Die publity AG („publity“ Scale, ISIN DE0006972508) gibt ihre endgültigen und testierten Jahreszahlen für das Geschäftsjahr 2020 (zum 31. Dezember) bekannt und kann über eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung trotz COVID-19-Pandemie berichten.

 

Der Jahresüberschuss nach HGB Rechnungslegung beläuft sich auf 12,1 Mio. Euro nach 304,5 Mio. Euro im Jahr zuvor. Das Ergebnis war 2019 maßgeblich durch die Einbringung der damaligen Tochtergesellschaft publity Investor geprägt. Bereinigt um diesen einmaligen Sondereffekt betrug der Jahresüberschuss 2019 rd. 5 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich im Geschäftsjahr 2020 auf 16,0 Mio. Euro nach 34,1 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Damit lagen sowohl der Umsatz als auch der Jahresüberschuss 2020 im oberen Bereich der zu den vorläufigen Zahlen veröffentlichten Spanne (siehe Ad-hoc-Mitteilung, 4. Juni 2021 um 14:38 Uhr). Das Eigenkapital erhöhte sich von 568,0 Mio. Euro zum Bilanzstichtag 2019 auf rd. 580,1 Mio. Euro zum Jahresende 2020.

Vorstand und der Aufsichtsrat der publity AG werden der Hauptversammlung vorschlagen, den Bilanzgewinn in Höhe von rund 334,5 Mio. Euro auf neue Rechnung vorzutragen.

Das laufende Geschäftsjahr sieht der Vorstand von publity aufgrund der unverändert bestehenden weltweiten Einschränkungen und Marktbedingungen vergleichbar anspruchsvoll bzw. herausfordernd wie 2020. Die Gesellschaft erwartet vor diesem Hintergrund für 2021 einen Jahresüberschuss nach HGB in einer Bandbreite von 9,0 bis 12,0 Mio. Euro und einen Umsatz leicht unter Vorjahr. Mit ihrer guten Marktposition am Büroimmobilienmarkt und dem starken digitalen Fokus ist die publity AG in Summe gut positioniert, die erfolgreiche Unternehmensentwicklung fortzusetzen.

Frank Schneider, Vorstand der publity AG: „Angesichts der massiven Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie sind wir mit dem Jahresverlauf 2020 sehr zufrieden. Ungeachtet des Trends zu flexibleren Arbeitsplatzmodellen sehen wir eine weiterhin kräftige Nachfrage nach großflächigen, digital gut ausgestatteten Büros in zentralen Innenstadtlagen der attraktiven Metropolen. Unser starkes Netzwerk sowie unser gut ausgebautes digitales Sourcing sorgen dafür, dass wir auch künftig einen erstklassigen Zugang zu attraktiven Büroimmobilien haben.“

Der Geschäftsbericht 2020 der publity AG ist auf der Unternehmenswebseite im Bereich Investor Relations zur Verfügung gestellt: www.publity.org/de/investor-relations/#finanzkalender-finanzbericht

 

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Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap sieht für das laufende Gesamtjahr 2021 eine Ausschüttung von mehr als 441 Millionen Euro an Privatanleger vor.

 

Mit diesem prognostizierten Wert schließt Wealthcap – trotz pandemiebedingt teilweise verschobener Immobilienverkäufe – nahezu an das Ausschüttungsniveau vor Beginn der Corona-Pandemie an. Den größten Anteil an den geplanten Ausschüttungen haben Fonds aus den Assetklassen Immobilien und Alternative Investments.  Die geplanten Regelausschüttungen liegen bei 82,9 Millionen Euro. Die geplanten Sonderausschüttungen belaufen sich auf mehr als 358,5 Millionen Euro. Eine hohe Sonderausschüttung von 125 Millionen Euro wird beim Produkt „Motion Picture 1“ im dritten Quartal 2021 erwartet.

„Wir sehen es als Bestätigung unserer resilienten, mehrdimensional diversifizierten Anlagestrategien, dass wir mit unseren Ausschüttungsergebnissen an Privatanleger weiterhin auf hohem Niveau agieren können. Ungeachtet aller wirtschaftlichen Herausforderungen sind unsere Fonds weitgehend unbeschadet durch die coronabedingten Lockdowns gekommen. Unser Fokus auf wertstabile Lagen, bonitätsstarke Mieter und die enge Betreuung der Objekte und Mieter im Rahmen eines aktiven Asset-Managements bewähren sich. Ich danke im Namen von Wealthcap unseren Kunden und Vertriebspartnern für ihr Vertrauen‘‘, kommentiert Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb Deutschland und Kundenmanagement bei Wealthcap.

Die höchsten Regelausschüttungen finden bei Wealthcap traditionell im zweiten Quartal zum 30. Juni 2021 statt. Die Prognosen zu den Regel- und Sonderausschüttungen bis Jahresende stehen coronabedingt unter Vorbehalt.

 

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ProReal Europa 10 mit fester Verzinsung von durchgängig 5,75 %

 

Nur rund ein halbes Jahr nach dem Start des enorm erfolgreichen ProReal Europa 9 setzt die Hamburger ONE GROUP nach dessen Ausplatzierung bei 100 Millionen Euro ihre Kurzläuferserie mit einem Nachfolgeprodukt fort. Ab sofort können Anleger den ProReal Europa 10 zeichnen, der wie sein Vorgänger als nachrangige Namensschuldverschreibung mit dreijähriger Laufzeit strukturiert ist. Erneut werden mit den Geldern der Anleger Wohnungsbauvorhaben in deutschen und österreichischen Metropolen finanziert. Die feste Verzinsung liegt durchgängig – sowohl in der Platzierungsphase als auch während der Regellaufzeit – bei 5,75 Prozent p. a. Die Zinszahlungen sind gewohnt vierteljährlich vorgesehen. Zugleich handelt es sich mit einem Planvolumen von 75 Millionen Euro und einer maximalen Erhöhungsoption auf bis zu 250 Millionen Euro um das bislang größte Produkt der ONE GROUP.

Malte Thies, Geschäftsführer von ONE GROUP, kommentiert: „Aufgrund des großen Platzierungserfolgs des ProReal Europa 9 starten wir mit dem Vertrieb des Nachfolgers der ProReal-Serie bereits früher als ursprünglich geplant. Dank der umfassenden Projektpipeline unseres Partners SORAVIA von 3,9 Milliarden Euro und der hohen Nachfrage auf Anlegerseite planen wir diesmal von Beginn an mit einem höheren Emissionsvolumen.“

Dennis Gaidosch, Geschäftsführer der One Consulting GmbH, ergänzt hierzu: „Mit unserer ProReal-Serie können wir die hohe Nachfrage nach verzinslichen Anlagealternativen ideal bedienen. Dem verstärkten Bedürfnis von Anlegern nach kürzeren Laufzeiten kommen wir mit unseren Vermögensanlagen ebenfalls nach.“

Mit ihren Investments können Anleger dabei helfen, sowohl die Angebotslücke beim großstädtischen Wohnraum als auch die Finanzierungslücke für Projektentwicklungen im Zuge zunehmend zurückhaltender Bankkreditvergaben zu schließen. Die Mindestzeichnungssumme liegt wie bei den Vorgängerprodukten bei 10.000 Euro zzgl. Agio.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Wohnimmobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der SORAVIA Gruppe konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Immobilienprojekten mit dem Fokus auf Wohnimmobilien im Bereich von Neubau- und Revitalisierungsvorhaben in deutschen und österreichischen Metropolregionen. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal-Produkten mehr als 600 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Über 12.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und in die Kurzläuferserie investiert.

 

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Kurzfristig steigende Goldpreise sorgen regelmäßig dafür, dass Anleger ihr Portfolio in der Hoffnung auf hohe Renditen mit Investitionen in das gelbe Edelmetall bestücken und überladen.

 

Der Preisanstieg ist jedoch nur vorübergehend – Gold ist volatiler, als viele denken. Als alternatives Investment angesehen, wird Gold dem Portfolio oftmals zum Schutz vor der Volatilität des Aktienmarktes und zur Absicherung bei Marktrückgängen beigemischt. Die Vermögensverwaltungsgesellschaft Grüner Fisher Investments erklärt, was Anleger bei einer Goldanlage beachten sollten und ob das Edelmetall in Korrelation zur Anlageklasse Aktien steht.

Ein vermeintlich krisensicheres Investment

Das Vertrauen in die Krisensicherheit von Gold hat eine lange Tradition: Große, globale Katastrophen führten immer wieder zu vermehrten Investitionen in den Rohstoff. Von Goldbarren bis hin zu börsengehandelten Edelmetallfonds, die Anteil an physischem Gold bieten oder an den Goldpreis gekoppelt sind – auch heute entscheiden sich viele Anleger vor allem dann für eine Goldanlage, wenn sie ein einschneidendes, negatives Ereignis erwarten, für welches sie bestmöglich vorsorgen möchten. “Wir sind der Meinung, dass Gold entgegen der Ansicht vieler Anleger keinen effektiven Inflationsschutz bietet und einem Faktencheck nicht standhält”, so Torsten Reidel, Geschäftsführer von Grüner Fisher Investments. Zukunftsängste und Pessimismus würden in vielen Fällen dazu führen, dass Anleger in einer “Filterblase” gefangen seien und nicht realistisch einschätzen können, wie sinnvoll die Beimischung von Gold in ihrem Portfolio ist. Stattdessen werde Gold oft als “magische Anlage” und Erfolgsgarant angesehen.

Korrelation zwischen Gold und Aktien?

Viele Anleger glauben, dass der Goldpreis negativ mit Aktien korreliert ist und sie ihr Portfolio durch ein Investment in Gold vor der Volatilität des Aktienmarktes schützen können – es gibt jedoch keine konsistente inverse Beziehung zwischen Aktien und Goldpreisen. Zwar boomen die Goldpreise zeitweise, diese Phasen korrelieren jedoch nicht immer mit der entgegengesetzten Bewegung der Aktien. Seit 1975 sind die weltweiten Aktien in elf Jahren gesunken – Gold stieg in fünf dieser Jahre, fiel in den übrigen sechs aber ebenfalls. Um das Portfolio während eines Aktienmarktrückgangs abzusichern, ist Gold demnach keine sichere Variante.

Auch die Annahme, ein Investment in das Edelmetall schütze vor Volatilität, lässt sich nicht belegen. In den vergangenen Jahrzehnten konnte Gold zwar phasenweise eine relativ stabile Preisentwicklung verzeichnen – ebenso gab es jedoch Abschnitte mit volatilen Bewegungen. Nach dem Höchststand von 1980 dauerte es etwa mehr als 25 Jahre, bis der Goldpreis wieder das Hoch von vor dem Fall erreichte. Um von den Hochphasen wirklich profitieren zu können, ist ein perfektes, fast unmögliches Timing des Marktes notwendig.

Viele Anleger erhoffen sich von einer Investition in Gold außerdem langfristige Renditen. “Auf lange Sicht übertreffen die annualisierten Renditen von Aktien die des gelben Metalls bei weitem. Wenn der Goldpreis also nicht grundsätzlich weniger volatil oder profitabler als Aktien ist, dann macht eine Goldanlage als effektiver sicherer Hafen vor der Volatilität des Aktienmarktes nicht wirklich Sinn”, schlussfolgert Reidel.

Im Gegensatz zu Aktien handelt es sich bei Gold um einen Rohstoff – ein physisches Produkt, dessen Preise durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden. Das Goldangebot stammt aus dem Bergbau, die Nachfrage treibt die Preisbewegungen an. Der Goldpreis ergibt sich demnach nicht aus einem intrinsischen, fundamentalen Wert – Gold besitzt keine inhärente Fähigkeit, Erträge zu generieren und Zinsen oder Dividenden zu zahlen. Darüber sollten sich Anleger vor einem Goldinvestment bewusst sein und sich nicht vom Mythos des schimmernden Metalls blenden lassen.

 

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Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap setzt seine breit diversifizierte Portfolio-Fonds-Serie für Privatanleger und semiprofessionelle Investoren mit der Auflage des „Wealthcap Portfolio 6“ fort.

 

Wie das jüngst über Planvolumen erfolgreich geschlossene Vorgängerprodukt ermöglicht das „Portfolio 6“ Privatanlegern bereits ab 10.000 Euro mittelbaren Zugang zu institutionellen Investitionsstrategien. Der Fonds startet als Blind-Pool und verfolgt den schrittweisen Aufbau eines breit diversifizierten Portfolios von Beteiligungen an Zielfonds, die überwiegend in die Anlageklasse Immobilien und daneben in Private-Equity-Unternehmensbeteiligungen sowie Infrastruktur investieren. Neben der Streuung innerhalb dieser Assetklassen über unterschiedliche Nutzungsarten und Branchen ergibt sich ein weiterer Streuungseffekt über mehrere etablierte Zielfondsmanager sowie unterschiedliche Länder und Standorte mit Fokus auf Europa. In Summe wird für Investoren so ein möglichst robustes Portfolio mit starken Renditechancen aufgebaut.

„Unser Portfoliokonzept trifft auf eine anhaltend hohe und wachsende Nachfrage bei Privatanlegern und semiprofessionellen Investoren. Denn mit nur einer Investition lässt sich eine breite Streuung über mehrere Sachwerte-Assetklassen, Zielmärkte, Fondsmanager und Anlagezeitpunkte realisieren – und das an der Seite großer institutioneller Investoren. Das ist mit außerbörslichen Direktinvestments und kleineren bis mittelgroßen Anlagebeträgen nicht möglich“, kommentiert Michael Stachowski, Leiter Produktmanagement Alternative Investments & Portfoliolösungen bei Wealthcap.

Der geschlossene Alternative-Investmentfonds „Wealthcap Portfolio 6“ strebt eine liquiditätsschonende Kapitalbindung durch mehrere Kapitalabrufe sowie eine Rendite (IRR) von 6 % an. Die Grundlaufzeit endet am 30.06.2035.

 

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Gerade im Vergleich zu Krypto-Währungen ein Ausbund an Stabilität – Marktkommentar von Nico Baumbach, SIGNAL IDUNA Asset Management GmbH

 

Edelmetalle, zuvorderst Gold und Silber, galten langfristig schon immer als Hort der Stabilität. Blickt man auf ihre Kursentwicklung der vergangenen Monate verdienen sie sich diesen Ruf zunehmend auch auf kurze Sicht – zumindest im Vergleich mit anderen Assetklassen. Denn was sich bei den sogenannten Krypto-Währungen, zuvorderst dem Bitcoin, tut, stellt die Bewegungen der altbekannten Metalle komplett in den Schatten.  So betrug die annualisierte Volatilität (jeweils auf Euro-Basis) bei Bitcoin 71,9 Prozent. Bei Ethereum waren es sogar 97,6 Prozent – definitiv zu viel, um sich als alternatives Mittel der Wertaufbewahrung zu qualifizieren. Die Volatilität von Gold lag im Vergleich dazu bei geradezu beruhigenden 13,6 Prozent. Ein ähnliches Bild bietet sich, wenn man sich den Maximum Drawdown der letzten drei Jahre betrachtet: Hier ist Ethereum mit einem Wert von -85,6 Prozent „Spitzenreiter“, Bitcoin und Gold folgen mit -60,8 und -18,8 Prozent. Wertentwicklung auf Euro-Basis logarithmiert. Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen.. Quelle: Macrobond. Stand: 31.05.2021.

Nachhaltigkeit ist die neue Benchmark

Aber es gibt auch Dinge, die Edelmetalle und die Blockchain-Varianten eint: Das ist die kritische Betrachtung hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit. Während die Förderung von Edelmetallen regelmäßig mit massiven Eingriffen in die Natur einhergeht und die Ökologie schädigt, ist es bei der Blockchain-Technologie der für das Mining, aber auch für Transaktionen zu betreibende und seit Jahren diskutierte Energieeinsatz. Dass letzterer einem einzelnen Herrn erst jüngst bewusst geworden sein soll, ist dabei so überraschend, dass man es kaum glauben mag.

Blickt man auf die Verwendungsseite, wird jedenfalls deutlich, dass ein nachhaltigeres Wirtschaften in vielen Bereich, insbesondere in der Energiegewinnung, -speicherung und -verwendung, ohne den Einsatz von Edelmetallen nach heutigem Stand der Technik nicht möglich scheint. So kommen Solarmodule nicht ohne Silber aus, und im Bereich der Wasserstoff-Technologie ist Platin der Platzhirsch.

Insofern ist der in vielen Industrieländern in Richtung einer nachhaltigeren Energieversorgung beschrittene Pfad auch ein Garant für eine langfristig anhaltend hohe Nachfrage nach Edelmetallen. Das wird auf Sicht leider die Ausbeutung der Natur nicht stoppen, aber zumindest werden der Druck der Investoren und steigende Preise zu höheren Recyclingquoten und effizienteren Technologien führen. Auch die Minengesellschaften selbst bewegen sich, wie die Errichtung erster Solarparks zur Deckung des eigenen Energiebedarfs zeigt.

Zinsentwicklung begünstigt Nachfrage wie Angebot

Beeinflusst wird der Preis bekanntlich durch das Spiel von Angebot und Nachfrage. Insofern kommt den Notenbanken dies- und jenseits des Atlantiks in mehrfacher Hinsicht eine gewichtige Rolle zu. Da eine zurückhaltende Zinspolitik die Opportunitätskosten in Form entgangener ordentlicher Erträge niedrig zu halten verspricht, wirkt das auf der Nachfrageseite durchaus stützend. Das gilt gerade bei den als Währungsersatz wahrgenommenen Edelmetallen. Auf der anderen Seite dämpft ein niedriges Zinsniveau die Finanzierungskosten der immer kapitalintensiver werdenden Exploration in immer entlegeneren Gegenden unseres Planeten und unterstützt damit – über alle Metalle hinweg – eher das Angebot. Welcher der beiden gegenläufigen Effekt stärker wirken wird, ist schwer zu beziffern. Unmittelbarer wirkt er auf die Nachfrage – langfristig auch auf das Angebot.

Höchststände teilweise noch weit entfernt

Mit Blick auf die bislang in diesem Jahrtausend erreichten Höchstkurse der einzelnen Metalle, die – mit Ausnahme von Silber – auch historische Hochs markierten, ist jedenfalls noch Potential vorhanden. In Euro gerechnet, haben Platin und Silber noch 55 bzw. 45 Prozent Luft nach oben, bei Palladium und Gold sind es 11 bzw. 12 Prozent.

Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei den Minenwerten, gemessen am Philadelphia Gold & Silver Index, ab. Diese müssten, in Euro gerechnet, noch 28 Prozent zulegen, um ihre vor gut zehn Jahren erreichten Höchstkurse zu erreichen.

Das alles dürfte per Saldo die Edelmetalle und ihre Minenwerte auch im zweiten Halbjahr unterstützen – in jedem Fall aber erneut für einen stabileren Verlauf sorgen als bei den digitalen Nachahmern.

 

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Deutschlands exklusive Anlegerschutzplattform DFPA-Infopools für Finanzprofis & Kapitalanlageberater 

 

Mit ihren Informationspools bringt die DFPA Deutsche Finanz Presse Agentur maximale Transparenz in den Markt für Sachwert-Beteiligungen. Nun wurden die Informationen und Services nochmals erweitert: Alle öffentlich verfügbaren Informationen über Kapitalanlage-Anbieter wurden von der Redaktion zusammengetragen, analysiert und zur kostenfreien Nutzung und Recherche für Finanzberater, -vermittler und -investoren aufbereitet.

Mit über zwei Millionen Besuchen im vergangenen Jahr hat sich die Website von DFPA Deutsche Finanz Presse Agentur (www.dfpa.info) durch die laufende tagesaktuelle Berichterstattung über private und institutionelle Anlagethemen, über neue Produkte, personelle Veränderungen, neue Entwicklungen am Finanzmarkt sowie weitere Finanznachrichten zum unverzichtbaren Nachrichtenmedium der deutschen Finanz- und Kapitalanlagebranche entwickelt.

Besonders für Anlageberater und Finanzanlagenvermittler haben dabei die DFPA-Infopools zu alternativen Investmentfonds (AIF) und Vermögensanlagen überragende Bedeutung erlangt: „Wer zu Finanzanlagen berät oder diese vermittelt, ist rechtlich verpflichtet, sich vollumfassend über die Anlagen, ihre Entwicklung und ihre Anbieter zu informieren. Wer dies unterlässt, läuft in Gefahr, sich unübersehbaren Schadensersatzansprüchen auszusetzen. Mit den DFPA-Infopools steht professionellen Nutzern eine Informationsquelle zur Verfügung, die prägnant und übersichtlich alle entscheidungsrelevanten Informationen bietet“, erklärt der Gründer der Deutschen Finanz Presse Agentur, Dr. Dieter E. Jansen.

DFPA Anlegerschutz-Plattform Informationspools – einzigartiger Service aus der Finanzbranche für die Finanzbranche

Um maximale Transparenz in den Markt für Sachwert-Beteiligungen zu bringen, hat die DFPA alle öffentlich verfügbaren Informationen über Kapitalanlage-Anbieter (nach KAGB und Vermögensanlagengesetz und andere) zusammengetragen, analysiert und in der Anlegerschutz-Plattform „Informationspools“ auf www.dfpa.info/informationspools-auswahl.html zur kostenfreien Nutzung und Recherche aufbereitet.

Das umfangreiche Datenmaterial der DFPA-Infopools hat sich über Jahre aufgebaut. Denn nach Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) betraten neue, teilweise noch wenig bekannte Unternehmen den Finanzmarkt – die Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGen). Um diese Unternehmen vorzustellen, entwickelten die Kapitalanlage-Zeitung EXXECNEWS (www.exxecnews.de) und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Baker Tilly den „5×5-Fragebogen“, mit dem insgesamt 25 Fragen zur Leitungs- und Eigentümerstruktur, zur Kernkompetenz, zum Asset- und Risikomanagement, zum Vertrieb und zur Transparenz des jeweiligen Finanzunternehmens gestellt werden. Ein vergleichbarer Fragebogen wurde ebenfalls für die Initiatoren von Vermögensanlagen erstellt.

Heute stellen die laufend aktualisierten „5×5-Fragen“ und ihre Beantwortung einen der Schwerpunkte der DFPA-Infopools dar und liefern kompakt die Informationen, die ansonsten von Beratern und Investoren zeitaufwendig zusammengesucht werden müssten. Sie gehen meist über die Angebote auf den Websites der Finanzunternehmen hinaus. Da sie zudem einem einheitlichen Schema folgen, ermöglichen sie auch die Vergleichbarkeit der Unternehmen untereinander.

Daneben stellen die DFPA-Infopools die Manager der Unternehmen mit jeweils einer Kurz-Vita vor und bieten den bequemen Zugang zu ihren Websites. Umfassende Finanzinformation vermitteln die in den DFPA-Infopools publizierten Jahresabschlüsse der KVGen und ihrer AIF sowie der Emittenten von Vermögensanlagen. Diese werden zusammen mit den gesetzlich geforderten Lageberichten in die DFPA-Infopools aufgenommen, sobald sie im Bundesanzeiger veröffentlicht wurden. Sie ermöglichen die Beurteilung der Kapitalanlage über mehrere Jahre hinweg und geben gleichzeitig ohne großen Rechercheaufwand einen Überblick über alle Offerten eines Anbieters. Soweit von Anbietern Performance- oder Leistungsberichte erstellt werden, sind auch diese in den DFPA-Infopools zu finden und runden zusammen mit Angaben über aktuelle und Emissionen seit 2017 das Informationsangebot ab.

Mit wenigen Klicks erschließen die DFPA-Infopools derzeit die Kapitalmarktinformationen über 42 KVGen und 19 Initiatoren von AIF sowie von 28 Anbietern von Vermögensanlagen. Für weit über 200 AIF und Vermögensanlagen stehen aktuelle und historische Wirtschaftsdaten zur Verfügung. „Mit den DFPA-Infopools werden die beiden wichtigen Finanzbereiche alternative Investmentfonds und Vermögensanlagen sowie deren Player umfassend porträtiert und abgedeckt. Finanzexperten, Berater, Vermittler und Investoren finden in den DFPA-Informationspools sämtliche Informationen und Publikationen der Kapitalverwaltungsgesellschaften und Vermögensanlageninitiatoren, um so die notwendige Plausibilitätsprüfung und die daraus abgeleitete optimale Finanzberatung durchführen zu können“ betont der ausgewiesene Branchenkenner Dr. Jansen abschließend.

Die aktuellen Daten über Märkte, Unternehmen und Angebote der Finanzbranche gibt es auf der zentralen Informationswebsite dfpa.info. Das Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung sowie das PROBERATER Kompendium widmen sich jährlich wesentlichen thematischen Schwerpunkten der Finanzdienstleistungs- und Kapitalanlagebranche und runden die Finanzprofiservices der DFPA als unverzichtbare Informations- und Nachschlagewerke ab.

 

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EXXECNEWS Ausgabe 11

 

Am 28. Mai 2021 soll der Bundesrat in seiner 1.005. Sitzung dem Gesetz zur Stärkung des Fondsstandorts Deutschland (Fondsstandortgesetz), das dann voraussichtlich am 2. August 2021 in Kraft tritt, zustimmen. Zuvor hatte am April 2021 der Bundestag aufgrund der Beschlussempfehlung und des Berichtes des Finanzausschusses den von der Bundesregierung eingebrachten Gesetzentwurf angenommen. Mit dem Fondsstandortgesetz sollen aufsichtsrechtliche und steuerliche Maßnahmen zur Stärkung des Fondsstandorts Deutschlands gebündelt werden. Neben der Anpassung an europarechtliche Vorgaben enthält das Gesetz weitere Vorschläge, um den Fondsstandort Deutschland attraktiver zu gestalten (EXXECNEWS berichtete).

Weitere Themen in der aktuellen Ausgabe:

Durchbruch bei der Einführung von Kryptofonds in Deutschland.

Investmentfonds

Depotbanken: Verwahrtes Fondsvermögen wächst um knapp sieben Prozent.

Sachwertinvestments

Paribus überführt geschlossenen Altfonds in AIF.

Gesamte Ausgabe: https://mcusercontent.com/63b747f273b7a31109386be43/files/01d60863-de82-c1fd-6104-a6b93e18fa7a/Ausgabe_11.01.pdf

 

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Im ersten Quartal 2021 hat sich die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Ernst Russ Gruppe positiv entwickelt.

 

Die Ernst Russ AG blickt, trotz der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie und erschwerter Handels- und Logistikbedingungen, auf einen wirtschaftlich erfolgreichen Jahresstart zurück. Als international agierende Reederei und maritimer Investmentmanager konnte die Ernst Russ AG ihre Chancen im Laufe des Jahres 2020 sowie in den ersten Monaten des Jahres 2021 konsequent nutzen und geht für das laufende Geschäftsjahr aufgrund der positiven Entwicklung der Schifffahrtsmärkte sowie der getätigten Investitionen in die Flottenerweiterung von einer deutlichen Umsatz- und Ergebnissteigerung im Vergleich zum Geschäftsjahr 2020 aus.

Die aktuellen Geschäftszahlen des ersten Quartals 2021 spiegeln die gute Gesamtentwicklung der Ernst Russ AG wider. Demnach liegen die Umsatzerlöse mit 16,9 Mio. EUR um insgesamt 2,3 Mio. EUR bzw. 15,9 % über dem Vorjahreswert. Dabei hat sich neben der Erhöhung der Charterraten und der positiven Auslastung vor allem die Ausweitung der Flotte um zwei Schiffe im vierten Quartal 2020 sowie um zwei weitere Schiffe im ersten Quartal 2021 ausgewirkt. Bei einem Betriebsergebnis von 1,3 Mio. EUR hat die Ernst Russ AG ein positives Ergebnis vor Steuern in Höhe von 0,2 Mio. EUR erzielt, welches um 0,2 Mio. EUR über dem Vorjahreswert liegt. Das Konzernergebnis nach Minderheitsanteilen blieb konstant bei 0,3 Mio. EUR. Die Ertragslage war im ersten Quartal belastet durch die längere Werftzeit eines Schiffes, wodurch Aufwendungen von 1,1 Mio. EUR entstanden sind, die über das normale Niveau hinausgehen und das Ergebnis belastet haben. Aufgrund der Flottenerweiterung hat sich das Schiffsvermögen um 8,7 Mio. EUR auf 128,4 Mio. EUR erhöht. Bei einem Eigenkapital von 82,1 Mio. EUR (31.12.2020: 80,1 Mio. EUR) beträgt die Eigenkapitalquote 48.4 % (31.12.2020: 49,0 %).

Auch die Entwicklung des Aktienkurses spiegelt das positive Gesamtergebnis der Ernst Russ AG wider. Es bleibt das Ziel des Unternehmens, den Wert der Aktien und das Investment in die Ernst Russ AG weiterhin zu stärken.

 

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Thies erwirbt 15-prozentigen Anteil

 

Malte Thies, seit 2017 Geschäftsführer der Hamburger ONE GROUP, hat mittelbar 15 Prozent der Gesellschaftsanteile an der One Group GmbH erworben. Mit diesem Engagement unterstreicht Thies seine langfristige Bindung an das von ihm seit Jahren erfolgreich geführte Unternehmen und den gemeinsamen Wachstumskurs an der Seite der Konzernmutter SORAVIA.

Im Konzernverbund der SORAVIA-Gruppe ist die ONE GROUP ein prägender Anbieter von Mezzanine-Finanzierungen für Projektentwicklungen. Diese Rolle möchte der neue Gesellschafter Malte Thies künftig weiter ausbauen: „Wir haben im vergangenen Jahr mit SORAVIA einen verlässlichen Partner gewonnen, der über einen eindrucksvollen Track Record und eine äußerst attraktive Projektpipeline verfügt. Die vielen Bauvorhaben in nachgefragten Metropolen bieten unseren Anlegern langfristig ideale Investitionsmöglichkeiten. Das spiegeln die Nachfrage nach unseren Investmentanlagen und unsere aktuelle Leistungsbilanz eindeutig wider. Wir stehen erst am Anfang unseres erfolgreichen Wachstumskurses. Ich danke der SORAVIA für das Vertrauen und die Unterstützung dabei, die vorhandenen Marktpotenziale zu ergreifen.“

Die ONE GROUP zählt mit zuletzt rund 150 Millionen Euro Kapitaleinwerbevolumen pro Jahr zu den führenden deutschen Investment-Anbietern im Bereich der Immobilienprojektfinanzierung. Unter der Leitung von Thies baute das Unternehmen in den vergangenen Jahren die Assets under Management konsequent aus und wurde 2020 zur Tochtergesellschaft des österreichischen Immobilienkonzerns SORAVIA. Seitdem konnte das Unternehmen mit einer Reihe neuer Produkte seinen potenziellen Anleger- und Vertriebspartnerkreis strategisch erweitern.

Erwin Soravia, CEO von SORAVIA, sieht im Schritt von Malte Thies ein wichtiges Zeichen für die weitere Zusammenarbeit: „Malte Thies hat sich um den Erfolg von ONE GROUP in den letzten Jahren enorm verdient gemacht. Seine Beteiligung am Unternehmen ist ein starkes Bekenntnis, den beschrittenen Wachstumspfad mit uns zusammen fortzuführen. Die ONE GROUP ist 2021 auf dem Weg zu einem Rekordergebnis und wird sich in den kommenden Jahren weiter als prägendes, europäisches Investmenthaus etablieren.“

 

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Anleger haben ihre liebe Not, im anspruchsvollen Kapitalmarktumfeld mit niedrigen Zinsen und vom billigen Notenbankgeld überhitzten Aktienbörsen die richtige Anlagelösung zu finden. Die asuco ZweitmarktZins-Serie verspricht Sicherheit und aussichtsreiche Renditechancen.

 

Das Anlageuniversum ist in Zeiten von Niedrigst- und Negativzinsen kleiner, und Anlageentscheidungen sind somit schwieriger geworden. Zwar sind Zinsprodukte als solide und sichere Anlageformen bekannt und beliebt, doch wer heute noch auf Zinsen setzt, dem bieten sich häufig wenig attraktive Ertragsaussichten. Gleichzeitig entwickeln sich die Kurse auf dem Aktienmarkt zunehmend losgelöst von der Realwirtschaft: Gestützt von einer wahren Geldflut vonseiten der Zentralbanken, die seit Jahren Billionensummen in die Wirtschaft pumpen, lösen sich viele Kurse von dem tatsächlichen Unternehmenswert. Vor die schwierige Aufgabe gestellt, jenseits dieser Anlageklassen Investmentmöglichkeit für ihr Geld zu finden, weichen Anleger in einen vermeintlich sicheren Markt aus: offene Investmentfonds. Diese erlebten trotz der Corona-Krise im Jahr 2020 Rekordzuflüsse in Höhe von 8,3 Milliarden Euro. Doch diese Anlegerfavoriten können einem deutlich erfolgreicheren Immobilieninvestment nicht das Wasser reichen: Die asuco ZweitmarktZins-Serien bieten nicht nur mehr Sicherheit durch eine wesentlich breitere Streuung, sondern auch doppelt so hohe Renditeerwartungen.

Anleger suchen Sicherheit in Immobilien

In ungewissen Zeiten suchen Anleger vor allem eins: Sicherheit. Immobilieninvestments mit breiter Streuung versprechen genau diese Sicherheit und liefern sie in der Regel bei vergleichsweise stabilen Renditeaussichten. In diesem Sicherheitsbedürfnis in Verbindung mit mangelnden Anlagealternativen dürften die hohen Mittelzuflüsse der offenen Immobilienfonds in Zeiten von Corona begründet sein. Doch die Anleger bezahlen ihr Investment in die beliebten Publikumsfonds mit mittelmäßigen Renditen: Die Wertentwicklung fiel mit durchschnittlich rund 2,8 Prozent p. a. über die vergangenen drei Jahre eher spärlich aus. Und der Trend zeigt nach unten: Die Ratingagentur Scope rechnet nach eigener Einschätzung mit einem weiteren Rückgang der Renditen für diese “Kassenschlager” unter den Fonds.

Offene Immobilienfonds verwalten aktuell ein Fondsvermögen in Höhe von rund 117 Milliarden Euro. Geht man von einem durchschnittlichen Depotvolumen von 20.000 Euro aus, so bedeuten die kommenden Monate für geschätzt sechs Millionen Anleger eine Zeit deutlicher Unsicherheit. Denn vor dem Hintergrund der Milliardenverluste, die offene Immobilienfonds in der Finanzmarktkrise erlebt haben, dürften auch Prognosen, dass zumindest die Performance der ganz großen offenen Immobilienfonds nicht in den Negativbereich sinken werde, nicht unbedingt zu einem Aufatmen bei den Anlegern führen.

Dabei gibt es eine starke Alternative zu den Anlegerfavoriten: Als vielen noch unbekanntes “Nischenprodukt” eröffnen die Namenschuldverschreibungen der asuco ZweitmarktZins-Serie einen alternativen Zugangsweg zu Immobilieninvestments mit besten Renditeaussichten und hohem Sicherheitsniveau.

Erfolgsfaktoren der asuco ZweitmarktZins-Serie

Gegenüber den mageren Durchschnittserträgen und schlechten Zukunftsaussichten bei offenen Immobilienfonds punktet die asuco ZweitmarktZins-Serie mit einer mehr als doppelt so hohen Wertentwicklung: Die Namensschuldverschreibungen konnten über die vergangenen drei Jahre ihren Wert im Schnitt um 6,7 Prozent pro Jahr steigern.

Dabei lässt sich aufgrund zahlreicher Pluspunkte der asuco-Anlagelösung davon ausgehen, dass sie ihre Überperformance langfristig fortsetzen und auch auf lange Sicht die Anlageergebnisse offener Immobilienfonds übertreffen wird. Zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren der asuco ZweitmarktZins-Serie zählt eine der Besonderheiten des Zweitmarkts: die Möglichkeit, unter den aktuellen Marktpreisen mittelbar in Immobilien zu investieren.

Darüber hinaus weisen die Namensschuldverschreibungen gegenüber offenen Immobilienfonds folgende Wettbewerbsvorteile auf:

–  eine merklich breitere Risikostreuung mit Beteiligungen an zeitweise über 260 Fonds mit einem Portfolio aus mehr als 400 Immobilien verschiedenster Nutzungsarten und insgesamt über 9.200 Mietverträgen

–  niedrigere laufende Verwaltungskosten, die einen Bruchteil (zwischen 15 und 40 Prozent) der jährlichen Kosten bei offenen Immobilienfonds ausmachen

Die Namensschuldverschreibungen der asuco ZweitmarktZins-Serie stellen also ein aufstrebendes Nischenprodukt dar, das in Sachen Risikostreuung und Renditeaussichten eine attraktive Alternative zum “Publikumsliebling” offene Immobilienfonds darstellt.

 

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Zehn Prozent pro Jahr für die Anleger – Gesamtrückfluss von 172 Prozent der Einlage vor Steuern – Anleger verdienten rund 300 Millionen US-Dollar

 

Jamestown, führender Anbieter von US-Immobilienfonds in Deutschland, hat mit dem Bürogebäude 325 Hudson Street in New York City das letzte Objekt des Vermietungsfonds Jamestown 27 verkauft. Mitte Juni 2021 wird Jamestown einen Erlös aus Verkauf und Fondsliquidation in Höhe von 15 Prozent der geleisteten Kapitaleinlage an die Anleger auszahlen. Zusammen mit den jährlichen Ausschüttungen haben die Anleger einen Gesamtrückfluss vor Steuern in Höhe von 172 Prozent der Eigenkapitaleinlage erzielt. Dies entspricht einem durchschnittlichen Ergebnis vor Steuern von zehn Prozent pro Jahr über die gewichtete Investitionsdauer von rund sieben Jahren. Damit setzt Jamestown die Serie erfolgreich aufgelöster US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland fort.

Das von über 8.000 Anlegern aufgebrachte Eigenkapital im Fonds betrug 418,6 Millionen US-Dollar. Jamestown hatte bereits im Frühjahr 2019 nach dem erfolgreichen Verkauf von drei Gebäuden das gesamte Eigenkapital an die Investoren zurückgezahlt. Schon bis dahin hatte der Fonds prospektgemäß sechs Prozent jährlich an Ausschüttungen geleistet. Mit Auflösung des Fonds haben die Anleger 720 Millionen Euro zurückerhalten.

Noch bis voraussichtlich Ende Juni hat Jamestown seinen Fonds Jamestown 31 in der Platzierung, ein breit gestreuter Fonds mit sieben Objekten verschiedener Nutzungsarten in attraktiven US-Metropolen.  Prospektiert sind Ausschüttungen von vier Prozent pro Jahr aus Vermietung und von 110 Prozent aus Verkauf, bezogen auf das investierte Eigenkapital, vor Steuern.

 

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Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Publikums-AIF mit 60,6 Mio. Euro Investitionsvolumen

 

Die Hahn Gruppe legt über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH einen neuen geschlossenen Publikums-AIF auf. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte am 17. Mai eine entsprechende Vertriebsfreigabe. Der Immobilienfonds Pluswertfonds 177 investiert mit einem Gesamtvolumen von 60,6 Mio. Euro in eine etablierte Mixed-Use Immobilie in Mönchengladbach-Süd, Nordrhein-Westfalen.

Nahversorgungs- und Gesundheitszentrum

Das multifunktionale Immobilienensemble City Markt Center Mönchengladbach weist eine besonders zukunftsfähige Mischung aus nahversorgungsorientiertem Einzelhandel und Dienstleistungsangeboten der Gesundheitsbranche auf. Langfristiger Ankermieter ist der Lebensmitteleinzelhändler EDEKA, der am Standort einen Verbrauchermarkt betreibt. Einen Teil der Flächen hat EDEKA an ALDI, dm, Ernsting‘s Family sowie Shops, Gastronomie und Dienstleistungsbetriebe untervermietet. In den weiteren Gebäudeteilen befinden sich ein Ärztezentrum mit breit diversifizierten Facharztpraxen, eine große Reha-Einrichtung sowie die Büroflächen der Techniker Krankenkasse.

Der auf insgesamt 21.500 m² Mietfläche untergebrachte Mix aus Handel, Dienstleistungen, Gesundheit und Büro ermöglicht ein hohes Maß an Synergien. Das Parkdeck mit rund 670 Stellplätzen ist das verbindende Element zwischen den Gebäudeteilen.

Exponierte Lage an Mönchengladbacher Hauptverkehrsachse

Die Immobilie befindet sich in zentraler Lage des Mönchengladbacher Stadtbezirks Süd, Dahlener Straße/Mittelstraße. Aufgrund der exponierten Lage an einer Hauptverkehrsachse besteht für die zahlreichen Besucher eine gute Anbindung und Sichtbarkeit des Objekts. Die Stadt Mönchengladbach hat als Oberzentrum eine wichtige Versorgungs- und Verwaltungsfunktion für die Region. Mit ihrem breiten Branchenspektrum ist sie ein bedeutender Wirtschaftsstandort mit hervorragender regionaler und überregionaler Verkehrsanbindung.

Erstes Mixed-Use-Investmentangebot für Privatanleger

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, betont den Fokus des neuen Publikumsfonds: „Wir freuen uns, dass wir zum ersten Mal unseren Privatanlegern Zugang zu einer Mixed-Use-Immobilienbeteiligung ermöglichen können. Die Vorzüge unserer traditionellen Investments in großflächige Handelsimmobilien werden auf ideale Weise mit den Diversifikations- und Synergieeffekten einer multifunktionalen Immobilie kombiniert.“

Paschalis Christodoulidis, Leiter Vertrieb Privatkunden, fügt hinzu: „Sowohl der nahversorgungsorientierte Einzelhandel als auch Gesundheitsdienstleistungen treffen auf ein stetig wachsendes Nachfragepotenzial. Vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft steigt insbesondere die Notwendigkeit für Arztbesuche und auch die Nachfrage nach ergänzenden Dienstleistungen nimmt zu. Das Gesamtangebot der Immobilie ist für viele Nutzergruppen attraktiv und sichert damit stabil hohe Besucherfrequenzen.“

Konservative Kalkulation mit 4,5 Prozent Ausschüttungen p. a.

Das anteilige Eigenkapital des Pluswertfonds 177 beläuft sich auf 33,6 Mio. Euro. Qualifizierte Privatanleger können sich mit einer Mindestbeteiligungssumme von 20.000 Euro zzgl. Ausgabeaufschlag an dem Publikums-AIF beteiligen. Die prognostizierte jährliche Ausschüttung liegt bei 4,5 Prozent und wird anteilig quartalsweise ausgezahlt. Mit einer Fremdkapitalquote von rd. 44,5 Prozent wurde das Beteiligungsangebot konservativ konzipiert. Die Laufzeit des Fonds ist bis zum 31.12.2036 geplant.

Eckdaten des Beteiligungsangebotes

Fonds Pluswertfonds 177 – City Markt Center Mönchengladbach

Fondstyp      Nicht risikogemischter Publikums-AIF

Immobilienobjekttyp          Mixed-Use-Immobilienobjekt

Investmentfokus      Großflächiger Einzelhandel, Ärztehaus, Verwaltungs- und Versorgungszentrum

Adresse        Dahlener Straße/Mittelstraße, 41236 Mönchengladbach

Investitionsvolumen 60.600.000 Euro (inkl. Ausgabeaufschlag)

Eigenkapitalvolumen 33.600.000 Euro (inkl. Ausgabeaufschlag)

Hauptmieter  EDEKA, Techniker Krankenkasse, Medicentrum und Medicoreha

Durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (WAULT) 8,7 Jahre

Baujahr         2002/2004/2006

Mietfläche/Grundstücksfläche        rd. 21.529 m²/rd. 29.286 m²

PKW-Stellplätze        rd. 670

Mindestbeteiligung    20.000 Euro (zzgl. 5 Prozent Ausgabeaufschlag)

Prognostizierte laufende Ausschüttung      4,5 Prozent p. a.; quartalsweise

Kapitalverwaltungsgesellschaft       DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH

Verwahrstelle CACEIS Bank S.A.

 

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 3 Mrd. Euro. Mit ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH und einer übergreifenden Expertise aus Immobilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktsegment ein. Dabei steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Immobilienobjekte an über 140 Standorten. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

111 Prozent Verkaufserlös nach drei Jahren für U.S. Steel Tower in Pittsburgh

 

Der geschlossene US-Immobilienfonds Jamestown 30 erzielt nach rund drei Jahren Investitionsphase den ersten Verkaufserfolg für die Anleger. Der Fonds veräußerte die Beteiligung am Büroobjekt U.S. Steel Tower für 67,9 Millionen US-Dollar an den Mehrheitsgesellschafter und realisierte damit 111 Prozent für das in dieses Objekt investierte Eigenkapital. Beim Erwerb der Beteiligung hatte Jamestown diese Konditionen für die Zusicherung einer Rückkaufoption vereinbart, die jetzt vom Mehrheitsgesellschafter ausgeübt wurde. Darüber hinaus erzielt der Fonds durch den Abschluss von drei Objektdarlehen für weitere Fondsimmobilien überschüssige Refinanzierungserlöse in Höhe von rund 46 Millionen US-Dollar. Insgesamt führt dies zu einer Rückzahlung von 20 Prozent des investierten Eigenkapitals an die Anleger. Im Fonds verbleiben nunmehr 80 Prozent des Eigenkapitals, das noch in sieben Immobilien an Standorten in fünf verschiedenen Bundesstaaten investiert ist.

Aktuell kann der Nachfolgefonds Jamestown 31 – mit breit diversifiziertem US-Immobilienportfolio – noch voraussichtlich bis 30.06.2021 gezeichnet werden.

Über Jamestown

Jamestown ist Immobilienspezialist mit Investitionsschwerpunkt USA und eigener Organisation vor Ort. In über 35 Jahren hat Jamestown 38 Fonds für mehr als 80.000 Privatanleger in Deutschland aufgelegt und gemanagt. Das Unternehmen ist Marktführer für US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland mit langjähriger positiver Leistungsbilanz (Download unter https://www.jamestown.de/leistungsbilanz).

 

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Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap schreitet mit dem strategischen Ausbau des Zielfondsgeschäfts konsequent voran.

 

Die von Wealthcap aufgelegten europäischen Investitionsplattformen bieten institutionellen wie privaten Anlegern Zugang zu diversifizierten Private-Equity-Buy-out- sowie Value-Add-Immobilien-Assets namhafter Zielfondspartner. Seit 2011 verzeichnet Wealthcap für seine Zielfondsinvestments in Private Equity, Private Real Estate sowie Infrastruktur und Energie, Kapitalzusagen von rund 560 Millionen Euro. Allein auf 2020 entfallen fünf Zielfondsinvestitionen, und auch 2021 setzen sich die Kapitalzusagen an institutionelle Fonds gefragter Manager fort. Aufgrund der hohen Nachfrage führt Wealthcap seine Produktreihen zu Zielfondskonzepten konsequent weiter. Neben dem im ersten Quartal 2021 gestarteten Private-Equity-Nachfolger ist zur Jahresmitte auch ein Nachfolgeprodukt für das im ersten Quartal 2021 erfolgreich über Planvolumen geschlossene „Wealthcap Portfolio 4/5“ geplant.

„Gerade angesichts der herausfordernden Vertriebsbedingungen in Zeiten Corona-bedingter Kontaktbeschränkungen sind wir sehr zufrieden mit den Fundraising-Zahlen bei privaten Investoren. Zunehmend gilt auch bei Privatanlegern, wie schon länger bei Institutionellen, dass Alternative Investments in einem langfristig orientierten Portfolio ihren Platz haben. Risikostreuung innerhalb einer Produktlösung ist dabei gerade für Privatanleger wichtig. Hier hat sich das Angebot aus verschiedenen alternativen Assetklassen, die Qualität der Zielfondspartner und die breite Diversifikation unserer Portfoliolösungen als besonders attraktiv erwiesen“, kommentiert Michael Stachowski, Leiter Produktmanagement Alternative Investments & Portfoliolösungen bei Wealthcap.

„Wealthcap Spezial Portfolio“ vor erfolgreichem Closing

Im institutionellen Bereich haben die erstmals aufgelegten Produkte „Wealthcap Spezial Portfolio Private Equity 1“ (WSP PE 1) und „Wealthcap Spezial Portfolio Immobilien 1“ (WSP Immo 1) bereits Kapitalzusagen an Zielfonds aussichtsreicher Manager abgegeben. Die Investitionsphase der sechs bereits angebundenen Zielfonds des „WSP PE 1“ ist in vollem Gange, wobei die Zielunternehmen überwiegend den Marktzyklus nach Ausbruch der Pandemie abdecken werden. Mit Ardian, EQT, Gilde, KKR, Nordic und Triton handelt es sich allesamt um sehr erfahrene Zielfondsmanager. Mindestens zwei Zielfonds sollen noch hinzukommen, um das Portfolio abzurunden.

Der „WSP Immo 1“ ist noch bis Juni 2021 in der Platzierung. Er verfügt ebenso bereits über eine gute Streuung über sechs Zielfonds, die noch weiter ausgebaut werden soll. Kapitalzusagen sind an Zielfonds der Manager Ares, Barings, BentallGreenOak, Harbert, Hines und PGIM getätigt worden. Obwohl sich die Fonds mitten in der Investitionsphase befinden, wird mit ersten Projektfertigstellungen bereits gegen Ende 2021 gerechnet. Die Kombination von Managern mit unterschiedlichem Schwerpunkt in der strategischen Ausrichtung soll hierbei für zusätzliche Robustheit im Portfolio sorgen.

Hohe Nachfrage bei Privatanlegern nach institutionellen Zielfonds

Über Fondskonzepte im Retail-Bereich bietet Wealthcap auch Privatanlegern Zugang zu institutionellen Zielfonds mit attraktivem Risiko-Rendite-Profil bei mehrdimensionaler Streuung. Das Produktangebot umfasst Fonds mit dem Fokus auf die einzelnen Anlageklassen Private Equity und Private Real Estate sowie auch eine Kombination der Anlageklassen ergänzt um Infrastruktur in Portfoliofonds.

Nach erfolgter Ausplatzierung der „Wealthcap Private Equity 21/22“ zur Jahresmitte 2020 befinden sich die Nachfolger „Wealthcap Private Equity 23/24“ seit Jahresstart 2021 im Vertrieb und erfreuen sich ähnlich großer Nachfrage.

Als erster Fonds einer neuen Produktreihe ist der „Wealthcap Immobilien International 1“ seit Mitte 2020 im Vertrieb. Das Produkt fokussiert sich ausschließlich auf Immobilienzielfonds mit Schwerpunkt auf Wertsteigerungsstrategien, die zu einem früheren Zeitpunkt in der Wertschöpfung ansetzen. Dieses Konzept greift die gegenwärtige Dynamik im Immobiliensektor auf, welcher sich mit energetischem und nutzerspezifischem Anpassungsbedarf konfrontiert sieht. Eine ökologische Bauweise und das Wohlergehen der Nutzer werden zunehmend in den Fokus der Mieter rücken. Die Investitionsstrategie „Manage to core“ zielt auf die Nachfrage nach modernen und nachhaltigen Core-Assets ab. Wealthcap erweitert mit dem vornehmlich europaweit ausgerichteten „Immobilien International 1“ seine Produktpalette im Immobilienbereich um eine zusätzliche Investitionsstrategie innerhalb der Assetklasse.

Die Fonds „Wealthcap Portfolio 4/5“ schließlich kombinieren Zielfonds-Investments der alternativen Assetklassen Private Real Estate, Private Equity Buy-out sowie Energie und Infrastruktur. Das Fondspaar wurde Ende des ersten Quartals 2021 erfolgreich geschlossen. Ein Nachfolgeprodukt mit geplantem Vertriebsstart Mitte 2021 ist in Vorbereitung.

Dynamische Strategieanpassung durch die Zielfonds

Angesichts der aktuellen Marktsituation passen viele Zielfondspartner insbesondere im Immobilienbereich ihre Investitions- und Ankaufsstrategien an. So steigt der Portfolioanteil von als besonders resilient angesehenen Nutzungsarten wie Wohnen und Logistik merklich an. „Außerdem nehmen wir einen verstärkten Nachhaltigkeitsfokus und eine zunehmende Nutzung digitaler Geschäftsmodelle zur Wertsteigerung aufseiten der Private-Equity-Manager wahr“, so Stachowski.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

RWB China I bereits mit Auszahlungen in Höhe von 235 Prozent

 

Vier Private-Equity-Dachfonds der RWB leisten im Juni und Juli Auszahlungen an tausende Privatanlegerinnen und Privatanleger. Der Fonds RWB China I schüttet dabei 70 Prozent an Anleger aus. Sie werden damit bereits 235 Prozent ihrer eingesetzten Einlage zurückerhalten haben. Daneben leistet die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG mit den Dachfonds RWB China II (20 Prozent), RWB Secondary I (20 Prozent) und RWB Germany III (10 Prozent) weitere Auszahlungen.

„Private Equity ist aktuell als robuste Ertragsalternative in aller Munde. Unsere aktuellen Auszahlungen rechtfertigen einmal mehr diese Aufmerksamkeit und zeigen zudem, dass Privatanleger ebenso von der Anlageklasse profitieren können wie institutionelle Investoren“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. Anleger des RWB China I erhalten bereits die neunte Ausschüttung. Der RWB China II zahlt zum fünften Mal aus. Für Anleger der Fonds RWB Secondary I und RWB Germany III ist es jeweils die vierte Auszahlung.

Noch bis 30. Juni 2021 können sich Privatanleger am aktuellen Private-Equity-Dachfonds RWB International VII beteiligen. Dabei investieren sie sicherheitsorientiert über eine Vielzahl institutioneller Private-Equity-Fonds in hunderte Unternehmen verschiedener Branchen und Länder. Mehr als 100 verschiedene Firmen befinden sich bereits im Portfolio. In Deutschland können sich Anlegerinnen und Anleger ab 2.500 Euro einmalig bzw. 50 Euro monatlich beteiligen.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht mit vergleichsweise niedrigen Zeichnungssummen. Mit rund 140.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

 

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Emissionsvolumen wird auf bis zu 20 Mio. Euro erhöht

 

Buss Capital Invest erhöht das Investitionsvolumen des Zinsinvestments Buss Container 78 auf bis zu 20 Millionen Euro. Rund sechs Monate nach Vertriebsstart ist das ursprünglich geplante Volumen von zehn Millionen Euro vorzeitig erreicht. Die Zielgesellschaften des Investments haben zur bereits bestehenden Flotte zusätzliche Container für rund 8,4 Millionen Euro erworben und sich Optionen in Höhe von rund 5,8 Millionen Euro gesichert. Die Buss Global Fonds 9 bis 13 zahlen im aktuell positiven Marktumfeld fast 30 Millionen Euro an ihre Anleger aus.

„Die Erfolgsfaktoren im Vertrieb sind das neue Konzept und der gute Containermarkt“

Buss-Capital-Invest-Geschäftsführer Marc Nagel: „Wir verzeichnen eine gute Nachfrage nach unserem Containerinvestment. Die Vermögensanlage‚ Buss Container 78, haben wir praktisch um das Doppelte erhöht, damit weitere Anleger zeichnen können. Der Markt bietet einen guten Einstiegszeitpunkt, und das Konzept mit einer kurzen Laufzeit von rund drei Jahren und den konkreten Investitionen führt im derzeitigen Minuszinsumfeld zu einer guten Nachfrage.“

Investition in 12.588 Container: „Breite Streuung und gute Einkaufspreise realisiert“

Die Zielgesellschaften des Investments haben ihr bestehendes Containerportfolio weiter ausgebaut. Dafür haben sie zusätzliche 3.854 Standardcontainer angebunden. Das Volumen liegt bei rund 10 Millionen US-Dollar und einem durchschnittlichen Preis von rund 1.880 US-Dollar pro CEU. Die Container sind im Durchschnitt ca. 1,3 Jahre alt. Neue Standardcontainer kosten im aktuellen Marktumfeld ca. 3.500 US-Dollar pro CEU. Zudem haben die Zielgesellschaften weitere 520 fabrikneue Tankcontainer mit einem Investitionsvolumen von rund 5,8 Millionen Euro bestellt, für die bereits Mietverträge bestehen. Der Durchschnittspreis pro Tankcontainer liegt bei rund 13.525 US-Dollar. Damit besteht das Portfolio der Zielgesellschaften einschließlich bestellter Container aktuell aus 670 Tankcontainern, 5.809 20‘-Standardcontainern und 6.109 40‘-High-Cube-Standardcontainern, die langfristig an über zehn bonitätsstarke Mieter vermietet sind. Die durchschnittliche Laufzeit der Mietverträge beträgt ca. 4,5 Jahre und geht damit über die Laufzeit der Namensschuldverschreibung hinaus. Der Kaufpreis für das Portfolio beträgt durchschnittlich ca. 1.600 US-Dollar pro CEU.

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Invest: „Mit dem Kauf der Tankcontainer haben wir den guten Einstiegszeitpunkt genutzt und das bestehende Portfolio sinnvoll ergänzt. Das Containerportfolio weist nun eine breite Streuung auf. Weitere Investitionen sind in Vorbereitung.“

„Buss Global Containerfonds zahlen fast 30 Mio. Euro aus“

Auch die bestehenden Fonds Buss Global Containerfonds 9 bis 13 nutzen das positive Marktumfeld. Im ersten Quartal 2021 haben die Fonds insgesamt rund 15 Millionen Euro an die Anleger ausgezahlt. Im zweiten Quartal wird eine Auszahlung in fast gleicher Höhe geleistet. Die Fonds leisten damit Auszahlungen in Höhe von durchschnittlich 5,5 Prozent pro Quartal. Das Assetmanagement der Containerflotten konnte einerseits einige Sondereffekte nutzen, wie zum Beispiel die verbesserte Situation an den Finanzmärkten zur Fremdfinanzierung von Containerportfolios. Andererseits profitiert die Bestandsflotte von der gestiegenen Containernachfrage am Weltmarkt. Dadurch konnte das Buss-Global-Management die Auslastung auf rund 99 Prozent steigern. Das bedeutet: technische Vollauslastung.

Fakten zum Investment

  • Geplantes Emissionskapital: ca. 10 Mio. Euro (auf bis zu maximal 20 Mio. Euro erweiterbar)
  • Geplante Laufzeit: 2,5 – 3 Jahre und fünf Monate (abhängig vom Einzahlungszeitpunkt)
  • Mindestbeteiligung: 10.000 Euro
  • Verzinsung: 4 % p.a. in Euro, quartalsweise Auszahlung
  • Eigenbeteiligung von Buss Capital Invest in Höhe von 105.000 Euro
  • Externe Mittelverwendungskontrolle
  • Steuerliches Konzept: Einkünfte aus Kapitalvermögen
  • Zielgruppe: anlageerfahrene Personen mit kurz- bis mittelfristigem Anlagehorizont, die Teile ihres Vermögens unternehmerisch investieren möchten

 

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Buss Capital Invest GmbH, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 3198-3000, www.buss-capital-invest.de

Umfangsreiches Maßnahmenpaket für den grauen Kapitalmarkt

 

Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat am Dienstag das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes beschlossen. Dazu erklären die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Antje Tillmann, und der Berichterstatter, Dr. Carsten Brodesser:

Antje Tillmann: “Die Union hat den Anlegerschutz bei Graumarktprodukten gestärkt. Hier werden Anlagen in reine Blindpool-Konstruktionen künftig verboten, da Anleger ihr Geld quasi blind in einen Fonds investieren, dessen konkretes Anlageobjekt noch gar nicht feststeht. Klar definierte und benannte Semi-Blindpools sollen dagegen als Sachanlagen für Privatanleger weiterhin möglich sein. Schließlich werden viele Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien wie Bürgerwindparks, der Logistik und des Wohnungsbaus auf diese Weise finanziert. Zum Schutz der Verbraucher und Anleger konnten wir mit der Einführung eines unabhängigen Mittelverwendungskontrolleurs eine zusätzliche Sicherung für solche Investments einbauen. Dieser wird mit umfangreichen Kompetenzen ausgestattet, um seine wichtige Kontrollaufgabe ausüben zu können.”

Dr. Carsten Brodesser: “Neben dem Mittelverwendungskontrolleur wird die Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht (BaFin) stärker mit der Prüfung von Vermögensanlagen beauftragt. Wir ziehen hier ein doppeltes Netz ein, um für mehr Sicherheit der Anleger zu sorgen. In einem Merkblatt wird die BaFin die Anforderungen an die Projekte von Blindpools, einschließlich von Semi-Blindpools, konkretisieren. Damit soll sichergestellt werden, dass die Anleger die Vermögensanlage und insb. ihre Chancen und Risiken bei Abschluss eines solchen Investments besser bewerten können. Den Emittenten soll damit zugleich Planungssicherheit gegeben werden.

Danach soll eine hinreichende Konkretisierung des Anlageobjektes entweder gattungsmäßig oder bereits individualisiert für alle Investitionsebenen zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung festgeschrieben werden oder zumindest ein nachweisbarer Realisierungsgrad erkennbar sein. Durch Regelbeispiele für die am häufigsten genutzten Anlageformen erhält der Anleger zudem eine bessere Orientierung.

Sollte es dennoch Änderungen zum Anlageobjekt im Sinne des § 11 VermAnlG geben, erhält der Anleger ein Widerrufsrecht gemäß § 11 Abs. 2 VermAnlG. Je nach Konkretisierungsstand des Anlageobjektes soll der Prospekt per Nachtrag ergänzt werden. Damit haben wir mehrere Sicherheitsstufen im Sinne des Anlegerschutzes für solche Investments ergänzt und geben Anlegern dennoch die Chance an interessanten Projekten zu partizipieren.”

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

 

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CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Tel: (030) 227-52360, www.cducsu.de

Die Zahl der in Deutschland zugelassenen ESG-Fonds hat im vergangenen Jahr mit 249 einen Höchstwert erreicht.

 

Auch 2021 geht das Wachstum weiter: Die Scope-Analysten haben in den ersten drei Monaten dieses Jahres 56 neue Fonds identifiziert. In Deutschland stehen Anlegern nun insgesamt mehr als 1.500 ESG-Fonds zur Verfügung. Zu der Gruppe zählen Fonds, die bei ihren Investments ökologische und soziale Faktoren sowie Grundsätze einer guten Unternehmensführung berücksichtigen. Zusammen verwalten diese Fonds zum Ende des ersten Quartals 2021 mehr als 700 Mrd. Euro. Damit hat sich das Volumen in den vergangenen drei Jahren mehr als verdoppelt.

Mehr als die Hälfte (809) der von Scope erfassten ESG-Fonds sind Aktienfonds. Renten- (360) und Mischfonds (338) machen einen deutlich geringeren Anteil aus. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei Betrachtung des Volumens: Während Aktienfonds mit Nachhaltigkeitsbezug mehr als 400 Mrd. Euro verwalten, managen Renten- und Misch- bzw. sonstige Fonds jeweils nur rund 150 Mrd. Euro.

Abgrenzung zu Artikel 8 und 9 Fonds gemäß Offenlegungsverordnung

Für ESG-Investoren markiert das Jahr 2021 eine Zäsur. Seit März 2021 müssen Kapitalverwaltungsgesellschaften Auskunft darüber geben, in welchem Maß ihre Fonds im Sinne der EU-Taxonomie nachhaltig sind. Dabei wird zwischen Artikel 8 und 9 unterschieden. Während Artikel 9 Fonds („dunkelgrün“) ein explizites Nachhaltigkeitsziel – zum Beispiel Reduktion von CO2-Emissionen – anstreben, berücksichtigen Artikel 8 Fonds („hellgrün“) lediglich ESG-Aspekte im Investmentprozess – zum Beispiel über den Einsatz von Ausschlusskriterien.

Eine erste Erhebung der Scope-Analysten hat ergeben, dass Asset Manager in Deutschland derzeit rund 1.800 ihrer Produkte als Artikel 8 Fonds einklassifizieren und weitere rund 400 als Artikel 9 Fonds. Das sind in Summe rund 2.200 nachhaltige Fonds im Sinne der Offenlegungsverordnung.

Warum ist diese Zahl größer als die von Scope erfassten Fonds mit Nachhaltigkeitsbezug? Die Offenlegungsverordnung definiert einen neuen ESG-Standard, der es Asset Managern ermöglicht, einen Teil ihres Fondsangebots als nachhaltig einzustufen. Die Scope-Definition geht in einigen Aspekten über diesen Standard hinaus – vor allen in Bezug auf die anspruchsvolle Ausgestaltung von Ausschlusskriterien.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Mit der vierten Teilausschüttung haben die MIG Fonds 7, 8 und 9 insgesamt die Rekordsumme von 700 Millionen Euro an ihre Privatanleger ausgeschüttet.

 

Nach 110 und 150 Millionen Euro im letzten Jahr sowie 340 Millionen Euro in diesem Jahr beträgt die aktuelle Auszahlung aus der Beteiligung der betreffenden Fonds an der BioNTech SE 100 Millionen Euro. Damit sind insgesamt 700 Millionen Euro an die Anleger zurückgeflossen. Dem gegenüber steht die Gründungsinvestition über 13,5 Millionen Euro, die seinerzeit von den MIG Fonds getätigt wurde.

Die aktuelle Ausschüttung steigert die im Februar 2021 erreichte 600-Millionen-Euro-Rekordmarke nochmals deutlich. „In Europa ist BioNTech eines der erfolgreichsten Investments aller Zeiten. Das freut mich für unsere vielen Privatanleger, die den beeindruckenden Weg mit uns gegangen sind“, so Dr. Matthias Hallweger, Vorstand der HMW Gruppe, die den Vertrieb der MIG Fonds verantwortet.

Die MIG Fonds investierten 2008 gemeinsam mit dem Strüngmann Family Office erstmals in die BioNTech SE und begleiten die Entwicklung des Unternehmens zu einem der europäischen Marktführer der Biotechnologie bis heute. Michael Motschmann, Vorstand der für die Investments der MIG Fonds verantwortlichen MIG Verwaltungs AG, erinnert sich: „BioNTech haben wir mit unseren MIG Fonds mit dem Family Office der Familie Strüngmann als gemeinsame Gründungsinvestoren finanziert, weil wir von Anfang an von dem hochinnovativen und disruptiven Ansatz des Unternehmens begeistert und überzeugt waren. Im Verlauf der letzten Jahre konnten wir mit dem Gesamtvorstand rund um Ugur Sahin und Özlem Türeci ein global agierendes Unternehmen entwickeln, das nicht nur den lang ersehnten Corona-Impfstoff produziert und in viele Länder liefert, sondern die Produktpipeline und das Potential der BioNTech gehen heute weit über diesen Impfstoff hinaus.“

ÜBER BIONTECH

BioNTech SE ist ein Immuntherapie-Unternehmen der nächsten Generation, das bei der Entwicklung von Therapien für Krebs und andere schwere Krankheiten Pionierarbeit leistet. Das Unternehmen kombiniert bahnbrechende Immunologieforschung, moderne therapeutische Plattformen und Bioinformatik-Tools, um die Entwicklung neuartiger Biopharmazeutika rasch voranzutreiben. Auf Basis einer umfassenden Expertise bei der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen entwickelt BioNTech – neben der vielfältigen Onkologie-Pipeline – gemeinsam mit Kollaborationspartnern verschiedene mRNA-Impfstoffkandidaten für eine Reihe von Infektionskrankheiten. MIG Fonds waren 2008 Gründungsinvestor. BioNTech ist ein Portfoliounternehmen der MIG Fonds 7, 8 und 9. www.biontech.de

ÜBER MIG FONDS

MIG Fonds sind alternative Investmentfonds, die Anlegern die Möglichkeit bietet, im Bereich Venture Capital in außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen zu investieren. Rund 60.000 Privatanleger vertrauen den MIG Fonds ihre Investitionen an. MIG Fonds finanzieren unter dem Management der MIG Verwaltungs AG junge, innovative und noch nicht börsennotierte Unternehmen, die in ihren Wachstumsbereichen in der Lage sind, ganze Industrien mit ihren Entwicklungen zu verändern. Mit der aktuell dritten Teilausschüttung konnten bereits 600 Millionen Euro aus der BioNTech-Beteiligung an MIG-Fonds-Anleger ausgeschüttet werden. www.mig-fonds.de

ÜBER DIE MIG AG

Die MIG Verwaltungs AG ist die Managementgesellschaft der MIG Fonds. Die verwalteten Fondsgesellschaften investieren in Start-up-Unternehmen wichtiger High-Tech-Branchen: Biotechnologie, Medizintechnik, Material- und Umwelttechnologie, Informationstechnik und Automatisierungstechnik. In den vergangenen Jahren realisierte die MIG AG erfolgreiche Verkäufe der Portfoliounternehmen SuppreMol (an Baxter International), sunhill technologies (an Volkswagen), Ganymed (an Astellas Pharma) sowie SILTECTRA (an Infineon). Sie platzierte mit BRAIN, NFON, BioNTech und Immatics mehrere Unternehmen an der Börse. Aktuell besteht das MIG-Beteiligungsportfolio aus 28 Unternehmen. www.mig.ag

ÜBER HMW FUNDRAISING

Die HMW Fundraising GmbH ist der Exklusivvertrieb der MIG Fonds. Direkt und mit hochqualifizierten Vertriebspartnern aus Deutschland und Österreich mobilisiert die Gesellschaft Beteiligungskapital bei Privatanlegern. Im Zentrum stehen dabei nachhaltige Investitionen, überzeugende Renditechancen und der Wandel der Industrie. Die HMW Gruppe konnte so bereits mehr als eine Milliarde Euro in die von ihr konzipierten MIG Fonds platzieren. www.hmw.ag

 

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HMW Innovations AG, Münchener Str. 52, 82049 Pullach, Tel: 089/122281200, www.hmw.ag , www.mig-fonds.de