Die Online-Beratungsplattform Walnut Live startet mit asuco, PROJECT, RWB und Solvium als angebundene Produktanbieter

 

Finanzberaterinnen und Finanzberater können ab sofort kostenfrei die Online-Beratungsplattform Walnut Live nutzen. Die browsergestützte Webanwendung wurde von der Walnut GmbH entwickelt und ermöglicht die Online-Anlageberatung und -vermittlung von AIF und Vermögensanlagen inklusive eines vollständig digitalen Zeichnungsprozesses. Berater können dabei auf eine Produktauswahl renommierter Emissionshäuser zugreifen. Walnut Live startet mit Kapitalanlageprodukten von asuco Fonds, PROJECT Investment, RWB PrivateCapital Emissionshaus AG und Solvium Capital. Weitere Sachwertanbieter folgen in Kürze.

„Wir wollen Kunden mit einer digitalen Zeichnungsstrecke nicht alleine lassen. Nach unserer Auffassung ist die vertrauensvolle Beratung von Mensch zu Mensch auch in Zukunft entscheidend für den Vertriebs- und Anlageerfolg. Deshalb haben wir eine Plattform geschaffen, die die persönliche Finanzberatung mit der digitalen Zeichnung vereint“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut GmbH. „Das Walnut Live ermöglicht es Beratern, sich persönlich mit dem Kunden im digitalen Raum zu treffen, ausgewählte Kapitalanlagen zu besprechen, Zeichnungsstrecken gemeinsam auszufüllen und sofort abzuschließen – natürlich FinVermV-konform“, so Gentz weiter.

Live-Beratung und digitale Signatur inklusive geldwäscherechtlicher Legitimierung Spätestens seit Beginn der Covid-19-Pandemie findet die Finanzberatung nicht mehr ausschließlich im Wohnzimmer des Kunden oder im Büro des Beraters statt. Videomeetings haben neben den traditionellen Kommunikationsmöglichkeiten Einzug gehalten. Das Walnut Live geht allerdings weit über Videotelefonie oder das reine Screensharing bisheriger Lösungen hinaus. Beraterinnen und Berater können von der Profilerfassung der Kunden bis zum Zeichnungsabschluss einen vollständig digitalen, transparenten und rechtskonformen Beratungs- und Vermittlungsprozess abbilden. Dabei werden alle Prozessschritte im System gespiegelt. So kann der Berater den Kunden trotz räumlicher Trennung in Echtzeit durch den Zeichnungsprozess führen und erforderliche Aktionen visuell hervorheben. Intelligente Plausibilitäts- und Vollständigkeitsprüfungen verhindern dabei die oftmals lästigen Nachbearbeitungen.

Wurden alle notwendigen Schritte absolviert und die erforderlichen Formularfelder ausgefüllt, generiert das Walnut Live den Zeichnungsantrag des ausgewählten Produkts. Die Kundin bzw. der Kunde kann diesen anschließend per Maus, Tabletstift oder Touch-Funktion unterzeichnen – inklusive nachfolgender geldwäscherechtlicher Legitimationsprüfung. Alle Schritte werden automatisch protokolliert und archiviert. Ebenso können die Gespräche den gesetzlichen Regularien entsprechend aufgezeichnet und in der Cloud gespeichert oder für die Selbstarchivierung direkt heruntergeladen werden.

Die Online-Plattform wurde in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Finanzberaterinnen und -beratern entwickelt und stetig optimiert. Seit 2019 ist die Technologie bereits als White-Label-Lösung bei der RWB, seit Ende 2020 bei PROJECT im Einsatz. Nun folgt der Launch des unabhängigen Walnut Live, bei dem Berater auf einer Plattform aus Produkten verschiedener Emissionshäuser die passenden Lösungen für ihre Kundinnen und Kunden auswählen können. Interessierte, die die Online-Beratungsplattform Walnut Live nutzen oder ausprobieren möchten, können sich unter www.walnut.live anmelden.

Über die Walnut GmbH:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Softwarelösungen, die die digitalisierte Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen unterstützen. Die am Markt einzigartige Online-Beratungsplattform Walnut Live bringt Finanzberater und Privatanleger im virtuellen Raum zusammen und ermöglicht den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Walnut GmbH, Keltenring 12, 82041 Oberhaching, Tel: +49(0)89 – 66 66 94 600, www.walnut-gmbh.de, www.walnut.live

Die Deutsche Lichtmiete gewinnt mit ihrem Projekt „Beleuchtungsmodernisierung im LaaS Modell“ den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2021 des DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität in der Kategorie „Dienstleistung – Beratung“.

 

Nach dem Wachstumschampion, Sustainability Heroes Award, Bundespreis Ecodesign und TOP Innovator 2021 ist das für den Marktführer für Light as a Service (LaaS) in Europa die fünfte Auszeichnung für sein nachhaltiges, erfolgreiches Geschäftsmodell innerhalb eines Jahres. In ihrer Begründung bezeichnet die Jury das Projekt als Geschäftsmodell-Innovation, „der Zugang zu hocheffizienten Beleuchtungskonzepten wird erleichtert und professionell umgesetzt. Der Einsatz moderner LED-Technik ist ein großer Schritt Richtung CO2-Neutralität.“ Der Deutsche Award für Nachhaltigkeitsprojekte wurde erstmalig vom DISQ ausgelobt. In die Vorauswahl des DISQ gingen 125 Einreichungen aus 202 Nominierungen ein. Die hochkarätig besetzte Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien um Schirmherrin und Bundesministerin a.D. Brigitte Zypris vergab insgesamt 49 Preise in 24 Kategorien. Ausgezeichnet wurden die besten Projekte in jeder Kategorie. Die Deutsche Lichtmiete ist Testsieger mit ihrem Projekt „Beleuchtungsmodernisierung im LaaS Modell“.

„Wir freuen uns sehr und sind sehr stolz, dass die Deutsche Lichtmiete diese Auszeichnung erhalten hat. Sie bestätigt einmal mehr unsere innovative Geschäftsidee“, sagt Alexander Hahn, Vorstand der Deutsche Lichtmiete AG. „Der Preis ist für uns zugleich Ansporn. Wir wollen auch in Zukunft Lösungen entwickeln, die unserem hohen Anspruch gerecht werden. Wir wollen unser Konzept weiter optimieren und als Unternehmen immer besser werden, um unseren Kunden höchste Qualität und bestmöglichen Service zu bieten.“

Der Fokus des Deutschen Awards für Nachhaltigkeitsprojekte liegt auf den 17 Zielen zur nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen (SDG – Sustainable Development Goals). Die Deutsche Lichtmiete ließ ihren Nachhaltigkeitsimpact 2020 nach dem imug Impact 360° Standard zertifizieren. Die unabhängige renommierte Nachhaltigkeits-Ratingagentur imug identifizierte einen „sehr starken Nachhaltigkeitsimpact“ und bestätigte der Deutschen Lichtmiete, „direkte und indirekte Beträge zu den UN-Nachhaltigkeitszielen“ zu leisten. Mehr zur Zertifizierung auf der Website der Deutschen Lichtmiete.

 

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Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Bei einem Preisanstieg aus guter Konjunkturlage ist mit positiven Auswirkungen auf die realen Mieten zu rechnen.

 

Eine aufkommende Inflation könnte am Immobilienmarkt höhere Finanzierungskosten und steigende Preise bewirken. Im weiteren Jahresverlauf 2021 könnte die Inflationsrate, Prognosen von BayernLB Research zufolge, auf über 3 % ansteigen, bevor sich diese aber 2022 wieder bei gut 2 % einpendeln dürfte.

„Sollten die Inflationsraten dauerhaft über der 2-%-Marke bleiben und diese Entwicklung vor allem durch eine Erholung der konjunkturellen Nachfrage getrieben werden, dann dürften die nominalen und realen Mieten für Büro- und Wohnimmobilien in dieser Phase deutlich und vor allem stärker als die Inflationsrate ansteigen. Dies würde insbesondere dann gelten, wenn die EZB weiterhin einen deutlicheren Anstieg der Kapitalmarktzinsen durch ihr Kaufprogramm von Staatsanleihen verhindern würde“, sagt Marco Kramer, Leiter Research und Investitionsstrategie der Real I.S. AG.

Nachholeffekte als Preistreiber

Ein dynamischerer Preisanstieg könnte zum einen durch inländischen Preisdruck entstehen, da Branchen, die während der Pandemie leiden mussten, über Preiserhöhungen versuchen könnten, Umsatzeinbußen aus der Vergangenheit wieder auszugleichen. Eine derartige Entwicklung ist zu erwarten, wenn das Wirtschaftswachstum sehr dynamisch ausfällt. Ein solches Szenario ist auch deshalb denkbar, weil Verbraucher während der Lockdowns Konsumwünsche verschoben und Geld angespart haben. Für Deutschland wird laut Marktkonsens ein reales BIP-Wachstum von 3,4 % für dieses und 4,3 % für nächstes Jahr prognostiziert.

Auswirkungen auf die Immobilienmärkte

Ergibt sich der Preisanstieg aus guter Konjunkturlage, geht damit in der Regel ein Beschäftigungsaufbau und damit auch ein hoher Flächenbedarf der Unternehmen einher. Dementsprechend wären positive Auswirkungen auf die Angebotsmieten zu erwarten. In den Hochinflationsphasen der zurückliegenden Jahrzehnte, die durch eine dynamische Konjunkturentwicklung ausgelöst wurden, kam es zu einem deutlichen Anstieg der realen Mieten.

Real-I.S.-Research-News 03/2021 ist kostenfrei zugänglich unter:

https://www.realisag.de/de/immobilien-management/immobilienmarkt-research/nl-0321-miete-in-hochinflationsphasen/index.html

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Der Private-Equity-Spezialist RWB schließt den Dachfonds RWB International VII* mit über 115 Millionen Euro.

 

Mehr als 5.000 Privatanleger investieren in die Private-Equity-Anlagelösung. Der Dachfonds konzentriert sich auf die Investition in weltweit führende MidCap-Buyout Private-Equity-Fonds und ist unter anderem an Fonds renommierter Gesellschaften wie Accel-KKR, Seidler Equity Partners oder PAI Partners beteiligt. Bis dato besteht das Portfolio bereits aus 25 institutionellen Private-Equity-Zielfonds und über 100 Unternehmen.

Erfolgreichste Fondsschließung seit der Finanzkrise

Mit der erfolgreichen Schließung des RWB International VII platziert die RWB den investitionsstärksten Privatanlagerfonds des Hauses seit 2008. “Wir spüren ein stark steigendes Interesse der Anlageberater an Private Equity. Sie suchen händeringend nach Lösungen, wie sie der Zinsflaute in den Portfolios ihrer Klienten entgegenwirken können. In den letzten Monaten konnten wir daher viele neue Vertriebspartner gewinnen, die neben unseren langjährigen Partnern deutlich zum Platzierungserfolg beigetragen haben”, sagt Nico Auel, Geschäftsführer der RWB Vertriebsgesellschaft RWB Partners GmbH, und sieht in den deutlich gestiegenen Platzierungszahlen einen nachhaltigen Trend: “Das kontinuierlich gewachsene Interesse sehen wir als Spiegelbild dessen, was sich in den letzten Jahren auch anhand des ETF-Booms abzeichnet. Viele Anleger lösen sich von ihrem traditionellen Sparverständnis und nehmen zeitgemäße Anlageformen wie Private Equity ins Visier.”

RWB führt die Dachfondsserie mit dem RWB International 8 nahtlos fort

Nach der erfolgreichen Schließung der siebten Fondsgeneration können sich Anlegerinnen und Anleger ab sofort am Private-Equity-Dachfonds RWB International 8** beteiligen. Die Mindestanlagesumme beträgt in Deutschland 5.000 Euro bei Einmalanlage und 50 Euro bei einem monatlichen Ratensparplan. Nach dem sicherheitsorientierten Dachfondsprinzip beteiligen sich Privatanleger dabei an einer Vielzahl institutioneller Private-Equity-Zielfonds und somit an hunderten Unternehmen verschiedener Länder und Branchen.

“Mit dem RWB International 8 erhält nahezu jeder Privatanleger die Möglichkeit, Private Equity dem Portfolio beizumischen”, sagt Norman Lemke, Vorstand und Mitgründer der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. “Die attraktive Anlageklasse erlebt seit Beginn der Niedrigzinsepoche eine stetig steigende Nachfrage – insbesondere von institutionellen Investoren. Seit über 20 Jahren ist es unser Anliegen, dass Privatanleger Seite an Seite mit diesen Profis investieren können”, so Lemke weiter.

13 durchweg überzeichnete Zielfonds befinden sich bereits in einem für die Erstinvestition vorgesehenen Fondsportfolio. Der Anlagefokus liegt dabei wie beim Vorgängerfonds auf herausragenden MidCap-Buyout-Zielfonds. Sie investieren in etablierte Unternehmen aus dem gehobenen Mittelstand.

Das unabhängige Ratinghaus DEXTRO Group Germany hat den RWB International 8 mit AA (“Gute Qualität”) bewertet. Das Hamburger Analysehaus G.U.B. Analyse vergibt die Not A+ (“Sehr gut”).

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht mit vergleichsweise niedrigen Zeichnungssummen. Mit mehr als 140.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment. www.rwb-ag.de

*kurz für: RWB Global Market Fund VII GmbH & Co. geschlossene Investment-KG

**kurz für: RWB International 8 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG

 

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Fonds „ICD 11 R+“ ab sofort in Platzierung – Zu Beginn zu platzierendes Eigenkapital von 40 Mio. Euro

 

Knapp zwei Monate nach Platzierungsende des Fonds ICD 10 R+ Anfang Mai führt Primus Valor die erfolgreiche ImmoChance-Deutschland-Reihe (ICD-Reihe) mit der Emission des bereits fünften Primus-Valor-AIF fort. Der Fonds ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus (ICD 11 R+) startet ab sofort mit einem zu platzierenden Kommanditkapital von 40 Mio. Euro; eine Beteiligung ist voraussichtlich bis 31.12.2022 möglich.

Auch mit Fonds Nr. 11 bleibt Primus Valor der sich seit nunmehr rund 15 Jahren bewährten Anlagestrategie der ICD-Fonds treu: Diese umfasst den Ankauf, die Optimierung sowie den Verkauf von (Bestands-)Wohnimmobilien in deutschen Ober- und Mittelzentren. Durch die breite Streuung auf zahlreiche Einzelobjekte an verschiedenen bundesweiten Standorten und die systematische Aufwertung des Fonds-Portfolios durch energetische Sanierung und Optimierung wird nicht nur eine größtenteils marktunabhängige Rendite erwirtschaftet, sondern auch bezahlbarer Wohnraum erhalten und geschaffen.

„Besonders die Thematik „Corona“ hat noch einmal verdeutlicht, dass Sachwertanlagen, insbesondere in deutsche Wohnimmobilien zurecht als krisensichere und äußerst wirtschaftliche Investition gelten. Unsere Leistungsbilanz belegt dies ebenfalls – sämtliche unserer Investments haben die bisher jeweils prognostizierten Renditen erreicht oder teils deutlich übertroffen. Unsere Anleger danken uns diese Beständigkeit in Form einer hohen Reinvestitions-Quote.“, so Gordon Grundler, Primus-Valor-Vorstand.

Auch im Fonds ICD 11 R+ ist es potenziellen Anlegern möglich, bereits ab 10.000 Euro Anlagesumme vom herausragenden Chance-Risiko-Profil dieser Anlageklasse zu profitieren. Gemäß Prospekt lässt der Fonds ICD 11 R+ einen Gesamtrückfluss von über 140 Prozent erwarten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

EXXECNEWS Ausgabe 15

 

In der letzten EXXECNEWS-Ausgabe 14 haben wir über die positive Stimmung unter den KGVen und den erfolgreichen Absatz von Publikums-AIF im zweiten Quartal 2021 berichtet. In dieser Ausgabe folgen nun die Platzierungszahlen der Anbieter von Vermögensanlagen. Soweit sie sich an unserer Quartalsumfrage (per 30. Juni 2021) beteiligt haben, lässt sich feststellen, dass auch der Vertrieb von Vermögensanlagen weiterhin erfreulich verläuft. Das Interesse der privaten Anleger ist vor dem Hintergrund der unverändert niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt ungebrochen. Entsprechend positiv blicken die Anbieter von Vermögensanlagen auf die kommenden Monate. Nachfolgend die Antworten zu Platzierungsverlauf und Produktplanung im Detail.

Hier die komplette Ausgabe: https://mcusercontent.com/63b747f273b7a31109386be43/files/3951ac63-10a9-5f6e-8191-b603e0599b5f/Ausgabe_15.pdf

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EXXECNEWS Verlags GmbH, Alsterdorfer Straße 245, 22297 Hamburg, Tel: +49 (40) 5079 6760, www.exxecnews.de

Premiummarke aus Italien jetzt auch mit Light as a Service Mietkonzept

 

Zwei Spezialisten für individuelle LED-Lichtlösungen bündeln ihre Aktivitäten in einer strategischen Partnerschaft. Die Deutsche Lichtmiete ist mit ihrem Mietkonzept und Produktportfolio Marktführer für Light as a Service (LaaS) in Europa. Der italienische Leuchtenhersteller Artemide ist als Hersteller für Designleuchten und Innovationsführer in der Lichttechnologie weltweit etabliert. Über die Kooperation nutzen beide Unternehmen ihre Branchenkompetenz und kombinieren ihre sich ergänzenden Geschäftsmodelle. Die Premiummarke Artemide und die Deutsche Lichtmiete stehen synonym für Innovationskraft, Nachhaltigkeit, Qualität und Erfolg im Bereich Licht. Durch die neue Vereinbarung profitieren Kunden auf beiden Seiten von einem herausragenden Produkt- und Serviceportfolio.

Seit über 80 Jahren entwickelt der italienische Leuchtenhersteller Lichtlösungen, die traditionelles Handwerk, klare Formen, funktionale Technik und ansprechende Optik eindrucksvoll verbinden. Mit der preisgekrönten Schreibtischleuchte Tolomeo von Michele De Lucchi, der mit Issey Myiake entworfenen und prämierten Kollektion IN-EI oder den speziell für das Luxushotel Westin in der Elbphilharmonie Hamburg gefertigten Leuchten in Wellenform haben die Lichtspezialisten von Artemide Maßstäbe gesetzt. „Mit Artemide gewinnen wir einen Spezialisten für individuelle Sonderlösungen und Maßanfertigung, der unser eigenes Portfolio optimal ergänzt und uns neue Absatzwege und Zielgruppen eröffnet“, erklärt Alexander Hahn, Gründer und CEO der Deutsche Lichtmiete AG.

Die Deutsche Lichtmiete Light as a Service Komplettlösung bietet Industrie, Gewerbe, Gesundheits- und Kultureinrichtungen und der öffentlichen Hand eine aufwands- und investitionsfreie Beleuchtungsmodernisierung mit LED-Technik. Steffen Salinger, Geschäftsführer Artemide Deutschland, erläutert: „Wir können mit unseren Lichtsystemen sämtliche Bereiche eines Projekts beleuchten und Räumen ein unverwechselbares Ambiente verleihen. Als ausgewählter Partner der Deutschen Lichtmiete sind unsere Lichttechnologien jetzt auch mit Light as a Service möglich.“ Mietkunden nutzen die Vorteile der umfassenden Projektberatung und -steuerung inklusive Montage und Wartung sowie der Vorfinanzierung über die Deutsche Lichtmiete. Zu den wirtschaftlichen Vorteilen punktet das mehrfach ausgezeichnete, nachhaltige Mietkonzept mit hoher Energieeffizienz durch den Einsatz verbrauchsarmer LED-Leuchten und Klimaschutz aufgrund der signifikanten CO2-Einsparung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Real Estate Benchmark Studie 2021 von PwC Deutschland: 43 Prozent der Asset-Manager:innen wollen bestehende Produkte nach ESG-Kriterien umstellen.

 

Nur 7,7 Prozent ohne ganzheitliche Transformation von Organisation und Strategie. Rund 8 von 10 Asset-Manager:innen halten nachhaltige Produkte für wettbewerbsfähig

Es kommt Schwung in die Diskussion um Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche: Deutschland soll bis zum Jahr 2045 statt bis 2050 treibhausgasneutral werden, auch der Sustainable-Finance-Aktionsplan der Europäischen Union setzt die Branche unter Handlungsdruck. Sie muss sich transformieren, stehen Immobilien doch mit einem hohen CO2-Ausstoß im Zusammenhang. ESG-Faktoren (Environmental, Social, Governance) werden daher auch für die Immobilienbranche immer wichtiger – und zum Wettbewerbsvorteil: Inzwischen halten mehr als 80 Prozent der Entscheider:innen aus der Immobilienbranche nachhaltige Produkte für wettbewerbsfähig. Dies ist eines der Kernergebnisse der aktuellen Real Estate Benchmark Studie 2021 von PwC Deutschland. Die Entscheider:innen sehen in nachhaltigen Produkten zudem Vorteile für ihr Risikoprofil. An der PwC-Umfrage nahmen vor allem Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) teil, aber auch Marktteilnehmer wie Crowdinvesting-Plattformen, Immobilienfinanzierer, unregulierte Asset-Manager, Versicherungen und Verwahrungsstellen, mehrheitlich mit Hauptsitz in Deutschland.

Mehrheit der Unternehmen plant strategische Neuausrichtung

Weitere Studienergebnisse: Mehr als 50 Prozent der befragten Entscheider:innen planen aufgrund aktueller Marktentwicklungen produktbezogene, strategische Neuausrichtungen. Mehr als ein Drittel wollen ihre Aufbau- und Ablauforganisation anpassen und halten hierfür auch ESG-Kriterien für relevant. Eine ganzheitliche Transformation von Organisation und Strategie verfolgen hingegen aktuell nur 7,7 Prozent der Befragten.

Zugleich bezeichnen sich mehr als 84 Prozent der Entscheider:innen als “Early Movers” in puncto Nachhaltigkeit bei ihrer strategischen Positionierung im Markt. Und: Keines der Unternehmen sieht sich als Nachzügler – sie setzen sich offenbar bereits intensiver mit Nachhaltigkeit auseinander.

“Die Immobilienbranche hat die strategische Relevanz von Nachhaltigkeit erkannt und damit begonnen, das Ganze umzusetzen. Die Mehrheit will die Transformation jedoch zunächst auf Produktebene angehen, um anschließend Prozesse und Strukturen organisatorisch anzupassen”, so Thomas Veith, Real Asset Leader Germany bei PwC Deutschland.

Entscheider wollen Produktstrategien stärker an ESG-Kriterien orientieren

Asset-Manager wissen um die strategische Relevanz von Nachhaltigkeit: Insgesamt 43 Prozent der befragten Unternehmen wollen ihre bestehenden Produkte auf Basis von ESG-Kriterien umstellen. Und mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) möchte neue Produkte nach ESG-Kriterien ausrichten. “Hier wird deutlich, dass ESG produktseitig den Kinderschuhen entwachsen ist. In den kommenden Monaten rechnen wir mit deutlich mehr neuen, ESG-konformen Produkten”, sagt Sebastian Kreutel, Director bei PwC Deutschland und Autor der Studie.

Einig ist sich die Immobilienbranche, dass ESG aufgrund der Regulierung kurz- bis mittelfristig zum neuen Marktstandard wird. Darin sehen 78,3 Prozent der Befragten keine Gefahr für ihr Unternehmen. Die Regulatorik als Chance betrachten alle Unternehmen zumindest teilweise. Für sie bedeuten regulatorische Anforderungen allerdings auch einen erhöhten Umsetzungsaufwand.

Bemerkenswert: Durch ein verändertes Marktumfeld und andere Investmentpräferenzen bei Anleger:innen wird sich die Nachfrage nach grünen bzw. nachhaltigen Anlagen weiter erhöhen. Davon gehen insgesamt 64,3 Prozent der Befragten (50 Prozent stimmen teilweise, 14,3 Prozent voll zu) aus. Ferner werde die Nachfrage durch den Sustainable-Finance-Aktionsplan der Europäischen Union weiter befeuert, weil Produktanbieter:innen unter anderem zu mehr Transparenz verpflichtet werden.

COVID-19 beeinflusst ESG-Affinität der Branche nur in geringem Maße

Gefragt hat PwC auch danach, wie sich die Coronavirus-Pandemie auf die ESG-Umsetzung in den Unternehmen auswirkt. Etwa zwei Drittel der Befragten sprachen vor allem sozialen Aspekten einen mittleren bis starken Einfluss zu (mittel: 16,7 Prozent, stark: 50 Prozent). Beim Thema Umwelt hielten nur 16,7 Prozent den Einfluss von COVID-19 für stark (mittel: 33 Prozent, wenig und sehr wenig: je 25 Prozent). Dass Governance-Aspekte sich durch COVID-19 stark verändert haben, sagten nur 25 Prozent der Befragten, mit “wenig” und “sehr wenig” antworteten 16,7 bzw. 33 Prozent (49,7 Prozent).

Der Aussage, dass COVID-19 die Affinität zum Thema ESG intensiviert habe, stimmten 38,5 Prozent der Asset-Manager:innen zum Teil, 7,7 Prozent voll zu. Insgesamt 53,8 Prozent der Befragten stimmten teilweise (30,7 Prozent) bzw. nicht zu (23,1 Prozent).

“Schon vor 2020 hat sich die Immobilienbranche mit Nachhaltigkeit beschäftigt, früher als andere Branchen. Wie sich die Pandemie allerdings auswirkt, ist ungewiss. Fest steht aber, dass sie gut beraten ist, bewährte Nachhaltigkeitskonzepte auch in den kommenden Jahren anzuwenden und womöglich zu erweitern”. erklärt Thomas Veith.

Vier Thesen zu ESG-Kriterien in der Immobilienbranche

Die Studienautor:innen entwickeln in ihrem Ausblick vier Thesen zur Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche: Erstens werden ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategien in den Vordergrund rücken. Die dafür benötigten Daten werden, zweitens, den Entscheider:innen mittelfristig zur Verfügung stehen, etwa durch nachhaltige Verträge und Smart Metering. Drittens wird die Nachfrage nach nachhaltigen Investitionen weiter steigen, und viertens werden sich neue (Nischen-)Anlagestrategien am Markt etablieren, zum Beispiel Sustainable Refurbishment. Thomas Veith betont: “Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit schließen sich nicht aus. Die Immobilienbranche steht vor großen Herausforderungen, aber auch vor großen Chancen. Die kommenden Jahre werden zeigen, welche Marktteilnehmer:innen die nötige Flexibilität und Innovationskraft für eine neue Generation von Investitionen besitzen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PricewaterhouseCoopers GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 9585-0, Fax: +49 69 9585-1000, www.pwc.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap hat zum neunten Mal in seiner jährlichen Immobilientrendstudie Produkteinkäufer, Vertriebspartner und Kapitalanleger zu ihren Erwartungen an Immobilienfondsinvestments befragt.

 

Die Studie deckt sowohl Direktinvestments in deutsche Immobilien als auch indirekte Investitionen über institutionelle Zielfonds ab. Schwerpunktthema der Erhebung waren zudem die Auswirkungen der Corona-Pandemie und Fragestellungen zur Rolle von ESG-Kriterien.

„Die Corona-Pandemie hat für einen neuen Interessensschub bei Immobilienanlagen gesorgt, insbesondere im Wohnsegment und bei diversifizierten Multi-Tenant-Objekten. Zudem hat sich das Thema ESG-Kriterien fest bei Anlegern etabliert. Investoren suchen mehr denn je langfristig wertstabile und nachhaltige Anlagemöglichkeiten – sowohl als Direkt- als auch in Form von Zielfondsinvestments‘‘, sagt Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Immobilieninvestitionen mit gestiegener Bedeutung in der Krise

Von den Befragten halten es 71,4 % für wahrscheinlich, dass Immobilieninvestments im Zuge der Corona-Pandemie an Bedeutung gewinnen werden. In diesem Zusammenhang erwarten mehr als 85 %, dass Investoren ihre Allokationen in Wohnimmobilien erhöhen.

Große Bedeutung von ESG-Kriterien

ESG-Kriterien sind für die überwiegende Zahl der Befragten von großer Bedeutung. Auf Produktebene werden ESG-Kriterien von mehr als 52 % der Teilnehmer als wichtig oder sehr wichtig eingestuft. Bei der Gewichtung von ökologischen, sozialen und Governance-Aspekten liegt eine eindeutige Präferenz von 57,1 % auf ökologischen Kriterien. 33,3 % entscheiden sich dagegen für Governance und 9,6 % für soziale Aspekte. Zudem sind für knapp jeden zweiten Teilnehmer (48 %) grüne Zertifizierungen wichtig oder sehr wichtig.

Bei der praktischen Implementierung von ESG-Kriterien im Vergleich unterschiedlicher Nutzungsarten sieht mehr als die Hälfte der Teilnehmer (52 %) das Bürosegment als führend. In der Nutzungsart Wohnen sieht hingegen jeder dritte Teilnehmer (33 %) ESG-Kriterien am besten implementiert.

Deutsche Immobilien beliebt bei Zielfondslösungen

Auch in diesem Jahr erfreut sich bei Zielfondslösungen die Anlageklasse Immobilien in Deutschland bei den Teilnehmern großer Beliebtheit. Mehr als 65 % der Befragten stufen den Zugang zu deutschen Immobilien über Zielfonds als attraktiv ein. Als einzige beliebtere Anlageklasse, mit einem leichten Rückgang zum Vorjahr, wird der Zugang zu Infrastrukturprojekten über Zielfonds von 70 % angegeben. An dritter Stelle steht mit 60 % die Anlageklasse Private Equity.

Zielfonds sowohl für Private Banking als auch Privatanleger geeignet

Auf die Frage, für welche Anlegergruppen sich Zielfondslösungen besonders eignen, antworten 60 %: Private-Banking-Kunden ab 100.000 Euro Investitionsvolumen. Weitere 50 % nennen Privatanleger mit einem Investitionsvolumen von mindestens 10.000 Euro. Semi-professionelle Investoren ab einer Million Euro (40 %) und institutionelle Investoren ab zehn Millionen Euro (15 %) folgen auf den Rängen drei und vier.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Kooperation mit Exporo bietet Kunden jetzt auch die Möglichkeit eines Investments in Bestandsimmobilien

 

Die Consorsbank erweitert ihr Crowdinvesting-Angebot. Beim auf Immobilien spezialisierten Kooperationspartner Exporo können Kunden jetzt auch in Bestandsobjekte investieren. Mit Econeers kommt eine Plattform hinzu, die sich dem Thema Nachhaltigkeit widmet und u.a. Investments in Solar- und Windenergieanlagen ermöglicht.

Das 2014 gegründete Hamburger Fintech-Unternehmen Exporo bietet Anlegern unter dem Motto „Einfach und direkt in Immobilien investieren“ einen Überblick über Immobilienprojekte, in die sie auf digitalem Weg gebührenfrei investieren können. Für Consorsbank-Kunden bietet sich dabei jetzt die neue Option, ab einer Summe von 500 Euro Geld in Bestandsimmobilien anzulegen und von Mieteinnahmen sowie langfristig von Wertsteigerungen der Objekte zu profitieren. Die laufenden Ausschüttungen im Jahr belaufen sich auf bis zu 5 Prozent der investierten Summe. Weiterhin können Anleger über das Produkt „Exporo Finanzierung“ ihr Geld auch in professionellen Immobilienprojekten (u.a. Neubauten und Sanierungen) anlegen. Hier partizipieren sie mit entsprechendem Risiko-Rendite-Verhältnis an Veräußerungserlösen mit bis zu 6 Prozent pro Jahr, die endfällig ausbezahlt werden bei Laufzeiten von 12 bis 36 Monaten.

Consorsbank-Kunden erhalten für ihr erstes Investment bei Exporo aktuell einen Willkommensbonus von 100 Euro.

„Wir haben als Consorsbank den Anspruch, den Kosmos der Investitionsmöglichkeiten für unsere Kunden stetig zu erweitern über Aktien und andere Wertpapiere hinaus. Durch die Zusammenarbeit mit Exporo bieten wir für Anleger einen interessanten Zugang zur aktuell stark nachgefragten Assetklasse Immobilien – und das auch bei geringeren Anlagesummen mit attraktiven Renditechancen in einem smarten digitalen Prozess“, sagt Jan Ebberg, Abteilungsleiter Investment Products bei der Consorsbank.

„Wir freuen uns, den Kunden der Consorsbank Zugang zu digitalen Immobilieninvestments zu ermöglichen. Wir haben durch die bisherige Kooperation Kunden gewonnen und werden diesen Weg weitergehen. Die Intensivierung der Partnerschaft mit der Consorsbank ist für Exporo ein weiterer Meilenstein. Sie zeigt, dass die Zusammenarbeit von Fintechs und traditionellen Banken Mehrwerte für Kunden erzielt“, sagt Simon Brunke, Gründer und Co-CEO von Exporo.

In Nachhaltigkeit und Startups investieren

Neu an Bord im Bereich Crowdinvesting der Consorsbank ist der Partner Econeers. Er bringt private Investoren und nachhaltige Unternehmen zusammen. Auf der Econeers-Plattform stellen sich vielversprechende grüne Projekte mit ihren nachhaltigen Innovationen und Geschäftsideen vor. So gibt es etwa die Möglichkeit, in regenerative Energieerzeugung zu investieren wie Solar- oder Windkraftanlagen, die häufig nur Großinvestoren vorbehalten sind.

Dabei bieten sich drei Finanzierungsmöglichkeiten: Die Investoren haben zum einen die Möglichkeit, am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens unter anderem über die Beteiligung an möglichen Erlösen aus einem Exit oder an der Wertsteigerung des Unternehmens zu partizipieren. Darüber hinaus bietet Econeers Fundings an, bei denen es einen festen Zinssatz gibt, der je nach Funding jährlich oder halbjährlich ausgezahlt wird. Der Zinssatz liegt in der Regel bei bis zu 8 Prozent. Bei Wertpapieren investieren Anleger in Form von Anleihen. Je nach Emittent werden Inhaberschuldverschreibungen, Wandelanleihen und Optionsanleihen angeboten. Die genauen Konditionen jeder angebotenen Anleihe können die Anleger jederzeit im Wertpapierprospekt bzw. Wertpapierinformationsblatt einsehen.

Der dritte und zugleich älteste Partner der Consorsbank im Bereich Crowdinvesting schließlich ist Seedmatch. Über ihn erhalten Anleger die Möglichkeit, sich an dynamischen, schnell wachsenden Startups und Unternehmen mit innovativen Geschäftsideen zu beteiligen – ein Feld, in dem häufig nur Business Angels oder professionellen Risikokapitalgeber aktiv sind. Die Finanzierungsmöglichkeiten sind identisch mit denen bei Econeers.

Sowohl bei Econeers wie auch Seedmatch können Privatpersonen ab einem Betrag von 250 Euro Geld anlegen. Consorsbank-Kunden erhalten aktuell einen Neukundenbonus von 40 Euro auf ihr erstes Investment.

Was bedeutet Crowdinvesting?

Crowdinvesting setzt sich zusammen aus den englischen Worten „Crowd“ (Menschenmenge) und „Investing“ (investieren). Beim Crowdinvesting schließen sich viele Investoren über das Internet zusammen, um gemeinsam ein großes Projekt zu finanzieren und eine Rendite zu erzielen. Dabei stellen sie einem zu finanzierenden Objekt Geld zur Verfügung und erhalten dafür einen Zins. Durch diesen Zusammenschluss bekommen auch Investoren mit kleineren Anlagesummen Zugang zu einem Markt, bei dem normalerweise Mindestinvestments von 100.000 Euro und mehr gefordert sein können.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Consorsbank, Bahnhofstraße 55, D­-90402 Nürnberg,Tel: +49 (0) 911/3 69 ­ 1709, Fax: +49 (0) 911/3 69 ­ 5131, www.consorsbank.de

Solvium Capital hat im Mai 2021 eine europäische Aktiengesellschaft (SICAV) nach Liechtensteiner Recht gegründet, und will damit als Alternativer Investmentfonds Manager (AIFM) die Assetklasse Infrastruktur für institutionelle Anleger erschließen.

 

Ein erster Teilfonds über 20 Millionen Euro wurde bereits für einen Institutionellen Schweizer Investor eingerichtet und investiert. Die Gesellschaft ist für ein Mindestkapital von 150 Millionen Euro ausgelegt.

Die gewählte Rechtsform als Dachgesellschaft (Umbrellafonds) ermöglicht die Errichtung einzelner, voneinander unabhängiger Teilfonds. Teilfonds können exklusiv ab 10 Millionen Euro, CHF oder USD für Einzelinvestoren eingerichtet werden; Co-Investoren können bereits ab 1 Million Beteiligungskapital in einen Teilfonds investieren. Die Laufzeit dieser depotfähigen Teilfonds soll mindestens 5 Jahre betragen; die ersten sechs Monate sind jeweils als Investitionszeitraum vorgesehen. Die Zielrendite beträgt rund 4 Prozent bei halbjährlicher Auszahlung; an einem Ertrag der Gesellschaft über der Zielrendite nimmt der Investor überproportional teil.

Im nächsten Schritt plant Solvium Capital, auch deutschen Pensionskassen, Versorgungs-werken und Stiftungen, die in die Assetklasse Infrastruktur (Unterklasse Transport – Logistik-equipment) investieren wollen, die Anlage in weitere Teilfonds anzubieten, die dann in die Anlageobjekte Standardcontainer, Wechselkoffer und Eisenbahnwagen investieren.

Als zusätzliche Sicherheit für Investoren bietet die SICAV Struktur den rechtlichen Besitz an dem Teilfonds, in den investiert wird, wenn es sich um ein Einzelinvestment handelt.

Für die Ordnungsmäßigkeit zeichnet die Verwahrstelle verantwortlich, die ähnliche Rechte und Pflichten hat wie eine Verwahrstelle für deutsche AIF (Alternative Investmentfonds).

Eine Liechtensteiner SICAV ist ein Kapitalanlageinstrument für gemeinsame, kollektive Anlagen in Wertpapieren (OGAW), englisch als UCITS (Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities) bezeichnet. Da das Fürstentum dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) angehört, entspricht das Liechtensteiner Gesetz auch dem europäischen Fondsgesetz (Europa-Pass).

 

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Nachhaltige Fonds nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung: REALISINVEST EUROPA, BGV IX, Modern Living

 

Die Real I.S. AG bietet ihren Anlegern bereits drei nachhaltige Fonds nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung an: den offenen Immobilien-Publikumsfonds „REALISINVEST EUROPA“ sowie die beiden offenen Immobilien-Spezial-AIF für institutionelle Anleger „BGV IX Europa“ und „Modern Living“. Für alle drei Fonds hat die Real I.S. eine ESG-Strategie entwickelt, die auf einer Reihe von ökologischen Merkmalen im Sinne der EU-Offenlegungsverordnung (Artikel 8) sowie messbaren Bewertungskriterien im Rahmen eines Scoring-Modells basiert. Deren Erfüllung wird bei jeder Investitionsentscheidung im Rahmen eines ESG-Checks geprüft. Weitere ESG-Strategie-Produkte befinden sich in Vorbereitung.

„Unser Ziel ist einerseits der Aufbau eines werthaltigen Immobilienportfolios, das einen positiven Beitrag zu den von der Europäischen Union definierten Umweltzielen leistet. Unser Engagement berücksichtigt zudem weitere Nachhaltigkeitsaspekte aus den Bereichen Soziales und gute Unternehmensführung im Rahmen unseres unternehmenseigenen ESG-Leitbilds“, erklärt Giulia Peretti, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Real I.S. AG.

Die ESG-Strategie der Real I.S. ist wesentlich durch die Unterzeichnung der internationalen PRI-Initiative der UN (Principles for Responsible Investment) zur Berücksichtigung der Prinzipien für verantwortliches Investieren bei Investitionsentscheidungen geprägt. Im Rahmen dieser Strategie fördert die Real I.S. in ihrer Rolle als Kapitalverwaltungsgesellschaft die sogenannten ESG-Kriterien Umwelt (Environment), Soziales (Social) und gute Unternehmensführung (Governance).

 

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Direkt nach dem planmäßigen Platzierungsschluss des Vorgängerfonds zum 30. Juni 2021 startet PROJECT Investment am 1. Juli 2021 ein neues Teilzahlungsangebot:

 

Die PROJECT Metropolen 21 geschlossene Investment GmbH & Co. KG – kurz »Metropolen 21«. Mit diesem neuen Alternativen Investmentfonds (AIF) knüpft der Bamberger Spezialist für Immobilienkapitalanlagen an seine Reihe erfolgreicher Teilzahlungsfonds an. In das Vorgängerangebot, den »Metropolen 19«, hatten Anleger in über 1.100 Zeichnungen mehr als 28 Millionen Euro eingebracht. Das Anlegerkapital ist in mittlerweile 13 Immobilienentwicklungen mit einem Gesamtverkaufsvolumen von 418,1 Millionen Euro investiert. Auch der »Metropolen 21« wird Anlegern ein vergleichbar breit diversifiziertes Portfolio bieten.

Im Fokus des Angebots steht der Wohnungsneubau unter anderem in den bedeutendsten Metropolregionen Deutschlands: Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland und Rhein-Main. So wird der »Metropolen 21« künftig in mindestens zehn Immobilienentwicklungen in mindestens drei Metropolregionen investieren. »Der Wohnungsmarkt glänzt weiterhin durch außerordentliche Stabilität und nachhaltig attraktive Wertschöpfungsperspektiven. Mit ihren Teilzahlungen können Privatanleger an der Wertschöpfungskette moderner und bezahlbarer Immobilienentwicklungen im KfW 55-Standard an ausgewählten Metropolstandorten in guten Lagen teilnehmen«, unterstreicht Christian Grall, Geschäftsführer der PROJECT Vermittlungs GmbH.

Bedeutung von ESG gestiegen

Nicht zuletzt aufgrund der seit März dieses Jahres verbindlichen EU-Offenlegungsverordnung kommt dem Thema Nachhaltigkeit auch beim neuen PROJECT-AIF besondere Bedeutung zu. Neben den bei PROJECT längst üblichen energieeffizienten Entwicklungen nach KfW 55-Standard werden in Zukunft neben ökologischen Sachverhalten wie die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr auch mehr gesellschaftliche Aspekte in der Immobilienentwicklung berücksichtigt. So kann beispielsweise zum Zweck staatlich geförderten Wohnungsbaus der Asset Manager mit Auflage des Teilzahlungsangebots »Metropolen 21« erstmals auch Wohnimmobilienprojekte mithilfe von Förderprogrammen der öffentlichen Hand realisieren und Fremdkapital, allerdings lediglich in begrenztem Umfang, aufnehmen. Dazu Grall: »Dies eröffnet unserem Asset Manager in den großen Metropolregionen letztendlich mehr Chancen beim Erwerb entwicklungsfähiger Grundstücke. Zum anderen unterstreicht ein Fokus auf gesellschaftliche Aspekte unseren Anspruch, in Deutschland bezahlbaren Wohnraum für viele Menschen zu schaffen. Im Fonds ergibt sich darüber hinaus eine neue Komponente in der Diversifizierung, die unsere Anleger sicherlich zu schätzen wissen.«

Flexibles Einzahlungsmodell

Die Einzahlungsmodalitäten bleiben auch beim »Metropolen 21« unverändert. Der Mindestzeichnungsbetrag beträgt 10.010 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag. Damit beträgt die kleinste monatliche Teilzahlung mindestens 70 Euro. Als Erstzahlung ist das 23-fache der monatlichen Teilzahlung einzubringen. Die verbleibende Kapitalzuführung erfolgt durch monatliche Teilzahlungen über einen Zeitraum von 120 Monaten. Optional kann eine höhere anfängliche Einmalzahlung geleistet werden. In diesem Fall reduzieren sich die zu leistenden monatlichen Teilzahlungen. Darüber hinaus können weitere Sonderzahlungen die Einzahlungsdauer verkürzen. »Unser flexibles Einzahlungsmodell birgt viele Vorteile für Privatanleger. Sie verteilen ihr Kapital auf Investitionszyklen. Je nach Marktlage ergeben sich mit jedem Zyklus unterschiedliche Chancen und Risiken entlang der Wertschöpfungskette. Mit monatlich gleichbleibenden Teilzahlungen können Investoren diese Risiken ausbalancieren und an Marktchancen entsprechend ihrer Leistungskraft mit Sonderzahlungen beispielsweise dann teilnehmen, wenn die Grundstückspreise doch einmal nachgeben sollten«, so Grall.

Unverändert sicherheitsorientierte Anlagestrategie

Die Investitionsquote beträgt wie beim Vorgängerfonds 90,11 Prozent. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt im Rahmen des »Mid-Case«-Szenarios bei 154,4 Prozent des eingezahlten Kapitals. Die Anleger erzielen hierbei Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Eine Gewinnbeteiligung des Managements besteht erst ab einer Hurdle-Rate von sieben Prozent pro Jahr nach allen Kosten, wodurch die Interessensidentität zwischen Anlegern und Fondsinitiator verstärkt wird. Für die Einwerbung des Mindestkapitals von 10 Millionen Euro gibt die PROJECT Vermittlungs GmbH eine Platzierungsgarantie ab. Über flexible Sonderzahlungen ab 1.000 Euro können die Investoren im »Metropolen 21« bei Bedarf eine Verkürzung des Teilzahlungszeitraums bewirken. Die Haftungssumme ist auf ein Prozent begrenzt, eine Nachschussverpflichtung ausgeschlossen. Das Zielkapitalvolumen des AIF liegt bei 35 Millionen Euro. Die Laufzeit endet voraussichtlich am 30.06.2036, eine Verlängerung bis 30.06.2040 ist durch Gesellschafterbeschluss möglich. »Metropolen 21« wird von der PROJECT Investment AG verwaltet, die als Kapitalverwaltungsgesellschaft historisch über eine Milliarde Euro Eigenkapitalvolumen verwaltet. Aktuell befinden sich rund 130 Objekte mit einem Gesamtverkaufsvolumen von mehr als drei Milliarden Euro in der Entwicklung. Weitere Informationen unter www.metropolen21.de.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Mit der Anbindung des dritten Objekts hat der Real Asset und Investment Manager Wealthcap seinen geschlossenen Publikums-AIF „Wealthcap Immobilien Deutschland 42“ voll investiert.

 

Bei der Immobilie handelt es sich um den „Ruhr Tower“ in Essen, einem Gebäudekomplex, bestehend aus einem 22 Stockwerke hohen Büroturm, einem siebengeschossigen Vorgebäude sowie einem Parkhaus. Die in Teilen denkmalgeschützte Immobilie im Stadtzentrum von Essen wird von 2017 bis 2021 umfangreich revitalisiert. Dabei liegt der Fokus auf hohen energetischen Standards, einer modernen Ausstattung und einer flexiblen Raumaufteilung. Das Objekt verfügt über eine diversifizierte Mieterstruktur mit Unternehmen wie dem Corporate-Coworking-Anbieter Design Offices, der Deutschen Bank und Hays.

Die beiden anderen bereits an den Fonds angebundenen Immobilien sind das „Medicus Office Center“ in Freiburg mit ebenfalls diversifizierter Mieterstruktur sowie ein Bürogebäude in der Carnotstraße in Berlin mit der IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr als Mieter.

Der 2019 aufgelegte „Wealthcap Immobilien Deutschland 42“ umfasst nun drei moderne Büroimmobilien an führenden und zukunftsstarken deutschen Wirtschaftsstandorten. „Der Ruhr Tower erfüllt nach seiner Revitalisierung ideal unsere hohen Ansprüche an Gebäudequalität, Mikrolage und Mieterstruktur. Unsere Anleger profitieren mit dem Wealthcap Immobilien Deutschland 42 insbesondere von der Kombination dynamischer wirtschaftlicher und demografischer Entwicklung und fundamental starker immobilienwirtschaftlicher Rahmenbedingungen in Berlin, Freiburg und Essen“, fasst Julian Schnurrer, Leiter Produktmanagement, Strukturierung und Strategie bei Wealthcap, zusammen.

Die prognostizierte jährliche Ausschüttung beläuft sich auf circa 3,5 % bei einer geplanten Fondslaufzeit bis 2031.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Verifort Capital zahlt für seinen Publikums-AIF Verifort Capital HC1 jetzt eine zweite Vorabausschüttung an alle Anleger aus.

 

Die Platzierung des Fonds, in dem mittlerweile eine Pflegeeinrichtung integriert und eine weitere beurkundet ist, läuft planmäßig.

Der Fonds- und Asset-Manager Verifort Capital führt ab Juli 2021 die zweite Vorabausschüttung aus dem operativen Ergebnis des Verifort Capital HC1 an alle bisherigen Anleger des Fonds durch. Die Zahlung entspricht der für den AIF prognostizierten vierteljährlichen Ausschüttung von 4,75 % p. a., die die Anleger nun vorab zeitanteilig, gemessen am jeweiligen Beitrittszeitpunkt, erhalten. Bereits im April 2021 war die erste Vorabausschüttung des im November 2020 gestarteten Publikums-AIFs erfolgt.

“Der Verifort Capital HC1 entwickelt sich planmäßig. Wir sind mit dem aktuellen Platzierungsverlauf des Fonds sehr zufrieden, was sicherlich nicht zuletzt auch an unserem wachsenden Netz von Vertriebspartnern liegt”, erklärt Rauno Gierig, CSO von Verifort Capital. “Unsere Immobilienpipeline ist gut gefüllt und die nächsten Objektanbindungen stehen bevor.”

Der Verifort Capital HC1 stellt den Auftakt einer Reihe von Publikums-AIFs dar, mit denen Verifort Capital gezielt in Pflege- und Sozialimmobilien investiert und bereits zahlreiche sehr gute Bewertungen renommierter Analysehäuser sowie eine Plausibilitätsprüfung des IfBA – Institut für Beteiligungs-Analyse – erhalten hat. Mit dem auf Bestandshaltung ausgerichteten Publikums-AIF bietet das Unternehmen langfristig orientierten Anlegern eine gute Möglichkeit, mit regelmäßigen Ausschüttungen aus Mieterträgen in den Zukunfts- und Wachstumsmarkt der Healthcare-Immobilien zu investieren. Verifort Capital selbst ist mit 1,6 Millionen Euro langfristig im Immobilienportfolio investiert und unterstreicht damit sein eigenes Vertrauen in das angebotene Beteiligungskonzept.

 

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Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Der Bedarf an grünem Strom steigt unaufhörlich.

 

Für den Nachweis, dass dieser Strom aus Erneuerbaren Energiequellen stammt, brauchen Anbieter Herkunftsnachweise, für die sich ein eigener Markt entwickelt hat. Im Zuge der Corona-Pandemie brachen dort die Preise ein, aber inzwischen geht es wieder steil bergauf. „Hier entsteht ein interessantes Marktsegment, das Chancen für Anleger eröffnet“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Die Bemühungen um effektiven Klimaschutz treiben die Nachfrage nach Elektrizität aus Erneuerbaren Energiequellen. Doch wer Grünstrom nutzt, will auch sicher sein, dass dieser auch wirklich „grün“ ist. Hier schaffen Herkunftsnachweise Transparenz, indem sie den eingekauften und verbrauchten Strom zertifizieren. „Für jede Megawattstunde Strom aus Erneuerbaren Energiequellen wird ein sogenanntes GO für Guarantee of Origin erzeugt“, erklärt Voigt.

Diese Zertifikate wurden in der Vergangenheit oft mit dem Strom direkt vermarktet. Seit einigen Jahren jedoch hat sich hier europaweit ein eigener Markt mit ganz eigenen Regeln entwickelt. „Waren diese GO früher nur Beiwerk, sind sie heute durchaus eine interessante Option in der Vermarktung“, sagt Voigt.

Im Zuge der Corona-Pandemie gingen die Preise für Herkunftsnachweise zurück, seit einigen Wochen ist jedoch eine Erholung erkennbar. So verteuerten sich zwischen Ende April und Anfang Juni die Zertifikate für Wasserkraft aus Skandinavien (Nordic Hydro), die die Tendenz aller Herkunftsnachweise abbilden.

Auch in den kommenden Jahren dürften die Preise der Herkunftsnachweise deutlich zulegen. Denn bereits heute steigt die Nachfrage nach Ökostrom aus zertifizierter Herkunft deutlich schneller als das Angebot. „Zwar werden wohl Preise wie die 2018 für Herkunftsnachweise von Windkraftanlagen in den Niederlanden erzielten rund sieben Euro/MWh nicht mehr erreicht, aber zumindest in den kommenden zehn Jahren werden wir eine große Knappheit erleben, die die Preise für Zertifikate stark nach oben schnellen lässt“, sagt Voigt.

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Im Juni 2021 hat Solvium Capital die Rekordsumme von 30 Millionen Euro in Logistikausrüstung investiert.

 

Das ist pünktlich zum 10-jährigen Jubiläum des Unternehmens der mit Abstand beste Monat der Unternehmensgeschichte. Die Investitionsobjekte Güterwagen, Wechselkoffer und Standardcontainer wurden für verschiedene Gesellschaften angeschafft, die von privaten und institutionellen Kunden mit Kapital ausgestattet wurden. Kumuliert haben Anleger Solvium Capital bisher über 400 Millionen Euro für Investitionen in Güterwagen, Container und Wechselkoffer anvertraut. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen bereits mehr als 200 Millionen Euro an Mieten, Zinsen und Rückzahlungen abgeschlossener Investments an Anleger geleistet.

Das Unternehmen ist 2011 mit innovativen Container-Direktinvestments an den deutschen Investorenmarkt gegangen. 2013 erwarb die Gruppe die Mehrheit am asiatischen Containerleasingmanager Noble Container Leasing mit den heutigen Niederlassungen in Hongkong, Shanghai, Singapur und Seoul. Im Jahr 2014 schloss Solvium Capital eine Kooperation mit Axis Intermodal Deutschland, dem führenden Vermieter und Manager von Wechselkoffern in Europa; mittlerweile gehört das Unternehmen ebenfalls zur Solvium-Gruppe. Im Dezember 2015 kam Solvium als erster Anbieter mit einem Direktinvestment in Container als Vermögensanlage nach dem Kleinanlegerschutzgesetz auf den Markt. Seit Anfang Oktober 2019 bietet Solvium Capital zusätzlich auch Namensschuldverschreibungen an; in diesem Jahr sind auch ein AIF und für institutionelle Investoren eine Liechtensteiner SICAV hinzugekommen.

„Das mit diesem Erfolg verbundene Vertrauen macht uns stolz und spornt uns an, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Wir möchten uns besonders bei den vielen Vertriebspartnern und Anlegern bedanken, die Solvium seit Jahren ihr Vertrauen schenken und unsere Produkte regelmäßig empfehlen bzw. zeichnen“, so Geschäftsführer André Wreth.

Geschäftsführer Marc Schumann: „Seit Gründung haben wir alle Mieten wie prospektiert in voller Höhe ausgezahlt und ebenfalls alle Rückzahlungen bei Vertragsende erfüllt. Wir legen seit 2013 der Öffentlichkeit Rechenschaft unter anderem darüber ab, wie viele Container und Wechselkoffer wir verwalten und welche Einnahmen wir aus der Vermietung erzielen. Wirtschaftsprüfer bescheinigen uns, dass die Investitionsobjekte vorhanden sind und die Mietzahlungen an die Anleger auch aus Mieteinnahmen stammen. Wir haben damit einen neuen Standard für die Branche gesetzt; darauf sind wir stolz.“

 

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Nachhaltiger Fonds nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung

 

 

  • Offener inländischer Spezial-AIF
  • Anfängliches Zielvolumen von ca. 800 Millionen Euro
  • Durchschnittliche Ausschüttung von 2,75 bis 3,25 % p.a. angestrebt

Die Real I.S. AG hat mit der Platzierung des offenen inländischen Spezial-AIF „Modern Living“ begonnen. Das geplante Investitionsvolumen liegt zunächst bei ca. 800 Millionen Euro. Der Fokus wird auf Wohnimmobilien für bestimmte Lebensphasen liegen. Für den Fonds wurden ökologische Merkmale im Sinne des Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung sowie messbare Bewertungskriterien festgelegt.

„Wohnimmobilien haben sich während der Pandemie erneut als wertstabil erwiesen. Die Assetklasse bietet unseren Investoren eine attaktive Anlagemöglichkeit. Dies gilt insbesondere für die wachstumsstarken alternativen Wohnformen und auch Wohnen mit Service. Zusätzlich setzen wir bei unserer Investmentstrategie auf den Megatrend des demografischen Wandels und dem daraus resultierenden Nachfrageüberhang am Markt“, sagt Tobias Kotz, Head of Client Relations & Capital Funding der Real I.S. AG.

Der Fokus des „Modern Living“ wird insbesondere auf Bestands-, Neubauimmobilien und im Bau befindliche Immobilien der Nutzungsarten Senior-Living, klassisches Wohnen und Mikro-Living liegen. „Wir werden in Senioren-Wohnimmobilien, Pflegeimmobilien und vergleichbare betreute Wohnformen investieren, aber auch in Mikroapartments, Studentenwohnheime und Serviced-Apartments sowie in klassische Wohnhäuser und Wohnanlagen.“, erklärt Kotz.

Schwerpunkte bei der Länderallokation sind vor allem Investments in Deutschland, welche durch Opportunitäten in weiteren Ländern des Eurowährungsraums ergänzt werden können. Ziel ist es, ein diversifiziertes Wohnimmobilienportfolio mit einer Ausschüttung von 2,75 bis 3,25 Prozent p. a. im Zehnjahresdurchschnitt aufzubauen.

 

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Die Rendite der Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 25 Millionen Euro für die ausplatzierte Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 2 liegt mit 10,26 Prozent rund 11 Prozent über der Zielmarke von 9,25 Prozent.

 

Das bescheinigt der aktuelle Bericht der beauftragten Prüfungsgesellschaft. Die im Juli letzten Jahres emittierte Vermögensanlage sieht für die Investitionen mehrere Stichtage vor, an denen ein externer Prüfer die Rendite der erworbenen Investitionsgüter bewerten muss. Demnach erwirtschaftet das angeschaffte Portfolio, nach Abzug eines konservativ kalkulierten Wertverlusts des Equipments von 4 Prozent, eine Netto-Investitionsrentabilität von 10,26 Prozent pro Jahr und liegt damit deutlich über der prospektierten Zielrentabilität von 9,25 Prozent pro Jahr.

„Mit den Investitionen für das schon ausplatzierte Angebot haben wir erneut den Beweis angetreten, dass unser Konzept aufgeht“, so Solvium-Geschäftsführer André Wreth. Und weiter: „Wir sind zuversichtlich, auch für den Nachfolger Logistik Opportunitäten Nr. 3 die prospektierten Ziele übertreffen zu können.“

Solvium-Geschäftsführer Jürgen Kestler: „Auch das 3. Produkt unserer beliebten Logistik-Opportunitäten-Reihe erfreut sich hoher Beliebtheit. Es läuft wie das sprichwörtliche geschnittene Brot. Bereits acht Wochen nach Platzierungsbeginn waren 30 Prozent des Angebots verkauft. Aktuell erhalten Anleger einen Frühzeichnerbonus in Höhe von 0,75 Prozent, das motiviert zusätzlich.“

Bonuszins für Frühzeichner

Das Angebot Logistik Opportunitäten Nr. 3 sieht einen Basiszins von 4,40 Prozent pro Jahr bei monatlicher Zinszahlung vor. Der Bonuszins für Frühzeichner beträgt bis zum 31. August 0,75 Prozent; er wird am Ende der regulären Zinslaufzeit von 3 Jahren ausgezahlt. Umgerechnet auf die Laufzeit von 3 Jahren entspricht das rund 0,25 Prozent pro Jahr. Ebenfalls zum Ende der Laufzeit von 36 Monaten erhalten alle Anleger, die auf schriftliche Korrespondenz per Post verzichten und sich für die Kommunikation per E-Mail entscheiden (z. B. für die Steuermitteilungen), einen Bonuszins in Höhe von 0,72 Prozent. Dieser Bonus entspricht einem zusätzlichen Aufschlag von 0,24 Prozent pro Jahr. In Summe können Anleger somit aktuell eine Verzinsung von jährlich 4,89 Prozent erreichen.

 

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Erster geschlossener Fonds in Deutschland, der nach Artikel 8 ökologische oder soziale Aspekte fördert

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, startet den neuen Publikumsfonds „PATRIZIA GrundInvest Augsburg Nürnberg” – einen Alternativen Investment Fonds (AIF), der in zwei gemischt genutzte Geschäftshäuser in Augsburg und Nürnberg investiert. Das Objekt in Augsburg liegt zentral nahe der historischen Altstadt mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Das Bürohaus stammt aus dem Jahr 1993 und bietet mehr als 12.500 qm vermietbare Fläche, davon mehr als 10.000 qm multifunktionale Büroflächen, sowie eine Tiefgarage. Rund 40% der Fläche werden von öffentlich-rechtlichen Mietern, u.a. dem Freistaat Bayern, genutzt. Der neue Mietvertrag mit der Stadt Augsburg, die die Flächen für das Amt für Digitalisierung und Informationstechnik nutzen wird, hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Die durchschnittliche Mietvertragsrestlaufzeit beträgt über zehn Jahre.

Das Büro- und Ärztehaus in Nürnberg wurde 2004 fertig gestellt und liegt zentral am Stadtpark zwischen der Altstadt und dem Nürnberger Ring. Das Objekt ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden und setzt sich aus multifunktionellen Praxis- und Büroflächen sowie einem Parkhaus zusammen. Die vermietbare Fläche von knapp 10.000 qm erstreckt sich auf zehn Etagen. Diese werden von 25 verschiedenen Mietern genutzt, knapp 60% stammen aus dem Gesundheitssektor. In den Ladeneinheiten im Erdgeschoss befinden sich eine Apotheke, sowie zwei Fachhändler für Orthopädie und Hörgeräte. Die durchschnittliche Mietvertragsrestlaufzeit beträgt 4,5 Jahre.

Andreas Heibrock, Geschäftsführer der PATRIZIA GrundInvest: „Augsburg und Nürnberg gehören zu den zwei bedeutendsten bayerischen Metropolregionen. Wir freuen uns, ein neues Produkt mit zwei attraktiven Objekten an diesen wachstumsstarken Standorten anzubieten. Beide Immobilien bieten durch ihre zentrale Lage und einen breit diversifizierten Mietermix gute Voraussetzungen für ein nachhaltiges Investment sowie stabile und gut prognostizierbare Erträge. Der Fonds ist unser erstes ESG-Strategieprodukt und zugleich der erste geschlossene Fonds dieser Art gemäß Artikel 8 der Offenlegungsverordnung in Deutschland. Das bedeutet, dieses Produkt ist als Fonds eingestuft, der ökologische oder soziale Aspekte fördert.“

Der Fonds „PATRIZIA GrundInvest Augsburg Nürnberg“ hat ein Gesamtinvestitionsvolumen von 98,7 Mio. Euro, der Eigenkapitalanteil beträgt rund 50,8 Mio. Euro. Der Fonds strebt jährliche Auszahlungen von durchschnittlich 4,0% p. a. bei einer Gesamtrendite von 4,5 % vor Steuern an. Anleger können sich ab 10.000 Euro an dem Fonds beteiligen.

Zuletzt hatte die PATRIZIA GrundInvest den Publikumsfonds „PATRIZIA GrundInvest Helsinki“ aufgelegt, der bereits voll platziert ist. Derzeit im Vertrieb befinden sich zwei Wohnimmobilienfonds „PATRIZIA GrundInvest Europa Wohnen Plus“ – ein AIF mit europäischer Ausrichtung – sowie der Spezialfonds „PATRIZIA Europe Residential Plus“, der sich an (semi-)professionelle Anleger mit einer Anlagesumme ab 200.000 Euro richtet.

 

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