbeiten nach der Pandemie aussehen kann, beleuchten die Deutsche Lichtmiete und ihr Kooperationspartner Waldmann in einer neuen Webinarreihe.

 

Die informativen Onlineseminare richten sich an Industrie, Handel, Gewerbe und Kommunen, beantworten Fragen und liefern innovative Lösungen rund um optimales Licht, Energie- und Kosteneffizienz.

Mit den Webinaren geht die Kooperation des renommierten Leuchtenherstellers aus dem Schwarzwald und des Marktführers für Light as a Service aus Oldenburg in eine neue Runde. Unter dem Motto „Neues Bürozeitalter“ zeigen Experten von Waldmann und der Deutschen Lichtmiete die Anwendungsbereiche und Vorteile von hochwertiger LED-Beleuchtung auf. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die einfache Realisierung der Umrüstung im ressourcen- und liquiditätsschonenden Mietmodell. Ergänzend dazu haben die beiden Kooperationspartner eine neue Broschüre aufgelegt, die das gemeinsame Produkt- und Serviceportfolio kompakt und anschaulich zusammenfasst.

Ob Empfangsbereich, Flur, Konferenzraum, Groß- oder Einzelbüro – die innovativen Lichtlösungen von Waldmann und der Deutschen Lichtmiete orientieren sich maßgeschneidert am jeweiligen Einsatzort und punkten mit idealer Beleuchtung am Arbeitsplatz. Im Fokus eines funktionalen Lichtsystems stehen heute Arbeitssicherheit und gesunde Produktivität der Beschäftigten. Ausgestattet mit einer sensorbasierten Steuerungstechnik ermöglichen flimmer- und blendfreie LED-Büroleuchten optimale Arbeitsbedingungen: mit Buchungssystem, regulierbarer Büroauslastung und der aktiven Kontrolle von Luftqualität, Temperatur und Lärm. Modernste LED-Technologie kann dabei noch mehr, Stichwort Human Centric Lighting. Über Light as a Service, das mehrfach ausgezeichnete Finanzierungssystem der Deutschen Lichtmiete, ist der Umstieg auf die Premiumleuchten für Mietkunden investitions- und aufwandsfrei und gleichzeitig mit deutlich weniger Energiekosten und CO2-Emissionen verbunden.

Das erste Webinar startet am 15. April 2021. Information und Anmeldung zur Webinarreihe „Neues Bürozeitalter – Wie arbeiten wir nach der Pandemie?“ finden Sie hier

https://register.gotowebinar.com/register/2789792366068612368

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Insgesamt rd. 18.000 Quadratmeter in besten Lagen

 

Die Real I.S. AG hat zwei Immobilien in sehr guten Lagen in Berlin für den „Real I.S. Themenfonds Deutschland II“ erworben. Das erste Objekt mit ca. 8.600 Quadratmeter Bürofläche liegt im Trendviertel Friedrichshain. Das zweite Objekt am etablierten Bürostandort Berlin-Mitte umfasst ca. 9.500 Quadratmeter Wohn- und Bürofläche. Verkäufer des Büroimmobilienportfolios ist die PATRIZIA AG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das exakt 8.584 Quadratmeter große Bürogebäude in der Warschauer Straße in Friedrichshain besteht aus einem historischem Bestandsgebäude, welches 2019/2020 aufwendig saniert und mithilfe einer Aufstockung und eines Anbaus erweitert wurde. Die zweite Immobilie befindet sich in der Chausseestraße und besteht aus einem im Jahr 2019 vollständig sanierten Bürogebäude mit insgesamt 7.389 Quadratmetern sowie einem 2.067 Quadratmeter großen Wohngebäude mit 25 Wohnungen und einer Gewerbefläche. Beide Büroimmobilien verfügen jeweils über eine hervorragende Verkehrsanbindung und sehr gute Infrastruktur – und sind vollständig vermietet mit jeweils langen Restlaufzeiten.

„Die Real I.S. erachtet auch weiterhin Investitionen in deutschen A- und B-Städten für ihre verschiedenen Investitionsvehikel als absolut attraktiv. Das Portfolio zeichnet sich vor allem durch die 1-a-Lagen und hohe Gebäude- und Ausstattungsqualität aus. Für uns sind diese Immobilien der Inbegriff eines Core-Investments in der deutschen Hauptstadt“, kommentiert Axel Schulz, Global Head of Investment Management der Real I.S. AG.

Berlin als einer der begehrtesten Investmentmärkte Europas lockte in den vergangenen Jahren sowohl nationale als auch internationale Investoren an. Insbesondere der Berliner Büromarkt verzeichnete ein zunehmendes Investoreninteresse, welches von einer verstärkten Vermietung von Flächen an internationale Konzerne und Organisationen begleitet wird.

Real I.S. wurde beim Kauf durch die Kanzlei Noerr und TA Europe beraten. PATRIZIA nahm für den Verkauf die Dienste der Ernst & Young Law GmbH sowie JLL in Anspruch.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Portfolio von TransEuropean VI zu 30% mit einem 3,4fachen des Eigenkapitals verkauft

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, hat im Auftrag des TransEuropean VI LP („TEP VI“ oder „der Fonds“) zwei Bürogebäude in Berlin an die Real I.S. AG verkauft. Mit diesen Verkäufen sind nun knapp 30% des TEP VI Portfolios verkauft. Die gesamte realisierte IRR des Fonds erhöht sich damit auf 48% p.a. und ergibt bis heute einen Multiplikator von 3,4 für das eingesetzte Eigenkapital.

Die jüngsten Verkäufe des TEP VI umfassen ein 8.600 qm großes Objekt in der Warschauer Straße in Friedrichshain und ein 9.500 qm großes Objekt in der Chausseestraße, der nördlichen Verlängerung der bekannten Top-Büro- und Einzelhandelsadresse Friedrichstraße. Nach Abschluss umfassender Asset Management Maßnahmen, die u.a. die vollständige Sanierung, den Ausbau des Objekts in Friedrichshain und sehr erfolgreiche Vermietungskampagnen umfassten, werden die Bürogebäude nun als Deutschlandzentralen von Nike bzw. der schwedischen Bank Klarna genutzt.

Mit den Verkäufen wird TEP VI voraussichtlich seine Renditeziele übertreffen, nachdem zuvor bereits ein französisches Logistikportfolio an ein großes Finanzinstitut veräußert worden war. Den jüngsten Fonds der Serie, TransEuropean VII (“TEP VII”), schloss PATRIZIA im Juli 2020 mit einem Investitionsvolumen von rund 1,9 Mrd. Euro, wovon bereits über 1,0 Mrd. Euro zugesagt sind. Wie seine Vorgänger konzentriert sich TEP VII auf eine Cashflow-basierte, Value add Strategie in den Bereichen Büro, Logistik, Wohnen und Einzelhandel in Europa und Großbritannien und profitiert dabei von PATRIZIAs operativem Netzwerk.

Paul Hampton, Head of International Fund Management bei PATRIZIA und Director der TransEuropean Serie: “Wir sind sehr zufrieden mit den Veräußerungsaktivitäten für TEP VI und auch mit der Geschwindigkeit, mit der wir die Erlöse für den Nachfolgefonds TEP VII einsetzen konnten. Die vertikal integrierte Plattform von PATRIZIA ermöglicht es uns, sehr effektiv Portfolios anzukaufen, zusammenzustellen und zu managen. Die meisten unserer Akquisitionen für TEP VI wurden off-market getätigt. Wie die aktuelle Entwicklung bei TEP VII zeiget, identifizieren und realisieren wir weiterhin signifikante Wertsteigerungsmöglichkeiten, selbst in den wettbewerbsintensivsten europäischen Märkten.”

Die TEP-Fondsserie wurde erstmals 1992 aufgelegt und hat seither über 2,8 Mrd. Euro in 13 europäischen Ländern investiert. Seit 2009 hat das aktuelle Fondsteam eine IRR von 24,1% p.a. erzielt.*

*Realisierte Renditen auf Immobilien-/Investmentebene, angegeben nach Leverage und Kapitalertragssteuer, aber vor Gebühren, Unternehmenskosten und Einkommenssteuer

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Nachfolgefonds im zweiten Quartal erwartet

 

Die Münchner BVT Unternehmensgruppe konnte den SpezialAIF „BVT Ertragswertfonds Nr. 7 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG“ (BVT Ertragswertfonds Nr. 7) erfolgreich platzieren. Die Investmentgesellschaft investiert in zwei langfristig vermietete Gewerbeimmobilien an ausgewählten Standorten in Nordrhein-Westfalen. Das Fondsvolumen beträgt 31,8 Millionen Euro.

Der BVT Ertragswertfonds Nr. 7 investiert als jüngster Fonds der 2004 gestarteten Serie in ein neu errichtetes Wohn- und Geschäftshaus in Witten, dessen Geschäftsflächen langfristig an Netto Markendiscount vermietet sind, sowie in ein viergeschossiges Büro- und Ärztehaus in Münster, langfristig vermietet unter anderem an verschiedene niedergelassene Ärzte und drei Krankenkassen. Das Investment zeichnet sich durch eine im Marktvergleich hohe annuitätische Tilgung von anfänglich 1,5 Prozent p. a. aus, die zusätzlich zur Ausschüttung einen werthaltigen Vermögenszuwachs darstellt. Laut Prognose sind ab 2021 jährlich Ausschüttungen (Kapitalrückzahlung und Erträge) von durchschnittlich 4,25 Prozent p. a.* (bezogen auf die gezeichnete Kommanditeinlage, vor Steuern) vorgesehen.

Die BVT Ertragswertfonds investieren generell in ein Portfolio, das breit über unterschiedliche Nutzungsarten und Mieter diversifiziert ist. Damit eignet sich das Beteiligungskonzept mit seinem konservativen Ansatz besonders auch für institutionelle Investoren. Bei der Konzeption des nun platzierten BVT Ertragswertfonds Nr. 7 wurden deshalb wichtige Anpassungen für diese Zielgruppe vorgenommen – etwa im Hinblick auf die besonderen Reporting-Anforderungen kleiner und mittlerer institutioneller Investoren. Diese Ausrichtung sieht auch der Folgefonds vor, der bereits in Vorbereitung ist und im zweiten Quartal des Jahres verfügbar sein soll.

Die BVT Ertragswertfondsserie umfasst bislang ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 325 Millionen Euro, verteilt über 28 Objekte mit rund 250 Mietern. Alle Objekte werden von der BVT-nahen GPM Property Management GmbH in Köln verwaltet. Die Anleger der Serie profitieren dabei von deren regionaler Expertise. So liegt die Gesamtvermietungsquote über alle Objekte der Ertragswertfonds Serie aktuell bei 99,9 Prozent. Zudem konnten für erste Objekte der älteren Fonds über off-market-Deals im BVTNetzwerk sehr attraktive Verkaufspreise für die Anleger erzielt werden.

*Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung einer Beteiligung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Verwahrstellen und Kapitalverwaltungsgesellschaften geben Skaleneffekte kaum an institutionelle Anleger weiter – Gebühren sinken trotz steigender Anlagevolumen nicht

 

Die Durchschnittskosten für die Verwahrung und Verwaltung sind in der institutionellen Kapitalanlage erstaunlich zementiert – und dies trotz deutlich gestiegener Anlagevolumen. Die Skaleneffekte werden offenbar von den Verwahrstellen und Kapitalverwaltungsgesellschaften kaum an Investoren weitergegeben. Dies ist das Ergebnis der Faros-Benchmark-Studie zu Kosten und Leistungen von Verwahrstellen und Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG) unter 32 deutschen und österreichischen institutionellen Investoren mit einem Anlagevolumen von 147 Mrd. Euro.

So liegt zum Beispiel der Kosten-Median für Master-KVGen bei 2,6 Basispunkten, wobei die Hälfte der Befragten Gebühren zwischen 1,5 und 3,9 Basispunkten zahlt. Bei einem Viertel der Befragten liegen die Kosten jedoch unter 1,5 Basispunkten, was als Zielgröße für eine Kostenoptimierung angesehen werden kann. Bemerkenswert ist zudem, dass es bei Master-KVGen kaum einen Zusammenhang zwischen dem verwalteten Vermögen und den Gebührensätzen gibt und dass diese über die letzten zehn Jahre erstaunlich stabil waren. Gerade die großen drei Master-KVGen Inka, Allianz Global Investors und Universal Investment, mit einem Marktanteil von schätzungsweise 90 Prozent, haben davon profitiert, dass sich der Markt für deutsche Spezialfonds in der letzten Dekade mehr als verdoppelt hat.[2] Nachteilig ist für Investoren, dass man sich eine komplexe und damit teure Kapitalverwaltungsstruktur mit teilweise überschneidenden Funktionalitäten von Depotbank und Kapitalverwaltungsgesellschaft leistet.

Wie erwartet sind die Gebühren der Verwahrstellen deutlich günstiger als die der Master-KVGen. Außerdem haben sich die Kosten gegenüber der ersten Faros-Kostenstudie 2013 kaum verändert, wenngleich die von Faros neu verhandelten Verträge deutlich günstiger waren. Kostenwettbewerb gibt es hingegen im Bereich von Zusatzservices, wobei vor allem im Bereich der Transaktionskosten sowie der Währungsabsicherung erhebliches Einsparpotenzial besteht.

Das ESG-Reporting wird von Verwahrstellen und Master-KVGen derzeit meist kostenlos zur Verfügung gestellt. Perspektivisch wird dies jedoch kaum haltbar sein. Außerdem wird ein solches Reporting mit der Qualität von Reportings professioneller Marktteilnehmer, die sich auf ESG spezialisiert haben, vermutlich nicht mithalten können.

Hinzu kommen mehr und mehr Kosten für alternative Anlagen, die in der Regel in Luxemburg und damit außerhalb der deutschen KVG-Depotbankstruktur administriert werden. Bei den Luxemburger Strukturen (SIF-FCP, SIF-SICAV, SIF-SICAF und FAIF) sind die Gebühren hingegen signifikant mit dem Volumen korreliert.

„Es gibt einen Druck auf die Margen in der institutionellen Kapitalanlage. Dieser spielt sich unter Asset Managern, nicht aber unter Verwahrstellen und Kapitalverwaltungsgesellschaften ab. Das Narrativ der Anbieter, dass die Kosten auch für die Verwahrung und Verwaltung fielen, ist nicht richtig“, sagt Uwe Rieken, Gründer und Geschäftsführer von FAROS Consulting. „Wenn, dann hat sich der Preiskampf eher in den Bereich der Zusatzservices und der Währungsabsicherung verlagert. Hintergrund für die zementierten Kosten ist die geringe Kostentransparenz, was entsprechende Verhandlungen erschwert. Um gegenzusteuern haben wir erneut eine breit angelegte Benchmark-Studie zu den Kosten und Services von Verwahrstellen und Kapitalverwaltungsgesellschaften unter institutionellen Investoren durchgeführt. Auf Basis dieser Ergebnisse und unserer Expertise lohnt sich für institutionelle Investoren eine kritische Überprüfung der bestehenden Konditionen bei Verwahrstellen und Master-KVGen, um das bestehende Einsparpotenzial zu heben.“

Die Investorenbefragung wird fortgesetzt. Teilnehmenden Investoren werden die vollständigen Daten zur Verfügung gestellt.

FAROS Consulting ist ein 2003 gegründeter inhabergeführter Investment-Consultant mit Sitz in Frankfurt am Main. FAROS berät institutionelle Investoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Anlageprozesses – angefangen von Asset-Liability-Management-Studien über die Manager-Selektion und das Risikomanagement bis hin zum Investment-Controlling und -Reporting. Die Assets-under-Advice belaufen sich auf mehr als 10 Milliarden Euro. Die Schwestergesellschaft FAROS Fiduciary Management bietet institutionellen Investoren die treuhänderische Übernahme des gesamten Kapitalanlageprozesses unabhängig von Banken und Vermögensverwaltern an. Die Assets under Management belaufen sich auf 1,2 Milliarden Euro. Zu den Kunden des seit Mai 2013 aktiven Unternehmens zählen Altersvorsorgeeinrichtungen, Unternehmen und kirchliche Investoren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FAROS Consulting GmbH & Co. KG, Franklinstr. 56, 60486 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0)69 90 74 49 0, www.faros-consulting.de

Geschäftsbericht 2020: EBITDA-Anstieg auf 7,0 Mio. EUR

 

Im veröffentlichten Geschäftsbericht 2020 weist die Lloyd Fonds AG aufgrund der sehr positiven Kapitalmarktentwicklung im vierten Quartal 2020 und den damit u. a. erzielten Performance Fees aus dem Fondsmanagement im Geschäftsfeld LLOYD FONDS einen deutlich gestiegenen Konzernumsatz in Höhe von 27,74 Mio. EUR brutto (Vj.: 8,22 Mio. EUR) aus. In den Umsatzerlösen des Lloyd Fonds-Konzerns sind erstmalig die Ergebnisbeiträge der SPSW Capital GmbH berücksichtigt.

Das operative Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibung und Amortisation (EBITDA) stieg im Jahr 2020 auf 7,0 Mio. EUR (Vj.: -9,7 Mio. EUR). Damit wurde die am 18. Februar 2021 veröffentlichte Prognose in Höhe von 6,5 Mio. EUR um 500 TEUR übertroffen. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 26,1 % bezogen auf den Nettoumsatz des Lloyd Fonds-Konzerns in Höhe von 26,67 Mio. EUR. Im Gesamtjahr 2020 erwirtschaftete der Lloyd Fonds-Konzern damit wie prognostiziert ein Nachsteuerergebnis (EAT) vor Minderheiten von 1,0 Mio. EUR (Vj.: -0,1 Mio. EUR).

EBITDA-Marge bis 2024 über 45 %

Das weitere überproportionale Wachstum der AuM im Geschäftssegment LLOYD FONDS LIQUID ASSETS mit den drei Geschäftsfeldern LLOYD FONDS, LLOYD VERMÖGEN und LAIC soll der wesentliche Treiber der künftigen Ergebnisse der Lloyd Fonds AG sein. Dabei bestimmt die konsequente Erfüllung der Kundenbedürfnisse entlang der Megatrends Digitalisierung, Nutzerzentrierung und Nachhaltigkeit die dem Wachstum zugrundeliegende Strategie 2023/25.

Für die Umsetzung dieser Strategie hat sich die Lloyd Fonds AG zwei mittelfristige Ziele gesetzt. Bis Ende 2024 soll durch organisches und anorganisches Wachstum das AuM-Volumen auf über 7 Mrd. EUR steigen. Dabei strebt die Lloyd Fonds AG eine EBITDA-Marge von über 45 % auf den Nettoumsatz an, nach 26,1 % in 2020.

Im Geschäftsfeld LLOYD FONDS liegt im Jahr 2021 ein besonderer Schwerpunkt darauf, im Zuge der Sustainable-Finance-Regulierung die schon bestehende Integration von Nachhaltigkeitsparametern in den Fondskonzepten weiter auszubauen. Bereits heute steht der Lloyd Fonds – Green Dividend World im Einklang mit den hohen Anforderungen des Art. 9 der EU-Offenlegungsverordnung, die am 10. März in Kraft getreten ist. Sein innovativer, auf positive Wirkung („Impact“) abzielender Nachhaltigkeitsansatz, wurde mit dem Partner WWF Deutschland entwickelt und wird in den anderen Publikumsfonds passend zum jeweiligen Investmentansatz adaptiert.

Im Geschäftsfeld LLOYD VERMÖGEN ist die aktive Betreuung der Kunden neben dem Hauptstandort Hamburg durch die Lange Assets & Consulting GmbH auch in München und in Frankfurt am Main geplant. Im Fokus der geplanten Akquisitionsstrategie im Jahr 2021 stehen dabei Vermögensverwalter mit einem AuM-Volumen von 500 Mio. EUR bis 1 Mrd. EUR.

Im Geschäftsfeld LAIC ist im Jahr 2021 ein weiterer erheblicher Ausbau der Vertriebsaktivitäten geplant. Zielbild des WealthTech der Lloyd Fonds AG ist die Entwicklung einer digital verfügbaren, hybriden Geldanlage-Plattform, die neben digital abschließbaren Produktlösungen auch ein eigenes Vertriebspartnerportal bietet. Darauf aufbauend ist die digitale, datengetriebene Neukundengewinnung geplant, die den eigenen Endkundenvertrieb einschließt. Seit dem 25.02.2021 ist die LAIC Vermögensverwaltung GmbH berechtigt, im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs Finanzdienstleistungen in Österreich zu erbringen.

AuM-Anstieg auf knapp 1,85 Mrd. EUR in Q1 2021

Das Wachstum bei Kunden und Assets wurde auch im ersten Quartal 2021 erfolgreich fortgesetzt. Die AuM des Lloyd Fonds-Konzerns stiegen im Geschäftssegment LLOYD FONDS LIQUID ASSETS zum 26.03.2021 in den Geschäftsfeldern LLOYD FONDS, LLOYD VERMÖGEN und dem WealthTech LAIC um ca. 11 % auf knapp 1,85 Mrd. EUR (31.12.2020: 1,66 Mrd. EUR).

Im Geschäftsfeld LLOYD Fonds stiegen die AuM auf knapp 1,33 Mrd. EUR (31.12.2020: 1,2 Mrd. EUR). Im Geschäftsfeld LLOYD VERMÖGEN betragen die AuM weiterhin 410 Mio. EUR (31.12.2020: 410 Mio. EUR). Zudem stieg das vertragliche AuM-Volumen im Geschäftsfeld LAIC (www.laic.de), dem WealthTech der Lloyd Fonds AG, bereits ein Jahr nach Marktstart am 1. April 2020 auf 102 Mio. EUR (31.12.2020: 50 Mio. EUR).

Weitere Performance-Fee in Q1 2021 von 3,0 Mio. EUR

An der fortgesetzten positiven Kapitalmarktentwicklung im ersten Quartal 2021 partizipierten alle Fonds im Geschäftsfeld LLOYD FONDS, insbesondere auch der Mischfonds Lloyd Fonds – Global Multi Assets Sustainable (GMAS). Nach Einschätzung der derzeitigen Marktlage und unter Berücksichtigung der noch verbleibenden Handelstage wird eine Performance-Fee aus dem GMAS in Höhe von rund 3,0 Mio. EUR erwartet, die sich durch Schwankungen im Fondspreis bis zum Abrechnungsstichtag der Performance-Fee am 31.03.2021 noch verändern kann.

Der GMAS wurde zum 1. Januar 2021 auf einen innovativen Nachhaltigkeitsansatz umgestellt und investiert überwiegend in Unternehmen (Aktien und Anleihen) die einen positiven Beitrag zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDG’s) verfolgen. Der GMAS erzielte seit Auflegung am 01.10.2013 eine durchschnittliche Performance nach Kosten von ca. 9,4 % p. a.

Wachstumsfinanzierung über LAIC-Token in 2021

Zur weiteren Wachstumsfinanzierung strebt die Lloyd Fonds AG eine Finanzierungsrunde des WealthTech LAIC an. Den ausschließlich professionellen und semi-professionellen Investoren sollen in einem ersten Schritt im Jahr 2021 Blockchain-basierte wirtschaftliche Beteiligungsrechte (sog. „LAIC-Token“) in einem Umfang von bis zu 10 % am Stammkapital der LAIC Capital GmbH angeboten werden. Durch die Emission der LAIC-Token soll eine zusätzliche Wachstumsfinanzierung in Höhe eines mittleren einstelligen Millionenbetrages generiert werden.

Mit der beschlossenen Investorenbeteiligung auf Ebene der LAIC Capital GmbH soll einerseits die Visibilität des organisch geschaffenen Wertes hergestellt werden. Andererseits soll sie damit die weitere Beschleunigung des Wachstums von LAIC unterstützen.

Zum Ergebnis 2020 und dem Ausblick Dipl.-Ing. Achim Plate, Chief Executive Officer (CEO) der Lloyd Fonds AG: „Wir sind voll auf Kurs in der Umsetzung unserer Strategie 2023/25. Der operative Ergebnissprung auf 7 Mio. EUR im Jahr 2020 und die erneute erhebliche Performance-Fee aus einem der von SPSW eingebrachten Fonds in Q1 2021 belegen eindrucksvoll die Sinnhaftigkeit der Integration der SPSW Capital GmbH in die Lloyd Fonds AG. Bei unserem WealthTech LAIC haben wir nur ein Jahr nach Marktstart mit unserem skalierbaren Produktangebot die wichtige 100 Mio. EUR-Schwelle überschritten, ein hervorragendes Ergebnis. Mit der geplanten innovativen Wachstumsfinanzierung über LAIC-Token bei unserem WealthTech LAIC betreten wir zudem einen Markt, der die Finanzbranche in den nächsten Jahren maßgeblich verändern wird.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Ausgabe 7-2021

 

Durch die EU-Transparenzverordnung (TVO) und die Implementierungsfrist 10. März 2021 hat das Thema Nachhaltigkeit in der Versicherungs- und Finanzanlageberatung noch einmal spürbar an Geschwindigkeit aufgenommen. Dabei kommt der Impuls, das Thema Nachhaltigkeit bei der Kundenberatung zu berücksichtigen, nicht allein durch die Umsetzung einer Verordnung. Nachhaltigkeit, Klimaschutz, CO2-Einsparungen und Co. wurden zuletzt immer präsenter – und werden das kommende Jahrzehnt prägen.

Hier die komplette Ausgabe: http://www.exxecnews.de/index.php/archiv_pdf_exxecnews.html

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EXXECNEWS Verlags GmbH, Alsterdorfer Straße 245, 22297 Hamburg, Tel: +49 (40) 5079 6760, www.exxecnews.de

Ein neuer Solarpark mit einer Gesamtleistung von 11,2 Megawatt soll im August 2021 im bayerischen Rotthalmünster ans Netz gehen.

 

Dieser wird als Kooperation des Zukunftsfonds Saubere Energie der aream GmbH gemeinsam mit NaGa Solar entwickelt. „Interessant ist, dass für den Strom aus der Anlage eine Direktvermarktung mit RWEST vereinbart wurde“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Damit gewinnt dieses Segment erneut an Bedeutung.“

Das Genehmigungsverfahren für den Solarpark ist gerade abgeschlossen. Der neue Solarpark wird vom Clean Energy Future Fund der aream GmbH und dem niederländisch-deutschen Projektentwickler NaGa Solar Holding B.V. projektiert. Die Solea AG wird die Anlage mit einer Leistung von elf Megawatt errichten und für Betrieb & Instandhaltung verantwortlich sein. Baubeginn war im März 2021. „Wir freuen uns, bereits die zweite Transaktion mit NaGa Solar abgeschlossen zu haben und das erste PPA-Projekt in Deutschland zu betreiben“, so Voigt.

Der Solarpark soll im dritten Quartal 2021 ans Netz gehen und den produzierten Strom ins Netz der Bayernwerk AG einspeisen. Nach Inbetriebnahme wird der Solarpark 16.500 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen und rechnerisch 6.500 Haushalte mit Strom versorgen können. „Dank sinkender Produktionskosten und neuer Direktabnahmeverträge können Solaranlagen in Deutschland ebenso wirtschaftlich wie klimafreundlich betrieben werden“, so Voigt.

Direktabnahmeverträge, so genannte Power Purchase Agreements, PPAs, sind in Deutschland noch relativ selten, in anderen europäischen Ländern aber bereits fest etabliert. Der deutsche Markt wies hier aber zuletzt ein deutlich beschleunigtes Wachstum auf und gilt als einer der Märkte mit dem größten Potenzial. PPAs bieten Anbietern die Möglichkeit, die Preise langfristig festzulegen und damit Stabilität in die Einnahmeströme zu bringen. „Das schafft Sicherheit auf beiden Seiten: Der Käufer kennt seine Kosten für die nächsten Jahre, der Anbieter seine Einnahmen“, sagt Voigt. Um daran zu partizipieren, können Anleger in den Clean Energy Future Fund von aream investieren. „Innerhalb eines Portfolios aus Erneuerbaren Energien lassen sich damit auch die Renditen besser planen“, so Voigt.

„Wir freuen uns über die erneute Partnerschaft mit aream und darauf, unsere gemeinsamen Anstrengungen für Erneuerbare Energien in Europa weiter auszubauen“, sagt Henny Pelser, CEO von NaGa Solar.

Über aream

Die aream Group ist ein voll integrierter Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit dem Fokus auf Erneuerbare Energien. Mit einem Transaktionsvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro und einem verwalteten Investitionsvolumen von rund einer Milliarde Euro bildet aream seit 15 Jahren das gesamte Spektrum an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt dadurch für die kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Umfassende Dienstleistungen ermöglichen die Umsetzung der Investments von der Planungs- und Bauphase bis zum Betrieb entsprechend den Vorgaben der Investoren. Darüber hinaus bietet aream Zugang zu Private-Equity-Möglichkeiten im Umfeld von Clean Energy und Energieeffizienz. Als Unterzeichner der UN Principles for Responsible Investment (UN PRI) bezieht das Unternehmen ESG-Themen aktiv in die Investmentanalyse mit ein.

Über NaGa Solar

NaGa Solar mit Sitz in Frankfurt ist ein Entwickler von innovativen Solarparks und Solarenergielösungen hauptsächlich in den Niederlanden und in Deutschland. NaGa Solar entwickelt und realisiert Freiflächen-Solarparks an den unterschiedlichsten Standorten: auf landwirtschaftlichen Flächen, Industrieflächen, Deponien, auf Deichen oder Brachland. Die doppelte Flächennutzung ist eines der wichtigsten Ziele. Dabei wird auf eine angemessene Landschaftsgestaltung und soziale Unterstützung geachtet, um die bestehende Landschaft aufzuwerten und eine lokale Beteiligung zu erreichen. Weitere Informationen: www.nagasolar.nl.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Auflösungsprozesse resultieren schon jetzt in aktuellen Gesamtauszahlungen von 142 Prozent (G.P.P.1) & 144,5 Prozent (G.P.P.2)

 

Nachdem die Fondsobjekte der Primus Valor-Fonds G.P.P.1 und G.P.P.2 für einen optimalen Verkauf positioniert wurden, konnte das Fondsmanagement in den vergangenen Wochen und Monaten eine Vielzahl erfolgreicher Veräußerungen tätigen. Im aktuellen Ergebnis kann bereits vermeldet werden, dass die seitens Primus Valor erwarteten Verkaufserlöse der Objekte, auf deren Basis die im letzten Jahr kommunizierten Gesamtauszahlungsprognosen berechnet wurden, nun erheblich übertroffen werden. So können sich Anleger des Fonds G.P.P.1 über Gesamtrückflüsse von voraussichtlich über 250 Prozent freuen, anstelle der zuletzt mitgeteilten Summe von 230 Prozent. Für Anleger des Nachfolgers G.P.P.2 wird der Wert von ca. 197 Prozent auf deutlich über 200 Prozent angehoben.

ImmoChance Deutschland G.P.P.1 GmbH & Co. KG

In den vergangenen Monaten konnten insgesamt fünf Liegenschaften an den Standorten Eisenach, Gera, Erfurt, Gotha und Jena erfolgreich aus dem Fonds-Portfolio veräußert werden. Den Anlegern, welche bisher bereits ca. 92 Prozent ihrer Anlagesumme erhalten haben, wird nun noch im März eine weitere Auszahlung über 50 Prozent zukommen – insgesamt somit 142 Prozent. Weiterhin verbleiben sieben Immobilien an vier bundesweiten Standorten. Hierbei laufen die Verkaufsprozesse auf Hochtouren und es wird mit einem zeitnahen Abverkauf gerechnet.

ImmoChance Deutschland G.P.P.2 GmbH & Co. KG

Anleger des zweiten Fonds der G.P.P.-Reihe werden Ende März sogar eine Auszahlung von 80 Prozent erhalten, die aus dem Verkauf von acht Objekten an den Standorten Chemnitz, Dresden, Erfurt, Heidenheim, Leipzig, Öhringen und Plauen resultiert. Die bisherigen Auszahlungen summieren sich nun auf insgesamt 144,5 Prozent. Auch hier wird mit einer baldigen Veräußerung der verbleibenden fünf Objekte berechnet.

„Diese herausragenden Zahlen zeigen uns, dass wir bereits mit unseren ersten beiden Emissionen der Unternehmensgeschichte von Anfang an die richtige Strategie verfolgt haben. Die Objekte nahezu all unserer Standorte haben über das vergangene Jahrzehnt hinweg eine fulminante Entwicklung erfahren und alle aufgenommenen Darlehen wurden von Anfang an und sukzessive getilgt“, so Gordon Grundler, Primus Valor-Vorstand und Mitgründer. „Wir werden weiter intensiv an der finalen Auflösung der Investments arbeiten. Doch schon jetzt erwarten wir, jährliche Renditen zu erreichen, welche für ein konservatives Anlageprodukt in Deutsche Wohnimmobilien außergewöhnlich sind“, so Grundler weiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de