Der Best of Industry Award zählt zu den renommiertesten Preisen in der fertigenden Industrie.

 

Jedes Jahr werden damit die besten und wegweisendsten Innovationen geehrt. „Bestes Nachhaltigkeitsprojekt 2021“ ist die Deutsche Lichtmiete. Der virtuellen Preisverleihung im November sollte eigentlich am 7. Dezember die Siegerehrung auf großer Bühne folgen. Diese wurde coronabedingt abgesagt, stattdessen erhalten die Gewinner ihre persönliche Trophäe per Post.

Die Jury sagt dazu: „Im Light as a Service Mietmodell von Deutsche Lichtmiete nutzen Unternehmen modernste LED-Technik, sparen Energiekosten und CO2. Im Projekt wurden zwei Autohaus-Standorte umgerüstet. Ergebnis: Optimale, sichere Lichtbedingungen für technische Arbeitsplätze, Werkstätten, Verwaltungsräume, Showrooms sowie Außenbereiche mit blend-/flimmer-/flackerfreier Beleuchtung und CO2-Ersparnis von über 100.000 kg/p.a. Der Mietkunde profitiert von einer investitionsfreien Full-Service-Lösung, schont Liquidität und Personal, erhält Planungssicherheit und kann wettbewerbsfähiger agieren.“

Für Alexander Hahn, Founder & CEO der Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe, ist der renommierte Industriepreis eine weitere Bestätigung des nachhaltigen Geschäftsmodells und der Unternehmensstrategie, Energie und CO2-Ausstoß ökologisch und wirtschaftlich einzusparen: „Ganzheitliche, nachhaltig orientierte Prozesse über die gesamte Wertschöpfungskette werden in der Industrie immer wichtiger, um die Klimaziele zu erreichen und Lebensqualität auch für künftige Generationen zu erhalten.“ Über aktuell laufende Mietverträge konnte die Deutsche Lichtmiete knapp eine halbe Million Tonnen CO2-Emissionen umweltfreundlich einsparen. Für ihr nachhaltiges Geschäftsmodell wurde der Marktführer für Light as a Service bereits mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Bundespreis Ecodesign, Sustainability Heroes Award und TOP Innovator.

Der Best of Industry Award wird seit 2016 vom Fachmagazin MM Maschinenmarkt verliehen. Ausgezeichnet werden herausragende Innovationen aus dem Umfeld der fertigenden Industrie. Das Themenspektrum reicht von Automatisierung bis Zerspanungstechnik. In diesem Jahr gab es mehr als 130 Einreichungen, von denen es 61 auf die Shortlist des Awards geschafft haben, und über 15.000 abgegebene Stimmen. Preise vergab die Jury in fünf Kategorien und zwei Sonderkategorien. Die Gewinner 2021 wurden am 17. November in einer Online-Preisverleihung bekanntgegeben. Die offizielle Siegerehrung auf großer Bühne am 7. Dezember in Würzburg im VCC Vogel Convention Center wurde coronabedingt abgesagt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Automatische Auslesung von Immobilien-Exposés

 

Die Real I.S. AG kooperiert mit dem Kölner Unternehmen coac GmbH und nutzt deren auf künstlicher Intelligenz basierende Applikation „freiraum“ zur effizienteren Angebotsanalyse. Die Software liest automatisiert Immobilien-Exposés aus, überträgt alle relevanten Kennzahlen in eine Datenbank und bereitet diese blitzschnell zur weiteren Verwendung auf.

Die Software wird primär vom Investment-Management und in Zukunft auch von dem Research-Team der Real I.S. genutzt. Der Einsatz von „freiraum“ ermöglicht es, ein umfassendes sowie detailliertes Gesamtbild der Immobilien- und Portfolioangebote auf einem Dashboard anzuzeigen. Die Anwendung zeichnet sich durch ein modernes Layout und eine intuitive Handhabung aus. Mit wenigen Handgriffen können Daten individuell aggregiert und beispielsweise in Form von digitalen Teasern, Exposés und Mieterdaten zur Verfügung gestellt werden. Dadurch kommt es zu einer besseren Verfügbarkeit und Übersicht von Informationen sowie insgesamt zu einer Qualitäts- und Effizienzsteigerung. Repetitive Prozesse entfallen und die Fehlerquote bei der Datenverarbeitung wird minimiert. Weiterhin werden Entscheidungsprozesse durch den Einsatz von „freiraum“ strukturiert und vereinheitlicht.

„Vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Zahl an Objekten im Portfolio der Real I.S. waren wir auf der Suche nach einer Software, die es uns ermöglicht, alle Immobilien-Exposés unkompliziert und vollständig in unsere Datenbank aufzunehmen. Durch die Implementierung von ‚freiraum‘ können wir unsere Kollegen entlasten und dadurch ihr fachliches Know-how aufgrund der entstehenden Freiräume effizienter zur Entfaltung bringen“, kommentiert Silke Weber, Generalbevollmächtigte und Leiterin der Unternehmensentwicklung der Real I.S. AG.

„Unsere ‚freiraum‘-App hilft Investment-Managern dabei, Entscheidungen neu zu denken. Durch den Einsatz einer KI-gestützten Software lässt sich die Erfassung von Immobilienangeboten skalieren. Damit können die Angebote schneller und vor allem auch detaillierter miteinander verglichen werden. Wir freuen uns über das Vertrauen, das die Real I.S. uns entgegenbringt, ebenso wie auf die langfristige und produktive Zusammenarbeit“, sagt Martin Prinz, Managing Director der coac GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Die Aufstockung der dritten Anleihe (WKN / ISIN: A2E4PH / DE000A2E4PH3) der auf Finanzierung von Studierenden spezialisierten Deutsche Bildung Studienfonds II GmbH & Co. KG ist von der luxemburgischen Zulassungsbehörde CSSF genehmigt worden.

 

Damit wurde der Grundstein gelegt, um mit der Emission von bis zu 8 Millionen Euro die Finanzierung von Student:innen weiter auszubauen. Der Ausgabekurs lag in der Mitte des Zielkorridors von 102,50 Prozent bis 107,50 Prozent. Durch die Emission hat die 2027 fällige Anleihe ein Gesamtvolumen von 18 Millionen Euro. Die Anleihe ist am Open Market der Börsen Frankfurt, Berlin, Düsseldorf und Stuttgart notiert.

„Wir sind sehr zufrieden, dass wir die Aufstockung unserer Anleihe planmäßig starten können. Diese Emission stellt eine wichtige Etappe in der Entwicklung des Deutsche Bildung Studienfonds dar. Wir verfügen jetzt über zusätzliche Mittel, um die absehbar steigende Nachfrage nach unseren Studienfinanzierungen bedienen zu können. Denn durch unsere Kooperation mit dem Skills & Education Program der EU werden wir mit Beginn des Jahres 2022 auch Studierende aus dem EU-Ausland finanzieren können, die in Deutschland studieren möchten. Das ist aber nur ein erster Schritt, unser Angebot weiter zu internationalisieren“, sagt Dr. Erik Spickschen, Sprecher des Vorstands der Deutsche Bildung AG.

„Die große Nachfrage sowohl von Privatanlegern also auch institutionellen Investoren zeigt uns, dass sich Bildungsinvestments als Assetklasse etablieren. Gerade Investoren die bei ihren Anlageentscheidungen Wert auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit sowie gute Unternehmensführung – kurz ESG – legen, können mit der Förderung von Bildung die soziale Komponente ihres Portfolios stärken. Mit der erreichten Vielfalt unserer Anleger verfolgen wir auch das Ziel, ein breites öffentliches Bewusstsein für Bildungsinvestitionen zu schaffen“, kommentiert Andreas Schölzel, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung AG.

Seit 2007 fördert die Deutsche Bildung mehr als 5.000 Studierende aller Fachrichtungen an staatlich anerkannten Hochschulen und internationalen Top-Universitäten. Die Mittel dafür kommen zum einen von privaten und professionellen Investoren, die Kapital über Anleihen oder als Kommanditisten für den Deutsche Bildung Studienfonds bereitstellen, und zum anderen von Rückzahlungen der Absolventen nach dem Berufseinstieg.

Über die Deutsche Bildung

Die Deutsche Bildung ermöglicht aus ihrem Studienfonds eine flexible Studienfinanzierung, die vom Centrum für Hochschulentwicklung regelmäßig mit einer Spitzenbewertung ausgezeichnet wird. Neben der Finanzierung werden studentische Kunden für ein erfolgreiches Studium und das zukünftige Arbeitsleben beraten, mit der Praxis vernetzt und gecoacht. Die Studienfinanzierung wird unabhängig vom Einkommen der Eltern und ohne Bürgen vergeben. Angesprochen sind Student:innen aller Fachrichtungen, die ihr Studium an einer staatlich anerkannten Hochschule in Deutschland oder auch im Ausland absolvieren. Als Absolvent:innen zahlen sie erst mit Beginn der Berufstätigkeit einen vereinbarten Anteil ihres Einkommens an den Studienfonds zurück, was die Gefahr der Überschuldung minimiert und gleichzeitig Freiheit bei der Berufswahl und privaten Lebensentscheidungen lässt. Ermöglicht wird das Modell über institutionelle und private Investoren über Anleihen oder als Eigenkapitalinvestment.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Bildung AG, Weißfrauenstraße 12-­16, ­60311 Frankfurt, Tel: 069 / 920 39 45 0, Fax: 069 / 920 39 45 10 www.deutsche­-bildung.de

Der Frankfurter Fondsinitiator und Asset Manager Habona Invest hat für seinen geschlossenen Publikumsfonds Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 07

 

ein Nahversorgungszentrum in Werra-Suhl-Tal (Thüringen) mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 4,5 Millionen Euro erworben.

Die 2014 modernisierte Immobilie im Zentrum des Kernortes Berka/Werra ist langfristig an den Ankermieter Rewe vermietet, der für ca. 85% der Mieteinnahmen steht. Weitere Mieter auf der Gesamtmietfläche von rund 2.700 m² sind u.a. NKD und die lokale Volksbank. Die durchschnittliche Mietvertragsrestlaufzeit liegt bei rund acht Jahren. Für die Kunden aus einem Einzugsgebiet von rund 6.500 Einwohnern stehen fast 100 Stellplätze zur Verfügung.

Habona Invest wurde bei dem Ankauf von der Wirtschaftskanzlei Menold Bezler sowie dem technischen Gutachter CBRE beraten.

Über Habona Invest

Die Habona Invest-Gruppe ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Fondsinitiator und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 2009 gegründete Unternehmen hat bisher acht geschlossene Publikums-AIF in den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel und Kindertagesstätten, den offenen Publikums-Immobilienfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland sowie drei offene Immobilienspezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Nach erfolgreicher Auflösung der ersten vier Privatanleger-Fonds managt Habona aktuell ein Immobilienvermögen von ca. 900 Millionen Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Der Goldpreis befindet sich aktuell im Abwärtstrend – so auch letzte Woche, nachdem Fed-Chef Jerome Powell eine beschleunigte Straffung der Geldpolitik in Aussicht gestellt hatte.

 

Trotzdem ist Gold nach wie vor attraktiv, sagt Benjamin Louvet, Fondsmanager OFI Financial Investment Precious Metals bei OFI Asset Management:

„Falls sich die Pandemie wieder stark ausweitet, hätten die Zentralbanken keine andere Wahl, als zu einer lockeren Geldpolitik zurückzukehren, vielleicht sogar noch mehr als zuvor. Einige Branchen, wie Fluggesellschaften, Restaurants, Veranstalter etc., haben die erste Welle nur schwer überstanden.

Sollte sich die Wirtschaft jedoch weiter erholen, bin ich davon überzeugt, dass die Inflation und ihre Dauer derzeit allgemein unterschätzt werden. Die Folge dürften dann sinkende Realzinsen sein. Denn angesichts der massiven Verschuldung der großen Volkswirtschaften werden die Zentralbanken die Nominalzinsen nur in einem Tempo anheben können, das unter dem der Inflation liegt.

Der Markt rechnet jedoch bereits weitgehend mit wachstumsbedingten Zinserhöhungen. Das Risiko besteht unserer Meinung also eher darin, dass diese Erwartungen nicht erfüllt werden und die Märkte dann stark korrigieren. Der Markt unterschätzt meiner Meinung nach, dass die US-amerikanische Notenbank allmählich anerkennt, dass es sich nicht um eine vorübergehende Preissteigerung handelt. Dies veranlasst uns, das Preisziel für Gold im Jahr 2022 hoch anzusetzen, und zwar auf über 2.000 US-Dollar pro Unze.“

Der Fonds: Der von Benjamin Louvet verwaltete UCITS-Fonds „OFI Financial Investment Precious Metals“ investiert konstant zu 35 Prozent in Gold und jeweils zu 20 Prozent in Silber, Platin und Palladium. Die restlichen fünf Prozent des Portfolios sind in Eurodollar investiert (3-Monats-LIBOR). Dieser Ansatz ermöglicht Anlegern einen breiten Zugang zu den wichtigsten Edelmetallen über Swaps, denn Louvet investiert nicht in die Rohstoffe selbst. Der 2012 aufgelegte Fonds ist in Euro währungsgesichert und börsentäglich liquide.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ofi Asset Management, Adresse: 22, Rue Vernier, 75017 Paris, Tel: +33 1 40 68 17 17, www.ofi-am.fr

Aktuelles Fondsangebot RWB Direct Return III schließt am 31.12.2021

 

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG hat im dritten Quartal 2021 einen Meilenstein erreicht: Seit der Gründung im Jahr 1999 hat der Spezialist für Private Equity mit seinen Dachfonds über eine Milliarde Euro Auszahlungen an Privatanleger geleistet.

„Die magische Marke von über einer Milliarde Euro unterstreicht das Wertschöpfungspotential der Anlageklasse Private Equity und seine Eignung für Privatanleger im Dachfondskonzept“, sagt Norman Lemke, Vorstand und Mitgründer der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. „Wie in all den Jahren zuvor auch, sind wir weiterhin bestrebt, mit unseren Beziehungen zu den besten institutionellen Zielfonds und der Entwicklung bedarfsgerechter Anlagekonzepte das Optimum für unsere Anleger herauszuholen“, so Lemke weiter.

Die RWB rechnet damit, im laufenden Jahr insgesamt über 130 Millionen Euro an Anlegerinnen und Anleger auszuschütten. Die Gesamtauszahlungen werden sich dann auf 1,06 Milliarden Euro erhöhen. Zehn der für 2021 angekündigten 18 Auszahlungen wurden bereits getätigt. Acht RWB Fonds werden noch im Laufe des Dezembers ausschütten.

Nur noch bis zum 31. Dezember 2021 können sich Anleger am RWB Direct Return III (kurz für RWB Direct Return III GmbH & Co. geschlossene Investment-KG) beteiligen. Ab einer Einmalanlage von 5.000 Euro investieren sie dabei in ein bereits zu großen Teilen aufgebautes Portfolio von 14 ausgewählten, institutionellen Private-Equity-Fonds aus Nordamerika und Europa. Das Anlageprodukt kommt ohne branchenübliche Emissionskosten (mit Ausnahme des Agios) aus und sieht eine Investitionsrunde vor. Die Auszahlungsphase beginnt daher bereits ab dem Jahr 2025.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht mit vergleichsweise niedrigen Zeichnungssummen. Mit rund 140.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Ein Kommentar von Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender PROJECT Beteiligungen AG

 

Der Koalitionsvertrag der neuen deutschen »Ampel«-Regierung ist unter Dach und Fach. Neben dem darin formulierten Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ist das Thema »Bezahlbares Wohnen« als eine der zentralen Aufgaben der neuen Regierung verankert. Das ist eine gute Nachricht für alle Sachwertanbieter und Kapitalanleger im Bereich von Immobilieninvestments im Wohnungsmarkt. Daneben können Finanzvermittler aufatmen, denn die im Vorfeld von den Koalitionspartnern diskutierte Umstellung des provisionsbasierten Vergütungsmodells auf reine Honorarmodelle fand offenbar keine Mehrheit.

Provisionsmodell und IHK-Vermittleraufsicht bleiben bestehen

Die von vielen Vermittlern befürchteten Provisionsverbote und Provisionsdeckel wurden im Vertrag nicht erwähnt und sind demzufolge vorläufig vom Tisch. Gleiches gilt für die Pläne einer verschärften Regulierung der 34f- und 34h-Vermittler. Deren Kontrolle sollte schon zu GroKo-Zeiten aus den langjährig bewährten Strukturen der Industrie- und Handelskammern herausgelöst und auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) übertragen werden. Besonders der Wirecard-Skandal dürfte einen erheblichen Teil dazu beigetragen haben, dass sich die neuen Regierungsparteien letztlich gegen dieses vor allem von den Marktteilnehmern zurecht scharf kritisierte Vorhaben entschieden haben. Auch wir als Investmenthaus begrüßen diese Entscheidung ausdrücklich. Die durch die IHKen und Gewerbeämter gewährleistete Aufsicht hat sich über Jahre bestens bewährt und bedarf unserer Meinung nach keiner Veränderung.

Bekenntnis zum privaten Wohnungsbau

Ein Blick in den 178 Seiten starken Koalitionsvertrag offenbart nicht nur hoch gesteckte Ziele in Bezug auf Nachhaltigkeit, gesellschaftlichen Zusammenhalt und Umweltschutz. Alle Bürger sollen den Vereinbarungen der Koalitionäre zufolge in Zukunft in Deutschland bezahlbar wohnen können. Deshalb möchte die Ampel jährlich 400.000 neue Wohnungen bauen, 100.000 davon mit öffentlichen Fördermitteln. Dies bedeutet letztlich ein klares Bekenntnis zum privaten Wohnungsbau, der zur Umsetzung dieses ambitionierten Ziels notwendig ist. Gerne werden wir unseren Teil als Immobilienmanager dazu beitragen.

Stärkung privater Anlageprodukte

Es ist daneben erfreulich, dass die neue Regierung nicht nur das gesetzliche Rentenniveau sichern möchte, sondern die Bedeutung der privaten Altersvorsorge erkannt hat und beabsichtigt, diese nun zu reformieren und zu stärken. Private Anlageprodukte mit höheren Renditen sollen den Ausführungen im Vertrag zufolge geprüft werden. Diesen Schritt sehen wir ebenfalls als positives Signal für Fondsinvestoren und die Käufer von energieeffizienten, bezahlbaren und flächenoptimierten Wohnimmobilien, wie sie beispielsweise unser Haus entwickelt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Als ein langjähriger Partner steht der Name hep im Markt der Sachwertanlagen einmal mehr für lukrative Investitionen in nachhaltige Technologien und erneuerbare Energien.

 

Auszug aus den Fondunterlagen von HEP-SOLARPORTFOLIO II

Nicht erst, seitdem die ESG-Kriterien in der Anlageberatung gesetzlich abgefragt werden, sondern schon seit 2008 steht hep Anlegern mit grünen Investments zur Seite. Den Schwerpunkt der Investitionen bilden weltweite Solarparks, die unter einem Dach projektiert, gebaut und betrieben werden.

In einem gemeinsamen Webinar haben Sie, nach einem kurzen Rundflug über das derzeitige Geschehen am Kapitalmarkt, die Möglichkeit, das aktuelle Anlageprodukt und die handelnden Personen und das Unternehmen kennenzulernen.

Wir laden Sie ein:

Am Mittwoch, den  08.12.2021 zu einem Webinar.

Sichern Sie sich Ihren Platz: HIER

https://www.capitalpioneers.de/termine/webinar-reihe-anlegerinformationsforum/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CP Capital Pioneers GmbH, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 368813 415, www.capitalpioneers.de

Der Aufsichtsrat der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG hat Daniel Löhken mit Wirkung zum 1. Januar 2022 in den Vorstand der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG berufen.

 

Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Kuhlmann bildet er zukünftig den zweiköpfigen Vorstand der Gesellschaft. „Mit Daniel Löhken berufen wir einen Manager, der über sehr viel Erfahrung in der Immobilien- und Finanzwirtschaft verfügt“, so Stefan Brendgen, Vorsitzender des Aufsichtsrats der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG. „Wir sind überzeugt davon, dass wir mit ihm als Unternehmen für zukünftige Herausforderungen noch besser aufgestellt sind und unsere führende Marktposition als Investment Manager von Handels- und Mixed-Use-Immobilien weiter ausbauen können.“

Daniel Löhken (42) begann seine Karriere im Jahr 2008 bei der internationalen Anwaltssoziität Clifford Chance LLP. Es folgten 2010 bis 2018 verantwortliche Fach- und Managementpositionen bei der IKB Deutsche Industriebank AG und der Vonovia SE. Seit Anfang 2018 war der Volljurist bei der Corestate Capital Holding S.A. tätig und verantwortete dort zuletzt als Mitglied des Vorstands und des Executive Committee die Gruppenbereiche Personal, Recht, Compliance, Risikomanagement, ESG und Interne Revision.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG: „Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Daniel Löhken. Neben seiner breit gefächerten Fachkompetenz bringt er ausgeprägte Stärken in der Unternehmensorganisation mit, die uns zukünftig bei der Entwicklung des Konzerns voranbringen werden.“

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 3 Mrd. Euro. Mit ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH und einer übergreifenden Expertise aus Immobilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktsegment ein. Dabei steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Immobilienobjekte an über 140 Standorten. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Namensschuldverschreibungen der Serien ZweitmarktZins 20-2021 sowie 23-2021 pro aktuell im Vertrieb

 

Die seit einigen Jahren am Kapitalmarkt herrschende Ausnahmesituation hat sich durch die im März 2020 ausgebrochene COVID-19-Pandemie nochmals verschärft. Weltweit pumpen Notenbanken und Regierungen unvorstellbar hohe Geldsummen in die Finanzmärkte und sorgen dafür, dass risikolose Kapitalanlagen mit positiver (realer) Renditeerwartung fast nicht mehr aufzufinden sind. Gerade in diesen Zeiten ist es besonders wertvoll, dass sich die asuco aufgrund ihrer Spezialisierung einen Nischenmarkt erschlossen hat, der nach wie vor attraktive Investitionsmöglichkeiten in eine der am Kapitalmarkt am stärksten nachgefragten Assetklassen bietet: den deutschen Immobilienmarkt. Am Zweitmarkt von geschlossenen Immobilienfonds gelingt der asuco eine herausragende Leistung: trotz der extrem breiten Risikostreuung auf zwischenzeitlich über 440 Immobilien, konnte in 2021 für die Zeichner von Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins ein Gesamtertrag von bis zu ca. 8,2 % p. a. erwirtschaftet werden. Dieser Wert steht noch unter dem Vorbehalt der Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer. „Das in 2021 für unsere Anleger erzielte wirtschaftliche Ergebnis bestätigt eindrucksvoll, dass der Zweitmarkt von geschlossenen Immobilienfonds den Unterschied machen kann. Auch aufgrund der über 25-jährigen Zweitmarkt-Erfahrung der handelnden Personen gelingt es der asuco weiterhin, am Zweitmarkt mittelbar in deutsche Immobilien sogar deutlich unter ihrem aktuellen Verkehrswert zu investieren“, zeigt sich Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco, begeistert.

So betrug der durchschnittliche Veräußerungsgewinn bei den in 2021 erfolgten Fondsliquidationen rd. 42 % der Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten). Der Emittent der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins konnte damit seit 2016 einen Veräußerungsgewinn in Höhe von insgesamt rd. 23,1 Mio. EUR (rd. 47 %) realisieren.

Trotz der mit einer Fondsliquidation einhergehenden Realisierung der stillen Reserven und der Auszahlung der erzielten Veräußerungsgewinne als Zins, betrug der Wertzuwachs im Jahr 2021 voraussichtlich ca. 2,1 %. „Diese positive Entwicklung ist u. a. auf erste Kurserholungen am Zweitmarkt zurückzuführen. Nachdem zum Ende des Geschäftsjahres 2020 eine deutliche Entkopplung der Handelskurse vom Immobilienmarkt beobachtet werden konnte, bewegen sich die Kurse nun nach und nach wieder auf ihr Vorkrisenniveau zu“, erkennt Paul Schloz, der für die Konzeption verantwortliche Geschäftsführer der asuco. Unabhängig davon bestehen am Zweitmarkt auch weiterhin hervorragende Investitionsbedingungen. „Alleine aufgrund der Beteiligung an zwischenzeitlich mehr als 300 Fonds ergibt sich für die asuco ein nahezu unbegrenztes Einkaufspotential zu nach wie vor äußerst attraktiven Konditionen“, ergänzt Dietmar Schloz, der für strategische Fragen, Investitionen und das Portfoliomanagement verantwortliche Geschäftsführer der asuco. So konnte der Emittent bspw. kürzlich ein Portfolio von vier an Hornbach vermieteten Baumärkten miterwerben. Obwohl für Baumärkte auch aufgrund der COVID-19-Pandemie derzeit eine deutlich gesteigerte Nachfrage besteht, gelang der Erwerb zu einem außergewöhnlich niedrigen Brutto-Einstiegsfaktor von rd. 13,3 der Ist-Miete.

Anleger, die heute Namensschuldverschreibungen der Serien ZweitmarktZins 20-2021 (ab 5.000 EUR) sowie ZweitmarktZins 23-2021 pro (Privatplatzierung ab 200.000 EUR) zeichnen, investieren mit nur einer Zeichnung extrem breit gestreut in über 440 deutsche Immobilien und partizipieren an der positiven Entwicklung des gesamten Portfolios des Emittenten.

So stellt die vereinbarte variable Zinszahlung sicher, dass Anleger grundsätzlich zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten und zusätzlich auch am Wertzuwachs der Anlageobjekte partizipieren. Da der Emittent seine Investitionen ohne vorrangige Bankdarlehen finanziert, liegen alle Chancen aus der Entwicklung des Portfolios beim Anleger.

Über asuco

asuco ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Kapitalanlagen am Zweitmarkt mit Bezug zu Immobilien spezialisiert hat. Die Mitarbeiter gehören zu den Pionieren in diesem Bereich und beschäftigen sich zum Teil bereits seit Anfang der 1990er Jahre intensiv und erfolgreich mit dem Zweitmarktsegment.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Mittlerweile 28 erfolgreich aufgelöste US-Vermietungsfonds – Jüngste Fondsauflösung in 2021 erzielte zehn Prozent pro Jahr

 

Jamestown, führender Anbieter von US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, hat seine aktuelle Leistungsbilanz zum 01.01.2021 veröffentlicht. Das Unternehmen legt weiterhin großen Wert auf diese Dokumentation der langjährigen Wertschöpfung. Jamestown verwaltet derzeit ein Immobilienvermögen von rund 13 Milliarden US-Dollar, davon rund 3,5 Milliarden US-Dollar in Publikumsfonds für Privatanleger in Deutschland. Von insgesamt 31 aufgelegten US-Vermietungsfonds konnten bereits 28 erfolgreich aufgelöst werden. Kein Anleger hat mit einem dieser 28 Jamestown Fonds Geld verloren, denn selbst der Schlechteste erbrachte durchschnittlich 8,5 Prozent pro Jahr.

Im Juni 2021 reihte sich Jamestown 27 in die Serie erfolgreich aufgelöster Fonds ein und erzielte einen Gesamtrückfluss vor Steuern für die Anleger von 172 Prozent des ursprünglich investierten Eigenkapitals. Das entspricht durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr. Die Leistungsbilanz zeigt detailliert die Ergebnisse für jeden Fonds.

Über Jamestown

Jamestown ist Immobilienspezialist mit Investitionsschwerpunkt USA und eigener Organisation vor Ort. In über 35 Jahren hat Jamestown 38 Fonds für mehr als 80.000 Privatanleger in Deutschland aufgelegt und gemanagt. Das Unternehmen ist Marktführer für US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland mit langjähriger positiver Leistungsbilanz (Download unter https://www.jamestown.de/leistungsbilanz).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Wohnimmobilien als Kapitalanlage sind neben dem Sparbuch des deutschen liebstes Anlageprodukt, das ist nicht wirklich neu.

 

Mit dem neuen Produkt der d.i.i. können Sie sich schon ab 10.000 € an großen Wohnportfolios beteiligen, die sonst eher professionellen oder institutionellen Anlegern zugänglich sind. Seit 2006 betreibt die d.i.i. Gruppe als integriertes Wohnungsunternehmen erfolgreich den Neubau von Wohnimmobilien und die Bestandsentwicklung, auch oft mit erfreulichen Veränderungen für die Mieter. Welche das sind? Hören Sie gerne mehr dazu in unserem Webinar.

In einem gemeinsamen Webinar haben Sie, nach einem kurzen Rundflug über das derzeitige Geschehen am Kapitalmarkt, die Möglichkeit, das aktuelle Anlageprodukt und die handelnden Personen und das Unternehmen kennenzulernen.

Wir laden Sie ein:

Am Mittwoch, den 24.11.2021 ab 18:30 Uhr zu einem Webinar.

Sichern Sie sich Ihren Platz: HIER

https://www.capitalpioneers.de/termine/webinar-reihe-anlegerinformationsforum/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CP Capital Pioneers GmbH, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 368813 415, www.capitalpioneers.de

Rund 15.260 Quadratmeter Mietfläche in zentraler Lage

 

Die Real I.S. AG hat die Büroimmobilie „The Stage“ in Luxemburg für den Immobilien Spezial-AIF „BGV IX“ erworben. Verkäufer ist die luxemburgische Investmentgesellschaft Batipart. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das moderne Bürogebäude „The Stage“ wurde 2011 fertiggestellt und befindet sich in der Avenue J.F. Kennedy in Luxemburg. Die Gesamtmietfläche beläuft sich auf 15.264 Quadratmeter, die sich auf sechs oberirdische Geschosse sowie 176 Tiefgaragenstellplätze aufteilen. Das Objekt trägt die „BREEAM In-Use“ Zertifizierung mit der Wertung „Very good“. Der Vermietungsstand beläuft sich auf 100 Prozent.

„The Stage“ befindet sich in zentraler Lage auf dem Kirchberg im Nordosten der Stadt Luxemburg. Dieser Stadtteil ist geprägt von diversen europäischen Institutionen, Unternehmen, Finanzdienstleistern sowie Bildungseinrichtungen. Des Weiteren befinden sich eine Vielzahl an Restaurants und Freizeitmöglichkeiten im näheren Umfeld, ebenso wie mehrere Tram-Stationen.

„Luxemburg ist im Vergleich zu anderen europäischen Büromärkten über den Pandemieverlauf hinweg dynamisch geblieben. Grund hierfür ist die starke öffentliche Hand in diesem Markt“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment Management bei der Real I.S. AG und ergänzt: „Das wir eine so attraktive Büroimmobilie als ersten Ankauf für den ‚BGV IX‘ tätigen konnten, freut uns sehr.“

Der Verkaufsprozess wurde durch Cushman & Wakefield sowie BNP begleitet. Als rechtlicher Berater für die Real I.S. Group fungierte die Kanzlei Loyens & Loeff. Drees & Sommer war als technischer Berater tätig. Finanzierungspartner bei der Transaktion war die BayernLB. Als rechtlicher Berater für den Verkäufer Batipart arbeitete die Kanzlei Elvinger Hoss Prussen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Verifort Capital erhält für seinen Publikums-AIF »Verifort Capital HC1« den Deutschen Beteiligungspreis 2021 als TOP nachhaltiges Investmentvermögen.

 

Seit 2008 wird der Preis jährlich vom Fachmagazin Beteiligungs-Report vergeben und zeichnet besondere Leistungen bei Konzeption und Management von Sachwert-Investments aus. Gerade in Zeiten von Null- und Negativzinsen und hohen Inflationsraten gewinnen diese für private Anleger wie auch für institutionelle Investoren zunehmend an Bedeutung. Das Ziel des Beteiligungspreises sei es, die besten Vertreter dieser Produktgattung für ein ausgewogenes Portfolio aus der Masse herauszuheben, so die Jury.

»Wir sehen dies als Würdigung unserer Bemühungen um die strategische Neuausrichtung: Wir haben das Unternehmen insgesamt modernisiert, das erfordert viel Mut und Voraussicht beim Management und dem gesamten Team. Der Beteiligungspreis bestärkt uns, diesen Weg weiter zu verfolgen «, erklärt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital. »Das Thema Nachhaltigkeit haben wir auf verschiedenen Ebenen implementiert und dazu eine umfassende Strategie mit konkreten Selbstverpflichtungen und konkreten ESG-Zielen entwickelt, mit der Nachhaltigkeitsaspekte im eigenen Unternehmen wie auch in unserem Portfolio fest integriert sind«, so Huber weiter.

»Das ist durchaus wirtschaftlich gedacht: Ein konsequenter ESG-Ansatz macht Immobilien nicht nur umweltfreundlich, sondern auch moderner und effizienter«, ergänzt Thomas Heidelberger, COO von Verifort Capital. Eine wirksame ESG-Strategie kann Portfoliorisiken und Leerstand in den Objekten reduzieren sowie höhere Mieten und langfristiges Wertsteigerungspotenzial sichern. »Durch die Umsetzung können wir mittelfristig relevante Risiken identifizieren und beherrschen sowie Werte besser erhalten und steigern. Das kommt unseren Anlegern wie auch der Gesellschaft insgesamt zugute.«

»Nachhaltigkeit – oder ESG – hat viele Facetten. Und zu sozialer Nachhaltigkeit gehört eben auch die Pflege!« Dies betont Rauno Gierig, CSO von Verifort Capital: »Die Tendenz ist völlig klar: Bis 2040 dürfte die Zahl pflegebedürftiger Menschen hierzulande auf über 5 Millionen steigen, bis 2060 sogar auf mehr als 6 Millionen.« Aktuell gibt es in Deutschland aber nur etwa 13.600 Pflegeheime, mit etwa 930.000 Plätzen. Die Auslastung lag 2019 bereits bei über 90 Prozent, bis 2030 werden wohl etwa 300.000 Pflegeplätze fehlen. »Insofern verbessert jedes neue Pflegeheim unsere Gesellschaft, macht sie stabiler und für den Einzelnen lebenswerter«, so Gierig.

Der »Verifort Capital HC1« stellt den Auftakt einer Reihe von Publikums-AIFs dar, mit denen Verifort Capital gezielt in den Zukunftsmarkt der Pflege- und Sozialimmobilien investiert. Mit dem auf Bestandshaltung ausgerichteten Fonds bietet das Unternehmen langfristig orientierten Anlegern eine gute Möglichkeit, mit regelmäßigen Ausschüttungen aus Mieterträgen in Healthcare-Immobilien zu investieren. Verifort Capital ist selbst mit 1,6 Millionen Euro langfristig im Immobilienportfolio investiert und unterstreicht damit sein eigenes Vertrauen in das Fondskonzept.

 

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Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Die PROJECT Investment Gruppe hat planmäßig und turnusgemäß ihre testierte Leistungsbilanz zum Geschäftsjahr 2020 veröffentlicht.

 

Auf über 90 Seiten beleuchtet der Kapitalanlage- und Immobilienentwicklungsspezialist die Performance seiner Beteiligungsangebote sowie der einzelnen Immobilienentwicklungen. Die Unternehmenskennzahlen weist der Immobilienmanager hingegen per Ende Juni 2021 aus, um ein möglichst aktuelles Bild in Bezug auf den Veröffentlichungszeitpunkt der Leistungsbilanz zu zeichnen, die jeweils im Herbst veröffentlicht wird.

Mit Stand 30. Juni 2021 haben sich 127 Objekte in den Phasen Planung, Verkauf, Bau oder Verkauf befunden. Das sind mehr als 6.200 zumeist Wohn- aber auch Gewerbeeinheiten mit einem projektierten Gesamtverkaufsvolumen von rund 3,1 Milliarden Euro. Der Übersicht zu den einzelnen Immobilienentwicklungen ist zu entnehmen, dass die von PROJECT initiierten Immobilienentwicklungen eine durchweg gute Performance aufweisen. Einzelne Immobilienprojekte weisen dabei IRR-Renditen von über 20 Prozent aus.

Von 30. Juni 2020 bis 30. Juni 2021 gewann das Investmenthaus 1.838 Neuzeichnungen hinzu. Per 30. Juni 2021 konnte die Marke von 30.000 Zeichnungen überschritten werden, die sich auf bislang 35 erfolgreich aufgelegte Investmentgesellschaften verteilen. Den Erwartungen zufolge könnten es Ende 2021 bereits 31.000 Zeichnungen sein. Die Anzahl der Mehrfachzeichner lag zur Jahresmitte bei 1.821.

Anstieg des Eigenkapitalvolumens auf bis zu 1,5 Milliarden Euro

In der Corona-Krise ist die Nachfrage nach Sachwertbeteiligungen im Immobilienumfeld auch aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsumfelds weiterhin hoch. Infolgedessen konnten auch die PROJECT Beteiligungsangebote eine rege Nachfrage verzeichnen. So stieg das von der PROJECT Investment AG verwaltete Eigenkapitalvolumen von 1.220 Millionen Euro Ende 2019 auf 1.311 Millionen Euro Ende 2020. Zum 30. Juni 2021 betrug das historisch akquirierte Eigenkapitalvolumen 1.338 Millionen Euro. Noch bis Jahresende könnte es aktuellen Prognosen zufolge auf knapp 1,5 Milliarden Euro ansteigen.

Die vollständige und richtige Herleitung der in der Leistungsbilanz dargestellten Angaben sowie fondsbezogenen Kennzahlen ist mit Stand 10. September 2021 von der Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RBD Realtreuhand bestätigt worden. Die PROJECT Leistungsbilanz 2020 kann unter nachfolgendem Link heruntergeladen werden: www.leistungsbilanz.project-investment.de.

 

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Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zum zweiten Mal das Format „Wealthcap Marktcheck“ veröffentlicht.

 

Thema der jüngsten Ausgabe sind Private-Equity-Investitionen und die Frage, wie zukunftsfähig diese sind. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Aspekte Krisenresilienz und ESG sowie auf die Auswirkungen der Coronapandemie gelegt. Insgesamt haben 250 Investoren ihre Einschätzungen abgegeben. Voraussetzung für die Teilnahme waren ein Anlagevolumen mit mehr als 100.000 Euro sowie vorausgehende Erfahrung mit Private-Equity-Investitionen. Die Umfrage zeigt, dass knapp 60 % der Befragten Investitionen in Private Equity für zukunftsfähig halten. Darüber hinaus schätzen Investoren vor allem das Renditepotenzial (42,4 %) als entscheidend ein für ihre Investition in Private Equity.

„Renditechancen und der diversifizierende Effekt im Portfolio sind die wichtigsten Argumente für Private Equity und tragen zusammen mit der erwarteten Resilienz in Krisenzeiten zu der weiterhin steigenden Bedeutung der Anlageklasse für Investoren bei. Die Pandemie spielt in der Einschätzung keine wesentliche Rolle, sondern die Möglichkeit an wirklich aktiven Entwicklungsstrategien für Unternehmen Teil zu haben, gerade auch im Vergleich zu Aktieninvestments. Daher ist es nicht überraschend, dass Private Equity als zukunftsfähiger Investmentbaustein auch für Privatanleger zunehmend wichtiger wird“, sagt Michael Stachowski, Leiter Produktmanagement Alternative Investments & Portfoliolösungen bei Wealthcap.

Resilienz und Überrenditen gerade in Krisenzeiten

44,2 % der befragten Investoren schätzen Private Equity als resilient oder sehr resilient in Krisenzeiten ein. Darüber hinaus glauben knapp 40 %, dass mit Private Equity gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten eine höhere Rendite als bei Investitionen in börsennotierte Unternehmen erzielbar ist.

Renditepotenzial als Hauptgrund für Private-Equity-Investments

Das wichtigste Argument für Investments in Private Equity ist mit 42,4 % das Renditepotenzial der Assetklasse. Bei Möglichkeit der Mehrfachnennung gaben die Investoren außerdem die Diversifizierung (37,2 %), den Zugang zu Private Markets (25,0 %), die volkswirtschaftliche Bedeutung (18,5 %) sowie die Absicherung gegen Inflation (14,6 %) an.

Die ESG-Aspekte Umwelt, Soziales und Governance spielen derzeit für 37,2 % der Investoren bei Private Equity eine große oder eher große Rolle. Fast die Hälfte aller Befragten (49,9 %) gab hingegen an, diese für weniger wichtig oder unwichtig bei der Investitionsentscheidung zu halten.

„Im Vergleich zu vergangenen Jahren hat das Thema ESG und Nachhaltigkeit auch für Private Equity deutlich an Bedeutung gewonnen. Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird und prüfen die Konzeption entsprechender Anlageprodukte. Umfassende ESG-Screening-Prozesse und Reportings sind im Sinne aller Stakeholder. Die Steuerung von Kapital in ESG-orientierte Anlagen unterstützt die formulierten Klimaziele langfristig“, so Stachowski.

Private Equity von Coronapandemie unbeeinflusst

Bei der Frage, ob die Assetklasse Private Equity durch Corona an Bedeutung gewinnen wird, ergibt sich ein relativ ausgeglichenes Bild: 34,2 % bejahen dies, während 32,5 % dies bezweifeln. Die Assetklasse bleibt dabei weiterhin beliebt: Circa die Hälfte der Befragten (49,6 %) gibt an, in den kommenden ein bis drei Jahren mindestens gleich viel (25,6 %) oder mehr als heute (24,2 %) in Private Equity investieren zu wollen. Dagegen wollen nur 10,3 % neue Investitionen reduzieren. Weitere 25,9 % planen in den kommenden Jahren vorerst keine weiteren Investitionen in Private Equity.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, hat gemeinsam mit Wealthcap das Projekt „Future Office“ ins Leben gerufen und beim Tag der Büroimmobilie vorgestellt.

 

Auf der Microsite http://the-future-office.de äußern sich Experten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zur Frage, wie sich Büroflächen verändern müssen, um in Zukunft sowohl für Mieter als auch für Investoren attraktiv zu sein und zu bleiben – darunter Architekten, Kapitalgeber, Nutzer, Eigentümer, Facility Manager, Asset Manager und Property Manager.

„Büroimmobilien erfahren im Rahmen der digitalen Transformation einen starken Anpassungsdruck“, sagt Andreas Wende, Vorsitzender des ZIA-Ausschusses Büroimmobilien. „Corona hat diese Entwicklung nochmals beschleunigt. Dabei ist ein dauerhaftes Homeoffice für die meisten Menschen eben keine romantische Vorstellung, sondern bedeutet Enge und Stress in den eigenen vier Wänden. Daher brauchen wir künftig einen Arbeitsmix aus Homeoffice, Büroarbeit und Third Places wie Co-Working-Anbieter. Das verlangt mehr Flexibilität von der Immobilienwirtschaft. Die Plattform „Future Office“ will hierzu den Austausch fördern und Expertenmeinungen zu den künftigen Entwicklungen am Büromarkt bündeln“, so Wende.

„Mit der Future Office Plattform haben wir gemeinsam mit dem ZIA einen neuen und innovativen Kanal geöffnet, der die zentralen Herausforderungen eines zukunftsfähigen Büros zusammenführt“, erläutert Dr. Rainer Krütten, Geschäftsführer von Wealthcap und Präsidiumsmitglied des ZIA. „Wir möchten die gesamte Wertschöpfungskette abbilden, die das Future Office gestalten kann, und alle Facetten unserer Mitglieder berücksichtigen. Wie sind überzeugt: Wissensarbeit ohne Büro hat keine Zukunft. Wir wollen Impulse geben, wie diese Zukunft aussehen kann.“

 

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Auch wenn die Ergebnisse des Klimagipfels sehr unterschiedlich bewertet werden, so ging doch zumindest ein sehr starkes Signal von der Konferenz aus:

 

Der CO2-Handel wird als das entscheidende Instrument durchgesetzt, um mehr Staaten mitzunehmen. „Diese Entscheidung für ein Ausgleichssystem bedeutet einen echten Durchbruch“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Der Kompromiss schafft einen länderübergreifenden Markt für CO2-Zertifikate und Ausgleichsprojekte. Dadurch wird es möglich, CO2 nicht nur vor der eigenen Haustür einzusparen, sondern weltweit. „Natürlich kann es günstiger sein, in einem Entwicklungsland Projekte anzuschieben und sich die CO2-Ersparnis anrechnen zu lassen“, sagt Voigt. „Das führt in jedem Fall zu mehr Projekten und sorgt zudem dafür, dass mehr CO2 pro eingesetztem Euro gespart wird.“

Die schon vor Jahren beschlossenen Regeln wurden jetzt so konkretisiert, dass Doppelanrechnungen nicht mehr möglich sind. „Dies war immer ein großer und berechtigter Kritikpunkt“, so Voigt. Ein weiterer ist der Vorwurf, reichere Staaten könnten sich von ihrer Verantwortung für die Klimaziele freikaufen. „Das ist schon deshalb falsch, weil der Kampf gegen den Klimawandel global geführt werden muss und es nur wichtig ist, dass CO2 eingespart wird und nicht wo“, so Voigt.

Zudem entfalten die Mechanismen der Marktwirtschaft innerhalb des CO2-Handels eine starke Lenkungswirkung. „Der Preis für CO2 ist ein wichtiger Hebel, um Wirtschaft und Verbraucher auf einfache Weise zum Umdenken zu bringen“, sagt Voigt. „Nicht zu zwingen, sondern zu bewegen, das ist das Entscheidende.“ In Deutschland hat die CO2-Bepreisung dazu geführt, dass etwa im Verkehrsbereich Sprit teurer wird.

Aber nicht nur das: „Gleichzeitig sinkt auch die EEG-Umlage, was den Strom für Verbraucher günstiger macht“, sagt Voigt. In einem einzigen Schritt also eine doppelte Wirkung und ein starker Effekt: „Verbrenner werden gegenüber Elektroautos immer unattraktiver und verschwinden“, so Voigt. „Weniger Nachfrage bedeutet sinkendes Angebot, viele Autokonzerne haben ja schon das Aus für den Verbrenner angekündigt.“

Es ist insofern zu erwarten, dass die Beschlüsse von Glasgow dazu führen, dass Windkraftanlagen, Solarparks oder auch intelligente Kombinationen aus Erneuerbaren Energien mit Speichermedien deutlich stärker nachgefragt werden. „Für Investitionen des privaten Sektors in diese Anlagen ist damit noch stärkere Planungssicherheit gegeben“, sagt Voigt. „Die Basis aller Kalkulationen wird noch solider.“

 

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Nächster Schritt in Richtung eines klimaneutralen Portfolios

 

Die Real I.S. AG hat gemeinsam mit dem Solarenergieunternehmen KiesZon 10.782 Photovoltaikmodule auf dem Dach eines Distributionszentrums im Industriegebiet „Bijsterhuizen“ in Wijchen offiziell in Betrieb genommen. Die Logistikimmobilie ist langfristig an DHL vermietet und war 2019 für den Immobilien-Spezial-AIF „Real I.S. SMART Fund“ erworben worden.

„Die Niederlande sind ein Kernmarkt für Real I.S. und moderne Logistikimmobilien sind ein wichtiges Element in unserem internationalen Portfolio. Die Fertigstellung dieses neuen Solarenergieprojekts in den Niederlanden steht im Einklang mit unserer internationalen ESG-Roadmap. Denn das Thema Energiewende und das damit verbundene Streben nach Klimaneutralität spielt in allen Ländern, in denen wir tätig sind, eine Rolle. Mit dem neuen Solardach machen wir einen weiteren Schritt in Richtung eines klimaneutralen Portfolios“, sagt Melanie Grüneke, Head of Country der Real I.S. Niederlande.

Carlo van Doormalen, Projektleiter bei KiesZon ergänzt: „Die Realisierung des Solardachs war für uns eine herausfordernde, aber spannende Aufgabe. Hierbei ging es nicht nur um die Koordination mit allen Beteiligten, sondern auch um die Sicherstellung aller notwendigen Prozesse. Wir sind stolz, dass wir dieses Großprojekt in Zusammenarbeit mit der Real I.S. realisieren konnten.“

Mit den Photovoltaikmodulen, die eine Fläche von circa vier Fußballfeldern bedecken und eine Gesamtkapazität von etwa 3.700 Kilowatt-Peak liefern, werden künftig ungefähr 2.000 Tonnen CO2e-Ausstoß pro Jahr reduziert.

Das Distributionszentrum befindet sich im Businesspark „Bijsterhuizen“ in Wijchen, dem größten Industriepark in der Provinz Gelderland. Der etablierte Logistikstandort ist Heimat verschiedener namhafter Unternehmen aus der Industrie-, Handels- und Logistikbranche, darunter der Hersteller von Nutzfahrzeugen Scania, der Paketdienst GLS und die Unternehmensgruppe Würth. Die im Dezember 2018 fertiggestellte Logistikimmobilie hat eine Gesamtmietfläche von rund 30.000 Quadratmetern, die sich auf Lager- und Büro- sowie Mezzanine-Flächen aufteilen.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Jamestown erzielt 425,8 Millionen US-Dollar – Jamestown Co-Invest 5 hatte das Portfolio 2009 für 162 Millionen US-Dollar gekauft

 

Jamestown, führender Anbieter von geschlossenen US-Immobilienfonds in Deutschland, hat für den Fonds Jamestown Co-Invest 5 ein Portfolio von sechs Shoppingcentern im Großraum Miami mit 114.000 Quadratmeter Vermietungsflächen und der Supermarktkette Publix als Ankermieter veräußert. Nach einer intensiven Bieterschlacht erzielte der Fonds mit 425,8 Millionen US-Dollar einen über den eigenen Erwartungen liegenden Verkaufspreis. Jamestown Co-Invest 5 hatte das Shoppingcenter-Portfolio im Oktober 2009 – kurz nach der Finanzkrise – für 162 Millionen US-Dollar angekauft.

An den sechs Shoppingcentern war Jamestown Co-Invest 5 mit 70 Prozent und zu weiteren 30 Prozent der ursprüngliche Verkäufer Weingarten Realty, heute Kimco, beteiligt. Der Verkaufserlös für die Jamestown Co-Invest 5 Anleger von rund 172 Millionen US-Dollar wird in Kürze an die Anleger des Fonds ausgeschüttet.

 

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Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de