Ausblick: Vertriebsstart für weiteren Immobilienfonds im Januar 2025

Die Hahn Gruppe hat ihren Pluswertfonds 181 erfolgreich platziert. Der Publikums-AIF investiert mit einem Gesamtvolumen von rund 36 Mio. Euro in einen OBI Bau- und Heimwerkermarkt in Köln, Nordrhein-Westfalen. Das Zeichnungsvolumen beläuft sich auf rund 26 Mio. Euro Eigenkapital.

Der Baumarkstandort profitiert von seiner herausragenden Positionierung und Verkehrsanbindung in der Großstadt Köln, die eine überdurchschnittliche Einzelhandelskaufkraft und ein großes Einzugsgebiet bietet. Der Mieter OBI zählt zu Deutschlands führenden Baumarktketten – mit über 640 Märkten in zehn Ländern, rund 350 davon in Deutschland.

Neuer Zeichnungsrekord im Privatkundengeschäft

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, erklärt: „Wir sind stolz auf diesen Platzierungserfolg und die starke Resonanz auf unsere Investmentangebote. Im Jahresverlauf konnten wir im Privatkunden-Segment rund 45 Mio. Euro Eigenkapital für zwei geschlossene Publikums-AIF erfolgreich einwerben und vollständig platzieren. Damit übertreffen wir das bisherige Rekordergebnis aus 2019 und haben im Geschäftsjahr 2024 eine neue Bestmarke gesetzt.“

Paschalis Christodoulidis, Prokurist und Leiter Vertrieb Privatkunden, ergänzt: „Die Nachfrage vermögender Privatanleger nach werthaltigen und renditestarken Sachwertinvestments ist weiterhin ungebrochen – besonders in einem so anspruchsvollen Wirtschaftsumfeld wie dem aktuellen. Bereits im Januar 2025 setzen wir daher unsere erfolgreiche Pluswertfondsreihe mit einem Sachwertinvestment-Highlight fort. Mit dem kommenden Hahn Pluswertfonds 182 erwartet unsere Anleger ein weiteres attraktives Beteiligungsangebot, welches in Nahversorgungsimmobilien mit einem erstklassigen Mieter investieren wird.“

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Als Geschäftsführung in der Sachwertbranche sollten Sie den SachwerteGipfel am 20. Februar 2025 im Municon am Flughafen München nicht verpassen.

Diese exklusive Veranstaltung, organisiert von den renommierten Fachjournalisten und Chefredakteuren Markus Gotzi (Fondsbrief), Uwe Kremer (Kapitalmarkt intern) und Friedrich Andreas Wanschka (wmd-brokerchannel), bietet einzigartige Einblicke in die aktuellsten Entwicklungen der Branche.

Der Gipfel gliedert sich in drei hochrelevante Themenbereiche:

  1. Neueste Entwicklungen in den Investmentmärkten für Erneuerbare Energien, Infrastruktur und Immobilien
  2. Aktuelle Marktzahlen und Analyse des US-Immobilienmarktes nach der Trump-Wahl
  3. Vertriebsthemen und Zukunftsperspektiven der Sachwertbranche

Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Möglichkeit, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, sich mit Branchenexperten auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Die fundierten Analysen und Prognosen der Topreferenten und Fachjournalisten werden Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit, um Ihr Wissen zu erweitern, wertvolle Kontakte zu knüpfen und Ihre strategische Ausrichtung zu schärfen.

Sichern Sie sich bis zum 31.12.2024 den attraktiven Frühbucher-Rabatt! Melden Sie sich jetzt an und profitieren Sie von einem exklusiven Wissensvorsprung für Ihre Branche.

Anmeldung hier: rmv_anmeldung_sachwertegipfel_2025.pdf

Informationen zur Veranstaltung: www.SachwerteGipfel.de

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

Anleger profitieren von historisch guten Einkaufsbedingungen am Zweitmarkt

Am 06.12.2024 erfolgte der Vertriebsstart für die Inhaberschuldverschreibung ZweitmarktZins 38-2024 durch die asuco Immobilien-Sachwerte GmbH & Co. KG (Emittentin). Zielgruppe für die neue Emission sind vor allem Privatanleger, die bereits ab einer Mindestzeichnungssumme von 5.000 EUR ein Basisinvestment für mittelbare Investitionen in deutsche Immobilien erwerben möchten. „Das Warten auf die BaFin-Billigung hat sich gelohnt“, freut sich Martin Ebben, der für den Vertrieb verantwortliche Ansprechpartner der asuco. „Für unser aktuelles Angebot sind neben einer festen Verzinsung von 4,25 % p.a. zusätzlich jährliche Bonus-Zahlungen vorgesehen, deren Höhe von der Emittentin jedes Jahr neu festgelegt wird“, führt Ebben weiter aus. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss beträgt bis zum 30.09.2035 unter Beibehaltung der grundsätzlich konservativen Kalkulationsprämissen 160,9 %*. Mit einem geplanten Gesamtvolumen von 50 Mio. EUR steht den beteiligten Vertriebspartnern ausreichend Volumen für eine erfolgreiche Platzierung zur Verfügung.

Die Inhaberschuldverschreibung ZweitmarktZins 38-2024 reiht sich ein in die seit 2016 erfolgreich platzierte ZweitmarktZins-Produktserie und stellt bereits die 51. Emission dar. Das bisher erreichte und verwaltete, kumulierte Platzierungsvolumen beträgt zum Platzierungsstart der neuen Emission rund 473 Mio. EUR.

„Unsere Anleger profitieren in puncto Sicherheit von einer von anderen Immobilienanlagen unerreichten Streuung. Krisenbedingte Mietausfälle oder Leerstände einzelner Immobilien bleiben für das Gesamtportfolio ohne nennenswerte Auswirkungen“, erläutert Dietmar Schloz, Geschäftsführer und Gründer der asuco, den vielleicht entscheidenden Aspekt der ZweitmarktZins-Produktserie, denn Sicherheit ist für viele Anleger gerade vor dem Hintergrund einer Investition in den Substanzwert Immobilie von entscheidender Bedeutung. „Gleichzeitig bestätigt der seit 2016 erzielte durchschnittliche Veräußerungsgewinn von 37 % die Einkaufsvorteile am Zweitmarkt, die für einen zusätzlichen Sicherheitspuffer sorgen.“

„Es ist aktuell auf Verkäuferseite nach wie vor eine große allgemeine Unsicherheit festzustellen und auch Käufer sind nur ganz vereinzelt am Zweitmarkt aktiv. Das sorgt dafür, dass die Einkaufsbedingungen am Zweitmarkt historisch gut sind. Sämtliche Anleger profitieren davon, dass sich Investitionen im aktuellen Marktumfeld positiv auf den laufenden Einnahmenüberschuss und die Wertentwicklung des Portfolios auswirken“, betont Dietmar Schloz.

„Über die jährlichen Bonus-Zahlungen besteht auch für die Zeichner der Inhaberschuldverschreibung ZweitmarktZins 38-2024 die Möglichkeit, an den erzielten Einnahmenüberschüssen und dem Wertzuwachs der Anlageobjekte der Emittentin zu partizipieren. Mit der neuen Emission ist es uns daher erneut gelungen, interessierten Anlegern eine Kapitalanlage mit Alleinstellungsmerkmalen anzubieten. Darüber freuen wir uns besonders“, berichtet Paul Schloz, geschäftsführender Gesellschafter und zuständig für die Konzeption und das Berichtswesen.

* gemessen am mittleren Szenario

Über asuco

asuco ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Kapitalanlagen am Zweitmarkt mit Bezug zu Immobilien spezialisiert hat. Die Mitarbeiter gehören zu den Pionieren in diesem Bereich und beschäftigen sich zum Teil bereits seit Anfang der 1990er Jahre intensiv und erfolgreich mit dem Zweitmarktsegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Walnut Live, die führende Vertriebsplattform für Privatmarktfonds, gibt die Partnerschaft mit EURAMCO bekannt. Finanzberaterinnen und -beratern steht ab sofort das aktuelle Anlageprodukt EURAMCO Clean Power für die digitale Zeichnung zur Verfügung.

Weitere Produkte sollen folgen. Die EURAMCO Unternehmensgruppe wurde im Jahr 1999 gegründet und betreut heute europaweit 180 geschlossene Investmentvermögen und sachwertbezogene Kapitalanlageprodukte mit Fokus auf Immobilien und Erneuerbare Energien.

Der geschlossene Publikums-AIF EURAMCO Clean Power ist als Artikel-9-Produkt im Sinne der EU-Offenlegungs-Verordnung klassifiziert. Produkte dieser Kategorie, auch Impact-Fonds genannt, folgen nachhaltigen Anlagezielen mit nachweisbar positiver Wirkung auf Umwelt und Gesellschaft. Über den EURAMCO Clean Power beteiligen sich Privatanleger ab einem Anlagebetrag von 10.000 Euro langfristig an Windkraft- und Solaranlagen in Europa.

„Das Interesse an nachhaltigen Kapitalanlagen nimmt auch im Sachwertbereich spürbar zu. Mit EURAMCO gewinnen wir ein sehr erfahrenes Emissionshaus, das das Angebot an nachhaltigen AIFs und Sachwertinvestments für unsere angebundenen Finanzberaterinnen und -berater um eine weitere spannende Facette ergänzt. Wir freuen uns auf die Partnerschaft!“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

Zeitsparende Alternative zum Papier-Vertrieb

„Mit unseren Investments wollen wir kontinuierlich einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das schließt den Zeichnungsprozess mit ein. Die Entscheidung für Walnut Live als digitale Distributionsplattform fiel uns leicht: Als Marktführer im Sachwertbereich bietet Walnut Live nicht nur eine ökologisch sinnvolle Alternative zum klassischen Papier-Vertrieb, sondern überzeugt auch durch einfache Bedienung sowie eine Vielzahl nützlicher Funktionen, die den Beratungsalltag erheblich erleichtern“, sagt Bernd Rickels, Leiter Vertrieb bei EURAMCO.

Walnut Live wurde in enger Zusammenarbeit mit Praktikern entwickelt und ermöglicht seit dem Start im Jahr 2021 die Erfüllung sämtlicher Pflichten für die ortsunabhängige Beratung und Vermittlung gemäß § 16 FinVermV inklusive ESG-Präferenzabfrage. Die Plattform beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Co-Browsing, Live-Videoberatung, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung. Die Nutzung ist für Finanzberaterinnen und -berater sowie Vertriebsgesellschaften kostenfrei.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Software für die digitale Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Solvium Capital, der Hamburger Asset-Manager für Logistik-Equipment, startet den Vertrieb für den neuen Alternativen Investmentfonds (AIF) „Solvium Transportlogistik Fonds“ (Solvium Transportlogistik Fonds GmbH & Co. geschlossene Investment-KG).

Der geschlossene Publikumsfonds wird in Güterwagen, Container und Wechselkoffer investieren, wobei mindestens 51,00 % des investierten Kapitals in Güterwagen und mindestens 10 % in Wechselkoffer fließen sollen. Zudem bewirbt der Fonds ökologische Merkmale im Sinne des Artikels 8 der Offenlegungsverordnung (Verordnung (EU) 2019/2088). Der Fonds wird von der Hamburger Asset Management HAM Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH als KVG verwaltet.

Die Mindestzeichnung für eine Beteiligung beträgt 5.000 Euro zuzüglich eines Agios von 5,00 %. Die geplante Laufzeit des Fonds beträgt ca. 8,5 Jahre, zuzüglich der Platzierungsphase, bis 31.12.2034. Das geplante Fondsvolumen beträgt 25 Millionen Euro, wobei konzeptionell eine Erhöhung auf bis zu 75 Millionen Euro möglich ist. Eine Aufnahme von Fremdkapital ist dabei nicht vorgesehen. Der Platzierungszeitraum für den Fonds beträgt 18 Monate. Während der Laufzeit sind quartalsweise nachschüssige Auszahlungen in Höhe von 4,00 % p.a. vorgesehen. Darüber hinaus gehende Liquidität wird während der Laufzeit zum Nachkauf von weiterem Logistik-Equipment verwendet, um zum einen den abnutzungsbedingten Wertverlust auszugleichen und zum anderen das bestehende Portfolio weiter auszubauen und damit von einem Zinseszinseffekt zu profitieren. Für einen Beitritt in der Mitte der 18-monatigen Platzierungsphase, das heißt mit Ergebnispartizipation ab dem 1. Juli 2025, beträgt der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss inklusive Auszahlungen 148,24 % bezogen auf die Kommanditeinlage. Dies entspricht einem durchschnittlichen Rückfluss von 5,08 % p.a. Zudem partizipieren die Anleger zu 80,00 % an den darüber hinaus gehenden Mehrerlösen, die der Solvium Transportlogistik Fonds insgesamt erwirtschaftet.

„Mit diesen Investitionen soll der Fonds die Transformation im Bereich der Verkehrsinfrastruktur und Transportlogistik unterstützen“, sagt Solvium-Geschäftsführer André Wreth und weiter: “Der Schienengüterverkehr verursacht im Vergleich zum Güterverkehr per Lkw auf der Straße etwa 80 % weniger Treibhausgasemissionen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Gute Unternehmensführung und Nachhaltigkeitskriterien spielen für Solvium eine wichtige Rolle. Zum Ausdruck gebracht haben wir dies unter anderem in unserem Nachhaltigkeitsbericht und auch in der Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) 2023, die gemäß dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz erstellt wurde.“ Die Unternehmensgruppe veröffentlichte diese Erklärung für das Geschäftsjahr 2023 bereits zum zweiten Mal und war damit das erste mittelständische Emissionshaus der Sachwertbranche.

„Wir freuen uns sehr, dass der Vertrieb des neuen Publikumsfonds jetzt beginnen kann und wir endlich auch wieder für Vermittler mit einer Erlaubnis nach § 34f Abs. 1 Nr. 2 GewO zur Verfügung stellen können“, sagt Jürgen Kestler. „Wir glauben, dass das Produkt gerade in der heutigen Zeit auf sehr positive Resonanz treffen wird. Das liegt zum einen an dem sehr attraktiven prognostizierten Rückfluss von über 5 % p.a. und zum anderen an dem Konzept ohne Projektierungsrisiken, ohne den Einsatz von Fremdkapital, mit attraktiven laufenden Auszahlungen und einer absolut anlegerorientierten Mehrerlösverteilung.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Mit der Auflage einer Geschlossenen Investmentkommanditgesellschaft (InvKG) hat die KanAm Grund Group ein weiteres attraktives Anlageprodukt für institutionelle Investoren in ihr Fondsportfolio aufgenommen.

Der Fonds bietet Investoren die Beteiligungsmöglichkeit an dem Logistikprojekt „Walsrode“ in Norddeutschland, welches die KanAm Grund Group Ende 2023 erworben hatte.

Sascha Schadly, Managing Director bei der KanAm Grund Group und u.a. verantwortlich für das Fonds Management, sagt: „Die Auflage der Investmentkommanditgesellschaft im aktuellen Marktumfeld ist ein bedeutender Meilenstein im Rahmen unserer Strategie 2030, die u.a. auf Wachstum mit neuen Produkten abzielt und gleichzeitig den Fokus auf Zufriedenheit der Investoren richtet. Über dieses Anlageprodukt können institutionelle Investoren von unserer Expertise in diesem speziellen Segment profitieren und an künftigen Entwicklungen partizipieren. Wir freuen uns auf die positiven Impulse, die sie für unsere Investoren und unser Unternehmen bereithält.“

Richtfest in Walsrode als wichtiger Meilenstein des nachhaltigen Logistikprojekts

Auf einem rund 9 Hektar großen Grundstück mit rund 60.000 Quadratmetern Brutto-Grundfläche an der Autobahn A27 in Walsrode soll ein Waren- und Dienstleistungszentrum mit mehreren Gebäudeabschnitten entstehen. Bei der Umsetzung setzen die Entwickler hinsichtlich der Gebäudetechnik auf ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept. So wird die Logistikimmobilie beispielsweise in einer Beton-Sandwichbauweise und der Bürokomplex in Holzbauweise errichtet. Photovoltaikanlagen auf dem Dach sollen den ökologischen Fußabdruck reduzieren. Darüber hinaus sollen insektenfreundliche Grünanlagen Biodiversität fördern und ein angenehmes Arbeitsumfeld schaffen. Es wird eine DGNB-Platin Zertifizierung angestrebt. Beim Richtfest Ende November konnten sich alle teilnehmenden Projektpartner direkt vor Ort ein Bild vom erreichten Bautenstand machen. Die Fertigstellung des Rohbaus ist ein wichtiger Meilenstein des Projektes, dessen bauliche Fertigstellung für das dritte Quartal 2025 geplant ist.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group wurde im Oktober 2000 in Frankfurt am Main gegründet. In den vergangenen rund 24 Jahren hat sich das konzernunabhängige deutsche Unternehmen zu einem internationalen Immobilienspezialisten entwickelt. Neben dem Hauptsitz in Frankfurt am Main gibt es Niederlassungen in London, Luxemburg, Madrid, Paris sowie Atlanta mit über 100 Mitarbeitern/-innen.

Als sogenannter „One-Stop-Shop“ mit Fokus auf Büroimmobilien deckt die Unternehmensgruppe sowohl in Deutschland als auch im europäischen Raum umfassend die Risikoklassen Core, Core+, Value Add und Development ab – im Rahmen von Immobilien-Spezialfonds, Separate Account Lösungen und Club Deals sowie Offenen Immobilienfonds. All diese Leistungen können über die KanAm Grund Institutional, die KanAm Grund Real Estate Asset Management oder die KanAm Grund Privatinvest erbracht werden. Der Anlagefokus liegt auf Deutschland, Europa und Nordamerika. In diesen Märkten hat die KanAm Grund Group einen exzellenten Zugang zu attraktiven Objekten. Zielgruppe sind sowohl institutionelle Investoren als auch Privatanleger.

Seit ihrer Gründung hat die KanAm Grund Group ein Transaktionsvolumen von über 30 Milliarden Euro bewegt und verwaltet knapp 6 Milliarden Euro an Investorengeldern. Davon stammen rund 80 Prozent von institutionellen Investoren, 20 Prozent entfallen auf Privatanleger.

Das Thema Nachhaltigkeit spielt sowohl auf Unternehmens- als auch auf Fondsebene eine große Rolle. Die KanAm Grund Group ist Mitglied bei führenden Nachhaltigkeitsvereinigungen wie UN PRI, GRESB, U.S. Green Building Council und dem ECORE ESG-Circle of Real Estate. Die Zertifizierung der einzelnen Immobilien erfolgt nach internationalen Nachhaltigkeitsstandards, wie z.B. BREEAM, LEED, DGNB und HQE.

Mit der Erweiterung ihrer Leistungspalette um Green Real Estate Solutions by KanAm Grund Group bietet der Immobilienspezialist innovative und 360 Grad umfassende Nachhaltigkeitsdienstleistungen für institutionelle Anleger.

Verantwortlich für den Inhalt:

KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Ein Kommentar von Markus W. Voigt, CEO der aream Group

Die Wahl Donald Trumps zum neuen US-Präsidenten ist sicher ein Rückschritt für den Klimaschutz. Gleichzeitig ist es eine Chance für den Ausbau der Erneuerbaren Energien weltweit. Paradox? Nur bedingt: Biden hat mit seinem in Inflation Reduction Act eine unglaubliche Subventionswelle über Unternehmen ausgeschüttet. Viele ausländische Investitionen erfolgten in den USA. Dies wird sich unter Trump relativieren. Gerade in Europa wird die Wettbewerbsfähigkeit wieder steigen und der Investitionsstandort wieder attraktiver werden.

Ein Präsident Trump hatte bereits in seiner ersten Amtszeit gezeigt, dass er den Klimawandel nicht für das drängendste Problem der Menschheit hält. Zumindest, wenn man es nett ausdrückt. Seine ersten Entscheidungen über die Besetzung seiner Kabinettsposten lassen ahnen, dass er seine Meinung dazu nicht wirklich geändert hat. Kein Wunder also, dass Aktien von Unternehmen boomen, die fossile Brennstoffe fördern, handeln oder transportieren.

Ganz anders der jetzige Präsident Joe Biden. Er fördert den Umbau der US-amerikanischen Wirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz mit Milliarden – das Ganze unter dem Oberbegriff Inflation Reduction Act, einem Gesetz gedacht zur Inflationsbekämpfung. Ganz wesentliches Element dieses Gesetzes ist es, dass es nur für Investitionen in den USA gilt. Wer also egal welcher Herkunft an die Geldtöpfe wollte, musste in den USA investieren.

Biden hat damit das getan, was Trump bislang immer nur ankündigt: die Interessen der USA über alles andere gestellt und viel Geld ausgekehrt, um die heimische Wirtschaft sowie den Arbeitsmarkt zu stärken. Als guter Multilateralist aber hat er natürlich Unternehmen und Kapitalgeber weltweit eingeladen, sich an den Subventionen zu bedienen – solange die Investitionen in den USA erfolgen.

In der Folge verlagerten einige Unternehmen ihren Sitz oder ihre Produktionsstätten in die USA – und fuhren ihre bestehenden Aktivitäten vor Ort hoch. Für die europäische Wirtschaft bedeutete das Mittelknappheit und relative Unattraktivität, was sich in der gegenwärtigen Wachstumsschwäche spiegelt. Auch für den Ausbau der Erneuerbaren Energien weltweit hatte das Konsequenzen: Während in den USA viel Geld zur Verfügung steht und ausgegeben wird, fallen die Investitionen weltweit geringer aus. Warum sollten Investoren denn auch auf geschenktes Geld verzichten, das die Rendite ohne eigenes Zutun steigert?

Die Wahl Trumps wird jetzt einen heilsamen Effekt haben. Da er Klimawendeprojekte ablehnt, werden die Subventionen versiegen. Zölle sorgen für Abschottung, die einseitige Ausrichtung auf die USA wird einer effizienteren Verteilung der Kapitalströme weichen. Für die europäische Industrie, aber auch für die Erneuerbaren Energien sind das gute Nachrichten. Trump schafft es also gegen seinen Willen, dem Klima zumindest außerhalb der USA etwas Gutes zu tun.

Über die aream Group

Die aream Group, 2005 gegründet, ist ein Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren und Industriekunden mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien. Mit den drei Bereichen Fund- und Asset-Management, Projektentwicklung und Operation Management deckt aream die gesamte Wertschöpfungskette für Erneuerbare-Energien-Investments ab. Mit mehr als 2,5 Milliarden Euro Transaktionsvolumen gehört aream zu den führenden Asset-Managern in diesem Markt, mit dem eigenen Anlagenbestand wird grüner Strom für rund 40 Millionen Euro pro Jahr umgesetzt. Seit 2008 produziert aream mehr als vier Milliarden kWh grünen Strom. Im Rahmen der Wachstumsstrategie sollen in den nächsten Jahren mehrere Solar- und Windparks realisiert oder erworben werden. Allein durch die eigene Projektentwicklung verfügt aream derzeit über eine lange Entwicklungs-Pipeline mit großem Potenzial.

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Die reconcept Gruppe, Projektentwickler von Erneuerbaren Energien und Anbieter und Asset Manager Grüner Geldanlagen, setzt ihre erfolgreiche Emissionsserie der Solar Bonds fort:

Der reconcept Solar Bond Deutschland III (ISIN: DE000A4DE123, WKN: A4DE12) bietet interessierten Anlegern einen attraktiven Festzins von 6,5 % p. a. über eine Laufzeit von sechs Jahren. Die Verzinsung wird halbjährlich ausgezahlt. Eine Zeichnung ist seit heute über die Webseite www.reconcept.de/ir möglich.

Die neue grüne Solar-Anleihe 2025/2031 hat ein Emissionsvolumen von bis zu 10 Mio. Euro. Der Nettoemissionserlös dient dazu, zusätzliches Wachstum im deutschen Photovoltaik-Markt zu finanzieren. Im Fokus stehen dabei vor allem die weitere Projektentwicklung der bestehenden PV-Freiflächenanlagen mit und ohne Speicherlösungen sowie der Erwerb von Projektrechten an PV-Freiflächenanlagen. Aktuell befinden sich rund 80 PV-Freiflächenprojekte mit einer geplanten Leistung von rund 1.600 Megawatt-Peak (MWp) in der Entwicklung, verteilt über die Bundesländer Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Brandenburg.

Nach dem Rekordjahr 2023, in dem über eine Million neue Solaranlagen ans Netz gingen, wurden allein im ersten Halbjahr 2024 rund 516.000 weitere Anlagen mit einer Leistung von 7,6 Gigawatt installiert. Damit erreichte die Gesamtleistung der 4,3 Millionen installierten Solaranlagen bereits Ende Juni 2024 mehr als 90 Gigawatt und übertraf somit bereits das Photovoltaik-Ausbauziel von 88 Gigawatt für das gesamte Jahr.

„Ab 2026 soll mehr als dreimal so viel Solarenergie zugebaut werden wie bisher. An dieser attraktiven Entwicklung wollen wir weiterhin partizipieren, indem wir unser Photovoltaik-Portfolio konsequent ausbauen“, erklärt Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe. „Gleichzeitig wollen wir unseren Beitrag zur Energiewende leisten, indem wir unsere bestehenden Photovoltaik-Projekte mit den Mitteln aus dem neuen reconcept Solar Bond Deutschland III bis zum Ready-to-build-Status entwickeln.“

Der von der Commission de Surveillance du Secteur Financier („CSSF“) in Luxemburg gebilligte und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) in Deutschland sowie an die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde („FMA“) notifizierte Wertpapierprospekt ist unter www.reconcept.de/ir verfügbar.

Der reconcept Solar Bond Deutschland III wird voraussichtlich am 6. Oktober 2025 in den Handel im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) einbezogen werden. Die Emission wird von der Lewisfield Deutschland GmbH als Financial Advisor begleitet.

Über reconcept

reconcept realisiert Photovoltaik-, Wind-, Wasser- und Gezeitenkraftwerke im In- und Ausland. Kernmärkte sind neben Deutschland Finnland und Kanada. Durch die Kombination aus Projektentwicklung und Emissionshaus hat reconcept Zugang zu attraktiven Erneuerbare-Energien-Projekten. Gemeinsam mit mehr als 17.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept Erneuerbare-Energien-Anlagen im In- und Ausland mit einem Investitionsvolumen von in Summe rund 626 Mio. Euro (Stand: 31.12.2023) realisieren können. Die reconcept Gruppe kann sich auf eine langjährige Erfahrung in der Konzeption und Realisierung von Kapitalanlagen stützen. Mit Markteintritt im Jahr 1998 gehört reconcept zu den Vorreitern in diesem innovativen Feld. Um den konkreten Beitrag für mehr Nachhaltigkeit messbar zu machen, lässt reconcept jährlich seinen CO2-Fußabdruck als Unternehmen analysieren und gleicht diesen über CO2-Zertifikate nach „Verified Carbon Standard“ aus. Im Ergebnis ist reconcept von den Experten von CO2-positiv! als „Klimaschützendes Unternehmen“ zertifiziert.

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Vor der US-Wahl ging noch „FOMO“, also „Fear of missing out” oder die Angst, etwas zu verpassen, unter Goldkäufern um – und damit einhergehend legten auch die Goldkäufe enorm zu.

Doch nach der Wahl Donald Trumps zum nächsten US-Präsidenten fiel der Goldpreis zunächst deutlich. Jetzt ist Frage: War das nur eine Korrektur oder das Ende des Aufwärtstrends?

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Was für ein Goldjahr! Seit Jahresbeginn konnte der Goldpreis mehr als 27 Prozent zulegen. Das war nochmal ein deutlich größeres Plus als im Jahr 2023, in dem der Goldpreis bereits um sehr beachtliche 13 Prozent anstieg.

Viele Anleger – vor allem jene, die die Goldpreisrally bisher verpasst haben – fragen sich nun: Hält die Rekordserie beim Goldpreis weiter an und lohnt sich nun noch der Einstieg? Oder hat die Wahl Donald Trumps zum nächsten US-Präsidenten den starken Aufwärtstrend abbrechen lassen? Oder bleiben die bisherigen Antriebsfaktoren intakt? Was also spricht derzeit für und was gegen eine anhaltend positive Goldpreisentwicklung?

Lange Rekordjagd beim Gold

Werfen wir dazu einen kurzen Blick zurück. Der kräftige Goldpreis-Anstieg hatte gleich mehrere Gründe. Mit dem Krieg in der Ukraine stand Russlands Militär plötzlich an der EU-Außengrenze und schürte die Angst vor einer weiteren Eskalation. Durch die Unterbrechung vieler Lieferketten nahm in etlichen Teilen der Welt die Inflation sprunghaft zu. Die steigenden Leitzinsen der Notenbanken zur Bekämpfung der Inflation belasteten in der Folge die Wirtschaft. Später kam dann noch der Krieg Israels gegen die Terrororganisation Hamas hinzu, zudem weitete sich der Konflikt auf weitere Länder im Nahen Osten aus. Auch der US-Präsidentschaftswahlkampf schürte die Unsicherheit über die künftige Wirtschaftspolitik der USA. Die politischen Risiken – und damit auch die wirtschaftlichen Risiken – haben in den vergangenen drei Jahren mehrfach massiv zugenommen. Vor diesem Hintergrund hat Gold ein Rekordhoch nach dem anderen erreicht.

In diesem Jahr profitierte Gold vor allem von der Aussicht auf sinkende Zinsen und später von den tatsächlichen Zinssenkungen der Europäische Zentralbank ab Juni und der US-Notenbank Fed dann ab September. Die Fed hatte länger gebraucht, um die Inflation durch hohe Zinsen wieder auf ein vertretbares Maß zurückzudrängen. Daher herrschte monatelang große Unsicherheit unter Anlegern und damit einhergehend die Angst – Stichwort „FOMO“ –, eine historische Goldpreisrally zu verpassen. Nicht von ungefähr markierte die weltweite Goldnachfrage daher im dritten Quartal erstmals ein Volumen von 100 Milliarden Dollar – und dies, obwohl die Notenbanken weltweit ihre Goldkäufe angesichts der hohen Preise reduzierten. Die Unsicherheit über den Wahlausgang in den USA feuerte die Rally zusätzlich an; kurz vor der Wahl erklomm Gold mit rund 2.787 Dollar pro Feinunze ein neues Allzeithoch.

Trumps Wahlsieg lässt Goldpreis purzeln, vorerst

Doch nun ist zumindest die Unsicherheit über die künftige US-Politik vorbei, Donald Trump wird der nächste US-Präsident. Von Trump wird erwartet, dass er die Wirtschaft, insbesondere die Öl- und Gas-Industrie, stärken will. Er plant, die Unternehmenssteuern zu senken, Importe mit Zöllen zu belegen, soziale Wohltaten zu reduzieren, Migranten abzuschieben und für all das auch eine hohe Neuverschuldung in Kauf zu nehmen. Zudem will er der US-Notenbank Druck machen, damit sie die Zinsen schneller senkt.

In den Auswirkungen auf den Goldpreis ist seine angekündigte Politik ambivalent. Gut für den Goldpreis sind Zinssenkungen. Sie lassen Anleger tendenziell aus Anleihen in Gold umschichten. Außerdem lassen Zinssenkungen die Geldmenge ansteigen und schwächen den Dollar. Auch das ist in der Regel gut für den Goldpreis, da das Edelmetall weltweit in US-Dollar gehandelt und bei einer Dollarschwäche in anderen Währungen günstiger wird. Es gab also gute Gründe, nach der Wahl von Trump zunächst mit einem steigenden Goldpreis zu rechnen.

Belastungsfaktoren für den Goldpreis

Aber: Nach der Wahl stieg der Dollar kräftig. Offenbar glauben viele Investoren, dass Trumps Politik nicht nur gut für die US-Wirtschaft sein könnte. Sondern es besteht auch die Befürchtung, dass die US-Notenbank bei einem von Trump provozierten Anstieg der Inflation die Zinsen nicht so schnell senken wird, wie es viele Marktteilnehmer erwartet haben. Dementsprechend zogen die im Vorfeld gefallenen Renditen der US-Staatsanleihen wieder an. Sowohl der teure Dollar als auch steigende Renditen sind ein Belastungsfaktor für den Goldpreis.

Ökonomen rechnen zudem damit, dass Trump als US-Präsident die Staatsschulden deutlich ausweitet, um seine Steuersenkungen zu finanzieren. Dafür müssen die USA neue Staatsanleihen am Rentenmarkt platzieren. Allerdings sind US-Bonds nicht mehr so beliebt wie in der Vergangenheit. Schwellenländer wie China, Russland oder die Türkei bevorzugen mittlerweile Gold. Eine geringere Nachfrage nach US-Staatsanleihen lässt deren Renditen jedoch steigen. Insgesamt machen also der Dollar, ausbleibende Zinssenkungen und hohe Anleiherenditen Gold für Anleger unattraktiver.

Neue Hoffnung nach der Korrektur

In der Woche nach der Wahl fiel der Goldpreis deshalb so deutlich wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr. Vom Allzeithoch aus ist der Kurs zeitweise um mehr als acht Prozent gesunken.

Ob Donald Trump den Goldpreis künftig nun steigen oder fallen lässt, ist im Grunde ohnehin die falsche Frage. Mittel- bis langfristig rechnen Ökonomen überwiegend mit einem steigenden Goldpreis, weil sich jenseits der US-Wahl an den guten Argumenten für Goldkäufe nichts verändert hat. Im Gegenteil: Die Unsicherheit in der Welt hat mit Blick auf die Ukraine und Russland, die Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten, China und Europa eher noch zugenommen. Auch Deutschland hat mit dem Zerfall der Ampel-Regierung seinen Beitrag geleistet.

Zudem hält US-Notenbankchef Jerome Powell bislang weiter an den geplanten Zinssenkungen fest, auch wenn er übertriebene Erwartungen zuletzt dämpfen musste. Mit der Aussicht auf Zinssenkungen, Inflation, Handelskonflikte und unveränderte geopolitische Risiken stehen die Chancen für Gold weiterhin gut. Und als Krisenschutz für das Vermögen gehört Gold gerade jetzt in jedes Depot. Es gibt also gute Gründe, weiter auf Gold zu setzen – auch ganz ohne „FOMO“.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

US-Verkäufe der BVT summieren sich damit auf rund eine dreiviertel Milliarde seit 2021

Die BVT Unternehmensgruppe (“BVT”), München, langjährig erfahrener Spezialist für Investitionen in Wohnimmobilien-Projektentwicklungen im US-Multifamily Markt, gibt den Verkauf der 204 Class-A Apartments umfassenden Projektentwicklung

„Allée on the Charles“ in Newton im Großraum Boston, Massachusetts, USA, bekannt. Die Anlage wurde als eine von fünf Beteiligungen der von der Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG verwalteten Investmentgesellschaft BVT Residential USA 12 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG („BVT Residential USA 12“) realisiert. Das voll vermietete Objekt wurde im November 2024 für 114 Millionen US-Dollar an einen US-amerikanischen Projektentwickler und Asset Manager veräußert. Bau und Vermietungsbeginn der im Frühjahr 2020 gestarteten Projektentwicklung unterlagen voll den pandemiebedingten Auswirkungen. Trotz dieser Herausforderungen erzielte das Fondsmanagement aus diesem Projekt eine Projektrendite von über 9 Prozent p. a. des durchschnittlich gebundenen Eigenkapitals.*

Die Class-A Projektentwicklung „Allée on the Charles“ liegt in Newton, 2 Los Angeles Street, rund 8 Meilen westlich der Bostoner Innenstadt. Die Anlage umfasst 204 Class-A-Apartments bei einer Gesamtwohnfläche von 17.890 m² (rund 192.570 Square Feet), 237 Stellplätze sowie attraktive Gemeinschaftseinrichtungen und Außenanlagen direkt am Fluss Charles River. Realisiert wurde die Entwicklung von „Allée on the Charles“ zusammen mit dem langjährig erfahrenen Projektpartner Criterion Development Partners.

“Allée on the Charles” wurde im Zeitraum März 2020 bis Oktober 2024 entwickelt und vermietet und war damit herausfordernden Marktbedingungen unterworfen. Daraus resultieren Mehrkosten von rund 6,5 Mio. US-Dollar, insbesondere durch höhere Zinskosten sowie durch pandemiebedingt eingeschränkte Bautätigkeit und Lieferkettenprobleme. Letztere führten zu einer verzögerten Baufertigstellung und einem späteren Vermietungsbeginn mit entsprechend später einsetzenden Mieteinnahmen. Die geplante Haltedauer der Investition verlängerte sich dadurch um rund 8,5 Monate auf 50,5 Monate. Darüber hinaus übte das anhaltend sehr hohe Zinsniveau einen deutlichen Druck auf die Verkaufsfaktoren (Cap Rates) und so mit erzielbaren Immobilienpreise aus. Der nun erzielte Verkaufspreis für das Projekt von 114 Millionen US-Dollar bzw. 556.000 US-Dollar pro Wohnung ist der höchste erzielte Verkaufspreis pro Wohnung innerhalb der vergangenen 12 Monate bei rund 30 vergleichbaren Verkäufen in Boston (Quelle: CBRE). Trotz der oben genannten, nicht einfachen Rahmenbedingungen konnte somit ein sehr gutes Ergebnis für die Anleger mit einem Gesamtrückfluss aus diesem Projekt von 131 Prozent* erzielt werden. Dies entspricht einer Projektrendite von rund 9,1 Prozent p. a. des durchschnittlich gebundenen Eigenkapitals (vor Steuern bzw. vor Quellensteuereinbehalt).*

Mit dem Verkauf von “Allée on the Charles” wurde nach den sehr erfolgreichen Verkäufen der Projekte “Lake Linganore” und “Narcoossee Cove” im Jahr 2021 nun das dritte Objekt des Spezial-AIF BVT Residential USA 12 veräußert. Der Fonds hält derzeit noch die beiden Projekte „Arris” (Innerbelt) in Somerville, Massachusetts, ebenfalls im Großraum Boston, und „Huntington“ im Großraum Washington D.C.

„Der Markt springt wieder an, das Interesse ist da“, resümiert Martin Stoß, Geschäftsführer der BVT Holding GmbH & Co. KG und Leiter des Geschäftsbereichs Immobilien USA. „Am Bieterprozess für ‘Allée on the Charles’ waren 170 Interessenten registriert, darunter viele namhafte Adressen. Das große Interesse bestätigt uns sehr klar in unserer Standortauswahl im direkten Einzugsgebiets Bostons. Den Käufer haben zudem auch der Grundriss, die hochqualitative Bauausführung und die schnelle und erfolgreiche Vermietung ohne jegliche Konzessionen überzeugt. Im Jahresverlauf konnten wir damit bislang drei Class-A Projektentwicklungen veräußern sowie eine neue anbinden. Weitere An- und Verkäufe sind in Vorbereitung. Das belegt, welche Dynamik der Markt wieder aufgenommen hat.“

Zur BVT Residential USA Serie

Im Rahmen der BVT Residential USA Serie wurden seit 2004 bislang 19 Beteiligungsgesellschaften aufgelegt, die bislang zusammen 33 Class-A-Apartmentanlagen mit insgesamt über 10.000 Wohnungen entwickelt haben bzw. derzeit entwickeln. Die Exits der Serie summieren sich allein in den zurückliegenden drei Jahren auf fast eine dreiviertel Milliarde US-Dollar.

*Die frühere Wertentwicklung eines AIF lässt nicht auf zukünftige Renditen eines anderen AIF schließen. Die Gesamtausschüttung bezieht sich auf die gezeichnete Einlage vor Steuerabzug vom Kapitalertrag und vor Besteuerung bei dem Anleger. 

Zur BVT Unternehmensgruppe

Kompetenz in Sachwertanlagen seit 1976.  Die BVT Unternehmensgruppe mit Sitz in München und Atlanta sowie Büros in Berlin, Köln und Boston erschließt als bankenunabhängiger Asset Manager seit 48 Jahren deutschen Privatanlegern und institutionellen Investoren die vielfältigen Chancen internationaler Sachwertinvestitionen.

Im Fokus stehen die Bereiche Immobilien USA und Deutschland, Energie und Infrastruktur sowie Private Equity. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 8,8 Mrd. Euro und rund 80.000 Anlegern seit Gründung zählt die BVT in Deutschland zu den erfahrensten Anbietern im Bereich der geschlossenen Beteiligungskonzepte. Mit der derigo GmbH & Co. KG verfügt die BVT-Gruppe über eine eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft im Sinne des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB).

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Der Alternative Investmentfonds ImmoChance Deutschland 12 Renovation Plus (ICD 12 R+) wurde durch das Ratingunternehmen DEXTRO Group Germany erneut bewertet.

Nach einem Initial-Rating von „AA-“ zum Start des Fonds im Frühjahr 2023, sowie einem Update-Rating, erfolgte nun vor wenigen Tagen ein erneutes Upgrade auf die Note „AAA“. Damit erhielt der zwölfte Immobilienfonds der ImmoChance-Deutschland-Reihe von Primus Valor die höchste Bewertung, die das Ratingunternehmen zu vergeben hat. DEXTRO begründet die Entscheidung mit der nachgewiesenen Marktkompetenz sowie der Erfahrung des Managements im Hinblick auf die angestrebte Modernisierungsstrategie und sieht diese durch den Track Record des Emissionshauses belegt.

„Wir fühlen uns bestätigt, den seit Jahren praktizierten strategischen Ansatz weiter zu verfolgen“, kommentiert Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG die Hochstufung. Der Fonds sei mittlerweile auch zu mehr als 50 Prozent investiert, sodass sich Ratingagenturen und Anleger ein umfassendes Bild vom Objektportfolio und seinen Chancen machen können, so Grundler weiter.

In die Bewertung bereits eingeflossen ist die ebenfalls kürzlich umgesetzte Erweiterung des Fonds Portfolios. Am Standort Wolfenbüttel wurden insgesamt 28 Wohneinheiten nebst diversen Garagen für eine Gesamtinvestitionssumme von 2,5 Mio. Euro (inkl. Ankaufsnebenkosten und Kosten geplanter Sanierungsmaßnahmen) erworben.

Ähnlich wie bei vorangegangenen Investitionsobjekten lag der erreichte Kaufpreis unter dem aktuellen Gutachterwert – in diesem Fall mehr als 14 Prozent. Die durchschnittliche Miete bei Ankauf ist aktuell fast 20 Prozent unter dem ortsüblichen Wert angesiedelt. Gemäß der Renovation-Plus Strategie sind einige Optimierungsmaßnahmen geplant, sodass in den kommenden Jahren von Mietsteigerungen in Richtung lokalem Mietspiegel-Niveau realisierbar sein sollen.

Inzwischen ist der Fonds Nr. 12 an zehn Standorten bundesweit vertreten. Aktuell befinden sich die Immobilienpreise in einer Phase der Bodenbildung – gleichzeitig sind erste Anzeichen einer Marktbelebung festzustellen. „Noch kann keine seriöse Aussage getroffen werden, wann ein stabiler Preisanstieg erfolgen wird. Ungeachtet vereinzelter Erholungstendenzen: Für den Erfolg des ICD 12 R+ sind dank der antizyklischen Einkäufe zu günstigen Parametern bereits die Weichen gestellt“, ergänzt Grundler. Die Zeichnungsfrist des Fonds endet am 31.12.2024.

Über Primus Valor:

Die Primus Valor AG blickt auf 17 Jahre Erfahrung im Kauf, der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien in Deutschland zurück. Das Mannheimer Emissionshaus hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlegern innovative Investitionsformen im Bereich der Immobilien zu bieten, die bislang institutionellen Investoren vorbehalten waren. Mit der Fonds-Reihe “ImmoChance Deutschland” investierte Primus Valor bisher in ca. 10.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten an über 120 bundesweiten Standorten. Die Primus-Valor-Gruppe besitzt ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 1,2 Milliarden Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Jamestown, L.P. kauft die in Atlanta ansässige Tochtergesellschaft von North American Properties (NAP) 

Jamestown, L.P. mit Sitz in Atlanta, USA, hat Ende Oktober 2024 North American Properties Atlanta (NAPA) übernommen. Die ebenfalls in Atlanta ansässige Tochtergesellschaft des familiengeführten Immobilienunternehmens NAP fokussiert sich auf gemischt genutzte Immobilien in wachstumsstarken Vorstädten im Osten der USA und verfügt über ein verwaltetes Vermögen von rund zwei Milliarden US-Dollar, das sich auf insgesamt neun Objekte verteilt (per Ende Juni 2024). Mehrheitseigentümer aller neun Objekte sind institutionelle Investoren. Mit der Übernahme übernimmt Jamestown, L.P. das Asset-Management des gesamten Portfolios und schafft zusätzliche Synergien.

An sechs der neun Objekten hält die Muttergesellschaft NAP noch eine strategische Minderheitsbeteiligung. Diese Minderheitsbeteiligung bringt NAP in ein neues Joint-Venture ein, an dem sich der geschlossene Publikums-AIF Jamestown 32 mit insgesamt 24,7 Millionen US-Dollar Fondseigenkapital beteiligt. Jamestown 32 erhält dabei eine Vorzugsstellung gegenüber dem Joint-Venture-Partner. „Durch die Transaktion hat Jamestown 32 die einmalige Gelegenheit, sich an einem qualitativ hochwertigen und breit diversifizierten Portfolio mit einem Gesamtwert von 1,3 Milliarden US-Dollar zu beteiligen. Die Vorzugsstellung sorgt dabei für ein attraktives Risiko-Rendite-Verhältnis“, sagt Fabian Spindler, Geschäftsführer der Jamestown US-Immobilien GmbH. Bei den gemischt genutzten Immobilien handelt es sich um Colony Square (Atlanta, Georgia), The Forum Peachtree Corners (Peachtree Corners, Georgia), Avenue East Cobb (Marietta, Georgia), Birkdale Village (Huntersville, North Carolina), Ridge Hill (Yonkers, New York) und Newport on the Levee (Newport, Kentucky). Insgesamt verfügen die sechs Objekte über eine Fläche von 381.400 Quadratmetern, wovon 56 Prozent auf Einzelhandel und 33 Prozent auf Büros entfallen. Zudem gibt es im Birkdale Village 320 Multifamily-Wohneinheiten. Die durchschnittliche Vermietungsquote der Immobilien liegt bei 86,3 Prozent. „Wie bei unseren ersten beiden Investitionen des Fonds zielt auch diese neue Beteiligung darauf ab, durch geschicktes Placemaking dynamische und auf die lokale Zielgruppe abgestimmte Angebote zu entwickeln und so den Wert der Objekte gezielt zu steigern“, fügt Fabian Spindler hinzu. Der Fonds Jamestown 32 kann noch bis Ende des Jahres gezeichnet werden.

Über Jamestown

Jamestown ist ein deutsch-amerikanisches Immobilienunternehmen mit der Mission, Orte zu schaffen, die inspirieren. Seit Gründung vor 40 Jahren hat Jamestown Transaktionen im Wert von über 40 Milliarden US-Dollar durchgeführt. Das Unternehmen ist Marktführer für geschlossene US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland und hat bereits 38 Fonds für mehr als 80.000 Anleger aufgelegt. Zum 30. September 2024 verwaltet Jamestown mit mehr als 650 Mitarbeitenden ein Vermögen von 13,7 Milliarden US-Dollar in den USA und Europa. Hauptsitze sind Köln und Atlanta. Zu den bekanntesten Objekten zählen One Times Square und Chelsea Market in New York, Industry City in Brooklyn, Ponce City Market in Atlanta, Ghirardelli Square in San Francisco und The Innovation and Design Buildings in Boston und Lissabon, sowie Groot Handelsgebouw in Rotterdam. Weitere Informationen finden Sie unter jamestown.de oder www.jamestownlp.com.

Verantwortlich für den Inhalt:

Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Die Dr. Peters Group erkennt in den jüngsten Marktberichten der führenden Gewerbeimmobilienmakler in Deutschland eine Bestätigung ihres Kurses bei Sachwertanlagen.

Einzelhandelsimmobilien, insbesondere im Bereich Nahversorgung, aber auch Hotelobjekte gehören beim Blick auf das allmählich wieder zunehmende Transaktionsgeschäft zu den Gewinnern.  Ein ähnliches Bild gewannen die Sachwertexperten der Dr. Peters Group auf der diesjährigen EXPO REAL. Zahlreiche Gespräche mit Geschäftspartnern auf der größten Immobilienmesse Europas bestärkten das Management des inhabergeführten Familienunternehmens in seiner Grundeinschätzung der Schubumkehr zum Besseren in wesentlichen Teilen des deutschen Immobilienmarkts.

„Während die Stimmung auf der EXPO REAL im vergangenen Jahr von Schadensbegrenzung, Durchhalteparolen und Überlebenskampf geprägt war, herrschte diesmal vorsichtiger Optimismus – gepaart mit zunehmend konkret werdender Investitionsbereitschaft“, berichtet die geschäftsführende Gesellschafterin Kristina Salamon.

Die zu beobachtende allmähliche Erholung des Transaktionsgeschäfts auf dem deutschen Gewerbeimmobilienmarkt führt Salamon unter anderem auf die zuletzt eingeleitete Zinswende der Europäischen Zentralbank mit inzwischen drei Zinssenkungsschritten zurück, die Sachwertinvestments im Vergleich mit anderen Anlagen wieder attraktiver machen. Vor allem aber sind die Ankaufspreise deutlich gesunken. Allein im Vergleich zum Vorjahresquartal gaben sie nach Zahlen des Verbands Deutscher Pfandbriefbanken im Schnitt um 3,8 Prozent nach, im Gewerbesektor sogar um 7,4 Prozent. Zugleich stiegen die Nettospitzenrenditen weiter an. Die höchsten und für Käufer somit attraktivsten Werte nennt BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) für Fachmarktzentren (5,6 Prozent), Supermärkte/Discounter (4,9 Prozent) und Shoppingcenter (4,75 Prozent).

Der Aufwärtstrend schlägt sich auch in den Transaktionszahlen nieder. Allein auf dem Gewerbeimmobilienmarkt wuchs das Investitionsvolumen in den ersten drei Quartalen 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 14,9 Prozent auf 17,9 Milliarden Euro. Als Wachstumsmotor entpuppte sich dabei der Sektor Einzelhandelsimmobilien. Er steuerte, ebenfalls nach BNPPRE-Zahlen, in diesem Jahr 27,4% zum Transaktionsvolumen bei. Das war im Vergleich der Assetklassen der stärkste Anstieg. Deutliche Zuwächse gab es auch in der Sparte Hotelimmobilien.

Nahversorgungsimmobilien als stabiler Investitionsanker

Innerhalb des Einzelhandelssektors stoßen Nahversorgungsimmobilien bei Investoren auf besonders großes Interesse. Laut Statista stieg der Umsatz der Nahversorgungsunternehmen 2023 auf 197,6 Milliarden Euro. Im Vor-Corona-Jahr 2019 waren es erst 132,4 Milliarden Euro. Nahversorger zeichnen sich besonders durch eine sehr gute Bonität sowie eine hohe Krisenresilienz aus. Das ist gut für Immobilieninvestoren, die sichere Einnahmen schätzen. Trotz der wirtschaftlich herausfordernden Marktlage stiegen die Mieteinnahmen aufgrund der üblicherweise indexierten Mietverträge in den vergangenen Jahren. Zugleich erzielten viele Nahversorgungsimmobilien Wertsteigerungen.

Auch für die Assetklasse Hotelimmobilie sieht die Dr. Peters Group in den kommenden Monaten weiteres Entwicklungspotenzial. Wesentlicher Grund: Die Auslastung vieler Hotels steigt, gleiches gilt für den Ertrag je verfügbarem Hotelzimmer. Großes Potenzial liegt laut Salamon zudem im Bereich Pflegeimmobilien, auch wenn sich dies unter anderem aufgrund der Neubauschwäche derzeit noch nicht im Transaktionsgeschehen ablesen lässt. Langfristige Faktoren wie die zunehmende Zahl pflegebedürftiger Senioren sorgen hier jedoch für dauerhaft starke Nachfrage.

Vor diesen Hintergründen bleiben Sachwertinvestments generell und Anlagen in die Assetklassen Nahversorgungs-, Hotel- und Pflegeimmobilien im Besonderen nach Überzeugung der Dr. Peters Group attraktiv. Dazu der Vertriebsgeschäftsführer der Dr. Peters Group, Sven Mückenheim: „Unsere mittlerweile fast fünzigjährige Leistungsbilanz im Bereich Immobilien belegt, dass sich langlaufende Sachwertinvestments für Privatanleger lohnen. Konservativ kalkulierte Immobilienfonds wie unsere aktuelle Investmentlösung „Immobilienportfolio Deutschland II“ im Bereich Nahversorgung sind für Investoren ein Stabilitätsanker mit verlässlichen Cashflows und der Chance auf Wertzuwächse. Zudem gibt diese Investition eine Antwort auf mögliche inflationsbedingte Kaufkraftverluste durch indexierte Mietverträge.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist ein inhabergeführtes und unabhängiges Familienunternehmen. An der Spitze des Unternehmens steht die geschäftsführende Gesellschafterin Kristina Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Dr. Peters Group Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Die ersten Investmentlösungen waren Fonds, mit denen sich Privatanleger erfolgreich an deutschen Gewerbeimmobilien beteiligen konnten. Bis heute liegt der Fokus im Immobilienbereich auf den Nutzungsklassen Nahversorgung, Pflege und Hotel. Weiterhin ist die Gruppe in den Assetklassen Fluzeuge, Schiffe und Erneuerbare Energien aktiv und managt ein Assetvolumen von 3,3 Mrd. €. Seit ihrer Gründung hat die Dr. Peters Group mehr als 155 Investments aufgelegt. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf über 8 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den größten und erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Der neue Habona Report 2025 ist ab sofort verfügbar.

Der Habona Report analysiert als interdisziplinäre Markt- und Trendstudie regelmäßig die Auswirkungen gesellschaftlicher Megatrends auf Stadt und Handel. Im Rahmen der Frankfurter Westhafen Gespräche konnten die diesjährigen Kernthesen bereits einem Expertenpublikum vorgestellt werden. Seit 2018 bietet der jährlich erscheinende Habona Report Entscheidern der Finanz- und Immobilienwirtschaft wertvolle Hintergrundinformationen für bessere Investitionsentscheidungen. Die diesjährige, 140 Seiten umfassende Ausgabe wurde in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsteam von Statista+ und dem Research-Team von Savills erarbeitet. Zehn unabhängige Gastkommentare aus Wirtschaft und Forschung runden das Meinungsbild ab.

Im Laufe der vergangenen acht Ausgaben hat der Habona Report die drastischen Veränderungen in der Handelsimmobilienwirtschaft begleitet – eine Transformation, die in ihrer Geschwindigkeit und Intensität beispiellos ist. Entwicklungen, die in den ersten Bänden noch als mögliche Zukunftsszenarien beschrieben wurden, sind heute vielerorts Realität.

Aufgrund dieser fortwährenden Relevanz widmet sich der Habona Report 2025 keinem einzelnen Megathema, sondern beleuchtet und analysiert die wichtigsten Trends der letzten Jahre, die heute noch wirksam sind.

Auf Grundlage der These, dass der größte Teil des Strukturwandels im deutschen Einzelhandel bereits bewältigt ist, kommt der Report zu überraschend positiven Rückschlüssen:

  • Statt Produkten werden Erlebnisse gekauft: 87 Prozent der Konsumenten treffen Kaufentscheidungen auf Basis spontaner Gefühle, das sind 17 Prozent mehr als 2015. Das moderne, in die Kommunikationsstrategie eingebundene Ladengeschäft ist für den Einzelhandel essenziell, um im Wettbewerb Markt- und Umsatzanteile zu sichern oder auszubauen.
  • Boomer-Generation zieht auf das Land: Die heute 55 bis 65-Jährigen, die erste erlebnisorientierte Nachkriegsgeneration, tragen urbane Trends in ländliche Zuzugsgebiete, in denen sie schon 20 Prozent der Bevölkerung ausmachen. An der positiven Entwicklung der Nahversorgungsformate im ländlichen Raum ist die Transformation besonders gut ablesbar.
  • Persönliche Kundenbindung beugt Misstrauen vor: Social Media ist ein wichtigstes Instrument für Reichweitensteigerung, vorausgesetzt die Inhalte sind relevant. In einer von Misstrauen und Betrugsversuchen geprägten digitalen Welt ist der direkte, persönliche Kontakt zur Kundschaft die neue Währung im Einzelhandel. Physische Erlebnisse steigern die Ausgaben im Omnichannel-Handel um fast 50 Prozent.

Der Habona Report steht hier https://habona.com/inhalt/habona-report zum Download bereit oder kann auf www.habona.de als gedrucktes Exemplar angefordert werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Walnut Live, die führende Vertriebsplattform für Privatmarktfonds, listet mit Jamestown den insgesamt 20. Produktpartner.

Seit der Gründung im Jahr 1983 fokussiert sich der Fondsanbieter auf Immobilieninvestitionen mit Schwerpunkt USA. Finanzberaterinnen und -beratern steht ab sofort das Anlageprodukt Jamestown 32 für die digitale Zeichnung zur Verfügung. Ziel des Fonds ist es, qualitativ hochwertige, vermietete Einzelhandels-, Büro- und Mietwohnobjekte in den wichtigsten Metropolen der USA und bedeutenden Großräumen der US-Küstenstaaten zu erwerben. Die Mindesteinlage für den Fonds beträgt 30.000 USD bzw. 20.000 USD für Anleger mit vorhandener US-Steuernummer.

„Die Partnerschaft mit Jamestown freut uns in doppelter Hinsicht: Zum einen können wir mit dem sehr erfahrenen Anbieter die Auswahl an Produkten für unsere Finanzberaterinnen und -berater im Bereich US-Immobilien erweitern. Zum anderen ist es für uns ein schöner Meilenstein, mit Jamestown zugleich den 20. Partner auf unserer Plattform zu verkünden. Das ist ein toller Erfolg, auf dem wir uns aber nicht ausruhen werden. 2024 war das Jahr der Anbieter, 2025 wird das Jahr der Berater“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

„Digitalisierung spielt bei uns in vielen Bereichen eine sehr wichtige Rolle. Deshalb ist es ein logischer Schritt, dass wir auch für die Zeichnung unserer Produkte auf digitale Lösungen setzen. Walnut bietet eine zeitgemäße, flexible und nutzerfreundliche Plattform, die zu unseren Ansprüchen passt und wir freuen uns auf die Partnerschaft“, sagt Steffen Haug, verantwortlich für die Vertriebspartnerbetreuung und den Zweitmarkt bei Jamestown.

Über Walnut Live erhalten Finanzberaterinnen und -berater Zugang zu einer breiten Palette an Sachwertanlagen – von Immobilien bis hin zu Private Equity. Die Plattform beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Co-Browsing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung.

Die E-Zeichnungsstrecke ist neben dem volldigitalen Fernabsatz auch für den Einsatz in der Face-to-Face-Beratung optimiert. Finanzberater und ihre Kunden können den Antrags- und Zeichnungsprozess über die Funktion „Direktzeichnung vor Ort“ gemeinsam vor Ort an einem Bildschirm durchgehen. Die Plattform ist auch 2024 kontinuierlich gewachsen. Zuletzt konnten unter anderem die Emissionshäuser BVT, inVenture Capital, Hep Solar und Dr. Peters angebunden werden.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Software für die digitale Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Solvium hat die Vermögensanlage „Wechselkoffer Euro Select 6“ erfolgreich geschlossen.

Zusammen mit den ebenfalls erfolgreich beendeten Vermögensanlagen Wechselkoffer Euro Select 1 bis 5 erhielten rund 1.900 Anleger ihre Miet- und Rückzahlungen vertrags- und prognosegemäß. An Mieten und Rückzahlungen wurden über diese Direktinvestments insgesamt über 50 Millionen Euro ausgezahlt.

Das Angebot Wechselkoffer Euro Select 6 wurde ab Mai 2018 platziert. Die Vermögensanlage sah für den Anleger eine Mietlaufzeit von 60 Monaten und Auszahlungen von 13,99 Prozent jährlich vor. In dieser Zeit der Nullzinsphase lag die IRR-Rendite bei 4,29 Prozent jährlich.

Erfüllungsquote von 100 Prozent bestätigt

Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH kommentiert: „Seit der Gründung im Jahr 2011 hat Solvium bewiesen, dass Investitionen in ihre Angebote zuverlässig sind. Mehr als 350 Millionen Euro wurden an Anleger in Form von Mieten, Zinsen und Rückzahlungen ausgezahlt. Dabei wurde eine Erfüllungsquote von 100 % bei allen Investments erreicht. Dieser Erfolg ist das Ergebnis sorgfältiger Planung und eines effektiven Managements.“ Er fügt hinzu: „Wir bedanken wir uns bei unseren Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern und ganz besonders bei unseren Anlegerinnen und Anleger für ihr Vertrauen.“

Geschäftsführer André Wreth ergänzt: „Seit einem Jahrzehnt bieten wir Investitionen in Wechselkoffer in verschiedenen Produktbereichen an und freuen uns über die Erfolge, die wir sowohl für unsere Kunden als auch für uns selbst erzielen konnten. Diese Investitionen werden im Rahmen der Portfoliostrategie auch beim kommenden Publikumsfonds (AIF) eine zentrale Rolle spielen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Walnut Live, die führende Vertriebsplattform für Privatmarktfonds, gibt die Partnerschaft mit der BVT Unternehmensgruppe bekannt.

Das Unternehmen mit Sitz in München bietet deutschen Privatanlegern und institutionellen Investoren Zugang zu internationalen Sachwertanlagen. Finanzberaterinnen und -beratern steht ab sofort das Anlageprodukt „BVT Residential USA 19*“ für die digitale Zeichnung auf Walnut Live zur Verfügung.

BVT wurde 1976 gegründet und ermöglicht über die eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG Sachwertinvestitionen in den Bereichen Immobilien, Energie, Infrastruktur und Private Equity. Der BVT Residential USA 19 ist ein geschlossener Alternativer Investmentfonds (AIF) für private Anleger. Der Fonds plant die Investition in mindestens zwei Projektentwicklungsgesellschaften in den USA, die ihrerseits jeweils mit einem US-Developer geeignete Grundstücke erwerben und darauf Apartmentanlagen (Multi-Family Residential) bauen, vermieten und verkaufen werden. Die Mindesthöhe der gezeichneten Einlage beträgt 30.000 USD.

„Es freut uns sehr, dass sich BVT für Walnut Live als Partner für den digitalen Vertrieb ihrer Anlageprodukte entschieden hat. Dank der Partnerschaft erweitern wir das Angebot für unsere angebundenen Beraterinnen und Berater um einen sehr erfahrenen Produktanbieter unter anderem im Bereich Immobilien“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

„Digitalisierung ist längst integraler Bestandteil der Finanzberatung. Dabei ist uns wichtig, dass trotz Digitalisierung das Persönliche nicht verloren geht. Dank der hybriden Lösung von Walnut ist genau das möglich mit allen Vorteilen, die die digitale Welt mit sich bringt“, sagt Jens Freudenberg, Geschäftsführer Vertrieb Private Kunden bei BVT.

Walnut Live beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Co-Browsing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung. Die E-Zeichnungsstrecke ist neben dem volldigitalen Fernabsatz auch für den Einsatz in der Face-to-Face-Beratung optimiert. Finanzberater und ihre Kunden können den Antrags- und Zeichnungsprozess über die Funktion „Direktzeichnung vor Ort“ gemeinsam vor Ort an einem Bildschirm durchgehen. Die Plattform ist auch 2024 kontinuierlich gewachsen. Aktuell sind insgesamt 19 Emissionshäuser angebunden.

* Die vollständige Bezeichnung des Fonds lautet: BVT Residential USA 19 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Software für die digitale Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Der Bericht „Q3 2024 Gold Demand Trends“[1]des World Gold Council zeigt, dass die gesamte Goldnachfrage im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent auf 1.313 Tonnen (t) im dritten Quartal in Folge steigt, was einen neuen Rekord darstellt.

Die Gesamtnachfrage überstieg zum ersten Mal in der Geschichte die 100-Milliarden-Dollar-Grenze, unterstützt durch starke Investitionen in einem Umfeld von Preisen in Rekordhöhen.

Die weltweite Anlegernachfrage hat sich im Vergleich zum Vorjahr auf 364 t mehr als verdoppelt, was auf eine Verlagerung der Nachfrage nach börsengehandelten Goldfonds vor allem seitens westlicher Anleger zurückzuführen ist. Weltweit legten die börsengehandelten Goldfonds 95 t zu und verzeichneten damit das erste positive Quartal seit dem ersten Quartal 2022. Die Nachfrage nach Barren und Münzen ging um neun Prozent zurück, aber die Gesamtmenge für das laufende Jahr bleibt mit 859 t gegenüber dem Zehn-Jahres-Durchschnitt von 774 t hoch.

Die Käufe der Zentralbanken verlangsamten sich im dritten Quartal, obwohl die Nachfrage mit 186 t stabil blieb. Im bisherigen Jahresverlauf erreichte die Nachfrage der Zentralbank 694 t und entsprach damit dem gleichen Zeitraum des Jahres 2022.

Die Goldpreise stiegen im Laufe des Quartals weiter auf Rekordhöhen und erreichten einen Durchschnittswert von 2.474 $/oz, was die weltweite Nachfrage nach Goldschmuck beeinträchtigte. Der Gesamtverbrauch an Schmuck ging im Jahresvergleich mengenmäßig um zwölf Prozent zurück, wertmäßig stieg er jedoch um 13 Prozent, was darauf hindeutet, dass die Verbraucher bereit sind, mehr für geringere Mengen an Goldprodukten auszugeben.

Darüber hinaus stieg die Gesamtnachfrage nach Gold in der Technologiebranche im Jahresvergleich um sieben Prozent, gestützt durch das Wachstum des Elektroniksektors, da der KI-Boom die Nachfrage nach Gold weiter ankurbelt.

Das Gesamtangebot an Gold stieg im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent, wobei die Minenproduktion um drei Prozent und das Recycling um elf Prozent zunahmen. [2]

Louise Street, Senior Markets Analyst des World Gold Council, kommentiert: „Im dritten Quartal stützten verstärkte Investitionen und außerbörsliche Aktivitäten die weltweite Goldnachfrage und trieben die Preisentwicklung an. Während der höhere Goldpreis die Nachfrage auf den meisten Verbrauchermärkten dämpfte, sorgte die Senkung der Einfuhrzölle in Indien dafür, dass die Nachfrage nach Schmuck und Barren und Münzen in einem rekordverdächtigen Preisumfeld bemerkenswert hoch blieb.

Die Angst unter den Anlegern, etwas zu verpassen, war in diesem Quartal ein Hauptgrund für die gestiegene Nachfrage. Die Anleger haben ein Interesse daran gezeigt, die Preisdynamik auszunutzen, werden durch die Aussicht auf künftige Zinssenkungen ermutigt und ziehen angesichts der politischen Unsicherheit in den USA und der eskalierenden Konflikte im Nahen Osten außerdem Gold als sicheren Hafen in Betracht.

„Mit Blick auf die Zukunft ist die sprunghafte Steigerung der Goldinvestitionsströme ein Trend, der sich wahrscheinlich fortsetzen wird, was sowohl die Nachfrage als auch das Preisniveau auf einem hohen Niveau halten könnte. Andererseits haben wir 2024 mehr als 30 Rekorde bei Preisspitzen gesehen und dieses Umfeld wird für die Verbraucher weiterhin eine Herausforderung darstellen. Die Aussicht auf ein Wirtschaftswachstum ist jedoch ein weiterer Faktor, den wir beobachten werden und der den Ausschlag geben könnte.“

[1] Die gesamte Goldnachfrage bezieht sich auf die Summe aus Schmuckherstellung, Technologieherstellung, Investitionen, Nettokäufe durch die Zentralbanken und der außerbörslichen Transaktionen (auch als „außerbörslicher Handel“ bezeichnet), die direkt zwischen zwei Parteien stattfinden – im Gegensatz zum Börsenhandel, der über eine Börse abgewickelt wird.

[2] Das Gesamtgoldangebot umfasst auch die Nettoabsicherung der Produzenten.

Verantwortlich für den Inhalt:

World Gold Council – Hauptsitz 7. Stock, 15 Fetter Lane, London EC4A 1BW, Vereinigtes Königreich , Tel: +44 20 7826 4700, www.gold.org

Yougov-Umfage von Degussa zu Anlagestrategien der Deutschen

Die Generation Z ist entweder vom Schicksal begünstigt oder vom Glück verfolgt: In der Gruppe der Befragten 25- bis 34-Jährigen haben eindeutig die meisten, nämlich fast die Hälfte, Gold in Form von Barren oder Münzen geerbt (23 Prozent) oder gekauft (22 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage der Degussa Goldhandel GmbH. Alle anderen Angehörigen der Altersklassen von 18 bis über 55 Jahren profitieren deutlich weniger von der Rallye, die der Goldpreis in den letzten Monaten erlebt hat. Yougov, von der Degussa mit der Befragung beauftragt, ermittelte lediglich zwischen 37 (18 bis 24 Jahre) und 15 Prozent (55 Jahre und älter).

Durch die Bank zufrieden mit der Wertsteigerung des Goldes sind alle glücklichen Besitzer von Münzen oder Barren. Die Zustimmungswerte liegen durch alle Altersklassen bei deutlich mehr als 50 Prozent (18-bis 24-Jährige) bis hin zu 71 Prozent bei den 41- bis 54-Jährigen.

Bei der Frage nach dem Anteil des Goldes im Anlageportfolio liegt wieder die Generation Z an der Spitze: 50 Prozent gaben an, dass das Edelmetall in ihrem Anlagemix 5 bis 10 Prozent ausmacht. Alle anderen haben durchweg einen geringeren Anteil im Depot. Für diese gibt es einen guten Tipp: Degussa Goldhandel bietet Anlegerinnen und Anlegern ab 1. Oktober an, bereits ab 25 Euro monatlich bequem und flexibel über den Degussa Sparplan in Gold zu investieren. Degussa bürgt für die Verwahrung und Verwaltung des physisch hinterlegten Goldes.

Der Degussa Goldsparplan kann unter www.degussa.com direkt abgeschlossen sowie über die Kooperationspartner Deutsche Bank ( www.db.com) und Postbank ( www.postbank.com) online vermittelt werden. Denn der Weg des Goldes führt seit 6000 Jahren kontinuierlich nach oben – und das schafft bisher keine andere Anlageklasse.

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Degussa Goldhandel GmbH, Kettenhofweg 29, 60325 Frankfurt am Main, Tel: +49-69-860068 – 0, www.degussa.com

Solvium Capital veröffentlicht den Performancebericht 2024 und berichtet über die verwalteten Vermögenswerte.

Der Bericht zeigt unter Anderem detailliert den Bestand an Logistikequipment, Mietverträgen und den Mieteinnahmen sowie Rückzahlungen an Anleger zum Stichtag 31. März 2024.

Der Vorstand der Solvium Holding AG bestätigt in diesem Bericht, dass die Hamburger Unternehmensgruppe vertragsgemäß Container, Wechselkoffer und anderes Logistikequipment für die Anleger erworben und vermietet hat. Alle Zahlungen an die Anleger stammen aus Mieten von Reedereien und anderen Logistikunternehmen; Solvium Capital hat diese vertragsgemäß vollständig an die Anleger ausgezahlt. Insgesamt hat die Gruppe bisher mehr als 600 Millionen Euro Anlegerkapital investiert und bereits über 350 Millionen Euro an Mieten, Zinsen und Rückzahlungen für beendete Verträge gezahlt. Derzeit verwaltet die Solvium-Gruppe Assets im Wert von über 400 Millionen Euro.

Mit dieser Transparenz für Vertriebe und Investoren geht die Solvium Holding AG weit über die gesetzlichen Anforderungen bzw. Branchenstandards für Transparenz in der Sachwertbranche hinaus. Geschäftsführer André Wreth: „Unseren ersten Portfoliobericht veröffentlichten wir 2013, um für mehr Transparenz für unsere Angebote im unregulierten Kapitalmarkt zu sorgen. Seit 2015 hat die Solvium-Gruppe mehrere prospektpflichtige Vermögensanlagen emittiert. Zu allen entsprechenden Gesellschaften wurden und werden jedes Jahr testierte Jahresabschlüsse veröffentlicht. Analog verhält es sich bei den Publikumsfonds. Mit dem neuen Performancebericht haben wir einen neuen Weg eingeschlagen, der es uns ermöglicht, schneller und zeitnah Transparenz zu schaffen.“

Solvium-Vorstand Marc Schumann ergänzt: „Wir sind sehr stolz auf das Erreichte. Zum Stichtag 31. März 2024 waren bei der Solvium-Gruppe rund 41.000 Einheiten (bzw. 235.000 CEU), insbesondere Container, Wechselkoffer und Güterwagen in der Verwaltung. Selbstverständlich wurden und werden sämtliche Miet-, Zins- und Rückzahlungsverpflichtungen gegenüber den Anlegern vollständig und vertragsgemäß erfüllt und sind aus den zahlungswirksamen Gesamteinnahmen hervorgegangen.“

Performancebericht ist Teil der Unternehmensbroschüre

Der Performancebericht ist Teil der gleichzeitig aktualisierten 50-seitigen Unternehmensbroschüre. Solvium handelt in einem dynamischen Marktumfeld und berichtet in der Unternehmensbroschüre darüber. Die Unternehmensgruppe hat sich seit der Gründung 2011 ständig durch Beteiligungen und Übernahmen von Unternehmen erweitert und wird das auch in Zukunft tun. Gleichzeitig ändern sich Gesetze und Verwaltungspraxen für die Kapitalanlageprodukte. Solvium hat sich frühzeitig auf Änderungen vorbereitet und war mehrfach das erste oder eines der ersten Unternehmen der Branche, das den Wandel vollzogen und so mitgestaltet hat. www.solvium-holding.ag

Die neue Unternehmensbroschüre mit dem Performancebericht steht HIER als PDF zum Download bereit.

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Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de