Portfolio produzierender deutscher Solarkraftwerke – Zinsen von 3,4% auf 4,8% steigend

 

Im August hat Wattner SunAsset 10 ein weiteres Solarkraftwerk für 2,5 Millionen Euro übernommen. Es handelt sich um die Freiflächenanlage Müssentin mit einer Gesamtleistung von 6,441 Megawatt (MW) und einer gesetzlich garantierten Einspeisevergütung für den Solarstrom in Höhe von 0,1208 Euro je Kilowattstunde.

Das Portfolio des SunAsset 10 besteht aktuell aus 15 produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 63 MW und einem Investitionsvolumen von 31,6 Millionen Euro. Weitere Kraftwerke mit ca. 34 MW Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.

Die Vermögensanlage SunAsset 10 betreibt ausschließlich deutsche Solarkraftwerke und investiert über zu erwerbende Objektgesellschaften in bereits errichtete und produzierende deutsche Solarkraftwerke mit einer Restlaufzeit von mindestens 12 Jahren, die sie im Bestand hält und betreibt. Die Anleger sollen von den gesetzlich nach dem EEG garantierten Stromerlösen der Solarkraftwerke profitieren. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen. Auf Ebene der Solarkraftwerke gibt es aufgrund langfristiger Zinsbindung über die gesamte Dauer ihrer Fremdkapital-Finanzierungen kein Zinsrisiko.

Die Emittentin Wattner SunAsset 10 beabsichtigt, wenigstens 40.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 12 Jahre. Der Mindestdarlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, ein Agio fällt nicht an. Die Zinsen für die Anleger steigen von jährlich 3,4% (seit 2020) auf 4,8% p.a. (ab 2031). Insgesamt erhalten neue Anleger 43,6% Zinsen (2021 bis 2032). Die vollständige Tilgung der Nachrangdarlehen erfolgt zum Ende der Vermögensanlage in den Jahren 2030 zu 20% sowie 2031 und 2032 zu jeweils 40%.

Der Gründungskommanditist hat Wattner SunAsset 10 mit einem hohen Kommanditkapital von 500.000 Euro ausgestattet, um mit diesem Eigeninvestment einen reibungslosen und zügigen Beginn der Investitionen zu gewährleisten. Eine Fälligkeit zur Rückzahlung des Kommanditkapitals besteht nicht, die Rückzahlung wird erst nach Ende der Laufzeit der Vermögensanlage und vollständiger Tilgung der Nachrangdarlehen der Anleger erfolgen.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Zielvolumen von ca. einer Milliarde Euro wurde erreicht

 

Die Real I.S. AG hat die Investitionsphase des Immobilien Spezial-AIF „BGV VII Europa“ erfolgreich abgeschlossen. Mit der Übernahme des dritten Bauabschnitts der Wohnimmobilie „Marina Village“ in Greystones, Irland, hat der Fonds das Zielvolumen von ca. einer Milliarde Euro erreicht.

Die Immobilie umfasst 134 Wohneinheiten mit insgesamt rund 12.600 Quadratmetern und befindet sich südlich von Dublin in der Küstenstadt Greystones. „Das Objekt trägt zur weiteren Diversifikation des Fonds sowie zur Stabilisierung der Ausschüttungen bei. Die zunehmende Erholung des Pandemiegeschehens im Allgemeinen und der irischen Wirtschaft im Speziellen macht dieses Investment zu einer passenden Schlussinvestition für unseren ,BGV VII Europa‘“, erklärt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Im Fokus des Immobilien-Spezial-AIF „BGV VII Europa“ stehen Core- und Core-Plus Investments, die um Immobilien mit einer „Manage to Core“-Strategie ergänzt werden. Die Investments konzentrieren sich ausschließlich auf den Euroraum – mit Schwerpunkt in Deutschland und Frankreich, erweitert um die Benelux-Staaten, Spanien und Irland. Das diversifizierte Portfolio besteht aus Büro- und Handelsobjekten, ergänzt um Logistik- und Wohnimmobilien.

„Mit dem ‚BGV VII Europa‘ ist es uns wieder gelungen, in ein breit diversifiziertes Portfolio für unsere Investoren zu investieren. Wir konnten den Fonds über die vergangenen fünf Jahre sowohl hinsichtlich der geografischen Lage der Objekte als auch der Nutzungsarten aufbauen“, erläutert Schenk und ergänzt: „Aktuell sind wir bereits mit dem „BGV IX“ dabei, mit unseren Investoren die erfolgreiche Serie von diversifizierten paneuropäischen Portfoliofonds fortzusetzen.“

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Mit dem DEUTSCHE FINANCE SECURITIES Fund Global Real Estate Investments (WKN A2PNY1, A2PNY2) und dem ELLWANGER & GEIGER Global REITs (WKN A0RDTN, A0X9EX) fusionieren zum 30. September zwei erfolgreiche Immobilienaktien-Fonds.

 

Die DF Deutsche Finance Securities GmbH ist ein Tochterunternehmen der DEUTSCHE FINANCE GROUP und bietet als Asset-Management-Gesellschaft mit der Fokussierung auf international gelistete Immobilienwerte privaten, professionellen und institutionellen Investoren Zugang zu internationalen Immobilienaktien und Real Estate Investment Trusts (REITS). Mit globalen REITs und Immobilienaktien erhält der Investor eine liquide und interessante Möglichkeit, am anhaltenden weltweiten Boom der Assetklasse Immobilie zu partizipieren. Der Fonds des Stuttgarter Privatbankhauses Ellwanger & Geiger AG und der DF Deutsche Finance Securities GmbH investiert in ein globales Portfolio von langfristig attraktiven, gelisteten Immobilienunternehmen, die in Summe sowohl eine Ausschüttung als auch eine Wertsteigerung ermöglichen. Die Strategie sieht vor, dass ergänzend neben dem Schwerpunkt auf bestandshaltende REITs und Immobilienaktien, auch in aussichtsreiche immobiliennahe Aktien aus den Segmenten Development (z.B. Projektentwickler), Services (z.B. Assetmanager) und Digital (z.B. Immobilien-Internetportale) investiert werden kann. Für einen erfolgreichen Ausbau des Bestandes und der Wertentwicklung bündeln das Stuttgarter Privatbankhaus ELLWANGER & GEIGER und die Münchner Deutsche Finance Securities ihre Expertise im Bereich Immobilienaktien.

„Das Vertrauen des Privatbankhauses Ellwanger & Geiger AG in unsere Fondsmanagement Expertise freut uns sehr. Michael Steindler hat sich mit seinem Track-Rekord in den vergangenen zwei Jahren erfolgreich innerhalb der Peergroup der globalen Immobilienaktienfonds auf den vordersten Plätzen etabliert. Unser Ziel ist es, diese Position weiterhin auszubauen“, so Andreas Lindner, Geschäftsführer der DF Deutsche Finance Securities GmbH.

 

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Die Hamburger IMMAC Immobilienfonds GmbH meldet die vollständige Platzierung des Spezial-AIF „IMMAC Sozialimmobilien 107. Renditefonds GmbH & Co. geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“.

 

Die erfolgreiche Platzierung erfolgte ebenfalls recht zügig, wie schon die vor wenigen Tagen gemeldete vollständige Platzierung des Publikums-AIF „IMMAC Sozialimmobilien 106. Renditefonds“. Der S-AIF „IMMAC Sozialimmobilien 107. Renditefonds“ richtet sich an professionelle und semi-professionelle Anleger, die sich ab 200.000,00 Euro an dem Seniorenzentrum „Haus Friedeburg“ in Friedeburg, Niedersachsen beteiligen. Die Zeichnung erfolgte ausschließlich durch institutionelle Investoren.

Die 1995 errichtete und 2001 erweiterte Pflegeeinrichtung „Haus Friedeburg“ verfügt über 61 Betten in 37 Einzel- und 12 Doppelbettzimmern, sowie fünf Einheiten betreutes Wohnen. Fünf weitere Einheiten betreutes Wohnen sind ab Juni 2022 geplant. „Haus Friedeburg“ ist langfristig an die Seniorenbetreuung Friedeburg GmbH, eine Tochter der renommierten Convivo Life GmbH, verpachtet.

Das eingeworbene Kapital des IMMAC Sozialimmobilien 107. Renditefonds beträgt 4,2 Millionen Euro, das Investitionsvolumen liegt bei insgesamt rund 7,74 Millionen Euro. Während der 15-jährigen Laufzeit sollen prognosegemäß 4,5 Prozent p. a.* in monatlichen Tranchen an die Anleger ausgeschüttet werden.

„Gesundheitsimmobilien haben auch während der Pandemie ihre Verlässlichkeit unter Beweis gestellt, so dass die schon lange attraktive Assetklasse bei vielen Investoren noch einmal stark an Bedeutung gewonnen hat. Die schnelle Platzierung des 107. Renditefonds, wie auch des 106. Renditefonds, den wir letzte Woche ebenfalls in kurzer Zeit schließen konnten, belegt die hohe Akzeptanz von Vertrieben und Investoren an betreuten Wohnformen. Geführt von kompetenten Betreibern garantieren sie eine lukrative, langfristige Rendite“ kommentiert Florian M. Bormann, IMMAC Immobilienfonds GmbH Geschäftsführer, die schnelle Platzierung des Fonds.

*Bei den Werten in der Prognoserechnung handelt es sich unter Berücksichtigung eines ordentlichen Geschäftsverlaufes um Prognosewerte. Wie bei jeder Prognose werden sich bei den Einnahmen und Ausgaben Abweichungen ergeben. Da generell die Genauigkeit von Prognosen mit dem Zeithorizont abnimmt, ist tendenziell in späteren Jahren mit höheren Abweichungen zu rechnen.

 

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IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap gibt zum achten Mal in seinem halbjährlichen Marktüberblick eine Einschätzung zur Entwicklung der Büroimmobilienmärkte in den deutschen Top-7-Städten für das erste Halbjahr 2021.

 

In der regelmäßigen Serie bietet Wealthcap in Zusammenarbeit mit dem Immobiliendienstleister JLL eine Bewertung und Analyse zum Marktumfeld, zu den Verhaltensvariablen von Anlegern und Finanzierern sowie zum Büroinvestitions- und Bürovermietungsmarkt.

„Auch im ersten Halbjahr 2021 haben die Büromärkte der Top-7 ihre Resilienz unterstrichen. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind nach wie vor spürbar, doch die Assetklasse Büroimmobilien steht Unkenrufen zum Trotz sehr robust da. Dafür sprechen das anhaltend hohe Interesse auf Anlegerseite, die stabilen Spitzenmieten und das gestiegene Transaktionsvolumen im Bürosegment. Wichtig für nachhaltige Investments sind jetzt mehr denn je langjährige Marktexpertise und ein aktiver Asset-Management-Ansatz“, resümiert Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

  1. Marktumfeld: Konjunktur- und Zinsumfeld

Die deutsche Wirtschaft zeigte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum robuster. Im zweiten Quartal 2021 stieg das BIP um 0,5 % gegenüber dem Vorquartal. Jedoch bleibt unter den gegebenen Umständen eine weitere Entwicklung der Gesamtwirtschaft eng an den Verlauf der Corona-Pandemie gebunden und deshalb schwer vorhersagbar.

Kurzfristige Zinsen bleiben im Negativbereich. Die Realverzinsung, gemessen als Rendite einer zehnjährigen Bundesanleihe abzüglich Inflation, lag im Juni 2021 bei -2,45 %. Der Marktkonsens stellt sich auf ein ausgeprägtes Niedrigzinsumfeld für längere Zeit ein.

  1. Verhaltensvariablen: Banken und Investoren

Das Neugeschäftsvolumen in der gewerblichen Immobilienfinanzierung sank im zweiten Halbjahr 2020 um rund 24 % gegenüber dem zweiten Halbjahr 2019, was in den Risikovergaberichtlinien und dem aktuellen Corona-Umfeld begründet liegt.

Für institutionelle Investoren erscheinen im Niedrigzinsumfeld Immobilien als Anlage weiterhin nahezu alternativlos. Besondere Nachfrage erfahren wertstabile Core-Produkte mit nachhaltigen Gebäuden in guter Lage und mit flexiblen Flächenkonzepten.

  1. Büroinvestitionsmarkt

Das Transaktionsvolumen für Büroimmobilien stieg im ersten Halbjahr 2021 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,7 % auf rund 10 Milliarden Euro. Objekte mit bonitätsstarken Mietern und langfristiger Vermietung in sehr guter Lage erleben eine anhaltend hohe Nachfrage.

Der Seitwärtstrend bei den Spitzenrenditen der Top-7 für Büroimmobilien setzte sich im ersten Halbjahr 2021 fort. Somit blieben die Renditen unterhalb der Marke von 3 % und der Trend zur Bodenbildung verstetigt sich.

  1. Bürovermietungsmarkt

Das Leerstandsvolumen im Mittel der Top-7 stieg gegenüber dem zweiten Halbjahr 2020 um ca. 15 % auf eine Leerstandsquote von nun 4,3 %. Diese Entwicklung liegt im Anstieg des Bauvolumens um 82 % im selben Zeitraum begründet, bei gleichzeitig rückläufiger Vorvermietungsquote.

Durch die bisherige Flächenknappheit der vergangenen Jahre ergibt sich ein Puffer, der unmittelbaren Mietpreisreaktionen infolge des Leerstandsanstiegs entgegenwirkt. In den Top-7 blieben die Spitzenmieten mit 33,10 Euro pro Quadratmeter auf unverändert hohem Niveau.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Solvium Capital eilt in diesem Jahr von einem Erfolg zum nächsten.

 

Erstmalig in der Unternehmensgeschichte hat es das Unternehmen geschafft, 100 Millionen Euro Investitionskapital in nur 8 Monaten einzuwerben. Der Plan für das gesamte Jahr 2021 sah eine moderate Steigerung der Platzierung von 65 Millionen im Vorjahr auf 75 Millionen Euro vor. Die nächste Rekordmarke ist damit programmiert, denn auch in den restlichen vier Monaten wird weiter platziert.

Geschäftsführer Marc Schumann: “Gerade erst vor 2 Monaten haben wir in einem einzigen Monat die Rekordsumme von 30 Millionen Euro in Logistikausrüstung investiert. Das war pünktlich zum 10-jährigen Jubiläum des Unternehmens der mit Abstand beste Monat der Unternehmensgeschichte. Die Investitionsobjekte Güterwagen, Wechselkoffer und Standardcontainer wurden für verschiedene Gesellschaften angeschafft, die von privaten und institutionellen Kunden mit Kapital ausgestattet wurden.“

Aktuell hat Solvium Capital sowohl Angebote für privat Anleger als auch für professionelle Investoren: Eine Vermögensanlage in Form einer Namensschuldverschreibung, einen Alternativen Investmentfonds (AIF) für Privatanleger sowie eine SICAV für Pensionsfonds und Family Offices. Alleine für die erste Tranche des jüngsten Produkts, die SICAV, zeichnete ein Schweizer Institutioneller Investor im Juni 20 Millionen Euro.

„Das mit diesem Erfolg verbundene Vertrauen macht uns stolz und spornt uns an, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Wir möchten uns besonders bei den vielen Vertriebspartnern und Anlegern bedanken, die Solvium seit Jahren ihr Vertrauen schenken und unsere Produkte regelmäßig empfehlen bzw. zeichnen“, so Co-Geschäftsführer André Wreth. „Und auch unsere professionellen Partner für die Strukturierung und rechtsichere Gestaltung unserer Angebote haben Anteil an dem Erfolg.“

Kumuliert haben Anleger Solvium Capital bisher über 400 Millionen Euro für Investitionen in Güterwagen, Container und Wechselkoffer anvertraut. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen bereits mehr als 200 Millionen Euro an Mieten, Zinsen und Rückzahlungen abgeschlossener Investments an Anleger geleistet.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Vorgängerprodukt mit 23 Millionen Euro Zeichnungsvolumen binnen neun Monaten deutlich über Plan

 

Mit dem ProReal Private 3 legt die Hamburger ONE GROUP bereits das dritte Private Placement im Rahmen ihrer erfolgreichen ProReal-Serie auf. Die Vermögensanlage richtet sich analog zu ihren Vorgängerprodukten an semiprofessionelle Investoren und finanziert dringend benötigte Wohnungsbauvorhaben in deutschen und österreichischen Metropolen. Investoren profitieren von der Wohnungsknappheit und von der Finanzierungslücke gleichermaßen. Das Vorgängerprodukt ProReal Private 2 konnte innerhalb von nur neun Monaten mehr als 23 Millionen Euro einwerben und somit das geplante Platzierungsvolumen deutlich übertreffen.

Der ProReal Private 3 zeichnet sich durch eine feste Laufzeit bis zum 31.12.2026 bei einer laufenden Verzinsung von 7,0 Prozent p. a. aus. Bis zum 30.06.2022 erhalten Frühzeichner bereits eine Verzinsung von 6,0 Prozent p. a. Die Zinszahlungen erfolgen vierteljährlich. Die Mindestzeichnungssumme für den Kurzläufer beträgt 200.000 Euro zuzüglich 1,5 Prozent Agio. Das geplante Emissionsvolumen liegt derweil bei 15 Millionen Euro und kann auf bis zu 25 Millionen Euro aufgestockt werden.

Für Malte Thies, Geschäftsführer und Gesellschafter der ONE GROUP, ist die Auflage des neuen Kurzläufers Ausdruck von Kontinuität: „In den vergangenen Jahren haben wir uns als Anbieter von Vermögensanlagen auch für semiprofessionelle Investoren auf dem Markt etabliert. Die überaus erfolgreiche Platzierung des ProReal Private 2 belegt die konstant starke Nachfrage. Anleger sind auf der Suche nach stabilen Investments, die größtmögliche Solidität mit einer attraktiven Rendite verbinden. Im aktuellen Negativzinsumfeld rückt daher unsere erfolgreiche ProReal-Serie in den Fokus von Investoren. Mit unserem neuen Private Placement bieten wir semiprofessionellen Investoren eine ganz besondere Version des etablierten Investitionsansatzes mit attraktiven Konditionen.“

 

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Die Hamburger IMMAC Immobilienfonds GmbH meldet die vollständige Platzierung des P-AIF „IMMAC Sozialimmobilien 106. Renditefonds GmbH & Co. geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“.

 

Das eingeworbene Kapital beträgt rund 9,15 Millionen Euro, das Investitionsvolumen liegt bei gesamt 18,88 Millionen Euro.

Der geschlossene Publikums-Alternative Investmentfonds hat eine Laufzeit von 25 Jahren und investiert in die Amalie Seniorenresidenz Leipzig in Sachsen mit 144 Einheiten des betreuten Wohnens, betrieben von der Amalie Verwaltungs GmbH.

Erneut ist es IMMAC gelungen, einen P-AIF binnen kürzester Zeit vollständig zu platzieren. „Die schnelle Platzierung ist auf die Akzeptanz von Vertrieben und Investoren zurückzuführen. Die wirtschaftliche Tragfähigkeit von betreuten Wohnformen, die die Betreuung selbst im Pflegegrad 5 anbieten, hat hier zu einer hohen Nachfrage geführt“, erläutert IMMAC Immobilienfonds GmbH Geschäftsführer Florian M. Bormann.

 

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IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Eine Investition in Diamanten erfordert ein gewisses Maß an Know-how. Besonders wichtig beim Kauf: das Zertifikat. In diesem Beitrag erfahren Sie, worauf es ankommt.

 

Das sagt eine Diamant-Qualitätsbewertung aus

Die Preisbildung von Diamanten weder einfach noch in Stein gemeißelt. Dennoch fallen die Preise natürlich nicht aus der Luft. Maßgeblich für die Bewertung ist stets das Gutachten eines professionellen gemmologischen Instituts. Dieses prüft Diamanten auf Herz und Nieren und stellt im Anschluss ein Qualitätszertifikat aus, das etliche Aspekte berücksichtigt. Üblicherweise beinhaltet ein Diamant-Zertifikat unter anderem Informationen zu:

– Carat (Karat – Gewichtseinheit)

– Color (Farbe)

– Cut (Schliff)

– Clarity (Reinheit)

– Form (Shape)

– Politur (Polish)

– Fluoreszenz

– Symmetrie

– Maße

Auf Basis eines Diamant-Zertifikats (manchmal auch als Diamant-Gutachten oder Diamant-Dossier bezeichnet) lässt sich, laut Marko Mähner, Geschäftsführer der GranValora, nicht nur die Qualität eines Steins bestimmen, sondern auch der beschriebene Diamant zuverlässig wiedererkennen. Warum das so ist, wird an diesem Zertifikat (https://www.granvalora.de/wp-content/uploads/2021/08/GIA-Zertifikat-2136004626.pdf) deutlich.

Fast alle Diamanten mit einem neueren Zertifikat haben eine Lasergravur. Die fehlt lediglich

– Bei kleineren Diamanten (unter 0,3 Karat) wegen Platzmangel und unverhältnismäßig hohen Kosten

– Bei Diamanten mit einem älteren Zertifikat.

– Wenn ein großes Zertifikat, ein sogenannter “Full Report”, erstellt wurde. Dabei werden die Einschlüsse grafisch dargestellt und der Diamant ist damit ebenfalls eindeutig zu identifizieren.

Diamant-Zertifikate – Akzeptanz ist wichtig

Das Investment in Diamanten ohne ein solches Zertifikat – und damit ohne Anhaltspunkt für den Wiederverkaufswert – gleicht eher einem Lotteriespiel als einer Geldanlage. Aber auch beim Zertifikat selbst heißt es: Augen offenhalten! Vertrauen sollten Sie ausschließlich renommierten Instituten. Dazu gehört insbesondere das Gemological Institute of America (GIA). Zertifikate des GIA werden auch außerhalb Europas problemlos akzeptiert. Die GIA gilt dabei als eher konservativer Gutachter. Das heißt: Im Zweifelfalls wird die nächstschlechtere Bewertung testiert.

Bei Zertifikaten anderer Institute ist prinzipiell Vorsicht geraten. Gegebenenfalls entsprechen die Analysen nicht international anerkannten Richtlinien. Einen Wiederverkauf würde das erheblich erschweren.

Praxistipps für das Diamant-Investment – im kostenfreien E-Book von GranValora

Sie möchten mehr über die Vorteile und speziellen Anforderungen eines Investments in Diamanten erfahren? Dann empfiehlt sich ein Blick in den kostenfreien Praxisratgebers ” Geldwerte – Sachwerte – Reine Werte ” (https://www.granvalora.de/geldwerte-sachwerte-reine-werte). Darin erfahren Sie:

– ob Diamanten auch für Sie die richtige Anlage-Klasse sein könnten,

– wo die einmaligen Vorteile von Diamanten als Wertanlage liegen,

– welche Fallstricke es beim Kauf von Diamanten zu beachten gilt,

– mit welcher langfristigen Wertentwicklung Sie rechnen können und

– ob es unter den Wahren Werten ggf. bessere Anlage-Alternativen für Sie gibt.

 

GranValora ist ein auf Sachwerte wie Edelmetalle, Diamanten, Technologiemetalle und Seltene Erden spezialisiertes Unternehmen. Es bietet Anlegern die Möglichkeit, einfach und transparent in 15 unterschiedliche Sachwerte zu investieren. GranValora sieht sich als Partner, wenn es darum geht, das eigene Vermögen vor Kaufkraftverlust zu bewahren oder Zahlungsmittel für Krisenzeiten zu besitzen und damit selbst in negativen wirtschaftlichen Zeiten handlungsfähig zu bleiben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

GranValora GmbH & Co. KG, Herr Marko Mähner, Im Dachsstück 9, 65549 Limburg an der Lahn, Tel: +49 (6431) 49589-80, www.granvalora.de

egev Geschäftsführer Knut Ropte teilt seine Erfahrungen bei der Erstellung von Prospekten

 

Um Anlageentscheidungen sachgerecht treffen zu können, müssen Anleger umfangreich und verlässlich über die betreffende Vermögensanlage und den Emittenten informiert werden. Bis auf wenige Ausnahmen dürfen Vermögensanlagen in Deutschland nicht ohne einen Prospekt öffentlich angeboten werden. Die Prospektpflicht gilt auch für Anlageformen, die keine Wertpapiere i.S.d. WpPG (Wertpapierprospektgesetzbuch) und keine Investmentanteile i.S.d. KAGB (Kapitalanlagegesetzbuch) sind. Die entsprechende Prospekterstellung sollte aufgrund der hohen Komplexität inhaltlich und rechtlich begleitet werden. Die egev, eine Beratungsgesellschaft aus Oststeinbek bei Hamburg, verfügt über die nötige Expertise und Erfahrung, um Projektierer bzw. Emittenten bei der Erstellung des Verkaufsprojekts zu unterstützen.

Verkaufsprospekte nach dem Vermögensanlagegesetz

Ob eine Hotelanlage auf den Balearen, ein Windpark in der Nordsee oder ein anderes Anlage-Projekt: Wer für ein unternehmerisches Vorhaben eine Großinvestition vor der Brust hat, steht auch vor der Frage der Finanzierung. Der klassische Weg über die Kreditaufnahme bei einer Bank ist – u.a. aufgrund hoher Hürden und genereller Zurückhaltung der Geldinstitute – häufig nicht die beste Lösung. Die Alternative liegt in der die Emission von Kapitalmarktprodukten. So zum Beispiel kommen – je nach Ausgestaltung – Unternehmensanteile, Anteile an Treuhandvermögen, Genussrechte oder Namensschuldverschreibungen in Betracht. Zu den Unternehmensanteilen gehören Unternehmensbeteiligungen an Personengesellschaften, GmbH-Anteile und GbR-Anteile. Auch stille Beteiligungen an den genannten Gesellschaften, an bestimmten Vermögensmassen solcher Gesellschaften oder auch Beteiligungen an ausländischen Unternehmen anderer Rechtsformen gehören zu den gängigen Kapitalmarkprodukten. Grundsätzlich gilt: Wer sich über ein Angebot solcher Anlageformen an Anleger in Deutschland finanzieren will, muss nach § 8 des Vermögensanlagengesetzes zunächst einen entsprechenden Verkaufsprospekt von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) billigen lassen.

Die Herausforderung: Es bestehen hohe formelle Anforderungen an den Inhalt von Vermögensanlagenprospekten. Diese haben ab Herausgabe eine Gültigkeit zwölf Monaten und werden von der BaFin auf Vollständigkeit, Verständlichkeit und Widerspruchsfreiheit geprüft. Jedoch überprüft die BaFin weder die Seriosität des Emittenten noch kontrolliert sie das Produkt. Wichtig zu wissen: Der Prospektverantwortliche und der Anbieter haften unter den Voraussetzungen des § 20 Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) gegenüber dem Erwerber der Vermögensanlage, sofern wesentliche Angaben im Prospekt unrichtig oder unvollständig sind.

Einen Schwerpunkt im Prospekt bildet die Darstellung der aktuellen und voraussichtlichen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Emittenten. Die BaFin fordert hierbei i.d.R. Planungszeiträume, die der Laufzeit der Vermögensanlage entsprechen. Auch ausführliche Angaben zu mit der Anlage verbundenen Risiken, zu tragenden Personen des Unternehmens und deren möglichen Interessenkonflikten sowie zu den wichtigsten mit der Anlage zusammenhängenden Verträgen sind elementar und erfordern höchste Sorgfalt.

Professioneller Anlageprospekt: Konzeption und Umsetzung nach Maß

Die egev unterstützt Emittenten sowohl bei der Konzeption als auch bei der Erstellung eines Vermögensanlagenprospekts. Knut Ropte, Geschäftsführer der egev: „Je nach Bedarf reicht unser Angebot von der professionellen Objekt-/Projekt-Beschreibung über die Strukturierung sämtlicher Pflichtinhalte bis hin zur rechtlichen Beratung durch erfahrene Partner. Auch die visuelle Gestaltung und den Druck der fertigen Broschüre koordinieren wir gern, damit alles reibungslos über die Bühne geht. Generell empfehlt sich auch die Inanspruchnahme unseres umfassenden Know-hows, wenn es um die Beantragung des Billigungsverfahren bei der BaFin geht. Das gilt auch für das erforderliche Vermögensanlagen-Informationsblatt (VIB)“, einer übersichtlich zusammengestellten Zusammenfassung des Vermögensanlagenprospekts. Dieses enthält die wesentlichen Charakteristika der Anlage auf maximal drei DIN A4 Seiten.

Sobald die BaFin den Prospekt und das VIB gebilligt hat, müssen diese spätestens einen Werktag vor dem öffentlichen Angebot veröffentlicht werden (§ 9 VermAnlG). Dieses muss in jedem Fall auf der Internetseite des Anbieters geschehen, darüber hinaus im Bundesanzeiger oder zur kostenlosen Ausgabe bei der Zahlstelle, die im Verkaufsprospekt zu benennen ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

egev.hamburg, Knut Ropte, Gewerbering 8, 22113 Oststeinbek, Tel: 040 / 22 61 49 02-0, www.egev.hamburg

Von Insolvenzverwalter Rolf Pohlmann

 

Anleger der insolventen Selfmade Capital-, New Capital Invest- und Euro Grundinvest-Fonds, die über die Vermittlung „dima24“ angeworben wurden, haben in den bislang eröffneten Insolvenzverfahren Forderungen in Höhe von rd. 30 Millionen zur Tabelle angemeldet. Die Forderungen wurden weitestgehend bestritten. Am 18.August 2021 sprach die 6. Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts München I den Initiator und Hintermann der Vermittlungs- und Fondsgesellschaften des gewerbsmäßigen Betrugs für schuldig. Wird das Urteil rechtskräftig, können Anleger, die sich bei ihrer Forderungsanmeldung auf Betrug gestützt haben, mit der nachträglichen Anerkennung ihrer Forderung rechnen. Ob und in welcher Höhe auf sie eine Insolvenzquote entfallen wird, hängt vom jeweiligen Fonds ab.

Rund 80 Gesellschaften gehörten zu dem undurchsichtigen Unternehmenskonstrukt um die insgesamt 25 Fonds der „Selfmade Capital“-, „New Capital Invest“- und „Euro Grundinvest“-Gruppen, mit denen fast eine Viertel Milliarde Euro Anlegergelder eingeworben wurden, überwiegend Einzelanlagen zwischen 15.000 und 50.000 Euro. Vermittelt wurden die Fondsanlagen im Telefonvertrieb von der ‚dima24 ‘-Gruppe. Ein Teil der Anlagesumme wurde den Anlegern anfänglich zurückbezahlt, wodurch – medial wirksam – Gewinne und Erfolge vorgespiegelt und Anleger zu weiteren und höheren Investitionen gelockt wurden. Tatsächlich waren Investitionsziele und Renditeerwartungen weitgehend frei erfunden. Wirtschaftlich tragfähige Konzepte existierten nicht. Dass hinter den verschiedenen Fonds und der Vermittlung ‚dima24‘ und sogar hinter positiven Analysten- und Medienberichten ein und dieselbe Person stand, die sich verschiedenster Pseudonyme bediente, wussten die Anleger nicht. Der Großteil der investierten Gelder ist verschwunden. Ein relevanter Teil wurde im kostspieligen Betrieb etwa für Vertriebs-, Personal-, Miet- und Rechtsberatungskosten sowie Provisionen verbraucht. Hinsichtlich der meisten Gelder verliert sich aber jede Spur angesichts mehrfacher Transaktionen über Ländergrenzen hinweg und durch den Einsatz verschiedener Mittelsfirmen. „Uns ist es in mühseliger Detailarbeit gelungen, bislang immerhin rund 11 Millionen Euro zu sichern, unter anderem auf Konten der Gesellschaften, auf mehreren Golddepots in Liechtenstein und auf Drittkonten in Curacao“, sagt Rechtsanwalt Rolf Pohlmann, den das Amtsgericht München seit 2014 als vorläufigen Insolvenzverwalter bzw. Insolvenzverwalter in der Mehrzahl der Unternehmen eingesetzt hat, nicht ohne Stolz. „Und wir verfolgen seit Jahren intensiv eine sehr konkrete Spur in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wohin nach unseren akribischen Ermittlungen letztlich ein erheblicher Teil der Gelder geflossen sein muss“, so Pohlmann weiter. Ob aus den Emiraten noch Massezuflüsse zu generieren sind, hängt zunächst vor allem von dort eingeleiteten Strafermittlungsverfahren und dem weiteren Vorgehen der Behörden vor Ort ab. Einen weiteren Massezufluss in Millionenhöhe erwartet Pohlmann aus einem Rechtsstreit, den er seit 2018 gegen einen anderen Insolvenzverwalter führt und der das Geld an die Ehefrau des verurteilten Fonds-Initiators auszahlen will. „Man muss in diesem ungewöhnlichen Verfahrenskomplex viel Geduld haben und zwischendrin auch Rückschläge hinnehmen, aber Stück für Stück gelingt es dann doch, Gelder aufzuspüren und zu sichern.“, sagt Pohlmann.

Bislang ist nur ein Teil der Insolvenzverfahren eröffnet. Bei zahlreichen Insolvenzverfahren ist noch unklar, ob mit einer die Verfahrenseröffnung rechtfertigenden Wahrscheinlichkeit mit Massezuflüssen gerechnet werden kann. Soweit Insolvenzverfahren eröffnet wurden, haben dort zahlreiche Anleger, oft gemeinschaftlich von Anlegeranwälten vertreten, ihre Forderungen zur Tabelle angemeldet. Diese Forderungen hat der Insolvenzverwalter weitestgehend bestritten, so dass sie nicht als festgestellt gelten und keine Quote auf sie entfallen kann. „Grund hierfür ist, dass eine Forderung eines Gesellschafters auf Rückzahlung angelegten Kapitals grundsätzlich keine Insolvenzforderung ist“, sagt Pohlmann. „Wenn ich zum Beispiel in eine Aktie investiere und die Aktie verliert an Wert, dann hat sich mein Verlustrisiko realisiert und ich kann den Verlust nicht als Schaden gegenüber der Gesellschaft geltend machen“, so Pohlmann weiter. Etwas anderes gilt allerdings, wenn die Anleger im Zeitpunkt der Vermögensanlage bewusst getäuscht wurden. „Wenn sich herausstellt, dass das Konzept gerade darin bestand, die Anleger zu täuschen, damit sie ihr Geld zum eigenen Nachteil investieren, dann lässt sich ein Rückzahlungsanspruch auf Schadensersatz stützen“, sagt der Insolvenzverwalter. „Dass hier strafbare Handlungen vorliegen, hat sich schon von Anfang an abgezeichnet, aber damit eine berechtigte Insolvenzforderung besteht, muss Betrug beim Einwerben der Gelder vorliegen und nicht zum Beispiel erst später eine Untreue“. Das Landgericht München I hat den Initiator und Hintermann der Fonds und Vermittlungsgesellschaften am gestrigen Mittwoch des gewerbsmäßigen Betrugs für schuldig befunden. Er wurde zu einer Freiheitsstrafe von neun Jahren und drei Monaten verurteilt. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, beabsichtigt Pohlmann seinen Widerspruch hinsichtlich solcher Forderungen, die sich auf Betrug stützen, nachträglich zurückzunehmen, so dass die Forderungen zur Insolvenztabelle festgestellt wären, ohne dass es einer gerichtlichen Klärung bedürfte. Im Falle der Rücknahme des Widerspruchs erhalten die Anleger in den nächsten Monaten entsprechende Nachricht vom Insolvenzverwalter. Ob die Inhaber festgestellter Forderungen dann mit relevanten Insolvenzquoten rechnen können, hängt aber vom jeweiligen Verfahren ab. Denn die Quote richtet sich immer nach der im jeweiligen einzelnen Insolvenzverfahren realisierten Masse und der Höhe der jeweiligen Gläubigerforderungen. Beides ist bei der Vielzahl der Verfahren stark unterschiedlich. In manchen Verfahren konnte noch gar keine Masse realisiert werden, in anderen Verfahren sind Massen mit mehreren Mio. Euro vorhanden.

Geschädigte Anleger können sich auf der vom Insolvenzverwalter eingerichteten Sonder-Internetseite ‚https://pohlmannhofmann.de/selfmade‘ über den jeweils aktuellen Stand informieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Rechtsanwalt Rolf Pohlmann als (vorl.) Insolvezverwalter, Unterer Anger 3, 80331 München, Tel: 089 548033-222, www.pohlmannhofmann.de

Kompetitive Einstiegsbewertungen – Investorenzufriedenheit dazu noch nie schlechter

 

Der Stimmungsaufschwung auf dem deutschen Venture Capital-Markt setzt sich auch im 2. Quartal 2021 fort. Der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments steigt um 10,5 Zähler auf 37,8 Saldenpunkte und markiert damit einen neuen Bestwert. Das Geschäftsklima wird dabei maßgeblich durch die Geschäftserwartungen beflügelt, während sich die aktuelle Geschäftslage nur leicht bessert. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage steigt um 4,6 Zähler auf 36,0 Saldenpunkte, der Indikator für die Geschäftserwartung deutlich um 16,4 Zähler auf 39,6 Saldenpunkte. Die Erwartungen auf Sicht von 6 Monaten waren somit noch nie höher.

Die Entwicklung von insbesondere drei Klimakomponenten hat das Rekordklima befeuert: des Fundraisings, der Exitmöglichkeiten und der Stärke des Dealflows. Alle drei Indikatoren haben neue Bestmarken gesetzt. Das Fundraisingklima toppt knapp seinen bisherigen Bestwert von Anfang 2019 aufgrund deutlich gestiegener Erwartungen auf Sicht von 6 Monaten. Beim Exitklima haben sowohl die Beurteilung der Lage als auch der Erwartungen deutlich zugelegt. Der bisherige Bestwert vom Herbst 2018 konnte hier klar übertroffen werden. Die Beurteilung der Stärke des Dealflows ist knapp besser als der bisherige Bestwert von Herbst 2016, ermöglicht durch deutlich gestiegene Erwartungen auf 6-Monats-Sicht.

Die stärkste Veränderung zeigt sich bei der Zufriedenheit mit den Einstiegsbewertungen, deren Indikator um 33 Punkte auf ein Allzeittief eingebrochen ist – auch das senkte die Investitionsbereitschaft. Tatsächlich sind im 2. Quartal die Dealvolumen ab Serie A / Runde 1-Finanzierungen merklich angestiegen. Zudem erreichten drei neue Start-ups erstmals eine Bewertung von 1 Mrd. USD und damit den Status von “Einhörnern”.

“Zwei Megadeals über jeweils rund 1 Mrd. US-Dollar haben den deutschen VC-Markt im zweiten Quartal auf ein neues Level gehievt, die Stimmung übertrifft alles bisher Gesehene”, sagt Dr. Fritzi Köhler-Geib, Chefvolkswirtin der KfW. “Lediglich die gestiegenen Einstiegsbewertungen sind für viele Investoren ein Ärgernis, haben bisher jedoch keinen maßgeblichen Einfluss auf das Geschäftsklima. Die Entwicklung der Dealvolumen deutet darauf hin, dass sich die Bewertungen vor allem bei Folgefinanzierungsrunden erhöht haben und weniger bei Seed-Finanzierungen. Das kann man auch als Erfolg sehen, nämlich dass den deutschen Start-ups, die sich ‘etablieren’ konnten, mittlerweile mehr zugetraut wird.”

“Das zweite Quartal war gekennzeichnet durch rege Investitionstätigkeit und nicht zuletzt einige herausragende Finanzierungsrunden. Immer mehr Einhörner sind ein großer Erfolg für die Gründer und ihre Investoren. Dies spricht für die deutschen Startups und freut uns sehr”, sagt Ulrike Hinrichs, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des BVK. “Nicht zuletzt die Zufriedenheit mit dem Fundraising- und Exit-Umfeld heizen die Stimmungseuphorie weiter an. Die Kehrseite der Medaille ist das allgemein sehr hohe Bewertungsniveau, das inzwischen auch in frühen Runden aufgerufen wird. Die Skepsis demgegenüber scheint bereits auf die Investitionsbereitschaft der VCs zu schlagen. Die Herausforderung besteht darin, dass die Startups ihre hohen Bewertungen auch langfristig rechtfertigen müssen.”

Die KfW berechnet das German Venture Capital Barometer zusammen mit dem Bundesverband deutscher Kapitalgesellschaften e.V. (BVK) exklusiv für das Handelsblatt. Ausführliche Analysen mit Datentabellen und Grafiken zur Entwicklung des Geschäftsklimas im Venture Capital- und Later Stage-Segments sind unter www.kfw.de/gpeb abrufbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau, Palmengartenstraße 5-­9, D-­60325 Frankfurt am Main, Tel.: 01801/335577, Fax: 069/7431­2944 , www.kfw.de

Klarer Investmentfokus auf Nahversorgung und Lebensmitteleinzelhandel

 

Die Dr. Peters Group hat erfolgreich die Akquisition der ersten Immobilie für ihren neuen Publikums-AIF “Immobilienportfolio Deutschland I” abgeschlossen. Das soeben erworbene Nahversorgungs- und Fachmarktzentrum mit fünf Mietern liegt in Bestwig im Sauerland (Nordrhein-Westfalen) und ist langfristig vermietet. Zudem befinden sich aktuell zwei Supermärkte in der Ankaufsprüfung. Das Management der Dr. Peters Group geht davon aus, dass mindestens zwei Objekte noch in diesem Jahr erworben werden können. Das geplante Emissionsvolumen des Immobilienportfolios, für das im kommenden Jahr weitere Immobilien angekauft werden sollen, beträgt bis zu 50 Millionen Euro.

Bereits durch die Kapitalflüsse aus dem Nahversorgungs- und Fachmarktzentrum in Bestwig an die Fondsgesellschaft, erhalten Anleger prognosegemäß ab 2022 regelmäßige Auszahlungen in Höhe von 4,0 % bezogen auf das Eigenkapital. Den zu erwartenden Gesamtmittelrückfluss vor Steuern prognostiziert die Dr. Peters Group bei einer Laufzeit bis Ende 2033 auf 145 %. Ab sofort ist der risikogemischte Immobilienfonds ab einem Investment von 5.000 Euro bei Vertriebspartnern zeichenbar.

Langlaufende Mietverträge mit bonitätsstarken Unternehmen

Das für den neuen Dr. Peters Fonds erworbene Nahversorgungs- und Fachmarktzentrum in Bestwig besteht aus drei Bestandsimmobilien mit zusammen 2.600 m² Verkaufsfläche und einem im Bau befindlichen Verbrauchermarkt mit 1.800 m² Verkaufsfläche. Dieser wird im 4. Quartal 2021 fertiggestellt und für mindestens 15 Jahre an Rewe vermietet. Die Fläche, die von Rewe aktuell genutzt wird, übernimmt Ende 2021 die Einzelhandelskette Centershop. Die beiden anderen Bestandsobjekte sind für mindestens acht Jahre an die erfolgreichen Discounter TEDi und KiK vermietet. Für die Sparkasse Hochsauerland wird ein SB-Pavillon neu errichtet. Damit ist das Nahversorgungs- und Fachmarktzentrum insgesamt an bonitätsstarke Unternehmen vermietet.

Zusammen mit ergänzenden Anbietern wie der nebenan befindlichen Aldi-Filiale sowie weiteren umliegenden Handels- und Dienstleistungsunternehmen, stellt das Nahversorgungs- und Fachmarktzentrum einen zugkräftigen Einzelhandelsschwerpunkt in Bestwig dar – mit entsprechenden Synergieeffekten und einer hohen Kundenfrequenz. Ein weiterer Faktor, von dem das Objekt profitiert, ist die verkehrsgünstige Lage nahe dem Bahnhof von Bestwig sowie der ebenfalls nahegelegenen und zentralen Bundesstraße B7 und der nur 3,5 Kilometer entfernten Anschlussstelle zur Autobahn A46.

Klarer Investmentfokus trotz Blindpool-Struktur

Die Dr. Peters Group hat ihr neues “Immobilienportfolio Deutschland I” als Blindpool konzipiert, damit das Management im kompetitiven Marktumfeld flexibel in Opportunitäten investieren kann. “Diese Investmentstrategie ist für Anleger, die eine hohe Ertragsstabilität erwarten, das Gebot der Stunde”, meint Kristina Salamon, CEO der Dr. Peters Group.

Trotz der Flexibilität eines Blindpool-Konzepts hat der Fonds einen klaren Investmentfokus auf Immobilien des Lebensmitteleinzelhandels sowie auf Nahversorgungs- und Fachmarktzentren. “Die Immobilien der Nahversorgung sind konjunktur- und krisenresistent, weil sie für die Grundversorgung der Bevölkerung essenziell und damit systemrelevant sind. Das wirkt sich stabilisierend auf jedes Immobilienportfolio und damit natürlich auch auf den Wert des Gesamtvermögens aus”, erklärt Salamon.

Wichtiger Baustein im Portfolio

Die Immobilienallokation ist in den vergangenen Jahren bei Privatanlegern und institutionellen Investoren stark gestiegen. Die Covid19-Pandemie manifestiert die hohe Nachfrage nach direkten und indirekten Immobilienbeteiligungen. Geschlossene Publikums-AIF sind für langfristig orientierte Anleger ein idealer Baustein zur Diversifizierung ihrer Immobilieninvestments, zumal offene Immobilienfonds in den vergangenen Jahren einen hohen Mittelzufluss verzeichnet und teilweise Cash-Stopps ausgegeben haben.

Der Fonds “Immobilienportfolio Deutschland I” von Dr. Peters setzt wie ein offener Immobilienfonds auf eine breite Diversifikation. Für die Zeichnung einer geschlossenen Beteiligung spricht die unmittelbare Nähe zur Immobilie. “Denn über die Struktur des Publikums-AIF sind die Anleger direkt Miteigentümer der Immobilien. Außerdem sind anders als beim offenen Immobilienfonds die Investitionen und die Laufzeit begrenzt, weshalb der geschlossene Fonds nicht unter einem so hohen Investitionsdruck steht”, erklärt der COO und Leiter des Immobilienbereichs der Dr. Peters Group, Dr. Albert Tillmann. Aus diesem Grund partizipieren die Anleger des neuen Dr. Peters Fonds nicht nur an dem stabilen Cashflow aus den Mieterträgern, sondern auch direkt an der Wertsteigerung ihrer Fondsimmobilien.

 

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

CO2-Einsparungen von 40.000 Tonnen pro Jahr durch CO2-neutrales Gas und durch Ökostrom

 

Im nächsten Schritt erfolgt die Digitalisierung der Verbrauchserfassung und eine CO2-Risiko- und Performanceanalyse

Die ZBI Gruppe hat ihr rund 63.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten umfassendes Portfolio von Argentus, einem der führenden Berater für die Optimierung von Betriebskosten und für den Aufbau eines nachhaltigen Immobilienbetriebs, analysieren und optimieren lassen.

„Das Ergebnis der Optimierung der Energieversorgung ist eine gute Nachricht für die ZBI Gruppe und womöglich auch für einen Teil unserer Mieter. Im Zuge unserer Nachhaltigkeitsstrategie stellt die Optimierung der Energieversorgung einen ersten Schritt für eine potenzielle Senkung daraus resultierender Betriebskosten und zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks unserer Immobilien dar“, erläutert Fabian John, COO der ZBI Gruppe.

„Wir sind bestrebt, bezahlbare Mieten und ökologische Ziele zu vereinbaren. Als großer Bestandshalter sind wir Teil der Umsetzung der deutschen und europäischen Klimaziele. Schließlich fallen allein beim Betrieb von Immobilien 30 Prozent der deutschen Treibhausgasemissionen an“, ergänzt Jörg Kotzenbauer, CEO der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe.

„Unser ganzheitlicher Ansatz beim Nachhaltigkeits- und Betriebskostenmanagement hat es uns ermöglicht das Portfolio der ZBI Gruppe hinsichtlich des CO2-Ausstoßes, der Kosten und der Abrechnungsprozesse umfassend zu optimieren“, sagt Simon Szpyrka, Geschäftsführer der Argentus GmbH.

Im Rahmen eines von KPMG zertifizierten und transparenten Vergabeprozesses wurde die Lieferantenbasis von 134 Energielieferanten auf zwei Lieferanten verringert (Gas: ZEAG Energie AG; Strom: Enloc Energy GmbH). Durch die neu gebildeten Energierahmenverträge und die Vertragslaufzeit wird durch die Umstellung auf „grüne Energie“ mittels VCS-Zertifikaten rund 150.000 Tonnen CO2 eingespart – jährlich sind dies rund 40.000 Tonnen CO2.

 

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ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Die BaFin veröffentlicht ein Merkblatt zum Blindpoolverbot gemäß § 5b Absatz 2 des Vermögensanlagengesetzes (VermAnlG). 

 

Künftig muss bei Vermögensanlagen das Anlageobjekt zum Zeitpunkt der Erstellung des Vermögensanlagen-Verkaufsprospekts oder in Fällen, in denen §§ 2a, b VermAnlG greift, zum Zeitpunkt der Erstellung des Vermögensanlagen-Informationsblatts (VIB) konkret bestimmt sein. Da Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht veröffentlicht Merkblatt zum Verbot von Blindpool-Konstruktionen im Vermögensanlagengesetz.

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht veröffentlicht ein Merkblatt zum Blindpoolverbot

des § 5b Absatz 2 VermAnlG. Künftig muss bei Vermögensanlagen das Anlageobjekt zum Zeitpunkt der Erstellung des Vermögensanlagen-Verkaufsprospekts oder in Fällen der §§ 2a, b VermAnlG zum Zeitpunkt der Erstellung des Vermögensanlagen-Informationsblatts (VIB) konkret bestimmt sein. Das Merkblatt gibt hierzu Erläuterungen im Einzelnen. Es gilt mit Inkrafttreten des § 5b Absatz 2 VermAnlG ab dem 17.08.2021.s Merkblatt gibt hierzu Erläuterungen im Einzelnen. Es gilt mit Inkrafttreten des § 5b Absatz 2 VermAnlG ab dem 17.08.2021. https://www.bafin.de/SharedDocs/Downloads/DE/Merkblatt/dl_mb_Verbot_BlindpoolKonstruktionen_VermAnlG.html?nn=9021442

 

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

Solarstrom für 15.000 Haushalte in Butler County

 

Ein neuer Meilenstein in der US-amerikanischen Expansionsstrategie von hep. Ab Januar 2024 wird der, von hep entwickelt und geplante Solarpark „Greenville“ rund 15.000 Haushalte mit nachhaltigem Strom versorgen. Der Solarprojekt ist die bisher größte Anlage, die im Rahmen des 2015 bundesstaatlichen bestehenden „Renewable Generation Certificate Programs“, genehmigt wurde.

„Greenville“ resultiert aus der erfolgreichen US-Expansionsstrategie von hep

Entwickelt wurde rund 100 Megawatt starke Park von hep Peak Clean Energy, einem auf Großprojekte spezialisierten US-amerikanischen Projektentwickler, der im vergangenen Jahr von hep übernommen wurde. Für die Stromabnahme wurde ein langjähriger Stromabnahmevertrag geschlossen. Der Netzanschluss ist für 2024 geplant.

„Der Solarpark hep Greenville ist das erfolgreiche Ergebnis einer exzellenten Zusammenarbeit mit den erfahrenen Kollegen von hep Peak Clean Energy, erklärt Dr. Alexander Zhou, Chief Project Officer. „Unsere Expansionsstrategie in den USA ist bislang ein voller Erfolg und mit einer Projektpipeline von mehr als 4 GWp allein in den USA blicken wir sehr optimistisch auf die kommenden Jahre.“

Für den Bau sind Montagesysteme mit sogenannten „Single Axis Tracker“ vorgesehen. Dadurch ist es den Solarmodulen möglich sich nach dem Sonnenstand auszurichten, um eine optimale Sonnenstrahlung zu einzufangen.

Nachhaltiger Mehrwert vor Ort — hep treibt die dezentrale Energiewende voran

Der Solarpark hep Greenville wirkt sich nachhaltig auf die Wertschöpfung im Butler County ökologisch, sozial und ökonomisch. Rund 15.000 Haushalte werden durch grünen Solarstrom versorgt werden. Durch den Bau werden voraussichtlich 250 neue Stellen geschaffen werden. Außerdem rechnet die Region Butler County durch den Solarpark mit rund sechs Millionen Dollar an zusätzlichen Steuereinnahmen.

Mit hep verantwortungsvoll investieren

Der baden-württembergische Spezialist für Solarparks und Solarinvestments verfügt über eine langjährige Markterfahrung sowie über umfangreiche Expertise in Konzeption und Management von Sachwertinvestitionen und alternativen Investmentfonds. Vertrauen, Verantwortung und Transparenz sind seit jeher Kern des Handelns.

Seit 2008 entwickelt, baut und betreibt hep weltweit Solarparks und bietet Beteiligungen mit unterschiedlichen Laufzeiten und Rendite-Risiko-Profilen. Das neuste Produkt, der Publikums-AIF „HEP – Solar Portfolio 2″ erfreut sich seit Anfang des Jahres reger Nachfrage.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat den „Deutsche Finance Investment Fund 17 – Club Deal Boston II“ mit 58 Mio. USD geschlossen und damit das prospektierte Fondsvolumen innerhalb von nur fünf Wochen erfolgreich platziert.

 

Mit dem institutionellen Club Deal Boston II ermöglicht die DEUTSCHE FINANCE GROUP Privatanlegern den exklusiven Zugang zu Lab-Offices, dem Immobilieninvestment der Zukunft, bei einer geplanten Laufzeit von 3,5 Jahren und einem prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 140 %. Dabei investieren Privatanleger gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren in eine Projektentwicklung für ein Labor-Büro-Gebäude mit einer Gesamtnettomietfläche von ca. 31.100 qm in der Wissens-Metropole Boston. Investitionen in Lab-Offices erfahren aufgrund der seit Jahren weltweit steigenden Forschungsaktivitäten für Impfstoffe und Arzneimittel derzeit eine besondere hohe Nachfrage von institutionellen Investoren und gelten deshalb als besonders zukunftsträchtig.

„Wir freuen uns sehr über dieses Platzierungsergebnis und danken unseren Vertriebspartnern und Anlegern für das uns entgegengebrachte Vertrauen.“, so Theodor Randelshofer, Vorsitzender Geschäftsführer der Deutsche Finance Solution GmbH.

DEUTSCHE FINANCE GROUP ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 8,2 Milliarden Euro Assets under Management.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Hohe Reinvestitionsquote beim ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus

 

Seit 2006 legt die Primus Valor-Gruppe Wohnimmobilienfonds auf, seit 2015 sind es voll regulierte Alternative Investmentfonds (AIF). Private Investoren profitieren von der Strategie, den Fokus auf Bestandsimmobilien mit Sanierungs- und Optimierungspotential und anschließend zeitnaher Veräußerung zu richten. Dieses Jahr zahlen die Fonds erneut hohe Erträge aus.

Der bis 2016 platzierte AIF ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus (ICD 7 R+) kann nach Verkauf der letzten Objekte in Frankfurt/Main mit einer Schlusszahlung von 20% an die Anleger aufgelöst werden. Sein Nachfolger, der erst im Mai 2018 geschlossene AIF ICD 8 R+

wird eine erhöhte Auszahlung von 10% leisten, die Fonds ICD 9 R+ und ICD 10 R+ werden prospektgemäß auszahlen. „In Summe erhalten die Investoren aus den vier AIF damit fast 25 Millionen Euro an Auszahlungen. Unsere Anleger danken uns diese Beständigkeit in Form einer hohen Reinvestitions-Quote, wie wir anhand des Platzierungsstarts unseres aktuellen Fonds ICD 11 R+ sehen können.“, so Gordon Grundler, Primus Valor-Vorstand.

Auch die Investoren der G.P.P.-Fonds, die vor der Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches initiiert wurden, konnten sich in diesem Jahr freuen. Aus den begonnenen Auflösungen der Fonds G.P.P. 1 bis 3 wurden allein 2021 zwischen 65% und 120% der Einlagen ausgezahlt, in Summe ein zweistelliger Millionenbetrag. Somit ergeben sich schon bisherige Gesamtausschüttungen von 157% für den G.P.P.1, 184,5% für den G.P.P.2 und herausragende 201,5% für den G.P.P.3. Die Auflösung der Fonds ist noch nicht vollumfänglich abgeschlossen und die Investoren werden voraussichtlich auf Renditen von über 8% p.a. zurückblicken können.

Auch in die Zukunft blickt Primus Valor mit Zuversicht. Nach Schließung des ICD 10 R+ im Mai 2021 mit einem Eigenkapital von 100 Millionen Euro konnten bisher bereits Immobilien in einer Investitionshöhe von 120 Millionen Euro angebunden werden. Der Investitionsprozess wird voraussichtlich noch vor Ende des laufenden Jahres abgeschlossen und so erneut die zeitnahe Investition der Anlegergelder gewährleistet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Die Paribus-Gruppe bündelt ab sofort ihre Immobilien-Projektentwicklungen in der Gesellschaft Paribus Development GmbH.

 

Der Hauptfokus liegt dabei auf Büro-, Wohn- und Hotelentwicklungen in deutschen Metropolregionen von A- und ausgewählten B-Städten. Florian Sauer wird als geschäftsführender Gesellschafter der Paribus Development GmbH den Ausbau des Geschäftsfeldes maßgeblich verantworten und vorantreiben.

Die Paribus-Gruppe baut ihr Geschäftsfeld Immobilien weiter aus. Neben dem Immobilien Assetmanagement, das im Verantwortungsbereich der Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH liegt, werden die Immobilien-Projektentwicklungen ab sofort in der Paribus Development GmbH (Paribus Development) gebündelt. Verantwortlich für den Ausbau der Aktivitäten ist dessen geschäftsführender Gesellschafter Florian Sauer.

„Wir konzentrieren uns bei unseren angestrebten Immobilien-Projektentwicklungen auf Grundstücke und Bestandsobjekte mit Entwicklungspotenzial. Unser Hauptfokus liegt dabei auf deutschen Metropolregionen von A- und ausgewählten B-Städten“, erläutert Florian Sauer, geschäftsführender Gesellschafter der Paribus Development GmbH, das Investitionsprofil. Die Projekte konzentrieren sich auf Büro-, Wohn- und Hotelimmobilien mit einer Objektgröße ab 30 Millionen Euro Gesamtinvestitionsvolumen. „Wir bringen gern von Anfang an unsere Erfahrungen in der Entwicklung und Strukturierung von Immobilienprojekten ein. Ein Ankauf oder der Einstieg in eine Partnerschaft kann mit und ohne Planrecht erfolgen. Dabei liegt mir ein partnerschaftliches Selbstverständnis sehr am Herzen“, ergänzt Sauer.

Florian Sauer: mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Projektentwicklung

Florian Sauer ist Architekt und Immobilienökonom und verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung und Führungsverantwortung in der Immobilien-Projektentwicklung bei unterschiedlichen überregional agierenden Unternehmen mit einem realisierten Projektvolumen von über 5 Milliarden Euro. Zuletzt war Sauer als Geschäftsführer der für sämtliche Projektentwicklungen von Büro-, Wohn-, Hotel- und Logistikimmobilien verantwortlichen Gesellschaft der Hamburger ECE-Gruppe tätig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Mit dem Ankauf einer 3.000 Quadratmeter großen Liegenschaft in Aachens Bestlage gibt PROJECT Immobilien, Asset Manager des PROJECT Unternehmensverbunds, den Startschuss für eine besonders interessante Immobilienentwicklung in der Metropolregion Rheinland.

 

Der fränkische Immobilienmanager erwarb das im Zentrum der Universitätsstadt liegende Grundstück für einen offenen Spezial-AIF, in den zwei Versicherungsgesellschaften investiert sind. Der von PROJECT aufgelegte Fonds entwickelt nachhaltige und bezahlbare Mietwohnungsportfolios in ausgewählten deutschen Metropolregionen. So entstehen nun in prominenter Lage an der Jülicher Straße möblierte Apartments für Studenten oder Universitätsmitarbeiter und Wohnungen für Familien sowie eine Kindertagespflege. Das Investitionsvolumen beträgt rund 30 Millionen Euro.

Die institutionellen Investoren des Anfang 2020 aufgelegten Spezial-AIF verfolgen das Ziel, bezahlbaren und nachhaltig effizient zu bewirtschaftenden Wohnraum zu entwickeln. Mit dem Neubau von Wohnimmobilien sollen PROJECT zufolge nicht nur Instandhaltungsrisiken verringert, sondern mit KfW 55-Standard auch eine sehr hohe Energieeffizienz der Gebäude erzielt werden. Der Fonds hat bereits in der Metropolregion Berlin, in Hamburg und in Köln vier Investitionen mit einem Volumen von über 130 Millionen Euro getätigt. Mit dem Ankauf in Aachen sind bereits 85 Prozent des Kapitals nach etwas mehr als 18 Monaten allokiert. Das Investitionsziel des Fonds, das bei einem Gesamtinvestitionsvolumen von circa 160 Millionen Euro liegt, soll noch im dritten Quartal des laufenden Jahres erreicht werden.

Dazu Jürgen Uwira, Geschäftsführer der auf institutionelle Immobilieninvestments spezialisierten PROJECT Real Estate Trust GmbH: »Wir freuen uns sehr, dass es uns mithilfe unserer vor Ort aktiven Ankaufsteams gelungen ist, ein so herausragendes Grundstück zu erwerben. In diesem Mandat setzen wir konsequent unsere »Develop and hold«-Strategie um. Diese beinhaltet eine Kombination aus Immobilienentwicklung und langfristiger Vermietung in guten urbanen Lagen. Das ist die Antwort auf die angespannten Wohnungsmärkte in den Metropolen und den großen Bedarf institutioneller Investoren nach werthaltigen Anlagen.«

Ideal angebundene Lage

Die Jülicher Straße liegt zentral an einer stadteinwärts führenden Hauptachse, unmittelbar am Altstadtring und dem historischen Kurgarten Aachens. Das bedeutet für die künftigen Bewohner kurze Wege zu zahlreichen Einkaufs- und Naherholungsmöglichkeiten. Die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz ist direkt am Standort gegeben und ermöglicht eine sehr schnelle Erreichbarkeit der Innenstadt, des Hauptbahnhofs, der Hochschule RWTH sowie des gesamten Stadtgebiets. »Die nachhaltige Lage in Kombination mit der Errichtung sehr energieeffizienter Gebäude ist für den sehr langfristigen Investmentansatz des Spezial-AIF geradezu ideal«, so Uwira.

Europa-Stadt Aachen mitten in der Metropolregion Rheinland

Mitten im Dreiländereck von Belgien, Niederlande und Deutschland ist Aachen mit seinen 245.000 Einwohnern eine junge, innovative und familienfreundliche Stadt mit europäischem Flair. Die Stadt hat sich vom ehemaligen Industriestandort zum dynamischen internationalen Universitäts- und Forschungszentrum mit insgesamt über 60.0000 Studenten entwickelt. Die RWTH ist die größte technische Universität Deutschlands. Das bekannteste Wahrzeichen Aachens ist der 1.200 Jahre alte Aachener Dom, der 1978 als erstes deutsches Denkmal in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurde und nur wenige Gehminuten vom Projektgrundstück entfernt steht.

Lebendiger Mix aus Wohnen und Kinderbetreuung geplant

Noch wird das Grundstück als Parkplatz genutzt. Im Rahmen der Immobilienentwicklung sieht PROJECT Immobilien den Bau von zwei Gebäuden mit einem Mix aus Studentenapartments und Wohnungen für Familien, eine Kindertagespflege sowie ausreichend Stellplätze vor. »Wir freuen uns sehr auf die Umsetzung des Projekts, da wir neben den in Aachen stark gefragten Apartments für Studenten auch notwendige barrierefreie Wohnungen für Familien, ausreichend Fahrradstellplätze, begrünte Dachflächen und Innenhöfe, E-Ladestationen für PKW und eine Kindertagespflege errichten werden. Wir schaffen wichtigen Wohnraum in attraktiver zentraler Lage“, erklärt Enrico Shetschew, Geschäftsführer der PROJECT Immobilien Rheinland GmbH und ergänzt: »Mit dem Grundstückankauf in Aachen setzen wir konsequent die Erweiterung unserer Investitionsgebiete fort. Neben den Kernstädten Köln, Düsseldorf und Bonn stehen ab sofort auch weitere Regionen und Städte mit positiver Entwicklung in NRW für unsere Projektentwicklungen im Fokus.«

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de