Der Aufsichtsrat der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG hat Daniel Löhken mit Wirkung zum 1. Januar 2022 in den Vorstand der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG berufen.

 

Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Kuhlmann bildet er zukünftig den zweiköpfigen Vorstand der Gesellschaft. „Mit Daniel Löhken berufen wir einen Manager, der über sehr viel Erfahrung in der Immobilien- und Finanzwirtschaft verfügt“, so Stefan Brendgen, Vorsitzender des Aufsichtsrats der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG. „Wir sind überzeugt davon, dass wir mit ihm als Unternehmen für zukünftige Herausforderungen noch besser aufgestellt sind und unsere führende Marktposition als Investment Manager von Handels- und Mixed-Use-Immobilien weiter ausbauen können.“

Daniel Löhken (42) begann seine Karriere im Jahr 2008 bei der internationalen Anwaltssoziität Clifford Chance LLP. Es folgten 2010 bis 2018 verantwortliche Fach- und Managementpositionen bei der IKB Deutsche Industriebank AG und der Vonovia SE. Seit Anfang 2018 war der Volljurist bei der Corestate Capital Holding S.A. tätig und verantwortete dort zuletzt als Mitglied des Vorstands und des Executive Committee die Gruppenbereiche Personal, Recht, Compliance, Risikomanagement, ESG und Interne Revision.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG: „Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Daniel Löhken. Neben seiner breit gefächerten Fachkompetenz bringt er ausgeprägte Stärken in der Unternehmensorganisation mit, die uns zukünftig bei der Entwicklung des Konzerns voranbringen werden.“

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 3 Mrd. Euro. Mit ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH und einer übergreifenden Expertise aus Immobilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktsegment ein. Dabei steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Immobilienobjekte an über 140 Standorten. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Namensschuldverschreibungen der Serien ZweitmarktZins 20-2021 sowie 23-2021 pro aktuell im Vertrieb

 

Die seit einigen Jahren am Kapitalmarkt herrschende Ausnahmesituation hat sich durch die im März 2020 ausgebrochene COVID-19-Pandemie nochmals verschärft. Weltweit pumpen Notenbanken und Regierungen unvorstellbar hohe Geldsummen in die Finanzmärkte und sorgen dafür, dass risikolose Kapitalanlagen mit positiver (realer) Renditeerwartung fast nicht mehr aufzufinden sind. Gerade in diesen Zeiten ist es besonders wertvoll, dass sich die asuco aufgrund ihrer Spezialisierung einen Nischenmarkt erschlossen hat, der nach wie vor attraktive Investitionsmöglichkeiten in eine der am Kapitalmarkt am stärksten nachgefragten Assetklassen bietet: den deutschen Immobilienmarkt. Am Zweitmarkt von geschlossenen Immobilienfonds gelingt der asuco eine herausragende Leistung: trotz der extrem breiten Risikostreuung auf zwischenzeitlich über 440 Immobilien, konnte in 2021 für die Zeichner von Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins ein Gesamtertrag von bis zu ca. 8,2 % p. a. erwirtschaftet werden. Dieser Wert steht noch unter dem Vorbehalt der Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer. „Das in 2021 für unsere Anleger erzielte wirtschaftliche Ergebnis bestätigt eindrucksvoll, dass der Zweitmarkt von geschlossenen Immobilienfonds den Unterschied machen kann. Auch aufgrund der über 25-jährigen Zweitmarkt-Erfahrung der handelnden Personen gelingt es der asuco weiterhin, am Zweitmarkt mittelbar in deutsche Immobilien sogar deutlich unter ihrem aktuellen Verkehrswert zu investieren“, zeigt sich Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco, begeistert.

So betrug der durchschnittliche Veräußerungsgewinn bei den in 2021 erfolgten Fondsliquidationen rd. 42 % der Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten). Der Emittent der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins konnte damit seit 2016 einen Veräußerungsgewinn in Höhe von insgesamt rd. 23,1 Mio. EUR (rd. 47 %) realisieren.

Trotz der mit einer Fondsliquidation einhergehenden Realisierung der stillen Reserven und der Auszahlung der erzielten Veräußerungsgewinne als Zins, betrug der Wertzuwachs im Jahr 2021 voraussichtlich ca. 2,1 %. „Diese positive Entwicklung ist u. a. auf erste Kurserholungen am Zweitmarkt zurückzuführen. Nachdem zum Ende des Geschäftsjahres 2020 eine deutliche Entkopplung der Handelskurse vom Immobilienmarkt beobachtet werden konnte, bewegen sich die Kurse nun nach und nach wieder auf ihr Vorkrisenniveau zu“, erkennt Paul Schloz, der für die Konzeption verantwortliche Geschäftsführer der asuco. Unabhängig davon bestehen am Zweitmarkt auch weiterhin hervorragende Investitionsbedingungen. „Alleine aufgrund der Beteiligung an zwischenzeitlich mehr als 300 Fonds ergibt sich für die asuco ein nahezu unbegrenztes Einkaufspotential zu nach wie vor äußerst attraktiven Konditionen“, ergänzt Dietmar Schloz, der für strategische Fragen, Investitionen und das Portfoliomanagement verantwortliche Geschäftsführer der asuco. So konnte der Emittent bspw. kürzlich ein Portfolio von vier an Hornbach vermieteten Baumärkten miterwerben. Obwohl für Baumärkte auch aufgrund der COVID-19-Pandemie derzeit eine deutlich gesteigerte Nachfrage besteht, gelang der Erwerb zu einem außergewöhnlich niedrigen Brutto-Einstiegsfaktor von rd. 13,3 der Ist-Miete.

Anleger, die heute Namensschuldverschreibungen der Serien ZweitmarktZins 20-2021 (ab 5.000 EUR) sowie ZweitmarktZins 23-2021 pro (Privatplatzierung ab 200.000 EUR) zeichnen, investieren mit nur einer Zeichnung extrem breit gestreut in über 440 deutsche Immobilien und partizipieren an der positiven Entwicklung des gesamten Portfolios des Emittenten.

So stellt die vereinbarte variable Zinszahlung sicher, dass Anleger grundsätzlich zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten und zusätzlich auch am Wertzuwachs der Anlageobjekte partizipieren. Da der Emittent seine Investitionen ohne vorrangige Bankdarlehen finanziert, liegen alle Chancen aus der Entwicklung des Portfolios beim Anleger.

Über asuco

asuco ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Kapitalanlagen am Zweitmarkt mit Bezug zu Immobilien spezialisiert hat. Die Mitarbeiter gehören zu den Pionieren in diesem Bereich und beschäftigen sich zum Teil bereits seit Anfang der 1990er Jahre intensiv und erfolgreich mit dem Zweitmarktsegment.

 

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asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Mittlerweile 28 erfolgreich aufgelöste US-Vermietungsfonds – Jüngste Fondsauflösung in 2021 erzielte zehn Prozent pro Jahr

 

Jamestown, führender Anbieter von US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, hat seine aktuelle Leistungsbilanz zum 01.01.2021 veröffentlicht. Das Unternehmen legt weiterhin großen Wert auf diese Dokumentation der langjährigen Wertschöpfung. Jamestown verwaltet derzeit ein Immobilienvermögen von rund 13 Milliarden US-Dollar, davon rund 3,5 Milliarden US-Dollar in Publikumsfonds für Privatanleger in Deutschland. Von insgesamt 31 aufgelegten US-Vermietungsfonds konnten bereits 28 erfolgreich aufgelöst werden. Kein Anleger hat mit einem dieser 28 Jamestown Fonds Geld verloren, denn selbst der Schlechteste erbrachte durchschnittlich 8,5 Prozent pro Jahr.

Im Juni 2021 reihte sich Jamestown 27 in die Serie erfolgreich aufgelöster Fonds ein und erzielte einen Gesamtrückfluss vor Steuern für die Anleger von 172 Prozent des ursprünglich investierten Eigenkapitals. Das entspricht durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr. Die Leistungsbilanz zeigt detailliert die Ergebnisse für jeden Fonds.

Über Jamestown

Jamestown ist Immobilienspezialist mit Investitionsschwerpunkt USA und eigener Organisation vor Ort. In über 35 Jahren hat Jamestown 38 Fonds für mehr als 80.000 Privatanleger in Deutschland aufgelegt und gemanagt. Das Unternehmen ist Marktführer für US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland mit langjähriger positiver Leistungsbilanz (Download unter https://www.jamestown.de/leistungsbilanz).

 

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Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Wohnimmobilien als Kapitalanlage sind neben dem Sparbuch des deutschen liebstes Anlageprodukt, das ist nicht wirklich neu.

 

Mit dem neuen Produkt der d.i.i. können Sie sich schon ab 10.000 € an großen Wohnportfolios beteiligen, die sonst eher professionellen oder institutionellen Anlegern zugänglich sind. Seit 2006 betreibt die d.i.i. Gruppe als integriertes Wohnungsunternehmen erfolgreich den Neubau von Wohnimmobilien und die Bestandsentwicklung, auch oft mit erfreulichen Veränderungen für die Mieter. Welche das sind? Hören Sie gerne mehr dazu in unserem Webinar.

In einem gemeinsamen Webinar haben Sie, nach einem kurzen Rundflug über das derzeitige Geschehen am Kapitalmarkt, die Möglichkeit, das aktuelle Anlageprodukt und die handelnden Personen und das Unternehmen kennenzulernen.

Wir laden Sie ein:

Am Mittwoch, den 24.11.2021 ab 18:30 Uhr zu einem Webinar.

Sichern Sie sich Ihren Platz: HIER

https://www.capitalpioneers.de/termine/webinar-reihe-anlegerinformationsforum/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CP Capital Pioneers GmbH, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 368813 415, www.capitalpioneers.de

Rund 15.260 Quadratmeter Mietfläche in zentraler Lage

 

Die Real I.S. AG hat die Büroimmobilie „The Stage“ in Luxemburg für den Immobilien Spezial-AIF „BGV IX“ erworben. Verkäufer ist die luxemburgische Investmentgesellschaft Batipart. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das moderne Bürogebäude „The Stage“ wurde 2011 fertiggestellt und befindet sich in der Avenue J.F. Kennedy in Luxemburg. Die Gesamtmietfläche beläuft sich auf 15.264 Quadratmeter, die sich auf sechs oberirdische Geschosse sowie 176 Tiefgaragenstellplätze aufteilen. Das Objekt trägt die „BREEAM In-Use“ Zertifizierung mit der Wertung „Very good“. Der Vermietungsstand beläuft sich auf 100 Prozent.

„The Stage“ befindet sich in zentraler Lage auf dem Kirchberg im Nordosten der Stadt Luxemburg. Dieser Stadtteil ist geprägt von diversen europäischen Institutionen, Unternehmen, Finanzdienstleistern sowie Bildungseinrichtungen. Des Weiteren befinden sich eine Vielzahl an Restaurants und Freizeitmöglichkeiten im näheren Umfeld, ebenso wie mehrere Tram-Stationen.

„Luxemburg ist im Vergleich zu anderen europäischen Büromärkten über den Pandemieverlauf hinweg dynamisch geblieben. Grund hierfür ist die starke öffentliche Hand in diesem Markt“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment Management bei der Real I.S. AG und ergänzt: „Das wir eine so attraktive Büroimmobilie als ersten Ankauf für den ‚BGV IX‘ tätigen konnten, freut uns sehr.“

Der Verkaufsprozess wurde durch Cushman & Wakefield sowie BNP begleitet. Als rechtlicher Berater für die Real I.S. Group fungierte die Kanzlei Loyens & Loeff. Drees & Sommer war als technischer Berater tätig. Finanzierungspartner bei der Transaktion war die BayernLB. Als rechtlicher Berater für den Verkäufer Batipart arbeitete die Kanzlei Elvinger Hoss Prussen.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Verifort Capital erhält für seinen Publikums-AIF »Verifort Capital HC1« den Deutschen Beteiligungspreis 2021 als TOP nachhaltiges Investmentvermögen.

 

Seit 2008 wird der Preis jährlich vom Fachmagazin Beteiligungs-Report vergeben und zeichnet besondere Leistungen bei Konzeption und Management von Sachwert-Investments aus. Gerade in Zeiten von Null- und Negativzinsen und hohen Inflationsraten gewinnen diese für private Anleger wie auch für institutionelle Investoren zunehmend an Bedeutung. Das Ziel des Beteiligungspreises sei es, die besten Vertreter dieser Produktgattung für ein ausgewogenes Portfolio aus der Masse herauszuheben, so die Jury.

»Wir sehen dies als Würdigung unserer Bemühungen um die strategische Neuausrichtung: Wir haben das Unternehmen insgesamt modernisiert, das erfordert viel Mut und Voraussicht beim Management und dem gesamten Team. Der Beteiligungspreis bestärkt uns, diesen Weg weiter zu verfolgen «, erklärt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital. »Das Thema Nachhaltigkeit haben wir auf verschiedenen Ebenen implementiert und dazu eine umfassende Strategie mit konkreten Selbstverpflichtungen und konkreten ESG-Zielen entwickelt, mit der Nachhaltigkeitsaspekte im eigenen Unternehmen wie auch in unserem Portfolio fest integriert sind«, so Huber weiter.

»Das ist durchaus wirtschaftlich gedacht: Ein konsequenter ESG-Ansatz macht Immobilien nicht nur umweltfreundlich, sondern auch moderner und effizienter«, ergänzt Thomas Heidelberger, COO von Verifort Capital. Eine wirksame ESG-Strategie kann Portfoliorisiken und Leerstand in den Objekten reduzieren sowie höhere Mieten und langfristiges Wertsteigerungspotenzial sichern. »Durch die Umsetzung können wir mittelfristig relevante Risiken identifizieren und beherrschen sowie Werte besser erhalten und steigern. Das kommt unseren Anlegern wie auch der Gesellschaft insgesamt zugute.«

»Nachhaltigkeit – oder ESG – hat viele Facetten. Und zu sozialer Nachhaltigkeit gehört eben auch die Pflege!« Dies betont Rauno Gierig, CSO von Verifort Capital: »Die Tendenz ist völlig klar: Bis 2040 dürfte die Zahl pflegebedürftiger Menschen hierzulande auf über 5 Millionen steigen, bis 2060 sogar auf mehr als 6 Millionen.« Aktuell gibt es in Deutschland aber nur etwa 13.600 Pflegeheime, mit etwa 930.000 Plätzen. Die Auslastung lag 2019 bereits bei über 90 Prozent, bis 2030 werden wohl etwa 300.000 Pflegeplätze fehlen. »Insofern verbessert jedes neue Pflegeheim unsere Gesellschaft, macht sie stabiler und für den Einzelnen lebenswerter«, so Gierig.

Der »Verifort Capital HC1« stellt den Auftakt einer Reihe von Publikums-AIFs dar, mit denen Verifort Capital gezielt in den Zukunftsmarkt der Pflege- und Sozialimmobilien investiert. Mit dem auf Bestandshaltung ausgerichteten Fonds bietet das Unternehmen langfristig orientierten Anlegern eine gute Möglichkeit, mit regelmäßigen Ausschüttungen aus Mieterträgen in Healthcare-Immobilien zu investieren. Verifort Capital ist selbst mit 1,6 Millionen Euro langfristig im Immobilienportfolio investiert und unterstreicht damit sein eigenes Vertrauen in das Fondskonzept.

 

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Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Die PROJECT Investment Gruppe hat planmäßig und turnusgemäß ihre testierte Leistungsbilanz zum Geschäftsjahr 2020 veröffentlicht.

 

Auf über 90 Seiten beleuchtet der Kapitalanlage- und Immobilienentwicklungsspezialist die Performance seiner Beteiligungsangebote sowie der einzelnen Immobilienentwicklungen. Die Unternehmenskennzahlen weist der Immobilienmanager hingegen per Ende Juni 2021 aus, um ein möglichst aktuelles Bild in Bezug auf den Veröffentlichungszeitpunkt der Leistungsbilanz zu zeichnen, die jeweils im Herbst veröffentlicht wird.

Mit Stand 30. Juni 2021 haben sich 127 Objekte in den Phasen Planung, Verkauf, Bau oder Verkauf befunden. Das sind mehr als 6.200 zumeist Wohn- aber auch Gewerbeeinheiten mit einem projektierten Gesamtverkaufsvolumen von rund 3,1 Milliarden Euro. Der Übersicht zu den einzelnen Immobilienentwicklungen ist zu entnehmen, dass die von PROJECT initiierten Immobilienentwicklungen eine durchweg gute Performance aufweisen. Einzelne Immobilienprojekte weisen dabei IRR-Renditen von über 20 Prozent aus.

Von 30. Juni 2020 bis 30. Juni 2021 gewann das Investmenthaus 1.838 Neuzeichnungen hinzu. Per 30. Juni 2021 konnte die Marke von 30.000 Zeichnungen überschritten werden, die sich auf bislang 35 erfolgreich aufgelegte Investmentgesellschaften verteilen. Den Erwartungen zufolge könnten es Ende 2021 bereits 31.000 Zeichnungen sein. Die Anzahl der Mehrfachzeichner lag zur Jahresmitte bei 1.821.

Anstieg des Eigenkapitalvolumens auf bis zu 1,5 Milliarden Euro

In der Corona-Krise ist die Nachfrage nach Sachwertbeteiligungen im Immobilienumfeld auch aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsumfelds weiterhin hoch. Infolgedessen konnten auch die PROJECT Beteiligungsangebote eine rege Nachfrage verzeichnen. So stieg das von der PROJECT Investment AG verwaltete Eigenkapitalvolumen von 1.220 Millionen Euro Ende 2019 auf 1.311 Millionen Euro Ende 2020. Zum 30. Juni 2021 betrug das historisch akquirierte Eigenkapitalvolumen 1.338 Millionen Euro. Noch bis Jahresende könnte es aktuellen Prognosen zufolge auf knapp 1,5 Milliarden Euro ansteigen.

Die vollständige und richtige Herleitung der in der Leistungsbilanz dargestellten Angaben sowie fondsbezogenen Kennzahlen ist mit Stand 10. September 2021 von der Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RBD Realtreuhand bestätigt worden. Die PROJECT Leistungsbilanz 2020 kann unter nachfolgendem Link heruntergeladen werden: www.leistungsbilanz.project-investment.de.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zum zweiten Mal das Format „Wealthcap Marktcheck“ veröffentlicht.

 

Thema der jüngsten Ausgabe sind Private-Equity-Investitionen und die Frage, wie zukunftsfähig diese sind. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Aspekte Krisenresilienz und ESG sowie auf die Auswirkungen der Coronapandemie gelegt. Insgesamt haben 250 Investoren ihre Einschätzungen abgegeben. Voraussetzung für die Teilnahme waren ein Anlagevolumen mit mehr als 100.000 Euro sowie vorausgehende Erfahrung mit Private-Equity-Investitionen. Die Umfrage zeigt, dass knapp 60 % der Befragten Investitionen in Private Equity für zukunftsfähig halten. Darüber hinaus schätzen Investoren vor allem das Renditepotenzial (42,4 %) als entscheidend ein für ihre Investition in Private Equity.

„Renditechancen und der diversifizierende Effekt im Portfolio sind die wichtigsten Argumente für Private Equity und tragen zusammen mit der erwarteten Resilienz in Krisenzeiten zu der weiterhin steigenden Bedeutung der Anlageklasse für Investoren bei. Die Pandemie spielt in der Einschätzung keine wesentliche Rolle, sondern die Möglichkeit an wirklich aktiven Entwicklungsstrategien für Unternehmen Teil zu haben, gerade auch im Vergleich zu Aktieninvestments. Daher ist es nicht überraschend, dass Private Equity als zukunftsfähiger Investmentbaustein auch für Privatanleger zunehmend wichtiger wird“, sagt Michael Stachowski, Leiter Produktmanagement Alternative Investments & Portfoliolösungen bei Wealthcap.

Resilienz und Überrenditen gerade in Krisenzeiten

44,2 % der befragten Investoren schätzen Private Equity als resilient oder sehr resilient in Krisenzeiten ein. Darüber hinaus glauben knapp 40 %, dass mit Private Equity gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten eine höhere Rendite als bei Investitionen in börsennotierte Unternehmen erzielbar ist.

Renditepotenzial als Hauptgrund für Private-Equity-Investments

Das wichtigste Argument für Investments in Private Equity ist mit 42,4 % das Renditepotenzial der Assetklasse. Bei Möglichkeit der Mehrfachnennung gaben die Investoren außerdem die Diversifizierung (37,2 %), den Zugang zu Private Markets (25,0 %), die volkswirtschaftliche Bedeutung (18,5 %) sowie die Absicherung gegen Inflation (14,6 %) an.

Die ESG-Aspekte Umwelt, Soziales und Governance spielen derzeit für 37,2 % der Investoren bei Private Equity eine große oder eher große Rolle. Fast die Hälfte aller Befragten (49,9 %) gab hingegen an, diese für weniger wichtig oder unwichtig bei der Investitionsentscheidung zu halten.

„Im Vergleich zu vergangenen Jahren hat das Thema ESG und Nachhaltigkeit auch für Private Equity deutlich an Bedeutung gewonnen. Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird und prüfen die Konzeption entsprechender Anlageprodukte. Umfassende ESG-Screening-Prozesse und Reportings sind im Sinne aller Stakeholder. Die Steuerung von Kapital in ESG-orientierte Anlagen unterstützt die formulierten Klimaziele langfristig“, so Stachowski.

Private Equity von Coronapandemie unbeeinflusst

Bei der Frage, ob die Assetklasse Private Equity durch Corona an Bedeutung gewinnen wird, ergibt sich ein relativ ausgeglichenes Bild: 34,2 % bejahen dies, während 32,5 % dies bezweifeln. Die Assetklasse bleibt dabei weiterhin beliebt: Circa die Hälfte der Befragten (49,6 %) gibt an, in den kommenden ein bis drei Jahren mindestens gleich viel (25,6 %) oder mehr als heute (24,2 %) in Private Equity investieren zu wollen. Dagegen wollen nur 10,3 % neue Investitionen reduzieren. Weitere 25,9 % planen in den kommenden Jahren vorerst keine weiteren Investitionen in Private Equity.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, hat gemeinsam mit Wealthcap das Projekt „Future Office“ ins Leben gerufen und beim Tag der Büroimmobilie vorgestellt.

 

Auf der Microsite http://the-future-office.de äußern sich Experten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zur Frage, wie sich Büroflächen verändern müssen, um in Zukunft sowohl für Mieter als auch für Investoren attraktiv zu sein und zu bleiben – darunter Architekten, Kapitalgeber, Nutzer, Eigentümer, Facility Manager, Asset Manager und Property Manager.

„Büroimmobilien erfahren im Rahmen der digitalen Transformation einen starken Anpassungsdruck“, sagt Andreas Wende, Vorsitzender des ZIA-Ausschusses Büroimmobilien. „Corona hat diese Entwicklung nochmals beschleunigt. Dabei ist ein dauerhaftes Homeoffice für die meisten Menschen eben keine romantische Vorstellung, sondern bedeutet Enge und Stress in den eigenen vier Wänden. Daher brauchen wir künftig einen Arbeitsmix aus Homeoffice, Büroarbeit und Third Places wie Co-Working-Anbieter. Das verlangt mehr Flexibilität von der Immobilienwirtschaft. Die Plattform „Future Office“ will hierzu den Austausch fördern und Expertenmeinungen zu den künftigen Entwicklungen am Büromarkt bündeln“, so Wende.

„Mit der Future Office Plattform haben wir gemeinsam mit dem ZIA einen neuen und innovativen Kanal geöffnet, der die zentralen Herausforderungen eines zukunftsfähigen Büros zusammenführt“, erläutert Dr. Rainer Krütten, Geschäftsführer von Wealthcap und Präsidiumsmitglied des ZIA. „Wir möchten die gesamte Wertschöpfungskette abbilden, die das Future Office gestalten kann, und alle Facetten unserer Mitglieder berücksichtigen. Wie sind überzeugt: Wissensarbeit ohne Büro hat keine Zukunft. Wir wollen Impulse geben, wie diese Zukunft aussehen kann.“

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Auch wenn die Ergebnisse des Klimagipfels sehr unterschiedlich bewertet werden, so ging doch zumindest ein sehr starkes Signal von der Konferenz aus:

 

Der CO2-Handel wird als das entscheidende Instrument durchgesetzt, um mehr Staaten mitzunehmen. „Diese Entscheidung für ein Ausgleichssystem bedeutet einen echten Durchbruch“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Der Kompromiss schafft einen länderübergreifenden Markt für CO2-Zertifikate und Ausgleichsprojekte. Dadurch wird es möglich, CO2 nicht nur vor der eigenen Haustür einzusparen, sondern weltweit. „Natürlich kann es günstiger sein, in einem Entwicklungsland Projekte anzuschieben und sich die CO2-Ersparnis anrechnen zu lassen“, sagt Voigt. „Das führt in jedem Fall zu mehr Projekten und sorgt zudem dafür, dass mehr CO2 pro eingesetztem Euro gespart wird.“

Die schon vor Jahren beschlossenen Regeln wurden jetzt so konkretisiert, dass Doppelanrechnungen nicht mehr möglich sind. „Dies war immer ein großer und berechtigter Kritikpunkt“, so Voigt. Ein weiterer ist der Vorwurf, reichere Staaten könnten sich von ihrer Verantwortung für die Klimaziele freikaufen. „Das ist schon deshalb falsch, weil der Kampf gegen den Klimawandel global geführt werden muss und es nur wichtig ist, dass CO2 eingespart wird und nicht wo“, so Voigt.

Zudem entfalten die Mechanismen der Marktwirtschaft innerhalb des CO2-Handels eine starke Lenkungswirkung. „Der Preis für CO2 ist ein wichtiger Hebel, um Wirtschaft und Verbraucher auf einfache Weise zum Umdenken zu bringen“, sagt Voigt. „Nicht zu zwingen, sondern zu bewegen, das ist das Entscheidende.“ In Deutschland hat die CO2-Bepreisung dazu geführt, dass etwa im Verkehrsbereich Sprit teurer wird.

Aber nicht nur das: „Gleichzeitig sinkt auch die EEG-Umlage, was den Strom für Verbraucher günstiger macht“, sagt Voigt. In einem einzigen Schritt also eine doppelte Wirkung und ein starker Effekt: „Verbrenner werden gegenüber Elektroautos immer unattraktiver und verschwinden“, so Voigt. „Weniger Nachfrage bedeutet sinkendes Angebot, viele Autokonzerne haben ja schon das Aus für den Verbrenner angekündigt.“

Es ist insofern zu erwarten, dass die Beschlüsse von Glasgow dazu führen, dass Windkraftanlagen, Solarparks oder auch intelligente Kombinationen aus Erneuerbaren Energien mit Speichermedien deutlich stärker nachgefragt werden. „Für Investitionen des privaten Sektors in diese Anlagen ist damit noch stärkere Planungssicherheit gegeben“, sagt Voigt. „Die Basis aller Kalkulationen wird noch solider.“

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Nächster Schritt in Richtung eines klimaneutralen Portfolios

 

Die Real I.S. AG hat gemeinsam mit dem Solarenergieunternehmen KiesZon 10.782 Photovoltaikmodule auf dem Dach eines Distributionszentrums im Industriegebiet „Bijsterhuizen“ in Wijchen offiziell in Betrieb genommen. Die Logistikimmobilie ist langfristig an DHL vermietet und war 2019 für den Immobilien-Spezial-AIF „Real I.S. SMART Fund“ erworben worden.

„Die Niederlande sind ein Kernmarkt für Real I.S. und moderne Logistikimmobilien sind ein wichtiges Element in unserem internationalen Portfolio. Die Fertigstellung dieses neuen Solarenergieprojekts in den Niederlanden steht im Einklang mit unserer internationalen ESG-Roadmap. Denn das Thema Energiewende und das damit verbundene Streben nach Klimaneutralität spielt in allen Ländern, in denen wir tätig sind, eine Rolle. Mit dem neuen Solardach machen wir einen weiteren Schritt in Richtung eines klimaneutralen Portfolios“, sagt Melanie Grüneke, Head of Country der Real I.S. Niederlande.

Carlo van Doormalen, Projektleiter bei KiesZon ergänzt: „Die Realisierung des Solardachs war für uns eine herausfordernde, aber spannende Aufgabe. Hierbei ging es nicht nur um die Koordination mit allen Beteiligten, sondern auch um die Sicherstellung aller notwendigen Prozesse. Wir sind stolz, dass wir dieses Großprojekt in Zusammenarbeit mit der Real I.S. realisieren konnten.“

Mit den Photovoltaikmodulen, die eine Fläche von circa vier Fußballfeldern bedecken und eine Gesamtkapazität von etwa 3.700 Kilowatt-Peak liefern, werden künftig ungefähr 2.000 Tonnen CO2e-Ausstoß pro Jahr reduziert.

Das Distributionszentrum befindet sich im Businesspark „Bijsterhuizen“ in Wijchen, dem größten Industriepark in der Provinz Gelderland. Der etablierte Logistikstandort ist Heimat verschiedener namhafter Unternehmen aus der Industrie-, Handels- und Logistikbranche, darunter der Hersteller von Nutzfahrzeugen Scania, der Paketdienst GLS und die Unternehmensgruppe Würth. Die im Dezember 2018 fertiggestellte Logistikimmobilie hat eine Gesamtmietfläche von rund 30.000 Quadratmetern, die sich auf Lager- und Büro- sowie Mezzanine-Flächen aufteilen.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Jamestown erzielt 425,8 Millionen US-Dollar – Jamestown Co-Invest 5 hatte das Portfolio 2009 für 162 Millionen US-Dollar gekauft

 

Jamestown, führender Anbieter von geschlossenen US-Immobilienfonds in Deutschland, hat für den Fonds Jamestown Co-Invest 5 ein Portfolio von sechs Shoppingcentern im Großraum Miami mit 114.000 Quadratmeter Vermietungsflächen und der Supermarktkette Publix als Ankermieter veräußert. Nach einer intensiven Bieterschlacht erzielte der Fonds mit 425,8 Millionen US-Dollar einen über den eigenen Erwartungen liegenden Verkaufspreis. Jamestown Co-Invest 5 hatte das Shoppingcenter-Portfolio im Oktober 2009 – kurz nach der Finanzkrise – für 162 Millionen US-Dollar angekauft.

An den sechs Shoppingcentern war Jamestown Co-Invest 5 mit 70 Prozent und zu weiteren 30 Prozent der ursprüngliche Verkäufer Weingarten Realty, heute Kimco, beteiligt. Der Verkaufserlös für die Jamestown Co-Invest 5 Anleger von rund 172 Millionen US-Dollar wird in Kürze an die Anleger des Fonds ausgeschüttet.

 

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Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Sachwertanlagen sind u.a. in diesen Zeiten die Anlagen der Profis- nur wie kommen Sie und Ihre Kunden den Genuß dieser Anlageprodukte?

 

Unsere Antwort: Ganz einfach!

Erfahren Sie in unserem Webinar, wie Sie Zugang zu interessanten Anlageprodukten OHNE eine eigene  Erlaubnis nach §34f GewO bekommen.

 

Informieren Sie sich:

 

wie Sie Haftungsrisiken vermeiden,

sich absoluten Kundenschutz sichern und

sich eine attraktive Tippgeberprovision verdienen können

 

Termine und Webinar-Anmeldungen: https://www.capitalpioneers.de/termine/webinare/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CP Capital Pioneers GmbH, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 368813 415, www.capitalpioneers.de

Solvium Capital investiert weiter in die Portfolios der aktuellen Angebote.

 

Insgesamt über 25 Millionen Euro hat das Management bereits in den Alternativen Investmentfonds (AIF) und die Namenschuldverschreibung investiert. Die Investitionsobjekte Güterwagen, Wechselkoffer und Container wurden mit dem dafür vorgesehenen Kapital von privaten Kunden finanziert – wie stets ohne Fremdkapitalhebel. Marc Schumann, Geschäftsführer von Solvium Capital, hat viel zu tun: „Wir haben uns seit 2019 Stück für Stück mit Güterwagen in Europa einen neuen Markt erschlossen, der nicht nur wegen der Erreichung europäischer Nachhaltigkeitsziele sehr gute Zukunftsaussichten hat. In China werden uns neue Container bildlich gesprochen aus den Händen gerissen. Und die Konjunktur für Wechselkoffer in Deutschland bzw. den Versandhandel hat durch Corona noch weiter an Fahrt gewonnen.“

Das Platzierungsvolumen von „Logistik Opportunitäten Nr. 3“ wurde wegen der hohen Nachfrage nach dem Vorgänger um 10 Millionen auf 35 Millionen Euro aufgestockt.  Das Angebot sieht einen Basiszins von 4,40 Prozent pro Jahr bei monatlicher Zinszahlung vor. Die reguläre Zinslaufzeit beträgt 3 Jahre; auf Wunsch können Anleger zweimal um je 24 Monate verlängern. Von diesem Angebot sind schon rund 80 Prozent platziert, ein Nachfolgeprodukt wird vorbereitet. Solvium geht von einer vollständigen Platzierung noch in diesem Jahr aus.

Der AIF „Solvium Logistic Fund One“ ist seit Januar 2021 im Vertrieb. Das erste Jahr der Laufzeit ist bald abgelaufen, sie endet am 31. Dezember 2026. Somit beträgt die Restlaufzeit des Fonds nur noch knapp 5 Jahre.  Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebsgesellschaft, zeigt sich zufrieden: „Unser Schritt in den weißen Kapitalmarkt findet immer mehr Zuspruch, die Umsätze steigen kontinuierlich. Wir können damit wie erhofft neue Vertriebspartner gewinnen, die ihren Kunden grundsätzlich nur vollregulierte Produkte anbieten.“

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Die Ratingagentur Scope hat die im dritten Quartal 2021 emittierten geschlossenen Publikums-AIF und Vermögensanlagen erfasst: Insgesamt wurden vier Publikums-AIF sowie 13 Vermögensanlagen von der BaFin zum Vertrieb zugelassen.

 

Das Neuangebot der Publikums-AIF wird weiterhin von Immobilienfonds dominiert. Auf Neun-Monats-Sicht verharrt das Emissionsvolumen bei den Publikums-AIF mit 595 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Bei den Vermögensanlagen stieg es um rund 26% an. Im bisherigen Neuangebot 2021 befinden sich fast ausschließlich Artikel 6-Fonds gemäß Offenlegungsverordnung.

Zum vollständigen Report  https://www.scopeexplorer.com/reports/geschlossene-aif-emissionsaktivitaten-q3-2021/107

Nachdem im zweiten Quartal 2021 noch zehn neue Fonds zum Vertrieb zugelassen wurden, ist die Anzahl im dritten Quartal 2021 auf vier gesunken. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen dieser vier Fonds beträgt insgesamt rund 107 Mio. Euro und hat sich damit gegenüber dem Vorquartal (rund 341 Mio. Euro) um rund 69% reduziert.

Betrachtet man die ersten neun Monate des Jahres 2021, ergibt sich folgendes Bild: Mit insgesamt 20 Publikums-AIF wurde ein AIF weniger als im Vorjahreszeitraum von der BaFin zum Vertrieb zugelassen. Das prospektierte Eigenkapitalvolumen stieg um rund 4% an. In den ersten neun Monaten dieses Jahres summierte es sich auf rund 595 Mio. Euro (Quartale eins bis drei 2020: 572 Mio. Euro).

Die in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 emittierten 20 Fonds planten im Durchschnitt rund 30 Mio. Euro Eigenkapital einzusammeln. Im gleichen Vorjahreszeitraum betrug das durchschnittlich prospektierte Eigenkapitalvolumen über die 21 Fonds hinweg rund 27 Mio. Euro. Damit ist das Durchschnittsvolumen leicht angestiegen. Unter den vier angebotenen AIF befindet sich kein Fonds, der in Fremdwährung notiert.

Die Corona-Krise wird auch künftig Auswirkungen auf das Produktangebot der Publikums-AIF haben. Scope rechnet weiterhin mit einem Angebotsvolumen von weniger als einer Milliarde Euro für das Jahr 2021 nach rund 840 Mio. Euro Angebotsvolumen im Jahr 2020 und rund 1,24 Mrd. Euro im Jahr 2019. Scope geht davon aus, dass das Angebot nach wie vor durch die Assetklasse Immobilien dominiert bleibt. Hinsichtlich der regionalen Fokussierung bleibt Deutschland weiterhin im Fokus der Investoren und somit auch der Asset Manager, was die Strukturierung von Produkten mit attraktivem Risiko-Rendite-Profil aufgrund des hohen Preisniveaus weiterhin einschränkt.

Auch für geschlossene Publikums-AIF wird künftig die ESG-Ausrichtung immer relevanter. Keines der vier neu aufgelegten Produkte aus dem dritten Quartal ist nach Artikel 8 der Offenlegungsverordnung von der BaFin eingestuft worden. Während sich beispielsweise die offenen Immobilienfonds vermehrt in Richtung Art 8-Fonds gemäẞ SFDR ausrichten, befinden sich bei den geschlossen Publikums-AIF nahezu ausschließlich Artikel 6-Fonds unter dem bisherigen Neuangebot dieses Jahres.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Das Hamburger FinTech Exporo hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021 bereits mehr Kapital an seine Anleger zurückgeführt als im gesamten Jahr 2020.

 

Die Ausschüttungen in den ersten drei Quartalen 2021 beliefen sich auf rund 100 Mio. € – wohingegen im Gesamtjahr 2020 rund 99 Mio. € ausgeschüttet wurden.

Bei Exporo Finanzierung wurden in den letzten drei Jahren in jedem Quartal zweistellige Millionenbeträge an die Anleger zurückgezahlt. In Q3 2021 wurden insgesamt rund 28 Mio. € an die Anleger zurückgezahlt. Allein im Monat September waren es über 14 Mio. €, was mehr als 5.000 Einzelinvestments entspricht. Insgesamt hat Exporo Finanzierung seit dem Jahr 2014 ca. 360 Mio. € an die Anleger zurückgeführt. Die darin enthaltene Rendite betrug ca. 32 Mio. €.

Exporo Bestand hat sich trotz einiger Herausforderungen, die pandemiebedingt entstanden sind, gut entwickelt. Im dritten Quartal wurden ca. 1,36 Mio. € an die Anleger ausgeschüttet. Damit haben die Anleger von Exporo Bestand seit dem Start im Jahr 2018 Zinsausschüttungen in Höhe von 9,42 Mio. € erhalten. Weiterhin profitieren die Anleger zusätzlich an den Wertsteigerungen der Bestandsimmobilien, die noch nicht in den Ausschüttungen enthalten sind. Exporo hat seit dem Jahr 2018 bereits 33 Bestandsobjekte über die Plattform finanziert und hält 288 Mio. € Assets under Management in Bestandsimmobilien.

„Wir sind mit dem dritten Quartal sehr zufrieden und gehen davon aus, in diesem Jahr an die Ergebnisse der Vor-Corona-Jahre anknüpfen zu können“, sagt Simon Brunke, Co-CEO und Gründer von Exporo.

PROPVEST auf Wachstumskurs

Seit dem PROPVEST Launch im Juli 2021 steigt die Anzahl an registrierten Neukunden täglich. Mit PROPVEST hat Exporo erfolgreich eine neue Plattform und Marke gestartet, die es Anlegern ermöglicht, mit kleinen Beträgen in Bestandsimmobilien zu investieren. PROPVEST ist eine Weiterentwicklung von Exporo Bestand, um den Anlegern ein optimales Kundenerlebnis zu bieten. Mit PROPVEST Select können Anleger ab 25 € selbst anlegen oder mit dem PROPVEST Immobilien-Sparplan mit einer Sparrate ab 25 € monatlich anlegen lassen.

 

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Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die auf Kapitalanlagen in Immobilienentwicklungen spezialisierte PROJECT Investment Gruppe hat seit Januar dieses Jahres bis zum Stichtag 15. Oktober 2021 Kapitalrückzahlungen in Höhe von insgesamt 55,51 Millionen Euro an private und institutionelle Investoren geleistet.

 

Dabei handelt es sich um planmäßige Ausschüttungen sowie um gewinnunabhängige Entnahmen. Der Löwenanteil entfiel auf Rückzahlungen im Bereich der institutionellen Investoren in Höhe von 32,82 Millionen Euro. 12,90 Millionen Euro erhielten die Anleger in den nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten Publikumsfonds. Die unregulierten Altfonds des Bamberger Immobilienmanagers überwiesen ihren Anteilseignern 9,79 Millionen Euro.

PROJECT Publikumsfonds investieren in Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnen an aussichtsreichen Standorten in führenden deutschen Metropolen sowie in Wien. Anleger beteiligen sich mit ihrer Kapitaleinlage vornehmlich am Bau von Wohnungen mit direktem Verkauf an Eigennutzer. Die Immobilienentwicklungen werden vom exklusiven Asset Manager, der PROJECT Immobilien Gruppe, umgesetzt und vermarktet. Die Rückzahlungen gehen zum einen auf die noch unregulierten Immobilienfonds der »Strategie«- und »Real Equity«-Reihe zurück. Zum anderen auf die nach KAGB regulierten Publikumsfonds der ab 2012 aufgelegten Fondsgeneration »Reale Werte«, »Wohnen« sowie auf die jüngste Fondsgeneration der »Metropolen«-Reihe bis zum »Metropolen 20«. Die Kapitalrückführungen an institutionelle Investoren erfolgen im Bereich der »Vier Metropolen«-Reihe, die wie die PROJECT Publikumsfonds in Immobilienentwicklungen mit Fokus auf den Wohnungsneubau mit direkter Verkaufsstrategie investiert sind.

»Die planmäßige Kapitalrückführung unterstreicht die hohe Wertschöpfungsperspektive mit Immobilienentwicklungen, die unsere Beteiligungsangebote für alle Investorengruppen bietet«, so Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG. »Unsere Anleger investieren nicht nur in einen krisenbewährten Markt, sondern tragen auch dazu bei, der Knappheit an bezahlbarem Wohnraum in vielen Metropolen zu begegnen sowie modernen und nachhaltigen Wohnraum mit hohem Energieeffizienzstandard zu schaffen«, so Christian Grall, Geschäftsführer der PROJECT Vermittlungs GmbH.

PROJECT Investment rechnet damit, dass die Zahl der Zeichner bis Jahresende auf rund 31.000 ansteigt. Gleichzeitig erwarten die Bamberger, dass das historisch verwaltete Eigenkapitalvolumen, das sich auf bislang 35 Investmentgesellschaften verteilt, binnen Jahresfrist auf bis zu 1,5 Milliarden Euro zunimmt.

 

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Boom von nachhaltigen Fonds – echtes Wachstum oder Greenwashing?

 

Der Markt für nachhaltige Geldanlage wächst seit Jahren schnell. Doch was sich im ersten Quartal 2021 auf dem deutschen Markt entwickelt hat, lässt aufhorchen: Das für deutsche Kundinnen und Kunden verwaltete Vermögen nachhaltiger Fonds ist in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 107 Milliarden Euro auf einen neuen Höchststand von 254 Milliarden Euro angestiegen, wie der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) berichtet. Dies entspricht einem Anteil von 8 Prozent am Gesamtmarkt. Ende 2020 lag der Anteil noch bei 5 Prozent.

Die Integration von ESG-Aspekten im Investmentprozess ist mittlerweile nicht nur für große institutionelle Investoren – wie BlackRock oder den norwegischen Staatsfonds – unumgänglich. Auch Privatanleger wünschen sich Gewissheit, dass durch ihre Kapitalanlage keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt ausgehen. Es geht um mehr als nur noch die Fokussierung auf Rendite und Risiko und Anleger haben mit einem der wichtigsten Produktionsfaktoren, dem Kapital, einen entscheidenden Hebel in der Hand. Unternehmen, die nicht nachweislich ESG-konform handeln, werden künftig höhere Refinanzierungskosten zahlen müssen.

Die Zahl der in Deutschland zugelassenen ESG-Fonds hat im vergangenen Jahr mit 249 einen Höchstwert erreicht. Auch 2021 geht das Wachstum weiter: Die Scope-Analysten haben in den ersten drei Monaten dieses Jahres 56 neue Fonds identifiziert. In Deutschland stehen Anlegern nun insgesamt mehr als 1.500 ESG-Fonds zur Verfügung. Zu der Gruppe zählen Fonds, die bei ihren Investments ökologische und soziale Faktoren sowie Grundsätze einer guten Unternehmensführung berücksichtigen. Zusammen verwalten diese Fonds zum Ende des ersten Quartals 2021 mehr als 700 Mrd. Euro. Damit hat sich das Volumen in den vergangenen drei Jahren mehr als verdoppelt.

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Umsatz der Windenergiebranche lag 2019 um 24 % unter dem Niveau des Vorjahres

 

Nun bläst der Herbstwind, die Sonne lässt sich seltener blicken, das hat massive Auswirkungen auf den Nutzungsgrad von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen – und damit auch auf die Stromerzeugung in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, liefen die Windkraft-Anlagen im 1. Halbjahr 2021 rein rechnerisch zu rund einem Fünftel (20,9 %) unter Volllast. Volllast ist der theoretisch erreichbare Maximalwert bei optimalen Wetterbedingungen. Photovoltaik-Anlagen hatten im gleichen Zeitraum einen durchschnittlichen Nutzungsgrad von 10,5 %, wetterunabhängige Biogas-Anlagen erreichten dagegen mehr als die Hälfte (56,7 %) der möglichen Volllast.

Windkraft, Photovoltaik und Biogas machen den größten Teil des ins Stromnetz eingespeisten Stroms aus erneuerbaren Energieträgern aus. Im 1. Halbjahr 2021 stammten 22,1 % des insgesamt eingespeisten Stroms aus Windkraft, 9,4 % aus Photovoltaik und 5,9 % aus Biogas. Insgesamt stammten 44,0 % des eingespeisten Stroms aus erneuerbaren Energieträgern.

Nutzungsgrad der Windkraft schwankte seit 2018 zwischen 10 % und 47 %

Bei Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen schwankt der Nutzungsgrad angesichts der wechselnden Wetterverhältnisse stärker als bei anderen Technologien. So sorgte das Orkantief “Sabine” im Februar 2020 mit seinen starken Sturmböen dafür, dass Windkraft-Anlagen in Deutschland in diesem Monat knapp zur Hälfte (47,0 %) ausgelastet waren. Im Vergleich dazu lag im windarmen Juni 2021 der Nutzungsgrad bei 9,7 % – das war der schwächste Wert seit Beginn der Erhebung im Januar 2018. Photovoltaik-Anlagen können bei Dunkelheit und in den Wintermonaten keinen beziehungsweise wenig Strom erzeugen und somit keine hohen Nutzungsgrade erreichen. Der niedrigste Nutzungsgrad lag im Januar 2021 bei 1,8 %, der höchste im Juni 2019 mit Sonnenstundenrekord bei 19,5 %. Im Vergleich dazu erreichen konventionelle Energieanlagen in der Regel höhere Nutzungsgrade, da sie vom Wetter unabhängig sind und meist als Grundlastkraftwerke eingesetzt werden. So waren Braunkohle-Kraftwerke im 1. Halbjahr 2021 im Schnitt zu 46,7 % ausgelastet.

Umsatz mit Bau von Windkraft-Anlagen ging zuletzt zurück

Zum Erreichen der Klimaziele in Deutschland soll der Stromanteil aus erneuerbaren Energiequellen in den nächsten Jahren weiter steigen. Dazu ist neben einer Weiterentwicklung der Speichertechnologien und dem Ausbau der Stromnetze auch der Bau zusätzlicher und leistungsfähigerer Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen erforderlich. Der Umsatz mit der Produktion von Gütern, Technologien und Dienstleistungen zur Nutzung erneuerbarer Energien sank im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 13,3 % auf 17,1 Milliarden Euro. Dieser Rückgang ist fast ausschließlich auf die Windenergiebranche zurückzuführen: Der Umsatz mit der Herstellung, Installation und Wartung von Windkraft-Anlagen sank im Jahr 2019 gegenüber 2018 um rund ein Viertel (24,4 %) auf 9,6 Milliarden Euro. Der Bau von Windkraft-Anlagen in Deutschland und die damit erzielten Umsätze werden dabei von vielen Faktoren beeinflusst, etwa von Genehmigungsverfahren, Mindestabstandsregeln zwischen Wohnsiedlungen und Windrädern oder auch der Akzeptanz in der Bevölkerung.

Demgegenüber standen im Jahr 2019 Umsatzsteigerungen mit Photovoltaik-Anlagen um 10,3 % auf 3,2 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr. Auch der Umsatz mit dem Bau effizienter Netze – unter anderem zur Stromübertragung und -verteilung im Rahmen des Ausbaus erneuerbarer Energien – nahm im selben Zeitraum zu, und zwar um 6,6 % auf rund 1,6 Milliarden Euro. Der Umsatz mit entsprechenden Speichertechnologien sank hingegen um 17,4 % auf rund 469,0 Millionen Euro.

Methodische Hinweise:

Um unterschiedliche Erzeugungseinheiten bezüglich deren Auslastung miteinander vergleichen zu können, liegt der Auswertung die relative Volllast-Nutzung (Nutzungsgrad) zugrunde. Hierfür wird die Stromeinspeisung einer Anlage in das Verhältnis zu deren Nettonennleistung gesetzt; daraus resultieren die Volllaststunden. Im Verhältnis zu den Stunden eines untersuchten Zeitraums entspricht das dem Nutzungsgrad.

In der Statistik erfasst werden alle Kraftwerke und Erzeugungsanlagen in Deutschland, die Strom in das Netz für die allgemeine Versorgung einspeisen. Nicht enthalten ist Strom, der direkt vor Ort verbraucht wird (Selbstverbrauch) und nicht in ein Netz für die allgemeine Versorgung eingespeist wird.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Statistisches Bundesamt, Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden, Tel: +49 611-75 34 44, www.destatis.de

Die reconcept GmbH, Asset Manager und Projektentwickler Erneuerbarer Energien, beweist einmal mehr, dass Nachhaltigkeit ein Teil ihrer Unternehmens-DNA ist.

 

Dies zeigt sich im Vertrieb ausschließlich klimapositiver Anlageprodukte und genauso im Bestreben, als Unternehmen kontinuierlich CO2 zu reduzieren und zu vermeiden. Um den konkreten Einsatz für mehr Nachhaltigkeit messbar zu machen, lässt reconcept jährlich seinen CO2-Fußabdruck als Unternehmen analysieren und gleicht diesen über CO2-Zertifikate nach „Verified Carbon Standard“ sowie „Moor Futures ®“ aus. Im Ergebnis wurde reconcept von den Experten von CO2-positiv! für 2020 und nachträglich für 2019 als klimaneutraler Asset Manager zertifiziert.

Konkret werden Klima-Projekte in Deutschland sowie in Indonesien zur Wiedervernässung von Mooren unterstützt. Moore sind die größten sowie effektivsten Kohlenstoffspeicher auf der Erde, sie speichern doppelt so viel CO2 in ihren Torfen wie in den Wäldern weltweit enthalten ist. Bereits seit 2019 kooperiert reconcept darüber hinaus mit der Klimapatenschaft Hamburg und lässt für jede Zeichnung einer reconcept-Anleihe im Hamburger Forst Klövensteen einen Laubbaum pflanzen. Auch dieses Jahr wird das reconcept-Team zusammen mit interessierten Kunden und Geschäftspartnern selber zum Spaten greifen, wenn es am 5. November 2021 auf Einladung der Klimapatenschaft Hamburg heißt: „Wir pflanzen Trinkwasser – Machen Sie mit!“ Zudem ist reconcept Fördermitglied im Forum Nachhaltige Geldanlage (FNG) sowie von ökofinanz-21 e.V.

Karsten Reetz, geschäftsführender Gesellschafter der reconcept GmbH: „Wir freuen uns, dass wir als klimaneutraler Asset Manager zertifiziert wurden. Damit unterstreichen wir, dass Nachhaltigkeit für uns nichts Neues, sondern Auftrag und Selbstverständnis seit über 20 Jahren ist. Wir ermöglichen Impact Investing als Antwort auf die großen Herausforderungen des Klimawandels – und die Nachfrage der Investoren ist ungebrochen groß. Unsere grünen Geldanlagen erwirtschaften eine solide finanzielle Rendite für unsere Anlegerinnen und Anleger und erzielen gleichzeitig messbare, positive Auswirkungen auf die Umwelt sowie unsere Gesellschaft. Die von uns betreuten Wind- und Solarparks haben der Umwelt allein 2020 rund 54.000 Tonnen CO2-Emissionen erspart.“

 

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